Das ist für mich die beste Klinik für Schmerztherapie.
Es wird individuell auf jeden Patienten eingegangen. Ein Spitzenteam an Therapeuten, die miteinander kommunizieren.
Alle sehr nett.Dr.Wolf,sowie Dr.Swozil sind sehr kompetent und in keinster Weise arrogant,wie man es oft von anderen Ärzten kennt.
Es wird Alles genau erklärt und der Patient bekommt viel Input .Vor allem auch einen Wegweiser für zu Hause.

War nun zum 2.Mal hier in Bad Füssing zur Schmerztherapie. Was soll ich sagen, man konnte mir wieder sehr gut helfen, so das ich hoffentlich wieder für mehrere Monate nahezu schmerzfrei sein darf.
Was absolut hervorgehoben werden sollte, sind die Ärzte, sowie das gesamte Pflegepersonal und natürlich auch die verschiedenen Therapeuten, die allesamt zur absoluten „Champions League“ zu zählen sind.

Ich war zum ersten Mal in einer Klinik zur Schmerztherapie.
Insgesamt waren die 16 Tage Therapie sehr erfolgreich – allerdings ist der Zeitraum etwas knapp bemessen, eine Verlängerung war leider nicht möglich.

Man lernt in dieser Zeit viel über sich selbst. Ein ganz großes Lob möchte ich an meine Therapeutin richten: Mit viel Einfühlungsvermögen und enormem Fachwissen war sie eine der besten Therapeutinnen, die ich je hatte. Sie erkannte sehr schnell mein eigentliches Hauptproblem, und wir konnten gezielt daran arbeiten.

Auch mit der ärztlichen Betreuung durch die Oberärztin war ich vollkommen zufrieden. Trotz des engen Therapieplans blieb fast täglich noch etwas Zeit, um die Therme zu genießen – das warme Wasser und die Bewegung darin rundeten die Behandlung perfekt ab.

Besonders positiv aufgefallen ist mir die außergewöhnliche Ruhe in den Zimmern. Keine störenden Geräusche aus Nachbarräumen – man hatte fast das Gefühl, allein im Haus zu sein.

Ein kleiner Verbesserungspunkt wäre die Zimmerreinigung – hier könnte man etwas gründlicher vorgehen. Auch ein Wechsel der Bettwäsche, wenn sie sichtbar verschmutzt ist, wäre wünschenswert.

Fazit:
Eine sehr empfehlenswerte Schmerztherapie, mit hervorragenden Therapeutinnen und einem angenehmen Umfeld.
Lediglich die Aufenthaltsdauer von 16 Tagen ist für mehrfach erkrankte Patienten etwas zu kurz bemessen.

Ich war im September 25 als Schmerzpatient in der Klinik. Da ich Privatpatient war, wurde ich von Hr.Chefarzt Dr. Wolf behandelt. Er war immer freundlich u hat mir sehr geholfen, meine Schmerzen zu lindern. Er nahm sich sehr viel Zeit für mich, was normalerweise nicht üblich ist. Unter anderem machte er bei mir Stoßwellentherapie, Nackentherapien, Akupunktur u Infiltrationen, die mir sehr zur Linderung weiterhalfen. Er hatte immer ein offenes Ohr für mich. Ich kann ihn nur wärmstens weiterempfehlen. Weiterhin hatte ich Herrn Mahr, ein sehr kompetenter Therapeut, der mir alles gut erklärte u immer Verständnis hatte. Ein Glück wenn man ihn als Therapeut bekam. Freundlich u sehr gut. Die Massagen konnte man vergessen, die waren alle nicht gut, immer zack, zack und schon war man draußen. Jedes Mal ein anderer. MASSENABFERTIGUNG. Finde ich nicht gut.Alle anderen Therapien, die sonst noch angeboten wurden, empfand ich als wirklich holfreich.Hervorhen möchte ich die Pfleger-innen auf Station 8 sowie auf den Infiltrationstationen waren Super nett, einfühlsam u auch sehr freundlich. Auch das Essen in dem Raum Salzburg kann man loben SOWIE DAS ESSENSTEAM. SIE HALFEN IMMER. Blöd ist nur die ständige Wechselei der Plätze. Fand ich nicht so gut.So findet man schlecht Kontakt. IM Großen u Ganzen war ich sehr zufrieden u hoffe, dass meine Schmerzlinderung lange anhält.DANKE AN ALLE

Ich war zum 3ten Mal dort zur Behandlung.
Fahre extra aus den Rheinland dort hin.
Ich bin begeistert, da ich diesmal 70% weniger Schmerzen habe.
Die Therapien werden auf den einzelnen Patient zugeschnitten.
Der Doc hat alles, das was gemacht wurde, super und verständlich erklärt.
Man hat Einzelzimmer, mit Balkon, Fernseh, Kühlschrank und einen grossen Einbauschrank
In der Fteizeit darf man die komplette Therme nutzen, solange man möchte.
Es gibt jeden Tag ein abwechslungreiches Morgen und Abendbüffet und Mittag 2 Mahlzeiten zur Auswshl.
Ich kann es nicht nachvollziehen, das es Menschen gibt, die über das Essen meckern. Das sind Diese in meinen Augen, die zu Hause nichts zu Fressen haben. *kopfschüttel*
Zudem man in einem Krankenhaus bzw zur Reha ist.
Das Einzigste, was ich zu Beanstanden habe, das ist aber Meckern auf ganz hohen Niveau...
16 Tage sind zu wenig, in der Akkutschmerzklinik.

