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desbew berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Angehöriger)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Angehöriger)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Angehöriger)
Pro:
Kontra:
Unfreundlich und inkompetent
Krankheitsbild:
lahnhöhe
Erfahrungsbericht:
Rezeption ist sehr unfreundlich und kann kennt sich mit der eigenen Klinik nicht aus. Stelle sollte man anders besetzen. Ist eigentlich das Aushängeschild eines Krankenhauses.
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AnetteBraun berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2924
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal freundlich und sehr bemüht
Kontra:
Sehr Empathielose Chefärztin
Krankheitsbild:
Lumboischialagie, rechts bei multisegmentaler beideitiger Facettenarthropatie L4 - S1
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Auf Empfehlung eines guten Bekannten, besuchte ich im Oktober 24 die Abteilung der Orthopädie der Klinik Lahnhöhe. Vom versicherungstechnischen Stand her als Privatpatientin mit Chefarztwahl. Etwas verwundert war ich schon am Anreisetag, da vor meinem Zimmer ein Rollator bereit stand. Im Abschlussbericht steht übrigens, dass ich mit Krücken angereist wäre, was nicht stimmt, ebenso stimmten die die dort vermerkte Körpergröße und einiges mehr nicht.Als ich an einem der folgenden Tage den Weg in den Essenssaal suchte, habe ich mich bei einer Rückwärtsbewegung in einem großen Rollator verfangen und bin gestürzt. Bei dem Sturz verdrehte ich mir den Fuß und hatte ebenso eine Verletzung am Steißbein. Patienten aus anderen Abteilungen sahen den Sturz und eilten mir zur Hilfe. Sie begleiteten mich auch auf dem Weg in mein Zimmer. Vom Sturz wurde wohl auch die kommissarische Chefärztin Frau Dr. Jacobi informiert. Sie ordnete eine Untersuchung in einem Koblenzer Krankenhaus an. Es wurde festgestellt, dass nichts gebrochen, der Knöchel wohl aber verstaucht und geprellt ist. Angeordnet wurden vom Krankenhaus fünf Mal am Tag Voltaren-Wickel anzulegen. Als ich wieder in der Klinik Lahnhöhe war und Frau Dr. Jacobi mit einer Krankenschwester in mein Zimmer kam, ordnete die Ärztin in diesem Ton an: Voltaren reicht. Die Wickel wurden also nicht mehr angelegt.
Am nächsten Tag hatte ich eng aneinander liegende Behandlungstermine und hatte mich erkältet. Frau Dr. Jacobi kam auf mein Zimmer und fragte mich wie es mir geht. Ich sagte zu ihr, es geht mir nicht gut, ich habe mich erkältet und fühle mich schlapp. Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass die mehr als ambitionierte Chefärztin Jacobi mir sagen würde, dann machen sie heute nur das was möglich ist. Doch da lag ich falsch. Frau Dr. Jacobi sagte in einer empathielos, herzlosen und kaltschnäuzigen Art: „Dann verlassen Sie die Klinik“. Völlig erstaunt fragte ich: Heute noch“? Die Antwort war wieder kalt: Ja. Ich sagte, dann muss ich telefonieren, dass mich jemand abholen kann. Frau Dr. Jacobi: Ja, dann fangen sie schon mal an zu telefonieren. Schließlich kam mein Sohn mich abholen. Ein weiterer Hammer, obwohl ich die Klinik verlassen sollte, wollte Frau Jacobi mich noch einmal untersuchen und mir Blut abholen lassen. Beides verneinte ich. Kurz danach verließ ich die Klinik. Mein Fazit: Ich bin 74 Jahre alt, alleinstehend, Pflegestufe 2.
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Susanne1005 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (vergeudete Zeit)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung??)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (mit Medikamenten vollgedröhnt zu werden ist für mich keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe in der Therapieplanung, Aufnahme alles supi)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Balkontische und Stühle wären nett)
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
kein vernüftig durchdachter Therapieplan
Krankheitsbild:
chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider hat mir der Aufenthalt in der Klinik nicht viel bis gar nichts gebracht. Das bis zu 15 Therapeuten und auch Ärzte fehlten, dafür kann der Patient nichts. Ich habe zwar viele Anwendungen bekommen, aber teilweise nur 1x. Und dann sollte ich am Schluss (noch nicht einmal 14 Tage) noch eine Bewertung darüber abgeben, was mir geholfen hat und was nicht. Echt ein Witz!!!! Die beiden Ärztinnen ,Oberärztin und Stationsärztin 2a, waren vollkommen überfordert. Daher wahrscheinlich auch der teilweise abfällige Ton. Und ich musste so oft darauf aufmerksam machen, dass meine Hauptbeschwerden nicht behandelt wurden. "Tun Sie was Salbe drauf" hieß es. Dafür brauchte ich nicht in die Klinik kommen. Und bei meinen anderen Beschwerden wurde nur ansatzweise geholfen. Nichts halbes und nichts Ganzes.
Ich hatte bei der Aufnahme gesagt, dass ich gerne Entspannungstechniken erlernen möchte, die ich auch im Alltag mal "zwischendurch" anwenden kann, Z. B. progressive Muskelentspannung. Was habe ich bekommen? Autogenes Training mit Einschlafpotenzial. Kann ich überhaupt nicht verwenden.
Nach 3 Tagen dort wurde mir schon von der Oberärztin mitgeteilt, wann ich nach Hause kann. Da kannte ich sie überhaupt noch nicht. Und höflich kenne ich anders. Die Schwestern sind sehr nett und auch die Therapeuten. Allerdings ist ein Therapeut dort fehl am Platz: "der Feldwebel". Er macht alles super für Menschen die NICHT krank sind. Dann gibt es noch den "Nachtwächter". Wortkarg, fast schon unhöflich und seine primäre Aufgabe scheint es zu sein fehlende Patienten zu finden.....Selbst im Waschraum musste man sich melden, sonst wurde gefühlt das Zimmer auf den Kopf gestellt (so hörte es sich jedenfalls an....)
Mein Fazit: wenn man wirkliche Beschwerden hat und man möchte, dass sich darum gekümmert wird, dann emphehle ich NICHT die Lahnhöhe. Vor allem wenn Feiertage dabei sind. Da passiert so gut wie nix.
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Evka11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine Bücher, kein Fernsehen, kein Internet)
Pro:
Essen ist phantastisch
Kontra:
menschliche Zuwendung nicht vorhanden von Entscheidern
Krankheitsbild:
Chronische Rückenschmerzen im Lendenwirbelbereich (Unfallfolge)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieser Klinik ist es nicht erlaubt die Klinik zu verlassen. Obwohl orthopädische Patientin, verstieß ich gegen die Regeln, als ich mit meinem Laptop das Klinikgelände sonntags zwischen den Anwendungen verlassen habe. Es gibt kein WLAN/LAN, so konnte ich wichtige Anträge, die ich mit meinem Laptop ausfüllen wollte, nicht vor Ort erledigen. Dies war mir vorab (zu Hause) nicht bekannt.
Außerdem habe ich unerlaubt die Sauna benutzt, die anscheinend nur für die psychosomatischen Patienten vorbehalten ist. Auch das war mir nicht klar.
Es gab keinerlei Möglichkeit, auf verständisvolle Ohren zu stoßen. Ich fiel aus allen Wolken, als ich montags dann nach Hause geschickt wurde von einer Ärztin, die mich noch nie gesehen oder gesprochen hat. Alle Erklärungen waren nutzlos. Keinerlei Verständis.
So wurde ich 3,5 Stunden im Schneeregen nach Hause geschickt.
Bezahlen durfte ich natürlich für die 4 Tage!
NICHT individuell therapiert, man fühlt sich (orthopädisch) NICHT ernst genommen
Krankheitsbild:
LWS-Syndrom, akute/chr. Schmerzsymptomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider habe ich die Klinik mit der gleichen Schmerzsymptomatik verlassen müssen, wie zu Beginn der Therapie.
Stationsärzte geben keine Antworten auf Fragen seitens der Patienten.
