SHG-Kliniken Sonnenberg

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Sonnenbergstraße
66119 Saarbrücken
Saarland

18 von 57 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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58 Bewertungen davon 68 für "Psychiatrie"

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Qualität und Struktur stark zum Negativen verändert

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einzelne engagierte Mitarbeiter (Ergotherapeutinnen, Sozialarbeiterinnen, Pflegekräfte)
Kontra:
Mangelnde Empathie, unklare Entscheidungen, fehlende Struktur, unzufriedenstellende Fürsorge
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr unzufrieden damit, wie meine Angehörige während ihrer psychischen Krise behandelt wurde.

Leider hat sich das Klima am Sonnenberg in den vergangenen Monaten und Jahren stark zum Negativen verändert.

Bis heute liegt kein Arztbrief vor. Was allerdings vorlag war Monate später eine dringende Bitte vom Gesundheitsamt, sich auf eine schwere, ansteckende Erkrankung testen zu lassen, die in dieser Zeit dort ausgebrochen ist. Klar, kann so etwas immer passieren, aber hier hätte man dennoch vorsichtiger sein müssen, die betreffende Person war damals sichtlich körperlich krank.

Die Behandlung und unzureichende Diagnostik waren ebenfalls sehr enttäuschend. Empathie für den Betroffenen und Transparenz für Angehörige: Fehlanzeige.
Leider verwendet die Klinik anscheinend lieber Ressourcen für die Privatpatienten anstatt sich um das Gros der Patienten einzusetzen.

Früher war ich davon überzeugt, dass der Sonnenberg eine gute Anlaufstelle ist. Heute würde ich meine Angehörige anderweitig anbinden, weil ich mittlerweile sehr unzufrieden bin.
Diesen Eindruck von Missmanagement und schlechten Strukturen können auch einzelne engagierte Mitarbeitenden leider nicht korrigieren.

Personal mobbt Patienten ohne Konsequenzen

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist frauenfeindlich und wirkt wie aus dem Mittelalter oder Nazizeit. Ganz schlimmes Zeug und es sollte endlich juristische Konsequenzen gegen diese dummen Leute geben. Die zerstören Menschenleben. Ich rate allen Betroffenen zu einer Sammelklage gegen diese Betrieb.

Unnötiger raus wurf ohne grund

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Weil man nicht wirklich über die eigendlichen probleme gesprochen hat)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Pflegerinnen und Pfleger sind wirklich mega
Kontra:
Der raus wurf ohne gründe und unfaires raus werfen
Krankheitsbild:
Trauma,Depressionen,Sozialeängste, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das eine Thrapeuten die Frau Pukallus immer gründe sucht um jemand raus zu werfen und mich raus geworffen hat mit dem argoment weil ich nicht zum ATZ besichtigungstermin nicht hin ging und ich sagte das ich nicht hin will und dann wurde ich raus geworfen weil ich nicht hin gegangen bin

Verelendung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Es wird in einem körperlich absolut verelendetem Zustand entlassen.......

Menschemverachtend

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Menschen verachtend

vaskuläre Demenz in kurzer Zeit zum Pflegefall

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal war nett und gab sich Mühe
Kontra:
Fesselungen an Stühlen und Betten, wenn Patienten nicht in der Spur laufen
Krankheitsbild:
vaskuläre Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Alle machten einen sehr netten verständnisvollen Eindruck.....Mein Mann kam hin mit vaskulärer Demenz, Schlaflosigkeit nachts und ab und an aggressivem Verhalten....was zt. auf falsche Medikamente, die er vorher bekommen hat, zurückzuführen war in meinen Augen. Er verträgt keine Neuroleptika, die haben bei ihm gegenteilige Wirkung. Mir wurde gesagt, sie versuchen alles um ihn auf Medikamente einzustellen, dass er wieder nachhause kann.

Nach 2 Monaten wurde mein Mann ins Pflegeheim eingewiesen, mit Harnkatheder und Windel, da er laufend Stuhlgang muss....völlig ängstlich verstört und völlig verzweifelt, alleine gelassen irrt er nun durch das Pflegeheim und will alles nicht mehr. Wir besuchen ihn jeden Tag und fragen uns, was da passiert ist, dass mein Mann in diesem Zustand ist.

1 Kommentar

Soara am 02.11.2024

Was ich jetzt nicht so richtig verstehe - u.a. - dass zur med. Einstellung - sagte mir mal eine Hausärztin 14 Tage - Aufenthalt dauerte 2 Monate !? Mit Katheter und Windel wieder raus? Sollte es evt. daran liegen, die lange Zeit, dass man Privatpatienten möglicherweise gerne länger hält? Meine Mutter wurde mit schwersten Beeinträchtigungen in relativ kurzer Zeit entlassen. Wenn ich jetzt schreibe, dass meine Mutter sich dort u.a. das Genick gebrochen hat - und nicht nur das - weiß jedes Personal, wer ich bin. Das macht aber nichts... Corona hatten wir auch noch - wer hats bemerkt - ICH! Meine Mutter hat sich fast zu Tode gehustet... ich musste sie verlassen, und durfte sie nicht mehr besuchen. Dann wurde sie isoliert, Tür zu. Ich möchte nicht wissen, wie es ihr ohne meine Hilfe ging. Eine Woche später - auf mein Bestreben - kam nach Hause ein verstörtes Häufchen Elend! Zuhause von div. Stellen auch sehr magere Unterstützung. Nach 4 Wochen "war der Ofen aus". Trotz aller Mühe von meiner Seite.

Mir wurde auch zugeredet wie einem kranken Pferd, ich soll meine Mama in ein Heim geben. Da ich aber weiß wie das i.d.R. läuft und sie nun ein Schwerstpflegefall war - und überhaupt - sagte ich, wenn meine Mutter das überlebt, kommt sie erst mal nach Hause.

Keine Klinik kann einen dazu zwingen, jemand in ein Heim zu stecken. Das kann nur ein Rat sein, mehr nicht. Einen Heimaufenthalt kann man m.E. einer Klinik nicht anlasten. Das zu entscheiden ist Sache der Angehörigen.

Sehr zufrieden mit dem Aufenthalt meiner Mutter

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und behandelnder Arzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Alzheimer Demenz mit Halluzinationen und Angstzuständen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war auf der Station GP2, das Personal der Station war sehr nett und zuvorkommend.
Auch ein Arztgespräch war sofort möglich, auch außerhalb der angegebenen Sprechzeit.
Der behandelnde Arzt war sehr nett.
Pflegepersonal super.

