So geht man nicht mit Patienten um! und schon gar nicht mit Müttern die Ihr Baby verloren haben.

Die Ärzte sollten sich schämen!

Während der Geburt war man größtenteils sich selbst überlassen. Keine Anregungen zum Fortschritt der Geburt, am Ende nach 12h Kaiserschnitt und der Vater durfte trotz keinem Notkaiserschnitt nicht dabei sein. Kein Bonding, mein Kind wurde nur von weitem hochgehalten und war sofort weg. Ich sah sie erst im Kreißsaal das erste Mal. Die ärztliche Versorgung war gut. Dagegen ist die Wochenbettstation nicht sehr zu empfehlen. Mit Kaiserschnitt ist man als Erstgebährende noch mehr auf Hilfe (Wickeln, Stillen etc.) angewiesen. Darauf wartet man lange oder wird unfreundlich behandelt. Hilfe beim Stillen Fehlanzeige.

Die Wöchnerinnenstation ist absolut nicht zu empfehlen. Die Schwestern sind in meinen Augen total betriebsblind! Ich habe weder Stillhilfe erhalten noch wurde mir bei Fragen rund um die Pflege und mein Neugeborenes geholfen. Die Schwestern sind unfreundlich, genervt und absolut patzig im Ton und Umgang. Ich dachte immer,:mal eine Schwester mit der man nicht so gut auskommt trifft man überall "aber im Georg ist das leider die Regel und keine Ausnahme. Nach der Entbindung und dem Einzug auf der Station war iCh größtenteils auf mich allein gestellt. Ich konnte weder eine Struktur erkennen noch gab es einen Ablauf (zb.Hilfe beim stillen,wickeln und Babypflege, Untersuchungen beim Kind, Aufklärung oder einach etwas Empathie für eine frisch gebacken e Mami) Ich habe mehrfach angesprochen das mein Kind wie am Spieß schreit und ich mir nicht mehr zu helfen weiß, aber auch da erhielt ich keine Hilfe und erst als ich beschlossen habe mich selbst zu entlassen, wurde mir"vor die Füße geworfen",das mein kind doch einfach Hunger hat weil die Milch erst noch einschießt und man eine Flasche zufüttern könnte. Als ich den Wunsch äußerte das ich gerne eher nach Hause möchte, wurde ich von der Visite -Schwester und der Stationsschwester belächelt und von oben herab behandelt. Man hat mir stetig das Gefühl gegeben fahrlässig zu handeln und nicht fähig zu sein mich Zuhause um mein Kind zu kümmern. Da ich jedoch auf der Wöchnerinnenstation außer unfreundliche und genervte Schwestern nicht viel zu erwarten hatte,war dies für mich die beste Lösung und ich würde jedem empfehlen NICHT auf der Wöchnerinnenstation zu bleiben! Die Geburtsbetreuung hingegen war bis zum Schichtwechsel sehr herzlich und einfühlsam.Leider funktioniert aber auch die Kommunikation zwischen dem Kreißsaal und der Wöchnerinnenstation nicht.Ich kann nur jedem abraten auf dieser Wöchnerinnenstation zu bleiben,das waren nach dem so erfreulichem Moment der Geburt die schlimmsten ersten Tage als Mami die man nur haben kann

Ganz dickes Minus: die Wöchnerinnenstation

genervte und unfreundliche Schwestern, die weder nach dem Wohlbefinden des Patienten fragen noch über bspw. das Stillen o.ä. aufklären (Standard ist das Hinstellen eines Gerätes zum Abpumpen, ob man überhaupt ausreichend trinkt und dass die Muttermilch u.U. erst 2-3 Tage nach der Entbindung einschießen kann, sind wichtige Infos, die ich erst nach meinem Krankenhausaufenthalt von anderen erfahren hatte . Das nachdem ich mich aus Unkenntnis und nach erfolglosen, schmerzhaften Versuchen des Abpumpens im Krankenhaus, bereits dort dann schon zum Abstillen entschieden hatte und eine Tablette diesbezüglich bekam, auch wieder ohne weitere Aufklärung). Desweitern sind die Schwestern sichtlich genervt, wenn man mehr als 1 x die Klingel betätigt und Fragen/Unsicherheiten hat. Ebenso sind sie unfreundlich und patzig zu Angehörigen, die sich außerhalb der Besucherzeiten nach dem Patienten erkundigen. Bei anfänglichen Schwierigkeiten einer Mutter ihr Neugeborenes anzuziehen, erntet man genervtes, verständnisloses Kopfschütteln.

