Sehr zufrieden
- Pro:
- Super Operationsergebnis
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr freundliche Mitarbeiter, ausgezeichnete medizinische Versorgung.
Guttmannstraße 1
76307 Karlsbad
Baden-Württemberg
Sehr freundliche Mitarbeiter, ausgezeichnete medizinische Versorgung.
Es gibt Momente im Leben, da sollte man Danke sagen.
Ausgangssituation zu meiner Person: Ich bin Kassen - Patient mit Vorerkrankung - schwere BWS-Deformität bei Plasmazytom und Zustand nach Kyphoplastie der thoraco-lumbalen Wirbelsäule
Symtomatische Cholezystolitiasis
Multiples Myelom, z.n. multiplen Kyphoplastien bei Wirbelfrakturen, z.n. 2-maliger Chemotherapie und autologer Stammzellentransplantation.
Ich wurde als Schmerzpatient bei Prof. Pitzen in der Karlsbad-Orthopädie vorstellig. Nach einer Risikoabschätzung zum damaligen Zeitpunkt hat mich Prof. Pitzen vertröstet, mein Gesamtsystem
sei nach allem zu instabil. Zum damaligen Zeitpunkt wollte er mich nicht operieren.
Allerdings haben wir einen Neubewertungszyklus von 4 Monaten vereinbart. Parallel wurde eine Knochenstabilisierung mit Bephosphonaten in der Onkologie/Karlsruhe durchgeführt. Danach letztendlich hat Prof. Pitzen, obwohl Kassenpatient, auch im Kreis mit seinen Arztkollegen, entschieden eine Dorsale Aufrichtungsspondylodese mit Keilosteotomie L3 zu wagen, da diese jetzt Erfolgsaussichten hätte.
Die Gesamtdauer der OP betrug ca. 8 Stunden.
Der Gesamtablauf bis zur Entlassung verlief zur vollsten Zufriedenheit und ich erwarte, wenn sich alles stabil weiterentwickelt, eine enorme Steigerung meiner und der Lebensqualität meiner Frau.
Natürlich gehört zu allem auch ein Superteam, zu erwähnen sei das gesamte OP-Team, das verantwortungsvolle Ärzte – Team, Verwaltung, Schwestern, Pfleger….Service…und alle, die ich nicht erwähnt habe.
Bei allen möchte ich mich bedanken.
Jetzt wird noch die Nachuntersuchung in ca. 2 Monaten und eine entsprechende Reha ablaufen. Danach zeigen sich dann die endgültigen positiven Ergebnisse.
Kamen in die Notaufnahme nach einem Sturz auf den Rücken mit Krampfenden Schmerzen, verbunden mit extremer Atemnot.
Nach 1 3/4 Stunden Wartezeit beim Pförtner (wir waren zu der Zeit noch nicht einmal in der Notaufnahme drin und es kam die ganze Zeit kein Krankenwagen an) haben wir den Aufenthalt im Krankenhaus abgebrochen.
Als wir das der in die Notaufnahme ausrichten haben lassen wurde uns mitgeteilt es gäbe grad kein freies Zimmer zur Behandlung.
Und das obwohl kein Patient gebracht wurde und keine Angehörigen draußen gewartet haben.
Also bei Atemnot sollte ein Krankenhaus eigentlich schnell reagieren.
Dieses Krankenhaus hat im stationären Bereich schon nicht den besten Ruf und bei der Notaufnahme ist es inzwischen auch nicht besser,
Fazit: im Notfall und bei Eingriffen am besten anders Krankenhaus anfahren.
Vor circa einem Jahr begannen bei mir die lumbalen Rückenschmerzen, die sich von Monat zu Monat verstärkten. Auch die Ausschöpfung aller physiotherapeutischen Maßnahmen führten nicht zur Linderung der anhaltenden Schmerzen. Eine kernspintomographische Untersuchung zeigte eine deutliche degenerative LWS, eine spinale Stenose mit BSV und intraforaminaler Synovialzyste und eine deutliche Facettengelenkshypertrophie. Den Vorschlag einer OP zur Dekompression der Stenose stand ich sehr skeptisch gegenüber, da meine Erfahrung mit einer vorhergegangenen Spondylodese (C 3 / C 4) in einer anderen Klinik, die mit einem fünfmonatigen Klinikaufenthalt (Speiseröhrenverletzung) endete, nicht die besten waren. Man hatte man mir daher vorgeschlagen, es zunächst mit einer periradikulären Therapie zur Linderung der Schmerzen zu versuchen. Leider traten diese Schmerzen nach circa 8 Wochen wieder verstärkt auf. Ich habe dann im Januar im KKL um einen Termin zur Vorstellung bei Prof. Pitzen ersucht. In diesem Gespräch konnte Prof. Pitzen durch seine sachlich freundliche Art meine Skepsis zerstreuen und schlug mir eine TLIF OP vor. Leider musste ich noch 4 schmerzvolle Wochen bis zur OP warten.
Der Eingriff am 17. Febr. verlief komplikationslos, auch wenn sich die Zyste etwas schwieriger herauslösen ließ. Bereits am dritten Tag konnte ich die erste Runde auf dem Stationsflur drehen.
Sowohl vor als auch nach der OP hat mich Prof. Pitzen jederzeit freundlich und sachlich über den Verlauf der OP informiert und ich bin froh, in ihm den richtigen Neurochirurgen gefunden zu haben, der mir wieder eine schmerzfreie Bewegung ermöglicht und damit ein Stück Lebensqualität zurückgegeben hat. Ich hoffe zwar, seine Kompetenz nicht mehr in Anspruch nehmen zu müssen, wenn aber doch, werde ich mich ihm ohne Bedenken wieder anvertrauen.