Essstörungen und Angsststörungen sind keine Krankheiten

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Essstörung Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit einem Einweisungsschein von meinem Neurologen, da ich unter einer Angst- und Essstörung leide. An Weihnachten 2022 wog ich 107 kg, mein Höchstgeschwindigkeit waren sogar 116kg. Alleine, ohne ärztliche Betreuung, gelang es mir bis zum Februar 2024 bis auf ein Gewicht von 59 kg abzunehmen. Dennoch kam es seit Januar zu wiederholten Fressanfällen von weit über 10000 Kalorien am Tag. In der letzten Zeit täglich. Somit habe ich auch wieder zugenommen.
Wahrscheinlich war der enorme Gewichtsverlust aber auch psychisch eine Belastung, die ich unterschätzt habe.
Diese wiederkehrenden Fressnfälle belasten mich, sowohl körperlich als auch psychisch sehr. Ich fühle mich wie ferngesteuert, ausgeliefert. Die Angst weiter zuzunehmen und der Selbsthass sind so groß, dass ich gefühlt lieber tot als noch einmal fett wäre.
Immerhin habe ich erkannt, dass ich krank bin und Hilfe brauche umd befinde mich in Not .
Der Arzt, der kam, wies mich ab. Er nahm mich nicht ernst. Ich sei nicht krank. Ich bräuchte einfach nicht zu essen. Alkoholiker würden 6 Monate auf einen Therpieplatz warten!

Sehr hilfreiche Erfahrung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Emphatische Therapeuten, nettes Pflegepersonal, gutes Sportangebot, Essen völlig in Ordnung
Kontra:
Krankheitsbild:
Essstörung, Anpassungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War auf der P5 und völlig begeistert.
Therapheuten durch die Bank super. Pflegepersonal stets hilfsbereit. Therapien sehr hilfreich sei es Einzel, Gruppe, Musik oder eher theoretische Stunden. Sportangebot überragend (Tischtennis, Yoga, Schwimmen, Wandern, Badminton, Kraftraum und weiteres). Essen völlig okay bis gut. Dazu gibt es auch eine gut ausgestattetes schmuckes Kaffee und diverse Automaten.

Kann viele der Wertungen persönlich nicht nachvollziehen. Ich ging als emotionales Wrack rein und kam gefestigt raus und bin sehr dankbar für die Zeit. Kann die P5 jedem nur empfehlen, natürlich muss man sich auch auf das Therapieangebot einlassen als Hilfesuchender

Menschenverachtend

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Im Vergleich zum Personal psychisch voll auf der Höhe
Erfahrungsbericht:

Menschenverachtend.
Man geht kränker raus als man hingegangen ist.


Ich finde es fahrlässig gegenüber den Patient*innen, dass das Mitnehmen von spitzen Gegenständen auf die Geschlossene strickt verboten ist, da häufig Situationen entstehen, in denen man als Patient*in dort zur Notwehr gezwungen ist und ein spitzer Gegenstand dabei sehr hilfreich wäre.

Menschemverachtend

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Menschenverachtend

Sehr schlecht Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 Tage auf der p4
Nicht zu empfehlen
Das war das letzte
Macht einen großen Bogen um die Klinik

Nicht zu Empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit Menschen!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht zu empfehlen!
Null Empathie von Personal,außer Psychologin und Praktikantin.Durch 4 Wochen keine Diagnose erstellt.

Wohl gefühlkt mit wenigen Abstrichen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegerische und Therapeutische Betreuung
Kontra:
Etwas in die Jahre gekommen
Krankheitsbild:
Suizid Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem ziemlichen Dummheit wieder zurück ins Leben geholt.
10 Wochen Aufenhalt die mir gut getan haben.
Besonderen Dank geht an die Station P3, besonders an das Pflegeteam die stets ein offenes Ohr für jemanden hatten.

Ärztliche Versorgung auch gut auch hier konnte man stets einen Ansprechpartner finden.

Psychologische Betreuung; hier geht ein sehr großer Dank an meine Bezugstherapeutin Fr. W., die zwar hart aber fair war.

Therapeutische Angebote:
- Sporttherapie: da muss man leider Abstriche machen, die Geräte im Geräteraum haben die besten Jahre hinter sich und die Schwimmhalle ist im Moment geschlossen.
- Ergotherapie: sehr gut, vor allem Entdeckt man Sachen die man gerne macht die man früher niemals gedacht hätte. Auch hier ein Dank an Fr. F. die auch stets ein offenes Ohr hatte.
- Gruppentherapien, Entspannung und Achtsamkeitstherpie: Sobald man sich darauf einlassen kann, sind diese Therapien auch Gold wert. Fand das Achtsamkeitskonzept anfangs etwas sehr weit hergeholt aber man kann damit sein Hirn sehr gut von seinen Problemen zumindestens zeitweise gut ablenken.

Essen und Trinken: Tee und Sprudelversorgung jederzeit gegeben, desweiteren auch rund um die Uhr Apel- und Osaft sowie Kakoa und Milch.
Frühstücks- und Abendessenbüffet sind auch immer ausreichend, wobei hier die Abwechselung hieretwas fehlt. Es gibt aber jeden Abend Salat dazu. Aber man sollte wie gesagt auch immer bedenken das man sich im Krankenhaus befindet.
Das Mittagessen ist von den Partionsgrößen eher klein gehalten für ein gestandener Mann manchmal etwas wenig und auch öfter sehr fad gewürzt.

Pflegerische Versorgung: Wie oben schon erwähnt sehr gut. Man findet stets einen Ansprechpartner wenn er benötigt wird. Klar merkt man auch hier ab und an den Pflegenotstand aber die Pflege ist stets bemüht. Großes Dank für euren stetigen Einsatz.

Desweiteren wird das Team von Sozialarbeitern die jemanden zum Beispiel bei Anträgen an Krankenkasse und co. hilft. Auch hier ein Dank an meine Ansprechpartnern die ziemlich viel für mich regelte und Kur etc. für mich beantragte.

