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MariaB5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kältekammer
Kontra:
Abwertende Behandlung, Konfliktscheu
Krankheitsbild:
Gesichtsschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war um Herbst 2023 Patientin der Klinik für Manuelle Therapie. Hauptgrund für den Besuch der Klinik waren sehr starke einseitige Gesichts- und Hinterkopfschmerzen. Es kam während meines Klinikaufenthaltes zu mehreren schweren Schmerzattacken. Seitens der behandelnden Ärztin wurde mir mangelnde Kooperationsbereitschaft vorgeworfen, da ich ihre Diagnose einer Fibromyalgie in Frage gestellt habe. Am letzten Tag meines Aufenthaltes wurde ich seitens der Ärztin verabschiedet mit den Worten: "Sie werden noch lange brauchen, bis sie einsehen, dass sie psychisch krank sind!" Ich habe noch vor Ort beim Qualitätsmanagement Beschwerde eingereicht und mehrfach per E-Mail nachfragt. Ich habe bis heute seitens der Klinik keine Stellungnahme erhalten. Meiner Ansicht nach verfügt die Klinik über keine Expertise hinsichtlich Gesichtsschmerzen. Ich fühle mich durch die Behandlung dort psychisch geschädigt. Meine korrekte Diagnose lautet "Chronischer Clusterkopfschmerz". Kompetente Hilfe fand ich in der Schmerzklinik in Kiel.
vielen Dank, dass Sie sich mit Ihrem Anliegen an uns wenden. Wir bedauern sehr, dass Sie Ihren Aufenthalt in unserer Klinik für Manuelle Therapie im Herbst 2023 als belastend erlebt haben und Ihre damalige Beschwerde bislang unbeantwortet blieb.
Ihre Rückmeldung nehmen wir sehr ernst. Die von Ihnen geschilderten Punkte, insbesondere den Umgang der behandelnden Ärztin sowie die fachliche Einschätzung Ihrer Beschwerden, werden wir intern sorgfältig prüfen und im Team besprechen.
Uns ist bewusst, dass die Kommunikation in schwierigen Krankheitsverläufen entscheidend für das Vertrauen in die Behandlung ist. Sollte es hierbei zu Missverständnissen oder verletzenden Äußerungen gekommen sein, bedauern wir dies ausdrücklich.
Gern stehen wir Ihnen für eine ergänzende Klärung zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich hierzu direkt an das Qualitätsmanagement unter [email protected].
Wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung und wünschen Ihnen für Ihren weiteren gesundheitlichen Weg alles Gute.
vielen Dank für das ausführliche Telefonat mit unserem Chefarzt. Seien Sie sich sicher dass ihre Kritik in unserem Haus nicht folgenlos bleibt. Die bei Ihnen gestellte Diagnose gehört zum Behandlungsspektrum unserer Schmerzklinik und wir nehmen Ihren Fall zum Anlass, unserer Ärzte in der Diagnostik und Therapie dieses Krankheitsbildes nochmals intensiv weiterzubilden. Auch Ihre Kritik an der Kommunikation mit unserem Beschwerdemanagement nehmen wir sehr ernst und haben unsere Abläufe auf Grundlage ihrer Beschreibung nochmals überprüft.
Es uns leid tut dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus nicht zufrieden waren.
Ihr Team der KMT
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Mangelnde Qualität der Therapie führte bis zum Abbruch
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nojo195611 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
der herrliche Kurpark und das zum Teil hilfsbereiten und freundlichen Personal
Kontra:
die Aroganz der Ärzte
Krankheitsbild:
starke Schmerzen im unteren LWS- bereich und im Bereich des 1.LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wurde trotz ausführlicher Eingangsuntersuchung von der Ärztin komplett falsch beurteilt.Fast alle Therapien waren für meine Beschwerden nicht förderlich ,im Gegenteil sogar teilweise kontraproduktiv.
Trotz Intervension war die Ärztin aus unerklärlichen Gründen nicht bereit zu einem offenen Gespräch,wo sie mir den Grund für ihre Vorgehensweise erläutern sollte,noch war sie bereit an der Therapie etwas zu ändern.Darauf hin habe ich die Behandlung/ Therapie abgebrochen.Meine Krankenkasse hat mich in meiner Entscheidung bestärkt.
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Bub76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Wirbelgleiten und osteochondrose
Erfahrungsbericht:
Ich war dieses Jahr in dieser Klinik zur Behandlung, weil sie mir empfohlen wurde. Ich persönlich habe schlechte Erfahrungen gemacht. Keine individuelle, sondern pauschalisierte Therapie, Änderung der Therapie war nicht möglich, wünsche wurden nicht berücksichtigt, Wechsel des Stationsarztes, neue Ärztin kannte mich nicht, war sehr unfreundlich und unempathisch. Dessen Oberärztin war frech und inkompetent! Komme selber aus der Medizin. Von daher darf ich mir dieses Urteil erlauben . ..
ausgefallene Therapien wegen Krankheit des Personals wurden nicht ersetzt, die gesetzlich versicherten Patienten liegen in einem DreibettZimmer mit Dusche und Toilette auf dem Gang, welche sich viele viele Patienten teilen müssen. Desinfektionsmittel wurde nicht bereitgestellt zu Reinigung der duschen und Toiletten einfach ekelhaft! Im Speisesaal wurde sehr brutal zwischen privat und gesetzlich Versicherten unterschieden. Menschenunwürdig! insgesamt hat die Klinik Rehabilitations Charakter, aber mutet keine akut stationäre Behandlung an. Ich persönlich würde diese Klinik nicht empfehlen und auch nicht mehr aufsuchen! Ich würde lieber nach einer sehr guten orthopädischen beziehungsweise schmerztherapeutischen Rehabilitation schauen.
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Kohl55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freundlicher Empfang. Leider ging es mir von Tag zu Tag immer schlechter. Nach 8 Tagen bin ich dann austherapiert nach Hause gefahren. bin natürlich sehr enttäuscht.
Das Küchenpersonal braucht dringend eine Schulung sowohl in Materialkunde als auch in punkto Freundlichkeit.Die Unterschiede in der Cafeteria zwischen Kasse und Privat sind krass-das sollte man unauffälliger gestalten
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Subee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Schmerzlinderung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Zu wenig)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Küche , Unterbringung alles okay
Kontra:
Sehr wenig Behandlung erfahren
Krankheitsbild:
Spondylodese, Knieathrose, Polyneuropathie Lymph und Lipödem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin voller Hoffnung zur Manuellen Therapie nach Hamm gefahren, wegen des guten Rufes und den guten Renzesionen im Netz.Am ersten Tag bin ich sehr herzlich von der Schwester empfangen worden und alle Schwester wie das Küchenpersonal und Therapeuten waren alle sehr freundlich!
Leider bin ich sehr enttäuscht worden, weil ich an Anwendungen nicht das bekommen habe was ich gebraucht hätte.
Am ersten Tag stellt man sich in jeder Abteilung vor, was ich gut fand.In der physikalischen Abteilung sagte man mir Bestrahlung, Tiefenlaser und Lymphomaten zu (Lymphdrainage könne man nicht) War ich auch mit einverstanden, was sollte ich auch machen.Bei der Physiotherapie zeigte man mir Übungen, die ich gut zu Hause machen konnte und ich war bei der Ärztin, die mich sehr gründlich untersucht hat und bei einer Pychologin.
Bei einer Ergotherapeutin war ich in der Woche auch und hat mir sofort geholfen bei meiner Fingerarthrose und das war sehr gut.Dann gab es in der ersten Woche nur einmal Tiefenlaser für meinen Rücken und PMR und Atemtherapie auch in der Gruppe.
Selbstverständlich auch Vorträge Einmal hatte ich Terraintraining, das zweite habe ich wegen Röntgen verpasst.
Ich habe die zweite Woche abgewartet und war dann sehr enttäuscht, weil es dann am Montag nur Tiefenlaser und Atemtherapie!Da habe ich mich beschwert, aber anscheinend war das so geplant und ich möchte dieses Gespräch zwischen der Ärztin und mir nicht wiedergeben, weil es sehr unschön war!
Die letzten vier Tage bekam ich dann dreimal Ergometer, dreimal Tiefenlaser. 2 Nackenmassagen, aber auch nur, weil ich gestürzt war, 4mal Lymphomaten und
2mal Ergotherapie und nicht zu vergessen einmal Bestrahlung für die Knie.Atemtherapie und PMR. Am vorletzten Tag bei der Visite hat sich die Ärztin meinen Rücken angeschaut und da musste ich mich auf die Liege legen und hat dann versucht, meine Muskeln zu lockern.
Ich weiss nur, ich gehe in keine Schmerzklinik mehr, die Enttäuschung war einfach zu gross!
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Nummer123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Physiotherapeut
Kontra:
Ärztin
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach stationärer Einweisung durch meinen behandelnden Facharzt aufgrund von mehreren Krankheiten,stationärer Aufnahme mit Planung von 12-18 Tagen,,durfte ich-männlich- nach Untersuchung DURCH EINE GYNÄKOLOGIN,wieder abreisen. Diagnosen wie Fibromyalgie,polizystische Nierenerkrankungen wären alles keine Krankheiten. Zimmernachbar konnte diese Gynäkologin noch wechseln,da seine Voruntersuchung durch einen anderen Arzt erfolgte und er schon eine Woche da war. Mir verweigerte sie die Behandlung und bat mich die Station zu verlassen. Der sehr nette und kompetente Physiotherapeut.der mich ebenfalls untersuchte und bestätigte wie dringend ich die Behandlung benötige wurde einfach übergangen. Der viel zu hohe Blutdruck wurde auch nicht weiter kontrolliert.
Ich bin unheimlich erstaunt,dass all meine Fachärzte mit den jahrelangen Therapien und Diagnosen alle falsch liegen und belächelt wurden und eine Gynäkologin sich über alles hinwegsetzen kann! Bei einem Mann mit nicht gynäkologischen Problemen in einer Klinik für Manuelle Schmerztherapie.
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihr Feedback zu Ihrer Behandlung in unserer Klinik. Wir möchten den Sachverhalt so nicht im Raume stehen lassen, daher erlauben Sie uns folgenden Kommentar:
Wir sind als Krankenhaus durch das Sozialgesetz verpflichtet, bei jeder Aufnahme die stationäre Behandlungsbedürftigkeit zu überprüfen. Wenn das Therapieziel auch mit anderen Mitteln als durch eine Krankenhausbehandlung erreicht werden kann, dürfen wir Sie leider nicht stationär aufnehmen. Da solche Entscheidungen verständlicherweise zu Unmut führen, sind wir bemüht, durch umfangreiche Abklärungen im Vorfeld das Risiko einer Nichtaufnahme möglichst zu reduzieren. Leider gibt es bei der Vorauswahl keine 100%ige Sicherheit, so dass eine Nichtaufnahme in seltenen Fällen auch mal unvermeidbar ist. Wir nehmen diese Entscheidung nicht auf die leichte Schulter, so dass sich in Ihrem Fall neben der Stationsärztin auch unser leitender Oberarzt persönlich ungefähr 30 Minuten Zeit genommen hat um die Entscheidung mitzutragen und Ihnen diese zu erläutern.
