nicht dahin
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Die schwestern sind unfreundlich,reden schlecht über die patienten,helfen sich nicht miteinander wenn probleme gibt.
Alfredstraße 9
22087 Hamburg
Hamburg





unzufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
Die schwestern sind unfreundlich,reden schlecht über die patienten,helfen sich nicht miteinander wenn probleme gibt.
unzufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
Hallo,
ich wollte nach der Empfehlung von meinem HNO-Arzt im Marienkrankenhaus eine OP machen lassen.
Sehr lange Wartezeit beim ersten Besuch. Mit dem vereinbarten Termin über 4 Stunden.
Die OP wurde 2 Mal verschoben.
Zum ersten Mal habe ich das akzeptiert. Es könnte alles passieren und ich wurde einen Tag vor der OP angerufen.
Zweites Mal ich war bereits unterwegs ins Krankenhaus und nur dann wurde ich angerufen.
Ich finde es unverschämt.
Nie wieder!!!
Es tut mir sehr Leid, dass ich so viel Zeit (1,5 Monate) mit diesem Krankenhaus verloren habe.
Jetzt werde ich für meine Op ein anderes Krankenhaus aussuchen.
Juri Sterzer
Sehr geehrter Juri5,
wir möchten Sie bitten, sich unter [email protected] mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir Ihren Schilderungen gemeinsam nachgehen können.
Mit besten Grüßen
Ihr Marienkrankenhaus
Sehr geehrter Herr Sterzer,
wir bedauern, dass Sie diese Erfahrung bei uns im Marienkrankenhaus gemacht haben. Sie können, wie oben beschrieben, gern Kontakt zu uns aufnehmen.
Weiterhin alles Gute für Sie.
Ihr Marienkrankenhaus
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weniger zufrieden
Sehr unhöfliches Personal, absurd sowas in einer fortgeschrittenen Stadt wie in Hamburg mit erleben zu müssen , behandelten allein in den. 2,5 bis knapp 3 Stunden die wir gewartet haben,mindestens 7 Patienten sehr respektlos meisten teils sogar mit Frauen und das auf eine Art und weise die man so Live nicht mit erleben möchte (es wird hier nicht über die Ärtze geäußert ,geht lediglich um die Krankenschwestern die dort tätig sind )
Sehr geehrte*r Omran,
wir haben Ihre Rückmeldung erhalten, die wir aus Datenschutzgründen an dieser Stelle nicht bearbeiten können.
Wir bieten Ihnen aber gerne an, mit Angabe Ihres Klarnamens unter [email protected] mit uns in Verbindung zu treten, damit wir Ihrer Beschwerde detailliert nachgehen können.
Alle Gute,
Ihr Marienkrankenhaus
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zufrieden
zufrieden
Ich bin im Großen und Ganzen mit meinem Klinikaufenthalt leider gar nicht zufrieden.
Die Kommunikation zwischen Ärzten und Schwestern auf der Station scheint überhaupt nicht zu funktionieren. Letztere setzen sich offenbar auch mit ihrer eigenen Einschätzung zu schmerzen und Medikamentengabe durch. Stundenlang auf Schmerzmittel warten, wo gibts das? Auch das Pflegepersonal scheint nicht zu wissen, was man nach einer Mandel OP nicht zu sich nehmen darf. Um Schmerzmittel muss man betteln, stattdessen bekommt man Kühlung und Wassereis angeboten.
Sehr geehrte KatharinaHH,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung an uns. Wir möchten gemeinsam mit Ihnen Ihren Schilderungen nachgehen. Daher bitten wir Sie, unter [email protected] Kontakt zu uns aufzunehmen.
Vielen Dank und beste Grüße
Ihr Marienkrankenhaus
unzufrieden
unzufrieden (Welche Beratung)
unzufrieden (Welche medizinische Behandlung, strepptokokken sind bei herzerkrankungen gefährlich und ich wurde von oben herab behandelt)
unzufrieden (Katastrophal)
weniger zufrieden (Veraltet das komplette Gebäude)
Hallo guten Tag
Ich bin am 03.06.'22 in das Marienkrankenhaus gefahren weil ich seit 7 Wochen Bakterien habe die antibiotisch behandelt werden müssen. Durch diese Bakterien habe ich eine Herzkrankheit bekommen und ich wurde nicht einmal richtig angesehen, geschweige das die Ärztin auf meine Herzgeschichte eingegangen ist. Ich habe geweint und dann hat diese emphatische Ärztin mich nach draußen komplimentiert, jeder nieder gelassene Arzt sagt das gehört in antibiotische Behandlung. So unfreundlich, so herab lassend zu Menschen sowas habe ich noch nie erfahren dürfen. Ich leide sehr unter dieser vermeintlichen guten Behandlung. Und ich weiß nicht wieso dieses Krankenhaus mit Menschlichkeit Werbung macht wenn diese Menschen da noch nicht mal höflich sind. Vielleicht habt ihr ja mehr Glück in diesem netten, freundlichen, zuvorkommenden Krankenhaus. Menschenunwürdig sage ich nur!
Sehr geehrte BabsBabs!
Bitte nehmen Sie unter [email protected] direkt Kontakt mit uns auf, damit wir Ihren Schilderungen nachgehen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Marienkrankenhaus
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zufrieden
zufrieden
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weniger zufrieden
Ich begab mich am 16.02.2022 in die Notaufnahme wegen starker Schwerhörigkeit und musste ca. 4,5 Stunden dort verbringen. Man empfahl mir am nächsten Tag in der Tagesklinik eine Spritze direkt ins Ohr injizieren zu lassen. Dieses tat ich und musste trotz Termin um 08:30 Uhr, bis um 13:30 auf der Station verbringen. Auf meine Frage nach einem Termin am folgenden Tag für die 2. Spritze, bekam ich zur Antwort: Wir melden uns heute Nachmittag bei Ihnen. Das ist leider nicht geschehen und ich hing somit völlig in der Luft und bekam nach 16 Uhr keinen Verantwortlichen mehr an die Strippe. Nun muss ich am 18.02. früh aufstehen und telefonisch einen Termin erbetteln. Das war nicht nur für mich ärgerlich, sondern schlechtes Klinik Management. Leider nicht zu empfehlen.
Liebe*r hrubesch1983,
Wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung und bitten Sie, sich mit uns unter [email protected] in Verbindung zu setzten, damit wir Ihren Schilderungen gemeinsam nachgehen können. Vielen Dank,
Ihr Marienkrankenhaus
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden (Intensivstation sehr gut)
unzufrieden (Intensivstation gut)
unzufrieden
Mein Vater ist bei einer Routine Untersuchung gestorben.
Es war " ein bedauerlicher Zwischenfall " !!!!!
Der Arzt war ein menschlicher Alptraum
Nur positiv kann man über die Intensivstation sprechen...
aber Wunder können auch die nicht vollbringen. -
unzufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
unzufrieden
zufrieden
nach Diagnose des HNO-Facharztes wurde ein Termin mit der Klinik vereinbart. Hier wurde exakt die gleiche Untersuchung wiederholt.
Das ärgerliche daran, daß ein Termin um 12:30 vereinbart wurde mit dem Hinweis, es könnte aber 1-2 Stunden länger dauern.
Daraus wurden dann knapp 4 Stunden (!) mit der Folge, daß ein weiterer Termin für einen Minimaleingriff vergeben wurde.
Mit An- und Abfahrt ist hier ein ganzer Arbeitstag
für eine halbstündige (Doppel)-Untersuchung investiert worden.
Lieber wm20,
wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung und möchten Sie bitten, unter [email protected] Kontakt zu uns aufzunehmen, damit wir Ihren Schilderungen nachgehen und unsere Abläufe im Sinne unserer Patient*innen verbessern können.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Ihr Marienkrankenhaus
unzufrieden (hier hört man nicht ein nettes Wort)
unzufrieden (Es finden keine Absprachen statt)
unzufrieden (Erschließt sich aus dem Bericht)
unzufrieden (Keiner weiß was der andere tut)
unzufrieden (Pat. werden über eine Sprechanlage ins Arztzimmer gerufen, wenn man es nicht gehört hat, ist denen das egal. Falls man halb Tod in der Ecke liegt, wird man erst Stunden später gefunden.)
Diese Station war das Allerletzte! Harte Brötchen + saure Speisen nach Mandelentferung! 3x Nach-po! Nachdem ich 4 Tage kaum was zu mir genommen habe, da es nur ungeeignete Sachen zu Essen gab und ich doch langsam richtig Hunger hatte, mußte ich das harte Brötchen essen und bekam die 1. Nachblutung. Bitte um weiches Brot wurde nicht gewährt. Nach dieser Op durch Narkose massives Erbrechen. Keine Medis dagegen bekommen! Pfleger meinte nur, es kann jeder behaupten zu kotzen! War zum Erbrechen zum Klo gegangen. Nachts 2. Nachblutung. Fand mich nach Op a.d. Stationsflur wieder. War nackt! Op Hemd war verrutscht und hatte mich im Schlaf halb aufgedeckt. Männer liefen an mir vorbei und schauten mich an. Kein Sichtschutz! Mein Mann wurde trotz Bitte nicht telefonisch über diese 3. OP informiert. 23 Uhr kam ich ins Zimmer. Habe vor Schmerzen nicht geschlafen. Keine Nachkontrolle durch Schwester. Erst morgens halb 6 kam jemand. Patienten werden hier über eine Sprechanlage zu den Untersuchungen gerufen, falls jemand nicht kommt, wird auch nicht nach dem Pat. gesehen. Auf die Idee, dass dieser aufgrund von einem Notfall (z.B. Bewußtlosigkeit) nicht kommen kann, kommt hier niemand. Pflegepersonal unfreundlich und es gibt viel Streit unter den Kollegen!
Untersuchungen finden in einem sehr kleinen Zimmer statt. Gefühlt 6 qm. 8 Ärzte und Studenten reden über einen, aber keiner mit einem. Niemand hört einem zu. Man wird teilweise ausgelacht. Beschwerden werden runtergespielt.
