Unzumutbarkeit
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die schlimmste Klinik,die ich erleben durfte,keinerlei Wertschätzung gegenüber Patienten,an Unfreundlichkeitvon Schwestern und Ärzten kaum zu überbieten.
Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 2
06749 Bitterfeld-Wolfen
Sachsen-Anhalt





unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Die schlimmste Klinik,die ich erleben durfte,keinerlei Wertschätzung gegenüber Patienten,an Unfreundlichkeitvon Schwestern und Ärzten kaum zu überbieten.
unzufrieden
unzufrieden (Es wurde nicht beraten)
unzufrieden (Es erfolgte keine Behandlung)
unzufrieden
zufrieden
Ich suchte heute um 8.30 Uhr die Notaufnahme der Klinik auf wegen einer postoperativen starken Schwellung des rechten Knies. Es war ueberwärmt und konnte nicht gebeugt werden, es bestanden starke Schmerzen. Also musste meine Nachbarin mich, die 15 Minuten in die Klinik fahren.
In der Notfallaufnahme gab es nur eine kurze Wartezeit.
Als ich der Schwester mein Problem schilderte meinte diese schon, dass ich nicht behandelt werden könnte, weil nicht im Gesundheitszentrum operiert worden ist. Dann würde ein Einweisungsschein verlangt. (Es herrschte auch ein sehr forscher TON). Nachdem ich der Schwester den Einweisungsschein vorgelegt habe, lief diese raus um mit dem Arzt zu sprechen. Dieser kam dann kurz danach zu mir und meinte auch, warum ich nicht in die Klinik gefahren sei, in welcher ich operiert wurde. Ich erklärte Ihm mein Problem und das die Klinik in Leipzig 50 Minuten Fahrtzeit beträgt. Das konnte und wollte ich meiner Nachbarin nicht zumuten. Der Arzt stellte keine weiteren Fragen zu meinem Gesundheitszustand, verlangte keine Befunde welche ich hätte vorlegen können und schaute sich nicht mein Knie an. Er sagte nur wieder das ich nicht behandelt werden konnte, worauf ich meinen Einweisungsschein nahm und gegangen bin. Soetwas ist mir in meinem ganzen Leben noch nicht vorgekommen. Wozu gibt es eine Notaufnahme wenn man dort abgewiesen wird, wohlgemerkt mit einem ernsten gesundheitlichen Problem und nicht mit einem Schnupfen. Das ist fuer mich unterlassene Hilfeleistung und eine Zumutung für mich und meine Nachbarin, die 2 Stunden Fahrzeit und Wartezeit auf sich nehmen musste um mich in die Helios klinik nach Leipzig Probstheida zu fahren.
unzufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
weniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
weniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Hallo
Die Notaufnahme kann man schon gar nicht als Fachbereich auswählen.
Es war schon eine Überwindung für mich und ich bin mit schlechtem Gewissen gekommen. 116117 hat empfohlen, mich dringend in ärztliche Betreuung zu begeben.(wegen eventuellem Bänderriss am Bizeps)
Ich hab mich mit dieser Schwester, die mich empfangen hat, als Schwerverbrecher gefühlt-sehr unfreundlich & vorwurfsvoll. Einen Arzt gab es nicht im Angebot aber den Tipp mit Schmerzmittel auf meinen Orthopädentermin Ende Juni zu warten.
Weder hat sie meinen geschwollenen Arm angesehen geschweigedenn mal richtig zugehört.
Traurig
unzufrieden
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unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Als Mama überlegt man sich ja 10x, ob man zum Sonntag zum Notdienst geht. Aber bei Verdacht auf Scharlach bliebt mir nichts anders übrig.
Erst hab Ich mehrmals klingeln müssen und ca.1h gewartet bis endlich darauf jemand reagierte. Nach nochmaliger langer Wartezeit kam eine Schwester um die chipkarte einzulesen. Ca 1,5 h später kam kurz eine sehr unfreundliche Ärztin und wollte die Symptome wissen. Und dann war sie wieder verschwunden. Nach nochmal 2h konnte mein Sohn nicht mehr. Und ich fragte nochmal, wie lange es noch dauert. Das dauert noch lange. Die Visite läuft noch, war die Antwort. Bin dann gegangen. Wir konnten nicht mehr. Er ist einfach unglaublich. Diese Unfreundlichkeit, und das Eltern und Kindern so schlecht behandelt werden.
Und die Hygiene im Wertebereich ist miserabel.
Nie wieder.
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Ich war heute (Sonntag) mit meiner Tochter in der Kinderklinik und d es war eine Katastrophe.
...40 Fieber, Kopf und Bauchschmerzen.
Nach mehrmaligem Klingeln hat es eine Stunde gedauert bis eine Schwester gekommen ist.
Nach einer weiteren Stunde ist eine Ärztin erschienen die sich unseren Behandlungsschein durchgelesen hat und ist dann ohne einen Ton zu sagen verschwunden.
Nach weiteren zwei Stunden und mehrmailen klingeln teilte man mir mit das es noch ne weile dauern würde. Man mache noch Visite. Also 4 Stunden Visite klingt für mich nicht glaubwürdig. Sondern eher nach keine Lust. Ich bin dann unvollrichteter Dinge gegangen und wurden noch verhöhnt.
Ich war dort das erste und letzte mal.
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zufrieden
weniger zufrieden
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zufrieden
Die Schwestern der M1 sind sehr unhöflich, unorganisiert und vergreifen sich sehr oft im Ton. Da weiß der eine nicht,was der andere macht. Es war wirklich grauenvoll. Die kommen ins Zimmer gestürmt,ohne Anklopfen.Da wird etwas mit einem gemacht,ohne jegliche Informationsweitergabe an den Patienten.
