Schmerzhafte Erfahrung in der Notaufnahme – fehlende Sorgfalt und Empathie
Unfallchirurgie
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SueD berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts bei der Notfallaufnahme oder Qualitätsmanagement
Kontra:
schmerzhafte respektlose unwürdige Behandlung
Krankheitsbild:
Notfallaufnahme: Schwerste Hüftgelenk Fraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schmerzhafte Erfahrung in der Notaufnahme – fehlende Sorgfalt und Empathie
Da meine Beschwerde beim Qualitätsmanagement leider unbeachtet blieb, wende ich mich nun an die Öffentlichkeit, in der Hoffnung, dass sich das Bewusstsein für solche Erlebnisse stärkt.
Die Erinnerung an die schmerzhafte und respektlose Behandlung, die ich in der Notaufnahme des Varisano Krankenhauses in Bad Soden erfahren habe, belastet mich noch immer sehr und hinterlässt Zweifel an der medizinischen Grundversorgung, die ich dort erhielt.
Meine Erfahrung in der Notaufnahme:?Vor etwas mehr als zwei Jahren wurde ich nach einem Sturz mit starken Hüftschmerzen eingeliefert. Trotz meiner Hinweise auf die typischen Schmerzen bei einem Hüftbruch wurde mir lediglich Novalgin verabreicht – ein Schmerzmittel, das mir keine Erleichterung brachte. Die medizinische Betreuung war nicht nur unzureichend, sondern erschreckend unsensibel und verunsichernd.
Ein Arzt führte abrupt und ohne Vorwarnung schmerzhafte Tests an meinen Beinen durch, ohne Erklärung. Weder Mitgefühl noch Rücksichtnahme waren spürbar, und es entstand der Eindruck, dass mein Wohlbefinden nicht ernst genommen wurde.
Besonders belastend war die Anweisung des Radiologen, ich müsse trotz meiner Schmerzen selbstständig auf den Röntgentisch wechseln, da dies angeblich nicht anders möglich sei – eine Fehlinformation, die mein Vertrauen in die medizinische Kompetenz nachhaltig erschütterte. Alternativ schlug man mir vor, „nach Hause zu gehen“ – was angesichts meines Zustands zynisch wirkte.
Später stellte sich heraus, dass meine Hüfte schwerst verletzt war: Einblutungen, ein verletzter Schleimbeutel, eine verdickte, mit Blut gefüllte Gelenkkapsel und ein in mehreren Fragmenten gebrochener Oberschenkelhals. Der Operationsbericht verdeutlicht, wie katastrophal die Lage tatsächlich war. Rückblickend frage ich mich, ob sich mein Zustand verbessert hätte, wenn in der Notaufnahme sorgfältiger auf meine Hinweise eingegangen worden wäre.
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Momoe55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schnelle, kompetente Behandlung
Kontra:
keine Beanstandung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 28.2.23 mit der Diagnose "Kniescheibenbruch"
in die Notaufnahme gekommen. Hier möchte ich mich nochmals für die schnelle, freundliche und kompetente
Behandlung bedanken. Ich habe mich sehr gut bei
der Assistenzärztin und Ihrem Team aufgehoben gefühlt!
Vielen lieben Dank!!!
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OSchHBruch_2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Bis auf das Funkloch - durch WLAN aber umkehrbar)
Pro:
Professionell und menschlich
Kontra:
Funkloch/ KH-Telefonverbindung am Bett
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war insgesamt 7 Tage dort inkl. OP. Was immer wieder auffiel: wie professionell alles lief. Bis zu kleinen, aber wichtige Details: vor der OP gab es ein Band mit Namen und Strichcode ums Handgelenk, das gebrochene Bein wurde gekennzeichnet (und kontrolliert, ob es stattgefunden hat) ... Begeistert hat mich, wie ich von A nach B kam: ein Krankenpfleger schiebt die Patient*innen in ihren Betten durch die langen Gänge - und jeder Handgriff sitzt, kein Anstoß, es ist fast wie ein Tanz mit dem Bett!... oder die elektrisch gestützte Umbettung von Bett auf OP-Unterlage ... Den Umgang mit den Patienten auf der Aufwachstation fand ich sehr verantwortlich und gut (eine Schwester wurde nicht müde, dem frisch operierten / desorientierten älteren Herrn immer wieder die Maske aufzusetzen) ... Kurzum: habe mich in der OP wie auf Station jederzeit in guten Händen gefühlt. Meine Fragen wurden beantwortet, auf Wünsche (soweit möglich) eingegangen. Ein Danke an die Krankengymnastin für die viele gute Tipps gegeben!
