Kath. Marienkrankenhaus Hamburg

Talkback
Image

Alfredstraße 9
22087 Hamburg
Hamburg

226 von 307 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

308 Bewertungen davon 113 für "Hals-Nasen-Ohren"

Sortierung
Filter

nicht dahin

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die schwestern sind unfreundlich,reden schlecht über die patienten,helfen sich nicht miteinander wenn probleme gibt.

1 Kommentar

MKHH am 21.05.2024

Sehr geehrte laratruman!

Wir gehen davon aus, dass es sich nicht um Ihren richtigen Namen handelt, mit dem Sie diesen Kommentar verfasst haben.

Wir bieten allen Patient*innen und Mitarbeitenden jederzeit an, sich unter [email protected] mit uns in Verbindung zu treten, damit wir einem Erfahrung detailliert und nicht anonym nachgehen können.

Mit besten Grüßen
Ihr Marienkrankenhaus

Nie wieder!!!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich wollte nach der Empfehlung von meinem HNO-Arzt im Marienkrankenhaus eine OP machen lassen.

Sehr lange Wartezeit beim ersten Besuch. Mit dem vereinbarten Termin über 4 Stunden.

Die OP wurde 2 Mal verschoben.

Zum ersten Mal habe ich das akzeptiert. Es könnte alles passieren und ich wurde einen Tag vor der OP angerufen.

Zweites Mal ich war bereits unterwegs ins Krankenhaus und nur dann wurde ich angerufen.
Ich finde es unverschämt.
Nie wieder!!!

Es tut mir sehr Leid, dass ich so viel Zeit (1,5 Monate) mit diesem Krankenhaus verloren habe.
Jetzt werde ich für meine Op ein anderes Krankenhaus aussuchen.

Juri Sterzer

2 Kommentare

MKHH am 16.04.2024

Sehr geehrter Juri5,

wir möchten Sie bitten, sich unter [email protected] mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir Ihren Schilderungen gemeinsam nachgehen können.

Mit besten Grüßen
Ihr Marienkrankenhaus

  • Alle Kommentare anzeigen

Unhöflichstes Personal in einem Krankenhaus

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Kein Respekt
Krankheitsbild:
Gebrochene Nase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr unhöfliches Personal, absurd sowas in einer fortgeschrittenen Stadt wie in Hamburg mit erleben zu müssen , behandelten allein in den. 2,5 bis knapp 3 Stunden die wir gewartet haben,mindestens 7 Patienten sehr respektlos meisten teils sogar mit Frauen und das auf eine Art und weise die man so Live nicht mit erleben möchte (es wird hier nicht über die Ärtze geäußert ,geht lediglich um die Krankenschwestern die dort tätig sind )

1 Kommentar

MKHH am 18.12.2023

Sehr geehrte*r Omran,

wir haben Ihre Rückmeldung erhalten, die wir aus Datenschutzgründen an dieser Stelle nicht bearbeiten können.

Wir bieten Ihnen aber gerne an, mit Angabe Ihres Klarnamens unter [email protected] mit uns in Verbindung zu treten, damit wir Ihrer Beschwerde detailliert nachgehen können.

Alle Gute,
Ihr Marienkrankenhaus

Unzufrieden

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit Ärzte, Essen, Sauberkeit
Kontra:
Lautstärke
Krankheitsbild:
Mandel Entfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin im Großen und Ganzen mit meinem Klinikaufenthalt leider gar nicht zufrieden.
Die Kommunikation zwischen Ärzten und Schwestern auf der Station scheint überhaupt nicht zu funktionieren. Letztere setzen sich offenbar auch mit ihrer eigenen Einschätzung zu schmerzen und Medikamentengabe durch. Stundenlang auf Schmerzmittel warten, wo gibts das? Auch das Pflegepersonal scheint nicht zu wissen, was man nach einer Mandel OP nicht zu sich nehmen darf. Um Schmerzmittel muss man betteln, stattdessen bekommt man Kühlung und Wassereis angeboten.

1 Kommentar

MKHH am 25.04.2023

Sehr geehrte KatharinaHH,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung an uns. Wir möchten gemeinsam mit Ihnen Ihren Schilderungen nachgehen. Daher bitten wir Sie, unter [email protected] Kontakt zu uns aufzunehmen.

Vielen Dank und beste Grüße
Ihr Marienkrankenhaus

Unmenschlich, dieses Krankenhaus behandelt Labore und keine Menschen

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche medizinische Behandlung, strepptokokken sind bei herzerkrankungen gefährlich und ich wurde von oben herab behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Veraltet das komplette Gebäude)
Pro:
Nein
Kontra:
Assistenzärztin hört nicht mal zu wenn man mit ihr spricht
Krankheitsbild:
Mitralinsuffizienz und seit 7 Wochen strepptokokken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo guten Tag
Ich bin am 03.06.'22 in das Marienkrankenhaus gefahren weil ich seit 7 Wochen Bakterien habe die antibiotisch behandelt werden müssen. Durch diese Bakterien habe ich eine Herzkrankheit bekommen und ich wurde nicht einmal richtig angesehen, geschweige das die Ärztin auf meine Herzgeschichte eingegangen ist. Ich habe geweint und dann hat diese emphatische Ärztin mich nach draußen komplimentiert, jeder nieder gelassene Arzt sagt das gehört in antibiotische Behandlung. So unfreundlich, so herab lassend zu Menschen sowas habe ich noch nie erfahren dürfen. Ich leide sehr unter dieser vermeintlichen guten Behandlung. Und ich weiß nicht wieso dieses Krankenhaus mit Menschlichkeit Werbung macht wenn diese Menschen da noch nicht mal höflich sind. Vielleicht habt ihr ja mehr Glück in diesem netten, freundlichen, zuvorkommenden Krankenhaus. Menschenunwürdig sage ich nur!

1 Kommentar

MKHH am 08.06.2022

Sehr geehrte BabsBabs!

Bitte nehmen Sie unter [email protected] direkt Kontakt mit uns auf, damit wir Ihren Schilderungen nachgehen können.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Marienkrankenhaus

Schlechtes Management auf der HNO-Station

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine Terminabstimmungen und lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Starke Schwerhörigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich begab mich am 16.02.2022 in die Notaufnahme wegen starker Schwerhörigkeit und musste ca. 4,5 Stunden dort verbringen. Man empfahl mir am nächsten Tag in der Tagesklinik eine Spritze direkt ins Ohr injizieren zu lassen. Dieses tat ich und musste trotz Termin um 08:30 Uhr, bis um 13:30 auf der Station verbringen. Auf meine Frage nach einem Termin am folgenden Tag für die 2. Spritze, bekam ich zur Antwort: Wir melden uns heute Nachmittag bei Ihnen. Das ist leider nicht geschehen und ich hing somit völlig in der Luft und bekam nach 16 Uhr keinen Verantwortlichen mehr an die Strippe. Nun muss ich am 18.02. früh aufstehen und telefonisch einen Termin erbetteln. Das war nicht nur für mich ärgerlich, sondern schlechtes Klinik Management. Leider nicht zu empfehlen.

1 Kommentar

MKHH am 18.02.2022

Liebe*r hrubesch1983,
Wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung und bitten Sie, sich mit uns unter [email protected] in Verbindung zu setzten, damit wir Ihren Schilderungen gemeinsam nachgehen können. Vielen Dank,
Ihr Marienkrankenhaus

Verstorben bei Routineuntersuchung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Intensivstation sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Intensivstation gut)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Intensivstation erstklassig
Kontra:
Inkompetent
Krankheitsbild:
Bei Punktion verstorben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist bei einer Routine Untersuchung gestorben.
Es war " ein bedauerlicher Zwischenfall " !!!!!
Der Arzt war ein menschlicher Alptraum
Nur positiv kann man über die Intensivstation sprechen...
aber Wunder können auch die nicht vollbringen. -

ein langer Tag für einen Hörtest und einmal ins Ohr sehen.

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzteteam sehr engagiert
Kontra:
Abläufe incl. Terminvergabe unzumutbar
Krankheitsbild:
Flüssigkeit in der Paukenhöhle
Erfahrungsbericht:

nach Diagnose des HNO-Facharztes wurde ein Termin mit der Klinik vereinbart. Hier wurde exakt die gleiche Untersuchung wiederholt.
Das ärgerliche daran, daß ein Termin um 12:30 vereinbart wurde mit dem Hinweis, es könnte aber 1-2 Stunden länger dauern.
Daraus wurden dann knapp 4 Stunden (!) mit der Folge, daß ein weiterer Termin für einen Minimaleingriff vergeben wurde.
Mit An- und Abfahrt ist hier ein ganzer Arbeitstag
für eine halbstündige (Doppel)-Untersuchung investiert worden.

