Die Klinik liegt etwas abseits auf dem Land. Die Klinik selbst macht einen guten Eindruck. Ich war dort zu einem OP Vorgespräch.

Ich habe eine Stenose in der HWS und mehrere Bandscheibenvorfälle in der LWS alles mit Schmerzen und Taubheitssymptomen in Armen und Beinen.
wollte zunächts die HWS machen lassen, weil die Schwindelsymptome mich stark einschränken. Habe im Juni einen Termin angefragt und bekam für 2 Monate später einen Termin. Kurz vor dem Termin rief man mich an man müsse den Termin verschieben auf nochmals 2 Monate später. Dagegen habe ich mich per Mail erfolgreich gewehrt und konnte dann doch im August zum Vorstellungsgespräch kommen. Ein wirklich sehr netter Arzt hat sofort die Problematik gesehen und mich ernst genommen. In der Bettenplanung sagte man mir es müssten noch Untersuchungen von mir vorgelegt werden, da ich eine Herzerkrankung habe. Also habe ich Termin bei meinem Kardiologen, Blutuntersuchungen ect. gemacht und in der Klinik eingereicht. Das ganze hat auch noch einmal einen Monat in Anspruch genommen. Eine Woche später rief mich eine Helferin an und sagte mir das man die OP wegen meiner Vorerkrankungen nicht machen würde. Schon beim Vorstellungsgespräch wusste der Arzt über die Herzerkrankung. Mein Kardiologe sagte mir ich könne die OP machen. Ich war total geschockt das man mich abgelehnt hat und muss nun wieder ganz von vorne anfangen, habe 3 Monate verloren. Auch ein Arzt der Klinik hat sich nicht mehr bei mir gemeldet. Ich fühle mich total verarscht. Warum schreibt man nicht auf die Webseite z.B. das man mit solchen Vorerkrankungen gar nicht erst kommen muss. Das würde ich als fair empfinden. Ich bin total sauer.

Ich wurde 2016 in dieser Klinik operiert und kann seit dieser Zeit nicht mehr laufen.....wurde zum Pflegefall!
Eine OP die wohl total daneben ging. Gutachter beschreiben eine wenig sorgfälltige Vorgehensweise, des operierenden Arztes.

Bei einem erneutem Termin, lies sich der"Chefarzt" durch 3 Assistenzärzte vertreten !!!

In der Uniklinik Hannover sagte man mir, dass ich niemanden mehr finden werde, der mich noch einmal operieren wird.
Mein schmerzhafter Leidensweg dauert nun schon 6 Jahre und ich habe keinen Lebensmut mehr.

Ich bin jetzt schon mehrere Male in diesem Krankenhaus operiert. War eigentlich immer zufrieden auch wenn mal nachoperiert wurde. Denn Keime können auch im besten OP Saal auftreten. Bei mir wurde daraufhin ein Implantat entfernt und ein Cage eingesetzt. Nach 8 Monaten habe ich noch heftige Schmerzen. Habe mich erneut vorgestellt und mir wurde gesagt die schmerzen kommen von der Schulter und wurde abserviert. Bin darüber ein wenig verärgert. Das Ärzte nur Menschen sind ist mir klar. Aber zu sagen das solche Schmerzen von der Schulter kommen sollten. Mein Orthopäde riet mir mich in Stenum erneut vorzustellen. Als ich ich ihm sagte das die Schmerzen von der Schulter kommen sollte hatte er nur mit dem Kopf geschüttelt und riet mir in eine andere Klinik zu gehen.
Mir wurde versprochen das ich mit Dr. Spiller sprechen kann, aber der lies sich nicht blicken. Ich weiss das der Dr sehr viel um die Ohren hat, aber dann soll man es nicht versprechen
Vielen Dank
Andreas Haase

