Klinik Bavaria Kreischa

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An der Wolfsschlucht 1-2
01731 Kreischa
Sachsen

86 von 152 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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155 Bewertungen

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Vielen lieben Dank

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ein tolles Team der Klinik 4
Kontra:
Krankheitsbild:
Onkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit etwas Abstand auf mein Reha-Aufenthalt im Januar 2024 möchte ich mich für die kompetente und freundliche Betreuung durch das gesamte Team der Klinik 4 bedanken.
Die Zusammenarbeit zwischen Ärzten, Psysiotherapeuten und dem Krankenschwester-Team war sehr gut, auch terminlich, abgestimmt. Davon sind die fleißigen Arbeitskräfte im Hintergrund - z.B. Küchen-und Reinigungspersonal - nicht ausgeschlossen.
Vielen Dank an alle für die Genesungshilfe.

Bewerung über das persönliche Engagement der Mitarbeitenden

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Relativ kleine Zimmer für zwei Patienten, aber es ist ja auch kein Hotel)
Pro:
Wurde von ärztliche Seite immer über den aktuellen Gesundheitszustand informiert. Patient war immer in einem gepflegten Zustand.
Kontra:
Krankheitsbild:
REHA nach Aneurysma-Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angehörige eines Patienten der REHA Station 31 bin ich durchwegs positiv überrascht, vor allem aber von den Mitarbeitenden. Ich bekam bei jedem Besuch das Gefühl, der individuellen und ehrlichen Wertschätzung sowie Zugewandtheit gegenüber der Patienten. Aufgrund der langen Anfahrt durften wir am Samstag nach Absprache auch vor den offiziellen Besuchszeiten kommen.
Telefonisch und persönlich habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Besonders gilt mein Dank den Pflegekräften für ihre tolle Arbeit und Frau Dr. Simon für ihr Engagement.
Kleiner Tipp: Brotzeit mitnehmen, da Cafeteria aktuell geschlossen.
Über die REHA-Maßnahmen selbst kann ich keine Bewertung abgeben, da mein Angehöriger in einem sehr schlechten Zustand war und es vor Beginn der REHA schon unklar war, ob er überhaupt REHA-fähig ist.

Nie mehr diese Klinik

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2ü22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nur ein Arzt ist uns in positiver Erinnerung
Kontra:
Respektlos und gleichgültig gegenüber Angehörigen
Krankheitsbild:
Entwöhnung Trachealkanüle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir werden nie wieder einen Angehörigen oder uns selbst in diese Klinik einweisen lassen. Wir haben einen lieben Angehörigen dort verloren.Die Kommunikation mit den zuständigen Ärzten war mangelhaft...das Verhalten eines jungen Arztes katastrophal...nie wieder möchten wir so unmenschlich behandelt werden wenn es um das Leben eines nahen Angehörigen geht. Man hat ihn von Anbeginn "abgeschrieben".

Nie wieder diese Klinik. Bei dem Wort "Kreischa" bekommen wir Gänsehaut obwohl es nun über 1 Jahr her ist.

Die Beste Klinik mit dem besten Personal in Deutschland

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (besser geht nicht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (immer ein Ansprechpartner mit viel Emphatie)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (1a Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (schnelle, unbürokratische Hilfe bei jeglichen Fragen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (bei dem Ambiente kann man nur gesund werden)
Pro:
sehr gute Betreuung und Behandlung
Kontra:
absolut nichts
Krankheitsbild:
RSV, mehrere Lungenentzündungen, Magendurchbruch,4xKoma,4xWeaning, 6x Sepsis uvm.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die vielen schlechten und dramatischen Bewertungen sind für mich einfach unverständlich. Ich hatte große Bedenken meinen Mann in diese Klinik verlegen zu lassen, nachdem ich im Internet die Bewertungen gelesen hatte. Für uns war die Klinik ja auch sehr weit weg von zu Hause. Aber ich darf heute rückblickend sagen, wir sind froh und dankbar in diesen Kliniken gewesen sein zu dürfen. Alle Befürchtungen haben sich in nichts aufgelöst und wir haben die beste Behandlung erfahren dürfen, die wir uns hätten wünschen können. Sehr positiv war schon der erste Eindruck. Die Patienten bekamen wieder ihren Namen, nicht irgendeine Nummer. Der zweite überaus positive Aspekt für mich war, das mein Mann vom ersten Tag an nicht mehr ans Bett gefesselt wurde, sondern es gab spezielle Handschuhe für die Patienten, die ebenso effektiv das Ziehen von Schläuchen und Kanülen verhinderten und dem Patienten trotzdem seine volle Bewegungsfreiheit ließen.
Mein Mann war vom 02.05 bis 13.10 2023 in den Kliniken 6,2 und 1 in Behandlung und es gab für uns nicht einen Tag, an dem wir uns hätten auch nur über einen Bavarianer beschweren können. Auch das oft gescholtene Essen gab für uns keinerlei Grund zur Beanstandung. Ich selbst habe öfter in der Klinik zu Mittag gegessen und es hat mir immer gut geschmeckt. Die Kommunikation mit allen behandelnden Ärzten, Therapeuten, Pflegern, uva war immer hervorragend. Selten wurde ich als Angehöriger eines Patienten so persönlich , freundlich und respektvoll mit einbezogen. Ich durfte meinen Mann in einem Zustand mit nach Hause nehmen, den ich mir nicht zu träumen gewagt hatte. Wir sind dem ganzen Team aller Kliniken sehr dankbar für die aufopferungsvolle Pflege und die beste medizinische Behandlung, die man sich nur wünschen kann. Am Anfang versprach mir der behandelnde Arzt meinen Mann weitgehend so wieder her zu stellen wie vor der Krankheit-und so ist es tatsächlich gekommen. Viele bezeichnen ihn als medizinisches Wunder-das Wunder seid ihr alle-danke

1 Kommentar

diddilein am 15.12.2023

Hallo, ihre Bewertung macht mir Mut.
Mein Mann , Sepsis, dadurch Endokarditis (Herzklappe erneuert), Vorfußabnahme, fast 7 Wochen sediert, immer mal mit aufwachen, mehrmals Lungenentzündung, Luftröhrenschnitt, jetzt Weaning, multiresistente Keime, und nun noch Corona. Station 3 Z 18 Leider ist er wahrscheinlich noch im Delir. Geht es Ihrem Mann gut ? ich wünsche Ihnen und Ihrem Mann alles erdenkliche Gute.
Liebe Grüße

Enttäuschter Aufenthalt, keine Hilfe

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Sporttherapeuten waren top,aber deswegen war ich nicht da)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kein Gemeinschaftsraum, keine Cafeteria, ältere Sportgeräte und Zimmerausstattung ( Bad sehr deutliche Abnutzungsspuren ))
Pro:
Die Sporttherapeuten sind super
Kontra:
Ärzte hören nicht zu,bilden sich vorher schon ihre Meinung
Krankheitsbild:
Psychosomatische Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin unvoreingenommen in diese Klinik gefahren und habe alles auf mich zukommen lassen. Meine mir zugeteilte Psychologin war leider nicht sehr wortgewandt und gab mir auch zu verstehen,das sie nicht so viel Zeit hat und draußen schon die nächsten warten. Alles gut und schön,aber etwas besser für den Patienten verpacken wäre schön nicht verkehrt. Das ich nicht der einzige Patient war das war mir vollkommen klar. Ärzte hören einem nicht zu, Diagnose steht dann fest und fertig. Was man selbst erzählt,das wird kaum beachtet.
Im Großen und Ganzen bin ich sehr enttäuscht.
Für eine psychosomatische Reha leider nicht zu empfehlen!

Man merkt es wird mit Druck auf eine Wiedereingliederung hingearbeitet alles andere ist nicht weiter relevant.

Leider uns noch mehr krank gemacht die Verwaltung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Rücksichtslos)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Landschaft
Kontra:
Verwaltung
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind grade hier in Kinderklinik fast 2 Wochen und wenn wir nicht in der Stadt warm gegessen würden wir hier unsere Magen vederben,wir hatten kein andere Wahl war direkte Verlegung zum Glück sind wir mit Auto dass wir selber schwimmen oder was anders mit Kind machen können Weil nix geboten hier die Therapie Max 1 bis 2 mal jeweils 30min.Für geistig gesunde Kinder hier ist falsche Platz.Für Angehörigen geben die ein Hausverbot wenn sie ihre Wünsche äußern.Wie in alte DDR Zeiten kein Freiheit Meinung wir warten jeden Tag auf ein Platz von andere KI Reha.Personal so was von Rücksichlos und Unfreundlich kein Unterstützung für die dramatisierte Eltern.Eizige nette Schwester Antje mit großer Herz und Vertändnis warum.In der Küche stehen bei Ausgang 3 Frau und beobachten was du auf Teller hast oder ob du nix in der Hand hast wenn du rausgehst.Hier kann wenn man länger bleibt danach gleich Psychische Reha suchen.Aber dass müssen die Behörden überprüfen ob die selber so was essen können was hier läuft bei Verwaltung kein Sinn zu beschweren bekommt man ja ja wir geben weiter und wenn man möchte für Kind was ändern bekommst ehe Hausverbot als die die auf dich zu kommen.Die Landschaft es ist die einzige Rettung hier.Wir können nur hoffen dass wir bald eine Familiefreundliche Reha bekommen mit mehr Angebote für unsere Kind.

Ich würde jedem ABRATEN hier eine Reha zu machen!

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das, was vorab mit der Klinik besprochen wurde, wurde dann letztlich überhaupt nicht umgesetzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein ganzheitliches Bild. Trotz eines körperlichen Leidens, wäre ja alles nur "psychisch", man wird nicht ernst genommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Angesprochene Therapien können nicht umgesetzt werden, Änderungswünsche werden notiert und ignoriert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Mini-Einzelzimmer, aber alles ist da. Man kann sich theoretisch dort wirklich wohl fühlen)
Pro:
Einzelzimmer
Kontra:
Ärzte (vor allem Chefarzt) ist nicht korrekt, es wird Druck aufgebaut, man wird von oben herab behandelt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte große Erwartungen und wurde leider ziemlich schnell enttäuscht. Dort wird extrem von oben herab mit den Patienten umgegangen und psychischer Druck aufgebaut. Und DAS im Fachbereich Psychosomatik!! Absolut unverständlich. Der Chefarzt hat Null Empathie und hat mich runter gemacht. Und zumindest die eine Psychotherapeutin, die ich hatte - ist trotz eines dauerhaft angelegtem unechten Lächelns, nicht besser.
Ich wollte für mich so viel wie möglich hier mitnehmen. Aber sobald man zu Protokoll gibt, dass man aktuell nicht weiß, wie man ins Arbeitsleben zurückkehren soll - wird man getreten, getreten, getreten. Ich brauchte während meines Aufenthaltes sogar ein persönliches, privat gezahltes Gespräch mit meiner "Heim"-Psychotherapeutin, um das zu überstehen. Hier wird überhaupt nicht ganzheitlich gedacht. Die Kategorien sind: möglichst alle arbeitsfähig entlassen. Klar - hat dieses Ziel jede Rehaklinik. Aber sowas geht nicht mit Druck, sondern mit Verständnis, Vertrauensaufbau und den entsprechenden pushenden Therapien. Komischerweise kriegen das andere Kliniken (eher Richtung Westen Deutschlands) auch hin. Hier ist definitiv DDR-Charme zu spüren. Der Patient ist nichts Wert. Sehr schade. Wirklich sehr schade. Und es wirkt auch etwas "aus der Zeit gefallen".

3 Kommentare

CONNYCK222 am 16.09.2023

Die Bemerkung "Alter DDR-CHARME" dürfte wohl hier nicht angebracht sein. Frustration in Bezug auf angeblich schlechte Ärzte sind keine gute Voraussetzung, um eine objektive Bewertung zu schreiben. Nachfolgende Patienten werden in Aufregung versetzt, die sich dann in Luft auflöst, weil unglaublich übertrieben wird. Ein Gespräch vor Ort führt sehr wohl zur Klärung vieler Probleme. Einige Patienten machen aus jeder Mücke einen Elefanten. Ich hatte im Januar 2023 die Möglichkeit einer Reha-Kur. Die Bewertungen waren unter der Gürtellinie und ich mit Depressionen ganz weit unten ,kurz vor einem Suizid. Alle Behauptungen im Netz entpuppten sich als falsch. Es waren 5 erholsame Wochen und das ganze Personal hat dazu beigetragen.Die Einrichtung , die Lage und eine gute Einstellung zu den gebotenen Leistungen haben mein Lebensgefühl verbessert. Überlegt vorher, bevor ihr Bewertungen schreibt, seit ehrlich zu euch und macht nicht alles schlecht, nur weil Entscheidungen nicht zu euren Gunsten ausfallen.

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Nie wieder

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Med.Versorgung
Krankheitsbild:
Z.n.Koma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal ist top ...und auch das einzig gute der Einrichtung.
Medizinisch eine Katastrophe, aber man merkt sofort das die Ärzte nicht die Entscheidungen treffen sondern die unmenschliche, vergeizte, teilweise richtig dämliche Klinikpolitik. Die Menschen die dort hin müssen...werden einfach nur weg gesperrt ...und mit sinnlos harten Corona Regeln (und das obwohl die Zahlen überall sinken und alle Regeln nach und nach abgeschafft werden) gequält und von ihren Angehörigen getrennt... Jeder Mensch der nur ein bisschen Ahnung hat von der Medizin weiß, wie wichtig die Nähe (vor allem) der Bezugsperson ist, um überhaupt gesund werden zu können. Nö in Kreischa nicht. Besuch gibts nur eine Stunde in der Woche und das unter Aufsicht
mit Termin buchen und genehmigen lassen ......wie unmenschlich ist das denn ?
Ansonsten hab ich das Gefühl es ist eine Verzögerungstaktik..um so länger der Patient in einem schlechterem Zustand ist, umso mehr wird verdient... also wird nicht viel unternommen das es großartig Fortschritte gibt ...meinen Mann hab ich so zurück bekommen wie er rein ist ..Ich glaube im Krankenhaus wurde mehr mit ihm gemacht ...Physio- Ergo-Logopädie hm auf ein Minimum beschränkt...
Bereue sehr, das die Ärzte im KH so darauf hin gearbeitet haben, dass mein Mann nach Kreischa sollte ... Für meinen Teil ...niemals wieder jemand aus der Familie oder Freunde dort hin ...

1 Kommentar

alfa156 am 09.02.2023

Hallo
Auch mir geht es derzeit so. Mein Angehöriger liegt in der Klinik und für uns als Angehörige ist das eine absolute Qual, ihn nicht so selten sehen zu dürfen.
Ich habe mich schon schriftlich bei der „Beschwerdestelle“ gemeldet. Und hoffe das sich ich mal ein Rückruf erhalte.
Hatten sie sich auch beschwert? Gab es Restriktionen?
Die Ärzte in Kreischa sagen selber, das dies medizinisch als auch menschlich eine Folter ist.

Gut, aber…

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Therapeuten, Pflegepersonal…Essen, Zimmer
Kontra:
Besuchszeiten, Maske, Test, kein Besuch auf Zimmer möglich
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte, Therapeuten, Personal… freundlich, gute Kompetenz, hilfsbereit, fürsorglich. Das Essen ist abwechslungsreich, viel und schmeckt gut.

Jedoch…der Patient muss bei Einlieferung 5 Tage in Quarantäne. Besuchszeiten sind so unverschämt menschenunfreundlich. Nur mit Terminvergabe, Test, Selbstauskunft, zwei Personen/1x pro Woche für eine Stunde. Und dann dürfen die Angehörigen nicht mal mit aufs Zimmer, sondern zur terminlichen Besuchszeit (1 Stunde!) mit dem Patienten am Tisch im Foyer sitzen. Mit Maske! Dort darf man nicht zusammen Kaffeetrinken…wie krank bitte ist das? Keine Privatsphäre!! Gefängnis?!

Ich denke hier sollten schleunigst die Vorgaben und Richtlinien geändert werden. Es ist für alle Seiten psychologisch gesehen ein Trauerspiel.
Die Angst beherrscht den Menschen.

Corona sei Dank…es gibt nur noch Einzelzimmer. Was ich als gut empfinde, aber die abartigen Bedingungen drumherum sollten endlich wieder geändert werden.

Therapie mit Maske?! Therapeuten mit Maske?!
Alle müssen sich testen und trotzdem müssen hier alle mit Mundschutz rumlaufen. Wie ungesund.
Ich verstehe es nicht.

Nun gut, aber wie ganz oben schon erwähnt…es geben sich alle Mühe den Aufenthalt gut und angenehm zu gestalten. Wenigstens ein Licht für die Betroffenen und deren Angehörigen.

Beste Klinik Deutschlands

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besuchszeiten nicht zufrieden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut und Verständnisvoll)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gehen sehr gut auf den Patienten ein)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Besuchszeiten läßt zu wünschen übrig)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Hygiene und Ausstattung sehr gut)
Pro:
Klinik-Team sehr gut
Kontra:
Besuchszeiten sehr begrenzt 1X die Woche und 1Std pro Tag
Krankheitsbild:
Traumatische Subarachnoidalblutung nach einem Treppensturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Selten wurde ich als Angehöriger eines Intensiv - Patienten so persönlich , freundlich und respektvoll mit einbezogen und behandelt. Diese Intensiv- Pflege- Klinik Bavaria in Kreischa kann ich nur weiterempfehlen. Beim Krankenbesuch wurde mir sogar Kaffee vom Pflegepersonal angeboten. Mein Mann , im Rollstuhl wurde zwar noch instabil entlassen, freut sich aber nach 21 Wochen Aufenthalt auf das Weihnachtsfest daheim. An das Ärzteteam der Neurologie, sowie der ganzen Belegschaft von der Pflege und den Therapeuten ein ganz großes DANKESCHÖN
Diese Klinik kann ich nur Weiterempfehlen

Mir wurde ein zweites Leben geschenkt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
beste Intensivmedizinische Betreuung, Rehabilitationsziele waren speziell auf mich abgestimmt
Kontra:
hatte während des Klinikaufenthalts nichts zu beanstanden
Krankheitsbild:
Langzeitbeatmung, invasive Beatmung, Dialyse, Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 09.05.2022 bis 02.09.2022 war ich erst Patient in der Klinik VI Zscheckwitz und später wurde ich verlegt in die Klinik II und I in die Reha-Kliniken in Kreischa. Ich möchte mich auf diesem Weg bei dem Ärzteteam, bei den Schwestern und Pflegern und bei den Therapeuten für die fachkompetente Behandlung, für die liebevolle Pflege und mitfühlenden aufmunterten Worte bedanken. Ich wurde von allen bestens betreut und habe es dem gesamten Team zu verdanken, dass ich trotz einer schweren Erkrankung hoffentlich in wenigen Monaten wieder ein normales Leben führen kann. Auch meinen herzlichen Dank an das übrige Klinikpersonal- von der Küche bis zum Reinigungsdienst, es sind von meiner Seite keine Kritikpunkte vorzubringen.
Ich kann die Klinik BAVARIA in Zscheckwitz/Kreischa uneingeschränkt weiterempfehlen.
Nochmals herzlichen Dank an alle.

1 Kommentar

Marion#0111 am 23.03.2023

Hallo Richard,

mein Mann leidet seit September 2022 unter einer Sepsis nach einem Hirnstamminfarkt. Nun sind wir am Überlegen ihn nach all den vielen OP und immer neuen Fieberschüben nach Kreischa verlegen zu lassen. Jedoch sehr weit weg von unserem Zuhause. Sollen wir den Schritt wagen und die Verlegung wirklich durchführen? Er ist noch ziemlich jung und kämpft sich zurück ins Leben. Mit vielen Baustellen nach dem Multiorganversagen. Momentan hat er noch eine TK aber Atmen klappt bereits gut. schlucken gar nicht und Bewegung kommt sehr langsam zurück. Aber immer wieder Fieberschübe. Er braucht liebevolle Menschen um sich und Menschen, die auch beim 3. klingeln noch gerne helfen. Er liegt bereits 7 Monaten in Kliniken incl. Lange Zeit ITS Uniklinik Frankfurt Main.

1 Stern für Küche

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Küche Essen war gut und schnell am Tisch, Personal sehr freundlich und immer bemüht zu helfen
Kontra:
Chefarzt und das meiste Personal, bis auf ganz einzelne Ausnahmen
Krankheitsbild:
Depressionen, Erschöpfung und Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zur Beurteilung meiner Arbeitsfähigkeit war ich in dieser Klinik. Bereits bei meinem 1. Gespräch stand bereits das Ergebnis meines Aufenthaltes fest. Die Ärztin meinte: "Sie sind hier um wieder fit gemacht zu werden für Ihren Job. Arbeit sei doch schön, ich bekäme da Anerkennung und schließlich auch Geld. Was sagt denn Ihr Mann dazu das Sie nicht arbeiten ?" Von einer reellen Beurteilung meiner Arbeitsfähigkeit war nicht die Rede.
Dies hat sofort mein Krankheitsbild stark verstärkt. Morgens fiel es einer Schwester auf. Der Blutdruck völlig im Keller und ich durfte wieder zur Ärztin. Die verordnete mir ein Trinkprotokoll, ich würde zu wenig trinken. Nur deswegen ginge es mir schlecht und ich hätte Kreislaufprobleme, meinte die Ärztin.Trotz deutlicher Anzeichen das es mir schlecht ging meinte die Ärztin sie könne mir nicht helfen und ich solle unbedingt abbrechen. Was ich denn jemand in meinem Umfeld empfehlen würde dem es so schlecht geht.
Meine Psychologin war auch sehr eindeutig:" Fahren Sie doch über das Wochenende nach Hause. Sie brauchen Erholung. Lassen Sie sich von Ihrem Mann holen. Sonst schaffen Sie die Zeit hier nicht. Zum Chefarzt kann ich sie noch nicht lassen die Woche dies überstehen Sie nicht."
So eine Visite beim Chefarzt hatte ich noch nie erlebt. 6 oder 7 Personen sitzen dem Patienten gegenüber. Es fühlt sich an wie Anklage.Die Belastungserprobung war auch ein Witz. Das Ergebnis stand hier schon vorher fest.
Dort wurde deutlich gesehen ich starke Kreislaufprobleme hatte. Ich sei dort um zu arbeiten und hätte gefälligst mitzumachen.Genau dafür sei ich ja hier. Oder ich solle zum Arzt. Auch ausgelacht wurde ich da und mir wurde deutlich gezeigt was sie von mir denken.

1 Kommentar

Hajo782 am 02.04.2023

Kommt mir bekannt vor. Leider ein allgegenwärtiges Problem.
Da scheinen viele "Therapeuten" einfach noch nie an sich selbst gearbeitet zu haben. Aufgrund meiner eigenen negativen Erfahrungen wünsche ich diesen komischen Gestalten einfach mal Long-Long-Long-Covid. Und wehe, wehe, wehe, da stellt sich einer an. 28-7 arbeiten und 5 Zementsäcke gleichzeitig 10 Stockwerke hoch, aber Dalli Dalli.
Vielleicht hat man dort auch einfach den 3.10.1990 irgendwie verpennt. Sorry, musste mich mal auskotzen.
Ansonsten:
https://de.wikipedia.org/wiki/Machtmissbrauch_in_der_Psychotherapie

Menschenverachtend und kriminell

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021 / 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einmal und nie wieder !

Papa war von November 2021 bis Anfang Dezember 2022 dort. Nur durch unser Handeln entkam er der Hölle.

Den ganzen Tag voller Medikamente, so schlimm das er Halluzinationen hatte und man mir es als Folge der Hirnblutung verkaufte. 2x durfte ich trotz Corona zu ihm, aber auch nur weil ich Terror am Telefon gemacht hab. Was ich da gesehen habe treibt mir heute noch Tränen in die Augen. Einen Papa voll neben sich der seit 4 Stunden aufs Klo musste, festgebunden im Rollstuhl war und kein Pfleger Zeit hatte ihn sein großes Geschäft verrichten zu lassen. Ich sah Patienten die nur stierten.....alle sediert....auch junge Männer.

Mein Papa ist Diabetiker...diese brauchen viel Flüssigkeit Liebe Klinik. Das sollten sie wissen....ein Anfall mit Folge der Intensivstation wurde mir als epileptischer Anfall verkauft obwohl das CTG nichts bestätigte. Es war 100%ig ein Natrium Überschuss der durch Mangel an Flüssigkeit entsteht.


Nach Anweisung in der Psychiatrie in Pirna wurde uns vieles klar. Der Urin Test in Pirna sagte eindeutig aus :" zu viele Berufungstabletten "
Die Ärztin in Pirna:" ihr Vater stand voll unter Drogen "

Fazit: meinem Papa ging es in den 9 Tagen Psychiatrie besser als in Kreischa. Ganz liebevoll lernten sie ihm laufen und stellten ihm keinen Rollstuhl hin sondern einen Hometrainer. Alles keine Aufgabe der Psychiatrie aber sie haben ihn ins Herz geschlossen.

Heute ist Papa zu 95% wieder der Alte...Dank auch der Physiotherapie.

Von wegen er wird ganz schlimm gestellt sein, für immer.....Eure verdammten Medikamente sollten ihn so darstellen, damit ihr weitere Verlängerungen über die Krankenkasse bekommt.

Ziel: nicht die Heilung steht dort im Vordergrund, sondern das maximale Geschäft. Reha Maßnahmen verlängern ...vermutlich noch mit Fotos von sedierten Patienten begründen.

Pfui Kreischa. Menschenwürdig. Ich hab lange überlegt sie anzuzeigen.

Mein Papa möchte nach wie vor nicht über seinen Aufenthalt sprechen..seine Angst sieht man einem eigentlich gestandenem Geschäftsmann heute noch an. Seine Psyche ist zerstört.

Grausam!!

1 Kommentar

SonneMond123 am 26.08.2022

Anfang Februar 2022 soll es heißen

Angst

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 3022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette therapeuten
Kontra:
Ärzte unfähig
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit einer angststörung und wurde als Alkoholiker Entlassen.. sinnlos, es wurde mir angeboten atemtests zu machen, um meinen Alkoholmissbrauch aufgrund der Depression zu wieder legen. Dann kam ein Bericht aus einer Psychiatrie vorher und ich war sofort wieder alkoholabhängig.

psychosomatische Klinik ohne Psychosomatik

  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zum Krank werden super geeignet.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das letzte.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer sind sehr schön.)
Pro:
schönes Zimmer
Kontra:
Keine Psychosomatik machbar, keine bezugstherapeuten oder Ärzte
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine psychosomatische Klinik ohne Psychosomatik. Hier zählt nur das Geld vom Träger. Ärzte sind Mangelware und alles was Psychosomatik betrifft, findet nicht statt oder maximal in 5 Wochen zusammen keine 60 Minuten gesamt. Jedesmal einen anderen Therapeuten, nichts mit "interesse am Patienten" nichts mit "Versuchen zu bessern " was ja eigentlich die Aufgabe sein sollte. Therapien werden angeordnet die nicht durchgeführt werden können (da gar nicht das dafür benötigte Gerät da ist). Solange du nur hier bist "um ein Dach über den Kopf zu haben " passt es. Aber allen anderen kann ich wirklich nur raten: nehmt eine andere Klinik. Hier ist man mit Erkrankungen komplett an der falschen Adresse. Du gehst um einiges kranker als du rein bist. Finger weg!!!!

Diese Klinik ist super

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist sehr zu empfehlen. Ich war zur REHA als ehemaliger Corona Patient auf Station 4. Das Pflegepersonal ist super lieb und gibt einem fast ein familiäres Gefühl. Auch die Ärzte haben immer ein offenes Ohr für die Patienten. Ein ebenso grosses Lob geht an die wirklich sehr guten Therapeuten.

Katastrophe

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kominikation
Kontra:
Medizinische Rehabilitation
Krankheitsbild:
Quantitave Bewusstseinstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist nur Commerz ausgerichtet! Medizinische Aspekte sind unwichtig!

Arrogante und inkompetente Ärzte, unmotiviertes Pflegepersonal

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
nach Herz OP Beatmungsgerätentwöhnung + Dialyse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde in die Intensivstation zur Entwöhnung des Beatmungsgerätes und zur Dialyse eingeliefert. Er lag allein in einem Zimmer, das nicht ständig überwacht wurde. Das machte mir gleich Sorgen, da es im Vorfeld schon viele Komplikationen gab. Die Ärzte und Schwestern habe ich auch auf diese Komplikationen hingewiesen. Zudem muss ja ein Bericht vom Dresdner KH, von dem mein Vater überwiesen wurde, vorgelegen haben, in dem all dies stand. Gleich bei unserem nächsten Besuch merkte ich, dass mit meinem Vater etwas nicht stimmte. Er reagierte nicht mehr auf uns. Ich bat daraufhin um ein CT. Der zuständige Arzt wurde ungehalten und meinte, dass nur er entscheidet, wann dies gemacht wird. Der Zustand meines Vaters wurde immer schlimmer. Nach zwei Wochen stellte man fest, dass er eine schwere Hirnschwellung hatte. Hätte der Arzt gleich auf mich gehört, wäre das zeitiger erkannt worden. In diesen zwei Wochen wurden gleichzeitig die sedierenden Medikamente auf ein Minimum reduziert. Was muss mein Vater für Schmerzen gehabt haben. Er konnte sich ja nicht äußern. Ich denke, sein Geist hat aufgegeben in diesem unerträglichen Zustand. Er sah mich am Ende nur noch mit leeren Augen an. Der Arzt meinte die ganze Zeit, dass das normal sei. Letztendlich ist mein Vater in der neurologischen Abteilung des Dresdner Krankenhauses gestorben, in die er viel zu spät überwiesen wurde. Allen, die diese Klinik in Erwägung ziehen oder denen sie als weiterbehandelnde Klinik empfohlen wird, kann ich nur dringlichst abraten. Die Schwestern und Pfleger waren ebenso unmotiviert, wie die Ärzte. Alle Gespräche, die wir gesucht haben, wurden abgetan. Diesen jungen, arroganten Arzt werde ich nie vergessen, der alles besser wusste. Man hätte eigentlich Anzeige erstatten müssen, aber das bringt meinen Vater auch nicht zurück. Damit müssen wir nun leben. Wir hätten hartnäckiger sein müssen, aber man geht ja davon aus, dass solch eine Klinik weiß, was sie tut. Wir haben schwer gelitten und tun dies auch heute noch. Am schwersten aber hat mein Vater gelitten.

2 Kommentare

Lisa64 am 21.04.2022

Diese und ähnliche Zustände kritisiere ich hier seit 7 Jahren und es ändert sich nichts! Wird eher noch schlimmer.Mein Mann ist auch in dieser Klinik verstorben weil er sich mit multiresistenden Keimen infiziert hatte. Immer wenn hier Kritik geübt wird, wird schnell eine super Bewertung veröffentlicht. Damit die Statistik stimmt.

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Nie wieder !

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (sehr gute Sozialarbeiter)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
SHT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Anfang meiner Bewertung möchte ich mich beim Pflegepersonal und den Therapeuten der Station 5W3 der Klinik II für die liebevolle Pflege und Versorgung meines Sohnes recht herzlich bedanken.
Er befindet sich seit September 2021 zur Reha in Kreischa, Klinik II. Seit Mitte November 2021 ist er nun schon "weggesperrt". Seit dieser Zeit besteht in diesem Haus ein Besuchsverbot. Jeglicher persönlicher Kontakt wird uns seitdem verwehrt. Weder zu seinem Geburtstag noch zu Weihnachten war ein Besuch möglich. Nicht einmal nach einer Operation wurde mir auch als Vorsorgebevollmächtigte die Möglichkeit gegeben, ihn zu sehen. Alle Besucheranfragen wurden mit der Begründung abgewimmelt,dass man doch die Patienten vor Corona schützen muss. Jetzt hat sich mein Sohn selbst mit Corona infiziert. Was soll das bitte?
Diese menschenunwürdigen Zustände haben uns an den Rand der Verzweiflung gebracht. Die Zeit seit November ist die Hölle für uns. Schwerstkranken Patienten und ihren Angehörigen wird das Recht auf Freiheit genommen.
Ich kann meine Wut kaum in Worte fassen. Allen, die das zu verantworten haben wünsche ich, so etwas wir wir gerade erfahren müssen,selbst einmal zu erleben.
Ich hoffe,dass mein Sohn in nächster Zeit entlassen wird und endlich aus diesem Gefängnis rauskommt.

Das Ausmaß des Besuchsverbots

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 0,5   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Krankenschwestern, Krankenpfleger und Therapeuten
Kontra:
Hygienekonzept, Rahmenbedingungen, Umgang mit Angehörigen
Krankheitsbild:
Schweres SHT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährte befindet sich seit Ende September in der Klinik II. Durch eine anfängliche Besucherregelung, die wöchentlich einen Besucher für 60 Min zulässt, konnte ich ihn anfangs noch sehen. Kleinere Fortschritte waren zu erkennen in der Zeit, als Besuche noch beschränkt möglich waren. Dann kam es Ende November zu einem kompletten Besuchsverbot. Seit dem stagniert sein Zustand bzw. er hat sich auch wieder verschlechtert. An dieser Stelle muss ich jedoch den Pflegern, Schwestern und Therapeuten ein großes Dankeschön aussprechen, denn sie haben sich wirklich viel Mühe für uns gegeben und man hat ihn im guten Händen gewusst. Allerdings stimmen für mich die Rahmenbedingungen in dieser Klinik absolut nicht! Ein Besuchsverbot für einen komatösen Patienten, der keine Möglichkeit hat sich zu äußern und auf sich aufmerksam zu machen ist für mich Freiheitsentzug - wie im Knast! Wie soll man da gesund werden, wenn man nicht weiß, ob die Liebsten an einen Denken (Videotelefonie wurde von häufig uns genutzt mit privater Technik)?! Was passiert, wenn man sich alleine fühlt? Man lässt sich gegen! Man kämpft nicht! Es folgen Rückschritte und Stagnation. Ausrede für das Besuchsverbot war, dass Patienten vor einer Corona-Infektion geschützt werden sollen… nun wurde mein Lebensgefährte positiv getestet und musste auf eine Corona-Station verlegt werden. Dort darf man sich bei gelangweiltem, oft unhöflichem Personal nach dem Zustand seines Liebsten erkundigen, aber am besten nicht täglich, denn das scheint zu nerven.

Wir für uns wissen - ein Mal und nie wieder!!!

NIE WIEDER

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater musste im August 2021 nach Kreischa zur Entwöhnnung der Trachialkanüle usw.Die dafür vorgesehene Intensivstation,war eine totale Katastrophe.Patienten wurden da nur liegengelassen und wurde sich auch kaum darum gekümmert,als.Auch mussten die Patienten um alles betteln.Auch das Team der Physiotherapie war unfähig und unfreundlich zu den Patienten und gegenüber den Angehörigen. So lassen sich keine Therapieerfolge erzielen. Wir haben aus eigenen Wunsch unseren Vater verlegen lassen in eine andere Klinik und die Fortschritte sind bestens zu sehen. Unser Tip für andere...eine Klinik die viel Werbung macht kann nichts gutes sein!!! Denn diese sind bestens gefüllt!!! Kraischa....einmal und nie wieder auf die Station 5 W 8

2 Kommentare

Uwe8888 am 28.06.2022

Hallo Egon, wir stehen vor dem selben Problem. Wie stellt man es an jemanden unkompliziert in eine andere Einrichtung verlegen zulassen? Liebe Grüße Uwe

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Eine sehr schöne Auszeit mit vielen schönen Erlebnissen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle einfühlsame und kompetente Therapeuten
Kontra:
Kleiner Kühlschrank auf dem Zimmer fehlt
Krankheitsbild:
Erschöpfung, Trauer, Verlust, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 2.9.-7.10.21 zur Reha in der Klinik Kreischa Abteilung Psychosomatik. Es war eine wunderschöne Zeit dort. Es hat alles gestimmt. Die Therapeuten, die Ärzte und Schwestern haben sehr gute Arbeit geleistet. Sie waren immer für einen da, haben gute Hinweise und Tipps gegeben. Wir haben tolle Gespräche geführt und gemeinsam haben wir Wege gefunden, wie ich mit meiner Situation besser klar kommen kann. Die Zimmer waren sporadisch eingerichtet, aber zweckmäßig und sauber. Das Essen war sehr gut, abwechslungsreich und frisch. Von der Gegend ganz zu schweigen. Was wir alles gesehen haben, war traumhaft. Ich bedanke mich bei allen, denn Sie haben mir dabei geholfen, runter zu kommen, an mich zu denken und und schöne und tolle Dinge zu erleben. Vielen Dank ??????

Perfekte Intensivreha

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Behandlung
Kontra:
Besuchszeiten
Krankheitsbild:
Zustand nach Koma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gern möchte ich meine Erfahrungen mit der Klinik 2 / Intensiv bewerten und mitteilen . Seit 2 Wochen liegt mein Vater , nach einer Herz - Op die durch eine bakterielle Infektion nötig war und ihn aus seinem , bis dahin sehr aktivem Leben, völlig unvermittelt gerissen hat , auf dieser Station . Sein Zustand hat sich seitdem sehr stabilisiert und positiv entwickelt. Die Entwöhnung von der Beatmung läuft gut und geht voran . Die Pfleger und Krankenschwestern sind unglaublich fürsorglich und auch am Telefon immer sehr auskunftbereit und herzlich . Auch die Ärzte rufen zurück und erklären die weiteren Schritte und Behandlungen .Mein Vater ist perfekt versorgt und seinem derzeitigen Gesundheitszustand entsprechend gefördert . Als weit entfernt wohnende und besorgte Angehörige ist dies beruhigend und wichtig. Einzig die doch sehr eingeschränkten Besuchszeiten sind zu bemängeln . Als geimpft und vor Ort getestete, sollte die Besuchsmöglichkeit , auch und vor allem für die Schwerkranken Patienten , anders gestaltet werden . Das wäre wirklich wichtig !!

Nie wieder in diese Hölle

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Warum liegen Frauen und Männer in einem Zimmer?)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entwöhnung eines Trachestoma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann musste im Juli 2021 nach Kreischa zur Entwöhnnung der Trachialkanüle.Die dafür vorgesehene Station,war die Hölle auf Erden.Patienten wurden erniedrigt,als Simulanten hingestellt und alleine gelassen.Auch mussten die Patienten um alles betteln.Auch das Team der Physiotherapie war unfähig und unfreundlich zu den Patienten.So lassen sich keine Therapieerfolge erzielen.Es kann nicht sein,das Patienten 2 Stunden und länger die im Rollstuhl waren,der Gang zur Toilette verweigert wurde.Ich habe meinen Mann aus dieser Hölle befreit,auf eigene Verantwortung. Er war ein seelisches Frack,mit tagelangen Alpträumen.

Danke für die fachliche Kompetenz

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Interdisziplinäre Zusammenarbeit Therapeuten und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Critical illnes myopathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Begleitperson mit meinem Sohn von August 2020 bis November 2020, nach sehr schwerer Krankheit ,meines Sohnes, zur Frühreha. Ich kann nur ein riesiges Lob an das gesamte Klinikpersonal geben. Vom ersten Moment, bis zur Entlassung, hat man sich fachlich kompetent, mit sehr viel Herz um meinen schwerkranken Sohn gekümmert. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit, der verschiedenen Fachrichtungen, suchen ihresgleichen. Der Gesundheitszustand meines Sohnes war sehr instabil, und das Pflegepersonal der Station 2, der Oberarzt,die Stationsärzte und der Chefarzt waren jederzeit für mich ansprechbar und haben immer sofort nach Lösungen gesucht. Als Mutter eines schwerbehinderten Sohnes, wurde ich ernst genommen, und man hat mir immer zugehört. In dieser sehr schweren Zeit, zählen nur die ärztliche und pflegerische Kompetenz. Hiermit möchte ich mich ganz herzlich auch bei den Therapeuten und der Sozialarbeiterin bedanken.

Einmal und nie wieder

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Stammzelltransplantation nach T-Zell-Lymphom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann erkrankte im vorigen Jahr an Lymphdrüsenkrebs.Im Anschluss an Chemos bekam er eine Stammzellenspende, die auch erfolgreich verlief.Aufgrund der Chemonebenwirkungen war er wochenlang ans Bett gebunden, was zur Folge hatte, dass seine ganzen Muskeln abbauten und er durch eine Frühreha wieder Mobilität erlangen sollte. Das Ganze sollte über eine Frühreha in Kreischa erfolgen. Es war von Anfang an nicht unsere Wunschklinik, da wir vorab schon viel Negatives über diese Klinik erfahren hatten.Leider blieb uns keine andere Wahl, da viele Kliniken durch Corona noch Aufnahmestopp hatten. Die Bavaria Klinik Kreischa kann ich nur als Albtraum bezeichnen. Wir waren von Beginn an unzufrieden bezüglich der Therapie ( in den ersten 6 Tagen wurde kaum was gemacht )bis hin zur Verpflegung. Mehrmalige Beschwerden von meiner Seite beim zuständigen Stationsarzt und sogar beim Beschwerdemanagement blieben erfolglos. Es wurden nur Versprechungen gemacht und nichts änderte sich. Die Verpflegung war das Allerletzte und das auf einer onkologischen Station. Kein Obst und außer Möhren auch kein Gemüse obwohl Krebspatienten das dringend nötig hätten. Für Kreischa waren das Fremdwörter.Sobald man sich mehrmals beschwerte, hatte man schon verloren. Man ist dort kritikunfähig und es fehlt die Einsicht etwas ändern zu müssen. Dienst nach Vorschrift und nicht mehr.Nach 3 Wochen, die für meinen Mann nichts weiter als ein Stimmungstief brachten, fing er sich auch noch eine Lungenentzündung ein und wurde wieder in die Uni zurück verlegt. So schlimm das eigentlich ist, war ich doch froh, weil ich wusste, dass er dort wieder eine ordentliche Behandlung bekommt. Ärzte und Pflegepersonal haben sich hier wieder sehr um ihn gekümmert. Nach 2 Wochen Behandlung hatte man für ihn eine neue Rehaklinik gefunden. Dort waren wir sehr zufrieden. Ärzte, Physiotherapeuten und Pflegepersonal waren super. Kreischa war verlorene Zeit und hat außer Ärger nichts gebracht. Würde diese Klinik nie weiteremphehlen.

Inkompetenter Chefarzt und wohl standardmäßige Entlassung als arbeitsfähig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Küche, viele Pflegekräfte
Kontra:
Der Chefarzt (und manche Pflegekräfte)
Krankheitsbild:
Erschöpfungsdepression nach Bossing/Ausnutzung am Arbeitsplatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Daß der Chefarzt unmöglich ist, kann ich nur bestätigen. Auch bei mir reichte ihm die erste Visite für seine Diagnose. Eine Depresssion könne nicht vorliegen, obwohl von meinem Neurologen vor Ort so diagnostiziert. Nein, es müsse eine Behandlung mit Neuroleptika her. So muß man sich dann als Behandler nicht mit dem Thema Mobbing beschäftigen, sondern füllt den Patienten entsprechend ab, damit er ruhig ist. Die Neuroleptika sorgten dafür, daß ich ziemlich neben mir stand. Mir ging es am Ende schlechter als vorher. Und trotzdem wurde ich als voll arbeitsfähig entlassen.
Da ich weiterhin krank war, bin ich vor Ort in eine Akut-Klinik gegangen. Dort gab es keinen Papst und auch kein Abstempeln.

Weiterere Kritikpunkte:
- Im Arbeitstraining bei manchen Aufgaben passen, geht nicht. Daß ich mich schlecht konzentrieren konnte, galt nicht. Eine Depression gab es schließlich nicht. Und dem Kerl muß das Arbeiten beigebracht werden, da schließlich die Kollegen nach dem TEAM-Prinzip gearbeitet haben. Jawoll.
- Die feste Sitzordnung im Speisesaal. Da kann das Essen zur Tortur werden, wenn man wieder ins Visier gerät. Man sollte unter sich ausmachen können, wer mit wem am Tisch sitzt.

Abgesehen davon: Viele Pfegekräfte waren sehr bemüht und die Angebote (Genußtraining, Sport, Psycho-Edukation) auch hilfreich.

Fazit:
Geeignet für alle, die nicht erkrankt sind, sondern "lediglich" eine kurze Auszeit und neue Anregungen brauchen, um wieder fit zu werden.
Allen anderen würde ich abraten.

Verlorene Zeit

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (so gut wie keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Verständigung mit Ärzten und Schwestern
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Ehemann 72 Jahre kam nach 2 Schlaganfällen und einen fast 2 Monatigen Klinikaufenthalt in Arnsdorf nach Kreischa zur Rehabilitation und Trachialentwöhnung.
Erst wurde mir noch Hoffnung gemacht das mein Mann wieder einigermaßen in Ordnung kommen würde. Die Trachialentwöhnung klappte ganz gut aber alles andere konnte man sich kaum anschauen. Mit meinen Mann ging es statt besser immer mehr bergab.
Ein Mensch der fast klar im Kopf ist,aber halbseitig gelähmt kam einfach nicht mit dem gesamten Klinikalltag zurecht.Es hat an fehlender
Körperpflege gemangelt und ein gelähmter Mensch kann nun einmal sich nicht selber Pflegen oder frische Kleidung anziehen. Das zieht natürlich einen Menschen runter und kann nicht zur Genesung beitragen.Auch waren viele Schwestern sehr unfreundlich und wollten möglichst nichts gefragt werden.Auch ware ständig andere Ärzte auf die Stationen tätig und konnten mir nie genau Auskunft über meinen Ehemann geben. Therapie gab es auch nur ganz wenig und mein Mann wollte nur noch aus dieser Klinik raus. Diese Monate in der Klinik mit wenig Therapie waren verlorene Monate,die nichts gebracht haben.

Eine überragende Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ganzheitiche Behandlung, Freundlichkeit, Kompetentz
Kontra:
keine Getränkeautomaten, keine Eisautomaten
Krankheitsbild:
Neuropathie, Mitrochondriopathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Bavaria Klinik Kreischa liegt wunderschön eingebettet in einer sehr gepflegten Grünanlage.
Durch das weit gefächerte Leistungssprektrum und viele der modernsten Untersuchungsmethoden und Geräte ist es in dieser Klinik möglich einen Patienten ganzheitlich zu behandeln. Dies ist für sehr viele Patienten unheimlich wichtig, denn die wenigsten Patienten leiden nur an der einen Erkrankung wegen welcher sie in der Rehaklinik sind.
Die Ärzte sind alle sehr freundlich und durchweg kompetent. Es werden die unterschiedlichen Symptome ganzheitlich betrachtet und die Medikation entsprechend
angepasst. Durch die begleitende Physiotherapie und Sportprogramm wird man auf die Zeit nach der Reha gut vorbereitet. Viele Übungen kann man ohne Probleme zuhause weiterführen oder mit einer entsprechenden Physiopraxis fortführen.
Der Aufenthalt ist durch die sehr schöne und wertige Einrichtung der Klinik so angenehm wie nur möglich gestaltet. Die Zimmer sind großzügig geschnitten und mit allen erforderlichen Annehmlichkeiten ausgestattet. Sogar ein Kühlschrank steht einem neben Safe, TV und Telefon zur Verfügung. Im Sommer kann der Außenpool, welcher sich in der gepflegten Gartenanlage befindet, auch zur freien Verfügung genutzt werden. Es findet auch jedes Monat an einem Samstag eine Poolparty statt.
Das Einkaufen wird durch einen stündlichen Shuttle-Service nach Kreischa ermöglicht, dort findet man alles was der kleine Klinikkiosk nicht bietet. An den Wochenenden stehen verschiedene kostenpflichtige Ausflüge in die Umgebung zu den bekannten Schlössern und Sehenswürdigkeiten zur Wahl.
Rundum bin ich sehr zufrieden mit dem überaus freundlichen Personal, den Schwestern und Pflegern, allen Physiotherapeuten und Ärzten. Einige der Patienten sollten nicht vergessen, so wie man in den Wald hineinruft- schallt es auch zurück. Das Personal ist nicht zur persönlichen Bedienung anwesend sondern um notwendige medizinische Maßnahmen durchzuführen. Ich komme bestimmt wieder! Vielen Dank!!

1 Kommentar

Lisa64 am 23.01.2021

Gibt es hier auch Fake News Berichte?

Schwere Pflegefehler

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechter entlassen als aufgenommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Informationen über den Dikubus)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geihirnhautentzündung , Gehirnrindentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau kam als Wachkomma Patient nach Kreischa Indie Bavaria Klinik Haus 2. Sie haben es Geschäft von der Fremd Beatmung weg zubringen. Leiter haben die Ärzte und Pfleger nicht erkannt das sie dienen Dikumus der Stufe 4 bekommen hat. Mir ist kein weiter in Deutschland bekannt. Man sollte ab Stufe 1 diese sehen , wo nach nach Aussagen der Pflegekräfte wöchendlich eine Wutvesiete erfolgt ist. Diese haben sie nicht erkannt das muss jeder Lehrling im 1.Lehrjahr sehen. Ist das ganze Personal blind oder machen nur Kaaffeeklatsch außerdem wurde sie gleich mit zwei Krankenhausgeime entlassen. Der Dikubus musste dann in Freital Operative Behalten werden.

Das auf und ab

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wusste nie genau wie es Ihm geht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unter Druck gesetzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das kann ich leider nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Hilfe bei Unterkunft suche)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (das kann ich auch nicht beurteilen)
Pro:
Positiv war nichts
Kontra:
Unglaublicher Psychoterror
Krankheitsbild:
Herz und Blutvergiftung
Erfahrungsbericht:

Würde diese Klinik niemanden empfehlen. Mein Bruder war dort. Er lag im Komma. Kreischa war viel zu weit entfernt um nach Ihm zu schauen. Wurde von den Ärzten massiv unter druck gesetzt alles abzuschalten obwohl die Möglich bestanden hat das Er wieder aufwacht. Habe jeden Tag angerufen der eine Pfleger sagte mein Bruder sagt seinen Namen sogar einmal ein Arzt. 5 Minuten später hat der Arzt angerufen Er würde sterben würde keine Reaktion zeigen und Er würde jetzt alles abschalten. Das habe ich Verneint und Ihn aufgefordert alles zu Unternehmen das Er am Leben bleibt .Wurde teilweise bis 24 Mal am Tag angerufen für mich war das der reine Psychoterror. Der eine sagte es geht aufwärts Er wird wach der andere sagte Er wird sterben. Erst als Er von der Intensivstation auf eine andere Station kam wurde es besser. Habe in Kreischa einen Besuchstermin vereinbart und ein Zimmer gebucht. Da ich ca 8 Stunden nach Kreischa brauche. Doch dazu kam es nicht mehr. Sie haben Ihn nicht mehr mit dem Trachiotoma beatmet und eine schwere Lungenentzündung mit 42 Grad Fieber war sein Tod. Möchte nicht das es noch einem Angehörigen so geht wie mir. Weiß bis heute noch nicht ob es eine Chance für Ihn gab.

Sehr kompetente und freundliche Reha bei Bavaria in Kreischa

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Physiotherapie, freundlich-engagiertes Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Aneurysma mit SAB und Hemiparese rechts
Erfahrungsbericht:

Vom 18. September 2020 bis zum 16. Oktober 2020 war ich Patient der Bavaria Klinik. Ich kam dorthin aus dem Universitätsklinikum Dresden, nach neuroradiologischer Behandlung eines geplatzten Aneurysmas.

Nach einer Hemiparese rechts, konnte ich zum Zeitpunkt meiner Ankunft nicht ohne Hilfsmittel aufstehen und schon gar nicht laufen. Duschen war nur auf dem Duschrollstuhl mit Hilfe Dritter denkbar. Nach vier Wochen Reha ist dies alles wieder selbstständig möglich. Ich komme im Alltag komplett ohne fremde Hilfe aus und auch ohne Hilfsmittel. Laufen ist wieder ganz selbstverständlich möglich und wird Tag für Tag immer besser.

Hervorheben möchte ich die kompetente medizinische Betreuung. Weiterhin die Herzlichkeit und Fürsorge, aber auch das große Engagement, mit dem die Pflegerinnen und Pfleger zu Werke gehen.

Von besonderer Güte sind die Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten. Sie haben mir geholfen, in einer für mich nicht vorstellbaren kurzen Zeit im wahrsten Sinn des Wortes „wieder auf die Beine“ zu kommen.

Alles in allem bin ich sehr zufrieden.

absolut nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
adhs, depression, chron. entzündl. schmerzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

fehlendes fundiertes wissen bezüglich des störungsbildes adhs und dessen behandlung. aus ermangelung desselben wird schnell mal eine cluster-b-störung samt drohender suchterkrankung gemacht. widerspruch wird anhand der unterstellten krankheitsbilder negiert, a la: patient ist eh nicht zurechnungsfähig. die behandelnde ärztin am heimatort, sowie der sozialpsychiatrische dienst zeigten sich entsetzt in abetracht des katastrophalen befundes. konstruktive herangehensweisen und lösungswege sind in dieser klinik nicht gefragt. nachts ist zudem kein arzt im haus anwesend, heisst bei nächtlichen schmerzzuständen die schwester mit kuscheldecke auf dem sofa vor dem tv vorzufinden, die sich offensichtlich gestört fühlt und als lösung gegen die starken schmerzen ein kirschkernkissen im taschenformat anbietet. nach langer diskussion endlich einen arzt im haupthaus angerufen, der ungesehen, aber immerhin, das schmerzmittel verordnet, welches sowieso bedarfsmedikation ist. der chefarzt ist mehr damit beschäftigt, sich selbstherrlich zu inszinieren, als dass er als arzt präsent ist. eine hervorragende grundlage also für alles mögliche, nur nicht, um gesund zu werden oder seinen zustand zu verbessern.

1 Kommentar

bosco210 am 20.03.2021

war 2016 dort, hat sich nichts geändert.

Katastrophal

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Pflege
Krankheitsbild:
Wachkoma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophal! Anders kann ich meine Erfahrungen mit dieser Reha-Klinik gar nicht beschreiben.
Mein Schwiegervater war dort zur "Reha" nach einem Herz-Kreislauf-Stillstand und in Folge des durch Sauerstoffmangel entstandenen Hirnschadens musste er auch beatmet werden. Mit Kompetenzen in diesem Bereich wirbt die Klinik ja ständig in sämtlichen Medien.
Er wurde bei Durchzug am offenen Fenster längere Zeit liegen gelassen, sodass er auskühlte. Die Zahnbürste, die wir ihm mitgegeben und den PflegerInnen zur Verfügung gestellt hatten, war auch nach einer Woche noch eingeschweißt. Bei unseren Besuchen waren wir damit beschäftigt alte blutgetränkte Tupfer zu entfernen, welche das Personal scheinbar an ihm vergessen hatte. Die augenscheinliche Verwahrlosung nahm von Besuch zu Besuch zu und von den zu Beginn vollmundig versprochenen Maßnahmen und den damit verbundenen Rehazielen war nichts zu spüren. Wir bekamen ihn nach 4 Wochen in einem deutlich schlechteren Zustand mit nach Hause, als wir ihn dort haben einliefern lassen.

LVAD und Dialysepflichtige Patientin Herbst 2019

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Danke an das Team des Beschwerdemanagements)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Einzelne Aerzte haben eine gute aber immer sehr pessimistische Beratung geliefert. Keine Bindung moeglich, zu viel Wechsel)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wie oft habe ich nach dem Wundteam gesucht… Darmrohr ziehen aber keine Prevention...)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Jeder hatte andere Zeiten, immer auf Achse jemanden abzupassen oder anzutreffen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (zu wenig VAD Erfahrung, Zimmer, Ausstattung gut, zu wenig Pflege am WE und Feiert.)
Pro:
Reha und Intensiv Bereich für VAD Patienten mit Dialyse vorhanden in Bavaria Klinik II
Kontra:
Zu viele Kosten-technisch getrennte Bereiche in Klinik II, sodass der Patient ständig hin und her verlegt wird wenn Komplikationen eintreten.
Krankheitsbild:
Patientin mit VAD Herz-Unterstützungs-System und viele Folgeerkrankungen – am Ende verstorben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fazit: der Bildungsstand im Umgang mit Patienten mit einem VAD Herz Unterstützungssystem ist von Station zu Station sehr unterschiedlich. Nachholebedarf!!! Schulung und fester Kontakt mit einem VAD Techniker in Dresden für event. Nachjustieren des Gerätes. Fehlende Rücksprache der Ärzte aus Kreischa mit Kollegen in zB. in VAD Operations-Kliniken, die das VAD System kennen.
Ohne Familien- Unterstützung (Wochenlang in einer Pension gelebt) wäre Mutter noch viel eher verstorben. Das ist ein Groß Projekt für die gesamte Familie (Arme Corona Zeit-Kranke)!

Unsere Mutter ist im Juni 2019 in der Uni Klinik Jena nach einer 6 stündigen erfolgreichen Operation mit einem LAVD System (Linksventrikuläres Herzunterstützungssystem ) und einem Beipass versorgt worden.
3 Wochen im Koma, Folgeerscheinungen der OP: Nierenversagen jeder 2. Tag Dialysepflichtig. Durch massive Antibiotika und Blutverdünner hatte sie auch zeitweise Darmbluten.

Problem: Klinik II Intensiv Reha hat zwei Hausteile, die Reha Seite linker Hand und der Intensiv Bereich mit Überwachungsstationen, rechter Hand. Das alleine wäre eine wichtige Einsteiger-Info für die Begleitpersonen des Patienten.
Mutter wurde wegen Rückschlägen sehr oft hin und her verlegt. All diese Abteilungen mussten sich immer wieder die Akten neu ansehen, Wochenende, Feiertag, „noch keine Akteneinsicht möglich“… Das ist eine ZUMUTUNG für alle Beteiligten.
Bemerkung: Pfleger Team abends oft reduziert auf 2 Pfleger für eine Abteilung (ca. 8 Doppel-Räume) Mutter abends nach Nachtschwester gerufen (Klingel weg). Ein Pfleger hat Drohungen ausgesprochen! Mutter wurde dann richtig krank, Pseudomonas, Lungenentzündung. Unsere Bitte: Mutter unbedingt warm halten war bei Anzahl von Abteilun., Ärzten u. wechselnden Pflegern nicht möglich. Einzelnen Pflegern und Ärzten sprechen wir gerne unseren Dank aus, aber diese große Maschine entfremdet die Menschen.

Unsere Mutter verstarb Ende 2019 in Kreischa.
Mit Kreischa verbinden uns wenig gute Gefühle.
Mfg

Diagnostik mangelhaft

  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ein schöner Park
Kontra:
Krankheitsbild:
Frontotemporale Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die diagnostischen Möglichkeiten der Klinik sind deutlich begrenzt. Mein Lebensgefährte kam mit der Diagnose burn Out in die Klinik. Schnell zeigte sich, dass er kognitiv abbaut. Frontotemporale Demenz ( zugegeben eine relativ seltene Gehirnstoffwechsel-Erkrankung ) wurde nicht erkannt. Stattdessen wurde mein Partner mit täglich neuen psychologischen Tests völlig demoralisiert.

Der äußere Eindruck des Gebäudes ist beeindruckend - die Zimmer sind nicht wirklich wohnlich. Da hilft nur die Flucht in den Park, der sehr schön ist !

Es ist die Hölle auf Erden

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetenz, Arroganz, Anmaßung, Unmenschlichkeirt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Ehemann kam nach missglückter Herzoperation zur sogenannten neurologischen Früh-Reha nach Kreischa. Das Ziel war, nach Beatmungsentwöhnung die Entfernung der Trachealkanüle und schrittweise Wiederaufnahme normaler Ernährung sowie Mobilisation. Keines der Ziele wurde erreicht. Zusätzlich wurden die eh schon nicht optimalen Nierenwerte durch extreme Medikamentengabe so schlecht, dass Dialyse notwendig wurde. Mein Mann konnte nur sehr selten sprechen, weil er meist sediert war, oder das Aufsetzen der Stimmkanüle nicht funktionierte. Fast blind, ohne Stimme, künstlich ernährt, allein im Einzelzimmer bei geschlossener Tür (die Klingel hing 2 Meter hinter ihm an der Wand), fixiert und gewindelt mußte mein Mann 11 Wochen in dieser Hölle dahinvegetieren, bevor es mir gelang, ihn dort raus in ein anderes Krankenhaus zu bekommen. Zahlreiche Blutergüsse an den Armen, eine Platzwunde am Kopf und, aufgrund fehlender Mobilisierung auf ein Mindestmaß (Durchmesser ca. 8 cm) geschrumpfte Beine ließen Rückschlüsse auf die "Behandlung" in der hoch gelobten Bavaria Klinik zu. Leider hatte man auch die Corona-Zeit, in der Patientenbesuche nicht möglich waren, weidlich für diverse Versuche (Medikamente) ausgenutzt. Als ich die Medikamentenliste einsehen wollte, fragte man mich, wozu ich die brauche und dass ich ja damit sowieso nichts anfangen könne
Ich kann und muß jedem davon abraten, Patienten (vor Allem die, die nicht mehr ganz so jung sind) zur Neurologischen Früh-Reha in die Bavaria Klinik Kreischa zuschicken. Viele überleben das nicht und mein Mann ist leider am 21.07.2020 auch gestorben.

2 Kommentare

Lisa64 am 09.08.2020

Mein Mann war auch in dieser Klinik und hat es nicht überlebt. Es war schon vor Corona und er starb letztendlich an multiresistenten Keimen. Ähnlich wie hier geschildert erging es ihm. Mich ärgert, dass die Klinik groß Werbung macht und "hinter den Kulissen" unmögliche Zustände sind. Wer sehr selbständig ist, hat es dort gut, aber wehe man ist auf Hilfe und Pflege angewiesen, dann ist das der Horror.

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Empfehlung trotz Schwierigkeiten

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Dank an die Schwestern, die während der Krise Videokonferenzen ermöglicht haben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelle atementwöhnung, gutes personal, kompetent, gute Reaktivierung
Kontra:
Schwestern und Pflegepersonal abhängig von Stationen, Schwierigkeiten beim anmelden
Krankheitsbild:
Atementwöhnung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag seit Ende Dezember in der Klinik 2 auf der Intensivstation Das Fachpersonal sowie die Ärzte waren sehr kompetent. Von der Intensivstation wurde sie dann von der Klinik 2 auf eine normale Station verlegt. Über die Therapeuten und Ärzte kann man ein großes Lob aussprechen. Die Schwestern zuvorkommend und freundlich, je nachdem an wen man geraten ist. Danach wurde sie in Klinik 1 verlegt auf Station 6. über Ärzte sowie Therapeuten ein großes Lob und Dankeschön. Pflegepersonal könnte freundlicher sein. Aufgrund der Coronakrise waren die Besuchszeiten eingeschränkt, was man nur per mail beantragen konnte. Dabei gab es extreme Schwierigkeiten (3 wurden angemeldet, einer durfte fahren, zwei waren nicht eingetragen, obwohl alle zur selben zeit angemeldet wurden). Dennoch können wir die Klinik weiterempfehlen.

Bewertung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische Kompetenz
Kontra:
Kommunikation/ Aufklärung
Krankheitsbild:
Zustand nach Koma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Medizinische kopmpitenz sehr gut .
Aber die Komunukation zwischen Arzt und Patient/Angehörige ungenügend.
Um was zu erfahren (was gemacht wird und welche Erfolge oder Allgemeinzustand)musste man 100 mal Nachfragen selbst dann bekam man keine Folständigen Aussagen.
Für Patienten deren Angehörigen 100te km weg wohnen bekamen niemals eine Arzt zu Gesicht wenn sie kamen um Patienten zu besuchen und Arztgespräche zu führen.
Besuchstermine bekam auch sehr schlecht.

