Die Neurologen,Neuropsychologen und die Physiotherapie verstehen ihr Handwerk.Ich war sehr zufrieden.
Das Haus ist in die Jahre gekommen, wird aber nach und nach renoviert.
Die Sauberkeit in den Zimmern lässt zu wünschen übrig, hat aber auch damit zu tun, daß die Reinigungskräfte einen äußerst straffen Zeitplan haben.
Das schlimmste für mich war das Essen.Abgepacktes Brot, Käse und Wurst aus der Packung; Marmelade undefinierbar.Mitten im Winter Rohkost (Tomaten und Gurken),Gemüse nur in seltenen Fällen.Selbst Jahreszeitliches Obst war nicht so einfach zu bekommen (am zweiten Tag nicht genügend Bananen für alle Patienten).
Zum Mittagessen waren immer drei Gerichte zur Auswahl.Aber in dieser Klinik wird nicht gekocht sondern nur bestelltes Essen angeliefert.Da fragt man sich wie man als Patient gesund werden soll.
All das würde ich zu Hause nie essen.

Insgesamt alles sehr veraltet.
Hygiene in den Zimmern also Badreinigung, Bettwäsche wechseln, usw. ist dort mangelhaft.
Ärztliche Betreuung optimal. Schwestern und Pfleger sehr schwerfällig und bei der kleinsten Frage " überfordert".
Speisesaal überzeugt durch schlechtes Essen und unfreundliches Personal.
Anwendungen in der Physio super. Man bemüht sich dort und wird optimal behandelt.

Ich war nicht in der Klinik, sondern beim leitenden Chefarzt in Behandlung. Ich habe selten so einen unfreundlichen Menschen erlebt. In der Hoffnung eine Lösung für meine Kopfschmerzen wurde ich angebrüllt u als töricht beschimpft. Warum zur Hölle soll ich Psychopharmaka fressen, wenn ich Kopfschmerzen habe? Super Unfreundlich, da ist wohl Jemanden der Kittel zu Kopfe gestiegen. NIE WIEDER!

Ich war vom 24.08.16 bis zum 28.09.16 in der Klinik Burg Landshut.
Klinik? Naja, das ist wohl alles, aber keine Klinik.
Ich bin wegen Depressionen und Rückenproblemen da hingekommen.
In der Voruntersuchung wurden mehrere Behandlungen angesprochen, die mir sicherlich gutgetan hätten, leider habe ich die dann aber doch nicht bekommen,
ich vermute aus Sparsamkeitsgründen von Seiten der Verwaltung, aus Zeitgründen gewiss nicht, da zwischen den Behandlungen teilweise bis zu zwei Stunden Leerlauf waren.
Teppichboden in den Zimmern und Herbergsdecken im Bettbezug trotz meiner Angabe im, vorab zugesandten Fragebogen, das ich Allergiker (Milben) bin.
Keine Rauchmelder in den Zimmer, obwohl das mittlerweile Pflicht ist,
keine Panikschlösser in den Zimmertüren und so weiter. Das Haus, wie auch das Drumherum, ist einfach nur vergammelt, Leisten an Schränken die lose sind, der Schuhschrank wo das Innenleben kaputt war, im Park ein „riesen“ See, der, wie ich erfahren habe, einfach austrocknet, obwohl da einige sehr grosse Karpfen drin sind, die zu bergen, einfach zu teuer sei, Resümee, dann sterben sie halt. Das Essen war typisch für eine Krankenhausküche, um so besser, das nicht weit weg ein Italiener und das Vereinsheim eines Tennisclubs war, die eine hervorragende Gastronomie hatten.
Das wirklich einzige positive waren die Therapeuten, die in ihren Möglichkeiten, alles getan haben was nur möglich war.
Besonders zu erwähnen sind Herr Lehnert und Herr Wazgird, die im Bereich Bewegungstherapie und Meditation alles gegeben haben, als auch Frau Nikulski in der Kunsttherapie und Frau Henning im psychologischen Betreuung.
Die Krönung, meine Abschlussuntersuchung, da wurde dann angedacht, mich doch mal einem Orthopäden vorzustellen wegen der Rückenprobleme, was ich natürlich ablehnte, weil ich es vorzog, zuhause zum Orthopäden zu gehen, es hätte zum Anfang passieren müssen.
Wie dann, wieder zuhause angekommen, festgestellt wurde, lagen bei mir mehrere Bandscheibenvorfälle vor.

4 Wochen Reha sind nun zu Ende - die Anwendungen sind 20 Minuten - max 4 - 5 am Tag - davon aber mind 2 als Gesprächsgruppe oder Vortrag - der Rest der Zeit besteht aus Langeweile. Schwimmbad in einer anderen Klinik, bei der Kälte ein nogo, das Hauseigene wird nicht repariert. Das Essen war am Morgen und am Abend reichhaltig - Mittags war von ungenießbar - (rohe Kartoffeln, nicht durchgebratenes Fleisch) bis sehr gut - alles dabei. Die Zimmer sind eine Katastrophe - abgesehen vom Alter ein stark quietschendes Bett, Schimmel im Bad, Urinspritzer an den Fliesen. Eine Putzfrau für eine Station ( ca 30 -40 Zimmer) d.H mit einem Lappen über die Klobrille und das war es. In 4 Wochen wurde einmal das Bad gewischt, gesaugt nur wenn ein sichtbarer Krümel auf dem Teppich lag - aber auch nur dort - wurde der Sauger hingehalten. Alles sehr unhygienisch, zum Dank gab es regelmäßig Quarantänezimmer.

Die Patienten welche im Rollstuhl zu den Anwendungen gefahren wurden, saßen bis zu 1,5 Std vor den Zimmern, bis sie für 20 Min an die Reihe kamen.

Fazit : Ein Klinikverbund, der auf den Rücken der Patienten seine Gewinne einfährt.

Mein Dank geht an die Therapeuten, welche trotz der Zustände alles für die Patienten geben und nichts für das Sparen der Verwaltung kann. Besonders geht mein Dank an Herrn Wazgird,Herr Lehnart und Frau Schultz. Der Arzt Dr Grimm , welcher sich Zeit für die Patienten nahm .

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Die Gegend ist wunderschön und wer gut zu Fuß ist, sollte auf jeden Fall Wanderungen unternehmen und auch vor Anstrengungen nicht zurückscheuen - die Natur und der Ausblick trägt sehr viel zur Genesung bei

Ich war 4 Wochen dort . Nie hat einer gefragt , wie , wann und warum meine psychischen Probleme angefangen haben . Auch ist niemand so wirklich auf meine Problematik eingegangen . Die Zimmerausstattung ist auch voll die Katastrophe . Mein Bett wurde mit Kitt zusammen gehalten . Dazu kommt , dass das Bett so gequietscht hat , das ich die Matratze auf dem Boden gelegt habe und nachts so geschlafen habe . An der Tapete am Schreibtisch konnte man die Schimmelspuren deutlich erkennen und die rostige Heizung im Bad war auch nicht zu übersehen . Es waren 4 Wochen Hölle . Das Schwimmbad war nur in der Nachbarklinik zu benutzen . Keine Umkleide , keinen Spind und jeder konnte zu jeder Zeit in die " Sammelumkleide " reinmaschieren . Das einzige positive waren die Therapien von Herrn Wazgird . Sport , Atementspannung und Bewegungstherapie .

ein sehr guter, kompetenter Oberarzt

Ich habe noch nie eine so schlechte Reha gemacht.

Der Arzt, der die Eingangsuntersuchung durchgeführt hat, sprach kein Deutsch.

Es war eine Klinik, in welcher der Profit im Vordergrund steht, nicht der Patient. Meine Unterlagen hatte kein Mensch gelesen, das merkte man an den Fragen, die gestellt wurden.

Visiten kamen mir vor, wie eine Bestellungaufnahme. Die gewünschten Veränderungen wurden nicht oder nur sehr zeitverzögert umgesetzt.

Als ich auf die Frage, wie es denn so gehe, antwortete, dass es mir nicht gut gehe, bekam ich die Antwort:" Prima, dann wäre das ja auch geklärt".

Man hat mich nur ein Standardprogramm durchlaufen lassen, es gab keine Einzelanwendungen.

Ich habe schließlich abgebrochen.

Pro Aufenthalt gibt es nur ein Wasserglas. Aussage der Schwester: "können Sie ja abends durchspülen".

Auf der Station lag ein Quarantänepatient.

Im Speisesaal gibt es keine Gläser. Nur einen Spender für Plastikbehälter über dem Mülleimer und eine Wasserzapfanlage, die häufig leer ist.

Im Speisesaal ist es nicht erwünscht, sich wohl zu fühlen, Teller werden unverzüglich weggezogen, mit der Begründung, die Küche müsse fertig werden.

Essen ist Klinikstandard, nichts lobend Erwähnenswertes. Kleine Portionen, Sonderwünsche, z.B. Nudeln statt Kartoffeln als Beilage zu schwierig, obwohl es zeitgleich ein Nudelgericht gab.

Ambiente aus den 70ern.

Man kommt sich in der Neurologie vor wie unterste Kaste. Die Orthopädie ist schick und neu renoviert mit Zubuchoption in Komfortklasse mit kostenfreien WLAN natürlich. Allein schon der Unterschied zwischen den Speisesaalen.

Zimmerreining dauert 2 min. Toilette im Zimmer stank nach Urin. An Visitentagen höherer Putzaufwand.

Ich frage mich, ob die Punkte, die ich an der Hygiene zu beanstanden habe, nicht noch einer anderen Stelle mitgeteilt werden müssen.

Es tut mir leid um das Geld, dass die Krankenversicherung für mich bezahlt hat. Mein Behandlungsstandanrd zuhause ist wesentlich besser.

Ich hatte einen Schlaganfall und ich habe den letzten Tag meiner 6wöchigen Anschlussheilbehandlung. Der Aufenthalt in der Klinik hat sich durchweg positiv auf mich ausgewirkt. Ich fühle mich richtig generalüberholt und bin den Beteiligten dankbar.Die Qualität der Therapeuten und Ärzte ist hervorragend, das Therapieangebot breit gefächert und flexibel. Wer will, der kann.
Die Zimmer sind schon älter und es gibt kein WLAN, aber dafür ist die Küche gut.
Das Freizeitangebot im Kurzentrum ist mittelmäßig, aber für jeden ist irgendetwas dabei. An der Mosel ist sowieso immer was los.

Ich war vom 11.05. bis zum 22.06.2016 in der Klinik Burg Landshut.
Okay, die Einrichtung und das Haus sind nicht modern, aber ist das wirklich wichtig?
Ich habe 6 wunderbare, geborgene und sehr sehr gut betreute Wochen hier verbracht. Ob bei den Therapeuten, Ärzten, Physiotherapeuten, Pflegepersonal oder die Damen an der Rezeption sowie im Speisesaal, ich habe durchweg nur sehr positive Erfahrungen gemacht.
Und, dass scheint ja für viele wohl wichtig zu sein, in 6 Wochen gab es kein Essen doppelt und es war immer lecker!!!

Ich würde immer wiederkommen und kann das Haus nur empfehlen!

Die Klinik ist etwas in die Jahre gekommen.Die allgemeinen Räumlichkeiten und Zimmern sind veraltet und renovierungsbedürftig. Die Umgebung der Klinik ist jedoch wunderschön, besonders für Spaziergänge während der Freizeiten, aber auch im Rahmen der Körper- und Bewegungstherapien.
Das Angebot für psyschosomatische Therapien ist leider nicht sehr umfangreich und für mein Fall nicht vorhanden. Was ich aber während meines Aufenthaltes positiv fand war, dass sich der Arzt bei der Visite und besonders bei der Entlassung Zeit genommen hat und jeden Punkt in Ruhe durchgegangen ist. Auch das Personal im Speisesaal ist stets sehr nett und höflich gewesen.
Christine F.

Die Klinik Burg Landshut ist eine in die Jahre gekommene Klinik. Das merkt man an allen Ecken und Enden. Eingangshalle wie in den 80er Jahren. Keine Möglichkeit sich mit ein paar Leuten ungestört zu treffen. Was aber auch mit den zum Teil sehr zerschlissenen Sesseln (Nähte aufgeplatzt) nicht wirklich schön ist und Spass macht. Es gibt auch keinen Fernsehraum, wo man sich treffen kann.
Die Zimmer sind mit einem sehr alten Teppich ausgelegt. Dort sind Undefinierbare Flecken und Schmutz drin. Sodass man nicht ohne Strümpfe oder Schuhen darüber laufen will.
Der Rest der Möbel verliert auch schon sein Furnier. Fußleisten und Bettumrandung machen sich schon selbstständig.
Im Bad und auf dem neu Bezogenem Bett und Kopfkissen waren Blutflecken. Auf Nachfrage kam nur die Antwort, habe ich nicht gesehen. Kommen so aus der Wäscherei.
Ich weiß. Eine Reha ist kein Urlaub in einem 5 Sterne Hotel. Aber wenn der Chef beim Empfang schon sagte, wir haben hier ein altes Haus, sagt das schon einiges.
Leider haben mich die 3 Wochen in dieser Klinik nicht weiter gebracht.
Aber auch noch ein dickes Lob an die Physioabteilung. Dort wird mit wenig Mitteln ein sehr guter Job gemacht.
Die Stationsärzte wurden erst vor kurzer Zeit ausgetauscht, was das ganze auch nicht besser macht.

