AWO Psychiatriezentrum

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Vor dem Kaiserdom 10
38154 Königslutter
Niedersachsen

79 von 122 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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127 Bewertungen

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Sehr empfehlenswert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr kompetente Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde mit schweren Depressionen eingewiesen, und verlasse die Klinik mit wiedererlangter Lebensfreude. Wichtig ist für alle die sich für den Weg der Klinik entschieden, es beginnt im Kopf und es kann dort auch wieder enden. Die Einstellung ist wichtig und das man sich ernsthaft auf die Sache einlässt, sonst bringen die besten Therapeuten nichts.

Endlich Besserung in Sicht. Danke AWO Station 4!!!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz,Team, Ärzte, Therapeuten, Unterbringung
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Panikattaken, Angststörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich schon sehr lange mit meinen Symptomen zu tun habe und es sich in letzter Zeit stark verschlechtert hat, habe ich mich nach langem Überlegen in die AWO nach Königslutter gewagt.
Der Tag der Anreise war der Horror für mich.
Doch nach dem herzlichen Empfang auf Station 4 war ich erheblich erleichtert.
Das Team ist sehr freundlich und die Atmosphäre ist sehr angenehm.
Ich habe eine ganze Weile gebraucht, um mich auf alles einlassen zu können, aber es hat sich gelohnt.
Die ersten Wochen habe ich geglaubt ich komme nicht weiter, aber nach einigen Wochen merkte ich dann doch, dass es mir hilft.
Die Ärzte, die Schwestern und die Therapeuten machen einen tollen Job und sind jederzeit für einen da.
Ich habe lange Zeit Angst vor dem Tag der Entlassung gehabt, da ich dachte, ich stehe dann wieder alleine da.
Doch ich wurde erst entlassen, als es mir auch besser ging und das war dann auch ein schönes Gefühl.
Hätte ich doch schon früher gewusste, dass mir dort geholfen werden kann, hätte ich mir viel Leid erspart.
Ich kann jedem nur empfehlen es einmal auszuprobieren, auch wenn manche etwas anderes behaupten.
Die eigenen Erfahrungen sind die entscheidenden.

Vielen Dank nochmal an das gesamte Team!!!

Eine meiner besten Entscheidungen in meinem Leben

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Angst und Zwangstörung, ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 8 Wochen auf der Station 04 in der Psychosomatik.
Vom Reinigungspersonal bis in die Chefarztetage ein stets freundliches, hilfsbereites und kompetentes Team.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung fühlte ich mich verstanden, ernst genommen und mehr als nur gut aufgehoben.
Es war ein beruhigendes und sicheres Gefühl zu jeder Zeit nicht alleine zu sein und egal welche Sorgen ich hatte, mir immer geholfen wurde.
Für meine Zukunft nehme ich aus der Klinik eine Menge mit. In dieser Zeit habe ich viel gelernt und mit an die Hand bekommen. Nun kann ich gestärkt und mit positiven Gedanken in meinen Alltag zurück kehren. Obwohl nun zu Hause die richtige Arbeit erst beginnt, blicke ich motiviert in die Zukunft.
An dieser Stelle möchte ich noch einmal von Herzen danke sagen und mich sogleich entschuldigen, wenn ich jemanden vergessen sollte. Natürlich danke ich allen Menschen die ich hier kennen lernen durfte.
Ich danke.... Frau Breetz für das wertvolle soziale Kompetenztraining und natürlich ihrem hervorragenden, liebevollen und unermüdlichen Pflegeteam für ihren Einsatz.
Meiner Psychologin Frau Zmuda, die sich Stundenlang meine Sorgen anhörte und mit mir so wertvolle Gespräche geführt hat.
Meiner Stationsärztin Frau Bues für ihre freundliche und kompetente Betreuung.
Der Reinigungsdame für die Sauberkeit in unserem Haus.
Herrn Fritz dem Sozialbearbeiter für seine Wertvolen Tipps.
Frau Strauß, Herrn Uibel und den weiteren Mitarbeitern der Körpertherapie für ihre wertvolle Arbeit. Ich habe von Ihnen so viel lernen dürfen und meine Schmerzen sind tatsächlich viel weniger geworden.
Nicht zu vergessen und zu unterschätzen sind die Mitpatienten/innen. Danke für die schöne gemeinsame Zeit. Die Wertvollen Gespräche. Der austausch Miteinander. Das Lachen und das Weinen. Hier können sogar Freundschaften entstehen.
Ich kann nur jedem empfehlen, in die Klinik zu gehen.
Keine Veränderung ohne Veränderung!
Das ist der erste Schritt!
Liebe Grüße

Sehr gut. Danke.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Paranoide Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War auf Station 61(jetzt A12) und mir wurde sehr geholfen. Medikamente, Visiten, Psychologen und Ärztin waren sehr gut. Das suchen und finden einer Wohneinrichtung für mich wegen meiner Krankheit war super. Der Sozialdienst war sehr gut und hat mir dabei viel geholfen. Vielen Dank!

"Die große dankbare Chance "

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr angagierte fachkundige Teams . Gut gewählte Therapieansätze sowie gut umgesetzte Therapien. Immer Patienten orientierte Zielabsprachen und Evaluationen.
Kontra:
Eventuell sollte die Einrichtung der Patientenzimmer einwenig überarbeitet werden. einwenig
Krankheitsbild:
Polyneuropathie mit aktuell schwerer depressiver Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme fand über die Station 52 statt. Das gesamte Team war immer hilfsbereit und stand mir für Gespräche immer mit offenen Ohren gegenüber. Nach nur 10 Tagen auf der Station, wurde mit mir über eine Verlegung am 14. Tag ,auf die Psychosomatik in Haus 3, als für mich große Chance, möglich gemacht.
Es war zu diesem Zeitpunkt, die genau richtige Verlegung.
In den 6,5 Wochen, die ich auf der Psychosomatik gewesen bin, hat mir von Anfang an, jeder Moment, viel gebracht. Ich muss aber nochmal betonen, dass auch die 14 Tage auf Station 52, schon sehr hilfreich waren. Doch die absolute Chance in Haus 3,war das Beste, was mir passieren konnte.
Im Nachhinein kann ich sowohl zu Station 52, und im Anschluss 6,5 Wochen auf der Psychosomatik Haus 3, mich bei allen Teams nur immerwieder für Alles bedanken.

Ärzte gut. Manche vom Pflegeteam gehen nicht auf Behinderung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte gut
Kontra:
Menschen mit Behinderung die sich nicht alleine pflegen können nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Psychische probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte sind gut. Einige Pfleger sind nett andere wieder nicht. Meine Lebensgefährtin sitzt im Rollstuhl kann sich nicht alleine anziehen weil sie Arthrose die komplette Wirbelsäule lang hat. Die Pfleger meinten sie kann sich alleine anziehen und sie musste demonstrieren das es nicht geht. Fühlte sich ganz schön gedemütigt. Und ist dann leider frühzeitig aus der Klinik raus.

Station 4, Rundrum eine sehr gute Betreuung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmergestaltung etwas gemütlicher wäre schön)
Pro:
Therapieangebote gut, Pflegefachkräfte top
Kontra:
Essen nicht sehr flexibel bzw. Angebot für Allergiker verbesserungsfähig
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

für die Station 4:

Rundum eine sehr gute Betreuung

Die Pflegefachkräfte(Schwestern) sind sehr aufmerksam und haben sofort auf meine Stimmungsschwankungen, meine Schlafstörungen, „ schlechte Stimmung „ reagiert.
Sie haben Alle sehr feine Antennen, die den Anfang für mich einfacher gemacht haben. Jederzeit, auch Nachts, ist jemand für mich da gewesen.. Selbst wenn ich Redebedarf hatte, habe ich immer ein offenes Ohr gefunden.

Die angebotenen Therapien innerhalb der Station habe ich gern genutzt, um mich im Alltag wieder zurecht zu finden.
Das SKT ( Soziales Kompetenztraining ) ist einfach spitze. Hier habe ich wirklich sehr viel über Gefühle zeigen und wahrnehmen , wie wirke ich auf andere Menschen und ganz wichtig, wie löse ich Konflikte. Einfach toll, die „Trainerin“ einfach genial.

Die Angebote der Körpertherapie waren gut und sehr umfassend, von sportlich Auspowern bis Entspannung, ist Alles dabei.

Meine Therapeutin hat mir im Rahmen der Einzel- und Gruppentherapie sehr geholfen, meine Probleme zu erkennen und auch anzugehen.

Fehldiagnose und Eltern nicht zugehört

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Konnten wir nicht einsehen)
Pro:
Das Pflegepersonal ist bemüht und freundlich
Kontra:
Katastrophale Ärzte!!!
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere durch starke, frühkindliche Epilepsie (seit 2010 anfallsfrei ohne Medikamente) entwicklungsbeeinträchtigte Tochter hat eine generalisierte Angststörung entwickelt. Zu Beginn wusste man nicht genau was es ist und wir sind zur somatischen Abklärung in das Klinikum Wolfsburg. Dort hatte sie am ersten Morgen unserer stationären Aufnahme eine Panikattacke. Dies formulierten wir auch so. Sie kam nicht mehr aus dieser Panik raus und ihr Puls blieb die meiste Zeit zwischen 120 und 170. Die Ärzte empfahlen uns, sie in die beschützenden Station zu überstellen. Es war fast nicht möglich sie zu kontrollieren. Gegen mein Empfinden, das eine noch nie dagewesene Trennung von uns es verschlimmern wird, haben wir sie nach Königslutter gebracht. Eltern nicht erwünscht!!! Nochmals auf Panik und Pulsrasen hingewiesen! Nach drei Tagen sollte sie wegen starker Nebenwirkungen auf Medikamente gegen Psychosen???!!! zurück nach Wolfsburg. Bei unserem Eintreffen in KL trug mein Kind Windeln, sprach nicht, ging extrem schief und die Muskulatur krampfte, Speichel floss aus dem schiefen Mund. Wir fuhren mit ihr selbstständig, auf eigene Verantwortung nach Hannover zur Klinik auf der Bult. 3 Tage später, mit einer ordentlichen Diagnose, Medikamente gegen Angst waren wir alle zu Hause. Heute, eine Woche nach KL sitzt mein Kind mit einer Minimaldosierung auf ihrem Pferd und spricht und lacht mit uns. Danke Dr. Springer. NIE wieder Königslutter!!!

Ein guter Ort, um sich helfen zu lassen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
Die Reinigung
Krankheitsbild:
Schwere depressive Episode, Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt auf Station 4.
Nach meinem 4 wöchigen Aufenthalt konnte ich in die Tagesklinik entlassen werden.
Das Pflegepersonal ist super lieb und hat sich immer Zeit genommen für ein Gespräch. Ich könnte jeden einzeln nennen,aber ich meine alle. Die Körpertherapeuten ebenso.
Das Essen war okay,teilweise nur etwas wenig.
Die Reinigung lässt allerdings zu wünschen übrig. Man ist immer noch in einer Klinik,da muss mehr auf ordentliche Reinigung geachtet werden und gründlicher sein.

Es tut gut zu wissen,dass es einen Ort gibt wo man Mensch sein kann ohne Druck.
Hätte ich vorher gewusst,wie sehr es mir hilft wäre ich früher schon gekommen.
Danke ??

Super

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Der Beste
Kontra:
Krankheitsbild:
Doppeldyagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Genesungsbegleiter Herr Lehmann ! Er ist super kompetent zuverlässig und wenn hat mir sehr geholfen bei meiner Genesung !

AWO Stationen 41 + 42 nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (nur Medikamentengabe, keine Cotherapien)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (alte Stationen, keine Bilder, defekte Lampen in den Zimmern, keine Fernseher, Küche war für Patienten geschlossen)
Pro:
wenige Pflegekräfte emphatisch, Stationsärzte bemühten sich
Kontra:
Hygiene mangelhaft, keine Desinfektion, Pflegekräfte mit unzureichenden Manieren und beleidigendem Vokabular
Krankheitsbild:
Medikamentenabhängigkeit bei PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

AWO
Insgesamt schockiert und sehr unzufrieden.
Viele der Pflegekräfte der Stationen 41 + 42 sind unfreundlich bis aggressiv, nachtragend mit lautstarken verbalen Drohungen.
Herabsetzende Äußerungen und Betonung des Abhängigkeitsverhältnis.
Mangelndes bis kein Entgegenkommen des Pflegepersonals erlebt.

Bei nicht konformen Verhalten schnelle (Ganzkörper) Fixierung über 24 Stunden hinaus.
Bei verbalem Widerspruch schnelle Ausstellung bzw. Verlängerung des NPsychKG - als Machtdemonstration.

Ich wurde meiner Freiheit beraubt, zutiefst gedemütigt und entwürdigend behandelt.

Außerdem ist es tags und vor allem nachts laut und unruhig, ausgehend weniger von den Patienten, sondern eher vom Personal - Ruhe findet man hier nicht.

Die Bedürfnisse der Patienten werden nicht wahrgenommen, bzw. ignoriert.
Absprachen zwischen den Ärzten und den Patienten wurden überwiegend vom Pflegepersonal ignoriert, nicht kommuniziert und somit nicht umgesetzt.

meine eigenen erfahrungen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schwestern
Kontra:
ärzte
Krankheitsbild:
bipolar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die schwestern und pfleger sind so gut wie immer in der lage sich vernünftig um patienten zu kümmern . irgendwie haben sie immer zeit wenn sie vom patienten gebraucht wird für gespräche und andere sachen. die ärzte habe ich so das gefühl wollen patienten nur ruhigstellen mit tabletten und nicht wirklich mit entsprechenden erforderlichen therapien

April bis Juni 2011

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2011 war ich für über 2 Monaten in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Zuerst für 1 Woche auf der Station 81, dann für 2 Monate auf der Station 80. Im der Zeit habe ich tolle Freundschaften geschlossen, an die ich jetzt, 11 Jahre später, noch oft denke. Da ich nicht weiß, wie ich meine ehemaligen Mitpatienten heutzutage kontaktieren soll und auch nicht weiß, wie diese inzwischen Aussehen, hoffe ich, auf diesem Weg den einen oder anderen ausfindig machen zu können. Wenn wer von April bis Juni 2011 auf der Station 80 behandelt wurde und das hier liest: Ich würde mich über eine Nachricht freuen und mich gerne mit dir austauschen.

Inakzeptable Qualität

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1.Akutstation
Medikamente werden ohne Absprache mit dem Pat verordnet und gegeben. Ein NoGo!
2.
Zudem dann noch in falscher Dosierung gestellt und ausgegeben.
3.
Um mit einem Arzt/IN Klärungen herbeizuführen muss man oft 2 Tage warten weil Ärztin keine Zeit/krank. Auf manchen Stationen kein regulärer Stationsarzt verfügbar.
4.
Sozialdienst:Frage zu Finanzierung pers. Budget konnte nicht beanrwortet werden. Kein Flyer und Sozialarbeiterin war nicht in der Lage das zu recherchieren (Google?)
5.
Pflegedienst zu ca. 50% mit Aushilfen anderer Stationen besetzt. Beziehungskonztanz?
Bezugspflege? Fachpflege?
Fehlanzeige.
6. Psyhotherapiestation
Nach einer Woche noch keine Bezugspflege eingerichtet.
7.
Mit Psychologin abgesprochene Therapien werden so nicht verwirklicht.(Gründe bleiben unklar) Achtsamkeitsgruppe improvisiert, schlechte Ausführung.
8.
Zimmerbelegung. 3 Mann in 2 Bettzimmer obwohl mehrere Zimmer komplett frei waren.
9.
Station neu. Völlig desolate Organisation. Ausserdem schimmlige Bäder. Kein WLan.
10. Gesammtes Haus: die ges. Kommunikation mit dem Pat ist weder wertschätzend, auf Augenhöhe noch Erkrankung/ Bedürfnissorientiert.Weitgehend restriktiv, direktiv, disziplinatorisch. Kritik,Anregungen werden ausschliesslich als unbilliger Anspruch des Pat abgelehnt.
(Leitbild der Klinik eine Farce)
11.
Arztbrief bei Entlassung völlig fehlerhaft. Falsche Dignosen, falscher Hausarzt, Medikamente ohne Angabe der Dosierung. Laborwerte fehlen ebenfalls.
12.
Ärzte/PsychologInnen alle sehr jung. Wenig erfahren. Zuweilen mit Sprachproblemen deutsch.
13.
Ergotherapie und Physoabteilung
allerdings ganz gut.

Die Klinik wird ihrem eigenen Anspruch (Leitbild), und dem Notwendigen, in keinster Weise gerecht. Weder ärztlich/ medizinisch, noch pflegerisch/ organisatorisch. Was macht eigentlich das Qualitätsmanagement? Wer hat eigentlich die Fachaufsicht über dieses Krankenhaus? Sind solche "Behandlungsstätten" das, was wir Kranken Menschen zugestehen?

MRV nicht Therapiefähig

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen ist gut
Kontra:
Patienten werden unterdrückt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut schlecht eingerichtet.
Schimmebefall.
MRV Chefarzt völlig unfähig und überfordert.
Personalmangel
Ständige Therapeuten Wechsel und völlig überfordert, dazu wenig Erfahrung.
Das Personal versucht teilweise ihr bestes um den Patienten zu helfen, wobei auch dort schwarze Schafe gibt.

Familie zerstört

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Keine Kommunikation
Krankheitsbild:
Kaufsucht , bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Glückwunsch sie haben eine Familie zerstört und ein Kind tief traurig gemacht.
Meine Frau , wir leben jetzt in Trennung erzählte mir alle raten ihr mich zu verlassen . Ärzte und Schwestern .
Sie hat eine Kaufsucht und ich bin schuld daran weil ich sage das sie nix kaufen darf . Und sie es dadurch erst Recht macht . Ich musste dies auch kontrollieren da ich die Gefahr gesehen habe das sie uns in denn Ruin treibt . Es geht hier nicht um tausende sondern um mehr .
Liebe Ärzte umgekehrte Psychologie, soll ich meinem Kind später sagen mach keine Hausaufgaben damit es diese macht .
Ich hielt immer zu meiner Frau weil ich es als Krankheit gesehen habe.
Aber dann so verletzt zu werden ist schlimm .
Mit mir hat nie ein Arzt oder eine Schwester gesprochen, daher solche Aussagen zu treffen ist eine bodenlose Frechheit. Ich muss wirklich sagen wenn es diese Aussagen gab , schämen sie sich alle .
Meine Frau lügt natürlich auch um ihre Ziele zu erreichen.
Aber trotzdem wurde ich nie kontaktiert .

Tagesklinik Helmstedt sehr zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Die Tagesklinik Helmstedt verfügt über einen Hydrojet, der äußerst gut tat.)
Pro:
hervorragende Rundumbetreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Bewertung bezieht sich auf die Tagesklinik Helmstedt der AWO, nicht auf die Hauptklinik in Königslutter. Ich bin mehrere Wochen teilstationär aufgenommen gewesen. Sowohl die Schwestern als auch die Therapeutinnen bzw. Ärztinnen waren sehr kompetent, gründlich und freundlich. Man hatte ständig das Gefühl, gut aufgenommen worden zu sein. Alles war stets sauber, ordentlich und gut organisiert. Mir war bewußt gewesen, daß ich Hilfe benötige, und ich war mit dem Willen dorthin gegangen, diese auch anzunehmen, was nicht bei allen Patienten der Fall war. Die Zeit in der Tagesklinik hat bei mir zu einer deutlichen Verbesserung geführt. Herausheben möchte ich die Genesungsbegleiterin Frau Braune sowie die Ergotherapeutin Frau Heinichen. Das Essen, das aus Königslutter angeliefert wurde, war gut, es gab nichts zu beanstanden. Die Tagesklinik Helmstedt kann ich sehr empfehlen.

Demütigend

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Keine Angaben)
Pro:
Kontra:
Zutiefst verletzend
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

APP
Sehr unzufrieden. Unfreundlich bis aggressiv. Herabsetzende Sprüche. Weil ich gesagt hatte, ich dürfe als Mann nicht weinen wurde ich angebrüllt und als Nazi beschimpft. Ich wurde zutiefst gedemütigt und entwürdigen behandelt. Außerdem wurde massiv gelogen.

Personal okay, Ambiente eine Katastrophe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Diagnose Bi polar innerhalb von 10min, mein Arzt meinte so einfach kann man das gar nicht stellen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man bekommt seine Medis und ansonsten fragt keiner nach einem)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Das Pflegepersonal tut was es kann und ist sehr nett. die Ärzte sieht man wenn überhaupt nur kurz und teilweise nicht zuhörend)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein WLAN, kein TV (nur ab 17 Uhr gemeinschafts TV), keine Möglichkeit der Ablenkung.)
Pro:
die Mitarbeiter versuchen das beste draus zu machen
Kontra:
verdreckte und veraltete Einrichtung, keine Beschäftigungsmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Alkoholentzug
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte und Pfleger waren bis auf wenige Ausnahmen nett. Aber die Ausstattung war unterirdisch.

Station 41 hat von Hygiene noch nie was gehört, ich hab noch nie so verdreckte Zimmer und vorallem versiffte Badezimmer gesehen.

Station 42 war diesbezüglich zwar besser, aber auch da lief das Klo kaum ab, aus der Dusche kam beidesmal nur ein Rinnsal, Die Betten sind so hart das man Nachts vor Schmerzen aufwacht und was das für merkwürdige Kopfkissen sind ist mir heute noch ein Rätsel.

WLAN gibts schon mal gar keins. Fernsehen auf dem Zimmer auch nicht, nur im Gemeinschaftsraum ab 17 Uhr. Wenn man zur Entgiftung da ist hat man 0 Möglichkeiten sich abzulenken das die Zeit rumgeht. Der Tag dehnt sich wie Kaugummi, vorallem wenn man kein Raucher ist. Und wenn einer Coronapositiv ist darf man auch noch auf dem Zimmer 5 Tage bleiben, wo ausser bunte Wänder nix ist.

Eine Sanierung hat haben diese beiden Stationen auf jedenfall dringend nötig

Unhygienische Zustände Station 7

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegeteam
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Krisenintervention erfolgte die Weiterbehandlung und Stabilisierung auf Station 07.

Therapie Angebot sowie Pflegeteam Top, Ärztliche Versorgung eher Mangelhaft.

Größter Minuspunkt: Der Stationskater. Läuft über Tisch und Bänke, auch im Dienstzimmer, überall riecht es nach Katzenurin….wo ist da die Hygiene ?!

Positive Erfahrungen mit der Tagesklinik Helmstedt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Gerne noch mehr sportliche Aktivitäten)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal, strukturiert, gute Hilfsangebote… sehr zu empfehlen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Team der Tagesklinik Helmstedt hat mir bei meiner Erkrankung und meinen Bedürfnissen sehr geholfen. Ein freundlicher, hilfsbereiter Umgang des Personals mit den Patient*innen. Jederzeit ansprechbar, kompetent, lösungsorientiert. Top Ärztin, Psychologin, Sozialberaterin.

Absolut empfehlenswert, trotz längerer Wartezeit.

Die richtige Wahl

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zu wenig Ablagemöglichkeiten in den Zimmern (Haken, Regale))
Pro:
Erfahrene Fachkräfte mit viel Engagement (trotz Personalmangel)
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörungen, starke innere Unruhe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bedanke mich beim gesamten Team der Station 4!

Das gesamte Team kümmert sich mit viel Engagement und großer Fachkompetenz um die Patienten. Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl mit meinen Problemen allein zu sein.

Zu dem allgemeinen Angebot an Körpertherapien hat die Station 4 noch spezielle auf die Patienten abgestimmte Therapien wie zum Beispiel das Sozial-Kompetenz-Training (SKT), welches eine tolle und vor allem hilfreiche Unterstützung auf dem Weg in das „normale“ Leben sind.

Therapie bedeutet Eigeninitiative und viel Arbeit an mir selbst! Ich muss offen für die Angebote der Körpertherapien sein und mich selbst öffnen. Das sind die Grundvoraussetzungen um eine für mich positiven Verlauf zu bekommen.


Ich bedanke mich für alles was ihr in der Zeit geleistet habt und weiß das euer Job wahrlich nicht einfach ist! Ihr seit ein tolles Team und ich würde jederzeit wieder auf diese Station gehen, sollte es sein müssen.

Gut geholfen und aufgehoben gefühlt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Es fehlt Personal!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zu wenig Touiletten, Safe im Zimmer funktioniert nicht!)
Pro:
Auch wenn zu wenig Personal vorhanden ist, wird sich der arsch aufgerissen für uns.
Kontra:
Das Essen lässt zu wünschen übrig, Rotkohl und Braten im Mai zum Beispiel.
Krankheitsbild:
Borderline
Erfahrungsbericht:

Super liebes Personal, hilfsbereit,
Mir wurde hier gut geholfen.
Schön ist auch, ich war im Haus 09, das wir einen Garten haben.
Gute Anwendungen mit Luft nach oben ????

Vielen lieben Dank

Die richtige Wahl

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Budget zur Pflege des Interieurs wäre notwendig)
Pro:
Hohe Kompetenz, erfahrene Fachkräfte
Kontra:
Hoher Zustrom an Hilfsbedürftigen
Krankheitsbild:
Depressive Angststörung mit suizidaler Krise
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir wollen und müssen uns beim Team der Stationen 81 und 82 der Kinder- und Jugendpsychiatrie bedanken. Unser Kind wurde per Notaufnahme mit schwerer Depression und starken Suizidgedanken in der AWO Königslutter aufgenommen. In den folgenden Wochen wurde unser Kind situationsgerecht betreut, fand dort Halt, fühlte sich beschützt (vor sich selbst und den relevanten äußeren Einflüssen) und über die Wochen initial gut therapeutisch betreut.
Heute arbeiten wir als Eltern natürlich mit psychologischer Unterstützung weiter jeden Tag gemeinsam mit unserem Kind an einer positiven Einstellung zum Leben, können das aber nur auf Grund der guten Betreuung in der schwersten Phase unseres Kindes durch das Team der AWO.
Wenn das Kind Hilfe sucht / annehmen will, die Eltern dies ebenso annehmen und bereit sind Umzusetzen, ist die Kinder- und Jugendpsychiatrie der AWO Königslutter die richtige Wahl.

Zwei Monate unter der Gesellschaftlichen Käseglocke

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Bis auf das Badezimmer das könnte sauberer sein)
Pro:
Bogen Bau mit Hr.Uebel hat echt Spaß gemacht
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression/ Somatischestörung / Anpassungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war erholsam
und hat geholfen wieder ein bisschen mehr zu mir selbst zu finden!

Station 2

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engagiertes Personal, Therapeuten und Oberärztin
Kontra:
Gestaltung von Optimierungen gibt es in jedem Unternehmen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station 2 umsorgt und fokussiert sich komplett auf den Patienten. Das Therapieangebot innerhalb der aktuellen Corona Maßnahmen geht völlig in Ordnung und ist unterm Strich absolut zufriedenstellend. Die Therapeuten sind lobend zu erwähnen und geben jederzeit Hilfestellung und Unterstützung. Wenn es weitere Anliegen gibt oder problematische Situationen, ist auf das Pflegepersonal kompletter Verlass. Die Station ist strukturiert und gut geführt und jede/jeder Einzelne aus dem Team ist mit Herzblut dabei und kümmert sich individuell um die Patienten. Therapie bedeutet Eigeninitiative und viel selbständige Arbeit, sowie Offenheit dafür sind Grundvoraussetzungen, dass darf man nicht vergessen. Ich bedanke mich für die gute Zeit und bin sehr froh, den Schritt auf die Station 2 gegangen zu sein.

Tolle Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es wird einem geholfen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schizo affektiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin häufig in der awo Königslutter und muss sagen, die Mitarbeiter sind sehr nett und das Angebot ist auch gut. Der Ort Königslutter ist auch sehr schön. Es gibt extra raucherbereiche. Im großen und ganzen eine tolle Klinik.

ohne Lebensperspektive hin nein und mit Lebensperspektive wieder raus

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021-22
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Oberärztin, Psychologin und Pflegekräfte gehen sehr gut auf ein ein
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 2 schweren Schicksals Serien und einer Reihe von Pleiten, Pech und Pannen, sind mir die Sicherungen durchgebrannt und ich wurde mit dem Krankenwagen in das AWO Psychatriezentrum in Königslutter verbracht.
Die Diagnose lautete schwere Depression, ich hatte sogar im Affekt dort einen Suizidversuch unternommen.
Nach 10 Wochen auf der Akut- und Krisenstation, wurde ich gut stabilisiert. Zur Weiterbehandlung wollt ich dann in eine Tagesklinik. Die Psychologin der Station kümmert sich auch unverzüglich um die Anmeldung, leider war bei der Tagesklinik in meinem Wohnort ein nach Ansicht der Psychologin eine zu lange Wartezeit und bot mir eine weiterführende stationäre Behandlung von 8 Wochen im AWO Psychatriezentrum an; jedoch sollte ich für 2-3 Wochen nach Hause um nicht zu lange an einem Stück im Krankenhaus zu sein.
Die Wiederaufnahme verlief sehr gut, ohne das man lange warten musste bekam man sein Zimmer zugewiesen und konnte sich in Ruhe einrichten. Neben einigen Pflichttherapien (Gruppentherapien, psychologischen Einzelgesprächen, OA-Visite, Gruppentherapien und Ergo) gab es auch Wahltherapien (Massage, Sport, Musik usw.).
Im mittleren Teil der Therapie hatte ich schon den Gedanken auf zu geben, wegen diverser Widersprüchlichkeiten, aber man darf nicht vergessen, das Personal muss ja auch erst herausbekommen auf was man anschlägt. Das hat das Personal ganz hervorragend gemeistert. Ich bin mit 25 Punkten (mittlere Depression) auf der Station 2 angekommen und habe dies mit 8 Punkten nach 8 Wochen wider verlassen. Auch dort hat sich die Psychologin um eine weitere Anschlusstherapie gekümmert, einfach Super was einem alles abgenommen wird. Daumen hoch!

Haus 02

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal, Therapieangebote
Kontra:
Krankheitsbild:
Sozialphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 8 Wochen im Haus 02 und kann nur das Beste berichten.

Zu Beginn der Therapie war ich zwar noch etwas skeptisch und hatte die ersten beiden Wochenenden ein großes Tief, aber dank des engagierten Personals konnte ich dieses überwinden und die Therapie bis zum Schluss durchziehen.

Die Therapie selbst hat mir in meiner Lebenskrise sehr weiter geholfen und mir den Schubs in die richtige Richtung gegeben, um auch in Zukunft erfolgreich weiter an meiner Erkrankung arbeiten zu können.

Ein großes Lob und ein riesiges Danke an das ganze Team!

Danke, Station 51 im Psychatriezentrum Koengislutter

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (mit der Zeitplanung der Anwendungen gab es z.T. Probleme/Ueberschneidungen. Durch Corona war es auch manchmal nicht einfach fuer das Personal, die Planung vorzunehmen.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompetent
Kontra:
leider sind die Toilettenspuelungen eine Schwachstelle ;)
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt auf Station 51 (fuer Privatversicherte Patienten) sowie kurz auf Station 32 (fuer gesetzl. Versicherte).
Man hat mir hervorragend geholfen! Ich bin sehr zufrieden und froh, dass ich hergekommen bin. Das Pflegepersonal und die Aerzte, insb. auf Station 51, haben hervorragende Arbeit geleistet.

Ausgezeichnetes Personal

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engagement und Professionalität des Personals
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr professionell in den Abläufen. Mängel in den therapeutischen Angeboten sind allenfalls quantitativer Art, allerdings fast ausschließlich der derzeitigen Corona-Epidemie und einigen mehr als fragwürdigen Anordnungen geschuldet. Das Pflege- und therapeutische Personal: fast ausnahmslos großartig und trotz Personal Mangel freundlich und hilfsbereit.

Positiv

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Umfangreiches Angebot
Kontra:
Barrierefreiheit fehlt
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörung, Zwangsstörung, Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Gesamteindruck ist positiv. Schönes Gelände, freundliches Personal. Die Diagnostik ist allerdings etwas anders verlaufen als ich mir das gewünscht hätte. Deshalb gibt es Abzug.

Ein großes Manko ist die Barrierefreiheit. Sie fehlt in vielen Gebäuden der Klinik nahezu vollständig.

Kaputta luther

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (2-10)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (3-10)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (1-10)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (1-10)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (3-10)
Pro:
Gefolgt der Emphatie reicht ein Lächeln
Kontra:
Mangelhafte fehl Einschätzung wodurch ich ungeborgen sich blieb
Krankheitsbild:
Pesöhnlichckeitsstörung bedingt durch alkoholismus, andere Ilegale Substanzen etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meiner Meinung nach war es kein schöner Aufenthalt unangebrachter ging es nicht im grade einer Wühlmaus mit experimentalen Forschungen verschiedener Variationen von Medikamenten Haufen des atypischen Bereich mit psychopillen gefüttert wo mann extreme Unerwünschte im wörtlichen Sinne Nebenwirkungen hatte wovon der Ausgleich sich schließlich nicht besserte sondern sich verschlimmerte im Rahmen meiner Erkrankung hat sich meine Umgangssprache mit denn Ärzten keine Hoffnung erzielt im Namen meiner Angst schwörte ich mir den Mund still zu halten weil keine richtigen Ansätze kamen und mann schon alleine Anhang meines Gesichtsausdruck die Unzufriedenheit bemerken ließ zu einer Verständigung kam es nicht weder noch mit diesen Ärzten und noch dazu die Patienten die einen über hervorstrebten und der bittere Genuss ihrer einfühlungsmasche sich spüren laste hatte ich keine andere Wahl mehr als zu verschwinden und Bella tschau zu rufen gut war auch nicht grade der hellste mann müsse sich mit einen selber beschäftigen ach du hast es gut habe ich mir gedacht wären Gelächter am Tisch herumtummelten danke nochmal war noch bei weiteren Psychiater/rin die einfach kompetenter waren und sich die Entfaltung positiver Energie mit Verständnis sich endlich zeigte andere Diagnose anderes Leben mit meiner ADHS Erkrankung und einer Persönlichkeit Störung die weder noch mit Drogen zutuhen hatten meine Einschätzung nach Schmutz aber mann kann halt nicht jeden heilen…. Danke Station 19

Gute Begleitung in schwieriger Lebensphase

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle und engagierte Menschen in der Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Suchterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Ende November für eine Woche zur stationären Entgiftung auf der Station 42. Ich habe mich vom ersten Moment an gut aufgehoben und betreut gefühlt. Trotz personeller Engpässe, die die gesamte Woche und nach Auskunft von Mitpatienten wohl dauerhaft bestehen, waren Schwestern und Pfleger stets freundlich, zugewandt und für die Patienten immer ansprechbar. Sollte ich jemals wieder eine derartige professionelle Begleitung benötigen, würde ich mich jederzeit wieder an diese Klinik wenden.

Station 3

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles wirklich lobenswert
Kontra:
Zu Corona Zeiten sehr eingeschränkt und anstrengend
Krankheitsbild:
Angststörung, Panikattacken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es ist eine sehr saubere und familiäre Atmosphäre. Auf der Station 3 hab ich mich bestens aufgehoben gefühlt. Es macht keinerlei Eindruck von sterilem kalten Krankenhaus Ambiente sondern ganz im Gegenteil - wie eine Reha oder Kur. Tolle Lage mit viel Grünanlage und tollen Wanderwegen.

bin wie neugeboren, danke AWO

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke AWO)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (schnell unterdosiert.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Gute Sauberkeit)
Pro:
Bereitschaft, Kommunikation
Kontra:
Therapien könnte mehr sein
Krankheitsbild:
Lebensmüde (ext. Erschöpfungsdepression)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

erstens bin ich sehr dankbar, dass AWO-PSZ gibt. Ich habe damit einen zweite Chance bekommen um mit den tiefste Zeiten meines Lebens zu kämpfen. Ich lebe weiter, und das ist ein Wunder.

Zweitens, es wird immer unterschätzt was die Pflegekräfte, Psychologen, Ärzte, ... alles leisten.

Hiermit möchte ich einen herzlichen "Danke Schön" sagen, nicht nur an den Beschäftigten der Station 4 wo ich war, sondern an alle die direkt oder indirekt mit AWO-Psychozentrum Königslutter arbeiten.

Während ich in S4 war, habe ich andere liebe und nette Mitpatienten/innen kennengelernt (ich war traurig dass viele sind Entlassen worden nach dem ich sie kennengelernt habe. freue mich aber dass die es geschaft haben gesund zu werden).

Es gibt kein perfektes Behandlungsteam, daher haben mir das Team der Station 4 das best mögliche getan und ich bin zufrieden. Das ganzes Team ist kompetent und toll, aber ein Paar Menchen lag mir am Herzen:

Schwester Anya mit tolle Sozialkompetenztraining (meine innere Glaubensätze und WahrnehmungsOhren erkennt und richtige Umgang damit).

Schwester Eunike ist einfach eine Engel. Sie hat meine innere * mit ihre Achtsamkeitstraining und ihr Lächeln im Gesicht wegverzaubert.

Fr.Tietge hat immer eine Lösung für mich da ich sehr direkt und ehrlich über meine Probleme geredet habe (es hat eine Weile gedauert bis ich mich geöffnet habe).

Herr Dr.Winkler mit Therapie in der Gruppe (ich hatte immer Angst überall vor eine Gruppe zu reden, über meine Probleme zu reden war wie nach Mars zu reisen) hat mir sehr geholfen, um mit bestimmte Menschen über meine Probleme offen zu reden, soweit ich mich sicher fühle und dennen zu vertrauen (dass ich nicht der einzige bin, der Depression hat und im tieste Zeiten meinem Leben geraten bin).

Mathias und Nadin waren für sehr kompetente Körper- und KreativitätsTherapeuten.

Anschließend der Murfy (TherapieKatze ;) der mit seinem Schnurren (Schlafen) auf mein Stoß (Oberschenkel), meine Tage versüßt hat.

Mit meine PsychoStabilität habe ich sehr viele Erfahrungen mitgenommen, den ich nie im Leben haben konnte. Ich habe es immer unterschätz, dass ich jemals Depression bekommen kann. die großeste was ich mitgenommen habe ist folgendes:

"Du hast so vieles bisher geschaft, diese tiefste Zeiten im Leben zu überstehen schafst du auch, und du hast AWO in deiner Seite"

Sehr viele Grüße und
ein erfahrungsreiche Leben

Sehr gute Tagesklinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeutische Unterstützung
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine sehr gute Tagesklinik mit vielfältigem Behandlungsangebot. Die therapeutische, pflegerische und medizinische Unterstützung der Klinik hat mir sehr gut getan und ich kann diese Tagesklinik allen, die unter Depressionen oder anderen psychischen Erkrankungen leiden, empfehlen.

Königslutter für abhängige nicht zu empfehlen.!! !

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pfleger
Kontra:
Ärzte bzw die, die mich verwechselt haben
Krankheitsbild:
Alkohol, Amphetamine, THC
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

B. E.

Also ich musste erleben, dass ich, Björn, mit einem Sören mit dem gleichen Nachnamen verwechselt worden bin. Somit habe ich meine anti deprissiva eine Woche lang nicht bekommen. Jeder Arzt fänd das sicherlich skandalös, dass so etwas gemacht wird. Da Frage ich mich, wo ich hier eigentlich gelandet bin.
Die Putzfrau scheint wohl auch nicht das meiste zu verdienen, da die Hygiene im Bad und aufn Zimmer zu Wünschen übrig lässt. Eklig so etwas und da soll man sich wohl fühlen??
Dazu der Wasserdruck,schade dass man hier keine Videos rein setzen kann, sonst hätte ich euch eins von der Dusche geschickt. Druck gleich Null.
Naja, bin auf der c63, vielleicht ist das in den anderen Abteilungen nicht so... .
Also zum empfehlen ist das hier nicht.
Guten Tag

Hier wird geholfen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Waschzwang , Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt im Sommer eine Nacht auf der Geschlossenen ,dann ,2 Wochen auf St.31 und dann Ca.8 Wochen auf Haus 9. ALLES BESTENS u. vom Feinsten. Pflegekräfte ,Ärzte usw. super nett, Höchste fachliche Kompetenz und Menschenfreundlichkeit.
Sehr gutes Essen und viele Räumlichkeiten gleichen fast eines Luxushotels.
Von vielen Therapien war dies hier meine Beste ,umfangreichste und erfolgreichste.

Station 19

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super nettes und einfühlsames Team
Kontra:
Wurde viel an Personal abgezogen, weshalb oft nur eine Pflegekraft da war. Das war wirklich schade.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Station 19 kann ich NUR GUTES berichten! Super nettes, einfühlsames und kompetentes Team. Ich wurde von Anfang an gut aufgenommen und habe mich sehr wohl gefühlt. Diese Menschen dort haben mir so sehr geholfen und ich bin Ihnen so dankbar, dass ich meine Therapie dort machen durfte/darf. Ich hatte eine super tolle Therapeutin, sehr einfühlsam und sehr bemüht mir zu helfen. Ich durfte so viel von Ihr lernen. Auch in ihrer Abwesenheit (wenn Sie zum Beispiel im Urlaub war) hat Sie für eine sehr nette Vertretung gesorgt. Auch ein super netter und sympathischer Oberarzt. Er geht auf die Bedürfnisse der Patienten ein und probiert, wenn das eine nicht funktioniert, Neues aus. Auch sehr einfühlsam und man fühlt sich gut aufgehoben.
Das Pflegeteam ist super! Man hat sich immer Zeit für mich genommen und mir so gut geholfen wie es möglich war. Wenn ich traurig war oder es mir mal nicht so gut ging, wurde ich immer zum Lachen gebracht. Aber man konnte auch immer ernst über Probleme reden. Bestes Team!!! Props gehen raus an ALLE die auf der 19 arbeiten.

Station 04 - einfach empfehlenswert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (mehrfacher Arztwechsel)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
tolles einfühlsames und kompetentes Personal in allen Bereichen
Kontra:
zu wenige Therapien vorrangig aufgrund von Personalmangel
Krankheitsbild:
Depression mit Angststörungen und Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit einer für mich anfangs ausweglosen Lage erst auf Station 51 und nach ca. einer Woche, als ein Bett auf Station 4 (Psychosomatik) frei wurde, auf diese Station. In den insgesamt 11 Wochen haben mir der Aufenthalt und auch die Behandlungen sehr gut getan. Ich bin dankbar für die Zeit hier, für die Kompetenz der Ärzte, Therapeuten und Schwestern, welche mir sehr geholfen haben, dass mein Leben wieder lebenswert ist.
Danke möchte ich ALLEN auf der Station für Ihre Unterstützung bei meiner Genesung sagen:
Die Schwestern sind einfühlsam, geduldig und haben jederzeit ein offenes Ohr. Sie machten viel möglich, obwohl durch Urlaub, Krankheit oder Abzug auf andere Stationen, die Therapien nicht immer optimal angeboten werden konnten.
Für mich war das Soziale Kompetenztraining unter Leitung von Stationsschwester Anja sehr interessant und zielführend. Auch die Achtsamkeitsgruppe, geführt von Schwester Eunike, die Entspannungsgruppe, die Gruppengespräche mit Pastor Milch und auch die Schlafhygiene mit Schwester Manuela und Schwester Susanne waren für mich ebenfalls sehr hilfreich, jedoch viel zu wenig.
Die Ärzte und Therapeuten empfand ich als sehr engagiert und von fachlich hoher Kompetenz. Die Gruppen- und Einzelgespräche mit der Psychologin, Frau Tiedtke, halfen mir u.a. mein bisheriges Verhalten neu zu strukturieren bzw. zu verändern.
Hervorheben möchte ich ebenfalls, das die beiden Sporttherapeuten, Nadine und Matthias, ihr Bestes gegeben haben, um uns möglichst viele Bewegungstherapien anzubieten. Es ist unglaublich toll, was die Beiden trotz permanenter Unterbesetzung leisten. Ich habe sehr, sehr viele Angebote (morgentliches Kneippen, Theraband, Zirkeltraining, Waldspaziergang, Hockergymnastik Yoga ...) wahrgenommen. Trotzdem waren die Angebote in der Quantität viel zu wenig, was nur durch die Aufstockung von Personal zukünftig abgedeckt werden kann.
Auch das "Stationsleben" mit sehr unterschiedlichen Mitpatienten und deren Krankheiten war für mich dennoch eine gute Erfahrung und Bereicherung. Es fühlte sich wie eine große Wohngemeinschaft an, in der zusammen gekocht, gebacken, gequatscht, gegessen, gebastelt, sich gegenseitig zugehört und aufgebaut wurde. Eine tolle Station!
DANKE!!!!!

Viel viel besser als der Ruf

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Geniale Hilfe bekommen
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwangsgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt (12 (!) Wochen) - im Bereich der Psychosomatik im AWO Psychiatriezentrum Königslutter. Mir wurde großartig geholfen, Wege gezeigt wie ich mit meiner Situation umzugehen habe, wie ich sie verbessern kann.
Gäbe es die Stigmatisierung von psychischen Erkranken nicht, hätte ich eine Stationäre Behandlung viel eher in Anspruch genommen und mir kraft und leid erspart.
Tolle Therapeut:Innen, Pfleger:Innen, Ärzt:Innen, Physio-Personal, engagierte Sozialarbeiter:Innen, und ein geniales Case-Management. Das Klinik Gelände, angenehm, mitten in der Natur.

