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SCV2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Unerträgliche Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren mit meiner 87 jährigen Mutter 2 mal in der Notaufnahme, da sie unerträgliche Schmerzen hatte. Nach einer Röntgenaufnahme der Wirbelsäule wurden ihr Morphin gegeben und anschließend wieder nach Hause geschickt. 2 mal das gleiche Spiel. Mit 87 wäre es einfach so. Eine richtige Diagnose fand nicht statt. Sie verweigerten auch Untersuchungen wie CT oder MRT. Jetzt kam beim CT heraus, dass sie einen Beckenbruch hat. Nun wurde sie in einer anderen Klinik stationär aufgenommen und wir behandelt. Die Klinik Bielefeld Mitte kann man nur betreten wenn man unter 50 ist oder privat versichert ist.
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Banu354 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlicher Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute in der Notaufnahme und bin wirklich enttäuscht von der gesamten Erfahrung. Schon am Empfang wurde ich unfreundlich behandelt, sowohl direkt vor Ort als auch zuvor am Telefon. Ich hatte starke Schmerzen und musste über drei Stunden warten, ohne dass sich jemand einmal kurz die Zeit nahm, nachzufragen oder mich ernst zu nehmen.
Als ich schließlich nachfragte, wie lange es noch ungefähr dauern würde, bekam ich nur die patzige Antwort, dass es auch noch acht Stunden dauern könne. Ganz ehrlich, wenn man in der Notaufnahme arbeitet und offensichtlich keine Lust hat, Patienten zu betreuen, sollte man sich überlegen, ob man am richtigen Arbeitsplatz ist.
Ich wollte einfach wissen, woher meine Schmerzen kommen, und wäre danach ohnehin wieder nach Hause gegangen. Stattdessen hatte ich das Gefühl, unerwünscht und lästig zu sein. Zusätzlich musste ich meine drei Kinder zu Hause lassen, es ist schlichtweg unrealistisch und unverantwortlich zu erwarten, dass man seine Kinder acht Stunden alleine lässt.
So geht man nicht mit Menschen um, die auf Hilfe angewiesen sind.
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Pat2909 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlichen Personal
Krankheitsbild:
Kardio-MRT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal war absolut unfreundlich und passiv aggressiv. Für die 2 Stunden Wartezeit habe ich absolutes Verständnis, gar kein Problem, ist im Gesundheitssystem nunmal leider so. Ich habe mich nicht beschwert und alles ohne zu zucken mitgemacht (50 min Kardio-MRT).
Aber ich wurde selten so unempathisch und grob behandelt.
Der Zugang wurde sehr grob gelegt, sodass mir echt übel wurde, obwohl ich da normalerweise keine Probleme habe und darauf kam dann nur eine sehr unfreundliche Reaktion der MTA.
Ich weiß auch, es ist eine Klinik und da wird viel mit Blut hantiert, aber es schürt eher wenig Vertrauen wenn man schon mit Blutflecken auf dem Kittel in Empfang genommen wird.
Ich arbeite selbst im medizinischen Bereich mit Menschen und ich weiß, dass es einem viel abverlangen kann, aber wenn man kein Mindestmaß an Empathie für seine Patienten aufbringen kann, hat man in solchen Berufen einfach nichts verloren.
Niemand kommt aus Spaß für ein Kardio-MRT und das ist in vielen Fällen ohnehin mit Angst und Anspannung verbunden. Hinzu kommt das 50 Minuten bewegungslos in einer Röhre zu liegen ohne Panik zu bekommen auch nicht ohne ist.
Da sollte man doch wenigstens versuchen den Patienten ein wenig Sicherheit zu vermitteln.
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Diesernamenochfrei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nachbehandlung nach op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist unstrukturiert. Arzt A weiß nicht, was Arzt B macht, man muss überall hinterherlaufen. Physiotherapie war an sich ganz gut, allerdings wurde diese auch von den Ärzten gar nicht über das Krankheitsbild aufgeklärt und mussten hinterherfragen.
Man selbst kriegt eine so stümperhafte Visite wie ich sie noch nie erlebt habe. Der Arzt ist scheinbar so überlastet, dass er nach einer Minute schon wieder weg ist, Fragen stellen, wie es mit einem selbst weitergeht. Fehlanzeige, ein wirkliches Armuturteil. Bei der bei mir durchgeführten op hatte ich ein recht gutes Gefühl, allerdings habe ich den operierenden Chefarzt auch nicht gesehen, die erste Aussage, wie meine op verlaufen ist, habe ich erst nach 2 Tagen bekommen.
Ich hoffe, dass das jemand liest und derjenige tut mir wirklich leid, weil ich bin fast der Meinung, dass hier in dieser Klinik nichts mehr zu retten bzw. dass jegliche Verbesserungsversuche keinen Erfolg erziehlen.
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Fiona332 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wie könnte ich zufrieden sein???)
Qualität der Beratung:
zufrieden (HNO Ambulanz)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Habe ja keine erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unterirdisch schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Stundenlanges Warten im Flur)
Pro:
Die Schwestern der Portalstation, müssen als Blitzableiter herhalten. Bleiben aber nett und verständnisvoll
Kontra:
Die Organisation der OP- Pläne ist nicht nachvollziehbar
Krankheitsbild:
Panendoskopie mit PE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Termin am 13.08.25 stationär zur Panendoskopie mit Pe. Alle Patienten, verschiedener Fachrichtungen, müssen sich vor der Portalstation versammeln. Alle Pat. werden abgerufen, außer die Pat. der HNO Klinik. Nach stundenlanger Warterei, (nüchtern) kommt ein Arzt um uns mitzuteilen, dass wir nach Hause gehen müssten, da wir heute nicht mehr an die Reihe kämen. Na gut...kann ja mal passieren. Ärgerlich halt, da ich fast 50 km ( einfache Fahrt) fahren muss.