Besuchsverbot bei schwerkranken Patienten

Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe meinen Bericht
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe einen Freund, der an Corona sehr schwer erkrankt ist. In einer Uni-Klinik wurde er wieder nach etlichen Wochen in einen relativ guten Zustand gebracht, dank der Erlaubnis der Besuche der Ehefrau (zu jeder Zeit) und der Möglichkeit einer ständigen telefonischen Kontaktaufnahme, was durch die sehr liebenswürdige Hilfe des Personals möglich war. Man konnte zusehen, wie die Besuche und die Berührungen der Ehefrau nach wochenlangem Koma den Patienten half, wieder langsam zu gesunden. Nach Einlieferung in die Rehaklinik Kraischa konnte man zusehen, wie es dem Patienten Tag für Tag schlechter ging. Der Abbruch der täglichen Besuche seiner Ehefrau, die Berührungen, die Stimme und einfach ihre Anwesenheit wurden mit einem Schlag abgebrochen!!! Warum macht man das mit einem Patienten? Hat man in dieser Klinik noch nie etwas von psychischer und seelischer Unterstützung der Genesung und Heilung gehört? Für mich ist das eine seelische Folter des Patienten und des Partners. Es sollten sich mal die Chefärzte und Oberärzte der Klinik in die Lage des Patienten versetzen, der nach wochenlangem Koma wieder wach wird, nicht weiß, was los ist, sich nicht rühren kann, Ängste aussteht, weil er seine Angehörigen vermißt. Von heute auf morgen wurde der Kontakt mit seiner Ehefrau ohne Grund (ich bin selber Arzt und weiß, wovon ich rede) abgebrochen. Was geht im Kopf des Patienten vor, der bewegungslos 24 Stunden im Bett gefangen liegt und außer an die Decke starren nichts anderes kann? Der Patient ist nach über 2 Monaten sicher nicht mehr infektiös und man hätte ja bei Besuchen die Möglichkeit, Schutzmaßnahmen zu treffen, so wie es an der Uniklinik auch durchgeführt wurde. Man hat den Eindruck, dass die Uni-Ärzte, die oft als Schulmediziner beschimpft werden, hier auf der psychologischen Seiter schon viel weiter sind als hier in der Rehaklinik Kraischa. Ich bin entsetzt über die Vorgehensweise der Klinik bei notwendigen Besuchen.

Fehlendes WLAN in 2020?!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Teilweise keine Informationen zu Abläufen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Verwechselte Tagespläne)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kein WLAN, keine Informationen zu möglichen weiteren Therapien/Aktivitäten)
Pro:
Gutes Ärzte und Pflegeteam
Kontra:
Fehlendes WLAN
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum Großteil freundliches Ärzte-& Pflegeteam. Der Austausch mit ausländischen Ärzten gestaltet sich manchmal leider etwas schwierig. Was auch dazu führte, das Tages und Behandlungspläne verwechselt wurden. Das Essen ist gut und vielseitig. Leider gibt es durch die momentan anhaltende Corona-Zeit keine Freizeitangebote, besonders an Feiertagen gestaltet sich dadurch keine Tagesstruktur und man ist sehr zurück gezogen, was sich aber nicht ändern lässt. Was aber absolut keineswegs Zeitgemäß ist und besonders in der momentanen Situation, wo lediglich nur 1x pro Woche von 1 Person für gerade mal 60 Minuten Besuch empfangen werden darf, dass im Klinikgelände und auf den Zimmern kein WLAN existiert. Die Möglichkeit, mit seinen Lieben in Verbindung zu bleiben und seine vertrauten Sozialkontakte über bspw. Videotelefonie zu pflegen und so ein Stück weit auch dem „Eingesperrtsein“ auf dem Klinikgelände zu entfliehen, wird durch fehlendes WLAN sehr erschwert. In der heutigen Zeit einfach undenkbar. Mag sein, dass nicht jeder Wert darauf legt, aber wenn man dann über mehrere Feiertage so abgeschottet und teilweise auch einsam ist, kann das für die Seele nicht unbedingt hilfreich sein.

1 Kommentar

Hanna096 am 01.06.2020

Leider in der Bewertung vergessen zu erwähnen. Die Dame am Empfang - absolut unmöglich und unfreundlich. Geht in meinen Augen gar nicht in solch einer Einrichtung!

Man darf keine Wunder erwarten, dann ist Hilfe möglich

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Hausgemachte Rückfälle für mich)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Glaukom wurde bei mir mit Absicht verniedlicht)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Gruppengespräche waren unkontrollierte Selbstläufer)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Terminänderung bis zu 4x pro Tag)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Reinigungskraft hat mit 1 Lappen WC+Tisch gesäubert)
Pro:
Organisation Freizeit und Essensverpflegung
Kontra:
Terminmanagement - Teilweise Termine in der Mittagspause
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor dem Corona-Virus 5 Wochen in Haus 4, was ich als negativ empfunden habe, das bei unserem Ausbruch der Grippe ganz viel Personal ausgefallen ist. Warum ist für solche Leute Grippeschutzimpfung nicht Pflicht. Natürlich war für mich die Reha-freie Woche Zeit zum Entspannen, aber eben ohne eine Behandlung. Verschenkte Woche. Negativ war (wie andere auch schon geschrieben haben) die Visite, man sitz an einem Runden Tisch mit CA und noch ganz vielen anderen Leuten und muss sich dumme Fragen gefallen lassen z.B. ob meine Frau Arbeit hat? Das geht eigentlich niemand was an. Und wehe du wirst irgendwie Krank, das die halbwegs genesenen Grippe Patienten heimgeschickt wurden ist ja irgendwie o.k. aber ich wurde massiv auf Zucker getestet und wenn mein Blutdruck nicht heruntergekommen wäre, hätte es für mich auch einen Abbruch gegeben.
Was am Ende noch total schade war, für die weitere Behandlung meiner Krankheit nach der Kur sollte ich mich selber um einen Psychologen Kümmern, das hat in den letzten 10 Jahren nicht geklappt die sind alle ausgebucht, da wäre es super gewesen, wenn so etwas nahtlos organisiert wäre. Ansonsten mir ging es eine Woche nach Kur Sehr gut, jetzt nicht mehr. Hervorzuheben ist sowohl das Küchenpersonal als auch das Essen. Das war Perfekt.

Danke auch in die Werkstatt!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ruhig und besonnen
Kontra:
Wüsste nicht
Krankheitsbild:
Fett und unbeweglich mit Schlafproblemen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein tolles Team, wo ich mich während einer medizinisch-beruflichen Reha von den Folgen meines Schädelhirntrauma und 14Tagen Koma erholen und 30kg abnehmen konnte, weil mir Blutdrucksenker den Apetit verbesserten und die Gefäße im Hirn (also in den übriggebliebenen 80%) entlasteten. Das Personal und die Ärzte pflegten und kümmerten sich so gut, dass ich sie schon 3 Jahre vermisse und mich dahin zurückwünsche, weil ich als EURentner nur im Weg und lästig bin. Ich hoffe dass alle gesund durch diese belastende C...krise kommen.
Freundlichstes Dankeschön nochmal aus Teutschenthal

Behandlung

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unterkieferkarzinom/Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik ist überschaubar, Behandlungsplan war ausgibig aufs Krankenbild des Patienten aufgesetzt worden, man musste nicht lange warten bei den Behandlungen

Danke!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ganz Vieles
Kontra:
die zugeteilte Psychologin
Krankheitsbild:
Ausgebranntsein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich an dieser Stelle bedanken bei allen Therapeuten, Ärzten und dem Küchen- und Servicepersonalfür 5 Wochen, in denen ich betreut wurde. Die Auszeit vom Alltag war dringend nötig und ich hatte optimale Erholungsbedingungen. Der einzige Wermutstropfen war meine meiner Bezugsgruppe zugeteilte Psychologin. Mag sein, dass ihre Jugend und Unerfahrenheit sie in einem starren Gerüst von Regeln und Gefühllosigkeit gefangenhielt. Schade, ich hatte mir so viel mehr von der Arbeit in der Bezugsgruppe versprochen. Sie haben mir nicht das Gefühl vermittelt, dass Ihr Beruf auch Ihre Berufung ist! Eine gute Psychologin sollte ab und zu ein nettes Wort parat haben und fühlen können, wenn es Patienten schlechtgeht. Künstliche Intelligenz kommt noch früh genug auf die Menschheit zu.
Danke, liebe Frau OÄ! Ihre liebenswürdige Art, Ihre Hilfe und Ihr Verständnis haben mir so gutgetan und waren Seelenmedizin.
Danke, liebe Schwester Y! Sie haben mir so viel Mut mit auf den Weg gegeben; ich werde Ihre lieben Ratschläge berücksichtigen.
Danke, liebe Frau Z! Schade, dass wir so wenig Zeit hatten - ich hätte Ihr Wissen zur Ernährung täglich aufsaugen wollen.
Danke, liebe AX! Ihr Lächeln und Ihre Freundlichkeit im Speisesaal, tagein und tagaus, ließen das ohnehin gute Essen noch genußvoller sein.
Ich werde diese wunderbare Ruhe, den herrlichen Kurpark, die noch saubere Luft und die vielen Freizeitangebote vermissen. DANKE!

1 Kommentar

Stuebi am 26.02.2020

Schade, dass nun im Text Namensabkürzungen verwendet wurden, die den Personen nicht mehr zuzuordnen sind. Man hätte zumindest den realen Anfangsbuchstaben der namen verwenden können. Das empfinde ich als Diskredidierung für die vielen Personen, die ich positiv genannt habe. Wovor hat denn die Klinik Angst?

Unwahrer Entlassungsbericht

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Therapeuten, Verpflegung
Kontra:
Arroganter Chefarzt
Krankheitsbild:
Querschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einer Bandscheibenoperation mit inkompletten Querschnitt nach 6 Wochen Krankenhaus nach Kreischa in das Haus 5 verlegt. Dort verbrachte ich 3 Monate.
Der Umgang auf der Station war zum großen Teil gut. Klar war mal eine unfreundliche Schwester dabei, aber nach 6 Wochen Krankenhaus hab ich gelernt so etwas gelegentlich zu ignorieren.
Das Essen war wirklich gut.
Die Physiotherapie war wirklich gut. Die Therapeutin hat mich zum Glück nach einigen Wochen aus dem Rollstuhl geholt, so das ich kurze Strecken mit Unterarmstützen laufen kann.
Soweit, so gut... ABER...
Ich hatte eine Woche vor Entlassung mein Entlassungsgespräch mit meiner behandelnden Ärztin auf Station. Da wurde mein realer Zustand erörtert und im Entlassungsbericht festgehalten.
Als ich dann zu Hause nach 2 Wochen den Bericht per Post bekam, fiel ich aus allen Wolken.
Nach der behandelnden Ärztin geht der Bericht zum unterschreiben noch zum Chefarzt. DIESER hat mich während des gesamten Aufenthaltes 3 mal für maximal 5 Minuten bei seiner Express-Visite gesehen. DIESER hocharrogante Mensch hat den Bericht dahingehend geändert, dass ich als querschnittsgelähmter Mensch im Stehen... im Gehen... und im Sitzen Vollzeit arbeiten kann !!!
Da Frage ich mich allen Ernstes was das soll! Jede Behörde richtet sich jetzt erstmal nach seinem Bericht.
Widerspruch war auf Grund seiner Arroganz zwecklos. Ich könnte ja in einem Jahr ein neues Gutachten machen lassen.... so seine Antwort.
Wie mir meine Ärztin verriet, müsse man beim Rententräger möglichst positive Ergebnisse melden, um für das nächste Jahr ein größtmögliches Budget zu erhalten. KLASSE... das zu Lasten der Patienten!
Der gute Chefarzt klopft sich auf die Schulter und der Patient hat nur seinetwegen ein Haufen Problem mit den Behörden.
Nochmals.... vielen Dank Herr Doktor.
Ich wünsche Ihnen das gleiche Schicksal.

1 Kommentar

eric2020 am 13.02.2020

Hallo,

kannst du dich bitte mal über meine E-Mail Adresse [email protected] melden.

Danke dir.

Viele Grüße
Eric

Erfahrungsbericht

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
medizinische Behandlung
Kontra:
individuelle psychologische Betreuung
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die medizinische Behandlung und therapeutische Behandlung ist sehr gut auf die entsprechende onkologische Vorerkrankung abgestimmt.
Bei der psychosozialen Betreuung besteht mehr Handlungsbedarf dort sollte der Patient besser oder überhaupt betreut werden. Ein zeitnahes individuelles psychosoziales Aufnahmegespräch würde dem Patienten definitiv mehr Mut für die anstehenden Behandlungen und den persönlichen Sinn und Erfolg vermitteln. die angebotenen Vorträge sind dafür allein zu unsensibel.Dem Leistungsdruck in der heutigen Gesellschaft geschuldet wäre es aus meiner Sicht sinnvoll im Rahmen von Reha bzw. AHB hier besonders diesen Aspekt zu fördern um die Behandlungserfolge und persönlichen Achtungserfolge in eine nach diesen Diagnosen ausgeprägtem psychischem Ausnahmezustand schnell zu überwinden. Gerade in der hektischen Zeit sollte hier von der Möglichkeit Gebrauch gemacht werden .
Da ich über die Feiertage in der Klinik war möchte ich aber unbedingt auf die wirklich gute Betreuung während dieser Zeit hinweisen.Kultur und Versorgung waren sehr gut.

Klinik ist nicht zu empfehlen

  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knochenbeschwerden und Lymphödem nach schwerer Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War eine Woche und drei Tage in dieser Klinik und bin froh das ich sie heute wieder verlasse. Es ist unvorstellbar mit welcher Inkompetenz hier mit den Patienten umgegangen wird, gerade in Bezug auf die Klinikleitung. Einzig und allein das Personal, also Schwestern, Küche und Rezeption sind positiv zu erwähnen! Habe auch den jungen Mann kennengelernt, welcher gleich wieder nach Hause geschickt wurde! Die DRV sollte hier wirklich ernsthaft überlegen diese Klinik zu überprüfen und von ihrer Liste zu streichen. Ich verlasse diese Klinik da man nicht in der Lage ist ein dauerhaftes Lymphödem entsprechend zu versorgen, Psychosomatik kann und möchte ich nicht einschätzen, da dies nicht mein Hauptproblem ist!

Chefarzt Problematik

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chefarzt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Haben nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal, Küche, Rezeption. Schwestern
Kontra:
Chefarzt
Krankheitsbild:
Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe meinen Sohn Dienstag Vormittag im Haus 4 abgegeben.
Komme selbst aus einem medizinischen Beruf. Habe viele Jahre als Abteilungsleiter im Reha Bereich gearbeitet. Bin jetzt 20 Jahre Selbstständig. Habe ca. 150000 Behandlungen durchgeführt,mit allen nur denkbaren Krankheitsbildern.
Aber so etwas, wie den dort zuständigen Chefarzt hat eine psychosomatische Klinik nicht verdient!
Unser erster Eindruck war gar nicht schlecht. Die Klinik hat sicherlich schon bessere Zeiten gesehen, aber ein gewisser familiärer Charm.
Die Dame an der Rezeption war sehr nett und zuvorkommend.
Wir haben mit einer Dame aus der Küche, gemeinsam schon das Essen für eine ganze Woche eingeloggt.
Ich war noch einige Stunden im Klinik Bereich um meinen Sohn das Einleben zu erleichtern. Auch Spaziergang zur Neuen Klinik, sehr schöner Bau
Dann Aufnahme bei den Schwestern (aller zuvorkommend und freundlich )Ich habe einige Zeit auf dem Gang verbracht und alle grüßten freundlich. Ich hatte ein sehr gutes Gefühl was den Aufenthalt meines Sohnes angeht.
Auch die Aufnahme Ärztin ist auf die noch zusätzlichen, sehr wesentlichen orthopädischen Bedürfnisse eingegangen.
Wenn da nicht dieser Chefarzt wäre, der eine Urin Probe höher bewertet als einen Menschen.
Man führt einen jungen Menschen, freundlich und nett, den wir sehr lieben, einen solchen "Menschen" zu und er schickt Ihn sofort nach Hause. Dieser Mann hat in meinen Augen den Titel Chefarzt nicht verdient. Jeder Mitarbeiter in diesem Haus tut mehr für die Patienten als dieser Mann!
Wir sind sehr traurig, dass keiner der Mitarbeiter die Chance hatte unseren Sohn richtig kennen zu lernen und ihm auf seinem weiteren Lebensweg zu helfen.
Gott sei Dank, hat er seine Familie.
Ich wünsche allen Menschen, die diese Worte lesen ein gesegnetes
Weihnachtsfest.
Hoffentlich geht es Ihnen nicht so wie uns.
Alles Gute

Sehr enttäuschend

  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht behindertengerecht)
Pro:
Die Ärzte waren bemüht
Kontra:
Der Mensch mit seinem gesamten Krankheitsbild wird nicht berücksichtigt
Krankheitsbild:
Morbus Crohn mit Gelenkbeteiligung, Osteochondrose LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Motiviert wieder am Arbeitsmarkt eine Chance zu bekommen, habe ich die Reha, trotz akuter Krankheit, aufgesucht.
Leider hat sich mein Gesundheitszustand in den 6 Wochen sehr verschlechtert und ich habe die Klinik in einem sehr schlechten Gesundheitszustand verlassen. Da die Klinik ausschließlich den psychosomatischen Teil überprüft hat und dieser positiv bei mir war, sind alle weiteren Diagnosen nicht mit einbezogen worden. Der Mensch mit seiner gesamten Diagnostik wird hierbei nicht berücksichtigt was ich als sehr unmenschlich empfunden habe. Gesund und voll belastbar für den Arbeitsalltag bin ich entlassen worden, die Ärzte in meiner Heimatstadt haben mich sofort wieder krank geschrieben. Leider war die Zeit damit sehr kontraproduktiv für mich. Die angestrebte Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess mit Hilfe der Rentenversicherung ist somit gescheitert und wurde mir nicht gewährt. Also insgesamt leider eine große Zeitverschwendung von 6 Wochen.
Der Chefarzt hat innerhalb von 5 Minuten nach Aktenlage entschieden und ich hatte keine Möglichkeit eine vernünftiges Gespräch mit den nötigen Informationen zu führen.

Sehr schöne Klinik mit freundlichem kompetentem Personal

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall Krebs
Erfahrungsbericht:

Da ich an Krebs erkrankt bin und mein Mann einen Schlaganfall erlitt, dürften wir nach vielen Anträgen usw hierher nach Kreischa . Wir waren, wegen der Schwere unserer Erkrankungen schon in einigen Einrichtungen- aber erst hier haben wir uns richtig wohlgefühlt. Es war wie Urlaub, verbunden mit Rehabilitation. Das gesamte Personal, ich nehme da niemanden aus, war freundlich , jeder hatte ein Lächeln übrig. Die Anwendungen waren fachlich auf jeden Patienten zugeschnitten.
Die bauliche Anlage mit dem Park ist wunderschön. Das Essen war vielfältig, gesund und lecker. Nun hoffen wir , dass wir im nächsten Jahr noch einmal zu Gast in der schönen Bavaria Klinik Kreischa sein können. Wir bedanken uns bei allen Mitarbeitern, dass wir eine sooo schöne Zeit hatten und wünschen Ihnen alles Liebe !

Alles in allem Reha Ziel erreicht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Teilweise sehr dunkle u kleine Zimmer)
Pro:
Physio und Ergotherapie/Ärzte
Kontra:
Altes Mobilar
Krankheitsbild:
Burn Out/ Angsterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war das 2te Mal in dieser Klinik....und das freiwillig;
Es war wieder sehr schön und vor allem erfolgreich.
Herauszuheben ist das wirklich grosszügige und vielfältige Freizeitangebot

Ich habe mich bestens erholt und würde auch ein 3tes Mal dorthin fahren.

Vielen Dank nochmal an die gesamte Belegschaft

Kompetent !

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alle Ärzte und Therapeuten, viele Möglichkeiten seine Freizeit zu gestalten u.v.m.
Kontra:
Ganz klar.. des Essen !!!!
Krankheitsbild:
Div. schwere Krankheiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe 9 Monate insgesamt in Intensivstation, Station 23, Station 33 und Klinik 1 verbracht.
Was ALLE Ärzte angeht, absolut kompetent, freundlich, nett, hilfsbereit... ein Segen. Ich für meinen Fall kann sagen, dasS Ärzte bei mir fast Unmenschliches getan haben, um mich dahin zu bringen wo ich jetzt bin.
Natürlich gilt das gleichermassen für das Pflegepersonal.. na ja ab und an stimmte die Chemie zwischen Schwestern und mir nicht so ganz.
Erwähnenswert sind ausserdem die "weltbesten" Physiotherapeuten, die ebenfalls Wahnsinnsarbeit an mir geleistet haben. Für jeden, der einen Physiotherapeuten
benötigt, wünsche ich eine solche Crew. Und selbstverständlich gehören auch die Ergotherapeuten, Sporttherapeuten bis hin zu psychologischen Therapeuten mit dazu.
ALLE diese tollen Menschen, haben mir nach einem sehr harten und steinigen Weg nach und nach "mein Leben" und meinen Lebenswillen zurückgegeben. Ich war ein ziemlich schlechter Patient in der Anfangszeit und niemand hatte es leicht mit mir, was sich Gott sei Dank nach und nach legte !
Der wirklich einzige Minuspunkt - zumindest für meinen Geschmack - war das ESSEN, teilweise No-Go.. aber ich hatte ja kaum eine Wahl.
Alles in allen kann ich diese Kliniken weiterempfehlen.
Nochmals, was die Behandlungen und Therapien angeht für mich nicht zu toppen !! Dazu kommt natürlich noch die ganze Ungebung, schlossähnkiches Ambiete, einfach herrlich.
Ich möchte hier noch einmal allen ein herzliches Dankeschön sagen und hoffe sehr, dass das auch bei den verschiedenen Stationen ankommt.

Für mich war es die Hölle

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sporttherapeuten,Lage der Klinik
Kontra:
Keine Empathie, Profitorientiert,der Mensch als Individuum zählt nicht,Haus 4 muss dringend überprüft werden
Krankheitsbild:
Psychosomatische Schmerzerkrsnkung ,Depression,Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Beurteilung meiner Arbeitsfähigkeit bzw Leistungsfähigkeit im haus 4 der Klinik Kreischa. Von Anfang an stand fest, dass ich in meinem Beruf als Krankenschwester wieder arbeiten sollte. Auf meine körperlichen Symptome bzw die Verschlechterung meines psychischen Zustandes wurde keine Rücksicht genommen. Es ging darum mich als vollschichtig arbeitsfähig zu entlassen. Ständig wechselnde Psychologen machten es für mich nicht einfacher. Da sich mein körperlicher Zustand verschlechterte wurde ich in die Notaufnahme nach Dresden Neustadt gefahren. Als ich dann der Verdacht nicht bestätigte wurde ich am darauffolgenden Wochenanfang wegen des Ausbruchs einer erneuten Erkrankung kurzfristig entlassen.
Da ich aus der Krankenpflege komme, hat mich entsetzt das trotz hohen Blutdruck die Schwestern es nicht für nötig hielten, zusätzliche Blutdruck Kontrollen durchzuführen. Einzige Ausnahme war die diensthabende Nachtschwester. Bis auf eine Ärztin, wurde ich von allen anderen nicht für voll genommen. Diese Klinik nennt sich Abteilung für Psychosomatik, ist aber meines Erachtens nicht in der Lage mit solchen Patienten empathisch umzugehen.
Letztendlich bin ich in einem schlechteren körperlichen wie seelischen Zustand wieder nach Hause gegangen.
Diese Klinik gehört dringend überprüft und zwar von neutralen Gutachtern und nicht von der Rentenversicherung.

Sehr empfehlenswerte Klinik mit Urlaubs Charakter

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: August 201   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Top Klinik, sehr professionelles Personal
Kontra:
Teilweise Doppelbelegung der Zimmer
Krankheitsbild:
Magenkrebs, Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vier Wochen Reha in Kreischa waren für mich ein voller Erfolg! Angefangen vom Abiente der Klinik, ist glaube kaum zu toppen. Meine Ankunft, physisch und psychisch ganz weit unten. Dank der sehr guten Ärzte und vor allem der sehr guten Therapeuten fahre ich nach vier Wochen körperlich und auch psychisch wieder fit nach Hause. Ganz besonders hervorzuheben ist die Ernährungsberatung! Ich habe schon viele gehabt, aber hier wurde ich sehr professionell und mit Sachverstand beraten und eingestellt.
Noch einmal vielen lieben Dank an die Frau Paul, ich glaube sie hat meinen zukünftigen Weg, was die Ernährung ohne Magen betrifft, geebnet!
Die Ärzte, sehr kompetent, die Aufnahme ca. eineinhalb Stunden, es wird jedes Problem besprochen und berücksichtigt. Mein Stationsarzt, Dr. Funke, schön sie kennengelernt zu haben, fachlich und vor allem menschlich nicht zu übertreffen. Der Urologe, Dr. Ebermeyer, Koryphäe auf seinem Gebiet, hat einem gezeigt was
nach Prostatakrebs wieder möglich ist.
Und absolut hervorzuheben ist das Essen. So eine Vielfalt und Geschmack, meine dritte Reha in eineinhalb Jahren, hab ich noch nicht erlebt. Auch ganz vielen lieben Dank an das gesamte Personal im Speisesaal, alle unheimlich nett, freundlich und hilfsbereit!
Ein Manko habe ich allerdings anzumerken, was mich selbst aber nicht betroffen hat. Eine Doppelbelegung der Zimmer ist heut zu Tage nicht mehr zeitgemäß. Eine gewisse Privatsphäre über diesem Zeitraum sollte schon bewahrt werden.
WLAN, okay sind in Sachsen, gab ja früher auch kein Westfernsehen. Lach!!!
Werde diese Klinik auf alle Fälle meinem Sozialdienst empfehlen!!!

Empfehlenswerte Klinik mit traumhaft schöner Anlage

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Juli 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr zufrieden mit der Gesamtanlage -Zimmerausstattung zufrieden)
Pro:
Gute Therapiemöglichkeiten, Freundliche Mitarbeiter, bezaubernde außergewöhnliche Anlage
Kontra:
WLAN-Verfügbarkeit, EZ ist hier nicht Standard
Krankheitsbild:
Tibiakopfsplitterbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist sehr zu empfehlen. Gute Therapiemaßnahmen, freundliches Personal in allen Bereichen. Sehr schönes Ambiente im Klinikbereich und in der gesamten außergewöhnlich schön gestalteten Anlage. Die Zimmer sind völlig in Ordnung. Kühlschrank und Safe ist vorhanden (das ist nicht in allen Kliniken der Fall) Natürlich hat die Zeit am Zimmermobiliar schon ihre Spuren hinterlassen, aber man sollte auch immer bedenken, dass man sich nicht in einem Ferienhotel befindet. Auch die kostenfreie Parkmöglichkeit finde ich sehr großzügig. Es wird sehr viel getan, dass sich Patienten auch außerhalb der Therapiezeiten wohl fühlen können und dies mit außerordentlichem Aufwand (Abendliche Veranstaltungen, Poolfest, sehr gute Ausflugsangebote zum günstigen Preis)
Ein großes Dankeschön an alle Therapeuten, der gesundheitliche Erfolg war spürbar, messbar und sehr positiv. Viele Hinweise kann man in seinen Alltag übernehmen. (Tipp: Tasche oder Beutel mitnehmen, für Therapielaken/Handtuch etc.)Das Essen schmeckt gut, man hat Wahl zwischen 2 Gerichten und zum Frühstück/Abend gibt es Auswahl am Buffett + sehr leckerer Suppe. Die Mitarbeiter im Speisesaal haben ein extra Lob wegen besonderer Freundlichkeit verdient! Wasserspender stehen zur Verfügung (Flasche mit in den Koffer packen oder eine am Kiosk erwerben!) Kritikpunkte gab es nur wegen der WLAN Verfügbarkeit (Internetempfang über Handy Vodafone keine Problem) und was ich als das A & O für Erholung und Genesung empfinde, ist, dass man ein Einzelzimmer bekommt. Ich hatte Glück, ansonsten wäre das der einzige große Nachteil den man in dieser Einrichtung nennen könnte.

Behandlung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gutes Personal in allen Bereichen
Kontra:
Kein freies WLAN
Krankheitsbild:
Operation an der LWS Bandbreibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es Giebt nichts auszusetzen an der Klinik außer das es kein freies WLAN gibt (das sollte eigentlich Standard sein) ansonsten ist alles Top!

Immer wieder gern!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bei den Ausflügen sollten Rollstuhlfahrer mehr integriert werden.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Physiotherapeuten gaben ihr bestes.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompetentes freundliches Personal
Kontra:
kein WLAN
Krankheitsbild:
Amputation, gestörte Hormonfunktion, Rollstuhlfahrerin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Große klinik mit langen Wegen, der Zustand der Zimmer ist etwas abgewohnt, Safe und Kühlschrank sind vorhanden
Die Reinigung der Zimmer erfolgte regelmäßig.
Das Personal in der Klinik ist überaus freundlich und steht einem mit Rat und Tat zur Seite. Die Ärzte waren absolut kompetent und sind auf meine Behandlungswünsche gut eingegangen. Sie haben sich Zeit genommen und die Kommunikation war sehr angenehm. Man fühlte sich verstanden.
Die Therapeuten der Physiotherapie waren sehr einfühlsam und kompetent. Die Behandlungen zeigten ein breites Spektrum, sodass sich der Behandlungserfolg bald einstellte.
Auch das Servicepersonal im Küchenbereich war überaus freundlich. Bei Problemen mit dem Essen wurde schnell reagiert und eine Lösung gefunden.
Ich war vorher schon in Kreischa und auch diesmal bin ich wieder sehr begeistert von der Klinik. Kann ich nur wärmstens weiterempfehlen!
Ein Manko ist allerdings das fehlende WLAN - nicht mehr zeitgemäß!
Die Freizeitangebote waren recht vielfältig, leider immer in verschiedenen Kliniken. Für Rollstuhlfahrer waren die Ausflüge meist nicht geeignet - schade.

Klinik IV NEIN DANKE!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Küchenpersonal
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut nicht zu Empfehlen. Eine einzige Katastrophe. Der Chefarzt ist inkompetent und urteilt nur nach Aktenlage bzw. Laborwerte. Beim langweiligen vorstellen der Geschichte der Klinik durch den Chefarzt, erlitt eine Patientin einen Panikanfall. Wer durch die Rentenversicherung dort hin geschickt wird, sollte sich lieber eine andere Reha Klinik suchen.
FAZIT: Bavaria Klinik IV Kreischa, NEIN DANKE!

Immer wieder gern

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolles Kurheim)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles gut erklärt, tolle Informationen auch für zu Hause)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Möbel in den Zimmern müssten mal erneuert werden)
Pro:
Ambiente, Behandlungen, Ärzte, Küche
Kontra:
Reinigung
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Kurkklink sehr empfehlen, bin nach drei Wochen nur mit positiven Erinnerungen nach Hause gefahren...alles im allen sehr gut.

Sehr gute Rehaklinik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
BSV HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen eines Bandscheibenvorfalls in der Halswirbelsäule war ich vom 16.5. bis 6.6. stationär in der Klinik I.
Ich fühlte mich von Anfang an gut aufgehoben. Die Schwestern, meine behandelnde Ärztin (Frau Dr. Bietenbeck), meine Physiotherapeutin (Frau Jenkis) und sämtliches anderes Personal waren super freundlich, sehr kompetent und mir alle meine vielen Fragen geduldig beantwortet.
Ich konnte während der dreiwöchigen Reha meine zwei Schmerzmedikamente, welche ich dreimal täglich nehmen musste, komplett absetzen.
Die Motivation zusammen mit den Übungen, welche wir dort erlernt haben, machen es mir einfach zu Hause effektiv weiter zu trainieren.
Ein dickes fettes Lob an die Klinik.
Ich würde diese Klinik zu 100% weiter empfehlen.

Tolles Haus, tolle Mitarbeiter!!! - Sozialrechtliche Vorab-Aufklärung unzureichend!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
rundum zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Erschöpfung/Überlastung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für mich war die Reha ein großer Gewinn. Ich habe viel Neues ausprobiert, was Körper und Seele entstressen kann - z.B. Duftöle, Jonglieren, Faszienmassage. Jetzt zu Hause führe ich einige Dinge weiter. Auch die Gruppen- Vorträge und Gesprächsübungen fand ich hilfreich und die Freizeitangebote sehr interessant ausgewählt. Mein Rehaziel war es, als körperlich behinderter Mensch, an der Arbeit weniger schnell zu erschöpfen und dazu hilfreiche Impulse zu bekommen. Zudem brauchte ich nach wiederholten Krankschreibungen wegen Überlastung eine aktivere Auszeit als den Rückzug zu Hause. Mein Ziel wurde sehr gut erreicht und wer mit ähnlichem Anliegen kommt wie ich, für den ist die medizinische Reha die richtige Hilfemaßnahme.

Für meine (Lern-)Erfahrungen in Kreischa bin ich sehr dankbar und möchte mich bei allen Mitarbeitern - von den fleißigen Schwestern/Pflegern über die rührige Reinigungsabteilung, die begabten Parkpfleger, die 24/7 besetzte Rezeption, die ansprechbaren Ärzte & Therapeuten, das umsichtige Küchenpersonal incl. der fachlich beeindruckenden Ernährungsberaterin,... - für ihren Dienst am Menschen bedanken. Der Chefarzt wurde zu meiner Visite vertreten, so kann ich dazu keine persönlichen Erfahrungen weiter geben. Ganz besonders danke ich meinen Mitpatienten, die mich so angenommen haben, wie ich bin.

zu den vielen Kritiken hier: Für Kritik am Klinikalltag gibt es wöchentlich eine Morgenrunde/"Meckerrunde" im Haus 4. Diese bei Bedarf unbedingt nutzen! Ansonsten rate ich dringend, sozialrechtliche Fragen (z.B. Stimmen meine Ziele für die Reha mit den Zielen meines Kostenträgers überein? Wer ist nach der Reha finanziell für mich zuständig?) bereits im Vorfeld zu Hause gründlich zu klären. Auch finde ich es wichtig, spätestens in der 3.-4. von 5 Wochen die Reha-Nachsorge (Psy-Rena, I-Rena oder T-Rena) beim Sozialarbeiter oder Psychologen anzusprechen.

P.S.: canislupus, sei gegrüßt!! :)

Intensivstationen Klinik 2

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich, empathisch
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater lab von November 2018 bis März 2019 in der Klinik 2. Die Intensivstationen 4W3, 4W5, 4W6, leisten großartige Arbeit. Das Pflegpersonal sowie auch die Ärzte sind freundlich und zuvorkommend. Nehmen sich viel Zeit für ihre Patienten und deren Angehörige, erklären Abläufe.

IMC Stationen Klinik 2

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater lag von November 2018 bis März 2019 in der Bavaria Klinik. Also ziemlich lange. ER pendelte zwischen den IMC Stationen und Intensivstationen hin und her. Schuld daran waren die IMC Stationen 5W6, 5W4 (Klinik 2) und wie sie alle heißen. Diese IMC Stationen sind in Sachen totaler Überforderung und kompletter Inkomptetenz seitens der Ärzte und des Pflegepersonals nicht mehr zu überbieten. Angefangen von der Bettpfanne zu bringen, was u.U.bis zu 45 Minuten dauern kann, bis zu fahrlässigen Pflegefehlern. Mein Vater war schwer krank, voll pflegebedürftig, lag mit Fieber im Bett, mit Sepsis ( welche nicht von den Pflegpersonal, Ärzte) erkannt wurde, das OP Hemd war klatsch nass geschwitzt,und offenem Fenster (im März) auf Nachfrage zum frisch machen beim Pflegepersonal (Pp) kam die Antwort das er abends frisch gebettet wird, es war nachmittags. Ich zog meinen Vater selber um und machte ihn frisch. Leider ist dies kein Einzelfall auf diesen IMC Stationen.Natürlich haben wir Zeiten des Pflegenotstandes, das rechtfertigt aber trotzdem nicht das so mit Hilfsbedürftigen Patienten umgegangen wird, das ist fahrlässige Körperverletzung. Auf Wünsche und Bedürfnisse wird überhaupt nicht eingegangen. Die Ärzte sind nicht besser, sie erkennen keine Sepsis, keinen vereiterte Eintrittsstelle durch beispielsweise einen vorübergehenden Herzschrittmacher, verlegen Patienten viel zu spät auf die Intensivstationen wenn sich der Allgemeinzustand verschlechtert. Die Intensivstationen auf der 4 (4W5, 4 W3, 4W6) kämpfen dann um das überleben der Patienten. Die Intensivstationen der 4 leisten großartige Arbeit. Aber die IMC Stationen sind das reinste Kasperle Theater. Hallo wacht auf! Ihr habt es mit Menschen zu tun und nicht mit Puppen!!!!

Gerne wieder!!!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Komplette Personal jederzeit wirklich freundlich und ansprechbar
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Ende März für 3+1 Woche Patient in der Klinik Haus 4. Aufgrund der hier dargestellten Erfahrungsberichte bzgl. Haus 4 und damit verbundenen Rehaansatz kam ich mit gemischten Gefühlen dahin. Wurde aber vom 1. Tag an positiv überrascht. Ich besuchte die Klinik aufgrund von Schlafstörungen und arbeitsbedingter Belastung. Für mich ging es hauptsächlich darum, meine Akkus wieder aufzuladen. Dabei würde ich vollumfänglich unterstützt. Durch die äußert gründliche Erstuntersuchung meiner mir zugewiesenen Ärztinnen wurde noch einiges entdeckt, was behandlungsbedürftig war und was dann auch sogleich erfolgte. Dafür bin ich sehr dankbar. Der erstellte Behandlungsplan meiner Psychologin war allumfassend und auf meine Bedürfnisse bzgl. der Genessung zugeschnitten. Abschließend kann ich sagen, ich fühlte mich durch die Psychologin, Ärzte/Ärztinnen, Therapeuten/-innen und das Pflegepersonal aufs Beste betreut. Hierfür möchte ich meinen Dank aussprechen!

Haus und Ausstattung waren i.O. - alles Nötige ausreichend vorhanden. Sauberkeit 1A.
Küchenpersonal sehr nett. Essen gut und vielfältig.

Sollte wieder einmal Bedarf einer Reha bestehen, würde ich gerne wiederkommen!!!

Meine Meinung nach 5 Monaten Reha

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Therapeuten, Schwestern, Pfleger, ...
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Rehabilitation nach Koma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom November 2018 bis zum Ende April 2019 in der Reha-Klinik in Kreischa (Klinik 2), erst dort auf der Intensivstation, dann auf der Reha-Station.
Die Ärzte waren sehr freundlich und schienen auch kompetent zu sein und immer bemüht, auf Wünsche und Fragen zu reagieren.
Die Schwestern und Pfleger waren, mit wenigen Ausnahmen, freundlich, zuvorkommend und auch sehr geduldig.
Die Therapeuten waren in der Ergo- wie auch in der Physiotherapie überdurchschnittlich kompetent und zusätzlich noch sehr motivierend, so dass ich dort sehr schnell auch sehr große Fortschritte machte.
Das Essen war, meiner Meinung nach, überdurchschnittlich gut und sehr abwechslungsreich, selbst die Vorsuppen waren sehr lecker; die Angestellten im Speisesaal waren sehr nett und halfen, wo sie konnten.
Auch die Angestellten in der Cafeteria und an der Rezeption waren mmer nett und hatten auch immer ein Lächeln parat.

Als einzig negatives kann ich nur die WLAN-Möglichkeiten nennen, die erstens etwas kosten und dann ( in der Klinik 2) nur in der Nähe der Rezeption oder an ein paar Plätzen in der Cafeteria nutzbar sind, ein flächendeckendes und, wenn möglich kostenloses WLAN wären in allen Bereichen und Stationen der Klinik wünschenswert.

Ich war mehr als zufrieden mit meinem Aufenthalt in der Reha-Klinik, würde IMMER wiederkommen und sie auch, aus voller Überzeugung, weiterempfehlen.

Was einige Menschen vergessen, ist, dass man gewillt sein muss, sich selbst einzubringen und, dass man selbst die größte Arbeit leisten muss, um die Reha mit einem erfolgreichen Abschluss zu krönen. Und, wenn man dazu nicht bereit ist, sollte man die Schuld nicht bei den Ärzten, Therapeuten oder Schwestern und Pflegern suchen!

Vielen Dank an ALLE Mitarbeiter der Klinik und viele liebe Grüße.

Kontraproduktive Rehabilitation

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Horroraufenthalt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetente Bezugsärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitpatienten, Physiotherapeuten, Masseure, Sportangebote, Entspannungstechniken, Kulturprogamm
Kontra:
Bezugsärzte, Chefarzt, Berufspädagoge, einige Schwestern
Krankheitsbild:
Depression, Soziale Phobie, ävPS (ängstlich vermeidende Persönlichkeitsstörung)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die medizinisch-berufliche Rehabilitation sollte mir dabei helfen wieder beruflich ins Arbeitsleben einzusteigen. Das Ziel wurde nicht erreicht, jetzt werde ich eine EU-Rente beantragen müssen.

Außerdem musste ich stellvertretend den Chefarzt und damit die Klinik bei der Polizei Sachsen anzeigen, wegen Verletzung der Persönlichkeitsrechte und unterlassene Hilfeleistung.
Die Schwester hat sich Zugang in mein Zimmer verschafft, obwohl ich darum gebeten hatte, dass ich das ausdrücklich nicht möchte. Ich war im Bett, weil ich physisch wie psychisch nicht ganz fit war und mich daher regenerieren musste. Die Schwester hat mich aber trotzdem aus dem Bett und meinem Zimmer genötigt, welches ich nicht verlassen wollte und daher auch von innen abgeschlossen hatte.
Obwohl ich völlig instabil war und ihn, die anwesende Ärztin und Schwestern darauf hingewiesen hatte, dass es mir physisch wie psychisch nicht gut geht und ich daher für nichts garantieren könne, hat mich der Chefarzt entlassen.
Vor dem Klinikaufenthalt war ich gesundheitlich relativ stabil, jetzt hat sich meine Gesundheit entscheidend verschlechtert, ich kann keine Termine mehr wahrnehmen, mich nicht mehr bewerben und bin jetzt auch körperlich richtig krank geworden. Zwar habe ich mich nicht selbst verletzt, aber jetzt nach der "Reha" bin ich reif für die Psychiatrie und Medikamente. Bisher war ich weder auf die Psychiatrie noch Medikamente angewiesen.

Fazit meiner "Reha":
Meine Bezugsärzte haben den "Eid des Hippokrates" verletzt, mir geht es durch die Reha jetzt erst so richtig schlecht, vorher war ich relativ stabil.

Sonstige Pro und Contra:
Die Mitpatienten haben mir gut getan, die Physiotherapeuten bzw. Masseure waren hochgradig kompetent, auch die Sportangebote waren richtig gut, außerdem die kulturellen Veranstaltungen in der Woche und die Ausflüge am Wochenende. Die Klinik war angenehm "klein".
Die Küche hat mitunter nicht immer frisches Gemüse eingesetzt, es war oft verkocht und oft zu stark gesalzen.

1 Kommentar

topsecret am 28.03.2019

Die Inkompetenz der Ärzte kann ich nur bestätigen.
Laut Gutachten war ich fast kerngesund, mir wurde weder geglaubt noch geholfen.
Nun, ein halbes Jahr später wurde festgestellt das ich sehr schwer krank bin und zum Zeitpunkt meines Rehaaufenthaltes auch war. Mit der richtigen Behandlung dort wäre mir viel Leid und Schmerzen erspart geblieben.
Ich bin bereits dabei gegen die Klinik vor zu gehen. Dort hält man im übrigen jegliche Kommunikation für überflüssig.

Sehr gute Gesamtbilanz

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Über Architektur läßt sich streiten)
Pro:
Freundliches und zugewandtes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte nch einer Prostataoperation eine Anschlußbehandlung in der Bavaria-Klinik. Ärzte und Schwestern, sowie Therapiepersonal waren äußerst zugewandt und freundlich. Das ganze Therapieprogramm hat mir sehr gut getan und ich habe mich rundum erholt. Bis auf ein paar etwas unfreundliche Mitarbeiterinnen an der Rezeption kann ich nicht klagen. Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen. Für eine Großküche war das Essen außergewöhnlich gut. Lediglich mein Badezimmer hätte eine etwas gründlichere Reinigung vertragen. Aber die Gesamtbilanz stimmt voll und ganz.

100% zufrieden

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Narbenbruch mit Plastik Netz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt das 3x in Kreischa und wat wieder sehr zufrieden. Nach anderthalb Wochen ging es mir deutlich besser als vorher. Durch den gut abgestimmten Therapieplan hatte ich einen guten Ausgleich zwischen Therapie und Entspannung. Ich komme gerne wieder.

Immer wieder Kreischa

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ortopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich verbrachte mein Reha.im Januar 2019 in der Klinik 1 in Kreischa. Diese Klinik kann man nur jedem weiter empfehlen. Ob Ärzte, Therapeuten und alle anderen Mitarbeiter im Haus waren einfach Spitze. Man fühlte sich dort gut aufgehoben und mit seinen vielen Problemen gut verstanden. Auch das kulturelle Angebot und die Ausflugsfahrten waren spitzenmäßig. Ich kann mich nochmals bei allen für die Mühe und Hilfe herzlichen bedanken.

Nur teilweise weiter zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Art und Weise der Behandlungen,Freundlichkeit
Kontra:
Allg.Ablauf,Wäschetausch,Behandlungsbeginn,WLAN nur bei Reception und das auch noch kostenpflichtig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-alle Behandlungen(ca.80%)begannen 2-8mim zu spät.
- Bettwäsche wurde in 5 Wochen nur 2x gewechselt(und nur nach Aufforderung)
- Behandlung "Pflege"im Behandlungsplan ist nicht bekannt und wird auch nicht im Patientenzimmer durchgeführt
- WLAN nur an Reception möglich und das noch kostenpflichtig(das ist elektronisches Mittelalter)
-Arztvisite die 1.+2.Woche mit 2Std Verspätung(und das nur nach Aufforderung),2.+3.Woche durch anderen Stationsarzt sehr pünktlich

Eine gute wahl

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Information, Behandlung und Zuwendung sind beispielgebend
Kontra:
kein
Krankheitsbild:
Kleinhirninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Rund um sehr gute Betreuung

5 Wochen wie ein langer Urlaub!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
man lehrnt da viel und man bekommt da richtig Hilfe
Kontra:
6.30 Frühstück
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

5 Wochen in dieser wunderbaren Klinik waren wie Urlaub! Starkes Ärtzliches Team, kompetente Kollegen, fürsorgliches Personal und sehr leckeres und vielseitiges Essen!
Nutzung des wunderbaren Schwimmbades, der Sauna. Wunderbare gestaltung des Arbeits und Sportplanes!
ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt!
Mir ging es schon nach ein paar Wochen deutlich besser, ich habe viele gelernt, ausprobiert und konnte vieles Umsetzen im Leben. Wunderbare Psychologen und Oberärtze! Danke an das Team Prychosomatik!

Da war doch noch etwas…

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Wo soll ich beginnen?
Kontra:
Vermeidbare Defizite, die zeitnah eine angemessene Beachtung finden sollten…
Krankheitsbild:
Zust. n. Tumor-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vor einer stationären Rehabilitation recherchiert man i. d. R. über Angebote und Referenzen der einladenden Klinik. Deren Internetpräsenz überraschte mich zunächst auch angenehm. Da aber nicht immer alles Gold ist, was glänzt, wollte ich mir während meines Aufenthaltes selbst ein Bild davon machen…

Die Betreuung durch Ärzte, Pflegedienst und Therapeuten lässt ein positives Resümee zu, wobei ich die wenigen negativen Eindrücke einer mangelnden Tagesform auf beiden Seiten zuschreibe. Jedoch sollten für eine erfolgreiche Rehabilitation von Beginn an nicht nur die Überweisungsdiagnose(n), sondern fachgebietsübergreifend auch alle anderen „Nebenbaustellen“ eine Rolle spielen…

Mit der Verpflegung und den Leistungen des Küchen- und Servicepersonals bin ich ebenfalls zufrieden, da sämtliche Speisen geschmacklich gut waren und unter Berücksichtigung der hierfür verfügbaren Mittel weitestgehend appetitlich angerichtet wurden.
Veränderungspotential gibt es bei der Bestückung der Buffets, die zwar Angebote für Voll- und Schonkost, aber kaum Alternativen für Patienten mit diversen Nahrungsmittelunverträglichkeiten (Gluten, Laktose etc.) in ausreichendem Umfang berücksichtigten.
Ferner vermittelt die Sammelbezeichnung „Teller lt. Menü“ bei der Menüauswahl am Terminal nicht gerade das Gefühl willkommen zu sein…

Abschließend noch ein paar Worte zur Unterbringung. Zwar sind Zimmer und Bäder verhältnismäßig komfortabel ausgestattet, jedoch machen bauliche Substanz und Inventar beim genaueren Hinsehen einen eher abgewohnten Eindruck, da Beschädigungen (Risse in Fliesen und Fugen, Wasserschäden an Holzelementen, abgeplatzte Farbe an Hilfsmitteln, beschädigte Ablaufabdeckung im Waschbecken, schwergängige Armaturen etc.) schon länger vernachlässigt wurden. Auch eine adäquat bepreiste WLAN-Verfügbarkeit im Zimmer und korrekte Beschilderung des Weges zu allen Abteilungen (z. B. Sozialdienst) sollte heutzutage nichts unmögliches mehr sein…

Danke für die großartige Unterstützung !

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Allemenschen aus allen Professionen in der Klinik sind sehr,sehr freundlich und empathisch
Kontra:
Die Raümlichkeiten und vor allem Aufenthaltsräume sind renovierungsbedürftig
Krankheitsbild:
Depressionn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Klinik habe ich trotz herrschenden (wie überall in der Pflege )Personalmangel nur freundliche Menschen erlebt. Ich wurde sehr in meiner Genessung sehr unterstützt ,habe sehr viel Hilfe bei der Selbstheilung erfahren. Viele unterschiedliche Aspekte wurden angesprochen und neue Anregungen gegeben. In der Physiotherapie mit vielfälltigen Sportangeboten und Entspannungsübungen zum Ausprobieren . Das Pflegepersonal war immer freundlich und geduldig.
Die Psychotherapeuten jederzeit ansprechbar.
Es gab viele gute Therapien ,die ich im Einzelnen gar nicht alle aufzählen kann.
Für mich war es ein großes Glück dort 5 Wochen bleiben zu dürfen und ich bin frohen Mutes und gestärkt nach Hause gefahren.

Nie wieder

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapie
Kontra:
Umfeld
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dankeschön

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
BURN OUT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich dürfte vom 20.9. Bis 8.11.18 in der Reha Kreischa eine Rehabilitation im Haus 4 machen.
Ich bin mehr als zufrieden . Mir geht es deutlich besser.
Mein grosser Dank gilt dem gesamten Team vom Arzt bis zur Reinigung.
Meine Behandlungen haben mir sehr gut getan.
Ein besonderen Dank gilt meiner Therapeutin Frau o.p.s., OA Dr. Tei., Masseur Hr. Lu. , Sporttherapeutin Fr. Wü.
Auch danken möchte ich dem gesamten Team des Speisesaals und den Reinigungsfeen.

Ich hoffe alle Beteiligten wissen wen ich meine.
Eins möchte ich noch erwähnen an Alle, die dem nächst eine Reha antreten.
Macht mit....seit offen für Neues....

Vielen Dank nochmals.
Ihre dankbare Patientin Petra Do.

Sicher zu empfehlen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (individuelle Besonderheiten werden gut berücksichtigt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Individueller Zuschnitt für die fachliche Betreuung, Möglichkeiten der begleitperson
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Akustikneurinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik überzeugt mit gut ausgebldeten fachlichen Personal. Als Patient fühlt man sich hier gut untergebracht und spürt die Sicherheit gute Unterstützung zu erhalten. Ich bekam ausreichende Antworten auf all meine Fragen. Das Freizeitangebot ist top, es werden alle Interessen angesprochen, so das jeder etwas findet. Ich werde diese Klinik gut in Erinnerung behalten und stets weiter empfehlen.

Wunderschöne empfehlenswerte Reha-Klinik!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gesamtpaket sehr stimmig und positiv.
Kontra:
WLAN nicht in den Wohnbereichen verfügbar.
Krankheitsbild:
Hirninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Bavaria-Klinik ist eine gut organisierte, gut ausgestattete, moderne und breit aufgestellte Klinik in wunderschöner Lage zwischen Obstplantagen in den Ausläufern des Osterzgebirges.

Ich habe das Betreuungspersonal und die Reinigungskräfte während meiner 6-wöchigen Rehabilitation immer nur freundlich, hilfsbereit, zuvorkommend und kompetent erlebt.

Genauso verhielt es sich mit dem ärztlichen und therapeutischen Personal.

Neben den vielfältigen therapeutischen Angeboten und Möglichkeiten, gibt es an allen 7 Wochentagen interessante kulturelle Angebote wie Filmvorführungen, Diavorträge, Musik oder Bastelabende. An den Wochenenden werden gut organisierte Ausfahrten und Besichtigungen kultureller Einrichtungen z.B. in Dresden angeboten.

Bei den Freizeitangebote fand ich für mich sehr hilfreich, dass ich die Trainingsgeräte unter Anleitung außerhalb der Therapie nutzen konnte und dass z.B. Tischtennis und Billard kostenlos genutzt werden konnte.

Die Verpflegung ist sehr vielseitig, abwechslungsreich und wohlschmeckend und das Buffet bietet zusätzlich immer frisches Obst und Gemüse, Suppen und Salate.

Für den Nachmittag, die Wochenenden oder bei Besuchsempfang steht eine zusätzliche Cafeteria mit einer riesigen Sonnenterasse zur Verfügung.

Die Umgebung bietet mit Ihrer Nähe zum Elbsandsteingebirge vor allem an den therapiefreien Wochenenden viele Ausflugsmöglichkeiten wie wandern, radfahren oder paddeln.
Aber auch die unmittelbare Klinikumgebung habe ich mir für schöne Wanderungen zwischen den Obstplantagen erschlossen.

Der Aufenthalt hier war für mich aus medizinischer Sicht erfolgreich und ich habe mich zu jedem Zeitpunkt aufgehoben und wohlgefühlt.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen!

Das hätte nicht passieren dürfen

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wegen der Verabreichung des falschen Verpflegung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine Beratung statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Beim Blutziehen waren immer sehr viele Versuche notewendig.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Neue schöne Klinik
Kontra:
Falsche Verpflegung für mich, hätte besondere Diät sein müssen
Krankheitsbild:
Krebs an der Niere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor reichlich 2 Jahren stellte man an einer meiner Nieren einen Tumor fest, der auch schnell in einem spezialisierten Krankenhaus durch die Entfernung der betreffenden Niere behandelt wurde. Noch im Krankenhaus kümmerte man sich um eine anschließende REHA Behandlung, sodass ich diese auch sehr schnell nach meiner Entlassung aus dem Krankenhaus in der Bavaria Klinik in Kreischa antreten konnte.
Ich habe ganz bewusst nicht sofort nach Beendigung der REHA eine Beurteilung zu diesem Aufenthalt geschrieben. Erst wenn ich den notwendigen Abstand gewonnen habe und das Leben gezeigt hat, dass diese REHA geeignet oder ungeeignet war, den Weg zurück in ein mehr oder weniger normales Leben zu bereiten, erst dann kann ich die REHA Behandlung beurteilen.
Die Lage der Bavaria Klinik ist sehr gut. Man kann in der freien Zeit Kreischa und seine schöne Umgebung erkunden. Die Klinik selbst ist ein imposanter Bau mit einem wunderschönen, ausgedehnten und gepflegten Park mit vielen Treppen und großen und Wasserspielen in der Mitte. Dieser ist ideal für Erholung aber auch die Ertüchtigung. In der Freizeit nutzte ich diesen Park mit den vielen Treppen für die Verbesserung meiner körperlichen Kondition und die schöne Umgebung für ausgedehnte Spaziergänge.

Die vielen verschiedenen physiotherapeutischen Übungen waren geeignet, die verlorene Kondition wieder aufzubessern. Die Behandlungen der Narbe und die dabei gegebenen Tipps waren mir auch sehr nützlich.
Die gehaltenen Vorträge fand ich nicht sehr effektiv, da nach meiner Meinung der Geräuschpegel und die daraus resultierenden Ablenkungen recht hoch waren.
Einen großen Vorwurf muss ich hier der Bavaria Klinik machen: Ich war dort nachdem mir im Krankenhaus eine Niere entnommen werden musste. Das bedeutet, dass nach der Operation nur noch die halbe Nierenleistung vorhanden ist und somit eine strenge Diät (purinarmes Essen) eingehalten werden. Das war mir bis dahin nicht bekannt und wurde mir auch nicht verabreicht. Es gab auch keine diesbezüglichen Schulungen, obwohl zur gleichen Zeit dort 5 – 10 weitere Patienten mit gleicher bzw. ähnlicher Operation da waren und ebenfalls hätten spezielles Essen bekommen müssen. Ohne diese strenge Diät kommt es zu Auswirkungen, wie man sie von der Gicht her kennt! Das hätte nicht passieren dürfen!

Kreischa war keine Hilfe

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (dunkle Zimmer, im Speiseraum starke Geräuschkulisse)
Pro:
Küchen- und Servicepersonal, leider nur eine Ärztin
Kontra:
zentralistischer Führungsstil
Krankheitsbild:
Depression, Anpassungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei Ankunft in der psychosomatischen Klinik Kreischa, machte die Einrichtung auf mich einen düsteren Eindruck. Man bemerkte sofort, dass das Gebäude und das Mobiliar der Klinik sehr in die Jahre gekommen sind. Die Zimmer, Gänge usw. sind sehr dunkel. Tagsüber nur mit Licht, was der Stimmung der depressiven Patienten nicht gerade entgegenkommt.
Schon nach 1,5 Wochen fand die erste Chefarztvisite, die an einem runden Tisch, mit mehreren Ärzten, einer Schwester bzw. Praktikanten, statt. Ich wurde aufgefordert meinen Krankheitsverlauf darzulegen, wurde aber permanent vom CA unterbrochen. Nach ca. 5-6 min war die ganze Prozedur, bei der ausschließlich der CA sprach, zu Ende. Der Befund, nach dem ich nach meiner Zeit in der Reha entlassen werde, stand fest.
Bei der täglichen Meldung bei den Schwestern, wurde man zwar gefragt, wie es einem geht, aber letzten Endes hat dies niemanden interessiert. Bei Beschwerden wurde einem geraten sich hinzulegen, um zum nächsten Therapiepunkt wieder fit zu sein.
Bedauerlicherweise konnten mir die Psychologen nicht helfen. Sie verstanden zwar mein Problem, verwiesen aber immer wieder auf den bereits feststehenden Befund vom CA und teilten mir mit, meine Probleme mit meinem Psychologen am Heimatort zu klären.
Nach dieser Reha, die u.a. auch im med. Zentrum für Arbeit und Beruf stattfand, hat sich mein körperlicher und psychischer Zustand nicht verbessert, sondern wesentlich verschlechtert.

2 Kommentare

AutoAuto am 30.09.2018

Auch ich war in dieser Klink im Haus 4 untergebracht und habe nur schlechte Erfahrungen gemacht. Bei mir stand auch am Anfang schon fest was für die Rentenversicherung im Entlassungsbericht zu stehen hat. Auf gesicherte Diagnosen von meinen Ärzten sowie auf Gutachten wurde keine Rücksicht genommen. Mir ging es nach wenigen Tagen in diesem Haus 4 sehr viel schlechter. Die Klinik Bavaria-Kreischa / Abteilung Psychosomatik Haus 4 gehört überprüft.

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Von einer kompetenten Reha kann keine Rede sein.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (völlig überfordert und inkompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (überfordert,inkompetent. Überforderte Ärzte.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos ohne Ende)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (sehr mangelhaft)
Pro:
Küchenpersonal höflich und geben sich Mühe.
Kontra:
inkompetente Ärzte.
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzstörung
Erfahrungsbericht:

Die Klinik Bavaria in Kreischa wirbt mit schönen Bildern. Es gibt ja diese Klinik wirklich, diese befindet sich oben auf dem Berg ( Neubau). Patienten der Psychosomatik werden im Haus 4 untergebracht. Dies ist ein Altbau und kein Haus zum wohlfühlen. Freizeitangebote sehr mangelhaft. Schwimmbad befindet sich in der Klinik oben auf dem Berg und ist sehr klein.Raucher sind in der Klinik nicht willkommen, Rauchmöglichkeit außerhalb des Hauses möglich unter einem Partyzelt. bei Wind und Wetter. Auch das Personal hört überall mit. Vorsicht!!! auch Kamera auf dem Gelände. Therapie sehr mangelhaft,wenn überhaupt die richtige. Auf die Patienten wird nicht wirklich eingegangen,gesicherte Diagnosen werden ignoriert und spielen keine Rolle,es wird keine Rücksicht genommen. Arztbriefe werden nicht zur Kenntnis genommen.Es herrscht Chaos und Stress bei der Planung in der Klinik. Personal, Ärzte sind überfordert und wirken sehr eingeschüchtert.Was der Chefarzt sagt ist Gesetz,dies macht er auch dem Patienten so gegenüber klar. Der Chefarzt erfindet auch neue Diagnosen für seine Patienten.Bei meiner Aufnahme stellten die Ärzte fest dass ich nicht in der richtigen Reha sei, trotzdem musste ich dort bleiben. Die Entscheidung traf der Chefarzt. In den wenigen Tagen dort wurde ich massiv unter Druck gesetzt,mein Gesundheitszustand verschlechterte sich immer mehr.Schließlich musste die Reha abgebrochen werden und ich musste ins Krankenhaus. Das kommt davon wenn gesicherte Diagnosen von Ärzen ignoriert werden und der Patient unter Druck gesetzt wird und noch zusätzlich in der falschen Reha untergebracht wird. Jetzt kommt noch die Krönung!!! Als nicht Reha-fähig und krank wurde ich aus dieser Reha entlassen. Arbeitsunfähig bin ich seit ca.3 Jahren,habe eine Behinderung von 80% und dazu die Pflegestufe 1. Nach Einschätzung der Klinik könne ich aber wieder als Montagearbeiter in 3 Schichten arbeiten können.Dies widerspricht allen Gutachten sowie gesicherten Diagnosen.

Einmal und nicht wieder!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Park, Oberärzte,Küchenpersonal
Kontra:
KneippBad, Chefarzt, Ausstattung,
Krankheitsbild:
Burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich 5 Wochen in dieser Klinik. Vom ersten Schreck ( Klinik wirkte bereits von außen sehr schäbig und düster) noch nicht ganz erholt traf mich beim Betreten meines Zimmers gleich der nächste.Das Mobiliar hatte leider Sperrmüll - Charme...sehr abgewohnt und schäbig.Auch die fleckige Auslegware ist schon längst nicht mehr zeitgemäß.Die meisten Zimmer sind absolut winzig und erdrücken einen.
Unterm Dach befinden sich einige Hornissennester, trotz Meldung fühlte sich keiner dafür zuständig.Das Aussengelände hat schönen,alten Baumbestand,jedoch das Kneipp Becken ist nicht nutzbar und verfällt.
Ein großes Lob an das Küchenpersonal, hier wurde sich richtig viel Mühe gegeben!
Die Oberärzte sind sehr nett und einfühlsam,jedoch nutzt das nur wenig da diese über keinerlei Entscheidungsgewalt verfügen.Sämtliche Entscheidungen trifft der Chefarzt ,bereits zu Beginn der Reha ,nach Aktenlage und ohne die Patienten näher zu kennen. Diesem Umstand ist es geschuldet das der Patient während dem Aufenthalt ständig mit einem auf und ab der Aussagen der Ärzte konfrontiert wird. Und wehe dem es gibt noch andere Beschwerden, wie etwa körperliche, diese werden schlichtweg einfach abgebügelt.
Einzel Behandlung in der Physiotherapie gibt es nur selten und wenn stark verkürzt...
Der soziale Dienst bewies wenig Kompetenz und Engagement um zu beraten und zu unterstützen.
Ein großes Lob an die tolle Sporttherapeutin,immer einen flotten Spruch auf den Lippen...
Dieser Klinikaufenthalt hat mir leider gar nichts gebracht und meine körperlichen Beschwerden verstärkt.
Ausflüge werden angeboten , ohne eigenes Auto ist man leider sonst völlig aufgeschmissen.