dickes Plus: die Hebammen

allerdings trifft man auf diese ja nur bei der Entbindung und eventuell später in der häuslichen Nachbetreuung.
Zu 80 % verbringt man seinen Krankenhausaufenthalt ja auf der Wöchnerinnenstation und die ist absolut nicht empfehlenswert.

Ich wurde vom Elisabeth Krankenhaus ins St. Georg verlegt, da meine Tochter nach der Entbindung dort auf der Neonatologie lag.
Ich wurde seit den ersten Minuten dort einfach ignoriert und habe weder Schmerzmittel (Entbindung war per Notkaiserschnitt) noch meine anderen Medikamente rechtzeitig bekommen.

Das Bett war kaputt und konnte nicht verstellt werden, was nach einem Kaiserschnitt das Aufstehen als sehr schwierig gestaltet. Auch die Notklingel war kaputt. Ich habe dies mehrmals angemerkt und das Pflegepersonal darum gebeten, dass das geändert wird, es wurde aber nie etwas geändert. Die Schwestern sagten immer nur sie würden es sich notieren...

Als ich nach einer Stunde warten immer noch nicht meine Medikamente bekommen habe und nachfragte wurde ich darauf hingewiesen, dass ich doch nicht nerven solle und ich ja jetzt schon ein anstrengender Patient wäre...

Die Neonatologie muss ich hier jedoch rausnehmen. Die Behandlung meiner Tochter war super und die Ärzte und Schwestern dort sehr sehr nett.

Kommt nur nie Nachts oder vor Feiertagen her, wenn ihr eine adäquate Behandlung wünscht.

Nachdem ich bereits ein paar Wochen vor Geburt wegen Wachstumsretadierung und vor allem stark anhaltendem Juckreiz von meiner Hebamme ins Georg geschickt wurde, schickte man mich ohne weitere Untersuchung nach Hause. Dazu noch der Kommentar das für sowas ja wohl nicht der Kreißsaal zuständig sei und schon gar nicht um solche Uhrzeiten (ich hatte mehrfach gesagt das ich wegen fehlender Betreuung meiner Kinder erst am Abend kam). Desweiteren lies sich die Ärztin vor einer Kollegin über mich aus, wobei ich nur einige Meter weiter saß.

Der Höhepunkt war allerdings das man mich kurz vor Weihnachten trotz verdacht auf gedeckte Uterusruptur nach Hause schickte. Der Oberarzt sagte mir das man ja nicht jetzt so kurz vor den Feiertagen nen KS machen würde. Ich sollte Heim gehen und die Feiertage genießen, es würde schon nix sein/passieren.
Als ich 2 Tage später in ein anderes KH ging, holte man unser Kind sofort! Man war dort sehr schockiert das man bei einem solchen Verdacht nix weiter getan hatte.
Hinterher war klar das ein großes Areal bereits gedeckt Rupturiert war und wir beide die Feiertage wohl nicht heil Überstanden hätten.
Hauptsache man macht sich um und an den Feiertagen keine unnötige Mehrarbeit....

Ich habe am 31.12.12 meinen Sohn durch einen Notkaiserschnitt zur Welt bringen müssen. Und habe mir nun erhofft das ich von den Hebammen und Schwestern auf Station eine gute Nachbetreuung bekomme. Aber das war nur ein Wunschdenken. Etwa 30 min. nach Klingeln kam endlich mal eine Schwerster um nach den rechten zu schauen, und dies kam nicht nur einmal vor sondern war an der Tagesordnung. Man bekommt null Unterstützung beim anlegen an die Brust und als erstgebärende darf man sich dann noch von einer "alten Schwester" anhören "waren sie nicht bei einem Vorbereitungskurs wenn nicht selbst schuld" und ging. Die Bettwäsche wurde auf Wunsch auch nicht gewechselt, obwohl sie total dreckig und voller Blut war, das musste mein Mann übernehmen.Ich konnte froh sein das wir ein Partnerzimmer hatten den ohne meinen Mann an meiner Seite wäre ich dort untergegangen.

