Ich war vor knapp 3 Jahren in der Klinik sehr zufrieden und freute mich erneut für 2 Wochen als Patientin aufgenommen zu werden, v.a. weil ambulant die Schmerzversorgung an meinem Heimatort nicht gut möglich war. Meine Unterlagen hatte ich der Klinik frühzeitig zugesendet, erhielt dann aber in der Klinik mehrfach von den Ärzten und Behandlern bestätigt, dass die Grunderkrankung für sie nicht so wichtig sei und man sich darüber nicht informieren wolle. Das hatte dann zur Folge, dass ich die sehr unkoordinierte Verabreichung von Schmerzmitteln nicht vertragen habe, weil die Dosen vor dem Hintergrund meiner Grunderkrankung einfach zu hoch und zu schnell abgegeben wurden. Teilweise gab es Kommunikationsprobleme und ich erhielt einige wichtige Medikamente dann mal eben gar nicht, was dann Nebenwirkungen provozierte. Der mich betreuende Arzt musste mehrere Tag frei nehmen, wegen Arbeitsausgleich. Dadurch wurde ich die erste Woche gar nicht medikamentös eingestellt.
Im Vergleich zu meinem früheren Aufenthalt hatte ich diesmal 80 % weniger Physiotherapie und diesmal (trotz Handarthrose) keinerlei manuelle Behandlung in der Ergotherapie, dadurch stärkere Schmerzen als ich ankam. Die teuer honorierten Ergotherapie-Test sollen die Patienten am Anfang und Ende der Zeit trotzdem machen: das kam als Zynismus an. Es wurde vor allem auf Gruppentherapien und Vorträge Wert gelegt, um so die fehlenden Mitarbeiter der einzelnen Abtlg. auszugleichen und den Patienten volle Terminkalender zu bescheren. Individuelle Therapien waren nur sehr vereinzelt. Das Essen war so schlecht, dass kein Nährwert mehr vorhanden war und viele Patienten sich auswärts Essen kauften. Beschämend, wenn eine Klinik so schlecht wirtschaftet, die Patienten schlecht versorgt und seine Mitarbeiter nicht so motivieren kann, dass kompetente Fachkräfte mit Freude bleiben. Die Pfleger war fachlich top und menschlich ein Lichtblick in den 2 Wochen.
Leider ist es für mich keine Option in Zukunft diese Klinik noch einmal zu besuchen, wo Ärzte Physiotherapie als Wellness bezeichnen und das Thermalbad als Urlaub. Für Patienten war das Bad oft die einzig sinnvolle Therapiemöglichkeit in den Tagen, die sie dann eigenständig gestalten mussten. Multimodale Schmerztherapie ist deutlich mehr als nur sich auf einen Namen ausruhen zu wollen. Schmerzpatienten sind darauf angewiesen mit Profis zusammenarbeiten zu können.

Normalerweise gehören keine Leute, die auf Hilfe angewiesen sind, nicht in die Schmerzklinik. Es gibt in dieser Abteilung, keine Rollstuhlgerechten Zimmer. Auch die Pflege und Hilfe lässt sehr zu wünschen übrig. Wenn man sich in der Woche nur einmal duschen will, weil laut Personal keiner Zeit hat, ist es ok. Es hieß, entweder um 6:00 früh oder um 21:00, alle 7 Tage hat jemand Zeit. Da konnte man so oft fragen wie man wollte. Als ich irgendwann mal nachgefragt hatte, ob sich das Pflegepersonal auch nur einmal duscht, wurden Sie richtig pampig. Somit wurde die Behandlung nach 7 Tagen abgebrochen. Gegen die Ärzte kann man nichts sagen, nur das Sie die Behandlung abgebrochen haben. Eigentlich war es mit diesen Medikamenten, eine Frechheit.
Am besten ist es, wenn man sich alles selber machen kann. Die Türen zur Dusche waren so eng, das man nur seitwärts reingekommen ist. Es waren nicht mal Haltegriffe in der Dusche. Behindertengerecht ist anders.

