Klinik St. Hedwig

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Steinmetzstraße 1-3
93049 Regensburg
Bayern

144 von 194 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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196 Bewertungen davon 69 für "Kindermedizin"

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Notaufnahme

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst möchte ich auf das Management der Notaufnahme eingehen. Kranke Kinder, mit Schmerzen, mit Fieber und sonstigen Leiden können mit einer Wartezeit von mindestens 4 Stunden rechnen! Papa muss draußen bleiben, denn es darf nur ein Elternteil mit bzw. Begleitperson. Das Wartezimmer ist nicht Kindgerecht und ungemütlich was die lange Wartezeit zusätzlich beschwert.
Es wird immer gesagt das es die Triage ist die die langen Zeiten verursacht, aber woran es denn auch liegt, es ist unmenschlich den Kindern und den Eltern gegenüber die sich ohnehin schon Sorgen um ihre Kinder machen!
Dieser Zustand ist auch nicht neu, das geht tatsächlich schon mindestens 10 Jahre so. Da es die einzige Kinderklinik in einem riesen Umkreis ist, ist es der Klinik natürlich egal wieviele Beschwerden es hagelt.
Entbunden habe ich in dieser Klinik leider auch. Hierzu fehlen mir die Satzzeichen leider, ich kann nur sagen gehen Sie woanders hin, ich bin immernoch traumatisiert und mein Körper kämpft immernoch mit den Folgen.

Kleines Kind war krank

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 3   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Mehr Ärzte das Kinder schneller behandelt werden können.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,

Diese Klinik ist einfach katastrophal wir waren gestern dort mit meinem kleinen Sohn er hatte starke Bauchweh, Erbrechen, Schüttelfrost und dann ist noch Fieber hinzu gekommen. Er hat sich die ganze zeit beschwert das er so starke Bauchkrämpfe hat. Wir waren hingekommen waren 2 kinder vor ihm, als ich nach 1,5 stunden fragte wie lange es noch dauern würde hieß es, es sind noch 7 kinder vor Ihnen. Also hätten wir noch mindestens 5 Stunden warten können mit einem kleinen Kind. Als ich fragte wegen Medikamente für ihn hieß es da müssen sie warten bis sie dran kommen. Einfach nur eine Frechheit. Deutschland hat so einen starken Mangel an Fachärzte einfach nur traurig sowas.

Lieber Eltern passt auf eure Kinder auf, denn dort ist man aufgeschmissen in dem Krankenhaus.

1 Kommentar

KBBR_QM am 18.02.2025

Sehr geehrte/r Alexsarah,

es tut uns leid zu hören, dass Sie mit Ihrem Besuch in der Hedwigsklinik unzufrieden waren. Wir verstehen, dass es besonders mit einem kranken Kind eine belastende Situation sein kann.

Bitte seien Sie versichert, dass wir stets bemüht sind, allen Patienten die bestmögliche Versorgung zukommen zu lassen. In der Notaufnahme müssen wir die Reihenfolge der Behandlung jedoch nach Dringlichkeit und medizinischer Notwendigkeit priorisieren. Dadurch kann es leider zu Wartezeiten kommen, insbesondere wenn akute Notfälle eintreffen.

Wir nehmen Ihr Feedback ernst. Wenn Sie möchten, können Sie direkt das Beschwerdemanagment unter Tel 0941 369 1168 kontaktieren, um den Vorfall noch einmal im Detail zu besprechen.

Wir wünschen Ihrem Sohn weiterhin gute Besserung!

Herzliche Grüße
ihre St. Hedwigsklinik

Schreckliches KH!!!! Nie wieder!!!!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schreckliches KH!!!! Verdient nicht mal einen Stern. Krankenschwestern sind so unhöflich und schreien einen an. Mein Sohn hatte soviel Schmerzen und sie haben ihm nicht geholfen und ihn einfach weitergeschickt. Der griechische Arzt war auch sowas von unhöflich!!! Sind dann in ein anderes KH gefahren. Die scheren sich nichts um die Patienten. Einmal und nie wieder!!!!

1 Kommentar

KBBR_QM am 08.02.2024

Sehr geehrte Nutzerin "JasmineE.",

gerne können Sie sich mit uns persönlich in Verbindung setzen. Die Kolleg:innen des Beschwerdemanagements nehmen Ihr Anliegen zur genaueren Bearbeitung sehr gerne unter 0941/369-1168 oder per Mail an [email protected] entgegen.

Herzliche Grüße
Ihre Klinik St. Hedwig

Beschwerde

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Atembeschwerde, unruhig weinend
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem Kind 6 Monate alt mit Atem Beschwerden im Notfallaufnahme gegen 5:00 Uhr morgens da am 15.12.2022,war kein einzige Patient da, Krankenschwestern haben sich gekümmert für annahme, war aber kein Arzt da 1,5 Stunden gewartet war in diesem Zeit kein Patient da.In diese Zeit habe Krankenschwestern gebet 2 mal wann der Arzt kommt weil ich Kind in diese Zeit bis eingeschlafen war ist sehr unruhig gewesen, sie haben ganze Zeit nur kommt gleich gesagt!Irgendwann wurde ein Patient nach 1,5 Stunden mit Krankenwagen gekommen da ist Arzt erst bei der Patient erschienen, Ich habe nochmal mit Krankenschwestern geredet wann werde mein Kind kontrolliert sie meine wir haben jetzt ein Notfall und jetzt ist ihr kind ruhige, was zu verstehen war dass wir noch vielleicht 2 Stunden warten müssen.Ich musste leider gehen sehr enttäuscht und mit Hoffnung dass irgendwann da die lage sich verbessert. Ich muss dann ein Kinderarzt warten bis 8 Uhr da habe Ich wenigstens Hoffnung das mein Kind Untersuhut wird.
Mit freundlichen Grüßen

Warten, warten, warten

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Kompetenz
Kontra:
Wartezeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Termin musste die Kinder-Patienten Aufnahme über die Notaufnahme erfolgen. Wartezeit: 5 Stunden. Dann endlich waren in in Behandlung, da verließ die Ärztin insgesamt 3x das Behandlungszimmer. Nach der Einweisung haben wir einen Plan erhalten für den kommenden Tag zwecks Untersuchungen. Eigentlich hätten wir nur eine Nacht bleiben sollen. Eine Untersuchung wurde aber auf den übernächsten Tag verlegt ohne uns Bescheid zu sagen. Folge: eine weitere Übernachtung. Die ausstehende Behandlung erfolgte dann auch am Folgetag am Vormittag und dann hieß es erneut insgesamt 6 Stunden warten auf den Entlassungsbericht. Endlich war die Ärztin da und wollte nur noch kurz den Arztbericht ergänzen. Das dauerte dann ich Mal 2 Stunden. Gegen 17:00 Uhr durften wir dann endlich heim. Hier besteht dringend Verbesserung des Zeitmanagements. Es waren zwar alle Schwestern und Ärzte freundlich, aber durch die massiven Wartezeiten trübt es das Ganze!

1 Kommentar

KBBR_QM am 31.08.2022

Sehr geehrte(r) Nutzer(in) S.K4,

wir bedauern sehr, dass Sie mit der Wartezeit nicht zufrieden waren.

Gerne möchten wir Ihnen anbieten, sich direkt mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen da hier aufgrund der Anonymität kein weiterer Austausch stattfinden kann.

Sie erreichen uns unter 0941/369-1168 oder per Email unter der Adresse [email protected]

Freundliche Grüße

Ihre
Klinik St. Hedwig

Meine Erfahrung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Vieles
Krankheitsbild:
Rs virus
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung.
Ich bin sehr enttäuscht über die Klinik.
Wir sind jetzt 8 Tage hier und es geht mein säugling schlechter statt besser.
Bekommt schwer Luft wird nur Sauerstoff hochgedreht, säugling trinkt nichts mehr interessiert keine wird schon Geduld sagen sie aber das Kind usw zu schwach zum Husten macht überhaupt keine Augen mehr auf aber okay über paar Schwestern wollen wir nicht reden. Na klar ist eine Mutter am verzweifeln wenn sie nur zuschauen muss wird Rücksichtslos und schlecht behandelt und missverstanden.
Ich war schon soweit mein Kind zunehmen und in einer anderen Klinik zuführen.

2 Kommentare

KBBR_QM am 13.01.2022

Sehr geehrte Frau Mine1,

wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihres Kindes im Moment nicht zufrieden sind.
Gerne möchten wir Ihnen anbieten, sich direkt mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzten da hier aufgrund der Anonymität kein weiterer Austausch stattfinden kann.

Sie erreichen uns unter 0941/369-1168 oder per Email unter der Adresse [email protected]

Freundliche Grüße

Ihr Team
Organisationsentwicklung und Patientensicherheit
Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg

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Brutalität auf der K1 kennt keine Grenzen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfassbare Zustände)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (widersprüchliche Aussagen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (lächerlich, was es hier an Babykleidung gibt)
Pro:
absolut gar nichts
Kontra:
Personal, Ausstattung,... - man kann es kaum fassen
Krankheitsbild:
Frühchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe hier die Bewertung von einer Mama eines Frühchens gelesen, dass keine Glukose verwendet wurde. Das Team antwortet, dass dies schon verwendet wird. Das stimmt nicht! Mein Mann und ich haben immer wieder gesehen, dass das bei den Babys nicht verwendet wurde. Bei unserem Baby waren wir nie bei einer Blutabhnahme /Zugang legen dabei. Die wissen schon, warum!
Dem Personal ist es völlig egal, ob die Babys Schmerzen haben oder nicht, ganz im Gegenteil. Aus jeder Blutabnahme wird ein Event gemacht. Es sah so aus, als ob sich die Ärzte und Schwestern geradezu an den Schmerzen des hilflosen Babys erfreuen. Es wird gelacht und es werden widerliche Witze gerissen, das Baby verspottet, nicht beruhigt!Das derbe Schauspiel wird mit Ausrufen wie O´Zapft is! begleitet.
Was die Frühchen und Babys hier aushalten müssen und die Eltern mitansehen müssen, ist unfassbar.
Eine Frühgeburt ist schwer zu verkraften, das eigene Baby auf der K1 dieser Klinik - davon ist man den Rest seines Lebens traumatisiert!