Wlan / TV: Nun heutzutage ist es ja sehr schön WLAN in der Klinik zu haben. Der Sonnenberg stellt allen Pat. kostenloses Wlan zur Verfügung. Dieses ist aber teilweise doch sehr stark überlastet und man kann es an verschieden Stellen nicht gut nutzen. Aber ansonsten ist es doch sehr praktisch.
TV: Jedes Zimmer auf der P3 ist mit Fernsehern ausgestattet. Tip von mir

Es ist immer das, was man draus macht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ausstattung alt aber okay)
Pro:
Therapeuten und Mitarbeiter
Kontra:
WLAN, wenig Wochenendprogramm
Krankheitsbild:
KPTPS, Schwere Depressionen, Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss mal hier eine Lanze brechen für die, die im ATZ Saarbrücken eine Maßnahme (Krankenkasse oder Rentenversicherung) machen.
Jeder Rehabilitant ist aus bestimmten Gründen hingeschickt worden, die Mitarbeiter des ATZ haben einen Auftrag. Dort ist kein Wellness Hotel aber die Mitarbeiter machen alles so gut wie möglich, um dafür zu sorgen, dass der Aufenthalt einigermassen angenehm ist. Ich habe eine 6wöchige Belastungserprobung hinter mir, die mir psychisch wie körperlich wirklich alles abverlangt hat. Zu jedem Zeitpunkt hat das gesamte Team mir Wohlwollen und Unterstützung entgegengebracht (natürlich gibt es immer Ausnahmen). Von der Putzfrau bis zum Chef wurde ich ernst und wahrgenommen. Es wurde auf meine Bedürfnisse eingegangen, ich musste nur um Hilfe bitten.
Es gibt genug Möglichkeiten sich die Zeit zu vertreiben, ob Sport, in die Stadt fahren, sein eigenes Lieblingsessen beim Globus holen, spazieren gehen, rumsitzen mit Mit-Rehabilitanten und quatschen, eigenes Programm, Spieleabend, Kinoabend, Tanzabende usw. Es ist immer das, was man draus macht.
Die Sportgeräte für den Muskelaufbau sind nicht die Neuesten, das Internet ist nicht überall gut, das Essen eben wie überall keine kulinarische Hotel-Köstlichkeit (dafür immer mit Salatbar!). Wer zunehmen mag kann das definitiv dort (immer Süßspeisen genug zum Essen da, vor allem Kuchen) und wer fit werden mag für das Arbeitsleben dem wird hier geholfen!
Man kommt selbstverständlich an eigene Grenzen, man erkennt viele eigene Muster, man wird aufgeklärt wo Hilfe notwendig ist. Aber auch hier: man muss selbst sprechen, wenn nötig einfordern, sich um Unterstützung bemühen - Gedanken lesen kann immer noch keiner.
Grosses Lob an den Pflegestützpunkt.Freundlichkeit ohne Ende. Ich hatte grosses Glück mit meinem Bezugstherapeuten, dem ich sehr dankbar bin. Aber auch alle anderen Mitarbeiter in den Bereichen: Holz (die Allerbeste!), Büro, Ergotherapie, Küche usw. sind für einen da und hören zu. Grosses Lob!

Menschemverachtend

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Menschenverachtend

GESAMTAUSDRUCK VERHALTENSWEISE GEGENÜBER PATIENTEN

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal sehr zuvorkommend
Kontra:
Ärzte - ohne Privatpatientenstatus - Mensch einfach nur Ware - im Grunde ein unnötiges Übel
Krankheitsbild:
Leichte Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte ohne Verbindlichkeiten - Patienten und Angehörige werden im Grunde in deren Augen als unnötiges Übel angesehen . Menschen zweiter und auch dritter Klasse - Personal dagegen zuvorkommend -, hilfsbereit - scheitern jedoch an den Ärzten in Weiß , bezogen auf die Abteilung GP 1 - ich würde gerne mal ein Gespräch mit den zuständigen Personen führen - jedoch wird dies so wie es aussieht nie gelingen - Meister im Verdrängen - ist eine schlechte Einstellung - Ignoranz ist das Richtige Wort . Wenn ich gewusst hätte wie sich dies entwickelt hätte die Entscheidung anders ausgesehen .
Zu empfehlen - eher nein für die Zukunft

Als Patient und Angehöriger wird man nicht ernst genommen und bei Proben noch belächelt

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Zimmer war ok
Kontra:
Verhalten von allen Therapeuten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann das Atz nicht empfehlen. Mein Kind hat eine Zwangsstörungen. Im Atz wurden die Zwänge viel schlimmer, die Therapeuten meinten das sei normal. Aber warum wurde dann meinem Kind nicht geholfen. Es kam zu Aussagen wie wenn die Zwänge stark sind, dann geh spazieren. Was ist das für eine Hilfe! Wenn man mit den Ärzten sprach wurde man belächelt. Das finde ich ein inkompetentes Verhalten. Wenn die Psychiater und Psychologen einen bei Problemen belächeln, haben die ihren Beruf verfehlt.

Schlimmer als ein Straflager, es besteht Lebensgefahr

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Absolut Nichts
Kontra:
Keine Infos an Angehörige, den Patienten wird alles abgenommen
Krankheitsbild:
Psyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde unter dem Vorwand eine Abschlussuntersuchung machen zu müssen vom Winterberg in die Sonnenberg Gerontopsychiatrie P3 gebracht. Dies ist schon mehr als hinterlistig. Auf dem Sonnenberg angekommen, wurde sie mit einer Corona positiven Frau zusammen gelegt. Ich bekam für am nächsten Tag ein Besuchstermin, welcher dann morgens abgesagt wurde, da sie positiv sei. Ach welch ein Wunder!!!! Ich konnte wenigstens mit ihr über ihr Handy telefonieren. Nach 2 Tagen wurde dies einkassiert. Sie hat blaue Flecken an beiden Armen, da man sie mit Gewalt festgehalten hat um ihr eine Kanüle zu legen um ihr gegen ihren Willen Psychopharmaka zu verabreichen und ruhig zu stellen. Es gibt für Besuche am Tag 3 Termine da diese in extra Zimmer statt finden um mit sicherer Wahrscheinlichkeit die Zustände in dem Zimmern nicht nach außen dringen zu lassen.

Wenn sich Menschen das Leben nehmen oder aber auch sterben, da sie sich aufgeben, ist dies nachzuvollziehen und die Schuld der Gereontopsychiatrie P3. So wird noch nicht .al mit Gefangenen im Straflager in Russland verfahren.

