Nie wieder. Hatte eine relativ häufig vorkommende Knochenzyste. Sollte nach operativer Entfernung nie wieder vorkommen. Kurze Zeit später deutlich größer als vorher wieder da. Ärzte verwundert. "Haben wir noch nie gesehen." Weitere OP's folgten, ohne erfolg. Als ich dann zur Sprechstunde kam mit MRT Bildern und der Arzt mir sagte dass alles gut wäre, jedoch im Befund geschrieben Stand sowie auf den Bildern klar zur erkennen war, dass sich die Zyste erneut gebildet hat und ich ihn darauf hinweisen musste wars bei mir endgültig vorbei. Klinik gewechselt und nun endlich ein Funken Hoffnung in Sicht. Und siehe da, der neue Arzt erzählt mir es sei ganz häufig dass diese Art der Zyste erneut auftritt. Aufgrund der fehlenden Kompetenz nun leiter entartet und weitere Probleme bekommen. Dauerhaft bis an mein lebensende eingeschränkt. Enttäuschter konnte ich von meinem Professor im KLH nicht sein. Vielen Dank fürs ruinieren meines Lebens

Patellaluxation re. Knie nach Unfall Ende Jan. 2022. Bei Vorstellung Anfang Feb. wurde mir zur konventionellen Behandlung geraten da ich schon 53 Jahre alt bin.
MRT lag vor. Bei der 2ten Vorstellung (Knie noch immer dick geschwollen) wurde mir gesagt ich soll die Orthese und Krücken weglassen und laufen was leider nicht funktionierte. Danach vom Hausarzt ins Caritas KKH Orthopäde überwiesen, wo ich die Aussage vom OA bekam ich sollte doch wieder ins KLH da das KLH in meinem Fall kompetenter ist. Im Caritas bekam ich zumindest die ehrliche Aussage das das Caritas das nicht kann. Leider war für das KLH mein „Fall“ schon abgeschlossen so das ein erneuter Termin ca. 3 Monate dauern würde. Nach einem guten halben Jahr mit geschwollenen und schmerzhaften Knie (ca. 30x Lymphdrainage und 30x KG) erhielt ich vom Physiotherapeuten eine neue Adresse einer Klinik. Anfang August wurde ich dort nun endlich operiert. Hier aufzuzählen was alles am Knie gemacht worden ist würde den Rahmen sprengen. Jedenfalls ist mein Knie seit der OP nicht mehr geschwollen und schmerzfrei. Wäre ich früher operiert worden, hätte dies viel Leid, Geld und Zeit gespart und ich vermutlich schon genesen und arbeitsfähig. So stehen mir jetzt noch mal ein paar Wochen KG bevor.
Falls man mit über 50 Jahren eine Patellaluxation erleidet sollte man sich gleich an eine „Spezialklinik für Knie“ wenden, welches anhand eines MRT die richtigen Schlüsse ziehen kann. Meine OP war absolut notwendig und wurde mir im KLH verwehrt obwohl das KLH ja eigentlich einen guten Ruf hat und mir von mehreren Seiten aus empfohlen wurde.

Das Pflegepersonal auf der geschlossenen und auf der offenen ist sehr nett und bemüht.

Das kann ich vom ärztlichen Personal leider nicht behaupten.
Die Oberärztin auf der geschlossenen Station weiß ohne zu Fragen, wie es einem geht und entlässt einen nach kürzester Zeit, ganz egal, wie es einem geht.

Und ist dann sauer, wenn man nach ein paar Tagen mit einem Suizidversuch wieder da ist.

Hab das jetzt schon ein paar Mal mitmachen müssen. Die anderen Ärzte setzen sich nicht durch oder sind überhaupt nicht motiviert.

Auf der offenen war es leider nicht viel besser. Ich habe drum gebeten noch ein paar Tage mehr Zeit zu bekommen. Nach meinem Suizidversuch musste ich einige Dinge neu regeln. Nachdem meine Therapeutin auch bat mich noch eine Woche zu behalten, schmiss mich die OÄ raus. Das sagte sie mir jedoch nicht selbst, sondern ließ es meine Stationsärztin übermitteln.