3 Kommentare

Frühchenmama1987 am 13.04.2021

Ich finde es sehr traurig wie mit obigem Kommentar der Ruf der besagte Station geschädigt wird. Im letzten Jahr war ich mit meinen Frühchen-Zwillingen auch für mehrere Wochen auf der Station K1. Unsere Kinder wurden immer sehr liebevoll versorgt und auch ich wurde in dieser schweren Zeit von den freundlichen Schwestern stets wieder aufgebaut. Situationen, die im Beitrag geschildert wurden, habe ich zu keiner Zeit erlebt. Und wenn es wirklich Probleme geben sollte, dann kann man diese auch direkt vor Ort ansprechen und muss das nicht auf so eine verletzende Art und Weise tun. Ich möchte mich nochmal herzlich für die tolle Versorgung unserer Zwillinge bedanken.
Eine Frühchenmama

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Schlimmes Personal auf der K1

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ständig wechselnd, Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Babywäsche ist ein Witz!)
Pro:
es gibt nichts
Kontra:
Eiskalte Menschen arbeiten auf der K1
Krankheitsbild:
Frühchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinem Baby wurde vorsichtshalber eine Antibiotikum-Gabe begonnen. Alle paar Stunden ist der Zugang woanders, weil es angeblich nicht mehr reinlief. Schrecklich! Am Morgen links am Kopf, am Abend rechts am Kopf, am nächsten Morgen am Händchen, usw. (wird da an meinem Kind geübt???) Als ich mich nach 3 Tagen deswegen bei der Schwester aufrege, ist am nächsten Morgen der Zugang weg und die Schwester sagt mir, dass man schon vorzeitig beendet habe, weil es nicht mehr notwendig ist!?! (Obwohl man mir bei Beginn gesagt hatte, dass die Gabe über 7 Tage gemacht werden müsse.) Mir kam es so vor, dass die Winzlinge lauter kleine Forschungs- und Übungsobjekte für die Ärzte und die Schwestern sind, die ja nichts spüren. Ach doch?? – Egal!

1 Kommentar

KBBR_QM am 11.01.2021

Sehr geehrte Conny1983,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, eine Bewertung zu verfassen.

Dass Sie sich in unserem Haus nicht gut betreut gefühlt haben, bedauern wir sehr.

Bitte geben Sie uns die Möglichkeit aus Ihrer Kritik Verbesserungen abzuleiten. Wenn Sie dies möchten, wenden Sie sich direkt an unser Beschwerdemanagement (Telefon: 0941 369-1168 oder Email: [email protected]).


Ihr Team
Organisationsentwicklung und Patientensicherheit
Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg

Unfreundlich / unverschämt Abweisend / Wartezeit

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 06.03.2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da es keine Behandlung gab)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette überforderte Jungärztin
Kontra:
2std. Wartezeit NUR auf Rückruf des Oberarztes, Unfreundlichkeit der Schwester
Krankheitsbild:
Verdacht auf Säuglingsbotulismus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zwei mal am selben Tag da gewesen wegen Verdacht auf Säuglingsbotulismus mit einem 4 Monate alten Baby.
Beim ersten Mal wurde uns gesagt bei geringstem Verdacht oder Verschlechterung sofort wieder vorstellig zu werden!
Außer einem Anruf beim Giftnotruf gab es keine besondere Behandlung.
Das zweite mal, weil es dem Baby nicht gut ging, waren wir um 21:30 erneut im Krankenhaus und wurden bereits am Empfang gefragt was wir hier suchen da die Ärztin uns beim ersten Mal nicht ohne Grund nach Hause geschickt hätte!!
Nach 2,5 Std. Wartezeit, kam eine freundliche junge Ärztin die auch nicht anderes tun konnte außer den Giftnotruf zu kontaktieren.
Sie versuchte den Oberarzt zu erreichen welcher jedoch 2 Std. später immer noch nicht zurück rief.
Als ich um 2 Uhr nachts wiederholt nachgefragt habe ob der Oberarzt sich schon gemeldet hätte, reagierte die Schwester die sich beim Kaffee trinken gestört fühlte äußerst gereizt und ungehalten. Sie meinte sie wäre von meinen ständigen Fragereien genervt.
Daraufhin , nach zwei Besuchen mit insgesamt 7 Std. Wartezeit wurden wir nach Hause geschickt mit der Aufforderung unser Baby selber abwechselnd die nächsten Tage 24 Stunden rund um die Uhr zu beobachten da es in diesem Fall auch zu Atmungslähmungen kommen könnte. Sobald Lähmungserscheinungen eintreten sollten wir wieder vorstellig werden.
An dieser Stelle möchten wir uns für die besondere Empathie und Freundlichkeit der Schwester bedanken der scheinbar ihre perfekte Maniküre und Wimpernverlängerung wichtiger ist als Menschlichkeit, Verständnis und Kommunikation.

1 Kommentar

KBBR_QM am 10.03.2020

Sehr geehrte Frau FrauRC.S.,

vielen Dank für Ihren Eintrag auf diesem Portal.

Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserem Hause nicht zufrieden waren.
Gerne würden wir Ihren Schilderungen im Detail nachgehen und den Sachverhalt versuchen, gemeinsam mit Ihnen aufzuklären und die Hintergründe der Bewertung näher zu beleuchten.

Leider ist die genauere Aufklärung und Klärung Ihrer Bewertung trotz der detaillierten Beschreibung ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich.
Daher bitten wir Sie, sich unter 0941/369-1168 oder per Mail unter [email protected] mit uns in Verbindung zu setzen.

Vielen Dank.

Mit freundlichem Gruß,

Ihr Team
Organisationsentwicklung und Patientensicherheit
Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg

Keine Kompetenz in Sachen Infektologie

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Teilweise nette Schwestern
Kontra:
Behandlungsfehler, Kompetenzüberschreitung, Unmenschlichkeit,
Krankheitsbild:
Pseudomonas Aeruginosa 3 Mrgn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren nun zweimal stationär mit unserem 6 Monate alten Sohn wegen dem Pseudomonas Aeruguinosa Keim im Ohr in diesem unprofessionellen (Kinder) Krankenhaus.

Beim 1. stationären Aufenthalt hatten wir einen Einweisungsschein vom HNO mit dem Krankheitsbild Pseudomonas Aeruguinosa im Ohrabstrich.
Es war Freitag Abend. Erste Frage, warum wir jetzt hier im Krankenhaus sind? Mit dieser Erkrankung kenne ich mich jetzt nicht aus!
Nach einem Anruf bei dem Oberarzt zu Hause kam die nette Frau wieder und sagte sie müssen stationär und isoliert da bleiben.
Nach 9 maligen Versuch einen Venenzugang zu legen wussten Sie dort schon nicht mehr weiter.
Es lief dann alles auf einen Zentralen Venenkatheter hin, da die Venen schon kaputt waren.

2. Stationäre Bahandlung
Dauernd wechselnde Ärzte mit Aussagen wie: "Tut mir Leid, ich bin in diesen Fall nicht eingearbeitet".
Bei Bedenken wird vom Oberarzt nur gesagt: Jetzt lassen Sie mal die Kirche im Dorf! So richtig kümmert sich hier niemand um die Ursache des Krankheitsbildes. Es interessiert keinen!

Versehentlich wurde ein falsches Antibiotika von einem anderen Patienten (anderer Name und andere Zimmernummer) angeschlossen.
Da meine Frau es nach ca. 1 Minute bemerkte mussten Gott sei Dank nur die Zuschläuche gewechselt werden, da das Antibiotika noch nicht in der Vene war. Tut mir Leid, aber so etwas darf auf keinen Fall passieren.
Das spricht nicht gerade für qualifiziertes und geschultes Personal.

Null Kompetenz in der Infektologie!

In 8 Tagen stationären Aufenthalt wurde kein einziges Mal, bis auf die Entlassung das betroffene Ohr untersucht und angesehen.

Entlassung nach 8 Tagen intravenöse Antibiotikagabe obwohl der Keim offensichtlich noch im Ohr vorhanden war.
Der Vorschlag, einen spezialisierten Hno dazuzuholen, wurde nur gesagt: Das können sie ja dann selber machen....
Ein endgültiger Befund ist nicht vorhanden.
Auf die Hautekzeme die unser Sohn hat wurde wieder eine tolle Aussage des behandelnden Arztes gemacht: 'Was sollen wir den noch alles machen.
Nicht mal eine Woche nach der Entlassung wurde bei einem vom HNO veranlassten Ohrenabstrich der Keim festgestellt. Er war nie weg.

Ein spezialisierter HNO hält die lange Antibiotikagabe in der Klinik für sehr bedenkenswert, da der Keim bei zu häufiger Antibiotikagabe weitere Resistenzen entwickelt.
Und dies geschah ja innerhalb 3 Monaten 3 Wochen lang ohne einen Spezialisten dazuzuholen...

