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Karmachecker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Noch lebe ich
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Schluck + Sprechprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man wird leider von sehr vielen behandelt wie der letzte Dreck. Keiner weiß anscheinend, wer gerade für einen zuständig ist, darüber wird offen diskutiert. Man wird ständig von verschiedenen Leuten nach den Symptomen gefragt. Bin gerade nach Hause geschickt worden, 6 tage nix gegessen, da ich immer noch nicht schlucken kann (Pilze im Hals, 2x angebl. Magenspiegelung - bin im mittleren Alter, mein Puls ist immer noch ständig zu niedrig oder viel zu hoch - Taubheitsprobleme). Keiner spricht fließend Deutsch.
Ein Doc musste Mittwochs extra angerufen werden (MEINE VORHIN VERSCHR. NOTFALL SPRRITZENERNÄHRUNG IST IM GANZEN SAARLAND ANGEBLICH NICHT VORRÄTIG ODER ERHÄLTLICH STAND FREITAG INCL. NOTFALLAPOTHEKE), eine Bekannte musste ihre Beziehung spielen lassen, bekomme morgen am Sonntag die MEDIKAMENTE gebracht, und kann dann am Montag mit dem Rezept zum Hausarzt laufen, wenn ich das überhaupt schaffe. Bis auf die Asiatin, die Kräft. mit der Brille, und die etwas Grauhaarige (Assistentinnen) & ein dunklerer samt einem tätovierten Arzt sind alle sehr ignorant und unfreundlich. Seine Ruhe sucht man vergebens, es herrscht reges Treiben, und eines Mittags wurde gehämmert & gebohrt in der quer über mir liegend. Etage. Dann war ich mit meinem Vater noch kurzzeitig in Homburger-Klinik, und die dürfen angeb. nix rausgeben..., und als ich versuchte, ein Wort rauszuwürgen und nicht zusammenzubrechen, fragte mich der junge Anfang 20 jährige Rotzbengel noch, ob das eine trotzige Antwort war?!, was ein Spacken, aber noch nen gerade eben gemachten neg. 15 min Coronatest wiederholen, um überhaupt reingelassen zu werden. Fazit: Um kurz vorm Abkratzen im schönen (naja) Saarland als Mensch behandelt zu werden, ist scheinbar ein Ding der Unmöglichkeit. Mir ist persönlich bewusst, daß es hier um Leben & Tod geht, jeder seine eigenen Probleme & auch mal einen schlechten Tag hat - aber hier wird mann von den Meist. von vorne bis hinten verarscht!
Gesundheit & alles Gute!
wir möchten Sie bitten, sich via Email ([email protected]) mit uns in Verbindung zu setzen um den von Ihnen geschilderten Vorgang analysieren und entsprechende Maßnahmen im Sinne des Verbesserungsprozesses einleiten zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Diakonie Klinikum Neunkirchen
Nie wieder
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Mondi77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es kann ja wohl nicht sein das ich in die Notaufnahme komme und das dann vom Personal gelästert wird.
Da ich mitten im Umzug bin fand ich Zuhause leider kein Fieberthermometer und ich habe leider mitbekommen müssen wie sich abfällig darüber geäußert wurde
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Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Diakonie Klinikum Neunkirchen
Nie wieder
Innere
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Sam542 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärzte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schlecht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Starker Atemnot Stunden lang in der Notaufnahme gelegen. Dann kam ich auf die Station und Stand noch 1 Stunde auf dem Flur. Festgestellt wurde eine Lungenentzündung, 2 Tage später wurde ich auf die Isolierstation verlegt Verdacht Covid 19 die Test's 6 Stück waren Negativ da fragt man sich doch was das soll? Im Entlassungsbrief standen Befunde die es gar nicht gibt.
Nie wieder in dieses Krankenhaus.
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Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Diakonie Klinikum Neunkirchen
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Rudi70 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Tolles Personal.????
Kontra:
Alte abgenutzte Zimmer
Krankheitsbild:
Thrombose,Empolie.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz Personalmangel über aus freundliches ,hilfsbereites Pflegepersonal ,sehr engagiert . Auch die Ärzte geben sich viel Mühe damit man schnell wieder auf die Beine kommt .????
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Ott_Sascha berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sozialberatung
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein paar Schwestern und Pfleger geben sich Mühe, sind aber hoffnungslos überlastet. Ansonsten der letzte Laden. Nie wieder Diakonie Klinikum Neunkirchen.
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Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Diakonie Klinikum Neunkirchen
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DAsa21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr liebevolle, einfühlsame Begleitung von Seiten aller Angestellten von Aufnahme über Vorbereitung zur OP , im Aufwachraum bis zur Pflege auf der Station.
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Anonym16102021 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach unfassbar! Trotz geplanter OP nichts organisiert. Eigentlich hätte die künstliche Hüfte meiner Mutter mobilisiert werden müssen. Problem: sie wurde freitags operiert und am Wochenende gibt es keine Krankengymnastik! Einsparungen sind hier wichtiger als das Wohl der Patienten. Wenn man es vermeiden kann, sollte man nicht in dieses Krankenhaus gehen.
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Ihr Qualitätsmanagement-Team
Diakonie Klinikum Neunkirchen
MRT als Angstpatient unmöglich
Nuklearmedizin
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Quintlin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ungepflegt und alt im älteren Gebäude)
Pro:
Security hat uns die Wege zum MRT gezeigt weil wir es nicht gefunden hatten
Kontra:
Unffeundliches Personal das lieber gleich zu allem nein sagt als eine Lösung zu finden im Interesse des Patienten.
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau hatte als Angstpatientin einen Termin im MRT(Kopfbereich).Vorab wurde sich deshalb Tele. erkundigt ob ich als Mann zu ihr ans MRT darf was mit Ja beantwortet wurde.Wir waren eine halbe std früher da weil Sie noch eine Tablette bekam das sie weniger aufgeregt ist,als wir uns angemeldet haben sagte mir die Frau das das aufeinmal nicht mehr geht und sie das noch nie gemacht hätten,zu Corona sowieso nicht??? Was hat das mit Corona zu tun ??? Negativ test und fertig.Meine Frau war am boden zerstört und nur geweint weil der Termin wichtig war und wir uns extra für den Tag vorbereitet hatten.Niemand konnte mehr sagen wer den Termin gemacht hat und schuldig war natürlich auch keiner.Hab mich natürlich lautstark beschwerd und wollte mit Ihrem Chef reden was abgelehnt wurde und ich soll mich Online beschweren.
