Große, unübersichtliche Klinik. Tägliche An- und Abreise, Lautstärke im Speisesaal. Keine festen Plätze.

Leider kam ich in den 4 Wochen Reha in dieser Klinik überhaupt nicht zur Ruhe. Ich hatte den Eindruck, dass ein Programm durchgezogen wird, ohne auf den Patienten einzugehen. In den Sport- und Entspannungstherapien immer fremde Mitpatienten und wechselnde Therapeuten, was für mich sehr stressig war. Außerdem musste ich wegen 6 Tage Verlängerung mein Zimmer wechseln, was auch nicht gerade zur Erholung beitrug.
In den wenigen Stunden Einzeltherapie war es leider nicht möglich meine Probleme auch nur ansatzweise zu bearbeiten.

Fazit: Gutes Essen, schöne Zimmer,tolle Lage. Für einen Sporturlaub okay, aber bei psychosomatischen Beschwerden für mich die falsche Klinik. Da hatte ich in anderen Rehaklinik ein besseres Ergebnis.

Ich bin mit der Ausstattung und größtenteils mit den Anwendungen und Therapien zufrieden, jedoch davon ausnehmen möchte die den Anteil zur psychotherapeutischen Betreuung. Mein*e Bezugstherapeut*in war frisch vom Studium ohne abgeschlossene Therapeutenausbildung, und völlig überfordert mit der Leitung von Gruppentherapien und auch im Einzelgespräch nicht ausreichend erfahren und wenig zugewandt (und hier sind Menschen, die mit ihren persönlichen Problemen zu Hause nicht mehr weiter kommenbund aus Gründen zur Reha fahren). Ein Wechsel des Bezugstherapeuten war nicht möglich. Mit den wenigen Gesprächsterminen (für 5 Wochen Reha 2 Einzelgespräche a 40 min... Neben dem Eingangs/Abschlussgespräch), kommt man mit seinen Themen nicht weiter und es scheint hier "nur" um eine Bewertungsleistung Richtung DRV zu gehen für eben das was abgerechnet werden kann (und was für ein Bild kann man sich eben in den 2 Gesprächen machen).
Vermutlich kann man das nicht generalisierten, aber meine Erfahrungen hier sind leider getrübt.

Die meisten Krankenpfleger:innen sind kompetent und hilfsbereit. Die Hausdamen sehr den Patienten zugewandt und bemüht auch indiv. Bedürfnisse zu erfüllen (wie z.B. eine Hundematratze besorgen). Ankunft in der Klinik durch massive Verspätung der Bahn (mit Zug endet in Emden wg. Triebwerkschaden) ist sehr ernüchternd, weil
1. man jede Zusatzleistung erst mal im Voraus bezahlen muss,
2. es wird kein Service (Hilfe) im Haus angeboten, man muss sich "durchkämpfen" zum pers. Zimmer und
3. ist das Zimmer kahl und leer - noch nicht einmal ein Glas Wasser steht zum Empfang bereit. Kantine geschlossen, Café im Haus auch.
Im Laufe des Aufenthaltes: Man findet sich einigermaßen zurecht, ich war jedoch mit allen Wegen und Terminen überfordert.
Verwaltung (einschließlich Rezeption) und Chef der Verwaltung sind "Abzocker" der Patienten, gehen auf keine indiv. Bedarfe ein. Verweisen starr auf geschlossenen Vertrag.
Ärzte sind meines Erlebens nach Erfüllungsgehilfen der Deutschen Rentenvers. und unflexibel - können wenig Eingehen auf indiv. Bedarf und Bedürfnis des Patienten. Unflexibel in der Gestaltung des indiv. Tagesablaufes. Man hat das Gefühl alles läuft nach Schema F ab. So auch in der Kantine - obwohl nachhaltig und gutes vegetarisches Angebot - nach spätestens 2 Wochen jedoch braucht man was anderes, weil sich alles wiederholt. Der Reha-Abschlussbericht gibt nur Gesagtes des Patienten wieder - Auswertungen von Fragebögen werden verschlüsselt mit Nummern versehen, die der/die Patient:in nicht deuten kann. Man wird als leistungsfähig mit 6 und mehr Stunden auf dem allg. Arbeitsmarkt eingestuft, obwohl man nicht rehafähig war und bekommt dann nach Abbruch Ärger mit der Rentenvers. bzw. der Krankenvers. Die grundsichernde Existenz wird einem damit auch genommen.Vielen Dank an unser Gesundheitsystem! Man sollte sich vorher gut überlegen, ob man überhaupt rehafähig ist, denn die Anforderungen an einen dort sind hochgesteckt - Therapien, Vorträge, Tests, Arzt-Termine... eng getacktet. Ein Arbeitsalltag ist dagegen erholsam.

Ich bin in einer schlechteren Verfassung nach Hause, als ich hingekommen bin.

Leider habe ich mich von den positiven Bewertungen hier verleiten lassen und habe diese Klinik favorisiert.
Im Vorfeld haben 3 Orthopädische Reha-Kliniken eine Aufnahme abgelehnt (auf Grund von Nebendiagnosen betreffend Herz/Lunge/Psyche).
Nach einer Stellungnahme des MD der DRV hat diese Klinik mich orthopädisch dann doch aufgenommen.
Zuvor ging eine Arbeitsunfähigkeit von knapp 10 Monaten voraus.
Der Orthopäde hat sich auf sein Fachgebiet konzentriert, die kardiologischen und pneumologischen Erkrankungen wurden nicht berücksichtigt. Meiner Meinung nach war dies schon sehr wichtig, da diese meine Leistungsfähigkeit, gerade auch bei Sporttherapien, deutlich einschränkten.
Das Aufnahmegespräch fand auch erst am darauffolgenden Tag statt, ein Therapieplan lag bereits in meinem Postach, ohne dass ich überhaupt einen Arzt gesprochen habe.
Dies war meine 8. Reha. Ich kann schon vergleichen und bisher war das so, dass der Aufnahmearzt auch die Nebendiagnosen bei der Auswahl der Therapien berücksichtigte.
An meinen Arbeitsplatz sollte ich lt. Orthopäden nach der Reha sofort wieder zurückkehren, auch Schmerzen, da ich ja nur im "Büro sitze".
Mir vollkommen unverständlich. Mein Orthopäde vor Ort behandelt mich seit vielen Jahren und sieht das Ganze komplett anders.
Die Therapeuten gaben ihr Bestes, allerdings schränkten mich meine anderen Vorerkrankungen immer wieder ein. Ich musste Therapien absagen, weil ich diese nicht schaffte und es einfach zu viel war.
In der Zwischenvisite wurde mir auch nicht wirklich zugehört, max. 5 Minuten war ich beim Arzt. Dieser meinte dann nur zu mir, wenn ich die Therapien nicht schaffe, dann kann ich die Reha auch hier abbrechen.
Tolle Aussage! Um ´ne Reha abzubrechen, war ich nicht da. Das hatte seinen Grund, warum die DRV mir diese genehmigte.
Auch wurde mir nach der langen Krankzeit nicht mal eine Wiedereingliederung angeboten.
Ich wurde zum Ende der 3. Rehawoche krank mit einem Infekt. Daraufhin wurde ich arbeitsunfähig entlassen!