Alles in Allem LEIDER die FALSCHEN Therapieansätze für orthopädisch-mehrfachgeschädigte Personen, welche klaren Verstandes sind.
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GugyRhein berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Betreuung des Pflegepersonals
Kontra:
Unzureichende Hinweise auf der Homepage für Privatpatienten
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wem die Lahnklinik empfohlen wird und als Privatpatient mit einem Überweisungsschein ausgestattet ist, in dem wegen eines akuten Bandscheibenvorfalls eine dringende Schmerzbehandlung attestiert wird, der soll ja nicht glauben, dass er dort sofort aufgenommen wird. Auch wenn von Kassenpatienten vorher eine Bescheinigung der Kostenübernahme gefordert wird, so steht auf der Homepage der Klinik hiervon nichts als Vorbedingung für Privatpatienten. „Wir sind keine Akkutklinik“ hieß es. „Ausnahmsweise“ wurde meine Frau nach einstündigen Fahrt auf der Autobahn trotzdem aufgenommen. Dass man eigene Handtücher mitbringen muss, die in anderen Krankenhäusern gestellt werden, verschweigt die Homepage auch.
Skandalös war das Verhalten einer Ärztin aus dem Bereich der Psychomatischen Medizin, die meiner Frau, deren Schmerzbehandlung letztlich abgebrochen wurde, um in einem anderen Krankenhaus operiert zu werden, bei ihrer Visite zuvor verkündet: 30% der Bandscheibenoperationen seien erfolgreich, 30% hätten keinen Erfolg und bei den anderen wisse man´s nicht so Recht. Wo ist hier die Empathie gegenüber einer Schmerzpatientin? Auf welcher Datenbasis sie diese Erkenntnis hat, wurde von ihr nicht erklärt. Bezeichnend war dann auch ihr Vorschlag gegen die hohen Schmerzen, es mit Weihrauch und dem Lavendelduft zu versuchen.
Die Schwestern und Pfleger hingegen waren sehr hilfsbereit. Auch die Raumausstattung ist positiv zu bewerten.
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Goliath1233 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
LWS Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut nicht zu empfehlen. Diese Klinik hält sich nicht an die von ihr eigens aufgestellten Corona Regeln. Dort können Patienten am Wochenende über 12 Stunden das Gelände verlassen. Außerhalb ungestört soziale Kontakte pflegen. Nach Hause fahren. Die Patienten, die sich an die Regeln halten müssen mit mit solchen unvernünftigen Menschen in einer häuslichen Gemeinschaft zusammen leben. Mein Aufenthalt dort wurde zum Horrortrip. In dieser Klinik Lahnhöhe darf man weder die Wahrheit sagen, noch frei seine Meinung äußern. Wenn man dies tut, wird man rausgeworfen. Es ist schon erstaunlich, wie die ärztliche Leitung dieser Klinik agiert. Wer den Mund aufmacht, der wird sofort nach Hause geschickt. Andere Themen wie Eigentum interessiert die Damen und Herren vom Personal gar nicht. Ich habe bei meiner schnellen Abreise viele persönliche Dinge vergessen. Auf meine Bitte, mir mein Eigentum zukommen zu lassen wurde nicht reagiert. Es ist dort wie in einer Diktatur. Wer den Mund aufmacht, wird mundtot gemacht. Ich rate jedem einen großen Bogen um die Klinik Lahnhöhe zu machen. Es ist besser mit seinen Schmerzen zu leben als dort auch nur für einen Tag sein zu müssen. Es ist so wie bei der Stasi oder noch schlimmer. Der schlimmste ist der Oberarzt, der glaubt er könne sich alles erlauben.
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Thor1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (wurde immer wieder dasselbe gefragt,anscheinend weiß die rechte Hand nicht was die linke tut)
Pro:
Wunderschöne Lage,Arzt nahm sich Zeit und hörte zu
Kontra:
Unfreundlichkeit,starre Regeln
Krankheitsbild:
HWS,BWS,LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ein Klinikaufenthalt auch Einschränkungen der persönlichen gewohnten Freiheiten mit sich bringt war mir schon vorher bewußt,leider dem Klinikpersonal nicht.Habe in den 3 Tagen meines Aufenthaltes einige sehr nette und freundliche Mitarbeiter kennengelernt aber leider auch mit sehr unfreundlichen und genervt wirkenden Personen Bekanntschaft machen müssen,von meinem Stationspfleger,der die schlechte Laune in Person zu sein scheint garnicht erst zu reden.Entweder ist solches Personal total abgestumpft oder es hat den falschen Beruf gewählt.Einen schlechten Tag hat jeder einmal aber dieses gehäufte Auftreten von unfreundlichkeit und ruppigem Verhalten Patienten gegenüber die wohl alle relativ krank sind und einem hohen Leidensdruck ausgesetzt sind hat mir meine Laune recht schnell verdorben.Da mein Aufenthalt kurz vor Pfingsten begann und mein Therapieplan für das Pfingstwochenende nur vormittags 1-2 Therapietermine vorsah fragte ich nach der Möglichkeit nachmittags für 2-3 Stunden
die Klinik in meinen nur wenige Kilometer entfernten Wohnort verlassen zu können um nach meiner hochbetagten Mutter und meiner ebenfalls
schwer kranken Partnerin zu schauen es wurde brüsk abgelehnt und noch mit Drohungen unterlegt.Auch mein Einwand das ich momentan weder Medikamente noch sonstige die Fahrtüchtigkeit einschränkende Mittel nähme wurde verständnislos abgelehnt.
In diesem Moment kam ich mir völlig entmündigt vor,wie in einem Gefängnis.Was in anderen Kliniken üblich sei interessiere nicht.Ich beendete daraufhin diesen sinnlosen Kurzaufenthalt mit großer Fassungslosigkeit.
unfreundliche schwestern,kaum Anwendungen,Wünsche wurden nicht erfüllt
Krankheitsbild:
Arthrose beide Knie,Halswirbelsäule,Arthrose Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Weiß garnicht wo ich anfangen soll....Bei den unfreundlichen Schwestern die nur schnippisch und genervt waren oder bei der Ärztin die unnahbar war und nicht auf die Wünsche von den Patienten einging die alle Anwendungen für unnützt hält und weder Spritzen noch Infussionen verordnete,oder bei der Putzfrau die mit 1 Putzlappen das ganze Zimmer macht auch die schränke oder das man in 17 Tagen noch nicht 1 MAL das Bett bezogen bekommt....Also ich bin mega enttäuscht von diesem Krankenhaus..Ich dachte man würde mir dort helfen aber die Wünsche des Patienten werden nicht berücksichtigt und Sachen die einem guttun wie Einzelbäder oder Wärme einfach ignoriert,stattdessen bekommt man Sitztanz verordnet wie ob man im Kindergarten wäre und solche doofe Übungen machen muss....Ich bin immer noch voller schmerzen und die Art und Weise wie man von diesen Schwestern behandelt wird bekam meiner Psyche auch nicht...Das Essen im großen und ganzen gut außer das Abendessen schrecklich trockenes Brot das man bald erstickt Schwarzbrot meistens nie da sowas kann man ja bestellen...Habe sehr viel von andren Patienten Beschwerden gehört,über alle Stadionen. Auch infussionen sowie Spritzen bekam man nicht der Ärztin ist wohl alles zuviel gewesen..Ich werde nicht mehr in die Lahnhöhe gehen da mir dort garnicht geholfen wurde und man von den schwestern als doof oder wie Dreck behandelt wird..trotz Beschwerden hat sich auch nichts geändert..Schade!!!!!!!!!!!!!
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Seelen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nur zu zu empfehlen bei Patienten, die medikamentöse Schmerzbehandlung lieben)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung???)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (vier unterschiedliche Ärzte bei Fünf Visiten spricht für sich!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Miserable Organisations und Kommunikationsstrukturen.)
Pro:
Phantastische Küche, super warmes und tolles Therapiebad
Kontra:
alles, ausser der Küche
Krankheitsbild:
Fibromyalgie, Schmerzssyndrom nach Gerbershagen Stufe drei, und weiteres..
