Ab Abendstunden ist es selbstverständlich,dass auf Medikamente oder Wasser fast 1 Stunde gewartet wird.Eine Schwester antwortete mir auf meine Bitte hin “Sie können mich gerne haben“. Auch das Notrufgerät war leider mehrere Tage defekt!
Nach meinem 2.OP wurde mein Bett nicht neu bezogen,was am Tag danach auch die Ärztin feststellte (Decke und Laken voller Blutflecken) und mir sagte,dass sie vorne Bescheid gibt.Als ich am späten NaMi meine Fußstützen bekommen habe und ich mit Gehübungen durch war bemerkte ich,dass mein Bett noch immer nicht bezogen war.Den Pfleger bat ich freundlich mein Bett neu zu beziehen.Das war gegen 19:00Uhr.Er sagte ok er mache es gleich(!).Nach 20 Min. habe ich ihn erneut darauf angesprochen worauf er nickend zustimmte.Danach war er weg bis ca. 20:00Uhr.Als er wieder kam war er ziemlich gereizt und sagte in einem sehr abfallenden Ton “Ich mache das nicht,ich habe keine Zeit!“.Da stieg ich auf mein Rollstuhl und fuhr dem hinterher um die Sache richtig zu verstehen.Als ich ankam stand er auf und rief “was wollen sie,lassen sie uns arbeiten“ und drückte vor meiner Nase die Tür zu.Ich klopfte solange bis er einen Spalt wieder aufgemacht hat und bat ihn nochmals mit Bitte um das Bett.“Gehen Sie weg hier, das machen die morgen!Gehen Sie sofort weg wir machen das nicht“ erhielt ich als Antwort.Er wollte nochmal die Tür abschließen,doch ich drückte meinen vorderen Rad in den Spalt und sagte ich geh nicht weg bis sie mir mein Bett gemacht haben.Er versuchte mich mit seiner Hand wegzudrücken und schrie mich an“GEH WEG DU DUMMER HUND!“Diesmal stand ich mit dem frisch operierten Knöchel am anderen Fuß auf und hielt mich an Möbeln fest.Pfleger hinter mir rief er,er solle mich wegziehen!Eine Ärztin,zufällig dort,mischte sich erst garnicht ein!Da ich frisch operiert war lenkte die dortige Schwester ein und hat mir dasBett gemacht.Eine Trauerzeremonie war bei dem Getöse nur wenige Meter weiter,ein Dutzend trauernde Menschen kamen heraus.War vollkommen fertig

Von der Diagnose im MVZ mit MRT über die Vorstellung zur Op in der Terminambulanz bis hin zur Op-aufklärung und Behandlung auf der Staition 41 bin ich rundum zufrieden und fühlte mich als Patient jederzeit gut aufgehoben. Dazu zähle ich auch die gute Nachbehandlung im MVZ.
Hiermit möchte ich mich beim gesamten Team des MVZ, der Unfallchriurgie und dem Ambulanz- und Pflegepersonals ausdrücklich bedanken und freue mich, dass meine Schulter wieder vollständig belastbar ist.

Dieses Krankenhaus ist das aller aller letzte.
Sehr unfreundliches Personal,kein kompetenter Arzt zur stelle,man wird dort behandelt wie ein Vieh !!!!!!
ganz davon abzusehen von den langen Wartezeiten, ( 3Std )wobei in der Notaufnahme nichts los war und die Schwestern mit dem Arzt zusammen einen Kaffee klatsch machen.

Einfach unfassbar wie heute mit einem umgegangen wird,und dann noch eine falsche Diagnose erstellen.

Überhaupt nicht zu empfehlen,dann lieber ins EVK oder in die Uniklinik Düsseldorf fahren.

Hatte einen schweren Fahrradunfall, man hat mir mein Bein gerettet....
Ich danke nochmal ganz herzlich meiner Ärztin und ihrem Team.
In der Klinik geht es recht locker zu, nicht so altbackend wie in den meisten anderen Kliniken. Pflegepersonal sehr nett - trotz all den Stress der anfällt.
Das Essen war wirklich schmackhaft.
Für mich 4 Sterne.

