Ich war im Zimmer 149
Die Einrichtung ist etwas alt, aber ansonsten war ich mit dem Zimmer sehr zufrieden
Sauberkeit war (wenn die Putzfee gesäubert hat total in Ordnung) allerdings kommt diese nicht sehr häufig,was ich leider nicht in Ordnung fand.

Ich war von meiner 'Behandlung' sehr enttäuscht, denn das einzige was ich für mein Asthma und mein VCD bekam war 2 mal die Woche 15 Minuten Atemgymnastik in der Gruppe und ein Cortison Spray (Foster), sowie ein Vernebler zum Inhalieren von Meerwasser (was ich leider gar nicht vertragen habe).
Auf die Frage,ob es denn alles sei, was ich hier an Behandlung bekomme hieß es ja, sie müssen halt Stunden am Meer verbringen.
Das wars.
Ich erwähnte allerdings auch oft, dass mir die Luft überhaupt nicht gut tun würde, es wäre schlechter geworden.
Dazu wurde nur genickt.

Nach der 2. Woche bin ich dann frühzeitig abgereist, denn ich habe leider keine kompetente Beratung und Behandlung erfahren.

Daher für Lungenpatienten keine Empfehlung, es sei denn, sie wissen vorher, dass die ihnen die Nordsee Luft hilft. Von der Behandlung darf man nichts erwarten

Das ist die schlechteste Klinik die ich je besucht habe. Bei der Aufnahme wurde mir von dem zuständigen Arzt mit abwesenden Gähnen kein wirkliches Interesse an meinem Krankheitsbild signalisiert.
Während der ersten Woche meines Aufenthaltes bekam ich Kniebeschwerden welche lediglich mit Novalgin-Tropfen behandelt wurden. In der zweiten woche bekam ich starke Schmerzen in der Flanke es wurde eine Nierenkolik diagnostiziert damit war die UNTERSUCHUNG ABGESCHLOSSEN . Ich erheilt Buscopan und wieder Novalgin-Tropfen zur Schmerzlinderung. Die für die nächsten Tage angekündigten Folgeuntersuchungen blieben aus.
Währen der folgenden planmäßigen internitischen Visite wurde dann lediglich nur mein Knie untersucht.
Bei mir entstand der Eindruck,die Bewertung meines Gesundheitszustand und Reha-Fähigkeit wurde von den Ärtzen auf mich delegiert. Für mich war seit dem Zeitpunkt ein Vertrauensverhältnis zu den Ärtzen in der Knappschaftsklinik Borkum nicht mehr gegeben.
Nach meiner Abreise ergab die urologiche Untersuchung das mein Nierenstein immer noch vorhanden war und zwischen Blase und Harnleiter lag.
Es musste zweimal ein Eingriff in der Klinik zuhause erfolgen da der Nierenstein so groß war das der von alleine nicht abging.
Diese Klinik wird mich nicht mehr wiedersehen.

Die Klinik ist total veraltet.
Das Diät-Essen ist einfach grauenhaft.
Während meines Aufenthalt war die Klinik eine
Baustelle.
Durch den Baustellenlärm war keine Erholung möglich.

Die Therapien waren teilweise nicht auf den Patienten abgestimmt und das Personal war auf das Mindeste reduziert.

Die Heizung ist für 2,5 Tage ausgefallen, danach war das Schwimmbad nicht mehr geheizt (Wassergymnastik fand trotzdem statt).

Angereist bin ich um mein COPD besser einstellen zu lassen und wegen meinem Schlafproblem (Schnarchen) Schlaflabortechnisch zu überprüfen.