Absolut nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut nicht zu empfehlen, Spaß ist verboten, gemeinsame Aktivitäten werden nicht gern gesehen, im Zimmer darf man auch nicht bleiben und man wird vom Personal nur schikaniert. Es heißt man soll auch mal was gemeinsam machen, setzt man sich dann gemeinsam in den Garten wird gemeckert und die Stühle weggeschmissen. Nie wieder

Station 63

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal, bis auf wenige Ausnahmen
Kontra:
Dr.A
Krankheitsbild:
Drogen Entzug
Erfahrungsbericht:

Es wurden des öfteren die Medikamente vertauscht, nicht nur bei mir. Es gab da durch auch einen Zusammenbruch, so das Pflegepersonal schnell handeln musste, was sie gut gemacht haben. Ein Arzt musste auch kommen.sowas darf nicht passieren.Und das kam öfter vor. Ein fettes Lob an die Psychologin, die größere ???? . Vielen lieben Dank an sie... Ich bin immer noch sauber Danke

Station 2 ist klasse

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger
Kontra:
rundum zufrieden
Krankheitsbild:
Depression mit Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Personal,
Essen auch gut für eine Klinik,
Stationen nicht überfüllt,
genügend Anwendungen,
immer ein offenes Ohr für die Patienten,
großer Raucher-Pavillon

Station 32

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundlich
Kontra:
zum Teil Kommunikations Schwierigkeiten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 32, nettes Personal, inkl Ärzte. Zimmer in einem Guten Zustand. Betten schön lang und für Krankenhausbetten bequem.

Beurteilung Akutstation 32

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme und Betreuung durch das Pflegeteam auf Station 32 war sehr freundlich und kompetent, Anliegen und ein offenes Ohr wurde mit einer ehrlichen Herzlichkeit durch die Schwestern und Pfleger begleitet.

Die Stationsärzte haben meine Wünsche und Erwartungen leider nicht erfüllen können, leider insbesondere aufgrund Sprachbarrieren war eine angemessene Kommunikation und Aufklärung durch die Ärzte nur eingeschränkt möglich.

Besser geht es nicht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Manch mal wenige Sport anwendungen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf Station 4, ein relativer Neubau wo alles auf einer Etage ist. Die Station liegt am Waldrand auf den Berg. Es gibt eine Küche und einen Fernseheraum, die Zimmer sind Doppelzimmer und mit Bad, WC und TV ausgestattet.
Das Personal:
Die Schwestern und Ärzte sind der Hammer immer nett und hilfsbereit.Sie haben immer ein offenes Ohr.
Ich würde jeder Zeit wieder herkommen.

Falsch Therapiert, straffälliger Rückfall

Psychiatrie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 10   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient hat keine Rechte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was für eine Beratung.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Entweder sie nehmen das Medikament, oder kommen nicht mehr raus)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beschlüsse von Gerichten werden ignoriert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Im MRV unqualifiziertes Therapeutenpersonal (bis 2019)
Krankheitsbild:
allgemein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Maßregelvollzug (Station 70-74) hat eine Diplom Sozialpädagogin gearbeitet.
Einige Patienten haben sich darüber bei den Stellen (Ministerium, Gericht) mehrfach beschwert. Passiert ist nichts. Die Klinik hat immer wieder behauptet, das sie das mit der Qualifikation darf.
Im Jahr 2019 wurde dann ein neuer Psychologe eingestellt, der sich an das Ministerium gewandt hat. Kurze Zeit später durfte sie keine Therapie mit den psychisch Kranken Straftätern (§ 63 StGB) mehr machen.
Sie hat div. Krankheitsbilder "therapiert". Obwohl sie es nicht durfte. Ein Patient ist dank ihrer Unfähigkeit zweimal rückfällig geworden.

Herzlichen Dank

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Könnte es nicht besser treffen, als hier!
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wurde mir im Haus 4 wieder in das Leben geholfen.
Ich kam mit einer für mich ausweglosen Lage hier an und gehe jetzt mit Zuversicht und dem Willen mein leben neu zu gestalten wieder nachhause.
Herzlichen Dank den Schwestern die immer ein offenes Ohr haben und souverän ihre Arbeit mit viel wärme verrichten.
Den Ärzten die mit viel Einfühlungsvermögen, mich auf den weg gebracht haben.
Auch den Mitarbeitern der Körpertherapie gilt mein Dank.
Trotz Corona wurde in allen Bereichen sehr gute Arbeit geleistet und ich fühlte mich immer sicher und gut aufgehoben hier.

Station 32

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal top
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal ist aufgeschlossen, höflich und freundlich. Auch in Krisensituationen wird man nicht allein gelassen.
Ärztlich bin ich gut aufgeklärt worden, was die Behandlung angeht,das gilt auch was die Medikamente betrifft.
Auch in Corona Zeiten, trotz neuer Regeln, über die wie bei jeder Veränderung informiert wurden, ein angenehmes auskommen auf Station.
Im großen und ganzen habe ich mich auf Station 32, während meines Aufenthaltes gut aufgehoben und auch wohl gefühlt.

Unsinnige Einrichtung

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Starke depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Manche Betreuer sind ganz okay, aber der Rest ist einfach Mist.
Das ganze bringt nichts und ist Zeitverschwendung!
Nicht zu empfehlen!
Man wird nicht ernst genommen und als Aufmerksamkeit abhängig abgestempelt.
Einem wird bei beispielsweise selbstmörderischen Verhalten vorgeworfen das man doch in Wirklichkeit garnicht sterben will.
Das Konzept ist so schlecht wie das essen da.

Modernes Therapiekonzept v.a. für Essgestörte

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles Konzept, super nette und aufgeschlossene Psychologen
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen und Bulimie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik hat ein tolles Therapiekonzept im Bereich der Psychosomatik, insbesondere für Essstörungen und Depressionen.
Es gibt viele therapeutische Angebote v.a. in Form von Gruppentherapien. Man lernt etwas über seine Erkrankung und wie man aus dem Teufelskreis heraus kommt. Es gibt viele praktische Tipps, v.a. auch für die Zeit nach dem stationären Aufenthalt.
Besonders das Essgestörtenkonzept ist super! Auch hierbei lernt man etwas über sein persönliches Krankheitsbild und v.a. auch zum besseren Umgang mit dem eigenen Körper.

Die Psychologen sind jung und aufgeschlossen. Zudem steht einem das Pflegepersonal rund um die Uhr für Gespräche zur Verfügung.

Ich habe mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt.

Nie wieder!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit Psychose und Selbstmordversuchen in diese Anstalt eingeliefert worden. Erst auf der Geschlossenen Station 11, danach offene Station 19.
Ich wurde dort in der Geschlossenen mit so vielen harten Medikamenten (u.a. Haldol) zugedröhnt, das ich kaum noch meine Augen aufhalten, geschweige denn normal Reden konnte. Die Mitpatienten total abgedreht, es wurde rumgebrüllt, rumgelaufen, an Türen gehämmert, die Bibel rauf und runter gepredigt, krankhaft gelacht und das mitten in der Nacht, Nachtruhe Fehlanzeige.

Ich hatte Angst duschen zu gehen, aus Angst eingesperrt zu werden mit Licht aus. So sollte eine Schwester dabei sein , sie wusste von meiner Angst und machte "ausversehen" das Licht aus als ich duschte. Ich hatte Panik in dieser Klinik. Ich dachte alle wollen mich ertränken. Eine Psychologin sagte flüsternd: ,,Du kommst hier nicht mehr raus". Als ich darauf sagte was? ,
sagte sie,, Du kommst hier raus."
Ich hatte die ganze Zeit so große Angst nicht mehr nachhause zu kommen. Das Personal unfreundlich und unemphatisch.
Nur der Zauberwald, die Natur war schön.
Ich habe eine gute Zeit mit einer älteren Mitpatientin gehabt, doch unsere Wege trennten sich, als sie plötzlich ausgefragt wurde über uns. Wir redeten nämlich über diesen Laden, wie schrecklich es dort ist. Dann kam sie aufeinmal auf eine andere Station.
Mir wurde aus meinem Wertfach 20 Euro geklaut. Eine kranke Mitpatientin in meinem Zimmer klaute mein Smartphone, was ich dann zum Glück wieder bekam.
Das Essen viel zu wenig und nicht appetitlich. Es wurde ständig ins Zimmer gegangen um nachzusehen ob alles ok ist. Man hat dort kaum Ruhe zur Genesung.
Die Medikamente haben meine Psychose verschlimmert. So vergingen 3 Monate in dieser Hölle, bis ich mich selber entließ, auch wenn noch nicht geheilt.
Erst in einer anderen Klinik wurden die Medikamente umgestellt, von 3 verschiedene auf nur noch ein Medikament. Ich habe bis heute diese schreckliche Zeit in Lutter nicht verarbeitet.
Schlecht behandelt und abserviert.
Nie wieder in diesem Laden. Bitte geht nicht dort hin!!!

Zufrieden

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Mitarbeiter und Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen,Ängste,Zwänge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein herzliches Dankeschön an das gesamte Pflegepersonal der Station 04,Körpertherapeuten,Pfarrer Milch und die Ärzte für denn schönen Aufenthalt.Die Behandlungen sei es Körpertherapie/ Gruppengespräche oder die Einzelgespräche haben mich sehr weiter gebracht andere Ansichten im Alltag oder bei der Familie zusehen und anzuweden. Ein besonderer Dank gilt trotz unter besetzung von Fachpersonal dass sich Zeit genommen wird für das Achtsamkeitstraining oder das Sozialekompetenztraining was mir sehr viel gebracht hat.

Die Station 04 ist vom Fachpersonal sehr gut aufgebaut und sind immer da wenn man Sie braucht.

Ein herzliches Dankeschön an die Station 04

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einfühlsames Personal, tolle Angebote im Bereich Therapie
Kontra:
Fast täglicher Personalabzug bei Zweitbesetzung
Krankheitsbild:
Rezidivierende schwere Depressionen und PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein herzliches Dankeschön an das gesamte Plegepersonal der Station 04 unter Leitung von Frau Breetz, Frau Landsberg als Bezugstherapeutin,Frau Dr.Schoppel, Frau Salomon,dem Sozialdienst Frau Theodorou und Herrn Fritz, und den Körpertherapeuten Nadine und Matthias.
Ich war 7 Wochen auf der Station zur Krisenintervention wegen rezidivierenden schweren Depressionen und PTBS.
Trotz Einschränkungen/Bedingungen/Auflagen durch Covid19 habe ich mich sehr wohl und verstanden gefühlt.
Der Wochenablauf auf der Station sah wie folgt aus: Montags war immer Visite, 2x pro Woche fanden Gruppentherapien unter Leitung der jeweiligen Psychologen statt, ein Einzelgespräch, Montag bis Donnerstag gab es jeden Abend einen Tagesrückblick und Freitag eine Wochenabschlussrunde in kleinen Gruppen.
Die einzelnen Wochen waren zusätzlich mit einem guten und abwechslungsreichen Angebot von Körpertherapien ausgefüllt.
Zusätzlich hat die Station 04 eine ganz tolle Achtsamkeitsgruppe angeboten, unter Leitung von Schwester Eunike und Schwester Sina, in meiner letzten Woche gab es zum Abschluss eine ganz tolle "Teezeremonie". Eine Entspannungsgruppe vom Personal und Module zur Schlafhygiene unter Leitung von Schwester Manuela waren auch sehr interessant und hilfreich.
Das Soziale Kompetenztraining von der Stationsleitung Schwester Anja war sehr gut aufgebaut, hilfreich und interessant.
Die Station 04 bekommt deshalb 5 Sterne von mir.

Vergewaltigung meines Sohnes

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019-2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einfach nur noch Hass)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Verständniss)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Unzulässige Klinik
Krankheitsbild:
Verhaltenstherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwere Depressionen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kraft und Zuversicht
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, dissuziation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in einem sehr schlimmen depressiven Zustand, ohne Hoffnung auf Besserung. Auf der Station 4 wurde mein Zustand Stück für Stück bearbeitet mit Zuwendung und Geduld. Jetzt nach 10 Wochen bin ich dankbar für die Zeit hier, für die Kompetenz der Ärzte und Schwestern welche mir Stabilität gegeben haben um draußen stabil mit meiner Therapie und meinem Leben umgehen zu können.
Danke für alles

Sehr gute Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einfühlsame kompetentes Personal
Kontra:
Mehr Bastelmöglichkeiten müsste es geben. Einen eigenen Raum für Station 04!
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin durch die Depression stark niedergeschlagen gewesen. Auf der akutstation wurde ich stabilisiert und auf eine andere Station verlegt. Hier waren das Personal, als auch die Psychologen sehr Kompetent. Sie geben einem Denkanstöße und "Werkzeuge" an die Hand um mit seiner seelischen Erkrankung umzugehen und sich selber mit sich zu beschäftigen. Mir hat der Aufenthalt von 10 Wochen sehr geholfen und ich starte nun ich eine positive Zukunft. Ich kann diese Klinik nur empfehlen.

Zu empfehlen!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, generalisierte Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Ende September 2020 in die Akutklinik eingewiesen worden, da ich eine schwere depressive Episode hatte. Nach der Quarantäne-Zeit wegen Corona wurde ich auf die Station 4 verlegt. Ein ganz tolles Haus! Die Schwestern sind total aufmerksam und einfühlsam, auch mit den Ärztinnen habe ich gute Erfahrungen gemacht! Das Physioteam ist großartig und steht auch immer mit einem offenen Ohr und lieben Worten zur Verfügung. Nicht zu vergessen: Pastor Milch! Einfach super!

Nicht in diese Klinik einweisen lassen!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Okt/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird nur verwahrt, gedroht und nicht geholfen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn drohen Beratung ist, weiß ich auch nicht!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was für eine Behandlung? Beschwerden werden stündlich mehr)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird nur verwaltet und verwahrt!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gibt es das?
Kontra:
Hier wird weggesperrt, nicht ernst genommen, Zustandsverschlimmerung
Krankheitsbild:
Notfall, Depression, Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährte wurde in diese Klinik auf Grund eines Notfalles eingewiesen. (Trauma durch Tod der Mutter) Seit 7Tagen befindet er sich auf Station 12 (geschlossene Abteilung) und wird dort nur verwahrt. Seine Lebenssituation ist derzeit sehr schwierig, chronischer Schmerzpatient, Rheuma, ungewisse Zukunft, etc. Dies teilte er den Ärzten vor Ort mit, auch das er sich Hilfe sucht von Zuhause aus. Doch scheinbar will man ihm dort kein Gehör schenken. Im Gegenteil es wurde ihm gedroht, das er eh keine Hilfe so schnell finden wird. Ihm wird jegliche Hoffnung genommen. Nach Unterlagen wird auch nicht gefragt und außer einem Gespräch mit einem Arzt, der gebrochen Deutsch spricht, wurde ich als Angehörige nicht mit einbezogen.
Das er aufgrund der Rheumamittel, die er nehmen muss, bereits Einschränkungen mit dem Magen hat, wird nicht für ernst genommen. Er hat an Gewicht verloren, akute Kreislaufprobleme, kann kein Essen/Trinken bei sich behalten und das er in dieser Aktusituation sich selbst überlassen wird, ist einfach ein Unding! Wer auch immer das liest, ich benötige Unterstützung, damit er die Hilfe bekommt, die er braucht!
Ich will nicht das er kaputt heimkommt, denn das wird passieren, wenn die Ärzte/Pfleger ihn einfach nur verwahren und ihn sich selbst überlassen!

Sucht für Eure Liebsten eine andere Klinik, wenn Ihr nicht wollt das sie kaputter heimkommen als sie reingingen....!!!

1 Kommentar

Jassy5 am 23.09.2021

Hallo
Habe gerade dein Kommentar gelesen.
Mein Sohn ist gerade in der AWO Königslutter. Dort wird er nur schikaniert. Alle Ärzte sprechen nur gebrochen deutsch. Er soll jetzt für eine Woche drin bleiben. Jetzt hat sich aber rausgestellt dass er Epilepsie hat. Er hatte heute Nacht einen Anfall und hat sich den Kopf aufgeschlagen und ins Bett gemacht. Er musste sein Bett selbst beziehen und ein Neurologe wird nicht zu rate gezogen. Die meinten das sie sich nicht vorstellen können das er einen Anfall hatte. Obwohl niemand dabei war. Ich würde ihn gerne ins Wolfsburger Krankenhaus in die Neurologie bringen aber er wird nicht rausgelassen. Klar, weil sie 500€ pro Tag an jedem Patienten verdienen. Auch werden die falschen Medikamente verteilt. Man bekommt Drogen dort und muss die dann erst wieder langsam ausschleichen lassen. Was ist das denn für eine Klinik?
Ich rate jedem von dieser Klinik ab. Die Pfleger schikanieren auch die Patienten. Lästern über die und nennen meinen Sohn z.B. “Muttersöhnchen“ weil ich mich fleißig darum kümmere das er dort gut behandelt wird. Außerdem sagen die das man höchstens 3mal am Tag anrufen darf. Obwohl, wenn das Telefon frei ist es doch scheissegal wie oft man mit den Patienten telefoniert.
Ich hoffe deinem Freund geht es besser und er hat sich erholt.
Liebe Grüße
Jassy5

Danke! Ich habe mein Leben wieder!!!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Engagement der Mitarbeiter
Kontra:
Wüsste ich nichts
Krankheitsbild:
Alkoholkrank, Depression, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einer Noteinweisung auf die Station 42 (Alkoholkrank) gekommen. Nach 5 Tagen ohne Alkohol kam meine Angststörung wieder massiv zum Vorschein. Ich habe es häufig nicht geschafft die Station zu verlassen da ich vor der Stationstür Panikattacken bekam. 7 Tage lang habe ich immerwieder versucht mich mit diesen zu konfrontieren. Ich wurde dabei von der Ergotherapeutin und dem Stationsersonal aktiv unterstützt. Dafür kann ich mich gar nicht genug bedanken. Da ich meiner Angsterkrankung nicht gewachsen war hat sich die Station 42 für eine Verlegung auf Station 9 stark gemacht und diese auch erreicht. Über meine Zeit (12 Wochen) auf Station 9 kann ich nur positiv berichten. Das gesamte Team (Pflege, Therapeuten und Ärzte) sind durchweg empathisch, engagiert und hilfsbereit. Das Therapieangebot bietet alles was in Coronazeiten machbar ist (besonders hervorheben möchte ich die Körpertherapie und die Angebote der Pflege). Ich bin sehr dankbar für die Hilfe die ich dort erhalten habe. Meine Lebensqualität hat sich massiv verbessert.

Horrorhaus

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
das Gelände ist schön grün, zum Spazieren gehen tatsächlich sehr angenehm
Kontra:
Verhalten des Personals, nicht vorhandene Therapie
Krankheitsbild:
Autoaggressionskrankheit, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut furchtbar

Sollte Ihnen etwas an dem einzuweisenden Individuum liegen... nicht nach Königslutter schicken!!!

Ich selbst verbrachte dort zwei Monate, davon zwei Wochen in der Geschlossenen, als ich 16 Jahre alt war.
Das war nun vor einigen Jahren und noch immer trage ich Wunden von diesem Ort. Wenn ich nur von dem Ort höre läuft es mir kalt den Rücken hinunter.

Die negativen Bewertungen von den anderen Menschen auf dieser Plattform treffen mich und ich bin zu tiefst erschüttert, dass so viele Menschen dieses Leid teilen mussten/müssen.
Nie werde ich die Schreie der Menschen vergessen, die gegen ihren Willen ans Bett gefesselt wurden und mit einer Spritze nach der anderen ruhigstellt wurden.
Nie werde ich die verachtenden Blicke und Sprüche der Pfleger, Gerichtsbeistände und Ärzte vergessen.

Natürlich gibt es immer mehrere Perspektiven und ich war wirklich keine einfache Patientin.

Aber was die AWO Klinik Königslutter jeden Tag aufs neue (nicht) geleistet hat ist absolut menschenunwürdig und niederträchtig.

Sehr gute Therapie

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Häufiger Personalausfall wurde nicht kompensiert)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (2-Bett-Krankenhauszimmer)
Pro:
Engagement des Personals
Kontra:
Umbesetzung der Station
Krankheitsbild:
Burnout, Depression
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt in der Klinik hat mir gutgetan. Die Schwestern, Therapeuten und Ärzte sind jederzeit zum Gespräch bereit, wenn man es benötigt.
Die Schwestern in Haus 4 haben alles getan und vieles möglich gemacht, Sie sind sehr engagiert aber leider ist die Station permanent unterbesetzt. Dadurch sind wichtige Therapien (z.B. Achtsamkeit, soziale Kompetenz, Schlafhygiene) ausgefallen. Die waren mir wichtig und deshalb bedauere ich das sehr.

Hier werden Sie geholfen.... würde Verona Pooth sagen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Habe sehr von dem SKT (soziales Kompetenztraining) profitiert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Sozialdienst hat mich vergessen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sich trauen, auch mal nachzufragen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (schnelle Reaktionen, z. B. Reparaturen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Im Bad fehlen Ablagemöglichkeiten)
Pro:
Ort, wo man sofortige Hilfe bekommt und niemals abgewiesen wird
Kontra:
Sehr unterschiedliche Krankheitsbilder
Krankheitsbild:
Schwere rezidivierende Depression, psychosomatische Erkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Machtspiele, Verwarung, teilw. Psychoterror

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einzelgespräche, Gruppenangebote fallen regelm. aus, werden verschoben. 90% Therapeuten nicht vertrauenswürdig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anliegen werden sehr langsam - gar nicht bearbeitet, je nach Muße und Sympathie des Personals)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Klinikgelände: gepflegt, grün, schöner Garten , Arbeitstherapie+ deren Mitarbeiter (Gärtnerei, Maurerei,Schlosserei)
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
64
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betroffener des Suchtbereiches der forensischen Psychiatrie,habe selten etwas unprofessionelleres, machtgeileres erlebt.

Gespräche mit den Therapeuten,Gruppenangebote werden oft abgesagt oder verschoben.
Anliegen,wie z.B das Beantragen u./o.Einsetzen der bereits genehmigten Lockerrungen,Besuche Angehör.,Einkäufe,etc. werden zu harten Verhandlungsgesprächen und eher abgelehnt,mit banalsten Begründungen.
Dort wird das Gefühl vermittelt,auf der "Abschussliste" des pfleger.+therapeut.Teams zu stehen,wenn du nicht so funktionierst,wie es von dir verlangt wird(immer ruhig und nett sein und äußer bloß niemals deine Meinung bzw Standpunkt),dann hast du verloren.
Als ich um Ausführung mit dem Pflegepersonal bat (5 Pfleger im Dienst),wurde ich mit den Worten :"Sie können nachher in den Garten gehen,das ist die Stunde Tageslicht,die Ihnen zusteht" abgespeist und stehen gelassen.
Das Pflegepersonal trägt interne Konflikte lautstark vor der Patientengruppe aus,lässt die "schlechte Laune" mit Verboten und neu aufgestelten Regeln,die nicht in der Stationsordnung verankert sind an den Patienten aus.Das gesamte Personal vermittelt keinen Vertrauenswürdigen und professionellen Eindruck.Eher ein herabschauendes,"Machtgeiles" Verhalten.

Desweiteren:vermehrt fehlerhafte Laborbefunde(Urin,Blut,Speichel),die dich deine Zukunft(Probewohnen,Ausgänge)kosten können.Teilw.wird eingeräumt,dass das Labor Fehler machen könnte,aber ordentlich nachgeprüft wird dies nicht,sodass du bei jeder Kontrolle ins Schwitzen kommst und Angst haben musst wieder "pos." zu sein .Dass du NICHT konsumiert hast,wird dir nicht gelaubt.Nicht mal nach eigenfinanzierten Haarproben, die negativ waren.

Konzept,Struktur?eingefahren bis nicht vorhanden!

Leitungsebene+restl. Personal? unqualifiziert,persönlich Befangen,unprofessionell,

Dauer der Therapien für §64 viel zu lang, unnötig in die Länge gezogen!erste Lockerrungen teilw. erst nach 8-10 Monaten.
Wünschte,wäre von Anfang an in eine andere Klinik gekommen!!

Zeitverschwendung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Kann leider nichts positives über diese Einrichtung berichten. Ich war für längere Zeit Patient, und habe umfangreich mitbekommen wie Katastrophal die Umstände dort sind. Es gibt keine klaren Konzepte, keine richtigen behandlungsplanungen. Diagnosen werden nach 5 min Gespräch diagnostiziert. Am schlimmsten meiner Meinung nach sind aber die ständig fehlerhaften Blut & Urin Proben, die dazu führen das dem Patienten nicht richtig geholfen werden kann. Das einzig gute was man berichten kann ist das schöne Gelände, was man durch die Null tagesstruktur ausgiebig erkunden kann.

Perfecktion

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr sehr zufrieden)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr sehr zufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr sehr zufrieden)
Pro:
Küche und Personal, 10 von 10 Punkte und vieles mehr
Kontra:
0
Krankheitsbild:
Neurologische Probleme, sprich phsychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also mal von vorn Angefangen, ich bin seid 10 Jahren in diesen wunderschönen klinikgelaende als Patient in Abständen zu Hause. Diese Einrichtung bietet alles mögliche an therapien jeglicher Art an, für jedes Krankheitsbild wird die exakte Therapie empfohlen. Das Essen und die perfeckte pünktliche Logistik der Küche ist in meinen Augen kaum zu uebertreffen. Sicher wird es auch andere ähnliche Einrichtungen geben aber das komplette zusammen Spiel aller Komponenten ist hier in Königslutter einzigartig. Der Leistungstraeger AWO macht in meinen Augen ein absolutes schönes Bild um den Patienten das zugeben was er in Wirklichkeit braucht die Gesundheit. Also wenn ich hier Wohnen duerfte, würde ich kein Moment zögern... Smile. Mfg Peter Helmut zillmann

Misshandlung im Maßregelvollzug

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 08-heute   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Machtmissbrauch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Können nicht blinddarmentzundung von magenschmerzen untetscheiden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zeitnah heißt hier ein Zeitraum von bis zu 5 jshren)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Man bekommt etwas beigebracht. Verhält sich so. Ist Regelverstoss.)
Pro:
Nix
Kontra:
Therapeuten total überfordert und machtgeil
Krankheitsbild:
Siehe bericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund eines Urteils des Landgericht bs wurde ich in den massregelvollzug (mrv) gebracht. Ich habe eine Straftat begangen. Eine leitende Oberärztin, Fr. S. Dieser Klinik hat das eingangsgutachten gemacht. Nach 10 Jahren wurde ich dann wieder routinemäßig durch einen gutachter untersucht. Er stellte fest, dass das eingangsgutachten FALSCH gewesen ist. Alle Kreterien für den mrv waren nicht erfüllt. Die Diagnose habe ich, aber keine Kern, sondern als Nebenfolge. Die Gefährlichkeit hat bei Begehung der Taten abgenommen. Und ich konnte mich zu jeder Zeit steuern.
Für jeden mrv Patienten gibt es 7200 Euro, ja siebentausendzweihunderz. Von Land. Und das ist eine gute Nebeneinnahme für die Klinik.
Die Behandlung, besser Misshandlung, stellt nur auf eines, halten, halten, halten. So werden Regeln erfunden, damit man eine Gefährlichkeit dem Gericht belegen kann. Dringt etwas nach außen, ist die Person krank und weiß nicht, was er schreibt. Der Maßregelvollzug wird schon von vielen( auch von mir) als modernes Konzentrationslager angepriesen.
Hat man etwas (Probleme, Krankheit) hat man Pech. Hat man nix, wird man von diesen misshandlern mit irgendwelchen Sachen genervt, auch wo man nix mit zu tun hat. Ich musste mich oftmals rechtfertigen, weil ich 3 mal am Tag auf Toilette war. Ich bin gerade dabei meine Autobiografie zu schreiben über den mrv. Der titel: Diagnose: Maßregel. Forensisch Konzentration. Sollte ich durch dieses Buch Gewinne erzielen, werde ich diese Spenden.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kam teilweise noch schlechter raus)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Oberärztin war echt inordnung, hat versucht einen zu verstehen
Kontra:
Psychologen und Schwestern
Krankheitsbild:
SVV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station 21 (Akutpsychiatrie), ich muss leider sagen das ich dort keine guten Erfahrungen gemacht habe. Die Psychologen und Ärzte verstehen einen nicht sowie über Themen die drängend sind werden teilweise ignoriert. Wen man das Gespräch mit der Pflegekraft suchen möchte, zeigen die keine Interesse und sind sehr abgeneigt um dies richtig zu thematisieren.

Positiv: Die Oberärztin war echt inordnung und hat versucht einen zu verstehen aber in meinen Augen hat sie sich teilweise zu sehr zurückgehalten und sollte versuchen sich mehr durchzusetzen gegenüber das Psychologenteam.

Hohe fachliche Kompetenz

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal, Therapien, Konzept der Station 4
Kontra:
W-Lan, Essen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

in diesem Jahr habe ich 8 Wochen auf der Station 4 ( Psychosomatik) des APZ Königslutter verbracht.Nach anfänglicher Skepsis kann ich heute nur sagen, dass mir dort sehr fundiert und umfangreich geholfen wurde meine schweren Depressionen einigermassen gut in den Griff zu bekommen.Das Personal war sehr bemüht, empathisch und hat stets ein offenes Ohr! Die Ärzte und Therapeuten empfand ich als sehr engagiert und von fachlich, hoher Qualität. Besonders die Körpertherapien wurden trotz Corona, natürlich mit den vorgegebenen Hygienemassnahmen, durchgeführt und wiesen ebenfalls eine sehr hohe fachliche Kompetenz auf!
Die Unterbringung im Zweibettzimmer erforderte manchmal zwar eine hohe Toleranzgrenze, aber auch das kann den eigenen Blickwinkel verändern und zum Therapieerfolg beitragen!
Schön wäre es, wenn der W-Lan- Empfang überall möglich sein könnte.
Beim Essen gab es eine Auswahl zwischen 3 Gerichten, leider hat es mir nur mäßig geschmeckt, aber das ist ja bekanntlich bei jedem unterschiedlich!
Abschließend kann ich nur sagen, wenn die Krankheit einen Klinkaufenthalt indiziert, ist ein Aufenthalt im APZ Königslutter vorbehaltlos zu empfehlen!!!

1 Kommentar

Forensiker am 22.08.2020

Zum Thema Essen kann ich nur sagen, das diese Klinik super Portionen macht (aufgrund von AT-Küche kann ich das super beurteilen). Hier bekommt man Fleisch ca. 160 gr. In einem normalen KH nur ca. 80 gramm. Nährbeilage bei xxl portion doppelt. Beispiel Kartoffelpü. Pro Pat ca. 200 gr. Xxl 400 gr. Normales KH keine 100 gr. Ihr müsst auch bedenken, daß die Küche neutral kochen muss. Meist ohne Gewürze. Problem. Ca. 600 Patienten am Tag. Wie viele haben Essstörungen. Als ich in der Küche war, gab es einen Pat. Der durfte kein Eiweiß, Mehl. Die Diätassis. Hatten da Probleme etwas zu machen. Ich persönlich muss sagen: Essen für ei Krankenhaus top. Zuhause würde ich auch anders kochen. Eben halt GRO?KÜCHE. Man kann es keinen Recht machen

Top Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
STATION 54,Ärzte und Pflegeteam.
Kontra:
Physiotherapie besonders der Leiter.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war fast 4 Monate auf der Station 54 Akutpsychiatrie. Bis auf einige Ausnahmen war das Pflegepersonal nett zuvorkommend und immer für einen da. Das Ärzte und Psychologenteam war sehr gut und kompetente. Die Ergotherapeutin war gewöhnungsbedürftig, dafür die AT Holz hervorragend. Selbst über das Essen kann man nicht meckern. Danke ihr habt mir sehr geholfen.

1 Kommentar

Forensiker am 22.08.2020

Zur Info!!!!! Es gibt KEINE Station 54

Unmenschliche Bedingungen, Verdursten und Verhungern wird in Kauf genommen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie ein Stück Vieh behandelt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine erfolgt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte haben kein Interesse an Diagnosenfindung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nichts ist dort organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (heruntergekommen, Knastatmosphäre)
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Alles insbesondere Station 7
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach Selbsteinweisung auf Station 32 über ein Tag kein Zugang zu Trinken. Die Mahlzeiten wurden einfach festgelegt egal ob es mag oder nicht. Als Übergewichtige einfach auf Diät gesetzt. Pflege kennt nichts ausser schreien oder Verweigern von Ersatzsubstanzen bei Drogenentzug. Zur Verlegung muss man bis zu 7 Stunden auf einen Stuhl aushaaren. Zu Station 7 das ist ein Knast. Die Schwestern brüllen ein an. Die Zimmer schlimmer als im Knast. Es fehlen nur noch die Gitter. Oberarzt sowie Schwestern hören einen nicht zu. Zudem wird man als voll Pyscho behandelt obwohl man nur einen Nervenzusammenbruch hatte. Nach 1.5 Wochen ohne Therapie habe ich mich selbst entlassen

Abweisung trotz Notfalleinweisung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
liegt im Grünen
Kontra:
allgemein schlechte Vorgänge
Krankheitsbild:
Sucht und selbstverletzendes Verhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Sonderpädagogin betreue ich junge Erwachsene in der Fachpraktikerausbildung. Einer dieser jungen Menschen leidet unter einem starken Alkoholproblem und neigt darüber hinaus zu selbstverletzendem Verhalten (Ritzen mit sehr tiefen Schnitten). Im Januar wurde er bereits zwangseingewiesen, da er suizidale Gedanken geäußert hat. Bis auf das Gespräch mit dem zuständigen Richter, ist da allerdings nicht viel passiert.
Nun hat sich der junge Mann dazu entschlossen, sich helfen zu lassen, da das alleine zu Hause nicht mehr gut gegangen wäre. Als zuständige Klinik für seinen Kreis hat er diese aufgesucht. Er wurde abgewiesen. Nun hat er eine Notfalleinweisung bekommen und ist wieder dort vorstellig geworden und wurde ernsthaft abgewiesen. Ich frage mich, ob man bei sowas wegen unterlassener Hilfeleistung dagegen vorgehen kann, mal ganz davon abgesehen, dass die anschließende Betreuung in diesem Falle dann vermutlich noch desaströser werden würde, als die Aufnahmesituation.
Aus vorherigen Erfahrungen junger Menschen, die von mir betreut wurden, hat sich bei mir das Bild entwickelt, dass die psychologische Hilfe dort auf ein Minimum runtergefahren ist.
Ich kann nun nur hoffe, dass andere fähigere Kliniken bald ein Bett frei haben, damit das nicht in einer Katastrophe endet.

überschrift*

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (war ok)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (war ok)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (weniger zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (nein)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (es gab dinge)
Pro:
alles
Kontra:
auch alles
Krankheitsbild:
vergessen
Erfahrungsbericht:

war ok

Unvorstellbare Katastrophe!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es hat zig Aufforderungen und letztendlich 4 Tage gedauert, bis endlich mal trotz Aufstellung vom Hausarzt bis ich endlich mal alle meine Medikamente bekommen habe !)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich hatte weder Ausweis noch Handy kein Geld nicht einmal andere Schuhe weil es ja hieß, kann wieder heim ! Bin hier 24stunden“nackt“ gewesen !)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wie in den 80ern.nicht mal zu im Zimmer, Lüfter im Zimmer war defekt, lief rund um die Uhr, schlafen war unmöglich! Trotz mehrfachem Hinweis wurde nichts getan.)
Pro:
Selbst manche normale Schwestern waren geschockt, was hier mit mir gemacht wird !
Kontra:
Absolut alles !
Krankheitsbild:
Depression, Angst und Panik störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sowas ist mir im Leben nicht passiert und hätte nie gedacht das mir so etwas mal passieren würde! Ich wurde unter falschen Tatsachen mit falschen Versprechen freiwillig her gelockt. Kaum war ich hier wurde man regelrecht gezwungen Sachen zu unterschreiben die ich nicht wollte.Psychisch nunmal angeschlagen und unter Druck gesetzt unterschrieb ich dummerweise. Als ich dann nach nur wenigen Stunden wieder nach Hause wollte, weil ich mich hier einfach nicht wohl gefühlt habe, kam dann der Schock.Aus meinem freiwilligen Aufenthalt wurde mir plötzlich ein Gerichtsbeschluss von 8 Tagen vor die Nase gesetzt! Als ich dann mit einem Arzt sprechen wollte wurde ich von diesem belogen und nach langer hin und her Diskussion sogar bedroht! Ich solle doch lieber meine Klappe halten sonst sorgt sie dafür das ich noch länger bleiben muss! Am nächsten Tag war ein anderer Arzt da mit dem ich sprechen wollte, dieser hat mich keine 10 Wörter sprechen lassen, mich unterbrochen und gesagt, das ist halt als Standard so und ich wurde unfreiwillig „gebeten“ das Arztzimmer nun wieder zu verlassen. Daraufhin rief ich meinen Anwalt an. Zu meinem Pech war direkt Ostern und deshalb konnte er mir nicht wirklich helfen.Nach weiteren 2 Tagen also nach Ostern war wieder ein anderer Arzt da.Dieser war der erste, der mir wenigstens mal zu hörte! Dazu kommt nämlich, das ich ein Unternehmen führe wo ja nunmal alles weiter gehen muss!! Aber nicht mal das überleben der eigenen Existenz wurde letztendlich berücksichtigt. Es ist jetzt Tag5 und ich bin übrigens immer noch da!
Vor 3 Jahren erkrankte ich an einer Depression die mit Einzel Therapie in einen kleinen privat Praxis Schwaiger sehr schnell wieder sehr gut besser wurde. Das was ich dort mir in 3Jahren zurück erkämpft habe, wurde in der AWO Königslutter mit Inkompetenz, Unfreundlichkeit, Vertrauensbruch von Aufsichtspersonen, Ignoranz und Beurteilung ohne zu hören, dafür nach Handlungen iwelcher Statistiken nach nur 48Stunden wieder zerstört !

Station 31

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
manische Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich mit manischer Depression einweisen lassen.Wurde in die Station 31 aufgenommen. Dort wurden meine Medikamente umgestellt. Meine Erfahrung mit Station 31 waren sehr gut. Betreuung war professionell und sehr nett.Das Essen war völlig in Ordnung. Sollte eine erneute Behandlung notwendig sein, möchte ich wieder in diese Station.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Man fühlt sich sehr wohl hier
Kontra:
Zu wenig mittag
Krankheitsbild:
Panikattacke (Depressive verstimmung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine gute Zeit in der Psychosomatik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression//Angst,-Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich in meiner schweren Lebenskrise sehr gut auf der Station 4 aufgehoben. Fachkompetentes Personal hat mich gerade in Akutsituationen gut aufgefangen. Ein großes Danke an die Pflege, den Terapeuten und den Ärzten.!
Doch auch die kulinarische Versorgung möchte ich positiv erwähnen. Es ist nicht wie daheim, doch das darf auch nicht erwartet werden.
Der Kreativ Bereich war leider etwas dünn,da hätte ich mir mehr Angebote gewünscht. Leider konnte das Angebot aus dem Haus A nicht mehr besucht werden.
Auch die Depressionsgruppe fiel mit meinem Umzug leider weg.
Ich möchte auch die Station 31 lobend erwähnen.

Top

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Gesamtpaket
Kontra:
Nichts finden können
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der Station 4 habe ich durch die Bank nur positive Erfahrungen gemacht.
Das Personal ist sehr freundlich, verständnisvoll und vor allem geduldig.
So traurig auch die Geschichten einzelner Patienten waren,musste man hier zum lachen nicht in den Keller :)

Die Physiotherapeuten haben einen abwechslungsreichen Tag gestaltet soweit es ihnen möglich war. Besonders den Herrn S. Wolfram muss ich hier hevorhben. Ein sehr kompetenter Therapeut der mir sehr geholfen hat und stand mir mit Rat und Tat zur Seite.

Depression

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Team
Kontra:
Ergo war schlecht ausgestattet
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station 4, die ist echt super. Tolle fähige Schwestern und eine schöne Atmosphäre.

Teils, teils, stationsbedingt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ort, wo man sofortige Hilfe bekommt und niemals abgewiesen wird
Kontra:
Sehr unterschiedliche Krankheitsbilder
Krankheitsbild:
Schwere rezivierende Depression, psychosomatische körperliche Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 5 Aufenthalten auf der Station 52, bin ich auf die Station 4 verlegt worden. Am Anfang war ich skeptisch. Im Nachhinein kann ich sagen, dass es das Beste war, was mir passieren konnte. Diese Station hat ein ganz anderes Behandlungskonzept. Besonders die vielen Gespräche haben mir sehr gut getan. Die Schwestern waren sehr freundlich und hilfsbereit, niemals irgendwie genervt. Auch die Ärztinnen waren super.

Pflege sehr gut.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr Kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Bipolar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung,Sehr freundliche Pflegekräfte sowie Ärzte und Psychologen.
Sehr gute Gespräche,kommen auf einen zu und sehen wenn es einem nicht gut geht.Station 21 finde ich sehr kompetent.

Nicht empfehlenswert

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (kaum auf einen eingegangen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Oft Überschneidungen der Terminpläne)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schule, Physiotherapie
Kontra:
Ergotherapie, Therapeuten, Chefärztin
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es war schrecklich dort. Die Chefärztin der KJP war nicht sehr nett zu mir und meinen Mitpatienten. Und sonst waren auch nicht viele kompetente Pfleger auf der Station. Ständig war es unterbesetzt und die Nachtschwester hat versucht einen die Krankheit auszureden. Es sei angeblich nur die Pubertät. Das einzige tolle war die Schule dort. Die Lehrerin hat mir viel mehr in der Zeit geholfen und hat mich mehr verstanden als meine Therapeuten. Was auch schlecht war, war die Ergotherapie. Anscheinend ist die Therapeutin total überfordert, da sie die Patienten anschreibt und einen garnucht helfen möchte. Insgesamt wirkt sie sehr unhöflich.

Eine wahrhafte 5 Sterne Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
super organisiert, moderne Einrichtung
Kontra:
Kein Wlan für Patienten
Krankheitsbild:
manischer Wahn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Awo Psychatriezentrum ist eine wirklich angenehme Einrichtung. Nach meinem bisherigen Aufenthalt in einer Berliner Klinik, ist die Awo in Königslutter im Vergleich ein 5 Sterne Hotel. Hier ist es viel besser organisiert, sehr sauber, menschlich und man hat immer einen Ansprechpartner. Auch wenn ich weniger als 48 Stunden hier bin, fühle ich mich schon sehr wohl und werde meinen gerichtlich angeordneten Aufenthalt hier sehr genießen. Einziger Kontrapunkt ist, dass es kein Wlan für Patienten gibt, aber das ist völlig okay.

Vielen Dank an das gesamte Team!

Hart aber herzlich.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Effizient und intensiv
Kontra:
Sanitärausstattung rückständig
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Station 2. Die Therapie ist nicht ohne und erfordert, dass man sich voll darauf einlässt. Sie ist dann aber wirkungsvoll und intensiv. Weglaufen ist hier nicht möglich.

Nicht zu empfehlen.

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Erinnert eher an eine Jugendherberge, man hat nicht immer vor Augen, in einem Krankenhaus zu sein :D)
Pro:
Klinikschule, Zusammenhalt auf der Station
Kontra:
Schlechtes Konzept, noch schlechtere Umsetzung
Krankheitsbild:
Manische Depression, Panikattacken und motorische Tics, Verdachtsdiagnosen (Autismus etc.)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich freiwillig auf die offene KJP-Station, 82.0 einweisen lassen und machte zunächst recht gute Erfahrungen, die jedoch durch wiederholt unprofessionelle Handlungen diverser Mitarbeiter zunichte gemacht wurden.

Rückfälle werden bestraft, Erzieher von anderen Stationen, die zur Vertretung auf der Station sind, verhalten sich unsensibel und unprofessionell. Ärzte scheitern beim Legen eines Zugangs,allgemein waren die Pflegekräfte oft wenig hilfreich.

Die Psychologin, die mich dort betreut hatist definitiv zu loben, sie hat ihr bestes getan, die Situation der Patienten zu verbessern und sich desöfteren mehr Zeit, as eigentlich vorgesehen genommen. Dennoch hat man sich im Großen und Ganzen mehr gegenseitig therapiert, als die Therapeuten es getan haben.

Die Klinikschule ist ebenfalls sehr gut :D

Was in meinen Augen noch zu bemerken ist:
Die Aushänge auf der Station wimmeln von Rechtschreib- Grammatik- und besonders Interpunktionsfehlern.

Klinik Königslutter

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Bergcafe ist gut
Kontra:
Alles andere ist verlogen und Kriminell.
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist alles andere als gut . Die Ärzte zwingen Patienten zur Medikamenten Einnahme , und teilweise sind es Medikamente die überhaupt nicht zum Krankheitsbild passen . Zu dem möchte ich sagen das ich Live mitbekommen habe , wie Patienten unter Druck gesetzt wurden und auch geschlagen wurden . Die Krankenschwestern einer Akutstation legen auch keinen Wert darauf einen Patienten im Akutfall vernünftig zu betreuen , deshalb hat sich meines Wissens nach 1 junger Herr umgebracht. Es laufen dort allgemein Sachen , die nicht Menschenwürdig sind. Ich weiß es weil ich selber in dieser Klinik war und es mit erleben musste . An alle Menschen da draußen wenn ihr Hilfe braucht sucht euch eine Klinik , die besser ist als diese Menschen unwürdige Klinik .

1 Kommentar

Skeletor am 15.05.2020

Geschlagen und unter Druck gesetzt? Ist es nur mein Eindruck oder sind Borderliner sehr fantasievoll? Die schrägsten Geschichten werden immer von Borderlinern erzählt...

Station 14 - schwierig für Patient und Angehörige

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Beratung durch Arzt, andere Beratung erfährt man nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ärztliche Betreuung
Kontra:
mangelnde Sauberkeit und Fürsorge
Krankheitsbild:
Alzheimer Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde wegen Medikamenteneinstellung bei Alzheimer Demenz aufgenommen. Das war für alle Beteiligten eine schwierige Situation,da meine Mutter dort nicht bleiben wollte und es für die Angehörigen eine ganz neue Erfahrung war, die überforderte. Eine Unterstützung des Pflegepersonals wäre professionell gewesen. Besuch durch Familie soll lt. Arzt hilfreich sein. Gestaltet sich aber schwierig (wenn man bei schlechtem Wetter nicht raus kann und die Patientin eine Erkältung hat), da es keine Rückzugsmöglichkeit gibt (ausser eine kleine Rumpelkammer ungeheizt). Im Aufenthaltsraum ist der Besucher nur bedingt erwünscht, da es ja (z.B. zur Kaffeezeit) der Aufenthaltsraum der Patienten ist. Also wohin, wenn man sich nicht die ganze Zeit mit den anderen Patienten beschäftigen, sondern Zeit mit seiner Mutter verbringen möchte? Im Übrigen ist der Aufenthaltsraum verdreckt und es lag sogar eine Windel auf einem Stuhl. Den letzten Besuch hat das Pflegepersonal zur Kenntnis genommen, trotzdem erst am nächsten Tag angerufen, dass frische Kleidung für meine Mutter benötigt wird. Wir wohnen nichtig Königslutter und sind nicht unbedingt immer mobil.