Wir sind bereits 2023 und 2025 in Bad Füssing zur Behandlung gewesen und haben sehr gute Erfahrungen gemacht.

Das Ärzte Team und die Physiotherapeuten sind auf einem sehr hohen Niveau für die Schmerztherapie.

Selbst ausländische Therapeuten sprechen alle ein sehr gutes Deutsch und haben einen sehr hohen Ausbildungsstand.

Wir waren Selbstzahler und können uns auch nicht über die Verpflegung beschweren.

Wir werden auf jeden Fall in 2 Jahren erneut nach Bad Füssing fahren, (auch wenn der Herr Chefarzt der Meinung ist, das bei ihm die Patienten nur einmal in seiner Klinik zur Therapie kommen müssen und dann wieder allein zurecht kommen müssen.)
Die Komplexität der Physiotherapeuten ist zu Hause nicht vergleichbar mit dem in Bad Füssing.

Wir können nur sagen :
Weiter so !!!

Meine Frau und ich waren mehrfach zur Schmerzbehandlung der Johannes Bad Klinik in Bad Füssing. Dort hat man alles versucht uns zu helfen.
Dank des hervorragenden Dr Kraus, hat diese auch geholfen. Leider leider ist diese tolle Arzt nicht mehr in dieser Klinik.
Die Privatpatienten sollen nun vom Chefarzt Wolf behandelt werden. Das ist ein überheblicher arroganter Mensch. Der hört sich am liebsten über seine Arbeit reden und lobt sich nur gerne selbst.
Mein Danke, es gibt auch noch andere bessere Ärzte.
Noch ein wichtiger Hinweis: unsere Private Krankenkasse lehnt die Anerkennung und die Bezahlung, der Leistungen ab.
Grund: es handelt sich um eine Gemischte Klinik, und ist daher nicht anerkannt.
Die Beweise der Anwälte stellen wir gerne zu Verfügung.
Klaus und Rosita

Leider ist diese Klinik nicht wirklich um das Wohl des schmerzgeplagtem Patienten bemüht, sondern nur um eine Infiltration.
Denn nur diese Infiltration der Wirbelsäule spült das nötige Budget in die Klinik.
Leider musste ich damals in meinem mehrwöchigen Aufenthalt 4 Patienten kennenlernen, bei denen diese Infiltration definitiv fehlgeschlagen hatte und diese dadurch deutlich mehr Schmerzen anschließend hatten, als vorher.

Die Infiltration an der Wirbelsäule ist ein medizinisches Verfahren, das zur Behandlung von Rückenschmerzen eingesetzt wird.
Sie kann sowohl therapeutisch als auch diagnostisch eingesetzt werden, um die Schmerzursache einzugrenzen oder Rückenschmerzen zu lindern.
2
Häufig wird eine Infiltration durchgeführt, wenn andere Behandlungen wie Schmerzmittel oder Physiotherapie nicht mehr helfen, insbesondere im Bereich der Lendenwirbelsäule (LWS) und der Halswirbelsäule (HWS).
1
Die Infiltration erfolgt in der Regel unter bildgebender Kontrolle, um sicherzustellen, dass die Spritze an der richtigen Stelle platziert wird.
1
Eine epidurale Steroidinfiltration kann helfen, Operationen zu vermeiden und akute Rückenschmerzen zu lindern.
1

Insgesamt ist die Infiltration eine gängige und effektive Methode zur Behandlung von Wirbelsäulenbeschwerden.

Die Behandlungsmethode sollte allerdings dennoch freiwillig sein, und NICHT als Druckmittel genutzt werden.

war bereits mehrfach zur Mmst Schmerztherapie im Johannesbad und auch dieses Mal wieder sehr zufrieden. Das therapeutische Team ist fachlich extrem gut, nimmt sich Zeit und geht individuell auf die Beschwerden ein – ich habe erneut spürbare Besserung erlebt.

Besonders positiv überrascht war ich von der neu gestalteten 8. Etage: modern, freundlich und richtig angenehm zum Wohlfühlen. Der Ausblick ergänzt die Neugestaltung zusätzlich.
Die Kombination aus kompetenter Behandlung und angenehmer Umgebung macht die Klinik für mich zur ersten Wahl. Erneut meine Empfehlung mit voller Punktzahl.

