Ich war am 22.12.25 zur Prostata Biopsie,die Aufnahme die OP Vorbereitung sehr gut, besonders hervorheben möchte ich die beiden Narkose Ärzte die sehr einfühlsam wahren.Hier gibt es nichts zu bemängeln. Aber was ich am Ende erleben mußte fand ich schon sehr merkwürdig. Die Schwester kommt ins zimmer, so Herr..... nach Hause, ich mußte das op Hemd anders anziehen sie meinte der Arzt macht noch ein Ultraschall sie brachte mich auf den Flur dort stand ich etwa 10 Minuten vor der Aufnahme wo die Leute saßen und rumliefen nur im Hemd dann kam eine junge Schwäster oder Ärztin ( kein Arzt) und machte den Ultraschall. Sie schob das op Hemd bis oben und ich lag völlig entblößt auf der liege man hätte mich im Zimmer wenigstens die Unterhose anziehen lassen können soviel zeit sollte schon sein

Ich war dort zur Verödung der Prostataarterien wegen gutartiger Vergrößerung der Prostata. (Nach Ausheilung eines Prostatakarzinoms)

Pflegedienst: 1 A. Danke. Mädels, Ihr wart so großartig. Wirklich, jede von Euch. Danke. Die zwei Jungs, die ich dort sah: Ebenso.

Küche: Ich bin verwöhnt, aber echt jetzt, das Essen war ok. Sozialkompatibel (also fade) gewürzt, aber so ist das, wenn für 800 Leute gekocht wird.

Ärzte und Ärztinnen: Ich wurde nach Entscheidung des behandelnden Prof in die Behandlung genommen, obwohl das üblicherweise bei Krebspatienten nicht passiert. Mein PSA-Wert war dann wohl überzeugend. Der ausführende Prof ist ein begeisterter Handwerker. Man kann die Behandlung ja auf dem Tisch verfolgen. Jedes Teil der Behandlung wurde erklärt. Ich weiß jetzt ziemlich viel über meine Prostata, incl. dem Verlauf meiner kleinen Arterien. Nebenbei ist der Erfolg großartig. Danke.

Ausnahme (einzige) die Urologin, die die Aufnahme veranlassen sollte wollte dies wohl nicht. Sagte die auch so. Es entsprach ihrer Auffassung nicht dem akademischen Standard. Nachdem sie mit dem Sono eine Sekunde über meinen Unterbauch gestrichen hat wusste sie, dass meine Prostata nur halb so groß war, wie von div. Ärzten incl. MRT gemessen wurde. Nein, sie hat es nicht gemessen, sie hat es geschätzt. Sie hat mir dann am übernächsten Tag den Katheter so in die Blase gerammt, dass ich eine Woche Blut gepinkelt habe. Danke dafür.

Auch Nett: Wenn Sie im Wartezimmer von der Dame vor allen Anwesenden quer durch den Raum mit den Worten aufgerufen werden: Sie sind der mit der Prostata. DSGVO (Datenschutzgrundverordnung)???

Wie kann eine einzige Frau das vollkommen positive Bild einer Klinik so in den Dreck ziehen? Schade, dass die Sache nicht beweisbar ist. Klage wegen Körperverletzung und DSGVO wäre angemessen. Gegen diese Person, nicht die Klinik.

Wegen meiner Prostatahyperplasie stand bei mir eine HoLEP-Operation an. Da mir bewusst war, dass diese Methode eine gewisse Erfahrung voraussetzt, habe ich mich im Vorfeld intensiv informiert. Über eine persönliche Empfehlung bin ich auf die Urologie des Marienkrankenhauses Hamburg aufmerksam geworden. Dort wurde mir versichert, dass diese Operation regelmäßig durchgeführt wird und die nötige Routine vorhanden ist – ein entscheidender Punkt für meine Wahl.
Schon der erste Kontakt hat mir ein gutes Gefühl gegeben: Die Terminabsprachen liefen reibungslos, und in den Gesprächen wurde ich verständlich und ausführlich aufgeklärt. Ich hatte nie das Gefühl, mit meinen Fragen allein dazustehen. Während meines Aufenthalts habe ich die Betreuung durch das gesamte Team – einschließlich des Chefarztsekretariats – als sehr positiv erlebt – aufmerksam, sehr freundlich und jederzeit hilfsbereit. Man spürt einfach, dass dort alle sehr engagiert zusammenarbeiten.
Die Operation selbst verlief ohne Komplikationen, und auch die Nachsorge war engmaschig und professionell. Besonders angenehm fand ich die Atmosphäre des Hauses: nicht zu groß, kurze Wege, alles übersichtlich und persönlich.
Rückblickend kann ich sagen, dass ich mich rundum gut aufgehoben gefühlt habe – sowohl medizinisch als auch menschlich. Für mich war die Entscheidung, ins Marienkrankenhaus zu gehen, absolut richtig, und ich kann die Klinik für diese Behandlung uneingeschränkt weiterempfehlen.

