HELIOS Hanseklinikum Stralsund

Talkback
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Große Parower Straße 47-53
18435 Stralsund
Mecklenburg-Vorpommern

48 von 98 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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98 Bewertungen

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Erfahrungsbericht

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Guter Operateur
Kontra:
Zu wenig Personal
Krankheitsbild:
HNO Stationär
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu wenig Personal. Zum Teil unfreundlich und total überfordert. Zimmer überbelegt. Ärzte erteilen kaum Auskünfte und sind unfreundlich bei Nachfragen.
Überall extreme Wartezeiten. Fünf Stunden Op-Vorbereitung!

Katastrophe

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr altbacken und renovierungsbedürftig)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist aus dem Klinikum in Anklam nach Stralsund überwiesen worden, weil eine spezielle Untersuchung nötig war. Nach Tel Rücksprache sollten wir Dienstag um 8:30 Uhr , nüchtern dort sein. Nach dem Aufnahmegespräch ca. 9:30 Uhr ging es auf die Station. Uns wurde ein Zimmer zugewiesen und dann tat sich tatsächlich stundenlang nichts. Kein Arzt, keine Schwester, nichts. Bei mehrmaligem Nachfragen, wie der weitere Verlauf sein würde, wurden wir immer wieder vertröstet. Um 15:00 Uhr wurde er zur Untersuchung geholt, ohne vorheriges Aufklärungsgespräch. Ärzte können keine Aussagen tätigen und versuchen die Patienten und Angehörige abzuschütteln und die Schwestern sind genervt. Komplette Kommunikation zwischen Ärzte, Schwestern , Patienten und Angehörige ist absolut katastrophal. Es wird nicht zugehört, sondern mit den Augen gerollt. Vom Essen ganz zu schweigen. Nie,nie wieder.

Chaos

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kann ich so nicht einschätzen, aber momentan geht's mir besser.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Vielleicht ne gute OP, weiß ich aber nicht, weil ich nicht mit dem Arzt in Kontakt kam.
Kontra:
Wenn der Patient nicht mehr als Mensch durchgeht weil die Klinik chaotisch organisiert ist und der Arzt-Patientkontakt nach der OP eingespart wurde - ist das für mich ein Ausschlussgrund.
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik "sieht nicht vor, dass man den behandelnden Arzt nach dem Eingriff noch mal sieht und befragen kann. DAS HAT MICH ECHT ERSCHROCKEN! Weil ich halt Fragen zur OP und zur Betäubung hatte. War nicht möglich. Es wurde dann, als keiner kam, auf die Visite am nächsten Tag vertröstet. Da kam aber keiner.
Das Gebäude ist ausgeleiert wie die Bremsen einiger Betten, um es freundlich auszudrücken. Aufnahme und Entlassungsabsprachen wurden nicht beachtet. Informationen drehen sich scheinbar zwischen der Station und den Äzten 4x hin und her - und beim Patienten kommt irgendwie nur Hinhalterei an. Äußert man Kritik, gehen einige Schwestern sofort in Verteidigungsstellung, als hätten sie gerne viel unnötige Arbeit. Die lautesten mit den schlechtesten Argumenten. Und im Schwesternzimmer fielen auch böse Worte über mich, taub bin ich nicht. Als ich mich verabschiedete und bedankte, großes Schweigen und alle guckten irgendwie in den Sternenhimmel. Schade eigentlich...
Die Fürsorglichkeit der Schwesternschaft für Patienten fand ich mangelhaft, was mich und die Patieten in meinem Zimmer betrifft. Bedürfnisse wurden nicht wahrgenommen. Ich hab selber mal gepflegt.

Die Klinik hat ein richtiges OP-Haus, da wird das Geld verdient. In Vollzeit. Wozu nach dem Patienten sehen? Müsste man evt. einen Eingriff weniger am Tag machen... So habe ich persönlich das wahrgenommen und hier als meine Meinung wiedergegeben.

Die OP ist handwerklich bestimmt gut ausgeführt worden, mir geht's besser. Aber alles andere empfand ich als so schlecht, dass ich meine erste Rezension jetzt hier schreibe. Ich persönlich, werde mich dort nicht erneut oder weiterbehandeln lassen.

Patienten werden allein gelassen.

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Das kommt ja erst noch.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einige Schwestern sind sehr bemüht aber mehr als arbeiten geht leider nicht.
Kontra:
Selbst die Wahlleistung nützt nichts.
Krankheitsbild:
Stent-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Stent- OP ist eigentlich ein
minimal-invasiver Eingriff. Der ist leider nicht gelungen. Es gab eine große Einblutung in der Leiste in den Oberschenkel. Daraus wurden bis jetzt drei Eingriffe in Narkose und ein langer Klinikaufenthalt.
Das Personal ist ständig überfordert, unterbesetzt und hat oft keinen Bock auf Patienten. Beschweren sich sogar über diese Situation bei den Patienten darüber. Ich verstehe den Unmut des Personals total aber die Patienten haben wirklich andere Probleme. Da macht die Wahlleistungsstation absolut keine Ausnahme. Wir zahlen Dort täglich 178,50 € dazu und der einzige Vorteil ist, dass mein Vater allein im Zimmer liegt. Frühstück bekommt man erst um 09,45 Uhr und Mittag dann schon wieder gegen 11,30 Uhr. Die Zeit zwischen Abendessen und Frühstück beträgt ca.16 Stunden.
Das geht garnicht!!.
Keiner hat Zeit, einen 86 jährigen Mann, der seit zwei wochen stramm im Bett liegen muss zu rasieren. Seit 13 Tagen schafft es keiner einen Urologen zu dem Patienten zu schicken. Das wurde vom ersten Tag der stationären Aufnahme immer wieder von uns angesagt. Mein Vater hat einen Katheter, der nicht auf Dauer liegen soll. Dafür interessiert sich KEINER. Eigentlich bin ich nur enttäuscht. Einfach nur schlimm.
Das Gesundheitssysthem ist eine einzige Katastrophe.
Ich werde es morgen erneut telefonisch versuchen eien Arzt meinen Unmut kund zu tun aber es wird sich erneut nichts ändern. Schade,

Völlig unfähig

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Taxiefahrt
Kontra:
unfähige Assistenzärztin
Krankheitsbild:
Ataxie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Konnte überhaupt nicht mehr laufen.Bin immer wieder gestürzt und nicht mehr hochgekommen.