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hygiene in diesem Krankenhaus (Station 2) unbeschreiblich. Vollkommen verdreckte Teppichböden im Patientenzimmern, die nur oberflächlich mit Billigsaugern gereinigt und nicht desinfiziert werden können. Fliesen im Bad am Boden verdreckt. Putzfrau reinigt Zimmer in ca. drei Minuten inclusive Toilette, alles mit einem klatschnassen Lappen, obwohl Sie zwei verschiedene in der Hand hat.
Innerhalb von 15 Tagen fünf Visiten mit vier unterschiedlichen Ärzten, die sich teilweise untereinander vollkommen in der Therapie wiedersprechen. Bei Nachfragen und eigener Meinung diesbezüglich von einem Oberarzt, dessen Namen ich hier nicht nennen will (erinnert irgendwie an Magerquark)vollkommen unverschämt behandelt worden. (Ging nicht nur mir so in dieser Zeit!!)
Einweisung und Training im MTT von unqualifiziertem Personal, die in ca. knapp fünf Minuten einweisen, dann aber nie mehr auf Haltungsfehler achten. Zusätzlich so krank, dass während der Einweisung ein 15 cm langer Schleimfaden aus der Nase der Therapeutin lief. Kommentar: Ich bin total krank, ich gehe nachher gleich heim. Unfassbar.
Eine Krankenschwester auf Station wiedersprach sich bei jeder Visite und lieferte falsche Informationen bezüglich Infusionen, bei zur Reede Stellung ging Sie nicht darauf ein und machte lächelnd so, wie wenn alles ok wäre. Andere Schwester reagierte auf eine Nachfrage vollkommen unfreundlich, fast schon unverschämt. Nachdem Sie von mir auif 'Ihr Verhalten aufmerksam gemacht wurde, redete Sie keinen Ton mehr mit mir und beachtete mich beim Morgenrundgang in den Zimmern auch nicht mehr. NO-GO!!
Im Entlassungsbericht stehen Diagnosen, die teilweise aus meinen mitgebrachten Krankenberichten stammen und veraltet und nicht mehr gültig waren.
Diese Klinik mag gut sein für Patienten, die auf Schmerzmittel ansprechen. Bleiben wie bei mir jedoch Schmerzmittel ohne Wirkung, so erschöpft sich sehr schnell das Angebot. Teilweise wurde ich bei Weigerung Schmerzmittel zu nehmen unverschämt angegangen. (Siehe Magerquark)
Ausserdem sehr schlechte Planung der Therapien. Z.B. 7 Uhr Bewegungsbad, dann schnell Frühstück und um 8Uhr Dreissig wieder ins Bewegungsbad.
Absolutes Highlight: Eine Patientin aus der Psychosomatik verkaufte Abends regelmässig schwarz überteuerten billigen Modeschmuck, Umsätze teilweise über 100 Euro pro Abend. Kein Einschreiten, obwohl es bei Ihr auf Station in Gruppengesprächen thematisiert wurde, wie mir Mitpatienten mitteilten.
Ich kann dir in allem nur zustimmen,obwokl ich das Essen nach 5 Wochen auch über hatte.Die Patientin die den Schmuck verkauft hat hat auch noch stolz erzählt das Sie Hartz 4 bekommt aber da am Abend locker 50 bis 100 euro einnimmt.Das war den Ärtzen egal.Ich war auf der 5 da war es auch nicht besser
Das mit dem Schmuckverkauf ist ein bekanntes Problem.
War 2010 und 2012 da und jedes mal verkaufte eine Billigschmuck im Aufenthaltsbereich im Eingang.
Die Qualität der Behandlung hat total nachgelassen.
Ich war vor ein paar Jahren schon mal in der Klinik und war sehr begeistert. Personal, Ärzte Therapeuten waren super. Jetzt war ich zum zweiten Mal dort und war überhaupt nicht zufrieden. Therapeuten, Personal und Küche sind nach wie vor sehr gut. Allerdings muss man Glück haben, von welchem Arzt man betreut wird. Die Eingangsuntersuchung war sehr gut, Empfehlungen wurden gegeben und Theapien geplant, die aber dann leider nicht umgesetzt wurden. Es wurde mir vor dem Wochenende das Schmerzmittel Tillidin abgesetzt. Ich hatte ganz schlimme Entzugserscheinungen, konnte überhaupt nicht schlafen, aber Die Ärzte waren im Wochenende. Erst am Montag bekam ich ein Medikament zur Beruhigung, was aber auch nicht das Gelbe vom Ei ist, da die Gefahr der Abhängigkeit genauso groß ist. Der zuständige Arzt hörte einem überhaupt nicht zu und beschrieb im Entlassbericht eine deutliche Verbesserung, obwohl tatsächlich eine Verschlimmerung eingetreten ist. Ich bin total enttäuscht und würde die Klinik tatsächlich nicht mehr besuchen. Ich hatte auch den Eindruck, dass Patienten, die zusätzliche Leistungen wie Einzelzimmer gebucht hatten, länger da bleiben konnten und auch ganz andere Therapien bekamen.
Das finde ich sehr schade!
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xssy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (nur von den Therapeuten gut!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (die Physiotherapeuten sind alle Klasse und sehr freundlich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (da weiss der Eine nicht, was der Andere macht)
Pro:
die Physiotherapeuten und das Servicepersonal der Küche
Kontra:
die Schwestern und das Reinigungspersonal der Zimmer
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LWS, Knieprobleme, Skoliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin von meinem Orthopäden in die Klinik eingewiesen wurden, da ich seit fast 10 Jahren, trotz OP's Rücken- und Knieprobleme habe, die mit ständig andauernden Schmerzen verbunden sind.
Ich lag auf der Station 2b und bin sehr unzufrieden mit dem Verhalten des Pflegepersonals. Von den Schwestern auf der Station fühlte ich mich nicht ernst genommen. Mir wurde das Gefühl vermittelt, dass man als junger Mensch keine großen Schmerzen haben kann. Das Einfühlungsvermögen fehlte vollständig. Wenn ich meine Schmerzstärke nannte, wurde ich größtenteils belächelt.
Die Unterbringung erfolgt meist in Doppelzimmern, was einem Lotteriespiel gleicht. Ich hatte leider das Pech, dass ich zweimal mit, gelinde gesagt, schwierigen Menschen auf ein Zimmer gelegt wurde. Das hatte zur Folge, dass ich die ersten vier Nächte fast garnicht geschlafen habe und mich tagsüber kaum ins Zimmer traute.
Dass dieser Zustand meiner Genesung nicht zuträglich ist, schien mir offensichtlich, den zuständigen Schwestern jedoch nicht. Eher wurde mir zu verstehen gegeben, ich käme halt nicht mit älteren Menschen zurecht (was schon deshalb nicht stimmen kann, weil ich mich während des Klinikaufenthalts hauptsächlich mit den älteren Patienten anfreundete)
Schuld also bei mir, dass meine Zimmernachbarin charakterliche Defizite hat? Das zeugte nicht gerade von Fingerspitzengefühl seitens der Schwestern.
Letztendlich war ich mehr damit beschäftigt mich zu rechtfertigen, mich außerhalb des Zimmers aufzuhalten und um eine Verlegung zu betteln, anstatt mich auf meine Genesung zu konzentrieren. Bei der heutigen Entlassung war ich nervlich angeschlagener als vorher. Resumée: Die hervorragende Arbeit der Therapeuten brachte mir auf Grund der Begleitumstände recht wenig- Schade!
Nach zwei Wochen wurde ich bereits (immernoch arbeitsunfähig) entlassen.
Wie die anderen Stationen sind kann ich nicht sagen, aber die STATION 2B kann ich nicht empfehlen.
Hallo, ich möchte mich heute ,im Namen aller Küchen-und Servicemitarbeiter, für das Lob und die Annerkennung die uns oft zuteil wird bedanken. Ich freue mich sehr das wir positiv erwähnt werden und das zeigt auch wie gut wir zusammenarbeiten.Ich denke das wird auch so bleiben und wir können noch viele Gäste begrüssen und einen Teil zur Genesung beitragen.Dankeschön!