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unzufrieden
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Hier ist mann nur auf geldverdienen aus untersuchungen werden verzögert gemacht und immer neue angeboten! da kommt man her ,Rettunhswagen,sitzt stunden lang in der Ambulanz nicht etwa in der Notaufnahme bekommt dann 3 tage nix zu essen ,ich wußte nicht das man für Ultraschall nix essen darf und wenn man jemanden fragt es ist zur zeit kein Arzt auf station ,infisionenen gehen unter die haut ,antwort passiert mal. Kann nur jedem abraten hier her zu gehen das ist kein Krankenhaus Das ist ein Patienten Verwaltungs Unternehmen was nur auf gewinn steht und dreckig ist es auch Spinnweben der boden wird nur vornerum gewicht verdunkelung der Fenster kaputt die Besucher und Patienten Fahrstühle sind seit 3 Jahren kaputt nur noch lächerlich
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weniger zufrieden
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weniger zufrieden
Meine Oma kam mit Schluckbeschwerden und Oberbauchschmerzen ins Krankenhaus. Es wurde eine Gastroskopie durchgeführt. Diagnose-Magengeschwür. Therapie -Tabletten schlugen nicht an. Eine Woche später erneute Spieglung, wieder keine endgültige Diagnose. Verdacht auf Tumor hinter dem Geschwür. Nach fast 2 Wochen Aufenthalt konnte sie endlich verlegt werden. Das traurige und wirklich Unmenschliche ist , wie mit den Leuten dort umgegangen wird. Die Schwestern -Wenig Kompetent und emphatielos. Meine Oma äußerte immer wieder sie hat schmerzen, es wurde einfach abgetan mit :“Da müssen sie durch „. Desweiteren ging es ihr von Tag zu Tag schlechter. Im weiteren Verlauf bekam sie schwer Luft. Also rief ich auf Station an und fragte ob meine Oma bereits Etwas bekommt dagegen. Laut der Schwester hieß es , sie bekommt Sauerstoff was gelogen war. Am letzten Tag vor der Verlegung ins Krankenhaus wurde ihr gesagt sie hätte die Grippe. Im neuen Krankenhaus wurde ein Pleuraerguss festgestellt. So viel zu der Kompetenz in diesem Krankenhaus es wurde nicht weiter erforscht woher die Atemnot überhaupt kommt. Auch in Situationen wo es der Oma schlecht ging und wir den Schwestern Bescheid gaben , hieß es nur :“wir kommen gleich „ leider ist auch das nicht passiert. Habe es von mehreren Patienten gehört das sie ebenfalls nicht zufrieden waren. Ich selber bin gelernte Altenpflegerin und weiß das uns im Gesundheitssystem sehr viel abverlangt wird aber wenn man Menschen so behandelt dann ist man einfach falsch in diesem Beruf. Für uns steht fest, nicht nochmal in diesem Krankenhaus.
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unzufrieden
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Bin mit meiner Tochter heute hin gefahren weil sie eine Temperatur von nur 35,4 hat und morgen ca. 8:00uhr das letzte getrunken hatte.
Die Rezeption schickte mich mit meiner Tochter zur kinderstation wo sie nicht angenommen wurde.
Nach mehrmaligen erklären das uns Kinderarzt nur vormittags auf hat, das sie bis heute früh ca 8:00 bei 39,1°C hatte.
Meinte auch das Sie schlecht Luft bekommt.
Wurde ihr weiter die Behandlung verweigert.
Von der Schwester kam nur es gibt genug Notfälle.
Auch aug mei e aus sage ob es vielleicht der RS Virus sein könnte, keine Anruf beim Kinderarzt.
Ich musste dann mit meiner Tochter unbehandelt die Klinik verlassen.
Mein Gedanke später es war kurz vorm Schichtwechsel, die Schwestern wollten denke ich Feierabend haben.
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unzufrieden
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weniger zufrieden
Patienten werden unfreundlich behandelt .
Patienten werden entlassen ohne Diagnose und Besserung.
unzufrieden (Ärzte sollten mal wieder lernen mit Patienten zu reden.)
unzufrieden (Welche Beratung?)
unzufrieden (Am Anfang gut, dann wurde sie schlecht.)
unzufrieden
weniger zufrieden
Patienten werden ohne Abschluss Gespräch entlassen. Es werden Untersuchungen durchgeführt sodas dem Patienten die Ergebnisse nicht mit geteilt werden. Nur die Schwester sagen zu Patienten das Papiere wertig sind und nach Frühstück nach Hause können.
unzufrieden
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weniger zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
Meine Oma stürzte vor 3 Wochen, nach 3 röntgen Bildern der Hüfte und Oberschenkel hieß die Diagnose Prellung der Hüfte.. Wir mussten mehrmals nachfragen bis wir den behandelten Arzt überhaupt verstanden haben.
Sie klagte weiterhin über starke Schmerzen, es war so schlimm das sie nicht mehr laufen oder sitzen konnte.
Heute wurde sie nach Wittenberg eingeliefert weil wir es nicht mehr mit ansehen konnten und auch sonst kein vertrauen nach mehrmaligen Vorfällen in Bitterfeld hatten.
Diagnose dort war eine angebrochene Hüfte und ein Oberschenkelhals bruch.
Sie wurde dort sofort not operiert
Da fehlen einem die Worte.... Ich kann mir garnicht vorstellen unter welchen Schmerzen sie die letzten 3 Wochen gelitten hat!
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihrer Angehörigen im Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen unzufrieden waren. Selbstverständlich möchten wir die von Ihnen genannten Probleme analysieren. Dazu bitten wir um die direkte Kontaktaufnahme mit unserem Qualitätsmanagement:
per Telefon: 0800-0005369
per E-Mail: [email protected]
per Post:
Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen gGmbH
Abteilung Qualitätsmanagement
Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 2
06749 Bitterfeld-Wolfen
Mit freundlichen Grüßen
Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen gGmbH
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden (keine Angabe)
unzufrieden (keine Angabe)
OP gelungen, Patient verstorben.
