MEDIAN Klinik Münchwies

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Turmstraße 50-58
66540 Neunkirchen
Saarland

42 von 67 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

67 Bewertungen

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Jederzeit wieder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir hat der Aufenthalt in der Klinik sehr geholfen. Ich war aufgrund von Depressionen und Adipositas dort. Das Gruppenkonzept war für mich genau das richtige. Es war immer jemand da.
Die Therapeuten waren alle sehr sehr gut und super nett und haben auch sofort gesehen wenn es mir nicht gut ging und sich um mich gekümmert.
Auch alle anderen in der Klinik waren sehr nett und kompetent.
Das Sportprogramm war sehr gut und abwechslungsreich. Ich habe wieder Spaß an Sport bekommen.
Die sechs Wochen waren fast zu kurz, aber ich habe auch Tipps für Zuhause bekommen.
Ich kann die Klinik sehr empfehlen.
S.

Wertvoll

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fast alles
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo leider hat die Klinik in Münchwies keine guten Bewertungen dies kann ich nicht teilen.
Die Psychotherapie war hervorragend.
Auch die Sportangebote sehr gut.
Ergo war traumhaft.
Die Zimmer hatten alles was was man braucht.
Sehr freundliches Personal.
Das Gruppenkonzept war sehr gut.Wir hatten sehr viel wertvollen Austausch.
Hab wundervolle Menschen kennengelernt am liebsten wäre ich da geblieben. Es war ein sehr Beschützer Raum. Die Realität in der normalen Welt macht mir mehr Angst.
Ich wünsche euch allen diese schönen Erfahrungen die ich machen durfte.

Empfehlenswert

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Bis auf die Sozialtherapeutin)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Gruppenkonzept, die Therapeuten
Kontra:
Das Essen, kein WLAN, öffentliche Verkehrsmittel
Krankheitsbild:
Depressionen und Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bis heute in der Median Klinik in Münchwies, insgesamt 13 Wochen.
Das Konzept mit der 12er Gruppe fand ich toll.
Die Therapeutinen waren sehr einfühlsam und kompetent.
Das Personal bei der Aufnahme und der Medikamentenausgabe waren immer freundlich.
Insgesamt habe ich in der Reha einiges verarbeiten können, auch mit Hilfe der Gruppe.
Einziges Manko, die Küche.
Das Personal war stets freundlich und zuvorkommend bis auf den Chefkoch. Das Essen war nicht immer lecker und es gab immer wieder (morgens und abends) das gleiche zum Essen.
Der einzige Vorteil dabei war, ich habe 10 kg abgenommen:)
Die Damen an der Rezeption verdienen meinen Dank. Waren immer sehr freundlich.

Super Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Therapeuten, sehr gutes Konzept
Kontra:
ÖPNV Anschluss
Krankheitsbild:
Burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich in der Münchwies sehr gut aufgehoben. Das Konzept mit der Patientengruppe hat mir sehr gelegen und auch sehr gut geholfen. Man lebt in einer WG mit 'Gleichgesinnten'.
Auch die Betreuung durch die Therapeuten war top, im menschlichen Umgang als auch in der Kompetenz. Und zwar in allen Bereichen (Psychologie, Sport, Ergo, Medizin, Lehrküche, Empfang etc.).
Wie überall muss man beim Essen Abstriche machen. Die Mitarbeiter waren alle nett, aber wir sind ja nicht im 3 Sterne Restaurant ;-)).
Ich kann die Münchwies für Psychosomatiker nur empfehlen!

Sehr zufrieden trotz Horror-Bewertungen von anderen!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter, großes Angebot an sportmöglichkeiten, schöne Umgebung, tolles wohngruppenkonzept
Kontra:
Essen, fehlendes WLAN, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nun insgesamt 5 Wochen wegen Depressionen und einer Angststörung in der psychosomatischen Abteilung der Median Klinik in Münchwies und werde morgen entlassen. Die zuvor gelesenen Klinikbewertungen- und Erfahrungsberichte haben mir ziemlich Angst gemacht, doch ich kann jedem die Angst nehmen der vor hat hier seine Reha zu machen! Alle Mitarbeiter, egal ob Ärzte, Pflege, Therapeuten, die netten Damen an der Rezeption und co waren ausnahmslos sehr freundlich. Mir hat die Zeit hier sehr gut getan und ich versuche so viel wie es geht mit nach Hause zu nehmen und dort umzusetzen (auch wenn die 5 Wochen ohne Chance auf Verlängerung zu kurz waren). Ich kann nicht mit allem mitgehen, was von anderen Patienten kritisiert oder bemängelt wurden. Die Zimmer bei uns in der Psychosomatik waren recht gut, bis auf den alten Teppich der dort drin liegt und den fehlenden fernsehanschluss (ist dort eh verboten) sowie fehlendes WLAN (wegen schlechten Empfang einziges doofes Manko!!) war alles zufriedenstellend. Ja die Klinik befindet sich im allgemeinen in einem etwas älteren Zustand. Und ja, die Sauberkeit könnte manchmal etwas besser sein (Zimmer wurden nicht immer gründlich von den Reinigungskräften gereinigt). Auch das Essen war hin und wieder echt nicht so prickelnd, aber dafür hat mir die Klinik echt helfen können bei meinen Problemen. Sportangebote hat man zur Genüge, es gibt ein Schwimmbad, Sportbereich, Turnhalle, Sportplatz, Bouleplatz und in der Umgebung wunderschöne Wanderwege. Die Klinik ist im allgemeinen sehr idyllisch gelegen. Auch das Wohngruppenkonzept, welches für eine Psychosomatik eher unüblich ist, hat sich positiv auf den Aufenthalt hier ausgewirkt. Meine Gruppe war echt cool und haben viele schöne Dinge erlebt. In anderen Kliniken hat man dagegen irgendwo ein Zimmer im Haus und wird mit anderen Patienten zu den Anwendungen geschickt. Hier findet die Therapie immer mit der Gruppe statt was sehr gut war. Kann die Klinik unterm Strich jedem nur empfehlen!:)

Sich einlassen ist hilfreich????

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Viel Freiheit
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout u chronische Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Konzept der Gruppen Therapie ist äußerst wirksam, da bei 10 lebensgeprägten Persönlichkeiten eine radikale Dynamik entsteht, so dass ich durch die Rückmeldungen aus der Gruppe sehr viel über mich in inneren u äußeren Konflikten gelernt habe .
Die Aufgabe, die ich für mich mitnehme ist echte Intuition ersten nicht gleich Bauchgefühl zu setzen und von getriggerten Reaktionen abzugrenzen..
Toll war die Ego u Kreativtherapie, Kegeln u Boules mit der Gruppe ubd dass Schwimmbad, Turnhalle, Sportplatz und Garten bis 22 Uhr zugänglich waren, so dass das wirklich leckere und vielseitige Essen wieder schnell verstoffwechselt werden konnte;-"
Ich hatte eine sehr ergiebige und schöne Zeit hier.. und hörte auch von etlichen Sucht Patienten, die den Sommer hier verbringen müssen ohne Dops, dass das no hope sich zwar reimt, aber die Zielsetzung mit anderen Vorzeichen in alte neue Leben zu starten, Hoffnung gibt.
Die Regeln sind hart, aber herzlich =o))

Sehr zufrieden

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe bevor ich in die Klinik musste auch hier alle Kommentare durchgelesen und wollte nicht mehr hin ..Fazit danach ..es konnte mir nichts besseres passieren..mein Leben hat sich verändert..und das ist gut so..war in Gruppe 18 und hatte Welt beste Therapeuten. ..danke Anke danke Michel (lach Praktikantin )plus Hund ..Eure Art und einfühlsame Therapie bewunderst wert ..und ob ergo Ärzte Sport Aufnahme etc. alle liebevoll ..essen war ok und wurde satt ..also alle die kommen keine Angst und lasst euch darauf ein ..Uwe

Besser nicht nach Münchwies

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (stark verbesserungswürdig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ich hatte eine sehr gute Gruppe
Kontra:
Ärztliche Leistung
Krankheitsbild:
Sucht und Psyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lage und Gebäude: Die Klinik liegt auf einem "Berg" unmittelbar an einem Waldrand. Die Lage ist schön, wer gut zu Fuß ist, kann ausgedehnte Wanderungen machen. Eine Bushaltestelle ist in ca. 800m (bergab) erreichbar.
Die Gebäude sind teilweise älteren teilweise neueren Datums. Teilweise sind die Zimmer renoviert und ganz annehmbar, ich habe aber auch welche gesehen, in denen das Mobiliar nur noch Sperrmüllcharakter hatte. Die Aufnahmestation, die man i.d.R. durchläuft, bevor man einer Gruppe zugewiesen wird, kann man, wenn man wohlwollend ist, nur als Bruchbude bezeichnen. Der gesamte Komplex hat erheblichen Sanierungsstau.
Therapie: Man lebt in 12er Gruppen (gemischtgeschlechtlich) zusammen. Mit der Gruppe haben sie alle Therapien gemeinsam (Ausnahme - Einzelgespräche). Aufgrund der Choronasituation sind Gruppenmischungen untersagt. Die Therapie besteht aus täglichen Gruppensitzungen, Ergotherapie, und verschiedenen Sporttherapien. Jede Gruppe wird von einem Bereichsarzt betreut. Ein Gruppen- oder Arztwechsel ist nicht vorgesehen.
Wie wars?: um es direkt auf den Punkt zu bringen - schlecht. Die ärztliche Leistung, die ich erfahren habe, kann man nur als katastrophal bezeichnen. Wobei dies nicht auf eine bestimmte Person bezogen ist, sonder das Ganze ist vollkommen fehlgelaufen. Auch therapeutisch (ausgenommen Sport und Ergo) kann ich das Ganze nur als defizitär bezeichnen. Auf meine Person gesehen, hat sich der Nutzen in sehr engen Grenzen gehalten. Man darf dabei auch die Gesamtstruktur nicht aus den Augen verlieren. Die Klinik ist eine Medianklinik. Median ist ein privater Investor, der, logischerweise, ein Hauptinteresse daran hat, mit seinen Häusern maximalen Profit zu erwirtschaften. Das wird in Münchwies sehr deutlich. Man versucht das Maximum pro Patient zu generieren und spart an allen Ecken und Enden (vor allem auch beim Personal). Hierzu ganz interssant, was Medianmitarbeiter über den Arbeitgeber sagen: www.kununu.com
(Bericht = Eigene Meinung)

Psychoterror , Knast

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das ganze war ein Albtraum)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlecht und unfreundlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach sieben Wochen kein Abschlussbericht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Runtergekommen)
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Man wird zu 12 Personen Gruppen gebildet.Stress ist vorprogrammiert.Mein Zimmernachbar war lauter Schnarcher ,erst nach drei Wochen und mit Androhung abzubrechen durfte ich in der Aufnahmestation schlafen.Wenn man bei der Therapeutin sich beschwert hat wegen was ,da hieß es immer wieder man könne jederzeit gehen.Autos auf dem Parkplatz wurden regelmäßig gefilmt um zu sehen ob jemand das Auto bewegt hat ,weil wegen Corona verboten war zu fahren. Abgebroche Äste durch Sturm,lagen Wochen später noch rum.Jeden den ich getroffen habe ,der kurz vor Endlassung war sagte es hätte nichts gebracht.Sportliche Aktivitäten mindestens zu dritt,wenn keine drei Leute in der Gruppe wollten , Pech gehabt.Sämtliche Fenster dreckig.Kantine wurde ständig rausgeschmissen ,weil ich es nicht schafte in einer halben Stunde anzustellen ,essen und abräumen.Kritik konnte meine Bezugstherapeutin nicht ab .Hab in zwei Wochen drei Therapeuten gehabt ,weil krank oder Corona in der Familie war.

Katastrophale Reha-Institution

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (leider kann man nicht noch mehr Minuspunkte vergeben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gibt es nicht.
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn Sie wollen, dass Ihnen die Reha etwas bringt, sollten Sie auf KEINEN FALL diese Klinik wählen.

Organisatorische Abläufe: katastrophal
Verpflegung: Unterirdisch
Unterbringung: minderwertig
Behandlung: fragwürdig

Dazu kommen fast schon menschenverachtende Corona-Schutzmaßnahmen, die quasi alles verbieten.

Man zählt in dieser Klinik nicht als Patient, sondern als reine Geldquelle.

Ich bin gestern von der Reha zurück gekommen mit dem Ergebnis, dass mein Gesundheitszustand noch beschissener ist als vorher.

Danke für nichts...

Bleibt weg

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sport
Kontra:
Alles gesagt.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also alle negativen Bemerkungen stimmen. Ich Habs auch nicht geglaubt wollte ab dorthin weil ich vor 4 Jahren dort war und da sehr zufrieden. Aber diesmal war es schlimm. Also geht wo anders hin. Und glaubt die negativen Bewertungen ich Habs beroet.
Dass einzig positive war ich hab 10 Kilo abgenommen weil essen so schlecht war. Loben tue ich dass putz Team die stehen ganz schön unter Druck

1 Kommentar

Aoxomoxoa am 08.02.2022

Das kann ich so unterschreiben. Diese Klinik hat letztendlich mein Leben zerstört, indem ich aufgrund eines fragwürdigen Gutachtens zwangsverrentet wurde

Selbstbestimmung existiert hier nicht

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ländliche Lage
Kontra:
Wenig Eigenverantwortung, Patienten unter Generalverdacht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Wasser, Getränkeflasche und Wäsche müssen selbst bezahlt werden. Hier gewinnt man durchaus den Eindruck, dass PatientInnen durch überteuerte Preise abgezockt werden.

- Der Investor der Median Kliniken ist Waterland, dessen rechtradikaler Eigentümer Rob Thielen ebenfalls in Spielcasinos und Inkassounternehmen investiert und sich politisch gegen Zuwanderung positioniert. Das hinterlässt einen fragwürdigen Eindruck für eine Suchtklinik. Außerdem bietet es eine Erklärung dafür, weshalb mit Wasser und co doppelt und dreifach kassiert wird.

- Wer sich zur Zeit für eine Reha-Maßnahme in der Medianklinik entscheidet, muss sich auf demütigende Einschränkungen vorbereiten, die mit Corona gerechtfertigt werden: Hierzu zählen ein absolutes Besuchsverbot für Angehörige und ein Heimfahrverbot selbst in dokumentierten Ausnahmesituationen. Des Weiteren sind keine Einkäufe und Ausflüge außerhalb des Geländes möglich, was gerade am Wochenende zu einer deprimierenden Grundstimmung führt. Hier sollte man den PatientInnen mehr Vertrauen schenken.

- Rauchen als einzige Möglichkeit zur gruppenübergreifenden Interaktion ebenfalls fragwürdig in einer Suchteinrichtung

- Es findet keine Verknüpfung von Reha und persönlichem Umfeld/persönlichen Problemen statt, was die Anwendbarkeit der Therapie beeinträchtigt. Für persönliche Konflikte wird wenig Verständnis aufgebracht, man wird viel mehr alleine gelassen.

- Allgemein entsteht ein Gefängnischarakter durch den entmündigenden, verständnislosen Habitus mancher TherapeutInnen. Wem Selbstbestimmung ein wichtiger Wert ist, der wird hier nicht glücklich werden.


- Unzureichende Intervention durch manche SozialarbeiterInnen, was schädlichen Gruppendynamiken den Tür und Tor öffnet und den Erfolg der Reha stark beeinträchtigt

- Vegane Ernährung nicht möglich

+ Schöne Lage im Wald

+ Ergotherapie

+ Sport

3 Kommentare

Banause am 23.06.2021

Hallo,

ich frage mal, was ist Dein Befund für den Klinikaufenthalt?

Ich würde das Gefängnis eher als Kloster
bezeichnen. Eine Kontaktsperre ist sehr wertvoll, wenn sich alles nur um die Umstände dreht. Es geht in der Therapie darum, sich selber, im Ureigenen Leben wieder zu finden, und das kann sehr schmerzlich sein. Aber dadurch kann die Therapie greifen!

Persönlich - ich bin Spielsüchtig, ich war wegen Strukturellen Mängeln, Sozialen Ängsten und Burn out zweimal in Kliniken, die nach dem beschriebenen Konzept behandelt haben.

Gute Besserung!

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Diese Klinik hat mein Leben verändert...komplett

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Umgebung toll, Wohngruppen Konzept toll
Kontra:
Viele suchtkranke
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man muss es auch selber wollen und an sich arbeiten..die klinik kann alleine keine Wunder vollbringen aber dennoch ist die Reha 2018 für mich das beste gewesen was passieren konnte. Ja es gibt oder gab therapien und Menschen die ich anzweifelte aber ich war offen und bereit alles zu tun um mich nach vorne zu bringen und mein Leben wieder geniessen zu können.das kann ich jetzt wieder tun..danke

Vielen Dank für die Chance mein Leben zu verändern

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Mein Abschlussbericht wurde mir nicht zugeschickt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Mobiliar auf der Station ähnelt Sperrmüll)
Pro:
Top Mitarbeiter
Kontra:
Einrichtung alt und verschlissen
Krankheitsbild:
Angst- und Panikstörungen, Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr zufrieden mit der Reha und den kompetenten Mitarbeitern. Besonders mein Psychotherapeut hat mir sehr geholfen. Wir mussten jeden Tag einen Bericht über unser Befinden schreiben, dass hat mir im Laufe der Zeit sehr geholfen da der Therapeut in der Einzeltherapie sich mit mir über meine Berichte auseinandersetzte, was mir Klarheit über mich brachte. Wunderschön ist der angrenzende Wald. Ich hatte mir angewöhnt jeden Tag eine Stunde im Wald zu marschieren, dies und der tägliche Sport haben mich sehr fit gemacht und ich habe 10 kg dadurch abgenommen. Von meiner Alkoholsucht sehe ich mich als geheilt. Die Angst- und Panikstörungen sind noch vorhanden aber besser geworden. Der tägliche Rhythmus hat mir gut getan.
Die Küche ist sehr gut und ausgewogen. Die Käse- und Wurstauswahl könnte wenigstens alle 6 Wochen einmal geändert werden. Die Einrichtung auf Station 5 ist alt und verschlissen jedoch war die Matratze sehr gut. Auch hier trifft zu: Bettwäsche verschlissen. Ich bedanke mich bei allen Mitarbeitern für ihre unermüdliches Engangement und Freundlichkeit besonders meinem Therapeut auf Station 5.

Tolle Ärzte und Therapeuten!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bezugstherapeutin und alle anderen Therapeuten sind sehr engagiert und hilfsbereit.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gründliche und ausführliche Untersuchung und sehr hilfreiche Traumatherapie bei der Chefärztin)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Post-Covid-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang 2021 für 5 Wochen in der Rehaklinik in Münchwies. Grund meiner Reha war das Post-Covid-Syndrom. Sowohl die Ärzte als auch alle Therapeuten (Ergotherapie, Physiotherapie etc.) waren sehr motiviert mir zu helfen und zeigten großen Engagement, um auf mich und meine Behandlungsbedürfnisse einzugehen. Die Therapeuten und Ärzte gingen mit individuellen Therapien auf mich und mein Krankheitsbild ein und setzten sich intensiv mit diesem neuen Krankheitsbild des Long-COVID-Syndroms auseinander. Ich bin durchweg sehr zufrieden gewesen mit meiner Behandlung!
Auch die Rahmenbedingungen, wie das Zimmer, die Sauberkeit und das Essen waren absolut zufriedenstellend. Vielen Dank!

Traue keinem Therapeuten!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In einem vertraulichen Gespräch mit einem Therapeuten äußerte ich eine Verfehlung, die ich in der Therapie abarbeiten wollte! Ich wurde umgehend aus der Klinik entlassen und stehe nun mit meinen Problemen alleine da! Wenn ich schon keinem Arzt und Therapeuten vertrauen kann, wem sonst? Mein Bettnachbar mussste eine Krätzevorsorge treffen.

Toller Aufenthalt

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout, Depressionen, Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bis vor 2 Wochen in der Median Klinik Münchwies, ich hatte eine absolut tollen Aufenthalt. OK wegen Corona gab es einige Einschränkungen, aber für mich war es nicht von Nachteil. Ich habe mich sehr wohl gefühlt, meine Therapeuten aus der Gruppe 23 waren wirklich absolut super und haben mir sehr weiter geholfen. Es war sofort ein Vertrauen da und ich konnte mich absolut öffnen. Das Pflegepersonal von der Aufnahme ist ein ganz tolles Team.Ich habe mich sehr wohl gefühlt

Das Essen war meiner Meinung nach absolut ausreichend und gut.

Die Zimmer sind etwas älter aber das hat mich nicht gestört. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und konnte mich gut einleben.

Die Klinik liegt direkt am Wald, man hat tolle Wege zum laufen und ein wundervolles Panorama.

Ich hatte einen tollen 8 Wöchigen Aufenthalt und kann diese Klinik jedem empfehlen der etwas von sich aus ändern möchte und an sich arbeiten will.

Danke liebes Team für den tollen Aufenthalt

Liebe Grüße

Knastähnliche Zustände

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (In Folge der Suchttherapie habe ich nun noch Depressionen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Am Telefon wird einem die heile Welt versprochen und vor Ort ist man quasi nur noch eine Nummer)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Siehe Fazit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Alles dauert ein wenig länger als normal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alte Klinik, welche einen neuen Anstrich gebrauchen könnte aber durchaus hilfreich sein kann, wenn corona nicht wäre)
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
Die Menschlichkeit wird vergessen
Krankheitsbild:
Sucht Therapie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Absolut verstörende Situation. Hier wird mit der Gesundheit von teils gesunden Menschen Geld verdient. Corona geht hier über alles andere, weil die Klinik Geld verdienen möchte.


Vorab zum positiven:

Die Klinik liegt auf einem Berg in Neunkirchen / Münchwies und ist im wahrsten Sinne alt aber fein. Die Lage ist schön und die Zimmer sind bewohnbar.
Die Ärzte scheinen zu verstehen, wovon sie reden.
Einige der Therapeuten sind auf absoluten topniveau.

Nun das negative:


Wer sich momentan auf eine Reha / Therapie einlässt muss mit den Einschränkungen wie zum Beispiel:

Lockdownbestimmungen für das Land: Saarland mit folgenden Extras rechnen:
Reduziertes Programm für Psychosomatik-als auch Suchtpatienten
Keine Aktionen/ Reaktionen außerhalb der eigenen Gruppe
Keine Benutzung von kfz oder Motorrad (Nur mit Genehmigung des Therapeuten möglich)
Einkäufe, Bankgeschäfte dürfen von zwei Personen in der Woche durchgeführt werden (je nach Gruppengröße sehen einige in ihrer Therapie nur die Klinik und die umliegende Natur) alles andere an Freizeit Möglichkeiten außerhalb der Klinik wird untersagt.
Keine Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel
Absolutes besuchsverbot für Angehörige
Absolutes heimfahrtverbot
Sportprogramm stark eingeschränkt und nur in der Gruppe möglich.

Mund und Nasenschutzpflicht in allen Bereichen
(Bei aktivsport wie schwimmen und Fitness darf dieser abgenommen werden)

Das Essen ist wirklich aus der untersten Schublade und auf Kritik oder Wünsche wird nicht eingegangen.

Allgemein wirkte die situation auf mich persönlich sehr verstörend und eher auf Knastniveau statt rehabilitierend, da man für mehrere Wochen nichts weiter als die Klinik und den anliegenden Wald (sehr schön) vor seinen Augen hat. Kontakt zu anderen Gruppen sollte und darf man nicht haben. (Alles bis auf zusammen rauchen (1,5m Abstand) ist nicht erlaubt.


Die Therapeuten sind unterschiedlich. Ein Teil der Therapeuten weiß, wovon er spricht und ein anderer lebt von „bücherwissen“, mit welchem die Patienten zu kämpfen haben.

Alles in einem würde ich jedem empfehlen die Reha erst nach „corona“ zu beginnen (falls möglich).

Keine Klinik für Psychosomatikpatienten!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Je nachdem mit wem man es zu tun hatte - gut und gar nicht hilfreich)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Viel Papier, aber die wesentlichen Dinge klappen nicht!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegekräfte der Aufnahme - sehr einfühlsam. Verlängerung war ohne grosse Probleme
Kontra:
Handyverbot auf Gelände, Sozialdienst, Sportangebot während Corona
Krankheitsbild:
Chronische Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Psychosomatikklinik ist Münchwies vollkommen ungeeignet!

Das Gruppenkonzept wäre ok gewesen, wenn nicht der ständige Patientenwechsel und vorzeitige Abgang von Patienten ( teilweise bereits 1-2 Tage nach Ankunft) oder nach 1-2 Wochen vorzeitiger Abbruch der Reha gewesen wäre.

Die Therapeuten/ Ärzte und das Pflegepersonal auf der Aufnahmestation sind sehr bemüht, jedoch können sie die Nachteile der Klinik nicht beheben. Die Ärzte sind auf negative/ paradoxe Wechselwirkungen ( die ich nach Entlassung erst von meinem Apotheker erfahren habe) von Medikamenten nicht eingegangen. Ich wurde sehr krank entlassen, jedoch war die Verwaltung nicht fähig meine Arztberichte meinen behandelnden Ärzten zuzusenden!

Teilweise ist der Sozialdienst der gerade für Depressionspatienten und die Nachsorge so wichtig ist vollkommmen unfähig und keinerlei Hilfe. Das kenne ich von anderen Klinikaufenthalten ganz anders!!!

Man hat ein katastrophales Handynetz und es gibt nur 2 Computer in einem dunklen Raum für die ganzen Klinikpatienten.

Handys dürfen nur auf dem Zimmer benutzt werden - wichtige Rückrufe durch Behörden sind fast nicht möglich. Corona und komplettes Besuchsverbot durch Corona haben die Situation noch stark verschlechtert.


Die Therapeuten fordern Respekt ein, behandelten uns Patienten jedoch teilweise wie entmündigte kleine Kinder, egal wie alt und welchen Bildungsstandes.

An der Kommunikation fehlt es oftmals!!

Der Schritt in die richtige Richtung

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapie, Therapeuten, Konzept, Corona-Management
Kontra:
Essen, interne Komunikation
Krankheitsbild:
Spiel- und Kaufsucht, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bevor ich zu meiner Bewertung komme, will ich allen Lesern mitteilen, dass die negativen Bewertungen in keinerlei Weise zu treffen.

Meine Zeit in der MEDIAN Klinik Münchwies betrug für mich am End 14 Wochen.
14 Wochen, die ich nicht missen möchte, da sie mir sehr viel gebracht haben.
14 Wochen, die mich des öfteren an meine Grenzen gebracht haben.

Beginnen wir mal:

Konzept:
Das Konzept aus Gruppentherapie und Einzeltherapie war für mich eine sehr gute Lösung. Ich hätte nie gedacht, dass ich aus den Gruppen so viel herausziehen kann.
Auch die Einzelgespräche taten sehr gut und haben mir sehr dabei geholfen, gestärkt aus der Therapie zu gehen.
Das Wohngruppenkozept war eine wundervolle Erfahrung. Ich habe viele schöne Kontakte knüpfen können, lernte viele wertvolle Menschen kennen und MUSS sagen, dass die Wohngruppe in der Zeit der Therapie, für mich, meine Ersatzfamilie war.

Psychologische Therapie:
Die Therapeuten, die ich hatte, waren durchweg kompetent und fachlich sehr gut. Jeder einzelne hat mir auf meinem Weg geholfen. Sei es während der Therapiestunden oder außerhalb.
Danke dafür!!!

Angegliederte Therapie:
Sport, Entspannung, Physio - ich kann hier nichts negatives sagen.

Ärztliche Betreuung:
Ich fühlte mich mit meinen gesundheitlichen Problemen ernst genommen und man ging auf sämtliche Probleme ein.
Allerdings gibt es einen Arzt, der mir gegenüber sehr Arrogant war. Ich bin nicht dumm, aber wenn man mich wie einen kleinen, dummen Schuljungen behandelt (3x erkläre es mir nochmal), dann habe ich keinen Respekt.

Küche:
Ich würde sie jetzt nicht als unterirdisch bezeichnen, aber gut und abwechslungsreich ist etwas anderes.
Das Küchenpersonal kann hier nichts dafür. Die handeln nur nach Vorschrift des MEDIAN Konzerns.

Abschließend möchte ich sagen, dass die Klinikleitung hervorragend in der Corona-Krise gearbeitet hat.

Danke an ALLE Therapeuten, dass Ihr mich auf meinem Weg begleitet habt.
Ich freue mich auf das nächte Treffen 2021.

A.K. Gruppe 13

Sich helfen lassen (bereit für einen neuen Weg!) oder fahre ich mit einer falschen Vorstellung dort hin.

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (weil es mir geholfen hat)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten, Ärzte (mit denen ich zu tun hatte)Personal allgemein
Kontra:
Küche vieleicht (nicht sehr abwechslungsreich) Geschmack war soweit ok
Krankheitsbild:
Alkoholkrank, Depressionen, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nun um ehrlich zu sein fuhr ich mit gemischten, teils negativen Gedanken dorthin. Es lag wohl daran das ich meine Erfahrung mit Kliniken gemacht hatte (vieleicht auch nicht Bereit einen neuen Weg zu gehen !!!). Heute sage ich es war eine gute Entscheidung in dieser Klinik meine Therapie zu machen.

Fazit der Aufnahmestation:
Am Anfang eher etwas erschrocken über die Moderne Einrichtung ("Räusper", ist ja kein Urlaub), jedoch ist es sauber, das Personal ist freundlich und hilfsbereit. Als zurück haltender Mensch genieße ich die Ruhe. (Meine Depressionen lassen mich Grüßen)
Nach 7 Tagen geht´s zur Gruppentherapie.

Fazit Gruppentherapie (Gruppe 5)
Das Zimmer ist soweit ok (hatte Glück mit dem Bad, modern), ABER genau gegenüber der Raucherterasse.
(eine Odyssee beginnt, teils Lärm bis Nachts um 24 Uhr, Morgens eine Entleerung der Lungen vom feinsten, 6 Uhr!, von Mittagsruhe nur zu träumen)

Die Gruppe war für mich ok, nette Menschen mit denen man Spaß haben konnte sportlich gesehen wie auch private Unterhaltungen.
Den Therapeuten war ich anfangs der Gespräche eher zurückhaltend was sich aber mit der Zeit doch deutlich besserte, was aber nicht heißt das es nicht zu Meinungsverschiedenheiten kam. (bezüglich der Raucherterasse). Sportangebot war auch ok

Fazit Küche
Geschmacklich ok, Abwechselungreicher könnte es sein

Gesamt:
Ich war mit der Klinik bis auf einige Sachen doch sehr zufrieden. Zur Zeit bin ich weiter in Behandlung wegen PTBS und Depressionen, bin seit 9.5.2019 trocken. Mein Leben hat sich deutlich in eine positive Richtung verändert. Hier auch ein Dankeschön an alle Therapeuten und Personen die dazu beigetragen haben.

Gruß: H.G

Aufenthalt Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörungen und Überlastung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich in der ganzen Zeit , sehr gut aufgenommen gefühlt. Die Therapeuten und Ärzte , waren sehr gut und aufmerksam. Ganz besonderen Dank, an Sandra Dörrenbacher sie, hat mir sehr geholfen. Ich konnte mir für mich aus den Therapien und Gesprächen , sehr viel für mich Herausziehen und Verwenden . Das weitere Personal war auch freundlich und hilfsbereit. Ich würde jederzeit wieder , die Hilfe dieses Hauses , in Anspruch nehmen. Ps. Die Damen und Herren der Betreiberfirma könnten ruhig ,etwas mehr Geld in die Hand nehmen und in die Klinik , investieren!! Haus Personal und Patienten würden es begrüßen. Mit freundlichen Grüßen M.H.

Auf der A1, Am ist man gut aufgehoben.

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das kompetente, zugewandte Personal.
Kontra:
Event. die Bäder in den Zimmern.
Krankheitsbild:
Depressionen und Alkoholmissbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann mich den unzufriedenen Patienten nicht anschließen.
Ich War wegen Depressionen und Alkoholkonsum zum Entzug auf der A1. Werde die Freundlichkeit, Menschlichkeit und Kompetenz des Pflegepersonal nie vergessen.
Natürlich sollte man sich auf die Behandlung einlassen.
Das Essen War okay. Ich War mir darüber im Klaren, dass ich in keinem Hotelzimmer bin.
Die Zimmer sind hell und freundlich ausgestattet.

Nochmals vielen Dank für alles.

AMK

Klinikalltag

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapieangebot
Kontra:
ideenloses Essen
Krankheitsbild:
Depression, Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Wohngruppenkonzept,gemeinsam Wohnen mit unterschiedlichen Patientenbeschwerden, bringt die Sichtweite und das Verständnis auf Menschen deren Empfindlichkeiten. Das Therapieprogramm und die Bezugstherapeuten passt gut zusammen, die Therapeuten konnten mir gut helfen. Die Kliniklage direkt am Wald, und keine Mobiltelefone im Klinikalltag haben die Ruhe für mich selbst gebracht.

Absolut unterirdisch und das ist noch untertrieben!!!!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depression, Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapeuten mehr als inkompetent bzw. einige haben ihren Beruf voll verfehlt!! Das ganze Konzept sowie die Klinik sind mehr als fragwürdig!! Das Essen bekommt von mir eine glatte 6- genau wie die medizinische Betreuung!! Schimmel in der Dusche und an den Wänden ist auch Standard!! Gesundheitsamt gehört mal anständig über die Zustände in dieser Klinik informiert!! Wenn man mit kleinen Problemen dort hin geht kommt man vermutlich mit großen Problemen (Suizidgedanken etc.) wieder raus!! Kann jedem nur abraten auch nur einen Fuß dort reinzusetzen!!!!!

Unmöglich dreckige klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles schlecht
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nur gesamt Konzept was bei burnout fehl ist unfreundkiches oersonal musste Konzept mitmachen für alk obwohl ich kein suchtproblem habe musste ich in ein Röhrchen pusten musste mir die Probleme von anderen an hören was mich noch mehr belastet man wird entmündigt in dieser Klinik ich kann nur abraten allein der Frage bogen wenn man hinkommt ist schon eine frechheit

Das Trauma von Münchwies

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
wenig
Kontra:
Gruppenkonzept allgemein, Gruppe 9 im besonderen, Oberarzt
Krankheitsbild:
Alkoholsucht, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann von dieser Klinik von ganzem Herzen abraten. Diese Klinik basiert auf einem meiner Meinung nach völlig unflexiblen Gruppenkonzept, welches Mobbing sehr begünstigt. Ist ein Mobbingprozess bereits in der Konsolidierungsphase, so kann dieser kaum noch aufgelöst werden. Bereits in der Entstehungsphase hätte von therapeutischer Seite dringend interveniert oder wenigstens die Möglichkeit gegeben werden müssen, die Gruppe zu wechseln. Ein Gruppenkollege von mir würde zuerst übelst gemobbt, anschließend wurde ich das Opfer. Sowohl er als auch ich wurden vom äußerst unempathischen und profilneurotischen Oberarzt hinausgeworfen - so nach dem Motto "blaming the victim". Es ist überaus zynisch, infam und menschenverachtend, dann auch noch an die Eigenverantwortung des Opfers zu appellieren. In meinem Fall führte das zu einer Retraumatisierung, die nicht nur zu einer erheblichen Verschlimmerung des Alkoholkonsums führte, sondern mich auch an den Rand eines Suizids brachte. Ein weiterer Kritikpunkt war die Unmöglichkeit, das Zimmer zu wechseln -auch, wenn es zwischen zwei Leuten überhaupt nicht harmonierte. Die Einzelgespräche habe ich jedoch als positiv empfunden. Sport-, Ergotherapie und "Wege aus der Depression" fand ich ebenfalls nicht schlecht. Trotzdem wiegen diese Aspekte meiner Meinung nach das strukturelle Problem des Wohngruppenkonzepts nicht auf. Gesamtfazit: Finger weg von Münchwies!