Mein Dank gilt auch dem gesamten Stationsteam, das mich immer freundlich und hilfsbereit gepflegt hat.
Wirbelsäulentumor bei 17-jährigem en bloc in einer 10 stündigen OP entfernt - alles lief super - Patient war nach kurzer Zeit wieder auf den Beinen und wurde nach 5 Tagen entlassen
Sehr gute Betreuung - Wir (Eltern/Kind) fühlten uns stets eingebunden, umfassend informiert und hatten in allen Belangen von Anfang an vollstes Vertrauen in die Kunst der Ärzteschaft. Für persönliche Sorgen, Fragen wurde sich Zeit genommen.
Wir bedanken uns herzlich beim Professor, der gesamten Ärzteschaft und dem Pflegeteam
sehr freundliche Aufnahme in der Notfallambulanz, freundlich, kompetend und zuvorkommend.
Der Chefarzt, der die Op. bei mir ausgeführt hat, hat mich sehr beeindruckt.
Bei ihm steht der Patient, als Mensch, im Vordergrund und ist in "BESTEN HÄNDEN".
Die Klinik ist von meinem Erfahrungswert sehr empfehlenswert.
Da können sich vielen Kliniken ein "Scheibe " davon abschneiden!
Hiermit möchte ich mich für den überragenden Job, HWS OP (sehr komplizierter Eingriff) am 23.10.2020 bei Hr.Prof. Pitzen und seinem Team bedanken.
Hr. Prof. Pitzen hat wieder einmal unter Beweis gestellt, dass er zurzeit einer der Besten Neurochirurgen weltweit ist.
Bei meinem stationären Aufenthalt habe ich auch Hr. Prof. Pitzen von seiner charakterlichen Seite kennengelernt, jetzt weiß ich selber, warum alle von seiner menschlichen und freundlichen Art schwärmen.
Ich kann diese Klinik uneingeschränkt empfehlen und mein Dank geht an dieser Stelle auch an Hr. Chefarzt PD Dr. Michael Ruf, der auf seinem Gebiet auch eine Koryphäe ist und an das gesamte Krankenhausteam.
Wir hatten mit unserer Tochter schon eine Irrfahrt durch verschiedene Kliniken hinter uns, weil ihr Krankheitsbild sehr speziell war.
Im SRH Klinikum hat ein Blick von Prof. Pitzen gereicht um das Problem zu erkennen. Es wurde ein CT angeordnet und obwohl meine Tochter panische Angst davor hatte, schaffte es das Team sie zu beruhigen und die Aufnahmen zu machen, ohne uns den Zeitdruck spüren zu lassen. Das war eine große Leistung.
Ich finde es auch sehr beruhigend und vertrauenserweckend das die Chefärzte sich gegenseitig ihre Meinungen einholen um die bestmögliche Lösung zu finden.
Bei der Terminvergabe gab es kleine Schwierigkeiten, aber es wurde immer schnellstmöglich ein Ersatztermin angeboten.
Durch das freundliche und ruhige Auftreten des Teams am OP-Termin wurden unserer Tochter ihre Ängste genommen.
Die OP verlief problemlos.
Ein kleiner Minuspunkt war das veralterte und unbequeme Beistellbett meines Mannes.
Super fanden wir, das unserer Tochter Schulunterricht geboten wurde und andere Beschäftigung.
Auch das Team der Krankengymnastik, besonders Maike, war sehr freundlich und auf Station war immer ein Ansprechpartner bei Fragen.
Wir sind sehr dankbar und froh, einen so kompetenten Chefarzt wie Prof. Pitzen gefunden zu haben, der ein nettes Team um sich hat.
Vielen Dank für Alles.
Egal ob es das Klinikpersonal,Ärzte oder Chefärzte sind, sie sind alle absolut Top.Und egal ob Kassen oder Privatpatient die Chefärzte machen da keine unterschiede
Bei meiner Einstufung als "schwieriger Patient" muss ich sagen, dass von Anfang an das Vertrauen vorhanden war. Der Eindruck von Personal und Ärzten sowie die vollständigen Aufklärungsgespräche haben mir geholfen, den Schritt zu tun, vor dem ich eigentlich immer Angst hatte. Aber nach der Zeit der Zusammenarbeit mit den Ärzten wurde mein Vertrauen bestätigt und ich wußte, dass ich in guten Händen war.
Nach Jahren, die ich mit Schmerzen in den Beinen leben musste, hat man in dieser Klinik endlich eine Lösung gefunden, mich von diesen Schmerzen zu befreien. Eine große OP hätte ich nicht überstanden, so wurde mit einer kleinen OP fast ein Wunder erreicht, das mir wieder Lebensmut und Lebensfreude gebracht hat. Die Ärzte haben eine Lösung gesucht und gefunden. Ich bin den Ärzten sehr dankbar, da nun das erreicht wurde, was ich nie gedacht habe: Frei vom Schmerz in den Beinen.
In dieser Klinik zählt der Mensch noch als Mensch, über den man sich Gedanken zur Abhilfe seines Problems macht und sich bemüht, dieses zu beseitigen. Eigentlich müßte ich in meinem Fall sagen: Wunder gibt es immer wieder. Zufriedener und freier als ich mich jetzt fühle, geht nicht mehr. DANKE den Ärzten und dem Personal.
Als Notfallpatient erfolgte trotz Engpässen in der Bettenbelegung am 27.09.2020 im Klinikum SRH Karlsbad eine stationäre Aufnahme.
Dies verdanke ich der dort diensthabenden Ärztin, Frau Dr.Hein, die sofort alle notwendigen Maßnahmen einleitete. Während des Aufenthaltes wurde ich schmerzbezogen, psychosomatisch wie medizinisch in hervorragender Weise von Frau Dr. Hein betreut.