Unzureichende Schmerzmittelgabe. 4x tgl 1g Paracetamol! Ein Witz! Mehr Schmerzmittel wurde mir nicht gegeben, da man ja abhängig werden könne! Was für eine Aussage! Einfach nur lächerlich. Ich war einfach nur noch verzweifelt und war froh nach 2 Wochen endlich wieder zu Hause gewesen zu sein.
Ein Lob an den Aufwachraum. Kann mich ja nicht an viel erinnern, aber das was ich weiß, dass man hier! liebevoll betreut wird.
Hallo Gekkou,
bitte nehmen Sie unter Angabe Ihres Klarnamens Kontakt zu unserem Qualitätsmanagement ([email protected]) auf, damit wir den von Ihnen hier geschilderten Umständen nachgehen können. Anderenfalls müssen wir Ihre Bewertung leider vor allem als einen anonymen Ausdruck persönlicher Enttäuschung betrachten und werden von weiteren Stellungnahmen absehen.
Beste Grüße
Ihr Marienkrankenhaus
Ich bin damals bereits persönlich bei der Pflegedienstdirektion gewesen. Hatte eine schriftliche Beschwerde und meinen Mann dabei. Mein Mann wurde sehr unhöflich gebeten dem Gespräch fern zu bleiben. So saß ich der "netten" Dame alleine gegenüber und mein Mann stand draußen im Flur.
Ich wollte lediglich auf die Missstände, die auf dieser Station herrschten, hinweisen. Es sind noch einige weitere Dinge vorgefallen, für die hier kein Platz ist.
Zum Schluß wurde ich dann gefragt, was ich denn eigentlich wolle. Wenn ich die Klinik verklagen will, habe ich eh keine Beweise!!!
Ich kann nicht verstehen, wie man so mit seinen Mitmenschen umgehen kann! Das ist das Letzte! Auf die schriftliche Beschwerde wurde bis heute nicht reagiert!
Solange ich klar denken kann, werde ich diese Klinik nie! wieder betreten und ich werde auch jeden davon abraten dies zu tun!
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Wir sind nachts in die Notaufnahme, da meine Schwester an höllischen Ohrenschmerzen gelitten hat. Wir wurden von der Assistenzärztin so unverschämt und frech behandelt. Das war aller unterste Schublade. Sowas habe ich in meinem Leben noch nie erlebt. Ich kann ja verstehen, dass die Nachtschicht nicht das schönste ist aber Ärzte sollten schon noch menschlich und hilfsbereit sein, egal wann wie und wo. Dafür legen sie ja einen Eid ab. Das war echt das aller letzte gewesen. Nie wieder das Marienkrankenhaus!
Ich wohne 400km entfernt und habe weder einen persönlichen noch einen privaten Bezug zu diesem Krankenhaus.
Eine google-Suche von 0,47 sek zeigte mir die allgemeinen und fachärztlichen Notdienste in Hamburg auf. So gibt es in den Stadtteilen Altona und Farmsen entsprechende Notfallpraxen; auch mit ausgewiesener Ausrichtung auf Augenheilkunde und HNO. Das Aufsuchen eines Krankenhauses ist also gar nicht notwendig, denn zu normalen Tageszeiten würde man ja auch zu einem niedergelassenen Arzt gehen...oder?
Selbstbestimmt wollen alle gerne leben - sich informieren und Eigenverantwortung übernehmen nur wenige.
Hallo Sedaa,
haben Sie vielen Dank für Ihre Rückmeldung, die wir sehr ernst nehmen, da wir jeden Hinweis als Chance sehen, unsere Strukturen und Prozesse im Sinne unserer Patienten zu verbessern.
Wir würden uns deshalb freuen, wenn Sie unter Angabe Ihres Klarnamens Kontakt zu unserem Qualitätsmanagement ([email protected]) aufnehmen, damit wir den von Ihnen geschilderten Umständen konkret nachgehen können.
Anderenfalls müssen wir Ihre Bewertung leider vor allem als einen anonymen Ausdruck persönlicher Enttäuschung betrachten und werden von weiteren Stellungnahmen absehen.
Mit besten Grüßen
Ihr Marienkrankenhaus
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Ich finde es wichtig zu erwähnen, dass nach wie vor die Kinder ohne Begleitung in den OP müssen.
Da dies für mich ein absolutes No-Go ist und auch auch Nachfrage keine andere Lösung angeboten wurde, haben wir uns für eine andere Klinik (Nicht weit entfernt... ;-) ) entschieden wo ein Elternteil mit im OP bleibt bis das Kind schläft und man es schlafend (und natürlich überwacht) zurück bekommt.
Schade, dass das Marienkrankenhaus (von dem ich sonst nur positives berichten kann) sich immer noch nicht den Wünschen und Bedürfnissen von Kleinkindern anpassen konnte.
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Bin mit Blut im Ohr ins KH gegangen. Nach einem Flug war mein Tronmelfell geplatzt. Nachts war also nur der Weg ins KH möglich. Nur, dass man mich nach Stunden wieder weg schickte. Es wäre alles in Ordnung. Am Tag bin ich dann zu meinem HNO Arzt, der die richtige Diagnose stellte. Gott sei dank ist es von alleine verheilt.
Aber die Diagnose hätte man im KH auch schon stellen müssen.
Hallo liebe Jane09,
mögen Sie uns bitte eine kurze Nachricht mit den Daten Ihres Aufenthaltes per Mail an [email protected] senden? Wir würden Ihre Angaben gern überprüfen und für Aufklärung sorgen.
Mit besten Grüßen
Ihr Marienkrankenhaus
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Katastrophale Zustände. OP Massenabfertigung. Unterbringung auf der Kinderstation. OP Termin um einen Tag verschoben obwohl ich bereits nüchtern erschienen war. Keine Information durch die Krankenschwestern. Sehr unfreundlich und zum Teil beleidiges Pflegepersonal. Hygienische Zustände sehr schlecht. Vier-Bett /Zimmer mit Waschbecken. Reinigung nur mit Wasser ( auch der freien Betten und Tische vor Patientenwechsel). WC und Dusche auf dem Flur.
Man erhält auch sehr starke und verschreibungspflichtige Medikamente als Tagesdosis einfach auf den Tisch gestellt, und soll sich dann selbst bedienen. Eine Krankenschwester sieht man einmal täglich oder wenn man klingelt.
Für die gesamte Station ist nur eine Schwester zuständig. Am Sonntag werden die Patienten aus zwei Stationen zusammengelegt und man muss umziehen. Im Nachtdienst ist dann nur eine Krankenschwester für zwei Stationen zuständig.
Uns würde dieses Krankenhaus nur noch im akuten Notfall wiedersehen.
Wir können es weder empfehlen noch werden wir uns freiwillig noch einmal hierher begeben.
Der bauliche und räumliche Zustand ist wie vor 50 Jahren. Die Pflege/ Kräfte sind absolut überfordert und völlig unterbesetzt.
Liebe Sp.ee.dy, es freut uns, dass wir im persönlichen Gespräch mit Ihnen direkt eine Lösung finden konnten und wünschen Ihnen für Ihren weiteren Aufenthalt alles Gute und eine schnelle Genesung! Mit besten Grüßen, Ihr Marienkrankenhaus
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Der Aufenthalt im Marienkrankenhaus hat sich aus folgende Gründen schlimm gestaltet:
- unfreundliches Personal (von oben herab wird mit einem gesprochen); bei Klingeln kann man bis zu 30 Minuten warten, bis jmd vorbeikommt; Nachfrage von Schmerzmittel wird vergessen; ....
- nicht essbares Essen (wohl externes Catering)- kleine Portionen
- kleine Zimmer mit bis zu vier Patienten auf ca. 20m2
- Badezimmer/ Toiletten werden kaum geputzt (innerhalb von 6 Tage wurde täglich lediglich gewischt..)
- Privatpatienten bekommen Kuchen, gesetzlich Versichterte nicht
Liebe issiii,
wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung und möchten Sie bitten, über [email protected] Kontakt zu uns aufzunehmen. Nur so können wir Ihrer zum Teil negativen Erfahrung nachgehen und uns und unsere Abläufe zum Wohle unserer Patienten weiter verbessern.
Herzlichen Dank, Ihr Marienkrankenhaus.
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Bericht 2
Mein Sohn schrie im Fahrstuhl herzzerreißend nach uns da er natürlich alles mit bekam und Angst hatte mit Fremden Schwester ohne Eltern in den vor OP geschoben zu werden gestochen zu werden und dann alleine einzuschlafen ohne Wissen wo Mama und Papa sind.
Genauso als er wieder kam WAR ER WACH UND BEKAM GENAU MIT DAS ER ALLEINE OHNE MAMA OBEN IM AUFWACHRAUM LAG.UNS SAGTE MAN DAS BEKOMMT ER NICHT MIT ER WIRD UNTEN DANN WACH (WAR NICHT SO)
MEIN SOHN HAT GLEICH GESAGT. DIE HABEN MICH DA GEÄRGERT OBEN UND DU WARST NICHT DA ICH ALLEINE GEWESEN :-( Hatte Angst.
UND HEUTE MORGEN MERKTE MAN wieso ELTERN MIT ZUM EINSCHLAFEN und AUFWACHEN sonst immer kommen dürften.
Es hat ihn geprägt nach 6 super gelaufenen OPs und nun das dank der ehrlich gesagt inkopetenten Schwestern, Vorschriften und Ärzte.
Weiter ging es um 12.30 Sohn war wach hat Wasser getrunken und man bat ihm ein früchte Tee von der Schwester an. Sohn sagte ja dann auf einmal hieß es.
NEIN DA WÄRE ZUVIEL FRUCHTSÄURE DRIN IN SO EINEM TEEBEUTEL , KAM ABER 2 MIN SPÄTER MIT FRUCHTEIS.
13.20 mein Sohn HATTE HUNGER. KLAR NACH SO LANGEM NÜCHTERN BLEIBEN. MIT HÄNGEN UND WÜRGEN EIN GRIESPUDDING. MIKE SPUCKTE IHN AUS mochte ER NICHT.
