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N3009 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Fazit meines Aufenthalts: Klinik evtl. geeignet für Patienten mit einfachen " Diagnosen, für mich vergebene Lebensmühe, keine Verbesserung der Schmerzen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Allerdings Beratung durch Therapeuten sehr kompetent und freundlich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Befunde werden bei multiplen Diagnosen nicht berücksichtigt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Essen ist hervorragend, Therapeuten kompetent und freundlich
Kontra:
Oberärztin Station 2A klassifiziert ,empathisch wie ein Stein, keine adäquate Kommunikation möglich. Oberschwester unfreundlich
Krankheitsbild:
Chronischer Schmerzpatient nach mehreren OP's und Versteifung L5-S1, Vorfall HWS, Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich speziell über die Station 2A nicht viel positives berichten. Allerdings will ich die eine oder andere Ausnahme nicht verschweigen.
Von meinen behandelnden Ärzten habe ich die Empfehlung zur multimodalen Schmerztherapie erhalten, deshalb war die Klinik mein "Strohhalm" an den ich mich klammerte und ich freute mich das ich recht zügig, noch vor Ostern aufgenommen wurde. Mir war im Vorfeld schon bewusst das über die Feiertage nicht viel an Therapien stattfinden würde,wollte aber wegen meier Scherzen, den Termin nicht verschieben.
Die Ankunft und die anschliesende Aufnahme durch den Stationsarzt war sehr freundlich und empathisch.
Am 4. Tag lernte ich die Oberärztin der Station kennen. Leider kann ich nur mutmaßen warum ich mich von ihr einfach nur abgefertigt gefühlt habe. Vielleicht lag es an meinen Tatoo's, vielleicht auch an etwas ganz anderem, aber mit Sicherheit kann ich sagen das Fr. Dr. ganz anders auf mich reagierte als auf meine Mitpatientim im selben Zimmer. In der MMST ist der psychologische Teil ein wesentlicher Baustein. Am 5. Tag fand mein Gespräch mit einer sehr kompetenten und empathischen Therapeutin statt, mit der ich im gemeinsamen Gespräch einen "Fahrplan" erarbeitet habe, um irgendwann, zumindest in gewissem Maße, wieder adäquat am soz. Leben teilhaben zu können. Dieser Plan beinhaltete eine orthopädische REHA, weitere Schmerztherapie, eine psychosomatische Behandlung zum Umgang mit meinen bleibenden Schmerzen und u.U. einen Antrag auf Erwerbsminderungsrente. Ich sei auch eine der wenigen Patienten, die die med. Indikation hätten um noch im KH eine orth.REHA zu beantragen.
Am nächsten Tag fragte ich bei der Visit nach meiner Aufenthaltsdauer(IdR.13 Tag) drauf hin teilte mir Fr. Dr.nach angeblicher Rücksprache mit der Psychologin,sehr unfreundlich mit, das ich Fr.(quasi nach 3 Tagen Therapie und einer W. Aufenthalt) entlassen werde, weil ich falsch wäre, mir niemand helfen könne, eine orthopädische REHA NICHT in Frage käme und ich in die Psychosomatik gehen soll...
Darauf hin ist meine kleine Hoffnungsblase quasi implodiert.
Im Laufe des Tages und mehreren Gesprächen entschied ich mich, aufgrund der getätigten Aussagen von Fr.Dr.dazu noch am gleichen Tag das KH zu verlassen.
Freundlich erklärte ich (ca.16:30 Uhr) der O.schwester,das ich unter diesen Umständen gerne gleich nach Hause möchte. Darauf erntete ich ein sehr harsches:"Ham se mal auf die Uhr geguckt?"
Mit dieser Oberärztin hatte ich auch Pech. Hatte dort schon bessere Ärzte. Für diese war es wichtig in dem Entlassbericht zu schreiben, dass ich mit Straßenschuhe den Untersuchungsraum betreten habe. Dabei hat sie mich kurz nach Ankunft, Koffer war noch nicht ausgepackt, im Zimmer zur Untersuchung abgeholt. Wann bitte andere Schuhe anziehen. Bei der Untersuchung fügte sie mir gleich einen weiteren Schmerzpunkt zu, der bis heute besteht. Dort war ich an Ostern! Wirklich Pech mit dieser Ärztin.