Ich kann diese Klinik für Psychosomatik überhaupt nicht weiterempfehlen!! In der Kantine ist es unheimlich laut und man muss sich immer wieder aufs neue einen Platz suchen. In den Therapien sind immer wieder andere Personen, da die Kurse durch KI zusammen gestellt werden. Es ist dadurch sehr schwer tiefere Kontakte und Vertrauen zu Gleichgesinnten herzustellen. Vorträge muss man sich auf dem eigenen Zimmer am Fernseher anschauen (schlechte Ton- und Bildqualität) in denen dann auch Avatare zu Wort kommen. Von vielen MitstreiterInnen habe ich gehört, dass sie sich diese Vorträge überhaupt nicht angesehen haben. Ich habe sie mir angesehen und wusste hinterher überhaupt nicht was drin vorgekommen ist. Schade dass es so unpersönlich ist.
Die Gesprächsgruppen sind viel zu groß und auch hier kommen immer wieder neue Leute dazu. Schwer sich in solchen Gruppen zu öffnen.
Ich war während der Reha krank (fiebriger Infekt) und fühlte mich damit total alleine gelassen. Ich musste mehrere Tage in Quarantäne auf meinem Zimmer bleiben!
Der "Chef" der Klinik möchte in einer Abschlussrunde wissen wie es einem gefallen hat. Es wurden dann auch viele Sachen vorgetragen, aber es hieß dann nur,dass könne man nicht ändern. Wozu dann diese Abschlussrunden, wenn man nicht gewillt ist Kritik anzunehmen!?

Es wurden mir keinerlei Hilfen mitgegeben, wie ich aus dem Tal der Traurigkeit ???? wieder herausfinden kann.
Für mich waren die 5 Wochen leider vertane Zeit ;-(

Ich hatte bereits vor Jahren eine Reha in Mölln (Orthopädie), die tausend Mal besser war.
Ich werde nach dieser Erfahrung in Norddeich nie wieder eine psychosomatische Reha beantragen!!

Es gibt einige sehr gute Therapeuten, die zum Wohl der Patienten arbeiten, die unterstützen und motivieren.
Die Ärzte spulen ein Programm ab,orientieren sich dabei genau an dem PC Programm, bei dem es keine Ausnahmen gibt. Egal wie es die Patienten beeinträchtigt.
Das Pflegepersonal ist meistens sehr nett und hilfsbereit.
Das Essen ist absolut geschmacksneutral. Es ist hilfreich, eigene Kräuter oder Kräutersalz mitzunehmen.
Es steht zwar eine Salz- und eine Pfeffermühle auf dem Tisch. Damit schmeckt das Essen dann allerdings nach Salz und Pfeffer.
Die Damen an Rezeption sind immer freundlich und erklären auch alles zweimal, wenn es beim ersten Mal nicht verstanden wurde.
Die Einzelgespräche sind sehr kurz und wenig. Dafür 3x pro Woche Gruppengespräche. die bei einigen gut geholfen haben sollen.

Ein sehr großer Klinikbau, es wirkt etwas unpersönlich, was sich im weiteren Verlauf auch bestätigte.
Es verfügt über einige Stationen für den Orthopädischen und Psychosomatischen Bereich.
Die Gruppen- und Einzelsitzungen fanden in der 4. Etage statt; Sport und Physiotherapie im Keller.

Erstmal die Positiven Sachen,
Die Klinik ist modern ausgestattet und in einer guten Lage.Essen war ok.

Das wars schon..????

Das Aufnahme Gespräch war ein Witz.
Ich wollte von meinen Problemen erzählen , und wurde einfach unterbrochen.Wäre nicht nötig alles zu erzählen.

Die Psychosomatischen Therpien waren lächerlich.Z.B Bewegungstanzen nach Musik,Bilder mahlen,Holz verarbeiten usw.oder beim Sturm walking(Mutprobe) und ein Tag später war ich krank wie schon lange nicht mehr für 2 Wochen.

Die Psychotherapeuten sind auch schlecht
Warum?, Die wollen nur heraus finden
Ob du Arbeitsfähig bist und mehr nicht.
Eine Kur soll doch einen weiter helfen
Gesund zu werden oder in der nächsten Zeit.
Habe 3 Verschiedene Terapeuten gehabt
Nach Erstgespräch mit dem ersten psychologen, ist hat er Krank geworden und anschließend hat er Urlaub gehabt.
LOL EINE Stunde umsonst gelabert.

Der 2 Terapeut wusste nicht was im ersten Gespräch besprochen wurde daher war das Gespräch sinnlos und ich habe es auch nicht eingesehen nochmal von vorne anzufangen zu erzählen.
Beim 3 Gespräch hatte ich wieder den ersten Therapeuten naja er hat zugeh?rt
Das wars auch und sich Sachen notiert.
Zum Abschluß sagte er mir er höre in 3 Tagen auf in der klinik zu arbeiten.????

So das Abschluß Gespräch war dann
Mit einer Dame[Dritte Therapeutin]
Die sagte mir ich werde krank entlassen.
2 Wochen vor Reha Ende,
War aber sehr überrascht hätte andere Gründe erwartet wie weitere Psyologische behandlung.
Die meinten nur meine Arbeit war das Problem das ich erkrankt war,
Das meine gesamte Familie in den letzten 5 Jahren verstorben war hat niemanden interessiert.

Ist soll nach der Kur zum Feil Management.
WARUM WENN ICH NOCH NICHT ARBEITFÄHIG BIN.??
Wo ist die logik??
Wenn ich noch weitere Behandlungen anstehen.

Der Abschlußbericht war überhaupt nicht
zufrieden stellend.
Im Gegenteil er schadet nur einen.


Frage an Leser hier ,,
Jemand der massive Schlafprobleme
und Schlaftabletten nehmen muss und noch andere Medikamente ist
F?r Schichtarbeit [3>Schicht)
Fähig zu schreiben?

Fazit;
Geholfen wird hier einen nicht.
Sondern Arbeitsfähig oder nicht.