Das Essen war gut, die Räume sauber, Hygiene war sehr wichtig. Und immer wieder (auch nachts) schaute das Personal vorbei, und überzeugte sich, dass alles gut ist bzw. half, wo nötig.
Sehr angenehm: es gab einen dünneren, aber blickdichten weißen Vorhang zwischen den beiden Betten im Zimmer. Der war variabel und garantierte ein wenig Privatsphäre. Und auch das selbständige elektrische Verstellen des eigenen Bettes war Gold wert, wenn man lange immer nur auf dem Rücken liegen muss ...
Nicht so toll ist das Funkloch, in dem die Klinik liegt. Aber durch Zubuchung von WLAN (2 EUR/ 1 Tag bzw. 10 EUR/ 7 Tage) und telefonieren via WhatsApp ging das auch. Das KH-Telefon am Bett kann man auch buchen, aber das rauscht und piepst ... Die Steuerung der Fernsehkanäle entspricht nicht dem Merkblatt, d.h. man drückt auf 1, es erscheint auch ein grauer Balken mit „01 ARD“ (wie auf dem Merkblatt), de facto erscheint aber „hr“ ... das ist lästig, aber nach kurzer Zeit beherrschbar ;-)
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ELBacko78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schnelle freundliche Behandlung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Abgetrennte Fingerkuppe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kam mit dem Notarzt wegen abgetrennter Fingerkuppe in die Notaufnahme.Sowohl der diensthabende Arzt als auch die Pfleger waren sehr nett und freundlich.Wurde rasch behandelt und die Schritte wurden mir gut erklärt.
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Unfallchirurgie
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Auris15 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Medikamentenvergabe sonntags erst nach Reklamation beim Personal)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Notaufnahme hat gedauert war jedoch OK)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (War in Ordnung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Eine freundliche positive Wandgestaltung könnte die Genesung fördern. Leider sind die Fernsehprogramme sehr durcheinander und nicht wie fortlaufend wie in der Broschüre beschrieben)
Pro:
Pflegepersonal z. T. sehr freundlich und unterstützt z. B. Patient füttern
Kontra:
Schlechte Hygiene, Patient bekommt Medikamente oder Brot aus der Hand des Pflegepersonals
Krankheitsbild:
OP, Bruch beider Unterarme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Hygiene Management ist sehr schlecht. Ein Patient wird entlassen, dessen Bett wird nicht desinfiziert nur frisch bezogen.Im Tablett-Schrank des vorherigen Patienten wird nicht nachgeschaut ob sich noch persönliche Gegenstände darin befinden. Wir haben im Schubkasten Gebiss eines früheren Patienten gefunden und im Kleiderschrank ein Nachthemd. Das heißt auch der Tablett-Schrank wurde für den neuen Patienten nicht desinfiziert. Und das haben wir im gleichen Zimmer zweimal erlebt. Bzgl. Hygiene Management haben die Klinken des Maintauskreis, Bad Soden am Taunus noch sehr viel zu tun!
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Unfallchirurgie
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Poubelle2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
ärztliche Bahandlung
Kontra:
räumliche und personelle Ausstatung in der Privatklinik
Krankheitsbild:
Beckenfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zuerst: die ärztliche Behandlung war kompetent und völlig zufriedenstellend.
Aber: meine fast 90 jährige Mutter wurde mit einer Beckenfraktur eingeliefert, sie wünschte sich ein 1-Bettzimmer, wäre aber auch mit einem 2-Bettzimmer zufrieden gewesen.
