Ich war zur psychosomatischen Reha in der Johannesbad Fachklinik Bad Füssing und habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Therapeutenteam war äußerst empathisch, professionell und hat mir geholfen, mich in einem geschützten Rahmen mit meinen Themen auseinanderzusetzen.

Auch das Pflegepersonal war jederzeit freundlich, aufmerksam und hatte immer ein offenes Ohr – man merkt, dass hier mit viel Menschlichkeit gearbeitet wird.

Insgesamt war es für mich eine sehr hilfreiche und stärkende Zeit, die ich nicht missen möchte. Ich kann die psychosomatische Abteilung uneingeschränkt weiterempfehlen.

Ich habe mich in der Psychosomatik gut aufgehoben gefühlt. Die Therapeutinnen und Therapeuten arbeiten sehr professionell, schaffen Vertrauen und geben wertvolle Impulse. Besonders angenehm war für mich auch die Möglichkeit, nach den Therapien im warmen Wasser der großen Therme zu entspannen. Mein Aufenthalt hat mir persönlich viel gebracht. Daher kann ich den Bereich Psychosomatik klar empfehlen.

ICh machte bei meinem Aufenhalt im Johannesbad gute Erfahrungen.
Die therapeutische Begleitung ist professionell und sehr menschlich – man merkt, dass hier echte Expertise auf echtes Mitgefühl trifft.

Die Therapien sind gut und greifen gut ineinander – von Einzelgesprächen über Gruppensitzungen bis hin zu kreativen und entspannenden Elementen. Besonders schätze ich die ruhige, strukturierte Atmosphäre der Klinik, die den Genesungsprozess positiv unterstützt.

Für mich war dieser Aufenthalt eine echte Hilfe auf dem Weg zurück zu mehr Stabilität und Lebensqualität. Ich bin dankbar für die Zeit hier und kann die psychosomatische Abteilung mit Überzeugung weiterempfehlen.

Mein kurzer Erfahrungsbericht:
- Wartezeit bis zur Aufnahme waren lange 6 Monate
- der Aufenthalt war es rückblickend jedoch wert
- das Team ist super und ging auf meine Problem feinfühlig ein
- die Angestellten der Klinik sind durchwegs freundlich und professionell
- das Essen ist gut - geschmacklich manchmal etwas fad
- das Zimmer war einfach, ohne Balkon aber sauber

Alles in allem wurde mir geholfen und ich kann die Klinik gern weiterempfehlen

Ich habe mich in der Psychosomatik der Johannesbad Fachklinik Bad Füssing sehr gut aufgehoben gefühlt. Das therapeutische Team war äußerst professionell, engagiert und einfühlsam. Die vielfältigen Therapieangebote, die gute Organisation sowie die freundliche Atmosphäre haben meinen Heilungsprozess spürbar unterstützt. (M)eine Empfehlung!

Die Therme ist sehr gut,die Massagen sind auch gut. Leider fühlte ich mich Psychisch nicht gut aufgehoben und verstanden. Man hatte das Gefühl, als würde die Klinik nur im Sinne als Haus der Rentenkasse fungieren. Leider scheint das ja Standard zu sein.

Mein Reha-Aufenthalt in der Psychosomatik der Johannisbad Fachklinik war für mich sehr hilfreich. Die Therapeutinnen und Therapeuten sind fachlich kompetent, einfühlsam und haben sich viel Zeit genommen. Sowohl die Einzelgespräche als auch die Gruppenangebote waren gut aufgebaut.

Die Atmosphäre in der Klinik war angenehm und unterstützend. Besonders positiv empfand ich die Mischung aus Therapien, Vorträgen und ausreichend Ruhezeiten.

Auch das restliche Personal war freundlich und hilfsbereit, die Abläufe gut organisiert und das Essen ok.

Ich war in der psychosomatischen Abteilung der Johannesbad Fachklinik und habe mich vom ersten Tag an gut aufgehoben gefühlt. Das therapeutische Team war äußerst professionell, einfühlsam und immer ansprechbar – man merkt, dass hier mit viel Erfahrung und Herz gearbeitet wird.

Ein besonderer Pluspunkt war für mich die schöne Liegewiese um die Therme. Nach den intensiven Therapieeinheiten dort zur Ruhe zu kommen, war einfach ideal für mich.

Insgesamt eine sehr bereichernde und stärkende Zeit

Ich war zur psychosomatischen Reha im Johannisbad und bin sehr dankbar für die intensive und einfühlsame Betreuung. Die Therapien waren gut, das Team professionell und verständnisvoll. Besonders hilfreich waren die Gespräche, die mir neue Perspektiven eröffnet haben. Eine wertvolle Zeit, die mir nachhaltig gutgetan hat!

Da ich hier vor zwei Jahren bereits gute Erfahrungen in der Schmerztherapie gemacht hatte, habe ich mich auch psychosomatisch für diese Klinik entschieden.