Am 30.6. bin ich mit einer Schlüsselbeinfraktur in die Ambulanz des Gerresheimer Krankenhauses gegangen. Bereits dort wurde ich freundlich, schnell und kompetent behandelt. Leider war eine OP notwendig.

Diese wurde zwei Tage später durch den Chefarzt der Unfallchirurgie durchgeführt, hier noch mein dank an den Chefarzt der Anästhesie für die Narkose und Schmerztherapie.
Mit der Betreuung vor, während und nach der OP war ich sehr zufrieden.
Damit meine ich alle Mitarbeiter, vom Empfang über die Anästhesie bis zu den Schwestern auf Station.

Auch an dem Stationszimmer und der Verpflegung kann ich nichts aussetzen.
Der Neubau des Krankenhauses macht sich an vielen Ecken positiv bemerkbar.

Aber das für mich wichtigste ist ja das Ergebnis der OP und da bin ich ausserordentlich zufrieden, die Beweglichkeit meines Armes ist ohne Einschränkung und nun fehlt nur noch Zeit für die Heilung.
Für die notwendige Entfernung der Metallplatte auf meinen Schlüsselbein werde ich sicher kein anderes Krankenhaus aufsuchen und dem Chefarzt der Unfallchirurgie erneut mein Vertrauen schenken.

Vielen Dank

Nach einem Verdacht auf Handgelenkbruch begab ich mich in die Notaufnahme der SANA Klinik Gerresheim. Das Handgelenk wurde geröntgt und zur Kontrolle ein CT gemacht. Dann teilte mir ein Arzt mit, ich hätte einen Kahnbeinbruch. Das Kahnbein ist ein kleiner Knochen an der rechten Seite des Handgelenks. Mein Arm wurde vom Handgelenk über den Ellbogen hinweg mit einem feuchten Kunststoffgips ruhig gestellt. Den Gips sollte ich neun Wochen tragen. Nachdem der Gips trocken war, zog er sich etwas zusammen und drückte äußerst schmerzhaft auf einen etwas hervorstehenden Knöchel auf der linken Seite des Handgelenks. Nach zwei Tagen hielt ich es nicht mehr aus und ließ in der Klinik den Verband wechseln. Jetzt ging der Gips bis zur Schulter. Zur Weiterbehandlung ließ ich mich zu einem ambulanten Chirurgen überweisen. Man gab mir eine CD-ROM mit der Diagnose und den CT-Bildern mit. Glücklicherweise hatte ich den Geistesblitz, die CD auf meinem PC auszudrucken, ehe ich sie beim ambulanten Chirurgen abgab. Das Martyrium mit dem schrumpfenden Gips wiederholte sich noch zweimal. Nun ging ich zu einem anderen ambulanten Chirurgen und überreichte ihm meinen Computerausdruck. Er warf nur einen kurzen Blick darauf und sagte: "Sie haben gar keinen Kahnbeinbruch, sie haben einen Bruch des Dreiecksbeins." Denn der lateinische Begriff für Dreiecksbein stand in der schriftlichen Diagnose. Eine erneute Röntgenaufnahme bestätigte die Diagnose Dreiecksbein. Das Dreiecksbein ist der kleine Knochen auf der linken Seite, auf den der Gips so schrecklich gedrückt hatte. Nun bekam ich einen leichten Unterarmgips und kurz darauf eine leichte Plastikmanschette. Nach weiteren 4 Wochen war der Bruch verheilt, allerdings hatte ich durch die ersten 10 Tage mit dem schweren Kahnbeingips erhebliche Bewegungseinschränkungen erlitten. Die dadurch bedingten Mehrkosten für die Physiotherapie und Ostheopatie hat mir die Haftpflichtversicherung der Klinik erstattet, nachdem ich mit der Einschaltung eines Anwalts gedroht hatte. Positiv ist anzumerken, dass die SANA Klinik den Fall ohne Verzögerung an ihre Haftpflichtversicherung gemeldet hat.

