AWO Psychiatriezentrum

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Vor dem Kaiserdom 10
38154 Königslutter
Niedersachsen

81 von 120 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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125 Bewertungen davon 140 für "Psychiatrie"

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Negativer Eindruck

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr schlechte Erfahrung
Qualität der Beratung:
sehr schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Einrichtung der 81. Station
Kontra:
Einrichtung der 82. Station, wenig Zuwendung und Pflege, Behandlung
Erfahrungsbericht:

Die 81. Station war auf den ersten Blick sehr modern und schön eingerichtet. Auf der 82. allerdings waren weder die Zimmer, noch die Aufenthaltsräume sehr gepflegt. Das Pflegepersonal hat sich auf keiner der beiden Stationen wirklich um die Patienten gekümmert. Therapeutische Gespräche fanden auf der Geschlossenen gar nicht, und auf der Offenen nur sehr selten statt. Bei Auftretenden Problemen, wie Anzeichen für depressives Verhalten, Aggressivität, etc. wurde sofort die Bedarfsmedikation verabreicht. Ich persönlich wurde drei Wochen jeden Abend mit Beruhigungsmitteln zugedröhnt, wegen eines traumatischen Erlebnisses. Meine Eltern fanden, ich hätte wie auf Drogen gewirkt. (So fühlte es sich auch an).

Alles in Allem hat der Aufenthalt im NLK bei mir einen eher negativen Effekt erzielt.

Keine Empfehlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020-2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medikamentenabhängigkeit entwickelt; Wunde wurde nicht behandelt und hat sich entzündet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (In einem Entlassbrief war eine Seite, auf der nicht mein Name sondern der Name einer Mitpatientin genutzt wurde, mit ihrer Symptomatik etc.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Manche Pfleger und Therapeuten, Klinikgelände, Kreativ- und Sportangebote
Kontra:
Invalidierender Umgangston mit Patienten, keine hilfreiche, individuelle Therapie nach Bedarf
Krankheitsbild:
PTBS, BPS, depressive Episoden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sowohl im Kinder- und Jugendbereich als auch im Erwachsenenbereich und habe unterschiedliche Erfahrungen gemacht.
Station 81 (KJP geschützt) war für Krisen sinnvoll. Ich hatte dort ein paar Therapien mit Arbeitsmaterial.
Leider habe ich von manchen Pflegern provokante Aussagen im Umgang mit Patienten erlebt, sowie Witze über Patienten, die ausgerastet sind oder fixiert wurden. Es waren aber nicht alle Pfleger so, es gab auch einige die einfühlsam waren und sich Zeit genommen haben.
Auf der 82 (KJP offen) konnte ich mit meiner damaligen Therapeutin sehr gute Erfahrungen machen und auch die Pfleger auf der Station waren sehr zugewandt und freundlich. Leider ist damals wegen Corona viel ausgefallen, daher kann ich nicht viel zu den Therapien sagen. Die Klinikschule und die Lehrerin fand ich gut.
Station 19 (Junge Erwachsene offen) war für mich wenig hilfreich. Das Sportangebot fand ich gut, aber Einzel- und Gruppentherapien waren wenig sinnvoll. Es gab einige Krisen auf Station, die nicht ausreichend aufgefangen wurden.
Station 7 (DBT und offene Krisenstation; ich weiß nicht, ob es die Station noch gibt) war für mich eine schlimme Erfahrung. Personal oft verurteilend und unfreundlich und viele hatten Angst vor den Pflegern. Krisen wurden meist nur durch Medis aufgefangen.
Station 21 (Erwachsene geschützt) war auch ein schlimmer Ort für mich. Ich wurde mit Benzos vollgepumpt, Gespräche gab es kaum. Sehr abweisender und invalidierender Umgangston, wenige Ausnahmen.
Station 11 (geschützte Schizophrenie) war eine kurze Notlösung, als Station 21 voll war. Ich wurde von Erwachsenen Männern festgehalten und ich bekam wieder Benzos und mir wurde gesagt, dass SM egoistisch sei, und dass es verständlich sei, warum ich so behandelt wurde (bzgl. Trauma)

Insgesamt war die Zeit in der AWO eher traumatisierend als hilfreich und ich bin bei manchen Aufenthalten kränker rausgekommen, als ich es vorher war. Die Zeit dort musste in weiteren Therapien verarbeitet werden.

Menschenunwürdig

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einige Pfleger sehr freundlich
Kontra:
Zimmer zum Teil unwürdig, Kommunikation mit den Ärzten
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schrecklich ! Ich hoffe niemals wieder einen Angehörigen in der geschlossenen Psychatrie Station 17 besuchen zu müssen.
Mein Vater ist aufrecht in diese Station gegangen und kam als Pflegefall mit Lungenentzündung nach 8 Wochen ins Krankenhaus.
Trotz Chefarzt Behandlung hatte man zu keiner Zeit das Gefühl, dass der Chefarzt den Patienten überhaupt kennt, bzw. seinen Zustand. Überhaupt ein Gespräch zu bekommen gestaltete sich schwierig.
Das Pflegepersonal war sehr bemüht. Einige sehr freundlich und wie man in Gesprächen erfahren hat auch sehr unzufrieden mit der Führung.

Horror

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression und Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Umgang mit den Patienten und auch den Angehörigen auf Station 15 ist mehr als unwürdig. Auf mitgegebene Medikamentenpläne wird nicht geschaut und somit einzelne notwendige Medikamente nicht gegeben und erst nach täglichen Anrufen und Besuchen Vorort erhält man rudimentäre Antworten und wird dabei noch unverschämt angemault. Notwendige Therapien (Physio- und Logopädie) werden trotz mehrmaliger Aufforderung und Zusage seitens der Klinik, dennoch nicht durchgeführt. Patienten werden beschimpft Sie sollen nicht nerven und ruhig sein. Auf Grund von Personalmangel werden den Patienten Windeln angezogen und damit Sie sich diese nicht ausziehen können, ohne Rücksprache und Genehmigung, Overalls mit Rückenreizverschluss angezogen.
Angehörige wurden auf Coronaausbruch nicht hingewiesen bei Besuchen. Dies ist nur ein Auszug dessen was man dort erlebt und dient wohl kaum einer Genesung, sondern fördert eher einem systematischen „Verfall“. Der eigentlich Einweisungsgrund, wurde lediglich durch Gabe weiterer Medikamente behandelt, allerdings ohne psychologische Betreuung. Bei einem Patienten der mit Angststörungen, Demenz und Depressionen eingewiesen wurde sicherlich nicht der richtige Weg.
Unzufriedenheitheit spiegelt sich auch bei den Angestellten wieder, da Ansprechpartner von heute auf morgen kündigen, dass Case Management springt ein scheint sich mit dem bisherigen Verlauf aber nicht auseinander zu setzen. Denn es werden anschließende Unterbringungslösungen, nach der Klinik, vorgeschlagen die vorher bereits abgewiesen wurden.

Inakzeptable Qualität

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1.Akutstation
Medikamente werden ohne Absprache mit dem Pat verordnet und gegeben. Ein NoGo!
2.
Zudem dann noch in falscher Dosierung gestellt und ausgegeben.
3.
Um mit einem Arzt/IN Klärungen herbeizuführen muss man oft 2 Tage warten weil Ärztin keine Zeit/krank. Auf manchen Stationen kein regulärer Stationsarzt verfügbar.
4.
Sozialdienst:Frage zu Finanzierung pers. Budget konnte nicht beanrwortet werden. Kein Flyer und Sozialarbeiterin war nicht in der Lage das zu recherchieren (Google?)
5.
Pflegedienst zu ca. 50% mit Aushilfen anderer Stationen besetzt. Beziehungskonztanz?
Bezugspflege? Fachpflege?
Fehlanzeige.
6. Psyhotherapiestation
Nach einer Woche noch keine Bezugspflege eingerichtet.
7.
Mit Psychologin abgesprochene Therapien werden so nicht verwirklicht.(Gründe bleiben unklar) Achtsamkeitsgruppe improvisiert, schlechte Ausführung.
8.
Zimmerbelegung. 3 Mann in 2 Bettzimmer obwohl mehrere Zimmer komplett frei waren.
9.
Station neu. Völlig desolate Organisation. Ausserdem schimmlige Bäder. Kein WLan.
10. Gesammtes Haus: die ges. Kommunikation mit dem Pat ist weder wertschätzend, auf Augenhöhe noch Erkrankung/ Bedürfnissorientiert.Weitgehend restriktiv, direktiv, disziplinatorisch. Kritik,Anregungen werden ausschliesslich als unbilliger Anspruch des Pat abgelehnt.
(Leitbild der Klinik eine Farce)
11.
Arztbrief bei Entlassung völlig fehlerhaft. Falsche Dignosen, falscher Hausarzt, Medikamente ohne Angabe der Dosierung. Laborwerte fehlen ebenfalls.
12.
Ärzte/PsychologInnen alle sehr jung. Wenig erfahren. Zuweilen mit Sprachproblemen deutsch.
13.
Ergotherapie und Physoabteilung
allerdings ganz gut.

Die Klinik wird ihrem eigenen Anspruch (Leitbild), und dem Notwendigen, in keinster Weise gerecht. Weder ärztlich/ medizinisch, noch pflegerisch/ organisatorisch. Was macht eigentlich das Qualitätsmanagement? Wer hat eigentlich die Fachaufsicht über dieses Krankenhaus? Sind solche "Behandlungsstätten" das, was wir Kranken Menschen zugestehen?