Ein Wort zur Qualifikation der Stationsärztin: Diese hatte vor vielen Jahren die Facharztausbildung in der Gynäkologie absolviert, ist aber seit über zehn Jahren ausschließlich in der Schmerzmedizin tätig und gehört zu unseren erfahrensten Kolleginnen, auch in der Behandlung männlicher Patienten. Die Schmerzmedizin ist ein typisches „Querschnittsfach“ in der Medizin und wird nicht nur durch Anästhesisten ausgeübt. Im Behandlerteam sind (so wie auch in Ihrem Fall) Ärzte verschiedener Fachrichtungen und andere Berufsgruppen wie Physiotherapeuten und Psychotherapeuten und Pflegekräfte involviert. Therapieentscheidungen sind am Ende immer Konsens-Entscheidungen im Team.
Wir hoffen dass Sie die Entscheidung in Ihrem Fall anhand dieser Erklärung nochmals etwas besser nachvollziehen können und bedauern, dass wir Ihnen keine stationäre Behandlung anbieten konnten.
Ihr Team der KMT Hamm
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Stani6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine richtige Untersuchung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Untersuchung sehr schlecht Katastrophe
Krankheitsbild:
LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag ich ich habe bekommen stationär Schmerz Therapie 07.09.2021 9 Uhr nach Untersuchung Oberarzt hat mich nach Hause geschickt diese Arzt hat keine Ahnung von Patienten Untersuchung last Patienten nicht ausreden zu erst soll ich kommen dann par Stunde später nach Hause geschickt Kindergarten keine Klinikum
gemäß Ihrer Information waren Sie im Jahr 2015 Patient/in unserer Klinik. Da sich Ihre Kritik auf das Behandlungsjahr 2015 bezieht können wir leider keine direkte Fehleranalyse mehr durchführen. Seit dieser Zeit hat sich in unserer Klinik einiges getan. Als Ansprechpartner steht Ihnen die Betriebsleitung gerne zur Verfügung. Auch organisatorisch und baulich sind wir inzwischen neu aufgestellt, so dass Ihr Eindruck der Überforderung heute nicht mehr entstehen würde.
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JaSchoTr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (MTT zum ersten Mal in Woche 2, keine Reaktion auf Kritik + Wünsche, trotz Hinweis auf spätere Anreise wurde mein Aufnahmetermin auf 8h30 gelegt, sodass ich nach 5 Std. Fahrt ohne Frischmachen untersucht wurde, Kommentar: "Sie sind so gestresst"^^.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Einbettzimmer nur bei Selbstzahlern/Zusatzversicherung)
Pro:
Leckeres Essen, netter Speisesaal, keine festen Sitzplätze, schöne Privatpatientenzimmer
Kontra:
Massenabfertigung...hier haben alle ein psychisches Problem, ob es stimmt oder nicht ;-)
Krankheitsbild:
chronisches Schmerzsyndrom HWS/Beine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem Aufenthalt sehr unzufrieden. Meine Stationsärztin war nicht an meiner individuellen Krankheitsgeschichte interessiert, sondern legte als Ursache meiner Beschwerden aufgrund einer lange überwundenen Depression im Jugendalter psychische Probeleme als Ursache fest. Die Psychologin widersprach dem zwar und sah keinen Behandlungsbedarf, aber das interessierte nicht. Nichtsdesotroz wurde eine somatoforme psychische Störung verschüsselt. Toll, wenn man noch keine BU-Vers. hat!
Ignoriert wurde auch, dass mein Zug aufgrund einer weiten Anreise erst um 8h30 in Hamm ankam. Darauf hatte ich extra hingewiesen, trotzdem war die Untersuchung für 8h30 angesetzt und erfolgte dann verspätet unter totalem Zeitdruck. Ich war seit 4 Uhr nachts unterwegs und konnte mich nicht frischmachen und habe dann in der Eingangsuntersuchung, in die ich direkt geschoben wurde, "Stress" als Krankheitsursache konstatiert bekommen und wurde das auch nicht mehr los.
Die Stationsärztin ist Gynäkologin und hat mich nicht ein einziges Mal manuell behandelt. Meine Beschwerden hatte ich übrigens im Nackenbereich. Die Untersuchung und Visite erfolgte immer unter totalem Zeitdruck. Dass Beine und Nacken betroffen waren, hat auch total überfordert, man konnte nur eine Sache in den Blick nehmen.
Auf meine Bitte, den Arzt zu wechseln, weil von beiden (!) Seiten festgestellt wurde, dass die Kommunikation nicht funktioniert, wurde nicht eingegangen.
MTT hatte ich in 3 Wochen 6 Mal. Auch hier sah man keine Möglichkeit, die Frequenz zu erhöhen.
Mein Physiotherapeut war zunächst krank, da fand dann keine multimodale Abstimmung statt und ich bekam auch keinen Ersatz.
Das einzige was sich für mich verändert hat, ist, dass ich wieder Amitryptilin genommen habe und das dann irgendwann mühsam wieder absetzen durfte.
Positiv zu erwähen ist für mich nur das Essen. Sehr lecker, gesund und abwechslungsreich.
Ich habe jetzt eine Reha gemacht und kann nur sagen: Es geht auch anders, nämlich besser!!!
Liebe Patientin, lieber Patient,
zunächst einmal tut es mir sehr leid dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik unzufrieden waren. Schade dass Sie sich nicht direkt an mich gewandt haben, denn ich denke dass einige der von Ihnen kritisierten Punkte in einem persönlichen Gespräch besser erklärt werden könnten. Das Angebot für ein solches Gespräch besteht, wenden Sie sich diesbezüglich gerne an mein Sekretariat.
Erlauben Sie es mir auch ohne Kenntnis Ihrer Identität einen Kommentar zur Qualifikation unserer Ärzte: Wir beschäftigen anders als andere Kliniken ausschließlich Fachärzte, größtenteils mit langjähriger Berufserfahrung. Fast alle sind fertig ausgebildete Schmerztherapeuten, die anderen befinden sich in Ausbildung zur Schmerztherapie. Die Schmerztherapie ist ein sogenanntes „Querschnittsfach“ in dem Fachärzte der verschiedensten Fachrichtung zusammen kommen. Eine Kollegin, welche die Facharztweiterbildung zur Gynäkologin absolviert hat, damit Grunderfahrungen einem chirurgischen Fach besitzt, und seit über 10 Jahren hauptberuflich in der Schmerztherapie arbeitet ist fachlich hoch qualifiziert für die Arbeit mit Schmerzpatienten. Zudem wird sie noch unterstützt durch eine ebenfalls in der Schmerztherapie ausgebildete Oberärztin. Dass es persönlich nicht gepasst hat tut mir leid, hier hätte ein Gespräch mit mir oder meiner Vertreterin während des stationären Aufenthaltes mit Sicherheit mehr geholfen als ein später Kommentar im Internet.
Zum Thema „Massenabfertigung“: Wir haben 156 Betten und sind damit in der Kliniklandschaft eine sehr kleine Klinik und haben nur einen Bruchteil des Patientenaufkommens einer Uniklinik oder eines großen städtischen Hauses. Patienten werden einem Behandlerteam fest zugewiesen, so dass man Sie in der Regel ab dem ersten Behandlungstag mit Namen kennt, und das oft sogar in der Kantine. Da sind wir von Ihrem Eindruck einer Massenabfertigung doch etwas enttäuscht.
Dass Ihr Physiotherapeut zunächst krank war bedaure ich. Die Kostenträger schauen aber peinlich genau darauf dass die vorgeschriebene Behandlungsdichte erreicht wird. Daher werden ausgefallene Termine grundsätzlich nachgeholt.
Gerne können wir auch die weiteren Punkte noch im persönlichen Gespräch klären.
Mit freundlichen Grüßen
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Sicher haben Sie recht damit, dass ein Gespräch vor Ort mehr gebracht hätte als ein später Kommentar im Internet.
Allerdings hat mein Klärungsversuch vor Ort leider nicht gefruchtet. Ich hatte zu Beginn der 2. Woche meines Aufenthalts um einen Arztwechsel gebeten, zunächst bei der Pflege, dann bei der Visite auch bei meiner behandelnden Ärztin. Resultat dieses Wunsches war, dass erst Anfang/Mitte der 3. Woche ein Gespräch zu dritt mit der Oberärztin stattgefunden hat, in dem der Behandlungsansatz verteidigt und zu zweit auf mich eingeredet und mir wiederum ein Persönlichkeitsproblem unterstellt ("chronische Unzufriedenheit", das konnte man direkt beurteilen) wurde bzw. angeboten wurde, früher abzureisen. Ein Arztwechsel sei nicht möglich. Ich investiere meine Energie nicht in Kämpfe, die nichts bringen. Die Zeit war zu dem Zeitpunkt schon so weit fortgeschritten, dass ein Gespräch mit Ihnen, welches wahrscheinlich aucht nicht ad hoc realisierbar gewesen wäre, auch nichts mehr gebracht hätte. Ich bin jetzt entgegen des wohl vorherrschenden Eindrucks bei meiner behandelnden Ärztin auch nicht so querulatorisch veranlagt, dass ich die normale Beschwerdemangagment-Kette grundsätzlich umgehe und direkt zum Chef renne.
Und dass generell psychische Probleme unterstellt werden, selbst wenn die klinikeigene Psychologin es anders sieht, und kaum Zeit bei den Visiten ist (3 Minuten sind pro PatientIn angesetzt) und die Gespräche immer unter Zeitdruck stattfinden, kann man mE schon als Massenabfertigung bezeichnen, da ändert auch die Bettenzahl nichts. Die Masse PatientIn pro ÄrtzIn ist wohl zu groß.
Meine Pyhsio-Termine wurden nicht nachgeholt, das ist nicht korrekt.
Ich habe in meiner nun erfolgten Reha einfach einen anderen Ansatz und Umgang erleben dürfen und das hat den Ärger über den Aufenthalt in der KMT nochmal hochgeholt. Daher der späte Kommentar. Eigentlich wollte ich mich direkt im Anschluss gar nicht mehr ärgern und das einfach abhaken.
Und ich verstehe auch, wenn Sie sich über eine schlechte Bewertung ärgern, aber vielleicht können Sie es ja auch als Anlass nehmen, den Umgang mit solchen Rückmeldungen intern nochmal anders zu organisieren und vor Ort etwas mehr zu kommunizieren, dass Ihre Türe bei Problemen offen steht. Denn das ist ja eine schöne Sache.
Also alles Gute und noch viele zufriedene PatientInnen! :-)
unzufrieden (kann ich nicht beurteilen, muss aber etwas ankreuzen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde sehr gerne eine positive Bewertung abgeben, kann ich aber leider nicht.
Ich hatte in der Ambulanz angerufen, zwecks Gespräch für die stationäre Aufnahme.
Wir bekamen einen Termin für die Ambulanz und der Arzt in der Ambulanz teilte uns mit, das man generell nur 2x stationär aufgenommen wird.
Schade das wir das vorher nicht wussten, denn dann hätten wir uns gerne die 500km Autofahrt erspart.
Leider ist unter den Chefärzten in den letzten Jahren eine hohe Fluktuation gewesen. Jeder Chefarzt hat seine eigene Vorstellung und Ideen, die er umsetzt, leider nicht immer zum Wohle des Patienten.
Was macht man jetzt, wenn man wie ich eh schon die A-Karte hat, und nach Hamm immer eine Erleichterung der Beschwerden hatte?
Gar nichts, man hat weiterhin Schmerzen.
