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Muckl81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Austausch unter den Patienten
Kontra:
Fehlende Fachkompetenz
Krankheitsbild:
Post-Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde die Klinik nicht empfehlen. Sie ist spezialisiert auf MS und warum auch immer Post- Covid.
Ich wusste durch meine bisherigen Behandlungen weitaus mehr über das Postvirale Fatigue wie die Ärzte hier. Noch immer scheint man hier der Meinung zu sein dies sei keine eigene Diagnose sondern nur ein Symptom.
Man bekommt täglich 3-6 Sportanwendungen in seinen Plan eingetragen was total an die Ebergiereserven geht, PEM's und sogar Crashes sind hier vorprogrammiert. Auf Anfrage wegen kognitiven Therapien hieß es "werden auch durch Bewegung" geschult. Definitiv keine gute Rehabilitationsklinik für Post-Covid.
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Schneemann8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt)
Pro:
Essen, mitpatienten und die Aussicht auf den Bodensee
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Post Covid
Erfahrungsbericht:
Ich bin von der Rentenversicherung in die Klinik in Konstanz geschickt worden. BESCHWERDEBILD Post Covid. Die Therapie Angebote für Fatigue Patienten sind allerdings alles andere als gut. Der Fokus liegt auf Sportprogrammen und in meinem Fall auf PC Programm. Es gab keinerlei Psychologische Unterstützung oder Hilfsansätze bei der Krankheit. Die Therapien waren ohne Pausen eingerichtet und man kam in extreme Stress Situationen und konnte sich als Fatigue Patient kaum ausruhen. Einige bekommen einen Crash von meinen Mitpatienten. Ich habe die Reha abgebrochen zum Glück!
Zweimal die Woche gab es eine Gruppentherapie, speziell für Post Covid Patienten. Hier wurden Arbeitsblätter ausgeteilt und die Punkte der Krankheit kurz geschildert-Ich kann mir auch selber im Internet solche Unterlagen raus lassen, dazu benötige ich keine Reha. Spreche mich ganz deutlich aus, dass die Klinik nicht für Fatigue Patienten geeignet ist. Das fanden alle Patienten dieser Gruppe. Und Kritik an der Psychologin ist nicht erwünscht. Sie reagiert zickig und winkt ab. Alle Ärzte sogar die ärztlichen Leiter glauben nicht an Covid. Dabei wirbt die Klinik sie haben Therapien für solche Patienten.
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Schlaganfallpatient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mobilität war nach dieser Reha schlechter als im Klinikum.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ärzte haben versucht Angehörige zu beeinflussen, man muss sich hier schon durchsetzen können.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Therapien nicht darauf ausgelegt stark eingeschränkte Patienten zu behandeln.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Pflegepersonal war überfordert, teilweise sehr unfreundlich und hatte sehr wenig Zeit für mich als Patienten. Alles musste schnell schnell gehen.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer war ganz nett.)
Pro:
Nähe zu Angehörigen
Kontra:
Schlechte Betreuungsleistung, Personalmangel, Ruppiges Pflegepersonal, Gruppentherapien für stark eingeschränkte Schlaganfall Patienten unbrauchbar.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich befand mich hier zu meiner ersten Reha nach einem Schlaganfall und meine Erfahrungen mit dieser Klinik waren nicht durchweg positiv. Auf die Frage hin, ob ich diese Klinik empfehlen kann, antworte ich ganz klar mit einem Nein!
Für Schlaganfall Patienten die mit ihrer Mobilität eingeschränkt sind ist diese Reha Klinik absolut nichts. Es herrscht auch hier ein großer Personalmangel und dies spürt man deutlich. Rehakurse zur Steigerung der Mobilität werden in Gruppen angeboten. Die Krux daran ist, wenn man aber alleine nicht stehen kann dann wird es sehr schwierig an den Übungen teilzunehmen. Eine Einzeltherapie war bei meinem Aufenthalt nicht möglich. Personalmangel? Als ich im Krankenhaus lag war ich mobiler als in der Reha. In der Reha wurde ich vom Bett in den Rollstuhl gesetzt und wieder zurück.
Sehr negativ aufgefallen ist mir die fehlende Unterstützung der Patienten beim Essen durch das Pflegepersonal. Manche Patienten saßen die ganze Zeit vor dem abgedeckten Essen, da Sie nicht in der Lage waren zu verstehen, dass sich unter dem Plastikdeckel Essen befand oder den Deckel nicht anheben konnten. Meine Angehörigen haben des Öfteren den Patienten Brote geschmiert, geschnitten oder einfach etwas zu trinken eingegossen, da das Pflegepersonal hinter dem Tresen geredet hatte und nicht willig war zu unterstützen. Man hatte das Gefühl das hier eine konstante Überforderung dazu führte, dass das Pflegepersonal recht ruppig und teilweise unverschämt mit den Patienten umgegangen ist. Dies wurde auch an die Geschäftsführung von anderen Patienten kommuniziert. Diese Reha Einrichtung ist auch nicht unter den besseren gelistet, was eindeutig seinen Grund hat.
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Mia244 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zu tiefst enttäuscht von der medischinischen Betreuung , Fürsorge und dem angagement der Ärzte . Es wurde fahrlässig , unüberlegt und ohne Offenheit für alternative Behandlungsansätze gehandelt und offensichtliche Verschlechterungen eines Zustandes wurden selbst nach mehrfachen fundierten Hinweisen ignoriert. Dies führte zu einer massiven womöglich teilweise irreversiblen Verschlechterung des Gesundheitszustandes .
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Patient20248 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (viel zu wenig Einzeltherapie)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zimmer, Essen
Kontra:
zu wenig Einzeltherapie, Gruppentherapie mangelhaft
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Schmieder Klinik Konstanz hat eine phantastische Lage. Wer Glück hat bekommt ein wunderschönes Zimmer Richtung Bodensee und Berge. Leider hatte ich ein dunkles Zimmer Richtung Raucherpavillon, der viel zu nah an den Patientenzimmern liegt.
Ich bekam viel zu wenig Einzeltherapie, keine MT oder Massagen, wenig KG, trotz akuter Beschwerden, die ich mir während meines Aufenthalts zusätzlich zu meinen chronischen Beschwerden zugezogen habe. Auf mehrfache Anfrage bei Ärzten und Therapeuten blieb mein Behandlungsplan so gut wie unverändert. Ich hatte das Gefühl, dass meine akuten Beschwerden nicht ernst genommen wurden.
In den Gruppenbehandlungen wurde oft nicht auf den Einzelnen eingegangen, Übungen wurden oft nicht verbessert.
Das Abschlussgespräch fand ungefähr nach der Hälfte meines Aufenthalts statt. Der Abschlussbericht ist in Teilen falsch.
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Bildhauerin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Seelage, Architektur, Mitpatienten, einige vom Personal
Kontra:
100%iges Schubladendenken, ohne Chance gesehen oder gehört zu werden
Krankheitsbild:
Post Vac, ME/ CFS, Zustand nach Myokarditis, Zustand nach Paresen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Positiv: - die wunderschöne Lage am See, in der Nähe der Innenstadt.
- der Umgangston der PatientInnen untereinander, immer freundlich und respektvoll
Negativ: - ich bin den für mich zuständigen Ärzten, der Pflege als Mensch scheißegal.
Nur Gruppentherapien. Niemand fragt nach den Namen, niemand weiß ob ich teilnehme oder nicht. Da die Gruppen jedes Mal neu strukturiert sind, es also kein Kennenlernen gibt, kann niemand beurteilen ob ich Fortschritte mache oder nicht. Keiner schaut, ob ich etwas verbessern kann, gibt Tipps. Oder ob ich überhaupt in der Lage bin aufgrund der ME/CFS teilzunehmen.
Die physiotherapeutische Beurteilung: auf einem Balancepad auf glattem Untergrund stehen. Kein Thema, übe ich zuhause täglich. Mein Gehirn erinnert sich, das Bewegungsmuster ist abrufbar.
Die Problemlage: - Das Steinchen z. B. auf dem ich ausrutsche wird nicht gecheckt. Darauf hingewiesen höre ich, ich könne nicht auf Steinchen ausrutschen. Nein? Das weiß ich besser. Dann würde was nicht mit meiner Körpermitte stimmen. Und? Wird dem nachgegangen? Nein.
Frage, was ich mit meinem sehr instabilen Knie machen soll? Antwort: - ich solle den Aufzug nehmen! Und zuhause? Keine Antwort.
Die neurologischen Befunde werden nicht mal angesehen. Stattdessen: alles und wirklich alles ist Psycho! Jede authentische Äußerung wird verdreht, Gehirnwäsche. Bis hin zur schweren Coronainfektion, die ich mir hier eingefangen habe. Interpretation bis das Testergebnis vorlag: ich käme mit der Reha nicht zurecht. Es reicht offenbar innerhalb von drei Tagen 3x Fieber zu messen, wenn dies zwischen 38-39,5 schwebt. Mein schlechter Zustand wird ignoriert, bagatellisiert. Durch Biontech eine ausgesprägte nachgewiesene Autoimmunreaktion auf das Spike-Protein. Post Vac mit Myokarditis, Paresen. Umso riskanter ist Corona. Scheißegal. Ich muß um jede Pille bitten, lasse mir angemessene Kost von Pat. besorgen, breche die Isolation. Keiner fragt wie es
mir geht, hört mal kurz zu.
Auf google gibt es ja einen ähnlichen Kommentar von Ihnen. Und wenn man sich durch weitere Kommentare auf google scrollt, folgen etliche im identischen Stil über andere Ärzte und Kliniken. Vielleicht geben Sie dem Ansatz des Mens sana in corpore sano doch mal eine Chance. Ich würde es mal so zusammenfassen: Wirklich schade, dass Sie nicht früher abgereist sind. Und zu never again: nicht so dramatisch. Es gibt unzählige Patient:innen, die von den Aufenthalten hier profitieren und lange auf einen Platz warten.