Ich bin selbst im einem Krankenhaus tätig und erlaube mir diese Kritik. Meine Mutter wurde dann in einem völlig ungeeignetem 1-Bettzimmer im Hotelstil in der Privatklinik untergebracht, das in keinster Weise für immobile, hilfebedürftigte Patienten ausgestattet war, dem Haus aber den satten Betrag von 150€/d generierte. Die Sanitäreneinrichtungen waren nur für voll mobile Patienten geeignet, es fehlte selbst an simplen Gegenständen wie Haltegriffe. Dafür befanden sich ein hygienisch bedenkliches stoffbezogenes Sofa und ein FAX-Gerät im Zimmer. Die Personalausstattung der Pflege war nicht auf pflegebedürftige Patienten eingerichtet, es kann zu extrem langen Wartezeiten bei Hilfe für den Toilettengang, Hilfe bei der Mobilisierung wurde sogar von einem Pfleger abgelehnt mit der Begründung, er hätte Rückenschmerzen.
Ich kann nur empfehlen, wenn man nicht komplett selbst versorgend ist, diese Privatklinik zu meiden. Über die Regelstationen kann ich leider nichts berichten, habe aber durchaus positive Bewertungen von Bekannten erhalten.
Alte Patienten nur gut, wenn die Geriatrie voll besetzt ist??
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Unfallchirurgie
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SiebenRaben berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016/7
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schade für ein solches Haus, dass von der räumlichen Konzeption her eigentlich super ist.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Fand gar nicht statt, höchstens vom Sozialdienst.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Wurde diktiert, aber nicht kommuniziert.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Sollte nicht der Pflegedienstleiter sich um die Pflegekräfte kümmern, statt um den Transport der Patienten?)
Pro:
sowas höchstens für einzelne Pflegekräfte
Kontra:
Für die Ärzte der Unfall-/Intensiv- noch für die Normalstation - absolut über den Kopf der Patienten hinweg
Krankheitsbild:
Kopfverletzung nach Sturz
Erfahrungsbericht:
Die Patientin wurde offenbar überhört, sie bat bereits während der Intensivmedizinischen Unterbringung (wg. Absetzen der Blutverdünnung notwendig)darum, dass man die Tochter einbeziehen soll, da sie selbst extrem schwer-hörig ist. Einzig eine Assistenzärztin hat mich nach vielen Vetos am Morgen der Entlassung überhaupt telef. kontaktiert und das in einem Ton der absolut unwürdig war, nur weil die Patientin nicht bereit war die Geriatrie noch zu absolvieren und ich keinen Sinn darin sah meine Mutter dazu zu überreden.
Dem Pflegepersonal war es sowohl in der Inten-siv- wie auch der Normalstation wohl zu viel, der Patientin einen einigermaßen würdigen Aufenthalt zu verschaffen (versagen des Toilettenstuhles, lieber wegen falschstehender Bettpfanne Patient und Bett frischmachen usw.). Der Pflegedienstleiter hat es sicher gut gemeint, aber leider am Morgen der Entlassung auch nicht mal drauf hingewiesen, dass keine Oberbekleidung, keine warme Jacke vorhanden. So wurde die Patientin dem Transport in dünnem T-Shirt, Windelhose u. Kompressionsstrümpfen eingewickelt in ein Klinik-Bettlaken mit gegeben. Einfach menschenunwürdig. Leider war ich für ein Bild zu sehr geschockt, Bild hätte es sicher gerne veröffentlicht.
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Unfallchirurgie
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Madda73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Pro & Kontra von verschiedenen Verfahren nicht erwähnt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Qualität
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Mittelfußbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam in die Klinik mit einem Mittelfußbruch, in der Notaufnahme ging es recht gemächlich zu, habe trotzdem nicht lange warten müssen. Röntgen bestätigte die Vermutung, OP wurde angeraten. Die ein paar Tage später erfolgte OP-Besprechung war recht flüchtig, es hieß: Zuggurtung.
