|
Studiokatze berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Sozialer Dienst freundlich, allerding zu spät beantragt und vieles musste man selbst wissen. 2 Monate nach Entlassung waren noch nicht alle Hilfsmittel vorhanden waren.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Haus und Zimmer waren immer sauber, Kantine eher mau)
Pro:
Angehörigen gegenüber freundlich, Therapien top
Kontra:
Umgang mit pflegebedürftigen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben unseren Angehörigen mit gutem Gewissen nach einem Schlaganfall in die Einrichtung gegeben. In den ersten Wochen konnte viel erreicht werden. Kurz vor der Entlassung (da KK nicht verlängert) war es möglich allein mit Rollator bis zum Eingang zu laufen. Leider ist die Einrichtung nicht für pflegebedürftige geeignet, auch wenn sich einige Mitarbeiter große Mühe geben. Unser Angehöriger sehr oft im Delir bzw. desorientiert. Mehrmals auf Überwachungsstation auf Grund von Dehydrierung.
Kurz vor der Entlassung plötzlich Lungenentzündung, auch darauf mussten wir hinweisen! Verlegung - hier dann plötzlich Epilepsie, danach Parkinson, Demenz. Patient wurde ruhig gestellt usw....es kam jeden Tag etwas neues dazu. Der Aufenthalt zog sich weitere Monate, nichts änderte sich. Wir haben unseren Angehörigen dann nach Hause geholt.
Die Mitarbeiter und Ärzte sind zwar freundlich (zumindest den Angehörigen gegenüber), aber es ist auf Grund von ständigem Wechsel der Zuständigkeit und teilweise auch Sprachbarrieren kaum eine Kommunikation möglich gewesen. Einige Ärzte hatten sich nicht einmal in die Unterlagen vor den Gesprächen gelesen.
Unser Résumé: wirtschaften mit alten und schwer kranken Menschen, bestärkt durch die Abrechnung mit der KK.
Natürlich ist uns auch klar, dass sich das gesundheitliche Gesamtbild schnell ändern kann.
|
Dani0102 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Danke an das gesamte Team und die Therapeuten für Ihre Geduld,Fürsorge und Betreuung meines Mannes/Vaters.
Ihr Team ist einfach großartig!
Ein besonderer Dank gilt Maren Kleist vom Palliativteam.Es ist gut zu wissen, dass es Menschen wie Sie gibt, die mit so viel Wärme und Verständnis für ihre Patienten da sind.
|
Sandra454 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024 /2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Waren immer für da egal zu welcher Uhrzeit
Kontra:
Kann ich Nix sagen alles ist top
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seid Dezember 2024 bin ich hier in der Klinik. Ich kann nur positives berichten. Egal was für Probleme oder Schmerzen ich hatte . Alle Ärzte und Schwestern waren sofort zur Stelle und haben sich meinen Problemen angenommen und mir wurde schnell geholfen. Alles Ärzte und Mitarbeiter egal in welchem Bereich sie waren alle höflich , nett und zu vorkommend. Die ganze Anlage egal ob draußen oder drinnen alles sehr sauber und ordentlich. Ich möchte mich bei allen und dem gesamten Team der Bavaria Klinik ganz herzlich bedanken. Wenn ich sie nicht gehabt hätte wäre ich jetzt nicht da wo ich jetzt bin.
Danke Danke Danke !!!!!
Ich kann mit stolzem Gewissen diese Klinik nur zu 100% weiterempfehlen.
|
Kweller berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Betrifft nur Klinik 2)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Klinik 1 super
Kontra:
Klinik 2 katastrophal
Krankheitsbild:
Multiorgaversagen mit koma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in der Klinik 2 Station 28 von einigen pflegern und pflegerinnen sehr schlecht behandelt.
Ich wurde nach dem koma auf dies Station verlegt und es begann der Alptraum,welchen ich in keinen wünsche. Ich war komplett bewegungsunfähig. Der pfleger und die Pflegerin haben mich durch das Bett geschmissen mich beschimpft, wenn ich aufgrund Antibiotika schwerste Durchfälle hatte. Und wenn sie nachtdienst hatte, ist lieber zum rauchen gegangen und hat getobt, wenn ich geklingelt habe.
Ich durfte zu gewissen Zeiten nämlich nicht klingeln. (Mittagspause 2h und in der nacht am besten gar nicht).
Zudem wurden wir von früh um 7 bis 12 in Rollstühle gesetzt und mussten teilweise unter größten Schmerzen auf das Mittagessen warten.
Dann mussten wir sehr schnell ins Bett und dann ging es halb drei wieder in Rollstuhl.Man durfte in der Zeit auch nicht klingeln.
Es war die schlimmste Erfahrung, die ich im Leben machen konnte.
Man wacht nach dem koma total verwirrt auf und dann geht der Alptraum weiter.
Ich war dann froh, als ich in die klinik 1 Station 4 verlegt wurde. Hier war alles super. Ich habe mich richtig gut aufgehoben und betreut gefühlt. Tolle Schwestern super Ärzte. Danke nochmal
|
K-V berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mama ist am 13.9.24 in die Reha Klinik gekommen wo keiner wusste ob sie es schaffen würde. Sie hat sich zurück gekämpft. Was mich und meine Schwester stört ist ein Oberarzt der sehr unfreundlich zu unserer Mama war ich finde egal wieviel stress es gibt sollte man nicht vergessen es geht um Menschen die viel durchgemacht haben.Auch die Kommunikation zwischen Arzt und Angehörigen lässt sehr zu wünschen übrig da unsere Mama am Anfang keine Entscheidung treffen konnte ( Schädelhirntrauma) .
|
Ines242 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnblutung mit OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Sturz u Gehirnblutung mit OP kam mein Mann am 14.6.24 nach Kreischa Neurologische Frühreha.Die Freude hielt nicht lange an.Keine
Individuelle auf die Person abgestimmte Therapie (viel zu wenig).Es wurde nicht auf die Persönlichkeit des Patienten eingegangen. Die Empfehlung der Therapiehäufigkeit für zu Hause war größer wie die angebotene Therapie in Kreischa. Die 16 Wochen Reha waren für mich u meinen Mann enttäuschend auf dieser Station. Schade um die verlorene Zeit.
|
DaniKau77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Stark eingeschränkte Mobilität nach längerer Komaphase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 9 Monaten Krankenhaus und auch keiner sehr hohen Meinung von Ärzten und Klikiken bin ich nach Kreischa zur Reha gefahren und hatte durchaus meine Bedenken.
Heute nach knapp 2 Monaten Aufenthalt hier bin ich sehr froh darüber hier in dieser Klinik gewesen zu sein. Ich habe in dieser Zeit keinen unfreundlichen Mitarbeiter kennen gelernt. Die Betreuung durch Ärzte, Pflegekräfte und Therapeuten war einwandfrei. Die Anlage dieser Klinik mit einer schönen Sonnenterrasse und einem Park ist sehr ansprechend.
Ich konnte hier in dieser Zeit erstaunliche gesundheitliche Fortschritte erreichen und wurde dabei sehr gut begleitet.
Besonders erwähnenswert ist für mich auch die Qualität der Speisen. Das Essen war immer gut zubereitet, sehr schmackhaft und abwechslungsreich.
