SHG-Kliniken Sonnenberg

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Sonnenbergstraße
66119 Saarbrücken
Saarland

18 von 57 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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58 Bewertungen davon 68 für "Psychiatrie"

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Unnötiger raus wurf ohne grund

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Weil man nicht wirklich über die eigendlichen probleme gesprochen hat)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Pflegerinnen und Pfleger sind wirklich mega
Kontra:
Der raus wurf ohne gründe und unfaires raus werfen
Krankheitsbild:
Trauma,Depressionen,Sozialeängste, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das eine Thrapeuten die Frau Pukallus immer gründe sucht um jemand raus zu werfen und mich raus geworffen hat mit dem argoment weil ich nicht zum ATZ besichtigungstermin nicht hin ging und ich sagte das ich nicht hin will und dann wurde ich raus geworfen weil ich nicht hin gegangen bin

Sehr zufrieden mit dem Aufenthalt meiner Mutter

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und behandelnder Arzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Alzheimer Demenz mit Halluzinationen und Angstzuständen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war auf der Station GP2, das Personal der Station war sehr nett und zuvorkommend.
Auch ein Arztgespräch war sofort möglich, auch außerhalb der angegebenen Sprechzeit.
Der behandelnde Arzt war sehr nett.
Pflegepersonal super.

Sehr hilfreiche Erfahrung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Emphatische Therapeuten, nettes Pflegepersonal, gutes Sportangebot, Essen völlig in Ordnung
Kontra:
Krankheitsbild:
Essstörung, Anpassungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War auf der P5 und völlig begeistert.
Therapheuten durch die Bank super. Pflegepersonal stets hilfsbereit. Therapien sehr hilfreich sei es Einzel, Gruppe, Musik oder eher theoretische Stunden. Sportangebot überragend (Tischtennis, Yoga, Schwimmen, Wandern, Badminton, Kraftraum und weiteres). Essen völlig okay bis gut. Dazu gibt es auch eine gut ausgestattetes schmuckes Kaffee und diverse Automaten.

Kann viele der Wertungen persönlich nicht nachvollziehen. Ich ging als emotionales Wrack rein und kam gefestigt raus und bin sehr dankbar für die Zeit. Kann die P5 jedem nur empfehlen, natürlich muss man sich auch auf das Therapieangebot einlassen als Hilfesuchender

Wohl gefühlkt mit wenigen Abstrichen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegerische und Therapeutische Betreuung
Kontra:
Etwas in die Jahre gekommen
Krankheitsbild:
Suizid Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem ziemlichen Dummheit wieder zurück ins Leben geholt.
10 Wochen Aufenhalt die mir gut getan haben.
Besonderen Dank geht an die Station P3, besonders an das Pflegeteam die stets ein offenes Ohr für jemanden hatten.

Ärztliche Versorgung auch gut auch hier konnte man stets einen Ansprechpartner finden.

Psychologische Betreuung; hier geht ein sehr großer Dank an meine Bezugstherapeutin Fr. W., die zwar hart aber fair war.

Therapeutische Angebote:
- Sporttherapie: da muss man leider Abstriche machen, die Geräte im Geräteraum haben die besten Jahre hinter sich und die Schwimmhalle ist im Moment geschlossen.
- Ergotherapie: sehr gut, vor allem Entdeckt man Sachen die man gerne macht die man früher niemals gedacht hätte. Auch hier ein Dank an Fr. F. die auch stets ein offenes Ohr hatte.
- Gruppentherapien, Entspannung und Achtsamkeitstherpie: Sobald man sich darauf einlassen kann, sind diese Therapien auch Gold wert. Fand das Achtsamkeitskonzept anfangs etwas sehr weit hergeholt aber man kann damit sein Hirn sehr gut von seinen Problemen zumindestens zeitweise gut ablenken.

Essen und Trinken: Tee und Sprudelversorgung jederzeit gegeben, desweiteren auch rund um die Uhr Apel- und Osaft sowie Kakoa und Milch.
Frühstücks- und Abendessenbüffet sind auch immer ausreichend, wobei hier die Abwechselung hieretwas fehlt. Es gibt aber jeden Abend Salat dazu. Aber man sollte wie gesagt auch immer bedenken das man sich im Krankenhaus befindet.
Das Mittagessen ist von den Partionsgrößen eher klein gehalten für ein gestandener Mann manchmal etwas wenig und auch öfter sehr fad gewürzt.

Pflegerische Versorgung: Wie oben schon erwähnt sehr gut. Man findet stets einen Ansprechpartner wenn er benötigt wird. Klar merkt man auch hier ab und an den Pflegenotstand aber die Pflege ist stets bemüht. Großes Dank für euren stetigen Einsatz.

Desweiteren wird das Team von Sozialarbeitern die jemanden zum Beispiel bei Anträgen an Krankenkasse und co. hilft. Auch hier ein Dank an meine Ansprechpartnern die ziemlich viel für mich regelte und Kur etc. für mich beantragte.

Wlan / TV: Nun heutzutage ist es ja sehr schön WLAN in der Klinik zu haben. Der Sonnenberg stellt allen Pat. kostenloses Wlan zur Verfügung. Dieses ist aber teilweise doch sehr stark überlastet und man kann es an verschieden Stellen nicht gut nutzen. Aber ansonsten ist es doch sehr praktisch.
TV: Jedes Zimmer auf der P3 ist mit Fernsehern ausgestattet. Tip von mir

Überwiegend Positiv

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
viele Therapien, nur einzel und Doppelzimmer,
Kontra:
einzelne Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung, Anpassungsstörung, Psychosomatische Symptome, Tickstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zwei mal auf der Adolezentenstation.
Das erste mal 2020 im Sommer für 5 Wochen , das zweite mal 2021 im Frühjahr bis Sommer für 3,5 Monate.
Beide male hatte ich überwiegend nette Pflege und Therapeuten, bis auf ein zwei mit denen man einfach nicht klar kommt.
Leider waren auf Grund von Corona einige Therapien ausgefallen aber man hatte trotzdem jeden Tag mehrere Therapien und einen guten geregelten Tagesablauf.
Es wird hauptsächlich wert auf Therapien gelegt und man bekommt keine Medikamente hinterher geschmissen.
Ich habe in der Zeit dort viel über mich gelernt und wie man mit einigen triggern umgehen kann.
Ich bin auch über die Klinik in Kontakt mit dem Jugendamt gekommen, was viele meiner Probleme bis heute positiv beeinflusst.
Zusätzlich hat man sich in der Klinik darum gekümmert, dass ich möglichst lückenlos danach ambulante Therapie bekomme.

Generell waren beide Aufenthalte sehr hilfreich, ich hoffe das ich stabil genug bleibe um nicht mehr hin zu müssen, aber falls ich doch noch mal in die Psychiatrie muss hoffe ich, dass es nochmal die Ado ist, da ich dort tiefgründige Freundschaften geknüpft habe und erstmal gelernt habe mit meiner psyche umzugehen.

Anmerkung: in meiner Zeit dort hatten leider nicht alle so positive Erfahrungen wie ich, da ich mit meinem symptom bild genau in die Klinik gepasst habe und auch generell ein sehr fröhlicher und gut therapie fähiger mensch bin.

DBT/ P5 - unglaubliche Fortschritte!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Neue Vorhänge bitte ????)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline, Essstörung, Depression, PTBS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

DBT

Ich bin ängstlich und ohne große Erwartungen hingegangen, weil ich bereits schlechte Psychiatrieerfahrungen gemacht habe. Das Programm ist über einem halben Jahr nun her und mir geht es weiterhin besser als je zuvor.
Das Programm ist sehr intensiv und ich war mir nicht sicher es durchhalten zu können und ich bin so froh geblieben zu sein. Sie haben es dort irgendwie geschafft, dass ich dem gesamten Team vertraut habe (und das ist definitiv nichts was mir leicht fällt). Es waren alle sehr kompetent.

Man sollte sich durch schlechte Erfahrungen (auch in dem gleichen Krankenhaus) nicht abschrecken lassen. Die P5 ist wirklich gut. Viele Patienten wollen nach Erfahrungen mit dem Chefarzt (hauptsächlich P3) verständlicherweise nicht mehr zum Sonnenberg. Der Arzt der P5 ist menschlich und fachlich sehr gut und gibt nur wirklich notwendige Medikamente. Pflegekräfte sind top (kompetent und nehmen sich viel Zeit) Ergotherapeut und Psychologen excellent und jeder der auf dem Berg schon mal war weiß wie gut der Sporttherapeut ist. Das Programm ist sehr gut aufgebaut, man hat viele Therapien am Tag und es ist immer jemand da um zu helfen, wenn man Hilfe möchte. Das Team kommuniziert sehr viel, was die Therapien viel einfacher macht!

Es waren zwei emotional sehr anstrengende Monate aber ich bin unglaublich dankbar dafür. Ich bin endlich zufrieden nit mir selbst und kann das Leben genießen. Das war vorher absolut unvorstellbar.

Fazit: auf jeden Fall zu empfehlen und durchziehen, nicht abbrechen! Es fühlt sich eine Weile nicht so an aber man kommt extrem gestärkt raus! Man verarbeitet extrem viel und lernt sich aus schwierigen Situation selbst herauszuholen.
Richtige Hilfe zur Selbsthilfe wie es sein soll!

Tolle Selbsteinschätzung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020/ 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Therapeuten in Ergo, Holz, Küche, Büro Danke
Kontra:
Kaffe war immer kalt
Krankheitsbild:
PTBS, rez. Deppressive Störung,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Dezember 2020 bis Januar 2021 im ATZ der Klinik.