Ich bekam dann einen "Entschuldigungsbrief", mit einem neuen Termin. Am 10.09., aber schon morgens um 7 Uhr. Neues Spiel, neues Glück. Ich war pünktlich,musste wieder über die Aufnahme auf die Portalstation. Da saß schon eine " alte Bekannte", die auch vor einem Monat weggeschickt wurde. Nun harrten wir der Dinge die da kommen sollten, oder auch nicht. Auf Nachfrage wann ich dran sei, bekam ich zur Anwort, dass ein Pat.nicht im OP Plan stand und nun wieder aufgetaucht sei. Daher würde alles umgeworfen. Wieder wurden alle Pat. anderer Fachrichtungen abgerufen, nur die Dame vom letzten mal und ich, blieben übrig. Zwischen halb 11 und 11 Uhr, bekamen wir Gesellschaft von 4 weiteren HNO Pat., die auch auf eine Behandlung hofften. Nach cá 4 Std. bekamen wir schwarzen Kaffee und Wasser. Da wusste ich schon: das wird heute nix mehr. Nach 6 Std. auf dem Flur, wurde uns mitgeteilt, dass man mehrere nach Hause schicken müsste. Aber wer und wann, könne man noch nicht sagen. Ich habe dann freiwillig das Feld geräumt. Anscheinend werden die OP-Pläne morgens geschrieben und dann gewürfelt, wen man nach Hause schickt. Ich arbeite selbst in einer Klinik, habe aber so eine Organisation noch nie erlebt.Ich habe eine 100% -ige Schwerbehinderung und bin insulinpflichtige Diabetikerin.Aber das spielt alles keine Rolle. Man wird einfach stundenlang im Flur geparkt.Ich bin maßlos enttäuscht und werde mir eine andere Klinik suchen. Das Beschwerdemanagement ist informiert. Vielen Dank für nichts!
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Rini3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kreissaal gut, Wochenbettstation grauenhaft)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ganz tolle Hebammen
Kontra:
Empathielose Krankenschwestern & Ärzte auf Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Entbindung - Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wochenbettstation absolut traumatisch. Die Krankenschwestern lassen all ihren Frust an den Patientinnen aus.
Nach dem KS hatte ich unglaubliche Schmerzen und habe anfangs nur etwas Paracetamol bekommen. Später dann ein bisschen Ibuprofen. Am nächsten Tag kam ein Pfleger von der Anaesthesie und war absolut schockiert, wir wenig Schmerzmittel man mir gegeben hatte.
Knapp 24 Stunden nach dem KS klingelte ich morgens gegen 5 Uhr, weil ich Hilfe brauchte, um zur Toilette zu gehen. Die Pflegerin war völlig entnervt und weigerte sich, mir beim aufstehen zu helfen. Ich hatte das letzte Mal am Abend gegen 22 Uhr Ibuprofen bekommen und hatte keine Schmerzlinderung mehr. Ich hatte so starke Schmerzen, dass ich beim Aufsetzen unkontrolliert geweint habe. Als ich dann endlich saß, pampte sie mich an, ich solle mich beeilen, sie hat dafür keine Zeit und wenn ich jetzt nicht aufstehen würde, würde sie eben wieder gehen. Ich bat sie erneut, mir zu helfen, doch sie verneinte. Ich schleppte mich schließlich zur Toilette und bat sie um Hilfe, mich kurz abzuwischen, woraufhin sie sagte, dafür hat sie keine Zeit, dass soll ich später selber machen. Ich saß den restlichen Morgen schluchzend mit meiner Tochter im Arm, bis mein Mann endlich wieder kommen durfte. Das war nur eine von vielen, grausamen Momenten, die ich nie vergessen werde. Leider gibt es nicht genug Platz hier, um alles aufzuzählen. Am Nachmittag sprach eine Ärztin mit mir und ich erzählte ihr, wie die Pflegerinnen mit mir umgingen. Sie belächelte mich und sagte mir, ich solle es einfach als Motivation sehen, schnell nach Hause zu kommen!
Die Hebammen im Kreissaal waren großartig, die Wochenbettstation war traumatisch. Auch meine Zimmernachbarin wurde furchtbar behandelt!
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Jonitoni berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nach so langen Wartezeiten kann eine Beratung nicht mehr gut sein)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Spielecke, keine Wickelmöglichkeit)
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Wartezeiten, Organisation, Abläufe
Krankheitsbild:
Hörtest und Legen von Paukenröhrchen unter Narkose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wartezeiten gigantisch, Organisation der Abläufe unterirdisch. Da hilft es auch nicht, dass das Personal freundlich ist, auch die scheinen zu wissen, wie schlecht die Abläufe sind und leiden darunter. Es kann nicht sein, dass man für 5 Minuten Arztkontakt trotz Termin fast 6 Stunden warten muss. Oder es absolut nichts für Kinder in dieser Klinik zu geben scheint. Oder dass man auf dem Flur wickeln muss, weil es trotz Nachfrage keine anderen Wickelmöglichkeiten gibt.
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oldie8304 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandlung gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
HNO Abteilung nicht telefonisch nicht erreichbar.
Letzte Woche mehrmals versucht.Ohne Erfolg.
Heute das gleiche.Habe mit 2Telefohne heute es versucht.Kein Erfolg.Dann die Krankenhaus Zentrale erreicht.Sie konnte mir auch nicht weiterhelfen.Sie hat auch nur die gleiche Telefon Nr. wie ich sie habe.
Es geht um einen Befund für meinen HNO-Arzt nach einer Statzionären Untersuchung am 7.5.25
Es kann doch nicht sein das ich diesen Befund persönlich in Bielefeld abhole.Wohne in Espelkamp.Über 1Stunde Fahrzeit wenn alles gutgeht.
PS:Bin leider Kassenpatient
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Genervt84 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Schlechter Umgang mit Angehörigen
Krankheitsbild:
Ambulante OP Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Schlechteste Laden den es gibt.
Mit Angehörigen wird umgegangen wie der letzte Dreck!
Bei Ankunft war eine riesige Verzögerung schon bekannt und wurde nicht mitgeteilt.
Der tolle Facharzt für Anästhesie hält sich für einen geilen Arzt,
Als man nach Stunden des Wartens nachfragt was denn los sei, bekommt man blöde Sprüche.
Es war ja vorher bekannt bei ihm das es alles später wird!!
Aber man hätte nicht etwas sagen können und lässt die Angehörigen 6 anstatt 3 in der Kälte hocken...