Ich werde diese Woche juristische Hilfe in Anspruch nehmen um zu schauen, welche Möglichkeit ich habe, meine Mutter aus diesem Gefängnis heraus zu bekommen. Ein gerichtlicher Betreuer wurde sogar per Eilverfahren beantragt.

Meiden Sie dieses Haus, sollte ihnen etwas an ihren Angehörigen liegen!!!

1 Kommentar

mcrippo am 17.09.2022

An die Angehörigen der Patienten, welche auf die GP3 kommen. Nehmen Sie alle Wertsachen mit und lassen Sie kein Geld bei Ihren liebsten, auch nicht, wenn gesagt wird, dass das Geld im Pflegezimmer deponiert werden kann und somit nichts weg kommt. Genau das ist meiner Mutter passiert. Der Inhalt des Geldbeutel wurde notiert und als wir das erste Mal den Geldbeutel wieder haben wollten, fehlten 90 Euro. Somit kann nur ein Angestellter Pfleger/in sich bereichert haben. Sie lassen sich natürlich vorher von Patienten unterschreiben, dass für Verlust keine Haftung übernommen wird. Es ist schon völlig asozial, kranke Menschen mit demenz usw auf diese Art und Weise zu beklagen. Schämt euch Station PG3!!!!

Überwiegend Positiv

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
viele Therapien, nur einzel und Doppelzimmer,
Kontra:
einzelne Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung, Anpassungsstörung, Psychosomatische Symptome, Tickstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zwei mal auf der Adolezentenstation.
Das erste mal 2020 im Sommer für 5 Wochen , das zweite mal 2021 im Frühjahr bis Sommer für 3,5 Monate.
Beide male hatte ich überwiegend nette Pflege und Therapeuten, bis auf ein zwei mit denen man einfach nicht klar kommt.
Leider waren auf Grund von Corona einige Therapien ausgefallen aber man hatte trotzdem jeden Tag mehrere Therapien und einen guten geregelten Tagesablauf.
Es wird hauptsächlich wert auf Therapien gelegt und man bekommt keine Medikamente hinterher geschmissen.
Ich habe in der Zeit dort viel über mich gelernt und wie man mit einigen triggern umgehen kann.
Ich bin auch über die Klinik in Kontakt mit dem Jugendamt gekommen, was viele meiner Probleme bis heute positiv beeinflusst.
Zusätzlich hat man sich in der Klinik darum gekümmert, dass ich möglichst lückenlos danach ambulante Therapie bekomme.

Generell waren beide Aufenthalte sehr hilfreich, ich hoffe das ich stabil genug bleibe um nicht mehr hin zu müssen, aber falls ich doch noch mal in die Psychiatrie muss hoffe ich, dass es nochmal die Ado ist, da ich dort tiefgründige Freundschaften geknüpft habe und erstmal gelernt habe mit meiner psyche umzugehen.

Anmerkung: in meiner Zeit dort hatten leider nicht alle so positive Erfahrungen wie ich, da ich mit meinem symptom bild genau in die Klinik gepasst habe und auch generell ein sehr fröhlicher und gut therapie fähiger mensch bin.

GERONTO

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts!!!
Kontra:
ein Kriminelles Verhalten des Arztes!!!
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen, war vor Jahren auf den Stationen
P 1,P2,P3,P4 und P5. Alles super,das Personlund die Ärzte. TOP; Bis... ja bis ich dann mit über 60Jahren in die geschlossene Gerontopsychiatrie kam. Der anwesende Stationsarzt hat mich sofort angeherrscht!!!Ein SERBE - Dr. Gurkow - hat mich noch nicht mal begrüßt,nicht gefragt,wie es mir geht.Er hat mir sofort gedroht und mich bedroht!!!
Entweder sie bleiben hier 14 Tage freiwillig,od ich mache Beschluß, (AG) 6 Wochen,wenn sie abhauen,werde ich sie kriegen und lasse sie Polizeilich suchen!!!Da ich auch nicht SOFORT!!!urinieren konnte - drohte und Bedrohte mich dieser FELDWEBELARZT Dr.Gerkow,dann lege ich einen Kathederalso unter Zwang etwas in meine Harnröhre schieben...Das ist absolute Körperverletzuing.Man half mirnicht -währen der gesamten Tage wurde ich nur Bedroht von diesem widerlichen EKELARZT.Und dieser Widerling kann von Glück sagen,das ich ihn nicht angezeigt habe-noch nicht!!Nie wieder SHG-Klinik Sonnenberg Geronto....Darf ein Arzt einen Patienten unter Zwang einen Urinkatheder legen???Wir sind nicht in Russland oder Serbien-wo sowas wohl Alltäglich ist.!

2 Kommentare

mcrippo am 19.08.2022

Meine Mutter ist seit 1 Tag auf der P3 und ich hatte sie heute telefonisch nicht wieder erkannt. Zugedröhnt mit Psychopharmaka. Hätte ich das gewusst, dass die Menschen dort so ruhig gestellt werden und vom Leben nichts mehr mitbekommen, hätte ich meine Mutter besser zuhause sterben lassen. Sollte sich dies nicht ändern, kann sich der liebe SERBISCHE Arzt ein Personenschutz beantragen, und das hier ist von mir keine leere Drohung!!!!!

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Schlimmer geht's nicht..

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlimmer geht's nicht.

DBT/ P5 - unglaubliche Fortschritte!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Neue Vorhänge bitte ????)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline, Essstörung, Depression, PTBS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

DBT

Ich bin ängstlich und ohne große Erwartungen hingegangen, weil ich bereits schlechte Psychiatrieerfahrungen gemacht habe. Das Programm ist über einem halben Jahr nun her und mir geht es weiterhin besser als je zuvor.
Das Programm ist sehr intensiv und ich war mir nicht sicher es durchhalten zu können und ich bin so froh geblieben zu sein. Sie haben es dort irgendwie geschafft, dass ich dem gesamten Team vertraut habe (und das ist definitiv nichts was mir leicht fällt). Es waren alle sehr kompetent.

Man sollte sich durch schlechte Erfahrungen (auch in dem gleichen Krankenhaus) nicht abschrecken lassen. Die P5 ist wirklich gut. Viele Patienten wollen nach Erfahrungen mit dem Chefarzt (hauptsächlich P3) verständlicherweise nicht mehr zum Sonnenberg. Der Arzt der P5 ist menschlich und fachlich sehr gut und gibt nur wirklich notwendige Medikamente. Pflegekräfte sind top (kompetent und nehmen sich viel Zeit) Ergotherapeut und Psychologen excellent und jeder der auf dem Berg schon mal war weiß wie gut der Sporttherapeut ist. Das Programm ist sehr gut aufgebaut, man hat viele Therapien am Tag und es ist immer jemand da um zu helfen, wenn man Hilfe möchte. Das Team kommuniziert sehr viel, was die Therapien viel einfacher macht!

