Kliniken des Main-Taunus-Kreises, Krankenhaus Bad Soden

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Kronberger Straße 36
65798 Bad Soden
Hessen

85 von 112 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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116 Bewertungen davon 22 für "Innere"

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Nur sehr gute Erfahrung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Appendizitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetent und schnell wurde in der Notaufaufnahme meine Appendizitis diagnostiziert. Die erfolgreiche OP erfolgte noch am gleichen Tag.
Durch Aerzte und Pflegepersonal habe ich jederzeit eine professionelle und freundliche Betreuung erfahren. Auf Vorerkrankungen wurde immer und insbesondere bei der Anaesthesie eingegangen.

Im Notfall bestens aufgehoben

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Menschliche Zugewandtheit
Kontra:
-/-
Krankheitsbild:
V.a. TVT rechtes Bein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliche und zügige Aufnahme in der Notfallambulanz. Einfühlsame und zugewandte Untersuchung durch Oberarzt S. Hoffer und zugezogenen Unfallchirurgen. Auch für mich als medizinischem Laien nachvollziehbare Erläuterungen. Diese Klinik ist aus meiner Sicht als Senior sehr empfehlenswert ! Ganz herzlichen Dank sagt Werner von Peschke - Fall-Nr.: 0002540607

Schlechtes Krankenhaus Notfallaufnahme

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
wirklich nichts
Kontra:
alleine gelassen, keine Klingel, Stundenlang alleine
Krankheitsbild:
Hoher Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlecht und alleine gelassen mit sehr hohem Blutdruck 220/110 über mehrere Stunden im KH trotz Notfallmedikamente ging er nicht runter und ein Arzt und Pfleger die sich nicht gekümmert haben.
Haben, während ich da lag mit Angst einen Infarkt zu bekommen, den Materialschrank aufgefüllt, vor mir schlecht über andere Patienten geredet und mich dann wieder alleine gelassen. Meine Schwägerin, vorne im Wartebereich, sie durfte nicht zu mir und machte sich sorgen.
Vor 7 Jahren wurde ich im selben Krankenhaus besser behandelt und es war gefühlt immer jemand da, man hatte mehrmals nach mir geschaut.

Erfahrung Voruntersuchung Koloskopie

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Auf allen Bereichen hervorragend
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Koloskopie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bewertung meiner Koloskopie im Krankenhaus**

Ich habe kürzlich eine Koloskopie im Krankenhaus durchführen lassen und möchte an dieser Stelle meine Erfahrungen mit einer Gesamtnote von 1 (sehr gut) bewerten.

**Terminfindung & Pünktlichkeit:**
Die Terminabwicklung verlief reibungslos – von der vereinbarten Terminfindung bis hin zur Einhaltung der Uhrzeiten war alles exakt organisiert und kundenorientiert. Die straffe Organisation trug maßgeblich dazu bei, dass sich der Ablauf stressfrei gestaltete.
**Note: 1**

**Freundlichkeit des Personals:**
Das gesamte Personal zeigte stets ein hohes Maß an Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft. Jeder Schritt wurde kompetent erklärt und die empathische Betreuung sorgte dafür, dass ich mich jederzeit gut aufgehoben fühlte.
**Note: 1**

**Technische Ausstattung & Sicherheit:**
Das Krankenhaus ist mit modernstem Equipment ausgestattet, was den Eingriff besonders sicher und präzise macht. Auch im kritischen Fall konnte das Team sofort und professionell eingreifen – ein weiterer Beleg für den hohen Standard der Einrichtung.
**Note: 1**

**Expertise & Vorbildlichkeit von Professor Jäger:**
Die fachliche Kompetenz und Erfahrung, vor allem die Expertise von Professor Jäger, waren herausragend. Sein vorbildlicher Umgang und seine exakte Durchführung des Eingriffs haben mich nachhaltig beeindruckt.
**Note: 1**

**Gesamtbewertung:**
Alle einzelnen Bereiche – von der Terminfindung über die Pünktlichkeit sowie Freundlichkeit und Kompetenz des Personals bis hin zur technischen Ausstattung – wurden in höchstem Maße professionell abgewickelt. Ich fühle mich hier bestens betreut und kann das Krankenhaus uneingeschränkt weiterempfehlen.
Gesamtnote: 1