Station 4

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Küche)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Die Küche
Krankheitsbild:
Depressionen, Schlaflosigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde gut aufgenommen erst Station 60 dann station 4 und was besseres konnte mir nicht passieren. Tolle Pflegekräfte tolle Therapeuten. Man hat mir sehr geholfen mit ganz viel Gesprächen und was mir besonders gefallen hat sind die Waldspaziergänge die angeboten wurden. Lieben Dank an alle die dazu beigetragen haben das ich mich wieder gut fühle.

Ich bin krank und brauche Hilfe!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztlich, psychologisch, physiologisch, pflegerisch, therapeutisch tipp-top!
Kontra:
Zu wenig zu essen für so viele Menschen.
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeitserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Suchtmittel krank wurde ich pflegerisch einwandfrei nett und fürsorglich aufgenommen.Trotz wiederholtem Aufenthaltes wurde ich menschlich, ärztlich und psychisch sehr gut betreut,beraten und unterstützt. Ich danke insbesondere der Oberärztin für Ihre Geduld, dem Pflegepersonal für die Zeit, auch unter Stress, immer ein offenes Ohr für mich zu haben, der Ergotherapie für ihr Engagement der Physiotherapie für ihre fachlich sehr gute Kompetenz und der Psychologin für ihre Einfühlsamkeit.
Während meines fast zweiwöchigem Aufenthaltes fehlte es an mir an nichts. Jederzeit ärztliche Versorgung, Therapieangebote auf mich abgestimmt,
ein sauberes Zimmer und gutes Essen.
Von Anfang bis Ende meines Aufenthaltes gab es nichts zu beanstanden. Danke Station 42.

Wer sich ernsthaft helfen lassen will, findet kompetente Unterstützung.

Aufenthalt auf Station 4

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Okt 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Wochen auf der Station 4.
Sehr schön gelegenes Haus mit ruhiger Lage direkt am Wald. Mit dem Personal ( Therapeute, Ärztin
uns Schwestern ) war ich sehr zufrieden.
Wenn man Probleme hatte, fand man immer ein offenes
Ohr !
Besonders gefiel mir die Physio- Therapie von
Nadine und Sven, da sie sehr abwechslungsreich
gestaltet wurde! So das man Körperlich fit
gemacht wurde.
Ist für jeden Patienten zu Empfehlen.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundlicheS und kompetentes Personal, Schwestern, PsychologeN, Therapeuten
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War auf Station 4. Rundum freundliches und kompetentes Personal. Habe mich gut aufgehoben gefühlt. Gute Gespräche mit der Bezugsschwester, aber auch mit den anderen Schwestern, der Psychologin und den Mitpatienten. Um Probleme wurde sich schnell gekümmert und gelöst. Schade war nur das nur 2 von 4 Körper/ Physiotherapeuten da waren.Aber die Angebote der Körpertherapie sind abwechslungsreich - von Waldspaziergang, Yoga, Rückentraining ect...bis Kreativwerkstatt.Danke an Nadine und Sven.
Einziger Kritikpunkt das Essen, oft zu salzig. Und mehr frisches Gemüse und Obst.

Ein Ort wo man mit sich ins Reine Kommt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Teilweise wurde etwas schnell zu starken Medikamenten gegriffen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr verständiges und bemühtes Personal
Kontra:
Teilweise Engpässe bei den Gesprächstherapien
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Monate in Königslutter auf der Station 09. Die Unterbringung war super, das Essen gut und alle haben sich sehr herzlich um mich gekümmert. Teilweise gab es Engpässe bei der Betreuung im Bereich Gesprächstherapie, die Qualität wahr aber auch hier sehr gut. Das Personal hat auch mal 5 gerade sein lassen. Besonders hervorzuheben ist das Sportprogramm. Insgesamt bin ich sehr sehr froh das es einen Ort wie diesen gibt, das gibt einem Sicherheit, das einem geholfen wird, wenn es mal wieder nötig sein sollte. Nach einem längeren Aufenthalt hat man aber auf jeden Fall erstmal wieder Kraft getankt, so dass das wohl erstmal (hoffentlich) nicht nötig ist.

Mangelnde Organisation, Personalwechsel, Umstrukturierungen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (VieL Luft nach oben, vor allem pflegerisch!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Danke an die Sozialarbeiterin für Ihre Arbeit.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Vorrangig ist hier die Physiotherapie zu nennen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Beschwerdemanagemant unterirdisch!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Organisation und Pflege sehr verbesserungsbedürftig!)
Pro:
Physiotherapieteam (Danke für Eure Kompetenz!)
Kontra:
Organisation, Patientenzimmer, Psychotherapeuten
Krankheitsbild:
Depression, Tinnitus, Schlafapnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bewertet wird die Psychosomatische Station 3, das Physioterapieteam, das Krankepflegepersonal, sowie die behandelnden Ärzte für meinen Aufenthalt im Juni/Juli 2019:

An das Physiotherapieteam Psychosomatik: Grosses Dankeschön - Euer Engagement und die professionelle Arbeit machte mir den knapp 6 wöchigen Aufenthalt erträglich. Euch verdanke ich auch den allergrößten Teil meiner Erholung und Genesung.

Aufgrund einer vorhandenen Schlafapnoe ist der Aufenthalt in einem 3 Bettzimmer eine planerische und pflegerische Zumutung! Insbesondere dann, wenn Extremschnarcher im Zimmer liegen.

Ergebnis: Vorzeitiges Verlassen der Klinik aufgrund der Inkompetenz des Pflegepersonals hier für Abhilfe zu sorgen "Was sollen wir denn machen?" "Lösung nicht machbar". Teilweise pampige unfreundliche Pflegekräfte, die die Frage aufwerfen, ob sie je gelernt hätten, was Patientenwohl bedeutet! Die neue Pflegedienstleitung nimmt sich dieses Themas trotz persönlicher Ansprache nicht an!

Umstrukturierung der Psychosomatik führte zu 3 maligen Bezugstherapeutenwechsel. Ein Bezugstherapeut macht besonders auf sich aufmerksam, indem er erklärt, man müsse als Patient auch etwas "aushalten". Diese Aussage verbunden mit einer mangelnden Vorbereitung auf das Patientengespräch führten im weiteren Verlauf zu meiner Ablehnung seiner Person mit Therapeutenwechsel.

Hervorzuheben ist die Kompetenz des Chefarztes Psychosomatik, der die themenzentrierten Gruppengespräche sehr emphatisch und erfolgreich gestaltete.

Zusammengefasst: Viel Luft nach oben, vor allem im Hinblick auf Pflege und Unterbringung von Patienten mit Schlafapnoe, Tinnitus, Depressionen und deren Ruhebedarf!

Liebe heilt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gesundheit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo,

Es ist mein 16te mal hier
Und es ist schön so viele nette Leute kennengelernt zu haben ob Ärzte Mitarbeiter oder Patienten alle super Leute

Mein Wunsch ist das die Patienten schneller geholfen wird damit die auf die Beine kommen und das Leben genießen

Ich Danke die Ärzte und die Mitarbeiter die mich begleiteten und ich wünsche mir das dies das letzte Aufenthalt ist

Liebe Grüße

Psychiatrischer Zwang und seine rechtlichen Grundlagen

Psychiatrie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 7   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetente Oberärztin will die Polizei rufen, falls man ihr die Meinung, Wahrheit sagt oder man psychologisch,analytisch überlegen ist.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die reinste Verarschung, es werden Psychospiele seitens der Therapeuten gespielt, weiß Sie einmal nicht weiter,schmeißt Sie Patienten raus und zur Belohnung werden einem auch noch die Lockerungen genommen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehrere Patienten erlitten einen Blinddarmdurchbruch. Die Oberärztin konnte oder wollte die Diagnose nicht erkennen. Andere Patienten leiden unter chronischen Rückenschmerzen, diese wurden zum Facharzt geschickt.Opioide wurden empfohlen aber verweigert.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vollzugsleiter nicht persönlich ansprechbar, Zwangstherapien, inkompetente OberÄrzte, Akademikermangel(nicht genügend Psychotherapeuten), Fachärzte (Neurologie,Psychiatrie))
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (unhygienisch, Verwahrung, Abstumpfung, Isolation,)
Pro:
Theuermeister, Erdmuthe: „Zwangsbehandlung im Maßregelvollzug”. In: Die Irren-Offensive Nr. 9, Berlin 2000, S. 34
Kontra:
Bemerkenswert in Bezug auf die Kontinuitäten in der Psychiatrie ist die ungebrochene Verwendung der Begriffe „Schwachsinn“ und „Abartigkeit“ in diesem deutschen Strafrechtsparagraphen. Die sogenannten „Schwachsinnigen“ wa¬ren die bevorzugte
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Erfahrungsbericht:

Mit einer psychiatrischen „Diagnose“ verleumdete Menschen, die eine strafrechtlich relevante (strafrechtssanktionierte) Tat begangen haben, erfahren ebenso eine Sonderbehandlung. Nachdem sie für „schuldunfähig“ oder „vermindert schuldfähig“ erklärt wurden und ihnen somit die Verantwortung für ihre Tat abgesprochen wurde, werden sie – im Unterschied zu sogenannten „schuldfähigen“ StraftäterInnen, denen keine angebliche „psychische Krankheit“ unterstellt wurde – nach den Gesetzen des Maßregelvollzugs, § 63 oder § 64 StGB, in einer Anstalt der forensischen Psychiatrie untergebrach.
Hier wird also ebenfalls nicht nach Fakten geurteilt oder zumindest nach der normativ festgelegten Schwere der Tat, die jemand begangen habe. Stattdessen obliegt hier den psychiatrischen „GutachterInnen“ die Befugnis zu einer besonders absurden Tätigkeit, nämlich eine Beurteilung der Gründe vorzunehmen, aus denen die Tat begangen wurde und das Verhalten einer angeblich objektiven „Ursache“ anzulasten – z.B. ob ihnen Stimmen gesagt haben, sie sollten töten oder stehlen („psychisch Kranke“) oder ob ihre Eifersucht oder Gier sie zur Tat getrieben haben („psychisch Gesunde“); ob sie mit dem Auto jemanden aus Fahrlässigkeit überfahren haben oder ob es geschehen ist, weil sie angeblich „psychisch krank“ waren (in diesem Falle interessieren andere Begründungen nicht mehr). Die strafrechtlichen Folgen sind weitreichend.

Verbesserungswürdig

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliches Personal, gute "Antherapieangebote"
Kontra:
Essen, Hygiene, Überfüllung
Krankheitsbild:
Depression/ Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die hygienischen Zustände im Bad waren mangelhaft. Als ich das Zimmer bezogen habe,lagen da nich überall Bartstoppeln rum. Das Krankenhausessen war ekelhaft. Einseitig, ungekürzt, matschig oder rohe Kartoffeln.

Als kontraproduktiv empfand ich die überfüllte Station (32/Akut). 3-Bett-Zimmer und keinerlei Rückzugsmöglichkeiten.

Das Personal war freundlich.

Sehr positiv überrascht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich herkam ging es mir richtig schlecht (Angststörung und Depressionen)
Aber nach 2 Tagen auf Station 4 ging es nur noch Bergauf.
Es ist eine tolle und sehr empfehlenswerte Station.
Nette Krankenschwestern die immer ein offenes Ohr haben.

Ideales Umfeld, um sich zu stabilisieren

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung durch Ärzte, (Körper-) Therapeuten, Pflegeteam und Sozialarbeiter
Kontra:
Zeitliche Koordinierung (Verspätung von Visite, Einzel- und Gruppentherapien)
Krankheitsbild:
Schwere Depression, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von März bis Juli 2019 war ich Patientin auf Station 9 der Psychosomatischen Klinik. Mit der Betreuung auf dieser Station bin ich außerordentlich zufrieden. Ärzte, (Körper-) Therapeuten, Sozialarbeiter und insbesondere das Pflegepersonal leisten sehr gute Arbeit.
Die Station verfügt über großzügige Räumlichkeiten, die sehr wohnlich gestaltet sind, mit Zugang zu einer eigenen Terrasse und einem Garten. Die Unterbringung in geräumigen Zwei- oder Dreibettzimmern habe ich als absolut angemessen empfunden.
Im Untergeschoss des Hauses 9 findet die Körpertherapie für alle Stationen der Psychosomatischen Klinik (3, 4, 9) statt. Die Bewegungs-, Entspannungs- und Kreativangebote sind vielfältig und eine gute Möglichkeit, um sich individuell zu erproben und etwas über den Zusammenhang von körperlichem und seelischem Wohlbefinden zu lernen.
Den Selbstmanagement-Ansatz, den die Psychosomatische Klinik bis dato verfolgt, halte ich für sehr sinnvoll, um Patienten möglichst alltagsnahe zu betreuen. Die Patienten erhalten feste Termine für die psychotherapeutischen Einzel- und Gruppentherapien und bestimmen darüber hinaus ihre Tagesstruktur (Mahlzeiten, Körpertherapie) selbst, was sehr gut auf die Rückkehr in das häusliche Umfeld vorbereitet.
Das gesamte Team ist sehr bemüht, den Patienten bestmöglich durch die Akutphase der Erkrankung zu begleiten. Vor allem das Pflegepersonal hat mich während meines Aufenthaltes mit zahlreichen Gesprächen hervorragend unterstützt. Die Bezugspflege ist eine wertvolle Hilfe.
Insgesamt ein sehr gutes Umfeld, um sich zu stabilisieren.
Als störend habe ich die zeitliche Koordinierung empfunden (Visite, Einzel- und Gruppentherapien haben während meines Aufenthaltes häufig verspätet begonnen, die Gruppentherapie ist häufig ausgefallen). Aus Patientensicht wäre es zudem absolut wünschenswert, vor der Entlassung die Möglichkeit zu haben, im häuslichen Umfeld zu übernachten, um sich auf die Rückkehr in den Alltag noch besser vorbereiten zu können.

Beste Entscheidung meines Lebens haus 9

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Altbau
Krankheitsbild:
Panik ptbs Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich renne seit 20 Jahren von Klinik zu zu Klink.
Hier bist du noch Mensch. Ob Ärzte Personal Physiotherapeuten oder Sozialarbeiter alle haben immer ein Ohr. Zum ersten mal konnte ich mich hier so stabilisieren das ich eine ambulante Therapie beginnen kann und zum ersten mal habe ich sowas wie Hoffnung. Danke dir die lehrreiche Zeit. Auch das miteinander der Patienten war ein hilfreicher halt .
Liebe grüße

Station 2- Danke

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fürsorgliche Betreuung durch Pflegepersonal, Therapeuten und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression, Verdacht auf Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 20.3. Bis 30.4. 2019 Patientin auf der Station 2 im Apz Königslutter nach erfolgreicher Stabilisierung auf der Station 31. Eingewiesen wurde ich am 5.3. Mit einem akuten Erschöpfungssyndrom. Die Station 2 überzeugt durch ein stationäres psychotherapie Konzept im "wg-stil". Es ist eine übersichtliche Station mit 15 Betten untergebracht in einer der vielen schönen Villen auf dem Klinik Gelände. Ich habe mich dort von der ersten Sekunde an sehr wohl gefühlt und absolut als Mensch und nicht nur als zahlende Patient. Entgegen aller Gerüchte wurde ich zu keiner Zeit mit Psychopharmaka zugedröhnt sondern es wurde komplett auf Ein Bewegungs-Entspannungstherapiekonzept mit Gruppen und Einzelpsychotherapien gesetzt was sehr gut für mich funktioniert. Ich habe selten eine solche Fürsorge durch das Pflegepersonal, Therapeuten und Ärzten die sich immer zu jeder Zeit und Stunde Zeit für mich genommen haben und mit mir ein Konzept erarbeitet haben auch im echten Leben wieder klar zu kommen. Jeder der bereit ist über seine eigenen Grenzen zu gehen und auch wirklich möchte, daß es im Leben wieder einfacher wird und sich selbst zu reflektieren ist hier sehr gut aufgehoben.
Jederzeit wieder.

Die beste Entscheidung meines Lebens.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die ganzheitliche Philosophie
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 6,5 Wochen Patient in dieser Klinik und bin begeistert.
Von der Aufnahme über die tägliche Betreuung bis zu den Therapien und Anwendungen - es war einfach wunderbar. Eine tolle Erfahrung, während der ich vieles über mich und meine Krankheit erfahren habe und vieles für die Zukunft mitnehmen kann.
Ich habe mich zu jeder Zeit und mit jedem Anliegen ernst genommen gefühlt. Allein das Wissen darüber, dass man sich zu jeder Zeit an eine Schwester oder Pfleger wenden kann und ernst genommen wird, tut schon so gut!

Mein tief empfundener Dank geht an die Schwestern und Pfleger der Station 31, insbesondere an Schwester Doreen, Schwester Angelika, Schwester Mandy, Schwester Sina, Schwester Bianca und dem Pfleger Herrn Garbe sowie der Stationsärztin Frau Niesel.
Ebenso herzlichen Dank an die Ergotherapeuten Frau Piko und Frau Schönwälder. (Ich hoffe ich habe niemanden vergessen)

Man muss sich natürlich auf den Klinikalltag und die Therapien einlassen, aber wenn man dies tut, wenn man auch bereit ist an sich zu arbeiten, dann profitiert man von der ganzheitlichen Philosophie.

Nicht empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, borderline
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station 80.
Ich habe es mir ehrlich gesagt schlimmer vorgestellt. Ich finde das es nur 2 Schwestern gab die kompitent waren!ich hatte den Eindruck
Die waren die einzigen die es wirklich interessiert hat uns zu helfen!aber es hat sich nicht wirklich was verändert...Wie mit manchen Patienten umgegangen wird ist auch nicht toll..oder wenn manche Schwestern gestresst waren, die Kinder einfach übertrieben angemeckert haben und ich mit meinen Depressionen fand das nicht so toll ich meine ich habe nichts gemacht!ich als fast 13 jährige musste mit zwei 8 jährigen Mädchen in ein Zimmer!!das war die Hölle!!!das essen war auch nicht das beste. also ich empfehl es nicht aber wenn man es seinem Kind antun möchte..

Perfekte Hilfe wenn man mitmacht!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schnellstmögliche Hilfe und Therapien
Kontra:
Teilweise etwas unterbesetzt und leider oft überbelegt. (Station 32)
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für mein Krankheitsbild absolut perfekt. Hilfe ist immer vorhanden wenn man darum bittet. Ich kann eigentlich nur gutes von der Klinik berichten. (6 Wochen Aufenthalt davon 2 Tage auf Station 11 und die restliche Zeit auf Station 32).
Besonders hervorheben möchte ich auch die AWO Tagesklinik in Wolfsburg. Ich nehme nur positives aus meinem Aufenthalt dort mit. (8 Wochen).
Sehr nettes Pflege Personal und sehr kompetente Therapeuten und Ärzte.
Die Sozialarbeiterin dort macht ebenfalls einen hervorragenden Job und kümmert sich sofort um vorhanden Fragen und Probleme.

Da ich mir nicht sicher bin ob ich hier Namen veröffentlichen darf: 6 Wochen ab 22.08.2018. Danach direkt 8 Wochen Tagesklinik Wolfsburg.

Haus 6 und Station 42

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Haus 6 top Station 42 keine guten Erfahrungen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Haus 6
Kontra:
Station 42
Krankheitsbild:
Suchtkrankheit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Station 42 viele Mitarbeiter mit persönlichen Resentiments
Schwester Heidi ist absolut n feiner Mensch
Und dort an der richtigen Position, was man von vielen anderen dort nicht behaupten kann
Haus 6 durchweg positiv
Passt alles
Alle Schwestern sind dort richtig aufgehoben
Kann ich nur empfehlen

Meine erste Erfahrung mit der AWO Klinik in Königslutter

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Termine bei Pfarrer Milch waren sehr positiv f. mich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute Betreuung d.Ärzte, Psychologin, Fach-u.Pflegepersonal
Kontra:
manchmal etwas laute Umgebung
Krankheitsbild:
schwere Depression, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kassenpatientin, 61J., Aufenthalt in der Klinik in Königslutter für 81/2W., Behandlung auf einer Akutpsychiatrischen Station....Ich hatte mich selbst in Königslutter Ende Mai2018 eingewiesen und bekam die Diagnose einer schweren Depression und Angststörung. Eine Medikation wurde mir empfohlen, der ich auch zugestimmt hatte. Durch Psychologin, Ärzte, Ergotherapeutin, Bewegungstherapeuten, Pfarrer, Sozialtherapeuten, Schwestern und Pflegern habe ich eine optimale Betreuung erfahren. Die mir empfohlenen Therapien haben mich gefordert, meine Gesundung unterstützt, zur Mitarbeit angeregt. ich wurde stets unterstützt, wo es nötig war und so konnte ich mich Schritt für Schritt wieder aufbauen. Auch wird Wert darauf gelegt, dass sich die Patienten gegenseitig verstehen und unterstützen. Ich kann im Rückblick nur Positives berichten. Für meine Fragen, Anliegen und Wünsche wurde stets Rücksicht genommen und eine Lösung angeboten. Ich würde, wenn es nötig sein sollte, immer wieder diese Klinik aufsuchen. Anmerken möchte ich noch, dass die Klinik in einer sehr schönen Umgebung eingebettet ist und auch die Stadt selbst sehr angenehm ist und Möglichkeiten bietet.

Physio TOP, Therapie FLOP

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die ganzen Wochen kommen mir vergebens vor.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Physiotherapeuten halten die Fahne hoch.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht ausreichend, kaum Alternativen aufgezeigt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ziemlich hoher Aufwand.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Räumlichkeiten mangelhaft, Bei der Gestaltung gibt man sich Mühe)
Pro:
Physiotherapeuten machen einen super Job, Sozialarbeiter sind sehr hilfreich.
Kontra:
Therapie ziemlich mau, wenig gutes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Chronisches Schmerzsyndrom und depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf Station 3 untergebracht. 1-Bett bis 3-Bett-Zimmer.
Dass sich die Psychosomatik auf drei Häuser aufteilt ist schade.
Kreativ- sowie Physiotherapiebereich sind leider viel zu klein und daher wirkt gerade der Kreativbereich sehr spartanisch und unaufgeräumt. Da ist noch enorm viel Potential nach oben.
Ich kam mit einem Chronischem Schmerzsyndrom sowie einer depressiven Episode. Das Personal ließ nicht nur zu, dass ich aufs übelste beschimpft und bedroht wurde; und das über mehrere Wochen; sondern die Ärzte fühlten sich auch noch persönlich verletzt als ich zum wiederholten Male Schutz erbat. Sorry, die Kraft mich selbst zu schützen hatte ich leider nicht. Wenn nicht die Physiotherapeuten und die Sozialarbeiter so gute Arbeit geleistet hätten, wäre ich schon viel eher gegangen. Bei Ihnen hatte ich den Eindruck, dass ihr Beruf tatsächlich Berufung ist und nicht nur das Gehalt zählt oder die Bettenbelegung.

Ich kam hierher weil ich Zuhause nichts mehr allein geregelt bekam und soll hier alles alleine machen.
Ich wollte aber keinen Urlaub im schönen Elm sondern Hilfe.
Auf einer Rehabilitation ist mehr Programm und das persönlich für mich abgestimmt.

Als Abschluss möchte ich jedoch noch erwähnen, dass die Traumatherapie auf Station 52 hingegen sehr hilfreich und das Personal sehr einfühlsam war.

Beste Bewertung für die beste Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Haus und Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die psychosomatische Klinik der AWO Königslutter sticht durch ihre kompetenten Mitarbeiter hervor.
Insbesondere das Haus 9, mit ihren erfahrenen Therapeuten/Ärzten.
Auch die sehr gut ausgebildeten Stationsschwestern tun ihr Bestes, damit sich die Patienten im Haus wohlfühlen.

Mein besonderer Dank gilt Schwestern und Pflegern und allen Anderen, die hier nicht erwähnt sind.

Zahlreiche Maßnahmen, wie Ergotherapie, Gruppen- und Einzelgespräche tragen wesentlich zur Genesung der Patienten bei.
Bis auf die Krankenhausküche, gibt es in der Klinik, besonders im Haus 9, kaum etwas zu beanstanden.

Für Menschen mit psychosomatischen Erkrankungen, kann ich das Haus wärmstens empfehlen

Nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Arrogante Ärzte, die ihre Patienten hassen oder wie Kleinkinder behandeln und das entsprechend an das Pflegepersonal weiter vererben. Die haben allesamt keine Ahnung von ihrem eigenen Fachgebiet und es scheint nur darum zu gehen, das Haus voll zu haben, mit möglichst kostenintensiven Diagnosen. Keine Gespräche, keine Therapie. Man wird mit allermöglichen Medikamenten vollgedröhnt, so dass man noch kranker und auch noch abhängig von dem ganzen Zeug wird.

danke für alles

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich kann nur sagen haus 9 ist das beste was mir pasieren konnte, ob es die therapeuten sind oder das pflegeperonal sie wahren immer für ein da,super tolles team sollte ich nochmal in die klinik kommen dann nur ins haus 9 noch mal danke für eure hilfe..... p.s der stadions arzt ist so ein toller arzt und menschlich wunderbar..nochmal danke für alles liebe grüsse i.s

Terapieangebot

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Körpertherapie)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Noch intensivere Aufgeklärung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Mehr auf Patienten eingehen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Terapieangebote überschnitten sich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Körpertherapeuten Haus 9
Kontra:
Kein ruhigen Raum zum zurückziehen und zu kleine Körpertherapieräume
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Körpertherapeuten haben hier ein außergewöhnliches tolles Konzept, die helfen den Patienten den Ist- Zustand wahrzunehmen, Fortschritte in der Therapie zu machen,... das gesamte Konzept ist einzig artig! Ich bin total begeistert!
Ich konnte jederzeit mit meinen Problemen zu den Therapeuten hin gehen auch wenn es machte mal nicht einfach war, berieten sie mich und stimmten mich positiv!!!Ich konnte sehr viel lernen und mitnehmen...!
Das Pflege- Personal auch Top sehr freundlich und entgegen kommend. Ärzte bewiesen meist Fingerspitzengefühl !
Am Anfang viel es mir sehr schwer mit dem Selfmanagement, hätte mir die ersten 2-3 Wochen mehr Aufklärung und Betreuung gewünscht, jedoch hat man seine Freiheit wie man was an Therapieangeboten plant. Dadurch muss man sich nicht strikt wie in vielen anderen Kliniken an einen vorgefertigten Plan halten. Dies hat nur Vorteile ,weil man in eigener Verantwortung handelt und unabhängiger agieren kann.
Vllt. hat der Eine oder Andere schlechte Erfahrungen gemacht, jedoch sollte man immer die einzelnen Abteilungen differenziert betrachteten und bewerten, nicht alles über einem Kamm scheren...!!!
Alles im Ganzen würde ich die Stationen für Depressionen Haus9, Station 3und 4immer wieder aufsuchen und dort Therapie machen. Weiter so und bleibt bei euren wunderbaren Konzept!

ich bin dankbar

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (eben ein altes Haus)
Pro:
freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Personals
Kontra:
Bett neben der Dusche
Krankheitsbild:
burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen burn out bin ich, mit der Einweisung meiner Ärztin in Haus 9, angekommen. Vorher hatte ich absolut keine Ahnung was Psychiatrie überhaupt bedeutet.
Darum brauchte ich auch einige Tage um überhaupt richtig dort anzukommen. Außerdem hatte ich mir, kurz vorher, auch noch eine Verbrennung am Unterschenkel zugezogen.
In einem sehr desolaten Zustand kam ich also an.
Jetzt, mit einigem Abstand kann ich sagen, das mir der 4wöchige Aufenthalt, das Leben gerettet hat, im wahrsten Sinne des Wortes.
Besonders die Gruppen- und Einzeltherapien haben mir sehr geholfen. Das Pflegepersonal hatte immer ein offenes Ohr, auch wenn es nicht mein Bezugspfleger war.
Als der Verband an meinem Bein festgesumpft war, obwohl dieser jeden Tag gewechselt wurde, stellte man mich sofort einem Chirurgen vor.
Durch meine Mitpatienten bekam ich einen Einblick auf diverse psychische Störungen. Wiederum war dieses Miteinander, trotzdem sehr bereichernd. Die Gruppendynamik war sehr positiv.
Ich bewohnte ein 2-Bettzimmer mit einer sehr netten Mitpatientin.
Heute, 10 Wochen nach Entlassung, geht es mir immer besser. Ich bin dandbar dafür.

Katastrophale Umstände

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gruselig)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Da lief ja garnix)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Einfach ein wildes Ausprobieren)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Ging nix)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Viel zu kleine Stationen)
Pro:
Ausgänge/Massage /Musiktherapie
Kontra:
So ziemlich der Rest
Krankheitsbild:
/
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es war unwürdig was Das Persinal sammy Ärztin dort mit einem machen,Fixieren,blaue Kniee,svhlagen,Zwangsernähren bei Keinem bedrohlichen Untergewicht.

Sie Sagen immer wie Hoffnungslos man zu sein hat,selbst die Eltern werden nicht verschont.

Und sowa in Deutschland,Peinlich,peinlich

1 Kommentar

luremana am 12.02.2018

Die fünf Sterne waren wohl ein Versehen...

Unglaublicher Aufenthalt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das aller letzte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (verarsche)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Ärzte, drogen behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (null)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (dreckig und schimmel)
Pro:
Kontra:
macht ein noch kränker
Krankheitsbild:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik würde ich nie mehr betreten. Aus eigener Erfahrung muss ich sagen das es dort ganz merkwürdig zu geht es passieren dort merkwürdige Dinge. Ich selbst war auf der geschlossenen der horror.Muss dazu sagen ich hatte vorher ein super leben alles war toll nur durch rache meines ex mannes der ein anruf getätigt hat bin ich da rein gekommen. Naja. Es war die schlimmste zeit meines lebens. Man kam da also rein tür verschlies sich hinter einem. Man hat kurzes gespräch das wars ich hatte keine körperliche Untersuchung dort null. dann sollte ich die tollen tabletten nehmen die ich verweigert habe da ich nie tabletten nehme schon garnicht solche heftigen pillen. Als ich die anderen leute gesehen habe lief es mir eis kalt den rücken runter sie waren alle so hilflos und in sich gekehrt man konnte mit keinem sprechen abend haben viele geröchelt und geschrien.Ich träume heute noch davon einfach schrecklich. Viele dinge waren mir da suspekt umso öfter ich zu pflegern gegangen bin mit der bitte ein anruf zu tätigen ( mit mein anwalt) umso mehr spielchen wurden mit mir gespielt. Ich habe einige tage ausgangssperre bekommen, kontakt sperre zu meiner familie ( mein eltern wurde einfach gesagt ich bin in einer therapie stunde ) was nie der fall war habe da die drei wochen null an psychologen oder sprich ärzten gesehen. Ich könnte echt ein Buch schreiben was ich da schreckliches erlebt habe . Das ist so der wahrnsinn das man das eigentlich kein erzählen kann weil man das jarnicht glauben kann. Doch leider ist das dort die realität. Leider kommt man aus der nummer dort sehr schwer wieder raus zum glück hatte ich meinen anwalt und meinen starken willen dort so schnell wie möglich wieder raus zu kommen ansonsten wäre ich dort komplett zu grunde gegangen. Ich empfehle es keinen es gibt immer auswege. ach ja auch die station war total eckelig in der küche ist man am fußboden festgeklebt Bett wurde die drei wochen nie frisch bezogen , bad Klospülung defekt dusche voller schimmel, Besucherraum Tischdecken verschmutzt und Stühle verunreinigt.

Menschenunwürdige Betreuung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
einige Schwestern/Pfleger waren sehr freundlich
Kontra:
Ärzte gefühlskalt und unpersönlich
Krankheitsbild:
Psycose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut menschenunwürdige Pflege, kein einziger deutscher Arzt, Arzt kennt die Patienten nicht mit Namen, völlig inkompetent in meinen Augen, haben unsere Mutter nach 9 Wochen schrecklichen Erfahrungen in der Pflege und der ärztlichen Betreuung nach Hause geholt. Jedes Mal war ein anderer Art dort, keiner wusste Genaues. Es gibt keine Klingeln am Bett der Patienten, also ins Bett machen, wenn man mal muss und nicht aufstehen kann, ich würde nie wieder einen Angehörigen dort versorgen lassen und hoffe auch selber nie dorthin zu müssen. Beschwerden stoßen auf taube Ohren. Ständig Keime in Patientenzimmern, durften nicht betreten werden, aber die erkrankten Patienten laufen auf den Fluren rum, bis es dann endlich mal einer bermerkt. Alle bekommen eine Windel um, damit das Personal keine Arbeit hat, und dann wird alle paar Stunden angeblich mal ein Toilettengang gemacht, den ich aber bei unserer Angehörigen in den ganzen 9 Wochen nicht 1-mal erlebt habe, und wir waren täglich dort. Und es liegt hier eindeutig nicht am Personalmangel, es waren oft 4 Schwestern und Pfleger anwesend für circa. 12 bis 15 Patienten. Aber die Patienten wurden abgewiesen wenn Sie um etwas baten.... ich fand es menschenunwürdig und wünsche das keinem Menschen dort Patient zu sein!

Einheit von Körper, Geist und Seele

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Betreuung des Personals)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auf meinen Wunsch: keine Antidepressiva)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (empfehlenswert ist das Kopfkissen von zu Hause)
Pro:
Selbstbestimmung bzgl. Therapie und Medikamentengabe
Kontra:
Akustik im Eßraum beeinträchtigt angrenzende Zimmer
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Check-In auf Station 09 verlief reibungslos, Aufnahme/Erstgespräch mit dem erfahrenen Arzt gaben auch meinen Eltern, die mich verabschiedeten, den Eindruck, hier gut aufgehoben zu sein. Ich wollte max. 3 Wochen bleiben. Ein neuer Psychologe sollte 7 Tage später für mich zuständig sein, somit hatte ich Zeit, mich einzugewöhnen, konnte jedoch auf Wunsch bereits in ein Gruppengespräch eines anderen Psychologen hineinschnuppern.
Das geräumige 3-Bett-Zimmer im 1.OG hatte ein eigenes Bad mit Dusche, über Einrichtung läßt sich streiten, "Jugendherberge" trifft den Stil.
Nach 1 Woche schätzte ich die Gespräche mit den empathischen Mitpatienten und den sehr aufgeschlossenen Schwestern. Spaß und Abwechslung boten Darts, Kicker oder im Garten die Wikingerschach-Olympiade.
Die Therapie fand mit dem neuen Verhaltenstherapeuten statt, welcher auch außerhalb der Therapiesitzungen ein offenes Ohr hatte. Herzlichen Dank nochmal, ich konnte aus jeder Therapiesitzung, ebenso aus den Gruppensitzungen etwas mitnehmen.
Die Selbstbestimmung der Patienten steht im Vordergrund, für mich hieß das, mir ein Programm zusammenzustellen, welches Körper, Geist und Seele zusammenführte. Der Stundenplan ist nicht bindend.
Das vielseitige Angebot (im Gymnastikraum der Station) oder auch in der Natur umfaßt z.B.: Krafttraining, Stärkung, Dehnung oder Entspannung
Die Ergo-/Physiotherapeuten sind mit Herz & Verstand dabei, immer gesprächsbereit. Herzlichen Dank: Ihr alle seid ein Super-Team!
Auch das Essen war ganz in Ordnung, auf Wunsch gibt es Salat oder Obst.
Ein weiterer positiver Punkt ist die herrliche Umgebung mit dem Berggarten und dem Kaiserdom von 1195. Station 09 selbst liegt in dieser parkähnlichen Anlage, der Elm beginnt gleich nebenan. Ideal für ausgedehnte Spaziergänge an der Lutterquelle.
Ein wunderschöner Ort zur Entspannung und Erholung.
Herzlichen Dank an das gesamte Team der Station 09!!!
Nach 6 Wochen fiel der Abschied schwer!

Guter Aufenthalt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurde sich viel Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Medikation war sehr gut. So wenig wie möglich.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr freundliches und kompetentes Personal
Kontra:
Das Essen könnte besser sein.
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für mich war diese Klinik das Beste was mir passieren konnte. Ich bin wegen einer schweren Depression mit Selbstmordgedanken dort hingegangen und nach ca. 5 Wochen als glücklicher Mensch wieder gegangen. Ich wurde dort Medikamentös richtig eingestellt und habe viel über das Denken besonders das negative Denken erfahren. Das Personal war immer für einen da, wenn man Redebedarf hatte. Die Therapeuten waren alle motiviert zu helfen und haben ihren Job gut ausgeführt. Ich hatte Therapien wie Achtsamkeitstraining, Progressive Muskelentspannung, Wassermassage, Kraftsport, Körpertherapie, Ergotherapie, Rückenschule und natürlich Gesprächstherapie... Zusätzlich gab es Infos über Schlafhygiene, Stressbewältigung und das "Denken über das Denken". Hier gab es viele Tipps wie man mit negativen Gedanken umgehen kann. So habe ich viel Wertvolles mit nach Hause nehmen und anwenden können so das es mir jetzt nach 6 Wochen zuhause immer noch sehr gut geht.
Auf unserer Station waren wir ca. 25 Patienten und eine nette Gemeinschaft. Für mich war das 2-Bett Zimmer ideal. Ich hatte aber auch Glück mit meinen Zimmergenossinnen. Sicher kann man da auch Pech haben, aber es gibt viele Ausweichmöglichkeiten.
Die Stadt und die Landschaft laden zu vielen Spaziergängen ein. Ich durfte für 2 Stunden raus so oft ich wollte. Bei schlechtem Wetter konnte man in einen Rückzugsraum oder ins Wohnzimmer gehen. Ein Speisesaal und ein überdachter Balkon standen uns auch zur Verfügung.
Mehrmals am Tag wurden wir gefragt wie es uns geht und ob alles in Ordnung ist.
Ich fühlte mich richtig gut aufgehoben. Darum nochmal vielen Dank an das gesamte Personal.

Super Therapie, super Team! Kann ich nur empfehlen!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Meinem Wunsch, keine Anti-Depressiva einzunehmen, wurde entsprochen. Ja, es wurde sogar befürwortet.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Umfangreiches und gutes Therapie-Angebot, super Team, schöne Landschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout, depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Check-In auf Station 09 pünktlich zum Start der Sommerferien. Und da aus diesem Grund auch einige Mitarbeiter/innen bereits im Urlaub waren bzw. gedachten es in absehbarer Zeit zu tun, wurde ein etwas abgespecktes Programm angeboten. Na wunderbar, dachte ich mir, das geht ja gut los.
Dann der Bezug des Zimmers. Zweierbelegung, war ja klar. Aber Toilette und Dusche auf dem Gang? Das Ganze erinnerte mich eher an eine Jugendherberge.
Egal, dachte ich mir, es kommt ja schließlich auf die Therapie an.
Und die war wirklich richtig gut. Ich hatte das Glück einen erfahrenen Therapeuten zu bekommen, den Oberarzt der Station 09. Herzlichen Dank nochmal, ich konnte aus jeder Therapiesitzung etwas mitnehmen. Ganz anders als in den 12 Sitzungen, die ich vor meinem Aufenthalt in KöLu hatte.
Darüber hinaus hatte ich auch sehr gute Gespräche mit den Ergo-Therapeuten/innen, die mich dazu gebracht haben, so manches zu überdenken und in Zukunft einiges zu ändern. Herzlichen Dank an euch, ihr seid ein Super-Team!
Jeder Patient hat die Möglichkeit seinen Therapieplan weitestgehend selbst zusammenzustellen, so wie es für ihn passt. Das ist aus meiner Sicht sinnvoll.
Der nächste Dank geht an die Schwestern.
Überhaupt, herzlichen Dank an das gesamte Team der Station 09.
Auch das Haus ist mir mit der Zeit ans Herz gewachsen, es hat einen ganz speziellen Charakter. Und die Terrasse mit dieser wunderschönen Aussicht, wirklich toll.
Auch das Essen war ganz in Ordnung.
Ein weiterer positiver Punkt ist die herrliche Umgebung. Station 09 selbst liegt in einer parkähnlichen Anlage und der Elm beginnt gleich nebenan. Beste Voraussetzungen also für ausgedehnte Spaziergänge oder auch Radtouren.
Und dann ist da noch der Berggarten, der zu meinem „Zaubergarten“ wurde. Ein wunderschöner Ort zur Entspannung und Erholung.
Ich bin sehr froh, den Entschluss gefasst zu haben nach KöLu zu gehen.

NIEWIEDER KÖNIGSLUTTER

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt nichts positives
Kontra:
Alles ist da negativ
Krankheitsbild:
Ritzen, Selbstmordgedanken, Psychich Instabil, usw.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich könnte zu dieser "Einrichtung" einen ganzen Roman schreiben aber ich lasse es lieber.
Meine Tochter war nun schon zum zweiten mal da, aber geholfen hat ihr nichts und niemand.
Es soll jetzt auch nicht heißen dass sie keine Hilfe wollte, ganz im Gegenteil aber da in Königslutter,
kann man keine Hilfe erwarten. Sie war als erstes auf der 81 (geschloßene) aber da sind zustände, dass gibt es nicht. Als ersten muß man ja unmengen an Papiere ausfüllen, dann ist da auch ein Zettel bei wer anrufen und wer zu Besuch kommen darf aber ob man den nun ausfüllt oder peng, die sogenannten Pfleger, schauen nicht drauf und lassen jeden mit dem Patienten telefonieren oder gar besuchen, obwohl es EXTRA auf dem Zettel steht wer mit ihr telen oder besuchen darf. Die Duschen sind einfach nur pfui. Manchen Pflegern ist es sogar egal was mit dem Patieneten ist oder was er hat. Richtig durch sucht, werden die Patienten auch nicht. Es hat sogar ein Patient geschaft, eine Rasierklinge mit rein zu schmuggeln und hat sich damit selbst extrem verletzt. Einige Pfleger meinten sogar das die Kinder nicht wirklich krank sind, sondern nur dort Urlaub machen wollen. Leider wußte den Namen keiner der Patienten wie der Pfleger hieß. Es soll aber auch sehr nette Pfleger geben aber sind wahrscheinlich von 10 nur einer. Es werden zwar auch so Sachen weggeschloßen womit sich der Patient schmerzen zufügen kann aber was das betrifft, ist es bei jeden Pfleger komischer Weise anders. Ich habe da jetzt 2 "Ärzte" kennen gelernt aber so gut wie nie ein Wort verstanden. Das Essen ist da auch nicht sehr berauschend laut den Patienten. Also liebe Eltern, sollte ihr Kind da wirklich weg wollen, ... klingt jetzt blöde, ... aber hört auf euer Kind, nehmt es wieder mit und sucht blos ne andere Klinik! Auch wenn ihr Kind ein Akutfall ist, BITTE bringt es NICHT in diese Psychatrische Einrichtung!!! DANKE ...

Psychoonkologische nullnummern

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann die negativen Kritiken nur bestätigen. War bettlägerig, hatte Dekubitus dort. Klotzhohler laden, ausser schizos nichts gelernt im Studium.

A.K.T. - Affektkontrolltraining

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011/12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Durch A.K.T. neue Sicht auf mein Leben
Kontra:
Mittelbett im Dreibettzimmer. :-)
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das, was ich Ende 2011/Anfang 2012 in der AWO Königslutter Haus 9 mit der damaligen A.K.T.-Gruppe erlebt habe, hat mich enorm weitergebracht. Die Zeit war für mich ein Meilenstein, ich zehre heute noch davon.
Die Zeit, die sich der A.K.T.-Therapeut für mich als Patientin genommen hat und die Qualität dieser Zeit schätze ich als „merk-würdig“ ein. Diese Zeit ist würdig, dass ich sie mir merke. Kaum eine andere Zeit vorher oder nachher ist so merk-würdig für mich, wie diese neun Wochen.
Der A.K.T.-Therapeut war für mich eine Art Sparringspartner, dem es auch nichts ausgemacht hätte, hätte ich ihm vor Wut ins Gesicht gespuckt; ich war so manches Mal nahe dran.
Als ich einmal sehr stolz berichtete, dass ich nun nach langem Üben meinen Bogen spannen könne, bat er mich, ihm erst dann wieder darüber zu berichten, wenn ich das auf einem Pferd im Galopp hinbekäme.
Für manches, was er mir sagte, habe ich ihn gehasst und vor Wut geheult.
Und ich habe ihn auch oft infrage gestellt. Manchmal ist es mir erst Wochen nach einer Situation bewusst geworden, was ich tatsächlich lernen sollte und wollte.
Über manche seiner Handlungen und Worte denke ich heute noch nach. Es ist so nachhaltig, was ich von ihm gehört habe, einiges wird mir erst heute bewusst.
So ist es: „Willst Du etwas lernen, so suche Dir einen unbequemen Lehrer!“
Ich schätze Dich sehr, egal, was von 2011 bis jetzt passiert ist. Ich wünsche Dir einen erfüllten Ruhestand. Alles Gute wünscht Dir K.

