Schrecklich! Vor einigen Jshren wurde meine Mutter dort operiert, Schrnkelhsls/Fraktiur. Irgendwie zusammengeschraubt, sie hatte Evis Schmerzen, kam nicht wieder auf die Beine, es war später eine erneute Op notwendig, da hat sie eine TEP bekommen, allerdings war sie durch misslungene Op und Schmerzen so geschwächt, gehen war weiterhin sehr schwierig. Die erste Op war einfach herzlos, nach Standarten des vorletzten Jahrhunderts durchgeführt. Ich wollte diesen Chirurgen verklagen, ehrlich. Als Kollegin habe das nicht getan. Herzloser , unqualifizierter Handwerker. Nie in diese Klinik. Schwester -allesamt grob und unangenehm.

Ich musste nach einer Radius-Trümmerfraktur zeitnah operiert werden.
In der Unfallchirurgie der Dr-Erler Klinik nahm man sich sofort meiner Verletzung an. Die Abläufe in der Klink funktionierten fantastisch! Alle Ärzte und andere Angestellten, vom Empfang, über die Anmeldung und das Pflegepersonal waren ausgesprochen freundlich und nahmen sich Zeit, alles zu erklären. Die OP verlief komplikationslos und ich durfte einen Tag danach schon nach Hause.
Der operierende Arzt kam am Morgen nach der OP zu mir und erklärte mir alles, auch die Nachbehandlung. Das hatte ich in der Klinik in Thüringen, in der ich zunächst notbehandelt war, nicht so erfahren.
Alles in allem kann ich nur positives über meine Behandlung in der Dr.-Erler Klinik berichten. Ich würde mich jederzeit mit gutem Gefühl wieder dort behandeln lassen.
Vielen Dank!!!!

Unglaubliche und nicht nachvollziehbare Wartezeit, keine Triage (wäre Pflicht). Kein richtiger Wartebereich. Kein Kontakt zum medizinischen Personal nach 4 Stunden Wartezeit.

Ich landete nach einer Radiusköpfchenfraktur in der Notfallaufnahme der Erlerklinik. Eine längere Wartezeit hatte ich erwartet und sie war erträglich.
Ich bekam eine Gipsschiene und konnte/musste wieder nach Hause und musste leider 2 Wochen auf einen Operationstermin warten. Das brachte für mich riesige Probleme mit sich. 2 Wochen in denen nichts passiert und man sehr stark eingeschränkt ist. Es waren viele Unfälle in der Zeit und die Kapazitäten sind begrenzt. Das war die negative Seite. Ich wurde dann operiert und war rundum sehr zufrieden. Die Narkoseschwester und die Narkoseärztin waren sehr einfühlsam, geduldig, brachten mich sogar zum Lachen und machten Mut. Ich fühlte mich, trotz der eher unschönen Situation, wohl.
Im OP sah ich kurz die Chirurgin, die auch sehr freundlich war. Die Operation ist gelungen und ich hatte keinerlei Schmerzen. Ich mußte 1 Nacht auf Station bleiben und kann darüber auch nur Gutes berichten. Das Zimmer war sauber, das Personal war sehr nett und ich fand die Mahlzeiten, die ich in der Zeit einnahm auch sehr lecker.
Ich würde jederzeit wieder in die Erlerklinik gehen.
Mein Mann hatte vor 2 Jahren,auch nach einem Unfall, einen Oberschenkelhalsbruch. Er wurde gleich am nächsten Morgen operiert und verbrachte mehrere Tage auch Station. Er war ebenfalls sehr zufrieden.

Ich bin in der Erler Klinik operiert worden, Gesamteindruck super, klare Weiterempfehlung wenn es um eine gute Behandlung geht, von der Notfall Ambulanz, Schwestern, Narkose Arzt, OP Arzt, alle sehr zuvorkommend, hilfsbereit, menschlich. Hatte nichts auszusetzen. WEITER SO. Herzlichen Dank

Andreja Mrkonjic

Als Privatpatient bei stationärer Behandlung hatte ich meine Kreuzband OP im April 2024.

Qualität (3/5):
Ich habe den Ärzten vertraut und war in guten Händen, auch wenn mein Kreuzband leider nicht gerettet werden konnte. Auch die Kreuzbandplastik konnte leider nicht gemacht werden, weshalb ich nochmal in Behandlung muss.
Diesmal in einer anderen Klinik.