Stationäre Behandlung OP URS Entfernung von Steinen. Hervorragende Betreuung,Das Pflegepersonal ist sehr zugewandt, voller Empathie, freundlich, herzlich und verständnisvoll. Besser geht es nicht. Die Ärzte sind sehr freundlich, klären einen auf, beantworten Fragen. Alles sowas von zugewandt und höflich, man glaubt es kaum. Habe da woanders ganz andere Erfahrungen. Die OP lief professionell mit super liebem Personal, das einem auch Ängste nimmt. Kurzum, diese Urologie Station ist nur zu empfehlen!!!!! Danke für so ein Team.

HoLEP bei Prostatahyperplasie war der Anlass sich zu informieren, wohin geht man damit am besten? Ein Bekannter und ehemaliger Patient empfahl die Urologie des Marienhospitals in Hamburg und Prof. Rink als erfahrenen Operateur, der vorher lange als Oberarzt am UKE tätig gewesen sei, und u.a. sehr versiert bzgl. HoLEP und da die "Lernkurve" für diese Methode komplex sei, komme es schon stark auf den Anwender der Methode an.
Das war uns eine Anreise aus dem Ruhrgebiet wert und wir können die positive Erfahrung des Bekannten nur bestätigen: Kompetenter, menschlicher Chefarzt, gleiches gilt für das gesamte Stationsteam; bei uns im Pott sagt man da: "Alle auf zack und man spürt: die malochen gerne!" Gute Atmosphäre, kann man rundherum nur weiterempfehlen.

Leider sehr enttäuscht !
Aus angeblich personellen Engpässen wurde meine geplante und bereits bestätigte OP heute zum zweiten Mal verschoben. Man läßt die Patienten erst erscheinen und schickt sie dann unverrichteter Dinge wieder nach Hause. Schade, das trübt den Eindruck, das man hier in guten Händen ist.

Das ganze Prozedere betreffs meiner PAE, vom Empfang, Voruntersuchung
und Betreuung war vorbildlich.

Hervorragend die Betreuung in der Radiologie, aber auch in der Urologie.

Habe selten so einfuehlsame Mediziner erlebt wie in der Radiologie.

Ich war zum ersten Mal sowohl als Patient als auch mit urologischen Beschwerden in meinem Leben als ein Notfall in dieser Klinik und wurde, insbesondere aus urologischer Sicht, äußerst freundlich und fachlich kompetent behandelt. Wenn man bedenkt, dass es Ostermontag war, wäre ich mit diesem Teil der Behandlung beinahe wunschlos glücklich gewesen. Für diese zugewandte und professionelle Betreuung bin ich sehr dankbar.

Allerdings habe ich den Fehler gemacht, die sehr nette und kompetente Ärztin erst nach der Untersuchung auf die Ursache meiner Beschwerden hinzuweisen. Ich weiß, dass diese Ursache möglicherweise äußerst ungewöhnlich oder seltsam klang, dennoch entsprach sie der Wahrheit. Leider schenkte sie meiner Einschätzung keinen Glauben und überwies mich stattdessen an eine Neurologin. In der Folge musste ich mehrere Stunden mit starken Schmerzen und ohne weitere Versorgung auf die neurologische Untersuchung warten.

