Klinikum Schönebeck
Köthener Straße 13
39218 Schönebeck
Sachsen-Anhalt
30 Bewertungen
davon 9 für "Innere"
Unterkunft , Hygiene und Umgang mangelhaft
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ablauf der OP stimmt nicht ganz überein, wie vorher bei Gespräch erzählt wird)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (lange Wartezeiten , Mit Bett abgestellt egal ob Durchzug ist, mit Bett wird man beim fahren von einer Station zur anderen an allen Ecken und Kannten angeschlagen,es interessiert keinen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Man kommt sich vor ,als wäre man in einem Keller oder Abstellkammer)
- Pro:
- einige Krankenschwestern geben sich wirklich mühe
- Kontra:
- einige auf der Station 2 sind unmöglich und nicht zu ertragen
- Krankheitsbild:
- Herz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Habe hier einiges durchgelesen und stimme dieses nur zu.
Ich war auf der unteren Ebene untergebracht gewesen und als ich nach 3 Tagen entlassen wurde ,stellte meine Hausärztin fest, das ich mir eine Infektion geholt hatte.
Hatte 3 Tage lang Durchfall und selbst Tabletten halfen nicht einmal. Als ich einen Monat später ins KH wieder musste, wurde eine Herzapplikation vorgenommen, die schief gegangen war und ich fast mein Leben verlor.Eine OP die für geübte 30 min - 45 min dauern sollte, aber nach 3 Std wurde die OP abgebrochen. Da ich angeblich die Nakose nicht vertrug und es zu Komplikationen gekommen war. Da meine Luftröhre angeschwollen war, gab man mir nichts zu trinken, da angst vor ersticken. Aber nicht einmal mit Stäbchen hat man mir 2 Tage lang mal die Lippen angefeuchtet und im Mund etwas feuchtes getan. Nach 3 Tagen wurde mir mein Gesicht mal etwas abgewischt, da ich Blut um den Mund herum hatte. Das Op- Hemd war mit Blut getränkt, da die Kanüle sich gelöst hatte und als die Schwester mein Hemd auszog, legte sie dieses auf meine Beine und ich wollte es anderst hinlegen, damit ich das Blut nicht überall hatte. Darauf schrie mich die Schwester an, das ich dieses zu unterlassen habe, aber ich sie dann deutlich darauf hinwies, das sie einen anderen Ton anschlagen soll. Am 3 Tag fragte ich nach, ob mal jemand mein Bett neu beziehen könnte, da es mit Blutflecken und anderen Flecken sehr stark beschmutzt sei, darauf sagte die Schwester, wenn sie es wünschen. Wo Hygiene und Sauberkeit in einem KH das oberste Gebot sein sollte,aber da nicht.Es wird auch nicht abgewartet, ob ein Patient fertig ist mit Frühstücken, es wird da einfach Bett bezogen.Zimmer auf der M2 wurde nicht nass gewischt, der Mob war trocken gewesen. Hygiene , das aller letzte im Kh,
Für mich steht ganz klar fest ,dieses KH betrete ich nicht mehr und ich empfehle es jeden anderen auch. Ich sage immer , wer zu faul ist zum sterben lässt sich dort einliefern.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Bemühtes Personal
- Kontra:
- Löcher in den Wänden,Blutspritzer an der Wand,fehlende Tapete
- Krankheitsbild:
- Streptokokkeninfektion der Atemwege
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Trotz der Unterbesetzung ist das medizinische Fachpersonal sehr um die Patienten bemüht,obwohl
sie
in der Notaufnahme und auch auf der Station nur im Dauerlauf unterwegs sind.
Es ist deutlich erkennbar,dass Gewinnoptimierung für die Klinikbetreiber an erster Stelle steht.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Betten nicht mit Fernbedienung zu verstellen)
- Pro:
- Ärzte der Station sind immer zu Gesprächen bereit
- Kontra:
- Pflegepersonal meistens völlig überfordert
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Ärzte sind sehr bemüht. Die Krankenschwestern auf der Station sind leider völlig überfordert und sie lassen das auch den Patienten spüren (Klingel wurde abgestellt, Mimik sprach Bände, absichtliches Wartenlassen, keine Sensibilität für Patienten, die im Sterben liegen….)