Ich als Privatpatient musste mich vorab um alle Formalitäten, Voraussetzungen, Anträge, … selbst kümmern. Bereits hier habe ich mich in der Klinik nicht gut beraten und aufgeklärt gefühlt. Vor Antritt der Reha habe ich Fragebögen ausgefüllt. Hier habe ich meine Beschwerden beschrieben und auch, was ich mir von der Reha erwarte. Auf die von mir formulierten Rehaziele wurde während der Zeit kaum eingegangen. Verwundert hat mich auch, dass keine Anwendungen konkret für meine Schmerzen möglich waren, obwohl anderen aus meiner Gruppe z.B Gerätetraining ermöglicht wurde.

Neben der Gruppentherapie, welche sich aufgrund von Spannungen zwischen einzelnen Gruppenmitgliedern und der Therapeutin schwierig gestaltet hat und für mich somit keinen Nutzen hatte, gab es nur drei Einzelgespräche a 30 Minuten. Das ist bei einem Krankheitsbild wie meinem einfach zu wenig. Ich bin davon ausgegangen, dass man bei einer psychosomatischen Reha gestärkt in den Alltag zurückgeht oder zumindest Handwerkszeug mitbekommt.

Die Therapeutinnen und Therapeuten ansonsten waren sehr kompetent und motivierend. Die Verpflegung im Speisesaal „Salzburg“ war völlig in Ordnung und ausreichend. Mit dem Zimmer hatte ich wegen Herz-Kreislauf-Beschwerden Probleme. Während meines Aufenthaltes war die Außentemperatur fast immer über 30 Grad. Die Zimmer sind nicht klimatisiert und es gibt keine Jalousien. Die Vorhänge konnten die Hitze des Tages nicht abhalten. Wir alle konnten nachts kaum schlafen. Hier sollte nachgebessert werden.

Hervorzuheben ist das super Thermalbad!

Verwundert hat mich die Abrechnung der Leistungen. Die Klinik rechnet nicht nach der GOÄ o.ä. ab, wodurch die meisten Therapien von der Versicherung nicht erstattet werden. Bei anderen Reha-Kliniken funktioniert das, deshalb ist diese Klinik für Privatpatienten nicht zu empfehlen.

Ich habe mich in der Psychosomatik im Johannesbad bestens aufgehoben gefühlt. Die Therapeutinnen und Therapeuten waren sehr engagiert, einfühlsam und haben mir viele hilfreiche Impulse mitgegeben.

Ein besonderes Highlight war für mich die große Liegewiese der Therme – ideal zum Ausruhen, Nachdenken oder einfach mal die Seele baumeln lassen.

Die Kombination aus professioneller Betreuung und erholsamer Umgebung hat mir sehr gutgetan.

Ich musste zwar etwas länger auf meinen Rehaplatz in der Psychosomatik im Johannesbad warten, aber es hat sich absolut gelohnt. Die Therapeutinnen und Therapeuten sind sehr einfühlsam und kompetent, die Gespräche haben mir viel gebracht.

Auch die Gruppenangebote und Vorträge waren hilfreich und gut gestaltet. Ich habe mich verstanden, unterstützt und ernst genommen gefühlt.

Für mich war es ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung

Ich habe mich in der Psychosomatik im Johannesbad bestens aufgehoben gefühlt. Einfühlsame Therapeuten, hilfreiche Gespräche und eine angenehme Atmosphäre.
Hatte 1 Zimmer im 5. Stockwerk mit toller Aussicht Richtung Kurort. Essen war für eine Klinik völlig okay.

Ich war in der Fachabteilung Psychosomatik der Johannisbad Klinik und habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Therapien waren vielseitig und auf meine persönlichen Themen abgestimmt. Besonders hervorheben möchte ich die warmherzige Betreuung durch das gesamte Team und die entspannende Atmosphäre – eine wertvolle Zeit für meine mentale Gesundheit.

Ich war im Dezember '23 Januar '24 5 Wochen in der Klinik und würde wieder dort hingehen. Bei der Auswahl war mir Entfernung und Möglichkeit zum Schwimmen wichtig. So konnte ich über Weihnachten 3 Tage Heim und Schwimmen war täglich möglich.
Mein Aufenthalt war sehr gut und ich kam wirklich gestärkt und mit guten Visionen zurück. Ich schreibe Stichpunktartig weiter.
Ankunft/Organisation super. Zimmer alt, aber diese 4 Wände waren meine und ich hatte alles was ich brauchte, auch einen tollen Ausblick. Am Donnerstag angekommen hatte ich bis zum Wochenende nur 2 Arzttermine. Der erste Behandlungsplan lag vor und so konnte ich alle Therapie-Zimmer für die kommende Woche in Ruhe suchen.
Das Haus ist sehr groß und das Suchen und zurechtzufinden ist eine Herausforderung, manche waren damit überfordert und manchmal konnte auch ich die Zeiten schwer einhalten.
Die Therapien haben mir gut getan. Ich hatte Glück, da ich nur interessante Menschen kennengelernt habe. Wir waren immer eine sehr angenehme Gruppe.
Besonders waren die Gruppen Tanz und Bewegung ( die Therapeutin konnte jeden mitnehmen und führen ) und Kunst ( immer in angenehmer Atmosphäre ) . Zudem war mir eine sehr junge Therapeutin zugeteilt, die mir bei meinem Thema wirklich unglaublich viel geholfen hat. Vielen Dank nochmals allen Therapeuten. Am Abend im Freien Schwimmen war für mich absolute Entspannung und unbeschreiblich wohltuend.
Das Essen haben wir 4 am Tisch jeden Tag genossen. Atmosphäre im Speisesaal wegen der vielen Leute, nicht immer ruhig, aber war für uns ok. Es gibt andere Ruheoasen.
Der Weg in die Stadt war kurz. 7 Minuten. Nette Cafés und für mich ausreichende Einkaufsmöglichkeiten.
Am ersten Tag meine liebe A. kennengelernt.. Und schöne Momente miteinander geteilt. Café s, Spaziergänge, Familienthemen, Shoppen oder Schwimmen
Ich war offen für Aspekte, die mein Leben wieder etwas leichter machen können. Das Loslassen von Daheim, der Abstand und der Aufenthalt haben meine Wünsche erfüllt.