Vom 2.10 bis 12.10.2023 waren ich in Behandlung in der Fachklinik in Johannesbad Bad Füssing. Bis ich leider mit Corona infiziert worden bin. innerhalb einer Stunde wurde mir mitgeteilt das ich die Klinik zu verlassen habe. Obwohl es keine Corona Verordnung mehr gibt. Was bei mir auf absolutes unverständtnis stieß. wie in anderen Kurkliniken zur zeit üblich hätte eine Isolierung gereicht denn nach drei Tage war ich wieder Corona Negativ gewesen. Desweiteren versuche ich seit fast 4 Wochen mein Geld zurück zubekommen das ich für das Bargeldlose zahlen im Klinikbereich eingezahlt hatte. Hier wird man von einem zum anderen Klinikmitarbeiter weitergeleitet und fliegt dann aus der Telefonleitung. So ein schlechter Service habe ich noch nie erlebt. Meine Rechnung für W-Lan und Parken wurde von mir schon lange überwiesen. Positiv waren wirklich die Therapeuten die eine klasse Arbeit gemacht haben.

Liebe Leute vom Johannesbad,
nun das 10 mal bei euch seit 01.07.2020 in der Schmerzklinik aber ob ich wiederkomme weiß ich nicht, denn was hier los ist sprich Hygiene im Aussenbecken der Reha und Schmerzklinik na danke, wo ist die Aufsicht das kleiner Übel viele gehen nicht Duschen ist ja verständlich könnt man ja nass werden….aber das schlimme ist wen man mit dreckigen Füssen von der Liegewiese Seitelich ins Becken geht was ja sowieso nicht Erlaubt ist ? oder ist das aufgehoben wegen Corona….wo bleibt da das "Hygienekonzept" der Klinik. wenn man den Leuten sagt sie möchten doch bitte die Treppe benutzen wird man nur blöde Angeredet…
Das ist das Negative im johannesbad !! leider, aber sonst ist ja fast alles in Ordnung es muss halt was erneuert werden ein großes Lob an das Personal besonders Speisesaal …..Meckerer gibt es immer wieder denn wir sind im KH und nicht auf Urlaub so auch nicht im 5 Sterne Hotel.

Tolle Thermenlandschaft, kostenlos für Patienten der Klinik; jedoch: Achtung bei der Zimmerwahl.
Auf der Nord-, der Thermenseite sind sämtliche Auslassschächte des Chlors aus Schwimmbad und Therme. Das macht manchen Menschen zu schaffen.
Auch ansonsten wird das Thema Hygiene und Chlor bisweilen unangenehm für viele Empfindliche - alles wird stets mit chlorhaltigen Putzmitteln gereinigt.
Diese Klinik hat noch eine Besonderheit, die bei Kliniken, Gott sei Dank, selten ist: Einen großen Funkmasten mit mehreren Stempeln mittig auf dem Dach des Haupthauses. Oben Wohnende haben also den tollen Blick, aber bisweilen Probleme.
Bad Füssing ist ein kleiner Ort, nett angelegt, mit Wald und Einkaufmöglichkeiten zwei lebendigen Gemeinden und einem geschätzten Altersdurchschnitt von 70+...
Zimmerorga klappt manchmal gut, manchmal nicht. Essen ist lecker. In manchen Zimmern gibt es noch keine eingebauten Seifenspender oder Föhn...
Speiseräume sind sehr unterschiedlich je nach "Klasse"...
Es gibt, wie überall, gutes und weniger gutes Personal. Im Falle Schmerzklinik habe ich als nicht Wirbelsäulenpatient mit dem Chefarzt keine guten Erfahrungen gemacht, wohl aber mit den Psychologen und einem Physiotherapeuten.

Ich kann auch nicht nachvollziehen dass so viele das Essen loben.

