MEDIAN Reha-Zentrum Bernkastel-Kues Klinik Burg Landshut

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Kueser Plateau
54470 Bernkastel-Kues
Rheinland-Pfalz

23 von 50 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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Sehr gute Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrter Herr L., sehr geehrtes Burg – Landshut – Team,

vor wenigen Wochen hatte ich das Glück, Ihr Reha – Zentrum in einer herrlichen Natur, mit einem tollen Klima, inmitten eines Luftkurortes zu besuchen.
Vorab will ich erwähnen, dass ich auf das Gendern verzichte, vielmehr alle Geschlechter mit einbeziehe, sich niemand vernachlässigt fühlen soll.

Ich möchte jetzt weniger auf die von der Bausubstanz eher in die Jahre gekommenen Räumlichkeiten eingehen, da Ihnen das ausreichend bekannt ist und bei jeder Klinikvorstellung angesprochen wird. Ändern können dies nur die Verantwortlichen von Median. Soviel nur: Die Zimmer waren sauber und wurden regelmäßig gereinigt. Vielmehr möchte ich die tollen Mitarbeiter, Therapeuten und Ärzte loben, ohne die ich nicht so schnell genesen wäre.

Man merkt, dass die meisten Mitarbeiter up to date sind was bedeutet, dass sie sich regelmäßig fortbilden. Eine sehr hohe Motivation und gute Laune begegnet einem fast ausschließlich.

Man erfährt außerhalb der Therapien bei Informationsveranstaltungen sehr viel über die Anatomie des Menschen. Ernährungsseminare und soziale Einrichtungen helfen bei der Frage, wie es nach der Reha weitergeht. Es ist also ein Rundumpaket, welches ich so nicht erwartet hatte und mich umso mehr positiv überraschte.

Neuen Patienten gebe ich den Rat, anfangs mal alles auf sich wirken – und an sich ran zu lassen.
Mit der Zeit merkt man, dass zunächst kritisch beäugte Therapien doch ihre Berechtigung haben, zumindest konnte ich diese Erfahrung machen.

Da ich Kantinenessen kenne kann ich auch hier nur schreiben, dass es abwechslungsreich und sehr schmackhaft war. 3 Mittagsgerichte täglich, können keine Wünsche offen lassen. Dem Koch viel immer wieder etwas ein, um die Teller schön zu garnieren.

In der Hoffnung, dass zukünftig viele Patienten kein 5 Sterne Luxushotel suchen, sondern Ihre Priorität im personellen Bereich sehen, verbleibe ich

mit freundlichen Grüßen

Herr Schmitt

PS: Einen ganz besonderen Dank richte ich an Frau H., die mir sehr viel geholfen hat.

1 Kommentar

MEDIAN_BKS am 25.03.2024

Sehr geehrter Herr Schmitt,
herzlichen Dank für Ihr tolles und wohltuendes Feedback. Wir können versichern, dass alle Mitarbeiter am MRZ täglich ihr bestes zum Wohle unserer Patienten geben. Wir freuen uns sehr über Ihre Wertschätzung. Das Lob geben wir gerne an unsere Teams weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und verbleiben mit herzlichen Grüßen, Ihr MEDIAN Rehazentrum Bernkastel-Kues, Beschwerdemanagement

Bis auf die Anwendungen eine Katastrohe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Anwendungen super, Ärzte nur teilweise kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Anwendungen
Kontra:
Hygiene- und Speisekonzept
Krankheitsbild:
Meningoenzephalitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zunächst das Wichtigste: die Anwendungen waren super! Das war es leider aber auch schon. Die sehr in die Jahre gekommene Einrichtung bedarf nicht nur einer Komplettsanierung, sondern auch einem aktualisierten Reinigungs- und Hygienekonzept und einer besseren Küche sowie qualifiziertere Mitatbeiter/Innen im Servicebereich.

Hier ein Auszug meiner Erfahrungen der letzten 4 Wochen (05/2023 - nicht abschließende Auflistung):

- Schimmel an den Wänden der Bäder und Zimmer, selbst der Brausekopf der Dusche war komplett schwarz verschimmelt

- Schimmel auf aufgeschnittenen Tomaten (Buffet Abendessen), die Platte wurde trotz Hinweis nicht ausgetauscht!

- Schimmel auf Obst (Orange) und faule Stellen an Äpfeln, Birnen und leiner auch im Paprikasalat

- insgesamt schlechtes Essen und kaum wechselndes Angebot beim Morgen- und Abendbuffet, keine bzw. unzureichende Kennzeichnung von Fettgehalt, Laktose, Gluten o.ä.

- defekter Wasserspender (der einzige in einer Einrichtung mit 5 Etagen Patientenzimmern) über eine komplette Woche, uns wurde leider erst nach 2 Tagen Sprudelwasser in Flaschen kostenfrei zur Verfügung gestellt!

- Unsauberkeit in Patientenzimmern (Wollmäuse, Staub...)

- defekte Badausstattung (eingerissene Klobrille) wurde trotz mehrmaliger Meldung an unterschiedlichen Stellen, Feedbackkarte und Schadensmeldung sowie eigenes Abkleben mit Tape erst nach mehr als drei Wochen ausgetauscht

- bei der Feedbacksprechstunde erschien leider kein Ansprechpartner

- Maus im Patientenzimmer, Mausekot an mehreren Stellen, daher fraglich, wie lange die Maus schon im Zimmer wohnte

- Defekte an Betten (Patientin wurde trotz Meldung des Problems kein alternatives Bett oder ein Zimmerwechsel angeboten)


Leider befindet sich auch die Außenanlage & die Innenhöfe in einem sehr ungepflegten Zustand, was hier aber sicherlich vernachlässigt werden kann, wenn die vorgenannten Probleme nicht wären.

Bis auf die Anwendungen ist die Klinik aus meiner Sicht aktuell nicht zu empfehlen!

Trotzdem sehr zufrieden!!!!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Leider der Zustand des Gebäudes)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Vorträge)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Komp. Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Gut geklappt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Wie oben gesagt)
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Gebäude incl. Sperrmüllcontainer vorm Haus (no GO)
Krankheitsbild:
Schlaganfall 2018
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Februar bis März 2023 knapp 5 Wochen als Patient in der Klinik Burg Landshut.
Nach einem Schlaganfall 2018 hatte ich auch damals die Reha dort verbracht und wählte bewusst wieder dieses Haus aus.
Ich wurde absolut nicht enttäuscht und kann das Haus eigentlich nur weiter empfehlen.
Sehr zufrieden war ich mit den Therapeuten und auch mit der ärztlichen Betreuung.
Das Essen war gut und reichlich. Im Vorfeld habe ich einige Bewertungen gelesen, die ich so nicht nachvollziehen kann. Aber diese notorischen "Knotterer" habe ich auch wieder live erlebt. Meiner Meinung nach sind das Menschen, die sich selbst nicht leiden können.
Natürlich ist ist das Klinikgebäude veraltet und die Zimmer größtenteils renovierungsbedürftig. Aber das kennt man ja leider von unserem Gesundheitssystem.
Die Gruppe Median will dieses Problem wohl aussitztn und statt Reparaturen wohl Neubauten planen.
Aber die momentane Klinik macht das beste aus diesem Manko.