Ich war in der psychosomatischen Abteilung der Johannisbad Fachklinik und insgesamt sehr zufrieden mit meiner Reha. Zwar musste ich einige Zeit auf meinen Platz warten, aber das Warten hat sich definitiv gelohnt!

Die therapeutische Betreuung war hervorragend – einfühlsam, professionell und auf meine individuellen Bedürfnisse abgestimmt. Besonders hilfreich fand ich die Mischung aus Einzelgesprächen, Gruppentherapie und ergänzenden Angeboten.

Auch das Umfeld trägt viel zur Erholung bei: eine ruhige, angenehme Atmosphäre, freundliches Personal und die wohltuende Therme, die man nutzen kann.

Ich bin sehr dankbar für die Zeit dort und kann die psychosomatische Reha im Johannesbad nur weiterempfehlen .

Ich war zur psychosomatischen Behandlung im Johannesbad und positiv überrascht, wie ganzheitlich hier gearbeitet wird. Neben den Gesprächstherapien haben mir besonders die kreativen Angebote wie Kunst- und Tanz geholfen, wieder Zugang zu mir selbst zu finden. Auch Achtsamkeitsübungen und Entspannungstechniken wurden intensiv vermittelt – vieles davon nehme ich mit in den Alltag. Die ruhige Lage der Klinik etwas abseits von Bad Füssing, nahe am Wald haben den Heilungsprozess zusätzlich unterstützt. Eine wertvolle Zeit, die mir nachhaltig geholfen hat

Ich war in der Abteilung für Psychosomatik in der Johannesbad Fachklinik und kann nur Positives berichten. Das Therapeutenteam war sehr empathisch, die Gespräche hilfreich und die Gruppenangebote vielseitig. Die Atmosphäre in der Klinik ist unterstützend und wertschätzend – genau das, was man in einer schwierigen Phase braucht. Ich habe mich rundum gut aufgehoben gefühlt!

Eine sehr gute Klinik, Therapie und Therapeuten sind sehr gut.
Die Zimmer sind sauber jedoch sehr alt.

Meine Reha in der Johannesbad Klinik Bad Füssing war durchweg positiv. Besonders die informativen Vorträge haben mir viel Wissen und neue Perspektiven vermittelt – verständlich erklärt und wirklich hilfreich für den Alltag.

Ein echtes Highlight war die Nutzung der Therme. Die warmen Becken waren perfekt, um zur Ruhe zu kommen und die Therapieeinheiten entspannt ausklingen zu lassen.

Insgesamt eine sehr gute Betreuung in einer angenehmen Umgebung

Ich war im August 5 Wochen in der Akutpsychosomatik und der Aufenthalt hat mir sehr geholfen. Es ist eine langfristige Stabilisierung eingetreten. Ich habe schon viele Kliniken hinter mir und es ist das erste mal, dass ich wirklich über einen längeren Zeitraum etwas stabilisieren konnte. Habe fast alle meine Vorhaben im Alltag umsetzen können.
Die Therapeuten waren sehr kompetent, besonders aus der Körper-Tanz-Therapie konnte ich viel mitnehmen.
Der Therapieplan ist umfangreich und es ist während meines Aufenthalts nur einmal etwas ausgefallen.
Besonders die Therme ist hervorzuheben, die Stunden dort haben mir wirklich gut getan und sicherlich zur Stabilisierung beigetragen. Auch die Therapien im Wasser haben mir sehr gut getan und viel Spaß gemacht, sodass ich Aqua fit nun regelmäßig zu Hause weiter mache.
Das Essen ist klasse und bei der Auswahl sollte für jeden was dabei sein.
Als Adipositaspatientin habe ich in der Klinik allein durch das regelmäßige Essen und die viele Bewegung die ersten 7kg abgenommen und auch hier zu Hause weiter gemacht und bin mittlerweile bei 22kg Gewichtsabnahme.
Hatte ein noch nicht renoviertes Zimmer, was mir aber nichts ausgemacht hat, die Hauptsache war für mich ein Einzelzimmer zu haben.
Bin absolut begeistert von der Klinik und kann sie auf jeden Fall weiterempfehlen und würde trotz der langen Anreise (komme aus Hamburg) sollte es nochmal nötig sein wieder ins Johannesbad kommen. Es war für mich wirklich der Beginn eines neuen Lebens.
Zuletzt ein ganz herzliches und großes Danke an die Klinik!