Beim Aufnahmegespräch wurde mir mitgeteilt das das Schlaflabor z. Z. nicht benutzt würde. Nach einem Lungenfunktionstest wurde die medikation von der Therapeutin und Assistärztin abgeändert, kontrolliert wurde das erst einen Tag vor der Abreise auf Nachfragen meinerseits.
Bessere Aufklärung durch die behandelnde Ärztin wäre angebrachter gewesen.
Gekümmert wurde sich um meine Diabetes, obwohl ich bei einem Diabetologen in ständiger Behandlung bin. Eine Abänderung der medikation habe ich hier wiedersprochen.
Ein Bronchitiker Kurs wurde auch abgehalten, aber in meiner letzten Reha Woche, da wurde dann auch darüber referiert was COPD ist und wie und womit man die Krankheit behandeln kann. Toll!!
Der Kurs hätte an den ersten Tagen abgehalten werden sollen, dann hätte ich auch gewusst was ich bei den Visiten zu fragen hätte.
Die Zimmer sind schlecht eingerichtet und bedürfen einer Neumöblierung. Das Bett mitten im Raum ist sehr ungünstig.
Fernsehen ist nur mit ansschliessendem Nackenschmerzen zu bewerkstelligen wenn man im Bett liegen möchte.

Frühstück und Abendessen gehen in Ordnung, wobei beim Abendessen ein pünktliches Erscheinen von Nöten ist, weil ansonsten vieles vergriffen ist.
Mittagessen ist nicht so pralle. Keine Auswahl und es wird alles fremdgekocht im "Riff" was dem Geschmack und der Qualität sehr abträglich ist.
Sauna ist nur nach Ärztlicher Verordnung erlaubt und wird nur nach Therapieplan angeboten.
Am Empfang war man eher unfreundlich.

Der allgemeine Sparzwang wird immer deutlicher.

Meine Erwartungshaltung war wohl zu hoch, aber hier werden Leistungen im Internet und Hausprospekt angeboten und beworben die, bei mir, nicht eingehalten wurden.

Ich habe schon einige Rehas gemacht, aber die Knappschaftsklinik Borkum war bislang das denkbar schlechteste Haus in dem ich gewesen bin.

Aufgrund einer starken Erkältung wurde bei mir im Januar 2017 eine Lungenfunktion von 25% festgestellt.Eine Reha wurde genehmigt.
Am 2. Mai reiste ich dort an. Beim Einführungsgespräch fragte der für mich zuständige Arzt, was ich denn von dieser Reha erwarten würde. Ich daraufhin: Ich möchte mal wieder mehr als 100 Meter gehen können, ohne dabei aus der Puste zu kommen. Der Arzt daraufhin: Wir können keine Wunder vollbringen, Ihre Lunge ist nun mal kaputt.
Er hat mir ein Medikament weggenommen und mir dafür ein Medikament verordnet, dass bei uns hier vor Ort schon seit mehr als 10 Jahren nicht mehr verschrieben wird.
Ein anderer Arzt sagte mir aber, ich müsste mein bis dahin eingenommenes Medikament unbedingt weiter nehmen. Da bleiben doch einige Fragen offen wg. der Qualifikation. Mein für mich zuständiger Arzt hat mich dann für Anwendungen eingetragen, die ich aufgrund meiner bis dahin auf 38 % gestiegenen Lungenfunktion nicht wirklich erfüllen konnte. z.B. schwere Gruppe Wassergymnastik, Nordic Walking usw. Die Therapeutin hat mich sofort zurückgestuft und diesen Anwendungsplan nicht so ganz verstanden. Nun, nach einer Woche bekam ich dann des Nachts auf einmal heftigen Schüttelfrost und über 39 Fieber.
Visite am nächsten morgen: Abhorchen, einen Tag Bettruhe verordnet. Am anderen Tag dann per Telefon gefragt wie es mir geht. Ich: Nicht besser, sehr starken Husten. Der Arzt: Sie können trotzdem wieder
zum Essen in den Speisesaal gehen. Der Speisesaal wurde gerade umgebaut, und es war sehr kalt dort. Ich fühlte mich sehr krank und todunglücklich und habe dann beschlossen, die Reha nach 9 Tagen abzubrechen. Das war mein Glück, denn mein Lungenfacharzt hier vor Ort hat eine Lungenentzündung festgestellt.
Fazit: Ich habe bei dieser Reha genau das Gegenteil von dem erreicht, was ich erreichen wollte. Ich muss wieder ganz von vorne anfangen. Ich bin 70 Jahre alt, weibl. und habe die Erde zu Fuß mit meinen Hunden mehr als 1 1/2 x umrundet, ca. fast 70000 km.