Katastrophale ärztliche Inkompetenz

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine Behandlung statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine psychologische Betreuung)
Pro:
Einige Schwestern
Kontra:
Die behandelnde Ärztin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Frau war 6Wochen (Feb.-März 2017) auf der Station 32, Akutpsychiatrie. Die behandelnde Ärztin war inkompetent. Keine psychiatrische oder psychologische Ausbildung. Ihre Hoffnung, medikamentös richtig eingestellt zu werden, konnte infolge der Unfähigkeit dieser Medizinerin nicht erfolgen. Obwohl meine Frau als auch ich einem Gespräch mit ihr mehrmals darauf hingewiesen haben, dass ihr das verordnete Antidepressiva starke Nebenwirkungen bei ihr hat, wurde die Dosis immer weiter erhöht! Die Folge war ein immer höherer Blutdruck (220/120!!),so dass meine Frau schließlich zusammenbrach u,d mit dem Notdienst ins Helmstedter Krankenhaus gefahren werden musste und dort zwei Tage behandelt wurde. Ein paar Tage zuvor wurde von dieser "wunderbaren" Ärztin die Blutdruckmedikamente, die meine Frau schon seit Jahren nimmt, reduziert!? Natürlich wurde der Blutdruck danach nicht kontrolliert! Das habe ich dann immer bei meinen täglichen Besuchen getan. Schließlich wurde dann doch dass Antidepressiva gewechselt und zu dem Medikament zurück gekehrt, dass sie schon von ihrer Psychiaterin ambulant verschrieben bekam.
Es ist mir schleierhaft, wieso solche Dilettanten auf psychisch kranke Menschen losgelassen werden dürfen (auch wenn es "nur" Kassenpatienten sind). Das ist unverantwortlich.
Auch haben wir bis heute noch keinen Krankenhausbericht bekommen,trotz mehrmaligem Anmahnen.
Unsere Empfehlung: Meidet unbedingt die Station 32 im AWO-Psychiatriezentrum Königslutter!

Wahnsinnslutter

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die wunderbare Lynn auf der 19
Kontra:
Überfordertheit der Pfleger, Medikamente zur Ruhigstellung, ungeeigneter Ort für PTBSpatienten
Krankheitsbild:
PTBS, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 mal in Königslutter und jedes Mal erlebte ich eine große Portion Wahnsinn. Ich könnte Romane schreiben. In der Station 81 erlebte ich, wie ein Kind, das sich aus Spaß hinter dem Fernseher versteckte aus diesem Grund mit Medikamenten behandelt und 6 Stunden fixiert wurde.


Auf einer Geschlossenen Station wurde ich mehrere Stunden fixiert, da die Ärztin glaubte ich sei suizidal, liess jedoch keine Richtigstellung von mir zu. Die Pfleger wirkten völlig empathielos und endlos genervt, einige arrogante Sprüche bekam ich noch ab, wofür sich zumindest eine am nächsten Tag bei mir entschuldigte. Das bestätigte mich in der Annahme, das sie dort überfordert sind und gar nicht so recht die Ahnung haben wie sie mit solchen Situationen (mit traumatisierten Patienten auch noch - ich wurde retraumatisiert) umgehen sollten.
Auf dieser Station wurde eine Patientin mehrfach völlig nackt fixiert. Sie entkleidete sich zwar selbst und lieferte dann erst den "Grund" für die Fixierung, trotzdem finde ich es unfassbar dass sie sie dort unbekleidet haben liegen lassen. Es folgten 2 Wochen mit der Medikation von 2,5mg Tavor,was mich mehr und mehr zum Zombie machte, die Entzugserscheinungen waren sehr heftig, ich saß sie zuhause aus - keiner hatte mich über diese Wirkung informiert.
Einem Mitpatienten gelang es auf der 19 eine Dose Beruhigungsmedikamente zu entwenden.

In Königslutter sind viele Menschen, die sich extrem mit ihrer Störung identifizieren und diese intensiv ausleben wollen. Das kann runter ziehen. Das klingt radikal, aber ich wünsche es keinem nach Lutter zu gehen. Solang sich da am System nichts ändert. Wer in einer akuten Krise ist und sich nur unter Aufsicht mit Medikamenten abschießen möchte, könnte dort richtig sein. Für alles andere - alles andere ausser Lutter.
Es ist nicht alles schlecht, aber lang nicht gut genug.

Klapse Station 81 82

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24.05.2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
SVV,Depression, Suizid, Soizialstörung, Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fang mal an also ich kam im März zwangsweise in die 81 (geschlossene)
Als ich rein kam waren sie eig alle freundlich zu mir aber 2 Tage später saß ich im Flur &hab geheult dann kam eine Schwester - sie meinte: heul nicht rumm haraufhin meinte ich: lassen sie mich in Ruhe dann meinte sie: halt deine fresse &das ging dann auch die ganzen fast 3 Monate so weiter bloß das mich mehrere Personen Fertig gemacht haben irgendwann hatte ich ein gespräch mit meinem terapeuten; er war voll nett &er hat mich auch voll verstanden naja auf jeden Fall kann ich sagen das einer voll nett war genauso wie eine weitere person &noch einer aber ich weiß nich wie er heißt er hat ein voll bart
Achso &übrigens man dürfte nicht lachen oder weinen man musste jeden Tag Karten spielen wenn man es nicht machen wollte würde man gedroht fixiert zu werden also ich sag mal so ich würde auf keinen Fall die Station 81 empfehlen!!!!


Dann kam ich am 24.05.16
Auf die Station 82 (offene) ich wurde mal wieder zwangsweise eingewiesen ich wurde nett begrüßt &Man hat sofort ein besseren Eindruck bekommen aber irgendwann hab ich leider zwei MA kenngelernt die wirklich jeden Tag schlechte Laune hatten &total desintressiert waren; ein Pfleger war anfangs auch voll Nett aber irgendwann ging er einen so auf die eier &wenn er mal was nicht bekommen hat ist er voll ausgerastet &hat nur schlechte Laune gemacht
Dann war ja noch meine terapeutin die sich so aufgeführt hat wie gott jedes mal wenn ich ein gespräch mit ihr hatte war ich nur am heulen weil sie meine Eltern beleidigt hat usw.
&wenn man mal Hilfe gebraucht hat oder so hatten sie nie Zeit &wenn man mit seinem Freunden geredet hat wurde man voll angeschriehen
Das positive war es gab viele Betreuer die nett zu einem waren - meine Lieblings Betreuer &ich habe echt tolle freunde kenngelernt grüße an alle usw.

Trotzdem hat es mir alles nichts gebracht

Zauberberg in königslutter

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008-2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Stätte zur Selbstfindung
Kontra:
Finde nix
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bewertung der Stationen 51 und 52 in der AWO Klinik in Königslutter.

Was erwartet man eigentlich in einer Klinik und speziell in einer Therapieklinik?

Beim Lesen der verschiedenen Bewertungen des AWO Psychatrie Zentrums wird mir bewusst , dass die Sichtweisen der Kritiken der Ex Patienten sich nur auf die " Mängel" beziehen, welche diese als Mängel erkennen.
Es werden Vorgänge geschildert, in denen ihre Wünsche nicht erfüllt werden.
Das sind aber keine Mängel am Gebäude, in der Einrichtung oder dem Verhalten der Mitarbeiter.

Den Kritikern kann man zugute halten ,dass sie aufgrund von Umständen in der Klinik waren, welche ihre Sichtweise getrübt hatten.

Wer sich in die Klinik selbst eingewiesen hat, sollte wissen, weshalb er gekommen ist, und meistens freiwillig.
Er sollte seine Gedanken auf seine Person und das Verhalten seiner Person und seine Krankheiten lenken.

Für mich ist die Etage mit den Abteilungen 51 und 52 eine Stätte der Ruhe und des Schutzes vor der Außenwelt.
Es ist mein Zauberberg ,der mich umgibt.Zeit und Geld sind in der Welt der Psychiatrieklinik unwichtig und haben keine Gültigkeit.
Ich danke den Mitarbeitern für die freundliche ,hilfsbereite Betreuung. Sie haben mich unterstützt, gestärkt und ermuntert, mich im Alltagsleben wieder zurechtzufinden.

1 Kommentar

SleepyHead-2017 am 25.03.2017

@Zaubererberg:
Man sollte, damit es alle Leser verstehen, für die Allgemeinheit dazu sagen, dass in Königslutter die Stationen 51 und 52 DIE Privatpatientenstationen schlechthin sind.
Man könnte auch sagen: die "Teppichstation" oder die "Kandelaber(lampen)station", gelegen im höchsten Stockwerk mit einer schönen Aussicht über Stadt und Land. Es geht die Rede, dass hier allerlei Luxus geboten werden würde, und man kann gemäß Privatkassenvorurteilen annehmen, dass hier alle ärztlichen und therapeutischen Angebote vorhanden sind. Evtl. im Gegensatz zum Rest des Zentrums.

Gruß SleepyHead

(K)Ein Spaß für die ganze Familie? (02.05.16 bis 29.06.2016)

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Hab keine Medikamente bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ist halt ne Anstalt.)
Pro:
Anstaltsgyros
Kontra:
Rückenschule
Krankheitsbild:
Depression, krankhafte Eifersucht, Selbstwertprobleme, Kontrollzwang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kaputt, kaputter, Königslutter: Gelegen in einer Ortschaft im öden Niedersachsen, ist die AWO nicht unbedingt ein Highlight der Region. Zwischen inkompetenten Ärzten und Mitpatienten, die ihre Popel an ihr Bettlaken schmieren und sich meine elektrische Zahnbürste in den Arsch schieben (Grüße gehn raus) lauert ein Beschäftigungsprogramm, das selbst im Altersheim auf keine Begeisterung stoßen würde. So müssen die Patienten zusammen mit mürrischen Ergotherapeuten billigen Schrott aus China-Plastik basteln oder ihre Zeit mit antiken Kartenspielen totschlagen. Dreimal am Tag gibts ein Essen, das selbst die Kinder in Afrika weggespuckt hätten: Künstliches Gemüse trifft Fleisch aus Massentierhaltung, wie köstlich. Die Betreuer sind entweder penetrant nervig oder inkompetent, ausser ein paar wenige, die dafür dann aber selten Dienst hatten. Die Therapeuten waren genauso hilfreich wie mein toter Hamster, und der Chefarzt, der ab und zu kam, total desinteressiert.
Und trotzdem würde ich die AWO nicht als schlecht bezeichnen. Ist halt ne Klapse, was will man da groß erwarten? Mir hat die Gemeinschaft mit vielen supernetten Patienten viel mehr geholfen als es jedes Medikament je tun wird, und deswegen würde ich sagen, dass die Zeit in Königslutter eigentlich gar nicht so schlecht war.

Und ehrlich gesagt: Nach ner Zeit kann man dann auch über das beschissene Essen hinwegsehen.
#feinsteAnstaltsKost
#AnstaltsGyrosBeschte

Königslutter macht dich kaputt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ortsausgangsschild
Kontra:
Ärzte, Personal, Umgang,
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine Dbt Therapie gemacht auf Station 7 und muss leider sagen dass hier wirklich nichts als Schrott verzapft wird vom Personal. Alle Mitarbeiter sind kalt. Wenn man ein Anliegen hat wird man angeschnauzt. Das Personal hat gar kein Gefühl im Umgang mit Menschen. Ein Mitpatienten hat mich geschlagen und ich habe daraufhin geflucht und wurde 2 Stunden eingesperrt. Auf Toilette durfte ich nicht. Am Ende bestanden die Schwestern darauf das ich Schuld bin das ich geschlagen wurde. Sei ja immer so gewesen war die Antwort auch als Kind. Die Ärzte wollen einen unbedingt ihre Medis verschreiben und wenn man sich weigert wird man eingesperrt für 2 Stunden oder Gleich rausgeschmissen. Ich war auch auf anderen Stationen u.a Station 19, Tagesklinik aber auch dort wird man abgestellt, beleidigt und bestraft. Ganz ganz schlimmer Laden. Die Stationen sind allesamt sehr dreckig Station 7 besonders. Wenn es die Hölle gibt dann ist es Königslutter. Ganz großen Bogen machen.

Vielen herzlichen Dank für die schöne Zeit

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im August/September 2016 auf der Station 03. Diese Station wird m. Erachtens von der Oberärztin in einer ganz tollen Art und Weise geführt. Die Atmosphäre auf der Station, die Vielfältigkeit der Therapie, die Bewegungsfreiheit in der Freizeit sind nur einige Punkte mit denen ich sehr zufrieden war.
Das Schwesternteam ist super nett, hilfsbereit, haben immer ein offenes Ohr u. helfen gerne wo sie können, sehr gut.
Die Einzel- und vor allen Dingen die Gruppentherapie haben mir sehr viel geholfen. Hierfür danke ich beiden Therapeutinnen sehr.
Das Physioteam stellt etwas auf die Beine was seinesgleichen sucht. So eine Vielfältigkeit an Therapie-, Sport- u. Bewegungsangeboten muss man erstmal finden. Jeder Einzelne des Teams hat immer ein offenes Ohr gehabt, war fast immer greifbar und es wurde einem immer kurzfristig geholfen, wenn nicht sofort. Es war ein super freundschaftliches Umgehen miteinander, habt vielen Dank.
Nun möchte ich noch etwas über die negativen Rezensenten sagen. Die Klinik ist kein Wellness-Hotel. Wer nichtbereit ist für sich selbst etwas zu tun, der wird auch hier seine Situation oder seinen Zustand nicht verbessern. Wer das NICHT möchte, möge sich von morgens bis abends an den Rauchertisch setzen und jammern, dass keiner was für sie tut und wie schlecht das Essen ist und das alle keine Ahnung haben und, und, und.
Dies ist eine aktive Therapie, d.h. MITMACHEN, Arsch hoch und raus aus dem Loch. Zu Hause und im weiteren Leben nimmt euch auch keiner an die Hand. Keiner führt für euch euer Leben und übernimmt die Verantwortung dafür, das kann nur jeder selbst.

Mir bleibt dieser Aufenthalt sehr, sehr positiv im Gedächtnis. Ich habe hier die Möglichkeit bekommen mein Leben komplett auf neue Beine zu stellen und mich neu auszurichten, wofür ich sehr, sehr dankbar bin. Das war eine ganz tolle und schöne Zeit hier.
Liebes Team der Station 03, ich wünsche euch allen ein frohes Weihnachtsfest und weiterhin eine schöne Zeit, habt alle nochmal vielen, vielen Dank.

LG Martin :-)

nur Zufall?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rentner
Erfahrungsbericht:

Liebe Menschen- nun ist über ein Jahr vergangen nachdem die letzte positive Bewertung abgegeben wurde.
Das berührt mich sehr und ich weiß nicht genau, woran das genau liegt.
Ich bin sicher, alle aus dem Behandlungsteam geben ihr Bestes, damit die Hilfesuchenden zufrieden und gut behandelt aus ihrer aktuellen Krise zu neuem Lebensmut finden.
Ich wünsche allen MitarbeiterInnen und Verantwortlichen eine klaren Blick und ein mutiges Herz und den PatientInnen gute Kraft und eine warme Zukunft.
Thomas Brendel

1 Kommentar

SleepyHead-2017 am 22.03.2017

Lieber User Prof. Dau'Nchen,
ich weiß auch ohne Unterschrift, wer du bist!

Vielen Dank für die Therapie in 2014! Du warst der Beste. Alles Gute im Ruhestand!
Ich würde mir jetzt noch etwas Qi-Gong und etwas AKT von dir wünschen.

Es kommt auch darauf an, wie man sich selbst einbringt, ob man teilnimmt, und ob man noch etwas zu lernen bereit ist.
Der Patient gestaltet seine Gesundung selbst mit.
Grüße! Ein blonder "Schnarcher"

Diese Klinik ist das allerletzte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
suizidale Absichten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist das allerletzte, die Kinder werden systematisch auf der Station eingesperrt. Ihre Sachen werden ihn abgenommen (ohne das die Erziehungsberechtigten darüber informiert werden).

Die Kinder haben in der Woche 2 Stunden Unterricht, eine Stunde Ergo und eine Stunde Gesprächstherapie, den Rest dürfen Sie nur auf Station rumsitzen.

Das Personal ist absolut unfreundlich und inkompetent.

Das erste Gespräche mit dem Therapeuten und dem Erziehungsberechtigten findet nach 3 Wochen statt.

Das Personal ist der Meinung sie könnten sich über gesetzliche Bestimmungen hinwegsetzen und der Therapeut führt sich auf als wäre er Gott und dürfte alles. Wenn man versucht Missstände anzusprechen, wird einem eröffnet dass das Kind dort nicht weiter Therapiert wird und man wird sogar genötigt, einen Zettel zu Unterschreiben das mein sein Kind gegen ärztlichen Rat mitnimmt (obwohl dies gar nicht stimmt). Die ärztliche Schweigepflicht wird dort auch nicht sehr ernst genommen.

Meinem Sohn ging es in den 3 Wochen dort schlechter als daheim. Die Klinik ist absolut nicht zu empfehlen - ganz im Gegenteil sogar.

1 Kommentar

Tinimaus79 am 25.12.2016

Guten Tag mache grade änliches dort duich bin am Ende die manipulieren die Meinung meines Kindes so weit das sie nicht nachhause möchte ????

Königslutter hat alles verschlimmert!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundliche Betreuer
Krankheitsbild:
Depressionen,Borderline;SVV,Persönlichkeitsstörung,Sozialphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin eine damalige Patientin der Kinder und Jugendpsychatrie(82).
Daher kann ich ihnen aus eigener Erfahrung mitteilen,dass ich in der Zeit vom 24.06-23.09.16 nurnoch kranker geworden bin als zuvor!
Von Anfang an waren die Betreuer unhöflich. Sie wiesen mich ab und sorgten sich kaum um mich.
Es hieß immer dass sie keine Zeit hätten weil sie Pause haben oder weil sie in der Übergabe sind.
Abends bei der bekanntlichen Abendrunde sprachen einige Betreuer an,dass wir uns mit unseren Problemen dem Pflegepersonal anvertrauen-und nicht unter Mitpatienten besprechen sollen. Widersprachen wir dem,da kein vertrauen zu dem personal herrschte,so bekamen wir ärger und wurden lautstark angeschrien! im generellen hat das personal wenig Freude an ihrem Job. Ausserdem durften wir als Kinder nicht Laut lachen,bzw nicht Kind sein. Auch die Chefärztin,liebe grüsse,war nicht nett und hat viel negative Energie ausgestrahlt. Dort fangen ausserdem mind. 80% der Patienten das Rauchen sowie das konsomieren von Drogen an. Man fühlt sich dort nicht wohl,alle Pfleger sind unfreundlich und helfen nicht. Alles wurde schlimmer und keine Unterstützung oder auch das Aufbauen von vertrauen des Patienten zum Pflegepersonales erfolgte nicht..

Tagesklinik Wolfenbüttel

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr ruhig, da nur wenig Patienten da sind
Kontra:
es werdenviele Zettel ausgefüllt, die zu keiner Besserung führen
Krankheitsbild:
Depression und Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr überhebliches Personal. An seiner Störung muß man grundsätzlich selber arbeiten, in dem man Tausend Zettel ausfüllt. Man hat das Gefühl, dass man bei den Privatgesprächen stört. Ständig muß man siech anhören, was das Personal selber macht, so als ob sie alle psychischen Erkrankungen selbst durch eigene Leistung nicht nur gehabt, sondern auch geheilt hätten. Insgesamt muß ich sagen, die Mitarbeiter erscheinen nur aufgesetzt freundlich, wollen in ihrer Ruhe nicht gestört werden. mir hat es dort nur wenig weitergeholfen, zumal ich nun auch eine Vergleichserfahrung aus einer anderen Tagesklinik habe.

1 Kommentar

Verloreneskind20 am 08.09.2016

Bitte um Rückmeldung hätte ein paar fragen.

Willkommen in der Borderline Hölle

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (mediz. Behandlung durch Arzt war einwandfrei)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Das Haus 7 hat eine Bademöglichkeit für 20 Personen)
Pro:
Schönes Gelände, schöne Stadt
Kontra:
böses Personal, Manipulation
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war viele Wochen im Haus 7 und habe dort eine DBT Therapie gemacht. Ich bin immer noch schockiert über die Zustände. Es geht schon damit los, dass man als DBT Patient ständig kontrollieren muss ob man sich auch nichts zu schulden kommen lässt.

Den einen Tag wurde mir einfach gesagt, dass ich ein Lügner sei und das ich es eh nicht schaffe das Programm durchzuziehen. Die Schwestern haben von einer Patienten die Unterlagen gestohlen und versteckt damit sie durchdreht. Sie war nicht sehr beliebt bei dem Personal und man hat sie rausgeekelt.

Ein Psychose Patient hat mich angegriffen und geschlagen. Ich wurde daraufhin 2 Stunden weggesperrt und durfte nicht auf Toilette. Ich hätte mich nicht schlagen hätte sollen bekam ich als Antwort. Mir wurde sogar verboten in den Raum etwas zu trinken mitzunehmen.

Bei einem aktuten Problem konnte mir keiner weiterhelfen. Als Antwort bekamm ich lediglich: "Das steht nicht im Therapieplan des DBT und ist deshalb unwichtig". Von allen Seiten hat man probiert die DBT-Patienten zu manipulieren, reinzulegen und zur Weissglut zu bringen. Ich habe selbst mitgehört wie Patienten mit den Worten "Sie haben nichts gelernt, wir sehen uns in der Forensik wieder" entlassen wurden.

An einen Nachmittag habe ich mich vor dem Aufenthaltsraum der Schwestern versteckt und konnte mit anhören wie sich die Schwestern über einen Mitpatienten derart lustig gemacht haben, dass mir speiübel wurde. Für jede Kleinigkeit wurde er von den Schwestern fertig gemacht.

Einie Mitarbeiterin aus dem Sportbereich hat mir dann erklärt, dass die Schwestern darauf geschult werden Borderline Patienten bis an die Grenze der Belastbarkeit zu reizen, damit diese durchdrehen. Das ist keine Therapie das ist ein Verbrechen.

Ich bin relativ geerdet ins Haus 7 gegangen und bin mit Zwangsstörung, Kontrollzwang und Angstzuständen rausgegangen. Danke dafür

DBT Haus 7

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Veraltet Baufällig)
Pro:
0
Kontra:
Eine unfaire Behandlung
Krankheitsbild:
Borderline Persönlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

DBT Programm nicht zu empfehlen.
Ärzte Personal und Pschologen überschreiten auf eine unangemessene unprofessionelle Weise mit Provokativen Behandlungen die Grenzen der Patienten. "Angeblich würden Sie sich doch größte Mühen geben um in meinen Augen die Patienten zu brechen". Unterbesetzt und restlos überforderte Psychologen für die DBT Therapie. Wirklich nicht zu empfehlen.

3 Kommentare

ismirdochwurscht am 06.03.2020

Dem kann ich nur zustimmen. Ich war 2012 das erste Mal dort..da gab es noch ein gutes Therapeuten- und Schwesternteam ( Ausnahmen gibts immer.
Tja...die wirklich guten verlassen das sinkende Schiff...übrig bleiben die, die entweder keine richtige Lust auf ihren Job haben, nicht wissen, was Respekt eben auch gegenüber Patienten heißt..dazu ein Beispiel: ich bin mit einer anderen Patientin im Frühstücksraum und decke ab..dabei wage ich es mit eben dieser Patientin zu reden, weil ich sie etwas aufmuntern wollte...da kommt Schwester B... rein und spricht in der 3. Person über mich, um mir zu sagen, was ich zu tun und zu lassen habe. Das nur ein Erlebnis von vielen dieser Art.
Ich wurde angeschrien und später wurde der Spieß dann beim kärenden Gespräch umgedreht und Schwester E...behauptete, ich wäre laut geworden etc.pp.

Jetzt wird DBT dort lt. Flyer ja nur noch 5 Wochen angeboten....warum wohl ??? Da kann jetzt jeder seine eigenen Mutmaßungen anstellen....

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KJP 82

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der KJP 82 und das ist das letzte ... Da die betreuer nicht interessiert ob man sich selbst verletzt oder sonst irgendwas ..man bittet um hilfe da heist es "ich hab keine zeit" auserdem sind die da unfreundlich bis zu geht nicht mehr...man hat extrem wenig Einzel Gespräche mit seinem Therapeuten ..man wird mit Medikamenten voll gepumpt ohne das man weis was es ist und welche Wirkung das Medikament hat...man ist mal traurig dann heist es ja du hast Depressionen...

Unprofessionell, ekelhafter Umgang mit Patienten und nur Eurozeichen in den Augen

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zum Pillen schlucken wortwörtlich gezwungen werden, ohne das man wirklich weiß was man da eigentlich genau nimmt und beim nachfragen auch nur Beleigungen und Demütigungen zu hören, ist meinerseits keine Behandlung, sondern ein Zeichen von Ignoranz)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (absolut unstrukturiert, bei akut bestehender Gefahr werden die Patienten (ohne etwas getan zu haben) ruhig gespritzt ohne einen richterlichen Beschluss und stundenlang mit Gewalt am Bett fixiert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (das Klinikgelände ist ziemlich schön, Zimmer schlicht gehalten)
Pro:
die absolute Isolation (wenn man darauf stehen sollte)
Kontra:
der ganze Gesamteindruck, radikal vorgehendes Pflegepersonal, unüberlegter Pharmazwang
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist der absolute Scheiß, sodass ich gar nicht weiß wo ich anfangen soll. Ich befand mich zuerst 1 1/2 Monate auf der 81 (geschlossene) und im Anschluss zwei Monate auf der 82 (offene), beides jedoch unfreiwillig und komplett entgegengesetzt meinem Willen. Dieser Bericht bezieht sich auf die 81. Das Personal hat meiner Meinung nach keine Ahnung von nichts, handelt in 10 von 10 Fällen völlig unangebracht, habe selbst miterlebt, wie Patienten, die sich weitgehend ruhig verhielten und lediglich ein bisschen geweint haben bzw sogar einfach nur ihre Meinung geäußert haben, schwer beleidigt wurden mit Dingen wie beispielsweise "Du brauchst gar nicht denken, dass du hier jemals wieder rauskommst", "Dich will eh niemand, guck dich mal an" oder "Jemanden mit solchen Schäden haben wir hier auch noch nicht gesehen." So etwas war kein Einzelfall und wurde wortwörtlich geäußert. Ich versuche mich jetzt kurz zu halten, auch wenn ich noch viel viel mehr schreiben könnte. Es wurde krampfhaft auf einen eingeredet, wenn man nicht gerade am Tisch saß, mit Fixierung gedroht, wenn man morgens mal kein Hunger hatte und was Therapie angeht, geschiet dort absolut nichts, außer dem Aufnahmegespräch. Es wird einem null zugehört, sodass man sich selber einredet man wäre verrückt, es grenzt an eine Leistung dort nicht den Verstand zu verlieren, bei so viel Ungerechtigkeit, man wird für dumm verkauft, vollgepumpt, nur damit das Personal seine Ruhe hat, bisschen Pseudo Text in die Tagesberichte schreibt und 20 Diagnosen stellt, nur damit da überhaupt was steht und dann im 5 Minuten Takt rauchen, weil es ja alles so unaushaltbar ist..

Gibt einem das Nötigste in akuten Krisen.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gemeinsamkeit mit anderen Patienten, Trainingstherapie, Kunsttherapie, Ärzte
Kontra:
Essen, Ergotherapie, Reinigungskräfte
Krankheitsbild:
Depressionen, Soziale Phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sommer diesen Jahres 4 Wochen lang auf der Station 19 (Akutpsychiatrische offene Station für junge Erwachsene). Ein Optimum kann man hier eher nicht erwarten. Einige Pfleger empfand ich als genervt und unsympathisch. Dennoch waren die meisten okay und unterstützten einen gut bei psychischen Krisen. Von meiner Bezugspflege (Frau L.) bin ich sehr begeistert gewesen. Eine unglaublich liebe Frau.
Die Station ist mittlerweile schön und modern gestaltet worden. Die Zimmer an sich strotzten jetzt vielleicht nicht vor Schönheit und Komfort, aber boten einem das Nötigste. Die Küche sollte so einige Gerichte nochmal überdenken. Das Mittagessen war häufig nicht wirklich schmackhaft. Lediglich das Frühstück mochte ich ganz gerne. Der Reinigungsdienst war nicht zufriedenstellend. Teilweise wurden Putzutensilien im Zimmer vergessen, es wurde sehr ungründlich einmal drübergewischt und dabei Sachen durch die Gegend geschoben...letztendlich fühlte ich mich irgendwann gezwungen, das Zimmer eigenständig zu saugen.
Die für die Station zuständige Ergotherapeutin Frau K. empfand ich als äußerst unsympathisch. Sie provozierte Patienten und war einfach nur unfreundlich. Mir gegenüber war sie zum Glück nicht so, dennoch störte mich das zu sehr, was sie da mit einigen anderen tat. Die Kunsttherapie bei Frau P. war fantastisch: Sie legte häufig beruhigende Musik ein, unterhielt sich viel mit den Patienten, die Ausstattung des Therapieraumes war toll. Zudem war sie auch noch superfreundlich. Meine Ärztin Frau W. war ebenfalls sehr lieb und freundlich und die Therapiestunden empfand ich als sinnvoll. Also, sie haben mir was gebracht. Die Psychiatrie an sich hatte zugegebenermaßen einen leicht furchteinflößenden Eindruck, auch wenn das jetzt blöd klingt. Aber man gewöhnt sich schnell an schiefe Blicke und seltsame Reaktionen von Patienten, sowie an den grässlichen Notfallalarm auf Station. Insgesamt ist es nicht top, aber im Akutfall bietet sie einem dennoch alles, was man braucht.

Eine Blüte im Aschenregen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
A.K.T.-Konzept und Cheftrainer.
Kontra:
Praxisferne der Psychologen, Massenabfertigung.
Krankheitsbild:
Depressionen und Verhaltensauffälligkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Frühling bis in den späten Sommer 2015 Patient in der Klinik, der schlussendlich in die Psychosomatik überwiesen wurde. Selbst bin ich von einer neurologischen Entwicklungsstörung und schweren Depressionen betroffen und suchte dort Hilfe und Rat. Auf den Aufnahmestationen im Haupthaus begegnete ich Pflegekräften und Psychologen, bei denen Beruf von Berufung klar trennbar schienen. Es gab Ausnahmen, aber die waren rar. Es fühlte sich sehr unpersönlich an, komplett mit der grau-blauen Psychiatrieatmosphäre, die der Bau des Haupthauses nur unterstreicht.

In der Psychosomatik wurde ich dafür umso herzlicher aufgenommen. Hier wirkte das Personal auch entspannter. Umso besser gefiel mir das Konzept des A.K.T. und der Cheftrainer. Praxisorientierte Ratschläge, Charisma, angewandte Lebenserfahrung, Kultur und dazu Sport, damit auch der Körper aus der Depression entrostet. Man hat mich behandelt wie einen Menschen, und ausnahmsweise nicht wie minderpriviligierten Überfluss. Das hat mir enorm geholfen, und allein dieser Aspekt macht die Klinik aüßerst empfehlenswert. Dieser Mann und sein Team leisten großartige Arbeit die fortgeführt gehört. Wer keine Wunder erwartet, sich seiner Laster bewusst ist, und bemüht ist, etwas daran zu ändern, dem werden diese Menschen helfen.

Ein Aufenthalt der sich immer wieder lohnt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Zusammenspiel des Personals untereinander und die Unterdstützung aus den Reihen der Mitpatienten
Kontra:
leider fallen mir keine schlechten Kritiken ein.
Krankheitsbild:
Angst, Panikattacken,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Name ist Holger Müller und ich war in der Zeit von Dezember 2014 bis April 2015 wegen eines traumatischen Erlebnisses selbst Patient in Königslutter, Stat. 09.

Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben und empfand die Klinik damit als "meine letzte Rettung".
Mir persönlich hat sowohl die Umgebung als auch die Klinik sehr gut gefallen.

Leider habe ich nicht alles an Angeboten nutzen können, weil für mich selbst die Zeit des Eingewöhnens und des Annehmens krankheits- und situationsbedingt zu kurz war.

Dafür hat sich aber das gesamte Personal - angefangen vom Schwestern- wie auch Therapeutenteam - sehr rührend um mich bemüht, obwohl ich es ihm nicht immer leicht gemacht habe. Aber man ging immer wieder sehr verständnisvoll und einfühlsam auf mich und meine vermutlich nicht ganz unkomplizierten Verhaltensproblematiken ein.

Dafür mein ganz besonderer Dank.

Ich werde auf jeden Fall Königslutter für mich persönlich in sehr guter Erinnerung behalten und diese Einrichtung auch sehr gern immer wieder weiterempfehlen.

In diesem Sinne

H. Müller

Anmerkung:
Über eine kurze Rückmeldung würde ich mich persönlich sehr freuen.

Danke.
eMail: [email protected]

1 Kommentar

Blick am 08.12.2015

Schade das Du diesen Eindruck gewonnen hast. Aus persönlicher Erfahrung weiss ich wozu dieser Cheftrainer in der Lage ist.Ich finde Dieser Mann darf niemals wieder an Menschen, denen nach bestem Gewissen geholfen werden sollte, herangelassen werden.

Das Klinikum mit den zwei Säulen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Dusche und Waschbecken im Zimmer sind nicht zeitgemäß)
Pro:
Die Behandlung der Seele mit dem Körper
Kontra:
Bürokratische Klinikleitung
Krankheitsbild:
Depression mit anschließendem Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ein schwerer Fall und brauchte viel Zeit, aber die Zeit die ich brauchte, gab man mir auch.

Auch hier in der Therapie gilt wieder, die Mischung macht es aus. Einerseits die psychologische Betreuung mit Einzel-, Gruppengesprächen, ich hatte eine super Psychologin mit Herzblut! Die angenehm weltlichen Gespräche mit Pastor Milch, die Einzelgespräche mit den A.K.T.- Trainern. All das ist gut, aber die zweite Säule des Konzeptes ist genauso wichtig!

Das A.K.T.-Konzept ist die zweite Säule und ohne diese wäre Königslutter nur eine von vielen Kliniken!

Die indirekte Beeinflussung des seelischen Gleichgewichts durch spezielle körperliche Aktivitäten, ist nicht zu unterschätzen.

Schade ist es, dass das A.K.T.-Team eine Schwächung hinnehmen musste. Zu Beginn meines Aufenthalts waren es vier Trainer/innen. Nach dem Ausscheiden einer Trainerin hat die Leitung entschieden, die offene Stelle zu streichen, was ein schwerer Fehler war! Seither fehlt dem Team die Möglichkeit auch den kreativen Bereich zu fördern. Dies mit nur 75% Teamstärke nicht machbar.

Nicht auszudenken was passieren wird, wenn die befristete Anstellung eines Trainers nicht unbefristet wird, oder wenigstens verlängert wird……. . Ich wiederhole mich, ohne das A.K.T.-Team wäre Königslutter nur eine von vielen Kliniken.

Wo so viel Licht ist, gibt es auch Schatten. Bei der Zuteilung der Patienten auf die psychosomatischen Stationen gibt es offensichtlich kommunikative Probleme. In mehreren Fällen waren die Schwestern über die Einschränkungen der neuen Patienten nicht im Vorfeld informiert worden und dadurch überfordert die Unterbringung strukturiert zu planen, was zu Ärger unter den Patienten und Unruhe auf der Station führte. Stark verbesserungswürdig, finde ich!

Es bleibt trotzdem ein Ort an den ich gerne zurückkehre. Jeden Mittwoch zum Dojo und Besuch der Schwestern und aktuellen Patienten.

Ohne AKT stirb die PSM

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nur durch die PSM)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (durch das Personal der PSM)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gute Versorgung durch die PSM)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Personalabbau des AKT-Teams, falscher Weg)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
PSM AKT
Kontra:
zu langer Aufenhalt auf den Akutstationen
Krankheitsbild:
Depression und Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stationen 21,22, 31 und 32 waren für mich ein Graus. Die PSM Haus 9 und Haus 4 waren mein Lebensretter. Haus 4 hat mich erst weiter gebracht. Da hat alles für mich gepasst, die guten Schwestern, die Mitpatienten, die Ärztin und Psychologin und das AKT-Team. Besonders der AKT-Leiter Thomas Brendel. Das ganze Konzept der PSM mit Gesprächstherapie, Einzelgespräche, AKT, Vorträge von Thomas Brendel und Pastor Milch und das tolle Gelände kann ich nur weiterempfehlen. Was ich ganz und gar nicht verstehe ist das die AKT-Trainer abgebaut wurden. Von Anfangs vier sind nur noch drei da und der eine ist auch noch befristet. Das macht mich echt traurig, weil es für mich sehr wichtig war das es so viele Angebote des AKT-Teams gab. Ich hatte das große Glück gehabt es noch mit vier Trainer kennen zu lernen und das war für mich deutlich besser als der jetzige Zustand. Was mich auch sehr gestört hat, waren Mitpatienten die nichts mitgemacht haben und so unnötigerweise Plätze belegt haben.

Immer wieder gerne

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles Team, besonders im AKT-Bereich
Kontra:
zu wenig Trainer im AKT und zu wenig Ergo-Angebote
Krankheitsbild:
Depressionen, Panikstörung, Diabetes Typ 1
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme war sehr angenehm. Kontakt zu Psychologen und Arzt war schnell möglich. Leider werden die Schwestern viel zu oft von der Station (in diesem Fall die Station 4) abgezogen. Die Besetzung mit zum Teil nur einer Schwester im Tagdienst und immer nur einer im Nachtdienst ist definitiv zu wenig.

Die Station ist hell und es gibt eine sehr schöne Terrasse. Die Grünflächen könnten besser gepflegt sein. Die Zimmer sind ausreichend groß.

Das AKT-Training ist sehr zu empfehlen, die Trainer sind kompetent und haben immer ein offenes Ohr. Leider sind derzeit nur 3 Trainer eingesetzt, was sehr schade ist. Auch der Ergo-Keller ist sehr verwahrlost und könnte eine Aufsicht brauchen.

Insgesamt bin ich aber sehr zufrieden!

Unhaltbare Zustände

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man will keine Arbeit mit den Patienten. Statt Einfühlvermögen nur Kälte. Patienten können kein Vertrauen aufbauen wenn man mit ihnen wie mit Verbrechern umgeht! Angst statt Vertrauen! Teilweise Gewalt statt Geborgenheit! Kein offenes Ohr für Sorgen!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient und Angehörige kriegen kaum Information. Arztgespräch schwer möglich!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mangelhaft. Ruhigstellen statt fachmännischer Hilfe. Kein geschultes Personal. Mehrmals falsche Ausgabe von Medikamenten.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Statt zu helfen wird der Patient noch kranker gemacht
Krankheitsbild:
Schizoaffektive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Angehöriger meiner Freundin zurzeit einfach nur fassungslos und schockiert über die speziell auf der Station 22 herrschenden Zustände und die Art und Weise , wie man dort mit meiner Freundin umgeht!Sie ist vor über drei Wochen auf die Akutstation bekommen als Folge der ständigen Terminknappheit bei Fachärzten, die alle immer keine Zeit hatten, obwohl sie es hätten haben müssen.
Nun hatte ich die Klinik von ihrem letzten Aufenthalt im Jahr 2009 noch in einer guten Erinnerung als Einrichtung, in der man ihr hilft, gesund zu werden.
Jetzt erlebe ich sie als eine Einrichtung, in der man sie scheinbar kaputt machen will.Die Ärzte haben prinzipiell immer keine Zeit und alles wird nur im Schnelldurchgang abgewickelt.Alles Andere wird auf die Pfleger abgewickelt. Diese treten in teilweise in einer Art und Weise auf, die mich an einen Psychopathen aus einem schlechten Thriller erinnern und scheinbar Spaß daran haben, Patienten zu quälen und Macht auszuüben.Auf der anderen Seite wollen sie nur ihre Ruhe haben.In der Lage, die richtigen Medikamente an den Patienten auszugeben, ist man auch nicht. So kam es mehrmals vor, daß man meiner Freundin falsche oder ihre Medikamente garnicht gab bzw. die Medikamente eines Patienten, der einen ähnlich klingenden Namen hatte. Ständig wird sie gegen ihren Willen mit Valium vollgepumpt, obwohl sie das nicht wünscht und nicht braucht. So hat man sie seelisch vergewaltigt und grundlos ans Bett gefesselt um seine Ruhe zu haben anstatt ihr zu helfen! Sie war weder aggressiv noch gefährlich! Hatte nur Angst!Valium wird ständig mit anderen Medikamenten gemischt damit sie es einnimmt. Eine Verletzung im Fuß durch die sie kaum laufen konnte wurde nur nach langem Drängen behandelt und ihr noch der Ausgang willkürlich auch mit Angehörigen gestrichen weil sie nicht so schnell wie die Gruppe sein konnte und mich um Hilfe rief weil das Personal es nicht wollte! Die Liste könnte ich noch lange ausweiten!Hoffe es hat bald ein Ende!

N.N

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
wohl Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lebensrettende kompetente und empfehlenswerte Einrichtung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Motivierende familiäre Atmosphäre
Kontra:
keine Angabe
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen, Anpassungsstörungen, Angststörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die einzige Klinik, die mich wieder aufbauen konnte. Angekommen bin ich, als ich nicht mehr laufen und essen konnte. Ohne die Klinik würde ich heute nicht mehr leben. 5,5 Monate Aufenthalt, kompletter Neuaufbau. Personal, Therapien, Kompetenz, Umfeld, Note 1A. Immer wieder nur empfehlenswert!!

Man ist nur ein zahlendes Etwas

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Ärtzte und super Psychologin
Kontra:
Das Pflegetaem , die Sauberkeit, Die Ärztin bei der Akutaufnahme ohne menschliche Züge
Krankheitsbild:
schwere Depression mit Suizidgedanken und SVV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War mit schwere Depression mit Suizidgedanken und SVV in die Klinik gegangen.Schon beim Aufnahmearzt ist vieles falsch gelaufen, ich kann mich nicht mehr an alles erinnern, nur wurde ich von der Ärztin richtig runter gemacht. Die Fragen wurde unhöflich stellt und es wurde gemeckert das ist weine. Soll mich nicht so anstellen, habe ich ein paar Mal gehört.Dabei war ich so fertig, vielleicht wollte die Ärztin auch gerade Feierabend machen und ich bin dazwischen gekommen.
Dann kam ich auf die gechlossene Station 21,auch dort war das Pflegepersonal total desinteressiert und nach den Motto müssen leider was machen. Fragen stellte man am Besten nicht. Alles war irgendwie zu viel für das Pflegepersonal(generfte Blicke bei einigen Damen vom Pflegetaem waren standard, besonders bei Schwester Jen...). Die offene Wunde, die täglich zweimal versorgt werden musste, wurde mit viel Glück einmal alle 2 Tage versorgt.Kurz gesagt ich hätte mir die Plusadern aufschneiden können und über Stunden hätte das keiner bemerkte, erst wenn ich nicht zum essen gekommen wäre.
Die Anwendungen waren auch zu wenig, hatte viel zu viel Zeit zum grübeln und zum selbstverletzen. Traute mich auch nicht das Pflegetaem anzuspechen, wenn es mir schlecht ging,die waren ja meistens mit sich sellber beschäftig Aber wenn ich mal Anwendungen hatte waren diesen dann auch noch auf einen Zeitpunkt gelegt. Alles schlecht organisiert.
So ich habe auch was Gutes zum berichten. Die Ärzt und Therapeuten machen dort gute Arbeit. Sie sind immer nett gewesen, auch wenn man mal zwischendurch Hilfe brauchte. Selbst wenn ich sie auf den Flur angesprochen habe, haben sie sich Zeit genommen. Nur leider waren das immer nur kurze Momente und der Tag waren zu langweilig.
Dann ist das Problem mit den Duschen,die immer verstopft sind. Wer nicht als erstesduscht nach den "putzen",kann es vergessen. Man steht im Schlamm der anderen.
Auch den Putzteam kennt nur runde Kecken, alles mit keiner Gründlichkeit.Gewiss hat das Putzpersonal auch Zietdruck, aber warum alles auf den Pateint abladen. Meine Krankenkassen bezahlt doch alles und ich meine Beiträge.

WARNUNG auf KEINEN Fall einen Bipolaren Patienten dort einliefern

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 201   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (KEINE Behandlung, verschlechterung, fast das Leben ruiniert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (KEINE)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (KEINE Behandlung unkontrollierte Wegnahme der Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
der aufnehmende Arzt der geschlossenen sehr freundlich und einfühlsam
Kontra:
Siehe Text Verd. der unterlassene Hilfeleistung, keine Ahnung von dem Krankheitsbils
Krankheitsbild:
Bipolar Mansich Depressiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ANgehörige eines bipolaren Patienten bin ich schwer entrüstet. Die Klinik hat die Zeichen vollkommen falsch gedeutet, nämlich gar nicht. Mein Man schaffte es in einer schwer manischen Phase in eine offene Station zu kommen. Die Klinik setzte seine Medikamente ab, von heute auf morgen, auch noch auf eienr offenen Station.
Während der Zeit liess er sich ein600 EUR Tattoo stechen ( bei ihm immer kennzeichnend für seine manischen Phasen, weil er keinesfalls einen Job hat in dem er das machen darf)
und nahm einen 40.000 EUR Kredit auf ( auch kennzeichnend für die manischen Phasen, sinnlose neue Verschuldung).
Ein Anruf meiern Person bei der behandelnden Ärztin führte dazu, dass diese mir sagte, sie sei nicht für unsere " Eheprobleme" zuständig.
Mein mann entliess sich eigenständig ( leider war er bei der nächtlichen Einweisung schlau genug zu sagen er geht freiwillig)
Und wir erlebten eine der shclimmsten Manien der letzen Jahre. bei der Entlassung gab es keien Versuche der Klinik auf ihn einzuwirken.
Die Fakten, welche in den Attesten der vorherigen Kliniken standen wurden ignoriert. Er schaffte es wieder 8 typisch für die manie) sich als gesud hin zu stelen. In drei Wochengab es kein einzelgespräch, nicht einmal bei de Verlegung auf die offene.
Ich war sprachlos und gab ihn folge des nächsten Monates auf, um mich zu schützen. Mein Mann war kurz zuvor 5 Monate in Liebenburg,w o sein "Spiel" bzw. die Krnankheit aber relativ durchschaut wurde ( nach ca 2 Monaten ;-)
Die Manie war im Feburar zu Ende und es war mir möglich mit ihm zu einen Arzt zu gehen. Er nimmt wieder Lithium udn ich räume für ihn den scherbenhaufen die diese kilinik angeriechtet hat so gut es geht auf. WIr sind dorthin, weil er hilfe brauchte. Die haben es völlig verkannt und es noch shclimmer gemacht. Noch überlege ich ob ich rechtliceh schritte einleiten lasse. Was aber immer schwer ist, aber nicht unmöglich.A UF KEINEN FALL DORT EINEN BIPOLAREN HINBRINGEN, lieber nach Liebenburg

Einfach hammer

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
AKT Gespräche und Die station
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout, ptbs, depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war patient auf der psychosomatischen station (Haus 4) die kombination aus einzel und gruppen gesprächen und dem AKT-Affektkontrolltraining ist super. Ich habe gelernt meine grenzen wahrzunehmen und sie auch durchzusetzen. zudem hab ich auch gelernt beim akt wo sind meine körperliche grenzen wo ist schluss. durch diese intensive art von therapie die jedoch auf eigenverantwortlichkeit beruht konnte mir schnell geholfen werden. das haus 4 ist ruhig ebenerdig und es ist barrierefrei die zimmer sind luxus pur. das essen leider nicht so gut aber dafür steht ein kühlschrank zur verfügung und eine küche wo man sich jedcerzeit selbst was kochen kann. auch die schwestern haben jederzeit ein offenes ohr und stehen mit rat und tat zur seite ein grosses lob

Sehr gute Hilfe zur Selbsthilfe

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12/2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Du/WC befand sich damals auf dem Gang)
Pro:
AKT, ruhige Lage
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Suizidversuch, Psychosomatik, Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine meiner Meinung nach sehr gelungene Kombination aus konventioneller Gesprächstherapie (sowohl allein als auch in der Gruppe) und dem AKT (Affektkontrolltraining).