Nicht zeitgemäßes Krankenhaus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Wällerin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Das gesamte Personal war überwiegend freundlich
Kontra:
Mangelnde Fachkompetenz der Stationsärztin, zu wenig und zu kurze Therapie
Krankheitsbild:
Facettengelenkarthrose und Spondylolisthesis ausgelöst durch HMSN
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich leide an einer neurologischen Grunderkrankung (HMSN), mein hieraus entstandenes schlechtes Gangbild sorgt für eine übermäßige Beanspruchung sämtlicher Gelenke einschließlich des Rückens.
Vom Aufenthalt in der Klinik erhoffte ich mir ein wenig Linderung, doch leider war die Ärztin wohl zu unerfahren und hielt sich mit Therapien sehr zurück. Das Resultat war, dass ich keinerlei Besserung meiner Beschwerden fand, weiterhin meine starken Medikamente nehmen muss und entnervt nach 10 Tagen das Haus verließ.
Das Krankenhaus selbst ist meiner Meinung nach absolut nicht mehr zeitgemäß: Die 2-Bett-Zimmer einschließlich Bad sind winzig, mit Teppichboden ausgelegt (unhygienisch und schmutzig), Fernsehen kostet 2,80 € pro Tag (eine Frechheit), der Schrank ist winzig, im Badezimmer gibt es keinerlei Abstellmöglichkeit oder eine Sitzgelegenheit (wenigstens ein Hocker wäre auf der Orthopädie angebracht) und von Sauberkeit war keine Rede - die Putzfrau sauste mit einem klischnassen Lappen über die sanitären Einrichtungen.
Das Essen im Speisesaal war in Ordnung.
Leider gab es weder eine Cafeteria oder einen kleinen Kiosk, an dem man z. B. ein paar Papiertaschentücher oder Zeitschriften kaufen konnte.
Die Therapien, vor allem das Bewegungsbad dauerten durchweg nur 20 Minuten, viel zu kurz!!! Einige Therapeuten waren alles andere als motiviert.
Kurzum: Ich bin sehr enttäuscht und würde die Lahnsteinklinik nicht empfehlen.
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ruthweiss berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (nicht beurteilbar)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (nicht beurteilbar)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (nicht beurteilbar)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (nicht beurteilbar)
Pro:
Kontra:
Vorbereitung zur stationären Aufnahme könnte weniger abschreckend sein
Krankheitsbild:
Skoliose, Diskushernie, akute Lumboischialgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als zur Akutbehandlug avisierter Privatpatient - oder besser gesagt Dann-lieber-doch-nicht-Patient - gestehe ich hiermit, vor der Unfreundlichkeit, Unflexibilität und bürokratischen Dienstauffassung der sogenannten Bettenplanung kapituliert zu haben, und zwar durch Ausweichen in eine andere Klinik (diese wäre in einem anderen Kontext durchaus empfehlenswert).
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Lesezeichen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Schwestern und Ärzte ignorieren med. Probleme)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es fehlt die Rückmeldung vom Arzt an den Patienten)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Hier sind die Therapeuten gemeint!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Insbesondere die Fachinkompetenz der Vertretung bei der Anmeldung)
Pro:
Engagement von vielen Therapeuten
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Oberarzt hatte vor der einzigen, nicht termingerecht stattfindenden Oberarztvisite noch nie meine Patientenakte eingesehen und wurde vom fachfremden Stationsarzt vor dem Patientenzimmer erst über den Patienten aufgeklärt (Das war im Patientenzimmer zu hören! Das können auch alle anderen Patienten in Nebenzimmer sowie auf dem Flur hören! Diskretion ist ein Fremdwort!) So etwas kann auch im Beisein des Patienten erfolgen, insbesondere kann dann auch der Patient dazu Stellung nehmen! (Besonders wenn einzelne Diagnosen bei der Eingangsuntersuchung falsch oder fehlerhaft notiert wurden, trotz vorhandener Befunde!) Während dieser Visite behandelte mich der Oberarzt so "VON OBEN HERAB", dass keinerlei vertrauensvolles Arzt-Patienten-Gespräch stattfinden konnte.
Ein Vertrauensverhältnis zum Stationsarzt konnte auch nicht aufgebaut werden, da diesen teilweise die gesundheitlichen Problematiken nicht interessierten oder aber er nicht genügend Zeit während der Arztvisite hatte und dann einfach abblockte. Die Gespräche werden auch teilweise im Beisein von Dritten geführt, da ist es mit der Vertraulichkeit nicht weit her. Meines Erachtens sollten Gespräche und Untersuchungen in einem separaten Untersuchungszimmer durchgeführt werden und die Patienten sollten auch in die Überlegungen der Ärzte über die Therapiemöglichkeiten und wieso welche Therapie angewandt wird und welchen Nutzen die Therapie hat, mit einbezogen werden. Dies war bei mir absolut nicht der Fall. Der Patient wird als Fall in eine Schublade gesteckt und als "Sache" behandelt.
Die Türen zum Balkon hin lassen sich nicht mehr schließen (abgebrochene Sicherheitshaken), so dass sich über die Balkone jederzeit Fremde von Balkon aus Zugang zum Zimmer verschaffen können. Die Lichtquellen im Zimmer sind nicht ausreichend und hell genug oder funktionieren nicht. Auf den Fluren ist das Licht z.B. im Bereich der Aufzüge auch nicht hell genug. Es werden teilweise Therapien auf den Fluren durchgeführt, die andere Patienten auf dem Zimmer erhalten.
Ich war auch dort und auch kein Privatpatient. Das was Sie da schreiben, dass kann ich mir nun wirklich nicht vorstellen. Ich war sechs Wochen dort und habe solche Dinge auch nicht von Mitpatienten gehört. Diese Klinik ist ein Geschenk, wenn man etwas daraus macht!
Liebe Sally,
da ich auch andere Kommentare von Ihnen gelesen habe, gehe ich nicht davon aus, dass sie 6 Wochen in der Orthopädie waren - da lag dei maximale Verweildauer bei etwa 3 Wochen -, sondern in der Psychosomatik. Und die hat nur wenige Schnittpunkte mit der Orthopädie.
Es ist ja schön, dass sie ein so positives Bild von Ihrer Klinik gewinnen konnten. Aber ich glaube, sie sollten Ihren Missionseifer etwas in Grenzen halten und einfach akzeptieren, dass andere das nicht so erlebt haben. Dafür spricht ja die große Zahl der weniger guten Erfahrungen, die hier gepostet wurden.
Für meine Begriffe, und damit richte ich mich an viele Urheber, sollte es in diesem Forum aber weder darum gehen, unsensibel und haltlos drauf los zu schlagen, noch darum, vollkommen unkritisch alles über den grünen Klee zu loben und anders Denkende sehr borniert herabzuwürdigen. Es sollte doch vielmehr darum gehen, künftigen Patienten ein anschauliches Bild zu vermitteln und hilfreiche Impulse weiterzugeben und damit auch den Klinik-Mitarbeitern Anstöße für Verbesserungen zu geben.
Und falls die Verbesserungsvorschläge auf diesem Weg nicht zum Ziel führen: Jeder Patient erhält einen Bewertungsbogen, der von der eigens zuständigen Patientenfürsprecherin bearbeitet wird. Denn die Klinik hat ja selbst Interesse an größtmöglicher Patientenzufriedenheit und an konstruktiven Hinweisen. Unkonstruktive, vernichtende Kritik hilft dabei aber (auch den künftigen Patienten) ebensowenig weiter wie undifferenzierte Pauschal-Lobeshymnen! Und gegenseitige Angriffe bzw. Kleinkriege, die sich dann auch noch von der eigentlichen Sache wegbewegen und in persönlicher Diffamierung ufern, helfen sicher am wenigsten weiter. Ich jedenfalls würde mich nach (später) Sichtung der Kommentare aus einem einzigen Grund nicht für die Lahnhöhe entschieden haben: dem Eindruck, dass mein Aufenthalt durch sehr aggressive Mitpatienten beeinträchtigt würde, die mir ständig mit Gemotze über die Klinik oder über die Kritiker der Klinik in den Ohren liegen würden.