Ich war vor knapp 3 Jahren in der Klinik sehr zufrieden und freute mich erneut für 2 Wochen als Patientin aufgenommen zu werden, v.a. weil ambulant die Schmerzversorgung an meinem Heimatort nicht gut möglich war. Meine Unterlagen hatte ich der Klinik frühzeitig zugesendet, erhielt dann aber in der Klinik mehrfach von den Ärzten und Behandlern bestätigt, dass die Grunderkrankung für sie nicht so wichtig sei und man sich darüber nicht informieren wolle. Das hatte dann zur Folge, dass ich die sehr unkoordinierte Verabreichung von Schmerzmitteln nicht vertragen habe, weil die Dosen vor dem Hintergrund meiner Grunderkrankung einfach zu hoch und zu schnell abgegeben wurden. Teilweise gab es Kommunikationsprobleme und ich erhielt einige wichtige Medikamente dann mal eben gar nicht, was dann Nebenwirkungen provozierte. Der mich betreuende Arzt musste mehrere Tag frei nehmen, wegen Arbeitsausgleich. Dadurch wurde ich die erste Woche gar nicht medikamentös eingestellt.
Im Vergleich zu meinem früheren Aufenthalt hatte ich diesmal 80 % weniger Physiotherapie und diesmal (trotz Handarthrose) keinerlei manuelle Behandlung in der Ergotherapie, dadurch stärkere Schmerzen als ich ankam. Die teuer honorierten Ergotherapie-Test sollen die Patienten am Anfang und Ende der Zeit trotzdem machen: das kam als Zynismus an. Es wurde vor allem auf Gruppentherapien und Vorträge Wert gelegt, um so die fehlenden Mitarbeiter der einzelnen Abtlg. auszugleichen und den Patienten volle Terminkalender zu bescheren. Individuelle Therapien waren nur sehr vereinzelt. Das Essen war so schlecht, dass kein Nährwert mehr vorhanden war und viele Patienten sich auswärts Essen kauften. Beschämend, wenn eine Klinik so schlecht wirtschaftet, die Patienten schlecht versorgt und seine Mitarbeiter nicht so motivieren kann, dass kompetente Fachkräfte mit Freude bleiben. Die Pfleger war fachlich top und menschlich ein Lichtblick in den 2 Wochen.
Leider ist es für mich keine Option in Zukunft diese Klinik noch einmal zu besuchen, wo Ärzte Physiotherapie als Wellness bezeichnen und das Thermalbad als Urlaub. Für Patienten war das Bad oft die einzig sinnvolle Therapiemöglichkeit in den Tagen, die sie dann eigenständig gestalten mussten. Multimodale Schmerztherapie ist deutlich mehr als nur sich auf einen Namen ausruhen zu wollen. Schmerzpatienten sind darauf angewiesen mit Profis zusammenarbeiten zu können.

Ich verbrachte 17 Tage im Juni 2025 in einer Fachklinik in Bad Füssing
zur Schmerztherapie. Ich hatte ein Einzelzimmer mit wunderschönem Blick auf die Therme. Das Zimmer war ordentlich und sauber. Die Ärzte sind nett und kümmern sich gut um die Patienten. Der Chefarzt ist ein guter Arzt und macht auch mal gerne Witze. Dr. Rakita hat meine Aufmerksamkeit verdient, da er einen sehr guten Umgang mit Patienten hat. Er ist nett, kompetent und macht seine Arbeit gut. Auch die Physiotherapeuten machen ihre Arbeit gut. Ich habe im Unterricht viel von Herrn Mahr gelernt. Zur Entspannung tragen auch die Umgebung, die schöne Atmosphäre und der freundliche Service des Personals sowie die Therme bei, die ich in jeder freien Minute genutzt habe. Das Essen war lecker und abwechslungsreich. Ich kann diese Klinik weiterempfehlen

Mit freundlichen Grüßen
Jozefa Pietruszka

Sehr kompetent
Man wird gefragt wie die Anwendungen ankommen und stellt sich darauf ein
Da die Therme im Haus ist und man dort immer Zugang hat fördert es sehr die Genesung

Die Ärzte und Physio-Therapeuten sind sehr kompetent, es erfolgt in der Regel eine gute Aufklärung und z.T. wirkungsvolle medizinische Behandlung. Therapeutische Anwendungen sind gut bis sehr gut, doch die Anzahl leider etwas wenig (z.B. nur fünf Einzel-Physio in drei Wochen. Für Ostheopatie-Behandlung gibt es für "Normnal-Patienten) keine freien Termine /wg. angeblicher zu großer Nachfrage).

Die Therme ist ein ganz großer Pluspunkt. Der sog. Bademantel-Gang ideal für die Patienten.

Thema Unterbringung: Zu viele Zimmer haben leider immer noch einen (alten verstaubten/verschmutzten) Teppichboden. Duschkabinen in den alten abgewohnten Zimmern (Orthopädie) z.T. unbrauchbar, da z.B. mit sehr hohem Rand oder defekten Schiebetüren, Boden in der Dusche oft verschimmelt. Keine gute Abdunkelungs-Möglichkeit in den Zimmern.

Reinigung der Zimmer in bestimmten Häusern (A und B) lässt leider sehr zu wünschen übrig. Es wird z.B. - obwohl Vorschrift - gar nicht regelmäßig greinigt, meist nur sehr oberflächig/kleinflächig gesaugt/gewischt, wenn überhaupt! Zimmer mit Teppichböden oft sehr verstaubt (s. Ablagerungen an der Heizkörper-Oberseite (dichte Staubfusel-Ablagerung) oder unter dem Bett. Eine Qual für Hausstaub-Allergiker und Patienten mit Bronchitis/Asthma!

Die Schwestern/Pfleger in den div. Stationen sind in ihren Bemühungen, wie z.B. Hilfsbereitsschaft oder Wochenend-Visite leider sehr unterschiedlich motiviert (oft mürrisch, wortkarg, uninteressier, gleichgültig und dergl.)

Die Klinik ist im medizinischen/therapeutischen Spektrum im Großen und Ganzen zu empfehlen. Die Patientenzimmer jedoch müssten zum großen Teil dringend renoviert werden.

