Klinik für Tumorbiologie Freiburg / Klinik für Onkologische Rehabilitation (am UK Freiburg)

Talkback
Image

Breisacher Str. 117
79106 Freiburg
Baden-Württemberg

14 von 17 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

19 Bewertungen

Sortierung
Filter

Respektlosigkeit

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das erste Gespräch mit der Ärztin verlief nicht gut. Ich fragte ob ich Massage haben könnte. Die Antwort der Ärztin lautete „wir sind hier nicht in einem Wellnesshotel“. Bin mir vorgekommen wie in der Schule und die Lehrerin erteilt mir eine Rüge. Ich bin ja nur hier, weil ich Brustkrebs habe und da darf man ja nicht solche Fragen stellen. Über diese Klinik kann ich nichts gutes schreiben.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 26.05.2021

Hallo Richy3,

es tut uns leid, dass Sie nicht die gewünschte Reaktion auf Ihre Anfrage erhalten haben. Wenn Sie möchten, dass das Team des Beschwerdemanagements Ihren Bericht aufgreift, senden Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected].

Vielen Dank.

Trauriges Ende

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keine gute Pflege bei Schwerstkranken
Krankheitsbild:
Lungen- CA
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war mit einem Lungen-CA und Hirnmetastasen auf der Palliativstation, nachdem er zu Hause nicht mehr versorgt werden konnte. Er wurde in der Klinik leider nicht gut versorgt, was er selber auch immer wieder äußerte, er war bis zum Schluss bei Bewusstsein. Meine Mutter wurde nicht mit einbezogen, ihre Anmerkungen eher abgetan. Zeitweise lag er einen halben Tag in nassen Windeln, zu Trinken wurde ihm heißer Tee hingestellt(er konnte gar nicht mehr alleine trinken). Darauf angesprochen bekam meine Mutter den Satz, er solle halt klingeln, was er auch nicht mehr konnte. Im Kontrast dazu wurde er dann ans Waschbecken gezerrt um sich zu waschen. Ich bin selber Krankenschwester und weiß, dass man keine Zeit hat sich so zu kümmern, wie man es vielleicht gerne wollte, aber die Grundpflege und eine kurze Pflegeanamnese sollte schon drin sein. Letztendlich starb er alleine. Als Todeszeitpunkt wurde ein Zeitraum von 3Stunden angegeben, nämlich zwischen 6Uhr und 9Uhr!Meine Mutter wurde nach seinem Ableben angerufen. Er starb Donnerstags, am Montag drauf hätte er einen Platz im Hospiz haben können, wo er bestimmt würdevoller hätte gehen können.

sehr schlechte, bzw. fehlende medizinische Betreung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Zimmer o.k.
Kontra:
die medizinische Betreuung
Krankheitsbild:
Lungentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich nicht positiv über die Erfahrungen in der Klinki berichten. Bereits in der ersten Woche klagte mein Mann über starke Schmerzen im Waden, die von der Klinik als Muskelzerrung abgetan wurden und mit Salbe und Massagen behandelt wurden. Nach der Heimkehr stellte man aber im hiesigen Krankenhaus eine Trombose fest, die sich bereits zur Lungenembolie entwickelt hatte, und das, wo mein Mann bereits an einem Lungentumor leidet.
Ich kann nur froh sein, dass er lebend nach Hause kam

Mehr Zeit im Speisesaal als bei Therapieangeboten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Leerer Therapieplan
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin voller Vorfreude nach Freiburg zu meiner Onkologischen Reha nach Brustkrebs gefahren, so viel Gutes hatte ich gehört und gelesen über die Reha in der Tumorbiologie. Besonders gefreut hatte ich mich auf Yoga und die vielen unterschiedlichen Therapieangebote. Beim Aufnahmegespräch bekam ich dann mitgeteilt, dass Yoga komplett ausgebucht sei und ich während meiner Reha gar nicht in die Yoga-Gruppe kann.
Im ersten Therapieplan waren für die erste Aufenthaltswoche insgesamt 8 Stunden angeboten, zwischen 30 min und 2 Stunden täglich. Leider nur Wirbelsäulengymnastik, Beckenbodentraining, Massage und ein Gespräch mit der Psychotherapeutin. Nach meinem Protest wurde dann noch 2x 30 min Bewegungsbad organisiert und weitere Verbesserung in Aussicht gestellt. Ich hätte mehr Zeit im Speisesaal verbracht als bei Therapieangeboten! Völlig unbefriedigend war für mich die Aufklärung über die Therapieangebote. Anstatt einer Aufklärung über die unterschiedlichen Therapieangebote zu erhalten wurde mir ausschließlich Maltherapie angeboten. Die anderen Möglichkeiten: Tanztherapie, Musiktherapie, Trommeln, Plastizieren, Speckstein bearbeiten wurden gar nicht angesprochen. Erst hinterher habe ich erfahren, dass ich diese Angebote erhalten sollte. Maltherapie sollte dann erst in der dritten Reha-Woche beginnen. Yoga hätte ich in der Stadt in einem Fitnessstudio selbst organisieren dürfen, die Kosten für den Kurs und Fahrten jedoch selbst finanzieren. Eine Pflegekraft hat mir gesagt, ich solle mich eben aus dem Freizeitangebot bedienen und Radfahren, schwimmen und spazieren gehen - dazu brauche ich aber keine teure Reha in Anspruch nehmen, das mache ich zu Hause ohnehin.
Alle haben sich wirklich sehr bemüht, mir mehr Angebote zu organisieren. Sicherlich hätte noch der eine oder andere Termin organisiert werden können, aber mein Therapieplan hätte sicherlich nicht von Null auf zumindest 75% gefüllt werden können. Es blieb das Gefühl, dass meine Reha nicht nach meinen Bedürfnissen und Wünschen ausgerichtet werden kann, sondern nach den anscheinend sehr spärlichen Lücken im Therapieangebot. Unter diesen Voraussetzungen habe ich meine Reha dort gar nicht angetreten, ich bin abgereist. Meine Erfahrung ist sicherlich eine Ausnahme, aber bitter war es für mich schon.

1 Kommentar

sternchen2 am 11.12.2012

Kann Sigi58 nur zustimmen. Bin zur Zeit noch Patient hier und habe einen Therapieplan, bei dem es einem langweilig wird. An manchen Tagen nur 1 Anwendung, wenn es hoch kommt sind es 3 Anwendungen, und alles sind Anwendungen, welche das eigentliche Problem nicht lösen. Bin am überlegen, ob ich nicht vorzeitig abbrecche, denn meinen Kaffee kann ich auch zu Hause trinken. Bin sehr enttäuscht von dieser Reha und werde dank Freiburg mit Sicherheit keine mehr antreten.

Ich fühle mich verascht

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Personal im Speisesaal sind sehr freundlichen und immer bemüht .
Kontra:
Die Oberärztin genau das Gegenteil so geht man nicht mit Kranken um
Krankheitsbild:
Darmkrebs mit Leber und Lungen Teil Resektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder,nach drei Wochen keine Passiven Anwendungen nur Sport es wird leider nicht auf seine Probleme Schmerzen eingegangen im Gegenteil nach öfteren nachfragen nach Zellenbad,Physio oder Massage bekam ich von der Oberärztin gesagt wir wären ja hier nicht im Wellness Hotel und mit meinem Befund könnt ich eh nicht mehr arbeiten und zum guten Schluss meinte sie noch das ja eine Fußreflexmassage nichts für mich wär,denn nur für Patienten mit Verdaungsproblemen . Ich hab die Reha
dann vorzeitig abgebrochen so etwas dreistes muss man sich nicht nach einem Jahr Kampf gegen Krebs ( Darmtumor ,Leber /Lungen Op Chemotherapie und Bestrahlungen bestimmt nicht von so einer arroganten Ärztin gefallen lassen.
Fazit mir geht es nach den drei Wochen schlechter als vor der Reha.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 06.11.2023

Hallo Berg6,

es tut uns leid, dass Sie mit Ihren Erfahrungen so wenig zufrieden waren. Wenn Sie möchten, dass das Team des Beschwerdemanagements Ihren Bericht aufgreift, senden Sie gerne eine E-Mail an [email protected]

Vielen Dank.

