Bin noch Mittendrin und überhaupt nicht zufrieden.Hergekommen bin ich wegen OP nach Gebärmutterkrebs und Psoriasis mit Gelenkbeteiligung.Hab eine schmerzende Hüfte und was wird verordnet :Walking-dann Außengruppe die gleich losrennt--sogenanntes Entspannungstraining-danach mehr Schmerzen als vorher und sonst?,Wassergymnastik mit Übungen von denen ich die meisten nicht mitmachen kann,Wirbelsäulengymnastik genau das gleiche-Vortäge,bei einem fühlte ich mich sowas von Fehl am Platze,jeden Abend Salbe auf die betroffenen Stellen,also fast überall(hätt ich auch zu Hause machen können-aber die Schwester ist lieb)-weder Bäder noch Bestrahlungen,im Grunde genommen nix was für mich wirklich passt!Das Einzige,was mir hier gut tut,sind die Strandspaziergänge zwischen und nach den Anwendungen(also in Freizeit) und Radfahren auf dem Ergometer--ansonsten finden ich alles NICHT richtig auf mich abgestimmt.Stimmt nicht ganz-die Therapeutin,die mir bei der Trainingstherapie ein paar annehmbare Übungen gezeigt hat,DIE war TOP.Aber so ist das:viel Vorträge und Gruppensachen sind ja auch nicht so Kostenintensiv für die Klinik.Irgendwie kommt es mir vor,als wenn der Patient nicht unbedingt im Mittelpunkt der "Behandlung" steht---ich bin echt sauer,hatte mir sehr viel mehr von diesem Aufenthalt versprochen.Ein zweites Mal muss ich nicht unbedingt hierhin

Die Umgebung ist natürlich einmalig......sehr schöne Insel ....tolle Fahrradwege..(Verleih recht günstig)Strand toll, sehr nette Cafe`s...schöne Restaurants und ich habe sehr nette Menschen kennengelernt

.Ich hatte eine Erwartung an diese Reha aber wurde doch sehr enttäuscht .
Tja wo fängt man an.....das Zimmer war okay ...das Essen mittelmäßig.
Sehr wenig Einfühlungsvermögen und auf die Belange und Bedürfnisse der Patienten wurde kaum eingegangen.Das Angebot ist sehr eingeschränkt. Der Fitnessraum ist kein "Fitnessraum" . Die Räumlickeiten sind die einer alten ausgedienten Kegelbahn ..ohne Fenster...ohne Klimaanlage wo 5-6 Geräte dringestanden haben ..kein Therapeut ..keine Aufsicht ..nichts!!! Aufgrund einer Ärztetagung stand dann kein Raum mehr zur Verfügung um sich aufzuhalten , sie durften nur von den Ärzten benutzt werden.Beim Aufnahmegespräch (Eine Ärztin die kalt u.oberflächlich wirkte) stellt man fest, dass der Anamesebogen den man vorher hinschicken soll, gar nicht zur Kenntnis genommen wurde. Das heißt man hätte sich die Zeit zum ausfüllen sparen können. Ich habe mich nicht gut aufgehoben gefühlt ...leider!Es waren viele Patienten die so dachten wie ich und es wäre schön wenn sie auch eine Beurteilung abgegeben hätten.Von vielen Frauen habe ich erfahren das in anderen Kliniken für Brustkrebserkrankte sehr viel angeboten wird, aber leider nicht hier!
Die Mitarbeiter der Rezeption waren unfreundlich.
Besonders erwähnen möchte ich jedoch die freundlichen Krankenschwestern.....und die sehr freundlichen Damen des Reinigungspersonals, immer nett und sehr sauber.