1 Kommentar

topsecret am 03.11.2018

Update nach Erhalt des Reha Berichtes:
Ich kann nur jedem empfehlen sich hier nicht zu öffnen oder den Ärzten und Psychologen zu vertrauen! Nachdem ich heute auch den Abschlussbericht (30 Seiten) durchgelesen habe bin ich völlig entsetzt. Sämtliche private Schilderungen von mir wurden verdreht und aus dem Zusammenhang gegen mich verwendet oder angezweifelt!Dafür vielen Dank dem Team der Oberärzte und Psychologen.
Alle dort erhobenen und mit mir abgesprochenen Abschluss Befunde wurden nun negiert und zu meinem Nachteil verändert.

Zu empfehlen!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Umgang miteinander
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich verbrachte drei Wochen anlässlich einer Anschlussheilbehandlung stationär in der Klinik I in Kreischa. Hier pflegt man ein angenehmes, freundliches Miteinander, ganz gleich, ob man mit den Therapeuten, Ärzten oder anderem Personal in Kontakt kommt.

Die Ärzte und Therapeuten gehen meiner Meinung nach gut auf die eigenen Wünsche und Bedürfnisse ein - Maß aller Dinge sind dabei der eigene Wille und Fleiß, um das gewünschte Ziel zu erreichen. Quantität und Qualität der Anwendungen sind gut, wenn auch nicht jeder Vortrag etwas für einen selbst ist.

Ich kann den Aufenthalt weiterempfehlen, mir hat er sehr auf dem Weg zurück in den Alltag geholfen.

Verbesserungswürdig: WLAN, Reinigung des Badezimmers, Mitspracherecht des Patienten beim Therapieplan in Hinblick auf Wahlveranstaltungen und freiwillige Vertiefungen für Ernährung, mediz. Vorträge, Stressbewältigung, Entspannung.

Erholung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Reinigungspersonal, Parkanlage
Kontra:
ständiger Wechsel Ärzte und Therapeuten, Haus i und Aufentshaltsraum
Krankheitsbild:
Angst-und Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 7 Wochen statt 5 Wochen dort.Verlängerung bekommen. Während meiner Zeit dort, hatte ich 5 verschiedene Ärzte und 4 Therapeuten als Ansprechpartner.Fühlte mich wie auf dem Abstellgleis. Wer gerade mal da ist, spricht mir ihr. Jedes mal musste ich von neuem anfangen. Für Angst-und Panikpatienten eher wenig Therapien.Habe es letztendlich für mich als Erholung und Abschalten abgehakt. Die Zimmer sind ausreichend. Aber der Aufentshaltraum für alle .. ein No-Go. Das Nebengebäude, wo auch Therapien stattfinden, naja .. Zwei Personen welche leider erst später für mich zur Verfügung standen ( leider darf ich keine Namen nennen) haben mir in den letzten 2 Wochen mehr geholfen, als die ganzen 5 Wochen vorher die anderen. Wie gesagt, habe es als Erholung abgehakt Hilfe eher weniger. Essen war sehr gut. Reinigungspersonal *Daumenistoben* einfach Top.

Schöne Reha in Kreischa

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kann Klinik nur weiterempfehlen.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Möglichkeiten!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wurde gut psychiatrisch betreut.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ausdruck des Therapieplans gewöhnungsbedürftig.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ein schönerer Aufenthaltsbereich wäre wünschenswert.)
Pro:
Schön im grünen gepflegten Park gelegen
Kontra:
Wetter war zu heiß
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe relativ kurzfristig von der Rentenversicherung eine Kur in Kreischa genehmigt bekommen.
Kannte die Ecke vorher nicht und war gespannt, was mich erwartet.
Es war zunächst nicht ganz klar, welche Klinik in Kreischa die richtige war, habe dann die im Tal jedoch mit Autoselbstanreise gefunden.
Parkplatz wird von der Klinik gestellt und kostet nichts, prima.
Rezeption war da, Hilfe bekam ich von den Schwestern, die mir alles erklärten und später noch von schon anwesenden Mitpatienten.
Die schöne Lage begreift man erst nach dem ersten Spaziergang durch den Park und das anliegende Wäldchen. Alles hübsch und sicher.
Einen Therapieplan bekam ich gleich, ging aber erst einmal nur übe 2 Tage, der endgültige ändert sich dann nocheinmal.
Die Angebote kannte ich von der vorherigen Reha woanders, nur die freiwilligen Mittagsangebote kannte ich noch nicht und habe mich da systematisch durchprobiert und viel Schönes gefunden.
Das Publikum der Mitpatienten ist gemischt, deutlich mehr Frauen als Männer und meistens aus Angestelltenberufen.
Einige waren von der Rentenversicherung wohl zwangsgeschickt worden und waren entsprechend drauf.
Auch das kannte ich schon.
Die Therapien finden fast alle vor Ort im Tal statt bzw. gegenüber in der Turnhalle, selten auch in der obigen Klinik auf dem Berg.
Die Klinik unten im Tal ist klein, überschaubar und fast familiär, dort war ich auch und fast alle Psychopatienten, nur einige waren oben in der Klinik untergebracht.
Ich hatte das Auto dabei und war entsprechend mobil, eine Bushaltestelle nach Dresden ist direkt vor der Tür und war eine gute Alternative.
Mir hat es in Kreischa noch besser als zur letzten Reha gefallen, das lag vor allen an den doch netten Mitpatienten und dem fast ausnahmslos freundlichen und zuvorkommenden Personal der Klinik.
Auch das Kantinenessen war besser.
Also wer es ruhiger, etwas ländlicher will und dennoch in der Nähe einer großen Stadt zum Shoppen und Stadtbummeln will, für den kann ich Kreischa nur empfehlen.

Gute Fachklinik für eine Anschlußheilbehandlung

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte, Therapeuten und Pflegepersonal
Kontra:
Kein kostenloses WLAN Netz
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung in der Onkologie ist sehr gut. Ärzte gehen auf die Erkrankung ein und erklären mit viel Geduld alle anfallenden Fragen. Sie nehmen sich richtig Zeit für den Patienten.Therapiepläne werden nach Zustand kompetent erstellt und besprochen.
Bei dem Pflegepersonal ist es genauso. Anliegen der Patienten werden sofort erledigt bzw. eine unkomplizierte Lösung gesucht und gefunden. Der Patient steht hier im Vordergrund und wird immer freundlich behandelt.
Die Therapeuten sind fachlich und menschlich sehr gut. Auch diese gehen auf die Patienten ein und tun alles um die Genesung voran zu bringen.
So könnte man noch viele weitere positive Aspekte für die Klinik aufzählen.

Leider gibt es aber auch ein paar kleine Mängel die vielleicht abgestellt / geändert werden könnten um alles perfekt zu Gestalten.
Es ist nicht verständlich das in der heutigen Zeit die W-LAN Nutzung nur gegen Gebühr möglich ist! Mindestens im Bereich der Rezeption und der Cafeteria sollte das angeboten werden.
Die Handtücher werden leider nur 2x wöchentlich gewechselt. Die Bettwäsche wurde nach 2 Wochen das erste mal getauscht und das Behandlungslaken nicht einmal in 3 Wochen.
Die Abflüsse in den Zimmerbädern sollten öfter gereinigt/gespült werden. Ohne offene Fenster hat man ständig eine Geruchsbelästigung.

Allgemein & hilfsbereit

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (mehr Therapien)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
stehen mit allem zur Verfügung
Kontra:
man mus um Behandlungen immer nachfragen
Krankheitsbild:
Transplantation Niere und Nephrologe auch Urologie ist bekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erst einmal ist die Abteilung für Nephrologie sehr nett und hilfsbereit. Sie erklären und zeigen Dir auch einige Sachen auf.
Das Servicepersonal ist auch sehr nett und auch hilfsbereit.
Ernährungsberatung zeigt nochmal alles was ein Transplantierter Patient zu beachten hat,u.a. Kaimarm leben.

Allgemein kann und darf ich die Klinik sehr ans herz legen denn sie ist auch sehr gut gelegen.Haben auch einen eigenen Fahrdienst der bis in die Stadt rein/-und rausfährt.

Therapie top - Beratung Sozialdienst flop

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Gilt nur für ärztl. und therapeut. Beratung, nicht für Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapie, ärztl. Betreuung und Pflege
Kontra:
Beratung Sozialdienst
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war nach einem schweren Schlaganfall (halbseitige Lähmung, schwere Aphasie) von Anfang 06/2017 bis Anfang 08/2017 zur Reha in Kreischa (Klinik II, Station 32 b). Seitens der Klinik wurde mir die Möglichkeit gegeben, meine Mutter für drei aufeinander folgende Tage bei Ihren Therapien zu begleiten. Das eröffnete mir einen sehr viel aufschlussreicheren Blick auf das Krankheitsbild und auf den Inhalt der Therapien. Die Therapien waren nach meinem Eindruck straff getaktet, umfassend und es wurde penibel auf die pünktliche Durchführung geachtet. Das Verhalten von Ärzten, Pflegepersonal und Therapeuten war in jeder Hinsicht einwandfrei. Zwar stammen einige Mitarbeiter nicht aus Deutschland und sprechen mit Akzent. Soweit ich es beurteilen kann, hat dies jedoch keinerlei Auswirkungen auf die fachliche Qualifikation bzw. auf deren Auftreten. Im Laufe der Reha haben sich aus meiner Sicht erstaunliche und im Vorfeld kaum vorstellbare Fortschritte ergeben.

Im krassen Gegensatz dazu waren jedoch meine Erfahrungen mit dem Sozialdienst der Klinik II. Aufgrund des nach Reha-Abschluss weiterhin verbliebenen körperlichen Handicaps war es leider nicht möglich, dass meine Mutter weiter zu Hause wohnen konnte. Wir standen deshalb kurzfristig vor der schweren Aufgabe, einen Pflegeheimplatz organisieren zu müssen. Die Mitarbeiterin des Sozialdienstes "versorgte" uns dabei mit vollkommen unsinnigen Informationen (nachdrücklicher Vorschlag: Tagespflege trotz Bedarf vollstationärer Pflege). Der traurige Gipfel bestand darin, dass die Sozialdienst-Mitarbeiterin den Tag des Transportes ins Pflegeheim eigenmächtig und ausdrücklich entgegen den Abstimmungen mit den Angehörigen änderte. Soviel Unvermögen ist mir in meinem Leben bislang nur selten begegnet.

Fazit:
Therapie, ärztl. Betreuung und Pflege => absolut top
Beratung Sozialdienst => absolut erschreckend

Beste Anschlussheilbehandlung nach OP

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich, Kompetent und zielführend!
Kontra:
Berge und Täler nur ohne elektrischen Rollstuhl bezwingaber.
Krankheitsbild:
Prostata-Karzenom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Ablauf der Behandlungen ist kompetent geplant. Es gab keine Ausfälle der Behandlungen.

Die medizinische Betreuung in der Station Onkologie sowie in der Urologie war sehr patientenorientiert und berücksichtigte meine Interessen und Ziele.

Das Essen war vielseitig. Es hat mir jederzeit geschmeckt. Vorssuppe, Hauptgericht, Nachspeise, Salate. Alles konnte ich nicht verspeisen, die Auswahl war riesig.

Abends ab 19:00 fast jeden Abend kostenloses Abendprogramm von einer Stunde. An Sa, So, Feiertagen angebotene Ausflüge für kleines Geld. Alles um von den Sorgen der eigenen Situation abzulenken und das schöne im Leben zu entdecken, um weiterzuleben!

1 Kommentar

Dr.Meineid am 24.07.2018

‘Beste Anschlussheilbehandlung nach OP‘...woher wissen Sie, dass das die ‘Beste Anschlussheilbehandlung nach OP‘ ist? Sie kennen sich also mit den ‘Anschlussheilbehandlungen‘ aus?
‘Der Ablauf der Behandlungen ist kompetent geplant.‘...Wie haben Sie das bemerkt? Haben Sie davon Ahnung?
‘Die medizinische Betreuung in der Station Onkologie sowie in der Urologie war sehr patientenorientiert und berücksichtigte meine Interessen und Ziele.‘...Welche Interessen und Ziele haben Sie denn?
‘Kontra:Berge und Täler nur ohne elektrischen Rollstuhl bezwingaber.‘...also sind Berge und Täler für Rollstuhlfahrer tabu? Wieviel Berge und Täler haben Sie denn da gesehen und wollten Sie bezwingen?

Super hier

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Reinigung der Zimmer ist nicht in Ordnung)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Onkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik hat unseren Erwartungen voll entsprochen. Wir werden bei der nächsten Reha wieder dort hin fahren. Es gibt leider auch einiges negative zu sagen, es wäre angebracht an den Fenstern statt Gardinen und Vorhänge aussenjalousinen anzubringen denn die halten die waerme besser ab. Die Reinigung der Zimmer ist nicht in Ordnung, es wird husch husch gemacht, staubwischen Fehlanzeige es liegen zwischen den Heizkörperrohren salzstangen in Spinnweben eingebettet. Ansonsten ist es sehr schön auch das Umfeld. Danke an alle. Vom Empfang bis zum Pflegepersonal und aerzten.

Meine Reha in Kreischa

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles Gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Ohrspeicheldrüsen Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man fühlt sich wohl in der Klinik man wird nach seinen Bedürfnissen behandelt und die Therapie ist individuell auf jeden Patienten speziell zugeschnitten. Die Ärztliche Betreuung ist auch Fachlich und Menschlich sehr gut. Die Verpflegung ist sehr Gut und Reichlich schmeckt alles super. Die Sauberkeit ist auch sehr gut es giebt nichts auszusetzen.

Sehr empfehlenswerte Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapieangebot, med.Betreuung und Beratung, Freundlichkeit des gesamten Klinikpersonals
Kontra:
kein WLAN in den Pat.zimmern
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin äußerst positiv überrascht von dieser Reha-Klinik. Angefangen von dem sehr freundlichen Empfang über äußerst nette und kompetente Beratungen, kleine Wünsche wurden sofort umgesetzt und das Therapieangebot lässt keine Wünsche offen. Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben und werde die Bavaria Klinik Kreischa weiter empfehlen.

Mit der Bavaria Klinik ins Leben zurück

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung mit Nierenversagen nach langjähriger Nierenerkrankung, Langzeitbeatmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährte war von Mai bis Oktober 2017 in der Bavaria Klinik. Die ersten Wochen auf der Intensivstation, der 2 W6, dann auf verschiedenen Übergangsstationen und zuletzt auf der neurologischen Rehabilitation. Er selbst, wie auch ich waren sehr zufrieden mit der Behandlung, dem Personal, den Therapeuten, mit allem was uns geboten wurde.
Ich als Angehörige durfte insgesamt 17 Tage kostenlos mit dort verbringen. Ü/F hatte ich im Hotel am Park, Mittag- und Abendessen in der Klinik. Dies ist eine ganz tolle Sache, für den Patienten wie auch für die Begleitperson. Ähnliches hab ich von anderen Kliniken nie gehört.

Frühreha mit hervorragender Betreuung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (hell, freundlich, sauber)
Pro:
Gesprächsbereitschaft und Empathie waren egal von wem immer gegeben
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Kleinhirninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wurde mit viel Fachkompetenz und Empathie gearbeitet. Pflegepersonal und Ärzte stets aufgeschlossen. Aus fast nicht mehr lebensfähig, wurde die Tür zum Leben wieder weit geöffnet.

2 Kommentare

Dr.Meineid am 06.04.2018

'Es wurde mit viel Fachkompetenz und Empathie gearbeitet.'...Sie kennen sich also aus, mit der 'Fachkompetenz' und sind fähig 'Empathie' zu spüren?
'Empathie waren egal von wem immer gegeben'...da müssen ja nur Empathen sein, obwohl das doch eine ganz seltene Eigenschaft sein soll.
Aber mit 'Kleinhirninfarkt' und 'fast nicht mehr lebensfähig' ist man da besonders geschult und hat Ahnung.

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Eine Rehaklinik mit hervorragende Kozept

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Individuelle Pflege und Zuwendung, für jeden Patienten
Kontra:
Bei Yoga und dem Entspannungsteil der Komplextherapie hat ein benachbarter Fahrstuhl sehr gestört
Krankheitsbild:
Mammakarzinom Fatigue
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde ein individuelles Trainingsprogramm erstellt. Alle Mitarbeiter waren freundlich und geduldig. Das Ambiente ist rundherum sehr gut.
Man hat sehr viele Möglichkeiten, seine Freizeit zu gestalten, wie Basteln, Komedy, Kino, Diavortrage mit Gesang oder Musik, Busfahrten am Wochenenende, wandern in sehr schöner Umgebung...

Unmenschlich

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War in der Zeit 27.2.18 bis 03.03.2018 aber angedacht für 5 wochen in der Klinik 4 mit dem Vorsatz der Erholung usw bin in diesen 4 tagen gefühlsmäßig durch die Hölle gegangen und habe dann um mich selbst zu schützen diese fluchtartig verlassen!Würde jeden davon abraten diesen Ort aufzusuchen den von einer Reha Klinik kann keine rede sein

2 Kommentare

Marion4822 am 10.03.2018

Können Sie mir mal sagen was so schlimm war. Ich fahre am 27.03. dorthin zur psychosomatischen Reha.

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Kreischa...wohl eher kreischen!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017/18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nicht viel
Kontra:
- Lustlose Angestellte, - arrogante Ärzte, - fehlende Kommunikation, - Patienten helfend/fördernd Unterstützen fehl am Platz, - u.s.w.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam im Oktober nach einem schweren Schlaganfall auf vielfacher Empfehlungen und dem guten Ruf der Klinik Bavaria zur Reha nach Kreischa auf Station 31b in Haus 2. Diese Entscheidung war im nach hinein ein großer Fehler!!! Ständig wechselnde behandelnde Stationsärzte, welche nur Marionetten des Oberarztes sind und die nur gebrochen Deutsch sprechen. Was tiefergehende Arztgespräche unmöglich macht. Der Oberarzt war in 3 Monaten nicht einmal zu Sprechen. Es findet keine Kommunikation zwischen behandelnden Arzt, Therapeuten und Pflegepersonal, geschweige denn mit dem Angehörigen statt.
Man musste regelrecht um Auskünfte über den Krankheitsstand, Therapien und eventuelle Fortschritte oder Defizite betteln. Einer der Diensthabenden Stationsärzte nahm sogar vor uns reis aus als er hörte das wir ihn sprechen wollten. Die Therapiepläne wurden nicht eingehalten oder fanden garnicht statt. Behandlungen teilweise nur 5 in der Woche.
Das Pflegepersonal war sehr launisch, unmotiviert und genervt. Mangelnde Körperpflege am Patienten (Halbseitig gelähmt) war an der Tagesordnung. Es fand nur ''Katzenwäsche'' statt und einmal im Monat mit viel Glück wurde der Patient geduscht. Es wurde in 3 Monaten nicht geschafft Fuß und Nagelpflege durchzuführen. Das von mir dafür hinterlegte Geld habe ich zur Entlassung zurückgefordert.
Die Patientin hatte teilweise über mehrere Tage die selbe, verschmutzte Kleidung an (Es war ausreichend saubere Wechselkleidung vorhanden).
Beschwerden meinerseits beim Pflegepersonal wurden als Nörgelei abgetan.
Daraufhin habe ich mehrmals bei der Beschwerdestelle angerufen. Dann funktionierte es für wenige Tage bis alles wieder von vorn begann. Diese Zustände sind Menschenunwürdig und untragbar!
Es ist kein Wunder das sich meine Mutter dort mit multiresistenten Keimen infiziert hat. Hygiene ist selbst auf der Keimstation ein Fremdwort!!!
Diese Klinik kann man auf keinen Fall empfehlen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

4 Kommentare

sprachlos69 am 25.02.2018

Es ist schon desaströs,das sich dort auf dieser Station im Haus 2 auch nach 2,5 Jahren rein gar nichts geändert hat... Auch unser Vati musste diese menschenunwürdigen Zustände dort erfahren und hat diese leider mit seinem Leben bezahlen müssen (nicht erkannte Blutvergiftung durch multiresistente Keime)
Es macht mich wütend!!!

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Nie Wieder da hin

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die Leute an der Anmeldung sind Freundlich und Hilfsbereit
Kontra:
Pflege kann man Vergessen und Pünktlichkeit für Terapiehen
Krankheitsbild:
Knie Versteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schönes Anwesen gut gelegen.Wen man sich bewegen kann wunderbar.Ansonsten keine Gute wall.mein Vater 84 Jahre der seit 16.12.2017 Wegen Einer Knie Versteifung Liegt. Und sich kaum bewegen kann.Und am 27.1 da hin Kam. Mußte ich Feststellen das sich dort Nichts Geändert hat.Terapie wen sie lustig sind .Dan wirt man vom Personal Angemoßert wen man 14.30 Stat 15.00 schon da ist, zum besuch Meines Vaters.Am Nägsten Tag 15.00 Da mein Vater sitzt im Rollstuhl Hatte Tränen in den Augen von dehn schmertzen. Vom Sitzen Nach Drei Stunden das Ist Folter!!!. Keiner Da Schichtübergabe.Alle am Kaffe Trinken und wen man was sagt Wirt man Dum Angeschaut.Was ich Eigendlich will.Ärtzte kann man Eigendlich Vergessen. bis auf Par einzelne die auch Wissen von was sie Reden.Hatte da auch vor vier Jahren meine Erfahrungen gemacht.Mit meiner Frau die nach einem schweren Schlaganfall Da Verstorben ist auf Intensiefsation da war das nicht Anders. Nur das Man sich da Anmelden Muste .und erst jemand hin Gig um zu Gucken ob alles in Ortnung ist ehe man rein Konnte ins Zimmer.Könnte Noch viel mehr Schreiben mache ich aber nicht.Liegt mir nicht so. Also wen man sich selbst Bewegen kann ist alles in Ordnung da kann man wenigstens weck laufen.

Nicht zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Belegungsplanung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Nur flüchtigkeiten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (unpünktlichkeit)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sauberkeit im Zimmer)
Pro:
Ärzte,Therapeuten
Kontra:
Belegungsplanung,Sauberkeit,fast nur Doppelzimmer
Krankheitsbild:
SHT 1 Schulterlisationsmann nach Arbeitsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was den Bereich Belegungsplanung angeht,ist diese Klinik das Letzte. Ich bin in 3 Wochen 3x umgezogen. Zuletzt weil man bemerkte,das nach EINER Woche ein Kassenpatient doch Anspruch auf ein Einzelzimmer hat. Da sowas in Kreischa eine Rarität ist,musste ich als BG Patient da aus dem Doppelzimmer ausziehen,so das der Andre alleine im DZ wohnen könnte!!!!!!!!!!!Weiß man das nicht schon,wenn die Kuranträge eingehen???

Bereich Küche war OK,bis auf diese Technik zur Essensanmeldung.

Bereich Behandlung: Ärzte und Therapeuten waren immer da,wenn auch oft unpünktlich. Freundlich,kompetent und immer ein offenes Ohr. Super.

Schwestern....Zeitdruck Werden auch Mal fremde Sachen beim Patientenumzug mitgenommen Entschuldigung? Das scheint n Fremdwort zu sein.

Dennoch; Nach Kreischa komme ich nicht wieder,schon gar nicht freiwillig.

Zumal mit der Einrichtung eh etwas im Argen zu sein scheint. Hab ein Foto gemacht: Mitarbeiter werben Mitarbeiter. Prämie 3000 Euro,pro geworbenen.....

Bayern

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Intensivstation sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Intensivstation sehr unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Intensivstation sehr unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal ,Ärzte und Therapeuten auf 32a und 32b
Kontra:
Personal auf der Intensivstation
Krankheitsbild:
Tracheostomas nach Verkehrsunfall usw
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag fast 3 Wochen auf der Intensivstation in Kreischa. Das war die schrecklichste Zeit überhaupt. Die Schwestern und Pfleger waren bis auf zwei sehr unfreundlich,immer genervt .Wenn man geleutet hatte wurden immergleich die Augen verdreht und man wurde darauf hingewiesen,dass man nicht alleine hier ist.Nach einen Luftröhrenschnitt konnte ich nicht sprechen und war ans Beatmungsgerät angeschlossen.Jeden Tag wurde mir gesagt,ich solle mich nicht so anstellen.Mir wurde auch jeden Tag gesagt,nur läuten wenn es wirklich nötig ist.Wenn ich geweint habe ,hat mich keiner gefragt.Da wurde meistens nur gelacht. Manchmal wache ich Nachts noch auf und muß daran denken. Als ich nach dieser schrecklichen Zeit meine Reha beginnen konnte und auf Station 32a und später auf 32b kam. War das ein Unterschied wie Tag und Nacht. Schwestern und Pfleger waren immer freundlich und herzlich. Man hatte immer ein offenes Ohr für mich.Sie machten mir immer wieder Mut .Auch die Ärzte und Therapeuten haben großartiges geleistet. Ich habe mich auf diesen Stationen sehr wohl gefühlt. Ich möchte mich nochmal bei den Stationen 32a und 32b herzlich bedanken.Ihr habt großartiges geleistet und ward immer menschlich ,einfühlsam und herzlich.

Bewertung des Klinikums

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts auffindbar
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Ambiente des Gesamtkomplexes wirkt sehr ansprechend auf die Patienten und Angehörigen. Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und höflich und entspricht der Fachkompetenz. Die Mahlzeiten sind ausreichend und von guter Qualität. Für die Zukunft weiterhin liebevolle Patienten und viel Erfolg.

Konnte mich vom ganzen Gegenteil überzeugen, wo so viele negative Bewertungen im Netz sind.

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 28.11. -   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (War angenehm überrascht nach so viel negativer Meldungen von anderen Patienten)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jede Therapie wurde bei der Aufnahme mit meinen behandelnden Arzt abgesprochen .)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bei Problemen wurde einen umgehend geholfen. ( war an Grippe erkrankt ))
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nur einmal eine Änderung im Plan gehabt, weil ein Termin bei mir an einem Tag doppelt vergeben wurde.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Es war ein tolles Haus. Klinik 1. Die Klinik wirkte wie ein Schloß.)
Pro:
Alles war toll. Personal, Therapeuten, Küche - Essen, Zimmer, Caféteria, Reinigungspersona und Ärzte l
Kontra:
War zur falschen Jahreszeit
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

28.11.-19.12.17 Beatrix M.
Nach dem ich mit negativen Erwartungen angereist war, wurde ich ganz schnell vom Gegenteil überzeugt. Ich wurde herzlich aufgenommen. Ich hatte mein geplantes einzel Zimmer, das Personal war sehr nett, die Ärzte kompetent, die Rezeption immer höfflich und hilfsbereit, das Essen immer lecker, abwecklungsreich und eine riesen Auswahl. In den 3 Wochen war nicht eine Wiederholung der Speisen. Der cafeteria konnte man nur schwer wiederstehen. Die Therapeuten hatten immer ein offenes Ohr wenn man mal nicht so konnte durch die Krankheit bedingt. Mit der Reinigung war ich zufrieden. Handtücher wurden aller 3 Tage gewechselt. Betten nach 1 Woche bezogen. Das Freizeitangebot war sehr umfangreich. Tolle Abende in der klinik, Kabarett, zaubershow, Musikabende uvm. Ausflüge zum Stritzelmarkt, Schloß Moritzburg zum Aschenbrödel, nach Meißen um nur einiges zu nehnen. Also rund rum eine gelungene Kur. Ich kann Kreischa nur empfehlen und würde wenn es nötig ist wieder kommen.

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich hätte es nicht besser antreffen können.Alles kommt so,wie es sein soll.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich konnte alle Fragen bei den entsprechenden Fachkräften platzieren und bekam konstruktive und ehrliche Antworten.Ich hatte das große Glück genau auf die richtigen Menschen zu treffen,die mich sehr gut eingeschätzt haben.Ich bin so dankbar !!!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurden all meine chronischen Erkrankungen in der Diagnose und den ausgewählten Therapien berücksichtig.Durch die Therapien und die positiven Erfahrungen könnte ich sogar Medikamente in der Dosierung reduzieren und meinen Blutzucker wieder händeln.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Trotz der Umbauphase des Speiseraums und Krankheitsfällen und äußeren Einflüssen haben alle mit großem Einsatz diese schwierige Aufgabe gemeistert.Ich habe größten Respekt unter welchen Bedingungen hier professionell gearbeitet wurde.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ein Haus das viel zu erzählen hat.Mein Zimmer im ersten OG mit Balkon für mich ein Traum.Ich habe jeden Tag diesen Luxus genossen und denke mich oft an den Ort zurück.Natürlich sind manche Räumlichkeiten auch stark veraltet.Aber die Arbeit zählt.)
Pro:
Ein wunderschönes,altesGebäude mit wundervollem Park.Ein einfühlsames,motiviertes,hilfsbereites Team mit großem Herz und AngagmentEgal ob in der Küche,beim Reinigungspersonal,den Praktikanten,den Therapeuten,der Rezeption und den Ärzten.
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression,Ängste,Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 6.12.16 kam ich in Kreischa an.Das ist nun genau ein Jahr her.Ich habe im Vorfeld keine Bewertungen gelesen.Wenn ich heute die unterschiedlichen Berichte lese habe ich den Eindruck,es wird über zwei unterschiedliche Einrichtungen geschrieben.Ich möchte allen Mut machen die Reha wertfrei,interessiert und motiviert anzutreten.Auch nach einem Jahr kann ich sagen"Kreischa hat mein Leben positiv beeinflusst.Alle Mitarbeiter des großen Teams haben sich durch ihre Offenheit,Einfühlsamkeit,Mitgefühl,Kompetenz,Erfahrungsreichtum und Motivation für mich stark gemacht,damit es mir wieder besser geht und ich wieder eine Perspektive bekomme.Egal ob das Küchenpersonal,die Reinigungskräfte,die Praktikanten,die Ärzte,die Schwestern,die Therapeuten und die Fahrer.Jeder hat mir das Gefühl gegeben,dass er sein Bestes gibt um mir zu helfen.
Ich kann jeden nur ermutigen über die Weihnachtszeit dort die Reha zu verbringen.Für mich war es der beste Zeitpunkt wieder zu mir zu finden.
Besonders geholfen haben mir die "Genuss Gruppen",die Gruppenstunden und das Entspannungsangebot.Über die Gespräche mit den Therapeuten und Mitpatienten und die vielen Schulungsgruppen hab ich viel über mich gelernt,wurde von den andern gespiegelt.Auch die Diabetikerschulung in Kl1 hat mir gut getan.Mit viel Kompetenz und Flexibilität wurden wichtige Tips und und Erfahrungen in der Gruppe erarbeitet.Gi Gong habe ich zu Hause gleich in meinen Alltag integriert und gehe Regelmäßig ins GI Gong Zentrum.Durch die Ergo Gruppe hab ich wieder meine Kreativität und Fantasie entdeckt und ausgelebt.Der Morgensport und die individuellen Übungsprogramme haben mir gezeigt:Mein Körper braucht gezielte Bewegung,frische Luft und Ausdauer.Ich habe mich wieder gefühlt.Lehrküche und das Gute Essen haben mir wieder Appetit gemacht und Freude am Kochen.Danke. 2000 Zeichen sind ein Witz, um all das Gute aufzuzählen,was mir in Klinik 4 wiederfahren ist.
Trotz des Umbaus im Speisesaal und in der Herstellung professionelle Arbeit.

1 Kommentar

Marion4822 am 28.01.2018

Ich fahre auch nach Kreischa. Mich würde interessieren ob man dort Einzelzimmer hat. Wie ist es dort mit Parkplätzen, da ich mit dem Auto anreise. Danke

zu empfehlen!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute medizinische Betreuung mit Patienten Rücksprache.
Kontra:
Krankheitsbild:
nach Herz-Op, neurologische Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zufrieden,mein Mann war 21\2 Monate in der Klinik gewesen. Alle Therapien haben ihm gut getan.

Bitter enttäuscht !!!

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine Lösung der Probleme sollte endlich stattfinden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Weniger ist manchmal mehr)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ich würde mir ein wenig mehr Menschlichkeit und Freundlichkeit wünschen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die linke Hand weiss nicht was die rechte tut)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ohne Worte ...Renovierungsbedarf)
Pro:
Die Mädels der Cafeteria; Schwestern der Station
Kontra:
Das was übrigbleibt...also praktisch alles
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weiß gar nicht wo ich beginnen soll...positives zu wenig ,negatives zu viel.Der Reihe nach:Aufnahmeuntersuchung praktisch zwischen Tür und Angel (im DRV Bericht steht etwas ganz anderes),oberflächlich und anmaßend, Beschwerdebilder wurden als nicht existent dargestellt.Therapien sind Massenabfertigung .Wer hier gezielte auf die einzelne Person abgestimmte Therapien erwartet wird hier bitter enttäuscht.Lieber 20 Patienten bei einem Therapeuten untergebracht als umgekehrt.Hauptsache es wird ein Haken dahinter gesetzt.Sauberkeit ist eine einzige Katastrophe,leider schon lange bekannt ...soetwas nennt man Betriebsblindheit, oder geht's hier vielleicht um etwas ganz anderes !.Dauernder Lärm durch Presslufthämmer ...nun ja es muss sicher irgendwann gemacht werden.Theraphiepläne werden stündlich geändert.Hat man endlich einen und geht hin ist der Therapeut eben gerade nicht im Hause.Kurse dauern im Schnitt 20 min und sind nicht sehr wirkungsvoll(meine Erfahrung).Es gibt aber einige wenige Th.die ihre Arbeit wirklich ernst nehmen und bei denen es Spass macht daran teilzunehmen,eben auch weil solche Kurse etwas bringen.Krankenberichte werden nicht richtig gelesen und dementsprechend steht es auch falsch im Abschlussbericht,sodas man gezwungen ist der DRV Beweise vorzulegen die das Gegenteil beweisen .Zum Essen möchte ich lieber nichts sagen...ich werd es nicht vermissen.Die Damen an der Rezeption waren bis auf wenige Ausnahmen immer freundlich und hilfsbereit.Die Mädels der Cafeteria sind Spitze und haben uns nicht nur einmal den Tag gerettet.Ansonsten konnte man nur auf Grund von super Mitpatienten diese 4 Wochen Tortur überstehen. Kurz und gut ich würde ganz bestimmt nicht noch einmal wiederkommen.Sehr schade das mir diese Reha nicht viel gebracht hat ,ausser jede Menge verlorene Nerven.Abschliessend möchte ich ausdrücklich darauf hinweisen das ich hier nur meine eigenen Erlebnisse und Erfahrungen zum Ausdruck gebracht habe.

Schubladendenken der Ärzte und Hellsehen im MedZab

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Sep 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Reden einem nach dem Mund und schreiben was anderes in den Arztbrief für die DRV Bund)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schubladendenken, Neurologie ohne Kompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Betten aus Altbeständen. nicht Zeitgemäss)
Pro:
Freundlichkeit der Rezeption, Pflegepersonal und Servicekräfte
Kontra:
Schubladendenken der Ärzte im bereich Neurologie, Chefärztin versteht nicht, dass man arbeiten möchte anstatt zu Hause zu bleiben.
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur medizinischen und beruflichen Reha dort.

Mitgebrachte Unterlagen wurden nicht richtig durchgelesen. Der vorab ausgefüllte Fragebogen nicht richtig übernommen.

Ich war wegen meiner MS dort.

Schubladendenken der Ärzte. In fünf Jahren würde es mir weiter schlechter gehen.

Chefärztin verstand mein Anliegen nicht, dass ich arbeiten gehen möchte. Der behandelnde Neurologe beachtete Angaben von Allergien nicht. Entsprechend musste man im Speisesaal selber drauf achten. Preiselbeersaft sollte wegen einem Harninfekt eingenommen werden, aber entsprechende Änderungen wurden nicht vorgenommen.

Man wollte mir eine Kalorienreduzierte Diät verschreiben. Als ich dies abgelehnt habe, da ich bereits 30 kg ohne Vorgabe abgenommen hatte gab es Diskussionen. Im Entlassungbericht wurde eine Adipositas Ambulanz empfohlen, dass ich aber beireits ein Magenband habe wurde nicht wahr genommen, trotz Angabe der OP.

Ich war zum Urologen zur Untersuchung. Es wurde gefragt ob eine Harndruckmessung durch geführt werden soll. Als ich sagte, wenn es nicht sein muss, dann lieber nicht wurde noch ein Ultraschall durchgeführt. Im Arztbrief ist vermerkt, dass ich die Behandlung abgelehnt habe. Warum dann das Ultraschall, welches in einem anderen Teil erwähnt wurde?

Ich war hauptsächlich im MedZab. Aufgaben wurden mir gegeben, von denen ich sagte, dass ich davon keine Ahnung habe, z.B. zum Jahresabschluß in der Buchhaltung. Ich habe nur eine Weiterbildung zur Buchhaltungsfachkraft. Jahresabschluß gehört in den Bereich eines Buchhalter und Steuerbraters. Im Arztbrief wurde daraus gemacht, dass ich meine Kenntnisse nicht abrufen könne. Es wurden auch arbeiten verteilt, die mit dem realen Arbeitsleben Nicht zu tun haben. Auf Nachfrage nach einem CAD Programm zum arbeiten, Man könnte mit MS-Paint nen Würfel zeichen.

In allen Abschlußgesprächen wurde einem was anderes erzählt, als dann im Brief drin steht.

Ich kann nur von der Klinik abraten.

Kompetenz im Fach ersetzt nicht Einfühlungsvermögen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Mehrheit der Therapeuten ist Spitze.
Kontra:
Gesundheit verbessern ja, Krankheit besiegen lernen, nein
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diskrepanzen zwischen den verschiedenen Bewertungsportalen spiegeln das Problem der Klinik wider. Es gibt hier Therapeuten, Verwaltungsmitarbeiter und andere fleißige Bienchen, die über das normale Maß hinaus die Patienten und ihr Wohl im Blick haben. Andererseits gibt es die extremen Gegenteile. Diese sind dauerhaft lustlos, anmaßend, skrupellos. Hier ist es wie bei einem Überraschungsmenü, man weiß nicht was man bekommt. Leider kann sich das stündlich ändern, eben war noch alles gut und dann Maßregelungen, Desinteresse und Sprachbarrieren. Wenn man die Erwartung hat- abschalten, was für sich tun, Gesundheit verbessern, dann funktioniert das. Aber falls man mehr erwartet, dann wird es schwer. Die Unterbringung im Einzelzimmer ist Glückssache, Internetverfügbarkeit ist Mittelalter, die Cafeteria ist verbotengut (bricht alle Regeln der Klinikernährung),die Sauberkeit und der Komfort sind akzeptabel. Meine Erwartungen wurden nicht erfüllt, da wenig Wissen über Berufsbilder und die sich daraus ergebenden Anforderungen vorhanden sind. Auch das Prinzip erst testen und dann therapieren wurde nicht umgesetzt. Viele Therapien kann man machen, schaden nicht, aber sind für eine Reha mit großer persönlicher Bedeutung, besonderen Problemstellungen belanglos. Mit Ergometer, MTT, Entspannung, Ergotherapie und Vorträgen kann man seine Gesundheit aufpolieren.Krank sollte man nicht sein oder so, dass man keine großen Erwartungen mehr hat. Insgesamt ist es hier stets laut, mal ist es Baulärm, der Fahrstuhl, die Massen im Speisesaal, der Arbeitsbeginn des Reinigungspersonals vor der Aufstehzeit. Der Austausch mit Betroffenen, mit der selben Diagnose ist nicht möglich, da man so verstreut untergebracht ist, essen geht, unterschiedliche Therapeuten hat und sich nicht zu gleichen Therapien trifft. Ist das gewollt oder Zufall? Hauseigene Regeln der Hygiene, Hausordnung und des Datenschutzes werden nach Nase durchgesetzt, sind oft Auslegungssache und nicht allen Mitarbeitern bekannt.

1 Kommentar

Lenny2012 am 12.11.2017

Sehr gut geschrieben!

Total enttäuscht

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Unterhaltung und Geselligkeit
Kontra:
Man findet keine Worte
Krankheitsbild:
KREBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit meinem Mann in der Klinik 1 untergebracht. Das Haus wirkt auf dem ersten Blick sehr prunkvoll mit riesen Kronleuchter im Eingangsbereich.Unsere Begeisterung hielt nicht lange an, denn als wir die Zimmer betraten , in denen wir geplante 5 Wochen verweilen sollten , traf uns der Schock. Uralte abgewohnte Möbel , unzumutbare Krankenhausbetten mit kaputten Matratzen haben uns erschüttert. Nachdem wir 4 mal um eine andere Matratze baten , wurde diese dann wutentbrannt von den Schwestern ausgetauscht. Das Zimmer wurde sehr oberflächlich gereinigt , teilweise fanden wir noch Schmutzpartikel unserer Vorbewohner. Keine Handseife im Bad.Toiletten und Waschbecken wurden mit einem Lappen geputzt. Betten wurden mit kaputten Bettlaken bezogen.Auf den Schränken lag dicker Staub, so dass unsere Koffer total verschmutzt waren. Das Thema der verschmutzten Zimmer ist der Klinik schon lange bekannt. Es hagelte aus allen Zimmern Reklamationen betreffs Reinigung.Es wird aber nichts dagegen unternommen. Fotos wurden als Beweis angefertigt. Therapien wurden betreffs Krankheitsbild nicht ausgiebig veranlasst. Man merkte , dass verschiedene Therapeuten keine Lust verspüren. Behandlungen werden nach ein paar Minuten abgebrochen aber sicher voll abgerechnet.Das Essen im riesigen Speiseraum mit 81 Tischen a 6 Personen war stressig . An den Abenden gab es verschiedene Veranstaltungen und Bastelabende sowie auch Busausflüge in die nähere Umgebung um Dresden. Man kann hier nur zum Abschluss sagen , daß man sich nur mit den Mitpatienten über Wasser halten konnte. In 4 Wochen keine Wohlfühlatmosphäre. Die ganze Reha hat uns nicht viel gebracht.

Schlechte Erfahrungen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen, Personal (tlw), Umgebung, Freizeitangebote
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Oktober in der psychosomatischen Klinik (Haus 4) in Kreischa. Nachdem ich über 8 Monate auf die Bewilligung meiner Reha gewartet habe, bin ich voller positiver Erwartungen nach Kreischa gefahren. Leider wurde ich schon wenige Minuten nach meiner Ankunft enttäuscht. Das Haus 4 liegt abseits von den großen Kliniken 1 und 2 und hat seine schönsten Tage schon lange hinter sich. Alt muss ja nicht gleich schlecht bedeuten, jedoch befindet sich das Haus 4 in einem sehr abgewohnten Zustand, die Zimmer sind teilweise sehr klein und am meisten stört der unangenehme Geruch, der auf den Fluren und Zimmern herrscht. In einem Nebengebäude, in dem ein Großteil der Gespräche und Gruppensitzungen stattfindet, riecht (stinkt) es unangenehm nach Fäkalien, so dass man es kaum aushält, an den dort stattfindenden Therapien teilzunehmen. Gemäß meiner Erfahrung wird auf die Bedürfnisse des Einzelnen wenig oder gar nicht eingegangen. Andere körperliche Leiden wie z. B. Rückenbeschwerden, wurden in meinem Fall nicht berücksichtigt. Die ganze Klinik 4 ist sehr unwohnlich und kahl gestaltet, so dass sich ein Wohlfühlfaktor bei mir nicht einstellen konnte, für eine psychosomatische Klinik ist dies meiner Meinung nach nicht vertretbar. Positiv möchte ich das meistens sehr nette Personal, das gute Essen und die zahlreichen Freizeit- und Abendangebote erwähnen. Diese Klinik wird mir in schlechter Erinnerung bleiben und leider haben sich meine Beschwerden nicht gebessert.

6 Kommentare

Wolke072 am 06.11.2017

Genauso empfunden

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NIE WIEDER KREISCHA

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10 / 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
wöchendliche Ausflüge
Kontra:
man war nur eine Nummer
Krankheitsbild:
Stress
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 05.10 1017 für 4 Wochen ( eine Woche verkürzt )wegen Stressabbau in der Klinik Psychosomatik.
Nach 2 Jahren Stress auf Arbeit und Krebskrankheit meines Mannes , erwartete ich einfach, dass ich hier zur Ruhe finde.
Da es meine erste Reha war, bin ich natürlich mit großer Freude und Erwartung heran gegangen.
Die Klinik selbst befindet sich in einem alten, abgewohnten Zustand. Ich erwartete kein 5 Sterne Hotel, aber dieses Gebäude befindet sich in einem alten , unwohlen Zustand. Ich hab die ersten 3 Tage nur geweint.
Das Nebengebäude Haus I, des dazugehörigen Hauses, in welchem auch verschiedene Arztgespräche, Bezugsgruppen und Sozialarbeiterin und vieles mehr statt fanden, war mit vollem Ekel und Gestank betreffs Geruch aus den Toiletten zu "genießen". Also täglich eine Zumutung beim betreten dieses Hauses.
Die sogenannte Visite dauerte 3 Minuten, wobei 5 Ärzte sich mit 3 Fragen ein Bild über mich machen konnten. In 4 Wochen hatte ich 17 Behandlungspläne mit Planänderungen.
Dazu kam, dass ich teils 2 bis 3 Std Zwischenzeit der Behandlungen hatte. Da ich mit meinem Mann untergebracht war, saß ich dann in irgend einer Ecke herum und wartete bis die nächste Behandlung begann. Es kam auch vor, dass dann auch eine Behandlung ohne bescheid zu geben aus viel.
Das Essen war gut, sowie das Küchenpersonal sehr nett.
Sport war auf jedem Tagesplan. Ergotherapie diente zur Entspannung für eigene Kreationen. Gruppentherapien, die 2 mal in der Woche auf dem Tagesplan standen, waren für meine Seele mehr oder weniger wieder ein Stressfaktor. Ich muss sagen, dass ich von dieser Klinik sehr ,sehr enttäuscht bin. Nach meinem Empfinden, wurde keineswegs auf mich eingegangen, obwohl mir zugesichert wurde, dass man mir nur" Gutes " zu kommen lässt. Ich ersehnte jeden Tag bis zur Abreise. Ich hätte auch 4 Wochen in den Urlaub fahren können, da wäre der Erfolg weit gehens besser gewesen.

eine deutliche Empfehlung für die Bavaria Klinik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (kaum ärtzliche Behandlung nötig)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapien, Therapeuten, Organisation
Kontra:
fehlende zusätzliche Angebote tagsüber
Krankheitsbild:
Kreuzbandoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe als teilstationärer Patient eine dreiwöchige Anschlussheilbehandlung in der Bavaria Klinik Kreischa erhalten, da ich nach meiner (zweiten) Kreuzbandoperation eine fachmännische Nachsorge benötigte.

Ich war mit den Leistungen in der Klinik sehr zufrieden. Ich hatte ein Zimmer inklusive Bad/Safe/etc. - das Zimmer war sauber und befriedigend ausgestattet. Ich habe mir das Zimmer mit einem vollstationären Patienten geteilt. Das ging gut, man war nicht allein und trotzdem hatte jeder seine Privatsphäre, da ich ja immer am Nachmittag/frühen Abend nach Hause gefahren bin und erst am nächsten Morgen wieder kam.

Die Behandlungen haben mir sehr gut gefallen - es waren immer kompetente, motivierte Ansprechpartner verfügbar - ich habe mich bei den Physiotherapeuten gut behandelt gefühlt. Die Behandlungen waren abwechslungsreich und es war für jeden etwas dabei (Wassergymnastik, Krafttraining, Krankengymnastik in Gruppen und individuell, Space Curl, Massage).

Die Leistung der Ärzte kann ich nicht gut beurteilen. Ich hatte eine sehr gute Heilung und benötigte neben den genannten Therapien keine dringende ärztliche Betreuung.

Die Anlage in Kreischa ist sehr schön und hebt sich von typischen heutigen Funktionalbauten ab. Das Essen (ich hatte ja nur Mittag) war typisch für Großküchen - nicht schlecht aber es hat mich auch nur selten vom Hocker gerissen. Einzig die Suppen fand ich immer überdurchnittlich!

Negativ aufgefallen ist mir die fehlende Möglichkeit auch tagsüber außerhalb des Plans Sport zu treiben. Die Trainingsräume und die Schwimmhalle standen meist erst ab 15:45 Uhr bzw noch später zur freien Verfügung. Das hat mir als teilstationärem Patient kaum etwas genutzt.

Ich habe die Zeit genossen und mich wohl gefühlt. Ich kann die Einrichtung empfehlen und würde bei erneuter Krankheit wieder Kreischa aufsuchen.

2 Kommentare

Wolke072 am 06.11.2017

Wir reden von ein und der selben Klinik ? !

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Lieber nicht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Küche und Essen Prima
Kontra:
Sehr viel
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik leider nicht zu empfehlen.Ärzte mit wenig
Kompetenz das letzte Wort hat der Chefarzt obwohl
er die Patienten nur zur Aufnahme
fünf Minuten sieht.
Nach kurzer Akteneinsicht steht seine Diagnose fest.
Patienten werden nur nach psych. Leiden behandelt.
Andere Erkrankungen sind nicht das Metier der Klinik . Schmerzen ect .werden nicht behandelt .
Wer morgens um sieben zum Wald und Stadtrundgang bei Wind und Wetter gern unterwegs ist der ist hier richtig .
Das Ganze nennt sich dann Frühsport.
Es gibt kein Schwimmbad im Haus . Also Wassergymnastik fällt aus.
Sportliche Aktivitäten in der Freizeit ebendso.Es gibt kein Cafe im Haus.
Wenig Therapeuten , Wenige Psychologen viele uninteressante Vorträge nach Massgabe der Rentenversicherung. Zimmer dunkel ,klein, Möbel abgewohnt .Schlafen in alten Krankenhausbetten mit Bettgittern .Kopfkissen ein Klumpen von PVC. Bitte eigene Kissen unbedingt mitnehmen.

5 gute Wochen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Überlastung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mich stimmten die negativen Bewertungen nicht auf eine große Vorfreude auf meine Reha. Aber - ich wurde positiv überrascht.
Nettes Personal (Rezeption, Küche, Schwestern), hatten immer ein offenes Ohr.
Das hier nicht von jedem das "mitgebrachte Paket" geleert wird, war mir nach einiger Zeit klar und wurde auch dem einen oder anderen so gesagt und empfohlen weitere Behandlungen/Reha zu belegen.
Man hat aber auch viele hilfreiche Infos bekommen, durch Psychologen, Sozialarbeiter, Physiologen die den weiteren Weg erleichtern könnten.

Küche sehr abwechslungsreich, zu allen 3 Mahlzeiten gab es eine Suppe zur Wahl, diverses Obst, Salate, Gemüse.

Waschmaschine war immer verfügbar- Waschmittel muss mitgebracht werden!

Jeden Abend gab es mindestens eine Veranstaltung- Vorlesung, Kinoabend, Kabarett, Zauberer, Tanzabend- einige werden auch in der Klinik 1 angeboten.

Für Begleitkinder ist das Angebot in Klinik 4 nicht so groß, da kann man aber nach den Angeboten in der Klinik 3 (Kinderklinik) nachfragen und sich dann dort anmelden.

Unverstanden

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nette Physiotherapeuten, die auf die verschiedenen Patienten eingehen, vermitteln und beraten. Das Essen ist sehr gut und ausreichend.
Kontra:
Krankheitsbild:
Empfindungsstörung der Gliedmaßen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin jetzt 14 Tage hier, aber an meinem Allgemeinzustand hat sich wenig verändert. Es ist eher noch schlechter geworden, was vom Oberartz als Einbildung abgestempelt wurde.

Ich habe mich jetzt die ganze Zeit "durchgekämpft" bin aber mit meinen Kräften am Ende.
Es gibt jedoch auch sehr nette, enfühlsame Physiotherapeutinen die sich für einen einsetzen.

Ich bin mit meinem 10 jährigen Sohn angereist.
Er besucht die Grundschule in Kreischa. Er wurde dort in der 3. Klasse aufgenommen und besucht auch den Hort. Die Kinder werden am Morgen 7.10h vor der Klinik abgeholt und 15.15h zurück gebracht.
Im Aufnahmebrief stand, das die Kinder am regulären Unterricht teilnehmen, was in keinster Weise den Tatsachen entspricht.
lediglich in Musik, Sport, Werken und Kunst.
Die wichtigen Fächer wie Mathe, Englisch, Deutsch und Sachunterricht werden völlig außer acht gelassen.
Die Kinder sollten Aufgaben von der Heimatschule mitbringen und eigenständig bearbeiten.

Die Zimmer werden nur "halbherzig" gereinigt, was ich persönlich schrecklich finde. Ich habe eine Phobie was Schmutz anbetrifft. Dies zieht sich leider auch durch die komplette Klinik.
Eine Außnahme ist der Speisesaal.

Was die Ruhe anbetrifft: "die gibt es hier nicht"
leider finden hier derzeit Bauarbeiten statt. Und es wird den ganzen Tag mit dem Presslufthammer gearbeitet.
Die Zimmer sind auch sehr hellhörig, so das man den Zimmernachbarn deutlich telefonieren hört. Mein Zimmernachbar scheint ein Sänger zu sein und übt täglich bis 23h.
Was einem schon ziemlich an die Substanz geht.

Die "Urlaubsregelung" der Klinik ist auch sehr unbefridigend. Man kommt sich vor wie "beschattet". Jeder Schritt muss beantragt, gemeldet und unterzeichnet werden.

Fazit ... Ich glaube, das mir die Reha wenig bringen wird, aber ich lasse mich gern eines besseren belehren.

Gute aber in wichtigen Punkten verbesserungsfähige Klinik.

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehenswerte Gebäude, kompetentes, freundliches Personal
Kontra:
Zweibettzimmer unzeitgemäß, restriktive Urlaubsregelung, WLAN
Krankheitsbild:
Nachsorge einer Krebserkrankung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Große aber im Baustil eines Schlosses sehr schön angelegte Klinik in der Nähe von Dresden in wunderschöner landschaftlicher Umgebung.

Eine Oase der Ruhe mit sehr freundlichem und kompetentem Personal, umfassendem Freizeitangebot und guter Küche.

Großes Therapieangebot.

Ich fühlte mich meist sehr gut in meinen spezifischen medizinischen Bedürfnissen verstanden und betreut.

Negativ sind die Zweibettzimmer, die nicht mehr in die heutige Zeit passen und die Tatsache, dass WLAN nicht auf den Zimmern sondern nur im Treppenhaus und dort auch nur in unterirdischer Qualität gegen Gebühr verfügbar ist.

Besonders negativ fiel die restriktive Handhabung der Urlaubsgenehmigungen auf, die an Suchtkliniken oder offenen Vollzug erinnert.

Hier sei dem Betreiber mitgegeben, dass gerade auch das psychische Wohlbefinden sehr zur Genesung beiträgt.

Hände weg von Kreischa Klinik 1

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (-außer bei Dr.Schubert und Dr. Z.Mejzlik)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Doppelbelegung trotz vorgegebenem Einzelzimmer)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-Rezeption sehr freundlich,Essen,Küchenpersonal und Servicpersonal sehr freundlich-aber deswegen ist man ja nicht da
Kontra:
Der komplette Rest
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

-keine Absprache der Therapien mit dem Patienten
-Ärzte die nicht mal richtig die Arztbriefe von Kollegen durchlesen und dann falsche Therapien anordnen
-Therapeuten die nicht wissen was sie tun und einen durch Überbeanspruchung zurück ins Krankenhaus bringen
-überlastete Schwestern die mit ihrer Arbeitssituation wegen Stellenstreichung unzufrieden sind was der Patient zu spüren bekommt
-Doppelbelegung des Zimmers ohne das der Patient vorher gefragt wird
-auf Beschwerden beim Servicmanagemant wird nicht eingegangen
-Zimmer sind dreckig
-Spinnweben hängen von der Decke
-erst wird mit dem Lappen die Toilette geputzt dann das Waschbecken
-es werden nur die Mülleimer geleert und der Schmutz von einer Ecke in die andere geschmiert
-in 2 Minuten ist die Putzkraft durch
-wenn man nicht da ist werden nur die Mülleimer geleert

Massenaufbewahrung, Desinteresse am Patienten aber mehr an der eigenen Daseinsberechtigung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
optisch schöne Anlage in ruhiger Umgebung
Kontra:
der Patient steht nicht im Mittelpunkt
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Offenbar ist es entscheidend in welcher Abteilung man untergebracht wird. Eine Zusammenarbeit zwischen Onkologie & Neurologie scheint es nicht zu geben, was nachteilig für den Patienten ist. Die ersten 2 Wochen wurde sehr wenig 'behandelt# davon fiel dann noch Einiges aus. DerPatient fühlte sich da hilflos ausgeliefert und gelangweilt.
Termine auf den Behandlungplänen werden gnadenlos beibehalten auch wenn z.B. die Psychologin von 4 Wochen Aufenthalt, 3 Wochen wegen Krankheit ausfällt. Es gibt keinen Ersatz und dem Patienten wird dann im "Bericht" noch unterstellt, dass er ja nur "ein Ziel" hatte, welches bei den verbliebenen 20 Min- Terminen nicht einhaltbar ist.
Die eigene kognitive Dissonanz fällt da nicht auf.
Arzttermine gehen vor und wenn sie in einem anderen Haus stattfinden und der nächste Termin 30 min. danach ist, fällt er eben aus.
Eine angesprochene Verlängerung des Aufenthaltes(nach der 1. Woche) wurde von vornherein abgelehnt, da der Patient nicht mehr im arbeitsfähigen Alter ist und somit nicht als "Nutzvieh" gilt, eine 2. Begründung war dann, dass man die 'Parietät der Leistungsträger' einhalten müsse - auch hier ging es wieder NICHT um den Gesundheitszustand des Patienten. Lt. Auskunft anderer Patienten wurden sie regelrecht bedrängt zu verlängern.
Das Essen war wenig schmackhaft, langweilig und wenn man jedes WE da verbringt, ist es immer das Gleiche was auf dem Buffett steht.
Das Personal ist sehr freundlich, teilweise aber überhaupt nicht der deutsche Sprache mächtig, so dass die Verständigung unmöglich war.
Therapien finden nur Wochentags zwischen 07:45 - 16:00 statt, Samstag eventuell noch bis 11:00 - leider haben auch hier die Patienten nichts von der Gewerkschaftsfreundlichen Arbeitszeit.
Langjähriges Personal bestätigte die zu erkennende Disharmonie zwischen Pflegepersonal, Ärzten und der verschlechterten Umstruktuierung. Der "ERfolg" ist leider sehr überschaubar. Kreischa ist nicht mehr die 1. Wahl.

lieber gar keine Reha als nochmal Kreischa

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man wird hier als Simulant und drogenabhängig abgestempelt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung? Welche?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehlanzeige)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlimmer geht nimmer)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Küche
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Angststörung, Gefäßerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eingangs möchte ich betonen, dass ich hier meine Erfahrungen und Eindrücke schildere:
Zum einzig Positiven: Das Essen ist reichhaltig und gut. Wer hier nicht satt wird ist selber schuld.
Ansonsten gibt es Einzelzimmer, in denen man "blickgeschützt" ist, wenn man von dem Spanner auf dem Balkon absieht, der vor den Fenstern nach Alkoholika sucht. Ansonsten hört man alles von seinen Nachbarn - oben, unten, rechts, links. Telefongespräche können 1:1 mitgehört werden, was somit die Wanzen überflüssig macht. Zimmerdurchsuchungen sind allerdings nicht ausgeschlossen. Es werden illegal Urinuntersuchungen auf Alkohol und Drogen gemacht, bei der Aufnahme und zwischendurch. Da fragt man sich dann schon, ob man versehentlich in einer Suchtklinik gelandet ist. Wobei - gleich nebenan ist ein Institut für Drogenanalytik, was wohl finanziert werden muss. Und die Therapie? Eine Therapie setzt Therapeuten voraus, die sich in diesem Haus gut versteckt halten. Ich habe keine gesehen - nur Spitzel, die alles für den Entlassungsbrief niederschreiben, was man in den 5 Wochen von sich gibt. Und ganz besondere Vorsicht bei den Bezugsgruppen. Auf gar keinen Fall sollte man auf die Frage "wie geht es Ihnen heute?" ehrlich antworten. Den Fehler habe ich gemacht und bin nach 2 1/2 Wochen aus der Gruppe geflogen. Ihr liebäugelt mit einer EU-(Teil)Rente? Vergesst es. Hier wird festgestellt, dass man sehr wohl noch voll arbeiten kann. Zwar nicht am alten Arbeitsplatz, aber man solle sich doch einen anspruchsloseren Arbeitsplatz für weniger Geld suchen. Noch Fragen?

Sehr zufrieden

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz des Personals
Kontra:
Ohne
Krankheitsbild:
Onkologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meiner OP konnte ich einen teilstationären Aufenthalt anschließen. Dieser Aufenthalt war das Beste was mir passieren konnte. Ich erlebte eine intensive Betreuung durch kompetentes Personal. Alle waren sehr freundlich und hilfsbereit. Natürlich gibt es immer auch einige Patienten die nicht so denken wie ich. Manchmal frage ich mich dann auch welche Vorstellungen diese Leute haben. Es ist eine Klinik in der man auch aktiv sein sollte. Das Essen ist abwechslungsreich und schmeckt sehr gut. Vielen Dank dafür. An die Wege in der Klinik hat man sich am 2.Tag gewöhnt und findet sich auch gut zu recht.
Zusammenfassend war es für mich super und hat auch meine Genesung voran gebracht. Ich bedanke mich bei den Bavarianern recht herzlich. Hoffentlich darf ich noch einmal in die Klinik zurück kommen. Vielen Dank und viele Grüße. Hoffentlich finden noch sehr viele Patienten den Weg nach Kreischa und sind dann auch so glücklich über den Genesungsprozess.

immer wieder

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin rundherum gluecklich das ich in Kreischa war.Leider muste ich wegen einer anderen Krankheit viel zu zeitig nach hause.Aber ich komme wieder.

Aus meiner Sicht - SUPER

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 06 - 07.17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war rundum sehr zufrieden.

An alle, die den Bewilligungsbescheid für eine Reha in Kreischa bekommen: Lasst euch von den schlechten Bewertungen nicht abschrecken, sondern seid offen.

Die Klinik 4 liegt sehr ruhig und etwas abseits zur Klinik 1.
Der Kurpark ist nur wenige Schritte entfernt.

Es gibt Einzel- und Gruppentherapien. Bei den Gruppentherapien kann man sich einbringen, ist aber kein Muss.

Die Therapeuten sind (fast) alle sehr, sehr nett. Hervorzuheben sind hier natürlich die Psychologen und die Physiotherapeuten.
Aber auch die Rezeptionsmitarbeiter, das Küchenpersonal und die Hausdame haben jederzeit ein offenes Ohr.

Ich hatte ein Zimmer ohne Balkon, war aber ganz ok. Es war gemütlich und auch nicht zu finster.

Auf 2 Ebenen gibt es eine kleine Teeküche mit Wasserkocher, mehrere Teesorten, Spülmaschine und etwas Geschirr.
Einen Kaffeeautomat und Wasserspender gibt es ebenfalls.
Zum Wäsche waschen ist eine Voranmeldung nötig, stellte aber nie ein Problem dar.

Es findet fast immer ein Abendprogramm statt, bzw. Donnerstags und Wochenende Ausflugsfahrten in die nähere Umgebung.
Die Teilnahme lohnt sich :)

Mir hat mein 5wöchiger Aufenthalt sehr gut getan. Durch die abgestimmten, therapeutischen Angebote und der Wertschätzung des gesamten Personals, fand man wieder zu sich selber.