Bin sehr gut aufgenommen worden. Meine Ärzte und Therapeuten waren sehr verständnisvoll. Trotz dass es Jahresende war und viele Feiertage dazwischen waren bekam ich eine Super therapie! Ich bedanke mich für die tollen Gespräche die mich auf den richtigen Weg gebracht haben. Es wurde wirklich alles gesehen und auf alles wurde eingegangen. Das fand ich toll als Patient endlich verstanden zu werden! Danke an alle Ärzte, Therapeuten auch ein großes Lob an die Küche. Jeden Tag gab es leckeres Essen.

Ich habe mich wohl gefühlt.

Empfehle die Klinik auf jeden Fall weiter!

R S

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Corona bedingt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz von allen Beteiligten
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ,
ich war als Patient in der Psychiatrie auf dem Sonnenberg,
habe hier sehr viel Hilfe bekommen.

Sehr Kompetentes Personal,egal ob Arzt,Therapeutin , Therapeuten, Pflegerin, Pfleger.

Nicht zu vergessen ist das Reinigungspersonal,das täglich für eine saubere Station gesorgt hat.

Und die Küche hat sehr gut für das leibliche Wohl gesorgt mit sehr gutem Essen .

Ich möchte mich hier noch bei allen bedanken .

Atz Sehr zu Empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Perfektes Pflegepersonal
Kontra:
Schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Depressionen Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde das alles so übertrieben wie über das Atz Saarbrücken so Herablassend geredet wird ich war ein Halbes Jahr stationär da und muss sagen
Ich würde zu jederzeit wieder dorthin gehen
Die Sache ist die endweder
Man will sich helfen lassen und geht drauf ein oder man will nicht und zieht alles ins Negative

1 Kommentar

[email protected] am 17.08.2020

Dann gehe mal,oder Besuche die Gerontopsychiatrie!
GP3;geschlossene,
Der absolute Horror!Ein Arzt,der nur schreit,
Patienten-ALTE-werden geschlagenwenn ein Patient
aus dem Bett fällt ,schreit,undin seiner Scheiße liegt,ja,das kann dauern,bis jemand kommt!
Der Sonnenberg war mal gut.Seit ein neur Chefarzt
da ist,eine einzige Katasstrophe!
Das gute Personal ist längst abgehauen!

Durchweg positiv mit kleinen Einschränkungen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ich habe mich immer ernst genommen gefühlt
Kontra:
manchmal etwas undurchsichtige Abläufe
Krankheitsbild:
Belastungserprobung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also zunächst mal muss man realisieren, dass am Sonnenberg viel verschiedene Abteilungen sind.
Ich war im ATZ zur Belastungserprobung für 6 Wochen. Meine Erfahrungen waren durchweg positiv, nur eine Mitarbeiterin ist mir Aufgrund ihrer etwas ruppigen und unsensiblen Art negativ aufgefallen. Das Essen hat auch noch Luft nach oben, allerdings wurde auch auf Belange von Veganern eingegangen - was ja auch nicht selbstverständlich ist.
Man muss auch bedenken - es ist nur für 6 Wochen. An den Wochenenden war es oft sehr ruhig, weil viele „Heimaturlaub“ hatten, was bei mir nicht ging, weil ich zu weit weg wohne.
Für mich war das Ergebnis positiv, was ggf. meine Beurteilung auch beeinflusst. Es kommt ja immer auch darauf an, mit welchen Ansprüchen und Hoffnungen man dort hin, und wieder weg fährt.

Empfehlenswert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetente Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
rezidivierende Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Ende Mai bis Anfang Juli im ATZ gewesen:
Sehr gute Gespräche mit Bezugstherapeutin, sehr kompetente Arbeitstherapeuten, Sozialpädagogen und Ärztin, sehr freundliches Personal in Verwaltung, Küche und Reinigung.
Für meinen weiteren beruflichen Weg habe ich im ATZ Saarbrücken sehr viel Unterstützung bekommen.
Gute Kontakte mit Mit-Rehabilitanden

Positive Rückmeldung ATZ

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gab immer einen Ansprechpartner
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor kurzem zur 6 wöchigen Belastungserprobung im ATZ. Meine Erfahrungen mit dem gesamten therapeutischen und ärztlichen Mitarbeitern , als auch der Pflege waren durchweg sehr positiv.
Mit den Mitrehabilitanten kam man schnell in einen guten Kontakt.
Ich kann das ATZ mit seinem Therapieprogramm nur empfehlen.

Gutes Haus mit kompenten Angestellten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Angestellte
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Bipolar II Mahnisch/Depressiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So wie man es in die Wald rein ruft so kommt es raus. Diesen sollten sich all
diejenigen hinter die Ohren schreiben die nur meckern und nörgeln können.
Zum Thema Essen: Was die Küche angeboten hat war OK ! Die Meckerer sollten mal
zu Hause in den Kühlschrank schauen.Über den Geschmak läßt sich schreiten. Die
Gewürze zum nachwürzen waren vorhanden.Außerdem arbeiten hier immer noch Menschen. Die sollte man auch dementsprechend behandeln.
Bei den Therapeuten/inen und Trainer/inen sollte man schon sagen wo der Schuh
drückt und wo nicht.Und wenn mann ehrlich ist, wird dementsprechend auch Rücksicht auf einen genohmen.
Die Verwaltung ist hier sehr Kompentent, wie alle Schwestern. Wenn es einem
gesundheitlich schlecht geht dann hat jede Schwester/Pfleger ein offenes Ohr.
Man bekommt sofort einen Termin bei einem/er Threapeuten/in, Man muss halt
auf die Menschen zu gehen und nicht im Schneckenhaus sitzen bleiben.

Jeder Zeit wieder (P2)

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal und Therapeuten
Kontra:
Parkmöglichkeiten, Essen (Geschmacksache)
Krankheitsbild:
Depression, Ängste, Panik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal sowie die Ärzte/Psychologen waren sehr umgänglich (P2) und haben sich wirklich bemüht, den Gesundheitszustand zu stabilisieren, man hatte immer einen Ansprechpartner. Mit dem Therapieangebot war ich zufrieden, es hat geholfen, wieder eine geregelte Tagesstruktur zu bekommen, ich würde jeder Zeit wieder in diese Klinik gehen.

Kurz: Wenn man wirklich Hilfe braucht/will, wird man sie dort auch bekommen.

Positiv

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
bipolar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrung ATZ Saarbrücken.

Nachdem was ich im Forum gelesen habe, war ich schon etwas skeptisch, für 6 Wochen eine Belastungserprobung zu machen.

Hätte ich nicht sein müssen, ich empfand es als eine sehr gute Klinik, und klinikerfahren bin ich ;-)

Na gut, man darf jetzt nicht den absoluten Neubau erwarten, die 80-Jahre lassen grüssen, aber es ist auch kein Hotel.

Zimmer einfach und sauber, Essen normal.

Die Therapeuten und das Personal sowie die Ärzte haben meiner Meinung nach immer einen guten Job gemacht, waren interessiert und engagiert.

Für mich machten die 6 Wochen Sinn und haben mich weiter gebracht...

2 Kommentare

yupp am 11.09.2013

Hmm, dann muss es sich aber sehr verändert haben.

Zum einen ist es KEINE Klinik, sondern ein Internat, worauf auch sehr Wert gelegt wird. Da haste also schon mal der erste Irrtum.

Bei den Zimmern hast wohl Glück gehabt, aber ich finde hier auch niemanden, der nichts an seinem zimmer zu bemängeln hat. 80er Jahre ist noch vornehm ausgedrückt. Vieles ist beschädigt, ohne Aussicht auf Reparatur.

Was das Personal angeht, kann ich auch meiner Meinung nach bisher nichts negatives vermelden, auch wenn ich die eine oder andere nicht mag.

Ob es etwas gebracht hat, kann ich erst sagen, wenn ich raus bin. Dann werde ich euch meine ganze Meinung dazu hier äußern.

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Beurteilung der Belastungserprobung ( 6Wochen)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Angst, Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich, Joachim Graf, war vom 28.02. bis 10.04.13 im ATZ Saarbrücken. Ich bin mit meinem Aufenthalt sehr zufrieden. Gleich bei der Ankunft wurde ich sehr offen und sehr freundlich aufgenommen, was mir das Einleben erleichtert hat. Auch die Internatsleitung war sehr freundlich und sehr hilfsbereit. Das Motto „Kompetenz durch Freundlichkeit“ wurde gelebt. Auch die Mitrehabilitanden waren sehr offen und umgänglich.
Die Zimmer waren einfach, aber sauber, sie genügten dem Anspruch voll und ganz. Jede Rehabilitand hatte als Ansprechpartner einen Arzt, einen Psycho- und Sozialtherapeuten. Ich fand mich jederzeit gut betreut und fand jederzeit mit meinen Anliegen Gehör. Zum ATZ-Alltag gehörte einerseits das geregelte Einnehmen der Mahlzeiten. Zum Frühstück und Abendessen gab es ein reichhaltiges und gutes Buffet. Zum Mittagessen konnte zwischen drei Menüs gewählt werden. Andererseits wurde die Belastungserprobung in Arbeitstherapien durchgeführt. Ich war in den Bereichen, Druckerei, Büro und Hauswirtschaft. Alle drei Bereiche waren für mich Neuland, aber die jeweiligen Therapeuten waren sehr freundlich und sehr kompetent. Die Therapeuten unterstützen uns in unsren Aufgaben und gaben uns Tipps. Zum Abschluss der Einheiten erhielt ich ein Urteil, das sehr gut nachvollziehbar war.
In der Freizeit gab es im ATZ wenig Angebote, was nicht weiter tragisch war, denn wir Rehabilitanden hatten die Gelegenheit, gemeinsam etwas zu unternehmen.
Alles in Allen war ich mit den sechs Wochen sehr zufrieden.
Ein Tipp zum Schluss: Werde Euch selber bewusst, was Ihr erreichen wollt, damit Ihr mit klaren Vorstellungen ins ATZ gehen könnt.