Zimmer (5/5):
Die Gegebenheiten stimmen, die (Privat-)Patienten Zimmer sind sehr schön, fast wie ein Hotelzimmer. Parkhaus direkt nebenan.
Sonderausstattung: Minibar, großer Fernseher

Abläufe (0/5):
Leider das große Manko!
Ich habe vor der Behandlung nicht einmal mit dem Arzt gesprochen, der mich operiert hat. Weder mit dem Anästhesiearzt noch mit dem Chirurgen. Ich habe den Operator nicht einmal gesehen während meines Aufenthalts.
Nach der OP wusste ich einige Zeit nicht, ob und mit welcher Technik mein Knie operiert werden konnte. Der behandelnde Arzt war nicht mehr erreichbar, weswegen ich auch keine Schmerzmittel verabreicht bekommen konnte.
Die Stationsärztin konnte mir nach einiger Zeit erklären, dass mein Knie nicht operiert werden konnte.
Daraufhin musste ich am selben Tag das Zimmer verlassen, was aber auch abgemacht war.
Ich verstehe, dass der Arzt keine Zeit hat mit jedem Patient ausführlich zu sprechen, aber zu wissen wer operiert und wie es gelaufen ist, ist nicht zu viel verlangt.

Personal (5/5):
großes +, nettes Personal, aufgrund der kleinen Größe der Klinik sehr persönlich. Sowohl bei der Anmeldung, als auch bei der Voruntersuchung und die Pfleger auf der Station.

Trotz allem bin ich dankbar für die Behandlung, ich habe aufgrund meiner privaten Zusatzversicherung sehr schnell einen OP Termin bekommen.

Quälendes, stundenlanges Warten in der Notaufnahme, doch es hat sich gelohnt: Die diensthabende Ärztin Frau Kons untersuchte gründlich, erklärte sehr ausführlich und verständlich den Befund, erläuterte nach dem Röntgen die weiteren Verhaltensmöglichkeiten für mich und legte einen Verband an.
Für diese ausgezeichnete, sehr fachliche und menschliche Beratung und erfolgreiche Behandlung möchte ich mich herzlich bedanken.

Sehr gut organisiert in der Verwaltung.
Hoch proffessionelle Chirugie.
Ausgezeichnete Betreung auf Station..

Leider kann ich nichts gutes über die Notaufnahme sagen. Viel zu lange Wartezeit überfordertes Personal und auf Nachfrage nur vertrösten zu werden ist nichts worauf die Erler Klinik stolz sein darf. Entweder das Personal ist extrem unmotiviert oder völlig überlastet. Egal was von beidem für mich als Patient ist das nicht hinzunehmen. Hier muss die Klinikleitung etwas ändern.

Ich wurde letzte Woche am Knie operiert und verbrachte 5 Tage in der Erlerklinik.
Ich wurde dort sehr kompetent betreut, sowohl von Ärzten als auch vom Pflegepersonal und den Therapeuten. Die Mitarbeiter sind freundlich und alle Therapien/Behandlungen wurden sehr gut vorab mit mir durchgesprochen. Besonders positiv ist mir das Team der Schmerztherapeuten aufgefallen, jeder Schritt wurde vorab mit mir durchgesprochen und es wurde sich sehr viel Zeit für mich und meine Belange genommen.

Das Entlassmanagement ist eine Katastrophe. Der „Sozialdienst“ konnte keine nahtlose Reha bei Schenkelhalsbruch organisieren, war offensichtlich überlastet, extrem unfreundlich und berief sich auf nahenden Feierabend. Bei der Entlassung in das Betreute Wohnen gab es einen Tag Hin und Her, ob die Station wie üblich oder ob die Angehörigen den Transport der frisch Operierten organisieren sollten. Es herrscht das unorganisierte Chaos. Am Entlassungstag, dem Heiligen Abend, wurde uns zugesagt, dass die Entlassung „irgendwann im Laufe des Tages“ erfolgen wird.

Ich stürzte im Feb 2021 ein zweites Mal und suchte die Notaufnahme am darauffolgenden Tag auf. Diagnose: nichts weiter passiert, Sie können wieder nach Hause.

Am nächsten Tag folgte telefonisch die Mitteilung ich solle noch ein CT machen lassen. Der Radiologe stellte fest, dass zwischen den Knochenteilen nun ein Spalt sei, der operiert gehört - das wäre auch auf dem mitgebrachten Röntgenbild bereits zu sehen.

