Zimmer sind Hervorragend. Reha war insgesamt in Ordnung. Anwendungen sehr gut nur Medikamentenausgabe katastrophal. Das Essen war sehr gut. Kompliment an die Küche. Und die Angestellten sehr freundlich. Sehr schlecht ist das man sich, bevor man die ersten Anwendungen hat, entscheiden muss, ob man länger bleiben möchte oder nicht. Finde, das man sich erst nach 1-2 Wochen bzw denn ersten Anwendungen sicher sein kann, ob oder ob nicht. Nicht schon nach 4 Tagen wo zwei davon das WE waren. Also soviel Flexibilität muss sein !!! Die Gegend selbst ist sehr schön.

Wieder da nach 9 Jahren!
Ich war für 4 Wochen Patient in der Fachabteilung für Innere Medizin/Kardiologie.
Das Team macht einen guten Job. Sowohl das Ärzteteam als auch die Pflege waren mir eine große Hilfe und stets für mich erreichbar!
Die Therapien waren für mich nach dem akuten Ereignis ausreichend und für mein Krankheitsbild genau richtig.
Die Verpflegung von Seiten der Küche ist sehr gut gewesen.
Eine Renovierung des Empfangs im Haus Alte Mühle wäre zu empfehlen.

Etwas veraltete Klinik(Alte Mühle).
Essen und Service sehr gut.
Anwendungstermine sind zeitlich schlecht abgestimmt.
Chefarzt und Stationsarzt sind sehr freundlich und kompetent.
Das gesamte Personal ist sehr freundlich.

Vorab: Mein persönliches Reha-Ziel habe ich weit übertroffen. Das lag aber weniger an der Klinik sondern daran, dass ich mich einfach mal vier Wochen lang nur um mich selbst kümmern musste.

Empfang/Rezeption
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Sachlich, aber unfreundlich, nur allerwichtigste Informationen werden rausgerückt.

Zimmer
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Alt, abgewohnt, Minimalausstattung, sehr kleines Bad mit extrem kleiner Dusche. Das ist gerade für Adipositas-Patienten nicht gerade angenehm.

Schwestern (Station 3)
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Sachlich, in gewissem Maße freundlich, immer hilfsbereit, wirken teils arrogant meinen es aber nicht so.

Ärzte
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Scheinen wenig kompetent

Organisation/Abläufe/Terminierung
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Absolute Katastrophe! Termine werden kurzfristig abgesagt und häufig nicht nachgeholt. Die Regel ist, dass zwischen den Terminen keinerlei Übergänge vorhanden sind. Oder von der Reihenfolge her nicht zusammenpassen. Z. B. Wassergymnastik und direkt im Anschluss Bewegung im Freien (bei Temperaturen um Nullpunkt!).

Therapeuten
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Größtenteils unmotiviert. Spulen häufig ihr Programm herunter ohne den geringsten Spaß an der Arbeit zu haben/zu zeigen.

Maßnahmen/Therapien
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Gymnastik je nach Therapeut von Spitze bis Katastrophe. Wassergym immer Katastrophe (nicht mal Musik dabei!!!), zusätzlich sehr stressig beim Umziehen, da Umkleide sehr klein und direkt davor/danach eine andere Gruppe hineindrängt).
Bewegung mit dem Bärle meist nett/witzig. MTT ok. Lehrküche supertoll (die kleine blonde Dürre ist auf ihre Art sehr witzig).
Vorträge teils interessant.
Hydrojet: Einmalig, absolute Spitze, aber zu kurz.

Gastronomie
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Essen spitze!!! Auch das Personal ist immer freundlich, schnell und zuvorkommend. Weiter so!

Cafeteria
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Tolle Auswahl. Auch hier ein Komplement an den Service. Immer hilfsbereit und freundlich.

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= Fazit =
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Wer keine andere Klinik kennt, kann hin. Andere werden bitter enttäuscht.

Ich war vom 28.06-26.07. 2017 im Mühlengrund.
Im Adipositas Programm.
zuerst muß man Das Engagement der Mitarbeiter loben.
Angefangen von den Reinigungskräften über Therapeuten ein fach alle geben sich viel Mühe.
Am Essen gibt´s nix mörgeln.

Allerdings ist das Haus in die Jahre gekommen.
Zimmer sind praktisch eingerichtet.

Einen Punkt gibts das ist die Internetverbindung
Nur in Cafetera kostenlos auf dem Zimmer nicht ohne bezahlung. Passt nicht in das heutige Bild.

Älteres Haus, welches seinen Zweck erfüllt.
Jedes Zimmer hat einen Balkon, was ich total klasse fand.
Man sieht überall das Baujahr, aber die Klinik erfüllt ihren Sinn und man bemüht sich zu modernisieren.
Für alle die ewig meckern, es kann nur immer besser werden.