1 Kommentar

MKHH am 05.10.2020

Lieber wm20,

wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung und möchten Sie bitten, unter [email protected] Kontakt zu uns aufzunehmen, damit wir Ihren Schilderungen nachgehen und unsere Abläufe im Sinne unserer Patient*innen verbessern können.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Ihr Marienkrankenhaus

lenensgefährliche und menschenunwürdige Zustände

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hier hört man nicht ein nettes Wort)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es finden keine Absprachen statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erschließt sich aus dem Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keiner weiß was der andere tut)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Pat. werden über eine Sprechanlage ins Arztzimmer gerufen, wenn man es nicht gehört hat, ist denen das egal. Falls man halb Tod in der Ecke liegt, wird man erst Stunden später gefunden.)
Pro:
Intensivstation/Aufwachraum
Kontra:
Pflegepersonal, Ärzte
Krankheitsbild:
Tonsillektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Station war das Allerletzte! Harte Brötchen + saure Speisen nach Mandelentferung! 3x Nach-po! Nachdem ich 4 Tage kaum was zu mir genommen habe, da es nur ungeeignete Sachen zu Essen gab und ich doch langsam richtig Hunger hatte, mußte ich das harte Brötchen essen und bekam die 1. Nachblutung. Bitte um weiches Brot wurde nicht gewährt. Nach dieser Op durch Narkose massives Erbrechen. Keine Medis dagegen bekommen! Pfleger meinte nur, es kann jeder behaupten zu kotzen! War zum Erbrechen zum Klo gegangen. Nachts 2. Nachblutung. Fand mich nach Op a.d. Stationsflur wieder. War nackt! Op Hemd war verrutscht und hatte mich im Schlaf halb aufgedeckt. Männer liefen an mir vorbei und schauten mich an. Kein Sichtschutz! Mein Mann wurde trotz Bitte nicht telefonisch über diese 3. OP informiert. 23 Uhr kam ich ins Zimmer. Habe vor Schmerzen nicht geschlafen. Keine Nachkontrolle durch Schwester. Erst morgens halb 6 kam jemand. Patienten werden hier über eine Sprechanlage zu den Untersuchungen gerufen, falls jemand nicht kommt, wird auch nicht nach dem Pat. gesehen. Auf die Idee, dass dieser aufgrund von einem Notfall (z.B. Bewußtlosigkeit) nicht kommen kann, kommt hier niemand. Pflegepersonal unfreundlich und es gibt viel Streit unter den Kollegen!
Untersuchungen finden in einem sehr kleinen Zimmer statt. Gefühlt 6 qm. 8 Ärzte und Studenten reden über einen, aber keiner mit einem. Niemand hört einem zu. Man wird teilweise ausgelacht. Beschwerden werden runtergespielt.
Unzureichende Schmerzmittelgabe. 4x tgl 1g Paracetamol! Ein Witz! Mehr Schmerzmittel wurde mir nicht gegeben, da man ja abhängig werden könne! Was für eine Aussage! Einfach nur lächerlich. Ich war einfach nur noch verzweifelt und war froh nach 2 Wochen endlich wieder zu Hause gewesen zu sein.

Ein Lob an den Aufwachraum. Kann mich ja nicht an viel erinnern, aber das was ich weiß, dass man hier! liebevoll betreut wird.

2 Kommentare

MKHH am 11.01.2019

Hallo Gekkou,

bitte nehmen Sie unter Angabe Ihres Klarnamens Kontakt zu unserem Qualitätsmanagement ([email protected]) auf, damit wir den von Ihnen hier geschilderten Umständen nachgehen können. Anderenfalls müssen wir Ihre Bewertung leider vor allem als einen anonymen Ausdruck persönlicher Enttäuschung betrachten und werden von weiteren Stellungnahmen absehen.

Beste Grüße
Ihr Marienkrankenhaus

  • Alle Kommentare anzeigen

Notaufnahme Frechheit der Assistenzärztin

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Infostandsdame war sehr hilfsbereit
Kontra:
Die HNO Abteilung war das aller letzte
Krankheitsbild:
Ohrenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind nachts in die Notaufnahme, da meine Schwester an höllischen Ohrenschmerzen gelitten hat. Wir wurden von der Assistenzärztin so unverschämt und frech behandelt. Das war aller unterste Schublade. Sowas habe ich in meinem Leben noch nie erlebt. Ich kann ja verstehen, dass die Nachtschicht nicht das schönste ist aber Ärzte sollten schon noch menschlich und hilfsbereit sein, egal wann wie und wo. Dafür legen sie ja einen Eid ab. Das war echt das aller letzte gewesen. Nie wieder das Marienkrankenhaus!

2 Kommentare

020358 am 30.12.2018

Ich wohne 400km entfernt und habe weder einen persönlichen noch einen privaten Bezug zu diesem Krankenhaus.
Eine google-Suche von 0,47 sek zeigte mir die allgemeinen und fachärztlichen Notdienste in Hamburg auf. So gibt es in den Stadtteilen Altona und Farmsen entsprechende Notfallpraxen; auch mit ausgewiesener Ausrichtung auf Augenheilkunde und HNO. Das Aufsuchen eines Krankenhauses ist also gar nicht notwendig, denn zu normalen Tageszeiten würde man ja auch zu einem niedergelassenen Arzt gehen...oder?
Selbstbestimmt wollen alle gerne leben - sich informieren und Eigenverantwortung übernehmen nur wenige.

  • Alle Kommentare anzeigen

Narkose ohne Begleitung der Eltern!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Paukenröhrchen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich finde es wichtig zu erwähnen, dass nach wie vor die Kinder ohne Begleitung in den OP müssen.

Da dies für mich ein absolutes No-Go ist und auch auch Nachfrage keine andere Lösung angeboten wurde, haben wir uns für eine andere Klinik (Nicht weit entfernt... ;-) ) entschieden wo ein Elternteil mit im OP bleibt bis das Kind schläft und man es schlafend (und natürlich überwacht) zurück bekommt.

Schade, dass das Marienkrankenhaus (von dem ich sonst nur positives berichten kann) sich immer noch nicht den Wünschen und Bedürfnissen von Kleinkindern anpassen konnte.

Notaufnahme HNO

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht richtig diagnostiziert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Falsche Diagnose, Lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Trommelfell
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit Blut im Ohr ins KH gegangen. Nach einem Flug war mein Tronmelfell geplatzt. Nachts war also nur der Weg ins KH möglich. Nur, dass man mich nach Stunden wieder weg schickte. Es wäre alles in Ordnung. Am Tag bin ich dann zu meinem HNO Arzt, der die richtige Diagnose stellte. Gott sei dank ist es von alleine verheilt.
Aber die Diagnose hätte man im KH auch schon stellen müssen.

1 Kommentar

MKHH am 19.02.2018

Hallo liebe Jane09,

mögen Sie uns bitte eine kurze Nachricht mit den Daten Ihres Aufenthaltes per Mail an [email protected] senden? Wir würden Ihre Angaben gern überprüfen und für Aufklärung sorgen.

Mit besten Grüßen
Ihr Marienkrankenhaus

Der gute Ruf täuscht. HNO nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die OP ist gut verlaufen
Kontra:
unfreundliches zT unverschämtes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Mandelentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Zustände. OP Massenabfertigung. Unterbringung auf der Kinderstation. OP Termin um einen Tag verschoben obwohl ich bereits nüchtern erschienen war. Keine Information durch die Krankenschwestern. Sehr unfreundlich und zum Teil beleidiges Pflegepersonal. Hygienische Zustände sehr schlecht. Vier-Bett /Zimmer mit Waschbecken. Reinigung nur mit Wasser ( auch der freien Betten und Tische vor Patientenwechsel). WC und Dusche auf dem Flur.
Man erhält auch sehr starke und verschreibungspflichtige Medikamente als Tagesdosis einfach auf den Tisch gestellt, und soll sich dann selbst bedienen. Eine Krankenschwester sieht man einmal täglich oder wenn man klingelt.
Für die gesamte Station ist nur eine Schwester zuständig. Am Sonntag werden die Patienten aus zwei Stationen zusammengelegt und man muss umziehen. Im Nachtdienst ist dann nur eine Krankenschwester für zwei Stationen zuständig.
Uns würde dieses Krankenhaus nur noch im akuten Notfall wiedersehen.
Wir können es weder empfehlen noch werden wir uns freiwillig noch einmal hierher begeben.
Der bauliche und räumliche Zustand ist wie vor 50 Jahren. Die Pflege/ Kräfte sind absolut überfordert und völlig unterbesetzt.

1 Kommentar

MKHH am 18.12.2017

Liebe Sp.ee.dy, es freut uns, dass wir im persönlichen Gespräch mit Ihnen direkt eine Lösung finden konnten und wünschen Ihnen für Ihren weiteren Aufenthalt alles Gute und eine schnelle Genesung! Mit besten Grüßen, Ihr Marienkrankenhaus

Aufenthalt im Marienkrankenhaus bleibt beim ersten und letzten Mal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
unfreundliche Schwestern & Pfleger, s. oben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt im Marienkrankenhaus hat sich aus folgende Gründen schlimm gestaltet:

- unfreundliches Personal (von oben herab wird mit einem gesprochen); bei Klingeln kann man bis zu 30 Minuten warten, bis jmd vorbeikommt; Nachfrage von Schmerzmittel wird vergessen; ....
- nicht essbares Essen (wohl externes Catering)- kleine Portionen
- kleine Zimmer mit bis zu vier Patienten auf ca. 20m2
- Badezimmer/ Toiletten werden kaum geputzt (innerhalb von 6 Tage wurde täglich lediglich gewischt..)
- Privatpatienten bekommen Kuchen, gesetzlich Versichterte nicht

1 Kommentar

MKHH am 29.11.2017

Liebe issiii,
wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung und möchten Sie bitten, über [email protected] Kontakt zu uns aufzunehmen. Nur so können wir Ihrer zum Teil negativen Erfahrung nachgehen und uns und unsere Abläufe zum Wohle unserer Patienten weiter verbessern.
Herzlichen Dank, Ihr Marienkrankenhaus.