Und noch ein Nachtrag: UK Marburg watschen Sie auf google ab, das Gesundheitsministerium, Rehaklinik Damp, einen Gesichtschirurgen, einen Orthopäden, einen Rheumatologen und ein Anwalt kriegt auch noch sein Fett weg.
Ich selbst hatte das zweifelhafte „Vergnügen“, als passiver Zuhörer ihren Hasstiraden über die Schmiederklinik im Esssaal zu lauschen, inklusive unflätiger Diffamierung von Ärzt:innen und Psycholog:innen und der ständigen Wiederholung, dass Sie selbst Therapeutin sind und alles viel besser wissen und können. Sie beschweren sich über die „Fehlinterpretationen“ der viel zu jungen Psychologin, die Ihnen natürlich auch nicht das Wasser reichen kann. Nun: Interpretationen ist immanent, dass sie den Blick aus der Perspektive des Interpretierenden widerspiegeln.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie die Hilfe finden, die Sie brauchen. Oder die Hilfe, die Sie erhalten, als Hilfe erkennen.
Zu Post-Vac-Beschwerden - ohne Ihre Symptome kleinreden zu wollen - ein paar Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts:
Weltweit sind 2657 Post-Vac Fälle bekannt.
1452 davon wurden in Deutschland gemeldet - mehr als die Hälfte aller Fälle weltweit.
Es wurden in Deutschland 192 Millionen Dosen Covid-Impfstoffe verabreicht.
Weltweit 13 Milliarden.
Finde den Fehler…
Und die letzten Sätze von mir zum Thema: Psychogene und funtionelle Störungen als Diagnosen sind kein Stempel, kein Nicht-Ernst-Nehmen, genau das Gegenteil ist der Fall. Sie beschreiben schlicht Krankheitsbilder, für die sich keine körperlichen Ursachen finden lassen und die dann eben nicht als nicht-existent abgetan, sondern ernstgenommen und gesehen werden.
Sehr bedauerlich, welchen Aufenthalt Sie hatten. Doch liegt das immer an zwei Seiten. Audite et altera pars. Die Therapeuten gaben Ihnen interessante Vorschläge und schickten Sie nicht einfach in den Aufzug. Das weiß ich zufällig, denn ich hatte ebenfalls Physio und war zur gleichen Zeit dort. Ich kann nur wiederholen: Das ist kein Hotel mit Privatpersonal, das auf Abruf wartet. Hier ist Eigeninitiative und - außer Phantasie und Kreativität - auch eiserner Wille mit Arbeit an sich selbst gefordert.
Nächstes Mal gleich abreisen und anderen Platz machen. Danke. Hunderte freuen sich darauf. Ich hoffe, Sie finden eine Ihnen besser zusagende Einrichtung.
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Volker.f berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Eckelhafter Teppich im zimmer)
Pro:
Ärzte sind fachlich ausgezeichnet
Kontra:
Das Haus spart sich kaputt
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war hier für 3 Wochen, insgesamt hat sich mein Zustand verschlechtert. Die Anwendungen sind teils gut und teilweise sehr schlecht.
Die Hygienischen Voraussetzungen sind sehr bedenklich, Zimmer mit 30 Jahre alten Teppichen, die Reinigung der Zimmer ist in der Regel in unter 2 Minuten, die Zimmer sind sehr abgewohnt und sehr alt!
Das Essen schwankt zwischen geht und geht garnicht!
Das personal spricht ganz offen von den miserablen Zuständen im Haus.
Das Haus ist vom besten der 90 Jahre, leider wurde seither kaum etwas gemacht ( abgesehen von den Zimmern der privat Patienten)
Selbst die Beschriftung und Wegweiser sind veraltet und lückenhaft!
Der 5. Stock z.B. ist auf keinem Wegweiser erwähnt und kann nur mit einem Aufzug erreicht werden. Ein Plan in jedem Stockwerk mit der Belegung der Zimmer würde viel verbessern.
Die Einführung in die Schmieder App gleicht einer Verkaufsfahrt in einer türkischen Lederfabrik, man solle doch für bis zu 300 Euro eine nachbetreuung durch die App buchen!
Lobenswert sind auf jeden Fall die Ärzte im Haus und die tolle Lage am Bodensee. Allerdings gehört das schöne Grundstück auch besser gepflegt.
Für die 250 Patienten sind 21 Parkplätze zur Verfügung die ist vollkommen indiskutabel.
Leider wird hier am Gast, der Einrichtung, dem Essen und an den Gehältern der Mitarbeitern gespart bis nichts positives mehr übrig bleibt.
Außer fusspilz hatte ich aus der Reha keinen Zugewinn.
Sehr geehrter Herr Volker.f
schön, dass Sie doch noch persönlich zu uns gefunden haben! Schade, dass Sie vorher Ihre Bewertung hier abgeben haben.
Wir wünschen Ihnen für Ihren weiteren Weg alles Gute.
Ihre Klinken Schmieder Konstanz
NIE Nie Wieder -die schöne lage macht nicht alles -
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Helga_rollt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nur ein oberarzt hat ahnung - die Ärzte sprechen schlecht deutsch und beten für einen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (morgens pünktlich zur Therapie kommen ist glücksache, wenn man auf Schwestern angewiesen ist)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
eine Nachtschwester baute einen auf -und kümmerte sich
Kontra:
dem meisten Pflegepersonal - ist der Patient lästig und das lassen sie einen spüren
Krankheitsbild:
Querschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
diese Bewertung geht an die Station K1.
einfach nur schrecklich - das Pflegepersonal hat schlichtweg zum grossteil keine Lust - und wenn man dort als Pflegefall kommt - ist man aufgeschmissen.
Oft wird man nicht zu essen (war darauf angewiesen das ich aus dem Bett geholt wurde bzw. dann mit dem Rollstuhl geschoben wurde) - ich war über Silvester dort - fast täglich wurde ich vergessen. Irgendwann als wohl zusammengeräumt wurde fiel dann auf das mein Essen noch drin stand -aber dann war es kalt und irgendwann hatte ich auch kein "Bock" mehr.
Schon das Ankommen war abschreckend. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich in einer Akutklinik und war max mal kurz an der Bettkante gesessen - ich wurde vom DRK gebracht - eine Schwesterhelferin (die mit am wenigens Bock aber gr. Klappe auf dieser Station) setze mich in einen Rollstuhl - ich stand mitten im Raum ohne das ich die mÖlichkeit hatte an einen Klingelknopf zu kommen - irgendwie schaffte ich es dann mich etwas zu bewegen und im Bad bzw davor den schwestern knop zu drücken - ich war schweissgebadet und als jemand kam - wurde ich angeschnauzt - tolles Willkommen als neuer Patient.
Und es ging weiter.... der Duschrollstuhl war extrem verdreckt - fiel bei der Morgentoilette etwas zu boden - hat es keiner aufgehoben etc - wie gesagt kein Bock.
Oft war es so - das die eine Pflegehilfe im Raum stand und am Handy gedaddelt hat und du selbst schauen konnstest wie du sauber wirst - Rückenwaschen - nö war um oder gar andere "wichtige" stellen.
Leider waren auch die Therapien extrem wenig - klar ich konnte keine Gruppen mitmachen - aber einzelTherapie gab es halt auch nur 2x die Woche 20 min - und z.B. ein Stehtisch auch nur max 2x die Schwestern wollten das nicht machen z.B. am Wochenende wenn er frei war - dazu musste dann mein Besuch ran - da es aber Anfang 22 noch sehr restrektiv wegen Corona war - bekam ich natülich nciht so viel besuch - weil diese auch weit weg waren.
Nie WIEDER
achja - fall die klinik mit dem STandart-Spruch kommt - ich hätte das während meines Aufenthalts besprechen sollen - dAS hab ich - mehrmals - hatte vorschläge gebracht etc - das wurde alles abschlägig abgetan
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Teka berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schöne Gespräche mit den anderen Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Februar diesen Jahres zum ersten Mal in Konstanz in der Reha. Der Empfang war sehr freundlich, das Zimmer ordentlich. Die Pflegekräfte auf der Station sehr freundlich.
Das Essen war auch gut, abwechslungsreich. Nur hatte ich das Pech,am Anfang nicht klar instruiert zu werden wie ich mich da zu verhalten habe. Ich habe mehrfach vom Service-Personal einen heftigen Anschiss kassiert, weil ich mich aus Unwissenheit falsch verhalten (auf den falschen Platz gesetzt) oder mir einmal aus Versehen eine Tasse Tee auf den Boden fiel (das war mir selbst sehr peinlich). Da vergeht einem die Freude am Essen. Wobei der große Teil des Personals wirklich sehr freundlich war. Da hätten eindeutige Infos gleich am 1. Tag der Reha viel bewirkt!!!
Bei ALLEN Gesprächen mit dem Arzt hatte ich auf meine Schmerzen hingewiesen, verbunden mit der Hoffnung sie endlich auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Einzig in der letzten Woche meines Aufenthaltes wurde in meinem Therapie-Plan dahingehend etwas eingeplant.
Die Therapien waren überwiegend in der Gruppe oder auf dem Cross-Trainer / Ergo-Meter. Einzeltherapie 2 pro Woche.
Insgesamt sehr enttäuschend, hätte gedacht, dass ich am Ende der Reha besser zuwege bin als zu Beginn.