Durchweg positiv, die Behandlung ist kompetent, das Personal sehr freundlich. Ausstattung und Unterbringung sind angemessen. Ich fühle mich wohl und mir wird geholfen. Was will man mehr?

Ich war sehr zufrieden mit dem Gesamtkonzept, es wurde auf meine weiteren Krankheitsbilder mit eingegangen, untersucht und die dementsprechenden Therapien dazu verordnet.
Wenn man mit sich selber im Reinen ist, dann kann man sich dort gut therapieren lassen.

1. Ärzte gehen sehr gut auf das Krankheitsbild ein und setzen dabei auf Eigeninitiative des Patienten.

2. Therapeuten sind sehr motiviert, die Patienten anzuleiten und bei den eigenen Reha-Zielen zu unterstützen.

3. Essen ist für eine Rehaklinik ausgewogen, ansprechend und lecker. Kantinenpersonal ist immer sehr freundlich und hilfsbereit.

War im Zeitraum Juni/Juli für insgesamt 5 Wochen im ADIPOSITAS-Programm im Haus Am Mühlengrund.Es ging schon negativ los, daß angeblich meine Krankheitsakte seitens der RV fehlte. Dazu auch meine Fragebögen, die ich etwa 2 Wochen vorher zusandte.Sollte ich dann nochmals (!!) ausfüllen. Glücklicherweise ahnte ich das schon und brachte mir Kopien mit.Bei der Stationsärztin hatte ich eher den Eindruck,daß sie ziemlich reserviert meinen Gesundheitlichen Problemen gegenüber stand, wohl auch, da keine Unterlagen vorhanden waren.Ich hatte immer wieder mit Schmerzen zu kämpfen, da meine Kniegelenke überreizt waren. Dazu auch noch Arthrose in beiden Händen. Eigentlich wollte ich gerade deswegen zur REHA. Der Computer der RV entschied sich aber anders.Wegen dem Sportprogramm auf "Teufel komm raus" konnte ich teilweise schmerzbedingt nicht schlafen.Andererseits mußte ich auch hin-und wieder Erholphasen einlegen.Gegen Ende mußte ich gar um meine Heimreise fürchten,da ich nur noch geschwollene Gelenke hatte.Zu meinem Erstaunen las sich der Arztbericht bei meinem Hausarzt doch etwas anders, als bei der Stationsärztin besprochen.Geschönt, möchte ich meinen!
Die VERPFLEGUNG war eigentlich ganz gut, teilweise auch wirklich toll,auch reichhaltig und angemessen.Das Personal sehr, sehr nett.Dickes LOB!! Nur,irgendwann (2-3 Wochen) wiederholt sich das Menü, ist aber zum Aushalten.Aber,Frühstück und Abendbrot kannst du bald nicht mehr sehen.Alles schmeckt nur noch nach MUUUHH und KIKERIKI!!! Falls mal etwas an Abwechslung gibt, stürzen sich die ersten 20 drauf (Bergeweise Teller, Rest in Handtaschen), die anderen schauen ins Leere.Hatte den bekümmerten Eindruck, daß wir viele arme Rentner im Lande haben.
LOB auch an meine Supernette Zimmerreinigung!!! Gab sich viel Mühe.
NEGATIV fiel mir eine Nachtschwester auf, die zu faul war , um ein Stockwerk höher, den Fernseher auf mindere Lautstärke zu regeln. Gab an,das wäre über mir das Notfallzimmer, hätte da reingeschaut und wäre leer.Ich regelte das nach weiterer lauter Nacht selbst. Ein schwerhöriger Patient bewohnte das Zimmer.Nach kurzem (freundlichen) Gespräch war dies erledigt.Eine Nachtschwester war nicht zu Besuch.Fies, wenn man so angelogen wird.
Ach ja,der BRANDSCHUTZ lies zu wünschen übrig.Ein ganzes Stockwerk ohne Rauchmelder, das geht gar nicht.Hab ich auch angesprochen und einiges mehr. Getan hat sich in 5 Wochen nichts.

Ich bin rundum sehr zufrieden.
Absolut tolles, freundliches Personal.
Im Bereich der Massage und Gymnastik... stellenweise personelle Engpässe.
Das Servicepersonal des Speisesaals,der Rezeption, die Stationsschwestern und auch die Diätberaterinnen sorgen für schnelle unbürokratische Erledigungen sämtlicher Wünsche.
Das Zimmer war stets sauber. Danke an die fleißigen Reinigungskräfte!
Essenstechnisch gibt es nichts zu meckern. 2 x war das Mittagessen weniger gut. Sonst prima!
Ich hatte anfängliche Verständigungsschwierigkeiten mit dem Arzt, der sich aber sehr bemüht hat.

Jeder sollte sich im klaren darüber sein, dass es sich nicht um ein Hotel handelt.