Behandlung gut, toxischer Abschlussbericht

Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Angebote und Behandlung gut
Kontra:
toxischer Abschlussbericht
Krankheitsbild:
AML
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Angebote und Behandlung waren sehr gut. Nur der Reha-Bericht hatte eine zu negative Zukunftsprognose (aus meiner Sicht unzutreffend) was letztlich dazu führe, dass meine Krankenkasse die Bezahlung meines Krankentagegeldes einstellte (ich gelte dort jetzt als "berufsunfähig" und habe damit keine Anspruch mehr auf Krankentagegeld). Ich bin deshalb jetzt ohne Einkommen und muss von meinen Rücklagen leben.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 11.04.2023

Hallo Richard2022,

es tut uns leid, dass Sie mit Ihrem Abschlussbericht und dessen Konsequenzen so wenig einverstanden sind. Wenn Sie möchten, dass das Team des Beschwerdemanagements Ihren Bericht aufgreift, senden Sie gerne eine E-Mail an [email protected]

Vielen Dank.

Mit meiner Reha nur mäßig zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztliche Beratung, Pflege, Physiotherapie
Kontra:
Speiseangebot der Küche
Krankheitsbild:
Speiseröhrenkarzinom
Erfahrungsbericht:

Nach meiner erfolgreichen Operation wegen eines Speiseröhrenkarzinoms im August 2018 in der Berliner Charité trat ich meine Reha Mitte Oktober mit großen Erwartungen an. Sehr zufrieden war ich v.a mit den Ärztinnen und Ärzten, dem Pflegepersonal, der Ernährungsberatung, Physiotherapie und der Psychotherapie. Meine Erwartungen tief enttäuscht hat dagegen mit einzelnen Ausreißern nach oben die Küche. Auf Patienten wie mich, die auf eine besonders schonende Kost achten müssen, die nur kleine Portionen auf einmal zu sich nehmen können und die überdies unter erheblichen Verdauungsproblemen leiden, ist die Küche nicht spezialisiert. Es wurde weitestgehend mir überlassen, was ich vom Buffet morgens, mittags und abends ausprobieren möchte, wofür ich dann auch jedes Mal die oft nicht angenehmen Folgen selbst tragen musste. Meine Kritik richtet sich ausdrücklich nicht gegen die Ernährungsberatung, bei der ich mich gut aufgehoben fühlte. Sie aber hat offenbar nicht genügend Einfluss darauf, dass die Küche für Patienten mit meinem Krankheitsbild eine spezielle Kost anbietet, die diesen besonderen Bedürfnissen entspricht. Ein solches Gericht wenigstens mittags hätte ich mir schon gewünscht. Dabei bin ich mir darüber im Klaren, dass extra kochen für eine so kleine Patientengruppe in der Kalkulation eine wirtschaftliche Herausforderung darstellt. Doch die situationsgerechte Ernährung von Patienten wie mir sollte auch der Klinikleitung ein Anliegen sein. Dies auch wenn das Speisenangebot für die übergroße Mehrheit der nicht an Speiseröhre und Magen operierten Patienten akzeptabel sein mag. Ich persönlich war vom Ergebnis meiner Reha deshalb insgesamt eher enttäuscht. Schließlich wusste die Klinik, mit welcher Krankengeschichte ich zur Reha antrat, ich wusste aber nicht, was mich ernährungstechnisch erwartet. Sehr zufrieden war ich hingegen mit dem Bereich Physiotherapie, der für einen beachtlichen Muskelaufbau und eine bessere Fitness gesorgt hat.

Der Zahn der Zeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (aber das Wetter war schön)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Das kann mein Hausarzt besser)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Welche Ausstattung und Gestaltung?)
Pro:
Dr Mumm
Kontra:
Verwaltung und Struktur, Pflege, Ärzte
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wenig Interesse die Patienten adäquat zu versorgen.
Die Pflege war eine Katastrophe. Entweder hatten sie keine Ahnung oder waren unfreundlich oder beides.
Bei den Ärzten sah es nicht besser aus. Viele junge, zum Teil noch unerfahrene, nach Schema F handelnde Ärzte. Wenn die Problematik des Patienten nicht in ein Standartvorhehensweise passte, so hat er vermutlich auch kein Problem.
Ich kann die ganzen Lobhudeleien hier nicht so recht nachvollziehen. Vermutlich waren das alles Patienten mit wenig bis gar keine Probleme. Ein bisschen Rehaurlaub machen, auf Kosten der Rentenversicherung.
Der Chefarzt der Reha war wunderbarer Selbstdarsteller. Sicherlich hat er fachlich Ahnung, ist aber so weit weg von der Materie und dem Patienten, dass es eigentlich gar nichts bringt, die Zeit mit ihm zu vergeuden.
Der Oberarzt Dr Mumm ist ein super, emphatischer und erfahrener Arzt. Er hat sich als einziger wohl die Mühe gemacht und hat sich in den Fall eingelesen, was bei Chef- und Assistenzarzt nicht der Fall war.
Der Therapieplan war der Megawitz. Morgens, wenn Frühstückszeit war, stand 1 (der einzige) Termin drin.
Einmal standen sogar zwei drin, die hatten sich aber überschnitten, so dass nur einer wahrgenommen werden konnte. Kann aber mal vorkommen, bei der Menge an Terminen.
Die Einrichtung, oder das was mal Einrichtung war, hat die besten Tage hinter sich. Der Zahn der Zeit und die Sparwut der Verwaltung sieht man an allen Ecken und Enden.
Gepflegt abgeratzt.
Die Klinik hatte mal einen sehr guten Ruf. Den guten Ruf muss man sich aber auch bewahren. Sie ruht sich aber auf den Lorbeeren der 90er Jahre aus. Seither scheint sich auch nicht mehr viel getan zu haben.
Würde ich so arbeiten, wäre ich längst insolvent....

Kann man die Klinik empfehlen?
Ja, im großen und Ganzen schon. Vorausgesetzt, es besteht kein großer pflegerischer Handlungsbedarf und keine akuten Probleme die ärztlicherseits behandelt werden müssen. Dann ist die Klinik toll.