Mit einem Ton am leib pampte die Schwester uns an hier geben Sie ihm ein Schokopudding hoffentlich kotzt er nicht.
ich sagte ihr das mein Sohn noch nie auch nicht nach 1h Narkose gekotzt hat und schon bisschen Brot und Keks essen durfte in den anderen khs wird diese op mit Bera ambulant gemacht. sagte sie ist ihr egal.
Dann wurde es noch besser er durfte nicht aufstehn und er hatte nach einem 100g Schokopudding noch Hunger. nix da. Kakao dürfte er nicht ist zu süss. er hatte aber FRUCHTEIS und Schokopudding bekommen und vertragen. abends hätte er kein Brot bekommen.
da haben wir versucht mit dem Arzt zu sprechen. keine Ahnung warum die Schwestern das machen seine Antwort.
Dann haben wir uns entlassen er war Top fit.
Hat nun aber ein Trauma.
Danke Liebes Team der HNO Kinder.
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unzufrieden (So ist kein vernpmpftiger Umgang mit Kindern)
weniger zufrieden (Sehr ungenau)
weniger zufrieden (eigenmächtige Entscheidung ohne Eltern zu Fragen)
unzufrieden (Verwaltung ok Abläufe nicht vertretbar)
weniger zufrieden
Wir sind wirklich schon in diversen Krankenhäusern gewesen aber so etwas habe ich noch nicht erlebt.
Mein Sohn 4 Jahre diverse Ohren Op's davon mit Bera (spezieller Ohrentest) hat dies immer ohne Komplikationen und Problem überstanden.
Der Vortag war schon etwas spektakulär weil die Organisation Auf der Hno Kinder und Jugendstation sehr unübersichtlich und nicht durchdacht war.
Gut sowas kann ja auch mal vorkommen wenn es ein stressiger Tag ist.
Aber der OP Tag topte wirklich alles.
7.20 angekommen schon recht genervte Schwester (auch noch zur Not vertretbar wenn dann alles gepasst hätte)
hat die Pflaster geklebt. Dann haben wir ein DURCHGANGSZIMMER bekommen.
Dort lagen die HNO Entlassungen und die frisch Operierten mit den Kinder die noch in den OP müssen. Somit total inakzeptabel den wir sollten dort die ganze Zeit bleiben das sollte unser Übernachtungszimmer sein. Das bedeutet um 6.30-7 uhr kommen die neuen OP Kinder in eigentlich unser Zimmer wo man sich ja ausruhen soll wie auf dem Bahnhof.
So dann gab es um 8.30 die Leck mich am Po Tablette bei einem Kind mit Epilepsie und Verhaltensstörung und diversen Problem durch Behinderung etwas spät wenn man am Vortag beim Gespräch schon erwähnt das, dass Kind meisten nicht davon ruhiger wird und wenn dauert es länger.
8.45 ging es in den OP. OHNE ZUGANG GELEGT OHNE WIRKSAME BERUHIGUNGSSAFT.
MAN DARF ALS MUTTER ODER VATER NUR BIS ZUM FAHRSTUHL DAS KIND IST 4 JAHRE HATTE SCHON INSGESAMT 4 OHREN OP'S UND 2 ANDERE GRÜNDE FÜR EINE OP UND IMMER DÜRFEN DIE ELTERN DAS KIND BIS ZUM EINSCHLAFEN BEGLEITEN UND WIEDER IM AUFWACHRAUM MIT BEGLEITEN DAMIT EIN TRAUMA UND DIE DAMIT VERBUNDENEN ÄNGSTE SICH NICHT ENTWICKELN.
Die nächste genervte Schwester meinte dann das gibt es bei uns hier nicht die müssen warten. ich sagte das es aber am Vortag besprochen wurde und es steht in der Akte das ich oder mein Mann wenigstens im Aufwachraum sein dürfen.
Eine Pampige Antwort.
Das wäre egal hier gibt's das nicht. 2 Bericht folgt..
Hallo naddel86,
mögen Sie uns bitte Ihren Namen und das Datum des Aufenthalts an [email protected] senden? Wir würden uns gern mit Ihnen in Verbindung setzen, benötigen hierfür aber weitere Details.
Danke vorab und beste Grüße
Ihr Marienkrankenhaus
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unzufrieden
weniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
weniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
unzufrieden
unzufrieden (Tisch und Stühle im Zimmer sehen sehr schmuddelig aus)
Mir scheint, als wäre dieses Krankenhaus echt überfordert!!
Mein Papa kam letzte Woche Mittwoch den 09.03., abends in die Notaufnahme mit heftigen Nasenbluten.
Er wurde versorgt und nach Hause geschickt.
Am Freitag den 11.03.2016, ganz früh morgens, war er wieder in der Notaufnahme. Wieder mit heftigen Nasenbluten.
Er wurde versorgt und wieder nach Hause geschickt!
Wieder am Freitag (vormittags) den 11.03.2016, kam mein Papa wieder mit heftigen Nasenbluten in die Notaufnahme...
dieses mal wurde er endlich da behalten!
Es endete mit einer Not OP und liegt nun seit Freitag auf der HNO Station.
Nach seiner Aussage, war er sehr glücklich endlich einen Arzt gefunden zu haben, der die Lage erkannt hatte.
Am Samstag musste meine Mama dann noch Medikamente zu ihm bringen weil das Krankenhaus keine Blutdrucksenker hat?! Das habe ich irgendwie nicht verstanden...
Noch lustiger wurde es als wir dem Pflegepersonal bescheid geben wollten und uns dann gesagt wurde, Herr Strohbach liegt nicht auf der Station!
Sorry - aber das war tatsächlich irgendwie lustig.
Leider fühlt sich hier jemand, der in Not ist, nicht besonders gut aufgehoben.
Ich bin übrigens echt gespannt ob sich jemand vom Krankenhaus dazu äußern wird.
Wenn ich mir die anderen Berichte so ansehe, scheint, Herr Holger Maul, Chefarzt Frauenklinik (Geburtshilfe und Perinatalmedizin), der einzige zu sein, dem es interessiert was die Patienten und Angehörigen so schreiben.
Hallo Tinchen1910,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir haben aufgrund Ihres Eintrags mit Ihrem Vater gesprochen. Nach unserem Eindruck fühlt er sich bei uns sehr gut aufgehoben und kompetent behandelt.
Wir verstehen natürlich Ihre Sorge und bedauern es umso mehr, dass Sie sich mit Ihren Fragen nicht persönlich an unser Behandlungsteam gewendet haben, von dem Sie jederzeit eine sachkundige Auskunft bekommen hätten.
Deshalb wiederholen wir an dieser Stelle gern unser Gesprächsangebot, das wir Ihnen bereits vor einigen Tagen über ihren Vater gemacht haben.
Mit besten Grüßen
Kath. Marienkrankenhaus
K. Otto (Qualitätsmanagement) im Namen der HNO-Klinik
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unzufrieden (unfreundlich)
weniger zufrieden
weniger zufrieden (unfreundlich)
unzufrieden (Schlimm Für Kinder)
meinem Kind wurden die Mandeln auf der hno kinderstation entfernt- leider wurden wir sehr unfreundlich behandelt, Schwestern genervt, mundfaul und das Essen war schlimm. Gerade bei Kindern sollte man auf gesundes Essen achten und kein ausgetrocknetes Brot mit abartiger streichwurst reichen. Die Einrichtung der Zimmer wenig kinderfreundlich. Schade
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unzufrieden
weniger zufrieden (Anästhesie unbefriedigend, HNO gut)
weniger zufrieden (Anästhesie unbefriedend, HNO gut)
unzufrieden (uneffektiv, unlogisch, aufwendig, anders als in anderen Krankenhäusern)
zufrieden (sauber, ordentlich, nicht kindgerecht im Bereich HNO Tagesklinik)
Aufklärung, Beratung und Betreuung vor ambulante Eingriff durch Narkoseärzteteam unbefriedigend.
Empathische Mitarbeiter nur ganz vereinzelt zu finden. Die Mitarbeiter wirken größtenteils genervt, zickig und desinteressiert.
Seltsames und in anderen Kliniken nicht übliches Aufnahme- und Bürokratieprozedere.
Dem kann ich nur beipflichten. Schwestern extrem zickig und wir mussten 5 Tage dort aushalten- ein Alptraum für Kinder !!
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unzufrieden
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unzufrieden
unzufrieden (keiner weiss , was der andere macht)
unzufrieden (vier Zimmerbetten, Duschen und WC auf dem Gang)
Katastrophale Zustände in dieser Abteilung!!!
Ich wurde mit einem Gehörsturz über die Notaufnahme des Krankenhauses Stationär aufgenommen.
Ich habe Diabätes Typ 2, Die Behandlung erfolgte mit hohen gaben von Kortison. Kortison vermindert ganz erheblich die Wirksamkeit von Insolin.
Die Abteilung war nicht in der Lage ein Diabetisches Menü ohne Kohlenhydrate zu servieren,
Dadurch stieg mein Zucker im Blut derart drastich an, das ich mich am folgenden Tag dazu entschied, meine Ernährung im eingem Haus einzunehmen.
Ich meldete mich bis zum Abendbrot ab.
Mir wurde hinterher telefoniert und mit der Polizei gedroht.
Das ich an diesem Tag keinerlei Problem mit meinem Körper bezüglich des Zucker hatte interessiert die behandelte Ärztin nicht.
Fazit:
Fachliche Inkompetenz.
Übertreibung der Risiken in der Notaufnahme, Bluthochdurck und Zucker, wurden nur 2 mal am Tag gemessen.
(Im eigen Haus, habe ich stündlich die werte kontrolliert.)
Keine Fachkompetenz bezüglich Diabetes!
Sehr verschmutze Zimmer ( Krankenhaus Hygiene)#
Ich habe mich darauf selbst entlassen, das Krankenhaus hat darauf hin einen Terapieplan für die Zukunft verweigert.
Alles in allem würde ich niemanden dies Abteilung des Krankenhauses empfehlen.