3 Kommentare

Carina21 am 29.04.2013

Ich war vom 13.03 bis 23.04.2013 Rehabilitantin im ATZ Sonnenberg.Und ich Joachims Kommentar ganz und gar anschließen. Die Kompetenz sämtlicher Mitarbeiter ist unglaublich gut. Ich habe mich ernst genommen gefühlt und ich war sehr gut aufgehoben.
Ich habe die Kommentare gelesen bevor ich nach Saarbrücken gefahren bin und ich hatte aufgrund dieser zahlreichen Negativbewertungen unheimliche Angst mich in die Reha zu begeben. Ich dachte ich komme in in Bootcamp. Hätte ich bloß die Negativbewertungen nicht im Vorfeld gelesen, denn diese Bewertungen entsprechen überhaupt nicht der Wahrheit und ich hätte mir im vorraus nicht so eine Panik gemacht. Also liebe Patienten, ich möchte Euch sagen, nehmt Euch nichts von den Negativen Worten bezüglich des ATZ Sonnenberg an, nichts von alledem ist Wahr!!

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Nach 7 Jahren Berentung durch das ATZ Saarbrücken wieder fit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (absolut top, würde jeder Zeit wieder dort hin)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr kompetente Mitarbeiter in allen Bereichen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (gute Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gut Organisation)
Pro:
Super freundliches und kompetentes Personal
Kontra:
Kein Sportprogramm für 6 Wochen Belastungserprobung, Eigeninitiative ist gefragt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jetzt nach 5 Monaten habe ich Abstand zum ATZ Saarbrücken und bin immer noch sehr begeistert von meinen überwiegend positiven Erfahrungen die ich dort machen durfte. Mein Aufenthalt war vom 17. Nov. - 28. Dez. und ich kann da ATZ nur empfehlen. Nach 7 Jahren Berentung bin ich durch das ATZ Saarbrücken endlich wieder arbeitsfähig und beginne im Juni eine Maßnahme für 12 Monate, in denen ich über Praktikas in einen Arbeitsplatz integriert werden kann.
Im ATZ wurde ich trotz einiger Konflikte positiv aufgebaut. Die vielen Sportmöglichkeiten, vor allem das Laufen an der Saar nach Frankreich war einfach super.

Besonders zu empfehlen ist der Psychologe Herr Schiller. Aber auch die anderen Mitarbeiter sind alle sehr kompetent. Ich habe schon viele Einrichtungen in Deutschland kennengelernt. Das ATZ Saarbrücken ist positiv ganz oben anzusiedeln.

Obwohl der Aufenthalt nur 6 Wochen war, habe ich dort sehr viel Kraft tanken können. Die Arbeitstherapie ist zwar anstrengend gewesen, aber sehr aufbauend, und von daher wieder erholsam.

Habt keine Bedenken ins ATZ zu gehen, denn die negativen Bewertungen sind völlig unbegründet. Gut, es ist natürlich kein Ballermann - Urlaub. Was manche vielleicht erwartet haben. :-)

2 Kommentare

Heinz321 am 03.09.2012

hallo Michaeldrews
ich möchte deine Erfolgsbilanz nicht schmälern aber was sind schon 6 Wochen ? Ich habe dort 16 Wochen mitgewirkt und kann nur sagen das es mir nicht geholfen hat.
Im Gegenteil, es wurde von Woche zu Woche schlechter, als ich den ganzen Wirkungskreis kennen gelernt habe. Menschen mit Handicap werden nicht berücksichtigt. Entweder du ziehst es durch oder du verlierst. Die 16 Wochen waren ganz schön hart.. ein ganz schön gewagter Vergleich mit einem Ballermann-Urlaub. Liebe grüße

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Einstellungssache

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Unterkunft, Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Busfahrpläne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Anfang September bis Mitte Oktober zur 6-wöchigen Belastungserprobung (BE) im ATZ. Bevor ich nach Saarbrücken kam, las ich natürlich die Bewertungen im Internet.

Nachdem ich nun 6 Wochen dort war und die Eindrücke größtenteils verarbeitet habe, möchte ich dieses Forum eben nicht dazu nutzen, um "Druck abzulassen", sondern den wirklich Interessierten einige Tipps und Empfehlungen im Vorfeld zu geben.

Keiner ist ohne Grund dort - auch Du nicht!

Bevor Du die Maßnahme beginnst, solltest Du Dir im klaren sein: Was will ich erreichen? Weswegen bist Du eigentlich dort? Will ich gewinnen oder meine etwaigen Vorbehalte bestätigen lassen?

Mein Ziel war, dass ich mir und der RV beweisen wollte, dass ich für eine Umschulung - und Neuanfang - belastbar bin. Ich hatte also ein anderes Ziel als z. B. derjenige, der einen Rentenantrag gestellt hat.

Du solltest die Zeit dort sinnvoll nutzen. Dazu gehört, in der Freizeit mehr Energie aufzunehmen, als abzugeben. Gehe lieber im Wald laufen und bekomme den Kopf frei, als Dich noch mehr zu belasten.

Auch wenn es sich arrogant anhört, habe ich vom ersten Tag an gesagt, dass ich nicht dort bin, um neue Freunde zu finden, sondern wegen mir da bin.

Sicherlich unterhält man sich mit anderen. Aber muss ich mich mit Problemen anderer belasten, muss ich anderen zuhören und deren Probleme kennen? Gerade im ATZ ist die Gefahr groß, sich von anderen vereinnahmen zu lassen - keiner ist umsonst dort. Schütze Dich selbst.

Die Therapeuten dort sind jahre- bzw. teils jahrzehntelang im Geschäft. Die wissen, was sie da tun und wen sie vor sich haben. Also mache Dir und denen nichts vor! Der Schuss ginge nach hinten los. Formuliere von Beginn an Dein Ziel und arbeite daran. Dein Bezugstherapeut ist nicht Dein Feind.

Ich schreibe all dies, weil ich erlebt habe, dass die Herangehensweise an die Maßnahme über den Erfolg und Misserfolg entscheidet. Nutze ich die Möglichkeiten oder lehne ich die Maßnahme eigentlich schon vorher ab?

Jederzeit wieder in diese Akutpsychiatrie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
professionelle Rundumbetreuung
Kontra:
Doppelzimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sommer 2011 als Patient auf der Akutpsychiatrie, hab mich selbst einweisen lassen wegen Panikattacken.
Ich traf dort (P5) auf ein überaus freundliches, hilfsbereites und vorallem sehr kompetentes Team. Ich war angenehm überrascht, dass Besuch sogar ausgesprochen erwünscht war.
Die therapeutische Behandlung war sehr gut, 3x pro Woche Gruppentherapie, 1x Einzel, ansonsten noch Ergo und Entspannung. Zudem konnte man Tag und Nacht mit einem Pfleger sprechen, die sich dann auch sehr viel Zeit genommen haben.
Nach 4 Wochen war ich so stabilisiert, dass ich das Krankenhaus verlassen konnte. Ich würde mich jederzeit wieder dort einweisen lassen!
Einziges Manko waren für mich die Doppelzimmer, was aber therapeutisch absolut vertretbar ist.

Es ist immer das, was man draus macht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ausstattung alt aber okay)
Pro:
Therapeuten und Mitarbeiter
Kontra:
WLAN, wenig Wochenendprogramm
Krankheitsbild:
KPTPS, Schwere Depressionen, Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss mal hier eine Lanze brechen für die, die im ATZ Saarbrücken eine Maßnahme (Krankenkasse oder Rentenversicherung) machen.
Jeder Rehabilitant ist aus bestimmten Gründen hingeschickt worden, die Mitarbeiter des ATZ haben einen Auftrag. Dort ist kein Wellness Hotel aber die Mitarbeiter machen alles so gut wie möglich, um dafür zu sorgen, dass der Aufenthalt einigermassen angenehm ist. Ich habe eine 6wöchige Belastungserprobung hinter mir, die mir psychisch wie körperlich wirklich alles abverlangt hat. Zu jedem Zeitpunkt hat das gesamte Team mir Wohlwollen und Unterstützung entgegengebracht (natürlich gibt es immer Ausnahmen). Von der Putzfrau bis zum Chef wurde ich ernst und wahrgenommen. Es wurde auf meine Bedürfnisse eingegangen, ich musste nur um Hilfe bitten.
Es gibt genug Möglichkeiten sich die Zeit zu vertreiben, ob Sport, in die Stadt fahren, sein eigenes Lieblingsessen beim Globus holen, spazieren gehen, rumsitzen mit Mit-Rehabilitanten und quatschen, eigenes Programm, Spieleabend, Kinoabend, Tanzabende usw. Es ist immer das, was man draus macht.
Die Sportgeräte für den Muskelaufbau sind nicht die Neuesten, das Internet ist nicht überall gut, das Essen eben wie überall keine kulinarische Hotel-Köstlichkeit (dafür immer mit Salatbar!). Wer zunehmen mag kann das definitiv dort (immer Süßspeisen genug zum Essen da, vor allem Kuchen) und wer fit werden mag für das Arbeitsleben dem wird hier geholfen!
Man kommt selbstverständlich an eigene Grenzen, man erkennt viele eigene Muster, man wird aufgeklärt wo Hilfe notwendig ist. Aber auch hier: man muss selbst sprechen, wenn nötig einfordern, sich um Unterstützung bemühen - Gedanken lesen kann immer noch keiner.
Grosses Lob an den Pflegestützpunkt.Freundlichkeit ohne Ende. Ich hatte grosses Glück mit meinem Bezugstherapeuten, dem ich sehr dankbar bin. Aber auch alle anderen Mitarbeiter in den Bereichen: Holz (die Allerbeste!), Büro, Ergotherapie, Küche usw. sind für einen da und hören zu. Grosses Lob!