Sind total Überfordert

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
lange Wartezeiten, lassen Kinder trotz starker Schmerzen einfach schreien
Krankheitsbild:
Starke Bauchschmerzen und Krämpfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Waren Gestern in der Notfallaufnahme da meine Tochter 6 Jahre starke Bauchschmerzen hatte. Mir mussten 3 Stunden warten in dieser Zeit weinte mein Kind und musste sich 4 mal übergeben. Die Frechheit darin ist das von der Klinikseite nicht reagiert wurde. Kein Schmerzmittel keine Hilfe man ließ uns im Stich. Wartezeiten ja ok aber nicht 3 Stunden und dann gab man meiner Tochter nicht mal was gegen die Schmerzen. Das war das erste und letzte mal das einfach...................

1 Kommentar

KBBR_QM am 20.05.2019

Sehr geehrter Herr Andreas1233,

Vielen Dank für Ihren Eintrag. Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihres Kindes in unserem Kindernotfallzentrum nicht zufrieden waren.
Gerne würden wir Ihren Schilderungen im Detail nachgehen um die Hintergründe Ihrer Bewertung aufklären zu können. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich.

Wir bitten Sie sich unter 0941/369-1168 oder per Mail unter [email protected] mit uns in Verbindung zu setzen.

Freundliche Grüße


Ihr Team
Organisationsentwicklung und Patientensicherheit Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg

Zweimal zur Klinik gefahren und weiter starke Schmerzen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine aktive Gesprächskultur, teilweise keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Untersuchungen, keine Ursachenfindung, Schmerzen weiter vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Untersuchngen, zu lange Wartezeiten, keine aktive Gesprächskultur, keine Ergebnisse
Krankheitsbild:
Sehr starke Unterleibsschmerzen (Kinderärztin: Verdacht auf Blinddarmentzündung )
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter (8Jahre) ist zweimal wegen starken Unterleibsschmerzen zur Klinik gefahren. Einmal wurde sie stationär aufgenommen und einmal (eine Woche später) sind wir zur Notaufnahme gefahren.

Beim ersten Mal war sie zwei Tage auf Station (da die Kinderärztin den Verdacht auch Blinddarmentzündung hatte). Untersuchungen fanden nicht statt! Die Ärzte tasteten den Bauch ab und sind ohne eine Info weitergegangen. Es wurde darauf verwiesen, dass ja in 2 Monaten eine Untersuchung beim Gastroentrologen stattfindet. Der Hinweis, dass die Tochter dann 2 Monate Schmerzen hat, wurde nicht beachtet.

Die Schmerzen wurden immer stärker und daher sind wir nochmals zur Notaufnahme gefahren. Nach einer Wartezeit von 2,5h (in denen keine Untersuchung stattfand), sind wir wieder weggefahren.

1 Kommentar

KBBR_QM am 09.07.2018

Sehr geehrter Stefan709,

gerne würden wir Ihren Schilderungen nachgehen um die Hintergründe Ihrer Bewertung aufklären zu können. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich.

Wir bitten Sie sich unter 0941/369-1168 oder per Mail unter [email protected] mit uns in Verbindung zu setzen.

Freundliche Grüße


Ihr Team
Organisationsentwicklung und Patientensicherheit Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg

Wenn kein Notfall lieber anderes Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Komplizierter Fieberkrampf
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde an Heiligabend mit einem komplizierten Fieberkrampf eingeliefert. Die Schwestern auf der Station waren absolut freundlich, zuvorkommend und stets bemüht, die wechselnden Ärzte nicht informiert über den Grund unseres Aufenthalts, unregelmäßige Visite und bei Nachfragen unsererseits absolut pampige Ärztin. Ebenso abenteurlich der Entlassungsbericht.

1 Kommentar

KBBR_QM am 16.04.2018

Sehr geehrte Maria792,

die Zufriedenheit unserer Patienten ist für uns von zentraler Bedeutung, insbesondere sind wir bestrebt, die Patientenversorgung in unserem Haus kontinuierlich zu optimieren. Hierfür sind wir zwingend auf die Rückmeldung von Patienten angewiesen, für die wir uns hier herzlich bei Ihnen bedanken möchten.

Aufgrund der Anonymität in diesem Portal ist es für uns sehr schwierig die geschilderte Situation genau nachzuverfolgen. Gerne können Sie sich unter 0941/369-1168 oder schriftlich an [email protected] an uns wenden.

freundliche Grüße

Ihr Team
Organisationsentwicklung und Patientensicherheit
Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg

Nie wieder!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
katastrophale Organisation, Auskunft nur nach mehrmaligem Nachfragen, lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Unklare Behinderung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nun schon einige Male mit meiner Tochter in der Klinik und es war jedes Mal eine Katastrophe. So eine schlechte Organisation habe ich von einem Krankenhaus dieser Größe nicht erwartet. Wir waren auf verschiedenen Stationen und kein Arzt fühlte sich für uns zuständig. Jeder verwies uns an einen anderen. Zudem sind die Wartezeiten unerträglich lange. Schon bei der Aufnahme geht die Katastrophe los. Wir waren wie gesagt schon mehrere Male in der Klinik. Jedes Mal bei der Aufnahme wurden wir wieder dasselbe gefragt. Würde man vorher nur einen kurzen Blick in die Krankenakte werfen könnte man sich einiges sparen. Ich war es beim vierten Mal wirklich leid, die ganze Geschichte meiner Tochter nochmal zu erzählen. Ich werde dieses Krankenhaus mit meiner Tochter definitiv nicht mehr betreten! Auf Station erfährt man ohne Nachfragen überhaupt nichts. Wir haben mehrere Stunden auf einen Untersuchungstermin gewartet, ich habe immer wieder die Schwestern gefragt, wann wir denn nun endlich diese Untersuchung haben. Die ersten beiden antworteten mir, sie werden sich drum kümmern und kamen dann nicht wieder. Als ich ein drittes Mal etwas unfreundlicher gefragt habe bekam ich endlich die Auskunft, dass wir noch noch mindestens zwei Stunden warten müssen, genaues wisse sie aber auch nicht.

1 Kommentar

KBBR_QM am 15.12.2017

Sehr geehrte/r User/in SiNi,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung.

Da uns Ihr Feedback zur Behandlung Ihrer Tochter sehr wichtig ist, wäre es schön, wenn Sie direkt mit uns Kontakt aufnehmen um ihre Anmerkungen aufzuarbeiten und zu besprechen.
Sie erreichen unsere Abteilung unter 0941/369-1168 oder per Mail unter [email protected]

Ihr Team
Organisationsentwicklung und Patientensicherheit
Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg

alles andere als gut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
einige Schwestern sind wirklich nett und kümmern sich aufopfernd
Kontra:
Ärzte mehr als inkompetent im Umgang mit Agehörige
Krankheitsbild:
Frühchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

ich habe meiner Schwiegertochter angeraten in die Hedwigsklinik zu gehen fals was bei der Geburt oder mit ihrem Kind sein sollte. Ich war vor 23 Jahren 6 Wochen mit meiner Tochter dort in Behandlung und sehr zufrieden. Leider hat sich das aber sehr geändert. Unsere Enkeltochter kam am 24.5.2017 mit einem Notkaiserschnitt zu Welt. Machte sich am Anfang gans gut aber mit ihrer Sauerstoffsättigung klappte es nicht. Mein Sohn bekam keine Ausküfte darüber was genau im Kraissaal mit meiner Enkeltochter war noch den weiteren Medizinischen verlauf. Wenn sie in die Akten schauten, was Eltern ja dürfen, regten sich Schwestern und Ärzte darüber auf.Ich fuhr jeden 2 Tag zu meiner Enkelin, weil es meiner Schwiegertochter nicht gut ging, wurde aber dann der Station verwiesen. Auf nachfragen wie es unserer Maus gehe hies es obwohl ich in der Akte was anderes gelesen habe es sei alles Super gut.Eine Vertauensvolle zusammnen Arbeit wollten die immer aber leider muss ich sagen die Lügen das sich die Balken biegen.Gestern kam mein Sohn mit dem Arztbrief also ich kann nur sagen so toll geht es ihr nicht.Rötgen am laufenden Band obwohl sie sagten das sei nicht gesund und man macht das nicht so oft. Die Behandlung von Eltern in so einer Situation sollte aufklärend und unterstützend sein aber nicht so. Kontakt zu anderen Eltern ist untersagt, ja Leute ist mir schon klar mein Sohn und seine Freundin hatten Kontakt mit anderen Eltern und siehe da auch dort läuft es genauso ab wie bei denen Beiden. Armes Haus ihr habt schön verloren und ich kann nur sagen für sowas gibt es die Presse und Richter.Ach ja, bei Beschwerde in der Sozialabteilung kam auch nur der Arzt war vielleicht zu diesem Zeitpunkt nicht richtig informiert. Ha, da lache ich nur die hatten vor dem Gespräch die Krankenakte von unserer Maus.

1 Kommentar

KBBR_QM am 02.11.2017

Sehr geehrte/r Frau/Herr Gast24517,

vielen Dank für Ihre Kommentierung, Ihren Beitrag haben wir sehr aufmerksam gelesen.