Generell war da nur Massenabfertigung.

War meine erste Kur und meine Letzte freiwillige.
Ich hoffe es ist woanders besser.
Kann die klinik für Psychische Probleme
Total abraten!!!!
Hier wird nur geschaut Arbeitsfähig oder nicht,

Die Klinik hat eine schöne Lage.
Das ist positiv.
Für Angst und Panik störungen ist diese Klinik nicht geeignet. Das wurde mir leider erst in der letzten Woche gesagt. Viele Therapeuten waren nicht da es wurde viel verschoben. Also alles nicht so gut. Ein tip besser krankgeschrieben kommen dann wird man anders entlassen.

Das Behandlungsprinzip der Klinik ist: "Brechstange" ganzheitliche Besserung der Patientengesundheit ist der Klinik völlig egal!

Das allerbeste an der Klinik liegt hinter dem Deich (die Nordsee und das sogenannte "Haus 3" .. gemeint ist das Haus des Gastes in dem sich abends oft die Patienten treffen und in dem die abendlichen Gespräche oft mehr bringen als die Anwendungen in der Klinik

Die Klinik liegt direkt an der Nordsee.Die Lage ist schön. Norddeich und Norden sind nette Locations.
Leider wird man in die Behandlungsplanung kaum einbezogen und unmündig behandelt. An vielen Tagen hatte ich keinerlei Heilbehandlungen, die psychotherapeutische Unterstützung fiel oft aus. Ich habe meinen Aufenthalt vorzeitig abgebrochen, da von 21 Tagen an 14 Tagen (Wochenenden, 1 Feiertag, die ersten Tage und die letzten Tage) kaum eine Heilbehandlung stattfand. Effektiv konnte ich also an nur von wenigen Behandlungstagen profitieren. Dafür ist der Aufenthalt zu teuer, und es ist bedauerlich, dass der schwer erkämpfte Rehaaufenthalt so wenig Sinn hatte. Meine Zeit wurde verschwendet.

Die Klinik ist schön, wenn man eine nette Auszeit hier verbringen möchte. Wenn man psychische Betreuung braucht, ist man meiner Erfahrung nach leider hier verkehrt.

Die Klinik ist in den öffentlichen Bereichen schön und modern gestaltet. Speisesaal und Aufenthaltsbereiche vermitteln Gemütlichkeit und es gibt viele Sitzgelegenheiten mit Couchs und Sesseln.
Das Essen ist abwechslungsreich und hat eine gute Qualität.

Für mich war es schwierig, Unterstützung zu bekommen. Kein Patenprogramm, keine Hausführung, keine feste Sitzordnung... Man war erstmal sehr beschäftigt, sich überhaupt zurecht zu finden und die Abläufe kennenzulernen.
Die Therapeuten waren - soweit ich sie kennengelernt habe - durchweg schlecht. Gruppentherapien absolut nutzlos und ohne Mehrwert, Einzeltherapien genauso sinnlos. Es wird einem viel eingeredet oder hinzugedichtet bzw einzelne Punkte völlig aus dem Zusammenhang herausgezogen.
In der Kunsttherapie lobt man sich gegenseitig für die tollen bunten Farben. In der Tanztherapie bewegt man sich nach Thema völlig unkommentiert zu verschiedener Musik. Keine Ahnung was man da mitnehmen soll.
Ein Therapeut konnte nur von seinen vollbeschriebenen PP Folien ablesen.

Ich habe Gruppentherapien und Kunsttherapie vorher als sehr hilfreich erlebt und war entsetzt bei der schlechten Umsetzung in dieser Klinik.

Am schwierigsten war, dass trotz mehrfacher Meldung an verschiedenen Tagen und Stellen (Visite, Pflege, Therapeut), dass ich überfordert sei und stark gestresst, mir keinerlei Hilfestellung gegeben wurde. Ich bekam Ratschläge wie "halten Sie durch". In einer psychosomatischen Reha müsste da eindeutig mehr passieren. Meine Beschwerden haben sich deutlich verschlechtert, als ich dort war. Daher habe ich die Reha vorzeitig abbrechen müssen.

Irgendwie ist hier alles nur aufgebaut um maximalen Gewinn zu machen und aus dem Patienten raus zu holen was nur geht. Leider in dem Fall nur Geld.
Das war keine schöne Erfahrung.
Es gab 4 Sporteinheiten die Woche. Und dann schlecht gedrehte Videos die man sich allein in seinem Zimmer ansehen musste. (Vorträge) Fragen dazu konnte man natürlich nicht stellen.

Die Zimmer waren echt abgerockt. Das Badezimmer hatte sogar Schwarzschimmel (super bei Allergikern)

Geholfen wurde mir hier nicht wirklich. Die PSychologin meinte dazu " Nehmen Sie für sich mit was sie gebrauchen können" Ich war entsetzt!

Die vielen negativen Bewertungen haben recht. Zumindest was die Psychosomatik angeht. Hier gibt es nur Massenabfertigung.
Dauernd sind die Psychologen krank oder Sitzungen fallen aus, oder werden von -nicht-Psychologen vertreten.
Mir hat man gesagt das man mir nicht helfen könne, ich solle aber mitnehmen was ich gebrauchen kann.

Die Diagnosen waren der Klinik vorher bekannt, trotzdem haben die mich anreisen lassen. Meine Krankenkasse hat alle Unterlagen vorher geschickt.

Im Abschlussbericht heisst es dann: "Arbeitsfähig entlassen" .. Obgleich man mir nicht mal helfen konnte und ich nur wenig Therapie bekommen habe. Hier müssen wohl Quoten erfüllt werden, zum Nachteil der Patienten.
Als Weiterbehandlungsempfehlung heisst es dann: "Stationäre Therapie" Ich soll also iin eine Klinik gehen, aber arbeiten kann ich trotzdem ?

Ich hätte eigentlich auch Physiotherapie gebraucht; hab ich aber nicht bekommen weil die Krankenkasse das nicht bezahlen würde.
Der Abschlussbericht stimmt hinten und vorne nicht. Da stehen Angaben drin die ich nie gemacht habe. Und alles wird so dargestellt damit die Klinik möglichst gut darsteht.
Ich habe jetzt eiine schriftliche Beschwerde mit allen Therapieplänen bei der Krankenkasse eingereicht.

Mein Tip, sucht Euch irgendwo anders eine Klinik, die hier ist nur darauf ausgelegt maximalen Gewinn für sich zu erwirtschaften. Der Patient fällt hinten runter!