Ich hatte einen Termin zur Sprechstunde wegen meiner Füße am 09.06.21

Ich hatte schon einige Vorfuss Op´s am Fuss…
wenn ich laufe drückt sich der Knochen unterm fuss beim laufen durch.
Das ganze ist sehr Schmerzhaft.Ich fragte den Arzt was er aus seiner
Erfahrung mir Empfehlen würde? Arzt: Das ist nicht unbedingt mein Gebiet.
ich war sprachlos.
Er sagte mir das müsse im Team Besprochen werden er könnte nicht Entscheiden
ob es zu einer OP kommt.er ruft mich an.Am 14.06.21 sprach ich mit dem Arzt:
Da es einige Vorfuss Op´s gegeben hat am Fuß, werden man mich nicht Operieren.
Ich würde auch nicht Operiert weil man glaubt, kein gutes Ergebnis zu erzielen.
Das nach einigen vorangegangenen Op´s der Fuss nicht wieder neu wird, war mir schon klar,ich hatte
aber die Hoffnung das die Schmerzen durch die OP weg sind,ich also nicht mehr auf dem Knochen rumlaufen muss-
Ich dachte immer ein Arzt liebt die Herausforderung,aber scheinbar traut man sich
an komplexen Op´s nicht heran wo der Ausgang nicht sicher ist...was sehr enttäuschend ist...und für mich nicht zu verstehen da ich das so noch nicht erlebt habe.

Andreas Derwald

Da ich hier leider nicht den Namen des Artzes nennen darf, den ich bewerten möchte, kann ich an dieser Stelle nur sagen, dass ich mir in der Klinik einen Termin für zwei meiner Beschwerden besorgt hatte. Als ich nun vom Arzt aufgerufen wurde, war dieser total arrogant und unfreundlich. Er sagte mir, er könne mich ja nicht komplett untersuchen. Er würde sich nur um meinen Fuß kümmern. Mein Fuß musste in der Klinik noch geröntgt werden. Als ich vom Röntgen zurück kam, war der Arzt in einer Besprechung, sodass ich 45 Minuten auf ihn warten musste. Was ist denn das für eine Planung?
Mein 2. Problem mit den Schmerzen in den Hüftgelenken hat der Arzt dann noch widerwillig kurz mit angeschaut. Dann hat er jedoch festgestellt, das sich das noch einmal ein Kollege anschauen müsste. Da wäre er der Falsche Arzt dafür. Ich könnte mir dafür einen neuen Termin geben lassen. Da ich voll berufstätig bin, muss ich mir für einen neuen Termin wieder einen halben Tag frei nehmen, da es in der Klinik keine späten Untetsuchungstermine gibt.
Ich bin vor einigen Jahren schon einmal in der Klinik gewesen. Damals war ich vollstens zufrieden. Jetzt muss ich sagen, war ich mehr als enttäuscht über die Art und Weise, wie ich dort durch den Arzt behandelt wurde. Er ließ mich spüren, dass er keine Zeit und eigentlich keine Lust hat. Er ließ mich nicht ausreden und hörte mir überhaupt nicht zu. Ein Gott in Weiß. Das würde es wohl treffen.
Und dabei waren die Damen im Empfang so sympatisch!
Ich bin total enttäuscht und gehe davon aus, dass ich einfach Pech mit dem Arzt hatte. Ich denke und hoffe, dass nicht alle Ärzte in der Klinik so Arrogant und herablassend Zumal die Klinik eigentlich bislang einen guten Ruf genossen hat!

Die weite Anreise zu mehreren Vor-Terminen ist anstrengend, Prozedere vor Ort teils stressig. Keine Intensivstation, deshalb langer Verbleib im sehr lauten Aufwachraum. Keine persönliche Ansprache dort, stattdessen zwangsweise Teilnahme an den in "lustige" Feierei ausartenden Gesprächen des Pflegepersonals. Keine Möglichkeit zur Erledigung sozialer Belange (grüne Damen fehlen). Kein MRT im Haus, deshalb Transport in anderes Krankenhaus. Zu Untersuchungen im Haus selbst Transport an den im Flurbereich wartenden ambulanten Besuchern vorbei. Intimsphäre?
Das Essen ist eine Katastrophe. Während man noch nicht in die Caféteria laufen kann, bekommt man eine Armenspeisung, die eine Zumutung ist. Das warme Essen zerkocht, billigste Industrieprodukte werden angeboten. Schlimm! Das Personal selbst weiss wohl warum es dort nicht isst.
Dass eine OP in einer Fachklinik fachgerecht ausgeführt wird, darf erwartet werden. Wenn es aber anscheinend zunächst zu Komplikationen im Verlauf kam, dürfte man wohl eine sensiblere Ansprache erwarten als nur die karge Information "vielleicht müssen wir nochmal aufmachen". Tagelanges Sinnieren und Bangen wurde ignoriert, die erlösende Information kam erst auf mehrmalige Nachfrage Tage später.