Die Patienten, mit denen ich zusammen war haben ALLE nichts Gutes an dem Essen gelassen. Es hat NULL Geschmack, nein, man muss es nicht salzen, aber WÜRZEN. Die Gemüsebrühe mit Nudeln hat nur nach Wasser geschmeckt.
Salate, wie Karotten oder das andere gestiftelte Zeug (keiner wusste, was das ist) schmeckte alles gleich!!!
Und ja, ich weiß, dass es kein 5 Sterne Hotel ist, aber eine KLINIK, in der die Patienten auch ein Recht auf vollwertige, gesunde Ernährung haben, so wie das in anderen Kliniken auch der Fall ist. Ich war schon in mehreren Kliniken u.a. auch in Rehakliniken in Bad Füssing, Bad Birnbach. Dort war das Essen überall um Welten besser. Es gab zum Teil sogar Bio-Obst, Tee usw., auch auf Wunsch veganes Essen, UND es wurde selbst gekocht! Wovon die Johannesbadklinik noch weit entfernt ist! Vieles ist hier Fertigessen, TK Ware, Dosen usw. die Krönung war ein "Pilzgericht" das waren NUR Dosenchampignon. Unter "Pilze" verstehe ich was anderes. Ich kenne die Firma, die die Klinik mit Lebensmitteln beliefert, weiß also auch, was wirklich "frisch" ist und was nicht! Statt Dosenchampignon hätte man wenigstens TK Ware verwenden können, das ist auch nicht teurer!
Was auch gar nicht ging, waren die Wasserspender. Viele halten ihre benutzte Trinkflasche direkt an den Ausgießer, so dass der nächste schön die Bakterien von ihm bekommt. Bei der momentanen Erkältungswelle sehr produktiv. Ich habe mir mein Wasser von außen geholt, bzw. (meinen eigenen) Tee in der Thermoskanne mitgenommen

Die Therapeuten waren alle super und haben mir wirklich geholfen.

Hallo,mein Mann wurde am 05.11.2019 in der Schmerztherapie bei euch aufgenommen.Er war schon des öfteren in der Reha bei euch.Da war soweit alles ok.Mein Mann bekam ein Zimmer in der 8.Etage Zimmer 844.Am Anfang hat er sich nicht viel umgesehen.Am Abend ,wie er ins Zimmer kam und sich hingelegt hat ,fing es schon an ,das er schlecht Luft bekam,trotz Fenster offen.Nachts wurde es schlimmer und er hat sich das Zimmer angeschaut.Alles voller Spinnweben,der Teppich ,alles dreckig.Er wurde in der früh am Tropf gelegt.Daraufhin musste er aus gesundheitlichen Gründen die Schmerztherapie abbrechen,so konnte er nicht mehr bleiben.Er hat voll allergisch reagiert.Am 07.11.2019 fuhr mein Mann mit Sohn nochmal in die Einrichtung,um mit dem Klinikchef zu reden.Dazu kam es leider nicht,da die Sekretärin ihn sehr unfreundlich abgewimmelt hat.Eine Frechheit war von der Sekretärin ,das sie meinem Mann unterstellte ,er würde nur Urlaub machen wollen.So eine Unterstellung,nicht normal.Mein Mann ist sehr oft operiert worden und hat wahnsinnige Schmerzen und dann muss man sich sowas unterstellen lassen.Echt Frechheit.Es wurde schon im Vorfeld gesagt,das er hoch allergisch ist und evtl. ein Zimmer ohne Teppich bekommt.

Meine Frau und ich waren mehrfach zur Schmerzbehandlung der Johannes Bad Klinik in Bad Füssing. Dort hat man alles versucht uns zu helfen.
Dank des hervorragenden Dr Kraus, hat diese auch geholfen. Leider leider ist diese tolle Arzt nicht mehr in dieser Klinik.
Die Privatpatienten sollen nun vom Chefarzt Wolf behandelt werden. Das ist ein überheblicher arroganter Mensch. Der hört sich am liebsten über seine Arbeit reden und lobt sich nur gerne selbst.
Mein Danke, es gibt auch noch andere bessere Ärzte.
Noch ein wichtiger Hinweis: unsere Private Krankenkasse lehnt die Anerkennung und die Bezahlung, der Leistungen ab.
Grund: es handelt sich um eine Gemischte Klinik, und ist daher nicht anerkannt.
Die Beweise der Anwälte stellen wir gerne zu Verfügung.
Klaus und Rosita

Leider ist diese Klinik nicht wirklich um das Wohl des schmerzgeplagtem Patienten bemüht, sondern nur um eine Infiltration.
Denn nur diese Infiltration der Wirbelsäule spült das nötige Budget in die Klinik.
Leider musste ich damals in meinem mehrwöchigen Aufenthalt 4 Patienten kennenlernen, bei denen diese Infiltration definitiv fehlgeschlagen hatte und diese dadurch deutlich mehr Schmerzen anschließend hatten, als vorher.