Ich war im April / Mai2021 in dieser Klinik, erst hatte mich Corona etwas abgeschreckt überhaupt diese Behandlung machen zu wollen. Jedoch als mein Arzt und Behandelnder Schmerztherapeut sowie Orthopäde mich fragte kann es schlimmer sein als wenn du Arbeiten gehst?
Nun zum Schluss musste ich zugeben die guten Betreuung wie auch alle Test zu Corona waren beruhigend. Das Gebäude selber schreckt anfangs etwas ab aber Ärzte wie auch die Stationsschwestern, Therapeuten egal in welchem Fach sind top. Ich wurde dort ernst genommen man hat versucht die ganze Bandbreite meiner schmerzen zu behandeln wo ich selber sagen muss für 4 Wochen eine Herausforderung. Konnte sehr viele Erfahrungen mit nehmen denke die wichtigste war gerade in Corona Zeit mal ohne Fernsehen und Internet auskommen zu müssen war die beste. Durch die Natur und keine Ablenkungen konnte man sich auf vieles wieder einlassen was man lange nicht so bewusst gemacht hat. Dazu die tolle Betreuung und Behandlungen nicht zu vergessen das essen was wirklich in meinen Augen min 4 Sterne verdient hat. Was will man mehr um wieder auf die Beine zu kommen?
Immer gerne wieder
Ein ganz kleines Manko wäre da evt . Schwimmen oder auch Kraft Training könnte etwas ausgiebiger zugelassen werden auch Sauna tut denen gut die eh mit schmerzen zu tun haben: ;)
Ich war im Juni 2021 für fünf Wochen in der Lahnhöhe.Zunächst hatte mich der äußerliche Zustand abgeschreckt,aber innen findet man ein anderes Bild vor. Viel wichtiger jedoch sind die guten Seelen in dieser Klinik, gute Therapeuten und dass man eine ganze Menge für sich mitnimmt. Paracelsus ist im vorderen Hauptgebäude, meisten Schwestern trotz Überlastung nett, manche..naja...gibts überall.
Noch durch Corona geschuldet durften wir zwar keinen Besuch bekommen, aber innerhalb der Klinik wurde nach dem zweiten Test vor Ort alles relativ offen gehalten.So konnte man das Schwimmbad u.Fitnesstudio (beides nach Rezept) wenn auch mit etwas eingeschränkten Zeiten gut nutzen. Die Bewegungs und kreativen Therapien haben mir gut getan.Plastizieren und Trommeln waren eine super positive Erfahrung,auch die Achtsamkeitsmeditation und insbesondere Trauma u.Selbsterfahrungs Gruppe. Bei meinem Bild der Fibromyalgie konnte ich mich ernst genommen fühlen, seitens der Ernährung und Lehrküche wertvolle Tipps holen und habe auch für den Alltag viel dazugelernt. Trotzdem bin ich weiter krankgeschrieben und noch nicht richtig auf die Beine gekommen, weil es schwierig ist, im Alltag die Dinge alleine umzusetzen und ich hier vor Ort wenig Hilfe erhalte. Ich könnte mir gut vorstellen, ein zweites Mal in ein oder zwei Jahren die Klinik aufzusuchen -sollte sich mein Zustand nicht deutlich verbessert haben. Da ich ein Einzelzimmer hatte(selbstzahler o.zusatzvers), war das für mich auch aufgrund des Schlafs sehr von Vorteil... Die Doppelzimmer sind nicht sehr groß, aber die meisten sind damit zurecht gekommen. Die wunderbare Umgebung lädt zum Spazieren und Wandern ein und hat vielfältige Wege u.Bänke , die sich nach und nach erschließen... Ansonsten hat der Kiosk gegenüber einiges und man kann in 30 Minuten zu Fuß in die Stadt. Der Weghoch dauert allerdings etwas länger und ist anstrengender... Bis man die Schleichwege kennt (z.B.Treppe am Schwimmbad)vergehen ein paar Tage. Da ich neben der Fibromyalgie akut LWS/Bandscheibenprobleme hatte wurde sehr viel an Wärme und Strom Anwendungen gegeben.Die Therapeutin Frau Schmitz ist sehr auf mich eingegangen, auch wenn die Zeit ein bisschen knapp und wenig war. Auch ein Wechsel der Therapien war immer wieder möglich, wenn Bedarf war. Auch das Familienstellen war eine sehr wertvolle Erfahrung. Insgesamt daher absolut positiv zu bewerten.
