Kliniken Schmieder Konstanz

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Eichhornstraße 68
78464 Konstanz
Baden-Württemberg

92 von 126 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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127 Bewertungen

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Enttäuscht

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Es gibt nichts positives
Krankheitsbild:
Hirnverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für Privat Patienten bestimmt top...für Kassenpatienten ein no go..was ich da erlebt habe,man kann es nicht in Worte fassen..auf zwei Stationen uneinfühlsamer geht's nicht mehr..mit ein paar Ausnahmen..ich hoffe ich muss da nie hin..wenn man sich als Mediziner sich in bestimmten Fachgebieten nicht auskennt sollte man auch nicht behandeln/dürfen..ständige Ärztewechel. Keine Erfahrene Mediziner da..Gespräche äußerst spärlich..Der Aufenthaltsraum ein Durchgangsraum für Notfälle ..es ist unvorstellbar es fehlen einem die Worte..Lieblose Abstellkammer.die Besuchszeiten Patienten feindlich,denn gerade für Schwerkranke wären die Angehörigen wichtig,wie bei Kindern..es gibt noch so viel negatives. Mein Mann hat es nicht überlebt.

Nicht zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Austausch unter den Patienten
Kontra:
Fehlende Fachkompetenz
Krankheitsbild:
Post-Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde die Klinik nicht empfehlen. Sie ist spezialisiert auf MS und warum auch immer Post- Covid.
Ich wusste durch meine bisherigen Behandlungen weitaus mehr über das Postvirale Fatigue wie die Ärzte hier. Noch immer scheint man hier der Meinung zu sein dies sei keine eigene Diagnose sondern nur ein Symptom.
Man bekommt täglich 3-6 Sportanwendungen in seinen Plan eingetragen was total an die Ebergiereserven geht, PEM's und sogar Crashes sind hier vorprogrammiert. Auf Anfrage wegen kognitiven Therapien hieß es "werden auch durch Bewegung" geschult. Definitiv keine gute Rehabilitationsklinik für Post-Covid.

Post covid

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alt)
Pro:
Essen, mitpatienten und die Aussicht auf den Bodensee
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Post Covid
Erfahrungsbericht:

Ich bin von der Rentenversicherung in die Klinik in Konstanz geschickt worden. BESCHWERDEBILD Post Covid. Die Therapie Angebote für Fatigue Patienten sind allerdings alles andere als gut. Der Fokus liegt auf Sportprogrammen und in meinem Fall auf PC Programm. Es gab keinerlei Psychologische Unterstützung oder Hilfsansätze bei der Krankheit. Die Therapien waren ohne Pausen eingerichtet und man kam in extreme Stress Situationen und konnte sich als Fatigue Patient kaum ausruhen. Einige bekommen einen Crash von meinen Mitpatienten. Ich habe die Reha abgebrochen zum Glück!
Zweimal die Woche gab es eine Gruppentherapie, speziell für Post Covid Patienten. Hier wurden Arbeitsblätter ausgeteilt und die Punkte der Krankheit kurz geschildert-Ich kann mir auch selber im Internet solche Unterlagen raus lassen, dazu benötige ich keine Reha. Spreche mich ganz deutlich aus, dass die Klinik nicht für Fatigue Patienten geeignet ist. Das fanden alle Patienten dieser Gruppe. Und Kritik an der Psychologin ist nicht erwünscht. Sie reagiert zickig und winkt ab. Alle Ärzte sogar die ärztlichen Leiter glauben nicht an Covid. Dabei wirbt die Klinik sie haben Therapien für solche Patienten.

Diese Reha Klinik nach Schlaganfall nicht zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mobilität war nach dieser Reha schlechter als im Klinikum.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte haben versucht Angehörige zu beeinflussen, man muss sich hier schon durchsetzen können.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapien nicht darauf ausgelegt stark eingeschränkte Patienten zu behandeln.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflegepersonal war überfordert, teilweise sehr unfreundlich und hatte sehr wenig Zeit für mich als Patienten. Alles musste schnell schnell gehen.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer war ganz nett.)
Pro:
Nähe zu Angehörigen
Kontra:
Schlechte Betreuungsleistung, Personalmangel, Ruppiges Pflegepersonal, Gruppentherapien für stark eingeschränkte Schlaganfall Patienten unbrauchbar.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich befand mich hier zu meiner ersten Reha nach einem Schlaganfall und meine Erfahrungen mit dieser Klinik waren nicht durchweg positiv. Auf die Frage hin, ob ich diese Klinik empfehlen kann, antworte ich ganz klar mit einem Nein!

Für Schlaganfall Patienten die mit ihrer Mobilität eingeschränkt sind ist diese Reha Klinik absolut nichts. Es herrscht auch hier ein großer Personalmangel und dies spürt man deutlich. Rehakurse zur Steigerung der Mobilität werden in Gruppen angeboten. Die Krux daran ist, wenn man aber alleine nicht stehen kann dann wird es sehr schwierig an den Übungen teilzunehmen. Eine Einzeltherapie war bei meinem Aufenthalt nicht möglich. Personalmangel? Als ich im Krankenhaus lag war ich mobiler als in der Reha. In der Reha wurde ich vom Bett in den Rollstuhl gesetzt und wieder zurück.

Sehr negativ aufgefallen ist mir die fehlende Unterstützung der Patienten beim Essen durch das Pflegepersonal. Manche Patienten saßen die ganze Zeit vor dem abgedeckten Essen, da Sie nicht in der Lage waren zu verstehen, dass sich unter dem Plastikdeckel Essen befand oder den Deckel nicht anheben konnten. Meine Angehörigen haben des Öfteren den Patienten Brote geschmiert, geschnitten oder einfach etwas zu trinken eingegossen, da das Pflegepersonal hinter dem Tresen geredet hatte und nicht willig war zu unterstützen. Man hatte das Gefühl das hier eine konstante Überforderung dazu führte, dass das Pflegepersonal recht ruppig und teilweise unverschämt mit den Patienten umgegangen ist. Dies wurde auch an die Geschäftsführung von anderen Patienten kommuniziert. Diese Reha Einrichtung ist auch nicht unter den besseren gelistet, was eindeutig seinen Grund hat.

Beschwerde

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin zu tiefst enttäuscht von der medischinischen Betreuung , Fürsorge und dem angagement der Ärzte . Es wurde fahrlässig , unüberlegt und ohne Offenheit für alternative Behandlungsansätze gehandelt und offensichtliche Verschlechterungen eines Zustandes wurden selbst nach mehrfachen fundierten Hinweisen ignoriert. Dies führte zu einer massiven womöglich teilweise irreversiblen Verschlechterung des Gesundheitszustandes .

Diskriminierendes Verhalten gegenüber Behinderten

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

NMeine blinde Mutter ist gestürzt und wir suchten im Anschluss eine Reh-Klinik. Nachdem uns nahegelegt wurde, daß ein Rehaplatz noch einige Wochen oder Monate Zeit dauern könnte, wir aber bei Zuzahlung von 160€ täglich unmittelbar einen Platz bekommen könnte, haben wir das diesen Platz genommen. Bei Ankunft meiner Mutter wurde meine Schwester und meine Mutter wegen ihrer Blindheit dermassen angegangen, daß meine Mutter zusammenbrach. Die Rede war, daß keiner sie darauf vorbereitet hätte, daß sie blind sei, was definitiv nicht wahr war. Meine Mutter wurde dann doch in ihr Zimmer gebracht. Ab dem nächsten Tag schien die Stimmumg sich verändert zu haben und die Reha lief bis zum Ende ohne weiter Zwischenfälle.
Nachdem meine Mutter etwas später nochmals gestürzt war, versuchten wir frühzeitig nochmals den Platz in dieser Klinik zu bekommen. Alles schien gut und wir vereinbarten einen Termin zum Beginn der Reha und zur Überführung vom Krankenhaus zu den gleichen Konditionen.
Ein Tag vor diesem Beginn hat sich die Belegungsleitung gemeldet und den Termin abgesagt, da der Klinik der Aufwand zu groß sei und sich für Klinik nicht lohne. Die Forderung war es soll eine 24h Kraft andauern vor Ort sei, um die Klinik zu entlasten.
Dieses Verhalten zeigt welchen Wert die schönen Etiketten der Gleichbehandlung und Integration haben.

1 Kommentar

Nord-Nord-Ost am 13.05.2024

Hallo, ich habe 2-mal Ihren Beitrag lesen müssen, um zu glauben und zu verstehen, was Sie schreiben.
Sie sprechen ernsthaft von "Diskriminierung" in dieser angesehenen Schmieder Klinik Konstanz! Das empfinde ich sehr bedenklich und starker Toback. Selber bin ich 2- mal in der Konstanzer Reha gewesen und kann nur gutes berichten von liebenswerten, hilfsbereiten, kompetenten Personal und freundlichen Patienten die für jede Hilfe sehr dankbar sind.

Wenn die Klinik Ihnen beim zweiten Besuch vorab mitteilt, dass eine 24h Pflegekraft dabei sein sollte, weil Ihre Mutter bedauerlicherweise erblindet ist, dann sein Sie doch bitte dankbar für diesen hilfreichen Hinweis. Ein Antrag bei der Pflegeversicherung bzw. der Krankenkasse würde sofort Erfolg bringen. Außerdem ist diese Reha Klinik vielleicht nicht unbedingt darauf eingestellt blinde Patienten ohne Mehraufwand zu behandeln und dennoch ist man bereit Ihnen zu helfen, derartig entnehme ich das ihren Zeilen. Vergessen Sie bitte nicht, dass Personal im gesamten Gesundheitswesen knapp ist, da gibt's auch keine Ausnahmen für Privatzahler. Sein Sie doch bitte dankbar dafür und etwas demütiger, dass man Ihnen helfen will.
Und ganz nebenbei, ob Sie nun 160 EUR täglich dazu bezahlen wollen oder nicht, der Privatpatient wird genauso behandelt, wie ein gesetzlich versicherter Patient und das ist sehr gut so. Aber Fachpersonal wächst nicht aus dem Boden wie Radieschen.
Ich habe während meines Aufenthaltes kein Unterschied erkennen können zw. Privat- und gesetzlich versicherten Patienten und war ausgesprochen zufrieden, als gesetzlich versicherter Patient. Wäre das anders, dann würde mich das auch nicht stören.
Alles gute für Sie und Ihre Mutter.
Grüße von der Ostsee. S.P.