Ich war 2003, 2006+ 2010/11 dort.
Das Personal war über die Jahre immer nett, höflich + freundlich und kompetent.
Als der Chefarzt noch die Klinikleitung innehatte, war die Verkostung spitzenmässig und das Freizeitangebot sehr gut.
Dann kam ich im Dezember , über Neujahr, in diese Klinik.
Es gab einen Verwaltungsmenschen, der jetzt die Klinikleitung übernommen hatte.
Fortan gab es keine Fahrräder mehr. Das wurde von einem Borkumer Fahrradverleih übernommen.
Das Mittagessen kam von der BFA Klinik, obwohl der Koch noch vorhanden war.
Also es war gerade noch genießbar.
Frühstück + Abendbüffet waren bestens. Auch das Essen zu Sylvester und Neujahr.
Desweiteren wurde die Kegelbahn ein Opfer der Sparpolitik.
Aber es sollten Patienten von außerhalb dort Ruhe finden.
Freizeitbeschäftigung kann ja eingeschränkt werden.
Fazit: Borkum und das Klinikpersonal sind sehr gut.
Anwendungen auch sehr positiv zu sehen.
Aber der Rest zum wohl fühlen wurde drastisch reduziert.

Meine Kur ging vom 11.03.-01.04.2014. Das eigentliche Problem weswegen der Gutachter der Krankenkasse die Kur befürwortet hatte, wurde nicht behandelt. Stattdessen wurde mir von meinem behandelnden Arzt ind den 3 Wochen immer etwas anderes erzählt, was zum Schluss darin endete, das ich mir die Krankheit/Symptome doch wohl nur einbilden würde und ich ein Fall für den Psychologen wäre.

Als ich im April 2013 dort ankam war der gesamte Eingangsbereich eine totale Baustelle und alles verdreckt. Diese Baustellen Dreck zog bis ins Zimmer und das als Asthmakranker. Die Behandlungen liesen sehr zu wünschen übrig 1,5 Wochen und 3 Artzte . Ich bin dann sehr entsetzt und Frustriert mit starken Rückenschmerzen ( die von diesen fürchterlichen Bodenübungen stammten) abgereist . Einmal Borkum Nie wieder.

War das letztemal vor 5 Jahren hier ,da war noch alles Super gut.Doch seit den ganzen Sparmaßnahmen hat sich alles verschlechtert.Personal total überfordert und im Essbereich auch noch unfreundlich jede Frage ist zuviel.Essen beim Mittagstisch abgezähltes Fleisch (Fisch)kein Nachschlag möglich.Nachmittags kein Kaffee und Kuchen mehr.Muss man sich in der Kaffeeteria teuer kaufen :(