Das Haus wurde sauber gehalten, wirk auf mich aber sehr steril und unpersönlich. Dies spiegelte die Ärztin der Onkologie wieder. Festgesetze Meinung, dick - Diät- . Anstatt auf das momentane psychische und physische Befinden zu reagieren und agieren. Nach dem Motto "und ich habe doch recht", ich bin Ärztin und "was bist du". Typisches Schubladendenken. 65 Jahre alt, senil, die braucht nichts mehr. Eben unmündigt.
Gruppengespräch, vertane Zeit. Themenbereiche wäre besser gewesen. Ich bin ausgebildete Gestalt- und TZI-Therapeutin.
Das Essen war einfach. Drei Menueauswahl wäre besser gewesen und nicht unbedingt teurer.
Das übrige Personal war nett und zuvorkommen.
Es wäre gut gewesen für Patienten eine Infotafel für Wünsche z.b. wer hat Interesse für ec.
In anderen Kliniken wurde für Brustkrebserkrankte sehr viel angeboten. Also es geht doch.

Ich war im Oktober 2017, zum 2. ten mal hier und bin jetzt nur enttäuscht. Es hat sich sowas von verschlechtert. Man wusste vom letzten Jahr was ich kann und nicht kann, weil es im PC stand und was soll ich sagen es waren Therapien die ich nicht mitmachen konnte. Es gab keine Alternativen. Das was gut war , war die Marnitzmassage, die Schmerzen waren danach erträglicher, trotzdem musste ich noch jeden Tag 2 mal Ibuprofen einnehmen. Ich bin sowas von enttäuscht von der Klinik und von dem Arzt, ich war 3 Wochen dort und war eigentlich nur auf meinem Zimmer. Die Krankenschwestern aber waren alle sehr nett, egal wieviel Stress Sie hatten. Da es dieses Jahr keine Alternativen gab und man mir nicht weitergeholfen hat und ich mit schmerzen wieder nachhause gefahren bin. Empfehle ich diese Klinik nicht mehr weiter.

Sportangebot entweder für "Omas" oder für Profis. Kein Mittelweg. Fitnessgeräte alt und im Keller. Kurse bestanden zum größten Teil aus Dehnübungen. Kurse fingen selten pünktlich an und endeten meistens fünf Minuten zu früh. Entspannungskurse gab es nur Autogenes Training und progressive Muskelentspannung. Andere Entspannungskurse oder Aerobickurse Fehlanzeige.
Mein Zimmer lag in einem Nebenhaus der Klinik. War schön groß, allerdings sehr dunkel und das Badezimmer war über den Flur.
Zum Essen und für alles andere müsste man bei jedem Wetter ins Haupthaus laufen. Was nach den Schwimmkusen mit nassen Haaren und Klamotten nicht angenehm ist.
Essensauswahl gab es nicht. Einmal Vollkost immer Vollkost. Obst war Morgens gefroren und das Brot sehr trocken. Keinen festen Platz beim Essen. Teilweise müsste man echt um einen Platz kämpfen.
Kreativabteilung lässt sehr zu wünschen übrig.
Organisierte Ausflüge von der Klinik gab es nicht.
Untersuchungen erfolgten im Schnellverfahren oder garnicht.
Man hat das Gefühl, das sich alle auf der Lage der Klinik ausruhen.
Das einzige was mich weiter gebracht hat, war die Marnitztherapie. Vielen Dank an meine beiden Physiotherapeuten.

Ich war im Mai für 3 Wochen zur Reha in der Klinik. Die Lage der Klinik ist wunderschön, aber das war es dann auch.
Die Zimmer sind mit fleckigen Teppichboden ausgelegt. Zimmerreinigung nicht täglich. Hatte allerdings ein Zi.mit Meerblick. Die Sonnenuntergänge haben das ausgeglichen.