Diese empfand ich als sehr schwierig. Die Gesprächsführung beinhaltete für mich irritierende Fragen und Unterstellungen, und ich hatte den Eindruck, dass meine eigentlichen Beschwerden nicht im Mittelpunkt standen. Nach insgesamt etwa zehn Stunden Aufenthalt wurde ich schließlich erst nach Mitternacht entlassen, weiterhin unter Schmerzen und auf mich allein gestellt, sodass der Heimweg mit den öffentlichen Nachtverkehrsmitteln äußerst beschwerlich war.

Mir ist es wichtig zu betonen, dass Ärztinnen und Ärzte ihre Tätigkeit aus meiner Sicht politisch neutral ausüben sollten. Die Neurologin äußerte im Gespräch ihre persönliche Begeisterung für den Feminismus. Da ich in meinem Leben Konflikte mit extrem feministisch geprägten Gruppen erlebt habe, hatte ich in diesem Moment das Gefühl, mich nicht mehr frei und offen über die wahre Ursache meiner Beschwerden äußern zu können. Das hat mein Vertrauen in den weiteren Verlauf der Behandlung erheblich beeinträchtigt.

Ich war wegen eine Holep OP auf der Urologie 2 im Marienkrankenhaus Hamburg.

Ich muß sagen in Während meines Aufenthaltes wurde wirklich alles getan, um den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.

Herr Prof. Rink hat mich gut aufgeklärt und sich die nötige Zeit genommen.
Das Anesthesie Team klärte mich auch gut auf und die OP verlief gut und zielführend.

Die Pflegerinnen und Pfleger gaben sich alle Mühe und waren immer ansprechbar.

Es gab wirklich nichts zu bemängeln und ich würde diese Klinik immer wieder wählen und weiterempfehlen.

Ich wurde schon nach 2 Tagen entlassen.

Ich möchte mich auf diesem Wege noch einmal herzlich bei allen bedanken.

Klasse Betreuung, ausgiebiges und informatives, detailliertes Patientengespraech, super nettes Personal (Sekretariat, Schwester, Arzt). Kann ich nur empfehlen!

Die Behandlung und Operation auf der Urologie
(Prostata-Laserenukleation) war sehr positiv.
Umfassende und freundliche Aufklärung durch Herrn
Prof. Rink, gute Vorbereitung durch die Anästhesie
und optimale Betreuung auf der Station. Dazu ein
optimales Operationsergebnis.

Terminvereinbarungen mit der Fachabteilungwaren zügig und überraschend zeitnah.
OP Vorgespräch zeitintensiv aber sehr sorgfältig.
Aufnahme am OP Tag war gut vorbreitet.
Anästhesie und OP verliefen nach Aussage des Arztes gut ohne Komplikatioen.
Staionäre Betreung danach mit freundlichem und aufmerksamen Personl. Entlassung war gut orgarnisiert.
Danke für die Arbeit und Betreuung !!

Super Klinik, ich war auf der urologischen Station 1 und bin sehr zufrieden!! Sehr kompetentes, aufmerksames und freundliches Pflegepersonal. Gute ärztliche Betreuung und Aufklärung.
Ich bin selber über 40 Jahre in der Pflege als examinierter Krankenpfleger tätig gewesen.

Eine super Urologie , kompetente Ärzte , super Schwestern und Pfleger immer mit einem Lächeln bereit zu helfen .Man sieht es dem Personal nicht an unter welchem enormen Stress sie stehen .Tolles Team auf der Urologie 2 .Ebenfalls genial die Narkose Schwestern und Pfleger und auch die dazu gehörigen Ärzte .Jeder Handgriff sitzt.
Mein Dank auch an die 2 Assistentzärzte und an den oberen Arzt der trotz seines jungen Alters sehr kompetent und hilfreich war .Danke Euch allen für die Betreuung in den vergangenen 6 Monaten .
Nierensteine , Nierenschienen , Harnleiter wieder repariert .Hoffe die letzte Nierenschiene kommt auch bald raus ! Ein Tolles Krankenhaus mit einer tollen Urologie auch wenn mal etwas länger dauert mit den Terminen .
Danke von Patient Theater !