Der Empfang sehr Kühl und kurz Schlüssel bekommen fertig. Die Zimmer Klein das Bett unmöglich, Fernseher stand so üngünstig Bequem war das nicht. Die Aufnahmeuntersuchung der Hit. Kurz Abhören hier mal drücken da mal drücken Blutentnahme fertig. Kurz Blutdruck messen das wares dann. Ich kenne das anders, wenn ich eien Klinik komme und der Arzt bekommt von mir Info Herzprobleme dann sollte mal ein EKG gemacht wrden. Ic hatte Röntgenbilder aus 2010 dabei wenn dann sollten auch mal die Lunge geröngt werden. Die Visiten zwischdrin liefen nicht anders ab. Der ganze Ablauf war etwas Lustlos. Am zweiten Tag Lungentest am Ende sollte nochmal einer gemacht werden, nichts passierte. Ich kam dahin wegen COPD wurde überrwigend wegen Rücken und Hüftschmerzen behandelt und mein Colesterin war zu hoch also einen Vortrag anhören Nutzlos. Genauso der der Vortrag über Bronchitiker 3 1/2 Stunden Fachbegriffe usw. Es wurde mir ein Raucherentwöhnung angeboten, ging nicht die Therapeutin in Urlaub war, sagte man mir dann. Anwendungen wurde viel Angeboten bekommen habe ich die Hälfte. Die Termine wurden unmöglich gelegt. 6:40 Schlickpackung 15 Min. 7:20 Uhr Hydrojet 15 Min. 7:35 Uhr Frühsport danach schnell Früstück weil um 8:20 schon der nächste Termin war. Das muss nicht sein. Im Keller war ein Fitnissraum ? vorher Kegelbahn ( die hätte bleiben sollen) Freizeit musste man selbst gestalten und das kostet Geld auch mit Kurkarte es soll ja Leute geben die nicht viel zur Verfügung haben. Das Essen naja Frühstück und Abend war Ok Buffet. Mittagessen Ich finde es Intressant wie eine Koch es schafft den Geschmack aus dem Essen zu holen. Einmal die Woch Vegetarisch man konnte sich abmelden wenn man es wusste, es war nur bis 9 Uhr möglich den Plan kam erst nach 9 Uhr und da war der Spesiesaal zu. Schikane. Man hatte keine Wahl. Das Cafe im EG Öffnungszeiten wegen Personalmangel man konnte nie wissen hat es hat es nicht. Das Entlassungsgespräch 5 Min. fertig.
Urlaub mit Einschränkungen.

Schöne Klinik in den Dünen
Essen super. Ärzte absolut inkompetent.
Personal Freundlich aber durch Personalmangel weil Insellage sehr schlecht koordiniert

Leider ist das bemühte Team aus Ärzten und Schwestern mit einem akut randalierendem Asthma in der Nacht überfordert und falls man sich einem Abbruch der Rehamaßnahme wiedersetzt, so scheint sich das leider im 3 monatig dauernden Abschlussberichts an die DRV wiederzuspiegeln, vonwegen fehlenden Mitarbeit des Patienten und auch ansonsten zahlreiche Fehler, die durch aufmerksames Zuhören gegenüber dem Patienten ausgemerzt hätten werden können. Die Stationsärztin auf diese gravierenden Fehler ( Medikation, Schichtdienste, Beruf des Patienten) telefonisch hingewiesen und eine zufgefaxte Berichtigung/Gegendarstellung halfen leider bis zm 24.12 dieses Jahres, dann 4 Monate nach dem Beginn des Aufenthaltes dort, auch nichts. Eine Korrektur , geschweige denn eine kurze Info ürb den Stande der Dinge sind nicht erfolgt und der "falsche" Bericht bringt bei kommenden Krankenhausaufenthalten leider nur Erklärungsschwierigkeiten mit sich, lieben Dank an Frau Dr. S. !