Aufgrund von Fieber konnte ich dann nicht operiert werden und sollte mich drei Tage später wieder "hier" vorstellen. "Hier", was für mich das Ambulanzzentrum war, wußte dann aber keiner davon, so wurde ich (auf Krücken) durch die langen Flure gescheucht, zum Glück konnte ich mir einen Rollstuhl schnappen.
Am Tag der OP habe ich dann zufällig erfahren, daß bei mir aufgrund meiner Allergie keine Zuggurtung (Draht) möglich ist, anderes Verfahren wurde nicht besprochen. Ich habe mir daraufhin eine Schraube gewünscht (selbst recherchiert) und sie auch bekommen. Die Naht wurde sehr gut gemacht, es wird wohl kaum eine Narbe sichtbar bleiben - auch da wurde mein Wunsch berücksichtigt.
Fazit: ZU wenig Gespräch wird durch SEHR viel Qualität wettgemacht. Besser so als umgekehrt.
Keine Infektion, Schraube sitzt schön mittig, alle sehr freundlich.
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Unfallchirurgie
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Carina2404 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016/2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schnittwunden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund einer tiefen Schnittwunde bin ich in das Krankenhaus Bad Soden gefahren.
Die Wartezeit war, trotz Freitagabend, sehr angenehm.
Auch die Ärzte waren seht kompetent und haben sich gut um meine Wunden gekümmert.
Auch als ich vor einigen Monaten aufgrund der Blinddarm-OP stationär im Krankenhaus war, kann ich nur positives berichten.
Die Ärzte und Pfleger waren alle kompetent und haben gute Arbeit geleistet.
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Unfallchirurgie
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Borka berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente Versorgung, netter und geduldiger Umgang mit Senioren. Saubere Räumlichkeiten
Kontra:
Kein Handynetz im Wartebereich
Krankheitsbild:
Treppensturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 5.6. mit meinem über 80 jährigen Schwiegervater, der in der Nacht samt Rollator die Treppe hinabstürzte, in der Notfallambulanz. Schon im Rettwagen wurden wir von Hr. Straube und Kollegin sehr nett und kompetent betreut. Die Versorgung in der Ambulanz durch Dr. Schneider und sein sehr nettes Team war super. Der Senior wurde ernst genommen und kompetent versorgt. Herzlichen Dank.
Im Wartebereich habe ich nur einen Nörgler getroffen, dem es nicht schnell genug ging. Hatte aber schon seit 4 Wochen Rückenschmerzen
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Unfallchirurgie
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michaelsagebiel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Supernettes Pflegepersonal
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
Sprunggelenkbruchmit gerissenen Bändern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der Privatstation bei Dr Horas. Unterbringung, Behandlung, Service und Verpflegung waren sehr gut. Die Schwestern/Pfleger sind sehr freundlich, sehr hilfsbereit, sehr sorgfältig und immer um den Patienten bemüht.
Ich habe mich rundherum optimal betreut gefühlt.
Die medizinische Behandlung (OP Sprunggelenk) und die postoperative Versorgung lassen bisher nichts zu wünschen übrig.
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Unfallchirurgie
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Patient_01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (während eines Aufenthaltes eine ansteckende Krankheit bekommen)
Qualität der Beratung:
zufrieden (über die Beratung kann nichts negatives geäußert werden)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (aber was nützt einen eine gute Behandlung, wenn man eine andere Krankheit erhält)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (nicht grade zu vorkommende behandelt worden, bei Fragen wurde nur genervt geantwortet)
Pro:
Fachliche Kompetenz war in Ordnung
Kontra:
Mangelde Hygiene
Krankheitsbild:
Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach dem Vorsprechen in der Notaufnahme von der Klinik, wurde ich wegen einen akuten Akzept noch am selben Abend unter Narkose operiert. Zu einem späteren Zeitpunkt wurde auch ein Abstrich zu MRSA gemacht und nach der Entlassung informiert dass ich MRSA habe. Das Krankenhaus darauf angesprochen, wurde vom Krankenhaus sehr sofort bestritten, das ich mich im Krankenhaus angesteckt habe, sondern es bereits gehabt habe. Wie soll man eine „Krankenhauskrankheit“ Zuhause bekommen, so mal ich Jahre lang nicht operiert wurde bzw. im Krankenhaus oder Altersheimen gewesen war. Außerdem hat meine Familie, danach auch einen Abstich machen lassen, aber ohne Befund. Also woher soll die Ansteckung kommen, außer im Krankenhaus! Hier kann ich leider nichts beweisen,nur warnen Vorsicht walten zulassen.