MRV nicht Therapiefähig

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen ist gut
Kontra:
Patienten werden unterdrückt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut schlecht eingerichtet.
Schimmebefall.
MRV Chefarzt völlig unfähig und überfordert.
Personalmangel
Ständige Therapeuten Wechsel und völlig überfordert, dazu wenig Erfahrung.
Das Personal versucht teilweise ihr bestes um den Patienten zu helfen, wobei auch dort schwarze Schafe gibt.

Familie zerstört

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Keine Kommunikation
Krankheitsbild:
Kaufsucht , bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Glückwunsch sie haben eine Familie zerstört und ein Kind tief traurig gemacht.
Meine Frau , wir leben jetzt in Trennung erzählte mir alle raten ihr mich zu verlassen . Ärzte und Schwestern .
Sie hat eine Kaufsucht und ich bin schuld daran weil ich sage das sie nix kaufen darf . Und sie es dadurch erst Recht macht . Ich musste dies auch kontrollieren da ich die Gefahr gesehen habe das sie uns in denn Ruin treibt . Es geht hier nicht um tausende sondern um mehr .
Liebe Ärzte umgekehrte Psychologie, soll ich meinem Kind später sagen mach keine Hausaufgaben damit es diese macht .
Ich hielt immer zu meiner Frau weil ich es als Krankheit gesehen habe.
Aber dann so verletzt zu werden ist schlimm .
Mit mir hat nie ein Arzt oder eine Schwester gesprochen, daher solche Aussagen zu treffen ist eine bodenlose Frechheit. Ich muss wirklich sagen wenn es diese Aussagen gab , schämen sie sich alle .
Meine Frau lügt natürlich auch um ihre Ziele zu erreichen.
Aber trotzdem wurde ich nie kontaktiert .

Demütigend

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Keine Angaben)
Pro:
Kontra:
Zutiefst verletzend
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

APP
Sehr unzufrieden. Unfreundlich bis aggressiv. Herabsetzende Sprüche. Weil ich gesagt hatte, ich dürfe als Mann nicht weinen wurde ich angebrüllt und als Nazi beschimpft. Ich wurde zutiefst gedemütigt und entwürdigen behandelt. Außerdem wurde massiv gelogen.

Personal okay, Ambiente eine Katastrophe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Diagnose Bi polar innerhalb von 10min, mein Arzt meinte so einfach kann man das gar nicht stellen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man bekommt seine Medis und ansonsten fragt keiner nach einem)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Das Pflegepersonal tut was es kann und ist sehr nett. die Ärzte sieht man wenn überhaupt nur kurz und teilweise nicht zuhörend)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein WLAN, kein TV (nur ab 17 Uhr gemeinschafts TV), keine Möglichkeit der Ablenkung.)
Pro:
die Mitarbeiter versuchen das beste draus zu machen
Kontra:
verdreckte und veraltete Einrichtung, keine Beschäftigungsmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Alkoholentzug
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte und Pfleger waren bis auf wenige Ausnahmen nett. Aber die Ausstattung war unterirdisch.

Station 41 hat von Hygiene noch nie was gehört, ich hab noch nie so verdreckte Zimmer und vorallem versiffte Badezimmer gesehen.

Station 42 war diesbezüglich zwar besser, aber auch da lief das Klo kaum ab, aus der Dusche kam beidesmal nur ein Rinnsal, Die Betten sind so hart das man Nachts vor Schmerzen aufwacht und was das für merkwürdige Kopfkissen sind ist mir heute noch ein Rätsel.

WLAN gibts schon mal gar keins. Fernsehen auf dem Zimmer auch nicht, nur im Gemeinschaftsraum ab 17 Uhr. Wenn man zur Entgiftung da ist hat man 0 Möglichkeiten sich abzulenken das die Zeit rumgeht. Der Tag dehnt sich wie Kaugummi, vorallem wenn man kein Raucher ist. Und wenn einer Coronapositiv ist darf man auch noch auf dem Zimmer 5 Tage bleiben, wo ausser bunte Wänder nix ist.

Eine Sanierung hat haben diese beiden Stationen auf jedenfall dringend nötig

Falsch Therapiert, straffälliger Rückfall

Psychiatrie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 10   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient hat keine Rechte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was für eine Beratung.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Entweder sie nehmen das Medikament, oder kommen nicht mehr raus)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beschlüsse von Gerichten werden ignoriert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Im MRV unqualifiziertes Therapeutenpersonal (bis 2019)
Krankheitsbild:
allgemein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Maßregelvollzug (Station 70-74) hat eine Diplom Sozialpädagogin gearbeitet.
Einige Patienten haben sich darüber bei den Stellen (Ministerium, Gericht) mehrfach beschwert. Passiert ist nichts. Die Klinik hat immer wieder behauptet, das sie das mit der Qualifikation darf.
Im Jahr 2019 wurde dann ein neuer Psychologe eingestellt, der sich an das Ministerium gewandt hat. Kurze Zeit später durfte sie keine Therapie mit den psychisch Kranken Straftätern (§ 63 StGB) mehr machen.
Sie hat div. Krankheitsbilder "therapiert". Obwohl sie es nicht durfte. Ein Patient ist dank ihrer Unfähigkeit zweimal rückfällig geworden.

Nie wieder!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit Psychose und Selbstmordversuchen in diese Anstalt eingeliefert worden. Erst auf der Geschlossenen Station 11, danach offene Station 19.
Ich wurde dort in der Geschlossenen mit so vielen harten Medikamenten (u.a. Haldol) zugedröhnt, das ich kaum noch meine Augen aufhalten, geschweige denn normal Reden konnte. Die Mitpatienten total abgedreht, es wurde rumgebrüllt, rumgelaufen, an Türen gehämmert, die Bibel rauf und runter gepredigt, krankhaft gelacht und das mitten in der Nacht, Nachtruhe Fehlanzeige.

Ich hatte Angst duschen zu gehen, aus Angst eingesperrt zu werden mit Licht aus. So sollte eine Schwester dabei sein , sie wusste von meiner Angst und machte "ausversehen" das Licht aus als ich duschte. Ich hatte Panik in dieser Klinik. Ich dachte alle wollen mich ertränken. Eine Psychologin sagte flüsternd: ,,Du kommst hier nicht mehr raus". Als ich darauf sagte was? ,
sagte sie,, Du kommst hier raus."
Ich hatte die ganze Zeit so große Angst nicht mehr nachhause zu kommen. Das Personal unfreundlich und unemphatisch.
Nur der Zauberwald, die Natur war schön.
Ich habe eine gute Zeit mit einer älteren Mitpatientin gehabt, doch unsere Wege trennten sich, als sie plötzlich ausgefragt wurde über uns. Wir redeten nämlich über diesen Laden, wie schrecklich es dort ist. Dann kam sie aufeinmal auf eine andere Station.
Mir wurde aus meinem Wertfach 20 Euro geklaut. Eine kranke Mitpatientin in meinem Zimmer klaute mein Smartphone, was ich dann zum Glück wieder bekam.
Das Essen viel zu wenig und nicht appetitlich. Es wurde ständig ins Zimmer gegangen um nachzusehen ob alles ok ist. Man hat dort kaum Ruhe zur Genesung.
Die Medikamente haben meine Psychose verschlimmert. So vergingen 3 Monate in dieser Hölle, bis ich mich selber entließ, auch wenn noch nicht geheilt.
Erst in einer anderen Klinik wurden die Medikamente umgestellt, von 3 verschiedene auf nur noch ein Medikament. Ich habe bis heute diese schreckliche Zeit in Lutter nicht verarbeitet.
Schlecht behandelt und abserviert.
Nie wieder in diesem Laden. Bitte geht nicht dort hin!!!

Nicht in diese Klinik einweisen lassen!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Okt/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird nur verwahrt, gedroht und nicht geholfen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn drohen Beratung ist, weiß ich auch nicht!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was für eine Behandlung? Beschwerden werden stündlich mehr)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird nur verwaltet und verwahrt!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gibt es das?
Kontra:
Hier wird weggesperrt, nicht ernst genommen, Zustandsverschlimmerung
Krankheitsbild:
Notfall, Depression, Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährte wurde in diese Klinik auf Grund eines Notfalles eingewiesen. (Trauma durch Tod der Mutter) Seit 7Tagen befindet er sich auf Station 12 (geschlossene Abteilung) und wird dort nur verwahrt. Seine Lebenssituation ist derzeit sehr schwierig, chronischer Schmerzpatient, Rheuma, ungewisse Zukunft, etc. Dies teilte er den Ärzten vor Ort mit, auch das er sich Hilfe sucht von Zuhause aus. Doch scheinbar will man ihm dort kein Gehör schenken. Im Gegenteil es wurde ihm gedroht, das er eh keine Hilfe so schnell finden wird. Ihm wird jegliche Hoffnung genommen. Nach Unterlagen wird auch nicht gefragt und außer einem Gespräch mit einem Arzt, der gebrochen Deutsch spricht, wurde ich als Angehörige nicht mit einbezogen.
Das er aufgrund der Rheumamittel, die er nehmen muss, bereits Einschränkungen mit dem Magen hat, wird nicht für ernst genommen. Er hat an Gewicht verloren, akute Kreislaufprobleme, kann kein Essen/Trinken bei sich behalten und das er in dieser Aktusituation sich selbst überlassen wird, ist einfach ein Unding! Wer auch immer das liest, ich benötige Unterstützung, damit er die Hilfe bekommt, die er braucht!
Ich will nicht das er kaputt heimkommt, denn das wird passieren, wenn die Ärzte/Pfleger ihn einfach nur verwahren und ihn sich selbst überlassen!

Sucht für Eure Liebsten eine andere Klinik, wenn Ihr nicht wollt das sie kaputter heimkommen als sie reingingen....!!!