Jürgen HArtmann
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Am 24.11.14 wurde ich auf Anraten meines HNO-Arztes auf das MarienKH verwiesen, wg.eines Hörsturzes sei ein Bett für mich reserviert, ich solle mich auf der ZNA (Zentralen Notaufnahme) melden. Dort mit meinem Arztbrief angemeldet, wurde ich auf das Wartezimmer verwiesen und harrte der Dinge, die folgen würden. Nach ca. 30 min wurde ich aufgerufen und man führte mich in ein Untersuchungszimmer, wo man meinen Blutdruck maß, danach konnte ich wieder im Wartezimmer Platz nehmen. In den nächsten 2 Std. passierte seitens des KH nichts, dafür mischten Zwillinge das Wartezimmer auf. Wegen meines Hörsturzes konnte ich das Geschrei sehr schlecht ertragen, auf meine Bitte hin konnten die Zwillinge vorgezogen werden und es herrschte wieder normale Lautstärke. Nach insgesamt 2,5 Stunden wurde ich wieder in ein Untersuchungszimmer gebeten und auf die Eingangsfrage, wo ich verletzt sei, sagte ich, ich hätte einen Hörsturz rechts. Kommentar daraufhin "Oh, dann sind sie hier falsch, das ist hier die Unfallchirurgie". Damit war für mich der Fall klar und ich ließ mir schnellstens meinen Arztbrief wieder aushändigen. Was soll man von einem Krankenhaus halten, wo ein Hör"sturz" als ein Fall für die Unfallchirurgie eingestuft wird? Da helfen mir auch keine Entschuldigungen.
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unzufrieden (haben mir sogar einen tag doppel berechnet)
Ich hatte im Oktober eine ganz einfache Nasen OP. Standard,die Nasenscheidewand sollte begradigt werden.Die OP war am 10.1014 und am 13.10. wurde ich nach Haisr geschickt. Nur leider gab es extreme Nachblutungen und ich wurde den selben Abend noch notoperiert. Ich bekam vier tamponaden in die nase gestopft mit einer zusätzlichen binde und diese wurden vier tage später in einer weiteren op wieder entfernt. Insgesamt war ich elf tage da und gebracht hat es bisher nix. Es ist sogar schlechter geworden. Die op ist jetzt über einen monat her. Da frage ich mich was die da gemacht haben und würde dort nie wieder hin gehen
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Auf gar keinen Fall mit kleinen Kindern!
Unsere Tochter (5 Jahre) wurde von Prof. Kehrl operiert. Die Organisation in der HNO-Tagesklinik ist eine totale Katastrophe, alle Mitarbeiter super unfreundlich und überfordert. Eltern bleiben nicht bis zur Einleitung der Narkose bei Ihrem Kind, eine Sedierung kam viel zu spät und hat nicht gewirkt. der Umgang mit unserem verängstigten Kind war unfassbar. Professor Kehr sagte uns nach der OP das Paukenröhrchen nicht notwendig waren. Pustekuchen, 5 Monate später das Ganze nochmal aber diesmal ein Traum in der kinderchirurgische Tagesklinik Asklepios. Hier geht man fantastisch mit den kindern um, die Eltern bleiben bis zur Narkose bei Ihrem Kind, ein absoluter Spaziergang.
Fazit: Nie mehr Marienkrankenhaus Hamburg!!!
Wir haben leider die selbe schlechte Erfahrung mit unserem Kind (4) gemacht. Das Kind musste allein mehrmals gestochen werden bis die Narkose eingeleitet werden konnte. Es wurde auch während der OP verletzt. Können es wirklich auch nicht für Kleinkinder empfehlen.
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Ich war vor c.a. 1Monat in Krankenhaus hier, in der Notaufnahme da ich Blut gespuckt habe. Ich musste über 6 Stunden warten und es gab kein genaues Krankheitsbild. Die Ärzte haben sich aufgeregt nur weil ich meine Tante und meine Cousine dabei haben wollte. Sie haben sie raus geschickt und sahen zu wie mir Tränen runterliefen. Ich musste geröngt werden und habe dazu am Ende noch nichteinmal eine Antwort bekommen ob bei den Aufnahmen alles Ok wäre. Hinzu zufügen habe ich noch das jede Schwester ein anderes Krankheitsbild hatte. Der Brief an den Hausarzt wurde auch falsch verfasst. Zu guter letzt wollten sie das ich länger bleibe worauf ich aber dann auch keine nerven mehr hatte da einfach alle sehr unfreundlich waren.
Hallo Janet 18,
vielen Dank, dass Sie das Forum www.klinikbewertungen.de nutzen, um uns einen persönlichen Eindruck von Ihrer Behandlung zu geben. Wir bedauern es sehr, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben.
Da uns die Rückmeldungen unserer Patienten hilfreiche Hinweise für Verbesserungen geben, benötigen wir für eine Aufklärung des Sachverhalts natürlich detailliertere Angaben (Name, Datum etc.). Wenden Sie sich für ein persönliches Gespräch bitte direkt an mich. Sie können Ihre Beschwerde an unser Qualitätsmanagement senden. Über unseren Online-Kontaktbereich unter www.marienkrankenhaus.org/kontakt.html haben Sie die Möglichkeit, direkt mit uns in Verbindung zu treten.
Abschließend noch ein kurzer Hinweis, der für alle Behandlungen in der Notfallmedizin gilt: das oberstes Prinzip aller Notaufnahmen ist es, dass Patienten nach Dringlichkeit und nicht nach der Reihenfolge ihres Eintreffens behandelt werden. Bitte haben Sie deshalb Verständnis dafür, dass Patienten, die keine lebensbedrohlichen Symptome haben, gelegentlich länger warten.
Mit besten Grüßen
Dr. med. Michael Wünning
Leitender Arzt Zentrum für Notfall- und Akutmedizin
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Mir war das KH empfohlen worden als besonders liebevoll umgehend mit Mandel-OP-Patienten.
Leider wurde ich sehr enttäuscht:
1. Am Tag der OP kam nach der OP kein Arzt mehr zu mir, um nachzusehen und mich zu betreuen.
2.Viele unfreundliche Schwestern und Pfleger, die sich noch nicht einmal vorstellten und immer sehr genervt wirkten. Bei Nachblutung keine beruhugende und schnelle Betreuung.
3. Lange Wartezeit nach dem Klingeln (bis zu 30 Minuten). Da hätte man schon verbluten können!!!
4. Keine kalten Nacken-Kompressen, Eis nur auf Anfrage und in halb aufgeweichtem Zustand.
5. Ruhigstellung/Schmerzbetäubung nach der Mandel-OP mit Morphinen als Normallösung!
6. Mangelnde Sauberkeit auf dem Zimmer.
7. Bei zwei Personen im Zimmer insgesamt 3 Nachblutungen -
Gefahr einer Nachblutung liegt eigentlich bei 5-10 Prozent...
8. Essen wurde erst nach Beschwerde etwas besser. Vorher gab es sogar am Abend nach der OP BROT MIT RINDE! kein Salz zur Verfügung, Essen rief starkes Aufstoßen hervor.
hallo, ich hab da einen Termin zur Entfernung einer kieferhöhlenzyste, vor 8 Wochen hatte ich schonmal eine im st Georg ,wegen Inkompetenz hab ich mich für das marienkrankenhaus entschieden,durch deinen Bericht hab ich jetzt mehr Panik als ich eh schon hatte :-(
Hallo,
habe mir gerade vor zwei Wochen auch die Mandeln dort rausnehmen lassen. Und deine Erfahrungen kann ich größtenteils überhaupt nicht bestätigen.
Ich bin auch Privatpatient und der Chefarzt kam jeden Nachmittag zur Visite. Auch am Tag der Op schaute er rein und erklärte mir wie die Op lief.
Es stimmt einige Schwestern haben sich nicht vorgestellt, aber sich auf Nachfrage entschuldigt und gesagt wie sie heißen. Man hat gemerkt das, das Personal sehr knapp und die Schwestern gestresst waren. Aber sie haben sich bemüht die Patienten nichts spüren zu lassen.
30 Minuten Wartezeit nach dem klingeln kann ich kaum glauben. Es hat zwar öfter länger gedauert bis jemand kam aber 30 Minuten ist doch seeehr lang. Vielleicht kam dir das auch nur so vor. Weswegen denn? Weil eine Infusion ab sollte oder du wirklich ein Problem hattest?
Nacken-Kompressen wurden bei mir auch vergessen. Auf Nachfrage bekam ich aber sofort eine. Eis gab es auch nur auf Anfrage. Man kann aber auch nicht erwarten das man 5 mal am Tag Eis serviert bekommt.
Die Schmerzmedikation ist dort auch nicht anders als in anderen KH's bei Mandelop's. Komme selber aus dem Gesundheitswesen. Novalgintropfen am Bett (4x am Tag 40 Tropfen), gibt es frei verkäuflich in der Apotheke. Für fünf Tage Arcoxia (auf Rezept) und Targin (Betäubungsmittel).
Meine Bettnachbarin und ich hatten keine NAchblutung. Vielleicht hast du einfach die Ratschläge nicht befolgt? Nicht in die Sonne, nicht rauchen, bestimme Sachen nicht essen und nicht heiß duschen?
Einzig beim Essen kann ich dir zustimmen. Das war wirklich nicht das Beste. Aber ein KH ist nunmal kein Restaurant.
Als Fazit kann ich sagen: Ich würde das Marien KH jederzeit empfehlen. War sehr zufrieden.
Zum zweiten Kommentar zu meinen Erfahrungen eine Antwort:
Der Professor war in Urlaub, ich bin vom Oberarzt operiert worden. Meine Bettnachbarin und ich haben uns - schon aus Angst vor Komplikationen und durch die Morphine - sklavisch an die Anweisungen gehalten(beide auch keine Raucherinnen).
Meine Nachblutung habe ich in einem anderen KH in HH behandeln lassen, dort war ich - sogar in der Notaufnahme - vollstens zufrieden. Liebevolle Betreuung, ärztliche Fürsorge, schnelle Reaktion auf Klingeln (z.B. bei einem Kreislaufkollaps) super Essen, gute Aufkärung über Maßnahmen.