Wenn überhaupt kann ich nur zwei kleine negative Punkte nennen. In vielen Zimmern gibt es gar kein oder nur einen sehr schlechten Empfang. Ohne das Handy mit ausreichend Datenvolumen wäre es kaum möglich gewesen. Der zweite Punkt ist die fehlende Cafeteria o.ä. Zwar wird am Nachmittag Kaffee angeboten und an der Rezeption werden kleine Süßigkeiten verkauft. Hier wäre es schön gewesen wenn das Angebot etwas mehr gewesen wäre.
|
Kasimir01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
eine sehr gute Rehabilitation
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Querschnittlähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte erst Befürchtungen, dass die Reha in Kreischa wirklich schlecht ist. Aber nach meinem Aufenthalt wurde ich eines besseren belehrt.Das Ärztliche Personal ist super, es wird auf jede Kleinigkeit eingegangen und erklärt. Für den Patienten wird sich richtig Zeit genommen. Wenn man Probleme auf einem anderen Fachgebiet hat, wird einem sofort geholfen und an die entsprechende Fachabteilung überwiesen. Die Rehaabteilung Krankengymnastik ist mit den neusten geräten ausgestattet, so dass es einem leicht fällt an den geräten zu Üben. Das Pflegepersonal: ein besseres habe ich in noch keiner Klinik kennen gelernt. (bei 30 aufenthalten habe ich aufgehört zu Zählen) Die Zimmer werden jeden Tag gesäubert, die Betten werden jeden Tag gemacht und aller paar Tage frisch bezogen. W-lan gab es auf der Station, der Empfang hat zum Fersehen mit W-lan gereicht (Laptop- Waipu TV) Das Essen war auch sehr gut und schmackhaft. An der Salatbar gab es zum Mittag immer frischen Salat zum selbst zusammen stellen durch das Personal. Deswegen kann ich manch negative Kritik nicht verstehen. Geschmäcker sind verschieden. Meine Reha wurde zwei mal verlängert , am Ende habe ich viel für zu Hause beigebracht bekommen. Die Therapeuten und -innen, haben sich seh viel Mühe gegeben. Für mich war es fast eine erfolgreiche Reha. Zaubern kann niemand.
|
Krum1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Relativ kleine Zimmer für zwei Patienten, aber es ist ja auch kein Hotel)
Pro:
Wurde von ärztliche Seite immer über den aktuellen Gesundheitszustand informiert. Patient war immer in einem gepflegten Zustand.
Kontra:
Krankheitsbild:
REHA nach Aneurysma-Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Angehörige eines Patienten der REHA Station 31 bin ich durchwegs positiv überrascht, vor allem aber von den Mitarbeitenden. Ich bekam bei jedem Besuch das Gefühl, der individuellen und ehrlichen Wertschätzung sowie Zugewandtheit gegenüber der Patienten. Aufgrund der langen Anfahrt durften wir am Samstag nach Absprache auch vor den offiziellen Besuchszeiten kommen.
Telefonisch und persönlich habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Besonders gilt mein Dank den Pflegekräften für ihre tolle Arbeit und Frau Dr. Simon für ihr Engagement.
Kleiner Tipp: Brotzeit mitnehmen, da Cafeteria aktuell geschlossen.
Über die REHA-Maßnahmen selbst kann ich keine Bewertung abgeben, da mein Angehöriger in einem sehr schlechten Zustand war und es vor Beginn der REHA schon unklar war, ob er überhaupt REHA-fähig ist.
|
Liebling6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (besser geht nicht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (immer ein Ansprechpartner mit viel Emphatie)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (1a Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (schnelle, unbürokratische Hilfe bei jeglichen Fragen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (bei dem Ambiente kann man nur gesund werden)
Pro:
sehr gute Betreuung und Behandlung
Kontra:
absolut nichts
Krankheitsbild:
RSV, mehrere Lungenentzündungen, Magendurchbruch,4xKoma,4xWeaning, 6x Sepsis uvm.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die vielen schlechten und dramatischen Bewertungen sind für mich einfach unverständlich. Ich hatte große Bedenken meinen Mann in diese Klinik verlegen zu lassen, nachdem ich im Internet die Bewertungen gelesen hatte. Für uns war die Klinik ja auch sehr weit weg von zu Hause. Aber ich darf heute rückblickend sagen, wir sind froh und dankbar in diesen Kliniken gewesen sein zu dürfen. Alle Befürchtungen haben sich in nichts aufgelöst und wir haben die beste Behandlung erfahren dürfen, die wir uns hätten wünschen können. Sehr positiv war schon der erste Eindruck. Die Patienten bekamen wieder ihren Namen, nicht irgendeine Nummer. Der zweite überaus positive Aspekt für mich war, das mein Mann vom ersten Tag an nicht mehr ans Bett gefesselt wurde, sondern es gab spezielle Handschuhe für die Patienten, die ebenso effektiv das Ziehen von Schläuchen und Kanülen verhinderten und dem Patienten trotzdem seine volle Bewegungsfreiheit ließen.
Mein Mann war vom 02.05 bis 13.10 2023 in den Kliniken 6,2 und 1 in Behandlung und es gab für uns nicht einen Tag, an dem wir uns hätten auch nur über einen Bavarianer beschweren können. Auch das oft gescholtene Essen gab für uns keinerlei Grund zur Beanstandung. Ich selbst habe öfter in der Klinik zu Mittag gegessen und es hat mir immer gut geschmeckt. Die Kommunikation mit allen behandelnden Ärzten, Therapeuten, Pflegern, uva war immer hervorragend. Selten wurde ich als Angehöriger eines Patienten so persönlich , freundlich und respektvoll mit einbezogen. Ich durfte meinen Mann in einem Zustand mit nach Hause nehmen, den ich mir nicht zu träumen gewagt hatte. Wir sind dem ganzen Team aller Kliniken sehr dankbar für die aufopferungsvolle Pflege und die beste medizinische Behandlung, die man sich nur wünschen kann. Am Anfang versprach mir der behandelnde Arzt meinen Mann weitgehend so wieder her zu stellen wie vor der Krankheit-und so ist es tatsächlich gekommen. Viele bezeichnen ihn als medizinisches Wunder-das Wunder seid ihr alle-danke
Hallo, ihre Bewertung macht mir Mut.
Mein Mann , Sepsis, dadurch Endokarditis (Herzklappe erneuert), Vorfußabnahme, fast 7 Wochen sediert, immer mal mit aufwachen, mehrmals Lungenentzündung, Luftröhrenschnitt, jetzt Weaning, multiresistente Keime, und nun noch Corona. Station 3 Z 18 Leider ist er wahrscheinlich noch im Delir. Geht es Ihrem Mann gut ? ich wünsche Ihnen und Ihrem Mann alles erdenkliche Gute.