Ich wurde am Karnevalssamstag nach einem Sturz / Unfall mit dem Krankenwagen ins Sana Klinikum eingeliefert.
In der Notfallambulanz wurde ich zunächst in ein Zimmer geschoben und vertröstet, daß sich wohl bald ein Arzt um mich kümmern würde.
Ich hatte starke Schmerzen, war total unterkühlt weil ich fast 2 Stunden auf meine Bergung aus dem Schnee warten mußte und Minustemperaturen vorlagen. Es gab keine Möglichkeit um Hilfe zu bitten, da mir keine Notklingel zur Verfügung stand.
Nach ca. 1 Stunde habe ich laut um Hilfe gerufen, es erschien eine Schwester und verabreichte mir ein Schmerzmedikament und eine Decke. Nach einer weiteren Stunde erschien der Arzt und meinte lapidar, daß Bein sei wohl gebrochen und ich müßte zum Röntgen.
Dies geschah nach einer weiteren Stunde, aber auch nur, weil mein Sohn den Transport dorthin übernahm.
Es wurde ein Trümmerbruch des Tibiakopfes diagnostiziert und ein CT angeordnet. Danach bin ich dann auf die Station verlegt worden, wo man mich endlich nach ca. 4-5 Stunden aus meiner nassen Jeans geschnitten hat und mit dem ersten Getränk versorgt hat und auf die Toilette geholfen hat.
Für die bevorstehende Operation habe ich mich in ein anderes Krankenhaus verlegen lassen, wo ich seht zufrieden war.

Am 10. Januar 2013 kam ich mit einer Schnittverletzung gegen Mitternacht in die Notaufnahme der Sanaklinik. Da außer mir keine anderen Patienten warteten, wurde ich auch relativ schnell behandelt. Das Pflegepersonal war außerordentlich freundlich und sehr bemüht.

Der Chirurg setzte eine Betäubungsspritze ohne vorherige Rücksprache bezüglich bestehender Allergien. Dann hat er die Wunde am Mittelfinger in unmittelbarer Nähe des Gelenks versorgt. Aber: - ein Stich wurde direkt wieder aufgemacht, da nicht richtig gesetzt, - ob Sehnen mit verletzt waren, wurde gar nicht erst überprüft.

Diese Vorgehensweise überzeugt mich nicht von der Kompetenz der behandelnden Ärzte.

Meine dreijährige Tochter hat sich beim Spielen den Arm gebrochen. In der Unfallaufnahme ist ein entsprechendes Röntgenbild gemacht worden. Die zuständige Ärztin hat uns erklärt, dass es sich um eine Grünholzfraktur handelt, also einem unvollständigen Knochenbruch, was bei Kindern in diesem Alter durch die Elastizität der Knochen häufig vorkommt. Entsprechend hat sie das Anlegen einer Gipsschiene angeordnet.
Was sie offenbar übersah, und was dann einem Kinderchirurgen nach 3 Wochen beim Anschauen der Röntgenbilder direkt sah, war ein zweiter Bruch unterhalb des Ellbogens. Mit diesem Bruch sei eine Gips schiene absolut falsch gewesen. Der Unterarm hätte komplett ruhig gestellt werden müssen. Die Knochen sind zwar zusammengewachsen, doch erkennt man auf dem jüngsten Röntgenbild einen entsprechenden "Knubbel". Es kann sein, dass es rauswächst, könnte aber auch sein, dass sie später Probleme bekommt.
Ich für meinen teil weiß, dass ich dieses Krankenhaus nicht weiterempfehlen werde und würde allen nur empfehlen, eine zweite Meinung einzuholen…

wurde am 21.09.2011 abends als notfall eingeliefert. betreuung und versorgung durch diensthabendes personal sehr umsichtig und fürsorglich. hervorzuheben hr. dr. hochhausen und seine assistentin. fühlte mich zu jeder zeit gut und kompetent versorgt. auch die nachsorge am nächsten tag durch h. dr. berger war sehr gut .
hervorheben möchte ich hier die ausserordentliche hilfsbereitschaft im bereich dr. berger, der auch später noch immer für mich tel. erreichbar und ansprechbar war.
alles in allem eine sehr gute versorgung und betreuung. danke.