Da uns die Anliegen unserer Patienten und deren Angehörigen, insbesondere natürlich die Informationsweitergabe an Eltern, sehr wichtig sind, würden wir gerne zur Klärung beitragen.
Sie verstehen sicherlich, dass wir leider aufgrund rechtlicher Vorgaben nicht weiter auf die Versorgung Ihrer Enkeltochter eingehen können.

Wir stehen den Eltern daher gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Sie können sich per Email direkt an [email protected] oder per Telefon unter der Rufnummer 0941/369-1171 an Frau Donaubauer wenden.

Freundliche Grüße
Ihr Team
Organisationsentwicklung und Patientensicherheit Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg

Leider sehr enttäuschend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Entbindung
Kontra:
Unfreundliche Kinderärztin
Krankheitsbild:
Husten baby
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute war ich mit meinem 4 Monate alten Sohn da, da er Husten hat. Ich muss ehrlich sagen sowas habe ich noch nicht erlebt wie die Ärztin mit ihm umgegangen ist. Sie wollte ihm Blut vom Finger abnehmen. Leider ist es ja so das Babys die Händchen schließen. Mit Gewalt die Hand offen zu halten während er brüllt wie am Spieß, so das die Finger knacken finde ich sehr grob. Die Hand sah aus danach wie vom Schlachter. Voller Blut und dick angeschwollen. Auch wenn viel los ist sollte man doch mit Babys etwas Geduld haben. Denn sie können nichts dafür.
Und danach wenn man es sich erlaubt etwas was zu fragen zwecks einem Rezept...Dann muss man sich anhören " ich bin seit 20 Jahren Ärztin wenn ich es nicht weiß habe ich meinen Beruf verfehlt" ja hat sie vielleicht. Denn so mit einem kleinen Menschen umgehen geht meiner Meinung nach gar nicht! Da muss man sich als Mutter entschuldigen wenn man eine Frage hat.

Sehr schade, denn bei der Entbindung war ich sehr zufrieden. Mit meinem Sohn werde ich die Klinik nicht mehr Besuchen.

1 Kommentar

KBBR_QM am 18.04.2017

Sehr geehrte Andrea1985,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung und die Schilderung der Behandlung Ihres Sohnes.

Nach unseren Ermittlungen ist es sehr wahrscheinlich, dass Ihr Sohn in der Kinderärztlichen Bereitschaftspraxis der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns in der Klinik St. Hedwig behandelt wurde.

Da die Kinderärztliche Bereitschaftspraxis unabhängig von unserer Klinik ist, können wir Ihnen aus Zuständigkeits- und Datenschutzgründen keine direkte Aufklärung anbieten.

Wenn Sie es wünschen, nennen wir Ihnen entsprechende Kontaktdaten bzw. leiten Ihre Schilderungen weiter.

Sie können uns gerne unter der Telefonnummer: 0941/369-1168 oder per Mail an [email protected] erreichen.

Dass Sie mit der Entbindung Ihres Sohnes bei uns sehr zufrieden waren, freut uns sehr!

Wir hoffen Ihrem Sohn geht es wieder besser und wünschen Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Team
Organisationsentwicklung und Patientensicherheit Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg

Medizinisch akzeptabel, psychologisch ein Desaster!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Entbindung (tolle Hebamme), Wochenbettstation
Kontra:
K1 - Albtraumstation
Krankheitsbild:
Frühgeborenes 34+6
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

-Entbindung nach vorzeitigem Blasensprung, nach der Geburt Verlegung unserer Tochter (46 cm, 2510 g, Apgar 10/9) auf die Frühchenintensivstation
-Aufenthalt Intensiv (4 Tage wegen Wasserschaden auf der K1) abgesehen von mangelnder Kommunikation durch die Ärzte okay, danach K1, auf die sich diese Bewertung bezieht
-keinerlei Information durch die Ärzte zum gesundheitlichen Zustand, etc. - wenn man mit einem Arzt sprechen wollte, kam man sich wie ein (abgewiesener) Bittsteller vor
-keinerlei Versuche und nur widerwillige Unterstützung, das eigentlich fitte Kind an selbstständiges Trinken zu gewöhnen, stattdessen ab Geburt Zwangsmästung per Sonde, bis alles wieder rauskam (das Kind gedieh trotzdem wie erforderlich - berechnete Pflichtrationen sinnvoll?)
-keinerlei Förderung der Eltern-Kind-Bindung - nach über anderthalb Wochen (Kind durfte ab zweitem Tag aus dem Bett genommen werden!) erste Möglichkeit, dank Liegestuhl Kind auf die Brust zu legen
-keinerlei Anstalten, die Situation für die Eltern angenehmer zu gestalten: knallharte Plastikstühle (besonders angenehm nach Entbindung!), 5 - 8 Babys pro mit Eltern und Neugeborenem vollgestopftem Zimmer (Dauerlärm), größtenteils (wenige Ausnahmen) Schwesternpersonal ohne jegliche Empathie, Stillzimmer (=Melkstation, man stillt nicht sein Kind, sondern ausschließlich die Milchpumpe) saukalt, dunkel und beengt, kaum Unterstützung beim Stillen
- ständige neue (im Rückblick oft fadenscheinige) Gründe, um Entlassung hinauszuzögern (Spielte hier der Status unserer Tochter als Privatversicherte eine Rolle? Mich als gesetzlich krankenversicherte Mutter wollte man recht schnell loswerden.); im Nachhinein Rechnungsposten, die während des Aufenthalts nie angesprochen wurden
- Man baut darauf, dass die Eltern (und leider traf das auf uns auch zu) zu unerfahren, zu verletzlich und zu überrumpelt sind, um zu hinterfragen oder eigene Vorstellungen durchzusetzen. Nochmals K1 in der Hedwigsklinik? Dann lieber kein Kind mehr.

2 Kommentare

KBBR_QM am 31.08.2016

Sehr geehrte Frau Sonja7975,

es ist unser Ziel, eine bestmögliche Patientenbetreuung zu gewährleisten. Aufgrund des Datenschutzes und der hier enthaltenen Angaben ist uns eine individuelle Bearbeitung nicht möglich. Da wir Ihre Rückmeldung sehr ernst nehmen, würden wir uns freuen, wenn Sie sich persönlich mit uns in Verbindung setzen würden.

Sie können uns unter der Telefonnummer: 0941/369-1168 erreichen.

Freundliche Grüße,

Ihr Team
Organisationsentwicklung und Patientensicherheit Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg

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Unterste Schublade!!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieber Erbrechen Durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unzufrieden
Kind ist seit der letzten Untersuchung traumatisiert hat Angst vor Ärzten und schreit die Praxis zusammen sobald das Behandlungszimmer betreten wird
Ich werde meiner Tochter dieses Krankenhaus nie wieder antun
Unfreundliches Personal und Ärzte teilweise unmöglich sowie die ewige Wartezeit obwohl es dem Kind sichtlich schlecht geht
Es wurde Antibiotika verschrieben das nicht vertragen wurde und obwohl es nicht erforderlich laut Kinderarzt war man konnte es ohne Antibiotika behandeln genau so das Arztbriefe von anderen Patienten mitgebende wurde und den eigenen Arztbrief abgeholt werden Musste

Links liegen gelassen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da gab es kein funke von anstadt um nachzusehen wie die Patientin gesundheitlich ginge.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
0/15 Aktion, Nie wieder bei Euch.
Krankheitsbild:
Schluckstörungen mit Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin Total Entäuscht der Gesamtleistung erbracht wurde.

Links liegen gelassen.

Nie wieder .

Unterste Schublade

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos pur)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine zeit dafür)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärzte sind gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rs-Virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht empfehlenswert!
Reines Chaos man wird dumm ANGEREGT und muss sich um alles selbst kümmern.

Keine Hilfe in der Klinik!!!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzureichende Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (war keine Behandlung da)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Termine werden in unserem Namen einfach abgesagt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix Positives
Kontra:
Alles Negativ
Krankheitsbild:
Reflux
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik wurde uns von unserer Kinderärztin empfohlen.Sie sagte die ist gut. Ich hatte Telefonisch einen Termin vereinbart. Als wir ankamen,wusste keiner was von unserem Termin. Wir wurden in der Notfallambulanz aufgenommen am 29.2.16 dort hatte man nach einem Ausführlichen Gespräch herausgefunden das wir in einer anderen Abteilung erwartet werden. In der anderen Abteilung teilte man uns mit,wir hätten den Termin per E-Mail abgesagt. Was aber gar nicht stimmte. Der Arzt hat sich dann um uns gekümmert. So sah es erst aus. Nach einem 1 Stündigen Gespräch mit Untersuchung kam heraus,wir müssen das leiden unseres Sohnes hinnehmen. Man wollte uns ganz bewusst nicht helfen. Diese Klinik ist das letzte! Da gehe ich mit unserem Sohn nicht mehr hin! Auf Hilfe wartet man dort vergebens! Wir sind ohne Hilfe wieder Heim. Termine werden einfach für einen Abgesagt, obwohl man selber das gar nicht war. Man wird nicht informiert wo man hin muss. Diese Klinik ist das letzte! Bitte nicht hingehen!!!!!!!!!!!!!!