1 Kommentar

Jassy5 am 23.09.2021

Hallo
Habe gerade dein Kommentar gelesen.
Mein Sohn ist gerade in der AWO Königslutter. Dort wird er nur schikaniert. Alle Ärzte sprechen nur gebrochen deutsch. Er soll jetzt für eine Woche drin bleiben. Jetzt hat sich aber rausgestellt dass er Epilepsie hat. Er hatte heute Nacht einen Anfall und hat sich den Kopf aufgeschlagen und ins Bett gemacht. Er musste sein Bett selbst beziehen und ein Neurologe wird nicht zu rate gezogen. Die meinten das sie sich nicht vorstellen können das er einen Anfall hatte. Obwohl niemand dabei war. Ich würde ihn gerne ins Wolfsburger Krankenhaus in die Neurologie bringen aber er wird nicht rausgelassen. Klar, weil sie 500€ pro Tag an jedem Patienten verdienen. Auch werden die falschen Medikamente verteilt. Man bekommt Drogen dort und muss die dann erst wieder langsam ausschleichen lassen. Was ist das denn für eine Klinik?
Ich rate jedem von dieser Klinik ab. Die Pfleger schikanieren auch die Patienten. Lästern über die und nennen meinen Sohn z.B. “Muttersöhnchen“ weil ich mich fleißig darum kümmere das er dort gut behandelt wird. Außerdem sagen die das man höchstens 3mal am Tag anrufen darf. Obwohl, wenn das Telefon frei ist es doch scheissegal wie oft man mit den Patienten telefoniert.
Ich hoffe deinem Freund geht es besser und er hat sich erholt.
Liebe Grüße
Jassy5

Machtspiele, Verwarung, teilw. Psychoterror

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einzelgespräche, Gruppenangebote fallen regelm. aus, werden verschoben. 90% Therapeuten nicht vertrauenswürdig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anliegen werden sehr langsam - gar nicht bearbeitet, je nach Muße und Sympathie des Personals)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Klinikgelände: gepflegt, grün, schöner Garten , Arbeitstherapie+ deren Mitarbeiter (Gärtnerei, Maurerei,Schlosserei)
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
64
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betroffener des Suchtbereiches der forensischen Psychiatrie,habe selten etwas unprofessionelleres, machtgeileres erlebt.

Gespräche mit den Therapeuten,Gruppenangebote werden oft abgesagt oder verschoben.
Anliegen,wie z.B das Beantragen u./o.Einsetzen der bereits genehmigten Lockerrungen,Besuche Angehör.,Einkäufe,etc. werden zu harten Verhandlungsgesprächen und eher abgelehnt,mit banalsten Begründungen.
Dort wird das Gefühl vermittelt,auf der "Abschussliste" des pfleger.+therapeut.Teams zu stehen,wenn du nicht so funktionierst,wie es von dir verlangt wird(immer ruhig und nett sein und äußer bloß niemals deine Meinung bzw Standpunkt),dann hast du verloren.
Als ich um Ausführung mit dem Pflegepersonal bat (5 Pfleger im Dienst),wurde ich mit den Worten :"Sie können nachher in den Garten gehen,das ist die Stunde Tageslicht,die Ihnen zusteht" abgespeist und stehen gelassen.
Das Pflegepersonal trägt interne Konflikte lautstark vor der Patientengruppe aus,lässt die "schlechte Laune" mit Verboten und neu aufgestelten Regeln,die nicht in der Stationsordnung verankert sind an den Patienten aus.Das gesamte Personal vermittelt keinen Vertrauenswürdigen und professionellen Eindruck.Eher ein herabschauendes,"Machtgeiles" Verhalten.

Desweiteren:vermehrt fehlerhafte Laborbefunde(Urin,Blut,Speichel),die dich deine Zukunft(Probewohnen,Ausgänge)kosten können.Teilw.wird eingeräumt,dass das Labor Fehler machen könnte,aber ordentlich nachgeprüft wird dies nicht,sodass du bei jeder Kontrolle ins Schwitzen kommst und Angst haben musst wieder "pos." zu sein .Dass du NICHT konsumiert hast,wird dir nicht gelaubt.Nicht mal nach eigenfinanzierten Haarproben, die negativ waren.

Konzept,Struktur?eingefahren bis nicht vorhanden!

Leitungsebene+restl. Personal? unqualifiziert,persönlich Befangen,unprofessionell,

Dauer der Therapien für §64 viel zu lang, unnötig in die Länge gezogen!erste Lockerrungen teilw. erst nach 8-10 Monaten.
Wünschte,wäre von Anfang an in eine andere Klinik gekommen!!

Zeitverschwendung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Kann leider nichts positives über diese Einrichtung berichten. Ich war für längere Zeit Patient, und habe umfangreich mitbekommen wie Katastrophal die Umstände dort sind. Es gibt keine klaren Konzepte, keine richtigen behandlungsplanungen. Diagnosen werden nach 5 min Gespräch diagnostiziert. Am schlimmsten meiner Meinung nach sind aber die ständig fehlerhaften Blut & Urin Proben, die dazu führen das dem Patienten nicht richtig geholfen werden kann. Das einzig gute was man berichten kann ist das schöne Gelände, was man durch die Null tagesstruktur ausgiebig erkunden kann.

Misshandlung im Maßregelvollzug

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 08-heute   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Machtmissbrauch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Können nicht blinddarmentzundung von magenschmerzen untetscheiden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zeitnah heißt hier ein Zeitraum von bis zu 5 jshren)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Man bekommt etwas beigebracht. Verhält sich so. Ist Regelverstoss.)
Pro:
Nix
Kontra:
Therapeuten total überfordert und machtgeil
Krankheitsbild:
Siehe bericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund eines Urteils des Landgericht bs wurde ich in den massregelvollzug (mrv) gebracht. Ich habe eine Straftat begangen. Eine leitende Oberärztin, Fr. S. Dieser Klinik hat das eingangsgutachten gemacht. Nach 10 Jahren wurde ich dann wieder routinemäßig durch einen gutachter untersucht. Er stellte fest, dass das eingangsgutachten FALSCH gewesen ist. Alle Kreterien für den mrv waren nicht erfüllt. Die Diagnose habe ich, aber keine Kern, sondern als Nebenfolge. Die Gefährlichkeit hat bei Begehung der Taten abgenommen. Und ich konnte mich zu jeder Zeit steuern.
Für jeden mrv Patienten gibt es 7200 Euro, ja siebentausendzweihunderz. Von Land. Und das ist eine gute Nebeneinnahme für die Klinik.
Die Behandlung, besser Misshandlung, stellt nur auf eines, halten, halten, halten. So werden Regeln erfunden, damit man eine Gefährlichkeit dem Gericht belegen kann. Dringt etwas nach außen, ist die Person krank und weiß nicht, was er schreibt. Der Maßregelvollzug wird schon von vielen( auch von mir) als modernes Konzentrationslager angepriesen.
Hat man etwas (Probleme, Krankheit) hat man Pech. Hat man nix, wird man von diesen misshandlern mit irgendwelchen Sachen genervt, auch wo man nix mit zu tun hat. Ich musste mich oftmals rechtfertigen, weil ich 3 mal am Tag auf Toilette war. Ich bin gerade dabei meine Autobiografie zu schreiben über den mrv. Der titel: Diagnose: Maßregel. Forensisch Konzentration. Sollte ich durch dieses Buch Gewinne erzielen, werde ich diese Spenden.

Unmenschliche Bedingungen, Verdursten und Verhungern wird in Kauf genommen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie ein Stück Vieh behandelt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine erfolgt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte haben kein Interesse an Diagnosenfindung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nichts ist dort organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (heruntergekommen, Knastatmosphäre)
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Alles insbesondere Station 7
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach Selbsteinweisung auf Station 32 über ein Tag kein Zugang zu Trinken. Die Mahlzeiten wurden einfach festgelegt egal ob es mag oder nicht. Als Übergewichtige einfach auf Diät gesetzt. Pflege kennt nichts ausser schreien oder Verweigern von Ersatzsubstanzen bei Drogenentzug. Zur Verlegung muss man bis zu 7 Stunden auf einen Stuhl aushaaren. Zu Station 7 das ist ein Knast. Die Schwestern brüllen ein an. Die Zimmer schlimmer als im Knast. Es fehlen nur noch die Gitter. Oberarzt sowie Schwestern hören einen nicht zu. Zudem wird man als voll Pyscho behandelt obwohl man nur einen Nervenzusammenbruch hatte. Nach 1.5 Wochen ohne Therapie habe ich mich selbst entlassen

Abweisung trotz Notfalleinweisung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
liegt im Grünen
Kontra:
allgemein schlechte Vorgänge
Krankheitsbild:
Sucht und selbstverletzendes Verhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Sonderpädagogin betreue ich junge Erwachsene in der Fachpraktikerausbildung. Einer dieser jungen Menschen leidet unter einem starken Alkoholproblem und neigt darüber hinaus zu selbstverletzendem Verhalten (Ritzen mit sehr tiefen Schnitten). Im Januar wurde er bereits zwangseingewiesen, da er suizidale Gedanken geäußert hat. Bis auf das Gespräch mit dem zuständigen Richter, ist da allerdings nicht viel passiert.
Nun hat sich der junge Mann dazu entschlossen, sich helfen zu lassen, da das alleine zu Hause nicht mehr gut gegangen wäre. Als zuständige Klinik für seinen Kreis hat er diese aufgesucht. Er wurde abgewiesen. Nun hat er eine Notfalleinweisung bekommen und ist wieder dort vorstellig geworden und wurde ernsthaft abgewiesen. Ich frage mich, ob man bei sowas wegen unterlassener Hilfeleistung dagegen vorgehen kann, mal ganz davon abgesehen, dass die anschließende Betreuung in diesem Falle dann vermutlich noch desaströser werden würde, als die Aufnahmesituation.
Aus vorherigen Erfahrungen junger Menschen, die von mir betreut wurden, hat sich bei mir das Bild entwickelt, dass die psychologische Hilfe dort auf ein Minimum runtergefahren ist.
Ich kann nun nur hoffe, dass andere fähigere Kliniken bald ein Bett frei haben, damit das nicht in einer Katastrophe endet.