Ich war wegen chronischer Schmerzen in der Johannesbadklinik und bin sehr dankbar für die tolle Betreuung. Das Ärzteteam ist hervorragend – sie nehmen sich Zeit und haben mir endlich Behandlungsmöglichkeiten aufgezeigt, die wirklich helfen.

Ich war in einem neu sanierten Zimmer mit Blick auf die Thereme untergebracht: modern, gemütlich und ideal, um sich wohlzufühlen. Insgesamt eine sehr gute Klinik mit professioneller Schmerztherapie – absolut empfehlenswert!

Ich war im Februar 2025 für 17 Tage in der Schmerzklinik. Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben und betreut. Bei der täglichen ärztlichen Visite konnte alles ausführlich besprochen werden. Frau Dr. von Keitz noch einmal vielen Dank für ihre kompetente und einfühlsame Betreuung. Bei dem Vortrag von Dr. Wolf waren sehr viele wichtige Punkte zum Mitnehmen zum Thema Schmerz. Bei den übrigen Mitarbeitern muss ich die Freundlichkeit und das Fachwissen besonders betonen.

Ich kann auch nicht nachvollziehen dass so viele das Essen loben.

Die Patienten, mit denen ich zusammen war haben ALLE nichts Gutes an dem Essen gelassen. Es hat NULL Geschmack, nein, man muss es nicht salzen, aber WÜRZEN. Die Gemüsebrühe mit Nudeln hat nur nach Wasser geschmeckt.
Salate, wie Karotten oder das andere gestiftelte Zeug (keiner wusste, was das ist) schmeckte alles gleich!!!
Und ja, ich weiß, dass es kein 5 Sterne Hotel ist, aber eine KLINIK, in der die Patienten auch ein Recht auf vollwertige, gesunde Ernährung haben, so wie das in anderen Kliniken auch der Fall ist. Ich war schon in mehreren Kliniken u.a. auch in Rehakliniken in Bad Füssing, Bad Birnbach. Dort war das Essen überall um Welten besser. Es gab zum Teil sogar Bio-Obst, Tee usw., auch auf Wunsch veganes Essen, UND es wurde selbst gekocht! Wovon die Johannesbadklinik noch weit entfernt ist! Vieles ist hier Fertigessen, TK Ware, Dosen usw. die Krönung war ein "Pilzgericht" das waren NUR Dosenchampignon. Unter "Pilze" verstehe ich was anderes. Ich kenne die Firma, die die Klinik mit Lebensmitteln beliefert, weiß also auch, was wirklich "frisch" ist und was nicht! Statt Dosenchampignon hätte man wenigstens TK Ware verwenden können, das ist auch nicht teurer!
Was auch gar nicht ging, waren die Wasserspender. Viele halten ihre benutzte Trinkflasche direkt an den Ausgießer, so dass der nächste schön die Bakterien von ihm bekommt. Bei der momentanen Erkältungswelle sehr produktiv. Ich habe mir mein Wasser von außen geholt, bzw. (meinen eigenen) Tee in der Thermoskanne mitgenommen

Die Therapeuten waren alle super und haben mir wirklich geholfen.

Positiv waren die Behandlungen, die Therapeuten sind einfach nur Spitze. Da gibts nichts zu meckern.
Dass man die Therme so oft man will kostenlos nutzen kann, ist super. Hat mir sehr zur Linderung meiner Beschwerden geholfen!
Das wars aber leider auch schon.
Ich habe das Gefühl, dass man hier nur mit Medikamten "vollgestopft" wird. Auf meine mehrmliige Bitte, dass ich keine Schmerzmedikamente möchte, allenfalls nur bei Bedarf, war mein Dispenser täglich mit 4 (!!)Schmerztabletten gefüllt. Wenn ich die alle genommen hätte, wäre ich sicher kränker als zuvor entlassen worden. Ich könne sie ja "wegwerfen" bekam ich zur Antwort. Ist das der Sinn der Sache? Ich hatte 1 Jahr höllische Schmerzen, als ich den Antrag stellte. Da ich 1/2 Jahr auf einen Termin warten musste, bin ich zwischenzeitlich weiter von Arzt zu Arzt, bis dann endlich festgestellt wurde, woher die Schmerzen kamen. Dank Kortison ging es mir schnell besser. Da ich aber noch andere "Baustellen" habe, (besonders Wirbelsäulenschäden) hat mir meine Hausärztin geraten den Termin in der Schmerzklinik auf jeden Fall wahrzunehmen, um zu lernen mit Schmerzen umzugehen, die zu bewältigen, lernen damit zu leben. Stress- & Schmerzbewältigungsstrategien zu erlernen, verschiedene Therapien wahrzunehmen, Physiotherapie usw... wie es auch auf Ihrer Website angeprießen wird. Und NICHT nur mit Schmerztabletten behandelt zu werden, wenn man das nicht will. Jeden Tag muss man bei der Visite den Schmerzgrad von 1-10 angeben! WENN man Schmerztabletten einnimmt, sollte man ja eigentlich auch keine Schmerzen mehr haben. Das durfte man aber nicht sagen, da es sonst angeblich Probeme mit dem MDK gibt. Ein Schmerzpatient hat Schmerzen zu haben und Medikamente zu nehmen!
Nochmal: die Therapie, die Gruppen, die Therapeuten haben mir sehr geholfen, so dass ich vieles zu Hause anwenden kann und nach über 1 Monate noch überwiegend schmerzfrei bin (OHNE Medis) von 1-10 bin ich bei 1! VOR 1 Jahr war ich noch bei 9!