Das Wichtigste ist, dass die Klinik keine Schnelltests zu MSRA durchführt, woran meine Mutter schussendlich in diesem Krankenhaus gestorben ist. Insgesamt ist es nicht besonders sauber in der Klinik und es gibt zu viel ungeschultes Personal, gar kein Personal oder zu wenig Personal. Hygiene ist das absolut oberste Gebot, welches hier nicht eingehalten wird. Auch der MSRA an sich wurde zu spät erkannt und schlampig behandelt. die Ärzte waren auch nach Aufforderung mittwochs nicht in der Lage den virus zu benennen und die eventuellen Auswirkungen und am Freitag ist sie dann daran gestorben.
Sie lag am Ende zwar in Qurantäne, konnte sich aber nicht mehr selber helfen, wie z. Bsp. nach dem Personal klingeln oder telefonieren und war somit aabgeschoben. Das das Essen in ihren Händen lag, weil sie es nicht mehr schlucken konnte wurde nichtt bemerkt. Ebenso mussten das Personal inkl. der Ärzte mehrfach aufgefordert werden, die Beine korrekt zu lagern und auch die Bettwäsche wurde ncith gewechselt. Sie lag desöfteren im Blut, welches aus den Schläcchen lief. Das Gerresheimer Krankenhaus, ist eines der schlechtesten Krankenhäuser in Bezug auf Qualitätsmanagement und Sana hat in der gesamten Republik keinen besonderen Ruf. Diese Informationen kommen aus der Ärztekammer Düsseldorf, wo auch die Ärzte selbst schon sagen, bloss nicht in ein Krankenhaus kommen wegen der MSRA Gefahr. Als Bsp. das EVK testet sofort nach entsprechender Befragung.

Ich bin der Nachbar einer älteren Dame mit entfernten Angehörigen(ein Neffe und eine ebenfalls pflegebedürftige Schwester), die sich bei einem Sturz eine Beckenring- und Steißbeinfraktur zugezogen hatte.

Leider hatte der Hausarzt dies zunächst als eher harmlos (Hämatom/Muskelriss) anbehandelt. Nach ca. 2-3 Wochen ohne Besserung wurde sie in das Gerresheimer Sana-Klinikum eingeliefert. Dort wurde dann via Computertomographie die obige Diagnose gesichert.

Die Patientin wurde während ihres stationären Aufenthaltes nie richtig informiert über das Procedere. Mal wollte man sie entlassen, dann wieder operieren und schließlich wurde sie freitags Hals über Kopf entlassen. Auf das wieso, weshalb und wann wurde nie näher eingegangen. Im Entlassungsbericht stand "sie sei fit und könne sich selbst versorgen." Eine 82 jährige Frau. die ohne Rollstuhl keinen Meter weit kommt!!!

Als sie eine Schwester im Krankenhaus nach einer Flasche Wasser frage, bekam sie als Antwort "die können sie sich doch selbst holen!" und verschwand aus dem Zimmer.

Neben ihr lag eine Patientin, die nicht selbstständig essen konnte. Ihr wurde während meines Besuches das Mittagessen hingestellt und dann war niemand mehr in der Nähe. Als nach weiteren 15 Min. niemand kam. habe ich der Patientin das Essen gereicht. Das Personal kam bloß um abzuräumen.

Nach der Entlassung meiner Nachbarin, an einem Freitag, ohne den sozialen Dienst informiert zu haben, mußte ich mich dann um sie kümmern. Essen kochen, einkaufen usw. Schließlich kann man einen Menschen in seinem Elend nicht allein lassen.

Als es ihr nach 4 Tagen schlechter ging (mehr Schmerzen, immobil) hatte ich einen Sitzendtransport bestellt (nach tel. Rücksprache mit Hausarzt) u. bin wieder ins Sana-Klinikum mit ihr in die Notfallaufnahme. Dort bekam ich dann die lapidare Antwort einer jungen Ärztin, daß die soziale Indikation nicht aussreicht und mit ironischem O-Ton "der Staat bezahlt es ja!"

Einziger Lichtpunkt war das nette Ambulanzpflegepersonal!