Psychatrien sind selten Orte an denen wunderschöne Erinnerung entstehen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Stationsleitung p2
Kontra:
Krankheitsbild:
Schitzophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kenne den Sonnenberg aus zwei Perspektiven:
Patient: P1 ist ein Erlebnis für sich. Die Vorgehensweise ist eher betäuben bis Patient still ist.

P2: ist da schon positiver. Die Stationsleitung und die meisten seines Teams sind einfühlsam und sorgen sich wirklich um Patienten. Die Ärzte waren in meinem Fall nicht wirklich herausragend. Es wurde das Standart Medikament für meine Diagnose vergeben selbst wenn man über Nebenwirkungen klagt und damit nicht leben will. Ein neues zu testen sei zu heikel. Als ob eine Psychiatrie nicht der perfekte Ort sei um Medikamente durch zu testen bis das richtige da ist..

Jetzt einige Zeit nach meiner Entlassung erlebe ich die Klinik als Angehöriger eines Patienten.
Mein Mann ist eingewiesen worden. Es dauerte 4 Tage bis mir jemand sagte was abgeht. Emotionalität von Angehörigen wird mit Kontaktbegrenzung bestraft zu mindest bei der P1. Es gibt keiner Leih patienten- Angehörige Beratung oder ähnliches. Im groben wurde ich mehr separiert und ausgeschlossen.
P2 einzuschätzen ist etwas schwieriger da die Verlegung meines Mannes kurz vor dem kompletten Besuchs Verbot war. So war ich nie im der Station. Jedoch warte ich seit längeren auf eine Meldung sowie auf einen Termin der mir zugesichert wurde. Meine Nummer ist hinterlegt als Notfall Kontakt. Also kann es nicht an fehlenden Kontakt Daten liegen.

Inhaltlich gute Einrichtung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
kompetente Fachkräfte in der Therapie und den Bereichen
Kontra:
zu abgelegen und ungemütlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als die RV mich für 6 Wochen zur Belastungserprobung ins ATZ schickte, war ich nicht begeistert, da ich einige Monate zuvor schon schlechte Erfahrungen in einer Klinik gemacht hatte + mich die Bewertungen hier abschreckten.
Aber die Zeit dort war dann (auf die Arbeit, die Therapie und auf einige nette „Mitpatienten“ bezogen) ganz gut.
Das Haus selbst ist alt. Durch einen Umbau war es teilweise sehr laut und dreckig. Das Freizeitprogr. muss man selbst gestalten (Schwimmbad und - eher „altertümliche“ - Sportgeräte im Haus). Der Berg, auf dem die Klinik liegt ist wirklich ein „Berg“ und die Einrichtung liegt abgelegen.Wer ein Auto hat, ist klar im Vorteil. Die Zimmer sind eher ungemütlich und spartanisch eingerichtet (was es mir sehr schwer machte, mich „heimisch“ zu fühlen). In den Nebengebäuden (z.B. Haus 16) ist es sehr hellhörig und man muss sich ggf. ein Bad mit dem Zimmernachbarn (alles Einzelzimmer) teilen. Das Essen war „durchwachsen“ und es war teilweise wenig Auswahl an „gesunden“ Sachen. Die Freundlichkeit einiger Damen aus dem Dienstzimmer war oft sehr „tagesformabhängig“. Es gab aber zum Glück auch positive Ausnahmen (u.a. der einzige männliche Mitarbeiter)!
Mein dortiger Therapeut ist sehr erfahren und hat gute Menschenkenntnis. Da er noch eine andere Aufgabe im Haus hat, bietet er eigentlich nur 1x pro Woche ein Gruppengespräch (mit arbeitsbezogenen Themen) an. Bei Krisen gibt´s auch Einzelgespräche (was ich in Anspruch nahm). Obwohl er etwas „streng“ wirkte, habe ich schnell Vertrauen zu ihm aufgebaut. Er hat meine Probleme ernst genommen und mich unterstützt.
In der Regel sucht man sich gemeinsam mit dem Therapeuten 3 Arbeitsbereiche aus, in denen man 1 – 3 Wochen bleibt (nach Absprache, Vorkenntnis usw.). Ich war in den Bereichen „Metall“, „Hauswirtschaft“ und „Büro“. Die Bereichsleiter der einzelnen Abteilungen waren nett und (auch, wenn man ihnen teilweise ihren Stress sehr anmerkte) immer bereit Fragen bzw. Probleme zu klären.

Teils gute Therapie unter mieserabler Leitung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09/10
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon mehrmals auf dem Sonnenberg und zwar nicht wie die Hauptkundengruppe wegen einem Alkoholproblems.
Im allgemeinen kann man sagen, dass die Qualität der Therapie stark abhängig ist von der Station auf die man kommt und die Diagnose die man hat, und dies in allen bereichen sei es Psychotherapie (was va in Einzelform stärkste Mangelware ist), ärztliche Betreuung, Ergo oder sonstiges...hat man Pech und kommt auf die P2 erwischt man einen vorurteilshaft belasteten arzt, der mit Aussagen wie: "es geht ihnen gut, wenn ich ihnen sage dass es ihnen gut zu gehen hat" einem jegliche aktive heilungschancen nimmt und dafür umso mehr medikamente anordnet. hat man glück kommt man auf die adoleszenten station oder die p5, wird man kompetent und freundlich versorgt. in der pflege und der ergo ist ein ähnlich breit gefächertes bild. allgemein kann ich sagen dass umso mehr man über seine diagnose und seine rechte als patient und das leistungsspektrum bescheid weiß, und umso mehr man (oder die angehörigen) sich dafür einsetzt desto effektiver wird der aufenthalt. so kann man eigeninitiativ gespräche mit den ärzten erreichen, bei seinen medikation mitbestimmen, einzel- und gruppengespräche mit spezialisierten psychologen (die meiner meinung nach alle sehr kompetent und bemüht sind) bekommen, an ergotherapie fast täglich und sport mehrmals die woche teilnehmen, und auch gespräche mit der sozialarbeiterin sind kein problem, allerdings wie gesagt nur wenn man sich kümmert.
zur leitung der klinik: meiner meinung nach echt übel, der mann hat extreme vorurteile gegenüber bestimmten störungsbildern. die aussage des chefarztes:"junge leute sind garnicht wirklich krank, sie sind einfach nur entweder zu schwach oder zu faul um wie ein normaler mensch zu leben, denn richtig schlimme dinge, können die ja noch nit erlebt haben" deswegen werden junge menschen pauschal sehr rasch entlassen...
als tipp: wenn ihr mit eurer therapie nit zufrieden seid, versucht die station zu wechseln!

1 Kommentar

RosiBachmann am 06.10.2010

Hallo, ich bin die Qualitätsmanagementbeauftragte der Kliniken Sonnenberg und im Rahmen meiner Tätigkeit auch für das Beschwerdemanagement zuständig. Ich würde mich freuen wenn Sie sich mit mir, telefonisch oder per Email, in Verbindung setzen würden, ich könnte dann die angesprochenen Punkte mit Ihnen aufarbeiten und für den Verbesserungsprozeß nutzen.
[email protected]
oder Tel. 0681/889-1643
Nette Grüße
Rosi Bachmann

vaskuläre Demenz in kurzer Zeit zum Pflegefall

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal war nett und gab sich Mühe
Kontra:
Fesselungen an Stühlen und Betten, wenn Patienten nicht in der Spur laufen
Krankheitsbild:
vaskuläre Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Alle machten einen sehr netten verständnisvollen Eindruck.....Mein Mann kam hin mit vaskulärer Demenz, Schlaflosigkeit nachts und ab und an aggressivem Verhalten....was zt. auf falsche Medikamente, die er vorher bekommen hat, zurückzuführen war in meinen Augen. Er verträgt keine Neuroleptika, die haben bei ihm gegenteilige Wirkung. Mir wurde gesagt, sie versuchen alles um ihn auf Medikamente einzustellen, dass er wieder nachhause kann.

Nach 2 Monaten wurde mein Mann ins Pflegeheim eingewiesen, mit Harnkatheder und Windel, da er laufend Stuhlgang muss....völlig ängstlich verstört und völlig verzweifelt, alleine gelassen irrt er nun durch das Pflegeheim und will alles nicht mehr. Wir besuchen ihn jeden Tag und fragen uns, was da passiert ist, dass mein Mann in diesem Zustand ist.