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unzufrieden (unzufrieden ist noch viel zu höflich ausgedrückt)
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Da ich seit dem ersten Januar eine Trommelfellperforation habe, hat mir mein HNO-Arzt ins Marienkrankenhaus überwiesen. Ich rief dort an und bekam ein Termin für die Voruntersuchungen und am Tag darauf sollte die OP stattfinden, schön gut. Ab dem Zeitpunkt meines Betretens, war es ein Albtraum. Da ich eine private Zusatzversicherung habe, sollte ich vom Chefarzt operiert werden, klingt eigentlich gut. Das komische war das mich eine Oberärztin voruntersuchte, da der Chef ein wichtiges Meeting hätte(wie ich beiläufig von den Schwestern mitbekommen habe, war es ein Friseurtermin...). Da das Loch in meinem Trommelfell sehr schwer zu sehen ist, musste ich mittels der alten Flugzeug-Ohrendruck-Ausgleich-Methode(Ich hoffe ihr wisst was ich meine, falls nicht einfach nachfragen:)), überdruck auf mein Ohr erzeugen. Alles klar die Ärztin klärte mich noch kurz auf über die Risiken und dann konnte ich auch schon gehen. Wobei schon wohl das falsche Wort ist, die Voruntersuchungen dauerten insgesamt 6,5 Stunden....
Am nächsten morgen erschien ich zur Op, was mich ein bisschen stutzig gemacht hat, war das der Chefarzt sich nicht einmal blicken ließ, naja. Dann ging es zur Op, der Anästhesist legte ein Zugang und ich ging schlafen. Als ich wieder zu mir kam, kam der große Schreck. Ich hatte kein Verband am Kopf aber dafür ziemlich unangenehme Ohrenschmerzen. Dann kam der Chefarzt rein(das er es war hab ich nur an seinem Namensschild gesehen) sagte nur: "Hallo da ist kein Loch im Trommelfell, ich hab gerieben bis es blutete aber kein Loch gefunden. Sie können noch ihre Narkose ausschlafen und dann gehen sie bitte nach Hause". Also ich habe schon einige Krankenhäuser durch, aber so eine Inkompetenz habe ich noch nie erlebt! Nicht nur das die Kommunikation zwischen den Ärzten wohl nicht vorhanden ist, nein man wird einfach in Narkose gelegt,ohne das der Arzt selber reinguckt. So heute(1 Tag später):Loch ist noch da, blut im Ohr und Ohrensausen!Tut euch das nicht an geht woanders hin
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unzufrieden (alles was schief laufen konnte lief schief)
unzufrieden (ich bekam von 9 versch. Ärzten Rat?!?!)
unzufrieden (unter aller sau)
unzufrieden (-------)
Nie wieder. Diese schlimme Zeit werde ich leider nie ganz verarbeiten können. Ich hatte einen Speicheltumor, da war meine Tochter gerade mal 3 Wochen. Ich wurde mit ihr auf der Kinderstation aufgenommen. Mir wurde eine rundum betreuung der Kleinen versichert. Die Krankenkasse zahlte, jedoch bekam ich nur ein bettchen mehr war leider nicht drin. Dann wurde die Speicheldrüse entfernt, der Tumor vergessen. Dieser wurde dann bei einer NotOp 4 Tage später rausgeholt. Da sagte man meinem Mann, dass er gerade noch rechtzeitig kam, etwa 1 Std. später hätte man mich nicht mehr operieren brauchen. Ich bekam eine aktinomykose. Zusätzlich habe ich eine starke Gesichtslähmung. Insgesamt waren 9 Ärzte dabei an mir herumzuwerkeln. Unglaublich!!! Also schlimmer geht es gar nicht. Nie wieder dieses Krankenhaus!!!!
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unzufrieden
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Sehr geehrte Leser!
Hier eine schlechte Erfahrung mit dem Personal dieser Klinik:
Ich wollte mich über eine Nasen-OP informieren und wurde vom sehr genervten und gestresstes Personal schnell abgewiesen! Es wurde mir keine Möglichkeit geboten mein Problem zu erklären oder Fragen zu stellen! Ich bekam sofort freche antworten! Man glaubt dort dass alles selbstverständlich sei! Ich schreibe nicht gerne solche Kritiken, aber ich war sehr enttäuscht!
Mit freundlichen Grüßen
Das tut mir leid, das du das so erfahren mußtest, ich kann nur positiv davon sprechen, aber wie dir das dort ergangen ist , ist mir das im Diakonieklinikum Hohe Weide ergangen. Ich verfluche das Krankenhaus.
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19.01.2011. Guten tag,ich habe eine Überweisung von meiner Hausärztin bekommen zum HNO Arzt wegen Schlimmen Ohrschmerzen und Ohr-Bluten dazu habe ich noch die Grippe Sehr geschwächt schleppte ich mich zum Marienkrankenhaus zur HNO Abteilung Tagesklinik dort wurde ich am Dienstag den 18.01.2010.abgewiesen ich solle doch zu einem normalen HNO Arzt gehen Sie wären für mich nicht zuständig (ich Wohne fast beim Krankenhaus)nun ja bin dann nach Hause gegangen Total erschöpft und musste mich erst einmal hinlegen,nun in der Nacht bin ich aufgewacht mit heftigen OHR-Pfeifen ich hoffe ich bekomme keinen Höhrsturz!!! gez.A.W.
weniger zufrieden
zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
Lieblose Zimmerausstattung hinsichtlich Farbgebung, Einrichtung und Funktionalität.
Einheitsgrau ohne Wandschmuck/-Gestaltung dient nicht der Rekonvaleszenz!
Kein WLAN!
Sehr geehrter Ralphthesecond,
wir haben Ihre Rückmeldung erhalten, die wir aus Datenschutzgründen an dieser Stelle nicht bearbeiten können.
Wir bieten Ihnen gern an, mit Ihrem Klarnamen unter [email protected] mit uns in Verbindung zu treten, damit wir Ihrer Beschwerde gemeinsam nachgehen können.
Ihr Marienkrankenhaus
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zufrieden
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unzufrieden
OP-Bereich ist ganz toll, Super Anästhesistin!
Aber dann: Auf der Station, mehrere Umzüge, 3-4 Betten in einem Kleinen Zimmer, Gemeinschaftsbad und Toilette auf dem Flur, das Personal ist schwankend freundlich: Meisten hatte man aber eher den Eindruck, schlechte Stimmung unter Kolleg: innen, überforderte, kurzangebundene Schwestern, teilweise nur eine Schwester für die gesamte Station, die war dann entsprechend genervt und nervig. Schmerzmittel bekommen was nicht einfach am Anfang, Kaum Aufklärung. eher Vorwürfe oder Relativierung. . Aber die Ärzte/Ärztinnen sind in Ordnung (nicht besonders freundlich aber schnell) und einige wenige Schwestern auch. Nachts unterhielten sich die Schwestern teilweise laut im Flur.. Keine nächtlichen Check-up Besuche auf den Zimmern durch das Personal.
Für mich nie mehr Marienkrankenhaus, wenn ich es vermeiden kann. Ich war am Ende sehr müde und froh nach Hause zu gehen! Insgesamt stressig und unruhig!
F.
weniger zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
Ich lag auf der HNO Kinder station und musste erschreckend feststellen das auch hier massiv personal Mangel ist.
Von Samstag nachmittag bis Sonntag früh gab es keine schwester auf der Station. Von der Nachbar HNO Station haben die Schwestern die Patienten auf der Kinder station mitversorgt. Es waren keine Kinder und Jugendlichen mehr auf der Station sondern nur Erwachsene Patienten. In der Nacht bin ich durch die HNO station gelaufen und habe pfleger und Schwester suchen müssen weil ich Schmerzen hatte.
Liebes Marien Krankenhaus tut bitte was gegen personal Mangel.
Hallo Bimi80,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung, die wir sehr ernst nehmen, da wir jeden Hinweis als Chance sehen, unsere Strukturen und Prozesse im Sinne unserer Patienten zu verbessern.
Wir würden uns deshalb freuen, wenn Sie unter Angabe Ihres Klarnamens Kontakt zu unserem Qualitätsmanagement ([email protected]) aufnehmen, damit wir den von Ihnen geschilderten Umständen konkret nachgehen können.
Viele Grüße
Ihr Marienkrankenhaus
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weniger zufrieden
unzufrieden (Welche Beratung?)
weniger zufrieden (Wie gesagt: Die OP war gut - der Rest unterirdisch.)
sehr zufrieden
weniger zufrieden (Sehr beengtes 3-Bett-Zimmer - da wird kein Mensch gesund.)
Im August 2017 war ich auf der HNO-Station des Marienkrankenhauses.
Die Operation ist gut verlaufen. Das erfuhr ich allerdings erst nach der Entlassung aus dem mehrmals angeforderten OP-Bericht, bzw. dem Bericht des Pathologen.
Während des Aufenthalts dort bekam ich leider keine Information - insbesondere die Ärztin auf Station legte keinen großen Wert auf die Kommunikation mit Patienten. Sowas habe ich bisher selten erlebt.
Leider verabreichte man mir während der Narkose (ohne Rücksprache) Cortison. Auch dies las ich erst im Narkoseprotokoll, welches ich auch gesondert anfordern musste. So bekam ich dann auch die Erklärung dafür, dass meine Blutzucker-Werte längere Zeit in einem kritischen Zustand waren und ich sie auch mit hohen Dosen Insulin nicht korrigieren konnte (ich bin insulinpflichtige Diabetikerin - das hatte ich auch bei der Aufnahme angegeben).
Ich war auf einem 3-Bett-Zimmer direkt neben der U-Bahn untergebracht. An Schlaf war also nicht zu denken. War aber für mich egal, da ich ohnehin aufgrund der übrigens völlig unnötigen Cortisongabe stündlich den BZ messen musste.
Die Schwestern auf Station waren sehr nett, aber im Dauerstress. Die taten mir wirklich leid.