Ich bin wegen Therapien gekommen, nicht wegen der guten Aussicht

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (viel zu wenig Einzeltherapie)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zimmer, Essen
Kontra:
zu wenig Einzeltherapie, Gruppentherapie mangelhaft
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schmieder Klinik Konstanz hat eine phantastische Lage. Wer Glück hat bekommt ein wunderschönes Zimmer Richtung Bodensee und Berge. Leider hatte ich ein dunkles Zimmer Richtung Raucherpavillon, der viel zu nah an den Patientenzimmern liegt.
Ich bekam viel zu wenig Einzeltherapie, keine MT oder Massagen, wenig KG, trotz akuter Beschwerden, die ich mir während meines Aufenthalts zusätzlich zu meinen chronischen Beschwerden zugezogen habe. Auf mehrfache Anfrage bei Ärzten und Therapeuten blieb mein Behandlungsplan so gut wie unverändert. Ich hatte das Gefühl, dass meine akuten Beschwerden nicht ernst genommen wurden.
In den Gruppenbehandlungen wurde oft nicht auf den Einzelnen eingegangen, Übungen wurden oft nicht verbessert.
Das Abschlussgespräch fand ungefähr nach der Hälfte meines Aufenthalts statt. Der Abschlussbericht ist in Teilen falsch.

Enttäuschung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
1 Pflegekraft
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit fast 25Jahren an MS erkrankt und hatte große Erwartungen an die Klinik. Im Mai diesen Jahres war ich 6 Wochen dort und total enttäuscht. Kam auf die Psychostation und all meine Beschwerden wurden abgetan von den Ärzten. Therapeuten und der Pflege, sogar der Chef hat mich als Lügnerin hingestellt, als ich mich Beschwert habe. Das einzig gute war die Lage der Klinik. Die glanzvollen Zeiten dieser Klinik sind definitiv vorbei..Schade

Ich bereue sehr, nicht umgehend nach Hause gefahren zu sein!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Seelage, Architektur, Mitpatienten, einige vom Personal
Kontra:
100%iges Schubladendenken, ohne Chance gesehen oder gehört zu werden
Krankheitsbild:
Post Vac, ME/ CFS, Zustand nach Myokarditis, Zustand nach Paresen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Positiv: - die wunderschöne Lage am See, in der Nähe der Innenstadt.
- der Umgangston der PatientInnen untereinander, immer freundlich und respektvoll
Negativ: - ich bin den für mich zuständigen Ärzten, der Pflege als Mensch scheißegal.
Nur Gruppentherapien. Niemand fragt nach den Namen, niemand weiß ob ich teilnehme oder nicht. Da die Gruppen jedes Mal neu strukturiert sind, es also kein Kennenlernen gibt, kann niemand beurteilen ob ich Fortschritte mache oder nicht. Keiner schaut, ob ich etwas verbessern kann, gibt Tipps. Oder ob ich überhaupt in der Lage bin aufgrund der ME/CFS teilzunehmen.
Die physiotherapeutische Beurteilung: auf einem Balancepad auf glattem Untergrund stehen. Kein Thema, übe ich zuhause täglich. Mein Gehirn erinnert sich, das Bewegungsmuster ist abrufbar.
Die Problemlage: - Das Steinchen z. B. auf dem ich ausrutsche wird nicht gecheckt. Darauf hingewiesen höre ich, ich könne nicht auf Steinchen ausrutschen. Nein? Das weiß ich besser. Dann würde was nicht mit meiner Körpermitte stimmen. Und? Wird dem nachgegangen? Nein.
Frage, was ich mit meinem sehr instabilen Knie machen soll? Antwort: - ich solle den Aufzug nehmen! Und zuhause? Keine Antwort.
Die neurologischen Befunde werden nicht mal angesehen. Stattdessen: alles und wirklich alles ist Psycho! Jede authentische Äußerung wird verdreht, Gehirnwäsche. Bis hin zur schweren Coronainfektion, die ich mir hier eingefangen habe. Interpretation bis das Testergebnis vorlag: ich käme mit der Reha nicht zurecht. Es reicht offenbar innerhalb von drei Tagen 3x Fieber zu messen, wenn dies zwischen 38-39,5 schwebt. Mein schlechter Zustand wird ignoriert, bagatellisiert. Durch Biontech eine ausgesprägte nachgewiesene Autoimmunreaktion auf das Spike-Protein. Post Vac mit Myokarditis, Paresen. Umso riskanter ist Corona. Scheißegal. Ich muß um jede Pille bitten, lasse mir angemessene Kost von Pat. besorgen, breche die Isolation. Keiner fragt wie es
mir geht, hört mal kurz zu.

Schmieder? Never again.

3 Kommentare

A.G.Unverzagt am 18.07.2023

Auf google gibt es ja einen ähnlichen Kommentar von Ihnen. Und wenn man sich durch weitere Kommentare auf google scrollt, folgen etliche im identischen Stil über andere Ärzte und Kliniken. Vielleicht geben Sie dem Ansatz des Mens sana in corpore sano doch mal eine Chance. Ich würde es mal so zusammenfassen: Wirklich schade, dass Sie nicht früher abgereist sind. Und zu never again: nicht so dramatisch. Es gibt unzählige Patient:innen, die von den Aufenthalten hier profitieren und lange auf einen Platz warten.

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Katastrophe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Eckelhafter Teppich im zimmer)
Pro:
Ärzte sind fachlich ausgezeichnet
Kontra:
Das Haus spart sich kaputt
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war hier für 3 Wochen, insgesamt hat sich mein Zustand verschlechtert. Die Anwendungen sind teils gut und teilweise sehr schlecht.
Die Hygienischen Voraussetzungen sind sehr bedenklich, Zimmer mit 30 Jahre alten Teppichen, die Reinigung der Zimmer ist in der Regel in unter 2 Minuten, die Zimmer sind sehr abgewohnt und sehr alt!
Das Essen schwankt zwischen geht und geht garnicht!
Das personal spricht ganz offen von den miserablen Zuständen im Haus.
Das Haus ist vom besten der 90 Jahre, leider wurde seither kaum etwas gemacht ( abgesehen von den Zimmern der privat Patienten)
Selbst die Beschriftung und Wegweiser sind veraltet und lückenhaft!
Der 5. Stock z.B. ist auf keinem Wegweiser erwähnt und kann nur mit einem Aufzug erreicht werden. Ein Plan in jedem Stockwerk mit der Belegung der Zimmer würde viel verbessern.
Die Einführung in die Schmieder App gleicht einer Verkaufsfahrt in einer türkischen Lederfabrik, man solle doch für bis zu 300 Euro eine nachbetreuung durch die App buchen!
Lobenswert sind auf jeden Fall die Ärzte im Haus und die tolle Lage am Bodensee. Allerdings gehört das schöne Grundstück auch besser gepflegt.
Für die 250 Patienten sind 21 Parkplätze zur Verfügung die ist vollkommen indiskutabel.
Leider wird hier am Gast, der Einrichtung, dem Essen und an den Gehältern der Mitarbeitern gespart bis nichts positives mehr übrig bleibt.
Außer fusspilz hatte ich aus der Reha keinen Zugewinn.

1 Kommentar

Kliniken_Schmieder_KN am 07.06.2023

Sehr geehrter Herr Volker.f
schön, dass Sie doch noch persönlich zu uns gefunden haben! Schade, dass Sie vorher Ihre Bewertung hier abgeben haben.
Wir wünschen Ihnen für Ihren weiteren Weg alles Gute.
Ihre Klinken Schmieder Konstanz

NIE Nie Wieder -die schöne lage macht nicht alles -

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur ein oberarzt hat ahnung - die Ärzte sprechen schlecht deutsch und beten für einen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (morgens pünktlich zur Therapie kommen ist glücksache, wenn man auf Schwestern angewiesen ist)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
eine Nachtschwester baute einen auf -und kümmerte sich
Kontra:
dem meisten Pflegepersonal - ist der Patient lästig und das lassen sie einen spüren
Krankheitsbild:
Querschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

diese Bewertung geht an die Station K1.

einfach nur schrecklich - das Pflegepersonal hat schlichtweg zum grossteil keine Lust - und wenn man dort als Pflegefall kommt - ist man aufgeschmissen.
Oft wird man nicht zu essen (war darauf angewiesen das ich aus dem Bett geholt wurde bzw. dann mit dem Rollstuhl geschoben wurde) - ich war über Silvester dort - fast täglich wurde ich vergessen. Irgendwann als wohl zusammengeräumt wurde fiel dann auf das mein Essen noch drin stand -aber dann war es kalt und irgendwann hatte ich auch kein "Bock" mehr.
Schon das Ankommen war abschreckend. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich in einer Akutklinik und war max mal kurz an der Bettkante gesessen - ich wurde vom DRK gebracht - eine Schwesterhelferin (die mit am wenigens Bock aber gr. Klappe auf dieser Station) setze mich in einen Rollstuhl - ich stand mitten im Raum ohne das ich die mÖlichkeit hatte an einen Klingelknopf zu kommen - irgendwie schaffte ich es dann mich etwas zu bewegen und im Bad bzw davor den schwestern knop zu drücken - ich war schweissgebadet und als jemand kam - wurde ich angeschnauzt - tolles Willkommen als neuer Patient.

Und es ging weiter.... der Duschrollstuhl war extrem verdreckt - fiel bei der Morgentoilette etwas zu boden - hat es keiner aufgehoben etc - wie gesagt kein Bock.
Oft war es so - das die eine Pflegehilfe im Raum stand und am Handy gedaddelt hat und du selbst schauen konnstest wie du sauber wirst - Rückenwaschen - nö war um oder gar andere "wichtige" stellen.