Nach Absprache einer weiteren Vorstellung wurde ich nach 10 Tagen entlassen. Ihre angenehme sowie freundliche Ausstrahlung gab mir bei den notwendigen Maßnahmen sofort das nötige Vertrauen.
Ein herzliches Dankeschön für ihre hervorragend geleistete Arbeit.
Ihr Patient H. Bantz
Ich kam nach Karlsbad mit einer, im Juli 2020 operierten Bandscheibe aus Villingen, seitdem hatte ich wahnsinnige Nervenschmerzen- schlimmer als vorher. Am 16.10.2020 operierte man mich in Karlsbad nochmals an der Wirbelsäule mit anschließender Versteifung. Seit dem sind diese Nervenschmerzen weg. Dem Wundschmerz hält man aus, da gibt es Schmerzmittel und nach 2 Tagen ging es auch ohne. Ich möchte mich vielmals bei den Operateuren, bei dem Pflegeteam der St. Karlsruhe bedanken. So ein Teamwork, Freundlichkeit, immer ein lächelndes Gesicht (auch wenn man unter Zeitdruck steht)habe ich in noch keiner Klinik erlebt. Die Anästhesisten kamen mehrmals am Tag vorbei, sowie auch die Ärzte und fragten nach dem Befinden . Man gab mir dort ein Stück Lebensqualität zurück. Heute sitze ich schon zu Hause - Vielen vielen Dank, Ihr wart einfach super !!!
Zi. 029 Schmidt
Ich wurde mit meiner Halswirbelsäule von Herrn Professor Pitzen operiert.
Ich bedanke mich für die gelungene schwierige Operation.
Die Empfehlung mich hier operieren zu lassen habe ich von einem ehemaligen Patient bekommen, aber die Erwartungen wurden weit übertroffen.
Die Fachkompetenz von Prof. Pitzen ist bekannt und indiskutabel, aber seine menschliche Einstellung zu Patienten ist überragend.
Das ganze Team und die Klinik ist top.
Ich kann die Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen .
Vielen, vielen Dank
Ich war für 10 Tage zur Schmerztherapie in Langensteinbach und ich bin voll und ganz zufrieden mit Therapie, Ärzten, Therapeuten und Pflegepersonal. Meine Diagnosen wurden endlich richtig gestellt, Schmerztabletten erfolgreich abgesetzt und durch die Angebote zur Selbsthilfe wie Entspannungsverfahren konnte ich die für mich passende Methode finden (Yoga), die ich nun weiterhin praktizieren möchte. Außerdem habe ich viele Gedankenanregungen zum Umgang mit der Erkrankung mitgenommen.
Ich wurde mit meinen chron. Schmerzen ernst genommen und vor allem die Gespräche mit den Ärzten haben mich im Verständnis und Umgang damit sehr weitergebracht. Auch die Physiotherapie hat mir sehr gut getan. Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich und ich habe mich dort wirklich wohl gefühlt. Ich kann die Schmerztherapie hier sehr empfehlen!!
(Vor allem dann, wenn man wie ich schon über zehn Jahre Schmerzen hat und viele frustrierende Besuche bei diversen Fachärzten hinter sich hat, bei denen man weder ernst genommen wurde, keine geeignete Medikation oder Hilfe zur Selbsthilfe, noch wirkliche Hilfe erfahren hat!)
Am 5.8.2020 wurde ich am Halswirbel (C5/C6 vorne und hinten) operiert. Ich möchte mich für die gelungene schwierige Operation bedanken. Durch das aufklärende und einfühlsame Gespräch mit Herrn Prof. Pitzen konnte ich besser mit meinen Ängsten umgehen. Ich kann die SRH- Klinik nur empfehlen. Ich würde mich jederzeit nochmals von Herrn Prof Pitzen operieren lassen. Ein großes Lob geht auch an das Sekretariat von Herrn Prof. Prof. Pitzen. Schnelle Terminvereinbarung und sehr netter Kontakt.
Hochachtung an Prof. Dr. Pitzen und seinem Team für die gelungene
schwierige Operation der Halswirbelsäule im Mai 2020, bin sehr glücklich darüber. Prof. Dr. Pitzen nahm mir die Angst vor der Operation durch seine einfühlsame Art und das aufklärende Gespräch vor der Op.Ich kann die SRH Klinik Karlsbad nur empfehlen,Ärzte und Pflegepersonal sind alle freundlich und hilfsbereit trotz schwieriger Coronazeiten hatten alle ein offenes Ohr für meine Ängste und Sorgen.
Heute am 17.August bei der Nachkontrolle wurde mir von Herrn Prof. Pitzen gesagt,dass alles bestens sei. Ich habe auch keine Beschwerten mehr.
Ich wünsche der SRH Klinik Karlsbad alles Gute für die weitere Zukunft.
Vielen Dank
Die Klinik kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen.
Ende Juni 2020 wurde mir wegen einer fortgeschrittenen Arthrose ein neues Hüftgelenk implantiert. Die OP durch den Chefarzt verlief sehr gut und komplikationslos. Es hätte nicht besser sein können. Die ärztliche Betreu
ung war ausgezeichnet.
Die Schmerztherapie nach der OP optimal. Nach 7 Tagen Klinikaufenthalt war ich fast schmerzfrei. Ich fühlte mich gut aufgehoben.
Das Pflegepersonal war immer freundlich und hilfsbereit, obwohl es durch Corona für alle nicht leicht war.
Die Reha wurde von den Damen vom Sozialdienst wunderbar organisiert, so daß ich nach 7 Tagen sofort wechseln konnte.
Ich danke den Ärzten und dem Pflegepersonal für die medizinisch optimale und menschlich gute Betreuung.
Absolut empfehlenswert aus meiner Sicht!