Was mich aber in diesem Forum ganz besonders stört, sind die gezielten Diffamierungen unter Namensnennung von Therapeuten oder Ärzten. Wenn Herr oder Frau xy auch ihre Schwächen haben - haben sie es verdient, öffentlich als unfähig abgestempelt zu werden und damit auf ihrem weiteren beruflichen Weg ein für allemal gebranntmarkt zu sein? ... und zwar von Menschen, die ihre Angriffe auch noch anonym vollziehen und sich damit der direkten Klärung konkreter Sachverhalte entziehen. Man stelle sich vor, Ärzte und Therapeuten würden dieses Forum nutzen, um anonym ihre Eindrücke von Patienten, die sie mit Namen nennen, öffentlich kundzutun (Hypochonder, unpünktlich, ungepflegt... - da könnte schon einiges zusammenkommen). Und wenn sich Ärzte und Therapeuten angewöhnen würden, erst mal Patientennamen zu googlen, bevor sie sich zur Behandlung von xy bereit erklären... ich glaube, die Suche nach Behandlern könnte sich für manchen Patienten sehr schwierig gestalten!
Wem ist mit öffentlichen Vernichtungszügen geholfen? Es gibt konstruktive Wege, Dinge erst mal unter Betroffenen zu klären, bevor man sie der Weltöffentlichkeit kundtut. (Sicher wird es z.B. nicht schwer sein, dem jeweiligen Behandler einen Brief oder eine Mail zukommen zu lassen.) Es wäre schön, wenn erst mal diese Wege beschritten würden.
Beste Grüße
A.
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Sabs6. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
Krankheitsbild:
Knochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Obwohl ich eine nicht heilbar seltene Erkrankung habe hat mir die Therapie sehr geholfen. Mit war schon klar das die auch keine wunder verbringen können.
Ich war erst auf Station 2 und dort sehr gut angekommen zunächst 2tage alleine. Dann wurde das Zimmer mit einer weiteren Patientin belegt was auch nicht das Problem ist. Es hatte aber so gar nicht gepasst und die Frage nach einem Tausch ihrerseits war nicht möglich obwohl es sehr viele nicht belegte Zimmer gab.
Mir wurde dann ein Einzelzimmer nahegelegt. Schließlich trägt dies ja auch der Gesundheit bei,sollte also schon passen. Ich habe dann auf meine Kosten wohlgemerkt ohne Versicherung selber in den sauren Apfel gebissen. Was aber für mich mit kleiner Rente auch viel Geld ist und ich im Nachhinein erfahren habe das doch zimmerwechsel stattgefunden haben genau aus diesem grund. Also so ganz nachvollziehen kann ich das nicht. Fühlt sich erlich gesagt ein bisschen abgezockt an. Mann will ja auch nicht gleich abreisen zumal man sich ja darauf eingestellt hat. Und zum spass macht das keiner.
Über die Therapeuten kann ich nur Gutes sagen. Die Schwestern sehr unterschiedlich. Viele sehr freundlich aber so manche sollten doch mal über ihren Beruf nachdenken. Der Ton macht die Musik
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Abrauschen23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer sind sehr klein, 2 Bett Zimmer)
Pro:
Die Physiotherapeuten und das ganze Gesundheitsteam sind stets bemüht, dass es einem gut geht
Kontra:
Zuwenig Anwendungen,
Krankheitsbild:
HWS Fusion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War 13 Tage in der Orthopädie der Lahnklink.
Das Personal Therapeuten sind sehr gut, zaubern kann keiner.
Aber versuchen es
Was mich Mega gestört hat.
Die Küche Mega unflexibel was das Essen angeht. Wenn man eine Unverträglichkeit hat, ist man jeden Tag eine grosse Diskussion ausgesetzt
Frühstück und Abendessen relativ immer gleich.
Wasser wird auch ned angeboten im Speisesaal nur Tee und Kaffee.
Viele Therapien konnten nicht gemacht werden, weil das dazu gehörende Personal fehlt.
Es begrenzter Radius wo man sich an frische Luft erlaubt bewegen kann.
Der Park direkt an der Klinik,befindet sich im nicht versicherten Bereich. Sowie der kleine Laden auch nicht.
Erlaubt ist, ein Hofgang direkt vor der Klinik
Im grossen und ganzen wars OK, aber ich glaube nicht daran dass ich jeh nochmal hier her komme.
Ich befand mich im Februar 2021 in der Klinik Lahnhöhe, Fachabteilung Orthopädie.
Aufgrund der Pandemie findet 1 bis 2 Tage vor Antritt des Aufenthaltes ein Telefoninterview statt. Mich erreichte kein Anruf, weil meine Telefonnummer aus den von mir eingereichten Unterlagen unrichtig abgeschrieben wurde, so dass ich mich dort gemeldet habe. Das war
bereits ein ungünstiger Start.
Die Ärzte, die Therapeuten und das Pflegepersonal der Klinik sind überdurchschnittluch kompetent, unglaublich freundlich und einfühlsam. Alle Therapien und Anwendungen waren phantastisch, hilfreich, modern und auf mein Leiden perfekt zugeschnitten.
Das Essen war hervorragen, abwechslungsreich und vielseitig.
Aber: Die Unterbringung findet (trotz Corona) im 2-Bett-Zimmer statt. Die Zimmer sind recht klein und dünnwändig. Jedes, wirklich jedes Geräusch z.B. aus dem Bad konnte gehört werden, und zwar so, als ob man dabei sei.
Ich hatte keine Privatsphäre und auch keine Intimsphäre. Die körperliche Erstuntersuchung, Arztgespräche und die Arztvisite fand in Anwesenheit der Bettnachbarin statt, was für mich ein No-Go ist.
Ich bin sehr ruhebedürftig und brauche auch tagsüber etwas Schlaf, zumal mich das Therapieangebot wirklich forderte. Leider war es nicht möglich, Ruhe und ausreichend Schlaf zu bekommen. Letztendlich führte der Schlafentzug bei mir zu einem Nervenzusammenbruch, so dass ich den Aufenthalt vorzeitig abbrechen musste.
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edwinehrlich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Plannungsabläufe könnten besser sein.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Durch Zeitnot extrem schnell und kurz gehalten.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Zu viel Schmerzmittel, bei mehreren Problemen nur Fixierung auf wenige Stellen. Spritzen erst nach einer Woche, davor viel kostbare Zeit vergeudet.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Planung der angeordneten Therapien unzureichend. Manche angeordneten Therapien in 19 Tagen nicht ein Mal bekommen.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Perfekte Küche, freundliche und meist kompetente Therapeuten, Arzt beherrscht schmerzfreie Infiltration.
Kontra:
Für mich persönlich sehr schlechte Umsetzung der Corona Regeln im Haus, Zimmerreinigung aufgrund Zeitmangel ungenügend. Bei mehrfachen Schmerzproblemen werden nur Wenige behandelt, das meiste fällt wohl aus organisatorischen Gründen unter den Tisch.
Krankheitsbild:
Fibromyalgie, Polyarthrose, ISG, LWS, BWS, und HWS Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zum dritten Mal hier gewesen. Da mir das Konzept bekannt war und ich mich darauf eingelassen habe, konnte ich für mich eine Schmerzreduktion von ca. 40% mitnehmen. Auch wenn es leider nur ein zeitlich begrenzter Erfolg ist, bin ich froh, dass es in meiner Nähe eine solche Klinik gibt.
Wie immer werden erst einmal weit mehr Schmerzmittel verabreicht, als ich zuvor genommen habe. Dadurch ist für mich persönlich nur schwer zu erkennen, ob die Schmerzen durch die Behandlungskombination von Spritzen und Therapien, oder durch die Schmerzmittel vermindert wurden. Facetteninfiltration sowie ISG Infiltration sowie Kniespritzen wurden äußerst fachmännisch und schmerzfrei durchgeführt. Ebenso ist die Hygiene und Desinfektion im Behandlungsraum sehr zu loben.