Ganz mieser Klinik-Zustand

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Internetpräsenz und tatsächliche Begebenheiten klaffen weit auseinander)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (es kommt auf die eigenen Ansprüche an, hohe werden nicht beantwortet)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (es findet viel Entmündigung statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (marode, sanierungsbedürftige Klinik mit zweifelhaftem Eigentümer)
Pro:
sehr gutes psychotherapeutisches, Ergo- und Physiopersonal
Kontra:
Klinikleitung, Gebäudezustand und -bewirtschaftung
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das psychologische Therapeut*in-Team, das Physio- und Pflegeteam ist sehr engagiert und professionell. Das Ärzt*in-Team ist sehr beschäftigt und nicht garantiert durchgängig gut. Ähnlich ist es mit dem Hausservice, der Haustechnik, der Verwaltung und dem Küchenpersonal: mal so, mal so. Die Klinik selbst ist eine totale Bruchbude, völlig abgewohnt und schäbig. Nicht erfüllte Hygienestandards, unterirdische Ausstattung in den Pat.Zimmern, v.a. der Teppich und die Matratzen. In den Fluren riecht es mal nach Rauch, mal nach nassem Hund und mal nach altem Essen. Im Raucherpavillion wird abends lange abgefeiert und morgens ganz früh abgehustet. Das Essen ist totgekocht. Obst wird rationiert, unfassbare Light-Produkte an der Ausgabe für Übergewichtige, keine Angebote für Veganer*innen. Schwimmbad ganz ok, in den Duschen jedoch viele Haare und dergleichen. Die Klinikleitung ist kritikresistent, meine Eingaben in den Kritik-Kasten blieben unbeantwortet. Das Teilzeitmodell der Therapeut*innen geht auf Kosten der therapeutischen Bindung. Kritik an den räumlichen Bedingungen und an dem häufigen Therapieausfall wird mit der Aussage, das sei alles nur ein psychischer Widerstand gegen die eigene Therapie, zurück gewiesen. Da wird einem jegliches Urteilsvermögen abgesprochen, nach dem Motto: Wir sind die Gesunden und du bist ja krank! Eigentümer der Median Kliniken ist übrigens der holländische Private Equity-Investor Waterland B.V., dem es um schnelle Profite und hohe Managergehälter geht (www.arbeitsunrecht.de) und der auch in Spielcasinos, Inkoasso-Unternehmen und Hundefutter investiert. Waterland ist politisch rechts angesiedelt u. beauftragt Kanzleien, Betriebsräte und Gewerkschaften zu zermürben. Insgesamt steht die Klinik zwar landschaftlich an einem sehr schönen Ort, hat sicher auch ein gutes Konzept und gut geschultes therapeutisches Personal, aber der räumliche und dienstleistende Zerfall wird dadurch nicht wettgemacht. Kein Ort, an dem die Seele Sicherheit findet!

Nie mehr so eine Klinik no go

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Katastrophe)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Hatte keine)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Hatten keine Befunde oder ähnliches von mir)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wände bemalt und der putz zerkratzt)
Pro:
Nix
Kontra:
Personal habe da leider keinen Arzt oder Mitarbeiter gesehen nur eine Dame die geschrieben hat als ich ihr die Hand gegeben hab
Krankheitsbild:
Doppel diagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beim ersten Besuch roch es schon komisch in der Aufnahme bekam auch kein Einzelzimmer für meine Krankheit mit doppeldiagnose die Dame die mich aufs Zimmer bringen sollte Schrie wie am Spieß ich hätte ihre Hand zerquetscht was mich auf 180 brachte sollte im Zimmer ein paar Tage bleiben dann wieder packen und wo anders hin das Zimmer war soo dreckig die Wände bemalt und der putz fehlte an einigen Stellen.... Bin sofort wieder abgereist traurig sowas ach Papiere und Arzt berichte hatte auch keiner von mir

Lob

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Klasse Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Bewertung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 7 Wochen auf der Psychosomatik und mit allem sehr zufrieden. Das Essen ist auch in Ordnung.DieTherapeuten,Sporttherapeuten, Ergotherapeuten sind sehr qualifiziert, freundlich und engagiert. Danke besonders an Sandra, Christiane ,Ulla, Georg und Marie- ihr seid spitze !
Hausmeister,das Reinigungspersonal, das Küchenpersonal, die Aufnahme, die Rezeption & die Physiotherapeuten sind immer freundlich, nett, hilfsbereit und kompetent
Der Klinikbusfahrer Andreas ist ein sehr netter Mensch, der seinen Job gewissenhaft ausführt . Mit ihm wird nie eine Fahrt langweilig .

War mit allem voll einverstanden/klare Empfehlung für diese Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle meine Erwartungen wurden voll übertroffen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bestens/Sozialberatung hat mir neue Perspektiven aufgezeigt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr engagiert und einfühlsam vor allem Justus Domanowsky)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles super organisiert + alle sind sehr hilfsbereit + freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Alles im Zimmer da was man braucht + Terasse/Balkon)
Pro:
Einzelgespräche + Sporttherapie + super Entspannungstraining
Kontra:
Salatbar nur jeden 2. Tag
Krankheitsbild:
Mittelschwere Depresssion + Probleme am Arbeitsplatz/Mobbing
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 7 Wochen auf der Psychosomatik und mit allem sehr zufrieden. Das Essen ist auch ok. Alle, die Therapeuten, Sporttherapeuten, Ergotherapeuten sind sehr qualifiziert, freundlich und engagiert. Danke besonders an Sandra, Detlef, Carmen, Ulla, Georg und Christiane - ihr seid spitze !
Alle, Hausmeister, Reinigungspersonal, Küche, Aufnahme, Rezeption (Danke Fr. Egler), Physio sind immer freundlich, nett, hilfsbereit und kompetent.
Kann mich keinem der Kritikpunkte hier anschließen. Klar, die Therapie hat es teilweise in sich und das Wohngruppenkonzept ist nicht immer konfliktfrei, aber ist es das im Leben draußen ? Auch die Gruppentherapien (3 x pro Woche+Therapeuten) + Patientengruppen (3 x. Pro Woche ohne Therapeut) sind manchmal nicht einfach. Die wöchentl. Einzel bei Sandra: klasse !!! Das Konzept: Einbezug aller Mitgl. d. Jew. Gruppe: zuhören + auf sich spiegeln, was die anderen von sich oder über mich sagen. Die Klinik ist ein Mikrokosmos des Lebens außerhalb, insbesondere des Berufslebens, mit all den üblichen Freuden, Querellen und verschiedenen Menschen. Nur: in d. Klinik bekomme ich Unterstützung für draußen von Profis. Ich durfte lernen, besser mit meinem Leben umzugehen + kann jetzt meinen Problemen gut begegnen. Tränen gehören dazu, sind aber auch hilfreich. Man soll doch wieder alltags- + vor allem Berufsfit werden oder ? Wer das will, bekommt hier beste Hilfe. Man kann sich immer außerhalb + in der Wohnküche selbst versorgen. Eine wunderschöne heilsame Umgebung mit viel Natur, Waldwegen. Schwimmbad, Sauna, Massagen, Entspannungstraining, Kino. Einkaufsbummel im Saarparkcenter/Neunkirchen + Naheinkäufe in Bexbach möglich. Alles ist gut organisiert, transparent und schlüssig. Tip wer hinkommt: immer fragen + vor allem sagen, was man wie möchte. Frei nach dem Münchwieser Motto: „Reden hilft“ + offen sein für alles + erst mal ansehen + wirken lassen+abwarten was das mit mir macht+danach erst bewerten. Von mir klare Empfehlung für diese Klinik !

1 Kommentar

Schmie am 23.06.2019

Egler und nett??? Niki,ne Blasenspiegelung findest de auch toll?? Wirklichkeitsverzerrung???

Lieber woanders hin

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Lage, Gruppenkonzept, wennman es annimmt
Kontra:
Einzeltherapie - fand so gut wie gar nicht statt
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik ist schön gelegen mitten im Wald.
Trotz anfänglichem Misstrauen an die Gruppentherapie, hat sie mir in den 9 Wochen doch schon geholfen.
Sehr mangelhaft die persönliche Einzelbetreuung.
2 Therapeuten teilten sich eine Stelle.
Mal Urlaub, mal Krank - zu den wenigen Einzeltherapiestunden kamen dann auch noch Wechsel und Ausfälle.
Aus dem Grund würde ich nicht mehr dorthin gehen.

Essen und Zimmer guter Durchschnitt.

Therapien gut, Essen und Zimmer sehr scHlecht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Therapien hilfreich)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Therapeuten sehr gut)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Bereichsarzt gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Teils sehr unfreundliche Mitarbeiter)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer grenzwertig, Renovierungsstau)
Pro:
Gute Therapeuten, schöne Lage
Kontra:
Essen, Zimmer
Krankheitsbild:
Burnout, leichte Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapien und Therapeuten sind sehr gut, wenn man sich auf die Therapie einlässt. War dort wegen Burnout und leichter Depression.
Mir wurden Wege aufgezeigt, um zukünftig den Alltagsstress besser bewältigen zu können.
Für mich sehr ärgerlich waren die ständigen Alkoholkontrollen und Urinabgaben.
Bin ja nicht dort gewesen wegen Alkohol oder Drogensucht.

Die Sporttherapeuthen sowie das Sportangebot waren gut.

Nun zu den weniger guten Seiten der Klinik.
Das Essen war für mich teilweise eine Zumutung, kein Geschmack, lieblos serviert von teils unfreundlichen Küchenmitarbeitern.

Die Zimmer im E BLOCK sind ebenfalls sehr grenzwertig. Teppichböden stark verschmutzt, Möbel aus den 80 Jahren, teils beschädigt, vollgeschmierte Pinnwände in den Zimmern geht gar nicht. Man erwartet ja keinen 5 Sterne Komfort, aber ein Mindestmaß an Sauberkeit, Gepflegtheit und Komfort sollte schon gegeben sein. Dringender Sanierungsbedarf.

Das Wunder von Münchwies

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hervorragende Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Spielsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An dieser Stelle möchte ich mich bei den MitarbeiterInen der Median Klinik in Münchwies von ganzem Herzen bedanken. Meine TherapeutInen haben mich hervorragend unterstützt, an meinen Krankheiten (Glücksspielsuch, Depression und die dissiotiative Bewegungsstörung) zu arbeiten. Als ich in die Reha kam, konnte ich mich nicht leiden. Jetzt schaue ich in den Spiegel und sehe einen sehr liebenswürdigen Menschen. Seit ca. 10 Jahren hatte ich die Bewegungsstörung. Diese scheint vollkommen geheilt zu sein. (Sie ist seit ca. 9 Wochen nicht mehr aufgetreten.) Mein Hauptthema Glücksspiel habe ich derzeit gut im Griff. Ich habe gelernt nicht mehr spielen zu wollen und den gelegentlichen Suchtdruck zu überstehen.
Wenn jemand ernsthaft seine Sucht bekämpfen will, ist er in dieser Klinik hervorragend aufgehoben.

Danke für alles!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wohnbereiche, Therapieangebote, Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Borderline, PTBS, pathologische Spielsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2016 für 8 Wochen in Münchwies. Es war anfangs schwer, sehr schwer sogar, aber es war eine der besten Kliniken, die ich je kennen lernen durfte. Ich habe viel Hilfe erhalten, mir ging es nach dem Aufenthalt viel besser! Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen Therapeuten, die mich auf meinem Weg unterstützt haben!

Nun steht wieder eine Reha an, zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit, ich werde den Wunsch äußern, wieder nach Münchwies zu dürfen.

Wunderbarer Aufenthalt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Guter Austausch der Therapeuten
Kontra:
Küche
Krankheitsbild:
Depressionen Angst und Panik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist für mich ein Geschenk des Himmels gewesen.Meine ambulante Therapie hat mir sehr weitergeholfen. Super gute Therapeuten und sehr gute Therapien. Der Austausch unter den Therapeuten war der Hammer. Bin total positiv überrascht. Alles lief reibungslos ab. Kann diese Klinik jedem empfehlen. Würde sie immer wieder ansteuern. Vielen Dank euch allen. Leider negativ für mich war die Küche.Essen war nicht wirklich genießbar. Aber das war mir dank dem Rest total egal und unwichtig.

gute Behandlung

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Keine)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Keine)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Keine)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Keine)
Pro:
war alles Super
Kontra:
Krankheitsbild:
Glückspiel /automaten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Zeit vom 2.2.2014 -30.5 2014 bei Ihnen mir hat es gut getan,Ich war in gruppe 9 in Therapie ich bin eigentlich geheilt entlassen.

Teils, teils

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Lage,
Kontra:
Essen, medizinische Betreuung
Krankheitsbild:
Depression, Hypochondrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bereits 2015 in Münchwies. Nun musste ich leider dieses Jahr wieder hin. Ich war 3 Monate da.
Ich muss sagen, dass die Klinik sich zum negativen gewendet hat in verschiedenen Abteilungen.
Angefangen mit der Küche, das Essen war vor 3 Jahren spitze, jetzt war es so dass ich fast nie mehr in den Speisesaal ging, da das Essen einfach gar nicht schmeckte.. immer Kartoffeln,zäh, keinen Geschmack usw.. Die medizinische Abteilung kann man vergessen, wenn man die Grippe hat muss man um Medikamente förmlich betteln, mein Bereichsarzt fasste mich mal nicht an wenn ich wegen Beschwerden zu ihm ging. Da muss die Klinik meiner Meinung nach ihr Konzept nochmals überdenken.
Nun denn, es gab aber auch viel positives. Konzept der Wohngruppe finde ich nach wie vor klasse. Dasselbe gilt für die Gruppentherapie. Die Therapeuten sind alle spitzenklasse.

1 Kommentar

Gabrielle2 am 11.02.2019

Gibt es bei Ihnen Einzelzimmer wie versprochen ?
In Luxemburg übernimmt die Zusatzkrankenkasse die Kosten und man ist sozusagen Privatpatient.
Sollte dies nicht der Fall sein, dann ist ihre Werbung mit den schönen Fotos gelogen, bitte um Antwort

Man muss es auch zulassen können

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wohngruppenkonzept
Kontra:
teilweise sehr alte Einrichtung
Krankheitsbild:
Depressionen, Esstörungen, Angsterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik war das beste was mir passieren konnte.
Es waren sehr anstrengende 7 Wochen aber nichts in dem Vergleich zu den vielen Jahren die ich ohne Hilfe gelebt habe.

Man muss sich aber auch einlassen und vor allem Hilfe ZULASSEN.

Wer generell negativ ist und sowieso alles scheisse findet dem wird auch der bester Therapeut nichts bringen.

Meine Gruppe war mega klasse und ich bin super klar gekommen.

Therapie war sehr hilfreich und ich profitiere von jeder einzelnen Sitzung..

Sehr hilfreich waren auch die zwischenmenschlichen Kontakte außerhalb der Therapie.

Münchwies, immer wieder!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Organisation, Abläufe, Therapeuten....
Kontra:
Renovierungsbedürftig, z.B. Schwimmbecken.
Krankheitsbild:
Depression (F32), Zwangsneurose, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von 12. April bis 17. Mai. 2018 in dieser Klinik. Ich kann nur sagen, diese Klinik, war eine der besten in der ich je war. All diese Kritiken, z.B. (ich habe die Hölle von Münchwies überlebt) kann ich nicht bestätigen. Alles sehr nettes Klinikpersonal, angefangen vom Fahrer der einen abholt vom Bahnhof (sehr freundlicher Mensch) bis hin zur Aufnahme. Alles sehr durchdacht das ganze System. War in der psychosomatischen Abteilung. Auch die Therapeuten, für mich sehr kompetent, hatte das Gefühl hier richtig aufgehoben zu sein. Interessant auch das man in einer WG lebt, ca. 12-15 Menschen, war selber in der Gruppe 13. Alles wird selbst organisiert (Abfallentsorgung, Einkaufen (z.B. Mineralwasser, etc., Saubermachung, auch der eigenen Zimmer, Hilfsmittel, Staubsauger etc. alles vorhanden), Bettwäsche, Handtücher, Reinigungsmittel, usw. alles 2. mal wöchentlich austauschbar (alles per Termin lt. Aushang immer regelmässig 2 mal pro Woche, frühmorgens, also unabhängig von Reinigungskräften, die einmal pro Woche zur Desinfektion kommen (Bad,WC). Freizeitmöglichkeiten: sehr zu empfehlen, die abendlichen Tischtennis-Spiele in der Sporthalle, sowie die möglichkeit des Boccia-Spiels und sonstiges. Es gibt auch für Fussballinteressierte (Insider-Tipp) auch die Möglichkeit Fussball zu schauen: die öffentlich Rechtlichen (auf der Aufnahme-Station, Championsleague-Spiele werden sogar in einem grossem Raum gezeigt, Fussball-Sky gibt es zu sehen im Clubheim der DJK Münchwies, in Münchwies, vom Berg herab von der Klinik ca. 15 Minuten zu Fuss. Solarium (falls es einen interessiert) gibt es in Frankenholz, ca 35 Minuten zu Fuss durch den Wald von Münchwies nach Frankenholz. Das Essen ist meiner Meinung nach sehr gut und reichlich, Nachschöpfen immer möglich. Sehr interessant auch die Mischung der Menschen. Immer ein Querschnitt durch die Gesellschaft, jeder der ein offener Mensch ist findet immer wieder Menschen als Anschluss, zum Austausch.

Klinik münchwies

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal und therapeuten
Kontra:
Essen rauchen
Krankheitsbild:
Spielsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in februar für 8 wochen wegen spielsucht dort es ist eine top klinik und mann hat mir dort sehr geholfen das essen war nicht so toll es gab zum frühstück immer brötchen kein toast was ich mir sehr gewünscht hätte mitag immer kartoffeln hätte auch mal gerne reis gegesen da ich nicht so gerne kartoffeln esse die therapeuten waren erst klassig ich hatte ein einzelzimmer das war auch okay schade das mann keine e zigarretten rauchen kann

DANKE

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Nicht in Anspruch genommen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung
Kontra:
Essen ...
Krankheitsbild:
Sucht, Borderline, PTBS
Erfahrungsbericht:

gute Suchtklinik

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr gutes Personal in allen Bereichen
Kontra:
keine Einzelzimmer
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

kompetente Therapeuten, umfangreiches Programm,

Abstinenz

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war2017 für 12 Wochen in der Klinik habe mich sehr schnell zurecht gefunden in meiner Gruppe bin ich herzlich aufgenommen worden.
Die Therapie war sehr intensiv ich hatte Glück... meine Bezugs Therapeutin war immer für mich da die Gespräche mit ihr waren sehr tiefgründig und hilfreich .
Das Einzigste was ich bemängeln kann ist echt die Küche die lässt zu wünschen übrig .
Die Gegend war wunderschön man konnte lange Spaziergänge machen und viel entdecken.
Mit vielen von meine Gruppe steh ich heute noch in Kontakt in guten wie in schlechten Zeiten dafür bin ich sehr dankbar .
Gruppe 6 ihr seid die besten .
Im ganzen war es eine Zeit für mich um zur Ruhe zu kommen über mein leben nach zu denken und ich bin bis heute Abstinenz.
Danke an alle für die tolle Betreuung,für die Unterstützung und den halt den ich erfahren durfte .

Wer will der kann es schaffen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Top Therapeuten
Kontra:
zu kurze Therapiezeit
Krankheitsbild:
Alkohol/Spiel und Drogenabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Top Klinik
Ich war bisher immer sehr sehr zufrieden
Ich kann Sie nur empfehlen

Sehr empfehlenswert, außer das Essen

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Außer das Essen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten und Ärzte
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Path. Spielsucht und mittlere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 12 Wochen mit den Diagnosen path. Spielsucht und mittlere Depressionen in Münchwies. Vom therapeutischem und ärztlichem Personal war ich sehr begeistert und positiv überrascht. Mir wurden während des Aufenthaltes vielen Probleme aus der Vergangenheit erörtert. Außerdem Methoden im Umgang mit Rückfall, welche mir sehr geholfen haben.
Das Freizeitangebot ist sehr vielfältig, es wird einem also kaum langweilig.
Das Essen hat sich, wie man hörte, seit der Übernahme von Median, sehr ins negative verschlechtert. Es gab zum Beispiel 3 Wochen lang, jeden Tag Kartoffeln. Ansichten nicht allzu schlimm, wenn sie gut zubereitet gewesen wären.
Im Großen und ganzen kann ich die Klinik in Bezug auf Sucht und Psychosomatik nur empfehlen. War sehr zufrieden mit der Behandlung und der Therapie.

Sehr gute Thrapeutinnen und Therapheuten

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlich engagiert und kompetent
Kontra:
Teppichböden in den Zimmern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist von der Bausubstanz aus den 70er Jahren aber auch ständig renoviert worden.
Sehr freundliches und sympathisches Personal und durchweg gute Küche mit jeweils drei Auswahlmöglichkeiten. Ich war 6 Wochen da und das Mittagsessen hat sich nicht einmal wiederholt.

Im Durchschnitt junge aber sehr kompetente und engagierte Therapeuten und Ärzte.

Gute Sportmöglichkeiten und breit gefächertes Angebot an Bewegungsmöglichkeiten.

Die Kombination aus Gruppentherapie, Einzeltherapie und Sport und Bewegung waren optimal.

Die schlechte Bewertung in verschiednen Foren im Internet hätten mich beinahe dazu bewogen eine andere Klinik zu wählen. Heute bin ich froh das ich nach Münchwies gegangen bin, eine bessere Klinik hätte ich nicht finden können!!

Schrecklich

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man sollte nicht jemanden mit einer Person die ein halbes Jahrhundert älter ist nicht zusammen auf ein Zimmer packen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man sollte die Patienten ernst nehmen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unmöglich
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin vor 2 Jahren da gewesen, die Mitarbeiter der Aufnahmestation waren sehr nett und bemüht uns zu helfen. Meine Zimmernachbarin auf der Aufnahmestation bin ich sehr gut klar gekommen. Ca, nach 6 Tagen bin ich auf meine Gruppe gekommen und alle waren sehr nett am Anfang, nur weil ich zu dem Bezugstherapeut gegangen bin und hinterher ein Gespräch mit meiner Zimmernachbarin hatte, haben die anderen von meiner Gruppe mich fertig gemacht das ich nur noch am weinen war die Zeit war sehr schlimm für mich. Dann habe ich noch erfahren das zwischen meiner Zimmernachbarin und mir ein halbes Jahrhundert Unterschied war und kann es bis heute nicht verstehen warum die mich zu ihr gesteckt haben wo ich das meiner Familie erzählt hatte waren die sehr entsetzt das der Altersunterschied so groß war. Meine Bezugstherapeutin hat mich nicht ernst genommen was ich für Probleme auf der Gruppe hatte wer mir sehr geholfen hat das zu überstehen war eine Mitpatientin und meine Familie und Freunde. Die aus meiner Gruppe war ich jedesmal Gesprächsthema und haben auf mir rum geritten und haben sich beschwert das ich was mit anderen Mitpatienten was unternommen habe. Ich habe immer mein bestes gegeben das ich mit den aus meiner Gruppe klar kam. Nach acht Wochen war ich froh das ich meine Familie gesehen habe und konnte das mal alles vergessen was meine Gruppe mit mir gemacht hat. Meine Bezugstherapeutin , meinte ich wäre nicht im Urlaub wo ich nach gefragt hatte ob ich mehr Therapie bekommen würde.

Meine Bezugstherapeutin bei meinem Abschlussgespräch war einfach nur unmöglich und sehr unfreundlich das geht garnicht. Ich bin froh das ich da nie wieder hingehen muss und ich möchte auch nicht mehr dahin.
Ich kann die Reha nicht empfehlen.

Ich habe eine Reha vor Münchwies gemacht aber aus anderen Gründen und die Mitpatienten waren sehr nett , freundlich und sehr hilfsbereit zu mir

Humor ist, wenn man trotzdem lacht

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Umgebung, Mitpatienten, Sporttherapeuten,
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
binge eating, Traumatisierung, Angststörung, Spielsucht ( PC )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe die Hölle Münchwies überlebt, dank anderer Patienten, Sporttherapeuten, Münchwieser,die die besten Therapeuten sind und einer wunderschönen, heilsamen Umgebung.Die Bezugsgruppe war eine Zumutung, ich wurde auf das übelste gemobbt und die Therapeuten haben fleißig mitgemacht. Egal an wen ich mich gewendet habe, die Wahrheit darf man nicht sagen und Kritik darf man nicht laut aussprechen. Das Niveau in dieser Klinik ist nicht das, was es wohl mal war. Bei der Auswahl der Patienten geht es nicht mehr um Therapiebedarf oder -möglichkeit, sondern nur noch um belegte Betten und Kostendeckung, dann kann man schon mal eine Obdachlose als Zimmernachbarin haben, die nur ein Dach über den Kopf benötigt und wenn mehrere solche Personen in der Gruppe sind, dann ist jegliche Gruppentherapie umsonst, besonders wenn Therapeuten solche Leute zu Cotherapeuten machen, damit sie überhaupt nichts mehr zu tun haben. Es fehlt an einem Konzept. Wer eine Essstörung hat ist aufgeschmissen, denn die wird in Münchwies ignoriert, wie eigentlich jedes Problem. Ich bin anschließend erst einmal in die Psychiatrie gekommen und habe jetzt eine realistische Diagnose, denn den Absachlussbericht musste ich mehrmals lesen um zu erkennen, das keine Verwechslung mit einem anderen Patienten vorliegt. Die Phantasiediagnose und erfundenen Ziele und Abläufe sind schon sehr gewagt und haben nichts mit der Realität zu tun. Hier daheim habe ich kompetente Therapeuten, eine angenehme Suchtgruppe und eine wunderbare Selbsthilfegruppe und mein Münchwiestrauma wird erst einmal aufgearbeitet.

20 Jahre trocken dank Münchwies

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1998   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Absolute Spezialisten
Kontra:
Nachsorge ziemlich dünn
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2011 habe ich hier schon einmal meine Bewertung abgegeben. Heute ist es auf den Tag 20 Jahre her, dass ich in Münchwies aufgeschlagen bin. Ich bin immer noch trocken und kann mein Leben selber gestalten. Und daran hat Münchwies einen großen Anteil. Danke noch einmal an die Therapeuten und Ärzte - auch wenn die meisten von ihnen heute wahrscheinlich in Rente sind.

Gute Klinik

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017/18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Mit Allerweltsgrippe gut versorgt. Schlimmere Sachen können nicht behandelt werden.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Top Verwaltung. Kurze Wege. Nette Mitarbeiter/innen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Schon etwas in die Jahre gekommene Ausstattung)
Pro:
Sehr viele Freiheiten
Kontra:
Essen ist zwar gut, aber ein Kind wird nicht satt
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr offene Klinik, in der dem Patienten relativ viele Freiheiten gewährt werden. Das Auto darf täglich nach Therapieende nach zwei Wochen genutzt werden. Raucherbereiche befinden sich außerhalb dem Gebäude auf dem Gelände. Hallenbad, Sauna, Kegelbahn, Internet PCs, Bücherei, Fitnessräume, Sporthalle und TV Räume können genutzt werden. In der ersten Woche befinden sich die Sucht Patienten in der Aufnahmestation, in Zweibett Zimmern untergebracht. Ein bisschen Krankenhaus Flair. Danach wird man in eine Wohngruppe mit zwölf Personen in Doppelzimmern verlegt. Alles etwas wohnlicher mit einer Küche für zwölf Personen. Patienten der Psychosomatik kommen nicht in die Aufnahme und beziehen vom ersten Tag an in der Regel ein Einzelzimmer. Im Eingangsbereich befindet sich ein kleines Café, das von Patienten betrieben wird. Der wöchentliche tägliche Ablauf wird jedem individuell auf einem Stundenplan Anfangs der Woche mitgeteilt. In der Regel entsteht hier zwischen drei bis vier Anwendungen am Tag auch noch jede Menge freie Zeit. Eigene Notebooks und eigene Fernseher sind verboten. Handys dürfen nur auf den Zimmern genutzt werden. Achtung, nicht jeder Anbieter ist auch im ganzen Haus zu empfangen. Hat man Pech,erwischt man ein Zimmer, in dem Vodafon z.B. nicht empfangen wird. Mit T-Mobile gibt es im Gebäude gute Erfahrungen. Über andere Anbieter kann ich mir kein Urteil bilden. Waschmaschinen sind vorhanden. Man benötigt hierzu für eine normale Wäsche ca. 3 Münzen. 10 Münzen kosten im hauseigenen Kiosk 3,50€. Ist der Kiosk nicht geöffnet, stehen Getränkeautomaten und Automaten mit Süßigkeiten bereit. Generell ist man in der Klinik mit Münzgeld besser bedient, als mit Scheinen. Raucher sollten auf jeden Fall für die eine Woche in der Aufnahmestation, Ihren Tabakkonsum im Reisegepäck mitbringen. Es gibt zwar einen Einkaufsdienst, aber der kann auch schon mal ausfallen. Zigarettenautomaten gibt es keine. Hier kann sich jeder nach zwei Wochen, selbst im Ort versorgen.

Miserables

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen gut
Kontra:
Alkoholkonsum beobachtet angezeigt und nix passiert
Krankheitsbild:
Psychosomatik ,Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meiner Gruppe gemobbt bis aufs Schlimmste .Das kam so .....ich hatte beobachtet das 2 Leute meiner Gruppe Alkohol tranken .Dies
berichtete ich meinem Therapeuten in der Einzel .Der wiederum zwang mich in der Gruppentherapie verbal ,das können die ja super,kundzugeben ,dass ich sie verraten hatte ,was ich dann auch tat .Dennoch ,nach den Regeln des Hauses wurden diese beiden Leute nicht rausgeschmissen ,nein von nun an begann das Mobbing.Ich hatte die ganze Gruppe bis auf eine gegen mich .Das ging soweit ,man drang in mein Zweibettzimmer ein und montierte die Toilettenbrille ab .Es ist lächerlich ,ja doch es war so .Bis hin zu meiner Kleidung ,da ich viel selbstgeschneiderte Sachen trug ....kein Markenname drauf....ich asoziale Klamotten hätte.Fazit die Gruppe ekelte mich raus,ich hielt meine Zeit durch .....der Therapeut verhielt sich ganz anders zu mir so....lmaA mässig,und von Verlängerung konnte ich nur träumen .....dafür wurde gesorgt.Letztendlich wurde ich als arbeitsfähig entlassen ,obwohl die Ärztin wusste und auch sah ,dass es mir sichtlich schlechter ging.Tolle Leistung der Ärztin ...lol.Ich hatte das Richtige getan ,denn ich sehe nicht ein ,dass Alkoholkonsumenten weiter trinken in der Therapie und anderen somit der Therapieplatz wegnehmen .Für mich war es damals die Kathastrophe pur,wenn ihr versteht was ich meine.

1 Kommentar

Haarschwänzchen am 16.01.2018

Sehr persönlich, Dein Kommentar. Es ist schön, hier Deine persönlichen Erlebnisse zu lesen, doch hat das ganze nichts mit einer Klinikbeweftung zu tun. In diesem Fall hattest Du Probleme persönlicher Art mit Mitpatienten. Also eher was für Deinen Therpeuten zuhause, als hier in der Klinikbewertung.

Wenn man will bekommt man Hilfe

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zusammengefasst alles
Kontra:
Ärtzliche Versorgung
Krankheitsbild:
Spielsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Anfang Juni bis mitte August in Münchwies. Ich war sehr positiv überrascht...da ich die Bewertungen hier vorher gelesen habe, es war meine erste Therapie....und ich hatte muffe weil ich nicht wusste was auf mich zu kommt. Ich war auf der Phychsomatik...Das heißt Einzelzimmer was ich als sehr angenehm empfand. In meinen 11 Wochen habe ich sehr viele liebe Mitpatienten in meiner wohngruppe gehabt....was ich als sehr wichtig empfand und ich der Überzeugung bin wenn man eine gute Gruppe erwischt kann man die Zeit in Münchwies noch mehr für sich nutzen!
Die Therapeuten waren in ihren Fachgebieten sehr kompetent....und man konnte jederzeit wenn man wollte zu ihnen...man muss sich nur drauf einlassen....

Ganz besonders möchte ich die Sport Therapeuten loben....dazu sei gesagt ich bin ein Sport muffel....doch die positive und motivierende Ausstrahlung der einzelnen Therapeuten war so mitreißend:) ob beim Walken....beim schwimmen...im Fitness2....oder beim Kraft/Ergometer Training...Sie hatten auch immer ein offenes Ohr und ein Auge dafür ob es jemanden nicht gut geht...und nahmen sich dann Zeit für einen...Vielen lieben Dank nochmals für eure Hilfe..

Für mich war die Zeit in Münchwies genau das was ich brauchte....bin immer noch Spielfrei und auf einem bessern weg als zuvor....nur durch die Hilfe die in mir dort angeboten wurde...man muss es halt auch wollen...und annehmen auch wenn es mal nicht so leicht ist in den eignen Spiegel zu schauen...


Ich war auch sehr zufrieden mit der Frauenspieler Gruppe...Die Therapeutin die Sie leitet versteht sehr viel von der Problematik die Spielerin haben und hat mir persönlich sehr geholfen...Vielen Dank nochmals...

Mit dem Essen war ich sehr zufrieden...gute Beratung wenn man sie in Anspruch nimmt und auch gut gewesen...

Das Thema ärztliche Versorgung ist schwierig ich versteh ja das es sich um eine Suchtklinik handelt doch der Umgang mit bestimmten Krankheitsbilder und Schmerzmittel sollte besser geregelt werden...

Erfahrungsbericht

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (ich hatte keine körperl. Beschwerden und kann darüber nichts sagen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Rahmenbedingungen sind ok
Kontra:
zu wenig therapeutische Unterstützung
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor meinem Aufenthalt die Berichte auf dieser Seite durchgelesen und festgestellt, dass sowohl negative als auch positive zutreffen, denn man kann in Münchwies Glück und Pech haben.
Leider muss ich aus meiner Erfahrung sagen, dass oft das Pech überwogen hat.
Ob das nun der Übernahme der Klinik durch die Median Gruppe geschuldet ist oder mit dem persönlichen Engagement der einzelnen Therapeuten zusammen hängt, ist schwer zu sagen.

Meine Erfahrungen waren:
Zu wenig Struktur in der Gruppentherapie, viele Therapeuten leiteten die Gruppe nicht an bzw. führten die Diskussionen nicht, was zielgerichtete Problemerarbeitung erschwerte und oft in belanglosen Gesprächen untereinander endete.
Angesprochene Problemgebiete (z.B. Rückfallprophylaxe) wurden leider nur oberflächlich gestreift und mit Allgemeinsätzen abgehandelt.
Viel Zeit wurde mit Besprechungen über Anträge für Therapieverlängerung/Adaption usw. verbracht.
Patienten, die in der Gruppentherapie regelrecht zusammengebrochen sind, wurden nicht aufgefangen.
Man muss sich darauf einstellen, sich selbst um die Abläufe zu kümmern.
Patienten, die sehr zurückhaltenden/in sich gekehrt waren, sind sich selbst überlassen und wirkten oft sehr verloren.
Ergotherapie bestand nur aus dem Aufschließen der Räumlichkeiten, weil eine Therapeutin z.T. zwei Gruppen betreuen musste.
Einzelgespräche mit dem Therapeuten nur alle 14 Tage.

Positiv waren:
Das Haus ist zwar alt, aber alles in Ordnung. Lage ist wunderschön.
Mitarbeiter habe ich immer als hilfsbereit und freundlich erlebt. Essen ist gut.
Man lernt unterschiedlichste Menschen kennen und oft gibt einem das Schicksal der Anderen eine ganz neue Sichtweise auf eigene Probleme. Klar, manche sind auch nervig, aber größtenteils habe ich sehr gute, wertvolle Gespräche geführt und liebe Menschen kennen gelernt.
Man hat Zeit zu sich zu kommen und seine Probleme aufzuarbeiten, wie es sonst im Alltag nicht möglich ist. (Das muss man allerdings alleine oder mit Hilfe von Mitpatienten machen, von therapeutischer Seite kommt leider sehr wenig Hilfestellung)

Schlechte Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Personal. Konzept. Essen.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Inkompetente Mitarbeiter und schlechtes Konzept. Aufgezwungene Gruppen die nichts bringen. Schlechtes Essen.

3 Kommentare

vivischm69 am 26.11.2017

lieber alain,
oder soll ich dich hans werner nennen, der auf dem privatklo der ärzte billige zigarillos raucht und mit udo lindenberg abgestürzt sein will, du penner?
jeder , besonders die neuen, die "online-süchtigen", sollten erfahren, dass diese klinik kranke produziert, statt heilt. heul doch, vogelgesang !
warum sich viele betroffene erst später melden..?
weil sie euren "therapie"horror überlebt haben.