Mein Mann war wegen seinem Knie ambulant in der SRH Langensteinbach und war super zufrieden. Daher hatte ich mich ebenfalls für diese Klinik entschieden. Das war eine sehr gute Entscheidung.
Ich kam wegen massiven Kniebeschwerden hier im Juni nach Langensteinbach. (Innenmeniskus defekt, hochgradige Knopelschaden, Knochenverschleiß und
Arthrose sowie Bakerzyste und Kniefehlstellung).
Bei der Erstuntersuchung wurde sehr gründlich vorgegangen und die für mich in Frage kommenden Operationsmöglichkeiten aufgezeigt und erläutert. Nach reiflicher Überlegung wurde noch eine spezielle Röntgenaufnahme gemacht um zu prüfen, ob durch eine Umstellungsosteotomie mein eigenes Knie noch ein paar Jahre erhalten werden kann, da ich noch keine 60 Jahre alt bin und um den vollständigen Knieeratz noch möglichst lange zu verzögern. Das hat mir sehr imponiert!
Wie es so kommt, war ich bereits einquartiert und musste leider wegen einer Kombination aus Coronaauflagen, Unfallhäufungen und den dadurch entstandenen OP-Stau wieder gehen. An dieser Stelle möchte ich sagen, dass man sich für den Unverstand so manch anderer Patienten, die nach Hause gehen mussten und die Art wie sie ihren Unmut kundtun echt schämen muss!
Nur wenige Tage später kam ich erneut zur Stationären Aufnahme. Also hier muss ich Kritik üben...5 eher 6 Stunden JEDES MAL, bis man auf das Zimmer kommt ohne einen kleinen Happen. Eine Brezel wäre echt klasse. Wir saßen hier zu Fünft mit knurrenden Mägen und es gab keine Versoegungsmöglichkeit(Cafe zu/Coro) ist schon hart. Hier sollte sich unbedingt etwas ändern!
Die Zimmer sind angenehm.
Das gesamte Personal sehr freundlich und kompetent. Mir fehlte es an Nichts!
Fragen wurden alle geklärt und die Op verlief sehr gut.
Ich wurde regelmäßig vom Arzt, Anesthesisten und Therapeuten aufgesucht. Das Pflegepersonal ist klasse. Die Damen vom Sozialdienst tun auch ihr Bestes und organisieren die Reha im Hintergrund. Die Therapeuten veranlassten die benötigten Hilfsmittel.Die Küche hat ein hervorragendes Essen gemacht.
Ich konnte die Klinik mit einem super Ergebnis nach 8 Tagen Aufenthalt mit dem Gefühl,dass das Beste für mich getan wurde verlassen.
Ich danke den Ärzten und dem gesamten Personal selbst in dieser schwierigen Zeit, für ihre herausragende Leistung.
Vor 4 Wochen Bin ich an der Wirbelsäule-Vorfall operiert worden. Ich kann normal laufen, ins Bett steigen und spazieren gehen. Das, was ich in der Klinik erlebt habe, war sehr positiv. Die Ärzte haben meine Krankheit sehr ernst genommen. Ich meldete mich bei der Klinik am Sonntag in der Notaufnahme. Ich bin empfangen und sehr gut untersucht. Schon bei der ersten Untersuchung fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Danke. Vor der Operation hat mich der Arzt im Zimmer 3 mal besucht. Die Operation hat mit Narkose etwa 5 Stunden gedauert. Als ich von der Nakose aufwachte hörte ich die Stimme vom Arzt aus der Notaufnahme sagen, der Vorfall ist weg. Der OP Verlauf war, wie man mich informierte, sehr gut und ohne Komplikationen.
Ich war vor der LWS-Vorfall-OP, durch Schmerzen 34 Tage gekennzeichnet. Schon einen Tag nach der sehr komplexen OP war ich ohne Schmerzen und habe deutlich an Lebensqualität gewonnen.Ich konnte frei laufen, sogar ohne irgendwelche Hilfe, Treppen rauf und runter steigen. Dank
Hallo,
Ich bin 45 Jahre alt und bin vor 1 Woche an der Wirbelsäule operiert worden. Ich kann wirklich sagen, das alles was ich in der Klinik erlebt habe, sehr positiv war. Die Ärzte waren sehr nett und haben nicht nur mit ihrem Fachwissen geglänzt sondern auch mit ihrer Menschlichkeit. Auch das Pflegepersonal, das eigentlich unter Dauerstress steht, war immer nett und sehr bemüht.
Bei allem Lob noch ein kleiner Kritikpunkt. Das Krankenbett war nicht mehr so toll. Matratze war sehr durchgelegen was nicht so toll ist wenn man an der Wirbelsäule operiert wurde. Vielleicht hätte ich es sagen sollen und man hätte das Bett dann vielleicht sogar getauscht (halte ich im übrigen für nicht Unmöglich bei den Erfahrungen die ich gemacht habe). Ich war aber nur 3 Nächte in Behandlung da war das Auszuhalten. Denke wenn man einen längeren Zeitraum hat wäre das ein Punkt zum Nach justieren. Nun hoffe, denke und glaube ich, muss ich es nur noch Ausheilen.
Operiert bzw repariert hat mich Dr. Drumm den ich hier mal lobend erwähnen muss. Auch Dr. Wiedenhöfer muss ich erwähnen der mich vor und ich hoffe auch nach der OP betreut. Die zwei sind nicht nur auf ihrem Gebiet Spezialisten sondern auch ganz feine Menschen.
Das schrieb ein, vor der OP, durch Schmerzen gekennzeichneter Mann der jetzt schon eine Woche nach der OP deutlich an Lebensqualität gewonnen hat.