2 Bericht (Warnung für Eltern mit Kindern HNO)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
netter NarkoseArzt
Kontra:
Röhrchen nicht gesetzt und nicht mit uns abgesprochen
Krankheitsbild:
Paukenröhrchen , Bera
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bericht 2
Mein Sohn schrie im Fahrstuhl herzzerreißend nach uns da er natürlich alles mit bekam und Angst hatte mit Fremden Schwester ohne Eltern in den vor OP geschoben zu werden gestochen zu werden und dann alleine einzuschlafen ohne Wissen wo Mama und Papa sind.

Genauso als er wieder kam WAR ER WACH UND BEKAM GENAU MIT DAS ER ALLEINE OHNE MAMA OBEN IM AUFWACHRAUM LAG.UNS SAGTE MAN DAS BEKOMMT ER NICHT MIT ER WIRD UNTEN DANN WACH (WAR NICHT SO)

MEIN SOHN HAT GLEICH GESAGT. DIE HABEN MICH DA GEÄRGERT OBEN UND DU WARST NICHT DA ICH ALLEINE GEWESEN :-( Hatte Angst.
UND HEUTE MORGEN MERKTE MAN wieso ELTERN MIT ZUM EINSCHLAFEN und AUFWACHEN sonst immer kommen dürften.

Es hat ihn geprägt nach 6 super gelaufenen OPs und nun das dank der ehrlich gesagt inkopetenten Schwestern, Vorschriften und Ärzte.

Weiter ging es um 12.30 Sohn war wach hat Wasser getrunken und man bat ihm ein früchte Tee von der Schwester an. Sohn sagte ja dann auf einmal hieß es.

NEIN DA WÄRE ZUVIEL FRUCHTSÄURE DRIN IN SO EINEM TEEBEUTEL , KAM ABER 2 MIN SPÄTER MIT FRUCHTEIS.

13.20 mein Sohn HATTE HUNGER. KLAR NACH SO LANGEM NÜCHTERN BLEIBEN. MIT HÄNGEN UND WÜRGEN EIN GRIESPUDDING. MIKE SPUCKTE IHN AUS mochte ER NICHT.
Mit einem Ton am leib pampte die Schwester uns an hier geben Sie ihm ein Schokopudding hoffentlich kotzt er nicht.
ich sagte ihr das mein Sohn noch nie auch nicht nach 1h Narkose gekotzt hat und schon bisschen Brot und Keks essen durfte in den anderen khs wird diese op mit Bera ambulant gemacht. sagte sie ist ihr egal.

Dann wurde es noch besser er durfte nicht aufstehn und er hatte nach einem 100g Schokopudding noch Hunger. nix da. Kakao dürfte er nicht ist zu süss. er hatte aber FRUCHTEIS und Schokopudding bekommen und vertragen. abends hätte er kein Brot bekommen.

da haben wir versucht mit dem Arzt zu sprechen. keine Ahnung warum die Schwestern das machen seine Antwort.

Dann haben wir uns entlassen er war Top fit.
Hat nun aber ein Trauma.
Danke Liebes Team der HNO Kinder.

Eltern von Kinder mit HNO OP Warnen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (So ist kein vernpmpftiger Umgang mit Kindern)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sehr ungenau)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (eigenmächtige Entscheidung ohne Eltern zu Fragen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verwaltung ok Abläufe nicht vertretbar)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
netter NarkoseArzt
Kontra:
gesamter Rest, Schwestern und Verhalten
Krankheitsbild:
Paukenröhrchen , Bera
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind wirklich schon in diversen Krankenhäusern gewesen aber so etwas habe ich noch nicht erlebt.

Mein Sohn 4 Jahre diverse Ohren Op's davon mit Bera (spezieller Ohrentest) hat dies immer ohne Komplikationen und Problem überstanden.

Der Vortag war schon etwas spektakulär weil die Organisation Auf der Hno Kinder und Jugendstation sehr unübersichtlich und nicht durchdacht war.
Gut sowas kann ja auch mal vorkommen wenn es ein stressiger Tag ist.

Aber der OP Tag topte wirklich alles.
7.20 angekommen schon recht genervte Schwester (auch noch zur Not vertretbar wenn dann alles gepasst hätte)
hat die Pflaster geklebt. Dann haben wir ein DURCHGANGSZIMMER bekommen.
Dort lagen die HNO Entlassungen und die frisch Operierten mit den Kinder die noch in den OP müssen. Somit total inakzeptabel den wir sollten dort die ganze Zeit bleiben das sollte unser Übernachtungszimmer sein. Das bedeutet um 6.30-7 uhr kommen die neuen OP Kinder in eigentlich unser Zimmer wo man sich ja ausruhen soll wie auf dem Bahnhof.

So dann gab es um 8.30 die Leck mich am Po Tablette bei einem Kind mit Epilepsie und Verhaltensstörung und diversen Problem durch Behinderung etwas spät wenn man am Vortag beim Gespräch schon erwähnt das, dass Kind meisten nicht davon ruhiger wird und wenn dauert es länger.
8.45 ging es in den OP. OHNE ZUGANG GELEGT OHNE WIRKSAME BERUHIGUNGSSAFT.


MAN DARF ALS MUTTER ODER VATER NUR BIS ZUM FAHRSTUHL DAS KIND IST 4 JAHRE HATTE SCHON INSGESAMT 4 OHREN OP'S UND 2 ANDERE GRÜNDE FÜR EINE OP UND IMMER DÜRFEN DIE ELTERN DAS KIND BIS ZUM EINSCHLAFEN BEGLEITEN UND WIEDER IM AUFWACHRAUM MIT BEGLEITEN DAMIT EIN TRAUMA UND DIE DAMIT VERBUNDENEN ÄNGSTE SICH NICHT ENTWICKELN.

Die nächste genervte Schwester meinte dann das gibt es bei uns hier nicht die müssen warten. ich sagte das es aber am Vortag besprochen wurde und es steht in der Akte das ich oder mein Mann wenigstens im Aufwachraum sein dürfen.

Eine Pampige Antwort.

Das wäre egal hier gibt's das nicht. 2 Bericht folgt..

1 Kommentar

MKHH am 28.04.2017

Hallo naddel86,

mögen Sie uns bitte Ihren Namen und das Datum des Aufenthalts an [email protected] senden? Wir würden uns gern mit Ihnen in Verbindung setzen, benötigen hierfür aber weitere Details.

Danke vorab und beste Grüße
Ihr Marienkrankenhaus

komische Zustände

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Tisch und Stühle im Zimmer sehen sehr schmuddelig aus)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geplatztes Gefäß in der Stirnhöhle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir scheint, als wäre dieses Krankenhaus echt überfordert!!

Mein Papa kam letzte Woche Mittwoch den 09.03., abends in die Notaufnahme mit heftigen Nasenbluten.
Er wurde versorgt und nach Hause geschickt.

Am Freitag den 11.03.2016, ganz früh morgens, war er wieder in der Notaufnahme. Wieder mit heftigen Nasenbluten.
Er wurde versorgt und wieder nach Hause geschickt!

Wieder am Freitag (vormittags) den 11.03.2016, kam mein Papa wieder mit heftigen Nasenbluten in die Notaufnahme...
dieses mal wurde er endlich da behalten!
Es endete mit einer Not OP und liegt nun seit Freitag auf der HNO Station.
Nach seiner Aussage, war er sehr glücklich endlich einen Arzt gefunden zu haben, der die Lage erkannt hatte.

Am Samstag musste meine Mama dann noch Medikamente zu ihm bringen weil das Krankenhaus keine Blutdrucksenker hat?! Das habe ich irgendwie nicht verstanden...

Noch lustiger wurde es als wir dem Pflegepersonal bescheid geben wollten und uns dann gesagt wurde, Herr Strohbach liegt nicht auf der Station!
Sorry - aber das war tatsächlich irgendwie lustig.
Leider fühlt sich hier jemand, der in Not ist, nicht besonders gut aufgehoben.

2 Kommentare

Tinchen1910 am 14.03.2016

Ich bin übrigens echt gespannt ob sich jemand vom Krankenhaus dazu äußern wird.

Wenn ich mir die anderen Berichte so ansehe, scheint, Herr Holger Maul, Chefarzt Frauenklinik (Geburtshilfe und Perinatalmedizin), der einzige zu sein, dem es interessiert was die Patienten und Angehörigen so schreiben.