Es folgte die OP durch einen sicher sehr erfahrenen Chirurgen. Mit Nachlassen der Armplexus-Anästhesie merkte ich, dass mit meiner Hand etwas nicht stimmt und teilte dies jedem Klinikmitarbeiter mit, egal ob er oder sie es hören wollten oder nicht. Man verwies mich jeweils auf die nächste Visite, behielt mich ein paar Tage in der Klinik. Man wollte mich nach Hause entlassen ohne sich meiner herabhängenden Hand weiter anzunehmen.

Als ich nochmals darauf hinwies, war der Prof. darüber nicht informiert, besah sich meine Hand, gab Anweisung, dass ich eine Schiene vom Sanitätshaus bekommen und man mich dem Neurologen vorstellen soll.

Kurz darauf kam ein Arzt und teilte mir mit: "Der Neurologe hat Urlaub. Wir entlassen Sie jetzt und um eine neurologische Untersuchung müssen Sie sich selbst kümmern. Man wollte keine Rückmeldung zum neurologischen Untersuchungsergebnis und zeigte auch sonst kein Interesse indem man z. B. erwähnt, dass man als Patient gerne wieder kommen könne.

Im Nachhinein stellte sich heraus, dass man meinen Nervus Radialis letztendlich irreparabel geschädigt hat.

Dass arbeitende Menschen Fehler machen, das die wohl allgemein bekannt. Wie man mit Patienten umgeht und ob man auf deren Belange eingeht, ist etwas ganz anderes.

Wegen der Folge-OP suchte ich eine andere Klinik auf. Dort konnte mir zumindest eine Teilfunktion der Hand wieder gegeben werden.

Erler-Klinik nie wieder

Ich möchte den freundlichen, höflichen, zugewandten Umgang der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr loben und mich bedanken- angefangen bei der Aufnahme bis hin zur Entlassung - incl. Patientenbesuchsdienst.
Besonders hervorzuheben ist natürlich zuallererst der Operateur - hervorragende Aufklärung, Operation, sowie Nachbetreuung. Man ist hier in guten Händen.
Ebenso bedanken möchte ich mich bei dem Super-Anästhesie-Team; sie verstehen es abzulenken, sodaß man gar nicht nervös werden kann.
Vielen Dank an das Pflegepersonal auf der Station sowie auch den Sozialdienst , die trotz Zeitmangels durch bevorstehende Entlassung noch alles zeitnah in die Wege geleitet haben und sogar nach meiner Entlassung noch mich angerufen und alles geregelt haben.

So freundliches und höfliches Personal muss man erst einmal wieder finden - die Mitarbeitenden schaffen es dem Patienten / der Patientin die Angst und Bedenken zu nehmen und kümmern sich. Und das alles zur Corona-Zeit. Ich fühlte mich gut aufgehoben.
Bewahren Sie sich das - vielen Dank.

Hallo bin gestern mit einer Überweisung und Krankentransport in die Erlerklinik tranpotiert worden
Ich wurde nach ganz kurzer Wartezeit von einer Ärztin und Krankenschwestern sehr freundlich und hilfsbereit behandelt
Ein ganz großes Lob an die Klinik

Nach einem Unfall kam ich in die Dr. Erler-Kliniken. Man sagte mir die Schmerzen in meinem Bein kämen von einer Prellung. 3 Wochen später wurde ein Oberschenkelbruch in einer anderen Klinik festgestellt, nach dem man dort geröntgt hatte. Was mich aber Erstaunt hat ist das man zwei Fachgutachten gebraucht hat um das nicht röntgen als Fehler anzuerkennen. Nach 3 Jahren bekam ich ein Schmerzensgeld.

Top Ärzte, Pflegepersonal, Schwestern etc. Sehr zugetan und einfühlsam.
Verpflegung sehr delikat.
Alles sehr gut.

Sehr unverhofft stand mir kurz vor Weihnachten ein Klinikaufenthalt bevor.

Auf Anraten meines Hausarztes und durch eigene Vorerfahrungen begab ich mich in die Hände der Erler Klinik.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein anderes Krankenhaus im Nürnberger Umland an diese Qualität herankommt.

Von der tollen Vorbereitung in der dortigen Zentralen Aufnahme auf meine OP (wenig Wartezeit, alle sehr freundlich und kompetent, sowohl das schriftliche Vertragsprocedere als auch das medizinische Personal) über den Aufenthalt im 4. Stock (viel Verständnis und Hingabe der Schwestern, es fehlt einem an nichts, immer ein offenes Ohr) und die wirklich gute Verköstigung der wohl eigenen Küche, bis hin zum Ergebnis der OP, für das ich Dr. Haut sehr dankbar bin - ein toller Arzt.