Ich kann nur jeden raten, sich einen Abstrich vor einen möglichen Aufenthalt in diesen Krankhaus machen zulassen. Damit man einen Beweis hat, das man sich im Krankenhaus angsteckt hat. Denn bei dieser Krankheit wird man bei keinem Arzt mehr angenommen bzw. nur unter äußersten Schwierigkeiten. Habe nach langen suchen einen Arzt gefunden der sich meiner angenommen hat. Jetzt werde ich mit Antibiotikum behandelt und hoffe es irgendwann los zu werden.
Fachlich kann ich nichts Negatives äußern, aber die Hygiene in diesem Krankenhaus ist nicht akzeptabel.
Leider kann man Ihren "Bericht" nicht wirklich gut lesen, da oftmals der Zusammenhang verloren gegangen ist. Vielleicht das nächste Mal einfach Korrekturlesen oder jemanden bitten dies zu übernehmen.
Leider lassen Ihre Aussagen über den Erwerb des Keimes, auf eine sehr rudimentäre Auseinandersetzung mit dem Thema schließen und somit fördern Sie Unsicherheit und Ängste, bei ähnlich desinformierten Patienten. Bitte über nichts schreiben, wovon Sie tatsächlich keine Ahnung haben. Vielen Dank!
notdienst
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Unfallchirurgie
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bya berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war beim Notdienst und wurde sehr unfreundlich vom Personal behandelt. Auch eine ältere Frau wurde vom Personal sehr aggrasiv angegriffen. Ich zitiere "hallo ich habe doch gesagt rechts. Warum kommen Sie hier rein." Ich denke eine 80 jährige Frau muss besser behandelt werden. Ich musste ca. 90 min warten. In der Zeit wurde ich lediglich geröngt. Als ich nach einer Info nachfragte wie lange es noch dauert, habe ich die nur die Antwort bekommen, dass die Ärzte arbeiten würden.
Ich finde schade dass wir für unser Steuergelder so einen Service bekommen.
Ich wusste gar nicht, dass Deutschland jetzt ein steuerfinanziertes Krankenversorgungssystem hat. Habe ich etwas verpasst?
Mann, wie dumm muss jemand sein, hier so einen Blödsinn zu verzapfen und es dann noch öffentlich darzustellen?
Da hilft auch keine gute Besserung mehr...
Glück im Unglück
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Unfallchirurgie
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GabyW. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Chirurgische Kompetenz, Menschlichkeit
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Trümmerbruch Ellbogen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es war Glück im Unglück, dass ich mit meinem Trümmerbruch in diese Klinik eingeliefert wurde. Das chirurgische Ergebnis ist einwandfrei: Mein Arm ist wieder voll einsatzfähig und belastbar!
Ärzte- und Pflegeteam sind hoch kompetent, sehr sympathisch und nehmen sich Zeit. Ich habe mich ganz wunderbar betreut gefühlt und würde die Klinik jederzeit weiter empfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Familienvater2014 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
scheinbar total unterbesetzt
Krankheitsbild:
Starke stechende Schmerzen im Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notdienst ist einfach nur mangelhaft.