Ich habe 2 Autoimmunerkrankungen die sich massiv auf den Bewegungsapparat auswirken, für den Chefarzt uninteressant!
Auch die neuen BSV uninteressant, Osteoporose in jungen Jahren uninteressant.
Wieso sollte man auch chronisch Kranken Menschen mehrfach helfen?
2x Aufenthalt in Hamm ist mehr als genug und sollte für das restliche Leben reichen!
Lieber Chefarzt, ich wünsche Ihnen nur das Beste und das Sie niemals schwer chronisch Krank werden, denn dann sind Sie aufgeschmissen!
vielen Dank für Ihren Kommentar. Wir bedauern, dass Sie verärgert sind.
Gestatten Sie uns noch einen Kommentar zu Ihrer Kritik: Das Wohl unserer Patienten steht selbstverständlich an erster Stelle. Wie alle Krankenhäuser unterliegen wir jedoch gesetzlichen Regelungen. Im Sozialgesetzbuch (SGB, Fünftes Buch) sind im § 39 die Voraussetzungen für eine stationäre Krankenhausbehandlung geregelt. Die Kostenträger (übrigens auch private Versicherungen!) schauen uns dabei sehr genau auf die Finger und würde den Aufenthalt nicht bezahlen wenn diese Voraussetzungen nicht erfüllt sind. Wir sind daher angehalten die stationäre Behandlungsbedürftigkeit im Vorhinein zu überprüfen.
Ihre Aussage dass ein Aufenthalt nur zweimal möglich ist können wir allerdings nicht nachvollziehen. Solche pauschalen Beschränkungen existieren im Gesetz nicht und werden auch intern bei uns nicht angewendet. Vielmehr wird jeder Einzelfall sorgfältig geprüft und bewertet. Es liegt schließlich auch in unserem Interesse dass wir Ihnen hier bei uns helfen können.
Bei Bedarf stehen wir auch gerne für ein klärendes Gespräch zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Klinik für Manuelle Therapie
Zitat KTM:
Ihre Aussage dass ein Aufenthalt nur zweimal möglich ist können wir allerdings nicht nachvollziehen. Solche pauschalen Beschränkungen existieren im Gesetz nicht und werden auch intern bei uns nicht angewendet. Vielmehr wird jeder Einzelfall sorgfältig geprüft und bewertet. Es liegt schließlich auch in unserem Interesse dass wir Ihnen hier bei uns helfen können.
...................
Es wäre zu schön, wenn ich diese Aussage glauben könnte!
Da wir genau das Gegenteil erlebt haben.
Dr Schl. im MVZ, Fährstraße 2a, teilte uns sofort nett und freundlich mit, dass nur eine 2 malige Aufnahme und Behandlung vorgesehen ist!
Es wurden sich nicht mal unsere Befunde, die zum Teil neu und akut waren angeschaut, soviel zur Sorgfältigkeit!
Und was sollten wir an dieser klaren Aussage von Dr. Schl. nicht verstehen oder mißverstehen?
Wir bedauern es sehr, das uns so die Möglichkeit genommen wurde,
uns in Hamm behandeln zu lassen.
Die Klinik an sich macht einen guten Job, und hat uns immer geholfen.
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Keine Klinik, sondern Reha-Einrichtung mit schlechter Ausstattung!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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apple4s berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kantine/Cafe
Kontra:
s. Beschreibung
Krankheitsbild:
Chronisches Schmerzsyndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe die Klinik aufgrund der vielen auf der Homepage angebotenen interdisziplinären Diagnostik- und Behandlungsmethoden ausgewählt. Leider musste ich dann feststellen, dass 80% davon überhaupt nicht durchgeführt oder angewendet wird. Es werden keine CT, MRT oder ähnliches angefertigt und keine Infusionen oder Infiltrationen gesetzt, was ebenfalls irrtümlich auf der Homepage zu lesen ist. Es findet keine Akkupunktur, Osteopathie etc. statt. Es ist einfach eine Reha-Einrichtung, die allerdings schlechter ausgestattet ist, als man es von Reha-Kliniken kennt. Die Zimmer im Altbau sind selbst für ein Krankenhaus nicht mehr standardgemäß, auch die Privatzimmer rechtfertigen den Aufpreis nicht mehr. Die Zimmer im Neubau sind allerdings schön. Das Bewegungsbad verdient den Namen nicht, nicht mehr zeitgemäß.
Behandeln lassen sollte man sich als Patient dort nur, wenn man über chronische Schmerzen an der Wirbelsäule leidet, die nur leicht sind und nicht allzu lange bestehen. An anderen Fällen ist die Klinik nicht mehr interessiert. Außerdem sollte man mit allen diagnostischen Verfahren ambulant abgeschlossen haben und diese mitbringen. Alle Therapien sollten ausprobiert und abgeschlossen sein, denn diese finden hier nicht mehr statt.
Untersucht wird man von Ärzten der Anästhesie, die sich in Orthopädie üben. Teilweise sind es auch nur Allgemeinmediziner, die sich in Orthopädie und Schmerztherapie üben. Eine Katastrophe als Patient. Ärzte und Therapeuten lassen sich auch nicht in die Therapien reinreden (O-Ton), geschweige denn sind zu Änderungen bereit. Medikation wird nicht umgestellt, allenfalls auf Psychopharmaka, sondern versucht abzusetzen. Patienten die ein 2. Mal kommen werden überhaupt nicht mehr ernst genommen.
Die Diagnose lautet im Übrigen immer:
1. mangelnde Tiefenstabilisation
2. psychische Probleme
3. zu wenig Bewegung
4. zu hohes Gewicht
Mein Fazit: Ich habe nach 1 Woche abgebrochen und bin abgereist!
Es tut uns leid dass wir Sie mit unserem Therapieangebot nicht überzeugen konnten.
Gerne hätten wir Ihre Kritikpunkte auch direkt mit Ihnen besprochen, wir bieten gerne ein persönliches Gespräch an.
Im Gegensatz zu anderen Kliniken werden Sie bei uns ausschließlich von Fachärzten behandelt, die größtenteils ausgebildete Schmerztherapeuten sind. Die Schmerztherapie ist ein Querschnittsfach, Schmerzen werden nicht nur von Orthopäden behandelt.
Die angesprochenen diagnostischen und therapeutischen Verfahren werden in der KMT angeboten, sind aber nicht in jedem Fall indiziert. Ihr behandelnder Arzt kann gerne erklären warum welches Verfahren in welchem Fall angewandt wird.
Pauschale Diagnosen gibt es in unserer Klinik nicht, jeder Patient wird individuell und ausführlichst untersucht. Die von Ihnen genannten Diagnosen sind allerdings häufige (Mit-)Ursachen für chronische Schmerzen.
Ich kann es nur bestätigen es war mein 2. Auffenthalt. Die im gleichem Haus gestellte Diagnose 2015 wurde revidiert. Meine behandelnde Ärztin hatte den Fachbereich frauenheilkunde, in den 19 Tagen Aufenthalt habe ich sie und sie mich 3x gesehen, 10 Tage hatte sie urlaub. Ich würde nicht behandelt sondern hatte nur beschäftigungstherapie wie Laufband Entspannung. Yoga. Medikamente wurden abgestellt und am Ende war ich von fibromyalgie geheilt.... Aussage vom oberarzt....abnehmen...dann wäre man wieder fit für vollzeitbeschäftigung.
es tut uns leid dass Sie mit unserer Klinik nicht zufrieden waren. Es besteht das Angebot, diese Kritikpunkte auch persönlich zu besprechen. Leider haben wir Sie bislang telefonisch nicht erreichen können.
In unserer Klinik arbeiten Fachärzte der unterschiedlichsten Fachrichtungen, dies erhöht die Qualität der medizinischen Behandlung. Sie bekommen dadurch als Patient eben nicht "nur" eine orthopädische Meinung sondern einen ganzheitlichen Behandlungsansatz.
Auch Ärzte haben Anspruch auf Urlaub, wenn ein Arzt im Urlaub ist wird dieser jedoch durch einen anderen Facharzt vertreten. Sie hatten bestimmt keine zehn Behandlungstage ohne Arztkontakt in unserem Haus.
Dass Diagnosen, die früher gestellt wurden revidiert werden, tritt immer wieder mal auf. Krankheitsbilder verändern sich innerhalb von zwei Jahren und Diagnosekriterien die damals erfüllt waren, sind nun unter Umständen nicht mehr erfüllt. Dies kann man Ihnen aber im persönlichen Gespräch erläutern.
"Beschäftigungstherapie" bieten wir grundsätzlich nicht an. Körperliche Aktivität und Entspannungsverfahren sind aber sehr wohl wissenschaftlich bewiesen effektive Therapieelemente einer multimodalen Schmerztherapie. Diese werden sogar in hoher Anzahl von den Kostenträgern gefordert!
Wenn Sie noch offene Fragen zu Ihrem Aufenthalt haben nehmen Sie doch gerne Kontakt mit uns auf, manche Unklarheit kann man in einem persönlichen Gespräch klären.
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Top-Down-Konzept, keine Wahrnehmung für den Patienten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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xxxyyy3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Küche ist hervorragend!
Kontra:
ärztliche Behandlung nicht auf Augenhöhe
Krankheitsbild:
chronische Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Eindruck bezügl. der ärztlichen Behandlung:
-> Top-Down-Konzept: Der Arzt gibt vor, wo es lang geht, ein sprechender Pat. wird als Störfaktor empfunden.
-> hohe Standardisierung in der Anamnese (Fragebogen am PC) und Behandlung: Darunter leidet die Individualität des Pat.. In einem Fragebogen lässt sich ein Mensch nicht erfassen! Eine "freie" Anamnese" gab es nicht. Der Arzt ging mit mir lediglich den Fragebogen durch. Ich sah ihn in erster Linie hinter seinem Monitor sitzen.
-> Zwar trifft man auf eine standardisierte Freundlichkeit, dahinter steht jedoch keine Wertschätzung, kein Respekt, kein Interesse an der Wahrnehmung, den Vorstellungen, den Erfahrungen .. des Patienten (Ich wurde in der Rede permanent unterbrochen, ich wurde ständig mit provozierenden Bemerkungen konfrontiert..Selbst wenn Kritik am Pat. berechtigt wäre: Provokation wirkt in der Kommunikation verschließend. Dies kann keine gute Grundlage für eine effektive Zusammenarbeit darstellen .. schon gar nicht im Bereich der Schmerztherapie!
-> Dr Arzt äußerte mir gegenüber scharfe Kritik an meinen vorbehandelnden Ärzten. Er griff mich sogar dafür an, den Einschätzungen dieser Ärzte gefolgt zu sein.
Eine solche Auseinandersetzung ist mit den entsprechenden Fachkollegen auszutragen, nicht über den Patienten!
Meiner Ansicht nach hat man nicht erkannt, dass man in der ärztlichen Schmerztherapie mit dem Menschen arbeiten muss und nicht nur mit Skelettsystem. "Der Rest" ist nicht an den Psychologen zu delegieren! Auch ein Arzt sollte grundlegende Fähigkeiten im Bereich der Kommunikation haben!
Ich spiegelte dem Arzt in einem Gespräch meine Wahrnehmung: Er war leider nicht zur Selbstreflexion bereit - oder hierzu nicht fähig?
Während der Physiotherapie lief laut das Radio.