Fazit nie wieder!!
Komme selber aus der Pflege und sowas wäre bei uns nicht passiert, da kann man Angehörige wenigstens informieren
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Puglove berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Liebevolles OP Team, liebevolle wochenbettstation
Kontra:
Die Hebammenstation
Krankheitsbild:
Schwangerschaft Entbindung Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe dort 2022 per geplanten Kaiserschnitt mein erstes Kind entbunden -alles verlief prima ich habe mich gut aufgehoben gefühlt und die Ärztinnen waren super sowie das gesamte Op Team.
Dieses Jahr wollte ich spontan entbinden um kam das erste mal mit den Hebammen in Kontakt. Ich habe noch nie sowas unmenschliches als Hebammen erlebt (ich bin selber Pfk).Der Fruchtwasserabstrich wurde falsch durchgeführt (mit babyöl an den Handschuhen) welcher dann negativ ausfiel obwohl ich mir 100% sicher war das es Fruchtwasser zuhause war. Ich hatte über 30h wehen und das einzige Schmerzmittel was ich bekam war buscopan mit paracetamol. Ich fragte nach einer pda aber dies belächelte man mit den Worten sie stehen nicht unter Geburt und früher haben die Frauen auch Schmerzen gehabt, ausserdem sagte man mir das ich mir ja darüber vorher im klaren sein müsste das eine Geburt nicht schmerzfrei verläuft. Wirklich jeder schichtwechsel war meine Hoffnung eine liebevolle hebamme zu bekommen aber Pustekuchen alle durch die Reihe beschissen. Ich habe am nächsten Tag, nachdem ich nicht eine Stunde geschlafen hatte über 30h einen Kaiserschnitt verlangt weil ich am Ende war, mein Partner der nach Hause geschickt wurde zum Schlafen hat es gerade so geschafft und das nur weil die Anästhesisten sich Zeit ließen, ich habe die hebammen vom Flur gehört "dann wird der Kaiserschnitt jz gemacht ohne Partner wir sind hier nicht bei einem Wunschkonzert".
Nie wieder würde ich dort nochmal spontan entbinden wollen, ich frage mich was solche Leute in solch einen Beruf arbeiten mit null Einfühlungsvermögen. Ekelhaft wirklich!
Grosses Lob aber an die Wochenbettstation und an das OP Team vorallem an die Anästhesisten und die Ärztinnen.
Das waren die einzigen Menschen die ihren Beruf mit Herz machen.
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Kuddel102 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Keine Kommunikation)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zu lange)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt, mehr als Alt)
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich, alt, lange Wartezeit, keine Kommunikation
Krankheitsbild:
Kind nach Ambulanz OP Polypen, Blutung Einlieferung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Schlimmste Krankenhaus was ich je erlebt hatte. Meine Tochter von 2 Jahren wurde nach einer OP in der Tagesklinik eingeliefert, 4 Stunden warten in der Notaufnahme für ein Zimmer. Die Chefkrankenschwester von der HNO Station mehr als unfreundlich und überhaupt nicht hilfsbereit, hatte mehrfach nach einem Arzt gebeten und Laborwerte. Augenaufschlag bei der Berufswahl, sollte lieber in Rente gehen...
Das Essen unterste Schublade und das ganze als Privatpatienten!!!
Zwei Scheiben Brot, 1 Scheibe Käse 1 Scheibe Mettwurst und Margarine mit einem Apfel....
Dieses Krankenhaus ist nicht zu empfehlen....
Zunächst einmal das Positive , ein großes Dankeschön an den Oberarzt der HNO Dr. Pfeifer er hat unseren Sohn super Behandelt und ihm durch sein schnelles Eingreifen/Op sehr geholfen. Das Team im Op
( Diensthabende Anästhesie/ Op Pflege) waren wirklich auch super nett und einfühlsam und sind sehr liebevoll mit unserem Sohn umgegangen auch hier ein dickes Lob und ein Dankeschön.
Das war’s dann aber leider auch schon mit dem positiven.
Das Haus an sich benötigt dringend !!! Wirklich dringend eine Renovierung wenn nicht sogar Sanierung . Die Stationen die wird gesehen haben waren mehr als Baufällig . Das Personal in der ZNA absolut unfreundlich fast schon arrogant ! Dies ist nicht mit einem hohen Arbeitsaufkommen zu endschuldigen!!! Auch hier ist die Bausubstanz grauenhaft es ist dreckig die Patienten Privatsphäre ist nicht gewährleistet und das Interieur ist einfach nur Alt. Das war leider noch nicht alles. Die HNO Ambulanz ist leider an unorganisiertheit und unfreundlichen Verhalten gegenüber des Patienten nicht zu übertreffen. Auch hier waren die WC‘ total schmutzig , ebenfalls der wartebereich! Für ein Klinikum bzw. Sogar ein Uniklinikum sind das dort meiner Meinung nach unhaltbare Zustände. Wie es hinter den Kulissen aussieht will ich überhaupt nicht wissen!
Den Kommentar auf den Sie auf ihre
Beschwerdemanagment verweisen dürfen Sie sich gerne sparen !
Für uns steht fest
Klinikum Bielefeld Mitte Nie Wieder
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Aha21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Das Personal ist leider nicht gerade freundlich.
Zum zweiten finde ich es eine Frechheit wenn man sagt bekommt , das man um 6:15 Uhr hier sein soll und dann erst um 13:30 zur op kommt.
Man bekommt ja auch nichts kein trinken kein Essen .
Ich kann sehr gut verstehen, wenn es später wird aber hier 7 Stunden lang nur sitzen und nichts passiert ist eine absolute Frechheit.
Die ganzen Formulare die man ausfüllen muss ist ja auch völlig in Ordnung aber wenn man die ganzen Sachen immer wieder ausfüllt, dann fragt man sich warum das alles?
Früher war das alles besser und man war besser aufgehoben.
Schade das dass alles so geworden ist
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Filiz3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Das Team ist absolut überfordert, sehr gereizt und unfreundlich
Krankheitsbild:
HNO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dr. Sudhoff, Sie haben alles richtig gemacht!