Dr. Schmitz ist als Operateur sicherlich zu empfehlen. Termine, OP-Planung und Nachsorge sind sehr schlecht. Die Ärzte auf der Station sind stinknormale Chirurgen, die wenig/keine Ahnung von Unfallchriurgie/Orthopädie haben. Man muss sie drauf aufmerksam machen, dass bei Entzündungszeichen mal eine Blutkontrolle gemacht werden sollte. Physiotherapie findet nicht statt bzw. es werden Schüler zu einem frisch operieten (Kreuzband) Patienten geschickt.
Die Pflegekräfte auf Station 68 (besonders Sarah und Gitta) und die Anästhesieabteilung (Prof. Lipfert - Dr. Magnaui???, Schwester Dagmar, Maria, Danny) einfach Klasse.

War vor kurzem wegen einer Kreuzbandplastik im Gerresheimer Krankenhaus. Der leitende Unfallchirurg Dr. Schmitz ist sehr zu empfehlen. Das Team auf der C 68 ist super.

Mein besonderer Dank geht an die Anästhesie Dr. Lipfert, Dr. Limberg, Pfl. Tobi, Sr. Dagmar und Danny

Ich war aufgrund einer Knie-OP zwei Tage stationär in Gerresheim. Die Mitarbeiter auf Station C45 waren alle super lieb. Die Schmerzmittelversorgung hat dort (im Gegenteil zur Plastischen Chirurgie) wunderbar funktioniert. Dr. Schmitz ist als Unffalchirurg sehr zu empfehlen.

Ein besonderer Dank gilt Schwester Dagmar und Dr. Limberg von der Anästhesie.

Ich war letzte Woche zur Knie-Op in Gerresheim und war super zufrieden. Die Ärzte haben alles super gut erklärt und hatten jederzeit ein offenes Ohr für die Patienten. Die Station war zwar etwas in die Jahre gekommen, aber da das Haus voll war, war ich zufrieden, überhaupt ein Bett bekommen zu haben.

Besonderen Dank an Dr. Schmitz/Sombrowski, Schwester Dagmar und Tobi aus dem OP.

Hallo, ich lag nach einem Unfall fast 4 Wochen auf der Station C-33, mir steuben sich die Haare, wenn ich manche Berichte hier lese!! Ich habe noch nie erlebt, daß Pflegepersonal-meine das von der C-33- mit dem ihnen zur Verfügung gestellten Mitteln so gut arbeitet.Ich frage mich, woher dieses Personal die Energie nimmt, diese Leistung zu zeigen.Alle uf dieser Station-besonders 2 Pfleger und 2 Schwestern überzeugten mit ihrem Wissen,ihrer Menschlichkeit und Fachkompetenz, wovon viele Personalleiter nur träumen können.Eine Schande ist, das der ehem. OB Erwin,dieses Haus verkauft hat, an den Sana-Konzern, wodurch ein nicht zu übersehender Personalmangel gewollt ist, um Profit zu machen. Leider zählt in den "Sana-Augen"nur das Geld. Darunter leidet das Personal-man sieht es an der Besetzung--es folgt, das der Patient auch irgendwann leidet. Ich hoffe, daß die " Zahlenleute " von Sana irgendwann begreifen, daß sie besser in jeder anderen Firma arbeiten können, jedoch nicht in einem Krankenhaus, denn dieses Denken kann Menschenleben kosten...auch wenn die Bilanz mal "stimmt"!
Ob, sie es begreifen,bezweifel ich...es steht fest : Es ist ein Unterschied, ob ich Material verwalte/produziere oder ob ich mit kranken Menschen umgehe. SANA wäre verloren ohne solch kompetenten Mitarbeiter, wie auf dieser Station...sie ließen sich selbst vom dicksten Ärger nicht beeindrucken....Wie lange noch ?? Jeder von uns solte dafür eine Art Achtung erbringen und damit aufhören zu meinen, ein Krankenhaus sei ein Hotel....es geht um etwas Anderes als Urlaub !! LEBEN z.Bsp. !! Herzlichen Dank der C-33 !!
Ich bin froh, daß sie DA SIND----Für ihre Vorgesetzten können die Pflegekräfte nichts----dies sind Leute, die zwar wesentlich besser bezahlt werden zum Heulen!)...aber leider keine Ahnung vom Leben haben.