Es waren zwei emotional sehr anstrengende Monate aber ich bin unglaublich dankbar dafür. Ich bin endlich zufrieden nit mir selbst und kann das Leben genießen. Das war vorher absolut unvorstellbar.

Fazit: auf jeden Fall zu empfehlen und durchziehen, nicht abbrechen! Es fühlt sich eine Weile nicht so an aber man kommt extrem gestärkt raus! Man verarbeitet extrem viel und lernt sich aus schwierigen Situation selbst herauszuholen.
Richtige Hilfe zur Selbsthilfe wie es sein soll!

Adoleszenten Station

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20/21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts daran ist positiv
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depression Sozial Phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin nicht zufrieden mit dem Personal.
Diagnosen runtergespielt,Ärzte wo keine Ahnung haben.
Mein Blutbild war sehr schlecht,mir wurde nichts gesagt.
Pfleger wo faul sind und unfreundlich
Therapeuten wo dich irgendwas zu labern Hauptsache ich soll positiv wirken.
Das ganze war auf der Adoleszenten Station.
Nicht zu empfehlen.

Tolle Selbsteinschätzung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020/ 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Therapeuten in Ergo, Holz, Küche, Büro Danke
Kontra:
Kaffe war immer kalt
Krankheitsbild:
PTBS, rez. Deppressive Störung,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Dezember 2020 bis Januar 2021 im ATZ der Klinik.

Bin sehr gut aufgenommen worden. Meine Ärzte und Therapeuten waren sehr verständnisvoll. Trotz dass es Jahresende war und viele Feiertage dazwischen waren bekam ich eine Super therapie! Ich bedanke mich für die tollen Gespräche die mich auf den richtigen Weg gebracht haben. Es wurde wirklich alles gesehen und auf alles wurde eingegangen. Das fand ich toll als Patient endlich verstanden zu werden! Danke an alle Ärzte, Therapeuten auch ein großes Lob an die Küche. Jeden Tag gab es leckeres Essen.

Ich habe mich wohl gefühlt.

Empfehle die Klinik auf jeden Fall weiter!

Inkompetent

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Inkompetenz ist ganz groß geschrieben auf dem Sonnenberg der SHG Klinik.

Ärzte handeln emotional und persönlich, nicht dem Patienten und dessen wohl zu Gute.

Diagnosen werden leichtsinnig gestellt.
Therapie Angebot wenn überhaupt nur mäßig ausgearbeitet.

Schwestern und Pfleger sind zum größten Teil nett und kompetent, genau wie Sporttherapeuten und Ergotherapeuten. Aber die Ärzte leider überhaupt nicht.

Habe jetzt schon viel zu oft gehört und auch selbst erlebt, dass Menschen kränker und schwächer entlassen werden, mit haufenweise Medikation als eingewiesen.
Gerade die Chefärzte auf den Stationen. Einfach nur schlimm, dass der Profit scheinbar mehr zählt als die teilweise noch gut zu behandelten Krankheitsbilder der Patienten.

Psychatrien sind selten Orte an denen wunderschöne Erinnerung entstehen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Stationsleitung p2
Kontra:
Krankheitsbild:
Schitzophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kenne den Sonnenberg aus zwei Perspektiven:
Patient: P1 ist ein Erlebnis für sich. Die Vorgehensweise ist eher betäuben bis Patient still ist.

P2: ist da schon positiver. Die Stationsleitung und die meisten seines Teams sind einfühlsam und sorgen sich wirklich um Patienten. Die Ärzte waren in meinem Fall nicht wirklich herausragend. Es wurde das Standart Medikament für meine Diagnose vergeben selbst wenn man über Nebenwirkungen klagt und damit nicht leben will. Ein neues zu testen sei zu heikel. Als ob eine Psychiatrie nicht der perfekte Ort sei um Medikamente durch zu testen bis das richtige da ist..

Jetzt einige Zeit nach meiner Entlassung erlebe ich die Klinik als Angehöriger eines Patienten.
Mein Mann ist eingewiesen worden. Es dauerte 4 Tage bis mir jemand sagte was abgeht. Emotionalität von Angehörigen wird mit Kontaktbegrenzung bestraft zu mindest bei der P1. Es gibt keiner Leih patienten- Angehörige Beratung oder ähnliches. Im groben wurde ich mehr separiert und ausgeschlossen.
P2 einzuschätzen ist etwas schwieriger da die Verlegung meines Mannes kurz vor dem kompletten Besuchs Verbot war. So war ich nie im der Station. Jedoch warte ich seit längeren auf eine Meldung sowie auf einen Termin der mir zugesichert wurde. Meine Nummer ist hinterlegt als Notfall Kontakt. Also kann es nicht an fehlenden Kontakt Daten liegen.

R S

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Corona bedingt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz von allen Beteiligten
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ,
ich war als Patient in der Psychiatrie auf dem Sonnenberg,
habe hier sehr viel Hilfe bekommen.

Sehr Kompetentes Personal,egal ob Arzt,Therapeutin , Therapeuten, Pflegerin, Pfleger.

Nicht zu vergessen ist das Reinigungspersonal,das täglich für eine saubere Station gesorgt hat.

Und die Küche hat sehr gut für das leibliche Wohl gesorgt mit sehr gutem Essen .

Ich möchte mich hier noch bei allen bedanken .

Atz Sehr zu Empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Perfektes Pflegepersonal
Kontra:
Schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Depressionen Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde das alles so übertrieben wie über das Atz Saarbrücken so Herablassend geredet wird ich war ein Halbes Jahr stationär da und muss sagen
Ich würde zu jederzeit wieder dorthin gehen
Die Sache ist die endweder
Man will sich helfen lassen und geht drauf ein oder man will nicht und zieht alles ins Negative

1 Kommentar

[email protected] am 17.08.2020

Dann gehe mal,oder Besuche die Gerontopsychiatrie!
GP3;geschlossene,
Der absolute Horror!Ein Arzt,der nur schreit,
Patienten-ALTE-werden geschlagenwenn ein Patient
aus dem Bett fällt ,schreit,undin seiner Scheiße liegt,ja,das kann dauern,bis jemand kommt!
Der Sonnenberg war mal gut.Seit ein neur Chefarzt
da ist,eine einzige Katasstrophe!
Das gute Personal ist längst abgehauen!