Längeres Stehen oder Gehen ging nicht mehr. Mich noch länger quälen wollte ich nicht und so habe ich mich Mitte des Jahres nach Einholen einer Zweitmeinung für eine OP entschieden, in dessen Verlauf die Wirbel L2 – S1 versteift wurden. Die OP verlief ohne Komplikationen und ich konnte die Klinik bereits nach fünf Tagen verlassen. Längeres Stehen und Spaziergänge sind seither kein Problem mehr. Bei unachtsamen Bewegungen verspüre ich natürlich Rückenschmerzen.
Viel mehr Sorgen machen mir aber manchmal auftretende Muskelzerrungen im rechten Oberschenkel und gelegentlich stechender Schmerz im rechten Unterschenkel, die aber nach Angaben des Fachpersonals auf Nervenreizungen zurückzuführen sind und in der Rehabilitationsphase abklingen sollten. Auch der Arzt der Reha-Klinik und mein Hausarzt vertrauen darauf, dass sich die unangenehme Begleiterscheinung von selbst erledigt.
Ich fahre jeden Tag 25 km und mehr mit dem Fahrrad oder ersatzweise ½ Stunde und mehr auf dem Ergometer und wünsche mir eine schmerzfreie Zukunft.
Leider haben sich die Beinschmerzen auch nach erfolgter stationärer Anschlussbehandlung (Reha) und physiotherapeutischer Behandlung noch nicht entscheidend gebessert. Darauf warte ich noch.

Sehr gute medizinische Behandlung und Betreuung. Die etwas veralteten Patientenzimmer werden durch ein im Bau befindliches Bettenhaus ersetzt.

Meine Zeit in Stenum betrug 9 Tage.

Ich hatte eine Bandscheiben Op. Die Chirurgen und der Anästhesist sowie die OP Schwestern sind super! Die Operation ist wie geplant verlaufen und im Anschluss fühlte ich mich sehr gut versorgt.

Die Mitarbeiter auf der Station sind zu 99% sehr freundlich und hilfsbereit.

Die Versorgung mit allem nötigen, wie Wasser, Verpflegung und alle benötigten Verbrauchsartikeln lief problemlos.

Die Betten sind komfortabel und zweckmäßig verstellbar.

Telefon und Fernseher/Radio sind mit einem Gelenkarm über dem Bett befestigt.

Es gibt einen kostenlosen Tresor der mitunter ein bisschen bockig ist, hier helfen gern die Schwestern.

Es ist zu empfehlen, im Zimmer, immer Haus oder andere Schuhe zu tragen da der Fußboden nicht täglich gereinigt wird. WC im Zimmer vorhanden, Dusche (in die Jahre gekommen) auf der anderen Seite des Flures.

Das Verpflegungsangebot in der Cafeteria ist nicht ganz identisch mit der Versorgung auf den Zimmern. Auf dem Zimmer bekommt man nicht alles.
Allgemein ist das Essen ganz ok. Mir persönlich wäre ein wenig mehr Obst und Gemüse ganz lieb gewesen...

Kleiner Tipp, niemals die Brühe nehmen, die ist schauderhaft.

Die Betreuung in der Nacht ist permanent unterbesetzt. Wartezeiten von 5-15 Minuten einplanen, manchmal bimmelt es auf dem ganzen Korridor. Die Mitarbeiter/innen bleiben freundlich!
Sind aber dann auch schnell wieder weg....