Ich bin am 15.7.2024 an der Prostata operiert worden (Ausschabung nach Fusionsbiopsie in der gleichen
Abteilung). Der Eingriff lief ohne Komplikationen. Die Betreuung durch das Team war hervorragend. Ich konnte nach 3 Tagen entlassen werden. Mir geht es gut. Ich kann die Urologie nur empfehlen.

10/23 habe ich meine Prostata mit HOLEP in der Urologie des Marienkrankenhaus ausfräsen lassen und abschließend 5/2023 wurden mir Seeds (Brachy Therapie) implantiert.

Ich möchte mich unbedingt und sehr gerne bei allen bedanken, die mich operiert und betreut haben.

Im Marienkrankenhaus habe das Gefühl bekommen, dass alles was gemacht wurde, für mich war - und das in jeder Phase und von jeder/jedem MitarbeiterIn mit sehr viel Einfühlsamkeit und ganz viel Engagement.

Zimmer gut, Essen gut und letztendlich eine glückliche Entlassung.

Herzlichen Dank dafür und ganz klar rundum 5????

Medizinisch kompetente und freundliche Ärzte und Pflegepersonal.
Auch als Kassenpatient wurde ich rund um die Uhr betreut und medizinisch überwacht.
2-Bettzimmer war ok, Badezimmer sehr sauber und großzügig.
Kann die Urologie im Marienkrankenhaus gern empfehlen.

Sehr kompetente und freundliche Mitarbeiter im OP und der Station. Alle waren zu jederzeit zugewandt und höflich. Die positive Stimmung und erfreuliche Klima habe ich zu jederzeit gespürt.

Sehr einfühlsame und kompetente Beratung verbunden mit einem super netten Team!
Klare Empfehlung

Ich war in der Urologie und war überwältigt von der Atmosphäre auf dieser Station. Liebevoll, Verständnisvoll, fröhlich, ein tolles Miteinander zum Wohle des Patienten.
Vom Chefarzt bis zur Reinigungskraft waren alle außerordentlich freundlich und hatten immer ein Ohr für uns.
Es war beeindruckend. Danke euch allen sehr.
Ein tolle Leistung.

Ich hatte seit langem Probleme beim 'Wasser lassen'. Typische Prostata-Probleme, die ich lange verschleppte. Ich bin gottseidank seit vielen Jahrzehnten
frei von Krankheiten und war noch nie in stationärer Behandlung. Entsprechend ambivalent war meine Einstellung zu einer notwendigen Prostata OP (gutartig).

Es ließ sich nicht verschieben - und so entschied ich mich für das Marien-KH aufgrund familiärer Empfehlung und den positiven Berichten über eine Laser-OP.

Die fand dann auch statt - in der Urologie Station 1.
Die Voruntersuchung, die Aufnahme und Betreuung war super. Danke an das Team - welches trotz aller Auslastung immer ein Ohr hatte und einen positiven Spirit ausstrahlte!

Die OP - schon eine super Vorbereitung in der Anästhesie - tolles Personal - und das wars dann auch schon. Als ich aus der Narkose aufwachte, war alles okay. Auch am Folgetag war ich schmerzfrei, nach Entfernung des Katheders lief es wieder regulär ab - und außer einem leichten Brennen für 24 Stunden gab es keine Beeinträchtigungen oder Schmerzen. Ich war knapp 48 Stunden im Krankenhaus !

Herzlichen Dank an alle im OP und der Station1. Ich würde eine solche Behandlung nie wieder verschleppen.

Herzliche Grüße

Super Urologie Abteilung , bin hin mit Schmerzen , sofort geholfen , Y Schiene noch in der Nacht gesetzt . Das Team auf der Station für Normalbürger ist Top , Hand in Hand und flink .Kein nörgeln oder rumzicken .Einfach nur super gut !