Als Mensch mit Depressionen fühle ich mich nicht wahrgenommen und nicht mit meine Interessen und Problemen verstanden.

Mir wurde ein Schmerzkather bei
KnieTEP angekündigt.
Dieser wurde nicht verlegt, jetzt habe ich nach der OP höllische Schmerzen.
Einen Arzt habe ich nur am Tag der OP gesehen.
Die Schwestern verabreichen mir
so "wirksame" Medikamente wie Tilidin und Ibuprofen.
Könnte vor Schmerzen schreien.
Nie wieder König Ludwig Haus.

1. Termin: Wartezeit auf Termin sieben Monate, Wartezeit im Wartebereich 2,5 std. "Behandlung" 10 min. Noch fragen

2.Termin: Terminvergabe war insoweit ok, dass man bedenken sollte hier handelt es sich um eine Fach Klinik. Wartezeit auf Termin,sechs Wochen. Warum ich diese Fach-Klinik konsultiert hatte? Schmerzen seit über 10 Jahren zunehmend - Thorax (Intercostalneuralgie) Bws -Schmerzen linksseitig, ziehend in den linken Oberbauch. MRT-Untersuchung - kein Anhalt auf einen Bandscheibenprolaps.
Eintreten in den Untersuchungsraum: Ein Assistenzarzt begrüßte mich freundlich und begutachtete meine Befunde. Körperliche Untersuchung begrenzte sich auch einmaliges Abtasten der Muskulatur rechts und linkseitig der BWS. Meine Eigenanamnese folgte er, aber machte dazu keine weiteren Ausführungen woher diese Beschwerden kommen könnten. Nach kurzer Wartezeit kam der Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie und begutachtete das MRT Bild. Kein Befund, nur altersendsprechende Abnutzungserscheinungen. Darüber war ich ja froh, aber weitere Informationen bekam ich keine. Ich wurde verabschiedet ohne weiteres Vorgehen in Betracht zu ziehen. Das war mein Besuch im KöLuHa. Meine Kritik: Körperliche Untersuchung war mangelhaft, fand nicht in dem Umfang satt was man hätte tun müssen. Starre Bildbegutachtung und "Einorganmedizin" Keine weitere Empfehlung oder Vorgehens-Vorschläge. Meine linke Schulter wurde nicht untersucht, obwohl ich dies angegeben hatte, dass hier auch ein Problem sein könnte. Der erste Arztbericht an meinen Hausarzt war fahrlässig, da Dinge berichtet worden waren die gar nicht Untersucht worden sind....z.b. Tastbefund Bauch....entweder ich habe schon Alzheimer oder dieser Arztbrief wurde per copy/paste erstellt....ich wurde zu keinem Zeitpunkt am Bauch untersucht. Ich habe diese Rezension geschrieben so neutral wie möglich, natürlich bin ich frustriert....aber deswegen hatte ich ja diese Fachklinkt konsultiert, weil ich mir mehr erhofft hatte als einen "normalen" Arzt-/Facharztbesuch wo man nach 5 min. gesagt bekommt...nehmen Sie man n paar Ibu, während der Arzt am PC rum tippt und schon den nächsten Patienten im Sinn hat. Zu guter Letzt eine allgemeine Info die jeder Patient/Bürger/Mensch wissen sollte oder auch schon weis, der politisch Interessiert ist. Die ca. 2500 Krankenhäuser sollen in den kommenden Jahren auf 750 Krankenhäuser reduziert werden, um kosten zu sparen. Der interessierte Leser kann sich Vorstellen was das all

Falsche Diagnose! Knorpelschaden 4. Grades nicht erkannt. Setzen, 6!

Beratung war nicht ausführlich genug.Habe 5 Monaten nach der OP immer noch Probleme mit tauben und verhärteten Oberschenkel trotz vielfacher Massage und Krankengymnastik.Pflegepersonal und Essen waren gut

Das KLH Würzburg hat ein ausgezeichnetes Pflegepersonal.
Freundlich, höflich, aufmerksam, gepaart mit fachlicher Kompetenz.
Das KLH kann sich glücklich schätzen, so ein Pflegepersonal in seinen Diensten zu haben.