Ich war zur Schmerztherapie in der Johannesbad Fachklinik und bin wirklich begeistert! Die Kombination aus individuell abgestimmten Therapien, professionellen Therapeuten und der entspannenden Therme hat mir enorm geholfen. Das Team ist super einfühlsam, und man merkt, dass hier wirklich auf die Bedürfnisse der Patienten eingegangen wird.

Meine 90 jährige Mutter fühlte sich sehr wohl. Alle sehr freundlich und die therapien waren sehr gut. Das Pflegepersonal war sehr freundlich und immer zur Stelle. Mit den Therapeuten war sie auch sehr zufrieden. Es wurden auf ihre Beschwerden eingegangen und die Ärzte erklärten ihr Vorgehen. Sehr gut. Essen war auch gut. Sehr zufrieden.

Einführung der freien Platzwahl totale Fehlentscheidungen. Mehraufwand des Personal. Stress beim Suchen des freien Platz vor allem ältere Patienten. Ich habe das beobachtet. Wie auch immer. Ich denke mal das jemand hier die Entscheidung getroffen hat der noch auf keiner Reha war.

Jede Klinik hat seine eigene Behandlungsmethoden und das ist auch gut so

Die Schmerztherapie in der Fachklinik Johannisbad war top! Durch die interdisziplinäre Behandlung fühlte ich mich bestens aufgehoben – Ärzte, Therapeuten und Psychologen arbeiten hier Hand in Hand. Die Kombination aus verschiedenen Ansätzen hat mir super geholfen.

Mein Zimmer war im 9. STtock mit tollem Ausblick Richtung Österreich.

Das Essen war reichlich und schmackhaft. Ein Lob an die Küche.

So ein geniales Personal habe ich noch nicht erlebt ????

Hat alles super gepasst, von den Ärzten, den Therapeuten und natürlich den Pflegekräften. ????

So gut hat mir bisher niemand geholfen, ein ganz dickes Lob an alle. ????????

Ich war im Dezember 16 Tage Patient in der Schmerztherapie. Mein Zimmer war sehr schön, mit Ruhesessel, TV, WLAN und Kühlschrank. Mit der medizinischen Behandlung war ich zufrieden, alle Therapeuten sehr nett und kompetent. Erstaunt hat mich die Vielzahl an Therapien, die mir angeboten wurden. Physiotherapie, KG, MTT, Bewegungsbad, Qi Gong, Psychotherapeut, Schmerzbewältigungsgruppe, Wärmeanwendungen, Stosswelle, Reizstrom,Infiltration...und natürlich die Therme. Meine zuständige Ärztin habe ich unter der Woche jeden Tag gesehen, so dass man alles sofort mit ihr besprechen konnte. Das Essen ist soweit ok, manchmal allerdings kaum gewürzt. Schade, dass es zum Mittagessen nur zwei verschiedene Salate gibt. In der Klinik hatte ich deutlich weniger Schmerzen, jetzt im Alltag zuhause nehmen sie wieder zu. Vielleicht wäre es gut, wenn der Aufenthalt länger wäre, damit der Erfolg der Behandlung noch verfestigt wird.

Ich war Nov/Dez. 2024 in der stationären Schmerztherapie in der Johannesbad Fachklinik Bad Füssing und war total begeistert. Angefangen bei der Aufnahme durch Dr. Sw. (der beste), der sich die Zeit nahm und einem zuhörte und einen verstand. Durch die tägliche Visite konnte man auf die Reaktionen der Behandlungen eingehen und sofort reagieren. Auch das Abstimmen der einzelnen Anwendungen auf sein eigenes Krankheitsbild war super. Man fühlte sich nicht wie eine Nummer. Ein ganz dickes großes Lob an unsere Therapeutin Nicole W.. Sie ging immer auf jeden einzeln ein, auch in den Gruppenstunden. Sie hat auch maßgeblich dazu beigetragen das die nächste Zeit meine Schmerzen stark reduziert wurden. Auch Ihre Tipps für zuhause. Ganz großes LOB. Hervorheben möchte ich auch die Einzelgespräche mit Frau D. Schn., sie hat mir in vielem die Augen geöffnet und sehr geholfen. Vielen vielen Dank. Die Gruppeneinteilung (wir waren 8) fand ich super. Man ist bei den meisten Anwendungen mit den gleichen Mitpatienten, die im gleichen Zeitraum da sind, eingeteilt. Wir haben viel gelacht und Erfahrungen ausgetauscht. Das hat sehr viel zum Erfolg der Therapie beigetragen „Ablenken vom Schmerz“, unser Motto. Wir hatten auch 2 x Kreativstunde, wobei ich hier ein neues Hobby für mich entdeckt habe, dass mich vom Schmerz ablenkt. Wäre schön, wenn diese Stunde öfter wäre ????. Viel geholfen hat auch das warme Wasser der Therme (kostenlose Nutzung). Ein großes Lob auch an die Mädels von der Anmeldung/Sekretariat, immer nett und am Lächeln.
Leider gibt es einen negativen Punkt und das war das Essen. Speziell das Abendessen. Ja man ist in einem KH und nicht auf Urlaub, aber etwas Abwechslung wäre doch super. Nicht immer Käse, Wurst und Salate und das bis auf Sonntagabend jeden Tag. Ich war schon 4 x auf Reha/AHB dort und früher gab es mindestens 2 x Abendbuffet warm. Als Schmerzpatient hat man leider nicht die Möglichkeit „raus“ zum Essen zu gehen und immer ins Thermenrestaurant na ja.