Auf den Bereich der Psychotherapie trifft die Kritik nicht zu! Hier redete man mit mir respektvoll auf Augenhöhe!
Mein Gesamteindruck: Man möchte in der Klinik keine Patienten mit stark chronifizierten Verläufen behandeln.
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Mickymaus3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 26 .10 201
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Menschenunwürdig)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hab ich nicht bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nützt nix wenn die Menschlichkeit fehlt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose op und Isosakralgelenksblokade
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt in dieser Klinik dauerte 7.5 Std. Nachdem man mich einem Untersuchungsmarathon von 5.5 std unterzog , mir mitteilte das ich der Behandlung bedürftig wäre.. und dann erfahren hat das ich seit 25 Jahren mit der Psyche zu tun habe .. War ich auf einmal nicht mehr würdig in dieser Klinik überhaupt behandelt zu werden .. Auf aroganter und herablassender Art und Weise hat man mich mit Worten aus dieser Klinik katapultiert .. ich bin noch nie so menschenunwürdig behandelt worden ..
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Bejumi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schöner Park
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
ISG- und Knie, Schwellungen und Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zweimal habe ich mich im Vorfeld in der Privatambulanz bei Dr. Hi. Vorgestellt. Seine Diagnose war sehr umfangreich mit der Empfehlung zwecks Stärkung der Tiefenmuskulatur mich stationär aufnehmen zu lassen. Nach langer Wartezeit und viel Hoffnung auf Besserung war ich heute in Hamm. Nachdem ich 6 x meine Krankengeschichte schriftlich und mündlich immer wieder neu dokumentieren mußte (PC, Vordruck, Schwester, Physiotherapeut, Psychologin und Frau Dr.M.) empfing mich an 7. Stelle der Chefarzt in Vertretung Dr.Me. Er war auf ein Gespräch mit mir nicht vorbereitet und unterstellte mir direkt, ich hätte seit 15 Jahren Schmerzen, fing an Bildchen zu malen, in denen ich Linien ergänzen sollte und erklärte, wie die Schmerzproduktion im Hirn verläuft. Da ich ihm zu schnell sprechen würde, würde dies zusätzlich ein Hinweis sein, dass ich eine psychische Schmerzbehandlung benötigen würde. Die vom Kollegen Dr. Hi. vorgeschlagenen manuellen Therapien würde er ablehnen, auch jede physikalische. Gruppentherapien und Psychotherapie seien angemessen. Ich teilte ihm mit, daß ich an Schwellungen der Knie leide, sobald ich längere Zeit sitze oder Sport mache. Die zusätzliche Schmerzlage besteht erst seit Juni 2016. Daraufhin revidierte er nicht seine vorgefaßte Entscheidung. Er vermittelte mir absolut kein medizinisches Fachwissen. Er äußerte z.B., das bei einer Athrose nur Kälte gut sei und nicht Wärme. Ich klärte ihn auf, daß im akuten Athrosefall Kälte sicherlich die richtige Wahl ist, jedoch sich in der Langzeittherapie Wärme bewährt hat...auf einen gemeinsamen Nenner konnten wir leider nicht kommen, vielleicht hätte er sein Sprachtempo dem meinen etwas anpassen müssen;). Ich verabschiedete mich und verließ Klinik. Da hat sich leider niemand ein Sternchen verdient.
Endlich "hagelt" es VERDIENTE SCHLECHTE BEWERTUNGEN - sowohl über die Klinik, als auch über die anberaumten, teilweise von vornherein nutzlosen Therapieempfehlungen sowie über den nur arroganten OA Dr. Me, den ich schon nach dem ersten Kennenlernen quer unter der Nase hatte. Im Zusammenwirken mit der mir zugeteilten Ärztin Dr. Schn.... war es einfach nur ein Duo Infernale.
Warum wundert es mich nicht, daß fast jeder Patient auf die Psychoschiene geschoben wird ?? Mit hat die mir zugewiesene Psychotherapeutin massivst versucht, eine Leiche in meinem Seelenkeller zu plazieren! Als Angehörige eines Rettungsdienstes sowohl als Rettungssanitäter als auch Mitglied des Betreuungsteams und der Krisenintervention bin ich selber ausreichend analysiert worden, um Kollegen und Patienten Hilfe angedeihen lassen zu können! Und dann kommt diese "Expertin", die mich gar nicht kennt und vermutl. nur anhand meiner sehr ehrlichen Art ihr gegenüber meint, beurteilen und urteilen zu können! Unfaßbar. Alles andere, was mir höchst mißfallen hat, können Sie meinen beiden Bewertungen unter "Linemann" von Juni/Juli d. Js. NIE WIEDER UND NICHT ZU EMPFEHLEN entnehmen. Aber glauben Sie mir, die Wirklichkeit war noch schlimmer..... Warum diese Einrichtung überhaupt noch empfohlen wird, kann ich nicht nachvollziehen!
Ich wünsche Ihnen alles Gute und wirkliche Hilfe bei Ihren Beschwerden. Liebe Grüße.
Klinik für manuelle Therapie eine Lüge, Reha Klinik trifft es eher!!
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Jkn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Ich hatte das Glück im Neubau ein Zimmer zu haben)
Pro:
Therapeuten (Physiotherapie)
Kontra:
Ärzte, "Therapieplan"
Krankheitsbild:
Fibromyalgie, Hypermobilität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2 1/2 Wochen in der Klinik sowas habe ich noch nicht erlebt!!
Jeder Patient bekommt quasi das selbe programm von wegen individueller Plan wie beschrieben auf der Homepage. Die erste Woche dachte ich noch das dies genau die Klinik ist die ich bräuchte für meine Erkrankungen,doch dann ist mein behandelnder Arzt in den Urlaub gegangen und dann habe ich einen anderen Arzt bekommen dem sein Motto wohl lautete lieber nichts machen als was falsch zu machen!
Eine unfreundliche Oberärztin die nur freundlich ist wenn man angibt man habe keine Schmerzen und es wäre alles super. Wenn man aber allerdings angibt man habe schmerzen (was unter Fibromyalgie neunmal so ist wenn jeder Therapeut an einem rum zerrt) dann wird einem an's Herz gelegt man solle doch nochmal zu einem Psychologen gehen oder man kann ja nachhause fahren wenn es einem zu schmerzhaft ist!!
Sowas habe ich noch nie erlebt , vorallem für junge Menschen so wie ich es bin sollte man sich doch erst recht Mühe geben das es dem Patienten wieder etwas besser geht wenn der nachhause entlassen wird!
Es wurde keinerlei Schmerzmedikation ausprobiert keinerlei Abweichungen von ihrem "individuellen" Plan versucht um zu schauen was man noch machen könnte, stattdessen wird nur das programm abgespielt entweder es passt einem oder man hat Pech gehabt.
Ich würde für jemanden der jahrelang chronische Schmerzen hat oder Fibromyalgie diese Klinik nicht mehr empfehlen, vor ca.10 Jahren hätte ich dies noch getan aber so absolut nicht mehr zu empfehlen.
Und für die die dahin möchten zum sklerosieren das wird dort nicht mehr stationär durchgeführt!!
Aber dennoch in der privat Praxis die an die Klinik angeschlossen ist ,die Oberärztin dort ist sehr nett und weiß was Fibromyalgie ist und wie man damit umzugehen hat.
Aber stationär würde ich dort nie wieder hin gehen mit meinem Krankheitsbild.
Die Homepage von der Klinik stimmt absolut nicht alles falsch was dort beschrieben wird, mittlerweile ist eine ganz normal Reha Klinik.
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fluctibus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Parkanlage
Kontra:
Therapieangebot und Ausführung
Krankheitsbild:
chron. Wirbelsäulenprobleme nach 2 Versteifungen, Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das positivste von meinem Aufenthalt dort war die
Eingangsuntersuchung; die darauf folgenden "Thera-
pien" wie Bindegewebsmassage, Bewegungsbad (absolut
lächerlich im Vergleich zu einer herkömmlichen Reha-Klinik)und die Gruppentherapien waren absolut
nicht hilfreich und größtenteils sehr schlampig
und unpersönlich bzw. widerwillig ausgeführt.
Die psychologische Betreuung war ebenfalls lächer-
lich, viel zu oberflächlich. Am besten hat mir der
angrenzende Park gefallen, der wirklich sehenswert ist. Die Therapeuthen hingegen, mit denen ich zu
tun hatte, waren ständig abgenervt und völlig un-
motiviert.Der Zeitplan war für ältere oder gehbe-
hinderte Patienten praktisch nicht einzuhalten.
Die Unterbringung in den Zimmern der Kassenpa-
tienten ließ sehr zu wünschen übrig was die Betten angeht. Das Essen war dafür o.k.; insgesamt würde
ich für eine solche "Spezialklink" in Anbetracht
der Kosten für einen solchen Aufenthalt als Note
eine 4minus geben und kein zweites mal dort hin
wollen. Anspruch und Wirklichkeit liegen doch zu
sehr auseinander.
Irgendjemand sollte sich mal ein Herz fassen und diese Klinik anzeigen! Alles, was Se dort erfahren haben und wie man mit Ihnen umgegangen ist, kann ich sehr gut nachvollziehen und nur unterstreichen!
Meine Komentare über meinen Aufenthalt dort können Sie unter Linemann Juni 16 sehr gern nachlesen.
Ich habe bezügl. dieser lächerlichen Gruppentherapien den gleichen Eindruck gewonnen. vor allem diese sogenannte Tiefenstabilisation (Beckenboden) war für mich aufgrund von Defiziten in den Füßen und Knien nicht möglich - die Therapeutin ließ mich direkt sehr unangenehm fühlen, daß sie mich als (Faultier und Hypochonder) empfände und zog immer eine Fresse bis auf die Füße, wenn ich zur nächsten Stunde ( ich gebe nicht auf!! ) wieder erschien. Einfach unfaßbar, diese mehr als unprofessionelle Art, mit Schmerzpatienten umzugehen. Ich kann nur jedem raten, diese Klink zu meiden. Es gibt bessere Einrichtungen - man kann mich hierzu sehr gern befragen.
Liebe Grüße.
Hat nicht geholfen
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BarDa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kurpark, einige Therapeuten
Kontra:
einige Ärzte, die gesamte "Therapie"
Krankheitsbild:
Wirbelblockaden (Hypermobil)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Den Berichten von "niemals wieder" kann ich nur zustimmen. Nach aufwändigen und vielversprechenden Erstuntersuchungen wurde ein ziemlich mageres Einheits-"Therapie"-Programm geboten, sofern man ein paar Mal "nordic-walking" und im Schwimmbecken "planschen" mit dazu rechnen möchte. Auch der Name K. f. Manuelle Therapie ist irreführend, da ich nur 2 bis 3Mal/Woche für ca. 15-20 Minuten manuelle Therapie oder Physiotherapie bekam sowie ab und an 10 (-15?)Minuten Bindegewebsmassage. Der Therapeut war an sich gut aber es war einfach insgesamt viel zu wenig! Ansonsten beruht das Konzept auf wenigen Tiefenstabilisationsübungen, die dann (fast) alle gleichermaßen machen ohne das auf spezifische Beschwerden eingegangen wird. Die Vorträge und Seminare kann man sich absolut sparen: sie vermitteln bestenfalls Basiswissen; Fragen wurden nur pauschal beantwortet. Die PMR wurde geleitet von jemandem, der sehr schnell gereizt auf Mitpatienten reagierte - nicht sehr passend! "Meine" Ärztin war stets in Eile und verbal ziemlich ruppig (bis unverschämt); auf das "Abschlussgespräch" musste ich lange warten, dann waren gerade Mal 5 Minuten Zeit! Fragen oder gar Widerspruch waren nicht gerade erwünscht! Mitpatienten erzählten aber von anderen, wesentlich einfühlsameren Ärzten, die mir auch sympathischer erschienen. Die Oberärztin kam mir nicht sonderlich kompetent vor; am Ende hat sie eine Wirbelblockade gar nicht bzw. an der falschen Seite eingerenkt, so dass ich mit größeren Schmerzen zurück fuhr als ich gekommen bin. "Gebracht" hat es mir nichts! Für das empfohlene Therapieprogramm müsste ich täglich (!) mindestens 2 - 3 Stunden zu Hause veranschlagen, dabei bewege ich mich viel und mache auch durchaus täglich Übungen. Insgesamt also absolut enttäuschend und nicht das, was man sich beim Lesen der homepage erwarten würde!