Mein älterer Herr, stark dement mit hoher Pflegestufe,aber noch mobil für einem kleinen Spaziergang, wurde vergangene Woche hier wegen einem Stachelkopkarzinom behandelt. Nun ob man aufgrund des Gesamtgesundheitsbildes diesem noch eine 3-malige OP hätte zumuten sollen oder in einem ausführlichen Beratungsgspräch mehr die Risiken der OP und deren Folgeerscheiningen in Betracht ziehen sollen, weis ich nicht. Ich war nicht der behandelnde Arzt. Jedenfall wurde mein Herr Montag operiert, Dienstag rief mich Mutti an, das er so einen runden Bauch hatte, nicht/wenig isst und sich übergeben musste, Vermutung: Magen intubiert. Mittwoch nochmal operiert, Freitag dann zum 3. Mal. Ob am Freitag eine Voruntersuchung statt gefunden hat, wage ich zu bezweifeln. Am Freitag Nachmittag von Mutti nach der OP vom älteren Herrn eine stark röchelnde "Bauchatmung" bemerkt. Gab es keine "Voruntersuchung"? Nach Rücksprache mit der Ärztin, es sind wohl Narkose/OP Nachwirkungen, nochmalige Rücksprache wegen deutlicher Verschlechterung mit Schwestern, am Samstag, als geheilt entlassen, ohne der Sache auf den Grund zu gehen. Kurze Zeit(ca.1h) nachdem das "Taxi" ihn heim gebracht hatte, hat er das Bewusstsein verloren, Notarzt hat eine schwere Lungenentzündung festgestellt und Wasser in der Lunge. Also wieder ins KKH, wo einige Stunden später der Tod eintrat.
Nun stellen sich als medizinischer Laie doch eine Fragen. Jede ansich beantwortet hätte mit einem weiteren Leben beantwortet werden können. Warum ist es nicht geschehen. 1.das Aufkläungsgspräche war es nur im medizinieschen Interresse oder tatsächlich auf den älteren Herrn bezogen? Warum musste er, trotz sich ständig verschlechtender Verfassung, 2 Tage später ein 2 bzw 3. Mal operiert werden? Warum ist man nicht Hinweisen der betreuenden Person nach gegangen, Warum wurde das einfach ignoriert und er sich selber überlassen? Liegt es daran das "Beide" schon im hohen Alter sind?
unzufrieden (geht garnicht)
unzufrieden (Keine stattgefunden)
unzufrieden (Keine stattgefunden)
unzufrieden (keine Struktur, kein Plan)
weniger zufrieden (lässt zu wünschen übrig)
Ich musste mich selbst entlassen um mir Hilfe zu suchen.
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in der Abteilung Gastrologie sehr unzufrieden waren. Selbstverständlich werden wir die von Ihnen genannten Probleme analysieren.
Grundsätzlich empfehlen wir auch stets die direkte Kontaktaufnahme mit unserem Qualitätsmanagement:
per Telefon: 0800-0005369
per E-Mail: [email protected]
per Post:
Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen gGmbH
Abteilung Qualitätsmanagement
Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 2
06749 Bitterfeld-Wolfen
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen gGmbH
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Diese Einrichtung sollte von Amtswegen geschlossen werden. Wegen Unterlassung. Wie kann man einer Mutter mit einem 3 Wochen alten Säugling ohne Untersuchung wieder nach Hause schicken. So was geht gar nicht. Und wenn dann was mit dem Säugling ist dann wird alles abgestritten. Ich bin so sauer das ich hier ein Text hinschreiben könnte wo ich mich im Ton vergreifen würde. Habe ihr geraten rechtliche Schritte einzuleiten und mich als Zeugen anzugeben.
Es ist einfach nur unfassbar was sich eine Klinik erlauben kann und das in einem deutschen Gesundheitssystem.
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
vielen Dank für Ihre Mitteilung. Wir sind sehr betroffen über Ihre übermittelte Erfahrung und möchten den Sachverhalt gern aufarbeiten. Das können wir allerdings nicht auf Basis einer anonymen Bewertung.
Um konkret aktiv werden zu können, möchten wir Sie ermutigen, Ihre Eindrücke direkt an unser Qualitätsmanagement zu kommunizieren:
per Telefon: 0800-0005369
per E-Mail: [email protected]
per Post:
Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen gGmbH
Abteilung Qualitätsmanagement
Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 2
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Wir sichern Ihnen dann eine umfängliche Prüfung Ihrer erhobenen Vorwürfe zu.
Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen gGmbH
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unzufrieden (Entlassen mit der Bemerkung :Werte o.k. Patient Gesund !)
weniger zufrieden
Nach einen Sturz am Sonntag 13.05.2018 wurde mit SMH in die Klinik eingeliefert . Eine Woche Untersuchungen ; am Freitag entlassen ;
wieder umgefallen am Sonnabend wieder umgefallen ; wollte dringend
ein Arzt sprechen in der Notaufnahme da kriegte ich die Antwort von sehr unfreundlichen Schwestern : ….da müssen Sie die 112 anrufen oder 116117 ;aber nicht vonhier….unglaublich wie unverschämt sich „Mitarbeiter der Klinik“
verhalten !!!!! Also habe ich privat Bruder in andere Klinik gebracht und und am Pfingstsonntag früh habe ich den Ergebnis erfahren.
Eine Woche in Bitterfeld ohne ohne das der Grund für Umkippen gefunden wurde !!! Eine MRT Untersuchung wurde auf meine Frage wurde
verneint .
Also stimmt das was der Volksmund über Krankenhaus Bitterfeld spricht !!!
P.S.
Vor 9 Jahren habe ich das Gegenteil erlebt ; nur positive, fachliche Behandlung !!!!!! Und das mit Erfolg !!!!!
Guten Tag,
vielen Dank für Ihr offenes Feedback. Es tut uns leid, dass Sie mit der Leistung der Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen gGmbH unzufrieden waren.
Wir sind auf Rückmeldungen unserer Patienten angewiesen, um sowohl Stärken als auch Schwächen in unserem Haus zu erkennen. Ihre Bewertung unterstützt uns dabei sehr, kontinuierlich an der Verbesserung unserer Leistungen zu arbeiten und die Qualität zum Wohle des Patienten zu steigern.
Daher bieten wir Ihnen an, sich diesbezüglich mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen, um in einem alternativen Rahmen Ihren Sachverhalt objektiv und konstruktiv zu erörtern. Das Qualitätsmanagement erreichen Sie
per Telefon unter: 0800-0005369
per E-Mail an: [email protected]
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Abteilung Qualitätsmanagement
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Fühlen Sie sich frei, diesen Service zu nutzen, denn unsere Patienten liegen uns am Herzen.