Am noch selben Tag meiner Ankunft
teilte mir der Oberarzt Herr G.K.mit, dass man mir nicht helfen könne und eigentlich in eine Traumaklinik gehöre.
Am nächsten Tag hatte ich dann ein „Aufnahmegespräch“ bei der Psychologin
Frau Y.T.. Diese Psychologin war außergewöhnlich schroff, Anmaßend, sehr Bewertend,
Unverschämt bis Beleidigend. Ich dürfe den Missbrauch den ich in meiner Kindheit durch die
Mutter erfahren habe, nicht missbrauch nennen. Ich solle jetzt mal endlich aufhören zu jammern
und mich nicht weiter in der Opferrolle sehen.Ich sei ein „Arbeitsfähiger junger Mann“
„Und wenn Sie langfristig mein Patient wären, dann würde ich sie täglich in einen vollbesetzten
Supermarkt schicken...“ erklärte sie mir drohend in Bezug auf meine Angststörung mit.
Bereits an meinem Zweiten Tag war dieser Klinik also klar; das man mir zum einen nicht helfen
könne da ich dort fehl Am Platze sei, auf der anderen Seite weiß man bereits, dass ich als „Geheilt
und Arbeitsfähig“ die Klinik verlassen werde.
Frau T. stellte Fragen, ließ mich jedoch nicht in vollständig antworten und unterbrach mich
ständig.
Sie bezog sich dann auf meinen Lebensgefährten; „ Ich kann nur hoffen ihr Mann Humor hat um es
mit Ihnen auszuhalten, Sie hingegen besitzen keinen Humor, Sie sind nur Zynisch..:“

Die Therapiegruppen boten leider so gar keinen geschützten Raum um über persönliches zu
sprechen. Jede Woche gingen einige Teilnehmer da die Rehazeit zu ende war und es
kamen Neue hinzu, die man nicht kannte und folglich auch Probleme hatte sich dabei zu
öffnen, zumal dort auch immer mal wieder unterschiedliche Psychotherapeuten saßen.
Ich suchte erneut das Gespräch mit dem Chefarzt Herrn M. und dieser versuchte wieder abzuwiegeln. Ich habe ihm erklärt das es mir sehr schlecht
gehe und da man mir hier in der Klinik nicht helfen könne undich nach Rücksprache mit der Rentenversicherungsanstalt die
Reha abbrechen werde. Der Abschlussbericht wird also entsprechend negativ für mich ausfallen.

Leider konnte ich nichts positives aus dieser Klinik mitnehmen.
Die Ärzte vorallem Oberarzt war sehr unfreundlich und in meinen Augen komplett fehl am Platz.
Sein Einfühlvermögen war unterirdisch!!!
Ich denke ,dass ich dies sehr gut beurteilen kann ,da ich schon 4 verschiedene Aufenthalte in unterschiedlichen Kliniken hatte.
Alle anderen waren hervorragend und hatten ein top Angebot an Therapien.

Leider fehlte dieser Klinik der rote Faden.
Ständig Therapeuten Wechsel oder die Therapie ist ausgefallen.
Die Stimmung war überall sehr gedrückt und es fehlte an Leichtigkeit.
Freundlichkeit musste man suchen ,außer die Reinigungskräfte waren nett.

Beim Abschlussgespräch wurde was anderes besprochen,als schließlich in meinem Bericht stand.
Ich habe bereits die Rv davon in Kenntnis gesetzt .

Für Patienten mit Beamtenstatus werden bezüglich der Überforderung bei der beruflichen Tätigkeit nur
unverbindliche Empfehlungen ausgesprochen, so dass
die Probleme bestehen bleiben.
Wäre man unter gesetzlich versichert, konnte mein die berufliche Belastung reduzieren.

- keine gute Hygiene
- schlechte Versorgung, eintöniges Großküchenessen
- zum Teil ruppiges Verhalten der Angestellten
- desinteressierte Psychologen

Die Lage der Klinik ist sehr gut.Alles andere ist eher nicht mehr der Rede wert.
Verpflegung Frühstück und Abends immer gleich.
Highlight am Sonntag: ein hartgekochtes Ei.
Das Mittagessen schmeckte mir seltens.
Oft wurde das Mittagessen lauwarm serviert.
Ich hatte öfter den Eindruck, dass die festangestellten Küchenmitarbeiter überfordert waren.Die jungen Aushilfskräfte ( wahrscheinlich 450.,- Eurokräfte) waren nicht in der Lage ordentliche Antworten zu geben.
Ein 'GUTEN ABEND' Jannik den Mitarbeiter nie über den Lippen.
Es kam öfter vor, dass nach wenigen Minute die 'Salatbar' leergeräunt war.
Ständig mussten die Patienten den Küchenmitarbeiter den Hinweis geben, dass die Wurst usw. vergriffen war.

Morgens gab es Tee, Kaffee oder Leitungswasser mit oder ohne Gas. Keine Fruchtsäfte, keine Kaffeespezialtäten.

Abends wurde Tee und Leitungswasser mit oder ohne Gas angeboten.

An den therapiefreien Wochenenden wurde das Frühstück wie werktags um 06:45 Uhr angeboten
.
Ausschlafen am Wochenende unmöglich, weil einige Patienten sich schon um 6 Uhr sehr aufgeregt in den Zimmer bewegten, um als erstes das Frühstückbuffet zu stürmen.
Auf der klinikeignenen Homepage wird von der Küche ein anderes Bild vermittelt. In der Realität gab es keinen fröhlich lächelnden Klinikkoch, der ein frisch zubereitetes und lecker belegtes Baguett servierte.

Es war unmöglich, dass übriggebliebene Gemüse vom Mittagtisch zum Abendessen kalt zusamengematscht in einer Schlüssel serviert wurde.Kein Patient hat sich vom Gemüse bedient.

Anwendungen: immer unter 30 Minuten.
Gruppengespräche mit über 12 Patienten, wovon 10 schwiegen. Therapieerfolg???

Die Klinik ist eine GmbH und auf Gewinn aus. Staatliche Rehakiliniken mussten kein Gewinn erzielen.
Schwimmbad geschlossen, trotzdem muss der Premiunkunde den Bademantel im Paket erwerben.
Gebühren Festnetztelefon eine Frechheit.
Toilettenpapier aus Altpapier und einlagig.
Markentoilettenpapier sollte man ausreichend von daheim mitbringen.
Mein Lob an die Reinigungsdamen!