Unmenschliches Verhalten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (sehr zufrieden mit der Schmerztherapie)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Toiletten
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag auf der Akut-Station Erasmus diesen Sommer, sehr krank. Wir haben eine sehr unmenschliche, erschütternde Erfahrung gemacht, unter der ich heute noch leide. Meine Mutter sollte nachmittags ins Hospiz entlassen werden (was für sie psychisch sehr schwer zu verkraften war), morgens sollte noch in der Chirurgie ein Pleurakatheter gelegt werden. Transport in die Chirurgie (sehr schmerzhaft bei multiplen Knochenmetastasen). Dort hat man festgestellt, das ihre Thrombozytenwerte viel zu niedrig waren für den Eingriff, offensichtlich gibt es eine Diskrepanz zwischen den beiden Kliniken, was die Mindestwerte für den Eingriff angeht. D.h. nochmal Blutgabe, das Ganze hat sich um Stunden verzögert. Wir warteten in einem kleinen, stickigem Raum bei 30°, sie auf einer harten OP Liege. Als sie endlich wieder in die Tubi kam war es kurz vor 15:00 und meine Mutter am Ende ihrer Kräfte. Keine 5 Min. später kam der Transport ins Hospiz. Angesichts ihres Zustands haben wir die Ärztin gebeten den Transport zumindest auf den nächsten Tag zu verschieben, meine Mutter weinte vor Erschöpfung und Schmerzen. Aber die waren knallhart, haben uns wirklich rausgeschmissen, d.h. nochmal einen Transport quer durch die Stadt. Es tut mir so leid, dass ich keinen Aufstand gemacht habe und dieses unmenschliche Verhalten verhindert habe. Es hieß, sie müsste unbedingt an diesem Tag gehen, weil das Hospiz den Platz sonst vergeben würde. Aber dort waren dann noch 2 weitere Plätze frei, wie wir dann später erfahren haben!!
Es gab auch Positives: Das Schmerztherapeutenteam hat sich große Mühe gegeben, die Schmerzen in den Griff zu kriegen und ist es auch einigermaßen gelungen. Die meisten Pflegerinnen, der Physio und eine junge Assistenzärztin waren sehr nett. Für meine Mutter war es jedoch problematisch, sich von den männlichen Pflegern auf Toilette begleiten lassen zu müssen. Die Toiletten/Dusche sind eine Katastrophe für Schwerstkranke, viel zu klein für einen Rollator kein Platz, keine Aufstehhilfe.

Nichts für chronisch Kranke Leukämiepatienten im hohen Alter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hämatologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Philosophie der Klinik wird nicht gelebt)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Null Beratung der Angehörigen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (überfordert mit dieser fortgeschrittenen Krankheit)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Die Verwaltung arbeitete gut.)
Pro:
Schönes Ambiente
Kontra:
Massenbetrieb
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist wie ein Hotel gehalten und komfortabel. Was mir nicht gefiel, aus hygienischen Gründen, ist der Teppich in den Klinikgängen. Sieht schön aus, ist aber unangebracht, es ist schließlich eine Klinik. Meine Mutter, die an chronisch lymphatischer Leukämie erkrankt war, half man in der Reha sehr gut. Leider verschlechterte sich ihr Zustand und sie kam wieder auf die Akute Station. Es war Sommer. Der Chefarzt verabschiedete sich in den Urlaub. Sie lag sehr lange alleine auf dem Zimmer (ich lebe nicht in Freiburg, konnte nur zeitweise kommen). Dann der Schock, Ihr Zustand wurde rapide schlechter. Schmerzanfälle häuften sich. Der Schlimmste Schmerzanfall wurde nur unuzureichend behandelt, meine Mutter musste lange leiden, bis endlich schmerztherapeutsich eingegriffen wurde. Die diensthabende Ärztin traute sich nicht mehr Morphin zu geben. Ich musste massiv werden, bis endlich gehandelt wurde. Meine Mutter lag dann bei 40 Grad Hitze unter einer Winterdecke, als ich sie morgens besuchte. Sie konnte sich nicht wehren, denn sie lag unter strarkem Morphin im Dämmerzustand. Ich als Tochter wurde in keiner Weise mit einbezogen, mir wurde nichts erklärt. Meine Mutter starb dann kläglich, da sie das Trinken verweigerte. Die Klinik stellt ihre hohen Ansprüche im Internet dar, ich konnte davon nicht viel entdecken. Das Personal war im Allgemeinen in Ordnung, mit einer Ausnahme einer genervten Schwester, die meine Mutter grob behandelte. Und wer auf die Idee kommt einer Kranken bei 40 Grad Hitze eine Winterdecke bis zum Kinn zu ziehen, das würde ich gern wissen. Der Chefarzt kam dann nochmal kurz vom Golfen. Tüschus und weg. Na, immerhin hat er ihr dann am Ende das Morphin gegeben. Für nicht so Kranke ist die Klinik vielleicht ein Lichtblick, für Sterbenskranke der falsche Ort.

2 Kommentare

heike50 am 27.10.2010

Hallo-mein herzliches Beileid.
auch,wenn die Klinik viele gute Beurteilungen hat-Sie haben ein Recht die Klinik zu kritisieren. Ich finde,Ihre Mutter wurde nicht sehr gut betreut(obwohl Privatpatientin).Das ist wirklich eine traurige Geschichte.

  • Alle Kommentare anzeigen

Reha viel zu kurz, ein Reinfall!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Fachlich seht gut!
Kontra:
Organisatorisch bei mir Katastrophal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachlich ist das Wissen der Ärzte sehr gut und es wird auch alles gut erklärt! Die Zimmer sind schön mit Fernseher und auch das Essen ist gut. Ich hatte aber leider das Problem, dass meine Stationsärztin nach 1 1/2 Wo. meiner Reha in Uralub ging. die Ärztin hatte mir bei dem Aufnahmegespräch gesagt eine Verlängerung auf 4-5 Wo. sei kein Problem, ich sagte auch sofort, das ich verlängern möchte. An dem letzten Arbeitstag vor dem Urlaub der Ärztin fragte ich, was denn nun mit der Verlängerung sei! Daraufhin sagte die Ärztin sie werde den Antrag sofort noch stellen. 5Tage später fragte ich auf Station nach, da wurde mir gesagt, dass es oft bei der KK ganz knapp erst bewilligt wird! Ich rufe meine KK an da ist noch nicht´s eingegangen, als ich daraufhin zur Klinik-verwaltung ging, sagte man mir, intern läge der Verl.-Antrag vor, aber der Arzt müsste noch eine Begründung schreiben, ich solle noch mal bis nächsten Tag ( Donnerstag warten.
Am nächsten Vormittag rief mich der Vertretungsarzt zu sich und sagte mir eine Verlängerung sein nicht möglich, weil kein Bett frei wäre. Am Nachmittag ging ich nochmals in die Verwaltung und fragte wie das auf einmal käme! Der Herr von der Verwaltung sagte mir, er habe am Abend zuvor nochmal mit dem Arzt gesprochen worauf er die Antwort bekam, das ich keine Verlängerung bekäme und er somit das Zimmer neu belegte. Ich war total Empört! Habe mich dann auch bei der Klinikleitung beschwert, ich bin in den letzten 12 Jahren 3x an Brustkrebs erkrankt und habe einige Beschwerden, für die 2 Wochen und 3 Tage Reha keinen dauerhaften Erfolg bringen können! Der Oberarzt hat sich dann Freitag´s bei mir entschuldigt und war sehr freundlich und bemüht, aber es nützte mir nicht´s meine Reha war viel zu kurz und durch die Aufregung stieg mein Blutdruck und psychisch ging es mir noch schlechter als zu Beginn der Reha!
Früher war ich schon in Bad Sooden Allendorf in der Sonnenberg-Klinik, da gab es noch nie irgendwelche Probleme! Das Essen ist in BSA auch mehr angepasst, ohne Schweinefleisch, das soll ja für Krebspatienten nicht so gut sein!

Alles zur Zufriedenheit

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Im großen und ganzen ok
Kontra:
Schmutzige Teppiche im Zimmer, barfuß laufen ist wirklich ekelig
Krankheitsbild:
NON HODGKIN LYMPHOM
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

27.2.25 - 20.3.25 UKF ONKOLOGIE.