Im Namen der Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen gGmbH wünschen wir Ihnen und Ihren Angehörigen alles Gute!
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Ich hatte eine Überweisung von meiner Ärztin, zur Kontrolle und Weiterbehandlung. Dies sollte ambulant statt finden. Leider war das Krankenhaus dagegen und wollten eine Einweisung stationär. Als ich erklärte, dass es eine ambulante Behandlung ist, wurde ich angeschrien, von den Schwestern. Kein Arzt sprach mit ein. Als wartete, um meine Papiere zurück zu bekommen, hörte ich auch wie eine weitere Patientin angeschrien wurde, da sie auch ambulant dort war, um eine Kontrolle Behandlung zu erhalten. Sie sollte die Papiere unterschreiben für eine op, dabei gab es noch gar keine Untersuchung. Mir persönlich kommt es so vor, als würde es hier nur um Geld gehen und weniger um die Patienten. Zum Glück hat man Krankenhaus wahl, was ich auch in Anspruch nehme. Ich war vor zwei Jahren auch schon einmal dort, wegen einer Zyste. Es wurde Blut abgenommen und ein Ultraschall gemacht, dann wars das. Keine Medikamente keine Versorgung, keine Verpflegung,keine Beratung. Ich lag da vier Stunden und keiner kümmerte sich. Ich habe mich dann selbst entlassen und durfte dann noch die 10€ bezahlen. Für nix.
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Kurz als Vorwort. Mein letzter Arztbesuch liegt 8 Jahre zurück.
Nun kam der Tag, ich wachte 05:30 Uhr auf. Hatte wahnsinnige Nierenschmerzen, Harndrang ohne das ich Wasser lassen konnte. Nun war es 06:00 Uhr und somit eine blöde Zeit für einen Hausarzt. Also ab ins Krankenhaus da die Schmerzen langsam unerträglich wurden. In der Notaufnahme angekommen wurde ich, nach kurzer Schilderung meinerseits, auf eine andere Abteilung verwiesen(was so wahrscheinlich nicht verkehrt war). Dort wiederum wurde ich mehrfach darauf aufmerksam gemacht dass ich doch hätte zum Hausarzt gehen müssen(nun war es 07:15 Uhr). Mir wurde dann auch noch erklärt dass mein Hausarzt gleich Sprechstunde hat. Auch weitere Erklärungen durch mich, dass ich vor einigen Jahren schon einmal eine Nierenkolik und Nierensteine hatte brachten mich nicht vorwärts. Also ab zum Hausarzt(hatte ja Sprechstunde laut Aussage KH-Schwester Bitterfeld). Dem war leider nicht so, Sprechstunde erst am Nachmittag!!!!
Absolut geil. Wie gesagt, nehme wirklich selten ärztliche Hilfe in Anspruch aber was ich heute erlebt habe ist für mich, milde gesagt, nicht nachvollziehbar!
Danke für die schnelle Hilfe!
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Der blinde Patient wird in der Notaufnahme eingeliefert. Mitten in der Nacht wird er wieder entlassen und mit dem Sanitätsauto nach Hause gefahren.
Die Ehefrau (84 Jahre) muss den Patienten mit in die 1. Etage tragen.
Wo leben wir denn? Schlimmer gehts nimmer und das im deutschen Staat. Hat der Mensch keine Würde mehr oder will das Krankenhaus nur verdienen?
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Mein geliebter Vater sollte einen neuen Zugang für die Dialyse erhalten. Statt dessen liest man in seiner Akte, dass er eine chronische koronare Herzinsuffizienz hat und schiebt ihm einen Katheder in die Venen, obwohl es absehbar war, dass sich dabei Ablagerungen lösen und einen Schlaganfall auslösen würden. Und das Schlimmste passiert.... unfassbar!!!!!
Der Schlaganfall war so schwerwiegend, dass er Zeit seines Lebens ans Bett gefesselt werden würde. Alles was die Ärztin dazu sagen konnte ist " Ihr Vater hat die OP unterschrieben und zugestimmt"
... ich bin so enttäuscht über so viel Inkompetenz und Unmenschlichkeit"
Damit nicht genug...
Mein Vater wurde in seinem hilfsbedürftigen Zustand ( er war gelähmt und durfte nichts essen und trinken, da auch der Schluckreflex gelähmt war) von den Schwestern angesprochen und behandelt wie ein Kleinkind. Mit dem Verbot, nix essen und trinken zu dürfen, hat man ihm auch noch die Wasserflaschen vor die Nase gestellt und verdächtigt, heimlich etwas davon getrunken zu haben, obwohl er gelähmt war....ich bin fassungslos und unendlich traurig, wie man jemanden so foltern kann....
Mein Papa hat sich nach langem Leiden verabschiedet und ist seinen eigenen Weg gegangen. Er wollte nicht mehr. Er sagte noch, je öfter ich die Notklingel drücke, um so unmenschlicher und herzloser reagieren die Schwestern....er ist eingeschlafen! Sie wollten ihm in diesem Zustand noch eine Magensonde legen - das hat er Gott sei Dank nicht mehr erleben müssen!
Nach langer Trauer habe ich mich entschieden, diesen Artikel zu schreiben, weil einfach alles so schräg lief - angefangen von der Fehlentscheidung, einem Dialysepatient einen Herzkatheder zu legen bis hin zu einer menschenunwürdigen Betreuung der Schwestern... mein Vater hätte noch ein wenig bei uns bleiben können, wenn dies nicht passiert wäre...
Ich kann dieses KH nicht mehr betreten!