Sehr kompetente Ärzte mit sehr viel Erfahrung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2ü24/2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Man fühlt sich als Patient sehr wohl und aufgehoben
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallensteine, Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur sehr gutes sagen über ihr Klinikum. Die Ärzte sehr kompetent, sehr freundlich. Pflegepersonal sehr hilfsbereit und sehr freundlich. Klinikum kann man wirklich nur weiterempfehlen

Nicht empfehlenswert

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
siehe oben
Krankheitsbild:
Innere Med. Abt.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz größtem Verständnis wegen Corona

Ich finde es unmöglich, dass man über eine Woche als Angehöriger den Ärzten hinterher telefonieren muss, um etwas über die Diagnose bzw. den Gesundheitszustand des Patienten in Erfahrung zu bringen, und ich spreche hier nicht von einer leichten Erkrankung.
Auch eine Bitte um Rückruf blieb erfolglos.

Keine Auskunft bekommen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Einlieferung nach Unfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es war nicht möglich, das man mir von meinem Angehörigen eine Diagnose mitteilte. Ich wurde immer vertröstet. Man hatte mir zugesagt, das ein Arzt zurück rufen würde, was aber nicht passiert ist.

1 Kommentar

kliniken_mtk am 09.06.2020

Hallo janssdi,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es ist schade, dass Sie keinen guten Eindruck von unserer Klinik erhalten haben.
Dass Sie keine Auskunft über die Diagnose erhalten haben, liegt ggf. an der ärztlichen Schweigepflicht. Unsere Ärzte und Ärztinnen dürfen, solange der Patient bzw. die Patientin nicht zugestimmt hat, keine Auskünfte über seinen/ihren Gesundheitszustand geben. Auch nicht an nächste Verwandte, insofern der Patient/die Patientin dies noch entscheiden kann.

Gerne können Sie sich per Mail an unser Beschwerdemanagement wenden ([email protected]), damit Ihrem Fall nachgegangen werden kann.

Alles Gute für Sie und Ihre Familie,
Ihre Unternehmenskommunikation der
Kliniken des Main-Taunus-Kreises

Patient

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Telefon freundlich
Kontra:
Kein Termin für Kassenpatienten
Krankheitsbild:
Magenspieglung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für die Klinik sind kassenpatienten nur ein leidiges Übel. Du bekommst gesagt wenn du nicht privat versichert bist können sie dich nicht behandeln und schicken dich mit akuten Schmerzen zu einem anderen Arzt. Wos die Ärzte die eineid geschworen haben.Die behandeln im Ausland! Die Ärzte die hier sind spielen lieber Golf oder Tennis als aus Überzeugung zu praktizieren!

Warum bin ich in dieses Krankenhaus gegangen??

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Nachts starkes schwitzen und trockenen Husten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

PS. Den Ärzten war es nur wichtig,dass ich keinen Tumor habe.
Gehört zu dem Erfahrungsbericht "Station 11"
in Bad Soden am Taunus.
Von Gustav 15

Warum bin ich in dieses Krankenhaus gegangen??

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Nachts starkes schwitzen und trockenen Husten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station 11 für innere Medizin ist eine absolute Katastrophe. Der Stationsarzt ist ein Assistenzarzt, der relativ neu ist. Die ganze Station ist ziemlich unorganisiert. Den Oberarzt habe ich in 5 Tagen nur ein einziges mal gesehen und das nur, weil ich mich angeblich beschweren wollte. Dabei wollte ich nur eine Aufklärung meiner medizinischen Befunde.Ich habe in 5 Tagen keine einzige Visite erlebt.Ich bin mit bestimmten Symptomen in die Klinik,und bin mit den selben Symptomen wieder entlassen worden.Ausser das mein rechter Arm durch eine Braunüle sich stark entzündete. Man hat mir eine Salbe auf den Einstich geschmiert, mit einer Kompresse abgedeckt, mit der Aussage, das wird schon wieder werden. Dann wurde ich entlassen.Ich bin am selben Tag zu meinem Hausarzt,der mir sofort gegen eine eventuelle Blutvergiftung ein Antibiotikum verschrieben hat.

A

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es War eine reine Katastrophe!!!

Die Krankenschwestern wirkten gestresst und waren unfreundlich ausser wenige. Visite war meist am Nachmittag es kam einmal in 7 Tagen vor das die Visite vormittags war.