Leider waren auch die Therapien extrem wenig - klar ich konnte keine Gruppen mitmachen - aber einzelTherapie gab es halt auch nur 2x die Woche 20 min - und z.B. ein Stehtisch auch nur max 2x die Schwestern wollten das nicht machen z.B. am Wochenende wenn er frei war - dazu musste dann mein Besuch ran - da es aber Anfang 22 noch sehr restrektiv wegen Corona war - bekam ich natülich nciht so viel besuch - weil diese auch weit weg waren.
Nie WIEDER

1 Kommentar

Helga_rollt am 16.04.2023

achja - fall die klinik mit dem STandart-Spruch kommt - ich hätte das während meines Aufenthalts besprechen sollen - dAS hab ich - mehrmals - hatte vorschläge gebracht etc - das wurde alles abschlägig abgetan

Nicht zu empfehlen wenn man gesünder werden möchte

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Liegt am see
Kontra:
Keine adäquate medizinische Behandlung
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein fester Freund hat keine gute Erfahrungen dort gemacht. Obwohl sich die Ärzte eindeutig daneben benehmen, damit meine ich das Sie sich nicht professionell verhalten, schieben sie alles auf dem Patienten ab. Am besten Füße Still halten und immer Ja sagen dann bekommt man einen guten Bericht. Haben die Patienten vor Ort getestet. Kritisiert man die Handhabung vor Ort, kriegt man Diagnosen die nie davor existierten und zu Hause nachdiagnostiziert werden mussten und nicht da waren, also Fehldiagnosen.Bei der Diagnose muss man Gesichtszüge sehen- witzig nur das in der Klink Maske getragen wird-wie sieht man das Gesichtszüge. Das macht schon kein Sinn. Ich habe mit mehreren gesprochen die mit meinen Freund dort waren. Jeder berichtete das gleiche. Komisch oder wenn 10 Leute das gleiche sagen , muss ja was nicht stimmen . Die Ärztliche Leitung lässt sich aber nicht davon abbringen und meinte sogar wenn man unzufrieden ist soll man eine negative Klinikbewertung schreiben - d.h. Es stört sie nicht. Interessant ist dass sie die Vorgaben von der DRV erfüllen möchten oder müssen. Deswegen wenn man nicht rehafähig ist und zweifelt ob Mans körperlich Schafft, sollte man erstmal nicht fahren. Denn man wird durchs Programm gejagt. Am Anfang nehmen sie noch Rücksicht - zum Ende nicht mehr. Und eine Grippe sollte man auch nicht haben. Denn hat es einen so erwischt dass man nichts mitmachen kann und man mit Fieber im Bett liegt, wird man gezwungen aufzustehen, egal ob man die ganze Nacht wach war oder nicht. Deswegen fahrt lieber nach Hause wenn ihr am Ende des Aufenthaltes krank seit.

P.S. Man wird genau beobachtet. Wann verlässt du das Zimmer. Mit wem freundest du dich an . Die Schwestern berichten den Ärzten Dinge die auf dem Flur passieren oder In der Freizeit des Patienten in dem Meeting morgens . Auch die Psychologen berichten den Ärzte alles. Da gibt es kein Vertrauensverhältnis falls der Patient Probleme mit dem Arzt hat . Die Psychologin berichtet sofort dem Arzt . Der Patient wird ausgespielt. Also habe keine Probleme mit dem Arzt dann hast du dort auch keine Probleme!

Erwartungen enttäuscht

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schöne Gespräche mit den anderen Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Februar diesen Jahres zum ersten Mal in Konstanz in der Reha. Der Empfang war sehr freundlich, das Zimmer ordentlich. Die Pflegekräfte auf der Station sehr freundlich.
Das Essen war auch gut, abwechslungsreich. Nur hatte ich das Pech,am Anfang nicht klar instruiert zu werden wie ich mich da zu verhalten habe. Ich habe mehrfach vom Service-Personal einen heftigen Anschiss kassiert, weil ich mich aus Unwissenheit falsch verhalten (auf den falschen Platz gesetzt) oder mir einmal aus Versehen eine Tasse Tee auf den Boden fiel (das war mir selbst sehr peinlich). Da vergeht einem die Freude am Essen. Wobei der große Teil des Personals wirklich sehr freundlich war. Da hätten eindeutige Infos gleich am 1. Tag der Reha viel bewirkt!!!
Bei ALLEN Gesprächen mit dem Arzt hatte ich auf meine Schmerzen hingewiesen, verbunden mit der Hoffnung sie endlich auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Einzig in der letzten Woche meines Aufenthaltes wurde in meinem Therapie-Plan dahingehend etwas eingeplant.
Die Therapien waren überwiegend in der Gruppe oder auf dem Cross-Trainer / Ergo-Meter. Einzeltherapie 2 pro Woche.
Insgesamt sehr enttäuschend, hätte gedacht, dass ich am Ende der Reha besser zuwege bin als zu Beginn.
Diese Einrichtung werde ich -trotz der schönen Lage direkt am See- nicht empfehlen. Es muss jeder für sich selbst entscheiden ob er mehr erwartet als 3 Mahlzeiten am Tag und Sport, den es auch im Fitness Studio gibt.

GAR nix gutes zu berichten

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man wurde nur "aufgebwahrt")
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fehler passieren auch mehrmals - das sich keiner drum kümmert)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (leider sehr schmutzig)
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
respektloses Pflegepersonal das kein Bock hat (nicht alle - aber einige)
Krankheitsbild:
inkompletter QS nach Wirbelsäulen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gar nicht gut. Ich kam zur AHB nach Konstanz in einem schlechten Zustand.
Ich musste aufgrund der Einschränkungen leider auf die Pflegestation (K1) und ich denke die Probleme die ich dort hatte, sind vorallem deshalb gewesen, weil dort das Personal zum Teil einfach "null Bock" hatte.
Die patienten wurden respektlos (also nicht nur ich - sondern andere) behandelt, jeder Handschlag war bei einigen Schwestern zuviel. IRgendwann hatte man gar keine Lust mehr - irgendwas zu fragen oder um etwas zu bitten. Solange man dies leider nicht selbst machen kann - ist man abhängig und das machte die Stimmung nciht besser. Es kam vor das eine Pflegerin morgens ins Zimmer kam - ohne das auch nur ein Ton gesprochen wurde - von wegen "Guten Morgen" oder ähnliches erwartete man vergebens - es wurde wirklich nur das nötigste und das sehr lustlos gemacht (und wenn dann so lustlos was gemacht wird - dann lässt man auch mal das Bein fallen, weil man es nur so aus dem Bett zieht, oder man bleibt am Katheter hängen (eine Entschulding kommt da nie bei denen ) - so kann man sich als Patient nicht wohl fühlen.
Die Ärzte haben oft auch ein "Problem" mit der Sprache - so wurde bei mir z.B. Gesprächstherapie mit Sprachtherapie verwechselt. Therapien - es gibt dort ein STandart , von dem wird nicht abgewichen, auch wenn man aufgrund des zustandes nur einzeltherapien machen kann - dann gibt es halt "nur" diese - und dies sind maximal 4 Einheiten Physio in Phase C - sprich man hat dann halt diese 4x Physio in der Woche und das wars... Ansonsten liegt man im Zimmer und starrt die Decke an. Ich habe vielfach versucht etwas zu ändern - aber alles was ich vorschlug - wurde mir dann als "UNzufriedenheit" ausgelegt. Es hätte ein Schwimmbad gegeben - und Wasser ist eigentlich mein Element - aber es war zu "Aufwendig" - da man mir dannach hätte beim Anziehen helfen müssen. Ich war 11 Wcohen in diese Klinik und hatte ausser Physio (und die war auch nciht sonderlich efektiv) 3- 4 x eine Elektrotherapie bekommen, im zweiten TEil hatte ich dann zumdinest auch noch Ergotherapie - und die Ergotherapeutin behandelte dann meinen Rücken. (was eigentlich nciht ihre Aufgabe war) . Selbst die Psychologin nutze Ihre Termine und stellte mich in den STehtrainer - anstatt Gesprächstherapie.

Ein Aufenthalt, der nachhaltig mehr schadet als hilft.

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Bodensee war sehr schön und auch die Mitpatienten waren sehr nett. Das war es dann aber auch schon.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur das, was die Kasse auch zahlt, mehr aber bitte nicht!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapien nicht wirklich auf Krankheitsbild anwendbar.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Selbst ist hier der Patient!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ich habe mir an einem Möbelstück einen Splitter eingezogen.)
Pro:
Bodensee
Kontra:
Kliniken Schmieder in Konstanz
Krankheitsbild:
Chron. Schmerzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Klinikaufenthalt der nachhaltig schadet.

Ärzte, die nicht zugehört haben und eventuell nicht einmal der deutschen Sprache mächtig sind.

Medikamente, die auch bei Kontraindikationen oder Vorerkrankungen ohne hinreichende Tests empfohlen wurden.

Sehr wenig, bis garkeine Anwendungen bzw. fast ausschließlich Massensportveranstaltungen.

Schmutzige Badezimmer und eintöniges Essen.

Aber Gott sei Dank, kann man zur Zeit ja alles auf Corona schieben, nicht wahr!?

Ich werde diese Klinik niemanden empfehlen.

Diese Klinik profitiert ausschließlich von ihrer Lage und nicht auf Grund ihrer "herausragenden" medizinischen Betreuung.

NICHT FÜR CHRONISCHE SCHMERZPATIENTEN GEEIGNET!!!