IM GESAMTEN WAR DER AUFENTHALT SEHR POSITIV. DAS PERSONAL WAR IMMER HILFSBEREIT( bis auf eine Ausnahme) DAS ESSEN WIRD VON EINER GROSSKÜCHE GELIEFERT, AUSSER DEN BEILAGEN, DIE WERDEN HIER FERTIGGEKOCHT.
SATT WIRD BESTIMMT JEDER.
DAS BUFFET IST GROß UND UMFANGREICH.
GETRÄNKE SIND " NUR " ALS WASSER UND KAFFEE ZU ERHALTEN-FRÜHSTÜCK AUCH SÄFTE AUS DEM SPENDER.
DIE ZIMMER SIND GROß, MEINES MIT SSW BALKON. DIE REHAANGEBOTE SIND REICHLICH. ZU FUSS IST MAN SCHNELL DURCH UND IN FREIBURG.
DAS ÄRZTLICHE PERSONAL IST TOP, OHNE AUSNAHME. GUTE, INFORMATIVE VORTRÄGE UND SEMINARE.
WER ABENDS UNTERWEGS IST= 24/7 EINLASS.
NEGATIV= DER TEPPICH IN DEN ZIMMERN IST EKELERREGEND, WEIL SCHMUTZIG. DAS PERSONAL VERSUCHT ABHILFE ZU SCHAFFEN.

IM GROSSEN UND GANZEN ALLES OK.
DIE NÄCHSTE REHA IST AUF DER ANDEREN SEITE, AN DER OSTSEE.

DANKE AN DAS GANZE PERSONAL ( BITTE NOCH DIE SCHREIBFEHLER AUF DEN HINWEISZETTELN IN DEN FAHRSTÜHLEN KORRIGIEREN - ES GIBT KEINE- GEEHRTE PATIENT)

DIE REHATHERAPEUTEN SIND HILFSBEREIT UND STEHEN TROTZ WENIG ZEIT ZUR VERFÜGUNG.

nur bedingt zu empfehlen

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Zimmer gehen garnicht
Krankheitsbild:
Ma Ca Redzitiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vom Tumorzentrum in die Tumorbiologie verlegt, um dort meine weitere Behandlung fortzusetzen. Großes Lob an die Stationosärzte/innen, der Pflege und allen anderen Mitarbeitern !! Man fühlt sich gut aufgehoben.

Für mich nicht akzeptabel war das Zimmer.Es war zwar groß mit eigener Dusche. Aber leider mit der Ausstattung, die mindestens 20 Jahre alt war. Ich denke, Teppichboden in einem Krankenzimmer hat dort nichts verloren. Der wunderbare alte Röhren-TV konnte ich immer nur kurz nutzen. Flimmern und Farbe haben meine Augen nur kurz akzeptiert. Ein Bezahl-Telefon ist wohl auch nicht mehr zeitgemäß.

Für mich persönlich ein no-go ist das fehlende WLAN im Zimmer. Das gehört in der heutigen Zeit zum Standart.

Solange das Haus nicht saniert ist und entsprechend ausgestattet, würde ich das Haus für eine Reha nicht empfehlen, auch wenn alle anderen Faktoren wie Ärzte, Personal und Therapie bestens sind.

Rundum zufrieden wäre übertrieben, aber zufrieden !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ich habe mir vielleicht auch zu viel erwartet)
Pro:
Freundlichkeit des Personals und der Ärzte / Qualität der Verpflegung / Freizeitangebot
Kontra:
Mitgestaltung bei der Therapieplanung von Anfang an / Abzocke beim Telefon
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach Bestrahlungen und Chemotherapie war ich zur Anschlussheilbehandlung in Freiburg. Mein Zimmer war schön und ausreichend groß; etwas abstoßend war der inzwischen in die Jahre gekommene Teppichboden, zumal die "Staubsaugerintervalle" der Reinigungskräfte sehr willkürlich durchgeführt wurden. Ansonsten war überall alles sehr sauber.
Die Schwestern, Therapeuten und Ärzte waren nett und freundlich, ich bekam auf alle Fragen zufriedenstellende Antworten. Bei technischen Defekten wurde sofort Abhilfe geschaffen, am nächsten Tag war das Problem behoben. Die Orientierung im Hause ist schwierig, es dauert bis zu einer Woche, bis man sich einigermaßen zurechtfindet.
Zur Therapie: Man muss möglichst von Anfang an selbst wissen, was man will und diese Wünsche schon beim ersten ärztlichen Gespräch anbringen. Ich habe dies versäumt, deshalb war der Therapieplan am Anfang auch etwas kümmerlich, z.B. eine Anwendung am Tag, dann Freizeit? Man kann zwar selbst was für sich tun, z.B. im Kraftraum (nach Einweisung)trainieren, sich auf dem Ergometer (nach Einweisung) abstrampeln oder im Schwimmbad seine Bahnen ziehen, aber unter Therapie habe ich mir mehr vorgestellt. Ich bekam Hocker Mobil (= leichte Gymnastik), Atemtechnik (fand ich persönlich kindisch und wenig hilfreich), erst als ich im zweiten Arztgespräch ansprach, dass ich mich unterfordert fühle, wurde mein Therapieplan etwas ausgestaltet.
Positiv muss ich die Qualität und den Geschmack der Verpflegung bewerten, der Service im Speisesaal ist toll; wie behinderten Patienten geholfen wird ist lobenswert.
Auch sehr positiv finde ich das Freizeitangebot , das im sog. "Gelben Heft" angeboten wird. Hier ist wirklich für fast jeden etwas geboten.
Positiv ist auch, dass man sich kostenfrei Fahrräder ausleihen kann, es werden auch geführte Radwanderungen angeboten.
Negativ muss ich die Telefoneinrichtung bewerten. Ich finde es unverschämt, dass sowohl mein Anrufer oder ich bei Benutzung des Telefons schamlos zur Kasse gebeten werden.

Gerne immer wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zimmer, Verpflegung top !
Kontra:
TV im Zimmer veraltet. Computer in der Cafeteria fielen häufig aus.
Krankheitsbild:
Nachsorge Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine persönliche Erfahrung ist geprägt von positiven Erfahrungen. Sowohl das Pflegepersonal wie auch Ärzte waren immer freundlich und hilfsbereit.

Mässiger ERfolg

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Therapeuten, freundliche Ärzte
Kontra:
wenig planvolle Therapiegestaltung
Krankheitsbild:
Metastasiertes Rektumkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Rehabilitation nach einer Krebserkrankung dort. Positiv wäre die die freundliche Atmosphäre im Haus, bei Schwestern, Therapeuten und Ärzten anzumerken. Positiv auch das Essenangebot. In 3 Wochen meines Aufenthaltes gab es nicht einmal dasselbe zum Mittagessen. Die Zimmer sind hell und ausreichend ausgestattet. Negativ wäre anzumerken, dass es kein Wlan in den Zimmern gibt. Manche Zimmer werden vom Wlan der Cafeteria erreicht.
Zur Behandlung: Generell wäre zu sagen, dass wenn man nicht selbst eine sehr konkrete Vorstellung davon hat, was man zur Rehabilitation braucht, welche Anwendung wichtig und sinnvoll sind und in welcher Abfolge sie für den maximalen Therapieerfolg stattfinden sollten, einem die Therapie nicht sehr viel bringen wird. Die Organisation im Hause bietet von sich aus keine planvolle Therapie an. Man kann von Fango über Massagen, medizinische Trainingstherapie, Entspannung, Stretching, Kunsttherapie etc.etc. alles haben nur müsste man eigentlich selbst wissen, was einem nutzt. Auch die tägliche Abfolge und Häufigkeit erscheinen eher zufällig und wenig auf die individuelle Therapienotwendigkeit abgestellt.
Zu empfehlen ist, sich gleich am Bahnhof eine Monatskarte für 57,50 im Kiosk zu besorgen. Da die Stadt sehr nahe ist und die Strassenbahn direkt vor dem Haus, ist ein Ausflug ins schöne Freiburg immer möglich.

Empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (In die Jahre gekommen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich (39 Jahre) war im November wegen Mammakarzinom in der Klinik. Durchschnittsalter ca. 50-55+.
Da zur Zeit die Einrichtung in die Hände der Universität übergeht, gibt es scheinbar viele Ungeklärtheiten, was die Einstellung bzw. Übernahme u.a von Klinikpersonal betrifft. Dringend überfällige Renovierungen werden unter Tag vorgenommen, was das Interieur der Zimmer oder die Verfügbarkeit von WLAN betrifft. (Das ja seltsamerweise schon den Akutpatienten, aber nicht den Rehapatienten zur Verfügung steht??)
Positiv hervorzuheben, ist die Freundlichkeit des Personals im Speiseraum und dem ganzen Therapieteam im Untergeschoss möchte ich ein großes Lob für ihre Kompetenz aussprechen!
Da ich kein Interesse an einer psychosomatischen Behandlung hatte, sondern für mich die körperliche Ertüchtigung im Vordergrund stand, war ich sehr dankbar, dass ich dazu nicht genötigt wurde und wir auch die Freiräume hatten, außerhalb der Klinik in Eigeninitiative, Wanderungen am Kaiserstuhl oder in Hinterzarten unternehmen zu können. Anreise mit eigenem PKW vereinfacht das ganze!
Verbesserungswürdig wäre in meinen Augen, die sehr eingeschränkte Sprechzeit der Stationsärztin und der Stationsschwestern, da ja über den ganzen Tag verteilt Behandlungen stattfinden und man ja nicht außerhalb der "Öffnungszeiten" auf die Nerven gehen möchte! medizinisch sollte man allerdings keine großen Weisheiten erwarten.
Ich hoffe, die muffigen Teppiche in den Zimmern gehören bald der Vergangenheit an.
Das Schwimbad ist toll, jedoch wäre eine ganztägige Öffnungszeit am Wochenende sinniger.
Das Essen und die Auswahl waren extrem lecker, aber für uns Cortisongebeutelten wäre ein stark kalorienreduziertes Angebot wirklich wichtig!
Noch ein paar nützliche Tips:
Wäscheständer sind keine vorhanden, Kleiderbügel zu wenig, ein eigenes Kopfkissen dienlich und eine 3 Fach Steckdose in Handyzeiten könnte weiterhelfen.
Nach kleinen Anlaufschwierigkeiten, hat es mir sehr gut gefallen!

Würdevolle Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
gute Behandlung, gutes Einfühlungsvermögen,gute med.Betreuung.
Kontra:
Für Tumorkranke wenig spezielle Nahrung...
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde Anfang Januar 2015, in einem sehr kritischen Gesundheitszustand, vom Diakonie Krkh. zur Tumorbiologie Klinik verlegt. obwohl schon alles zu spät war, ist Sie hier in dieser Klinik, in Ihren letzten Wochen, sehr sehr gut versorgt worden. Sie ist dann Anfang Febr. gestorben aber es war ein würdevolles Sterben. Dafür möchte ich der Klinik insbesondere dem Personal danken!
Werner Riedel

Kompetente, offene Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
in allen Bereichen zu empfehlen
Kontra:
keine neuro-onkologische Behandlungskonzepte
Krankheitsbild:
primärer Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Juli-August 2012 war ich für 4 Wochen hier zur Anschlussheilbehandlung nach chemotherapiertem Hirntumor (B-Zell-Lymphom). Der gesamte Aufenthalt, die Ärzte, das Personal waren angenehm und freundlich zuvorkommend. Essen war o.K., Zimmer ebenso, allerdings nur wenige mit Balkon. Kommen und gehen zu jeder Zeit offen, keine zeitlichen Vorschriften. In der Einrichtung befinden sich nicht nur Reha-Patienten, sondern auch viele akute onkologische Fälle. Nicht immer war es angenehm die leidenden Patientin im Klinikbereich zu sehen. Nicht gut organisiert ist die Abholung von Verstorbenen - der Leichenwagen war manchmal mehrmals täglich zu sehen, was nicht gerade zur Gesundung beiträgt. Durch meine Erkrankung habe ich erhebliche neurologische Defizite. Leider hatte ich nur vermindert das gerade so wichtige Hirnleistungstraining. Grundsätzlich kann die Klinik empfohlen werden, Ausnahmen bilden jedoch Hirntumore, da die Klinik scheinbar keine neurologische Fachabteilung vorhält.

Hochachtung!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Terminierung der einzelnen Therapien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich von Anfang an ernst genommen und wohl, super betreut durch Fr. Dr. Maurer und Dr. Schmitt. Tanztherapie, Klangmeditation, Fußreflexzonentherapie, sowie Selbstbestimmung und ein Ohr für alles was anliegt. Klinikpersonal total nett, sowie Service. Der Koch kocht total gut, abnehmen ist dort sehr schwierig. Freizeitprogramm ist solide. Sporttherapien liegen oft etwas ungünstig. Seidenmalen, Töpfern, Maltherapie- ergo auch etwas für die Kreativität dabei. Infonachmittage, Wochenende mit Livemusik, Märchenstunde, u.s.w.- Angebote genug. Und der nah liegende See lädt ein zum Verweilen. Top, freu mich auf die nächste Reha!!!

Befriedigend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Es gibt Ressourcen.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Medizinische Indikation
Kontra:
Oberflächlichkeit, Gehetztsein des Personals auf Stat. Erasmus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir haben August 2011. Die Tumorbiologie wurde soeben an einen privaten Investor aus der Schweiz verkauft und die 350 MitarbeiterInnen hoffen nun auf eine Weiteranstellung. So war die Stimmung im Klinikum während meines Aufenthalts in der Akutklinik (es besteht gleichzeitig eine Reha-Abteilung) auch durchwachsen. Das Personal war nicht total bei mir als Patienten. Vieles war oberflächlich und nicht tiefgründig. Das Stationspersonal machte einen "gehetzten" Eindruck. Die Betreuung war mittelmässig. Tragisch war z. B. dass man mir meine Diagnose Osteomyelofibrose (Knochenmarkskrebs) gerade so zwischen Tür und Angel mitgeteilt hat. Ich war dann ganz allein. Jemand , der suizidgefährdet ist, hätte sich vielleicht aus dem Fenster geworfen? Der Patient ist auch den ganzen Tag so ziemlich auf sich gestellt, wenn kein Besuch kommt. Abwechslung bietet der Speisesaal mit absolut nettem Service. Ein Dank hier an Angelika vom Service. Dann besteht die Möglichkeit, die Cafeteria zu besuchen, hier wird gegen Entgeld allerlei angeboten. Gut ist, dass es in der Cafeteria eine kostenlose Benutzung von vier Computern gibt, um so mit der Aussenwelt in Kommunikation zu sein. Dann bietet natürlich die Stadt Freiburg, welche leicht zu erreichen ist, viel an Alternativen. Es werden hier auch fast täglich Exkursionen angeboten.

Gut aufgehoben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute Ärzte
Kontra:
zickige Schwester
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine AHB war im April/Mai 2011.Während dieser Zeit habe ich mich gut aufghoben gefühlt. Die Schwestern waren fast alle sehr aufgeschlossen und hilfsbereit ,bis auf eine schlechte Erfahrung die ich machen mußte, da ich mir eine Erkältung eingehandelt hatte und die diensthabende Schwester mich behandelt hat als ob ich Aussatz hätte . Eine überzogene Reaktion und total unangemessen.
Mein Zimmer lag zum Innenhof, schön ruhig, gross genug, der Stauraum im Schrank war ausreichend.
Die Therapien waren alle gut , die Therapeuten sehr kompetent, das habe ich bei anderen Rehaaufenthalten schon anders erlebt.
Der Speisesaal ziemlich laut. Das Essen war gut und reichlich das Personal im Speisesaal sehr freundlich.
Ich kann die Klinik nur empfehlen und hoffe, dass sie in dieser Form weiter geführt werden kann. Ich würde gerne wieder kommen.