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Alles in allem gut

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapie
Kontra:
Freizeitgestaltung
Krankheitsbild:
Pathologische Internetnutzung, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 10 Wochen zur Rehabilitation in dieser Klinik.
Die Therapeuten, mit denen ich zu tun hatte, waren spitze.
Die Ärzte sind teilweise fragwürdig. die Ausstattung der Klinik (Zimmer, allgemeine Möglichkeiten in der Freizeit,...) sind leider sehr dürftig und teilweise uralt. Ein großes Problem hat die Klinik bei der Durchsetzung der eigenen Regeln (Alkohol, Rauchen auf den Balkonen, Handynutzung nur im Zimmer).da helfen leider auch keine Alkoholtests mitten in der Nacht.
Wenn man sich aber auf die Therapie einlässt, bleibt trotzdem ein positiver Gesamteindruck. Man ist im übrigen am Ar... der Welt. Oben auf einem Berg, keine direkten Einkaufsmöglichkeiten in unmittelbarer Umgebung. Das Essen war ok, halbwegs abwechslungsreich, aber auch nicht überragend. Es gibt keinen freien Kaffee, kein Wasser (außer beim Essen). Das muss man alles selber kaufen. Auch wenn Kaffeemaschinen in der Gemeinschaftsküche kaputt gehen, müssen die Patienten selbst für Ersatz sorgen. Materialien in den verschiedenen Ergotherapien müssen selbst bezahlt werden. Man empfindet an allen Ecken einen unausgesprochenen „Sparzwang“.

!!KATASTROPHAL!!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr Schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Medizinische versorungng Ärzte Organisation Dreckige Zimmer Uralte Ausstatung
Krankheitsbild:
Schwere Depression, Angststörung, Glückspielsucht ect.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beim meiner Aufnahme in der Klinik wurde ein Blutdruck von 200/100 gemessen wegen Angstzuständen (medizinischer Notfall).

Ich habe keinerlei Medikamente oder sonstige Medizinische Hilfe erhalten!! Der Wert wurde einfach nur Notiert, mir wurde einfach von einer Praktikantin gesagt ich solle mich doch einfach beruhigen!! Abends am selben Tag bei der Ärztin Annahmeuntersuchung gehabt; Die Ärztin meinte: Sie hatten aber echt hohen Blutdruck bei der Ankunft, wie ist der Blutdruck jetzt? (ich solle doch selbst meinen Blutdruck messen gehen 3x am Tag) Auf die Idee zu messen ist sie nicht gekommen!!!

Statt dessen verschrieb Sie mir für den nächsten Tag Sportthearpie (!) und andere Therapien.

Natürlich konnte ich nicht daran Teilnehmen da ich Bettlägrig war.

Am nächsten Tag musste ich selbstständig einen Arzt dort suchen und nochmals Blutdruck messen lassen. Dann erst habe ich Notfallmedikamente bekommen!
Benzodiazepine habe ich keine bekommen (haben wir nicht, wir sind eine Suchtklinik, (ja haha)

Die Medizinische Versorgung ist unglaublich Schlecht, es wurde nach der Hypertensiven Krise weder EKG noch Herzuntersuchung oder sonst irgendetwas gemacht.
Niemand kümmert sich.

Von sich aus kommt niemals ein Arzt, man muss selbst sich um alles Kümmern egal wie es einem geht.

Die Zimmer sehr alt und auch dreckig uralte Möbel,
Lärm von überall, bei den Ärzten im Zimmer liegen Bücher auf dem Boden herum. Alles sehr unordentlich. Einzig das Essen war gut.

Alles ist sehr unorganisiert keiner weis wegen was man dort ist, obwohl Unterlagen von mir und von Psychiater vorab geschickt wurden.

Außerdem hat man mich als Glücksspiel-süchtigen versehentlich in die PC-Süchtigen Gruppe gesteckt, erst nach mehrmaliger nachfrage verlegte man mich auf die Richtige Gruppe.

NIE WIEDER

1 Kommentar

vivischm69 am 26.11.2017

du ärmster.
ich habe den horror in diesem laden selbst erlebt.
wahrscheinlich haben die immer noch das blutdruck- messgerät von vor 10 jahren, in dem "gruppenraum". sicher ist es längst 30 jahre alt...
mach dir keinen kopp - der konzern ahg kassiert hier nur opfer ab. den laden zu hassen ist ein zeichen von normalität.
der gesunde geht nicht zum arzt.
das konzept in münchwies ist es, kranke noch kranker zu machen... dann rollt der rubel.
kopf hoch -

lg

Tolle Klinik in schöner Landschaft

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Therapiemöglichkeiten
Kontra:
Keine Bushaltestelle vor der Klinik
Krankheitsbild:
Spielsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ab März 15 Wochen in Münchwies.Alle Therapeuten und Ärzte,sowie sämtliches Personal waren immer nett und hilfreich für meine Therapie.In meiner Gruppe 2 habe ich mich sehr wohlgefühlt.Ich habe an allen Therapieen teilgenommen,zusätzlich Massage,Chor und Cafeteria Dienst in Anspruch genommen.Langeweile hatte ich nie.Ich habe viel über mich und meine Sucht gelernt.Es ist sehr ruhig dort.Leider kann man fußläufig keine Einkäufe erledigen.Der Kiosk hat selten geöffnet.Allerdings kannte ich genügend Mitpatienten,die mit dem Auto dort waren.Das Essen,beonders das Frühstück war gut.Inzwischen besuche ich eine Reha Nachsorge und eine Selbsthilfegruppe.Ich war wegen Spielsucht dort.Ich empfehle die Klinik sehr.

Klinik Münchwies

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 217   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Habe sehr gut Erfahrungen gemacht, Essen ist gut
Kontra:
Krankheitsbild:
ALKOHOLABHÄNGIGKEIT, DEPRESSIONEN UND ANGST STÖRUNGEN
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War letztes Jahr zum zweiten Mal in der Klinik und kann Sie nur weiter empfehlen

1 Kommentar

vivischm69 am 26.11.2017

sicher ein fake ;)

Medion Klinik Münchwies jederzeit wieder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolles Ärzte- Therapeutenteam
Kontra:
Zu hohe Preise für Telefon/Faxe
Krankheitsbild:
Depression, Verhaltensstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 24.04-16.06.2017 da und mir wurde sehr gut geholfen.
Die Therapeuten und Ärzte waren alle sehr kompetent und einfühlsam.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt,
hatte ein schönes Einzelzimmer und das Essen war auch sehr gut.
Ich war in der psychosomatischen Abteilung und fand das Wohngruppenkonzept sehr gut, weil immer jemand ein offenes Ohr hatte, wenn man reden wollte und es wurde auch respektiert wenn man allein sein wollte.
Mein Fazit:
Ich würde jederzeit wieder diese Klinik wählen.

1 Kommentar

vivischm69 am 26.11.2017

nächster fake...

Die Therapie in dieser Klinik hat mich gerettet

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wurde geheilt entlassen,es geht mir nach 2 Jahren immer noch gut)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gruppen und einzel Gespräche mit Psychologen immer sehr gut.Allgemein Med..hat Bundeswehr Niveau)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Psychologen,Schulungen,Verpflegung,Sport
Kontra:
2 Bett Zimmer
Krankheitsbild:
Depressionen ,Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Mai bis August 2015 in Münchwies wegen Alkoholmissbrauch und Depressionen.Die Behandlung in der Klinik war sehr gut,wir hatten jede Woche mehrere Gruppengespräche sowie 1 Einzeltherapiestunde.Beides war sehr gut und wichtig für mich und hat mir und den damaligen Mitpatienten seht gut weitergeholfen.Bei Leuten die sich wirklich helfen lassen wollten konnte man wirklich von Woche zu Woche positive Veränderungen feststellen,und wir waren alle keine leichten"Fälle".Das
Freizeit bzw.Sportprogramm ist sehr gut,eigene Schwimmhalle kann genutzt werden,schöne Wanderwege,man kann auch sein eigenes Fahrrad mitbringen und unterstellen.Die Unterbringung in 2 Bett Zimmer fand ich auf dauer anstrengend,hatte aber einen Zimmergenossen der wirklich nicht ganz dicht war.Umziehen innerhalb der Gruppe ist aber kein Problem.Die Verpflegung war wirklich Klasse,kann man nicht anders ausdrücken.Es gab Vollkost,Leichtkost und Vegetarisch,alles war sehr schmackhaft zubereitet und immer ausreichend vorhanden.Psychologen mit denen ich zu tun hatte waren meiner Meinung nach sehr gut,die waren immer für einen da und über Nacht war immer ein Psychologe für Notfälle da.Bei manchen der Mitarbeiter war ich aber der Meinung,die müssten sich selbst mal behandeln lassen,aber das ist vielleicht normal in einer solchen Klinik.Mit Beruf bzw.Weiterbildung konnte mir nicht geholfen werden,die zuständigen Sachbearbeiter waren meiner Meinung nach total unmotiviert und ahnungslos.
Fazit:Ich bin nach über 2 Jahren immer noch trocken,meine Depressionen habe ich seit Münchwies und mit weiterbehandlung zu Hause unter Kontrolle,ich kann es empfehlen,würde immer wieder hingehen.Treffe mich dieses Jahr wieder dort mit Mitpatienten und Psychologen und freue mich dyarauf diese Menschen wieder zu sehen.Bernd Jennewein,Speyer

Leider....

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gruppentherapie bei D. F.-P. - Gruppe
Kontra:
wenig Individualität - Fachlichkeit
Krankheitsbild:
Depressionen, Somatisierungsstörung, Ängste,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen Depressionen in dieser Klinik. Ich habe diese Reha für mich immer als Beginn betrachtet und habe das Beste daraus gemacht. Nach sieben Wochen bin ich mit meinem ärztlichen Kurzbericht mit den mir bekannten Diagnosen: Depressionen, Somatisierungsstörung, Ängste entlassen worden. Und so könnte alles gut sein. Einige Wochen später holte ich von meinem Arzt den vollständigen Rehabericht ab. Hier finden sich unkorrekte Leistungsdaten, unkorrekte Anamnesedaten und zu meinen Diagnosen stand hier eine weitere, die seitens der Klinik nie mit mir besprochen wurde(was eigentlich gesetzlich vorgeschrieben wäre).
Seit meinem Aufenthalt hier leide ich also plötzlich unter einer Borderlinepersönlichkeitsstörung – was vorher nie der Fall war!?

Ich arbeite selbst u.a. auch mit psychisch erkrankten Menschen und kenne das Bild dieser Störung sehr gut. Aus diesem Grund kann ich sicher sagen, dass ich diese Kriterien nicht erfülle.

Ok. Also freundlich und sachlich mit der Klinik in Verbindung gesetzt. Ein Gespräch fand statt, indem meine Einwände ignoriert wurden. Auch, dass weder meine ambulante Therapeutin, mein Psychiater, langjährige Fachkollegen und mein stabiles Umfeld die Diagnosekriterien bei mir bei weitem nicht sehen, hat nicht beindruckt. Zitat: „Es könne ja durchaus sein, dass eine andere Fachperson zu einer anderen Diagnose käme!“
Bis dahin war ich (fälschlicherweise?) davon ausgegangen, dass psychiatrisch relevante Diagnosen nicht ins „Blaue hinein“, sondern nach bestimmten Diagnosekriterien und ggf. mit Zuhilfenahme diagnostischer Hilfsmittel gestellt werden (bspw. mit einem Strukturierten, klinischen Interview / SKID II). Hierzu möchte ich nur sagen:
Ich hatte in 7 Wochen nicht ein einziges Diagnostisches Gespräch mit einem Facharzt. Ein SKID hat NICHT stattgefunden.
Fazit: Kein Facharzt! Keine korrekte Diagnostik! …aber eine Borderlinepersönlichkleitsstörung!
Für mein nachträgliches Verständnis ist das dortige Vorgehen somit leider verantwortungslos und auch ziemlich gewagt. Ich bspw. könnte in meinem Beruf mit dieser Diagnose gar nicht arbeiten – werde aber als arbeitsfähig entlassen!??
Ich will jedem einfach nur raten, dass man (grundsätzlich und besonders hier) darauf bestehen sollte, den Entlassungsbericht einsehen zu können und alle Diagnosen genannt zu bekommen.
Ggf. zu Beginn darauf bestehen, dass man den Abschlussbericht am Ende der Behandlung auch einsehen darf.

9 Kommentare

alain2750 am 19.05.2017

Hallo bettiblu,
Tja, die « Medizinersprache » ist doch etwas “unverständlicher” für den Patienten, als für die “Berufskollegen”!
Daher die “verkürzte” Form des Berichtes, an den Patienten, vermute Ich mal.
Was ist ein SKID?

Was nennst Du “unkorrekte” Daten?
Müssen die Ärzte wirklich alles ganz genau den Patienten erklären?
Bin mir nicht so sicher.
Was würdest Du denken über einen Arzt der dem patienten sagen würde: “sie sind stark suizidgefährdet”, oder 3sie haben einen unheilbaren Krebs und nur noch 2 wochen zu leben”?
Ich fände das ziemlich unverantwortlich.

Es reicht doch wenn Haus- oder Facharzt, die einem wg längere “berufliche Beziehung” kennen, alles mit dem Patienten besprechen.
Hinzu kommt noch einen gewissen Risikofaktor dazu.
Wenn alles im “für den Patienten” angedachten Bericht, drin zu lessen ist, besteht, meiner Meinung nach einen Risiko das dieser sich gleich auf’s Internet stürzt um die Erklärung diverser Fachbegriffe zu finden.
All dies verbunden mit der Möglichkeit einer fehlinterpretation seitens des Patienten.
Hast Du einen « Facharzt (welcher Art eignetlich » gesehen ?
Wenn nicht, kannst Du auch keinen “diagnostischer Gespräch » erwarten, oder ?

Dass Du als « arbeitsfähig » entlassen wurdest, bedeutet auch nicht unbedingt dass es in deinem «damaligen » Beruf sein sollte.

Denk auch daran dass es in diesen Fachbereich genausoviele diagnosen wie Sichtweisen der “Diagnostiker” gibt.

Das gleiche gilt z.B. in einer Autowerkstatt.
Mancher Mechaniker wird was finden was andere Kollegen gar nicht gecheckt hatten.

Dass Du einen “stabilen Umfeld” hast ist eine gute Sache, aber sind die Leute auch “vom fach” um dich “richtig” einzuschätzen?
Vielleicht wollen/ können Sie einfach die Probleme nicht sehen, sei es aus mangelden Fachkenntnisse, oder aus eine, wenn auch “ungewollt verfälschte Darstellung deinerseits?

Hoffe es wird Dir demnächst besser, oder warum auch nicht gut, gehen;

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Eine echt Hilfe!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Supergute Indikativgruppen
Kontra:
Krankheitsbild:
Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Jahr 2017 11 Wochen wegen meiner Essstörung/Adipositas zur ambulanten Reha in der Tagesklinik.
Die Klinik war genau richtig ,die Therapeuten alle sehr einfühlsam und kompetent.

Niemals nach Münchwies: Suchtabteilung

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1916   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sport war klasse - aber deshalb bin ich nicht dorthin gegangen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten dürfen nicht an im Hause stattfindender Infoveranstaltung für überweisende Träger teilnehmen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (die Internetausstattung ist miserabel, Hilfe bei Arbeitssuche kann man vergessen)
Pro:
sportabteilung
Kontra:
suchtabteilung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn Sie noch nicht unterm Teppich Fallschirmspringen üben...............niemals in die Suchttherapie der Klinik.

Hatte zuvor sehr gute Betreuung in der Psychosomatik in Mainz, davor exzellente Behandlung in Gengenbach.................


Diese Klinik zieht nur runter.

3 Kommentare

alain2750 am 24.03.2017

Hallo geschädigt3.
Erstmals möchte ich Dich als Deutschland’s ältester Bürger gratulieren !.
Wundert mich aber dass Du bereits im Jahre 1916 in Münchwies warst, wo doch die Klinik erst letztes Jahr Ihr 40-jährigen Bestehen feiern könnte.

Nun ja, dass Patienten nicht an manche Infoveranstaltungen teilnehmen dürfen klingt logisch, da diese wahrscheinlich nur für Fachpersonal geplant sind und für Patienten eh zu “unverständlich” und (auch wenn es das Ziel der Patienten ist es zu werden) trocken” sind.
Internet habe ich gar nicht benützt (OK, ich war 1996 dort und kann mich nicht erinnern wie die Qualität damals war)
Hilfe bei der Arbeitssuche gab’s aber damals schon.
Hast Du vielleicht nur nicht die “richtige Leute” angesprochen.
« Unterm Teppich Fallschirmspringen üben » interessante Redensart. Kannte die noch nicht.
Vorteil ist man kann nicht zu tief fallen!
;-)
Andererseits ist öfters einen “tiefen Fall” Anlass genug um gegen die Probleme angehen zu woollen.

Eine Frage habe ich.
Was war der Grund deiner Zeit in Gengenbach ?
Ich stelle fest Du fandest die Betreuung dort « exzellent », die darauffolgende in Mainz nur « sehr gut », dann die in Münchwies noch “weiter unten ».

Könnte es nicht sein dass Du, auf Grund der Anzahl deiner verschiedene Therapien, nicht mehr auf die neueste in Münchwies “ansprichst” ?

Wünsche Dir eine erfolgreiche Suche nach eine, für dich und deinem jetzigen Problem, geeignete Kuriermöglichkeit.

Alain

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Resteverwertung statt Rehablilatioin

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Soziotherapie war mehr als schlecht)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (nicht wahr genommen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sporttherapeuten
Kontra:
der Mensch zähtl nicht
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstöruung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mir erscheint die Klink wie eine "Reste-Verwertung". Jegliche Therapie erscheint mir nur dazu da um zu testen was noch an kläglichem Rest aus dem Menschen heraus zu holen ist und nicht um mit den Therapien zu helfen.

Zudem gebe ich einer Schreiberin vor mir Recht: es wird sofort eine Sucht gesucht und jegliche Problematik darauf geschoben. In meiner Zeit dort war es bei jedem 2. Patienten der ankam erstmal "fraglich ob er er in der Psychosomatik bleiben könne, da fraglich sei ob nicht doch eine Sucht vorhanden ist".

Alles in allem hatte ich eine gute Zeit dort. Helfen konnte man mir leider nicht. Stattdessen haben mich gleichgültige Bezugstherapeuten (3 an der Zahl, da immer eine/einer krank oder im Urlaub war) an eine Reha Phase II verwiesen.

Ich schreibe explizit "Verwiesen", da man von der Klink aus die notwenigen Schritte bis dort hin nicht eingeleitet hat.

So kommt man ebenso krank (nicht arbeitsfähig entlassen) nach hause wie man dort hin gefahren ist und steht vor dem gleichen Problem: wie jetzt weiter?

Von einer Reha-Klinik erwarte ich mehr als "ist aktuell nicht arbeitsfähig". Wenn die Klinik es nicht geschafft hat einen arbeitsfähig zu machen, dann sollte die aber zumindest helfen weitere Massnahmen einzuleiten um die Arbeitsfähigkeit wieder herzustellen.

5 Kommentare

vivischm69 am 09.02.2017

du bist noch sehr gnädig mit diesem laden ;)

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Mach was draus: Du hast es in der Hand

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles super... Wenn man sich drauf einlässt.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super Therapeuten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Funktionierte bei mir: Bin heute ein Jahr und 4 Tage trocken und clean
Kontra:
Das Essen ist für saarländische Verhältnisse etwas mau.
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit, Canabisabhängigkeit, Amphetaminabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapie muss man sich holen. Wer dort hingeht, weil er seinen Führerschein wieder haben will, wird naturgemäß scheitern. Wer in diese Klinik geht, um seine Sucht zu überwinden, kann dort einen erstklassigen Anfang finden. Die Voraussetzungen sind gegeben: Ruhe und Abgeschiedenheit, gute engagierte Ärzte und Therapeuten, ein Therapiekonzept, das auf Gruppentherapie aufbaut und den Patienten einiges abverlangt. So ist zum Beispiel im Suchtbereich die Unterbringung in Doppelzimmern Standart. Doch das ist Heilsam. Man begegnet im Zimmermitbewohner natürlich sich selbst. Das ist nicht immer einfach... das ist sogar richtig schwer. Aber man befindet sich - wenn man will - in einem therapeutischen Setting. Es gibt nichts, was nicht in den Gruppentherapien angesprochen werden kann. Und die Gruppe hilft, rauszufinden, was gerührter Müll ist, und was mit Dir wirklich los ist. Man nennt das Spiegeln. Und wir Trinker kannten bisher nur den Alkoholspiegel. Ich habe neben dem Saufen noch gekifft und Amphetamin konsumiert. Seit einem Jahr (fast auf den Tag genau) bin ich trocken und clean, und meine Zeit auf dem Berg war der Anfang. Dass sich so ziemlich alle Selbsthilfegruppen dort vorgestellt haben, ist ein Segen. So fand ich zur AA. Anders hätte ich es nicht geschafft. Aber man muss sich auf die Therapie einlassen, sie kommt nicht von alleine, die muss man sich holen. Mir waren die Gruppentherapien die wertvollsten, meine Einzel bei Wiebke haben das dann hervorragend begleitet und ergänzt. Super auch die Ergotherapie und die Sporttherapie. Ich war im Patientenchor und hab Thai Chi gelerntz. Ich habe dort angefangen zu laufen. Dass ich ALLES in meinem Leben verändern muss, um abstinent leben zu können... das habe ich dort erkannt. Und begonnen umzusetzen. Es war eine gute Zeit... Leider habe ich nicht vor als Patient wiederzukommen. Aber es gibt ja die Ehemaligentreffen.

6 Kommentare

vivischm69 am 14.01.2017

danke, das reicht schon.
du bist selbst ein/e angestellte/r dieses ladens.
du willst den schuppen nur reinwaschen.
erbärmlicher hätte man sich nicht tarnen können.
dein "bericht" ist eine kopie des meinigen -
nur positiv, zum bereinigen.
selbst ich hätte nicht so dämlich klauen können (die
klammern, das versuchte, explizierte entkräften meiner
EHRLICHEN bewertung).
DU BIST NUR EIN FAKE !!!
keiner gibt überall volle punkte. und weiter...
wenn das ein unabhängiger bericht sein soll, über deine
erlebnisse, wieso knüpfst du dann nur an meinen an ???
und an diesem punkt, liebe leser, sind wir wieder dort,
was diese klinik wirlich ist: verlogene geldmache
vom konzern AHG unter "therapeutischem" deckmantel.

LG - haltet euch fern! dann geht´s euch besser

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die wahrheit

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlimmer gehts nimmer)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (völliges versagen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (geht doch noch schlimmer. absoluter tiefpunkt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (das funktionierte halbwegs.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (unter aller sau.)
Pro:
essen, wald
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
leichte spielsucht, alkohol
Erfahrungsbericht:

ich will hier niemanden hinhängen. aber diese minus klinik brachte mich an den rande des selbstmordes. es war die hölle. ich hatte ein kleines alkohol und spiel problem. ich wollte eine abgeschlossene langzeit, um meinen führerschein neu machen zu dürfen. deswegen war ich tapfer, auf diesem berg im saarland, um mir diesen hohn eines therapieversuches zu geben. zuerst mal das positive: landschaft und essen waren gut. jedoch: ahg macht dort nur kasse mit hartz4 und asis. kaum ein mitpatient hatte noch alle zähne im mund. es stank. die zimmer waren total versifft. lediglich in einer kaschemme von teeküche konnte man seinem inkontinenten zimmernachbarn entkommen. sektenähnliche struktur. der patient, und ich war sogar zum sprecher der ganzen meute gewählt worden, zählte nichts. sich wiederholendes gewäsch der sogn therapeuten - übertherapierte ex alkis - sollte einen vor sich selbst retten. kein strukturierter therapieansatz. die ärzte waren noch schlimmer. völlig unfähig. über krankheiten und beschwerden wurde hinweg gesehen. einfachste diagnosen wurden falsch gestellt. zur abrundung sollte man als patient, wohl gemerkt, 1 euro für ne fasche 0,7 liter wasser zahlen. ich bin zwar hart im nehmen, aber ich rate jedem, genau zu überlegen, bevor er diesen pressluftschuppen schönzureden versucht... ohne geld und auto landet ihr in dieser klinik auf dem berg der verdammten !

11 Kommentare

lina2010 am 08.02.2017

ich finde es total scheiße was du da von dir gibst du bist gar nicht bereit für eine therapie noch nicht wünsche dir das du bald bereit bist

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Ein Leben vor, ein Leben nach Münchwies

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007/8   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fühlte mich nie allein, wurde immer ernst genommen
Kontra:
Bißchen schmuddelig alles, Einrichtung und räume
Krankheitsbild:
Alkoholsucht Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für mich gibt es ein Leben vorher und eines nachher. Dazwischen liegt Münchwies
Ja, die Zimmer waren mangelhaft.
Ja, an der Rezeption sind manchmal Zicgöttinen.
Ja, Allgemeinmedezinisch nicht so toll.
Ja UND? Was spielt das denn für eine Rolle wenn mir hier ein neues Leben geschenkt wird, bzw. ich den Weg in dieses neue Leben gezeigt bekomme?

Und das Zimmer selber putzen gehört ja auch zum Leben, oder? Die ehemaligen hier, die sich darüber beklagen, haben wohl den Sinn der ganzen Gruppe, der Wohneinheiten nicht noch nicht ganz verstanden.
Ich kann viele der Bewertungen nicht verstehen, bin ja aber auch nicht der betreffende Mensch. Und ich bin zu meiner Zeit In M. gewesen, habe meine Therapeuten gehabt und eine Gruppe mit Menschen und alle waren genau richtig für mich zu der richtigen Zeit.
In den 16 Wochen war bei uns in der Gruppe wahrhaftig nicht nur Einigkeit und eitel Sonnenschein und wir haben nicht immer gut zusammengearbeitet. Wie das für andere war, weiß ich nicht. Ich habe später für mich erkannt, genau so war es richtig für m ich, ich habe auch durch diese Schwierigkeiten in der Gruppe gelernt. Und die Gruppe, die Abende und Nächte mit der Gruppe sind genauso wichtig wie alle Therapien, von denen ich nicht zu wenig hatte. Und habe auch alle gebraucht, gefühlt waren es jede Menge Einzelgespräche, Gruppentherapien, indikative Gruppen, Patientengruppen, die nur dann lebhaft und ergiebig sind wenn sich jeder auch einbringt mit seinen ehrlichen Gedanken, Gefühlen, Erfahrungen, Fragen und Lösungsmöglichkeiten, oh ich könnt so viel schreiben ketzt und verliere den Überblick über meine Gedanken.
So viel: für mich bedeutete Münchwies zweimal ein neues Leben. 2007/8 haben die Menschen hier mir gezeigt, dass ich ohne Alkohol leben kann, 2015 lernte ich,dass Depressionen da sein können und ich trotztdem zufrieden und froh leben kann. Ohne die therapeuten und die Mitpatienten hätte ich es so nicht gelernt und freue mich schon jetzt auf das nächste Ehemaligentreffen.

1 Kommentar

alain2750 am 09.03.2017

Hallo Momoken,
Du warst 10 Jahre vor mir dort.
Das heisst dass manche Einrichtungselemente etwas "veraltert" waren.

Meine Frage ist: wo ist das Geldausgeben "nützlicher? in der Therapie, oder im Patientenkomfort"!

Deine Argumente und meine Erfahrung sind in etwa gleich.

Besonders über "vorher/ nachher".
daher wahrscheinlich Auch die Unterschiede zwischen Patienten und "Ehemaligen" Zahl.
meiner Meinung nach gib'ts 2 "Auffassungen"
die einen denken Münchwies ist das "Ende einer Lebensart" und kommen nicht.
Für Andere (wie ich, z.B.) ist die Klinik der Neuanfang und diese Patienten kommen gerne zurück

Rezeption und medizinische Abteilung habe ich seltenst benötigt, kann deshalb keine Beurteilung aussprechen.

Zimmer mangelhaft, na ja Ich war nur zum schlafen drin, und da hat man bekanntlich die Augen zu. Hat mich daher nicht gestört.

16 Wochen ist auch die "richtige" Dauer für eine erfolgreiche Behandlung.
Vorausgesetzt natürlich der Patient hilft mit, sich zu kurieren.

Gratulation zum fast 10-jährigen.

Alain

Aus Fehlern lernt man :-(

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spielsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich überlege jetzt seit einem Jahr ob ich diese Klinik bewerten soll, oder nicht!
Ich finde einfach das was mir passiert ist sollte so nicht passieren dürfen! Es geht mir auch nicht darum diese Klinik schlecht zu machen oder die gesamte Schuld an meiner jetzigen Situation der Klinik oder bestimmten Leuten in "die Schuhe" zu schieben!
Im August 2015 begab sich mein Mann wegen seiner spielsucht in die Klinik in Münchwies. Eigentlich hatte ich am Anfang das Gefühl das er dort gut aufgehoben wäre, leider musste ich schnell feststellen das es wohl nicht der Fall war!
Irgendwann merkte ich das er immer merkwürdigere Sachen sagte, so ganz untypisch für meinen Mann! Er sprach davon das er eine deppression hätte und nicht mehr arbeiten könnte, dass er unter Panikattacke leiden würde und Tabletten bräuchte um überhaupt schlafen zu können.
Als ich merkte das irgendetwas bei dieser Therapie falsch läuft habe ich sofort versucht mit seiner Therapeutin Kontakt aufzunehmen. Irgendwann ist mir das dann auch gelungen, leider zeigte sie überhaupt kein Verständnis und erklärte mir nur das sie schließlich keine Eheberatung wären und bei uns ja vorher schon nicht alles in Ordnung war. Im Endeffekt hat mein Mann während dieser Therapie in der Klinik ein Verhältnis mit einer mitpazientin angefangen ( obwohl das laut regeln verboten ist) ohne das es irgendwelche Konsequenzen dafür gab! Er flog dann aus dieser Klinik weil er wieder rückfällig wurde und auch noch betrunken war!
Inzwischen sitzt er im Gefängnis weil er und seine "Freundin" einen Raub begangen haben!
Ich muss noch dazu sagen das mein Mann immer gearbeitet hat und in den zwölf Jahren nie straffällig geworden ist! Er hatte auch keine Depression als er von hier wegging...
was bitte ist das für eine Therapie und was arbeiten dort für Menschen??? Warum hat denn keiner mit mir geredet?
Ich bin jetzt alleine mit meinen vier kindern und mein Mann sitzt 500 km weit weg im Gefängnis...
ich würde sagen Therapie fehlgeschlagen

2 Kommentare

alain2750 am 04.12.2016

Hallo lmts,

Ich war 1996 in der Klinik wg Alkoholprobleme, kann wahrscheinlich (aus deiner Sicht wenigstens ) nicht mitreden.
Ich möchte aber trotzdem deinen Kommentar “gegenargumentieren”, auch wenn Du , ohne “Nachdenkpause” mit meine Schlussfolgerungen nicht einverstanden sein wirst .

Zuallererst, habe Ich eine Frage!
Warum ist soviel Zeit zwischen Therapie deines mannes und Deine Reaktion vergangen?
Hat er eigentlich die Therapie aus eigener motivation angefangen, oder wuerde er dazu “gedrängt”, auch eventuell von Dir?

Ich weiss dass Dein erstes Gefühl richtig war.
Wie lange nach Beginn der Therapie fielen dir diese Äusserungen ( „merkwürdige Sachen“ ) auf?
Das mit den Panikattacken und Tabletten sind die Worte und Erklärungen deines Mannes, also „subjektive“ Argumente.

Könnten die Worte der Therapeutin bezüglich Eheberatung vielleicht nicht „so gefallen sein“ und war es vielleicht nur einen Rat an euch Beide?
,
Ausserdem könnte eventuell dein Mann erklärt haben dass er keine Weiterleitung jegliche Informationen möchte ( Geheimnispflicht!) dann sind die Therapeuten und Ärzte sowieso machtlos.
Wäre es Dir recht wenn Deine Ärzte über Dich „rausplaudern“ würden? Wahrscheinlich nicht!
Einen Verhältnis mit eine Mitpatientin war und ist lt Regeln verboten, aber die Klinik ist keinen Knast mit Überwachung der Patienten.
Klar hätte die Klinik ihn, zu diesem Zeitpunkt rauswerfen können.
Dass er wg Rückfälligkeit und Betrunkenheit rausflog ist logisch und auch „exemplarisch“, zum Schutz der anderen Patienten..
Du solltest aber der Klinik keine Schuld an dem Einbruch gebe, finde ich.
Soviel ich mich von damals erinnern kann, gab’s viele Kurse (Ergotherapie, Meditation, Sport, usw…) aber mit Sicherheit keins über „wie werde ich kriminell“.

Ich wünsche Dir und deine Kinder das Beste , auch im Hinblick auf die rasch kommende Feiertage. (die vielleicht auch einen „Grund“ für den jetzigen Zeitpunkt deiner Beurteilung?

Alain

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Ein Leben nach der Sucht.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1998   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten, Veraltung, Pflege und Küche
Kontra:
Kurze Therapiezeit 6 Wochen ohne Beisucht
Krankheitsbild:
Spielsucht, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Februar 1998 für sechs Wochen in der Klinik. Mit meiner Spielsucht hatte ich bereits am 30.09.1998 aufgehört, also war ich schon 3 Monate trocken als ich in die Klinik kam.
Man 30.09- dieses Jahres werde ich, wenn meine Höhere Macht will, mein 18. trockenes Jahr beginnen.
In der Klinik hat mir die Struktur und Spielergruppen sehr geholfen.
Besonders den Therapeuten Wolfgang und Peter bin ich sehr dankbar.
Die ersten Jahre der Trockenheit waren sehr schwer, da ich nach so langer Sucht, nicht gleich mein ganzes Verhalten ändern konnte.
Nach vier Jahren Trockenheit war ich dann in der Klinik Bad Herrenalb, was für mich die richtige Entscheidung war, dort durfte ich mich bis heute von meinen Zigaretten verabschieden.
Ich denke für mich als Spieler war es die richtige Klinik. Was mir nach der Klinik sehr hilfreich war, ist der Besuch von Selbsthilfegruppen, ohne diese Menschen wäre ich nicht solange trocken.
Danke an Alle
Johannes

- Nur für Unterwürfige geeignet -

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1998   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
so gut wie nichts
Kontra:
so ziemlich alles
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein schönes Hallo an alle Betroffenen!

Nach fast 2 Jahrzehnten im Jahr 1998, habe ich den Mut über diese Horror-Klinik zu schreiben.

Die Therapeuten duzten sich mit den Patienten,
darunter auch ehemalige Alkoholabhängige Th.!
Die Gruppentherapie war ein Graus, machte man nicht so mit wie sie es wollten wurde man geschnitten , bzw. gemobbt!

Ich kam wegen schwerer Depressionen FREIWILLIG IN DIE KLINIK - der grösste Reinfall meines Lebens.
Nach 4 Wochen brach ich die Kur ab mit dem Erfolg dass ich noch mehr Depressionen hatte (damals 49 Jahre)
Zuhause angekommen hatte ich immense Angststörungen.
Übrigens wollten Sie mir auch einreden dass ich Alkoholikerin wäre.
Im Januar dann der Zusammenbruch, 2 Monate Aufenthalt in der Nervenklinik m. Antidepressiva behandelt und sehr guten Ärzten.
Ich nehme seither die Med. und habe damit schon 3 KREBSERKRANKUNGEN ÜBERSTANDEN!

Darum der Tipp: Erst 3 mal gucken dann in die Klinik einchecken....

Alles Liebe und viel Verstand wünsche ich Euch...

1 Kommentar

alain2750 am 29.09.2016

Hallo Olivia,

zuallererst, gratuliere Ich Dich für die 3 erfolgreich bekämpfte Krebserkrankungen.
Das bedeutet dass Du kampfbereit,, bzw. kampfwillig bist, was vielleicht “damals” noch nicht der Fall war.
Ich frage mich wieso Du so lange gebraucht hast um hier deine Meinung kundzugeben?
Hast Du den Portal erst kürzlich entdeckt, oder hat dich die letzte besiegte Erkrankung daran erinnert, wie “schrecklich” für dich, diese Zeit war, und wollte es “erklären”.
Muss sagen dass Ich diese Einschätzung nicht teile
Die Sachlage mit dem Alkohol ist häufig dass der Patient nicht bereit ist zuzugeben das er einen Problem damit hat.
Man muss ja auch bereit sein mit dem Therapeuten zu arbeiten.