Absolut unfreundliches personal an der pforte wenn man so schlechte laune und keine lust hat zu arbeiten hat sollte man lieber seine zeit daheim verbringe.

Ich war zum X-ten mal in der Orthopädischen Klinik König-Ludwig-Haus in Würzburg. Dieses Mal war eine Knie-TEP rechts notwendig geworden. Was ich über diese Klinik schon in vorherigen Bewertungen meinerseits schrieb, muss ich auch dieses Mal wiederholen.
Eine Klinik, in der man noch Mensch ist und keine Fallnummer. Sehr kompetente Ärzte, sehr freundliches Pflegepersonal. Mein operierender Oberarzt Dr. R. war nach der OP jeden Tag bei mir und hat sich nach meinem Befinden erkundigt. Alles in Allem eine TOP Klinik, die ich vorbehaltlos weiter empfehle.

Mit Verdacht auf ein Liposarkom wurde ich ein Sarkomzentrum überwiesen, ich habe mich für Würzburg entschieden und nichts bereut.

Vom ersten Anruf bei der Koordination bis zur Entlassung alles super gelaufen.
Das Personal war immer freundlich und hilfsbereit.
Die Ärtze sehr kompetent, nett und geduldig, alles gut erklärt und auch erlaubt Fragen zu stellen und verständlich erklärt.
Das Anästhesie Team, sehr nett und empathisch, haben einem die Angst genommen.
Das Pflegepersonal nach der OP und auf der Station sind einfach super. Immer nett, sehr hilfsbereit und auch sehr kompetent.

Die OP ist sehr gut gelaufen, der operierende Prof. war noch am gleichen Tag persönlich da und hat alles erklärt.

Auch wird auf Wunsch eine Psychoonkologische Beratung angeboten, die am gleichen Tag kommt und mental unterstützt und Informationen über weitere mögliche Hilfen vermittelt.

Ich würde sofort wieder dort hingehen.

Seit meiner Kindheit bestand eine Fehlstellung der Hüfte, was nun vorzeitig ein künstliches Gelenk erforderte. Mehrere Orthopäden vor Ort lehnten den Eingriff als „nicht-Standard-Fall“ ab, so dass ich mich nach Recherche von Qualitätsberichten und Klinikbewertungen an das König-Ludwig-Haus gewandt habe. Dort erhielt ich innerhalb kürzester Zeit einen Erstuntersuchungs- und schließlich einen OP-Termin im Oktober.

Es fällt sofort auf, dass die Abläufe der Klinik bestens organisiert sind. Mit dem OP-Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Während des gesamten Aufenthaltes war ich komplett schmerzfrei und konnte die Klinik nach 5 Tagen mit Gehstützen gut zu Fuß verlassen.

Alle Mitarbeiter, mit denen ich Kontakt hatte, waren hoch motiviert, freundlich und hilfsbereit. Hier wird der Patient noch als Mensch mit viel Herzlichkeit behandelt. Das Essen ist hervorragend und erinnert nicht an Krankenhausküche.

Ein herzliches Dankeschön an das Ärzte- und OP-Team, die Physiotherapie und das Personal der Station Hoffa für die hervorragende Behandlung und Betreuung.

Nach einem Sturz hatte ich eine komplizierte Situation an der Schulter und benötigte eine Prothese. "Gehen Sie nach Würzburg ins König-Ludwig-Haus", riet mir mein Orthopäde, "die wissen, was zu tun ist. Und was sie machen, das machen sie gut."
Diese Erfahrung habe ich nun gemacht. Ich bedanke mich ganz herzlich bei Dr. List und dem Ärzteteam für die ausgezeichnete Arbeit sowie für die ausführlichen Beratungen und die verständliche Beantwortung aller meiner Fragen.
Ein großes Dankeschön geht auch an alle Pflegerinnen und Pfleger der Station Heine für die hervorragende Pflege und Fürsorge.
Die Verwaltungsabläufe sind offensichtlich perfekt organisiert, und das Essen hat sehr gut geschmeckt.
Vielen Dank allen, die dazu beigetragen haben, dass ich mich in dieser Klinik richtig wohlgefühlt habe!
Hier wird zügig gearbeitet, ohne dass je ein Eindruck von Hektik entsteht, und stets wird die Geduld aufgebracht, die man als Patient gerade braucht, - sei es für Hilfe und Unterstützung, für Erklärungen, die Beantwortung von Fragen oder auch Zuspruch. Bemerkenswert ist auch der wohltuend freundliche Umgangston gegenüber den Patienten und zwischen den Mitarbeitern untereinander.
Fazit: Besser geht's nicht. Ich werde die Klinik König-Ludwig-Haus auf jeden Fall weiterempfehlen.