Leute wo leben wir denn,ein Krankenhaus oder Arzt sollte doch menschen in Ihrer Not helfen dafür sind sie doch da.Die Menschen kommen doch nicht aus Spass ins Krankenhaus oder zum Arzt.Wenn man eine Krankheit schnellstmöglich entdeckt kann man damit Leben retten und nicht zerstören weil man einen Partner nicht mit zum MRT gelassen hat.Es geht nur noch ums Große Geld in Deutschland und nicht darum das ihr euren job vlt gerne macht,nehmt euch ein beispiel an anderen Länder wo Menschen geholfen wird und Ärzten nicht das Geld in den Rachen geschmissen wird.
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Ihr Qualitätsmanagement-Team
Diakonie Klinikum Neunkirchen
Super Ärzte, tolles Team
Gefäßchirurgie
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wini1955 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles gut)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (so wie es sein soll)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gut ausgebildetes Team
Kontra:
Dusche auf dem Flur
Krankheitsbild:
Atherosklerose der Extremitätenarterien, Becken/BeinSuper
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War vom 26.05.2021bis zum 11.06.2021 auf der Station der Gefäßchirurgie. Chefarzt Dr. Adolph und sein Stellvertreter Dr. Villanueva sind sehr kompetent, vertrauensvoll, professionell und sehr gewissenhaft. Es wird dem Patienten alles über seine Krankheit erklärt auch wie man eine Besserung herbeiführen kann, ich war hiermit sehr zufrieden. Bei meiner Ankunft wurde ich direkt auf der Station der Gefäßchirurgie aufgenommen. Hier wird man als Patient sehr gut betreut. Die Schwestern, sowie die Auszubildenden machen einen sehr guten Service, schnell, zuverlässig, freundlich, hilfsbereit und sehr gut ausgebildet. Als Patient war ich voll und ganz zufrieden, die Station war voll belegt und trotzdem lief alles reibungslos. Ein Spitzenteam, danke !!! Auch in der Fußambulanz wird man als Patient bestens betreut. Das Team ist sehr qualifiziert, vertrauensvoll, sehr gewissenhaft und kompetent aber auch sehr zuverlässig. Auch hier ein herzlichstes Dankeschön, so etwas gibt es selten. Was ich als Patient nicht verstehe, ist die eventuelle baldige Schließung der Gefäßchirurgie. Ein tolles, zusammen arbeitendes Team wird auseinander gerissen. DIAKONIE sollte man einmal in Wikipedia gewissenhaft durchlesen. Wir Patienten haben mit dieser eventuellen Entscheidung ein Riesenproblem. Unsere Vertrauenspersonen/ Ärzte wird es dann nicht mehr geben. Dazu noch eins: GELD REGIERT DIE WELT UND WER AM BESTEN LÜGT, DEM GLAUBT MAN !
wir freuen uns, dass wir Ihnen helfen konnten und Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserer Gefäßchirurgie zufrieden waren.
Positive Rückmeldungen sind eine schöne Bestätigung für unsere tägliche Arbeit.
Herzlichen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Diakonie Klinikum Neunkirchen
Patientenwohl?
Innere
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Patientenunwohl berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Noch nicht möglich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Komm ja nicht rein)
Pro:
Kontra:
S.oben
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Obwohl offiziell wieder erlaubt, weigert sich die Klinik Besucher einzulassen. Warum wohl?Keine Lust auf Kontrolle. Bei dem Punktedurchschnitt der Bewertungen anzunehmen. Immer die gleiche Phrase...wir bedauern.
Pflegepersonal bedauert auch...usw. Patientenwohl:egal
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Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Diakonie Klinikum Neunkirchen
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Opiumhexe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal teilweise sehr nett
Kontra:
Behandlung dementer ist unter aller Kanone
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Muttersollte ja am 28.5. entlassen werden. Morgens noch bat ich darum, das man mir Bescheid gibt, wann der Rtw meine Mutter bringt. Es wurde mir bestätigt. Gegen ca 11Uhr kam dann der Anruf, meine Mutter dürfe nicht heim, es würde ihr schlechter gehen. Ich war sauer, da ich ja die Gründe nicht kannte. Dann rief mich die Oberärztin an, eine sehr nette Frau. Meine Mutter hatte Nachts keinen Puls mehr. Hallo? Und ich wurde nicht informiert? Ich bin nicht nur Tochter, sondern auch Betreuer und mir wird nicht Bescheid gesagt? Dann die Tatsache das meine Mutter ihr Erbrochenes geschluckt hat und es in die Lunge geraten ist, wundert mich auch nicht.Wie soll sie rufen etc, wenn sie keine Klingel hat die sie betätigen kann, bzw wenn sie sich nicht bemerkbar machen kann? Meine Mutter ist dement und braucht wie andere demente auch mehr Fürsorge, auch in Coronazeiten. Das alles hat nichts mehr mit Corona zu tun. Ich finde es eine bodenlose Frechheit und einfach nur unmenschli
wir bedauern sehr dass Sie mit der Behandlung Ihrer Angehörigen in unserem Krankenhaus nicht zufrieden waren.
Es ist unser Ansporn dass die uns anvertrauten Patienten zufrieden sind. Es tut uns Leid, das dies bei Ihnen nicht gelungen ist.
Bitte melden Sie sich via Email ([email protected]) damit wir den Vorgang mit Ihnen besprechen und Verbesserungsmaßnahmen einleiten können. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Diakonie Klinikum Neunkirchen
Die Patienten in der Notaufnahme besser behandeln
Innere
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Joud berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchbeschwerde
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Notaufnahme und war ein Krankenpfleger und wollte von mir Blut abnehmen und hat eine Stelle gesucht, die mir sehr weh getan hat, ich bin Medizinstudentin und weiß was bedeutet, wenn man so welche Stelle sucht und die Nadel reinsteckt ich war aber leider Konzentrationslos wegen den Schmerzen. Mein Hand war danach blau und damals habe ich den Krankenpfleger gesagt, dass das mir sehr weh tut und sein Antwort war damals "wenn man in der Notaufnahme kommt darf man Schmerzen haben" ich war damit nicht zufrieden. Die Ärzten waren aber sehr gut und sehr freundlich
wir bedauern sehr dass Sie mit der Behandlung in unserem Krankenhaus nicht zufrieden waren. Es ist unser Ansporn dass die uns anvertrauten Patienten zufrieden sind. Es tut uns Leid, das dies bei Ihnen nicht gelungen ist.