1x/Aufenthalt ist Chefarzt-Visite. Die Psychologin sagt jedem vorher, dass für jeden nur 3 Minuten angesetzt sind, es sei denn, man hätte Fragen. Diese sollte man sich aber schon vorher überlegen.

Das ärztliche Angebot, ausser die Oberärzte, ist nicht so toll. Manche Ärzte schaffen es, einem noch besser runterzuziehen.

Mir werden die 5 Wochen in Kreischa immer in sehr guter Erinnerung bleiben und würde jederzeit wieder kommen, auch als Patient.

Ich war positiv überrascht

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MS / Schulterbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als teilstationärer Patient für 4 Wochen in dieser Klinik.
Überrascht war ich, dass ich trotz teilstationär ein Bett und eine Dusche hatte. So konnte ich mich zwischen den Behandlungen ausruhen oder Fern sehen bzw nach dem Sport duschen. Das war sehr angenehm.
Das Mittagessen war immer ausgezeichnet. Trotz Vollkost ist das Essen nicht sehr hochkalorig. Die Vorsuppe, der Vorsalat und die Haupt und Nachspeise habe ich locker aufgegessen und auch gebraucht um überhaupt satt zu werden. In den 4 Wochen hat sich kaum etwas gedoppelt. Sehr abwechslungsreich.
Im Haus gibt es auch ein Cafe mit sehr leckerem Kuchen. Die Preise sind sehr moderat. Auf der traumhaften Terasse habe ich manch Kaffee genossen.
Die Terapeuten waren alle sehr nett, aufmerksam und um den einzelnen bemüht. Ebenso die Schwestern.
Gewünscht hätte ich mir, dass es eine Liste gegeben hätte mit allen möglichen Angeboten/Behandlungen. Manches habe ich nur durch Mitpatienten mitbekommen. Dann erst konnte ich es bei der Visite ansprechen u evtl auch nutzen.
Die Behandlungen an sich haben aber meinen Erwartungen entsprochen und ich konnte meine Ziele erreichen

Tolle Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung, Essen, Personal, Freizeitangebote
Kontra:
teilweise sehr kleine und auch dunkle Zimmer
Krankheitsbild:
Angststörung / Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als erstes : Ich bin weder Klinikmitarbeiterin noch Angestellte der RV......
Ich war in der Zeit vom 17.07. bis 22.08. 2017 in der Klinik IV.
Habe vorab leider die schlechten Berwertungen gelesen und bin mit einem mulmigen Gefühl dort hin.

Kann die schlechten Bewertungen nicht nachvollziehen...hatte eine schöne und erholsame Reha dort verbracht...die beste bislang ( meine 6te Reha)
Das Zimmer war ziemlich klein...aber sauber...und als ich nach einer Woche FREUNDLICH nachgefragt habe,ob es möglich ist ein größeres Zimmer mit Balkon zu bekommen,wurde dieses möglich gemacht.

Das Essen war richtig gut, so dass es mit dem Abnehmen nicht geklappt hat :-( macht aber nix :-)

Sehr nettes Personal.....mein Fazit : Ich würde sofort wieder dorthin fahren

Behandlung

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
war ok
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Lymphom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr zufrieden

Krrischa - eine Top-Adresse zum gesund werden

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
die Freundlichkeit, Kompetenz und Hilfsbereitschaft des gesamten Personals
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Bavaria Klinik in Kreischa begrüßt ihre Patienten in einem wunderschönen gepflegten Objekt, dass eher an ein Hotel als an eine Klinik erinnert. Der Empfang ist sehr freundlich. Das gesamte Personal ist unglaublich freundlich. Ärzte und Therapeuten sind ernsthaft daran interessiert, den Patienten die bestmöglichen Behandlungen zukommen zu lassen. Dad Essen ist lecker und sehr abwechslungsreich. Auch das Freizeitangebot lässt keine Langeweile aufkommen. Insgesamt eine Top-Einrichtung.

Kritiken

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Versorgung
Krankheitsbild:
Keine Ahnung , da auf meine Probleme nicht eingegangen wurde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich verfolge auf Grund meine massiv negativen Erfahrungen, nun doch die Website von zeit zu zeit.

Mir ist aufgefallen, dass es zwischen Himmelhochjauchzen und zum todebetrübt, wenig Abstufungen gibt.

Daher würde ich vorschlagen die Kritiken nach Klinik zu sortieren, in der man letztendlich untergebracht war.

Meine Kommentar gilt einzig und alleine der Klinik 4, da ich die anderen gar nicht bewerten kann. !

1 Kommentar

ulllli am 02.08.2017

Lieber Kommentarschreiber,

wenn du in der Klinik 4 warst so ist das die Psychosomatik nicht die Innere.
Und wenn du rechts auf die Auswahl gehst kannst du nur Diese
aufrufen und wirst festsellen das hier die meisten Bewertungen nicht so gut sind.
Bilde dir selbst dein Urteil.
Ich habe auch nach meinem Aufenthalt dort erst die Bewertungen gelesen und war geschockt.

Reha nach Unfall und ebendieses Krankheitsbild

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chorea Huntington,schwerer Unfall mit zahlr. Knochenbrüchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde in der Klink sehr freundlich aufgenommen. Die Betreuung war sehr gut, die Schwestern jederzeit ansprechbar und umsichtig. Gespräche mit Ärzten oder Sozialdienst war immer machbar. Es war Informativ.

Klinik Toop Chefärzte naja

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Chefärzte)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Keine aufklärung von alleine)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Man muß alles nachfragen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Toop)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kein w-lan auf den zimmern)
Pro:
Das komplette normale klinikpersonal super nett
Kontra:
Chefärzte müssen mehr auf Patienten eingehen
Krankheitsbild:
Stoffwechsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chefarzt keine zeit um infos zu bekommen über werte man muß hier alles betteln und selber fragen.sonst das klinik personal ist toop sehr freundlich auf der station 3 der Chefarzt könnte sehr viel lernen hier auf der station 3 um mit menschen umzugehen,man bekommt einfach zu wenig infos und das finde ich hier auf der station 3 sehr mangelhaft wenn behaupt arzt da ist.Für mich war es hotel mit Sport das einzige was mir geholfen hat ist die bewegung sonst nichts und ich habe keine magen darm probleme mehr da sie mir das metformin abgesetzt haben.sonst ist die klinik sehr schön teilweise sauber lüfter im bad auf zimmer sind laut und müßten mal gereinigt werden.Essen ist auch sehr gut personal ist auch super nett.

Nie wieder Kreischa

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Service Personal Bemüht
Kontra:
sämtliche medizinische Betreung grotenschlecht
Krankheitsbild:
Belastungserprobung nach Langzeiterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik 4

Selbstverliebter völlig inkompetenter Chefarzt, der nach 3 Minuten Aktenstudium einen Menschen in eine Schublade schiebt.

Im Medzab veraltetes Equipment, 3 3 Fach Steckdosen 230 Volt hintereinander geschaltet, Von Arbeitssicherheit scheinbar nichts bekannt.

Verranzter Teppichboden in dem sich wahrscheinlich seit 20 Jahren die Milben tummeln.

Personal Küche und Rezeption weitgehend freundlich.

Medizinische Therapien absolut ungenügend. Mitpatienten mussten 4 Tage auf Salben oder Tabletten warten.

Medikamente müssen mitgebracht werden.

Mein Eindruck: Hauptsache Kohle von der Dt. Rente abgreifen.

Klinik ist empfehlenswert

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
gute Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Februar bis Juni 2017 in der Klinik. Dank guter Behandlung und Pflege hat meine Genesung während dieser Zeit wesentliche Fortschritte gemacht. Das Personal ist kompetent, freundlich und hilfsbereit. Die Angehörigenbetreuung ist vorbildlich. Ein Lob auch an das Küchenteam. Das Essen war immer gut und reichlich. Die baulichen Anlagen und der Park sind super.
Vielen, vielen Dank den Ärzten, Therapeuten und dem Pflegepersonal

Super Klinik in Sachsen

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kein W-Lan auf den Zimmern)
Pro:
Toop Personal und auch gute Ärzte
Kontra:
Die Ärzte können noch viel Freundlichkeit von den Schwestern Lernen.
Krankheitsbild:
Stoffwechsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich bin auf der Station 3 und bin bis jetzt sehr zufrieden die schwestern Arzthelferin und das Pflegepersonal und auch die Reinigungskräfte sind hier echt Super nett auch die Therapeuten sind auch Super nett ich bin hier wegen Stoffwechsel.Manche Ärzte können von den Schwestern noch sehr viel Lernen zb.Freundlichkeit.Das Zimmer es sind zweibettendrin mit großen 80 cm Flachbildschirm,das Bad Behindertengerecht und alles sehr Sauber.Es gibt hier kein W-Lan auf den Zimmern nur am Empfang geht W-Lan kann man für teures Geld Erwerben.Es gibt große Parkplätze draussen oder kostenlose Tiefgerage.Die Klinik ist sehr Sauber und der aussen Pool ist Sauber und Innen auch kaum Chlor Geruch.

Nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Der Park ist schön
Kontra:
Man ist nur eine Nummer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht empfehlenswert!
Man wird nicht wirklich ernst genommen und die Behandlung lässt dementsprechend zu wünschen übrig.

Es gibt nur eine halbe Stunde (!) Einzelgespräch mit einem Therapeuten pro Woche.
Und wenn man Pech hat - wie ich drei Mal - hat der vorherige Patient überzogen und das wird einem von der eigenen Sitzungszeit abgezogen. Wenn man darauf hinweist, dass man darauf Anspruch hat, kommen nur fadenscheinige Ausflüchte.

Ein absoluter Horror!

Inkompetenz hat einen Namen: psychosomatische Klinik Bavaria.

Es werden einem auch völlig andere Diagnosen genannt, als jene die später im Bericht erscheinen.

Lasst euch dringend vorher zeigen, was sie schreiben!
Sie versauen euch sonst alles.

Ein sehr gutes Haus, immer wieder zu Empfehlen.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr schönes Ambiente . Aussenbereich sehr gepflegt. Tolle Therapeuten sehr freundlich. Tolle Küche
Kontra:
Sauberkeit in den Zimmern lässt sehr zu wünschen übrig!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich. Das Ambiente des Hauses ist sehr geschmackvoll. Das Essen ist vorzüglich. Einzigste Mankel ist die Sauberkeit in den Zimmern. ( Spinnengewebe , Haare nach angebl. Reinigung im Bad und Zimmer verteilt. ) Also die Sauberkeit in den Zimmern lässt sehr zu wünschen übrig. Ein Lappen für Waschbecken UND Toilette. Eckelhaft! Ich hoffe das sich das ändert! Und dies in auf einigen Stationen so.

2 Kommentare

Heidi2410 am 22.06.2017

Edith: es sind 2 lappen

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Lob für gute Betreuung auf 4W9 und 32c

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (außer auf Station 3W9)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (außer Zimmer Reha)
Pro:
vieles
Kontra:
enge Zimmer in der Reha
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war sehr lange als Patient auf dem Pflegestützpunkt 4W9. Ich möchte mich bei dem dortigen Personal für die sehr gute Pflege bedanken. Insbesondere hervorzuheben ist dabei KS N. Sie hat es immer verstanden meinen Mann seelisch aufzumuntern. Er hat sich bei ihr besonders wohl, betreut und aufgehoben gefühlt. Auch den Therapeuten gilt ein besonderer Dank.
Jetzt befindet sich mein Mann auf Station 32 c. Auch dort ist er zufrieden.
Das Gelände ist hervorragend gepflegt und macht einen besonderen Eindruck. Der Ort Kreischa ist ebenfalls mit seinen Anlagen hervorzuheben.

Geht's noch besser???

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Versorgung, Umgebung
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit einer Menge Vorbehalten, beinahe ängstlich, bin ich Ende März 2017 in der Klinik IV in Kreischa angekommen. Ich hatte mir die Kritiken hier angesehen und "das Schlimmste" erwartet.
Wie schön ist es, dass ich heute von fünf schönen, angenehmen und aus meiner Sicht wirklich erfolgreichen Wochen zurückblicken kann.
Vielleicht hatte ich einfach Glück, vielleicht ist aber auch das, was ich erlebt habe, die Regel!? Jedenfalls hatte ich ein tolles Zimmer (mit Balkon-Blick in den Park), konnte mich jeden Tag über gutes und reichhaltiges Essen zu allen Mahlzeiten freuen, begegnete den besten Psycho- und Physiotherapeuten meines 60jährigen Erdendasein, wurde von unheimlich netten und immer bemühten Mitarbeitern in Küche und Verwaltung verwöhnt.
Der zum Klinikgelände gehörende Park ist schon toll, aber zusammen mit dem Kurpark ist die direkte Umgebung einfach der Hammer. Schöne ausgedehnte Wandertouren können direkt an der Klinik begonnen werden. Dresden kann mit dem ÖPNV angefahren und erkundet werden.
Langeweile muss also niemand haben.
Ich würde diese Klinik uneingeschränkt empfehlen. In jedem Fall aber kann ich anraten, offen und mit positiver Einstellung die Reha in Klinik IV anzutreten!

Hohe Patientenfreundlichkeit

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr gute Pflegequalität
Kontra:
weit vom Dresdner Zentrum
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Klinik liegt landschaftlich sehr schön, sehr großer, schöner, schlossartiger Garten. Gartenanlage sehr gepflegt. Lädt jeden Patienten einschließlich Angehörige zum Kaffee trinken und Kuchen essen ein. Mittelfähige Bewirtschaftung zweier Cafeterien können auch im Rahmen der Rücksicht auf Patienten genutzt werden. Rampen für Rollstuhlfahrer vorhanden.

Grausam

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Küchenpersonal
Kontra:
Alle bekommen Druck von oben
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin krank in die Klinik gekommen und viel kranker wieder entlassen worden. Die Ärzte und Therapeuten drehen einem das Wort im Mund um.

durch die Klinik wurde meinem Vater ein zweites gutes Leben ermöglicht

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (es fehlen z.B. Liegestühle in den einzelnen Etagen für müde Angehörige)
Pro:
die liebevolle Zuwendung aller an den Patienten
Kontra:
es fehlen bequeme Ruhemöglichkeiten für die lange Wartezeit zwischen den Besuchszeiten
Krankheitsbild:
schwere Herz-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr froh, dass mein Vater in dieser Klinik behandelt wurde. Ich bin der festen Überzeugung, dass in diesem Hause die allerbeste Arbeit geleistet wurde und dadurch mein Vater ein zweites Leben geschenkt bekommen hat.
Das gesamte Personal, angefangen von den Reinigungskräften, über die Schwester/Pfleger, den
Therapeuten bis zu den Ärzten ist immer sehr aufmerksam und freundlich gewesen. Das Essen war sehr gut. Besonders beeindruckend war für mich die wunderschöne Gestaltung des Hauses und der Außenanlagen, das Zimmer war auch sehr schön. Mein Vater hat sich dort wirklich wohl gefühlt und auch für mich war so die lange Wartezeit der Gesundwerdung besser zu überstehen.
Dankbar bin ich der Klinikleitung auch für die Möglichkeit der kostenfreien Begleitung bei meinem Vater, so konnte ich in der schwersten Anfangszeit 10 Tage bei ihm sein und so auch ein wenig zu seiner völligen gesundheitlichen Wiederherstellung beitragen.
Hervorzuheben ist auch noch der ständige positve Kontakt der behandelnden Ärzt.
Also nochmals Danke an alle.

Effektive Rehaklinik in Sachsen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gutes Thearpieangebot, gepflegte Einrichting
Kontra:
Eingeschränkes Angebot für freiwilliges Training
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik macht optisch einen sehr guten Gesamteindruck. Das Gebäude und die Aussenanlagen sind sehr gepflegt. Alles ist in einem Barocken Baustiel gehalten.
Das Personal ist sehr freindlich und hilfsbereit.
Die verortneten Therapien sind zielgerichtet und effektiv. Das medizinische und therapeutische Gerät ist auf modernem Stand. Die Patientenzimmer sind funktionell und schön eingerichtet. Alle Zimmer sind Rollstuhlgerecht eingerichtet und verfügen über TV sowie Kühlschrank.
Bei der Vielfalt des thearapeutischen Angebotes merkt man den Kostendruck der Kostenträger. Das vorhandene Angebot ist aber ausreichend und gut.
Freiwillige Sportmöglichkeiten sind begrenzt vohanden. Sonntags "nur" für 2 Std. die freiwillige Nutzung des Hallenbades.
Sollte die medizinische Notwendigkeit bestehen würde ich wieder hin fahren.
Die Klinik erfüllt das Ziel der medizinischen Rehabilitation. Es ist keine Wellnessklinik.

Hoffentlich schickt uns die Krankenkasse wieder in die Bavaria Kinik

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (die zusätzliche Erkrankung war in der Rehaklinik nicht zu behandeln)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (die Anlage ist wie ein Schloß angelegt)
Pro:
Ärzte immer ansprechbar, Schwestern hilfsbereit
Kontra:
als "Wessi" mußte man sich an die Küche Sachsens gewöhnen
Krankheitsbild:
Cushing Syndrom, Wirbelbrüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde am 23.05.17 in der Bavaria Klinik aufgenommen. Wir waren von der freundlichkeit des Personals angetan. Es wurde uns alles gut erklärt.

Die anschließenden Arztgespräche und Untersuchungen waren gründlich und umfassend. Es wurde sensibel auf die Schwierigkeiten meines Mannes eingegangen.

Von den Physiotherapeuten und den Möglichkeiten und Geräten die diese Klinik hat waren wir restlos begeistert.

Leider mußte mein Mann wegen einer ernsten Erkrankung (Lunge und Herz) die Kur abbrechen.

Sollte mein Mann wieder Rehafähig sein, so würde ich gern erneut in dieser Klinik kuren wollen.

Es ist ein wunderschönes Haus und eine wunderschöne Anlage. Wir können nur Gutes berichten.

Das Rahmenprogramm mit Ausflügen, Veranstaltungen und Kursen ist toll

Klinikbewertung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr gute Behandlung
Kontra:
keine Beanstandungen
Krankheitsbild:
Beatmungsentwöhnung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Marika Dardis in 95028 Hof

Liebes Ärzte- u. Pflegepersonal sowie alle anderen Mitarbeiter von Haus 2!

Ich möchte mich nach 3 monatigen Aufenthalt auf diesem Wege bei allen bedanken. Ich wurde in schlechten, fast aussichtslosen Zustand vom KH Münchberg nach Kreischa verlegt.

Dank Ihrer hervorragenden ärztlichen und pflegerischen Leistung hat sich mein Gesundheitszustand wesentlich gebessert.

Für Ihre med. Leistung, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Verpflegung, nochmals ein
großes Dankeschön!

Den Aufenthalt werde ich in guter Erinnerung behalten und die Klinik auch weiter empfehlen.

Liebe Grüße

Marika Dardis aus Hof

Vorsicht

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich habe nun das 2. mal einen angehörigen in diese Reha betreut und möchte alle von diesem Ort der "Erholung" abraten. Vielleicht ist es besser trotz ortsgebundenheit eine Reha weiter weg wahr zu nehmen. Diese Einrichtung fühlt sich an: riesengroß, unpersönlich und meinem Vater erging es dort schlechter, als vorher im Krankenhaus.
Schickt eure angehörigen nicht dort hin.
Liebe Grüße aus Dresden

Rehakur

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (angagierte Therapeuten und Ptaktikanten)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute therapeutische und ärztiche Betreuung
Kontra:
kein Hol- und Bringeservice
Krankheitsbild:
Hüftprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meiner Hüft OP war ich vom 12.4. bis 10.5 2017 zur Reha in der Bavarie Klinik Kreischa. Die Betreuunh war sehr provisionelund man merke mah vor allem an der Nähe und aktifen Einbezieung der Ausbildungsstätte für Physiotherapeuten am Ort. Meine fortschrittewaren wesentlich besser als meine Erwartungen zu Beginn der Kur.
Ich finde die Bavariaklinik Kreisch als Rehaklinik sehr gut, mit provisionellen angagierten und gut ausgebildeten Mitarbeitern, auf der Höhe der Zeit und den Anfoerderungen bestens gewachsen.

Perfekter Rundumservice in toller Lage für pure Erholung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetentes, super geschultes Personal, abwechslungsreiche Behandlungen
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheiben OP, Fussheberparese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Patient mit meiner Tochter als Begleitperson in Kreischa und kann nur positives berichten. Das gesamte Personal, Ärzte, Physiotherapeuten,Schwestern, Servicepersonal und Reinigungskräfte machen einen super Job. Auf Therapiewünsche wird eingegangen, es wird einfühlsam, zuvorkommend und kompetend mit einem umgegangen, egal ob Patient oder Kinder als Begleitperson.Auch in Stresssituationen, bei hohem Patientenaufkommmen oder Problemen war immer ein offenes Ohr vorhanden. Die Anlage ist wunderschön, das Essen selbst für mäklige Menschen sehr abwechslungsreich, gesund und ausreichend in der Menge.Die Therapien mehr als abwechslungsreich und ich habe viele gute Anregungen mit nach Hause genommen. Danke an das ganze Bavaria-Team! Ich würde die Klinik immer wieder aufsuchen und mit bestem Gewissen weiterempfehlen. Meine Tochter hat die Schule in Kreischa besucht und wurde auch da vom ersten Tag an super betreut, mit Shuttle-Bus geholt und gebracht. Das Freizeitangebot war auch prima und sicher für jeden etwas dabei.

An alle die hier bewerten, fasst euch mal an die eigene Nase eh ihr andere schlecht bewertet, dies ist eine Klinik zur Genesung und Rehabilitation und kein 5 Sterne Hotel im Urlaub und dafür echt Klasse!!!

1 Kommentar

KristinLeo am 29.05.2017

Hallo Dynastie, ich bin kein angeblicher Patient und ich lüge nicht. Mit hohem Patientenaufkommen meine ich unter anderem die An-und Abreisetage, wo ein Mitarbeiter des Personals sich gleichzeitig um teilweise 10 Neuzugänge an Patienten kümmern muss, sich um deren Gepäck kümmern muss und sie auf die Zimmer begleitet, oder gleich zum Arzt. Das Personal war da trotz Stress immer freundlich und zuvorkommend. Nicht nur bei mir und meiner Tochter. Man kann die Anreise beobachten, wenn man in der Cafeteria sitzt und entspannt. Ich hoffe das reicht dir fürs erste als Antwort, und für den nächsten Kommentar bitte nicht gleich so agressiv, das hat hier nichts zu suchen. Danke

Einfach nur Spitze

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 Wochen mit meinem Sohn als Begleitkind in Klink 1 und kann die schlechten Bewertungen nicht verstehen. Die Behandlungen sind mit mir abgesprochen worden und auf meine Wünsche ist eingegangen worden und wurden realisiert. Das gesamte Klinikpersonal war immer nett und hilfsbereit. Über das Essen kann ich ebenso nur positiv berichten, es gab immer reichlich und lecker zu essen. Ich Danke dem gesamten Klinikpersonal: den Schwestern, Therapeuten, Servicepersonal, dem Reinigungspersonal usw. Wenn wieder eine Reha dann in Kreischa. Ich kann diese Klinik mit ruhigem Gewissen weiter empfehlen.

Schade um die verlorene Zeit

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (zu wenige Behandlungen!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden ("wir haben nur 100,- €uro am Tag für sie !?")
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (genervte Ärtzte, sehr gute Therapeuten !)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wirrwar)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Klinik VI- nie wieder)
Pro:
Küche gut, Bedienung freundlich. Therapeuten sehr gut.
Kontra:
fast Alles
Krankheitsbild:
Behandlung nach Bestrahlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pfleger laufen in Strassenkleidung umher,
nehmen Blut ab usw. Wo bleibt die Hygiene?
Auf die Vor- und Nebenerkrankung des Patienten wird die Behandlung nicht bzw. ungenügend abgestimmt. Schade eigentlich !
Nasszelle/Dusche wurde in den 3 Wochen nicht durchgewischt!
Verschlissene Einrichtungen in der Klinik VI.
MTT und Radfahren außerhalb der Theraphie nicht möglich-verschlossene Türen.

Ein großes Dankeschön

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall/Hirninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein ganz großes Lob an alle Ärzte,Therapeuten
und Schwestern in Klinik 1 Station 9.
In der Zeit vom 16.01.17 bis 27.03.17 war ich nach
einen Schlaganfall hier zur Behandlung,mit sehr guten Ergebnis.Die erfolgreiche Reha zeigte mir,das man mit starken Willen viel schaffen kann.
Besonders die Therapeuten Fr.HÄLBIG undFr.Thomaschinski &sowie das ganze Team ein großes Dankeschön für ihre Leistungen.Ebenfalls den Personal auf Station 9 für ihre große unterstützung ein Dankeschön.Ich bin nur noch mit
Stock zur unterstützung beim Laufen aus der Klink
Entlassen wurden.Ich wünsche allen weiterhin viel
Erfolg in ihren Beruf.
Mit freundlichen Grüßen
H.Reyer Dresden

Harmonisch Lehrreich

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rücken
Erfahrungsbericht:

Es ist sehr harmonisch und Ruhig in dieser Klinik.
ich bin selbst sehr begeistert.
das anegbot ist prallgefüllt für sowohl kreative als auch wasser ratten und musiker

Ich fand es toll hier

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im März / April 2017 zur 2.Reha nach Brustkrebs in Kreischa gewesen . Ich möchte mich bei allen Ärzten, Therapeuten, Schwestern, den lieben Damen vom Kreativ-Team,die Mädels vom der Cafeteria und das gesamte Team vom Speisesaal für die sehr schöne und gute Zeit bedanken. Natürlich auch an das Reinigungspersonal.
Ich kann nicht verstehen wie man sich hier nicht Wohlfühlen kann. Manche Patienten vergessen oder Wissen nicht warum sie hier sind. Und stehlen anderen wertvolle Therapieplätze.
Mir hat es super gefallen.

Nie mehr

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es ging mir schlecht.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nur die Schwestern waren immer nett und hilfsbereit.
Kontra:
Dauerstress und Zeitdruck. Bedauernswert.
Krankheitsbild:
Diabetes, Depression.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nur die Schwestern waren immer nett und hilfsbereit. Ärzte, Behandlung Therapie, Essen, bedauernswert. Dauerstress und Zeitdruck.

Danke für die umfassende Behandlung. Großes Lob.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wirklich echte Hilfe.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Umfangreiche und gewissenhafte Untersuchungen.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr kompetentes Team.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kostenlos Parken.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Kostenlose Kulturveranstaltungen)
Pro:
Ich würde gern sofort wiederkommen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe seit Mitte Mai 2016 eine Lähmung in der linken Hand. Hatte mehrere Untersuchungen ohne wirkliche Verbesserungen.
Vom Neurologischen Krankenhaus, wo zum Ausschluß eines Tumurs alles untersucht wurde, bin ich im Herbst in die Klinik Bavaria nach Kreischa gekommen.
Hier wurde mir mit den ganzen Behandlungen zum ersten Mal echt geholfen. Die Ärzte und das ganze Personal hatten viel Verständnis und waren sehr um mich bemüht. Mit den Behandlungen war der ganze Tag ausgefüllt. Wenn man selbst mithilft und einen, wenn auch noch so kleinen, Erfolg verspürt ist es für alle ein gutes Gefühl.
Meine Krankheit und die vieler Anderer hier ist sehr langwierig, aber wer die Hoffnung aufgibt hat verloren.
Ablenkung hatte ich jeden Abend bei kostenlosen kulturellen Veranstaltungen. Zum Wochenende konnte man an Busfahrten (gegen Bezahlung)teilnehmen, ein Sonnenbad nehmen oder wandern. Das Essen und die ge- räumigen Zimmer, wunderbar.
Von meinem weiterbehandelndem Arzt, nach der Reha wurde mir leider mitgeteilt, das diese Behandlungen in der Form von der Krankenkasse nicht übernommen werden können. Also auch vielen Dank an die Rentenkasse.
Ich würde sehr gern wiederkommen.

sehr kompetent

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr schöne anlage
Kontra:
Betten sind unbequem
Krankheitsbild:
Depresionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Januar 2017 in der Klinik 4,
war positiv Überrascht. Großes Zimmer, Essen gut, Therapeuten, Pfleger, Service in der Küche sehr nett und kompetent.
Ich habe eine sehr schöne Zeit dort verbracht. Kann mich nur bedanken. Gruß Hanft

Danke für Ihre Hilfe

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2/ 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundlicher Empfang, gründliche Untersuchung der Ärzte, einfühlsames Erstgespräch mit der Bezugstherapeutin, Das gesamte Pflegepersonal gab mir das Gefühl wichtig zu sein alle gaben mir dieses Gefühl. Danke! Die Therapie wurde mit mir abgesprochen.

Auch außerhalb der Einzelgesprächszeiten konnte man an die Tür der Therapeutin klopfen und sich Hilfe holen.

Am Wochenende wurden Ausflüge nach Dresden und Umgebung angeboten.

Das Essen schmeckte sehr gut und auch das Küchenpersonal war nett und zuvorkommend.

Angenehm war das es nur Einbettzimmer gab.


Ich kann nur sagen Danke und bleiben Sie alle wie Sie sind!


DANKE

Unzumutbare Zustände, Dringende Veränderungen nötig

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auf gar keinen Fall zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab es nie)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzureichend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur Ausreden, keine Fehler einsehend, katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (abgewohnt dringend renovierungsbedürftig)
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Orthopädie Klinik 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der Ankunft in Klinik 1 war man ersteinmal über die Größe erstaunt und von Außen sah es alles sehr schön aus. Das Grauen und der Horror wartete im Inneren. Es fing mit der permanenten Unfreundlichkeit der Rezeptionsleute an. Man merkte auch immer wieder das mehr als starke Desinteresse am Patienten. Das meiste Pflegepersonal war arrogant und unfreundlich. Das Reinigungspersonal im Gegensatz dazu war sehr nett und fleißig. Man merkte jeden Tag aufs Neue wie chaotisch und planlos die Beschäftigten waren und sind. Man merkte auch deutlich das sich kein Arzt für den einzelnen Patienten/Menschen Zeit nimmt. Die Reha geht komplett am Patienten vorbei und bringt gar nichts. Die meisten Patienten fahren kranker heim wie Sie gekommen sind. Witzigerweise werden diese als angeblich gesund entlassen, wenige Tage nach der Reha jedoch wieder krankgeschrieben oder liegen im Krankenhaus, da Sie halt nicht gesund sind. Die Diagnosen welche der Patient in die Reha mitbringt werden nicht beachtet und es kommt zu keinerlei Rücksichtsnahme auf den Patienten. Das Essen ist immer das Gleiche, keinerlei Abwechslung. Meist kaltes oder versalzenes Essen(Suppe). Auf die einzelnen Erkrankungen des Patienten wird nicht eingegangen und diese werden auch nicht berücksichtigt. Man macht Reha nach dem Computer und setzt die Behandlungen ein wo man das meiste Geld abrechnen kann. Um gesund zu werden oder eine bessere Gesundheit zu bekommen eignet sich diese Klinik auf gar keinen Fall. Auf alle Fälle müssen Behörden und die DRV eingeschaltet werden und über alles informiert werden damit die massigen Fehler behoben werden und sich Patienten endlich wieder wohlfühlen können, da hier schließlich Profit auf dem Rücken der Patienten gemacht wird was nicht geht. Die Patienten leiden massivst drunter. Bei Krankheit bekommt man keinerlei Medikamente. Falsche Entlassungsberichte wo man sich weigert diese zu korrigieren. Es wird gezielt der Gesundheit des Patienten geschadet! Ein ausführlicher negativer Bericht geht an die DRV.

Wunderschöne Klinik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schwestern und Essen
Kontra:
Ignoranz an Rezeption gegen Rollstuhlfahrer
Krankheitsbild:
Wurde Unterschenkelamputiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am besten ist die Physiotherapie im TZ 1/2. 5 Sterne dafür!

keine Weiterempfehlung angebracht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Küche
Kontra:
Ärzte und Psychologinnen
Krankheitsbild:
Depression, Angst-und Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juli/August 2016 in der Klinik 4 dort und das hinterlässt immer noch negative gesundheitliche Spuren.

Ich kann nur jeden Raten der dort auch negative Erfahrungen gemacht hat, eine Gegenddarstellung an die Klinik und an die DRV zu schreiben.

Mit freundlichen Grüssen

P.W.

Siehe Bericht Juli/ August 2016

Klinik4 -nicht wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sporttherapie
Kontra:
Unterkunft, Ärzteschaft, Verpflegung,
Krankheitsbild:
Burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei Ankunft der Schock: alte, abgewirtschaftete Klinik im Tal dunkel innen wie außen, laut,unangenehmer Geruch Haus 4 und Haus 1.Auf Nachfrage vom CA: kommt von der Feuchtigkeit.
Zimmer: dunkel, abgewohnt.Manche akzeptaple Größe, manche mini.
Verpflegung: Kliniktypisch, meist lauwarmes Essen.
Im Speisesaal Höllenlärm von kleinen Kindern ausgehend, die von Ihren Mamas kaum beaufsichtigt werden.Freundliche Serviererinnen.
Mit unangekündigten Alkoholkontrollen muß stets gerechnet werden, ob ein Problem vorliegt oder nicht.Laut Oberärztin ist die Klinik keine Sucht klinik, aber ein Alkoholproblem wird doch ganz gerne angenommen.Ansonsten läuft wenig im medizinischen Teil.
Eingangs Diagnosen werden nicht beachtet,seinen Therapien und vielen anderen Dingen muß man hinterherlaufen.Wirkliche Interesse am Patienten nicht festellbar
Mit meiner Psychotherapeutin hatte ich Glück, bei anderen Patienten lief es schlecht.
Nur einmal wöchentlich Handtuch wechsel, 1x in 5 Wochen Bettwäsche wechsel.Pflegepersonal manche
sehr angenehmund, engagiert, manche nur dumm-arrogant.
Habe den Eindruck gewonnen, hinter der Klinik 4 steckt nur ein Konzept das lautet hauptsache die Betten sind belegt.Ich bin kein negativ eingestellter Mensch, doch muß ich den meisten negativ beurteilten Punkten zustimmen.

1 Kommentar

Bazi1960 am 12.07.2017

Passt mit meiner Erkenntnis

Wohlfühl-Klinik Bavaria

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Aufnahmeunterlagen wurden nach Hause geschickt, obwohl ich direkt von der OP-Klinik in die Reha kam :-()
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Engagiertes, kompetentes Fachpersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftgelenk-Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik Bavaria ist eine großzügig angelegte, in Terrassenform am Hang liegende Anlage mit einem wunderschönen Park.
Die Innengestaltung ist fast schon festlich, wirkt auf den Ankommenden mit seinen Kronleuchtern und Säulen wie ein Schloßportal.
An der Reception kümmern sich freundliche Servicekräfte rund um die Uhr um alle Belange.

Bei der Ankunft in der Reha-Klinik wird man abgeholt, auf sein Zimmer gebracht und dabei in einem "Schnelldurchlauf" auf die wichtigsten Räumlichkeiten aufmerksam gemacht.(Durch die Größe der Klinik und die unendlich wirkenden Gänge treten die ersten Tage gelegentlich Orientierungsschwierigkeiten auf - da helfen die vielen InfoTafeln weiter.

Ärzte, Schwestern und Physiotherapeuten sind sehr kompetent, gehen auf die einzelnen Belange geduldig ein und geben mir das Gefühl, in genau der richtigen Rehaklinik zu sein! Dazu gehört auch mal ein Tipp, im Training nicht nachzulassen - trotz Schmerzen oder "keinen Bock haben".
Die hellen, praktisch eingerichteten 2-Bett- Zimmer mit sehr großer sanitärer Anlage werden täglich gereinigt. In den variabel verstellbaren Betten schläft man ausgezeichnet - ohne Rückenschmerzen am Morgen.

Der Speisesaal mutet wie ein Festsaal an - in diesem schönen Ambiente isst man mit Genuss.
Für meine gewählte "Reduktionskost" werden die Portionen vorbereitet (Vorauswahl am PC) und stehen an meinem Platz - mit Folie "verpackt" (bewege mich mit 2 Unterarmstützen). Nachteil: täglich sehr viel Folienabfall. Ein Blick auf`s kalte Buffet erweckt bei mir den Eindruck: die Platten sind etwas lieblos mit Wurst belegt - es gibt ausser Petersilie noch andere "Gestaltungsmöglichkeiten".
Ein geniales Anmeldesystem per Kurkarte vor Eintritt in den Speisesaal sorgt dafür, dass mittags sofort nach der Platzeinnahme das warme Essen serviert wird :-) Das Essen schmeckt gut.

Eine große Auswahl an aktiven und passiven Veranstaltungen hilft dem Patienten bei der Freizeit- und Abendgestaltung.

Ich empfehle diese Klinik weiter!

Unglaublicher Behandlungserfolg

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hohes Fachwissen und großes Einfühlungsvermögen
Kontra:
Krankheitsbild:
Guillain- Barre Syndrom mit fazialer Parese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte und Schwestern sind
kompetent, freundlich und
sehr einfühlsam.
Die Therapien werden sinnvoll und kontrolliert eingesetzt und die
Behandlungen erfolgten stets fachkundig,zuvorkommend und
immer gut gelaunt.

Der Erste Eindruck, stimmt nicht immer

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kleinbusse sollten auch Samstag und Sontag fahren)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (kein umfangreicher Beratungsbedarf erforderlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Arztgespräche könnten umfassender sein)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Verwaltungsabläufe i.O. Kulturelle Betreuung-man tut was man finanz. kann)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Patientenzimmer der Stat.2 direkt an der Warenrampe.Trotzdem Gesammturteil sehr zufrieden. Beginn der Anlieferung 5.30Uhr!)
Pro:
Physiotherapeuten machen einen sehr guten Job
Kontra:
Manche Therapie könnte effektiver geplant sein
Krankheitsbild:
Implantat Knie OP,Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chaotisch und planlos mutet auf den ersten Blick die Orientierung im Haus 1 zu.
Doch genau das Gegenteil ist der Fall!
Die Patientenzimmer u. Behandlung-,Arztzimmer sowie Wartezonen sind klar strukturiert und ausgeschildert, mit dem Ziel immer nahe am Patienten zu sein und Ihm kurze Wege zu gewährleisten. Hervorzuheben sind die freundlichen Dienste der Schwestern im Haus 1 Orthopädie.
Desweiteren war ich sehr zufrieden mit dem außergewöhnlichen Fleiß des gesammten Küchenpersonals, daß es immer wieder schaffte durch ein attraktives Speiseangebot sowie einen besonderen Service und Aufmerksamkeit bei körperbehinderten Patienten, ein besonders großes Danke zu entlocken.
Ich kann abschließend sagen, daß ich mit der RE-Ha ,5 Wochen Oktober/November 2016 sehr zufrieden war. In wie weit diese Positive Bewertung auch auf andere Fachbereiche übertragbar ist kann ich nicht beurteilen.

Danke an Johannes Domnick

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmerservice muss verbessert werden)
Pro:
Fachpersonal
Kontra:
Mittagessen
Krankheitsbild:
hüftoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Medizinische Betreuung war sehr gut.Konnte mich nach den drei Wochen wieder super bewegen. Das Fachpersonal war immer sehr hilfsbereit.
An dieser Stelle ein besonderes Lob an Johannes Domnick, der mich individuell super betreute. Mache weiter so Johannes, dann haben auch andere ihr Gutes.

Nicht zu empfehlen, wenn man als Patient vollkommen hilflos ist

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (teilweise unwürdiger und unsensibler Umgang mit den hilflosen Patienten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (teilweise unzutreffende, widersprüchliche Auskünfte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (teilweise inkompetente bzw. unmotivierte und desinteressierte Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Kommunikation zwischen Ärzten und Pflegepersonal funktioniert nicht.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Eine gute Zimmerausstattung und gute Lage helfen über die unten skizzierten Defizite nicht.)
Pro:
theoretisch (!) viele Behandlungsmöglichkeiten und schöne Lage
Kontra:
teilweise inkompetentes bzw. überfordertes oder desinteressiertes Personal
Krankheitsbild:
Schlaganfall (Multiinfarkt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Schwiegervater kam im August nach einem schweren Schlaganfall nach Kreischa zur Reha (nicht einwilligungsfähig). Nach 3 Wochen empfahlen die Ärzte, die Reha abzubrechen, weil keine Fortschritte erkennbar waren. Erst nach einem (eingeforderten) ausführlichen Arztgespräch, bei dem die nach dem Krankheitsbild angezeigten mit den bislang tatsächlich (nicht) durchgeführten Maßnahmen abgeglichen wurden, wurde eine Fortführung der Reha befürwortet; insgesamt lief die Reha bis Anfang November. Die im Internet beworbenen Behandlungsmethode nach Bobath konnte nicht angewendet werden, weil KEIN dafür ausgebildetes Personal zur Verfügung steht. Die alternativ angebotenen Maßnahmen wurden nicht (Kiesbad, Elektrotherapie/-stimulation) oder vom Personal nur angewendet, soweit es dazu körperlich in der Lage war. Der Blasenkatheter wurde erst auf Drängen und nach mehrfachen Nachfragen nach der medizinischen Notwendigkeit entfernt. Der Toilettengang musste nachdrücklich eingefordert werden, Unterstützung durch die täglich anwesenden Angehörigen wurde abgelehnt und der Patient trotz akutem Drang über längere Zeit vertröstet. Freiheitsbeschränkende Maßnahmen (Bettgitter, Vorsatztisch, Beckengurt) wurden über mehrere Wochen (4!) ohne Einleitung eines gerichtlichen Genehmigungsverfahrens angewendet. Auskünfte zum Krankheitszustand, zur Behandlung und in ärztlichen Berichten (für die Beantragung eines Pflegeheimplatzes) sind unzutreffend und widersprüchlich. Vereinbarte Termine für Arztgespräche wurden mehrfach nicht eingehalten wegen Fortbildungsmaßnahmen (!). Behandelnde Ärzte, die nur gebrochen Deutsch sprechen, was bei Aphasie und tiefergehenden Arztgesprächen unzumutbar ist. Das teilweise sehr bemühte Pflegepersonal wurde unzureichend über die Besiedelung mit multiresistenten Keimen informiert, bzw. sind die Auskünfte hierzu widersprüchlich. In den Zimmern wird die verschmutzte (bekotete) Wäsche (des Zimmernachbarn) den gesamten Tag über aufbewahrt, was zu Gestank führt.

4 Kommentare

sprachlos69 am 24.11.2016

Wenn ich das hier alles lese dann werde ich einfach nur wütend ! Die selben schlimmen Erfahrungen haben wir vor einem Jahr in dieser Klinik gemacht,auch mein Vati war zur Reha nach einem Schlaganfall und auf Hilfe angewiesen... Was er dort erleben und erleiden musste stimmt zu 100% mit diesem Erfahrungsbericht überein!Leider hat er Kreischa Dank dieser desaströsen Zustände,desinteressierter Ärzte und teilweise überforderten Pflegepersonal nicht lebend verlassen...Es hat sich also nichts geändert und wir können von einer Reha nur abraten,wenn man auf ständige Hilfe als Patient angewiesen ist!!!

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Enttäuscht

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal im Therapiebereich freundlich
Kontra:
Pflegepersonal unfreundlich - bis auf wenige Ausnahmen, Planung der Therapie wurde täglich geändert
Krankheitsbild:
Krebserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere 75jährige Mutter war im Oktober 2016 für drei Wochen zur Reha in Kreischa. Wir haben viel Hoffnung darauf gesetzt,dass sich ihr Gesamtzustand stabilisiert oder gar verbessert.Leider sind unsere Erwartungen und die unserer Mutter nicht erfüllt wurden.
Die Therapien waren teilweise nicht auf ihren Gesundheitszustand abgestimmt, sehr oft stand sie mit dem Rollstuhl eine Stunde und mehr nach der Therapie auf dem Gang bis sie abgeholt wurde.
Es hat keiner vom Pflegepersonal Zeit gefunden in diesem drei Wochen auch nur ein einziges Mal mit ihr an die frische Luft zu gehen. Alles in Allem eine Enttäuschung!

Gelungene Kur

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Beendigung Chemotherapie - CLL
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

-großzügig angelegt und gepflegte Klinik
-freundliches und kompetentes Personal
-für meine Genesung eine optimale Behandlung
-sehr gutes Freizeitangebot
-optimales Speisenangebot

Jederzeit wieder!!

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern, Therapeuten
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Morbus Hodgin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem langen Aufenthalt auf der Intensivstation in einem anderen Krankenhaus kam ich voller Erwartungen nach Kreischa zur Reha.
Ich hatte einen Luftröhrenschnitt, war lange beatmet und künstlich ernährt.
Ich wusste nicht, wie ich das alles schaffen sollte...
Nach kurzer Zeit konnte man mir in der Klinik Bavaria in Kreischa schon die Kanüle aus der Luftröhre entfernen und ich habe auch wieder zu essen bekommen.
Die Therapeuten und Schwestern haben mich stets gut und äußert zuvorkommend behandelt.
Die Ärztin aus der HNO war auch mit mir sehr zufrieden.
Ende Oktober werde ich entlassen und brauche keine Hilfe im Alltag mehr.
Dafür bin ich der Klinik Bavaria in Kreischa mehr als dankbar!

nicht zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therabeuten und Pflegepersonal
Kontra:
Chefarzt
Krankheitsbild:
Vergesslichkeit ,Konzentrationsstörung und Schlaflosigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Klink wird nicht richtig auf die einzelnen Erkrankungen ein gegangen, denn ich war wegen Vergesslichkeit, Konzentration und Schlafstörungs Problemen in der Klink. IN ALLEN FÄLLEN WURDE MIR NICHT GEHOLFEN. Außer den versuch die Tabletten umzustellen, die mir noch mehr Probleme machten , wurde mir nichts gutes getan. Es gab auch keine einzelgespäche und wenn waren sie nur 2 oder 3 Minuten lang . Die meiste Zeit hatten wir Gruppengespräche, die mir nicht geholfen haben ,da ich mir die Probleme der anderen Anhören mußte ,die ich dann Nachts mit meinen Problemen gewälzt habe . Außer Kopfschmerzen, Bauchschmerzen und Schlafflosigkeit hat mir das nichts gebracht, diese Probleme habe ich heute noch 14 Tage nach der Reha. Des weiteren wurde mir schon nach einer Woche vom Chefarzt gesagt (das gespräch der Visite dauerte 4 Minuten) das ich als gesund entlassen werde, das hat er alles aus meiner Akte herraus gelesen ,obwohl meine Reha 5 Wochen ging und ich sollte doch die Reha verlängern welches ich auf keinen Fall gemacht habe. Mir kommt es so vor als währe der Chefarzt nicht für die Patienten da. Die meisten Patienten werden als Übergewichtig ,Drogensüchtig oder Alkoholiker abgestempelt.

5 Wochen mit wenig Fortschritten

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
sehr nette Schwestern und Therapeuten
Kontra:
wenig individuelles eingehen auf Symptome, keine Diagnostik
Krankheitsbild:
Depression, Schmerzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf allen Veröffentlichungen erscheinen Bilder der Kliniken I und II.
Der Schock erfolgt bereits bei der Anreise in Klinik IV. Fenster, die schon lange einen Anstrich benötigen, Wasserschäden an der Fassade, Toilettengestank beim Betreten von Haus 1 usw.
Das Zimmer erweist sich als sehr klein und dunkel. Gerade im Oktober/November möchte ich nicht dort sein. An Ruhe ist nicht zudenken, da die Klinik direkt an einer viel befahrenen Hauptstraße liegt. Wer nachts mit offenem Fenster schlafen möchte, besonders kritisch. Dazu kommt, dass Mütter bzw. Väter mit ihren Kindern auf den Etagen untergebracht sind. Es wir weder die Mittagsruhe eingehalten, noch ist vor 22:00 Ruhe. Auch der Nachverkehr über die klappernde Holzbrücke vor dem Haus trägt zum Lärm bei.
Es gibt kein Schwimmbad, keine Cafeteria wie in den o.g. Kliniken und der Besuch des Fitnessstudios ist nur während der Therapie möglich.
Ich hatte Glück mit den zugewiesenen Ärzten und Therapeuten. Alle waren sehr nett und bemüht, konnten jedoch nur zum Teil helfen. Wenn das Programm überwiegend auf körperliche Fitness, Arbeitsplatzergonomie, sowie das heben und tragen von Lasten ausgerichtet ist, ist leider nicht mehr zu erwarten. Für Menschen mit Büroarbeitsplatz daher nicht zu empfehlen. Auch diagnostisch wurde bei vorhandener Schmerzsymptomatik nichts unternommen. Die hier bereits von anderen Patienten genannten Standarddiagnosen, Drogenkonsum, Alkoholmissbrauch und Übergewicht kann ich bestätigen.
Krönung des Aufenthalts war der Vortrag des Chefarztes. Lümmelnd an den Tisch gelehnt, emotionslos und inhaltlich dürftig zeigte sich die Wertschätzung der Patienten. Das dieser als Redner auf Kongressen auftritt, ist unvorstellbar.
Inzwischen habe ich meinen Abschlussbericht gelesen. Dieser beinhaltet 8 Fehler (u.a. Medikamenteneinstellung!), verweist auf die verbesserte körperliche Kondition und attestiert die kognitiven Einschränkungen. Dennoch war die Reha ein Erfolg und die Rückkehr an den Arbeitsplatz ist möglich...

Station 33

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Gibt es nicht)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ärzte die angefordert wurden,kommen einfach nicht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Außen Hui...innen...Oh Gott....)
Pro:
teilweise nettes Personal
Kontra:
Therapie...Essen...Kommunikation mit Ärzten..Interesse am Patienten
Krankheitsbild:
Zusammenbruch nach Chemo
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aktuell befindet sich unsere Angehörige in der " Reha " auf Station 33.Wir wissen bis heute nicht,was überhaupt an Therapie gemacht wird.Nachfrage bei unserer Angehörigen...Ach nicht viel,manchmal überhaut nichts.Außer die bekannte Rollstuhl Therapie,wo Patienten im Rollstuhl durch die Gänge gefahren werden. Oder alleine fahren dürfen.Wir wissen bis heute nicht,wer eigentlich der behandelnde Arzt ist.Es gibt null Kommunikation von den Ärzten,die teilweise überhaut nicht erscheinen wenn man sie anfordert.Die letzten Tage wurde nur " Fernseh Therapie " gemacht.Also den ganzen Tag im Bett verbringen und Fernsehen schauen.Was soll das für eine Reha sein.Wir haben gehofft das unsere Angehörige fit gemacht wird,jedenfalls soweit es geht.Aber nichts passiert.Nur das Fernsehprogramm kann sie fast auswendig.In dieser Klinik interessiert man sich überhaut nicht für den Patient-Mensch.Wichtiger ist,das die Krankenkasse zahlt.Ohne Therapie gibt es natürlich auch keine Besserung.Dies ist der stand nach aktuell 2 Wochen Reha in Kreischa.Ist einfach nur ein Witz.Zum Ende der Reha werde ich erneut einen kleinen Bericht schreiben um Leute zu informieren,die sich vielleicht mit dem Gedanken tragen in Kreischa eine Reha zu machen. Aktuell kann man da nur abraten. Bis demnächst. mfg

1 Kommentar

Marie1953 am 14.10.2016

Zwischenbericht,wie versprochen...

Erstmal vielen Dank für die vielen privaten Nachrichten. Leider waren diese fast durchweg negativ. Da fühlt man sich,als wäre man auf dem Weg zum Schafott.Diese Klinik ist eine Schande für das deutsche Gesundheitssystem...und machen auch noch Werbung,damit noch mehr Menschen in ihr verderben rennen.Es wird allerhöchste Zeit,das sich die Behörden um diese Klinik und dessen Vorstand kümmert.Zu unserer Angehörigen...diese wurde vor kurzem verlegt...Begründung: sie hat sich einen " Keim " eingefangen. Die anfängliche Euphorie über diese Klinik hat sich schon lange ins Gegenteil verwandelt.Bis Demnächst und vielen Dank... mfg

Familiäre Klinik mit Schwächen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nur fachlich gesehen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Dusche!)
Pro:
Personal
Kontra:
Art der Bewertung der Ergebnisse
Krankheitsbild:
Depression, Konzentrationsschwierigkeiten, verminderte Merkfähigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Positiv: Klinik IV kann gut als familiäres Umfeld bezeichnet werden, mit einer Gesamtgröße von um die 90 Betten sind alle Gesichter schnell bekannt. Das betrifft gleichermaßen die Pflegekräfte als auch Rezeption und sonstige. Die Klinik selbst ist nicht mehr neu, aber soweit in Schuß. Die unten aufgeführten Mängel sind sicherlich nicht ausschliesslich dem Betreiber oder dem Personal, sondern auch und gerade dem Alter und dem Werdegang der Klnik zuzuschreiben. Und damit zum
Negativen: Ich hatte drei Monate auf die beruflich orientierte Reha gewartet, weil für Menschen meiner Statur (183 cm, 150 Kg) nicht immer ein geeignetes Bett zur Verfügung steht. Dass genau dieses Bett nach drei Tagen kaputt geht war natürlich nicht vorauszusehen (elektrische Verstellung nicht mehr möglich). Dass es aber von Freitag Mittag bis Dienstag dauert bis ein Ersatz aus der nahe gelegenen Klinik II gebracht wird finde ich schon bedenklich. Dazu kommt dass das Zimmer an Sich meines Erachtens nach nicht für Menschen meines Kalibers geeignet ist. Eine Duschtasse mit 75x75 cm, einer Einstiegshöhe von 30 cm und, jetzt kommts: Duschvorhang! geht gar nicht. Darauf habe ich dann drei Monate gewartet. Na ja. Der Vorschlag, die ebenerdige Dusche im Keller zu benutzen reisst da auch nichts heraus, ich werde sicher nicht jedesmal zu den Schwestern laufen wenn ich duschen möchte.
Die Therapien: Kann ich nicht viel sagen, aufgrund der Art der Reha war nicht viel an Therapie zu erwarten. Die Betreuung im sog. MedZAB (Medizinisches Zentrum für Arbeit und Beruf) geht in Ordnung. Auch wenn im ersten Gespräch festgestellt wird dass die eigentliche Aufgabe, festzustellen ob ich meinen Beruf weiter ausüben kann gar nicht getestet werden kann. Man ist halt nicht auf Softwareentwickler eingerichtet. Prompt heisst es ich darf voll arbeiten und unterliege keinen wesentlichen Einschränkungen. Da wird es noch einiges an Schriftverkehr und Streit geben.

Nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physoterapeuten gäbe sich Mühe
Kontra:
Pflegekräfte überfordert
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Opa war wegen eines Schlaganfalls in der Reha , wir waren nicht zufrieden. Behandlungen teilweise nur 5 in der Wochen . Der Urin Katheter wurde erst nach 3 Wochen entfernt so das er jetzt Inkontinent ist und Tabletten dafür nehmen muss . Das Pflegepersonal war sehr launisch wen man mal eine Frage hate wurde man als angehörgier kaum war genommen . Nach dem Mittagsschlaf wurde er vor sein Zimmer gerollt und stehen gelassen . Die Schwestern waren auch nur am schreiben um die Patienten hat sich nicht wirklich jemand gekümmert , sie wurden an ein Tisch gerollt und sich selbst überlassen .

nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mehr Therapien und weniger Seminare)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapeuten sollte Anordnung der Ärzte ausführen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (sehr entgegenkommend)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (schöne Helle Zimmer)
Pro:
Pflegepersonal und Wirtschaftskräft sehr nett
Kontra:
Ärzte .... Sollten gewechselt werden
Krankheitsbild:
Rehabilitation nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Große Enttäuschung erfahren

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung, gebärmutter gerissen, blutverlust , Herzstillstand, einen Monat im Koma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungsberichte in Kreisha waren negativ. Als erstes der Empfang von der Schwester meiner Station war schockierend. Sie sagte:" also bei topmodel brauchen sie sich nicht mehr anmelden. Sie werden nicht mehr wie die Alte sein. Ich war total erschrocken, wie kann man nur so sein. Die Schwester wusste wahrscheinlich nicht was ich durch gemacht habe und meine Familie . Eine Frechheit!!!!Außerdem hatte sie keine Ahnung wie ich vorher war als ob ich die böse war. Das sollte man vielleicht der Klinik sagen wo ich entbunden habe, die hat Fehler gemacht und sollten sich dafür in Grund und Boden schämen. Ich dachte man soll in der Klinik gut aufgehoben sein und wieder gesund werden. Solche Sprüche kann man sich einfach sparen. Und das mit den Medikamenten fand ich auch nicht in Ordnung. Das Ziel war, sie sollten langsam abgesetzt werden und was war ich ging mit der Hälfte noch nach Hause. Leider kann ich kaum etwas positives erwähnen. Ein paar klinikmitarbeiter waren nett und haben mir zur Genesung geholfen. Ich war froh als ich wieder zu Hause war. Da konnte ich zu hundert Prozent genesen und ganz wichtig zu sagen ich bin wie vorher außer mit ein paar narben verseht. Aber ich erfreue mich an meinem Leben mit meinem Freund und unser Wunderbaby .

Ich kann nicht klagen -alles in Ordnung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (zu meckern gibts immer was- aber nicht vergessen man ist in einer Klinik)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wenn man mit den Bezugstherapeuten gut "kann" dann ist die Kur gelaufen-kann ja nicht wie im normalen Leben wählen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Eingehen auf körperliche Probleme, die nicht unbedingt mit Depression in Zusammenhang stehen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (einige sehr kleine Zimmer und Bäder- für manche Patienten erdrückend)
Pro:
kulturelle Angebote, nettes Personal, Lage der Klinik
Kontra:
einige Zimmer sehr klein- Einzelanreisen-Anschluss an Mitpatienten erschwert
Krankheitsbild:
Depression seit 15 Jahren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bereits in zwei verschiedenen Kureinrichtungen
zur psychosomatischen Reha und weiß somit um die Abläufe und Therapien die dort angeboten werden. Bevor ich nach Kreischa fuhr las ich hier den Blog und war voller Besorgnis was mich dort erwartet.
Die psychosomatische Abteilung ist hier nicht so spezialisiert auf bestimmte Krankheitsbilder wie Traumata u.a. wie ich es aus den anderen Einrichtungen kenne aber für Menschen die aus dem Arbeitsleben kommen und hier den Abstand und Therapien benötigen und zur Kurzeit nicht schwer depressiv sind genau richtig. Hier wird auch auf körperliche Beschwerden vermehrt eingegangen, was ich bisher nicht so kannte ( die nicht unbedingt mit der Depression in Zusammenhang stehen ) Wenn man das erste Mal zu so einer Kur fährt, ist es schwer zu begreifen welcher Sinn auch hinter ganz banalen Dingen wie z B. sportliche Spiele steckt.
Ich kann für meine kurze Zeit die ich nur da war sagen, dass alles in Ordnung war. Alle Mitarbeiter nett und freundlich (ich wollte hier ja auch keine Teilrente oder Rente bestätigt haben) Das Essen war in Ordnung- ich weiß nicht was manche Leute erwarten-man ist in einer Klinik und wenn man mal auf was anderes Appetit hat geht man halt mal was woanders essen.Ich habe es genossen, dass es nicht so ein großer Speisesaal war, wie ich es immer hatte und die Leute zur Essenszeit pünktlich Schlange standen aus Angst nichts mehr zu bekommen.Die Umgebung ist toll. Herausragend sind die Freizeit-und Kulturangebote , die ich noch nie so hatte. So dass, wenn man kein Anschluss gefunden hatte oder mag sich immer irgendwo mit eintragen kann. Ich hatte das Glück eines der schönen Zimmer zu haben mit Balkon und sehr großzügig in einigen anderen Zimmern hätte es mich aber bestimmt erdrückt-vor allem im Herbst und Winter wenn man nicht sooft unterwegs ist. Es hängt eben immer davon ab, welche Einrichtung die Rentenversicherung für die entsprechende Diagnose auswählt und in welchen Umkreis man zur Kur fahren will.

1 Kommentar

Zimi am 18.09.2016

Beitrag betrifft Klinik IV

Katastrophe 2015

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (was für eine Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (was für eine Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten und Wirtschaftspersonal sehr nett
Kontra:
Ärzte ... die gingen gar nicht!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Zimmer in Klinik 4 war total alt und abgeranzt. Teppich voll mit ekligen Flecken, brrrr....

Ärzte, nur zum Kopfschütteln!!!

Anstatt sich um die Dinge zu kümmern weshalb man da ist, werden Gerüchte in den Umlauf gebracht und man wird behandelt wie der letzte Dreck!
Ich habe mein ganzes Leben noch nichts mit Drogen zu tun gehabt. Dort wurde bei mir jede Woche ein "anderer Drogenkonsum" anhand von Urinproben nachgewiesen. Dies teilte ich dann meinen Ärzten zu Hause mit, die waren vollkommen perplex.
" Frau ... mir können Sie es doch sagen, nehmen Sie wirklich keine Drogen?"
Da wurde es mir dann zu bunt wurde, ich schaltete eine Bekannte von der Drogenfahndung ein und bat sie, mir Drogentests zuzuschicken. Und siehe da, meine Proben waren negativ.
Dies teilte ich schließlich den "Ärzten" mit und aufeinmal war das dann gar nicht mehr so schlimm, wurde die Angelegenheit heruntergespielt. Einige meiner Mitpatienten aus Berlin wurde übrigens ebenfalls Drogen- oder Alkoholmissbrauch nachgewiesen.
Vier Wochen waren dort der reinste Spießrutenlauf, ich war fix und fertig, Erholung keine Spur.
Anwendungen bzgl. meiner Krankengeschichte waren ca. 15% und das ist noch hoch gegriffen. Ich bin kranker nach Hause gefahren als dort angekommen.
!!! So etwas geht gar nicht !!!

So war es dann letztendlich auch.
Ich bin am nächsten Tag zu meiner Ärztin gegangen und wurde sofort weiter krankgeschrieben.
Hervorzuheben ist die gute, gesunde Ernährung.
Ca. 80% Tüte oder Dose und immer schön salzig bis versalzen, z. T. ungenießbar. Dafür gibt's von mir eine glatte 5! In den Jahren 2012, 2013, 2014 habe ich keiner Reha so eine miserable Verpflegung erhalten wie dort, ich kann daher aus Erfahrung sprechen und habe keine hohen Ansprüche.
Wurde an RV gemeldet.

Zimmer einen Tag vor Abreise weg

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zimmer)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine inform.über Zimmerbel.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (besonderes Lob für Herr Otta)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein entgegenkommen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (nicht mehr Zeitgemäß)
Pro:
Außen sehr schön
Kontra:
Innen nicht so toll
Krankheitsbild:
Impingmatsyndrom linke Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am letzten Tag wurde mir noch eine Patientin ins Zimmer gelegt. Trotz meiner Beschwerde, und Einwände mußte ich es hinnehmen. Durfte auch nicht am Abend nach Hause fahren, sondern erst nach einer fast schlaflosen Nacht.
Außerdemn lag mein Zimmer(2167/1)genau über der Tiefgaragenausfaht,wodurch Geruchs-und Lärmbelästigung,sowie ein sehr schlechter Ausblick waren.
Nirgends bekam ich vorab eine Info, das es dort noch eine Doppelbelegung der Zimmer gibt!

Freundlichkeit in jeder Beziehung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

(Die Einstellung der Bewertung erfolgt im Auftrag und mit ausdrücklicher Genehmigung des Patienten.)
Freundlichkeit in jeder Beziehung.
Auf Wünsche wurde gern eingegangen.
Es war sehr hilfreich und entspannt.

3 Kommentare

ulllli am 09.09.2016

Hallo der eifrige Klinikmitarbeiter ist wieder da.
Fassungslos.