Einfach eine super Klinik. Beste Organisation bei der Aufnahmestation. Alle Mitarbeiter der Klinik sind super nett und um kümmern sich gerne um die Belange der Patienten. Auf der Station spürt man keine Hektik und jeder nimmt sich Zeit für die Patienten. Die Ärzte beantworten alle Fragen geduldig und verständlich. Hier steht der Mensch im Vordergrund und der Patient ist nicht nur eine Nummer. Das Essen ist sehr gut und die Auswahl überragend.
So sehr auch heutzutage über die Kliniken geschimpft wird, diese Klinik gehört definitiv nicht dazu. Ich bin sehr froh, dort behandelt zu werden.

Aufgrund der Empfehlung durch meinen Hausarzt und der Bewertungen auf einschlägigen Plattformen habe ich mich für das KLH in Würzburg entschieden.
Heutzutage hört man immer nur Schlechtes über die Situation in den Krankenhäusern. Das trifft aber nicht für das König-Ludwig-Haus in Würzburg zu. Hier im KLH fühlte ich mich top aufgehoben und nicht nur als Nummer. Die Ärzte, die Pflegekräfte und auch das Verwaltungspersonal waren sowohl bei der Voruntersuchung wie auch nach der OP überaus freundlich, hilfsbereit und zugänglich.

Zusammenfassend bin ich vollkommen begeistert.
Sehr liebevolle Behandlung in allen Bereichen.
OP ist auch sehr gut verlaufen.
Nach 5 Tagen Post Op kann ich mich ohne Probleme bewegen, laufen.

Bin mit meiner Knie OP und den Vor- und Nachuntersuchungen sehr zufrieden. Kann wieder lange Spaziergänge machen und problemlos Treppen steigen. Auch der Klinik Aufenthalt war hervorragend. Vielen Dank.

Das Gesamterscheinungsbild der Klinik ist optisch - wie neu - in heller Farbe und grossflächig ausgelegt. Diese Klasse setzt sich in Folge in jedem Leistungsbereich fort. Sei es in der Patienteneinbestellung, der Vorbesprechung zur Operation , deren Durchführung mit nachfolgender Stationsversorgung und steter medizinischer Betreuung durch den Chefarzt. Auffällig, das Personal gefällt durch eine durchgängige Herzlichkeit und besonderes Engagement. Auch das Stationszimmer ist in jedem Detail durchdacht und ansprechend „hell“ gestaltet. Fazit: Eine Wirkstätte mit einer durchgängigen Ablauforganisation auf höchstem Niveau, gepaart mit gelebter Herzlichkeit! Am dritten Tag nach der Operation konnte ich die Klinik dank bester Ergebnisse verlassen. Prof. Hannes Brachat

Jeder in der Klinik hat sich Zeit genommen und alle Fragen Beantwortet.
Von der Poliklinik bis zum Tag der OP war alles zufriedenstellen.
Über die OP kann ich nur Positiv berichten. Es wurde sich immer Zeit genommen egal ob im Patientenzimmer von den Pflegern, bis hin zur Einleitung der Narkose über den Aufwachraum. Die Schmerztherapie ist Top und habe bis zu meiner Entlassung minimal Schmerzen gehabt.

Vielen Dank An die Pfleger von der Station Heine macht weiter so.

Alles sehr gut, vom ersten bis zum letzten Tag. Am meisten hervorzuheben ist das vorzügliche Pflegepersonal der Station Tunja. Besonderen Dank auch an den Operateur, dass alles so gut geglückt ist. Das Essen hat Hotelcharakter, da so gut.