Zur Entbindung in das KH gegangen. Es war der Albtraum. Massenabfertigung. Frauen auf dem Gang am CTG. Alle Kreissäle voll. 1 Stunde auf einen Arzt gewartet trotz Termin. Hebammen und Schwestern immer nett aber total überfordert. Keine Betreuung bei stillproblemen. Ich würde nicht noch einmal dort entbinden. Wenn etwas mit meinem
Kind gewesen wäre möchte ich garnicht darüber nachdenken. Furchtbar.

Ich war mit meiner schwangeren Frau dort zur Vorsorgeuntersuchung, Wir hatten einen Termin, meiner Frau ging es nicht gut, trotdem waren wir pünktlich da, wir mußten dort 10 Minuten warten bis die Sprechstundenhilfe ihr Privattelefonat beendet hatte, dann erfuhren wir, das der Termin wegen einem nichtigen Grund ausfällt.
Was bitte ist denn das? Das mindeste wäre gewesen anzurufen, unsere Telefonnummer war dort mit dem Termin hinterlegt.
Wir haben uns dann einen anderen Arzt gesucht.

grauenvoll.. bestellt für morgens.. 6 stunden musste ich auf mein zimmer warten.. und nach 24 stunden aufenthalt wurde ich doch tatsächlich gefragt wer ich bin und auf welchem zimmer ich liege.. es sollte die geburt eingeleitet werden.. habe morgens gel bekommen und sollte dann zur weiteren gel-gabe wieder kommen.. da aber eine kreissaal-besichtigung anstand wurde ich weggeschickt.. hallo?.. was wenn ich regulär zur entbindung gekommen wäre?.. hätte ich da auch warten sollen?.. es waren zwei super schwestern auf der station.. der rest hatte entweder keine lust oder war mit privaten telefonaten beschäftigt.. also ich kann diese klinik niemandem empfehlen.. und entbinden werde ich jetzt auch woanders..

Meine Tochter hat am 30.01,2013 in der Klinik entbunden !!
Die diensthabene Hebamme war sehr unfreundlich zu meiner Tochter , sie hat ihr sogar gedroht mit den worten ; Wehe du schreist " !! Meine Tochter hatte den großen wunsch das ich , ihre Mutter bei ihrer ersten Entbindung dabei sein sollte ! Der wurde ihr verwehrt ! Ich durfte nicht mit rein in den Kreissaal ! Verwandte wurden sogar mit hilfe des wachschutzes rausbefördert ! Auch das Essen war eine Kathastrohe

Spontangeburt. 1. Kind. Lange allein gelassen bei wehenbeginn am CTG. Begleitung durch Hebammen waehrend der Entbindung war ok. Nach der Entbindung schmerzhafte Naht. Auf der Station keine Betreuung durch Hebammen, keine Hilfe beim stillen, 30 grad im Zimmer, Bettwäsche wurde nicht einmal gewechselt. Auf die Information, Baby habe Fieber wurde mehrere stunden nicht eingegangen. 24 Stunden nach Geburt Baby wegen Fieber auf die ITS gegangen, dort erstmals Hilfe zur stillanregung, milchpumpe etc. Betreuung durch kinderkrankenschwestern und Ärzte der neonatologie sehr gut. 3 Wochen später musste der Faden der dammnaht weil nicht resorbierbar, wieder gezogen werden. Zusammenfassend traumatisches Erlebnis der Geburt meines ersten Kindes.