Gruß und Danke
Fuchs Thorsten
Mein Lebensgefährte hatte einen Termin und dennoch musste er mehrere Stunden warten bis er zu seinem Chirurgen konnte bzw zum Gespräch dran kam.Wir waren eine halbe Stunde früher da. Niemand durfte mit rein. Die Krankenschwester sagte zu ihm er müsse noch 2 Stunden ca warten. Trotz Termin warten wir schon seit 3 Stunden was eine bodenlose Frechheit ist. Vor dem Eingang wurde man beleidigt weil man dort gewartet hatte was lautstark auch andere Begleiter mitbekommen haben. Das Personal ist zwar freundlich dennoch kann man sich nicht auf die Termin Vergabe verlassen. Man sollte also selbst für ein Vorgespräch 5-7 Stunden Zeit mitbringen. Als er eine Woche vorher Wegen einem Arbeitsunfall in die Klinik kam musste er ebenfalls 2-3 Stunden warten bis er dran kam obwohl er starke Schmerzen hatte und kaum auftreten konnte.
Lieber in eine andere Klinik gehen!
Bei meinem Vater wurde ein Bruch im Bereich der Halswirbelsäule aufgrund eines Tumors operiert. Bereits vor der Operation hervorragendes Management: Zeitnaher Termin in die Sprechstunde. Sehr ausführliche OP-Aufklärung. Nach der OP Info an uns Angehörige, dass alles gut gegangen ist. Aktuell super Wundheilung. Alles top.
Im Juli 2019 wurde -nach monatelangen Rückenschmerzen- eine Lendenwirbelfraktur entdeckt, gleichzeitig auch "Veränderungen" in zwei Wirbelkörpern. Zur genauen Abklärung wurde ich für 5 Tage in das SRH Klinikum überwiesen.
Gerätemedizinisch top; es wurden MRT, CT, Röntgen ...einfach alles zum Einsatz gebracht. Organisatorisch war der Ablauf wirklich gut strukturiert. Allerdings bekam ich- trotz mehrmaliger Bitten- tagelang keinen Arzt zu Gesicht.
Am Entlasstag kam ein Arzt mit dem Ergebnis: multiple Myelom- Blutkrebs mit Knochenbeteiligung und weg war er.
Auf Nachfrage kam die Antwort von ihm, daß das nicht ihr Fachgebiet sein, er mir dazu nichts sagen könne und er bereits einen Krankentransport ins städtische Klinikum in Karlsruhe organisiert hätte.
Meine Zimmernachbarin hatte eine Op an der Brustwirbelsäule und es war beeindruckend, wie professionell diese ablief.
Die Art und Weise, wie jedoch mit mir als "Nichtorthopädie Patient" umgegangen wurde,war unprofessionell und absolut unmenschlich; ich fühlte mich sehr alleine gelassen und die Überweisung an die Klinik in KA zudem als "Entmündigung", da ich nicht mal gefragt wurde,ob und wohin ich verlegt werden möchte.
Ich wurde mit dem Corona Virus aufgenommen und verbrachte 4 Wochen auf der Isolationsstation.
Ich wurde außerordentlich gut medizinisch versorgt , fühlte mich sehr gut aufgehoben und bin über den Einsatz des Ärztteams und des Pflegeteams dankbar , dass ich als gesund entlassen werden konnte.
Werde ihnen immer zu Dank verpflichtet sein.
Hallo,
habe mich ca. 4 Monate als chronischer Schmerzpatient auf den Klinikaufenthalt vorbereitet und große Hoffnung auf Hilfe gehegt. Leider wurde ich durchweg enttäuscht. An mediz. Untersuchungen gab es lediglich eine Blutabnahme bei der Aufnahme, ansonsten fand keine Untersuchung statt. Auf meine CD´s und med. Berichte wurde nicht eingegangen. Nach 11 Tagen wurde ich aufgrund Corona Kriese entlassen, da die Abteilung geschlossen wurde. In den Tagen bis zur Entlassung musste das gesamte Essen auf dem Zimmer eingenommen werden, Besuche waren strikt untersagt. Soziale Kontakte fanden per Handy statt. Es wurde lediglich in unterschiedlichen multimodalen Gesprächen festgestellt, dass keine medikamentöse Behandlung erfolgen könne, da ohne Wirkungschancen. Als weiteres wurde eine psychosomatische Rehamaßnahme empfohlen und Psychotherapie. Gelinde ausgedrückt fühle ich mich fehlbehandelt. Und als dann noch die Klinikrechnung kam, hatte ich den Glauben an eine seriöse Medizin verloren. In der Gesamtschau muss ich feststellen, dass diese Klinik mit ihrer Schmerzabteilung, in der jeder Patient - egal welches Schmerzbild vorlag - dieselben Therapien verordnet bekamen, für mich ein Fehlgriff war.
Meine Frau litt an einer Geschult im Wirbelkanal mit erheblichen Ausfällen. Sie erhielt schnell einen Untersuchungstermin und wurde sofort aufgenommen. Am Folgetag erhielt sie eine OP, durchgeführt vom Team von Herrn Prof. Pitzen, die nach meinen Eindrücken fachlich hervorragend durchgeführt wurde und ein sehr gutes Ergebnis hatte.
Die Anästhesie war auf den Punkt dosiert. Ihr ging es am OP Tag schon wieder gut. Die Pflege und Versorgung sowie ärztlich Betreuung waren ohne Beanstandung freundlich und gut.
Nach 1 Woche wird meine Frau wieder entlassen. Wie sind außerordentlich zufrieden.