Bitte melden Sie sich via Email ([email protected]) damit wir den Vorgang mit Ihnen besprechen und Verbesserungsmaßnahmen einleiten können. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Diakonie Klinikum Neunkirchen
sehr unzufrieden mit Station
Innere
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Scheißstation berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020/2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Herzinfarkt, Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater lag etwa 1 1/2 Monate auf Intensiv (künstliches Koma, Delir). Er erlitt 2 x Herzinfarkt und Lungenentzündung, wo man auch alles für ihn bezüglich der Gesundung getan hat. Nach Stabilisierung kam er dann auf die Station 5 B, wo er sich dann mit Corona infiziert hat. Was zum Ergebnis geführt hat, dass mein Vater nunmehr wieder einmal im künstlichen Koma liegt, was niemals bei solch einem kranken Patienten hätte passieren dürfen.Nun müssen wir leider erneut um das Leben meines Vaters bangen. Es müsste doch irgendwie möglich sein, dass man solch kranke Patienten vielleicht erst einmal isoliert. Diese Station ist in keinster Weise zu empfehlen. Der größte Teil des Personals ist zu Patienten unfreundlich und frech.Für nichts ist Zeit. Man besitzt nicht einmal die Zeit, um einen Patienten in den Rollstuhl zu setzen. Mein Vater konnte sich nicht einmal täglich die Zähne putzen, weil man ihn nicht in den Rollstuhl setzte und zum Waschbecken fuhr. Es war auch keine Zeit, um einmal die Bettdecke aufzuschütteln. Man kann doch wohl erwarten, dass man bei Patienten, die nicht in der Lage sind zu laufen, etwas behilflich zu sein. Das sind nur wenige Beispiele, die ich hier erwähne. Bei solch einem Personal ist eine Gesundung schlichtweg unmöglich. Dies zeigt sich auch schon daran, dass mein Vater erneut um sein Leben kämpft.
wir bedauern sehr dass Sie mit der Behandlung Ihres Angehörigen in unserem Krankenhaus nicht zufrieden waren.
Es ist unser Ansporn dass die uns anvertrauten Patienten zufrieden sind. Es tut uns Leid, das dies bei Ihnen nicht gelungen ist.
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Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Diakonie Klinikum Neunkirchen GmbH
Kein einfacher Job um jeden zufrieden zu stellen
Innere
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E.f berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Besser ging nicht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (O Problem)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Renovierung notwendig)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Große Herz Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein ganz großes Dankeschön und Lob an die Aerzte der Inneren die solange gesucht haben bis der uebeltaeter gefunden war und beseitigt wurde auch danke an das gesamte Pflegepersonal der Station 7 immer freundlich trotz Stress, wie man in den Wald ruft schallt es zurück, dass die Klinik Renovierungsbeduerftig ist steht außer Frage aber ich habe kein 5 Sterne Hotel gebucht
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Nurijosy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Ein Arzt der sich Dinge heraus nimmt und bei dem Willkür an erster Stelle steht
Krankheitsbild:
Neurologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik am Eingang okay! Danach war es eine Katastrophe! Ein Gutachter der festellen muss das ich wieder arbeiten darf! Ein wiederlicher Arzt und eine Person die ich nicht einmal meinem größten Feind wünsche
wir bedauern sehr dass Sie mit der Behandlung in unserem Krankenhaus nicht zufrieden waren.
Es ist unser Ansporn dass die uns anvertrauten Patienten zufrieden sind. Es tut uns Leid, das dies bei Ihnen nicht gelungen ist.
Bitte melden Sie sich gern via Email an [email protected], damit wir den Vorgang mit Ihnen besprechen und Verbesserungsmaßnahmen einleiten können. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Diakonie Klinikum Neunkirchen GmbH
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Sabi812 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Diagnostisch
Kontra:
Krankheitsbild:
Ms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mal wieder musste ich wegen einer chinesischen Krankheit ins Krankenhaus. Diesmal war ich das erste Mal in nk. Vorher immer Sulzbach. Ich muss sagen dass ich in Zukunft immer wieder nach Neuenkirchen gehen werde. Ich war täglich in mind vier Untersuchungen. Die Ärzte waren alle sehr bemüht und ständig irgendwas am kontrollieren oder erklären. Ich bin sehr zufrieden. Diagnostisch hab ich noch kein besseres Krankenhaus erlebt
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Maxi1965 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Auszubilden sehr freundlich
Kontra:
Personal gestresst
Krankheitsbild:
KNIETEPOP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte im Dezember eine Knietepop. Kam morgens durch Schneeregen glatsch nass an. Musste meine Sachen in eine Tüte machen da man vor op nicht aufs Zimmer kommt sondern erst auf die Ambulante Station. Nach der Operation durfte ich 4 Tage nicht aufstehen meine Kleider in der Tüte wurden nicht zum trocknen rausgekolt. Bekam meinen Koffer erst am 2. Tag. Lieblingswort des Pflegepersonals "gleich und später". Bestelltes Essen wurde mehrmals falsch geliefert das ich nicht essen konnte da ich es nicht vertragen habe. Kein Ersatz möglich. Medikamente hatte ich mir dann auch von zuhause bringen lassen da man es nicht fertig brachte meine gewohnten Medikamente zu geben. Habe im August nochmals eine Operation vor mir und es wäre mir lieber ich könnte vorher meinen Koffer im Zimmer einräumen da ich dann wieder nicht aufstehen darf und ewig nicht an meine Sachen komme weil das Personal keine Zeit hat. Hatte nach 2. Kissen gefragt mit der Antwort "gleich und später". 2 Tage später bekam ich dann mal eins. Ich hoffe das es im August besser wird und ich vorher aufs Zimmer darf zum einräumen und nicht wieder hängen gelassen werde.
wir bedauern sehr dass Sie mit dem Ablauf nicht zufrieden waren.
Es ist unser Ansporn dass die uns anvertrauten Patienten zufrieden sind. Es tut uns Leid, das dies bei Ihnen nicht gelungen ist.
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Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Diakonie Klinikum Neunkirchen GmbH
|
Kalu3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
ständiger Arztwechsel, keine Infos über Untersuchungsergebnisse
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war 10 Tage auf der Neurologie.
Es wurden sehr viele Untersuchungen gemacht was gut war.