Tipp: Fürs Mehrbettzimmer sollte man sich dringend Oropax mitnehmen.
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LiBa_1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Es gab auch gut betreute Patienten
Kontra:
Die Häufung der Unzufriedenheit bei Patienten war markant
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach guten Erfahrungen vor Jahren hat sich das Ganze nun ins Gegenteil gedreht.
Man bevormundet den Patient, seine begründeten Einwände werden abgelehnt, es werden mehrfach "sanfte" Drohungen formuliert und autoritäres Auftreten bei Chefvisiten lässt mehrere Patienten in Tränen ausbrechen und abreisen (in den 14 Tagen waren es 5 Personen, die die Behandlung sofort oder vorzeitig abgebrochen haben bzw. abbrechen mussten).
Es gibt vereinzelt sehr engagierte Therapeuten die sich wirklich bemühen, und sei es am letzten Therapietag, aber die vertane Zeit und die Enttäuschung konnten nicht mehr geändert werden.
In Bezug auf die Therapien wird gelogen und dem Patient eine Behandlung in Aussicht gestellt, die dann doch mit einer weitaus minderen ausgetauscht wird - auf dem Arztbrief steht sie dann aber wieder (Abrechnung bei der Krankenkasse...???).
Man behauptet dann, man hätte diese Behandlung bekommen.
Auch wird kaum noch manual-medizinisch am Patienten gearbeitet. Einweisende Ärzte gehen von anderen Voraussetzungen aus.
Der Arztbrief ist auch nicht korrekt, überhaupt sind die Abläufe nicht optimal. Man hat oft für die Mahlzeiten nur 20 Minuten und muss durch lange Gänge hetzten - für ältere Patienten nicht optimal.
Man kann die Klinik auf keinen Fall mehr weiterempfehlen, da die Behandlung mit dem zugeteilten verantwortlichen Team steht oder fällt - und wenn man Pech hat...
Wenn alles den Tatsachen entspricht, was hier beschrieben, bemängelt und kritisiert wurde, dann würde ich mich auf gar keinen Fall für diese Klinik entscheiden. Wenn nicht manual-therapeutisch am Patienten gearbeitet wird, dann frage ich mich, wieso es heißt " Klinik für MANUELLE THERAPIE ".
Danke für die ehrlichen Worte!!!Mir liegt es fern hier jemanden zu zu unrecht zu kritisieren,aber die verantwortlichen "Ärzte" sollten zu ihrem Verhalten stehen.
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Eine Schande für den Kostenträger
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Ich war Anfang Februar als Patient in dieser "Klinik". Vorab wurde mir nach einer ambulanten Untersuchung die stationäre Behandlung empfohlen. Der Arzt stellte fest, dass meine Schmerzen im Wadenbein von Verhärtungen etc. ausgehen. Ihm und seinem Team möchte ich an dieser Stelle ein ganz großes Lob aussprechen. Das Aushängeschild für die ganze Klinik, dachte ich...
Irrtum!!!
Nach der Eingangsuntersuchung, begann ich mit vielen anderen Patienten (ca. 95 % unzufrieden) darauf zu warten, dass irgendetwas passiert. Dass man mit den aus den Eingangsuntersuchung gewonnenen Ergebnissen die Therapie beginnt. Schließlich war das persönlich erklärte Ziel etwas gegen seine Schmerzen zu tun und seine Arbeitskraft zu erhalten. Letztendlich kostet das meine RV viel Geld! Das Klinikgelände durfte nicht verlassen werden. Handys sind verboten und eigene Übungen konnte man nicht machen, weil man keine gezeigt bekommen hat und keine Räumlichkeiten zur Verfügung standen.
Aussage meiner Ärztin: So ist das halt, wenn man am Donnerstag anreist und am WE keine Behandlungen statt finden.
Von Donnerstag bis Montag keine Anwendungen wie die zugesagte Bindegewebsmassage etc..
!!!Dann habe ich die Dreistigkeit besessen, meine "Stationsärztin" (Station 2) auf meine Sorgen anzusprechen. So wurde ich lehrerhaft abgewiesen und mir das Wort im Mund umgedreht. Zusätzlich zum Pech der Donnerstag Anreisenden, kam der "angebliche" Ausfall vieler Therapeuten. Ob ich Behandlungen bekommen würde, wenn alle da wären, konnte Sie mir aber auch nicht sagen. Nachweislich hätte ich 3x Physiotherapie hintereinander bekommen sollen von Mittwoch bis Freitag???
Verständnislosigkeit auch beim QS Management. Mir wurde von der Ärztin immer wieder vorgeworfen, ich würde mich nicht auf die Behandlungsweise einlassen. Ich darauf hin immer: Auf welche denn? Ich bekomme doch keine! Diese Art der Ärztin war ebenfalls im Hause bekannt. Füge dich, oder breche ab, was ich letztendlich auch getan habe.
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sadis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Ärztin Frau Dr.Bruckmann
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Nachtrag zu meiner damaligen Bewertung.
Frau Dr.Bruckmann sollte sich in Ihren ärztlichen Aussagen mal kritischer gegenüber stehen.Behauptungen aufstellen die keine fundierte Grundlage haben sollte Sie doch mal genauer überprüfen.
Sie trifft Aussagen die einen Patienten in die berühmte Teufels Küche bringen könnten.
Zum Glück habe ich einen Hausarzt der auch nachdenkt und richtig überprüft.
Sonst wäre ich in eine psychatrische Abteilung gekommen wegen Medikamentenentzuges (Tilidin) auf Ihre Empfehlung hin.
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Elke335 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Behandelnder Arzt war stets bemüht... ;))
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Tolle Umgebung und sehr gutes Essen
Kontra:
Schlechte Kommunikation mit Ärzten, Behandlung nach Schema F
Krankheitsbild:
HWS Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war zum ersten Mal Patient in dieser Klinik.
Behandelt wurde ich dort aufgrund der andauernd schmerzhaften Folgen eines Autounfalls.
Insgesamt kann man sagen, dass es sich um ein besseres Behandlungskonzept handelt, als es in den meisten anderen Kliniken für Schmerztherapie der Fall ist, auch damit hatte ich im Vorfeld Erfahrungen gesammelt.
Die Klinik verfügt über ein großes Repertoire an physikalischer und physiotherapeuthischer Behandlungsmöglichkeiten. Die osteopathische Abteilung war nach Angabe der anderen Patienten empfehlenswert.
Ich selbst habe gute Erfahrungen mit der Physiotherapie gemacht, viele andere waren allerdings sehr unzufrieden. Stark vom Therapeuten abhängig.
Leider wird dennoch nach Schema F behandelt. Fast alle Therapiemöglichkeiten sind auf ältere Menschen ausgelegt, obwohl durchaus jüngere Patienten dort waren. Ich sprach während des Aufenthalts mit sehr vielen anderen Patienten, von denen nur etwa 1/4 mit der Behandlung zufrieden war, was heißt, dass die Beschwerden sich gebessert haben.
Mir selbst hat es auch nicht geholfen. Damit begonnen, dass die von mir gewünschte Chefarztbehandlung durch Überfüllung nicht möglich war. Der vertretende Arzt zeigte sich zumindest bemüht. Jede Behandlung, die er verordnen wollte, musste zunächst seine Teamleitung absegnen, welche wichtige Entscheidungen aber herauszögerte. Es konnte gut 4 Tage dauern, bis eine Entscheidung von ihr getroffen wurde und in dieser Zeit gab es keine Anweisungen über Medikation, neue Anwendungen usw.
Psychotherapeutische Sitzungen sind Pflicht. Innerhalb einer 30 minütigen Sitzung soll es möglich sein, ein Gutachten über den Patienten und über sein Schmerzbild zu verfassen.
Im Rahmen dessen wurden zudem Entspannungsübungen gezeigt, welche für den Ein oder Anderen vielleicht ganz hilfreich waren.
Das Fazit ist, dass die Kommunikation mit und unter den Ärzten absolut mangelhaft war, worunter die Behandlung zu leiden hatte.
Es gab daher tagelang Leerläufe im Therapieplan.
Vielleicht ist diese Klinik das Richtige, wenn man ein Reha-ähnliches Umfeld sucht, oder sich von einer OP erholen möchte. Insbesondere ältere Menschen scheinen mir dort ganz gut aufgehoben zu sein.
Ich persönlich bin absolut enttäuscht worden.
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pindakaas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Termindruck ohne Erholung
Krankheitsbild:
Wirbelblockaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer hat nach Sklerosierungen auch ungleich verwachsene Bänder? Meine Spätfolge: Chronische HWS/BWS/LWS-Blockaden!. Was kann man medizinisch/rechtlich tun? Ich war 2010 in der Hektik-Klinik. Aufklärung über sowas war Null!
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Patientin_2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wegen Datenschutz und Bericht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (kompetentes Personal)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (wegen Datenschutz und Bericht)
Pro:
med. Betreuung und behandlung
Kontra:
Datenschutz, Berichtserstellung 3 Monate
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde im Jun 2013 wegen Rückenproblemen behandelt. 2-Bettzimmer werden extra berechnet! Med. Betreuung sowie Essen waren gut und empfehlenswert. Der Abschlussbericht hat rund 3 Monate gedauert!!
Die Berichte werden ohne Einwilligung des Patienten in einem externen Schreibbüro geschrieben. Das verstößt gegen §203Abs.1 STGB und §9 Berufsordnung für Ärzte.
Empfehlungen:
- Zusatzrechnung erst zahlen wenn Bericht vorliegt
- Weitergabe der Patientendaten an externes Schreibbüro untersagen
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Mari1958 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (drastische Verschlimmerung des Gesundheitszustandes)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte haben keine Zeit und kein Interesse)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kälte- und Wärmeanwendungen verwechselt, Krankheit nicht erkannt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Formalitäten wurden sorgfältig erledigt)
Pro:
Kontra:
Abzocke, Patientenwohl unwichtig, Ärzte im Stress
Krankheitsbild:
Polymyalgia rheumatica
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In drei Wochen haben die behandelnden Ärzte wegen Terminproblemen vier Mal (!) gewechselt. Während der täglich stattfindenden Arztgespräche fielen unsinnige Äußerungen wie: „Was machen Sie heute hier – Sie stehen nicht auf meinem Terminkalender“. Oder: „Was soll ich für Sie tun, ich kenne Ihre Akte nicht und habe keine Zeit, sie zu lesen.“ Und: „Ich weiß nicht, warum Ihnen mein Kollege diese Anwendung/dieses Präparat verschrieben hat?“
Mir fielen Bemerkungen anderer Patienten auf, die das Arztzimmer verließen: „Massenabfertigung“, „der weiß nicht, warum ich hier bin“, und: „er kann nichts für mich tun, ich muß mit den Schmerzen leben".