Ich bin dann nach drei Tagen auf eigene Verantwortung nach Hause - entlassen wollte mich die Stationsärztin nicht, da wohl die "Verweildauer für meine Diagnose" bei sieben Tagen liegt.
Für die zweite OP bin ich dann ins UKE gegangen und kann sagen: Das geht auch anders.
Sehr geehrte Flocke2015, wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt im Marienkrankenhaus und möchten dem Ganzen nachgehen. Daher bitten Sie, sich mit unserem Qualitätsmanagement unter [email protected] in Verbindung zu setzen. Herzlichen Dank.
Alles Gute für Sie, Ihr Marienkrankenhaus
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weniger zufrieden
zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
Hygienisch eine Katastrophe, mit einem 1Liter Behälter voll Wasser , wurde das Bad sowie der Fußboden gereinigt ...der Wischmop wurde nicht gewechselt! Kein Wunder das da Keime auftreten.
Das Essen war unappetitlichund geschmacklos, in den 5 Tagen meines Aufenthaltes gab es zum Frühstück sowie Abendessen Käse einer Sorte, kein Obst oder Gemüse Beilage... auch mit wenig Geld kann man Appetitlich und schmackhaft kochen!die Küche bekommt eine glatte 6 von mir!
Das Pflegepersonal war Aufmerksam und sehr freundlich...die bekommen Note 2 von mir .
Ärzte waren jeden Tag ein anderer.... aber da war ich auch zufrieden , bekommen eine 3 von mir!
Ich glaube nicht das ich mich nochmal in dieses Krankenhaus begeben werde, für ein Christliches Krankenhaus ist es ein Armutszeugnis, vieicht sollten sich die Verantwortlichen Personen einmal in anderen Krankenhäusern umschauen.
Sehr geehrte Mutti5,
Vielen Dank für Ihren Hinweis. Wir bedauern es sehr, dass wir Ihre Erwartungen nicht erfüllen konnten.Die Reinigung in unserem Haus erfolgt flächendeckend nach den neuesten hygienischen Richtlinien, die wir Ihnen auf Anfrage gern ausführlich erläutern.
Auch Ihre Kritik an der Vielfalt des Speisenangebots haben wir ernst genommen und die Speisenpläne der letzten Wochen dahingehend geprüft. Der Speisenplan, der in jedem Patientenzimmer ausliegt, bietet ein täglich wechselndes Angebot und genau die von Ihnen gewünschte Auswahl. Gelegentlich kann aber aus medizinischen Gründen eine Einschränkung der Wahlmöglichkeiten erforderlich sein.
Mit den besten Wünschen für Ihre weitere Genesung,
Ihr Marienkrankenhaus
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weniger zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
Ich wurde zur Entfernung der Gaumenmandeln von meiner HNO-Ärztin in dieses Krankenhaus eingewiesen.
Die telefonische Terminvereinbarung lief problemlos. Ich hatte jedoch noch eine Nachfrage zur Operationsmethode und zur Möglichkeit ein Einzelzimmer gegen Zuzahlung zu erhalten und schrieb eine E-Mail, die leider unbeantwortet blieb.
Die Voruntersuchung in der HNO-Ambulanz verlief zügig und koordiniert. Die Operation sollte zwei Tage später stattfinden, jedoch wurde dieser Termin am Vorabend abgesagt und um eine Woche verschoben. Die Aufnahme auf die Station verlief morgens um 10.00 Uhr etwas chaotisch ab, da die Betten noch nicht freiwaren und krankheitsbedingter Ärzte-und Pflegermangel herrschte. Das Marienkrankenhaus ist das einzige Krankenhaus in Hamburg, in dem ich noch Zimmer mit Viererbelegung und ein WC auf dem Gang vorgefunden habe. Nachdem ich mehrere Stunden im Bett lag und auf die OP wartete, kam der Arzt rein und teilte mir mit, dass man nicht wisse ob ich überhaupt operiert werden kann.
Letztlich verlief die OP dann problemlos, abgesehen von der Tatsache dass man mir zweimal eine Erkrankung andichten wollte, die ich nicht habe.
Nicht akzeptabel war, dass nach der Tonsillektomie über zwei Tage hinweg kein Speiseeis verfügbar war und dieses davon abgesehen nur auf Nachfrage ausgehändigt wurde.
Davon abgesehen war besonders gegen 19 Uhr regelmäßig keine Pflegekraft zu finden.
Die Nachsorge verlief standardmäßig, auf Besonderheiten wurde nicht eingegangen.
Positiv war, dass die Schmerztherapie gut gewählt war und dass das Essen anders als hier beschrieben akzeptabel war, Fernsehen am Bett;
Negativ: 4-Bett-Zimmer, z.T. kam Nachts nicht ein Pfleger zur Kontrolle in die Zimmer, der frühe Entlassungszeittermin war für meine HNO-Ärztin schockierend, zweimal wurde das Antibiotikum im Medikamentendosett vergessen;
Störend ist, dass alle Besucher sich in den Zimmern aufhalten und dadurch massive Unruhe verbreiten (es gibt einen Aufenthaltsraum).
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weniger zufrieden
unzufrieden (vor allem von der Diätassistentin)
sehr zufrieden
unzufrieden (man hört und sieht niemanden mehr!)
Das Personal und die Pflegekräfte sind absolut kompetent und machen einem vieles möglich!
Aber:
Das Essen ist die reine Katastrophe!!! Altes, trockenes Brot und ungenießbares, matschiges und unansehnlich es Mittagessen... Tiefkühlgemüse zu Wasser Gemüse gekocht. Die Suppen sind die reinste Zumutung, aber man bekommt schon mal den Einblick in die Woche... Die Gemüsesorten sehen Sie garantiert wieder zu jedem Essen!!!!
Fertigsoßen, aufbereitetes Essen- keine frische Qualität!Frisches Obst und Gemüse bekommt man nur selten zu sehen( ein Stückchen Gurke oder eine Tomate, höchstens einmal pro Woche einen Apfel, Banane oder Birne). Sonst nur Puddinge oder Joghurt. Für Lactoseintolerante gibt es sehr wenig Auswahl!!! Die Diätassistentin sollte sich noch einmal fortbilden!!! Natürlich enthält Käse, Joghurt und Butter Lactose!!!!!!!!( das hat sie mir am Telefon gesagt!!!)
Selbst Obdachlose bekommen qualitativ besseres Essen!!!
Hat etwas von Hundefutter!!! Aber die Qualität in den Dosen ist noch wesentlich besser!
Die Zimmerreinigung ist Wischiwaschi/ oberflächlich.
Ein weiterer Punkt sind die 3-4 Bett Zimmer! Eine echte Zumutung mit der Garantie nicht schlagen zu können!!!!
Ich würde diese Klinik nicht empfehlen!!!!
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weniger zufrieden
weniger zufrieden (Erst Beratung gut folge Beratungen schlecht)
unzufrieden (Dilettantismus pur sehr enttäuscht bis auf eine Ausnahme)
weniger zufrieden
Ich wollte zwei Operationen miteinander verbinden. Zum einen sollten zwei Titan platten, sowie dazugehörige Schrauben nach erfolgreicher Abheilung herausgenommen werden, sowie eine Nasenscheidewand korrigiert werden. Dafür erhielt ich einen OP - Termin für Mittwoch vor Ostern. als ich ankam erfuhr die Klinik das ich mich im offenen Vollzug befinde. (Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte) obwohl ich zuvor noch nie im Gefängnisse war weil ich niemanden beraubt, bestohlen, geschlagen entführt vergewaltigt etc. habe, desweiteren jeden Tag trotz Vollzugs ganz normal bei Vattenfall in Moorburg Arbeiten gehe. Erfuhr ich in diesem Krankenhaus ungenügende Behandlung Schikane , war obwohl ich Christ bin Vorverurteilungen und Diskrimnierungen ausgesetzt. Als erstes als das Krankenhaus erfuhr wo ich derzeit untergebracht bin wurde meine OP welche schon angesetzt war mit dubiosen Begründungen verschoben. Dann wurde kurz vor OP Beginn der Behandlungsvertrag verändert. Auf einmal sollte von außen unter dem Auge aufgeschnitten werden. Nach der OP sollte ich drei mal täglich Antibiotika bekommen. Obwohl den Ärzten bekannt war das ich unter einer Immunschwäche leide erhielt ich nur sporadisch morgens und abends eine Infusion der Medikamente. Was die Naht unter dem Auge betrifft so habe ich das Gefühl als wenn da zwei herumgedoktert haben zwei Nähte waren perfekt die anderen beiden wie von einem Dilettanten das Fleisch lappte über es wurde viel zu fest zusammengeschnürt. Obwohl ich schon am zweiten Tag sagte das ich das Penicilin nicht vertrage (hab durchfall davon bekommen) wurde es nicht ausgetauscht. Im Gegenteil als ich die Mängel ansprach wurden dies bagatellisiert ich bekäm das Medikament nur vorsorglich
Fazit Pleiten Pech und Pannen oder Patient letzter Klasse
Einzig positiv herausgeragt hat das pflegende Personal die Schwestern waren mehr als zuvorkommend und liebenswürdig.