Essen: Eine fünf-. Der Speisesaal wird umgebaut(bis Sept.)und der provisorische ist eine Bretterkiste. Viel zu klein und zu laut. Wie das Essen vor dem Umbau war, kann ich nicht beurteilen. Jetzt ist es mangelhaft.
Mittags nur ein Gericht und das wird genau zugeteilt. Nachschlag nur bei Kartoffeln,Gemüse gibt es so gut wie nie. Fleisch, Fisch, immer nur ein Stück. Lt. Küchenfee ist es genau abgezählt. Mag man mal das Gericht nicht, Pech gehabt. Gibt keine Alternative.
Beim Frühstück gefrorenen Obstsalat oder Erdbeeren. Frisch gab es nicht. Abends wird sich nicht mal die Mühe gemacht,den Schinken oder die Wurst in Scheiben auf Platten zu legen. So wie die Wurst vakuminiert war, wird sie hingelegt. Alle Scheiben übereinander und schlecht auseinander zu bekommen. Einzige Abwechslung, die Butter stand immer an einer anderen Stelle.
Und nein, ich habe zu Hause nicht so viel auf dem Tisch. Dafür aber öfter etwas anderes.
Anständiges Essen gehört für mich zur Genesung dazu.
Ärztliche Versorgung unzureichend. Hatte starken Husten und musste selber darum bitten, mal abgehört zu werden. Gehörte eben nicht zu meinem Krankheitsbild. Um Inhalation musste ich bitten, wurde mir vom Arzt nicht angeboten.
Die Anwendungen waren ok und ausreichend. Atmen und lächeln war die Devise.
Anreise,Abreise. Man wird nur 1x tägl.vom Hafen abgeholt. Ansonsten bekommt man eine Wegbeschreibung. Ist mir so auch noch nicht passiert.
Mein Fazit. Die schlechteste Reha aller Zeiten. Nach meiner Erkrankung war diese die dritte Reha, und auch davor war ich schon in verschiedenen Häusern. Ich weiß auch, dass das kein Urlaub ist, weiß aber das es besser geht.

Schon lange überfällig. Ich war nach Chemo und Bestrahlung wegen BK vom 27.04.16 bis 18.05.16 dort.
Ausstattung ist ok. Freundlichkeit nicht bei allen Mitarbeitern. Über das Essen gibt es nichts zu meckern. Auswahl morgens und abends reichlich. Habe ich persönlich zu hause nicht. Mittags ist es halt Großküche. Aber für alle besonderen Ernährungsformen wird etwas angeboten. Die Erstellung der Anwendungspläne ist eine Katastrophe. Bausteine werden in falscher Reihenfolge, zeitlich zu dicht oder doppelt gebucht.
Zu unflexibel bei akuten Erkrankungen.
Leider hatte ich das Pech,falsch vom Strahlenarzt informiert worden zu sein. Er meinte meine orthopädischen Probleme könnten in jeder Klinik der ARGE mitbehandelt werden. Nur: es gibt gar keinen Orthopäden auf der Insel.
Gespräch mit der Qualitätsbeauftragten in einigen Punkten geführt.Aber,ich glaub es ändert sich dort so schnell nichts.
Meine Erwartung an eine sinnvolle AHB wurden nicht erfüllt. Aber schöne Insel mit super Wetter zu der Zeit.

Wunderbare Lage.
Schönes, sauberes Zimmer.
Sehr sehr nettes, hilfsbereites Personal.

Anwendungen nur von sehr kurzer zeitlicher Dauer.
Oft mit 1-stündiger Pause dazwischen, so dass längere (Strand-)Spaziergänge nicht oft möglich sind.

Bei meinem Aufenthalt war die Ansprechpartnerin für Soziales und auch die Psychologin im Urlaub. Keine Vertretung.
Cafeteria wg. Krankheitsfall und Reparaturen oft geschlossen.

Feste Platzzuteilung in der Kantine, Stühle sehr eng gestellt.
Mittagessen, angeliefert: 2 Gerichte zur Auswahl (Fleischlos[nach Vorbestellung] oder normal).
Serviert auf den Esstischen, knapp bemessen (jedenfalls wenn überwiegend Männer am Tisch sitzen). Bei Nachforderungen (an der Ausgabestelle) kommt man sich vor wie ein Bittsteller. Fleisch/Fisch konnten wir nur selten nachbekommen.