Blaue Flecken überhaupt keine so die Meinung der Assistenz Ärtztin.
Bloss meine Beine haben ihr nicht interessiert,doch die waren überseht mit blauen Flecken.


Und dann der Hammer stehen können sie ja noch.

Und hat mich nach Hause geschickt.

Dann der nächste Hammer kein Krankentransport und nur ein gewöhnliches
Taxie.

Zum Glück war der Taxiefahrer freundlich er hat mich in einer Art Rollstuhl zum Auto gebracht bzw. Geschoben.

Und dann durfte ich für die Fahrt 130 Euro zahlen.

Jetzt habe ich durch Zufall die Krankheit rausgefunden Ataxie,

aber von Neurologie haben die auch nichts gehört.

Nie wieder!!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen im Brustbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War wegen Ausschluss starker Schmerzen im Brustbereich dort.EKG,Herzultraschall wurde gemacht.Danach keine weitere Diagnostik geschweige denn Ursachenfindung seitens des Arztes der in der Notaufnahme war.Wurde nach 6 Stunden Herzüberwachung ohne weiteres Gespräch mit dem Arzt nach Hause geschickt,soll meinen HA aufsuchen am nächsten Tag..
Wenn es mir nicht so schlecht gegangen wäre,hätte ich von Anfang an das Klinikum in Stralsund abgelehnt.Der Arzt hat keine Ahnung was dort seine Aufgabe ist.Schmerzen zu lokalisieren und zu behandeln.Nie Nie Wieder
P.S Die Schwestern und Pfleger sind alle TOP,sie waren die einzigen die auch mal nach meinem Wohlbefinden gefragt haben...

Lieber ins UKSH Lübeck

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2424   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Fachkenntniss, Ausstattung OP und Station, Umgang mit dem Patienten
Krankheitsbild:
Pankreaskarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An dieser Stelle möchte ich das UKSH Lübeck dringend empfehlen. Die sind dort fachlich und im Bereich Ausstattung und Patientenorientiertheit dem Helius Stralsund meilenweit voraus.
Wenn Stralsund längst aufgibt, fangen die Profis vom UKSE erst an sich Gedanken zu machen, operieren in Schlüssellochtechnik und geben keinen Patienten auf, auch nicht ältere.
Für uns ist die Viszeralchirurgie und die Gastroenterologie in Stralsund eine Katastrophe.

Behandlung nach der Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Hälfte der Schwestern taugt überhaupt nichts, unfreundlich ohne Ende das ist das letzte Krankenhaus,

Arbeitsunfall nicht behandelt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (D-Arzt nicht für BG tätig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine Beratung für weitere Verfahrensweise, erst nach Aufforderung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (medizinische Behandlung strikt verweigert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (10 Stunden Wartezeit ohne einen Hauch einer Behandlung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (MRT vorhanden, wurde verweigert)
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
Verweigerte Diagnosebehandlung
Krankheitsbild:
Abriss Sehne linker Bizeps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Haben 6 Stunden in der Notaufnahme verbracht, mit einem Arbeitsunfall Sehne im linken Bizeps abgerissen. Diagnose etwa um 22:30 gestellt. Sollten nächsten Tag zum D-Arzt zum MRT und Voruntersuchung, um umgehend eine OP zu bekommen.
Nächsten Tag zum D-Arzt. Der bestand auf ein MRT, verweigerte dieses aber in der Klinik für die BG und verwies uns ins Ärztehaus mit einem Termin in 2 Wochen.
Wir verließen die Klinik wieder nach insgesamt 10 Stunden ohne auch nur einen Hauch einer Behandlung.
Wozu beschäftigt man einen D-Arzt in der Klinik, wenn der die erforderlichen Diagnosen für die Berufsgenossenschaft verweigert. Beim Arbeitsunfall wird man gezwungen, zum D-Arzt zu gehen, aber hier wird die Behandlung verweigert.
Ehrlich, hier gehts nur noch ums Geld und in diese Klinik nie wieder.

Not und Elend

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Am besten die Klinik schließen
Krankheitsbild:
Bruch des Handgelenkes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Elend und das Chaos haben einen Namen. Meine Frau hatte einen Bruch des Handgelenkes und war bei der Notaufnahme am 06.06.2024. Nach 3 Stunden vergeblicher Wartezeit und keinem Fortschritt haben wir die "Notaufnahme" wieder verlassen. Armes Deutschland mit diesem "Gesundheitswesen".

Definitiv die letzte Anschrift

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es gibt Ausnahmen an Ärzten, Pflegepersonal, etc.
Kontra:
Grundsätzlich schlechte Erfahrungen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kliniken kämpfen um ihr Überleben?? Die Heliosklinik in Stralsund definitiv nicht! Es gibt Ausnahmen bei Ärzten, Pflegekräfte, etc. Jedoch müssen viele Mitarbeiter zum Umdenken bewegt werden.. Auch ihr seid in erster Linie Dienstleister und vom Patienten abhängig..
Über mehrere Jahre habe ich überwiegend negative Erfahrungen gesammelt. Großes Minus geht an den Informationsaustausch gegenüber Familienangehörigen (Tochter). Es ist nie ein Arzt greifbar, es erfolgt keine tel. Kontaktaufnahme und auf Nachfrage bekommt man die Antwort: man müsse zur Visite kommen. Ältere, zurückhaltende Patienten sind ohne Angehörige in diesem Krankenhaus verloren. Erst wenn bemerkt wird, dass regelmäßig Besuch kommt, wird der Patient gewaschen und auch wahrgenommen..
Die Urologie ist der größte Witz.. Patienten mit einem urologischem Problem werden nicht aufgenommen und müssen auf der Unfallchirurgie bleiben.
Notaufnahme das gleiche. Wenn es einen Einweisungsschein vom Hausarzt gibt, weil dieser alle Möglichkeiten ausgeschöpft hat, schicke ich einen 70 jährigen, der gerade so vor Schmerzen noch laufen kann nicht nach Hause mit den Worten er solle zur Physiotherapie gehen. Ich könnte noch unzählige solchartiger Beispiele aufzählen aber ich lass es gut sein.
Leute wacht auf!! Klar seid ihr gestresst, unterbesetzt, unterbezahlt, etc. ABER nicht zu Lasten der Patienten, die eure Hilfe und Pflege benötigen.
Wir werden solange es geht immer eine andere Klinik vorziehen. Sorry aber irgendwann ist es dann auch genug...