Prof. Michael Rink, Chefarzt der Urologie am Hamburger Marienkrankenhaus, ist u.a. ein ausgewiesener Experte bei der lasergestützten Enukleation der Prostata. Deswegen hatte ich mich für den Eingriff nur bei ihm entschieden, zumal meine Prostatavergrößerung eine äußerst kritische Größe erreicht hatte. Bei dem sogenannten HoLEP-Verfahren, das dabei besonders geeignet ist, spielt langjährige Erfahrung und professionelle Routine die zentrale Rolle für den medizinischen Erfolg. Und die bringt Prof. Rink mit zig-hunderten solcher durchgeführten Eingriffe einfach mit. Doch der beste Chefarzt ist immer nur so gut, wie sein Team. Und auch da, muss man ehrlich sagen, haben bei meinem Aufenthalt auf der Urologie am Marienkrankenhaus Oberärzte, Assistenzärzte und Pfegekräfte einen Top-Job abgeliefert. Nicht zu vergessen die jungen, fachkompetenten und zugewandten Anästhesisten sowie die Betreuer/innen auf der Aufwachstation. Ich kann die Klinik nur empfehlen und Männern ans Herz legen, sich dort behandeln zu lassen. Besser geht es nicht, zumal viele andere Verfahren bei einer Prostatavergrößerung ebenfalls angeboten werden - je nach Fall bzw. medizinischer Indikation.

Als Tumorpatient erfuhr ich eine sehr kompetente Beratung vor der OP und eine ebenso zugewandte wie freundliche Betreuung durch ärztliche Mitarbeiter und Pfleger danach.
Prof.Rink ist ein umsichtiger, offener und sehr kompetenter Arzt, der Probleme bestens und verständlich kommuniziert und praktikable Lösungen dazu anbietet.
Der Eingriff ist problemlos verlaufen, ich konnte mich nach 4 Tagen relativ selbständig bewegen und nach
7 Tagen die Klinik verlassen.

Am 29.06.2023 unterzog ich mich einer Prostata-Embolisation . Ca.3 Monate nach der OP hat sich absolut nichts von meinen Prostataproblemen zum Positiven entwickelt . Mir wurde im gründlichen Aufklärungsgespräch vor der OP erklärt , dass bei ca. 15% aller Operierten keine Verbesserung der Prostataprobleme erreicht werden könne . Ich gehöre leider dazu , kein Millimeter Verbesserung .
Alles andere war sehr positiv : Sehr freundliches Krankenhauspersonal ( Krankenschwerstern / Pfleger /Ärzte ) , gute Nachbehandlung , gutes Essen .....
Positiv ist ebenfalls , dass durch die OP keine anderen chronischen Nebenwirkungen bis jetzt aufgetreten sind .
Ein Versuch war es Wert , und hätten sich leichte Verbesserungen eingestellt , hätte ich sicherlich einen 2. Versuch in Betracht gezogen . Jetzt muss ich mich für eine andere Behandlungsmöglichkeit entscheiden .

Bei mir wurde vom Chefarzt Prof. Rink eine Laseroperation der Prostata durchgeführt. Das Ergebniss ist hervorragend. Ich kann endlich wieder normal zur Toilette gehen und verliere keinen Urin.
Mein allerherzlichster Dank an Prof. Rink für das tolle Ergebniss und das gesamte Team für die fantastische Betreung. Vom ersten bis letzten Moment habe ich immer bestens versorgt gefühlt.

Hervorragende medizinische Versorgung und Chirurgie,
sehr freundliche, kompetente und zugewandte Pflege, sehr gutes Essen/Verpflegung
Insgesamt ein höchst empfehlenswertes Krankenhaus

Ich war im Marienkrankenhaus zur Behandlung meines Blasentumors. Es waren zwei Behandlungen erforderlich und beide wurden zu unserer vollsten Zufriedenheit durchgeführt. Vorher waren wir in einem anderen Krankenhaus, aber wir waren uns nicht sicher, dort wurden mir keine guten Behandlungschancen in Aussicht gestellt und zusätzlich waren ich nicht sicher, ob die Behandlung dort erfolgreich sein würde. Deshalb haben ich anschließend mehrere Meinungen von verschiedenen Ärzten eingeholt und mich für weitere Behandlung schließlich für das Marienkrankenhaus entschieden, wo ich von Herrn Prof. Michael Rink operiert wurde. Bei Herrn Prof. Michael Rink erhielt ich eine kompetente Beratung und wir konnten die gewünschten Ergebnisse bei der Behandlung des Blasentumors erzielen. Ich bin unendlich dankbar, dass ich von so einem guten Arzt operiert wurde und ich würde ihn jedem empfehlen!