Bei mir musste eine komplizierte Operation (Entfernung einer sehr ungünstig liegenden Spondylodese) ventral an der Halswirbelsäule durchgeführt werden. Aufgrund der komplizierten Sachlage, musste die OP von einem Wirbelsäulenchirurgen im Beisein eines HNO Spezialisten durchgeführt werden. Nach einer Vorstellung bei einer namenhaften Klinik in Heidelberg, wurde mir deutlich gemacht, dass man mir nicht helfen kann/will(?) und stattdessen ausdrücklich nahegelegt, mich bei der Klinik vorzustellen, welche die letzte Operation an meiner HWS durchgeführt hatte. -- Aber aufgrund meiner persönlichen Erfahrung und Erlebnisse dort, war das keine Option für mich.
Die weiteren Vorstellungen in Fachkliniken waren ebenfalls ohne Erfolg. Man gab mir das Gefühl, die Fachleute seinen mit der Fall überfordert. Immer wieder war der Satz im Raum "..so etwas habe ich in meinen X Jahren als Arzt noch nie gesehen.." und ganz viel Verwunderung gepaart mit Skepsis.
Wir waren wirklich ratlos und verzweifelt.
Durch Internetrecherche bin ich auf die SRH Klinik Karlsbad gestoßen. Schon die Dame bei der telefonischen Terminvergabe hat die lebensbedrohliche Sachlage erkannt und gab mir einen kurzfristigen Termin für die Sprechstunde beim Chefarzt der Wirbelsäulenchirurgie für die darauffolgende Woche.
Schon beim ersten Gespräch mit dem Professor fühlte ich mich verstanden und in sehr guten Händen. Er machte mir klar, dass es sich um einen komplizierten und gefährlichen Eingriff handelt, zeigte aber auch gleich, dass er dem gewachsen ist und mir (28 Jahre alt) helfen will.
Er nahm sich Zeit und ging auf mich und meine damals hochschwangere Frau ein und erklärte uns welche Optionen es gibt und wie er vorgehen würde.
Die Operation hat der Professor mit höchster Sorgfalt und ohne Komplikationen durchgeführt.
An dieser Stelle möchte ich mich nochmal beim behandelnden Chefarzt der Wirbelsäulenchirurgie und seinem ganzen Team bedanken!
PS. Ein großes Lob an die Küche. Sehr lecker!
Am 16.03.2020 morgens kam meine Mutter nicht mehr aus dem Bett und schrie vor Rückenschmerzen, so dass ich den Rettungswagen rief, ich sagte dem Notarzt das meine Mutter eine Novalginallergie hat was er auch in das Gerät in das er die Krankenkassenkarte steckte eingab, bevor der Rettungswagen losfuhr sagte ich noch sagen sie bitte den weiterverhandelnden Ärzten im der Klinik das meine Mutter eine Novalginallergie hat und gab ihm ein Brief von einem anderen Krankenhaus mit, auf dem die Allergie auf der ersten Seite vermerkt war. Das alles wurde in der SRH- Klinik Karlsbad ignoriert und Novalgin verabreicht. Danach wurde sie obwohl sie sich kaum regen konnte mit einer unbehandelten allergischen Reaktion wieder entlassen, oder genaugenommen hinausgeworfen, ich ging zum Sozialen Dienst des Krankenhausen wegen einem Kurzzeitpflegeplatzes wie ich sie zu Hause nicht pflegen kann, dort wurde mir gesagt:“ Wenn meine Mutter nicht stationär aufgenommen wurde können wir leider nichts für sie tun“! Novalgin löst bei meiner Mutter einen Lupus erythematodes aus. Die Fehlbehandlung fiel mir auf als meine Mutter um die Augen plötzlich rot wurde und ich auf dem Rezept das sie von der Klinik bekam Novalgin sah, hätte ich nicht sofort den Hausarzt informiert der ihr sofort Kortison gab, würde meine Mutter einem schweren Lupus erythematodes – Ausschlag in der Hautklinik liegen. Insgesamt gesehen hat die SRH- Klinik bei mir einen inkompetenten, arroganten, ignoranten, profitorientierten und dummdreisten Eindruck hinterlassen!!!
Wir, meine Frau und Ich, haben einen Weg von über 350 km auf uns genommen, da in dieser Klinik die beste Versorgung von Wirbelsäulen Patienten gegeben ist. Wir haben den Weg nicht bereut!
Das gesamte Klinikpersonal, angefangen bei den Pflegekräften bis hin zu den Professoren, leistet Arbeit auf höchstem Niveau. Nicht nur fachlich weiß man hier ganz genau was man macht und wie man den Patienten individuell bestens versorgt, sonder auch menschlich werden hier Spitzenleistungen vollbracht. Jederzeit ansprechbar, ein offenes Ohr für alle Fragen und einfühlsam gegenüber unseren Ängsten. So haben wir dort das gesamte Personal kennengelernt. Hier helfen Menschen Menschen.
Der Eingriff verlief reibungslos und es stellten sich sofort merkliche Verbesserungen ein. Bereits ein paar Stunden nach OP konnte zur Mobilisation das Bett verlassen werden.
Am 29.01.2020 bin ich erfolgreich von Prof. Pitzen an der HWS operiert worden. Der Eingriff erfolgte von vorne und hinten mit Wirbelkörperersatz C5 und Instrumention C4-Tk sowie einer Laminektomie C5/6.Die OP wurde wie im Vorfeld besprochen durchgeführt und die Voruntersuchungen und Aufklärungsgespräche sind gewissenhaft und professionell abgelaufen. Ebenfalls sehr hilfreich fand ich die Behandlung durch einen Physiotherapeuten ab dem Tag nach der OP. Auf diesenTermin freute ich mich immer ! Ausbaufähig ist sicherlich die Organisation auf der Station wobei ich hier nicht das freundliche und kompetente Team meine! Ich kann diese Klinik uneingeschränkt empfehlen und mein Dank geht an dieser Stelle an Prof. Pitzen und an das gesamte Krankenhausteam.