Klinik gut Personal gut

Sehr freundliches Personal, stets hilfsbereit egal ob Aufnahme, Rezeption, Service, Bäderabteilung, Station.
Zimmer sind gut und ausreichend ausgestattet, mit Balkon, werden täglich gereinigt.
Großes Lob gilt insbesondere dem Team vom Speisesaal-unschlagbar!

Alle Anwendungen und Therapien war zu meiner vollsten Zufriedenheit. Bei"Problemen" mit einer Übung oder Behandlung, wurde sofort darauf eingegangen und evtl der Therapieplan geändert.
Die Therapeuten (männlich/weiblich) sind top.

Alles in allem kann ich diese Fachklinik weiter empfehlen.
Vielen Dank für Alles

Sämtliche Ärzte, die ich dort im Rahmen meiner
Behandlung kennengelernt habe, waren kompetent und
aufmerksam. Das Gleiche gilt für die Stationsschwestern, Therapeuten und den Diätassistenten.
Das Behandlungsziel wurde erreicht und teilweise
sogar übertroffen.
Frühstücksbüfett: Sehr reichhaltig (Brötchen, Grau-/Schwarzbrot, Knäckebrot, Toast, Obst, Aufschnitt, Käse, Marmeladen..),Kaffee,Tees, Säfte...
Mittagessen: 3 Menüs zur Auswahl, sehr schmackhaft; außerdem ist das tägliche Salatbüfett
unbedingt zu empfehlen
Abendessen: siehe Frühstück...

Ich war zur Teilnahme am Adipositas-Programm insgesamt 7 Wochen in der Klinik. Dieses Programm war gerade für mich und die Gesammte Gruppe sehr erfolgreich. Durch die hohe Teilnahme der Wiederholungskurse wurde dies bestätigt..
Das gesamte Klinikpersonal vom Chefarzt über die Therapeuten, die Servicekräfte, Rezeption und Reinigungskräfte waren ausgesprochen freundlich und hilfsbereit. Es herrschte ein sehr angenehmes und offenes Klima während der ganzen Zeit. Der Therapieplan war gut strukturiert und abwechslungsreich.
Als besonders positiv empfand ich es, dass hier sehr viel Vertrauen in die Patienten gesetzt wurde (kein Zwang). Das Programm konnte selbständig und eigenverantwortlich durchgeführt werden. Somit war jeder selbst für den Erfolg der Therapie verantwortlich - genau wie später, wenn er wieder in seiner häuslichen Umgebung ist. Dies sehe ich als Hauptgrund für den Erfolg der Therapie an.
Knapp 90% der Gruppenmitglieder, haben dies erfolgreich umgesetzt. Diese Zahlen sprechen für den Erfolg des Adipositas-Programmes.

Einen 4. Aufenthalt zur Fortführung des Programmes wäre aus meiner Sicht sicher Sinnvoll. Sehr gutes Rüstzeug haben wir aber auf alle Fälle bekommen. Dafür nochmals an alle Beteiligten vielen Dank! Ich möchte auch stellvertretend für alle die Hündin "Dori" erwähnen, die uns 7 Wochen lang bei unserem Bewegungstraining treu begleitet hat.

Einfach geht’s auch!
Warum werfen Krankenkassen eigentlich jedes Jahr Milliarden für die Folgeerkrankungen von Übergewicht und Bewegungsarmut zum Fenster raus? Könnte es sein, dass unter diesem Fenster die Pharmaindustrie steht, die sich an dem immer währenden Kreislauf aus falschen Maßnahmen und Folgeerscheinungen eine goldene Nase verdient? Vorbeugende und erfolgreiche Maßnahmen wie das Adipositasprogramm der KnappschaftBahnSee gibt es im Gegensatz zum verordneten Medikamentengebrauch viel zu selten. Hier in Reinhardshausen in der Klinik am Mühlengrund werden in Gruppen und mit einfachsten Mitteln - wie morgendlichen Spaziergängen, Gymnastik und Wassergymnastik sowie kontrollierter Ernährung in drei Wochen erstaunlich positive Ergebnisse erzielt. Alle Mitglieder unserer Gruppe sind leichter, fitter und haben ihre Medikamente reduziert, oder sogar weglassen können. Dabei hatten wir gemeinsam beim gemeinsamen Bewegen und beim gemeinsamen Kochen viel Spaß und konnten uns gegenseitig motivieren. Die Nachhaltigkeit dieser Erfolge werden wir in einem halben Jahr überprüfen können.
Bis dahin vielen Dank an unser großartiges Betreuerteam.
Die "Schön Bewegten"

Wir waren nun insgesamt 7 Wochen in der Klinik.
3+2 Wochen am Anfang und jeweils 1 Woche 6 Monate später, wenn wir weiter abgenommen haben!

In diesen Wochen haben wir gelernt, mit unserem Gewicht(sproblem)verantwortlich um zu gehen.