Vielen, vielen Dank !

Sehr kompetent, ein starkes Team !

R.B

Ich war vom 17.02.2016 - 23.03.2016 Patient in der Klinik Burg Landshut. Der Aufenthalt in den 4+1 Wochen war sehr angenehm und erholsam.

Positiv überrascht war ich schon beim Aufnahmegespräch als sich der Arzt sehr viel Zeit für mich nahm. Auch später bei der wöchentlichen Visite hatte er immer ein offenes Ohr für meine Sorgen und Wünsche.

Die Stationsschwestern von Stat.1 waren sehr freundlich und hilfsbereit.

Die Therapeuten mit denen ich zu schaffen hatte waren fachlich sehr gut und ständig bestrebt
mich wieder auf Vordermann zu bekommen. Nach wenigen ständig wechselnden und niemals langweiligen Anwendungen spürte ich schon eine deutliche Verbesserung.

Auch die Verpflegung fand ich sehr gut.Beim Frühstück und Abendessen war alles vorhanden was mein Herz (Magen) begehrte. Mittags 3 Speisen zur Auswahl und immer abwechslungsreich.

Besonders fiel mir die Freundlichkeit des ges. Klinikpersonals auf.

Fazit:

Ich hatte eine sehr erfolgreiche Reha(für mich war es Urlaub)in der Klinik Burg Landshut.
Zwischen den Anwendungen ging ich oft durch die herrliche Weinlandschaft mit Blick auf die Mosel spazieren. Hier konnte ich vom stressigen Alltag vollkommen abschalten.Ich lernte sehr nette Menschen kennen und ich genoss die schönen Abende in der Pizzeria.
Die schöne Zeit in Bernkastel-Kues werde ich nie vergessen

Liebe Grüsse
Roland.B.

hervorragende !!! Ärztliche Betreuung. Sehr nette
und kompetente Betreuung des Pflegepersonals.

Die Klinik ist leider baulich auf dem Stand der
80iger Jahre stehen geblieben.

Patientin vom 8.12.2015 – 19.1.2016 in der Klinik Burg Landshut.
Medizinische Versorgung war zu jeder Zeit gewährleistet.
Mein Dank gilt vor allem den Mitarbeitern vom Psychotherapeutenteam, für ihre Geduld und Anstrengungen, wenn man an den Therapien oft verzweifelte.
Es brauchte halt alles seine Zeit.
Der Erfolg ließ dann auch nicht lange auf sich warten.
In der gesamten Klinik fällt einem die Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit auf, wenn Hilfe
gebraucht wurde war sie da.
Jeder Patient bekommt die optimale Betreuung und kleine Wunder kann man dann auch sehen.
Ich fühlte mich wohl und gut aufgehoben, der Erfolg nach 6 Wochen Behandlung war einfach Klasse.
Die Kritik an der Klinik wegen ihrer in die Jahre gekommenen Zimmer ist keineswegs gerechtfertigt, es ist ja schließlich kein Urlaub der dort verbracht wird.
In der Landshut ist man ja weil die Gesundheit angeschlagen ist und um wieder Gesund zu werden dieses Ziel wird hier ganz groß geschrieben und das zählt und sonst nichts.
Die Klinik kann man aus meiner Sicht jederzeit weiterempfehlen.
Danke für alles Helga Gruber Station 4.

Ich war mit meiner AHB sehr zufrieden , mein Arzt auf Station 3 war sehr kompetent . Er nahm sich während der Visite immer viel Zeit und beantworte einem jede Frage die man stellte , des weiteren konnte man Ihn jederzeit ansprechen wenn man sich sah. Auch wenn er zur Visite kam hatte er immer einen Vorschlag um die Genesung oder die weitere Behandlung voranzutreiben.
Hier können die Chefärzte und Oberärzte der Klinik Stoltz sein auf ihr Personal.
Ganz toll war auch die psychologische Unterstützung wenn man sie brauchte.Auch hier ein ganz großes Lob. Die Therapeuten sind wirklich sehr gut und auch immer bemüht das die Patienten wieder schnellst möglich fit werden, im Rahmen der Möglichkeiten .

Was jedoch nicht so gut war ist das kein Schwimmbad in der Klinik zur Verfügung stand. Man mußte wenn man schwimmen durfte in eine andere Klinik ausweichen , dieser Umstand sollte schnellst möglich zum Wohle der Patienten geändert werden.

Zum Essen kann ich sagen es ist genießbar, man darf auch nicht vergessen das man in einer Klinik ist und nicht im Restaurant .

Zur Klinik selbst ist zu sagen das hier schon Renovierungsstau besteht , auch
Angenehmer wäre es wenn man eine WLAN Verbindung herstellen würde , anstatt mit Modem zu Arbeiten welches zu manchen Zeiten total überlastet war.

Aber das sind nur Verbesserungsvorschläge und haben mit der Behandlung welche wirklich sehr gut war nichts zu tun.

Mein Name ist Lutz Diedrich und ich war vom 15.12.2015 bis zum 12.01.2016 in Reha.
Also ich fand den Aufenthalt ganz in Ordnung.
Das Personal war freundlich und hat sich zu jeder Zeit für einen gekümmert.Das Essen war auch nicht schlecht und ich fand die Auswahl reichlich!

Man merkt hier leider sehr deutlich, dass an allen Ecken und Enden gespart wird: Als ich auf meine Station kam (- die 4, da alle Zimmer auf der 5, der eigentlichen Psychosomatik, belegt waren, hatten sie mich auf der Neurologie untergebracht!), wäre ich am liebsten wieder gegangen: So lieblos, karg und z.T. runtergekommen war es, dass ich richtig schockiert war (Station fünf war etwas netter gestaltet; da gab es zumindest auch mal eine Pflanze und Bilder an der Wand). Auch das Zimmer war abschreckend; das Inventar war sehr alt und wies viele Mängel auf (unangenehmer Geruch in den Schränken, verrostete Heizkörper, fleckige Stuhlbezüge, das Fenster auf dem Gang gegenüber meines Zimmers war bestimmt Jahre nicht geputzt worden etc.) und ich bin nun wirklich niemand, der Luxus braucht - aber ich finde, grade Patienten, die mit einer Depression dort ankommen, sollten sich willkommen und gewertschätzt fühlen. Gruppentherapie mit weit über zehn Leuten in einem Raum, bei dem weder die Heizung ging noch ein Fenster geöffnet werden konnte finde ich eine Unverschämtheit und ein riesiger Schimmelfleck an der Decke der Toilette des 6. Stocks gesundheitlich sehr bedenklich. Dass es keinen Aufenthaltsraum gab, in den man sich unkompliziert in der Gruppe zurückziehen konnte ist ein weiterer Minuspunkt. Außerdem gibt es keine Wäscheständer; man sollte wissen, dass man seine Wäsche nur im Wäschetrockner trocknen kann. Plus: Das Personal war (mit seinen leider sehr beschränkten Mitteln) überwiegend nett, sehr bemüht und z.T. auch fachlich sehr gut – von den netten Damen am Empfang über das Service- und Küchenpersonal (auf meine Unverträglichkeiten wurde gut eingegangen) bis hin zu den manuellen Therapeuten und Psychotherapeuten.

Hallo ich war bei ihnen november 2015 meine bewertung ist durchaus positiv arschlöcher gibts überall grins war auf der a 12 es war teilweise sehr nettes pflegepersonal andere konnte man in die tonne treten essen war gut es gibt immer leute die sich beschweren personal super reception sehr nett kiosk immer hilfsbereit danke Therapeuten sehr sehr gut ihr habt mir sehr geholfen ärzte sollten mehr den Patienten zuhören und ernst nehmen was sie zu sagen haben so und zum guten schluss unser hol und bring dienst ich drück euch ganz lieb ihr seid super bussi wenns geht komm ich wieder habe sehr nette leute da kennen gelernt frohe Weihnachten an alle

Positives: Tolle Therapeuten und damit super Anwendungen! Einzelzimmer und kostenlose Busfahrtickets runter nach Bernkastel-Kues und freier Eintritt Kino.

Negatives: In die Jahre gekommene Ausstattung und zum Teil fehlende Grundausstattung im Zimmer (keineswegs wie beschrieben "Moderne Klinik"), defekte und zu wenige Aufzüge, keine Klima, eintöniges zum Teil ungenießbares Essen und unmögliche Stationsärztin auf Station 4, kein WLAN. Auch die Sauberkeit ließ meines Erachtens zu wünschen übrig!

Ich war vom 18.5-16.6.15 dort in der Klinik. Leider war der Aufenthalt ein totaler Reinfall, da ich aufs falsche Krankheitsbild behandelt worden bin. Schon als ich die Tür zu meinem Zimmer (Station 2) öffnete, kam mir ein ekeliger Geruch entgegen. Auf dem ersten Blick vielen mir der vollkommen verdreckter Teppichboden mit irgend welchen Flecken auf. Leider bin ich gegen Milben sehr allergisch.Auf den Wunsch das Zimmer wechseln ist man gar nicht eingegangen. Nun zu den Möbeln. An einer Schranktür hing schon eine leiste daneben. Das Bett stammt aus den 80ern und knarrte ohne ende. In der Dusche war der Duschkopf defekt. Die Wände sind sehr hellhörig. Die Balkontür lässt sich nicht richtig schließen.In anderen Zimmern wurde schon renoviert (Laminat Fußboden, neue Einrichtung, WLAN)Seine Ruhe bekommt man Nachts leider nicht. Ständiges Türen Knallen der Schwestern und lautes Gerede mit den Patienten auf dem Flur.Die Pfleger und Schwestern waren eine Katastophe. Tabletten wurden die Falschen verteilt.Habe mit anderen Patienten gesprochen, wo sogar einige Tabletten fehlten!!! Geht gar nicht! Die Therapeuten waren sehr gut und nett. Die Therapie Ausstattung war Akzeptabel. Das Schwimmbad was groß im Flyer angepriesen worden war, existiert schon seit einem Jahr nicht mehr. In der Gymnastikhalle ging die Beleuchtung in der Zeit wo ich da war so gut wie gar nicht. Laut anfrage sagte mir die Therapeutin, dass sie schon lange nach dem Fehler suchen. Das essen war ganz gut. Das Gebäude an sich ist in einem mieserrabelen Zustand. Schimmel an der Decke im 6 Obergeschoss auf dem Herren WC. Das Kneip Bad, was sich mal im Keller befand, wurde mit Kieselsteinen befüllt. Der Wasserspender, der sich vor dem Esssaal befindet ist total ekelig, da das Wasser nach Kloake richt und schmeckt.Ein Besuch der anderen Kliniken auf dem Median Gelände konnte man feststellen, das die Burg das gammeligste Gebäude überhaupt war. NIE WIEDER BURG LANDHUT!

Ich war in dieser Klinik vom 30.09.-21.10.2015 und auch wenn die Klinik schon etwas in die Jahre gekommen ist, die Zimmer sicherlich auf den neuesten Stand gebracht werden müßten, habe ich mich dort wohl gefühlt! Das Personal und die Schwestern immer nett und hilfsbereit - die Therapeuten der HAMMER und auch die Ärzte waren überwiegend in Ordnung. Das Zimmer hatte Balkon, Dusche und WC, Flatscreen und man konnte sich für 50€ Pfand ein Modem ausleihen. Das Essen war in Ordnung, morgens und abends in Bufettform - immer Obst und Salat dabei, die Wurst, Käse, Brot und Brötchensorten wechselten nicht wirklich, aber man sollte sich im klaren sein das es sich nicht um ein 5 Sterne Haus handelt und satt wurde man immer. Das Mittagessen war unter der Woche aus 2 Fleisch- und einem vegetarischen Gericht, wählbar und durchwegend gut. Am Wochenende sollte sich die Klinik allerdings mal etwas überlegen, denn das war nicht so dolle. Allerdings haben viele Patienten Besuch und lassen das Mittagessen dann ausfallen und gehen irgendwo essen. Freizeitangebote gibt es nicht so viele oder sie wiederholen sich oft. Ich ziehe meinen Hut was in der Klinik geleistet wird - Patienten kommen im Rollstuhl und gehen teilweise nur mit Rollatoren, Stöcken oder frei! Die Klinik liegt auf dem Kueserplateau mit viel Natur rund herum! Leider sind die Abfahrtzeiten des öffentlichen Busse sehr mager - alle 2 Stunden unter der Woche und alle 3 Stunden am Wochenende, das ist sehr dünn wenn man ohne Auto anreist.