Diese Einrichtung werde ich -trotz der schönen Lage direkt am See- nicht empfehlen. Es muss jeder für sich selbst entscheiden ob er mehr erwartet als 3 Mahlzeiten am Tag und Sport, den es auch im Fitness Studio gibt.
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sue99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (man wurde nur "aufgebwahrt")
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (fehler passieren auch mehrmals - das sich keiner drum kümmert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (leider sehr schmutzig)
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
respektloses Pflegepersonal das kein Bock hat (nicht alle - aber einige)
Krankheitsbild:
inkompletter QS nach Wirbelsäulen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gar nicht gut. Ich kam zur AHB nach Konstanz in einem schlechten Zustand.
Ich musste aufgrund der Einschränkungen leider auf die Pflegestation (K1) und ich denke die Probleme die ich dort hatte, sind vorallem deshalb gewesen, weil dort das Personal zum Teil einfach "null Bock" hatte.
Die patienten wurden respektlos (also nicht nur ich - sondern andere) behandelt, jeder Handschlag war bei einigen Schwestern zuviel. IRgendwann hatte man gar keine Lust mehr - irgendwas zu fragen oder um etwas zu bitten. Solange man dies leider nicht selbst machen kann - ist man abhängig und das machte die Stimmung nciht besser. Es kam vor das eine Pflegerin morgens ins Zimmer kam - ohne das auch nur ein Ton gesprochen wurde - von wegen "Guten Morgen" oder ähnliches erwartete man vergebens - es wurde wirklich nur das nötigste und das sehr lustlos gemacht (und wenn dann so lustlos was gemacht wird - dann lässt man auch mal das Bein fallen, weil man es nur so aus dem Bett zieht, oder man bleibt am Katheter hängen (eine Entschulding kommt da nie bei denen ) - so kann man sich als Patient nicht wohl fühlen.
Die Ärzte haben oft auch ein "Problem" mit der Sprache - so wurde bei mir z.B. Gesprächstherapie mit Sprachtherapie verwechselt. Therapien - es gibt dort ein STandart , von dem wird nicht abgewichen, auch wenn man aufgrund des zustandes nur einzeltherapien machen kann - dann gibt es halt "nur" diese - und dies sind maximal 4 Einheiten Physio in Phase C - sprich man hat dann halt diese 4x Physio in der Woche und das wars... Ansonsten liegt man im Zimmer und starrt die Decke an. Ich habe vielfach versucht etwas zu ändern - aber alles was ich vorschlug - wurde mir dann als "UNzufriedenheit" ausgelegt. Es hätte ein Schwimmbad gegeben - und Wasser ist eigentlich mein Element - aber es war zu "Aufwendig" - da man mir dannach hätte beim Anziehen helfen müssen. Ich war 11 Wcohen in diese Klinik und hatte ausser Physio (und die war auch nciht sonderlich efektiv) 3- 4 x eine Elektrotherapie bekommen, im zweiten TEil hatte ich dann zumdinest auch noch Ergotherapie - und die Ergotherapeutin behandelte dann meinen Rücken. (was eigentlich nciht ihre Aufgabe war) . Selbst die Psychologin nutze Ihre Termine und stellte mich in den STehtrainer - anstatt Gesprächstherapie.
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WolfRam8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Erwartungshaltung
Kontra:
Praktische Erfahrung
Krankheitsbild:
Schlaganfall (rechtsseitige Lähmung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der gute Ruf und die positiven Erfahrungsberichte veranlassten uns, Konstanz für den ersten stationären Aufenthalt meiner Frau nach ihrem Schlaganfal auszuwählen. – Die Bewertung betrifft den Aufenthalt in der Station K3.
Die stationäre Reha sollte die guten Erfolge der Therapie im Hausbesuch intensivieren. Die Therapiepläne in der Klinik wiesen im Vergleich zu den Hausbesuchen auch mehr Anwendungen pro Woche aus. Das aber ist reine Theorie. Die Behandlungen erfolgten (im Vergleich zu daheim) im “Hauruck-Verfahren“ und waren relativ kurz. Anwendungen in einer Gruppe reduzierten die direkte Behandlung des Einzelnen zusätzlich. Die meiste Zeit des wurde die Patientin in ihrem Rollstuhl zu den unterschiedlichen Orten gefahren – und musste warten. Einzig um die orthopädischen Belange wurde sich mit Sorgfalt gekümmert. – Ansonsten gilt ‚Zeitnot‘ als Überschrift für sämtliche Aktivitäten in der Behandlung und Pflege.
Die Stunden des Tages ohne Anwendungen (und die Wochenenden) hatten den „Charme“ einer Einzelhaft. Bei Morgen- und Abendtoilette schwankte die Hilfestellung abhängig von der Pflegeperson zwischen (selten) freundlich und zeitlich angemessen und einem sehr unfreundlichen Kasernenton, knapp und ausgesprochen grob im Umgang. Die Anmeldung zum Toilettenbedarf wurde zuletzt mit „Jetzt nicht, habe gleich Übergabe!“ beantwortet!
Die Qualität des Essens erfüllte nicht die Versprechungen im Klinik-Prospekt und wurde (abhängig von Betreuerin/Betreuer) nicht immer mundgerecht zubereitet. Meine Frau hat darauf verzichtet, in solchen Fällen den Klingelknopf zu betätigen, weil sie nicht als „Meckertante“ eingestuft werden wollte.
Der Besuch des Schwimmbads war ausdrücklich erlaubt, aber niemand hatte Zeit, meiner Frau diese Freude zu ermöglichen.
Fazit: In Bezug auf ihre körperlichen Fähigkeiten war meine Frau zu Beginn der Reha eindeutig in einer besseren Verfassung! Das Gehen an einem Vierfußstock „funktioniert“ nicht mehr. Unsere bisherige tägliche Übung daheim, die meiner Frau seit zwei Jahren ermöglicht, die Treppe in unserem Haus selbständig und aus eigener Kraft zu überwinden „funktioniert“ auch nicht mehr. Zurück aus Konstanz fehlt ihr die Selbstsicherheit und Kondition. Sie müht sich aktuell in einer Weise, die wir hier längst überwunden hatten.
Schade, dass Sie sich erst jetzt melden. Wir sind jederzeit bemüht, all unsere Rehabilitanden zufrieden zu stellen. Wir können solche Probleme im Nachhinein nicht mehr lösen und hätten gerne schon während der Zeit in unserer Klinik mit Ihnen und Ihrer Frau gesprochen, um Ihrer Frau eine möglichst zielgerichtete Rehabilitation zu ermöglichen.
Unser Pflegepersonal kümmert sich stets um alle Belange unserer Rehabilitanden, die Zeit pro Person ist jedoch nicht frei ausdehnbar, da sie mehrere Personen auf einer Station versorgen.
Die Therapien, die jeder Rehabilitand erhält, werden von den Ärzten verordnet. Auch bei diesem Thema hätten wir vor Ort Anpassungen vornehmen können.
Wir sind darauf angewiesen, Feedback von unseren Rehabilitanden zu erhalten, um die individuellen Probleme frühzeitig erkennen und lösen zu können.
Kommen Sie doch gerne direkt auf unsere Verwaltung zu und wir besprechen die Punkte im Einzelnen, um den nächsten Aufenthalt Ihrer Frau besser zu gestalten.
Wir wünschen Ihrer Frau eine gute Genesung.
mit freundlichen Grüßen vom Bodensee
Ihre Kliniken Schmieder in Konstanz
Hallo, mir erging es genau gleich. Und der Kommentar der schmieder Klinik ist ein Hohn, da ich viele Male das Gespräch mit allen möglichen Leuten gesucht habe, und kein Erfolg hatte mit mehr Therapien.
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WalliH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2o21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
sehr gute therapien
Kontra:
mangelnde freundlichkeit im pflegebereich
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich, rollstuhlfahrerin,war zum 5. mal, zur reha in der klinik schmieder in konstanz, war immer sehr zufrieden,hatte sehr gute therpeuten, war in einem einzelzimmer (ist sehr wichtig, da bei den vielen therapien, ruhepausen erforderlich sind), war rundum fachlich kompetent und freundlich versorgt,h hatte immer einen guten rehaerfolg. ich freute mich auf die reha sehr.
doch dann kam alles anderst.
als ich ankam wurde ich harsch von einer pflegerin begrüßt und ins zimmer gebracht.
das zimmer war dunkel, ungemütllich und ! ein zweibettzimmer,
auf meine frage erfuhr ich ,es wurde in den letzten jahren angebaut,speziell für menschen,,die sich nicht selbst versorgen können (wozu die mmeisten rollstuhlfaher unweigerlich gehören), die sogenannte phase C.
alle ´selbstversorger ´ haben gemütliche schöne einzelzimmme.
zur phase C gehört auch, daß man abends um 8.00 imm bett sein muß, das ging in kürzester zeit (2 pflegerinnen zogen mich aus)
im pflegebereich hat die freundichkeit sehr gefehlt.
ich fühlte mich als patient, als mensch nicht gerecht behandelt.
anscheinend betracchten die klinken schmieder,rollstuhlfahrer als menschen 2.klasse.
ich bin sehr enttäuscht
ich bin sehr enttäuscht :(
vielen Dank für Ihr Feedback. Als familiengeführte Klinik legen wir besonderen Wert auf das Wohlbefinden und die erfolgreiche Rehabilitation aller Patientinnen und Patienten. Wir freuen uns, dass Sie bereits vier erfolgreiche Reha-Aufenthalte in unseren Kliniken verbracht haben.