Diese Klinik ist einfach nur einmalig! Freundlich, sauber, kompetent, es passt einfach alles.

Ich kann nur gut über die Klinik sprechen: Angefangen von dem schnellen OP-Termin. Das Aufnahmegespräch war gut und aufschlussreich. Ich hatte das Glück gleich am frühen Morgen operiert zu werden. Das Anästhesieteam hat mich nett und gut in den Schlaf gelegt. Am Nachmittag stand ich schon vor dem Bett und konnte einige Schritte mit Unterstützung gehen. Mit dem OP-Ergebnis bin ich sehr gut zufrieden, ich bin wieder schmerzfrei.Am 5.postoperativen Tag konnte ich entlassen werden und mit den Gehstützen gut laufen. Die Organisation der Klinik ist sehr gut strukturiert und das Personal insgesamt sehr freundlich und hilfsbereit.

Die Operateure kommen persönlich Abends nochmal aufs Zimmer um sich selbst zu überzeugen, dass alles gut gelaufen ist.

Vom erstklassigen Essen bis zu den erstklassigen Pflegerinnen und Pflegern über die Top Physio....Alles ist einfach top.

Von mir gibt's eine uneingeschränkte Empfehlung für jeden der einen Gelenkersatz vor sich hat. Hier weiß man was man tut. Hier wird man gesund!

Ich kann dem Personal der gesamten Klinik ein sehr großes Lob aussprechen. Angefangen von dem Personal in der Poliklinik, über die Terminvergabe und Aufnahme Personal. Meine wünsche wurden alle berücksichtigt. Das Personal in der Anästhesie war sehr einfühlsam und hilfsbereit. Das Stationspersonal hat sich Zeit für mich genommen wenn ich Hilfe brauche. Die Ärzte sind sehr einfühlsam und nehmen sich die Zeit um Sachen zu erklären. Selbst das Reinigungspersonal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Hierfür kann ich die Klinik nur loben und gratulieren. So ein Personal, wie sie es haben wünscht sich manch andere Klinik.

Das ist die beste Klinik in der ich war.

Als ich bei meinem ersten Besuch im Mai 2023 in der Poliklinik zur Vorstellung eintraf

fiel mir auf wie freundlich, zuvorkommend sowie

hilfsbereit OA Dr. Reppenhagen und sein Team waren.

Am 15.06.23 hatte ich meinen Termin in der Aufnahmestation.

Nie bin ich bisher auf solch optimierte Abläufe getroffen.

Am 16.06.23 meldete ich mich zur Knie Op (TEP) auf Station Dautry.

Auch hier fiel mir die freundliche zuvorkommende, sowie sehr gut informierte

Art der Krankenschwestern auf.

Besonders erwähnen möchte ich hier Sr. Hipp, Sr. Zambone , sowie die noch sehr junge

Nachtschwester Laura.

Die Physiotherapeutin Frau Dittmann war spitzenmäßig.

Die OP wurde von OA Dr Reppenhagen durchgeführt, welcher sich auch in den Tagen

nach der OP bei der täglichen Visite Zeit für Fragen und Erklärungen nahm.

Es lief alles reibungslos ...Respekt!!!

Ich war letzte Woche zur OP meiner rechten Hüfte in dieser Klinik. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Das Personal war sehr freundlich und man merkte das der Patient im Mittelpunkt steht. Selbst das Reinigungspersonal erkundigte sich nach dem befinden. Einziger Wermutstropfen war das ein Pfleger in die Überwachungsstatipn zum Nachtdienst kam dem scheinbar eine "Laus über die Leber" gelaufen ist und er meinte dies an mir auslassen zu müssen. Trotzdem würde ich die Klinik jederzeit weiterempfehlen. Das Essen war auch phantastisch, man hatte die Auswahl zwischen 3 Gerichten, vor allem war es noch warm nach dem servieren und geschmacklich sehr gut. Klasse fand ich auch das sich der Operateur nach seinem Feierabend 2x nochmal bei mir persönlich erkundigt hat. Klasse fand ich auch das sich jemand von der Küche jeden Tag erkundigte ob an dem Essen (außer Mittag) noch etwas ändern soll.
Fazit: Weiter so im KLH.