Die Ärzte sind inkompetent, klären einen nicht auf man muss ständig nach hacken und alles erfragen.

Mussten nach entlassung eine Woche auf den ÄrzteBrief warten und öffters anrufen ob der brief schon fertig sei, obwohl dieser meist den Patienten bei der Entlassung mit gegeben wird. Und dann verlangten die Damen das man diesen noch selbst abholen muss. Frechheit definitiv!

NIEWIEDER!!!!

Nicht empfehlenswert

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
einzelne engagierte Krankenschwestern und -pfleger
Kontra:
übervorsichtige, selten ansprechbare Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station 11 des Kreiskrankenhauses Bad Soden ist personell chronisch unterbesetzt. Dies gilt sowohl für die Krankenschwestern und -pfleger als auch für das ärztliche Personal. Selbst wenn man täglich 2 Stunden Zeit mitbringt, ist es so gut wie unmöglich, den Stationsarzt (oder den zuständigen Oberarzt) zu sprechen. Ist ausnahmsweise doch einmal ein Gespräch möglich, so ist es ausgesprochen kurz, wenig informativ und daher für die Angehörigen des Patienten wenig hilfreich. Das ärztliche Personal zeichnet sich zudem durch zögerliches, hypervorsichtiges, beinahe ängstliches Vorgehen aus. Insgesamt lässt sich Station 11 in keinem Fall empfehlen.

Thrombosegefahr ....

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit ..schnelle Hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit Verdacht auf eine Thrombose heute in die Notaufnahme. Die Aufnahme war sehr freundlich ...und die Ärztin kompetent. Sowie das nette Pflegepersonal. Vielen Dank dafür........

Schlimm, schlimm, schlimm

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gründlichkeit bei der Diagnose
Kontra:
Überfordertes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Morbus Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zwischen der heilen Welt der Internetdarstellung und der Realität im Krankenhaus liegen Welten.

Ich war in dem alten Bettenhaus untergebracht, genauer auf Station 11 und es war ein Drama.

Das Fenster im Zimmer ließ sich nur noch von wenigen Pflegern öffnen, da völlig verklemmt. Und um sich im Bad die Hände waschen zu können, benötigte man auch eine ziemliche Kraftanstrengung, da auch der Wasserhahn klemmte. In meiner Woche Aufenthalt ist es mir nicht gelungen bis zum warmen Wasser vorzustoßen.

Zum Glück funktionierte die Dusche noch.

Leider scheint diese "Klemmerei" auf der Station kein Einzelfall zu sein, mir wurde vom Pflegepersonal gesagt, daß wäre noch eins der "besseren" Zimmer.

Und wen wundert es dann, daß auch der Infusionsständer auf der Klemmwelle mitschwamm. Schieben war für mich unmöglich, ich mußte das Ding tragen, wenn ich wohin wollte.

Das Pflegepersonal fing schon teilweise an, sich anzupassen und "klemmte" auch ;). Besprochene Tabletten, Tropfen, Infusionen, Desinfektionsmittel fürs Bad gab es stundenlang gar nicht und oft erbarmte sich dann erst die Nachtschicht.

Kompetente Betreuung geht anders.

Und was habe ich noch gelernt in meiner Aufenthaltswoche dort?

Betten werden nicht mehr standardmäßig gemacht. Dazu fehlte dem Personal die Zeit.

Gewechselt wird die Bettwäsche offenbar auch nur noch bei Flecken.
Ich lag eine Woche in der selben Bettwäsche.

Ich habe das Krankenhaus dann auf eigenen Wunsch verlassen, ich habe die Zustände dort nicht mehr ausgehalten.

1 Kommentar

hurz am 20.07.2019

Wie oft wechseln Sie denn zuhause die Bettwäsche?
Bestimmt alle zwei Tage, nicht wahr? Ich wusste es...;).

Schlechte Versorgung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Zu wenig geschultes Personal
Krankheitsbild:
Herzprobleme und Wassereinlagerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einer meiner Angehörigen, 80 Jahre, zum Teil pflegebedürftig, lag 2 Wochen in besagtem Krankenhaus wegen Wasser/Ödem der Beine und Herzproblemen. Die Beine wurden ihm am 2. Tag auf ärztl. Anweisung hin gewickelt. Bis zum Entlassungstag wurde nur durch Drücken auf den Verband "begutachtet", neu gewickelt wurde garnicht mehr und die alten Wickel blieben einfach am Bein - also fand auch keine Pflege statt. Nicht zu empfehlen!