Zugleich bedauern wir, dass Ihre Erwartungen an die Unterkunft beim jüngsten Aufenthalt nicht erfüllt wurden, weil Sie die Zuweisung eines 2-Bett-Zimmers als persönliche Benachteiligung wahrgenommen haben. Dennoch möchten wir gerne richtigstellen, dass bei uns alle Patientinnen und Patienten der Phase C in geräumigen und neu erbauten 2-Bett-Zimmern mit großen Fenstern und moderner Beleuchtung liegen. Diese Zimmer bieten besonders viel Platz für die Mobilisation und Therapie. Dort werden alle Patientinnen und Patienten rund um die Uhr von unseren engagierten Pflegekräften professionell betreut.
Gerne möchten wir uns seitens der Klinikleitung mit Ihnen zu Ihrer Beschwerde in Verbindung setzen, um so auch die Chance zu erhalten, die von Ihnen beschriebenen Ereignisse intern aufzuarbeiten. Dies ist hier in der Anonymität dieses Forums aus Datenschutzgründen leider nicht möglich.
Wir wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie hierzu das Sekretariat der Geschäftsleitung anrufen: (07531) 986 - 3556 (werktags zwischen 9:00 - 13:00 Uhr). Absolute Vertraulichkeit ist Ihnen selbstverständlich garantiert.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Kliniken Schmieder Konstanz
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tennisschlumpf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Therapeuten und Schwestern
Kontra:
zu wenig Einzeltherapien,
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Reha in der Schmieder Klinik Konstanz, war für mich eine große Enttäuschung.
Mein Zustand hat sich dort deutlich verschlechtert.
Es sind gute Therapeuten und Schwestern, die überlastet sind.
Nur sehr wenig Einzeltherapien, dafür unzählige, eng getaktete Vorträge, Seminare, Gruppentherapien. Die Zeit zwischen den einzelnen Behandlungen ist sehr oft viel zu knapp, für einen Rollstuhlfahrer nicht zu schaffen.
Ärzte sieht man nur selten, auf die angekündigte Visite wartete ich stundenlang, ohne Absage fiel diese aus. Dem Facharzt für Neurologie wurde ich nach 3 Wochen vorgestellt.
Mir war bekannt, dass die Klinik früher einen sehr guten Ruf hatte, was ich heute leider nicht bestätigen kann
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Lassie3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
einige engagierte Pflegekräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Muskelerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik lebt von ihrem alten, guten Ruf. Chronischer Personalmangel. Unzufriedene Mitarbeiter, die einem leid tun können. Einen Arzt sieht man nur mit viel Glück, außer man ist Privatpatient. Gerne werden die Arztgespräche dann auch auf dem Flur geführt. Meine Frau wurde ohne Abschlussgespräch entlassen. Widerspruch gegen abgelehnte Verlängerung des Kostenträgers mehr als zwei Wochen nach Eingang der Ablehnung eingelegt. Natürlich zu spät, um einen Bescheid vor dem Entlasstermin zu bekommen. Es ist ja auch einfacher, die Klinik mit neuen Patienten zu belegen. Profit steht an erster Stelle. Nicht der Mensch. Das war früher einmal anders.
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Freiburger2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (findet faktisch nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
zu viele Patienten für zu wenjge Ärzte & Therapeuten & Pflege
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann jedem gerade nur abraten, die Reha hier anzutreten: Klinik wurde ohne Rücksicht auf Personalstärke und Pfingstferien wieder gefüllt. Manche Patienten sind seit zwei Wochen hier und haben noch keinen Arzt gesehen. Nachfrage bei Schwestern und Pflegern wird mit Achselzucken quittiert. Pflegepersonal ist frustriert bis gereizt. Therapien fallen ständig aus. Es ist verständlich, dass die Klinik nach Monaten mit wenigen Patienten nun finanziell auf mehr Normalbetrieb angewiesen ist. Derzeit geht das aber auf Kosten und zu Lasten der Patienten. Die kommen ja nicht ins Ferienheim, sondern in eine Klinik.
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Matze48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolle Sport-Physiotherapeuten/innen, sehr gutes Essen
Kontra:
zugesagte Therapien nicht erfolgt, überhebliche Stationsärztin, teils sehr unfreundliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Querschnitt inkomplett
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein 3-wöchiger Aufenthalt entpuppte sich als Farce. Die Stationsärztin war total überheblich, zugesagte Therapien wurden nicht annähernd eingehalten. Für eine medizinische Teilmassage war zu wenig man-power vorhanden. Diese holte ich mir in der Therme unweit der Klinik. Gruppentherapie sei das Mass der Dinge, erzählte mir Frau Doktor. Die Klinik war total überfordert, was das Krankheitsbild Querschnitt in meinem Stadium angeht. Das bestätigte einer der Professoren. Was die Klinik aber nicht davon abhielt, gleich mal 2 Wochen Verlängerung zu beantragen. Der Prof. schrieb mir auf mein Sachverhalts-Darstellungs-Mail, dass er sich bei mir melden würde - ebenfalls wie viele zugesagte Anwendungen Fehlanzeige! Sport-Physios und Küche hervorragend. Eine der Pflegerinnen auf der K7 war sowas von unfreundlich und "wusste angeblich nicht mal" wo es Teetassen gibt.
Die Klinik hat ihren guten Ruf vielleicht in Sachen MS oder SHTBehandlung - als QS-Patient würde ich da nicht mehr wieder hin.
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mike612 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die lage
Kontra:
ärzte + anzahl der therapien
Krankheitsbild:
fußheber und senkerlähmung mit starken schmerzen im bein rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
die klinik ist für ms-patienten und schlaganfall sowie schädel-hirntraumata vielleicht zu empfehlen.
für neurologische probleme an den unteren extremitäten auf jedenfall nicht.
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Kampfhummel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Lage, Freizeitgestaltung, gute Klinik vllt. für MS ler
Kontra:
Für mich die falsche Klinik
Krankheitsbild:
Muskelschwund
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Therapien ohne große Pausen dazwischen um z.b. nach dem schwimmen zu duschen, viele aktive Sachen dass man am Abend nicht mehr weiß wo vorne und hinten ist.
Beschwerden wie vermehrte Schmerzen werden kaum berücksichtigt.
Kommunikation zwischen Therapeuten und Pflegepersonal findet scheinbar nicht wirklich statt.
Wenn man mit Migräne flach liegt hat man verloren. Es kam nicht einmal jemand vorbei um nachzuschauen ob alles ok ist.
Das Bett war durchgelegen das Kissen erinnerte mich an zerknülltes Zeitungspapier. Die ersten 3 nächte waren die Hölle. Immerhin bekam ich einen Matratzentopper.
Ansonsten schwirrte zu meiner Zeit trotz intensiver Desinfiziererei der Noro Virus in der Klinik herum.
An den Wänden hängen unmengen an Tierleichen von Spinnen und Mücken.
Im Bad könnten 2-3 zusätzliche Handtuchhaken nicht schaden sowie ebene Ablagen in der Dusche.
Therapeuten und Pflegepersonal geben sich Mühe sind aber oft überfordert.
Es finden viele Gruppentherapien statt auf einzelne Bedürfnisse wird kaum Rücksicht genommen. Auch viele teils sinnlose Vorträge die eher nach Werbung klingen oder teils vom Inhalt veraltet sind.
Ich kenne das von anderen Kliniken dass die therapeuten die Teilnahme der Anwendungen abzeichnen. Dies war hier nur einmal der Fall.
Essen war nichts besonderes aber es erfüllte seinen Zweck man konnte satt werden-sofern man die Zeit dazu hatte.
Konstanz zum Urlaub machen ja aber Schmieder Klinik brauch ich dafür nicht wenn ich kränker nach Hause fahre als ich in Reha gehe.
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G.eoffrey berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zeit unf Geldverschwendung. Krankenkasse wurde auch darüber informiert.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Desinteressierter Arzt. Keine Untersützung zur gesundheitlichen Verbesserung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unterirdische Belegabteilung. Nur freundlich, wenn man einem einen Rehaplatz andrehen will. Wenn man als Patient Fragen hat, wird man angeschrien.)
Ich kam nach einer Rückenmarks OP zur Reha nach Konstanz. Im Vorfeld habe ich viel recherchiert, auch die nicht unbedingt positiven Bewertungen über Schmieder kannte ich. Nach Rücksprache mit der Belegabteilung habe ich mich für Konstanz entschieden - mir wurde versprochen, man würde sich es zutrauen.
Freitags angekommen, war ich ernüchtert. Der gute Ruf scheint ein Relikt aus Zeiten zu sein, die definitiv vergangen sind. In Phase C kam 11 Tage nach meiner OP in ein DZ. Erholung nach einer OP sieht anders aus.
Dass sich der Norovirus dort ausbreitet, wundert nicht. Die Hygiene ist grenzwertig, ich habe mir noch nie so oft meine Hände desinfiziert wie dort. Obwohl täglich das Zimmer (2 Min.) “geputzt” wird, lagen auf dem Boden selbst Tage später noch Haare und Fußnägel.
Ich konnte bereits am Rollator laufen. Fragen nach einem Rollator wurden abgewimmelt - ich bräuchte Freigabe durch einen PT - den habe ich erst Mo. gesehen. Das Motto von Schmieder lautet: “niemals aufgeben” - gesagt getan.
Ich kam, um neu laufen zu lernen - mit 2 x pro Woche Physio unmöglich. Mein Plan wurde mit unnötigen Behandlungen aufgefüllt.
Der “Fitnessraum” hat zum freien Training jeden Tag nur 1h geöffnet. Benutzen darf man nur Geräte, die einem der “Haus und Hof Physiotherapeut” gezeigt hat. Hier wird man wieder absolut unmündig gemacht. Motomeds können aus dem Museum stammen.