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M6 unfreundliches Personal und unfreundliche Ärzte
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Meine Mutti 76 Jahre lag auf der M6. Am 27.12.17 durch die Notaufnahme auf diese Station verlegt. Das Personal überfordert und unfreundlich , Ärzte nicht zu sprechen. Jeden Tag auf das Neue versucht. Meine Mutti wurde von Tag zu Tag schwächer. Am 03.01.18 habe ich dann Vormittag im Kkh angerufen und endlich eine Ärztin am Telefon gehabt. Sie meinte das meine Mutti einiges mitmachen könnte. Ich wußte das sie keine Kraft hat (sie könnte zum Beispiel sich selbst etwas zum Essen nehmen) . Aber es ging nicht. 1,5 h später hab ich dann einen Anruf bekommen das meine Mutti verstorben ist. Es ist empörend wie man kranke Menschen behandelt und beurteilt. Würde zumindest diese Station immer meiden. Ich bin wütend und sprachlos zugleich.
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zunächst zu meiner Person: mein Name ist .... ich bin die Enkeltochter einer Patientin, die seit Samstag den 16.12.2017 bei Ihnen auf der Staion M3 auf einer Isolierstation liegt. Meine Oma Frau ....ist 83 jahre alt und war bereits mehrfach die letzten Wochen bei Ihnen. Sie leidet seit geraumer Zeit an Blutarmut und bekam Transfusionen.
Jedoch seit dem letzten Besuch vergangenem Samstag nach der Entlassung klagte sie über starken Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Schweissausbrüche u.ä.
Sie wirkt am Telefon stets schwächer und wurde auf unser Drängen, da weder Pflegedienst noch Hausarzt etwas unternahmen erneut bei Ihnen eingeliefert.
Nach etlichen Telefonaten gestern und heute sind wir als Angehörige entsetzt wie schlecht oder auch gar nicht unsere kranke Oma versorgt wird.
Sie kann seit 1 Woche weder Essen noch Trinken da alles auf dem sofortigen Weg wieder raus kommt.
Leider weiss keiner vom Personal etwas über ihren Zustand. Kein Arzt spricht mit uns oder vergibt Medikamelte (mit der Aussaage am Wochenende wird nichts gemacht)
Die Schwestern auf der Station waren sehr ungehalten und sagten aus( das wissen wir nicht)
Sie wird nicht gewaschen, bekommt keine Einlagen, schafft es gerade so auf einen (WC Stuhl alleine) ohne Hilfe.
Auch die Extremente die stark riechend sind stehen die ganze Nacht in Ihrem Zimmer. Sie ist kaum in der Lage noch zu sprechen.
Vor 1 Woche erst war noch alles ok.
Ich bitte daher dringlichst sich mit mir in Verbindung zu setzten, eine Verlegung steht im Raum und der Anwalt wurde bereits verständigt.
Wir möchten unsere Mutter, Oma, Uroma in guten Händen wissen da auch die Versorgung zu Hause nicht ernsthaft gewährleistet wurde.
ich bitte sie , sich umgehend mit mir in Verbindung zu setzen und danke im Vorraus.
Mit freundlichen sehr besorgten Grüßen aus Franken
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weniger zufrieden (mit dem Pflegepersonal)
weniger zufrieden (durch das Plegepersonal)
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Liebes Pflegepersonal, Sie alle haben einmal einen Beruf im Gesundheitawesen erlernt. Das A und O in diesen Berufen ist die Hygiene und die Plege der Patienten. Beides hat man im Krankenhaus -Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen vergessen.
Die Spender die überall hängen, sind zum Hände desinfizieren gedacht. Ich habe keine einzige Schwester gesehen, die sich hier auch nur ein Mal die Hände desinfiziert hat. Von den Besucher werden die Spender ab und an genutzt. Liebes Personal, haben Sie Angst, das diese alle werden?
Ein Schieber gehört nicht auf die Besucherstühle, schon gar nicht wenn er vorher im Bett war.
Patienten benötigen Hilfe, sonst wären sie nicht im Krankenhaus. Da wird diskutiert, wann jemand kommt und einen Handgriff für den Patienten durchführt. Die Diskutiererei hat länger gedauert, als der Handgriff selbst. Er wurde nicht durchgeführt! Es gab auch keinen Grund den Handgriff gleich zu erledigen. (Steril oder ähnliches). Jeder Handgriff ist zu viel. Von Freundlichkeit fehlt jede Spur. Wenn mein Angehöriger überlegt, ob er Klingelt, da er nicht weiss, welche Schwester kommen könnte, dann ist das traurig.
Rücksicht auf die Verletzung des Patienten wird nicht genommen. Da heißt es, sie bekommen doch Schmerzmittel.
Was nützen gute Ärzte, wenn das Personal nicht stimmt.
Liebes Personal, ein wenig Freundlichkeit oder ein Lächeln kostet nichts und wirkt manchmal wunder.
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Sehr unfreundliches Pflegepersonal. Ein Lächeln kostet nichts und ist auch kein zusätzlicher Zeitaufwand.
Der Arzt stellt sich mit Namen nicht einmal vor zum Gespräch.
Wenn man klingelt damit eine Schwester kommt, dauert es sehr lange. Anliegen werden einfach ignoriert.
Patienten die im Bett liegen und komplett auf fremde Hilfe bzw. auf das Pflegepersonal angewiesen ist,sie sind auf der M3 verraten und verkauft.
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weniger zufrieden (muss erst abgewartet werden)
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Station-M1
Es wird ja immer wieder davon gesprochen, dass in stationären Bereichen Personal fehlt. Okay damit muss man leben, oder auch nicht.
Was ich am 05.02.2017 bei der Aufnahme meiner Mutti auf Station erleben musste, ist mir bei den ganzen Krankenhausaufenthalten die meine Mutti seit 2008 mal hatten noch nie untergekommen.
Meine Mutti wurde durch den Bereitschaftsarzt der übrigens sehr nett gewesen ist(Dr. Remmler aus Wolfen) mit Verdacht einer Lungenentzündung stat. eingewiesen. Meine Mutti lag damit 3 Wochen vorher schon im KH.
Wir haben dann erst einmal sehr lange in der Notaufnahme mit Wartezeit verbringen müssen.
