Habe hier auch meinen 2.SOHN zur Welt gebracht. Es war, wie schon bei meiner ersten Entbindung, toll. Die Betreuung im Kreissaal und auch auf der Wöchnerinnen-station war einfach nur super. Wäre die Familienplanung nicht abgeschlossen: würde ich sagen: immer wieder gern.

Ich habe inzwischen 2 mal in der Maria Heimsuchung entbunden (1x mit 2 tägiger Einleitung und leider medizinisch notwendigem Kaiserschnitt, 1x 19-stündige "natürliche Geburt")

Habe daher sehr viele Hebammen und Ärztinnen während meines Aufenthaltes dort kennen gelernt und bin sehr angetan von der dortigen Professionalität sowie der menschlichen Zugewandheit, die mir als Gebärende/Mutter entgegen gebracht wurde.

Ich habe hier mein 1. Kind zur Welt gebracht und bin sehr begeistert von den netten Schwestern und Hebammen im Kreißsaal und Wochenstation.
Da es mir und meinem Kind nicht gut ging, wurde richtig und schnell gehandelt. Auch die Ärzte waren alle kompetent.
Ich kann nichts negatives berichten. Immer wieder gerne.
5 Sterne!!!

Die Betreuung im Kreißsaal und auf der Wochenbettstation hat meine Erwartungen weit übertroffen. Es hätte nicht besser sein können.

Ich bin überglücklich, dass ich mein erstes Kind hier zur Welt gebracht habe.
Leider ist zwar meine Geburt nicht optimal verlaufen und es musste leider ein Notkaiserschnitt gemacht werden, aber ich bin mir sicher, dass es in meiner Situation die richtige Lösung war. Davor wurde alles mögliche probiert, um den Kaiserschnitt zu vermeiden. Die OP habe ich mir viel schlimmer vorgestellt, man merkte höchste Professionalität. Die Narbe ist sehr sauber gemacht und die Heilung verläuft gut.

Die Wochenstation war einfach top. Alle Hebammen sind sehr hilfsbereit und zuvorkommend. Sie haben sich immer viel Zeit für uns genommen und sind auf die kleinsten Fragen und Unsicherheiten ausführlich eingegangen. Ich habe mich da sehr gut aufgehoben gefühlt. Auch die Betreuung durch den Kinderarzt und Frauenarzt war sehr gut.
Das einzige was nicht gut war, ist das Essen, was aber meines Erachtens grundsätzlich in den Krankenhäusern so ist, und sollte nicht entscheidend sein.

Auch wenn die Geburt ursprünglich anders geplant war, war ich am Ende doch froh meinen Sohn in der Maria Heimsuchung bekommen zu haben.
Ich habe 3 Hebammen zu 3 Schichten kennengelernt und war mit allen dreien sehr zufrieden. Jede war auf ihre Weise sehr kompetent und emphatisch, egal ob jung oder älter.
Auch von meiner betreuenden Ärztin war ich sehr begeistert, ich arbeite selber als GKPin und weiß, dass es auch anders laufen kann.
Auf meine Wünsche in Bezug auf die Geburt wurde sehr gut eingegangen.
Auch die Nachbetreuung auf der Wöchnerinnenstation war exzellent, die Schwestern, auch zur Nachtstunde, sehr engagiert und haben uns als junge Familie viel Privatsphäre gelassen.
Vielen Dank an alle.

Alles wunderbar! Eine Traumgeburt, keinerlei Beschwerden und das beim ersten Kind! Empfinde immer noch so tiefe Dankbarkeit gegenüber dem Krankenhaus.

Mein Sohn wurde im Juni in der Maria Heimsuchung geboren. Aus gesundheitlichen Gründen war ich bereits 5 Tage vor der Entbindung in der Klinik und habe sowohl im Kreißsaal als auch in der gynäkologischen sowie der Wochenbett Station viele Schwestern und Hebammen "erleben " dürfen. Allesamt waren sehr freundlich, stets hilfsbereit und sehr kompetent. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt und würde bei einer weiteren Geburt wieder in die Maria Heimsuchung gehen. Das Klima ist liebevoll und familiär, sehr zu empfehlen!