Wenn Ihnen Ihr Leben am Herzen liegt, sollten Sie dieses Krankenhaus meiden!
Wie kann eine Klinik nur so heruntergewirtschaftet werden?
2015 ließen wir unsere Tochter in der
HNO-Abteilung dieser Klinik operieren und waren damals rundum zufrieden.
Das war der Grund, warum wir uns erneut für dieselbe Einrichtung entschieden haben.
Leider war uns der aktuelle Zustand der Klinik nicht bekannt, was wir nun bitter bereuen.
Details werde ich an anderer Stelle ausführlicher schildern.
Hier eine kurze Zusammenfassung:
Ausschließlich Assistenzärzte: Die Betreuung erfolgte nur durch Assistenzärzte, die angeblich Rücksprache mit den Oberärzten hielten.
Lange Wartezeit: Sechs Monate Wartezeit auf einen OP-Termin.
Zwei verschobene OP-Termine: Einer davon wurde erst nach 8 Stunden Wartezeit im OP-Kittel abgesagt.
Überfordertes Personal: Das gesamte Personal war überlastet und riet uns, uns offiziell zu beschweren. Sie machten die Klinikleitung und die oberen Etagen für die Zustände verantwortlich.
Beschwerdeabteilung: Erst nach der Androhung von Presse- und Social-Media-Maßnahmen wurde unsere Beschwerde ernst genommen. Dank einer engagierten Mitarbeiterin konnte ein neuer OP-Termin innerhalb von zwei Tagen organisiert werden.
Absage durch uns: Ich sagte den Termin 24 Stunden später ab, da ich das Vertrauen in die Klinik verloren hatte. Ich fühlte mich dort nicht sicher – und das war im Nachhinein die beste Entscheidung, die ich treffen konnte!
Rückblickend habe ich von vielen negativen Erfahrungen mit dieser Klinik gehört.
Es bestätigt, dass Dr. Sudhoff vollkommen recht hat. Leider konnte ich seinen Artikel erst nach diesen Erlebnissen lesen.
Er hat absolut richtig gehandelt.
Fehldiagnose und grobe Fahrlässigkeit:
Eine Diagnose wurde falsch gestellt, und meine Tochter hätte dringend behandelt werden müssen. Stattdessen wurden wir nach Hause geschickt ein absolut fahrlässiges Verhalten der Klinik.
Zum Glück geht es meiner Tochter jetzt gut.
Alle weiteren Behandlungen werde ich ausschließlich bei Dr. Sudhoff in der Kopfklinik durchführen lassen.
Google: Bitte lesen!
Artikel des Ärztlichen Direktors der HNO Abteilung Dr. Sudhoff in der KMA-Online
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Mitte102024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die meisten Ärzte recht freundlich
Kontra:
Wartezeiten, Freundlichkeit des Personals, Planung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut nicht empfehlenswert.
Wer sich gern mit endlosen Wartezeiten, katastrophaler Verlaufsplanung und 4 Menschen und 6 Meinungen auseinander setzen möchte, für den ist das hier genau das richtige.
Das zieht sich hier auch durch einige Stationen (Anästhesie, Röntgen, Lunge,…)
Ich schreibe auch nicht von Minuten, sondern etliche Stunden.
Im 10ten Stock- die Krönung: um 6:45Uhr zur OP bestellt, nüchtern. FLUR!!! voll mit Patienten, alle zur gleichen Zeit bestellt, um 9Uhr wird mir dann gesagt, dass die OP erst am Nachmittag statt findet.
PRIMA, ihr könnt hier was. Planen ist es definitiv NICHT!
Decken Sie sich mit Getränken und Essen ein, falls Sie etwas bekommen, ist es kalt, nicht das bestellte oder ohne Geschmack.
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DSC04 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Weil keine Organisation oder Plan)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Vor der OP alles OK, nach der OP gleichgültig)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kaum bis keine Infos)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Verwaltung und Abläufe umorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Wenn man es selbst macht, alles ok)
Pro:
Operation die Fachtärzte wissen was sie tun und das machen sie gut
Kontra:
Pflegepersonal und Ärzte danach sind gleichgültig, desinteressiert oder haben einfach was wichtigeres zu tun oder zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Innere OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man wird alleine gelassen, keine Hilfe, Dienst nach Vorschrift, Planung und Vorbereitung gleich null, Patientenakten intersseren keinen und will man über einen ruhigen Kreis eine Besserung herbei führen, interessiert das keinen und man wird stehen gelassen.
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Oma1137 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Arzt erst am Enlassungstag gesprochen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlende Patientenueberwachung
Krankheitsbild:
Bruch der Hand
Erfahrungsbericht:
Meine demente Mutter habe ich am OP Tad in diese Klinik gebracht und habe gefragt wann sie voraussichtlich operiert werden soll! Die aussage war dass meine Mutter als erstes im Plan steht
Am gleichen Tag stand meine Mutter mit einem blutenden Arm bei mir vor der Haustür und sie sagte dass sie nicht weiß was weiter passieren wird!?
Ich frage mich wie ein dementer Patient einfach die Station verlassen kann ohne dass es jemand bemerkt
Was wäre gewesen wenn meine Mutter verunglückt hätte
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Nadine12.05 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Hebamme
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlimmstes Krankenhaus das ich kenne habe dort mein sohn auf die welt gebracht(erstes Kind) ich war 19 Die Hebamme war mega freundlich kannte sie durch den vorbereitungskurs aber die pfleger und Schwestern waren mega unhöflich ich habe nur mach hilfe gefragt beim stillen und die haben mich richtig fertig gemacht simd weg gegangen dann kam die wieder und haben mein sohn ne Flasche einfach im Mund gesteckt so schnell das ich nicht reagieren konnte. Nie wieder werde ich ein Fuß Darein setzten.
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Klinikum6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zyste Nasen/Rachenbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unvorstellbar lange Wartezeiten. Bsp. Tag 1: 2 Untersuchungen Gesamtdauer max. 30 min. Gesamter Aufenthalt 6 Zeitstunden! Bsp. Tag 2 (Op-Vorbereitung) 8 Zeitstunden für drei Untersuchungen!!! Bsp: Op-Tag: Ankunft 6:30 h. Eingriff erst nach Mittag, ohne Wasser & Nahrung!