Das Cafe hat nur von 14:00-17:00 Uhr geöffnet und serviert nur Süßkram, so dass es jedem Diabetiker Tränen in die Augen treibt. Der Kiosk öffnet auch nur zu sehr abstrusen Zeiten. Sollte man mal mit dem Abendessen nicht zufrieden sein, was durchaus bei 2 Scheiben Brot und 4 Scheiben Käse vorkommen kann, guckt man ziemlich in die Röhre.
Aussagen wie: “Aber die Lage ist toll” kann ich nicht nachvollziehen. Ich bin kein Schmieder-Tourist, wenn ich in den Urlaub will, fahre ich nicht auf Kosten der KK in eine Reha. Ich habe die Reha abgebrochen - interessiert hat es auf K3 keinen, allen voran nicht den Stationsarzt.
Ich wollte seit Jahren unbedingt in diese Klinik, da ich sehr viel gutes über die Klinik hörte.
Nach jahrelangem Ringen mit der Krankenkasse wurde meinem Wunsch- und Wahlrecht entsprochen.
Von der Schmieder-Klinik erfolgte die Einstufung in Phase C. Bedeutet in Konstanz Unterbringung im Neubau im Doppelzimmer. Obwohl der Neubau erst vor wenigen Monaten eröffnet wurde und für Pflegefälle ausgelegt ist sind die Zimmer leider nicht barrierefrei. Als Rollstuhlfahrer sind die Ablagen im Bad nicht zu erreichen. Mit E-Rolli sind die Waschbecken nicht unterfahrbar.
In der Dusche gibt es keinerlei Ablagen. Die Zimmer sind sehr großzügig allerdings ist auch hier die Bedienung der Jalousien nicht zu erreichen.
Das Personal ist sehr bemüht, allerdings fast immer überfordert. Wie mir Schwestern berichteten war seit Eröffnung der Station vor sechs Monaten die Station keinen einzigen Tag in der Sollstärke besetzt. Für Patienten, die auf Pflege angewiesen sind bedeutete dies teils sehr lange Wartezeiten.
Vermutlich der schlechten Besetzung war geschuldet, dass ich von 16 Tagen an 11!!! Tagen eine falsche Medikamentengabe erhielt. Dies reichte von halber Medikation des Basismedikamentes über Medikamente zur falschen Tageszeit bis zu fehlenden Medikamenten.
Nach einen Tag Aufenthalt wurde ich als Phase-D Patient umgeschlüsselt.
Dies hatte zur Folge, dass ich nur noch max. 2 Termine Physiotherapie einzel pro Woche erhielt.
Anzahl restliche angeordnete Therapien während des Aufenthaltes:
Ergotherapie einzel: 0 mal,
Feinmotorik Gruppe: 0 mal,
Massage: 0 mal,
Eisbad: 1 mal.
Sobald ein Therapeut krank wurde fiel die Therapie ersatzlos aus.
Auf anderen Stationen berichteten die Mitpatienten von Chefarztvisite, Auf meiner Station K3 erfolgte die Visite nur vom Stationsarzt. Dieser wirkte häufig sehr genervt und desinteressiert.
Ins Zimmer kam eine Patientin mit kognitiven Schwierigkeiten, sie erhielt sehr wenig Unterstützung vom Pflegepersonal. (Zeitmangel? Desinteresse?)
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Baron60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 6
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Manche Therapheuten machen ihren Job gut......
Kontra:
Man wird richtig abgezockt.......
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Abzocke , Keine Parkplätze , Tiefgarage 60€ die Woche unverschämt bei 5 Wochen Aufenthalt 300€ nur für Parken geht's noch , Übernachten für Angehörige 70€ auf der Coach mit Frühstück unverschämt. Zimmer werden nicht gereinigt , beobachte seit Wochen die Spinnweben in meinen Zimmer.Bad wird nicht gereinigt. Das einzige was gemacht wird sind die Mülleimer die werden gelehrt . Zum Teil unfreundliches Personal , Essen war vor Jahren besser .......
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Micky123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Arzt bei Visite bekam kein Wort heraus (behandelte Ärztin war im Urlaub))
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (wenig Information, Informationen musste man sich mühselig erarbeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Neubau: schmutziger Boden; Boden im Zimmer hätte vorher doch gereinigt werden können, oder ?)
Pro:
die behandelte Ärztin; die Therapeuten haben sich Mühe gegeben
Kontra:
Zimmer im Neubau sehr sehr ungemütlich, teilweise kalt
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich der Bewertung vom 1.4.2018 nur anschließen. Nicht allein die sehr gute Lage am Bodensee macht eine gute Reha aus.
Auch ein gutes Umfeld in einer Klink sollte positiv sich auswirken. Das Thema Influenza wurde meinen Empfinden (trotz des Verständnisses für viele Patienten) sehr aufgebauscht. Fast wäre ich in Quarantäne gekommen, nur weil ich einen Husten hatte. Da es die letzte Woche der Reha war, habe ich die Reha abgebrochen. Auch nur eine Erkältung hätte die Quarantäne bedeutet. Am Tag der Abreise konnte ich kurz erfahren, wie es mir wahrscheinlich in der Quarantäne was die Verpflegung angeht ergangen wäre, eine Katastrophe ! Kaffee kalt, kein Obst, etwas Marmelade und Käse. Ok, stelle keine großen Ansprüche, aber so wie in der Bewertung vom 1.4 zu lesen, keine Chance zum Gesund werden.
Ferner am Tag der Abreise, glich es förmlich einem Rausschmiss. Hatte meinen Koffer noch nicht gepackt kam schon das Desinfektionsteam um die Betten abzuziehen. Eine wirkliche Unverschämtheit das man nicht in Ruhe sein Sachen packen konnte. Hier schließe ich mich wieder der Bewertung vom 1.4. an, man konnte auch kein Geld mit mir verdienen.
Fazit: Es war mir einfach wichtig dies mir von der Seele zu schreiben, um das Kaptitel Reha am Bodensee abzuschließen. Ich könnte noch mehr schreiben, aber lassen wir es besser. Bin einfach nur enttäuscht von meiner ersten Reha, da war die Erwartungshaltung zu groß.
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gghib berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Umzug, Zimmer im Neubau, Bauarbeiten)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Sozialberatung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (keine "Behandlung")
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bauarbeiten, Krankenhausatmosphäre im Neubau)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Der Neubau ist eine Katastrophe)
Pro:
Lage am See, Nähe zur Stadt, Pflegepersonal und Küche
Kontra:
Zimmer im Neubau, Viele Therapien fallen aus
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Erfahrungsbericht:
Patienten wurden währen der Bauarbeiten des Neubaus in ein neues Zimmer verlegt. Es wurde gebohrt/gehämmmert, auch in der Mittagspause/samstags, es roch nach Farbe. Ständig wurden Möbel und Baumaterialien durch die Flure geschoben.
Zimmer der Phase C-Patienten haben Krankenhauscharakter mit Blick auf Parkplatz bzw. Bürogebäude. Es gab es weder Sichtschutz an den Fenstern noch Vorhänge. Im Badezimmer ohne Heizkörper war es mehrere Tage lang kalt. Niemend konnte erklären, wie die Temperatur zu regulieren ist. Die Zimmer waren total überhitzt, obwohl der Heizkörper ausgeschaltet war.
Phase C-Patienten zukünftig in einem Doppelzimmer unterzubringen ist inakzeptabel und verhindert das Erreichen der gesteckten Reha-Ziele. Häufige und aufwändige nächtliche Toilettengänge und die morgendliche Pflege sind für einen Bettnachbarn außerordentlich störend.
Es gab keinen Sichtschutz zwischen den Betten. Das Heizkörperventil im Zimmer befindet sich auf Bodenhöhe, für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. Tische im Zimmer und im Essbereich auf Station sind mit dem Rollstuhl nicht unterfahrbar. Waschbecken im Badezimmer sind nicht höhenverstellbar und für mich nicht unterfahrbar. Für die Zimmertüren standen keine Schlüssel zur Verfügung. DerTresor war für größere Wertgegenstände zu klein.
Ein Ziel der Reha ist es, sich mit anderen Patienten und anderen Krankheitsbildern oder Pflegebedarf auszutauschen und soziale Kontakte aufzubauen. Dass Phase C-Patienten zukünftig auf der Station und nicht im Speisesaal ihre Mahlzeiten einnehmen müssen, wird dies verhindert.
Leider wurden während meines Reha-Aufenthaltes auch viele Therapien teilweise kurzfristig abgesagt. Der Personalschlüssel scheint so gering zu sein, dass krankheitsbedingte Ausfälle von Einzeltherapien noch nicht einmal durch eine Gruppentherapie ausgeglichen werden konnten.
Positiv: äußerst engagiertes Pflegepersonal und Therapeuten, Speisen und Service im Speisesaal.
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Lena1988 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war in der Psychologie und Neurologischen Abteilung in Konstanz.
Dise Abteilung wurde uns empfohlen, da sie schon über Jahre hin weg körperliche Probleme hatte und keiner uns weiterhelfen konnte.
Leider war es der größte Fehler das Sie in diese Klinik gekommen ist. Die Ärzte sind nur komplett in die Psychische Schiene gegangen und ja wie heist es so schön: Ein Psychologe muss ja was finden.
Meine Mutter ist während des gesammten Aufenthalt von 6 Wochen drei mal Ohnmächtig geworden und wurde nie anständig von einem Arzt untersucht. Lediglich der Blutdruck werde gemessen. Sie lag nachts auf dem Boden im Zimmer und war Ohnmächtig und keiner hat es gemerkt. Mehrfach haben wir als Angehörige einen Termin mit der behandelten Ärztin vereinbaren wollen. Leider haben wir nie einen bekommen bzw. unser Termin wurde abgesagt.