Unterlassene Hilfeleistung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Letzte wie man mit Patienten umgeht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht Kümmern)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wollen nur ihre Ruhe)
Pro:
nein
Kontra:
noll Lust auf Arbeit
Krankheitsbild:
Akuter Astmaanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 25.06.2014 mit dem Rettungswagen wegen akutem Asthmaanfall in das Krankenhaus Bad Soden gefahren, wo ich in der Notfall Ambulanz vorerst versorgt wurde. Anschließend habe ich noch eine kleine Infusion bekommen, und es wurde noch ein Röntgenbild meiner Lunge gemacht. Ich wurde dann von einem Pfleger auf die Station gebracht, wo er meine Unterlagen abgab und die Krankenschwestern sich umdrehten und mich überhaupt nicht beachteten. Dann rollte er mich in das Zimmer 10 wo ich mich am Fenster auf einen Stuhl setzte. Dann machte er das Fenster auf, damit ich besser Luft bekomme. Anschließend machte er die Zimmertür auf und sagte beim rausgehen, er lasse die Tür auf, damit es besser zieht.
Da es allerdings um 6:30 Uhr noch sehr kühl war, und es zog, dass man sich eine Lungenentzündung holen könnte und mein Bett noch nicht benutzbar war, verließ ich das Zimmer. Ich ging in den Wartebereich da sich bis dahin keine Schwester um mich gekümmert hat und ich die anderen Patienten nicht stören wollte.
Ich habe mich dann die ganze Zeit im Wartebereich aufgehalten und habe gewartet. Gegen 10 Uhr bin ich in die Notfallambulanz gegangen und wollte mir die Braunüle entfernen lassen. Der Pfleger, der mich auf Station gebracht hatte, kam und fragte mich was ich hier mache. Ich fragte ihn ob er mir die Braunüle entfernen könne. Darauf sagte er das mache die Station und nicht er. Ich sagte ihm, dass sich auf der Station niemand um mich kümmert. Darauf warf er mich aus der Ambulanz und sagte er mache das nicht.
Ich ging zum Empfang und fragte wo man sich beschweren könnte. Die Empfangsdame fragte mich um was es geht. Ich sagte ihr was los ist. Dann sagte sie zu mir, ich möchte michwieder auf die Station begeben, was ich dann auch tat. Ich setzte mich wieder in den Wartebereich aber es kam niemand. Um 11:15 Uhr kam dann meine Frau und sagte mir, dass die Polizei schon dreimal bei uns zu Hause angerufen hat, weil man mich gesucht hat. Darauf bin ich erzürnt auf die Station gegangen und habe dem Arzt gesagt er möchte mir die Nadel ziehen. Er frage mich wer ich bin. Darauf bin ich richtig ausgerastet und habe mir von einer Schwester die Nadel ziehen lasse und das Krankenhaus verlassen.
Ich bin dann mit meiner Frau direkt zu meinem Hausarzt gefahren, welcher mich dann erst mal richtig behandelt hat. Er rief im Krankenhaus an, um zu erfahren was bei mir gemacht wurde, allerdings sagte man ihm, dass man das nicht wüsste.

Grob fahrlässiges Verhalten in der Notaufnahme

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine einzige Katastrophe)
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundliches Personal, Ignorieren von Symptomen, Fahrlässiges Wegschicken
Krankheitsbild:
akute Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

ich bin nachts um 2 Uhr mit akuter Atemnot in die Notaufnahme in Bad Soden.
Da ich auf Grund meiner Atemnot nicht sprechen konnte, hat meine Freundin dies für mich übernommen. Die Reaktion der Krankenschwester war "Können Sie auch selbst sprechen?" Ich habe dann versucht, mit der wenigen Luft, die ich noch hatte, mein Problem zu schildern.
Die Krankenschwester hat sich meine Worte angehört und dann gemeint, dass ich doch lieber nach Hofheim fahren soll, weil man dort auf Lungen-/Innerendiagnostik spezialisiert wäre. Wir wurden dann mit den Worten "Zur Klinik Hofheim fahren sie jetzt am MTZ vorbei, dann die Zweite Links und am Ende der Straße Rechts." weggeschickt. Wenn ich den Weg nicht kennen würde, hätte ich ihn wohl mit dieser "Routenplanung" nicht gefunden. Auf dem Weg nach Hofheim hat sich meine Atemnot verschlimmert und meine Freundin dachte kurzzeitig, dass ich kollabiere.
Im Nachhinein muss ich sagen, dass das Wegschicken grob fahrlässig war. Ich denke man sollte einen Patienten, der keine Luft bekommt, nicht ohne ärztliche Betreuung in ein anderes Krankenhaus schicken.