Die Infiltration an der Wirbelsäule ist ein medizinisches Verfahren, das zur Behandlung von Rückenschmerzen eingesetzt wird.
Sie kann sowohl therapeutisch als auch diagnostisch eingesetzt werden, um die Schmerzursache einzugrenzen oder Rückenschmerzen zu lindern.
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Häufig wird eine Infiltration durchgeführt, wenn andere Behandlungen wie Schmerzmittel oder Physiotherapie nicht mehr helfen, insbesondere im Bereich der Lendenwirbelsäule (LWS) und der Halswirbelsäule (HWS).
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Die Infiltration erfolgt in der Regel unter bildgebender Kontrolle, um sicherzustellen, dass die Spritze an der richtigen Stelle platziert wird.
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Eine epidurale Steroidinfiltration kann helfen, Operationen zu vermeiden und akute Rückenschmerzen zu lindern.
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Insgesamt ist die Infiltration eine gängige und effektive Methode zur Behandlung von Wirbelsäulenbeschwerden.

Die Behandlungsmethode sollte allerdings dennoch freiwillig sein, und NICHT als Druckmittel genutzt werden.

Die Ärzte und Physio-Therapeuten sind sehr kompetent, es erfolgt in der Regel eine gute Aufklärung und z.T. wirkungsvolle medizinische Behandlung. Therapeutische Anwendungen sind gut bis sehr gut, doch die Anzahl leider etwas wenig (z.B. nur fünf Einzel-Physio in drei Wochen. Für Ostheopatie-Behandlung gibt es für "Normnal-Patienten) keine freien Termine /wg. angeblicher zu großer Nachfrage).

Die Therme ist ein ganz großer Pluspunkt. Der sog. Bademantel-Gang ideal für die Patienten.

Thema Unterbringung: Zu viele Zimmer haben leider immer noch einen (alten verstaubten/verschmutzten) Teppichboden. Duschkabinen in den alten abgewohnten Zimmern (Orthopädie) z.T. unbrauchbar, da z.B. mit sehr hohem Rand oder defekten Schiebetüren, Boden in der Dusche oft verschimmelt. Keine gute Abdunkelungs-Möglichkeit in den Zimmern.

Reinigung der Zimmer in bestimmten Häusern (A und B) lässt leider sehr zu wünschen übrig. Es wird z.B. - obwohl Vorschrift - gar nicht regelmäßig greinigt, meist nur sehr oberflächig/kleinflächig gesaugt/gewischt, wenn überhaupt! Zimmer mit Teppichböden oft sehr verstaubt (s. Ablagerungen an der Heizkörper-Oberseite (dichte Staubfusel-Ablagerung) oder unter dem Bett. Eine Qual für Hausstaub-Allergiker und Patienten mit Bronchitis/Asthma!

Die Schwestern/Pfleger in den div. Stationen sind in ihren Bemühungen, wie z.B. Hilfsbereitsschaft oder Wochenend-Visite leider sehr unterschiedlich motiviert (oft mürrisch, wortkarg, uninteressier, gleichgültig und dergl.)

Die Klinik ist im medizinischen/therapeutischen Spektrum im Großen und Ganzen zu empfehlen. Die Patientenzimmer jedoch müssten zum großen Teil dringend renoviert werden.