Anreise mit Hund. Pro Tag für den angeblichen Mehraufwand an Reinigung 21,50!!! Bei fünf Wochen über 700 Euro! Dazu Parkplatz, Fernseher, W-Lan, Waschmaschine, Trockner, alles Extrakosten!!!!
Zeitlich alles ein Problem! Ab 7 Uhr Frühstück, teilweise 8:30 Uhr erste Anwendung. Reinigung der Zimmer 7:30 - 8:15 Uhr (was nie geklappt hat!). In der Reinigungszeit sollten die Hunde nicht im Zimmer sein! Stress pur! Also reinigten die meisten Hundebesitzer selber ihre Zimmer!
Die Therapien bestanden überwiegend aus Sport, Bewegung und Entspannung. Mir waren es zu wenig Gespräche! Die Therapiepläne wurden über ein Computersystem, also nicht händisch, auf die Patienten verteilt, auch das führte zu einer unglaublichen Hetze!
Die Zimmer der Hundehalter befinden sich in Haus 2 und sind sehr schön renoviert. Der Weg zum Haupthaus, wo Postkasten und die meisten Therapien stattfinden, ist weit und dreimaliges Nachsehen im Postfach, ob es Änderungen im Plan gibt, wird empfohlen, kostet aber auch jede Menge Zeit!
Wir in Haus 2 hatten Waschmaschine und Trockner auf dem Flur. In Haus 1 unzumutbar: Waschmaschine, Trockner, Wäscheständer (verrostet!) und Bügelbrett befinden sich in der Tiefgarage! Abgase im Raum, kein Fenster, Wände verschimmelt! Das Küchenpersonal unfreundlich und gebieterisch!
Frühstück und Abendessen Büffet. Mittagessen wird als Tellergericht serviert! Ich erwarte keine 4-Sterneküche, aber die Speisenzubereitung war eine Katastrophe! Tiefkühlgemüse nur kurz warm gemacht! Erbsen hart, keine Gewürze, kein Geschmack! Nudeln zerkocht! Vorgeschälte, ovale Kartoffeln im Dampfgarer erhitzt, aussen wie Gummi!! Übriggebliebene Gummikartoffeln landeten abends oft ganz! im Kartoffelsalat!!! Oder wurden mit Tütenkartoffelbrei als „Kartoffelstampf“ angeboten! Viel Fertigprodukte, ideenlos, kein Geschmack, halb roh oder zerkocht! Viele haben das Mittagessen ausfallen lassen! Die Klinik blendet mit der Lage, ich kann sie nicht empfehlen!

Nach langer Wartezeit hatte ich mich sehr auf diese Reha gefreut leider wurden meine Erwartungen in keinster Weise erfüllt, die medizinische Betreuung sowie Küchenpersonal(+schlechtes Essen) und Anmeldung waren sehr unhöflich und wenig hilfsbereit, die Therapeuten geben sich dort zum größten Teil viel Mühe...ich schliesse mich den letzten 2 Beurteilungen aus ganzem Herzen an...ich war im August 2022 dort und kann nur jedem von dieser Klinik abraten

Liegt am Deich das wars dann auch mit dem Positiven.

Wer Gesund und Sportlich ist etwas Burnout oder Borout hat sollte hier richtig sein.

Die anderen macht einen Bogen um diese Klinik.

Es steht schon an der Anreise fest ob du AU entlassen wirst oder nicht.

Die Behandlung wird immer als erfolgreich eingestuft damit die Klinik gut da steht.

Jeder kann keiner muss hier hin !

Nivo unter einer schlechten alten Jugendherberge !

Gute Lage der Klinik.

Trotz Werbung keine Bäderanwendungen.
In Kenntnis dieser Umstände wäre ich auf keinen Fall dort hingefahren.

Die Pläne der Anwendungen sind schlecht koordiniert und ändern sich ohne Information.

Aussage einer Pflegekraft "können Sie nicht lesen"
unhöflich und unprofessionell.

Blutdruckmessen, wiegen und den Rücken einsalben muss man selber machen, da nach Aussage der Pflegekraft dazu keine Zeit ist. Die Patienten haben häufig auf das Blutdruckmessen verzichtet, da sie mit dem Gerät nicht zurecht kamen.

Die Therapien sind improvisiert und im Vergleich zu meinem hier örtlichen Therapieprogramm liegen Welten der Qualität dazwischen.

Das Gebäude hat den Charm der 70ziger dunklen Jahre.

Die ärztliche Versorgung lässt auch zu wünschen übrig. Bei Ankunft wurden sehr beunruhigende Nierenwerte festgestellt. Während der anschließenden 3 Wochen wurde nicht mehr kontrolliert.

Bei der Ankunft musste feststellen, dass es keine Stützgriffe für das WC und die Dusche gibt. Das WC ist viel zu niedrig. Der Fliesenbelag bei Nässe nicht ausreichend rutschhemmend.

und und und

11.05.2022 nach huftwechsel zur Reha angekommen, Bewegungsbad aus Kostengründen geschlossen ohne das Patienten zuvor darüber informiert wurden,auf der Webseite wird es groß angepriesen.Keine Behandlung im Wasser

Besser spät als nie...
Schon beim Ankunftstag hat die Ärztin mich zum heulen gebracht, da ich starke Schmerzen von der Anreise hatte, total müde und sehr labil war.Ich habe noch nie solch einen Unfreundlichen Menschen getroffen. Ich war schon im Dez. 2020 in der Becker Klinik wegen meinem Feind Morbus Bechterew. Dachte ich hefte den Abschluss Bericht weg und bin davon ausgegangen, irgendwann wieder arbeiten zu gehen.Ist aber leider nicht so, also suchte ich den Bericht vor einigern Wochen wieder raus, da er nun doch noch gebraucht wird.Der Bericht entspricht nicht der Wahrheit.
Körperlich hat die Reha mir geholfen.Sogar meine Medikation hatte ich zu der Zeit besser im Griff.Aber diese Ärztin hat einfach nicht die Wahrheit geschrieben. Würde dort hin nicht wieder gehen.

In dieser Klinik sind Sie falsch, wenn Sie
- Übergewicht haben
- richtig psychische Probleme haben
- körperliche Einschränkungen haben
- am Pflicht Sportprogramm nicht teilnehmen können
- schon eine richtige Psychosomatik kennen
- wirklich therapeutische (psychologisch) brauchen
- erwarten daß es um Sie und ihre Psyche geht
-
Es geht der Klinik NUR darum, die psychologische Leistungsfähigkeitsbeurteilung für die Rentenversicherung zu schreiben!
Egal wie es Ihnen geht, werden Sie psychisch als leistungsfähig entlassen!
Kritik können dort wenige vertragen, egal was der Chefarzt in seinen Vorträgen erzählt! Denn dann droht er Sie disziplinarisch zu entlassen oder wird fuchsteufelswild!

Aber die Sport-und Bewegung Therapeuten sind super! Und wissen im Gegensatz zu den Ärzten was sie tun!