Nie wieder...

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Stationspersonal; Verwaltungspersonal
Kontra:
Behandlung; Erklärung; Betten; Essen (gut, aber jede Woche gleich); Abrechnung (nicht transparent)
Krankheitsbild:
Essentielle Hypertonie, Tachykardie, Alkoholabusus, Lumboischialgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Service- und Pflegepersonal ist sehr freundlich, warmherzig und einfühlsam.
Schlecht fand ich die Betten inkl. Ausstattung. An Schlaf war fast nicht zu denken!
Die ärtzliche Betreuung war aus meiner Sicht zu wenig individuell für Patienten mit psychisch bedingtem Krankheitsbild - also ungenügend.
Die Rechnung(en)(alles wird extra berechnet) ist sehr intransparent. Die Anzahl und Umfang der Behandlungen ist nicht erkennbar. Und das eine Chefarztbehandlung abgerechnet wird, obwohl man diesen nicht gesehen hat, das hat ein gewisses Geschmäckle!
Der Zustand der medizinischen Abteilungen und der Allgemeinzustand lässt etwas zu wünschen übrig.
Von Kompetenz und individueller Betreuung der Ärzte habe ich nicht viel bemerkt.
Wenn ich wählen kann, in welches Krankenhaus ich möchte, wenn ich denn in eines muss, würde ich mich nicht wieder für dieses entscheiden!

total enttäuscht, obwohl wir Familier in Bad Soden geboren sind.

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18.01.2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kam zu keiner Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine)
Pro:
keine
Kontra:
Bin am überlegen, ob ich mich wirklich Persönlich beschweren soll.
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Liebe Leute,

also ich bin von Freitag auf Samstag schlafen gegangen ins Bett, so gegen 02:00h, habe ca. fast eine Stunde geschlafen.

auf einmal fing mein Herz an zu drücken und zu rasen, bin wach geworden, habe meine Frau aufgeweckt und gesagt steh auf und fahr mich schnell ins Krankenhaus. (Bad Soden)

Bin angekommen, da ich weiß wo die Notfallambulanz ist, bin ich direkt hin gelaufen, und habe der Schwester gesagt, "helfen Sie mir bitte, mein Herz rast und drückt."

Sie hatte einen Gesichtsausdruck, nach dem Motte, schon wieder ein Patient, da es auch so ca. halb 4h war.

wie auch immer, Sie hat mich unfreundlich aufgenommen, ich musste mein Oberteil ausziehen und mich auf die Liege legen, da der Arzt gleich kommen wird. Ich schaue auf mein Handy, sind 5 min. um, dann schaue ich nochmal aufs Handy, sind 8 min. um, ok.

Dann bin ich aufgestanden und habe mich wieder angezogen, in der Zeit kam die Schwester wieder rein und fragte mich; "was ich da mache." und ich Antwortete Ihr; "was ist das für ein Krankenhaus, kein Respekt vor Menschen, ich gehe in ein anderes Krankenhaus." Mein Ton, war Aggressiv. Klar mein Herz drückt und rast, da hat jeder Angstzustände.

Sie wieder rum, als war Ihre Antwort bereit, drückte mir meine Versicherungskarte wieder in die Hand, so nach dem Motto, verpiss Dich.

da mein Ton hoch war, kam in der Zeit noch eine Person Männlich, weil ich die Schwester so angemacht habe, hat der Herr wieder rum mich angemotzt, wisst in dem Augenblick denkst Du Dir um wem soll ich mich kümmern, also um sich selbst, daher bin ich schnell wieder mit meiner Frau ins Auto gestiegen und ins nächst gelegene Krankenhaus gefahren, keine 2 min. schon war ich in der intensiv Station.