Im Großen und Ganzen war ich in dieser Klinik gut aufgehoben. Überhaupt die für mich wichtigen Behandlungen wurden durch meinen Arzt und meine Physiotherapeutin sehr gut auf meine Fähigkeiten abgestimmt. Insgesamt könnte man noch einige Dinge verbessern (z.B. Hilfe bei der Ankunft fehlt komplett, mein Transponder musste viermal nachprogrammiert werden, was jedes Mal einen Marsch! zur Rezeption auslöste. Auch die einzelnen Termine waren ziemlich nah beieinander, so dass manchmal nicht ausreichend Zeit
für die Mahlzeiten blieb. Die erste Woche wurde ich mit Rollstuhl von Termin zu Termin gefahren, was auch nicht immer klappte.)
Das Wichtigste (ärztliche Versorgung und Physiotherapie) waren einfach SUPER. Auch im Speisesaal hatte ich sehr freundliches und hilfsbereites Personal, das Essen war gut und liebevoll angerichtet. Mein Zimmer war gut ausgestattet, allerdings hatte ich ein sogenanntes Comfort-Zimmer mit Balkon. Nur die hohe Stufe zum Balkon sollte man irgendwie verändern.
Ich war bis auf ganz wenige Dinge mehr als zufrieden mit dieser Klinik und war sicher nicht zum letzten Mal dort.
Also auch: Volle Weiterempfehlung

Ich war Ende Sept/Anfang Okt 2024 in der stationären Schmerztherapie in der Johannesbad Fachklinik Bad Füssing.
Ich möchte mich für die sehr kompetente Betreuung, die mir zumindest für die nächste Zeit wieder das Leben etwas leichter macht, sehr bedanken.
Ich habe ich mich dort als Patient mit chronischer Schmerzerkrankung sofort akzeptiert gefühlt. Die tägliche Visite bei Dr. Z. ermöglichte es, gezielt Maßnahmen mit mir zu planen und auf die aktuellen Reaktionen von Behandlungen sofort zu reagieren. Dr. Z. ist wirklich ein hervorragender Arzt mit fachlicher Kompetenz und Einfühlungsvermögen.
Durch die Infiltration wurde zumindest der akute Schmerz überschaubarer und durch Gespräche und Vorträge vieles wieder aufgefrischt, um im Alltag leichter mit dem Thema umgehen zu können.
Auch ein großer Pluspunkt ist, dass man die ganze Zeit von den gleichen Therapeuten betreut wird, die ab der Aufnahmeuntersuchung mit der persönlichen Thematik des Patienten vertraut sind.
Gerade als Schmerzpatient habe ich die Möglichkeit zum täglichen kostenlosen Besuch der Therme sehr geschätzt.
Das gesamte Team war sehr freundlich, kompetent und super bemüht und die Verpflegung absolut in Ordnung. Nochmals ein herzliches Dankeschön dafür!

Normalerweise gehören keine Leute, die auf Hilfe angewiesen sind, nicht in die Schmerzklinik. Es gibt in dieser Abteilung, keine Rollstuhlgerechten Zimmer. Auch die Pflege und Hilfe lässt sehr zu wünschen übrig. Wenn man sich in der Woche nur einmal duschen will, weil laut Personal keiner Zeit hat, ist es ok. Es hieß, entweder um 6:00 früh oder um 21:00, alle 7 Tage hat jemand Zeit. Da konnte man so oft fragen wie man wollte. Als ich irgendwann mal nachgefragt hatte, ob sich das Pflegepersonal auch nur einmal duscht, wurden Sie richtig pampig. Somit wurde die Behandlung nach 7 Tagen abgebrochen. Gegen die Ärzte kann man nichts sagen, nur das Sie die Behandlung abgebrochen haben. Eigentlich war es mit diesen Medikamenten, eine Frechheit.
Am besten ist es, wenn man sich alles selber machen kann. Die Türen zur Dusche waren so eng, das man nur seitwärts reingekommen ist. Es waren nicht mal Haltegriffe in der Dusche. Behindertengerecht ist anders.

Die Schmerzklinik wurde mir sehr empfohlen, weshalb ich den langen Weg von 430 km auf mich genommen habe. Die Aufnahme durch die Oberärztin Frau Dr. v. K. war in Ordnung und die vorgeschlagenen Therapien auf meine Bedürfnisse und Schmerzen abgestimmt.Bei Problemen gab es in Absprache mit ihr immer eine Lösung. Allerdings waren nicht alle Therapeuten kompetent und freundlich. Bei einem Physiotherapeuten kam ich mir wie es Simulant vor. Beschwerden und Schmerzen wurden ignoriert (Herr Kn). Teilweise waren die Therapien ungünstig getaktet.Entweder hatte ich viel Zeit oder musste hetzen. Negativ bewertet werden muss die Sauberkeit und Hygiene. Die Sportgeräte konnte ich nicht desinfizieren, da keine Tücher vorhanden waren. Ich hatte immer eigenes Desinfektionsmittel dabei. Die Bettwäsche wurde einmal gewechselt, die Zimmerreinigung war jedoch unzureichend. Das Essen war okay, die Mitarbeiter*innen im Servicebereich sehr freundlich. Im Gruppengespräch mit dem Chefarzt wurde verschiedene Kritik (z. B. fehlendes Toilettenpapier, mangelnde Hygiene, teilweise unfreundliches Personal) angebracht, ich hoffe, es gibt eine Lösung. Alles in allem komme ich bei Bedarf wieder.