Liebe Grüße
Hallo, ich fand ihren Bericht sehr interssant. Würde gern persönlich mehr erfahren, da mein Mann demnächst auch dort behandelt wird. Er hat ein schweres Schädel Hirn Trauma. Bitte um Antwort. Danke
|
Schutzengel19@ berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Rücksichtslos)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Landschaft
Kontra:
Verwaltung
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind grade hier in Kinderklinik fast 2 Wochen und wenn wir nicht in der Stadt warm gegessen würden wir hier unsere Magen vederben,wir hatten kein andere Wahl war direkte Verlegung zum Glück sind wir mit Auto dass wir selber schwimmen oder was anders mit Kind machen können Weil nix geboten hier die Therapie Max 1 bis 2 mal jeweils 30min.Für geistig gesunde Kinder hier ist falsche Platz.Für Angehörigen geben die ein Hausverbot wenn sie ihre Wünsche äußern.Wie in alte DDR Zeiten kein Freiheit Meinung wir warten jeden Tag auf ein Platz von andere KI Reha.Personal so was von Rücksichlos und Unfreundlich kein Unterstützung für die dramatisierte Eltern.Eizige nette Schwester Antje mit großer Herz und Vertändnis warum.In der Küche stehen bei Ausgang 3 Frau und beobachten was du auf Teller hast oder ob du nix in der Hand hast wenn du rausgehst.Hier kann wenn man länger bleibt danach gleich Psychische Reha suchen.Aber dass müssen die Behörden überprüfen ob die selber so was essen können was hier läuft bei Verwaltung kein Sinn zu beschweren bekommt man ja ja wir geben weiter und wenn man möchte für Kind was ändern bekommst ehe Hausverbot als die die auf dich zu kommen.Die Landschaft es ist die einzige Rettung hier.Wir können nur hoffen dass wir bald eine Familiefreundliche Reha bekommen mit mehr Angebote für unsere Kind.
|
Lunovis berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Therapeuten, Pflegepersonal…Essen, Zimmer
Kontra:
Besuchszeiten, Maske, Test, kein Besuch auf Zimmer möglich
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte, Therapeuten, Personal… freundlich, gute Kompetenz, hilfsbereit, fürsorglich. Das Essen ist abwechslungsreich, viel und schmeckt gut.
Jedoch…der Patient muss bei Einlieferung 5 Tage in Quarantäne. Besuchszeiten sind so unverschämt menschenunfreundlich. Nur mit Terminvergabe, Test, Selbstauskunft, zwei Personen/1x pro Woche für eine Stunde. Und dann dürfen die Angehörigen nicht mal mit aufs Zimmer, sondern zur terminlichen Besuchszeit (1 Stunde!) mit dem Patienten am Tisch im Foyer sitzen. Mit Maske! Dort darf man nicht zusammen Kaffeetrinken…wie krank bitte ist das? Keine Privatsphäre!! Gefängnis?!
Ich denke hier sollten schleunigst die Vorgaben und Richtlinien geändert werden. Es ist für alle Seiten psychologisch gesehen ein Trauerspiel.
Die Angst beherrscht den Menschen.
Corona sei Dank…es gibt nur noch Einzelzimmer. Was ich als gut empfinde, aber die abartigen Bedingungen drumherum sollten endlich wieder geändert werden.
Therapie mit Maske?! Therapeuten mit Maske?!
Alle müssen sich testen und trotzdem müssen hier alle mit Mundschutz rumlaufen. Wie ungesund.
Ich verstehe es nicht.
Nun gut, aber wie ganz oben schon erwähnt…es geben sich alle Mühe den Aufenthalt gut und angenehm zu gestalten. Wenigstens ein Licht für die Betroffenen und deren Angehörigen.
|
Neuro8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Besuchszeiten nicht zufrieden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr gut und Verständnisvoll)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Gehen sehr gut auf den Patienten ein)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Besuchszeiten läßt zu wünschen übrig)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Hygiene und Ausstattung sehr gut)
Pro:
Klinik-Team sehr gut
Kontra:
Besuchszeiten sehr begrenzt 1X die Woche und 1Std pro Tag
Krankheitsbild:
Traumatische Subarachnoidalblutung nach einem Treppensturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Selten wurde ich als Angehöriger eines Intensiv - Patienten so persönlich , freundlich und respektvoll mit einbezogen und behandelt. Diese Intensiv- Pflege- Klinik Bavaria in Kreischa kann ich nur weiterempfehlen. Beim Krankenbesuch wurde mir sogar Kaffee vom Pflegepersonal angeboten. Mein Mann , im Rollstuhl wurde zwar noch instabil entlassen, freut sich aber nach 21 Wochen Aufenthalt auf das Weihnachtsfest daheim. An das Ärzteteam der Neurologie, sowie der ganzen Belegschaft von der Pflege und den Therapeuten ein ganz großes DANKESCHÖN
Diese Klinik kann ich nur Weiterempfehlen
|
GM22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (sehr gute Sozialarbeiter)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
SHT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Anfang meiner Bewertung möchte ich mich beim Pflegepersonal und den Therapeuten der Station 5W3 der Klinik II für die liebevolle Pflege und Versorgung meines Sohnes recht herzlich bedanken.
Er befindet sich seit September 2021 zur Reha in Kreischa, Klinik II. Seit Mitte November 2021 ist er nun schon "weggesperrt". Seit dieser Zeit besteht in diesem Haus ein Besuchsverbot. Jeglicher persönlicher Kontakt wird uns seitdem verwehrt. Weder zu seinem Geburtstag noch zu Weihnachten war ein Besuch möglich. Nicht einmal nach einer Operation wurde mir auch als Vorsorgebevollmächtigte die Möglichkeit gegeben, ihn zu sehen. Alle Besucheranfragen wurden mit der Begründung abgewimmelt,dass man doch die Patienten vor Corona schützen muss. Jetzt hat sich mein Sohn selbst mit Corona infiziert. Was soll das bitte?
Diese menschenunwürdigen Zustände haben uns an den Rand der Verzweiflung gebracht. Die Zeit seit November ist die Hölle für uns. Schwerstkranken Patienten und ihren Angehörigen wird das Recht auf Freiheit genommen.
Ich kann meine Wut kaum in Worte fassen. Allen, die das zu verantworten haben wünsche ich, so etwas wir wir gerade erfahren müssen,selbst einmal zu erleben.
Ich hoffe,dass mein Sohn in nächster Zeit entlassen wird und endlich aus diesem Gefängnis rauskommt.
|
ABBN8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 0,5
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Krankenschwestern, Krankenpfleger und Therapeuten
Kontra:
Hygienekonzept, Rahmenbedingungen, Umgang mit Angehörigen
Krankheitsbild:
Schweres SHT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Lebensgefährte befindet sich seit Ende September in der Klinik II. Durch eine anfängliche Besucherregelung, die wöchentlich einen Besucher für 60 Min zulässt, konnte ich ihn anfangs noch sehen. Kleinere Fortschritte waren zu erkennen in der Zeit, als Besuche noch beschränkt möglich waren. Dann kam es Ende November zu einem kompletten Besuchsverbot. Seit dem stagniert sein Zustand bzw. er hat sich auch wieder verschlechtert. An dieser Stelle muss ich jedoch den Pflegern, Schwestern und Therapeuten ein großes Dankeschön aussprechen, denn sie haben sich wirklich viel Mühe für uns gegeben und man hat ihn im guten Händen gewusst. Allerdings stimmen für mich die Rahmenbedingungen in dieser Klinik absolut nicht! Ein Besuchsverbot für einen komatösen Patienten, der keine Möglichkeit hat sich zu äußern und auf sich aufmerksam zu machen ist für mich Freiheitsentzug - wie im Knast! Wie soll man da gesund werden, wenn man nicht weiß, ob die Liebsten an einen Denken (Videotelefonie wurde von häufig uns genutzt mit privater Technik)?! Was passiert, wenn man sich alleine fühlt? Man lässt sich gegen! Man kämpft nicht! Es folgen Rückschritte und Stagnation. Ausrede für das Besuchsverbot war, dass Patienten vor einer Corona-Infektion geschützt werden sollen… nun wurde mein Lebensgefährte positiv getestet und musste auf eine Corona-Station verlegt werden. Dort darf man sich bei gelangweiltem, oft unhöflichem Personal nach dem Zustand seines Liebsten erkundigen, aber am besten nicht täglich, denn das scheint zu nerven.