1 Kommentar

MEDIAN_BKS am 28.03.2023

Sehr geehrter Rehabilitand,

herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem erneuten Aufenthalt in unserem Haus.
Wir freuen uns sehr, dass unsere Therapeuten und Ärzte Ihnen helfen konnten und wir Ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich gestalten konnten.
Selbstverständlich nehmen wir auch alle "Knotterer" ernst, denn sie geben uns wichtige Hinweise, in welchen Bereichen wir uns verbessern können. Vieles kann man so während des Aufenthalts beheben, anderes wie ein renovierungsbedürftiges Gebäude, ist so schnell nicht umsetzbar. Hier haben wir aktuell die Prämisse den Therapiebetrieb trotz hoher Energiekosten und pandemiebedingtem Rückgang an Reha-Patienten aufrecht zu erhalten. Geplante Renovierungen werden nicht abgesagt, sondern sukzessive umgesetzt.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und bleiben Sie gesund! Freundliche Grüße, Ihr MEDIAN Reha-Zentrum Bernkastel-Kues

Wenn man mobil ist, ist es okay

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Wöchentlich Arztgespräche)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Nicht speziell auf MS; hätte mir Gesprächskreise und Austausch gewünscht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Schlechtes W-Lan, Plan auf App und in Papierform, 1 Empfangsdame mit Haaren auf den Zähnen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pizzeria nebenan ist spitze
Kontra:
Wenn man nicht mobil ist, ist es scheisse
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Mai 2022 zur Reha dort. Im Allgemeinen habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Die Zimmereinrichtungen sind alt, aber ordentlich. Beim Essen kann man zwischen 3 Gerichten wählen. Morgens und abends gibt es ein großes Buffet. Man sitzt dort mit Mit-Patienten aus unterschiedlichen Stationen und unterschiedlichen Krankheitsbildern an 4er Tischen. Das Küchenpersonal ist sehr nett und hilfsbereit. Will man z. B. am Wochenende auswärts Essen kann man sich vorher problemlos abmelden. Am Wochenende und an Feiertagen finden übrigens keine Anwendungen statt. Es wird empfohlen sich die Median-App auf das Handy zu laden, damit man den Therapieplan einsehen kann. Das entbindet einen aber nicht von der Pflicht trotzdem jeden Nachmittag seinen Plan in Papierform am Empfang abzuholen. Die Damen am Empfang sind eigentlich sehr nett, nur eine hat echt Haare auf den Zähnen. Wenn man beweglich ist, sollte man unbedingt mit dem Auto anreisen. Die Anlage befindet sich oberhalb der Weinberge auf einem Plateau. Es gibt einen großen Kurpark, mehrere weitere Kliniken, ein Luxushotel, viel Wald und Grün zum Wandern und Soazieren gehen und eine tolle Aussicht über die Weinberge nach Bernkastel-Kues und Lieser. Wer allerdings auch die weitere Umgebung und sei es nur Bernkastel-Kues besuchen will, sollte gut zu Fuß sein. Der Weg runter ist noch okay, aber rauf????Vom Plateau aus fährt stündlich ein Bus, mit dem man nach Kues fahren, aber auch schnell bei Rewe oder Edeka einkaufen könnte. Falls man sich den Koffer mit Hermes bringen lässt, kommt es vor, dass dieser in einer anderen Klinik auf dem Plateau landet. Man sollte die Empfangsdamen also freundlich darum bitten, dort mal nachzufragen, falls Koffer zugestellt, aber nicht angekommen. Bei mir ist man erst nach 2 Tagen darauf gekommen. Es empfiehlt sich übrigens nicht Geld für W-Lan in der Klinik auszugeben, die Verbindung ist teilweise sooo schlecht, dass es eher Sinn macht über seinen eigenen Anbieter dazu zu buchen.

Klinik Aufenthalt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte ärztliche Betreuung, Anwendungen zu wenig und nicht passend
Krankheitsbild:
Schlafstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war in der Klinik in Bernkastel Kues Klinik Landshut
Leider hat die Therapiebehandlung kein Erfolg gebracht.
Es fand keine psychosomatische Vorgespräche über meinen aktuellen Gesundheitszustand statt.
Lediglich am ersten Tag hat man eine neurologische Untersuchung durchgeführt.
Es gab keine Möglichkeit mit mir einen Therapieplan zu erarbeiten.
Stattdessen folgten nur mir aufgedrängten Anwendungen, die nicht meinen speziellen Bedürfnissen gerecht worden sind.
Insgesamt gab es ganz wenig Anwendungen..
Als ich um mehr Anwendungen gebeten habe, gab es keine Reaktion seitens der Kurleitung.
Zu Ende meines Aufenthaltes gab es auch kein Abschlussgespräch.
Innerhalb von 3 Wochen haben sich die Ärzte wenig um mich gekümmert, so dass ich angeschlagener als vorher aus der Klinik zurückkam.
Als Fazit kann ich nur mitteilen, dass der Aufenthalt misslungen ist, und nicht empfehlenswert, grade für Patienten mit chronischer Schlafstörung wie ich.
Mir persönlich hat er sogar nur geschadet.
Ich schliesse mich der Meinungen der anderen Patienten über das schlechte Essen und Allgemeinzustand an.

Beste Unterstützung auch in der Pflege

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegeteam der Station eins, Therapeuten
Kontra:
Aufenthaltsmöglichkeiten
Krankheitsbild:
ALS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe ALS und bin im Juli drei Wochen in der Median Klinik Burg Landshut gewesen.
Im Vorfeld hatte ich einige Klinik Bewertungen gelesen und hatte bedenken, ob ich in meinem Zustand (Pflege Grad fünf) gut versorgt werde.
Anscheinend geben nur die Leute eine Bewertung ab, die etwas zu kritisieren haben.

Ich wurde super gut versorgt. Die Schwestern und Pfleger waren immer professionell, hilfsbereit und nett.
An Therapien hatte ich Krankengymnastik, Ergotherapie, Sensibilitätstherapie, Logopädie, Rotlicht und Bewegungstrainer. Die Therapeuten waren ebenfalls allesamt gut und es gab abwechslungsreiche Therapieanwendungen.
Das Essen war für mich üppig; ich konnte es nie aufessen. Geschmacklich war es auch gut. Sicherlich, nach einer gewissen Zeit wiederholen sich einige Gerichte, aber das lag auch daran, dass ich aufgrund der Schluckstörung nicht alles essen durfte.
Ich war auf Station eins. Da sind die Zimmer sicherlich nicht groß und üppig, aber selbst mit dem großen Elektrorollstuhl kam ich klar.
Ich wollte auch nicht auf eine andere Station und in ein größeres Zimmer wechseln, weil ich dann ein anderes Pflegeteam gehabt hätte.
Ein Manko hat die Klinik vielleicht im Winter. Außer den Zimmern gibt es keine schönen Aufenthaltsmöglichkeiten. D.h. bei Kälte und Regen ist man in der freien Zeit nur im Zimmer.
Ich war im Sommer da und bin dann viel mit meinem Rollstuhl durch die Gegend gefahren.

Man wird fit....muss aber mit mangelnder Hygiene klar kommen.

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weiss durchaus, dass das hier kein Urlaub oder ähnliches ist und habe jetzt keinen Luxus erwartet. Aber die Zimmer der Klinik Burg Landshut sind dreckig, Schränke, Nachttisch Schubladen, Betten, Wände,Fenster und damit meine ich nicht leicht verdeckt oder so sondern echt dreckig mit irgendwelchen Flüssigkeiten oder ähnlichem... Heizung läuft nicht, man bekommt eine alte Wolldecke damit man nicht frieren muss.
Die Waschbecken sind ebenfalls dreckig... wenn man sich nicht selbst versorgen kann ist man aufgeschmissen duschen ist hier Luxus und man muss betteln.2 mal pro Woche ist nicht möglich bei 1 mal hat man Glück!.. Pflegepersonal ist überwiegend nett ausnahmen gibt es immer das ist eben so im Leben... der stationsarzt ist gut und freundlich. Den Chef und Oberarzt habe ich nicht gesehen ... die Physiotherapeuten und Ergotherapie sind sehr gut und bemüht einem zu helfen,die Einrichtung spart jedoch überall, es ist echt alles alt, was ok ist wenn es nicht so dreckig wäre,auch die Flure sind verdreckt und verschimmelt schwarz... man wird fitter aber deprimiert und depressiv nach Hause wenn die Reha zuende ist. Neuropsychologen sind nett und kompetent der soziale Dienst ebenfalls . Die helfen etwas
Psychisch gesund zu bleiben, wobei ich wegen meinem aktuellen Zustand eh schon belastet bin!

Man verhungert nicht aber ehrlich habe auch besseres Krankenhaus essen gesehen....
Das Krankenhaus spart an allen Ecken, leider sehr stark am Personal, sonst hätten die mehr Zeit.. (denke ich)
Wenn man nicht mobil ist sitzt man zwischen den Behandlungen im Zimmer. Geht eben nicht anders. Im grossen und ganzen wird man Gesund, wenn man sich mit strengt, die meisten sind nett, man verhungert nicht aber es ist sehr dreckig und alt.