Ich war zum 5. Mal zur Schmerzbehandlung in der Klinik und hatte diesmal solche akuten
gesundheitlichen Probleme, die nichts mit meiner eigentlichen
Schmerzdiagnostik zu tun hatten, dass ich nach gut 10 Tagen die
Therapie abbrechen musste.
Trotzdem wurde sich unglaublich bemüht, mir doch irgendwie zu helfen und alles menschenmögliche
zu tun,um trotzdem auch eine Schmerzreduktion zu erreichen.
Der unglaublicher Einsatz von
Dr.Kraus, er war quasi rund um die Uhr für mich da und versuchte mir, trotz meines desolaten Zustandes, zu helfen,nicht völlig zu verzweifeln,sondern im Rahmen des Möglichen auch die Schmerzen
jedenfalls zu lindern.
Ihm gelingt es immer, einem das Gefühl zu geben, der einzige Patient zu sein.Nie wartet schon der nächste Patient vor der Tür,nie schaut er auf die Uhr und
nicht nur mit seiner unbestreitbaren Fachkompetenz, sondern auch mit Herz und Humor
hilft er einem über die schlimmsten Tiefpunkte hinweg.
Aber auch die "gute Seele" der Abteilung, Frau Schwarzl- Pfaffenhuber tat wieder ihr Möglichstes, um die Wünsche und Termine zu koordinieren, auch wenn ich diesmal den Eindruck hatte, dass die Arbeitsbelastung
an ihre Grenzen stößt. Rund um die Uhr das Telefon im Ohr, keine Zeit mehr für ein paar persönliche Worte,sollte der Klinikleitung doch zu denken geben, dass vielleicht die Personaldecke zu knapp bemessen ist und der Spruch: das schaffe sie - wie immer - schon,gerade die guten Kräfte an ihre Grenzen bringt.

Vom 24.06.2024 bis zum 16.07.2024 war ich in der Schmerzklinik Johannesbad. Vom ersten Tag bis zu meiner Entlassung habe ich mich dort als Patient mit meinen chronischen Schmerzen angenommen gefühlt.
Dr. Kraus und das gesamte Therapeutische Team sowie die Mitarbeiter der Klinik waren sehr freundlich, kompetent und einfühlsam.
Dank ihnen konnte ich dort meine Schmerzen um die Hälfte bis zur Entlassung reduzieren.
Das Zimmer war geschmackvoll eingerichtet und die Therme die ich in der freien Zeit nutzen konnte trug zu einer zusätzlichen Erholung bei.
Auch konnte ich viel über den Umgang mit meinen chron. Schmerzen erlernen um zu Hause weiter an mir zu arbeiten.
Die Klinik ist sehr zu empfehlen.
Ich danke dem gesamten Team und vor allem Herrn Dr. Kraus für die drei Wochen.

Sehr tolle Klinik, tolle Zimmer, sehr sehr freundlicher Empfang

Ein gepflegtes, sauberes, gut organisiertes und freundliches Haus mit Hotelcharakter.
Ich bin sehr zufrieden mit der Schmerztherapie. Mein Programm war absolut auf mich abgestimmt.
LEIDER DARF MAN HIER DIE VOLLE NAMEN NICHT VERÖFFENTLICHEN:
Der Dank geht in de ersten Linie an die Stationsärztin - Orthopädie Frau von Hei.....!!!!
Die selbst : Stoß Welle Therapie und Infiltration geführt hat. Tägliche Visite dienten dem Zweck, das aktuelle Befinden und die Veränderungen des Gesundheitszustandes bei mir zu erkennen und gezielte Maßnahmen gemeinsam zu planen.
Ausführliche Aufnahme hat Orthopäde Herr Ar. Bit. gemacht ( da ich an den Tag zu spät angekommen war ), der Arzt ist auf die mitgebrachten Unterlagen und Befunde eingegangen und hat sich schon bei der Aufnahme viel Zeit für mich genommen.
Die volle Namen darf man hier,leider, nicht erwähnen..

Am nächsten Tag lag bereits der Wochenplan in meinem Fach vor. Pläne wurden entsprechend angepasst . Die Termine, je nach dem, was die Ärztin verordnet hat, waren gut miteinander koordiniert.
Pflegeteam 8 Stockwerk - sehr aufmerksam und hilfsreich !!!

Des Weiteren hat natürlich auch die Therme einen großen Anteil am erfolgreichen Verlauf gehabt, da tägliche kostenlose Besuch in der Therme hat meine Beschwerden spürbar verbessert hat. Das Zimmer war sehr ruhig, die Matratze gut.
Das Essen dort ist wirklich gut und hochwertig gewesen.
Im Speisesaal gibt es kostenloses Wasser und Tee, zum Frühstück Kaffee.