Ich war das 3. x in dieser Klinik. Die med. Leistungen waren o.k. ! Die Zimmer sauber. Ich habe wieder etwas über neue Atemtechniken gelernt. Die zeitlich Abstimmungen bei diversen Pat. hat aber zu Wünschen übrig gelassen. Desweiteren wurde vorher ein Fragebogen von mir ausgefüllt - habe auf meiner Arbeit auch diversen Lärm zu ertragen - , diesem Umstand wurde aber nicht Rechnung getragen, d.h. über meinem Zimmer war auf dem Dach ein Lüfter. Dessen Laufgeräusch mich nervte. Trotz sofortigem Wunsch auf Zimmertausch wuede nicht eingegangen, obwohl genug frei waren.
Weiterhin hat sich das Mittagessen stark verschlechtert! Wenn man das Essen für 3 Kliniken aus 1 Grossküche aus sogenannten Spargründen bezieht, kann auch nur matschieges Gemüse, hart gebratener Fisch + teilweise zähes Fleisch herauskommen.
Das Personal war wie immer sehr freundlich. Bei zufällig mitgehörten Gesprächen habe ich aber auch sehr kritische Stimmen vernommen. Es wird auch in dieser bis vor 2 Jahren gut geführten Klinik nur noch das gemacht, was bezahlt wird!
Jetzt wird auch die bisher geliebte Kegelbahn dem Sparzwang geopfert, denn es muss ja mit mehr Patienten von aussen Geld verdient werden.
Die hauseigenen Fahrräder wurden auch dem Sparzwang geopfert.
Patienten bekommen keine Verlängerung, dafür aber zahlende "Hotelgäste" Zimmer.
Noch habe ich mich dennoch recht wohl gefühlt, aber Bochum sollte aufpassen, das nicht alles Gute dem vermeintlichen Sperzwang geopfert wird.
Weiterhin muss ich aber auch einräumen, das mehr Patienten, als vor 4J.. sich als Schmutzfinken betätigt haben.
Mit total sandigen Schuhen durch das Haus gehen, Zeitungen zerfleddert liegen gflassen oder sogar Bier + Weinflaschen einfach stehen lassen. Es gibt ja die Putzfrauen.
Es gibt aber auch positive Ereignisse der Klinikleitung.
Gute Vorträge über die Insl + das Leben darauf, Musikaufführungen + die Damen aus der Cafeteria!!!!!!!!!!
Aber wehret den negativen Anfängen.
Noch hat die Knappschaft eine gute Klinik. Noch.

Ich war schon das 2.Mal in dieser Klinik und wieder wurde ich von ärztlicher Seite enttäuscht. Die Aufnahme durch Frau Dr.Stein war sehr angenehm und kompotent, sie hat sich sehr viel Zeit gelassen und sie ist auf meine Probleme eingegangen.Leider wurde sie dann auf eine andere Station versetzt, sodass ein neuer Arzt, welcher bereits vor Jahren schon in dieser KLinik arbeitete,sie ersetzte. Diese Arzt hätte man nicht wieder in die Klinik holen dürfen, denn er hatte keine Ahnung was Lungenkrankheiten angeht...leider habe ich seinen Namen vergessen.
In der Zeit als ich Patient in der KLinik war brauchte ich einen Notarzt wegen meines Asthmas und dieser Arzt,Herr Grävemeier war einfach Spitze !!!
Das Küchenpersonal war immer sehr nett aber die Auswahl zum Abendbrot war wünschenswert, war man nicht pünklich 17.45Uhr im Speisesaal hatte man das Nachsehen.
Auf der Lungenstation waren die Zimmer mit Teppich ausgelegt, was garnicht geht!!!!
Samstag / Sontag und Dienstag / Mittwoch würden nur die Mülleimer geleert.
Zum Glück hatte ich sehr schönes Wetter, sodass ich doch eine schöne Zeit hatte.
Ich würde kein 3.Mal in diese Klinik zur Reha fahren.

Komme soeben von einer 3-wöchigen Reha zurück. Als ich das Zimmer sah, kamen mir fast dir Tränen. So schön wie im Werbe-Prospekt war es nicht. Hier ist dringender Sanierungsbedarf. Auch schlecht fand ich die Sauberkeit. Die Zimmer wurde am WE bzw. am Dienstag/Mittwoch nur mäßig bzw. überhaupt nicht gesäubert. Dies finde ich, für eine Klinik die Haut- und Allergiepatienten betreut, unzumutbar. Das Essen war naja, hier sollte sich aber jeder selbst sein Urteil bilden. Die med. Betreuung bzw. die Verwaltungsangelegenheiten waren nur mäßig. Dies lag an Zu- und Abgängen bzw. Urlaub der Personale. Dank des schönen Wetters konnte ich die Insel genießen. Neue Behandlungsmethoden oder gar umfangreiche Informationen konnte ich nicht erfahren. Das ganze beruhte auf den allgemeingültigen Standartbehandlungen (Kasse ...)
Gruß