1 Kommentar

Soara am 02.11.2024

Was ich jetzt nicht so richtig verstehe - u.a. - dass zur med. Einstellung - sagte mir mal eine Hausärztin 14 Tage - Aufenthalt dauerte 2 Monate !? Mit Katheter und Windel wieder raus? Sollte es evt. daran liegen, die lange Zeit, dass man Privatpatienten möglicherweise gerne länger hält? Meine Mutter wurde mit schwersten Beeinträchtigungen in relativ kurzer Zeit entlassen. Wenn ich jetzt schreibe, dass meine Mutter sich dort u.a. das Genick gebrochen hat - und nicht nur das - weiß jedes Personal, wer ich bin. Das macht aber nichts... Corona hatten wir auch noch - wer hats bemerkt - ICH! Meine Mutter hat sich fast zu Tode gehustet... ich musste sie verlassen, und durfte sie nicht mehr besuchen. Dann wurde sie isoliert, Tür zu. Ich möchte nicht wissen, wie es ihr ohne meine Hilfe ging. Eine Woche später - auf mein Bestreben - kam nach Hause ein verstörtes Häufchen Elend! Zuhause von div. Stellen auch sehr magere Unterstützung. Nach 4 Wochen "war der Ofen aus". Trotz aller Mühe von meiner Seite.

Mir wurde auch zugeredet wie einem kranken Pferd, ich soll meine Mama in ein Heim geben. Da ich aber weiß wie das i.d.R. läuft und sie nun ein Schwerstpflegefall war - und überhaupt - sagte ich, wenn meine Mutter das überlebt, kommt sie erst mal nach Hause.

Keine Klinik kann einen dazu zwingen, jemand in ein Heim zu stecken. Das kann nur ein Rat sein, mehr nicht. Einen Heimaufenthalt kann man m.E. einer Klinik nicht anlasten. Das zu entscheiden ist Sache der Angehörigen.

Lange Leben tun wirklich nur die dreisten

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007-2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die können einem in die Akte schreiben was die Wollen, hauptsache die stehen gut.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Ich weiß nicht ob es Aktuell ist.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Bin jetzt Kranker)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wenn man nach deren Pfeife tanzt, machen die alles für einen.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die versuchen so Modern zu sein wie es nur geht.)
Pro:
Gut ausgestattet, informierend
Kontra:
Viel sardistisches Personal
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wurden mal Tests gemacht an Fischen, ist leider zu blamabel, da es der Medikamentenindustrieschaden könnte.
Die Fische wurden mehrere male abwechselnd, mit Psychopharmaka gefüttert, nach einigen Generationen sind die aufeinander losgegangen.
Das heißt mit der Zeit, verliert man über die Generationen, die Kontrolle über sich selbst.
Ich bin zehn Jahre mit Psychopharmaka behandelt worden, ich kann mittlerweile nicht mehr richtig schlafen, andere haben das Problem, überhaupt nicht mehr schlafen zu können.
Selbst die Schlafmedikamente sind nicht ratsam, da man nach einigen Jahren auch nicht mehr Schlafen kann, insbesondere die Starken.
In diesem Krankenhaus, habe ich über die Jahre gemerkt, das da schon viele Ärzte gewechselt wurden, es waren nur Besserwisser, die unbedingt auf kosten anderer, Karriere machen wollten, die guten Ärzte waren intelligent genug, dieses Krankenhaus irgendwann zu verlassen.
Ich war schon im ATZ, da war ein Psychologe, auch einer der nur alles auswendig gelernt hat, aber in Wirklichkeit, keine Ahnung hatte.
Der meinte zu mir, wenn ich nicht schlafen könne, bis Mitternacht, dann solle ich einfach aufstehen, irgendwann werde ich ein fach müde.
Oder in den Therapien, ein gewisser Professor Dr. Hase war das Thema, der hatte mal Clozapin erfunden, seitdem basieren die Psychopharmaka davon.
Alle Medikament von Psychopharmaka, basieren gleich, nur das diese anders ansetzen, ob wir es besser oder schlechter vertragen können, es wird solange gewechselt bis einer passt.
Die fragen wie es einem ginge, geht auch an die Medikamentenindustrie, die wollen damit zwei fliegen mit einer Klappe schlagen, Industrie und dem Versuchskaninchen Mensch.
Ich hätte Schizophrenie, obwohl ich es erst nach langer Zeit von Medikamenteneinnahme, nach erprobter Absetzung, erst Stimmen gehört habe.
Es gibt Leute die Psychopharmaka, schon über einem Jahrzehnt genommen haben, die fangen an an den Händen zu zittern.
Habe von einem der mal in der Forensik schaffte, der warnte, wenn die einem über mehrere Jahr, die Psychopharmaka gewechselt haben, setzt sich das in den Knochen ab, es wird zwar geprüft, in der Behandlung, das es keine chemische Reaktion gibt.
Aber in den Knochen, bleiben die Chemikalien lang, irgendwann stirbt man aus unerklärlichen gründen, selbst der Forensiker kann es nicht ergründen.
Gesunde die diese Medikamente genommen haben, wurden kranker, oder fälschlicher weise einfach krank geschrieben.

Alt werden nur die Reichen, wir nicht!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007-2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die können einem in die Akte schreiben was die Wollen, hauptsache die stehen gut.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Ich weiß nicht ob es Aktuell ist.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Bin jetzt Kranker)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Wenn man nach deren Pfeife tanzt, machen die alles für einen.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die versuchen so Modern zu sein wie es nur geht.)
Pro:
Gut ausgestattet, informierend
Kontra:
Viel sardistisches Personal
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Servus, es wurden mal Tests gemacht an Fischen, ist leider zu blamabel, da es der Medikamentenindustrieschaden könnte.
Die Fische wurden mehrere male abwechselnd, mit Psychopharmaka gefüttert, nach einigen Generationen sind die aufeinander losgegangen.
Das heißt mit der Zeit, verliert man über die Generationen, die Kontrolle über sich selbst.
Ich bin zehn Jahre mit Psychopharmaka behandelt worden, ich kann mittlerweile nicht mehr richtig schlafen, andere haben das Problem, überhaupt nicht mehr schlafen zu können.
Selbst die Schlafmedikamente sind nicht ratsam, da man nach einigen Jahren auch nicht mehr Schlafen kann, insbesondere die Starken.
In diesem Krankenhaus, habe ich über die Jahre gemerkt, das da schon viele Ärzte gewechselt wurden, es waren nur Besserwisser, die unbedingt auf kosten anderer Karriere machen wollten, die guten Ärzte waren intelligent genug dieses Krankenhaus, irgendwann zu verlassen.
Ich war schon im ATZ, da war ein Psychologe, auch einer der nur alles auswendig gelernt hat, aber in Wirklichkeit, keine Ahnung hatte.
Der meinte zu mir, wenn ich nicht schlafen könne, bis Mitternacht, dann solle ich einfach aufstehen, irgendwann werde ich ein fach müde.
Oder in den Therapien, ein gewisser Professor Dr. Hase, war das Thema, der hatte mal Clozapin erfunden, seitdem basieren die Psychopharmaka davon.
Alle Medikament von Psychopharmaka, basieren gleich, nur das diese anders ansetzen, ob wir es besser oder schlechter vertragen können, es wird solange gewechselt bis einer passt.
Psychiater sind nur Medikamentenverteiler, die es nur in ihrem Studium schwer hatten, sowie in ihrem Job, eine menge Geschiss machen, sowie über die Jahre keine Erfolge hatten, es werden sogar immer mehr Krank.
Die fragen wie es einem ginge, geht auch an die Medikamentenindustrie, die wollen damit zwei fliegen mit einer Klappe schlagen, Industrie und dem Versuchskaninchen Menschen.
Informiert euch mal über Dr. Professor Hase, es wird gutes über ihm geschrieben, aber wer weis wie er an die Antworten kam wirklich, das weiß wohl nur Gott alleine.
Ich hätte Schizophrenie, obwohl ich es erst nach langer Zeit von Medikamenteneinnahme, nach erprobter Absetzung, erst Stimmen gehört habe.
S gibt sogar Geschichten, das Gesunde, die diese sogenannten Medikamente genommen haben, kranker wurden, oder fälschlicher weise einfach krank geschrieben wurden sind.
Alt werden nur die Reichen, wir nicht!

Gute Therapie - fragwürdige Leistung medizinischer Fachpersonen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wertschätzung war nicht ausreichend durch Ärzte`innen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden ("Sie können gehen, wenn es Ihnen hier nicht gefällt" ist keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (reibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Das Therapieangebot und die Ausstattung ist sehr gut)
Pro:
Therapeuten´innen/Lage (im Wald)
Kontra:
Ärzte´innen - geschlossene Station/-Leitung
Krankheitsbild:
kombinierte Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute Therapeuten´innen, schöne Lage. Bemühte Pflegende. Das medizinische Fachpersonal ist grösstenteils nicht wertschätzend und weiss mit dem Grundsatz "Verhandeln statt behandeln" nichts anzufangen. Das QM-System ist intransparent, so dass Beschwerden nicht sinnvoll sind.
Die Lage inm Wald gelegen ist toll und lässt auch abseits von Therapien Naturerleben und Bewegungsaktivitäten in der Freizeit zu. (leider nicht barrierefrei, da Berglage) Musiktherapie, Verhaltenstherapie und Sporttherapie erlebte ich als sehr gut und fundiert. Luft nach oben ist ja eh immer. Diagnostisch war ich unzufrieden. Mitlerweile ist eine Diagnose auch durch eine andere Klinik widerlegt worden. Für meine Diagnosen gab es im wesentlichen medikamentöse Therapie und Verhaltenstherapie, obwohl es noch andere Ansätze gegeben hätte (sogar vor Ort). Es gibt auch das System Menschen erst einmal ein angstnehmendes Medikament zu geben, das bei Absetzen im schlechtesten Fall zu Todesangst führen kann. Das ist fragwürdig.
Wichtig ist es geplant aufgenommen zu werden, denn die geschlossene Station ist für Notfälle Aufnahmestation. Diese Station ist schrecklich, ein Alptraum.