Sehr unzufrieden

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Umgang freundlich, Stofftier bekommen
Kontra:
Medizinisch & psychologisch voll daneben
Krankheitsbild:
Verdacht auf Blasenentzündgung bei 3jähriger
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit Verdacht auf Blasenentzündung, da dreijährige Tochter zu oft auf Toilette ging, sind wir während der Feiertage hingefahren. Die Ärztin hatte keine Lust, die kleine in einen Beutel unrinieren zu lassen und legt gleich mal präventiv einen Katheder obwohl ich als Mutter zweimal Zweifel äußerte und nicht einverstanden war. Wie sich heraus stellte, war die Maßnahme umsonst, da keine Infektion und keine Blasenentzündung vorlagen. Die Kleine hatte dafür tagelang Schmerzen und ist nun seit Monaten traumatisiert. An die kleine Patientin hatte die Ärztin wohl nicht gedacht, nur daran, wie sie es sich selbst bei der Untersuchung leicht macht. Für mich völlig unmenschlich. Wir werden sicher nicht mehr freiwillig dorthin fahren.

1 Kommentar

bigdreamer am 11.07.2014

irgendwie kann ich die "geschichte" nicht glauben!!!!

Hedwigsklinik gibt mir nicht das Gefuehl, dass mein Kind in guten Haenden ist

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnerschuetterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurden stationaer zur Beobachtung aufgenommen wegen Verdacht auf Gehirnerschuetterung meiner Tochter. Nach der Aufnahme sah ich keinen Arzt mehr der sich mein Kind angeschaut haette oder sonstige Infos gegeben. Gehirnstrommessung wurde am naechsten Tag (9.30 Uhr) gemacht (von einer Krankenschwester) und hatte am Abend noch keine Ergebnisse und sah immernoch keinen Arzt der mir sagen koennte was jetzt los waere oder sich meine Tochter mal angeschaut und nach dem Wohlergehen informiert haette....einfach nichts. Bin auf Eigenverantwortung mit meinem Kind nach Hause gegangen denn die sogenannte Beobachtung verstehe ich leider nicht...da nichts weiter gemacht wurde. Ich wuerde dieses KKH nicht wieder freiwillig besuchen oder empfehlen. Die freundlichkeit nach mehrmaligen Nachfragen was denn nun mit meinem Kind sei, lies auch zu wuenschen uebrig...Nie wieder!!!! Danke aber nein Danke. Da ich mit uebernachtete lag die Beobachtung eher an mir und das kann ich von Zuhause aus auch....im Notfall waere ich wahrscheinlich besser dran gewesen den Notarzt zu rufen.

2 Kommentare

Engel333 am 08.01.2013

Hallo Svinia,

ich habe beruflich schon oft Erfahrung mit Aufnahmen wegen Verdacht auf Gehirnerschütterungen machen dürfen...
dies ist eine ganz normale vorgehensweise... daher auch die Benennung BEOBACHTUNG...
solange das Kind keine Anzeichen oder Auffälligkeiten zeigt, wird die Anwesenheit des Arztes auch nicht benötigt.

Im Normalfall schicken Kliniken dich auch wieder Heim, denn dies kann auch selber beobachtet werden.

Dein Vorwurf an die Klinik ist ungerechtfertigt.

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Machtlos, Wortlos, Charakterlos

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
K2, solang wir dort noch sein konnten
Kontra:
der Rest
Erfahrungsbericht:

Vor der Geburt meiner Tochter, also bereits während der SS war ich häufig stationär bzw auch ambulant dort, da es Probleme gab (Oligohydramnion usw) Als die Herztöne meines Kindes jedoch sehr ruhig blieben und auch der Wachstum nicht weiter fortgeschritt, überwies mich mein FA damals (vor 5 Jahren) in die Deggendorfer Kinderklinik zur Einleitung der Geburt. In der St. Hedwigs Klinik wollte man mein Kind nicht holen (obwohl bereits 36.SW) und da schritt mein FA ein um schlimmeres zu vermeiden. Es war die richtige Entscheidung!

Trotzalledem war ich mit meiner Tochter von Geburt an in der Regensburger Kinderklinik in Behandlung. Vorrangig aus dem Grund, weil man hier ihre Stoffwechselerkrankung diagnostizierte.
Ich hatte es also nochmals gewagt, in diese Klinik absolutes Vertrauen zu stecken.
Kurze 5 Jahre waren wir immer und immer wieder dort...bis zu dem Zeitpunkt, an dem meine Tochter trotz intensivmedizinischer Überwachung dort nachts verstarb. Ohne das ich mich verabschieden konnte, ohne dass es einen absehbaren Grund dafür gab.

Ohne die Verantwortung zu tragen und auch ohne ein Wort der Entschuldigung in dieser schweren Zeit!

Das einzige, was bleibt, ist die Möglichkeit, solche Situationen in Zukunft vermeiden zu können und das ist nur möglich, wenn mit diesen Wahrheiten ans Licht gegangen wird. Wenn die Klinik sich eingestehen, dass sie selbst auf Intensivstationen für Kinder nur einen einzigen Arzt in Bereitschaft am Klinikum haben, dass im Notfall Ärzte von aussen gerufen werden müssen, die wie in unserem Fall gar nicht mehr rechtzeitig eintreffen können, dass Patientenverfügungen missachtet werden, so wie in unserem Fall.

Wir hätten unser Kind heute noch haben können!

ween Sie Angst vor Zecken haben , müssen sie nach Norden ziehen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Krankenschwester war o.k
Kontra:
arroganter eingebildeter Ärzt
Erfahrungsbericht:

Unglaubliches Fehlverhalten der Mediziener

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
wenig Wartezeit
Kontra:
schlechte Behandlung, unfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen. Ich war vor kurzem mit meiner Tochter (6Monate alt), die einen MCAD Stoffwechseldefekt hat, in der Notaufnahme der Klinik St. Hedwig, (Verdacht auf Magen- Darmvirus). Und dabei ist mir folgender Kracher (anders kann ich das nicht bezeichnen) passiert. Bei der Blutabnahme, zuerst vom Finger, hat die Krankenschwester größte Problemme gehabt! Dabei hat sie mit Blut halbgefülltes Kapillarrohr auf der Liege abgelegt. Da die Liege wenig schief war ist das Rohr mit Blut auf den Fußoden gefallen!!! und jetzt kommt das Unglaubliche!!! Sie hebt dieses Kapillarrohr und will das zur weiteren Blutabnahme in die Wunde eines Säuglings stecken!!! Von dem Fußboden!!!! Da habe ich und meine Frau einschreiten müssen und haben sie daran gehindert dies zu tun. Daraufhin müsste das Blut von Vene auf dem Kopf der Kleinen genommen werden, was für sie sehr schmerzhaft gewesen ist. Nach dem ich mich natürlich über das Verhalten der medizinischer Fachkräfte aufgeregt habe, wurde mir gesagt dass ich still sein soll, sonst würden sie mich aus dem Zimmer schmeißen!!! Obwohl die Ärztin später eingesehen hat, dass das Verhalten der Krankenschwester (-pfleger) falsch war, war keine Entschuldigung oder ähnliches zu hören!!! Ich bin äußerst verärgert und enttäuscht diese Erfahrung in einer so hoch gelobten Kinderklinik in Regensburg gemacht zu haben. Denke drüber nach, mich bei der Klinikführung zu beschweren, obwohl dies wahrscheinlich nichts bringen wird. Das sind die Kliniken wo wir unsere Kinder hinbringen in der Hoffnung dass sie dort gesund werden, und nicht noch mehr krank. Und jetzt musst ich mir denken: Wenn das, das Verhalten der Mediziener ist wenn die Eltern dabei sind, was passiert hinter verschlossenen Türen?.....

CF getestet und doch nicht erkannt

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (völlig unkompetent, Kind wurde genauso krank wieder entlassen und sich (mir) selbst überlassen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern freundlich
Kontra:
Ärzte arrogant und überheblich. Jeden Tag kam ein anderer und stellte Medikamente um. Man konnte erkennen, daß die Kommunikation untereinander nicht funktionierte. Chefarzt hab ich nie gesehen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

2008 wurde meine damals 10 Monate alte Tochter mit einer schweren Lungenentzündung eingeliefert und nach einer 1 wöchigen Behandlung mit den Worten: eine Lungenentzündung ist nicht auf eine Woche zu kurieren und muß zu Hause ganz ausheilen wider nach Hause geschickt.
Wärend des Aufenthltes wurde ein Schweißtest durchgeführt um eine evtl. vorliegede CF-Erkrankung meiner Tochter auszuschließen. Test war angeblich negativ - keine Mukoviszidose.
Es begann eine 3 monatige Odysee für mich und mein Kind, da sich ihr Zustand zusehens verschlechterte und die Lunge völlig verschleimte.
Erst in einem anderen KH in Amberg wurde die Lungenentzündung unter Kontrolle gebracht und erneut ein Schweißtest durchgeführt mit dem Ergebnis, daß meine Kleine an CF leidet und dies in der Hedwigsklinik nicht eknnt wurde!!!