Klinikaufenthalt vom 23.3.-25.3.2023
Vorgespräche und Aufnahme reibungslos verlaufen. Personal und Ärzte nett ???? und freundlich. Es wurde eine endoskopische Laserbehandlung (HOLEP)
zur Verkleinerung der Prostata durchgeführt. O.P. unter Vollnarkose.
Nach der O.P. keine Beschwerden, nach dritten Tagen wurde der Katheder gezogen und ich konnte Die Klinik ohne Beschwerden verlassen. Mein besonderer Dank gilt dem Chef der Abteilung als operierenden Arzt.

Die Aufnahme ist der einzige Kritikpunkt. Hier muss unbedingt nachgebessert werden. Ich war von 09:00 Uhr bis 15:30 Uhr für drei Untersuchungen und das Gespräch mit der Aufnahmeärztin beschäftigt. Die Untersuchungen waren in wenigen Minuten erledigt. Der Rest war sinnloses Warten auf das Arztgespräch. Das könnte wesentlich besser organisiert werden.

Die eigentliche Aufnahme zwei Tage später ging ruckzuck. Ich wurde gegen 07:30 Uhr freundlich empfangen, aufs Zimmer gebracht und für den Eingriff vorbereitet. 10:00 Uh wurde der Blasenkatheder gelegt, 12:30 Uhr ging es zur Vorbereitung in den OP. Die Prostata wurde beidseitig embolisiert. Insgesamt wurden dafür zwei Stunden benötigt. Der Eingriff wurde mir sehr gut erläutert. Auch zwischendurch wurde mir immer wieder mitgeteilt, was gerade durchgeführt wurde. Von der ganzen Behandlung spürte ich nichts. Nur die jeweilige Einspritzung des Kontrastmittels äußerte sich in Druckschmerzen in den Beckenknochen.
Nach 2 Stunden war alles erfolgreich abgeschlossen. Mit einem Druckverband für die nächsten drei Stunden ging es zurück auf Station.
Die Ärzte, Pfleger und Schwestern auf der urologischen Station waren sehr nett und zuvorkommend. Ich fühlte mich gut aufgehoben.
Am Tag nach dem Eingriff kam die Ärztin, welche den Eingriff bei mir durchführte noch einmal vorbei und erkundigte sich nach meinem Befinden. Auch am nächsten Tag kurz vor der Entlassung schaute sie noch einmal vorbei. Das war sehr vertrauensfördernd.
Am Tag der Entlassung wurde der Katheder entfernt und per Ultraschall die Blase und Nieren überprüft. Anschließend erhielt ich meine Papiere und wurde entlassen.

Ich war vom 7. bis 12.10.2021 stationär zur Therapie einer Laser-Enukleation an der Prostata.
Die OP ist gut verlaufen. Der Aufenthalt im Krankenhaus war angenehm.
Jedoch habe ich mir den Eingriff mit Harninkontinenz erkauft.
Insofern würde ich heute im Nachhinein lieber mit einer vergrößerten Prostata leben, statt ständig unkontrolliert Urin zu verlieren.
Eine Rückkehr zu einem normalen Alltagsleben ist so nicht mehr möglich!

Man fühlte sich in der Klinik sofort angenommen.
Beginnend mit dem freundlichen Team der Aufnahme, bis hin zum netten Pflegepersonal der Urologie, sind alle dem Patienten zugewandt.
Die Laser-Op verlief ohne Komplikationen, auch hinterher, bis heute, keinerlei Schmerzen oder Einschränkungen (die Blase ist jetzt in 4 Sekunden leer und nicht erst nach 4 Stunden)
Mein Dank hier an das Op-Team um Hr.Dr.Kiesow.