Wie sie endlich auf Station kam und in ein ordentliches Bett (sie ist übrigens komplett immobiel und pflegebedürftig)wurde sie von einer Schwester und noch eine Person von der Trage ins Bett gekullert, wo bei das KH für den Transfer in so einer Situation ordentliche Hilfsmittel zur Verfügung hat.(Wurde im Januar 2017 auf der M2 angewendet) Dann saß ich 45 Minuten bei ihr am Bett, ohne das noch einmal eine Schwester zu ihr reinkam. Es war mittlerweile 17:50 und sie ist auch Diabetikerin und wird nach Werten gespritzt. Ich bin dann vor zur Schwester und habe gefragt, ob sie noch irgendwelche Angaben von mir benötigen. Anschließend bin ich mit einem ganz mulmigen Gefühl im Bauch nach Hause und dachte nur, hoffentlich bekomme ich sie in einem guten Zustand wieder nach Hause!!!
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weniger zufrieden
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Ich bin am 02.01.2017 in die Notaufnahme gefahren da ich auf dem Weg zur Arbeit ausgerutscht und hingefallen bin und nun nicht mehr auftreten konnte. Da es ein Wegeunfall war musste ich zum D-Arzt im Krankenhaus. Diese war sehr unfreundlich und fast schon ruppig mir gegenüber, als ich in den Behandlungsraum gehumpelt bin wurde mir nur entgegen geworfen das ich doch keine Schmerzen haben könnte so gut wie ich noch laufen kann. Es wurde geröntgt und mir wurde gesagt es kann nichts verstaucht oder geprellt sein, da ich von dem Sturz ja auch eine Schürfwunde habe und da eine Prellung/Verstauchung ausgeschlossen sei. Trotz starker Schmerzen bekam ich keine Medikamente und nur ein Pflaster. Krank geschrieben wurde ich ebenfalls nicht trotz starker Schmerzen.
Am nächsten Tag habe ich einen anderen D-Arzt aufgesucht und mir wurde ein Stützverband angelegt und mir wurde gesagt das mein Knöchel verstaucht sei, außerdem wurde ich dann für den Rest der Woche krank geschrieben.
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Trotz Monate vorher angemeldeter OP war bei meiner Ankunft kein Bett frei. Ich sass 5 Stunden mit vollem Gepäck im Wartezimmer! Schwestern sind alle sehr unfreundlich und gestresst. Teilweise sogar beleidigend! Ärzte völlig uninformiert
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Sehr unfreundliche Schwestern-jede Frage ist zu viel-Aufklärung über den weiteren Behandlungsverlauf gibt es auch nicht-Schwestern haben sich auf dem Flur regelrecht angeschrien-man hört leider nichts gutes über das Gesundheitszentrum und ich muss bestätigen das es auch so ist-von 13 Tagen kann ich nicht einen als gut bewerten.
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weniger zufrieden
zufrieden
Zu wenig Personal
Alte und besonders übergewichtige Menschen werden wie Kinder behandelt
Absprachen die getroffen werden,stehen nur auf dem Papier und werden nicht umgesetzt
Grobe Behandlungder Patienten
Patient wird in einem schlimmeren Zustand entlassen als er eingeliefert wurde
Im Entlassungsbericht steht nicht die Wahrheit
Keine Absprachen mit den Physiotherapeuten
Schwestern sehr nett und lieb zu den Patienten
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zufrieden
weniger zufrieden
Ich war am 06.10.16 gegen 16 Uhr in der Notfallaufnahme angekommen.Meine Daten wurden aufgenommen alles soweit ok. Ich hatte mir den Fuß verletzt, da ich umgeknickt war.Eine Schwester schickte mich zum röntgen. Wie ich dort fertig war meldete ich mich wieder in der Notfallaufnahme. Der Fuß war inzwischen sehr stark angeschwollen und niemand bot mir einen kühlakku oder ähnliches an. Naja gut dachte ich mir, dann rief mich der Bereitschaftsarzt ins Zimmer. Er stellte sich nicht vor... Wird auch überbewertet....... Er starte auf seinen Monitor und sagte es ist nichts gebrochen. Die Schwester macht einen Voltarenverband und den Fuß soll ich hochlagern. Er gab mir einen Zettel und sagte Tschüß.Eine Frage ob ich Schmerzmittel oder eine Stützschiene oder eventuell auch Stützen benötige kam nicht.Ich fühlte mich sehr unwohl und inkompetent behandelt. Am nächsten Tag suchte ich den D Arzt in Dessau auf, da es ein Unfall war. (Unfallversicherung) Dieser verpasste mir sofort einen Halbschalengips, Stützen,Ibos,Thrombosespritzen und eine MRT Überweisung und schrieb mich Krank. Das nenne ich kompetente Fürsorge und Behandlung. Demnächst werden wir in das städtische Klinikum in Dessau fahren, dort haben wir uns gut aufgehoben gefühlt.
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zufrieden (Die Beratung erfolgte bei einem Extra-Termin)
zufrieden
zufrieden (Die Organisation vor dem 26.09. war gut)
zufrieden
Vorab noch einmal ein Lob.
Vor genau einem Jahr war ich auch in diesem Klinikum. (Entfernung Galle - Noteinweisung).
Ich war sehr zufrieden - mit allen Ärzten, den Schwestern etc. Das habe ich auch dem Klinikum schriftlich mitgeteilt.
Nun war ich am 26.09.2016 um 8.00 Uhr - wie vorgesehen- auf der Station M2. Die Stationsschwester war sehr unfreundlich, zeigte mir das Zimmer und ging. Ich erfuhr nicht wann der OP-Termin vorgesehen war. Dann "Visite" - ein junger Arzt und eine Schwester. Zu mir gewandt. Von Ihnen habe ich keine Akte - das wars. Keine Frage beantwortet - nichts. Dann 10.00 Uhr kam eine Schwester, sagte, sie müsse mich zum OP bringen ich soll mich ins Bett legen. Auf dem Flur wurde vor dem Arztzimmer ein Stopp eingelegt.
Erst kam ein Arzt, der unterhielt sich mit dem Personal. Einige Minuten später der junge Arzt.
Er versuchte - mit mehrerer Versuchen einen Zugang zu legen. Umgeben von Besuchern, Reinigungspersonal,Schwestern. Die Schwester an meinem Kopfende sah meinen Blick und erklärte, dass dieser Arzt sich vorbehält den Zugang selbst zu legen.