NIE MEHR WIEDER !!!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflege ist gut
Kontra:
alles andere ist schlecht
Krankheitsbild:
Hirninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Finger weg von dieser Klinik !!!
Absolute vollkatastrophe, man bekommt keine Informationen, sollte es Informationen geben, sind diese auch noch falsch. Ich weiß nicht was für eine Akte der Arzt nach dem 100 Telefon vor sich liegen hatte, aber definitiv nicht die Akte meines Angehörigen.
Ich bin überhaupt nicht zufrieden mit der Kommunikation.
Selbst die Klinikleitung stellt sich vor ihr Personal und nimmt Kritik überhaupt nicht an.
Man wird als Lügner dar gestellt.

Nie mehr wieder !

Ein erfolgreicher Aufenthalt

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten bisher keine Erfahrung mit einem Reha Aufenthalt und sind begeistert über die vielen speziellen Therapien, wzB Krankengymnastik, Balance Trainiing,Sensibiltätstraining, Bewegungstherapie, Armlabor, Schreibtraining, etc.
Die Therapeuten , wie auch das Pflegepersonal waren sehr kompetent und freundlich.

Unverschämtheit

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wer nicht selbst auf sich achten kann sollte hier nicht hin!!!
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

5 Wochen alles okay. In der 6. Woche aufgrund von Corona essen auf dem Zimmer als Kontaktperson 1. Grades.
Essen durfte nach Plan ausgesucht werden.
An 4 Tagen Putenfleisch mit Schwarzwurzelgemüse und Kartoffeln. Ohne Suppe bzw. Nachtisch. Freitag trockene Kartoffeln und Fischfrikadelle. Ohne Dip bzw. Salat. Sa und So auswärts gegessen.
Montag Schwarzwurzelgemüse und Putenfleisch Ohne Kartoffeln. Beschwerden werden belächelt. Die Küche kann man niemanden zu muten.
Therapeuten alle sehr bemüht und freundlich.
Pflegepersonal unfreundlich.

Nix zu meckern

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Alle Rehakliniken sind renovierungsbedürftig !)
Pro:
Personal / Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach Meningeom OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war letzten Oktober in der Klinik, für 4 Wochen. Ich war zufrieden. Eine Reha ist schließlich kein Urlaub und eine Klinik ist kein Hotel. Die Therapien haben mir bei meiner Genesung durchaus geholfen. Alle Mitarbeiter habe ich als kompetent und freundlich kennengelernt. Wer natürlich etwas zu meckern sucht, wird auch etwas finden. Die Meckerer sollen aber bitte nicht vergessen das es Länder gibt in denen keine Reha's angeboten werden. Also einfach mal dankbar sein diese Möglichkeit zu haben! Das Essen war vielseitig und abwechslungsreich, ich habe zu hause nicht bei jeder Mahlzeit diese Auswahl! Wer nur Fertigprodukte kennt hat natürlich Probleme mit diesem Angebot. Essen ist sowieso Geschmacksache und es kann nachgewürzt werden auch im Speisesaal.
Zum Schluss noch ein Tipp, macht einen Bogen um die Meckerer, sie rauben Euch nur die Energie!

Horrorhaus

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (gar nicht erst in Anspruch genommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Gammelgebäude
Krankheitsbild:
neurolog. Erkrankung
Erfahrungsbericht:

Der vorherige Kommentar des Patienten beinhaltet alles was wir gestern in Bernkastel erleben mussten. Mein Mann sollte dort seine Reha antreten. Nach einem eher unfreundlichem Empfang an der Rezeption fragten wir nach, ob es in den Zimmern eine Möglichkeit gäbe, persönliche Dinge abzuschließen (Handy, Tablet, Geldbörse) dies wurde verneint, obwohl es im Internet so beschrieben war. Dann durften wir das "Patientenzimmer" sehen, in dem mein Mann seinen Aufenthalt verbringen sollte. Es spottet jeglicher Beschreibung. Mein Mann ist nicht empfindlich, aber auch er musste schlucken. Die Ausstattung ist nicht nur völlig veraltet, sondern auch einfach vergammelt, kaputt und schäbig. Das Bett versehen mit einer Matratze, auf der viele Menschen noch nicht einmal ihren Hund legen würden. In einer solchen Umgebung kann man sich sicher nicht auf heilsame Therapie und einen damit verbundenen wochenlangen Aufenthalt einlassen. Nach kurzer Überlegung packten wir gar nicht erst aus, sondern gingen zur Verwaltung um nach einer Lösung zu suchen. Die Sekretärin teilte uns dann mit, dass es keine Zimmeralternativen gäbe. Dann sprachen wir noch kurz die stellvertrete Klinikchefin. Sie nahm unser Anliegen sehr emotionslos entgegen und fragte dann nur, ob mein Mann dann seine Reha nun nicht antreten wolle... genau das machten wir dann und kehrten dieser Klinik schnellstmöglich den Rücken zu. Unser Eindruck ist es, dass der Träger dort das Maximale herausholt mit gar keinem oder minimalem Aufwand. Wenn sich dort am eigentlich schönen Standort Bernkastel in Zukunft nichts verändert, kann man nur sagen: Finger weg von diesem Haus. Mir tun Menschen leid, die aufgrund einer krankheitsbedingten Lage (vielleicht ohne Angehörige die sich kümmern) da verweilen müssen, dort ist es sehr leicht möglich, zusätzlich noch eine Depression zu entwickeln.

Discounterkette

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
freundliches und kompetentes medizinisches Personal
Kontra:
heruntergekommenes Gebäude und schlechte Ausstattung der Zimmer, miserables Essen
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juni drei Wochen Patient in der Klinik Burg Landshut. Ich hatte keine starken körperlichen
Einschränkungen und wollte nach einem Krankenhausaufenthalt Ängste verarbeiten und mich erholen. Dies war in dieser Klinik leider nicht möglich, da man nachts nicht schlafen konnte wegen des schlechten Bettes, fehlender Rolläden, ständigem Lärms durch laufende Fernseher bis tief in die Nacht und Türenschlagens (es fehlten die Dichtungsgummis in den Türen) in den frühen Morgenstunden. Das ganze Gebäude benötigt dringend eine Grundrenovierung und eine neue Ausstattung der Patientenzimmer. Leider war auch das Essen miserabel und entsprach nicht den Ernährungsempfehlungen der Vorträge.
Einziger Lichtblick war das freundliche und kompetente medizinische Personal, das allerdings wöchtenlich einmal gestreikt hat wegen schlechter Bezahlung. Alles in allem kann man diese Discounterkette, der es nur aufs schnelle Geld ankommt, nicht weiter empfehlen.

Reha während Corona

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Minus wegen Zustand und Austattung der Zimmer)
Pro:
Personal
Kontra:
Zimmer
Krankheitsbild:
TIA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik liegt in einem landschaftlich reizvollen Gebiet. Wegen Corona und den Beschränkungen ist wandern hier eine gelungene Alternative. Leider wird das schöne Bild der Umbegung durch Fluglärm getrübt.
Das Personal ist sehr freundlich und zuvorkommend.
Das Essen ist sehr gut und abwechslungsreich.
In der Checkliste der Klinik gab es Hinweise Hand- und Badetücher, einen Bademantel und Badeschlappen mit zu bringen. Handtücher werden von der Klinik in ausreichender Menge gestellt, da es kein Schwimmbad gibt, benötigt man auch weder Bademantel noch Badeschlappen.
Ein WLAN-Zugang muss gekauft werden, 35 Euro für 3 Wochen 2 MBit/s. Es gibt auch einen 8 MBit/s, jedoch konnte ich mit dem preiswerteren flüssig ohne Probleme YouTube Videos und Netflix schauen. Es kann immer nur ein Gerät zur gleichen Zeit eingeloggt werden, ich habe das Handy als Access-Point geschaltet und dort das Tablett verbunden, somit hatte ich beide Geräte im Netz.
Die Zimmer sind baufällig, ich habe 2 Wochen in einem alten Pflegezimmer gelegen, das Bett und vor allem die Matratze waren so unbequem, dass ich starke Rückschmerzen bekam. Trotz mehrfachen Hinweisen bei der Visite hat es 14 Tage gedauert, bis ich ein anderes Zimmer mit einem ordentlichen Bett bekam. Bei solchen Mängeln unbedingt die Beschwerdestelle der Klinik informieren, dann gibt es auch schnell eine Lösung.
Corona schränkt aktuell die Anwendungen ein, dass hat aber die Klinik nicht zu verantworten.
Die Anwendungen, die ich bekam waren sehr gut und haben mir geholfen.