Unter der Woche hatten wir Termine,die den Tag gut ausfüllten,die Termine waren gut eingeplant,so dass man immer genug Zeit hatte, sich ggf. noch mal um zu ziehen, oder um andere Dinge zu erledigen!

Klar gab es auch mal engere Termine, oder gar ein Fußbad zum Nachmittag, dort aber zeigte sich das Klinikpersonal sehr professionell und flexibel! Termine konnten teilweise sehr gut verschoben werden, so dass man sich den Tag besser planen konnte!

Jedoch muss man hier erwähnen, dass dies nur bei Einzeltherapien ging, Gruppentherapien konnte man natürlich nicht umlegen!

Am Wochenende und außerhalb der Termine, gab die Natur und das Umfeld gute Möglichkeiten, den Tag zu genießen! Es gibt eine kleine Stadt(Dorf), die aber sehr viel zu bieten hat, einen Kurpark, der zum spazieren einlädt! Und für die Abende gibt es sehr viele gute Bars, Cafés etc... Die alle zu Fuß sehr gut erreichbar sind!

Hier hätte ich mir ein wenig mehr von der Klinik gewünscht, einen Infoabend, oder eine Sitzung, die zeigt, was man wie und wo machen kann. Aber da das Personal auf alle Fragen , super freundlich reagierte, war dies kein Problem!

Samstags hat man dann zusätzlich die Möglichkeit, an einer Wanderung teil zu nehmen, die aber nicht durch die Klinik, sondern durch einen Wanderer durchgeführt wird! Sehr zu empfehlen!

Mit den Ärzten hatten wir vergleichbar wenig Kontakt, daher kann ich dazu nicht viel sagen, nur dass einige sehr gut und auch aktuell geschult sind!

Die Zimmer sind mit modernen LED-Flachbildschirmen ausgestattet (mit USB-Anschluss) W-Lan gibt es leider nur in der Cafeteria, der auch sehr langsam ist!

Das Essen war super, alle 7 Wochen haben gut geschmeckt!

Das Ergebnis spricht für sich, da unsere Gruppe im Schnitt 20KG verloren hat!

Mein Aufenthalt in der Klinik Alte Mühle war im Zeitraum vom 11.09.2014-16.10.2014.

Ich kann mich über die mir zugedachten Behandlungen
und Therapien nur überaus positiv äusern.
Ganz besonderen Dank an Frau Doktor Russanow,an
die wunderbaren Massagen von Frau Weiss sowie die
immer freundlich lächelnde Servicekraft Bianca.
Überhaupt haben sich alle viel Mühe um die Bedürfnisse und Belange der Patienten gegeben,was ich von Gesprächen mit bekommen habe.
Auch freies Training und freies Schwimmen am Wochenende und in der Woche kamen sehr gut bei mir an.
Landschaftlich ist (Reinhardshausen) Bad Wildungen
einfach Klasse, auch werden hier geführte Wanderungen von der Klinik am Wochende angeboten.
Eine Weiterempfehlung bekommt die Klinik aus meiner Hinsicht auf jeden Fall.
Auch das Essen darf man hier als ausgewogen,
schmackhaft und abwechslungsreich bezeichnen.
Dank an die Küche.
Wir sehen uns wieder.

Mit frdl Grüßen H.Semisch

Vor meinem Rehabeginn am 2.9.2014 las ich div.negative Bewertungen über obiges Haus. Ich war soweit, dass ich die Reha absagen wollte!!
Angenehm war ich überrascht, als ich am 2.9. das
Haus betrat. Es war freundliches, hilfsbereites
Personal in der Rezeption. Mein Zimmer war mit ganz neuen Möbeln, Fernsehgerät mit Flachbild-
schirm, modernen Lampen ausgestattet. Sauber war
das Zimmer und der Wäschewechsel funktionierte auch problemlos. Im Speisesaal lief alles super
und auch dort gab es nichts zu meckern. Das Essen (Diabetikerkost) war lecker und das Per-
sonal freundlich und hilfsbereit.
Also alles in allem ein sehr zufriedenstellen-
der Aufenthalt in den 3 Wochen!!!

Ich kann noch nicht wirklich von Erfahrung sprechen, denn ich habe mit meiner Schwester telefoniert, die in Kassel lebt und sie hat sich informiert und mir geschrieben, dass dieses Klinikum eine "alte Leute Einrichtung" ist und nicht, um mich wieder aufzubauen. Da ich es nicht glauben konnte, habe ich nochmals mit dem Klinikum telefoniert weil ich dort wg. Adipositas u. Schilddrüsenkarzinom hinsollte. Die Dame am Telefon sagte mir, dass mit mir spazieren gegangen wird und ich brauche mir keine Sorgen zu machen, es wäre nicht so schnell, also kein Walking. Und als ich fragte wg. Adipositas, wurde mir gesagt, dass meiste wird theoretisch "durchgenommen" (ja theoretisch weis ich auch, das Chips schädlich sind!!). Als ich dann noch wg. Schilddrüse fragte, wurde mir gesagt "ja da hatten wir auch schon maaalll Patienten". Da habe ich letzte Woche aber postwendend bei der Knappschaft einspruch eingelegt und bin nun gespannt, welche Klinik mir als nächstes angeboten wird.