Durchweg positiv mit kleinen Einschränkungen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ich habe mich immer ernst genommen gefühlt
Kontra:
manchmal etwas undurchsichtige Abläufe
Krankheitsbild:
Belastungserprobung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also zunächst mal muss man realisieren, dass am Sonnenberg viel verschiedene Abteilungen sind.
Ich war im ATZ zur Belastungserprobung für 6 Wochen. Meine Erfahrungen waren durchweg positiv, nur eine Mitarbeiterin ist mir Aufgrund ihrer etwas ruppigen und unsensiblen Art negativ aufgefallen. Das Essen hat auch noch Luft nach oben, allerdings wurde auch auf Belange von Veganern eingegangen - was ja auch nicht selbstverständlich ist.
Man muss auch bedenken - es ist nur für 6 Wochen. An den Wochenenden war es oft sehr ruhig, weil viele „Heimaturlaub“ hatten, was bei mir nicht ging, weil ich zu weit weg wohne.
Für mich war das Ergebnis positiv, was ggf. meine Beurteilung auch beeinflusst. Es kommt ja immer auch darauf an, mit welchen Ansprüchen und Hoffnungen man dort hin, und wieder weg fährt.

Lange Leben tun wirklich nur die dreisten

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007-2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die können einem in die Akte schreiben was die Wollen, hauptsache die stehen gut.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Ich weiß nicht ob es Aktuell ist.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Bin jetzt Kranker)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wenn man nach deren Pfeife tanzt, machen die alles für einen.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die versuchen so Modern zu sein wie es nur geht.)
Pro:
Gut ausgestattet, informierend
Kontra:
Viel sardistisches Personal
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wurden mal Tests gemacht an Fischen, ist leider zu blamabel, da es der Medikamentenindustrieschaden könnte.
Die Fische wurden mehrere male abwechselnd, mit Psychopharmaka gefüttert, nach einigen Generationen sind die aufeinander losgegangen.
Das heißt mit der Zeit, verliert man über die Generationen, die Kontrolle über sich selbst.
Ich bin zehn Jahre mit Psychopharmaka behandelt worden, ich kann mittlerweile nicht mehr richtig schlafen, andere haben das Problem, überhaupt nicht mehr schlafen zu können.
Selbst die Schlafmedikamente sind nicht ratsam, da man nach einigen Jahren auch nicht mehr Schlafen kann, insbesondere die Starken.
In diesem Krankenhaus, habe ich über die Jahre gemerkt, das da schon viele Ärzte gewechselt wurden, es waren nur Besserwisser, die unbedingt auf kosten anderer, Karriere machen wollten, die guten Ärzte waren intelligent genug, dieses Krankenhaus irgendwann zu verlassen.
Ich war schon im ATZ, da war ein Psychologe, auch einer der nur alles auswendig gelernt hat, aber in Wirklichkeit, keine Ahnung hatte.
Der meinte zu mir, wenn ich nicht schlafen könne, bis Mitternacht, dann solle ich einfach aufstehen, irgendwann werde ich ein fach müde.
Oder in den Therapien, ein gewisser Professor Dr. Hase war das Thema, der hatte mal Clozapin erfunden, seitdem basieren die Psychopharmaka davon.
Alle Medikament von Psychopharmaka, basieren gleich, nur das diese anders ansetzen, ob wir es besser oder schlechter vertragen können, es wird solange gewechselt bis einer passt.
Die fragen wie es einem ginge, geht auch an die Medikamentenindustrie, die wollen damit zwei fliegen mit einer Klappe schlagen, Industrie und dem Versuchskaninchen Mensch.
Ich hätte Schizophrenie, obwohl ich es erst nach langer Zeit von Medikamenteneinnahme, nach erprobter Absetzung, erst Stimmen gehört habe.
Es gibt Leute die Psychopharmaka, schon über einem Jahrzehnt genommen haben, die fangen an an den Händen zu zittern.
Habe von einem der mal in der Forensik schaffte, der warnte, wenn die einem über mehrere Jahr, die Psychopharmaka gewechselt haben, setzt sich das in den Knochen ab, es wird zwar geprüft, in der Behandlung, das es keine chemische Reaktion gibt.
Aber in den Knochen, bleiben die Chemikalien lang, irgendwann stirbt man aus unerklärlichen gründen, selbst der Forensiker kann es nicht ergründen.
Gesunde die diese Medikamente genommen haben, wurden kranker, oder fälschlicher weise einfach krank geschrieben.