Anstrengender Aufenthalt, viele unzufriedene Patienten

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Engagement des medizinischen Personals
Kontra:
runtergekommenes Mobiliar, keine Freizeitangebote, minderwertiges Essen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Ich war im Jan./Febr. unter Coronabedingungen für 4 Wochen zum Zweck einer AHB in der Burg Landshut.
Pro:
sehr entgegenkommendes,freundliches,engagiertes Personal, bis auf einige Ausnahmen ( Rezeption ).
Vor allem die Damen der psychologischen Diagnostik, die Sozialarbeiterin und die Physiotherapeuten gaben alles, um ihre Arbeit unter den dort geltenden Coronamaßnahmen, gut zu machen und den Patienten ein Gefühl der Wertschätzung zu vermitteln. Die Ärzte sind reichlich überfordert und abgegessen, tun ihre Pflicht, es gibt sprachliche Barrieren.
Pro:
Die wunderschöne Umgebung inmitten der Weinberge und nahe der romantischen Kleinstadt Bernkastel lädt zum Spazierengehen ein, auch die wöchentlich geführten Spaziergänge mit den Physiotherapeuten/innen in der Gruppe haben mich immer wieder motiviert und für einen gewissen Ausgleich zum Klinikalltag gesorgt.
Kontra:
Die Unzufriedenheit des Personals gegenüber dem Median Konzern war oftmals deutlich zu spüren, was in mir ein Mitgefühl aufkommen ließ.
Der Betrieb läuft spürbar auf "Sparflamme". Sowohl bei der Bezahlung seiner Mitarbeiter, als auch im Umgang mit den Patienten.
Am deutlichsten zu spüren war das im Speisesaal.
3 € am Tag wird der Küche bereitgestellt für eine Person zu verpflegen mit Frühstück, Mittagessen und Abendessen. Was sich dann natürlich auf die Qualität und die Quantität der Speisen auswirkt. Ich war glücklicherweise in der Lage, mich selbst zu versorgen. D.h. ich besorgte mir meine eigenen Lebensmittel.
Auch bei der Medikamentenausgabe wurde gespart. Es wird empfohlen, seine eigenen Medikamente mitzubringen und wer genug dabei hat soll diese auch verwenden.
An Therapien wurde dennoch nicht gespart, diese können ja mit der Rentenversicherung abgerechnet werden.
Die Zeiteinheiten von Physiotherapie sind auf 20 - 25
Minuten begrenzt, oftmals wartet man zwischen den Therapien 1 - 3 Std., auf 20 Min. Training. Also, wenn man gerade mal aufgewärmt ist, ist es auch schon wieder zu Ende.

Letzter Saftladen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Ärzte dort sollten sich noch einmal den Hippokratischer Eid durchlesen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wollte uns anfangs nur für einen Tag Medikamente mitgeben (vor dem Wochenende))
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alt und marode)
Pro:
nichts
Kontra:
Patienten sind Nummern und dazu dort Geld zu machen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater hatte am 11.11.2020 aufgrund seines Bluthochdrucks eine Gehirnblutung und wurde umgehend im Brüderkrankenhaus Trier neurochirurgisch versorgt. Vor dem Schlaganfall war er noch sehr selbstständig, lebte im eigenen Haus und fuhr täglich Auto.

Bereits am 19.11. konnte mein Vater in die Reha nach Bernkastel, genauer in die Klinik Burg Landshut, überführt werden, wo er erstmal eine dreiwöchige Kur mit evtl. Verlängerung absolvieren sollte.

Durch den Schlaganfall ist sein linkes Gesichtsfeld in beiden Augen ausgefallen und seine Sprache ist in soweit beeinträchtigt, daß er oft die richtigen Wörter nicht findet.

Zunächst hatte die für ihn zuständige Ärztin nur Gutes zu berichten, er sei sehr sozial, unterhalte sich mit vielen Personen, finde sein Zimmer und sei sehr selbstständig. Außerdem mache er gute Fortschritte und seine Vermögen sich sprachlich zu Artikulieren sei schon viel besser geworden

Dies änderte sich am Dienstag dem 01.12. schlagartig. Uns wurde berichtet mein Vater wäre mit gepackten Taschen an der Rezeption erschienen und hätte den Wunsch geäußert nach Hause gebracht zu werden. Da man ihn nicht festhalten könne und man befürchte er könnte unbemerkt die Klinik verlassen, sollten wir ihn SOFORT abholen.

Als wir daraufhin der Ärztin zu verstehen gaben, daß sowohl ich als auch meine Schwester Vollzeit arbeiten und auf die schnelle keine Betreuung organisieren könnten wurden wir ultimativ aufgefordert, meine Vater bis Freitag den 05.12. aus der Klinik zu bringen, sonst würde er in eine geschlossene Anstalt eingeliefert. Also nochmal: ein Patient, der erst vor 3 Wochen einen Schlaganfall hatte und wegen Coronamaßnahmen nicht von seinen Angehörigen besucht werden darf und Heimweh hat, keine Gefahr für sich oder andere darstellt, soll in eine geschlossene Psychiatrie eingeliefert werden.

Leider konnte man mit der zuständigen Ärztin nicht vernünftig reden, so daß wir gezwungen waren die Reha abzubrechen und meinen Vater in Kurzzeitpflege zu geben.

Nicht zu empfehlen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ausstattung der Zimmer noch Original. Nur wenige gute Schwestern beim Pflegepersonal. Therapeuten top.

Gerne wieder

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ausgewogene Therapien, sehr gute Therapeuten , allgemein sehr nettes Personal
Kontra:
Wegen Corona gab es beim Essen keine Möglichjeit nach persönlichen Vorlieben auszuwählen, was man der Klinik nicht ankreiden kann....sind halt Vorgaben wegen Corona. Dafür wird sich bei den vorgegebenen Tellern aber um Vielfalt bemueht
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die sehr negativen Bewertungen absolut nicht nachvollziehen
Wir werden hier super betreut. Die Organisation auch unter den schwierigen Corona- Bedingungen ist vollkommen ok.
Das Pflegepersonal und vor allem die Therapeuten sind wirklich gut. Nett kompetent und zuvorkommend.
Wir fühlen uns hier rundherum wohl und gut aufgenommen. Unter diesen Bedingungen bringen die Therapien gute Fortschritte.