Es ist eine eine bodenlose Frechheit , das über 6 Wochen immer noch nicht die Endberichte bei meinen zuständigen Ärtzten und Therapeuten sind.Habe gerade dort angerufen da weis die linke nicht was die Rechte tut. Zu den Zimmer auf Station 5 Teppichböden und Einrichtung wohl aus den achtzigern Jahren.Pflegepersonal war bemüht und freundlich.

Sehr schöne Lage der Klinik. Viele Möglichkeiten sich außerhalb der Klinik zu bewegen, auch für Patienten im Rollstuhl, mit Rollator oder Gehhilfen. Klinik und Zimmer sind ordentlich und sauber. Ärzte und Therapeutinnen und Therapeuten sind sehr gut und gehen auf die Wünsche des Patienten so gut wie möglich ein. Anwendeungen sind zeitlich gut abgestimmt. Es gibt genügend Ruhephasen. Der Patient wird gefördert, aber auch gefordert. Der Wille zum Mittun sollte vorhanden sein. Der Reha-Aufenthalt in der MEDIAN-Klinik "Burg Landshut" hat mir sehr gutgetan und in hohem Maße zu meiner Genesung beigetragen. Vielen Dank an ALLE die hierzu beigetragen haben!

Ganz ehrlich? Für mich als Begleitperson der pro Tag 55,00 Euro bezahlen musste war diese Klinik eine einzige Katastrophe. Das Essen war unter aller Kanone. Samstags gab es nur Suppe mit ohne Alles, das Brot war fast immer ungenießbar, der O-saft wurde abgeschafft - zu teuer -, dafür gab es lt. den Mitarbeitern nur noch Eistee der noch im Lagerbestand war und undefinierbare Buttermilch, das Cordonbleu hatte seinen Namen nicht verdient mit Erbsen + Reis aber ohne einen Tropfen Soße - mich schüttelt es jetzt noch. Das Zimmer war eigentlich kein richtiges Zimmer sondern mehr eine Absteige. Ein Holzgestell mit Splittern als Bett mit einer einfachen Matratze, ein Bad das seinen Namen nicht verdient hatte, ein völlig versiffter Abfluss im wahrsten Sinn des Wortes, ein Wandschränkchen ohne Türen bei dem die Wände schon bessere Zeiten gesehen haben weil diese aufgeplatzt waren, ein Teppichboden dem man seine Zeit auch schon ansieht mit undefinierbaren Flecken bei denen man nicht wissen will woher diese kommen, ein Fernseher aus den 70ern mit defekter Fernbedienung, an- und ausmachen musste man am Fernseher der ein Bild zum Grausen hatte, das große Fenster zum Balkon hin war schwarz vor Dreck. Dafür 55,00 Euro??? Das war ja wohl ein Scherz, dafür hätte ich einen 4 Sterne Urlaub in Spanien machen können mit allem was das Herz begehrt. Alleine schon das Wort Vollpension ist ein Witz. Gratiswasser gab es zum Selbstabfüllen mit oder ohne Kohlensäure am Automaten, das Problem war nur es gab nur einen in 6 Etagen also musste man viel Zeit mitbringen. Meine Frau hatte die ersten Tage so gut wie keine Anwendungen dafür aber die letzten Tage Unmengen, dazwischen war Leerlauf ohne Ende, manchmal fragte man sich warum sie überhaupt dort war. Der einzige der Ahnung hatte war der Chefarzt, man sprach jeden Tag immer über die täglich guten Laborwerte, komischerweise war sie nur 1x dort... Die zuständige Ärztin konnte leider kein gutes Deutsch zum Erklären der Medikamente, war halt Problem

Ich war vom 22.06.-17.07.2015 Patient in der Klinik. Von Anfang an alles schlecht. Man bekommt überhaupt nicht mitgeteilt, wo was zu finden ist. Das Zimmer eine Baustelle ohne Balkon. Die Kabel hängen lose und ohne Sicherung aus der Decke, Lampen klappte nur 1 einzige im Raum. Das Bad ein Witz ohne Tür mit halbem Duschvorhang (so war das ganze Bad immer am schwimmen was sehr gefährlich war), mit Schlaganfall kaum in die Dusche zu kommen. Sogar Stufen darin und so eng, dass man sich ohne ständiges Stoßen überhaupt nicht bewegen konnte. Klobrille war nur mit einer Schraube auf einer Seite befestigt. Zimmer dreckig, wurde auch nie gereinigt. Bettwäsche dreckig und kaputt. Die Anwendungen wurden teilweise abgesagt wegen Hitze in den Anwendungsräumen, da diese keinerlei Lüftung oder Klima haben. Die Anwendungen fanden grundsätzlich IMMER mit Verspätung statt. Schlechte Terminvergabe. Schwimmbad war überhaupt nicht benutzbar, da es schon 1 Jahr lang nicht mehr in Gebrauch war. Das Wasser wäre zu teuer. Deshalb wurde auch das Tretbecken stillgelegt. Man sollte in eine Nachbarklinik, diese war aber für einen Schlaganfallpatienten nicht zu erreichen. Das Essen eine Vollkatastrophe. Ausgetrocknetes Brot, immer das gleiche am Buffet, die warme Mahlzeit ein geschmackloser Witz (z.B. ausgetrocknetes Mini-Cordon Bleu mit Reis und Erbsen, ohne jegliche Soße...Pfuiiii). Die Ärzte ein Witz, einzige Ausnahme war der Chefarzt, dieser hatte wenigstens Ahnung.
An den Wochenenden war fast alles leer da die meisten Patienten heim fuhren. Die dagebliebenen wurden dann schön um 22:30 Uhr eingesperrt. Außer die Säufer, die kannten den Geheimweg durch die Waschküche. Diese randalierten dann auch ständig und laut. Keiner griff ein.
Die Lärmbelästigung in dieser Klinik ist sehr hoch. Vor allem die Schwestern die morgens die Türen schmeißen, unmöglich. Hier kann man nicht genesen!

Wenn ich an die letzten 4 Wochen (18.08.-15.09.15) denke, dann habe ich insgesamt ein gutes Bild dieser Klinik.
Natürlich ist der Start nicht einfach gewesen und ich hätte am liebsten meine Sachen nicht ausgepackt. Ich wurde von der Hausdame sehr freundlich begrüßt und da fängt der Service am Patienten an. An der Rezeption kann man immer wieder nachfragen, bei kleinen und größeren Wehwehchen. Dort bekommt man Hilfe!

Hier und da gibt es von mir eine leise Kritik an die Klinik. Sparmaßnahmen hin oder her, dass darf der Patient nicht merken!
Ja, die Zimmer sind aus der Mode, aber das Personal ist richtig bemüht und letztendlich hat es jeder selbst in der Hand, sein Zimmer schöner zu gestalten. Es gibt ein Whiteboard, also bringt euch Magnete mit!
Alle Therapeuten, mit denen ich zu tun hatte (Sport, Kunst, Psychosomatik) waren hervorragend geschult und sind auf mich eingegangen. Das ist das Nonplusultra!!! Und das ist es worauf es ankommt. DANKE!
Leider konnte manche Therapie erst zum Ende der Reha umgesetzt werden (Massagen).
Das Schwimmbad im Haus ist trocken und wird wohl so schnell nicht mehr nass werden. Das hätte ich gerne vorab gewusst.
Ich hätte mich über mehr Sportangebote gefreut, wie z.B. Walking.
Das Essen, naja. Hier fehlt es an Liebe zum Detail und sei es nur, dass da ein Schild steht, was für Marmelade ich zum Frühstück esse, wie viel Fettanteil der Jogurt hat, etc.! Mehr frisches Obst wäre auch schön.
Mein Zimmer lag gegenüber vom Schwesternzimmer. Mein Schlafdefizit war recht hoch. Der Fahrstuhl war ständig zu hören. Das fand ich schon nervig. Die Zimmer sind sehr hellhörig! Ohropax ist zu empfehlen.
Man kann in 4 Wochen das Beste aus allem machen, wenn man es will. Wenn man nicht nur jammert, erreicht man auch was.
Mein Fazit für die Klinik Burg Landshut ist gut. Ich habe für mich viel mitgenommen, ich habe tolle Menschen kennengelernt und ja, ich würde auch noch einmal wiederkommen! Mein Dank geht an ALLE, die dazu beigetragen haben!

Ich war vom 16.7. bis 05.8.2015 in der Klinik.
Es wurde vor ca. 3 Jahren dort saniert, was aber auf den Stationen 1 und 3 nicht zu sehen war.Die Einrichtung in meinem Zimmer auf Station 1 würde auf jedem Sperrmüll stehen bleiben. Mein Krankenbett war bei Bezug des Zimmers schon defekt und wurde trotz intensiver Bemühungen der Stationsschwestern von der Service Fa. nicht repariert weil, obwohl das Ersatzteil lieferbar war, nicht beigebracht werden konnte. Kommentar des Monteurs, bei den Franzosen dauert das halt länger.Für mich bestand immer die Gefahr, da ich aufgund eines Schlaganfalls rechtsseitig eingeschränkt war, von dem zu hoch eingestellten
Bett ( beim sitzen auf der Bettkante hatte ich ca. 20 cm. Luft unter den Füssen) beim Aufstehen seitlich umzufallen.
Lächerlich ist auch, dass bei der Einladung auf das Schwimmbad hingewiesen wird, das schon über 1 Jahr nicht mehr nutzbar ist. Alternativ sollte man die Möglichkeit haben, in der Moselschleife zu nutzen, nur das Bad war bis voraussichtlich bis 05.08.2015 nicht benutzbar.
Negativ : Reinigung der Zimmer. Eine Reinigungsfrau soll eine komplette Station Putzen ( Fur, Bad Und Zimmer, Betten machen neubezihen und Handtücher 2x die Woche wechseln. Das Bad sollte 5x u. das Zimmer 3x desinfiziert werden. Sa. wurden nur die Papierkörbe geleert. Geputzt wurde am Wochenende nicht
Positiv in der Klinik sind die hervorragenden Therapeuten der Sprachtherapie, Krankengymnastik, Ergotherapie, die tolle Arbeit leisten, ebenso die Stationsschwestern die oft durch Unterbesetzung
immer für die Patienten da sind.
Negativ sind die Visiten einzustufen, das geht wie am Fliessband, Untersuchungen finden keine statt, gesundheitliche Probleme, die ich ansprach, wurden zur Kenntis genommen das wars dann.Auch die Terminplanugen waren teilweise nich nachvollziehbar. Erst stundenlanng Luft zwischen den Anwendungen, dann Terminüberschneidungen. In Gesprächen mit anderen Patienten wurde gesagt einmal hier und nie wieder.

Sehr gute Oranisation der Klinik.
Personal sehr freundlich.

Ich war vom 19.03-30.04.2015 in der Klinik Lantshut.

Die Gegend ist sehr schön und machte das negative etwas erträglicher.
Das Essen ging für eine Klinik nur wurde es bei meinem Aufenthalt nach der 3. Woche immer schlechter. Viele meiner Mitpatienten sahen es ebenso.
Die Einzelgespräche sind in meinen Augen nicht ausreichend und ebensowenig
zielführend. Die wenigsten meiner Mitpatienten waren mir diesen zufrieden. Sicher kommt es es immer auf den Therapeuten an. Es gibt eben Gute und weniger Gute. Ich finde das eine Klinik für Psychsomatik kein guter Ort für Frühreha ist. Nicht das ich finde den Menschen soll nicht geholfen werden. Für psychisch erkrankte Menschen ist es nicht gut immer Krankenwagen zu sehen, welche die neuen Patienten bringen oder verlegen.
Das Beste an der Klinik sind die motivierten Mitarbeiter der Sportabteilung, des Services ( Reinigung, Küchenpersonal) sowie die Hausdame , welche ich besonders erwähnen möchte. Ein großes Lob an den Arzt der Station 5 Dr. G....und die Stationsschwestern. Das gesamte Personal versuchte mit dem ihm zur Verfügung stehenden Mitteln ( welche in der Klinik sehr begrenzt sind) es für die Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten.
Die meisten der Patienten hatten allerdings den Eindruck das es im Wesentlichen der Klinik nur darum ging die Patienten nach Beendigung der Reha als arbeitsfähig zu entlassen. Ich wurde auch als arbeitgähig entlassen. Direkt nach meiner Ankunft zu Hause wurde ich von meinem Hausarzt wegen einer Bronchitis arbeitsunfähig geschrieben. Das konnte er garnicht verstehen , dass die Klinik mich arbeitsfähig entlassen hat.
Noch eins zu den Gruppengesprächen möchte ich aber noch sagen. Ich finde es schade und fragwürdig, dass bei diesen nicht auf die Patienten eingegangen wird . Es ging meistens um belanglose Dinge , wie zu Beispiel das Wetter und desen Auswirkung in der Gegend. Ich kann leider diese Klinik nicht empfehlen für Patienten die wegen psychosomatischen Erkrankungen eine Reha benötigen.