Die Klinik an sich ist an vielen Stellen renovierungsbedürftig. Der Scharm der späten 70-iger, frühen 80-iger lässt grüßen. Die Zimmer selber sind zweckmäßig eingerichtet und waren sauber. Das Personal war mit wenigen Ausnahmen (jeder hat mal einen schlechten Tag) immer freundlich und hilfsbereit. Das Essen war ok und ausreichend.
Leider gibt es WLAN nur in der Cafeteria, das sollte meiner Meinung nach mittlerweile Standard auf den Zimmern sein.
Die angebotenen Therapien waren bezogen auf das Adipositas-Programm gut. Die Therapiepläne selber sind in manchen Punkten noch verbesserungsbedürftig. Über mangelnde Bewegung kann man sich nicht beschweren (Dank an Dori), zu mindestens dann, wenn man auch ein wenig Eigeninitiative an den Tag legt. Zum Laufen gibt es in und um Reinhardshausen genug grün.
Was leider nicht besser wurde sind meine BWS-Probleme, hier hätte ich mir eine gezieltere Behandlung gewünscht.
Fazit: Wer wirklich abnehmen will ist im Adipositas-Programm in der Alten Mühle wirklich gut aufgehoben.
Was sicherlich denn Aufenhalt auch extrem angenehm gemacht hat war die super Gruppe (Kampfgruppe Adipositas)die wir hier waren.

Ich war vom 5.8.-26.8.2014 zur Reha in der Klinik Alte Mühle. Dieses war in den letzten 10 Jahren meine dritte Reha und mit Abstand die schlechteste.Es hat mir überhaupt nichts gebracht. Ich hatte mit Knieschmerzen zu tun und dieses auch öfters gesagt,außer Strom bekam ich nichts.Ich war in Hauptsache wegen einer Herzschwäche dort und sollte durch entsprechende Anwendungen in meiner Ausdauer gestärkt werden. Die Anwendungen waren ein Witz und man konnte die Unlust der Therapeuten spüren und sehen bis auf eine junge Therapeutin aus Griechenland welche sich Mühe gab und auf die Beschwerden von mir einging.Im sogenannten Fitnisraum war es besonders krass. man wurde nicht richtig eingewiesen,manche Übungen wurden sogar falsch oder nicht ausreichend gezeigt und erklärt.In der Gymnastik Halle, welche viel zu klein war wurden Übungen gemacht welche in den Kindergarten gehören und in der Schwimmhalle achteten die Therapeuten nicht auf die Patienten ob diese überhaupt mit den Übungen zurechtkammen. Ein Therapeut verwechselte den Schwimmbereich mit einem Kasernengelände und sein Ton uns gegenüber war einfach unverschämt. Ich habe mich über diese Unarten Beschwert und meine Krankenkasse telefonisch informiert weil ich abreisen wollte. nächste Woche habe ich ein Termin bei meiner Krankenkasse weil diese wissen möchte was dort schief lief. Die Pfleger und Ärzte sind nicht in der Lage zu Grüßen was ich als unfreundlich ansehe.Der Hausmeister ist an Unfreundlichkeit der größte. Es gab aber wenige Ausnahmen. Die Zimmer waren gut und die Küche hat gute Arbeit geleistet.Die meisten Therapie Räume waren zu klein und in einem veralteten Zustand. Freizeitmöglichkeiten gab es keine, man langweilte sich. Mein Fazit ist, diese Klinik kann ich nicht empfehlen und sollte ich nochmal dorthin geschickt werden lehne ich dankend ab.

Die klinik ist veraltet (70er Jahre).
Man merkt deutliche Unterhaltungsmängel.
Die Anzahl und Größe der Aufzüge ist zu klein ( Stau zu verschiedenen Zeiten). Das Personal ist sehr knapp bemessen, aber engagiert und kompetent.
Die Therapieräume sind alle zu klein.
Die medizinische Qualität wurde von mir aber als sehr gut empfunden. Die angeordneten Anwendungen waren sehr erfolgreich.
Sehr positiv waren die Abläufe. Es gab nie Wartezeiten.
Auch die Verpflegung war gut.