In dem Zeitraum, als ich in Behandlung war, gab es 3 AKT-Trainer, die sich gegenseitig hervorragend ergänzt haben und somit das vom Patienten zu Erlernende sehr gut und vielfältig vermittelt werden konnte.
Auch die Schwestern und Psychologen hatten stets ein offenes Ohr und konnten durch gezieltes Nachfragen gut bei Problemen weiterhelfen.

Das AKT besteht zum großen Teil aus Bewegungselementen, um Lerninhalte "begreifbar" zu machen und das ganze Programm stützt sich auf Assoziationen, die mit 4 bestimmten Tieren und deren "Handlungsstrategien" verbunden werden.
Das Thema Eigenverantwortlichkeit steht an oberster Stelle. Die AKT-Angebote sind nicht verpflichtend, jedoch kann ich nur jedem empfehlen, den zunächst ungewohnt oder befremdlich erscheinenden Übungen mit Offenheit zu begegnen, viel auszuprobieren und dadurch herauszufinden, was einem guttut und hilft, aber auch, wo sich die eigenen Denkblockaden und selbst auferlegten Einschränkungen befinden. Risiko: es könnte sogar Spaß machen ;-)

Mir hat das Programm sehr gut und anhaltend geholfen. Auch heute noch denke ich im Alltag in unterschiedlichsten Situationen an die 4 Tiere, was sicherlich auch an der tollen Nachsorgegruppe (DoJo) liegt, in der aktuelle und ehemalige Patienten gemeinsam die AKT-Inhalte vertiefen und verfestigen können. Herzlichen Dank dafür!

Ich war in Haus 11 in einem DZ untergebracht. Einen Fernseher gab es nur im Gemeinschaftsraum, was ich als Positiv empfunden habe, da sich so niemand allein hinter Zimmerfernsehern "versteckt" und aus der Gruppe ausschließt. Die Rückzugsmöglichkeit ins Zimmer ist natürlich trotzdem gegeben, nur eben mit weniger Ablenkung. Positiv an der Ausstattung fand ich den Gemeinschaftskühlschrank im Essbereich, durch den jeder die Möglichkeit hat, das Krankenhausessen durch Mitgebrachtes zu ergänzen.

Haus 9 und Affektkontrolltraining - genau richtig für mich

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
AKT, AKT-Trainer, schöne Lage
Kontra:
Inneneinrichtung, keine Waschmaschine im Haus 9
Krankheitsbild:
Depressive Episoden, Schlafstörung, Ängsten, Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund meiner depressiven Episoden, Schlafstörung, Ängsten und Panikattacken war ich erst in der Tagesklinik in Wolfsburg. Dort wurde mich angeraten einen stationären Aufenthalt zu machen. Das Haus 9 mit dem Affektkontrolltraining wurde mir empfohlen - es wäre genau das richtige für mich, wurde betont.

Ja, und dann war es soweit. WOW, dachte ich, jetzt bist Du in der Psychiatrie gelandet. Aber um es vorweg zu nehmen - es war die richtige Entscheidung.

Der Einstand war nicht ganz leicht und mit viel Tränen verbunden. Ich hätte mir vielleicht noch zum Ablauf mehr Information gewünscht. Doch das Zauberwort war u. a. anderem Eigenverantwortung, die es zu lernen galt. Die therapeutischen Bausteine mit Gruppengespräch, Einzelgespräch, Vorträgen, aber auch körperlichen Erfahrungen (QiGong, Rhythmus und Tanz, Körper und Geist etc.) haben für mich einen großen Beitrag geleistet, um zu Erkennen wie z. B. angstmachende Reaktionen des Körpers entstehen, aber auch zu lernen, wie ich mit eventuellen Attacken umgehen kann. Das war eine intensive Zeit, die ich nicht missen möchte. Die AKT-Trainer sind alle klasse und sehr direkt! Der Tritt in den Hintern musste sein. Auch die Schwestern hatten immer ein offenes Ohr. Grundsätzlich geht es um Hilfe zur Selbsthilfe und um Resilienz (psychische Widerstandskraft).

Das Haus 9 an sich ist ein hübsches Gebäude - allerdings sollten unbedingt die sanitären Einrichtungen erneuert werden und auch die Zimmer könnten ein Update gebrauchen. Das Essen war okay - Krankenhausessen, aber durchaus genießbar.

Mir geht es heute gut - und würde mir immer Hilfe holen, falls es schlechter werden sollte.

Anders als andere, besser!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Station / Haus 9)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (super Psychologin, super Affekttontrolltraining A.K.T.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nette Damen, sehr hilfsbereit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (es kommt auf die Therapie an. Leider wenig Gestaltungstherapie)
Pro:
A.K.T. (Affektkontrolltrainign)
Kontra:
Patienten die nicht mitmachen belegen begehrten Plätze
Krankheitsbild:
Deprssion, Suizidversuch
Erfahrungsbericht:

Die etwas andere (bessere) Therapie.

Wer sich aus einer Krise herausarbeiten muss, ist hier gut aufgehoben. Am Anfang wird einem Zeit gelassen zu Kräften zu kommen, sich zuufinden. Anschließend muss man selber daran daran arbeiten, dass man sich nur selbst helfen kann. Man lernt hier, dass man selbst für sein Leben verantwortlich ist. Aber man lernt auch wie man das schaffen kann. Anregungen gibt es viele, Umsetzen muss ich es selbst.

A.K.T ist das Zauberwot!Durch die Unterstützung der Trainer/Therapeuten/Schwestern habe ich gelernt, dass ich selbst für mich einstehen muss, weil es niemand anderer für mich tun wird. Das Konzept des A.K.T-Trainings, dass ganzheitlichen Programms hat bei meiner Entwicklung einen großen Beitrag geleistet, hiervon zehre ich immer noch. Und ich habe viele Dinge mit nach Hause genommen (z. B. Frühling, Qi Quong, ´ich muss den Tiger reiten´ von Thomas, Gespräche) die ich weiter fortführe und die mir einfach sehr gut tun und sehr helfen.

Und weil ich absolut überzeugt bin und es auch mir / uns super Spass macht, treffen wir (Patienten und ehmahligege Patienten und Schwestern)uns jeden Mittwoch im Dojo unter Leitung von Thomas oder Nadin oder Jan (A.K.T. -Trainer/in).
A.K.T. ist eine absolute Ergänzug zur normalen Therapie und mindestens genauso wertvoll und wichtig! Körper und Geist im Einklang ist das Zauberwort, die Formel.
Resumee:Wer hier mitmacht ist hier bestens aufgehobenund hat eine super Therapie, die sehr viel bringt!

Station 04! 76 Tage immer wieder gern

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Haus 04 Luxus Pur)
Pro:
freundliche Mitarbeiter, schöne Ausstatung, Barriere frei ebenerdig, ein Ort an dem man sich wohlfühlen kann
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war ein für mich persönlich, sehr guter Aufenthalt. Meine 76 Tage auf Station 04 der PSM Abteilung, werde ich nie vergessen. Die Station 04 ist ein junges,dynamisches,Generationsübergreifendes, Barriere freies Haus. Es ist ein Neubau, gelegen am Waldesrand fernab vom trubel der Stadt und Straßen. Die Austattung ist sehr gut. Im vergleich zu den anderen PSM Stationen 03 und 09 (03&09 dreibett zimmer, dusche im Raum, Toilette auf dem Flur, kein TV auf Zimmer), kann man schon von Luxus reden. Es gibt anders als in den anderen Häusern 2 Bett und Einzelzimmer, jedes Zimmer verfügt über einen eigenen Fernseher, Bad mit Toilette und Dusche, die Ausstatung ist Klinik gemäß Neutral aber man hat keineswegs das Gefühl sich in einem Krankenhaus zubefinden.Es ist eher vergleichbar mit einer großen Wohngemeinschaft. Desweiteren gibt es eine sehr schöne Terrasse. Einen seperaten großen Fernsehraum in dem man sich Abends gemütlich zusammen setzen kann.Eine große Gemeinschaftsküche mit Kühlschränken in denen man sich Lebensmittel lagern kann. Einen eigenen Waschraum mit Waschmaschine und Trockner (kein standard für die restlichen Häuser steht die klinik eigene Wäscherei bereit) einen großen Aufenthalts Raum welcher die Küche beherbergt und in dem Gespeist wird. Das AKT ( Affektkontroll Training) Programm findet zumeist in den Häusern 09 und 03 statt. Die Angebote des AKT sind vielseitig und für jedes Alter geeignet. vom Outdoor Sport über Aqua Fitness, Nähen, Malen, Lederarbeiten bis hin zum Line Dance oder Vorträgen über das Leben ist alles dabei.Das Essen ist den Klinik umständen entsprechend inordnung. Das Personal ist sehr freundlich und aufmerksam.Man bekommt immer Hilfe und Unterstützung zu jeder Tag und Nacht zeit.Die Therapeuten sind Kompetent und empfehlenswert.Alles in allem habe ich mich sehr wohl gefühlt. Es kam ein Gefühl einer großen Familie in mir auf. Vielen Dank an das ganze Team der Station 04 ich würde es jederzeit wieder machen.

Überzeugt vom Konzept

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gute Anstöße in den Gesprächen mit Trainern/Therapeuten/Schwestern)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (manche Verwaltungsentscheidungen waren befremdlich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Personalschlüssel wurde schlechter)
Pro:
bei Gesprächsbedarf nimmt sich immer jemand Zeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Burn-Out, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer sich aus einer Krise herausarbeiten muss, ist hier gut aufgehoben. Am Anfang wird einem Zeit gelassen zu Kräften zu kommen. Anschließend wird daran gearbeitet, dass man sich nur selbst helfen kann, indem man für sich selbst die Verantwortung übernimmt. Diese Erkenntnis ist meist schmerzlich. Man hätte doch so gerne einfach einen Zauberspruch und alles ist wieder gut. Man lernt hier, dass nur man selbst für sein Leben verantwortlich ist. Aber man lernt auch wie man das schaffen kann. Ich stelle fest, dass ich immer öfter merke, wenn ich nicht gut für mich sorge und mich zu Dingen überreden lasse, die ich nicht möchte. Durch die Unterstützung der Trainer/Therapeuten/Schwestern habe ich gelernt, dass ich selbst für mich einstehen muss, weil es niemand anderer für mich tun wird. Das Konzept des A.K.T.-Trainings hat bei meiner Entwicklung einen großen Beitrag geleistet.

Auf jeden Fall zu empfehlen!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hab mich wie zu Hause gefühlt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wenn Gesprächsbedarf war, gab es immer Zeit dafür.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
A.K.T.-Konzept und Engagement der Therapeuten und Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Burn-Out, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war erst etwas überfordert von den vielen Terminen, die selbstständig organisiert werden müssen. Aber da eines der Ämter (im Rahmen der Selbstorganisation - ein Teil des Konzeptes) eine Patenschaft für neue Patienten ist, konnte ich immer mal nachfragen und fand mich dann schnell mit den Abläufen zurecht.
Es gab immer Angebote. In der Frühe fing es schon mit „Frühling“ an (Atem- und Bewegungsübungen als Einstieg in den Tag). Vormittags und früher Nachmittag gibt es meist Vorträge und Bewegung – oft auch im Freien. Nachmittags konnte der Kreativbereich genutzt werden. Es fanden sich immer Patienten, die anderen etwas zeigen konnten. Für physische Beschwerden war auch immer ein Physiotherapeut vor Ort.
Das A.K.T.-Konzept hat mich völlig überzeugt. Man spielt psychische Situationen (z.B. das Problem hat mich im Griff oder der … ist wie ein Klotz am Bein) körperlich nach und versucht dann (körperlich) Lösungen zu finden. Wenn man die Lösungswege dann erklärt, wird einem schlagartig klar, dass das dann (im übertragenen Sinne) auch eine Lösung für das psychische Problem sein würde. Dann geht es „nur noch“ um das Umsetzen. Das ist der schwierige Teil daran. Aber für mich bringt dieser Lösungsansatz, dass ich immer öfter ganz alleine merke was genau los ist und was ich tun sollte.
Ein Großteil der Therapie bestand für mich aus Gesprächen mit Therapeuten, A.K.T.-Trainern, Schwestern und Mitpatienten. Und jedes Gespräch brachte mich ein bisschen weiter.
Die Betreuung durch die A.K.T-Trainer war herzlich und die Schwestern hatten immer ein offenes Ohr für mich. Ich fühlte mich verstanden und gut begleitet.

Arogantes überhebliches Personal

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Körperpflege,Austausch mit den Eltern,Wertschätzung..............
Krankheitsbild:
Asperger Syndrom,ADHS,Depressiv Suizidal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kühle wenig wertschätzende Mitarbeiter.
Generfte Blicke schon beim klingeln!
wenn man die Mitarbeiter auf Besonderheiten des Kindes hinweist wird das ignoriert bzw auch nicht in die Krankenackte geschrieben!Das Kind kann sich blutig beißen, ich weise darauf hin und werde arrogant angepflaumt das würde nicht stimmen (unangemessene Kritik)!Kontacktverbot als Strafe fürs verhalten bei Regelverstoß.Einziges Highligt Unterricht und Ergo.Kleidung wird nicht regelmäßig gewechselt(Schwierig wenn ein Autist sich nicht selst organisieren kann).

Schuppen runter von den Augen + gesunde Handlungsfähigkeit durch Affektkontrolltraining AKT

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Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 6/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (war nicht notwendig)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Klarsicht durch freilassendem Klartext. Kombi von westlicher Psycholgie mit östlicher Kampfkunst für den Umgang mit den Herausforderungen/Belastungen des Lebens.
Kontra:
Es wird einem nicht angeküsst. Man muss es selbst wollen und wagen.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Affektkontrolltraing als Rettungsanker in psychosomatischen Nöten - auch als Coaching sehr wirksam.

Ich befand mich in hammerharten familiären Herausforderungen und war am Ende mit meinem Latein - trotz meines Know Hows als klinische Psychologin/Psychotherapeutin und der eigenen AKT-Ausbildung vor 10 Jahren. Meine persönliche Betroffenheit bewirkte blinde Flecken, mentales Karusselfahren und starke Beißhemmung. Ein äußerst Kräfte zehrender Zustand bei austrocknender Lebensfreude.

Da erinnerte ich mich ans Affektkontrolltraining. Thomas Brendel als mein früherer Ausbilder half mir mit Klartext, meinen Ritt auf dem toten Pferd zu beenden - sachlich, freilassend, freundlich und respektvoll. Unter dem Motto "Du kannst tun, was Du willst und die jeweiligen Konsequenzen tragen". Die Körperarbeit im Dojo machte aktuelle Hemmungen und Grenzen sowie die eigenen Kräfte unmittelbar erfahrbar.

Stabiles Ergebnis waren innere und äußere Aufräumarbeiten:

1. Ausstieg aus der Opferrolle in geschichtsträchtigen herznahen Beziehungsgefügen. (Nutzung auch der drei NAIKAN-Fragen, die die Welt verändern.)
2. gesunde Selbstverteidigung und erwachsenes Selbstmanagment beim Abschied von schmerzvollen Traumtänzen und krankmachenden Friede/Freude/Eierkuchen-Lösungen.
3. reaktivierte Kraft und Lebensfreude

Leben ist/bleibt ein Übungsweg.

DANKE für die Unterstützung.

Kraftlos gekommen und gestärkt gegangen !

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
AKT Programm ( macht weiter so )
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam im August 2014 als Patient zur Psychosomatischen
Therapie auf Station 4.
Angereist bin ich mit dem Vorurteil:,,Jetzt gehst du in
die KLAPPER !"Aber schon der erste Tag brachte mich zum
Überdenken meiner Einstellung.
Eigentlich doch gar nicht so schlimm,eher wie eine WG
oder eine große Familie.Nach ein paar Tagen der Eingewöhnung,begann ich langsam an dem AKT Programm
teilzunehmen.
Löwenzahn- Sport Ü50(aber auch für Jüngere),bewegen in der Natur,war richtig gut.
Mittags Qigong,etwas ganz neues für mich,das ich auch ziemlich skeptisch beurteilte.Aber ich muss im nachhinein sagen,lässt man sich darauf ein und lernt die
verschiedenen Übungselemente,bringt es wirklich viel für Körper und Seele.
Lust am Luftholen-eine gute Erfahrung,die man nicht beschreiben kann,aber erleben sollte.Ebenso Tanz und Rhythmus.
Geistige Selbstverteidigung mit Thomas-eine geniale Erfahrung.
Frühling -Frühsport um 7 Uhr zusammen in einer großen Gruppe,ein schönes Ritual in 19 Punkten um den Tag zu beginnen.
Auch Minifit,Aqua und Joggeln sollte man ausprobieren.
Mein Highligth war Bauch ,Beine, Po,das ist etwas nicht nur für Frauen,das zeigt einem Mann auch schnell mal,wo die Belastungsgrenze ist.
Der Mittwoch-Vortrag Fragen des Lebens,die uns bewegen,sehr interessant gestaltet durch Herrn Brendel und sein Team.
Das AKT Programm war für mich eine sehr gute Erfahrung für mein weiteres Leben.
Aber ohne die gefühlvollen Einzelgespräche mit meiner Psychologin wäre ich nicht so gefestigt nach haus gegangen.
Dank auch an das Ärzte und Schwestern Team.

Jeder ist für sich selbst verantwortlich Teil 2 Station/Haus 4

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fachpersonal und Ruhe
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem kurzen Aufenthalt auf der 32 wurde ich dem Therapiehaus/Station 4 zugeordnet.

Hier handelt es sich um einen Neubau, ebenerdiger Bungalow, in dem man sich wirklich fast wie Zuhause fühlen kann. Helle und freundliche Einrichtung und ein eigenes Bad pro 2 Personenzimmer.

Das Essen dort ist wie auch auf der 32 genießbar, aber, sofern der "Chefkoch" im Haus ist, auch nicht besonders liebevoll zubereitet. Man schmeckt sofort, wenn er mal nicht da ist, denn dann werden auch Gewürze benutzt.

Die Schwestern auf der Station sind durchweg freundlich und hilfsbereit, haben aber im Vergleich zu der Station 32 auch deutlich weniger Stress und Druck. Nur die eher unfreundlichen Bedingungen vom ArbeitgeberAWO, merkt man auch dort.

Die Ärztin Frau Dr. Sch. auf dieser Station ist sehr einfühlsam und kompetent und sehr nahe am Patienten. Sie scheut sich auch nicht davor, sich mal für ein paar Minuten zu den Patienten auf die Terasse zu begeben.

Sie hat mir in Einzel- und Gruppengesprächen definitiv wieder auf die Beine geholfen.

Der Chefarzt Dr. W. ist ebenso eine sehr angenehme und kompetente Persönlichkeit.

Für mich persönlich war das A.K.T. Programm eher unwichtig bzw. nebensächlich. Ich brauchte Zeit und Ruhe um mich von meinem innerlichen Druck zu lösen. Ich sah es eher als Möglichkeit der Beschäftigung an, die ich mir nach und nach selber, außerhalb des A.K.T. suchte, die ich auch später in "Freiheit" weiter für meine Stärkung nutzen kann.

Persönlich standen für mich schon vor der Aufnahme dort Gespräche im Vordergrund und die Zeit mich mit mir und meinen Problemen auseinander setzen zu können. Diese Punkte konnten voll erfüllt werden und ich hatte für diese anstrengenden Momente immer einen Ansprechpartner, sei es das Fachpersonal oder aber auch ein Teil der Mitpatienten, die mir in der Zeit doch ans Herz gewachsen sind.

Der Aufenthalt in der Klinik war für mich letztlich eine anstrengende und intensive Zeit, die ich nicht missen möchte. Danke!

Jeder ist für sich selbst verantwortlich Teil 1 Station 32

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Man befindet sich erstmal in einem geschützten Bereich
Kontra:
Die Ärztin bei der Akutaufnahme ein Schreckgespenst ohne menschliche Züge
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mich wegen Depressionen und Angststörungen selbst in die Klinik einweisen lassen und kam für eine Woche auf die Akutaufnahme (Station 32).

Das ist eher eine "Auffangstation) bei der geschaut wird, wie stabil man ist und für welche Therapiestation man geeignet ist.

Der Aufenthalt dort war "ok". Schwestern und Pfleger dort waren zum Teil gewöhnungsbedürftig, gestresst und besonders die leitende Stationsschwester machte keinen Heel daraus, dass sie ihren Job dort nicht sonderlich schätzt, was möglicherweise an den scheinbar schlechten Arbeitsbedingungen der AWO lag, aber sicher auch an ihrer eigenen Launenhaftigkeit. Wenn man sich aber nicht beschwerte, konnte man dort sehr gut mit allen auskommen. Als fast traumatisches Erlebnis blieb mir die Ärztin auf der 32 im Gedächtnis. Von der Optik mal abgesehen, die eher der einer bösen Königin, als einer Ärztin glich, versprüht diese Frau keinerlei Menschlichkeit. Patienten werden im Vorbeigehen weder gegrüßt, noch eines Blickes gewürdigt.

In Einzelgesprächen wurde mit einem in kurzen knappen Sätzen gesprochen, ohne auch nur eine einzige Nettigkeitsfloskel darin zu verbauen. Ihre fachlichen Fähigkeiten möchte ich ihr jedoch nicht abstreiten, sie kommt sehr schnell zu einer Diagnose und redet nicht um den heißen Brei. Dennoch, in dieser Klinik ist man nicht, weil man eine Starke Persönlichkeit ist. Man ist krank und labil wenn man dort ankommt...und da wäre ein freundliches Wort vielleicht angebracht. Jeder der dort aus einem Einzelgespräch kam, die ich direkt mitbekommen habe, hat entweder geweint, war wütend oder hat sich danach selbst wieder entlassen.

Positiv möchte ich erwähnen, dass man auch auf der Aufnahme dort nicht zu Medikamenten gedrängt wird, mit denen man nichts zu tun haben möchte. Man wurde also nicht ruhiggestellt, wenn man es nicht selber wollte.

Die Zimmer dort sind funktionell eingerichtet und die Betten bequemer, als man es von Krankenhausbetten gewohnt ist.

Das Essen ist meist genießbar.

A.K.T. -Genialer Ansatz in der Psychchosomatik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Für mich das richtige Konzept zur richtigen Zeit)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Kompetent und einfühlend)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Keine Einengung auf medikamentöse Therapie)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (schnelle Abläufe, 4 Wochen von Erstgespräch bis Aufnahme)
Pro:
Affektkontrolltraining, Förderung der Selbständigkeit
Kontra:
etwas beengte Verhältnisse bei großer AKT-Nachfrage
Krankheitsbild:
Depressionen, Anpassungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach verschiedenen Therapien in den letzten 5 Jahren, kann ich nach 10 Wochen in der Station 9 der Psychosomatischen Klinik nur sagen, das ist das Beste was mir je passiert ist.
Die Kombination zwischen Gruppen- und Einzeltherapeutischen Sitzungen bei TherapeutInnen und den verschiedenen Bausteinen des Affektkontrolltrainings (A.K.T.)bei den AKT-TrainerInnen ist für mich einfach nur genial gewesen.
Das Ziel meine Affekte selber besser steuern zu können setzte natürlich ersteinmal die bewußte Wahrnehmung meiner Gefühle etc. voraus.
Die Herstellung der Verbindung von körperlicher und geistiger Wahrnehmung hat mir sehr dabei geholfen zu beginnen mein eigenes Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen.
Die 'körperliche Arbeit' im Rahmen des AKT wurde ergänzt durch einen gut vermittelten theoretischen Überbau.
Elemente aus Qigong, Rythmus und Bewegung, Outdoortraining, Meditationsübungen, Wassergymnastik bildeten so für mich gut erfahrbare körperlich erfahrbare Grundlagen, auf denen Vorträge aufbauen konnten.

Den einzigen Nachteil sehe ich in dem hohen Maß an Selbstständigkeit und Selbstverantwortung, der m.M.n. erforderlich ist um den zur Verfügung gestellten Freiraum 'unter der Käseglocke' für sich persönlich sinnvoll zu nutzen (Stichwort: Keine Lieferung ohne Auftrag. D.h. TrainerInnen 'liefern' nur wenn du auch was 'bestellt' hast!)
Vorteil hierbei ist jedoch ein erwachsenengerechtes Angebot, das mir meine eigene Mündigkeit auch /gerade als Patient zugesteht.
Das werden wahrscheinlich auch noch die letzten Schwestern des insgesamt sehr kompetenten und hilfsbereiten Teams irgendwann mitbekommen und hoffentlich umsetzen können.
Etwas irritierend empfand ich die sehr unterschiedliche Handhabung der Organisation in den insgesamt 3 Stationen der Psychosomatischen Klinik. Mein Tipp: Eher etwas marode Jugenstilvilla wählen als perfekten Neubau.
Die Station 9 kann ich nur empfehlen!

1 Kommentar

Puschelchen2 am 24.10.2014

Hallo MaS24,

generell stimme ich deinem Bericht zu, möchte jedoch bei deinem Tipp zu bedenken geben, dass jeder Patient ein eigenes Krankheitsbild und eibe eigene Persönlichkeit und somit andere Bedürfnisse hat.

Wer eher etwas ruhiger und/oder älter ist, der ist in dem von dir angedeuteten "Neubau" sicher sehr gut aufgehoben. Sicher wird das A.K.T. dort nicht so euphorisch gefeiert, wie in den Altbauten, aber wenn man die angebotenen Gespräche wirklich intensiv nutzt, kommt man mindestens genauso weit, als wenn man seine Wichtigkeit auf die A.K.T's legt.

Ich vermute, genau diesen Unterschied meintest du, denn ich wüsste nicht, was man am Neubau sonst bemängeln könnte. Eine "Familie" kann man bei einer guten Patientenmischung immer sein und an der Organisation, kann man auch in Haus 4 nichts aussetzen.

Meine Zeit auf Station 82

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Wenig wirkliche Therapie)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Wurde nicht gezwungen gegen meinen Willen Medikamente zu nehmen, Eisenmangelanämie wurde zufällig diagnostiziert, jedoch keine Behandlung bei einem fiebrigen Infekt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal (größtenteils), Lage, Athmosphäre
Kontra:
Umgang mit Akutsituationen, Umgang mit Nahrungsmitteln (der Wurstaufschnitt war mehr als 1x schimmelig)
Krankheitsbild:
Depressionen, div. Phobien, starkes Vermeidungsverhalten, SVV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach längerer Schulabstinenz, wurde ich im Frühjahr 2009 relativ kurzfristig auf der Station 82 aufgenommen.

Auf ausdrücklichen Wunsch meinerseits und durch glückliche Umstände, konnte ich ein Einzelzimmer beziehen. Die Zimmer waren schlicht eingerichtet, haben mit einem Schrank, Nachtschränkchen und Schreibtisch+Stuhl aber eigentlich alles, was man braucht. Mehrpersonenzimmer kamen sogar noch in den Luxus eines eigenen Waschbeckens.

In den Gemeinschaftsräumen der einzelnen Gruppen fanden sich je ein großes Sofa und ein Fernseher, sowie eine (meist) abgeschlossene Küche und ein Esstisch.
Durch die Trennung in kleinere Gruppen, waren das Frühstück und Abendessen (je nach Zustand und Temperament der Mitpatienten sehr gemütlich und fast familiär.

Der Tagesablauf war strukturiert und "Gammeltage" gab es nur wenige, was für mich sehr von Vorteil war. Es half mir nach langer Aktionsabstinenz, wieder Aufgaben (Schule, Termine) zu haben. Es war auch selten zu viel und wenn ich mich doch mal überfordert fühlte, konnte ich es ansprechen und es wurde sich bemüht, einen Kompromiss zu finden.

Jedoch, Kritikpunkte:
Eines Nachts hatte ich eine sehr heftige Panikattacke. Die diensthabende Nachtschwester nahm dies sogar bei ihrem nächtlichen Kontrollgang war, tat sie jedoch ab und hat es absolut nicht für voll genommen, sich sogar darüber amüsiert. Dass ich mir selbst überlassen war, führte letztendlich dazu, dass ich mich selbst verletzte. Nichts davon wurde irgendwie angesprochen. Es war als wäre keines von beidem je passiert. Doch gerade diese Situationen waren es, in denen ich besonders Hilfe bräuchte.

Des Weiteren habe ich kaum Erinnerung an wirkliche Therapie. Weder Gespräche noch Konfrontationen. Diese begannen lediglich einige Wochen vor meiner Entlassung, einmal wöchentlich und nur in Begleitung eines Betreuers, keines Therapeuten.

Es war ein überwiegend angenehmer Aufenthalt, jedoch wenig hilfreich in Anbetracht dessen, dass es eine stationäre Behandlung war.

1 Kommentar

Dunkelbunt am 19.10.2014

Noch ein Zusatz:

Termine wie Ergometer wurden oft in Gruppen geschwänzt, trotz Therapiekarte. Es wurde eigentlich nie angesprochen. Die Gruppen versteckten sich für eine halbe Stunde auf dem Grundstück versteckt, geraucht und "gechillt".

Für Klienten wohl positiv, für den Rest wohl eher weniger: Das Rauchen im Ausgang wurde häufig toleriert. Es wurde zwar oberflächlich kontrolliert, ob jemand Zigaretten oder Feuer mit sich führt, aber es gab nie wirklich Konsequenzen. Im "privaten" Gespräch tagsüber gestanden einige Schwestern, dass sie wissen, wer raucht (unabhängig der Angaben im Aufnahmegespräch). Auch an Zigaretten zu kommen war ein leichtes, da direkt angrenzend an das Gelände (jedoch im eigentlich nicht erlaubten Stadtbereich) ein kleiner Kiosk war, der sowohl Zigaretten als auch Alkohol (Bier) an Minderjährige verkauft. Zwar, wie gesagt, ist dieser in der Stadt, welche vom normalen Ausgang normalerweise ausgenommen ist, doch oft könnte man sich dort ohne weiteres hin"schleichen".

scheiß laden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik awo Psychiatrie zentrum konikslutter ist die Hölle hier wird man scheisse behandelt keiner hat zeit unfreundliches Personal alles scheißen hier kommt nie hier her scheiss terapie überhaupt keine terapie nur aufbewahrung und tapletten sehr will davon

Eindeutig zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (runder, in sich stimmiger Therapieansatz toller Leute)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gute gesundh. wie verhaltenstherap. Hinweise, super Training)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gut, nicht bekannte Teil-Ursachen gefunden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ordentlich strukturiert, immer ein offenes Ohr für Wünsche)
Pro:
sehr freundliche, wertschätzende, unterstützende Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Überlastung, Selbstzweifel, Panikattacken, körperliche Reaktionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Supergute Klinik für Psychosomatik, wenn man sich bewusst ist, es ist ein Krankenhaus und keine Reha-Einrichtung. Durchdachtes Gesamtprogramm über ärztliche Therapie (Inneres, Psychotherapie), Gruppengespräche und Sport- wie Affekt-Kontroll-Training (A.K.T). Sehr freundliche Atmosphäre über alle (Ärzte, Schwestern, A.K.T-Team), die aufbaut und die eigene Wertschätzung stärkt. Klares Konzept "Hilfe zur Selbsthilfe" mit deutlich spürbarer Unterstützung in jeder Fragestellung und Klartext-Aussagen (löse nicht das Problem sondern löse Dich vom Problem)(Du musst etwas ändern, nur Du selbst kannst es). Gute Erklärungen durch Ärzte, prima Training vom gesamten sehr engagierten A.K.T-Team. Spitze ist der Leiter des A.K.T-Teams, immer ein offenes Ohr, Tiefgang, Klartext, ungewöhnliche Ansätze, viel (Lebens-)-Erfahrung), starke Vorträge (weiter so), Qigong-dancing (Katas und Mudras von Bär, Kranich, Tiger und Schlange für alle möglichen Lebenssituationen), Outdoor-Training, Geistige Selbstverteidigung, asiatische Kampfkunst, Himmel-Erde verbinden, Früh-morgendliches Begrüßen des eigenen Körpers durch 10 gezielte Übungen (mache ich heute noch jeden Morgen!) halfen, die eigenen Person wieder zu entdecken, zu mögen, gelassener zu werden, und zu lernen, sich selbst um sich zu kümmern. Toll auch die Tipps der Physiotherapeuten im A.K.T.-Team und die immer verständnisvollen Qigong-Trainer. Bezugs-Schwester machte extra Training in Einzelstunden (Muskelentspannung nach Jacobsen). Prima Oberarzt, der in Gesprächen alle Problemfelder nimmermüde suchte und fand. Gute Hinweise zur Selbstreflexion (schade, leider ambulant nicht verfügbar). Patientengruppen "Männer" wie "Frauen" wurden auf Patientenwunsch sofort eingerichtet und durch A.K.T.-Team begleitet. Sehr gute Angebote für Selbstbeschäftigung und Gestaltung (nähen,malen,gärtnern,fotografieren,Figuren aus Ytong-Steinen feilen, ...), unterstützt mit viel Herzblut. Ambulantes Vorgespräch mit Therapeuten sehr gut, schnelle Aufnahme.

Mein Ausweg aus der Ohnmacht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ich fand man wird auf den Stationen zu hoch Dosiert mit Medikamenten)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sich auf neues einlassen
Kontra:
den Patienten mal mehr zeit geben wen sie es brauchen und nicht gleich als nicht Therapierbar entlassen. Gebt ihnen ihre zeit
Krankheitsbild:
Ohnmacht, Burn out, Angst, Gewallt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient in der Klinik.Da ich Keine Lebenslust mehr hatte und kein sinn mehr sah.Ich habe mich nicht mehr selbst geschätzt und nur klein gemacht,ich dachte ich bin ein nichts. Wen einen das ganze Leben lang tag für tag gesagt wir du kannst nichts du bist nichts dann glaubt man es AUCH IRGEND WAN SELBER. Ich habe als Jugendlicher sehr starke körperliche, seelische Gewalt kennen gelernt.Ich wurde zusammen geschlagen,Angespuckt und Angepisst. Und musste jeden tag meine Peiniger wider sehen. Und es ging das leben lang weiter als Schwuler Mann immer eine ständige Ablehnung zu Spüren und Gemobt zu werden. Aber dann habe ich den ersten Schritt getan ich habe mich selber einweisen lassen.Heute ist mir klar das ich als ich den ersten Schritt machte den Kampf schon begonnen habe mich zu befreien.Ich bin sehr gut auf Stazion 20 aufgenommen worden und war 6 Wochen dort. Die Pfleger waren sehr nett und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.Nach den 6 Wochen bin ich zu meinen glück auf ein Therapie Haus gekommen es war Haus 9. Wo ich zu meinen glück das Affekt Kontroll Training kennen gelernt habe, und es mir sehr gut tat. Durch Körperlichen Übungen habe ich wider gelernt mein Körper wider war zu nehmen und auf in zu hören. Wir machten Qigong und lernten die 4 Tiere kennen die zum A.K.T Programm gehören. Es sind die Tiere Bär der mir wider die Stabilität gab und der Kranich der mir wider zeigte das ich ein Ziel habe vor meinen Augen. Dan gibt es noch den Tieger der mir zeigte das ich Tatkraft habe und Bereit bin zu Kämpfen. Dan kommt noch die Schlange sie zeigte mir das ich Anpassungsfähig bin.Nun noch ganz kurz mein DANK an das gesamte Team von Haus 9. Und ich weis das ich doch was kann und das ich was wert bin und mich für nichts Schämen muss. ICH BIN GENAU SO FIEL WERT WIE JEDER ANDERE AUCH UND DAS SEIT IHR AUCH. und mein Ziel ist es meine Erfahrungen weiter zu geben. Darum mache ich jetzt auch die Ausbildung zum Trainer.. Ein dank an meine Ausbilder

Null Seriosität, leere Versprechen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 201;   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, soziale Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr seriöse Klinik... Ist mir sonst nirgendwo bis jetzt so was passiert. Ich war dort vor 3 monaten zum Beratungsgespräch für stationäre Therapie in der Psychosomatik. Der Stationsarzt war sehr nett, alles wunderbar erklärt. Es wurde mir gesagt, dass man schnell einen Platz bekommt. Ich wurde vermerkt für 3 Monate später, und man hätte mich anrufen sollen 1-2 wochen vor der Einweisung. Ich hatte extra gesagt, dass dies für mich sehr wichtig sei, weil ich studiere und Zeit für so einen Aufenthalt nur in den sommerferien habe. Alles klar, kein Problem.. Den Anruf hätte ich schon vor 2 wochen bekommen sollen. Bis jetzt NICHTS. auch keine Absage. Somit ist mein ganzer Sommer Pfutsch...
Der einzige Vorteil ist vllt, dass ich doch nich dorthin gegangen bin, wenn man nicht mal eine Absage geben kann, dann kann man sich schon mal vorstellen, wie serös eine Therapie in dieser Klinik ist, und was für zustände dort vorherrschen

1 Kommentar

anni666 am 03.08.2014

Ja also bei mir ist es fast genau so, ich stehe seit Ende Mai auf der Warteliste für die offene Station und die haben letztens nochmal angerufen und nachgefragt ob es noch notwendig ist und meinten dann, dass sie sich nochmal melden irgendwann und naja jetzt sind auch meine ganzen Sommerferien im Eimer, weil ich nichts planen kann und absolut keine Ahnung habe wann und ob ich einen Platz bekomme.

Station 63 einmal und bitte nie wieder!!!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Als Patient wird man nicht für voll genommen!!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Man muß leider alles erfragen,Beratung fand nicht statt!!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Geschilderte Symthome werden nicht ernst genommen und alle über einen Kamm geschehrt (Alle sind Süchtig und Lügen)!!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (o.W.)
Pro:
Pflegepersonal(mit Einschränkung),Unterbringung.
Kontra:
Ärztliches Einfühlungsvermögen,Nahrung(kann man nicht Essen nennen!!),"Arzt",Personal Koordinierung
Krankheitsbild:
Medikamentenabhängigkeit Eßstörungen Depris usw.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 11.07.14 nach üblen auf den Tag genauen 4 Wochen Entgiftung von Benzodiazepin haltiegen Medikamenten(vom Hausarzt seit 3 Jahren verschrieben!!)aus der geschlossenen Station 63 entlassen,und das mit der Abschluß Diagnose verdacht auf Schlaganfall!!!
Es ist schade das Patienten die es ernst meinen von Dr.Abel nicht für voll genommen werden denn meine Symthome habe ich bereits über eine Woche vor der Entlassung geschildert,diese sind noch immer Sehstörungen und teilweiser Sprachverlust,sollte da ein "Arzt"nicht vielleicht umgehend handeln anstatt mehr als eine Woche zu warten und dann zu Entlassen mit dem Hinweis auf den Hausarzt das dieser mich einweisen solle??? Das ist natürlich auch so geschehen und mein Hausarzt kann die Handlungsweise des "Dr."A.überhaupt nicht verstehen!!
Eine Behandlung im klassischen Sinn kann ich rückblickend leider nicht erkennen aber ich habe wohl einfach eine falsche Erwartungshaltung an die Entgiftungsstation gestellt(ha,ha...)!! das Pflegepersonal wahr bis auf Schwester Christa immer bereit zu helfen soweit sie konnten,an Oberpfleger Ralf und Schwester Petra ein besonderes danke,ohne sie hätte ich abgebrochen! Es ist empfehlenswert selbst darauf zu achten das man die verordneten Medikamente auch bekommt,in meinem Fall sind sie mal angeblich nicht mehr verordnet gewesen(bei Christa natürlich!)und ein anderes mal wurde die falsche Akte gezogen was hätte im schlimsten Fall zu meinem Rausschmiß hätte führen können da ja ständig Urinkontrollen stattfanden,besser man beobachtet alles!! Aber trotz der üblen 3 Wochen akuten Entzuges war es alles in allem eine Lehrreiche Erfahrung in alle Richtungen und meine Ansprüche an meine Nahrung wurden erfolgreich nach unten korregiert!!! Es gäbe noch so einieges zu sagen aber der Platz hier reicht leider nicht aus um ein kritisches aber gerechtes Bild der Station 63 so wie ich sie erlebt habe zu zeichnen!!..

Leider lässt das Gesamtkonzept noch zu wünschen übrig - A.K.T. kann ich nur empfehlen!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
A.K.T. -, Therapeutinnen-, Schwesternteam
Kontra:
Mangelhafte Infrastruktur, schlechte Verwaltung, zu wenig Personal, Essen könnte besser sein
Krankheitsbild:
schwere Depressionen mit suizidalem Einschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist sehr schade, dass die vielen kleinen, aber auch großen Erfolge, die das A.K.T.-Team, Therapeutinnen/Ärztinnen und Schwestern gemeinsam mit den Patientinnen und Patienten erarbeiten, durch äußere Einflüsse (Klinik befindet sich noch im Aufbau, ständig wird unstrukturiert, außerdem ist noch nicht ausreichend Personal vorhanden) wieder zerstört oder Patientinnen und Patienten wieder zurückgeworfen werden.
A.K.T. ist eine gute Sache und wenn vielleicht in den anderen Bereichen im nächsten Jahr bzw. in den nächsten Jahren weiter nachgebessert wird, kann die Klinik vielleicht empfohlen werden - dieses Jahr würde ich noch keine Empfehlung für das Gesamtkonzept aussprechen sondern lediglich für das A.K.T.

Nette Schwestern, trotzdem nie wieder hierher! !

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
wunderschöne Umgebung
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Depressionen mit suizidalem Einschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Viel Unruhe für einzelne Patienten durch mehrfachen Zimmerwechsel. Sehr schlechter Informationsfluss zwischen Obrigkeit (Chefarzt), Team zum Patienten. Mangelnde Infrastruktur: Inzwischen 60 Patienten wird immer noch die gleiche Infrastruktur (Räumlichkeiten für Sport u.a.) wie für 20 Patienten bei der Eröffnung zur Verfügung gestellt. Teilweise unterbesetzt.
Essen lässt mehr als zu wünschen übrig. Teilweise passt die Qualität überhaupt nicht und unter Abwechslung verstehe ich auch etwas anderes.

Vom umwerfenden Trübsal zum bescheidenen Tanz

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das Gesamtpaket Psychotherapie, AKT und Medizin überzeugen nachhaltig.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hilfe zur Selbsthilfe findet seinen Meister)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Medizinische Notwendigkeiten werden erkannt, beachtet und ursächlich behandelt, sofern das möglich ist.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Der Patient ist zur Mitarbeit von Anfang an aufgefordert.)
Pro:
Umfassende Therapieangebote zu Körper, Geist und Seele
Kontra:
Knarzende Dielen
Krankheitsbild:
Depression; Restless Legs Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer sich darauf einlassen kann,
- grundlegende körperliche, geistige und seelische Fähigkeiten zu entdecken, zu erwecken oder zu erhöhen,
- medikamentöse Unterstützung als solche zu betrachten
- mit den erworbenen Kräften (Erfahrungen durch Wissen, Psychotherapie, Affektkontrolltraining) eigene Problemlagen zu erkennen, zu bewerten und Lösungen zu entwickeln, anzubahnen und auszuhalten,

findet in dieser Klinik die richtigen AnsprechpartnerInnen.
Die Therapeuten, Ärzte und das Pflegepersonal sind fachlich kompetent, mit Kostendruck und Widrigkeiten im gesetzlich vorgezeichneten Pflegedienst engagiert und vor allem: als Respektspersonen für uns Patienten menschlich fassbar geblieben.

Vielleicht tut die Atmosphäre in dem Haus ihr übriges: so mancher findet nach wenigen Tagen einmal den monatelang vermissten Schlaf, nach einigen Tagen für einen Moment das Lächeln, die Tränen und den verdrängten Ärger, den Kontakt zu sich selbst und anderen. Nach und nach erarbeitet man sich durch Teilnahme an den Angeboten, Selbstreflexion und in den Gesprächen mit Mitpatienten das Gefühl für die persönliche Würde.
Das Training für die geistige und körperliche Verteidigung hilft, das gekeimte Selbstvertrauen vor Zugriffen zu schützen. Angebote zur Entspannung fördern, eine ausgeglichene Balance zu entwickeln. Muskelaufbautraining in der Gruppe schafft körperliche und soziale Grundlagen, die eigene Würde vor sich selbst und anderen nachhaltig zu schützen.