Lesen sie in meinem nächsten block Verdacht auf Venenentzündung Notaufnahme Odyssee
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weniger zufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Wegen meiner Mandeloperation hatte ich zunächst ein Gespräch mit dem Anästhesist für die Operation. Ich erzählte ihm von meiner großen Spritzen-Phobie. Er lachte mich bloß aus und meinte ich solle mich nicht so anstellen, und dies hier wäre kein Wunschkonzert. Danach tat er so als wäre ich ein bockiges Kind und machte mich wegen meinem gelegentlichen Alkoholkonsum an. Ich versuchte ihm noch einmal deutlich zu machen wie panisch ich bin und das ich es ohne meinen Freund nicht schaffen würde. Wiederwillig schrieb er dies für den behandelnden Arzt auf und meinte der müsste sich darum kümmern. Ich wartet ganze 9 Stunden im Zimmer auf die Op. Als dann ein Krankenpfleger kam um mir Blut abzunehmen wusste er überhaupt nichts von meiner Phobie und wollte einfach loslegen. Ich klärte ihn dann auf und er holte einen Arzt, der mir dann eine Beruhigungstabeltte, die leider nicht half (Plazebo?)und so ein Pflaster gab. Dann ließ er doch tatsächlich den Pfleger bei mir Blutabnehmen der total überfordert wirkte und vielleicht sogar neu war, wärend ich dort hyperventilierte. Der Pfleger hat es dann wohl nicht hinbekommen und sie wollten mir dann vor dem Op Blutabnehmen, aber ich bestand darauf meinen Freund mitzunehmen. Daraufhin wurde ich nur angemeckert. Er durfte dann aber doch mitkommen und als wir im Flur waren haben sie es nochmal versucht wärend ich dort heulend lag. Es standen circa 2 Ärzte und 4 Pfleger um mich. Eine Ärztin schrie mich dann an ich solle doch leiser sein und das hier auch noch andere Patienten wären... Keiner hat versucht mich zu beruhigen. Irgendwann spritzten sie mir dann einfach die Narkose. Als ich im Aufwachraum aufwachte hatte ich große angst und fing wieder an zu weinen. Da wurde ich von der Schwester wieder nur löd angemacht ich solle mich nicht anstellen. Da hat mich die Patientin neben mir noch an die Hand genommen damit ich mich beruhige. Das mich eine Patientin trösten muss finde ich schon schlimm...
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weniger zufrieden (Kinder müssen speziell behandlet werden und nicht nach Fließbandprinzip)
zufrieden (Beratung ist gut, aber es muss alles passen und keine unnötigen extramaßnahmen bitte)
unzufrieden (Termin abgesagt)
zufrieden (In dem Bereich waren alle sehr nett)
Alle haben uns das Marienkrankenhaus (auch unseren HNO Ärzten) empfohlen, also hab ich meine Tochter (4J) angemeldet. Es sollten Mandeln verkleinert werden und Pollypen entfernt werden. ABER ACHTUNG! Die Eltern dürfen die Kinder weder in den OP oder zum OP noch in den Aufwachraum begleiten! Das ist ein absolutes No-Go für mich, den meine Kleine braucht mich auf jeden Fall. Was auch noch zur Absage unseres Termins geführt hat, ist das wir mitbekommen haben wie Eltern ungeduldig/genervt warteten und immer wieder vertröstet wurden, dass keiner Zeit hat die Kinder nach der OP wieder zu ihnen zu bringen (OP = ca.15min; Wartezeit ca. 1Std). Die liegen da und wer weiß wie lange und Mama oder Papa dürfen noch nicht mal Händchen halten. Schlimm! Und auf mehrfache Nachfrage beim Narkosearzt, ob er nicht eine Ausnahme machen könnte, wenigstens das man im Aufwachraum dabei sein darf, wurde mit dem Kommentar abgeschmettert: "Wir haben Jahrelange Erfahrung und bei uns kommt das auf keinen Fall in Frage"-"Wir wissen schon was gut für Ihr Kind ist, Sie müssen uns schon vertrauen..." Sorry,aber in den anderen Krankenhäusern ist es sehr wohl erlaubt, dann müssen diese ja total "bescheuert" sein...
Also wir suchen uns eine andere Klinik die die Eltern/Kind Beziehung respektiert!
Ausserdem wollte man die Ohren mitmachen, obwohl der HNO Arzt 4Tage zuvor gesagt hat, dass alles in Ordnung ist und wenn man erstmal ohne Krankheitsfolgen einen Paukenerguß hat, dieser auch von allein weggehen kann. Trotz Hörtest 4 Tage zuvor beim HNO-Arzt wollte man meinem Kind Hörprobleme unterstellen (nur wegen dem Erguß), obwohl sie keinerlei Probleme hat! Ich musste mehrfach daruf hinweisen, das die Ohren in Ruhe gelassen werden sollen.
Hallo miamama ich kann das Azh empfehlen das geht über das Uke mein Sohn wurde dort schon vier mal Operiert,Dort darf man auch mit in den Op bereich.Wenn das Kind fertig ist wird man sofort geholt.Die Schwestern und Pfleger sind dort sehr nett.
hallo miamama,
als erwachsene Patientin habe ich leider 60 min miterlebt, wie im Aufwachraum mit den operierten Kindern umgegangen wurde."Du musst nicht weinen" als Reaktion auf mehrere weinende Kinder, "solche Schreikinder habe ich lange nicht mehr erlebt" genervt am PC sitzende Schwester. Ich wäre am liebsten aufgestanden und hätte die Kinder getröstet!Als Lehrerin war ich doppelt betroffen vom Umgang mit den kleinen Patienten.
Gott sei dank haben wir sie da nicht operieren lassen! Da dankt man doch im Nachhinein seinem Bauchgefühl! Die ARMEN Kinder!!! Die können sich ja nicht wehren und wenn sie dann verheult zu den Eltern runtergefahren werden "war natürlich nichts"...Schlimm!!! Von Wegen "vertrauen Sie uns"! Liebe Eltern lasst eure Kinder nicht aus den Augen und besteht darauf bei ihnen zu sein, vieleicht ändert sich das dann dort in dem Krankenhaus.
Vielen Dank für Ihren kritischen, für uns jedoch sehr wichtigen Eintrag, den wir auch an unser Beschwerdemanagement (http://www.marienkrankenhaus.org/beratung-und-service/patientenbeschwerden.html) weitergeleitet haben. Alle Rückmeldungen helfen uns dabei, unsere Abläufe kontinuierlich zu verbessern. In diesem Fall tut es uns leid, dass Sie sich unpersönlich bei uns behandelt fühlten. Gleichzeitig möchten wir die Gelegenheit nutzen, Ihnen die Hintergründe für die Abläufe vor, während und nach einer Operation zu erläutern.
Uns ist sehr bewusst, dass ein Klinikaufenthalt immer – insbesondere für Kinder – ein einschneidendes Erlebnis darstellt, das mit Angst und Unsicherheit verbunden ist. Weit weg von zu Hause liegen sie in einem fremden Bett und verstehen häufig nicht, was mit ihnen passiert. Dementsprechend sind auch Eltern oft unsicher im Umgang mit der ungewohnten Situation. Untersuchungen zeigen jedoch, dass Eltern ihr Kind am besten dadurch unterstützen, wenn sie ihm Ruhe und Sicherheit vermitteln. Um Eltern diese Sicherheit zu geben, bieten unsere Narkoseärzte ausführliche Vorgespräche an, in dem alle bestehenden Fragen zur Narkose beantwortet werden und wir Eltern beratend zur Seite stehen.
Die Meinungen, ob Eltern bei ihrem Kind bleiben sollten, bis es fest eingeschlafen ist, sind – wie so oft im Leben – unterschiedlich. In der Regel findet die Verabschiedung zwischen Eltern und Kind bei uns vor dem Behandlungsraum und der Narkoseeinleitung statt. Ein Hauptgrund hierfür ist vor allem der eng getaktete Ablaufplan im Behandlungsraum, der einer festen und klar definierten Struktur folgt. Umso wichtiger ist es deshalb, dass sich das Anästhesie-Team während der Narkoseeinleitung komplett auf seine Arbeit konzentrieren kann. Nur so können wir garantieren, dass die Narkose für das Kind so risikoarm wie möglich verläuft. Sicherlich werden Sie vor diesem Hintergrund Verständnis dafür haben, dass eine Ausnahme von dieser Regelung nur in extremen Sonderfällen möglich ist.
Was die Wartezeit nach einer OP angeht, so orientiert sich diese natürlich immer an der Zeit, die das Kind nach dem Eingriff benötigt, um in Ruhe wieder aufzuwachen. Eine Anwesenheit der Eltern im Aufwachraum ist derzeit hingegen aus reinen Platzgründen leider nicht möglich. Im Rahmen einer geplanten Umstrukturierung der OP-Bereiche werden wir jedoch die entsprechenden Kapazitäten schaffen, so dass wir hier künftig dem Wunsch vieler Eltern nachkommen können.
Abschließend sei angemerkt, dass ein sogenannter Paukenerguss zu einer deutlichen Hörminderung führen kann. Die Flüssigkeitsansammlung im Mittelohr behindert nämlich die Beweglichkeit der Gehörknöchelchen und damit auch die Schallübertragung. Insbesondere bei Kindern, die sich in einer wichtigen Phase der Sprachentwicklung befinden, ist eine zügige Behandlung in der Regel ratsam, um Entwicklungsverzögerungen zu vermeiden.
Wir hoffen, dass wir so ein wenig zur Aufklärung beitragen konnten. Sollten Sie weitere Fragen oder Anmerkungen haben, dann stehen wir Ihnen selbstverständlich gern persönlich zur Verfügung.
Mit herzlichen Grüßen
Kath. Marienkrankenhaus Hamburg
Prof. Dr. Wolfgang Kehrl
Chefarzt Klinik für HNO-Krankheiten, Kopf-, Hals- und plastische Gesichtschirurgie
Prof. Dr. Norbert Rolf
Chefarzt Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie
Dankeschön für die persönliche Rückmeldung vom Krankenhaus.
Das hätte ich nie erwartet. Vielen Dank.
Trotzdem ist es meine persönliche Meinung (und einiger anderer mit dehnen ich mich mittlerwile austauschen konnte), dass ein Kind stets bei seiner Mama am besten aufgehoben ist und die anderen Kliniken die diesen Kontakt gewähren auch eine Fantastische und gute Arbeit leisten. Diese sind ebenfalls sehr Strukturiert und haben einen engen Zeitplan.