Im April/Mai diesen Jahres habe ich meine Reha mit gemischten Gefühlen auf Grund der hier eingestellten Bewertungen angetreten. Ich wurde eines Besseren belehrt. Die Therapien waren super, nur der Therapieplan war manchmal etwas ungünstig (erst Fango, dann sofort Bewegungstraining draußen, etc). Das Essen war abwechslungsreich und super lecker. Dank der Speisesaal-Fee Bianca, war immer ein fröhlicher Mensch dort vorhanden. Die Therapeuten und Schwestern waren immer freundlich und haben versucht den Aufenthalt so gut wie möglich zu gestalten. Die Zimmer waren sauber und entsprechend eingerichtet. Bei Problemen mit den Therapien einfach zum Arzt gehen und seine Wünsche vorbringen, die machen dann schon möglich was geht.
Mein Kurantrag wurde wegen meiner Hüfte und meiner SAB gestellt und von der Rentenkasse bekam ich die Zuteilung wegen Adipositas. Die Klinik hat das Beste daraus gemacht und die anderen Krankheiten mit therapiert. Danke den Therapeuten und Dori der Therapiehündin, welche mir Bewegung wieder nahe gebracht haben und meinem Allgemeinbefinden so einen Schub gegeben haben.
Meine Erfahrung ist diese, wenn ich freundlich und lächelnd in der Klinik auftrete, dann dankt man es mir ebenso, denn so wie ich in den Wald hinein rufe schallt es wieder heraus. Ich habe da viele unzufriedene Menschen gesehen, aber spätestens nach dem 3. freundlichen Gruß legten diese Menschen mir gegenüber dies ab.
Also lasst euch nicht von diesen Bewertungen abschrecken, denn jeder ist ein kleines Stück selbst verantwortlich, wie es einem bei der Reha geht.
Ich freue mich schon darauf und hoffe, dass ich im Herbst wieder kommen darf.

Es waren erholsame vier wochen die ich dort verbringen durfte, es hat mir geholfen und jeder Mitarbeiter hat sich freundlich und sehr hilfsbereit mir gegenüber verhalten. Am besten waren der chef der inneren und die stationsärztin, herr dr. grosche und frau dr. rusanov. Die anwendungen und therapien waren auf mein krankheitsbild abgestimmt.Es gab freies schwimmen am abend und an den wochenenden morgens und abends. Im MTT konnte man sich auch auslassen. Das Zimmer und das Essen waren sehr gut. Alles sauber und zufriedenstellend. ich habe mich dort sehr wohl gefühlt und würde jederzeit dort meine nächste reha verbringen. Jeder macht doch aus seinem aufenthalt das beste, Es gab viele meckerfritzen, die dort meinten es sei ein hotel. Ein großes lob an das ganz haus.

War meine erste Kur, und kannte bisher nur das was mir Arbeitskollegen berichteten, die schon einmal in Kur waren.
Die Zimmer sind zweckmässig, die gesamte Anlage ist total veraltet. Durchschnittsalter der Patienten dürfte zwischen 70 - 80 sein.
Die Ärzte in den Stationen sprechen wenig deutsch - echt der Hammer !
Zu den Anwendungen : Alles nur was schön billig ist, Massagen gab es keine, kein Fango. Dafür Aquajogging mit Rentnern.
Überhaupt herrscht hier das Chaos, bin öfters von den Therapeuten weggeschickt worden, Terminplanchaos hoch zehn !

Das Essen spottet jeder Beschreibung !!! Zu den Mahlzeiten stehen 100 Rentner vor der Tür bis diese geöffnet wird - weil morgen ist Krieg und dann gibt es nix mehr.
Dann geht es los, gehbehinderte Menschen müssen sich durchs Gedränge kämpfen, da hilft keiner.
Das Essen selbst ist besonders zum Frühstück und Abendbrot extrem eintönig. 2 Sorten Wurst aufgeschnittener Käse. Das wars. Wenn Brötchen weg, dann weg ! Gibt keinen Nachschub. Getränke dazu Fehlanzeige.
Kein Obst !!! Das muss man sich mal vorstellen.
Absolute Schiene auf billig, noch billiger wäre ich bring mein Essen selber mit.
Hab mich in "der alten Mühle" zu keiner Zeit wohl gefühlt und war froh als es vorbei war.
Ne Kur mache ich wieder , jedoch niemals mehr im Mühlengrund !!!

Erfahrungsbericht:
Bin neuerdings auch Internetnutzer und bin so beim Stöbern auf diese Seite gestoßen und möchte nun auch ein Kommentar über die „Kurklinik“ in Bad Wildungen/ Rheinhardshausen abgeben.
Ich bin jetzt 55 Jahre und war 2009 in der "Alten Mühle". Bechterew; Diabetes und noch so einiges.
Freitag Anreise, Aufnahmeuntersuchung . Mein Aufnehmender Arzt war ein Dr. F..... aus Afghanistan, ob der alles verstanden hat, was ich ihm erzählt habe, möchte ich bezweifeln. Dann erst einmal zwei Tage nix. Man war völlig auf sich allein gestellt. Nun ja, zum Erkunden der Gegebenheiten und Eingewöhnen war dass ja gar nicht mal sooo schlimm.