Die Beste Zeit meines Lebens

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
A.K.T. Programm , insbesondere Thomas u. Kolleginnen
Kontra:
furchtbar knarrende Bodendielen
Krankheitsbild:
fast Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor zwei Jahren im Haus 9 und seid dem ist kein einziger Tag vergangen, an dem ich nicht an diese Zeit positiv denke. Entweder denke ich liebevoll an die Therapeuten, den Chefarzt, die Schwestern, die Mitpatienten und nicht zuletzt an das Konzept. Das AKT Programm hat mir die Augen geöffnet und nachhaltig ein Umdenken bewirkt. Anfangs war alles sehr gewöhnungsbedürftig, die Ausstattung des Hauses nicht optimal und das Essen eine Katastrophe, aber unterm Strich habe ich gelernt: ich bin satt geworden, man hat sich das erste Mal in meinem Leben um mich gekümmert und ich habe nichts von meinem heimischen Luxus vermisst. Sieben Wochen kein Fernsehen, kein Radio, kein PC, fast kein Telefon, kein Auto, kein Fahrrad, kein Alkohol - das war das Beste, was ich je erfahren habe. Wozu dieser ganze Wahnsinn? Und die Aussage, die am meisten gesessen hat: wozu mit der Vergangenheit hadern, wem nützt das jetzt noch, wozu soll das gut sein? Nach vorne schauen und zusehen, dass man es jetzt besser macht . Die Einstellung zu den Dingen ändern. Das A.K.T. Team ist grosse Klasse. Danke - das ich diese Erfahrung machen durfte. Das werde ich nie vergessen. Wer jemals diese Chance erhält, dort behandelt zu werden, der sollte sie nutzen und MITARBEITEN !!!

Gute Erfahrunegn Tolle zeit

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (die Orginasition der Vereinzelten Gruppenterapien wahren top)
Pro:
Pflegekräfte,Zusammenhalt
Kontra:
Schwester Anette
Krankheitsbild:
Disosziale Persohnlichkeitsstörung /Anpassungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Moin Moin
Ich war 2007 da zuerst auf der geschlossenden(Station 81 und dann ziehmlich schnell nach dem Sommerfest auf die Offene ( Station 82)

diese Zeit war bis jetzt meine Beste zeit im Leben das Miteinander auf der Station unter den Jugendlichen war einfach nur Traumhaft ich habe immer noch eine wichtige Person von den anderen Jugendlich da im Kopf der mir sehr viel gegeben hat ( Philipp.B ) du bist mir bis heute nie aus dem kopf gegangen schade das ich net weiß wo du nach meiner endlassung hingegangen bist :/

Pflegepersonal Schwester Anette ( Station 82 )hat sich wohl kein Stück geändert genauso Streng und unsympartisch wie früher ( endnehme ich den Aktuellen Kommentaren 2012 )

Schwester Eva (Station 82 & früher 1999 Station 80 ) war einfach die Beste die Tischtennisgruppe war mit ihr immer was Besonderes

Pfleger : Stefahn Köhler & Pfleger Adrian von der (Station 81 ) hatte man auch immer riesigen Spaß am Tischkicker gehabt ;)

mit den terapiengruppen wie : Judo,Arbeitsterapie und diese Wochenendaktionen haben für besseres Selbstwert gefühl im nach hinein gesorgt

Eigendlich kann ich nur Sagen 2007 wahren die Leute Freundlich und haben ein geholfen Trotz das ich den Philipp von der Station 82 bis heute noch voll noch vermisse ;)

Ärztekammer;Gesundheitsamt oder gleich Staatsanwalt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011/12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also, ich möchte das ganze mal auf einen Nenner bringen;
Zuerst möchte ich erwähnen,dass es sicherlich sehr gute Krankenschwestern dort gibt die sich sehr einsetzen,aber offenbar gegen Windmühlen laufen und dass tut mir persönlich sehr leid denke da an... misst darf ich nicht sagen weil ich sie in Gefahr bringen würde ( aber nen Tipp für Sie persönlich wenn sie es liest , sie hat mir mal die Dusche aufgeschlossen ,frech grins,die andere ähnelt ihr.
Dann gab es mal einen hervoragenden Arzt der sich sehr für seinen Beruf interessierte sich unwahrscheinlich für patienten einsetzte,leider passte das den Intreganten nicht , er wurde entlassen schaaaade für die Patienten und schade für die Klinik.Leider ist er verstorben "Gott hab ihn Seelig".
Nun zu meinen Beobachtungen zu dieser Klinik;
Das ganze läuft nur daruf hihnaus in kürzester zeit so viel Kohle wie möglich mit geringstem Aufwand zu verdienen!
Die Patienten sind denen in der Regel dabei scheiss egal, sie ziehen Ihre 8 Wochen die sie Bezahlt bekommen in der Akutstation durch.
Danach kommste auf irgend ein Haus,sagen wir maaal H7,H9,H11 da bekommste noch mal 2 Monate Frühsport beigebracht und dann fliegste raus.
Nein nicht weil du Gesund bist neeeein, weil die Kasse nicht weiter Zahlt und kein Idiot will dieses Spiel bemerken und viele haben Angst
die Schwestern einbegriffen dagegen anzugehen( wobei ich die Schwestern verstehen kann,sie setzen ihren Job aufspiel).
Tabletten gibt es dort wenn du magst onmass egal was du hast, hauptsache die Kohle stimmt.
Einen Arzt siehst du einmal die Woche für 5 min
wenn du Glück hast und wenn der einen scheiss Tag hatte bekommste mal ne andere Dröhnung, aber warum. warum weis auch er nicht ist ja auch scheiss egal ,denn die Kasse bezahlt ja noch und die medikamentenindustrie muss ja auch mal wissen was die Pillen so in welchen Dosen bewirken( bringt ja auch noch ein paar Euros)
Das Essen für die 10 Euro Zuzahlung ist die reinste Katastrophe äuserst Mangelhaft und unzureichend(wenn ich mir überlege was ich für 10 Euro im Laden alles bekomme Legger)und die Patienten kloppen sich um ein Brötchen und einen Löffel Salat, zum Weinen,dass die Ärztekammer und die Krankenkassen nichts unternehmen(oder Staatsanwalt,Kopfkratz?)
Sanitäregeschichten und Hygiäne unter aller sau und eigendlich nicht tragbar und müsste auch schon Strafrechtlich verfolgt werden!
Und wenn Du das spiel nicht mitspielst und nur ansatzweise durchblicken lässt das

2 Kommentare

Lutz79 am 22.04.2014

mann kann hier leider nicht so viel schreiben, wie es eigendlich notwendig wäre sorry

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Das Beste was ich je für mich getan habe, die bisher schwerste aber auch schönste Zeit in meinem Leben!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
AKT-Programm, Am Wald gelegen
Kontra:
kalkhaltiges Wasser
Krankheitsbild:
Panikstörung,Hypochondrische Störung ,Angoraphobie, mittelschwere depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich aufgrund der Empfehlung von vielen Krankenschwestern der Aufnahmestation dort angemeldet. Nach dem ersten Eindruck auf Haus 9 war ich unsicher ob ich mich dort vom Ambiente her wohlfühlen könnte. Ich habe mich schnell sehr wohl gefühlt und es war eine schwere aber irgendwann auch bisher tollste Zeit meines Lebens. Man sollte sich nicht von der Einrichtung der Räume beeinflussen lassen, es kommt nicht darauf an wie modern es dort ist, sondern auf die Inhalte. Die AKT-Programme haben bei mir das Meiste bewirkt, sie sind unglaublich wichtig wenn man sich darauf einlässt können sie in einem so viel bewirken. Mein Bauchgefühl sagte mir ich bin dort richtig, auch wenn meine Familie gern etwas Chickeres für mich gehabt hätte, ich wollte es so. Die Therapeuten und Trainer sind Menschlich, Hillfsbereit, Verständnisvoll und sehr Kompetent. Besonders der Umgang mit meiner Hypochondrischen Störung/Psychosomatischen Schmerzen war toll.
Ich habe diese nicht mehr und habe auch Wege gefunden meine Panikstörung ohne Medikamente in den Griff zu bekommen. Durch diese Therapie habe ich mich selbst gefunden und wenn ich auch danach lebe, sollte weiter alles gut gehen in Zukunft.
Ich empfehle diese Klinik unbedingt.

1 Kommentar

Lutz79 am 23.04.2014

Ich weis nicht was Sie fur Absprachen getroffen haben mit dieser Klinik,
oder was Sie für Pillen bekommen,aber ich denke Sie bbekommen und nehmen eindeutig zu viel von dem Zeug,laaaaach!
Sonst wurden Sie nicht son Quatsch hier schreiben

Festgehalten wegen Fehldiagnose. Alles wiederlegbar!!!! 25 Tage Horror pur.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man kann es mit Freiheitsberaubung vergleichen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überbelegt, sind nicht in der Lage das richtige Essen zu liefern)
Pro:
Man kann sich Essen liefern lassen
Kontra:
Willkür der Ärzte, Fehldiagnose, keine Behandlung, unfähiges Personal
Krankheitsbild:
Keine haltbare Diagnose, Fehldiagnose,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2011 erst 11 Tage auf einer geschlossenen Station und danach 14 Tage auf einer offenen Station (21 & 22).
Fand in diesem Krankenhaus unfähige Ärzte und Pfleger auf, die einen Alkohol- und Drogenabhängigen Ex-Freund mehr glauben als dem Patienten.
Es gab nur eine Pflegerin, die Freundlich war und ihren Beruf verstanden hat.
Wurde dort Zwangseingewiesen nachdem ich angetrunken (0,8 Promille) "gestolpert" und mit dem Kopf gegen die Wand geknallt bin. Krankenwagen kam, Kopfwunde wurde nicht untersucht, dafür wurde mir unterstellt ich wollte mich mit Schmerzmitteln umbringen. Hatte nach einer OP mit offener Wundheilung über 2 Wochen verteilt 20 Tabletten genommen, wie von Arzt verschrieben.
Nach 3 Tagen höllischen Kopfschmerzen, Erbrechen und betteln wurde endlich mal in einer anderes Krankenhaus zur Untersuchung der Kopfwunde (Schädelprellung, Gehirnerschütterung) gebracht.
Die offene Wunde, die täglich zweimal versorgt werden musste, wurde mit viel Glück einmal alle 2 Tage versorgt. Ich bekam keine Schmerzmittel mehr. Hat sich dann natürlich entzündet und ich hatte deswwegen damit knapp 6 Monate zu kämpfen.
In den gesamten 25 Tagen fand auch keine andere Behandlung statt. Es passierte einfach nichts außer der Visite.
Das Essen war furchtbar, es wurde ständig das falsche geliefert und es hat auch nicht geschmeckt. Dazu kommen wir zu dem einzigen positiven: Man darf sich Essen bestellen, was ich dann auch täglich gemacht habe.
Wenn man bei klarem Verstand ist, ist es eine Zumutung was man dort zu sehen kriegt. Patienten werden fixiert, mit Medikamenten ruhig gestellt. Es wird nicht kontrolliert was in der Stadt gekauft wurde, Borderliner hatten Rasierklingen usw.
Und wem das dann noch nicht genug ist. Bei der Blutabnahme wurden bei mir erhöhte Leberwerte festgestellt und mit klatt unterstellt ich wäre Alkoholiker. Ich trinke max 4 mal im Jahr. Absolute Fehldiagnose. 2 Jahre später wurde eine Insulinresistenz festgestellt und daher die erhöhten Leberwerte.

81 UND 82!! Könnte wichtig für die Jugendlichen sein!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ich habe eine geteilte Meinung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Ärztin der Station 81
Kontra:
Viele Medikamente werden verschrieben, nur ein Therapiegespräch pro Woche
Krankheitsbild:
Depressionen, Angstzustände, Schlafstörungen, Suzid, mehrfache Vergewaltigungen erlitten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,Ich war das erste mal am31.Juli.12 dort.Durch einen angekünigten Suizid wurde ich direkt auf die Geschlossene gebracht.Die Ärztin war sehr freundlich.Ich bin direkt in das Akutzimmer 2 gekommen.Dazu kann ich sagen das die Patienten von beiden Stationen sehr freundlich sind.Als ich dort in Behandlung kam war ich 15.Litt an sehr starken Depressionen und hatte schon morgens direkt meine ersten Suizidalen Gedanken.Was ich nicht so toll fand war,dass wenn es mir so schlecht ging,dass ich im Aufenthaltsraum geweint habe,obwohl ich es schon zurück hielt,bis auf die Mitpatienten keiner darauf reagiert hat.Was ich auch schrecklich fand war,dass man zu allen Mahlzeiten dazu gezwungen wurde zu essen,was für mich sehr schlimm war, da ich es einfach von zuhause nicht gewohnt war.Zu der Umgebung kann ich nur sagen das es dort eigentlich ganz schön war.Dort habe ich auch mitbekommen wie ein Betreuer(Christian,der mit der Brille)den damaligen Mitpatienten Alex grob auf den Boden schmiss.Die größte Zumutung der meisten Patienten war die eine Anette.Ich selbst kann das nicht so beurteilen,da ich mit keinem der Betreuer in Konflikt geraten bin. Nch 2 Aufemthalten auf der 81 bin ich dann auch auf die 82 gekommen.Die Einrichtung war nicht so schön,die Zimmer ganz inordnung. Dort habe ich auch sehr viele nette Mitpatienten gehabt und pflege ein paar Freundschaften noch heute. Gegen Ende meiner Zeit auf der offenen(nach fast 3 MOnaten)wurde die Liste zum Eintragen für den Ausgang eingeführt.Im allgemeinen wurde man schnell mit Medikamenten "betäubt" und so etwas wie Therapie hat es dort nicht gegeben.Die KJP Schule war ganz oke.Die Lehrer waren großteils sehr freundlich & einfühlsam.Das Personal auf der 82 war mit Ausnahme von Sabine und der Nachtschwester Jane auch klasse.Meine beste Freundin die ich dort kennengelernt habe fand es dort nicht so schön.Sie sind handgreiflich geworden,wurde mit Medikamenten ruhig gestellt.sie trägt noch immer Schäden davon & hat Alpträume von 81&82

Leichtfertiger Umgang mit Medikamenten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Netter Umgangston
Kontra:
Monotherapie wäre besser gewesen
Krankheitsbild:
Paranoide Schizophrenie, Post-Schizophrene Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nach einer abgeklungenen Psychose in Nachbehandlung durch Frau Kretschmar.
Zu der Zeit war ich auf 5 mg Risperdal eingestellt, was eine sehr hohe Dosis ist (eine mittlere Dosis beträgt etwa 2mg).
Zu meinem Übel hat mir Frau Kretschmar noch ein Antidepressivum, Sertralin (Zoloft) in der Höchstdosis von 200mg verschrieben. Die Nebenwirkungen waren katastrophal: Verlust von Empathie, Aggression, Verwirrung, Kopfschmerzen, Schlafstörungen und Wiederaufflackern von psychotischen Symptomen. Diese Nebenwirkungen haben mein soziales Netz nahezu zerstört und mich isoliert. Dabei wäre das nicht nötig gewesen, denn selbst die Packungsbeilage berichtet von negativen Effekten bei Schizophrenie-Erkrankten und höherer Selbstmordrate bei unter-25-Jährigen (trifft beides auf mich zu).
Leider konnte ich das Sertralin erst spät loswerden, denn das SSRI-Absetzsyndrom hat mich oft wieder eingeholt, als ich es absetzen wollte.
Nun ich finde es im Nachhinein schade, dass Frau Kretschmar hier Medikamente verschrieben hat, wo auch therapeutische Gespräche geholfen hätten, und dass sie auf meinen naheliegenden Vorschlag, das Risperdal zu reduzieren um die depressiven Symptome zu mildern, nicht eingegangen ist.
Und ich ärgere mich auch darüber, dass ich so naiv war, den Psychiatern zu vertrauen. Psychotherapeutische Gespräche haben mir oft besser geholfen.
Für manchen mögen die Medikamente eine gute Lösung sein - für mich waren sie es nicht und ich hoffe dass Andere diese Entscheidung wohlinformiert treffen können, um nicht den Psychiatern ausgeliefert zu sein.
Falls jemand Informationen zu möglichen Nebenwirkungen von SSRI sucht, ich fand diese Seite hilfreich:
http://www.ssristories.org/ssris/
Und eine Studie, die zeigt, dass es viele (aber nicht alle!) Psychotiker schaffen, durch das Absetzen der Neuroleptika ein Leben mit langfristig mehr Lebensqualität aufzubauen gibt es hier:
http://www.psychrights.org/Research/Digest/NLPs/OutcomeFactors.pdf

ES lohnt sich!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Behandlung
Kontra:
essen
Krankheitsbild:
depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich habe fast nur positives aus der klinik mitgenommen. die betreuung die aertzte und psychologen waren alle sehr nett es gab ein umfangreiches programm woran man teilnehmen konnte alles in einem war ich sehr zu frieden

Eine Reise zu meinem inneren Ich!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011u.2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte,A.K.T. Team, Schwestern, das Gelände
Kontra:
Sozialarbeiter, und das die Klinik bergauf ist ;-)
Krankheitsbild:
Depression und psychosomatische Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2013 das zweite mal in der Klinik und ich schäme mich auch nicht dafür! Das 1. Mal konnte ich mich überhaupt nicht mit der Diagnose anfreunden und wollte so schnell wie möglich wieder raus.
Beim 2. Mal war es ganz anders. erst war ich auf der 19 und dann kam ich wieder in Haus 9, wo ich wie vor 2 Jahren auch super nett empfangen worden bin!
Natürlich ist am Anfang ungewohnt und es dauert so einige Zeit bis ich warm geworden bin.Dann bekam ich den 1. Termin bei dem Arzt, mein Gefühl fuhr Achterbahn was sich aber zum positiven änderte.
Ich hatte Gott sei Dank nicht den Arzt vor 2 Jahren, es war ein neuer und ich bin ehrlich ich würde ihn gerne klonen und mit nach Hause nehmen :-)Der Doc ist einfach spitze!!!
Die Schwestern sind alle auf ihre Art und Weise nett, natürlich gibt es den ein oder anderen Frust, aber Sie haben alle ein Ohr offen!!

Nun zum Programm:

Das A.K.T. Team und Programm
(Affektkontrolltraining)ist sehr auf natur- und körperwahrnehmung getrimmt.Was ich persönlich sehr gut finde, denn dort lernte ich die Achtsamkeit.
Es gab auch Tage wo die Therapeuten einem soviel ins Gesicht sagten, dass man am liebsten alles hinwerfen wollte. Aber gerade das öffnete mir ein Türchen zu meinem Inneren und immer nur "Eititei" schadet die Psyche!

Ich bin so froh darüber,dort gewesen zu sein!
Danke an die Ärzte, Schwestern,Thomas, Kerstin und Nadine, dass Ihr immer für einen da seid!

P.S.: Ich würde immer wieder dorthin gehen!!!

Haus 9 ist wirklich super

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gute Therapeuten
Kontra:
harte Betten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier meine Bewertung für das Haus 9 (Psychosomatik)


Ich war 4 Monate in der AWO Königslutter. Davon 8 Wochen auf der Station 52 wegen einer Depression und starken Schmerzen in Nacken und Schulter. Dort hat man mir sehr geholfen. Die Ärzte und Therapeuten waren sehr bemüht mir zu helfen und sind sehr nett. Was nicht auf so manche Schwestern zu traf. Die Station 52 ist sehr gut. Dann hatte ich das Glück im Haus 9 zur Psychosomatik zukommen wo ich weitere 8 Wochen verbracht habe. Dort konnte ich sehr intensiv an mir arbeiten. Ganz großen Dank und Lob an den behandelnden Arzt und die Psychologin die mich intensiv betreut haben und so eine große Hilfe wahren. Alle Schwestern sind großartig und haben immer ein offenes Ohr für alles. Jetzt noch das große Lob an das AKT Team Thomas, Kerstin und Nadine die einem den Weg ins normale leben einprägen und wo von ich sehr viel mitnehme. Ein großes Dankeschön an alle drei und ich würde jedem raten der Hilfe braucht auch es anzunehmen und an so manchem Kurs teil zunehmen. Das Team ist wirklich super kompetent. Ein großes Dankeschön an alle drei!!!!!!!!!
PS. Ich wurde jederzeit wieder kommen.

Danke an Haus 07

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (für pro)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Personal , Therapeuten Schwestern,Progrsmm
Kontra:
Zustand des Hauses
Krankheitsbild:
Borderline, Angststörung, rez. depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon einige Male in der Klinik und habe somit auch einige Erfahrungen gesammelt!Zunächst war ich 2002 im ,damals noch, Niedersächsischem Landeskrankenhaus Königslutter.Es wurde schnell erkannt welche Diagnose auf mich zu traf und es wurde schnell ein Platz in Haus 07 frei.Ich habe dort mit als die Erste das DBT- Programm durchlaufen.Natürlich war es noch nicht so ausgereift wie heute.8 Jahre war ich Klinikfrei, also kann sich wohl jeder vorstellen, dass die Therapie ein voller Erfolg für mich war. Das Personal in H 07 ist professionell geschult und die Schwestern würde ich als Co-Therapetinnen beschreiben.
Zum damaligen Zeitpunkt hatten diese Zeit sich ausgiebig um die Patienten zu kümmern, auch mal zwischendurch mit Patienten unterhalten. Heute ist es zum leid der Patienten und der Schwestern durch die Anhäufung der Bürokratie so, das diese scheinbar jeden einzelnen Schritt, jedes Gespräch, jede Blutabnahme, jedes Verhalten von jedem einzelnen dokumentieren müssen.
Dennoch habe ich dieses Jahr erlebt, wie viel Arbeit in das DBT-Programm gesteckt wurde.So viel wie in den 12 Wochen Therapie, habe ich in den letzten Jahren nicht gelernt und über mich erfahren.Auch wenn ich weiß dass es auf viele erstmal wirkt wie :" die wollen mir so viel verbieten!", so kann ich nur sagen.....haltet durch, und schaut darauf das es kein Verbot ist, sondern, ein schaut hinter euer Verhalten, es liegt bei jedem selbst was er daraus macht.
Ich bin froh da gewesen zu sein, auch wenn es eine Achterbahn meiner Gedanken und Gefühle war.
Alles hatte dort für mich einen Sinn. Dr. Görlitz ist für mich jemand gewesen den ich nicht einschätzen konnte.Er brachte mich allerdings auf Gedanken die ich allein nicht gehabt hätte.Es war sehr Hilfreich.Auch Frau Heine ist für mich ganz klar diejenige gewesen, die mich unterstützt hat.Es ist eine provokante Verhaltenstherapie...und das nicht um die Patienten zu Ärgern, für mich um meine Sichtweise zu verändern...einen neuen Weg zu gehen.....Danke

HORROR!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Für eine Behandlung suboptimal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kompetenz gleich Null)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kompetenz gleich Null)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kompetenz gleich Null)
Pro:
Der tolle park
Kontra:
Ärzte, Personal, Menschenunwürdiger Umgang
Krankheitsbild:
Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Horror pur!
Ich litt 2011 an einem Burn-Out und bin mehrfach zusammengebrochen. Eines Abends kippte ich wieder um und wurde auf der Intensivstation im Krankenhaus wach. Da kam der sozial psychiatrische Dienst und meinte wegen Suizid muss ich jetzt nach Königslutter. Ich: HÄH? wieso? Naja wir haben bei Ihnen Schlaftabletten gefunden und sie haben alle genommen, ich dementierte das und sagte, ich nehm jeden Abend eine, wegen dem Burn Out und Schlafstörungen und da war nur noch eine drin.
Mir glaubte keiner und ab in den Krankenwagen Richtung Königslutter.
Ich kam sofort auf die geschlossene. Ich war kaum einen Schritt auf der Station wurde mir die Handtasche aus der Hand gerissen und mir ein Pott Kaffee in die Hand gedrückt. Ich verweigerte den Kaffee, kam mir etwas spanisch vor. Naja dann die Aufnahme mit den Schwestern und dann kam gleich der Oberarzt...man was für arroganter Schnösel!
Aha sie haben Tabletten genommen, Suizid morgen kommt der Richter. Ich: Bitte was? Er meinte er müsste mit mir nicht weiter diskutieren und ging raus.
Abends war dann Medikamenteneinnahme, ich fragte, ob ich was zu schlafen bekommen könnte, da lachte die Schwester und sagte, hatten sie gestern nicht genug Tabletten? *rotzfrech*..mir fiel nix mehr ein und ich bedankte mich für den Spruch.
Nächsten Tag kam der Richter und drückte mir einen Bescheid von 4 Wochen auf (4 Wochen geschlossene), ich konnte ihn auf 3,5 Wochen runterhandeln (er war sehr nett).
Dann nahm das Elend seinen Lauf. Ich verweigerte jede Pille, in der Hoffnung, das die mich rausschmeissen, falsch gedacht.Ich habe vorher ja nie Pillen genommen und brauchte auch keine, da ich ein Burn Out hatte und nicht psychisch krank war.
Das personal, bis auf einige Ausnahmen top, der Oberarzt die Härte, die Psychologin...war erst seit 2 Wochen Psychologin....Nun denn...auf der geschlossenen alle Patienten zugedröhnt, ich konnte mich mit kaum einem unterhalten. Patienten gingen aufeinander los, andere Mitpatienten mussten eingreifen. Furchtbar....Patienten wurden fixiert, mit Spritzen vollgepumpt, haben geschrien.....wurden vom Personal auch angeschrien und grob angefasst.
Schlimm!! Wenn man "klar" ist, tut einem das schon selber weh.
Ich fragte immer wieder, wann ich raus gehen kann, keine Chance...Patienten , die nach mir eingewiesen wurden, mit einem tatsächlichen Suizid, die durften vor mir raus, ich habe die Welt nicht verstanden.
Nie Wieder!!!!!

1 Kommentar

Lutz79 am 10.02.2014

Kann ich bestätigen!

nicht besser als ein Ferienlager!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
das Klinikgelände
Kontra:
die Unlust des Stationspersonals einschliesslich der Ärzte
Krankheitsbild:
Angst- und Zwangsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Mutter einer 16 jä Tochter, die zuerst auf die geschlossene, der Station 81, eingewiesen wurde. Dort haben sie es nichtmal geschafft, meiner Tochter, die auch Internetsüchtig ist, das Handy abzunehmen..ich habe die Station immer wieder darauf hingewiesen, wurde allerdings deswegen selbst als komplett durchgeknallt abgestempelt.Meine Tochter hatte einen Brief geschrieben und wollte nicht mehr leben, zudem hat sie Angst und Zwangsstörungen, verweigert die Körperpflege und schminkt sich exersiv.
Auf diese Problematik hingewiesen kam sie nach 4 Wochen auf die offene Station, der 82....ich kann nach jetzigem 3, 5 wöchigem Aufenthalt nur schlechtes über die Station sagen, bzw vieles hier bestätigen. Dort geschieht rein garnichts!!! Schwestern und Pfleger unfreundlich, bis auf ein wenig Pseudotherapie am Vormittag geschieht dort rein garnichts! Ein einziges Gespräch in der Woche...meine Internetsüchtige Tochter hat immer noch Tag und Nacht das Handy und verbreitet Mist im Internet..hat dem Arzt vorgeschlagen, ihr den Ausgang zu streichen, bis sie es abgibt, wurde darauf verwiesen, sie wären dort nicht bei der Polizei...dort wird weder darauf geachtet, ob regelmässig geduscht wird, ob das Zimmer sauber ist oder sich jemand abschminkt (wie gesagt, das gehört zur besonderen Sympthomatik meiner Tochter...und das Suchtproblem mit dem Internet)...das wird alles schlichtweg übergangen und ich nerve ja nur, wenn ich darauf hinweise oder Feedback gebe!!! Dort gibt es einfach zuviel Freizeit und Ausgang...es wird nicht mal darauf geachtet, ob die Jugendlichen sich wirklich in die Ausgangsliste für den kontrollierten Ausgang eintragen...meine Tochter steht nie drauf...jedes Gespräch ist dem Pflegepersonal zuviel! Die Jugendlichen treiben sich den halben Tag auf dem grosszügigem Klinikgelände rum, haben Zeit zum Rauchen, Trinken oder hängen in den Einkaufsläden rum. Ich wollte einen besonders kontraproduktiven Kontakt für meine 'Tochter eingrenzen...Fehlanzeige..sie können nicht auf alles achten..die Station ist das Letzte!

1 Kommentar

Lutz79 am 10.02.2014

Kann ich bestätigen!

Weiterempfehlen würde ich die Station 82 nicht.

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Hat was gebracht, ist aber nicht zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Wurde über alles aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Depressionen wurden durch Medikamente gut behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es war vieles viel zu chaotisch. Einige Sachen wurden einfach übergangen)
Pro:
Therapeuten, Mitpatienten, Klinikschule, Beurlaubungen
Kontra:
PFLEGEPERSONAL!, Bestimmte Therapien, Essen, Körperliche Versorgung
Krankheitsbild:
Depression und Soziale Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So, da bin ich wieder. Nachdem ich über die geschlossene Station 81 berichtet habe, möchte ich nun über die offene Station 82 berichten. Da ich auf der 81 nur eine Woche verbracht habe, werde ich darauf nicht weiter eingehen, eine Bewertung habe ich schon geschrieben.
Jetzt zur Station 82.
Die Oberärztin ist einfach schrecklich.Ich weiß nicht wieso, sie hat mir nichts getan, aber sie strahlt einfach eine unglaubliche Arroganz aus... Alle anderen Ärzte waren eigt. sehr nett zu mir, auch wenn oft nicht auf mein wirkliches Problem eingegangen wurde. Vorallem der mir zugeordnete Therapeut war einfach toll. Er hat mir zugehört und mich verstanden, mir wirklich geholfen.
Zwar habe ich oft negativ über ihn gesprochen(was er leider auch mitbekommen hat), aber im Großen und Ganzen hat er wirklich gute Arbeit geleistet. Das Pflegepersonal kann man einfach in die Tonne treten, echt. Vorallem SCHWESTER Andrea ist unzumutbar für jeden unstabilen Jugendlichenpatienten. Der Frau muss Arbeitsverbot erteilt werden... Genauso wie dem Leiter der Station 82. Die Therapieangebote waren ganz ok, bis auf die Psychomotorik. Die Frau die dieses Angebot leitet ist sowas von unverschämt... Ach, ich könnte mich stundenlang über das Personal in dieser Klinik aufregen... Bis auf Ärzte und Therapeuten waren die einfach alle für´n Arsch. Das Essen war ziemlich schlecht, aber es gibt schlimmeres. Die Zimmer waren ok, die Bäder auch sowie die Räumlichkeiten. Die Klinikschule war einfach nur TOLL! Die Lehrer supernett und verständnisvoll, so wie man sich das Personal gewünscht hätte. Ich habe 4 Monate dort verbracht und muss sagen, es geht mir besser als vorher. Allerdings nur aufgrund meiner Medikamente und den vielen Freunden die ich nie hatte und jetzt gefunden habe. Natürlich hat mein Therapeut auch seinen Beitrag geleistet.
Wie gesagt, dass Personal war unmöglich, Ärzte waren ganz ok(das psychische Problem wurde gut behandelt, wenn körperliche Beschwerden auftraten, durfte man allerdings warten)

1 Kommentar

Sven1991 am 08.05.2014

SCHWESTER Andrea Hatte schon vor deine zeit für Schlechte laune unter den Mitpatinten gesorg war nehmlich 2007 da gut zu lesen das sich diese Frau wohl ihre Strikte Konsifenze line treu geblieben ist wie ich die immer gehasst habe die mitpatinten haben gejubelt wo sie mal 1 Wochenende Frei hatte ;)

War Schwester Eva noch da die hat früher die Tischtennisgruppe unten im keller gemacht ?
würde mich mal intressieren die wahr super nett ;)

PSM 9

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In die PSM zu gehen,war die beste Entscheidung,die ich getroffen habe.Ich konnte sehr gut mit dem Gesamtkonzept konform gehen.Völlig ausgebrannt,mit typisch depressiven Symtomen kam ich ins Haus 9.Ich wollte an mir arbeiten und ich bekam jede Unterstützung und viele Anregungen.Es war nicht immer leicht,viele Tränen sind geflossen,aber es wurde auch genauso viel gelacht.Und JA,man darf auch lachen!Alle Schwestern,Ärzte und vor allem das AKT-Team vermitteln Sicherheit und arbeiten mit dir.Wer gut zuhört,die Angebote bewußt annimmt,hat sehr gute Chancen gestärkt und positiv ins "normale" Leben zurück zu kehren.Mein besonderer Dank geht ans AKT-Team Nadin,Kerstin und Thomas,die meines Erachtens einfach nur großen Respekt verdienen.Mein Geschenk an Euch...ein Gedicht:
Leben
Sei achtsam,öffne deinen Blick.Vieles flieht vorbei,manches kehrt zurück.Sei standhaft und besonnen,du besitzt nur den Moment,grad ist er veronnen!

Es ist nicht das der Anderen,was deines Herz begehrt.Schau in dich und finde,was du dir slbst verwehrst.Laß zu das du ertrinkst,oder dein leben zurück gewinnst!

Liebe und begrüße dich,du bist ein Unikat-was immer auch geschehen ist,Erinnerung bleibt nicht erspart.Spring täglich über deinen Schatten,so oft du kannst.Verneige dich vorm Leben,bis das die Seele tanzt!

Sie dich um,es ist dein Leben! Lass deinen Blick sich zum Himmel erheben.Spüre die Erde,unendliche Kraft.Die Sinfonie die es möglich macht,dein Herz zu öffnen,deinen Geist zu bewegen.Trage mit Stolz das Kleid deinens Lebens!

Die Bärin

Therapiekonzept A.K.T

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
A.K.T, Ärzte, Schwestern
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Angst- und Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sommer 2012 im AWO Psychatriezentrum.

Meine Bewertung bezieht sich auf Haus 9 PSM.

Ich war 3,5 Monate in Haus 9 und es hat mir sehr gut getan. Das Therapiekonzept A.K.T. war für mich genau das richtige um aus meinem Loch und meiner Panik rauszukommen.

Vielen Dank an das gesamte A.K.T., ihr leistet hervorragende Arbeit. Hier wird jedem geholfen, der sich wirklich helfen lassen will.

Schön finde ich auch die Möglichkeit, nach Entlassung weiterhin im Dojo trainieren zu können.

Dank dem A.K.T Team geht es mir heute wieder richtig gut und ich habe auch heute noch Ansprechpartner, die mir mit Rat zur Seite stehen.

Danke!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Angst und Panik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich Anfang 2013 in die Psychatrie Königslutter kam, war ich ein mentales Häufchen Elend ohne Lebensmut und Perspektiven für mich und meine Familie. Nach 6 langen Wochen auf der Station 21 kam ich in die Psychosomatik, und ich bin sehr dankbar für die tollen Ärzte, Schwestern und Therapeuten die sich dort um mich kümmerten. Das komplette A.K.T Programm mag im ersten Moment etwas befremdlich wirken, und es dauert einen gewissen Zeitraum bis alles für einen psychisch angeschlagenen Menschen annehmbar wird, und der Lernprozess einsetzt . Thomas Brendel und Kerstin Müller bin ich ganz besonders dankbar für das rechte Wort zum rechten Zeitpunkt, und das nicht immer nur im "Schmuse Eititei Modus" mit mir gesprochen wurde. PSM 09 ist eine runde Sache, und ich bin nur mit guten Erinnerungen daran, und neuen Erkenntnissen für mein Leben, in der die Welt die nur noch schwarz und dunkel für mich war zurück zu mir selbst gekommen. Danke für alles!!!

Ich bin nur die Leinwand auf die du deine Wut und Ängste projezierst.. "Thomas Brendel"

Depression

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (getroffen meine Störengen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Mitteilung
Kontra:
Krankheitsbild:
Panik, Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Haus 9: Arzt Gruppen-und Einzelausstellungen waren sehr korrekt und hilfreich und sehr nützlich, um verschiedene physikalische und psychische Probleme zu lössen.
Größte positive Überraschung hatte, Affekt Kontrol Training AKTIVITÄTEN.

Jederzeit wieder, einfach super

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Betreung und das AKT
Kontra:
Wochenenden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich war 5 Wochen im Haus 11, diese AKT Maßnahmen waren absolut spitze und sind sehr zu empfehlen. Die Ärzte, Therapeuten und Schwestern waren sehr nett und immer da um einem zu Helfen oder einfach um zu zuhören.
Schon die Lage der Klinik ist wunder schön. Die Zimmer und die Häuser sind nett und sauber. Die Räumlichkeiten bieten viel Möglichkeiten um sich mit anderen Patienten auszutauschen, die Gespräche haben mir auch sehr geholfen, oder um sich auch zurück zuziehen. Die Küche hat zwar manchmal schwierigkeiten das richtige Menue zu liefern, aber das Essen ist gut. Am Wochenende ist leider nicht viel los, da wäre es schön wenn es ein paar Angebote geben würde. ( z.B. Busfahrten, Ausflüge)
Die erste Woche ist am schwierigsten, bis man sich zurecht findet, dauert es. Da wäre vieleicht eine intensivere Betreung gut.
Ich selber würde wieder dort hingehen. Es war toll.

Vorher Nacher

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Ich bin Oktober letzten Jahres auf allen Vieren rein gekrochen und bin im Dezember mit erhobenem Hauptes mit geöffnetem Herzen wieder raus spaziert!

Ich hatte vorerst auch meine Ängste und Bedenken, aber es lohnt sich wirklich. Ich hatte wirklich keine Lust mehr zu Leben, war schlaf und appetitlos und sie haben es dennoch geschafft mich soweit zu bekommen das ich wieder richtig Freude und Wut fühlen konnte!! Ich habe mich sehr gut betreut , begleitet und aufgehoben gefühlt!
Betreuer, Therapeuten,Schwestern und Ärzte sind behutsam auf Jeden eingegangen.Es gab nur eine Gruppen Betreung mit der ich nicht so klarkam aber nach Absprache musste ich daran auch nicht mehr teilnehmen.

Für mich war es eine sehr starke und gute Erfahrung!
Die Vorträge Viele Erkenntnisse durch die Therapie und durch Gespräche mit Mitpazienten dort, haben meine Perspektive und meine Art mit Sorgen umzugehen von Grund auf verändert!

Sehr gute Therapie für depressive Phasen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapie
Kontra:
Nicht immer das leckerste Abendbrot
Krankheitsbild:
Depressionen Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetentes Personal mit viel Einfühlungsvermögen. In den ersten Tagen der akutphase
Speziell im Haus 9 wo die eigentliche Therapie für Psychosomatik stattfindet wird man von genialen Therapeuten ,Ärzten ,Schwestern und Physiotherapeuten wieder für den heutzutage schwierigen Alltag fit gemacht
Weiterhin besteht dort für Patienten die die Klinik verlassen haben sich in dem haus 9 befindlichen dojo für Kampfkunst weiter für den Alltag zu festigen

Patienten werden ruhig getellt.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Erfahrungsbericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Weder über Therapie noch über Medikamente wurde aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Hilfestellung bei der Krankheit - kein Therapieangebot)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Erst nach massivem Drängen kam ein entlassender Artz)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen Burnout auf Stat. 22 (Akut-Psychatrie)
Obwohl ich sagte, dass ich keine Medikamente möchte und schon ar keine, die dick machen (habe gerade 15 kg abgenommen), bekam ich sowohl ein Schlafmittel als auch Zypraxa. Eine kurze Recherche im Internet ergab, dass dieses Medikament u.a. bei Halluzinationen eingesetzt wird, zu Gewichtszunahme führt und auch abhängig macht. Ich setzte es am nächsten Tag ab.
Obwohl ich verschiedene Dinge aufgeschrieben bekam, wurde mir nur "Walking" angeboten - dh. den ganzen Tag Langeweile.
Das Bad ist eine Zumutung (Wasser tropft durch die Decke, die Männerdusche ist nur durch eine Trennwand abgeteilt. Es gibt für zirka 10 bis 12 Frauen eine Dusche!
Die Toiletten sind verschmutzt und riechen äußerts unangenehm.
In der Hausordnung ist festgelegt, dass man in den Sommermomanten bis 21 Uhr raus darf. Dieses stimmt nicht - um 20.00 Uhr wird die Tür abgeschlossen.
Die Schwestern und Ärzte sind nett - allerdings wird man bevormundet wie ein kleines Kind.
Bei den Erkrankten sind alle Krankheiten vertreten. Therapien werden auf der Station nicht angeboten. Nur Medikamente.
Teilweise waren die Patienten schon über mehrere Wochen auf der Abteilung, ohne Therapie!
Während der ganzen Zeit wurden eine Etage höher Bauarbeiten durcheführt - u.a. Wanddurchbrüche etc. so dass an Ruhe nicht zu denken war.
Nach 2 Tagen habe ich mit starkem Eigenwillen die Entlassung herbeiführen können, wobei ich Angst hatte, dass ich ggf. auf die Geschlossene komme.
Alle negativen Erfahrungsberichte über Königslutter kann ich bestätigen. Ich habe Fotos gemacht und werde bei der Krankenkasse eine Beschwerde einreichen.

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Lutz79 am 10.02.2014

Kann ich auch nur bestätigen!

Entgiftung erfolgreich abgeschlossen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
das Gesamtbild der Entgiftung hat gepasst
Kontra:
etwas wenig Abwechslung (normal)
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entgiftung (Stat. 42 offen) ! Wie überall Langeweile pur, aber im Gegensatz zu anderen Entgiftungsstationen ein deutlich besseres Programm... nette und zuvorkommende Schwestern, gute Ärzte !
Zimmer sauber (ist man ja auch selbst für verantwortlich bzw. manche müssen es neu lernen)... Was gefehlt hat, war eine Cafeteria, aber dafür wird es sicherlich seine Gründe geben... (Sicherheit denke ich mal)
Ziemlich abgelegen, aber eine schöne Umgebung, kurze Wege z.B. zum Kaiserdom...
Im Gegensatz zu reinen Entgiftungsstationen volles ärztliches Programm, z.B. gute Medikation (Einstellung Diabetes, Bluthochdruck, etc.), bei mir externe CCT in Helmstedt...
großzügiges Klinikgelände zum Erkunden (sobald man raus darf :-)
schnelles Absetzen der Beruhigungsmittel innerhalb von max. drei Tagen (die machen ja auch wieder abhängig :-(
Da fast alle Patienten Raucher sind, hätte ich mir einen größeren Raucherraum gewünscht, allerdings raucht man bei dem kleinen verqualmten Raum automatisch weniger... und man trifft sich stattdessen mit anderen Patienten zum Kartenspiel oder ähnliches... das lenkt auch vom Rauchen ab !

Alles in Allem bin ich hochzufrieden mit dem Aufenthalt, auch das Essen war sehr gut (naja fast)... beim Frühstück sind immer Berge von Wurst übriggeblieben... die meisten haben halt Käse oder Marmelade gegessen...

Sehr schön auch das Angebot an Sport und Entspannung...

Also macht weiter so ! Und danke für die freundliche Aufnahme ohne Termin... Bin ja mit 0,0 Prom. "eingeflogen", also war die Aufnahme freiwillig, dass ist auch nicht selbstverständlich !

Naja, ich habe mich gut erholt und bin erstaunlich schnell zu Kräften gekommen ! Alles Gute für meine Nachfolger ! LG

AWO Psychatriezentrum- HÖCHSTENS IM AKUTFALL!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überhaupt nicht zufrieden!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr sehr schlecht!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ("Was für Medikamente nehme ich da" "Werden sie schon merken!")
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Mitpatienten, Arbeitstherapie Textil.
Kontra:
Essen, Hygiene, Pflegekräfte, Ambiente. (also eigentlich alles).
Krankheitsbild:
Borderline, Schwere Depressionen, Zwangshandlungen, Hygienezwang, Sucht.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erst Station 22 nun Station 19.
Es ist das allerletzte!
Ich sage das ich nicht schlafen kann und werde gefragt ob ich die Schwester verarschen möchte. Wir wurdwn gefragt von einer Schwester ob wir denken das dies eine Jugendherberge ist. Klar, weil das (Vorsicht, Ironie) Essen so unglaublich lecker ist, es so unglaublich hygienisch und sauber ist und das Ambiente toll ist. Und die Schwestern so unglaublich nett und einfuhlsam. (Ironie Ende).
Hier weiß die linke Hand nicht was die rechte tut. Man wird immer nur weitergeschoben oder es wird einem gesagt das man ein hoffnungsloser Fall ist.
Die Pfleger sitzen die Hälfte ihrer Schicht rum und futtern Sachen die sie sich bestellt haben, maulen rum wie scheiße wir und ihr Job ist. Oder sie qualmen.
Es ist das allerletzte. Man wird total respektlos behandelt nur weil man psychisch krank ist.
Ich habe selber mal in einer Psychiatrie gearbeitet mit "schlimmeren" Patienten und es ist weiß Gott nicht leicht.
Aber so ein Verhalten ist das allerletzte!
Mir wurde gesagt ich könne nichts anderes als mich schminken. IST KLAR.
Wenn es einem Scheiße geht wird man mit Medikamenten vollgestopft. Tolle Methode!
Vorallem wenn man sagt das man mit Drogen ein Problem hatte und mit Sucht allgemein wird man schön zugedröhnt, Suchtverlagerung oder was?!
Es wird einem gedroht das man rausgeschmissen wird wenn es einem schlecht geht, man nicht schlafen kann oder seine Tabletten nicht nehmen will weil man sie nicht verträgt. Eigentlich wird einem bei jeder Gelegenheit mit Rausschmiss gedroht, selbst wenn man Suizidgedanken hat.
Und das, weil die Station überbelegt ist. (Hat mir eine Schwester gesagt).
Danke AWO, mir geht es nun noch beschissener als vorher.

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Lutz79 am 10.02.2014

Kann ich bestätigen!