Akzeptable Wartezeit vor der OP (30 Min) OP (1 Stunde). Zurück auf der Station bat ich, das sehr verschmutzte Laken zu wechseln. Nichts geschah. Ich ging zur Stationsschwester. Sie saß an Ihrem Platz und schnauzte mich an, ich solle mich sofort hinlegen. Beim dritten Anlauf fragte ich, ob ich selbst ein Laken bekomme. Sie schickte mich barsch ins Zimmer zurück. Eine andere Schwester bekam das mit und wechselte die Bettwäsche. Infusion wurde angeschlossen. Der Schlauch bzw. das Rädchen war defekt. Ich also wieder zum Schwesternzimmer. Der Schlauch wurde kurz durchgespült, abgeschüttelt, wieder befestigt. Kurz danach wieder der Defekt - mein Blut lief zurück bis zur Infusionsflasche. Ich sah den jungen Arzt auf dem Flur. Er sagte, er informiert eine Schwester. Nichts. nach 20 Minuten klingelte meine Zimmernachbarin. Da kam sofort ein junger Mann von der Spätschicht. Er sagte, dass er und alle anderen keine Nachricht erhalten hatten. Da war es 14.10 Uhr. 14.30 Uhr
verließ ich das Krankenhaus. Vorher rannte der junge Arzt zu mir, ich müsse unterschreiben, wenn ich gehe.
Keine Frage in der beschriebenen Zeit wie es mir geht, keine Info was ich eventuell trinken darf...
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was nützen gute Ärzte, wenn das Personal nicht stimmt, wenn jeder Handgriff zu viel ist wenn Patienten die es wagen zu klingeln zu hören bekommen "wegen so einer Kleinigkeit klingeln Sie"
oder wenn man früh Bescheid sagt dass der Arm blutet es schon durch den Verband kommt es schon am Bett verschmiert und man wird vertröstet und nach dem Mittagesse nachdem man mehrmals erinnert es dann doch mal jemand schafft den Verband zu wechseln. Was sind das für Zustände auf der M2, Da würde ich niemanden mehr hinbringen.
Bei vielen negativen Kritiken sollte eigentlich ml etwas passieren.
Den Leuten wünsche ich Eigenerfahrung unter gleichen Bedingungen.
Unklare Aussagen, falsche Aussagen Unzuverlässigkeit
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unzufrieden (keine möglichkeit für Rollstuhlfahrer im Zimmer die Toilette zu nutzen)
Sitze dank der "kompetenten" Leistung dieser klinik seit fast 2 Jahren im Rollstuhl. Kam eigentlich wegen eines Bandscheibenvorfalls als mir plötzlich die beine einschliefen und ich ausm bett fiel. Nachdem ich ca. 1 stunde um Hilfe geschrien hab, hob man mich endlich auf und dann kam der Gipfel: Der diensthabene arzt stellte sich vor mich und meinte"solche Ausfallerscheinungen können sie garnicht haben". Daraufhin wurde ich ruhig gestellt und kann mich erst wieder dran erinnern wie ich am nächsten Tag nach Dessau gebracht wurde. Dort folgte auf eine not-op noch eine weitere, jedoch kam diese Hilfe zu spät. Es hatte sich eine arterie verschlossen und zu einem Schlaganfall im Rückenmark geführt. Bin also mit Anfang 30 dabei meine Rente zu beantragen. Leider musste ich vor allem im letzten Jahr auf Grund von folgeerkrankungen wieder öfter in diese Einrichtung. Dort wurde ich wie ein Simulant behandelt und als bekloppt hingestellt (eine Schwester machte sogar den "Scheibenwischer" vor mir). Dieses spiel wurde so weit getrieben bis ich in eine psychosomatische Station eingewiesen wurde. Diese konnte ich noch am selben Tag verlassen, da ich keine psychosomatische störungen habe. Es reicht anscheinend nicht das man meine Gesundheit ruiniert hat, man versucht auch noch meinen Geist zu zerstören. Diese klinik so wie der größte Teil der ärzte und vor allem Schwestern ist die mit abstand schlechteste Einrichtung die ich jemals erleben musste. Versteh nicht warum man mit den Patienten umgeht als wären sie der letzte Dreck. Man kommt doch nicht aus Langeweile oder weil man Schwestern ärgern will sondern weil man Hilfe braucht. Menschlichkeit sucht man hier vergebens, aber hobby-psychologen gibt es dafür mehr als genug. Mittlerweile bleib ich schon garnicht mehr bis zur entlassung, weil unter solchen Umständen kein Mensch gesund werden kann.
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unzufrieden (Betten aus der DDR die einfach viel zu kurz sind)
Nachdem ich den langen Fußmarsch vom Parkplatz des "Klinikums" mit meiner Oma (86J.) erfolgreich gemeistert habe, fand ich mich auf der Geburtshilfe - Station ein.
Da ich nicht wusste wo ich den meine Schwester (Patientin) finde fragte ich, wie üblich, nach.
Jedoch wusste ich nicht das ich an eine Schwester der Sorte "Diva" gerate.
Nach einer kurzen Namenskorrektur zeterte diese Schwester los und vermittelte mir im besten Kneipenton das Sie die Patientin nicht kenne und erst auf dem Zimmerplan schauen muss. Inwieweit eine Namenskorrektur da hinderlich sein soll ergint sich mir nicht.
Wenn diese Schwester schon mit Besuchern so umgeht, wie geht Sie dann erst mit Patienten um?
Man muss hier ernsthaft die psychische integrität dieser Schwester in Frage stellen.
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Personal ist sehr unfreundlich! Hygiene mangelhaft hab dort keinen gesehen der sich die Hände desinfiziert. Jeder Arzt sagt in dem Haus was anderes. Es ist wie ein 6er im Lotto dort mal mit einem Arzt zu sprechen. Entweder kommt dann im op oder in einer Besprechung. .