|
Egon2405 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater musste im August 2021 nach Kreischa zur Entwöhnnung der Trachialkanüle usw.Die dafür vorgesehene Intensivstation,war eine totale Katastrophe.Patienten wurden da nur liegengelassen und wurde sich auch kaum darum gekümmert,als.Auch mussten die Patienten um alles betteln.Auch das Team der Physiotherapie war unfähig und unfreundlich zu den Patienten und gegenüber den Angehörigen. So lassen sich keine Therapieerfolge erzielen. Wir haben aus eigenen Wunsch unseren Vater verlegen lassen in eine andere Klinik und die Fortschritte sind bestens zu sehen. Unser Tip für andere...eine Klinik die viel Werbung macht kann nichts gutes sein!!! Denn diese sind bestens gefüllt!!! Kraischa....einmal und nie wieder auf die Station 5 W 8
Hallo Egon, wir stehen vor dem selben Problem. Wie stellt man es an jemanden unkompliziert in eine andere Einrichtung verlegen zulassen? Liebe Grüße Uwe
Wie schafft man es aus der Klinik ? Uns werden nur Steine in dem Weg gelegt. Wenn ich eine andere gefunden habe, kommt keine Hilfe von der Klinik. Ich bin echt am verzweifeln
|
Bast20 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Interdisziplinäre Zusammenarbeit Therapeuten und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Critical illnes myopathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Begleitperson mit meinem Sohn von August 2020 bis November 2020, nach sehr schwerer Krankheit ,meines Sohnes, zur Frühreha. Ich kann nur ein riesiges Lob an das gesamte Klinikpersonal geben. Vom ersten Moment, bis zur Entlassung, hat man sich fachlich kompetent, mit sehr viel Herz um meinen schwerkranken Sohn gekümmert. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit, der verschiedenen Fachrichtungen, suchen ihresgleichen. Der Gesundheitszustand meines Sohnes war sehr instabil, und das Pflegepersonal der Station 2, der Oberarzt,die Stationsärzte und der Chefarzt waren jederzeit für mich ansprechbar und haben immer sofort nach Lösungen gesucht. Als Mutter eines schwerbehinderten Sohnes, wurde ich ernst genommen, und man hat mir immer zugehört. In dieser sehr schweren Zeit, zählen nur die ärztliche und pflegerische Kompetenz. Hiermit möchte ich mich ganz herzlich auch bei den Therapeuten und der Sozialarbeiterin bedanken.
|
Gela72 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (so gut wie keine)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Verständigung mit Ärzten und Schwestern
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Ehemann 72 Jahre kam nach 2 Schlaganfällen und einen fast 2 Monatigen Klinikaufenthalt in Arnsdorf nach Kreischa zur Rehabilitation und Trachialentwöhnung.
Erst wurde mir noch Hoffnung gemacht das mein Mann wieder einigermaßen in Ordnung kommen würde. Die Trachialentwöhnung klappte ganz gut aber alles andere konnte man sich kaum anschauen. Mit meinen Mann ging es statt besser immer mehr bergab.
Ein Mensch der fast klar im Kopf ist,aber halbseitig gelähmt kam einfach nicht mit dem gesamten Klinikalltag zurecht.Es hat an fehlender
Körperpflege gemangelt und ein gelähmter Mensch kann nun einmal sich nicht selber Pflegen oder frische Kleidung anziehen. Das zieht natürlich einen Menschen runter und kann nicht zur Genesung beitragen.Auch waren viele Schwestern sehr unfreundlich und wollten möglichst nichts gefragt werden.Auch ware ständig andere Ärzte auf die Stationen tätig und konnten mir nie genau Auskunft über meinen Ehemann geben. Therapie gab es auch nur ganz wenig und mein Mann wollte nur noch aus dieser Klinik raus. Diese Monate in der Klinik mit wenig Therapie waren verlorene Monate,die nichts gebracht haben.
Die Bavaria Klinik Kreischa liegt wunderschön eingebettet in einer sehr gepflegten Grünanlage.
Durch das weit gefächerte Leistungssprektrum und viele der modernsten Untersuchungsmethoden und Geräte ist es in dieser Klinik möglich einen Patienten ganzheitlich zu behandeln. Dies ist für sehr viele Patienten unheimlich wichtig, denn die wenigsten Patienten leiden nur an der einen Erkrankung wegen welcher sie in der Rehaklinik sind.
Die Ärzte sind alle sehr freundlich und durchweg kompetent. Es werden die unterschiedlichen Symptome ganzheitlich betrachtet und die Medikation entsprechend
angepasst. Durch die begleitende Physiotherapie und Sportprogramm wird man auf die Zeit nach der Reha gut vorbereitet. Viele Übungen kann man ohne Probleme zuhause weiterführen oder mit einer entsprechenden Physiopraxis fortführen.
Der Aufenthalt ist durch die sehr schöne und wertige Einrichtung der Klinik so angenehm wie nur möglich gestaltet. Die Zimmer sind großzügig geschnitten und mit allen erforderlichen Annehmlichkeiten ausgestattet. Sogar ein Kühlschrank steht einem neben Safe, TV und Telefon zur Verfügung. Im Sommer kann der Außenpool, welcher sich in der gepflegten Gartenanlage befindet, auch zur freien Verfügung genutzt werden. Es findet auch jedes Monat an einem Samstag eine Poolparty statt.
Das Einkaufen wird durch einen stündlichen Shuttle-Service nach Kreischa ermöglicht, dort findet man alles was der kleine Klinikkiosk nicht bietet. An den Wochenenden stehen verschiedene kostenpflichtige Ausflüge in die Umgebung zu den bekannten Schlössern und Sehenswürdigkeiten zur Wahl.
Rundum bin ich sehr zufrieden mit dem überaus freundlichen Personal, den Schwestern und Pflegern, allen Physiotherapeuten und Ärzten. Einige der Patienten sollten nicht vergessen, so wie man in den Wald hineinruft- schallt es auch zurück. Das Personal ist nicht zur persönlichen Bedienung anwesend sondern um notwendige medizinische Maßnahmen durchzuführen. Ich komme bestimmt wieder! Vielen Dank!!
|
Meister1958 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlechter entlassen als aufgenommen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Informationen über den Dikubus)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geihirnhautentzündung , Gehirnrindentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau kam als Wachkomma Patient nach Kreischa Indie Bavaria Klinik Haus 2. Sie haben es Geschäft von der Fremd Beatmung weg zubringen. Leiter haben die Ärzte und Pfleger nicht erkannt das sie dienen Dikumus der Stufe 4 bekommen hat. Mir ist kein weiter in Deutschland bekannt. Man sollte ab Stufe 1 diese sehen , wo nach nach Aussagen der Pflegekräfte wöchendlich eine Wutvesiete erfolgt ist. Diese haben sie nicht erkannt das muss jeder Lehrling im 1.Lehrjahr sehen. Ist das ganze Personal blind oder machen nur Kaaffeeklatsch außerdem wurde sie gleich mit zwei Krankenhausgeime entlassen. Der Dikubus musste dann in Freital Operative Behalten werden.
|
Christian0815 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Pflege
Krankheitsbild:
Wachkoma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophal! Anders kann ich meine Erfahrungen mit dieser Reha-Klinik gar nicht beschreiben.
Mein Schwiegervater war dort zur "Reha" nach einem Herz-Kreislauf-Stillstand und in Folge des durch Sauerstoffmangel entstandenen Hirnschadens musste er auch beatmet werden. Mit Kompetenzen in diesem Bereich wirbt die Klinik ja ständig in sämtlichen Medien.