Wir sind dem gesamten Team des Kreissaals und der Wochenbett Station sehr sehr dankbar für unsere schöne Geburtserfahrung. Von Anfang bis Ende haben wir uns bei jedem Einzelnen sehr kompetent und einfühlsam betreut gefühlt.

Bei mir gabs einige Tücken, angefangen vom schlechten CTG/Herztöne über eventuellen Notkaiserschnitt, dann einer Einleitung und am Ende Saugglocke...
da war es umso wichtiger, dass wir uns in guten Händen gewusst haben.
Uns wurde alles in Ruhe erklärt und auch immer Ruhe bewahrt. Dadurch, dass wir uns in so guten Händen gefühlt haben, konnte ich die ganze Zeit über entspannen und die Geburt positiv erleben. Toll, so eine erfahrende Hebamme an meiner Seite gehabt zu haben!

Die Schwestern der Wochenbettstation sind sehr hilfreich, lieb und geben einen viele gute Tipps. Die negativen Meinungen hier teilen wir nicht. Ich habe den Eindruck, manche verwechseln die Klinik mit einem Hotel. Es gibt Mamas die klingeln die Schwestern aller 5 Minuten herbei... Da sollte man realistisch bleiben. Sie machen einen tollen Job und kümmern sich um viele Mamas mit Baby. Für mich hatten die Schwestern immer Zeit und ich wurde auch nicht "abgefertigt". Es kommt auch immer auf die Art an, wie man seinen Mitmenschen gegenübertritt. (nur als Bsp: Meine Zimmernachbarin, die nur rumgejammert hat, fand meine Traumhebamme furchtbar. Für uns hingegen war sie die Heldin, wir haben ihr dann Blümchen geschenkt. So unterschiedlich kann das sein.)
Der Ausblick in den Park ist wunderbar und friedlich und bei Sonne kann man dort direkt seine ersten Runden drehen.

Ein grosses Dankeschön an das gesamte Personal! Ich bin fast etwas wehmütig abgereist.

Ich habe im Dez. 2016 meinen 2. Sohn hier entbunden. Die Hebammen im Kreißsaal waren fantastisch: allzeit freundlich, nie genervt und haben viele alternative Mittel (Akupunktur, Globuli, etc.) mit zur Anwendung gebracht, um es mir einfacher zu machen.

Auf der Geburten-Station dann habe ich mich sehr wohlgefühlt, Ärzte und Schwestern sind ein eingespieltes Team und haben mich sehr gut unterstützt.

Ich kann das KKH nur empfehlen!

Ich habe Ende September in der Maria Heimsuchung meine Tochter entbunden. Bereits im Vorfeld fiel mir die stets freundliche, kompentente Art aller beteiligten Hebammen und Ärzte auf. Die Geburt lief leider anders als geplant, aus dem Wunsch der ambulanten Entbindung wurde ein sekundärer Kaiserschnitt wegen Geburtsstillstand. Zu jeder Zeit fühlte ich mich bestens betreut und bin im Nachhinein unendlich dankbar für die professionelle Begleitung unter der Geburt. Alle Hebammen und Ärzte versuchten mit viel Geduld und größtem Engagement, uns eine normale Geburt zu ermöglichen. Als die Schnittentbindung unausweichlich wurde, wurde mir dies behutsam erklärt und die Entscheidung mit mir gemeinsam getroffen. Nach dem sie auf der Welt war, durfte ich sie erst kurz begrüßen und nach einer kurzen Erstversorgung (keine Minute) lag sie auf meiner Brust. Wiegen, Messen etc fand alles später statt, anziehen mussten wir sie gar nicht.
Auf der Wochenbettstation haben wir ebenfalls nur gute Erfahrungen gemacht- von den betreuendne Pflegekräften, die bei jedem Klingel sofort zur Stelle und dabei nie genervt waren, über die Kinderärztin als auch die visitierende Gynäkologen.
Insgesamt eine nahezu perfekte Rundumbetreuung, was mir gerade nach dem Kaiserschnitt geholfen hat, gut in die Zeit mit Kind zu starten.