Top Therapieabteilungen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Juni 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Trotz Corona gut organisiert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sozialdienst Frau Scheid, top)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Stations Ärztin Frau Malik, beste Ärztin)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Tagesplanung etwas holprig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Total runter gewirtschaftet)
Pro:
Super Therapeuten
Kontra:
Stations Pflege bis auf wenige Schwestern sehr lustlos
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Reha unter Corona Bedingungen war gut machbar obwohl die sozialen Kontakte natürlich darunter leiden, aber es ist wie es ist. Sehr schöne Umgebung um täglich zu wandern oder spazieren ohne große Höhenunterschiede zu bewältigen.
Das Klinikgebäude ist total abgerockt und müsste dringend saniert werden.
Sehr gute Parkmöglichkeiten.
Die Verpflegung war aufgrund von Corona in den ersten 14 Tagen auf dem Zimmer und dann wieder im Speisesaal aber komplett ohne Buffet, als Einheitsessen.
Die Therapeuten sind alle super motiviert und machen einen super Job. Mir ist in allen belangen geholfen worden. Man sah Patienten im Rollstuhl oder Rollator kommen und später ohne Gehilfen laufen.
Das Freizeitangebot ist wegen Corona sehr begrenzt und die Wochenenden ziehen sich wie Kaugummi.
Würde die Klinik jederzeit aufsuchen

Nie mehr wieder

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkel halsbrecherische operiet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war fünf Wochen in dieser Klinik durch einen Oberschenkel op war ich nicht Gehfähigkeit das im Rollstuhl keine Besserung zu wenig Anwendungen obwohl immer wieder darumgelegten keine kompetenten Ärzte kannman abhaken keine Ahnung das was sie können Schmerzmittel erhöhen Visite mit Oberarzt ,fünf Minuten Personal freundlich Therapeuten sind gut das Essen frühstücki immer das gleiche zweihalbgebackenebrötchen eine Scheibe Wurst ,Salami und eine Scheibe Käse Quark und Marmelade Mittagessen kann man als schweinefrass .bezeichenen Abend der gleiche billigfrsss wir waren jeden Abend in das nahe gelegene Restaurant zum Netzroller zum Essen eine reine abzockbute ungemütlich kostenpflichtiges w lan Getränke zu teuer keine Freizeitangebote nie mehrwieder fünf Wochen für keine besserung

Unmöglich

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bis auf wenige einzelne Pfleger...)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab keine richtige...)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medizin vom anderen Planeten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Apoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärztliche Betreuung katastrophal und inkompetent, Pflege
extrem unterbesetzt, Sprache vulgär, Räumlichkeiten unmöglich, kalt, eng, nicht Behinderten gerecht. Den Chefarzt haben wir nicht ein mal als gesetzlich Versicherte gesehen, geschweige denn gesprochen!. Oberärztin ist arrogant und ohne jegliches Einfühlungsvermögen. Um geduscht zu werden muss man betteln. Pflege ist im Nachtdienst aufbrausend und bedroht, falls man eine Beschwerde über unzumutbare Pflege ankündigen möchte, bekommt man Schmerzen zugefügt. Pfleger lies eine Patientin aus dem Bett fallen. Das Essen ist eine Fastfood- Brühe, für Diabetiker wird Dosen-kost mit purem Zucker serviert. Die Krankengymnastik unterschreitet permanent die vorgeschriebene Behandlungszeiten und lässt öfters die Termine ausfallen. Dabei werden Berichte frisiert. Für uns war das eine einmalige Erfahrung hier. Für uns nie wieder diese Abteilung für Neurologie der Rehaklinik.

Klinik Landshut

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles in Ordnung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinikbewertung:
4 Wochen war ich als Begleitperson in der Klinik Burg Landshut und war sehr angenehm Überrascht, weil, fast alle Bewertungen im Internet unverständlicherweise zum Teil extrem schlecht waren.
An der Unterbringung und der Hausausstattung gab es für mich und meine Frau nichts auszusetzen. Die therapeutischen Maßnahmen waren intensiv und wirksam. Das Personal war gut und meistens ausgesprochen freundlich. Die Organisation war vollkommen in Ordnung und das Essen fand ich wirklich gut und schmackhaft.
Natürlich war mir bewusst, dass ich nicht im 4 Sterne Hotel war.
An dieser Stelle meinen Dank an die vielen, freundlichen und hilfsbereiten Menschen in dieser Klinik.

Josef Goebel
KONZ

Im Mittelpunkt steht der Patient

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Klima ist sehr angenehm.
Besonders das Personal, aus sämtlichen Bereichen, ist stets freundlich und hilfsbereit.
Die gesundheitliche und fachliche Betreuung ist sehr kompetent, sowie ziel- und lösungsorientiert.

Marode Klinken mit Abzock Karakter

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit einer maroden Klink kann keiner zufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Beratung durch Ärzte bin kranker zurück gekommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (könnte besser sein bin herraus komplimentiert worden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beschwerden sind nicht Erwünscht, Verwaltungsdirektor ist Mist)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Marode alte Klink mit vielen schlechten Zuständen)
Pro:
Freundlichkeit der Ärzte
Kontra:
Verwaltungsdirektor sollte Ausgewechselt werden
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beschwerden sind nicht gerne gesehen! Schon gar nicht wenn es sich um das Umfeld handelt.(Freizeitgestalltung)
Keine Freizeitgestalltung möglich, da der Busverkehr zur Stadt Bernkastel zwar gewünscht wird aber es gibt keinen. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen findet kein Busverkehr stadt.
Essen nur gedünstet, Kartoffel oft hart wie Stein mit Messer kaum zu schneiden.
Geschmack ist zu Erkennen als Gedünstet
der größte Mist das es beim Frühstück und Abendbrot sogar Messer gibt aber welche (Steakmesser) damit soll man Brote mit Butter bestreichen!
Fachpersonal Freundlich, Ärzte kompetent und Freundlich.
Habe für Monatliches W-Lan 30€ bezahlt aber kein W-Lan erhalten!
Wer sich bei der Beschwerdestelle Herr Verwaltungsdirektor Bayer Beschwert wird aus der Klinik durch Ärzte heraus Komplementiert !
Man soll Kleidung für Schwimmen mitbringen, aber das marode Schwimmbad ist seit Jahren geschlossen im Haus! Ein Schwimmbad im Nachbargebäude darf man nur mit Genehmigung von Ärztlicher Stelle benutzen!
Das Gebäude selbst ist Marode und Alt.
Ausstattung der Räume ebenfalls z.B. Telefon steht am Waschbecken, geht gar nicht(Strom und Wasser)
Ärtzt, Putzfrauen sind Freundlich und zuverlässig.
Leider werden durch die Ärzte oft Medikamente verordnet ohne Sinn.
Blutdruckgeräte pro Station eines geht gar nicht! In der Einladung hätte man darauf hinweisen sollen (eigene mitbrigen) gild auch für Trinkflaschen)
Getränke und Sachen im Shop viel zu teuer!
0,3 Cola 2,-€ flasche Shampo 5,-€ gild ala Abzocke!
Fazit: Ich war da 10 Tage, aber nie mehr wieder. Leider auch keine gute Werbung für Bernkaste-Kues, ich werde in Zukunft großen Bogen darum machen! Mir ist sogar die Lust auf Urlaub verdorben worden in dieser MEDIAN Klink! Eben alles auf Profit ausgelegt für diesen Konzern. Massen abfertigung und das mit Menschen!

4 Kommentare

KaufmLeiterBernkastel-K am 16.09.2019

Sehr geehrter HUM1950,

ich bedauere, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden waren. Ich erlaube mir dennoch zwei Punkte klarzustellen:

1. Sie beschwerten sich, dass wir Ihnen eine Taxifahrt in die Stadt nicht erstatteten, nachdem der öffentliche Nahverkehr ausgefallen war. Unser Beschwerde-Management hat Ihnen dazu umgehend die Rückmeldung gegeben, dass für den öffentlichen Nahverkehr nicht die Klinik, sondern die Moselbahn verantwortlich ist und angeboten, dorthin zu vermitteln. Richtig ist, dass ich im Nachgang zu dieser zutreffenden Auskunft keinen persönlichen Termin mit Ihnen vereinbart habe.

2. In unseren Kliniken ist es grundsätzlich so, dass Schwimmen nur mit ärztlicher Genehmigung zulässig ist. Dies geschieht aus Gründen Ihrer eigenen Sicherheit.

Ich wünsche Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Till Beier

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Gute Rehaklinik in herrlicher Lage

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten, Ärtze, Lage
Kontra:
Betagte Zimmer
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Klinik "Burg Landshut" insgesamt 5 Wochen in Reha wegen eines Schlaganfalls.

Abgesehen von den Zimmern die dringend Renovierungsbedürftig sind, kann ich nur positives über die Klinik berichten.
Ich kann deshalb auch die vielen negativen Berichte nicht ganz nachvollziehen.

Die Ärtze und Therapeuten sind Top und wenn man bereit und willig ist wieder auf die Beine zu kommen dann wird alles getan um dieses Ziel auch zu erreichen.