Die Klinik befindet sich direkt hinter ersten Dünnen. Die Umgebung ist wunderschön.
Von der Reinigungsraft bis zum Arzt, kann alle nur loben, weil sie für uns, Patienten, immer da waren.
Ich finde schade dass das Schwimmbad gerade in der Zeit renoviert wurde, so dass wir keine Möglichkeit hatten abends mal schwimmen zu gehen. Die angebotene Alternative war zwar nett, aber 1km entfernt.
Mir persönlich, mit meinem Lungenemphysem, ging es am Nordsee nicht so gut. Ich war schon in der ersten Woche erkältet... Das Reizklima war nicht so gut für mein Atmen, der starke Wind hatte mich auch beim gemütlichen Laufen zum Schnaufen gebracht. Auch Spaziergänge zu dem See, wo die Wellen brechen und das so gennanter Aerosol in der Luft ist - hatten mir nicht gut getan. Ich habe versucht das beste daraus zu machen.
Meine "Bewertung" kommt als Reaktion zu manchen vorherigen Kommentaren hier:
Ich war so oft es ging in dem Fitnessraum zum Ausdauer- und Krafttraining. Hier nochmal Lob an alle Physiotherapeuten die dort arbeiten. Es gab die Möglichkeit kreativ zu sein, und zwar dies als Anwendung in dem Plan zu bekommen. Der Raum für Kreative 1,5Std ist nicht besonderes groß, aber dafür sind unterschiedliche Materialien und Farben zur Verüfgung gestellt. Die junge Dame die die Kreativetherapie leitet möchte ich besonders für ihren Einsatz loben -> 6* von mir fürs Animieren auch von älteren Patientinnen.
In der Reha sollte sich jeder mit seiner chronischen Erkrannkung von der Sozialberaterin bezüglich der Schwerbehinderung beraten lassen. Der Sozialberaterin in der Klinik vergebe ich auch 6*! Jeder wird zugehört und beraten, und zwar auf einer sehr netten und vor allem menschlichen Art!
Wenn es draußen stürmt, waren wir in der Cafeteria. Die ist sehr gemütlich eingerichtet und die Dame die uns dort bediente, verdient für jede Tasse Cappuccino die mit viel Liebe zubereitet wurde 6*!
Wie schon erwähnt, großen Lob an das mediz. und Pflegepersonal, dabei an die Hauptschwester -> 6*!

Nach 14-monatigem Verfahren vor dem Sozialgericht München mit Rechtsanwalt, 2 Gutachten und viel Schriftverkehr musste mir von der DRV-KBS diese Kur bewilligt werden. Und das obwohl ich in meinem ganzen Berufsleben nie eine Kur in Anspruch genommen habe. Letztlich musste die DRV-KBS alle aussergerichtlichen Kosten übernehmen.
Ich bin Rentner und denen bewilligt man nach Aussage meines Anwalts nur im Notfall eine Kur. Ich hatte den Eindruck man setzt auf Zeit. Vielleicht stirbt der Depp, dann erledigt sich das Problem von selbst.
Einige der Erfahrungsberichte wirken wie bestellt. Das alles vom Keller bis
Dach einmalig ist kann ich nicht bestätigen.
Das Haus steht in einer schönen Lage am Ortsrand von Borkum und
und ist architektonisch gelungen. Die Zimmer sind sind für eine Person ausreichend gross und sehr funktional eingerichtet. Der Zimmerservice
war gründlich und aufmerksam. Handtücher wurden spätestens nach 3 Tagen gewechselt.
In den ersten Tagen war es schwierig sich in dem weitläufigen Haus zurecht zu finden.
Von den 2 mich untersuchten bzw. behandelten Ärzten hatte ich keinen
positiven Eindruck. Nach 3 KKH-Aufenthalten und dem mich behandelten Lungenfacharzt war die Diagnose COPD. Hier war die Diagnose Asthma bronchiale. Den Unterschied und warum keine COPD wurde mir nicht erklärt. Inhalationen wurden mir erst nach dem 2.Arztbesuch auf meinen Wunsch
verordnet.
Das Essen ist nicht überragend. Morgens und abends ein nicht sehr abwechslungreiches kaltes Büffet. Gelegentlich eine Suppe. Bratkartoffeln mit Speckwürfeln und Spiegelei habe ich vermisst. Aber: Es allen recht zu machen ist halt schwierig.
Während des Aufenthalts ging es mir relativ gut, wieder zu Hause geht es mir schlechter als vorher.