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Es ist eine absolute Frechheit für 6 h eine Zuzahlung an denn Patienten zu schicken! Ich wurde zur Ambulanten Op Überwiesen, doch es wurde Diskutiert das es nicht geht obwohl die selbe Op ein Jahr zuvor durchgeführt wurde. Dort gab es keinerlei Probleme. Ich musste mich anmelden und soll jetzt obwohl ich weder Essen noch Getränke in Anspruch nahm für 6 h 10 Euro Zuzahlung bezahlen. Drei Ärzte haben sich damit " beschäftigt" und nur eine bestand darauf das ich dort bleibe. Für mich war es das letzte mal in dieser Einrichtung!
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weniger zufrieden (Gute Aufklärung, jedoch kaum Informationen im weiteren Verlauf)
sehr zufrieden (Nette und kompetente Ärzte)
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Katastrophale Zustände in der Kinderklinik. Die Station macht auf den ersten Blick einen guten Eindruck. Dieser täuscht jedoch. Unfreundliche Schwestern, Absprachen wurden nicht eingehalten. Am OP Tag habe ich nicht mal mit einem Arzt über den Verlauf sprechen können. Das Essen war ungenießbar und ein Pudding sogar abgelaufen. Mein Kind sollte am Op Tag eine total versalzene Suppe essen,obwohl sie eine frische Wunde im Mund hatte. Alternativen gab es keine. Hatte man Fragen oder Anregungen gab es nur patzige Antworten ( Oton: wir sind hier kein Hotel, dann müssen sie extra zahlen - als ich eine andere Suppe haben wollte, da die gereichte ungenießbar war, eine ähnliche Antwort bekam ich als ich die Hygiene im Bad kritisierte). Nie wieder Bitterfeld!
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unzufrieden (Man fühlt sich nicht wahrgenommen)
weniger zufrieden
unzufrieden (Auf Schmerzen werden nicht reagiert)
unzufrieden (Fehlende Information von Veränderung an med Versorgung)
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Wurde Freitags von meiner Hausärztin zur weiterbehandlung ins Gesundheitszentrum geschickt . Zwecks Verdacht einer Herzmuskel Entzündung ,Patienten Aufnahme erfolgte teilweise mit unzureichende händedesinfektion vom Pflegepersonal . Alle wichtigen Untersuchungen wurden durchgeführt . Man legte mich auf Station M1 wo ich anfangs sehr nett empfangen wurde . Nur 1. Tag später zeigten sich schon erste Missstände ,Man musste lange warten bis auf klingeln des Patientin reagiert wurde, teilweise unfreundliches Pflegepersonal und langes warten auf medizinische Versorgung (Antibiotika) . Es wurde damit begründet das am Wochenende teils mit Personal Mangel gearbeitet wird . Das wichtige Untersuchungen nur in der Woche durchgeführt Werden. Auch auf Schmerzen wurde nicht eingegangen wurden einfach nur wahrgenommen aber nichts weiter unternommen. Man ist auf diese Station teilweise auf sich allein gestellt . Es wird sich unzureichend um Patienten vorwiegend am Wochenende gekümmert. Des Weiteren werden gravierende Unterschiede zwischen Patienten gemacht .bsp Patienten mit op und ohne . Vorauf dies mir bestätigt wurde habe ich mich auf eigene Verantwortung entlassen . Kommunikation Zeitens Pflegepersonal und Patient fehlte vollkommen .
Man kann dieses Krankenhaus leider nicht weiterempfehlen.
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weniger zufrieden
Eine Frau wird außerhalb der Klinik Bitterfeld von einigen Fachärzten behandelt. Wegen Wassereinlagerungen und starken Durchfall musste sie aber diese Klinik aufsuchen. Die Frau wurde so behandelt, dass der Berichterstatter vor hatte die Polizei einzuschalten und Strafanzeige und Strafantrag zu stellen.
Am 02.11.2013 wurde diese Frau von unbekannter Person "ruhig gestellt". Dies Frau war nicht mehr in der Lage zu sprechen, hat die Augen verdreht, konnte sich nicht mehr aufrichten, ist von links nach rechts im Bett gefallen.
Mein Eindruck ist, ihr wurden illegal umfangreich Medikamente zur Betäubung gegeben.
Diese Frau ist außerhalb des Klinikums Bitterfeld in neurologischer Behandlung und benötigt diverse Medikamente. Bei einem Gespräch mit 2 weiblichen Ärzten wurde festgestellt, dass die verordneten Medikamente nicht gegeben wurden.
Die Ärztinnen haben bestritten, dass da jemand betäubende Medikamente gegeben haben könnte.
Die offensichtliche Betäubung dieser Frau haben 4 Personen miterlebt. Es wird vermutet,dass diese Frau wegen der vorliegenden hirnorganischen Störungen Lärm gemacht hat und das war wohl für das Personal eine "Zumutung".
Das sich Ärzte nicht mit einer solchen illegalen Betäubung auseinandersetzen, so die Vermutung, ist wohl ganz schlimm zu bewerten.
Diese Frau hat eine künstliche Herzklappe. Wie sich solche Betäubungsangriffe darauf auswirken, ist hier nicht einzuschätzen.
Es ist dringend zu empfehlen bei solchen Situationen Beweise zu sichern. Für Beweissicherung steht aber das Personal des Klinikums Bitterfeld nicht zur Verfügung, denn nach meinem Eindruck steht da ein deutlicher Chorgeist zur Seite. Die befragten Schwestern und Ärzte wussten alle nichts, wo doch viele den Zustand dieser Frau gesehen haben müssen.
Die Einschaltung der Polizei ist dann da wohl das beste Mittel, also Einleitung eines Ermittlungsverfahrens.
Übrigens war am Folgetag die illegale Betäubung nicht mehr vorhanden.
1 Kommentar
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihrer Angehörigen im Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen unzufrieden waren. Selbstverständlich möchten wir die von Ihnen genannten Probleme analysieren. Dazu bitten wir um die direkte Kontaktaufnahme mit unserem Qualitätsmanagement:
per Telefon: 0800-0005369
per E-Mail: [email protected]
per Post:
Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen gGmbH
Abteilung Qualitätsmanagement
Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 2
06749 Bitterfeld-Wolfen
Mit freundlichen Grüßen
Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen gGmbH