1 Kommentar

TheTruth39 am 26.05.2019

P1 - Schrecklich - Ein Alptraum!!!!! Definitiv!!!!!

Manu66

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (starke Schmerzen? dann nehmen Sie Schmerzmittel und Magentabletten auch auf jeden Fall. Wir wollen ja kein Magengeschwür)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (sie tun was sie können)
Pro:
Personal freundlich, trotz ZeitNot
Kontra:
einige der Ärzte und Therapeuten sind wohl doch Gott
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um eine Fort-/Weiterbildung (wie ich sie mir wünsche und das ATZ sie empfiehlt) durch die DRV finanziert zu bekommen brauche ich den Entlassungsbericht von meinem Psychotherapeuten Herrn Sch...
Nur was macht man, wenn man 13 Wochen nach Entlassung diesen trotz mehrmaligem intensiven Nachfragen immer noch nicht hat?

Nase bohren und auf HartzIV warten.

NIE WIEDER ATZ SAARBRÜCKEN

Wer die Studie zahlt, der bestimmt das Ergebnis

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nette Mitpatienten
Kontra:
Bürokratisierung und Verallgemeinerung individueller Krankheitsbilder
Krankheitsbild:
Belastungserprobung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zur Belastungserprobung

Die Unterbringung ist in Ordnung. Auch das Pflegepersonal war im Wesentlichen freundlich.
Wer hier hin muss, sollte sich aber darüber klar sein, dass hier für den Kostenträger und nicht etwa für den Patienten / Rehabilitanden gearbeitet wird.
Bezugstherapeuten interessieren sich, wenigstens in meinem Fall, nicht für das, was man zu sagen hat. Auf Termine wartet man lange, fühlt sich, als würde man mit einem Zaunpfahl sprechen und zum Schluss wird man bewertet, obwohl jede Grundlage dafür fehlt. Es wird bewertet, was nach Außen sichtbar ist. Mehr nicht. Dafür muss man sich nun keinen überbezahlten Therapeuten halten.
Hier geht es darum, dem Kostenträger Geld zu sparen und gleichzeitig die eigenen Betten zu füllen. So jedenfalls mein verfestigter Eindruck...
Das Ergebnis stand in meinem Fall schon fest, bevor die Erprobung überhaupt abgeschlossen war (nach ca. 2 von 6 Wochen) und wurde mir auch vorläufig mitgeteilt. Argumentiert wurde mit einer Statistik... Absolut unseriös!
Es wird hier auch gerne anders geredet, als es nachher schriftlich fixiert wird.
Es werden Dinge versprochen, die nicht eingehalten werden.
Ich kann jedem nur raten, sich mit Informationen möglichst zurückzuhalten und im Zweifel gegen die zum Schluss ausgesprochene Empfehlung vorzugehen, wenn sie, wie in meinem Fall, schlicht nicht zum Ziel führt oder alles gar schlimmer macht. Auch falsch beraten wurde ich hier, vielleicht um Widerspruch vorzubeugen.
Mit den Problemen kann man sich ja dann zu Hause beschäftigen, wenn man die Folgen spürt...
Das Essen ist erträglich, manchmal aber auch nicht mehr und man besorgt sich etwas außerhalb... Man wird zu gesunder Ernährung beraten, obwohl das eigene Essen den propagierten Standards in keiner Weise entspricht... Seltsam...

Fazit: Nie wieder ATZ Saarbrücken

2 Kommentare

micha-mark am 28.03.2014

Aufgrund meines Wissens und Erfahrungen muss es gestattet sein in dem Dialog des Miteinander, Fragen zu stellen und viele davon, den Pflegekräften und Ärzten.
Wie zum Beispiel gibt es heute noch Entmündigung. Google entmündigt und alleingelassen Report München. Und als Patient oder Angehöriger komplette Akteneinsicht zu verlangen ich gebe noch den Hinweis dass Sie häufig doppelte Aktenführung machen, für sich und die Kostenträger. Sollten Sie dies verweigern eine Kanzlei einschalten, dies wird ich wenig kosten aber der Mut nachzulesen wie Sie euch wirklich bewerten, im Allgemeinen sind es Abwertungen. Und Ärzte und Pflegekräfte nach Dingen zu Fragen wie der Fall Gustl Mollath, wie viele gibt es noch davon? Nicht der befragte zu sein, sondern der fragende , und damit seid ihr der Arzt. Um nicht zu sagen. Ankläger Richter und Vollstrecker in einem, sicher ein wenig überzogen.Ich würde heute kein Wort mehr mit Ihnen reden. Sie hören euch gerne zu. Und gegebenenfalls wenden Sie alles gegen euch.(Also Fragen) Ich habe aufgrund solcher Erfahrung und dem Wissen mein Leben geschützt, mit einer Patientenverfügung,
www PatVerfü.de selbst die Kirche, kommt nicht mehr umhin alles abzublocken und zu rechtfertigen,weil Sie angeblich Gottes Gesandte wären, und in Gottes Auftrag auf dieser Welt handeln.
Das mag eine Spur Ketzerei haben.

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Nicht so schlimm wie die SHG-Kliniken Völklingen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1997
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sauber
Kontra:
Freundlichkeit des Personals
Krankheitsbild:
Paranoid-halluzinatorische Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht so schlimm wie die SHG-Kliniken Völklingen.
Von 1995 bis Ende 1997 hatte ich auf dem Sonnenberg Hausverbot. Dieses wurde ausgesprochen, weil ich damals gesagt hatte, dass ich die Klinik Sonnenberg anzeigen würde, wenn ich dort noch mal so schlecht behandelt würde. Die SHG-Kliniken Völklingen, wo man mich dann 1997 notfallmäßig alternativ aufnahm, habe ich dann angezeigt. Die Strafanzeige wurde damals eingestellt, weil alle Maßnahmen vom saarländischen UBG gedeckt gewesen wären, siehe http://mut-zum-anderssein.de/PDF/BeitragProMenteRedGek01.08.pdf

Für Menschen mit psychischen Krankheiten bestehen in Deutschland Gesetze der einzelnen Bundesländer über "Schutz" und "Hilfen" für psychisch kranke Menschen (oft als PsychKG abgekürzt), welche das Recht psychisch Erkrankter, ein eigenverantwortliches und selbstbestimmtes Leben in der Gemeinschaft zu führen, sicherstellen sollen, aber die zuständigen Behörden auch ermächtigen, im Falle akuter Selbst- oder Fremdgefährdung den Erkrankten gegen seinen Willen in einem psychiatrischen Fachkrankenhaus unterzubringen.

In Baden-Württemberg, Bayern und im Saarland heißen diese Bestimmungen Gesetze über "Schutz" und "Hilfen" für psychisch kranke Menschen, Unterbringungsgesetz, in Hessen Freiheitsentziehungsgesetz. Da das Bundesverfassungsgericht am 12. Oktober 2011 entschieden hat, dass das baden-württembergischen Gesetz über die Unterbringung psychisch Kranker keine ausreichende Gesetzesgrundlage für eine Zwangbehandlung darstellt, wird ein neues Psychisch-Kranke-Hilfe-Gesetz voraussichtlich 2014 in Kraft treten, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Psychisch-Kranken-Gesetz

Wenn man erst einmal als Patient bekannt ist, wird man sehr schnell abgstempelt!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004 - 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Man wird sehr abgstempelt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich kürzlich einen Bericht über das ATZ abgegeben habe, möchte ich gerne auch noch ein Bericht über die Psychiatrie selber abgeben. Der allerdings nicht sehr positiv ausfällt.Ich war schon mehrfach wegen Borderline Stationär dort in behandlung gewesen.In Krisenmomenten und zur DBT.Und kenne mittlerweile jede Station.Und jenachdem auf welcher man landet, wird man auch dementsprechend behandelt.Wenn man als Borderliner auf der P4 landet, hat man sehr schlechte Karten. Weil diese schlichtweg dort nicht wirklich erwünscht sind. Auf den gesamten Stationen gibt es unterschiedliches Personal. Auf der P1 & P2 gibt es einen anderen Oberarzt als auf den übrigen Stationen. Dieser ist ein sehr freundlicher und kompetenter Arzt, da man nichts schlechtes dazu sagen. Wohin gegen, der andere vor unfreundlich nur so glänzt.Je öfter man dort als Patient auch erscheint, umso unfreundlicher wird man aufgenommen. Gestern brachten wir meine Mutter notfallmäßig in die Klinik. Sie hat ihren zweitwohnsitz in Saarbrücken. Sie sollte wohl auf die P1 kommen und die Ärztin ist dann mit uns auf Station gekommen und dort wurden wir erstmal sehr barsch vom Pflegepersonal angesprochen"Wohin des Weges, was wir hier wollten", und so haben wir es auch gesagt. Die Ärztin ging dann ins Dienstzimmer und dort konnte man dann jedes Wort mit verfolgen was gesprochen wurde. Und von Schweigepflicht kennt man dort wohl garnichts. Erst einmal wurde die Ärtzin darüber aufgeklärt, was meine Schwester und ich alles für Erkrankungen haben, und wie oft wir auch schon dort waren, dann entschied, sie nicht aufzunehmen, und verwies uns an Wallerfangen. Zum einem bin ich der ansicht, geht es ihr niemanden etwas an, was für Erkrankungen, weder meine Schwester noch ich haben´. WIr sind nicht als Patient gekommen. Desweiteren, wenn man schon sehr laut und deutlich über jemanden spricht, kann man auch die Türe zumachen. Aber das scheint, dort recht egal zu sein. als ich im Sommer zur Krisenintervention dort kam.