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sehr positives Reha-Kur-Ergebnis

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Onkologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

(Die Einstellung der Bewertung erfolgt im Auftrag und mit ausdrücklicher Genehmigung des Patienten.)
Mit der Durchführung meiner Reha-Kur in der Bavaria-Klinik Kreischa bin ich sehr zufrieden. Die medizinische Betreuung war fürsorglich und umfassend, auch Nebenbeschwerden, bei mir waren es orthopädische Probleme, wurden bei der Behandlungsplanerstellung berücksichtigt.
Mit zielgerichteten Anwendungen und ausreichenden Erholungsphasen fühle ich mich gut erholt.
Die erforderlichen Randbedingungen, wie das moderne Klinikgebäude und Außenanlagen, Parkplatzmöglichkeiten, fürsorgliche Betreuung des gesamten Klinikpersonals und natürlich die umgebende Landschaft, waren für die Erzielung meines sehr positiven Reha-Kur-Ergebnisses sehr dienlich!

viel gelernt

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Diabetes
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

(Die Einstellung der Bewertung erfolgt im Auftrag und mit ausdrücklicher Genehmigung des Patienten.)
Eine tolle Klinik, super Schulungsangebote, Top Diabetesberatung beim Herrn F., habe in den Wochen mehr gelernt, als in 11 Jahren, wo ich den Diabetes bekam (Klasse Station 3), Super Ärzte, nette Krankenschwestern und Pfleger, schöne Therapieangebote, war mit nix unzufrieden
Weiter so und Danke
PS: Klinik Bavaria Haus 1 ist nur zum Weiterempfehlen.

Kreischa - ein Desaster

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Reinigungspersonal, Therapeuten und untergeordnete Ärzte
Kontra:
Viel zu viel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schildere hier meine Eindrücke speziell von der Klinik 4 als Angehöriger eines Patienten.
Dieser erlitt 2013 einen Schlaganfall. Seitdem ist nichts mehr wie es einmal war. Seit 2014ist ein rentenantrag gestellt-aufgrund der körperlichen Defizite aus diesem Schlaganfall. Ausführungen zu unserem Kampf mit Ärzten,gutachtern,sachbearbeitern uä würden jetzt hier zu weit führen.unsere Hoffnung,die neuerliche Maßnahme in Kreischa würde diesem ein Ende bereiten müssen wir leider begraben. Stattdessen sollten wir uns einen Anwalt besorgen.
Auf die körperlichen Beschwerden wird in keinster Weise eingegangen. Im Gegenteil-trotz nachgewiesener erberkrankung die gewisse Krankheitswerte negativ beeinflusst-wird man als Alkoholiker und ähnliches abgetan. Man wäre wegen eben dieses Missbrauchs selbst verantwortlich für seine Lage.
Ein Aufenthalt in einer Suchtklinik wäre unumgänglich !!!!!!
Ich habe mittlerweile die allergrößte Sorge um die weitere Genesung meiner Angehörigen.statt Hilfe erleben wir dort das größte Desaster!
Es entscheidet ein Arzt über Patienten der nur deren Akte vor sich liegen hat. Ausführungen von Mitpatienten bestätigen dies. Ich würde gerne einmal die auszüge mit den Bonus geldern der RV sehen.
Leider wehren sich viel zu wenige gegen solche Machenschaften,viele sind dafür zu krank. Der Mensch spielt schon lange keine Rolle mehr, nur der Profit.
Den Sozialstaat Deutschland gibt es nicht mehr!

Sie arbeiten nur für die DRV und nicht für den Patienten!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann man nicht empfehlen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wurde nicht darauf eingegangen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht zugehört bzw.Befinden des Pat.wurde ignoriert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Absprachen mit d.Pat.sondern haben von sich aus festgelegt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Eltern-Kind Station mit im Haus, keine Rücksichtnahme gegenüber den kranken Pat.der Ruhe brauchte)
Pro:
Umgebung gut
Kontra:
Es wurde nicht auf die Gesundheit des Patienten eingegangen.
Krankheitsbild:
Depression, Angstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einmal und nie wieder!
Umgebung von Kreischa sehr gut. Aber die Klinik 4 null Kompetenz, Pat.ihre Probleme werden von den Ärzten und Psychologen ignoriert bzw. BLOSS gestellt. Nur abrechnen und profit schlagen auf Kosten der Gesundheit der Patienten.
Ein grossen Dankeschön an das Physiotherapeuten und Schwesternteam, die immer ein offenes Ohr und die ständig unter Druck von der Obrigkeit gearbeitet haben. Ein Dank geht auch an das Serviceteam( Reinigung Küche und Rezeption) die immer einen aufmunterten.
Das MED-ZAB Team echt Klasse Team immer gut drauf und hatten immer ein offenes Ohr,trotzt Druck von oben.

1 Kommentar

ulllli am 18.08.2016

Dieser Kommentar macht mich betroffen - 2014 war ich auch in der Klinik 4. Ich hatte viel Hoffnung in diesen Aufenthalt gesetzt. Es wurde alles zerstört, noch heute leide ich darunter und bin nach wie vor nicht arbeitsfähig. Geht es in dieser Gesellschaft wirklich nur noch ums Geld? Der Chefarzt der Klinik arbeitet heute noch dort. Er ist der Freund der RV und die Patienten interesssieren ihn nicht.
Ich kann nicht mehr lachen. Mein Leben wurde hier zerstört. Reinigungspersonal- Krankenschwestern und nette Physeotherapeuten retten uns nicht. Trotzdem danke an sie.
Ich habe keine Worte mehr für soviel Traurigkeit in dieser Gesellschaft die das zulässt.

Guter Ort zum Gesundwerden

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz des Personals
Kontra:
Krankheitsbild:
Spina bifida i.V.m. Hydrozephalus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schön gelegene Klinik mit guter Ausstattung und sehr freundlichem und kompetenten Personal.

hat bisschen geholfen

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
das Klinikgelände
Kontra:
Schwestern und Praktikanten sollten in erster Linie anrufen statt einfach in das Zimmer zu Platzen...
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die Therapie war vielseitig und gut. Mein Allgemeinzustand hat sich durch das Training ein wenig verbessert. viele Therapeuten und das Personal waren sehr nett, die Klinik ist umgeben von einem sehr schönen Park. das Klinikgelände sieht von außen sehr schön aus, und die Veranstaltungen/Freizeitgestaltung waren auch Super.


Die Sauberkeit in den Zimmern lässt zu wünschen übrig.
während meinen Aufenthalt von 3 Wochen wurde die Bettwäsche ein mal gewechselt.

ist auch nicht In Ordnung das die Schwestern und ihre Praktikanten in den Zimmern rein kommen wie die wollen dafür gibt es ja das Zimmertelefon!


Das Mittagessen ist eine Katastrophe um es milde auszudrücken.
aber sonst war der Aufenthalt in dieser Klinik Super.

Hilfe übers normale Maß

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die therapeutischen Anregungen für die Zeit zu Hause
Kontra:
fehlende Nasszelle für ambulante Patienten
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr umfangreiche Betreuung bezüglich der Therapie- auch z.T. über das normale Maß hinaus.
Essen entsprechend der Masse an Patienten ganz ok- nur sollte hier auf einzelne Erkrankungen noch mehr eingegangen werden.

Einfach schön

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolle Klinik, nettes Personal! Ist wirklich sehr zu empfehlen!

Überrascht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal nett zuvorkommend
Kontra:
hmmm
Krankheitsbild:
Trauer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik liegt sehr Idyllisch umgeben von einem sehr schönen Park.
Das komplette Team der Klinik war sehr nett.....egal mit welchem Problem man ankam,es wurde sofort geholfen.
Das Essen,naja,ist halt geschmackssache,man kann es nie jedem Recht machen......
negatives kann ich nicht berichten,man solltesich selbst ein Urteil vor Ort bilden.

Sehr gute Klinik, freundliches kompetentes Personal, wunderschöne Reha Einrichtung

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr angenehmer erholsamer Aufenthalt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches kompetentes Personal, Sauberkeit und Hygiene sind hervorragend, Therapien und Untersuchungen fachlich kompetent
Kontra:
Für mich gab es nichts zu kritisieren Alles sehr zufriedenstellend
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Privatpatient nach einem Herzinfarkt für 3 Wochen in der Klinik Kreischa Abteilung Kardiologie aufgenommen worden. Für mich waren es ein sehr angenehmer und erholsamer Aufenthalt. Man fühlt sich hier herzlich willkommen und jeder wirklich jeder Mitarbeiter ist wirklich freundlich und ehrlich zu Einem. Man merkt das der Umgang mit den Patienten im Vordergrund steht.
Diese Klinik ist wirklich sehr zu empfehlen. Sauberkeit, gute Verpflegung und eine tolle Anlage.

Druchweg sehr! zufrieden. Super freundlich und kompetent

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 06/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gehen auf die Krankheiten und Persönlichkeit ein)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gehen auf individuelle Wünsche ein)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich und kompetentes Personal, welches individuell auf einen eingeht.
Kontra:
Die Brötchen könnten qualitativ wirklich besser sein.
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und aufgenommen! Die Ernährungsberatung, -Ernährung, sowie die sportlichen Aktivitäten war individuell auf meine Person zugeschnitten. Das Personal war durchweg unwahrscheinlich freundlich, kompetent und sehr aufmerksam. Es war natürlich alles sehr sauber. Handtücher und Bettzeug wurden regelmäßig getauscht. Die Zimmer waren groß und zweckmäßig inkl. Kühlschrank und Flachbildschirm.

Der Rentenversicherung Freunde

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (nur Psycho- und sonstige Therapien)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten und Servicepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
ADHS, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einem von der DRV in Auftrag gegebenen Gutachten, welches meine Erwerbsunfähigkeit festgestellt hatte, von der DRV hierher geschickt.
Bereits bei der Chefarztvisite wurde mir (ohne Blickkontakt, nur über der Akte sitzend) mitgeteilt, dass meine Diagnose (ADHS) eine Erfindung der Pharmaindustrie sei. Diese Einschätzung bestimmte meinen gesamten Kontakt zu den Ärzten der Klinik (die schlimmste Diagnose, die mir passieren konnte, Medikament ist eine Droge wie Crystal Meth ...???). Meine Co-Erkrankungen Depressionen, Angststörung wurden komplett ignoriert. Mir wurde empfohlen, ich solle doch die Zeit nutzen, um mich zu erholen. Und genauso fiel dann auch der Entlassbericht aus: arbeitsfähig auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Auftrag ausgeführt?
Das Personal sonst (Therapeuten, Pflege, Service) ist hervorragend. Freundlich, hilfsbereit auch über die Therapiezeiten hinaus. Das Essen war zwar frisch gekocht, aber warmgehalten und aus der oberen Klinik. Das war nicht immer gut für die Konsistenz und den Geschmack. Insgesamt aber sehr gut und abwechslungsreich für eine so große Klinik.
Die Zimmer sind ordentlich ausgestattet, sogar ein kleiner Kühlschrank ist vorhanden. Die Fenster wurden gerade etappenweise ausgetauscht. Nur die Matratze war eine Katastrophe. voll in Gummi, viel zu weich. Mit einem weiteren Deckbett unter dem Laken war es halbwegs aushaltbar, was die Temperatur anging. Es gab leider keine härteren Matratzen, so dass ich 5 Wochen Schmerzen im Bett hatte. Die Dusche ist ohne Rutschhemmer am Boden und ohne Griff, für körperlich beeinträchtigte Patienten sicher eine Gefahr.
Die Kliniklage verspricht einen hohen Erholungswert, das täuscht allerdings. Gleich davor verläuft eine vielbefahrene Hauptstraße und die Einhaltung der Nachtruhe wurde sehr nachlässig kontrolliert. Ruhe suchte ich vergebens.
Die meiste Hilfe wurde mir durch Mitpatienten zuteil. Immerhin etwas.

Hier können Sie genesen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute Organisation und gutes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Mehrfachfraktur Beine Oberschenkel und Unterschenkel u.m.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik bietet in der Lage am Rande des Osterzgebirges sofort das Potential der Erholung und der Konzentration auf die eigene Genesung.
Dazu braucht es neben einer ordentlichen Organisation auch in ihrem Fach kompetente Ärzte und Therapeuten vor Ort und die sind hier wirklich anzutreffen.
Es wird ein bedürfnisorientierter Behandlungsplan erstellt. Man sollte nicht vergessen ,dass es keine Wunderheilanstalt ist und lieber betrachten wie sich die eigene Gesundheit schrittweise verbessert.
Die Voraussetzungen dafür sind jedenfalls gegeben - eine eigene Bereitschaft daran mitzuwirken ist äußerst vorteilhaft.
Die Therapeuten kennen sich in ihrem Bereich aus und finden auch Zeit individuelle Hilfestellung zu geben.
Alle anderen Mitarbeiter sind freundlich und versuchen den Aufenthalt angenehm zu gestalten. Das Essen ist von sehr guter Qualität (es wird nicht angeliefert) und lediglich am Abend könnte es abwechslungsreicher gestaltet sein. Das "Essens-Personal" ist überaus freundlich und hilfsbereit und das bei täglich vielleicht 300 zu umsorgenden "Kranken".
Auch ich hatte ob der Bewertungen gemischte Erwartungen und nun kann ich nur eine Empfehlung für diese Klinik aussprechen. Natürlich sind einige Dinge nicht wie zu Hause (die Sauberkeit ist ja bei jedem auch anders betrachtet) und wer generell etwas zu beanstanden hat , der wird das auch hier tun.
Man sollte sich immer vor Augen halten warum man hier ist und dankbar für die geleistete Hilfe sein.

Eigene Erfahrungen sammeln ist oft hilfreicher als ...

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (positiv Überrascht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (den inneren Scheinehund bekämpfen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (weniger Prunk in der Eingangshalle sowie im Speisesaal weniger ist mehr,aber über Geschmack läst sich gewöhnlich Streiten ...)
Pro:
Gesamte Außenanlage,großzügige Zimmer bei Einzelbelegung,Therapeuten sowie der Behandelnde Arzt,reichhaltiges Essenangebot,vorallem auch vielseitig,nettes Bedienungspersonal
Kontra:
zu wenig Reinigungspersonal ..., Verwaltungspersonal sollte sich bei Anfragen mehr Zeit nehmen
Krankheitsbild:
Morbus Sudeck Handgelenk, LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Haus 1

Als Patient der nach Kreischa möchte oder muß, sollte wirklich seine eigenen Erfahrungen sammeln.Aus PRO und Kontra seine Schlüsse ziehen und mit positiven Gedanken sich dort hinbegeben !!! Erst hatte ich große Zweifel ( Lesen in diesem Forum ) aber ich wurde bis auf kleine,keine nennenswerten Vorkommnisse,überrascht.Ich habe für mich Erfahren,das man seinen inneren Scheinehund zum Bsp.beim Sport-Ausdauertraining usw. bekämpfen kann,egal ob es mir schwer gefallen ist.Positiv Denken ! Und als angenehm habe ich empfunden das KEIN ZANG besteht.Jeder sowie er es körperlich durchführen kann.Natürlich war jeder Tag mehr als gut terminlich ausgefüllt und sehr anstrengend.Während der Freizeit habe ich einige Angebote wargenommen.Kulturelles vielseitiges Angebot,kostenlos.Bastelangebote im wöchentlichem wechsel gegen einen geringen Beitrag.Kinoabend kostenlos.Freies Schwimmen in der Schwimmhalle.Wer einigermaßen gut zu Fuß ist, kann an Sehenswürdigkeiten in dieser schönen Osterzgebirge Region an Busfahrten teilnehmen.Parken kann man unweit auf einem kostenlosen Parkplatz.Gehbehinderte sollten sich vor die Eingangstür fahren lassen!!! Tiefgarage kostenlos !!!
Bemühte Therapeuten die auf einen eingehen nett, freundlich,rücksichtsvoll sind !!! Freundlicher Arzt, ich hatte das Gefühlt das dieser auch zuhört... Vielen Dank !!! Ich habe diese Klinik schon oft empfohlen !!!

Ein Mangel gibt es, vielleicht kann man das RAUMPFLEGEPERSONAL aufstocken,das wäre wünschenswert !!!

Schlechte ärztliche Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Außenanlage
Kontra:
ärztliche Betreuung /Essen
Krankheitsbild:
Astrozytom WHO G III
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Wochen zur Reha nach Tumor -Op. Außer der der schönen Außenanlage hab ich nichts sonderlich schönes mitgenommen. Die Therapeuten waren kompetent. Die Therapie wurde aber nie angepasst. Nach 3 Wochen hatte ich dann trotz Vollkost fast 5 Kg abgenommen ( ungewollt) viele Grüße nochmal an die Küche.

Klinik nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression in Verbindung mit Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau war von März bis April 2016 in der Klinik IV in Kreischa als Reha-Patient. Sie leidet sei längerem unter depressiven Störungen mal mehr mal weniger in Verbindung mit unerklärbaren Schmerzen. Was in der Klinik abging, war mehr als unkooperativ. Einen Therapieplan gab es zwar, aber oftmals wurden diese ersatzlos gestrichen. Die Psychologen schienen mit meiner Frau überfordert gewesen zu sein, die meisten Gespräche verliefen ins Leere. Auf die Schmerzen wurde gar nicht eingegangen, sie sollte doch sich nicht so haben.
Die Klinik an sich ist vom Alter her nicht unbedingt der Hit, alte zugige Kastenfenster, eine Heizung, die trotz mehrfacher Mitteilung nicht warm wurde, ein Bad aus den Siebzigern usw. alles in allem nostalgisch, aber für eine moderne Klinik unter aller Sau.
Die größte Frechheit war der Entlassungsbericht. Bereits eine Woche vor Ende der Reha stand fest, das meine Frau als geheilt und arbeitsfähig entlassen wird, dagegen hatte ich Widerspruch eingelegt (mit Einschreiben), auf eine Antwort warte ich bis heute.
Noch eine Anmerkung zum Thema arbeitsfähig, meine Frau ist bereits 2 Tage später notärzlich versorgt wurden und seitdem in vollstationärer Behandlung im Klinikum Arnsdorf.

Nicht zu empfehlen für Osteoporose Patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Psychotherapie sehr gut
Kontra:
Schmerzsymptomatik wird nicht behandelt
Krankheitsbild:
Borderline und Osteoporose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Belastungserprobung in der Klinik IV. Nicht alles ist gleich negativ. Therapeuten sehr gut und Küchenpersonal auch. Essen angenehm und die Umgebung perfekt. Rezeption - eigentlich nett. Schwestern bzw. Pflegepersonal einfach nur unfreundlich und nicht wirklich hilfreich. Jene diskutieren gerne auch wenn man sich nur mal den Blutdruck messen lassen will. Chefarzt geht gar nicht ..

Ergo - reine Psychotherapie ohne Visite und Pflegepersonal - Perfekt

Psyche + Schmerzsyndrom --- Bleibt lieber weg da .. Auf Schmerzen wird nicht reagiert

sehr gut gefallen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

(Die Einstellung der Bewertung aus unserem Fragebogen erfolgt auf Wunsch und mit ausdrücklicher Genehmigung des Patienten):
Der Aufenthalt in der "Bavaria-Klinik" hat mir sehr gut gefallen. Meine Erwartungen wurden weitgehend erfüllt. Was mir gut gefallen hat, war die gute Organisation im Therapie-Bereich. Das Personal war immer freundlich und hilfsbereit.

Ziel erreicht

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Innere
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

(Die Einstellung der Bewertung aus unserem Fragebogen erfolgt im Auftrag und mit ausdrücklicher Genehmigung des Patienten): Für mich war es ein sehr angenehmer Aufenthalt, vielen Dank. Meine persönliche Zielsetzung, Gewicht reduzieren, Ausdauer aufbauen, Informationen zur gesünderen Ernährung, ist erreicht.

Sauberkeit und Essen

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gartenanlage
Kontra:
innenausstattung
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von aussen ist das gesamte Gelände toll.Aber von innen naja..aber das sollte man alles selber erleben:Die sauberkeit in den Zimmer lässt zu wünschen übrig(Bitte neue Putzfrauen einstellen.Therapien werde nicht richtig geplant von den schwestern)mal rennt man von einer therapie zur andern und dann hat man noch nichtmal zeit luft zu holen oder es gibt Tage wo man kaum was zu tuen hat(Also besser planen).Essen lässt zu wünschen übrig.Ich würde dort nicht noch einmal hinfahren

Glück im Unglück

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau (66 Jahre) war nach einem schweren Schlaganfall (14.01.2016) vom 29.01.-24.03.2016 zur Reha auf der Station 32b und ab 01.03.2016 in der Station 33 der Neurologie. Glücklicherweise verlief die Genesung relativ schnell. Neben den regelmäßigen wechselnden Besuchen ihrer Familie war dies vor allem auf die Behandlung und Betreuung durch die Klinikmitarbeiter zurückzuführen. Ihre eigene Motivation wurde nach depressiven Phasen dadurch gestärkt. Nahezu ohne Ausnahme war die persönliche Betreuung durch das Pflegepersonal freundlich und vorbildlich. Die Therapien wurden hilfreich durchgeführt und wurden dem Gesundheitszustand angepasst, z.B. beim Übergang vom Rollstuhl zum unterstützten Laufen durch Überspringen des Rollators. Das Pflegepersonal erfreute sich ehrlich an den Fortschritten. Die behandelnden Ärzte konnten bei Bedarf meist ohne Anmeldung konsultiert werden. Die Gespräche waren sachlich und detailliert. Die Sozialarbeiterinnen gaben unterstützende Hilfe bei der Wiedereingliederung nach der Reha. Gewünschte Leistungen, wie Frisör, Fußpflege wurden nach Anmeldung ordentlich durchgeführt.
An den letzten Wochenenden bekam sie tageweise Urlaub nach Hause.
Zur Entlassung war nur noch die Beweglichkeit und Kraft der rechten Hand eingeschränkt. Die Therapien konnten zu Hause ambulant ohne Pflegeansprüche fortgesetzt werden.
Vielen herzlichen Dank dem Klinikpersonal in der Neurologie. Wir würden die Klinik weiterempfehlen.

rundum zufrieden

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
s.o.
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Zustand nach Hirn - OP/ Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zufrieden in allen Bereichen. Die Therapien sind gut abgestimmt und abwechslungsreich. Das Personal ist immer gut gelaunt und offen für Fragen. Ich bin positiv überrascht.

Der größte Fehler war es, ...

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Management gibt sich verständnisvoll)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Man darf sich nicht von der Optik täuschen lassen.)
Pro:
Optik der Anlage
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

... nicht auf die schlechten Bewertungen zu hören.

Leider hat es sich genauso wie es schon viele vorher geschildert haben in der Reha in Kreischa zugetragen. Meine Frau war nach einer Hirnblutung für drei Monate dort. Da ich jeden Tag vor Ort war, konnte bzw. musste ich erleben wie schlecht eine Reha sein kann. Gleich am Anfang wurde uns eröffnet, dass meine Frau nie wieder laufen wird. An diesem Ziel wurde auch hartnäckig gearbeitet. Die durchgeführten Therapien waren gut, jedoch war aufgrund von Personal- und Zeitmangel oftmals nicht gewährleistet, dass der Patient überhaupt zur Therapie kommt oder es wurde schlichtweg vergessen. Die beliebteste Form der Therapie war das stundenlange Sitzen im Rollstuhl.

Nach Entfernung der Trachealkanüle ging es meiner Frau oft nicht gut. Anstatt der Ursache auf den Grund zu gehen sollte die Patientin einfach ins Bett. Die Ursache bekamen wir dann 5 Tage nach der Entlassung zu spüren, als meine Frau zu Hause fast erstickt wäre. Durch die Kanüle hatte sich in der Luftröhre wildes Fleisch gebildet und das Atmen fast unmöglich gemacht. Eine Kontrolle der Luftröhre wurde in Kreischa offensichtlich nicht durchgeführt, was meine Frau fast mit dem Leben bezahlt hätte. Erst das örtliche Krankenhaus konnte das Problem beheben. Nach Aussage der behandelnden Allgemeinärztin erklärt sich dadurch auch die Unruhe meiner Frau während der Reha.

Die Chefärztin und die Stationsärztin (Station 32b) machen einen sehr desinteressierten Eindruck und gehen nicht wirklich auf die Patienten und Angehörige ein.

Wir sind sehr froh, dass meine Frau den Aufenthalt in Kreischa überlebt hat und hoffen dass wir die verschenkten Monate zu Hause mit engagierten Therapeuten und eigener Initiative aufholen können.

Wer eine reine Erholungskur durchführt mag dort gut aufgehoben sein. Für wirklich kranke Menschen, die auf die Hilfe des Personals und die Regelmäßigkeit und Intensität der Therapien angewiesen sind kann Kreischa auf keinen Fall empfohlen werden!!

1 Kommentar

Dorit2107 am 13.04.2018

Uns ging es genau so,anstatt der Ursache nach zugehen,wenn es Patienten nicht gut geht,wurde uns geantwortet,es hat jeder mal ein schlechten Tag,Das hat unser geliebter Sohn ,mit sein Leben bezahlen muessen.NIE NACH KREISCHA ...

Sehr gute Klinik

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
die Lage
Kontra:
Krankheitsbild:
Morbus Hodgkin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Landschaftlich sehr schön gelegene Klinik.
Freundliches Personal und sehr gutes Essen.

Ausgesprochen zufrieden

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mundboden-Krebs
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt hier war entgegen meinen ursprünglichen Befürchtungen durchweg angenehm.

Sowohl die Stationsärztin wie auch Krankenschwestern und sonstige Therapeuten waren hilfsbereit und ernsthaft an meiner gesundheitlichen Situation und ihrer Verbesserung interessiert.

Nicht unerwähnt lassen möchte ich die ausgezeichneten Leistungen der Küche und des dortigen Servicepersonals. Das Essen war gut, abwechslungsreich und die Organisation der Essenausgabe ausgezeichnet.

Ein Kritikpunkt: ohne WLAN ist ein vernünftiger Internetzugang nicht möglich. Der WLAN-Zugang kostet 8 Euro/Woche bzw. 20 Euro für 3 Wochen. Schon das wirkt etwas aus der Zeit gefallen, berücksichtigt man, dass selbst einfachere Gaststätten und Hotels kostenloses WLAN anbieten. Überhaupt nicht nachzuvollziehen ist aber, dass auch der kostenpflichtige Zugang nur den Bereich der Rezeption und der Cafeteria abdeckt, nicht jedoch den Bereich der Zimmer.

Freundlichkeit und Kompetenz

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Onkologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

(Die Einstellung des Berichts erfolgt im Auftrag und mit ausdrücklicher Genehmigung des Patienten) Die Freundlichkeit und Kompetenz der Mitarbeiter aller Bereiche war auffallend. Besonders hat mir die sehr gute Hygiene und Sauberkeit gefallen, was nicht immer Standard in Kliniken ist. Kritisch habe ich leider keine Bemerkungen zu machen.

3 Kommentare

Lisa64 am 03.05.2016

Immer wenn eine negative Bewertung auftaucht, schreibt die Klinik eine "sehr gute" Bewertung. Wenn die Klinikleitung nicht dahinter stehen würde, würde sie den Mitarbeitern diesen Schmarrn verbieten. Weiter so, negativer geht´s bald nicht mehr.

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Vorbeugend Ja, Krank Nein!

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Umgebung, Servicepersonal
Kontra:
Behandlungskonzept nicht vorhanden
Krankheitsbild:
chronisches Schmerzsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als chronischer Schmerzpatient (seit 30ig Jahren) völlig fehl am Platz.Die Ärzte haben kein Behandlungskonzept und sind in den Gesprächen über Schmerzen derart überfordert das Sätze gesagt werden wie "Vielleicht sollten Sie mal die Zähne zusammen beißen." Was ein absolutes NoGo für einen Arzt sein sollte. Des weiteren kann man auf Behandlung der Erkrankung lange warten bis dann gar nichts erfolgt. Wer Gesund ist und vorbeugend dort eine Kur erleben und Achtsamkeit erfahren und erlernen möchte kann dieses gerne tun aber wer krank ist und Hilfe braucht sollte besser eine andere Klinik wählen.

Danke für Alles

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Orthopädie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

(Die Einstellung der Bewertung erfolgt auf Wunsch und mit ausdrücklicher Genehmigung des Patienten)
Kompetenz der Ärzte und Therapeuten, tolle Hinweise zum Krankheitsbild und deren Möglichkeiten, persönlich besser auf die Gesundheit Einfluss zu nehmen.
Danke für Alles!

1 Kommentar

ulllli am 29.04.2016

Gast 01731 der Klinikmitrbeiter ist wieder da.
Was soll das? Ihre Kommentare braucht kein Mensch.
Sie schaden der Klinik.

Zielsetzung erreicht

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Diabetes
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

(Die Einstellung der Bewertung erfolgt im Auftrag und mit ausdrücklicher Genehmigung des Patienten) Für mich war es ein sehr angenehmer Aufenthalt, vielen Dank. Meine persönliche Zielsetzung, Gewicht reduzieren, Ausdauer aufbauen, Informationen zur gesünderen Ernährung ist erreicht.

sehr zu empfehlen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mann braucht aber 1-2 tage sich zurecht zu finden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute öffentl. verkehrsanbindung nach dresden
Kontra:
cafeteria in kalter jahreszeit zu früh geschlossen
Krankheitsbild:
hüftprobleme mit rückenschmerzen,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

orthopädische patientin, 4 wo, märz 2016, klinik I meine erfahrungen und eindrücke dieser klinik mit all ihren mitarbeitern (ärzte, schwestern, speisesaal, reinigungskräfte, rezeption) mit denen ich kontakt hatte waren rein positiv. durch das große therapieangebot der klinik konnte man individuell auf die patienten eingehen. somit hatte ich das goße glück nicht nur orthopädisch, sondern auch psychosomatisch und internistisch (bluthochdruck) hilfe und gute behandlungen zu bekommen. alle ärzte waren sehr freundlich, haben sich zeit genommen und aufmerksam zugehört. was ja heute eher selten ist. ein besonderes lob und anerkennung geht an das physioteam. alle physiotherapeuten haben eine engelsgeduld, sind kompetent, sie können wunderbar motivieren, super freundlich und stellen sich immer auf den patienten ein. gute therapien. ich kann die klinik aus meiner sicht nur empfehlen.

Operation geglückt, Patient tot!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
medizinisch völlig überfordert, menschlicher Umgang katastrophal!
Krankheitsbild:
Herzklappen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Operation geglückt, Patient tot!
Intensiv-Reha in Kreischa nicht überlebt.
Umgang mit dem Patienten eine menschliche Tragödie.
Keinerlei Anteilnahme am Schicksal. Diagnosen weichen völlig von anderen Krankenhäusern ab, die Behandlung entsprechend auch.
Ätzte und PflegerInnen völlig überfordert.
Man kann nur jedem von einer Behandlung dort dringend abraten.

Achtsamkeit muss gelernt werden...in Kreischa möglich

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Mir hätte am Anfang manchmal geholfen, den Sinn des einen oder anderen besser zu verstehen. Denn alles hatte wirklich Sinn.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ruhe und Freundlichkeit sowie individuelles Eingehen
Kontra:
Ich brauchte viel Zeit, um mich wirklich auf Entspannung einzulassen
Krankheitsbild:
Erschöpfungssyndrom, Angstsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist idyllisch gelegen und lädt zu ruhigen Spaziergängen aber auch Wanderungen in der Umgebung ein. Es liegt ein vielfältiges Angebot an "Freizeitaktivitäten" bereit, Busfahrten, Kunst, Kultur, Zauberei, Tanz.
Die Mitarbeiter sind alle ruhig, freundlich und auf den Patienten eingestimmt. Die Ärzte verfügen über viel Feingefühl und bestimmen in ihrem Rahmen die passenden Therapien. Diese werden einmal in der Woche (bei Bedarf auch mehrmals) besprochen und auch verändert. Bei meiner Bezugsärztin habe ich mich wirklich aufgehoben gefühlt, da sie individuell auf meine Probleme eingegangen und auch Lösungen beim nächsten Gespräch mitgebracht hat. Meine Psychologin in der Gruppentherapie hatte Einfühlsvermögen und großes Geschick, Hilfe zur Selbsthilfe zu geben.
Die Schwestern haben durchweg therapeutische Fähigkeiten und nehmen sich jederzeit alle Zeit, um bei eigenen Schwierigkeiten, die während meines Aufenthaltes vorkamen, mit Rat und Ohr bei einem zu stehen. Danach ging es mir immer besser.
Das Team der Physiotherapie hält ein reichhaltiges Angebot an Rekreation bereit aber auch an individuellen Tipps für den Alltag nach der REHA. Der Morgensport (schneller halbstündiger Spaziergang) machte wach und läutete angenehm den Tag ein. Das Team der Egotherapie hatte bei allem immer einen Blick auf die "Problembereiche", sehr angenehm aber auch positiv fordernd.
Das Servicepersonal ob Küche, Rezeption oder Reinigung war immer freundlich und super in ihrer Arbeit.
Die Erfahrung bei der Exposition (Angsttherapie) war sehr einprägsam und super!
Ich konnte mich in vielen ausprobieren und habe einiges wieder entdeckt.
Besonders angenehm fand ich am Anfang das gemeinsame Kochen und die Genusstherapien.

Wer hier meckert , sollte Urlaub im Fünf Sterne Hotel buchen und selbst zahlen.

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (in vier Wochen zwei Termine geplatzt wegen Krankheit kein Ausweichtermin , schade)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte haben sich Zeit genommen und mir Ängste genommen.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Physio , Massagen alles gut, freundliche angergierte Mitarbeiter.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Kur ist auf drei Wochen ausgelegt , daher in der vierten Woche wenig Programm.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ich hatte ein Einzelzimmer , zum Glück.)
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
3 Gefäß KHK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich vom ersten Tag an wohl und angekommen gefühlt . Egal in welchem Bereich , Station - Schwestern , Ärzte , Physiotherapie , Seminare , Vorträge , Küche , Mitarbeiter im Service alles zu meiner vollsten Zufriedenheit. Nachdem ich in einigen Foren gelesen hatte wie unzufrieden doch so die Schreiber waren , bin ich mit sehr gemischten Gefühlen angereist. Ich muss sagen völlig unbegründet. Behandlungen waren für mich angenehm und sinnvoll , ich habe meine Leistungsgrenzen erkannt und kann daran arbeiten.Ganz besonders möchte ich die Küche mit allen dazugehörigen Mitarbeitern hervorheben . Das Essen war reichhaltig , schmackhaft und sehr abwechslungsreich. Logistisch sehr gut mit den Kurkarten gelöst, einscannen und das Essen ist umgehend am Platz, toll. Buffet morgens und abends sehr reichhaltig und wird immer schnell aufgefüllt.Wer hier nicht satt wird ist selbst dran Schuld.

Klinik Bavaria

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 02   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schöne Umgebung
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Kind in dieser Klinik und muss leider sagen, dass es dort alles andere als toll war. Die Therapieangebote waren nicht besonders. Das Personal unfreundlich. Die Gestaltung der Zimmer war auch nichts.
Ich war ehrlich gesagt froh, als ich wieder nach Hause durfte. Gebracht hat mir diese Klinik nichts.

Nur gesunde sind hier richtig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gibt genausoviele unterschiedliche Aussagen wie Mitarbeiter)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einiges wird gar nicht groß behandelt, man wird im entkassungsbrief damit zur?ck gedchickt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Organisation nicht vorhanden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (es wurde renoviert und gebaut, also reha auf der Baustelle)
Pro:
Kontra:
Sonderkost war eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man wirklich schon krank ist und zusätzlich auch noch auf Sonderkost angewiesen ist, dann ist man als REHA Patient in Klinik IV völlig falsch! Vegan essen ist mehr als eine Herausforderung. Auserdem ist das Therapie Angebot wenn's um Einzelgespräche geht begrenzt. Generell ist es stark von einzelnen Ärzten und Therapeuten abhängig ob man ?berhaupt bekommt was man braucht. Wer nicht grad im Sommer da ist sollte auch den Gedanken an Schwimmen streichen. In der Klinik IV gibt es nix und in den anderen Kliniken ist es mehr therapeutisches planschen. Wer schlecht zu Fuß ist sollte es sich auch zweimal ?berlegen. Theoretisch gibt es zwischen den Kliniken einen Shuttlebus, nur leider nicht immer dann wenn man ihn braucht. Organisation ist an sich eher ein Fremdwort.

Traurige Erfahrung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schöne Anlage
Kontra:
nie als Intensivpatient dort sein
Krankheitsbild:
Anarisma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vati ist tod. In meinen Augen war die Behandlung auf der Intensivstation mit vielen Fehlern verbunden, er kam mit einem doch guten Zustand aus der Medak (Intensivstation) und wurde in Kreischa zunehmend schwächer! Die Kommunikation mit dem Personal/Ärzte war teilweise nicht gut. Man fühlte sich oft als Angehöriger im Stich gelassen, wenn man Fragen zum Zustand hatte. Besonders an den WE ging es ihm mega schlecht, er war oft apathisch, warum? Der Notknopf hing einige Male hinter dem Bett oder war sogar zweimal rausgezogen, ich möchte nicht wissen, was für Panik er bei Luftnot hatte, denn er konnte weder aufstehen noch rufen! In seinem schwachen Zustand wurde er auf die Reha verlegt, er konnte die Forderungen nicht bringen, dass hat er uns oft zu verstehen gegeben, so gerne er wollte!

1 Kommentar

Wonny31 am 03.04.2016

Ich glaub das wird da nie ein ende finden????verstehe nicht wie man menschen so behandel kann ohne ein schlechtes gewissen zu bekommen

war zu frieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
W-Lan, Caffeteria länger öffnen
Krankheitsbild:
Gonarthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 26.02. - 23.03.2016 Rehapatient in vorbereitung meiner Knie OP in Kreischa.Ein Muskelaufbautraining und eine 2. Meinung holen war mein Ziel. Dabei haben mir die Therapeuten und Ärtzte sehr geholfen und sie hatten immer ein offenes Ohr und fanden die Zeit zum Gespräch.
Dafür meinen besten Dank, besonders an den Bereich TWZ 3.
Empfang,Verpflegung,Sozialdienste,Vorträge,Hilfsbereitschaft sehr zufrieden.
Jeder sollte dran denken - wie man in den Wald rein ruft so schalt es zurück.
Ja Zimmer dem Alter entsprechend, aber ich wollte in kein Hotel sondern etwas für meine Gesundheit tun.Sauberkeit war gut den das Personal lebt unter Zeitdruck - sollte man drüber nachdenken damit ihre Arbeit spaß macht.
So das sollte es gewesen sein, ich bedanke mich nochmals bei allen den für mich waren die vier wochen ein Erfolg.
Jedem Recht getan ist eine Kunst die keiner kann.

Grüße aus Kroppen/Brandenburg Krämer, Reiner

Nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Traurig das man soetwas bewerten muss)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Was für eine Beratung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Man würde belogen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Musste hinterher Telefonieren)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (PATIENTENWUNSCH wurde nicht erfüllt)
Pro:
Nie wieder diese Klinik betreten
Kontra:
ist für uns keine Intensivstation
Krankheitsbild:
HERZKLAPPEN
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag auf der Intensivstation, dort gab es nochnichtmal Schutzbekleidung!
Man ist auf dieser Intensivstation so reingekomm, wie man von der Straße gekommen ist, ohne Schutzbekleidung. Dann legt die Frau Doktor so ein Sarkasmus ans Tageslicht(bei sterbene Personen) was zu wünschen übrig bleibt.
Ich würde niemals einen Angehörigen diese Klinik empfehlen.
Ausserdem wird man in dieser Klinik belogen, was den Gesundheitszustand seines Angehörigen angeht.
Den Wünschen von Sterbene wird sich auch nicht angenommen!
diese Station ist nicht zu empfehlen!

!!!BLEIB WEG,SUCH WAS ANDERES,DU KANNST KLINIK VERWEIGERN!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (nur Therapeuten/Psychologin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Psychologen in Gesprächen jedoch nicht durchsetzungsbefugt
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Klinik 1+2 ok mein Schwager war zufrieden mit kleinen Abstrichen

Psychosomatik
Nicht zu Empfehlen.
Stationsarzt sehr freundl.hilfsber.Psychologen auch mit Ausnahme von O-ÄRZTIN und CHEFARZT.

So lange man alles toll findet ist er ok aber wenn man Schmerzpatient mit massiven Problemen ist dann wird man als Simulant und drogenabhängig abgestempelt und somit auch weitere Behandlung und Zukunft verbaut.
Der Aufenthalt hat bei mir mehr Zerstört als geholfen.
Stationsarzt und Psychologen sagten sie könnten nichts anderes in Bericht schreiben da alles beim Chefarzt vorbei muss und sie ihren Job aufs Spiel setzen würden.Sir versuchten es trotzdem. Ohne Erfolg.
Sie bedauerten das sehr.Psycholog. hatte Tränen in Augen,wünschte mir trotzdem alles gute.

Was schon gesagt wurde..
Essen mangelhaft aber ok für paar Wochen.

Personal ok freundlich bis auf eine DDR Schwester.Die lebt auch noch in der DDR. So wird man auch behandelt.

Gebäude wurde in der Zeit gerade min.Aufgemöbelt.
Neue Fenster toll...davor waren es Doppelfenster und man sollte diese geschl. lassen wegen Diebstahl.Im Sommer unerträglich im Winter erfriert man dafür.

Physio nur für Patienten die nicht Kritik üben.

Alle Therapien nur im sitzen möglich was nicht für jeden machbar ist der dann natürlich Simuliert wenn er aufsteht oder sogar den Raum kurz verlässt um sich zu bewegen.

Auf körperliche Behandlungen die zwingend erforderlich sind wird nicht eingegangen/Begründung: nur Psychosomatische klinik.Massage bekommen nur BURNOUT Patienten.
Alles andere nicht mögl.
1 Therapeut für 200 Patienten.
Ganz anders als in Klinik 1.

Patienten kümmern sich um das Wohl anderer.
.
GESAMTBEW. DER EINRICHTUNG.
BEDAUERNSWERT/SCHLECHT/WUT ÜBER ARROGANZ/PATIENT NUR WARE/
/TOLL FÜR BURNOUT PATIENT DA DIESE POS.ENTLASSEN WERDEN KÖNNEN eventuell.

Zum glück konnte ich andere ermutigen und ein wenig zum lachen bringen.Das hilft mir selber.
Ich war in vielen Kliniken aber dies ist erste schlechte Kritik obwohl bei anderen auch nicht alles 100%war.
Wir sind alle Menschen und machen Fehler.

Kreischa nicht überlebt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015/1016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufenthalt nicht überstanden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kaum Beratungsgespräche, fehlende Kompetenz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ergebnis sagt alles)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Landschaft
Kontra:
Ärztekompetenz, Unpersönlich, mit Sepsis entlassen
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kreischa leider nicht überlebt, zwei Tage nach der Entlassung wieder mit dem Notarzt in eine andere Klinik. Wahrscheinlich schon mit Sepsis entlassen worden. Unfassbar. Ernährungszustand war zudem nach 5 Monaten Kreischa höchst kritisch, die Pfleger und insbesondere auch Ärzte in Kreischa interessiert es nicht, ob jemand versorgt ist oder immer schwächer wird. Sehr schlechte bis gar keine, unpersönliche Betreuung, sowohl medizinisch als auch psychologisch, an Abspachen wird sich nicht gehalten, absolut fehlende Mitmenschlichkeit. Nach 5 Monaten gab es keinen Ansprechpartner, der sich für den Patienten zuständig fühlt. Dienst nach Vorschrift ohne Rücksicht auf Patienten und Angehörige. Die Ärzte sind überfordert und trotzdem nicht willens, sich Hilfe von anderen Klinkiken zu holen. Hätte nicht gedacht, dass es so eine Einrichtung in Deutschland gibt.

rund um super versorgt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
künsdliches Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin das 2.mal in der Bavaria Klinik Kreischa und diese Entscheidung ist mir nicht schwer gefallen da ich 2002 bei meiner 3.Hüft OB
und jetzt 2016 wieder hier bin.
Da ich nun wieder ein künsdliches Gelenk bekommen habe und die Reha anstand habe ich mich gleich für Kreischa entschieden.
Die Anwendungen sind gut auf jeden Patienten abgestimmt,Verpflegung und Unterkunft sehr gut und mann kann seine pesönlichen Fragen an das Personal
richten und fühlt sich rund um wohl.
Ich würde diese Klinik jeder Zeit weiter an meine
Freunde und Bekannte empfehlen.
Nach dem bekannt war das ich nach Kreischa komme
habe ich mit meinem Sohn telefoniert( ist in Österreich) und er war begeistert da er mich 2002 einpaar mal besucht hat fand er diese Wahl super.
So ich möchte mich bei" Allen" die in dieser Einrichtung beschäftigt sind bedanken


Freundliche Grüße
O.Hofmann

Trotz Schmerzen immer Motiviert!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sauna war ein vergnügen und entspannend!
Kontra:
Alkoholkranke und Körperlich kranke sollten nicht im gleichen Haus untergebracht sein!
Krankheitsbild:
Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schöne Anlage und freundliche Mitarbeiter! Ich habe mich hier gut aufgehoben gefühlt.

1 Kommentar

ulllli am 07.03.2016

Sehr geehrter Verfasser,
körperlich Kranke und auch sonst Kranke haben natürlich nichts in einem Krankenhaus zu suchen. Wo kommen wir denn da hin. //Ha Ha// Ihr Kommentar ist sehr sonderbar.

Katastrophale Zustände!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nur eine Nummer
Kontra:
Krankheitsbild:
Beathmungsentwöhnung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

KEINE EMPFÄHLUNG für diese Klinik

Nachdem ich leider viele negative Bewertungen gelesen habe, habe auch ich mich dazu entschieden meine Meinung mitzuteilen.
Mein Vater hat den Aufenthalt in Kreischa mit seinem Leben bezahlt. Ihm ging es gut, solang ein sehr junger, netter Pfleger da war(leider nur 2 Wochen).Die Klinik ist leider weit entfernt, so dass nur Wochenendbesuche möglich waren. Wir haben jeden Tag angerufen, um uns nach seinem Gesundheitszustand zu erkundigen. Jeden Tag wurde uns gesagt, dass er die Entwöhnung nicht richtig schafft. Wenn man aber gezeigt bekommt, das man den Patienten anspricht und ihm dann die Beatmung mit einem Ruck abmacht, is es ja nur verständlich, das der Blutdruck und die Herzfrequenz in die höhe steigt.Einfache Schutzmaßnahmen für Besucher von Patienten, wie Handschuhe, Mundschutz usw. wurden nicht eingehalten. Die Patienten liegen nur getrennt durch einen Vorhang in einem 3 Mann Zimmer. Wir denken auch, dass man sich nicht richtig um die Patienten kümmert.Volle Beutel wurden nicht geleert. Sie sind nur eine Nummer, hier geht es nur ums Geld und das wirtschaftliche der Klinik. Ein Arztgespräch kam nur einmal auf Druck zustande. Ärzte und Schwestern gehen nicht mit dem richtigen Respekt auf Angehörige ein
Wir haben eine unheimliche Wut auf Kreischa!!!

Kreicha..................NIE wieder

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einmal und nie wieder !!!!!!
Das Einzig Positive an der ganzen Sache war das ich mal 3 Wochen anderen Streß hatte,das hilft schon mal.
Ärztin mußte bei der Erstuntersuchung erstmal im Buch nachschlagen um eine Diagnose stellen zu können, das hätte mich schon stutzig machen müssen.
Anwendungen werden zwar weitgehend nach med. Notwendigkeit verordnet. ABER die Umsetzung geschieht einzig nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Da passiert es dann eben das man 1. klassische Massage hat dann 2. sich 2h lang im Fitnessraum quält und dann 20 min später, wenn man richtig durchgeschwitzt ist, in die Fangopackung springen darf.
Überhaupt sind 80 % der zur Verfügung stehenden Zeit mit MTT (also auf gut deutsch Fitnesstraining) veranschlagt. Logisch weil da kann ein Therapeut gleich mal 15 Patienten 2 Stunden lang beschäftigen, das nenn ich mal Wirtschaftlichkeit.
Baulich ist die Klinik einfach nur abgewohnt an allen Ecken und Enden.
Servicepersonal ist um Freundlichkeit bemüht aber damit nicht immer erfolgreich. Auch nicht verwunderlich wenn man sich mal die Kennzeichen in der Tiefgarage betrachtet.
Da sind wir beim nächsten Problem, Anreise mit dem PKW empfiehlt sich wegen Mobilität. ABER Parkplatz ist ab ca. 05:30 bis ca. 14:30 so gut wie nicht zu kriegen, weil alles mit Fahrzeugen von Mitarbeitern zu geparkt ist. Anreisezeit ist aber 10:00- 12:00
Die Klinik wirbt aber mit kostenlosen Plätzen in der Tiefgarage.
Die Cafeteria ist ein Witz, überteuert und 3 Wochen lang das identische Angebot.Der Kaffee scheint aus den Resten vom Frühstück zu bestehen, und der ist schon kaum genießbar.
Mit am nervigsten sind die fliegenden Händler vorm Speisesaal. Billiger Schund zu horrenden Preisen.
Fazit: Das ganze dient nur einem Zweck nämlich in möglichst kurzer Zeit möglichst viel Geld verdienen.
Das zieht sich durch bis zur Entlassung. Obwohl Papiere kpl. im Schwesternzimmer liegen bekommt man die nicht am Abend wenn alles erledigt ist, sondern erst früh um 07:30. Warum wohl ???

Danke für die aufopferungsvolle Hilfe des Personals

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Innere
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

(Der Eintrag erfolgt im Auftrag und mit ausdrücklicher Bevollmächtigung durch den Patienten): Ich bin nun schon zum dritten Mal in der Klinik. Ich war mit allen medizinischen, pflegerischen, therapeutischen und sonstigen Leistungen mehr als zufrieden. Mir wurde sehr geholfen. Ich kann die Klinik nur bestens empfehlen.
Die hier des Öfteren geäußerte Kritik kann ich nicht nachvollziehen.
Bei den vielen schwerstkranken Patienten, die oft mit dem Tode ringen, mit Keimen und Wundheilungsstörungen hier aufgenommen werden und versucht wird, diese Menschen in das Leben zurück zu bringen, ist die aufopferungsvolle Hilfe des Personals bewundernswert.
Ich sage allen Mitarbeitern der Klinik ein herzliches Dankeschön.

3 Kommentare

ulllli am 25.02.2016

Ohhhhh Gast 01731 ist wieder da//
kein weiterer Kommentar nötig //alles bereits gesagt//

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Immer wieder gern nach Kreischa

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich bin körperlich und auch seelisch wieder auf dem besten Weg)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wichtige Tips und Anregungen für zu Hause, für den Alltag und Beruf)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der Arzt hat sich sehr viel Zeit genommen und gemeinsam mit mir die richtigen Therapien herausgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Organisation und Logistik einfach super bei dieser Größe der Klinik.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
gibt nix zu meckern
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war meine erste Reha überhaupt, daher hatte ich auch keine Vergleichsmöglichkeiten. Von Kollegen, Freunden bzw. Bekannten hat man schon im Vorfeld Verschiedenes über Kuren erfahren, mehr oder weniger Gutes. Ich bin mit gemischten Gefühlen hier angereist. Die größe der Klinik hat mich bereits bei der Ankunft überwältigt. Dazu kam die Sorge, ob bei der Vielzahl der Patienten auch die nötige Betreuung gewährleistet sein kann. Meine anfänglichen Bedenken wurden gleich und im Laufe der ersten Tage aus dem "Weg geräumt". Der Empfang am Empfang war herzlich, die Schwestern die die weitere Betreuung übernahmen ebenfalls. Das Service-Personal in Küche und Speiseraum und auch die Reinigungskräfte super nett und freundlich. Ich habe während meines kompletten Aufenthaltes keine Unfreundlichkeit erlebt. Dies alles hat auch einen großen Anteil an meiner Genesung. Sollte ich wieder einmal eine Reha benötigen, dann hoffe ich, ich komme wieder nach Kreischa.

Eine einzige traurig machende Enttäuschung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolut schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (findet nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Kompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (linke und rechte Hand...)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Sehr großzügige moderne Anlage, Zimmer mittelmäßig.)
Pro:
Kontra:
Der Patient als Nummer
Krankheitsbild:
Herz-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn der Patient nach monatelanger Intensivstation in Kreischa und anschließender 4 wöchiger Reha dort am Freitag nach Hause kommt und am Sonntag Abend mit dem Notarzt wieder in eine Klinik muss, sagt das Alles.
Der Aufenthalt in Kreischa war von Anfang bis Ende eine Enttäuschung.

"Ent·tä?u?·schung" Substantiv [die]

etwas, das jmdn. traurig macht, weil es seine Erwartungen nicht erfüllt.

Leider hatten wir nicht das Gefühl und das Vertrauen, dass eine wirklich umfassende, situationsgerechte medizinische Betreuung in unserem Fall stattgefunden hat. Es existiert kein einheitliches Vorgehen und es findet auch kein ausreichender Informationsaustausch der Stationen und Ärzte statt. Aussagen zum Zustand korrespondieren nicht mit der Behandlung, beispielsweise zwischen Ärzten und Ergotherapeuten. Erschwerend kommt hinzu, dass auf die psychische Lage eines schwerkranken Patienten und dessen Angehörigen keine Rücksicht genommen wird und neue Befunde wiederholt am Abend und nicht im Beisein von Angehörigen mitgeteilt wurden. Krisengespräche zu dieser Vorgehensweise veränderten nichts.
Der Patient und dessen Familie spielen keine Rolle, Arztgespräche finden kaum und nur auf Nachdruck statt.

Das Bestreben in Kreischa den Patienten zu einer dauerhaften Genesung zu führen, können wir nicht erkennen. Eine kontinuierliche, in den verschiedenen Aspekten - Medikation, Behandlung, Psyche, Ernährung – individualisierte Rehabilitation ist auch nach Monaten nicht ersichtlich. Die Auswahl der jeweiligen Station wirkt wahllos, nicht dem Zustand oder gar einem etwaigen individuell erstellten Rehabilitationsplan entsprechend. Der Patient wird sich selbst überlassen und als Nummer angesehen. Kein Arzt/Ärztin fühlt sich wirklich für den Patienten zuständig, psychologische (Traumata-) Begleitung erfolgt überhaupt nicht.

Diese fehlende Herzlichkeit von Pflegern/Innen und Ärzten/innen, mit wenigen Ausnahmen, wie in Kreischa habe ich an noch keinem Klinikum erlebt. Vieles bleibt ein kaltes Kalkül, den Patienten als "Erfolg" nach Hause zu entlassen.

Nur zur Prävention geeignet

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte haben alles zerstört)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Kompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
tolle Therapeuten, Pflegekräfte und Service
Kontra:
Ärzte haben keine Ahnung können nur Plappern
Krankheitsbild:
Depresionen,Schmerzsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nur geeignet für leicht erkrankte, vorbeugende oder Simulanten, denn wer wirklich krank ist, sollte einen Bogen um die Klinik machen!
Zuerst das Positive! Alle sind sehr freundlich, von der Reinigungskraft, über die Rezeption, bis zur Küche, zur KG und anderen Terapien und zu den Pflegekräften. Sie merken sicher, dass ich die Ärzte auslasse! Der Chefarzt ist zu denen freundlich, die mit allem zufrieden sind und keine Probleme haben. Mag der einen aber nicht, da man eventuell kein "Ja-Sager" ist und bedingungslos parriert, auch wenn es eigentlich aus gesundheitlicher Sicht net geht, bekommt man Probleme auf der ganzen Linie! Die OÄ-tin ist auf einmal net mehr nett und verständnisvoll und die Stationsärztin steht net zu ihren Sachen, hört net zu und behauptet dazu noch falsches! Sie bekommt aber sofört Recht von der OÄ-tin, die noch nicht mal beim Gespräch anwesend war! Also es empfiehlt sich, auf alle Fälle, ein Band bei jedem Gespräch mitlaufen zulassen. Wörter werden so verdreht, wie es denen passt! Nun zu den fachlichen Kompetenzen! Hier herrschen noch Arbeitsabläufe wie seit 30 Jahren net mehr! Das Gewicht ist absolute Priorität, wiegen, am besten täglich! Von aktueller Adipositasbehandlung null Ahnung, erdreisten sich aber zu Urteilen! Von Innerer Medizien hat da auch keiner ne Ahnung außer 1 OÄ-tin und wenn die Urlaub hat, bricht alles zusammen und die Patienten werden heim geschickt! Wie gesagt, gesund kein Problem!
Ich kann diese Einrichtung wrklich nur fitten Patienten die zur Vorbeugung dort sind empfehlen!
Essen und Unterkunft ist absolut in Ordnung! Wer nicht gut zu Fuß ist und im dunkeln nicht draußen allein rum laufen will, der sollte das Auto mitnehmen, denn Schwimmbad und Sauna ( nicht zur freien Nutzung, nur mit Verordnung und Termin) sind in der Klinik 1 und der Bustransver nutzt da nichts, sollte das Auto mitnehmen.

2 Kommentare

ulllli am 15.02.2016

Leider hat sich die letzten 2 Jahre in dieser Klinik nichts geändert.
Trotz der vielen negativen Bewertungen geht alles weiter bergab. Ich bin entsetzt. Mein Leben hat sich seit 2014 so negativ verändert auch durch Kreischa. Aber glauben sie nicht das ihnen irgend Jemand helfen wird. Es geht alles und überall nur ums Geld.

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Ein großes Lob an alle Mitarbeiter der Bavaria - Klinik

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
die Therapolten waren immer sehr vorsorglich, haben sich stets auf den Patienten eingestellt, um eine gute Behandlung zu gewährleisten !!!!! Vielen Dank an alle Therapolten !
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich ganz herzlich für die liebevollen Behandlungen bei dem gesammten Team bedanken. Ein ganz besonderes Dankeschön möchte ich der Ärztin aussprechen, die sehr kompetent und immer freundlich zu Ihren Patienten ist. Auch möchte ich nicht vergessen zu erwähnen,das Team in der Rezeption die stets sehr freundlich und hilfsbereit auf Fragen reagierten. Vielen herzlichen Dank an Alle Mitarbeiter der Bavariaklinik !!!!!!!!

Wird empfohlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

5 Wochen dauerte meine Therapie. Ärzte, Therapeuten und das Pflegepersonal waren sehr nett. Therapien wurden den Bedürfnissen angepasst. Auf kritik wurde reagiert und versucht, aufgetretene Probleme schnellstmöglich zu lösen. Umgebung ist wunderschön und Angebote für die Freizeitgestaltung vielfältig. Versorgung war gut.

angenehme zeit

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
eigentlich nicht
Krankheitsbild:
Überlastung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr schön gelegen, nettes Personal
Viele Freizeitangebote und Spazierwege
nahe an Dresden gelegen

äußerst zufrieden

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Onkologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (besonders Frau Dr. D. (anonymisiert))
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
besonders gute Küche
Kontra:
Die Kopfkissen müssten auch in 40 x 80 cm vorhanden sein.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

(Die Eingabe der Bewertung erfolgt im Auftrag und mit Genehmigung des Patienten): Ich war das erste Mal in dieser Klinik und bin äußerst zufrieden. Einen Vorschlag hätte ich vielleicht noch: 1 x die Woche oder aller 14 Tage ein Stand mit Blumen.

5 Kommentare

Lisa64 am 02.02.2016

Was sollen die ganzen Berichte von Gast0173? Hat die Klinik jetzt einen Mitarbeiter für Imageaufwertung benannt?

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Freundliches Personal

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Onkologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (keine Angabe)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

(Die Einstellung der Bewertung erfolgt im Auftrag und mit Genehmigung des Patienten): Es hat mir sehr gut bei Ihnen gefallen. Sehr nettes-freundliches Personal. Saubere, freundliche Zimmer. Ich kann Sie nur positiv weiterempfehlen. Danke für alles.

Sehr gute Therapie, abgestimmt auf das Krankheitsbild

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau und ich möchten uns ganz herzlich bei dem gesamten Team von allen Ärzten, Schwestern und Pflegern, sowie allen behandelnden Therapeuten und den vielen Heinzelmännchen bedanken. Ich (Angehöriger einer Patientin, 79 Jahre)bin täglich seit dem 29.10.2015 bei meiner Frau, um Sie zu unterstützen. Wir haben Intensiv - Pflege- und Rehabilitationsabteilungen durchwandert. Dabei sehe ich, was im Großen, aber auch im Kleinen und Besonderen vom Personal geleistet wird und meine Frau von Tag zu Tag Fortschritte macht. Und wenn es ein selbst ergriffenes Schnittchen ist, was eigens zum Mund geführt werden kann, oder das trinken mit einem Strohhalm.
Ein Anliegen von uns ist, dass all Diejenige, Welche mit der Betreuung Ihrer Angehörigen nicht zufrieden sind, alle Möglichkeiten, die die Klinik anbietet, auch nutzen sollten. Es gibt ein hervorragendes Management, um bestehende Unstimmigkeiten auszuräumen. Es sollte auch genutzt werden.
Herzlichen Dank an das ganze Team der Bavaria Kliniken in Kreischa.
herzlichst Patientin Hannelore Zieger und Partner

Entspannte Umgebung

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Orthopädie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Qualität der Matratzen)
Pro:
Entspannte Umgebung, Fachkompetenz
Kontra:
Bei Wochenendbesuchen mit kleinen Kindern, keine Möglichkeiten der Beschäftigung der Kleinen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

(Der Eintrag der Bewertung erfolgt im Auftrag und mit Genehmigung des Patienten): Positiv: Entspannte Umgebung, relative Pünktlichkeit, Sauberkeit, Abwechslung beim Essen
Negativ: Bei Wochenendbesuchen keine Möglichkeit, Kinder zu beschäftigen
Auch tschechische Aushilfskräfte sollten Deutsch verstehen und reagieren.

In großer Dankbarkeit!

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Onkologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
In großer Dankbarkeit!
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

(Die Einstellung der Bewertung erfolgt im Auftrag und mit Genehmigung des Patienten): Ein aufrichtiger Dank an alle, die mir geholfen haben, mich physisch und psychisch zu stärken! Den Dank an Menschen im engeren Sinne sowie im weiteren Sinne sollten wir überhaupt mehr üben. Ein freundliches Wort als "Licht" im Alltag. In großer Dankbarkeit.

Klinik wird auf jeden Fall weiterempfohlen

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Onkologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Station 6)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (schöne Mittagspause)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (zauberhaft)
Pro:
Kraftsport
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

(die Einstellung erfolgt im Auftrag und mit Genehmigung des Patienten): Der Aufenthalt in der Klinik war sehr gut. Für mich eine sehr große Bereicherung und Verbesserung meiner Gesundheit.

Katastrophale Zustände!!!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind noch immer zutiefst schockiert über die Zustände, die dort herrschen. Hätten wir das alles doch nur früher gewusst... .
Kreischa wurde uns empfohlen und es wird ja auch viel Werbung gemacht. Für die Klinik ist es natürlich super, wenn die Angehörigen weiter weg wohnen und nicht jeden Tag vor Ort sind.
Wir haben unseren Angehörigen leider verloren.
Eigentlich schien alles positiv zu verlaufen. Es waren ständig neue Schwestern da, die zunächst nicht richtig Bescheid wussten. Die hygienischen Zustände sind untragbar. Wir denken auch, dass man sich nicht richtig um die Patienten kümmert. Ein Arztgespräch kam nicht zustande - trotz Anmeldung. Die Müllkörbe waren voll und auch sonst sah das Zimmer nicht sehr sauber aus.
Wir haben eine unheimliche Wut auf Kreischa!!!
Zählt ein Menschenleben gar nichts mehr?
Warum wird nicht reagiert?

2 Kommentare

sprachlos69 am 17.01.2016

Ein weiterer Fall .....Und die Verantwortlichen machen weiter wie bisher!! Kann man einfach nicht fassen......

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Zur REHA nach Kreischa? Auf keinen Fall!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
viel zu viel
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zur REHA nach Kreischa? Auf keinen Fall!!!