Liebe Leser , und Mediziner der Klinik
Als Ehefrau berichte ich vom Aufenthalt meines Mannes welcher Mitte April seine Rea begann bezüglich schwerer "COPD".
Ein ganz tolles Rea Programm wurde besprochen ,Gymnastik ,Schwimmen ;Bewegungsübungen etc....
Jedoch bekam mein Mann schon in der "ersten Woche Schmerzen im rechten Fuß,und suchte den Artzt auf,Antwort vom Doctor:" Die Leute aus der Stadt sind das laufen am Strand nicht gewohnt,mein Mann sollte sich ersteinmal schonen !
Alle Anwendungen wurden ersteinmal abgesagt.
Der Schmerz hielt an .,es gab Voltaren Salbe ,Retterspitz ,Kühlung mit Eis.
Der Schmerz wurde immer stärker....,Ultraschall wurde durchgeführt,Diagnose "Die Venen sind einwandfrei.Der Schmerz hielt an ,es gab keine weitere "Behandlung für meinen Mann.
Keine weiteren Maßnahmen ,keinerlei weitere Untersuchungen ,"So blieb das noch weitere 3 Wochen lang.Mittlerweile konnte mein Mann fast garnicht mehr mit dem Fuß auftreten.
Ansich sollte meinem Mann Erholung angedacht sein "ABER ",es war Stress & Schmerzen pur für die gesammte Zeit auf Borkum.
Ziemlich schnell erhielten wir zuhause einen Termin bei einem Orthopäden ,die Archillessehne stand kurz vor dem Abriss,genaue Bezeichnung
"ARCHILLESSEHNENRUPTUR" -ASR !!!!!!
Das Fuß hätte sofort einen Gipsverband benötigt ,es gibt doch auch ein Krankenhaus auf Borkum mit Röntgenabteilung !
Als Ehefrau bemängel ich,dass niemand meinem Mann helfend zur Seite stand.
Da der Allgemeinzustand schon vor Beginn der Kur "wenig erfreulich war durch die schwere COPD Erkrankung ,kam mein Mann noch wesentlich kränker und erschöpfter zurück als zu Beginn der Kur. Hier an dieser Stelle schüttel ich mit dem Kopf
Die Archillessehne war nicht zu retten.
Nun sitzt mein Mann eingegipst zwischen Rollstuhl & Toilettenstuhl, wochenlang wird es dauern bis Linderung erreicht wird.
Diese Situation wäre so niemals entstanden bei einer "DIAGNOSE !
Ich bin ziemlich sauer ,wütend und maßlos enttäuscht über die schlechte Versorgung !

Da ich das erste Mal in Reha war, kann ich keine Vergleiche zu vorherigen Behandlungen anstellen.
Die Erfahrung war bis auf ganz wenige Ausnahmen durchweg positiv. Natürlich trifft das Essen nicht immer jeden Geschmack, aber dennoch wurde ich immer satt, ohne eine wirklich schlechte Erinnerung.

Das Klinikpersonal ist sehr nett, insbesondere im Cafe wurde man stets zuvorkommend bedient und konnte auch sehr unterhaltsame Gespräche führen.

Der Facharzt für Allergologie und Lungenheilkunde war sehr fachkompetent und überaus einfühlsam. Wenn ich in der Nähe wohnen würde, könnte ich mir Ihn sehr gut als behandelnden Facharzt vorstellen.

Die Anwendungen sind natürlich nicht immer zeitlich optimiert gewesen, doch überfordert wird man nicht.