Die Verordnungen der Klinik erzielten bei mir keinerlei Besserung , sondern die Beschwerden vergrößerten sich kontinuierlich . Anstatt die Ursache zu ermitteln, wurden die bereits verordneten Anwendungen intensiviert. Es ging mir immer schlechter.
War zunächst nur der Rücken von Schmerzen befallen, hatte ich sie bei der Entlassung vom Kopf bis zu den Füßen.
Da die Schmerzen nicht nachließen, wurde ich gefragt, ob ich private oder berufliche Probleme hätte. Die Hauspsychologin wurde hinzugezogen, ein Signal von Ratlosigkeit, aber auch Desinteresse der Klinik und dem erkennbaren Bestreben, das Krankheitsbild auf eine ganz andere Achse zu verlagern.
Vom Klinikpersonal wurde mir angedeutet, daß es seit ein paar Jahren einen neuen Klinikchef gäbe und sich seitdem sowohl für das Personal wie auch für Patienten die Situation infolge Kosteneinsparung und Gewinnmaximierung verschlechtert habe.
Am Tag der Entlassung konnte ich vor Schmerzen nicht mehr richtig sehen und gehen, sondern lag auf dem Fußboden. Andere Patienten riefen einen Arzt und Pfleger zu Hilfe und forderten, mich in diesem Zustand nicht aus der Klinik zu werfen. Mir wurde erklärt, daß ich auf keinen Fall im Hause bleiben könnte, das Bett sei längst anderweitig verplant und auch sonst kein Platz. Mir wurde angeboten, einen Krankenwagen zu ordern, ich müßte dann nur sagen, in welches Krankenhaus ich gern eingeliefert werden möchte.
Kompetenzentrum für Schmerzmedizin? Lächerlich, nie wieder.
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franken31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten, Pfleger, ärztlicher Wochenenddienst
Kontra:
Stationsärztin, neues Behandlungskonzept
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
war bereits 1994,2006 und 2010 Patient in dieser Klinik, bei meinem Aufenthalt vom 1.-20.7.13 mußte ich mich fragen wo ich gelandet bin. Meine Wirbelsäule bestand nur aus dem HWS Bereich der LWS Bereich wurde ignoriert. Auch prüfte man ausgiebig durch Psychobehandlungen herauszufinden ob ich mir die Schmerzen nicht nur einbilde. Ich kann Euch alle beruhigen, ich habe die Schmerzen immer noch!
Für mich hat dies nichts mehr mit einer orthopädischen Klink zu tun, psychologisch Kranke sind dort richtig. Fakt ist, dass für mich die 3 Wochen überhaupt nichts gebracht haben. Die Therapeuten für Massage, Krankengymnastik, Wassergymnastik, Fango etc. waren super. Aber die ärztliche Behandlung auf Station 2 läßt sehr zu wünschen übrig
Auch diese Klinik gehört zu dem Anoa-Verbund, ebenso wie die Loreley-Klinik in St. Goar. Falls jemand unzufrieden in Hamm ist - Überlegungen, ob es in St. Goar besser ist, kann man sich sparen. Es ist genauso negativ zu bewerten - alles !
Was ist nur aus der Klinik geworden....?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sasse44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Erstmalig so schlecht ärztlich betreut worden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Medizinisch wenig fundierte Aussagen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mehr Schmerzen als vor der Aufnahme)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (freundlich und bemüht)
Pro:
Sehr nettes Pflege-, Therapeuten und Küchenpersonal
Kontra:
Undurchsichtiges Neukonzept, begleitet von wenig patientenorientierte Ärztin
Krankheitsbild:
Schmerzen des Bewegungsapperates
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Februar 2013 für 12 Tage in stationärer Behandlung auf der Station 1a wegen multipler Schmerzen des Bewegungs-apperates. Bisher haben mir die vergangenen 5 stationären Aufenthalte über eine Dauer von nahezu 6 Monaten eine erhebliche Linderung der Schmerzen gebracht. Aber was ich bei meinem jetzigen Aufenthalt erleben durfte, macht mich doch ein wenig sprachlos. Selbstverständlich habe ich auch nach den Aufenthalten im häuslichen Umfeld die Übungen weiter geführt und zusätzlich Aquafitnesskurse besucht. Zusätzlich bin ich bei einem Schmerztherapeuten in Behandlung und bekomme Akupunktur. Jetzt werden von den Psychologen bei dem Erstgespräch die Aufenthaltsdauer unabhängig von dem Therapieerfolg im Vorfeld festgelegt. Wer keine psychischen Belastungen ausgesetzt ist, dem wird eine "1" in die Akte eingetragen und mit einer verkürzten Behandlungsdauer belohnt. Die Stationsärztin Frau M. pflegt mit den Patienten einen ganz besonderen Stil bei Konversationen, denn diese werden gleich abgewürgt und kommentiert. Ohne vorherige Absprache werden Medikamente abgesetzt und/oder zusätzlich verordnet. Werden diese nicht vertragen, egal - die Nebenwirkungen vergehen in den nächsten Tagen von selber. Die Ärztin hat ja unter den Folgen nicht zu leiden. Wenn jetzt auch Dr.Bücher in Kürze der Klinik den Rücken kehrt, dann sind langjährige gute Ärzte, die auf ein sehr gutes Arzt-, Patientenverhältnis wert gelegt haben, Vergangenheit. Lobenswert bleibt das gute und sehr freundliche Pflege, Therapeuten und Küchenpersonal. Mit tut es sehr leid, dass ein so ausgezeichnete Behandlungsstätte so vor die Mauer gefahren wird. Übrigens die letzten Bewertungen waren von mir durchweg immer positiv. Richtig finde ich, dass dort Patienten die der Ansicht sind, dort einen Erholungsurlaub auf Kosten der Allgemeinheit für sich in Anspruch zu nehmen, schnellstens wieder Richtung Heimat geschickt werden. Ärgerlich ist, wie manche sich im Speisesaal, wie selbstverständlich die Taschen vollpacken
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Stina39 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gab viel zu wenig zielgerichtete Behandlungen. Zugesagte Therapien wurden ersatzlos gestrichen.
Der Ärztin und dem Chefarzt war es völlig egal, ob meine starken Schmerzen sich besserten oder nicht.
Fazit: Keine Diagnostik, keine Beratung, keine Schmerzreduzierung, NIE WIEDER DIESE KLINIK !!!!!!!!
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Schwarzerengel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Persohnal,Essen
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
HWS,LWS,BWS,Fibro,UNVM
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sorry aber für mich war es das Letzte mal ,da kann ich ja gleich zur Rhea fahren. Mit Schmerzen hin und auch genauso wieder zurück. Die Schwestern sind alle nett und auch das Essen ist super aber manche Ärzte sind einfach nur fehl am Platz. Für alle die etwas Sport machen wollen OK, aber mit Schmerzen in der HWS,LWS,BWS lieber woanders hin.Bei Fibro ,so lalala .
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Indian11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gutes Essen
Kontra:
fehlendes Verantwortbewusstsein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich war im Januar in der Klinik für manuelle Therapie. Die negativen Bewertungen hatte ich zwar gesehen, aber leider leider ignoriert, nach dem Motto wird soooo schlecht ja evtl. doch nicht sein. Das war ein Fehler mit Langzeitfolgen.
Nachdem auch ich das Therapiekonzept als unzureichend ansah, sprach ich meine recht junge Ärztin darauf an.
Sie reagierte recht unsachlich, ich war erstaunt und betroffen.
In der direkten Folge des Gesprächs setzte die Ärztin mir eine Spritze in einen Triggerpunkt des Rückens. Unmittelbar danach hatte ich sehr starke Schmerzen.
Einen Tag später sprach ich die Ärztin auf Schmerzen und Luftnot an. Sie überwies mich ohne weiteren Kommentar in das Marienahospital in Hamm. Diese stellten die Diagnose eines Lungenpneus (Einfallen des rechten Lungenflügels). Dieser wurde in einer Notoperation durch einen Schlauch in meinem Bauchraum behandelt. Unter den Folgen leide ich bis zum heutigen Tag.
Seitens der Klinik wurde ich kommentarlos entlassen, mein Gepäck wurde nachgesandt. Die Klinik für manuelle Therapie beruft sich darauf es sei ein Spontanpneu ohne äussere Einwirkung gewesen. Die junge Ärztin habe ich telefonisch kurz erreicht - ich erhielt die Aussage Sie sähe keinen Gesprächsbedarf. Ein sehr trauriges und folgenreiches Ende meines Aufenthaltes. Den Rest klärt nun der Anwalt.
Ich kann von dieser Klinik nur dringend abraten.
Wenn man es dennoch versuchen mag, dann lieber kritiklos alle Behandlungsversuche über sich ergehen lassen...sonst wird es gefährlich.....
Dies sind meine Erfahrungen mit dieser Klinik...ich freue mich aber für jeden Menschen der andere macht.
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truckmen007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
sehr gutes essen
Kontra:
lächerliche therapien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war im märz diesen jahres in der klinik. als schmerzpatient habe ich gehofft dort hilfe zu bekommen was leider nicht der fall war. ich nehme bis zu 8 tilidin am tag damit ich einigermasen schmerzfrei bin. habe gedacht das ich erst mal von den schmerzmitteln runter gebracht werde. das gegenteil war der fall. es wurden mir noch mehr verabreicht. ich finde es schade das den ärzten die hände gebunden sind und der neue chefarzt über gut oder böse entscheidet. wer als bediensteter den mund auf macht muss damit rechnen gehen zu dürfen. über die diagnose das alles nur muskelverspannungen seien konnte ich nur lachen. einige tage vor meiner entlassung wurde mir dann gesagt das ich wohl doch starke defekte mit der bws und in den schultern habe. diese klinik kann ich nicht weiter empfehlen. der neue chefarzt ist auf einem ökotrip und setzt nur auf naturheilung. fakt ist das ich demnächst in eine andere klinik gehe um da eine sinnvolle schmerztherapie zu machen. dem behandelden arzt habe ich alles geschildert und er hat sich nur an den kopf gefasst. dann noch eine kleine anmerkung. es ist für mich reine abzocke das für ein 2-bett zimmer eine zuzahlung verlangt wird. in der heutigen zeit ist es standart das in den kliniken 2-bett zimmer sind. der überteure kiosk sollte geschlossen werden.
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luziferkl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gutes essen
Kontra:
schlechte beratung und manche sinnlose therapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hallo
Bin von der klinik sehr entäuscht
Bin von anfang Feb-mitte-Feb da gewesen.
Kann nur sagen von meiner seite aus, stimme aber den anderen Bewertungen mit zu. Manche sinnlose therapie die ein verordnet wird und keine besserung merkt, ob wohl mann das den ärzten sagt keine reaktion . hat mir die ganzen 3 wochen nichts geholfen und freundlich wenn mann sich Beschwerden tut ist es ihnen voll igal . brechen unfreundlich das gespräch ab
Wollte nur einige vorscläge machen und darauf hinweisen ,Ihnen ist es aber igal . Schade aber ich von meiner seite aus kann sie nicht weiter emfpelen.