  • Alle Kommentare anzeigen

Mandeln entfernt-furchtbares Team der kinderstation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schlimm Für Kinder)
Pro:
Gute OP des Arztes
Kontra:
Schlimmes Team auf der kinderstation
Krankheitsbild:
Mandeln entfernt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

meinem Kind wurden die Mandeln auf der hno kinderstation entfernt- leider wurden wir sehr unfreundlich behandelt, Schwestern genervt, mundfaul und das Essen war schlimm. Gerade bei Kindern sollte man auf gesundes Essen achten und kein ausgetrocknetes Brot mit abartiger streichwurst reichen. Die Einrichtung der Zimmer wenig kinderfreundlich. Schade

Anästhesieteam desinteressiert und unfreundlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Anästhesie unbefriedigend, HNO gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Anästhesie unbefriedend, HNO gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (uneffektiv, unlogisch, aufwendig, anders als in anderen Krankenhäusern)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (sauber, ordentlich, nicht kindgerecht im Bereich HNO Tagesklinik)
Pro:
Betreuung durch Krankenschwester (Schwester Valeska??)nach ambulanter OP in HNO Tagesklinik einziger Lichtblick, Sauberkeit
Kontra:
größtenteils unfreundliches Personal, einzige Ausnahme siehe unter Pro
Krankheitsbild:
Polypen Entfernung, Röhrchen legen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufklärung, Beratung und Betreuung vor ambulante Eingriff durch Narkoseärzteteam unbefriedigend.
Empathische Mitarbeiter nur ganz vereinzelt zu finden. Die Mitarbeiter wirken größtenteils genervt, zickig und desinteressiert.
Seltsames und in anderen Kliniken nicht übliches Aufnahme- und Bürokratieprozedere.

1 Kommentar

Zwo11 am 01.03.2016

Dem kann ich nur beipflichten. Schwestern extrem zickig und wir mussten 5 Tage dort aushalten- ein Alptraum für Kinder !!

Jürgen Hartmann

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner weiss , was der andere macht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (vier Zimmerbetten, Duschen und WC auf dem Gang)
Pro:
es gibt nichts positives
Kontra:
Fachlich inkompetent, Massenabfertigung, Hygiene ist sehr schlecht!
Krankheitsbild:
Hörsturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Zustände in dieser Abteilung!!!

Ich wurde mit einem Gehörsturz über die Notaufnahme des Krankenhauses Stationär aufgenommen.

Ich habe Diabätes Typ 2, Die Behandlung erfolgte mit hohen gaben von Kortison. Kortison vermindert ganz erheblich die Wirksamkeit von Insolin.

Die Abteilung war nicht in der Lage ein Diabetisches Menü ohne Kohlenhydrate zu servieren,
Dadurch stieg mein Zucker im Blut derart drastich an, das ich mich am folgenden Tag dazu entschied, meine Ernährung im eingem Haus einzunehmen.
Ich meldete mich bis zum Abendbrot ab.
Mir wurde hinterher telefoniert und mit der Polizei gedroht.

Das ich an diesem Tag keinerlei Problem mit meinem Körper bezüglich des Zucker hatte interessiert die behandelte Ärztin nicht.

Fazit:
Fachliche Inkompetenz.
Übertreibung der Risiken in der Notaufnahme, Bluthochdurck und Zucker, wurden nur 2 mal am Tag gemessen.
(Im eigen Haus, habe ich stündlich die werte kontrolliert.)
Keine Fachkompetenz bezüglich Diabetes!
Sehr verschmutze Zimmer ( Krankenhaus Hygiene)#

Ich habe mich darauf selbst entlassen, das Krankenhaus hat darauf hin einen Terapieplan für die Zukunft verweigert.
Alles in allem würde ich niemanden dies Abteilung des Krankenhauses empfehlen.

Jürgen HArtmann

Hörsturz ein Fall für die Unfallchirurgie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hörsturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 24.11.14 wurde ich auf Anraten meines HNO-Arztes auf das MarienKH verwiesen, wg.eines Hörsturzes sei ein Bett für mich reserviert, ich solle mich auf der ZNA (Zentralen Notaufnahme) melden. Dort mit meinem Arztbrief angemeldet, wurde ich auf das Wartezimmer verwiesen und harrte der Dinge, die folgen würden. Nach ca. 30 min wurde ich aufgerufen und man führte mich in ein Untersuchungszimmer, wo man meinen Blutdruck maß, danach konnte ich wieder im Wartezimmer Platz nehmen. In den nächsten 2 Std. passierte seitens des KH nichts, dafür mischten Zwillinge das Wartezimmer auf. Wegen meines Hörsturzes konnte ich das Geschrei sehr schlecht ertragen, auf meine Bitte hin konnten die Zwillinge vorgezogen werden und es herrschte wieder normale Lautstärke. Nach insgesamt 2,5 Stunden wurde ich wieder in ein Untersuchungszimmer gebeten und auf die Eingangsfrage, wo ich verletzt sei, sagte ich, ich hätte einen Hörsturz rechts. Kommentar daraufhin "Oh, dann sind sie hier falsch, das ist hier die Unfallchirurgie". Damit war für mich der Fall klar und ich ließ mir schnellstens meinen Arztbrief wieder aushändigen. Was soll man von einem Krankenhaus halten, wo ein Hör"sturz" als ein Fall für die Unfallchirurgie eingestuft wird? Da helfen mir auch keine Entschuldigungen.

Nasen OP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (haben mir sogar einen tag doppel berechnet)
Pro:
nix
Kontra:
alles. es war einfach nur schlecht dort
Krankheitsbild:
Schiefe Nasenscheidewand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte im Oktober eine ganz einfache Nasen OP. Standard,die Nasenscheidewand sollte begradigt werden.Die OP war am 10.1014 und am 13.10. wurde ich nach Haisr geschickt. Nur leider gab es extreme Nachblutungen und ich wurde den selben Abend noch notoperiert. Ich bekam vier tamponaden in die nase gestopft mit einer zusätzlichen binde und diese wurden vier tage später in einer weiteren op wieder entfernt. Insgesamt war ich elf tage da und gebracht hat es bisher nix. Es ist sogar schlechter geworden. Die op ist jetzt über einen monat her. Da frage ich mich was die da gemacht haben und würde dort nie wieder hin gehen

Eine Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Polypen-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auf gar keinen Fall mit kleinen Kindern!

Unsere Tochter (5 Jahre) wurde von Prof. Kehrl operiert. Die Organisation in der HNO-Tagesklinik ist eine totale Katastrophe, alle Mitarbeiter super unfreundlich und überfordert. Eltern bleiben nicht bis zur Einleitung der Narkose bei Ihrem Kind, eine Sedierung kam viel zu spät und hat nicht gewirkt. der Umgang mit unserem verängstigten Kind war unfassbar. Professor Kehr sagte uns nach der OP das Paukenröhrchen nicht notwendig waren. Pustekuchen, 5 Monate später das Ganze nochmal aber diesmal ein Traum in der kinderchirurgische Tagesklinik Asklepios. Hier geht man fantastisch mit den kindern um, die Eltern bleiben bis zur Narkose bei Ihrem Kind, ein absoluter Spaziergang.
Fazit: Nie mehr Marienkrankenhaus Hamburg!!!

1 Kommentar

KliBe3 am 21.09.2015

Wir haben leider die selbe schlechte Erfahrung mit unserem Kind (4) gemacht. Das Kind musste allein mehrmals gestochen werden bis die Narkose eingeleitet werden konnte. Es wurde auch während der OP verletzt. Können es wirklich auch nicht für Kleinkinder empfehlen.

Unzufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
ungenau,unzufrieden
Krankheitsbild:
Blut spucken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor c.a. 1Monat in Krankenhaus hier, in der Notaufnahme da ich Blut gespuckt habe. Ich musste über 6 Stunden warten und es gab kein genaues Krankheitsbild. Die Ärzte haben sich aufgeregt nur weil ich meine Tante und meine Cousine dabei haben wollte. Sie haben sie raus geschickt und sahen zu wie mir Tränen runterliefen. Ich musste geröngt werden und habe dazu am Ende noch nichteinmal eine Antwort bekommen ob bei den Aufnahmen alles Ok wäre. Hinzu zufügen habe ich noch das jede Schwester ein anderes Krankheitsbild hatte. Der Brief an den Hausarzt wurde auch falsch verfasst. Zu guter letzt wollten sie das ich länger bleibe worauf ich aber dann auch keine nerven mehr hatte da einfach alle sehr unfreundlich waren.

1 Kommentar

MKHH am 01.10.2013

Hallo Janet 18,

vielen Dank, dass Sie das Forum www.klinikbewertungen.de nutzen, um uns einen persönlichen Eindruck von Ihrer Behandlung zu geben. Wir bedauern es sehr, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben.

Da uns die Rückmeldungen unserer Patienten hilfreiche Hinweise für Verbesserungen geben, benötigen wir für eine Aufklärung des Sachverhalts natürlich detailliertere Angaben (Name, Datum etc.). Wenden Sie sich für ein persönliches Gespräch bitte direkt an mich. Sie können Ihre Beschwerde an unser Qualitätsmanagement senden. Über unseren Online-Kontaktbereich unter www.marienkrankenhaus.org/kontakt.html haben Sie die Möglichkeit, direkt mit uns in Verbindung zu treten.