Im Oktober 2019 spürte ich einen Schmerz im Rücken, der einem Messerstich glich. Es folgten Wochen, in denen eine zunehmende Behinderung meiner Mobilität kam, die schließlich darin gipfelte, dass ich Mitte Januar 2020 nur noch 20-30 Meter weit laufen konnte. Die ständigen Schmerzen waren trotz Einnahme von Nolvagin und Tilidin grausam; als Freizeitsportler für mich eine unerträgliche Situation.Auf die vorläufige
Diagnose "Bandscheibenvorfall", hörte ich auf die Ratschläge im Bekannten- und Freundeskreis "Lass Dich nur ja nicht operieren, es wird danach nur schlimmer!" hoffte ich jeden Tag auf die Selbsheilungskräfte meines Körpers - vergeblich!
Nachdem mein linker Fuß sich wie ein Schwamm anfühlte und die Fußheberstellung nicht mehr gelang, befürchtete mein Hausarzt irreparable Nervenschäden und nahm Kontakt mit dem SRH-Klinikum auf. Ich bekam 2-3 Wochen später einen
Termin bei Dr. Ostrowski, der mir beim Vorgespräch meine Befürchtungen zerstreute und mich eine Woche später wegen einer Spinalkanal-Stenose operierte;ich bin jetzt (Mitte Februar 2020) von meinen Schmerzen befreit und kann wieder kilometerweit laufen. Mein Dank geht deshalb auf diesem Weg an Dr. Gregor Ostrowski und das freundliche und kompetente Team (Schwestern, Physiotherapeut..)
der Sektion Karlsruhe.
Ich kann nur Positives berichten von der orthopädischen Abteilung des SRH Klinikums.
Ich wurde letztes Jahr kurz vor Weihnachten operiert. Ich konnte kaum noch gehen bei schwerer Kniegelenksarthrose. Bei der Voruntersuchung hat der Chefarzt mich untersucht und die Röntgenbilder angeschaut. Ein vollständiger Kniegelenksersatz wurde empfohlen.
Ich wurde ausführlich aufgeklärt über die Behandlung, bekam einen Termin für alle Untersuchungen zur Vorbereitung der Operation. Röntgen, Blutuntersuchung, Narkosearztaufklärung..alles verlief problemlos. Ich war den halben Tag dort, aber so eine Operation muss auch gewissenhaft vorbereitet werden.
Ich war sehr zufrieden mit allen Ärzten, sie konnten mir alle meine Fragen beantworten und ich fühlte mich stets gut behandelt. Meine Operation verlief sehr gut. Ich lag über Weihnachten stationär und hatte auch an den Feiertagen die notwendige Behandlung und Krankengymnastik. Die Therapeuten waren sehr freundlich und bemüht. Nach ein paar Tagen konnte ich alleine mit Stützen gehen. Die Anschlussheilbehandlung wurde bereits im Rahmen der Vorbereitungen bei der Aufnahme geplant. Alles bestens organisiert.
Vielen Dank für Alles. Ich kann wieder schmerzfrei gehen.
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.
Das ist die mit Abstand schlechteste Klinik
Meinen Vater haben sie mit den Nadeln in den Unterarmen entlassen Das Personal ist schlichtweg überlastet Die Koffer muste er alleine runter tragen wenn der Taxifahrer nicht so freundlich gewesen wäre .
Nach einer med. Massage 2018 wegen Nackenverspannungenen, an beiden Händen,Finger 1-4,
linker Oberarm,Taubheit,Kribbeln u.Schmerzen.
Nach vielen Akupnkturen,Osteopathien,Krankengymnastiken
und Behandlungen durch Rückenschullehrer nach 19 Monaten
keine Besserung.Nach einer MRT HWS zeigte sich diese
deformiert,mit einigen Stenosen und Kneifzangenphäno-
menen.Gefahr einer Lähmung war gegeben,Op erforderlich.
Auf Empfehlung meiner Neurologin kam es zur Erstbegeg-
nung am 23.12.19 mit Prof.Dr.Pitzen SRH-Klinikum-Karl-
stadt-Langensteinbach.Für mich ein sehr,sehr netter,
professioneller menschlicher Mann.Vorhandene CDs
meiner HWS legte ich vor.Seine Meinung (Zweimeinung),
Op unumgänglich,ich willigte ein.Einige Zeit später
Op Termin 04.02.20.Op,sehr gut verlaufen.Nach einer
Woche Aufenthalt konnte ich dankend nach Hause.
75 Jahre alt ,weiblich
ich kam in die Notaufnaheme durch den Hausartz.
offener Ulcus durchblutungstörengen. kein schmerzfreies Laufen möglich.
untersuchung und diagnostik in der aufnahme Top 9 eine 10 gäbs wenn Kaffe gereicht worden wäre *scherz da will ich nur ausdrücken sehr kompetentes team.
und auf der station freundliches Personal und weitere untersungen zwar etwas lästig aber notwendig um das Krankheitsbild zu verfolständigen auch Top nicht so wischi waschi.dann entscheidung leisten venen bypass. narkose gut überstanden. muss dazu sagen 2 mal früher in anderer klinik operiert -erbrechen tagelang schwindel- durch gute aufklärung des ärzteteams wurde mir die angst vor der narkose etwas genommen danke dafür, paar woch später Stents in das linke bein. schmerhölle aber nie ohne vorwahrnung...ergebniss ich kann wieder weitere strecken scherzfrei Laufen,
Beratung und Aufklärung Transparenz - von mir die höchstpunktzahl
danke
Ich wurde im Feb. 2019 in einer anderen Klinik an der Wirbelsäule operiert, leider ohne Erfolg, ich hatte mehr Schmerzen als zuvor. Mein Haus Arzt meinte es stimmte etwas nicht, ich muss in eine andere Klinik. Im Sept. 2019 rief ich dann hier in der Klinik an und bekam im Jan.2020 einen Termin bei dem dann festgestellt wurde, dass ich nochmals operiert werden muss. Anfang Feb. 2020 war es dann soweit. 1 Tag nach der OP konnte ich schon wieder schmerzfrei aufstehen. Die Ärzte die Pflegerinnen und Pfleger und Therapeuten waren trotz der wenigen Zeit immer sehr nett und freundlich. Da ich in der anderen Klinik nicht den Erfolg hatte wie hier kann ich nicht über die anderen Klinik schimpfen. Ich habe hier sehr gute Erfahrungen gemacht. Es gibt immer Personen den kann man nichts oder sogar gar nichts recht machen, ich hatte solch einen auf dem Zimmer, der war nur am schimpfen. Man muss sich überlegen mit wieviel Personal die Stationen auskommen müssen.