Unser Vater war von 06/15- 09/15 zur Reha in Kreischa (Klinik 2). Es ging ihm gut, er sollte dort nach einem Schlaganfall wieder Mobilität und das Essen (Schluckstörung) erlernen. Zum Glück war er noch voll bei Verstand und konnte sich sprachlich gut äußern. Doch da haben wir die Rechnung wohl ohne Kreischa gemacht. Was unser Vater dort erleben und erleiden musste ist desaströs, menschenunwürdig und untragbar! Aus Kostengründen wurden sehr kleine Einzelzimmer zu Doppelzimmern umfunktioniert, Wohlfühlfaktor gleich Null.Von Tag zu Tag verschlechterte sich sein Gesundheitszustand. Unser Vater hat sich dort mit multiresistenten Keimen infiziert. Hygiene, selbst auf der Keimstation, ein Fremdwort! Einfachste Hygienemaßnahmen wurden sowohl von Ärzten, Pflegepersonal, aber auch von Besuchern nicht eingehalten. (z.B. Blutabnahme auf dem Flur der Station) Auch die Sauberkeit in den Zimmern (übervolle, stinkende Müllsäcke, verschmutzte Fußböden…) waren keimfördernd. Mangelnde Körperpflege am Patienten (Katzenwäsche oder auch gar nicht, Duschen nur auf Anfrage und dies aller 3-4 Wochen) taten ihr übriges. Wir können dies sehr wohl beurteilen, denn wir waren täglich 3 Monate lang bei unserem Vater, haben ihn beim Essen und alltäglichen Dingen unterstützt. Er hat sich in Kreischa nicht wohl gefühlt, wollte auf keinen Fall länger dort bleiben! Verständlich! Als Patient, der auf Hilfe angewiesen ist, ist man der Gunst oder Missgunst des Personals ausgeliefert. Stundenlanges Sitzen im Rollstuhl (SITZTHERAPIE), endlos langes Warten nach Betätigen des Notklingelknopfes (wenn der Notklingelknopf denn zu erreichen war) und akutes Nierenversagen durch Flüssigkeitsmangel sind nur drei von vielen negativen Erfahrungen, die unser Vater dort machen musste.

2 Kommentare

Gast5 am 02.02.2016

Den Bericht kann ich nur zu 100% bestätigen.
Hygiene ist in Kreischa ein Fremdwort. Chaotische Zustände wo man nur hinschaut. Mir tun die unschuldigen Patienten leid, die dem ganzen hilflos ausgeliefert sind!

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Nie nach Kreischa!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
viel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich leider viele negative Bewertungen gelesen habe, habe auch ich mich dazu entschieden meine Meinung mitzuteilen.
Mein Vater hat den Aufenthalt in Kreischa mit seinem Leben bezahlt. Ihm ging es gut. Dann verstarb er nach einem kurzen Aufenthalt an einer Blutvergiftung. Die Ärzte und Schwestern sind arrogant und desinteressiert. Auf der Intensivstation wird keine Schutzkleidung getragen. Die hygienischen Zustände sind eine Katastrophe. Ich bin so wütend und enttäuscht!!!
Warum wird nichts unternommen?

3 Kommentare

Lisa64 am 10.12.2015

Viele Patienten sterben an nicht richtig behandelnden Keimen, die sich rasant verbreiten. Jede Geflügelfarm würde bei dieser Erkenntnis geschlossen und desinfiziert. Was machen? Wollen Sie die letzten Ersparnisse ihres Verwandten zum RA tragen, Ausgang ungewiss mangels Beweiskraft.

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Nicht zu empfehlen!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
zu viel, um alles aufzuschreiben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Fachklinik Kreischa wurde uns vom Krankenhaus empfohlen, damit meine Oma von der Beatmung entwöhnt werden kann und nach mehreren Operationen wieder auf die Beine kommt.
Die Klinik ist leider weit entfernt, so dass nur Wochenendbesuche möglich waren.
Als ich sie vor der Verlegung nach Kreischa im Krankenhaus besuchte, wurde seitens der Ärzte eine positive Prognose gestellt. Meine Oma selbst war in einer guten Verfassung und sehr positiv eingestellt.
Nach ihrer Verlegung nach Kreischa haben wir jeden Tag angerufen, um uns nach ihrem Gesundheitszustand zu erkundigen. Jeden Tag wurde uns gesagt, dass sie stabil ist und Fortschritte bei der Beatmungsentwöhnung macht.
Wir fuhren also am Samstag voller Zuversicht nach Kreischa. Zuvor hatten wir telefonisch angekündigt, dass wir mit einem Arzt sprechen möchten. Als wir das Zimmer meiner Oma betraten waren wir geschockt. Meine Oma lag völlig apathisch im Bett. Die Schwester teilte uns mit, dass sie am Tag zuvor auch schon in diesem Zustand war. Also hatte man uns am Telefon angelogen?
Wir haben zwei Stunden auf einen Arzt gewartet, der trotz mehrmaliger Nachfrage nicht erschien.
Die Mülleimer im Zimmer meiner Oma quollen über. Auch sonst sah es nicht sehr hygienisch aus. Obwohl an jedem Zimmer steht, dass man Schutzkleidung tragen soll, haben wir keine bekommen.
Als wir wieder zu Hause waren erhielten wir den Anruf, dass meine Oma Schmerzen im Bauch hat, die mit Medikamenten behandelt werden. Am frühen Morgen erhielten wir den Anruf, dass sie im Sterben liegt. Angeblich ist sie an einem Darmverschluss gestorben.
Wir haben gedacht, dass sie in dieser Klinik gut aufgehoben ist. Anscheinend haben wir uns da geirrt. Was wirklich die Ursache war, werden wir wahrscheinlich nie herausfinden. Ich bin unglaublich wütend, da wir auch nicht wissen, was wirklich innerhalb einer Woche in dieser Klinik passiert ist.

4 Kommentare

Lisa64 am 17.12.2015

Warum schicken sehr gute und renomierte Kliniken aus TH, SA, SAH und sonst woher Patienten immer noch in diese Klinik? Unglaublich, aber wahr!

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Niemals Kreischa

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
zu viel um es aufzuschreiben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

sprachlos69 am 08.12.2015

Echt schlimm,wieviele Patienten müssen das noch mit ihrem Leben bezahlen?
Auch wir haben unseren Vater durch eine Blutvergiftung in Kreischa verloren und unsere Wut auf Kreischa ist riesengross!

Menschenunwürdig

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Schädeltrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe hier als Angehörige. Was wir und unser Angehöriger hier in Kreischa erlebt haben ist nicht nur menschenunwürdig sondern auch untragbar. Von Mai bis November war unser Angehöriger in dieser Klinik. In dieser Zeit infizierte er sich dreimal mit einem Darmkeim und zweimal mit einer Lungenentzündung. Das er dies überlebte grenzt an ein Wunder, bei den hygienischen Verhältnissen. Einfache Schutzmaßnahmen für Besucher von infizierten Patienten, wie Handschuhe, Mundschutz usw. wurden nicht eingehalten. Selbst das Personal ist sich über diese Zustände bewusst. Unfassbar auch die Unterbringung, aus ehemaligen Einzelzimmern wurden aus kostengründen Doppelzimmer gemacht. Die Ärzte wechselten im Wochenrhythmus ebenso wie die Aussagen zum weiteren Behandlungsverlauf. Da wir nicht mehr weiter wussten, vereinbarten wir einen Termin mit dem zukünftigen Chefarzt der Neurologie. Zum besagten Termin vor Ort, wurden wir von der unfreundlichen Sekretärin informiert das kein Termin eingetragen ist und der zukünftige Chefarzt nicht zu sprechen wäre. Das ist auch eine Möglichkeit unbequemen Fragen und Antworten zu entgehen, zu behaupten der Termin hätte nie existiert. Für Probleme von Kassenpatienten und deren Angehörigen hat ein zukünftiger Chefarzt natürlich keine Zeit und kein Ohr. Nachdem wir sehr laut wurden, hatte dann plötzlich der Oberarzt für unsere Probleme Zeit. Eine Lösung wurde dann auch gefunden, nur die Art und Weise wie diese Lösung zustande gekommen ist, ist einfach unglaublich.
Ich kann nur jeden raten bei Problemen zu kämpfen und Beschwerde einzulegen, anders erreicht man hier nichts.

3 Kommentare

Gast5 am 21.11.2015

Nachtrag zu meinen Bericht:
Wir erleben aktuell die Hölle, durch seine ungeblockte Trachealkanüle die Kreischa nicht in eine geblockte tauschen wollte (im Gegenteil man wollte sie entfernen), hat sich ein Keim festgesetzt, der zu einer erneuten Lungenentzündung geführt hat. Seit zwei Tagen liegt er in der Uniklinik mit sehr hohen Fieber. Auch bei ihn wurde jetzt eine Sepis diagnostiziert, die er angeblich schon eine Weile hat. Die Situation ist sehr ernst, wir rechnen mit den schlimmsten.
Die Wut auf Kreischa ist sehr groß!!! Was muss noch alles passieren, dass endlich die Verantwortlichen(Klinikleitung,Chefärzte) in dieser Einrichtung zur Verantwortung gezogen werden?
Wir überlegen Kreischa zu verklagen, wer dies auch tun möchte, wäre sinnvoll sich zu einer Sammelklage mit mehreren Personen zusammenzufinden um mehr zu erreichen. Bitte schicken Sie mir bei Interesse eine private Nachricht auf diesen Account.

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Danke, weiter so

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es wird bei Problemen nach einer Lösung gesucht
Kontra:
Etwas altes Haus, aber ist das wichtig?
Krankheitsbild:
Psyche /Trauer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt fast 5 Wochen in der Psychosomatik Abteilung der Bavaria Klinik in Kreischa. Und ich kann nur positives berichten. Ich wurde hier sehr freundlich und mit viel Verständnis aufgenommen. Das hat sich auch in der ganzen Zeit nicht geändert. Es wird, wenn man es anspricht, auf die persönlichen Bedürfnisse eingegangen und bei Problemen sofort nach einer Lösung gesucht. Auch über die Küche und Reinigung kann man nichts negatives sagen, immer sind sie freundlich und das Essen ist für eine "Großküche " echt gut. Die Umgebung ist einfach wunderschön und lädt zu vielen Spaziergängen ein.Vielen Dank an alle Ärzte, Therapeuten, Schwestern, Servicepersonal,Reinigungspersonal,Rezeption,Kinderbetreuung und.. alle die ich vergessen habe.

Die Hölle

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter litt an einem unheilbaren Gehirntumor. Sie war durch das 4 wöchentlich Komm nach ihrer Op an den Rollstuhl gefesselt und sollte in Kreischa wieder etwas aufgepäppelt werden, damit sie ihre letzten Monate noch etwas mehr Lebensqualität hat.
Die wurde ihr in Kreischa komplett genommen!
Therapie wurde in den Plan eingetragen und von wem auch immer unterschrieben... Hat aber nie stattgefunden! Sie wurde stundenlang im Zimmer mit dem Gesicht zur Wand im Rollstuhl abgestellt. Geduscht und gepflegt haben wir sie dann selbst.
Steigender Hirndruck durch den Tumor wurde vom Arzt auch nach dem besorgten Gespräch mit uns komplett ignoriert. Als wir ankamen lag sie teilnahmslos im Bett und wir mussten einen Krampfanfall miterleben. Nach einer Wiederbelebung wurde sie auf Station 32 verlegt.Die Station fürs Sterben. Wichtige Tabletten lagen unter dem Bett. Sie sollte die Medikamente selbstständig nehmen. Dazu war sie bereits nicht mehr in der Lage. Auf Bitten um Schmerzmittel wurde sie so sehr mit Morphium zugepummt, dass Sie Atemaussetzer hatte und nicht mehr schlucken konnte. Uns wurde mitgeteilt, sie befinde sich bereits im Sterbeprozess. Komisch... Nachdem wir verlangten, dass das Morphium reduziert wird, war sie munter und es ging ihr den Umständen entsprechend gut.Wir waren teilweise Tag und Nacht bei ihr. Hätten wir sie nur am Wochenende besucht, wäre sie während des Aufenthaltes 3x nicht mehr lebendig da raus gekommen. Geht man so mit totkranken Menschen um. Motto: Egal der stirbt eh. Desto eher desto besser. Unglaublich diese Klinik. Ich verachte die Menschen die einen Schwur abgelegt haben und sich nun auf Kosten anderer nur bereichern. Man ist schon gestraft genug, wenn man einen geliebten Menschen verlieren wird, doch diese Klinik tritt noch einmal kräftig nach!

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Lisa64 am 26.10.2015

Wann wird endlich mal reagiert? Von den Krankenkassen, den Ämtern, von wen auch immer? Wie viele solcher Fälle und damit negativer Bewertungen müssen noch geschrieben werden!

Negativ

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebrochener Oberschenkelhals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Positiv: Ärzte und Schwestern Freundlich
Essen sehr gut



Negativ: Sehr lange Wege und Schlechte informationen

empfehlenswerte Klinik

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr freundliche fachlich kompetente Ärzte
Kontra:
Zweibettzimmer
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr gute Ärzte sehr gute Therapeuten sehr gute Diabetesberatung toller Therapieplan reibungsloser Ablauf schönes Gebäude

sehr enttäuscht

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  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (unterschiede auf stationen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (mußten mehrfach formulare mit gleichen fragen ausfüllen, weil angeblich das programm umgestellt wird, schade um die vielen bäume)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (mobilar bedarf einer auswechselung)
Pro:
betreuung durch physio- und ergotherapeuten
Kontra:
küche
Krankheitsbild:
dialyse, krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

lange habe ich gezögert um meine mein ung mitzuteilen, aber als ich mehrere b erichte gelesen hatte, möchte ich doch etwas sagen.
mein mann kam nach längeren aufenthalt in einer anderen klinik nach kreischa, um in richtung reha zu gehen. zuerst kam er als beatmungs- und dialyse patient auf eine its. dort kam er relativ schnell dahin, dass er auf rehastation verlegt werden konnte. dafür danken wir auch ganz herzlich, auch den kollegen der physiotherapie.
auf rehastation hofften wir mit einen noch besseren aufwärtstrend. aber leider wurden wir da sehr enttäuscht. man hatte den eindruck, viele patienten wenig personal.die patienten sollten z.b. ihren blutdruck immer selbst messen, aber wo war die kontrolle dieser listen, denn mein mann hatte schon den 2.tag sehr niedrigen blutdruck und es wurde, da wochenende, auf anfrage einer schwester nur gesagt, dass man das medikament absetzen soll.
ebenso interressierte es wenig, dass mein mann schon seit tagen nur zwieback zu sich nahm. nötig wäre aber eine eiweißreiche kost gewesen.
ebenso mies war generell die küche. sie schreiben auf ihren flyern und im internet, dass der koch eine abwechslungsreiche kost bereitet. es gab sehr oft nur nudeln und man hatte das gefühl am nächsten tag wurde der rest anders verarbeitet. dies ist nicht nur meine meinung, denn auf dem nachhauseweg konnte ich das gespräch von zwei damen hören, wobei die eine sagte "der koch muß ja ein abo bei einer nudelfirma und fürs ganze jahr eingekauft haben.
schade, aber ich kann keine positive meinung abgeben. leider werden dadurch die kollegen mit betroffen, welche positv aufgefallen sind

Alptraum

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (geht garnicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lässt sehr zu wünschen übrig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr fragwürdig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte und Personalmangel; die sind alle auf der Flucht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (veraltete Ausstattung und Hygiene ein Fremdwort)
Pro:
Einige liebe Pfleger und Therapeuten die einem helfen
Kontra:
Personalmangel, Stress und Zeitmangel
Krankheitsbild:
Virenentzündung im Gehirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn liegt nach einer Stammzelltransplantation und einer Hirnentzündung seit 3 Monaten in dieser Klinik, eigentlich zur REHA.
Leider kommt er wegen diversen Krankenhauskeimen und fragwürdigen Behandlungsmethoden nicht dazu. Er verbringt seither,unter ständiger Lebensgefahr, seine REHA in den sogenannten Intensivstationen der Klinik.
Wir werden versuchen ihn so schnell wie möglich da raus zu holen und würden jedem empfehlen sich genau zu informieren bevor er oder ein Angehöriger in diese Klinik geht.

Es gibt schon ein paar gute und fähige Mitarbeiter in der Klinik die aber leider den Gesamteindruck nicht verbessern können.

Behandlung sehr gut

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr gute Behandlung und kompetente Mitarbeiter
Kontra:
Zimmer
Krankheitsbild:
Rückenverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit den Behandlungen in der Klinik sehr zufrieden.
Die Mitarbeiter vom Ärzteteam bis zur Küchenmannschaft waren immer kompetent und sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Zimmerausstattung ist für zwei (fremde) Personen nicht ideal und zu klein. Einige Zimmer haben genau gegenüber die Hauswand als Ausblick, Das war sehr deprimierend.

Spitzenklinik-Superteam

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Weiter so!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte sehr kompetent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Vielen vielen Dank)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Speisesaal, sehr mondän)
Pro:
sehr freundliches, helfendes Personal
Kontra:
lange Wege zu Anwendungen
Krankheitsbild:
Sepsis, Nieren u. Lungenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War von Ende März bis fast Ende Juni 2015, erst auf Intensivstation dann 3 Wochen Reha dort und war wirklich rundum zufrieden! Es ist toll was das ganze Team dort an mir vollbracht hat!!!!!
H. Krause, Zirndorf

Alles zur Zufriedenheit

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War fünf Wochen in Kreischa Klinik IV. War total zufrieden und kann mich über nichts beklagen. Alles Super.

Ein positiver Feedback und ein DANKESCHÖN

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (die ersten 5 Wochen weniger zufrieden, wegen des sehr kleinen Zimmers, bei Arbeitserprobung Zimmer mit Balkon...sehr zufrieden)
Pro:
sehr gute gesundheitliche Beratung, geschultes Personal, freundliche Behandlung, Verständnisvolles Klinikpersonal
Kontra:
einige Zimmer sind sehr klein und für längeren Kuraufenthalt bedrückend
Krankheitsbild:
Zustand nach Entzündung des Gleichgewichtsnerves
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag!
nachdem ich meine Zuweisung für die Klinik erhalten habe war ich sehr skeptisch, da ich mich an Hand der Bewertungen etwas verunsichert fühlte.
Inzwischen hab ich 11 Wochen in dieser Klinik verbracht. Einmal als psychosomatisch geschwächter Patient und danach noch einmal als Patient zur Arbeitserprobung.

Ich kann die vielen negativ geschilderten Meinungen leider nicht teilen.
Schon in den ersten 5 Wochen fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und betreut. Nicht nur psychosomatisch, sondern auch ganzkörperlich.
Bei aufgetretenen gesundheitlichen Problemen wurde ich sofort fachmännisch betreut.
Mein Behandlungsplan war gut abgestimmt und Wünsche wurden berücksichtigt.
Ein großes Dankeschön nochmals an Dr. Rothe, der mich in den 11 Wochen wirklich gut ärtzlich betreut hat und zu dem ich ein gutes Vertrauensverhältnis aufbauen konnte.
Toll war, dass ich bei meiner 6 wöchigen Arbeitserprobung auch wieder durch ihn betreut wurde So brauchte ich mich an keinen neuen Arzt gewöhnen und wir konnten auf die Erfahrungen der letzten 5 Wochen zurückgreifen.
Sonderwünsche wurde berücksichtigt und dem Wunsch nach einem grösseren Zimmer wären der 6 wöchigen Arbeitserprobung wurde stattgegeben.

Das Essen war guter Durchschnitt, was ich als gelernter Koch recht gut einschätzen kann.

Zusammenfassend möchte ich festhalten, dass die Kureinrichtung für psychisch geschwächte Menschen wirklich zu empfehlen ist . Es wird alles getan, um gesundheitliche Defizite auszugleichen, unter Anwendung moderner medizinischer Technik und gutem menschlichen Kontakt durch das gesamte Klinikpersonal.

DANKESCHÖN!!
Karsten Störr, Sachsen Anhalt

In Kreischa war es ganz super!!!

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war super zufrieden. Ich würde jederzeit wieder nach Kreischa fahren. Ärzte und Therapeuten waren super. Ein ganz großes Lob an meine Ärztin, Frau Diesendorf.

sehr kommerzorientiert

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wirklich nette und engagierte Mitarbeiter
Kontra:
Unpersönlicher Protzbau
Krankheitsbild:
Lendenwirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin erst paar Tage hier und ärgere mich über einen großen Teil der Bewertungen. Alles was absolut suuuuper und totaaaaaal grauenhaft bewertet wird, ist sowas von bekloppt indifferent. Sollte gelöscht werden.
Natürlich gibt es kein schwarz/weiß.
Hygienemängel konnte ich nicht ausmachen.
Die Sache mit keinem WLAN ist wirklich peinlich......
Bloß gut das man doch schon West-Fernsehen hat!

2 Kommentare

ronja2009 am 02.08.2015

Schoen das es Ihnen gefällt, es kommt auch darauf an, was man hat und auf welcher Station man liegt ich finde es unverschämt von Ihnen über Andere zu urteilen, in deren Situation man nie war und noch dazu in einer Art und Weise die jeden Respekts entbehrt.Ich habe dort Keinen getroffen, der nicht die gleiche Meinung hatte, zumindest auf der Station. MEIN Mann wird jetzt in einer Intensiv WG betreut und lebt richtig auf und macht enorme Fortschritte.Ich bin froh diesen Schritt gegangen zu sein.Ihnen einen guten Kurverlauf...

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Ich kann die Rehaklinik mit gutem Gewissen weiterempfehlen!

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therpien
Kontra:
Krankheitsbild:
Mamma Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vier Wochen in der Klinik 1 und habe mich so wohlgefühlt, dass ich die schlechten Kritiken einiger Patienten nicht nachvollziehen kann.
Für mich war es bereits die dritte Reha und ich habe mich bewusst für Kreischa entschieden. Als ich jedoch die ersten Bewertungen las war ich mir nicht mehr sicher, ob ich das Richtige getan habe.
Doch ich konnte mich vom Gegenteil überzeugen. Schon der Empfang war sehr herzlich. Ich wurde auf mein Zimmer gebracht und mir wurde soweit erstmal das Nötigste erklärt. Ich hatte auch das Glück, dass ich ganz oben mein Zimmer hatte, dadurch war es sehr ruhig.
Mir hat alles sehr gut gefallen, angefangen bei den Ärzten ,zu den Schwestern, den Therapeuten, dem Küchenteam sowie dem Servicepersonal. Meine Wünsche hinsichtlich der Therapien wurden alle erfüllt.
Ganz lieben Dank an Frau Stöckert und Frau Überschär-Preußler, mir hat es immer eine riesen Freude bereitet zur Tanztherapie zu kommen (Danke nochmal für den Tip :))und auch das MTT war super.
Mein Fazit: Lasst euch von negativen Einträgen nicht beirren, bildet euch selber eure Meinung. Mir hat die Reha sehr viel gebracht, körperlich und psysisch wieder hergestellt zu sein.
PS. Wer Urlaub machen will ist in einer Rehaklinik falsch aufgehoben.

1 Kommentar

ronja2009 am 02.08.2015

Sie mögen für sich Recht haben, Sie befinden sich auch in einer anderen Krankheitssituation.Der enorme Unterschied zu vielen anderen Bewertern:Sie sind zum Glück mobil ! Da habe ich auch positive Feedbacks von Patienten bekommen. ES kommt immer auf das Krankheitsbild an, leider kann ich es nicht anders bewerten. Wer hilflos ist, hat aufgrund der knappen Personalsituation schlechte Karten.Schade um die verlorene Zeit.Ihnen noch alles Gute !

Kreischa nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwester Jana,bemühte Therapeuten
Kontra:
zu wenig Personal und Therapiekräfte, zu kleine Zimmer
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ehepartner 04-07/15 Patient nach einem Schlaganfall im Haus 2,gleich bei der Einlieferung ging es los, zuerst fast eine Woche keine Therapien, nach dieser Woche wurde er auf eine andere Station verlegt, wegen eines Krankenhauskeimes, dann wieder 1 Woche keine Therapien.Dann etwas Therapie, dann Fieber,dann wieder etwas Therapien dann wieder Fieber Lungenentzündung, der gesamte Intimbereich war so wund/offen.Zu wenig Pflege-und Therapiepersonal.Hut ab vor den Leuten die dort arbeiten und an Ihre Grenzen gehen.Das Management ist nur auf Massenabfertigung ausgerichtet!Ich kann mir absolut ein Urteil erlauben, ich habe meinen Mann seit April täglich mehrere Stunden besucht,versorgt, betreut, geduscht, gewaschen etc.Man klingelt und wartet manchmal bis zu einer Stunde, bis eine Schwester oder Pfleger kommt.Da ich viel selbst gemacht habe, konnten wir darauf verzichten.Wer nur am Wochenende zu Besuch ist, sieht das Elend nicht!Man sitzt Stunden im Rollstuhl,Sitztherapie!Schade um die verlorene Zeit!!Er könnte weiter sein!Er hat den gleichen Zustand wie im April, obwohl er, als er von der Uniklinik Dresden kam,am Weitesten von der ganzen Station war.Zu wenig Therapiegeräte!Die Therapien bestanden aus 2 - 3 die Woche 20 Minuten Laufübungen etc.am Rollator,1-2 x Logopädie und 3 x Stationstraining Muskelaufbau, dort war es so warm und eingemummelt weegen dem Keim mit Kittel und Mundschutz, da hat man als gesunder Mensch schon Probleme.Manchmal wurde die Nahrung vergessen an die Sonde zu hängen, oder er war 10 Uhr früh noch im Schlafzeug.Was ich als positiv empfand das ich nicht an die Besuchszeit gebunden war, ich arbeite voll, aber mit geteiltem Dienst und das konnte ich nutzen.Allerdings sparten sich die Schwestern durch mich auch viel Arbeit.Mein Mann wollte auf keinen Fall länger dort bleiben!Meine Kritik richtet sich ausschliesslich an die Klinikleitung!!Nur Masse wird niemals Klasse!!Sie haben es hier mit Menschen zu tun und nicht mit einem Warenbestand!!

4 Kommentare

spieltkeinerolle2 am 02.08.2015

Dieser Bewertung muss man leider voll und ganz zustimmen.

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oje

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MDS
Erfahrungsbericht:

Oje, wo soll ich anfangen?
Mein Partner war hier zur Reha nach Stammzellentransplantation. Vorher war er durch verschiedene Begleiterkrankungen nonstop über 7 Monate stationär, kam dort an mit einem Krankenhauskeim, grauem Star beidseitig, immobil...
Macht aber nix. Das 0815 Programm läuft, die Phsysio versucht manchmal mit ihm am Rollator über den Flur zu wackeln, der Oberärztin erklärt ihm monoton, das er sich bewegen muss, der Sozialdienst schreibt die dollsten Dinger in den Abschlussbericht, die nie stattgefunden haben, eine psychologische Aufarbeitung der Erkrankung und die Orientierung auf die Fragen, die zu Hause anfallen, fällt aus.
"Gehen sie erst mal nach Hause, wenn sie wollen, können sie ja in einem halben Jahr wiederkommen".
Vor 20 Jahren war die Klinik im gelsenkirchner Barock bestimmt hübsch, inzwischen macht alles einen enorm abgewohnten Eindruck. WLAN gibst nur an der Rezeption....
Summasumarum bin ich unendlich wütend. Ich bin selbst Psychotherapeutin und kann nicht verstehen, wie man so stat. Reha anbieten kann.

Visuell vor 20J. die Zeit stehen geblieben!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (kann ich nichts dazu sagen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (alles Uralt - Modernisierung Notwendig)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also.. ich wies gar nicht wo ich anfangen soll und ich muss mich wirklich zusammen reißen, dass ich sachlich bleibe! Ich hatte mich auf die AHB in Kreischa nach mehreren Empfehlungen sehr gefreut und bin mit hohen Erwartungen gestern dahin gefahren. Der erste gute Eindruck wurde schon von den zwei Empfangsdamen an der Rezeption massiv zerstört! Ich sag nur, Rücksichtslos, Überfordert, Missgelaunt und und und...! Naja ok was soll´s. Dann wurde ich von einer Stationsschwester abgeholt, die eine so auffallend aufgelegte und gekünzelte gute Laune hatte, wo ich den nächsten Dämpfer gegen den guten Eindruck erhielt. Sie präsentierte mir dann mein Zimmer und meine Laune rutsche völlig in den Keller. Abgewohnt, abgeschranzt alles minimum 20 Jahre alt und nix zum wohlfühlen! W-Lan was man im Jahre 2015 als Standart ansehen kann, Fehlanzeige! Funktioniert auf keinen einzigen Zimmer! Den absoluten iPunkt bekam ich dann aufgedrückt wo ich merkte was ich als Patient der an Krücken geht, für wahnsinnige Wege in dem Komplex zurücklegen muss um das eine oder andere zu erreichen! Waaahnsinn!!! Für Orthopädie-Patienten unzumutbar!
Ich rate jedem der sich für Kreischa entscheidet, schauts euch vorher an! Bei dem gesamten Komplex Innen wie Aussen ist vor 20 Jahren die Zeit stehen geblieben und ich hätte mich dort nicht wohlgefühlt somit habe ich direkt nach vier Stunden wieder ausgecheckt!!!
Mir sind in den vier Stunden noch einige andere negative Sachen aufgefallen aber davon soll sich jeder selbst ein Bild machen! Aber das vorherrschende Durchschnittsalter von 60+, macht sich darüber keinen Kopf!!!

Nicht von superguten Bewertungen beeinflussen lassen,eigene Meinung bilden und objektiv bewerten!/ Nimmer wieder! / Keinem zu empfehlen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wichtigster Punkt: Behandlungen/Tagesprogramm absolut unzureichend)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Theorie war gut, jedoch erfolgte keine Umsetzung in der Behandlung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wichtigster Punkt: Behandlungen/Tagesablauf geringwertig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Mitarbeiter widersprechen sich manchmal in den Aussagen gegenseitig, Behandlungspläne manchmal fehlerhaft, lange Fußwege in dieser Anstalt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Doppelzimmer mit unbequemen Bett, wie 2-Sterne-Hotel, Bad-/Duschbereich sanierungsbedürftig, ab 4.30 am Morgen kein Schlaf mehr, weil laufend Autos + LkW fahren, Abgasgeruch im Zimmer)
Pro:
Gute Ärzte, nettes Personal, gut gelungener Protzbau, leckere Suppen zu den Mahlzeiten
Kontra:
steht im Text / geringwertige Behandlungsabläufe / Wem das nicht gefällt, der lässt sich dann eben von den superguten Bewertungen beeinflussen
Krankheitsbild:
Becken, Hüfte, Oberschenkel-, Knieschädigung nach Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ankunft: Auf 2 Gehstützen vom Taxi aus dort hineingehinkt. Dämliche Frage an der Rezeption: "Sie können doch ihr Gepäck selbst aufs Zimmer tragen-oder?" Erstuntersuchung 1. Teil: Eine unfreundliche Mitarbeiterin, dumm und dreist, die selbst kaum laufen konnte und schräg mit einseitig abgelaufenen Schuhen hinkte, fragte alle Daten ab und konnte/wollte nicht von dem von mir vorab ausgefüllten und vorliegenden Formularen abschreiben. Solche Mitarbeiter sollten sich unbedingt selbst als Patient in die Orthopädie einweisen. 2. Teil: Allgemeine und fachspezifische Untersuchung durch einen Orthopäden. Besprechung, Diagnose umfassend und verständlich. Gründlich und gut. Beratung sehr knapp gehalten.Tag beendet.
Ab dem nächsten Tag Behandlungsprogramm erhalten. Folgende Tage: 1 Tag gar keine, dann nur 2-3 Behandlungen je Tag, angeblich Personalknappheit wegen Urlaub und Erkältungswelle. Scheint evtl. das ganze Jahr über anzudauern, da ständig 20-50 neue Mitarbeiter gesucht werden. Geht zu Lasten des Patienten. Was kann der Patient für die Unfähigkeit der Klinik, genügend Personal bereitzustellen? 2/3 des Tages keinerlei Behandlungen mit großer Langeweile verbunden, die sich am Abend fortsetzt. Es sei denn, man findet die Bibliothek, das Pool-Billiard und die am Abend manchmal auftretenden Trallala+Hoppsassa-Alleinunterhalter gut. Oder auch die voll peinliche Mode-/Unterwäscheshow. Verpflegung absolut in Ordnung, vielfältige wohlschmeckende Speisen. Viele asoziale, alkoholkranke, drogenkranke, psychiatrisch + depressiv erkrankte Elemente, die eigentlich in eine getrennte, geschlossene Station gehören. Nicht aber gemischt zu Patienten "die im Kopf gesund sind".
Abschlußuntersuchung: Der Orthopäde versuchte bei mir einen Heilungserfolg festzustellen, was aber nicht gelang, weil sich nach 2 Wo. keiner eingestellt hatte.
Abreise: Behandlungserfolg 2 Wo. gleich Null, ich verließ diese Klinik ebenso hinkend mit 2 Gehstützen, wie ich am ersten Tag hineingegangen bin.

Jedem zu empfehlen!!!

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Fachkompetenz der Ärzte und dem gesamten Personal!
Kontra:
NICHTS
Krankheitsbild:
Stoffwechsel Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juni 3 Wochen in der Bavaria Klinik
Reha durch Rentenversicherung.
Station 11
Frau Dr. Hey...
Herr Dr. Die...
Ich habe nur positive Erfahrungen gemacht!
Gesamte Personal:Schwestern,Ärzte, Reinigungs-
Speisesaal Personal.
IMMER nett und freundlich und hilfsbereit.
Zimmer war sauber und in Ordnung,schade das kein W Lan im Zimmer funktioniert hat.
Das komplette Behandlungsteam war immer ansprech bereit.
Überaus gründliche Eingangsuntersuchung durch Frau Dr. Hey....
Spätere Arzt Gespräche mit ihr und Dr. Die..
waren immer sehr informativ und man hatte das Gefühl Patient und nicht Nummer zu sein.
Alles in allem kann ich nur jedem empfehlen diese Klinik zu wählen.
Die vielen negativ Bewertungen kann ich nicht nachvoll ziehen.
Nochmals von mir DANKE an das ganze Team!!

Keine Kentnisse des Krankheitsbildes

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  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Reinigungspersonal, Küche
Kontra:
Psychologen, Sozialdienst, Ärzte
Krankheitsbild:
Pseudotumor cerebri
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine persönliche Erfahrung ist leider negativ.

Ich war 6 Wochen in der Psychsomatischen Klinik mit der Diagnose Pseudotumor Cerebri (Krankhaft erhöhter Hirndruck).

Die Ärzte ignorierten mein Leiden einfach und schickten mich in Therapien, welche ich körperlich nicht bewältigen konnte.

Am schlimmsten war aber die Psychologion, mit dieser hatte ich wirklich Pech. Diese wollte mir ernsthaft erzählen das die Hirndruckerkrankung rein psychosomatisch ist wie jede andere Krankheit auch.

In jeder Sitzung versuchte Sie mir klar zu machen, das Krebserkrankungen und alles andere rein Psychisch ist und jede Körperliche Erkrankung immer psychisch geheilt werden kann.

Obwohl mir von Ärzten streng untersagt wurde, Auto zu fahren (ist Aufgrund der Schwere meiner Erkrankung nicht möglich), forderte sie mich auf, wieder Auto zu fahren. Dies tat ich natürlich nicht.

Dies schrieb sie auch in ihren Abschlussbericht. Voll arbeitsfähig. Alles Einbildung.

Als Patient kam ich mir hier wirklich verarscht vor.

Die Rentenversicherung hatte allerdings Verständnis und ignorierte die Einschätzung der Psychologin.


Von dieser Klinik bin ich persönlich schwer enttäuscht. Ich habe von Psychologen und Ärzten noch nie so viel Blödsinn gehört.

Das Pflegepersonal war gemischt.

Die Küche kann ich dagegen mit gut bewerten.

Das Reinigungspersonal sogar mit ausgezeichnet.

1 Kommentar

pseudo77 am 06.10.2015

Hallo Tixx!
Über Deinen Bericht bin ich zutiefst bestürzt, weil ich fast die gleiche unglaubliche Erfahrung in der Klinik gemacht habe.

Auch ich wurde in Therapien (Sport!) geschickt, die ich durch die gleiche Erkrankung (Pseudo Tumor Cerebri) nicht leisten konnte wie um Beispiel Fitnessstudio oder Wirbelsäulengymnastik, bei der man den Kopf oft beugen muss.

Im Therapiebericht wurde es so ausgelegt, dass mir die Motivation gefehlt hatte (also ich zu faul war) war um die Sporttherapien mit zu machen!!!

Die Erkrankung wurde in der neurologischen Klinik mit fatalen Ergebnissen getestet.... Im Abschlussbericht wurde dies (obwohl im Abschlussbericht etwas völlig anderes gesagt wurde) ignoriert und ich wurde voll einsatzfähig, für alle möglichen Arbeiten gesund geschrieben. Sie haben mir direkt ins Gesicht gelogen.

Immer wieder gern!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr großes Klinikgelände, in dem man es gut einige Wochen aushalten kann)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ernährungsberatung war super)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Therapeuten geben ihr bestes.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (In der Therapieplanung ging ab und zu mal was daneben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (zweckmäßig)
Pro:
Fachliche Kompetenz der behandelnden Ärzte
Kontra:
lahmes Internet
Krankheitsbild:
Amputation li., Stoffwechselstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 3.6. bis 24.6.2015 Patientin dieser Klinik. Nachdem ich die Bewertungen dieser Klinik hier gelesen hatte, bin ich mit gemischten Gefühlen dort angereist.
Mir hat es dort jedenfalls sehr gut gefallen. Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit und meine behandelnden Ärzte empfand ich als äußerst kompetent. Sie gingen zügig auf Änderungswünsche in meinem Therapieplan ein.
Das Küchenpersonal war sehr zuvokommend. Täglich gab es drei Menüs zur Auswahl und ich habe jeden Tag etwas für meinen Geschmack gefunden.
Auch über die Sauberkeit auf dem Klinikgelände kann ich nichts negatives sagen.
Ein großes Plus dieser Klinik ist es, dass dort zahlreiche Möglichkeiten der Freizeitgestaltung angeboten werden. Das hab ich noch in keiner anderen Kurklinik erlebt.
Als sehr positiv empfand ich das Altersspektrum der Patienten. In vielen Rehakliniken überwiegen die älteren Patienten was es schwierig macht, dort Kontakte zu Gleichaltrigen zu knüpfen.
Mit den medizinischen Behandlungen war ich auch sehr zufrieden. Ich empfinde es als großen Vorteil, wenn mehrere Patienten mit ähnlichen Diagnosen in dieser Klinik behandelt werden. So kommt auch leichter ein Erfahrungsaustausch zwischen den Patienten zu Stande.
Das einzige kleine Manko an meinem Kuraufenthalt war die äusserst langsame Internetverbindung. Selbst das "gekaufte" Internet war nur im Foyerbereich zu empfangen. Sobald man diesen Bereich verließ, verließ einen auch das etwas schnellere Internet über Hotspot. Meinen Laptop hätte ich immer mit in diesen Bereich nehmen müssen, um im Internet zu surfen.

Mein Fazit: Ich würde immer wieder in die Bavaria-Klinik nach Kreischa fahren. :)

Nicht von niveaulosen Bewertungen beeinflussen lassen,eigene Meinung bilden und objektiv bewerten

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auch Ruhe und gute Luft und die Schönheit der Anlage können zur Gesundung beitragen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dingelassen sich meistens klären, wenn sie vernünftig vorgebracht werden)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (dem Arzt die Möglichkeit einräumen, sich ein Bild zu verschaffen und nicht gleich am 2.Tag Wunschprogramm erwarten)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (immer gesprächsbereit im Bedarfsfall)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (mehr geht nicht,die Klinik gibt es seit über 20 Jahren, da kann nicht mehr alles vom Neuesten sein)
Pro:
Behandlungen,dezent stilvolle Klinik,vernünftige Zimmer
Kontra:
Patienten,die gar nicht wissen, warum sie dort sind
Krankheitsbild:
Vulvektomie und dadurch othop.Fehlbelastung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 21.5.bis 11.6.15 in der Bavaria Klinik in Kreischa.Auf Grund der Bewertungen hab ich sehr gezögert,das Leistugsangebot und die Lage dieser Klinik haben mir aber sehr zugesagt und ich bilde mir gern eine eigene Meinung.
Nach 3 Wo.Reha kann ich diese teils niveaulosen Bewertungen nicht nachvollziehen.Ich glaube, manchen nutzen die Anomymität des Internets, um ihren Frust abzubauen. Ich kann nur das Allerbeste von dieser Klinik berichten. Das Personal auf allen Ebenen ist sehr nett und freundlich.Die Ärzte sind entspannt aber trotzdem kompetent und versuchen, ein auf den Patienten zugeschnittenes Programm zu erstellen. Ganz toll möchte ich die Therapeuten bewerten.Sie denken mit und tun mehr, als sie müssten. Dabei sind sie hilfsbereit und verständnisvoll. Die Küche bietet ein breites, abwechslungsreiches und schmackhaftes Essen. Das Essen wird oft zeitgleich mit dem Anmelden serviert.
Die Klinik ist sehr groß und hat nun mal dadurch lange Wegstrecken, aber sie ist sehr gut strukturiert, alles verläuft sehr dezent und leise.
Nach spätestens 3 Tagen hat man sich orientiert. Menschen,die wirklich krank sind, die die Ruhe in den wunderschönen,gepflegten Anlagen genießen und die therap.Anweisungen einhalten, kann ich diese Klinik nur empfehlen.Andere, denen mehr an Spaß und Abwechslung gelegen ist, sind hier nicht richtig.Es gibt unmöglich Meckerer, die die Reha mit einem Zusatzurlaub verwechseln. Denen empfehle ich, dass sie nach Amerika gehen, denn dort müssen Krebspatienten ihre OP´s und die Nachsorge selbst finanizieren.
Es werden sehr viele verschiedene Aktivitäten im Haus( Disco, Klassik,Kino,Basteln uvm)im Hause geboten und es werden sehr schöne Ausflüge mit Bussen in die schöne Umgebung angeboten.
Ich bin dankbar für diese Zeit, in der ich mich physisch und psychisch sehr aufbauen konnte und ich Kraft für die nähere Zukunft tanken konnte.
Ich möchte mich bei allen Schwestern,Therapeuten und bei meiner behand.Ärztin Frau Dr. Diesendorf bedanken.

Schöne Gebäude und schöner Garten, mehr leider nicht.

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Diabetesschulung war aber ok)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich hatte ein Begrüßungsgespräch mit einem Chefarzt Mitte der 2. Woche)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (doppelte oder dreifache Terminvergaben zur selben Zeit)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Risse in den Wänden, schlecht gereinigter Boden im Zimmer)
Pro:
Freundliches Personal, hübscher Kronleuchter im Aufgang und im Speisesaal
Kontra:
unpersönliche Behandlungen, Fehleinschätzungen, Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Diabetes Typ 2
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese REHA hat mir nicht viel gebracht. Da nicht auf meine gesundheitlichen Beschwerden eingegangen wurde. Meine Medikamente wurde umgestellt, das wars. Die Anwendungen und Therapien sind teilweise sinnlos. Durch die Größe der Klinik sind weite Wege zu meistern. Das Personal war überwiegend sehr freundlich. Die Putzkolonne aus Tschechien auch. Das Essen schmeckte mir nicht immer, aber sowas gibt es auch nicht. Ich habe die Vermutung, daß die Leistungsüberprüfung der Patienten von den Kostenträgern angewiesen und abgerechnet wird. Oftmals werden mehrere Termine zur selben Zeit verordnet, oder man hat keine Zeit zu den Essenszeiten an seinen Tisch zu kommen. Ich sollte zum Beispiel an einem Tag gleichzeitig beim Arzt vorstellig sein, zur Blutentnahme und zum Sport. Die linke Hand weis nicht, was die Rechte macht. Das ist eine Katastrophe.

chaotische zustände

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner ist zuständig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Räumlichkeiten
Kontra:
kein informationsfluß innerhalb und zu den Angehörigen
Krankheitsbild:
komatöser Zustand nach OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

unpersönlich, Massenabfertigung, chaotisch, nur auf Einnahmen getrimmt, keine Abstimmung unter dem Personal,

NICHT EMPFEHLENSWERT

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
DEPRESSION
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort 2013 für 6 Wochen in Behandlung und habe mich wie ein Versuchsobjekt gefühlt. Es ging mir dort sehr schlecht, man nahm mir dort meine Antidepressiva von heute auf morgen weg, es war der absolute Alptraum. Beinahe wäre ich auf der geschlossenen gelandet.
Habe nach dem Aufenthalt eine Beschwerde beim Kostenträger eingereicht, leider ohne Erfolg. Ich empfehle niemanden diese Klinik, selbst meine damalige Neurologin wird diese Klinik Ihren Patienten NICHT weiterempfehlen.

1 Kommentar

pseudo77 am 06.10.2015

Weder meine Neurologin noch meine Psychologin werden diese Klinik weiterempfehlen.

Reha Klinik Kreisch weiter zu empfehlen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 05.2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliches und bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung im Zentralgehirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährte war auf der Station 4W8 Haus II, und wir wurden von Anfang an auf die Schwere seines Zustandes vorbereitet. Auch wenn wir die Hoffnung nie aufgaben, mussten wir doch immer mit dem Schlimmsten rechnen.
Leider ist er dann auch nach zwei wochen verstorben.

Auch wenn es nicht das war, was wir von der Reha erhofft hatten, so konnten wir uns zu keiner Zeit über irgendetwas beschweren. Das Pflegepersonal war stets hilfsbereit und ist auf jeden Wunsch den wir in Bezug auf den Patienten hatten, eingegangen.
Auch konnten wir uns zu jedem Besuch davon überzeugen, dass sich unser Angehöriger immer in einem gepflegten Zustand befand.
Die Stationsärzte waren jederzeit bereit geduldig unsere Fragen zu beantworten und haben uns offen alles gesagt.
Sicher war dies schmerzlich für uns aber auch sie konnten keine Wunder vollbringen.

Wir Angehörigen möchten nochmals betonen, dass wir zu keiner Zeit das Gefühl hatten, das mein Lebensgefährte auf dieser Station nicht gut aufgehoben war.

Ich und die Schwester des Verstorbenen, möchten uns nochmals recht herzlich für die Fürsorge und Zuwendung, auch uns gegenüber, herzlich bedanken.

NIE WIEDER IN DIESE KLINIK !!!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
GROßES LOB AN DIE KÜCHE & PERSONAL !
Kontra:
HIER WIRD DER PATIENT BEHANDELT WIE LUFT, BITTE NICHT STÖREN !!!
Krankheitsbild:
LWS. ( LENDENWIRBELSÄULE ) ZWEI OP'S
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

* ICH WAR VOM 07.-30.04. IN DIESER KLINIK

* DIE ERSTE UNTERSUCHUNG WAR EINE KATASTROPHE !

* THERAPIEN WURDEN NICHT MIT MEINEM KRANKENHAUS BERICHT ZUR WEITERBEHANDLUNG ABGESTIMMT !

* NACH DREI WOCHEN GAB ES ENDLICH MAL THERAPIEN DIE MIR GEHOLFEN HÄTTEN !

* DIE WEGE ZU DEN THERAPIEN ( DIE MIR ÜBERHAUPT NIX BRACHTEN ) WAREN FÜR MICH ( HATTE GEHHILFEN ) UNERTRÄGLICH LANG, DER REINSTE IRRGARTEN !

* IN DER LETZTEN & VIERTEN WO. HABE ICH MIR EIN KEIM ( VERDACHT AUF NOROVIRUS ) EINGEFANGEN & WAR FÜR ZWEI TAGE IN MEIN ZIMMER ISOLIERT WORDEN.

* SCHWESTERN KÜMMERTEN ( BIS AUF ZWEI AUSNAHMEN ) SICH ÜBERHAUPT NICHT UM MICH & WENN OHNE MUNDSCHUTZ !
* AM LETZEN TAG HATTE MAN MICH VÖLLIG VERGESSEN & BEKAM NIX ZU ESSEN. ERST NACH EINEM HILFERUF PER TELEFON, HATTE ICH MEIN ESSEN ( SCHWESTER OHNE MUNDSCHUTZ !) & KAM MIR VOR WIE DER LETZE DRECK !

* ICH KAM ZUR MEDIKAMENTEN AUSGABE, MAN HATTE KEINE ZEIT, DA MAN JA EIN PRIVATGESPRÄCH FÜHREN MUSSTE !

* DIE REINIGUNG MEINES ZIMMERS WAR UNERTRÄGLICH,DA WAR DRECK IN EINER ECKE 'VERZIERT' MIT EINER SPINNWEBE & DIE WAR AM LETZEN TAG IMMER NOCH DA !

*LÜFTER IM 'BAD'TOTAL VERSTAUBT & DRECKIG !

*SCHWESTERN SETZEN SICH DEN ANWEISUNGEN DES ARZTES DRÜBER WEG ( KOMMEN SIE AUF STADION ESSEN!), OBWOHL VOM ARZT ANGEORDNET WAR, ESSEN BEKOMME ICH AUFS ZIMMER !
*KEINE ABSPRACHE ZWISCHEN SCHWESTERN !

* BITTE NICHT STÖREN ( WOLLTE MEIN ENTLASSUNGS BRIEF ABHOLEN)
WIR HABEN PRIVATEN BESUCH IM SCHWESTERNZIMMER !

* MEIN FAZIT : UNFREUNDLICHES PERSONAL, KEINER WEIS SO RICHTIG WO ES LANG GEHT!

* DIESE KLINIK IST NICHT ZU EMPFEHLEN !

*ICH WAR FROH, ALS ICH NACH ZWEI TAGEN ISOLIERUNG DIESES HAUS VERLASSEN KONNTE ( REHA WURDE ABGEBROCHEN ) !

2 Kommentare

Weissnix am 14.05.2015

Ich empfinde Ihren Beitrag als Zumutung. Was soll dieses "Gebrüll" in Versalien?

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Erfolgreiche Reha

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte immer ereichbar. Therapeuten und Pflegepersonal prima.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hat mir alles gut gefallen.
Kontra:
Klimatisierung. Leider teilweise verbrauchte Luft in den Gängen.
Krankheitsbild:
Ameloblastom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein imposantes Haus, trotzdem Übersichtlich und gut aufgeteilt.
Mein Rehaziel was ich erreichen wollte, habe ich Dank der Mitarbeiter(Ärzte, Therapeuten und Pflegepersonal) erreicht. Dank auch an die psychologische Abteilung vielen Dank für die Hilfe.
Für so ein großes Haus eine prima Küche. Hut ab was dort geleistet wird. Auch das Servicepersonal im Speiseraum, Klasse.
Zimmer sind gut und ausreichend eingerichtet. Sauberkeit im Haus stimmte auch.
Ein super Angebot an Unterhaltung und Kulturellem.
Was einige leider immer wieder vergessen, dieses ist eine Rehaklink und kein Urlaubshotel.
Macht dort weiter so.
Werde meine nächste Reha wieder gerne in der Bavaria-Klinik machen.

Vorsicht Keime !

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
keine Angaben
Kontra:
keine Angaben
Krankheitsbild:
Beatmungsentwöhnung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war von Mitte 12/14 bis Mitte 2/15 in der Klinik 2. Sie wurde uns von einer renom. Th. UNI Klinik zur Beatmungsentw. empfohlen. Wir willigten ein. Die BAE klappte und es ging aufwärts. Er war auf 3 Stationen, bekam dann Durchfall usw. Einzelheiten möchte ich aus Pietätsgründen nicht nennen. Sein Zustand verschlechterte sich. Ich bat die Klinik ihn zurückzuverlegen. Dies wurde vom behandelnden OA als "med. nicht notwendig" abgelehnt. Also zahlte die KK den Rücktransport nicht. Wir hatten ja zugestimmt. Mitte Febr. 15 verstarb er im Alter von 66 J. Er hatte sich mit multiresistenten Keimen infiziert, die alle inneren Organe schädigten und gegen die keine von der Klinik eingesetzten Medikamente wirkten.
Beachten sie die Schilder an den Türen "Hygienemaßnahmen, bitte bei der Schwester melden". Dort sind überall Pat. mit gefährlichen Keimen untergebracht.
Es wird ja genug im Radio geworben.
Schauen sie nicht nur auf die schöne Fassade, hinterfragen sie alles!
Die Klinik ist "Qualitätszertifiziert" , aber elementare Abläufe klappen nicht. Die Zertifizierer müssen blind gewesen sein. Das alles macht meinen Mann nicht wieder lebendig. Mir bleibt nur meine Erfahrung der Öffentlichkeit und künftigen schwerkranken Patienten und der KK mitzuteilen. Ändern wird sich vermutlich nichts.

Enttäuscht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Bezugstherapeuten und Team der Ergo- und Pysiotherapeuten
Kontra:
Inkompetenz der Ärzte und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier noch mal die pseudomoni...
War mit meiner Bewertung noch nicht fertig!!!

Ich hatte mein Zimmer auf der sogenannten Mutter-Kind-Station,von der ich sehr enttäuscht bin!
Der Stationsschwester fehlte es an Kompetent,suchte sich ihre "Lieblingsmütter" aus und zeigte lieber den ihr Arrangement.
Mütter,die sie anscheind nicht leiden konnte,ließ sie es spüren und zeigte es denen deutlich.
Empfehlen kann ich es nicht,das eine erkrankte Mutti ihr Kind mitnimmt,weil es so vieles dort fehlt an Unterstützung,Verständnis und Organisation.
Es reicht nicht aus,das das Kind in die Kita,Schule oder Hort geht,leider bieten sie aber nichts anderes an.
Es mangelte an Hilfe,die man brauchte,wenn das Kind nicht betreut wurde,man wurde mit dem Problem alleine stehen gelassen,Fehler unter die Nase gerieben,Vorwürfe und Unterstellungen fanden ebenfalls statt!
Mein Sohn durfte nicht Kind sein,nur weil er ein lebendiges 4 jähriges Kind war und das Endresultat war,das ich als schlechte Mutter hingestellt wurde,mein Kind nicht erzogen war oder ich mir vorgeworfen wurde ich wäre meine Aufsichtspflicht nicht nach gekommen!

Über das Team der Ergo- und Pysiotherapeuten,kann ich nur positives berichten,sowie über die Bezugstherapeuten (Psychologin),meine waren Frau B. und Frau S. ohne die beiden wäre ich nicht soweit gekommen und so stabil nach Hause gefahren,sie zeigten deutliche Kompetenz, Einfühlungsvermögen,Verständnis und waren da wenn man sie brauchte,die Einzelgespräche und Bezugsguppe war das was mich aufrecht gehalten hat!

Mein Resumee daraus ist aber,ich würde nie wieder in diese Klinik gehen,falls ich noch mal aus medizinischen Gründen müsste.
Kleiner Tipp:
Ob Raucher oder nicht,gesellt euch an den Rauchertisch,denn dort ist der soziale Treffpunkt und man fühlt sich dort sehr wohl,teilweise hätte man uns Raucher auch "die Bezugsguppe" nennen können!
Dort werdet ihr so genommen,wie ihr seit!

3 Kommentare

anitaxl am 15.06.2015

Wenn man selbst in der Klinik war( über die ich nur das Allerbeste sagen kann ) weiss man Ihren Kommentar richtig einzuschätzen!!!!!!
Ich habe erlebt, wie sich das Personal(das nicht gerade am Patienten beschäftigt war) mit den Kindern abgegeben hat. Beispielsweis,damit die Mutter in Ruhe essen konnte. u.a.
Es liegt an jedem selbst, sich während der Reha sozial einzubinden. Wer schon den Raucherpavillon als Kontaktpunkt empfiehlt, das muss man ja echt nicht weiter kommentieren oder?

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Enttäuscht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Bezugstherapeuten und Team der Ergo- und Pysiotherapeuten
Kontra:
Inkompetenz der Ärzte und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Zeit vom 13.3 -17.4 dort zur Reha, mein 4 jähriger Sohn war als Begleitkind mit, was nach 3 Wochen nach Hause fahren MUSSTE, hätte ich zu Hause keinen zur Beaufsichtigung gehabt, hätte ich die Reha ebenfalls nach 3 Wochen beenden müssen, anstatt mir zu helfen gab es nur ein "entweder" ...was ich mir erkämpfen musste!
Meine Erfahrungen waren leider ausschließlich vom negativen geprägt und ich bin entsetzt über die teilweise schlecht gelaunte Stimmung des Pflege-Teams als auch die Art und Weise im Umgang mit depressiven Patienten; sie waren teilweise absolut unpersönlich und konnten nicht individuell auf einen eingehen, es fehlte vielen Schwestern an Kompetenz!
Anstatt einen aufzubauen oder warme Worte entgegen zu bringen, verteilten einige Schwestern eher Negatives, verunsicherten einen und verschlechterten die Situation mit nicht angepassten Worten!
Man wurde nach Situationen verurteilt und gehandelt, ohne zu hinterfragen, was vorgefallen ist oder wie sich die Situation wirklich abgespielt hat.
Am besten aufgehoben gefühlt habe ich mich bei den Pflegern oder Azubis, denn die haben ihren Job wirklich Ernst genommen, sind auf Probleme eingegangen und vermittelten Geborgenheit, vielleicht lag es daran, dass sie noch nicht so abgebrüht waren wie das Stammpersonal!
Zu den Ärzten (ausgenommen der Bezugstherapeuten) über Oberärztin bis hin zum Chefarzt kann ich folgendes sagen:
•Fehlende soziale Kommunikation und Fachkompetenzen
•Arrogant, unfreundlich bzw. desinteressiert
•Keine spürbare fachliche Beratungsqualität 
•Ungenügende psychiatrische Einschätzung
•Konzentration auf Nebensächlichkeiten wie Übergewicht, Raucherentwöhnung, Alkoholkonsum
•Keinerlei Eingehen auf psychische Probleme
•Komplettes Unvermögen im Umgang mit mir als Patientin
•Entmündigendes Gebaren gegenüber mir als Patientin
•Teilweise belanglose Gespräche fanden statt
•Keine spürbare fachliche Qualität auf dem Gebiet der Psychiatrie
•Vorgefasste Meinung vom Chefarzt ohne Hinterfragung übernommen
•Ängstlich und unsicher in der Formulierung, Diagnostik und Medikamentenabgaben
•Nicht nachvollziehbare ärztliche Anordnungen

Dank an alle Mitarbeiter der Station 3

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte, Pflegepersonal , Therapeuten waren immer um das Wohl der Patienten bemüht.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alle meine Fragen wurden stets beantwortet- es war Zeit für den Patienten gegeben.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (war für mich mit positivem Ergebnis verbunden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute Fachkompetenz der Ärzte, des Pflegepersonals- der Patient stand an erster Stelle
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes -
Erfahrungsbericht:

Vom 26.3. bis 16.4. befand ich mich zur stationären Reha in der Bavaria Klinik in Kreischa.
Vom ersten Tag an fühlte ich mich fachkompetent behandelt, mein Dank gilt deshalb dem Chefarzt Dr.U.Dittrich sowie der Stationsärztin Dr. Heymann.
Das gesamte Pflegepersonal war stets um das Wohl aller Patienten bemüht, ebenso die Therapeuten.
Ein besonderer Dank auch an H.Fehr der uns allen sehr hilfreich und engagiert , Wissen um den Umgang mit Diabetes vermitteln konnte.
Ich empfand auch die Beratung durch die Sozialmitarbeiterin als sehr gut und engagiert.Mir hat der Aufenthalt in der Bavaria Klinik sehr gutgetan und ich würde jederzeit diese Klinik weiterempfehlen. MEK

Batterien erfolgreich aufgeladen, Kreischa war ein Highlight

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Klinikmitarbeiter, Landschaft, Essen + nette Mitpatienten
Kontra:
einige wenige Nörgler (Mitpatienten mit falschen Vorstellungen etc.)
Krankheitsbild:
Verspannungen im Hals-/Nackenbereich, Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1. Engagierte und freundliche Mitarbeiter in allen Bereichen (Service in Küche und Allgemein, medizinisches und pflegerisches Personal, Verwaltungsmitarbeiter, Klinikseelsorger ...)
2. Schöne Umgebung (Klinikpark; Kreischa insbesonders Wanderwege, Einkaufsmöglichkeiten, kulturelle Angebote; Dresden und Osterzgebirge)
3. Patientenzimmer einschließlich Einrichtung, Nasszelle (sehr gute Zimmergröße und Funktionalität)
4. gutes und abwechslungsreiches Essen mit der Möglichkeit individuell die Speisekarte zu ergänzen
5. Freizeitangebote während der Woche und an den Wochenenden

Gutes + Ungutes

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Krankheitsbild konnte in mehreren Wochen kaum gebessert werden)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Ärzte + Therapeuten beraten zufriedenstellend)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zu viel stundenlanger Leerlauf - zu wenig Behandlungen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (zeitverschwendend ist, dass man Therapeuten wiederholend seine Probleme schildern muss, weil diese teilweise nicht in die Patientenakte schauen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Patientenzimmer + Sanitärzelle mangelhaft, Schwimmbecken/Sporträume zu kurze Öffnungszeiten für freiwilliges Training, dass wegen Krankheit sowieso oft ausfallen muss. Internet kostenpflichtig. Fernsehempfang oft gestört und zu wenig Sender.)
Pro:
Nettes, qualifiziertes + hilfsbereites Personal
Kontra:
Unterbringung + Behandlungshäufigkeit
Krankheitsbild:
Schädigung Hüfte, Knie, Fuß
Erfahrungsbericht:

1. Klinik Innen Gesamteindruck: 6 bzw. 7 Etagen. Weitläufig, für den Patienten oft lange Fußwege. Schlecht für Gehbehinderte / Senioren. In den Gängen teilweise verschlissener Teppich. Treppenstufen + Handgeländer zu hoch. Geringe Abstützmöglichkeit bei evtl. Stürzen. Genügend Desinfektionsmittelspender; es wäre gut, wenn die Patienten zwingend angehalten werden diese auch immer zu benutzen.
2. Zimmer: "Ausreichend". Desinfektionsmittelspender fehlen. Nicht unbedingt zeitgerechte Mehrbettzimmer. Bett mit Standardmatratze / Stahlgerüstunterbau unbequem und viel zu hart für Patienten ab ca. 90kg. Ungeeignet für Patienten mit ab 1,90m Körpergröße. Schrankkapazität max. 2 Wochen. Keine mittige Haltestange für Ein-/Ausstieg Dusche. Keine Ablagemöglichkeiten in Dusche. Verstaubter Lüfter; nichts für Allergiker. Reinigung verbesserungswürdig. Starker Durchzug bei geöffneten Fenstern.
3. Arztbetreuung: "Gut". Chef-, Ober- und Stationsärzte untersuchen sehr gründlich und nehmen sich ausreichend Zeit, alle Befunde und weitere Maßnahmen mit dem Patienten verständlich zu besprechen. Bei Anliegen sind die Ärzte fast immer kurzfristig erreichbar.
4. Stationspersonal: "Gut". Trotz des enormen Zeitdruckes stets qualifiziert, versiert, hilfsbereit und höflich. Auch MA aus z. B. Tschechien sprechen gut bzw. verständlich deutsch. Aber: Andere Patienten sollten aufgefordert werden, sich gründlicher zu reinigen. Manchmal unzumutbar + asozial.
5.Therapheuten: Aufmerksam, qualifiziert und hilfsbereit, jedoch teils wegen ständigen Personalmangels genervt.
6. Therapien selbst: "Befriedigend": Stattfindende Anwendungen sind zu 75% i. O., aber manchmal verkürzt. "Mangelhaft": Zu wenig Anwendungen mit stundenlangen Pausen. Kontinuität fehlt. In ambulanter Reha deutlich mehr Behandlungen als hier. Daher überlegen, ob man wirklich "stationär" braucht.
7. Küche: "Gut". Reichliche Auswahl, Speisen zu 90% gut. Für jeden etwas dabei. Servicepersonal hilfsbereit + nett. Riesiger Speisesaal; zu laut.