Warten im Treppenhaus

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Da fällt mir jetzt so gar nichts ein
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Waren mit unserer Tochter in der Klinik. Ist ja bis jetzt noch die einzige Klinik für Kinder in Regensburg.
Unsere Tochter hatte Fieber, Kopfschmerzen, Schwindel, Erbrechen und starken Husten. Unser Hausarzt, bei dem wir einen Tag vorher waren, sagte uns wir sollten erneut zu einem Arzt gehen wenn die Symphtome stärker werden sollten. In der Klasse unserer Tochter ist ein Fall mit der "Schweinegrippe" aufgetreten.

in der Klinik angekommen durfte unsere Tochter erst gar nicht durch den Haupteingang in die Klinik, sondern mußte vor einer Türe, die ins Treppenhaus führte, warten bis wir von einer Schwester abgeholt wurden. Andere Kinder durften durch den Haupteingang. Vielleicht hätten wir nicht sagen sollen das der Verdacht auf "Schweinegrippe" besteht.Wartezeit ca. 10 Minuten. Und das mit einem Kind das Fieber hat und immer wieder bricht!!!
Die Schwester hat uns dann ins Treppenhaus gelassen, uns einen Zettel in die Hand gedrückt zum ausfüllen. Das auch schon alles im Treppenhaus, dessen Außentür nur angelehnt war so das auch jeder rein oder raus konnte ohne gesehen zu werden. Wir mußten über eine Stunde im Treppenhaus, auf den Stufen sitzend warten bis wir uns dann entschlossen, die Krankenkassenkarte zu holen und wieder nach Hause zu fahren.
Die Schwester meinte nur das sie auch nichts dagegen machen kann. Es ist eben viel loß. Aber das man kranke Kinder im Treppenhaus warten läßt, habe ich noch nie erlebt.
Ist uns jetzt das zweite mal in der Klinik passiert. Das erste mal beim Kinderärztlichen Notdienst der in der Klinik am Wochenende Sprechstunde macht.

1 Kommentar

ramses am 31.10.2009

Nachtrag zu unserer Bewertung:
Die Schwester die uns nach dem Warten im Freien abgeholt hat, hat uns dann gefragt, was unserer Tochter denn fehlt. Als wir ihr gesagt haben, das sie immer wieder brechen muß, war ihre Antwort nur, das sie Diät halten soll. Welche Diät soll ein Kind halten wenn es sowieso schon bricht und nichts im Magen bleibt???

Als ich die Krankversicherten Karte wieder geholt habe, ist mir ein Raum aufgefallen der als Wickelraum benannt war. In diesem Raum war zwar eine Wickelkomode aber auch gleichzeitig ein Abfallwagen der den ganzen Raum ausgefüllt hat. Wie soll man da ein Kind wickeln wenn es nötig ist?

Wird ein Kind hier erst dann behandelt, wenn's Geld bringt???

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird auf konkrete Fragen nicht eingegangen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alles immer nur 0815)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Parkplätze
Kontra:
Versuchen einem jedes Mal einzureden, dass alles nur halb so schlimm ist, und es doch nur an einem selbst liegt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Emu10 am 27.03.2010

Die schlechten Erfahrungen in der Klinik St. Hedwig, Fach-bereich Kinerheilkunde, kann ich nur bestätigen.
Mein Sohn wird zwar dieses Jahr schon 18 Jahre alt, doch habe ich bei unseren Aufenthalten, vor allen in der Pädiatrie, durchwegs schlechte Erfahrungen gemacht.
Da mir vom ersten Tag seines Lebens auffiel, daß irgendwas
nicht stimmte, begann für uns eine Odyssee von fast 17,5 Jahren mit der Enddiagnose "Geistige Behinderung".

Vor allem der Chefarzt der Pädiatrie, den ich hier namentlich nicht nennen möchte (aber jeder weiß wen ich meine), trat uns gegenüber mit einer Arroganz auf, die sich verboten gehört.
Uns wurde Hysterie, Unfähigkeit und das alles frechste (da ich schon selbst zwei schwerstbehinderte Geschwister habe),
weil ich eben diese Geschwister habe, möchte ich unbedingt auch ein solches Kind haben. Eine bodenlose Frechheit.

Nachdem wir uns dies nicht mehr gefallen haben lassen, endete dies damit, das besagter Chefarzt das Jugendamt ein-
schaltete mit dem Effekt, das uns unser Kind angeblich wegen Unfähigkeit und geistiger Krankheit der Mutter wegge-
nommen wurde.
Dadurch gingen natürlich 5 wertvolle Jahre verloren, in denen er bei richtiger Diagnosestellung entsprechend hätte gefördert werden können.
Außerdem haben unserem Sohn die 5 Jahre im Heim mehr geschadet als genutzt.

Unverschämtes Personal an der Rezeption

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mandelentzündung
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist im Militär und unsere Sohn hatte eine starke Mandelentzündung. Die Klinik in Hohenfels hatte keine freien Termine mehr und aus diesem Grund wurden wir in die Kindernotaufnahme geschickt.
Es ist nicht das erste Mal, dass das Personal an der Rezeption absolut unverschämt war.
Ich habe Verständnis dafür, dass auch die Damen an der Annahme einen stressigen Alltag haben aber ich habe selten so ein freches und respektloses Personal gesehen. Wenn man mit seinem kranken oder verletzten Kind in die Notaufnahme muss ist man als Elternteil selbst in einer Stresssituation.

Augenrollen, garstige Bemerkungen und ein absolut genervtes Verhalten den Patienten gegenüber ist an der Rezeption anscheinend ein Normalzustand.
(Unter anderem wird laut über die Ärzte und Krankenschwestern gelästert)

Eine Familie mit einem kranken Kind (welches bei seiner Mama bleiben wollte) wurde weggeschickt, weil die Mutter kein deutsch oder englisch konnte und der Vater nicht zum übersetzen bleiben durfte, da nur ein Elternteil erlaubt ist.

Ich verstehe, dass im Moment ein Personalmangel herrscht und man jede Hilfe braucht aber bei so einem Personal wäre es überlegenswert auf ein online Check-in System umzustellen.

Ich möchte zum Schluss noch anmerken, dass die Ärzte und Krankenschwestern sehr kompetent und nett waren.

1 Kommentar

KBBR_QM am 08.02.2024

Sehr geehrte(r) Nutzer(in) Anonym5678910,

gerne können Sie sich mit uns persönlich in Verbindung setzen. Die Kolleg:innen des Beschwerdemanagements nehmen Ihr Anliegen zur genaueren Bearbeitung sehr gerne unter 0941/369-1168 oder per Mail an [email protected] entgegen.

Herzliche Grüße
Ihre Klinik St. Hedwig

Diagnose falsch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwester Gabi Kinder Ambulanz ist top!
Kontra:
Alles andere ging gar nicht
Krankheitsbild:
Magen Darm Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn (7) krümmte sich und weinte ständig wegen starken Bauchkrämpfen. Der Kinderarzt überwies uns wegen Verdacht auf Blinddarm. Im Wartebereich sagte mein Sohn plötzlich ihm wäre so schlecht , leider war ich nicht schnell genug beim Abfalleimer und es landete was auf dem Boden. Ich ging zur Rezeption und sagte es tue mir leid aber mein Sohn hat sich übergeben und ich bräuchte bitte was zum reinigen. Die Dame am Empfang sagte „ und woher soll ich jetzt was zum reinigen haben, gehen sie auf die Toilette und machen sie es mit dem Toilettenpapier sauber“ . Ich war schon ziemlich sauer. Wir mussten dann insgesamt 3,5 std warten obwohl wir die einzigen im Wartebereich waren. Ein Kleinkind kam mit Mutter und Vater herein , er sagte für uns deutlich hörbar das sie privat versichert wären , diese Familie kam sofort ins Behandlungszimmer . Die Ärztin hat unseren Sohn zwar untersucht und einen stark aufgeblähten Bauch festgestellt, jedoch trotz Hinweis das er täglich Stuhlgang gehabt hätte die Diagnose Verstopfung gestellt. Also Einlauf . Auf meine Anmerkung das der Kinderarzt an Blinddarm dachte sagte sie nur , da würde er nicht mehr selbst von der Liege hüpfen wenn es akuter Blinddarm wäre. Ultraschall oder Blutwerte wurden schlichtweg nicht gemacht. Mit dem Ergebnis das die Symptome sich nicht besserten und wir am nächsten morgen wieder beim Kinderarzt waren. Es ist wohl ein Magen Darm Infekt , es wurde aber Blut abgenommen da eine Entzündung des Blinddarms immer noch nicht ausgeschlossen werden kann. Er bekam dann beim Kinderarzt Lefax und buscopan , daraufhin ging es meinem Sohn deutlich besser. Eine medikation gegen die Blähungen und schmerzen haben wir von der Hedwigs Klinik nicht bekommen. Ich muss aber hier die Schwester Gabi aus der Kinder Ambulanz sehr loben! Sie ist so lieb und kann sehr gut mit den Kindern und Eltern , sie ist spitze!

1 Kommentar

KBBR_QM am 28.02.2018

Sehr geehrte Michi322,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung zur Behandlung Ihres Sohnes in unserer Klinik St. Hedwig.

Gerne würden wir mit dem behandelnden Team Ihre Rückmeldung besprechen. Aufgrund des Datenschutzes und der hier enthaltenen Angaben ist uns eine individuelle Bearbeitung leider nicht möglich. Da wir Ihre Rückmeldung ernst nehmen, würden wir uns freuen, wenn Sie sich persönlich mit uns in Verbindung setzen würden.

Sie können uns telefonisch unter 0941/369-1168 oder per Email an [email protected] erreichen.

Freundliche Grüße

Ihr Team
Organisationsentwicklung und Patientensicherheit
Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg

In Ordnung muss aber einiges verbessert werden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte, Pflege
Kontra:
Unterbringung Begleitperson, Verpflegung
Krankheitsbild:
RS Virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

noch einiges Verbesserungswürdig als Klinik zweite Wahl in Ordnung

Meine Tochter lag auf Station K2

Personal ist freundlich und nett. Hatte schon den Eindruck das die Schwestern und Ärzte wissen was sie tun.