Wahr für ein paar Wochen in der Psychosomatik und kann die Klinik nur empfehlen. Die Therapeuten und Ärtzte sind gut und nehmen sich Zeit. Man fühlt sich verstanden und ernst genommen. Die Gruppentherapien und Einzelgespräche haben mir ser geholfen, einiges klarer zu sehen.

Auch das Drumherum war klasse: gutes Essen, gute Zimmer und ein tolles Angebot, um abzuschalten – vor allem die Therme war ein echtes Highlight! Ich bin mit einem viel besseren Gefühl nach Hause gefahren und würde die Klinik empfehlen.

war in der Fachabteilung Psychosomatik und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Therapeuten sind einfühlsam und kompetent, und die Behandlungen haben mir sehr geholfen.

Besonders die Nutzung der Thermenlandschaft war ein Highlight – gerade in ruhigen Momenten war sie perfekt, um abzuschalten und neue Kraft zu tanken. Absolut empfehlenswert!

Ich war für einige Wochen in der Johannesbad Rehaklinik im Bereich Psychosomatik und bin sehr zufrieden. Der Aufnahmeprozess war unkompliziert und ging schnell – das hat mir schon zu Beginn viel Stress genommen.

Die Psychotherapeuten sind wirklich klasse: einfühlsam, kompetent und immer darauf bedacht, individuell zu helfen. Ich habe mich ernst genommen gefühlt und konnte viele hilfreiche Ansätze für meinen Alltag mitnehmen.

Die Zimmer in der Psychosomatik sind leider alle ohne Balkon. Die Einrichtung war zweckmäßig, sauber aber stellenweise abgewöhnt.

Die Atmosphäre in der Klinik ist angenehm, und auch das restliche Team war stets freundlich und unterstützend. Ich kann die Klinik absolut weiterempfehlen!

– Eine dankbare Patientin

Johannesbad Fachklinik:
Mein pers. Eindruck in der Fachklinik-Psychosomatik. 4,5 Sterne gibt es für die sehr kompetenten Sport- & Physiotherapeutinnen.
Eine individuelle, patientenoroentierte Behandlung findet aus meiner Sicht allerdings im Bereich der Psychosomatik leider nicht statt. Obwohl der Gesundheitszustand sich nicht stabilisiert hat und auch keine Verlängerung möglich ( aufgrund einer Warteliste ) war, wurde ich entlassen.
Die ärztliche Betreuung war mittelmäßig.
Außerdem finden extrem viele Gruppenveranstalterungen statt

Im und außerhalb des Hauses finden Renovierungsarbeiten statt, daher oft laut.

Ich war im April/Mai 2024 als Psychosomatik-Patientin in der Klinik. Von 500 Patienten sind um die 100 mit der Psychosom., Rest Orthopädie. Ich hatte das Gefühl, dass wir überall nicht berücksichtigt wurden.
Der Speiseraum mit der freien Platzwahl- sehr viel los, laut, es besteht kaum eine Möglichkeit, sich ein "Stammplätzchen" zu ergattern. Und das bei leichter Depression.
Das Menü hat mit leichter Kost nichts zu tun: Sahnepudding aus dem Becher zum Nachtisch mittags und nicht mal eine Obstalternative- schade. Als Adipositas-Patient muss man sich allein zurecht finden, um während der Reha nicht zuzunehmen... Ich habe von Vielen gehört, dass sie eine Mahlzeit ausgelassen haben, um nicht zuzunehmen.
Da ich dazu auch nicht in den Fitnessraum durfte- wurde nicht verordnet, war meine einzige Möglichkeit Nordic-Walking nach den Anwendungen anzuhängen. Denn die angebotenen Aqua-Fitness und Nordic-Walking von der Klinik waren seeeeer kurz- 15 Minuten im Wasser- da rennt man länger aufs Zimmer zum Umziehen vorher und hinterher. Maximal 30Min Nordic-Walking, je nach Therapeuten war es sehr gut oder eher gar nichts...
Einmal die Woche um 16.30 Stationsversammlung- das war sehr anstrengend nach einem vollen Tag.
Und jetzt zum Positiven: Die Therapeuten von der Kunsttherapie sind der Hammer!!! Sie haben meine Reha gerettet :) Die Tanzth. war auch sehr schön und die Entspannung. Bei Life-Kinetic haben wir viel gelacht- die Therapeuten sind echt super! Schade nur, dass die Zeiten der Therapien (außer Kunst- Tanz und Gesprächstherapie- jeweils 1,5Stunden) sehr kurz sind. Massage 15 Minuten...Die Vorträge waren sehr interessant.
Was super ist, ist die Therme und Sauna sowie die Natur- es gibt sehr viele Wanderwege und wunderschöne Naturerlebnisse.
Ich habe doch Einiges mitgenommen weil ich wusste, was ich brauche. Einem Patienten, der akut depressiv ist und noch nie in der Reha war, kann ich die Klinik nicht empfehlen. Hierfür gibt es bessere, genau darauf spezialisierte Kliniken.