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pini63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Die Planung war perfekt aufeinander abgestimmt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Über alles wurde man genau informiert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr empathisch und bemüht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles gut aufeinander abgestimmt und geplant)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Nicht nagelneu aber sehr gut. So schön wohnen manche Mitpatienten nicht)
Pro:
Arzt, Oberärztin, Anwendungen
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthrosen, Osteochondrosen etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 30.03.-15.04.2021 in der Klinik auf Station 4. Alles in allem muss ich sagen - TOP - . Die Station, die Ärzte, die Schwestern, die Therapeuten alles wirklich super. Sehr interessiert und aufmerksam, hilfsbereit und zuvorkommend. Mein Arzt - Herr Dr. Fene.... - war wirklich total nett und bemüht meine Schmerzen zu lindern. Klar, jedem Arzt sind ab einem gewissen Punkt die Hände gebunden, aber was möglich war fand statt. Sogar eine "Verlängerung" welche für mich extrem wichtig war und mir sehr viel gebracht hat. Gut, das mit den Doppelzimmern ist so eine Sache, da ich teilweise mitten in der Nacht wach werde und laufen muss ist das für die Mitpatientin sehr ungünstig - gelinde ausgedrücht - . Daher entschied ich mich für ein Einzelzimmer was ich selbst zahlte. Daher galt ich auch die ersten 10 Tage als "Privatpatient". Danach war ich wieder ein "normaler" Kassenpatient, aber die Ärzte etc. haben sich in keinster Weise verändert, weder die Behandlungen noch sonst etwas. Da es ja aber nun mal ein Krankenhaus ist und keine Reha muss man wissen was man möchte und braucht.
Das Essen ist sehr gut, in den 16 Tagen Aufenthalt hat sich absolut nichts wiederholt. Das soll mal eine gute Hausfrau nachmachen.
Auf jeden Fall empfehlenswert. Mir hat es sehr gut geholfen. Nun muss man halt selbst weitermachen, aber das dürfte glaube ich jedem klar sein.
Grüss Gott
Ich habe Ihren Beitrag gelesen und mir gehts wie Ihnen.Ich muss des öffteren nachts wandern .
So nun meine Fragen .
Wieso bezahlt man 10 Tage das Einzelzimmer? Mein Doc möchte, dass ich etwa 4 Wochen da einziehen soll.
Was kostet dies pro Tag ?
Ich hoffe, Ihnen wurde geholfen
Weiterhin gute Besserung
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Sandy1233 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Viele Anwendungen)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Beratung gut Ergebnis schlecht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (ich kam mir nicht wirklich ernst genommen vor)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Mitarbeiter
Kontra:
Zusammenspiel Arzt Therapeut
Krankheitsbild:
LWS BWS HWS Poly Arthrose ect.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte viel Hoffnung in den aufenthalt gesetzt, leider gehts mir auch nach dem Aufenthalt nicht besser Medikamente wurden gegeben die nicht vertragen wurden (Bluthochdruck schwindel) und ich muss als Patient fragen ob es an den neuen Tabletten liegen könnte diese wurden dann nach Tagen abgesetzt und es wurde ein neues probiert da ging zwar der Blutdruck runter aber der Schwindel versärkte sich irgendwie wurde immer der meiste augenmerk auf die LWS gelegt obwohl ich immer wieder beteuerte das ich vermehrt auch probleme in der BWS und Schulter habe, das zusammenspiel zwischen Arzt und Therapeut funktioniert gar nicht ich kenne das von Sankt Goar anders.Visiten sind häufig ausgefallen teilweise kamen mir die Ärzte überlastet vor auch stellenweise das Personal.
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Mauki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die unfreundliche Aufnahme war die Gleiche wie vor zwei Jahren.
Ein absolutes No Go.
Am Empfang die Dame war sehr freundlich.
Was die Klinik angeht alles super und gut organisiert. Ärzte topp.