Das soll es gewesen sein und spiegelt nur die Meinung von mir und den Mitpatienten, welche im selben Zeitraum in der Klinik waren.( Tisch 3 und 4)

Die Therapeuten in den bereichen Krankengymnastik und Ergotherapie sind Menschlich und Fachlich sehr gut.
Das Essen ist abwechslungreich und das Küchenpersonal ist sehr nett.
Die Psychologische betreuuug ist MANGELHAFT, die Gruppengespräche bringen garnichts zumal die Gruppen zu groß sind meistens sitzt man dort mit 12-14 Personen und mehr in einem Raum und darf sich noch die anderen Probleme anhören was mich persönlich noch weiter nach hinten geworfen hat.
Die Psychologische einzel betreuuug ist ebenso MANGELHAFT, man hat nur die möglichkeit pro Woche max. 30 Min auf ein Gespräch wobei einem nur zugehört wird und keine weiteren hilfestellungen bekommt.
Die Stationsärztin (Station 5) ist der deutsche Sprache leider nicht mächtig, da sollte sich die Klinikleitung etwas einfallen lassen.
Die Wöchentliche Zimmervisite dauert maximal 45 Sekunden.
Die Stationsschwestern sind sehr hilfsbereit.
Die Patientenzimmer sind nicht auf dem
neuestem stand aber sauber, die Wände sind sehr dünn so daß man alles aber auch alles von den Nachbarn mitbekommt.
Das Pflegepersonal ist nett und positiv zu
Bewerten.
Die Tagesabläufe sind nicht gut Organisiert.
Ich selber war dort 5 Wochen in Behandlung und bin keinen Schritt weiter gekommen.

Die Therapeuten und Ärzte sind super. Mir wurde hier sehr geholfen. Ich war 3 Monate hier und habe einblicke in fast alle Abteilungen bekommen. Klar sind nicht alle Schwestern Spitzenklasse...es gibt immer ein paar schwarze Schafe. Ich bin aber mit dem Personal sehr zufrieden. Essen ist sehr lecker nur abends könnte es etwas abwechslungsreicher sein. Das einzigste was mir nicht so gefallen hat ist das Buffet. Es wird nichts mehr nachgelegt oder nur selten. Wenn man z.B. morgens etwas später zum Frühstück kommt kann es vorkommen das es keine Brötchen mehr gibt. Das ist inakzeptabel. Das Zimmer im Neubau ist sehr modern und mit Flatscreens und WLAN ausgestattet. Die Zimmer im Altbau sind etwas in die Jahre gekommen aber gemütlich. Im Neubau ist leider kein WLAN verfügbar und in meinem Fall nur ein ganz kleiner Fernseher. Aber hauptsache es wurde mir hier geholfen und darauf kommt es an.

Das Personal ist nett, und fachlich gut.
Das Frühstück ist gut, das Mittagessen sehr gut und abwechslungsreich, das Abendessen etwas eintönig.
Ebenso zufriedenstellend ist die psyschlogische Betreuung.
Die Patientenzimmer sind teilweise renovierungsbedürftig.
Die Arztgespräche bei der Visite waren etwas knapp gehalten.
Hervorzuheben ist die sehr schöne Lage der Klinik auf dem Kueser-Plateau. Hier kann man super
im Kurpark, Wald oder an den Weinbergen entlang der Mosel spazieren gehen.
Asolut nicht mehr zeitgemäß ist, das auch gegen
Gebühr kein W-LAN vorhanden ist.

Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft fallen im gesamten Klinikbereich auf. Dazu kompetentes Fachpersonal.Man ist nie allein mit seinen Fragen und Problemen.

Besonders hervor zuheben sind die Therapeuten in den bereichen Krankengymnastik und Ergotherapie. Menschlich und Fachlich sehr gut.
Das essen ist gut und abwechslungreich.
Ebenso zufriedenstellend ist die Psyschlogische betreuuug.
Die Patientenzimmer sind nicht auf dem
neuestem stand,aber akzeptabel.
Das Pflegepersonal ist ebenfalls nur positiv zu
Bewerten.

Ich war fast 7 Wochen Patientin in dieser Klinik und ich habe mich sehr wohl gefühlt. Meine Beeinträchtigunggen nach einem Schlaganfall wurden erheblich gelindert und ich habe mein Ziel in dieser Klinik mehr als erreicht.
Die Ausstattung und die Gebäude sind absolut "in die Jahre gekommen" die Zimmer teilweise schon sehr abgewohnt, was aber nicht wirklich erheblich ist. Medizinisch und menschlich war ich dort in den allerbesten Händen. Egal in welchm Bereich, das Personal ist super engagiert und erledigen die Arbeit mit Bravour und ganz viel Herzblut.

Besonders zu erwähnen sind die stets besorgten und liebevollen und hilfsbereiten Schwestern der Station 1


Das Essen war abwechslungseich und schmackhaft, jeden Tag 3 Essen zur Auswahl, in fast 7 Wohen nicht einmal etwas "doppelt"

Mich hat es erstaunt, dass man allen Unkerufen zum Trotz auch als Kassenpatient sher gut betreut und behandelt wird.

In der Zeit vom 21.07. bis 25.08.2014 war ich als MS-Patient zum zweiten Mal in der Klinik.

Die von mir erwarteten Ziele wurden in vollem Umfang erreicht, teilweise sogar übertroffen.

An der fachlichen und menschlichen Kompetenz des
betreuenden Pflege- und Therapiepersonals gibt es, aus meiner Sicht, nichts zu beanstanden.

Insbesondere die Physiotherapeutin/-abteilung muß hier besonders erwähnt werden.

Die mich betreuende Ärztin und der Oberarzt haben das in sie gesetzte Vertrauen keinesfalls enttäuscht. Dies gilt sowohl in medinzinischer als auch im persönlichen Umgang mit mir.

Die Unterbringung und die Verpflegung war - im Anbetracht der Tatsache, daß ich mich nicht im Urlaub befand - zweckmäßig. An manchen Stellen ist ein gewisses Maß an Renovierungsbedürftigkeit festzustellen. Die Verpflegung stellt das Überleben sicher. Dies ist ein zugegebenermaßen sehr subjektiver Eindruck und wird meinen positiven Gesamteindruck nicht negativ beeinflussen.

Meine Mutter (65J) war von Mai bis Juli hier in REHA. Anfangs noch sehr instabil und auf ständige Hilfe angewiesen, verbesserte sich Ihre Situation zusehends.

Auf Station 2 waren wir mit allen Bereichen höchstzufrieden. Kompetente Ärzte und das Pflegepersonal perfekt: fachlich, freundlich zuvorkommend, hilfsbereit und nie negative Bemerkungen wie zB Beschuldigungen wenn dem Patienten etwas fällt. Die Therapien sind sehr gut organisiert: ein Wochenplan der sich kaum ändert mit täglichen Anwendungen und sehr guten Therapeuten. Vielen Dank an Frau Dr. Porger, Herrn Dr. Ortseiffen, das gesamte Pflegepersonal und Herrn Gross, Frau Plattner und Frau Fetzer.

Diese Klinik ist hervorragend für Hilfsbedürftige mit starker Behinderung geeignet. Dies schreibe ich, da ich meine Mutter aus einer REHA in NRW nach 2 Wochen verlegen liess. Dort "stören" die Patienten, werden im Flur abgestellt, erhalten keine Hilfe bei den Mahlzeiten, wurden des Öfteren ausgeschimpft etc

Es ist nicht so leicht eine adäquate Klinik in diesen Fällen zu finden! Diese kann ich nur empfehlen.

Da ich selber aus dem Hotelbereich und Kreuzfahrttourismus komme achte ich sehr stark auf Qualität und Hygiene. In allen Bereichen, kann ich nur mein Lob aussprechen; auch die Personalführung scheint sehr kompetent sonst wären die Angestellten nicht so freundlich, danke.

Therapeuten(neurologisch, psychologisch sowie die Krankengymnasten) waren super. Es hätte nicht besser sein können. Die Damen vom Speisesaal spitze; immer 100% für die Patienten da. Die Ärzte die ich kennen gelernt habe waren eine einzige Katastophe. Ein totales Kompetensgehabe auf kosten der Patienten. Die Oberärztin ist vielleicht eine gute Ärztin, sollte aber besser in der Pathologie tätig werden, dort kann sie weniger Schaden anrichten.Die Krankenschwestern klagen auf einem total hohem Niveau (auf der Station für selbstständige Patienten, oberste Etage).
Hilfe von den Sr. war nicht zu bekommen.Mein Mann mußte von NRW anreisen um mir zu helfen.Ich bin selber Krankenschwester und bin entsetzt.
Essen: eigentlich ganz gut, jedoch nicht mein Geschmack.
Zimmer: alt, abgenutzt, und durch die sehr verschmutzten Teppiche unhygienisch.
Bad: nicht akzeptabel, fester Schmutz und defekte Amaturen. Müßten dringend renoviert werden.
Die Lage der Klinik ist wunderschön. Freizeitmöglichkeiten gibt es leider so gut wie nicht.

War zum zweiten Mal zur Reha in der Klinik. Therapeuten der gut, eine Verbesserung meiner Einschränkungen konnte während meines Aufenthalts verbessert werden. Die Ärzte hatten immer ein offenes Ohr,gingen auf die Wünsche, wenn möglich, ein.
Therapien wurden dem Einzelfall und den wünschen angepasst.

War zum 3.X in der Burg-Landshut zur Reha. Wie immer hatte ich ein schönes, ruhiges, neu eingerichtetes Zimmer. Das Personal (Schwestern, Therapeuten, Reinigungspersonal ) war sehr freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit. Handtücher und Badetüchern waren stets frisch. Besonders die Ärztin bei der Aufnahmeuntersuchung nahm sich viel Zeit und hat meine Defizite schnell erkannt und es wurde eine sehr gezielte Behandlung begonnen. Für jeden Fortschritt war ich dankbar und habe die Zeit in der Klinik genossen. Für mich war es herrlich, Zeit für mich zu haben. Man setzt sich an einen gedeckten Tisch, Kommt zurück ins Zimmer und es ist sauber ! Es ist kein 5 Sterne Hotel und nicht alle Abläufe sind perfekt, aber es werden fast alle Wünsche ( Änderung beim Essen, Nachbestellen von Gemüse, Tee statt Kaffee usw.) erfüllt. Es arbeiten dort Menschen die eine erstaunliche Geduld beweisen und genau dafür bedanke ich mich. Meine Erfahrungen dort zeigen mir: Bitte ich freundlich um etwas----- Wird ebenso freundlich reagiert.
Der Aufenthalt brachte mir sehr viel, ich hoffe, das mir dort immer wieder so geholfen wird und bedanke mich bei Ärzten, Schwestern der Station 1 sowie meinen ganzen Therapeuten für ihr Engagement .
Es waren gute 3 1/2 Wochen ----------------------------- Monika Jakob

Zuerst sollte ich auf Station 2 in einem ganz "normalen Zimmer" untergebracht werden. Das habe ich umgehend reklamiert und wurde dann verlegt in ein Behindertenzimmer.
Dieses Behindertenzimmer hatte das Waschbecken im gleichen Raum, die Toilette jedoch incl. Dusche im abgetrennten Teil MIT RAMPE.
Da ist ja auch grundsätzlich nichts gegen zu sagen, wenn dieser Nebenraum nicht so beengt gewesen wäre dass ich weder vor noch zurück konnte und mich regelrecht in eine Position verfrachtet hatte, aus der ich von einer Schwester befreit werden mußte.

Als Phase "D" Patientin stellte sich nun die Frage ob man mich "zurück therapieren wollte" oder ein neuer Umzug auf eine andere Station.

Dann hatte ich das große Glück auf einer Station zu landen mit einem herrlich großen Zimmer - mit einem ebenso großen Bad auf gleicher Ebene. Die Stationen "A" und "B" sind im sanierten Anbau untergebracht und lassen keine Wünsche offen.

Die Therapeuten scheinen auf den ersten Blick ALLE sehr gut ausgebildet zu sein und das Pflegepersonal ist nett und freundlich. Das Essen ist schmackhaft und man darf auswählen.

Der Start in die nächste Pflegephase ist vollbracht und sehr positiv verlaufen. Mal sehen wie lange ich bleiben darf.

Mein primäres Ziel ist, daß ich auf zwei Beinen hier herausspaziere - zur Zeit sitzte ich allerdings noch im Rollstuhl - aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

War vom 12.05.14 - 23.06.14 in der Rehaklinik Burg Landshut.
Bin total zufrieden mit dem med.Personal,Ärzten und Therapeuten.
Positiv:Kraftraum und Schwimmbecken vorhanden.
Das Essen war gut und ausreichend.
Die Landschaft und rundherum -top.