Erst nach 5 Wochen hatte Sie einen Termin beim Neurologen. Fazit. Sie muss nochmal in die Uniklinik nach Freiburg zur Neurologie, das gesamte Gesundheitsbild ist nicht psychisch. Dies wollten wir von Anfang an, hatten aber keine Chancen dort hin zu kommen.
Nach 6 Wochen wird Sie dann entlassen ohne jeglichen Bericht. Somit hatte ich auch keine Chance für Sie irgendwo einen Termni zu vereinbaren und Ihr ging es zunehmend schlecht. Zwei Tage zuhause, Sie ist wieder Ohnmächtig geworden und ich habe den Rettungswagen gerufen. Die Diagnose, sie hat eine sehr seltene neurologische Krankheit.
Nie würde ich jemandem diese Klinik emfehlen, wenn man schon Aussagen am Telefon von der Sekretärin erhält, ''jetzt müssen Sie halt zwei Wochen warten bis der Arztbericht kommt'' und man zuhause steht und nicht mehr weiter weiß und keinen Termin ohne Bericht bekommt.Da sind zwei Wochen schon lang. Sie waren noch nicht einmal im Stande mir einen vorläufigen Bericht zu senden, mit dem Vermerk für die Uniklinik, so das ich einen Temrin machen hätte können. Ohne Worte.
Empfehlenswert sind die anderen Schmiederkliniken aber nicht Konstanz !!!!
massive Personalprobleme aber die Gier ist das Muttertier vom Goldenen Kalb. Hier steht der Profit und das Image vor dem Wohle und der Genesung der Patienten.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Auf der Station K6 wurde mir ein Einzelzimmer sogar mit Seeblick zugewiesen.
Personalmangel in der ganzen Klinik.Ettliche Termine vielen wegen Erkrankungen aus. Es wurden zwar einige Einzeltherapien durch unerfahre Praktikanten im 2. Lehrjahr mehr schlecht als recht durchgeführt. Die Mahlzeiten waren von Großküchenqualität. Ebenso ist der Aufenthalt in dieser Klinik ist teuer. Neben überzogenen Preise beim Klinikkiosk und Klinikcafe wurde auch der kostenlose Nachmittagskaffee ersatzlos gestrichen. „ein 10 Mio. Erweiterungsbau will finanziert sein!“ Blamabel beim Frühstück gibt es keine Säfte mehr. Das ist noch verkraftbar, wenn auch schwer. Aber das am Personal gespaart wird ist ungeheuerlich.
Die wenigen Pflegekräfte der Station K6 sind gleichzeitig auch für Station K5 zuständig. Somit ist die Stadion stundenlang unbesetzt. Wobei ich aber diese Scheinheiligkeit der Klinikleitung unmöglich finde. Allein der großmäuligeTenor in den Medien bezüglich der Klinikerweiterung: „Bis zu 72 neue Rehaplätze: Schmieder-Kliniken investieren Millionen am Standort Konstanz“ Wie allerdings das Personal der Klinik diese Patientensteigerung verkraften soll, um den Standard zu halten darüber macht die Klinikleitung keine so bedeutende Aussage. Die Personalstärke ist ohnehin schon sehr dünn. Wollten die Kliniken Schmieder tatsächlich etwas zur Gesundung ihrer Patienten unternehmen. Muß das Personal verstärkt werden um dem Tenor ihres Imagefilm folgen zu können! „Menschen helfen Menschen“. Den nicht das Haus und die schöne Lage rehabilitieren die Patienten. Es sind die Menschen die dort arbeiten.Damit wurde/wird zumindest geworben, nur an der Umsetzung hadert es! Auch zukünftig mehr denn je! Vermehrt werden Patienten in kleinen Doppelzimmer untergebracht.
Mich stört die Vorgehensweise der Klinikleitung gewaltig. Mein gesundheitlicher Zustand hat sich verschlechtert! Weswegen ich mich nicht mehr von den Kliniken Schmieder behandeln lassen werde.
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Bueno2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wiederkommen? Mit viel Magenschmerzen!)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (lieg alles schief, trotz mehrmaligem Nachfragen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
tolle Lage, schönes Haus, kompetente Therapeuten
Kontra:
schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Jahr Abstand (Reha Nov. 2015) muß ich jetzt endlich ein paar Zeilen schreiben.
Ich habe mich sehr auf die Reha gefreut. Es war meine Wunsch-Klinik. Gute Bewertungen. Ich erhoffte mir körperliche Besserung.
Ich bin ein positiver, besonnener und bescheidener Mensch.
Bis ich was sage, muß schon viel passieren.
Schon am ersten Tag passierte es.
1. Ich wurde in eine falsch Phase eingeteilt. Die Klinik hatte eine andere Information (Phase A, woher auch immer). Kann ja mal passieren.
(Ich war immer noch frohen Mutes)
2. Dann kam ich in ein Doppelzimmer. Eines von wenigen Doppelzimmern im ganzen Haus. (optisch war dieses Zimmer ein Krankenhauszimmer) Ich war fix und fertig. Keine Privatsphäre.
4. Dann lag ich auf einer falschen Station. D.h. der Behandlungsschwerpunkt lag auf der Psyche/Psychosomatik und nicht auf körperliche Belange. Ist im Prinzip eine gute Sache, die Psyche mitzubehandeln. Aber man bekommt dann hauptsächlich Gesprächstherapien und weniger physiologische Anwendungen.
Auf meinen Wunsch hin, auf eine andere Station zu wechseln und damit den Behandlungsschwerpunkt auf das körperliche zu verlagern wurde nicht eingegangen. Und mir ging es körperlich überhaupt nicht gut.
5. insgesamt war ich 4 Wochen da ohne eine Verbesserung. Verlängern wollte ich nicht mehr. Da das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist.
Erst in der dritten Woche bekam ich dann endlich ein paar physiologische Behandlungen. Die Lust und die Stimmung war dahin.
6. Ich habe natürlich in den ersten Tagen freundlich meine Wünsche bezüglich des Therapieplans angegeben, aber leider wurden sie erst nach drei Wochen zum Teil erfüllt.
Die Rentenversicherung habe ich auch informiert. Schließlich bezahlt sie viel Geld für wenig Leistung. Ist teuer und bringt nichts.
Ich habe ein konstruktives Gespräch mit der Klinik-Leitungen gehabt, aber leider zu spät. Alle haben sich entschuldigt und Fehler eingeräumt mir versrpochen, wenn ich wiederkomme, läuft alles besser.
4 vergeudete Wochen!!!
Per Zufall stoße ich auf die Seite Bewertung,
-Auf der ganzen Linie Pech-
und mir fehlen die Worte.
Ihre Vorwürfe sind für mich, (ich war 21 mal in der
Klinik) unglaublich.Denn...so wie man in den Wald
hineinruft, so halt es zurück. Betr. Speisesaal.
Sollten Sie die Essenszeit überschreiten, klar, dann
wird das Tablett weggenommen. Das Personal kann ja auch mal übersehen, wenn noch Kaffee drin ist.Meine Erfahrung ist, daß Gehbehinderte Patienten näher am Buffet sitzen
um nicht so weit laufen zu müssen.
Diese zwei Personen die Sie negativ bewerten kenne ich
nur hilfsbereit, und es ist traurig so einen Bericht
zu lesen.
Ich bin sehr dankbar, eine Reha in der Schmieder Klinik zu bekommen.
Klaus62l am 20.01.2017
unpassende Kommentare
Der Kommentar vo „adl“ passt nun gar nicht zu ihrem Bericht. Sowieso ist diese Person(adl) ein „einmal Schmieder-immer Schmieder Typ“
Ich stelle fest das Ihr Bericht keine Vorwürfe sondern ihre Erfahrungen enthält.
Aber diese „einmal Schmieder-immer Schmieder Typen“ sind die Hooligans der Klinik.
Auch bei mir war Schmieder Konstanz eine Wunschklinik.Ich war schon mehrmals Patient in dieser Klinik mit guten wie genauso schlechten Erfahrungen und das unabhängig von meiner Freundlichkeit!
Ich gehe in stationäre Reha um dort gute und intensive Anwendungen zu erhalten außerdem soll sich in der Reha Körper und Geist erholen können. Möglich macht dass, das Personal der Klinik, mein guter Wille ist doch schon da. d. h. Ich bin guter Dinge und schaue auch über bestimmte Dinge hinweg -habe mein Ziel vor Augen. Noch ein kleiner Tipp an die „einmal Schmieder,immer Schmieder Typen“ nicht kommentieren sondern selber schreiben.Wir freuen uns auf Erfahrungen ohne Vorwürfe im richtigen Ton.
Eventuell werden die guten Erfahrungen normaler Patienten dann wieder häufiger, so wie vor Jahren mal.Vorausgesetzt die Klinikleitung erhält Kenntnis.
Ich war im Sommer 2016 in der Schmieder-Klinik Konstanz. Da war wirklich alles, alles ganz anders. Ich bin regelrecht schockiert über die zuvor geschriebenen Äußerungen.Es gab damals wirklich keine vor Hunger ausgemergelten Patienten, die um Essen und Wasser bettelten.
Das Servicepersonal war damals hilfsbereit, freundlich, zuvorkommend. Schwerstgebehinderten wurde das Essen selbstverständlich an den Tisch gebracht.
Kommendes Jahr werde ich wieder nach Konstanz fahren. Und ICH werde dem Servicepersonal freundlich gegenübertreten.