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postmann75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Leider nein
Kontra:
schade um die Zeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach nutzlosen 21 Tagen fällt mein Fazit eindeutig aus, in diese Klinik nie wieder!! Schmerzen wie am Eingangstag.
Mein letzter Aufenthalt 2001 hat mir 7 Jahre durch die Sklerosierungen fast völlige Schmerzfreiheit beschert. Was
mußte ich mir jetzt von einem inkompeten Oberarzt anhören,
diese Skleros wäre schlecht gewesen. Frage mich nur warum
ich dann 7 Jahre Ruhe hatte.
Die heutige Therapie besteht aus Eigenübungen, ich habe nur
eine gezeigt bekommen,und verschiedenen anderen Anwendungen und Schmerzmitteln.Das kann jede Dorfklinik
mindestens genau so gut.
Anzumerken ist noch das fast alle damaligen Ärzte die Klinik
inzwischen verlassen haben,was ja nicht für den neuen Chef-
arzt und dessen neues Konzept spricht.
Auch aus den Gesprächen mit den Physiotherapeuten, die ihre Arbeit sehr gut machen,konnte man deutliche Zweifel
an diesen neuen Konzept heraushören.Mein Fazit, holt Herrn
DR.Helling als Chefarzt wieder und es gibt wieder zufriedene
und schmerzfreie Patienten.
Ich bin auch der Meinung, dass wenn Hr. Helling wieder in der Klinik wäre seine ehemaligen Pat. sofort sich wieder anmelden würden. Meine Aufenthalte über 6 Jahre waren immer erfolgreich. Auch wenn ich von Fr. Dr. Schönfelder behandelt wurde, sie wäre auch eine kompetente Chefärztin oder Dr. Hilke.
Ich bin entsetzt!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Hotzenplotz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Die Küche ist hervorragend!
Kontra:
Das medizinische Behandlungskonzept hatte keine Qualität.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 20 Jahre Patient in der Klinik. Bei meinem letzten Aufenthalt war ich entsetzt.
Der mich behandelnde Arzt hatte nur sehr dürftige Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich der Manuellen Therapie (Ich bin vom Fach!). Seine Injektionskünste waren eine Katastrophe!
Den hinzugezogenen Oberarzt erlebte ich als genervt. Er hatte wenig Motivation, sich mit mir zu beschäftigen.
Meine neuen Beschwerden bewertete man als psychosomatisch. Nach dem Aufenthalt stellte sich ein Bandabriss heraus. Peinlich für eine orthopädische Fachklinik!
Das Behandlungskonzept der Klinik hat sich meinem Eindruck nach völlig verändert.
Früher war die Klinik in erster Linie ein Ort für chronisch kranke Schmerzpatienten, mit sehr komplexen Problemstellungen. Unabhängig davon, ob Beschwerden ein angemessenes bildgebendes Korrelat hatten oder nicht, nahm man alle Patienten mit ihren Beschwerden ernst, arbeitete interdisziplinär zusammen und bezog vor allem auch die Eigenwahrnehmung der Patienten in die Behandlung ein. Man versuchte gemeinsam einen Weg zu finden und kein Patient wurde "fallen gelassen".
Bei meinem letzten Aufenthalt erlebte ich genau das Gegenteil!
Ich wurde in ein Behandlungschema "hineingepresst", das für mich nicht passte. Man negierte ärztlicherseits meine Anmerkungen, nahm mich nicht wirklich ernst.
Die Therapeuten (Physiotherapie etc.) bemühten sich zwar sehr, freundlich zu sein. Es war aber deutlich zu spüren, dass die Stimmung im Haus insgesamt sehr schlecht ist und die Arbeitsmotivation und damit auch die Qualität darunter leidet.
Insgesamt habe ich den Eindruck gewonnen, dass sich das Konzept der Klinik an eine durchschnittliche Rehabilitationsklinik angenähert hat und man heute eine andere Zielgruppe ansprechen möchte: Patienten mit klaren Ursache-Wirkungszusammenhängen (Röntgenbefund -> Schmerzbild). Die dahinter stehenden Behandlungskonzepte sind sehr universitär.
Für chronisch kranke Schmerzpatienten, die eine lange Behandlungskarriere, viele Enttäuschungen, Kränkungen etc. hinter sich haben, ist das Haus nicht mehr geeignet.
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Gundl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Küche-Therapeuten
Kontra:
Behandlung.....Akupuntur?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War letztes Jahr wegen Schmerzen in der LWS, HWS und Hüfte-Leiste, das erste Mal in der Klinik und mir wurde dort sehr geholfen!
An der LWS wurde eine Sklerosierung durchgeführt und die HWS wurde von Dr. Helling Akupunktiert, das ganze wurde mit manueller Therapie unterstützt.
Nach dem Klinikaufenthalt war ich nach circa sechs Wochen Schmerz-frei und konnte mit neuer Lebensqualität wieder meinen Sportlichen Aktivitäten nachgehen.
Nach circa sechs Monaten bekam ich trotz regelmäßiger Bewegung wieder Schmerzen in Hüfte und LWS.
Mein Arzt riet mir zu einem erneuten Aufenthalt in der Klinik, wo ich mir dann auf Grund meiner Schmerzen einen Termin holte, den ich dann auch schnell bekam!
Wurde von einem netten Arzt aufgenommen der mir auch gleich sagte nach einer Woche müsste er mich wegen Urlaub an Frau Dr. A..abgeben.
Auf meine Frage zwecks Akupunktur bei Dr. Helling musste ich erfahren, dass für Klinikpatienten keine Akupunktur bei Dr. Helling mehr durchgeführt werden darf.
Frau Dr. A..hätte auch eine Zusatzqualifikation für Akupunktur..sehr nette Ärztin aber sehr hektisch.
Wurde per Absprache von Ihr Akupunktiert.
Die Akupunktur fand im P-Zimmer auf meinem Bett statt, musste mich auf den Bauch-Kinn legen, bekam Nadeln in beide Ohren-Hände-Kniekehlen und in der LWS.
Ohne Rücksicht auf die HWS
(Dank Dr. Helling ist die HWS immer noch Schmerz-frei!)
So lag ich 35 min. bevor die Schwester mich erlöste.
Laut Aussage von Frau Dr. A.. gibt es noch kein extra Zimmer-Liege für die Akupunktur?
Deshalb sagte ich die Akupunktur bei Ihr ab!
Hüfte wurde manuell behandelt und die LWS nur mit Gymnastik?
Hatte auch noch einen Termin beim Chefarzt, leider wollte er nicht mit mir darüber diskutieren!
Wo die Nadel saß bekam ich paar Tage nach der Behandlung Schmerzen in der rechten Hand, zwischen Daumen und Zeigefinger. (Vielleicht einen Nerv getroffen?)
Werde mich bei der Ärztekammer oder KV erkundigen ob das alles so zulässig ist? (Akupunktur im P-Zimmer)
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baer2000 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009 und 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (bezieht sich auf ärztl Behandlung und Konzept)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Liebevolle Pflege,(noch gute Küche) einige engagierte Physiotherapeuten und Psychologen
Kontra:
Nichtmehr erkennbares Konzept,ich glaube, der Chef kann oder
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Frau war insgesamt 6 mal in der Klinik.Seit dem Weggang des Chefarztes 2009 leider immer erfolglos. Durch eine völlige Änderung des Konzeptes in Richtung Reha waren die letzten Aufenthalte eine verlorene Zeit. Leider war auch der neue Chef eine Enttäuschung, er will (oder kann?) nicht behandeln und trug außer verbalen Allgemeinplätzen nichts zur Therapie bei. Blutegel und Nordic Walking reichen als Therapiekonzept nicht, da hilft auch nicht das Bemühen der Schwester und des Küchenpersonals. Gott sei Dank fand ich dann den alten Chef in Österreich wieder, er betreibt dort ein Super- Schmerzpraxis.(www.wirbelsäulentherapie.at) Zwei Wochen dort im Urlaub, ein günstiger Flug von Köln und eine günstige Pension brachten mehr als zweimal drei Wochen im Hamm. Und die Auslandsversicherung trug die Kosten.
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us22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach nutzlosen 18 Tagen fällt mein Fazit eindeutig aus, in diese Klinik nie wieder!! Schmerzen wie am Eingangstag.
Mein letzter Aufenthalt 2009 hat mir 2 Jahre durch die Sklerosierungen fast völlige Schmerzfreiheit beschert. Was
mußte ich mir jetzt von einem inkompeten Oberarzt anhören,
diese Skleros wäre schlecht gewesen. Frage mich nur warum
ich dann 2 Jahre Ruhe hatte.
Die heutige Therapie besteht aus Eigenübungen, ich habe nur
eine gezeigt bekommen,und verschiedenen anderen Anwendungen und Schmerzmitteln.Das kann jede Dorfklinik
mindestens genau so gut.
Anzumerken ist noch das fast alle damaligen Ärzte die Klinik
inzwischen verlassen haben,was ja nicht für den neuen Chef-
arzt und dessen neues Konzept spricht.
Auch aus den Gesprächen mit den Physiotherapeuten, die ihre Arbeit sehr gut machen,konnte man deutliche Zweifel
an diesen neuen Konzept heraushören.Mein Fazit, holt Herrn
Helling als Chefarzt wieder und es gibt wieder zufriedene
und schmerzfreie Patienten.
wäre mal schön zu wissen welche Ärzte nicht mehr das sind, unter Team stehen ja noch einige Bekannte, ist das noch aktuell ?
Dr. Helling wird sich das da in Hamm ganz sicher nicht mehr antun. Tausende Patienten hat er in seiner Zeit als Chefarzt dort mit super Resultaten behandelt, auch bei meinen 4 Aufenthalten.
Aber nach Hamm zurück ? Nach dieser Schmierenkomödie die man mit ihm 2009 abgezogen hat, deren Sinn vermutlich bis heute keiner verstanden hat ? Niemals ! Ich haben den Super-Doc übrigens wiedergefunden. Unter www.wirbelsaeulentherapie.at hat sich Dr. Helling seine eigene Praxis im schönen Österreich aufgebaut, vom allerfeinsten. Ich freu mich riesig für ihn. Ein ganz toller Mann war das, den ich als Arzt aber auch als Freund geschätzt habe, weil er immer für einen da war.
Zuletzt hat er mich 2009 behandelt, wo es aufgrund seines feststehenden Weggangs ziemlich unruhig im Hause zuging.
Hoffe ja das ich es mal nach Österreich schaffe für 2 Wochen und seine Dienste dann noch mal in Anspruch nehmen kann.
Nun wurde bei mir wieder ein stationärer Aufenthalt fällig aber nach Sichtung der Bewertungen hier nicht mehr nach Hamm. Liege zur Zeit im Marienhospital Letmathe und habe mich mittels Schmerztherapie über Katheder behandeln lassen. Es wird der Wirbelkanal gespiegelt (absolut schmerzfrei) und ein Katheder Quasi direkt an die Baustelle gesetzt, wo diese via Medikamente direkt behandelt werden kann. Mir hat man nach dem 1. Eingriff, der im OP stattfindet und einen Tag nach Aufnahme durchgeführt wurde, sofort einen großen Anteil meiner Jahre andauernden Schmerzen deutlichst lindern können. Wer darüber mehr erfahren möchte einfach mal nach Schmerzklinik Iserlohn oder Letmathe googeln. In diesem Sinne weiter viel Erfolg.