Abschließend noch ein kurzer Hinweis, der für alle Behandlungen in der Notfallmedizin gilt: das oberstes Prinzip aller Notaufnahmen ist es, dass Patienten nach Dringlichkeit und nicht nach der Reihenfolge ihres Eintreffens behandelt werden. Bitte haben Sie deshalb Verständnis dafür, dass Patienten, die keine lebensbedrohlichen Symptome haben, gelegentlich länger warten.

Mit besten Grüßen
Dr. med. Michael Wünning
Leitender Arzt Zentrum für Notfall- und Akutmedizin

Nie wieder in die HNO-Abteilung!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Fernsehen am Bett...
Kontra:
Schlechte medizin. u. pflegerische Betreuung
Krankheitsbild:
Entfernung der Mandeln bei einem Erwachsenen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mir war das KH empfohlen worden als besonders liebevoll umgehend mit Mandel-OP-Patienten.

Leider wurde ich sehr enttäuscht:
1. Am Tag der OP kam nach der OP kein Arzt mehr zu mir, um nachzusehen und mich zu betreuen.

2.Viele unfreundliche Schwestern und Pfleger, die sich noch nicht einmal vorstellten und immer sehr genervt wirkten. Bei Nachblutung keine beruhugende und schnelle Betreuung.

3. Lange Wartezeit nach dem Klingeln (bis zu 30 Minuten). Da hätte man schon verbluten können!!!

4. Keine kalten Nacken-Kompressen, Eis nur auf Anfrage und in halb aufgeweichtem Zustand.

5. Ruhigstellung/Schmerzbetäubung nach der Mandel-OP mit Morphinen als Normallösung!

6. Mangelnde Sauberkeit auf dem Zimmer.

7. Bei zwei Personen im Zimmer insgesamt 3 Nachblutungen -
Gefahr einer Nachblutung liegt eigentlich bei 5-10 Prozent...

8. Essen wurde erst nach Beschwerde etwas besser. Vorher gab es sogar am Abend nach der OP BROT MIT RINDE! kein Salz zur Verfügung, Essen rief starkes Aufstoßen hervor.

3 Kommentare

ilka76 am 21.07.2012

hallo, ich hab da einen Termin zur Entfernung einer kieferhöhlenzyste, vor 8 Wochen hatte ich schonmal eine im st Georg ,wegen Inkompetenz hab ich mich für das marienkrankenhaus entschieden,durch deinen Bericht hab ich jetzt mehr Panik als ich eh schon hatte :-(

  • Alle Kommentare anzeigen

Einmal und nie wieder!!!!!!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden ist noch viel zu höflich ausgedrückt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden ist noch viel zu höflich ausgedrückt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden ist noch viel zu höflich ausgedrückt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden ist noch viel zu höflich ausgedrückt)
Pro:
Die Schwesten waren nett, und der Anästhesist wirkte kompetent und war lustig drauf
Kontra:
Alles! Würde mich eher im Swasiland operieren lassen, bevor ich da nochmal hingehe!!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Da ich seit dem ersten Januar eine Trommelfellperforation habe, hat mir mein HNO-Arzt ins Marienkrankenhaus überwiesen. Ich rief dort an und bekam ein Termin für die Voruntersuchungen und am Tag darauf sollte die OP stattfinden, schön gut. Ab dem Zeitpunkt meines Betretens, war es ein Albtraum. Da ich eine private Zusatzversicherung habe, sollte ich vom Chefarzt operiert werden, klingt eigentlich gut. Das komische war das mich eine Oberärztin voruntersuchte, da der Chef ein wichtiges Meeting hätte(wie ich beiläufig von den Schwestern mitbekommen habe, war es ein Friseurtermin...). Da das Loch in meinem Trommelfell sehr schwer zu sehen ist, musste ich mittels der alten Flugzeug-Ohrendruck-Ausgleich-Methode(Ich hoffe ihr wisst was ich meine, falls nicht einfach nachfragen:)), überdruck auf mein Ohr erzeugen. Alles klar die Ärztin klärte mich noch kurz auf über die Risiken und dann konnte ich auch schon gehen. Wobei schon wohl das falsche Wort ist, die Voruntersuchungen dauerten insgesamt 6,5 Stunden....
Am nächsten morgen erschien ich zur Op, was mich ein bisschen stutzig gemacht hat, war das der Chefarzt sich nicht einmal blicken ließ, naja. Dann ging es zur Op, der Anästhesist legte ein Zugang und ich ging schlafen. Als ich wieder zu mir kam, kam der große Schreck. Ich hatte kein Verband am Kopf aber dafür ziemlich unangenehme Ohrenschmerzen. Dann kam der Chefarzt rein(das er es war hab ich nur an seinem Namensschild gesehen) sagte nur: "Hallo da ist kein Loch im Trommelfell, ich hab gerieben bis es blutete aber kein Loch gefunden. Sie können noch ihre Narkose ausschlafen und dann gehen sie bitte nach Hause". Also ich habe schon einige Krankenhäuser durch, aber so eine Inkompetenz habe ich noch nie erlebt! Nicht nur das die Kommunikation zwischen den Ärzten wohl nicht vorhanden ist, nein man wird einfach in Narkose gelegt,ohne das der Arzt selber reinguckt. So heute(1 Tag später):Loch ist noch da, blut im Ohr und Ohrensausen!Tut euch das nicht an geht woanders hin

nie wieder!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alles was schief laufen konnte lief schief)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich bekam von 9 versch. Ärzten Rat?!?!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unter aller sau)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (-------)
Pro:
------
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder. Diese schlimme Zeit werde ich leider nie ganz verarbeiten können. Ich hatte einen Speicheltumor, da war meine Tochter gerade mal 3 Wochen. Ich wurde mit ihr auf der Kinderstation aufgenommen. Mir wurde eine rundum betreuung der Kleinen versichert. Die Krankenkasse zahlte, jedoch bekam ich nur ein bettchen mehr war leider nicht drin. Dann wurde die Speicheldrüse entfernt, der Tumor vergessen. Dieser wurde dann bei einer NotOp 4 Tage später rausgeholt. Da sagte man meinem Mann, dass er gerade noch rechtzeitig kam, etwa 1 Std. später hätte man mich nicht mehr operieren brauchen. Ich bekam eine aktinomykose. Zusätzlich habe ich eine starke Gesichtslähmung. Insgesamt waren 9 Ärzte dabei an mir herumzuwerkeln. Unglaublich!!! Also schlimmer geht es gar nicht. Nie wieder dieses Krankenhaus!!!!

Unzufriedenheit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unsympathisches Personal
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Leser!

Hier eine schlechte Erfahrung mit dem Personal dieser Klinik:

Ich wollte mich über eine Nasen-OP informieren und wurde vom sehr genervten und gestresstes Personal schnell abgewiesen! Es wurde mir keine Möglichkeit geboten mein Problem zu erklären oder Fragen zu stellen! Ich bekam sofort freche antworten! Man glaubt dort dass alles selbstverständlich sei! Ich schreibe nicht gerne solche Kritiken, aber ich war sehr enttäuscht!

Mit freundlichen Grüßen

1 Kommentar

susi15 am 07.04.2011

Das tut mir leid, das du das so erfahren mußtest, ich kann nur positiv davon sprechen, aber wie dir das dort ergangen ist , ist mir das im Diakonieklinikum Hohe Weide ergangen. Ich verfluche das Krankenhaus.

OHR-BLUTEN!!! 18.01.2011.wurde nicht behandelt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

19.01.2011. Guten tag,ich habe eine Überweisung von meiner Hausärztin bekommen zum HNO Arzt wegen Schlimmen Ohrschmerzen und Ohr-Bluten dazu habe ich noch die Grippe Sehr geschwächt schleppte ich mich zum Marienkrankenhaus zur HNO Abteilung Tagesklinik dort wurde ich am Dienstag den 18.01.2010.abgewiesen ich solle doch zu einem normalen HNO Arzt gehen Sie wären für mich nicht zuständig (ich Wohne fast beim Krankenhaus)nun ja bin dann nach Hause gegangen Total erschöpft und musste mich erst einmal hinlegen,nun in der Nacht bin ich aufgewacht mit heftigen OHR-Pfeifen ich hoffe ich bekomme keinen Höhrsturz!!! gez.A.W.

Lieblos

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal o.k.
Kontra:
Höhlenartige Gestaltung.
Krankheitsbild:
Mandel-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lieblose Zimmerausstattung hinsichtlich Farbgebung, Einrichtung und Funktionalität.
Einheitsgrau ohne Wandschmuck/-Gestaltung dient nicht der Rekonvaleszenz!
Kein WLAN!

1 Kommentar

MKHH am 10.03.2025

Sehr geehrter Ralphthesecond,

wir haben Ihre Rückmeldung erhalten, die wir aus Datenschutzgründen an dieser Stelle nicht bearbeiten können.
Wir bieten Ihnen gern an, mit Ihrem Klarnamen unter [email protected] mit uns in Verbindung zu treten, damit wir Ihrer Beschwerde gemeinsam nachgehen können.