Die meisten Therapeuten sind vorbildlich und sehr gut, dass Therapiebecken hervorragend und sehr warm. Sehr schön, in Corona Zeiten regelmäßig in einem 25m Becken mit wenigen Mitpatienten (höchstens sechs) Schwimmen zu können. Die Küche ist nach wie vor das Beste, was ich jemals im Leben in einem KKH erlebt habe. 10 Sterne plus!!
Corona Regeln wurden leider auch nach Beschwerde von mir in der Lobby von den Patienten kaum umgesetzt. Jeden Abend an mehreren Tischen bis zu acht Leute am Spielen, teils ohne Abstand oder Maske.
Eine Therapeutin versuchte bei Atemübungen mehrfach mich dazu zu bringen, meine Maske abzusetzen, da ihrer Meinung nach die Sauerstoffversorgung mit Maske unzureichend sei. Dies erklärte sie mir, selber ohne Maske, direkt neben mir stehend. (Beschwerde wurde von mir bei Therapieleitung vorgebracht) Alle anderen Therapeuten verhielten sich selber Corona vorbildlich.
Als Patient wird man im Abstand von 5 Tagen zweimalgetestet, für Mitarbeiter gibt es keine Tedtpflicht. Mag jeder für sich selber zu einer Meinung darüber kommen.
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S-BB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Der Oberarzt machte allerdings einen sehr zerstreuten Eindruck)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Perfekt)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Organisation, freundliches und hilfsbereites Personal, sehr gutes Essen, Ambiente sehr schön
Kontra:
Zu wenige persönliche Anleitungen für gymnastische Übungen, im Fitneßraum keine Kontrollen und zu wenig Hilfe,
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gut organisiert, Personal immer freundlich und hilfsbereit.
Sehr schönes Ambiente. Gutes Essen.
Ich persönlich bin mit Schmerzen eingewiesen worden und leider mit Schmerzen wieder entlassen worden, da nach Fallpauschale abgerechnet wird. Mein Eindruck von dieser Klinik "eine gut organisierte Massenabfertigung".
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Angelika147 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetentes und sehr freundliches Personal
Kontra:
ewig meckernde Mitpatienten
Krankheitsbild:
Fibromyalgieabklärung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich lag im Oktober 2016 für 13 Tage in der orthopädischen Abteilung der Klinik Lahnhöhe und wurde genau am 13. Tage dort entlassen, weil wohl die Krankenkasse nicht mehr als 13 Tage bezahlt. Es standen zwar noch einige Befunde aus, diese wollte man mir nachgeschicken. Der endgültige Entlassungsbericht kam nach 3 maligem Anmahnen 5 Wochen später.
Ich hatte mir vom Aufenthalt in der Klinik Lahnhöhe eine Diagnosestellung versprochen. Es wurden viele Untersuchungen gemacht, die Diagnostik dort ist sehr umfangreich und gründlich, eine Erklärung meiner Erkrankung konnte aber nicht gefunden werden. Meine Frage (und die meines einweisenden Rheumatologen) nach der Möglichkeit einer Fibromyalgie wurde abgetan und ich fühlte mich in dieser Richtung nicht ernst genommen.
Alles in allem ist die Klinik für Rheumatiker mit nachgewiesener Erkrankung bestimmt sehr gut, wer sich aber Hilfe bei einer vermuteten Fibromyalgie erhofft, der sucht sich besser ein anderes Krankehaus.
Das Haus an sich ist wunderschön gelegen, ich hatte ein großes helles Zimmer mit Balkon, das Essen ist gut und auch an Vegetarierer wird gedacht. Leider durfte ich nicht im Speisesaal nebenan mitessen, dort gab es ausschließlich Vollwertkost, ich mußte im Speisesaal für die Rheumatologie bleiben und mein Essen wurde mir immer extra geholt.
Die Behandlungen sind gut organisiert, der Plan klappt zeitlich sehr gut.
Alle Menschen, mit denen ich zu tun hatte, waren nett und freundlich, selbst das Personal in der Elektrotherapie, welches total überlastet die Patienten in kürzesten Zeitabständen durchschleust, bemühte sich um einen höflichen Ton.
Mir persönlich wurde in der Lahnhöhe leider nicht geholfen aber für andere Krankheitsbilder als das der Fibromyalgie ist das Krankenhaus bestimmt bestens geeignet. Bei FB gibt es eh nicht wirklich Hilfe, aber es wäre trotzdem nett gewesen, wenn man auf meine Bedenken und Argumente eingegangen wäre. Jetzt suche ich erst mal weiter nach einem gutem Arzt für mich.
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u.hoos berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war das 1.Mal in der Klinik und kann nur gutes berichten. Mir haben die 3 Wochen sehr gut getan.
Alle Anwendungen und das ganze Personal sind
top.
Werde die Klinik weiter empfehlen.
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tim30 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (wird sich zeigen)
Qualität der Beratung:
zufrieden (wird sich zeigen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (wird sich zeigen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (für die schnelle und unkomplizierte Termin Vergabe)
Pro:
Mal schauen
Kontra:
Abwarten
Krankheitsbild:
BSV L5 S1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen.
Ich gehe nächste Woche am 04.02 auf die lahnhöhe zur Schmerztherapie und es sind noch ein paar fragen offen , wo ihr mir evtl helfen könntet.
Gibt is in den Zimmern TV?
Gibt es dort irgendwo einen kiosk für Zeitungen, Zigaretten, Getränke?
Wie sieht es in der heutigen Zeit dort mit WLAN aus?
Wie ist es mit dem parken an der Klinik und wie schauts mit den Kosten hierfür aus?
Wer von euch ist denn noch in der oben genannten Zeit dort?
* Gibt es in den Zimmern TV?
Gibt es dort irgendwo einen Kiosk für Zeitungen, Zigaretten, Getränke?
Wie sieht es in der heutigen Zeit dort mit WLAN aus?
Wie ist es mit dem parken an der Klinik * dies hat ein Patient gepostet, hab das auf gegriffen weil es mich auch sehr interessiert. Bin ab dem 28 . 4. auf unbestimmte Zeit dort und freu mich schon drauf - geh mit guten Gedanken hin - hab die Bewertungen gelesen und bin sehr zuversichtlich dass mir dort geholfen wird !!!
Würde mich sehr über die Infos freuen - vielen lieben Dank - Biggel
Gibt es in den Zimmern TV?
Es sind 2 Krankenhäuser in einem Haus.
Orthopädie TV Ja, Psychosomatik Nein.
Es gibt aber einen TV Raum. Auch die Küche ist anders. Normal / vollwertig vegetarisch.
Gibt es dort irgendwo einen Kiosk für Zeitungen, Zigaretten, Getränke? Ja, gleich gegenüber.
Wie sieht es in der heutigen Zeit dort mit WLAN aus?
NEIN! Handyverbot im Krankenhaus.
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Klinikraußschmiss
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Joeycat berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gute Therapeuten
Kontra:
Gefängnis
Krankheitsbild:
HWS, LWS usw
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, habe erfahren, dass nach meiner Aufenthaltszeit Personen raus geschmissen wurden, weil sie sich außerhalb der Klinik befanden. Eine Klinik ist kein Gefängnis!!! Es ist klar, dass man das Risiko außerhalb selbst trägt. Wieso also eine Entlassung? Kann da jemand etwas dazu sagen?
Übrigens ein Lob an die Küche und das ganze Speisesaalteam...
Lahnstein ist kein Gefängnis - aber ein Krankenhaus und das
wird von vielen vergessen - es gibt Regeln - die beachtet
werden wohl und dazu kann ja kein Alkoholkonsum zählen - war 2009 da und war sehr zufrieden - hatte Sportprogramm zur Trauerbewältigung etc. - also auch daran denken, daß es ein Krankenhaus ist und kein Hotel-
Ist gibt Unterschiede zwischen Orthopädie und Psychosomatik. Orthopädie ist strenger. Es handelte sich nicht um Alkoholkonsum!!! Das denke ich ist wohl klar, dass es kein Hotel ist ... und wenn, wäre es ein teures.