Als Patient wird man über die Abfolge nicht wirklich informiert. Nachfragen sind unerwünscht. Kommunikation unter dem Personal und Patient nicht ausreichend.
Unterbelegung? Überlastung?
Unfallchirurgie - pflegerisch sehr schlecht aufgestellt
Unfallchirurgie
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Unfall2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Bis auf die Pflege)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Zimmer sind sehr renovierungsbedürftig, die Badezimmer total veraltet und viel zu eng)
Pro:
Es gab einige wenige Pfegerinnen und Pfleger die nah am Patienten waren
Kontra:
Ich hoffe, nie wieder Unfallchirurg im KH Bi-Mitte
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch (rechtes Bein)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 29.04.2024 wurde ich nach einem Oberschenkelbruch in die Notaufnahme ins Klinikum Bielefeld-Mitte per RTW gebracht. Am Abend fand die OP statt. Dort wurde ich dann am 08.05.2024 nach Hause entlassen. Die ärztliche Versorgung war soweit in Ordnung. Die pflegerische dagegen war teilweise eine Katastrophe. Da ich mein Bein nicht belasten darf, war ich auf Hilfe angewiesen. Nur ein paar Beispiele: Ich bin 1,84 m groß und bat um eine Bettverlängerung. Die Antwort war, sie sind rar und momentan keine vorhanden!! Einmal saß ich 15 Minuten auf der Toilette bis eine Pflegerin bzw. Pfleger kam. Am letzten Tag wurde ich dann von der Nachtschwester gefragt, wie ich geschlafen habe. Ich sagte, die ganze Woche schlecht. Wieso?? Rückenschmerzen ohne Ende, da keine Bettverlängerung aufzutreiben war und die Matratze deshalb immer verrutscht. Kopfschütteln. Im übrigen ist jetzt der dritte Tag wo ich nicht gewaschen bin. Völliges Entsetzen. Wenn ich vor das Waschbecken gefahren werde, kann ich mir selbst helfen. Ich hatte einmal gefragt, da sagte man jetzt nicht - später. Das später kam aber nicht; erst nach 3 Tagen. Frage nach Kühlpads, ihnen stehen nur 3 pro Tag zu. Mein Bein war aber sehr stark angeschwollen. Ich könnte noch unzählige Beispiele nennen. Ich weiß, dass Pflegepersonal knapp ist. Nur in so einer Abteilung, wo sicherlich viele auf fremde Hilfe angewiesen sind, sollte schon auf die Patienten schneller reagiert werden. Zum Schluss möchte ich noch betonen, ich bin nicht die Patientin, die wegen jeder Kleinigkeit zur Klingel greift. Nur das Personal wird auch erkennen, wer oft klingelt oder eher selten. Ich helfe mir schon selbst so gut es geht. Nur in dieser Woche Aufenthalt ging nicht viel.
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Youri berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Erfahrungsbericht:
Sehr unmenschliche krankenpfleger.
Keine Beratung. Der Arzt hat nicht mit mir richtig geredet und mein Anliegen ansatzweise ernst genommen.
Ganz ganz ganz schreckliche Aufenthalt. Danach musste ich an den Trauma wie die Personal mit mir umgegangen ist arbeiten. Ich könnte einen Buch schreiben wie und alles unprofessionel abgelaufen wurde.
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noah01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Bänderrisse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unglaublich schlechte Behandlung.
Angeblich gibt es die op nicht, wofür ich eine EINWEISUNG! bekam. 3 Bänder sowie nerven durch. Erst hieß es, Op muss verschoben werden aber vor Ort sei ich ein Lügner. Gehe in ein anderes mit der Einweisung. So was von unfähig. Kann ja nicht einmal deutsch! Und kennt nichtmal die op. Traurig.
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Nico2509 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Verdacht auf Bruch im Daumen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ist der größte Rotz da meine Verlobte war da öfter mal wegen Unfällen und jedesmal würde behauptet da ist nichts sie war vor paar Tagen da da sie seit Wochen schmerzen im Finger hat (der eine Schrägstellung hat) das hat sogar die Krankenschwester gesagt sobald sie die Schiene abmacht knirscht der Daumen wo Dan aber laut den Ärzten da nicht Mal eine Prellung oder sonst was sein soll kann den Finger aber nicht bewegen und hat übelste Schmerzen selbst Tilidin hilft nicht.Ein Freund von mir hat sich beim Fleisch Schneiden bis zum Knochen in Dinger gesäbbelt und hat nur zu hören bekommen ist ja nichts schlimmes wo ich mir so denke wen man den Arm verliert und da hin geht heißt es Dan ach den kann man wieder ankleben ?
Meiner Meinung nach sollten die Krankenhäuser in Bielefeld neue Ärzte die auch was von ihrem Job verstehen einstellen.Vorallrm diese mega warte Zeiten man geht um 10uhr in die Notfall Aufnahme und ist Dan um 20 Uhr auch Mal fertig das kann es ja wirklich langsam nicht mehr sein.Vorallem auch das Johannesstift wo die Pfleger sagen dürfen ob es schlimm ist oder nicht wo sind wir den hier gelandet dachte ein Arzt hat das zu endscheiden
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Dery2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Schwestern sind nett
Kontra:
Kein bett! Langes Warten!!!!!
Krankheitsbild:
Hno op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde es unmöglich das alle die Selbe Zeit genannt bekommen wann die Patienten hier sein sollen.
Und lange passiert nichts!
Die Patienten müssen alle nüchtern hier sein und warten ohne Wasser keine Betten!
Was bitte sind das für Zustände?
Man kann das alles anders Planen es ist doch nicht menschlich die Patienten meckern mit den Schwestern die nicht einmal was dafür können!
Wirklich Katastrophen Zustand!!!