Sehr schön gelegen, mit vielen Möglichkeiten zu Wandern.
Haus schon in die Jahre gekommen, aber schöne Zimmer und sauber.
Psychoapt. gut und Physioapt. gut.
Algemeinmediziner weniger gut, nie Zeit sich um die pers. Probleme der Patienten zu bemühen.
Visiten dauern im Schnitt zwichen 120 u. 180 Sekunden.
Essen nicht besonders, immer das gleiche.
Wer 5 Min. nach Öffnung des Speisesaals kam, fand nicht mehr viel vor.
15 min später wurde schon mit dem Abräumen der Teller bekonnen. Essen mit RUHE u. GENUSS nicht möglich.
Schwimmbad war auf dem Grund voller Sand und auch nich sonderlich gepflegt.

Ich fand die Klinik super! Ich hab mich wohl gefühlt und sie sind auf mich eingegangen! Die Therapeuten waren ok am besten war die Gestaltungstherapeutin! Die hat mich aufgebaut und ich hab vieles mitgenommen aus den Gesprächen! Ich war fünf Wochen in der Klinik und als ich nach Hause gekommen bin da ging es mir richtig! Das Essen war ok! Alles in allem war ich sehr zufrieden!

Ich war nach einem Schlaganfall mehrere Wochen in einer Anschluss-Rehabilitationsbehandlung in der MEDIAN-Klinik Burg Landstuhl in Bernkastel-Kues. Die Klinik liegt in einer außergewöhnlich schönen Umgebung und bietet herausragende Therapien, um sein Krankheitsbild entscheidend zu verbessern. Ein hochkompetentes Ärzteteam sowie gut geschulte, stets freundliche und motivierende Therapeuten sorgen sich (fast) rund um die Uhr um die Patienten. Die Klinik bietet ein sehr abwechslungsreiches Therapieprogramm in vielfältigen Trainigsabläufen, gezielte Belastungen wechseln sich sinnvoll mit Ruhe- und Entspannungsphasen ab. Die körperliche Fitness kann darüberhinaus auch wochenends im Kraftraum, Schwimmbad oder dem angrenzenden Wald verbessert werden.Die Einzelzimmer bieten gehobenen Hotelkomfort bei guter und ernährungsbewusster Küche. Auch wer die kulturelle Abwechslung sucht, kommt hier auf seine Kosten, da es viele klinikeigene oder vereinsgebundene Angebote mit organisierten Transporten in der näheren Umgebung gibt. In allen Bereichen ist hervorzuheben, dass der Patient hier nicht als "Nummer" behandelt wird, sondern liebenswert und persönlich als "Mensch" und Individuum, dem man helfen will. Mir hat die Therapie sehr zugesagt.

Meinem Antrag auf eine Rehabilitationsmaßnahme habe ich den Wunsch auf Einweisung in die Klinik Landshut beigefügt. Das sollte sich summa summarum als fatale Entscheidung herausstellen. Mit der Diagnose Morbus Parkinson war ich hier absolut fehl am Platze. Ich hatte die Absicht, mehr über die
Krankheit zu erfahren und in therapeutischer Hinsicht mehr über das Hinauszögern der Krankheit zu lernen. Während der unerfreulichen Eingangsuntersuchung wurde ich von der Ärztin immer wieder gefragt, wer mich denn in diese Klinik eingewiesen habe und warum ich in einem Pflegezimmer gelandet sei, obwohl ich mich immer noch sehr gut selbständig versorgen kann; ich wusste auch keine Antworten auf ihre nachdrücklichen Fragen.
Daraufhin begann eine Odyssee aus mehrmaligen Umzügen in andere Zimmer ohne jegliche Begründung, nicht stattfindenden Visiten und daraus sich ableitenden offenen Fragen.
Ich will nicht pauschal alles negativ darstellen; es gab viele freundliche Schwestern und Therapeuten.
Auch das Personal im Speiseraum hielt den vielen kritischen Anfragen hinsichtlich der Monotonie und Qualität der Verpflegung freundlich stand.

War vom 05.02.-12.03.2014 wegen eines Schlaganfalls Patient. Das medizinische Personal, Ärzte, Schwestern, Pfleger und Therapeuten, waren im Allgemeinen sehr nett und hilfsbereit. Allerdings sind die meisten Ärzte keine deutschen Ärzte, da es kam oft zu Verständigungsproblemen, keiner hat verstanden was der andere wollte. Fand ich sehr negativ. Therapiepläne eng gestrickt, aber gut. Reinigung der Zimmer ließ zu wünschen übrig. Habe nach Abreise bemerkt, das mir ein (ich will es mal "Objekt" bezeichnen) abhanden gekommen war. Trotz mehrmaliger Anrufe, das Zimmer wurde ja am gleichen Tag wieder belegt, blieb es verschwunden. Entweder hat sich keiner drum gekümmert, oder es war denen egal. Fand ich auch sehr negativ.
Nun zur Verpflegung: in einem Wort: katastrophal!!!
Frühstück: war OK, allerdings gab es in den 5 Wochen nicht ein Ei, in keinerlei Form
Mittags: nur mal ein Beispiel: 3 Gerichte stehen zur Auswahl
1 Gericht Bratwurst mit Wirsing
2 Gericht weiß nicht mehr mit Wirsing
3 Gericht Tofu mit Wirsing
also absolut abwechslungsreich
häufig 2 mal die Woche Fisch, Mittwochs ohne Auswahlmenü, freitags mit Auswahlmenü.
Abendessen:
Salami und Schinken Mangelware, wer nicht sofort da ist, bekommt auch nichts mehr, es wird nicht nachgelegt. Ist ja noch was Anderes da , war die Antwort auf Nachfrage.
Da sieht mich keiner mehr!!!!!!!!

Eine sehr gute Klinik.Mit guten Ärzten und guten Personal.

Mal eins vorweg, die Oberärztin, sowie der mich untersuchende Arzt und eigentlich insgesamt alle in dieser Klinik sind sehr nett. Bei den Ärzten kann ich ihre fachliche Kompotenz natürlich nicht beurteilen. Das ich dem (russischen?)Arzt, der mich bei der Eingangs und Abschlußuntersuchung sowie bei den Visiten befragte, aufgrund von erheblichen Verständigungsproblemen nur sehr wenig bis gar nichts mitteilen konnte und er kaum etwas von meinen Angaben richtig notierte.Irgendwann habe ich dann aufgegeben und ihn schreiben lassen.
Ein Unding sondergleichen, wie ich meine!
Zum zweiten, meine Therapeutin, der ich bis dahin in drei Sitzungen alle ihre Fragen beantwortete, war plötzlich weg. Anschließend bekam ich eine andere, die Einzeltherapie wurde noch zwei mal fortgesetzt bis zum Ende der Reha. Meine einzig wirkliche Hilfe war, ihr Rat, daß ich zuhause einen Phychotherapeuten aufsuchen sollte.
Das die Zimmer nicht sehr sauber sind liegt wohl nicht an den polnischen Reinigungskräften sondern ist eher dem Umstand geschuldet, daß deren Zeitvorgaben anders gar nicht zu schaffen sind.

Ich war in der Zeit vom 12.07.2013 bis 17.08.2013 zur Reha.
Mit den Ärzten und dem Pflegepersonal war ich sehr zufrieden, sie waren sehr zuvorkommend und besorgt. Mein Zimmer war sehr sauber und ich hatte alles was ich brauchte ( Telefon, Fernseher, Balkon). Natürlich darf man einen Reha-Aufenthalt nicht mit einem Urlaub in einem 5***** Hotel vergleichen.
Das Essen war gut und man konnte auswählen. Es wurden viele Fachvorträge gehalten, die man besuchen konnte. Meiner Meinung nach kann ich über den Reha-Aufenthalt nur Positives berichten und die Median Klinik Burg Landshut auf jeden Fall weiterempfehlen.

War vom 17.09.13 bis 31.10.13 in der Klinik Moselhöhe,war eine tolle Zeit.Alle Anwendungen die ich gemacht habe haben mir sehr geholfen.Aber am besten war die Gruppe in der Raucherecke,habe da sehr nette Leute getroffen die schnell Kontakt gekommen sind.Wir haben viel gelacht und der eine hat sich um den anderen gekümmert.keiner wurde allein gelassen fand ich Toll.Auch die Therapie war ok.Essen war Spitze,Personal sehr freundlich.Danke auch an die MZ die mir mit meinen Augentropfen sehr geholfen haben.Bin dort immer sehr gut versorgt worden.Danke auch an Andreas L Christop AW Marina HN Bert AC Sykira BO Grysina SG.Katarina K und alle anderen werd euch nie vergessen habt mir mein Lachen wiedergebracht.Die schönen Abende in der Freizeit haben mir geholfen wieder ins Leben zurück zufinden vielleicht sieht man sich ja mal wieder wäre schön.Jederzeit würd ich gern in die Moselhöhe zurückkehren.

Zwischenbericht nach 5 Wochen Reha-Aufenthalt unserer Mutter: Dass die Station 1a und 1b gerade kernsaniert und dann wohl zu einer der best-ausgestatteten Reha-Stationen gehören wird, darauf dürfen sich wohl alle Betroffenen und Angehörigen freuen. Dass für diese Zeit die Stationen 1a/1b mit der Station 2 zusammengelegt wurden, führt leider zu einigen Reibungsverlusten innerhalb der beiden Pflegeteams, die nun auch "zusammengewürfelt" wurden. Die Unstimmigkeiten im Team führen zu - gelinde gesagt - Stimmungsschwankungen im Team, die sich leider sehr negativ auf die Pflege und den Umgang (vorallem der Ton macht die Musik!) mit den Patienten auswirken! Wir bedauern, dass sich der dort verantwortliche Stationsarzt (ein sehr, sehr menschlicher und überaus gründlicher Arzt!!) scheinbar nicht durchsetzen kann. Schade!!
Für die vom Chefarzt befürwortete Verlegung unserer über 80-jährigen Mutter auf die Station 3 mit dem dort sehr harmonisch zusammen arbeitenden Pflegepersonal, sind wir dankbar. Denn von dem Moment an gings in jeder Hinsicht gesundheitlich bergauf mit unserer alten Dame!
Das ist natürlich nicht zuletzt den wirklich phantastischen Therapeuten (egal ob Ergotherapie oder Krankengymnastik) geschuldet. Sehr gut ausgebildet, mit Engagement, Engelsgeduld und abgestimmt auf das persönliche Leistungsvermögen ihrer betagten, aber im Leben vor dem Schlaganfall immer agilen, betagten Patientin, "kitzeln" die Therapeuten das jeweils tagesform-abhängig Beste aus ihrer Patientin heraus! Und ihr macht es mittlerweile mordsmäß9g Spaß!!! Unsere Mutter kann nun endlich auch die Fortschritte erkennen und arbeitet gern an ihrem Ziel, Rückkehr in eine anders als vor dem Schlaganfall gestaltete Selbständigkeit!
Einen Schönheitswettbewerb gewinnen weder die Klinik noch die Zimmer zur Zeit. Die Einrichtung ist zweckmäßig - Charme der 70er Jahre. Das Essen könnte abwechslungsreicher sein. Und eine Cafeteria, statt des vorhandenen Kiosks, ist im 21. Jahrhundert keine Luxus mehr!

War in der in der Klinik Moselhöhe t im Juli/August für 5+1(Verlängerung) Wochen untergebracht , weil in der Klinik Landshut wegen Bauarbeiten die Unterbringung eingeschränkt war. Die Umgebung ist wunderschön und auch die Freizeitangebote waren sehr vielfältig.

Ich möchte mich ganz herzlich bedanken bei dem gesamten Personal! Die Zimmer waren immer sauber und das Essen war abwechslungsreich und sehr schmackhaft - ein dickes Lob an den Koch und das Servicepersonal!
Ich möchte mich auch für die Behandlung meiner Bezugstherapeutin recht herzlich bedanken. Sie war mir eine sehr große Hilfe beim Erarbeiten von Lösungsansätzen bei Problemlösungen. So habe ich gelernt sicherer zu werden wenn mich Probleme beeinträchtigen.

Leider konnte die Schwimmhalle nur bei verordneten Wasseranwendungen genutzt werden, da aus versicherungstechnischen Gründen die Nutzung nur unter Aufsicht gestattet war.
Kurzfristige Terminänderungen wegen gesundheitlichen Problemen waren schwierig zu erledigen, da Personal voll ausgelastet war und so kam es dann meist zu Ausfällen.