Also wenn man dort die Geburt einleiten lassen muss da es einem körperlich und seelich schon nicht mehr gut geht dann ist man bei dieser klinik an der falschen adresse!!!!!! erstens wird man dort nicht für ernst genommen obwohl das ungeborene in lebensgefahr schwebt und zweitens kommen die auch immer mit dummen ausreden mit denen sie einen vertrösten aber jedoch jeden tag schön geld kassieren können den man da drin verbringt..ich lag 5 tage drin und man hat nur am ersten tag eingeleitet dann hat man mich immer wieder vertröstet! nervlich war ich dann schon ein frack und das hat man mir auch angesehen aber helfen wollte mir keiner wirklich..
bin sowas von enttäuscht..zeit nehmen tun sie sich nur für die die schon in starken wehen liegen oder blasensprung hatten aber die hilfe brauchen bei der einleitung lassen sie links liegen..möge das personal noch so freundlich sein, es kommt falsch rüber wenn sie einen vertrösten..und dann haben die mir auch immer eine mit auf mein zimmer gelegt die grad entbunden hatte, das war dann noch mehr quälerei für eine wie mich die ihr kind auch endlich in den armen halten wollte und jeden tag mit der angst gekämpft hatte das irgendwas mit dem ungeborenen passiert..
also wie gesagt haltet euch von dieser klinik fern wenn ihr vorzeitig einleiten lassen müsst!!

Also alles fing schon einen Tag vorher an, das meine Krankengeschichte nicht weitergegeben wurde und ich so fast nicht zum Termin Entbunden hätte. (Vor Op auch im St. Georg)
Dann am Tag der Entbindung wurde ich 7.00 Uhr gebeten mich fertig zu machen (letztes Essen 20Uhr am Vorabend). Geholt wurde ich 13.00 Uhr! Wurde dann im Schnellverfahren vorbereitet(Katether, CTG, Infusionen, Blutdruck, Schmerzmittel etc. ) der gewünschte Wehentropf wurde mir nicht gegeben(angeblich zu Spät?! --> ich lag seit 7.00 Uhr fertig im Bett!)
Dann ab zum Anästhesist. Ab auf das OP Bett.... als Hochschwangere.... mit Tür offen und untenrum alles frei!
Dann im Aufwachraum, ok
Ab ins Zimmer, da steht mein Mann mit Tochter.
Ich im Halbschlaf (Hier Ihre Tochter)....
Kein Bonding, nichts. Hatte 2 Wochen mit der Bindung zu kämpfen.
Op aber gut verheilt nur Narben auf der Seele.
Hebammen auf der Geburtenstation sehr sehr nett und lieb. Wochenstation naja, kommt drauf an wer Dienst hat.
Sauberkeit absoluter ekel, auch ich lag 4 Tage auf dem selben Bettlagen mit Blut etc.
Kein zweite Mal

Schwangerschaft war so schön und dann das....

Unsere Tochter ist am 26.10 per geplanten Kaiserschnitt geboren op verlief ohne Probleme und ich muss hier noch mal die Ärzte loben die den Kaiserschnitt so ordentlich durchgeführt haben meine Narbe ist jetzt schon fast verheilt! Nicht zu empfehlen ist allerdings die Wochen Station man muss ewig warten bis mal jemand kommt wenn man klingelt essen ist lauwarm und viel zu wenig! Schwestern und einige Hebammen sehr unfreundlich auf fragen wird nicht eingegangen! mir wurde doch tatsächlich die schuld daran gegeben das meine Tochter etwas nach der Geburt abnahm! Dabei hätten die am besten wissen müssen das dies normal ist und bei jeden baby am Anfang so ist! Und Sauberkeit lässt auch zu wünschen übrig ich wurde von den Tag an als ich rein ging bis zur Entlassung in dreckigen Bett gelassen was mit Blut und Farbe oder jod salbe die von meiner OP war beschmiert war zudem kam noch das es sehr warm und stickig war so das es noch ekliger war in diesen Bett darüber bin ich wirklich sehr enttäuscht!! Bitte versucht das zu ändern!

Keine 10min im KH, dann war Baby da - leider mit schlechtem Zuckerwert (hatte Gestationsdiabetes). Es wurde gesagt, entweder zufüttern oder direkt auf die Neo. Zufüttern okay, aber musste es wirklich eine Flasche sein? Ich wollte gern Stillen (auch wegen sehr positiver Erfahrungen mit dem 1. Kind). Allein deshalb hätte man mir sagen müssen, dass mein Baby möglichst erst an der Brust trinken soll für Gefühl, um dann das Zufüttern machen zu können. Aber es wurde einfach eine Flasche genommen! Milchpumpe hab ich auch nicht bekommen, hätte vielleicht geholfen. Hab mir Monate später noch Vorwürfe gemacht, weil ich nicht Stillen konnte. Mit Stress können die Hebammen und Ärzte umgehen, das war Top! Auch über die Schwestern auf der Wöchnerinnenstation kann ich nicht wirklich was schlechtes sagen. War schon okay. Mittagessen ging gar nicht! Geschmacklich unterirdisch und stellenweise schon kalt.
Bissel Unterstützung für werdende Väter wär auch nett gewesen. Mein Mann musste aus der Notaufnahme einen Rollstuhl holen um mich hochzubringen - da hat keiner gefragt, ob er Hilfe braucht.
Sollte ich noch mal schwanger sein und wieder Diabetes haben, bin ich schlauer und würde das Zufüttern mit der Flasche auf jeden Fall unterbinden! Hinterher ist man halt immer schlauer...