Bin mit meinem Sohn (12) wegen starker Schmerzen im Knie nach dem Fußball zur Klinik gefahren. 3 Patienten waren vor uns dort. Erst nach 3 1/2 Stunden Wartezeit wurde mein Sohn geröntgt. Dann gab es keine Diagnose, da der Arzt angeblich in einer OP war. Man schickte uns nach Hause, denn man würde uns am nächsten Morgen anrufen und den Befund mitteilen. Resultat: 4 Stunden insgesamt in der Notaufnahme verbracht und ohne Befund nach Hause geschickt. Mein Sohn hat immer noch Schmerzen im Knie. Zumindest gab es ein paar Schmerztabletten.
Jetzt warten wir gespannt auf den Anruf wegen des Befundes.
Sorry, bei allem Verständnis, aber das hat nichts mehr mit einer Notaufnahme zu tun.
Bei einem schwerwiegendem Fall, wäre man dort in Lebensgefahr.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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macdoc berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht zu beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
s. o.
Kontra:
s. o.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Badeunfall bin ich von einem Bekannten am 31.08.11 direkt in die Unfallchirurgie in Bad Soden/Taunus gefahren worden. Ich hatte starke Schmerzen im LWS Bereich. Ein sitzen und auch stehen war ohne ständige Schmerzen nicht möglich. Über dies informierte ich auch die Dame an der Anmeldung der Notfallambulanz. Nach der Aufnahme meiner Personalien kam dann der Standartspruch: "Bitte nehmen Sie noch im Wartebereich platz"... Dies tat ich dann auch, dachte mir aber auch meinen Teil (bin selber seit 11 Jahren als Krankenpfleger tätig). Nach knapp 1h gab ich der Dame erneut zu verstehen, dass ich starke Schmerzen habe und diese nur schwer auszuhalten sind. Sie gab an, sich darüm zu kümmern und "schländerte" in die Ambulanz. Sie kam zurück und informierte mich, dass es nicht mehr lange dauern werde. Nach knapp 2h kontaktierte ich die Dame an der Anmeldung erneut. Wieder ging Sie los, um sich zu erkundigen. Die Aussage, ich wäre der nächste Patient nahm ich mit einem glücklichen Seufzer auf. Aber falsch gedacht bzw. gehofft... Erneut kamen zwei andere Patienten vor mir dran, die wg. eines Verbandswechsels vor einem Notfall vorgezogen wurden!!! Nun reichte es mir... Ich nahm meine 10 Euro zurück und habe die Klinik verlassen... Nun die aktuelle Diagnose in einer in Klassen höheren "Standartklinik".... Deckplatteneinbuch Lendenwirbel.... Diese Notfallambulanz ist nicht zu empfehlen!!! Es fehlt wohl an einem qualifizierten Qualitätsmanager in diesem Bereich! Na dann... gute Besserung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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chester berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr nette + kompetente Ärzte
Kontra:
unmögliches Stationspersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2010 bei Glatteis auf dem Armgefallen und das linke Handgelenk gebrochen. Sehr hilfreiche Geister bei der Notaufnahme - obwohl die Hölle los war. Aufnahme erfolgte problemlos. Die Krankenschwestern der Abendschicht waren sehr nett + hilfsbereit ... aber dann
Nach der OP war die Behandlung absolut unmöglich!! Schwestern haben keine Zeit, vom Stationsarzt wird einem Einbildung unterstellt. Zur Toilette darf Mann/Frau nur wenn die Schwestern mal Zeit haben und ich frage mich heute noch warum Essenswünsche erfragt werden. Als hilfloser Patient länger auf dieser Station liegen zu müssen stelle ich mir als absoluten Albtraum vor! Schade, dabei arbeiten hier viele total kompetente Ärtzte.
1 Kommentar
Hallo OSchHBruch_2020,
vielen Dank für Ihre positive und detaillierte Rückmeldung!
Es freut uns natürlich sehr, dass Sie sich bei uns rundum gut versorgt gefühlt haben und leiten Ihr Lob gerne an die Kolleg:innen weiter!
Wir wünschen Ihnen alles Gute und: bleiben Sie gesund!
Ihre Unternehmenskommunikation der
Kliniken des Main-Taunus-Kreises