Alles in allem, fahre ich gerade in schlechterer psychischer Verfassung
nach Hause als ich gekommen!
Ich wurde gleich am 1.Tag dermaßen gekränkt wegen meines Gewichts und körperlichen Einschränkungen und angeschrien! Und wie gesagt fast disziplinarisch entlassen, weil ich mich gegen diese unmögliche Behandlung gewehrt habe!
Psychosomatik nicht zu empfehlen!

Ich habe mir lange Zeit genommen um die Klinik zu bewerten. ich war 4 Wochen dort, weil meine Reha krankheitsbedingt abgebrochen werden musste. Der erste Schock war, als ich das Zimmer betrat. Es war meine 4 Reha, aber das war mit Abstand das schlechteste Zimmer. Total abgewohnt, Pinnwand war aufgequollen, Tapeten waren an 2 Stellen Stück herausgerissen und der Boden weisste Flecken auf.
Wenn man wie ich nicht an einen guten Psychologen gerät wie in meinen Fall, ist es gelaufen. Er ging nicht auf meine Fragen ein. Mehrere Rehabilitanden, die den Psychlogen auch hatten haben mehrere Erfahrung gemacht. Der große Hammer war doch der Abschlussbericht, darüber war ich sehr verärgert. Eine Ärztin sagte, ich müsse die Reha abbrechen wegen Wasser in den Beinen und Lunge, was ja auch richtig war. Aber die Oberärztin meinte im Abschlußbericht, dass ich 2 Wochen später wieder arbeiten könnte. Also gegensätzliche Meinung. Insgesamt hat die Reha nicht viel gebracht für mich. Ich hatte gehofft, das mir Wege aufgezeigt werden, aber alles nicht der Fall. Habe meiner Psychologing davon auch unterrichtet, damit andere Patienten vielleicht woanders hinkommen und mehr Glück haben wie ich. Denn da würde ich nie wieder hin wollen.

Es geht nicht um den Patienten sondern rein um das Finanzielle.
Man bekommt keine angemessene Behandlung und wenn man Kritik übt ist man sofort beim Chef zum Gespräch und bekommt gesagt das man hier falsch ist. Auch die Tatsache dass man über Jahre bei den Patienten ständig wechselnde Psychotherapeuten hat ist wohl Standard.
Man bekommt auch bereits am 2 Tag gesagt wie die Abschlüsse für die Behandlung sind. In dem Zeitraum als ich vor Ort war haben 31 Personen ein Gespräch mit dem Chef gehabt und gesagt bekommen das sie hier falsch wären. Sie sollten lieber gehen. In Sachen schmerz wurde bei mir nichts gemacht.

Leider habe ich ziemlich unschöne Erfahrungen in der Dr. Becker Klinik in Norddeich machen müssen. Mit Erschöpfung ging ich im Oktober letzten Jahres in die Reha. Leider war während des Aufenthaltes ein tragischer Todesfall einer Mitpatientin, wo ich an der Reanimation beteiligt war.
Mein mehrfaches Bitten um Hilfe, weil ich mit der Situation nicht zurecht kam, wurden nicht sonderlich beachtet. Ich nahm 14,5 kg ab. Hatte kontinuierlichen Durchfall, Wut, Trauer und Hilflosigkeit. Durch weitere Schlafprobleme, Essprobleme und Darmstörungen, war ich erschöpfter denn je. Ich wurde medikamentös umgestellt. Wegen einer überdosierten Einnahme dieses neuen Medikamentes, muss ich nun stationär einen Medikamentenentzug machen. Und gleichzeitig meine Depression therapieren, die ich nun darausresultierend, entwickelt habe.

Positiv war die Behandlungen in der Ergotherapie. Herr Co ist ein empathischer und professioneller Therapeut. Genauso gut habe ich mich bei der " Frau Diätassistentin" aufgehoben gefühlt.

Patientenzimmer: Einrichtungsgegenstände total veraltet. Bett mit Rädern und Aufrichter direkt über dem Kopf. Hoher Aufsitz auf der Toilette. Wenn diese Hilfsmittel von den Patienten nicht benötigt werden, dann werden diese Sachen,auf Nachfrage, leider auch nicht entfernt. Man fühlt sich wie in einem Krankenzimmer. Der Fußboden scheint aus den 50er Jahren zu sein; total kaputt. Die Heizkörper in der Einrichtung: entweder verrostet oder die Farbe extrem abgesplittert. -Da fällt der erste Blick drauf.
Die Betten sind eine Katastrophe- und das ist auch die Meinung fast aller Patienten-
Gerade auf der orthopädischen Abteilung sollte dafür wohl vernünftig gesorgt sein. Die Matratze ist so hart, dass sie auf Druck nicht einen Zentimeter nachgibt. Zwei Nächte nicht geschlafen, bis ich die zuständige Kraft darauf ansprach und meiner Bitte Abhilfe geschaffen wurde. Dafür bin ich auch sehr dankbar. Nur andere Patienten hatten keinen Erfolg. Sie wurden teilweise ziemlich derbe vom Personal abgefertigt. (Einige hatten sich von ihrem Besuch sogar mehrere Decken mitbringen lassen, um diese auf die Matratze zu legen.) Kopfkissen 80x80, das dürfte es doch gar nicht mehr geben! Bettwäsche nicht aus reiner Baumwolle.
Das ist meine 4. Reha. Ich hatte mit Abstand noch nie so mieses und so wenig Essen wie dort. Die 1.Woche, ich weiß nicht, ob alle aus der Küche erkrankt waren, evtl. nur ein Azubi etwas aus den Zutaten etwas zaubern sollte??
Einige männliche Patienten fragten jeden Mittag nach Nachschlag, den der eine oder andere manchmal auch bekam. Viele sind zum Supermarkt und haben sich Lebensmittel gekauft um überhaupt etwas anständiges zu essen bekommen und satt zu werden. Ich finde das sehr traurig!
Viele Patienten waren darüber sehr empört und fragten sich, ob das wohl der Rentenversicherungsträger wüsste,wie es in der KLinik aussieht und was man zu Essen bekommt. Dafür muss die DRV viel Geld zahlen.
Die Ärzte, Physiotherapeuten etc sowie die Behandlungen waren hervorragend!