Und dann klappts auch mit dem Miteinander oder wie meine Oma sagte: "Wie ich in den Wald hineinschreie ..... "
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Speisesaal eine Katastrophe , schlimmer geht wohl nicht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Menschsein berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: Ende 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Speisesaal , Essen und der Umgang mit den Patienten)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Eigentlich ales bis auf die Küvche und Speisesaal
Kontra:
Personal im Speisesaal teilweise Menschenverachtend
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem meine Frau seit einer Woche dort zur AHB aufgenommen wurde, hatte ich genau drei mal die Gelegenheit die Verhältnisse im Speisesall dieser Klink zu erleben.
Die Erfahrungen waren für mich fast nicht zu Glauben.
Da werden schwer Gehbehinderte mit den Worten " Jetzt setzen sie sich endlich mal hin ich bin heute schon genug gelaufen " zur sofortigen Platzauswahl gezwungen, das heißt dann der Patient muß sich dahin setzen wo die Mitarbeiterin eben gerade das Tablett hinstellt , weil die Mitarbeiter keine Lust hatten ein paar Meter das Tablett hin zu tragen . Der Ton war abwertend und Demütigend und für jeden anständigen Menschen völlig inakzeptabel.
Da werden Patienten vom Personal, ausgelacht, beobachtet, nachgeäfft. Dieses Niveau ist Unglaublich.
Meiner Frau wurde versucht 2 Minuten vor Ende der Frühstückszeit die Kaffeetasse aus der Hand und das Tablett weg zu nehmen.
Als sie meinte sie würde gerne ihren Kaffee noch aus trinken war der Kommentar " wenn es denn sein muß " und die Kollegin meinte dann aus dem Hintergrund " Das sind doch immer die Gleichen, die meinen im Hotel zu sein "
Naja dass eine halbe Stunde vor Ende des Abendessens praktisch nichts mehr zu Essen da war, macht ja wohl nichts, Hunger über Nacht tut den Patienten sicher gut.
Also ein bißchen Anstand und Respekt den Patienten gegenüber wäre für mache Mitarbeiter im Speisesaal dringend geboten und wohl eine völlig neue Erfahrung. Wären das Mitarbeiter in meinem Verantwortungsbereich würde ich sie unverzüglich abmahnen und auch im Wiederholungsfall kündigen.
Das genaue Gegenteil sind die Mitarbeiter auf Station, am Empfang und im Ärztlichen Bereich und ganz besonders freundlich und Hilfsbereit war das Sekretariat, hierfür Danke !!
Zu Ihren Erfahrungen im Speisesaal werde ich ergänzend zufügen.
Leider kenne ich dieses Verhalten des Servicepersonal im Speisesaal selbst.
Man soll auf dieser Seite keine Namen nennen, doch diesem gravierenden Fehlverhalten muss Einhalt geboten werden.
In der Hoffnung das jemand von den Zuständigen der Kliniken Schmieder hiervon Kenntnis bekommt und entsprechende Maßnahmen einleitet.
Bei meinem nächsten Aufenthalt in der Klinik werde ich mir gegenüber nicht noch einmal solch ein unverschämtes Benehmen bitten lassen. Auch finde ich diesen Vergleich mit einem Hotel unpassend.
Ich gehe in stationäre Reha um eine gute und intensive Anwendungen zu erhalten außerdem soll sich Körper und Geist erholen können. Letzteres wird durch das Verhalten des Personal im Speisesaal untergraben.
Bei der Klinikfrage zwecks nächster Wiederholungsreha habe ich mir ernsthafte Gedanken gemacht, ob den die Kliniken Schmieder für mich noch geeignet ist?
Wäre die physiotherapeutische Behandlung nicht so hervoragend würde ich nicht mehr in diese Klinik gehen.
Die schöne Lage der Klinik alleine, reicht nicht um Menschen bei der Genesung zu helfen.
Es sind die Menschen die dort arbeiten!
Hallo! Bin durch Zufall auf diese Seite gestoßen und musste zu meinem Entsetzen feststellen, dass es in der Klinik in Konstanz immer noch Probleme mit dem Norovirus gibt. Mein Mann und ich waren im Frühjahr 2015 für 5 Wochen zur stat. Reha dort in Konstanz. Da gab es bereits Norovirus und vieles war gestrichen an Angeboten: Werkraum geschlossen, Milonzirkel geschlossen, Schwimmbad geschlossen. ...ständig gab es einen "Neuen Fall" und man bangte um die kleinen Annehmlichkeiten. Heute habe ich die Bewertungen mal gelesen und festgestellt, dass sich garnichts geändert hat! Und das zwei Jahre! später. Ich frag mich, was läuft da schief. Unter diesen Umständen werden wir dort nicht mehr einchecken. Warum schließt das Gesundheitsamt nicht diese Klinik bis alles steril ist. Und was das Personal im Speisesaal betrifft, das könnte man doch komplett neu ausschreiben. Und noch ein Tipp an die Klinikleitung. "Bewertungen ernst nehmen"!
Was soll man da noch sagen, heute an Silvester , das Haus ist voller Besucher ist die Cafeteria einfach geschlossen. Kein Besucher kann mit seinen Angehgörigen auch nur eine Tasse Kaffe bekommen. Dazu kommt dass es ganz offensichtlich nicht einmal für Notwendig erachtet wird darüber die Patienten zu informieren. Nicht einmal ein Aushang wie heute geschlossen wurde angebracht. Da fühlt man sich als Patient so richtig Wert geschätzt.
Es bildeten sich immer wieder Menschentrauben vor der Cafeteria die ganz ungläubig an der Türe rüttelten und fassungslos fragten , ist da wirklich zu .
Ganz ehrlich ein Schlaglicht auf die ganze Klinik in der es doch deutlich klemmt und der Umgang mit den Patienten doch dringend verbessert werden muß.
Ich persönlich würde mir für mich etwas besseres suchen, wird nicht schwer.
Ich war im Sommer 2016 in der Schmieder-Klinik Konstanz. Da war wirklich alles, alles ganz anders. Ich bin regelrecht schockiert über die zuvor geschriebenen Äußerungen.Es gab damals wirklich keine vor Hunger ausgemergelten Patienten, die um Essen und Wasser bettelten.
Das Servicepersonal war damals hilfsbereit, freundlich, zuvorkommend. Schwerstgebehinderten wurde das Essen selbstverständlich an den Tisch gebracht.
Kommendes Jahr werde ich wieder nach Konstanz fahren. Und ICH werde dem Servicepersonal freundlich gegenübertreten.
Und dann klappts auch mit dem Miteinander oder wie meine Oma sagte: "Wie ich in den Wald hineinschreie ..... "
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Nie wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Schlechtberaten berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schöne Klinik super gelegen.
Aber was daran eine spezial Reha für MS ist keine Ahnung. Als Anschluss heilbehanflung hatte ich kaum Physio, garkeine Entspannungstechniken, keine Massage und auch kein Vierzellenbad, Therapiepläne werden um 7.00 morgens verteilt auch am Montag wenn ein Termin um 8.00 ist kommt man ganz schön ins schwitzen. WLAN geht m den meisten Zimmern nicht und ist auch für Filme gesperrt und im Zummer stehen Tatsächlich noch Röhrenfernseher.
Zimmer ist den ganzen Tag dunkel und der Rauch vom Rsucherverschlag zieht rein. Für mich als Nichtraucher unerträglich.
|
schwabe79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Lage der Klinik ist wunderbar
Kontra:
medizinisches Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
vertrauliche Gespräche finden auch gerne mal auf dem Gang anstatt im Arztzimmer statt (konnte alles mithören).
In einer Neurologischen Klinik wo mache probleme mit dem Sprechen oder Verstehen haben sollte es nur Ärzte geben die der Deutschen Sprache mächtig sind und auch mit den Dialekten keine Probleme haben.
Sehr viele Punkte im Entlassbericht ensprechen nicht der Wahrheit, teilweise sind auch manche Textstellen frei erfunden
|
Alex0875 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Frau Dr. Gass
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Niemal wieder Schmieder Klinik....
5 Wochen vergeudete Zeit! Mit Stock in die Klinik und mit Rollstuhl raus,da die Behandlungen fehlten.
Allerhöchstens einmal die Woche Ergo und KG,obwohl man dringenst darauf angewiesen ist.
Seit Februar Norovirus und ALLES gesperrt. Trinkwasserbrunnen,ALLE Spiele und Kaffeautomaten.Warum lässt man Leute anreisen,wenn man das Virus nicht in den Griff bekommt??? Müssen andere Patienten unbedingt darunter leiden? Eigentlich nicht.... Es kann aber nicht sein,das man extrem viel Geld ausgibt,weil die Klinik nicht fähig ist, Freiteitangebote,anständiges Essen usw,zur Verügung zu stellen.
Ich würde jedem Patienten von dieser Klinik abraten!!!
|
fergylein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
nicht wieder, war in den Vorjahren viel besser
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom Januar bis März 2015 wieder Patient der Schmieder Kliniken. Leider wurde ich diesmal in eine total falsche Abteilung (7. Stock) eingewiesen. Trotz mehrmaliger Bitte wurde ich nicht verlegt. Ich habe diesmal überhaupt keinen gesundheitlichen Erfolg zu verzeichnen und werde diese Klinik nicht wieder aufsuchen. Es waren vergeudete fünf Wochen.
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rerdmann berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (War keine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Finde es sehr bemerkenswert dass nach einer schlechten Bewertung immer ein gaaaanz besonders Gute von 69 xx oder xxx45 oder so kommt. Aber trotzdem die schlechten überwiegen.
Wenn jemand weitere Details moechte der kann mich gerne kontaktieren.
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amalur berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte beratungsgespräche
Krankheitsbild:
neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ist viel zu einseitig zu gunsten der auftraggeber wenn es um rentengutachten geht...
im zweifel für die versicherungen u.gegen den einzelnen patienten.
sehr wahrscheinlich wegen folgeaufträge den davon lebt ja die klinik..
schlechte aufklärung bei den gesprächen mit den ärzten.