Erschreckend wie die Bewertungen der KMT Hamm mittlerweile ausfallen ! Auch absolut der Hammer, dass Herr Rudolf Helling für die Patienten keine Akupunktur mehr durchführen darf. Der Mann war für mich einfach genial. Hatte 2009 mit ihm kurz über die Schmierenkomödie nebenan in der Klinik gesprochen. Unfassbar war das alles !
Ich ging in diese Klinik, weil trotz jahrelanger Eigenübungen mein Zustand immer schlimmer wurde
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Jüger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Stationsärztin kann sich nicht durchsetzen mit ihren Diagnosen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es wurde mir mitgeteilt, es gebe ohne Zuzahlung nur 3 oder 4-Bett-Zimmer, obwohl das nicht stimmte,)
Pro:
einfühlsame u. liebevolle Krankenschwestern, ohne die ich die 14 Tage nicht durchgehalten hätte
Kontra:
Der Fokus liegt auf Eigenübungen, ohne zu bewerten, was vorher gemacht wurde
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Auf Vorschlag meines Arztes habe ich mich im September 11 in die Klinik für Manuelle Therapie einweisen lassen. Beim Betreten der Klinik blockierte das ISG und ich konnte nur noch unter starken Schmerzen laufen. Ich wurde im Rollstuhl zur Eingangsuntersuchung gefahren. Die Blockierung wurde jedoch nicht aufgehoben, sondern diverse Untersuchungen gemacht und auf weitere Eingangsuntersuchungen am nächsten Tag verwiesen. Vorher könne man wegen der Schmerzen nichts machen. Die Benutzung eines Rollators wurde empfohlen. Trotz starker Schmerzen wurden am nächsten Tag weitere Untersuchungen durchgeführt und ich konnte gar nicht mehr laufen. Also wieder Rollstuhl. Die von der Stationsärztin angesetzte Denervierung für die nächste Woche (zwischenzeitlich wieder Rollator) wurde vom Chefarzt abgesetzt und durch weitere Eigenübungen und nunmehr Unterarmstützen ersetzt. Zu diesem Ergebnis kam er, nachdem ich einmal durch das Zimmer laufen musste und zu der Blockierung äußerte er, die sei durch eine einfache Eigenübung zu beheben. Ich war fassungslos. Wer hatte da Recht, die Stationsärztin, der Chefarzt? Ein Gespräch mit dem Chef sei nur über meine Ärztin zu erhalten wurde mir beschieden und die Ärztin selbst machte mir klar, ich sei zu emotional und der Chef würde mit mir nicht diskutieren. Ich war total verunsichert, habe dann aber entschieden, mich auf das, was der Chefarzt angeordnet hatte einzulassen. 3 Tage später, nach dann insgesamt 2 Wochen waren meine Schmerzen so stark, dass ich die letzten 2 Tage (Wochenende) nicht mehr essen konnte und nur noch geheult habe. Ich habe die Klinik auf Krücken verlassen.
Mir wurde im Übrigen von der Verwaltung erklärt, es gebe nur 3 oder 4-Bett-Zimmer. Deshalb habe ich ein 2-Bett-Zimmer gewählt und tgl. 55,27 € zugezahlt aus eigener Tasche. Tatsache ist, dass es daneben sehr wohl 2-Bett-Zimmer gibt ohne Zuzahlung, allerdings mit Bad u. Toilette vor d. Zimmer! Die fast 900,00 € hätte ich nicht ausgegeben müssen.
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Irene45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Beratung war in der Vergangenheit ok)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (bis 2009 hervorragend)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (bis 2009 ok)
Pro:
eigentlich wollte ich wieder in die Klinik
Kontra:
mein Erfahrungsbericht reicht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die medizinische Versorgung der Patienten können nicht im Vordergrund gestanden haben bei der Entscheidung, dass durch
Herrn R.H. in der GGA keine Akupunktur für Klinikpatienten mehr durchgeführt werden darf. Als langjährige Patientin und im Rahmen dessen Patientin von Herrn R.H. bin ich entsetzt.
Auf der Homepage der Klinik wird in einem Link auf die Guthmann-Akademie verwiesen und dort als Kooperationspartner das Ärzteforum für Akupunktur e.V. benannt. Die fachwissentschaftliche Verantwortung für den Ausbildungsbereich Akupunktur trägt das Ärzte-Forum für Akupunktur.
Der 1. Vorsitzende dieses Forums Herr R.H., Arzt in der Schmerztherapie und Dozent in unzähligen Seminaren für eine
Zusatzqualifizierung für Ärzte, der maßgeblich am Aufbau der
Guthmann-Akademie über mehr als ein Jahrzehnt mitgewirkt hat,
der exelente praktische Erfahrung mit der Akupunktur vorweisen kann und auf allerhöchstem Niveau arbeitet, darf jetzt für Klinikpatienten nicht mehr tätig werden. Das ist eine herbe Enttäuschung für schmerzgeplagte Patienten und ein weiterer Schritt den guten Ruf der Klinik zu schmälern.
Auch Dr. Toshikatsu Yamamoto/Japan und Dr. Raphael Nogier/Frankreich, die ich beide bei der Patientenvorstellung kennenlernen durfte und die nicht nur den Menschen sondern auch die Zusammenarbeit mit Herrn R.H. im hohen Maße wertschätzen, werden diese fragwürdige medizinische Entscheidung sicher nicht kommentarlos hinnehmen.
Jetzt verstehe ich auch, dass mein Hausarzt mir keine Überweisung/Einweisung für die KMT gibt, mit dem Hinweis auf Rückmeldung unzufriedener Patienten in jüngster Vergangenheit.
Diese Erfahrung musste ich letzte Woche machen!
Gutes Essen in der Klinik reicht nicht wirklich!
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Eggel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ohne Wirkung)
Qualität der Beratung:
zufrieden (freundlich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (viel Gerede,wenig Handlung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (freundlich und ohne Probleme)
Pro:
der schöne Kurpark
Kontra:
die Klink selbst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vor einer Woche aus der Klinik für Manuelle Therapie entlassen und bin einfach nur enttäuscht.Ich war das dritte Mal dort und bisher waren die Aufenthalte sehr gut gewesen.Ich habe drei Bandscheibenvorfälle und wurde bereits zweimal operiert.Die Klinik hat sich sehr negativ verändert.Es wird nur noch geredet,aber kaum mehr behandelt.Meine ziemlich hilflos wirkende Stationsärztin kam zwar täglich zum Gespräch,nur getan hat sie nichts!!.Etwas an meinem Rücken rumgedrückt,keine Spritzen.Gerade die hatten mir in der Vergangenheit immer sehr geholfen.Auch die Akupunktur wurde verweigert.Dafür gab es widerliche Blutegel,deren Bisse noch mehrere Tage sehr gejuckt haben.Ich erhielt Klangschalentherapie und Anleitungen zum Nordick Walking,obwohl ich schlecht gehen kann.Der Chefarzt macht Visite mit nackten Füßen in Sandalen (kein Witz!).Er hat bei der Visite nur nichtssagende Sprüche geklopft.
Auch das Klima in der Klinik ist schlechter geworden.Viele Patienten wünschen sich den alten Chef zurück.
Fazit: Die Reha-Klinik,in der ich im letzten Jahr war,war deutlich besser als die Klinik für Manuelle Therapie.
Ich hatte überhaupt den Eindruck,dass das Klima in der Klinik sehr schlecht ist.
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buby57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Chefarzt ist unfähig so eine Position zubekleiden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Neue keine Erfahrung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nur auf Anweisung vom Chefarzt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Da ist alles noch OK)
Pro:
Personal
Kontra:
Chefarzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von 86 bis Okt 2010 Patient in dieser Klinik. Nur seit meinem letzten Aufenthalt wird mich da keiner mehr sehen. Nach dem ersten Aufenthalt hatte ich 10 Jahre Ruhe mit meinen Schmerzen,beim 2mal 5Jahre ,beim 3mal 4 Jahre ,danach war ich mindest eimal pro Jahr da , was auch durch den Verschleiß der Ws zu erklären ist .Nur weiß wohl der neue Chef nicht wie das ist ohne Schmerzen zu leben .Für mich ist das eine Flachzange die keine Ahnung hat . Wie kann man als Chef seine Exkollegen als unfähig hinstellen . Aussage :Die haben Sie kaputt gespritzt ! Ich frage mich wie sollen Schmerzen weggehen , wenn nicht die Schmerzpunkte behandelt werden . Ich möchte auch nicht alles schlecht machen was der neue Chef eingeführt hat , aber man kann nicht alles in Frage stellen was vorher dort gemacht wurde .Diese Klinik hatte einen sehr guten Ruf in Sachen Schmerzbehandlung und ich weiß wovon ich spreche. Die Patienten die noch von einen Arzt der alten Garde behandelt worden sind Schreiben auch positiv über die Klinik .Nur die ganzen guten Ärzte sind weg ,obwohl noch ein paar da sind die ein dickes fell haben .Was ich alles bei meinem letzten Aufenthalt erlebt habe da kann man nur den Kopf schütteln . Schmerzpatienten aufs Ergometer setzen , selbst Patienten mit Herzfehler ohne ärztliche Aufsicht .Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los , das das eine Kurklinik werden soll . Bad Hamm mit Gradierwerk im Kurpark und das im Kohlenpott , die Investoren warten .Scheiß auf Schmerzpatienten der Rubel muß für Investoren rollen .Ich weiß nur das ein sehr guter Arzt aus dem altem Team Chefarzt werden sollte und nicht sowas . Jeder der Verstand hat würde so einen Mitarbeiter vor die tür setzen , von mindest 3 Monate Wartezeit auf Bettenleerstand , das ist Erfolg.Selbst Privatpatienten bleiben weg und das heist was !! Ich wünsche auf jedenfall allen Mitarbeitern viel Glück und alles Gute .Und den lieben Leuten von Stadtion 2 , wo ich oft gelegen habe .
2 Kommentare
Sehr geehrte Patientin,
vielen Dank, dass Sie sich mit Ihrem Anliegen an uns wenden. Wir bedauern sehr, dass Sie Ihren Aufenthalt in unserer Klinik für Manuelle Therapie im Herbst 2023 als belastend erlebt haben und Ihre damalige Beschwerde bislang unbeantwortet blieb.
Ihre Rückmeldung nehmen wir sehr ernst. Die von Ihnen geschilderten Punkte, insbesondere den Umgang der behandelnden Ärztin sowie die fachliche Einschätzung Ihrer Beschwerden, werden wir intern sorgfältig prüfen und im Team besprechen.
Uns ist bewusst, dass die Kommunikation in schwierigen Krankheitsverläufen entscheidend für das Vertrauen in die Behandlung ist. Sollte es hierbei zu Missverständnissen oder verletzenden Äußerungen gekommen sein, bedauern wir dies ausdrücklich.
Gern stehen wir Ihnen für eine ergänzende Klärung zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich hierzu direkt an das Qualitätsmanagement unter [email protected].
Wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung und wünschen Ihnen für Ihren weiteren gesundheitlichen Weg alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der KMT