Dank der qualitativ perfekten Behandlung in dieser Klinik kann ich positiv in das (hoffentlich bessere) neue Jahr gehen.

DANKE ERLER-KLINIK

G.Z.

Mein 16-jähriger Sohn wurde am Knie operiert.Aufgrund des Besuchsverbotes wegen Corona hätte ich es sehr begrüßt,wenn mich der operierende Arzt wenigstens einmal angerufen und informiert hätte.Zur Visite kam er ebenfalls nicht.Mein Sohn wurde auch nicht ausreichend informiert, wie er sich zuhause weiterhin zu verhalten habe.(Hochlagerung des Beins,Kühlung etc.)
Das Schlimmste ist aber, dass er durch Unachtsamkeit seitens des OP-Teams, bei der Operation durch Strom verbrannt und durch Desinfektionsmittel verätzt wurde.Er wurde weder nach der OP,noch nach dem Aufenthalt im Aufwachraum ausreichend kontrolliert, sonst hätte man dies bereits da feststellen und behandeln können.Er erlitt Verbrennungen zweiten Grades!
Wir werden die Erler-Klinik in Zukunft meiden!

Durch einen Unfall im September habe ich mir Innen und -Außenmeniskus am linken Knie schmerzhaft verletzt. Da ich bereits gute Erfahrung mit der Klinik Dr. Erler gemacht hatte, war ich in der Sprechstunde des Kniespezialisten der Unfallchirurgie. Bei der Untersuchung wurden umfangreiche Schäden am Knie festgestellt. Nach einer sehr ausführlichen und verständlichen Beratung wurde ich am 4.09.2020 vom untersuchenden OA ambulant operiert. Dabei wurde nichts unversucht gelassen alle Schäden bestmöglich zu beheben, das Knie zu versorgen und Knorpel zu erhalten.

Bedanken möchte ich mich auch bei den Ärzten der OP Vorbereitung die sich trotz Corona Stress nicht aus der Ruhe bringen lassen, sehr freundlich und kompetent aufgeklärt haben, bei der sehr gut beratend und auch ausführenden Narkoseärztin (ich habe Diabetes Typ I) und den Pflegern die mich am Tag der OP sehr gut aufgenommen und vorbereitet haben. Ich habe mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt, werde mich für eine bevorstehende Hüft OP wieder in der Erler Klinik beraten und behandeln lassen.

Vielen Dank an das gesamte Team

Trotz der unschönen Umstände, die uns in die Klinik geführt haben, war die Betreuung außerordentlich erfreulich. Ärzte, Schwestern, Therapeuten sowie der Sozialdienst waren überaus zuvorkommend und hilfsbereit und haben meinem Vater das Gefühl des Willkommenseins vermittelt. So kenne ich das aus keiner anderen Klinik. Die Ausstattung ist modern, es fehlt an nichts. Sehr zu empfehlen!

OP sehr gut verlaufen, freundliches ,aufmerksames Personal. Essen und Unterbringung waren prima. Bei Plattenentfernung nächstes Jahr ,nur in der Erler Klinik.

Nach Serien-Rippenbrüchen (4) und Schlüsselbeinzertrümmerung schnelle und optimale Versorgung von der Aufnahme über Röntgen, Unterbringung und OP,durch freundliches und kompetentes Pflege-, Klinik- und Ärztepersonal. Essensversorgung und Reinigung sind ebenfalls sehr positiv zu erwähnen. Ich kann diese Klinik ohne Einschränkungen weiter empfehlen.

Als gesetzlich Versicherte (65 Jahre) wurde ich im April 2019 in der Unfallchirurgie der Dr. Erler Klinik an der Schulter operiert. Angefangen von der ambulanten Vorbereitung über den operativen Eingriff selbst, sowie die pflegerische und ärztliche Betreuung kann ich mich nur bestens äußern.

Die Aufklärungsgespräche vom Chirurgen und Narkosearzt waren für mich informativ und verständlich. Am OP-Tag erfolgte eine professionelle Vorbereitung durch das OP-Personal. Nach einem Aufenthalt im Aufwachraum wurde ich auf die Station verlegt, wo ich bis zum 10. Tag postoperativ verblieb. Das Pflegepersonal sowie die Ärzte waren zu jeder Zeit ansprechbar, verständnisvoll und hilfsbereit.