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orthopädie
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Arcoxia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Behandlungsumfang, ärztliche Betreuung
Kontra:
Unverschämtheit einzelner Personen in Pflege und Verwaltung
Krankheitsbild:
HWS/LWS
Erfahrungsbericht:
Meiner Erfahrung nach sehr freundliche, kompetente und gründliche Ärzte - was aber dem Hörensagen nach nicht auf alle Stationen zutrifft. Herablassende Arroganz findet man eher bei manchen Pflegern und bei ein paar Damen in der Verwaltung, aber es sind glücklicherweise Ausnahmen. Es überwiegt Freundlichkeit und Aufmerksamkeit. (Verglichen mit dem Stress, den man in anderen Krankenhäusern erlebt, herrschen dort aber auch paradisische Arbeitsbedingungen.) Auch die Physiotherapeuten sind mehrheitlich gut geschult und freundlich.
Das Behandlungsrogramm ist umfangreich und spürbar gut. Langeweile kommt da nicht auf! Auch die Gestaltung der Gebäude wirkt aufbauend (viel Farbe).
Die Oragnisation ließe sich noch in einigen Bereichen verbessern.
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Fred478900 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Behandlungen angenommen
Kontra:
Krankheitsbild:
Bewegungsprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im November 2012 an 20 Tagen in der Orthopädie.
Die Kliniklage ist etwas abgelegen aber annehmbar. Sie hat
zwei Züge: Orthopädie und Psychosomatik. Aufnahme nach
einiger Wartezeit. Haus ist optimal organisiert, Service und
Mitarbeiter sind sehr bemüht. PKW günstig in Tiefgarage zu parken.
Unterbringung: in Zweibett-Zimmer mit Bad und Balkon. TV/Radio und Telefon gibt es gegen Gebühr.
Zur Einführung ausführliche Befragung. Arzt (Dr. Lupp) an- sprechbar und verordnungsbereit -mit freundlichem hilfsfä-
higem Team. Viele Therapien sind möglich aber nicht ausge-
schöpft.
Die Küche bereitet frische schmackhafte Kost; die Essen werden im Speisesaal am Büfett serviert - mit nettem Perso-
nal - so u.a. Frau Wehr.
Angenehme Atmosphäre. Internet, Telefonzelle/Poststelle,
Teebar, Getränkeautomaten, Kiosk vorhanden. Gottesdien-
ste.
Kleiner Klinikbereich und Kurpark. Geld abheben nur im nahen
Hotel. Lokale etwas entfernt. Bus-Station vor dem Portal.
Die Klinik ist allgemein empfehlenswert.
|
wiesensteig berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 12?
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Auskunftsfreudigkeit
Kontra:
Bürokratie
Erfahrungsbericht:
Na besten Dank!
Nachdem ich mich a.d. Lahnhöhe nach Möglichkeiten und Modalitäten bzgl. einer Aufnahme erkundigt hatte, dachte ich: schau dir mal die Rezessionen an.
Wohl wahr: die Lahnhöhe ist ein Krankenhaus, und zwar ein recht gutes.... - kein Hotel und weit entfernt von der allgemeinen all-inclusiv-mentality.
ABER: nicht ALLE müssen toll finden, was ein bestimmter, hier vertretener Personenkreis nicht nur toll sondern auch unumstösslich findet.... - Nicht JEDER muss und möchte sich auf bestimmte Dinge und Herangehensweisen einlassen und diese "mitvollziehen" bzw. sich angedeihen lassen. Es sollte doch jedem freigestellt sein, sich von eben diesen Dingen/Herangehensweisen zu distanzieren und dies auch zum Ausdruck zu bringen.
Wessen man sich sicher ist, das muss man nicht verteidigen.
Insofern erstaunt es doch einigermassen.... , wie es sein kann,
dass eben jene, die auf der Lahnhöhe angeblich so "gesund" geworden sind, derart affektiert auf diejenigen eindreschen, die sich mit ihren Erfahrungen distanzieren. - ? - Seltsam, gelle.
Also..... würde man jetzt das Sprichwort mit den getroffenen Hunden bemühen....., müsste man schon zugeben: getroffen wohl, aber null Reflexion, null Aussage, null Biss.... und wer weiss wie´s mit den Manieren im Alltag ausschaut. Brrrr......
Ich glaube nun - ehrlich gesagt - NICHT, dass ich gewillt bin, meine kostbare Zeit mit einem derartigen Zimmergenossen .... und entspr. "Mitreisenden" zu verbringen.
Hallo:
Meine Ehefrau war dort im letzten Spätherbst und es hat ihr sehr gut getan.
Meine Eindrücke als regelmässig besuchender Ehemann:
Der Schwerpunkt liegt im wirklich psychosomatischen Bereich.
Psychosomatik und Orthopädie sind zwar gemeinsam im Haus, jedoch ohne überschneidenden Aktivitäten.
Zimmer:
2-Bett-Zimmer sehr klein.
Es verlangt wirklich gegenseitige Rücksichtnahme.
Wer schnarcht, sollte dies vor der Anreise mitteilen; dann besteht Hoffnung, ein Zweibettzimmer alleine zu bewohnen
Umgebung:
Es gibt dort neben der Klinik mehrere andere Gebäude – ansonsten: LANDSCHAFT
Ein Bus fährt regelmässig nach Lahnstein bzw. nach Koblenz
Verpflegung:
Psychosomatik + Orthopädie haben getrennte Küchen bzw. Speisesäle.
Im psychosomatischen Bereich ist nur vegetarische Kost angesagt.
Kein Kaffee, stattdessen ausschl. Tee.
Kaffe-Kuchen-Sahne-Süchtige bzw. Schnitzeljunkies haben in Spazierwegnähe ein Cafe.
Raucher
Das Haus ist rauchfrei; Suchtkranke dürfen vor die Tür – dort aber auch nicht überall hin.
Funktelefon:
Im Haus nicht erlaubt; niemand hat etwas dagegen, wenn für Telefonate das Haus verlassen wird.
Die Zimmer haben alle einen Festnetzanschuss.
TV:
eigenes TV-Gerät nicht erlaubt; die Patientenzimmer sind hierfür wirklich zu klein. Es gibt einen gemeinsamen TV-Raum; zum Zeitpunkt meiner Frau wurde dort stets Rücksicht auf Sport-Fan’s genommen.
Pflegekräfte:
hochkompetent, jederzeit ansprechbar und immer um Lösungen bei Problemen bemüht.
Ärzteschaft:
fundierte psychosomatische Grundlage, keine 08-15-Abfertigung.
Alle Ärzte sind der deutschen Sprache in Wort + Schrift fliessend mächtig – was in etlichen deutschen Kliniken – gerade im REHA-Bereich - mittlerweile kein Standard mehr zu sein scheint.
Therapieprogramm:
Es dominieren sanfte Körperverfahren im absolut ausgewogenen Verhältnis zu künstlerisch-musischen Therapien.
Letzteres bedeutet auch Zeitaufwand ausserhalb der eigenen Therapiestunden.
Eurrythmie, Gesang, Malerei, Tonarbeit usw.
Siehe hierzu die web-site der Klinik
Hallo Tine, ich persönlich kann gegen die Klinik Lahöhe nichts sagen. Ich war dort im Frühjahr 2011. Ich würde jederzeit wieder auf die Lahnhöhe gehen. Du wirst zu nichts gezwungen, du wirst nicht mit Chemie zugestopft (es sei denn das es wirklich notwendig ist) wie in anderen Kliniken.
Ärzte, Pflegepersonal ist immer bemüht und ansprechbar.
Es liegt natürlich auch imme an einem selbst, was erwarte ich, wo will ich hin und inweit bin ich bereit mich auf die Therapien einzulassen.