Positiv waren die Behandlungen, die Therapeuten sind einfach nur Spitze. Da gibts nichts zu meckern.
Dass man die Therme so oft man will kostenlos nutzen kann, ist super. Hat mir sehr zur Linderung meiner Beschwerden geholfen!
Das wars aber leider auch schon.
Ich habe das Gefühl, dass man hier nur mit Medikamten "vollgestopft" wird. Auf meine mehrmliige Bitte, dass ich keine Schmerzmedikamente möchte, allenfalls nur bei Bedarf, war mein Dispenser täglich mit 4 (!!)Schmerztabletten gefüllt. Wenn ich die alle genommen hätte, wäre ich sicher kränker als zuvor entlassen worden. Ich könne sie ja "wegwerfen" bekam ich zur Antwort. Ist das der Sinn der Sache? Ich hatte 1 Jahr höllische Schmerzen, als ich den Antrag stellte. Da ich 1/2 Jahr auf einen Termin warten musste, bin ich zwischenzeitlich weiter von Arzt zu Arzt, bis dann endlich festgestellt wurde, woher die Schmerzen kamen. Dank Kortison ging es mir schnell besser. Da ich aber noch andere "Baustellen" habe, (besonders Wirbelsäulenschäden) hat mir meine Hausärztin geraten den Termin in der Schmerzklinik auf jeden Fall wahrzunehmen, um zu lernen mit Schmerzen umzugehen, die zu bewältigen, lernen damit zu leben. Stress- & Schmerzbewältigungsstrategien zu erlernen, verschiedene Therapien wahrzunehmen, Physiotherapie usw... wie es auch auf Ihrer Website angeprießen wird. Und NICHT nur mit Schmerztabletten behandelt zu werden, wenn man das nicht will. Jeden Tag muss man bei der Visite den Schmerzgrad von 1-10 angeben! WENN man Schmerztabletten einnimmt, sollte man ja eigentlich auch keine Schmerzen mehr haben. Das durfte man aber nicht sagen, da es sonst angeblich Probeme mit dem MDK gibt. Ein Schmerzpatient hat Schmerzen zu haben und Medikamente zu nehmen!
Nochmal: die Therapie, die Gruppen, die Therapeuten haben mir sehr geholfen, so dass ich vieles zu Hause anwenden kann und nach über 1 Monate noch überwiegend schmerzfrei bin (OHNE Medis) von 1-10 bin ich bei 1! VOR 1 Jahr war ich noch bei 9!

Einführung der freien Platzwahl totale Fehlentscheidungen. Mehraufwand des Personal. Stress beim Suchen des freien Platz vor allem ältere Patienten. Ich habe das beobachtet. Wie auch immer. Ich denke mal das jemand hier die Entscheidung getroffen hat der noch auf keiner Reha war.

Jede Klinik hat seine eigene Behandlungsmethoden und das ist auch gut so

Die Schmerzklinik wurde mir sehr empfohlen, weshalb ich den langen Weg von 430 km auf mich genommen habe. Die Aufnahme durch die Oberärztin Frau Dr. v. K. war in Ordnung und die vorgeschlagenen Therapien auf meine Bedürfnisse und Schmerzen abgestimmt.Bei Problemen gab es in Absprache mit ihr immer eine Lösung. Allerdings waren nicht alle Therapeuten kompetent und freundlich. Bei einem Physiotherapeuten kam ich mir wie es Simulant vor. Beschwerden und Schmerzen wurden ignoriert (Herr Kn). Teilweise waren die Therapien ungünstig getaktet.Entweder hatte ich viel Zeit oder musste hetzen. Negativ bewertet werden muss die Sauberkeit und Hygiene. Die Sportgeräte konnte ich nicht desinfizieren, da keine Tücher vorhanden waren. Ich hatte immer eigenes Desinfektionsmittel dabei. Die Bettwäsche wurde einmal gewechselt, die Zimmerreinigung war jedoch unzureichend. Das Essen war okay, die Mitarbeiter*innen im Servicebereich sehr freundlich. Im Gruppengespräch mit dem Chefarzt wurde verschiedene Kritik (z. B. fehlendes Toilettenpapier, mangelnde Hygiene, teilweise unfreundliches Personal) angebracht, ich hoffe, es gibt eine Lösung. Alles in allem komme ich bei Bedarf wieder.