Leider hat sie bis zum Zeitpunkt ihrer Entlassung keine Ergebnisse erfahren, nicht von einer einzigen Untersuchung.
Den Arzt, der sie entlassen hat, hatte sie zuvor noch nie gesehen. Er wusste nichts.
Lapidare Kommentar: ihr Hausarzt soll den Arztbericht anforden, dann faxen wir ihm den Bericht zu.
wir bedauern sehr dass Sie mit der Behandlung Ihrer Mutter in unserem Krankenhaus, in der Neurologie, nicht zufrieden waren.
Es ist unser Ansporn dass die uns anvertrauten Patienten zufrieden sind. Es tut uns Leid, das dies bei Ihnen nicht gelungen ist.
Bitte melden Sie sich gern via Email an [email protected], damit wir den Vorgang mit Ihnen besprechen und Verbesserungsmaßnahmen einleiten können. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Diakonie Klinikum Neunkirchen GmbH
In dieses Krankenhaus möchte ich niemals
Innere
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Elvis7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der soziale Dienst hat gut gearbeit wegen Antrag für Reha usw.
Kontra:
Dafür reicht der Platz nicht!!
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz und Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 27.01.2020 brachte ich meine Mutter,82 Jahre, mit einer Einweisung vom Hausarzt in die Notaufnahme,wegen starker Atemnot und Herzinsuffizienz.
Nach 4 Stunden wurde sie endlich von einem Arzt untersucht und aufgenommen.Der Arzt hat mit meiner Mutter gesprochen als wäre sie ein Kleinkind, das hat sie ihm auch gesagt,sie ist geistig noch sehr fit, er solle es unterlassen.Am nächsten Tag auf der Station kam eine Schwester ins Zimmer und hängte eine Infusion an, nach 5 Min.kam die Schwester wieder, sagt zu meiner Mutter, sie sind ja nicht Frau B., die Infussion war für eine andere Patientin gedacht!Der Zustand meiner Mutter besserte sich nicht und als ich sie am 3. Tag besuchen wollte war meine Mutter nicht mehr da, dann kam ein Arzt und sagte mir,wir mussten ihre Mutter auf ITS verlegen,sie hat ja eine schwere Lungenentzündung und man hätte mich nicht telef.erreicht kein Anruf
Die Betreuung auf ITS war sehr gut,bis auf einen Arzt, der mir etwas von Vorerkrankungen meiner Mutter erzählte,die sie nicht hatte, warscheinlich wurde wieder die Patientin verwechselt,aber der Zustand meiner Mutter besserte sich rasch, nur eine Rückverlegung auf Normalstation, konnte nur verspätet stattfinden weil man 2 Tage, angeblich kein freies Bett hatte und sie in dem Intensivzimmer miterleben musste wie innerhalb weniger Stunden 2 Patienten neben ihr verstarben.
Zurück auf Normalstation wurde sie nur im Schlafanzug in einen Rollstuhl gesetzt und quer durchs Krankenhaus und durch den zugigen Eingangsbereich,zum Röntgen gefahren,mit Lungenentzündung!
Als ich einen jungen Arzt auf die Missstände angesprochen habe, war die Antwort BESCHWEREN SIE SICH BEIM HERRN SPAHN, DER IST AN DEN MISSSTÄNDE IN KLINIKEN SCHULD.Gestern konnte ich
meine Mutter aus der Klinik abholen,Zuhause mussten wir dann feststellen, bei der Entlassung hatte man trotz 3 maliger Bitte vergessen die Infussionsnadel aus dem Arm zu ziehen.Das hat dann die nette Spechstundenhilfe ihres Hausarztes als Hausbesuch gemacht.
wir bedauern sehr dass Sie mit der Behandlung Ihrer Mutter in unserem Krankenhaus nicht zufrieden waren. Es ist unser Ansporn dass die uns anvertrauten Patienten zufrieden sind. Es tut uns Leid, das dies bei Ihnen nicht gelungen ist.
Bitte melden Sie sich (Tel. 0671 / 605-3029), damit wir den Vorgang mit Ihnen besprechen und Verbesserungsmaßnahmen einleiten können. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Diakonie Klinikum Neunkirchen GmbH
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210771 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Extrem harte Matratzen sehr dünne)
Pro:
Nichts bis jetzt
Kontra:
Alles bis jetzt
Krankheitsbild:
Zusammen gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin selbst gerade Patient und benötige eine tablet für eine nervenschädigung
Ich musste mur meine eigenen von zu Hause bringen lassen ,damit mur hier in diese Klinik diese wichtige tablet verweigert wurde, man müsse erst mit dem Hausarzt abklären
Und ich habe extremste brennen am Körper,
Ich habe schon viel erlebt ,aber dieses hier überbietet alles,
wir bedauern sehr dass Sie mit der Behandlung in unserem Krankenhaus nicht zufrieden waren. Es ist unser Ansporn dass die uns anvertrauten Patienten zufrieden sind. Es tut uns Leid, das dies bei Ihnen nicht gelungen ist.
Bitte melden Sie sich (Tel. 0671 / 605-3029), damit wir den Vorgang mit Ihnen besprechen und Verbesserungsmaßnahmen einleiten können. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Diakonie Klinikum Neunkirchen GmbH
|
tilly163 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
die Patientin kam mit sehr starken Schmerzen in die Klinik.....wurde geröntgt....Diagnose...Muskelverhärtung und Osteoporose.. bekam Medikamente...die Schmerzen wurden nicht weniger....leider keine weiteren Untersuchungen wie z.B. MRT oder CT...wurde dann nach einigen Tagen von heute auf morgen entlassen....
hatte wochenlang Schmerzen....bis dann eine fähige Klinik ein CT gemacht hat....Diagnose....Riss im Lendenwirbel....die Patientin hätte sich viele Schmerzen ersparen können...wenn in dieser Klinik verantwortungsvoll und kompetent gearbeitet worden wäre!!!!!!!!
Finde sowas unmöglich....und werde diese Klinik auch nicht weiter empfehlen....
dass Sie mit der Behandlung in unserem Krankenhaus nicht zufrieden waren, bedauern wir sehr. Bitte melden Sie sich (Tel. 0671 / 605-3029), damit wir den Vorgang mit Ihnen besprechen und Verbesserungsmaßnahmen einleiten können. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Diakonie Klinikum Neunkirchen GmbH
Innere Station des Neunkircher Klinikums nicht zu empfehlen!!!