Entlassung trotz Lebensgefahr

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gab eins zwei nette Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflattern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann klagte über längere Zeit über starken Husten, Abgeschlagenheit, Kurzatmigkeit und Schmerzen im Oberbauch.
In der Notaufnahme wurde dann schnell ein Vorhofflattern festgestellt. Die Pulsfrequenz lag bei 140 dauerhaft.
Er wurde dann stationär aufgenommen und man versuchte die Herzfrequenz medikamentös zu senken.
Bei einem Schluckecho wurde dann ein Thrombus im linken Vorhof entdeckt, somit war die Möglichkeit , dass Herz über eine Schocktherapie in den richtigen Sinusrhytmus zu bringen nicht gegeben.
Hier sollte jetzt mit Hilfe von Blutverdünner der Thrombus erstmal aufgelöst werden.
Nach Tagen Therapie, keine Besserung.
Es folgte die Entlassung ( immer noch mit Puls von 140)
Nachuntersuchung wurde auf 4-6 Wichen datiert.
Wir gingen am nächsten Tag zu einem Internisten.
Dieser konnte die Entlassung überhaupt nicht verstehen.
Der allgemein Zustand war schlecht. Das Herz immer schwächer, Wasser hatte sich mittlerweile in der Lunge gesammelt. Ein Zusammenbruch wäre jede Minute möglich.

Danke Helios.
Ich bin maßlos entsetzt über soviel Inkompetenz!
Ihr habt mit dem Leben meines Mannes gespielt.
Schämt Euch!

Enttäuschend

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Plastische chirurgi
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr enttäuscht. Meine Brüste habe ich machen lassen. Nicht nur das es den ganzen Tag niemanden aufgefallen ist ,dass ich innere Blutungen habe und es spät abends noch zu einer not-op gekommen ist auch das Ergebnis nach dem ganzen Stress ist zum heulen!!!! Brüste sind unterschiedlich und sehen schief aus eine hängt auch viel viel weiter runter als die andere . So doll ,dass es doch das Kleid zu sehen ist,wenn ich keinen BH trage. Das kann korrigiert werden aber soll ich auch wieder selbst zahlen. Ich sehe das so,dass ich bereits bezahlt habe für eine Leistung die nicht erbracht wurde. Für mich wäre es nur normal, dass man das was man versaut hat auch wieder in ordnung bringt. Zumal ich mich nach der Aktion sicher nicht nochmal den Ärzten anvertrauen würde. Es ist eine Frechheit das ich die Korrektur der versauten Brust-op selber zahlen soll!!!!!!!!

Ignoranz

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ignoranz)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehler nicht behoben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehler nicht behoben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehler nicht behoben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Dr. Hahn
Kontra:
Chef"Arzt" und Ober"Ärztin"
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:

Ignoranz in Notaufnahme wird gross geschrieben.
Alles nur zu 70% behandelt.
Bis heute Ignoranz von Eingaben durch den Chefarzt, um Behandlungen zu behindern.
Keine Korrektur durch Verantwortliche der Notaufnahme, nur Teilweise durch Mitarbeiter der Station.
Schlechtes Beschwerdemanagement, Chefarzt extrem ignorant.

Herzinfarkt, falsche Angaben zu kardiovaskulären Risikofaktoren , Willkür

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Bei Ausschluss Kritikpunkte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Willkürlich falsche Angaben zu Risikofaktoren
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:

Chefarzt Busch und Oberärztin Busse geben falsche Behauptungen zu Risikofaktoren in Berichten ab und ignorieren deren Korrektur, um Lügen zu verbreiten.
Diese beiden sind nicht zu empfehlen. Sie suchen Streit, das als "Kardiologen" !

Notaufnahme

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
null
Kontra:
schlechtes Verhalten Frauen gegen über
Krankheitsbild:
Schwindel unbekannter Genießen,Gangbild schwankend Doppelbilder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlung wurde nicht vom Facharzt übernommen,sondern in der Notaufnahme mit 5 Stündiger Wartezeit,er sagte er sieht keine Doppelbilder und es liegt nach lächerlicher Aufnahme mit abklappern der Extremitäten nichts vor was eine Einweisung durch den Hausarzt rechtfertigt, er sieht keine Nervenentzündung,hab nicht gewusst man kann durch die Schädeldecke gucken.Ausserdem wurden wir als Frauen nicht für voll genommen,soviel zum Heliosklinikum,sollte meiner Behinderten Tochter etwas passieren,werden wir weiter Schritte einleiten.Hab nie gewusst das wir hier nichts mehr Wert sind.

Nicht zu empfehlen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Schwestern,
Kontra:
Bis auf die netten Schwestern und der Oberärztin nichts
Krankheitsbild:
Magandarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie des öfteren mit meiner Tochter da gewesen Arzt nicht in der Lage Blut abzunehmen und nicht kompetent was ich von der oä nicht behaupten kann immer nett und freundlich Blut abnehmen klappt sofort und Zugang für Infusion das selbe nur der Arzt schafft nichts und nie etwas davon finde es einfach nicht vernünftig so einen Arzt da auf die Kinder los zu lassen Schwestern immer nett und freundlich nur das man ein Kind das RSV hatte in einem anderen Zimmer zu legen,wo ein Kind mit RSV liegt und dann noch zu sagen ihr Kind steckt sich nicht an hatte ja gerade selbst RSV ist einfach nur fahrlässig und eine Behauptung die einfach nur schwachsinnig ist denn auch nach einer überstanden RSV Erkrankung kann man sich sofort wieder anstecken und meine Tochter ist ein hoch Risiko Patient wegen einer Lungenkrankheit kann diese Klinik nicht weiter empfehlen

Lebend rein,Tod raus

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schlecht
Kontra:
Nicht zu Empfehlen
Krankheitsbild:
Krebs,Corona und Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der letzte Dreck das Krankenhaus.
Man wird über nix Informiert obwohl die dazu Verpflichtet sind wenn man eine Vollmacht hat.
Meine Mutter geht Krank rein und holt sich da Corona weg weil die Hygiene vernachlässigt wird.
Die Corona Station redet sich das alles schön und keiner wird Informiert,erst beim Tode bekommen sie ihre Fresse auf.
Geht bloß nicht da hin......
Sechs Wochen später kommt mein Bruder rein wegen Verdacht auf Schlaganfall,was machen die Ärzte in der Notaufnahme......Blutuntersuchung,überhaupt keine Ahnung von ihren Job.Blutwerte okay,kein Akkutfall,darf nach Hause wieder ohne mal ein MRT oder CT zu machen,weil im Blut findet man keine Anzeichen von einem Schlaganfall.Nächsten Tag habe ich ihn sofort nach Greifswald in der Uni gefahren ,selbstverständlich.
Sie haben ihn sofort aufgenommen und Ihre Untersuchungen durchgeführt die man durchführt bei einem Schlaganfall und was kam raus........fünf in der Zahl,an einem Tag und Krankenhaus Stralsund merkt es nicht wo jeder blinde es gesehen hätte.
Gehst du da Krank rein,kommst Tod raus.Die Realität vom Krankenhaus Stralsund.