St. 22 mangelhaft - Haus 9 sehr gut/excellent !!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die ricghtige Klinik, das richtige Konzept zur richtigen Zeit)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Botschaften an die Seele....use it or loose it !)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hier steht der Mensch im Mittelpunkt ( gilt nur für Haus 9 ))
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (naja, ....ein bischen hapert es da schon)
Pro:
Haus 9 mit Allem : Personal, Therapiekonzept
Kontra:
Station 22, speziell die damalige Ärztin/Therapeutin
Krankheitsbild:
Major Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst 1 1/2 Wochen Station 22, dann 7 Wochen Haus 9

Station 22: wer hier noch nicht depressiv ist, wird es ! Tolles Team, aber unkompetente Ärztin.

Haus 9: ein absolut super Team, vom gesamten Personal bis hin zu meiner Therapeutin. Absoluter Knaller ist aber das gesamte AKT-Team die Botschaften an die Seele mit absolutem Tiefgang vermitteln. Danke dafür das Ihr mich -wieder- auf den Weg gebracht habt !!!!
Super ist Qi Gong, Outdoor Training etc..
Ich zehre heute noch davon und habe gelernt: Deppression ist ein Chance - keine Krankheit !

Menschentwürdigende Behandlung, Gefangenenlager

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Massive Verletzung der Kinderrechte und dies im "offenen" Haus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gespräche bei denen man selber erzählt, einem aber nicht geholfen wird)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bestrafung, wenn man Antidepressiva nicht einnimmt. Mundkontrolle, ob die Tabletten geschluckt wurden - erniedrigend.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kinder werden an den Füßen aus dem Bett gezogen und mit einer ans Ohr gehaltenen Gießkanne und "trötend" geweckt.)
Pro:
Der Tag der Entlassung
Kontra:
Verletzung der Menschwürde und Kinderrechte
Krankheitsbild:
Stimmungsschwankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der „offenen“ Kinderpsychiatrie herrschen Zustände wie in einem Gefangenen Lager.

Tabletten werden zur „Ruhigstellung“ benutzt und der Mund wird kontrolliert. Es gibt Strafen, wenn die Tabletteneinnahme verweigert wird.

Die Kinder/ Jugendliche werden teilweise an den Füßen aus dem Bett gezogen. Es gab Fälle, wo ein Pfleger zur Gießkanne gegriffen hat, sie z.B. einem Kind ans Ohr gehalten hat und laut hinein „getrötet“ hat, ohne Rücksicht auf das Trommelfell.

Das Essen ist miserabel. Die Kinder magern ab.
In der Schule der Klinik findet nur eine Stunde Unterricht pro Tag statt. Welches Kind also länger hier ist, kann das Schuljahr gleich wiederholen.

Die Kinder werden hier körperlich und seelisch schikaniert, erniedrigt und ihrer Menschenrechte beraubt. Die UN Kinderrechtskonvention gilt zwar seit über 10 Jahren in Deutschland, nur nicht hier.

Die Privatsphäre wird verletzt. Es gibt freiheitseinschränkende Maßnahmen im angeblich „offenen“ Haus. Telefonate werden kontrolliert und mitgehört. Die Post wird geöffnet und kontrolliert. Die Sachen der Kinder werden durchsucht und teilweise werden Schränke mit dem Privateigentum der Kinder verschlossen. Hier geht es nicht darum, die Sicherheit der Kinder zu schützen, denn Rasierklingen sind dem Pflegepersonal und Psychologen egal. Wenn ein Kind noch nicht an Selbstmord gedacht hat, hier bekommt es die Idee und findet die Mittel und Möglichkeit dafür.

Jedes Fachbuch zur Psychologie vermittelt einem „Neuling“ mehr Fachwissen, als diese Psychologen in Königslutter haben. Eine wirkliche Therapie gibt es nicht. Es wird ganz im Gegenteil versucht, mit Hilfe von Tabletten „Verhaltensauffälligkeiten“ künstlich zu erzeugen, die Kassen zahlen ja dafür.

Ich teile die Meinung der Autorin Sophie Dannenberg: Die schlechtesten Studenten werden Psychiater.

Es scheint so, dass die schlechtesten Psychiater in der Kinderpsychiatrie in Königslutter sind, die Kinder schikanieren und psychische Probleme bei den Kinder provozieren.

3 Kommentare

klawuttke am 21.04.2013

Ich den Beitrag inhaltlich weitgehends bestätigen.Abends wird in unmittelbarer Nähe des Hauses geraucht, getrunken und Rauschgift konsumiert. Ein Haus mit versperrten Fenstern und einem äußerlich düsteren Aussehen ist kein offenes Haus und der Genesung sicherlich abträglich. Klinikleitung und Personal sollten einmal über den Tellerrand schauen, da machen es andere Kliniken im Kinderbereich ungleich besser. Zumal auch Wert auf Kinderrechte gelegt wird. Folgen sie bitte dem folgenden Link. http://www.uniklinik-ulm.de/fileadmin/Kliniken/Kinder_Jugendpsychiatrie/Dokumente/WebversionWIDSN.pdf
Sie können nur dazulernen. Unter den Schwestern sind nätürlich auch einige wenige mit Herz und Seele dabei.Denen sei hier besonders gedankt
Immerhin handelt es sich hier um Kinder und Jugendliche.

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DANKE!!!!!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
von a-z
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich wurde im september 2009 wegen meiner alkoholsucht auf station 42 eingeliefert.
das personal und die ärztliche betreuung war gut, das pflegepersonal stets freundlich und hilfsbereit.
nach einer woche entzug auf station 42 durfte ich dann in haus 6 einziehen um dort den qualifizierten entzug zu machen. auch hier absolut freundliches und hilfsbereites personal, ich persönlich habe mich in der gesammten zeit absolut wohl gefühlt, ich wurde ernst genommen und meine bedürfnisse und wünsche fanden stets kompetentes gehör.
ich bin seit über 3 jahren trocken und bin bis heute sehr dankbar für alles was dort für mich getan wurde.

vielen dank

dirk lohmann

Ich kann das Haus 6 sehr weier empfehlen,

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (immer ein offenes Ohr, für gepräche,)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ausgezeichnetes Personal, und Pychologen,
Kontra:
da habe ich nichts,,
Krankheitsbild:
Alkohol , Depresionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Klinik , das Haus 6 weiter empfehlen, es ist ein ausgezeichnetes Personal,in diesem Haus!!!

Reiner Zeitvertreib / keine Therapie, kein Therapieerfolg

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung erfolgt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
einige Pfleger
Kontra:
mangelnde medizinische Versorgung / Therapeuten sind inkompetent
Krankheitsbild:
Bipolare affektive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund eines Selbstmordversuchs und einer schweren depressiven Episode wurde ich von Dezember 2007 bis Februar 2008 auf den Stationen 81 und 82 behandelt.

Besonders mit der Behandlung auf Station 81, der beschützenden Station, war ich sehr unzufrieden. Nach der Zwangseinweisung kam ich in ein Dreibettzimmer, am 2. Tag wurde noch ein viertes Bett dazugeschoben. Bis ich den Stationsarzt zu sprechen bekam, war fast eine Woche vergangen. Ergotherapie, Ausgang, Beschäftigung? Falschgedacht.

Nach 2 Wochen wurde ich dann auf die offene Station 82 verlegt. Auch hier waren Gespräche mit Ärzten oder Therapeuten eine Seltenheit, in meinen 2 1/2 Monaten dort habe ich 4 Gespräche gehabt. Auch die Qualität der Behandlung lässt zu wünschen übrig, die Therapeuten und Ärzte sind meistens gestresst, überfordert und manchmal schlichtweg arrogant. Oft wird man einfach als 'Problemkind' abgestempelt oder es wird einem unterstellt, das man selbst an seinen Problemen schuld wäre. Plattitüden, die besonders ein Therapeut so niemals sagen sollte.

Speziell in meinem Fall war die Diagnose schlichtweg falsch. Ich wurde mit einer Anpassungsstörung diagnostiziert - in späteren Therapien und Klinikaufenthalten wurde festgestellt dass ich an einer bipolaren Störung leide.

Medikamentöse Behandlung erfolgte bei mir garnicht, bei Mitpatienten stümperhaft oder garnicht. Die Patienten wurden auch vom Pflegepersonal so gut wie garnicht betreut - ich und sogut wie alle meine Mitpatienten hatten Rasierklingen, Feuerzeuge oder ähnliche Gegenstände auf unseren Zimmern und was hinter geschlossenen Zimmertüren oder im Ausgang passierte, interessierte niemanden.

Mit einigen wenigen Ausnahmen war das Personal herablassend, unfreundlich und desinteressiert.

Zum Zeit totschlagen ist diese Einrichtung ganz gut geeignet, ernsthafte Therapieerfolge sind hier jedoch nicht zu erwarten. Man wird mit seinem Problem allein- und sobald man nicht mehr rentabel ist entlassen.

Das Essen ist auch furchtbar.

Zum Faulenzen super,aber als ernsthafte Hilfe eher lachaft.

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was für eine Behandlung???)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundliches Personal,man ist ständig auf sich allein gestellt,keine Therapie oder sonstige Beschäftigung)
Pro:
bequeme Betten,saubere Zimmer
Kontra:
Ärzte,Therapeuten,Maßnahmen,Essen,Umgangston,Pfleger,also eigentlich alles
Krankheitsbild:
BPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also diese Klinik ist wirklich schrecklich gewesen.Obwohl ich viel zu erzählen habe,versuche ich mich jetzt mal kurz zu fassen:
(Meine Bewertung bezieht sich nur auf die Geschlossene Station)
Das Personal war schrecklich unfreundlich,ich hab mich gefühlt als ob ich unerwünscht wäre,und wenn ich Fragen hatte,oder eine Bitte(weil ich neu war)wurde ich meistens komplett ignoriert.Da ich das Glück hatte nach einigen Tagen wieder entlassen zu werden,musste ich es nicht lange Zeit dort aushalten.Hauptsächlich auch darum,weil man die ganzen Ärzte wirklich aufs übelste veräppeln kann.Entweder es war denen egal wie es mir ging oder ich brauchte wirklich nur ein bisschen Geduld und Manipulation um das Personal davon zu überzeugen das es mir gut ging.Jedem der die Absicht hat,sich therapieren zu lassen würde ich dringend empfehlen sich eine andere Klinik zu suchen.Nicht zuletzt weil die Ärzte sich lieber vom Personal verleugnen lassen,als Gespräche mit den Patienten zu führen.Wenn man dennoch einen Arzt erwischt,ist der meistens darauf aus,einen als unwissenden Teenie hinzustellen um so schnell wie möglich zu seinem Brötchen zu kommen.Das Essen war vom Geschmack her halt Krankenhausessen,also ok.Die Portionen dagegen eine Frechheit,vor allem für Kinder und Jugendliche die viel Gemüse und Obst anstatt haufenweise Fleisch brauchen.Vegetarier haben übrigens Pech,denn das Essen kommt fast nie in der Klinik an.(Selbst bei Bestellung).Die Zimmer wurden jeden Tag gereinigt,auch die (Krankenhaus-)betten waren bequem.Empfehlen kann ich die Klinik auf keinen Fall,zum Urlaub machen und den ganzen Tag faul rumsitzen ist sie aber sehr gut geeignet.(Nicht zuletzt weil es auf dieser geschlossen Station keine Therapie gibt,Höhepunkt des Tages ist eine Stunde Schule.)Allerdings sollte man auf sein Verhalten achten,denn beim kleinsten Fehltritt wird gleich mit den Pflegern von Station 31 gedroht.(Inklusive Fixierung und Spritze.)

3 Kommentare

Lillol1999 am 04.03.2013

Ach ja,ich hab ganz vergessen zu erwähnen das mein eigentliches Problem nicht behandelt wurde.Dazu waren Ober-und Stationsärzte reichlich unverschämt!

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Der reinste Knast!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:

Mein Partner ist freiwillig dort hingegangen um sich dort helfen zu lassen. Als es ihm aber so ganz und gar nicht zu sagte und er wieder entlassen werden wollte, haben sie ihn auf die geschlossene Station gebracht und ihn komplett wie einen Irren behandelt. Dabei haben sie ihn nichtmal richtig zu Wort kommen lassen. Unter anderem wollte er auch wieder nach Hause um für mich, seine schwangere Partnerin da zu sein, da ich vor einigen Jahren schon eine Fehlgeburt erleiden musste und er jetzt natürlich sehr in Sorge ist dass dies wieder passieren könnte. Mitlerweile hat er hat er jegliches Vertrauen in die Ärzte dort verloren und sitzt nur noch seine Zeit ab. Wie im Knast eben! DIESE Klinik würde ich niemandem empfehlen. Vorallem da das nicht der erste Vorfall in meinem näheren Umfeld gewesen ist.

2 Kommentare

Arwen_Abendstern am 17.12.2012

UND übrigens, von der Schweigepflicht wird da auch nicht sonderlich viel gehalten. Ich hoffe sehr, dass das ein Nachspiel für die Ärztin haben wird!

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Nicht alles schlecht machen!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
die Schwestern
Kontra:
??
Krankheitsbild:
Angsttherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war 2011für 4wochen auf Station 18 und danach 8 wochen in Haus 11 und kann nur gutes berichten! Vielleicht liegt es auch ein bißchen an dem Patienten, wenn man ewig nur nörgeln muß!!
Das ist nun mal kein Urlaub dort und alle geben sich Mühe! Ich würde und werde auch wieder dort hingehen, um mir wieder helfen zu lassen!
... und man muß auch an sich selbst arbeiten! ich war sehr zufrieden, mit allem!

Eiskalt und unberechenbar

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Pfleger/ Schwestern
Kontra:
Zu wenig zu Essen
Krankheitsbild:
Essstörung/Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zu Station 22:
- Pfleger/Schwestern suuuppper nett außer 1-2 ausnahmen
- Die Ärzte sind unmenschlich. Ich wünschen nimanden von der Ärztin behandelt zu werden. Diese Frau müsste man raus schmeißen. Zudem wurde man nie aufgeklärt, was für Tabletten man nimmt und wo für.
- Den Psychologen kann man auch vergessen. Der bringt es zu nichts. Wie ein Robata, der alles nach anweisung macht. Als ob er alles irgendwo ablesen würde. Ohne das es von ihm kommt.
- Das die Patienten nur eine bestimmte Menge an Essen bekommen finde ich nicht okay. Man hat doch auch mal zwischendurch verlangen etwas zu essen.
- Die Putzfrauen machen auch nicht gründlich sauber.


Zu Station 19:

- Die Pfleger/Schwestern suuuper nett und menschlich
- Die Ärztin kann man in die Tonne schmeißen.
Tun so nett aber......
- Die Psychologin ist eine ganz liebe :)
- Das mit dem Essen ist auf dieser Station besser.
- Hygiene ist hier auch besser

Station 18 - das Beste, was einem Angstpatienten passieren kann!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Personal incl. dem Konzept bei Angsstörungen
Kontra:
wüsste nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich brachte meine Verlobte in der ersten Februarwoche Donnerstag Nacht um ca. 1:00 Uhr auf ihren eigenen Wunsch in die Klinik, da sie an Angtzuständen litt, die infolge nächtelanger Schlafstörungen verstärkt wurden. Sie wurde sehr freundlich aufgenommen und auf die Station A18 gebracht. Ihr Zusrand besserte sich in den folgenden Tagen zusehends, heraus kam die Diagnose "generalisierte Angststörung". Da in der relativ kurzen Zeit natürlich keine Heilung erfolgen kann, nahm sie mit, was sie bekommen konnte. Sie hatte sich für jede Gesprächsmöglichkeit mit dem Psychologen eingetragen, machte Qi Gong mit, Tanzen, Kochen, Walken, Krafttraining, progressive Muskelentspannung, es half alles sehr, besonders die Gespräche, die natürlich jetzt draußen weitergehen müssen. Die Schwestern, die Ärzte und der Psychologe waren alle sehr nett und zuvorkommend, ich spreche hier auch im Namen meiner Verlobten. Wir würden uns beide jederzeit wieder in diesem Haus, besonders auf dieser Station behandeln lassen. Auch ich bin nach wie vor von diesem Haus begeistert, denn ich habe vor 18 Jahren dort gelernt, dass das Leben ohne Alkohol sehr viel schöner ist.

Rauswurf ohne triftigen Grund!!!

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Geriatrie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: /   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kollegen (Teamzusammenhalt)
Kontra:
Lügen der obersten Chefs
Erfahrungsbericht:

Also ich war nach meiner ausbildung im Klinikum übernommen worden. Befristet für ein Jahr.
bin dann auf station 17 eingesetzt worden. Alles noch gut. irgendwann nach eine paar wochen hatte ich ein gespräch mit dem obersten. der sagte mir, ich solle mich gefälligst mehr anstrengen, sonst werde ich nicht mehr verlängert. Gut, das tat ich dann. meine kollegen auf station sahen das auch , dass ich mich wirklich bemüht hatte und lobten mich. schön, dachte ich, dann habe ich ja den festvertrag so gut wie in der tasche.
5 wochen vor meinem vertragsende hatte ich dann nochmal ein gespräch mit der bereichsleitung, die mir dann sagte, ich habe mich nicht gerändert und werde somit rausgeworfen. na toll. dann bin ich natürlich zum betriebsrat, weil die kollegen ja was ganz anderes behauptet hatten. hat leider garnichts gebracht. die wollten mich einfach nur los werden, warum weiß ich bis heut noch nicht. wenn die obersten nicht so gut lügen könnten, wären die schon lange nicht mehr an ihrer position.

1 Kommentar

mair am 12.12.2012

viele gründe,weshalb man sie loswerden wollte,kenn ich nicht, aber folgende:gerüchte,wo sie schlecht gemacht werden,oder:gibt viele arbeitslose,wenn sie weg, kriegt jemand anderes-bevorzugt-den posten,oder:man hat sie angespornt,für wenig geld?- gute arbeit zu leisten.sind sie weg, kann mit neuer arbeitskraft da das gleiche spiel wieder beginnen ? oder : von maßgebenden chefs da kann sie jemand nicht "riechen" auch können so verschiedene gründe "ineinander " greifen.

Schwestern DBT

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Nur die Schwestern sind nicht alle toll.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapie
Kontra:
Einzelne Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also, ich war im Herbst 2011 im Haus 7!
Ich habe DBT Therapie gemacht und will ein bisschen berichten.
Ansich ist die Therapie echt gut, sie hat mir viel geholfen und die meisten waren auch sehr nett, verständnissvoll und haben zugehört.
Doch es gab da so einige Schwestern, die haben ihr Position regelrecht ausgenutzt. Ich sag ja nicht das alle schlecht waren, aber so 4 waren echt strange.
Ich kann die Therapie jedem Empfehlen, doch nicht alle Schwestern sind so wie sie sein sollten
Man auch nichts dagegen sagen oder so, denn dann stellst du dich ja gegen die Therapie.

Durchwachsenes Resümee

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ergo- und Körpertherapeutin, Oberarzt
Kontra:
essen, verwaltungsabläufe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich war bis mai letzten jahres 12 wochen in haus 7 zur dbt. Soweit so gut, habs durchgezogen. Ergotherapeutin und Psychologin super. Schwestern waren teilweise mit Vorsicht zu genießen und emotional nicht ganz ausgeglichen. Andere wiederum waren echt menschlich und gaben sich wirklich Mühe. Im Großen und Ganzen aber bin ich trotzdem ganz zufireden mit der Therapie, man kann sich ja denken dass es kein spaziergang wird. Was aber ein ganz erheblicher Minuspunkt, ja eigentlich sogar schon ein No-Go ist, ist die Tatsache, dass meine Ärztin bis heute keinen Entlassungsbericht vorliegen hat. Und mir auf Nachfrage, da ich nächste Woche dbt ambulant beginne, dass ich den entlassungsbericht bräuchte nur zur Antwort kommt, die Therapeutin ist nicht mehr im Haus und wir müssen mal sehen wer den Bericht schreibt. Ich möchte nicht wissen was die 12 wochen meine krankenkasse gekostet haben und die Entlassung kam ja nicht überrashcned sondern man hätte 12 wochen zeit sich drauf vorzubereiten.

1 Kommentar

Tschüß am 01.10.2013

12 Wochen 2003 in Haus 7
Schwestern bis auf 2 nett und kompetent.
Mein Arzt Dr.S werde ich immer positiv in erinnerung halten.
Negativ Bordeline bei Verstoss VA schreiben und die Nicht Bordeliner die dort waren hatten Narrenfreiheit.
DBT hat mein Leben gerettet Haus 7 den Weg leichter gemacht.

Emotionsloses u. empathieunfähiges Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006/07   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung??)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Hübscher Ort und Anlage
Kontra:
Vieles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider war ich in Haus 7 und habe das DBT-Program mitgemacht. Hätte ich nicht so viel Druck von Freunden und Familie gehabt (...wärest du mal dageblieben!), hätte ich abgebrochen.
Das Personal vermittelte einem dauernd das Gefühl, dass man stört und zeigte keinerlei Interesse. Da ich nicht aus der Region BS/WOB komme, konnte ich mich in den 12 Wochen noch nicht einmal an den Wochenenden von ihnen erholen.
Ich musste aus lächerlichen Gründen über 20 VAs schreiben, deshalb hatte ich nicht ein normales Therapiegespräch (1*/Woche) mit dem Arzt, wir haben nur diese VAs besprochen.
Außer mir hatten sie noch einen Mitpatienten auf dem "Kieker", mit dem ich lustigerweise und "Gott" sei Dank noch Kontakt habe.
Die "Therapie" hat meine Einstellung zu DBT ordentlich versaut, denn wenn DBT heißt, Borderlinern dermaßen kalt und desinteressiert zu begegnen: nein Danke!
Anderen Beurteilungen zufolge muss das Personal gewechselt haben, was ich jedem zukünftigen Patienten nur wünschen kann. Ansonsten: never more!

Station 22

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die behandelnden Ärztinnen, Doktores Heuer und Vogel, waren reichlich unverschämt. Beide Ärztinnen tun permanent lügen, sagen auch Aneghörige. Zumal wenn tatsächlich ein Wahn bestehen täte, ist dies kein Grund für eine Unterbringung in geschlossener. Bei mir sollte so ewtas schon abgeklärt werden, was zu meinen Vorteil verlief, dieser Arzt, Oberarzt war bei weitem nicht so permanent unverschämt & verlogen wie die beiden Ärztinnen von Station 22. Ebenso wollten beide Ärtinnen mir nicht glauben dass von mir zuvor ein Hausarzt aufgesucht wurde u. der eine Therapie & medikamentöse Behandlung definitif abgelehnt. In meinen Augen gehören beide Ärztinnen gekündigt, was auf dem heutigen Arbeitsmarkt keine Schande ist. Mein richterlicher Beschluss wurde 1 - 2 Tage vor Anhörung mit Richter unterschrieben.

somatisch ungenügend Sation 22

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde vor und nach Einweisung auch vor zeugen nicht kliipp u. klar erklärt wieos ich dort einbehalten wurde u. es wurde von den 2 Ärztinnen oft gelogen. Nach meinen Stand bin ich nach Missbrauch eines Notrufes dort eingewiesen worden. Ich hatte ähnliches schon einmal getan, viel heftiger mit unterzuckerung trat auf u. schwer erweckbar u. Vitalzeichen sehr viel weniger in Homöostase u. dort vor kurzer Zeit wurde ich vom Klinikum mit Psychitriesation nach 2 Stunden wieder entlassen, mit Begründung man dürfte mich nicht aufnehmen nur wenn ich klipp klar bestimmte Äußerungen tätigen täte. Ebenso haben Doktores Heuer, Vogel die Überlastung der Polizei genutzt um mich weg zu sperren u. für deren Karriere, weil ich kurz zuvor Polizeikontakt hatte u. nihct von Vermisstenanzeige ausgehen konnte. Auch die Übetrteibung der Ärztinnen mit den Vitalzeichen ist massiv übertrieben, Patienten mit Muskelerkrankungen haben oft 35 Temp, bei 36 Temp schon Fieber. Dr. Heure log u. gab sich als Psichatrein, Neurologin & Intensivärztin aus, Hans Dampf in allen Gassen, um versuchen mich zu verunsichern mit der somatischen Begründung.

Die Menschenwürde wird hier massiv verletzt!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Die Menschenwürde wird hier massiv verletzt!!
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich muss hier dringend was los werden!! Ein Kind wird ohne Zustimmung der Eltern fixiert und mit Medikamenten gespritzt. Der Hammer!! Kind hat psychische Probleme (Psychose), anstatt d Kind zu helfen mit Risperdal (so war es mit d Ärztin abgesprochen) werden starke Neuroleptika gespritzt obwohl die Mutter KEINE Zustimmung erteilte! Die folge, unkontrollierte Zuckungen, das Kind wurde regelrecht still gelegt obwohl es nicht sein müsste!

1 Kommentar

Christian1969 am 13.01.2013

ich wurde am 22.11.2011 Zwangseingewiesen,der Psychologe Schlegel hatte der Polizei und dem Ruf der Einweisungsdienste die Lüge erzählt ich würde bereits lange Zeitbeobachtet und mich einer nötigen Behandlung einer schweren Psychose verweigern. Ich war beim Gesundheitsamt wegen Lebensmittelallergien und Chemischer Sensitivität angemeldet,Ergebnis waren ausNotizen erfolgte Bewilligung von Mehrbedarf und und ich sah unerwartet den Psychologen vor mir der mich auf eine Psychose ansprach?! Was soll das? fragte ich. Stur weiter lügend welche Art ich hätte und was der Satan sei und sah mich Aggressiv an und nachdenklich...was er tun müsse mich zu dem zu zwingen was er wollte.
Faktwar nur eines im ehemaligen Wohnhaus im Bebelhof wurdeich von Satanisten mitmeinen Katzen extrem belästigt und Aggressiv gemacht. Das weurde genutzt michals Persönlichkeitsgestörtund schwer Öffentlich Gefährlichzu beurteilen während viele Schamanen und Geistheiler und Lichtarbeiter mich ganz anders kannten und das Problem kannten. Schwere Verleumdung mit Hilfe von Satanismus.

In der Klinik war ich zuerst laut und sagte ich sei dort Unberechtigt,mir wurde in Ruhe vonden Pflegern ge3sagt es nützt nichts esgab einen Beschuß bis zum 03.01.2012 und es wurde versucht mir einzureden ichwürde meine Erkrankung nicht einsehen wollen. Ich kam indie Akutpsychiatrie Station 31 inder ichätte ausrasten können: Verraucht für mich als Chemsich Hypersensibel, wurde kein bischen beachtet. Ich muß mich Basisch ernähren, die Pfleger waren damit fast überfordert aber waren bemüht, ich war dadurch 1 Wochemit Magenkrämpfen im Bett und hatte fastnur Durchfall, die Ärztin sprach dies nicht einmal an und gab nochden Schadenfreudigen Kommentar "Wir sind für ihre Psyche zuständig nicht für ihren Körper" Schwere Körperverletzung damit.
Pfleger und auch dort eingelieferte längere sagten ich sei dort völlig falsch und würden die erleben was ich durch habe die würden auch ausrasten. Dazu besaß einer der Polizisten die frechheit mir den Schlüsselaus der Tür zuziehen und mich ein zuschließen. ich konnte noch knapp meine Eltern anrufen und ein Anwalt sagte mir dies ist Illegal.
Die Station war verdreckt, alles klebte, die WCs waren meist dreckig, vollgepisst, Es wurde versucht durchmeine Vollmacht fürmeine Eltern das auszunutzen michzu fixieren oder zwangs medikamentieren, nicht einmal wurde mir gesagt was das war außer Neuroleptiker...ich nehme NICHTS und wußte die dürfen mich nicht zwingen. Auch meine Eltern erkannten die Verlogenheit der Ärztinnen und auch einiges an Pflegern die mir sogar Drogen Schmuggel anhaften wollten, im kakaopulver.
Es gäbe noch weitere Vorwürfe anzusprechen die gegen das Familienleben verstoßen und bei Verhandlungsterminen hatten fast keine Patienten Anwälte,nur einen verlogenen Rechtspfleger.
Ich wurde eine Woche von derZeit bis 16.01.2011 in eine offene Station mitBetreuung verlegt und nur weil ich mich der Therapie verweigerte zurück in die Station 31 in der ruhige nicht einmal wirklich Ruhe hatten. Das war selten.Es wurde versucht mir einzureden ichmüßte mich freiwillig therapieren lassen damit ich ruhe habe. Letztlich mußte die Ärztin mich mit neuen Gesetzen am 16.01.2012 entlassen und behauptete ichwäre schwer gestört durch Wahnvorstellungen, und im Grunde völlig Lebensunfähig was allein zu tun was meine Eltern rasend machte und teils über soviel blöde Lügen lachten. Der betreuer Kopfermann hatte auch gesagt an sichbrauche ich keine Betreuung aber es sei sein Job, und den hater auchnicht wirklich Gewissenhaft getan.Das Institut hat Betrugsklagen amHals und hat viele betreute in Zustände geführt von denen wir auchetwas zu spüren bekamen.
Wäre es nach vielen Pflegern gegangen wäre ich nach kurzer Zeit wieder draußen gewesen und andere waren auch provozierend, Teils persönlicher Art und Teils durch den Stress in den Stationen. Wäre es wirklichsoweit gekommen ich bräuchte eine Therapie durch Nervenschwäche oder Burnout würde ich das dort nicht machen. Keine Information über Medikamente, mein Yoga konnte ich lange nicht machen,telefonieren kostete zuviel und in der Stadt hätte ichnie meine Lebensmittelkaufen können.Meine Eltern wurden völlig überfordert.
Letztlich sagte mir ein Fachanwalt für Betreuungsrecht alles war Illegal und nichts nachgewiesen. Mirhaftet mit einem Gutachten das keins ist etwas an ich sei Psychisch Krank nur die vielen Menschen die mich kennen schüteln darüber nur den Kopf! Und meine Ex sagte sofort das war eine bösartige Intrige.

Verstehen, verzeihen, wandeln

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetente und fürsorgliche Betreuung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Kompetente Ärzte,Schwestern, Therapeuten und sehr gute Therapieangebote. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl nicht in einem geschützten Raum zu sein und jederzeit einen Ansprechpartner zu haben. Sehr wertvoll waren die Gruppentherapien , Qi-Gong und die Bewegungstherapie . Gute Atmophäre, liebevoll und konsequent. Ich bin dankbar für diese wertvolle Zeit die nachwirkt bis heute.

DBT-Programm Haus 7... Daumen hoch

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hat mich auf den richtigen Weg gebracht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer für einen da, Tag und Nacht)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nur Medikamente die auch wirklich nötig sind)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
*das ganze Programm, Personal, Ärzte, Umgebung*
Kontra:
die lange Wartezeit auf einen Platz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich komme aus einer komplett anderen Region und wurde von meiner ehemaligen Psychiaterin auf das Haus 7 aufmerksam gemacht( nachdem ich ständig in irgendwelchen geschlossenen untergebracht war)
Am Anfang war es sehr hart für mich und viele dachten das ich abbreche, ich hatte als ich angekommen bin x verschiedene Medikamente(Diazepam, Haldol usw.) Hierdurch habe ich immer verschlafen(was mehrere VA´S mit sich zog.....) Die Ärzte haben aber sofort mit dem runtersetzen begonnen und aus mir einen Menschen gemacht, in meiner Urkunde steht das ich mich zu einem Schmetterling entwickelt habe) Das Personal ist einfach klasse, wenn man etwas auf dem Herzen hat kann man immer kommen und reden!!!! Das Programm ist hart und sehr anstrengend-aber es lohnt sich durchzuhalten!!! Auch heute wende ich manchmal noch Dinge an die ich gelernt habe...
Nach meiner 12wöchigen Zeit dort habe ich ca.8 Monate ein normales Leben geführt, doch leider gingen die Selbstverletzungen dann noch viel extremer von vorne los und mehrere Suizidversuche folgten...
In einer sehr schlimmen Klinik wurde ich sofort wieder mit oben genannten Medikamenten zugepumpt und ständig fixiert.....
Nach 11 Monaten im Akutbereich wurde ich als hoffnungsloser Fall in ein geschlossenes Heim verlegt wo ich auch alles dafür tat mir zu schaden. Nach einem Jahr dort hat es dann Klick gemacht und ich habe wieder begonnen zu kämpfen... Nach 1 1/2 Jahren im geschlossenen Bereich kam ich in die Verselbstständigung( Trainingswohnung) und nun nochmal 1Jahr später lebe ich in einer eigenen Wohnung, nehme keine Medikamente mehr und habe mich über ein Jahr nicht verletzt, kann normal-ohne Hintergedanken mit scharfen und heißen Gegenständen umgehen, ja ich habe sogar Angst vor´m Blut abnehmen :) Das Leben kann sehr schön sein, man muss es nur wollen und in Königslutter bekommt man viel mit auf den Weg....
Oft frage ich mich noch wie es denen geht mit denen ich damals dort war und ob die es gepackt haben!?
Ich sende hiermit nochmal einen herzlichen Dank an das Team von Haus 7, macht weiter so!!!!!!!!
S.E

1 Kommentar

Oli666 am 18.02.2012

Wenn es so toll gewesen wäre... wären dann nicht die verschiedenen anderen Aufenthalte unnötig gewesen? So doll kann die Therapie ja nicht gewesen sein.

In allen Belangen als sehr gute Klinik zu empfehlen!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fachlich hervorragendes und freundliches Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei allen Besuchen traf ich jeweils auf freundliches, hilfreiches bzw. engagiertes aber dabei verantwortungsvolles und einfühlsames Personal insbesondere in der Aufnahmestation 31, das den Patienten achtet und Verständnis für die Sorgen der Angehörigen hat.
Ich wurde als naher Angehöriger beim Erstbesuch sofort ( ohne Auforderung ) vom leitenden Psychologen angesprochen und von ihm sehr gut und ausführlich beraten. Als Angehöriger hatte ich daher auch sofort die Überzeugung, dass alle Patienten und Angehörigen hier in guten Händen sind und man sich alle Mühe gibt einen optimalen Heilungserfolg zu erzielen. Dank der fachlichen /medizinischen Kenntnisse der Verantwortlichen konnte auch in diesem Fall innerhalb kurzer Zeit eine wesentliche Besserung erzielt werden, so dass ich dafür sehr dankbar bin.
Außerdem handelt es sich um eine sehr gepflegte und moderne Einrichtung in toller Lage direkt am Elm mit vielen Möglichkeiten wie Einkauf auf dem Gelände oder in Königslutter (Essen gehen u. ä.):
Mehr hierzu erfährt man über die einzufügende Internetadresse:
http://www.awo-psychiatriezentrum.de/index.php?id=1

Gute , gesunde(frische) Verpflegung, die von mir auch als Beitrag zur Genesung empfunden wird .
Ohne Übertreibung ist das AWO Psychiatriezentrum Königslutter
von mir ( als grundsätzlich kritischem Menschen mit auch schlechten Erfahrungen ) sehr zu empfehlen!
Wer vermutet es handelt sich bei diesem Beitrag um eine „ fingierte“ Werbung veranlasst durch die Einrichtung (auch so misstrauisch?) der liegt falsch. Ich bin als Angehöriger (Vater) einfach nur dankbar und möchte dies hier ausdrücken!

Super Team

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Team
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich möchte mich bedanken, für die schnell aufnahme, für den herzlichen umgang, für den beistand, für das trösten, für immer mit jemandem sprechen zu können, für alles was einem in der harten zeit des heroinentzugs hilft.
ich war 2000 partient und habe einen 3 wöchigen " warmen entzug" gemacht. der aufenthalt wurde für uns sehr angenehm gestaltet, es wird viel wert auf eigenverantwortung und beschäftigung gelegt. das hilft.... es wird intensiv kontrolliert.
mir hat der aufenthalt sehr geholfen. ich bin seitdem drogenfrei, habe 2 kinder und die beste frau der welt. danke königslutter.

Keine Reaktion auf Kommentare.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006/07/08/09/10/11   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da keine Info, kann ich nur Unzufrieden ankreuzen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Vogelstraußpolitik, Kopf in den Sand stecken u. durch.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo u. guten Tag,
Mir ist aufgefallen,das auf die Bewertungen von Patienten aber auch von Angehörigen, v. Betroffenen keine Reaktion erfolgt.
Kann ich nur zu sagen; Traurig,Traurig,Traurig !
Hat man hier vielleicht Angst vor rechtlichen Maßnahmen oder gar Rechtsansprüchen.
Meine Damen u. Herren Ärzte u. Pflegepersonal mal ein bischen mehr Mut beweisen. Oder gilt bei Ihnen die Devise ,Reden ist Silber ,Schweigen ist Gold ?
Aber ich denke einmal es macht zuviel arbeit sich bei soviel negativen Bewertungen zu äussern. Vielleicht fühlt man sich auch in seiner Berufsehre gekränkt. Wichtig ist in unserer doch so netten Gesellschaft nur sein eigenes Wohlbefinden im Auge zu behalten. Denn um Gotteswillen, Sorgen u. Nöte anderer Menschen zu beachten. Wie kann man sich damit belasten , wie krank ist das denn ! Ich denke einmal das es mit Sicherheit auch Ärzte u. Pflegepersonal gibt die sich intensiver um ihre Patienten kümmern, ob nun privat oder Kassenpatient. Ich persönlich habe es halt anders erlebt u. es wurde mir in dieser Klinik in Liebenburg sehr geholfen. Und das als Kassenpatient. Ich muß sagen: " Hut ab vor diesem Arzt und dem Pflegepersonal. Viele Grüße von mir Herr Dr. Rentschler Sie haben mir wirklich geholfen. Ich nehme absolut keine Medikamente mehr und das seit 6 Jahren.
M.f.G. voll200

Wen man in Königslutter war kommt einem Die Hölle vor wie das Paradies

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
kein Pro
Kontra:
Horrormedikante, die nicht nötig waren, untalentierte Psychologin, untalentierte Ärzte und Oberärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ersten Tage habe ich keine Medikamente bekommen, was für mich die Beste Zeit in der Klinik war.

Als dann Horrormedikamente wie z.B. das Glianimon angesetzt wurden, hat es etwa eine halbe Stunde gedauert, bis ich Wutausbrüche und Angstzustände bekam.

Diese waren auch die Gründe mich mit einem richterlichen Beschluss dort festzuhaten.

Diese Horrormedikamente haben mir auch über Monate hinweg Albträume beschert.

Als mir eine Psychologin bereitgestellt wurde, war ich zunächst erleichert, doch nach etlichen Gesprächen musste ich trauriger Weise feststellen, dass sie das Einzige was sie tun und machen konnte das notieren von Notitzen war. Sie kam mir vor wie eine Psychologie Studentin im zweiten Semester.Spätestens nach dem Familiegespräch war mir klar: entweder eine psychologie Studentin im zweiten Semester oder eine mit einem afrikanischem Psychologie Studium!

Die Worte der Stationsärztin waren: Er verträgt diese Medi kamente nicht, aber wir müssen sie ihm weiterhin verabreichen.

Die Albträume, Angszustände und Wutausbreche haben, etwa 4 Tage nachdem ich Sie Draußen abgesetzt habe, aufgehört (am ersten Tag Zuhause abgesetzt).
Viele Ärzte können oft nicht einschätzten, welche Nebenwirkungen Medikamente noch haben könnten, Sie
müssten sich intensiver weiterbilden.

Als ich draußen all dies meiner Psychologin und behandelnden Nervenärztin berichete, war das folgende das kommentar meiner Pychologin: leider ist nicht jeder Arzt ein Guter Arzt und nicht jeder Psychole ist ein guter Pychologe, so klar wie heute war mir das nie.
Die Worte meiner Nervenärztin: lassen sich nie wieder in Königslutter behandeln!

Das war nicht Alles! Hinzu kommt, das ich mir en mass Unfreundlichkeiten von Pflegern anhören musste.
Was noch ziemlich heftig war, ein Pfleger hat es gewagt mir den Ausgang wegzunehmen, wegen einer Kleinigkeit.
Nun stand ich da ohne Zigaretten und Tabak.
Das habe ich der Stationsärztin erzäht. Daraufhin, hat er sich mit Verzögerung bei mir entschuldigt.

Das eigentliche Problem wird nicht behandelt.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006/07/08/09/10/11   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Angehörige werden nicht mit einbezogen.Finnland ist in dieserWeise viel weiter fortgeschr.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bekomme als Vater keine Auskunft über den Gesundheitszustand meiner Tochter.Datenschutzgesetze verbieten dieses. Sie befindet sich seit dem 30.12.2010 in dieser Klinik. Sie ist allerdings schon das 6 oder 7 mal innerhalb
der letzten 5 Jahre dort gewesen. immer in verschiedenen Häusern. Mit Medikamenten vollgepumpt nur um Sie ruhig zu stellen. Was dieses Mädchen in ihrer 6 jährigen Ehe alles durchgemacht hat intressiert niemanden der dort Beschäftigten
obwohl mehrfach Hinweise aus dem Verwandenkreis dort eingegangen sind. Es sieht schlicht weg so aus als wenn diese Hinweise ignoriert werden . Sie will weder mit ihren Geschwistern noch mit Ihrem Vater sprechen.Denn wir sind im Moment für Sie die Verräter, den Sie es zu verdanken hat das
Sie sich dort befindet. Dieses stimmt aber absolut nicht!
Viel mehr ist es so das Sie zu der Person Kontakt hält, der Ihr nichts gutes will. Es wäre jetzt zuviel alles ausführlich hier darzustellen. Auf alle Fälle hat alles mit dieser gescheiterten Ehe zu tun. Nur diese Hinweise will keiner war haben und es macht zuviel arbeit dies alles aufzuarbeiten. Welch eine traurige Form einer Behandlung. Was sehr schlimm ist, der jenige der ein großes dazu beigetragen hat das Sie dort ist und immer noch daran intressiert ist das Sie dort bleibt,ist Ihr Ex. Dem geht es nur um die Kinder sprich Kindergeld denn zur Erziehung der Kinder kann er nicht viel beitragen.
All diese Dinge haben zu ihrer Erkrankung beigetragen. Nur den Kontakt zu ihrem Ex unterlässt Sie nicht. Besuch von dem erhält Sie auch nicht
Also ist es so, das Sie Hilfe von den Personen die Ihr helfen wollen ausschlägt. Und Auskunft gibt es nicht weil Sie keine Schweigepflichtsabtretungserkl. unterschreibt. Also auf Gedeih u. Verderb den dortigen Behandlungsmethoden ausgesetzt.
Selbsthilfegruppen für Angehörige sind keine große Hilfe, denn Hilfe leisten können die konkret auch nicht. Lediglich das sprechen darüber bringt ein bißchen Erleichterung.
M.f.G. 200voll

Königslutter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (niemand fühlt sich für einen Verantwortlich)
Pro:
Kontra:
Ärtze, Pfleger, Flair, Hygiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist alles andere als freundlich. Ich wurde Samstagabend unter Schock eingewiesen, habe keine Essstörung, habe eine normale Figur und esse auch aber ich stand in dem Moment einfach unter Schock, und das Personal? Zwingt mich zum essen. Vorallem Frau Dr. Grabowski ist meiner Meinung nach Inkompetent. Diese Klinik heilt nicht, sie macht Menschen ängstlich, verstört und erstrecht Krank.

Schlimmste Zeit meines Lebens

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Und das auf ganzen 4 verschiedenen Stationen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jeder vom Personal oder der Ärtzte erzählte einem beim nachfragen etwas anderes)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Einsicht in die Kurve/Krankenakte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fester Mittagsschlaf, Duschzeit, Essenszeit etc. Zwang.)
Pro:
Essen war eigentlich in Ordnung
Kontra:
tut mir leid, passt gar nicht alles in dieses Feld hinein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wurden ständig andere Diagnosen gestellt, die rein Garnichts mit einander gemeinsam haben. Frei nach dem Motto, wenn es nichts zu finden gibt suchen wir uns schon etwas. Das Personal kommt einem genervt vor als wenn man stören würde. Selten Therapie Gespräche 1-2 in der Woche, bei stationären Aufenthalt. Den Rest des Tages darf man in einem Aufenthalts Raum mit den anderen verbringen... Wenn man unter diesen Voraussetzungen leicht depressiv wirkt oder sich darüber aufregt gilt es gleich als aggressiv. Was eine Begründung für weitere Medikamenten Verabreichung wie Beruhigungsmitteln oder Anti Depressiva mit sich bringt. Andere Patienten wirkten nach der Zwangseinnahme stark wie betäubt oder unter extremen Drogeneinfluss. Sodass mancher nicht mehr reagierte. Andere waren so geschafft das sie gleich eine Runde schlafen konnten nach der Medikamentenausgabe. Eine Wahl hat man in keiner Hinsicht egal um was es geht. Wenn die Medikamente „freiwillig“ genommen werden, müssen wir sie dir nicht spritzen...

PS:

Aus einem anderen Kommentar musste ich erschreckend feststellen das es anscheinend seit mindestens 1997 so üblich ist. Das einem die "Wahl" zwischen "freiwillig" in die offene zu gehen oder sofort in die geschlossene.

Für Krise ok, sonst echt nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 08,09,2910,2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man bekommt Diagnosen, die einfach nicht zutreffen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schöne Lage
Kontra:
Pflegepersonal, Medikation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So, was ich zu sagen habe:
Also ich war bereits sehr häufig im Awo-Psychiatriezentrum. Auf den Station 22, A19, 32, Haus 7.

Ich kann die geschlossenen Stationen wirklich nur dann empfehlen, wenn man wirklich eigengefährdet oder fremdgefährdent ist. Ich selber war keines von beiden. Es war einfach nur kein anderer Platz auf anderen Stationen vorhanden. So musste ich halt sehr häufig erst auf die geschlossene. Man wird gezwungen Medikamente zu nehmen, obwohl man nicht möchte und wenn man sich weigert, wird einem mit Spritzen und Fixieren gedroht. Ich war kaum da und schon hat man Valium bekommen und wurde angebunden, weil man sich geweigert hat, und ein wenig aggressiveren Tonfall bekommen hat.