Das Duzen fand ich auch nicht schlimm, aber jerder Mensch reagiert anders.
Ehemalige Alkoholkranke als Therapeut finde ich persönlich gut.
Die wissen “aus der gleichen, erlebten Sichtweise” wie die Patienten “ticken”.

Schade dass Du schon nach 4 Wochen abgebrochen hast.
Vielleicht hast Du dieses “Scheitern” (aus deiner Sicht wenigstens) nicht verkraftet?

Was deine Depressionen anbelangt, kenne ich Deine damalige Situation nich, und kann die vielleicht nicht richtig einschätzen, aber kann’s nicht sein dass Du dich, zur “Bekämpfung” der aufkommende Depressionen, dem “falschen Freund Alkohol” zugewendet hast?

Achte gut darauf dass die “helfende” Medikamente, nicht “zur Sucht” warden.
Es ware schade, all die Krebserkrankungen besiegt zu haben um an verschiedene Pillen schlussendlich zugrundezugehen.

Ich wünsche Dir alles gute für die Zukunft.

Alain

Eine Klinik mit persönlicher Atmosphäre

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gutes Therapieangebot, ansprechende Gestaltung der Klinikräume, gutes Essen, freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Jahr 2015 drei Monate in der Klinik Münchwies und habe dort eine umfassende Unterstützung erfahren um meine Alkoholabhängigkeit in den Griff zu bekommen.
Die vertrauensvolle Atmosphäre in unserer Gruppe 3 und die freundliche und kompetente Behandlung durch die Therapeuthen und Ärzte haben mich in meiner Persönlichkeit bestärkt und mir wieder ein positives Lebensgefühl vermittelt.
Ich kann die Klinik Münchwies jedem empfehlen, der bereit ist, sich unvoreingenommen auf eine Behandlung einzulassen und aktiv daran mitzuarbeiten.
Ich jedenfalls danke allen Therapeuthen und Ärzten sowie meinen Mitpatienten, die mir ein neues suchtfreies und jetzt viel schöneres Leben ermöglicht haben.

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vivischm69 am 26.11.2017

fake hoch drei!

Sehr gute Therapieangebote in schön gelegener Klinik

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1996   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten menschlich und fachlich sehr gut
Kontra:
fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Alkoholikerin (abstinent)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also was ich hier so lesen muss an Negativkritiken, das kann ich nicht so recht nachvollziehen. Sorry, aber ich glaube, bei so manchem harten Urteil schwingt auch ein wenig die persönliche Unlust mit, sich wirklich intensiv der eigenen Problematik zu stellen. Ich war nunmehr vor 20 Jahren hier zur Suchttherapie (Alkohol) und bin seither trocken. Ohne Rückfall. Und ja, vielleicht war damals die eine oder andere Klinik-Ecke noch nicht so abgeschrammt wie heute, vielleicht war die eine oder andere Blumenrabatte mehr gepflegt, aber egal, das Wichtigste ist doch die tolle Therapie. Mir taten beide Methoden, ob nun Einzel- oder Gruppentherapie, gleichermaßen gut. Unser Bezugstherapeut war einfühlsam, humorvoll und doch auch bestimmt und energisch. Kurz: Ein lieber Kerl und ein sehr guter Fachmann. Das Klima in der Klinik war insgesamt sehr gut und die vielen Therapiemöglichkeiten (Ergo, Sport, Entspannungstechniken) ließen nichts zu wünschen übrig. Nicht zu vergessen die herrliche landschaftliche Lage und das gute Essen. Alles in allem eine sehr empfehlenswerte Klinik. Das letzte Ehemaligentreffen am 4. und 5. Juni 2016, wo ich meinen 20. Trockenheits-Jahrestag mit den anderen feierte, war eine rundum gelungene Veranstaltung. Vielen Dank allen. Dafür hab ich die 600 Kilometer Fahrt gerne in Kauf genommen.

5 Kommentare

alain2750 am 09.06.2016

Hallo Dornröschen,
dann waren wir ja Nachbarn auf der Bühne am Samstag.
;-)

mein "Ursprungstext" war etwas länger und ausführlicher.
bei den von Dir erwähnten Aktivitäten , habe ich die "Entpannungstherapien" vergessen zu erwähnen, da diese auf (oder für?) mich nicht gewirkt haben.
Für mich ist eigentlich den Schlaf die beste Entspannung.
;-)

Bis nächstes Jahr zum 40. Bestehungsjahr der Klinik.
Die se stolze Anzahl an Jahren ist wohl auch einen Beweis für de Arbeitsqualität, oder?

Schöne Grüsse aus dem Elsass.

Alain

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Endlich trocken

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1996   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (grossartige, erfolgreiche Zeit verbracht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gute Arbeit geleistet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auch wenn nicht sehr oft davon gebrauch gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (normale Abläufe, Wenig Kontakt mit der verwaltung.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Brauche kein 5* Hotel, sondern eine erfolgreiche Klinik)
Pro:
fast alles
Kontra:
zuviel Sport
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe dieses Portal erst letzte Woche entdeckt.
Da ich mittlerweile, dank der hervorragende Leistung des Klinikteams und meine eigene Mitarbeit, bereits auf 20 Jahre Trockenheit zurückblicken kann, möchte ich gerne meine Erfahrungen teilen.
Ich weiss aber dass, für mich, und zu diesem Zeitpunkt, Münchwies genau der richtige Ort war und wurde.
Einige der Erfahrungsberichte, besonders die negative, haben mich aber doch sehr erstaunt.

Ich kam im Januar 1996 in der Klinik an, nicht wissend was mich dort, über die nachfolgende 4 Monate, genau erwarten würde, aber mit dem festen Willen, als “geheilt” nach Hause zurückzufahren.

Den, für mich einzigen Negativpunkt während der Therapie war dass soviel Sport getrieben wurde.
Na ja, als 46- jähriger aktiver und begeisterter Nichtsportler, damit anfangen zu müssen ist nicht unbedingt “das wahre”, und auf jeden Fall sehr anstrengend.
Aber die frische Waldluft in der Umgebung sollte auch dazudienen, den Körper zu “entgiften” und die Seele auf andere Gedanken kommenzulassen.

2 Wochen auf de Aufnahmestation dienten dazu :
-Mich medizinisch durchzuchecken
-Gespräche zu führen um den für mich “besten” Therapeuten zu finden
-Einen Platz in der Gruppe zu finden

Hierzu eine Bemerkung über einige wenige Beurteilungen:
Mir ist es lieber in einer Klinik zu sein die Ihr Geld effizient in den Therapien als in « Komfortbereiche » steckt.

Die Gruppengrösse ist mit 12 Patienten genau richtig
Den Tages- Wochenablauf fand ich gar nicht so anstrengend wie von einigen gefürchtet:
Tägliche Gruppensitzungen, und 1Mal/ Woche Einzelgespräche
Ergotherapie, um den Patienten auf neue Ideen/ Impulse zu bringen:
was “kann” ich ohne Alkohol, welches Hobby kann ich mich zulegen/ anlernen damit meine Energie, nicht mehr dem Alkohol “dient”.
Was die Negativbeurteilungen angeht, stele ich fest dass diese zum grössten Teil von Angehörigen stammt, nicht von den Patienten.

habe noch viel mehr geschrieben, aber kein Platz mehr!
:-(

1 Kommentar

vivischm69 am 26.11.2017

lieber alain,
oder soll ich dich hans werner nennen, der auf dem privatklo der ärzte billige zigarillos raucht und mit udo lindenberg abgestürzt sein will, du penner?
jeder , besonders die neuen, die "online-süchtigen", sollten erfahren, dass diese klinik kranke produziert, statt heilt. heul doch, vogelgesang !
warum sich viele betroffene erst später melden..?
weil sie euren "therapie"horror überlebt haben.

keine Hilfe

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gruppenmitglieder
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Angst wegen Gehirnshunt , Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einmal und NIE wieder. Man geht kranker raus wie man rein gekommen ist, und Therapeuten und Ärzte merken es nicht einmal. Das einzige was die suchen ist eine Sucht, PC Sucht, Alkohol, Spielerei, Tabletten usw, aber die eigentliche Krankheit und Probleme werden nicht beachtet. Und wenn man keine Sucht hat ist man fehl am Platz.. Man bekommt nur Sporttherapien obwohl man nicht viel Sport machen darf und kann, aber Angsttherapien usw kommt man gar nicht rein. Die Organisation ist mies, dort weiß keine was sache ist, Arzt weiß nicht wo man zu bestimmten anwendungen hin gehen muss und kann keine Auskünfte geben. Medikamenten änderung wird verordnet aber Medikamenten ausgabe weiß von nichts usw... Und dann beleidigt sein wenn man beschwerden bei der Klinikleitung einreicht.. Und das man bei anderen Patienten über mich redet und anders rum ist auch nicht okay, die sollten mal lernen das es etwas mit schweigepflicht zu tun hat.Eingangsuntersuchung erst 2 Wochen später und dann wird man noch verarscht mit dummen sprüchen.Und die Patienten werden sehr ungleich behandelt auchmit der Heimreise.. NIE NIE NIE WIEDER..

1 Kommentar

vivischm69 am 26.11.2017

ute ist eine gute :)

TROCKENER ALKOHOLIKER 2002 BIS HEUTE

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
SEHR GUTE KLINIK
Kontra:
Krankheitsbild:
alkoholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alkohlismus ich war 2002 am ende wo ich auf den berg gekommen bin ich bin nun seid 14 jahren trockener alkoholiker ich hatte rüdiger als therapeut ich war in der gruppe zwei und kann nur jedem raten wo mit alkohol probleme hat auf den berg zu gehen ich hab eine therapie und eine entgieftung in meinem leben hinter mir
also und was andere schreiben mit trennung der ehe oder partnerschaft haben die therapeuten garantiert nichts zutun damals war paarring nicht gerne gesehen aber es wurde gemacht gr.Andy

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vivischm69 am 26.11.2017

nächster fake !!

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Sehr schlechte klink

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Partner war in der Klinik und jetzt haben wir nichts wie nur Ärger. Die Ärzte und Therapeuten haben unterschiedliche Meinungen bezüglich der Patienten. Bei einer Entlassung dauert es lange bis die Klinik einen Entlassungsbericht schreibt. Die Klinik Methoden sind meiner Meinung nach sehr schlecht, wenn ich erfahre das der Patient rückfällig wird aufgrund seiner sucht. Das ist echt ein Armutszeugnis. Wenn ein Patient in eine Suchtklinik geht, erwarte ich das diese Sucht behandelt wird und nicht rückfällig wird in der Klinik. Auch werden private Angelegenheiten mit Behörden und so weiter nicht geholfen obwohl der Patient hier auch Hilfe braucht. Wenn der Patient dank der klink noch falsch entlassen wird obwohl andere Ärzte zuhause anderer Meinung sind finde ich das krass. Dank der Klinik wegen falscher Entlassung, bekommt der Patient kein Krankengeld bei der Krankenkasse. Die Rechnungen steigen von Tag zu Tag. Selbst ich als Partner befinde ich mich in einem Zustand der nicht mehr auszuhalten ist. Ich muss zusätzlich noch für meinen Partner aufkommen weil der sonst nichts zu essen hätte. Ich bedanke mich recht herzlich bei dieser klink das es nicht nur meinen Partner schlecht geht sondern mir auch noch. Mein Gesundheitszustand ist in einem sehr schlechten Zustand, nur weil die Klinik nicht fähig ist in ärztlicher Sicht zu handeln sondern aus persönlichen Gründen. Ich rate jedem Patienten und Familien von dieser klink ab.

3 Kommentare

3103 am 02.03.2016

Ich verstehe deinen Frust. Jedoch liegt es nicht an der Klinik, wenn jemand einen Rückfall baut, sondern an dem Betreffenden selbst. Es ist ein harter, steiniger Weg aus der Sucht zu kommen und nicht jedem gelingt es gleich beim ersten Mal. Es ist falsch zu denken, mein Partner geht in die Klinik, und wenn er wieder kommt ist er gesund. Das wird er nie sein, denn die Sucht ist ein Teil von ihm und wird es immer bleiben. Ich war selbst 2014 in Münchwies und bin seither trocken. Für behördliche oder berufliche Probleme stehen die Sozialberater zur Seite. Und sie machen es sehr gut. Man selbst muss jedoch die Initiative ergreifen und auch mitarbeiten. Geschenkt bekommt man im Leben nichts. Mein Bericht war nach 1 Woche bei meinem Hausarzt.

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gute Klinik!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Essen, Personal
Kontra:
ungepfl. Aussenanlage
Krankheitsbild:
versch. Süchte, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir hat der Aufenthalt dort sehr viel gebracht. Es war sehr angenehm in diesem Haus.

Das Essen war sehr gut!!! Lob an das Küchenteam!

Meine Therapeuten / Ärzte / Pfleger u. sonstiges Personal waren alle sehr angenehm und machten einen guten Job. Liebe Grüsse an Bernhard, Carmin und ganz besonders an Frau Dr. Fuchs!
Hoffe wir sehen uns am Ehemaligen Treffen.

Tobias / Gruppe 4

Falsche Therapie

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schöne Lage
Kontra:
Therapien
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss leider feststellen das diese Klinik es so gut wie geschafft hat eine über30-jährige Beziehung zu beenden. Die Therapeuten geben Ratschläge, die auch ohne Ausbildung betrachtet, haarsträubend sind. Ich befand mich selber schon öfter in Psychotherapie,aber mir hat noch nie ein Therapeut einen wirklichen Rat gegeben. Auch wurde in den Gesprächen nicht er kannt daß das eigendlich Problem nicht die Sucht sondern eine tiefe Depression, ausgelöst durch einen auch nicht erkannten Burn-out,war und natürlich auch noch ist. Außerdem ist es für mich persönlich ein Unding das zwischen Patient und Therapeut sofort zum "DU" gegangen wird. Gruppentherapien mögen für einige hilfreich sein, aber für andere sind sie für die Psyche "tödlich" So etwas sollten "gute" Therapeuten in den wenigen Einzelgesprächen aber feststellen können!! Für mich ist diese Klinik nicht weiter zu empfehlen

2 Kommentare

weibsbild am 23.06.2016

Dann kann deine Beziehung nicht viel wert gewesen sein :-) Und wenn du doch sooo gut informiert bist, bezüglich Psychotherapie und Diagnosen, dann behandle deinen Partner doch selber.

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top Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
therapeuten
Kontra:
alkoholtests
Krankheitsbild:
hypochondrische Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich möchte nach all den vielen Kommentaren hier auch mal meine Meinung loslassen.
Ich war von Juni bis Ende August 2015 in Münchwies um meine hypochondrischen Ängste zu überwinden. Ich kann die gesamte Klinik nur loben, einfach großartig mit welch einem Engagement sich das gesamte Personal aber vorallem die Therapeuten auf einen eingehen und eine super Betreuung garantieren. Das Essen dort war wirklich sehr lecker, herrliche Umgebung die einem viel Zeit gibt über sich selbst nachzudenken.
Niemals vergesse ich die schönen Abende in unserer Wohngruppe der 22 die einfach immer für mich da waren.
Besonders danken möchte ich meiner Bezugstherapeutin Jessica die einfach der Hammer ist und es geschafft hat mich wieder fit zu machen.
Die Zeit in Münchwies war die schönste Zeit meines Lebens und die beste Entscheidung.
Bin seitdem nicht mehr rückfällig geworden und habe echte Freunde gewonnen=)

MACHT WEITER SO IHR SEID ECHT SPITZE!
Liebe Grüße aus Luxemburg
Anne

1 Kommentar

Gaby500 am 24.03.2016

Hallo,
ich war von Januar bis März 2015 ebenfalls in Münchwies in der Gruppe 22!
Jessica war auch meine Therapeutin!
Die Therapie hat mir sehr geholfen! Die Therapeuten sind sehr kompetent, engagiert und leisten eine überzeugende Arbeit. Das Personal im allgemeinen ist okay!
In unserer Gruppe haben wir viel miteinander unternommen und, was sehr wichtig ist, viel gelacht!
Dass jeder jeden geduzt hat, hat eine Atmosphäre von Vertrautheit geschaffen.
Ich kann diese Klinik nur wärmstens weiter empfehlen!
Natürlich muss man dazu bereit sein mit den Therapeuten zusammen zu arbeiten, ansonsten hilft keine Therapie!
Liebste Grüsse an alle Klinikangestellten!

Else Wagner

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gut)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gut)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Gut)
Pro:
Gut
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wahr shr zu Frieden mit der Klinik. Hatte sehr gut Therapeuten. Kann ich nur weiter empfehlen.

Trennung der Partnerschaft während der klinik

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
stress
Kontra:
Trennung
Krankheitsbild:
Spielsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

7ch muss sagen das mein ex freund mittlerweile ex freund nach dem er die Klinik betreten hat keine 14 Tagen später haben sich unsere Wege getrennt nach knapp 5 Jahren Beziehung davor war alles noch okay zwischen uns erst zeit er in dieser Klinik war mittlerweile sind es nun 2 jahre das ich von dieser Person nix mehr gehört habe nicht mal der Knast muss ich knall hart sagen hat uns getrennt das haben wir durch gestanden alles erst nachdem er am 5 September 2013 in diese Klinik gegangen ist war nichts mehr wie es vorher war ... scheiss klinik denk die Therapeuten haben ganz gut auf ihn ein geredet ... anders kann ich es mir nicht vorstellen wie gesagt davor war nichts war alles okay die Therapeuten versuchen die Psyche am arsch zu machen das man an der Beziehung anfängt zu zweifeln jedenfalls hat die Klinik es geschafft eine Partnerschaft in wenigen Tagen zu zerstören super klinik weiter so

nicht spezialisiert auf psychosomatik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr auf Geld aus)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
günstig
Kontra:
keine auf die Patienten individuellen Therapien
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Von der psychosomatischen Abteilung und Adipositas kann ich abraten. Es gibt kein für Adipositas Erkrankte Essen, für Angsterkrankung , Depressionen und Zwängen kein Konfrontationstherapie, die Klinik ist auf Sucht Patienten spezialisiert.In vielen Gruppen Gesprächen von 12 Personen berichten einige von ihren Problemen und es gibt ein paar allgemeine Tipps, die Menschen mit schwierigen Situationen nicht helfen. Ich bin ohne Verbesserung entlassen worden und viel andere auch, manche sogar nach 3 Monaten mit schweren Angststörungen.

Von der Ess-Störung zur Trennung.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Erfahrung gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Erfahrung gemacht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine erfahrung gemacht)
Pro:
Null
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Ess-Störungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super-Klinik. Meine Frau wurde wegen Eßstörungen behandelt. Sie kam wieder und möchte sich von mir trennen. Das mit mir ist ja nicht so wichtig, ich habe ja nur 23 Jahre alles für Sie getan, was mich (UNS, wir haben 2 wunderbare erwachsene Kinder und einen Enkelsohn)aber sehr beunruhigt ist, dass auch unsere Kinder nicht mehr wichtig sind für Sie. Sie denkt seit diesem Aufenthalt nur noch an sich. Das hätte sie vor der "BEHANDLUNG" in der Fachklinik Münchwies NIE getan. Macht weiter so, viel Glück bei der Behandlung von kranken Menschen. Ich bedanke mich bei allen Therapeuten und Ärzten für die gute Arbeit!!!

3 Kommentare

feger2011 am 02.09.2015

War bei mir genau das selbe nach 5 Jahren Beziehung trennte sich mein freund ganz plötzlich von mir ohne jegentlichenGrund

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Ade dem Alkohol

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008/2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Verhältnis Therapeut - Patient
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2008 / 2009 16 Wochen als Suchtpatient in der Klinik und bin froh diesen Weg gegangen zu sein. Bis heute habe ich keinen Tropfen Alkohol mehr getrunken.

Ein Neues Leben

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (ein bissel zu bürokratisch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ich hatte ein Einzelzimmer - super.)
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Spielsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war das Jahr 2002.
Ich war am Ende.
Die Spielsucht hatte mich kaputt gemacht.
9 Wochen Klinik Münchwies waren der Start in ein neues Leben.
Heute weiß ich: JEDER kann SEINE Sucht zum Stillstand bringen. Es gibt KEINE Ausrede.
Allerdings braucht es EINE EINZIGE Voraussetzung:
I C H muss wollen !. Und dann bekomme ich genügend Hilfestellungen um dem Suchtleben ein Ende zu bereiten.
DAS habe ich in der Klinik gelernt.
Danke.Danke. Danke.
Inzwischen sind 13 Jahre vergangen. Ich bin suchtfrei, besuche in zwei Monaten die Klinik zum 13. Jahrestreffen und bin einfach nur froh, Münchwies und deren Therapeuten rund um die Wohngruppe 15 kennen, schätzen und lieben gelernt zu haben.

Top Therapeut in der Gruppe 15

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Glücksspielsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 12 Wochen in der P-Abteilung für Spieler. Top Therapeuten in der Gruppe 15. Kann es nur weiterempfehlen.

Co- Therapeuten für Lebensversager

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen, Einzelgespräche
Kontra:
Gruppentherapie, Unterbringung
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist heute ein Sammelbecken von Co-Therapeuten. Echten Lebensversagern wird dort glauben gemacht, dass sich alles durch endlose Diskussionen lösen lässt.
Da dieses nicht so ist und keine echte Vorbereitung auf das Leben draußen erfolgt, sind Rückfälle vorprogrammiert. Patienten sind oft schon wenige Tage nach der Entlassung nicht mehr abstinent.

2 Kommentare

Chrissy-vom-Main am 08.09.2015

"Lebensversager" sind, so denke ich, wir Alle nicht. Wir Suchtkranke tragen ALLE etwas in/mit uns herum, was es gilt heraus zu finden. Und genau DAS ist Ziel der, wie Sie sagen, "endlosen" Diskussionen, sowie Einzelgesprächen. UND es ist unbedingt erforderlich, TIEF in sich selbst zu gehen. Niemand von uns kann und darf erwarten, von einem Psychologen/Therapeuten gesagt zu bekommen, was wir nach der Therapie zu tun und zu lassen haben. Sie können Denkanstöße vermitteln. Denkanstöße, die jede(r) von uns Abhängigen annehmen oder ignorieren kann. Es ist ein langer Weg und bedeutet harte Arbeit. AN und IN sich selbst. Selbst die kleinsten und, wie wir manchmal meinen, unbedeutesten Dinge könnten Auslöser für unsere Suchterkrankung sein. Wie also, sollte man diese Ursachen finden, wenn nicht durch "endlose" Gespräche und Diskussionen?
Wir haben eine Erkrankung, die nicht mit Skalpell oder Spritzen behandelt werden kann (das haben Russen versucht - die Patienten leben zwar noch, sind aber geistig völlig unfähig ihr zukünftiges Leben alleine zu meistern).
Kein Patient kann der Klinik einen Vorwurf dafür machen, wie es nach der Behandlung weiter geht. Eines ist jedoch sicher. "Geheilt" wird keiner von uns. Die Sucht bleibt in uns, bis wir eines Tages 2m tiefer gelegt werden. Die Frage für uns ist: wie gehen wir mit unserer Krankheit "Draußen" um, WAS ist von den "endlosen" Diskussionen in uns hängen geblieben, WIE gehen wir in kritischen Situationen mit unserem Suchtmittel um u.s.w.?
Eine SHG (und wieder Diskussionen...) ist ein unabdingbarer Faktor - allerdings auch keine Garantie für die Abstinenz. Ein Rückfall kann durchaus zur Findung zu sich selbst hilfreich sein und ist keine Schande, wohl aber, nichts dagegen zu tun! Veränderungen können Wunder bewirken. Und wenn nicht beim ersten Mal, dann eben beim 2. Versuch seinen Weg zu finden.
Es ist ein langer, sehr steiniger Weg. Arbeite an DIR und schau nach vorn, dahin wo der Weg sich ebnet...

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Das beste, was mir je passiert ist

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fühlte mich sehr gut aufgehoben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wird alles genau erklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hier wird der ganze Mensch gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bei mir ging alles ruck zuck)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal Unterbringung Therapie Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol Sucht PTBS Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 17 Wochen dort. Und ich möchte keinen Tag missen. Als ich dort ankam, wurde ich ganz lieb von Frau ... (Empfang) begrüßt und das kurze Aufnahme Gespräch mit Frau ....war auch sehr freundlich. Meine anfängliche Unsicherheit war schnell verflogen. Das Therapie Angebot ist vielfältig. Die Gruppe 2 in die ich nach 3 Tagen verlegt wurde, war der Hammer. Wir haben zusammen gehalten und uns gegenseitig unterstützt. Gerne erinnere ich mich an die tollen Abende in der Gruppen Küche.

Das gesamte Personal war kompetent und freundlich. Wann immer ich auch außerhalb der Therapie Zeiten ein offenes Ohr brauchte, war jemand da. Nicht zu vergessen die Sozialarbeiter, die sich alle Mühe gaben, bei allen bürokratischen Fragen zu helfen. Es war eine rundum Betreuung,die ich bis dahin noch nicht erlebt habe. Heute bin ich immer noch trocken und mein Leben hat sich in allen Bereichen um ein Vielfaches gebessert. Danke, dass ihr mir dabei geholfen habt, mir selbst zu helfen. Ich freue mich schon auf das ehemaligen Treffen im Mai

Das Leben unter der Käseglocke ist das Trainings-Camp für die Realität

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Lob und Anerkennung für Therapiekonzept
Kontra:
Freizeitgeräte für Gruppen (Softball-Schläger, Gruppenball sehr verschlissen)
Krankheitsbild:
Stoffgebundene Abhängigkeit, Depression, hironistische Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In meiner Therapiezeit von 11 von genehmigten 15 Wochen (vorzeitiger Abbruch auf eigenen Wunsch), erhielt ich sehr viel Anregungen zu meinem Krankheitsbild.

Ich konnte mich gut mit dem Therapiekonzept anfreunden. Vorallem das "therapeutische Du" machte den Umgang mit dem Pesonal vieles Einfacher.

Ich erhielt sehr viele Alternativen aufgezeigt, die es mir erleichtern sollte mit meiner Alkoholabhängigkeit und den daran hängenden Problematiken besser / "nüchterner" umzugehen!

Besonders möchte ich den Ergotherapeuten danken, egal ob Gruppentherapie oder Interaktive Gruppen

Gab mir viel Auftrieb wenn ich in einer depressiven Phase mich befand.

Meine Lebensqualität hat sich dadurch deutlich erhöht, weil ich mich da etwas öffnen konnte!

Die Verpflegung war gut!
Was sich die Küchenmannschaft für das Weihnachtsbuffet einfallen hat lassen...war sehr sehr sehr lecker!

Die Sporthalle ist definitiv zu niedrig.
und wenn dort ein paar Basetball-Körbe hingen würden..koennte man auch bei schlechten Wetter die Vielfalt etwas erweitern.

Softball war sehr gefragt und es hat mir sehr viel Spaß gemacht.

Die ärztliche Betreuung musste ich - zum Glück - nicht oft aufsuchen, aber es konnte mir immer gut geholfen werden.

Das Zusammenleben in der Wohngruppe fand ich sehr gut, wobei es von den einzelnen Mitgliedern einer Gruppe abhängt wie das Gruppengefühl ist. Ich hatte damit einige Probleme, die ich aber nicht beheben konnte. Daran wird es liegen weiter zu arbeiten.

Auch das schreiben der Tagesberichte fand ich sehr gut (Tagebuch...nachlesen, was war, da ich sehr vergesslich bin / wurde)

Die Kegelbahn bedarf einer gründlichen Sanierung!

mir wurde geholfen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (dauert mmanchmal etwas laenger)
Pro:
alle bemuehung
Kontra:
altes mobiliar
Krankheitsbild:
depression angstzustaende...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn ich dies hier lese,muss sich in 6 Jahren alles geändert haben war 2008 für 12 Wochen da und mir wurde viel geholfen.natürlich war es hart und kein Urlaub.war in Gruppe 13 und wir waren eine buntgewuerfelte Truppe,die auch miteinander auskam.,egal ob psycho-,spielsucht oder bullemie. LEUTE.....es liegt an euch selbst,was ihr von dort mitnimmt.

1 Kommentar

zimmer9 am 03.07.2015

Hy,ich war 2008,von August bis Dezember zuerst acht Wochen Gruppe 13_ Zimmer 9 und dann tagesklinik auf dem Berg.bis auf die Zimmer war alles im optimalen.mir geht es heute immer noch gut......danke an Werner und Susanne

Empfehlungswerte Klinik

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich fühle mich heute noch wie neugeboren)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurde einem alles sehr gut erklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Veraltete Ausstattung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wenn ich etwas wollte wurde alles sehr schnell erledigt)
Pro:
Das Therapiekonzept und die Therapeuten/innen
Kontra:
Die etwas veraltete medizinische Abteilung
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In Münchwies habe ich 11 Wochen eine Therapie wegen Alkoholabhängigkeit absolviert. Ich wurde Anfang Februar 2014 entlassen. Ich bin seither "zufrieden" abstinent. Jetzt sind über 7 Monate vorrüber gegangen und kann sagen, daß ich die Probleme des Alltags ganz anderst angehe wie vor der Therapie. Ich kann nur sagen, daß wenn man es will gut schaffen kann. In der Klinik wurde ich super unterstützt von den Therapeuten/innen, wichtig bei mir war, daß ich es unbedingt wollte und mein Kopf und meine Seele mit gespielt haben. Ich weiß dies ist ein langer Weg und auch bei mir war es nicht der erste Anlauf aber ich hatte echt Glück mit meinem Gruppentherapeuten. Ich weiß noch genau wie die erste Gruppensitzung verlief. Ich schilderte meine Probleme und meine Ziele an denen ich arbeiten wollte und ruckzuck war ich in einem Rollenspiel beteiligt und dies in der ersten Sitzung aber genau dies hat mir sehr viel geholfen. So ging es die ganze Therapie weil ich mich gestellt habe und nicht davon gelaufen bin. Für mich ist die Klinik wie so eine Art "Wiedergeburtsort" seither bin ich ein anderer im Vergleich zu früher. Sicher kann man hier und da immer etwas bemängeln, mir fiel z. B. das Doppelzimmer sehr schwer, weil ich da mit total gegensätzlichen Mitpatienten untergebracht war, aber da mußte ich irgendwie durch. Was ich auch etwas bemängle ist die Ausstattung der Medizinischen Abteilung (teilweise veraltet und ein Oberarzt der scheinbar soviel Zeit hat den Patienten ständig wegen den Handys aufzulauern). Die Gruppenärztin hat sich die größte Mühe gegeben wirklich, aber sie kann auch nur damit arbeiten was sie zur Verfügung hat.Loben muß ich die Küche. Was die an Weihnachten und Silvester auf die Beine gestellt haben das hat meine größte Hochachtung. Auch im Alltag finde ich kann man sich nicht beklagen, jedem jeden Tag alles recht machen geht nicht aber man hat ja drei Gerichte zur Auswahl. Auch sehr angenehm fand ich die ganze Atmosphäre im Haus vor allem das "Du" finde ich gut aber daran musste ich mich erst gewöhnen aber dies lockert alles etwas auf und ich habe mich dadurch geborgener gefühlt. Zum Abschluss meines Berichtes kann ich nur jedem die Klinik empfehlen, der eine Suchttherapie machen will aber man muß aktiv mitmachen sonst hilft nichts.

4 Wochen Berus

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Behandlung, Konzept, Essen, Freizeit
Kontra:
Unterbringung, Hygiene
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinikkonzept/Behandlung sehr gut.
Essen sehr gut.
Gruppenangebote/Sport gut.
Für die Freizeit unbedingt Anreise mit PKW empfohlen.
Unterbringung: mangelhaft

Unterbringung im Mutter / Kind Zimmer (Altbau)(Tochter 22; Behandlung nach gemeinsamem Trauma)
Teppich total verdreckt. Im Bad Schimmel, Putz fällt von der Decke. Abzug macht ausser Lärm nichts. Scharenweise Silberfische, sogar in den Schuhen im Zimmer!!
In den weiteren Mutter-Kind Zimmern Müttern mit Kleinkindern. Geräuschkulisse 24 Stunden dementsprechend. Nachts Lichteinfall vom Flur ins Zimmer da die Tür nicht mit dem Rahmen abschloss. Sehr störend.
Heizung nach 4-maliger Beschwerde eingeschaltet, Zimmer kalt und Bettwäsche klamm.
Mini-Schwimmbad mit kaltem Wasser und mangelnder Hygiene (verrostete Heizkörper, Dreck unter den Heizkörpern). Nach Therapie in diesem stank man noch Tage nach Schwimmbad trotz duschen.

Uns wurden in der ersten Woche andere Zimmer versprochen, dabei blieb es auch.
Die doch gute Behandlung wurde durch diese Zustände extrem beeinträchtigt.
Hier wird eindeutig am falschen Ende gespart.
Sehr schade.

Top Klinik

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Professionelles, subtiles Eingehen auf den Einzelnen
Kontra:
Kein Kontra
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Winter 2006 war ich für 11 Wochen in dieser Klinik auf Gruppe 10. Besonders beeindruckt hat mich, selbst Sozialarbeiter, die ungewöhnlich sensible und liebevolle sowie professionelle Arbeit der Therapeuten wie des gesamten Personals. Ich kann diese Einrichtung nur dringend weiterempfehlen!!!
Über zu bemängelnde Kleinigkeiten habe ich in Anbetracht einer hervorragenden Therapie einfach hinweggesehen.
Vom therapeutischen Angebot her, dem hohen Freizeitwert in der Natur, den sehr großzügigen Freizeit- und Besinnungsphasen über das ausgezeichnete Essen hin bis zu dem gemütlichen Doppelzimmer kann ich mir einfach keine bessere Klinik vorstellen.
Ich möchte an dieser Stelle nochmals der Klinik mit all ihren Mitarbeitern dafür danken, dass ich mein Alkoholproblem mit ihrer Hilfe in den Griff bekommen habe.

Toltal überfordertes Therapiepersonal

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Viel Pausenzeiten
Kontra:
Schlechtes arogantes Einfühlungsvermögen
Krankheitsbild:
Aloholproblematik ausgelöst durch Depressionen und Angstzustäne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin als ehemaliger Patient nicht überzeugt
über diese Klinik

Nach schleppender Anamese wurde sich erst
mal nicht viel getan .
Es dauerte fast 2 Wochen bis eine Theraoie
schleppend bekonnen hatte.
Über persönliche Probleme wurde fast nicht
eingegangen .
Über allegmeine Suchtpoblematik wurde eingegnagen
Dananch kam lange nichts

Man war nicht in der Lage spezifische Probleme
zu behandeln

immer wieder gerne

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004,2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
für Übergewichtige Menschen fehlt das einfühlungsvermögen
Krankheitsbild:
Deppresion,Angst und Panikstörungen und Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von 2004 6 Wochen in der Klinik und 2008 6 Wochen in der Klinik.Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.Die Therapeuten und Ärzte sind sehr kompetent und hilfsbereit.Man muss natürlich auch den Willen haben an sich zu arbeiten.Ich würde jeder Zeit wieder dort hin gehen.Die Klinik behandelt ja auch übergewichtige Menschen,da fand ich fehlt das Einfühlungsvermögen,man wird schnell dazu abgestempelt das man übermässig essen tut.Man bekommt dort kalorienreduzierte Kost aber eine lern Küche wo man auch gezeigt bekommt wie man was zubereitet fehlt.