Innere
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Phoebe2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Innere Station meiden, freches unkompetentes Personal welches die Bewohner nicht anständig versorgt. Auf Klingelversuche der Patienten hin, welche nur in Begleitung zur Toilette gehen können, werden diese ausgeschimpft und eingeschüchtert. Gegenüber den Angehörigen wird arrogant und überheblich reagiert.
Ärztekompetenz---na ja.
dass Sie mit der Behandlung in unserem Krankenhaus nicht zufrieden waren, bedauern wir sehr. Bitte melden Sie sich (Tel. 0671 / 605-3029), damit wir den Vorgang mit Ihnen besprechen und Verbesserungsmaßnahmen einleiten können. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Diakonie Klinikum Neunkirchen GmbH
Sehr zufrieden
Innere
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Gunder57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Atemnot
Pflegepersonal und Ärzte sehr freundlich, zuvorkommend und kompetent. Eher Probleme mit anderen Patienten.
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Biehler berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wechsel Neurostimulator
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr nettes und freundliches Personal von den Pflegekräfte bis zu den Ärzten. Sehr kompetent. Chefarzt Dr.Kwon sehr freundlich und sehr erfahren. Diese Klinik kann ich nur empfehlen, auch die Küche keine Probleme mit Glutenunvertröglichkeit meiner Frau. +++
wir freuen uns dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns zufrieden waren. Positive Rückmeldungen sind eine schöne Bestätigung und ein Ansporn für unsere tägliche Arbeit.
Herzlichen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Diakonie Klinikum Neunkirchen
Glücklich
Innere
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Steffan21 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ruhig, Kompentent, gute Beratung usw..
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Herzkrankheit
Erfahrungsbericht:
Ich war im November 2017 wegen, Luftnot und sehr angeschwollene Beine Stationär gewesen. Und dachte mir, mir ist nicht mehr weiterzuhelfen, da mir so viele Ärzte sagten ich könne es nicht mehr aufhalten. Doch als ich Stationär bei der Diakonie Neunkirchen (Station I1) war. Konnte mir eine Oberärztin namens Frau Dr. Dinore Arifi mit einer neuen Therapie-einstellung ziemlich schnell meine beschwerden beheben. Und heute fühle ich mich wieder sehr, sehr gut und weiß jetzt bei wem ich mich in Zukunft behandeln lassen werde. Zudem finde ich, dass sie eine sehr sorgfältige und kompetente Ärztin ist. Außerdem nimmt Frau Dr. Arifi sich ausreichend Zeit für die Beratung(nicht wie andere viele Ärzte). Ich kann Sie nur weiterempfehlen und bedanke mich nochmals herzlich für die gute Behandlung.
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Weasel2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Cafeteria
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Blasenhalsverengung
Erfahrungsbericht:
Junge Ärzte üben und Patienten und versauen dadurch leben !! Es wird mit Patienten umgegangen unter aller Sau !! Pflege Personal kaum geschult und unfähig !!
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Butadien berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Cafeteria in der Klinik
Kontra:
Von vorne bis hinten eigentlich alles...
Krankheitsbild:
Heftige Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder diese Klinik! Behandlung Mist, Aufklärung null, Hygiene äußerst fragwürdig! Als i-Tüpfelchen hab ich in 8 Tagen nicht einmal das Essen bekommen, welches ich bestellt hatte.
Wurde wegen heftigen Kopfschmerzen eingewiesen. Alle nötigen Untersuchungen wurden eingeleitet. In der ZNA hatte ich einen Blutdruck von knapp 200/100. Zwei Tage später wurde mir ein Blutdrucksenker gegeben ohne mir auch nur einmal erneut den Blutdruck zu messen. Am Tag danach eine Langzeitmessung. Nach einer Beschwerde wurde 5(!) Tage später der Blutdruck erneut überprüft.
Es wurden zwei Lumbalpunktionen gemacht, weil bei der ersten vergessen(!) wurde meinen Hirndruck zu messen! Er war letztendlich zu hoch. Es hat eine ganze Woche gedauert bis meine Blutergebnisse da waren (selbst mein Hausarzt ist schneller...), Fünf Tage um meine Langzeitmessung auszuwerten und die Ergebnisse von meiner Urinprobe habe ich bis heute nicht. Ich habe mich in dieser Klinik nicht gut behandelt gefühlt. Die rechte Hand weiß nicht was die linke tut. Die Ärztin in der ZNA hat mir gleich einen Zugang gelegt und meinte ich bekomme jetzt eine Infusion gegen die Schmerzen, die Schwestern haben mich -ohne Schmerzmittel- wieder in den Wartebereich geschickt. Es hat fast 6h gedauert bis ich -auf Station dann- endlich etwas gegen meine Schmerzen bekam!
Mir kam es nicht so vor als wüssten die Ärzte was sie machen. Sie haben schlimmeres wie Blutungen und so ausgeschlossen und dann nur noch sporadisch etwas unternommen und meinen Aufenthalt künstlich in die Länge gezogen. Am letzten Tag, nach einer Woche, wurde dann die Verdachtsdiagnose mit der ich ankam bestätigt und man hat mit einer vernünftigen Behandlung begonnen.
Die hygienischen Zustände auf den Zimmern sind wirklich fragwürdig. An unseren Badfliesen hing zwei Tage Blut, auf Regal und Toilettenpapierhalter im Bad eine Staubschicht die von Wochen stammen muss. Es wurde nicht einmal mein Nachttisch oder der Esstisch gereinigt. Ich habe mich sehr unwohl gefühlt
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Kiwi9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
viele Untersuchungen
Kontra:
keine konkrete Aussage
Krankheitsbild:
Keine Ahnung da kein Ergebnis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ehrlich ich weiß nicht was passiert ist aber seit die Diakonie dieses Krankenhaus übernommen hat geht es rapide mit der Klinik bergab! Sind seit Jahrzehnten immer mal wieder in dieser Klinik zu"Gast"und so schlimm wie jetzt war es noch nie! Ich selbst war im Frühjahr da und habe ein neues Knie erhalten, da war das Personal schon hoffnungslos überfordert, aber man hat sich mühe gegeben! Und auch der Chefarzt der Chirurgie kümmert sich sogar nach der OP um seine Patienten! Allerdings war jetzt mein Mann da und bei ihm wurden alle möglichen Untersuchungen gemacht was ja auch zu erwarten war, aber dann kam nichts mehr außer die aussage sie wüssten nicht genau was er hat und er müsste nach Homburg in die Uni Klinik da es ja bedenklich wäre und dann haben sie ihn nach hause geschickt? Es wurde so viel untersucht aber nichts davon hat zu einem bzw. mehreren Diagnosen geführt? Er ist mit starken Schmerzen im Bauch rein gegangen und genauso nach Hause geschickt worden und für seine Papiere muss er dann auch noch mal einen tag später kommen!" Benzin fällt ja von den Bäumen". Und die Hygiene hat sich dermaßen verschlechtert das man es schon nicht mehr beschreiben kann! Ist ja kein wunder wenn man das personal das fürs putzen zuständig war an eine Zeitarbeitsfirma weiterreicht! Und dann noch die Ärzte die kaum Deutsch können. Ich habe viele Freunde verschiedener Nationen! Aber sie sollten wenigstens zu verstehen sein!