1 Kommentar

[email protected] am 22.01.2022

ich bin momentan ebenfalls in den Kliniken Schmieder in Konstanz. So wie ich das gerade lese, kann ich das nicht unkommentiert stehen lassen.
Zu Ihren Therapien kann ich aufgrund eines anderen Krankheitsbildes wenig sagen. Ich selbst verbringe gerade die neunte REHA hier in Konstanz. Vielleicht weiß ich als "alter Hase" darum besser Bescheid was mir gut tut, was ich benötige, und was nicht. Die Therapeuten haben aber stets ein offenes Ohr wenn ich etwas voschlage. Wo ich aber entschieden widersprechen muss, ist bei der Eintönigkeit des Essens. Es gibt hier stets eine große Auswahl an frisch zubereiteten Speisen. Für den Wechsel ist man auch selbst zuständig. Wenn man natürlich tagtäglich zum Personal am Buffet sagt "von allem eine Scheibe", dann wird es natürlich langweilig... Da muß man sich eben selbst managen und einen Tag von den verschiedenen Käsesorten, am nächsten Wurst und am dritten Schinken, Kassler Aufschnitt, Bratenaufschnitt o.ä. essen. Zudem gibt es ab und zu auch noch Fisch (je nach Kostform in Sauce oder natur. Auch Mittags wechseln die Mahlzeiten gut ab. morgens variieren beispielsweise auch die Brötchen: Vollkorn, Sonneblumenkerne, Ölsaaten, oder einfach nur ein helles Brötchen, Knäckebrot, verschiedene Vollkornbrote oder ein klassisches Mischbrot. Eintönig finde ich hier überhaupt gar nichts... Ich glaube nicht dass ich zuhause soviel Wechsel in meiner Ernährung habe...allein schon deshalb weil es ja eine Weile dauert bis ich einen Laib Brot, oder eine Packung Wurst vertilgt habe...
was momentan durchaus ärgerlich ist, sind die sehr kurzen Essenszeiten -die sind aber nicht Schuld der Klinik sondern eine Notwendigkeit angesichts der Corona-Lage - gespeist wird nämlich in zwei verschiedenen Schichten um Sicherheitsabstände einhalten zu können...Für mich gilt aber auch weiterhin: "Einmal Schmieder -immer wieder!" und natürlich freue ich mich wenn es wieder ohne Corona-Schutz-Maßnahmen stattfinden kann.

Die große Enttäuschung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Erwartungshaltung
Kontra:
Praktische Erfahrung
Krankheitsbild:
Schlaganfall (rechtsseitige Lähmung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der gute Ruf und die positiven Erfahrungsberichte veranlassten uns, Konstanz für den ersten stationären Aufenthalt meiner Frau nach ihrem Schlaganfal auszuwählen. – Die Bewertung betrifft den Aufenthalt in der Station K3.
Die stationäre Reha sollte die guten Erfolge der Therapie im Hausbesuch intensivieren. Die Therapiepläne in der Klinik wiesen im Vergleich zu den Hausbesuchen auch mehr Anwendungen pro Woche aus. Das aber ist reine Theorie. Die Behandlungen erfolgten (im Vergleich zu daheim) im “Hauruck-Verfahren“ und waren relativ kurz. Anwendungen in einer Gruppe reduzierten die direkte Behandlung des Einzelnen zusätzlich. Die meiste Zeit des wurde die Patientin in ihrem Rollstuhl zu den unterschiedlichen Orten gefahren – und musste warten. Einzig um die orthopädischen Belange wurde sich mit Sorgfalt gekümmert. – Ansonsten gilt ‚Zeitnot‘ als Überschrift für sämtliche Aktivitäten in der Behandlung und Pflege.
Die Stunden des Tages ohne Anwendungen (und die Wochenenden) hatten den „Charme“ einer Einzelhaft. Bei Morgen- und Abendtoilette schwankte die Hilfestellung abhängig von der Pflegeperson zwischen (selten) freundlich und zeitlich angemessen und einem sehr unfreundlichen Kasernenton, knapp und ausgesprochen grob im Umgang. Die Anmeldung zum Toilettenbedarf wurde zuletzt mit „Jetzt nicht, habe gleich Übergabe!“ beantwortet!
Die Qualität des Essens erfüllte nicht die Versprechungen im Klinik-Prospekt und wurde (abhängig von Betreuerin/Betreuer) nicht immer mundgerecht zubereitet. Meine Frau hat darauf verzichtet, in solchen Fällen den Klingelknopf zu betätigen, weil sie nicht als „Meckertante“ eingestuft werden wollte.
Der Besuch des Schwimmbads war ausdrücklich erlaubt, aber niemand hatte Zeit, meiner Frau diese Freude zu ermöglichen.
Fazit: In Bezug auf ihre körperlichen Fähigkeiten war meine Frau zu Beginn der Reha eindeutig in einer besseren Verfassung! Das Gehen an einem Vierfußstock „funktioniert“ nicht mehr. Unsere bisherige tägliche Übung daheim, die meiner Frau seit zwei Jahren ermöglicht, die Treppe in unserem Haus selbständig und aus eigener Kraft zu überwinden „funktioniert“ auch nicht mehr. Zurück aus Konstanz fehlt ihr die Selbstsicherheit und Kondition. Sie müht sich aktuell in einer Weise, die wir hier längst überwunden hatten.

2 Kommentare

KlinikKonstanz am 24.08.2021

Sehr geehrter WolfRam8,

vielen Dank für Ihre Bewertung.

Schade, dass Sie sich erst jetzt melden. Wir sind jederzeit bemüht, all unsere Rehabilitanden zufrieden zu stellen. Wir können solche Probleme im Nachhinein nicht mehr lösen und hätten gerne schon während der Zeit in unserer Klinik mit Ihnen und Ihrer Frau gesprochen, um Ihrer Frau eine möglichst zielgerichtete Rehabilitation zu ermöglichen.

Unser Pflegepersonal kümmert sich stets um alle Belange unserer Rehabilitanden, die Zeit pro Person ist jedoch nicht frei ausdehnbar, da sie mehrere Personen auf einer Station versorgen.

Die Therapien, die jeder Rehabilitand erhält, werden von den Ärzten verordnet. Auch bei diesem Thema hätten wir vor Ort Anpassungen vornehmen können.
Wir sind darauf angewiesen, Feedback von unseren Rehabilitanden zu erhalten, um die individuellen Probleme frühzeitig erkennen und lösen zu können.

Kommen Sie doch gerne direkt auf unsere Verwaltung zu und wir besprechen die Punkte im Einzelnen, um den nächsten Aufenthalt Ihrer Frau besser zu gestalten.

Wir wünschen Ihrer Frau eine gute Genesung.

mit freundlichen Grüßen vom Bodensee
Ihre Kliniken Schmieder in Konstanz

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eine neue erfahrung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2o21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
sehr gute therapien
Kontra:
mangelnde freundlichkeit im pflegebereich
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich, rollstuhlfahrerin,war zum 5. mal, zur reha in der klinik schmieder in konstanz, war immer sehr zufrieden,hatte sehr gute therpeuten, war in einem einzelzimmer (ist sehr wichtig, da bei den vielen therapien, ruhepausen erforderlich sind), war rundum fachlich kompetent und freundlich versorgt,h hatte immer einen guten rehaerfolg. ich freute mich auf die reha sehr.
doch dann kam alles anderst.

als ich ankam wurde ich harsch von einer pflegerin begrüßt und ins zimmer gebracht.
das zimmer war dunkel, ungemütllich und ! ein zweibettzimmer,

auf meine frage erfuhr ich ,es wurde in den letzten jahren angebaut,speziell für menschen,,die sich nicht selbst versorgen können (wozu die mmeisten rollstuhlfaher unweigerlich gehören), die sogenannte phase C.
alle ´selbstversorger ´ haben gemütliche schöne einzelzimmme.
zur phase C gehört auch, daß man abends um 8.00 imm bett sein muß, das ging in kürzester zeit (2 pflegerinnen zogen mich aus)
im pflegebereich hat die freundichkeit sehr gefehlt.

ich fühlte mich als patient, als mensch nicht gerecht behandelt.
anscheinend betracchten die klinken schmieder,rollstuhlfahrer als menschen 2.klasse.
ich bin sehr enttäuscht
ich bin sehr enttäuscht :(

1 Kommentar

Kliniken_Schmieder am 10.02.2021

Sehr geehrte/r WalliH,

vielen Dank für Ihr Feedback. Als familiengeführte Klinik legen wir besonderen Wert auf das Wohlbefinden und die erfolgreiche Rehabilitation aller Patientinnen und Patienten. Wir freuen uns, dass Sie bereits vier erfolgreiche Reha-Aufenthalte in unseren Kliniken verbracht haben.

Zugleich bedauern wir, dass Ihre Erwartungen an die Unterkunft beim jüngsten Aufenthalt nicht erfüllt wurden, weil Sie die Zuweisung eines 2-Bett-Zimmers als persönliche Benachteiligung wahrgenommen haben. Dennoch möchten wir gerne richtigstellen, dass bei uns alle Patientinnen und Patienten der Phase C in geräumigen und neu erbauten 2-Bett-Zimmern mit großen Fenstern und moderner Beleuchtung liegen. Diese Zimmer bieten besonders viel Platz für die Mobilisation und Therapie. Dort werden alle Patientinnen und Patienten rund um die Uhr von unseren engagierten Pflegekräften professionell betreut.

Gerne möchten wir uns seitens der Klinikleitung mit Ihnen zu Ihrer Beschwerde in Verbindung setzen, um so auch die Chance zu erhalten, die von Ihnen beschriebenen Ereignisse intern aufzuarbeiten. Dies ist hier in der Anonymität dieses Forums aus Datenschutzgründen leider nicht möglich.

Wir wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie hierzu das Sekretariat der Geschäftsleitung anrufen: (07531) 986 - 3556 (werktags zwischen 9:00 - 13:00 Uhr). Absolute Vertraulichkeit ist Ihnen selbstverständlich garantiert.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Kliniken Schmieder Konstanz

Unbefriedigendes Rehaergebnis

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Therapeuten und Schwestern
Kontra:
zu wenig Einzeltherapien,
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Reha in der Schmieder Klinik Konstanz, war für mich eine große Enttäuschung.
Mein Zustand hat sich dort deutlich verschlechtert.