2 Kommentare

Brinchen am 25.11.2011

Teil 2.
Ich kam Abends notfallmäßig.Und konnte bei meiner Aufnahme mit erleben. Wie sich das Personal bei einer jungen Frau, die wohl erst Stationär war, und auch wohl schon öfters. Und es Ihr anscheinend nicht gut ging.Und auf Station angerufen hatte.Das sich das Personal gegenseitig verleugnen ließ. Zum einem, gibt es auch hier eine Schweigepflicht, und man hätte dies nicht in meinem beisein tun dürfen. Desweiteren grenzt es auch schon unterlassener hilfeleistung.Aber ist ja wohl nicht sehr untypisch dort.
Leider gibt es in meinem Einzugsgebiet, keine weiteren Klinien.So das man nur dort hin kann. Aber für mich personal weiss ich mittlerweile, freiwillig werde ich auf den Sonnenberg nicht gehen. Wenn dann muß man schon sehr verzweifelt sein. Aber selbst dann nicht, weil man gleich von vornerein weis, man wird wieder direkt ins gleiche Schema abgestempelt. Und man ist leider irgendwo dem ganzen dann ausgesetzt.

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Notwendiger Übel? 6-wöchige Belastungserprobung im ATZ Saarbrücken

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetente Therapeuten & treffende Empfehlungen
Kontra:
Die schlimmsten 6 Wochen meines Lebens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Feb/März 2011 für eine 6-woechige Belastungserprobung in der ATZ der Sonnenberg Kliniken in Saarbrücken. Die gute Nachricht: die Therapeuten (Ergoth., Psychologen, Sozialarbeiter) sind durchgehend excellent - fähig und kompetent & die getroffene Entscheidungen bezgl. weitere Massnahmen etz haben absolut Hand und Fuss. Die schlechte Nachricht: Es waren die schlimmsten 6 Wochen meines Lebens.

Warum? Die Belastungserprobung ist KEINE therapeutische Massnahme, KEINE Kur - es wird knallhart abgecheckt ob man und fuer wie viele Stunden am Tag man arbeiten kann. Das man zwischendurch zusammenbricht und sich selbst verletzt und weint und tobt interessiert nicht wirklich. Wie schnell ist man wieder "an der Werkbank"? Also kein Platz fuer persoenliche Probleme.

Es gab am ATZ auch Rehab. die 3/6/9/12 Monate da waren - diese hatten etwas "Programm" wie Therapie u. Sport.

Es gibt 6 Arbeitsbereiche: Büro, Metall, Elektro, Gärtnerei, Küche u Druckerei. Die 1. Woche ist jeder Neuling in der Ergotherapie (weben und flechten). Es folgen je 1 bis 2 Wochen in 3 oder 4 der Bereiche. Gearbeitet wird von 8h15 bis 11h45 und 13h bis 16h obwohl es tatsaechlich einiges weniger ist wg. Pausen u. Termine zwischendurch. Es werden keine Fähigkeiten vermittelt!!! Es wird geschaut was und wie man arbeitet.

Unterstützend gibt es wöchentliche Einzeltermine mit dem Psychologen (waren sehr wertvoll), mehr im Notfall (von diesen gab es bei mir viele). Auch Termine bei Ärzte, Sozialarbeiter, Rentenberater, Internats Vollversammlung u Wohnbereich.

Im Team wird nach ca. 5 Wochen von den betreuenden Therapeuten beraten u. eine Empfehlung füer dir RvA ausgearbeitet. Obwohl nicht immer was der/die Rehabilitand wollte, waren die Entscheidungen objektiv betrachtet treffend, richtig und gut. 8 Wochen Wartezeit bis man dann v. der RvA hoert ist normal, die Chancen sind gut dass die Empfehlung des ATZs befolgt wird.

Praktisches: man kann auch nur bis 11h30 oder 14h30 arbeiten wenn man ueberlastet ist. Unterbringung in Einzelzi. mit eig. o. geteiltem Bad oder Do.Zi. Essen ist fad und lieblos. Klinikanlage recht abgeratzt. TV & Ant.Kabel mitbringen - Kabelbuchse in Zi. vorh. Handy mitbringen - Zi.Telefon nur anrufbar, zw. 17h-22h. Gratis Waschmaschinen im Wohnbereich (Waschpulve

1 Kommentar

SHGReha am 28.03.2011

Hallo,
mein Name ist Birgit Szyja. Ich bin die Beschwerdebeauftragte der Reha-Einrichtungen der Saarland-Heilstätten GmbH Saarbrücken. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mit mir Kontakt aufnehmen würden, damit wir die verbesserungsbedüftigen Punkte besprechen können und ich entsprechende Verbesserungsmaßnahmen einleiten kann. Sie erreichen mich unter [email protected].
Vielen Dank

Mit freundlichem Gruß

Birgit Szyja

Nicht unbedingt empfehlenswert! Teilweise ist das Pflegepersonal auf den verschiedenen Stationen mehr als Pampig und genervt!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001 - 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Teils, teils, kommt drauf an auf welche Station man kommt an und welche Personen man gerät.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Findet eigentlich garkeine statt!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Teils, teils, kommt drauf an auf welche Station man kommt an und welche Personen man gerät.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Dies lief eigentlich imer recht gut und schnell ab!)
Pro:
Wenn man in einer richtig tiefen Krise steckt kann man auf der geschl. Stat. vorübergehend geholfen bekommen!
Kontra:
Nicht für jeden geeignet, und zu oberflächlich in dem Individuum!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

da ich nun schon seit dem Jahre 2001 mehrmals in dieser Psychiatrie war, möchte ich doch mal meine eigenen Erfahrungen wieder geben.

Ich war 2001 erstmals nach einem Suizidversuch dort gelandet, bis dato hatte ich noch nie auch nur irgend etwas mit Psychiatrien zu tun gehabt ;) und war ganz geschockt da gelandet zu sein, nach einem Aufnahmegespräch mit dem Arzt dort, wurde ein damals spezieller Therapeut zu mir geschickt zur genauen Diagnostik.

Und ich muß sagen das ich mich bei ihm sehr gut aufgehoben fühlte, damals gab es ganz neu die DBT dort und ich kam auf die Warteliste wo ich dort auch meine DBT machte und auch die einmalige Chance hatte diese dort auch im jahre 2002 nochmal nach machen zu dürfen. dieser Therapeut hatte damals ein sehr gutes Programm für Borderline aufgestellt, welches wenn man sich auf die harte Therapie einlassen kann sehr hilfreich ist, ich fand den Therapeuten dort sehr engagiert und er ist einer der sehr wenigen Therapeuten denen ich obwohl ich es anfangs nie für möglich gehalten hätte mein größtes Vetrauen entgegen bringen konnte, denn ich wurde als Mensch wahrgenommen und nicht nur als Kranke Einheit. Ich konnte mich auch nach der Therapie dort jederzeit mit ihm in Verbindung setzen, oder aber auch Email schreiben was ich nicht als Selbstverständlich empfand. Nur leider ging dieser Therapeut im Jahre 2004 an andere Kliniken so das das DBT Programm in andere Hönde gegeben wurde, damals war das Konzept noch nicht voll ausgereift aber dennoch vorzeigewürdig, wie es nun heute ist kann ich leider nicht sagen nur hab ich mittlerweile nicht mehr soviel Positives gehört. Von daher keine Ahnung!

Zu dem Sonnenberg an sich bleibt zu sagen.

War man mal als DBT Patient dort ist man schnell abgefertigt und einfach nur nach dem Motto "Der schon wieder" in Empfang genommen, man bekommt die Möglichkeit einer Kristenintervention bei ganz akuten Sachen, nur die offenen Stationen lassen größtenteils sehr zu wünschen übrig.

Ich war im Mai 2008 nach einem Suizidversuch nach über 4 Jahren auf den Sonnenberg weiter verlegt worden, weil ich zu diesem Zeitpunkt wieder ziemlich Tief in die Magersucht rutschte (nach dem ich vorher ordentlich im Übergewicht war), ich kam da erst mals auf eine andere offene Station als ich es früher war, und fühlte mich gleich von Anfang an Unwillkommen, man gab mir regelrecht das Gefühl das ehemalige DBT Patienten absolut unerwünscht sind, weil ich es nicht hinbekan zu Essen geschweige denn zu trinken und sie sich weigerten mit mir einen Benzo Entzug zu machen hatte ich auch viele Verbote, ich durfte erst einen Ausgang machen nach dem ich mich wiegen ließ (ich hatte mich Jahrelang nicht mehr gewogen weil ich Panik davor hatte) und etwas getrunken hatte, ok das ich was kleiens Trinke war vollkommen logisch und verständlich.

Nachdem sich mein Körperlicher Zustand aufgrund dessen das ich es garnicht schaffte etwas zu mir zu nehmen immer weiter verschlechterter ließ ich mich entlassen.

Und wollte eigentlich nie wieder auf den Sonnenberg.