Tolle Reha-Klinik in Freiburg

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Flure und Zimmer sind in weiß gehalten. Da könnte etwas mehr Farbe sein..)
Pro:
Alles war sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolle Klinik, tolle Ärzte und Fachpersonal.
Ich war 3 Wochen Ende August 2024 dort und es war eine sehr schöne, erholsame und erfolgreiche Zeit. Die Therapeuten und Therapeutinnen waren sehr nett, zuvorkommend und jederzeit ansprechbar.Sehr nette Ärztinnen, jederzeit für einen da.
Das Essen war sehr lecker und abwechslungsreich, für jeden was dabei.
Im Ganzen sehr empfehlenswerte Klinik :-)

Eine sehr gute Rehaeinrichtung

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Angebote, sehr nettes Personal, gute Ausstattung, gute Anbindung
Kontra:
Wenn überhaupt, dann hat mir eine Walking-Gruppe gefehlt
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vor Kurzem war ich zum ersten Mal zur Reha in der Klinik und bin total begeistert!
Das Einzelzimmer war ausreichend groß und immer sauber gereinigt worden. Hand- und Duschtücher waren in ausreichend vorhanden und man hat immer noch eines nachbekommen, wenn man brauchte.
Die Angebote sind sehr vielfältig von Sport über Kunst und Musik zu Einzelberatungen bis hin zu den sehr guten Vorträgen zu vielen Themen.
In den Sprechstunden nahmen die Ärzt*innen sich viel Zeit und hatten immer ein offenes Ohr.
Das Haus ist absolut sauber und der Innenhof ist schön angelegt mit einem Teich mit Fischen und Schildkröten und vielen Rückzugsmöglichkeiten.
Sehr gut fand ich, dass man keinem speziellen Essplatz zugewiesen war, sondern dass man sich immer raussuchen konnte, mit wem man essen wollte.
Auch ist die Pforte 24 Stunden am Tag besetzt, so dass es keine "Sperrstunde" gibt.
Das einzige nicht-so-gute ist, dass es zwischen der Gehgruppe und der Nordik-Walking-Gruppe kein reines Walkingangebot gab.

Begeistert von Reha

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs -Reha nach Entfernung
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich für die Klinik in Freiburg entschieden,
weil die Reha-Klinik in der lebendigen Uni-Stadt Freiburg liegt und
weil ich mir durch die Anbindung an das Uniklinikum ein breites Therapie-Angebot versprach.
Das Einzelzimmer, in dem ich untergebracht war, war sehr schön und mit einem gut funktionierenden WLAN ausgestattet.
Den Zimmerservice schätzte ich sehr.
Mein Medizinischer Ist-Stand vor und nach der Reha-Maßnahme wurde gut und fundiert von netten Ärzten/innen und nettem medizinischen Personal festgestellt.
Medizinisch fand ich mich hervorragend betreut.
Mir hat auch gut gefallen, dass ich aus einem umfangreichen Therapieangebot das Passende für mich heraussuchen konnte.
Das Einzel- und Gruppenkontinenztraining bei unterschiedlichen Physiotherapeuten/innen hat nicht nur dazu beigetragen, dass ich annähernd kontinent wurde, sondern hat mir viele Anregungen gegeben, wie ich zu Hause weiter trainieren kann.
Sporttherapie, Nordic-Walking, Rückenfit haben meine Konstitution wieder aufgebaut und meine körperliche Widerstandskraft gestärkt.
Tanztherapie, Musiktherapie, Entspannungsübungen und auch Achtsamkeitsübungen haben wesentlich zu meinem seelisch und körperlichen Wohlbefinden beigetragen.
Ständig konnte ich das Therapieangebot nachjustieren.
Die Einbettung der Therapien in Info-Vorträge haben bei mir eine ganzheitliche Rehabilitation bewirkt.
Die Freizeitangebote wie offener Singkreis, Origami, offenes Malen, Seidenmalerei, Wanderungen mit Naturführungen und Stadtbesichtigungen waren für mich der ideale Ausgleich für die teils anstrengenden Therapietage.
Ein für mich überraschendes Freizeitangebot war das Lachseminar. Die Seminarleiterin hat es neben Hinweisen, wie man die Lachmuskeln trainieren kann, auch erreicht, dass das Seminar zu einem lustigen und „lächerlichen“ Seminar wurde, das ich sehr genossen habe.
Das Essen entsprach einem höheren Großküchenniveau.
Resümee:
Die Reha in Freiburg war für mich sehr erfolgreich. Ich bin deutlich kontinenter geworden. Psychisch bin ich ausgeglichener und positiver.
Viele Therapieanregungen habe ich mitgenommen und versuche, sie in meinen Alltag zu integrieren.
Ich erzähle jedem, der es hören will, wie begeistert ich von der Reha in Freiburg und von der Rehaklinik bin.
Schon jetzt vermisse ich die Nähe zur Altstadt von Freiburg und zum Seenpark Freiburg.

Ich habe mich rundum wohl gefühlt

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
hohe Kompetenz der Ärzte und des Pflegepersonals
Kontra:
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nach einer Brustkrebsoperation und Bestrahlungen in der Klinik und habe nur Positives erlebt. Ärzte und Pflegepersonal sind unbedingt kompetent. Sie gehen auf die Bedürfnisse der Patienten ein und helfen einfach. Danke! Wenn der Therapieplan in den ersten Tagen etwas mager ausfällt, muss man das nur sagen und er wird angepasst. Die Therapien bringen wirklich viel und aus den Vorträgen kann man einiges mitnehmen. Die Verpflegung finde ich sehr gut. So gibt es auf jeder Etage kostenfreies Mineralwasser. Man muss es sich einfach nur holen. Es ist eine Klinik und kein Hotel! Das habe ich beim Mittagessen manch unzufriedenen Mitpatienten auch gesagt. Das Essen wird frisch zubereitet und schmeckt gut. Jeder kann etwas finden. In vielen Betriebsrestaurants wird so ein Essen nicht angeboten. Nach drei Wochen in Freiburg konnte ich pysisch und mental gestärkt mit neuen Kräften nach Hause fahren.

Top für Nahrungsmittel-"Spezialisten"

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (wenn die Baustellen fertig sind, wird's super!)
Pro:
einfach nur aufmerksam und menschlich, super Team
Kontra:
Ein Toilettenpapier wie Schleifpapier - unbedingt selbst mitbringen!
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der erste Eindruck von dieser Klinik war ziemlich ernüchternd: rechts 'ne Baustelle, links 'ne Baustelle, das halbe Haus 'ne Baustelle, auf der einen Seite die stark befahrene Breisacher Straße, auf der anderen die Zufahrt zur Rettungswache, eine Bahnlinie in Hörweite, drumherum Unigelände und Hochhäuser mit Abstandsgrün, richtiges Grün (Feld, Wald, Wiese) nur mit ÖPNV und einiger Zeit zu erreichen. Ohje...

Die wahren Qualitäten dieses Hauses kann man aber nicht sehen, sondern nur spüren und erleben. Das Geheimnis liegt in einem sehr gut eingespielten und supernetten Team. Klar ein paar Muffel gibt es immer und überall, aber die absolute Mehrheit der Mitarbeiter ist stets freundlich und über das zu erwartende Mindestmaß weit hinaus freundlich, kreativ, hilfsbereit, einfach herzlich. Der geheime Schlüssel: freundlich ansprechen und schon wird alles, was geht, möglich gemacht.