Es sind gute Therapeuten und Schwestern, die überlastet sind.

Nur sehr wenig Einzeltherapien, dafür unzählige, eng getaktete Vorträge, Seminare, Gruppentherapien. Die Zeit zwischen den einzelnen Behandlungen ist sehr oft viel zu knapp, für einen Rollstuhlfahrer nicht zu schaffen.

Ärzte sieht man nur selten, auf die angekündigte Visite wartete ich stundenlang, ohne Absage fiel diese aus. Dem Facharzt für Neurologie wurde ich nach 3 Wochen vorgestellt.

Mir war bekannt, dass die Klinik früher einen sehr guten Ruf hatte, was ich heute leider nicht bestätigen kann

Traurige Reha

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Lage der Klinik ist herrlich!
Kontra:
Die Klinik lebt von früheren guten Zeiten.
Krankheitsbild:
Schädel-Hirn-Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Begleitperson mit meiner schwerbehinderten Tochter in diese Klinik gekommen.
Meine Tochter hatte vor langer Zeit einen schweren Autounfall und kam seinerzeit durch die BG dort hin. Sie war schon öfter dort und es war für sie immer eine gute Zeit mit sehr guter ärztlicher und pflegerischer Betreuung.

Was ich aus jetziger Sicht nicht mehr behaupten kann. Beim Empfang hatte ich weder ein Grüß Gott noch den Namen der Schwester erfahren. Der Ton war sehr harsch. Wir mußten in Qarantäne verharren, weil wir kein Negativergebnis dabei hatten. Ich wollte uns zu Hause testen lassen, was aber leider nicht ging.Das Zimmer war dunkel und ich als Begleitperson mußte in buckliger Stellung von der Bettkante aus an einem kleinen runden Tisch meine Mahlzeit einnehmen. Es war für mich noch nichteinmal ein Stuhl vorhanden, wofür sicher noch Platz gewesen wäre. Wir durften auch den Balkon nicht betreten und meine Tochter konnte nicht rauchen.

Nachdem wir endlich negativ getestet waren, durften wir raus. Es waren wohl andere Patienten da, die mit dem Krankheitsbild meiner Tochter nicht umgehen konnten, so dass es für mich unverantwortlich gewesen wäre, meine Tochter dort alleine zurückzulassen. Ich bin dann mit ihr am Sonntag, den 19.07.2020, wieder nach Hause gefahren. Die Dame am Empfang war nicht hilfsbereit, so daß wir auch noch Probleme hatten, wieder an unsere Koffer zu kommen.

Eine Dame aus der Verwaltung hat mir dann geholfen, so daß unsere Koffer dann am Donnerstag, den 23.07.20, angekommen sind.

Also insgesamt kann ich nur sagen, die Klinik ist bei weitem nicht mehr das, was sie mal war. Meine Tochter hat gesagt, dass sie niemals wieder in diese, ihr sonst so gute in Erinnerung gewesene, Klinik geht. Leider muß ich das auch so der BG mitteilen.

1 Kommentar

maxina am 22.08.2020

Ich muss ihre negative Bewertung dementieren, das Sie keinen Negativbefund mitbrachten lag nicht an der Klinik sondern an Ihnen, wie haben 2 Tage vor der Aufnahme einen Test bei unserem Hausarzt machen lassen, da das Gestz noch nicht durch war mussten wir in Vorleistung gehen. Also die Möglichkeit bestand das man nicht auf die Isolationstation musste. Das die Klinik getan hat was in Ihrer Macht stand durch Corona bedingt. Das Personal und die Ärzte waren zuvorkommend zum Krankheitsbild von meinem Mann. Das ihre Tochter trotz Schädel-Hirn-Traum Raucher ist kann ich nicht nachvollziehen. Dies kann sich auch negativ aufs Krankheitsbild auswirken. Das Sie vorzeitig abgereist sind lag nicht an der Klinik. Und das das Personal an der Information unfreundlich sein sollte können wir nicht nachvollziehen. Ich wurde immer freundlich begrüßt wenn ich in die Klinik auf Besuch kam. Sie müssen auch bedenken, das die Belastung beim Personal durch Cornoa auch nicht spurlos an den Mitarbeitern vorbei geht, und jeder auch Familie hat in der es immer mal Probleme gibt, mit dem sich das Personal zusätzlich auseinander setzen muss. Wenn Sie eine Negative Bewertung an die BG abgeben, dann sollten Sie auch Bedenken, das wir durch Corona bedingt in einer Ausnahmesituation stehen. Die Klinik tut trotz Corona was in Ihrer Macht steht. Meinem Mann haben Sie positive Werte mit auf den Weg mitgegeben und vorallem das er nicht aufgibt. Es liegt immer an einem selbst, was man aus einer miserablen Situation macht. Und wenn Ihre Tochter sonst Zufrieden war mit der Klinik, so schlecht kann eine Klinik mit einem so guten Ruf nicht in kurzer Zeit kommen.

Profit steht an erster Stelle, nicht der Mensch

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
einige engagierte Pflegekräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Muskelerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik lebt von ihrem alten, guten Ruf. Chronischer Personalmangel. Unzufriedene Mitarbeiter, die einem leid tun können. Einen Arzt sieht man nur mit viel Glück, außer man ist Privatpatient. Gerne werden die Arztgespräche dann auch auf dem Flur geführt. Meine Frau wurde ohne Abschlussgespräch entlassen. Widerspruch gegen abgelehnte Verlängerung des Kostenträgers mehr als zwei Wochen nach Eingang der Ablehnung eingelegt. Natürlich zu spät, um einen Bescheid vor dem Entlasstermin zu bekommen. Es ist ja auch einfacher, die Klinik mit neuen Patienten zu belegen. Profit steht an erster Stelle. Nicht der Mensch. Das war früher einmal anders.

Zurzeit chaotisch bis verantwortungslos

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (findet faktisch nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
zu viele Patienten für zu wenjge Ärzte & Therapeuten & Pflege
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann jedem gerade nur abraten, die Reha hier anzutreten: Klinik wurde ohne Rücksicht auf Personalstärke und Pfingstferien wieder gefüllt. Manche Patienten sind seit zwei Wochen hier und haben noch keinen Arzt gesehen. Nachfrage bei Schwestern und Pflegern wird mit Achselzucken quittiert. Pflegepersonal ist frustriert bis gereizt. Therapien fallen ständig aus. Es ist verständlich, dass die Klinik nach Monaten mit wenigen Patienten nun finanziell auf mehr Normalbetrieb angewiesen ist. Derzeit geht das aber auf Kosten und zu Lasten der Patienten. Die kommen ja nicht ins Ferienheim, sondern in eine Klinik.

Klinik für mein Krankheitsbild überfordert

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Sport-Physiotherapeuten/innen, sehr gutes Essen
Kontra:
zugesagte Therapien nicht erfolgt, überhebliche Stationsärztin, teils sehr unfreundliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Querschnitt inkomplett
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein 3-wöchiger Aufenthalt entpuppte sich als Farce. Die Stationsärztin war total überheblich, zugesagte Therapien wurden nicht annähernd eingehalten. Für eine medizinische Teilmassage war zu wenig man-power vorhanden. Diese holte ich mir in der Therme unweit der Klinik. Gruppentherapie sei das Mass der Dinge, erzählte mir Frau Doktor. Die Klinik war total überfordert, was das Krankheitsbild Querschnitt in meinem Stadium angeht. Das bestätigte einer der Professoren. Was die Klinik aber nicht davon abhielt, gleich mal 2 Wochen Verlängerung zu beantragen. Der Prof. schrieb mir auf mein Sachverhalts-Darstellungs-Mail, dass er sich bei mir melden würde - ebenfalls wie viele zugesagte Anwendungen Fehlanzeige! Sport-Physios und Küche hervorragend. Eine der Pflegerinnen auf der K7 war sowas von unfreundlich und "wusste angeblich nicht mal" wo es Teetassen gibt.
Die Klinik hat ihren guten Ruf vielleicht in Sachen MS oder SHTBehandlung - als QS-Patient würde ich da nicht mehr wieder hin.

falsche rehaklinik trotz werbung für die gen.probleme

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die lage
Kontra:
ärzte + anzahl der therapien
Krankheitsbild:
fußheber und senkerlähmung mit starken schmerzen im bein rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die klinik ist für ms-patienten und schlaganfall sowie schädel-hirntraumata vielleicht zu empfehlen.
für neurologische probleme an den unteren extremitäten auf jedenfall nicht.

Nie mehr

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Lage, Freizeitgestaltung, gute Klinik vllt. für MS ler
Kontra:
Für mich die falsche Klinik
Krankheitsbild:
Muskelschwund
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapien ohne große Pausen dazwischen um z.b. nach dem schwimmen zu duschen, viele aktive Sachen dass man am Abend nicht mehr weiß wo vorne und hinten ist.
Beschwerden wie vermehrte Schmerzen werden kaum berücksichtigt.

Kommunikation zwischen Therapeuten und Pflegepersonal findet scheinbar nicht wirklich statt.
Wenn man mit Migräne flach liegt hat man verloren. Es kam nicht einmal jemand vorbei um nachzuschauen ob alles ok ist.
Das Bett war durchgelegen das Kissen erinnerte mich an zerknülltes Zeitungspapier. Die ersten 3 nächte waren die Hölle. Immerhin bekam ich einen Matratzentopper.
Ansonsten schwirrte zu meiner Zeit trotz intensiver Desinfiziererei der Noro Virus in der Klinik herum.
An den Wänden hängen unmengen an Tierleichen von Spinnen und Mücken.
Im Bad könnten 2-3 zusätzliche Handtuchhaken nicht schaden sowie ebene Ablagen in der Dusche.
Therapeuten und Pflegepersonal geben sich Mühe sind aber oft überfordert.
Es finden viele Gruppentherapien statt auf einzelne Bedürfnisse wird kaum Rücksicht genommen. Auch viele teils sinnlose Vorträge die eher nach Werbung klingen oder teils vom Inhalt veraltet sind.