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Klo mit anderen Patienten teilen da man von einem Zimmer und anderes Zimmer teilt bis zu 6 pat. Männlich und weiblich)
- Pro:
- Personal war ganz nett
- Kontra:
- Reinigung der Zimmer und Klo lassen sehr zu wünschen übrig
- Krankheitsbild:
- Magen Darm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Notaufnahme sehr nett die Schwestern und Ärzte als ich auf Station war Personal gut die Hygiene im Zimmer und Bad lassen sehr zu wünschen übrig in allen Ecken spinnenweben tote fliegen die länger schon liegen auf dem Fensterbrett die WC werden mit dem Nachbar Zimmer geteilt eine Site Frauen und Männer so das man sich das WC mit bis zu 6 Leute teilt
Das essen war kalt die Diät bei Durchfall und Erbrechen ist sehr fraglich man erhält Apfelmus Salami Frucht Joghurt Butter da stelle ich mir die Frage wie es da besser werden soll. Also ich kann gerade mal 2 Sterne geben für Reinigung keinen
Hat sich hier schon mal jemand vom Ameos Vorstand stationär behandeln lassen?
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es wird jedes Jahr schlechter)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keiner da zum beraten)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mehr Papier zum Ausfüllen als medizinische Behandlung)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Altersheime in der DDR waren komfortabler und moderner)
- Pro:
- Freundliche Mitarbeiter in der Notaufnahme
- Kontra:
- Hier wird die Gesundheit kaputtgespart
- Krankheitsbild:
- Schlechter Gesundheitszustand 2 Tage nach Darmspiegelung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach mehreren Aufenthalten in dieserAmeosKlinik in Salzelmen muß ich als erstes sagen, es wurde von Mal zu Mal schlimmer. Die Ausstattung der Zimmer ist primitiv, im März 2019 lag ich übers Wochenende auf M3, da ist es jetzt noch schlechter, denn in jedes 2-Bett-Zimmer kam noch ein drittes Bett.D.h. 3 Patienten teilen sich 2 Schränke und 2 Hocker. Für einen Tisch und Stühle ist kein Platz, es wird im Bett gegessen. Die Naßzelle mit einem Waschbecken einer Toilette teilen sich 6 Patienten. Platz für Handtücher und Toilettenartikel ist nicht, braucht man auch nicht, denn es stank darin fürchterlich nach Urin.Am Wochenende wird auch nicht saubergemacht. Wenn man nicht akut in Gefahr ist, ist auch kein Arzt zu sprechen. Die Schwestern sind permanent überlastet und man traut sich garnicht, sie mit seinen Wehwehchen zu belästigen.Morgens wird Fieber gemessen und wenn man sagt, daß das Fieber am späten Nachmittag über 39 Grad steigt, interessiert das keinen. Mein Tropf lief nicht richtig , lt. verärgerter Schwester war das meine Schuld, weil ich einfach aufgestanden war. Nachdem ich mehrmals nachgefragt hatte kam dann eine Schwester und entfernte den Tropf wieder, angeblich damit ich dann auch besser schlafen konnte. Am Montag früh werden dann alle emsig, es wird geputzt und poliert, damit dann auch alles schön ist für die Visite. Nachdem sich von Freitag bis Montag außer ein paar Thrombosespritzen nichts getan hat, kommt dann eine überfröhliche Stationsärztin ins Zimmer und sagt einem, wie gesund man ist und daß man wieder nach Hause gehen kann.In die Entlassungspapiere schreibt man noch ein oder zwei Behandlungen, die ich aber garnicht bekommen habe. Dafür zahlt dann meine Krankenversicherung und ich lege auch noch 40 Euro drauf. Hier ist der Gewinn auf jeden Fall wichtiger als der Patient.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Notaufnahme
- Kontra:
- Die Stationen der Aufnahme
- Krankheitsbild:
- Herzrhytmusstörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Gibt es leider schon lange nichts mehr zu berichy
- Kontra:
- Ausschließlich Gewinnorientiert
- Krankheitsbild:
- Akutes Abdomen, D.m. Typ 2
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Angehörige (76jährige Dame mit Diabetes Typ 2 Insulinplflichtig) würde mit dem RTW Um ca. 11uhr in die Innere Klinik gebracht wegen akuten Bauchschmerzen mit Übelkeit. Sie musste bis 18uhr im Wartebereich sitzen, ohne dass sie bis zur Aufnahme einen Arzt oder Pflegepersonal gesehen hat. An diesem Tag war sie nicht die Einzige, Die länger wie 7 Stunden!!!!!!! darauf gewartet hat, endlich behandelt, geschweige denn aufgenommen zu werden. Ich selber habe leider erst 18uhr von ihrem Ehemann erfahren, dass sie im Krankenhaus ist, er machte sich inzwischen Sorgen da er nichts von ihr gehört hat. Als ich kurz nach 18uhe im Kh ankam, war sie grade in die Notaufnahme gebracht wurden. Ich durfte dann nicht zu ihr, Da sie nun von einem Arzt aufgenommen wurde. Sie hat Zwichendurch keinerlei Zuwendung zwecks getränke/essen erhalten, es fanden keine vitalzeichenkontrollen oder auch blutzuckerkontrollen statt. Ich finde es unverantwortlich das dieser Zustand keine Ausnahme ist. 50Pataufnahmen hin oder her... Ich bin selber Krankenschwester und kenne mich gut mit Klinikabläufen aus... Ich finde es sehr gefährlich wie mit älteren kranken Menschen umgegangen wird. Man merkt deutlich das das Pflegepersonal resigniert hat! Ärzte gehen Gesprächen aus dem Weg und Beschwerden werden abgetan! Hauptsache zertifiziert... Morgen bin ich sehr gespannt auf das Gespräch mit der GF Frau Naumann. Mir ist klar das sich nur durch meine Beschwerde nichts ändert, aber wenn jeder nur vor sich hin meckert und die Verantwortlichen nichts direkt erfahren, Dann wird sich nie etwas ändern! Deswegen appeliere ich an alle unzufriedenen Patienten bzw deren Angehörigen: nehmt Kontakt mit der Keanjenhausleitung auf und lässt euch nicht abwimmeln!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Telefonische Kommunikation mit Schwestern der Station
- Kontra:
- Nebenbei wurde meiner Mutter ärztlicherseits Krebs diagnostiziert, was auch nicht stimmte
- Krankheitsbild:
- Zunehmende Herzinsuffizienz mit Ödemen und Bleastungsdyspnoe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Dezember 2016 brachte ich meine 92jährige Mutter mit einer Einweisung ihres Hausarztes in das Ameos Klinikum nach Schönbeck Bad Salzelmen. Diagnose: Zunehmende Herzinsuffizienz mit Ödemen und Belastungsdyspnoe. Im Vorfeld hatte ich Tage vorher ein Bett auf der Station angemeldet, eine Schwester riet mir aber, am Tage der Einlieferung nochmals anzurufen, damit ich nicht so lange bei der Aufnahme warten müßte. Es kam aber ganz anders. Ich mußte in der Notaufnahme mehr als 4 Stunden mit meiner alten Mutter warten bis sie dran war. Ein zwischenzeitlicher Anruf von mir, denn im Warteraum bekam man keine Schwester zu sehen, geschweige denn mal mitgeteilt wie lange es noch dauert, wurde von einer der Schwestern schnippisch bewertet. Mittlerweile war meine Mutter extrem dehydriert und eingeschüchtert. Als sie endlich dran kam, wurden ihr viele Fragen gestellt, nebenbei zig Dokumente per Hand (!) ausgefüllt, ich schätze es waren 10. Die Krönung war, dass mittendrin eine andere Ärztin zur Ablösung kam und die Fragerei von vorne begann. Ich dachte, na ja, jetzt wird meine Mutter mal richtig durchgecheckt neben ihrem Herzleiden.