Das Zimmer war i.O. Fernseher, Dusche, Balkon. Die Sauberkeit war annehmbar. Probleme machten die Fahrstühle, davon gab es zwei. Die waren zu den Essenszeiten völlig überlastet.
Das Essen war genießbar (kam mir aber sehr oft wie Tiefkühlkost vor) und auf Wunsch auch reichlich.
Das Personal, besonders dass Servicepersonal der Küche, war recht nett, auch die Schwestern waren hilfsbereit.
Aber was dann ab Montag als sogenannte Behandlung begann, spottet jeder Beschreibung.
Jeden Tag vier Stunden Diabetesschulung, diverse Seminare, Kraft, - und Terraintraining , Gefäßgymnastik, Trainingstherapie usw. Alles Sachen die wenig kosten. Ich war mit meinen Beschwerden dort völlig fehl am Platz.
Sechs mal Fangopackungen und einmal Rotlicht in drei Wochen, keine Massagen, weder klassische oder UWM, keine Sauna kein nix, ergo dass, was mir gut getan hätte.
Ärzte bekam man selten zu Gesicht. Man hatte keinen direkten Ansprechpartner an den man sich wenden konnte und der für einen zuständig war.
In meinem Postfach lagen eines Tages Medikamente und ich wusste nicht für was ich die nehmen soll. Erst nach einem erbetenen Termin beim Oberarzt wurde ich so halbwegs aufgeklärt.
Daher war der Kuraufenthalt für mich absolut sinnlos, außer Spesen nichts gewesen.
Ich war jedenfalls sehr froh, als das alles vorbei war. Nie wieder dahin!!

Das Personal ist ausgesprochen freundlich und hilfsbereit. Die Ärzte Vertrauen erweckend und hilfreich. Zimmer sind ordentlich, Einzelzimmer, werden täglich gesäubert. Essen gut, nichts besonderes, vielleicht zuviel Wurst am Buffet. Bastel Angebote. Vielleicht zu wenig "Lebensweisenumstellangebote". Starke Raucherpräsenz vor der Eingangstür. Kompetente Einleitungen bei den Anwendungen.

Ich war ende August bis mitte september in der" Alten Mühle "gewesen. kann nicht viel schlechtes sagen. Das Essen war sehr gut. Besser als in manchen Hotels.Ein großes Lob gehört den " Küchenpersonal", die bekommen nicht viel lob.Auch die Therapeuten und Schwestern waren immer nett und pünktlich.Leider waren die Termine immer wenig oder die anwendungen zu kurz hintereinander. also Terminplanung wa nicht so gut. Auch Abends war es langweilig, nur 1x Bingo am Mittwoch.nee da sollten sich die oberen Leute was einfallen lassen. Weil einige immer raus gehen zum trinken oder tanzen. Aber immer TV schauen ist doch auch nichts für Patienten die alleine da sind. Aber Leute wenn ihr das hier lesen werdet,eins sage ich euch! ich wollte auch erst nicht da hinn,aber nun sage ich man sollte alles mal machen.

gruß aus HH

Zuerst wollte ich auf keinen Fall in die Kuranlage "Mühlengrund Alte Mühle", da ich die Bewertungen einiger Patienten gelesen hatte. Aber nun, da ich mich doch durchgerungen habe kann ich sagen, ich möchte nicht einen Tag in der Kuranlage missen.
Die Zimmer waren sehr gut, das Essen war besser als in manch einem Restaurant und das Personal war sehr höflich und zuvorkommend. Die Therapeuten waren ebenso wie auch die Ärzte einfach nur Klasse und kompetent. Mein ganz besonderer Dank gilt Frau Hildebrand und Herrn Dr. S. Grosche.
Sollte ich jemals wieder eine Kur absolvieren müssen dann nur in der Alten Mühle im Klinikzentrum Mühlengrund!!!

Ich bin sehr enttäuscht. Dieses Reha hat gar nichts, was man als positiv betrachten kann. Ich bin wegen meiner Krankheiten dorthin. Diese sind in keinster Weise beachtet worden. Ich wollte keinen Wellness-Urlaub, man sollte mich nur richtig behandeln.
Zimmer sind gut. Das Bad ist ausreichend gross. Teilweise sind Super Leute in den Abteilungen, einige kann man allerdings vergessen. Das Essen war reichlich, schmeckte allerdings immer gleich. Der Hammer war, als der Nachtisch eines Samstags aus Weihnachts-Keksen bestand. Die waren noch übrig und mussten auf diese Weise weg.