Unvorstellbare Katastrophe!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es hat zig Aufforderungen und letztendlich 4 Tage gedauert, bis endlich mal trotz Aufstellung vom Hausarzt bis ich endlich mal alle meine Medikamente bekommen habe !)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich hatte weder Ausweis noch Handy kein Geld nicht einmal andere Schuhe weil es ja hieß, kann wieder heim ! Bin hier 24stunden“nackt“ gewesen !)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wie in den 80ern.nicht mal zu im Zimmer, Lüfter im Zimmer war defekt, lief rund um die Uhr, schlafen war unmöglich! Trotz mehrfachem Hinweis wurde nichts getan.)
Pro:
Selbst manche normale Schwestern waren geschockt, was hier mit mir gemacht wird !
Kontra:
Absolut alles !
Krankheitsbild:
Depression, Angst und Panik störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sowas ist mir im Leben nicht passiert und hätte nie gedacht das mir so etwas mal passieren würde! Ich wurde unter falschen Tatsachen mit falschen Versprechen freiwillig her gelockt. Kaum war ich hier wurde man regelrecht gezwungen Sachen zu unterschreiben die ich nicht wollte.Psychisch nunmal angeschlagen und unter Druck gesetzt unterschrieb ich dummerweise. Als ich dann nach nur wenigen Stunden wieder nach Hause wollte, weil ich mich hier einfach nicht wohl gefühlt habe, kam dann der Schock.Aus meinem freiwilligen Aufenthalt wurde mir plötzlich ein Gerichtsbeschluss von 8 Tagen vor die Nase gesetzt! Als ich dann mit einem Arzt sprechen wollte wurde ich von diesem belogen und nach langer hin und her Diskussion sogar bedroht! Ich solle doch lieber meine Klappe halten sonst sorgt sie dafür das ich noch länger bleiben muss! Am nächsten Tag war ein anderer Arzt da mit dem ich sprechen wollte, dieser hat mich keine 10 Wörter sprechen lassen, mich unterbrochen und gesagt, das ist halt als Standard so und ich wurde unfreiwillig „gebeten“ das Arztzimmer nun wieder zu verlassen. Daraufhin rief ich meinen Anwalt an. Zu meinem Pech war direkt Ostern und deshalb konnte er mir nicht wirklich helfen.Nach weiteren 2 Tagen also nach Ostern war wieder ein anderer Arzt da.Dieser war der erste, der mir wenigstens mal zu hörte! Dazu kommt nämlich, das ich ein Unternehmen führe wo ja nunmal alles weiter gehen muss!! Aber nicht mal das überleben der eigenen Existenz wurde letztendlich berücksichtigt. Es ist jetzt Tag5 und ich bin übrigens immer noch da!
Vor 3 Jahren erkrankte ich an einer Depression die mit Einzel Therapie in einen kleinen privat Praxis Schwaiger sehr schnell wieder sehr gut besser wurde. Das was ich dort mir in 3Jahren zurück erkämpft habe, wurde in der AWO Königslutter mit Inkompetenz, Unfreundlichkeit, Vertrauensbruch von Aufsichtspersonen, Ignoranz und Beurteilung ohne zu hören, dafür nach Handlungen iwelcher Statistiken nach nur 48Stunden wieder zerstört !

Klinik Königslutter

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Bergcafe ist gut
Kontra:
Alles andere ist verlogen und Kriminell.
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist alles andere als gut . Die Ärzte zwingen Patienten zur Medikamenten Einnahme , und teilweise sind es Medikamente die überhaupt nicht zum Krankheitsbild passen . Zu dem möchte ich sagen das ich Live mitbekommen habe , wie Patienten unter Druck gesetzt wurden und auch geschlagen wurden . Die Krankenschwestern einer Akutstation legen auch keinen Wert darauf einen Patienten im Akutfall vernünftig zu betreuen , deshalb hat sich meines Wissens nach 1 junger Herr umgebracht. Es laufen dort allgemein Sachen , die nicht Menschenwürdig sind. Ich weiß es weil ich selber in dieser Klinik war und es mit erleben musste . An alle Menschen da draußen wenn ihr Hilfe braucht sucht euch eine Klinik , die besser ist als diese Menschen unwürdige Klinik .

1 Kommentar

Skeletor am 15.05.2020

Geschlagen und unter Druck gesetzt? Ist es nur mein Eindruck oder sind Borderliner sehr fantasievoll? Die schrägsten Geschichten werden immer von Borderlinern erzählt...

Station 14 - schwierig für Patient und Angehörige

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Beratung durch Arzt, andere Beratung erfährt man nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ärztliche Betreuung
Kontra:
mangelnde Sauberkeit und Fürsorge
Krankheitsbild:
Alzheimer Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde wegen Medikamenteneinstellung bei Alzheimer Demenz aufgenommen. Das war für alle Beteiligten eine schwierige Situation,da meine Mutter dort nicht bleiben wollte und es für die Angehörigen eine ganz neue Erfahrung war, die überforderte. Eine Unterstützung des Pflegepersonals wäre professionell gewesen. Besuch durch Familie soll lt. Arzt hilfreich sein. Gestaltet sich aber schwierig (wenn man bei schlechtem Wetter nicht raus kann und die Patientin eine Erkältung hat), da es keine Rückzugsmöglichkeit gibt (ausser eine kleine Rumpelkammer ungeheizt). Im Aufenthaltsraum ist der Besucher nur bedingt erwünscht, da es ja (z.B. zur Kaffeezeit) der Aufenthaltsraum der Patienten ist. Also wohin, wenn man sich nicht die ganze Zeit mit den anderen Patienten beschäftigen, sondern Zeit mit seiner Mutter verbringen möchte? Im Übrigen ist der Aufenthaltsraum verdreckt und es lag sogar eine Windel auf einem Stuhl. Den letzten Besuch hat das Pflegepersonal zur Kenntnis genommen, trotzdem erst am nächsten Tag angerufen, dass frische Kleidung für meine Mutter benötigt wird. Wir wohnen nichtig Königslutter und sind nicht unbedingt immer mobil.

Psychiatrischer Zwang und seine rechtlichen Grundlagen

Psychiatrie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 7   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetente Oberärztin will die Polizei rufen, falls man ihr die Meinung, Wahrheit sagt oder man psychologisch,analytisch überlegen ist.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die reinste Verarschung, es werden Psychospiele seitens der Therapeuten gespielt, weiß Sie einmal nicht weiter,schmeißt Sie Patienten raus und zur Belohnung werden einem auch noch die Lockerungen genommen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehrere Patienten erlitten einen Blinddarmdurchbruch. Die Oberärztin konnte oder wollte die Diagnose nicht erkennen. Andere Patienten leiden unter chronischen Rückenschmerzen, diese wurden zum Facharzt geschickt.Opioide wurden empfohlen aber verweigert.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vollzugsleiter nicht persönlich ansprechbar, Zwangstherapien, inkompetente OberÄrzte, Akademikermangel(nicht genügend Psychotherapeuten), Fachärzte (Neurologie,Psychiatrie))
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (unhygienisch, Verwahrung, Abstumpfung, Isolation,)
Pro:
Theuermeister, Erdmuthe: „Zwangsbehandlung im Maßregelvollzug”. In: Die Irren-Offensive Nr. 9, Berlin 2000, S. 34
Kontra:
Bemerkenswert in Bezug auf die Kontinuitäten in der Psychiatrie ist die ungebrochene Verwendung der Begriffe „Schwachsinn“ und „Abartigkeit“ in diesem deutschen Strafrechtsparagraphen. Die sogenannten „Schwachsinnigen“ wa¬ren die bevorzugte
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Erfahrungsbericht:

Mit einer psychiatrischen „Diagnose“ verleumdete Menschen, die eine strafrechtlich relevante (strafrechtssanktionierte) Tat begangen haben, erfahren ebenso eine Sonderbehandlung. Nachdem sie für „schuldunfähig“ oder „vermindert schuldfähig“ erklärt wurden und ihnen somit die Verantwortung für ihre Tat abgesprochen wurde, werden sie – im Unterschied zu sogenannten „schuldfähigen“ StraftäterInnen, denen keine angebliche „psychische Krankheit“ unterstellt wurde – nach den Gesetzen des Maßregelvollzugs, § 63 oder § 64 StGB, in einer Anstalt der forensischen Psychiatrie untergebrach.
Hier wird also ebenfalls nicht nach Fakten geurteilt oder zumindest nach der normativ festgelegten Schwere der Tat, die jemand begangen habe. Stattdessen obliegt hier den psychiatrischen „GutachterInnen“ die Befugnis zu einer besonders absurden Tätigkeit, nämlich eine Beurteilung der Gründe vorzunehmen, aus denen die Tat begangen wurde und das Verhalten einer angeblich objektiven „Ursache“ anzulasten – z.B. ob ihnen Stimmen gesagt haben, sie sollten töten oder stehlen („psychisch Kranke“) oder ob ihre Eifersucht oder Gier sie zur Tat getrieben haben („psychisch Gesunde“); ob sie mit dem Auto jemanden aus Fahrlässigkeit überfahren haben oder ob es geschehen ist, weil sie angeblich „psychisch krank“ waren (in diesem Falle interessieren andere Begründungen nicht mehr). Die strafrechtlichen Folgen sind weitreichend.