Die Öffnungszeiten des Schwimmbades sowie der Cafeteria sind wirklich sehr begrenzt im Gegensatz zu anderen Kliniken bzw. aus Spargründen der Klinik beklagenswert.
Walking- und Nordic-Walking super - allerdings kann man immer nur 2 - 3 pro Woche daran teilnehmen....wer mehr für seine Gesundheit tun möchte...wird nicht ernst genommen....
Ernährungsberatung nur auf dem Papier.....wenig frisches Obst....und höchstens 2-3 in der kompletten Reha Kochkurse für z.B. gezieltes Abnehmen etc.
Um Lymphdrainage muß man kämpfen....1 Woche garnichts 2. Woche auf mehrmaliges Bitten 2 x, obwohl daheim 2 x a 1 Std. und das seit sehr langer Zeit - trotz Attest....
Zimmer und Lage sehr schön....Wassertreten auch o.k. dennoch Einweisung dazu erst am Ende der 2. Woche - wofür also dann noch???

Die Zimmer sind ok. Die Lage in den Dünen natürlich super. Der Therapieplan ist standard. Hier wurde nichts individuell erstellt. Ich hatte wenige Termine und mir im sportlichen Bereich mehr versprochen. Z. B. hatte ich in drei Wochen 3 mal Nordic Walking auf dem Plan, einmal ist es noch ausgefallen. Es wäre schön gewesen, noch ein paar mal mit "Anleitung" zu laufen.
Das Mittagsessen war zum Teil eine Frechheit. Zerkochtes Gemüse und trockenes Fleisch/Fisch. Als Witz habe ich es auch empfunden, dass wir uns Vorträge über gesundes Essen angehört haben, dieses aber hier nicht umgesetzt wird.
Die Schwestern sind seit Juni nur noch in der ersten Etage anzutreffen. Auf den anderen Etagen sitzt man alleine - also lange Weg, wenn man Fragen hat. Wirkte dadurch auch sehr unpersönlich.

Dieses war sicher mein erster und letzter Besuch in der Klinik.

Hallo, ich war im Februar 2016 in der Klinik. es waren erholsame 3 Wochen. Ich war rundum zufrieden. Ärzte, Personal und die Anwendungen waren gut. Ich habe sehr nette Leute kennengelernt und habe immer noch Kontakt.
Mein Antrag für dieses Jahr läuft,ich hoffe das ich wieder nach Borkum komme.
Alle die nörgel sind selber Schuld.

Ich war in der Zeit vom 13.9 bis zum 4.10.2016 zur AHB in der Knappschaftsklinik. Sowohl die Lage der Klinik als auch die Ausstattung (bis auf die Möblierung der Zimmer), die Verpflegung und die Freundlichkeit des Personals haben mich überzeugt.
Die Anwendungen waren zwar überschaubar, die Anmeldung zu einem Wechsel im Therapieplan etwas umständlich und manchmal langwieriger; aber insgesamt habe ich mich gut betreut gefühlt.
Die Klinik ist sehr gepflegt, die meisten Therapeuten zugewandt und sehr engagiert.
Die ärztliche Begleitung war nach einem sehr ausführlichen Aufnahmegespräch und Untersuchung leider nur noch wenig individuell und sehr knapp.
Aufgrund des großen Erholungswertes - beginnend mit einem Zimmer mit Meerblick - kann ich die Klinik auf jeden Fall empfehlen.