Ich jedenfalls wünsche Dir viel Kraft und Glück :)
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OvalOffice berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Eine Klinik ohne WLan ist antiquiert und heutzutage ein no go.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit heftigen Schmerzen auf Grund eines akuten Bandscheibenvorfalles in die Klinik und konnte nur mühsam mit Krücken gehen. Dank einer kompetenten Chefärztin, eines ausgewogenen Therapieplanes und des ausgesprochen freundlichen, verständnisvollen und hilfsbereiten Pflegepersonal in der Orthopädie Station 5, war mein Schmerzlevel bereits nach 1 Woche soweit gesunken, dass ich mich wieder ohne Hilfsmittel bewegen konnte.
Auch dazu beigetragen haben fähige Therapeuten und nicht zuletzt das abwechslungsreiche und schmackhafte Essen.
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Wneu59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
In allen Abteilungen sind alle sehr freundlich und absolut kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
ISG und LWS Facettengelenk Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 19 Tage auf Station 2A Orthopädie. Die medizinische Betreuung war sehr gut. Die Anwendungen waren über den Tag verteilt sehr ausgeglichen und ich war nie überfordert.
Die Physiotherapien waren ebenfalls sehr gut und die Therapeuten sowie so.
Die Zweibettzimmer sind gut und den Bedürfnissen angepasst. Glück muss man allerdings mit seinem Zimmernachbarn schon haben.
Das Essen war immer gut bis sehr gut und in ausreichenden Mengen verfügbar.
Ich bin nicht schmerzfrei entlassen worden, was bei meinem Krankheitsbild nicht verwunderlich ist, aber die Schmerzen sind auf ein erträgliches Maß reduziert.
Vielen Dank nochmals an das gesamte Team und besonders der Station 2A.
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Ela774 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und viele Anwendungen
Kontra:
Wechselnde Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freundliche Schwestern und Therapeuten
Viele Anwendungen, auch am Wochenende gibt es Vormittags Therapien.
Sehr großes Schwimmbad, welches man nutzen kann, wenn der Arzt seine Zustimmung gibt.
Ich habe mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt.
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Otto1952 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Physiotherapie, Station 2B)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Fehlendes Whelan)
Pro:
Zuvorkommend Personal in allen Abteilunge
Kontra:
Kein zugang zu Wlan
Krankheitsbild:
Massive Lendenprobleme,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem alle Befunde und Röntgen Unterlagen, etc. vorlagen, war die Wartezeit kurz.
Die Aufnahme ging problemlos und ich wurde freundlich von der Stationschwster 2B
empfangen und aufgenommen.
Der Stationsarzt hat eine sehr umfangreiche Anamnese durchgeführt.
In der Klinik fühlte ich mich von Anfang bis zum Ende sehr gut betreut.
Ein ausgewogener Therapieplan wurde erstellt und fortlaufend angepasst.
Alle, Anwendungen sind mir gut, bzw.sehr gut bekommen.
Die Betreuung auf Station 2B war hervorragend, es hat an nichts gefehlt.
Die Küche war spitze.
Ausgewogenes Mittagessen, gutes Frühstück und Abendrot, es hat an nichts gefehlt.
Die Diät, bzw. Ernährungsberaterin gab hervorragende Tipps und vorschlage für eine ausgewogene Kost.
Die Abt. Physio hat sehr gute Arbeit geleistet.
,
|
DaniSi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 07/2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr empathisches Team, alle sehr professionell.
Kontra:
Krankheitsbild:
Lumboischialgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr verständnisvolle Betreuung auf der Station 5, von den Schwestern bis zur Chefärztin. Hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt!
Mir wurde nichts aufgedrängt - alle Schritte wurden Vorfeld besprochen bzw. ausführlich erklärt.
Sehr umfangreiches Behandlungsprogramm – auch hier super freundliche und professionelle Therapeuten.
Verpflegung/Küche (vegetarisch) bestens!!! Sehr kreativ und abwechslungsreich :-)
|
Axel_67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (überraschend sehr individuell abgestimmte Betreuung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
individuelle Versorgung und Therapie
Kontra:
Frühstück und Abendessen waren relativ eintönig
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose mit div. Vorfällen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war für 3 Wochen Patient der Orthopädie. Ich war überrascht von der Vielzahl der Behandlungen pro Tag! Diese wurden nach Rücksprache mit meiner Stationsärztin täglich auf mein Befinden angepasst. Die Damen und Herren der einzelnen Bereiche leisten erstklassige und sehr engagierte Arbeit! Besonders hervorzuheben meine Physiotherapeutin Frau B. und mein Ergotherapeut Herr H. :-) Ganz lieben Dank auch an die Stationsschwestern für die jederzeit zuvorkommende Pflege und Versorgung. Auch aus medizinischer Sicht ist die Stationsärztin - ganz lieben Dank! - sehr individuell auf meine Bedürfnisse eingegangen. Auch wenn mein Schmerzniveau "bauartbedingt" sich nicht deutlich senken ließ so hat es mir der Aufenthalt doch in Sachen Beweglichkeit und mindset sehr geholfen. Ich nehme viele Hinweise zu Übungen und Haltungen mit, die ich zuhause weiterführen kann.
Ich würde die gleiche Klinik wieder wählen und kann sie vorbehaltlos weiterempfehlen!
|
F.Meyer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Individuell angepasste Behandlung, Personal in allen Abteilungen freundlich & hilfsbereit, Sauberkeit
Kontra:
Es wird kein Wasser/ Sprudel im Speisesaal angeboten. Ausschließlich Kaffee/ Tee zu allen Malzeiten
Krankheitsbild:
ISG Syndrom, Lumbalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für 13 Tage in der orthopädischen Klinik und meine Erwartungen wurden übertroffen. Angefangen von der Aufnahme, über den 1. Kontakt zum Personal auf der Station 5, sowie das Aufnahmegespräch mit der Chefärztin bis hin zu den einzelnen Therapeuten und der Verpflegung kann ich dieses Haus ausdrücklich empfehlen.
Man bekommt jeden Tag (auch am Wochenende/ Feiertage) Termine für die verschiedensten, individuell abgestimmten Anwendungen und ist gut beschäftigt. Wer allerdings ausschließlich seine Termine wahrnimmt, die Verantwortung alleine bei den Ärzten oder den Therapeuten sieht, der ist hier meiner Meinung falsch und sollte seine Einstellung überdenken. Das System lebt vom mitmachen und es sollte in jedem seinem eigenen Interesse sein, die Übungen, sowohl in den therapiefreien Zeiten durchzuführen und zu trainieren, als auch anschließend zu Hause sich die Zeit zu nehmen und das Gelernte weiter anzuwenden.
Die Malzeiten sind ausgewogen und sehr lecker. Frühstück und Abendessen wird in einem vielfältigen Buffet angeboten und sowohl zum Mittagessen, als auch zum Abendessen steht immer ein frisches Salatbuffet zur Auswahl. Einziger Kritikpunkt hier: Es wird zu allen Malzeiten ausschließlich Kaffee und Tee in verschiedenen Sorten angeboten. Wasser oder Sprudel sucht man vergebens und gerade zum Mittagessen trinkt man eher mal ein Wasser statt Kaffee oder Tee. Wasser/ Sprudel wird natürlich so viel man möchte auf den Stationen vorgehalten, warum man jedoch im Speisesaal nichts entsprechendes anbietet, erschließt sich mir nicht. Hier könnte ein einfacher Wasserspender/ Sprudelautomat bereits Abhilfe schaffen.
Ich wurde (ohne Medikation) Schmerzfrei entlassen und möchte mich insbesondere nochmals bei Dr. Heine, Frau Hollstein so wie dem kompletten Team der Station 5 bedanken.
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krausmanuel78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Top Komplettpaket
Kontra:
Zu kurzer Aufenthalt
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle HWS und LWS mit Ausstrahlungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr liebe und nette Therapeuten, Pflegepersonal und Ärzte. Meiner Meinung und Erfahrung nach sind alle auf ihrem Gebiet Top unterwegs.Kann mich über gar nichts beschweren. Sehr gute Behandlung,sehr gutes Essen, sehr sauber, sehr nett!!!
Ich kann es jedem nur Empfehlen.
1 Kommentar
Ich muss dazu noch sagen das Personal und die Ärzte der Abteilung sind sehr freundlich und nehmen sich Zeit für die Patienten.