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Ras2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Städtische Krankenhaus kann ich niemanden empfehlen. Vor allem auf der I4. Das Personal absolut unfreundlich.Bsp. Meine Mutter hatte für eine Mitpatientin geklingelt. Sie wurde angemacht warum Sie geklingelt hatte. Erst nach knapp 2 Wochen bekam ich die Ärztin zu sprechen. Ärztin wollte bei meiner Mutter eine Lungenbiopsie machen, weil Punkte auf der Lunge sind. Eine Biopsie bei einer Patientin, die Blutverdünner nehmen muss wegen dem Herzen. Und dann drohen „ich schreibe dieses in den Bericht, dass abgelehnt wurde“. Einen Stuhl verschoben, blieb Möbelschoner auf dem Boden kleben. Sauberkeit?
Update: Diese Nacht dreht eine Krankenschwester meiner Mutter den Sauerstoff ab, weil sich eine Mitpatientin beschwert hatte, das blubbern des Sauerstoff´s wäre zu laut.
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Shadowl berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (alles uralt)
Pro:
Cafeteria
Kontra:
gesamter Zustrand
Krankheitsbild:
Bruch der Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr enttäuscht von dieser Klinik!Meine Mutter zog sich einen Schulterbruch zu,kam in diese Klinik,Ärzte in der Ambulanz hören so gut zu,dass am Ende der komplette Bericht falsch war,diesen konnte man dann einen Tag später abholen,voller Rechtschreibfehler! Egal ich bin froh,dass meine Mutter da raus konnte!Personal lässt zu wünschen übrig,Essen wird einfach hingestellt,ob man schneiden kann oder nicht,egal...Wasser kann man sich dann auf der gegenüber liegenden Station selbst zapfen...das macht Sinn...wenn man operiert wurde oder gerade wegen Krankheit nicht in der Lage dazu ist!Auf eine Fernbedienung für diesen uralt TV würden wir heute noch warten,es wurde keine gebracht,wobei täglich danach gefragt wurde! Hygiene lässt sehr zu wünschen übrig!Vielleicht liegt das auch an Personalmangel.. Nur dafür kann der Patient recht wenig!Wie kann das sein dass eine Krankenschwester sagt den Gilchrist anlegen kann sie nicht so gut bzw müsse sie noch lernen???Hat dann irgendwie diesen Verband angelegt und sie käme nochmal.natürlich kam sie nicht mehr!!Nur eine etwas ältere Krankenschwester am Entlassungstag hat sich gekümert und den Gilchrist richtig und gut angelegt, Danke dafür! Was mich ebenso schockiert hat, war dass ein relativ junger Arzt sagte meine Mutter kann nach Hause,er schreibt den Bericht.Nach 2 Stunden fragte ich einen anderen Arzt mit dem ich mich Freitags schon unterhalten habe,da nicht sicher ob OP oder nicht wann denn der Bericht fertig wäre..dieser meinte was für ein Bericht?Wurde sie heute schon geröntgt?Er sagte zuerst röntgen und dann schauen wir...
Somit muss ich leider alles in Frage stellen..das hätte der jüngere Arzt doch auch wissen müssen!Anstatt einfach zu sagen nach Hause, wenn es doch gar nicht klar war,ob eine OP erfolgen muss,falls sich der Bruch verschiebt!!!
Man sollte sich Gedanken machen,ob das alles zum Wohle und der Genesung der Patienten beiträgt...
Ich bezweifele das und werde wenn nochmal was sein sollte diese Klinik meiden!!!
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Toshy2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Keine lange Wartezeit
Kontra:
Untersuchung 45 sec
Krankheitsbild:
Herz,Lunge,Blase
Erfahrungsbericht:
Ich war gestern 13.05.217 beim Bereitschaftsdienst
mit Schmerz und Druck im Lungenberreich und mit Unterleibschmerzen.
Ich wurde untersucht und der Arzt sagte nur,ich habe eine leichte Blasenentzündung.
Anstatt mich mich richtig zu untersuchen schickte er mich wieder nach hause.
Ich hätte zumindestens erwartet,das meine Lungen richtig untersucht werden den ich habe echt seltsamer Schmerz und Druck im Brustberreich.
MfG
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Rabe91 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Chefarzt konnte nicht auf Fragen antworten und war anscheinend unsicher)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (aber nur weil es Standard war.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Hygiene sollte kein Luxus sein)
Pro:
Krankenschwestern und Azubis sind trotz Stress freundlich zumindest auf der Station auf der mein Angehöriger war
Kontra:
Hygiene scheint man nur durch Schrift zu kennen, Visite scheint ausgelost zu werden und wenn hat man auch keine adäquate Information erhalten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Chefärzte sind unfreundlich und machen den Anschein, als hätten sie keine Ahnung von dem was sie tun. Der Chefarzt für "Allgemeinmedizin" hat meinem Angehörigen die Diagnose (Pankreatitis) so schwammig erklärt, da sind die Azubis besser informiert.
Die Hygiene lässt extrem zu wünschen übrig. Ins gegenüberliegende Zimmer (mit einen Schild "MRSA" ausgeschildert!!!) wurde von einem Mitarbeiter nur mit Mundschutz und Handschuhen betreten und danach wurde keine Händedesifnektion durchgeführt.
Ich bin mehr als entsetzt und werde keinen Fuß mehr in dieses KH setzen.