Während die Physiotherapie großes Lob verdient, ist die Psychotherapie reine Glückssache. Als Psychotherapeuten stehen größtenteils junge Therapeutinnen zur Verfügung, denen es an Lebenserfahrung mangelt. In meinem Fall wurde die Psychotherapie rein nach Lehrbuch durchgeführt. Bei Problemen am Arbeitsplatz wird sofort zur Kündigung geraten, bei Problemen in der Familie soll diese umgehend verlassen werden. Dadurch werden zwar Probleme beseitigt, die Radikalität des Lösungsansatzes zeugt jedoch mehr von Unerfahrenheit als von menschlichem Einfühlungsvermögen. Die Umgangsform war eher fordernd als unterstützend.

Gerne wird aufgrund der vermeintlichen Schwere des Behandlungsfalles eine Verlängerung angeboten. In den meisten Fällen winkt dafür eine sofortige Arbeitsfähigkeit nach der Entlassung. Eine Wiedereingliederung wurde erst auf Nachfrage angeraten. Durch diese Vorgehensweise drängt sich der Verdacht auf, dass eher wirtschaftliche Interessen (mehr Zuweisungen durch Rehabilitationsträger) als das Interesse des Patienten im Vordergrund stehen.

Im Ergebnis habe ich die Klinik in einem schlechteren - aber dafür arbeitsfähigem - Zustand verlassen.

Die Klinik ist landschaftlich schön gelegen. Sie ist gut organisiert. Die Therapeuten und Ärzte sind kompetent und freundlich.

Unfassbarer Zustand in den Räumlichkeiten der Klinik. Der Boden ist so abgewetzt, so dass er dreckig aussieht, die Schaniere in den Türen sind z.T. kaputt/ Farbe ist von der Wand abgeblättert. Angekündigt ist, dass bald renoviert wird? Allerdings hab ich das in einer Bewertung hier vom Sommer letzten Jahres auch gelesen..

Unterbesetzte Station/mangelnde Versorgung: Wenn ein Patient nicht ins Schema F fällt, wird er hoffentlich wg. Zeitmangels schlecht versorgt. Mein Vater war für 6 Wochen in der Reha und wird zum Teil in seinen Exkrementen liegen gelassen. Obwohl er Hilfe bräuchte - die Klingel wurde absichtlich außerhalb seiner Reichweite hingelegt. Dies führte dazu, dass meine Mutter täglich vor Ort sein musste. Begreifen kann ich das nicht. Wie soll sich denn so das Befinden eines Kranken bessern?

Die Anwendungen kann ich nicht beurteilen, hoffe aber dass sich gekümmert wird.

Informationen, die ein mit einem behandelnder Arzt zur weiterführenden Behandlung gab, waren (aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse?) falsch.

Alles in allem wurden unsere Hoffnungen extrem enttäuscht und wissen gar nicht, wie wir der Sache begegnen sollen.
Ich hoffe wir waren ein Einzelfall, wobei hier auch schon viele schlechte Kritiken zu finden sind.

- Zimmer: gemütlich und mit einem gut ausgestattetem Bad versehen. Netter kleiner Balkon mit Stühlen zum Sonne tanken. Der ältere aber absout ausreichende Fernseher wurde während meines Aufenthaltes gegen einen neuen Flachbildschirm getauscht (weitere Renovierungen und Erneuerungen sind wohl für die nächsten Wochen geplant womit die Wertigkeit der Zimmer sicher noch einmal erhöht wird). Geschlafen habe ich Dank super Matratze besser als zuhause. Das Reinigungspersonal war immer sehr freundlich und gründlich.

-Essen: Mittags sehr gut, abwechslungsreich, wohlschmeckend, große, Portionen, Sonderwünsche wie mehr Soße etc wurden immer erfüllt, es gibt drei Menüs zur Auswahl und zusätzlich Suppen und Salatbuffet. Frühstück und Abendessen an sich auch recht gut, allerdings dürfte bei der Wurst etwas mehr Abwechslung geboten werden und öfter nachgefüllt werden um Engpässe zu vermeiden. Etwas mehr Obst wäre auch wünschenswert, sicher aber eine budgetfrage. Servicepersonal sehr freundlich. Speisesaal absolut gemütlich. Der Kuchen am Kiosk günstig und jeden Cent wert da superlecker.

-Pflegepersonal: sehr sehr freundlich, immer ein offenes Ohr und bemüht bei kleineren und größeren Fragen und Problemchen immer eine sofortige Lösung zu finden. Wäre es bloß überall so!!Da ich nicht pflegebedürftig war kann ich hierzu nicht viel mehr sagen.

-Therapien und Therapeuten: Top! Größtenteils sehr motivierte und sehr symphatische Therapeuten die individuell auf die Patienten eingehen. Ich war sowohl mit Therapieplan als auch mit der Umsetzung absolut zufrieden. Hier arbeiten noch Menschen mit Herz und Spaß an Ihrer Arbeit!

-Ärzte: auch hier kann ich nichts negatives sagen. ich fühlte mich gut aufgehoben, hatte eine sehr bemühte Stationsärztin und auch sonst ein nettes und kompetentes Ärzteteam.

-Freizeitangebot: für mich Dank der herrlichen Lage und der wundervollen Spaziermöglichkeiten absolut ausreichend, für die weniger mobilen etwas Verbesserungswürdig.

Ich möchte mich hier in einem kleinen Update bei meiner Psychotherapeutin Frau S. herzlich bedanken.Sie war mir eine echte Hilfe. Bedanken möchte ich mich noch bei Schwester S. von Station 6, und bei der Hausdame Frau K. beide super engagiert.
Zudem hab ich ein kleines Fotopaket zum Download zusammengestellt, da man im Netz kaum Pics von der Klinik zu sehen bekommt. :
http://gamefuture.de/Klinik.Burg.Landshut.rar
In diesem Sinne

Und an die Raucher: bitte haltet die Raucherbude sauber und werft keine Kippen auf den Boden. Die neuen Patienten werden es euch danken

Ich bin jetzt in der 5. und letzten Woche hier.Habe in den Gesprächsgruppen, sowie in den Einzelgesprächen eine Menge Erkenntnisse über mich sammeln.Die Psychosomatische Therapie ist mitunter sehr anstrengend, doch die Therapeuten arbeiten sehr gut und sind Voll Profis.
Nebenher wurde mein Bandscheiben Leiden mit Massagen, Gymnastik, sowie Bewegungsbädern mitbehandelt.
Habe mich also sehr aufgehoben gefühlt.
Soviel zum medizinischen....
Zimmer bedürfen einer Renovierung, was aber demnächst in Angriff genommen wird. Ich hab mich in meinem Zimmer sehr wohl gefühlt.
Das Mittagessen ist abwechslungsreich, es gibt immer ein frisches Salatbuffet.Sollte man mal nicht satt geworden sein, ist es für die freundlichen Damen aus der Küche auch kein Problem, einen Nachschlag zu reichen.
Einzig das Brot beim Abendessen war furztrocken.
Ein zweites Kopfkissen, oder eine zusätzliche Wolldecke ist kein Problem.
Freizeitangebot läßt ziemlich zu wünschen übrig. Am Wochenende steht einzig ein Kicker zur Verfügung, sowie zwischen 9 Uhr und 11Uhr das Schwimmbad. Das wars dann auch schon.
Aber insgesamt muß ich sagen, hab ich mich nicht nur als Patient, sondern auch als Gast gefühlt, und würde immer wieder hier eine Reha machen.

ich war vom 6.08-21.09 Stationär in der Klinik.Es waren für mich 6Wunderbare Wochen.Die Ärtzte und auch das personal drum herrum waren sehr bemüht,mich als Patient in eine halbwegs Stabile lage zu bringen.Am besten haben mir die Gruppengespräche und auch die einzel Gespräche gutgetan.Diese Klinik ist in jeglicher Form zu loben und auch weiter zu geben.Das Essen ist voll I.O.Die Zimmer sind super.

War vom 3.5. bis 14.6. in der Klinik. Die Aufnahme erfolgte schnell und unkompliziert. Die Ärzliche Voruntersuchung war
gründlich aber danach waren die Visiten ( Gruppenvisite ? ) ein Witz. Das Pflegepersonal war, bis auf einer Ausnahme ,sehr nett und hilfsbereit und hatten immer ein offenes Ohr für kleine und größere Nöte.
Die Physiotherapeuten haben super gearbeitet und waren immer freundlich und gaben einem das Gefühl das Sie immer für einen dawaren.
Die Zimmer sind leider verwohnt aber zwegmäßig Eingerichtet.
Das Essen war geniesbar ,aber es fehlte beim Abendessen die abwechslung (immer die selbe Wurst und Käsesorten)
Die Umgebung der Klinik war schön .Es gab Wanderwege und einen Kurpark . Pizzerien und Kneipen auch eine Disco waren in der Nähe , so das man Abends immer etwas Unternehmen konnte.

nach 8 Wochen Krankenhaus (Bypass-OP) mit 10tägigem Koma kam mein Papa nach Bernkastel-Kues. Die ersten 2 Wochen verliefen schleppend - aber seit dieser Woche geht es nur noch bergauf. Das ganze Pflegepersonal und die Ärzte haben die richtigen Maßnahmen für meinen Papa getroffen, herausgefunden, warum er nicht essen und trinken konnte/wollte und nun klappt alles viel besser. Er wurde nie alleine gelassen (wir können ja nicht immer da sein) und während unserer Besuche war immer jemand ansprechbar. Auch die Therapeuten gehen auf die individuellen Wünsche meines Papas ein - sie üben mit ihm Treppensteigen und sich Anziehen, weil er ja wieder alleine in seine Wohnung will. Das Essen schmeckt ihm gut und er freut sich schon auf die Vollkost, die er bald essen kann. Das Zimmer ist immer sauber und die Pflegekräfte achten immer auf saubere frische Kleidung. Die Reha-Klinik war genau das richtige für meinen Papa.

Nach einem Schlaganfall unmittelbar als Anschlussbehandlung. Die Behandlung durch die Therapeuten ist erstklassig, professionell und freundlich. Das Umfeld, wie die Mitarbeiter rund um die Hausdame, ist aufmerksam und freundlich. Das Essen für eine Grossküche in Ordnung, abwechslungsreich, nett und ansprechend serviert. Die Zimmer an sich "eigentlich" renovierungsbedürftig, Stand 70er Jahre. Die Klinik selbst macht so einen "angestaubten" Eindruck, wobei man nicht vergessen sollte, es ist eine Klinik und kein Hotel.
Ein Freizeitangebot bzw. die gesamte Peripherie ist dürftig und bedürfte eines dringenden Umdenkens der verantwortlichen Mitarbeiter.
Insgesamt habe ich 6 Wochen dort verbracht, in erster Linie stand bei mir der Wille gesund zu werden - und das ist zwar noch nicht 100 %ig gelungen, jedoch die die wesentlichen 'Verbesserungen den Therapeuten dieser Klinik zu verdanken.

Ich war vom 21.03.-24.04.2012 in der Klinik. Ich kann wirklich nur positives nennen.....ob es um das Essen geht, die Mitpatienten oder das Personal. Egal mit welchen Therapeuten man es zu tun hatte, man hatte immer das Gefühl wirklich wahr genommen zu werden. Die Anwendungen sind vielseitig und ergiebig. Man ist geschützt in diesem Hause insofern man es auch selber zulässt. Ich kann jedem nur raten dem es wirklich ernst ist wieder gesund zu werden: Nimm alles mit.....rede über alles was dich bedrückt oder glücklich macht. Lass dir helfen!!!!
Für mich persönlich wird es noch ein sehr langer Weg der sich vermutlich über Jahre ziehen wird......aber dank der Klinik bzw. dem Personal bin ich jetzt felsenfest überzeugt, das ich es schaffen werde. In der Reha wurde festgestellt das ich an Post-Traumatischen-Belastungsstörungen leide........und das seit über 30 Jahre schon. Ich war 5 Wochen in der Klinik.......die haben mein ganzes Leben verändert. Ich bin stärker geworden. Wenn ich irgendwann wieder die Möglichkeit bekomme eine Reha zu machen........ich werde alles dafür tun wieder zur Klinik Burg Landshut zu kommen!!!!!
Alle die noch diesen Weg vor sich haben: Seit offen euch gegenüber und den Therapeuten.......Es hilft!
DANKE AN ALLE auch wenn ich keine Namen nennen darf!!

Zimmer nicht sehr modern und zeitgemäß aber das ist ja nicht das Wichtigste. Medizinisch gut betreut . Therapeuten (Physio-,Ergo-,Neuropsychologie etc..) einfach super professionell und freundlich. Essen abwechslungsreich und sehr schmackhaft. Damen im Service sehr hilfsbereit und auch bei großem Arbeitsaufkommen freundlich und geduldig. Sehr positiver Reha! Mit freundlichen Grüßen auf diesem Wege an das gesamte Team


Heidi Bischof

Ich kann "evellxx" und "SteffiLu" nur zustimmen. Wir haben genau die gleichen Erfahrungen mit dieser Klinik gemacht wie ihr. Mein Vater war 6 Wochen dort. Er ist schwer pflegebedürftig. Wenn wir nicht jeden Tag vor Ort gewesen wären, wäre mein Vater verloren gewesen (z.B. im Hinblick auf die Nahrungsaufnahme).
Die Zustände in dieser Klinik und die Behandlung durch das Personal (besonders durch die Ärzte!!!) sind katastrophal.
Es waren so viele negative Erlebnisse, dass ich sie gar nicht alle aufzählen kann...