Die Erholung steht auf Borkum an erster Stelle, man kann entweder am Meer die Seele baumeln lassen oder kann auch im Zentrum sich unter die Touristen mischen.

Das Radfahren ist auf Borkum empfehlenswert (bis auf den Wind!), denn eine Runde um die Insel misst um die 20km, wobei man auch durch kleinere Abstecher die Strecke beliebig verlängern kann.
Es gibt sehr viele Radwege, doch viele sind in keinem guten Zustand! Auf das Rennrad sollte man hier verzichten, ein MTB oder Trekking-Rad ist hier die bessere Wahl. Für einen akzeptablen Preis kann man sich diese auch mieten, allerdings nicht über die Klinik!!
Kleiner Tipp: Radfahrer sollten eigenen Helm mitbringen und ggf. eigene Trainingsklamotten.

Im Ort gibt es sehr viele Einkaufsmöglichkeiten - außer ALDI dafür aber LIDL :-)

Klasse fand ich, dass zur Fußball-WM die Klinik einen Grillabend veranstaltet hat - auch zu anderen Anlässen wäre dies nachahmenswert... Fast täglich gab es Liveübertragungen auf Großleinwand :-)

Natürlich kann man an allem etwas kritisieren, doch wenn man sich jeweils das Positivste herausfiltert, kann man überall gut leben.

Fazit: diese Klinik würde ich jederzeit weiterempfehlen, auch wenn man dafür teilweise viele Stunden im Zug sitzen muss.

Gutes Haus , freundliches Personal und ich hatte einen Super Arzt !!!

Ich war 2006 in der Klinik und muß sagen das mir der Kuraufenthalt sehr gut gefallen hat,was Zimmer Personal Küche Cafeteria und vor allem natürlich die Umgebung anbelangte zumal ich das Meer seit Kindesbeinen an liebe.Was mich sehr nervte waren die ständigen Änderungen der Therapiepläne,weil Personal immer knapp war,es gab kein Tag den man im voraus planen konnte und Massagen die ich alle 3Tage bekommen sollte,hatte ich ganze 2x in 3Wochen.Ferner hatte ich als Raucher das Gefühl von den Fachkräften regelrecht penetriert zu werden damit auf zuhören,anstatt ermutigt zu werden.Da ich jetzt im Januar 2014 wieder nach Borkum darf,war ich über einige Bewertungen doch erschrocken bezüglich Essen Zimmer Ärzte.Naja ich werde mir erstmal selbst ein Bild machen und wenn das Essen mal nicht schmeckt,dann gehe ich auch mal essen,obwohl wohl wenige Restaurants aufhaben werden.Ich freue mich jedenfalls erstmal auf die Insel und sei es auch nur um den Kopf endlich mal frei zubekommen

Die Lage der Klinik ist optimal, da diese unweit vom Strand bzw. den Dünen liegt. Das Personal dort ist auch sehr freundlich und zuvorkommend und man bemüht sich dort auch sehr im Umgang
mit und um den Patienten. Das Essen dort hat mir auch, mit einigen Außnahmen, gut geschmeckt. Mit meinem behandelnden Arzt (Dr. Kroidl) war ich sehr zufrieden. In puncto Freizeitangeboten am Wochenende besteht jedoch dringender Handlungsbedarf. Man hat nur sehr wenige Freizeitangebote am Wochenende im Haus. Fazit: Gerne komme ich wieder!

Man sollte die Kur positiv sehen, damit auch ein guter gesundheitlicher Erfolg mit Hilfe von Ärzten, Therapeuten, Pflegepersonal usw. erzielt wird. Die Anwendungen sollte man als Anregung für die Nachbehandlungen zu Hause nutzen. Man sollte auch mal bei Wind und nicht nur schoenen Wetter zum Strand gehen, da das Nordseeklima eine gute Vorraussetzung fuer einen Heilungsprozess ist. Ich war im Jahr 2002 bereits in diesem Haus und jetzt erneut im März-April 2012, kann nur positiv darüber berichten und hoffe, erneut davon zu profitieren.