Es tut mir leid,aber diese Vermerke auf irgendwelche Studien ärgern mich jedes mal. Den ich weiß wie MEIN Kind ist, wie es auf Dinge reagiert und wie ich ihr die Angst nehmen kann und kein Buch oder irgendein Dr. der mein Kind noch nie gesehen hat. Ein kleines Beispiel: Als der Anesthesist ihr erklärt hat, dass sie einen Piecks in den Arm bekommt, der bißchen Wehtut etc. hat meine Kleine Tränen in den Augen bekommen, schon allein wegen seiner Tonlage glaube ich, den als ich ihr das vorher auch erzählt habe (auf unsere Art und Weise wie wir miteinander reden)hat sie nur gesagt "Ach Mama, ich bin doch kein Baby mehr und bei Impfungen weine ich doch auch nicht, das kriege ich hin". Da zeigt sich doch, dass mein Kind mich an seiner Seite braucht um das was mit ihr passiert zu begreifen und sich nicht zu fürchten. Was nützt ein weinend aufgelöstes Kind im OP welches die Bude zusammenschreit beim engen Zeitplan? Warum nicht 5Minuten mehr verwenden, Mama die Sache regeln lassen und Kind schläft ruhig und ohne Gewalt ein?
Es freut mich für die zukünftigen Patienten, dass die Situation in Sachen Aufwachraum Begleitung geändert werden soll, den nur eine Mama/Papa kann ihr Kind am besten trösten und es beruhigen, wenn es Angst hat oder weint (siehe das Kommentar einer anderen Patientin oben,die Krankenschwestern haben doch eindeutig versagt im Aufwachraum! Kinder können sich nicht wehren, sie weinen wenn es ihnen schlecht geht und da muss man drauf reagieren!).
An der Kompetenz des Krankanhauses habe ich nie gezweifelt und die Kinderärztin war auch sehr nett, jedoch zählt für mich nicht nur die Kompetenz, sondern auch das Drumherum.
Der Verstand sagt "JA, die machen ihren Job vernünftig", aber das Bauchgefühl sagt "Lass Dein Kind nicht aus den Augen".
Wir haben jetzt einen Termin im St.Georg Krankenhaus zur Mandelverkleinerung und ich konnte bisher nur Positives von dehnen hören die dort waren. Ich kann dabei sein wenn sie einschläft und wenn sie aufwacht und sie beschützen und trösten wenn irgendetwas ist.
Also das ist von 2013 als Abhilfe versprochen wurde! Jetzt haben wir 2022 und noch immer müssen die Kinder ohne Begleitung in den OP und ebenfalls noch immer dürfen weder Mama noch Papa in den Aufwachraum!!! Das nenne ich mal schnelle Verbesserung!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
weniger zufrieden (SCHADE, denn es war mehr enttäuschend, als hurra zu schreien)
weniger zufrieden (ein "sehr zufrieden" geht an Dr. med. Schw.....)
weniger zufrieden (ein sehr zufrieden wäre angebracht, wenn das Pflegepersonal die Anweisungen vom Arzt befolgt hätten. Ansonsten geht ein "sehr zufrieden" an die Ärzte)
unzufrieden (vor ein paar Jahren hätte ich sehr zufrieden gesagt. Heute: zu gestresst und teilweise unfreundlich)
Auch ich dachte, da ich mal eine gute Erfahrung im Marienkrankenhaus gemacht habe, wieder dort gut aufgehoben zu sein. Sehr gut aufgehoben sind in dem Sinne alle Patienten, die nach einer Narkose wieder stabil aufwachen. Somit geht für mich natürlich auch ein Dank an den/die Anästhesisten, die mich wieder ins "Leben" gebracht haben. Auf den Job der Ärzte will ich jetzt nicht eingehen, sondern eher auf das ganze Umfeld wie: Betreuung, Hygiene, Kommunikation Arzt und Pflegepersonal, usw.
Schlicht weg: eine einzige Katastrophe
Lediglich mein Operateur ist auf mich eingegangen und hat meine Fragen mit freundlichem Gesicht beantwortet. Allerdings die Person, die mehr oder weniger meistens die tägliche Nachuntersuchung durchgeführt hat, war zwar gezwungen höflich, aber leider auch kurz angebunden. Besonders wenn Fragen gestellt wurden. Mit anderen Worten: ich untersuche und beurteile schriftlich und von Sprechen ist hier nicht die Rede.
Zum Thema Hygiene fehlen mir die Worte. Ich möchte den Arzt, oder wen auch immer, kennen lernen, der nur mal z.B. ein Hotelzimmer bewohnt dessen Bad erhebliche Spuren von Schimmelbefall in der Dusche vorfinden würde. Sie drehen im Kreis! Oder sieht es bei "ihnen" im Bad auch so aus? Oder lieber Klinkmitarbeiter/in, möchten sie ohne Handschuh behandelt werden? Hand aufs Herz - bestimmt nicht! Fakt ist, dass das Reingungspersonal, welches ich erlebt habe, absolute Schlaftabletten sind. Hände weg vom Medikamentenschrank. Es interessiert mich als Patient nun wirklich nicht, welche Sorgen eine Klinik mit ihrem Budget hat. Wenig finanzieller Freiraum heißt nicht gleich auch schmutzig sein zu müssen. Das zählt für mich im privaten und geschäftlichen Bereich. Im medizinischen Bereich sollte in Punkto Hygiene nicht nach Klassen unterschieden werden dürfen, sondern gehört zur obersten Priorität. Hiermit auch ein Gruß an die Küche. Vielleicht sollte dort mal der Geschirrspüler untersucht werden. Essensreste auf Besteck... ekelig! Bei mir: in vier Tagen 5x
Und nun frage ich mich, wie es sein kann, dass ich als Patient hinter dem Pflegepersonal laufen muss, um das zu bekommen, was der behandelnde Arzt verordnet hat. Nein, dass geht gar nicht. Bei der Bitte, den Blutdruck doch mal zu kontrollieren, sich anpflaumen zu lassen, hallo? Am Tag vor der Entlassung in der Akte zu lesen, dass ich eigentlich 3x tägl. eine Inhalation hätte bekommen sollen, ist wohl dann auch uneigentlich. Da wird mir gesagt, dass ich doch mal selber hätte darauf hinweisen können, wo ich doch sehe was alles zu tun ist. Ja klar, kein Thema, aber ich wusste es nicht und hab es doch erst gelesen. O-Ton am Tag der Entlassung: wolln se dann jetzt noch schnell eine?. Bitte? Sollte das eine Wiedergutmachung sein?
Aber viel schlimmer ist, dass ich paar Stunden nach meiner ursprünglichen OP wieder im OP gelandet bin. Was allerdings dazwischen passiert ist, ist mehr als ohne Worte. Plötzlich bekam ich irrsinnige Schmerzen, (und möchte dabei betonen, dass ich nicht, wirklich nicht und ohne Übertreibung, empfindlich bin. Wenn ich von Schmerzen rede, dann würden andere an meiner Stelle so anches Mal kollabieren) als ich dann auch noch feststellen musste, dass ich ziemlich aus der Wunde blute, hat meine Zimmergenossin geklingelt. Als dann endlich eine Krankenschwester kam, wurde mir gesagt:" Ja, da kriegen sie wohl ein schönes Hämatom. Ich hab jetzt Feierabend, setzen sie sich mal da rein und ich sag bescheid. Wenn was ist, können sie ja klingeln." Wie fühlt man sich dabei? Es blutet immer mehr, wird immer schlimmer und es dauert und dauert. Keiner ist bei ihnen, sie wissen nicht was jetzt da gerade passiert mit ihnen. Sie sind allein und suchen sich irgendwie Tücher zusammen, damit nicht alles vollgesaut wird. Ich glaube nicht, dass ich es als unnormal empfinden sollte, wenn ich eine Krankenschwester, oder auch Bruder, so lange an meiner Seite hätte, bis ein Arzt kommt. Die gerade Diensthabende Ärztin hatte alle Hände zu tun mit mir Danke, denn sie war stolz auf mich, dass ich habe alles komplett ruhig über mich ergehen lassen und sie ihre Arbeit so gut es ging verrichten konnte. Letztendlich musste aber dann die Blutungsepisode aus der OP Wunde operativ in ITN gestillt werden. Das hat die ausgebildete Krankenschwester nicht erkannt, was gerade passierte? Gut, ich erwarte nicht, dass sie die OP vorhersehen musste, aber anhand der Blutung hätte sie meiner Meinung nach die Priorität zum Wohl des Patienten setzen müssen. Sie war nun mal gestresst und hatte Feierabend. Was soll ich dazu sagen?
Was passiert mit einer faulen Kartoffel im Sack? Richtig, sie bringt die anderen auch zum faulen. So eine Kettenreaktion passiert überall und leider auch im Marienkrankenhaus.
Ich, als Patient, bin bemüht schnell gesund zu werden und trage dementsprechend dazu bei. Ergo, ich bleibe nicht faul im Bett liegen und lasse mich bedienen. Mein benutztes Geschirr wird von mir entsorgt, gerne auch von meinen Zimmer Genossinnnen, das Bett wird logischerweise von mir gerichtet. Also wo ich entlasten kann, entlaste ich. Aber dass ich auch noch daran erinnern muss, dass ich meine Medikamente bekomme, geht zu weit. Die, die sich still und ruhig verhalten, weil sie zu schüchtern (oder senil) sind den Mund auf zu machen, haben dann wohl Pech gehabt. Da kann ich von der medizinischen Seite doch nicht von Pech reden, oder?
Einige, so habe ich es in diesem Forum lesen können, stimmen mit mir überein. Und die positiven Stimmen haben dann wohl mehr Glück gehabt. Wenn ich mich in einer Klinik befinden muss, dann möchte ich nicht von Glück sprechen müssen, sondern habe ganz normale Erwartungen. Punkt! Wenn mein Körper aber nicht mehr will, dann wollte mich anscheinend der liebe Gott schon zu sich holen. Was meinen Sie, Herr Weihbischof?
Es sind viele Ideen Seitens des Management vorhanden - siehe Homepage - aber was nutzt es alles, wenn davon nichts umgesetzt wird.
1 Kommentar
Sehr geehrte laratruman!
Wir gehen davon aus, dass es sich nicht um Ihren richtigen Namen handelt, mit dem Sie diesen Kommentar verfasst haben.
Wir bieten allen Patient*innen und Mitarbeitenden jederzeit an, sich unter [email protected] mit uns in Verbindung zu treten, damit wir einem Erfahrung detailliert und nicht anonym nachgehen können.
Mit besten Grüßen
Ihr Marienkrankenhaus