Handlungsbedarf besteht hinsichtlich einer zeitgemäßen Ausstattung der Patientenzimmer. Hier ist anzumerken der Kostenfaktor Kommunikationsmedien. Internetzugang (Modem liefert eine sehr schnelle Verbindung) und Telefon verursachen beträchtliche Bereitstellungskosten. Da ich persönlich keinen Wert auf das Fernsehangebot lege, stellte die Bildqualität der veralteten Bildschirme für mich kein Problem dar. Die Zimmer sind ansonsten einer Reha-„Klinik“ entsprechend ordentlich ausgestattet. Nach Lösungen müsste die Klinik dringend hinsichtlich der Lärmentwicklung suchen: Auf der Eingangsseite, wo der Großteil der Patientenzimmer liegt, befindet sich eine Raucherkabine (hier gibt es Störgeräusche bis zum Toresschluss gegen 22.30) und bereits gegen 6 Uhr morgens sind die LKWs mit den Anlieferungen und das anreisende Personal deutlich zu hören. Handlungsbedarf besteht dringend hinsichtlich der Geräuschübertragung zwischen den Zimmern (Antennensteckdose in Wanddurchbruch, Abflussleitungen)
Dagegen durchgehend positiv sind die Erfahrungen hinsichtlich der medizinischen und therapeutischen Betreuung: Ich habe während der 4 Wochen stets freundliche und motivierte Therapeuten erlebt, die ihre Anwendungen abwechslungsreich gestalteten. Änderungswünsche im Therapieplan wurden zügig veranlasst, das auf mich zugeschnittene Angebot war zielorientiert und vom erreichten Ergebnis her als nachhaltig zu bezeichnen. Die Eingangsuntersuchung war gründlich, die weiteren Kontakte mit Oberärzten und Chefarzt verliefen freundlich und informativ. Als hilfreich erlebte ich die konzentriert-aufmerksame psychotherapeutische Beratung.
Sehr freundlich die Bedienung im Speisesaal, das Essen war abwechslungsreich und wohlschmeckend. Die verschiedenen Kliniken auf dem Kueser Plateau haben jeweils eine eigene Küche.
Die Lage der Klinik Burg Landshut bietet in einer schönen Landschaft ein vielfältiges Wegenetz für Wanderungen. Die Anbindung der Klinik an Bernkastel ist eingeschränkt, die Busse fahren die Haltestelle zu ungünstigen Zeiten an.

Die Rehaklinik ist eine einzige Katastrophe mein Vater war da in Behandlung. Er ist vor dem Aufenthalt in der Klinik besser dran gewesen als dann in der Klinik. Das fängt bei Inkompetentem Personal an und zieht sich durch die ganze Station. z.B Sperrmüll und Dreck auf den Zimmern. Keine Behandlung der Patienten. Insgesammt gibt man sich wenig mühe dort den Patienten zu helfen, z. B.bei einem einfachen Toilettengang. (Bettpfanne macht weniger arbeit) Man bekommt nicht genug zu Essen, auch nachdem man drauf Aufmerksam gemacht hat. Nie wieder diese Klinik.
Patienten die sich beschweren oder etwas sagen werden einfach ruhiggestellt.

In der Zeit vom 08.06. bis zum 20.07.2011 habe ich meine Kur in der Klinik Burg Landshut in Bernkastel-Kues verbracht. Der Gesamteindruck dieser Klinik ist sehr positiv. Ärzte, Therapeuten sowie das gesamte Klinikpersonal kümmern sich in besonderer Weise um das Wohl der Patienten. Die Sorgen, Ängste und Krankheiten der Patienten werden hier sehr ernst genommen und sehr gut therapiert.

Die Klinik ist von einem wunderschönen Kurpark umgeben. In unmittelbarer Nähe der Klinik befinden sich ein Tennisplatz und 2 Pizzerien, in denen man übrigens sehr gut essen und trinken kann ( habe es mehrfach selbst getestet).

Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet und verfügen über ein Bad mit Dusche und WC, Fernsehen und einen Balkon.

Auch über die Mahlzeiten kann ich mich in keinster Weise beklagen. Zum Mittagessen gab es 3 verschiedene Gerichte zur Auswahl. Da ist in der Regel für jeden Geschmack etwas dabei. Frühstück gab es in der Zeit von 07.30 Uhr bis 09.00 Uhr. Mittagessen in der Zeit von 12.00 Uhr bis 13.00 Uhr und Abendessen von 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr.

Der Therapieplan ist auf jeden Patienten individuell abgestimmt und beginnt in der Regel zwischen 07.30 Uhr und 08.30 Uhr und endet meist zwischen 15.00 und 16.00 Uhr. Die Klinik verfügt über ein Schwimmbad, das man auch außerhalb der Therapiezeiten zum Schwimmen nutzen kann. Außerdem befinden sich Ergometer, eine "Muckibude" und eine große Turnhalle in der Klinik.

Das einzige Manko in Bezug auf diese Klinik ist in meinen Augen, dass es in der Klinik selbst und im Umkreis wenig Möglichkeiten zur aktiven Freizeitgestaltung gibt. Wenige Meter von der Klinik entfernt befindet sich das Kurgastzentrum mit Internetcafe, Bibliothek, Kino, Kiosk etc. Dort finden auch regelmäßig kleinere Veranstaltungen statt.

Insgesamt bin ich mit der Wahl dieser Klinik sehr zufrieden und kann sie jedem nur uneingeschränkt weiterempfehlen. Mir wurde gesundheitlich sehr geholfen und ich habe nebenbei noch sehr viele nette neue Menschen kennengelernt.

Ich war in 2010 sechs Wochen in der Reha in Bernkastel. In 2009 hatte ich in der dortigen Herzklinik nur gute Erfahrungen gemacht. Das Personal war freundlich und kompetent. Das Essen war sehr gut und abwechslungsreich. Die Einzelgespräche mit der Psychologin und auch die anderen Behandlungen haben mit sehr viel gebracht, was ich von meinen heimatlichen Psychologen und Neurologen nicht sagen kann.
Negativ fiel mir nur eine Dame auf, die Sozialberatung machte und damit total überfordert war.
Ansonsten kann ich die Reha Klinken in Bernkastel nur empfehlen!

Ich war 4 Wochen dort und war im Grunde sehr zufrieden. Die Therapeuten waren sehr nett und bemüht. Bis auf eine Psychotherapeutin die während der Sitzungen ständig gegähnt hat. Das habe ich auch von anderen Patienten gehört .
Das Essen war sehr gut . Jeden Tag 3 Gerichte zur Auswahl. Das Personal im Speisesaal nett und hilfsbereit. Ich habe die Erfahrung gemacht das die sich wirklich Mühe gegeben haben damit alle zufrieden waren.

Mein Mann hat mich öfter besucht und hat auch da gegessen. Er wurde sehr nett aufgenommen vom Servicepersonal.

Die Zimmer sind mit allem ausgestattet was man braucht.
Es ist schade das die Fernseher auf den Zimmern nicht mit Kopfhörer zu benutzen sind denn das ist dann schon etwas laut wenn die Patienten auf den Nachbarzimmer so aufdrehen.

Die Betten wurden jede Woche frisch bezogen. Allerdings gab es nur zweimal die Woche frische Handtücher. Das fand ich nicht so gut und hätte eigene mitgenommen wenn ich das gewußt hätte.

Der Kiosk hat nur zweimal am Tag für je zwei Stunden geöffnet. Das ist etwas wenig. Am WE. ( Samstag und Sonntag ) wurde KEIN Mineralwasser verkauft weil man ja sonst Montags evtl. keins mehr gehabt hätte.

Es gibt zwei Aufzüge im Eingangsbereich. Ein großer für 4 Rollstühle. Ein kleiner für 2. In den 4 Wochen war der große 4 mal defekt. Es ist nicht lustig mit dem Rollstuhl oder Rollator zu stehen und zu warten.Keine Möglichkeit zum essen oder den Therapien zu kommen. Da wartete man schon mal mehr als eine halbe Stunde.

Ich war Ende 2010 zur Reha in der Median Reha-Klinik Burg Landshut eingewiesen worden. Ich bin 56 Jahre und war durch meine erstmalig schwere Erkrankung sehr unsicher und geschwächt. Der erste freundliche Kontakt mit dem Personal an der Rezeption und auf der Station bei der Aufnahme, half mir über meine Unsicherheiten hinweg. Es folgten kompetente Gespräche mit dem Stationsarzt Dr. Stapf und eine ärztliche Rundumbetreuung, die mir das Gefühl des "Aufgehoben seins" vermittelten. Der Therapieplan wurde sehr sensibel mit mir abgesprochen und meiner fortschreitenden Mobilität angepasst. Hervorragende Therapeuten begleiteten professionell meinen physischen und psychischen Aufbau. Ich fühlte mich als Mensch ernst genommen und sicher, dass sich meine Gesundheit bei Einhaltung der Anweisungen wieder stabilisieren würde. Erwähnungswert ist die menschliche, zugängliche und hilfsbereite Zuwendung des gesamten Personals. Ich bedanke mich bei allen Bediensteten noch einmal ganz herzlich für die gute Zeit und dafür, dass ich gestärkt aus dieser sechswöchigen Reha bald wieder mein normales Berufsleben aufnehmen kann.

Anzumerken ist noch, dass meine Ehefrau, die mich jedes Wochenende und über die Weihnachts- und Silvesteretage besuchte, stets integriert und ebenso freundlich aufgenommen wurde. Auch Sie möchte sich an dieser Stelle noch einmal dafür herzlich bedanken.

Ich war nun schon zum Zweiten mal wegen meiner MS in der Klinik. Diesmal vom 05.Januar bis zum 02. Februar 2011.
Ich kann, was die Therapeuten und die Ärzte angeht nur positives berichten. Diese sind sehr bemüht eine umfassende Behandlung durchzuführen.
Die Schwestern auf Station IV, wo ich lag, sind super nett und auch sehr zuvorkommend.
Auch hat man schnell Anschluß zu anderen Patienten gefunden und man konnte Erfahrungen austauschen bzw. man hat viel miteinander unternommen.
Im großen und ganzen, war ich super zufrieden und kann die Klinik nur empfehlen.
Das einzigste Manko ist, dass die Zimmer mal einer general Überholung bedürften, da die Farbe und auch der Bodenbelag nicht mehr der neueste ist. Dies ist aber auch das einzigste, was ich zu bemängeln habe.

Ich hatte einen Schlaganfall,und war zur Reha in der Klinik Burg Landshut.
Dort fühlte ich mich sehr gut aufgehoben!!!
Die Therapeuten waren ,bis auf Einen,kompetent ....sehr nett...einfach nur Klasse.
Besonders möchte ich hervorheben...meine Station II.Die Schwestern waren superlieb,verständnisvoll und vor allen Dingen..............sie konnten Spass vertragen.Danke an euch!!!
Was mir nicht so gefiel war die Sauberkeit in meinem Zimmer.
Nach einer Reklamation gab man sich zwar etwas mehr Mühe,aber diese Mühe hielt nicht lange an. :-(
Ich hätte gerne öfter frische Handtücher gehabt,die Bettwäsche könnte auch öfter gewechselt werden (ich weiss ,wir waren nicht im Hotel ) und die Zimmer hätten eventuell neue Farbe verdient.
Das Frühstück war gut.Seit dem Schlaganfall habe ich keinen Appetit auf herzhaftes Mittagessen,deshalb kann ich wenig dazu sagen.
Ich bin froh in der Klinik Burg Landshut gewesen zu sein,und empfehle sie gerne weiter. :-D
Ich habe dort viele liebe Menschen kennengelernt.Wir trafen uns immer im Foyer,in der Sitzecke,hatten schöne Gespräche und viel zu Lachen.
Danke an die Therapeuten,an die Schwestern der Station II,an die freundlichen Damen der Rezeption und am Kiosk (der Kaffee war gut...vielleicht ein bisschen teuer...wenn man so lange da war...grins )an meine lieben Mitpatienten.
Es war eine schöne Zeit!!!!!!

Ich war wegen Schlaganfall und Diabetes zur Reha in Burg Landshut und fuhlte mich sehr wohl.
Die Therapien waren qualitativ und quantitativ gut .Die Therapeuten mit drei Ausnahmen klasse .
Alle verstanden es ,in meinen Augen Spass und Ernsthaftigkeit zu vermischen.
Therapien waren immer ab 07:30-16:00 Uhr
Schwimmbad war leider nur zum Freischwimmen
Montag 16:00-17:00
Di-Fr 16:00 -17:30
Sa+So 09:00-11:00 offen
An den Wochenendtagen kam der "Aufpasser" leider immer zu spät und machte dafür immer früher zu .