Nie wieder

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Arrogante Ärzte, die ihre Patienten hassen oder wie Kleinkinder behandeln und das entsprechend an das Pflegepersonal weiter vererben. Die haben allesamt keine Ahnung von ihrem eigenen Fachgebiet und es scheint nur darum zu gehen, das Haus voll zu haben, mit möglichst kostenintensiven Diagnosen. Keine Gespräche, keine Therapie. Man wird mit allermöglichen Medikamenten vollgedröhnt, so dass man noch kranker und auch noch abhängig von dem ganzen Zeug wird.

Unglaublicher Aufenthalt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das aller letzte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (verarsche)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Ärzte, drogen behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (null)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (dreckig und schimmel)
Pro:
Kontra:
macht ein noch kränker
Krankheitsbild:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik würde ich nie mehr betreten. Aus eigener Erfahrung muss ich sagen das es dort ganz merkwürdig zu geht es passieren dort merkwürdige Dinge. Ich selbst war auf der geschlossenen der horror.Muss dazu sagen ich hatte vorher ein super leben alles war toll nur durch rache meines ex mannes der ein anruf getätigt hat bin ich da rein gekommen. Naja. Es war die schlimmste zeit meines lebens. Man kam da also rein tür verschlies sich hinter einem. Man hat kurzes gespräch das wars ich hatte keine körperliche Untersuchung dort null. dann sollte ich die tollen tabletten nehmen die ich verweigert habe da ich nie tabletten nehme schon garnicht solche heftigen pillen. Als ich die anderen leute gesehen habe lief es mir eis kalt den rücken runter sie waren alle so hilflos und in sich gekehrt man konnte mit keinem sprechen abend haben viele geröchelt und geschrien.Ich träume heute noch davon einfach schrecklich. Viele dinge waren mir da suspekt umso öfter ich zu pflegern gegangen bin mit der bitte ein anruf zu tätigen ( mit mein anwalt) umso mehr spielchen wurden mit mir gespielt. Ich habe einige tage ausgangssperre bekommen, kontakt sperre zu meiner familie ( mein eltern wurde einfach gesagt ich bin in einer therapie stunde ) was nie der fall war habe da die drei wochen null an psychologen oder sprich ärzten gesehen. Ich könnte echt ein Buch schreiben was ich da schreckliches erlebt habe . Das ist so der wahrnsinn das man das eigentlich kein erzählen kann weil man das jarnicht glauben kann. Doch leider ist das dort die realität. Leider kommt man aus der nummer dort sehr schwer wieder raus zum glück hatte ich meinen anwalt und meinen starken willen dort so schnell wie möglich wieder raus zu kommen ansonsten wäre ich dort komplett zu grunde gegangen. Ich empfehle es keinen es gibt immer auswege. ach ja auch die station war total eckelig in der küche ist man am fußboden festgeklebt Bett wurde die drei wochen nie frisch bezogen , bad Klospülung defekt dusche voller schimmel, Besucherraum Tischdecken verschmutzt und Stühle verunreinigt.

Menschenunwürdige Betreuung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
einige Schwestern/Pfleger waren sehr freundlich
Kontra:
Ärzte gefühlskalt und unpersönlich
Krankheitsbild:
Psycose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut menschenunwürdige Pflege, kein einziger deutscher Arzt, Arzt kennt die Patienten nicht mit Namen, völlig inkompetent in meinen Augen, haben unsere Mutter nach 9 Wochen schrecklichen Erfahrungen in der Pflege und der ärztlichen Betreuung nach Hause geholt. Jedes Mal war ein anderer Art dort, keiner wusste Genaues. Es gibt keine Klingeln am Bett der Patienten, also ins Bett machen, wenn man mal muss und nicht aufstehen kann, ich würde nie wieder einen Angehörigen dort versorgen lassen und hoffe auch selber nie dorthin zu müssen. Beschwerden stoßen auf taube Ohren. Ständig Keime in Patientenzimmern, durften nicht betreten werden, aber die erkrankten Patienten laufen auf den Fluren rum, bis es dann endlich mal einer bermerkt. Alle bekommen eine Windel um, damit das Personal keine Arbeit hat, und dann wird alle paar Stunden angeblich mal ein Toilettengang gemacht, den ich aber bei unserer Angehörigen in den ganzen 9 Wochen nicht 1-mal erlebt habe, und wir waren täglich dort. Und es liegt hier eindeutig nicht am Personalmangel, es waren oft 4 Schwestern und Pfleger anwesend für circa. 12 bis 15 Patienten. Aber die Patienten wurden abgewiesen wenn Sie um etwas baten.... ich fand es menschenunwürdig und wünsche das keinem Menschen dort Patient zu sein!

Psychoonkologische nullnummern

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann die negativen Kritiken nur bestätigen. War bettlägerig, hatte Dekubitus dort. Klotzhohler laden, ausser schizos nichts gelernt im Studium.

Katastrophale ärztliche Inkompetenz

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine Behandlung statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine psychologische Betreuung)
Pro:
Einige Schwestern
Kontra:
Die behandelnde Ärztin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Frau war 6Wochen (Feb.-März 2017) auf der Station 32, Akutpsychiatrie. Die behandelnde Ärztin war inkompetent. Keine psychiatrische oder psychologische Ausbildung. Ihre Hoffnung, medikamentös richtig eingestellt zu werden, konnte infolge der Unfähigkeit dieser Medizinerin nicht erfolgen. Obwohl meine Frau als auch ich einem Gespräch mit ihr mehrmals darauf hingewiesen haben, dass ihr das verordnete Antidepressiva starke Nebenwirkungen bei ihr hat, wurde die Dosis immer weiter erhöht! Die Folge war ein immer höherer Blutdruck (220/120!!),so dass meine Frau schließlich zusammenbrach u,d mit dem Notdienst ins Helmstedter Krankenhaus gefahren werden musste und dort zwei Tage behandelt wurde. Ein paar Tage zuvor wurde von dieser "wunderbaren" Ärztin die Blutdruckmedikamente, die meine Frau schon seit Jahren nimmt, reduziert!? Natürlich wurde der Blutdruck danach nicht kontrolliert! Das habe ich dann immer bei meinen täglichen Besuchen getan. Schließlich wurde dann doch dass Antidepressiva gewechselt und zu dem Medikament zurück gekehrt, dass sie schon von ihrer Psychiaterin ambulant verschrieben bekam.
Es ist mir schleierhaft, wieso solche Dilettanten auf psychisch kranke Menschen losgelassen werden dürfen (auch wenn es "nur" Kassenpatienten sind). Das ist unverantwortlich.
Auch haben wir bis heute noch keinen Krankenhausbericht bekommen,trotz mehrmaligem Anmahnen.
Unsere Empfehlung: Meidet unbedingt die Station 32 im AWO-Psychiatriezentrum Königslutter!

Wahnsinnslutter

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die wunderbare Lynn auf der 19
Kontra:
Überfordertheit der Pfleger, Medikamente zur Ruhigstellung, ungeeigneter Ort für PTBSpatienten
Krankheitsbild:
PTBS, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 mal in Königslutter und jedes Mal erlebte ich eine große Portion Wahnsinn. Ich könnte Romane schreiben. In der Station 81 erlebte ich, wie ein Kind, das sich aus Spaß hinter dem Fernseher versteckte aus diesem Grund mit Medikamenten behandelt und 6 Stunden fixiert wurde.


Auf einer Geschlossenen Station wurde ich mehrere Stunden fixiert, da die Ärztin glaubte ich sei suizidal, liess jedoch keine Richtigstellung von mir zu. Die Pfleger wirkten völlig empathielos und endlos genervt, einige arrogante Sprüche bekam ich noch ab, wofür sich zumindest eine am nächsten Tag bei mir entschuldigte. Das bestätigte mich in der Annahme, das sie dort überfordert sind und gar nicht so recht die Ahnung haben wie sie mit solchen Situationen (mit traumatisierten Patienten auch noch - ich wurde retraumatisiert) umgehen sollten.
Auf dieser Station wurde eine Patientin mehrfach völlig nackt fixiert. Sie entkleidete sich zwar selbst und lieferte dann erst den "Grund" für die Fixierung, trotzdem finde ich es unfassbar dass sie sie dort unbekleidet haben liegen lassen. Es folgten 2 Wochen mit der Medikation von 2,5mg Tavor,was mich mehr und mehr zum Zombie machte, die Entzugserscheinungen waren sehr heftig, ich saß sie zuhause aus - keiner hatte mich über diese Wirkung informiert.
Einem Mitpatienten gelang es auf der 19 eine Dose Beruhigungsmedikamente zu entwenden.

In Königslutter sind viele Menschen, die sich extrem mit ihrer Störung identifizieren und diese intensiv ausleben wollen. Das kann runter ziehen. Das klingt radikal, aber ich wünsche es keinem nach Lutter zu gehen. Solang sich da am System nichts ändert. Wer in einer akuten Krise ist und sich nur unter Aufsicht mit Medikamenten abschießen möchte, könnte dort richtig sein. Für alles andere - alles andere ausser Lutter.
Es ist nicht alles schlecht, aber lang nicht gut genug.