Es geht auch anders

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Viel Bewegung , Waldnähe zum walken , gutes Essen ,Top Team Top Gruppe
Kontra:
?
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen,
Also ich bin erst kurz aus der Reha entlassen . Meine Erfahrung ist sehr positiv .ich war sehr zufrieden mit den Therapeuten und dem ganzen Angebot in der klinik .Dazu muß ich jedoch anmerken ,das es auch verdammt harte Arbeit ist an sich zu arbeiten. Wer hier meint er könne sich dort ausruhen und die Heilung kommt von alleine der ist falsch gewickelt . Nun ja ich hatte das Glück in einer sehr guten Gruppe 14 untergebracht zu sein .Jeder war für jeden da bis auf wenige Ausnahmen . In der Klinik hab ich in 6 Wochen das Wort Depression fast vergessen und das lachen wieder entdeckt. Dank dem Team und dank der Gruppe und dank mir selbst! !!
Also wer hier so schlechte Meinungen schreibt der oder die sollten mal besser in sich herein schauen . Das Leben ist kein Ponyhof

Reha ist doch dazu da, dass den Menschen geholfen wird und nicht das diese mit noch stärkerer Depression nach Hause fahren!.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
vorsicht! , klinik kann ich nicht empfehlen!
Kontra:
Ich werde gegen den Entlassungsbrief einen Widerspruch einlegen.
Krankheitsbild:
posttraumatische Belast Depressionen und Burnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider die Wahrheit: Wie ich schon mit Schrecken aus dem Infoschreiben angedeutet sah,
ist diese Reha ein totaler Flop.Zudem ist die Unterbringung sehr schlecht,
Dialog statt Anzeige wäre eine weitere Qualitätsverbesserung in der Patienten
und Angehörigenkommunikation durch die Geschäftsführung bzw. die Qualitätsabteilung.
alte Zimmer mit Teppichboden, sehr altes Mobilar,wird man gewzungen in Kursen teilzunehmen,
in denen man selbst absolut keinen Vorteil hat, macht man dies nicht, wird man vor der Gruppe blossgestellt!!!.
man darf dort keine körperlichen Erkrankungen haben,Patienten werden dann größtenteils im Stich
gelassen und gehen mit noch mehr körperlichen und damit auch psychischen Probleme nach Hause!!!
klinik kann ich nicht empfehlen !!!

Nur bedingt zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Essen,ländliche Gegend, viel Natur
Kontra:
versiffte Zimmer,häufiger Therapeutenwechsel,Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist in vielen Berreichen nicht weiterzuempfehlen.
Sehr häufiger Therapeutenwechsel,gernervte Ärzte und Mitarbeiter.

Ich war dort 6 Wochen zwecks Depressionen,die aber nur nebensächlich behandelt wurden,ansonsten wurde ich in sinnlose Therapien gesteckt, die mir nichts brachten,trotz Bemühen meinerseits.

Die hygienischen Bedienungen sind ebenfalls zu bemängeln.
Die Zimmer teilweise alt und die Teppiche versifft.Eine Grundreinung bei Ankunft neuer Patienten wurde nur notdürftig erledigt,sodas trotz allem Spuren des Vorgängers zu sehen waren.

Leider hat man dort wenig Therapeuten gehabt mit Erfahrung,die meisten frisch aus dem Studium.

Top:

-Ergotherapie

- ebenfalls das Essen,wo man sich echt nicht beschweren konnte.Es war genug Auswahl vorhanden und für jeden etwas dabei.

- Die wunderschöne ländliche Gegend und der nahgelegene Wald.

Im großen und ganzen um zu einem Abschluss zu kommen ist die Klinik hauptsächlich auf Spielsucht und Alkoholsucht spezialisiert.

1 Kommentar

Michibaer am 14.01.2015

hallo Noname789,

ich war auch in Münchwies von 9.10. bis 19.12.14!

Zu meinem Aufenthalt kann ich nur soviel sagen, das die Klinik top ist.

Das Therapiekonzept, das therapeutische "DU" (etwas ungewohnt, wenn man es anders kennt, aber für die Beziehungsebene zwischen Patient / therapeut. Personal / Klinikpersonal einfacher und umgänglicher)

Zum Essen kann ich nur ein Lob aussprechen dem gesamten Küchenpersonal.

Da ich selbst Koch bin, weiss ich nur zu gut wie schwer ist viele Geschmäcker zu treffen.

Das Weihnachtsbuffet war der Burner ...

Letzendlich war es meine erste Langzeittherapie und habe das volle Programm von 15 Wochen bestätigt, was ich für mich ändern würde, wäre definitiv eine kürzere Zeit beantragen und dann bei zusätzlichen Bedarf um Verlängerung bitten.
Denn ausreichend waren 15 Wochen nicht, aber das Planen in kleineren Demensionen zu denken braucht Zeit!

Empfehle Selbsthilfe

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol und Tavor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe, und dies ist der EINZIG gangbare Weg, einfach aufgehört, Alkohol zu trinken.
Eine Maßnahme in einer Klinik ist im Großen und Ganzen sinnlos.
Die angebotenen Therapien sind aus meiner Sicht nur Alibi-Funktion.

Empfehle jedem Suchtkranken: Hör auf zu saufen oder Pillen einzuwerfen. das schafft man besser allein.

1 Kommentar

Momoken am 12.06.2014

Vor einigen Jahren habe ich 16 Wochen in dieser Klinik verbracht. Ich habe nicht "einfach" aufhören können mit dem Saufen. Bestimmt gibt es Alkoholiker, die das können, doch "einfach" ist auch das nicht. Und ich habe es mehr als einmal versucht. Letztendlich habe ich es den wunderbaren Therapeuten dieser Klinik und meiner AA-Kruppe zu danken, dass ich ein trockenes und zufriedenes Leben führe. Für mich waren Klinik, Therapie, Therapeuten sowie Mitpatienten lebensrettend.

mein Leben gerettet

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1998   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Damals hat die Klinik meinen Benzo-/Opioidentzug realisiert)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sicher nicht mehr mit heute zu vergleichen)
Pro:
die Patientengruppen abends in der Küche waren mit das Wichtigste, dazu muss man allerdings auch WOLLEN
Kontra:
weiss ich nicht mehr
Krankheitsbild:
Borderliner mit extremster Medikamentensucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ist zwar was her, dass ich dort war: fünf Monate in 1998/99 -aber immer noch hilfreich.
Nachdem ich die ersten 35 Jahre meines Lebens mit Suchtmitteln, Angststörung und Depression verballert hatte (daran konnten zwei andere Klapsen nichts ändern) war ich in Münchwies zur rechten Zeit am richtigen Ort. Erst dort wurde mir mein Leben als ein Weg mit Borderlinesymptomatik aufgezeigt. Zum ersten Mal hatte ich so eine Chance, um mich zu finden und zu verstehen, alle (ALLE) Therapeuten haben mich da begleitet und mit mir den Grundstein zum freien Leben gelegt.
Das hält bis heute. Ich fühle mich gesund und bin trotz einiger chronischen organischen Erkrankungen noch immer gut im Leben. Ohne Suchtmittel. Ohne Panik. Ohne Depri.
Vielen lieben Dank an alle, die dort arbeiten!

Ein voller Erfolg. DANKE

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Das Programm ist einfach stimmig
Kontra:
Die Zeit war sehr knapp
Krankheitsbild:
Spielsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin jetzt nach 6 Wochen Therapie aus der" Klinik Münchwies" entlassen worden.
Es war für mich eine äußerst intensive Zeit der Therapie.
Ich hatte allein dreimal die Woche Gruppentherapien, die sich ausschließlich mit meiner Spielsucht beschäftigten. Jede Sitzung ging eineinhalb Stunden und ich nutzte dieses Angebot sehr angagiert um meine Ziele erreichen zu können.
Zudem gab es viele andere Gruppentherapien, wo es um alle möglichen Beschwerden ging die mein Leben bis hin in meine Kindheit betrafen.
Auch hier ging es wirklich richtig zur Sache, wenn man es denn wollte. Und ich wollte es.
Diese Therapien belasten einen wirklich enorm und nach jeder war ich richtig fertig. Aber nach jeder Pause spürte ich, wieviel sich in mir löste. Ich konnte nach und nach immer mehr Sachen, die mich vorher unbewußt belastet haben, verarbeiten.Hierzu kamen noch die Einzelgespräche mit meiner Bezugstherapeutin, die immer mehr Probleme in mir öffnen konnte und dadurch sehr viele Denkprozesse in mir auslöste. Das war ein ganz wichtiger Faktor bei mir, da viele Vorreiter meiner Probleme in meiner Kindheit entstanden sind, die ich zum Großteil völlig bis ins Vergessen verdrängt hatte. Also ein guter Nährboden für mein Suchtverhalten waren.
Die Arbeit aller Therapeuten in dieser Klinik war wirklich in jede Richtung sehr durchdacht und äußerst professionell ausgeführt. Ich habe wirklich Glück gehabt eine so hervorragende Behandlung zu erhalten.Hierfür nochmal einen herzlichen Dank an dieser Stelle.Wir waren eine Wohneinheit von 12 Patienten mit den unterschiedlichsten Erkrankungen. Auch hier hatte ich wieder besonderes Glück. Es finden ausserhalb natürlich auch unter uns Patienten Gespräche statt. Durch die besondere Harmonie in unserer Gruppe waren diese Gespräche sehr häufig und fielen sehr intensiv aus. Einer achtete wirklich sehr auf den Anderen und es war ein Geschenk in dieser Gruppe dazu gehören zu dürfen.
Das alles funktioniert natürlich nur, wenn man alles auch wirklich will. Wer hier meint , es wird schon alles von selbst laufen, wird hier sicher scheitern.Ich kann nur wirklich jeden der seine Sucht erkannt hat raten ,sich schnell für so einen Weg zu entscheiden.Ohne Therapie und Selbsthilfegruppen geht es nicht.
Aber es sollte auch jedem klar sein, daß es ein verdammt schwerer Weg ist. Aber es lohnt sich allemal für ein Leben, daß auch wieder lebenswert ist.
www.gameovermoenchengladbach.de E.mail:[email protected]

2 Kommentare

feger2011 am 02.09.2015

Hadt du fort ein kAI kennen gelernt aus Stuttgart is sehr wichtig dieses zu erfahre

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Nie wieder AHG Klinik Münchwies

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Klinik sehr schmutzig. Teppich sehr alt und ungerreinigt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sozialarbeiter haben keine Ahnung. ständig Krank und fast keine Vertretung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ständiger wechsel des Arztes)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundliches und Kompetente Angestellte)
Pro:
viel Walde
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Sucht/ Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war selber 12 Wochen in der Klinik und ich muss sagen, NIE WIEDER!!!! Zuerst das unfreundliche Personal an der Rezeption und in der Patientenverwalltung. Die Damen sind alle übervordert und können sich nicht in den Patienten hineinversetzten. Richtig unfreundlich und so was gehört nicht in eine Klinik. Ich hatte den Eindruck, das die Klinik für Alkoholerkrankungen sehr gut geeignet ist. Jedoch tifft das nicht auf Spielsucht, Angsstörung, Deppressionen und Schmerztherapie zu. In der Tks Gruppe ( Soziale Kompetenz ) Training werden immer nur Aktuelle Probleme besprochen und eine Befindungsrunde gemacht. Das hat mit sozialer Kompetenz nicht zu tun. Desweiteren sollte man sich seinem Thrapeuten anvertrauen sämtliche Probleme anzusprechen. Es wird alles aufgewüllt jedoch nicht intensiv bearbeitet bzw darauf eingegangen. Sehr viele Therapeuten sind meines erachtens nach viel zu jung haben keine Lebenserfahrung geben Erfahrungen aus dem Studium ( Lehrbuch) weiter. Der ständige Therapeutenausfall wegen Krankheit bzw Fortbildung ist nicht zum Vorteil des Patienten. Ich hatte ständig einen anderen Arzt. einmal sogar hatte ich falsch ausgegebene Medikamente. Es kam nicht einamal eine Entschuldigung sondern der Kommentar " das kann mal passieren". Das Essen in der Klinik lies sehr zu wünschen übrig. Leute die für Gäste abkassieren geben ohne Handschuhe das Essen aus. Es gibt keine Gertänkespender. Nur zu den Mahlzeiten gibt es Kaffee Wasser und Tee. Normalerweise müsste in der Klinik den ganzen Tag was zu trinken geben aber das muss man sich am überteuertem Kiosk oder am Automaten selber kaufen. Ich werde mich auch beim zuständigen Kostenträger über diese Einrichtung beschweren. Die Zimmer musste man auchg selber reinigen. Nur einmal in der Woche kamen Angestellte um das Bad notdürftig zu desinfizieren. Unterm Strich kann man sagen das die Klinik gut auf seiner Homepage wirbt aber es nicht so ist. Nach aussen hui und innen pfui.Patient hat keinen ist nichts wert. Gruppe14

1 Kommentar

PeterGameOver am 07.01.2014

Wenn man nicht bereit ist sich selbst zu öffnen und unbedingt an sich arbeiten zu wollen, haben natürlich immer die anderen Schuld.
Das nennt man ein typisches Krankheitsbild.
So wird das Dilemma niemals enden.
Fazit: Chance vergeben
Gruß Peter

Gut bis sehr gut!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gruppentherapie
Kontra:
zu viele Raucher
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich in dieser Klinik sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt! Mir kam das Gruppenprinzip sehr entgegen, ich fand es perfekt! Das Essen ist für eine Großküche sehr gut. Die Zimmer sind mehr als nur zweckmäßig eingerichtet. Die Umgebung ist einfach herrlich. Die Therapeuten, die ich kennen gelernt habe, die waren professionell, aber trotzdem liebevoll und interessiert.

Die Leute, die hier rummeckern, das sind sicher diejenigen, die sich nicht helfen lassen wollen oder die meinen, dass man ganz einfach "repariert" werden kann. Das sind dann die, die noch in der Klinik einen Rückfall bauen und auf Grund dessen, rausgeworfen werden. Oder es sind die, die nicht freiwillig dort waren, sondern weil der Arbeitgeber, der Partner oder sonstwer Druck gemacht hat.

Ich habe mit vielen vielen Mitpatienten gesprochen. Bei den meisten war es nicht die erste Therapie, diese waren also durchaus therapieerfahren. Und der überwiegende Teil ist voll des Lobes gewesen.

Also... keine Sorge, wer sich helfen lassen will, der ist dort verdammt gut aufgehoben.

2 Kommentare

peggylina am 07.01.2014

Hallo woltte nur fragen ob jemand weisst wenn sind dopeltzimmer oder einzeln bei alkohol medikamentenmisbrauch und depresionen .LG Danke

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Kann ich nur empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
vieles
Kontra:
Hygiäne in der Klinik
Krankheitsbild:
Depressionen ua
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann die Klinik nur weiterempfehlen. Top Therapeuten,Ärzte und Mitarbeiter.
Hatte echt so meine Zweifel an Münchwies, als ich die ganzen negativen Kommentare hier gelesen habe.Konnte mich allerdings vom Gegenteil überzeugen.
Es wird viel an Therapien und Freizeitgestaltung angeboten.
Das einzigste was es zu bemängeln gab,waren die hygiänischen Zustände in der Klinik.

1 Kommentar

lola18 am 12.10.2013

hygienische Zustände meinte ich natürlich :D

nur für die, die an sich arbeiten wollen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
eigentlich alles
Kontra:
das essen
Krankheitsbild:
angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die therapie ist nix für verkriecher was sehr positiv ist da einige den hang dazu haben. perfekt für angstpatienten auch wenn es zum teil sehr hart sein kann aber nur mit den umgang von der krankheit lernt man man muss vieles selber machen was gut ist zuhause muss man das auch und darum geht es man soll ja wieder lebensfähig sein mein zimmer war total in ordnung was noch super war ist die angstgruppe sowie alle andern gruppentherapien in den einzelgesprächen leider 1*wöchentlich kann man privates aufarbeiten das reinigen vom raucherbereich finde ich in ordnung da man es zuhause auch muss und ferkeln das handwerk gelegt wird damals war jemand dort der anzügliche bemerkungen gegenüber frauen machte und es wurde sofort gehandelt diese klinik ist nur für patienten die ihr leben auch ändern wollen und nicht für die die es nicht wollen das erklärte auch das damalige gemotze der patienten nein man ist nicht im dorint hotel und ja man muss an sich arbeiten kein fernseh auf dem zimmer usw was ich im nachhinein als sehr entspannend empfand mal keine medien um sich zu haben das essen fand ich jetzt nicht so toll aber das war nicht schlimm da ich gut abnahm ich konnte sehr gut an mir arbeiten und war danach wieder fit für den alltag.

Super.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Vieles!
Kontra:
Kleinigkeiten.
Krankheitsbild:
Pathologischer PC Gebrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Anfang Mai 2013 bis Mitte Juli 2013 in der Gruppe 17 der AHG Klinik Münchwies.

Die Zimmer und die anderen Räume sind in Ordnung.
Der Tagesablauf für alle die es wissen wollen ist Allgemein :
Frühstück MO-FR ab 7:30 Uhr SA/SO ab 8:30 Uhr
Nach dem Frühstück diverse Therapien. (Von Patient zu Patient verschieden. MO-FR)
Mittagessen MO-SO ab 12:10
Danach wieder diverse Therapien.
Abendessen ab 17:30 Uhr

An den Ablauf gewöhnt man sich recht schnell. Auch wenn das Abendessen für meinen Geschmack etwas zu früh war.
Ein Tipp Samstag ist "Suppen Tag" und die Suppen sind echt nicht toll, fand ich zumindest, meistens haben wir Samstag daher beim Pizza-Service bestellt.
Zu den Therapien :
Man wird einem/r Bezugstherapeuten/in zugewiesen mit der man 1 mal die Woche ein Einzelgespräch hat. Ich war mit der Qualität der Einzel sehr zufrieden, hätte aber ruhig öfter als einmal die Woche sein können.
3 Mal die Woche hat man Patienten Gruppe, das heißt nur die Patienten ohne Therapeut sitzen beisammen und reden über das was einem auf dem Herzen liegt. Hat in unserer Gruppe super geklappt habe es von anderen Gruppen jedoch auch anders gehört.
Unter der Woche hat man zudem diverse Gruppentherapien,
manchen in der Bezugsgruppe manche speziell auf den Patienten abgestimmt.
Die Therapien und die Zusammenstellung hat mir recht gut gefallen.
Die Klinik ist abgelegen auf einem "Berg". Ingesamt mit Sportplatz, Schwimmbad und Sauna fand ich es echt schön.
Die Leute dort, auch ausserhalb meiner Bezugsgruppe waren allesamt nett und es kamen auch diverse intensive Gespräche zustande. Da ich mir selbst bevor ich dort war die Erfahrungsberichte durchgelesen habe, kam ich mit mehr Horror dahin als wenn ich sie nicht gelesen hätte. Daher ignoriert den Mist wie "Schlimmsten Wochen meines Lebens"
und sowas und macht euch selbst ein Bild. Ich war super Glücklich und kann nur jedem weiterempfehlen die Erfahrung zu machen und an sich zu arbeiten, denn das und nichts anderes ist Therapie!

Entscheidet selber! Ich komme wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Glückspielsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Miteinander!
Ich war inzwischen zweimal in der Klinik Münchwies und kann mich nur positiv über die Klinik äußern.
Das liegt nicht nur daran, daß ich mich unheimlich wohl und geborgen gefühlt habe, sondern vor allem an denTherapeuten und am Angebot der Klinik.
Ich hatte eine ganz tolle Therapeutin, auch wenn ich am Anfang dachte "was für eine doofe Kuh" (sorry Jutta), aber sie war das Beste was mir passieren konnte.
Die Therapien in der Klinik sind vielleicht etwas gewöhnungsbedürffig, aber gut!
Leider bin ich wieder rückfällig geworden und darf/muß nochmal in die Klinik und es war von Anfang an klar, daß es wieder Münchwies ist!!
Und für die Zweifler unter Euch, nein es liegt nicht an der Klinik, daß ich wieder rückfällig bin, sondern an mir selbst. Ich weiß genau, warum es passiert ist, bzw was ich hätte tun können um es zu verhindern (durch die Klinik), aber habe es nicht getan!
Also, laßt Euch nicht durch diese Kritiken verunsichern, jeder muß es selbst entscheiden ob die Klinik gut für ihn ist, oder nicht!!

Suche???

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
...
Kontra:
..
Krankheitsbild:
Bulimie und Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer war Dezember 2010 in dieser Klinik und kann mir weiterhelfen ?

vorsicht!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unhaltbare zustände!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden sehr schlechte Behandlung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keiner nimmt einen ernst)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophal!)
Pro:
Abmahnungen!
Kontra:
extrem unpersönlich!
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung, depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliche Rezeption!. Unprofessionalitaet!.

Klinik macht auf ihrer duerftigen! Homepage auch noch Privatangebote.

Hauptsache es wurde gezahlt und abgerechnet!!!

Die Klinik ist nicht empfehlen!.

klasse

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Essen klasse)
Pro:
alles
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hallo, erst jetzt melde ich mich,war vom 1.07.2008 6 Wochen dort,er waren wohl die schönsten wochen meines lebens.
habe bis heute noch kontakt zu einigen "Freunden" von früher,denke oft noch dran. nochmasl danke an alle, nur zu empfehlen.
dietmar

Inkompetent und völlig ungeeignet für Patienten welche wegen Depressionen und Angsterkrankungen dort sind.

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein Grauen)
Pro:
Sporttherapeuten
Kontra:
Fast alles und besonders hervor zu heben sind die äußert unfreundlichen und unverschämten Angestellten an der Rezeption.
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in erster Linie wegen einer massiven Angststörung und in zweiter Linie wegen Medikamentenmissbrauch in Münchwies.
Ich bin sehr enttäuscht. Auf meine Angststörung wurde kaum bzw garnicht eingegangen.
Statt dessen wird man regelrecht gezwungen an unnötigen Therapien teil zu nehmen, welche für einen Angstpatienten völlig ungeeignet sind. Wenn nicht heißt das "Therapieverweigerung".
Ich war von Anfang an völlig überfordert. Auf Patienten wird dort nicht individuell eingegangen. Es gleicht eher einer Massenabfertigung.
Man hat keinerlei bzw kaum Mitspracherecht. Ist man einmal einer Gruppe und einem bezugstherapeuten oder therapeutin zugewiesen hat man keine Möglichkeit zu wechseln.
Auch wenn sich der Bezugstherapeut als inkompetent und gefühlskalt erweist.
Ich bin sehr froh wieder zu hause zu sein und meine ambulante Psychotherapie hier weiter zu machen.
Es wird in Münchwies lediglich auf Sucht Sucht und nochmals Sucht eingegangen. Alle anderen Erkrankungen wie Schwere Depressionen, Angststörung, PTBS etc werden dort unzureichend behandelt. Einfach nur lächerlich.

2 Kommentare

IlseBilse am 11.01.2013

Dann bin ich ja nicht alleine mit meiner Meinung...sehr schade,für die Zeit, die man dort investiert hat, letzen Endes verschwendet ist.....

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NIE wieder MÜnchwies!!!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nichts,verschwendete Zeit
Kontra:
siehe Text!!!
Krankheitsbild:
Depressionen/Alkoholproblem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

NIE wieder Münchwies!!!!!Abgesehen von den doch sehr verlebten Zimmern(Mobilar,versiffter Teppich),gibt es noch einiges anderes negatives zu berichten. Ich war in Gruppe 7, und von den "Psychotherapeuten" ist dort dringend abzuraten!!!! Stimmt man gewissen Dingen nicht zu, wird es einem in den Mund passend gelegt,damit es auch nur ja gerechtfertigt ist, das man doch ganz richtig in der A-Abteilung ist.In erster Linie war ich dort wegen sehr schweren Depressionen, als zweites wegen einem Alkohol-Problem. Ersteres hatte für mich oberste Priorität,da ich nicht abhängig bin (dies wurde aber versucht einem einzureden,wohl aus finanziellen Gründen,da der Kostenträger das ganze ja übernimmt).Allerdings wurde überhaupt nicht auf die Psyche eingegangen,alle 2 Wochen ein Einzelgespräch mit dem Therapeuten, wobei in dieser Zeit auch nur die unendlich vielen Anamnese-Bögen durchgegangen worden sind.Gruppen-Therapie überhaupt nicht sinnvoll,da man praktisch zum reden gezwungen wurde (nicht jeder spricht vor anderen über seine doch sehr privaten Probleme).
Oft kam man sich vor wie im Gefängnis,bezgl.rauchen,Wäschewechsel, oder wenn einer mal paar Min.später zur Ergotherapie kam.Nicht ich:-)
Für mich hatte das dort überhaupt keinen Sinn, ich habe nach 5 Wochen abgebrochen und mich in eine ambulante Psycho-Therapie begeben.Für Suchtkranke mag das die absolut richtige Adresse sein,da eh über nicht s anderes dort gesprochen wird, aber für Patienten mit anderen Problemen, absolut ungeeignet.
Das Essen war teilweise eine Katastrophe!! Einmal sogar eine Made an der Kaffeekanne...Wo die wohl her kam??
Ich hatte mir sehr viel mehr dort von meinem Aufenthalt versprochen, und bin doch sehr enttäuscht.

2 Kommentare

Francine987 am 10.01.2013

Ich kann in allen Punkten zustimmen. Traurig aber wahr.

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3-Sterne Sanatorium mit Vollverpflegung und aktiver Freizeitgestaltung

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Man hat sehr viel Zeit für sich selbst)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Bring und Holschuld tendieren stark in Richtung Selbstabholer)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Wenn dem Patient nichts fehlt, sind die Ärzte zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (keine professionelle Struktur in den Abläufen der einzelnen Maßnahmen)
Pro:
3-Sterne Sanatorium
Kontra:
Defizite in den Kernbereichen
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Unternehmen AHG-Klinik vermittelt auf den ersten Blick einen positiven und vielversprechenden Gesamteindruck. Schon nach kurzer Zeit meines Aufenthaltes kann ich bestätigen, dass das gesamte Ambiente des Hauses, der Umgangston des Personals, die Umgebung und letztlich die Hygiene der Einrichtung, im oberen Drittel der Bewertungsscala zu dotieren ist. Beinahe unschlagbar ist die Verpflegung - Top Küche, - da gibt es wirklich nicht die geringste Kritik zu üben.
Der Unterbringung in der Gruppe (24) gebe ich eine 2+ - Vollservice auf überdurchschnittlichem Niveau mit Wohlfühlcharakter - die Zimmer bewegen sich im 2-Sterne Segment und die Dynamik innerhalb der Gruppe stufe ich ebenfalls im oberen Drittel der Skala ein.
Für mich ebenso gewinnbringend bewerte ich die Maßnahmen Gestaltungstherapie, Ergo in der Bezugsgruppe, Rückfallprävention, die "Männergruppe" sowie der Wohngruppensport.
Weniger motivierend waren die eigentlichen Kernthemen einer professionellen Suchtklinik, auf dessen Fundament meine Erwartungshaltung aufgebaut war.
Mit nur einer einzigen Arztvisite in fast 12 Wochen bewerte ich die medizinische Betreuung als "mangelhaft" - Ebenso mangelhaft, wenn nicht gar ungenügend, stufe ich die Einzelgespräche mit einer Bezugstherapeutin ein - 2 persönliche Gespräche von insgesamt 90 Minuten Dauer im gesamten Zeitraum - schlicht und ergreifend: glatte 6
Auch die Gruppentherapien zeigten erhebliche Defizite auf, - primär was die Qualität der Inhalte betraf.
Der überwiegende Teil der zeitlich knapp bemessenen Runde konzentrierte sich vornehmlich auf Blitzlichter, Vorstellungen (Lebensgeschichten) sowie Verabschiedungszermonien. Hinzu kamen dann noch 3 Rückfälle, die ausführlich besprochen wurden. Es wurden viel zu wenig suchtbezogene Themen behandelt.
Ein weiteres Defizit: Patientengruppe. Unstrukturiert, ständiger Ausfall, unprofessionelle Führung, mäßige Inhalte und wenig spezifische Themen.

diese Ärztin hatte wirklich keine Ausbildung als Psychotherapeutin,Gespräch wie mit einer Freundin

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schwerpunkt Verbesserung der Krankheit.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bei GruppenTherapie gibt es Psychologen, die am liebsten nur zuhören u.nicht eingreifen, das ist bequem u.easy Job.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (jeder erhält nicht mehr als 16 Anwendungen/Woche, mit dem Worten wir sind kein Wunschkonzert, Rücken-u.Knieprobleme keine Anwendungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (festgelegte enge Zeitzonen f. z.B TauschHandtücher,Putzmittel,soz.Besprechungen,Medikamentenausgabe uvm.)
Pro:
schönes Zimmer und gutes Essen
Kontra:
Zimmer+Sozialräume,Raucherpavillion.selbst reinigen, ich als Ex-Raucher
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Was mich dann noch sehr gestört hat, waren die Alkoholtests zu unterschiedlichen Zeiten. Ich war nicht wegen einer Suchtkrankheit in der Klinik. Wurde aber so wie ein Suchkranker behandelt.
Es werden sehr viele Kosten gespart, da die Patienten ihr Zimmer selbst zu reinigen hatten und ebenso die Sozialräume, incl. Raucherpavillion säubern mussten, auch wenn ich Ex-Raucher bin. Auch waren 16 Anwendungen in einer Woche zu wenig, deshalb spreche ich von billiger Abschiebung von der LVA.
Von der Gruppentherapie konnten wir bei Gesprächen untereinander feststellen, dass außer Tränen, die jeder vergossen hat, sogar wenn einige ihre Lebensgeschichte erzählt haben, andere mitgeweint, geflennt haben. Ich habe kein possitiver Effekt, auch nach einem Jahr feststellen können. Von den letztes Jahr teilnehmenden Psychotherapeuten war ich sehr enttäuscht, erst als die eigentliche Ppsychotherapeutin vom Urlaub zurückkam konnte ich eine Besserung, auch in der Gruppe erkennen, dann war es für mich zu spät da die Zeit zu Ende war. Mit einigen Patienten haben ich noch Kontakt.
Die LVA hat hier eine preiswerte Klinik. Beurteilung holt sich die LVA nicht mehr von den Patienten. Also ist es ihre egal, hauptsache billig.
Leider hatte ich nicht das Glück, wie eine Freundin von mir. Die mir berichtete, dass sie in der Klinik, in der sie war voll zufrieden war und ihr diese viel geholfen hat. Sie hat mir von ihren Arbeiten und Tätigkeiten zur Verbesserung ihrer Krankheit erzählt.

1 Kommentar

Lucy1970 am 08.12.2012

Also einige dinge welche du hier beanstandest, kann ich nicht nachvollziehen, bzw bestätigen. Um auf die alkoholkontrollen zu kommen: diese klinik ist nun mal unterteilt in SUCHT und PSYCHOSOMATIK, jedoch hängen beide bereiche miteinander zusammen. Es ist nämlich so: Viele, ich würde sagen 90%, der patienten in der psychosomatischen abteilung haben ein suchtproblem, welches noch nicht genau diagnostiziert wurde aber ein verdacht besteht. Daher sind diese patienten auch in eine klinik, in diesem fall münchwies, gekommen in der es zwei abteilungen gibt (sucht+psychosomatik). Wenn du keinerlei probleme mit einem suchtmittel hättest, wärst du in eine rein psychosomatische klinik gekommen.
Ich habe ein suchtproblem mit medikamenten ("nur" mit medikamenten und NICHT mit alkohol) muss aber trotzdem zur alkoholkontrolle. Finde ich jedoch in keinsterweise schlimm.
Ach und noch was: der therapeut ist nicht da um seine patienten zu entertainen, sondern um diese zum reden zu bringen. Das ist der sinn einer gruppentherapie und nicht, dass der therapeut nur von sich erzählt.
Ich bin hier sehr zufrieden und kann diese klinik, wenn man bereit ist an sich zu arbeiteb, nur weiterempfehlen.
Lg

Ein überwältigender Bruch mit der Krankheit

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Wald, Therapeuten, Organisation
Kontra:
Sportraum, Zustand der Gebäude
Krankheitsbild:
Pathologischer PC-Gebrauch, Depression, Bulimie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im Winter 2011/12 zehn Wochen lang in der Psychosomatischen Abteilung in Münchwies gewesen, wesentlich für meinen Erfolg war eine Gruppe, die mich sehr gut aufgenommen hat und ein phantastischer Gruppentherapeut.

In der Klinik wurde mir deutlich geholfen, meine Onlinesucht und Depressionen besser zu kontrollieren, die Bulimiebehandlung habe ich erst relativ spät begonnen - schade, weil ich eine der Esstherapeutinnen neben meinem Gruppentherapeuten außergewöhnlich gut fand.

Mir hat es gut getan, einen klaren Schnitt machen zu können und ans andere Ende Deutschlands geschickt zu werden, die Möglichkeiten zum Sport sind eher mäßig, das Essen in Ordnung, die Räumlichkeiten sicherlich veraltet aber okay. Ich hatte großes Glück, eine Wohngruppe mit Einzelzimmern zu bekommen.

Die Behandlung meiner Depressionen geschah in erster Linie in der Gruppentherapie, eine (zu seltene) Einheit Einzeltherapie kam dazu. Das Angebot einer speziellen Depressionsgruppe war für mich sinnlos, weil es Informationscharakter hatte und ich meine Krankheit schon zuvor gut kannte.

Insgesamt bin ich mit der Behandlung wirklich zufrieden, ich wurde überwältigt - das lag jedoch vor allem an einer guten Wohngruppe, ein paar exzellenten Therapeuten und dem Einzelzimmer.
In Münchwies konnten in zehn Wochen sicherlich nur die Grundlagen geschaffen werden - der wirkliche Arbeitsanteil bestand darin, das Gelernte mit in den Alltag zu nehmen. Man kann hier mit viel Engagement viel mitnehmen - aber eben dieses braucht man auch, zwingend. Genesung geschieht in Eigenarbeit.

Herzliches Dankeschön aus Bremen

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Vielfältigkeit
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Cannabissucht und Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 11.04.-29.08.2011 aus Bremen kommend wegen Glücksspielsucht und Cannabissucht sowie Trauma-Behandlung vor Ort.Was ich dort an therapeutischer Unterstützung erfuhr, kombiniert mit Inspiration an eigenem an-sich-arbeiten ist mit 2000 Zeichen eigentlich nicht zu beschreiben. Auch das vielfältige Angebot welches einem nach intensiven Gesprächen in Gruppe oder Einzeln für mich als Freizzeitausgleich bereitstand,waren fantastisch. Es gab Therapeuten denen ich mich wirklich öffnen konnte und so an meine Probleme richtig "rankam".Wenn der Kopf zu voll oder die Gedanken Freiraum brauchten standen "meine Wiese" , ein angrenzender Wald, viele Sportangebote sowie Kontakte in der Wohngruppe zur Auswahl.

Diese therapeutische Kompetenz habe ich in der Form nach Rückkehr in Bremen nicht wieder erfahren.

Eine Bitte an die Klinikleitung: Lasst nicht alle guten Therapeuten /-innen "abwandern" - sie sind das Salz der Kliniksuppe.

Ein Sonderlob an den KBT Therapeuten (KBT= konzentrative Bewegungstherapie) - so etwas habe ich noch nicht "erlebt" !!

Fazit : Es musste mir erst im normalen Leben richtig schlecht gehen damit mir so etwas Gutes dort wiederfahren konnte, für mich war es eine der erfahrungsreichsten, schönsten Zeiten.

DANKE an alle die mich dadurch auf den normalen , seitdem abstinenten Weg gebracht haben...seit 15 Monaten "frei"

2 Kommentare

vollki am 19.10.2012

Ergänzung - ich war in Gruppe 7

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AHG-Klinik Münchwies - TOP ADRESSE FÜR LANGZEITTHERAPIE

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
tolles Haus, tolles Personal, super Essen
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen,

ich durfte meine Therapie von Juni´12 bis Oktober´12 auf der Münchwies wahrnehmen und ich war superzufrieden mit der Klinik....

Das gesamte Personal kann man nur loben. Die machen Ihre Sache echt prima.

Auch die Frau Rezeption!!!....ist echt eine superfreundliche Person. DENN: So wie man es in den Wald ruft, so schallt es zurück!!!!!!!

Das Essen ist sehr gut, viel Auswahl und für jeden ist was dabei. Viele Patienten meckern immer wegen dem Essen, aber ich finde das sind die, die zu Hause nichts anständiges bekommen.........*grins*

Ich für meine Person, werde jedem kranken Menschen, dem eine Langzeitreha bevorsteht, raten diese in Anspruch zu nehmen. Und die AHG-Fachklinik Münchwies kann ich nur zu 100% weiterempfehlen.

AHG-Klinik Münchwies------weiter so.......