Ich kenne das von anderen Kliniken dass die therapeuten die Teilnahme der Anwendungen abzeichnen. Dies war hier nur einmal der Fall.

Essen war nichts besonderes aber es erfüllte seinen Zweck man konnte satt werden-sofern man die Zeit dazu hatte.

Konstanz zum Urlaub machen ja aber Schmieder Klinik brauch ich dafür nicht wenn ich kränker nach Hause fahre als ich in Reha gehe.

Mehr Negativ als Positiv

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird nicht auf die Bedürfnise vom Patienten eingegangen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal hat keine Zeit.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal hat keine Zeit.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Therapien fallen sehr oft aus ohne Benachrichtigung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Der Altbau (Einzelnimmer) sind sehr in die Jahre gekommen.)
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärtze und das Pflegepersonal sind komplett überfordert. Meistens haben Sie keine Zeit um sich für die Patienten und ihr Anliegen Zeit zu nehmen.
Schmerzen oder sonstige Probleme werden meistens mit der Antwort „das braucht Zeit, wir warten ab“ beantwortet.

Therapien fallen sehr oft aus, ohne Benachrichtigung über den persönlichen weg oder an dem Therapieraum.

Die Einzelzimmer sind vollkommen veraltet, tausend Flecken an der Wand/Decke von toten Tieren.

Das einzigst positive sind die Therapheuten, die ihren Job super machen und sich auch Zeit für die Patienten nehmen, trotz sehr engen Therapieplan.

2 Kommentare

G.eoffrey am 30.11.2018

Wenigstens hatten Sie ein Einzelzimmer :). Aber stimme 100% zu...

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Niemals aufgeben? Ich habe Schmieder aufgegeben. / Der unmündige Patient.

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zeit unf Geldverschwendung. Krankenkasse wurde auch darüber informiert.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Desinteressierter Arzt. Keine Untersützung zur gesundheitlichen Verbesserung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unterirdische Belegabteilung. Nur freundlich, wenn man einem einen Rehaplatz andrehen will. Wenn man als Patient Fragen hat, wird man angeschrien.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Zimmergröße, Pflegepersonal auf K3
Kontra:
Ärzte, Therapieleitung, Belegabteilung, Therapieabläufe, Planung, Hygiene
Krankheitsbild:
Operation am Rückenmark
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam nach einer Rückenmarks OP zur Reha nach Konstanz. Im Vorfeld habe ich viel recherchiert, auch die nicht unbedingt positiven Bewertungen über Schmieder kannte ich. Nach Rücksprache mit der Belegabteilung habe ich mich für Konstanz entschieden - mir wurde versprochen, man würde sich es zutrauen.
Freitags angekommen, war ich ernüchtert. Der gute Ruf scheint ein Relikt aus Zeiten zu sein, die definitiv vergangen sind. In Phase C kam 11 Tage nach meiner OP in ein DZ. Erholung nach einer OP sieht anders aus.
Dass sich der Norovirus dort ausbreitet, wundert nicht. Die Hygiene ist grenzwertig, ich habe mir noch nie so oft meine Hände desinfiziert wie dort. Obwohl täglich das Zimmer (2 Min.) “geputzt” wird, lagen auf dem Boden selbst Tage später noch Haare und Fußnägel.

Ich konnte bereits am Rollator laufen. Fragen nach einem Rollator wurden abgewimmelt - ich bräuchte Freigabe durch einen PT - den habe ich erst Mo. gesehen. Das Motto von Schmieder lautet: “niemals aufgeben” - gesagt getan.
Ich kam, um neu laufen zu lernen - mit 2 x pro Woche Physio unmöglich. Mein Plan wurde mit unnötigen Behandlungen aufgefüllt.
Der “Fitnessraum” hat zum freien Training jeden Tag nur 1h geöffnet. Benutzen darf man nur Geräte, die einem der “Haus und Hof Physiotherapeut” gezeigt hat. Hier wird man wieder absolut unmündig gemacht. Motomeds können aus dem Museum stammen.

Das Cafe hat nur von 14:00-17:00 Uhr geöffnet und serviert nur Süßkram, so dass es jedem Diabetiker Tränen in die Augen treibt. Der Kiosk öffnet auch nur zu sehr abstrusen Zeiten. Sollte man mal mit dem Abendessen nicht zufrieden sein, was durchaus bei 2 Scheiben Brot und 4 Scheiben Käse vorkommen kann, guckt man ziemlich in die Röhre.
Aussagen wie: “Aber die Lage ist toll” kann ich nicht nachvollziehen. Ich bin kein Schmieder-Tourist, wenn ich in den Urlaub will, fahre ich nicht auf Kosten der KK in eine Reha. Ich habe die Reha abgebrochen - interessiert hat es auf K3 keinen, allen voran nicht den Stationsarzt.

auf ganze Linie enttäuschend

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr wenige Therapien, Therapien nicht abgestimmt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einstufung in falsche Reha-Phase)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (desinteressierter Stationsarzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (sehr auf Kostenminimierung angelegt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (fehlende Barrierefreiheit)
Pro:
sehr gute Physiotherapie, Traum-Lage am See
Kontra:
fehlende Therapien, überforderte Pflege, fehlende Therapeuten
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wollte seit Jahren unbedingt in diese Klinik, da ich sehr viel gutes über die Klinik hörte.

Nach jahrelangem Ringen mit der Krankenkasse wurde meinem Wunsch- und Wahlrecht entsprochen.

Von der Schmieder-Klinik erfolgte die Einstufung in Phase C. Bedeutet in Konstanz Unterbringung im Neubau im Doppelzimmer. Obwohl der Neubau erst vor wenigen Monaten eröffnet wurde und für Pflegefälle ausgelegt ist sind die Zimmer leider nicht barrierefrei. Als Rollstuhlfahrer sind die Ablagen im Bad nicht zu erreichen. Mit E-Rolli sind die Waschbecken nicht unterfahrbar.
In der Dusche gibt es keinerlei Ablagen. Die Zimmer sind sehr großzügig allerdings ist auch hier die Bedienung der Jalousien nicht zu erreichen.

Das Personal ist sehr bemüht, allerdings fast immer überfordert. Wie mir Schwestern berichteten war seit Eröffnung der Station vor sechs Monaten die Station keinen einzigen Tag in der Sollstärke besetzt. Für Patienten, die auf Pflege angewiesen sind bedeutete dies teils sehr lange Wartezeiten.


Vermutlich der schlechten Besetzung war geschuldet, dass ich von 16 Tagen an 11!!! Tagen eine falsche Medikamentengabe erhielt. Dies reichte von halber Medikation des Basismedikamentes über Medikamente zur falschen Tageszeit bis zu fehlenden Medikamenten.


Nach einen Tag Aufenthalt wurde ich als Phase-D Patient umgeschlüsselt.
Dies hatte zur Folge, dass ich nur noch max. 2 Termine Physiotherapie einzel pro Woche erhielt.
Anzahl restliche angeordnete Therapien während des Aufenthaltes:
Ergotherapie einzel: 0 mal,
Feinmotorik Gruppe: 0 mal,
Massage: 0 mal,
Eisbad: 1 mal.
Sobald ein Therapeut krank wurde fiel die Therapie ersatzlos aus.

Auf anderen Stationen berichteten die Mitpatienten von Chefarztvisite, Auf meiner Station K3 erfolgte die Visite nur vom Stationsarzt. Dieser wirkte häufig sehr genervt und desinteressiert.

Ins Zimmer kam eine Patientin mit kognitiven Schwierigkeiten, sie erhielt sehr wenig Unterstützung vom Pflegepersonal. (Zeitmangel? Desinteresse?)

Enttäuschung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Standort
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

leider kann ich die Klinik nicht mit ruhigem Geswissen empfehlen,dies war meine 10 Reha,in 4 Wochen genau 4xRückengynastik,4xDehngruppe,3xNordikwalken und 1 Woche effektive Berufsteraphie.Patienten helfen Patienten, Sparmaasnahmen sind hier angekommen,mein Zusatnd hat sich durch Verärgerungen verschlechtert geworden, wuede mit Vermutung einer Hirnhautentzündung entlassen, super ich lebe noch
Die Therapeuten die ich hatte (3) waren im Rahmen Ihrer Möglichkeiten sehr bemüht. Service Personal super freundlich, Empfanksdamen haben grundsätzlich schlechte Laune (Bitte nicht ansprechen) dann ist aber was los. Das Personal/Klinik hat den Sinn der Reha nicht verstanden.

Nicht mehr zu empfehlen....

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 6   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Manche Therapheuten machen ihren Job gut......
Kontra:
Man wird richtig abgezockt.......
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Abzocke , Keine Parkplätze , Tiefgarage 60€ die Woche unverschämt bei 5 Wochen Aufenthalt 300€ nur für Parken geht's noch , Übernachten für Angehörige 70€ auf der Coach mit Frühstück unverschämt. Zimmer werden nicht gereinigt , beobachte seit Wochen die Spinnweben in meinen Zimmer.Bad wird nicht gereinigt. Das einzige was gemacht wird sind die Mülleimer die werden gelehrt . Zum Teil unfreundliches Personal , Essen war vor Jahren besser .......