Zimmer sind allerdings "schrecklich". Sind zu klein, die Fenster sind undicht. Das Bad sauber aber renovierungsbedürftig.
Auf die Versorgung von Säuglingen nicht ausgrichtet. Kein Wickeltisch im Zimmer, keine Wärmelampe, Versorgung vom Baby ausschließlich im Bett (waschen, wickeln).

Begleitperson muss auf Klappbett schlafen. Kopfteil ist nicht höhenverstellbar. Bei Kind mit Atemnot ideal. Begleitperson muss sich provisorisch eine Erhöhung vom Kopfteil "bauen" oder ganzen Tag und Nacht auf Stuhl sitzen.
Die Bett sind auch viel zu niedrig, man kommt kaum hoch, vor allem wenn man wie ich gesundheitlich stark beeinträchtig ist.

Zimmertüren (Schiebetür) wird von Personal nur selten ganz geschlossen.

Tee und Wasser sind auf Nachbarstation zu holen. Getränke holen daher nur möglich wenn Baby schläft, ansonsten schreien lassen oder die Begleitperson trinkt nichts)

Wenn Bettennot herrscht wird aus einem ohnehin zu kleinen Zweibettzimmer auch ein Dreibettzimmer. Hauptsache das Klinikum kann abkasieren.
Andererseits wird man Abends gebeten nach Haus zu gehen, da das Baby Abends auf einmal zu gesund ist um hier zu bleiben.
Mit den Worten: Wir werfen Sie nicht raus.

Von der medizinischen Versorgung fühlte ich mich aber gut aufgehoben. Auch wenn man viel nachfragen muss und einem eher wenig von selbst erzählt wird.
Das Krankenhaus kann man was Kinderklinik betrifft schon weiterempfehlen, allerdings nicht als KH der ersten Wahl.

2 Kommentare

KBBR_QM am 12.02.2018

Sehr geehrte/r Kleinhirn,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben um eine Bewertung für unsere Klinik zu verfassen.

Jedes Lob und jede Anregung zur Verbesserung wird selbstverständlich an die zuständigen Mitarbeiter und betreffenden Bereiche weitergeleitet.

Es tut uns leid, dass anscheinend während Ihres Aufenthaltes eine räumlich beengte Situation herrschte. Hierzu kann ich Ihnen mitteilen, dass wir immer versuchen unseren Patienten den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Wir handeln nach unserem Leitbild und beachten zudem unseren gesetzlichen und überregionalen Versorgungsauftrag. Demnach lehnen wir keine Patienten ab, die medizinisch versorgungsbedürftig sind. Wir bitten daher um Ihr Verständnis.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne unter der Telefonnummer 0941/369-1168 oder per Email [email protected] zur Verfügung.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie viel Gesundheit und alles Gute,

freundliche Grüße

Ihr Team

Organisationsentwicklung und Patientensicherheit
Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg

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Viel Luft nach oben...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (dies bezieht sich ausschließlich auf die Ärzte)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte, vereinzelte Schwestern äußerst bemüht, Großes Lob an Physiotherapie, Schwesternschülerinnen, Reinigungsdienst
Kontra:
Viele überforderte, unfreundliche Schwestern die zum Teil fahrlässig gehandelt haben
Krankheitsbild:
Kind mit Bronchitis
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt mit Baby

1. Die meisten Schwestern auf der Kinderstation waren überfordert,unfreundlich und genervt. Einzelne wenige Schwestern dagegen äußerst bemüht.

2. Wir hatten eine Wahlleistungsvereinbarung für I-Bett-Zimmer (Kosten: ca. 76 €/tgl.) Einige d. Leistungen wurden vonseiten der Klinik nicht eingehalten, es fühlte sich auch NIEMAND verantwortlich. Hier einige Leistungen, die uns eigentl.zugestanden hätten, die aber nie erfolgt sind: jeden 2. Tag Wechsel der Bettwäsche, tgl.frische Handtücher sowie u. a. Internetzugang.

3. Ich hatte mich an der Rezeption nach dem Internetzugang erkundigt. Dort hieß es, die Schwestern auf Station haben einen Internetstick hinterlegt, ich solle dort nachfragen. Bei mehrmaligem Nachfragen bei den Schwestern hieß es immer "Wir wissen von nix!". Bin dann zur Rezeption. Der Herr dort fiel mir bei "Wahlleistungsvereinbarung" sofort ins Wort und verwies mich an die Patientenaufnahme.Dort saß eine Dame mit braunen kurzen Haaren. Ich erklärte ihr mein Anliegen. Sie sagte mir, dass sie auch nichts damit zu tun hat. Ich fragte sie, wohin ich dann gehen kann und wer dafür verantwortlich ist. Schließlich muss jemand mit dem Inhalt dieses Vertrages vertraut sein. Die Antwort der Dame: "Wenn es Ihnen nicht passt, dann gehen Sie zur Geschäftsführung"

Ich finde es unverschämt, dass niemand dort in der Lage war, sich zu erkundigen und mich jeder einfach stehen hat lassen. Wenn ich den vollen Preis bezahle, dann sollte sich die Klinik als Vertragspartner auch an die Vereinbarung halten.

Mein Sohn wurde mittels EKG-Monitor überwacht. Er war zudem mit Sauerstoff versorgt. Der Monitor schlug oft Alarm, weil immer wieder der Sensor für die Sauerstoffsättigung am Fuss meines Kindes verrutschte. Als ich die Nachtschwester darauf aufmerksam machte, hat sie irgendwann den Monitor ausgeschalten und gesagt "Er ist ja stabil". Ich fand keine Worte mehr und habe den Monitor selbst wieder eingeschalten. Mehr brauch ich dazu nicht schreiben.

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KBBR_QM am 05.02.2018

Sehr geehrte/r Bewertung4,

die Zufriedenheit unserer Patienten ist für uns von zentraler Bedeutung. Insbesondere sind wir bestrebt, die Patientenversorgung in unserem Haus kontinuierlich zu optimieren. Hierfür sind wir zwingend auf die Rückmeldung von Patienten angewiesen, für die wir uns hier herzlich bei Ihnen bedanken möchten.

Schade, dass Sie sich bei uns stellenweise nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Im Rahmen unseres internen Beschwerdemanagements gehen wir allen kritischen Hinweisen nach und geben die Schilderungen weiter.
Gerne würden wir die einzelnen Punkte Ihrer Schilderungen in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen klären und würden uns freuen, wenn Sie sich direkt mit uns in Verbindung setzen würden. Sie erreichen uns unter 0941/369-1168 oder [email protected]

Freundliche Grüße

Ihr Team

Organisationsentwicklung und Patientensicherheit
Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg

Chaotische Zustände bei den Kinderärzten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kinderkrankenschwester sehr freundlich
Kontra:
Sehr unbeholfene Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hat in der Klinik entbunden. Bias zur entbindung alles Wunderbar. Aber die Nachsorge beim Kind eine Katastrophe. Das Kind war 8 Tage Stationär in Vehandlung. Als erstes Wurde der Gelbsuchttest vermasselt, dann das Hörscreening, Beim Vitamin K wusste niemand wann und ob er es bekommen hatte und heute bekam ich einen anruf, das das Neugeborenenscreening auf verunreinigten Papier gemacht wurde. Und das fällt ihnen 16 Tage nach dem Screening erst auf. Oft wusste die rechte Hand nicht was die linke macht.

Ich persönlich kann nur sagen, die Kinderkrankenschwestern waren sehr nett, aber die Kinderärzte fehl am Platz.

Fototherapie

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gelbsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde eingewiesen wegen dem billi Robin Wert von der Gelbsucht weil der minimal erhöht war! Die Aufnahme usw war alles in Ordnung! Wir wurden als Eltern gefragt wer hier bleiben möchte und wir wollten sie beide nicht alleine lassen sie war ja noch nicht mal eine Woche auf der Welt! Aber da hieß es naja der Vater darf ja eh nicht wenn dann nur die Mutter! Auf der Station K1 mussten wir ewig warten bis da mal jemand angefangen hat mit irgendwas... Da fing es schon an mit der Schwester... Wir sollten doch Heim fahren und ich bekäme heut auch nichts mehr zu essen höchstens morgen , ihre ganzen Sachen können sie gleich wieder mitnehmen usw. Auf jeden fall fing dann endlich die fototherapie an die ihr soweit Super geholfen hat! Sie bekam eine Augenbinde weil das licht nicht gut für die Augen ist... Sie hatte es schnell draußen sie runter zureissen , wir Wiesen die Schwestern darauf hin.. Keine halbe Std später kommen wir ins Zimmer und sie liegt dort ohne Augenbinde und eine Schwester steht daneben wir fragten sie ob sie das nicht sieht? Und sie sagte : dafür bin ich nicht zuständig! Drehte Sich um und ging .. Wir machten sie selber wieder hin! Am Sonntag passte der Wert Super wir dürfen Heim ... Ne auf empfehlung der Schwester müssen wir da bleiben weil sie müsse zwangsernährt werden per einer Sonde direkt in den Magen obwohl sie auf einen Tag 80gramm zunahm... Das ist viel für so ein kleines Kind ... Wir wollten nach Hause weil wir da die zeit auch einfach haben und es ruhiger ist seitdem trinkt sie Super unsere Hebamme wiegt sie jeden Tag und es passt ...soviel dazu sie müsste zwangsernährt werden und das sie eh abnimmt und ... Krass oder ich werde dort nie wieder hinfahren

Einrichtung und Hitze unmöglich ! Betreuung ist super !!!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (SCHLIMM!!!)
Pro:
Umgang mit meiner Tochter
Kontra:
Innentemperatur, keine frischluft, alles alt !
Krankheitsbild:
Fieberkrampf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde mit einem Fieberkrampf in die Klinik gefahren, trotz Corona eine super Versorgung!
Die Krankenschwestern waren alle sehr lieb und die Ärzte sehr bemüht. Zu Untersuchungen wurde man begleitet und auf Sorgen einfühlend eingegangen.
Trotzdem muss ich mich beschweren, da mein Kind Fieber hatte und bei der Raumtemperatur auch ein entfiebern schwer vorstellbar ist! Im Lichthof ist es sehr heiss und stickig, mir als Mutter selbst ist der Schweiß runtergelaufen geschweige denn bei den armen Schwestern!
Kindermenü ist super meiner Tochter hat es stets geschmeckt. Die Begleitpersonliegen sind schrecklich, veraltet, sind ca 30 cm hoch und ich bin mit Rückenschmerzen entlassen worden.
Über mehr Farbe in den Zimmern würde sich bestimmt auch jeder freuen!
vielen dank an die Station K2

1 Kommentar

KBBR_QM am 07.07.2020

Sehr geehrte Heli94,

vielen Dank für den Eintrag auf diesem Portal. Wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung.
Gerne leiten wir Ihr Lob an die zuständige Abteilung weiter.