Hallo,ich war vom 13.07.16 bis zum 10.08.16 auf Borkum zur AHB wegen Brustkrebs. Hatte einen schlechten Start und somit einige Eingewöhnungsschwierigkeiten. Musste erst begreifen, dass das hier eine AHB und nicht nur Reha ist. Und so kurz hintereinander, erst Reha und dann AHB ist nicht so gut. Man vergleicht unwillkürlich und hat Erwartungen z.B. zu Anwendungen, die nicht erfüllt werden können. Hatte somit nicht sehr viel Anwendungen und die wenigen waren, entweder knapp hintereinander oder mit langen Pausen terminiert. Es ist zu merken gewesen, dass diese Art der Terminplanung noch nicht so lange in dieser Klinik durchgeführt wird. Denke, aber, dass auch das sich einspielen wird. Hatte ein "tolles" Zimmer. Super Ausblick, der entschädigt hat für das freistehende, schmale Bett (bin nicht rausgefallen ;-)) und den zum steifen Hals führenen Fernseher. Ich war in der Urlaubshochsaison, was nicht nur auf der Insel zu merken war, sondern auch in der Klinik beim Personal. Viel Vertretungen oder Ausfälle.Aber doch freundlich, wenn man bedenkt, dass man im Norden, Ostfrießland sich befindet. Der Speisesaal ist gewöhnungsbedürftig. Aber ok. Das Essen hat gut geschmeckt und war abwechslungsreich. Nur war hier der allgemeine Sparkurs sehr offensichtlich bzw. zu merken. Z.B. Servietten - Mittags auf Zuteilung, eine pro Person. Was toll ist, ist dass günstig Fahrräder zu mieten sind. Fahrrad ist ein Muss auf der Insel. Ich kann und werde die Klinik weiter empfehlen. Es waren schon vier tolle Wochen für mich, die mich schon ein Stück weitergebracht haben. Würde auch wieder nach Borkum fahren, schon wegen der steifen Brise.

Mein Aufenthalt:26.2.14-19.3.14,

Lage:sehr nah am Strand,Zimmer:ausreichend,hell,frisch renoviert (ich hatte Zimmer mit Meerblick und Balkon);Betten 90 cm breit, Bettdecke und Kopfkissen gewöhnungsbedürftig. Der Fitnessraum befand sich im Untergeschoss (keine Frischluft)und war relativ klein-ca. 5 Ergometer und ein Crosstrainer, direkt im Blickfeld daneben Billard und Tischtennis, so dass ich absolut keine Lust hatte, dort zu trainieren.Das Hallenbad war gepflegt und sauber (Salzwasser),die Öffnungszeiten außerhalb der Therapie sehr begrenzt.Die Sauna konnte man nur benutzen, wenn diese durch den Arzt verordnet war.

Verpflegung:Morgens reichhaltiges Buffet,mittags und abends immer eine große Auswahl an Salaten und Rohkost,mittags wurden pro Tisch Schüsseln und Servierplatten auf den Tisch gestellt, so dass sich jeder selbst bedienen konnte. Speisesaal: sehr laut,14er Tische(lang)oder 8er Tische (rund).
Außerdem jeden Tag 1 Stück Obst
Die Cafeteria hatte nur begrenzte Öffnungszeiten.
Lösl.Kaffee und Wasserkocher frei zugänglich.

Personal und Ärzte: alle sehr nett und kompetent,
allerdings wurde die Visite im Schnellverfahren als Massenabfertigung durchgeführt.Die angeordneten Therapien waren etwas begrenzt, ich hätte mir im Vorfeld eine Übersicht über sämtl. Therpieangebote gewünscht. Thai Chi oder Yoga wurden gar nicht angeboten,Masssage (Marnitz-Therapie)bekam ich nur auf Anfrage. Krankengymnastik/HydroJet oder Schlick wurden mir gar nicht angeboten-gehört für Onkologie-Patienten wohl nicht zum Programm.Bei der Tanztherpie hatten wir sehr viel Spaß.

Ausflugsmöglichkeiten hingen an der Pinwand im Untergeschoss, Bastelangebote waren rar:nur Korbflechten.

Alles in allem habe ich nette Leute kennengelernt,das Wetter war gut und oft auch sonnig und ich habe herrliche Sonnenuntergänge sehen können. Wattwanderungen und Strandspaziergänge mit einem Borkumer Original waren sehr amüsant.Ich habe mich sehr gut erholt auf Borkum und würde jederzeit wiederkommen.