Alt werden nur die Reichen, wir nicht!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007-2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die können einem in die Akte schreiben was die Wollen, hauptsache die stehen gut.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Ich weiß nicht ob es Aktuell ist.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Bin jetzt Kranker)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Wenn man nach deren Pfeife tanzt, machen die alles für einen.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die versuchen so Modern zu sein wie es nur geht.)
Pro:
Gut ausgestattet, informierend
Kontra:
Viel sardistisches Personal
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Servus, es wurden mal Tests gemacht an Fischen, ist leider zu blamabel, da es der Medikamentenindustrieschaden könnte.
Die Fische wurden mehrere male abwechselnd, mit Psychopharmaka gefüttert, nach einigen Generationen sind die aufeinander losgegangen.
Das heißt mit der Zeit, verliert man über die Generationen, die Kontrolle über sich selbst.
Ich bin zehn Jahre mit Psychopharmaka behandelt worden, ich kann mittlerweile nicht mehr richtig schlafen, andere haben das Problem, überhaupt nicht mehr schlafen zu können.
Selbst die Schlafmedikamente sind nicht ratsam, da man nach einigen Jahren auch nicht mehr Schlafen kann, insbesondere die Starken.
In diesem Krankenhaus, habe ich über die Jahre gemerkt, das da schon viele Ärzte gewechselt wurden, es waren nur Besserwisser, die unbedingt auf kosten anderer Karriere machen wollten, die guten Ärzte waren intelligent genug dieses Krankenhaus, irgendwann zu verlassen.
Ich war schon im ATZ, da war ein Psychologe, auch einer der nur alles auswendig gelernt hat, aber in Wirklichkeit, keine Ahnung hatte.
Der meinte zu mir, wenn ich nicht schlafen könne, bis Mitternacht, dann solle ich einfach aufstehen, irgendwann werde ich ein fach müde.
Oder in den Therapien, ein gewisser Professor Dr. Hase, war das Thema, der hatte mal Clozapin erfunden, seitdem basieren die Psychopharmaka davon.
Alle Medikament von Psychopharmaka, basieren gleich, nur das diese anders ansetzen, ob wir es besser oder schlechter vertragen können, es wird solange gewechselt bis einer passt.
Psychiater sind nur Medikamentenverteiler, die es nur in ihrem Studium schwer hatten, sowie in ihrem Job, eine menge Geschiss machen, sowie über die Jahre keine Erfolge hatten, es werden sogar immer mehr Krank.
Die fragen wie es einem ginge, geht auch an die Medikamentenindustrie, die wollen damit zwei fliegen mit einer Klappe schlagen, Industrie und dem Versuchskaninchen Menschen.
Informiert euch mal über Dr. Professor Hase, es wird gutes über ihm geschrieben, aber wer weis wie er an die Antworten kam wirklich, das weiß wohl nur Gott alleine.
Ich hätte Schizophrenie, obwohl ich es erst nach langer Zeit von Medikamenteneinnahme, nach erprobter Absetzung, erst Stimmen gehört habe.
S gibt sogar Geschichten, das Gesunde, die diese sogenannten Medikamente genommen haben, kranker wurden, oder fälschlicher weise einfach krank geschrieben wurden sind.
Alt werden nur die Reichen, wir nicht!

In meinem Fall das Haus,das Verrückte MACHT.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn man nicht krank ist,wird man es dort mit Sicherheit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?Nennen wir es besser Bevormundung.Eine Wahl hat man nicht wirklich.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
fällt mir nichts ein
Kontra:
menschenverachtende Behandlungsweisen,Menschen werden unter der "Therapie" mit Psychopharmaka zu speichelnden Zombies,arrogante, unprofessionelle Ärzte .......usw.
Krankheitsbild:
Zwangseiweisung wegen angeblicher Eigengefährdung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich würde im Frühjahr mit der Polizei zur P1 gebracht wegen angeblicher Eigengefährdung.Konnte durch keinen der Ärzte bestätigt werden.Aber was ich dort gesehen und erlebt habe,prägt mich wohl lebenslang.
Man geht mit kranken Menschen um wie mit Schwerstkriminellen.Die Behandlungsweise der Ärzte und auch der Umgang des Personals mit den Menschen ist teilweise nur noch menschenverachtend und verabscheuungswürdig.Manchen Pflegern könnte man aufgrund ihrer Verhaltensweisen bei Fixierungen (Grinsen,blöde Sprüche) einen gewissen Sadismus attestieren.Die Ärzte,vor allem die Oberärzte achten weder die Würde des Menschen,noch das Selbstbestimmungsrecht des mündigen Patienten.Leistet man der Behandlung in keinster Weise Widerstand,machen die Ärzte gute Miene zum bösen Spiel.Lässt man es sich einfallen,in Eigenverantwortung bestimmte Behandlungsweisen zu kritisieren oder gar Medikamente zu verweigern,wird mündigen Patienten mit sofortiger Entlassung,unter Beschluss stehenden Leuten mit Verlängerung der Unterbringung bzw Gewaltanwendung gedroht.Die Ärzte verdrehen sich des öfteren die Tatsachen zu ihren Gunsten und die Lügner sind am Ende immer die als geisteskrank diagnostizierten Patienten.Der Oberarzt wirkte schroff und man hörte ihn auf Station schreien.Das ist extrem unprofessionell.Selbst in einer Jugendherberge ist es sauberer als in dieser Klinik.Die Beschwerden der Patienten decken sich in vielen Fällen.Da kann es nicht sein,dass allen eine Psychose mit denselben Wahnvorstellungen angedichtet wird.Da sollte sich die Klinikleitung/das QM mal damit befassen und sowas ernst nehmen.Denn Menschen noch kranker zu machen oder zu traumatisieren statt zu heilen,das darf nicht die Philosophie eines Krankenhauses sein.
Ich kann nur jedem raten,sich vor einem Zustand der Entmündigung zu schützen,der einen solchen Leuten hilflos ausliefert.Wie ich erfahren habe gibt es eine spezielle Patientenverfügung gegen psych.Zwang.
Bei Interesse ,einfach auf www.patverfü.de informieren.

1 Kommentar

TheTruth39 am 26.05.2019

Im Jahr 2000 war ich auch wegen Suizidversuch 24 Stunden dort Zwangseingewiesen! Ich habe 100% genau das gleiche erlebt! Du hast definitiv die Wahrheit gesagt. An vieles hab ich mich wieder erinnert. Danke. Ich bin wieder etwas ruhiger. Ich war krank klar, bin dadurch jetzt als Amoklaufgefährdet registriert. Weil dort will ich nie wieder hin also muss die Polizei mich erschiessen, da ich an keine Waffe heran komme! Vorher muss ich sie angreifen!

Gute Therapie - fragwürdige Leistung medizinischer Fachpersonen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wertschätzung war nicht ausreichend durch Ärzte`innen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden ("Sie können gehen, wenn es Ihnen hier nicht gefällt" ist keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (reibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Das Therapieangebot und die Ausstattung ist sehr gut)
Pro:
Therapeuten´innen/Lage (im Wald)
Kontra:
Ärzte´innen - geschlossene Station/-Leitung
Krankheitsbild:
kombinierte Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute Therapeuten´innen, schöne Lage. Bemühte Pflegende. Das medizinische Fachpersonal ist grösstenteils nicht wertschätzend und weiss mit dem Grundsatz "Verhandeln statt behandeln" nichts anzufangen. Das QM-System ist intransparent, so dass Beschwerden nicht sinnvoll sind.
Die Lage inm Wald gelegen ist toll und lässt auch abseits von Therapien Naturerleben und Bewegungsaktivitäten in der Freizeit zu. (leider nicht barrierefrei, da Berglage) Musiktherapie, Verhaltenstherapie und Sporttherapie erlebte ich als sehr gut und fundiert. Luft nach oben ist ja eh immer. Diagnostisch war ich unzufrieden. Mitlerweile ist eine Diagnose auch durch eine andere Klinik widerlegt worden. Für meine Diagnosen gab es im wesentlichen medikamentöse Therapie und Verhaltenstherapie, obwohl es noch andere Ansätze gegeben hätte (sogar vor Ort). Es gibt auch das System Menschen erst einmal ein angstnehmendes Medikament zu geben, das bei Absetzen im schlechtesten Fall zu Todesangst führen kann. Das ist fragwürdig.
Wichtig ist es geplant aufgenommen zu werden, denn die geschlossene Station ist für Notfälle Aufnahmestation. Diese Station ist schrecklich, ein Alptraum.