Uwe

Eine tolle und wichtige Zeit

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapeuten und Mitpatienten
Kontra:
Abendessen nicht soooo gut
Krankheitsbild:
Depression, soziale Phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Oktober und November 2010 wegen einer Depression in Münchwies (Gr. 14) und ich muss sagen, dass es eine wahnsinnig tolle und wichtige Zeit war. Die Anlage ist schön, direkt neben einem Wald auf einem Hügel (den man hassen lernen wird, wenn man regelmäßig mit dem Bus nach Neunkirchen fährt und auf dem Rückweg wieder hochstapfen muss) gelegen. Ich hatte ein Doppelzimmer für mich allein, also genug Platz. Da es hier feste Bezugsgruppen gibt, muss man evtl. ein wenig Glück bei der Gruppenzusammensetzung haben, ich hatte Glück. Viel Interaktion und viele, stundenlange Gespräche mit den Gruppenmitgliedern in der damals leicht angeranzten, aber sehr gemütlichen Gruppen-Wohnküche. Diese informellen Gespräche in der Gruppe waren auch ein wenig wichtiger als die offziellen Therapieangebote. Das Therapieangebot hat mir gefallen, jedoch könnte es mehr Einzelgespräche (i.d.R. nur eins in der Woche) geben. Sehr interessant war, vor allem für mich als Sozialphobiker, der sehr bunte Menschenmix in der Klinik. Da trifft man Leute, mit denen man im Leben ausserhalb der Käseglocke nie in Kontakt gekommen wäre. Das kleine Schwimmbad war super, vor allem, weil so wenig genutzt. Abends konnte man zu zweit oder zu dritt schön entpsannt seine (kurzen) Bahnen ziehen. An den Wochenenden gab es 2 Kinotage und alle 2 Wochen einen spassigen Discoabend. Wenn man dann noch Abstecher nach Neunkirchen oder Saarbrücken macht, sind die Wochenenden auch nicht zu lang. Man muss sich aber natürlich auf die Therapie einlassen. Wenn man dort Therapie nur Konsumieren will, wird man nichts von der Zeit dort haben. Fazit: Viele tolle Leute kennengelernt, viel über mich selbst gelernt, viel Sport gemacht. Und das beste ist, unter der Käseglocke einfach wochenlang nur Zeit für sich selbst zu haben. Das war echt Gold wert. Niemand sollte sich von den negativen Meinungen hier verunsichern lassen, Münchwies ist das, was man selbst draus macht. Ich würde gern direkt heute nochmal für 6 Wochen hin.

4 Kommentare

vollki am 19.10.2012

Würde sofort mitfahren- sag´Bescheid. Möchte aus Deinem tollen Bericht ebenfalls das eigene Zutun an die Therapie unterstreichen. Nicht nur Reha genießen sondern Reha auch an sich selbst "arbeiten" - Andreas

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Hier würde ich meine beste Freundin mit gutem Gewissen in Obhut geben!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sonst wäre ich nicht dreimal dort gewesen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (MIT den Patienten, anstatt ÜBER sie)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Rund um die Uhr - Versorgung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (sachlich gut organisiert, aber unfreundlich)
Pro:
Rundherum Erholung möglich! Einzelzimmer auf Wunsch - auch als Kassenpatient!
Kontra:
Unfreundliche Bürodamen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon dreimal (2002, 2004, 2006) in der Klinik Münchwies. Jedesmal habe ich erhebliche Fortschritte gemacht! Die Bürodamen dort sind zwar eher zickig und unfreundlich, aber dafür ist das ärztliche und pflegerische Personal sehr wohlwollend und kompetent! Besonders auffallend ist der große Frauenanteil der Mitarbeitenden. Die Klinik ist ruhig gelegen und somit hat man viele Möglichkeiten, in der Natur zur Ruhe zu kommen. Es gibt viele Angebote für Körper (Schwimmbad, Sauna, Sporthalle - alles im Haus), Geist (Bücherei, Computertraining) und Seele (Therapien in verschiedenen Gruppen, Musik, Tanz, Gottesdienst). Hier werden Menschen nicht als Irre gesehen, sondern als gleichwertige Menchen auf Augenhöhe. Anfangs befremdlich war für mich, dass hier jeder zu jedem Du sagt - egal ob Arzt oder Patient. Aber gerade diese Vertrautheit lässt eine intensive Behandlung zu, die ambulant deutlich länger dauern würde. Spezielle Gruppen mit Menschen, die das gleiche Schicksal teilen, geben besondere Hilfestellung, weil man unter "Gleichgesinnten" ist.

Durch die Käseglocke zurück ins wahre Leben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011/2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapeuten, KBT, Sportangebote
Kontra:
Currywurst (gruselig)
Krankheitsbild:
Pathologischer PC-/Internetgebrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ab November 2011 für 12 Wochen im Team 17 (Pathologischer PC-/Internetgebrauch. Die Klinik liegt sehr abgelegen am Wald auf einen Berg was zwar Vor- aber auch Nachteile hat. Die Lage ermöglicht nicht nur tolle Spaziergänge, Walken oder Joggen sondern sie bietet auch die Möglichkeit sich ohne Ablenkung ganz auf sich zu konzentrieren. Da jedoch z.B. von der Klinik kein Mineralwasser zur Verfügung gestellt wird, ist man bei der Beschaffung desselben entweder auf den überteuerten Kiosk oder motorisierte Mitpatienten angewiesen, sofern man nicht selbst mit dem Auto da ist.

Die Zimmer sind zweckmässig ausgestattet auch wenn die Einrichtung teilweise in die Jahre gekommen ist. Als Pathologische PC-Spieler hatten wir Doppelzimmer um den Rückzugstendenzen entgegen zu wirken, was ich jedoch als sehr angenehm empfunden habe (dies hängt natürlich stark vom Mitbewohner ab). Das Essen war meistens gut (nur zu wenig Obst).

Das Sportangebot umfasst eine große Bandbreite nur das Schwimmbad ist etwas klein, aber gerade in den Abendstunden nur wenig frequentiert, wodurch man da entspannt seine Bahnen schwimmen kann.

Die Therapeuten sind größtenteils sehr engagiert. Am meisten habe ich von KBT und den Einzelsitzungen beim Bezugstherapeuten dicht gefolgt von der normalen Gruppentherapie profitiert. Ergotherapie fand ich nett, aber bei weitem nicht so hilfreich. Die Sportangebote waren gut zum auspowern und um den Kopf frei zu bekommen. Natürlich ist jedem selbst überlassen was er einbringt und mitnimmt.

Überhaupt wird Eigenverantwortung groß geschrieben. Die Regeln sind zwar umfangreich aber die Kontrollen sind (abgesehen von den Kontrollen in Bezug auf Alkohol und andere Rauschmittel) relativ gering. Wer sie umgehen will wird sowieso Wege finden.

Mir hat die Zeit in Münchwies viel gebracht. Ich habe viel geschrieben und meine Bezugstherapeutin an meinen Gedanken teilhaben lassen. Ich bin gestärkt aus der Therapie gegangen und konnte vieles davon auch aussen umsetzen.

Ich bin durch!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gut das es die Klinik gibt obwohl sie Patienten generieren muss!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Konnte einiges mitnehmen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Nach einem schmezhaften Sportunfall wollte mir eine Ärztin partou Schmezmittel verschreiben)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Etwas träge...)
Pro:
Hinführung an mein Selbst
Kontra:
Specksteinschnitzen in der Ergo :O(
Krankheitsbild:
pathologisches Glücksspiel
Erfahrungsbericht:

Hallo! Ich habe 10jähriges Jubiläum und bin seit meinem 16-wöchigen Klinikaufenthalt absolut sauber, daher weiß ich nur positives über die Klinik zu sagen (bis auf die Ergo :O)). Vor 2 Wochen habe ich zur Erinnerung ein Bild aus der Ergo rausgekramt und aufgehängt das ich dort gemalt habe, Mensch wie die Zeit vergeht.
Kaum zu glauben was ich in dieser Zeit alles geschaft und erlebt habe. Das Beste war die Geburt meiner beiden Kinder, die jetzt mit einem gesunden Vater aufwachsen können! Dafür kann ich denen in Münchwies nur dankbar sein! Wünsche allen Erfolg Gesundheit Glück und Wohlstand!!!

4 Kommentare

Lucy1970 am 07.09.2012

Hallo, ich habe eine frage. Ich soll bald nach münchwies kommen wegen medikamentenabhängigkeit (bin seit über einem jahr abstinent), angststörung (soziale phobie, agoraphobie, panikattacken), depressionen und posttraumatisches stresssyndrom. Ich habe mir die bewertungen gerade durchgelesen und bin völlig schockiert und ich habe angst. Nun zweifel ich daran, ob diese klinik überhaupt für mich geeignet ist. Wird gruppenangst dort berücksichtigt? Ich würde am anfang lieber einzeltherapie machen, bzw einzelgespräche. Kannst du mir sagen, ob dies dort möglich ist? Ich wäre dir sehr sehr dankbar wenn du mir dazu etwas schreiben könntest.
Ganz lieben gruß
Lucy

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Daumen hoch !!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Viel Freizeitangebote, viele Schwerpunkte
Kontra:
Personalmangel, wenig Einzelgespräche
Krankheitsbild:
path. Glücksspiel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

ich war von Mai bis August ( 12 Wochen in Münchwies. Ich war positiv überrascht von der Klinik. Die Therapeuten sind super, die wissen wie sie einen auftauen. Ich hab mich gut aufgehoben gefühlt. Manche Tage waren sehr volgepackt, andere wieder weniger. Aber ich habe sehr viel mitnehmen können für mich. Auch dank der KBT !
Wenn man es will kann man sehr viel über sich selbst erfahren.
Ich freu mich schon aufs Ehemaligentreffen!!!
Die Zimmer sind teils sehr neu, teils sind die Möbel etwas älter. Aber mit "Balkon " .
Das Essen war fast immer gut, bis auf manche Ausnahmen . Aber es gibt Gott sei Dank gute Pizzas in der Nähe, lach.
Klinik is ganz gut gelegen, schön am Wald. Also Joggerparadies !!

therapie hat versagt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
--------------------------------------------------------------
Kontra:
ehe kaputtgemacht
Krankheitsbild:
trauma/depressionen/spielsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die klinik hat nur einen zweck ehen zu zerstören meine ehefrau ist wegen eines traumas deppressionen und spielsucht in der klinik nach achtwochen will sie sich aus heiterem himmel trennen
dank der unprofesionellen terapheuten die alles nur noch schlimmer gemacht haben VIELEN DANK AUCH

3 Kommentare

Gregory1 am 13.08.2012

Ich bin selbst noch Patient in der AHG Klinik Münchwies und werde meine bislang durchweg positiven Erfahrungen, und zwar in ausnahmslos allen therapeutischen Bereichen nach Verlassen derselbigen entsprechend mitteilen.
Ich finde es aus diesem Grund sehr schade, dass persönliche Schicksale, die in keinster Weise mit der Qualität einer Therapiemaßnahme in Verbindung gebracht werden sollten, zu solch einem Eintrag gelangen können, zumal an einer Trennung schon immer 2 Personen beteiligt waren und auch sein werden, und eine Schuldfrage, sofern man hier überhaupt von Schuld sprechen kann, nicht der Einrichtung angelastet werden darf.

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Achtet nicht zu sehr auf negative Kritik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Klinik, Therapeuten, Freizeitangebot, Umgebung
Kontra:
Küche/ schlecht gewürztes Essen
Krankheitsbild:
Depressionen,Glücksspiel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo

Ich war von Mai bis Juli 2012 in dieser Klinik und ich kann nur sagen, dass wenn hier Leute negativ über die Klinik oder die Therapeutren reden, das diese sehr wahrscheinlich die Patienten sind die nichts verstanden haben und ihre Therapie entweder vorzeitig abbrechen mussten oder selber verkackt haben.

Ich für meinen Teil kann nur sagen das ich froh bin dort gewesen zu sein und das mir die Therapie einiges gebracht hat. Aber dazu muss man auch offen für neues sein und hart an sich arbeiten. Die Klinik verfügt über ganz ausgezeichnete Therapeuten und mal abgesehen vom Essen habe ich überhaupt nichts zu meckern.

Also wenn ihr für euch und nicht für andere etwas in eurem Leben ändern wollt und bereit seit euer innerstes nach aussen zu kehren und wirklich hart an euch zu Arbeiten, auch wenn es weh tut, dann seit ihr dort richtig!!!!

Also alles Gute

LG Frank

1 Kommentar

Lucy1970 am 07.09.2012

Hallo, ich habe eine frage. Ich soll bald nach münchwies kommen wegen medikamentenabhängigkeit (bin seit über einem jahr abstinent), angststörung (soziale phobie, agoraphobie, panikattacken), depressionen und posttraumatisches stresssyndrom. Ich habe mir die bewertungen gerade durchgelesen und bin völlig schockiert und ich habe angst. Nun zweifel ich daran, ob diese klinik überhaupt für mich geeignet ist. Wird gruppenangst dort berücksichtigt? Ich würde am anfang lieber einzeltherapie machen, bzw einzelgespräche. Kannst du mir sagen, ob dies dort möglich ist? Ich wäre dir sehr sehr dankbar wenn du mir dazu etwas schreiben könntest.
Ganz lieben gruß
Lucy

Super Klinik - schöne Therapiezeit

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Wohngruppenkonzept, Lage, Freizeitaktivitäten, Therapieangebote
Kontra:
zu schnelle Abmahnungen, z.b. wegen 1 Rückfall
Krankheitsbild:
Glücksspiel (Automaten)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nun ich war 8 Wochen in der Klinik wegen pathologischem Glücksspiel. Eigentlich waren 12 Wochen angesehen. Ich fande meinen Aufenthalt dort sehr gut. Es hat mir sehr viel geholfen.
Die Klinik ist in zwei Abteilungen eingeteilt die Psychosomatik und die Suchtabteilung. Man lebt dort in einem Wohngruppen konzept mit immer 12 Leuten. Jede Gruppe hat seine eigene Wohnküche und seine Bezugstherapeuten. Das Klima in der Klinik ist sehr gut. Hausordnung ist ein wenig streng gehalten, aber man ist dort ja auch nicht um Urlaub zu machen. Wenn man sich an die Regeln dort hält darf man auch die ganze Zeit dort bleiben.
Da die Klinik direkt an einem Waldrand liegt, kann man sehr viel Sport machen, Walking, Fahrrad fahren, Wandern, Schwimmen (Schwimmbad/Sauna im Haus), Saunieren, Kegelbahn.
Das Essen schmeckt sehr gut, man hat die Möglichkeit an 3 Stationen zu gehen, vollkost, leichte Kost und Vegetarisch. Für jeden etwas dabei.
Mir persönlich haben die Gruppentherapien und die Gespräche mit den Mitpatienten am meisten geholfen. Es fühlt sich dort an wie eine große Familie.
Ich habe mich nicht an die Regeln gehalten deshalb musste ich früher gehen. Aber deshalb schreibe ich jetzt keine negative Bewertung der Klinik, weil sie mir trotz 2 gelber Karten geholfen hat.
Ich kann euch nur empfehlen versucht euch auf die Therapie zu konzentrieren und nehmt alles mit was ihr aufladen könnt, dann schafft ihr es auch mit euren Päckchen klar zu kommen.

Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen.
War eine sehr schöne Zeit dort.

1 Kommentar

Pitbull14 am 10.08.2013

Hallo! Ich finde es toll, daß Du trotz Deines Frühabgangs positiv über die Klinik schreibst!! Weil wie Du geschrieben hast, Du hattest Deine Chancenj!
Und ich glaube (ohne jemanden was zu unterstellen), daß einige, die hier sehr negativ bewerten, auch gehen mußten und den Fehler nicht bei sich gesehen haben!!!
Alles Gute!

Achtung Lebensgefahr!!!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1998/99   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Umverteilung von Volkseigentum, mehr nicht.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung??? 1998/99)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mediz. Behandlung??? 1998/99)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (arrogantes, selbstherrliches Sekretariat 1998/99)
Pro:
Sport, Ergo, Kantine 1998/99
Kontra:
Menschenbild, es ging nur um Vollbelegung, nicht um Therapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

...für Leib und Seele.
Ich war 1998 oder ´99 in Münchwies, so genau weiß ich das nicht mehr, erfolgreiche Verdrängung war das Beste um den Horror den ich von da mit nahm zu verarbeiten.

Medizinische Behandlung: gleich null. 3 Monate später wurde bei mir eine unheilbare Krankheit diagnostiziert-, nachdem die mich nach 6 Wochen rausgeworfen hatten.
Versucht einfach mal eine Kopie des Gutachtens über euch, der an den Kostenträger nach Therapierende geht zu bekommen, ihr werdet aus dem Staunen nie mehr raus kommen, falls ihr denn dran kommt.
Und den Stempel den die euch damit aufdrücken auch nie mehr los.
Therapie: GT. an Banalitäten kaum zu übertreffen, ansonsten redete der Hilfstherapeut gern von seiner Mutter, Freundin und von seinem früheren Alkileben, ernsthafte Problemfelder wurden stets unflätig als philosophisch abgewürgt.

EMDR: Die "Gute" versuchte mir mit auf den Händen rumtippeln und besprechen einer Kassette mit Nonsens, die ich mir jeden Abend vor dem Einschlafen anhören sollte, meine Kindheitstraumata auszutreiben, konnte aber noch nicht mal für die halbe Stunde für einen sicheren, ruhigen Raum sorgen, andauernd klingelte das Telefon, kam einer zur Tür herein und der Krach von der benachbarten Baustelle des Neubaus war Ohrenbetäubend, falls sie sich erkennt hätte ich noch eine Frage: Hassten sie eigentlich Männer?
Sport und Ergo war gut, das Essen in der Kantine überdurchschnittlich gut.
Die Teppiche im Zweibettzimmer waren seinerzeit schon ekelhaft versifft, sowie die Chlamydienschleuder Waschmaschine für zwei Gruppen, 24 Leuten, die nie gereinigt wurde und dem Urologen im Nachbardorf zu Reichtum verhelfen, besser erst mal kostenpflichtig leer im Kochprogramm durchlaufen lassen.
Fazit: Geht lieber in eine Selbsthilfegruppe für eure Probleme oder gründet eine. In Münchwies werden Sie nicht geholfen, Frührente gibt's nicht mehr und ihr werdet immer, egal wie es euch geht 3 Stunden pro Tag arbeitsfähig sein. Viel Glück :)
PS. Von Claqueurkommentaren bitte Abstand nehmen.

Naja !?

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sport
Kontra:
Medizin planlos,nur auf verdienst aus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Natürlich kann man bei allem und jedem was finden das nicht gut ist oder gar sch.. . Ich habe 18 Wochen genehmigt bekommen und auch gebraucht. Habe entgegen aller erwartungen auch wieder angefangen ein Leben zu führen . Ich konnte hier darüber viel nachdenken und habe auch tipps sowohl von Mitpatienten als auch von Mitarbeitern der Klinik bekommen.Das bedeutet also selber machen muß man schon und sollte sich nicht einreden das man alles erledigt bekommt den nach der Zeit unter der "Käseglocke" geht das richtige Leben wieder los und da juckt es keinen ob man sich wie ich fast tod gesoffen hat oder sonst was. Mein Ziel ist es heute und morgen nicht zu trinken egal was passiert und ich hoffe das kann ich in 10 Jahren und länger mir auch noch sagen und tun. Ich bin erst seit Februar 2012 wieder zurück aber wenn ich mitbekomme wieviele schon wieder rückfällig geworden sind die ich von der Münchwies kenne und die noch nach mir entlassen wurden bekomme ich Angst.

Erschreckend

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Natur
Kontra:
Klinkkonzept
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier wird über die notwendige Diziplin wesenlich hinaus geschossen. Wer einmal von der Organisation einem Therapeuten oder Gruppe zugewiesen ist, hat keine Möglichkeit auf Änderung.
Sollte sich der Therapeut oder die Gruppe für falsch erweisen, hat dies fatale Auswirkungen. Weil Kritik daran unerwünscht ist, wird gemobbt oder beim kleinsten Ordnungsverstoß abgemahnt.
Mit einem 0815 Konzept wird gehandelt, vermutlich um die Gewinnmarge der Klinik zu erhöhen. Meiner Meinung nach ist die Klinik für Mitdenker nicht zu empfehlen. Die vielen Papiere auszufüllen hat auch keinen Sinn. Sie scheinen nicht gelesen zu werden.

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Kate21 am 23.11.2012

""vermutlich um die Gewinnmarge der Klinik zu erhöhen. Meiner Meinung nach ist die Klinik für Mitdenker nicht zu empfehlen.!!! Die vielen Papiere auszufüllen hat auch keinen Sinn. Sie scheinen nicht gelesen zu werden.""!!!!

Diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Du hast es treffend gesagt - ich schließe mich Deiner Beurteilung an. (2011)

Hilfe verweigert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Marianne und Ilse
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik setzt auf Gruppentherapie , schön und gut , leider besteht das Risiko , in eine Gruppe zu geraten , in der einem von Anfang an Antisympathie und Ablehnung entgegenschlagen , so wie es bei mir vorgekommen ist .
Ich war in einer Gruppe , die ausschließlich aus spielsüchtigen bestand und wurde schon bei meiner Vorstellung als arrogant und überheblich abgestuft .Dies hatte wahrscheinlich seinen Grund darin , dass ich 33 Jahre meines Lebens als Croupier und später sogar als Casinomanager gearbeitet habe und vielleicht daher als potentielles Feindbild angesehen wurde.
Die Gruppe scheint aber dabei übersehen zu haben , dass ich
letztendlich selbst zum Spieler geworden bin und wie jeder von ihnen Hilfe benötigte.
Der Gipfel war dann für mich , dass eine Mitpatientin in mir ihren älteren Bruder wiederzuerkennen glaubte und mir von ihrer Seite offener Hass entgegenschlug (einziger Rat meines Therapeuten , ignoriere sie einfach).
Wie aber kann man einen ignorieren , der hinter meinem Rücken ständig weiter intrigiert hat?
Mein Therapeut jedenfalls war nicht in der Lage diese internen Spannungen abzubauen , was schließlich dazu führte , dass ich meine Therapie nach 6 Wochen beenden musste.

Ich werfe der Klinik vor , dass es keinerlei Möglichkeiten gibt , die Gruppe zu wechseln.Hier wird knallhart nach dem Prinzip vorgegangen :friss Vogel oder stirb.Die Gruppe ist alles und du bist nichts!

wer nicht kämpft hat schon verloren

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
tolle Lage, tolle Psychologen
Kontra:
teilweise veraltete Zimmer ( außer Psychosomatik)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war 2010 in der Gruppe 18 ( Psychosomatik)...vorgesehen waren 4 Wochen und wurden bereits nach 2 Wochen auf 8 verlängert,,,was ich auch angemessen fand, leider wurden 12 Wochen abgelehnt...
Ich erinnere mich das das Personal sehr zuvorkommend war, man bot mir ein wirklich schnuggeliges Zimmer mit eigenem Bad an....
Auch wurde ich von der bereits bestehenden Gruppe herzlich Willkommen , wobei sich bereits nach der 1. Woche heraus signaliesierte dass es wie in nem Wolfsrudel wohl Alphatierschen gab...von daher eckte ich etwas an...
unter anderem weil ich Raucherin war und unsere Grazien die schon einige Wochen hinter sich hatten sich darüber pikierten ;ö)

na ja...letztendlich verließen diese innerhalb von 14 Tagen die Gruppe und alles was danach kam war wirklich supi!!!!!
Wir haben von unseren Therapeuten ganz oft gehört dass sie schon lange nicht mehr so eine Gruppendynamik im Hause mitbekommen hätten...sowas freut einen!
Wir konnten über alles Quatschen und haben auch nach den ganzen Therapien noch Gespräche geführt...da wir einige Angstpatienten in der Gruppe waren haben wir uns unseren Ängsten GEMEINSAM!!! gestellt...darauf war man natürlich am Ende des Tages mächtig stolz!
Natürlich wurden auch mal hitzige Diskusionen geführt, aber auch dies gehört dazu..

Wer selbst den Weg in solch eine Richtung wählt muss auch mit Steinen & Abzweigungen rechnen und das beste daraus machen!!!!!
Natürlich gehört eine Menge Courage dazu sich überhaupt mit seiner geschichte auseinander zu setzen...aber ich hab auch ne Menge Leute in der Klinik getroffen, die sich einfach nicht an Regeln halten konnten und gegen alles & jeden waren...sorry aber solchen Menschen kann der beste Psychologe nicht helfen, wenn der Betroffene es nicht will!!!
und wir hatten super Psychologen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Okay...Freizeitangebote gab es enorm...Ausflüge, Wanderungen, Gruppensport etc.
aber für Angstpatienten wird das oft schwierig

alles prima

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles super gewesen dort! Das beste was man machen kann um einen "Neuanfang" zu starten! Tolle Leute, tolle Therapeuten usw.....das beste was mir zum Jahresstart passieren konnte!
Lediglich mehr Ergo-Therapie wäre schön gewesen....ansonsten gibt es nichts zu meckern =)

Sehr gute Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2003 in Münchwies und bin sehr froh das ich dort sein durfte!
Ich habe mich in der gruppe und durch Eba selber kennen gelernt und bin heute da wo ich ohne Münchwies nie hätte sein können!
Ich bin seit 8 jahren ohne druck und habe das gefühl das es nie anders war.
Ein teil liegt bei jdem selber aber der andere teil liegt an der Klinik der Gruppe und der Therapeutin

Vielen vielen Dank

Habe diese Seite durch zufall gefunden

Grüße an alle von März.-Juni 2003

Spezialisten, die viel fordern und sehr viel geben

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1998   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Spezialisten, denen man nichts vormachen kann
Kontra:
Nachsorge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 1998 16 Wochen in Münchwies. Es war das Beste, was mir passieren konnte. Die Therapeuten sind durchweg Spezialisten, die keine trockenen Alkoholiker sind - worauf manche anderen Kliniken ja schwören. Damals noch grundsätzlich Zweibettzimmer und Gruppen á 12 Patienten, die Vieles in Eigenregie gestalten konnten. Hier in der Gemeinschaftsküche ging nach 17.00 Uhr die eigentliche Therapie unter den Patienten los.
Die tagsüber angebotenen indikativen und zusätzlichen Gruppen waren zunächsst fremd, aber sehr wirksam. Ebenso die medizinischen Verordnugen wie Massagen, Fango-Packungen, Sauerstoffbäder, etc. Wie die meisten dieser Kliniken liegt auch die Fachklinik Münchwies irgendwo im Wald am A... der Welt im Saarland. Und das war gut so.
Erste Woche in der medizinischen Station zur Beobachtung, danach in eine Gruppe.
Nach zwei Monaten das erste Wochenende zu Hause.

Angebot am Rande: Café, Disco, Bibliothek in Eigenregie, Tischtennis, Lauftraining unter Anleitung, einmal pro Woche Filmabend, den ich allerdings nicht genutzt habe.
Meine Bezugstherapeutin war liebevoll, aber sehr direkt und ist mir schneller auf die Schliche gekommen als mir oft lieb war.
Ohne Münchwies wäre ich wahrscheinlich nicht trocken geworden.
Qualität des Essens war ok., aber im Nachhinein ziemlich nebensächlich. Alles, was mich trocken macht und hält, ist ok.
Das wäre auch ein prinzipieller Kritikpunkt: Nachsorge war in meinem Fall etwas dürftig - vielleicht auch deshalb, weil ich ca. 200 km von Münchwies weg gewohnt habe.
Darum musste ich mich dann selber kümmern, als ich im rosa Ballettröckchen aus der Klinik schwebte und nach etwa einem Jahr wieder abzurutschen drohte. Da gab´s dann nur noch eins: ab zu den AA. Das ist bis heute so geblieben.
16 Wochen Münchwies waren die wichtigste Zeit in meinem Leben, und die Therapeuten, die Umgebung und das gesamte Klima haben großen Anteil daran.

Genau das was ich brauchte!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gruppe hat einen Gruppenarzt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapeutisch top Leistung
Kontra:
Teilweise seeehr lange Wochenenden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war insgesamt 8,5 Wochen von Ende Mai bis mitte Juli in der Klinik(Grp. 17 - Psychosomatik - PC-Spieler) und muss sagen, dass mir nichts besseres hätte passieren könne.
Ich konnte aktiv an meinen Problemen arbeiten und wurde dabei in jeder Hinsicht von meinen Therapeuten unterstützt.
Das Wohngruppenkonzept fand ich sehr gut gewählt, wobei ich auch mitbekommen habe, dass es bei anderen Patienten wohl Probleme gegeben haben soll.
Die Klinik selbst ist sauber und gepflegt und die Zimmer sind bedarfsgerecht ausgestattet.
Das Freizeitangebot ist aufgrund der "einsamen" Lage doch sehr eingeschränkt, aber man kommt mit dem Bus nach Neunkirchen wo man diverse Freizeitaktivitäten finden kann.
Das Essen ist teilweise etwas unterwürzt was aber nicht weiter schlimm ist. Was mir persönlich gefehlt hat, war die Möglichkeit nicht nur im Speisesaal an kostenloses Wasser zu kommen.
Der Kiosk ist wirklich überteuert... aber es finden sich immer Leute, die nach Bexbach fahren und im Real/Lidl/Rewe einkaufen gehen, die einem zur Not auch was mitbringen können.
Die Hilfe/Unterstüzung bei den Patienten untereinander hat mich da positiv überrascht.
Für Sport ist viel Platz Joggen/Laufen im Wald, Schwimmen im eigenen Hallenbad, Ergometer, Sportplatz (Kunstrasen)(Dieser wurde zu meiner Zeit regelmäßig genutzt für Volleyballspiele o.ä)
Allgemein stelle ich mir ein Aufenthalt in den kalten Tagen des Jahres doch sehr langweilig vor.

1 Kommentar

[email protected] am 11.10.2011

TEST DER REDAKTION.

Finger weg !!!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von August 2011 bis September 2011 zur Rehaabklärung in der AHG Klinik Münchwies. Ich leide under dem Borderline-Syndrom, mit Bulimie und Alkoholabhängigkeit als Folge. Die Klinik wirbt dafür, genau diese Kombination zu behandeln.
Leider musste ich feststellen, daß dem nicht so ist. Meine Essstörung hat sich bei mir verschlimmert, wo aber nicht drauf eingegangen worden ist.
Die Klinik wurde mir von meiner Krankenkasse empfohlen.
Ich kann jedem nur abraten eine Therapie in dieser Klinik zu machen.
Therapien fallen ohne Ersatz aus, die Gruppen wild durcheinander gewürfeld. Auf persöhnliche Probleme wird nicht eingegangen, sondern alles auf die Gruppe verwiesen und man sagte mir jeden Tag, wenn ich Hilfe brauchte, das ich nur Zeit haben muss.
Es gab sehr viele Rückfälle und man ist in den ersten 2 Wochen auf den Klinikkiosk angewiesen. Es wird kein Mineralwasser zur Verfügung gestellt, so das man es im überteuerten Kiosk kaufen muss.
Finger weg von dieser Klinik.

Hilfe und Begleitung um auf den gesunden Weg zu finden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gefühle wieder spüren und rauslassen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann von Münchwies nur positives berichten.
Die Behandlung dort hat mir sehr gut getan.
Wenn man seine Ziele klar vor Augen hat und diese
formuliert, kann man auch viel erreichen. Die Eigeninitiative
ist halt Grundvoraussetzung, um eine Therapie erfolgreich
zu absolvieren.

Meine Therapeutin ist auf meine Bedürfnisse eingegangen,
die Ergo-/Gestalttherapie hat mir gut getan (bissel mehr
Arbeitsmaterial und Anleitung wären sinnvoll), die Sportangebote
sind gut, aber am hilfreichsten sind die Gespräche unter den
Betroffenen selbst. Ich hab mich angenommen und verstanden
gefühlt.
Mit Zimmer und Essen war ich sehr zufrieden, die Leute im
Verwaltungsbereich waren sehr nett und hilfsbereit.

Die medizinische Betreung fand ich etwas "simpel", aber bei
schwereren Problemen konnten die Oberärzte gut weiterhelfen.

Das Freizeitangebot könnte verbessert werden.

Sehr verschlechtert

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 2005 in der Klinik, war absolut okay. 2010 erneut in der
Klinik und war ein absolutes Desaster.
10 Tage schwer erkrankt, keine richtige ärztliche Hilfe, Therapeuten Termine ständig verschoben. Zimmer in einem schlechten Zustand, keine Veränderungen zu 2005, eher viel schlechter geworden, werde die kLinik nicht mehr aufsuchen und habe jetzige REHA verlegen lassen.
Mein Gesamtbild 2010, die Klinik ist in einem schlechten Zustand
und die guten Therapeuten haben das Haus verlassen, die neuen sind zu unerfahren und müssen leider erst Lernen.

Nicht zu empfehlen!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Technische Ausstattung der Zimmer
Kontra:
Verpflegung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anspruch und Wirklichkeit klaffen weit auseinander.
Die Therapieabläufe erscheinen nich wirklich schlüssig und hilfreich.
Die Verpflegung der Patienten ist bodenlos schlecht!

Münchwies ist empfehlenswert

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapeuten sind fachlich gut.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Therapeuten wissen, wovon sie reden und sind fachlich sehr gut. Das klinikpersonal war jederzeit freundlich. Schade war nur das Angebot in der Ergotherapie. Ich konnte nur 1x in der Woche Malen. Farben durften nicht mitgenommen werden. Daher konnte ich mein Hobby nur 1x pro Woche für etwa 2 Stunden durchführen.

Zunächst fühlte ich mich von der Gruppentherapie überrumpelt, aber wenn man sich darauf einlässt, hilft das enorm weiter.

Habe zwar vor Ort von vielen negativen Eindrücken gehört, aber die sog. Gruppe 16 (Spiel- und Kaufsucht mit psychosomatischen Problemen) war eine gute Gruppe in der jeder mit einem guten Gefühl nach Hause ging.

Die Therapeuten fand ich gut. Sobald man sich öffnet, wird einem geholfen. Sie waren jederzeit zu erreichen und auch bereit, über die Probleme zu reden.

Das Freizeitangebot in der Klinik ist o.k. (Schwimmbad, Sport, Tanzveranstaltungen). Wer mag, kann in der näheren Umgebung klettern gehen. Allerdings gibt es dort Mitpatienten, die zu gar nichts Lust haben bzw. fast alles ablehnen.

Die Zimmer waren o.k. Ich hatte Einzelzimmer mit Terrasse und fand das sehr gut.

Essen gab es 3 verschiedene Arten (Schonkost, vegetarisch und "normal"). Man konnte jederzeit eine zweite Portion nachholen.

Münchwies würde ich jedenfalls weiter empfehlen.