Für psychosomatische Patienten ist diese Klinik ein absoluter Fehlgriff. Da hilft selbst die Nordsee nicht.
Gruppentherapien sind schlecht organisiert, verschiedenste Problematiken werden in eine Gruppe gesteckt. Nur mal ehrlich, ich bin nicht zur Reha gefahren, um die Probleme anderer zu lösen.
Einzeltherapie oft manipulativ so ausgerichtet, dass es nur um den Wiedereinstieg ins Berufsleben geht. So werden Aussagen des Patienten im Nachhinein genau so dargestellt und verdreht, dass man als leistungsfähig entlassen wird, man aber gesagt bekommt, man solle eine Psychiatrie aufsuchen.
Wenn man tatsächlich von den Ärzten dort gesagt bekommt: wir werden Sie hier genau beobachten…Lachen und vergnügt sein, gibt es hier nicht, hat das mehr als einen bitteren Beigeschmack.
Nach dieser Reha Erfahrung, in die ich so viel setzte, sage ich heute NIE WIEDER REHA.
Die Küche ist in Ordnung, eben eine gute Gemeinschaftsverpflegung.
Physiotherapeuten alle nett, zuvorkommend und qualifiziert.

1. falsche telef. Vorab-Auskunft über die vorgesehene/geplante Ankunftszeit. Empfangen wurde ich dadurch mit:"Sie sind ja viel zu früh."
2. Defekter Notruf im Bad (mehrfacher Fehlalarm), der jeweils einen Anruf der diensthabenden Schwester zur Folge hatte. Besonders förderlich, wenn das nachts passiert, was mehrfach so war.
3. Erstgespräch Arzt: Mit meinen Schlafstörungen bin ich dort wohl nicht richtig, aber dann könnte ich ja Medikamente nehmen. Als ich das abgelehnt habe, weil ich einen Entzug von Antidepressiva hinter mir und außerdem davon sehr zugenommem habe, war die Antwort, dass ich dann ja zur Ernährungsberatung gehen könnte.
4. Visite: der Arzt, der die Klinik als für mich nicht richtig bezeichnet hat, rät mir eine Woche später zu einer Verlängerung. Wo ist da die Logik?
5. MTT in einem schwer zu lüftenden Raum im UG mit teilweise 8 bis 10 Personen gleichzeitig.
6. Kreativtherapie: man muddelt rum. Therapeut/in sitzt am PC. Gedächtnistraining findet mit Spielchen statt. Es erfolgt kein Leistungsvergleich zu vorher.
7. Ständiger Therapeuten- und Gruppenteilnehmerwechsel. Lediglich eduk. Gruppe/Gruppentherapie sowie psych. Betreuung war davon ausgespart.
8. Bei einmaliger Absage eines MTT-Termins mußte ich sofort zum diensthabenden Arzt, der eine genaue Begründung wollte. Es reichte ihm anscheinend nicht, dass ich gesagt habe, mir geht es nicht gut, ich schaffe das heute nicht. Seine Antwort war dann: "Sie sind ja sowieso derart negativ eingestellt, fahren Sie mal lieber nach Hause." Die propagierte Selbstfürsorge ist dort in meine Augen unerwünscht.
9. Alles, was gewünschte/geplante Abläufe irgendwie stört, wird mißbilligt und es wird dann auch mit Abbruch der Reha von seiten der Klinik gedroht.
10. Das Essen ist eintönig und schmeckt nicht bzw. nach Fertiggericht. Wenig Auswahl bei der Auflage. Obst oft nicht ausreichend für alle. In 4 Wochen gab es 2x sonntags einen Kanister mit O-Saft, der ruckizucki leer war. Da war Tempo gefragt.

- „Erstgespräch" Chefärztin: Das „Ergebnis der Reha" - „arbeitsfähig" – wurde vorweggenommen, das galt für alle aus prekären gesundheitlichen und sozialen Situationen! Patientenmappe wurde erst im Gespräch geblättert! Man vermittelte das Gefühl, als Simulant u. Leistungserschleicher gesehen zu werden.
- Physiotherapie nur für orthopäd. Patienten vorgesehen.
- Visite: 14-tägig, von Chefärztin dominiert. Meinungen anwesender Ärzte u. Therapeuten wurden nicht eingeholt.
- Sehr schnell medikamentöse Unterstützung angeraten. Die Medikation bisheriger (Fach-)Ärzte sollte ergänzt oder ersetzt werden.
- Sport/Gedächtnis/Kreativtherapie/Entspannung: Ich hatte 23 Gruppenleiter und über 100 Guppenteilnehmer. 4 x gab es Therapeuten, die Übungen korrigiert haben
- keine Schmerztherapie für psychosomatische Patienten. (steht aber auf der Homepage!) kein Faszientraining.
- Einheiten 20-25 Min. lang. (auch Wassergym.!)
- ergotherap. Kreativtherapie: 3x 1,5h: jedesmal unterschiedliche Gruppe, alle haben „etwas Schönes" gemacht: Speckstein, Holz schnitzen, Pappmache, malen. Die „Therapeutin" saß an ihrem PC und schaute nicht hoch. Keine Therapie!
- Gedächtnistraining: keine feste Gruppe, kein Leistungsvergleich oder Lernerfahrung.
- Psych.-Therapeutin: 2 Gespräche, dann 2 Wochen Urlaub u. Ersatz - dann wieder zurück. Daher keine aufbauende Unterstützung.
- Psychol. Gruppentherapie: durch Zu- und Abgänge Vorstellungs- und Verabschiedungsrunde, die spätestens nach der 3. Woche ermüdend wurden.
Trotzdem durch Bezugstherapeutin gut moderiert u. wertschätzend durchgeführt. Ihr Ersatz mit Unterschieden, die ich nicht bewerten kann.
- Vorträge: Einer von umfangreicher u. wichtiger Info. Allg. niedriges Niveau, wenig Information. Einige als Video, bei anderen wurden Flyer vorgelesen, ein Leiter ohne ausreichend Deutsch-Kenntnisse.
- Patientenbefragung: (über Qualität des Essens u. der Therapien...) als offizielle Veranstaltung, 1 Woche VOR Ende der Reha (Wahrheitsgehalt?/Datenschutz?)