Alle in dieser Klinik haben sich sehr bemüht, die bestehenden Probleme durch fachliche Kompetenz, Krankengymnastik, MT, Massage und viele andere Physiotherapie ( gab's die, die ich früher nicht gekonnt habe) + Gruppentherapie .
TOP Therapeutinnen und zwar Frau Wuck.... !!!!
Alle Therapeuten geben sich die beste Mühe um einen schnellen Heilungsprozess zu erreichen !
Jeder !!!! einzelne Angestellte der Klinik ist um das Wohlbefinden der Patienten bemüht.
Alles top - hier wird geholfen könnte ein Leitsatz sein!
VIELEN DANK!

Nach den zwei Wochen in der Schmerzklinik bin ich dank den Ärzten und den Infiltrationen endlich zum ersten Mal seit Jahren schmerzfrei. Die Ärzte dort sind sehr kompetent und nehmen sich Zeit. Die Zimmer sind fast wie in einem Hotel. Super ist auch die Möglichkeit, kostenlos in die Therme zu gehen.
Ich bin sehr zufrieden und dankbar für die Zeit dort.

Meine Frau und ich haben leider schon andere Krankenhäuser zur Schmerzbehandlung vorher vergeblich aufgesucht. Erst im Johannesbad konnte man uns für Monate vom Schmerz befreien bzw. Linderung verschaffen.
In der Klinik stimmt einfach ALLES. Die Ärzte topp besonders der Oberarzt Dr. Kraus. Die Zimmer und die Verpflegung sind auf oberem Krankenhaus oder Reha Klinik Nivau . Wir kommen bestimmt wieder, wenn die Schmerzen ins unerträgliche gehen.
Wir sagen vielen Dank

Hallo,danke für zwei schmerzbefreienden Wochen.

Schon bei der Ankunft im Johannesbad wird man an der Rezeption herzlich aufgenommen. Der Ablauf ist perfekt durchdacht und man kann auch wenn es einen zuviel wird jederzeit auf der Pflegestation sein Anliegen äussern .Alle Ärzte sind sehr bemüht um innerhalb der 16 Tagen das beste Ergebnis zu erreichen. Die Therapeuten sind einfach alle sehr bemüht und gehen auf die Problematik ein. Besonders zu erwähnen ist Dipl. D. Schneider die Psychologin mit der man in 2 Gespräch auch Hilfe und Tipps mitbekommt.Besonders ist Herr Dr Bittner zu erwähnen der sich für den Patienten Zeit nimmt. Nicht zu vergessen die netten Damen im Restaurant und auch die Damen der Reinigungsfirma.Auch die Versorgung ist im allgemeinen gut und auch das Servicepersonal ist stets bemüht.Ich kann den Aufenthalt nur positives abgewinnen da ich von den 16 Tagen sehr profitieren habe.

Also ich war 2022 während Corona das erste Mal in dieser Klinik. Ich hatte nichts zu meckern. Alles hervorragend organisiert und super nett und höchst qualifiziert. Man ist nicht im Hotel und das verwechseln viele. Untertags ein auf AUA und abends zum Haslinger oder sonst wohin ,und angetrunken nach Hause.
Sorry das geht halt nicht. Man könnte evtl die Patienten ,welche ordentlich sind ,ruhig ein bisschen in den Park laufen lassen ,täte der Seele gut.Ich war zur Schmerztherapie und mir wurde geholfen. Ich darf bald wieder kommen und freue mich riesig meinen Schmerzen den Kampf anzusagen. Es passieren keine Wunder ,doch einige Zeit grosses Erleichtern.
Meine Frage...sind denn alle Zimmer im 8ten und 9ten Stock schon renoviert ?
Es ist ausreichend,aber der Teppich ist doch ziemlich unhygienisch.
Viele liebe Grüße Heidilein ...

Ich war 3 Wochen zur Schmerztherapie, mir wurde vom Dr. Kraus und seinem Team sehr gut geholfen.

Nach 3 Jahren Behandlung durch verschieden Ärzte, hab ich endlich einen kompetenten Ansprechpartner gefunden.

Komme gerne zu weitern Behandlungen zurück.

Auch das Umfeld und die Verpflegung waren ausgezeichnet.
Aber für steht in erster Linie die medizinsche Leistung in Vordergrund, und diese ist ausgezeichnet.

War vom 27.02.-15.03.2024 in der Schmerzklinik Johannesbad Bad Füssing.
War sehr, sehr zufrieden. Der Chefarzt Dr. Wolf ist ein Arzt aus Leidenschaft und hat im wahrsten Sinnes des Wortes "Goldene Hände". Er nimmt sich viel Zeit für die Patienten und die Behandlungen sind alle top. Bin nach über einem Jahr furchtbaren Schmerzen wieder schmerzfrei nach Hause gefahren.
Eine andere Klinik in Bad Aibling wollte mich unbedingt operieren.
Gott sei Dank habe ich das abgelehnt.
Sein ganzes Team ist sehr qualifiziert und alle physikalischen Anwendungen sind sehr, sehr gut.
Die Zimmer im 9. Stock (Schmerzstation) sind neu und nett eingerichtet.
Bei Frühstücks- und Abendessenbüffet ist für jeden was dabei.
Mittags zwei Essen zur Auswahl.