Das gesamte Personal in der Klinik ist mir gegenüber immer sehr freundlich und engagiert aufgetreten.

Über das Essen kann ich auch überhaupt nichts negatives Berichten. Es war abwechslungsreich und geschmacklich auch gut.

Nicht empfehlenswert

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal (mit Ausnahme der Ärzte und der Verwaltung)
Kontra:
Ambiente, bauliche Mängel
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schöne Lage mit grandiosen Ausblicken hinter dem Klinikgelände ins Moseltal. Therapien und Essen gut, wobei mir allerdings die Wassertherapien gefehlt haben, die ich gerade bei Lähmungen wichtig finde. Therapeuten überwiegend nett und freundlich, Krankengymnastik super. Personal (Putzfrauen, Küchenpersonal, Rezeption) ebenfalls überwiegend sehr nett. Das Ambiente ist allerdings ganz furchtbar und der Bau sehr hellhörig und sehr verwohnt. Habe mich in meinen 6 Wochen niemals richtig wohl gefühlt, wie viele Mitpatienten sehr schlecht geschlafen und habe erst mal urlaub von der Reha gebraucht. Die Ärzte sind auch mit Vorsicht zu genießen, wenn man nicht in der Lage ist, für seine Anliegen zu kämpfen, passiert gar nichts. Zudem war das totale Chaos durch Baumaßnahmen ausgebrochen, alleine das Schwesternzimmer ist in meiner Zeit 2mal umgezogen. Die Waschmaschinen haben 5 Wochen nicht funktionert und es gab keinen vernünftigen Service für gehbehinderte Patienten, die von zu Hause nicht versorgt werden konnten. Die Kommunikation zwischen Ärzten und Schwestern sowie der Verwaltung hat nicht gut funktioniert, Folge waren teils chaotische Zustände. Fazit: insgesamt nicht empfehlenswert

Nie wieder

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schrecklich!
ÄRZTE GEHEN NICHT AUF PATIENTEN EIN!
Zimmer naja geht so könnte mal renoviert werden... Sauberkeit und Ordnung? Fehlanzeige in der Klinik

Absolut nicht empfehlenswert aus meiner Sicht

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (u.a. sollte eine umfassenden Haftugsausschluss für die Nutzung von Sportgeräten unterzeichenen und eine Kopie des Dokuments wollte man zunächst nicht aushändigen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (sieh Text)
Pro:
teils das freundliche und partiell sehr kompetente Personal
Kontra:
marodes Gebäude und Verpflegung
Krankheitsbild:
Reha nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam nach 2 leichteren Schlaganfällen zur Reha in die Median Klinik. Absolut abschreckend! (Eine Recherche über das geschäftliche und personalbezogene Gebaren des Konzerns im Netz wirkt sehr erhellend)
Die Klinik ist absolut marode und wirkt heruntergekommem. In meinem Zimmer waren die Heizungen vollkommen verrostet, im Bad und Zimmer waren überall unzählige Bohrlöcher (zum Teil mit Silikon zugeschmiert zum Teil offen), es roch intensiv nach Altersheim... Urin und Erbrochens, das Schwimmbad ist seit Jahren geschlossen, das Tretbecken ist mit Kieseln gefüllt und mit Plastikpflanzen bestückt. Die Tapete hing hinter dem Vorhang in breiten Streifen von der Wand....und ..könnte noch ein wenig weiterschreiben...aber es hilft ja nicht. Positiv hervorzuheben ist das sehr bemühte, teils freundliche und recht kompetente Personal, das nach partiell eigenen Angaben, ebenfalls unter der Gesamtsituation leidet. Aus meiner Sicht keine Atmosphäre zur Genesung. Hier geht es nur darum möglichst viel Reibach für die Inhabergesellschaft zu erziehlen. Keinesfalls empfehlenswert.

1 Kommentar

k-rider am 09.12.2018

Hallo
Ich war im April/Mai 2016 in dieser Klinik.
Leider hat sich bisher wohl nichts an dem Zustand der Klinik geändert. Ich hatte mich damals auch bei der Klinikleitung über die Zustände dort beschwert. Der Leiter hatte sich zwar ein wenig Zeit genommen um mit mir über die Probleme zu reden.
Wurde aber alles runtergespielt und es war ja alles nicht so schlimm.
Für einen der Abends nach Hause fahren kann, ist das nicht so schlimm, wenn ich den ganzen Tag im Büro sitze.

Sauberkeit und Ausstattung waren auch bei mir damals ein Thema.
Klar bin ich nicht im Urlaub, aber die Patienten sind auch Menschen. Auch wenn es dort nicht jeder so sieht. Auch die Psychologische Leitung war nicht der Rede wert.


Solch eine Klinik will und bekommt nur die ihr nicht zustehenden Gelder.

Da sind die Patienten egal.

Reha-Entlassungsbericht

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
links fronto temporale Massenblutung mit Hemiparese re.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist rechtsseitig gelähmt und kann nicht sprechen. Wir waren für knapp 3 Wochen stationär in der Klinik Burg Landshut. Eine Verbesserung des Gesundheitszustandes hat sich nicht ergeben.

Wenn Sie eine Reha-Maßnahme dort durchführen, rate ich ihnen, sich den Reha-Entlassungsbericht zu prüfen. Mein Mann konnte danach gehen, sogar mit Hilfe Treppen steigen. Es waren einige falsche Angaben in dem Entlassungsbericht. Ich habe alles mit gelb deutlich gemacht und zurückgeschickt. Es kam ein neuer Bericht. Hier waren lediglich die von mir gekennzeichneten Beanstandungen entfernt worden. Das wars. Ich fand das unmöglich. Bei dem ersten Bericht hätte ich richtig Schwierigkeiten bei der Beantragung der Pflege bekommen. Also Achtung!!!

Median: Dividende über Patient_innen und Personal

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bösennotiertes US-Ausbeuterunternehmen zum Absaugen Deutscher Steuergelder.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Netter Sozialdienst, empathische Psychotherapeut_innen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einige Ärzte Somatik vollkommen fehlplatziert - Billig, billig muss es sein. Man nimmt offenbar, was man kriegen kann und bereit ist, für so einen Betrieb zu arbeiten.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personalmangel, Krankheitsausfälle, Wechsel in Plänen.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Man darf und sollte kein Hotel erwarten, aber vom Zimmer her gibt es schlechteres.)
Pro:
Schöne Umgebung
Kontra:
Rein profitorientierter Betrieb der Psychosomatik
Krankheitsbild:
Mittelgradige depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach längerer Krankheitsphase wurde ich durch die Rentenversicherung aufgefordert, eine vierwöchige Reha durchzuführen.

Meinen persönlichen Weg nach der Reha konnte ich ganz gut planen und mein persönliches Ziel während der Reha konnte ich ebenfalls erreichen. Dies lag jedoch nicht an den Anwendungen, die weder individuell noch vielseitig waren sondern daran, dass ich selbst Fachkraft aus dem Psychiatriebereich bin und der behandelnden Therapeutin in schriftlicher Form zuarbeiten konnte. Ich konnte aufgrund des ruhigen Umfeldes im Einzelzimmer (WLAN kostet für fünf Wochen 30,- Euro) methodisch an meine Problematiken herangehen und habe diese auch offen und ohne Umschweife gegenüber der Therapeutin kommuniziert. Besonders geholfen hat mir der persönliche Kontakt zu anderen Mitpatient_innen, die mir hier und da neue Perspektiven geöffnet haben.

Die Fachkräfte für die Anwendungen sowie das weitere Personal waren immer um Freundlichkeit bemüht, obwohl deren Zeitpläne sehr eng getaktet waren.

Personalmangel an jeder Ecke, viele Krankenstände!

Sehr nette Dame beim Sozialdienst.

Essen unterdurchschnittlich, sog. "Salatbar" ein schlechter Witz (Gurken, Tomaten nur morgens, keine Bohnen etc., oft "Salate" mit Mayosauce?!), gesunde Ernährung predigen, vorhandenes Buffet/Speisen nur bedingt mit moderner Ernährungsphysiologie vereinbar, jeden Tag Fleisch, kein veganes Essen, billig, billig, billig. Zimmer in Ordnung.