Das Fazit war, dass man alle möglichen Untersuchungen wie Gastroskopie, CT, Röntgen etc. durchführte - von einer Darmspiegelung sah man aufgrund ihres Alters dann ab (wie rücksichtsvoll) - aber eine Vorstellung beim Kardiologen, um die es mir und dem Hausarzt ging, wurde nicht durchgeführt.
Zwischendurch wurde ich von einem 3. Arzt bestellt, der nochmal wissen wollte, was die Hauptdiagnose sei.
Die Krankenhauseinweisung lag doch vor "Herzinsuffizienz", ich verstand diese Frage nicht! Nachdem ich meinem Unmut freien Lauf gelassen habe versprach mir der Arzt, sich um alles zu kümmern. Aber weit gefehlt: im Entlassungsbericht stand wieder die Hauptdiagnose eines angeblichen Gewichtsverlustes. Niemand hat das Gewicht meiner Mutter je überprüft. Sie wurde entlassen und ich kümmere mich jetzt wieder um einen Termin bei einem Kardiologen, aber nie wieder in dieser Klinik!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Idyllische Gegend
- Kontra:
- Siehe Bericht
- Erfahrungsbericht:
-
Dieser Bericht betrifft das Krankenhaus in Schönebeck/Salzelmen:
Wenn man hier in Schönebeck den Namen "Krankenhaus Salzelmen" erwähnt, gehen im allgemeinen die Mundwinkel nach unten. Es gilt als das "Krankenhaus der alten Leute" - Rückkkehr ungewiß. Meine Oma lag dort 1997 mit einem Krebsleiden. Als ich sie nach einer einwöchigen Dienstreise besuchte, war sie kaum wiederzuerkennen. Um sich die "Angelegenheit" recht einfach zu machen, wurde sie mit Psychopharmaca behandelt, ruhig gestellt. Sie redete nur noch wirres Zeug, sah Leute, die überhaupt nicht anwesend waren, spielte mit ihrer Bettdecke, wie ein kleines Kind. Es war schrecklich. Erst nach Rücksprache mit der Chefärztin wurde dies geändert.
Anfang 2007 wurde eine Bekannte von mir mit Schmerzen im Bauchbereich in das Krankenhaus Salzelmen überwiesen. Trotz der Schmerzen mußte sie mehrere Stunden auf eine Behandlung warten. Derweil beobachtete sie, wie eine alte Dame aus ihrem Zimmer kam. Sie hatte sich versehentlich ihre Kanüle herausgerissen. Sie kam aus ihrem Zimmer, weil auf das Schellen wohl niemand der Schwestern reagiert hatte. Blut tropfte auf den Boden, sie bat um Hilfe. Dann waren auch plötzlich Schwestern da - doch ob es eine Hilfe für die alte Dame war, erst einmal regelrecht ausgeschimpft und gemaßregelt zu werden??? O-Ton: "Was haben sie denn hier für eine Sauerei veranstaltet?" "Das kann doch wohl nicht möglich sein!" "Können Sie nicht aufpassen?!"
Eine andere Bekannte befindet sich seit voriger Woche im Krankenhaus Salzelmen in Behandlung. Sie liegt in einem Dreibett-Zimmer. Das Essen, so hieß es, sei ungenießbar. Den Naßbereich müssen sich die drei Frauen mit den Patienten des Nebenzimmers (Herren) nach Absprache teilen. Super!
Da kann das Krankenhaus Salzelmen in einer noch so schönen und idyllischen Gegend liegen: NEIN DANKE!
1 Kommentar
das kann ich nur bestätigen wurde gestern Abend mit herzrasen und Schwindel vom Notarzt und RTW eingeliefert wo ich dann untersucht wurde von einer ärtzin dann sagte sie es ist alles inordnung und ich kann wieder nach hause ich meine umsonst habe ich kein notarzt gerufen um am gleichen Abend wieder nach hause fahren zu können mir ging es immer noch schlecht wo ich nach hause bin also dieses Krankenhaus müsste geschlossen werden das kann man keinem zu muten