Schmieder Klinik, Nein danke, nicht empfehlenswert !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Arzt bei Visite bekam kein Wort heraus (behandelte Ärztin war im Urlaub))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (wenig Information, Informationen musste man sich mühselig erarbeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Neubau: schmutziger Boden; Boden im Zimmer hätte vorher doch gereinigt werden können, oder ?)
Pro:
die behandelte Ärztin; die Therapeuten haben sich Mühe gegeben
Kontra:
Zimmer im Neubau sehr sehr ungemütlich, teilweise kalt
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich der Bewertung vom 1.4.2018 nur anschließen. Nicht allein die sehr gute Lage am Bodensee macht eine gute Reha aus.
Auch ein gutes Umfeld in einer Klink sollte positiv sich auswirken. Das Thema Influenza wurde meinen Empfinden (trotz des Verständnisses für viele Patienten) sehr aufgebauscht. Fast wäre ich in Quarantäne gekommen, nur weil ich einen Husten hatte. Da es die letzte Woche der Reha war, habe ich die Reha abgebrochen. Auch nur eine Erkältung hätte die Quarantäne bedeutet. Am Tag der Abreise konnte ich kurz erfahren, wie es mir wahrscheinlich in der Quarantäne was die Verpflegung angeht ergangen wäre, eine Katastrophe ! Kaffee kalt, kein Obst, etwas Marmelade und Käse. Ok, stelle keine großen Ansprüche, aber so wie in der Bewertung vom 1.4 zu lesen, keine Chance zum Gesund werden.
Ferner am Tag der Abreise, glich es förmlich einem Rausschmiss. Hatte meinen Koffer noch nicht gepackt kam schon das Desinfektionsteam um die Betten abzuziehen. Eine wirkliche Unverschämtheit das man nicht in Ruhe sein Sachen packen konnte. Hier schließe ich mich wieder der Bewertung vom 1.4. an, man konnte auch kein Geld mit mir verdienen.
Fazit: Es war mir einfach wichtig dies mir von der Seele zu schreiben, um das Kaptitel Reha am Bodensee abzuschließen. Ich könnte noch mehr schreiben, aber lassen wir es besser. Bin einfach nur enttäuscht von meiner ersten Reha, da war die Erwartungshaltung zu groß.

War mal gut. Trendenz stark abnehmend

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Umzug, Zimmer im Neubau, Bauarbeiten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Sozialberatung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine "Behandlung")
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bauarbeiten, Krankenhausatmosphäre im Neubau)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Der Neubau ist eine Katastrophe)
Pro:
Lage am See, Nähe zur Stadt, Pflegepersonal und Küche
Kontra:
Zimmer im Neubau, Viele Therapien fallen aus
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Erfahrungsbericht:

Patienten wurden währen der Bauarbeiten des Neubaus in ein neues Zimmer verlegt. Es wurde gebohrt/gehämmmert, auch in der Mittagspause/samstags, es roch nach Farbe. Ständig wurden Möbel und Baumaterialien durch die Flure geschoben.

Zimmer der Phase C-Patienten haben Krankenhauscharakter mit Blick auf Parkplatz bzw. Bürogebäude. Es gab es weder Sichtschutz an den Fenstern noch Vorhänge. Im Badezimmer ohne Heizkörper war es mehrere Tage lang kalt. Niemend konnte erklären, wie die Temperatur zu regulieren ist. Die Zimmer waren total überhitzt, obwohl der Heizkörper ausgeschaltet war.

Phase C-Patienten zukünftig in einem Doppelzimmer unterzubringen ist inakzeptabel und verhindert das Erreichen der gesteckten Reha-Ziele. Häufige und aufwändige nächtliche Toilettengänge und die morgendliche Pflege sind für einen Bettnachbarn außerordentlich störend.

Es gab keinen Sichtschutz zwischen den Betten. Das Heizkörperventil im Zimmer befindet sich auf Bodenhöhe, für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. Tische im Zimmer und im Essbereich auf Station sind mit dem Rollstuhl nicht unterfahrbar. Waschbecken im Badezimmer sind nicht höhenverstellbar und für mich nicht unterfahrbar. Für die Zimmertüren standen keine Schlüssel zur Verfügung. DerTresor war für größere Wertgegenstände zu klein.

Ein Ziel der Reha ist es, sich mit anderen Patienten und anderen Krankheitsbildern oder Pflegebedarf auszutauschen und soziale Kontakte aufzubauen. Dass Phase C-Patienten zukünftig auf der Station und nicht im Speisesaal ihre Mahlzeiten einnehmen müssen, wird dies verhindert.

Leider wurden während meines Reha-Aufenthaltes auch viele Therapien teilweise kurzfristig abgesagt. Der Personalschlüssel scheint so gering zu sein, dass krankheitsbedingte Ausfälle von Einzeltherapien noch nicht einmal durch eine Gruppentherapie ausgeglichen werden konnten.

Positiv: äußerst engagiertes Pflegepersonal und Therapeuten, Speisen und Service im Speisesaal.

Nie wieder Konstanz

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war in der Psychologie und Neurologischen Abteilung in Konstanz.
Dise Abteilung wurde uns empfohlen, da sie schon über Jahre hin weg körperliche Probleme hatte und keiner uns weiterhelfen konnte.
Leider war es der größte Fehler das Sie in diese Klinik gekommen ist. Die Ärzte sind nur komplett in die Psychische Schiene gegangen und ja wie heist es so schön: Ein Psychologe muss ja was finden.
Meine Mutter ist während des gesammten Aufenthalt von 6 Wochen drei mal Ohnmächtig geworden und wurde nie anständig von einem Arzt untersucht. Lediglich der Blutdruck werde gemessen. Sie lag nachts auf dem Boden im Zimmer und war Ohnmächtig und keiner hat es gemerkt. Mehrfach haben wir als Angehörige einen Termin mit der behandelten Ärztin vereinbaren wollen. Leider haben wir nie einen bekommen bzw. unser Termin wurde abgesagt.
Erst nach 5 Wochen hatte Sie einen Termin beim Neurologen. Fazit. Sie muss nochmal in die Uniklinik nach Freiburg zur Neurologie, das gesamte Gesundheitsbild ist nicht psychisch. Dies wollten wir von Anfang an, hatten aber keine Chancen dort hin zu kommen.
Nach 6 Wochen wird Sie dann entlassen ohne jeglichen Bericht. Somit hatte ich auch keine Chance für Sie irgendwo einen Termni zu vereinbaren und Ihr ging es zunehmend schlecht. Zwei Tage zuhause, Sie ist wieder Ohnmächtig geworden und ich habe den Rettungswagen gerufen. Die Diagnose, sie hat eine sehr seltene neurologische Krankheit.
Nie würde ich jemandem diese Klinik emfehlen, wenn man schon Aussagen am Telefon von der Sekretärin erhält, ''jetzt müssen Sie halt zwei Wochen warten bis der Arztbericht kommt'' und man zuhause steht und nicht mehr weiter weiß und keinen Termin ohne Bericht bekommt.Da sind zwei Wochen schon lang. Sie waren noch nicht einmal im Stande mir einen vorläufigen Bericht zu senden, mit dem Vermerk für die Uniklinik, so das ich einen Temrin machen hätte können. Ohne Worte.
Empfehlenswert sind die anderen Schmiederkliniken aber nicht Konstanz !!!!

massive Personalprobleme aber die Gier ist das Muttertier vom Goldenen Kalb. Hier steht der Profit und das Image vor dem Wohle und der Genesung der Patienten.

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schöne Lage, Schmieder Konstanz „war“ meine Wunschklinik
Kontra:
Klinikleitung, Personalmangel, Kurzzeitparkplätze
Krankheitsbild:
spastische Halbseitenlähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der Station K6 wurde mir ein Einzelzimmer sogar mit Seeblick zugewiesen.
Personalmangel in der ganzen Klinik.Ettliche Termine vielen wegen Erkrankungen aus. Es wurden zwar einige Einzeltherapien durch unerfahre Praktikanten im 2. Lehrjahr mehr schlecht als recht durchgeführt. Die Mahlzeiten waren von Großküchenqualität. Ebenso ist der Aufenthalt in dieser Klinik ist teuer. Neben überzogenen Preise beim Klinikkiosk und Klinikcafe wurde auch der kostenlose Nachmittagskaffee ersatzlos gestrichen. „ein 10 Mio. Erweiterungsbau will finanziert sein!“ Blamabel beim Frühstück gibt es keine Säfte mehr. Das ist noch verkraftbar, wenn auch schwer. Aber das am Personal gespaart wird ist ungeheuerlich.
Die wenigen Pflegekräfte der Station K6 sind gleichzeitig auch für Station K5 zuständig. Somit ist die Stadion stundenlang unbesetzt. Wobei ich aber diese Scheinheiligkeit der Klinikleitung unmöglich finde. Allein der großmäuligeTenor in den Medien bezüglich der Klinikerweiterung: „Bis zu 72 neue Rehaplätze: Schmieder-Kliniken investieren Millionen am Standort Konstanz“ Wie allerdings das Personal der Klinik diese Patientensteigerung verkraften soll, um den Standard zu halten darüber macht die Klinikleitung keine so bedeutende Aussage. Die Personalstärke ist ohnehin schon sehr dünn. Wollten die Kliniken Schmieder tatsächlich etwas zur Gesundung ihrer Patienten unternehmen. Muß das Personal verstärkt werden um dem Tenor ihres Imagefilm folgen zu können! „Menschen helfen Menschen“. Den nicht das Haus und die schöne Lage rehabilitieren die Patienten. Es sind die Menschen die dort arbeiten.Damit wurde/wird zumindest geworben, nur an der Umsetzung hadert es! Auch zukünftig mehr denn je! Vermehrt werden Patienten in kleinen Doppelzimmer untergebracht.
Mich stört die Vorgehensweise der Klinikleitung gewaltig. Mein gesundheitlicher Zustand hat sich verschlechtert! Weswegen ich mich nicht mehr von den Kliniken Schmieder behandeln lassen werde.