Aber leider hatte ich das Pech im Oktober 2008 nochmal dorthin zu müssen weil ich eine schwere persönliche Krise hatte und es überhaupt nicht hin bekam mit dem Essen und Trinken so sehr ich mich bemühte ich konnte aber nicht.

Weil ich zu diesem Zeitpunkt sehr depressiv war verschrieb man mir auch ein Medikament welches allerdings sehr auf den Kreislauf ging. ich hatte zu diesem Zeitpunkt keinen Therapieplan o.ä. ich durfte an rein garnichts teilnehmen.

Man versuchte mir immer wieder Halbherzig das Essen und Trinken Nahe zu bringen aber es ging garnichts bei mir, mein Kopf und Körper wehrten sich vehement dagegen.

Als ich eines Abends eine Tabl. bekam, merkte ich schon Nachts das mir sehr schwindelig war, aber dachte mir nichts dabei, weil ich dachte ok morgens müßte das wieder besser sein, aber als ich da zum Wiegen und Blutdruck messen gehen sollte konnte ich mich mit letzter Kraft aus dem Bett bewegen. Auf dem Weg zum Stationszimmer wurde mir immer schwarzer vor Augen bis ich schlußendlich mich garnicht mehr halten konnte und umkippte, ich versuchte aufzustehen aber kippte gleich wieder um, meine Beine trugen mich nicht mehr. Mitpatienten erzählten mir das sie das Pflegepersonal fragten warum sie mir nicht helfen würden, da wäre nur die Antwort gekommen die spielt das nur und steht gleich wieder von selbst auf. Dem war war nicht so, ich bemühte mich soweit ich konnte aber ich hatte keine Kraft, ich nahm die Stimmen alle nur weit entfernt von mir wahr, und hörte nur einen Satz heraus: "Das sie mein Schauspiel satt hätten was ich seit Jahren machen würde, und ich sollte mich mal nicht so anstellen" zeitgleich versuchten sie Blutdruck zu Messen was sich aber nicht messen ließ. ich wurde in mein Zimmer zurück geführt wo ich mich legen konnte, bekam Kreislauftropfen wo dann mein Blutdruck gemessen wurde (welcher bei 60 zu 40 stand, soviel dazu das man dies spielt) auch wurde mein Zucker Kontrolliert, welcher total im Unterzucker war. Ich bat nach diesem Vorfall darum entlassen zu werden auf eigene Verantwortung was sie aber nicht taten, denn ab dann wurde aufeinmal dauernd mein Blutzucker, Blutdruck und Puls gemessen damit da ja nichts weiter außer Kontrolle gerät als es eh schon war, am nächsten morgen wurde ich weiter verlegt in ein normales Krankenhaus wo ich dort an die Magensonde kam die mir sozusagen mein leben rettete weil ich es allein nicht mehr schaffte zu Essen und zu Trinken.

Abschließend bleibt hier bei zu sagen das dieses hier die gleiche Station war wie im Mai wo ich diese massiven Negativen Erlebnisse hatte!!!

Leider hatte ich das Pech im November etwas sehr schlimmes zu erleben womit ich nicht umgehen konnte, mit niemandem reden konnte und nicht mehr wirklich ansprechbar war, meine Familie fuhr mit mir auf den Sonnenberg wo ich nach einem Aufnahmegespräch auf die geschlossene Station kam, zu meiner eigenen Sicherheit, nur konnte ich mit meinem erlebten überhaupt nicht umgehen und bekam nichts zu Essen zu trinken runter, aber dort wurde ich sehr freundlich behandelt und sie waren auch sehr engagiert, denn nach meinem letzten Erlebnis hatte ich totale Panik dorthin zu gehen. Aber es war meine Chance, später wurde ich in beiderseitigem Einvernehmen weiter verlegt in das normale KH wo ich wieder an die Sonde kam.

Mein Fazit zu dem Sonnenberg ist:

Pro:

Die offenen Stationen sind schön wohnlich und Familär eingerichtet je nach dem auf welche Station man kommt kann man Glück haben halbwegs Freundliches Pflegepersonal zu erwischen.

Auf der geschlossenen Stat. waren sie wider erwarten wesentlich freundlicher und engagierter.

Was aber meiner Ansicht nach daran liegt das dort die Ärzte und das Pflegepersonal engagierter sind und dort auch ein ganz anderer Oberarzt ist als auf der offenen!


Kontra:

Hatte man das Pech ein paar mal dort zu landen und dann auch noch ehemaliger DBT Patient zu sein wird man teilweise abgefertigt wie der letzte Mensch. Hat man einfach nur andere Erkrankungen wo sie einen mit Medikamenten zudröhnen können durchläuft man einiges leichter, aber ist man bei normalem Verstand wird einem ein Aufenthalt dort äußerst schwer gemacht.

Und für mich steht fest, daß ich persönlich NIE wieder auf den Sonnenberg möchte, denn ich hab von Kliniken, Ärzten usw. die Nase gestrichen voll und bin auch nur ein Mensch mit Gefühlen aber nicht nur irgendeine Krankheit!

2 Kommentare

RosiBachmann am 30.06.2009

Hallo,
ich bin die Beschwerdebeauftragte der Kliniken Sonnenberg und würde mich sehr freuen, wenn Sie mit mir Kontakt aufnehmen würden. Ich würde die angesprochenen Punkte gerne mit Ihnen besprechen um entsprechende Verbesserungen abzuleiten.
Sie erreichen mich unter [email protected]
Nette Grüße
Rosi Bachmann

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Qualität und Struktur stark zum Negativen verändert

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einzelne engagierte Mitarbeiter (Ergotherapeutinnen, Sozialarbeiterinnen, Pflegekräfte)
Kontra:
Mangelnde Empathie, unklare Entscheidungen, fehlende Struktur, unzufriedenstellende Fürsorge
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr unzufrieden damit, wie meine Angehörige während ihrer psychischen Krise behandelt wurde.

Leider hat sich das Klima am Sonnenberg in den vergangenen Monaten und Jahren stark zum Negativen verändert.

Bis heute liegt kein Arztbrief vor. Was allerdings vorlag war Monate später eine dringende Bitte vom Gesundheitsamt, sich auf eine schwere, ansteckende Erkrankung testen zu lassen, die in dieser Zeit dort ausgebrochen ist. Klar, kann so etwas immer passieren, aber hier hätte man dennoch vorsichtiger sein müssen, die betreffende Person war damals sichtlich körperlich krank.

Die Behandlung und unzureichende Diagnostik waren ebenfalls sehr enttäuschend. Empathie für den Betroffenen und Transparenz für Angehörige: Fehlanzeige.
Leider verwendet die Klinik anscheinend lieber Ressourcen für die Privatpatienten anstatt sich um das Gros der Patienten einzusetzen.

Früher war ich davon überzeugt, dass der Sonnenberg eine gute Anlaufstelle ist. Heute würde ich meine Angehörige anderweitig anbinden, weil ich mittlerweile sehr unzufrieden bin.
Diesen Eindruck von Missmanagement und schlechten Strukturen können auch einzelne engagierte Mitarbeitenden leider nicht korrigieren.

Personal mobbt Patienten ohne Konsequenzen

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist frauenfeindlich und wirkt wie aus dem Mittelalter oder Nazizeit. Ganz schlimmes Zeug und es sollte endlich juristische Konsequenzen gegen diese dummen Leute geben. Die zerstören Menschenleben. Ich rate allen Betroffenen zu einer Sammelklage gegen diese Betrieb.

Verelendung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Es wird in einem körperlich absolut verelendetem Zustand entlassen.......

Menschemverachtend

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Menschen verachtend

Essstörungen und Angsststörungen sind keine Krankheiten

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Essstörung Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit einem Einweisungsschein von meinem Neurologen, da ich unter einer Angst- und Essstörung leide. An Weihnachten 2022 wog ich 107 kg, mein Höchstgeschwindigkeit waren sogar 116kg. Alleine, ohne ärztliche Betreuung, gelang es mir bis zum Februar 2024 bis auf ein Gewicht von 59 kg abzunehmen. Dennoch kam es seit Januar zu wiederholten Fressanfällen von weit über 10000 Kalorien am Tag. In der letzten Zeit täglich. Somit habe ich auch wieder zugenommen.
Wahrscheinlich war der enorme Gewichtsverlust aber auch psychisch eine Belastung, die ich unterschätzt habe.
Diese wiederkehrenden Fressnfälle belasten mich, sowohl körperlich als auch psychisch sehr. Ich fühle mich wie ferngesteuert, ausgeliefert. Die Angst weiter zuzunehmen und der Selbsthass sind so groß, dass ich gefühlt lieber tot als noch einmal fett wäre.
Immerhin habe ich erkannt, dass ich krank bin und Hilfe brauche umd befinde mich in Not .
Der Arzt, der kam, wies mich ab. Er nahm mich nicht ernst. Ich sei nicht krank. Ich bräuchte einfach nicht zu essen. Alkoholiker würden 6 Monate auf einen Therpieplatz warten!

Menschenverachtend

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Im Vergleich zum Personal psychisch voll auf der Höhe
Erfahrungsbericht:

Menschenverachtend.
Man geht kränker raus als man hingegangen ist.


Ich finde es fahrlässig gegenüber den Patient*innen, dass das Mitnehmen von spitzen Gegenständen auf die Geschlossene strickt verboten ist, da häufig Situationen entstehen, in denen man als Patient*in dort zur Notwehr gezwungen ist und ein spitzer Gegenstand dabei sehr hilfreich wäre.

Menschemverachtend

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Menschenverachtend

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