Er wurde bei Durchzug am offenen Fenster längere Zeit liegen gelassen, sodass er auskühlte. Die Zahnbürste, die wir ihm mitgegeben und den PflegerInnen zur Verfügung gestellt hatten, war auch nach einer Woche noch eingeschweißt. Bei unseren Besuchen waren wir damit beschäftigt alte blutgetränkte Tupfer zu entfernen, welche das Personal scheinbar an ihm vergessen hatte. Die augenscheinliche Verwahrlosung nahm von Besuch zu Besuch zu und von den zu Beginn vollmundig versprochenen Maßnahmen und den damit verbundenen Rehazielen war nichts zu spüren. Wir bekamen ihn nach 4 Wochen in einem deutlich schlechteren Zustand mit nach Hause, als wir ihn dort haben einliefern lassen.
Mein Ehemann kam nach missglückter Herzoperation zur sogenannten neurologischen Früh-Reha nach Kreischa. Das Ziel war, nach Beatmungsentwöhnung die Entfernung der Trachealkanüle und schrittweise Wiederaufnahme normaler Ernährung sowie Mobilisation. Keines der Ziele wurde erreicht. Zusätzlich wurden die eh schon nicht optimalen Nierenwerte durch extreme Medikamentengabe so schlecht, dass Dialyse notwendig wurde. Mein Mann konnte nur sehr selten sprechen, weil er meist sediert war, oder das Aufsetzen der Stimmkanüle nicht funktionierte. Fast blind, ohne Stimme, künstlich ernährt, allein im Einzelzimmer bei geschlossener Tür (die Klingel hing 2 Meter hinter ihm an der Wand), fixiert und gewindelt mußte mein Mann 11 Wochen in dieser Hölle dahinvegetieren, bevor es mir gelang, ihn dort raus in ein anderes Krankenhaus zu bekommen. Zahlreiche Blutergüsse an den Armen, eine Platzwunde am Kopf und, aufgrund fehlender Mobilisierung auf ein Mindestmaß (Durchmesser ca. 8 cm) geschrumpfte Beine ließen Rückschlüsse auf die "Behandlung" in der hoch gelobten Bavaria Klinik zu. Leider hatte man auch die Corona-Zeit, in der Patientenbesuche nicht möglich waren, weidlich für diverse Versuche (Medikamente) ausgenutzt. Als ich die Medikamentenliste einsehen wollte, fragte man mich, wozu ich die brauche und dass ich ja damit sowieso nichts anfangen könne
Ich kann und muß jedem davon abraten, Patienten (vor Allem die, die nicht mehr ganz so jung sind) zur Neurologischen Früh-Reha in die Bavaria Klinik Kreischa zuschicken. Viele überleben das nicht und mein Mann ist leider am 21.07.2020 auch gestorben.
Mein Mann war auch in dieser Klinik und hat es nicht überlebt. Es war schon vor Corona und er starb letztendlich an multiresistenten Keimen. Ähnlich wie hier geschildert erging es ihm. Mich ärgert, dass die Klinik groß Werbung macht und "hinter den Kulissen" unmögliche Zustände sind. Wer sehr selbständig ist, hat es dort gut, aber wehe man ist auf Hilfe und Pflege angewiesen, dann ist das der Horror.
Das ist alles sehr furchteinflössend was Sie beschreiben. Hinzu kommt, dass Ihr Fall dem meines Vaters zu fast 100% ähnelt. Mein Vater liegt derzeit in Klinik II und wechselt nun zum zweiten Mal von der ITS auf die Reha und nun wieder zurück. Er wurde am 05.08. am Herz operiert (3 Bypässe) und liegt seit dem 08.09. in Kreischa. Die Entwöhnung vom Tracheostoma klappt nicht, reden ist somit fast gar nicht möglich. Wochenlanger Durchfall kommt erschwerend dazu. Mein Vater bittet seit gut zwei Wochen um eine Verlegung in ein anderes KH. Er hat sich sogar schon von mir verabschiedet weil er überzeugt davon ist, dass er diesen Rehaaufenthalt nicht überlebt. Seit 2 Tagen liegt er nun wieder auf der Intensiv. Kann ich meinen Vater denn so ohne weiteres in eine andere Klinik verlegen lassen?
Schwestern und Pflegepersonal abhängig von Stationen, Schwierigkeiten beim anmelden
Krankheitsbild:
Atementwöhnung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter lag seit Ende Dezember in der Klinik 2 auf der Intensivstation Das Fachpersonal sowie die Ärzte waren sehr kompetent. Von der Intensivstation wurde sie dann von der Klinik 2 auf eine normale Station verlegt. Über die Therapeuten und Ärzte kann man ein großes Lob aussprechen. Die Schwestern zuvorkommend und freundlich, je nachdem an wen man geraten ist. Danach wurde sie in Klinik 1 verlegt auf Station 6. über Ärzte sowie Therapeuten ein großes Lob und Dankeschön. Pflegepersonal könnte freundlicher sein. Aufgrund der Coronakrise waren die Besuchszeiten eingeschränkt, was man nur per mail beantragen konnte. Dabei gab es extreme Schwierigkeiten (3 wurden angemeldet, einer durfte fahren, zwei waren nicht eingetragen, obwohl alle zur selben zeit angemeldet wurden). Dennoch können wir die Klinik weiterempfehlen.
|
drherkules berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe meinen Bericht
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe einen Freund, der an Corona sehr schwer erkrankt ist. In einer Uni-Klinik wurde er wieder nach etlichen Wochen in einen relativ guten Zustand gebracht, dank der Erlaubnis der Besuche der Ehefrau (zu jeder Zeit) und der Möglichkeit einer ständigen telefonischen Kontaktaufnahme, was durch die sehr liebenswürdige Hilfe des Personals möglich war. Man konnte zusehen, wie die Besuche und die Berührungen der Ehefrau nach wochenlangem Koma den Patienten half, wieder langsam zu gesunden. Nach Einlieferung in die Rehaklinik Kraischa konnte man zusehen, wie es dem Patienten Tag für Tag schlechter ging. Der Abbruch der täglichen Besuche seiner Ehefrau, die Berührungen, die Stimme und einfach ihre Anwesenheit wurden mit einem Schlag abgebrochen!!! Warum macht man das mit einem Patienten? Hat man in dieser Klinik noch nie etwas von psychischer und seelischer Unterstützung der Genesung und Heilung gehört? Für mich ist das eine seelische Folter des Patienten und des Partners. Es sollten sich mal die Chefärzte und Oberärzte der Klinik in die Lage des Patienten versetzen, der nach wochenlangem Koma wieder wach wird, nicht weiß, was los ist, sich nicht rühren kann, Ängste aussteht, weil er seine Angehörigen vermißt. Von heute auf morgen wurde der Kontakt mit seiner Ehefrau ohne Grund (ich bin selber Arzt und weiß, wovon ich rede) abgebrochen. Was geht im Kopf des Patienten vor, der bewegungslos 24 Stunden im Bett gefangen liegt und außer an die Decke starren nichts anderes kann? Der Patient ist nach über 2 Monaten sicher nicht mehr infektiös und man hätte ja bei Besuchen die Möglichkeit, Schutzmaßnahmen zu treffen, so wie es an der Uniklinik auch durchgeführt wurde. Man hat den Eindruck, dass die Uni-Ärzte, die oft als Schulmediziner beschimpft werden, hier auf der psychologischen Seiter schon viel weiter sind als hier in der Rehaklinik Kraischa. Ich bin entsetzt über die Vorgehensweise der Klinik bei notwendigen Besuchen.