auf der ganzen Linie Pech gehabt!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wiederkommen? Mit viel Magenschmerzen!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lieg alles schief, trotz mehrmaligem Nachfragen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
tolle Lage, schönes Haus, kompetente Therapeuten
Kontra:
schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Jahr Abstand (Reha Nov. 2015) muß ich jetzt endlich ein paar Zeilen schreiben.
Ich habe mich sehr auf die Reha gefreut. Es war meine Wunsch-Klinik. Gute Bewertungen. Ich erhoffte mir körperliche Besserung.
Ich bin ein positiver, besonnener und bescheidener Mensch.
Bis ich was sage, muß schon viel passieren.
Schon am ersten Tag passierte es.
1. Ich wurde in eine falsch Phase eingeteilt. Die Klinik hatte eine andere Information (Phase A, woher auch immer). Kann ja mal passieren.
(Ich war immer noch frohen Mutes)
2. Dann kam ich in ein Doppelzimmer. Eines von wenigen Doppelzimmern im ganzen Haus. (optisch war dieses Zimmer ein Krankenhauszimmer) Ich war fix und fertig. Keine Privatsphäre.
4. Dann lag ich auf einer falschen Station. D.h. der Behandlungsschwerpunkt lag auf der Psyche/Psychosomatik und nicht auf körperliche Belange. Ist im Prinzip eine gute Sache, die Psyche mitzubehandeln. Aber man bekommt dann hauptsächlich Gesprächstherapien und weniger physiologische Anwendungen.
Auf meinen Wunsch hin, auf eine andere Station zu wechseln und damit den Behandlungsschwerpunkt auf das körperliche zu verlagern wurde nicht eingegangen. Und mir ging es körperlich überhaupt nicht gut.
5. insgesamt war ich 4 Wochen da ohne eine Verbesserung. Verlängern wollte ich nicht mehr. Da das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist.
Erst in der dritten Woche bekam ich dann endlich ein paar physiologische Behandlungen. Die Lust und die Stimmung war dahin.
6. Ich habe natürlich in den ersten Tagen freundlich meine Wünsche bezüglich des Therapieplans angegeben, aber leider wurden sie erst nach drei Wochen zum Teil erfüllt.
Die Rentenversicherung habe ich auch informiert. Schließlich bezahlt sie viel Geld für wenig Leistung. Ist teuer und bringt nichts.
Ich habe ein konstruktives Gespräch mit der Klinik-Leitungen gehabt, aber leider zu spät. Alle haben sich entschuldigt und Fehler eingeräumt mir versrpochen, wenn ich wiederkomme, läuft alles besser.
4 vergeudete Wochen!!!

3 Kommentare

adl am 14.01.2017

Per Zufall stoße ich auf die Seite Bewertung,
-Auf der ganzen Linie Pech-
und mir fehlen die Worte.
Ihre Vorwürfe sind für mich, (ich war 21 mal in der
Klinik) unglaublich.Denn...so wie man in den Wald
hineinruft, so halt es zurück. Betr. Speisesaal.
Sollten Sie die Essenszeit überschreiten, klar, dann
wird das Tablett weggenommen. Das Personal kann ja auch mal übersehen, wenn noch Kaffee drin ist.Meine Erfahrung ist, daß Gehbehinderte Patienten näher am Buffet sitzen
um nicht so weit laufen zu müssen.
Diese zwei Personen die Sie negativ bewerten kenne ich
nur hilfsbereit, und es ist traurig so einen Bericht
zu lesen.
Ich bin sehr dankbar, eine Reha in der Schmieder Klinik zu bekommen.

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Speisesaal eine Katastrophe , schlimmer geht wohl nicht

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Ende 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Speisesaal , Essen und der Umgang mit den Patienten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eigentlich ales bis auf die Küvche und Speisesaal
Kontra:
Personal im Speisesaal teilweise Menschenverachtend
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem meine Frau seit einer Woche dort zur AHB aufgenommen wurde, hatte ich genau drei mal die Gelegenheit die Verhältnisse im Speisesall dieser Klink zu erleben.
Die Erfahrungen waren für mich fast nicht zu Glauben.
Da werden schwer Gehbehinderte mit den Worten " Jetzt setzen sie sich endlich mal hin ich bin heute schon genug gelaufen " zur sofortigen Platzauswahl gezwungen, das heißt dann der Patient muß sich dahin setzen wo die Mitarbeiterin eben gerade das Tablett hinstellt , weil die Mitarbeiter keine Lust hatten ein paar Meter das Tablett hin zu tragen . Der Ton war abwertend und Demütigend und für jeden anständigen Menschen völlig inakzeptabel.
Da werden Patienten vom Personal, ausgelacht, beobachtet, nachgeäfft. Dieses Niveau ist Unglaublich.
Meiner Frau wurde versucht 2 Minuten vor Ende der Frühstückszeit die Kaffeetasse aus der Hand und das Tablett weg zu nehmen.
Als sie meinte sie würde gerne ihren Kaffee noch aus trinken war der Kommentar " wenn es denn sein muß " und die Kollegin meinte dann aus dem Hintergrund " Das sind doch immer die Gleichen, die meinen im Hotel zu sein "
Naja dass eine halbe Stunde vor Ende des Abendessens praktisch nichts mehr zu Essen da war, macht ja wohl nichts, Hunger über Nacht tut den Patienten sicher gut.
Also ein bißchen Anstand und Respekt den Patienten gegenüber wäre für mache Mitarbeiter im Speisesaal dringend geboten und wohl eine völlig neue Erfahrung. Wären das Mitarbeiter in meinem Verantwortungsbereich würde ich sie unverzüglich abmahnen und auch im Wiederholungsfall kündigen.

Das genaue Gegenteil sind die Mitarbeiter auf Station, am Empfang und im Ärztlichen Bereich und ganz besonders freundlich und Hilfsbereit war das Sekretariat, hierfür Danke !!

4 Kommentare

Klaus62l am 17.12.2016

Zu Ihren Erfahrungen im Speisesaal werde ich ergänzend zufügen.
Leider kenne ich dieses Verhalten des Servicepersonal im Speisesaal selbst.
Man soll auf dieser Seite keine Namen nennen, doch diesem gravierenden Fehlverhalten muss Einhalt geboten werden.

In der Hoffnung das jemand von den Zuständigen der Kliniken Schmieder hiervon Kenntnis bekommt und entsprechende Maßnahmen einleitet.
Bei meinem nächsten Aufenthalt in der Klinik werde ich mir gegenüber nicht noch einmal solch ein unverschämtes Benehmen bitten lassen. Auch finde ich diesen Vergleich mit einem Hotel unpassend.

Ich gehe in stationäre Reha um eine gute und intensive Anwendungen zu erhalten außerdem soll sich Körper und Geist erholen können. Letzteres wird durch das Verhalten des Personal im Speisesaal untergraben.

Bei der Klinikfrage zwecks nächster Wiederholungsreha habe ich mir ernsthafte Gedanken gemacht, ob den die Kliniken Schmieder für mich noch geeignet ist?
Wäre die physiotherapeutische Behandlung nicht so hervoragend würde ich nicht mehr in diese Klinik gehen.
Die schöne Lage der Klinik alleine, reicht nicht um Menschen bei der Genesung zu helfen.
Es sind die Menschen die dort arbeiten!

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Nie wieder

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schöne Klinik super gelegen.
Aber was daran eine spezial Reha für MS ist keine Ahnung. Als Anschluss heilbehanflung hatte ich kaum Physio, garkeine Entspannungstechniken, keine Massage und auch kein Vierzellenbad, Therapiepläne werden um 7.00 morgens verteilt auch am Montag wenn ein Termin um 8.00 ist kommt man ganz schön ins schwitzen. WLAN geht m den meisten Zimmern nicht und ist auch für Filme gesperrt und im Zummer stehen Tatsächlich noch Röhrenfernseher.
Zimmer ist den ganzen Tag dunkel und der Rauch vom Rsucherverschlag zieht rein. Für mich als Nichtraucher unerträglich.

Zurzum nie mehr Schmieder

1 Kommentar

Köppi63 am 02.05.2016

... mein Gott: ein RÖHRENFERNSEHER - das ist ja furchtbar

NIe wieder

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Lage der Klinik ist wunderbar
Kontra:
medizinisches Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

vertrauliche Gespräche finden auch gerne mal auf dem Gang anstatt im Arztzimmer statt (konnte alles mithören).
In einer Neurologischen Klinik wo mache probleme mit dem Sprechen oder Verstehen haben sollte es nur Ärzte geben die der Deutschen Sprache mächtig sind und auch mit den Dialekten keine Probleme haben.
Sehr viele Punkte im Entlassbericht ensprechen nicht der Wahrheit, teilweise sind auch manche Textstellen frei erfunden

Niemals wieder.....

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Frau Dr. Gass
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Niemal wieder Schmieder Klinik....
5 Wochen vergeudete Zeit! Mit Stock in die Klinik und mit Rollstuhl raus,da die Behandlungen fehlten.
Allerhöchstens einmal die Woche Ergo und KG,obwohl man dringenst darauf angewiesen ist.
Seit Februar Norovirus und ALLES gesperrt. Trinkwasserbrunnen,ALLE Spiele und Kaffeautomaten.Warum lässt man Leute anreisen,wenn man das Virus nicht in den Griff bekommt??? Müssen andere Patienten unbedingt darunter leiden? Eigentlich nicht.... Es kann aber nicht sein,das man extrem viel Geld ausgibt,weil die Klinik nicht fähig ist, Freiteitangebote,anständiges Essen usw,zur Verügung zu stellen.
Ich würde jedem Patienten von dieser Klinik abraten!!!

Vergeudete Zeit!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapiepläne sind nicht abgestimmt.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer-Wasser läuft beim Duschen im gesammten Bad umher.)
Pro:
die Lage am See
Kontra:
Vieles!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses mal totaler Reinfall

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
nicht wieder, war in den Vorjahren viel besser
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom Januar bis März 2015 wieder Patient der Schmieder Kliniken. Leider wurde ich diesmal in eine total falsche Abteilung (7. Stock) eingewiesen. Trotz mehrmaliger Bitte wurde ich nicht verlegt. Ich habe diesmal überhaupt keinen gesundheitlichen Erfolg zu verzeichnen und werde diese Klinik nicht wieder aufsuchen. Es waren vergeudete fünf Wochen.

1 Kommentar

Megane19 am 29.06.2015

Hallo!
Was war ihrer Meinung nach am 7 Stock falsch?

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