Im großen und ganzen fühlt man sich recht wohl in Anbetracht der Situation. Je nach Verlauf bekommt man ja auch Schmerzmittel die einen selbst ein bisschen milder stimmen.

Ich würde diese Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen, zur Behebung von Schmerz und Leid, nicht um dort Urlaub zu machen. Denn dafür ist es ja auch nicht gedacht, bitte nicht vergessen!

Ich fühlte mich vom ersten bis zum letzten Kontakt sehr gut aufgehoben und verstanden.Vom Vorstellungsgespräch beim Arzt, über die OP Vorbereitung bis zum OP Termin ist alles sehr gut geplant.Schwestern ,Pfleger u.die Mitarbeiter der Physio sind sehr kompetent. Ärztlicherseits fühlte ich mich von Anfang an sicher und sehr gut versorgt.
Alles wurde mir ausführlich erklärt und ich konnte immer wieder nachfragen ohne Zeitdruck.Das Essen war nicht so der Knaller.Die Zimmer sind in die Jahre gekommen, aber es wird ja nun ein neues Bettenhaus gebaut. Die letzten beiden Punkte waren mir persönlich nicht so wichtig. Mir kam es auf die ärztliche Kompetenz und Versorgung an und die findet dort auf höchstem Niveau statt.

Diese Fachklinik ist ein sehr gutes Haus. Man wird von allen Seiten gut betreut und bei Fragen oder Problemen ist man stets bemüht schnelle Abhilfe zu schaffen. Einziges Manko ist die Verfügbarkeit der Chirurgen nach der OP. Da in der Klinik an 5 Tagen die Woche operiert wird hat man nur Gelegenheit während der Visite nach dem Verlauf der OP zu fragen, danach stehen die Stationsärzte zur Verfügung. Die sicherlich auch fachlich kompetent, aber teilweise wechseln und dann muss man jedem Arzt wieder neu schildern was einen beschäftigt. Teilweise erhält man dann auch unterschiedliche Aussagen, was dadurch noch etwas mehr verunsichert. Das Pflegepersonal bekommt eine 1 von mir, hier hat man noch ein Ohr für den Patienten und nimmt sich auch die Zeit, das hat man in einem allgemeinen Krankenhaus nicht. Ich würde diese Klinik wieder wählen wenn ich eine orthopädische Behandlung benötige. Zur Ausstattung der Zimmer sei noch gesagt das alles etwas älter ist, es aber Neubaupläne gibt. Man hat Internet, Fernsehen, online Zeitschriften und Telefon am Bett. Alles über eine Monitor abrufbar. Die Versorgung mit Nahrung ist ebenfalls gut. Die Klinik ist sehr gut erreichbar, die Autobahn ist nicht weit entfernt und die Klinik liegt an einem Wald gelegen in einer kleinen Ortschaft.

Alles super gelaufen sehr gute Fachärzte habe eine LW3 Titan Körpereinsatz bekommen nach 7 Stunden OP konnte ich am nächsten Tag schon wieder laufen auf Station 5 waren die Krankenschwestern und Krankenpfleger sehr nett und hilfsbereit Physiotherapeuten auch sehr nett und hatten auch Ahnung was sie machen mussten.....

Ich habe mich in der Orthopädischen Fachklinik Stenum vom ersten Moment an sehr gut aufgehoben gefühlt.
Das gesamte Team – vom Empfang über die Pflege bis hin zu den Ärzten – ist überaus freundlich, kompetent und zugewandt. Es wurde sich viel Zeit genommen, alles verständlich erklärt, und ich hatte stets das Gefühl, ernst genommen zu werden.
Die Zimmer sind hell, sauber und modern eingerichtet – man merkt, dass hier Wert auf Komfort gelegt wird. Besonders hervorheben möchte ich die Verpflegung: Das Frühstücks- und Abendbuffet war nicht nur sehr lecker, sondern auch sehr vielfältig.
Insgesamt war mein Aufenthalt in jeder Hinsicht positiv. Ich würde jederzeit wiederkommen und kann diese Klinik ohne Einschränkung empfehlen.
Ein großes Dankeschön an das gesamte Team!