Das ist Körperverletzung und unterlassene Hilfeleistung
Innere
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Revilo1964 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das Leitbild der Klinik wird nur mit Postern angepriesen!!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (niemand nimmt sich die Zeit was zu erklären)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unkompetent,Arzt versteckt sich hinter Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (absolut kein ordentlicher Ablauf,Personal anmaßend und faul)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer nicht sauber,Toilette kein Desinfektionsspender.Keine Hausordnung im Zimmer)
Pro:
ich lebe noch
Kontra:
Unglaubliche Zustände in diesem Haus !!!!
Krankheitsbild:
Kolikartige Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 22.02.17 wurde ich mit starken Kolikartigen Schmerzen ins Neunkircher Krankenhaus gebracht.Nach meiner Nacht in der Notaufnahme wurde mir ein Zimmer zugewiesen. Mein Frage, ob die Schmerzen eine Folge des zwei Tage zuvor gemachten Eingriffs( siehe meinen Eintrag Abteilung Neurologie vom 25.02.17) hier im Krankenhaus sein könnte,wurde verneint.Die Nachfolgende Untersuchung ergab,das ich ein Magengeschwür haben könnte.Dies sollte am nächsten Tag mittels Magenspiegelung abgeklärt werden.In der kommenden Nacht bekam ich starken Durchfall und Krämpfe.Ich fragte die Nachtschwester ob sie mir kein Medikament dagegen geben könne.Die Antwort hierzu war:das man in diesem Fall nichts gibt,solange es nicht Akut sei.Am folgenden Tag wurde aufgrund meines Durchfalls die Magenspiegelung abgesagt.Bei der Visite wurden dann Infusionen angeordnet.Den ganzen Vormittag lies sich niemand in meinem Zimmer blicken,um angeordnetes Medikament plus Infusionen zu geben.Auf mein wiederholtes Nachfragen wurde ich vertröstet es käme gleich jemand.Gegen 13.30h wurde mir dann mein kaltes Mittagessen gebracht.Immer noch keine Medikamente.Als meine Frau um 14h kam,verlangte sie für mich eine Kanne Kamillentee die man dann auch brachte.Gegen 16h ging ich wiederholt zur Toilette zittrig und kalkweiss im Gesicht.Meine Frau verlangte Augenblicklich einen Arzt der dann auch kam nachdem ich auf der Stelle das Krankenhaus verlassen wollte.Er riet mir davon ab,da ja bei mir ein Virusinfekt festgestellt sei, und Infusionen seien vorgesehen.Die waren mir ja nur bis dahin immer noch nicht gegeben worden!Ich wollte unter allen umständen das Klinikum verlassen,verlangte meine Entlassungspapiere.Der Arzt rannte wütend aus dem Zimmer und kam dann mit einem Handgeschriebenen Formular zurück, das ich unterzeichnen solle,was ich nicht tat!Der Arzt meinte das die Schwester alles bezeugen würde was hier abgelaufen sei. Diese Abteilung gehört Geschlossen!!!Nie wieder gehe ich dort hin!!!
Dieses Krankenhaus ist wirklich ein Saustall, es gehört geschlossen. Da wird man kranker als man vorher war. Das in der heutigen, modernen Zeit solche Zustände zulässig sind, finde ich mehr als erschreckend.
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Revilo1964 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das Leitbild der Klinik wird nur mit Postern angepriesen!!!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (teiweise nichtverständliche Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Eingriff wurde in der Umkleide -Kabine durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Keine zufriedenstellende Betreung(zuviel Bürokratie))
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sauberkeit lässt sehr zu wünschen übrig,keine Hausordnung im Zimmer)
Pro:
----------------------------------
Kontra:
unkompetente Behandlung, schnippisches Personal
Krankheitsbild:
durch eine Lumbalpuntion Diagnose Abklärung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 21.02.17 wurde ich durch meine Ärztin ins Klinikum Neunkirchen überwiesen.Es war eine Lumbalpunktion vorgesehen.(Bei einer Lumbalpunktion entnimmt man eine Nervenwasserprobe aus dem Rückenmarkskanal.)Durch eine Zusatzversicherung war ich Privatpatient.Auf meine Nachfrage was mir als solcher für Optionen zustünden,wurde ich darauf hingewiesen das mir Chefarztbesuch und 2 Bettzimmer zustünden.Ob das alles sei, wurde dann von der Schwester schnippisch mit ja beantwortet.Wenn mir dies nicht genüge müßte ich in ein 4 Sterne Krankenhaus gehen, soweit sogut.Einige Untersuchungen wurden gemacht,Nachmittags wurde ich dann zur Lumbalpuntion abgeholt.Man brachte mich in einen Raum, in dem neben einer Liege noch Kleiderspinde standen.Es war wohl die Umkleide des Personals!Während der ganzen Behandlung ging ständig die Tür auf das Personal mußte sich ja umkleiden.Auch wurden in diesem Raum die Krankenberichte des Personal geschrieben. Ein fremdsprachiger Arzt wollte mir nun die Vorgehensweise meines Eingriffs vorlesen,was nicht sogut gelang, also las ich es mir selber durch.Ich sollte mich mal entspannen wurde ich zurechtgewiesen!Bei dem Eingriffwaren zwei Ärzte zugegen, einer davon stieß mir der die Punktionsnadel auf den Knochen im Rücken wobei mir dann schlecht wurde, mir der Schweiss ausbrach,beide Arzte liefen aus dem Zimmer ließen mich allein zurück und kamen dann mit einem dritten Arzt zurück der die Punktion fertigstellte. Es wurden nach diesem Vorfall keinerlei Vitalfunktionen( Blutdruckmessen usw.)durchgeführt!!!Am darauffolgenden Tag wurde ich dann entlassen.Mit keinem Wort wurde dieser Vorfall erwähnt,auch wurde nicht nach meinem Rücken geschaut. Unter solchen Bedingungen einen solchen Eingriffvorzunehmen , bei der man unteranderem im Rollstuhl landen kann,finde ich
Grobfahrlässig. Ich behalte mir natürlich weitere Schritte vor.