Somatik sehr schlecht! Drei Wechsel in vier Wochen! Eine Ärztin versteht kein Deutsch und ist sehr schnell mit Antibiotika und Cortison. Wirft einen nach fünf Minuten raus, nachdem von ihrem Privatleben erzählt.

Chefarzt Honorararzt/Zeitarbeitsfirma ohne Facharztausbildung! Abschlussgespräch zum Glück mit kompetenten Arzt, der nicht wie typ. Arzt daherkommt (Er musste mit 50% zwei Vollzeitstellen vertreten !!! hat sich trotzdem Zeit genommen, im Gegensatz zu den anderen).

Median - Börsengewinne auf Kosten von Patient_innen, von unseren Steuern bezahlt!

Unzufrieden

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ablauf von Anwendungen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Möchte meinen Unmut mal loswerden.Die Klinik ist sehr in die Jahre gekommen was nicht weiter schlimm wäre ,aber die Sauberkeit lässt schwer zu wünschen übrig.Der Balkon wurde nicht einmal in 5 Wochen gekehrt,gesaugt wurde auch nur quer durch Zimmer da wurde nicht ein Ecke mal abgesaugt.Die Heizungskörper sind schmutzig und arg verostet.
Die Ärzte und Therapeuten waren sofern sie da waren OK,die Organisation hingegen war schlecht,durch Ausfall von Ärzten wurde nicht für genügend Ersatz gesorgt,so das viele Anwendungen erst gar nicht verschrieben das Beste an meiner Reha war die schöne Mosel Landschaft und man hat nette Leute kennen gelernt.Noch ein letzter Punkt...das Essen, Mittagessen war abwechslungsreich aber leider nicht frisch zubereitet

Alles Bestens

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (schnell und sicher)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (etwas in die Jahre aber alles da)
Pro:
Aufmerksam
Kontra:
Krankheitsbild:
Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte auf diesem Weg einmal allen Nörglern sagen, das Sie vielleicht mal an ihrer Erwartungshaltung arbeiten sollten.
Ich war jetzt 4 Wochen in der Klinik und hatte aber auch nichts zu beanstanden. Das Personal - vom Klinikleiter bis zur Putzfrau - alle stets freundlich und besorgt. Sämtlich Therapeuten eine Klasse für sich. Also rundum herrvoragend!!!
Wenn man natürlich einen Wellnessurlaub mit Coctailschirmchen erwartet , ist man dort falsch. Und ein wenig Mitarbeit schadet auch nicht.
Mir hat der Aufenthalt sehr viel gebracht und ich würde es sofort wieder tun.

Hardware Flop-Mitarbeiter sehr bemüht, aber überfordert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (durchweg kein angenehmes Flair)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (ausreichend Zeit zwischen Therapien und Mahlzeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (mehr als renovierungsbedürftig)
Pro:
Physiotherapie top
Kontra:
Psychtherapie dürtig
Krankheitsbild:
Erschöpfungszustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mir vollkommen im klaren, dass mein Aufenthalt kein Urlaub in einem Sternehotel ist, aber dennoch hat eine Reha in einer psychosomatischen Klinik auch etwas mit Wohlfühlen zutun und davon konnte bei mir leider keine Rede sein. Das ganze Ambiente der Klinik hatte das Flair von Krankenhaus, angefangen von übelst stinkenden Fluren, offen liegenden Kabeln aus der Decke, völlig verrosteten Heizkörpern, 1 Steckdose im gesamten Zimmer, undefinierbaren Mittagessen mit dem man besser die undichten Fenster abgedichtet hätte, verschimmeltes Brot, schleimige Wurst, aufgeplatzte Sattel an den Ergometern. Die Reinigung des Zimmers beschränkte sich darin, den Müll zu leeren und die meiste Zeit beanspruchte das Saugen. Aufgrund von teilweise 6 Stunden Zeit ohne Therapien, konnte ich das leider sehr oft verfolgen. Ich möchte eindeutig betonen, dass das nicht an der Reinigungskraft lag, sondern an der viel zu straffen Zeitvorgabe. Der waren bestimmt auch die verdreckten Fenster geschuldet, durch die man schon gar nicht mehr durchsehen konnte. Positiv muss man allerdings die Physiotherapeuten erwähnen, die stets mit vollem Einsatz dabei waren und versucht haben, die Therapien abwechslungsreich zu gestalten und auch auf die Bedürfnisse der Patienten einzugehen. Das konnte ich bei der Psychotherapeutin und bei meinem behandelnden Arzt nicht behaupten. Bei eine halben Stunde Einzeltherapie in der Woche schon 20 Minuten über das Wetter zu plaudern, finde ich nicht angebracht. Die Gruppentherapie glich eher einem Bewerbungstraining beim Arbeitsamt. Herausragend ist allerdings die Umgebung zu erwähnen, die mir die teiweise viele Freizeit eindeutig versüsst hat.

Investoren Reha minderster Qualität

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gute Therapeuten
Kontra:
2,5 Therapien im Schnitt ist definitiv zuwenig
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fazit:
2,5 Therapien tägl., im Schnitt
Ärzte selten für den Patienten da, .
Bieten gerne Psycho-Tabletten an,
ohne auf Probleme einzugehen.
Stationsschwestern sehr hilfsbereit
Therapeuten mit hohem Einsatz am Patienten
Haus:
abgewohnt, hellhörig
Bad Station 4 null behindertengerecht
1 Haltegriff in Dusche
Bett mit 14cm Schaumstoffmatratze
Übelst schmutzige Fenster
1 Putzfrau=40 Zimmer=5,25 Min.pro Zimmer
Personal am Empfang muffig
Verpflegung:
Frühstück ok,Brot / Brötchen, Quarkspeisen,
Körner,Obstsalat, Wurst-Käse unter Durchschnitt
Marmelade abgepackt.
Mittags 3 Gerichte
Aberndbrot: Grausam
Hygiene: Personal arbeitet mit Handschuhen, ABER:
Damit servieren sie, putzen sie und beim wechseln der Platten werden Wurstreste auf neue Platten gelegt!
Check-in:
Mittwoch Vormittags 11:00 Uhr mit sofortiger Arzt-Besprechung
Donnerstags Eingangsbefund bei versch.Therapeuten und EKG sowie Vortrag
Freitags 2 Therapien a 30 Min. bzw. 1a 20 Min. und Visite
Die nächsten Tagen ab Montag füllt man gerne mit Ergometer (Radfahren)
und MTT (Krafttraining), wobei bei MTT mehr als 3 Wiederholungen a 15 Einheiten unerwünscht vom einem nie freundlichen Herrn abgewiesen wurden, obwohl Anlage frei war.
Diese Therapien bedeuten wenig Personaleinsatz bei hoher Durchlaufquote.
Einzeltherapie zur Stärkung vom Gleichgewichtssinn stand nur 1 x pro Woche im Plan,
auf drängen meinerseits wurde diese für mich wichtigste Therapie auf 2 erweitert.
Ansonsten Gruppentherapie mit 4 Personen und 2 „Sicherungsposten“ = Therapeuten,
wobei wegen Unterbesetzung des Personals 1 Patientin bei der Übung auf dem Boden landete !
Die vorhandenen Ergo-Geräte sind einfachster älterer Bauart, teilweise stark abgenutzt ( Räder).
Einmal im Eingangsbefund aufgenommen und beurteilt, ändert sich auf Grund verkrusteter Strukturen ohne Eigeninitiative sehr wenig.
Die bei mir angewendeten Therapien hätte man in
50 % der vorhandenen Zeit durchführen können.
Betagte Verwahranstalt der MEDIAN-Investorengruppe
Schwimmbad geschlossen, Sporthalle ohne Therapeut kein Zugang
Arztbrief 7:30 Uhr mit unvollständiger Medikation! Keine Blutwerte anbei.
Tipp:
Median-Reha-Investorengruppe unbedingt meiden
Profit auf Kosten der Patienten und Personal

Nicht zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute Pflegekräfte und. Therapeuten
Kontra:
Schlechte Küche. Alte schmutzige Zimmer
Krankheitsbild:
Buriliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Din medizinischen Anwendungen sind in diesem Haus das einzig gute.Die Zimmer sind sehr Renovierungsbedürtig und schmutzig.Das Personline ist freundlich und bemüht dem Patienten bei allem behilflich zu sein .Das Essen ist sehr karg und richtig schlecht.Da ist abends schlechte Wurst und schimmelbrot keine Seltenheit. Mittag ist reichlich aber oft schlecht zubereitet.