Krankenhaus des todes

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundlichkeit wird dort größer geschrieben als die Gesundheit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
garnichts
Kontra:
hochnäsiges Personal
Krankheitsbild:
Bänderriss
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist sehr hochnäsig und geht sehr abwertend mit den Patienten um. Die Ärzte konnten mir keine richtige antwort darauf geben was ich nun habe und haben mich ohne eindeutige diagnose nach hause geschickt, dazu kommt das ich nicht einmal in der lage war aufzutreten und die Ärzte haben nichts getan ich habe keine krücken oder sonstiges zur verfügung gestellt bekommen. Beim Röntgen haben die Schwestern meine verletzung nur blächelt und meinten "solang der noch laufen kann ist doch alles in ordnung, er soll sich nicht so haben". Wer in der Lage ist oder die Möglichkeit hat nach Greifswald zu kommen sollte es unbedingt tun. Das Personal war mehr mit ihren Privathandys beschäftigt als mit ihren Job.

Einfach nur Absturz

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Blut Husten Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ihr seit der größte Haufen den es gibt ich werde soviele wie möglich ab Raten bei euch drecks Haufen da kommt man in Not hin nichts wird getan !!!

Erschütternd..

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab Zeiten.Da wars kein Hotel..)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (U.a.Ignoriertes Abschlussgespräch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Ärztin hat sich sehr bemüht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unschuldig Raus geworfen zu werden.Ohne Papiere o.ä...)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einzelne Personen.Sind echt bemüht.
Kontra:
90% zerstören alles wieder..Was vorher erreicht wurde..
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung
Erfahrungsbericht:

Das es wirklich,wirklich Oberflächlich gehalten wird.Es gibt 1-2 Personen im Team.Denen es wirklich wichtig ist.Doch der Rest des Teams?Ist dem Patienten gleichgültig.So wird u.a.dem Patienten gegenüber geprädigt.Sich an die Regeln zu halten.Wärend das Team,es nur zu gern,Schleifen sowie ignorierend hand haben tut.Therapien?Wird man bewusst Ausgegrenzt.Und vor,indirekten,umschriebenen Rauswürfen?Macht man auch nicht gerade halt.Ich hab es,aus Notfallgründen,immer mal wieder in Anspruch nehmen müssen.Doch es wurde,mit den Verhältnissen.Immer schlimmer dort.Ich kann leider nur jeden Empfehlen.Nehmt bitte lieber ein etwas entfernteres.Da seid ihr zumindest besser aufgehoben.Der Begriff;"offene Station".Bekommt dort eine völlig andere Bedeutung.Und zwar gleicht es mittlerweile eher einer betreuten Form.Als einem Klinikum.Das betrifft nicht nur das Pflegepersonal.Sondern auch die Therapeuten..Selbst wen man versucht.Später noch ein klärendes Gespräch zu bewirkern.Gilt definitiv;"Aus den Augen.Aus dem Sinn."Was ebend leider.Auch in so gut wie,fast allen,anderen Bereichen gilt.Ich kann hier nur meine Erfahrungen verfassen.Die sich über mehrere Aufenthalte ergeben haben.Aber diese Art "Zustand." Existiert nicht erst seit Corona..

Inkompetent

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es war geöffnet
Kontra:
Schlechtes Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Einweisungsschein und Bettenreservierung abgewiesen!
Meine Frau hat seit 4 Tagen akute Panikattacken, starke Herzbeschwerden, Herzrasen, Ohnmacht, starke Taubheit in beiden Armen. Zweimal war der RTW bei uns zu Hause, waren am Sonntag dann in Notaufnahme in Gehlsdorf, wurden dort schon abgewiesen( keine Zuständigkeit). Hab dann am Montag einen Einweisungsschein von der Hausärztin geholt und meine Frau am Montag Abend gegen 19.00 Uhr nach HST Notaufnahme(am Sund) gebracht. Sie hat man reingelassen, ich musste bis ca. 22.00 Uhr wie ein Hund draußen warten! Meine Frau berichtet, das Personal war sehr unfreundlich und hat sie tatsächlich gefragt, was sie denn hier wolle?! Dann wurde EKG gemacht und Bluttest. Außerdem ein Gespräch mit einem Arzt. Auf dem Einweisungsschein stand eindeutig, dass zwingend ein MRT oder CT gemacht werden müsste, Aber nichts wurde gemacht.
Dann hat man sie wieder vor die Tür gesetzt!!!
Vor allem dieser Mensch dort mit dem Irokesenhaarschnitt war sehr respektlos und unfreundlich! Sei froh, dass ich nicht dabei war, Du Vogel! Du arbeitest im falschen Beruf!
Ich werde mich über dieses Verhalten bei der kassenärztlichen Aufsicht beschweren!
Nur zur Info: in der Notaufnahme war tote Hose! Trotzdem waren waren diese unfreundlichen Menschen dort wohl überfordert!
Mein Fazit: unser Gesundheitssystem ist mit solchem Personal am Arsch!
Dafür zahlen wir jeden Monat unsere Krankenkassenbeiträge? Ich bin enttäuscht!

Fazit: gehen Sie nicht in dieses Krankenhaus, dort wird Ihnen nicht geholfen!