Die Station A19 ist für eine Krisenintervention wirklich gut. Aber das Personal und die Ärzte und Therapien fallen wirklich sehr häufig aus und man wird mit seinen Problemen nicht wirklich ernst genommen. Die 19 ist oft überbelegt. D.h. zu dritt in 2Bettzimmern und so weiter. Patienten die neu gekommen sind, konnten zum Teil nach der ersten Visite wieder nach Hause, weil sie angeblich nicht krank wären. Bevorzugt werden 100% Psychosepatienten. Jedem anderen wird gesagt, die Station nur so ca 2-4 manchmal auch 6 Wochen, bis in ein anderes Haus oder in die Tagesklinik. Aber Pschosepatienten durften zum Teil 3-4 Monate auf der Station bleiben.

Und zum Haus 7 - muss jeder selber entscheiden, ob er nicht lieber länger auf einen Therapieplatz in einer anderen Klinik wartet.

Allg. find ich dass das Awo Zentrum nur für Sucht, Psychose und Suizidalen und Fremdgefährdeten Menschen zu empfehlen ist.

Für vor allem dissoziativen Störungen ist es nicht zum empfehlen und auch nicht für Persönlichkeitsstörungen. Von DIS haben sie null Ahnung und glauben nicht daran und Dissoziationen werden nicht bearbeitet.

Für Krise OK - Traumatherapie ein NO GO

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010/2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Außer das die Essenbestellung nicht immer so gut lief war alles ok.)
Pro:
Pflegepersonal allgemein
Kontra:
Ärzte/Therapeuten, Therapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Traumatherapie in Haus 9 ist definitiv nicht zu empfehlen. Vier Wochen vergeudete Zeit. Zwei mal Ergothearapie und ein mal Maltherapie ansonsten ab und zu Sport. Ein kurzes Therapeutisches Gespräch ohne sinnvollen Inhalt. Mir hat der Aufenthalt dort garnichts gebracht.
Aber ich war am Ende der Zeit (nicht das Ende der Therapie) für wenige Tage auf der Station 32 (Geschlossene) und dort ist es, wenn man mal die normalen Dinge die nicht so toll sind an einer geschlossenen Station außen vor lässt, wirklich gut. Tolles Pflegepersonal! War dort wegen einem Vorfall im Therapiehaus und ich musste zwar nach ein paar Tagen das Gespräch selbst suchen, aber es wurde sich letztendlich Zeit genommen (vom Pflegepersonal). Nur der Arzt ist völlig daneben, aber auch den kann man irgendwie umgehen wenn man sich nicht allzu dumm anstellt. Ich habe mich dann am Abend von einem sehr netten Arzt einer anderen Station, der zu der Zeit Dienst hatte, entlassen lassen.
Immernoch ärgern tue ich mich über die Tatsache, dass mir im da noch Sachen angehängt werden, die so nicht der Tatsache entsprechen und sich auch niemand dazu in der Lage gesehen hatte, mit mir darüber zu sprechen (frühzeitig).
Für mich heißt es nie wieder AWO zur Therapie. Maximal zur Krisenintervention geh ich da nochmal hin.

Eine Diagnose habe ich nach vier Wochen Aufenthalt nicht bekommen, oder zumindest wurde mit mir nicht darüber gesprochen. Es scheint dort nicht wichtig zu sein die Patienten über ihre Krankheit in Kenntniss zu setzen oder überhaupt mal ein vernünftiges Gespräch zu führen.

Ich habe aber einige gute Dinge über Haus 11 (Depression) und Haus 7 (Borderline/Dbt) gehört.

Essen war ok. Keine Luxus, aber gut essbar.

1 Kommentar

gisle am 20.11.2012

Ich war 2009 im Haus 9 gewesen für 8 Wochen. Zuvor war ich zwei auf Station 18 und zweimal auf Station 20. Das hat aber nie was gebracht. Im Haus 9 sind die Ärzte und Psychologin intensiver auf die Probleme eingegangen. Bei mir wurde eine Posttraumatische Belastungsstörung festgestellt. Wenn man schon dort ist sollte man es versuchen was alleine zu schaffen. Seit drei Jahren bin ich wieder zu Hause und brauche auch keine Medikamente mehr zu nehmen. Man muss den Willen haben was zu ändern.

Königslutter, die Hölle auf Erden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inerhalb von 6 Wochen hat keine Beratung statt gefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur mit Tabletten vollpumpen, damit die dort Beschäftigten einschl. Arzt so wenig Arbeit wie möglich mit den Patienten hat)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Einsicht in die Krankenakten)
Pro:
Bequemlichkeit des Pflegepersonals, Desinteresse des Arztes an den Patienten
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Hölle auf Erden sind Station B 17 und B 16

besser als vorher

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal, Tagesablauf, Essen
Kontra:
manche Mitpatienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt in diesem Krankenhaus dieser Art war der 1. in meinem Leben und ich war angenehm überrascht wie kompetent man mir hier helfen konnte. Die Athmosphäre war angenehm familiär. Zuerst war ich auf eigenen Wunsch 2 Wochen auf Station 21, danach 4 Wochen in Haus 11. Meine Medikamente wirken gut und ich fühle mich besser als vor meinem Aufenthalt.

was besseres konnte mir nicht passieren

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (wenn nötig, dann königs-lutter)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetent, konsequent)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (medis so wenig wie möglich, so viel wie nötig)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Therapie
Kontra:
Essen, Zimmer teilweise
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde 08/09 nach einem suizidversuch auf die 32(geschlossene) gebracht... wurde dort wunderbar aufgefangen und betreut.. pflegepersonal super nett und aufmerksam!
nach 12 tagen auf die 18 (offene akutstation).. dort 3 wochen zum stabilisieren und um zur ruhe zu kommen...
stationsarzt und pflegepersonal klasse und immer verständnisvoll
danach haus 11 für 3 monate... und da wurde mir wirklich geholfen...
therapeuten und oberarzt haben dafür gesorgt, dass meine grunderkrankung (schweres lungenemphysem) behandelt wird und haben mir in sehr einfühlsamer weise gezeigt, wie ich mein leben wieder in den griff bekomme und trotz meiner einschränkungen wieder sinn in meinem leben sehen u. freude daran haben kann.
ich habe dank der therapien und der wirklich fürsorglichen betreuung durch das personal wieder gelernt zu leben und bin dafür unendlich dankbar und froh. mir hätte nichts besseres passieren können als königs-lutter.

eine Klinik die Menschenrechte verletzt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006, 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich war nach der "Behandlung" dort traumatisiert, hab lange gebraucht um das mithilfe einer guten Therapeutin aufzuarbeiten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Ergotherapie, meine Entlassung
Kontra:
die Behandlung, die Zwangsmaßnamen, das überwiegende Pflegepersonal, übermäßig viele Medikamente
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war schon in einigen Psychiatrien/psychotherapeutischen Kliniken, aber so schlimm wie König-lutter (Station 21 + 22) fand ich keine.
Es handelt/e sich um geschlossene Stationen, natürlich ist dort nicht alles kuschelig, aber man kann, finde ich, schon erwarten dass man mit Respekt und als Mensch behandelt wird!
Patienten wurde als Bestrafung bei "störendem", aber keinesfall gefärdendem Verhalten fixiert, die fixierten lagen für alle (einschließlich Besucher) sichtbar, ungeschützt, zum Teil (halb) entkleidet auf dem Flur.
Medikamente wurden aus meiner Sicht viel zu viele und willkürlich gegeben, Blutkontrollen die bei bestimmten Medikamenten eigentlich ein MUSS sind fanden nicht statt, wenn ein Medikament nicht wirkte wurde es nicht etwa abgesetzt sondern es wurde lediglich ZUSÄTZLICH ein neues verordnet. Ich kam mit zwei Medikamenten und ging mit sieben!

Das Pflegepersonal war zum großteil sehr abgestumpft, sie saßen überwiegend in ihrem Räumchen und tranken Kaffee bzw. rauchten. Wenn man als Patient etwas wollte hatte man den Eindruck zu stören und sie bei etwa wichtigem zu unterbrechen.
Mehrere Pfleger ließen ihre schlechte Laune an Patienten aus, wurden persönlich beleidigend, eine Schwester schlug mehrmals in Richtung eines Patienten (traf ihn allerdings nicht) weil dieser den Essensraum etwa 2 Minuten vor "offiziellem" Mittagessenbegin betreten wollte.

Therapiegespräche fanden in den vielen Monaten die ich dort war nicht statt, die wöchentliche Visite beschränkte sich auf 5 Minuten (etwa).

Wenn es schon Akutklinik sein muss würde ich von Königslutter auf jeden Fall abraten!

Solide gute Arbeit

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
authentisch bemühtes Team
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Winter '09/'10 anfänglich auf Station 31, anschließend für ~12 Wochen im Haus 7 Patient.
- Die Station 31 ist eine typische 'geschlossene' ohne große Überraschungen. Positiv aufgefallen ist mir der ruhige, besonnene & aufrichtige Umgang mit den Patienten, d.h. selbst Härtefälle wurden m.E. nach sehr menschlich aufgefangen.
- Das Haus 7 ist eine funktional eingerichtete offene Station mit 20 Plätzen, die wie der Name schon sagt in einem eigenständigen Haus untergebracht ist. Das Team im Haus 7 ist spürbar authentisch bemüht, d.h. man ist nicht nur ein etikettiertes Stück Patient das professionell abgefertigt wird, sondern man kann und darf Mensch sein (Daumen hoch, Mädels!). Weitere positive Aspekte sind ein gewisses Mitspracherecht was die Behandlung betrifft, der zurückhaltende Einsatz von Medikamenten (also kein 'Pille rein und gut...') und nicht zuletzt der eine unglaubliche Ruhe & Souveränität ausstrahlende Oberarzt.
Das reguläre Therapieprogramm (also nicht das 'DBT') ist ohne große Überraschungen gewesen (Ergo-/Arbeits-Therapie + Sport + ein paar 'Spassveranstaltungen'). Anfangs mag man sich je nach individueller Kraft 'überbeschäftigt' vorkommen, später mit zunehmender gesundung spürt man zunehmend den Leerlauf zwischen den Therapiebausteinen, wobei sich das weniger als Langeweile denn als wohltuende Ruhe bemerkbar macht.
Zimmer, Essen, Einrichtung, etc. sind solider Krankenhausstandard; d.h. man darf keine Wunder erwarten, wird aber keinesfalls maßlos enttäuscht. Wer beispielsweise beim Essen typische Mensen/Kantinen kennt wird mit Sicherheit schon schlechter gegessen haben.

Negatives? Ich habe subjektiv punktuell etwas bemängelt, was sich aber nicht verallgemeinern lässt. Die hier z.T. geäußerten pauschalen Negativ-Einschätzungen erscheinen mir als substanzlos, insbesondere jene das Team betreffend. Mit Sicherheit verhält sich das Team einem gegenüber nicht immer 'wunschgemäß' und 'einfach'. Nur sollte man bedenken, dass am Ende der vielleicht beste Freund derjenige gewesen ist, der einem immer unnachgiebig und unbequem aber immer auf faire Art und vor allem wohlwollend die Meinung gesagt hat. Ganz gleich ob ich das in der Hitze des Gefecht manchmal auch anders gesehen habe - Ich habe dort nur Freunde erlebt!

1 Kommentar

Sternenfrosch am 28.02.2011

Rückblickend fallen mir noch folgende Wertmutstropfen ein:
- man wird schamlos belogen was Diagnosen betrifft. Was auch immer dies für das individuelle Vertrauensverhältnis bedeutet...
- der Sozialdienst ist unterirdisch, d.h. man sollte tunlichst seine Dinge selbst regeln...

Vorbildliche Betreuung auf Station 51, 52 und 32

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Als nichtmediziner kann ich keine Anmerkung abgeben, weil es falsch wäre)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Von der Aufnahme bis hinzur Station vorbildlich verlaufen)
Pro:
Dr. Hasan, Dr. Stein, Dr. Bergmann und alle Schwestern und Pfleger
Kontra:
--
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Angehörige war auf der Station 51 und später auf 32.
Station 32 ist eine geschlossene und im Gegensatz zur 51 demenstprechend eine akute Station was der Genesung für meine Angehörige aufgrund des Krankheitsbildes nicht von Vorteil war.
=====================
Essen gut.
Zimmer auf St. 51 gut und auf St.32 nicht so prima.
=====================
Alle Ärzte die ich kennenlernte (Assistenz-, Ober- und Chefarzt) prima und zuvorkommend.

Was meine Vorredner behaupten, daß Dr. Hasan ein Contra in der Bewertung bekommt, ist nicht korrekt.
Ich habe sicherlich bereits ein Dutzend Neurologen und Psychiater kennengelernt aus anderer Kliniken und muß erwähnen, daß speziell dieser Arzt "DER BESTE" in seinem Fach ist, den ich je kennengelernt habe.
Auch die Oberärzte Frau Dr. Stein und Dr. Bergmann sind sehr vorbildlich und fachlich sehr kompetend.

Zu guter letzt kommen wir zu den Schwestern/Pflegern und muß sagen daß diese im Vergleich zu den anderen Kliniken nur zu loben sind!!!

Z.B in der MHH ist es von der Betreuung auf allen Stationen der Seelischen Gesundheit eine Note 6!!
Nur am Rande zum Vergleich erwähnt

Wenn ihr die Wahl habt, wählt Station 51!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006 und 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (zu einseitig medikamentös)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (s.u.)
Pro:
Ambiente, Umgebung, Gespräche
Kontra:
Firmenphilosophie, Pharma-Unternehmen-Werbung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sorry, ich musste meine Bewertung in 3 Teile teilen, ging nicht kürzer!

Weil der Hausarzt Anfang 2006 nur die schwere Depression sah, kam ich auf Station 51 - zu meinem Glück wie ich erstens den anderen negativen Bewertungen entnehme und zweitens auch meinem persönlichen Eindruck von Patienten anderer Stationen entspricht!
Auf der 51 wurde meine Depression als schwere postpsychotische Depression erkannt und gut behandelt - vielleicht etwas zu lange, aber auch weil ich (etwas salopp gesasgt) jeden Pups, der mich bedrückte erwähnt habe.

Auf der 51 sind viele Privatpatienten aber nicht nur, es ist eine offene Station. Wegen Chefarzt-Versicherung hatte ich auch Sprechstunden beim Chef des ganzen Hauses - Herr Dr. Hasan, worauf ich allerdings auch hätte verzichten können. Es gibt sicher viele unangenehmere Personen, aber die Stationsärztin - Frau Dr. Stein war mir tausendmal sympathischer, einfühlsam, menschlich, geduldig und extrem engagiert (sie hat sogar den Chef im Urlaub angerufen, um zu fragen, was sie mit mir machen soll)!

2008 kam ich (weil durch Erfahrung früher erkannt) in eher manischer Phase einer erneuten Psychose nach Königslutter – zu meinem Glück erinnerte ich mich an die wunderbare Zahl 51, weshalb ich wieder dorthin kam. Aufgrund meines manischen etwas übertriebenen Autonomie-Bedürfnisses habe ich die Nerven aller glaube ich ziemlich strapaziert und ich würde sagen, die Leute konnten ziemlich gut damit umgehen. Es gab nur eine Schwester, die bei fast allen Patienten unbeliebt war, und eine zweite, die ich nicht mochte (bei anderen gespaltene Meinungen) - alle anderen waren im Großen und Ganzen sehr sympathisch, hilfsbereit, (fast) immer zur Stelle etc.

Besonders lobenswert ist das große Angebot (wobei man unbedingt nachfragen sollte, was man alles so machen kann!):

täglich: Ergotherapie (wird einem nahe gelegt, muss man aber nicht)

täglich: Visite, wo man in besonderen Fällen auch mal länger als die üblichen ~10 Minuten reden kann.

täglich: Arbeitstherapie (oder Schule) bei Bedarf (Qualität: geht so)

sooft man will: Hometrainer (Fahrrad), Lichttherapieraum

Wenn ihr die Wahl habt, wählt Station 51

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006 und 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (zu einseitig medikamentös)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (rücken Patienten-Akte nur äußerst ungern oder gar nicht raus)
Pro:
Frau Dr. Stein, Angebote
Kontra:
Klinik-Philosophie, der Chef (Dr. Hasan)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

2*wöchentlich: Kraftraum
2*wöchentlich: Physio-Therapie (Körperübungen oder Massage oder Fango, quasi Wellness, Qualität geht so, aber hey, das ist eigentlich eine Psychiatrie und kein Wellness-Hotel)

1-2*wöchentlich: 1Stunde Psychologen-Gespräch (Frau Dr. Wagner) (in die Tiefe oder gar in die Kindheit gehen wird in aller Regel abgeblockt; These: Was verdrängt ist, ist gut dass es verdrängt wurde - hervorholen schadet. Das heißt: leider nur Verhaltenstherapie, die dafür aber sehr gut)

1*wöchentlich (soweit ich mich erinnere): Kraftraum, Schwimmen, Tischtennis, Tennis, Tai Chi, progressive Muskelentspannung, Tanzen, Kino (alles nach Bedarf)

Gelegentliche Workshops: z.B. Filmprojekt o.ä.

Da ich Musik studiere, wurde mir sogar 3*1Stunde/Woche ein Klavier zum Üben zur Verfügung gestellt.
Als ich schwerst depressiv war, brauchte, konnte, durfte ich natürlich nix davon wahrnehmen.

Wenn ihr die Wahl habt, wählt Station 51

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006 und 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (zu einseitig medikamentös)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Kassengeschichten unkompliziert, geben aber Patientenakten sehr ungern oder gar nicht raus)
Pro:
Betreuung, Angebot
Kontra:
Klinik-Philosophie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zimmer: gut, kurzzeitig überbelegt,
Essen: sehr gut!

Auf der Station sind (außer mir ;-) keine total "schrägen Vögel". Das Alter reicht von 18 bis 80. Die zwischenmenschliche Atmosphäre ist sehr gut (wobei es natürlich auch ganz normale zwischenmenschliche Antipathien gibt)

Nun aber mein Kritikpunkt:
Man versucht, auch medikamentös mit Patientenwünschen zu kooperieren, tut es aber in Wirklichkeit nicht oder fast nicht. ALLE Patienten bekommen standardmäßig Lorazepam, selbst ein Mädel, die ne Therapie machte, damit ihre geplante Geschlechtsumwandlung bezahlt wird (was sollen da bitte Medikamente?!?). Natürlich in unterschiedlichen Dosen, aber ich finde das für ein suchterzeugendes Mittel ziemlich fragwürdig!
Ich hatte das Gefühl, dass alle Ärzte ein Psychiater-typisches Weltbild hatten, so gut wie alles mit Gehirnchemie erklären zu wollen und deshalb halt auch so regeln zu wollen. Dies "schmeckt" mir einfach nicht! Der Begriff „jemanden medikamentös EINSTELLEN“ (wie eine Maschine) sagt ja schon einiges. Der Chef (Dr. Hasan) denkt dabei total in Schubladen (ich habe das Gefühl er erinnert sich an einen nur über die Krankenakte). Sein Bild von psychiatrischen Krankheiten scheint mir sehr dogmatisch (Psychose = genau 2 Jahre Neuroleptika). Sympathisch wirkte er auf mich lediglich als er versuchte mich zu überzeugen stationär zu bleiben.
Der Chef von 2006 (Prof. Dr. Mauthe) war noch schlimmer: Er fragt mich „Haben Sie in der letzten Zeit noch Mal Stimmen gehört?“ (weil er Psychose in der Akte liest). Ich bin sprachlos. Frau Dr. Stein flüstert ihm zu „Er HAT NIE Stimmen gehört!“ – Krass oder?

Wenn ich jedoch an den Psychiater meines Erstgesprächs denke, wird mir ganz anders - oberflächlich kumpelhaft, kalt, glatt - kurz: bah (der redet über psychische Krankheiten fast wie der "Nachbar am Stammtisch")

Frau Dr. Stein (ein Engel) hingegen total engagiert, mitfühlend etc. (und das würden denke ich alle Mitpatienten unterschreiben!).
Aber auch bei ihr und der guten Psychologin hatte ich keine Chance, möglicherweise Wahrheitanteile in Teilaspekten meines religiös geprägten Wahns zu erörtern. "Ein Glaube, der einem Sicherheit gibt, is ja okay" war alles!
Ich glaube, dass die Psychiatrie einfach ein generell atheistisches "Gewerbe" ist

so schlimm ist haus 7 nicht.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
therapie
Kontra:
zimmerbelegung und essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

auch ich war ein patient.
2 wochen auf einer geschlossenen mit haus 7 im anschluss.
ich habe mich hier sehr erschrocken, was die abgegebenen bewertungen angehen.
eine therapie ist kein spaziergang - keine frage.
aber so schlimm wie es hier beschriben wurde habe ich es nicht erlebt.
die schwestern haben zeit - manchmal muss man mal 5-10 min warten - ja, aber dann kommen sie und nehmen sich die zeit die ein patient braucht.
eine schwester war nur dabei - auf der ich gut und gerne verzichten könnte.
wenn jemand zu allem ja und amen sagt, braucht sich der jenige auch nicht zu wundern, wenn er einfach medikamente bekommt.

man hat mitspracherecht.
zumindest was die art der medikamente angeht.
und wenn man eine therapie macht will man doch daß einem geholfen wird oder?
die bettenbelegung war nicht so prall - da ich finde die patienten sollten mehr mitspracherecht haben.
in manchen fällen hat es nicht gepasst mit dem man auf einem zimmer war.
die therapie selber war gut- nicht perfekt.
aber was ist schon perfekt?
ich werde die therapie ganz bestimmt noch einmal wiederholen.

Nie wieder Haus7

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (BT ist Klasse)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (BT Therapeutin hilft mehr als Schwestern!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Landschaft
Kontra:
Haus7
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zur DBT in Haus7!
Meiner Meinung nach keine gute Entscheidung!
Jeder Patient wird dort nach einem DBT Katalog in eine Schublade gesteckt...
Was alles andere als Richtig ist!
Man wird gezwungen Medis zu nehmen- ich wurde sogar mit der Geschlossenen erpresst!
Die Schwestern sitzen lieber bei Kaffee und einem Plauderchen in ihrem Zimmer, anstatt sich mal mit den Patienten zu beschäftigen!
Man hat den Eindruck das ein großer Teil selbst eine Therapie gebrauchen könnte.
Ihre größte Waffe ist die ....Va.....die sie bei jedem kleinen Pup anwenden....
Was teilweise super lächerlich war!
Borderliner sind keine Tiere!
Es bedeutet keineswegs, dass man als Borderliner falsch ist!
Aber anstatt einem wie es in einer Therapie üblich ist auf zu bauen werden einem nur oft die nach deren Meinungen ganzen Fehler die man hat vorgelegt!
Borderliner zu sein ist ein ehrlicheres Leben als ein Schwesterndasein mit Falschheit!
Ist doch komisch das fast alle Patienten egal wann sie kamen oder da waren immer mit den selben Schwestern Probleme haben.....
Liegt dann wohl weniger an den Patienten!
Ok, nicht alle sind so, aber der größte Teil hat doch seinen Job verfehlt!
Oder ist es richtig.....wenn Schwestern einem jeden Tag aufs neue vormachen wollen.....wir sind nur Krank und sie sind was besseres???
Auch finde ich es nicht richtig Borderliner mit Psychose Kranke in ein Haus zu stecken....
In anderen Kliniken ist dies ja auch getrennt!
Selbst meine jetzige Ambulante Psychologin redet schlecht über dieses Haus - das dort einiges schief läuft!
Meiner Meinung nach müsste dort mal eine gründliche Prüfung erfolgen!
Therapie ja.......aber nie wieder Haus7!

1 Kommentar

Luzi20 am 13.06.2012

Ich weiß genau was du meinst und auch bestimmt welche Schwestern. Ich tippe mal E. S. (wenn sie da schon war) und B.

Qualifierte Entgiftung

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Psychologin Frau Asmus, Therapiegestaltung, Einzelzimmer
Kontra:
Visiten, Ärztemangel, Verpflegung(in Bezug auf vegetarische Gerichte)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich von Oktober bis Mitte Dezember 09 im AWO Psychiatrie Zentrum Königlutter. Suchttherapie.
Mein erster Aufenthalt dort. Aufnahme auf Station 42. Ist halt eine Aufnahmestation mit wenig Therapie. Aber für den der wirklich etwas ändern möchte und motiviert ist steht der Weg in Haus 6 zur qualifizierten Entgiftung offen.
Dort übernommen wurde alles wirklich hilfreich. Ein gut gefülltes Therapie-programm. Gruppen-stunden, Einzelgespräche mit der Psychologin. Sozialdienst hilft bei anfallenden Fragen weiter.
Weiterbehandlung wird besprochen und unterstützt- desweiteren Vorstellungen verschiedenster SHG`s im Hause. Wodurch auch ich zu meiner jetzigen SHG kam.
Pflegepersonal stets zu Gesprächen bereit.
Was weniger schön war, die ärztliche Vesorgung. Visiten fielen aus oder wurden nur im Akkord abgehalten.
Doch auf Beschwerde wurde reagiert und somit hatten wir dann alle unsere ausführliche Visite.

Auch Entspannungstechniken werden vermittelt. Ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung dort und es hat mir enorm viel gebracht.

Einzelzimmer, max. Belegung 20 Personen. Frühstück und Abendessen als Buffet. Leider vegetarische Mittagsgerichte sehr einseitig. Es werden Ämter vergeben, d.h. jeder hat seine Pflichten in der Gruppe zu erfüllen was den Alltag angeht. Z.B. Tische eindecken, Tiere versorgen (Aquarien und Wasserschildkröten), Blumendienst, Weckdienst etc.

Weg in die Zukunft

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man erfährt viel über die Krankheit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
DBT in Haus7
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe das DBT-Program von Mai bis Juli 2009 gemacht und ich muss sagen es war nicht einfach. Wer glaubt er/sie geht da mal für 12 Wochen hin und spaziert da durch der ist auf dem Holzweg. DBT ist kein Schonspülprogram. Es ist harte Arbeit.

Jetzt kommt das ABER:
Wer es wirklich will der findet im Haus7 die Hilfe die er/sie sucht. Das Team ist immer bemüht das Richtige für den jeweiligen Patienten zu finden. Man kann sich immer an das Team wenden wenn was ist. Egal ob Tag oder Nacht. Vielleicht kam mal ein "einen kleinen Augenblick bitte" aber danach war jemand zur Stelle und hat versucht zu helfen. Wenn das mal nicht möglich war, weil auch das Menschen sind haben sie sich auch Hilfe gesucht. Auch der Ton war manchmal etwas rauer. Aber das hatte dann auch seinen Grund. Sie wollen einem helfen und nicht schaden. Jeder aus dem Team war immer bemüht zu helfen. Sie haben mich teilweise auch zu lachen gebracht.

In punkto Medikamente sind sie dort meiner Meinung nach recht sparsam. Es wurde mit dem gearbeitet was ich von Haus aus hatte. Mir wurde nichts gegeben was ich nicht wollte. Im Gegenteil sie haben mir sogar geholfen von einem weg zu kommen.

Ich habe von diesen 12 Wochen profitiert. Ohne das Programm wäre ich heute nicht dort wo ich bin. Seit Monaten ohne Rückfälle.

Dafür ein großer DANK an die Ärztin, die Psychologin, die Ergotherapeutin, die Körpertherapeutin und das gesamte Pflegeteam.

4 Kommentare

s.w am 13.12.2009

Ich habe noch vergessen zu erwähnen, dass die einzelnen Therapien sehr hilfreich waren. Damit sind gemeint: Einzeltherapie, Skillsgruppe, Basisgruppe, Bezugspflegegespräche, Achtsamkeitsgruppe, Ergotherapie, Körpertherapie und Bezugsgruppe.

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DBT in Haus 7 - Der Schritt ins Leben!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
DBT Programm und Personal in Haus 7
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in diesem Jahr 12 Wochen Therapie im Haus 7 gemacht.
Ich weiß nicht wo und ob ich heute wäre, wenn ich das Therapieprogramm in Haus 7 nicht wahrgenommen hätte .Das Programm ist kein Zuckerschlecken und sehr hart dementsprechend sind die Regeln auf Station etwas strenger, wovon ich aber sehr profitiert habe!
Das Stationsteam - Schwestern, Ärzte, Psychologen, Sozialarbeit, Ergotherapie, ist sehr kompetent!
Ich habe die Mitarbeiter als sehr engagiert und interessiert erlebt. Es herrscht bei manchen Schwestern schon ein etwas strengerer Ton, die Schwester sind jedoch fair und menschlich!
Es wurde sehr auf die individuellen Bedürfnisse und Probleme der Patienten eingegangen!
Besonders viel konnte ich in der gut strukturierten Skillsgruppe lernen. Allgemein ist das Programm sehr umfangreich. Man wurde außerdem sehr ausführlich über die Krankheit und Behandlungsmöglichkeiten informiert. Nach der Therapie habe ich mich in schwierigen Situationen mehrmals telefonisch an das Team gewendet und wurde immer mit einem offenen Ohr empfangen und habe wirksame Hilfe bekommen. Im Falle einer Krise würde ich immer wieder zur Behandlung in das Haus 7 gehen.
Um ehrlich zu sein habe ich am Anfang der Therapie das Programm, sowie das Personal verflucht, habe aber dann mit der Zeit erfahren, dass man dort sehr viel erreichen kann und sehr wirksame Hilfe bekommt, wenn man bereit ist, etwas zu verändern.
Man muss auch selbst etwas tun, denn Wunderheiler gibt es in keiner Klinik!
Ich kann das Haus 7 und das Therapieprogramm dort einfach immer wieder nur empfehlen.
Mein Leben hat sich Dank der Therapie dort sehr verändert und ich habe endlich angefangen zu leben!

Inkompetente Behandlung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurden keine Auskünfte erteilt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Spezialist vorhanden und auch keine Beratung von Spezialisten angefordert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (völlig undurchsichtig und keinerlei Auskünfte)
Pro:
Kontra:
So kann man mit Patienten nicht umgehen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unterbringung in der ersten Woche fand als 4. Person in einem 3 Bettzimmer statt, trotz Privatpatientenstatus.
Es bestand nie die Möglichkeit nach einem Pfleger zu klingeln. Das Personal sitzt lieber in seinem Zimmer als sich mit den Patienten zu beschäftigen. Es findet keine Kommunikation mit den Patienten statt. Ein Großteil des Personals ist unfreundlich und gibt einem zu Verstehen, dass man als Besucher nicht gern gesehen ist und schon gar nicht, wenn man auch noch Fragen stellt.
Während einer Abteilungsfeier war die Station einen ganzen Nachmittag und Abend nur mit 2 Vetretungspflegern besetzt, die scheinbar damit hoffnungslos überfordert waren.

Die Flüssigkeitsversorgung war völlig unzureichend und das Essen nicht angepaßt auf die medizinische Notwendigkeit. Dies führte nach einer Woche dazu, dass ein Tropf angeschlossen wurde.
Es fand keine Behandlung der Ursache statt, auf die wir diverse Male hinwiesen. Ob überhaupt eine Behandlung stattfand, war für uns nicht nachzuvollziehen, da wir ja keine Antworten auf diese Fragen bekamen.
Der Patient wurde nur "verwaltet". Dabei war die Verhältnismäßigkeit der Mittel nicht gewahrt.

Unser Wunsch nach Verlegung in ein Fachkrankenhaus zur Behandlung der Ursache wurde nicht ernst genommen und rausgezögert bis der Patient nicht mehr transportfähig war. Erst nachdem eine Lungenentzündung eingetreten war, die man nach einigen Tagen nicht mehr selbst behandeln konnte, wurde der Patient dann doch verlegt.
Es wurden keine Auskünfte über den Zustand des Patienten an die nächsten Angehörigen gegeben. Auf Nachfragen bekommt man entweder keine Antwort oder am Telefon wird man einfach ohne Antwort "abgewürgt" .

Die Sauberkeit im Zimmer wie aber auch auf der ganzen Station ist de facto nicht vorhanden. Die Besuchertoilette im Erdgeschoss konnte man nicht abschließen.

Haus 7 nein Danke!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07,08,09
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
die schöne Lage
Kontra:
Das Team in Haus 7
Erfahrungsbericht:

Ich war schon diverse Male in der Klinik. Meine Stationen waren 18(2*), 22(2*), 32(3*), Haus 7(2*)

Am schlimmsten fand ich es auf der 18. Meine längsten Aufenthalte hatte ich in Haus 7. Das Haus liegt sehr schön. Die Psychologin ist sehr nett. Die Ärztin ist aus meiner Sicht sehr kühl und im Umgang mit DBTlern unsicher. Die Ergotherapeutin ist klasse genauso wie die Körpertherapeutin.

Die Schwestern sind gemischt. Vor einigen hatte ich regelrecht Angst. Ich kam sich vor als wenn ich stören würde. Es gab nur 3 oder 4 die menschlich waren. Bei einigen hatte ich das Gefühl sie hätte Verhaltensweisen von Borderlinern angenommen. Es sind diverse Termine ausgefallen. Und einige mussten die Pat. alleine machen weil das Team keine Zeit hatte Oder sollte ich sagen keine Lust?

Sie winken dort super schnell mit Va´s. Wenn ich meine Medis 5 Min. zu spät genommen habe hieß es gleich Va. Wenn ich 30 Min. zu spät wäre hätte ich es verstanden aber bei 5 Min. Manche Medis wurden mir hinterher geschmissen und bei anderen musste ich kämpfen.

Außerdem durfte keine Kritik am Team geübt werden. Da wurde einem gleich über den Mund gefahren. Irgendwann hatte ich auch keine Lust mehr mich dauern anfahren zulassen und habe es runter geschluckt. Und die gravierenden Unterschiede die zwischen den DBTlern und den anderen Pat gemacht werden sind riesig. Verschiedene Krankheitsbilder hin oder her auch die anderen sollten sich an Regeln halten.

Mein Fazit: Nie wieder Haus 7. Mir ging es hinterher schlechter als vorher

Inkompetente Behandlung auf der A19

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auf A19 bezogen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auf A19 bezogen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auf A19 bezogen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auf A19 bezogen)
Pro:
Geschlossene 22
Kontra:
Station A19 -> Pflegekräfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bei akut situationen ok,es gibt aber sicher bessere kliniken

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
schönes gelände mit viel grün
Kontra:
teilweise schlechtes personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war insgesamt 4 mal im nlk.2 mal in haus 7 zur dbt,1 mal auf der suchtstation (glaube 63) und einmal auf der geschlossenen (32).
auf der geschlossene wird man eher "verwahrt" als behandelt.es finden kaum gespräche statt und die pfleger ziehn sich die meiste zeit in ihr schwesternzimmer zurück.fühlte mich dort alleingelassen und nicht ernstgenommen.man bleibt sich selbst überlassen obwohl man ja meist in einem sehr labilen zustand ist wenn man dort hin kommt.hätte mir mehr fürsorge gewünscht.

auf der entgiftung, station 63, war es fast genauso,obwohl sich einige pfleger wirklich mühe gegeben haben.die ausstattung war sehr schlecht,alles ziemlich veraltet und lieblos eingerichtet.

die dbt in haus 7 war ansich ganz gut weil man viel für sich lernen kann und es ging mir danach auch einige zeit wesentlich besser.die psycholgin/der psychologe waren auch top,sehr einfühlsam und herzlich.
absolut negativ war aber ein großer teil der schwestern,bei denen man oft den eindruck hatte lästig zu sein bzw unerwünscht.ich hatte oft das gefühl das sie weder spaß an der arbeit noch interesse an den patienten haben.ihre eigene unzufriedenheit bekamen oft die patienten zu spüren und teilweise hatte ich sogar den eindruck das manches pure schikane war.ich würde sogar soweit gehn zu sagen das manche schon borderline typische symptome zeigten was in der therapie nicht gerade zum vorteil ist.

es war fast unmöglich zu manchen schwestern ein vertrauensverhältnis zu entwickeln so das ich mit meinen probleme nicht zu ihnen ging.

ich muß aber erwähnen das es auch andere schwestern gab bei denen man nicht das gefühl hatte sie hätten den beruf verfehlt.manche gaben sich sehr große mühe zu den patienten ein freundschaftliches verhältnis aufzubauen.mit ihnen konnte man immer reden und sie waren eine große hilfe.

letzendlich war das therapiekonzept ansich sehr gut,die ärztliche und psychologische behandlung auch.das haus ist recht schön eingerichtet wenn auch etwas veraltet.das essen war allerdings mies.

wenn die schwesternbelegschaft in diesem haus einmal wechseln sollte würde ich dort jederzeit wieder therapie machen,vorher allerdings nicht.

Es gibt bessere Kliniken!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Landschaft
Kontra:
Aufbewarung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehmals im NLK. Station 20, Haus 7, Station 32, Station 42 und zum Schluss Station 21.
Das ganze ungefähr 2 Jahre.

Leider habe ich im Nachhinein mehr negatives als positives erfahren.

Auf Haus 7 wird einem meiner Meinung nach viel vorgespielt, was anscheinend zur Genesung beitragen soll.
Man wird dort oft auch wie ein kleines Kind behandelt, die teilweise noch versucht werden in einigen sachen erzogen zu werden.
Die Einrichtung des Hauses lies zu Wünschen übrig...
Alte Möbel - nicht modern!

Auf den geschlossenen wie 32 und 42 ist man eine Nummer unter vielen und so wie ich es meine einfach aufbewart wird.

Es kommt natürlich auch auf die derzeitige Besetzung von Ärzten und Pflegern an, was dort sehr schnell wechselt.

Ärzte sind natürlich eine Frage eines selbst .... Mit vielen Pflegern und Ärzten sowie Psychologen kamen viele meiner Mitpatienten nicht zurecht.

Ich auch mit 2 oder 3 nicht.


Die Station 21 ist sehr gut für mich gewesen.......
Frisch renoviert - sehr schöne moderne Station!
Super Pflegepersonal........

Wonach es mir dann auch so gut ging, dass ich mir das NLK ersparen konnte.

Der Elm und die ganze Landschaft läd dort zum spazieren ein....

Hilfe zulassen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
das Personal und die Ärzte
Kontra:
fällt mir nichts ein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2005 wurde ich in der Klinik über 4 Monate auf der Station 51 behandelt und gut umsorgt. Es war immer jemand da der einem in schwierigen Situationen half.Ob wohl ich mich anfangs gegen Medikamente entschieden habe (was auch akzeptiert wurde), wurde ich nach etwa eine Woche mit Medis behandelt und das war auch gut so. Das Team war super.Ausstattung der Station ok.
Jetzt nach 4 Jahren stehe ich allerdings erneut vor einer eventuellen Einweisung und hoffe wieder auf der Station behandelt zu werden (kann ich leider nicht selbst entscheiden.

Schwere Depression nach Schwangerschaft

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Herr Dr. Hasan, Frau Dr. Stein, alle Schwestern und die Station 51
Kontra:
Auf der Station 51 nichts besonders schlechtes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im letzten Jahr hatte die Person nach einem SSW-Abbruch eine schwere Depression mit Suizidgedanken. Geblieben war die Person auf der offenen Station 51. Der Zustand verschlechterte sich in den nächsten 2 Wochen immense. Danach kam der leichte Aufschwung und nach insgesamt knapp 8 Wochen war die Person gesund entassen worden.
Essen gut, Schwestern sehr zuvorkommend und Station gut eingerichtet.

verwahrstelle landeskrankenhaus

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (es wurde nicht genug geholfen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (ich wusste noch nicht mal was mier fehlte)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
haus 07
Kontra:
geschlossene station 32 und 42
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war insgesamt 4 mal im landeskrankenhaus das schlimmste war beim 4mal als ich sagte das ich unter angststörung leide bekam ich insgesamt 600 solian und insgesamt 150 troxal was zur folge hatte das meine angstzustände schlimmer wurden als ich 2005zurückkehrte in der einrichtung bei hannover war ich agressiv und hatte starke selbstmordgedanken erst nach 1 jahr wurde ich auf riesperdal umgestellt jetzt im jahr 2009 habe ich keine ängste mehr schlafe sogar ganz ohne nachtmedizin jetzt geht es mir gut.

1 Kommentar

Jadedracona am 23.04.2009

ja mit medis sind sie in haus 7 leider sehr schnell.......ist wohl die einfachste lösung.

Na wir müssten uns ja vielleicht kennen?

GRAUSAM

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1997
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schule
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in Haus 10 und auch kurz in der 8. es war 1997! Meine Mutter hatte keine "VERWENDUNG" mehr für mich und ging mit mir zu einem Arzt. Ich weiß nicht mehr genau zu welchem. Kurz gesagt musste ich ins NLK, denn er meinete entweder gehst du freiwillig und kommst in die OFFENE oder du kommst in die GESCHLOSSENE. WOW, was für ein Satz. Naja egal. Fakt ist, das man als Kind zwar schulisch gut betreut wurde, aber alles andere war grausam. Hast du was falsches gesagt, wurdest du abgeschoben, hast du gar nichts gesagt, erst recht. Nach 3 Wochen wurde ich entlassen, weil bei mir nichts festzustellen war. Nett oder. Sollte man diese Untersuchung nicht eigentlich vorher machen? Das NLK ist nur für extrem Suchtkranke zu empfehlen. Ansonsten bitte einen großen Bogen machen.

Geschlossene Station

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Zimmer und die Aussenanlage
Kontra:
vieles!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angehöriger wurde man nicht genügend aufgeklärt d.h.
Je mehr man sich über den Zustand des Elternteils informieren wollte und man hartnäckig blieb wurde es dem Personal/Arzt schnell lästig!

Auch... hat man uns (als Angehöriger ) einen Tag lang nicht wissen lassen das unsere Mutter dort eingeliefert wurden ist.

Es wurden verschiedene Diagnosen gestellt, Medikamente verordnet (teilweise habe ich meine Mutter nicht wiedererkannt) und Therapieansätze Fehlanzeige!

Es war einfach nur eine schlimme Erfahrung....um einen Schritt weiter zugehen würde ich schon fast sagen das man seiner Menschenrechte beraubt wird...so empfand ich das.

Negativer Eindruck

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr schlechte Erfahrung
Qualität der Beratung:
sehr schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Einrichtung der 81. Station
Kontra:
Einrichtung der 82. Station, wenig Zuwendung und Pflege, Behandlung
Erfahrungsbericht:

Die 81. Station war auf den ersten Blick sehr modern und schön eingerichtet. Auf der 82. allerdings waren weder die Zimmer, noch die Aufenthaltsräume sehr gepflegt. Das Pflegepersonal hat sich auf keiner der beiden Stationen wirklich um die Patienten gekümmert. Therapeutische Gespräche fanden auf der Geschlossenen gar nicht, und auf der Offenen nur sehr selten statt. Bei Auftretenden Problemen, wie Anzeichen für depressives Verhalten, Aggressivität, etc. wurde sofort die Bedarfsmedikation verabreicht. Ich persönlich wurde drei Wochen jeden Abend mit Beruhigungsmitteln zugedröhnt, wegen eines traumatischen Erlebnisses. Meine Eltern fanden, ich hätte wie auf Drogen gewirkt. (So fühlte es sich auch an).

Alles in Allem hat der Aufenthalt im NLK bei mir einen eher negativen Effekt erzielt.

Nicht für Persönlichkeitsstörungen geeignet!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Park, Zimmer
Kontra:
Pflege
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Station 19 ist sehr schön eingerichtet, man kann sich dort wohlfühlen, aber die Pflege kümmert sich kaum um einen, teils unfreundlich, sogar zynisch. Patienten mit einer Psychose haben ein entsprechendes Therapieprogramm bekommen, andere Krankheitsbilder wurden nur "aufbewahrt". Super schlecht geeignet für Persönlichkeitsstörungen. Zimmer sind sehr schön eingerichtet. Aber das reicht nicht um gesund zu werden. Für eine Krisenintervention okay.

1 Kommentar

lonely88 am 23.02.2012

Dem kann ich nur zustimmen. War im Dezember 2010 3 Wochen da mit Verdacht auf Persönlichkeitsstörung. Wie das Personal teilweise mit einem umging, nur weil man nicht unter aufsicht pinkeln konnte unmöglich. Sowas als LERNSCHWESTER vor 5 anderen anzusprechen, anstatt unter 4 augen. Sehr empathisch und wertschätzend. Ohne Worte. Gut aber auch die Ärztin die mir sagte das man da im schnitt eh nur 3 wochen bleibt und dann wieder gehen kann

Klinik für Krisenintervention

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ausstattung, teils sehr engagierte Pflegeteams
Kontra:
Behandlungskonzepte, mangelnder Eingang auf individuelle Problematiken
Erfahrungsbericht:

Als Patientin war mein Eindruck vom NLKH Königslutter gemischt. Ich war auf insgesamt drei Stationen als Patient und mehreren weiteren als Besucher - die meisten sind mittlerweile renoviert und recht gemütlich. Besonders die Akutpsychiatriestationen sind modern eingerichtet.
Behandlungsmäßig find ich jedoch oftmals, daß feste Konzepte und die Bereitschaft, auf den einzelnen Menschen einzugehen, fehlten. Man wurde besonders im Akutpsychiatrischen Bereich mehr "aufbewahrt", und weniger wirklich behandelt. Für Psychosepatienten und Suchtkranke ist die Klinik gut, für Menschen mit Persönlichkeitsstörungen jedoch ungeeignet.

Eher negativer Eindruck

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ausstattung, Lage
Kontra:
Behandlungskonzept/-philosophie
Erfahrungsbericht:

Als Professionelle habe ich einen eher negativen Eindruck von Königslutter bekommen. Positiv ist, dass Stationen nach und nach renoviert werden und sehr behaglich wirken. Das Krankenhaus ist in einen schönen Park eingebettet. Sehr bedauerlich ist die Abwesenheit klarer Behandlungskonzepte und einheitlicher Behandlungsphilosophie. Auf die persönliche Lage der Patienten wird wenig eingegangen. - Vielleicht ist das Krankenhaus dafür zu groß. In der "Behandlung" auto- oder fremdaggressiver Patienten erfüllt das NLKH natürlich seinen Zweck.