Defizite klar erfasst u. gezielt behandelt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausnahme eine Dame des Sozialdienstes, dessen Name ich nicht erwähnen möchte.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Teilweise ältere Ausstattung, jedoch sehr gemütlich u. vorallem sauber!)
Pro:
Top Therapeuten, die gezielt u. bewusst mit Patienten arbeiten
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ältere, gemütliche, saubere Klinik, die in einer wunderschönen Gegend ist.

Die Therapien haben mir sehr geholfen, da der Patient als Individuum mit eigenen Bedürfnissen im Vordergrund steht u. daraufhin gezielt behandelt wird. Da ich auch aus dem Gesundheitswesen komme weiß ich, dass das heutzutage leider die Seltenheit geworden ist, deshalb kann ich diese Klinik mit top Therapeuten sehr empfehlen.

Leider gibt es immer wieder Menschen, denen nichts gut genug ist u. die sich über alles beschweren, aber man sollte sich vor Augen halten, dass man wegen seiner Erkrankung da ist u. nicht in einem Hotel!
Die Zimmer sind sauber, gemütlich u. man kann sich sehr gut dort zurückziehen.
Das Essen war zwar Abends sehr eintönig, jedoch geschmacklich immer top u. Mittags sehr abwechslungsreich u. für jeden was dabei, da man mehrere Essen zur Auswahl hat.

Mir wurde sehr geholfen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten, schöne Umgebung
Kontra:
Krankheitsbild:
psychosomatische Schmerzzustände, Tremor, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde sehr geholfen. Die Therapien, insbesondere die Psychotherapie und Kunsttherapie, waren für mich sehr hilfreich. Auch das MTT und die Entspannungskurse waren super (nebenbei: ich bin vom Fach, kann also doch recht gut darüber urteilen).

Die Beschwerden über die ach, sooo schreckliche Zimmereinrichtung oder über das Essen kann ich nicht nachvollziehen.

Die Zimmer sind sauber, ausreichend geräumig und völlig ok. Um mich zu erholen und an mir zu arbeiten, brauche ich keinen Palast.

Das Essen war sehr abwechslungsreich (in 6 Wochen keine Wiederholung), auch zum Abendbrot oder Frühstück gab es immer wieder Frischkost.

Sicherlich waren z.B. die Termine bei den Ärzten immer unheimlich kurz, aber was will man erwarten? Die Psychtotherapien waren zwar auch kurz und nicht täglich, aber sehr effektiv, und darauf kommt es doch wohl an, oder? Trainingsmöglichkeiten gab es im Behandlungsrahmen, leider nicht in der Freizeit (außer Ergomether). Das Schwimmbad hätte für mich öfters zur freien Verfügung stehen können, es gibt aber auch im Dorf selbst ein Schwimmbad. Die Landschaft fand ich übrigens auch ganz toll. Wer gerne wandert oder spazieren geht, kommt voll auf seine Kosten.

Trostlos

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mir fällt einfach nichts ein
Kontra:
Siehe meine kleine Beschreibung
Krankheitsbild:
Reizdarm und Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Ganz, ganz traurige Einrichtung, optisch und die Gesamtstimmung betreffend. Hat nichts von Rehabilitation sondern gewinnorientiertem Aufbewahrungsheim. Alles strahlt Krankheit und Trostlosigkeit aus. Ein individuelles Therapiekonzept wird nicht erstellt, die einzelnen Fachbeteiche kommunizieren wohl gar nicht miteinander, ansonsten: Basteln, Ergometer fahren und ein bisschen Krankengymnastik. Die Stationen sehen aus wie das Hotel in "Shining" alles ist düster und ein bisschen heruntergekommen. Kein Wlan, kein Fitnessraum, kein Schwimmbad. Freizeitangebot: Puppen basteln und sich über Patientenverfügungen erkundigen. In jeder Hinsicht deprimierende Einrichtung.

Empfehlenswert

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflege sehr gut
Kontra:
Essen eintönig
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (87 - Privatpatient) war 6 Wochen Patient nach einem starken Schlaganfall. Zu Beginn konnte er kaum sitzen, nicht gehen und schlecht sprechen. Nach 6 Wochen geht er im Rollator, spricht verständlich und ist viel besser mobilisiert! Die Therapiehäufigkeit war gut und inhaltlich ok. Dem Pflegepersonal ist große Hochachtung zu zollen. Stets freundlich und hilfsbereit ist nichts zu beanstanden. Besonders ist Frau Reinhard vom Sozialdienst zu erwähnen! Sie hat alle notwendigen Dinge umgehend eingeleitet und super beraten. Auch weil die Kinder sich sehr engagiert haben, hatte mein Vater nach 6 Wochen einen Treppenlift, alle Hilfsmittel und einen Pflegeplatz durch die christliche Pflegestation.
Einzig das eintönig wiederkehrende Essen ist ein Kritikpunkt. Ansonsten empfehlenswert.

Besser meiden anstatt im Nachhinein leiden

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Danke dass ich nicht mehr laufen kann)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung, dass ich simuliert habe???)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflegepersonal und Therapeuten waren jedoch okay)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte und Direktion dringend wechseln)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Hoffentlich braucht ihr keinen Rollstuhl)
Pro:
Pflegepersonal Therapeuten Küchenpersonal sind stets bemüht
Kontra:
Dafür ist die Zeile leider zu kurz!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wem seine Gesundheit wichtig ist sollte die Burg Landshut definitiv meiden.
Therapeuten,Pflegepersonal und auch Küchenpersonal sind stets bemüht ihr Bestes zu geben.
Was man von ärztlicher Seite leider nicht sagen kann. Da geht es grundsätzlich nur um Gewinn Optimierung bei möglichst wenig Aufwand .
Aus Angst vor den Kosten hat man mich nach einem Sturz mit dem Rollstuhl nicht in eine Klinik gebracht obwohl jede Menge neurologische Ausfallerscheinungen beispielsweise inkontinent , Stromschläge bei Bewegung , nicht mehr laufen können verstärkte Schmerzen gegeben waren. Nach vier Tagen habe ich dann mit einer Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung gedroht woraufhin man mich mit Widerwillen und einen Arztbrief der mich mehr oder weniger als Simulant dastehen liest in die Uniklinik gebracht .
Nach einem eingangs Gespräch wurde ich dann zum CT gebracht . Diese Bilder Wiesen direkt auf ein größeres Problem hin das im anschluss sofort ein MRT angeordnet wurde.
Nach Sichtung dieser Bilder kam der Arzt noch zu mir und eröffnete mir dass ein Halswirbel gebrochen ist und er mich sofort in den OP mitnehmen will denn es wäre verdammt knapp vor einem Querschnitt weil die Knochensplitter von der Bruchstelle immer ins Rückenmark stechen und daher die Stromschläge kommen würden. Dadurch kann ich mein Bein so gut wie nicht mehr bewegen und somit auch nicht mehr laufen was alleine drauf zurückzuführen ist dass ich nicht direkt eine entsprechende Behandlung bekam. Ich könnte noch eine ganze Weile solche Beispiele hier zu Papier bringen jedoch bin ich mir sicher dass dieser Bericht schon nicht mehr in der Statistik auftauchen wird . Ich kann nur jeden davor warnen sich in diese Klinik zu begeben denn Ärzte technisch sieht es so aus dass die Stationsärzte ohne Rücksprache mit der nächst höheren Dienst Gruppe weder Entscheidungen treffen dürfen noch sich eine eigene Meinung bilden dürfen und sich schon gar keine Widerworte erlauben dürfen wenn Ihnen etwas an ihren Job liegt.
Traurig!

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