Königslutter macht dich kaputt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ortsausgangsschild
Kontra:
Ärzte, Personal, Umgang,
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine Dbt Therapie gemacht auf Station 7 und muss leider sagen dass hier wirklich nichts als Schrott verzapft wird vom Personal. Alle Mitarbeiter sind kalt. Wenn man ein Anliegen hat wird man angeschnauzt. Das Personal hat gar kein Gefühl im Umgang mit Menschen. Ein Mitpatienten hat mich geschlagen und ich habe daraufhin geflucht und wurde 2 Stunden eingesperrt. Auf Toilette durfte ich nicht. Am Ende bestanden die Schwestern darauf das ich Schuld bin das ich geschlagen wurde. Sei ja immer so gewesen war die Antwort auch als Kind. Die Ärzte wollen einen unbedingt ihre Medis verschreiben und wenn man sich weigert wird man eingesperrt für 2 Stunden oder Gleich rausgeschmissen. Ich war auch auf anderen Stationen u.a Station 19, Tagesklinik aber auch dort wird man abgestellt, beleidigt und bestraft. Ganz ganz schlimmer Laden. Die Stationen sind allesamt sehr dreckig Station 7 besonders. Wenn es die Hölle gibt dann ist es Königslutter. Ganz großen Bogen machen.

Willkommen in der Borderline Hölle

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (mediz. Behandlung durch Arzt war einwandfrei)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Das Haus 7 hat eine Bademöglichkeit für 20 Personen)
Pro:
Schönes Gelände, schöne Stadt
Kontra:
böses Personal, Manipulation
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war viele Wochen im Haus 7 und habe dort eine DBT Therapie gemacht. Ich bin immer noch schockiert über die Zustände. Es geht schon damit los, dass man als DBT Patient ständig kontrollieren muss ob man sich auch nichts zu schulden kommen lässt.

Den einen Tag wurde mir einfach gesagt, dass ich ein Lügner sei und das ich es eh nicht schaffe das Programm durchzuziehen. Die Schwestern haben von einer Patienten die Unterlagen gestohlen und versteckt damit sie durchdreht. Sie war nicht sehr beliebt bei dem Personal und man hat sie rausgeekelt.

Ein Psychose Patient hat mich angegriffen und geschlagen. Ich wurde daraufhin 2 Stunden weggesperrt und durfte nicht auf Toilette. Ich hätte mich nicht schlagen hätte sollen bekam ich als Antwort. Mir wurde sogar verboten in den Raum etwas zu trinken mitzunehmen.

Bei einem aktuten Problem konnte mir keiner weiterhelfen. Als Antwort bekamm ich lediglich: "Das steht nicht im Therapieplan des DBT und ist deshalb unwichtig". Von allen Seiten hat man probiert die DBT-Patienten zu manipulieren, reinzulegen und zur Weissglut zu bringen. Ich habe selbst mitgehört wie Patienten mit den Worten "Sie haben nichts gelernt, wir sehen uns in der Forensik wieder" entlassen wurden.

An einen Nachmittag habe ich mich vor dem Aufenthaltsraum der Schwestern versteckt und konnte mit anhören wie sich die Schwestern über einen Mitpatienten derart lustig gemacht haben, dass mir speiübel wurde. Für jede Kleinigkeit wurde er von den Schwestern fertig gemacht.

Einie Mitarbeiterin aus dem Sportbereich hat mir dann erklärt, dass die Schwestern darauf geschult werden Borderline Patienten bis an die Grenze der Belastbarkeit zu reizen, damit diese durchdrehen. Das ist keine Therapie das ist ein Verbrechen.

Ich bin relativ geerdet ins Haus 7 gegangen und bin mit Zwangsstörung, Kontrollzwang und Angstzuständen rausgegangen. Danke dafür

Unhaltbare Zustände

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man will keine Arbeit mit den Patienten. Statt Einfühlvermögen nur Kälte. Patienten können kein Vertrauen aufbauen wenn man mit ihnen wie mit Verbrechern umgeht! Angst statt Vertrauen! Teilweise Gewalt statt Geborgenheit! Kein offenes Ohr für Sorgen!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient und Angehörige kriegen kaum Information. Arztgespräch schwer möglich!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mangelhaft. Ruhigstellen statt fachmännischer Hilfe. Kein geschultes Personal. Mehrmals falsche Ausgabe von Medikamenten.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Statt zu helfen wird der Patient noch kranker gemacht
Krankheitsbild:
Schizoaffektive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Angehöriger meiner Freundin zurzeit einfach nur fassungslos und schockiert über die speziell auf der Station 22 herrschenden Zustände und die Art und Weise , wie man dort mit meiner Freundin umgeht!Sie ist vor über drei Wochen auf die Akutstation bekommen als Folge der ständigen Terminknappheit bei Fachärzten, die alle immer keine Zeit hatten, obwohl sie es hätten haben müssen.
Nun hatte ich die Klinik von ihrem letzten Aufenthalt im Jahr 2009 noch in einer guten Erinnerung als Einrichtung, in der man ihr hilft, gesund zu werden.
Jetzt erlebe ich sie als eine Einrichtung, in der man sie scheinbar kaputt machen will.Die Ärzte haben prinzipiell immer keine Zeit und alles wird nur im Schnelldurchgang abgewickelt.Alles Andere wird auf die Pfleger abgewickelt. Diese treten in teilweise in einer Art und Weise auf, die mich an einen Psychopathen aus einem schlechten Thriller erinnern und scheinbar Spaß daran haben, Patienten zu quälen und Macht auszuüben.Auf der anderen Seite wollen sie nur ihre Ruhe haben.In der Lage, die richtigen Medikamente an den Patienten auszugeben, ist man auch nicht. So kam es mehrmals vor, daß man meiner Freundin falsche oder ihre Medikamente garnicht gab bzw. die Medikamente eines Patienten, der einen ähnlich klingenden Namen hatte. Ständig wird sie gegen ihren Willen mit Valium vollgepumpt, obwohl sie das nicht wünscht und nicht braucht. So hat man sie seelisch vergewaltigt und grundlos ans Bett gefesselt um seine Ruhe zu haben anstatt ihr zu helfen! Sie war weder aggressiv noch gefährlich! Hatte nur Angst!Valium wird ständig mit anderen Medikamenten gemischt damit sie es einnimmt. Eine Verletzung im Fuß durch die sie kaum laufen konnte wurde nur nach langem Drängen behandelt und ihr noch der Ausgang willkürlich auch mit Angehörigen gestrichen weil sie nicht so schnell wie die Gruppe sein konnte und mich um Hilfe rief weil das Personal es nicht wollte! Die Liste könnte ich noch lange ausweiten!Hoffe es hat bald ein Ende!

N.N

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
wohl Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man ist nur ein zahlendes Etwas

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Ärtzte und super Psychologin
Kontra:
Das Pflegetaem , die Sauberkeit, Die Ärztin bei der Akutaufnahme ohne menschliche Züge
Krankheitsbild:
schwere Depression mit Suizidgedanken und SVV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War mit schwere Depression mit Suizidgedanken und SVV in die Klinik gegangen.Schon beim Aufnahmearzt ist vieles falsch gelaufen, ich kann mich nicht mehr an alles erinnern, nur wurde ich von der Ärztin richtig runter gemacht. Die Fragen wurde unhöflich stellt und es wurde gemeckert das ist weine. Soll mich nicht so anstellen, habe ich ein paar Mal gehört.Dabei war ich so fertig, vielleicht wollte die Ärztin auch gerade Feierabend machen und ich bin dazwischen gekommen.
Dann kam ich auf die gechlossene Station 21,auch dort war das Pflegepersonal total desinteressiert und nach den Motto müssen leider was machen. Fragen stellte man am Besten nicht. Alles war irgendwie zu viel für das Pflegepersonal(generfte Blicke bei einigen Damen vom Pflegetaem waren standard, besonders bei Schwester Jen...). Die offene Wunde, die täglich zweimal versorgt werden musste, wurde mit viel Glück einmal alle 2 Tage versorgt.Kurz gesagt ich hätte mir die Plusadern aufschneiden können und über Stunden hätte das keiner bemerkte, erst wenn ich nicht zum essen gekommen wäre.
Die Anwendungen waren auch zu wenig, hatte viel zu viel Zeit zum grübeln und zum selbstverletzen. Traute mich auch nicht das Pflegetaem anzuspechen, wenn es mir schlecht ging,die waren ja meistens mit sich sellber beschäftig Aber wenn ich mal Anwendungen hatte waren diesen dann auch noch auf einen Zeitpunkt gelegt. Alles schlecht organisiert.
So ich habe auch was Gutes zum berichten. Die Ärzt und Therapeuten machen dort gute Arbeit. Sie sind immer nett gewesen, auch wenn man mal zwischendurch Hilfe brauchte. Selbst wenn ich sie auf den Flur angesprochen habe, haben sie sich Zeit genommen. Nur leider waren das immer nur kurze Momente und der Tag waren zu langweilig.
Dann ist das Problem mit den Duschen,die immer verstopft sind. Wer nicht als erstesduscht nach den "putzen",kann es vergessen. Man steht im Schlamm der anderen.
Auch den Putzteam kennt nur runde Kecken, alles mit keiner Gründlichkeit.Gewiss hat das Putzpersonal auch Zietdruck, aber warum alles auf den Pateint abladen. Meine Krankenkassen bezahlt doch alles und ich meine Beiträge.