Sture Corona Vorschriften

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Corona Vorschriften Überarbeiten diese sind unlogisch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Stations Personal am Telefon freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Niedriger Blutdruck Wasserverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Sonntag gegen 23.00 Uhr ist mein Vater ins Krankenhaus gekommen. Laut Corona Vorschrift darf man alle zwei Tage rein. Das logisch denken geht bei Corona nicht. Wenn ein Patient rein kommt bringt man doch nächsten Tag Sachen ins Krankenhaus Sachen bringen darf man aber nicht zum Angehörigen rein. Da ich 60 km weit weg wohne wollte ich dann am Dienstag fahren. Leider kam das Unwetter dann habe ich am Dienstag gefragt ob ich Mittwoch kommen darf Nein Corona sagt jeden zweiten Tag. Heute kommt mein Vater vielleicht nach Hause wenn nicht dann darf ich Samstag ihn besuchen. Also liegt er eine Woche da ohne Besuch weil Corona das so sagt. Auch wenn er erst um 23.00 Uhr im Krankenhaus angekommen ist in der Notaufnahme das zählt als Tag 1.Das zweite Problem man muss sich ganz viel Zeit nehmen bis jemand beim Empfang ans Telefon geht mein längstens waren 56 min. Ich habe immer wieder neu gewählt schön das die Telefone Lautsprecher haben da kann man nebenbei was anderes machen.

Einsames Sterben auf der onkologischen Station des Klinikums Stralsund

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pankreaskarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Seelenqualen über das würdelose und inhumane Verhalten des medizinischen Personals im Todeskampf unseres Bruders halten nun schon 2 Jahre an. Mehrere Monate haben wir über Frau A. H. vom Beschwerdemanagement versucht, eine Aufklärung über die Todesumstände in der Nacht vom 13.9.2018 zu erhalten. Nur eine Mitteilung, dass die Möglichkeiten der Aufarbeitung ausgeschöpft seien, erhielten wir. Ein klärendes Gespräch wurde abgelehnt. Unser Bruder war in der Todesnacht vom 13.09.2018 völlig hilflos und einsam im Sterbezimmer, obwohl seine Stimme nach seelischem Beistand schrie. In der Krankenakte vom 13.09.2018 um 4 Uhr wurde von der diensthabenden Schwester K.D. dokumentiert, dass unser Bruder laut schreit und nicht alleine sein will. Einer anderen Dokumentation von der Frühdienstschwester kann man entnehmen, dass unser Bruder in einem sehr schlechtem Allgemeinzustand übergeben wurde. Um 7.30 Uhr des gleichen Tages war Dienstbeginn von Stationsärztin Dr.I.W. Nach ihrer Aussage wäre sie noch bei unserem Bruder gewesen und habe ihn im sterbenden Zustand vorgefunden. Wir fragen uns, warum sie uns dann nicht informiert hat. Die 2. Stationsärztin Frau Dr. B. traf nach eigener Aussage um 9.16 Uhr auf unseren sterbenden Bruder, weil sie noch eine Blutentnahme durchführen sollte. Wie passt das zusammen?? Wir zweifeln an der Aussage von Dr.I.W., da von ihr nichts Derartiges dokumentiert wurde. Um 9.16 Uhr hat Frau Dr. B. uns sofort über den Zustand unseres Bruders informiert. Um 9.26 Uhr teilte sie uns dann telefonisch mit, dass unserer Bruder gerade verstorben sei.
Diese unsagbar traurigen Tatsachen haben wir erst aus der Dokumentation der Krankenakte erfahren, deren Einsichtnahme wir uns hart erkämpfen mussten. Wir wurden weder in der Nacht noch in den frühen Morgenstunden über den Todeskampf und die Hilfeschreie unseres Bruders informiert. Für uns als betroffene Angehörige ist so ein Verhalten unfassbar und nicht entschuldbar!

Sehr unzufrieden

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
fachlich fragwürdig
Krankheitsbild:
verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diagnostik entsprach nicht dem 1mal1 der Neurologie. MRT erst nach 6 Tagen. Notfallmedizin erst 3 Tage später bekommen. Den Chefarzt nehme ich hiervon aus. Der verlangte von seinen Mitarbeitern die Diagnostik am gleichen Tag. Es wurde nur nicht gemacht.

Um jeden Preis

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 8   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schönes Gelände
Kontra:
Weggang sehr guter Ärzte und Therapeuten
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hoffe, dass nicht zu viele Patienten dem neuen "Konzept" zum Opfer fallen!!!
Hätte nie gedacht, dass das ungesunde Essen mal zum kleinsten Problem wird. ^^

Pflegepersonal überfordert, Patient steht an letzter Stelle

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ganz liebe Schwester im ambulanten OP
Kontra:
Kein Sinn für Organisation
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 18.6.20 ambulant am Mittelfuß operiert. Z. n. Fraktur. Die Vorbereitung für die OP war absolut in Ordnung. Die Schwester war sehr freundlich und hat mich sehr gut abgelenkt. Dann wurde ich in den OP geschoben und auch dort musste ich nicht lange warten. Alle sehr nett und freundlich gewesen. Und dann wurde ich in Narkose gelegt. Dann ging's los. Die Narkose hatte ich nicht so gut vertragen. Die Nebenwirkungen waren sehr unangenehm und dann halt noch die Schmerzen nach der OP. Starker Schwindel, Müdigkeit und Übelkeit. Im Aufwachraum waren leider nicht genügend Schwestern, die sich um einen kümmern konnten. Das war eine Katastrophe. Ich wurde in eine freie Ecke geschoben, weil einfach nirgendwo Platz war. Dann musste ich auf die Toilette. Die Schwester meinte der Raum sei besetzt. Aber sobald dieser frei wäre, könnte ich dann "gehen". Das war das nächste Problem. Ich habe eine Fußfraktur. Laufen ging nicht. Und ein Rollstuhl gab's dort leider auch nicht. Ich habe mich so alleine und hilflos gefühlt. Es war einfach schrecklich. Mit tun die Schwestern leid. Die sind einfach total unterbesetzt und werden total verschossen. Nur weil die Klinik kein Personal einstellen will bzw die Klinik nur auf Geld aus ist. Sogar das Personal sieht das so. Und das finde ich einfach nur traurig. Eine bessere Organisation, bessere Arbeitsbedingungen und angemessene Bezahlung sind ein muss für diese Klinik. Ich war in letzten Jahr dreimal dort. Und ich fand's immer sehr verbesserungswürdig. Komme selber aus der Medizin und weiß, dass es besser laufen kann.