Da gibt es wohl bessere REHA- und Kurkliniken

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nach oben hin jede Menge Verbesserungsmöglichkeiten offen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wenn niemand wirklich Zeit hat, und man sich vorher nicht sorgfältig in das Krankheitsbild des Patienten einliest, kann keine ordentliche Beratung erfolgen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Viele Behandlungsleistungen werden mit "GUT" erbracht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Manche Mitarbeiter sollten sich in Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Patientenbewusstsein und in der deutschen Sprache üben. Ferner sollte man sich die umständliche Arbeitsweise abgewöhnen.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Schönes Postkartenmotiv, brauchbare Einrichtung und Ausstattung, aber für "zufrieden" reicht es nicht, nachdem was wir sehen durften.)
Pro:
Behandlungen selbst sind O.K., optisch schöne Klinikanlage
Kontra:
nicht immer Termineinhaltung, Unfreundlichkeit, unzureichende Parkmöglichkeiten für Gehbehinderte Kfz-Nutzer, Absolut langweilig für jüngere Patienten
Krankheitsbild:
Frakturen untere Extremitäten
Erfahrungsbericht:

Wir besuchten Anf. 2014 2x wöchentlich einen Patienten bzw. Befreundeten. Aus Besuchersicht kann man natürlich nicht zu allen Punkten eine Benotung abgeben. Jedoch ein paar Eindrücke schildern.
Zunächst einmal herrscht eine Art Reizklima verbunden mit Unfreundlichkeit mancher Angestellter dort. Es scheint dort in Vergessenheit geraten zu sein, dass das Geld vom Patienten kommt, der dieses Sanatorium besucht. So wurden Patienten im Speiseraum, also der Betriebskantine, zurechtgewiesen, dass man adrett gekleidet zum Essen kommt. Nun, die Frau hatte einen guten neuwertigen Trainingsanzug an. Ist man zur Gesundung dort oder auf einem Kreuzfahrtschiff? Plätze dort wurden uns angewiesen. Wir wollten aber an einen Extratisch um persönliche Dinge zu besprechen, die sonst niemanden etwas angehen. Dies sei nicht erwünscht - wir taten es trotzdem und ernteten eine unverstandene Bemerkung. Außerdem kann man Patienten nicht zwangsweise zu Personen setzen, die einem unverlangt ihre ganze Krankheitsgeschichte und Sonstiges aufschwatzen, was man überhaupt nicht hören will. Auch nicht zu Personen, die irgendeinen Hautausschlag haben. Ansteckungsgefahr? Ein Schwarzlicht brachten wir mit und gingen zum Patientenzimmer. Diverse Stellen leuchteten bläulich also verkeimt und nicht gründlich gereinigt bzw. desinfiziert. Mitgeteilt wurde uns, dass Behandlungstermine/-pläne recht oft getauscht werden und auch nicht immer pünktlich anfangen. Und, dass man zweck Gespräch und Befundbesprechung hinter Ärzten herrennt, oder Termine mit diesen ausfallen oder verschoben werden. Und, dass der Arzt sich noch gar nicht richtig in die Patientenakte eingelesen hat. Wie soll da eine ordentliche Beratung erfolgen? Zuviel Leerlauf ist an einem Behandlungstag. Langweilig wird dem, der keinen PKW hat und somit keine "normale" Umgebung besuchen kann. Insgesamt kann man aber die Behandlung noch als "befriedigend" einstufen. Es gibt eine lange Liste mit Hausordnungen, Verboten und bevormundenden Vorschriften.

1 Kommentar

anitaxl am 15.06.2015

Ihren Kommentar empfinde ich als Frechheit gegenüber allen Beschäftigten dieser Klinik.
Ich war selbst erst vor kurzem 3 Wochen dort und kann völlig objektiv Ihren Kommentar beurteilen.
Sie waren nicht einmal Patient und geben so eine Bewertung ab
Wenn man als Besucherin den Reha-Alltag eindringt, hat man sich in so einem großen Haus einzuordnen und nicht auf einen extra Tisch zu bestehen. Dafür kann man das Patientenzimmer, die gemütlichen Sitzecken in den ,Fluren, die Terrasse oder die Cafeteria nutzen.Hätten Sie sich mit der Hausordnung vertraut gemacht, dort wird umentspr.Kleidung zu den Essenzeiten gebeten,aber in der ganzen Zeit meiner Reha wurde kein Patient, der im Trainingsanzug zum Essen kam, angemacht! Wer schon als Besucher mit einer Schwarzlichtlampe durch dieGegend rennt, das muss nicht weiter kommentiert werden.
Die Bemerkung "die haben vergessen,dass das Geld vomPatienten kommt" ist ebenfalls sehr aussagefähig, vor allem von einem B es u c h e r!!!!!!!
Das nächste Mal Bekannte privat Kuren lassen

Hilfe.... Nie wieder ....

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Sehr schlechte Betreuung und Versorgung
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Extrem schlechte Erfahrungen.

Personal überfordert und verstehen den Patienten auch nicht.


Ich würde niemanden diese Klknik empfehlen.

1 Kommentar

anitaxl am 15.06.2015

War selber in der Klinik und kann nur das Beste berichten.
Mir drängen sich bei der Bewertung 2 Fragne auf:
1. entweder nicht wirklich und ersthaft krank oder
2. Reha mit zusätzlichen Urlaub verwechselt?

Gut erholt

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Morbus Hodgkin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren sehr zufrieden.
Sehr schöne Klinik, sehr nette Therapeuten, Ärzte und sonstiges Personal.
Das Essen war schmackhaft und abwechslungsreich.
Die Zimmer waren sauber und gut eingerichtet.
Gutes Freizeitangebot, schöne Ausflüge.
Therapie vielseitig und gut. Mein Allgemeinzustand hat sich verbessert.
Wir können die Klinik mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

empfehlenswerte Klinik Kreischa

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Zimmerwechsel war möglich)
Pro:
gute, fachliche Therapeuten und Ärzte
Kontra:
kleines Schwimmbad
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war fünf Wochen in der Reha Klinik (über Weihnachnachten und Silverster)- mit Begleitperson. Ich bin sehr zu frieden mit der Klinik, da die Behandlungen individuell auf mich abgestimmt wurden sind. Das Personal ist sehr freundlich und aufmerksam gewesen, sodass ich mich stets aufgehoben fühlte. Die Ärzte und Therapeuten sind sehr kompetent, haben mich fachlich gut beraten und sind auf meine Ängste/Probleme eingegangen.
Das Schwimmbad der Rehaklinik ist unverhältnismäßig klein für die Größe der Einrichtung. Schade!
Die Zimmer sind sehr geräumig und sauber. Allerdings sind diese sehr hellhörig. Problematisch war, dass es für zwei Peronen nur einen kleinen Kleiderschrank gab.
Das Essen war abwechslungsreich und schmackhaft.
Das Rahmenprogramm zu Weihnachten und Silvester war angemessen.
Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen.

Zufriedener Patient

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sauberkeit, freundliches Personal, Gesamteindruck
Kontra:
Gelegebtliche Schwierigkeiten bei der Therapieplanung
Krankheitsbild:
Rehabilitation nach Nervenleiden
Erfahrungsbericht:

Ich bin eigentlich kein Freund von Bewertungsforen, schreibe hier aber meine Wahrnehmung zum Klinikaufenthalt, um den übertrieben schlechten Kritiken entgegenzutreten, welche hier (in Teils sehr schlechtem Deutsch) von manchen verbreitet werden.

Ich bin nach Krankenhausaufenthalt und Heimaturlaub über Weihnachten und Neujahr in die Klinik 1 gekommen um meinen Reha Aufenthalt anzutreten. Die Anreise erfolgte problemlos, die angebotenen Fahrdienste der Klinik habe ich nicht genutzt. Der äußere Eindruck war positiv und setzte sich innen ebenso fort. Das Zimmer ist gebraucht, aber keines Falls verbraucht, mit TV, Schreibtisch, Kühlschrank barrierefreiem Bad usw. auch ausreichend gut ausgestattet und sauber

Die Stationsärztin sehe ich laut Plan einmal in der Woche, aber auch dazwischen ist sie für Gespräche und Therapieanpassungen verfügbar und stehts aufgeschlossen und kompetent. Die Therapie läuft gut, auch wenn auffällt, dass recht häufig Änderungen im Therapieplan auftreten. Wie andere bereits beschrieben haben, ist die erstmalige Vorstellung bei jedem Arzt/ Therapeuten etwas mühsam, da man öfter mal wiederholen muss, was einem fehlt, sonst sind die Abläufe okay.

Um hier nicht mit unnötigen Ausschweifungen über Details zu langweilen, erledige ich die weiteren Punkte stichpunktartig
- Essen ist gut
- Freizeitaktivitäten werden geboten ( leider sind Schwimmbad, Sauna, Kraftraum nur für 2-3 h geöffnet außerhalb der Therapiezeit)
- Personal ist freundlich

Ich werde meine Reha in einer Woche vollbracht haben und bin, so sich nichts ändert, voll zufrieden.

NIE IN DIESE KLINIK !!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Was man in dieser Klink mitbekommt,nein man kann es in Worte nicht sagen.
Kontra:
Warum machen sie im Radio soviel Werbung,schalten Sie doch mal eine Patientenhotline zu, wo wir Angehörige auch etwas zu der Klinik sagen koennen.
Krankheitsbild:
Nach Kopf- OP zur Rehabilitation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn wurde nach 3. woechigen Aufenthalt im Bergmannstrost nach Kreischa verlegt,um ihn nach seiner Kopf-OP fit zumachen .Wir waren mit vor Ort, nach 1.Woche ITS,dann auf normale Stadion,jeden Tag mehrere Fortschritte, ob essen oder auch Bewegungen,alles war gut. Als es ihn in der 2.Wochen am Donnerstag nicht gut ging,er klagte über Unwohlsein,Kopfschmerzen und Schmerzen im linken Bein . Wir fragten wegen ein Artztgespraech,das bekammen wir auch, da fragten wir nach den Beschwerden unseres Sohnes und warum er die Tromposestruempfe nicht mehr trägt . Antwort vom Arzt: JEDER HAT MAL EINEN SCHLECHTEN TAG ,Strümpfe brauch er nicht mehr,da er Reha-Uebungen bekommt.Anstatt der Sache nachzugehen, eine Blutabnahme oder ein CT . NEIN , das Erwachen bekammen wir am Montag,Montag früh telefonierte ich mit meinem Sohn,da war alles in Ordnung.1.5 Stunde später bekammen wir einen Anruf,das unsere Sohn zusammen gebrochenen ist und reanimiert werden mußte , sie kommen doch bestimmt her.Daraufhin fuhren wir hin, meine Schwiegereltern waren zuerst vor Ort,die eine halbe Stunde von Stadion zu Stadion geschickt wurden,bis dann eine Årtztin erbarmen hatte und das Schicksal sagte . Meine Schwiegereltern sagten ,das wir auch gleich da sind und dachte das ein Arzt vor Ort ist. Nein.Aber schlimm genug was passiert ist,wir erfuhren es von unseren Schwiegereltern auf den Flur,die nicht wussten wie sie es uns beibringen sollten , was passiert ist. Als wir im Flur zusammen gebrochenen sind,dann ging eine Tür auf,ob wir reinkommen moechten. Keiner konnte uns in die Augen schauen,als von uns Familienangehörigen kamen, baten wir, um Abschied nehmen zu wollen, von unseren geliebten Sohn,da bekammen wir die Antwort,ich hab aber gleich Feierabend , aber es war dann doch möglich.Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft dauern noch an ,aber was bringt uns das,unser Leben ist erledigt.Wir koennen es bis heute nicht verstehen und nicht begreifen,warum unser Sohn sterben musste .

1 Kommentar

ulllli am 11.01.2015

Sehr geehrte Dorit2107,
sie haben Recht die Werbung im Radio muss verschwinden. Sie ist falsch. Hier im Internet musste ich feststellen das die meisten Bewertungen schlecht oder sehr schlecht sind. Immer wieder treten die Worte ich bekomme kein Arztgespräch oder es ist kein Arzt da auf.
Sie können sich garnicht vorstellen wie leid mir das Ganze mit ihrem Sohn tut. Herzliches Beleid. Jetzt weiss ich was für ein Glück ich im September bei meiner Reha hatte. Ich bekam auch kein Arztgespräch. Ich erschien nicht beim Essen war tagelang in meinem Zimmer mit den Depressionen allein. Keiner hat mir geholfen. Man hat es nicht einmal bemerkt. Meine Tischnachbarrn die selbst schlecht dran waren haben sich um mich gekümmert. Als ich die REHA abbrechen wollte hat man mich bedroht. So ungefähr
man würde die Rntenversicherung informieren dann muss ich mein Krankengeld zurückzahlen. Noch heute leide ich unter den Folgen dieser Reha und habe dadurch das Vertrauen zu neuen Ärzten verloren. Zum Glück habe ich eine gute Therapeutin. Ich kann ihnen nur raten gehen sie den Weg bis zum Ende(Staatsanwalt). Das gibt ihnen ihren Sohn nicht zurück aber
sie finden vielleicht Ruhe indem sie andere Menschen vor so einem Schicksal bewahren.

Von außen hui und innen pfui

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
schick von außen
Kontra:
Personal, Ärzte, frische vom essen, usw
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von außen sehr schick ABER! - 1.Keine Kommunikation mit Ärzten und dem Personal. 2.frische vom Abendbrot- furchtbar wird früh halb 8 zubereitet! 3. Unser Angehöriger kann nicht mehr allein brauch Hilfe zum trinken, aber hat nichts zu trinken bekommen, LIPPEN UND RACHEN WAREN ÜBER TAGE SCHON WUND! Sowas geht gar nicht!!! Eine riesen Sauerei finde ich sowas. Personal was immer irgendwelche ausreden hatte wenn man was fragte. Ich könnte viel mehr schreiben aber eigentlich reicht auch AUßEN HUI UND INNEN PFUI!

1 Kommentar

Chris367 am 24.11.2015

Auch meinen Vater hat Kreischa auf dem Gewissen. Das war im Dezember 2008. Auch er konnte nicht mehr selbständig essen und trinken und wir haben ihn völlig ausgetrocknet vorgefunden. Die Wasserflasche stand neben dem Bett ... Wenn ich die Radiowerbung für diese Klinik höre, könnte ich jedes Mal vor Wut schreien. Es ist ein Schlag ins Gesicht für jeden Angehörigen, der einen geliebten Menschen Dank dieser Klinik verloren hat! Ein weiterer Schlag: dass sich in all den Jahren nichts aber auch gar nichts geändert zu haben scheint!

Unglaublich mies!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Das äussere Erscheinungsbild
Kontra:
alles was sich innen abspielt ...oder eben nicht!
Krankheitsbild:
Schädel-Hirn- Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aussen HUI und innen PFUI !!! Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, das ich als Bruder eines Patienten berichte, der seine eigene Meinung nicht mehr äussern kann und auf die "Gnade" des Pflegepersonals angewiesen ist. Als solcher kann und muss ich alle ähnlich Betroffenen nur bitten, einen gaaaanz weiten Bogen um diese Klinik zu machen! Viel zu wenig ausgebildetes Fachpersonal! "Ich bin hier neu.", "Ich gehöre hier eigentlich nicht her.", "Ich bin nicht zuständig.", "Ich bin nur ausgeliehen." Diese Reihe liesse sich unendlich weiter führen und sind nur ein Bruchteil der Aussagen des wenigen, dort angetroffenen Personals. Einen zuständigen Arzt sprechen...??? Eher stürzt der Himmel ein! An der Hauptrezeption wird mir erklärt, das Wäsche waschen ja gar kein Problem sei! Das stellt sich dann auf Station sooo kompliziert dar, dass es einfacher erscheint schmutzige Wäsche 300 km mit zu mir zu nehmen. Mein Bruder hat nun einen Betreuer. Die Kommunikation zwischen diesem und der Sozialstation ist gleich null! Erst nach MEINER Aufforderung konnten mal die Fussnägel (!!!) oder der Bart geschnitten werden. Ein Patient, der in diesem Hause der Gnade...oder der Ungnade der Beschäftigten ausgeliefert ist....der ist hoffnungslos verloren!!!! Gerade der MENSCHLICHE Umgang mit solcher Art Kranken ist besonders wichtig; etwas Zeit, ein liebes Wort, ein paar Streicheleinheiten....totale FREMDWÖRTER dort! Leider bin ich selber sehr krank und unsere Eltern fast Achtzig und wir können unmöglich diese ganzen Mankos mit unseren wenigen Besuchen auffangen. Das mein Bruder und Sohn in Kreischa zur REHA "gelandet" ist, stellt für uns nun das zweite grosse Unglück in kurzer Zeit dar!

Kreischa- viel besser als sein Ruf

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
freundlich, kompetent, einfühlsam
Kontra:
bis auf Kleinigkeiten, nichts
Krankheitsbild:
Diabetes, Gewichtsreduktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin heute nach einer fünfwöchigen Kur entlassen wurden.
Meine anfängliche
Skepsis, die auch den Erfahrungsberichten auf dieser Seite geschuldet war, hat sich in keinster
Weise bestätigt.
Angefangen von den sehr freundlichen Schwestern über hilfsbereite und einfühlsame Therapeuten, bis zum abwechslungsreichen und schmackhaften Essen kann ich nichts negatives berichten.
Einzig die Programmplanung und Änderung war nicht immer optimal.
Aber bei dieser
Anzahl von Mitarbeitern fällt nun mal der eine oder andere aus und das hat eben eine Änderung zur Folge.
Ist sicher in jedem Betrieb genau so.
Also nochmal Danke an alle Ärzte, Pflege und Küchenpersonal.
Ich kann die Klinik sehr empfehlen und habe auch bei meinen Mitpatienten keine negativen
Äusserungen vernommen, ausser von zwei drei Nörglern die wahrscheinlich zu Hause mit goldnen Löffeln essen und denen man so wie so nichts recht machen kann.

2 Kommentare

Schwester_Melanie am 22.12.2014

Im Westen isst man normalerweise mit goldenen Löffeln , kennt man drüben nicht.

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Danke

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
12 Rippenbrüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe Mitarbeiter der Bavaria Klinik Kreischa,

nach einem schweren Unfall beim Bäumeverschneiden und einen anschließenden Krankenhausaufenthalt in Dresden Friedichstadt wurde ich liegenderweise per Krankentransport nach der Bavariaklinik Kreischa überwiesen.
Als Erstes musste ich mal Laufen lernen um die im Verhältnis langen Wege in der Klinik zu bewältigen, was sich schon als erste gut Therapiemassname herausstellte. In meiner vierwöchentlichen Therapie lernte ich einen vermutlich kleinen Teil der umfangreichen Klinik kennen und muss diesen Teil loben und danksagen. Ob es die Reinigungskäfte, das Küchenpersonal, die Krankenschwestern, die Therapeuten, die Ärzte, die allgemeine Verwaltung, die Cafeteria mit Kiosk und vor allem, die vergessen habe, alle haben einen hervorragenden Shop geleistet, ich wüsste nicht, was man noch besser machen könnte. Alle strahlen eine Besonnenheit, Ruhe und hohe Fachkompetenz aus. Ich muss dazu sagen, dass mein Therapieverlauf sehr gut vorangegangen ist, was vielleicht nicht bei jeden Patienten der Fall ist, wo mancher sich mehr erwartet hat und daher auch nicht so zufrieden ist, wie ich es bin. Ich habe leider auch Patienten kennengelernt, die sich über alle Therapiemassnamen kritisch äußerten und somit an allen was auszusetzen hatten.
Ich weiß nicht warum ich im Vorfeld mehrere kritische Stimmen durch Krankenhauspatienten in Dresden Fiedrichstadt ebenso im Internet erfahren habe, ich kann sie keinesfalls teilen. Mein Reha-Aufenthalt in der Bavaria-Klinik Kreischa war ein voller Erfolg. Ich glaube mit meinen nicht alltäglichen 12 Rippenbrüchen habe ich das gesamte für mich zuständige Personal zu Höchstleistungen herausgefordert und möchte mich hiermit dafür bei allen Mitarbeitern für den Erfolg recht herzlich bedanken.
Ich werde in Kürze die Klinik verlassen und durch weitere ambulante Reha-Maßnahmen meinen Gesundheitszustand verbessern. Den Patienten die noch hier in Behandlung sind und zukünftigen Patienten wünsche ich gute Genesungserfolge und die besten Ergebnisse erzielt man gemeinsam "Patient mit Rehateam".
Nochmal Danke dem ganzen Bavaria-Klinik-Kreischa-Team für Ihre Arbeit.
Mit freundlichen Grüßen
Frank U.
Patient der Bavaria Klinik Kreischa Haus 1 Station 4

unfassbare Zustände

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
liebes Küchen Personal
Kontra:
alles andere !!!
Krankheitsbild:
Depressionen, Ängste
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen waren leider ausschließlich vom negativ geprägt und ich bin entsetzt über die schlecht gelaunte Stimmung des Pflege-Teams als auch der da die Art und Weise im Umgang mit depressiven als auch Angst Patienten unfreundlich, absolut unpersönlich und nicht individuell auf jeden Einzelnen eingegangen wurde ! Das ich 10 von 14 Tagen in einem Zimmer mit massivem Schimmelbefall in der Dusche untergebracht war und diesem, für mich zusätzlich krank machenden, Zustand absolut hilflos ausgeliefert war und sich trotz meiner täglichen Beschwerde sowie der Bitte um schnelle Beseitigung und das Gesundheits schädigende Problem auch weiterhin noch besteht zeugt für mich als Krankenschwester die dort Patientin war, von maximaler Inkompetenz ! Angefangen beim Hausmeister über das Pflegepersonal bis hin zum Chefarzt !!!! Erst am späten Nachmittag des 11. Tages meiner Reha. wurde mir der Umzug in ein anderes Zimmer ermöglich. Ich habe den Rententräger umgehend nach Entlassung per Mail einschließlich der von mir gemachten Fotos darüber informiert.

Im Sinne der vom Rententräger angestrebten Wieder-Herstellung von Gesundheit HOFFE ICH FÜR JEDEN EINZELNEN PATIENTEN SEHR DAS NUN DIE NOTWENDIGEN KONSEQUENZEN vom RentenVersicherungsträger GEZOGEN WERDEN !!

Klinik des Grauens

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nur die Optik
Kontra:
Alles rund um die medizinische Betreuung und Pflege
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist tatsächlich ein Trauerspiel und eine Ironie die Ihres gleichen sucht! Es wird dem Patienten Bettruhe verordnet, aber das Essen steht am anderen Ende des Zimmers, es kommt niemand wenn man austreten muss, der Patient wird nicht gewaschen ec pp und wenn der Patient dann sein Essen holt weil er einfach Hunger hat heißt es dann er verstößt gegen die Anweisungen des Arztes. Das Essen wird zudem kalt serviert und pünktliches Essen ist ein Wunschtraum, Verspätungen bis zu einer Stunde sind normal . Es ist auch nur nebensächlich wenn dem Patienten eine Hälfte der Schädeldecke fehlt, so einen Helm bestellen hat unheimlich viel Zeit, nen Rollstuhl wird auch völlig überbewertet. Der Patient bekommt keine Auskunft über die Therapie und über Arzneimittel, geschweige denn das Medikamente die über Jahre gegeben werden weiter verordnet werden, die Ärzte dieser Klinik meinen das non plus Ultra zu sein und alles besser zu wissen als jeder andere Arzt. Wenn man Selbst aus diesem Fachbereich kommt schlägt man schon die Hände über dem Kopf zusammen wenn es um die Bedarfsmedikation geht. Generell haben dort 90 % des Personals schlechte Laune die man Ihnen auch anmerkt.Die Schwestern ziehen eine Gesicht als ob ihnen ihr Job zum Hals raus hängt und im allgemeinen gesagt ist eine Genesung in dieser Klinik nicht möglich! Nun denn wird sich diese Klinik bald mit der BG selbst auseinander setzen und ich denke ein Bericht in der hiesigen Presse würde denen vllt auch mal gut tun! Diese Klinik ist eine Schande und der Geschäftsführer sollten sich eingraben vor Scham solches Personal zu haben! Man ist froh als Angehöriger wenn ein lieber Mensch einen schlimmen Unfall überlebt hat und solch eine Klinik gehört geschlossen da die Patienten da wie Vieh behandelt werden ! Wir werden alles in unserer Macht stehende tun um diese Schmach nach außen zu tragen damit sich diese Zustände dort endlich ändern!

2 Kommentare

mue am 05.07.2015

Koennten Sie mir bitte ihre Kontaktdaten senden. Wir haben ebenfalls schlimmste Erfahrungen mit dieser Klinik gemacht. Es ist unfassbar!! . Meine Frau ist Redakteurin

einer großen Tageszeitung, und plant einen Bericht zu schreiben. Mit freundlichen Gruessen, Dr. Frank Mueller

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Mir ging es schlechter durch den Klinikaufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (zu wenig gute Mitarbeiter)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
vorbildliche Reinigung des Zimmers
Kontra:
Zusammenarbeit des Arztzentrum mit anderen Zentren
Krankheitsbild:
Gelenk am Bein defekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mit der Bewertung meinerseits gewartet, denn wenn meine Erfahrungen einmalig waren, könnte ich sagen, ich hatte einfach Pech. Allerdings haben Bekannte von mir meine Erfahrungen bestätigt. Ich war von der Ausstattung im Eingangsbereiches und des Parks sehr beeindruckt. Die Einrichtung im Zimmer war verbraucht, darum konnte ich mich dort drin nicht wohlfühlen. Ich musste feststellen, dass der Inhalt des Gespräches während der Visite z. B. neue und verbesserte Behandlungen in den verschiedenen Zentren u.a. Schwesternzentrum und Physiotherapiezentrum nicht durchgeführt wurden. Ich sprach dann selber mit den entsprechenden Personen und danach wurden verspätet die Behandlungen meistens begonnen. Rückwärts von den Zentren vom Arztzentrum musste ich die gleichen Erfahrungen sammeln. Es hatte mich gewundert, dass die veränderten Behandlungen doch in der Krankenakte stehen müssten. Die Folge davon war, dass ich in einem schlechteren Zustand die Klinik verlassen hatte als ich vor dem Klinikaufenthalt hatte. Es gab 2 Krsnkenschwestern aus dem Schwesternzentrum und 3 Physiotherapeuten, die sich Gedanken über meinen Zustand machten. Allerdings habe ich diese Personen sehr wenig gesehen. Im medizinischen Zentrum für Arbeit und Beruf kam es mir so vor, dass meine Erkrankung dort nicht bekannt war. Durch die Visite erfuhr ich, welche Bewegungen ich meiden sollte, aber diese Bewegungen sollte ich im medizinischen Zentrum für Arbeit und Beruf durchführen. Ich musste während der Visite oft nachfragen, weil der Arzt stark gebrochen deutsch sprach. Ich weiß nicht, ob dass das Problem für die Missverständnisse war. Positiv erwähne ich die Sauberkeit in meinem Zimmer. Die Reinigungskraft war sehr fleißig. Dies war das, was ich auf den Herzen hatte.

Schöne Herbstkur in Kreischa

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schöne gelegen, nettes Personal.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Freundlich und kompetent.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Lage, Personal
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schöne Herbstkur in Kreischa
Ich bin noch nicht lange wieder zu Hause und möchte meine guten Erfahrungen aus Kreischa (im Tale) berichten. Komme aus dem Flachland und war sofort von der schönen Umgebung begeistert. So viele Apfelplantagen in hügeliger Umgebung hatte ich bisher nur in Südtirol gesehen.
Wir haben von der psychosomattischen Klinik nach Borten einen geführten Wanderausflug mit dem dortigen Personal unternommen. Das war bis auf den Anfang (Aufstieg auf den Berg) super und für mich sehr beeindruckend. Schade, dass andere darüber nicht schreiben und nur das Personal dort verunglimpfen. Ich kann selbst nur positives berichten, bin zur Kur dort von den Ärzten, Schwester, Pysioterapeuten und Ergotherapeuten sowie von der Sozialfrau sehr freundlich und kompentent beraten und behandelt worden.
Besonders toll fand ich die Mittagsangebote, die man sich selbst zusammenstellen konnte.
Jeden Tag hätte man Sport treiben können, mir war 2x/Woche ausreichend, habe mich lieber bei der Klangschale eingeschrieben und auch Joga und autogenes Training ausprobiert und genosssen.
Die Klinik ist zwar schon in die Jahre gekommen, aber hat ein sehr spezielles etwas morbides Flair, was etwas familiäres und individuelles ausstrahlt.
Nur der Empfangs- bzw. Aufenthaltsbereich ist leider als einziger Abschnitt völlig verschandelt worden: mit einem schmutzig-braunen Teppich und wackligen schwarzen Kunstlederstühlen. Wenn man das Personal danach fragt, machten die auch einen unglücklichen Eindruck und schienen bei dieser Ausstattung wohl nicht beteiligt worden zu sein.
Der Rest ist nicht verschandelt und bringt einen etwas in die 50er Jahre zurück, wo die Klinik offenbar gebaut worden ist.
Schön war der spätsommerliche Kurpark, in dem die Klinik liegt, der herrlich alte Bäume hat und in den Stadtpark und einen kleinen Wald über geht.
Kreischa ist eher ein Dorf als ein Kurort aber Dresden ist nur 10 Minuten mit dem Bus oder Auto entfernt.
Ich kann die Klinik im Tal incl. Personal weiterempfehlen !

2 Kommentare

ulllli am 23.10.2014

Liebe Kurbesucherin im Urlaub,
Ich verstehe das nicht ganz wenn ich Urlaub machen möchte ist eine REHA unangebracht. Mir hat man dort nicht geholfen. Meine Krankheitssymtome hat man nicht behandelt.Nur Spaß und eine schöne Zeit ich dachte nicht das die Rentenversicherung dafür bezahlt.

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Aussen Hui, Innen Pfui

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (und fehlerhaft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Kommunikation, Organisation, Ärzte
Krankheitsbild:
SHT mit mehrfachen Frakturen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin selbst vor nicht all zu langer Zeit Patient gewesen. Ich war bis auf gaaanz wenige Angestellte ebenfalls durchweg unzufrieden. Das begann mit dem "Aufnahmegespräch" durch eine Chefärztin. Die tatsächliche Kompetenz von einigen Pflegekräften und Ärzten ist kaum zu glauben. Wenn man dort tatsächlich etwas ernstes an Schmerzen zu melden hatte, wurden erst Medikamente über das Telefon durch gegeben, was sich durchaus 3 mal wiederholte. Letztendlich kam der Arzt dann aber erst 6 Stunden später! Die Kommunikation klappte zwischen den Ärzten, unter dem Pflegepersonal nicht, und zum Patienten hin schon garnicht. Wenn ich über etwas informiert wurde dann waren es Verbote, aber begründet wurden sie mir nie. Wichtige Sachen und Anordnungen wurden einfach nicht veranlasst, nein da wird man als Gehender zum Rollstuhlfahrer degradiert! Und das für Wochen!
Der Heilungsprozess wurde um Wochen aufgehalten, mich hätte man schon viel eher operieren müssen, und wurde dann noch selbst in die Verantwortung und Rechenschaft gezogen.
Meine Unterlagen wurden auch nicht wirklich angesehen, sonst hätte man gesehen dass es auch einen Betreuer gibt den man über verschiedene Sachen unterrichten müsste.
Es gibt viele Dinge die man ankreiden kann und sollte. Denn so kann man nicht mit Menschen umgehen. Man kann sie nicht wie Vieh halten!

Nie wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nun 5 lange Wochen in der Klinik4. Es ging los mit totalem Chaos, meine Daten wurden mehrfach abgefragt...ohne Worte. Therapien am Krankheitsbild vorbei..man kann nur mit dem Kopf schütteln..auf meine Aussage beim Chefarzt, das ich mich sehr unwohl da fühle und am liebsten wieder nach Hause möchte, bekam ich zur Antwort...ich bin willkommen, aber wenn ich gehen möchte kann ich es tun, dies wird aber Konsequenzen haben. Ich habe mich komplett unverstanden gefühlt, mit meinen Medikamenten wurde verschienes probiert. Ärzte und Bezugstherapeuten wechselten ständig, weil.. laufend Krank. Mit einem Wort diese medizinische Reha hat mir null gebracht, außer das es mir schlechter als vorher geht und der Erkenntnis nie wieder eine Reha

2 Kommentare

ulllli am 23.10.2014

Hallo,
kann dich voll verstehen. Ich wollte auch Hilfe und
nicht Urlaub in schöner Gegend machen.
Diese Wochen waren für mich verlorene Zeit und als ich Zuhause war hatte ich einen körperlichen und psychischen Zusammenbruch.

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Zur Erholung ganz OK

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (teils, teils)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Ständige Programmwechsel)
Pro:
Essen, Personal, Mitpatienten, Klangschalentherapie
Kontra:
Organisation, zu wenig Einzelgespräche, Matratzen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Anfang September an war ich fünf Wochen in der Klinik Bavaria Kreischa. Da ich aus Süddeutschland kam lag in meinen Klinikunterlagen ein Schreiben, das eine Anreise mit dem Bus um 14.30 Uhr möglich wäre. Was ich dann natürlich wahrgenommen habe. Erstes Gespräch mit dem Arzt+Thearapeuten mit der Begrüßung »Wir hätten sie viel früher erwartet...« Dadurch hat sich dann natürlich das Erstgespräch deutlich verkürzt. Anschließend Gespräch mit der Stationsschwester. Dort wurden noch einmal viele Daten aufgenommen die ich bei Arzt schon gemacht habe. Das ist ein generelles Problem in der Klinik. Was auch nervt, ist, das es ständig irgendwelche Programmänderungen gibt.
Im Klinikprospekt steht etwas von zwei Einzelgesprächen pro Woche. Fehlanzeige. Ein Gespräch pro Woche... Mit meinem Therapeuten bin ich nicht klargekommen. Die Chemie stimmte einfach nicht und irgendwie konnte er sich nicht einfühlen. Auch andere Mitpatienten waren nicht begeistert von ihm. Es gibt in der Klinik aber durchaus sehr gute Therapeuten!
Die Zimmer sind unterschiedlich groß, sie verfügen über Kühlschrank, Fernseher und Safe. Die Matratze in meinem Bett war viel zu weich und sie war mit einem Schutz versehen der verhindern soll das Schweiß in die Matratze eindringt. Dadurch war der Schlaf miserabel.
Das Essen war meistens gut, allerdings gab es immer wieder mal negative Ausreißer. Es gab immer reichlich Obst. Das Buffet zum Frühstück und Abendessen war gut. Mehrmals in der Woche gibt es warmes Buffet.
Was ich gut fand waren die Stationsgruppe, allerdings hätte ich mir gewünscht das es nicht andauernd Wechsel bei den Therapeuten gegeben hat. Auch das Gruppentraining der sozialen Kompetenz fand ich in Ordnung. Auch die Ergonomieschulung war gut. Ein Highlight war für mich die Klangschalentherapie. Die hatte ich vorher noch nie erlebt. Auch die Belastungserprobung war gut, allerdings auch ziemlich anstrengend. Insbesondere bei den Tests am Computer. Auch die Physiotherapie bei Frau H und bei Frau F war gut.
Das Personal der Klinik war sehr freundlich und hat im Rahmen seiner Möglichkeiten das Beste geleistet. Hervorheben möchte ich die leitende Stationsschwester und die Oberärztin Frau T. Die Klinik bietet an den Wochenenden zahlreiche Ausflüge an die auch vom Preis her sehr günstig sind. Und dort wird viel geboten. Es gibt auch ein umfangreiches Kulturprogramm.

nie in diese Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
nie in diese Klinik
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe Patienten wir moechten sie nur warnen,passen sie auf ,das sie in dieser Klink ihre Medikamente lang genug bekommen . Weiteres zum späteren Zeitpunkt.

Eine schöne Zeit in Kreischa

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Diagnose, sehr effektive Behandlung, maximaler Erfolg
Kontra:
Krankheitsbild:
Stressabbau, Schmerzbewältigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juni bis Ende Juli 2014 zur Reha in Klinik IV liegt ruhig im Tal). Ich möchte mich beim gesamten Personal für die gute Betreuung und Behandlung
bedanken. Die Anreise war entspannt. Ich hatte
ein schönes kleines Zimmer zum Flüsschen hinaus mit vielen Bäumen. Das hatte im Sommer den Vorteil, dass es im Zimmer niemals zu warm wurde.
Bei allen Untersuchungen und Arztgesprächen fühlte
ich mich gut aufgenommen und auch ernst genommen.
Auf meine Beschwerden wurde 100%ig eingegangen und ich erhielt in den 5 Wochen eine Therapieplan der
genau auf mein Krankheitsbild abgestimmt war.
Selbst Wünsche, wie z.B. Sauna wurden erfüllt.
Ich hatte ein sehr gute einfühlsame Psychotherapeutin (1 mal pro Woche Einzelgespräch und 2 mal pro Woche Bezugsgruppe). Als sehr positiv
empfand ich, das Bezugsgruppe und Einzelgespräche
von der selben Psychotherapeutin geleitet wurden.
So konnte meinerseits ein gutes Vertrauensverhältnis aufgebaut werden. Ich erhielt
auch ein umfangreiches Physiotherapie- Programm,
was immer durch fachlich ausgezeichnetes Personal
durchgeführt wurde. Sehr schön fand ich auch
die Rekreationstherapie um die Mittagszeit. So konnten die Patienten Yoga, Klangschalentherapie,
Qui-Gong, Autogenes Training, Nordic Walking und sogar Tanzen ausprobieren. Ich bin bei Klangschale und Yoga geblieben. Yoga werde ich auch zu Hause weitermachen. Schwimmen war zu den Öffnungszeiten
immer möglich, ob in beiden Innen- Schwimmbädern Klinik 1 und 2 oder bei schönen Wetter haben wir öfter mal den Außen-Pool genutzt. Da die Schwimmbäder nur von Patienten genutzt werden dürfen, war nie zu viel Betrieb. Jede Woche 1-2 mal Fitness-Studio unter
fachlicher Anleitung fand ich gut. Wer mehr will, kann auch in der Rekreationszeit gehen. Im
Therapie-Plan waren noch viele andere Seminare zu finden z.B. Stress-Abbau, Genuss-Training und auch
Ergotherapie. Ich fand jedes dieser Seminare hilfreich und interessant. In der Ergotherapie
habe ich mir u.a. ein schönes Tuch gemacht, welches ich jetzt gern trage. Selbst dem täglichen Frühsport konnte ich etwas abgewinnen. Ich war zum Frühstück danach fit und munter für den langen Therapie-Tag. Das Essen war gut. Das Mittagessen hätte etwas wärmer sein können, aber das Küchen-Team war sehr freundlich und bemüht den Patienten gut zu versorgen. Auch das Reinigungspersonal möchte ich an dieser Stelle loben. Mein Fazit: Gute Diagnosestellung, sehr gute Behandlung, enorme Besserung

Mir wurde nicht geholfen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Reinigung des Objektes
Kontra:
Ärztliche Behandlungen
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Patientenzimmer war toll. Da ich am Wochende anreiste war noch nichts zu tun. Es blieb nur das Schwimmbad. Das war geschlossen wegen Krankheit.
Das Aussenschwimmbad wurde beheizt für die Umwelt.
Welche Verschwendung.
Das Innenschwimmbad ist für 1000 Patienten viel zu klein und war auch während meines weiteren Aufenthaltes nur sporadisch (am Wochenende garnicht) geöffnet. Es war schwer zu erreichen da der Bus garnicht oder nur zu ungünstigen Zeiten fuhr. Und wenn man nicht gut zu Fuss ist kann mann nach einem Bad die Strecke nicht einfach zur Klinik 4 zurücklaufen.
Es ist halt nicht so toll wie auf den Bildern.
Die Bezugsgruppen waren eine Katastrophe. Der Arzt war völlig überfordert und hat nicht eingegriffen
wenn alles aud dem Ruder lief.
Nach 10 Tagen Aufenthalt wurde ich bereits bei der Visite verabschiedet was bei mir eine völlige Sprachlosigkeit verursachte. Auf die mehrmaligen Bitten meinerseits um weitere Arztgspräche und Erleuterungen wurde nicht reagiert.
Noch am Abreisetag fragte ich nach meinem Entlassungsgespräch. Ich wurde einfach ignoriert.
Ganz freundlich natürlich. Ich sollte nur hier und da noch unterschreiben. Der Kurzbrief für meine behandelnde Ärztin Zuhause hat ihr nicht wirklich geholfen meinen "Rehaerfolg"zu beurteilen.
Auf den ausführlichen Bericht wartet sie immer noch. Chronische Schmerzpatienten oder Schmerzpatienten überhaupt haben hier nichts zu suchen. Ihnen kann man hier nicht helfen im gegenteil bei mir wurde alles noch viel schlimmer.

Gute Betreuung

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gute Betreuung
Kontra:
für Gehbehinderte - sehr lange Wege
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ab Mitte Mai für 3 Wochen im Haus 1 der Klinik zur Reha. War sehr zufrieden mit der Behandlung, Verpflegung und Unterbringung. Meine Frau war als Begleitperson mit und hatte ebenfalls Behandlungen, die ihr auch sehr gut getan haben.Wir fühlten uns wohl und immer gut betreut. Den schön angelegten Park zwischen Klinik 1 und 2 hatten wir von unserem Zimmer im Blick und dieser gefiel uns sehr gut.
Die Außenanlagen haben wir sehr oft zu Spaziergängen besonders am Abend genutzt - war für uns sehr entspannend.
Danke sagen wir beide besonders den Physiotherapeuten, die uns betreut haben. Auch den Mitarbeitern im Restaurant im großen Speisesaal möchten wir Danke sagen, sie waren stets freundlich und zuvorkommend.

Danke nochmals von
Manfred und Brunhilde

2. Teil der Erfahrungen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (schon gemacht)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (schon gemacht)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (schon gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (schon gemacht)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
vorstehend gemacht
Erfahrungsbericht:

Wie vorstehend angekündigt der zweite Teil!
Mein Vater trägt Höhrgeräte. Um die Frühreha voranzutreiben, werden die Patienten animiert, sich zu bewegen und das Pflegepersomal entsprechend ihren Möglichkeiten zu unterstützen. Auf Aufforderungen, die an meinen Vater gerichtet waren, reagierte er anders, als man von ihm erwartet hatte. Und so wurde er eingestuft, dass er Verständnis- und koordinationsprobleme hatte. Das kam aber erst bei einem viel späteren Gespräch heraus, als Pflegepersonal, Qualitätsmanagement, ich und maien Vater an einem Tisch saßen, um eine Begebenheit aufzuklären. Da waren alle überrascht, wie klar und bstimmt mein Vater seine Erlebnisse schilderte und seine Interessen verteidigte. Man hatte seinerzeit vergessen, meinem Vater die Hörgeräte zu geben. Er hatte also garnicht die Möglichkeit, so zu reagieren, wie man es von ihm erwartete, denn er hatte es schlicht nicht verstanden, was man von ihm wollte.
Das ist eigentlich eine charakteristische Begebenheit, die von keiner Seite böswillig verschuldet worden ist, aber letzten Endes dazu führen kann, dass die physio- und psychotherapeutischen Maßnahmen am Ziel vorbei gehen und es dem Patienten nicht unbedingt hilft, was man ihm in guter Absicht angedeihen lässt. Und da sind die Angehörigen gefragt, darauf zu achten, was aber nicht alle Angehörigen aufgrund der Heimatortentfernung leisten können.

Ich würde wieder so entscheiden!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Es ist noch Platz nach oben!)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Man konnte mit entscheiden. Es gab immer irgendwelche Alternativen!)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Manchmal verging viel Zeit bis man reagierte. In Nachhinein ist dieser Eindruck aber subjektiv!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Da habe ich kaum was mitbekommen. Ist das gut oder schlecht?)
Pro:
Das Qualitätsmanagment der Klinik hatte immer ein offenes Ohr und hat weiter geholfen.
Kontra:
Die Kommunikation in der Klinik stimmt nicht immer. Was viele mit Engagment aufbauen, reißen einige wenige wieder ein!
Krankheitsbild:
Entzündungen, gefolgt von Infarkt, gefolgt von Embolie i.V. mit Koma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich gelesen habe, was andere für eine Meinung über die Klinik haben, ist mir Angst und Bange geworden, weil ich mir eigentlich gewünscht habe, dass mein Vater nach außerordentlich schneller Abfolge schwerster Krankheitsbilder in Verbindung mit Koma in diese Klinik zur Frühreha kommt.
Ich musste feststellen, dass es aber garnicht so gravierend ist. Man weiß in dieser Rehaklinik, was man tut! Gut, aufgrund der räumlichen Nähe war ich jeden Tag da und auch für das Klinikpersonal ständig erreichbar. Das hat sicher einige Dinge leichter gemacht. Jeder kann das aufgrund der Entfernung nicht leisten, was mir möglich war. Aber ich habe dort sehr engagaierte Leute kennengelernt und welche, die ich als Pfeifen bezeichnen würde! Die Pfeifen waren aber weit in der Minderzahl! Außerdem kann ich einen übermäßig hohen Ausländeranteil im Personal, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind, nicht feststellen, wie andere hier beschrieben haben. Die Ausländer waren sehr motiviert und fachlich gut ausgebildet. Die Pfeifen waren eher deutsche Kräfte und wie bereits erwähnt eher die Ausnahme. Ein Problem ist in dieser Klinik die Kommunikation. Man hat manchmal das Gefühl, dass es etwas caotisch zugeht. Das ist auf jeden Fall verbesserungswürdig und nicht mit der Größe der Einrichtung zu entschuldigen. Innerhalb einer Station funktioniert die Kommunikation einigermaßen. Wird der Patient auf eine andere Station verlegt, scheint man nicht miteinander zu reden. Das wird irgendwas aus der Akte übernommen, ohne es infrage zustellen, oder die Akte wird nur oberflächlich gelesen oder es wird eine neue Akte angelegt, dann aber nicht gründlich neu angefangen. Ich konnte dann durch regen Kontakt zur Klärung von Missverständnissen beitragen, hatte aber auch das Glück, dass bei meinem Vater keinerlei Schädigungen durch den schweren Krankheitsverlauf eingetreten waren, da er immer eine "Horde" Ärzte im der Vorklinik um sich hatte, wenn es brenzlig wurde, die entsprechende Maßnahmen einleiten konnten. Er konnte sich immer mitteilen. So ging es in der Bavariaklinik "nur" um Entwöhnung von der Beatmung, Mobilisierung und Muskelaufbau nach dem Muskelabbau in der längeren Komaphase. Das Ganze ging über 5 Monate Reha in der Bavariaklinik, angefangen von der Intensivpflege bis hin zur Vorbereitung auf die Entlassung. Vielleicht macht eine Begebenheit die vorstehend geschilderten Umstände deutlicher: Da der Text begrenzt ist, zweite Bewertung!

Danke !

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Onkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patien in der Onkologie fühlte ich mich vom ersten Tag an aufgehoben.( Station 8.)Haus 1
Vom Empfang bis zu den Hausdamen,sowie von den Fachärzten und Therapeuten.Ebenfalls das gesamte Service und Küchenpersonal waren Top.
Ich hatte mit meiner Frau 3 sehr schöne erholsame
Kurwochen.
Die Freundlichkeit aller Mitarbeiter haben uns sehr Angesprochen. Wir würden auf jeden fall wieder kommen. Dieses glit ebenfalls für das Haus 4, in dem meine Frau Therapien hatte.
Wir möchen uns noch einmal auf diesem Wege bei allen Mitarbeitern bedanken.
Mit freundichen Grüßen M. und K. Fiedel

Nur Abzocke der kassen und Patienten

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr sehr schlecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur hinhalten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keine info schlechte behandlung bei älteren
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte info und Behandlungen für Ältere
nur abzocke

Orthopädische Klinik ( MBO)

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute fachliche Beratung und Begleitung durch med. Team, arbeiten mit dem Patienten
Kontra:
Die Räumlichkeiten für Entspannung sind in der Nähe vom Fahrstuhlschacht
Krankheitsbild:
MbO( Hüftarthrose, LWS und HWS)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik Bavaria in Kreischa kann ich nur weiterempfehlen. Sie liegt oberhalb Kreischas und man kann dort sehr gut entspannen. Das ganze Team der Orthopädie geht auf den Patienten ein und es wird mit dem Patienten zusammen gearbeitet.
Die Anregungen für den Alltag und für die Arbeit sind sehr gut und helfen auch. Ich habe für meinen Teil sehr viel von der Klinik mitgenommen und werde dieses auch beherzigen.
Ich werde gerne in diese Klinik wieder kommen, wenn es von Nöten ist.Man kann hier sehr gut entspannen und die Angebote für die Freizeit ( Kulturveranstaltung, Ausflüge und Bastelaktivitäten) sind von der Klinik sehr gut vorbereitet worden.
Letzt endlich kommt man hier zur Ruhe und findet Abstand von dem alltag.

Freundlichkeit und Kompetenz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Mitarbeiterfreundlichkeit
Kontra:
Termingestaltung der Anwendungen
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik Bavaria ist eine riesige Klinik, die durch ein sehr hohes Maß an Freundlichkeit der Mitarbeitenden punktet. Es wird gemeinsam mit dem Patienten ein anstrengendes aber schaffbares Programm ausgearbeitet. Im Bereich der Diabetesberatung und -schulung ist mit Herrn Fehr ein Mitarbeiter tätig, der auf die Bedürfnisse der Schulungsteilnehmer eingeht und damit eine kurzweilige und interesante Schulung bietet. Auch die Einzelbetreuung wird sehr gewissenhaft durchgrführt. Weiter wird in der Ernährungsberatung sehr darauf geachtet, dass die Vorschläge im täglichen leben umsetzbar sind.
Leider ist die Termingestaltung der Tagesabläufe oft sehr spontan.

Rundum gut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr hoher Wohlfühlfaktor
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Leberkarzinom
Erfahrungsbericht:

Das Arzt- und Pflegepersonal ist sehr einfühlsam und bestrebt, gemeinsam mit dem Patienten die optimalsten Erfolge zu erzielen. Dabei wird sehr gut auf die Patientenwünsche eingegangen.
Dank der Vielseitigkeit des Angebotes an Therapien und Anwendungen ist größtes Wohlbefinden zu erreichen.
Die Architektur und Gestaltung der Klinik haben mich immer wieder fasziniert. Sowohl im Klinikgelände als auch bei kleineren Wanderungen um die Klinik herum ist gute Erholung angesagt.
Beispielhaft sind die Angebote an kulturellen Veranstaltungen und Ausflugsfahrten an den Wochenenden. Hier wird für jeden Geschmack etwas angeboten und mit sehr guter Reiseleitung begleitet.
Nicht zuletzt die Qualität und Vielfalt des Speisenangebotes sowie die Möglichkeiten der jeweiligen Cafeterien sind von Bedeutung.
Ich kann diese Rehaklinik bestens empfehlen!

Zumutung und Diskremieinierung eines jeden Kassenpatienten

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Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Krankenkasse zahlt aber patient bekommt die Behandlung sehr sporadisch und mangelhaft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schöne Gegend und schöne Klink
Kontra:
Inkompotentes Personal von der Repeption angefangen bis hin zu den Ärzten
Krankheitsbild:
Trachometrie,Sepsis mit unklarem Fokus Niereninzuffizens "
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Ehemann lag vom 21.10.2013 bis 12.12.2013 dort als Patient in der Klinik 2 auf verschiedenen Stationen. Diese Klinik ist eine Zumutung für jeden Kassenpatienten .Das fängt an am Personal es ist patzig und unverschämt im Ton gegenüber den Angehörigen und Patienten.Mir wurde auf der Station 31 sogar der Besuchstag und die Besuchszeit vorgeschrieben damit ich den Heilungsprozess meines Mannes und den interen Betriebsablauf nicht gefährde.In dem Patientenzimmer meines Mannes auf der Stat.31 gab es noch nichteinmal Stühle wo man sich hinsetzen konnte zumal wir kamen aus Sachsen-Anhalt.Das Personal ist stinke faul gewesen auf Notrufe von Patienten reagiert das Personal erst ab 7 Minuten und der Härtefall war nach 11 Minuten super bis dahin können die Patienten schon 3mal verstorben sein.Dann die schlechte Information wenn man als Ehefrau anrufen tut auch wieder zum größten Teil der patzige Ton und sehr schlechte Information . Wenn das Personal überfordert war hat dies meinem Mann die Sprachkanüle gezogen er hatte eine Tachrometrie damit er nicht mehr reden kann ,meinen Mann wurden nur Behandlungsfehler durch Überdosierung der Medikamente und ein Schlaganfall zugeführt als Körperverletzungen ich werde diese Klink Verklagen.

Achtung! Das geht gar nicht!! Eine einzige Katastrophe und Zumutung!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in allen Punkten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in allen Punkten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in allen Punkten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in allen Punkten)
Pro:
nichts
Kontra:
Begrüßung, Organisation, Informationsfluß, Station, Zimmer, Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schöner Schein nur nach außen! Was nützt eine pompöse Werbung,das Flair gibt einem das Gefühl der Massenabfertigung. Mein Angehöriger wurde mit einem Rollstuhl welcher nur eine Fußstütze hatte und von den unfreundlichen Mitarbeitern der Rezeption mit Ach und Krach organisiert werden konnte vom Personal unwillig durch meterlange mit aller Sorten Menschen, ( kranke, gesunde, Besucher, Apalliker, Personal ) und Lärm befüllte Flure wo teilweise Baumaßnahmen stattfanden in ein Zimmer gekarrt was diesem Namen nicht gerecht wird. Ein Loch! Dunkel, klein. Es gab keinen Nachtschrank am Bett für persönliche Dinge, an den Schränken war von den Rollstühlen die Farbe abgeschabt, es gab keinen Tisch und keinen Stuhl. Zudem war es auch noch ein Zweibettzimmer obwohl uns ein Einzelzimmer versprochen wurde, vom Vorgänger stand noch der Infusionsständer mit der Nahrungspumpe am Bett, im Bad der Wäsche- und Müllsammler befüllt! Soviel zur Hygiene. Die diensthabene Ärztin sei nur mal eingesprungen, war kaum informiert und überfordert. Erste Vitalwertkontrollen zwischen Tür und Angel. Keine Begrüßung, keine Informationen über den weiteren Aufenthalt,eine Schwester kam nur auf Betätigung der Rufanlage. Aufgrund der dortigen Verhältnisse teilten wir mit, daß wir wieder abreisen, daraufhin knallten die Türen ins Schloß. Ich rate niemandem zu Kreischa! Zudem erfolgte unsererseits eine Information der Zustände an die Krankenkasse.

Reha nach einer Prostata - OP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
tolle Umgebung
Kontra:
kein optimaler Reha-Effekt
Krankheitsbild:
Prostata-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer Prostata-OP habe ich mich für eine Reha in der Bavaria-Klinik in Kreischa entschieden. Das war ein Fehler!
Als engagierter Hobby-Triathlet hoffte ich, dort schnell durch aktive Bewegung meine körperliche Fittness wiederzuerlangen. Die "Klinikmaschinerie" is aber auf die Heilkraft der sportlichen Bewegung nicht ausgerichtet. Soweit geht die angepriesene Patientenorientiertheit leider nicht. Jeder sportlich orientierte Patient bekommt seine Wiederherstellung in einem durchschnittlichem Fittness-Studio und mit Hilfe seines behandelnden Arztes in eigener Regie weitaus besser hin. Angesagt sind hier eher Bastelkurse, Spieleabende, Gottesdienste, Kaffefahrten ... Alles für den Patienten Ü 75.
Die Unterbringung ist sehr komfortabel. Allerdings wurde ich in der Nähe des Fahrstuhles untergebracht, dessen Geräusch doch extrem störend ist. Nach 4 schlaflosen Nächten konnte ich dann glücklicherweise in ein anderes Zimmer umziehen.
Leider hatte ich das Pech einer schmerzhaften Harnwegsinfektion, die mir mein behandelnder Urologe sicherlich erspart hätte. Wozu werden bei der Aufnahme in Kreischa eigentlich Urinproben genommen??? Erst beim Auftreten von massiven Beschwerden wurde mir ein Breitband-Antibiotika verabreicht, welches wirkungslos blieb! Mit schmerzlindernden Tropfen und einem krampflösenden Mittel wurde ich wieder in die Hände meines behandelnden Urologen entlassen.
Nach knapp 3 Wochen in der Bavaria Klinik hat sich mein mentaler und körperlicher Zustand dramatisch verschlechtert.
Ich kann von einer Reha in Kreischa nur abraten!

1 Kommentar

diddi57 am 30.05.2014

War schon 3x in dieser Klinik wegen der gleichen Krankheit und kann diese Bewertung nicht nachvollziehen.
Sicher hat dieser Patient nur eins im Sinn gehabt und wollte seine sportlichen Erfolge von früheren Zeiten zurück gewinnen. Leider ist dafür solch eine Klinik nicht zuständig.
Ich war schon 2x in einer sehr gelobten Klinik und hab somit den direkten Vergleich. Zuzahlung ohne Ende von Parkplatz bis zu Behandlungen was alles in der Bavaria kostenfrei ist.
Warscheinlich war dieser Patient nicht reif genug für eine Kur oder AHB und sollte seine sportlichen Erfolge wo anders suchen und diese geistlosen Bewertungen in sein Familienalbum hinterlassen!!!!!!!!!!

DANKE!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Physio/Ergo Bereich, Essen
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Guillain Barré Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Mitte Januar 2013 mit GBS eingeliefert. Ab dem Bauchnabel abwärts war ich komplett bewegungsunfähig und hatte zusätzlich Harnverhalt.
Gleich am zweiten Tag bekam ich einen Rollstuhl. Das Bewegungs- und Selbstständigkeitstraining fing umgehend an. Meine Ergo- und Physiobetreuung kann ich als erstklassig bezeichnen. Teilweise waren die seitens der Ärzte ausgearbeiteten Wochenpläne nicht sinnvoll, aber das Gespräch wurde gesucht und ich konnte dann die Trainingspläne meinen Bedürfnissen anpassen!
Die Atmosphäre dort habe ich in den 7 Wochen meiner Anwesenheit meistens als angenehm empfunden. Das Esssen war sehr abwechslungsreich und größtenteils sehr schmackhaft.
Bedingt durch die sehr gute Betreuung seitens der Physiotherapeuten war ich durchgehend motiviert. Die Stück für Stück eintretenden Fortschritte im Bewegungsablauf waren für mich natürlich eine große Hilfe. Am Ende der Reha am 7.3.13 konnte ich die Klinik auf eigenen Beinen verlassen. Den benötigten Gehstock konnte ich nach weiteren 4 Wochen in die Ecke stellen, und der Harnverhalt, den ich als ziemlich belastend empfand, war dann ab ca. Ende April auch Geschichte. Ich habe ca. 3 Wochen nach der Entlassung auch wieder meinen Beruf ausüben können:-)
Ich habe jetzt ein gutes Jahr nach meiner Entlassung noch minimale Resttaubheit unter den Füßen, aber ich bin zuversichtlich, das auch das irgendwann verschwinden wird.
Ich möchte mich hier noch mal sehr herzlich bei den Physiotherapeuten und den Ergotherapeuten bedanken, die mit ihrer Arbeit dafür gesorgt haben, daß ich nicht aufgegeben habe und immer ein Ziel vor Augen hatte!

Jederzeit wieder!!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Der Mensch steht im Mittelpunkt.
Kontra:
kein Kontra
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose,Gleitwirbel,Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Feb./März 14 4 Wochen in Kreischa Haus 1 zur Reha.Es lief alles wie ein schweizer Uhrwerk,präziese und gut aufeinander abgestimmt.Der Patient steht im Mittelpunkt.Alle Mitarbeiter,ohne Ausnahme,sind um das Wohl der Patienten bemüht,wenn auch die Zeit oft knapp ist.Frau Baier hat mich in der Physiotherapie von manchem Schmerz befreien können,der mich lange geplagt hat und Frau Wehnert(Psychologie)war mir eine wichtige ,kompetente und einfühlsame Gesprächspartnerin.Mein Dank geht an alle Ärzte,Schwestern,Therapeuten.Die 4 Wochen waren für mich ein Aktivurlaub für Körper,Geist und Seele.
Und nun noch ein paar Worte zur Küche,die von manchen Nörglern schlecht geredet wurde:mindestens 13 Wurst-und 6 Käsesorten früh und abends, dazu diverse Rohkost-und andere Salate,eine reichliche Auswahl an Brot und Brötchen usw. sollte wohl eher Anlass zu Lob sein.Und wem das Mittagessen zu mild war, der konnte doch nachwürzen.Es war alles da und die gute Laune von Frau Schramm zauberte auch dem letzten Morgenmuffel ein Lächeln aufs Gesicht.
Ich komme gerne wieder und wünsche allen neuen Kurpatienten eine schöne Zeit.

Mehr Schein ...

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Onkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hände weg von Klinik 2,so ein Loch habe ich noch nie gesehen. Bin nach 5 Tagen wieder abgereist.
Seit Jahren nix gemacht. Mein Fazit, mehr Schein als Sein !!

Schöne Rehakur, schönes Silvester und guter Start

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Würde wieder nach Kreischa kommen !)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Vor allem die Blutzuckerernährungsberatung !)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr nette Ärztin !)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Nach etwas Startschwierigkeiten alles klargemacht.)
Pro:
Ärztliche Betreuung (Psyche und Zucker)
Kontra:
Ein paar Nöler
Krankheitsbild:
Depression und Blutzucker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe Mitstreiter,
ich möchte hier über meine erste Rehakur berichten.
Vor Weihnachten hatte ich meine Genehmigung für die Kur bekommen, konnte unproblematisch meine Anreise zwischen Weihnachten und Neujahr schieben.
Trotz der Feiertage lief meine Anreise in Kreischa ordentlich ab, ich bekam ein schönes Zimmer mit Parkblick und konnte gleich Silvester mitfeiern: toll in der großen oberen Klinik auf dem Berg, die Unterbringung war deutlich ruhiger im Tale.
Im Neujahr gingen die Anwendungen los, alle waren fleißig und viele neue Mitstreiter reisten an.
Dabei ging es zwar manchmal zu wie im Taubenschlag, aber alle waren freundlich und bemüht.
Es dauerte eine Weile bis ich in allem halbwegs einen Durchblick hatte, besonders was das umfangreiche Programm, gerade um die Mittagszeit, wo ich mich selbst einschreiben konnte.
Ich hatte eine nette Ärztin erwischt und konnte mit ihr alles, was ich so zu berichten hatte, besprechen.
Da ich auch Blutzucker-krank bin, ging ich regelmäßig zur Oberärztin, die meinen Blutzucker noch besser als zu Hause hinkriegte. Es lag wohl auch daran, dass ich etwas an Gewicht verlor und viel Muskeltraining im großen und hohen Trainingssaal machte. Auch die sehr ordentliche Ernährberatung, die ich als sehr hilfreich empfand, hatten wohl einen Anteil.
Ich hätte nicht gedacht, dass mein Zucker sich genau wie meine Psyche so gut verbessern konnte.
Auch habe ich an Ausfahrten teilgenommen, wobei Dresden sehr nahe ist und sehr schön war.
Vor vielen Jahren war ich schon einmal in Dresden gewesen und es hat sich vieles toll entwickelt und die Frauenkirche war einfach nur überwältigend.
Die Zeit ging rum wie im Flug und ich wäre gerne noch etwas da geblieben aber ich mußte ja wieder auf Arbeit, die warteten schon wieder auf mich.
Einige Mitstreiter wollten wohl nicht wieder arbeiten gehen und waren diesbezüglich wohl etwas missgestimmt, was man in den Gruppengesprächen und am Tisch hier und da auch merkte.