|
Hanna096 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Teilweise keine Informationen zu Abläufen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Verwechselte Tagespläne)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kein WLAN, keine Informationen zu möglichen weiteren Therapien/Aktivitäten)
Pro:
Gutes Ärzte und Pflegeteam
Kontra:
Fehlendes WLAN
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zum Großteil freundliches Ärzte-& Pflegeteam. Der Austausch mit ausländischen Ärzten gestaltet sich manchmal leider etwas schwierig. Was auch dazu führte, das Tages und Behandlungspläne verwechselt wurden. Das Essen ist gut und vielseitig. Leider gibt es durch die momentan anhaltende Corona-Zeit keine Freizeitangebote, besonders an Feiertagen gestaltet sich dadurch keine Tagesstruktur und man ist sehr zurück gezogen, was sich aber nicht ändern lässt. Was aber absolut keineswegs Zeitgemäß ist und besonders in der momentanen Situation, wo lediglich nur 1x pro Woche von 1 Person für gerade mal 60 Minuten Besuch empfangen werden darf, dass im Klinikgelände und auf den Zimmern kein WLAN existiert. Die Möglichkeit, mit seinen Lieben in Verbindung zu bleiben und seine vertrauten Sozialkontakte über bspw. Videotelefonie zu pflegen und so ein Stück weit auch dem „Eingesperrtsein“ auf dem Klinikgelände zu entfliehen, wird durch fehlendes WLAN sehr erschwert. In der heutigen Zeit einfach undenkbar. Mag sein, dass nicht jeder Wert darauf legt, aber wenn man dann über mehrere Feiertage so abgeschottet und teilweise auch einsam ist, kann das für die Seele nicht unbedingt hilfreich sein.
Leider in der Bewertung vergessen zu erwähnen. Die Dame am Empfang - absolut unmöglich und unfreundlich. Geht in meinen Augen gar nicht in solch einer Einrichtung!
Sehr schöne Klinik mit freundlichem kompetentem Personal
|
Heidiwalter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall Krebs
Erfahrungsbericht:
Da ich an Krebs erkrankt bin und mein Mann einen Schlaganfall erlitt, dürften wir nach vielen Anträgen usw hierher nach Kreischa . Wir waren, wegen der Schwere unserer Erkrankungen schon in einigen Einrichtungen- aber erst hier haben wir uns richtig wohlgefühlt. Es war wie Urlaub, verbunden mit Rehabilitation. Das gesamte Personal, ich nehme da niemanden aus, war freundlich , jeder hatte ein Lächeln übrig. Die Anwendungen waren fachlich auf jeden Patienten zugeschnitten.
Die bauliche Anlage mit dem Park ist wunderschön. Das Essen war vielfältig, gesund und lecker. Nun hoffen wir , dass wir im nächsten Jahr noch einmal zu Gast in der schönen Bavaria Klinik Kreischa sein können. Wir bedanken uns bei allen Mitarbeitern, dass wir eine sooo schöne Zeit hatten und wünschen Ihnen alles Liebe !
|
Eve258 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich, empathisch
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater lab von November 2018 bis März 2019 in der Klinik 2. Die Intensivstationen 4W3, 4W5, 4W6, leisten großartige Arbeit. Das Pflegpersonal sowie auch die Ärzte sind freundlich und zuvorkommend. Nehmen sich viel Zeit für ihre Patienten und deren Angehörige, erklären Abläufe.
|
Eve258 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater lag von November 2018 bis März 2019 in der Bavaria Klinik. Also ziemlich lange. ER pendelte zwischen den IMC Stationen und Intensivstationen hin und her. Schuld daran waren die IMC Stationen 5W6, 5W4 (Klinik 2) und wie sie alle heißen. Diese IMC Stationen sind in Sachen totaler Überforderung und kompletter Inkomptetenz seitens der Ärzte und des Pflegepersonals nicht mehr zu überbieten. Angefangen von der Bettpfanne zu bringen, was u.U.bis zu 45 Minuten dauern kann, bis zu fahrlässigen Pflegefehlern. Mein Vater war schwer krank, voll pflegebedürftig, lag mit Fieber im Bett, mit Sepsis ( welche nicht von den Pflegpersonal, Ärzte) erkannt wurde, das OP Hemd war klatsch nass geschwitzt,und offenem Fenster (im März) auf Nachfrage zum frisch machen beim Pflegepersonal (Pp) kam die Antwort das er abends frisch gebettet wird, es war nachmittags. Ich zog meinen Vater selber um und machte ihn frisch. Leider ist dies kein Einzelfall auf diesen IMC Stationen.Natürlich haben wir Zeiten des Pflegenotstandes, das rechtfertigt aber trotzdem nicht das so mit Hilfsbedürftigen Patienten umgegangen wird, das ist fahrlässige Körperverletzung. Auf Wünsche und Bedürfnisse wird überhaupt nicht eingegangen. Die Ärzte sind nicht besser, sie erkennen keine Sepsis, keinen vereiterte Eintrittsstelle durch beispielsweise einen vorübergehenden Herzschrittmacher, verlegen Patienten viel zu spät auf die Intensivstationen wenn sich der Allgemeinzustand verschlechtert. Die Intensivstationen auf der 4 (4W5, 4 W3, 4W6) kämpfen dann um das überleben der Patienten. Die Intensivstationen der 4 leisten großartige Arbeit. Aber die IMC Stationen sind das reinste Kasperle Theater. Hallo wacht auf! Ihr habt es mit Menschen zu tun und nicht mit Puppen!!!!
|
Fussball12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Art und Weise der Behandlungen,Freundlichkeit
Kontra:
Allg.Ablauf,Wäschetausch,Behandlungsbeginn,WLAN nur bei Reception und das auch noch kostenpflichtig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-alle Behandlungen(ca.80%)begannen 2-8mim zu spät.
- Bettwäsche wurde in 5 Wochen nur 2x gewechselt(und nur nach Aufforderung)
- Behandlung "Pflege"im Behandlungsplan ist nicht bekannt und wird auch nicht im Patientenzimmer durchgeführt
- WLAN nur an Reception möglich und das noch kostenpflichtig(das ist elektronisches Mittelalter)
-Arztvisite die 1.+2.Woche mit 2Std Verspätung(und das nur nach Aufforderung),2.+3.Woche durch anderen Stationsarzt sehr pünktlich
|
Klaus19582 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gesamtpaket sehr stimmig und positiv.
Kontra:
WLAN nicht in den Wohnbereichen verfügbar.
Krankheitsbild:
Hirninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Bavaria-Klinik ist eine gut organisierte, gut ausgestattete, moderne und breit aufgestellte Klinik in wunderschöner Lage zwischen Obstplantagen in den Ausläufern des Osterzgebirges.
Ich habe das Betreuungspersonal und die Reinigungskräfte während meiner 6-wöchigen Rehabilitation immer nur freundlich, hilfsbereit, zuvorkommend und kompetent erlebt.
Genauso verhielt es sich mit dem ärztlichen und therapeutischen Personal.
Neben den vielfältigen therapeutischen Angeboten und Möglichkeiten, gibt es an allen 7 Wochentagen interessante kulturelle Angebote wie Filmvorführungen, Diavorträge, Musik oder Bastelabende. An den Wochenenden werden gut organisierte Ausfahrten und Besichtigungen kultureller Einrichtungen z.B. in Dresden angeboten.