Da meine Mutter vor 30 Jahren in der Klinik super operiert und versorgt wurde (Knie und Hüfte) bin ich 2018 auch dorthin. Das hätte ich lieber sein lassen.
Es war ein neuer Chefarzt da. Ich habe an beiden Knien Arthrose und sollte ein Knie Tep bekommen. Nachdem ich eine kurze Untersuchung beim Chefarzt hatte, bekam ich einen Untersuchungstermin. Um 9.00 h hatte ich einen
Termin beim Anästhesisten. Als ich ins Büro kam wunderte ich mich, dass eine Jacke vom Rettungsdienst in seinem Büro lag. Wir hatten keine 5 Minuten gesprochen, wurde er zu einem Einsatz gerufen. Ich wurde gefragt, ob ich warten will.Natürlich wollte ich warten, ich war ja dafür extra gekommen. Doch dass ich bis 14.00 h im Büro warten musste, hätte ich natürlich nicht gedacht. Wie kann man mit einem Patienten einen Termin machen, wenn der Arzt Notfall Einsatz hat.
Die Schwester beim röntgen kam mit dem Röntgen nicht zurecht. Sie ließ mich ewig stehen und dann sollte ich noch auf weiß Gott was drauf steigen. Da ich nicht mehr konnte, sagte ich jetzt ist Schluss und bin in die Umkleidekabine. Da ich fix und fertig war, sagte ich heute lassen ich mich nicht mehr röntgen. Dann kam eine Schwester und meinte, dann werde ich halt nicht operiert. So ging es weiter und ich habe nach 18.00 h die Klinik verlassen.
Doch das Schlimmste kam noch. Da ich Blutverdünner nahm wurde die OP auf 2019 verschoben. Soweit gut!
Ich hatte vorher noch einmal einen Termin beim Chefarzt. Doch ich hatte mir erlaubt an diese Termin schwer krank zu sein. Ich musste leider zweimal den Termin absagen. Daraufhin wurde ich nicht operiert. Laut Chefarzt sage ich zu oft ab. Ich war fassungslos und nicht nur ich. Im Nachhinein bin ich froh, dass es nicht geklappt hat in dieser Klinik. Ich habe jetzt eine super Klinik, aber eine Menge Zeit verloren. Doch diesem Arzt war das egal. Am meisten habe ich mich geärgert, da er gesagt haben soll "Patienten sind bei ihm keine Fallnummern, sondern Menschen"
Auf anraten fuhr ich zu dieser Klinik(3,5 Std eine Fahrt),mit voller Hoffnung das man mir dort helfen könnte(möchte).
Meine sämtlichen Unterlagen sowie Bildgebungen brachte ich mit.Beachte wurde flüchtig die Bildgebung meiner Lws.
Der Arzt wies mich an einen Knicks rechts,einen Knicks links zu machen.Nachdem ich dies getan hatte meinte der Arzt,wunderbar....das klappt ja alles.
Fassungslos fragte ich ihn nach meiner vorhandenen Osteochondrose.
Er meinte nur das von daher nicht meine benannten Schmerzen herrühren würde.
Erstaunt sah ich ihn fragend an,da ich ja vorher schon zu einigen anderen Ärzten war.
Er meinte ich müsse ein Ct mit Kontrastmittel(welches ich nicht gut vertrage)welches durch den Rückenmarkkanal
fliesen müsste,machen lassen.
Dann müsste ich zur Schmerztherapie und zur Facettenverödung und Infiltrationen.
Nachdem mein Mann dem Arzt sagte(da ich mittlerweile die Sprache fast verloren hatte)das dies schon alles geschehen sei,meinte der Arzt...."Das mag sein,aber nicht bei uns"???!!!
Um es abzukürzen,ich nahm unverrichteter Dinge meine Unterlagen und fuhr die gesamte Strecke nach Hause.
Mein Orthopäde vor Ort meinte,ich sei an einen Arzt geraten,der mich nicht für ernst genommen hat.
Mittlerweile habe ich einen Arzt gefunden der mir half.
Ich kann diese Klinik,die so hoch gelobt wird überhaupt nicht empfehlen.
Als meine Hoffnung hatte ich auf diesen Termin gelegt und wurde bitterlich enttäuscht!!!!
Ich bin als Reha-Teilnehmer in der Klinik. Die Therapie ist gut, die Therapeuten überwiegend freundlich. Das Gelände liegt in schöner Lage, direkt am Wald.
Was schlecht ist, ist das Klinikrestaurant, das Essen ist schlecht gewürzt und wiederholt sich oft, oft bekommt man davon Bauchschmerzen. Außerdem sind einige Mitarbeiter inkompetent und unfreundlich. Ich guckte welches Gericht Laktosefrei ist, bestellte es und erfuhr erst als ich es schon hatte, dass sowohl in der Soße als auch im Risotto Sahne war. Kaufen musste ich es trotzdem, es hieß da hätte ich mich vorher informieren müssen.