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Mara522 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten haben sich bemüht und waren sehr nett
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen nach diversen Bandacheiben-OP's und einer Menningoenzephalitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War vor 3 Jahren zum zweiten Mal in der Klinik. Was da gelaufen ist,geht gar nicht. Was die Stationsleitung samt der Vertretung, sich gegenüber mir und anderen alten Patienten, herausgenommen hat, ist eine riesen Freschheit. Mir wurde unterstellt,(sitze seit 10Jahren im Rollstuhl) dass ich laufen kann, aber nicht will. Mit seinen Schmerzen wurde man alleine gelassen. Ärzte liessen sich verleugnen. Statt dessen wurde einem Paracetamol anbeboten. Nahm zu der Zeit schon Opiate. Vor 10 Jahren war alles noch ganz anders. Würde nie mehr dorthin gehen.
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Fred70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles Bestens
Kontra:
Umgebung , Einkauf
Krankheitsbild:
Spinakanlstinose , Hüftschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Schmerzpatient war ich drei Wochen in der Klink-Lahnhöhe Station II/B .Die Zimmer waren sehr sauber , hell und freundlich anzusehen .Die Betten waren gute Krankenhausbetten und elektr. verstellbar .Die Aufnahme war sehr korrekt. Die Ärzte und die Schwestern waren kompetent .
Vom medizienischen Stand wurden mir nach den Untersuchungen anschließend Röntgenaufnahmen in allen Ebebenen und von allen betroffenen Körperteilen gemacht und ausgearbeitet.
Danach wurden mir physioterapeutischen Anwendungen verordnet.Die Therapeuten waren kompetent und immer sehr freundlich .
Die Schwestern und das ganze Personal waren sehr freundlich und zuvorkommend.
Das Essen konnte man als gut bürgerlich und schmackhaft bezeichnen werden .Als Rollatorpatient wurden die gewünschten Speisen an den Tisch gebracht von sehr höflichem Personal.
Nach drei Wochen in der Klinik Lahnhöhe konnte ich mit wesentlich weniger Schmerzen und mit neuen besseren Befunden entlassen werden .
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Gracia-Anna berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nach einer Woche mehr Scmerzen als bei der Aufnahme)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Der Stationsarzt war Anastäsist und kein Orthopäde)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Anwendngen oder drei Stromanwendungen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Das Personal fühllte sich eleidigt wenn man die gefragt hätte Station II)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Biliges Hotel)
Pro:
Nichts
Kontra:
Ärztliche und Therapeutische Behndlungen
Krankheitsbild:
Bandscheibevorfall LWS, HWS
Erfahrungsbericht:
Da ich im Internet nach geeignete Schmerztherapie gesucht habe bin ich auf dieses Krankenhaus aufmerksam geworden wegen ungewöhnlich vielen angebotenen ärztlichen nd therapeutischen Massnahmen und sehr umfangreiche Diagnostk.
Während meiner Afhänhalt habe ich von diesem angebotenen Massnamen nicht viel gesehen oder beser gesagt erhalten.
Obwohl meine Bedürfnise nd Aufregungen wurden bei der Visite besprochen und bestimmte Massnahmen genehmigt wurden von dem Personal Station II anders im Computer erfasst und falsch zu weiteren Bearbeitung gegeben. So wurde ich in verchiedenen Gruppen reingesteckt die mit meiner Diagnose und meinem Krenkheitsbild icht zu tun gehabt haben, so das sie die Gruppen vol gekriegt haben. Drei Tage hintereinander habe ich keine Anwendngen gehabt. An anderen Tagen manchmal 5, drei von denen waren Stromanwendungen obwohl ich Strom nicht vertrage. Alles wurde mit dem Stationsarzt der Anastäsist war besprochen leider um sonst.
Der Gipfel war ein Kindergarten für Erwachsene am Sonntag. Habe den Eindruck gehabt manche wolen nur Geld verdienen. Falls Interesse besteht bitte nbedingt anmelden bei Bewegugstherapetischen Training.
Das Krankenhaus bittet sehr viel aber man kann es nicht benutzen, da lapidare Antwort parad wir bitten es nicht nicht obwol es schwarz auf weiss angeboten wird.
Ich habe mehr Schmerzen als ich hierher kam. Es war alles um sonst. Das Geld für mein billigen Hotel Aufhenhalt muss meine Krankenkasse zahlen. Ich schreibe es schon drittes Mal. Muss schnell speichern bevor wieder alles gelöscht wird.
2 Kommentare
Leider habe ich in der ursprünglichen Bewertung versehentlich die falsche Station angegeben und möchte dies hier korrigieren.
Meinen erfolglosen und niederschmetternden Aufenthalt verbrachte ich auf Station 2B.