ich fühle mich richtig gut aufgehoben, die fachliche Kompetenz nimmt einem jegliche Angst vor dem Eingriff, die Freundlichkeit aller Mitarbeiter, egal aus welchem Bereich, ist außergewöhnlich. Der neue, moderne Anbau bietet alle Anähmlichkeiten, die man zur raschen Genesung braucht.
Ich bin jetzt das dritte Mal in dieser Klinik innerhalb von 13 Jahren operiert worden(jedesmal aus einem anderen Grund) und kann sie nur empfehlen!

es wurde sehr professionel gearbeitet .Egal ob von ärztlicher als auch pflegerischer Seite .Es hat an nichts gemangelt.Zimmwe war super.

Bis vor 2 Tagen war ich zum wiederholten Male Patientin in Stenum. Ich kann die Klinik uneingeschränkt empfehlen. Von der medizinischen Seite mal abgesehen, in der Klinik herrscht eine total angenehme Ruhe, das Personal ( ob Arzt, Pflegepersonal usw) ist immer nett u freundlich. Ich habe mich auch gerade in der Zeit nach der Operation immer gut versorgt gefühlt. Vielen lieben Dank.

Ich war zum zweiten Mal in Stenum, alles war zu voller Zufriedenheit.
Das Personal ist sehr nett und hilfsbereit.

Eine wunderbare, kleine Klinik. Vom 3.7 bis 15.7.24 war ich Patient wg. Wirbelsäulenversteifung.
Was ich dazu sagen möchte:
Alle Damen und Herren der Klinik Stenum, waren wirklich außergewöhnlich nett und hilfsbereit.
Der Aufenthalt wurde mir, so gut es möglich war, sehr angenehm gemacht.
Diese Bereitschaft und Freundlichkeit habe ich in Krankenhäusern meiner Heimat, Nordhessen, in der Form nie erfahren.
Vielen Dank, liebe Damen und Herren.

Ich war dort Patzientin und ich muss sagen, wer eine nette, tolle Klinik sucht, der soll in die orthopädische Klinik nach stenum fahren.wurde dort an der Wirbelsäule operiertL/5 6/1 wurde versteift und es wurde die Bandscheibe erneuert....war nach 3 Tagen wieder auf den Beinen und kann perfekt laufen..Vielen Dank...ein großes Lob

Ich habe noch nie so eine gut Klinik kennengelernt. Von Anfang bis zum Ende alles super. Personal und Ärzte und die anderen Patienten super nett.Kann ich nur Weiterempfehlen. Macht weiter so

Liebes Stenum-Team,
Es ist kaum in Worte zu fassen... meine frühe Kindheitserfahrung puncto Krankenhaus wurde durch diesen Aufenthalt ins Gegenteil gekehrt und dafür möchte mich bei Ihnen allen sehr herzlich bedanken. Schon die Beratung der OP-Ärzte im Vorfeld hat mich Vertrauen schöpfen lassen. Der äußerst freundliche Umgang der Mitarbeiterinnen am Empfang, der fast schon liebevolle Zuspruch des Anästhesisten, die immer ansprechbaren sehr freundlichen Schwestern und - last but not least - das ebenfalls freundliche Reinigungspersonal haben bei mir großes Vertrauen geschaffen. So müssen sich PrivatpatientInnen fühlen :).
Seit dem 02.08. sind nun fast 4 Wochen vergangen und ich möchte eine (zugegeben: laienhafte) Einschätzung zum OP-Ergebnis abgeben: Sehr gelungen! Dafür dann also noch ein großes Extra-Dankeschön an das Ärzte-Team!!! Meine Bedenken vorab wurden alle restlos vernichtet.
In der Hoffnung, dass Sie auch weiterhin an Ihrem tollen Konzept festhalten (können) wünsche ich Ihnen allen alles erdenklich Gute, Gesundheit und den Erhalt ihrer Arbeits- und Lebensfreude!
Herzliche Grüße

stenum ist ein sehr gutes und kompetentes krankenhaus.der patient steht hier im vordergrund