Unfreundliches Pflegepersonal, schlechte Patientenversorgung durch Pflegepersonal

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflegepersonal chirurgische Station)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Sozialdienst)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Intensivstation, Ärzte
Kontra:
Pflege der Patienten auf Normalstation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Ehemann liegt seit 5 Tagen auf der chirurgischen Station. Ich selbst bin auch Krankenschwester und habe eine so schlechte Versorgung der Patienten noch nirgends wie hier erlebt.
Die Schwestern sind sehr unfreundlich im Umgang mit den Patienten. Sie vergessen medizinisch notwendige Medikamente, wie Thrombose spritze zu geben, obwohl man die Schwestern mehrfach darauf hin gewiesen hat. Und das bei einem immobilen Patienten.
Auch wird das Leintuch nicht gewechselt oder mal glatt gezogen, um Druckstellen zu vermeiden.
Volle Urinflaschen von den Patienten werden auch nicht gewechselt.
So eine miserable Versorgung der Patienten geht garnicht!!
Das ärztliche Personal, sowie der Sozialdienst, selbst das Patientenmanagment sind sehr bemüht und freundlich. Wie es auch bei den Schwester sein sollte.
EIN GANZ GROßES LOB AN DIE INTENSIVSTATION DER KLINIK.Als mein Mann dort lag, fühlten wir uns sehr wohl. Mein Mann wurde top versorgt und alle vom Personal inkl. Ärtze waren sehr kompetent, freundlich, hilfsbereit.
Ich hoffe Sie nehmen sich meiner Kritik an und ändern was.

Nicht zu empfehlen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier wird sich nicht um die älteren Leute gekümmert!
Eine halbe Stunde Wartezeit wenn man nach einer Schwester klingelt.
Unfreundliche Behandlung des Personals wenn man sie auf ihre Missstände anspricht.
Nicht zu empfehlen...man bekommt wirklich Angst alt zu werden!

6- 8 wochen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapieziel wurde wie bei vielen nicht erreicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sehr wenig informationen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Somatik nur minimal am rande)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophale Organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Lieblos und gewinnorientiert)
Pro:
Medikamentenbehandlung
Kontra:
Sehr dünne personalbesetzung
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich den bisherigen Bewertungen nur anschließen.
Ich habe noch nie eine psychosomatische Station erlebt, welche die Patienten so vehement mit Psychopharmaka zugedröhnt als Voraussetzung für eine Therapie.

Die Zimmer sind dazu genau wie die Station selbst so lieblos eingerichtet, dass es für Patienten schwer ist anzukommen wenn parallel dazu zu Medikation gedrängt wird ohne weitere Techniken bzw Methoden auszuschöpfen.

Durch eine sehr dünnen Personalbesetzung gibt es monatelang einen massiven Therapieausfall und teilweise eine bis sogar an einigen Tagen garkeine Anwendungen was die Therapie selbst sehr schwer macht.

Die Cafeteria ist ebenfalls durch dünne Personal Besetzung nachmittags und am Wochenende komplett geschlossen, was eine ausgleichende Freizeitgestaltung auf dem Gelände schwer macht da im Umkreis auch weder Bäcker noch anderweitig Möglichkeiten sind. Der Fitness Bereich ist ebenso in die Jahre gekommen und viele Geräte langfristig ersatzlos defekt. Eine Kletterwand durch fehlendes Personal langfristig nicht nutzbar und das überarbeitete Personal ist zwar bemüht aber im Bereich der Therapie wirklich maßlos überarbeitet sodass dem Patienten sehr viel selbst überlassen wird und oftmals keine Therapie sondern eher leichtes Fitness durchgeführt wird.

Auf Nachfragen zu gestellten Diagnosen nach nur wenigen Fragebögen reagiert der Facharzt nur sehr wage und oberflächlich und gibt selbst auch keinerlei Informationen oder Auskünfte über die angedachte Behandlung selbst. Das Erstgespräch findet im.ambulanten Bereich sehr viel versprechend statt aber die Behandlung selbst unterscheidet sich dann enorm.

Auch die Verpflegung ist sehr sehr funktional! Noch funktionaler als bei sämtlichen reha Trägern!

Für Patienten die ausweglos eine medikamentöse Behandlung bekommen können, ist es die richtige Anstalt aber für weitere Perspektiven ist es def. Der falsche Ort.

Katastrophal!!!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine Angaben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fühlten uns allein gelassen nach Aufnahmegespräch, Personal ging einfach.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer katastrophal, dreckig, kaputte Möbel, löchrige Wände)
Pro:
Nichts
Kontra:
unzumutbare Zimmer, unfreundliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zimmer sind sehr lieblos, null Ausstattung. Weder ein Bild an der Wand noch eine Nachttischlampe noch sonst irgendetwas wohnliches. Die Möbel sind verdreckt und kaputt, es gibt Löcher in den Wänden und zerrissene Gardinen. Unzumutbar!!!
Während der Aufnahme unseres Kindes verschwand das Pflegepersonal und ließ uns allein im Zimmer sitzen. Keine Angaben über den weiteren Tagesverlauf, man hat uns einfach uns selbst überlassen. Auf Kritik reagiert das Personal beleidigt und patzig und mit Türenknallen. Völlig unprofessionell!
Ein Jugendlicher, der sich in eine psychiatrische stationäre Behandlung begibt, tut dies weil es ihm schlecht geht und er verzweifelt ist. Ein verdrecktes Zimmer mit kaputten Möbeln und ein inkompetentes, unfreundliches Pflegepersonal vermitteln nicht das Gefühl, willkommen zu sein. Mit Fürsorge und Wertschätzung hat das nichts zu tun. Das Vertrauen ist von Anfang an verspielt.
Ich wünsche keinem Jugendlichen diese Erfahrung machen zu müssen.
Diese Station (eine von 5 Stationen) würden wir definitiv zu keinem Zeitpunkt weiterempfehlen!