Hallo,danke für zwei schmerzbefreienden Wochen.

ich war bereits mehrfach im Rücken- und Schmerzzentrum von Dr. med. Wolf.
Dieses Mal vom 20.11. bis 09.12.23
Ich kann nur positiv berichten. Alle Therapeut*innen waren sehr engagiert, mir individuell zu helfen.
Ganz besonders möchte ich die gute Betreuung von Herrn Dr. med. Wolf hervorheben. Auch ein Dankeschön an das Sekretariat. Trotz der vielen Arbeit gab es zu jeder Zeit die entsprechende Hilfe und Unterstützung.
Ich habe ein komplexes Krankheitsbild, welches nicht nur orthopädisch zu begründen ist. Das Team um Herrn Dr. med. Wolf, ganz besonders er selbst, engagieren sich sehr und versuchen bestmöglichst mir mit meiner Problematik zu helfen. Ich wurde zu jeder Zeit ernst genommen, und es wurde sich ausreichend Zeit genommen. Es fand eine vertrauensvolle Kommunikation auf Augenhöhe statt.
Ich konnte wieder gestärkt und gebessert nach Hause fahren. Ein ganz großes Dankeschön dafür

Zudem möchte ich den Damen und Herren im Speisesaal meinen Dank ausdrücken. Sie haben keinen einfachen Job und sind sehr freundlich und hilfsbereit.

Ich war dort in der Schmerztherapie und mit Therapeuten,Anwendungen und meinem betreuenden Arzt Hr.Dr.Swozil sehr zufrieden.Mir konnte dort geholfen werden,auch wenn man diese Behandlung jetzt wiederholen muss, war ich doch eine geraume Zeit weniger schmerzgeplagt.
Die Mitbenutzung des Thermalbads ist es Segen und die Lage der Klinik auch sehr schön.
Einzigst das Essen ist dort sehr schlecht im Vergleich zu anderen Kliniken, die ich bisher besucht habe und bewerten kann.Sehr wenig schmackhaft,Gerichte die total lieblos angerichtet sind und überhaupt nicht in die Gegend passen..Bayrische Küche kann soviel mehr eigentlich,aber man merkt täglich deutlich ,das an alle Ecken gespart werden muss.
Und wenn msn als Schmerzpatient die Klinik nicht verlassen darf ist das bitter,denn es gibt leider auch keine Alternative.

Das Klinikgebäude ist groß und nicht leicht zu durchschauen. Hier würde ich mir eine bessere Einweisung besonders der älteren Patienten wünschen.
Besonders hervorzuheben ist die Verpflegungsversorgung. Reichhaltig-die Energiezufuhr ist ausgezeichnet. Das Personal ist überaus freundlich und zuvorkommend.
Mein Zimmer war zweckmäßig mit schönem Blick auf die Therme-ein gewisser Sanierungsstau ist bemerkbar.
Die privatärztliche Betreuung war sehr gut - viel Aufklärung auch über den eigentlichen Tellerrand hinaus.
Die organisatorische Einweisung in die verschiedenen Bereiche lies allerdings sehr zu wünschen übrig. Da hingen Zettel bei Krankheit eines Mitarbeiters. In meinem Fall war ich mehrere Tage ohne Behandlung - es war nur meiner mehrfachen Reklamation beim Arzt zu verdanken, dass überhaupt noch etwas möglich war.

Ärzte und Therapeuten sind überaus kompetent, freundlich und patientenorientiert. Alle Behandlungen und Anwendungen wurden durchgesprochen und erklärt. Die Organisation und das Erstellen der Tagespläne ist aber stark verbesserungswürdig. Der mich betreuende Oberarzt Dr. Swozil ragte durch sein freundliches Wesen und seine große Fachkompetenz deutlich heraus.
Leider musste ich die Klinik am 12.Tag (von geplanten 16) aufgrund eines positiven COVID Tests verlassen.
Die Sauberkeit der Patientenzimmer sollte - trotz Personalproblemen - besser werden. Das Essen ist nur Mittelmaß und sollte sich mehr an der im Haus propagierten Ernährungsberatung orientieren.
Aufgrund der sehr guten fachlichen Betreuung würde ich wieder eine Schmerztherapie in der Johannesbadklinik machen.

Ich besuchte die Schmerzklinik und fühlte mich dort sehr gut aufgehoben.Es wird sehr auf den Patienten geschaut und bin mit viel weniger Schmerzen aus der Klinik.
Für mich war die Therme mit das Beste. Mittlerweile wird hier einiges renoviert,aber die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig.Es ist überall Schmutz. Schade das man die neu renovierten Stationen so verkommen lässt. Aber es kommt von ganz oben, es muss gespart werden. Wenn man Glück hat bekommt man 2mal die Woche das Zimmer teilgereinigt und die Flure werden auch nicht mehr gesaugt.Schade für diese sonst so tolle Klinik.