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Rosenblatt00 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Adrose und miniskusschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe den Eindruck das manche artzt überfordert sind und grade als übergewichtige Patenten schnell schnell und alles auf Gewicht geschoben Ja das auch nicht falsch aber wen man da anspricht das man ein tag nach der OP vom arzt hört bitte nicht auftreten erst wen man es auf eine. Bein laufen kann dan wirt man entladen das dan auch macht und dan am selben Tag entlasen wirt weil man auf einen bein mit Krücken gehen kann und dan aber auf die pyüsoterapeutin warten muss das alles noch super aber die dan zu einen sagt saß man doch ganz leicht auftreten kann hätte der arzt gesagt und das dan auch tut und nach einen jahr aber noch diese selben probleme hat das das vielleicht zu früh mit auftreten weil es würden 2 andere Aussagen gemacht einmal der Arzt und einmal die pyüsoterapeutin dan könnt man da sagen es gab da wohl ein fehler aber nein es wirt gesagt liegt am Gewicht ja ist mir klar aber wen ich das gemacht hatte was der atzt gesagt hat wäre es bestimmt net so gekommen aber man durfte ja net raus solange die pyüsoterapeutin da waren das auch oki aber 2 andere Aussagen das geht net schönen dank auch das man nicht richtig kommunizieren kann untereinander
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Hanna333 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
ärztliche Versorgung
Kontra:
Unterbringung als privater Selbstzahler
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin hier als privater Selbstzahler mit vermehrfachtem Unterbringungssatz!
Befinde mich zwar als Wahlleistung wahrhaftig in einem Zweibettzimmer. In diesem Zimmer bleibt mir der Anblick auf Wände nicht erspart, die ich sonst nur aus schmutzigen Parkhausfluren kenne. Der Fußboden gleicht dem Anblick.
Als Bettnachbarin wurde mir eine völlig demente alte Person zugeteilt. Selbst ein kurzes Gespräch ist in ihrem Zustand nicht möglich.
Am OP-Tag war ich ab Mittag auf der Station, bekam auf mehrfaches Nachfragen aber erst gegen 16 Uhr etwas zu essen, lediglich Mineralwasser gab‘s im Vorfeld. Das „Mittagessen“ war recht heftig übersalzen und wenig einladend. Das Abendessen gestaltete sich ebenso, kein Scheibchen von irgendetwas Frischem, das Brot übersäuert, Fleischwurst und Käse nahezu nur salzig geschmeckt. Das folgende Frühstück enthielt wiederum nichts Frisches, nur bereits bekannten Belag vom Abendessen ergänzt durch Marmelade.
Mehr möchte ich jetzt hier nicht noch ausführen…..
Insgesamt jedenfalls komme ich zu dem Urteil, nachdem ich in diesem Jahr bereits 3 Kliniken durchlaufen musste, dass mir hier in Bielefeld Mitte, was die Unterbringung und Verpflegung betrifft, meine Gesundung wirklich erschwert und nicht erleichtert wird !!!
Zudem betrachte ich es als „Abzocke“, erhöhten Pflegesatz zahlen zu sollen bei dieser Art Unterbringung und Verpflegung! Was wird dadurch nur querfinanziert frage ich mich und ob Persönlichkeiten das gleiche „geboten“ wird ….. oder ….?
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Doc196812 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schiene anlegen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fachbereich Notaufnahme ist leider nicht aufgeführt.Total leer also kein grosser Ansturm.Psrsonal sehr langsam.am Handy .4 Std Wartezeit.Das ist unser Gesundheitsystem und ob man hier Bewertet oder nicht ist wahrscheinlich mehr als egal,nur irgendwo muss man ja seinen Frust loswerden.
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Jangeer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (0 Sterne)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (0 Sterne)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (0 Sterne)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (0 Sterne)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (0 Sterne)
Pro:
0 Sterne
Kontra:
0
Krankheitsbild:
Kein Angaben
Erfahrungsbericht:
Die Mitarbeiter am Notfall Anmeldung sind nicht freundlich. Meine Empfehlung nicht dorthin gehen es gibt auch Krankenhäuser in Bielefeld die viel besser sind.
Die Notfallaufnahme ist für Notfälle da, nicht für Kinkerlitzchen wie Halsschmerzen. Es ist eine Unverschämtheit von Dir, mit so etwas die Notfallaufnahme zu blockieren.
Es ist eine weitere Unverschämtheit von Dir, zwei Bewertungen unter verschiedenen Namen zu schreiben (wieder "Pro 0, Kontra 0", wie am 14.05.23).
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Anton432 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keine Aussage da man nicht durch kam)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Keine Aussage da man nicht durch kam)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keine Aussage da man nicht durch kam)
Pro:
Kontra:
Absolute unerreichbarkeit
Krankheitsbild:
Chronische Sinusitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen,
ich bin wirklich entsetzt über meine Erfahrungen mit dieser Klinik die scheinbar auch durch mehrere anderer Kommentare Bestätigung finden.
Ich Versuche seit über einer Woche und mehreren Stunden täglich irgendjemand zu erreichen für einen OP Termin!
Ist das wirklich der Anspruch unseres Gesundheitswesens und eines Klinikums so mit Patienten umzugehen die Hilfe benötigen ?
Man kommt sich hier total verarscht vor ständig weitergeleitet zu werden, in der Warteschleife zu hängen oder teilweise wird einfach direkt aufgelegt.
Ich halte das für sehr bedenklich und werde allein durch diese Erfahrung jedem von diesem Klinikum abraten.
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Hakar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
0
Kontra:
0
Krankheitsbild:
Halsschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich empfehle dieses Krankenhaus nicht, die Services sehr schlecht. Die Mitarbeitern sind unfreundlich und man wird in Krankenhaus nicht behandelt. Ich empfehle Ihnen zu Evangelisches Klinikum Bethel zu gehen, Servic, nicht lange Wartezeit und netten Mitarbeiter. Für Krankenhaus Mitte null Sterne
Dir Notfallaufnahme ist für Notfälle da, nicht für Kinkerlitzchen wie Halsschmerzen. Es ist eine Unverschämtheit von Dir, mit so etwas die Notfallaufnahme zu blockieren.
Unmöglichkeit, einen OP- Termin in der HNO- Ambulanz zu vereinbaren
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Sassy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (weiß ich nicht)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Polypenentfernung, Paukenerguss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlecht! Einfach nur schlecht!