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gesetzlichversichert berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
pflegeteam
Kontra:
kein Kontakt zu Oberarzt/Chefarzt . junge Ärzte üben am Patienten- fehlende deutsche Sprachkenntnisse erzuegen Unsicherheit/Unbehagen bei urolog. Untersuchungen
Krankheitsbild:
Blasenhalssklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war Restharns und andauernden Infektionen. DIe anfängliche Diagnostik war eine reine Katastrophe. Ich wurde einem Arzt der kein Wort deutsch konnte unproffesionell untersucht:
bei der Blutabnahme wirkte er sehr unsicher über die Prozedur, hat ein plastikteil in den Mund getan(unhygienisch), keine Hdnschuhe benutzt.
beim Zugang legen vergaß er bestimmte Materialien , so dass ich auf der Bettkante saß und auf meinen Arm schaute , wo sictbar mit jedem HErzschlag das blut auf den Boden spritzte durch ein plastikteil.
er ging indes einfach weg und holte ein handtuch (immer noch ohne handschuhe) und wusch damit das blut vom boden ab
bei diversen urolog. untersuchungen war er recht grob und wirkte auf mich unbeholfen. Beispielsweise bekam ich einen langen schlauch in die harnröhre zur blase und er stopfte da regelrecht rum, war recht grob
ich kam mir vor als würde an mir als patient durch obigen arzt(in ausbildung??)geübt werden auf meine kosten als patient und meiner krankenkasse die an meiner genesung interressiert ist!
oberarzt oder chefarzt nur bei der visite zu gesicht bekommen, kein zeit zur benatowrtung von fragen. die ärzte auf station können entweder kein deutsch oder haben absolut 0 intereesse an beantwortung meiner fragen gehabt.
ich finde man hat als patient ein recht auf beantwortung seiner fragen vo einer eventuell anstehenden opertaion.
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Jutta102 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe oben)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
1 Schwester
Kontra:
Betreuung
Krankheitsbild:
Urologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Slogan "wir leben unsere Werte" ist Anbetracht der ärztlichen sowie pflegebetreuerischen Maßnahmen ein "Witz". Wir kennen dieses Krankenhaus vor ca. 7 Jahren und daher darf ich/wir uns auch ein Urteil zwischen damals und heute erlaubten. Zudem kommt, dass wir bzw. mein Mann aufgrund massiver Erkrankungen mehrere Krankenhäuser kennen lernen durfte/mußte.
Bei aller Liebe und allem Verständnis für die vergangene wirtschaftlich Lage des Hauses, aber mit und durch den Patient kann man ja wohl nicht jetzt die schwarzen Zahlen für die Übernahmegesellschaft versuchen zu schreiben.
Ein mehr als enttäuschter Patient und Angehöriger.
Astrid Stegner
Sehr geehrte Patientin,
sehr geehrter Patient,
wir möchten Sie bitten, sich unter der Telefonnummer 06821 901 215 mit uns in Verbindung zu setzen um den von Ihnen geschilderten Vorgang analysieren und entsprechende Maßnahmen im Sinne des Verbesserungsprozesses einleiten zu können.Vielen Dank!
Keine Klinik, die für alte Menschen da ist (vgl. Werbebanner der Kreuznacher Diakonie)
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Bick88 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ausgenommen: die Beratung durch die Sozialarbeiter)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Verwaltung des termingerechten "Auscheckens", die Kommunikation mit der Chefarztsekretärin waren super)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Sozialarbeiter, wenn es um die Beratung zu Anträge von Pflege und Reha geht
Kontra:
Kein Interesse, dass der Patient "wieder auf die Füsse kommt", schlechte Verwahranstalt
Krankheitsbild:
symphysennahe Fraktur des oberen Schambeinastes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (88 Jahre) wurde aufgrund eines Sturzes mit dem Rettungsdienst in die Klinik gebracht. Die Röntgenbilder ergaben lt. Aussage des Arztes keine Verletzung. Erst nach gutem Zureden konnte eine stationäre Beobachtung für 1 Nacht erreicht werden. Am nächsten Morgen wurde dann eine Computertomographie angefertigt, die ergab, dass sich meine Mutter einen Beckenrandbruch zugezogen hatte. Behandlung: ganz klar konservativ = ohne OP, aber Schmerztherapie und Mobilisierung. Angeordnet wurde ärztlicherseits eine umgehende Mobilisierung (KG) mit der 3 Tage später im Krankenhaus begonnen werden sollte.
Davon ist 0,0 eingetroffen.
Die Schmerztherapie war zur Mobilisierung völlig unzureichend.
Die KG bestand aus einem Hilfspfleger, der meine Mutter mit Rollator an 3 ! (von verbleibenden 8) Tagen 5 Schritte über den Flur hat schlurfen lassen.
Der abschließende Arztbericht war in diesen Punkten "frei erfunden". Weder hat eine IV-Schmerztherapie noch professionelle Hilfe zur Mobilisierung stattgefunden. (Mit der Krankenkasse abgerechnet wurden diese beiden Leistungen dagegen sicherlich).
Personal: Zu 50% unfreundlich, unverschämt und der Arbeit nicht gerade zugetan. U.a. sollte die Patientin am besten selbst und ohne Hilfe unter großen Schmerzen mit dem Rollstuhl die Toilettengänge eigenständig erledigen. Im Endeffekt habe ich selbst (obwohl voll berufstätig) mit meiner Mutter mindestens 2 x täglich Toilettengänge erledigt und sie aus dem Bett geholt und wieder ins Bett gebracht. Das "Pflegepersonal" fand es niedlich, mir dabei zuzusehen.
Für Trinkwasser wurde kaum gesorgt. Insbesondere bedenklich an den beiden sehr heißen Tagen während des Aufenthaltes.
Positiv: Die Sozialpflegerinnen. Gute Beratung und Unterstützung. So konnte ich sehr schnell einen Kurzzeitpflegeplatz und auch sehr schnell die anschließende Reha für meine Mutter organisieren.
Sehr geehrte Patientin,
sehr geehrter Patient,
wir möchten Sie bitten, sich unter der Telefonnummer 06821 901 215 mit uns in Verbindung zu setzen um den von Ihnen geschilderten Vorgang analysieren und entsprechende Maßnahmen im Sinne des Verbesserungsprozesses einleiten zu können.Vielen Dank!
Sehr geehrter Verfasser, man ist einfach nur entsetzt wenn man die vielen negativen Berichte über diese Klinik liest. Was ich aber gar nicht verstehe ist, warum wehren sich die Menschen nicht? Es hilft nicht nur negative Bewertungen zu schreiben.
1 Kommentar
Liebe Patientin, lieber Patient,
wir möchten Sie bitten, sich via Email ([email protected]) mit uns in Verbindung zu setzen um den von Ihnen geschilderten Vorgang analysieren und entsprechende Maßnahmen im Sinne des Verbesserungsprozesses einleiten zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Diakonie Klinikum Neunkirchen