Sonntags in die Notaufnahme. Mit Corona test war ich sechs Stunden dort. Bekamm Kaffee und Sandwich!!
Schnell kam eine Ärztin, sehr freundlich und gründlich!!!
Das Pflegepersonal Spitze.
Ich kam auf die urologische 1.
Der Empfang war Sehr sehr freundlich und einfühlsam. Erst Zweibettzimmer, Dank meiner Kopfschmerzen bekam ich ein Einzelzimmer. ALLE auf der Station waren sehr sehr freundlich von Putzfrau bis zur Schwester. Die Namen weiß ich nicht mehr. Trotz völliger Überlastung kam NIE ein genervt es Wort kein weg war ihnen zu weit!Das Mittagessen nach meinem Geschmack, einfach Spitze!!
Morgen Brötchen, abends Brot alles frisch!!
Minus:
Früh morgens einen Kaffee zu bekommen, unmöglich, nirgends ein Kaffeeautomat!! Die Duschen und Zimmer nicht mehr Standardgemäß, alles veraltet, teilweise kaputt und dreckig!!
Das warten auf die Visite war eine Geduldsprobe, Ärzte überlastet!!!
Nach einer Woche kam ich auf die Neurologische Station!
Urologische Station : ihr seit ein tolles Team!ein dickes dickes lob an alle!!!!
Rainer Heß

Die Klinik gehört für mich zu einer der besten Kliniken in Deutschland das Personal überaus nett (nicht aufgesetzt sondern ehrlich) bis zur Putzfrau ich wurde trotz einfacher Krankenkasse wie ein Privat Patient behandelt
Die Räumlichkeiten größtenteils fast neu OP Bereich top
Ich kam mir fast vor wie in einer Wellness Anlage auf jeden Fall
100 %tig weiterzuempfehlen

Ein Harnstein hat mich seit Wochen gequält. Nun ist er endlich raus. Ein herzliches Dankeschön geht an Dr.Fernandez und das gesamte Team der Urologie. Habe mich sehr gut behandelt und betreut gefühlt. Würde,wenn es notwendig wäre.wieder ins Marienkranjenhsus gehen.

Vorgespräch am Telefon und Terminabsprache für Eingriff in lockerer Atmosphäre - 10 von 10 Punkten.

Voruntersuchungen zu den verabredeten Zeiten gingen relativ zügig voran. 8 von 10.

Morgens zum Eingriff aufs Zimmer gekommen. Im Zimmer eingerichtet, weitere Voruntersuchungen - und schwups wurde ich Richtung OP-Raum gefahren. 10 von 10.

2 Stunden nach Eintreffen in der Klinik begann der Eingriff (Prostata Embolisation). Zu Beginn durfte ich mir - weil nur lokal betäubt - Musik wünschen. Mit alten Rocktiteln von Deep Purple lief es wie am Schnürchen. 'Hush' lief in einer Dauerschleife etwa fünfmal, so dass ich künftig mitsingen kann. :-))
Arzt klärte gut auf (wie auch alle vorherigen Ärztinnen).
Insgesamt 10 von 10.

Nachsorge durch Krankenschwestern, Pfleger und Hauswirtschaft professionell und gut. 10 von 10.

Eingriff würde ich wieder im Marienkrankenhaus machen lassen, zumal die Strahlendosis während des Eingriffs gegenüber anderen Krankenhäusern nur ein Fünftel beträgt.

Ich bin am 18.04.2019 zur HOLEP-Operation im Marienkrankenhaus Hamburg aufgenommen worden. Von der Aufnahme bis zur Entlassung nach 4 Tagen war alles zu meiner Zufriedenheit.
Hervorheben möchte ich die fachliche Kompetenz des Chefarztes und seines OP-Teams, von dem ich nur schwärmen kann!!!
Sehr empfehlenswert!!!

Ich hatte eine gutartige Prostata Vergrößerung. Durch eine EMBOLISATION sollte meine Prostata verkleinert werden.
Ob die Operation zufriedenstellend war kann ich nicht beurteilen.
Sie war aber erfolglos.
Als schwer Wirbelsäulen Geschädigter Mann war das 4 stündige Liegen auf dem Operationstisch sehr schmerzhaft?
Die Embolisation wird als optimale Methode angepriesen. Aufgrund meiner Erfahrungen bezweifele ich die angegebene hohe Erfolgsquote einer Embolisation