Hallo
Ich war in der Klinik von Mitte Februar bis Mitte März 2014 und es war alles Klasse. Die Klinik liegt wunderbar nahe am Strand und der Frühsport am selbigen war für mich super. Die Anwendungen hätten etwas mehr sein können, man muss aber nur etwas sagen.Das Essen ist auch sehr gut gewesen, wenn man alles mag. Die Ärzte und Pflegerinnen sind auch sehr nett. Das Zimmer ist ausreichend, da man sich ja selten drin aufhält. Ich habe einige nette Leute dort kennen gelernt und wir haben die ganze Insel mit dem Fahrrad erkundet.Alles im ganzen gesehen war es super gut, schon fast wie Urlaub.

Ich habe mich sehr wohl gefühlt und kam nach 3 Wochen gut erholt wieder nach Hause. Die Klinik liegt direkt in den Dünen, ich hatte das Glück, ein Zimmer mit Meeresblick zu erhaschen.
Leider ist die "Muckibude" sehr klein. Die Ernährungsberaterin ist gut, es wird alles gut verständlich und einleuchtend erklärt. Das Essen war sehr abwechslungsreich, es war für jeden etwas da. Ich danke dem gesamten Personal für die Mühe und würde im nächsten Jahr gerne wiederkommen.

Ich bin grad seit drei Tagen wieder zuhaus und ärgere mich, dass ich die angebotene Verlängerung nicht angenommen habe. Das Sportangebot war perfekt auf mich abgestimmt und motiviert mich zum weitermachen. Die Gesprächsgruppen waren nicht der Hit. Bei der Nichtrauchergruppe wurde ich 3x zum 1. "Modul" geschickt, also Blödsinn! Die Diätgruppe hatte ich ganze 2x auf dem Plan, wäre gern nochmal auf die allwissende Waage gestiegen. Die ärztliche Betreuung hätte ich mir gern ein wenig umfangreicher gewünscht. Die größte Enttäuschung war jedoch die psychologische Betreuung, auch wegen dem krankheitsbedingten Wechsel von Fr.Waldherr zu Fr.Heidenreich. Da hat mir der Austausch mit den netten Leuten von der 2.Etage ( Strickwarenabteilung/ Socken, Schals und "Kompotthütchen") viel mehr gebracht.
Das Frühstück und das Abendessen ist sehr umfangreich und durch das Ampelprinzip kann man sehr gut für sich entscheiden, ob kalorienarm oder nicht. Das Mittagessen ist eher mittelmäßig, das Gemüse war mir zu weich, aber von einem Großküchenessen was nicht im Haus gekocht wird, kann man nicht mehr erwarten. Schöne Grüße an den Pförtner, der uns den Beamer eingeschaltet hat um DVD zu gucken.
Das Haus finde ich sehr schön: sehr schöner, freundlicher Speisesaal, schöne Zimmer mit ausreichend großem Bad, etwas abseits vom Ort und doch nur 10 Fußmin. bis ins "Zentrum", gemütliche Sitzecken auf der 2. u. 3. Etage und im Foyer, nette Cafeteria und In "Fallweite" die Dünenklause, wo man wirklich günstig Kaffee und anderes trinken kann.
Ich würde wieder dorthinfahren, allerdings nicht im Winter, denn auf der Insel ist vieles geschlossen.

Ich bin mit einer ausgeprägten Gürtelrose nach Hause gekommen und leide immer noch daran....keine Erholung auf Borkum!

Lage der Klinik einmalig schön. Die Zimmer sind klein, aber zweckmäßig u. freundlich eingerichtet. Das Essen könnte ab-wechslungsreicher sein. Nach 1 Woche weiß man, wo u. in welcher Schüssel welcher Salat ist. Das Personal ist immer freundlich und hilfsbereit. Besonders die Physiologische Abteilung ist hervorzuheben!
Einziges, aber wichtiges Manko: Fehlen von Einfühlungs-vermögen einer gewissen Ärztin der Klinik, bei der sich Pat. unverstanden u. nutzlos vorkommen.
Völliges Gegenteil ist die zweite Ärztin, die immer freundlich und hilfsbereit auftrat und stets ein offenes Ohr für Belange der Pat. hatte