Ihr Marienkrankenhaus

Nicht nochmal, wenn ich es vermeiden kann

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
OP-Bereich, hier wird einem Angst weggenommen
Kontra:
Personal auf Station oft schlecht gelaunt, zu viele Betten auf einem Zimmer (4), Gemeinschaftstoilette und Dusche, Essen !
Krankheitsbild:
Septumdeviation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP-Bereich ist ganz toll, Super Anästhesistin!
Aber dann: Auf der Station, mehrere Umzüge, 3-4 Betten in einem Kleinen Zimmer, Gemeinschaftsbad und Toilette auf dem Flur, das Personal ist schwankend freundlich: Meisten hatte man aber eher den Eindruck, schlechte Stimmung unter Kolleg: innen, überforderte, kurzangebundene Schwestern, teilweise nur eine Schwester für die gesamte Station, die war dann entsprechend genervt und nervig. Schmerzmittel bekommen was nicht einfach am Anfang, Kaum Aufklärung. eher Vorwürfe oder Relativierung. . Aber die Ärzte/Ärztinnen sind in Ordnung (nicht besonders freundlich aber schnell) und einige wenige Schwestern auch. Nachts unterhielten sich die Schwestern teilweise laut im Flur.. Keine nächtlichen Check-up Besuche auf den Zimmern durch das Personal.
Für mich nie mehr Marienkrankenhaus, wenn ich es vermeiden kann. Ich war am Ende sehr müde und froh nach Hause zu gehen! Insgesamt stressig und unruhig!

F.

Personal Mangel

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 3019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Dysphagie, akute tonsillitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag auf der HNO Kinder station und musste erschreckend feststellen das auch hier massiv personal Mangel ist.
Von Samstag nachmittag bis Sonntag früh gab es keine schwester auf der Station. Von der Nachbar HNO Station haben die Schwestern die Patienten auf der Kinder station mitversorgt. Es waren keine Kinder und Jugendlichen mehr auf der Station sondern nur Erwachsene Patienten. In der Nacht bin ich durch die HNO station gelaufen und habe pfleger und Schwester suchen müssen weil ich Schmerzen hatte.

Liebes Marien Krankenhaus tut bitte was gegen personal Mangel.

1 Kommentar

MKHH am 15.04.2019

Hallo Bimi80,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung, die wir sehr ernst nehmen, da wir jeden Hinweis als Chance sehen, unsere Strukturen und Prozesse im Sinne unserer Patienten zu verbessern.

Wir würden uns deshalb freuen, wenn Sie unter Angabe Ihres Klarnamens Kontakt zu unserem Qualitätsmanagement ([email protected]) aufnehmen, damit wir den von Ihnen geschilderten Umständen konkret nachgehen können.

Viele Grüße
Ihr Marienkrankenhaus

Patienten-Information ist nicht gut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wie gesagt: Die OP war gut - der Rest unterirdisch.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sehr beengtes 3-Bett-Zimmer - da wird kein Mensch gesund.)
Pro:
Sehr nettes Pflegepersonal!
Kontra:
Abgesehen vom Operateur haben sich die medizinischen Profis da nicht mit Ruhm bekleckert.
Krankheitsbild:
Warthin-Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im August 2017 war ich auf der HNO-Station des Marienkrankenhauses.

Die Operation ist gut verlaufen. Das erfuhr ich allerdings erst nach der Entlassung aus dem mehrmals angeforderten OP-Bericht, bzw. dem Bericht des Pathologen.
Während des Aufenthalts dort bekam ich leider keine Information - insbesondere die Ärztin auf Station legte keinen großen Wert auf die Kommunikation mit Patienten. Sowas habe ich bisher selten erlebt.

Leider verabreichte man mir während der Narkose (ohne Rücksprache) Cortison. Auch dies las ich erst im Narkoseprotokoll, welches ich auch gesondert anfordern musste. So bekam ich dann auch die Erklärung dafür, dass meine Blutzucker-Werte längere Zeit in einem kritischen Zustand waren und ich sie auch mit hohen Dosen Insulin nicht korrigieren konnte (ich bin insulinpflichtige Diabetikerin - das hatte ich auch bei der Aufnahme angegeben).

Ich war auf einem 3-Bett-Zimmer direkt neben der U-Bahn untergebracht. An Schlaf war also nicht zu denken. War aber für mich egal, da ich ohnehin aufgrund der übrigens völlig unnötigen Cortisongabe stündlich den BZ messen musste.

Die Schwestern auf Station waren sehr nett, aber im Dauerstress. Die taten mir wirklich leid.

Ich bin dann nach drei Tagen auf eigene Verantwortung nach Hause - entlassen wollte mich die Stationsärztin nicht, da wohl die "Verweildauer für meine Diagnose" bei sieben Tagen liegt.
Für die zweite OP bin ich dann ins UKE gegangen und kann sagen: Das geht auch anders.

1 Kommentar

MKHH am 10.10.2017

Sehr geehrte Flocke2015, wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt im Marienkrankenhaus und möchten dem Ganzen nachgehen. Daher bitten Sie, sich mit unserem Qualitätsmanagement unter [email protected] in Verbindung zu setzen. Herzlichen Dank.
Alles Gute für Sie, Ihr Marienkrankenhaus

Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
pflegepersonal
Kontra:
Küche
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hygienisch eine Katastrophe, mit einem 1Liter Behälter voll Wasser , wurde das Bad sowie der Fußboden gereinigt ...der Wischmop wurde nicht gewechselt! Kein Wunder das da Keime auftreten.
Das Essen war unappetitlichund geschmacklos, in den 5 Tagen meines Aufenthaltes gab es zum Frühstück sowie Abendessen Käse einer Sorte, kein Obst oder Gemüse Beilage... auch mit wenig Geld kann man Appetitlich und schmackhaft kochen!die Küche bekommt eine glatte 6 von mir!
Das Pflegepersonal war Aufmerksam und sehr freundlich...die bekommen Note 2 von mir .
Ärzte waren jeden Tag ein anderer.... aber da war ich auch zufrieden , bekommen eine 3 von mir!
Ich glaube nicht das ich mich nochmal in dieses Krankenhaus begeben werde, für ein Christliches Krankenhaus ist es ein Armutszeugnis, vieicht sollten sich die Verantwortlichen Personen einmal in anderen Krankenhäusern umschauen.

1 Kommentar

MKHH am 14.08.2015

Sehr geehrte Mutti5,

Vielen Dank für Ihren Hinweis. Wir bedauern es sehr, dass wir Ihre Erwartungen nicht erfüllen konnten.Die Reinigung in unserem Haus erfolgt flächendeckend nach den neuesten hygienischen Richtlinien, die wir Ihnen auf Anfrage gern ausführlich erläutern.
Auch Ihre Kritik an der Vielfalt des Speisenangebots haben wir ernst genommen und die Speisenpläne der letzten Wochen dahingehend geprüft. Der Speisenplan, der in jedem Patientenzimmer ausliegt, bietet ein täglich wechselndes Angebot und genau die von Ihnen gewünschte Auswahl. Gelegentlich kann aber aus medizinischen Gründen eine Einschränkung der Wahlmöglichkeiten erforderlich sein.

Mit den besten Wünschen für Ihre weitere Genesung,
Ihr Marienkrankenhaus

Keine individuelle Behandlung sondern standardisierte Abfertigung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Terminvereinbarung zügig, gute postoperative Schmerztherapie, z. T. nette Ärzte
Kontra:
Behandlung nach Schema F, Medikamente tw. vergessen, Unruhe durch Besucher, keine adäquate postop. Kühlung, zu früher Entlassungstermin
Krankheitsbild:
Chronische Tonsillitis; Tonsillektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde zur Entfernung der Gaumenmandeln von meiner HNO-Ärztin in dieses Krankenhaus eingewiesen.

Die telefonische Terminvereinbarung lief problemlos. Ich hatte jedoch noch eine Nachfrage zur Operationsmethode und zur Möglichkeit ein Einzelzimmer gegen Zuzahlung zu erhalten und schrieb eine E-Mail, die leider unbeantwortet blieb.

Die Voruntersuchung in der HNO-Ambulanz verlief zügig und koordiniert. Die Operation sollte zwei Tage später stattfinden, jedoch wurde dieser Termin am Vorabend abgesagt und um eine Woche verschoben. Die Aufnahme auf die Station verlief morgens um 10.00 Uhr etwas chaotisch ab, da die Betten noch nicht freiwaren und krankheitsbedingter Ärzte-und Pflegermangel herrschte. Das Marienkrankenhaus ist das einzige Krankenhaus in Hamburg, in dem ich noch Zimmer mit Viererbelegung und ein WC auf dem Gang vorgefunden habe. Nachdem ich mehrere Stunden im Bett lag und auf die OP wartete, kam der Arzt rein und teilte mir mit, dass man nicht wisse ob ich überhaupt operiert werden kann.

Letztlich verlief die OP dann problemlos, abgesehen von der Tatsache dass man mir zweimal eine Erkrankung andichten wollte, die ich nicht habe.

Nicht akzeptabel war, dass nach der Tonsillektomie über zwei Tage hinweg kein Speiseeis verfügbar war und dieses davon abgesehen nur auf Nachfrage ausgehändigt wurde.
Davon abgesehen war besonders gegen 19 Uhr regelmäßig keine Pflegekraft zu finden.
Die Nachsorge verlief standardmäßig, auf Besonderheiten wurde nicht eingegangen.