Unzumutar

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Zimmerverdreckt Möbel alle beschädigt Risse in der Gardine Löcher in den Wänden. Papierkorb voll mit Müll. zusammengefasst Sperrmüll Personal unfreundlich und inkompetent Schmeisst vor Wut vor den Patienten mit Türen das bei der Neuaufnahme eines Jugendlichen den es nicht gut geht und der sich dort eigentlich gut aufgehoben fühlen sollte

SCHADE

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
DAS Küchenpersonal ist sehr freundlich
Kontra:
Null Händedesinfektion
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ganz schrecklich!
Ich mußte nach meiner Infusion betteln. Mir wurde von einer Schwester gesagt meine Übelkeit wäre rein psychisch . Von der selben Schwester wurde mir gesagt, wie sie sah das ich leicht meinen Bauch streichele, ich solle damit aufhören da sonst die Wehen einsetzen.
Um 22,15 Uhr, für Kranke ist das mitten in der Nacht, kam in zwei Nächten in Folge eine andere Schwester ins Zimmer gepoltert, samt Wagen, hat uns Alle geweckt nur um zu fragen ob wir Stuhlgang hatte oder Schmerzen haben.
Ich finde es sehr schade, denn laut Leitbild ihrer Klinik steht der Mensch an erster Stelle.
Fragwürdig denn dieses Verhalten.
Alle anderen Schwestern der Nachtschicht kamen leise in die Zimmer und haben dann ihr Anliegen gefüstert.
Ebenso ist das Verhalten mancher Assistenärzte nicht nachzuvollziehen, denn auch diese kommen Rücksichtslos und ohne zu klopfen in die Zimmer.
Desweiteren möchte ich darauf hinweisen, dass weder die Schülerinnen noch die Pflegekräfte sich ordnungsgemäß und wenn überhaupt die Hände desinfizieren. Vielleicht sollten da dringend noch mal Schulungen durchgeführt werden, in Zeiten des MRSA sollte nicht fahrlässig damit umgegangen werden.
Ich bin sehr enttäuscht von dieser Klinik und würde diese definitiv nicht weiterempfehlen.

D.Guhlke

Einfach aufgelegt

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles, was ich in diesem kurzen Zeitraum erlebt habe
Krankheitsbild:
Blutender, sowie eitrig suppender Hautausschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich leide an einem ganz schlimm blutenden, sowie eitrig suppendem Hautausschlag, womit ich mich zunächst telefonisch an die Klinik gewandt habe, u.z. an diese Abteilung, weil ich im Internet unter "Dermatologie" Folgendes gefunden habe "Plastische und ästhetische Chirurgie. Vernetzung von plastischer Chirurgie mit der Allgemeinmedizin, inneren Medizin, +++Dermatologie+++, Unfallchirurgie" .... Nach nur einem Satz mit der Dame im Vorzimmer (und somit die Visitenkarte) von Dr. Lau, wurde einfach aufgelegt, anstatt mich aufzuklären, falls ich mich verirrt haben sollte. Nach nochmaligem Anruf ging schließlich keiner mehr ran. Wenn der ganze Bereich so unverschämt mit Patienten umgeht, wie der Eingangsbereich, dann kann ich nur bestätigen "Deutschland schafft sich ab!"

Nicht zu empfehlen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Liebe Nachtschwester
Kontra:
Frühdienst furchtbar Therapeutin furchtbar
Krankheitsbild:
Suzied
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn 11 jahre wurde Abends mit suzied Gedanken dort hingebracht ich bin hinterher gefahren wegen Sachen erstmal angekommen wurden wir nett von mein Sohn empfangen okay wir haben kurz gewartet und denn wurden wir in ein Sprechzimmer gebracht da warteten wir auf die Diensthabende Ärztin die war sehr unfreundlich mein Sohn nur geheult er wollte nicht dort bleiben nach eine Stunde diskutieren sollte ich mit da bleiben gut keine Klamotten und Geld für mich mit nun ja denn kam die nette wirklich nette Nacht Schwester und brachte uns in die gummizelle ja sie brachte mir noch eine Decke und Kopfkissen und ne Lampe denn sind wir eingeschlafen morgens schon der Schock 2 Pfleger im Dienst der mauelte schon Rum das darf ich nicht und das nicht nun ja mein Sohn wurde Frühstück angeboten und so mir nicht ich sollte doch in die Cafeteria gehen super ohne Geld und nix also hatte ich weder was zu trinken und was zu essen und ein Brötchen haben die immer über und auch mal ne Flasche Wasser naja was solls die haben sich denn ganzen Vormittag nicht mehr sehen lassen denn kam zum Mittag irgendwann die Ärztin nahm mein Sohn mit 5 Minuten später wurde ich dazu geholt und ja sie können wieder nach Hause und melden sich in der Ambulanz dachte ich super und nun ja gut alles fix zusammen gepackt und runter meine Eltern angerufen sie können uns holen das taten sie auch kann die Klinik Haus Löwenherz Station 3 Null empfehlen Achso denn wird man von kleinen Kindern dort ausgelacht und beschimpft und das Personal scheints egal zu sein

1 Kommentar

Immerwiederumsonst am 12.08.2019

Vielleicht ist das eine Behandlung in Richtung "Mut zum Suizid". Wirklich traurig, was hier (in Deutschland) abgeht!

Onkologie Station nicht zu empfehlen

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine ausführlichen Arztgespräche ,Entlassung wie Rausschmiss
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist an Lungenkrebs erkrankt und die Behandlungen auf der Onkologischen Station , wo zeitweise nur 1 Ärztin ist schreit zum Himmel.Es gibt ohne drängen keine ausführlichen Arztgespräche und die Kommentare sind sowas von daneben das man nur noch Wut empfindet über so viel Kälte.Die Beschwerde kann man sich auch sparen , denn auch da erreicht man nichts.Ärzte sind rar und somit die , die noch da sind sind völlig überlastet.Kein Facharzt Gespräch was man erwarten könnte.Unglaublich und es ändert sich nichts.
Essen sehr schlecht.Sauberkeit miserabel , mir fehlen einfach die Worte.