Siggi

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Verpfegung gut
Kontra:
Psyscholgen/in fortbilden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo! Meine Frau ist jetzt seit 3 Wochen in dieser Klinik und ich kann nur sagen das Diese geschlossen werden sollte. Gründe sind hierfür, währent dieser Zeit hat meine Frau (sie hat Magersucht) mir sooft gesagt Sie würde sich umbringen wolle wie nie zuvor.
Einige Phsyschologen/in haben von der Sachlage überhaupt keine Ahnung. Anstatt solchen Patienten in verschiedenen Angelegenheiten bei zu stehen, wurde sie nur von anderen (Alkoholiker etc.) angegriffen. Es sind so viele Dinge die man hier aufzählen müsste aber dies führt zu weit.
Aber wenn meiner Frau etwas schlechtes geschiet weis ich das da oben einige Köpfe fallen.
Nochmals, jeder der eine Bewilligung für dieses Haus erhält sollte diesen umgehend ablehnen.
Den Kostenträger werde ich hierüber auch informieren.

finger weg

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (therapeutisch ein fiasko)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (soziotherapeutische beratung rudimentär, ansosten nur wischiwaschi)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (solange einem körperlich nichts gravierendes fehlt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (informationsweitergabe eher ein glücksspiel)
Pro:
Personal der Küche, Aufnahme und Rezeption
Kontra:
psychotherapeutisches konzept
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

das ganze hat mehr einen landschulheimcharakter. psychotherapeutischer beitrag besteht in selbstbeweiräucherung der langen berufszugehörigkeit. ansonsten laufen die gt´s eher wie zwangsselbsthilfegruppen ab, der therapeut sitzt nur seine zeit ab,ein gruppenwechsel ist absolut unmöglich,selbst wenn disharmonien über wochen die psychotherapeutische arbeit unmöglich machen. theorievermittlung findet anhand eines powerpointausdrucks von einem vortrag anderer statt. handouts gibt es dafür aber auch keine, das ganze läuft eher wie eine berieselung ab. auch eine massive häufung von gravierenden rückfällen ist kein anlass zum umdenken. als alkoholiker mit führerschein, welchen man zum geldverdienen braucht, sollte man die "klinik" unbedingt meiden, da sie plötzlich fahrtätigkeit, nur zu beruflichen zwecken, verbieten. und das ganze dann auch noch sehr ungenau in bezug auf zeit und verhalten zur wiedererlangung der fahrerlaubnis. man hat nur ärger mit diesem therapeutenteam. entlassungen laufen sehr willkürlich, patienten die andere bedrohen dürfen bleiben, pat die anderen die therapie gefährden und verhindern bleiben auch, wenn sie den therapeuten zur nase stehen. patienten, die auch von der eigenen gruppe kritisiert, mehrfachverstöße begehen bleiben noch eine ganze weile, pat. die kritik am therapeuten bzw. therapie üben, unabhängig des niveaus, gehen ziemlich schnell bzw. werden rausgeekelt. therapie in großgruppen, ohne co-therapeut, indikativgruppenangebot viel zu knapp, bzw. zuteilung als nichtspieler, einglücksspiel, nasenfaktor. einzelgespräche nur alle 2 wochen, hauptsächlich redet der therapeut über sich bis zeit verbraucht und muß dann dringend weg, meistens aufs klo. fazit: psychisch gefährliche auszeit vom alltag, abstinenzwille muß schon vorher bestehen, wird eher von mitpatienten gestärkt, ansonsten verlorene zeit, verlorenes geld. diese zeit mit ihren "erfahrungen" muß danach in einer psychotherapie bewältigt, aufgearbeitet und korrigiert werden. überall anders nur nicht dort!!

spielsucht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
sehr gutes essen
Kontra:
viel langeweile
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin dort am 02.11.2010 angekommen und wurde noch beim auspacken meiner Koffer auf dem Parkplatz darauf hingewiesen das rauchen auch dort verboten ist . sofort wurde nach meinem Namen gefragt und Meldung gemacht ! herzlich willkommen sieht bei uns anders aus . wer ohne Auto kommt ist gefangen ! die Klinik liegt auf einem Berg , der ist extrem lang,,ca.2km,, und extrem steil,den geht ihr nur einmal rauf. der nächste Ort,,ca.8km weg,, besteht aus kleinen Häusern und einem Imbiss. bei eurer Ankunft werden eure Sachen durchsucht und alle Medikamente weggenommen,alle,auch die vom arzt verschriebenden. mann sagt bei abreise bekommt ihr sie wieder,hab ich nicht ! wenn ihr Spieler seid dürft ihr abends nichts mit anderen spielen:keine Karten,Backgammon u.s.w.nur kleinkinderspiele aber die spielste dann alleine ! Spieler gabs zu meiner zeit kaum,alles Trinker und pillenschlucker, und darum gings dann auch fast immer in den Gruppensitzungen,mich hat das nicht betroffen und nicht interessiert. dafür musst du täglich malen und mit holz und knete basteln. in einzelgesprächen habe ich mein innerstes nach aussen grkehrt und extra darauf hingewiesen das dies nicht für die Gruppe ist,trotzdem hat die Ärztin das dort angesprochen,also passt auf was ihr erzählt !!!ich habe meine terapie wie andere auch abgebrochen.

3 Kommentare

Engel2009 am 14.06.2011

Oh Mann... ich bin echt entsetzt! Mein Lebensgefährte ist gerade heute für 3 Monate nach Münchwies gefahren! Man hatte uns die Klinik wärmstens empfohlen, nachdem er eine erfolglose Therapie ( Alkohol und Spielsucht) in Gütersloh hinter sich gebracht hatte. Jetzt kann ich nur hoffen, dass bei ihm die Sache besser läuft...!
In Zukunft schaue ich VORHER in diesem Portal nach...

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapie
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Januar - März 2011 in der Klinik Gruppe 16.
Die Therapie war sehr gut, die med. Betreuung war auch gut. Es war immer jemand von den Therapeuten da, wenn es einem schlecht ging.Das Essen war sehr abwechslungsreich und gut.
Es ist in dieser Einrichtung wichtig, dass man den Willen hat, suchtfrei zu werden. Die Therapeuten zeigen den Weg auf, aber gehen muss man ihn selbst, ansonsten ist die Therapie sinnlos. Man muss auch bereit sein, sein Leben bzw. sein Verhalten zu ändern und dies auch nach der stationären Therapie.

Rauswurf eines Patienten mit Folgen

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Dez. 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ein Anruf hätte genügt)
Pro:
keine Ahnung
Kontra:
zu wenig Menschenkenntnis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man einen festen starken Willen braucht, um die Therapie erfolgreich zu beenden - für was ist dann ein Therapeut zuständig ?

2 Kommentare

spaetzle099 am 11.07.2011

Die Therapeuten sind dazu da (Sarkasmus - Anfang) jedem Patienten das Händchen zu halten, ihm zu sagen wie toll er ist und ihn dazu anleiten, nichts mehr für sich selbst zu tun. Dann sind die Therapeuten dazu da, den Pausenclown zu spielen und jedem die Verantwortung für sich selbst abzunehmen (Sarkasmus - Ende).

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schlechte fachklinik

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war als ehefrau bei meinem mann in der klinik. es war nur ein aufbewahrungsort, der zuspruch von den therapeuten war sehr gering. es war nur einmal die woche ein gespräch.
ich habe samstags mit meinem mann in speisesaal gegessen, habe für eine suppe 4,50 bezahlt.
das zimmer war ok.
dienstleistung am wochenende war nicht gut, war niemand zu finden,
patienten mussten die unterhaltung machen.
die ag in münchwies muss geld verdienen, berlin zahlt ja

2 Kommentare

suchtbericht.de am 19.04.2012

Soso, Patienten mussten die Unterhaltung machen und eine Suppe kostet tatsächlich 4,50 Euro?
Na, dann ist ja klar, dass Ihr nicht zufrieden wart...

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Einfach super

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Feb. - Mai 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Es gehört auch Eigeninitiative dazu)
Pro:
Alles
Kontra:
Mir fällt nichts ein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr, sehr zufrieden mit der Klinik Münchwies. Ich kann aus erfahrung sprechen das es mir seit dem Klinikaufenthalt besser geht.
Ich bin nun seit 2 Jahren aus der Klinik und es geht mir immer noch gut oder besser gesagt seit dem Klinikaufenthalt geht es mir gut.
Ich habe zwar lange gebraucht an der Therapie teilzunehem oder es wirklich anzunehmen, aber ich habe es geschafft.
Ich bin nun seit circa 2 Jahren spielfrei und bin sehr glücklich darüber.

Fachklinik Münchwies - nie wieder!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überforderte Therapeuten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überforderte Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos)
Pro:
Teilweise neu Bäder. Sonst fällt mir leider nix ein.
Kontra:
Überforderte und desinteressierte Therapeuten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist ein Sammelbecken für Hartz lV-Empfänger, die sich einen lauen Lenz machen möchten. Dementsprechend gering ist das Interesse und die Mitarbeit innerhalb der Therapie.
Es besteht eine Hausordnung. Regeln werden allerdings nicht eingehalten, weil nicht überprüft. Überall wird geraucht, es kursieren Fernseher und Laptops, es werden Partys mit Alk gefeiert.
Die Überforderung und das Desinteresse der Therapeuten ist unübersehbar.
Schwerst psychische Kranke, Süchtige und Eßgestörte werden gemeinsam in den Gruppen therapiert. Das macht eine vernünftige Gruppenarbeit so gut wie unmöglich.
Somit ist eine Therapie dort für jeden, der ernsthaft an seiner Erkrankung arbeiten möchte, der falsche Ort.

5 Kommentare

ralf4eisbaer am 21.01.2011

Von einem Sammelbecken für Hartz-IV Emfänger ist dort nicht zu sprechen. Bleiben sie bitte bei der Wahrheit, auch bei den anderen Aussagen.
Ich kann nur jedem den Rat geben erst anschauen, dann hingehen oder auch nicht, auch bei anderen Kliniken.
Streß kann man bei dem Krankheitsbild wirklich nicht gebrauchen.

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bei alkohlsucht für mich, ein sehr gut

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (schöne natur, ruhe)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bei voransicht, viel zeit mitgebrach (von klinik))
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auf bedürfnisse würde rücksicht genommen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
therapieangebote
Kontra:
unbelehrbare mecker klienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mir wurde die Klinik empfohlen (alkoholsucht), mir war klar das ich ohne hilfe mich totsaufe, weil ich keinem was glaube bin ich zur klinik gefahren und habe mir sie angesehen (nach tel. terminvereinbarung) und sie sagte mir zu (da möcht ich hin), die mitarbeiterin der klinik hat viel zeit für mich gehabt (fragen und bedenken). natürlich habe ich zuvor die klinikbewertungen gelesen und habe dann am Rad gedreht +oder-, ich sag heute +++. 4 wochen war ich dann zufrieden da, leider mußte ich aufgrund einer zuvor ausgebrochenen krankheit abbrechen, mein Ziel ist es gesund zu werden und dann ab in "die klinik" weil ich heute noch trocken bin und zuversichtlich bin es zu bleiben, darum geht es. meine therapeuten/in waren/sind alle ok. die klinik ist groß und es sind viele leute da, klar das nicht alle die gleiche meinung und erwartungen haben. ich habe dort das gelernt was ich nicht konnte oder tat, richtiger umgang mit mir selbst, theorie in praxis umsetzen, zu kräften kommen u.s.w. .
war nov. 2010 da
MfG Ralf

das beste was mir je pasirt ist

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
mann konte mit jeden terapeuten über problemesprechen selpst wen es auf dem flur war wen sie auch nicht immer gleich eine lösung parat hatten dan haben sie sich darum bemüt eine lösung zu finden
Kontra:
-------------
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war file jare spilsüchtig und nach etlichen versuchen hir gelandet das war das beste was mir je pasirt ist den ich bin
nun seit 2jaren spielfrei one münchwies und seine filen helfer hette ich es nicht geschaft dazu gehört auch das küchenpersonal die filen reiniguns krefte und gans besondest der algemein medizinische bereich man konte jeder zeit 24 stunden am tag mit noch so kleinen banaliteten kommen mann wurde immer enst genommen was das essen betrift
da kan sich so manche klinick eine scheibe abschneiden und ich habe schon fiele gesehen in meinem leben
ich kann nur danke an alle sagen
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und weiter so

3 Kommentare

inky am 29.03.2012

Rechtschreibkurse bietet die Klinik wohl nicht an ...

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Mehr Schein als Sein

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (stimmt nicht mit Beschreibung im Internet überein)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (zuwenig individuelle u. persönliche Gespräche)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (oberflächliche Diagnostik)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
trockene Kehle
Kontra:
kranke Seele
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für Suchtkranke "ohne" psychische Probleme und Menschen mit sozialen Problemen kann der Aufenthalt hilfreich sein.

Ein Flopp für Suchtkranke mit psychischen Vorerkrankungen.
Auf tiefliegende Probleme wird kaum eingegangen, es sei denn
man hat Glück mit der Gruppen- bzw. Therapeutenzuteilung.
Depressionen, Ängste etc. werden in Indikaivgruppen mit mehreren Patienten und nur bei 4 Terminen bearbeitet. Dabei kann es passieren, dass man bei jedem Termin einen anderen Therapeuten kennenlernt. Es kann kaum eine zusammenhängende Problembewältigung stattfinden, da man in 16 Wochen nur alle 14 Tage, max. 45 Minuten einen Anspruch auf ein Einzelgespräch hat. Dazu kommt noch häufiger Therapeutenwechsel durch Ausfall, z.B. Krankheit oder Urlaub.

Mobilar, Heizung, Hygiene z.b. im Schwimmbad und Sporthalle lassen sehr zu wünschen übrig. Im Winter kalte Zimmer. Teppichböden nach Aussage von Mitpatienten, die früher schon mal da waren mind. schon 25 Jahre alt.

2 Kommentare

KekXx am 23.01.2011

Tipp: Eigene Motivation entwickeln und die Schuld nicht in der Umgebung suchen.

Wer seine Probleme bekämpfen möchte wird dort auch entsprechend unterstützt.

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MÜNCHWIES

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ausser Rezeption und Aufnahme nichts zu beanstanden
Kontra:
so ziemlich alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich stamme aus Luxemburg und war letztes Jahr für 10.Wochen in Münchwies....habe jetzt mit Entsetzen die Meinungen etlicher "Leidensgenossen" gelesen,jeder hat das Recht auf seine freie Meinung aber diese negativen Äusserungen geben mir doch zu denken..wie kann man nur so unverschämt über andere herfallen, die meisten haben definitiv die ganz falsche Einstellung zu irgendeiner Therapie weil,den Zauberstab gibt es nirgends auf der Welt..und von wegen Zimmer und Essen gleich null..wie bitte..habt ihr es zuhause so perfekt dass ihr euch so ein Urteil erlaubt......diese Gruppentherapie ist das A und O dieser Behandlung, und wenn man genau zuhört,dann ist man schon s auf dem Weg der Genesung...nur der eiserne Wille und eben diese Gruppengespräche führen einen zur zu diesem Ziel............bin jetzt 15 Monate abstinent und im wahren Sinne wieder ich selbst weil ich diese Hilfe angenommen hab und an mir gearbeitet hab.........aber nein man gibt hier Beurteilungen ab als wie wenn man ein Hotel in Mallorca bewerten würde........bin schockiert,bin nur froh dass ich als Luxemburgerin nach Münchwies durfte, denn hier in Luxemburg hat man nur eine Einrichtung und glaubt mir, da könntet ihr meckern........kann nur jeden ermutigen, nehmt eure Chance wahr..alles andere ist ein Trugschluss..

1 Kommentar

AchimIch am 23.11.2010

Hallo Carole,
ich hoffe, du liest meinen Kommentar.
Ich glaube, wir waren zusammen in Münchwies(Gruppe 8).
Ich sage nur: Achim, Anne, Michael, Icke und die Anderen!
Ich habe leider dieses Jahr im Urlaub mein Handy verloren und habe deshalb Deine Nummer nicht mehr, sonst hätte ich Dich schon einmal angerufen. Vielleicht magst Du mir ja mal schreiben unter [email protected]!? Ich würde mich sehr freuen. Liebe Grüße Achim(Ich)

Geheilt und offen für eure Fragen!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es hat geholfen und kann auch zu 100% helfen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Meine Fragen wurden beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (24/7 Hilfe da wenn benötigt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Eigeninitiative und Selbstdisziplin!)
Pro:
Umgebung, Therapie, Gruppe, Freizeit,
Kontra:
Fachpersonal, Freizeit, Gruppe ;)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2 Monate dort.. bis zum 09.09 (pathologischer PC/Internet Gebrauch)
Ich sitze jetzt nur am PC um euch diese Zeilen zu hinterlassen.

Ich habe mir alle zuvor niedergeschrieben Erfahrungsberichte durchgelesen.
Fazit nach meiner Entlassung:
Es hilft nur dann wenn man vorher motiviert und mit starkem Willen an die Sache ran geht. Es erfordert viel Eigeninitiative und Selbstdisziplin. Die Gruppe spielt bei der Geschichte eine große Rolle.

Ich behaupte ,dass eine funktionierende Gruppendynamik die Grundlage dieser Therapie bildet.
Wenn man es schafft seine Probleme aufzuarbeiten und den nötigen Rückhalt durch die Gruppe hat, dann kann es Urlaub sein.

Vor den Einzelgesprächen (1x /Woche) habe ich mir die zu behandelten Themen aufgeschrieben und bin mit einem Plan in die Sitzung gegangen. Ich habe sie als fachliche Beratung benutzt um besseren Einblick in meine Problematik zu bekommen.

Indikativgruppen/Ergotherapie waren für mich:
- Viel Spaß mit der Gruppe
- Ausdauertraining
- Blick für andere Dinge
- Auch mal etwas tun das man nicht tun will
- Für den ein oder anderen auch ein neues Hobby

Gruppensitzungen waren immer sehr hilfreich. Sie gaben mir einen Motivationsschub. Das waren wohl, neben der Einzeltherapie, die wichtigsten Termine in der Woche.
Lösungsvorschläge von meinen Gruppenkollegen, Hilfestellung bei Problemlösungen und allgemein organisatorische Dinge.

Die Freizeit habe ich für Einzelgespräche mit Gruppenkollegen genutzt, mit der Gruppe in der Küche sitzen und entspannen, auf der Wiese liegen und in der Sonne schmoren, Musik hören, usw. usw.

Das Sportangebot ist erste Sahne. Es gibt ein riesiges Waldgebiet das perfekt für Walking/Joggen geeignet ist, das Schwimmbad ist völlig geeignet um seine Runden zu schwimmen, Ergometer und Kraftsport ist auch vorhanden.

Das positive an dieser Klinik ist wohl auch ihr Nachteil.

5 Kommentare

AchimIch am 16.09.2010

Hallo KekXx,
ich finde deinen Bericht sehr gut. Ich habe mich am 26.04.2010 in meinem Bericht ähnlich geäußert(siehe unten: AchimIch!). Ich war im Sommer 2009 als Spieler und Alkoholiker für 15 Wochen in Münchwies(Gruppe 8). Auch mir hat die Therapie sehr gut getan und deshalb kann ich auch die negativen Berichte über die Klinik überhaupt nicht verstehen. Liebe Grüße und viel Glück für die Zukunft sendet Dir ein ehemaliger "Leidensgenosse"!!!

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Es gibt deutlich bessere Kliniken

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (es erfolgt keine umfassende Betreuung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
ordentliche Verpflegung
Kontra:
Hygiene und Kontrolle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Partner hat 16 Wochen bei Junkies, Alkoholikern und Essgestörten in einer ungepflegten Einrichtung mit unfähigen Ärzten und Therapeuten verbracht.
Der Erfolg ist gleich NULL!
Jeden 2. Tag wurde über einen Abbruch nachgedacht und selbst jetzt nach Beendigung des Aufenthaltes besteht das Gefühl, dass die Zustände in der Klinik weder ihm noch anderen Patienten weiter helfen.
Die Aussage einiger Patienten, dass sie den Aufenthalt als Urlaub betrachten, ist sicher bezeichnend.
Andere Kliniken, die mein Partner als Patient und ich als Angehöriger kennen gelernt haben, sind deutlich besser, sowohl in therapeutischer, allgemein medizinischer als auch in hygienischer Hinsicht.
Ich kann jedem nur raten sich s e h r genau zu überlegen, ob die Klinik Münchwies die richtige Wahl ist.

2 Kommentare

KekXx am 15.09.2010

... die Klinik wird schlecht geredet...
Die Kritik ist völlig überzogen...

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Einige Kommentare sind eine bodenlose Frechheit

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
....
Kontra:
....
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 13 Wochen in dieser Klinik.Leider hat sich nicht bestätigt,was im Info Gespräch,so hoch gelobt wurde.Die Zimmereinrichtung hat auch schon mal bessere Zeiten gesehen.Der Teppichboden total versüfft.Das Bad war nach 30 Jahren mal neu gemacht.Sporthalle und Schwimmbad ein Witz.Ich war dort wegen Depressionen mit Suizidversuchen und Alkohol.4xDepressionsgruppe das wars.Insbesondere ging es nur um eins.Die ärztliche Kompetenz?Den Vogel schiesst der Entlassungsbericht ab.Indikativgruppen,in denen man nicht war,verdrehte Tatsachen,nicht durchgeführte ärztliche Behandlungen,waren auf einmal gemacht.Alles in allem ist der Bericht gegen mich geschrieben.Man geht dahin um wieder auf die Füsse zu kommen,erwartet Hilfe.Die liegt dort wohl nur in der Lizenz zum Geld drucken.Meinerseits nie wieder.Und vor allem sehr viel Freizeit,da hätt ich auch zu Hause bleiben können.

Echt beschissen

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nicht viel
Kontra:
das ist leider recht viel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine geeignete Einrichtung für Suchtproblematik!!!!
Keine geeignete Einrichtung für Schmerztherapie!!!!
Keine geeignete Klinik!!!

Wer zuhört, ist klar im Vorteil

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Juni bis Juli 2010 dort wegen Spielsucht und Depressionen. Erst war ich etwas verwundert, dass es nur ein Einzelgespräch pro Woche gab und vor allem so viel nicht verplante Zeit. Aber das ist genau das Ziel der Therapie: man/frau soll sich mit sich selbst beschäftigen und auseinandersetzen. Das ist natürlich unangenehm und oft schmerzlich, aber dafür sehr hilfreich. Jedenfalls hat es mir sehr geholfen. Man/frau muss sich nur die Mühe machen, den Therapeuten genau zuzuhören. Oft habe ich aus Dialogen zwischen Therapeut/in und Mitpatienten für mich wertvolle Erkenntnisse oder Denkanstöße mitgenommen.
An einem Samstagmorgen brauchte ich ein Notfallgespräch, weil es mir sehr schlecht ging. Binnen 10 Minuten war eine Therapeutin zur Stelle. Ich kannte sie zwar nicht, aber sie war einfühlsam und hat mir zugehört.
An dieser Stelle liebe Grüße an Gruppe 16 und an Jutta, Steffi, Detlef und Carmine.

Ein Münchwiesel

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Mai-Juli 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Gut gelaufen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (gute Beratung)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (im Rahmen der Möglichkeiten :gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (keine Probleme)
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hat mir sehr viel gebracht; alles ausprobiert bzw. mitgemacht, viel über meine Krankheit (alkoholkrank) gelernt, viel Kraft mit nachhause genommen.

Für reine Psychosomatik nicht wirklich empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Körpertherapie
Kontra:
zuwenig Einzeltermine, nicht wirklich für rein Psychosomatisch geeignet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 1
Ich war wegen Adipositas und Borderline in Münchwies gewesen. Es war auch nicht mein erster und letzter Klinikaufenthalt, somit kenne ich vergleiche. Mir wurde Münchwies von einer anderen Klinik empfohlen, wo ich zu einem vorgespräch war. Und auch nachdem ich dort zum vorgespräch war, war ich eigentlich voller Hoffnungen. Aber wirklich was gebracht hatte die Klinik im endeffekt nichts.
Was für mich sehr schwierig war, war das man die Therapeuten Duzen tut. Das kannte bislang nicht. Und fiel mir auch wirklich schwer. Ich war auf der Psychosomatik Station 16 gewesen. Die Station selbst ist freundlich eingerichtet und durchgehend Einzelzimmer. Mein Therapeut der auch zugleich Stationsarzt war, war schon sehr nett gewesen und denke auch wohl kompetent, aber wirkliches Vertrauen konnte ich nicht aufbauen, in Einzelgespräch mit je 15 - 20 minuten die Woche. Das ist schon sehr wenig. Das ist auch ein großer Kritikpunkt. Dafür umso häufiger fanden die Gruppengespräche statt. Mit denen ich große probleme generell habe. Ich war ja zum einen aufgrund von Adipositas dort gewesen, diesbezüglich gab es eine Gruppe und auch Sport aber mehr nicht. Aus dem Gruppenangebot dort, konnte nichts wirklich nennenswertes mitnehmen. Ich fand es für mich auch irgendwo unangenehm, wenn man zu beginn der Gruppe erstmal an dem Wiegetag sein Gewicht laut vortragen musste.
Ich war auch ebenfalls aufgrund einer Borderlinestörung dort und verletze mich auch selbst. Und konnte es nicht immer vermeiden das, es nicht zu einer kam. Nachdem man mit der zeit merkt, das dieses Verhalten keine konsequenz hatte, machte man es häufiger und auch heimlich. Es fiel auch nicht auf. Was ich nicht gut fand oder finde. Ich weiss das es letztendlich meine entscheidung ist ob ich mich Schneide oder nicht. Nur ich bin ja auch deswegen in Behandlung um was daran zu ändern. Und wenn es so einfach wäre, damit aufzuhören, dann wäre ich nicht dort gewesen. In dem Punkt, wurde in Münchwies schlicht weg, zu lasch gehandelt. Es wurde einfach hingenommen und auch nie darüber gesprochen was der auslöser war, geschweige hatte es niemanden interessiert. Und das sehe nicht nur ich so, sondern auch eine Freundin, die wenige Wochen zuvor dort war. Mit ähnlicher Symptomatik.

2 Kommentare

Brinchen am 05.07.2010

Teil 2
Im Suchtbereich ist Münchwies wohl wirklich sehr zu empfehlen. Aber rein Psychosomatisch nicht. Dafür gibt es bessere und geeignetere Kliniken. Ich kann nur den rat geben, lieber vorher genauestens Infomieren auch über andere Kliniken.

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Die Horror Fachklinik Münchwies

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich habe Erfahrung mit Rehakliniken und diese ist mit Abstand die schlechteste überhaupt!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Beratungen sind sehr schlecht, weil du den Therapeuten am Arsch vorbei gehst!!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlecht, du musst Kilometerweit laufen, nur für deine tägliche Medizin und wenn man es ausversehen vergisst, ist es dem Personal bzw. den Schwestern egal!!! Wenn man Kopfschmerzen hat bekommt man nichts!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles mies!!! Die Hölle)
Pro:
Absolut gar nichts!!!
Kontra:
Einfach alles!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein persönlicher Eindruck von der psychosomatischen Fachklinik Münchwies ist folgendes:

- Die Therapeuten und Ärzte sind inkompetent (Eine Ärztin kann nicht mal richtig deutsch sprechen)
- Die Therapien sind nutzlos (Meistens wird sich eine Stunde angeschweigt und die Therapeuten, wissen nicht was sie sagen sollen!!!!
- Die medizinische Versorgen ist unter aller Sau
- Das Personal, besonders die an der Rezeption sind mehr als unfreundlich
- Schlechte Freizeitangebote, obwohl man eigentlich fast, den ganzen Tag nichts zu tun hat!
- Ohne Auto ist man auf dem Berg verloren bzw. muss sich den Berg hochquälen
- Es fühlen sich nur die richtigen Hartz 4 Empfänger oder Sozialhilfe Empfänger wohl und wollen Verlängerung
- Wenn man was über die Einnahme von Kopfschmerztabletten wie z.B. Ibuprofen sagt, wird man sofort als absoluter Tablettenjunky abgestempelt!!!
- Man wird von Niemanden ernst genommen, außer von den Mitpatienten, meistens schwere Alkoholiker, für die jede Hoffnung verloren ist.
- Es ist so gut wie alles verboten wie z.B. Laptop, Spiele etc. und bei einem Verstoß wird sofort mit Entlassung gedroht
- Die Nachsorgeuntersuchungen sind ein Witz!
- Alles schweineteuer, die Computer sind die reinste Abzocke und haben nicht mal DSL
- Die Zimmer werden nie von Putzfrauen sauber gemacht, außer in der Aufnahme!
- Im Speisesaal ist immer eine riesen Schlange und Gedränge
- Als Patient im Abhängigkeitsbereich hast du die Arschkarte gezogen
- Ungemütlicher, kleiner Swimming-pool für 280 Patienten

Die klassische Säuferheilanstalt, wie es im Buche steht!!!
Ich würde es jedem abraten, dort hin zu gehen.

8 Kommentare

Rita173 am 04.08.2010

Deine Bewertung ist eine absolute Frechheit. Und Deine Beleidigungen gegen HartzIV-Empfänger und Alkoholkranke kannst Du Dir auch sparen. Ich war gerade 7 Wochen dort wegen Spielsucht und Depressionen. Ich kann nur sagen, ich wurde sehr ernst genommen und mir wurde auch geholfen, weil ich mir helfen lassen wollte. Bei Dir bezweifle ich leider, dass Du den Sinn einer Therapie überhaupt verstanden hast.

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nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

absolut nicht empfehlenswert,
nach einer debatte mit einem therapeutin einfach aus der klinik rausgeschmissen worden, sage einfach nur LOLLLLL

1 Kommentar

KekXx am 23.01.2011

... bei so einem Feedback wundert mich das nicht... lol!!roflmao!!11einself...

Rückfällig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur sagen, es hat wohl gar nichts gebracht. Von allen Spielsüchtigen aus der gleichen und anderen Gruppen weiß ich, dass fast alle wieder spielen und das schon nach 4-8 Wochen!! In der Klinik wird das Wort "gemeinsam" groß geschrieben. Mann und Frau werden dicke Freunde und gehen recht weit!!!! Sind ja schließlich nur Freunde! Helfen muß sich jeder selbst, in der Klinik gibts die Hilfe nicht wirklich. Schade.

2 Kommentare

icke54 am 09.12.2010

was glaubst du in münchwis zufinden ein zaubermittel die terapeuten können dir nur den weg zeigen gehen must du in sepst das ist das leben sie geben dir das werkzeug und lernen dich es zu benutzen was du speter damit machst ist deine endscheidung ich wünsche dir trotsdem alles gute in deinem leben und werde dir ein par zeilen auf den weg mit geben
alle Zocker dieser Welt
wollen nur eins gewinnen und,zwar fiel Geld
es ist ein Trugbild das man an Automaten gewinnen kann
das endet immer für den Spieler schlecht den so fängt langsam die Spielsucht an
glaubt man nun man kann nichts mehr dagegen machen
dann hat der Teufel Spielsucht gewonnen und kann wider lachen
glaubt mir es wird ein einsamer weg
man fängt an zu lügen und zu betrügen alles für die Spielothek
nur damit der Teufel seine Seelen fängt
dafür haben wir unser leben und unser Geld verschenkt
darum sucht euch freunde die den Teufel erkennen
und euch helfen die Spielsucht zu bezwingen

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Der Horror trägt einen Namen: "Münchwies"

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Sozialberaterin war der einzige Lichtblick)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Ärztin die ich hatte, war selbst sehr gestört.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hatte einen Eilantrag, wurde aber erst nach 3 Monate aufgenommen)
Pro:
Sozialdienst ist recht kompetent
Kontra:
Das Therapiekonzept ist überholt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Ende November 2007 bis Ende Dezember 2007 in dieser Klinik, bin dann auch 14 Tage vorher abgereist. Der Horror pur. Die Therapeuten und Patienten sollen sich duzen, das geht für mich gar nicht, somit war innerhalb von einer Sekunde die Vertrauensbasis zerstört. Das Therapiekonzept ist überholt, ich will nicht "gut Freund" mit meinem Therapeuten sein. Dadurch, dass ich das Personal nicht geduzt habe, sondern gesiezt habe, bin ich direkt "negativ" auf gefallen. Ich rate jedem von einer Rehamaßnahme über Weihnachten ab, es lief nix. Im Jahre 2006 hatte ich eine
20 wöchige Suchttherapie in Bayern (Furth im Wald) gemacht und war doch etwas anderes gewöhnt, da herrscht noch Zucht und Ordnung. Jetzt hat mir die Rentenversicherung schon wieder 6 Wochen in dieser Klinik bewilligt. Aber bestimmt nicht mit mir. Überlegt es Euch gut, ob Ihr in diese Einrichtung fahrt.

4 Kommentare

GigiD am 05.07.2010

Oh ja - die Hölle!!!

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Danke(sagt Achim bzw. "Ich")

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Art und Weise, wie mir durch die Therapeuten geholfen wurde.
Kontra:
Ich hatte manchmal das Gefühl, das die Klinikleitung Beschwerdeführer nicht wirklich ernst genommen hat.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 09.06. bis 19.08.2009 in Münchwies. Und zwar als Alkoholabhängiger und Spieler. Mir darüber im klaren zu werden, dass das so ist und mir bewußt zu machen, dass ich es alleine nicht schaffen werde, hat viel zu lange gedauert. Aber dann habe ich die Reha beantragt und ohne Probleme auch genehmigt bekommen. Diesen Antrag zu stellen, war die beste Entscheidung, die ich bisher in meinem Leben getroffen habe. Nach einer Woche auf der Aufnahmestation bin ich in die Gruppe 8 verlegt worden. Insgesamt betrachtet muß ich sagen, dass mir die Therapie sehr gut getan hat. Meiner Meinung nach hat auch die "Therapie untereinander", also mit den anderen Patienten der Gruppe(n) dazu beigetragen. Besonders erwähnen möchte ich hier Anne, Jörg "Icke", Carole, Michael und .....! Ich könnte hier noch eine ganze Reihe von Namen aufführen. Nicht vergessen möchte ich an dieser Stelle zu erwähnen, dass ich durch die Bank weg mit allen Therapeuten sehr zufrieden war und deshalb möchte ich noch einmal "DANKE" sagen. Nach ca. 3 Wochen war ich richtig in der Therapie angekommen und habe dann schnell festgestellt, dass man selbst sehr intensiv an sich arbeiten muß, um Erfolg zu haben(man bekommt schon die Steigbügel gehalten, aber reiten muß man selber)! Noch während der Therapie habe ich Entscheidungen für mein späteres Leben getroffen(Trennung von meiner Frau, Auszug, neuer Wohnraum). Insgesamt war ich 15 Wochen in Münchwies und mußte für mich persönlich feststellen, dass ich ca. ab der 13. Woche das Gefühl hatte: jetzt ist es genug! Fazit: ich bin dem Schicksal sehr dankbar dafür, dass es mir noch einmal diese Chance gegeben hat. Jetzt, im April 2010, kann ich sagen, dass ich bis heute clean bin! Ich habe eine neue Lebenspartnerin gefunden und blicke meiner Zukunft(auch wenn die finanzielle Situation im Moment nicht die Beste ist) optimistisch entgegen!

Das beste, was mir damals passieren konnte.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1993
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (In meinem Fall: das Ergebnis überzeugt.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Beharrliche Angebote auch an Therapieverweigerer.
Kontra:
fällt mir absolut nichts ein.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Dez. 92 bis Juni 93, also 6 Monate in Müchwies, erst 6 Wochen in der Psychosomatik, dann Wechsel in den Abhängigkeitsbereich.
Aufgrund der langen Zeitspanne seitdem kann ich wenig über den aktuellen Zustand des Hauses sagen, fand aber auf einem Ehemaligenreffen 2007 alles soweit i.O. Woran die Beschwerdeführer in den anderen Kritiken denken sollten ist, dass es sich um ein Krankenhaus handelt und nicht um ein Wellnesshotel.
Klar kann ich mich in einem Einzelzimmer toll verkriechen - dann kriege ich bestimmt auch nix von der Therapie mit....
Und je mehr Parkplätze vorhanden sind, desto mehr Möglichkeiten gibt es für Patienten, sich der Therapie zu entziehen.
Therapie ist nicht, wenn ein Therapeut Dir sachte über's Haupt streicht. Therapie ist Dein Leben durch die Lupe zu betrachten und daraus zu lernen. Dazu braucht man Alltag und Strukturen.
Ich habe mich in beiden Wohngruppen von den Therapeuten im nachhinein richtig behandelt gefühlt. Natürlich merkt man das nicht immer gleich, denn wenn man die Einsicht in seine Probleme und die Lösungswege hätte, dann hätte man keinen Bedarf an dieser Klinik.
Man darf nicht die Erwartungshaltung haben, man werde dort eingenordet und dann sei alles gut. Man muss einsehen, dass nur man selbst sicht ändern kann, dass nur man selbst Einfluss darauf hat, was man mit dem Leben macht. Die verschiedenen Therapien mögen einem teilweise für sich gesehen nichts geben, aber das Gesamtkonzept führt zum Ziel: Struktur im Alltag, konstruktive Auseinandersetzung mit den Mitpatienten (in denen sich die Alltagsprobleme von draußen wiederspiegeln) sowie Unterstützung durch die Gruppen- und Einzelgespräche.
Der Aufenthalt in Münchwies war damals das beste, was mir passieren konnte. Ich habe auch jetzt noch Probleme, aber ich bin seit 17 Jahren trocken, und wenn meine Probleme mich jetzt zu überwältigen drohen, bin ich in der Lage, mir Hilfe zu holen, bevor eine Katastrophe passiert. Das ist mehr, als ich damals zu hoffen wagte.
Danke dafür, Münchwies.

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Rita173 am 19.08.2010

Superkommentar. Endlich mal jemand,der Sinn und Zweck einer Therapie begriffen hat.