Ich versuche seit letzter Woche jemanden ans Telefon zu bekommen, um einen Op- Termin für meine 2- jährige Tochter zur Polypenentfernung zu vereinbaren.
Nur Warteschleife.
Heute morgen(11.20) hörte ich endlich mal ein Freizeichen und es wurde aufgelegt.
Geht`s noch!
Das Qualitätsmanagement sollte hier mal intervenieren!
Wir lassen die OP woanders machen
Hier ist der Patient allem Anschein nach unwichtig.
Nicht mal ein Rückruf kommt
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uk1959 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (beraten würd viel aber es kommt nichts bei raus)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (der eine so der andere so)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (warten und warten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (alles in die Jahre gekommen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hand Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das einzige was die können ist Termine vergeben und dann
Nicht einhalten entweder kurzfristig absagen oder
Noch schlimmer erst zwei Tage auf der Stadion liegen lassen
Und dann nach Hause schicken.
Ich warte seit einem halben Jahr und drei Termine darauf das
Mir geholfen wird . Es ist schon sehr erschreckend was aus dem Klinikum Mitte
Geworden ist .
So viel Inkompetenz ist kaum noch zu übertreffen.
Statt zu sanieren lieber alles Abreißen.
Ich habe mir jetzt einen Zettel in die Brieftasche gelegt
Im Notfall auf keinen falz ins Klinikum Mitte.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Sobaro berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde hier nicht korrekt aufgeklärt und die Mitarbeiter verhalten sich zickig und unkorrekt dem Patienten gegenüber. Unkorrekt, weil man die Schuld auf den Patienten schiebt, wenn er sich nicht selbst nach Behandlungen darum kümmert, das behandlungsmaterial korrekt von ihm entfernt wird. Zickig weil, wenn man dann nachfragt auch noch angemeckert wird.
Es sind stellen an der Haut entstanden, die sehr ungesund aussehen. Die Ärztin sagte darauf nur, würde weg gehen.
Wobei sie sich die steölen nicht mal angeschaut hat.
Die stellen sind deutlich errötet, man sieht Verletzungen und sie bluten leicht. Seie alles normal...
Ich kann das Verhalten hier nicht nachvollziehen.
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GAP4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Sehr Schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Kardioskopie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Organisation ist unterirdisch. 7 Stunden warten auf ein Bett. Notbett, trotz geplanten Aufenthalts, im Wartebereich. Nettes bemühtes Personall. Leider völlig unterbesetzt.
Stundenlanges Warten auf den Entlassungsbericht am Entlassungstag. Die Abteilung ist schon sehr abgerissen.
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Susilisa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Die Ignoranz des Personals
Krankheitsbild:
Akute Darmsymptomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aus persönlicher Erfahrung kann ich hier nur eine negative Bewertung abgeben.Es hat ich sehr irritiert, daß sich die Bewertungen hier krass wiedersprechen.Da würde ich eher den Negativbewertungen Glauben schenken.Meine alte Mutter (89)kam am Sonntagabend um 20:30h in die Notaufnahme.Sie hatte eie akute Darmsymptomatik und es bestand die Gefahr des akuten Abdomens.
Man nahm die Versicherungskarte und ignorierte meine Mutter bis in die frühen Morgenstunden ohne zu essen oder auch nur zu trinken.Dann machte eie Pflegeschülerin einen Einlauf.Und so dehydriert und erschöpft schickte man eine Mutter nach Hause.Zum Glück hat meine Mutter diese Tortur überlebt.Noch einmal werden wir die Dienste dieser Klink nicht in Anspruch nehmen.
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Mattbert61 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Keine Konkrete Aussage vom Personal getroffen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist mir leider ein Anliegen, heute meine Meinung über die Behandlung meines Vaters, so wie die meiner Stiefmutter im Städtischen Krankenhaus Mitte zu äußern. Sowohl meine Stiefmutter als auch mein Vater, wurden nach Einweisung durch den Hausarzt, durch das Personal des Krankenhauses beide am selben Tag wieder nach Hause geschickt. Bei der Vorstellung am nächsten Tag beim Hausarzt, wurde durch diesen sofort eine erneute Einweisung veranlasst und Unverständnis von Seiten des Hausarztes geäußert. Bei meinem Vater, der bereits das 90. Lebensjahr überschritten hat und trotz seines Alters noch geistig fit ist, wurde im Arztbrief geschrieben, dass er auf eigenen Wunsch nach Hause wollte. Das war schlichtweg falsch! Ich als sein Sohn, habe im Krankenhaus mehrfach angerufen um Informationen zu erhalten und es hieß dann am ende, Sie können ihn abholen. Ein paar Medikamente und das wars. Ein eigener Wunsch auf Entlassung wurde nie geäußert! Auch dem Hausarzt fehlte jegliches Verständnis. Dazu kommt noch, dass bei der "Entlassung auf eigenen Wunsch", vergessen wurde, den Zugang zu entfernen.
Ich kann verstehen das es in einem Krankenhaus viel zu tun gibt, aber so eine Behandlung darf meiner Meinung nach auf keinen Fall vorkommen. Meine Empfehlung an alle zukünftigen Patienten, lesen sie ihren Arztbericht sorgfältig durch und achten sie auf den Satz, Der Patient verlässt auf eigen Wunsch das Krankenhaus. Mit diesem Satz denke ich, entzieht sich das Krankenhaus jeglicher Verantwortung.
Ich möchte hier ausdrücklich betonen, das dieser Kommentar erst nach einigen Tagen geschrieben wurde und nicht mit dem anfänglichen Unmut über die erfolgte Behandlung. Ich hoffe das dieser Kommentar, zukünftigen Patienten hilft und vor allem, dass auch das Krankenhaus daraus Maßnahmen trifft.
Vielen Dank für Ihren Bericht.Meiner 89 jährigen Mutter ist es ganz ähnlich ergangen.Sie kam ,um 20:30h, mit einer akuten Darmerkrankung in die Notaufnahme.Man nahm die Versicherungskarte und ignorierte sie bis um 4:00h am darauffolgenden Tag.Dann hat man ihr einen Einlauf gegeben und völlig dehydriert und erschöpft nach Hause geschickt.