Ich wurde ausreichend mit Schmerzmitteln versorgt. Der Heilungs- und Wundverlauf war komplikationslos.

Das Wahlessen war reichlich und schmackhaft. Die Räumlichkeiten der Klinik sowie mein Patientenzimmer waren praktisch eingerichtet und sauber. Aufenthalts- und Besucherräume sowie eine Cafeteria und ein kleiner Klinikpark sind vorhanden.

Mein Prädikat für die Klinik: Sehr gut und jederzeit zu empfehlen.

Ich war in der Notfallambulanz mit einem schmerzenden und angeschwollenen Fuß und konnte trotz Schmerzmittel nicht wirklich gut laufen. Ich wollte am nächsten Tag damit zum Hausarzt gehen, nur hat sich der Zustand über den Abend verschlechtert, so das ich mich entschied in die Klinik zu fahren. Das die Schmerzen mehr werden und der Fuß stärker anschwillt konnte ich ja nun nicht wissen. Das man von einer Notfallambulanz keine Wunder erwarten kann ist klar. Aber sowas wie in dieser Klinik habe ich noch nicht erlebt. Mir wurde nicht wirklich freundlich vorgehalten, dass ich einen Arzt hätte aufsuchen können und das ich mich in der Notfallambulanz befinden würde. Man könne mir eh nicht helfen. Bevor ich zu Ende schildern konnte wie der Verlauf meines Problems gewesen ist, viel mir die offensichtlich zuständige Ärztin damit ins Wort. Ich war dort offensichtlich nicht willkommen und hatte dann auch nicht mehr das Vertrauen das mir ernstgemeinte erste Hilfe zu teil wird. Ich bin dann unter schmerzen unbehandelt wieder gegangen um mich woanders nochmal vor zu stellen. Das war alles andere als angenehm und das man nicht zum Spaß in die Notfallambulanz fährt sollte auch klar sein. Fazit beim nächsten Problem nie wieder die Notfallambulanz der Erler Klinik solange es Alternativen gibt.

Trotz Ibuprofen 800 hatte meine Mitbewohnerin unerträgliche Knieschmerzen. Nach 2 qualvollen Stunden trat der Bereitschaftsarzt ein, gab ihr zusätzliche Schmerzmittel und riet uns aufrund der akuten Dringlichkeit sofort in die Notaufnahme zu gehen um bleibende Gelenkschäden in ihrem jungen Alter zu vermeiden. Er gab uns eine stationäre Einweisung mit und auf seine Empfehlung sind wir dann in die Erler Klinik gefahren- der größte Reinfall!
Nachts um 4 angekommen in der Notaufnahme war keine Menschenseele, weder Patienten noch Personal vor Ort. Nach und nach kam das Personal vom Rauchen zurück.
Trotz, dass wir allein im Wartezimmer waren, wurden wir erst nach langer Zeit aufgerufen.
Schon beim Betreten des Besprechungsraums hat uns eine Schwester verklickert, sie seien nur die Notaufnahme, sie könnten uns nicht helfen und wir sollen uns dem im Klaren sein. Das verletzte und schmerzende Knie meiner Mitbewohnerin wurde auch lediglich mündlich begutachtet. Anschließend sollten wir zum Röntgen ( es wurde uns kein Rollstuhl zur Verfügung gestellt). Auch das Personal beim Röntgen konnte sich ein "wir sind auch morgens da,ne?" nicht verkneifen, als wären wir zum Spaß nachts um 4 in der Notaufnahme.
Zurück im Besprechungsraum hat man dann auf den Knie grob Voltaren geklatscht, eine Bandage darum gewickelt und uns wieder nach Hause geschickt – und das, obwohl wir eine stationäre Einweisung hatten!
Trotz Nachfrage haben wir weder Voltaren, noch Bandage oder Schmerzmittel mitbekommen, den Schmerzmittel bekomme man ja auch in der Apotheke.
In der nächsten Nacht traten die Schmerzen – diesmal noch schlimmer- logischerweise wieder auf.
Diesmal haben wir einen Krankenwagen und 2 Notärzte zugewiesen bekommen.
Beim Lesen des Briefs der Erler Klinik, den wir in der letzten Nacht mitbekommen hatten, waren die Notärzte entsetzt. Bei der Zuweisung in eine Klinik sind sie aufgrund Menschenverstand und unserem Verlangen bewusst die Erler Klinik umgangen.