Das zweite, doch recht niederschmetternde „Ereignis“ war die „Stillberatung“ durch Schwester Martina am 08.01.2015 in der Frühe. Dass mein Geburtsprozess sehr rasch abgelaufen war (ca. 4 Stunden), wart dieser Schwester Grund, lapidar zu sagen, Stillen würde wohl kaum klappen, Geburt war zu schnell, Plazenta … ich sollte nicht so hohe Erwartungen haben und keine Vergleiche mit anderen Kindern in der Entwicklung anstellen.
Ich finde eine derart demotivierende „Beratung“ nicht nur unprofessionell, sondern einen schweren pflegerischen Kunstfehler. Ich wollte stillen (und ich konnte dann auch sehr gut stillen, von Anfang an), aber was demotivierende negative Aussagen von Beratern auf eine unsichere Erstgebärende haben, das mögen Sie sich sicher vorstellen, wenn Sie selbst Kinder haben.

Ich habe noch tagelang weinen müssen, wenn ich an diesen Vorgang dachte.

Ein weiterer Punkt ist die doch sehr geringe Kunden- bzw. Patientenorientiertheit des Stationspersonals. Viele Anfragen wurden erst nach mehrmaligem Fragen dann auch beantwortet. Ein Schlafsack für mein Baby z.B. habe ich nach mehrmaligen Anfragen nicht erhalten. Meine Bitte, den Wochenfluss auf Bett und teilweise Kopfkissen durch Auswechseln der Bettwäsche zu beseitigen, wurde nach mehrmaliger Frage dann einfach nicht erfüllt, ich bekam eine neue Auflage. Dass unzureichende Hygiene zur Zeit des Wochenbetts völlig unvertretbar ist, das wissen Sie. Aussage war, dass die Wäscherei überlastet sei. Dennoch wurde ich immer wieder vertröstet anstatt zu sagen, dass es die nicht gibt. Sonst wäre mein Lebenspartner nach Hause gefahren und hätte mir einen mitgebracht.

Ein weiterer Punkt: Samstag sollte ich dann entlassen werden und mir war angekündigt worden, der Kinderarzt käme um 10:00 Uhr. Wir haben uns darauf eingerichtet, doch irgendwann blaffte (verzeihen Sie den Ausdruck, aber es war genau so) die Schwester auf Anfrage, „...der war noch nie vor 13:00 Uhr da.“

Wie oben ausgeführt, stehe ich mit diesen Erfahrungen nicht alleine, sondern sie wird von vielen Ihrer Patientinnen beschrieben. Ihre Stationsmannschaft wirkt zum Teil überlastet, zum Teil aber auch desinteressiert, sie verbringt ganz viel Zeit mit dem Studium und den Diskussionen von Patientenunterlagen, aber doch sehr wenig Zeit am Bett des Patienten.
Abgeschlossen habe ich meinen Klinikaufenthalt dann mit der U2, und das wieder war ein ganz positives Erlebnis.

Leider wurde auf meine E-Mail/Brief nie reagiert... .
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Sehr geehrte Damen und Herren,

am xxxx2015 habe ich bei Ihnen mein erstes Kind entbunden. Dass die Geburt so wunderbar gelaufen ist, dafür möchte ich mich von Herzen bedanken. Wehenphase und Kreissaal und Geburt waren – trotz der Schmerzen – ein gutes Erlebnis. Ich habe mich sehr gut versorgt gefühlt. Alles, was im Kreissaal geschah, war von der entbindungspflegerischen und ärztlichen Seite einfach super. Ich bin warmherzig und, wie ich immer fühlte, sehr kompetent und aufmerksam behandelt worden, sowohl von der sehr erfahrenen Hebamme als auch der Ärztin. Man muss eine Geburt selbst erlebt haben, um zu wissen, wie wichtig die Sicherheit ist, die man aus einem freundlichen und professionellen Umfeld gewinnt.