Bei den Freizeitangebote fand ich für mich sehr hilfreich, dass ich die Trainingsgeräte unter Anleitung außerhalb der Therapie nutzen konnte und dass z.B. Tischtennis und Billard kostenlos genutzt werden konnte.
Die Verpflegung ist sehr vielseitig, abwechslungsreich und wohlschmeckend und das Buffet bietet zusätzlich immer frisches Obst und Gemüse, Suppen und Salate.
Für den Nachmittag, die Wochenenden oder bei Besuchsempfang steht eine zusätzliche Cafeteria mit einer riesigen Sonnenterasse zur Verfügung.
Die Umgebung bietet mit Ihrer Nähe zum Elbsandsteingebirge vor allem an den therapiefreien Wochenenden viele Ausflugsmöglichkeiten wie wandern, radfahren oder paddeln.
Aber auch die unmittelbare Klinikumgebung habe ich mir für schöne Wanderungen zwischen den Obstplantagen erschlossen.
Der Aufenthalt hier war für mich aus medizinischer Sicht erfolgreich und ich habe mich zu jedem Zeitpunkt aufgehoben und wohlgefühlt.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen!
|
THWE berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Gilt nur für ärztl. und therapeut. Beratung, nicht für Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapie, ärztl. Betreuung und Pflege
Kontra:
Beratung Sozialdienst
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war nach einem schweren Schlaganfall (halbseitige Lähmung, schwere Aphasie) von Anfang 06/2017 bis Anfang 08/2017 zur Reha in Kreischa (Klinik II, Station 32 b). Seitens der Klinik wurde mir die Möglichkeit gegeben, meine Mutter für drei aufeinander folgende Tage bei Ihren Therapien zu begleiten. Das eröffnete mir einen sehr viel aufschlussreicheren Blick auf das Krankheitsbild und auf den Inhalt der Therapien. Die Therapien waren nach meinem Eindruck straff getaktet, umfassend und es wurde penibel auf die pünktliche Durchführung geachtet. Das Verhalten von Ärzten, Pflegepersonal und Therapeuten war in jeder Hinsicht einwandfrei. Zwar stammen einige Mitarbeiter nicht aus Deutschland und sprechen mit Akzent. Soweit ich es beurteilen kann, hat dies jedoch keinerlei Auswirkungen auf die fachliche Qualifikation bzw. auf deren Auftreten. Im Laufe der Reha haben sich aus meiner Sicht erstaunliche und im Vorfeld kaum vorstellbare Fortschritte ergeben.
Im krassen Gegensatz dazu waren jedoch meine Erfahrungen mit dem Sozialdienst der Klinik II. Aufgrund des nach Reha-Abschluss weiterhin verbliebenen körperlichen Handicaps war es leider nicht möglich, dass meine Mutter weiter zu Hause wohnen konnte. Wir standen deshalb kurzfristig vor der schweren Aufgabe, einen Pflegeheimplatz organisieren zu müssen. Die Mitarbeiterin des Sozialdienstes "versorgte" uns dabei mit vollkommen unsinnigen Informationen (nachdrücklicher Vorschlag: Tagespflege trotz Bedarf vollstationärer Pflege). Der traurige Gipfel bestand darin, dass die Sozialdienst-Mitarbeiterin den Tag des Transportes ins Pflegeheim eigenmächtig und ausdrücklich entgegen den Abstimmungen mit den Angehörigen änderte. Soviel Unvermögen ist mir in meinem Leben bislang nur selten begegnet.
Fazit:
Therapie, ärztl. Betreuung und Pflege => absolut top
Beratung Sozialdienst => absolut erschreckend
|
ute1711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapieangebot, med.Betreuung und Beratung, Freundlichkeit des gesamten Klinikpersonals
Kontra:
kein WLAN in den Pat.zimmern
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin äußerst positiv überrascht von dieser Reha-Klinik. Angefangen von dem sehr freundlichen Empfang über äußerst nette und kompetente Beratungen, kleine Wünsche wurden sofort umgesetzt und das Therapieangebot lässt keine Wünsche offen. Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben und werde die Bavaria Klinik Kreischa weiter empfehlen.
|
Josoja berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung mit Nierenversagen nach langjähriger Nierenerkrankung, Langzeitbeatmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Lebensgefährte war von Mai bis Oktober 2017 in der Bavaria Klinik. Die ersten Wochen auf der Intensivstation, der 2 W6, dann auf verschiedenen Übergangsstationen und zuletzt auf der neurologischen Rehabilitation. Er selbst, wie auch ich waren sehr zufrieden mit der Behandlung, dem Personal, den Therapeuten, mit allem was uns geboten wurde.
Ich als Angehörige durfte insgesamt 17 Tage kostenlos mit dort verbringen. Ü/F hatte ich im Hotel am Park, Mittag- und Abendessen in der Klinik. Dies ist eine ganz tolle Sache, für den Patienten wie auch für die Begleitperson. Ähnliches hab ich von anderen Kliniken nie gehört.
|
bernau462 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (hell, freundlich, sauber)
Pro:
Gesprächsbereitschaft und Empathie waren egal von wem immer gegeben
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Kleinhirninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wurde mit viel Fachkompetenz und Empathie gearbeitet. Pflegepersonal und Ärzte stets aufgeschlossen. Aus fast nicht mehr lebensfähig, wurde die Tür zum Leben wieder weit geöffnet.
'Es wurde mit viel Fachkompetenz und Empathie gearbeitet.'...Sie kennen sich also aus, mit der 'Fachkompetenz' und sind fähig 'Empathie' zu spüren?
'Empathie waren egal von wem immer gegeben'...da müssen ja nur Empathen sein, obwohl das doch eine ganz seltene Eigenschaft sein soll.
Aber mit 'Kleinhirninfarkt' und 'fast nicht mehr lebensfähig' ist man da besonders geschult und hat Ahnung.
Meine Mutter kam im Oktober nach einem schweren Schlaganfall auf vielfacher Empfehlungen und dem guten Ruf der Klinik Bavaria zur Reha nach Kreischa auf Station 31b in Haus 2. Diese Entscheidung war im nach hinein ein großer Fehler!!! Ständig wechselnde behandelnde Stationsärzte, welche nur Marionetten des Oberarztes sind und die nur gebrochen Deutsch sprechen. Was tiefergehende Arztgespräche unmöglich macht. Der Oberarzt war in 3 Monaten nicht einmal zu Sprechen. Es findet keine Kommunikation zwischen behandelnden Arzt, Therapeuten und Pflegepersonal, geschweige denn mit dem Angehörigen statt.
Man musste regelrecht um Auskünfte über den Krankheitsstand, Therapien und eventuelle Fortschritte oder Defizite betteln. Einer der Diensthabenden Stationsärzte nahm sogar vor uns reis aus als er hörte das wir ihn sprechen wollten. Die Therapiepläne wurden nicht eingehalten oder fanden garnicht statt. Behandlungen teilweise nur 5 in der Woche.
Das Pflegepersonal war sehr launisch, unmotiviert und genervt. Mangelnde Körperpflege am Patienten (Halbseitig gelähmt) war an der Tagesordnung. Es fand nur ''Katzenwäsche'' statt und einmal im Monat mit viel Glück wurde der Patient geduscht. Es wurde in 3 Monaten nicht geschafft Fuß und Nagelpflege durchzuführen. Das von mir dafür hinterlegte Geld habe ich zur Entlassung zurückgefordert.