WARNUNG auf KEINEN Fall einen Bipolaren Patienten dort einliefern

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 201   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (KEINE Behandlung, verschlechterung, fast das Leben ruiniert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (KEINE)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (KEINE Behandlung unkontrollierte Wegnahme der Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
der aufnehmende Arzt der geschlossenen sehr freundlich und einfühlsam
Kontra:
Siehe Text Verd. der unterlassene Hilfeleistung, keine Ahnung von dem Krankheitsbils
Krankheitsbild:
Bipolar Mansich Depressiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ANgehörige eines bipolaren Patienten bin ich schwer entrüstet. Die Klinik hat die Zeichen vollkommen falsch gedeutet, nämlich gar nicht. Mein Man schaffte es in einer schwer manischen Phase in eine offene Station zu kommen. Die Klinik setzte seine Medikamente ab, von heute auf morgen, auch noch auf eienr offenen Station.
Während der Zeit liess er sich ein600 EUR Tattoo stechen ( bei ihm immer kennzeichnend für seine manischen Phasen, weil er keinesfalls einen Job hat in dem er das machen darf)
und nahm einen 40.000 EUR Kredit auf ( auch kennzeichnend für die manischen Phasen, sinnlose neue Verschuldung).
Ein Anruf meiern Person bei der behandelnden Ärztin führte dazu, dass diese mir sagte, sie sei nicht für unsere " Eheprobleme" zuständig.
Mein mann entliess sich eigenständig ( leider war er bei der nächtlichen Einweisung schlau genug zu sagen er geht freiwillig)
Und wir erlebten eine der shclimmsten Manien der letzen Jahre. bei der Entlassung gab es keien Versuche der Klinik auf ihn einzuwirken.
Die Fakten, welche in den Attesten der vorherigen Kliniken standen wurden ignoriert. Er schaffte es wieder 8 typisch für die manie) sich als gesud hin zu stelen. In drei Wochengab es kein einzelgespräch, nicht einmal bei de Verlegung auf die offene.
Ich war sprachlos und gab ihn folge des nächsten Monates auf, um mich zu schützen. Mein Mann war kurz zuvor 5 Monate in Liebenburg,w o sein "Spiel" bzw. die Krnankheit aber relativ durchschaut wurde ( nach ca 2 Monaten ;-)
Die Manie war im Feburar zu Ende und es war mir möglich mit ihm zu einen Arzt zu gehen. Er nimmt wieder Lithium udn ich räume für ihn den scherbenhaufen die diese kilinik angeriechtet hat so gut es geht auf. WIr sind dorthin, weil er hilfe brauchte. Die haben es völlig verkannt und es noch shclimmer gemacht. Noch überlege ich ob ich rechtliceh schritte einleiten lasse. Was aber immer schwer ist, aber nicht unmöglich.A UF KEINEN FALL DORT EINEN BIPOLAREN HINBRINGEN, lieber nach Liebenburg

scheiß laden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik awo Psychiatrie zentrum konikslutter ist die Hölle hier wird man scheisse behandelt keiner hat zeit unfreundliches Personal alles scheißen hier kommt nie hier her scheiss terapie überhaupt keine terapie nur aufbewahrung und tapletten sehr will davon

Ärztekammer;Gesundheitsamt oder gleich Staatsanwalt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011/12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also, ich möchte das ganze mal auf einen Nenner bringen;
Zuerst möchte ich erwähnen,dass es sicherlich sehr gute Krankenschwestern dort gibt die sich sehr einsetzen,aber offenbar gegen Windmühlen laufen und dass tut mir persönlich sehr leid denke da an... misst darf ich nicht sagen weil ich sie in Gefahr bringen würde ( aber nen Tipp für Sie persönlich wenn sie es liest , sie hat mir mal die Dusche aufgeschlossen ,frech grins,die andere ähnelt ihr.
Dann gab es mal einen hervoragenden Arzt der sich sehr für seinen Beruf interessierte sich unwahrscheinlich für patienten einsetzte,leider passte das den Intreganten nicht , er wurde entlassen schaaaade für die Patienten und schade für die Klinik.Leider ist er verstorben "Gott hab ihn Seelig".
Nun zu meinen Beobachtungen zu dieser Klinik;
Das ganze läuft nur daruf hihnaus in kürzester zeit so viel Kohle wie möglich mit geringstem Aufwand zu verdienen!
Die Patienten sind denen in der Regel dabei scheiss egal, sie ziehen Ihre 8 Wochen die sie Bezahlt bekommen in der Akutstation durch.
Danach kommste auf irgend ein Haus,sagen wir maaal H7,H9,H11 da bekommste noch mal 2 Monate Frühsport beigebracht und dann fliegste raus.
Nein nicht weil du Gesund bist neeeein, weil die Kasse nicht weiter Zahlt und kein Idiot will dieses Spiel bemerken und viele haben Angst
die Schwestern einbegriffen dagegen anzugehen( wobei ich die Schwestern verstehen kann,sie setzen ihren Job aufspiel).
Tabletten gibt es dort wenn du magst onmass egal was du hast, hauptsache die Kohle stimmt.
Einen Arzt siehst du einmal die Woche für 5 min
wenn du Glück hast und wenn der einen scheiss Tag hatte bekommste mal ne andere Dröhnung, aber warum. warum weis auch er nicht ist ja auch scheiss egal ,denn die Kasse bezahlt ja noch und die medikamentenindustrie muss ja auch mal wissen was die Pillen so in welchen Dosen bewirken( bringt ja auch noch ein paar Euros)
Das Essen für die 10 Euro Zuzahlung ist die reinste Katastrophe äuserst Mangelhaft und unzureichend(wenn ich mir überlege was ich für 10 Euro im Laden alles bekomme Legger)und die Patienten kloppen sich um ein Brötchen und einen Löffel Salat, zum Weinen,dass die Ärztekammer und die Krankenkassen nichts unternehmen(oder Staatsanwalt,Kopfkratz?)
Sanitäregeschichten und Hygiäne unter aller sau und eigendlich nicht tragbar und müsste auch schon Strafrechtlich verfolgt werden!
Und wenn Du das spiel nicht mitspielst und nur ansatzweise durchblicken lässt das

2 Kommentare

Lutz79 am 22.04.2014

mann kann hier leider nicht so viel schreiben, wie es eigendlich notwendig wäre sorry

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Festgehalten wegen Fehldiagnose. Alles wiederlegbar!!!! 25 Tage Horror pur.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man kann es mit Freiheitsberaubung vergleichen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überbelegt, sind nicht in der Lage das richtige Essen zu liefern)
Pro:
Man kann sich Essen liefern lassen
Kontra:
Willkür der Ärzte, Fehldiagnose, keine Behandlung, unfähiges Personal
Krankheitsbild:
Keine haltbare Diagnose, Fehldiagnose,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2011 erst 11 Tage auf einer geschlossenen Station und danach 14 Tage auf einer offenen Station (21 & 22).
Fand in diesem Krankenhaus unfähige Ärzte und Pfleger auf, die einen Alkohol- und Drogenabhängigen Ex-Freund mehr glauben als dem Patienten.
Es gab nur eine Pflegerin, die Freundlich war und ihren Beruf verstanden hat.
Wurde dort Zwangseingewiesen nachdem ich angetrunken (0,8 Promille) "gestolpert" und mit dem Kopf gegen die Wand geknallt bin. Krankenwagen kam, Kopfwunde wurde nicht untersucht, dafür wurde mir unterstellt ich wollte mich mit Schmerzmitteln umbringen. Hatte nach einer OP mit offener Wundheilung über 2 Wochen verteilt 20 Tabletten genommen, wie von Arzt verschrieben.
Nach 3 Tagen höllischen Kopfschmerzen, Erbrechen und betteln wurde endlich mal in einer anderes Krankenhaus zur Untersuchung der Kopfwunde (Schädelprellung, Gehirnerschütterung) gebracht.
Die offene Wunde, die täglich zweimal versorgt werden musste, wurde mit viel Glück einmal alle 2 Tage versorgt. Ich bekam keine Schmerzmittel mehr. Hat sich dann natürlich entzündet und ich hatte deswwegen damit knapp 6 Monate zu kämpfen.
In den gesamten 25 Tagen fand auch keine andere Behandlung statt. Es passierte einfach nichts außer der Visite.
Das Essen war furchtbar, es wurde ständig das falsche geliefert und es hat auch nicht geschmeckt. Dazu kommen wir zu dem einzigen positiven: Man darf sich Essen bestellen, was ich dann auch täglich gemacht habe.
Wenn man bei klarem Verstand ist, ist es eine Zumutung was man dort zu sehen kriegt. Patienten werden fixiert, mit Medikamenten ruhig gestellt. Es wird nicht kontrolliert was in der Stadt gekauft wurde, Borderliner hatten Rasierklingen usw.
Und wem das dann noch nicht genug ist. Bei der Blutabnahme wurden bei mir erhöhte Leberwerte festgestellt und mit klatt unterstellt ich wäre Alkoholiker. Ich trinke max 4 mal im Jahr. Absolute Fehldiagnose. 2 Jahre später wurde eine Insulinresistenz festgestellt und daher die erhöhten Leberwerte.