Der 2. Grund dieses Briefes ist leider weniger erfreulich. Ich habe auch einige negative Erfahrungen in Ihrer Klinik gemacht, und die möchte ich mit Ihnen teilen. Zum einen denke ich, dass Sie ein großes Interesse daran haben, die Qualität Ihrer Klinikleistungen immer zu verbessern, sowohl im fachlichen als auch im sozialen Bereich. Zum anderen auch, um mir und meinen Angehörigen etwas Luft zu machen. Das war hin und wieder schon „haarig“.

Ich will Ihnen auch keine lange Liste von Negativa liefern, sondern mich auf einige wenige Ereignisse beschränken, die, wie ich glaube, aber schon typisch sind für die Probleme, die mir und auch meinen Angehörigen in Ihrem Haus aufgefallen sind. Nachdem ich die Patientenkommentare auf Ihrer Webseite nachgelesen habe, fühle ich mich dabei auch nicht ganz allein. Es sind doch immer wieder die gleichen wiederkehrenden positiven und negativen Kritikpunkte.

Das erste „Ereignis“ fand noch vor der Klinikaufnahme statt, am 30.12.2014 zwischen 12:00 Uhr und 16:30 Uhr beim Arztgespräch im Wartebereich vor der Anmeldung. Nach Auffälligkeiten im CTG hatte mich meine Hebamme aufgrund von erhöhtem Blutdruck bei vorhergehenden Untersuchungen in Ihre Klinik überwiesen. Da saß ich nun, schwanger in der 40. SSW, unsicher und ängstlich, für ganze 4 ½ Stunden, bis eine Blutdruckmessung, ein CTG und ein Arztgespräch abgeschlossen waren. Und dann kam es ganz heftig. Die sehr gestresst wirkende Ärztin hatte als Anmerkung zu meinem Blutdruck gemeint: „Bluthochdruck beginnt für mich erst ab 160/100. Ansonsten können Sie was wesentlich zum Thema Blutdruck ist...,googlen“

Entbindung ist fast schief gegangen, da Unfähigkeit der unausgebildeten Schülerin.
Am ende hat die Verzögerung meinen Sohn fast das leben gekostet.
Im großen ganzen wird Schema F
gefahren Und nich auf eine peson eigegangen.
habe aus Sorge um meinen Sohn das Krankenhaus 40 h nach der Entbindung verlassen, da keine Betreuung vorhanden war.

Vorneweg das Gute, sehr kompetente, freundliche und zum Teil sehr einfühlsame ärztliche Betreuung vor,während und nach meinem Kaiserschnitt.

Das Pflegepersonal auf der Wöchnerinnen Station ist zum größten Teil sehr sehr unfreundlich, pampig und ohne jedes Einfühlungsvermögen. Man muss regelrecht um Hilfe betteln. Man fühlt sich allein gelassen und schlecht behandelt.
Ich habe hier mein zweites Kind bekommen und ich habe jedes Mal die gleichen Erfahrungen gemacht. Stress und Überbelegung wird immer als Ausrede genutzt, und bedeutet gleichzeitig ohne Resepekt behandelt zu werden!