Survival-Training

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009/2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alles recht chaotisch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unter aller Kanone)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (chaotisch)
Pro:
abgelegen
Kontra:
abgelegen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man mal "ganz 'raus" will, sich auf sich selbst konzentrieren will, ganz in Ruhe über seine Sucht und andere Probleme nachdenken will, dann ist die Klinik recht, da sie wirklich am A... der Welt liegt. Am meisten helfen sich die Patienten untereinander, alles andere ist Makulatur. Man haust in einer recht schmucklosen Hütte, in der alles etwas krank und schlicht designed ist. Es gibt ein kleines möchtegern Schwimmbad, eine zu niedrige Gymnastikhalle (die "Sporthalle"), 2 verranzte Kegelbahnen, nichtgewartete Fahrstühle, 'n kameraüberwachtes Klo (was nicht drannsteht), 'nen überfüllten Essenssaal (nix für Leute mit Panikattacken), ganze 2 "Internetplätze" für 240 Leute ohne DSL, zu wenig Parkplätze, die "medizinische Versorgung" ist gelinde gesagt ein Witz, Patienten erledigen so ziemlich alles, im Winter sitzt man auf diesem Berg fest - wird nicht geräumt - und interessanterweise können dann in Notfällen oftmals keine Notfälle transportiert werden, in medizinischen Notfällen sind die Klinikärzte meistens hoffnungslos überfordert - die Patienten werden möglichst schnell in andere Kliniken verlegt, manche schweren Krankheiten werden nicht erkannt - es kam während meines Aufenthaltes zu Todesfällen (diese Patenten wurden jedoch vorher rechtzeitig aus der Verantwortung der Klinik verlegt). Von den Patienten wird immer erwartet, daß sie sich strikt an die sogenannte Hausordnung halten. Die Klinik selbst hält sich leider an gar nichts. Der ganze Klinikablauf ist total chaotisch. Es wird einem fast nichts erklärt, man muß alles selbst herausfinden. Das soll mal reichen. Wer also an echtem Survivaltraining teilnehmen möchte, der ist hier richtig. Wer das ganze Tam-Tam unbeschadet übersteht, hat echte Chancen sein Leben weiterhin zu meistern.

1 Kommentar

Bambi51 am 09.08.2011

Solche Berichte machen mich echt fassungslos. Was habt ihr denn für Vorstellungen von Therapie? Ich war 1987/88 in dieser Klinik und seitdem geht es mir gut. Auch in den Jahren danach bin ich immer mal wieder dort gewesen, hab Patienten besucht, war auf Ehemaligen Treffen usw.
Wenn man etwas für sich tun will und einen Weg aus der Sucht finden will, dann braucht es kein Nobelhaus mit Wellness o.ä. sondern gesunden Menschenverstand und Eigeninitiative!
Denke die 'Meckerer' sind einfach noch nicht so weit, dass sie wirklich aus ihrer Sucht rauswollen. Macht einfach noch ein wenig weiter - hoffentlich geht in der Zeit nicht was kaputt im Kopf, was man fürs Aufhören noch gebraucht hätte.

Hilf Dir selbst

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kliniklage
Kontra:
Unmotivierte Mitpatienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hilf Dir selbst, sonst hilft Dir keiner.
Ich war im Jahr 2000 dort. Die Klnik stellt den Rahmen für die Behandlung. Sonst nichts. Ich habe die Bewertungen aufmerksam gelesen. Wenn sich die Patienten darüber klar wären, das die Klinik ein Wirtschaftsunternehmen ist mit dem Ziel Geld zu verdienen und das Soll zu erfüllen, würden sich die meisten negativen Bewertungen erübrigen.
Der Rahmen der die Klinik zur Verfügung stellt ist sehr gut.
Ich habe viele Patienten dort erlbet die gedacht haben ihre Probleme würden ihnen dort genommen.
Das kann keiner. Man muss wollen gesund zu werden.
Nur wenn der Leidensdruck groß genug ist, wird das auch klappen. Hilf Dir selbst. Niemand kann das für einen tun.

Wenn man sich das beherzigt werden die meisten Unannehmlichkeiten bedeutungslos. Beschwerden über Essen oder Sauberkeit sind bedeutungslos wenn man sich auf sein Problem konzentriert. Man ist dort nicht in Urlaub, und zahlen tun auch andere.

Die Tun WAS

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Therapeuten,Gute Angebote,schöne Lage
Kontra:
Verkehrsanbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nur mit dem eigenen Willen ist eine Besserung zu erzielen.
Aber auf der Münchwies bekommt man das nötige Werkzeug dafür,der Rest liegt an einem selbst.
Mir haben Sie sehr geholfen.

Kein Therapieerfolg ohne Patientenmitwirkung

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009/10
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Wartezeiten auf Therapieangebote sollten verkürzt werden)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Intensive Einzelgespräche mit Ebba
Kontra:
Lange Wartezeiten auf spezielle Therapieangebote
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 26.11.09 bis 21.01.10 in der Klinig. Bereits zum 2. Mal. Beim erstem Mal habe ich 20 Wochen wegen meiner Alkoholabhängigkeit in Münchwies verbracht. Übermorgen feiere ich meine zweijährige Abstinenz. Was soll ich also sagen? Meine Therapie war erfolgreich. Dieses Mal kam ich wegen psychischer Probleme in die Klinik. Da ich aber Alkoholikerin bin kam ich auf die A-Abteilung. Ich hatte das große Glück in die Gruppe 9 zu Ebba zu kommen.
Meine Erwartungen an die Klinik waren sehr hoch, da die erste Therapie für mich ja sehr erfolgreich verlaufen ist. Mir wurde diese Mal aber sehr schnell klar das sich ein solcher Erfolg bei meinen jetzigen Problemen nicht mehr einstellen wird. Dennoch hat mir die Therapie gezeigt, wo meine Defizite liegen und das noch ein sehr, sehr langer Therapieweg vor mir liegt. Das allein zählt für mich. Das nötige Wissen und die richtige Richgung zu finden, das habe ich aus Münchwies mitgenommen. Eine sehr gute Basis um meine Probleme weiterhin zu bearbeiten, denn eine Patentlösung werde ihr nirgendwo finden.

Sicher gibt es viele Punkte die in der Klinik verbesserungswürdig sind. Aber ohne euer Zutun wird keine Klinik in der Lage sein, euch zu helfen. Also nehmt das Angebot wahr und vor allen Dingen, tauscht euch mit den Mitpatienten aus, denn die sind die Haupttherapeuten.

2 Kommentare

chrissi62 am 22.05.2010

hallo cora terry,ich komme mitte juni anfang juli nach münchwies.ist es wirklich so schlimm wie in den bewertungen steht.bekommt man ein einzelzimmer,darf man multiplayer mitnehmen.komme in suchttherapie.ab wann darf man besuch empfangen? lieben dank für deine auskunft.
lg.chrissi62

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Suche Dir was besseres!!!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Man fülht sich dort nur bedingt wohl wegen des Mobilars)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Da stimmte alles)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (war sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (sehr träge)
Pro:
Gutes Engagement der Therapeuten
Kontra:
Zensur der Berichte der Patientensprecher, keine Verbesserung der Situationen bei Patientenproblemen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von August - Dezember 2009 dort und die Therapeuten dort sind sehr angagiert und nett. Am meisten haben mir jedoch meine Mitpatienten gebracht, mich von meinem Alkohol zu entziehen.

Noten ( nach Schulart)

Das therapeutische Personal 2-3
Rezeption 5
Essensqualität 2
Essensmenge 4-5
Freizeitangebot 4-5
Zimmerqualität 4-5
Sauberkeit Zimmer 6
Sauberkeit Klinik 3
Parkmöglichkeit 6-


Fazit, es reicht aus aber z.b. Patientenverbesserungsvorschläge werden einfach ausgesessen. man reagiert einfach nicht da ja die Patienten schnell wechseln.
Die Teppiche sind echt versüfft und fleckig und die Möbel uralt und verbraucht.

Ungenaue Rückfallanalyse

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gutes Therapieangebot
Kontra:
Schlechte Analyse der Situation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund eines unbeabsichtigten Rückfalls mit THC wurde ich ohne eine Abmahnung vorher zu erhalten, und somit eine Changes zu bekommen von meiner Therapie rausgeschmissen.
Mein Therapeut schenkte mir keinen Glauben. Auch ein Gespräch mit dem stellvertreten Klinigleiter führete zu Unverständnis, obwohl Ich den Vorfall bedauerte.Ich hatte den Eindruck das eine einmalig getroffene Entscheidung nicht zurückgenommen wird,auch wenn die Gründe nicht dafür sprechen. Auch war Ich enttäucht darüber keine Changes zu bekommen, obwohl Ich Willens war und den Rückfall zugegeben hatte. FAZIT: Das hielft dem Patient noch kranker zu werden.

1 Kommentar

Bambi51 am 10.08.2011

Man kann weder THC noch Alkohol o.ä. unbeabsichtigt zu sich nehmen und es ist in dieser Klinik ganz klar (war schon immer so), dass ein Rückfall zur sofortigen Entlassung führt. Es ist allerdings viel bequemer, die Fehler bei anderen zu suchen, statt sich die eigene Unfähigkeit einzugestehen. Vielleicht kommst du irgendwann dahin, das du siehst, dass du selbst aktiv werden mußt - viel Glück dabei.

Für das was ich tue bin nur ich selbst verantwortlich!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute, hochqualifizierte Therapeuten. Wenn man sich auf seine Therapie 100%ig konzentriert und sich nicht von anderen Dingen ablenken lässt, sowie sich mit seiner Krankheit identifiziert und akzeptiert dann ist es möglich, sich ein Fundament dafür zu schaffen um abstinent leben zu können.

2 Kommentare

Mili am 13.12.2009

Hallo!
Ich fahre im Januar 2010 nach Münchwies, 16 Wochen sind genehmigt. Ich hätte zu der Klinik ein paar Fragen. Hat sie euch etwas gebracht? Ich gehe dort hin, wg. Medikamentensucht, Adipositas und Depressionen. Gibt es dort Einzelzimmer, darf man alleine das Gelände verlassen, hat man Kontaktsperre, wie sind die Therapeuten? Ich hab jetzt einige sachen gelesen und die meisten sind unzufrieden mit der Klinik.
Vielen Dank für Eure Antworten.

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etwas von mir

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
essenzeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war in Münchwies von 14.09 bis 6.11 und ich kann nur sagen dass wenn man sich nicht selber helfen kann,kann es keiner.Man muss sich sehr in sich hinein schauen und erkennen was man eigentlich will.Und erst dann kann dir auch jemand helfen.Bei mir glaube ich wars zu kurz da ich gerade dabei war mich selber zu finden aber nur dank die andere patienten und nicht wegen die Therapeuten und ich fand es sehr spannend was über mich so zu erfahren.Und dort habe ich sehr tolle leute kennengelernt mit dem ich mich heute noch gut verstehe,einfach toll

Melly

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (geniale Begleitung der Ärzte und Psychologen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Super Truppe in der Gruppe 18, Super Therapeuten
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine erste Reha zur Gewichtsreduktion. Abnahme in neun
Wochen 20 Kilo.

1 Kommentar

Sas09 am 04.09.2009

hallo Melly,vielleicht sehen wir uns. Ich komme am 24.September nach Münchwies. Würde mich freuen. Gruss sas

Fähig, einfühlsam, verständnissvoll, richtungsweisend, ....

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapeuten, Umgebung (Natur), Ärzte, Ambiente (Zimmer, Räume...)
Kontra:
Etwas sehr weit abgelegen von Lebensmittelmärkten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Jahr 2004 schon einmal Patient in der Fachklinik Münchwies.
Heute, 2009 ist es LEIDER wieder soweit!
Meine Depressionen, meine Angst, rauszugehen, Spaß zu haben, einfach nur einkaufen zu gehen....sie raubt mir alles.
Eigentlich hatte ich gedacht, dass es nach meinen insgesamt schon 3 Aufenthalten (2 davon waren woanders), endlich mal besser wird, aber irgendwie kommt es immer wieder.
Momentan sieht es so aus, dass ich sogar schon denke, sterbenskrank zu sein....
So, aber jetzt zu dem eigentlichen Punkt:
Münchwies hat mir sehr sehr geholfen. Ich bin aus noch keiner anderen Klinik oder einem therapeuthischen Aufenthalt so entlassen worden, wie aus Münchwies. Die Therapeuten dort sind sowas von fähig....!!!Das ist einfach klasse!(Natürlich dürft Ihr nicht vergessen, dass Ihr dort seid, um an Euch zu arbeiten. Das soll heißen, das es nicht die Therapeuten sind, die Euch gesund machen...sie helfen Euch, auf den richtigen Weg zu kommen, jedoch seid Ihr die Haupt-Akteure! Ihr seid für Euer Leben verantwortlich! Ihr müsst etwas dafür tun, damit es Euch besser geht! Die Therapeuten, richten Euch auf den richtigen Weg und zeigen Euch Beipiele und Wege, wie Ihr es angehen könnt....)
Ich hätte nie gedacht, dass ich so gestärkt und mit soviel lebensfreude wieder in die Welt heraus gehe, wie nach diesem Aufenthalt!
Sie stärken Dich, sie geben Dir die besten Tip´s, sie unterstützen Dich...in jeder Lebenslage und......: Sie zeigen Dir den WEG!!!
Egal, in welcher Lage du bist.. (die Klinik hat mehrere Stationen) aber egal, wen ich dort kennengelernt habe, ob Suchtkranke (Alhohol, Drogen, Spieler), Essgestörte oder Depressive) fast jeden, den ich während meiner Aufenthaltszeit dort kennengelernt habe, konnte nur Vorwärtsschritte für ich verzeichnen!!! Natürlich muss die Gruppe auch stimmen, aber um sich dort zu integrieren, braucht es nicht mehr, wie Menschlichkeit!
Leider geht es mir jetzt, nach5 Jahren wieder sehr schlecht und ich versuche, nochmals (und das NUR in MÜNCHWIES) einen Platz zu bekommen. Denn ich weiß, dass es mir danach wieder zu 99% besser gehen wird... und diesen 1%, den, den ich noch dazu beitragen kann...auch den werd ich schaffen!!
Und Ihr auch!

Neues Jahr-Neues Leben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
fast alles
Kontra:
fast nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 5.1 09-16.2 09 Pat in dieser Einrichtung.(spielsüchtig s.9J).Es war meine erste Therapie und die zweitbeste Entscheidung meines Lebens (nach meiner Heirat).
Ich wurde gut von der Gruppe aufgenommen(gr.15),die Thera-
peuten haben sich um einen gekümmert und so konnte ich mich auch öffnen.Das Therapiekonzept(GT,KBT,Ergo,Sport,Ein-
zelgespräche,ärtztl.Betreuung u die Gespr. untereinander)hat
mir sehr gut getan.Essen,Unterbringung(Einzelzimmer),sportl.
Aktivitäten,soziale Betreuung;alles war sehr gut!Pers.habe
ich sehr viel über mich u meine Sucht gelernt.Bin seitdem auch
spielfrei.Kann die Klinik uneingeschränkt empfehlen,wenn man
WIRKLICH etwas ändern will!!(Highlight war eine Schneeball-
schlacht mit 15 Mitpat. abends um21Uhr)

Nicht alles ist schlecht wenn du es als gut ansiehst

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Wenn das Küchenpersonal entspr. geschult wäre könnte man über die Eintönigkeit des Essens hinwegsehen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Der ein oder andere Arzt war in meinem Fall mit meiner "großen Klappe" wohl aufgrund seiner geringen Berufserfahrung wohl überfordert)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (mein Oberarzt wusste wie er mit mir umzugehen hat. Fand ich super)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Die Geduld der Therapeuten
Kontra:
Das ESSEN
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 07.02.08 - 26.06.08 wegen Alkoholmissbrauch, und wie sich später auch herausstellte wegen Borderlinerkrankung in Münchwies in Therapie.
Es hat mir einiges nicht gefallen, aber das lag wohl anfänglich an meiner Einstellung zu der Therapie. Erst als ich begriff das Eigeninitiative, Eigenmotivation und der Wille etwas an meinem leben und Verhalten zu ändern zwingend notwendig ist, griff die Therapie. Ich bin der Meinung das Menschen die in der klinik nicht ein klein wenig die "Ellenbogen" einsetzen und auch aussprechen was ihnen nicht gefällt oder worin sie in der Behandlung Defizite sehen, leicht "unter gehen".
Das Essen fand ich persönlich einfach Katastrophal (mein Empfinden was viele nicht mit mir teilten).
Die Therapie, ganz speziell die KBT und die Einzelgespräche mit Carmine (jeder der in Münchwies war kennt ihn) haben schlussendlich den Ausschlag gegeben, dass ich mich auf Veränderungen eingelassen habe.
Ob die Entscheidung, Patienten in 2-Bett Zimmern unter zu bringen richtig oder falsch ist kann ich nur mit ja und nein beantworten.
In der langen Zeit die ich in Münchwies verbracht habe, teilte ich mein Zimmer mit drei ganz unterschiedlichen Frauen. Es ist eine Sache der Einstellung. Mit der einen geht es besser und manchmal "therapiert" man sich untereinander und bespricht im Zimmer Dinge die man in der Gruppe nie sagen würde. Manchmal wünscht man sich aber auch ein bischen mehr Privatsphäre, aber mit dem richtigen Zimmergenossen findet man auch hierfür eine Lösung.
Ich denke in jeder Klinik findet man positive und negative Aspekte. Ich für mich kann nur sagen das es das Beste war was mir passieren konnte. Ich bin seit 14 Monaten trocken. Und das wäre ich nicht wenn ich nicht in Münchwies gewesen wäre.
Jeder der mit dem festen Willen, etwas zu ändern in die Klinik geht wird für sich positives erkennen und Nutzen daraus ziehen können.

8 Kommentare

jentel21 am 20.03.2009

Moin moin Cora ! Ich freue mich sehr eine Person zu kennen, die in der fast gleichen Zeit wie ich in Münchwies war! Ich bin der "kleine", aber selbstbewusste Mann aus dem hohen Norden. Du warst die Frau, die in der KBT in dieser " Spiegelbildsitzung" uns Teilnehmer "aufweckte"..... .Ist das zutreffend? KBT ist für mich das Beste gewesen in der Zeit, denn Camine ist ein ehrlicher und "nahbarer",fast freundschaftlicher Psychologe dem ich mich auch öffnen konnte.Leider hat er meine Gruppe nicht betreut..
Ich wollte in der Nachsorge hier in meiner Heimatstadt das Thema " Maske u. Gesicht" vertiefen, doch ich hätte alles wieder von vorne beginnen müssen....

Als Camine unsere Namen ruhig aufsagte erinnerte ich mich an einen Traum..Diesen Traum hatte ich vor ca.3 Jahren......

" Stille, Jentel...Jentel ?.... Ich rufe Dich bei Deinem Namen....Ich reagiere neugierig...ich frage wohin soll ich kommen? ...Hier oben ist es gut Jentel, keine Angst, ich bin jeden Tag bei Dir, ich beschütze Dich,und Dein Leben, mein Freund, immer! Weil Du ein guter Mensch bist!
Du verdienst ein gutes Leben!....... Im Traum, auf dem Berg war ich unendlich glücklich und fragte dann... wer bist Du? Ich bin der TOT mein Freund,...... ich begleite Dich vor und nach Deinem Leben .... Und Dein Leben ist gut Jentel, gehe den Weg der Sonne ...Dann bin ich aufgewacht,verwirrt, bin auf die Terrasse gegangen und sagte zu mir ...

Mein Leben ist schön !
Liebe Grüsse
Jentel

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Gibt es einen Weg ?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Ärzte sin klasse " Danke")
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Küche, sehr gute Sportmöglichkeiten
Kontra:
Zu wenig intensive Tiefenpsychologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von mai 2008- juli 2008 in der Klinik. Eigentlich sollten "Spieler" und Alkoholiker nicht einer " Gruppe" und vor allem nicht auf einem Zimmer zusammen sein, doch es wird dort gemacht. Warum muss ich mit einem Spieler ein Zimmer teilen ? Da komme ich nicht mit klar! Wie soll ich mit einem Menschen reden der absolut ander lebt bzw. gelebt hat. Es weden auch Essgestörte Menschen in den Gruppen untergebracht. Das kann nicht funktionieren !

Schade ich bin in mein altes Schema wieder gegangen, soll heißen: mein Feuer das in mir lodert kann ich alleine nicht löschen. Der Alkohol ist nur meine Wärmflasche in den Schlaf .....denn tief in mir verborgen ist die Frage, ......warum???....

1 Kommentar

Rita173 am 05.01.2010

Wieso soll es nicht funktionieren, wenn Spieler und Alkoholkranke in einer Gruppe sind. Ich selbst bin spielsüchtig, habe heute (05.05.2010) einen stationären Aufenthalt in Müchwies beantragt. Mein Lebensefährte ist trockener Alkoholiker. Durch ihn bin ich auch im Kreuzbund. Dort haben wir in unserer Gruppe außer den Alkoholkranken auch BTM-Abhängige, Medikamentenabhängige usw. Egal wie die Sucht sich äußert, die Ursachen sind doch mehr oder weniger die gleichen. Man muss sich lediglich die Mühe machen, dem anderen zuzuhören.

Positive Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Alle Mitarbeiter waren nett und zu vorkommend
Kontra:
Die lange Wartezeit auf einen Platz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Juli-September 2008 in der Klinik wegen Glückspielsucht. Ich war mit dem Therapieablauf sehr zufrieden. Die Therapie wurde gut auf mich abgestimmt. Auch die Einzelgespräche mit dem Bzugstherapeuten waren sehr gut und ich konnte von anfang an ein Vertrauenverhältnis aufbauen. Die ärztliche Versorgung war auch gut. Die zuständige Ärztin war immer erreichbar sowie die Vertretungen. Therapien fielen selten aus, weil immer für Vertretungen gesorgt wurde. In der P-Abteilung hatten wir Einzelzimmer die gut und modern eingerichtet waren. Mir hat der Aufenthalt in der Klinik gutgetan und kann sie nur weiterempfehlen. Eine Therapie hat nur erfolg wenn man sich auf die Therapie einlässt und auch mitarbeitet.
Als negativ würde ich bewerten: Das Essen könnte besser gewürzt sein. Im grossen und ganzen war das Essen gut.
Ebenso würde ich als negativ bewerten: das der Weg von der Hauptstrasse zur Klinik sehr mühsam ist da es ein Berg ist.

1 Kommentar

sreco32 am 27.10.2008

Hört sich alles ganz gut an.
Bei mir macht sich nämlich gerade ein wenig "Bammel" breit.
Muß zum 05.11.08 ebenfalls aufgrund Spielsucht in die Klinik un bete zu Gott das wenn ich entlassen werde von diesem " Teufelszeug" geheilt bin.

PS: Würde mich über einige Zuschriften von Betroffenen an meine email -Addresse freuen : [email protected]

Wuderheilung

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Vepflegung
Kontra:
Ärzliche sowie Psychische Betreung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 26.03.08 bis 04.06.08 wegen Depressionen und Alkohohlmissbrauch in der Fachklinik Münchwies.
Ich sollte auf Veranlassung der Agentur für Arbeit die Rente einreichen. Wider erwarten bekam ich eine Reha von 16 Wochen zur Wiederherstellung meiner Arbeiskraft verordnet.
Ich war zu dieser Zeit schon sei 10 Monaten arbeitsunfähig und von der Arbeitsagentur für weniger als 3 Stunden täglich eingestuft.
Bei der Eingangsuntersuchung, die ca 1 Minute gedauert hat , bekam ich schon die Diagnose das ich arbeisfähig entlassen würde.
Nach der 3. Woche fragte ich mal vorsichtig nach wann denn die Threpie begänne, da bekam ich nur zur Antwort das Eigeniniative verlangt würde.
Die sogenannte Therapie bestand aus ErgoMaßnahmen wie malen, Holzbearbeitung und Sport. Da ich durch meinen Rücken keinen Sport machen durfte blieb mir fast nichts übrig.
Ich hatte mehr Freizeit wie alles andere aber die hatte ich auch zu Hause.
Ich hatte insgesamt 4 Einzelgepräche in 10 Wochen.
Die Grupppentherapie bestand hauptsächlich aus Verabschiedungen und Begrüßungen.
Nachdem meine Wunderheilung beendet war habe ich die Reha vorzeitig beendet. Nachdem ich bei meiner Rückkehr wieder in die Mühle der Bürokratie der Arbeisagentur gefallen bin, war es auch mit meiner Wunderheilung vorbei. Der Rückfall war somit vorprogrammiert.
Das einzige positive was ich zur Fachklinik Münchwies sagen kann, ist die Vepflegung.
Ansonsten war es eine Katastrohe

3 Kommentare

jentel21 am 12.02.2009

Nun ist es ca. 10 Monate vorbei als ich die REHA in Münchwies beendete. Die Klinik an sich ist klasse. Viele Möglichkeiten zum Sport und Unterhaltung, doch! Ich frage immer und immer wieder nach der Ursache meiner tief sitzenden Ängste, die ich mit Alkohol betäube, ....es wird mir nicht damit geholfen, dass ich mit Menschen sprechen muß obwohl ich diese Leute eigentlich meiden würde: die sogenannten Gruppentherapien hasse ich. Ich bin nun mal ein Einzelgänger und stieß in Münchwies immer wieder auf Menschen die nicht einmal lesen und schreiben konnten ( ich habe Fachhochschulreife )! Nun denn, ich bin"gesund" soweit und werde die "weissen Kittel" so lange wie möglich meiden. Psychisch hat sich bei mir die Problematik eher verschlechtert. Die Sucht ist ein unangenehmer "Besucher" meiner Psyche........wie komme ich nur aus der tiefe meiner Angst heraus?

Herzliche Grüsse
j.heinrich

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rentenversicherungsanstalt

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
ungenügend in allen bereichen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war 2007 wegen glücksspielsucht patient in münchweis die behandlung erfolgt in gruppen und einzeltherapie die gruppentherapie hat sich so dargestellt das während einer stunde in der regel einer von acht patienten zu wort kam und die restlichen personen die zeit im halbschlaf verbrachten ausserdem waren die patienten sog.wohngruppen zugeteilt um das soziale verhalten zu trainieren man ist also abends in der gemeinschaftsküche gesessen und hat sich die bumsgeschichten der mitpatienten angehört man hatte den eindruck das die meisten leute nur darum nach münchwies kamen um möglichst viele frauen aus der abt.magersucht ins bett zu bekommen die therapeuten waren bis auf eine ausnahme nicht besonders engagiert und spulen halt ihr pflichtprogramm ab ich habe zu keinem ein vertrauensverhältnis aufbauen können was dem erfolg der behandlung nicht gerade fördert es wurde auf nachfrage zum behandlungskonzept nur gesagt die behandlung ist standard und wenn sie nicht erfolgreich ist hat man sich nicht geöffnet ich litt zu der zeit an starken depressionen mein therapeut war aber der meinung das es so eine krankheit gar nicht gibt und es liegt alles an der inneren einstellung um es kurz zu machen der aufenthalt in münchwies war für mich reine zeitverschwendung die medizinische versorgung durch die ärzte der klinik sind gelinde gesagt eine zumutung ein solches mass an inkompetenz habe ich noch nirgends erlebt eine abschlussuntersuchung dauert ca.3 minuten und es wird so gut wie jeder als erfolgreich behandelt gesund und arbeitsfähig entlassen was auch ganz klar ist die meisten leute werden von der rentenversicherung gezwungen diese anstalt aufzusuchen weil man mit dem haus einen vertrag hat es billig und willfährig ist und nur die interessen der versicherer und keinesfalls die der versicherten vertritt die zimmer sind abgewohnt und es sollte einen nicht wundern wenn mal ein stuhl zusammnbricht wie bei mir geschehen das essen ist ausreichend das ist alles was man dazu sagen kann um an sportprogrammen teilzunehmen ist die einverständnis des therapeuten erforderlich der das an die zuständige stelle weiterleitet nach ca.3 wochen hat sich der bademeister dazu herabgelassen mit mir zu sprechen das war 7 tage vor der entlassung um alles zusammen zu fassen ich empfand diese sog. fachklinik in allen belangen als drittklassig und würde keinem spieler der ernsthaft seine sucht bekämpfen will dieses haus aufzusuchen es ist wirklich nur eine alibiveranstaltug der rentenversicherer

1 Kommentar

einfach-Ich am 13.01.2009

hallo, ich habe erst seit kurzem einen internetanschluss, konnte also deine meinung zur fachklinik münchwies nicht schon früher lesen.

um es kurz zu machen: ich habe im laufe meines bisher knapp
60-jährigen lebens die hilfe einer solchen einrichtung zweimal gebraucht, 1984 und 1998.

meine erinnerungen an den aufenthalt sind diametral entgegengesetzt den deinen. ich habe während meines aufenthalts dort viele gesehen, die "halb schlafend" die therapiestunden hinter sich gebracht haben - im wahrsten sinne des wortes. wer sich in eine fachklinik begibt, muss erst mal im vorhinein schon einsehen, dass er hilfe braucht, sonst ist es wirklich reine zeitverschwendung. aktives mitarbeiten ist hier nicht nur erwünscht, sondern im interesse aller, die an einer gruppensitzung teilnehmen, auch m.e. erforderlich.
das von vielen so lächerlich abgewertete "malen" und "holzschnitzen" hat gewiss auch seinen sinn. hattest du ernsthaft vor antritt deiner therapie noch einen wenigstens halbwegs strukturierten tagesablauf? so wie du dich schilderst, denke ich, nein!

letztendlich finde ich, der dort seine genesung gefunden hat (wenngleich auch bei mir ein rückfall nach mehr als 13 jahren eine kurze unterbrechung bedeutete), es als ein starkes stück, als eine verbale entgleisung schlimmster art, von der klinik als einem alibihaus für die rentenversicherung zu sprechen.

vielleicht siehst du ja heute mit ein wenig zeitabstand die
dinge etwas anders; ich würde es dir ehrlich wünschen.

obwohl ich kein musterpatient war und auch meine kleinen auseinandersetzungen mit einigen wenigen therapeuten hatte, kann ich dieses haus nur rundherum empfehlen, medizinisch, therapeutisch und auch was die verpflegung anbelangt.

beste genesungswünsche
einfach-Ich

Unkompetent

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ergotherapie Sport
Kontra:
unkompetent und Plansollerfüllung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2000 in de rklink. Suchtbereich und Psychosomatik.
Leider vielen in dieser Zeit viele Gruppen aus. Abgerechnet wurde aber trotzdem alles. Sogar die Feiertage wo keiner da war. Die Therapeuten sind bis auf wenige Ausnahmen nicht engagiert gewesen. Es gab z.b. in der Angstgruppe keine Informationen oder gezielte Behandlungen.
Angst wurde einfach durch erpresste Arbeitserprobungen behandelt. Das Hauptziel war meiner Meinung nach die Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit auf dem Papier, ohne Rücksicht auf die Gesundheit der Patienten.

1 Kommentar

charly16 am 10.01.2009

Hallo hirni:-)
Ich war damals auch von Juli-September 2006 in Münchwies.
10 Wochen lang. Die ersten 5 Wochen waren ja ganz ok. Hatte sehr liebe Gruppenkollegen. Aber nach den ersten 5 Wochen fing dann bei mir die Katastrophe an. Meine geliebten Kollegen waren weg,ich kam mit den Therapheuten nicht mehr klar, war nur noch schlecht gelaunt.
Jetzt muss ich allerdings nochmal nach Münchwies, für 5 Wochen Bin mal gespannt, was mich dann erwartet. Ich werde Dich auf dem Laufenden halten.
L.G. Trudi

Nur zu empfehlen

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Kontakte zu Therapeuten u. Patienten
Kontra:
Ausstattung einer Cafeteria
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In allen Bereichen zufrieden

Ein Jahr ohne !

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mir geht es gut)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ich wurde mit all meinen Macken ernst genommen
Kontra:
Rauchverbot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich verdanke der Therapie in Münchwies ein zufriedeneres Leben. Ich spüre mich wieder und kann mich und andere wieder ohne Drogen ertragen. Für mich war es die richtige Klinik. Das Konzept - das Drumherum fand ich in Ordnung. Ich kann die Klinik weiter empfehlen. Ich bin jetzt ein Jahr ohne !

Meine Erfahrung als Patient

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ohne Einschränkungen empfehlenswert!
Kontra:
Nichts, was wirklich nennenswert währe.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die psychosomatische Fachklinik Münchwies gehört zu den Besten ihrer Art, welche es im Bereich für Psychosomatik, Sucht und Abhängigkeitserkrankungen Bundesweit gibt. So waren z.B. 2006 von allen Patienten 89,2% der entlassenen Patienten mit ihrer Behandlung sehr zufrieden oder zufrieden. Im Mai 2007 hat die Klinik ihr 30-jähriges Bestehen gefeiert. Die Klinik ist Zertifiziert nach ISO 9001 und hat ein funktionierendes Qualitätsmanagementsystem. Das Essen in der Klinik ist wirklich vergleichbar mit einem Hotel der höheren Sternekategorie und ungewöhnlich gut für eine Klinik. Die Räumlichkeiten sind übersichtlich, sauber und gepflegt. Das Personal ist zuvorkommend, freundlich und Hilfsbereit. Die Lage der Klinik befindet sich in einem ruhigen und an ein Waldgebiet grenzende Lage. Es gibt einen psychosomatischen und einen Abhängigkeitsbereich in der Klinik. Im Abhängigkeitsbereich gibt es keine Einzelzimmer und das Klinikkonzept ist auf Gruppentherapie aufgebaut. Die Klinik hat eine eigene Kegelbahn und bietet in der direkten Umgebung zahlreiche Möglichkeiten, die Landschaft per Wanderung oder Waldspaziergang zu erkunden. In der Abhängigkeitsabteilung gibt es 160 Betten und in der Psychosomatischen Abteilung gibt es 72 Betten. Die Stationären Behandlungen beliefen sich 2005 auf 1304 und 2006 auf 1241 Patienten. Das Personal der Klinik machte auf mich zu jederzeit einen seriösen, professionellen und kompetenten Eindruck, welcher mir das Gefühl vermittelte, in gut bis sehr guten Händen zu sein bei Leuten, welche ihr Handwerk verstehen. Nähere Infos und alles, was man über die Klinik wissen sollte, kann man auf dessen Homepage erfahren:

http://www.ahg.de/AHG/Standorte/Muenchwies/index.html

Unabhängig von der Klinik gibt es seit geraumer Zeit auch Foren bzw. Communitys für alle Ehemaligen Patienten der psychosomatischen Fachklinik Münchwies, welches von ehemaligen Patienten geleitet wird und wo man sich auch ein Bild von der Klinik und dessen Ablauf machen kann, was besonders für alle zukünftigen Patienten oder Interessierte von Vorteil sein dürfte:

www.muenchwies-ehemaligenforum.6x.to
www.muenchwies-ehemaligenforum.elite.to
http://muenchwiesforum.mu.funpic.de

Fazit:
Die psychosomatische Fachklinik Münchwies kann ich ohne Einschränkungen empfehlen, sie wird dem Ruf gerecht eine der Besten Kliniken zu sein, welche man als Patient sich wünschen kann. Wer eine ernsthafte Therapie und nicht nur seine zeit absitzen möchte, der ist in Münchwies in den Besten fachärztlichen und therapeutischen Händen, welche er sich wünschen uns vorstellen kann.

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sreco32 am 27.01.2009

Hallo alle zusammen,

ich war vom 05.11.08-14.01.09 in der Klinik aufgrund meiner Glückspielsucht.
Ich denke das alle die sich für diese Klinik entscheiden keinesfalls einen Fehler begehen.
Die Klinik ist auf den neusten Stand und bietet unter anderem viel Freizeitgestaltung im Haus.
Es befindet sich beispielweise eine Kegelbahn,Schwimmbad sowie natürlich eine Sporthalle im Haus.
Über die Quallität der Verpflegung läßt sich natürlich streiten,doch ich als Gastronom kann mit reinem Gewissen sagen das die Küche hervorragend und vor allem reichhaltig ist.
Ich hatte das Glück in eine wunderbare Gruppe ( Gruppe 17 ) zu kommen in der die " Gleichgesinnten" sehr gute Freunde für mich geworden sind.
Daher grüße ich hier nochmals meine Gruppe 17!!!
Was die Therapie an sich angeht gehen gerade hier die Meiungen weit auseinander.
Ich für meinen Teil war sehr zufrieden.
Das einzigste was ich für mich noch gewünscht hätte wäre das mein Therapeut in meinem Einzel mehr "gebohrt" hätte.

Ansonsten, wenn ihr ebenfalls Probleme mit irgendeiner Sucht habt wartet nicht zu lange um den entscheidenen Schritt zu wagen.

Viel Glück auf all euren Wegen und sollte jemand persönlich Fragen hierzu haben bin ich gerne auch tel. unter der Nummer
01734520719 erreichbar!!

Mrakic Andre

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