Leichtfertiger Umgang mit Medikamenten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Netter Umgangston
Kontra:
Monotherapie wäre besser gewesen
Krankheitsbild:
Paranoide Schizophrenie, Post-Schizophrene Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nach einer abgeklungenen Psychose in Nachbehandlung durch Frau Kretschmar.
Zu der Zeit war ich auf 5 mg Risperdal eingestellt, was eine sehr hohe Dosis ist (eine mittlere Dosis beträgt etwa 2mg).
Zu meinem Übel hat mir Frau Kretschmar noch ein Antidepressivum, Sertralin (Zoloft) in der Höchstdosis von 200mg verschrieben. Die Nebenwirkungen waren katastrophal: Verlust von Empathie, Aggression, Verwirrung, Kopfschmerzen, Schlafstörungen und Wiederaufflackern von psychotischen Symptomen. Diese Nebenwirkungen haben mein soziales Netz nahezu zerstört und mich isoliert. Dabei wäre das nicht nötig gewesen, denn selbst die Packungsbeilage berichtet von negativen Effekten bei Schizophrenie-Erkrankten und höherer Selbstmordrate bei unter-25-Jährigen (trifft beides auf mich zu).
Leider konnte ich das Sertralin erst spät loswerden, denn das SSRI-Absetzsyndrom hat mich oft wieder eingeholt, als ich es absetzen wollte.
Nun ich finde es im Nachhinein schade, dass Frau Kretschmar hier Medikamente verschrieben hat, wo auch therapeutische Gespräche geholfen hätten, und dass sie auf meinen naheliegenden Vorschlag, das Risperdal zu reduzieren um die depressiven Symptome zu mildern, nicht eingegangen ist.
Und ich ärgere mich auch darüber, dass ich so naiv war, den Psychiatern zu vertrauen. Psychotherapeutische Gespräche haben mir oft besser geholfen.
Für manchen mögen die Medikamente eine gute Lösung sein - für mich waren sie es nicht und ich hoffe dass Andere diese Entscheidung wohlinformiert treffen können, um nicht den Psychiatern ausgeliefert zu sein.
Falls jemand Informationen zu möglichen Nebenwirkungen von SSRI sucht, ich fand diese Seite hilfreich:
http://www.ssristories.org/ssris/
Und eine Studie, die zeigt, dass es viele (aber nicht alle!) Psychotiker schaffen, durch das Absetzen der Neuroleptika ein Leben mit langfristig mehr Lebensqualität aufzubauen gibt es hier:
http://www.psychrights.org/Research/Digest/NLPs/OutcomeFactors.pdf

HORROR!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Für eine Behandlung suboptimal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kompetenz gleich Null)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kompetenz gleich Null)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kompetenz gleich Null)
Pro:
Der tolle park
Kontra:
Ärzte, Personal, Menschenunwürdiger Umgang
Krankheitsbild:
Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Horror pur!
Ich litt 2011 an einem Burn-Out und bin mehrfach zusammengebrochen. Eines Abends kippte ich wieder um und wurde auf der Intensivstation im Krankenhaus wach. Da kam der sozial psychiatrische Dienst und meinte wegen Suizid muss ich jetzt nach Königslutter. Ich: HÄH? wieso? Naja wir haben bei Ihnen Schlaftabletten gefunden und sie haben alle genommen, ich dementierte das und sagte, ich nehm jeden Abend eine, wegen dem Burn Out und Schlafstörungen und da war nur noch eine drin.
Mir glaubte keiner und ab in den Krankenwagen Richtung Königslutter.
Ich kam sofort auf die geschlossene. Ich war kaum einen Schritt auf der Station wurde mir die Handtasche aus der Hand gerissen und mir ein Pott Kaffee in die Hand gedrückt. Ich verweigerte den Kaffee, kam mir etwas spanisch vor. Naja dann die Aufnahme mit den Schwestern und dann kam gleich der Oberarzt...man was für arroganter Schnösel!
Aha sie haben Tabletten genommen, Suizid morgen kommt der Richter. Ich: Bitte was? Er meinte er müsste mit mir nicht weiter diskutieren und ging raus.
Abends war dann Medikamenteneinnahme, ich fragte, ob ich was zu schlafen bekommen könnte, da lachte die Schwester und sagte, hatten sie gestern nicht genug Tabletten? *rotzfrech*..mir fiel nix mehr ein und ich bedankte mich für den Spruch.
Nächsten Tag kam der Richter und drückte mir einen Bescheid von 4 Wochen auf (4 Wochen geschlossene), ich konnte ihn auf 3,5 Wochen runterhandeln (er war sehr nett).
Dann nahm das Elend seinen Lauf. Ich verweigerte jede Pille, in der Hoffnung, das die mich rausschmeissen, falsch gedacht.Ich habe vorher ja nie Pillen genommen und brauchte auch keine, da ich ein Burn Out hatte und nicht psychisch krank war.
Das personal, bis auf einige Ausnahmen top, der Oberarzt die Härte, die Psychologin...war erst seit 2 Wochen Psychologin....Nun denn...auf der geschlossenen alle Patienten zugedröhnt, ich konnte mich mit kaum einem unterhalten. Patienten gingen aufeinander los, andere Mitpatienten mussten eingreifen. Furchtbar....Patienten wurden fixiert, mit Spritzen vollgepumpt, haben geschrien.....wurden vom Personal auch angeschrien und grob angefasst.
Schlimm!! Wenn man "klar" ist, tut einem das schon selber weh.
Ich fragte immer wieder, wann ich raus gehen kann, keine Chance...Patienten , die nach mir eingewiesen wurden, mit einem tatsächlichen Suizid, die durften vor mir raus, ich habe die Welt nicht verstanden.
Nie Wieder!!!!!

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Lutz79 am 10.02.2014

Kann ich bestätigen!

Patienten werden ruhig getellt.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Erfahrungsbericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Weder über Therapie noch über Medikamente wurde aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Hilfestellung bei der Krankheit - kein Therapieangebot)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Erst nach massivem Drängen kam ein entlassender Artz)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen Burnout auf Stat. 22 (Akut-Psychatrie)
Obwohl ich sagte, dass ich keine Medikamente möchte und schon ar keine, die dick machen (habe gerade 15 kg abgenommen), bekam ich sowohl ein Schlafmittel als auch Zypraxa. Eine kurze Recherche im Internet ergab, dass dieses Medikament u.a. bei Halluzinationen eingesetzt wird, zu Gewichtszunahme führt und auch abhängig macht. Ich setzte es am nächsten Tag ab.
Obwohl ich verschiedene Dinge aufgeschrieben bekam, wurde mir nur "Walking" angeboten - dh. den ganzen Tag Langeweile.
Das Bad ist eine Zumutung (Wasser tropft durch die Decke, die Männerdusche ist nur durch eine Trennwand abgeteilt. Es gibt für zirka 10 bis 12 Frauen eine Dusche!
Die Toiletten sind verschmutzt und riechen äußerts unangenehm.
In der Hausordnung ist festgelegt, dass man in den Sommermomanten bis 21 Uhr raus darf. Dieses stimmt nicht - um 20.00 Uhr wird die Tür abgeschlossen.
Die Schwestern und Ärzte sind nett - allerdings wird man bevormundet wie ein kleines Kind.
Bei den Erkrankten sind alle Krankheiten vertreten. Therapien werden auf der Station nicht angeboten. Nur Medikamente.
Teilweise waren die Patienten schon über mehrere Wochen auf der Abteilung, ohne Therapie!
Während der ganzen Zeit wurden eine Etage höher Bauarbeiten durcheführt - u.a. Wanddurchbrüche etc. so dass an Ruhe nicht zu denken war.
Nach 2 Tagen habe ich mit starkem Eigenwillen die Entlassung herbeiführen können, wobei ich Angst hatte, dass ich ggf. auf die Geschlossene komme.
Alle negativen Erfahrungsberichte über Königslutter kann ich bestätigen. Ich habe Fotos gemacht und werde bei der Krankenkasse eine Beschwerde einreichen.

1 Kommentar

Lutz79 am 10.02.2014

Kann ich auch nur bestätigen!

AWO Psychatriezentrum- HÖCHSTENS IM AKUTFALL!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überhaupt nicht zufrieden!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr sehr schlecht!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ("Was für Medikamente nehme ich da" "Werden sie schon merken!")
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Mitpatienten, Arbeitstherapie Textil.
Kontra:
Essen, Hygiene, Pflegekräfte, Ambiente. (also eigentlich alles).
Krankheitsbild:
Borderline, Schwere Depressionen, Zwangshandlungen, Hygienezwang, Sucht.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erst Station 22 nun Station 19.
Es ist das allerletzte!
Ich sage das ich nicht schlafen kann und werde gefragt ob ich die Schwester verarschen möchte. Wir wurdwn gefragt von einer Schwester ob wir denken das dies eine Jugendherberge ist. Klar, weil das (Vorsicht, Ironie) Essen so unglaublich lecker ist, es so unglaublich hygienisch und sauber ist und das Ambiente toll ist. Und die Schwestern so unglaublich nett und einfuhlsam. (Ironie Ende).
Hier weiß die linke Hand nicht was die rechte tut. Man wird immer nur weitergeschoben oder es wird einem gesagt das man ein hoffnungsloser Fall ist.
Die Pfleger sitzen die Hälfte ihrer Schicht rum und futtern Sachen die sie sich bestellt haben, maulen rum wie scheiße wir und ihr Job ist. Oder sie qualmen.
Es ist das allerletzte. Man wird total respektlos behandelt nur weil man psychisch krank ist.
Ich habe selber mal in einer Psychiatrie gearbeitet mit "schlimmeren" Patienten und es ist weiß Gott nicht leicht.
Aber so ein Verhalten ist das allerletzte!
Mir wurde gesagt ich könne nichts anderes als mich schminken. IST KLAR.
Wenn es einem Scheiße geht wird man mit Medikamenten vollgestopft. Tolle Methode!
Vorallem wenn man sagt das man mit Drogen ein Problem hatte und mit Sucht allgemein wird man schön zugedröhnt, Suchtverlagerung oder was?!
Es wird einem gedroht das man rausgeschmissen wird wenn es einem schlecht geht, man nicht schlafen kann oder seine Tabletten nicht nehmen will weil man sie nicht verträgt. Eigentlich wird einem bei jeder Gelegenheit mit Rausschmiss gedroht, selbst wenn man Suizidgedanken hat.
Und das, weil die Station überbelegt ist. (Hat mir eine Schwester gesagt).
Danke AWO, mir geht es nun noch beschissener als vorher.

1 Kommentar

Lutz79 am 10.02.2014

Kann ich bestätigen!

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