Gleich zu erst- vorneweg sei gesagt- wenn im Kreissaal und auf der Wöchnerinnenstation viel los ist- herrscht Chaos. Kein Kreissaal frei,unfreundliche Hebammen und Schwestern, schlechte Hygiene auf den Zimmern, keine Bodys , Waschlappen, Moltontücher etc. auf den Zimmern für die Kleinen, da Wäscherei überfordert ist.
Ich war genau 1 Woche im St. Georg und die Freundlichkeit schwankte quasi mit der Auslastung der Station. Anstrengend als frische Mama ist außerdem, das einem dort jeder was anderes z.B. zum Thema Stillen, Babypflege etc. erzählt. Der Ton der Schwestern lässt auch zu wünschen übrig. Allerdings sehr loben, möchte ich die med. Betreuung. Bei mir wurde aus einer normal, aber eingeleiteten Geburt ein Notkaiserschnitt. Hier ging es um Minuten und alle waren sehr professionell. Auch dass es dort einen Neugeborenen ITS gibt, ist ein großes Plus.
Das Essen ist in Büffetform eigentlich ok. Nur nicht sehr viel- wer zuerst kommt, malt zuerst.
Beim auschecken hatte ich mein Mutterpass vergessen. Da ging kein Weg rein, das dieser mir per Post zugeschickt werden konnte. Also mußte ich dort nochmal vorbei gehen. Kein Service!

Am 30.03.13 hat unsere Tochter, ihr erstes Kind, in diesem Krankenhaus auf die Welt gebracht. Die Geburt musste eingeleitet werden, was wohl ziemlich anstrengend ist. Unsere Tochter war zu diesem Zeitpunkt auf einer Station, wo wohl üblicherweise auf die Entbindung gewartet wird, dort fiel mir als erstes der unsaubere Zustand des Zimmers auf. Nach der Entbindung, wagte sich unsere Tochter doch tatsächlich eine Hebamme anzusprechen und um Hilfe und nach Tipps zu bitten, hier wurde sie sehr unhöflich von der Hebamme (wahrscheinl.kurz vor der Rente und hat ihre volle Unlust an den Patienten ausgelassen) angerüffelt, "waren Sie nicht im Vorbereitungskurs, da hätten Sie es gelernt" und das war es, Tür zu Hebamme weg, Null Unterstützung und Hilfe. Es scheint aber nicht nur diese eine Hebamme / Schwester zu sein, die in diesem KH das Fingerspitzengefühl die Freundlichkeit und Sensibilität verloren hat, denn auch andere Gäste unserer Tochter, die sich nicht auskannten, nachfragen mussten oder einen falschen Knopf drückten, wurden sehr unfreundlich behandelt. Hier sollten dringend mal Gespräche mit dem Personal stattfinden....Umgang am Patienten.....???!!! Ansonsten hat sich meiner Tochter über den Spätdienst (jüngere Hebamme / Schwester)lobend geäußert, ebenfalls über die Ärzte und die Entbindung. Aber ich selbst, muss hinzugügen, das ich auch auf der Entbindungsstation über den Zustand der Sauberkeit sehr erschrocken bin. Die Tische extrem klebrig und verschmiert und die Lampen / Ablagen staubig und zu guter letzt erzählt mir mein Kind das sie in de 4 Tagen Aufenthalt in der Klinik ein einziges Mal den Reinigungsdienst gesehen hat der im Zimmer den Boden gewischt und den Müll geleert hat, sowie Toil.papier auffüllte sonst nichts. Meine Tochter mochte nicht einmal die Dusche benutzen, da dort 4 Tage niemand gereinigt hatte und wer weiß wann vorher das letzte mal....,ich bin kein Fan vom St.Georg, werde es nie werden und warne alle die ich kenne, nur im Notfall dort hin....

Ich habe 2012 meine Tochter dort entbunden.Kreißsaal war super,genauso wie die Hebammen.Es wurde regelmäßig nach einem geschaut und gefragt wie es einem geht,selbst als bei mir von innerhalb ein paar Minuten die Presswehen losgingen,wurde sofort gehandelt. Da es wahrscheinlich daran lag,dass es mein drittes Kind ist,war man auf der Wochenbettstation so gut wie für sich selbst verantwortlich. Es kam kaum eine Schwester sowie eine Hebamme,aber naja hab ja schon 2 Kinder zu Hause und weis daher wie es geht. Das Buffet war keine Meisterleistung,deswegen brachte mein Freund immer etwas für mich mit.

Der Clou war dann am Entlassungstag:

Meine Tochter sollte zur Sonografie wegen der Hüftknochen. Die Schwesternschülerin wusste nicht wohin ich gehen sollte,sagte nur zu mir "wahrscheinlich auf die normale Kinderstation",die ist aber ein paar Häuser weiter. Deswegen bat ich sie eine andere Schwester zu fragen.Nach einer geschlagenen Ewigkeit kam dann eine Staionsschwester, die mich anplaffte " WARUM ich denn nicht zum Ultraschall gehen will???" Was heißt hier nicht wollen?? Nach ewigem hin und her hieß es dann auf die Kinderintensivstation,da würde der Ultraschall gemacht!!!