Ich hatte (leider) einen geplanten Kaiserschnitt bei Fußlage/BEL. Schon beim Vorgspräch fiel mir auf, wie einfühlsam und zuvorkommend Oberärztin und Hebamme waren.
Am Stichtag war ich schon sehr nervös und ängstlich (hatte nie zuvor eine OP gehabt), aber das ganze Kreißsaalteam war super lieb und ging voll auf mich ein. Die OP selbst war schnell und routiniert verlaufen, ohne Probleme. Und während dessen gelang es dem ganzen Team meine Angst zu lindern, bis ich nach nur 5 Minuten meinen Sohn auf der Brust hatte. Wir konnten erstmal ganz in Ruhe kuscheln, bevor wir kurz getrennt wurden, um nach gut 2 Stunden in Ruhe Knuddeln und erste Stillversuche die U1 zu machen. Papa konnte die ganze Zeit bei mir/uns sein, was sehr schön war.
Dann kamen wir auf die Station 2, hatten zum Glück ein Familienzimmer nur für uns drei und die Schwestern hier waren auch sehr lieb, halfen bei allen Fragen, standen hilfreich zur Seite und unterstützten uns kleine Familie bei jedem noch so kleinen Problemchen ohne zu mosern.
Meine Schmerzen hielten sich in anehmbaren Grenzen, die Schwestern fragten regelmäßig nach, ob ich noch Schmerzmittel bräuchte und standen mir am Tag danach bei meinen ersten Schritten zur Seite. Die Ärzte da auf Station waren auch sehr nett und kompetent. Die Op Narbe sieht ganz zart aus, nur ein kleiner dünner Strich, toll genäht.
Wir waren insgesamt sehr zufrieden mit dem Aufenthalt. Nur das Mittagessen war eine absolute Katastrophe. So schlecht, dass es schon ein Skandal ist. Frühstück und Abendbrot in Büffetform waren wieder OK.
nach Kaiserschnitt bleibt man üblicherweise 4 Tage, wir sind sicherheitshalber 5 geblieben, da der Milcheinschuss erst am 4. Tag einsetzte und wir einen Milchstau ausschließen wollten. Das Stillen und richtige Anlegen muss man als Erstgebärende ja erst lernen. Da wären bequeme Sitzmöbel schön. Die Stühle dort eignen sich überhaupt nicht zum entspannten stillen.

Ich habe in der Maria Heimsuchung meinen Sohn entbunden und bin sehr zufrieden. Ich war schon einen Tag eher mit Wehen dort, die dann aber wieder abgeflacht sind, trotzdem hat man mir angeboten, gleich auf der Station zu bleiben, um mich sicherer zu fühlen. Als die Wehen am Abend dann aber fast völlig verschwunden waren, wurde mir auch angeboten, nach Hause zu fahren, um mich zu erholen. Alles sehr freundlich und einfühlsam.
Kaum war ich zu Hause, ging es richtig los, so daß wir nach einigen Stunden wieder in die Klinik gefahren sind und dort gleich in den Kreißsaal durften. Die Hebamme war sehr freundlich und lieb, hat mir allerdings außer Globuli und keinem Kirschkernkissen (gegen den Dauerschmerz, den ich leider hatte) kein Mittel zur Schmerzlinderung vorgeschlagen. Als ich gegen frühmorgens völlig geschafft war, habe ich nach Lachgas gefragt, das mir auch sofort gebracht wurde. Das hat zwar nicht den Schmerz genommen, aber meine Laune deutlich verbessert, so daß ich auch wieder mal lächeln konnte.
Die letzten zwei Stunden wurde ich von der leitenden Hebamme betreut, die einfach ganz großartig war! Sie hat mich angefeuert und mir in die richtigen Positionen geholfen, so daß ich es geschafft habe, mein Kind trotz totaler Erschöpfung ohne Saugglocke o.ä. selber zur Welt zu bringen und nicht mal gerissen bin.
Danach konnten wir gleich kuscheln und ich auch nach einiger Zeit stillen, eine wundervolle Erfahrung!
Wir wurden sehr liebevoll und herzlich verabschiedet, und ich bin im Rollstuhl mit meinem Baby im Arm zur Wöchnerinnen-Station gebracht worden. Ein Familienzimmer war leider nicht frei, die intime Nähe mit dem anderen Paar im Zimmer war für alle Beteiligten nicht so optimal, aber ok. Die Schwestern waren sehr engagiert und haben mir alles sehr gut erklärt und gezeigt.