Ich war hier 5 Wochen zur REHA.

Ärzte u.Therapeuten sehr freundlich,einfühlsam und kompetent ????.
Essen sehr gut ????, vielfältig reichhaltig und abwechslungsreich.
Freundliche Mitarbeiter in allen Bereichen Küche ,Empfang und Reinigungskräfte immer gute Laune ????
Besonders hervorheben möchte ich den netten Herrn von der Nachtschicht am Empfang ?? ???? .

Tolle erholsame Therme.

Ja ,es müßte mal renoviert werden ,das ist bekannt u. in Arbeit, aber das hat mich in keinster Weise gestört.

Ich habe mich hier gut erholt u.sehr wohl gefühlt.
Meine Gesunheit hat sich verbessert.

Ich empfehle das Johannesbad sehr gerne weiter und würde mich freuen ,wenn ich noch mal her kommen dürfte ????
Vielen Dank.

Ich war 5 Wochen zu Gast in der Johannesbad Klinik mit der Hoffnung einer Besserung meines Gesundheitszustand. Leider war es alles andere als hilfreich. Ich bin noch mehr am Boden, mein Gesundheitszustand hat sich rapide verschlechtert.Die Klinik ist sehr weitläufig. Ich war überfordert mit den ganzen Anwendungen mit den Wegen und der zeitlichen Planung. Meine Schmerzen wurden immer Stärker, leider wurde es nicht wirklich wahr genommen. Auch auf das Zimmer habe ich allergisch reagiert. Hatte zu meinen Schmerzen massive Kopfschmerzen und Schlafprobleme, kraftlosigkeit.Zu den Gesprächsrunden hat mein Mann mir meine Pezi Ball bringen müssen, da ich ständig meine Position verändern musste. Essen konnte ich auch kaum da es mir einfach zu laut war, auch das wurde nicht wahr genommen obwohl ich dies auch mitgeteilt habe. Die Reha war komplett Ergebnislos. Den Strohhalm den ich greifen wollte wurde mir entrissen. Vielen Dank für noch mehr Schmerz!!!!!!!

Die Wartezeit bis zur Reha war zwar lang, der Aufenthalt übertraf jedoch meinen Erwartungen.
Vielen Dank an das kompetente Team der Psychologen. Ebenso die behandelten Therapeuten. Sehr kompetent und einfühlsam.

Das Essen war für eine Klinik dieser Größenordnung ok, für jeden etwas dabei.

Besonders zu erwähnen ist die inkludierte Nutzung der Therme, die mir mit der tollen Liegewiese nicht nur sehr gut gefallen hat, sondern zudem zum positiven Verlauf der Reha beigetragen hat.

Kam akut in die Klinik und muss sagen, es hat mir sehr gut getan. Das Therapeuten- und Ärzte-Team war einfach top.
Ich kann es jedem nur empfehlen, wenn er sich helfen lassen will, in diese Klinik zu gehen.
Die therme und das tolle Wetter haben meinen Aufenthalt bestens abgerundet.

Der Aufenthalt in der Klinik hat mir sehr geholfen.
Ich kann meinen Alltag nun wieder besser bestreiten.
Das Team der Psychosomatik war sehr einfühlsam - alle sind sehr nett gewesen.

Die Abteilung Psychosomatik ist im Bettenhaus an der Straße untergebracht. Die Zimmer haben zwar leider keinen Balkon - man kann als Patienten aber die sehr weitläufige und schattige Liegewiese der großen Therme nutzen. Dort habe ich mich sehr gerne und lange aufgehalten.

Allesbesten Dank - allen.
Kann Sie alle nur weiterempfehlen.