Ich bin kein Hypochonder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Enttäuschung
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe lange überlegt eine Bewertung für diese Klinik abzugeben, aber ich muss einfach etwas dazu sagen ! Mein Anliegen ist nicht irgendwelche Personen persönlich anzugreifen, aber um anderen Patienten ein ähnliches Schicksal zu ersparen, habe ich mich für diesen Schritt entschieden! Ich hoffe natürlich das die Personen genau wissen das sie gemeint sind ! Anfang Januar 2017 nach einem Aufenthalt in einer bekannten Herzklinik von Mecklenburg Vorpommern kam ich nach Stralsund! Ich hatte im Oktober 2016 einen Herzinfarkt erlitten und nach diesem immer wieder Probleme mit Herzrhythmusstörungen, starken Schmerzen in der Brust, im Kopf und Im Rücken! Alle diese Symptome habe ich sofort in der ersten Visite, in Anwesenheit der Ärzte und Schwestern geschildert! Zu Anfang wurde ich auch zu einer Kontrolle ins Klinikum Stralsund geschickt, diese Kontrolle ergab auch keinen Befund! Heute denke ich das diese Diagnose ein Startschuss für eine Behandlung einer psychiatrischen Krankheit war ! Ich bettelte die Ärzte und Schwestern an mich nochmal zu Ärzten zu bringen um mich untersuchen zu lassen! Sie gaben mir keine Möglichkeit dazu! Ich danke dem Mann im Himmel , wenns ihn gibt ,das ich noch lebe! Ich bin sogar heimlich ins Klinikum nach Stralsund gegangen , weil ich die Schmerzen nicht mehr ausgehalten habe ! Als die Ärzte und Schwestern das erfahren haben, hatte ich richtig Probleme in der psychosomatischen Einrichtung! Sofort nach der Entlassung habe ich mir vernünftig Unterstützung gesucht in einem Krankenhaus in Mannheim und Ludwigshafen! Es stellte sich heraus das meine Halsschlagader zu etwa 90 Prozent verschlossen war , diese wurde dann sofort operiert! Auch meine Halswirbelsäule musste schnell operiert werden, da eine hochgradige Stenose vorhanden war! Auch meine Herzmedikamente wurden sofort umgestellt, da ich keine ACE Hemmer vertrage! In meinem Entlassungsbrief stand das ich eine Hypochonder bin!Danke dafür!!! Ärzte und Schwestern bitte nehmt eure Patienten ernster!

1 Kommentar

Immerwiederumsonst am 12.08.2019

Das scheint leider Standard in deutschen Kliniken zu sein. Habe das auch in anderen Kliniken erlebt. Da erscheint mir der Suizid noch die bessere Variante, nach dem Motto lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!

Erfahrungen im Klinikum

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Personalmangel, Ärztemangel, Informationsmangel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 1. November 2018 wurde ich notfallmäßig überwiesen, weil ich bei dem Genuss verschiedener Speisen immer wieder erbrach, Durchfall bekam und Dauerbauchschmerzen. In der Notaufnahme wurde mir Blut abgenommen und ich hatte 15-minütiges Aufnahmegespräch mit einer Ärztin. Nach 90 Minuten Wartezeit bekam ich eine Einverständniserklärung für eine Koloskopie und eine Gastroskopie. Nach 2 Stunden weiterer Wartezeit und mehreren Nachfragen erfuhr ich, dass ich stationär aufgenommen werde. Auf der Station kamen einige Schwesternschülerinnen und haben allgemeine Informationen abgefragt. Es folgte kein weiteres Gespräch mit einem Arzt. Bei der Essensbestellung war ich erschrocken, dass ich keine magenschonende Kost bekam: Kohlroulade oder Rinderbraten! Gastro und Kolo sollten am nachfolgenden Tag erfolgen. Am Morgen des nächsten Tages erfolgten die Untersuchungen und gegen 14.30 Uhr und bekam Rinderbraten mit Salzkartoffeln und Brokkoli. Es war leider nicht möglich etwas anderes zu bekommen. Ich bekam wieder Magenschmerzen, die so stark wurden, dass ich nach einer Krankenschwester klingelte. Es kam niemand. Eine Schwesternschülerin kam und versprach eine Krankenschwester zu entsenden. 1 Tag später kam keine Visite. Am nächsten Tag kam eine Schwester in mein Zimmer und teilte mit, dass ich entlassen werde. Da es Samstag war, gäbe es nur Notfallvisiten, ich traf zufällig einen Arzt am Gang, der mir mitteilte, dass ich weitere diagnostische Maßnahmen mit dem Hausarzt treffen sollte. Das war es.

Abfertigen - weg - der nächste

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So gern ich etwas positives Über dieses KH berichten möchte, ist dieses leider nicht möglich.
So unfreundliches Personal wie hier auf der Kardio habe ich noch nicht erlebt.
Nach einem Herzinfarkt wurde ich hier stationär aufgenommen.
Fragen zum weiteren Ablauf bzw. zur Behandlung wurden von der Schwester einfach ignoriert und ohne meinen Fragen Beachtung zu schenken verließ sie wortlos das Zimmer.
Mein Bettnachbar und ich schauten uns nur an und schüttelten ungläubig die Köpfe.
Teilweise wird einem das Gefühl vermittelt, sich entschuldigen zu müssen weil man dem Personal Arbeit macht und mit seiner Krankheit vor Ort ist.
Essen fällt teilweise komplett aus, weil man eben nicht mehr auf der Essen-liste steht und muss dann mit einer Notration vorlieb nehmen.
Entlassung kam einem Rausschmiss gleich. Ohne weitere Erklärung zum Frühstück: Zitat " Sie können nach Hause gehen" Fertig !
Reha wurde mit der Begründung " wird sowieso nicht genehmigt " gar nicht erst in Betracht gezogen.
Wurde anschließend von mir persönlich bei der Rentenversicherung beantragt und sofort genehmigt !
Wenigstens die Rechnung wurde schnell gestellt. NIE WIEDER DIESE EINRICHTUNG ! Weil als Krankenhaus sehe ich es nicht.

1 Kommentar

Immerwiederumsonst am 12.08.2019

Ist leider mittlerweiler deutschlandweit so grausam ......

Nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Eine sehr bemühte Schwester von der Kinderstation
Kontra:
Sauberkeit, Betreuung durch KHpersonal, Betreuung unter der Geburt
Krankheitsbild:
Sekundäre Sektio
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War zur Entbindung in der HK Stralsund vor über einem Jahr.
Ich war sehr unzufrieden. Die Betreuung meiner Entbindung habe ich als mangelhaft empfunden. 4h ohne auch nur eine Hebamme zu sehen, habe ich im Kreissaal gelegen. Irgendwann kam dann mal eine mit Ärztin im Schlepptau:"jetzt müssen wir hier aber mal hinne machen." Naja... nach 2h versuchen, hat man mich wie ein Stück Vieh in den OP geschoben, wegen angeblichem Geburtsstillstand. Auch heute noch habe ich das Gefühl, dass man mich einfach nur endlich (nach 10h) aus dem Kreissaal haben wollte. Wäre ich besser betreut worden, hätte ich natürlich entbunden!
Die anschließende Betreuung auf der Wochenbettstation war eine Farce! 1x am Tag sah ich eine Schwester und einen Arzt. Gewaschen hat mich mein Mann. Niemand hat mir gezeigt, wie ich mein Baby stillen kann. Es war einfach nur schrecklich!

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