1 Kommentar

TheTruth39 am 26.05.2019

P1 - Schrecklich - Ein Alptraum!!!!! Definitiv!!!!!

schlechteste Klinik!

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

unprofessionell, schlecht

Empfehlenswert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetente Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
rezidivierende Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Ende Mai bis Anfang Juli im ATZ gewesen:
Sehr gute Gespräche mit Bezugstherapeutin, sehr kompetente Arbeitstherapeuten, Sozialpädagogen und Ärztin, sehr freundliches Personal in Verwaltung, Küche und Reinigung.
Für meinen weiteren beruflichen Weg habe ich im ATZ Saarbrücken sehr viel Unterstützung bekommen.
Gute Kontakte mit Mit-Rehabilitanden

Positive Rückmeldung ATZ

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gab immer einen Ansprechpartner
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor kurzem zur 6 wöchigen Belastungserprobung im ATZ. Meine Erfahrungen mit dem gesamten therapeutischen und ärztlichen Mitarbeitern , als auch der Pflege waren durchweg sehr positiv.
Mit den Mitrehabilitanten kam man schnell in einen guten Kontakt.
Ich kann das ATZ mit seinem Therapieprogramm nur empfehlen.

Gemeingefährliche Mitpatienten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1918   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr dunkle Station, seltsam verwinkelte Bauweise)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station P 4 auf dem Sonnenberg (Suchtstation)
war der blanke Horror.

Ich war dort vom 4. bis zum 14. Mai, dann musste ich
mich selbst entlassen, weil ich vor den aggressiven
Mitpatienten Angst hatte.

Ein Mitpatient hat sich irgendwas zusammenphantasiert,
ich hätte ihn beim Arzt "angeschwärzt" und hat infolgedessen andere Patienten gegen mich aufgehetzt.
Diese haben mich daraufhin auf`s Übelste bepöbelt und bedroht.

Ich habe daraufhin sofort meinen Koffer gepackt und mir ein Taxi gerufen.

Der Sonnenberg ist absolut unprofessionell. Es ist absolut nicht nachvollziehbar, daß eine Situation
so eskaliert und dass man als Frau auf eine Station mit gewalttätigen Schlägertypen kommt.

1 Kommentar

drvgslvt am 27.08.2024

Es gibt leider einige Patienten auf dem Sonnenberg generell, die sich sehr daneben benehmen. Aber ich finde man sollte solch ein Verhalten erst mal beim Personal ansprechen. Wenn dann nichts passiert, verstehe ich, wenn man sich selbst entlässt.

ATZ: Chefärztin und Oberarzt völlig inkompetent

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal, Essen
Kontra:
Fachärzte: menschlich und fachlich völlig inkompetent
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Konzept des ATZ mit den Arbeitstherapien ist gut, aber sowohl Chefärztin als auch zuständiger Oberarzt, der zugleich Bezugstherapeut war, waren nicht fähig oder willig eine korrekte Diagnose zu stellen. Stattdessen wurde ich im unmittelbar an die Ankunft in der Klinik folgenden Aufnahmegespräch von der Chefärztin, ohne dass Anamnese erhoben oder Diagnostik gewesen wäre, damit überfallen, ich müsse ein Neuroleptikum nehmen. Mit dem Medikament, dass der Oberarzt dann verordnet hat, bin ich innerhalb von weniger als anderthalb Jahren von vollschichtig arbeitsfähig zum völligen Pflege- und Rentenfall mutiert, und die vorgesehene berufliche Reha konnte nicht mehr durchgeführt werden. Heute weiß ich, dass dieses Medikament zwangsläufig dazu führen musste. Aber bei der Verordnung und auch von den später ambulant weiterbehandelnden Ärzten bin ich in keinster Weise über die Wirkungsweise und die Nebenwirkungen des Medikaments aufgeklärt worden. Je schlechter es mir mit dem fälschlicherweise verordneten Zeldox ging, so höher wurde dosiert und im Verlauf noch zwei weitere Neuroleptika drauf gepackt. Die Ärztin, die den Bericht für den Rehaantrag erstellt hatte, hatte falsche Diagnosen angegeben. Ein fachärztliches Gutachten einer renommierten psychiatrischen Klinik, dass zu dem Ergebnis gekommen war, dass die Diagnosen, die gegenüber der Rentenversicherung und dem ATZ angegeben worden waren, nicht zutreffen konnten, wurde vom ATZ ignoriert, stattdessen die falsche Diagnose im Entlassungsbericht fortgeführt. Dass Chefärztin und Oberarzt sowie Personal während der sechswöchigen Reha keine entsprechenden Krankheitssymptome beobachten konnten, wurde im Rehabericht kurzerhand damit erklärt, dass ich dissimulieren ( = Krankheitssymptome verbergen) würde. Bei der Erkrankung, die das ATZ als Diagnose angegeben hat, wäre das gar nicht möglich. Nach den Erfahrungen mit den Ärzten kann ich das ATZ nicht empfehlen.

Schreckliche klinik Inkompetente Ärzte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts absolut nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte klinik.
Komme mit sehr hohen Erwartungen in diese klinik. In der Hoffnung das mir endlich geholfen wurde.
Bei der aufnahme im Gespräch mit dem Stations arzt wurde mir gesagt man kann mich nur mit Medikamenten behandeln, ich sei zu fett sollte einfach abhnehmen und dann wäre meine probleme
Weg. Dies sagte der Arzt so wort wörtlich. Eine absolute Frechheit.
Wohlgemerkt habe ich schon 4 klinik Aufenthalte hinter mir. Und setzte somit alle Hoffnungen in diese klinik. Er machte mir klar das alle bei ihnen mit Medikamenten bahandelt werden. Also fuhr ich am selben tag nach hause. Ein weiteres no go sind die Gemeinschafts Toiletten.

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