Es gibt ein Konzept an Therapien, man hat keinerlei Mitspracherecht, man muss teilnehmen, selbst wenn es einem nicht gut geht. Sie würden sonst kein Geld von der DRV bekommen. Soll einen Arbeitstag simulieren, nur am Arbeitsplatz kann man sich auch mal krankmelden, hier nicht. Ich hatte zweimal wegen Reizdarm und Erschöpfung gefehlt (im Stationszimmer entschuldigt), sollte aber trotzdem kommen. Da ich es nicht konnte, steht im Entlassbericht, dass ich unentschuldigt gefehlt und eine Abmahnung bekommen habe. Des Weiteren wird man auf dem Handy angerufen, wo man bleibt, wenn man zwei Minuten über der Zeit ist. Man hat die Wahl entweder keine Therapie zu verpassen oder rausgeschmissen zu werden. Sie entlassen niemand als nicht Reha fähig. Grundsätzlich entlassen sie jeden als voll arbeitsfähig, auch mich trotz anderer Versprechen. Ich fand es unmenschlich, wie dort mit einem umgegangen wird und habe nach drei Wochen die Klinik verlassen. Mein Gesundheitszustand hat sich dort stark verschlechtert und jetzt nach Eingang des Entlassberichtes habe ich den Glauben an das Gute im Menschen verloren.
Ich muss noch anmerken, dass es die Psychosomatik betrifft, besonders von der Schmerzklinik habe ich viel positives gehört.
Vielleicht hilft meine Beurteilung, ich hatte mich leider von den guten Beurteilungen der anderen Abteilungen blenden lassen.
Der Klinik wird es egal sein, kommt bestimmt die Standardantwort. Bei einer 12 monatigen Wartezeit aktuell wird sich auch nichts zum positiven ändern.

"Kommen Sie aus Ihrer Komfortzone heraus!"...
war der Rat der behandelnden Ärztin in der Akutpsychosomatik, als ich mich nach 3 Wochen Aufenthalts schlechter denn je fühlte. (Gemeint war, dass ich nicht alles so genau nehmen und/oder hinterfragen solle...)
Ein Tipp, der nur von ihrer Vertretung am Ende meines Aufenthalts getoppt wurde. Dort hieß es : "Das ganze Leben ist Druck- muss man lernen, mit umzugehen"...hilfreich für jede(n) Patienti(e)n der Psychosomatik, der/die mit Erschöpfungsdepression oder massiven Burnout genau deswegen in einer Klinik Hilfe sucht!
Fazit insgesamt: katastrophale Administration! Als Akutpatientin für 6 Wochen angemeldet, registrierte man mich zunächst als Reha-Patientin für 3 Wochen. Das hätte meine PKV nicht gezahlt...also andauernder Kampf um die eigenen Rechte. Trotz der eigentlich aktuell nicht leistbaren Selbstfürsorge, die mich bewog, mich in die FÜRSORGE einer Klinik zu begeben!
Ärzte lasen Befunde und mühselig zusammengestellte Arztberichte nicht und begegneten mir mit Plattitüden wie "nur, wer entspannt ist, kann schlafen"...als Tipp gegen meine über Monate andauernde Schlaflosigkeit.
Extreme HWS- und LWS- Probleme wurden von Massageschülern der ansässigen Massageschule kontraproduktiv behandelt, bis ich - als Selbstzahler- darauf bestand, nur ausgebildete Masseure/ Masseurinnen zu bezahlen.
Schade auch, dass zusätzlich Druck aufgebaut wurde: wenn Sie den Termin XY nicht wahrnehmen, zahlt Ihre Kasse nicht und Sie müssen den gesamten Aufenthalt selber zahlen...
Das erweckt den Eindruck, man sei wenig am Wohle und der Gesundung des Patienten interessiert, sondern nur an der Erfolgsquote für die Kassen.
Ergebnis: eine Woche nach Rückkehr erlitt ich einen Hörsturz...
Gesprächstherapie konzeptlos, eine gezielte Gruppenzusammenstellung z.B. "Burnout" mit dafür geschulten Therapeuten wäre hilfreich; die Sozialberatung lud zum "Gespräch über berufliche Perspektiven", hatte aber leider weder die Akte gelesen, noch kannte sie meinen Beruf...wird aber im Entlassungsbericht explizit erwähnt...

Zimmer und Verpflegung dagegen waren erfreulich gut. DANKE DAFÜR! Die Wochenendstunden in der Therme dienten der Verarbeitung, waren absolut nötig und halfen, wieder klarzukommen.
Die Kunst- und Bewegungstherapie waren hilfreich und boten Anregungen.
Der Entlassungsbericht kam nach 4 Wochen und war leider fehlerhaft. Nun heißt es wieder kämpfen...

Es sollte meine erste Reha werden und dies für direkt Fünf Wochen.
Geplant war vom 4.5.23-8.6.2023.
Es war alles Top, von der Begrüßung die Ärzte und Therapeuten, die Schwester das Service Personal. Das Essen,das Buffet wurde ständig wieder aufgefüllt ( egal was andere schreiben) man saß kaum am Tisch da wurde das Mittagessen schon serviert. Ich hatte täglich 4-5 Anwendungen die immer pünktlich losgingen. Ich war begeistert wie gut diese riesige Klinik organisiert ist. Das einzige war das die Klinik schon etwas in die Jahre gekommen ist aber da wird dran gearbeitet. Nach der ersten Woche bekam ich Corona.ich musste direkt auf meinem Zimmer bleiben und wurde von allen bestens versorgt ,vielen Dank Schwester Kerstin und Frau Bromberger. Ich hatte drei Tage Fieber immer wieder über 39 da kam die Nachricht ich muss die Klinik am nächsten Tag bis 9 Uhr verlassen haben. Ein aktuell gebuchte Zugfahrt hätte 13 Stunden gedauert mit Gepäck für 5 Wochen. Klar kann man separat verschicken muss aber organisiert werden. Mir ging es nicht gut nach drei Tagen liegen. Ich habe mir dann eine Ferienwohnung als Selbstversorger gemietet um mich in Ruhe zu erholen. Und das zu Zeiten wo es keine Pandemie mehr gibt.Vielen Dank für den Rauswurf.