OP über eine Woche TÄGLICH VERSCHOBEN
Unfallchirurgie
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Charly0123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Weder die Ärzte noch die Schwestern waren freundlich und ebenso nicht in der Lage vernünftige und vor allem VERLÄSSLICHE Aussagen bzgl. des OP-Termins des Wadenbeinbruchs zu geben)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es hat keine Beratung stattgefunden, die Antwort war immer: Wissen wir nicht!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Über eine Woche mit einem Bruch auf eine OP zu warten, nenne ich KEINE mediz. Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr unstrukturiert und spontan, da die Schwestern keine Ahnung hatten, was wann geplant war)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr tristes Zimmer, auf Ausstattung wie Krücken oder Rollstuhl musste mein Mann TAGE warten)
Pro:
NICHTS
Kontra:
TÄGLICHE VERSCHIEBUNG der OP, keine Aussagefähigkeit der Krankenschwestern und Ärzte
Krankheitsbild:
Wadenbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde in der Nacht von Samstag auf Sonntag als Notfall in das KH Bielefeld Mitte eingeliefert. Nachdem seine Verletzung u.a. mittels CT gecheckt wurde und ein Wadenbeinbruch diagnostiziert wurde, lag er bereits 1,5 Std. auf dem Flur, da man ihn VERGESSEN hat. Anschließend kam er auf seine Bitte hin auf ein Zimmer, in welchem er NÜCHTERN auf seine OP am Sonntag warten sollte. Am späten Sonntagnachmittag dann die Info, dass die OP nicht mehr stattfinden kann.
Okay, kann passieren. Der Termin wurde auf den nächsten Tag (Montag) verschoben. Mein Mann blieb also auch am Montag nüchtern und in OP-Kleidung, bis ihm ein Pfleger das Frühstück brachte. Dieser wusste nicht einmal, dass mein Mann an diesem Tag operiert werden sollte. Demnach fand auch dieser OP-Termin am Montag nicht statt. Die OP wurde auf Mittwoch verschoben. Am Mittwoch dann das selbe Spiel wie am Montag. Auch hier hat mein Mann zu Mittag mitgeteilt bekommen, dass die OP nicht stattfinden kann. Die OP wurde wieder auf den nächsten Tag (Donnerstag) verschoben. Am Donnerstag wiederholte sich das Drama dann zum 4.!!! Mal. Auch hier wurde die OP auf den Folgetag Freitag verschoben. FREITAG! Das ist knapp 1 Woche nachdem mein Mann sich das Bein gebrochen hat! Auch in meinem Laienverstand: Das kann medizinisch NICHT korrekt sein!!! Die einzige Auskunft auf Fragen bzgl. der OP an die Ärzte/Schwestern war: "Wissen wir nicht". Wir sind mehr als unzufrieden mit dieser Leistung und menschlich und moralisch mehr als enttäuscht, wie mein Mann dort täglich "abgefrühstückt" worden ist. Auch am Freitag wurde mein Mann stundenlang nüchtern im Zimmer gelassen, obwohl die OP für 10 Uhr geplant war. Mittlerweile ist es nach 13 Uhr und mein Mann ist immer noch nicht operiert. Sollte es heute wieder nicht mit der OP klappen, werden wir bzw. mein Mann das Krankenhaus wechseln und ganz sicher NIE WIEDER KOMMEN!
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Patientin2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Nix wirklich garnix
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustzentrum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechtester Service des Brustzentrums ever!
Erst werden die Unterlagen nicht gefunden die per Mail vorab geschickt werden mussten. Diese wurden dann irgendwann doch gefunden. Daraufhin bekommt man einen Termin, für den Tag nimmt man sich extra Urlaub. Dann wird man mehrfach angerufen ob man nicht auch an einem ganz anderen Tag könnte, als man dies verneint wird das Gespräch rüde beendet.
Es wird einfach ein anderer Termin geplant von dem man 4 Tage vor dem eigentlichen Termin erfährt.
Nun konnte das mit den Termin doch noch geklärt werden um dann 2 Tage vorher zu erfahren das der Arzt einen auf Grund des Befundes so nicht behandeln würde und man noch andere Untersuchungen vorab zu machen hätte? Leute gehts noch? Was seit ihr für eine Klinik?? Ich werde als Patient keinen Fuß mehr in eure Räumlichkeiten setzen!
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Mamaenedina berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zimmer alt, teilweise ohne Gardinen.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Essen, Informationen, Team kommunizieren nicht mit einander
Krankheitsbild:
Herz
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr unzufrieden, kann kaum mit Worten schreiben wie schlecht mir die 4 Tage ging.
Montag angekommen um 9:30, bis 16:00 Uhr kein Zimmer. Mittagessen auf dem Flur bekommen. Abendbrot, eine Scheibe Brot und eine kalte Scheibe Käse.
Also nicht vernünftig gegessen seit Vortag und Dienstag nüchtern bis nachmittags 16:00 Uhr und danach zu sagen, sie bekommen kein op heute. 24 Stunden ohne Flüssigkeit ohne Infusionen.
Dienstag Nachmittag Besprechung mit Arzt, ich darf Mittwoch frühstücken.
Mittwoch wieder nüchtern weil die Krankenschwester nicht mit Arzt kommuniziert hat, und ich aber immer noch mit Hunger.
Nach 2 mal Zimmer und Station Wechsel zum 3 mal umziehen mit eine Bett Nachbarin die ich keinen Worten habe. Patienten sollten zusammen passen. Junge Frau mit alte tot kranke Frau, bitte….
Also keine Infos wie es weiter geht, ich werde nie mehr mich hier behandeln lassen.
Der Geschäftsführer sollte man Wechsel wenn man nur ans Geld denk und nicht an die Gesundheit…
2 Kommentare
Die Notfallaufnahme ist für Notfälle da, nicht für Kinkerlitzchen wie Halsschmerzen. Es ist eine Unverschämtheit von Dir, mit so etwas die Notfallaufnahme zu blockieren.
Es ist eine weitere Unverschämtheit von Dir, zwei Bewertungen unter verschiedenen Namen zu schreiben (wieder "Pro 0, Kontra 0", wie am 14.05.23).