Die Patientin hatte teilweise über mehrere Tage die selbe, verschmutzte Kleidung an (Es war ausreichend saubere Wechselkleidung vorhanden).
Beschwerden meinerseits beim Pflegepersonal wurden als Nörgelei abgetan.
Daraufhin habe ich mehrmals bei der Beschwerdestelle angerufen. Dann funktionierte es für wenige Tage bis alles wieder von vorn begann. Diese Zustände sind Menschenunwürdig und untragbar!
Es ist kein Wunder das sich meine Mutter dort mit multiresistenten Keimen infiziert hat. Hygiene ist selbst auf der Keimstation ein Fremdwort!!!
Diese Klinik kann man auf keinen Fall empfehlen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Es ist schon desaströs,das sich dort auf dieser Station im Haus 2 auch nach 2,5 Jahren rein gar nichts geändert hat... Auch unser Vati musste diese menschenunwürdigen Zustände dort erfahren und hat diese leider mit seinem Leben bezahlen müssen (nicht erkannte Blutvergiftung durch multiresistente Keime)
Es macht mich wütend!!!
Es ändert sich nichts in dieser Klinik. Mein Mann war vor 3 Jahren in der Klinik 2 in div. Stationen. Der gleiche Zustand wie geschildert. Er infizierte sich derart mit multiresistenten Keimen und verstarb.Wenn man mit leichten gesundheitlichen Problemen in Kreischa ist, ist es schön und viele schreiben positive Kritiken. Wenn aber der Patient sich selbst nicht helfen kann (und das sind die meisten in der Klinik 2) dann ist das ein Albtraum.
Wir können nur das gleiche sagen ,wie lange wird diese Klinik noch praktizieren?Unser Sohn ist in der scheiss Klink auch gestorben,was wir dort erlebt haben ,furchtbar .Wir kämpfen immer noch für unseren geliebten Sohn,schon über 4.Jahre .Es ist schwer, da Recht zu bekommen,aber wir kämpfen weiter,das dort mal ein Riegel vorgeschoben wird.Schlimm was da alles passiert.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Nicht zu empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Dani1303 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Belegungsplanung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nur flüchtigkeiten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (unpünktlichkeit)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sauberkeit im Zimmer)
Pro:
Ärzte,Therapeuten
Kontra:
Belegungsplanung,Sauberkeit,fast nur Doppelzimmer
Krankheitsbild:
SHT 1 Schulterlisationsmann nach Arbeitsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was den Bereich Belegungsplanung angeht,ist diese Klinik das Letzte. Ich bin in 3 Wochen 3x umgezogen. Zuletzt weil man bemerkte,das nach EINER Woche ein Kassenpatient doch Anspruch auf ein Einzelzimmer hat. Da sowas in Kreischa eine Rarität ist,musste ich als BG Patient da aus dem Doppelzimmer ausziehen,so das der Andre alleine im DZ wohnen könnte!!!!!!!!!!!Weiß man das nicht schon,wenn die Kuranträge eingehen???
Bereich Küche war OK,bis auf diese Technik zur Essensanmeldung.
Bereich Behandlung: Ärzte und Therapeuten waren immer da,wenn auch oft unpünktlich. Freundlich,kompetent und immer ein offenes Ohr. Super.
Schwestern....Zeitdruck Werden auch Mal fremde Sachen beim Patientenumzug mitgenommen Entschuldigung? Das scheint n Fremdwort zu sein.
Dennoch; Nach Kreischa komme ich nicht wieder,schon gar nicht freiwillig.
Zumal mit der Einrichtung eh etwas im Argen zu sein scheint. Hab ein Foto gemacht: Mitarbeiter werben Mitarbeiter. Prämie 3000 Euro,pro geworbenen.....
|
Lenny3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts auffindbar
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Ambiente des Gesamtkomplexes wirkt sehr ansprechend auf die Patienten und Angehörigen. Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und höflich und entspricht der Fachkompetenz. Die Mahlzeiten sind ausreichend und von guter Qualität. Für die Zukunft weiterhin liebevolle Patienten und viel Erfolg.
|
MeyerB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Sep 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Reden einem nach dem Mund und schreiben was anderes in den Arztbrief für die DRV Bund)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schubladendenken, Neurologie ohne Kompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Betten aus Altbeständen. nicht Zeitgemäss)
Pro:
Freundlichkeit der Rezeption, Pflegepersonal und Servicekräfte
Kontra:
Schubladendenken der Ärzte im bereich Neurologie, Chefärztin versteht nicht, dass man arbeiten möchte anstatt zu Hause zu bleiben.
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur medizinischen und beruflichen Reha dort.
Mitgebrachte Unterlagen wurden nicht richtig durchgelesen. Der vorab ausgefüllte Fragebogen nicht richtig übernommen.
Ich war wegen meiner MS dort.
Schubladendenken der Ärzte. In fünf Jahren würde es mir weiter schlechter gehen.
Chefärztin verstand mein Anliegen nicht, dass ich arbeiten gehen möchte. Der behandelnde Neurologe beachtete Angaben von Allergien nicht. Entsprechend musste man im Speisesaal selber drauf achten. Preiselbeersaft sollte wegen einem Harninfekt eingenommen werden, aber entsprechende Änderungen wurden nicht vorgenommen.
Man wollte mir eine Kalorienreduzierte Diät verschreiben. Als ich dies abgelehnt habe, da ich bereits 30 kg ohne Vorgabe abgenommen hatte gab es Diskussionen. Im Entlassungbericht wurde eine Adipositas Ambulanz empfohlen, dass ich aber beireits ein Magenband habe wurde nicht wahr genommen, trotz Angabe der OP.
Ich war zum Urologen zur Untersuchung. Es wurde gefragt ob eine Harndruckmessung durch geführt werden soll. Als ich sagte, wenn es nicht sein muss, dann lieber nicht wurde noch ein Ultraschall durchgeführt. Im Arztbrief ist vermerkt, dass ich die Behandlung abgelehnt habe. Warum dann das Ultraschall, welches in einem anderen Teil erwähnt wurde?
Ich war hauptsächlich im MedZab. Aufgaben wurden mir gegeben, von denen ich sagte, dass ich davon keine Ahnung habe, z.B. zum Jahresabschluß in der Buchhaltung. Ich habe nur eine Weiterbildung zur Buchhaltungsfachkraft. Jahresabschluß gehört in den Bereich eines Buchhalter und Steuerbraters. Im Arztbrief wurde daraus gemacht, dass ich meine Kenntnisse nicht abrufen könne. Es wurden auch arbeiten verteilt, die mit dem realen Arbeitsleben Nicht zu tun haben. Auf Nachfrage nach einem CAD Programm zum arbeiten, Man könnte mit MS-Paint nen Würfel zeichen.
In allen Abschlußgesprächen wurde einem was anderes erzählt, als dann im Brief drin steht.
2 Kommentare
Hallo, ihre Bewertung macht mir Mut.
Mein Mann , Sepsis, dadurch Endokarditis (Herzklappe erneuert), Vorfußabnahme, fast 7 Wochen sediert, immer mal mit aufwachen, mehrmals Lungenentzündung, Luftröhrenschnitt, jetzt Weaning, multiresistente Keime, und nun noch Corona. Station 3 Z 18 Leider ist er wahrscheinlich noch im Delir. Geht es Ihrem Mann gut ? ich wünsche Ihnen und Ihrem Mann alles erdenkliche Gute.
Liebe Grüße