War im Januar 2023 hier für 5 Wochen zur psychososomatischen Reha.

Kann diese Klinik leider nicht weiter empfehlen.

1. Total überzogenes Hygienekonzept wegen Corona,
z.B. FFP2-Maskenpflicht ständig und überall (auch beim Ausdauersport oder bei genügend Abstand), Essen in kleinen Gruppen mit Plexiglasscheiben auf dem Tisch
2. veraltete, abgewohnte Zimmer ohne den zu erwartenden Grundstandard sind eine Zumutung für psychosomatische Patienten
3. Reinigungsdienst für Zimmer kommt zwar regelmäßig, aber von ordentlicher Zimmerreinigung kann hier keine Rede sein
4. Hauptschwerpunkt der Klinik ist Orthopädie, so läuft die Psychosomatik nur nebenher, was deutlich zu merken ist
5. Therapiekonzept für Psychosomatik ist grundsätzlich gut, aber die Umsetzung läuft überwiegend schlecht
- Psychotherapeuten teilweise unerfahren oder inkompetent (Gruppentherapie ohne Leitung und Struktur)
- im Therapieplan aus Kostengründen nur das nötigste, teilweise werden zum Krankheitsbild passende Therapien gestrichen wegen Reduzierung der Gruppenstärke
- Therapiepläne total unausgewogen bzgl. Therapieanzahl/Tag
- kaum Mitspracherecht des Patienten bei Therapiegestaltung
- Therapiezeiten für Sport werden teilweise eingekürzt
6. Keine Freizeitangebote nach Therapieende, sowohl für Sport als auch anderweitig
7. Propagiertes Ernährungskonzept spiegelt sich sich in Verpflegung wider (wenig Auswahl, kaum Qualität und die günstigsten Zutaten)
8. Sparzwang der Klinik ist an allen Ecken deutlich spürbar

Positiv:
Die Johannisbadtherme kann von den Patienten uneingeschränkt genutzt werden..
Die Kunsttherapeutin ist ausgezeichnet sowie die meisten Mitarbeiter sind immer bemüht und freundlich.

Die Klinik ist sehr in die Jahre gekommen. Man sollte innen anfangen zu renovieren und nicht außen. Auch "renoviertes" Zimmer hatte eine verschimmelte Duschkabine.

Durch den sehr großen Gebäudekomplex, sehr weite Wege.

Einzelgesprächs Therapeut/in war nicht in der Lage auf einen einzugehen und ein Gespräch aufzubauen.
Kunst-, Gestaltungstherapien waren ok.

Die Dame bei der Sozialberatung ist total überfordert und verwirrt. 2 Tage nach dem Gespräch hat sie mich angerufen und gefragt, ob ich überhaupt bei ihr gewesen wäre.

Sehr viel Sportprogramm, Ärzte gehen nicht auf den Patienten ein. Sollte man das Sportprogramm körperlich nicht bewältigen können, wird man mit Medikamenten voll gepumpt, alternative kann man die Klinik verlassen.

In den 5 Wochen hatte ich 3 physikalische Anwendungen.
Therapeuten waren alle sehr nett aber sehr viele unzufrieden, als Gründe wurden Personalmangel, u.a. durch hohen Krankheitsstand, komplizierte Strukturen, hohe Hierarchien genannt.

Therapieplan konnte nicht geändert werden.

Sehr guter Vortrag zur Ernährungsberatung, wird in der Klinik leider nicht umgesetzt. Eine Deklarierung am Büffet bei Wurst-,Käsewaren gibt es nicht. Man konnte nicht erkennen was fettreduzierte Ware ist. Am heißen Wasser steht ein Schildchen "heißes Wasser 0 Kalorien"! Personal hat kein Zeit Fenster zwischen den 2 Essenzeiten für Hygienemaßnahmen. Auf die Hygienemaßnahmen am Büffet sollte auch geachtet werden, verbesserungsfähig.

Es gibt im Haus keinen Kaffeeautomaten. Überteuerte Getränke im Thermenrestaurant, Kaffee und Wasser um die 3,50 €, Wasser ist teurer als Softgetränke.
Das Restaurant schließt um 20 Uhr. Außerhalt des Restaurants gibt es keine Möglichkeit sich zum Karten spielen zu treffen. Im Restaurant muss etwas konsumiert werden.

Parkplatzgebühr am Tag 1 €.
Fernseher, sehr altes Gerät am Tag 1€.

Für mich kommt diese Klinik nicht mehr in Frage.

Reha vom 24.05 bis 05.06.

Der Profit steht über der Genesung des Rehateilnehmers.
Viel zu viele Therapien täglich, egal ob sinnvoll, Hauptsache abrechenbar.