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rerdmann berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos)
Pro:
Personal ist freundlich und bemüht.
Kontra:
Sagt aber auch das zu wenig Personal da ist.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Für ein Baukomplex (5 Etagen ca. 80 mtr. Länge) dieser Größe 2 Fahrstühle an nur einer Stelle bedeutet lange Wege und Wartezeiten vor dem Fahrstuhl. Bei Esseneinnahme (laut Verwaltungsleitung kein Restaurant) werden die Speiseabfälle direkt vom Tisch in Bioeimer entsorgt. Mahlzeit! Nur Buffet keine Hilfe bei Weg zum Tisch. Essenzeit jeweils nur 1 1/4 Std. Abendessen um 17:00 Uhr
Wegen personeller Unterbesetzung (bestätigt das Personal) dauernd Änderungen und Ausfälle bei den Therapien. Viele Gruppentherapien.
Insgesamt kalte und unpersönliche Atmosphäre. Stühle stehen an der Wand lang, damit besser Staub gesaugt werden kann.
Auch für eingehende Telefonanruf wird 3€ Tagesgebühr abgezokt. Achtung Handy kein Empfang nur CH (Rooming).
Bin hier seit 24. April in den Kliniken Schmieder in Konstanz zur Reha. Was das Anlaufen mit Pflege und Therapien angeht, muss ich bestätigen dass alles sehr schleppend ging. Lymphdrainage war ich absolut unzufrieden bis ich Urlaubsvertretungsmäßig einen Physiotherapeuten bekam, der auch MLD beherrscht, Dieser Therapeut hat mir wirklich sehr geholfen und MLD gemacht obwohl es nicht seine Aufgabe gewesen wäre. Leider hatte er dann zwei Wochen Urlaub. Seit heute ist er zurück und ich werde jetzt noch an 3 Tagen von ihm behndelt, worüber ich sehr froh bin. Ich habe die Erfahrung gemacht dass man durchaus hier Einfluss nehmen kann auf die Therapien. Mir würde viel ermöglicht weil ich auch sehr dafür gekämpft habe. Auch eine Verlängerung von 4 auf 6 Wochen war möglich. Was den Speisesaal angeht so habe ich die Erfahrung gemacht dass einem das Personal überall behilflich ist. Beim Essen holen und an dem Platz bringen. Es gab bis jetzt kein Essen das ungenießbar war. Was sehr unschön ist ist dsss soviel weggeworfen werden muss. Alles in allem gefällt es mir ganz gut hier und ich komme nächstes Jahr wieder
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zu wenige Therapie in Konstanz
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Holger23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Lage ist ideal
Kontra:
Therapien nicht ausreichend bzw. die falschen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 10.11.2010 für 3 Wochen in der Klinik zur Reha wegen MS. Nach zwei Tage bekam ich dann den ersehnten Behandlungsplan. es waren täglich nur 3- 4 Termine. Am Angang auch für mich Alibitermine. Alle möglichen Vorträge wie z. B. Rauchen, Drogen, Essenplan usw. Die einzigst gute Therapie war beim Pschologen beim dem Planungsaufgaben durchgeführt wurden. Wie kann man sich Namen und Daten von Personen merken, Denkaufgaben mußten gelöst werden. das würde ich jeder Zeit wieder machen. Den Rest konnte ich vergessen. Bei der Wassergymastik hatte ich hinterher immer Probleme, weil ich die Wärme und die hohe Luftfeuchte nicht vertrage. Die Rückschule kann ich besser bei meiner KG hier vor Ort machen. Dafür brauche ich nicht in eine Klinik gehen. Ich selbst war nun zwei mal dort, werde aber sich nicht noch einmal dort hin gehen. Therapieplan wurde sehr oft umgestellt.
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mr.smart berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Sportbetreung sehr gut
Kontra:
Betreuender Arzt, Volltexter ohne Ahnung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schön gelegen am Bodensee.Ankunft Rezeption unfreundliche Empfangsdame,Arztuntersuchung sorgfältig,
Zimmer freundlich,Essen besser außerhalb,Frühstück reichhaltig.Personal freundlich,Besser man ist im 1. bis 3. Stock untergebracht. Der 4. Stock mit interaktiver Gruppe ist eine echte Zumutung.Guter Neurologe kann aber keine Gruppe führen.Einzelgespräch Fehlanzeige. Betreunng Schema F,Habe mich zwar beschwert doch das nützt nichts.
Oberärztin sehr kompitent aber Assitentsarzt boykottiert Anweisungen der erfahrenen Oberärzte. Vieleicht wäre Umschulung als Laubbläser im Gartenbereich sinnvoller.
Das würde das Niveau der Klinik um 100% verbessern.
Nie wieder 4.Stock.
Es haben sich auch andere darüber Beschwert und der Patient ist dann umgezogen.
Berufstherapie wurde mir erst in der 4. Woche angeboten
Verlängerung wäre eigentlich angebracht gewesen aber mein Arzt kann leider keine sinnvolle Entscheidung treffen.
Aber ich habe daraus meine Lehre geschlossen, misstraue allen Ärzten die keine Ahnung haben. Also nichts gegen die Klinik der Arzt gehört aber sofort entfernt.
Mein Sohn hat nur sehr gute Erfahrung auf dem 4. Stock gemacht (Okt. 2011), insbesondere der dort zuständige Assistenzarzt hat ihm sehr geholfen. Trotz des schwierigen und seltenen Krankheitsbildes hat er ziemlich bald eine Therapie eingeleitet, die umgehend zu einer enormen Verbesserung geführt hat. Und der Arzt hat sich auch darum gekümmert, wie es weiter geht. Wir würden die Klinik jederzeit jederzeit weiterempfehlen.
Nie wieder Schmieder!
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Natchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Berufstherapie
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute habe ich mich selbst, kurz vor dem 3. Nervenzusammenbruch innerhalb von 5 Wochen, aus der Klinik Schmieder in Konstanz entlassen. Ich war in den letzten 31 Jahren über 20 Mal im Krankenhaus, aber soetwas habe ich noch nicht erlebt! Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, die Ärzte, die insgesamt sehr wenig Interesse an den Patienten zeigen, seien über den Grund, warum ich überhaupt in der Klinik war, gar nicht informiert. Es wurde fast überhaupt nicht auf meine speziellen Probleme eingegangen. Ich durfte jede Menge Gymnastik machen, aber das ich eigentlich wegen psychischer Probleme da war, interessierte niemanden. -Inner-halb von knapp fünf Wochen hatte ich ungefähr 30 Mal Gym-nastik und nur dreimal ein Einzelgespräch, bei dem ich über meine eigentlichen Probleme reden konnte. Wegen irgend etwas nachzufragen, habe ich mich schon gar nicht mehr getraut, nach dem, was ich dabei mal mit einer Schwester erlebt habe. Insgesamt kam mir die ganze Behandlung eher wie eine Strafe (wofür?) vor als wie eine wirkliche Hilfe.
Auf jeden Fall geht es mir im Moment wesentlich schlechter als bei meiner Aufnahme in die Klinik Schmieder in Konstanz.
Ich gebe allen den Tip: Wenn es irgendwie möglich ist: Haltet Euch fern von dieser Klinik!!!
Dieses Haus ist eine neurologische Rehaklinik und keine Nervenklinik oder Psychiatrie.... Ihr Arzt oder die GKV haben wohl die falsche Klinik ausgewählt - schade.
Mangelhaft
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Felchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Lage am See
Kontra:
Nordzimmer dunkel, laut (straßenlärm)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Berufstherapie-Abteilung ist unterbesetzt - die Therapeutinnen sind überlastet und machen gravierende Fehler die weitreichende Folgen haben können.
Obwohl die Abteilung schon unterbesetzt ist machen die Damen im 14-tägigen Wechsel ein langes Wochenende indem jeweils eine freitags frei hat - leider geht diese Regelung aber zu lasten der Patienten !
Sehr schöne Lage der Klinik direkt am See.
Vorrangig für einen positven Reha-Verlauf sollte jedoch eine optimale ärztliche Betreuung sein, welche aber mit Mangelhaft bewertet werden muß. Die Ärzte sind desinteressiert und wirken oberflächlich.
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Via2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Notwendige Therapien fanden nicht oder nur einmalig statt.Praktikanten übernahmen Therapien ( 3.Semester) ohne Vollkräfte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Viele Therapeuten waren bemüht.Ettliche jedoch nicht.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Viel versprochen.Kaum was gehalten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Oft bemüht .Zuständigkeit der Planung wird mal dem einen dann dem Anderen zugeschoben)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Inhalt der Therapien wären mir wichtiger)
Pro:
Umgebung. Viele der Mitpatienten, Essensangebot
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
FNS nach Schlaganfällen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es werden immer wieder Versprechungen gemacht, jedoch nicht gehalten.Rehabericht entspricht in grossen Teilen nicht dem was im Abschlussgespräch besprochen wurde.
Es wurde seitens der Ärzteschaft und der Klinik nicht auf diesen Missstand reagiert.
3 Kommentare
Auf google gibt es ja einen ähnlichen Kommentar von Ihnen. Und wenn man sich durch weitere Kommentare auf google scrollt, folgen etliche im identischen Stil über andere Ärzte und Kliniken. Vielleicht geben Sie dem Ansatz des Mens sana in corpore sano doch mal eine Chance. Ich würde es mal so zusammenfassen: Wirklich schade, dass Sie nicht früher abgereist sind. Und zu never again: nicht so dramatisch. Es gibt unzählige Patient:innen, die von den Aufenthalten hier profitieren und lange auf einen Platz warten.