Leider mußten wir dann aufgrund einer Anpassungsstörung bei meinem Kind in eine andere Klinik verlegt werden. Dort war es nicht so schön, daher war ich dann sehr froh, schon ein wenig Erfahrung mit dem Stillen und Anlegen in der MH gesammelt zu haben, so daß ich weiter stillen konnte.

Ich würde jedenfalls jederzeit wieder dort entbinden!

Ich war zur Entbindung meines ersten Kindes in der Maria Heimsuchung und würde immer wieder dorthin gehen.
Um es kurz zu machen: Ich hatte alles! Verdacht auf einen Infekt, eine Schwangerschaftsvergiftung, war positiv getestet auf B-Streptokokken und habe eine anatomische Disposition, die eine natürliche Geburt - sagen wir - spannend macht.

- Die Anmeldung -
Das Vorgespräch bei der Anmeldung war super, die Oberärztin war sehr einfühlsam und hat sich viel Zeit genommen. Aufgrund der vielen ungünstigen Vorzeichen - zu dem Zeitpunkt lag das Kind noch in BEL - wurde mir die Entscheidung freigestellt, einen Kaiserschnitt zu machen. Mein Wunsch, das Kind spontan zu entbinden wurde nicht nur respektiert sondern auch begrüßt.
Aufgrund meiner Schwangerschaftsvergiftung kam ich 40+2 zur Überwachung auf Station. Eigentlich sollte alsbald die Geburt eingeleitet werden, aber ich wollte gern noch warten, ob es nicht noch von alleine losgeht. Auch diesem Wunsch wurde nachgekommen, sodass ich mein Kind 40+4 spontan entbinden konnte.

- Die Geburt -
Die Hebammen, die mich während der 16 Stunden im Kreißsaal betreut haben, waren toll. Ganz besonderer Dank gilt Michela Hoffmann, die mich die Entbindung dank Ihrer Akupunktur und -pressur zeitweise wie einen Wellnessurlaub hat anfühlen lassen.

- Die Wochenbettstation -
Alle Schwestern haben sich die beste Mühe gegeben, mich beim Stillen zu unterstützen. Mir war wichtig, dass auch bei anfänglichen Problemen nicht gleich das Fläschchen gegeben wird (ohne dies aussprechen zu müssen). Nachdem es anfangs nicht so recht klappen wollte, wurde das Kind mit meiner Muttermilch über meinen Finger und mit einer kleinen Spritze in den Mund gefüttert, sodass keine Stillverwirrung eintreten konnte und glücklicherweise am nächsten Tag alles von allein geklappt hat.

Insgesamt bin ich dankbar, dass die Geburt meines ersten Kindes dank des tollen Personals ein durchweg positives Erlebnis war.

Die Klinik kann ich wirklich empfehlen. Zur Geburt unseres Sohnes hatte ich mich angemeldet, das Vorgedpräch war sehr freundlich und informativ, jede Frage oder Unsicherheit wurde mir genommen. auch als ich mit einem leicht nervösen "Fehlalarm" (der Klassiker bei Erstgebärenden...) ankam, wurde ich nicht für blöd erklärt, meine Sorgen ernst genommen und ich wurde bestärkt!

Dann endlich der Ernstfall, es ging los und ein kompetentes Team aus fröhlichen und versierten Hebammem hat die Geburt (mit allen Wünschen die ich dazu hatte) zu einem positiven Erlebnis gemacht. Mein Mann konnte mich begleiten und wurde eingebunden, ich war immer gut versorgt und im Bilde darüber, was alles los ist.

Auf der Wöchnerinnen-Station wird man liebevoll gepflegt und man bekommt sofort Unterstützung, wenn man nach einer Schwester ruft.

Das Frühstück- und Abendbrot-Buffet ist okay, nur das Mittag ist eben typisch Krankenhaus: ungenießbar ;) Aber dafür bin ich ja nicht da gewesen.