Eine Farbgestaltungstherapie erzeugte bei mir starke psychische Probleme, da ich Rot-Grünblind bin. Trotzdem musste ich teilzunehmen.
Ein Mitspracherecht bei der Therapiefindung, wurde mir Vor Ort, sowie heute (18.08.2022) nochmals telefonisch verneint. Lt. www.qualitaetskliniken.de
heisst es:
"Basierend auf den Ergebnissen des Aufnahmegesprächs und den Behandlungszielen erhalten die Patient:innen einen individuell zusammengestellten Behandlungsplan"

Zur Behandlung meines Tinitus bot die Johannesbadklinik TCM (Akupunktur) an. Dies wurde ohne Info auf der Homepage gestrichen. Lt. meiner Psychologin, sollte ich die Reha abbrechen, ich wäre ambivalent. Eine Behandlung im Bereich Schmerztherapie bei Frau Dr. Weinert (wendet Akupunktur an) wäre nicht möglich.
Somit bezweifelt die Johannesbad Klinik einen Zusammenhang zwischen psychischen und körperlichen Problemen!

Qualitätsmanagement: Es kommt täglich zu min. 6 positiven Covid 19 Fällen lt. mehrerer Rehateilnehmer. Es wird behauptet, das mit ihnen sehr rabiat umgegangen wird. Dies sorgt für Verunsicherung, da es keine Vorab Informationen gibt und nirgends Vorgehensweisen aushängen.
Ich wurde Pfingstsonntag Corona positiv in der Europatherme in Füssing gestestet und erhielt einen Zettel mit Auffordung, keinerlei Kontakt zu halten, heinzufahren und in häusliche Quarantaine zu gehen. Ein weiterer PCR Test wäre nicht erforderlich. Ich informierte die Info, schob Rehamappe mit Coronatest und handgeschriebener Ergänzungen unter der Tür zum Schwesternzimmer und fuhr heim. Im Entlassungsbericht steht:
"Der Patient beendete die Reha auf eigenen Wunsch und aus pers. Gründen. Er gab an, außerhalb der Klinik psoitiv getestet worden zu sein."

So wird das mangelhafte Krisenmanagement dem Patienten angelastet.

Lt. beschleunigter Wiederaufnahme bin ich ab 1.09. wieder dort.

Meine 5-wöchige psychosomatische Reha war leider nur bedingt hilfreich. Zwar konnte ich meinen Akku etwas aufladen, aber die äußeren Umstände (z.B. Lärmpegel und FFP2-Maskenpflicht in der Klinik) und ungeeignete Therapiemaßnahmen waren kontraproduktiv. Die Dysregulation meines Nervensystems aufgrund der Inaktivität des ventralen Vagusnervs ist die Hauptursache meiner Beschwerden, dies wurde bei den Therapien in keiner Weise berücksichtigt, alles verlief nach Schema F. Die Craniosacrale Therapie, die mir hilft, musste ich extern buchen und selbst bezahlen. Die Möglichkeiten zur Selbstbehandlung kenne ich nur aus Büchern und von YouTube, die Therapeuten in der Klinik wissen offensichtlich nichts darüber. Viele psychosomatische Beschwerden hängen direkt mit dem Vagusnerv zusammen, daher empfehle ich Ihnen dringend, diese Thema aufzugreifen und in den Therapien zu integrieren, vielen ihrer zukünftigen Patienten könnte damit effektiv geholfen werden.

Top Therapeuten.
Negativ war meine Einzeltherapeutin für mich.
Aber nur, weil sie für mich einfach nicht passte. Ihre Vertretung in der letzten Woche war dafür super und er hat mir noch viel geholfen. Danke Herr B.
Super guter, sehr netter Stationsarzt der sich viel Zeit nahm. Lieben Dank Herr Dr. Z.
Sehr nettes Stations und Rezeptionspersonal, die immer ein offenes Ohr hatten.
Zimmer etwas veraltet aber sauber und gemütliches wird im Haus aber in den Zimmern renoviert
Ich war im 4.Stock mit super Ausblick.
Coronagemäss top und sehr vorsichtig.
Essen fand ich wirklich sehr gut, sehr abwechslungsreich. In 5 Wochen erst in der 5.Woche Wiederholungen.
Wer hier meckert kann nicht kochen oder soll erst mal für so viele Patienten so ein Essen auf den Tisch bringen.
Köche immer präsent.
Orthopädie ebenfalls super.

Sehr kompetente freundliche Therapeuten und Ärzte. In der aktuellen C-Situation leisten auch die Angestellten an der Rezeption und im Speisesaal/ Service großartige Arbeit. Obwohl auffallend viele Mit Patienten unfreundlich gereizt ungerecht und sogar beleidigend gegenüber dem Personal waren, waren alle stets bemüht um jedem alles Recht zu machen. Da das Haus schon älter ist muss man natürlich hier auch ein Paar Unzulänglichkeiten hinnehmen, jedoch ist alles sauber und zweckmäßig.