Hallo,war vom 24.6.20 bis 10.7 20 zum 2mal in der stationären Schmerztherapie. Ein großes Lob geht an Dr. Bittner und dem Team vom 8 Stock. War auch sehr zufrieden mit dem ganzen Therapeutenteam. Im Speisesaal könnten einige Servickräfte etwas freundlicher sein. Die Zimmer müssten auch mal dringend renoviert werden.

Ich war vom 02. bis 15.03.20 in der Klinik.
Bei meiner Ankunft ging es mir ziemlich schlecht. Umso dankbarer bin ich, dass ich als Akutpatientin kommen durfte.
Das gesamte Team um Herrn Dr. med. Wolf war sehr zuvorkommend, obwohl man allen die Umstände, die durch Corona, aber auch andere Infektionen, wie Influenza, Norovirus und ganz normale grippale Infekte, anmerken konnte.
Die große Verunsicherung durch Corona war in der gesamten Klinik, Personal und Patienten, zu spüren.
Einige hygienische Maßnahmen, waren in Ihrer Logik und insbesondere in der teilweisen Inkonsequenz der Durchführung/Umsetzung nicht nachvollziehbar. Zumal diese Maßnahmen NICHT Coronaspezifisch waren, sondern allgemein beherrscht werden sollten. Mein Eindruck war, dass hier Schulungsbedarf notwendig ist (Ich bin selbst in der med. Aus-, Fort- und Weiterbildung tätig).

Insgesamt habe ich ein positives Bild von der Klinik, was sich allerdings ganz besonders auf den Bereich des interdisziplinären Rücken- u. Schmerzzentrums bezieht.
Mir wurde wieder sehr geholfen, was nicht ganz einfach ist, da ich zusätzlich eine neurolog. Erkrankung habe. Dennoch hat Dr. Wolf mir seine Hilfe/Unterstützung nicht verwehrt.
Ich persönlich profitiere sehr von den Infiltrationen und dem Therapiekonzept, welches auf mich abgestimmt wurde.
Die Infiltrationen werden unter sterilen Kriterien durchgeführt und Herrn Dr. Wolf kann man in der Durchführung und Technik absolut vertrauen.
Ganz herzlichen Dank, dass ich nicht aufgegeben wurde, trotz der Komplexität der Erkrankung

Ich war vom 08.04. bis Ostern als Akutpatientin im interdisziplinären Rücken- und Schmerzzentrum Dr. med. Oliver Wolf.
Es war mein vierter Aufenthalt. Auch für diesen Aufenthalt kann ich nur postive Rückmeldungen abgeben.
Herr Dr. Wolf und sein Team sind sehr kompetent und die Therapie findet individuell und Zielgerichtet statt. Selbst, wenn man schon des öfteren Patient dort war, findet eine ausführliche Anamnese und eine den aktuellen Problemen entsprechende Therapie statt. Alle Therapeuten versuchen die Situation durch Tipps und zielgerichtete Behandlungen zu verbessern. Dies ist in meinem Fall gut und mit einer gewissen Nachhaltigket gelungen. Ein großes und Herzliches Dankeschön dafür.
Selbst bei einer komplexen Erkrankung wird nicht aufgegeben oder eine "Schublade" geöffnet. Im Gegenteil, die Herausforderung wird angenommen und es wird versucht, das bestmögliche Therapieziel zu erreichen.

Die Einrichtung ist "in die Jahre" gekommen, sicherlich. Dies hat aber auf das Therapieziel keinen sonderlichen Einfluss.
Was vielleicht in nächster Zeit im Renovierungsplan berücksichtigt werden sollte, sind die sanitären Begebenheiten, besonders die Nasszellen in den Zimmern. Die starke Verfärbung und Verkalkung macht nicht gerade einen guten ersten Eindruck und es könnte dadurch die Vermutung entstehen, es mangelt an der Hygiene.

Nochmals Herzlichen Dank an das gesamte Team von Herrn Dr. med. Wolf und ihn persönlich.