Tolles Team, verbindliche, familiäre Atmosphäre, kompetente Unterstützung! Würde nochmal in der Maria Heimsuchung entbinden

Ich bin absolut glücklich mit meiner Entscheidung in der Maria Heimsuchung zu entbinden. Das war Ende Februar 2015. Schon im Vorfeld wurde ich sehr gut behandelt und informiert, da sich eine Einleitung anbahnte. Am Tag der Einleitung wurde ich stets von hilfsbereiten Hebammen unterstützt und konnte jegliche Fragen stellen, immer wurde sich Zeit für mich genommen.
Durch das Hinziehen der Geburt hatte ich das "Vergnügen" gleich drei Hebammen besser kennenzulernen. Bei jeder von ihnen habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich wurde durch Wanne, Schmerztropf, Lachgas bis hin zur PDA und am Ende Wehentropf und Saugglocke mit viel Empathie begleitet. Das hat mir alles etwas leichter gemacht. Und mein Freund konnte sich auch zwischendurch dort hinlegen.
Als die Geburt geschafft war ging es auf die Wöchnerinnenstation, ich kam zwar in ein 3Bettzimmer, aber das ging halt nicht anders. Gleich am nächsten Tag konnten mein Freund und ich in ein ersehntes Familienzimmer ziehen, da haben sich die Schwestern sehr drum bemüht. Und das ist eh das Stichwort: Jede Schwester dort hat sich bemüht einem den "Einstieg" mit Baby zu erleichtern. Immer gab es eine Ansprechpartnerin. Das war klasse. So konnte ich mich trotz Krankenhausaufenthalt und Erschöpfung einigermaßen erholen. Die Kinderärztin ist auch super und geht toll mit den Kurzen um, und aber auch mit uns Eltern.
Das Essen dort ist auch nicht so schrecklich wie von einigen beschrieben wurde. Ist halt Krankenhausessen. Und dafür absolut ok.
Achja, und uns wurde Wochenbettgymnastik angeboten, was ich für einen tollen Service halte und außerdem sehr zu empfehlen ist.
Alles in allem würde ich jeder Schwangeren eine Entbindung dort empfehlen.

schon von Anfang-bei der Anmeldung für die Geburt sowie die Beratungsgespräche- wurde ich gut betreut...
Meine Tochter lag in BEL und ich wurde über alle Möglichkeiten aufgeklärt und konnte mich dann ohne Druck selbst entscheiden.
Ich entschied mich für eine Spontangeburt, welche auch dank der lieben Hebammen und der Ärztin möglich war. Ich habe mich sehr gefreut keinen KS zu bekommen und freue mich jedes Mal darüber wenn ich daran denke. Nach meinem Gefühl war dies für unsere kleine Familie der beste Start.

Die ganze Zeit hatte ich das Gefühl gut aufgehoben zu sein und kompetent behandelt zu werden. Mein Partner empfand dies genauso...

Auch auf der Wöchnerinnenstation war alles zu unserer Zufriedenheit.

Wir werden wiederkommen!

Vielen lieben Dank!

Ich habe am 26.November 2014 in der Maria Heimsuchung meinen Sohn zur Welt gebracht. Auf diesem Wege möchte ich mich ganz herzlich beim Kreißsaal-Team und den Schwestern der Wochenstation für die fantastische Betreuung und Versorgung bedanken! Immer wieder gern nach Pankow zur Entbindung!

Ich kam am 13.3.14 abends mit Wehen in den Kreisssaal und wurde von den Hebammen freundlich empfangen. Nachdem CTG geschrieben wurde bin ich noch etwas spazieren gegangen. Als ich zurück war platze auch schon die Fruchtblase kurze Zeit später. Die zuständige Hebamme hat sich meiner angenommen und den Kreisssaal vorbereitet. Am 14.3.14 früh kam mit Hilfe der Hebamme mein Sohn zur Welt. Sie hat sich soviel Mühe gegeben das ich die Geburt ohne PDA und ohne zu reissen überstand. Es war in der Nacht sehr viel zu tun (alle Kreisssääle waren voll) Nach der Entbindung und der ersten Untersuchung wurde mir ein Bett geholt und ich wurde auf Stadion gebracht. Mein Sohn lag die ganze Zeit bei mir am Bauch und wir kuschelten. Auf Stadion wurde ich von der zuständigen Krankenschwester und Stillberaterin in Empfang genommen. Nach dem ich mein Sohn kennen lernen durfte hat man ihn dann geholt und nochmal untersucht und angezogen. Ich war sehr zufrieden wie alles abgelaufen ist. Würde jederzeit wieder hier entbinden. Ganz Klasse