Positiv war, dass die Schmerztherapie gut gewählt war und dass das Essen anders als hier beschrieben akzeptabel war, Fernsehen am Bett;

Negativ: 4-Bett-Zimmer, z.T. kam Nachts nicht ein Pfleger zur Kontrolle in die Zimmer, der frühe Entlassungszeittermin war für meine HNO-Ärztin schockierend, zweimal wurde das Antibiotikum im Medikamentendosett vergessen;
Störend ist, dass alle Besucher sich in den Zimmern aufhalten und dadurch massive Unruhe verbreiten (es gibt einen Aufenthaltsraum).

ein Aufenthalt zum Abnehmen!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (vor allem von der Diätassistentin)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (man hört und sieht niemanden mehr!)
Pro:
medizinisches Personal und Pflegekräfte
Kontra:
Essen, Reinigung, Zimmer mit hoher Bettenzahl und garantierter Belegung!!!
Krankheitsbild:
Mandel OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal und die Pflegekräfte sind absolut kompetent und machen einem vieles möglich!
Aber:
Das Essen ist die reine Katastrophe!!! Altes, trockenes Brot und ungenießbares, matschiges und unansehnlich es Mittagessen... Tiefkühlgemüse zu Wasser Gemüse gekocht. Die Suppen sind die reinste Zumutung, aber man bekommt schon mal den Einblick in die Woche... Die Gemüsesorten sehen Sie garantiert wieder zu jedem Essen!!!!
Fertigsoßen, aufbereitetes Essen- keine frische Qualität!Frisches Obst und Gemüse bekommt man nur selten zu sehen( ein Stückchen Gurke oder eine Tomate, höchstens einmal pro Woche einen Apfel, Banane oder Birne). Sonst nur Puddinge oder Joghurt. Für Lactoseintolerante gibt es sehr wenig Auswahl!!! Die Diätassistentin sollte sich noch einmal fortbilden!!! Natürlich enthält Käse, Joghurt und Butter Lactose!!!!!!!!( das hat sie mir am Telefon gesagt!!!)
Selbst Obdachlose bekommen qualitativ besseres Essen!!!
Hat etwas von Hundefutter!!! Aber die Qualität in den Dosen ist noch wesentlich besser!
Die Zimmerreinigung ist Wischiwaschi/ oberflächlich.
Ein weiterer Punkt sind die 3-4 Bett Zimmer! Eine echte Zumutung mit der Garantie nicht schlagen zu können!!!!
Ich würde diese Klinik nicht empfehlen!!!!

Pleiten Pech und Pannen oder doch Patient letzter klasse

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Erst Beratung gut folge Beratungen schlecht)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Dilettantismus pur sehr enttäuscht bis auf eine Ausnahme)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Das pflegende Personal war sehr freundlich und zuvorkommen einfach super
Kontra:
Ärzte Dilettantismus pur total enttäuscht bis auf eine Ausnahme
Krankheitsbild:
Jochbein und Nasenkorrektur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wollte zwei Operationen miteinander verbinden. Zum einen sollten zwei Titan platten, sowie dazugehörige Schrauben nach erfolgreicher Abheilung herausgenommen werden, sowie eine Nasenscheidewand korrigiert werden. Dafür erhielt ich einen OP - Termin für Mittwoch vor Ostern. als ich ankam erfuhr die Klinik das ich mich im offenen Vollzug befinde. (Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte) obwohl ich zuvor noch nie im Gefängnisse war weil ich niemanden beraubt, bestohlen, geschlagen entführt vergewaltigt etc. habe, desweiteren jeden Tag trotz Vollzugs ganz normal bei Vattenfall in Moorburg Arbeiten gehe. Erfuhr ich in diesem Krankenhaus ungenügende Behandlung Schikane , war obwohl ich Christ bin Vorverurteilungen und Diskrimnierungen ausgesetzt. Als erstes als das Krankenhaus erfuhr wo ich derzeit untergebracht bin wurde meine OP welche schon angesetzt war mit dubiosen Begründungen verschoben. Dann wurde kurz vor OP Beginn der Behandlungsvertrag verändert. Auf einmal sollte von außen unter dem Auge aufgeschnitten werden. Nach der OP sollte ich drei mal täglich Antibiotika bekommen. Obwohl den Ärzten bekannt war das ich unter einer Immunschwäche leide erhielt ich nur sporadisch morgens und abends eine Infusion der Medikamente. Was die Naht unter dem Auge betrifft so habe ich das Gefühl als wenn da zwei herumgedoktert haben zwei Nähte waren perfekt die anderen beiden wie von einem Dilettanten das Fleisch lappte über es wurde viel zu fest zusammengeschnürt. Obwohl ich schon am zweiten Tag sagte das ich das Penicilin nicht vertrage (hab durchfall davon bekommen) wurde es nicht ausgetauscht. Im Gegenteil als ich die Mängel ansprach wurden dies bagatellisiert ich bekäm das Medikament nur vorsorglich
Fazit Pleiten Pech und Pannen oder Patient letzter Klasse

Einzig positiv herausgeragt hat das pflegende Personal die Schwestern waren mehr als zuvorkommend und liebenswürdig.

Lesen sie in meinem nächsten block Verdacht auf Venenentzündung Notaufnahme Odyssee

Keine Rücksicht auf meine Ängste

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine: Sensibilität, Rücksichtnahme, Organisation/Kommunikation zwischen Ärtzen
Krankheitsbild:
Mandeloperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen meiner Mandeloperation hatte ich zunächst ein Gespräch mit dem Anästhesist für die Operation. Ich erzählte ihm von meiner großen Spritzen-Phobie. Er lachte mich bloß aus und meinte ich solle mich nicht so anstellen, und dies hier wäre kein Wunschkonzert. Danach tat er so als wäre ich ein bockiges Kind und machte mich wegen meinem gelegentlichen Alkoholkonsum an. Ich versuchte ihm noch einmal deutlich zu machen wie panisch ich bin und das ich es ohne meinen Freund nicht schaffen würde. Wiederwillig schrieb er dies für den behandelnden Arzt auf und meinte der müsste sich darum kümmern. Ich wartet ganze 9 Stunden im Zimmer auf die Op. Als dann ein Krankenpfleger kam um mir Blut abzunehmen wusste er überhaupt nichts von meiner Phobie und wollte einfach loslegen. Ich klärte ihn dann auf und er holte einen Arzt, der mir dann eine Beruhigungstabeltte, die leider nicht half (Plazebo?)und so ein Pflaster gab. Dann ließ er doch tatsächlich den Pfleger bei mir Blutabnehmen der total überfordert wirkte und vielleicht sogar neu war, wärend ich dort hyperventilierte. Der Pfleger hat es dann wohl nicht hinbekommen und sie wollten mir dann vor dem Op Blutabnehmen, aber ich bestand darauf meinen Freund mitzunehmen. Daraufhin wurde ich nur angemeckert. Er durfte dann aber doch mitkommen und als wir im Flur waren haben sie es nochmal versucht wärend ich dort heulend lag. Es standen circa 2 Ärzte und 4 Pfleger um mich. Eine Ärztin schrie mich dann an ich solle doch leiser sein und das hier auch noch andere Patienten wären... Keiner hat versucht mich zu beruhigen. Irgendwann spritzten sie mir dann einfach die Narkose. Als ich im Aufwachraum aufwachte hatte ich große angst und fing wieder an zu weinen. Da wurde ich von der Schwester wieder nur löd angemacht ich solle mich nicht anstellen. Da hat mich die Patientin neben mir noch an die Hand genommen damit ich mich beruhige. Das mich eine Patientin trösten muss finde ich schon schlimm...

HNO - OP an Kindern OHNE Elternbegleitung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kinder müssen speziell behandlet werden und nicht nach Fließbandprinzip)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Beratung ist gut, aber es muss alles passen und keine unnötigen extramaßnahmen bitte)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Termin abgesagt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (In dem Bereich waren alle sehr nett)
Pro:
Ärztin auf Kinderstation sehr freundlich und kaum Wartezeit
Kontra:
Anästhesie Elternfeindlich
Krankheitsbild:
Pollypen entfernen Mandeln verkleinern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alle haben uns das Marienkrankenhaus (auch unseren HNO Ärzten) empfohlen, also hab ich meine Tochter (4J) angemeldet. Es sollten Mandeln verkleinert werden und Pollypen entfernt werden. ABER ACHTUNG! Die Eltern dürfen die Kinder weder in den OP oder zum OP noch in den Aufwachraum begleiten! Das ist ein absolutes No-Go für mich, den meine Kleine braucht mich auf jeden Fall. Was auch noch zur Absage unseres Termins geführt hat, ist das wir mitbekommen haben wie Eltern ungeduldig/genervt warteten und immer wieder vertröstet wurden, dass keiner Zeit hat die Kinder nach der OP wieder zu ihnen zu bringen (OP = ca.15min; Wartezeit ca. 1Std). Die liegen da und wer weiß wie lange und Mama oder Papa dürfen noch nicht mal Händchen halten. Schlimm! Und auf mehrfache Nachfrage beim Narkosearzt, ob er nicht eine Ausnahme machen könnte, wenigstens das man im Aufwachraum dabei sein darf, wurde mit dem Kommentar abgeschmettert: "Wir haben Jahrelange Erfahrung und bei uns kommt das auf keinen Fall in Frage"-"Wir wissen schon was gut für Ihr Kind ist, Sie müssen uns schon vertrauen..." Sorry,aber in den anderen Krankenhäusern ist es sehr wohl erlaubt, dann müssen diese ja total "bescheuert" sein...
Also wir suchen uns eine andere Klinik die die Eltern/Kind Beziehung respektiert!
Ausserdem wollte man die Ohren mitmachen, obwohl der HNO Arzt 4Tage zuvor gesagt hat, dass alles in Ordnung ist und wenn man erstmal ohne Krankheitsfolgen einen Paukenerguß hat, dieser auch von allein weggehen kann. Trotz Hörtest 4 Tage zuvor beim HNO-Arzt wollte man meinem Kind Hörprobleme unterstellen (nur wegen dem Erguß), obwohl sie keinerlei Probleme hat! Ich musste mehrfach daruf hinweisen, das die Ohren in Ruhe gelassen werden sollen.