Da war eins für mich klar,nie wieder (selbst wenn ich ein Kind noch wollte) ins St. Georg! Unfreundlichkeit und Desinteresse wird auf der Wochenbettstation großgeschrieben. (auch wenn es mein drittes Kind ist,hat man vllt die eine oder andere Frage). Bei Fragen oder Probleme war dann im nachhinein meine Hebamme für mich und mein Baby da.

Ich war sehr zufrieden sowohl bei der geburt als auch danach alle sehr freundlich und hilfsbereit vorallem die hebammen auf der geburtsstation waren sehr nett und haben mir die angst vor der geburt genommen.
Auch die gynäkoligin auf der wöchnerinstation war sehr nett und hat sich die zeit genommen als es probleme gab konnte mit kind zum ultraschall
Ich kann diese klinik nur weiterempfehlen

Ich habe meine Tochter am 2. August 2015 hier zur Welt gebracht und ich habe mich wirklich super aufgehoben gefühlt. Da ich über mein ET bin musste ich auch täglich zum CTG und ich wurde immer sehr freundlich behandelt dann zog sich meine Geburt etwas in die Länge und hatte dadurch mehrere Schichtwechsel erlebt und immer habe ich mich sehr wohl gefühlt es waren alle Hebammen wie Ärzte und Schwestern super lieb und dadurch war alles in dieser Klinik ein schönes unvergessliches Erlebnis.
Die Wöchnerinnen Station war auch sehr angenehm habe mich wirklich gut aufgehoben gefühlt und das Familienzimmer hat uns auch sehr gefallen.
Die einzig negative Erfahrung die ich sammeln musste war am Entlassungstag da hieß es meine Tochter muss wahrscheinlich noch eine Nacht unter die Lampe also nicht zusammen räumen da ich auf das Ergebnis warten soll. Da kam eine Hebamme oder Schwester rein die hatte ich das erste Mal in meiner Zeit dort gesehen sie hatte Frühdienst. Sie blöffte mich aufs übelste an warum ich noch nicht gepackt habe ich soll sofort das Zimmer räumen es war 13:00 und hatte ja noch nicht mal das Ergebnis ob ich noch eine Nacht bleiben muss. Das fand ich wirklich total schlimm da ich nervlich ziemlich runter war von der ganzen neuen Situation und nach der anstrengenden Geburt. Zumal ich insgesamt 5 Tage das Familienzimmer hatte, was ja auch nicht gerade günstig ist. Da muss man sich nicht so vor die Tür kehren lassen. Aber wie gesagt bis auf diesen einen Vorfall kann ich die Entbindung mit gutem Gewissen im St. Georg weiter empfehlen. Ich erwarte im Dezember nein 2. Kind und werde zu 100 % wieder in dieser Klinik mein Kind zur Welt bringen.

Hebammen und Hebammenschülerinnen in den Kreißsaal waren sehr nett. Ärzte können schnell und richtig entscheiden und machen keinen Kaiserschnitt wenn es wirklich nicht nötig ist. Kinderarzt ist sympathisch und macht den U1 schon in den Kreißsaal und kommt auch vorbei wenn es nicht nötig ist. In den Wochenstation hat man kaum Empfang und man kann nicht mal richtig Telefonieren.

Es war alles sehr zufriedenstellend. Hatte eine schwere Schwangerschaft, ständig Vorwehen ab 6. Monat und dann noch Schwangerschaftsdiabetes... Mußte ständig stationär behandelt werden. Das St. Georg hat mich gut begleitet und behandelt, - mein Kind kam gesund und ohne Kaiserschnitt zur Welt. Es herrscht dort normaler Krankenhaustreß und es ist auch nie ständig jemand da, der einen rundum betreut. Kann auch nicht gefordert sein. Man wird aber ernst genommen und ist nicht sichtbar der Grund für Streß. Alles akzeptabel und vollkommen ausreichend. Ich bin sehr dankbar.