Leute es geht um das Hauptorgan im Körper, das allerwichtigste, wenn der stehen bleibt, dann ist Feierabend. (Herz)

und da sollte man keinen Patienten warten lassen.
voll komisch, obwohl ich bisher jeden dahin Navigiert habe.

Gruss aus Schwalbach am Taunus

Eine einzige Katastrophe in beiden Kliniken

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gibt es nichts positives zu berichten
Kontra:
Absolut nicht zu empfehlen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieser Bericht gilt in erster Linie für das Haus in Hofheim, aber auch für Bad Soden und für mehrere Abteilungen.

Patientenaufnahmegespräch eine einzige Katastrophe, da die Schwester nur sehr schlecht deutsch sprach und ich nicht wußte, was sie von mir wollte und auch sie hat mich nicht richtig verstanden. Ohne Worte! Dann wollte ich den Arzt sprechen, wenn ich nicht nach ca. 45 Min. im Schwesternzimmer recht deutlich geworden wäre, würde ich entweder heute noch warten oder wäre schon tot!

Es gibt, dass muss ich sagen auch noch so seltene Exemplare von der Gattung nette Schwestern, aber die haben Seltenheit!

Das Personal ist total überlastet und überfordert und einen Arzt mal zu sprechen, da bekommt man fast leichter eine Audienz beim Papst!

Auch mit meinem Mann, den ich zwei Mal dort hinbringen musste, habe ich mit den Ärzten und Schwestern nur schlechte Erfahrungen gemacht!

Unser Gesamt Resümee:

Solange einer von uns noch in der Lage ist zu Fahren, führt unser Weg nach Wiesbaden in die HSK oder die Asklepios Klinik, in beiden Kliniken haben wir nur die besten Erfahrungen gemacht, mit dem Personal und auch mit den Ärzten.

Hofheim und Bad Soden; Nein Danke

Übrigens: Fast bei jedem Aufenthalt bekommt man einen MRSA kostenlos dazu!!!

Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde wg. einer Thrombose eingeliefert. Bei den nachfolgenden Untersuchungen kamen weitere Erkrankungen zum Vorschein. Problematisch ist, dass Stationsärzte und Fachärzte sich widersprechen (keine OP, auf jeden Fall OP), unsichere und nicht abgeschlossene Diagnosen kommuniziert und gleich mit Folgemaßnahmen unterlegt werden (kann Leukämie sein, dann machen wir Chemo und Bestrahlung) und es keinen wirklichen Ansprechpartner für Patienten und Angehörige gibt. Die Betreuung ist mangelhaft - die ältere Bettnachbarin hat 8 Stunden auf dem Toilettenstuhl verbracht und der Enkel wird mit der Aussage 'das schaffst Du schon' von der Schwester mit der Bettpfanne alleine zurück ins Zimmer geschickt.
Die Gabe der Herapin-Spritzen war so schlecht, dass der ganze Bauch mit Blutergüssen voll ist. Jetzt wird sogar überlegt, ob diese gesondert behandelt werden müssen.

Zusammengefasst:

- Betreuung schlecht - wenig Personal
- Kommunikation unterirdisch wg. sich widersprechender Aussagen und 'Panikmache'

Ich habe auf Basis dieser Erfahrungen kein Vertrauen in die Klinik und werde versuchen, für meine Mutter für eine Weiterbehandlung auf jeden Fall eine andere Klinik zu finden.

Guter Informationsfluss

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde hier am Samstag abends mit entgleistem Bluthochdruck eingewiesen und war zur Abklärung und Blutdruckeinstellung 10 Tage stationär. Sehr positiv möchte ich hervorheben, dass mir beim Besuch am nächsten Tag (obwohl Wochenende) der vermutlich diensthabende Oberarzt Dr. Oettinger ein Gespräch zum Stand der Situation anbot und meine Mutter und mich ausführlich über die anstehenden Untersuchungen und Behandlungsstrategie informierte. Das hatte ich, besonders an einem Wochenende, wirklich nicht erwartet. In puncto Kommunikation mit Patient/Agehörigen hiermit ein großes Lob und nochmal vielen Dank! Auch der ausführliche getippte Arztbrief, den meine Mutter am Entlassungstag mitnehmen konnte, ist nicht überall Standard.