Besonders loben möchte ich die Ernährungsberatung und die Küche. Und mit meinen ganzen Allergien und Unverträglichkeiten bin ich sicher kein einfacher Gast.
Am Essen wird von einzelnen PatientInnen gemäkelt wie überall. ICH für meinen Teil kann das aber so gar nicht nachvollziehen. Die Auswahl ist enorm, alles ist sauber deklariert und die einzelnen Kompomenten weitgehendst voneinander getrennt angerichtet. Wenn es an einzelnen Tagen nichts für mich im Menü gab, dann hat die Küche auch extra gekocht. Hut ab! In den ganzen vier Wochen gab es zweimal etwas, von dem ich sage, dass es nicht meinem persönlichen Geschmack entsprochen hat. Das heißt aber nicht, dass das Gericht nicht Ordnung war. Es war halt einfach nicht meins.
Es gibt auch einen extra Kühlschrank für Menschen mit besonderem Bedarf, in dem die Ernährungsberatung immer wieder etwas hinterlegt. Jetzt wäre es nur schön, wenn dieses Depot von den Menschen ohne besonderen Bedarf auch respektiert würde...
Also für Allergiker auf jeden Fall sehr zu empfehlen! Ich würde sofort wieder dorthin fahren.

Worüber noch gemäkelt wurde:
Fehlendes WLAN in den meisten Zimmern. Das ist wohl so. Ich hatte eben Glück
Im Foyer gibt es einen WLAN-Bereich und 2 PCs zur freien Nutzung. Wenn die Patienten mit eigenem Labtop nur ihre Geräte sonstwo laden würden und nicht diesen PCs im laufenden Betrieb den Stecker ziehen...

Die Geräte im Fitnessbereich sind wohl eher altmodisch. Als Neuling im Krafttraining finde ich den aufmerksamen Therapeuthen wichtiger als elektronischen Schnickschnack.

Hat sehr gut getan

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Freundliche Atmosphäre, psychologische Betreuung, Kunsttherapie, Pflege)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Kaum medizinische Beratung - siehe Erfahrungsbericht, alles andere sehr zufrieden)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Antikörpertherapie einwandfrei verabreicht - allerdings Blutbild und aktuelles Gewicht im Vorfeld nur auf meine Initiative hin kontrolliert!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Aufnahme und Entlassmanagement gut, Therapieplanung weniger - siehe Erfahrungsbericht))
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Mobiliar in den Zimmern und der Kraftraum sind in die Jahre gekommen, und der Speisesaal braucht dringend Schallschutzelemente)
Pro:
Guter Spirit in Team und Leitung
Kontra:
Sehr hoher Lärmpegel im Speisesaal
Krankheitsbild:
Früher Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Rezeption stets sehr freundlich und hilfsbereit
- EZ, Zimmerausstattung funktional und freundlich, Flachbildfernseher, kostenlos telefonieren; in vielen Zimmern leider kein WLAN
- Fast alle Therapeuten motiviert und gut, abwechslungsreiche Bewegungstherapien, Rüttelplatte vorhanden
- Sehr gute psychologische Betreuung
- Sehr gute pflegerische Betreuung
- Sehr gute Kunsttherapie
- Gute Polyneoropathiegruppe
- Gute Ernährungsberatung
- Viel Mitsprache bei der Auswahl der Therapien, viel Selbstverantwortung, kein "durchhalten müssen"
- Weiterführung ggf. noch laufender onkologischer Therapien während der Reha möglich (z.B. Infusion mit Antikörpern)
- Verlängerung war kein Problem
- Sonstige medizinische Betreuung schwierig (Urlaub, Krankheit, dünne Personaldecke und entsprechend nur 30 Minuten Arztsprechstunde pro Station und Tag, keine Kontinuität)
- Typisches Krankenhausessen, aber man gewöhnt sich dran
- Die Therapieplanung hat noch Luft nach oben (Überschneidungen, z.T. vermeidbar, z T. den Therapiezeiten geschuldet; mal ein Vormittag ohne jede Pause, mal ein Nachmittag mit nur einem oder keinem Termin; Sporttherapien am Tag der Antikörpergabe)
- Bistro leider zur Zeit geschlossen

Klasse Reha Einrichtung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neuroendokriner Tumor Pankreas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik hat eine unglaublich entspannte Atmosphäre der gesamten Mitarbeiter und ein sehr guten persönlichen Umgang mit Rehapatienten.
Es wird individuell auf die jeweiligen Umstände und Erkrankungen mit einem zugeschnittenen Plan eingegangen und wenn was nicht passt unverzüglich abgeändert und optimiert. Man fühlt sich ernst genommen und das trägt zu einem guten Verlauf bei.
Auch waren die Mitarbeiter sehr bemüht, die unterschiedlichsten Patienten zum gemeinsamen Miteinander zu ermuntern und anzuspornen, nicht gleich aufzugeben, wenn was nicht gelang.
Auch die Versorgung mit einer überragenden vielseitigen Küche trägt zur Gesundung bei. Alles in allem war das von 4 bisherigen Reha`s die allerbeste. Danke an Alle

Beste Reha

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Trotz Corona wenig Einschränkung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Mammaca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2021 zur AHB dort. Ich hatte noch nie eine so gute Reha gehabt. Das fing schon bei der Begrüßung an. Alle Ärzte ,Schwestern, Therapeuten,
Küchenpersonal, Reinigungskräfte waren super freundlich und kompetent. Das Essen sehr abwechslungsreich und man konnte sich alles selber zusammenstellen. Vor allen Dingen war es gesunde Kost. Besonders genossen hab Ich die freien Zeiten im Schwimmbad und das Tischtennis spielen mit Mitpatienten. Kann absolut nicht verstehen wie man W-lan als Kritikpunkt anführen kann. Diese Klinik ist einfach nur toll. Würde jederzeit wiederkommen.

Sehr zu empfehlen

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Super Physiotherapeuten, Pfleger und Ärzte, die sehr auf den Einzelnen eingehen, wenn man danach fragt. Mitsprache bei der Therapieplanung möglich und gewünscht. Leckeres Essen- keine typische Klinikkost
Kontra:
Einrichtung der Zimmer in die Jahre gekommen, kein Internet auf den Zimmern
Krankheitsbild:
Mamma Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolle Rehaklinik, kompetente Ärzte und Therapeuten, viel Mitsprache bzgl. Therapien möglich, großes Sportangebot

Gabriele Mergler

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr nette und patente Ärzte, nette Therapeuten, super tolle Anwendungen, besonders die Tanztherapie war genial
Kontra:
Die Betten schlecht, Zimmerausstattung,fehlendes Internet
Krankheitsbild:
Mamma - Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr ordentlich, leider schlecht Beschreibung,wo ist der Speisesaal, wo sind Toiletten etc

Erholung für Körper und Seele

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hier steht der Patient / die Patientin im Mittelpunkt
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Pankreaskarzinom
Erfahrungsbericht:

Ausgezeichnete Reha-Klinik: Freundliche und kompetente Ärztinnen und Ärzte nehmen sich Zeit und begegnen den Patient*innen auf Augenhöhe. Das Pflegepersonal ist immer ansprechbar und sehr zugewandt. Ich habe mich wunderbar erholt auch wegen des reichen Angebots: Physiotherapie, Sport, psychologische Unterstützung, Kunsttherapie. Auch das Ambiente stimmt und die Stimmung ist heiter, freundlich und positiv.