Für mich als Depression's Patient mit Angststörung und Verlustängsten, der 3 Familienangehörige in kurzer Zeit verloren hat und die Mutter in meinen Armen einen Schlaganfall bekommen hat , mit einem Schwerbehinderten Mann, mit Schlafstörungen, Migräne, Arthrose und Schmerzen war der Aufenthalt ( bis auf das Meer und das Tolle Wetter) eine absolute voll Katastrophe, hätte ich nicht super nette Mitpatienten Kennen gelernt und wir uns nicht untereinander Therapiert hätten währe ich in eine so Tiefe Depressionen verfallen wie noch nie!!)bin kränker und mit mehr Schmerzen und Problemen nach Hause gekommen als ich vorher hatte. Meine rein subjektive Wahrnehmung ist das es bis auf eventuell 2-3 Ärzten, keinen wirklich interessiert wie es dir wirklich geht, Mann ist halt Geldbringer und Mann wird um biegen und brechen leistungsfähige entlassen.
Den Bericht hat sowohl meine Ärztin als auch mein Therapeut gelesen und sich tot gelacht. Es wurde gefragt wehm zum Teufel die beurteilt haben, mich ja wohl nicht, völliges Unverständnis bei all meinen Ärzten.
Also, wer Urlaub mit bespaßung an der Nordsee, mit Vorträgen von Assistenzärzten ( die so schlechtes deutsch sprechen das sie nicht zu verstehen sind) die Fragen danach nicht beantworten können, die die Klinik mit wehenden Fahnen nach ihrer Anerkennungszeit sofort verlassen, und Ärzten denen die Patienten egal sind die lustlos sind, verbringen möchten sehr zu empfehlen.
Für alle die die wirklich Probleme haben und dringend Hilfe brauchen, bloß nicht, da kann ich eher eine rein psychosomatisch Klinik wie zum Beispiel Schlossklinik Waldleiningen Empfehlen, da steht der Patient an erster Stelle in Norddeich habe ich eher das Gefühl daß man nur Geldbringer ist, aber wie gesagt meine rein subjektive Meinung und meine schlechte Erfahrung.
Für mich ist das eine glatte

-6
Als Note ????
Andere mögen andere Erfahrungen gemacht haben.

Ich wurde Mundtot gemacht, unter Druck gesetzt, schließlich wurde die Reha durch die Klinik abgebrochen und ich wurd förmlich rausgeworfen.

Ich bin medizinisches Fachpersonal und habe ledeglich nur hinterfagtdie Hygiene die aufgrund der Covid 19 Erlasse nicht eingehalten worden.
Dies passte der Klinik nicht.

Ich habe mich schon and das QM und VDK gewendet um mir Rat zu holen.

Ich fühlte mich verarscht.

Schlecht. Sehr schlecht. Nie wieder!

Ich bin sehr unzufrieden. Die Organisation ist schlecht. In Vorfeld gab es schon unfreundliche Telefonate und eine wahre Flut an Fragebögen, für die sich vor Ort teils gar nicht interessiert wurde.
Als neuer Patient wird man völlig auf sich alleine gestellt auf die Suche nach seinen Anwendungen geschickt.
Der Arzt mag fachlich gut sein. Die Art und Weise ging gar nicht.
Die Coronamaßnahmen sind übertrieben. Bei Inzidenzen deutlich unter 50 muss man den ganzen Tag mit FFP2 Maske sein. Auch beim Sport, was den Erfolg der Reha entgegen aller Beteuerungen erheblich eingeschränkt hat. Dabei darf man nicht jede Maske tragen, sondern nur vom Haus erwünschte. Von mir mitgebrachte CE-geprüfte, zertifizierte FFP2 Masken wurden mit den Worten "Die sehen wir hier nicht gerne." verboten. Ich habe stark mit Asthma zu tun und bin eigentlich per Attest ganz von der Maskenpflicht befreit. Das interessiert hier echt niemanden. Ich warne alle Asthmatiker ausdrücklich vor dieser Klinik!
Das Essen im Schichtsystem war sehr unentspannt.
Manche Anwendungen wurden mit Verweis auf Corona halbiert. Die Krönung in der letzten Woche war ein Wasserschaden wegen dem mir nahezu alle Anwendungen gestrichen wurden. Alternativen? Fehlanzeige! Der Arzt hat auf meine Nachfrage hin im Nebenraum nur abfällig über mich geredet.
Fazit: ich breche meine Reha vorzeitig ab und beschwere mich schriftlich beim Kostenträger.

In der Psychosomatik wird in keinster weise auf Körperliche Bescherden die zu den Psychischen problemen führen eingegangen.Spricht man es an wird gesagt Sie sind hier wegen der Psyche. Beschwerden bringen nichts, es wird in keinster weise darauf eingegangen.
Dieses Problem haben fast alle Mitpatienten.Es geht ausschließlich darum die Leute wieder ans Arbeiten zu kriegen,auch wenn die Arbeit die Körperlichen Beschwerden der Auslöser sind.Ein Wechsel des Psychologen wird abgelehnt, selbst wenn man mit Ihm/Ihr nicht klar kommt.Es gibt weder Hausführungen..unabhängig von Corona...man sucht sich einen Wolf. Ich für meinen Teil kann sagen....nie wieder Dr. Becker Klinik Norddeich.

Ich war vom 16.03 2021 bis zum 02.04.2021 Patient in dieser Klinik. Wir sind zu Dritt entlassen worden, da wir ohne Gesichtsmaske in einem Zimmer waren. Ich persönlich bin seit nahezu 3 jahren auf Grund eines Gehirntumors arbeitsunfähig (ich bin selber Arzt in einer psychiatrischen Tagesklinik) und habe trotzt der deutlich eingeschränkten Therapiemöglichkeiten sehr profitieren können. Mein Ziel der Behandlung war eine direkte Wiedereingliederung in den Beruf nach der Behandlung. Dieses wurde mir aus oben genannten Gründen genommen. Der Grund der Entlassung war, zu dritt ohne Ffp3 Maske in einem Zimmer zu sein, wir hätten deswegen "Menschenleben riskiert" ; dieses kann ich leider KEINESWEGS nachvollziehen, da wir erstens alle 3 Corona negativ getestet waren und zweitens sich die Patienten in verschieden Therapien ohne Maske täglich begegnen(Atemübungen, Walken, Schwimmen, Abendessen, oder im hauseigenem Cafe zu viert am Tisch ohne Maske). Bei der Entlassung hatte ich mich genau hier drüber beschwert, als Reaktion hatte ich als einziger der drei Entlassenen einen Drogentest im Zimmer. Da ich nun vermutet hatte, dass man mir hier versucht, etwas unterzuschieben, um mich als Arzt bzw. Patienten zu diskreditieren, hatte ich diesen verweigert und ein Schreiben aufgesetzt,dass ich jederzeit an einer dritten Stelle eine Testung gerne nachreichen würde -ich habe in meinem Leben noch nie Drogen genommen- die Kenntnisnahme des Schreibens wurde weder durch einen Arzt, oder einer Krankenschwester unterschrieben, bzw. verweigert. Nun kann ich zumindest die Abneigung vieler Patienten gegen Ärzte besser nachvollziehen, insbesondere halte ich den hygienebeauftragten Arzt dieser Klinik für eine schlechte Parodie eines Menschen dieses Berufes.