6 Kommentare

raacheengel am 12.12.2012

Hallo miamama ich kann das Azh empfehlen das geht über das Uke mein Sohn wurde dort schon vier mal Operiert,Dort darf man auch mit in den Op bereich.Wenn das Kind fertig ist wird man sofort geholt.Die Schwestern und Pfleger sind dort sehr nett.

  • Alle Kommentare anzeigen

Es war einmal ...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (SCHADE, denn es war mehr enttäuschend, als hurra zu schreien)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (ein "sehr zufrieden" geht an Dr. med. Schw.....)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (ein sehr zufrieden wäre angebracht, wenn das Pflegepersonal die Anweisungen vom Arzt befolgt hätten. Ansonsten geht ein "sehr zufrieden" an die Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (vor ein paar Jahren hätte ich sehr zufrieden gesagt. Heute: zu gestresst und teilweise unfreundlich)
Pro:
gutaussehende Ärzte, die auch ihr Fach verstehen, wäre sonst auch ein Schuss nach Hinten
Kontra:
unzufriedene und gestresstes Pflegepersonal, die es besser könnten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch ich dachte, da ich mal eine gute Erfahrung im Marienkrankenhaus gemacht habe, wieder dort gut aufgehoben zu sein. Sehr gut aufgehoben sind in dem Sinne alle Patienten, die nach einer Narkose wieder stabil aufwachen. Somit geht für mich natürlich auch ein Dank an den/die Anästhesisten, die mich wieder ins "Leben" gebracht haben. Auf den Job der Ärzte will ich jetzt nicht eingehen, sondern eher auf das ganze Umfeld wie: Betreuung, Hygiene, Kommunikation Arzt und Pflegepersonal, usw.
Schlicht weg: eine einzige Katastrophe
Lediglich mein Operateur ist auf mich eingegangen und hat meine Fragen mit freundlichem Gesicht beantwortet. Allerdings die Person, die mehr oder weniger meistens die tägliche Nachuntersuchung durchgeführt hat, war zwar gezwungen höflich, aber leider auch kurz angebunden. Besonders wenn Fragen gestellt wurden. Mit anderen Worten: ich untersuche und beurteile schriftlich und von Sprechen ist hier nicht die Rede.
Zum Thema Hygiene fehlen mir die Worte. Ich möchte den Arzt, oder wen auch immer, kennen lernen, der nur mal z.B. ein Hotelzimmer bewohnt dessen Bad erhebliche Spuren von Schimmelbefall in der Dusche vorfinden würde. Sie drehen im Kreis! Oder sieht es bei "ihnen" im Bad auch so aus? Oder lieber Klinkmitarbeiter/in, möchten sie ohne Handschuh behandelt werden? Hand aufs Herz - bestimmt nicht! Fakt ist, dass das Reingungspersonal, welches ich erlebt habe, absolute Schlaftabletten sind. Hände weg vom Medikamentenschrank. Es interessiert mich als Patient nun wirklich nicht, welche Sorgen eine Klinik mit ihrem Budget hat. Wenig finanzieller Freiraum heißt nicht gleich auch schmutzig sein zu müssen. Das zählt für mich im privaten und geschäftlichen Bereich. Im medizinischen Bereich sollte in Punkto Hygiene nicht nach Klassen unterschieden werden dürfen, sondern gehört zur obersten Priorität. Hiermit auch ein Gruß an die Küche. Vielleicht sollte dort mal der Geschirrspüler untersucht werden. Essensreste auf Besteck... ekelig! Bei mir: in vier Tagen 5x
Und nun frage ich mich, wie es sein kann, dass ich als Patient hinter dem Pflegepersonal laufen muss, um das zu bekommen, was der behandelnde Arzt verordnet hat. Nein, dass geht gar nicht. Bei der Bitte, den Blutdruck doch mal zu kontrollieren, sich anpflaumen zu lassen, hallo? Am Tag vor der Entlassung in der Akte zu lesen, dass ich eigentlich 3x tägl. eine Inhalation hätte bekommen sollen, ist wohl dann auch uneigentlich. Da wird mir gesagt, dass ich doch mal selber hätte darauf hinweisen können, wo ich doch sehe was alles zu tun ist. Ja klar, kein Thema, aber ich wusste es nicht und hab es doch erst gelesen. O-Ton am Tag der Entlassung: wolln se dann jetzt noch schnell eine?. Bitte? Sollte das eine Wiedergutmachung sein?
Aber viel schlimmer ist, dass ich paar Stunden nach meiner ursprünglichen OP wieder im OP gelandet bin. Was allerdings dazwischen passiert ist, ist mehr als ohne Worte. Plötzlich bekam ich irrsinnige Schmerzen, (und möchte dabei betonen, dass ich nicht, wirklich nicht und ohne Übertreibung, empfindlich bin. Wenn ich von Schmerzen rede, dann würden andere an meiner Stelle so anches Mal kollabieren) als ich dann auch noch feststellen musste, dass ich ziemlich aus der Wunde blute, hat meine Zimmergenossin geklingelt. Als dann endlich eine Krankenschwester kam, wurde mir gesagt:" Ja, da kriegen sie wohl ein schönes Hämatom. Ich hab jetzt Feierabend, setzen sie sich mal da rein und ich sag bescheid. Wenn was ist, können sie ja klingeln." Wie fühlt man sich dabei? Es blutet immer mehr, wird immer schlimmer und es dauert und dauert. Keiner ist bei ihnen, sie wissen nicht was jetzt da gerade passiert mit ihnen. Sie sind allein und suchen sich irgendwie Tücher zusammen, damit nicht alles vollgesaut wird. Ich glaube nicht, dass ich es als unnormal empfinden sollte, wenn ich eine Krankenschwester, oder auch Bruder, so lange an meiner Seite hätte, bis ein Arzt kommt. Die gerade Diensthabende Ärztin hatte alle Hände zu tun mit mir Danke, denn sie war stolz auf mich, dass ich habe alles komplett ruhig über mich ergehen lassen und sie ihre Arbeit so gut es ging verrichten konnte. Letztendlich musste aber dann die Blutungsepisode aus der OP Wunde operativ in ITN gestillt werden. Das hat die ausgebildete Krankenschwester nicht erkannt, was gerade passierte? Gut, ich erwarte nicht, dass sie die OP vorhersehen musste, aber anhand der Blutung hätte sie meiner Meinung nach die Priorität zum Wohl des Patienten setzen müssen. Sie war nun mal gestresst und hatte Feierabend. Was soll ich dazu sagen?
Was passiert mit einer faulen Kartoffel im Sack? Richtig, sie bringt die anderen auch zum faulen. So eine Kettenreaktion passiert überall und leider auch im Marienkrankenhaus.
Ich, als Patient, bin bemüht schnell gesund zu werden und trage dementsprechend dazu bei. Ergo, ich bleibe nicht faul im Bett liegen und lasse mich bedienen. Mein benutztes Geschirr wird von mir entsorgt, gerne auch von meinen Zimmer Genossinnnen, das Bett wird logischerweise von mir gerichtet. Also wo ich entlasten kann, entlaste ich. Aber dass ich auch noch daran erinnern muss, dass ich meine Medikamente bekomme, geht zu weit. Die, die sich still und ruhig verhalten, weil sie zu schüchtern (oder senil) sind den Mund auf zu machen, haben dann wohl Pech gehabt. Da kann ich von der medizinischen Seite doch nicht von Pech reden, oder?

Einige, so habe ich es in diesem Forum lesen können, stimmen mit mir überein. Und die positiven Stimmen haben dann wohl mehr Glück gehabt. Wenn ich mich in einer Klinik befinden muss, dann möchte ich nicht von Glück sprechen müssen, sondern habe ganz normale Erwartungen. Punkt! Wenn mein Körper aber nicht mehr will, dann wollte mich anscheinend der liebe Gott schon zu sich holen. Was meinen Sie, Herr Weihbischof?

Es sind viele Ideen Seitens des Management vorhanden - siehe Homepage - aber was nutzt es alles, wenn davon nichts umgesetzt wird.

Weitere Bewertungen anzeigen...