Das Essen war nicht nur gut ,sondern sehr gut und wiederholte sich erst in der 5 ten Woche meines Aufenthaltes.
Es gab ausser Samstag=Suppentag und Sonntags=Gemeinsames Menü
immer 2 verschiedene Essen +1 vegetarisches Essen

Die Zimmer waren sauber und die Stationsschwestern freundlich
Negativ waren die angebotenen Freizeitveranstaltungen,da sie auch aufgrund schlechter Witterungsverhältnisse, muss ich zugeben ,oft ausfielen.
Das grösste Manko war eher das Freizeitangebot um sich die Zeit bis 22:30 Uhr zu vertreiben .Unser Versuch ,zB eine TTplatte zu besorgen wurde freundlich aber bestimmt abgewiesen(mangelnde Aufsichtspflicht)
So gesehen aber auch nicht schlecht ,da sich sehr schöne Gesprächsrunden ergaben im Foyer des Rehahauses.leider immer nur bis zur Sperrstunde 22:30 Uhr .Wir redeten vom Einschluss,weil Eingangstüre verschlossen ,Aufzüge abgestellt wurden und wir in die Zimmer mussten .Freitag und Samstag könnte diese Zeit ruhig verlängert werden .

Abschliessend
es war eine schöne Zeit
ich bin froh diese Klinik ausgewählt zu haben für meine Reha
sollte ich nochmals eine Reha machen möchte ich wieder zur Burg Landshut
Vielen Dank an die Therapeuten
und an alle Patienten die dabei waren in meiner Zeit

ES WAR SCHÖN MIT EUCH

.....mit den richtigen Leuten am richtigen Ort ist es doch gut geweswn

Als Angehörige eines Patienten (hypox. Hirnschädig.), der von der Frühreha (Phase B) eines Akutkrankenhauses in eine weiterführende Reha (Phase C) verlegt werden sollte, haben wir uns die Entscheidung nicht leicht gemacht. Jedoch, nach 1 1/2 W. in dieser Klinik sind wir zu dem Fazit gelangt, dass ein Patient in Phase C, der noch pflegebedürftig ist, ohne Begleitperson dort NICHT GUT versorgt ist.
Zur Pflegestation: Das Pflegepersonal ist größtenteils unfreundlich bis frech. Wir wissen natürlich, dass überall das Personal knapp ist, aber es wurde nicht einmal der Versuch unternommen auf die Bedürfnisse des Patienten einzugehen; z.B. wurde nicht darauf geachtet, dass der Patient ausreichend Nahrung zu sich nimmt. Obwohl Phase C-Patienten viel Zuspruch brauchen, wurden bei der Fixierung im Rollstuhl (zur Vorsorge vor Stürzen), diese ohne jeglichen Kommentar fast bis zum Ersticken zugeschnürt.
Die Therapien sind nicht auf Bedürfnisse abgestimmt, z.B. stellte meine Mutter als Laie fest, dass die Logopädin eine Sprachstörung therapierte, obwohl bei meinem Vater schon vor Monaten eine Sprechstörung diagnostiziert wurde.
Die Ärzte zeichnen sich durch arrogantes Verhalten aus. In einem klärenden Gespräch, dass wir mit dem Oberarzt suchten, pries dieser seine Klinik als für meinen Vater geeigneter an als die Reha in St. Wendel, da Bernkastel-K. auf Neuropsychologie spezialisiert sei und man eine entsprechende Therapie in St. Wendel nicht anbieten würde. Dies entspricht allerdings nicht den Tatsachen. Vom Chefarzt der Reha in Kusel, wo mein Vater 4 Monate bestens aufgehoben war und außerordentliche Erfolge erzielt hatte, wussten wir, dass alle neurolog. Reha-Kliniken, die von den Krankenkass. bezahlt werden, den gleichen Standards entsprechen müssen. Weiterhin wiesen wir den Arzt auf eine Depression meines Vaters hin, die schon in Phase B festgestellt wurde. Der „Gott in Weiß“ sah sich wohl über den Einwänden unwissender Angehöriger stehen, und verneinte dies schlicht.

Meine Schwester wurde nach einem Schlaganfall in diese Klinik überwiesen. Nach wenigen Tagen konnte sie weder mehr gehen, noch stehen. Die Ärzte haben sie, gegen den Willen ihrer Familie, mit Psychopharmaka ruhiggestellt. Sie verstarb eine Woche nach ihrer Entlassung, vermutlich an den Folgen der Medikamente.

Ich war im Oktober 2010 4 Wochen in der Burg Landshut aufgrund von Depressionen und Panikanfälle. Habe leider negative Erfahrungen mit dem Haus gemacht , da ich seit Beginn der Reha wieder in eine Depression gefallen bin und man mir nicht helfen konnte diese zu überwinden. Es ist sogar noch verstärkt worden durch die Betreuung des Personals und der Ärzte. Trotz mehrmaliger Gespräche mit Ärzten und Therapeuten ( jede Woche anderer Arzt bei der Stationsvisite) konnte mir nicht geholfen werden und zum Schluß hieß es dann sogar das ich mir gar nicht helfen wolle lasse. Das Programm an Anwendungen wurde auch nicht meinen Bedürfnissen angepaßt. Beispiel ist das ich eine Massage bekomme habe , obwohl keinerlei körperlichen Beschwerden. Auf die Frage warum ich die Massage dann bekommen habe wurde der Masseur dann auch frech und sagte das ich diese gar nicht verdient hätte. Ein Beispiel von vielen wie freundlich das Personal gegenüber den Patienten ist. Über das Essen gibt es nichts negatives zu berichten , es ist Abwechslungsreich und Nahrhaft. Wobei dann wieder das Personal dem nicht nachkommt. Sonderwünsche wie einen Tee zum Abendbrot bekommt man nicht, weil es angeblich nicht zum Essen passt. So hat der Chefkoch entschieden .
Krank werden sollte man auch nicht , denn dann wartet man ziemlich lang bis man was bekommt. In meinem Fall war es eine Erkältung und ich warte heute noch auf mein Erkältungsbad das mir ärztlich verschrieben worden ist. Also in den Ort und selbst zur Apotheke. So zieht sich die negative Erfahrung über die gesamten 4 Wochen der Reha . Es gab in dem Sinn keinen Tag wo nicht irgendwas zu bemängeln war. Da kann selbst ein ruhiges und gutes Zimmer dem nicht gerecht werden. Mitpatienten hatten ein offeneres Ohr als das Personal.
Mag mit meiner Meinung ein Einzelfall sein, aber diese Reha hat für mich nichts gebracht. Sie ist ins Gegenteil umgeschlagen und daran werde ich dann daheim noch eine Zeit zu arbeiten haben .

Ich war 4 Wochen von Anfang März bis April 2010 in der Burg Landshut wegen Panikattacken und Burn Out.Meine Erfahrungen mit dieser Rehaklinik sind bis auf nicht nennenswerte Ausnahmen sehr gut.In einer schön aussehenden Empfangshalle wurde ich sehr nett empfangen und gerade auf meiner Etage angekommen wurde ich freundlich schon mit meinem Namen begrüßt.Die Dame vom Empfang hatte mich innerhalb weniger Minuten schon oben angemeldet.Nachdem ich mich mit meinem Zimmer vertraut gemacht hatte ging zur Schwester und 5 Minuten später untersuchte mich Frau Dr. Webering.Völlig zwanglos und mit einigem Lachen brachte ich meine Erstuntersuchung hinter mich.Mit etlichen Therapievorschlägen verließ ich das Zimmer.Mir wurde sofort von der Ärztin gesagt das ich egal was ich mache,wenn es mir nicht behagt aufhören.Nein sagen gehört dazu, wir sind eigenstädige Menschen und sollen das auch da sein.Dann bekommt man noch Therapien von seiner Psychologin.Ich hatte 6-10 Anwendungen jeden Tag. Wassergymnastik,Massage,Heißluft,Lavendelbäder,Muckibude,Wirbelsäulengymnastik,Körperorientierte
Bewegungstherapie, Körperwahrnehmung,Spazieren, Wandern,Autogenes Training,Tanz,Malen.Man bemüht sich dort ein Rundumpaket für den Patienten zu schnüren,was in meinem Fall auch sehr gut getan hat.Offen für Dinge zu sein ist natürlich die Voraussetzung.Wenn man schon vorher sagt, das mach ich nicht oder das ist doch alles Mist wird es keiner einem Recht machen können.Man ist da weil man mit dem Alltag wie er sonst ist nicht mehr klar kommt,was spricht dagegen es einmal anderes zu versuchen.Ich habe jetzt zu Hause einen Malkurs angefangen,einen Yogakurs gebucht und ich gehe jede Woche schwimmen.Zu den Zimmern ist zu sagen das sie schön groß sind mit Naßzelle und Balkon.Fernseher sowie Telefon und ausreichend Staumöglichkeit sind vorhanden.Die Einrichtung ist hell aber auch den 80er Jahren.Das Essen ist gut wenn man mehr möchte Mittags einfach nur Bescheid sagen(machte mein Tischnachbar immer).Der Eßraum ist nicht wie eine Kantine,eher wie ein Lokal.Die Bedienung sind sehr gepflegt und einheitlich an.Ich kann nur sagen man ist da weil es nicht mehr läuft.Geben Sie der Klinik eine Chance und probieren Sie alles aus was Ihnen angeboten wird.

Ich hatte ein schönes Zimmer. Vom Balkon aus konnte ich über das ganze Tal und auch die Burg Landshut sehen. Am Zimmer hat mich nur gestört, dass die Handtücher nicht täglich gewechselt wurden, obwohl sie das (krankheitsbedingt) wegen ihrer Reinheit hätten müssen. Keine Rolladen ist für manche vielleicht gewöhnungsbedürftig. Mein Zimmer war schön ruhig, mit TV, Balkon,kleinem Badezimmer mit Dusche.
Auf die Arztbesuche/Visite musste ich immer ca 1/2-1h warten. Jedesmal kam ein anderer Arzt, fragte kurz nach meinem Befinden, manche notierten auch etwas, und ging dann kommentarlos seiner Wege. Reagiert wurde kaum, Diagnosen nicht gesagt oder an die Schwestern verwiesen. Also besser man ist nicht auf sie angewiesen. Je höher sie waren, desto arroganter. Teilweise halfen sich die Patienten unter einander. Die beste Ärztin führte mit mir das Abschlussgespräch - schade, dass ich sie nicht die ganze Zeit hatte.
Die Neuropsychologen-fluktuation war nicht ganz so extrem, aber es gab darunter auch eine, die selber einer Therapie bedurft hätte, weil ihr Weg bis zu ihrer jetzigen Position so hart war, dass sie den Patienten sagt, sie sollen sich nicht so anstellen oder mir unterstellte, ich wolle nicht mitarbeiten, als ich sagte, mir fällt dazu nichts mehr ein / ich bin ratlos...

Die Therapeuten waren ok, sehr nett und fast alle sehr um die Patienten bemüht - hoffentlich ohne Kollegenmobbing...
Trainer und Bademeister war ein lebendes Vorbild darin sich in miesen Situationen nicht unterkriegen zu lassen und Lebenskünstlertum.

Das Essen war ok (Vegetarisch und Normal) bzw. teils, was man so hörte, nicht so lecker (Diät)
Der Speisesaal, das Personal und meine Tischnachbarn ok.
Empfang sehr nett
Bürokratie ok
Terminierungen ok - bis auf das teils lange Warten auf die Ärzte.
Busse pendelten in den Ort hinunter und waren manchmal, wegen der Therapiezeiten nicht mehr zu erreichen.
Der Park neben an ist schön: viele kleine Wege, See, Blumen, Tiergehege... Für Rollstuhl oder Rollatorpatienten sind leider manche Wege wegen der Steinchen schlecht bis nicht befahrbar.
Zwei Lokale in direkter Nähe und viele weitere ein Stück weiter, lassen Auswahl, wenn man abends woanders hin möchte. Viele Patienten gingen abends tanzen.Ruhig, landschaftlich schön, aber nicht zu weit

Das Haus war soweit gepflegt, die Zimmer nicht immer so sauber aber geräumig und auch die Nasszelle mehr als ausreichend.
Die Therapeuten gaben sich wirklich sehr viel Mühe und sahen manchmal Dinge die die Ärzte nicht sehen wollten.
Der Chef- bzw. Oberarzt glänzte durch Überheblichkeit.
Leider hätte das mir beinahe das Leben gekostet.
In dem Fachbereich Neurologie ist das Haus empflehlenswert, aber man darf dann nichts anderes bekommen.
Denn selbst eine Lungenembolie und Trombose kann dann übersehen werden.
(Ist bestimmt psyschich wurde behauptet)