Nach einer Dickdarmoperation am 15.09.09, wurde ich zu einer AHB vom 30.09. - 28.10.2009 in der Klinik Mühlengrund- Alten Mühle eingewiesen.
Die negativen Meinungen Internet kann ich absolut nicht teilen.
Die ärztliche Betreuung der inneren Abteilung war sehr gut, die Ärzte waren immer um meine Gesundheit sehr bemüht und hilfsbereit.
Die physikalischen Anwendungen waren effektiv, alle Therapeuten waren immer freundlich und ansprechbar.
Das Essen war sehr gesundheitsbewußt und abwechslungsreich auf die Patienten abgestimmt.
Die Zimmer der Klinik Alte Mühle werden z.Z.nach u. nach renoviert und sind sehr sauber.
mfG.Ortkemper

Wenn man liest was hier in diesem Forum steht, traut man sich garnicht erst nach Bad Wildungen. Ich bin den Rat meines Arztes gefolgt und hab mich auf dem Weg gemacht und ich habe es nicht bereut. Ich wurde von einem klinikeigenen Fahrdienst aus dem Krankenhaus abgeholt und direkt in die Rehaklinik gefahren, was sehr angenehm und komfortabel war.

Als Patient mit Gefäßproblemen kam ich in das Haus Alte Mühle auf die Station IV. Das Zimmer war sehr geräumig und groß. Es gab kostenloses TV und Balkon mit Blick zum großen Kurpark, der unmittelbar hinterm Haus sich befindet. Das Bad könnte etwas größer sein, aber es genügte den Ansprüchen.

Die Schwestern auf der Station waren sehr hilfsbereit und immer erreichbar. Hätte mir bloß gewünscht, das man mich morgens zur Blutentnahme etwas später anzapft. 6.30 Uhr, puh!! Gott sei Dank, war dies bloß 4 x der Fall.
Mein Stationsarzt (Hashimi) war nett und ich habe mich bei ihm gut aufgehoben gefühlt. Die Eingangsuntersuchung war gut und ich habe mit ihm die ersten Anwendungen absprechen können. Der Oberarzt (Dr. Grosche) war jederzeit erreichbar und konnte mir viele Dinge über meine Krankheit erklären. 1 x pro Woche gab es eine Chefarztvisite bei der Chefärztin. Ich habe mich bei meinen Ärzten rundum gut betreut gefühlt.

Die Therapien waren genau auf mich abgestimmt und teilweise für mich noch etwas schwierig, weil ich Anfangs noch starke Schmerzen hatte. Danke an meinem Krankengymnast Herr Stanelle. Die Wege sind manchmal etwas lang für Patienten mit Gehhilfen. Manchmal gibt es an den 3 Aufzügen Warteschlangen! An einigen Ecken sieht man der Klinik auch an, dass sie die ein oder andere Renovierung bräuchte.

Die zwei Gesundheitsvorträge, die ich besucht habe, waren interessant und ich hoffe, ich kann diese in meinen Alltag gut einbauen. Die Sozialberatung war ausführlich und informativ für mich.

Das Essen war immer ausreichend, abwechslungsreich und schmackhaft. Die Damen im Speisesaal waren alle hilfsbereit, da ich mich wegen meiner Krankheit nicht selbst am Buffet bedienen konnte. Ganz lieben Dank an das Team von Frau Pfeil.

Insgesamt war die Reha für mich sehr gut und ich konnte mich von meinen drei Operationen gut erholen. Mitarbeiter waren durchweg nett und hilfsbereit.

P.S. Die Freizeittherapie ist nicht unbedingt meine Welt. Aber deswegen war ich ja auch nicht da.

Ich bin 47 Jahre und war vom 03.12. - 23.12.08 in der "Alten Mühle" in Bad Wildungen/Rheinhardshausen.
Ich habe vorher diese Seite schon studiert gehabt und dachte " um Gottes Willen, wo kommst du da hin".
Aber nun muß ich auch meinen Senf dazugeben.
Also:
Das Zimmer war ok.
Das Essen war gut nur und reichlich (man konnte sich zum Mittag auch Nachschlag holen.
Die Sauberkeit war unter "aller Sau".
Man hatte keinen direkten Ansprechpartner an den man sich wenden konnte und der für einen zuständig war.
Am ersten Tag war man völlig auf sich allein gestellt.
Ich war mit meinen Beschwerden dort völlig fehl am Platz.
Die Behandlungen (Therapien) sin alle für die Gesamtheit der Patienten bestimmt, es gibt keine spezifische für meine Krankheit dort.
Daher war der Kuraufenthalt für mich absolut umsonst, außer dass er der Rentenkasse viel Geld gekostet hat und das nur um zu testen, ob ich noch weiterhin als Erwerbsunfähig gelte oder nicht.
Für Patienten in meinem Alter und jünger ist das Freizeitangebot absolut NULL.
Ich bin jedenfalls sehr froh dort wieder weg zu sein.
Jetzt nach 30 Jahren renovieren sie dort endlich den Essenraum.
Sonst hat sich dort seit der Gründung des Objektes in puncto Modernisierung nichts getan.
Die Fahrstühle sind zu wenig und viel zu klein für Rollstuhlfahrer.
Sie sind auch öfter funktionsgestört, was wohl am Alter liegt (Baujahr 1978).