Sehr gute Reha

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Direkte Nähe zur Uniklinik und Zugriff auf Patientendaten
Kontra:
Nichts negatives
Krankheitsbild:
Aml
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute ärztliche Betreuung, sehr gutes medizinisches Personal, sehr gute Auswahl an Therapieangeboten, sehr gute Sport Angebote. Das Wohl und die Empfindlichkeiten der Patienten wurde immer im Auge behalten und auch darauf Rücksicht genommen. Gute Küche. Alles in allem sehr empfehlenswert

Zufriedenheit in allen Bereichen

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Betreuung durch die Therapeuten und Ärzte
Kontra:
im Grunde nichts Negatives
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war, trotz kleiner Mängel in der Heizungsversorgung, sehr zufrieden.
Sauber, freundlich, hilfsbereit, egal in welchem Bereich und welcher Abteilung. Überall wurde der Patient als Mensch angesehen und individuell behandelt und versorgt.

Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen was ich auch bereits getan habe.

Aufenthalt während Reha

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rektumkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist nun 4 Monate her, seit ich zur Reha war. Währenddessen habe ich mich wie im Urlaub gefühlt und konnte sehr gut entspannen. Die Therapien waren individuell auf mich abgestimmt und haben mir sehr geholfen. Die Mitarbeiter/innen sind durchwegs freundlich und bemüht gewesen. Die Ärzte nahmen sich Zeit und gaben bereitwillig Auskünfte. Ich war in einem hellen, freundlichen Zimmer zum Hinterhof untergebracht. Großes Lob auch an die Organisation, Rezeption und Küche. Der Speiseplan war abwechslungsreich und sehr lecker. Das Rahmenprogramm und die Vorträge waren sehr informativ und nie langweilig. Die Reha-Einrichtung der Tumorbiologie Freiburg empfehle ich daher bestens weiter.

Jeder Zeit wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal, Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Rektumkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mich sehr wohl gefühlt. Man wird sehr umsorgt. Beim Essen wird für jeden Geschmack was geboten. Therapieangebote sind ausreichend und man kann den therapieplan mitgestalten.

Reha wie Urlaub

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr menschlicher Umgang mit den Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Plasmazytom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen einer Krebserkrankung war ich drei Wochen zur stationären Reha in der Klinik. Ich muss sagen, es war wie Urlaub. Hier hat alles gepasst. Die Mitarbeiterinnen auf der Station, die Therapeuten und Ärzte waren vom ersten Tag an sehr nett und hilfreich. Das Einzelzimmer komfortabel ausgestattet und sehr sauber. Die Verpflegung sehr gut und für jeden Geschmack etwas dabei. Meine Therapien waren gut abgestimmt und so könnte ich nach drei Wochen mit besserem Gesundheitszustand die Klinik verlassen. Die Rehaklinik für Tumorbiologie kann ich nur weiterempfehlen. Note Sehr Gut.

Super

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs Wiedererkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit meinem 3. Lebensjahr muss ich regelmäßig zur Reha. Dies war meine 21. Somit konnte ich im Laufe der Jahrzehnte die Veränderungen im Klinikalltag und der Behandlungen erleben. Ich bin dabei gelassen geworden hinsichtlich Ausstattung der Zimmer und dem Essen (das ist nie wie zu Hause!!!). Und Wlan brauche ich nicht, weil ich mich ganz auf mich und meine Gesundheit konzentrieren will. Ab und zu ein Telefonat mit den Angehörigen muss in dieser Zeit reichen.

Die Klinik für Tumorbiologie ist für mich im positiven Sinne der Gipfel. Besser kann man gar nicht sein. Ich hatte dort meine Anschlussheilbehandlung wegen Brustkrebs. Wegen eines Post-Polio-Syndroms konnte ich nichts machen, was Kraft und Ausdauer erfordert. Ich habe es akzeptiert, dass dies eine onkologische und keine neurologische Klinik ist. Ärzte, Pflegepersonal, Physiotherapeutin, Therapeuten in der Bäderabteilung und Kunsttherapie - alle gingen aber auf mich und meine "besonderen Umstände" ein, wenn ich ihnen erklärte, was geht und was nicht geht. Auch im Speiseraum wurde ich außerordentlich zuvorkommend behandelt. Das Personal dort verwöhnte mich regelrecht, so weit es die Zeit und die Arbeit mit den anderen Patienten erlaubten.

Gegen all die kleinen Wehwehchen wurden mir verschiedene Öle zur Verfügung gestellt. Und das abendliche Rückeneinreiben war auch wohltuend für die Seele.

Auch das Freizeitprogramm ist ausreichend und für jeden etwas dabei.

An der Klinik ist eine Haltestelle der Straßenbahn, so dass ich trotz Handicaps ein bisschen von Freiburg sehen konnte.

Für weitere Ausflüge, z. B. in den Seepark, habe ich einen E-Scooter ausgeliehen. Es war für die Klinik selbstverständlich, dass ich den Akku dort kostenlos aufladen konnte.

Ich werde auf jeden Fall versuchen, die nächste Reha auch in der Klinik für Tumorbiologie durchführen zu können.

Rehaklinik sehr zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Krankheitsbild:
Dickdarmkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt war vom 23.3.2017 bis zum 20.4.2017.
Das Personal ist ausnahmslos äusserst zuvorkommend. Die ärztliche Betreuung war sehr gut. Die Gespräche und Beratungen waren sehr kompetent und niemals von oben herab.
Der Therapieplan wurde auf meine individuellen Wünsche zugeschnitten und war sehr vielfältig. Zusätzlich gibt es zahlreiche freiwillige Angebote: Sport, tanzen, singen, wandern, informative Vorträge.
Es blieb mir somit selbst genügend Gestaltungspielraum, meinen Therapieplan flexibel auszuweiten, was ich sehr geschätzt habe. Da ich in körperlich recht guter Verfassung war, habe ich die Möglichkeiten zu sportlicher Betätigung ausgiebig genutzt: Schwimmbad, Ergometertraining, Nordic Walking zum Seepark, Leihfahrrad, ausgiebige Stadtspaziergänge, Wanderungen im Schwarzwald.
Das Essen hat mir sehr gut geschmeckt. Das Essensangebot und die kompetente Ernährungsberatung haben mir sehr geholfen, meine Essgewohnheiten umzustellen, die Theorie also gleich in die Praxis umzusetzen.
Freiburg ist eine tolle Stadt mit einem vielfältigen Kulturangebot, das ich ebenfalls genutzt habe. Da die Klinik in Laufnähe zum Zentrum liegt und eine gute ÖPNV-Anbindung hat, kann man auch mal auf einen Kaffee kurz in die Stadt abtauchen. In knapp 10min zu Fuss kann man das Einkaufszentrum Westarkaden erreichen (dm, Rewe, Volksbank, Aldi etc.).
Der Kauf einer ÖPNV-Regiokarte empfiehlt sich, falls man auch die Gegend um Freiburg (Schauinsland, Hinterzarten, Schluchsee, Titisee, Breisach) erkunden will.
Die öfter kritisierten Teppichböden sind zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber die dadurch erzielte Lärmminimierung ist dabei der positive Aspekt. Ausserdem wurde sehr auf Sauberkeit geachtet.
WLAN gibt es nur im Cafeteria-Bereich, aber der Zugang ist kostenlos. Ausserdem stehen im Cafeteria-Bereich Internet-Terminals zur kostenlosen Nutzung bereit.

Mir hat der Aufenthalt insgesamt sehr geholfen, meine körperliche und mentale Verfassung wiederherzustellen.

Weitere Bewertungen anzeigen...