Wir waren 2013 zur Geburt in der Heimsuchung und im großen und ganzen sehr zufrieden. Bei der Geburt (bei mir geplanter Kaiserschnitt) als auch bei allen anderen Tagen, bei denen ich wegen Übertragung und risikoschwangerschaft dort war, waren die Hebammen, Schwestern und Ärzte sehr nett, geduldig, ruhig und kompetent. Am Entbindungstag selbst fiel nur die Narkoseärztin etwas aus der Rolle, die ich persönlich unfreundlich, empathielos und auch fachlich bedenklich fand. Das setzen der PDA bekam sie erst im zweiten Anlauf hin, was damit insgesamt sehr schmerzhaft war. Der Rest war völlig okay. Entgegen der Absprache bekam ich meine Tochter zwar nicht direkt nach der Geburt, sondern sie wurde erst kurz untersucht, aber irgendwie hat mich das gar nicht so gestört und hat auch nur kurz gedauert. Trotzdem wurde sich ehrlich und glaubhaft bei mir entschuldigt, als es auffiel. Unsere kleine würde mir dann bis zum Ende der OP auf die Brust gelegt und wir könnten uns kennenlernen. Das war sehr schön und vom zunähen etc. war ich somit völlig abgelenkt. Wir durften dann noch sehr lange und ganz im Ruhe im Kreißsaal bleiben, bekamen essen, trinken und liebevolle Behandlung. Auch die wöchnerinnenstation war schön. Alle waren sehr bemüht, wann immer man Hilfe brauchte war jemand zur Stelle ohne das man bevormundet wurde. Sicher gab es Schwestern die weniger nett waren, bzw. mir nicht so sympathisch, aber das beurteilt auch jeder anders. Was ich ausgezeichnet fand war das essen! Auch das Mittag hat mir erstaunlicherweise sehr geschmeckt. Ich habe noch nur so gutes Krankenhausessen erlebt. Fazit: ich würde jederzeit wieder dort entbinden!

Eine Geburt in Ruhe mit sanfter Unterstützung. Wir kamen am 26.12.2013 nachts um 2.30 Uhr an, mit Wehen alle 2-3 Minuten. Wir wurden mit Ruhe und liebevoll empfangen, der Transport mit den netten Berliner Sanitäter war auch freundlich und lustig. Vor Ort wurde ich untersucht und mit einer Muttermundsöffnung von 6 cm in den Kreissaal gebracht. Alles war ruhig und entspannt. Nach einiger Zeit im 4 Füßler Stand und mit kurzen Wehenabständen vob 2 Min. erhielt ich auf Nachfrage einen Schmerztropf. Mein Partner und ich haben uns immer gut betreut gefühlt.
Zur Geburt bat mich die Schwester erst auf den Hocker, das ging nicht so gut für mich, dann legte ich mich seitlich aufs schräge Bett. Nach Eröffnung der Fruchtblase gegen 9.00 Uhr ging es dann los mit dem Pressen. Auch wenn meine Hebamme kurz zu einer anderen Geburt musste, wurden wir betreut.
Um 9.17 Uhr kam unser gesunder Sohn mit Hilfe der Hebamme auf die Welt. Sie hat meinen Damm optimal vorbereitet, ich hatte keinen Riss! Der Arzt war nur kurz zum Gratulieren da, unsere Hebamme kümmerte sich liebevoll und brachte mir Frühstück.
Wir blieben noch 1 Stunde im Kreissaal, wurden dann auf Station gebracht und dort ebenfalls fürsorglich weiterbetreut.
Die Stillberaterinnen sind toll, wir wurden weitgehnenst in Ruhe gelassen und gingen am nächsten Tag nachhause.
Unser Sohn wurde liebevoll versorgt und untersucht, uns wurde alles nötige in Ruhe erklärt und Ängste genommen.
Jederzeit wieder;-)