Vielen Dank auch für Ihre Rückmeldung bzgl Hitzeentwicklung und Vorschläge zu den Räumlichkeiten - wir nehmen Ihre konstruktive Kritik gerne auf und versuchen, hier auf lange Sicht eine Lösung zu finden.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben

Mit freundlichem Gruß

Ihr Team
Organisationsentwicklung und Patientensicherheit
Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg

Personal top, Zeitmanagement flop

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tagesklinik einwandfrei
Kontra:
Station überlastet
Krankheitsbild:
HNO Eingriff durch Belegarzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter wurde um 8 zur OP in die Tagesklinik bestellt. In den Vorgesprächen wurde immer wieder betont, dass Kleinkinder zeitig dran kommen um die Nüchternzeit so kurz wie möglich zu halten. Das Ende vom Lied war, dass wir umsonst um 7 losgefahren sind um pünktlich um 8 dort zu sein, da wir erst um 11 dran kamen! Um 15 Uhr auf Station hieß es dann um 17:30 gibt es Abendessen. Hätten wir nicht selbst vom Bäcker essen geholt, hätte unsere 2-jährige 24 Stunden!! hungern müssen und 2,5 Stunden vor Hunger geschrien.
Das war nicht wirklich gut gelaufen. Nichts desto trotz muss ich sagen, dass die Schwestern für die Verzögerung nicht verantwortlich sind, und diese stets bemüht, ruhig, lieb zum Kind und hilfsbereit waren. Das Personal im Aufwachraum verdient besonderes Lob.
Die Entlassung erfolgte bereits um 8:15 am Folgetag. Wenigstens hier keine Wartezeit.

1 Kommentar

KBBR_QM am 26.07.2019

Sehr geehrte Frau Eva1233,

Vielen Dank für Ihren Eintrag. Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik St. Hedwig nicht zufrieden waren und bedauern insbesondere die lange Wartezeit.

Wir freuen uns aber auch, dass Sie mit der Betreuung auf der Station zufrieden waren und geben das Lob gerne weiter.

Gerne würden wir Ihren Schilderungen weiter nachgehen. Dies ist aufgrund der Anonymität in diesem Forum ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich. Sie können uns gerne unter der Nummer 0941/369-1168 oder unter [email protected] kontaktieren.


Freundliche Grüße


Ihr Team
Organisationsentwicklung und Patientensicherheit Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg

Ärzte Top, übriges Notaufnahmepersonal Flop!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit meiner 15 jährigen Tochter mit Symptomen einer Venenthrombose ( angeschwollenes Bein vom Knie bis zu den Zehenspitzen, blau angelaufene Zehen, schmerzempfindlich bei Wadendruck) zur KVB Notaufnahme Barmherzige Brüder gefahren. Wurde jedoch vom Diensthabenden Arzt zur Notaufnahme überwiesen, die mich jedoch wegen des Alters meiner Tochter in die Hedwigsklinik abgeschoben.
Dort angekommen wurde ich nach dem Grund unseres Kommens gefragt. Nach Schilderung der Symptome, die zwischenzeitlich abgeklungen waren, wurde ich in einer arroganten Art gefragt, warum ich ohne erkennbare Symptome vorstellig werde.
Nach langer Überlegung und Beratung mit ihrer Kollegin war sie sich nicht sicher, ob ich zur Pädiatrie oder Chirurgie gehen sollte.
Letztendlich wurde ich von einer Frau in Empfang genommen, die sich nicht einmal vorstellte ( ich dachte es wäre eine Ärztin, jedoch war es nur eine Krankenschwester) und ich musste wieder alles von vorne erzählen. Sie behauptete, dass eine Thrombose in dem Alter unwahrscheinlich ist und fragte mich frech, was ich hier überhaupt will! Worauf ich antwortete: „Soll ich erst bei einer Embolie kommen?“ Darauf mäßigte sich ihr Ton wieder.
Danach kam ich endlich zu einem Arzt, welcher meine Tochter fachlich kompetent untersuchte und alle meine Fragen beantwortete.
Habe in dem Haus meine beiden Kinder geboren und war sehr zufrieden. Außer bei den Ärzten sollte sich die Personalabteilung des Hauses Gedanken bei der Auswahl des übrigen Personals machen.
So eine Art und Weise wie sie heute zu Tage kam, ist definitiv nicht tragbar.

1 Kommentar

KBBR_QM am 07.05.2018

Sehr geehrte Mama212,

wir möchten uns für Ihre Rückmeldung zur Behandlung in unserem Hause bedanken. Es freut uns sehr, dass Sie mit der Untersuchung und Behandlung zufrieden waren.

Des Weiteren ist es uns sehr wichtig, negativen Rückmeldungen nachzugehen, um in entsprechender Weise reagieren zu können. Aufgrund der Anonymität in diesem Portal ist es für uns sehr schwierig die geschilderte Situation genau nachzuverfolgen. Gerne können Sie uns telefonisch unter 0941/369-1168 oder schriftlich unter [email protected] erreichen.

freundliche Grüße

Ihr Team
Organisationsentwicklung und Patientensicherheit
Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg

dieses mal sehr gut -- die letzten Aufenthalte Fehlorganisation und unfreundliche Pflegemitarbeiter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (jeder nimmt sich Zeit, vom Chefarzt bis zum Assistenzarzt, bis hin zum Pflegepersonal)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Station C2
Kontra:
bei diesem Aufenthalt nichts, die letzten streichen wir jetzt mal
Erfahrungsbericht:

sind bei diesem Klinikaufenthalt sehr positiv überrascht. Unsere Tochter liegt derzeit auf der Kinderchirurgie (C2). Wir haben leider bei den letzten Aufenthalten - hier überwiegend die Kinderurologie - sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Hier muss leider dargestellt werden, dass hier das Pflegepersonal am schlechtesten abschnitt. Aber wie gesagt bei diesem Aufenthalt. Perfekt, sehr nette, zuvorkommende und jederzeit bemühte MitarbeiterInnen. Habe mich sehr gefreut. Auch in der Ambulanz waren wir dieses Mal zufrieden. Auch hier haben wir bereits schlechte Erfahrungen gemacht. Insgesamt sollte aus unseren Erfahrungen die Leitungsstruktur im Pflegebereich die Organisation in den Blick nehmen. Es würde Zeit sparen wenn nicht jede Mitarbeiterin im Bereich fragt, haben Sie den schon ihr Essen? Medikamente hätten wir eh nie bekommen, gegen Fieber hatten Sie anscheinend auch keine Medikamente...irgendwie irritierend. Um so erfreulicher, der jetzige Aufenthalt. Vielleicht sollten manche Pflegemitarbeiter mal auf der C2 hospitieren. :))

Liebevoll, kompetent und kinderfreundlich!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Umgang
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Kopfverletzung
Erfahrungsbericht:

Wir kamen mit unserem 1-jährigen Sohn über die Notaufnahme mit dem Erstverdacht auf Bruch des Schädenknochens.
Sowohl das gesamte Team der Notaufnahme als auch das Team der Station C1 waren stets freundlich, hilfsbereit und liebevoll im Umgang mit unserem kleinen Mann. Er wurde sehr kompetent und kindgerecht untersucht. Die Krankenpflegerinnen und Ärzte machen hier einen klasse Job! Aufgrund meiner Schwangerschaft hatte ich um ein großes Bett im späten Abend gebeten. In wenigen Sekunden und mit viel Verständnis stand es frisch bezogen im Zimmer für mich bereit.
Danke an das gesamte Team! Auch wenn die Schichten lang und anstrengend sind, lasst ihr euch das nicht anmerken! Vielen Dank!

1 Kommentar

KBBR_QM am 25.11.2025

Liebe Ckan2025,

vielen Dank für Ihre freundliche Rückmeldung. Es freut uns sehr, dass Sie und Ihr Sohn sich in der Notaufnahme sowie auf der Station C1 gut aufgehoben fühlten und unser Team Sie kompetent, einfühlsam und zügig unterstützen konnte.

Ihr Lob an das gesamte Team geben wir gerne weiter.

Wir wünschen Ihrem Sohn eine schnelle und vollständige Genesung und Ihnen weiterhin alles Gute.

Mit herzlichen Grüßen
Ihre Klinik St. Hedwig

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