Schöne Weihnachtszeit, trotz ...Unzufriedenheiten!!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Rehaabschlußbericht nicht wahrheitsgemäß)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Es muß sich viel ändern.
Krankheitsbild:
Burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für mich war das mein erster Rehaufenthalt.
Die erste Woche war sehr schwierig und nach einer Eingewöhnung kam ich gut zu recht.
Im Haus 4 das einem älteren Standard angehört, habe ich mich doch relativ wohl gefühlt.
Das Essen war leider immer nur lauwarm auch die Suppen.
Das Küchenpersonal aber stets sehr freundlich.
Beim Rest des Personals hat man eine sehr hohe Anspannung und Druck verspürt und nach einigen Wochen öffneten sich einige Mitarbeiter dann auch.
Wir waren vor Weihnachten kaum noch Patienten und man hörte aus vielen Ecken die Unzufriedenheit der Personalpolitik.
Alle Anwendungen sind nach einen gleichen Schema verlaufen, 1x wö. Einzelgespräch, 2-3 wö. Gruppentherapie und ständig wechselnde Therapeuten in den Sitzungen.
Zum Teil auch absolut unfähig eine Gruppe zu leiten.
Viele Patienten haben sich über diese Gruppensitzungen beschwert, aber das bring überhaupt nix.
Viele Patienten waren daher sehr unzufrieden.
Gerade diese Sitzungen sind in einer psychosomatischen Abteilung sehr wichtig aber nicht in der Bavaria.
Die anderen Anwendungen sind ganz okay und dienen auch etwas der Entspannung.
Das Chefarztgespräch war nicht sehr umfangreich aber trotzdem einen Anblick wert, wie alle dort angespannt im Kreis zusammen saßen.
Die Umgebung ist gut zum wandern und ausspannen.
Mein Gesamteindruck von Haus 4 ist leider nicht sehr positiv, denn eigentlich wurde man die ganze Zeit auch von allen Zeiten beobachtet und die Schwestern hatten einen sehr barschen Tön an sich.
Den Angestellten der Rezeption sollte man Mal erklären, das sie sich in einer psychosomatischen Abteilung befinden und entsprechend mit Patienten umgehen.
Der Ton war oft unangemessen( richtig frech).
Raucher sollten diese Klinik lieber richtig meiden, da man dort nur hin und her gescheucht wird und am Besten aufhört.
Ich und meine Mitpatienten haben es doch relativ gut überstanden und mußten über manch Ärzte in der Ausbildung nur schmunzeln.
Ich hoffe meine Mitpatienten haben auch noch Infos!

1 Kommentar

uStr1 am 14.03.2014

Da hattest Du ja genau so viel "Glück" wie ich. Eine nachträgliche Berichtigung des Entlassungsberichtes hat keinen Zweck - er wird bestimmt noch falscher, weil die Autoren vermutlich bockig werden. Take it easy und vergiss einfach Kreischa, zum Glück gibt es auch noch qualifizierte Therapeuten, Ärzte usw. in Deutschland.

Super Klinik

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
die gesammte Versorgung
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ich möchte einen riesengrossen Dank an das gesamte Personal der Orthopädie aussprechen. Ich war 4 Wochen als Patientin in der Klinik für Orthopädie und kann mich nur sehr positiv äussern. Die gesamten Behandlungsabläufe sowie die ärztlichen Visiten waren sehr lobenswert . Als sehr positiv möchte ich auch die Physiotherapeuten Frau Kohl, Frau Drescher erwähnen, die auf jedes Krankheitsbild mit viel Einfühlungsvermögen eingehen. Natürlich möchte ich auch die tolle Psychologin Frau Wehnert erwähnen, die ihre Arbeit hervorragend absolviert.Ein Dankeschön auch an Herr Dr. Schmidt. Alles in allem hat es rundum gestimmt und der Aufenthalt in der Klinik hat mir sehr geholfen. Zum Schluss auch noch ein Danke an die Küche und den Reinigungskräften. Auch dieser Part wurde super erfüllt.
Mit freundlichen Grüssen
Karin Jecke

Viel Erfolg weiterhin !

deprimierend

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
schwestern und pfleger
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin Angehörige. Mein papa lag auf station 31 mit einem Schlaganfall. Die meisten schwestern und Pfleger sind wirklich sehr nett und kümmern sich sehr. Leider widersprechen sich die Ärzte sehr stark. Es ist alles nur schlimmer geworden seid dem mein papa dort war. Seid dem fest stand dass mein papa verlegt werden sollte ging es ihm plötzlich sehr schlecht.
Vorher noch hatte er auch mal vier tage das gleiche tshirt an.obwohl der Schrank voller frischer tshirts war.
Er sollte 2x am tage entblockt werden, aber die pfleger und schwestern trauten sich nicht ihn zu entblocken nicht dass er sich verschluckt. Auf grund dessen dass er schlecht schlucken konnte wollten sie papa sogar entlassen weil er zu wenig Fortschritte mit dem schlucken macht. Aber wie sollte er denn wenn man das nicht übt???
Letzendlich hat er dort über 12 wochen gekämpft und ist dann eingeschlafen.
Die letzte Ärztin sagte zu uns dann: die leiche kommt jetzt in den kühlraum. Genau das was man braucht in dieser Situation.
Es gibt noch so einiges was sehr kurios dort war. Sehr tolles Anwesen aber das hat niemanden genützt.
ich möchte dort nicht hin wenn es mich mal treffen sollte.
Alles gute für alle anderen Patienten und Angehörigen.

Klinikaufenthalt

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Heilbehandlung
Kontra:
kein einfühlsames,überfordertes Personal
Krankheitsbild:
ehemaliger Komapatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine gute Beurteilung des Pflegepersonals,besonders zu älteren Patienten,werden lange auf der Toilette sitzen gelassen,kümmern sich gar nicht um das Seelenleben der Patienten,keine netten Worte !!Geld wird einfach ohne Beisein der Leute weggenommen,die Schwestern geben das Geld auf Verlangen nicht mal raus !!!Patienten werden wie unmündige Bürger behandelt------geht lieber nicht in diese Klinik !!

1 Kommentar

Vrobi am 14.05.2014

Hallo zusammen......

ich kann Deiner Bewertung leider nur beipflichten, ich finde das ganze äußerst erschreckend und habe auch riesen Angst.

Meine Mutter ist seit dem April 2014 auch dort in Behandlung und ich konnte auch den selben Ablauf und die Lieblosigkeit feststellen.

Meine Mutter erlitt einen septischen Schock, lag im Künstlichem Koma und hat eine Tracheotomie.


Dabei wurden gefährliche Krankenhauskeime bei Ihr festgestellt die zur Entnahme des künstlichen Hüftgelenkes führten.

Meine Mama ist gerade so dem Tod von der Schippe gesprungen. Sie hat es aber geschafft und braucht jetzt viel Hilfe und Unterstützung. Die sie leider von den Schwestern und Ärzten im Klinikum Kreischa nicht bekommt.

Schwestern sind sehr ungedultig, unfreundlich und unaufmerksam. Bei Klagen über Schmerzen...werden die Patienten vertröstet. Das kann bei so eine Vorgeschichte einfach nicht sein. Rückinfo von Ärzten gibt es nicht.....

Ich bin sehr traurig und meine Mama ist sehr oft am Weinen.

Meine Mama ist psychisch voll da und bokommt daher leider alles mit....uns sie ist einfach am Aufgeben. Ihr einziger Lichtblick ist Ihr 3 jähriger Enkel......

Ich kann auch nur Sagen....der äußerer Schein drückt bei dieser Klinik einfach nur.....

Ich fühlte mich nicht so gut aufgehoben/verstanden.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Internet und Realität klaffen auseinander)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Einzeltherapie und Gruppe soziale Kompetenz gut)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Zu wenig auf mich eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Therapieplan nicht mit Patient abgestimmt)
Pro:
Gute Entspannungstherapien, z.B. Klangmeditation
Kontra:
Leider kaum Gelegenheit zur Bewegung im Wasser
Krankheitsbild:
Mittelgradige Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erstens: Der Internetauftritt der Klinik täuscht. Die Patienten mit Depression sind nicht in den neuen Gebäuden untergebracht. Das Haus ist alt, allerdings renoviert. Ich habe mich daran gewöhnt, wenn es auch anders als erwartet war.
Zweitens: Ich wurde, wie angekündigt, 14:30 Uhr am Bahnhof abgeholt. Später erfuhr ich dann, dass meine Therapeutin zu dem Zeitpunkt schon eine Stunde auf mich wartete. Schlecht organisiert.
Drittens: Die Aufnahmeuntersuchung begann mit den Worten "Sie sind ja im Grunde schon so gut wie tot."
Für einen Menschen mit Depression wegen Mobbing ein "netter" Empfang. Außerdem wieder schlecht organisiert, weil gleichzeitig die erste Bezugsgruppe für mich ausfiel.

Für Diabetiker geeignet

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Essen sehr gut und abwechslungsreich
Kontra:
Bewegung sollte dem entsprechen, was dem Patienten Spass macht.
Krankheitsbild:
Diabetes Typ 2, seit kurzem insulinpflichtig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Diabetes hat sich deutlich gebessert. Ich habe auch abgenommen, obwohl das Essen dort sehr gut geschmeckt hat und ich nicht gehungert habe.
Gestört hat mich, dass ich die ersten beiden Wochen 4 mal täglich zum Blutzuckermessen ins Schwesternzimmer musste.
Erst später erhielt ich die Erlaubnis selber zu messen und die Werte abzugeben.
Trotz Leihgerät von der Klinik, musste ich dieses dann einmal wöchentlich zur Inspektion abgeben. Fand ich seltsam.
Ich hatte den Eindruck, man wollte prüfen, ob ich die Werte wahrheitsgemäß angegeben habe.

empfehlenswert!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetenz der Therapeuten
Kontra:
viel zu kleiner Fernseher
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte Anfang November 13 eine OP wegen beidseitiger Spinalkanalstenose.
Die Organisation (vor allem auch im Speisesaal) ist hervorragend, das Personal sehr freundlich und die Therapeuten sehr kompetent und hilfreich.
In den Seminaren lernt man viel über seinen Körper kennen.

Die Architektur und Gartenanlagen der Klinik sind wunderschön, selbst im Winter.
Die Angebote für die Freizeitgestaltung sind zahlreich und sehr vielfältig, für jeden etwas.
Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt und die drei Wochen vergingen wie im Flug.

Ein dankbarer Patient .

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte und Therapeuten wissen was sie tun!!!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Schöne Einrichtung und professionelles Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bereits im Jahr 2010 für 11 Wochen als Patient hier. Ich hatte damals GBS und saß insgesamt 7 Wochen im Rollstuhl. Durch die sehr gute Arbeit der Ärzte und Therapeuten konnte ich wieder gehend und gesund die Klinik verlassen.
Nun musste ich wieder zur Reha und habe bewusst wieder Kreischa gewählt. Und was soll ich sagen, ich wurde nicht enttäuscht.
Als Patient mit einem Schlaganfall wurde ich wieder sehr gut von Ärzten und Therapeuten behandelt. Die Therapien haben angeschlagen und nach meinem Aufenthalt (3 Wochen) hatte ich keinerlei gesundheitliche Einschränkungen.
Auch möchte ich es nicht versäumen das gesamte Küchenpersonal lobend zu erwähnen. Was dieses Team täglich bewältigt ist absolut top. Schmackhaftes, abwechslungsreiches und vielfältiges Essen und sehr aufmerksame und freundliche Servicekräfte verdienen ein besonderes Lob.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen.

Todtherapiert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Für Intensivpatienten ungeeignet
Krankheitsbild:
Beatmungsentwoehnumg
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam nach einer Herzklappen-OP zur Beatmungsentwoehnumg auf die Intemsiv-Station nach Kreischa. Ich kann nur sagen...schöner Schein und nichts dahinter.Das Pflegepersonal schien mit der aufwaendigen Pflege von Intensiv-Patienten restlos überfordert. Selten ging man auf persönliche Belamge meiner Mutter ein. Meiner Mutter wurde sogar die Klingel entzogen, weil sie zu haufig auf sich aufmerksam machte. Verbal konnte sie sich jecoch wegen der Langzeitbeatmung nicht bemerkbar machen. Wir empfanden den Umgang mit Hilfebeduerftigen skandalös und unmenschlich. Ärzte waren nur nach vorheriger Anmeldung zu sprechen und gingen kaum auf Hinweise oder Sorgen unsererseits ein. Meiner Mutter ging es kontinuierlich schlechter. Sie hatte sich in Kreischa sogenannte Krankenhauskeime eingefangen.Dies wurde aber nicht in Kreischa festgestellt, sondern in der Uni-Klinik Dresden, wo meine Mutter 2x zwischenzeitlich behandelt wurde. Alle Bemuehungen unsereseits, meine Mutter von Kreischa zu verlegen, waren erfolglos.Schliesslich wäre Kreischa eine der angesehensten Kliniken in Deutschland., so die AOK. So angesehen, dass man meine Mutter dort todtherapierte. Staendige Entzuendungen unklarer Genese, die mit Antibiotika gedämpft wurden. Lungenentzuendung, Sepsis und Krampfanfaelle reichten nicht, um meine Mutti in ein Krankenhaus mit richtiger ITS zu verlegen. Erst als meine .Mutti fast ausblutete, kam sie auf unser Drängen nach Freital, wo man ihr in einer Not-OP den gesamten Dickdarm entfernen musste. Nach 1 Woche ( am 15.12.2013 ) verstarb meine liebe Mutti nach monatelanger Pein und Qual. Eine Darnspiegelung oder Stuhluntersuchung wurde in Kreischa nicht vorgenommen, obwohl meine Mutter wochenlang über Bauchschmerzen klagte, kaun noch ass und erbrach. Vor dem Intensiv-Bereich der Bavaria Klinik Kreischa kann man jeden nur warnen. Unter Intensiv-Betreuung und Behandlung verstehe ich etwas anderes.

Für Hüft-Patienten nicht empfehlenswert!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Für Hüft-TEP Patienten nicht empfehlenswert!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
einzelne Therapeuten über ihre Zuständigkeiten hinaus bemüht
Kontra:
unzureichende Hilfsmittelbereitstellung/Therapien/Kompetenz
Krankheitsbild:
Hüft-TEP (frisch operiert)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Okt/Nov. direkt nach einer Hüft-TEP mit Teilbelastung in dieser Klinik.
Bei der Aufnahme wurde mir mehrmals auf Anfragen nach verschiedenen Hilfsmitteln von den Schwestern erklärt:"Die Patienten klauen alles, deshalb gibt es das nicht!" Es wurde also auch mir unterstellt, daß ich ja nur zum Klauen da wäre!
In meinen Erfahrungen mit anderen orth. Kliniken habe ich noch nie so wenig Kompetenz beim überwigenden Personal und so schlechte Ausstattung einer Orth. Reha-Einrichtung erlebt.
"Was ist ein HUGO? Bei uns gibt es dazu Kopfkissen",
"Sockenanziehhilfe gibt es nicht, kommen sie zu uns ins Schwesternzimmer", " 'Patientengalgen' sind nur für Intensivpatienten"...
Auf Eigeninitiative habe ich die Dinge über die Ergotherapie/Therapeuten teilweise doch bekommen.
Jeder Arzt im Krankenhaus erklärt einem, daß man direkt nach einer Hüft-OP nicht auf niedrigen Stühlen sitzen soll: in der gesamten Klinik I habe ich 3 (!) erhöhte Sitzmöglichkeiten gefunden. Für meine Begriffe viel zu wenig! Vor dem Artzzentrum war gar keine!
Vor dem Therapiezentrum habe ich fast immer gestanden und gewartet!
Die Therapiepläne waren auch sehr übersichtlich.
-eine klassische Massage dauerte nur 9 Minuten (die RV zahlt doch aber für eine mind. 20 minütige Behandlung!), kam immer auf die Therapeuten an.
-Einzeltherapie habe ich in den 4 Wochen bei 6 verschiedenen Therapeuten gehabt: aus mir nicht erklärten Gründen!
-Wärmebehandlung war ein Witz: keine Fango-Packung nur ein wärmendes Kissen auf die Kleidung ohne extra Einpackung mit Decken
-Öffnungszeiten der Schwimmhalle am WE Patientenunfreundlich: z. Bsp. am Sonntag bis 9:00Uhr Frühstück, aber von 8:00-10:00Uhr öffentliches Schwimmen
Für sehr viele Orthopädiefälle ist es wichtig, sich im Wasser zu bewegen, in meinen 4 Wochen Aufenthalt ist dies an 6 Tagen aber nicht möglich gewesen, da trotz vieler Bademeister das öffentliche Schwimmen ausgefallen ist.
Fazit: keine Empfehlung für Hüft-Patienten

Fast perfekt!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Sozialstation)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte, Pfleger, Therapeuten
Kontra:
Sozialstation
Krankheitsbild:
Subarachnoidalblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter erlitt im Juni 2013 eine Subarachnoidalblutung(Schweregrad nach Hunt und Hess: V!).
Nach OP (Coiling, Ventrikelkatheter, PEG und VP-Shunt) und intensivmedizinischer Betreuung (Beatmung etc.) im Krankenhaus der Friedrich-Schiller Universität in Jena kam sie im August zur Reha nach Kreischa.
Wir hatten die Wahl zwischen mehreren Reha-Kliniken; die Wahl fiel auf Kreischa, nicht zuletzt Dank dieses Portals.
Soviel vorweg: diese Entscheidung war goldrichtig!
Wir stellten fest, daß unsere Mutter sofort nach Ankunft gebadet und die Haare gewaschen wurden.
Wir als Angehörige wurden bei unserem ersten Besuch sehr freundlich begrüßt und gleich über grundlegende Dinge bei einer Reha informiert.
Man merkte unserer Mutter nach einiger Zeit an, daß sie sich in Kreischa wohl fühlt.
Ihr Gesamtbefinden steigerte sich von Woche zu Woche.
Dies lag nicht nur an den Pflegern und Therapeuten sondern auch am Ärzteteam.
Während ihres Aufenthaltes wurde der VP-Shunt mehrere Male neu eingestellt; mit beachtlichen Erfolgen!
Ihr Zustand bei Ankunft (sehr selten wach, mit viel Glück ein nicken oder schütteln des Kopfes, Tetraparese ...) ist mit dem nach der Entlassung nicht mehr zu vergleichen :-)!
Wir sprechen heute mit ihr, sie gibt gezielt Antworten, bewegt ihre Beine und Arme schon um einiges besser, das Essen klappt immer besser, sie ist im Allgemeinen viel wacher und hat ihren Humor nicht verloren :-)!
Besonderer Dank gilt den tollen Pflegern und Therapeuten.
Sie nehmen sich viel Zeit für den einzelnen, haben viel Geduld.
Fragen wurden zu JEDER Zeit kompetent beantwortet (ich habe jeden Abend nach unserer Mutter gefragt). Wenn es die Zeit zugelassen hat wurde das Telefon auch zu ihr gebracht und wir konnten ein wenig telefonieren, macht bestimmt nicht jeder... .
Nicht ganz so gut war die Betreuung durch die Sozialstation.
Wir mussten doch recht viel zuarbeiten.

Noch einmal vielen Dank nach Kreischa!
Die Neurologie ist sehr empfehlenswert!!!

Super!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Medizinisches Team
Kontra:
Küche + Personal
Krankheitsbild:
LWS // Instabilität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erstmal ein großes Lob an die Ärzte, Physiotherapeuten, Psychologen, Schwestern und die tollen Behandlungstherapien!
Eine super Betreuung, individuelle Behandlung, Gesprächsbereitschaft und Offenheit der Menschen die dort arbeiten.

Die Therapiepläne waren gut gefüllt, jedoch machbar.
Ich hab mich sehr wohl gefühlt. Habe auch super Mitpatienten kennengelernt, mit denen die 3 Wochen super entspannt und seeehr lustig waren.
Das Zimmer war gut, für den TV braucht man allerdings eine Lupe!

Dresden Innenstadt ist ca 30min entfernt, Tschechien (gerade gut für Raucher) ist auch nur ca 40min entfernt. Die Ausflugsmöglichkeiten: top. Preise auch top.
In Kreischa gibts einen Einkaufmarkt "Disca" zu Fuß ca 15min Fußweg.
Café Lehmann auch in Kreischa ca 20min zu Fuß, auch sehr nett.

Die Klinikanlage ist Traumhaft schön, wie ich gehört habe, gibts auch tolle Wanderwege rund um die Klinik und in den Umliegenden Dörfern.

Komm ich mal zum negativen Teil: Das Essen war okay, leider Mittags manchmal kaum zu essen (versalzen, kein Gewürz, zu zäh oder zu labberig, Kartoffeln haben nie geschmeckt). Morgens und Abends immer das gleiche; am Aktionstag (abends Fisch) hatten sie alles Fisch was da war zum Anfang rausgelegt, die Patienten die noch bis später Therapien hatten u. deswegen später gekommen sind, haben nichts mehr bekommen. Personal der Küche überwiegend unfreundlich.
Dem Reinigungspersonal sollte man das putzen nochmal beibringen...

Zum Schluss, zwei Billardtische sind leider arg wenig. Aber wenn man sich einen Tisch direkt nach dem Essen reserviert, kann man bis 22.30Uhr spielen :)

Wünsche einen schönen Aufenthalt und gute Genesung!!

Tod therapiert!!! NICHT EMPFEHLENSWERT!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (...........nie wieder!!!!!!!!!!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechtes deutsch der Pfleger!!!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (...hat meiner Meinung nach zum Tod des Patienten geführt!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (widersprüchlich!!)
Pro:
----------------
Kontra:
Pfleger+Pflege ,Therapie,Unhöflichkeit,Diebstahl
Krankheitsbild:
Muskelschwund
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

NICHT EMPFEHLENSWERT!!

Mein Vater kam mit Muskelschwund dorthin und sollte wieder selbstständig sitzen,aufstehen und laufen lernen...
Wir kamen von weiter weg und konnten ihn nur sehr selten besuchen.Wenn unser Besuch angekündigt war-war er gepflegt und an seiner Tür hing dann immer ein großes Schild mit Uhrzeit und Besuchankündigung! aber wenn wir spontan eingereist sind,dann durften wir nicht gleich in sein Zimmer und er hatte ungeputze Zähne,fettige Haare und vollgeschmadderte Sachen.
Er fühlte sich unwohl sagte uns das er sehr schlecht behandelt werde.
Das ihn ein Pfleger sogar "boxt". Aus seiner Tasche ist Geld entwendet worden.
Er wurde behandelt wie ein geistig abwesender, dabei hat er alles mitbekommen und es wurde auch nicht mit ihm gesprochen-die Pfleger kamen rein machten irgednwas mit ihm,erklärten ihm nichts und er musste hilflos alles über sich ergehen lassen. Das aufstehen oder laufen wurde gar nich mit ihm geübt.Nur wenn wir kamen wurde er in einen Rollstuhl gesetzt und darin musste er dann festgeschnallt sitzen-obwohl ihm alles weh tat, da er keine Muskulatur mehr hatte.Wenn er nicht mehr wollte,wurde das ignoriert. Das war die Reha! Ein Schwesternknopf hat er nciht bekommen,da er zu oft geklingelt hätte...und er wurde an sein Bett gefesselt OHNE Absprache mit dem Gericht
(gesetzlich verboten-freiheitsberaubung)
Wir als Familie haben lange mit der Krankenkasse und Gericht gekämpft ihn da raus zuholen aber leider zu lange....wir sollten unsere Anschuldigungen beweisen aber wie will man sowas beweisen?! Mein Vater sei verwirrt hies es-was völliger Blödsinn war. Er lag letzendlich über 4 Monate da OHNE Besserung - im Gegenteil....es ging ihm immer schlechter,er kam auf die Intensiv in Dresden wo raus kam das Kreischa nciht gemerkt hat das er eine Lungenentzündung und Nierenfunktionsstörungu hatte und sein Herz nur noch 30% machte. Letzendlich ist er verstorben!! mit 52 Jahren!! Unter REHA versteh ich was anderes....Ich habe nur gaaanz tiefen Hass!

2 Kommentare

charlie2009 am 26.10.2013

soweit mir bekannt ist, kann man jederzeit den Kostenträger informieren und seine Angehörigen aus der Einrichtung holen bzw auf eine andere Einrichtungen bestehen. Warum also monatelang mit dem Gericht streiten???

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Immer wieder gerne

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Individuelle Therapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Rahmen einer MBO Maßnahme nach einem Bandscheibenvorfall für 3 Wochen in der Klinik.

Und kann nur Positives berichten:

- die Ärzte waren sehr bemüht, dass perfekte, individuelle Programm zu finden
- die Therapeuten sind auf jedes Problem eingegangen, selbst wenn es mal gerade nicht dem Krankheitsbild entsprach
- die Seminarleiter waren engagiert und kompetent
- die Schwestern höflich, bemüht und äußerst hilfsbereit
- die Servicekräfte nett und unkompliziert

Alles in allem eine sehr gute Klinik, welches man auf den ersten Blick (im Orthopädischen Bereich ca. 400 Patienten) nicht vermutet.

Lobend erwähnen möchte ich auch noch das umfangreiche Rahmenprogramm, welches man nutzen sollte.
Es wurden pro Woche mindestens 2 Busfahrten zu interessanten Ausflugzielen angeboten, abgesehen von Bastel-, Kino- und kulturellen Veranstaltungen.

Man sollte den negativen Berichten hier nicht zuviel Beachtung schenken, man ist schließlich nicht in einem 5 Sterne Hotel.
Natürlich gibt es Kleinigkeiten, aber es sind wirklich nur Solche, und die schmälern garantiert nicht den Aufenthalt.

Z.B. dass das Essen nicht Jedem passt ist logisch, aber... hat man zu Hause immer sooo eine riesige Auswahl an Möglichkeiten? Ich nicht!!!

Desweiteren darf ich betonen, man muss schon etwas an seinem Gesundheitszustand ändern wollen und mitarbeiten. Natürlich gibt es Krankheitsbilder da geht es nicht, aber es werden hier wirklich alle Möglichkeiten geboten, wenn man will.

Und klar, die notorischen Nörgler hat man überall, die möchten gerne erst um 10 Uhr mit der Therapie anfangen, um 11 Uhr fertig sein und nach 3 Wochen gesund nach Hause gehen. Aber denen kann man aus dem Weg gehen, es gibt genug Patienten mit denen man einen netten Kontakt aufbauen kann.

Also nochmals vielen Dank an die gesamte Klinik.

Einfach super!!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Psychologische Betreuung
Kontra:
viele Änderungen der Behandlungspläne
Krankheitsbild:
somatoforme Funktionsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Überraschend schnell wurde mir eine Reha von der Rentenversicherung bewilligt. Es war für mich die erste Reha, somit war ich ziemlich unbedarft was so auf mich zukommt. Ich war begeistert von der Lage, Umgebung und Unterkunft ( nach Zimmer wechsel). Die Verpflegung war bestens, ebenso die Dienstleistungen des Servicepersonals. Ich fühlte mich von Anfang an gut aufgehoben, ernstgenommen. Ärzte wie Pflegepersonal waren stets für einen da, haben sich bestens um jeden Patienten gekümmert. Besonders hervorzuheben ist die psychologische Betreuung durch die beteiligten Therapeuten. Ich habe viel gelernt, sehr hilfreiche Anregungen bekommen den Alltag, mit all seinen Stress, besser zu bewältigen. Sogar dem Sport konnte ich nach Eingewöhnung was abgewinnen, erkennen was für einen Stellenwert er für das eigene Wohlbefinden einnimmt. Außer Frühsport...den fand ich einfach nur furchtbar. Wieder zu Hause, mache ich weiter Sport und tut mir gut. Selbst im Arbeitsalltag konnte ich schon erfolgreich, Gelerntes für mich positiv umsetzen!!!
Allen Mitarbeitern die mich während der Reha begleitet, betreut und versorgt haben....es ein großes Dankeschön!!!!

Super Klinik mit ganz schwacher Küche

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal,Ärzte,Pflegepersonal,Reinigung,SUPER
Kontra:
Die schlechte Küche macht alles kaputt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist herrlich gelegen.Das ganze Ambiente ist vorzüglich.Die Ärzte sowie das Pflege Personal sind höflich ,nett und immer ansprechbar.Die Sauberkeit läßt auch nichts zu wünschen übrig.Die Therapeuten gehen förmlich in Ihrer Arbeit auf.Man kann in dieser Klinik wirklich gesund werden,wenn es eine Küche geben würde die auch den geringsten Ansprüchen gerecht würde.Die Buffets am Morgen sowie am Abend sind so einfallslos hergerichtet.Immer das gleiche.Am Abend gibt es weder Wiener Würstchen noch Bratkartoffeln.Oder etwas anderes Warmes.( Frikadellen,Leberkäse,)etc.Und wenn es mal Weintrauben gegeben hat,waren die bei der Menge an Patienten nach 10 Min.alle.
Zum würzen des Mittagessens sollte der Koch doch mal einen Sonderlehrgang machen.Das Kartoffeln im Moment teuer sind kann man verstehen.Gibt es dann aber nicht was anderes außer Reis und Nudeln?Wir waren von dieser Klinik begeistert wenn das Essen genau so gewesen wäre,hätte ich glatt 5Sterne verteilt,so bleibt es leider nur bei 3Sternen.

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MS2013 am 22.09.2013

Ich befand mich selbst im Juli / August 2013 in der Klinik 1 zur stationären Reha.

Dem Erfahrungsbericht von narlod in Bezug schlechter Küche kann ich in keinster Weise zustimmen!

Das Buffet am Morgen und Abend war durchaus vielfältig. Zum Frühstück standen die unterschiedlichsten Backwaren, sowie Wurst & Käsesorten zu Verfügung. Auch Joghurtprodukte und Suppen konnten gewählt werden. Verfeinern konnte man mit verschiedenen Getreideprodukten. Zum Würzen waren eine Vielzahl von Dressing und Öle im Angebot.
Sicher wird sich das Angebot im Laufe der Zeit irgendwann wiederholen.
Gesunde Ernährungsrichtlinien werden sinnvoll durch die Kennzeichnung nach dem Ampel System umgesetzt. Es wurde jeden 2.Tag ein Warm Gericht zum Abend angeboten, welches man sich im Vorfeld des Speiseplanes auswählen konnte.
In der Bewertung wurde die Menge der Patienten erwähnt. Da sollte man nicht unbedingt erwarten, dass Weintrauben über den gesamten Zeitraum zur Verfügung stehen. In diesen Zusammenhang auch einmal meinerseits ein kleiner Fingerzeig an einige wenige Patienten welche die liebevoll mit exotischen Früchten dekorierten Wurst und Käseplatten gezielt „raffgierig“ plünderten.
An dieser Stelle mein persönlicher Dank an das gesamte Küchen und Service Personal, welches sich immer um eine optimale Betreuung des Patienten bemühte, auch wenn es manchmal etwas erschwert wurde durch einige wenige notorische Nörgler.

In diesen Sinn kann ich die Bavaria Klinik in allen Bereichen sehr empfehlen.

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Kreischa immer wieder

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gesamtkonzept ist Stimmig und voll in Ordnung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Medikamente & Hilfsmittel kommen erst über eine woche später)
Pro:
Sehr gute Therapeuten, Gutes Essen und Schöne Anlage
Kontra:
Verwaltung arbeitet langsam
Krankheitsbild:
Kreuzbandriss Knie Hinten rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Motorradunfall wurde ich 9 wochen Folgebehandelt in Kreischa Klinik 2. Die Therapeuten gehen sehr gut auf den Patienten ein, handeln nicht nach Schema sondern passen Therapie, Krankengymnastik oder Anwendungen auf den Patienten an, geben Gute Ratschläge oder Empfehlungen zur weiteren Diagnostik oder Behandlung . Ich habe es innerhalb 14 Tage aus dem Rollstuhl zum laufen ohne Gehstützen geschafft.
Kreischa jederzeit wieder aber nur wenn wenn die Berufsgenossenschaft zahlt (der Träger ist massgeblich zum Therapieerfolg beteiligt ist bei Krankenkassen leider nicht so oft der Fall).

Naja

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten sind sehr gut
Kontra:
Abläufe auf Sation28 teilweise chaotisch
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betrifft Klinik 2 Station 28
Abläufe chaotisch, Schwestern und Pfleger wegen Arbeitsaufwand teilweise überfordert.
Informationen werden für alle sichtbar an die Zimmertür geklebt. Erläuterungen zu Terminen und Maßnahmen werden nur auf energische Nachfragen durch die Ärzte beantwortet.
Essen mangelhaft, Frühstück und Abendbrot sehr wenig abwechslungsreich.

Schöne Klinik mit kleinen Kritikpunkten

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
komplettes Angebot
Kontra:
nicht unbedingt MS-spezifisch
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient 07 bis 08/2013, der Aufenthalt war als REHA gedacht. Da ich vorab viele negative Sachen gelesen hatte, fuhr ich mit gemischten Gefühlen nach Kreischa. Hier meine Eindrücke:
Essen:
alles reichhaltig, logischerweise nach 4 Wochen etwas langweilig, da sich das Angebot immer wiederholt, aber geschmacklich gab es nichts zu meckern, bis auf einen Punkt- ich weiß nicht, wie man es hinbekommt, dass alle Arten von Brot abends keinerlei "Feuchtigkeit" aufweisen, also f...trocken sind :-), aber das war der einzige Kritikpunkt
Personal:
keine Probleme, ob Schwestern,Therap. oder Speisesaal, alle sehr freundlich und hilfsbereit, danke nochmal
Zimmer:
Größe absolut ausreichend, sauber und bequem
Therapien:
viele Angebote, aber spezialisiert auf REHA von Schlaganfall und Unfällen/Amputationen, leider oft keine ausreichenden Kenntnisse von MS (und auch keine spezielle Beratung dahingehend), das hat mir etwas gefehlt
ärztl. Betreuung:
für mich ausreichend, die Augenärztin möchte ich besonders positiv herausheben, auch wenn diese nicht mehr direkt in Kreischa angestellt ist
organisatorische Abläufe:
und hier muss ich sagen->leider manchmal katastrophal. Ich möchte jetzt nicht ins Detail gehen, aber Änderungen im Plan (welche dann nicht stimmen müssen!), keine Einpflegung der zusätzl. Arzttermine, Überschneidungen usw. sind an der Tagesordnung

Zusammenfassend bin ich der Meinung, dass die Klinik für MS-Patienten vielleicht nicht die erste Adresse sein sollte (Wahlmöglichkeit beachten, habe ich auch nicht gewusst). Für Schlaganfall oder Amput.-Patienten ist, meiner Meinung nach, sehr gut gesorgt. Die REHA hat mir weder geholfen noch geschadet und die Zeit war auszuhalten. Aber,Obacht: Patienten unter 50, welche sich eventuell nicht von der Klinik entfernen können (ich hatte ein Auto dabei), wird die Zeit wahrscheinlich sehr lang werden, da die Freizeitmöglichkeiten eher auf 50+ zugeschnitten sind und Kreischa selbst nicht unbedingt der "Nabel der Welt" ist.

Kompetenz und Therapie

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Für den Patienten Dasein!
Kontra:
Krankheitsbild:
Adipositas und Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Rehabilitation Juni / Juli 2013 in der Klinik Bavaria, Kreischa

Ich war Patient in der Klinik I im Bereich der Stoffwechselstörungen. Bereits die Aufnahmeuntersuchung vermittelte mir eine große fachliche und persönliche Kompetenz der Ärzte. Ich konnte alle Probleme in ausreichender Zeit mit dem Chefarzt sowie der Stationsärztin besprechen. Das Therapieprogramm wurde mir detailliert erläutert und Ziele definiert
Die Schwestern hatten trotz der Vielzahl der Aufgaben auch für meine Wünsche Zeit und Verständnis und stellten sich bei den Aufgaben als ebenfalls kompetente Partner vor. Dass ich keinen Kaffe trinken konnte, der auf der Station stand und nicht für alle Patienten vorgesehen war, war ein Malus, den eine gute Cafeteria aber wettgemacht hat.
Das für mich individuell zusammengestellte Therapieprogramm war anstrengend, aber mit Hilfe und Unterstützung der ausgebildeten Sporttherapeuten umsetzbar. Meine schlechte Allgemeinsituation besserte sich von Tag zu Tag. Auf meine Wünsche sind die Ärzte nach Rücksprache mit den Therapeuten jederzeit eingegangen. Die Möglichkeiten im Kraftraum- sowie im Ergometerraum wurden mir professionell von den Mitarbeitern nähergebracht. Meine anfängliche Skepsis änderte sich in Freude an der Bewegung. Dafür danke ich heute noch allen Therapeuten.
Die Ernährungsberatung muss noch von mir erwähnt werden, da sie in eindringlicher und verständlicher Art mein Bewusstsein zum Thema Ernährung positiv beeinflusst hat.
Die Versorgung im Speisesaal war vorbildlich. Dass einem Patient einmal ein Essen nicht geschmeckt hat, war ein individuelles Problem. Ich bin in der Lage dieses zu beurteilen und ich fand das Angebot sehr gut: Alles war frisch, mit leckeren Salaten, ausreichend Käse und Wurst in verschiedenen Arten. Die Abwechslung war ausreichend. Die individuelle Wahl der warmen Speisen fand ich "super".
Mit dem Ambiente, der Lage der Klinik und den Parkmöglichkeiten ist der Aufenthalt in der Klinik für mich und mein weiteres Leben ein wesentlicher Punkt geworden. Ich bedanke mich auf diesem Wege bei den Ärzten der Station 3.

aus Hannover

Super motivierte Therapeuten...Danke

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
tolle Anlage/Therapeuten
Kontra:
2 Bettzimmer/zu kleines Therapiebecken
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im März 2013 Patient in der Klinik I, Station1 und möchte mich auf diesem Wege noch mal bei dem Therapeutenteam des TZ3 bedanken.
Die Therapien und Behandlungen wurden individuell abgestimmt. Auch wurde bezug auf das weitere Arbeitsleben genommen.

Vielen Dank auch an des Küchen- Reinigungs- und Servicepersonal, war immer alles top und gab nie Grund zu Beanstandung.
Trotz der Größe der Anlage herrscht eine freundliche famliäre Atmosphäre, auch unter den Patienten.
Erwähnenswert auch das Freizeitangebot; ist für jeden Geschmack was dabei, Veranstaltungen, Ausflüge...schön war auch das Osterfeuer mit Live Musik.
Noch mal vielen Dank hat mir viel gebracht...Grüße

DANKE 34

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fachkompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Schwerer Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Tochter eines Patienten möchte ich der Klinik II meinen Dank aussprechen, insbesondere der STATION 34!
Die Versorgung und Pflege der Patienten auf dieser Station, ob durch kompetente, freundliche Ärzte oder Schwestern, sowie den gesamten Pflegepersonal, ist ausgesprochen GROßARTIG! Es ist eine neurologische Station, in der Patienten behandelt werden mit schweren bis schwersten Beschwerden.
Mein Vater war einer dieser Patienten, welcher durch einen heftigen Schlaganfall und später auftretenden Hirnbluten neurochirugisch einen Shunt (ein Schlauch zum Ablaufen des Hirnwassers in den Bauchraum) in den Kopf eingesetzt bekam , und anschließend zur Reha nach Kreischa kam. Es waren 3 schwere Monate, in denen meine Mutter und ich sehr gelitten haben, ihn so hilflos, zu seiner Sicherheit fixiert und wirr redend im Bett liegen zu sehen. Aber das Mut machen durch das GESAMTE Personal dieser Station hat uns geholfen, unseren Optimismus auf meinen Vater zu übertragen. Wir brauchten nur Geduld- und die hatten wir. Diese Geduld sollte jeder Patient und deren Angehörige haben - SIE LOHNT SICH !! Die anschließenden Reha-Maßnahmen, wie Logopädie, Ergotherapie, Physiotherapie waren sehr intensiv, sehr oft und dadurch sehr hilfreich. Auch in diesen genannten Fachrichtungen arbeiten nur kompetente, freundliche Therapeuten mit den Patienten.
Auch die Folgestationen für ,,leichtere und fast genesene'' Patienten verfügen über kompetentes Personal.
Mein Vater ist nun wieder zu Hause, hat noch eine Herzkateter Untersuchung in der Uniklinik Dresden gehabt, um die angreifbare Stelle im Herzen zu veröden - es ist gelungen. Er ist auf dem Weg der Genesung!
Also, BAVARIA KLINIK KREISCHA ist es wert, in allen Punkten mit ....sehr gut...... bewertet zu werden! DANKE, DANKE!

Super Klinik

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gutes Personal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Genaue Erklärungen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Klare Ansagen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (War ohne komplikationen)
Pro:
Freundliches kompitentes Personal
Kontra:
Küche naja
Krankheitsbild:
HWS Bandscheiben Vorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war erst vor kurzem in der Klinik und ich kann nicht verstehen wie man sollche Negative Berichte schreiben kann, ich konnte mich nicht beschweren ausser die Küche aber das ist ja wohl das kleinste Übel. Aber mal erlich ,die Theraphien und die Mitarbeiter waren echt super ,okay ich habe eine Schwester auf dem falschen Fuss erwischt doch ich kann nun nicht schreiben :das Personal war unfreundlich oder? Also ich sage ja immer :so wie es in den Wald hinein Ruft so schallt es wieder herraus! Und ich hatte mit keinen ein Problem sie waren auch sehr kompitent in dem was Sie vermittelt haben und das war super und man kann es zu Hause auch anwenden,was man von machen nicht sagen kann.Das Personal ist wirklich bemüht es jedem recht zu machen doch leider gibt es auch Patienten die meinen sie wären im Urlaub und nicht in der Reha.Ich kann nur für mich sagen ,diese Klinik kann ich nur weider empfehlen und das werde ich auch tun. Herzlichen dank an die Damen und Herren die es mir ermöglicht haben wieder halbwegs Schmerz frei in die Arbeitswelt zurück zu kehren. Vielen Dank

Intensivstation Blau

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012/13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Liebevolles Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schocklunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde mit einer Schocklunge von Aue nach Kreischa verlegt. Luftröhrenschnitt, Beatmungsmaschine, Ruhigstellung mit Betäubungsmitteln, das volle Programm eben...
Schon am Telefon war ich positiv überrascht. Die Besuche vorort waren immer sehr lehrreich. Das Pflegepersonal sehr liebevoll, zuvorkommend und hilfsbereit. Die Ärtze habe bei Fragen immer zu einem "ruhigeren" Zeitpunkt zurückgerufen und alle Fragen kompetent beantwortet.
Nur in dieser sehr umfangreichen und intensiv-medizinischen und vorallem sehr liebevollen Betreuung und Pflege hat mein Vater die Klinik ohne Hilfsmittel verlassen können. Er kann seinen Alltag ohne Gehhilfe und zusätzliche Beatmung meistern. Einen großen Anteil daran haben das sehr gut ausgebildete Pflegepersonal, Ergo- und Physiotherapeuten und Logopäden. Herrn Dr. Schdoppel haben wir es zu verdanken, dass alle unnötigen Medikamente abgesetzt werden konnten. Ein herzliches Dank und großes Lob an die ITB !!!

Großes Lob an die Station 35a

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal, Therapeuten
Kontra:
keins
Krankheitsbild:
schweres Schädel-Hirn-Trauma und Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter hatte im Okt 2005 (knapp 17 Jahre alt) einen schweren Reitunfall mit schwersten Verletzungen u.a. SHT / Hirnblutung. Die Prognosen waren verheerend, die Überlebenschance war gering. Aufenthalte in der Früh-Reha Bennewitz und anschließend im Wachkoma-Zentrum folgten. Mittlerweile hat sich ihr gesundheitlicher Zustand stabilisiert und deutliche Verbesserungen sind eingetreten, sodass eine Reha-Kur in Kreischa befürwortet wurde. Aus den ursprünglichen 3 Wochen wurden 10 Wochen Reha-Aufenthalt. Auf der Station 35a wurden wir sehr herzlich aufgenommen. Die Ärzte standen uns jederzeit mit Rat und Tat zur Seite (auch mit Weiterempfehlungen nach der Reha). Das Pflegepersonal war immer nett und fürsorglich, obwohl die Grippewelle auch teilweise für Personalengpässe gesorgt hatte. Die Zusammenarbeit der Therapeuten von der Ergotherapie, neurologischer Frühförderung, Logopädie und Physiotherapie und die Kommunikation untereinander waren gut koordiniert. In der therapiefreien Zeit bemühte sich die Patientenbetreuung im Aufenthaltsbereich um eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung für die Patienten. Meine Tochter wurde mit einem positiven Behandlungsergebnis nach Hause entlassen. Und das spricht, nach der ursprünglichen Prognose, für eine sehr gute Behandlung!
Ein Krankenhausaufenthalt ist nun mal kein Urlaub im 5-Sterne-Hotel und von dem gesamten Personal wird sehr viel abverlangt! Auf diesem Wege möchte ich mich, auch im Namen meiner Familie, ganz herzlich bei allen bedanken und wir würden jederzeit gern wiederkommen!!!!!

Gute Behandlung - auch auf Alkohol wird geachtet

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte, Psychologen, Schwester, Physio, Ergo, Bad
Kontra:
Rauchen und Alkohol
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr überraschend nach Kreischa gekommen, nachdem mich meine Krankenkasse und Rentenversicherung dorthin geschickt haben. Mein erster Eindruck war positiv, obwohl ich erstaunt, war "im Tal" gelandet zu sein - und nicht im barocken Haupttrakt. Es stellte sich jedoch schnell heraus, daß dies ein wesentlicher Pluspunkt für meine Kur war - ruhig im Kurpark und fußläufig zum Ort ohne schwerkranke Patienten zu sehen. Das war für meine Depression genau das richtige. Die Schwestern zur Aufnahme waren im Streß, die arbeiten richtig fleißig dort. Ich hatte mit meinem Arzt ins Schwarze getroffen, ein älteren Herrn, nett und hochkompetent. Auch meine Psychologin, deutlich jünger, war ein Gewinn für mich und hat sich sehr um mich bemüht. Die Therapien waren am Anfang fast etwas viel für mich, nachdem ich mich aber eingewöhnt hatte, lief alles gut und ich habe mich sogar in die zusätzlichen Therapieangebote eingetragen (2x Klangschale, 1x ChiGong, 1x Pilates und 5x Autogenes Training sowie Yoga). Das ich so viel ausprobieren durfte, hatte ich nicht erwartet.
Das einzige was ich störend fand, waren die Raucher (einmal brannte sogar der Ascher direkt vor der Rezeption, das die dort nichts dagegen tun, wundert mich). Ein weiteres Ärgernis waren einigige wenige mit Alkoholproblemen, ich denke eine der "Bewertungen" der Klinik stammen von einem davon. Die Klinik bemüht sich sehr, dieses Thema in den Griff zu bekommen, mit enprechenden Unverständnis dieser Personen.
Schade, dass in den Klinikbewertungen so wenig hilfreiche Informationen im Vorfeld zu finden sind. Ich hatte eher den Eindruck, das wie zum Teil schon während der Behandlung angekündigt, einzelne sich anschließend schadlos halten wollen.
Ich war sehr froh, daß mich der Sozialarbeiterdienst dabei unterstützt hat, wieder beruflich Fuß zu fassen, habe aber auch andere erlebt, die auf das Thema Arbeit gar nicht gut zu sprechen waren und sich am Tisch im Speisesaal entsprechend geäußert hatten. Insgesamt sage ich Danke auch für die gute psychatrische Behandlung.

Sehr gute Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Frau Sondermann und Frau Hentschel
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich verbrachte in der Zeit vom 26.02.13 bis 20.03.13
in der Kinderklinik Zscheckwitz auf der Station E1
sehr angenehme Tage meiner Rehabilitation als Patient.

Alles war sehr angenehm und positiv.
Es gab absolut nichts zu beanstanden.

Reha war keine Hilfe

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern, Reinigungskräfte und Küchenpersonal,versuchten unter den gegebenen Bedingungen das Beste. Als Urlaubsziel ist der Ort und die Umgebung sehr empfehlenswert
Kontra:
Bezugstherapeutin und ärztliche Betreuung waren unzureichend
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Folgende Punkte stellen sich aus meiner Sicht dar und sollten nicht verallgemeinert werden.
Chefarzt:
• 5 minütige Diagnose (inkl. Störung durch Personal)
• Fehlende soziale Kommunikation
• Arrogant, unfreundlich bzw. desinteressiert
• Keine spürbare fachliche Beratungsqualität
• Begrüßung ohne Blickkontakt
• Diagnose lediglich nach Laborbericht
• Aus meiner Sicht ungenügende psychiatrische Einschätzung
• Einmaliger Kontakt
• Gutachten bisheriger Ärzte negiert (Gutachten nach zehnwöchiger intensiver Betreuung)
• Lediglich Konzentration auf Nebensächlichkeiten wie Übergewicht, Raucherentwöhnung, Alkoholkonsum
• Keinerlei Eingehen auf psychische Probleme
• Komplettes Unvermögen im Umgang mit mir als psychisch Erkrankten
• Keine Auswertung von psychologischen Tests
• Entmündigendes Gebaren gegenüber Patienten

Oberärztin (Internistin):
• 5 minütiges Gespräch
• Einmaliger Kontakt
• Belangloses Gespräch
• Keinerlei Eingehen auf psychische Probleme
• Keine Auswertung von psychologischen Tests

Bezugsärztin (Assistenzärztin f. Allgemeinmedizin):
• Keine spürbare fachliche Qualität auf dem Gebiet der Psychiatrie
• Vorgefasste Meinung vom Chefarzt ohne Hinterfragung übernommen
• Keinerlei Erfahrungen im psychiatrischen Sektor
• kein Wissen in Bezug auf Medikamentengaben, -dosierungen, -zeiträume für Ausschleichen der Antidepressiva
• Hierzu erst nach erschreckenden Nebenwirkungen - Reaktion
• Rein physiol. Diagnosen
• Kein Besprechen von Therapien
• Keinerlei Eingehen auf psychische Probleme
• Ängstlich und unsicher in der Formulierung, Diagnostik und Medikamentenabgaben
• Freundlich
• Nicht nachvollziehbare ärztliche Weisungen (3 x tägl. Blutdruckmessung bei gleichbl. Ergebnissen
• Keine Auswertung von psychologischen Tests
• Gutachten bisheriger Ärzte negiert (Gutachten nach zehnwöchiger intensiver Betreuung)
• Bei Problem Schlafstörung – Verweis auf eigenständiges käufliches Erwerben von Medikamenten in Apotheke

Bezugstherapeutin:
• Lässt Patienten nicht aussprechen
• Vorgefasste Meinung vom Chefarzt ohne Hinterfragung übernommen
• Komplettes Unvermögen im Umgang mit psychisch Erkrankten
• Keinerlei Hilfestellung bei Bewältigung von Lebenssituationen
• Unangepasste Mimik

1 Kommentar

monsi am 02.09.2013

Ich befand mich 5 Wochen in der gleichen Abteilung wie uStr1
Ich kann nur sagen- diesen Artikel hätte ich geschrieben haben können- genau so ist es !!!!!!!!!!

Prima Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Morbus Hodgkin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ich habe vom 28.02. bis 21.03. meine AHB in Kreischa verbracht.Da ich meine Tochter als Begleitperson dabei hatte, waren wir in der Kinder- und Jugendklinik auf Station E1 Zimmer 1494 untergebracht. Ich kann nur sagen, dass wir mit allen rund um zufrieden waren und eine schöne Zeit in Kreischa verbracht haben. Das Personal in allen Bereichen war super. Auch gegen das Essen kann man absolut nichts sagen. Die Kinderbetreunung und die Freizeitangebote waren Spitze. Also was soll ich abschließend noch sagen: Wir können diese Klinik nur weiter empfehlen. Uns geht es danach super. Und wir kommen hoffentlich nächstes Jahr wieder.

kompetente und freundliche gesundheitsförderung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
medizinische und therapeutische betreuung
Kontra:
nixxxx, evtl. therapieplanung, informationsfluss
Krankheitsbild:
dcis/hemiparese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine durchweg guten erfahrungen in kreischa basieren auf meiner reha von 15.02.13 bis 15.03.13.: das ambiente erschien mir zunächst etwas gewöhnungsbedürftig "little versaille"...., allerdings passt dann doch das gesamtbild gut zueinander, den speisesaal mit den leuchtern, der freitreppe, terrasse hab ich immer gern besucht - auch wegen des guten essens - für eine großküche wirklich abwechslungsreich, frisch....das servicepersonal immer unaufdringlich freundlich, zugewandt und hilfsbereit, wenn ich besondere unterstützung benötigte. die medizinischen-, stations- reinigungs- und anderen therapeutischen mitarbeiterinnen (ergotherapeutin, physiotherapeutinnen....) habe ich insgesamt als kompetent, den patienten zugewandt und aufbauend erlebt, ich wurde mit meinen anliegen immer ernst genommen und es wurde abhilfe geschaffen bzw. eine lösung gefunden - vielen herzlichen dank allen mitarbeiterinnen der stat. 8 und der zuständigen ärztin. auch den cafeteria- bereich habe ich in bester erinnerung, guter kuchen, hilfsbereite, aufmerksame und freundliche mitarbeiterinnen sowie ein angenehmes cafe-ambiente haben mir bei der gesundung auch durchaus geholfen !!!

habe viele nette Menschen kennen gelernt

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Außer mein Arzt, alls Top)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Medizinische Versorgung nach schwerer OP unzureichend)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ohne jegliche Probleme)
Pro:
sehr gute Klinik
Kontra:
Behandelnder Arzt Onkologie
Krankheitsbild:
Nierentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nach einer schweren Nieren OP, anschließend drei Wochen in Kreischa (März 2013).
Dort befand ich mich in der Klinik I, auf Stadion 3. Im allgemeinen, hat es mir dort sehr gefallen. Die Schwestern und meine Therapeutin, waren absolute Spitz. Ein ganz großes Lob, an das Küchenpersonal und den Mitarbeitern im Speisesaal. Mit meinem behandelten Arzt, war ich nicht sehr zufrieden. Da dieser, nicht auf meine Fragen zur Krankheit eingegangen ist. Die sportlichen Therapiestunden, konnte ich mit dem Zirkus gleichstellen. Vollkommen sinnlose Hampelübungen, die keinerlei Nutzen hatten. Gewöhnungsbedürftig, sind die kleinen Fernsehgeräte. Auch mit der allgemeinen Sauberkeit, war ich sehr zufrieden. Daher, auch ein großes Lob an das Reinigungspersonal. Was die Freizeitveranstaltungen betrifft, so gibt es ein reichhaltiges Angebot.

Zum Abnehmen war ich nicht da

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Super Betreuung
Kontra:
Auf die Beschwerten die zur Einweisung geführt haben wird nicht eingegangen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine zwiespältige Meinung zu meinen Aufenthalt von Mitte 01.2013 bis Mitte 02.2013

Positiv:
1. Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich und lesen einem wirklich alle Wünsche von den Augen ab
2.Die Zimmer sind gut ausgestattet und sind zweckmässig eingerichtet
3. Die Verpflegung war sehr gut und abwechselungsreich
4. Die Sauberkeit in allen Bereichen war sehr gut
5. Sehr gute Betreuung auch bei "Notfällen"

Negativ:
1. Die Behandlung bzw. Therapie wesswegen ich mich dort aufhielt waren ungenügend (Viel zuwenig auf die bestehenden Beschwerden eingegangen)
2. Sechs Sitzungen wegen leichtem Übergewicht ,aber nur 5 Sitzungen bei der Terapeutin
3. Auch Beschwerden beim Chefarzt ändern nichts
4.Teilweise unkoordinierte Behandlungspläne (Nach einem Unfall während der Kur konnte ich bestimmte Maßnahmen nicht durchführen wurde trotzdem dafür geplant)
5. Es wird nur nach einem Schema vorgegangen

2 Kommentare

uStr1 am 15.04.2013

benki1 hat Recht. Ich würde nie wieder dort eine Reha durchführen, einmal reicht für ein ganzes Leben. Was in dieser Einrichtung abläuft, führt zum blanken Wahnsinn.

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Der nahende Frühling hätte ihr sehr gefallen.

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012/13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
schönes Aussengelände
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
schlaganfall/hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einen Schlaganfall mit Hirnblung lag unsere Mutter im künstlichen Komma nach 4 Wochen Krankenhaus setzten wir unsere ganze Hoffnung auf die Bavaria Klinik Kreicha. Gerne hätten wir unsere Mutter wieder so gehabt wie vor dem Schlaganfall. Doch als sie nach 1 Woche auf der ITS wieder erwachte stellten wir schnell Fest das dies ein Wunschdenken von uns war und wir uns auf die neue Situation einfach einstellen müssen aber kein Problem wir sind eine große Familie und mit viel Liebe und unserer Kraft hätten wir Ihr zu Hause noch ein schönes Leben bereitet, aber da haben wir die Rechnung ohne die Ärtzte und einige Schwestern aus Kreischa gemacht zuerst war alles gut sie machte große Fortschritte auf der ITS so das sie ganz schnell in die Frühreha verlegt wurde. Sie bekam eine Sprechkanüle und konnte auch schon einige Wörter äußern auch Ihre rechte Hand und Fuß bewegte sie rege. Nachdem dann die Station als ITS umgebaut wurde kam unsere Mutter auf Station 31 von da an ging es Bergab. Sie hatte da eine unmögliche Schwester die war kurz gesagt schroff, generft und unfähig.

Wir wollen Kämpfen wer kann helfen?

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Krankenhaushasser am 02.03.2013

Hallo gisi77
Herzliches Beileid zu Ihrem schlimmen Verlust.

Ich kann sehr gut nachvollziehen, wie es Ihnen geht, weil ich in 2007 meine Mutter und in 2011 meinen Vater unter ähnlichen Umständen verloren habe, wie Sie Ihre Mutter.

Auch ich kämpfe dafür, dass diejenigen, die den Tod meiner Eltern verschuldet haben, zur Verantwortung gezogen werden. Aber es ist ein langer, nervenaufreibender und hoffnungsloser Kampf. Mehr darüber finden Sie auf meiner Homepage Krankenhaushasser.de.

Bei Ihrer Mutter kann man davon ausgehen, dass sie mit Krankenhauskeimen infiziert wurde. Diese Keime werden fast immer durch die Nichteinhaltung der Hygienebestimmungen durch die Ärzte und das Pflegepersonal übertragen.

Als Erstes sollten Sie die Krankenakte Ihrer Mutter anfordern – notfalls mithilfe eines Rechtanwaltes. Das hat in meinem Fall 50,00 € für den RA und noch etwas für die Kopien gekostet. Nur so können Sie herausbekommen, was wirklich passiert ist – jedenfalls wenn die Akte nicht geändert wurde. Wenn Sie Fragen dazu haben: meine E-Mail Adresse steht auf meiner Homepage.

Wenn man hier auf dieser Seite auf „schlechte Bewertungen zuerst anzeigen“ anklickt, sieht man das ganze Ausmaß der schlechten Bewertungen dieser Klinik von Angehörigen älterer Patienten. Einfach nur schlimm!

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Ich war in einem 5 Sterne Hotel

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15.01.2013-12.02.2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
War alles super.
Kontra:
Krankheitsbild:
Appendixkarzinoid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo hier ist Heike.
Am 15.01.2013 kam ich gegen 12.30 Uhr in der Klinik Bavaria Haus 1- Zimmer 5134 an. Ich wurde von zwei netten Damen herzlichst empfangen,da war ich schon das erste mal beeindruckt. Nach wenigen Minuten wurde ich von einer Schwester auf Station 8 Ebene 5 auf mein Zimmer gebracht. Das Zimmer war klein und sehr gemütlich. Wenige Minuten später kam eine nette Ärztin auf mein Zimmer zur Aufnahme- Untersuchung. Bei Frau Dr.Grimmer möchte ich mich auf diesem weg herzlichst bedanken. Während meines Reha Aufendhaltes lernte ich einige Therapeuten kennen,Herrn Einhorn, Frau Stöckert, Frau Irmisch, Frau Heumann und Frau Bosse kennen. Es ist ein super Team.
Sie haben mir sehr viel mit gegeben. Danke für alles.
Zum essen kann ich nur sagen ich bin satt geworden, mir hat es immer geschmeckt. Es war reichlich und Abwechslungsreich.
Dem Personal sage ich vielen Dank für alles.
Die Klinik ist auf jedenfall weiter zu empfehlen was ich auch tue.
Ich fahre auf jedenfall wieder hin.

1 Kommentar

diddi57 am 11.08.2013

Hallo
War schon 3x in dieser Klinikund bin genau so begeistert wie Sie.Mit der Ärztin Frau Dr. Grimmer konnte man einen Therapieplan nach Maß erarbeiten. Die Therapeuten wie Frau Stöckert und co kenn ich alle aufs Beste und war mit ihnen sehr zufrieden. Für mich ist die Bavaria Klinik eine zweite Heimat geworden und denk immer an die schöne Zeit zurück.

viel Gutes,aber leider auch etwas Negatives

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kopf-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

positiv war:
-nette Aufnahme ,nette Schwestern (bis auf eine)
-schönes Zimmer mit Blick auf den Park,sehr sauber
-nette Ärzte und Physiotherapeuten
-abwechslungsreiche und leckere Mahlzeiten,man schmeckt das es frisch gekocht wird

leider negativ war:
-warum wird man 7 Tage die Woche halb 7 geweckt,in einer Lautstärke das man das Gefühl hatte die Tür wird eingetreten
-einige Therapien fingen ja auch erst halb 10 an ,da muss ich doch nicht schon halb 7 aufstehen ,wenn ich bis um 9 Zeit habe zu Frühstücken!!!
-aber ich hatte mir erlaubt an so einem Tag den Wecker auf um 8 zu stellen,sofort wurde mir von der oben genannten Schwester hämisch lachend unterstellt ob ich es denn verschlafen hätte!!!!Nein ich wollte bis um 8 "ausschlafen"
-bei meiner 1.Visite ,bei einer sehr netten Ärztin,sagte diese zu einer Schwester sie sollte doch bitte meine Narbe
desinfizieren
-desinfizieren heißt in meinen Augen eigentlich nicht Grind runterreißen,aber die Schwester sah das anders,obwohl es keinen Grund dafür gab ,der Grind war trocken nichts entzündet das hätte ich ja gemerkt und er begann sich sowieso schon zu lösen
-das Ende vom Lied ist das es sich so entzündet hatte ,das ich nach meinem Kuraufenthalt nochmal ins Krankenhaus"durfte" für 14 Tage und mir wurde wieder alles aufgeschnitten mit Verdacht auf Knochendeckelentzündung!!Vielen Dank liebe Schwester,hat es wenigstens Spaß gemacht!!!
-die sogenannten"Idiotentests"möchte ich mal andersherum durchführen und sehen wie so mancher Psychologe dabei abschneidet
-ich musste wegen einem Notfall-MRT die Auswertung des psy. Tests einen Tag vorziehen ,das war auch kein Problem,aber als ich dort erschien hatte sie die gute Idee noch ein paar Tests mit mir durchzuführen obwohl ich ihr gesagt hatte das es mir nicht gut geht und sie wusste das ich zur Untersuchung muß,aber das war ihr egal sie lachte nur
-natürlich fiel der Test auch dementsprechend aus,jetzt im nachhinein bin ich der Meinung ich hätte einfach aufstehen und gehen sollen

-jetzt noch was positives zum Schluss,der Aufenthalt war gut,besonders die angebotenen Ausflüge

Reha nach Epilepsie-OP

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Einsatz für die wirklichen Probleme)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten, Sporttrainer
Kontra:
Krankenschwestern, Therapieeinsatz
Krankheitsbild:
Reha nach Epilepsie-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Januar begann meine Reha auf der Station 28 in Kreischa. Außer den 2 wichtigen Terminen die ich tagsüber hatte (Narbenmassage, Ergotherapie) war es mehr als sinnlos. Halb 7 sind die Schwester immer in die Zimmer gekommen und mussten einen wecken, obwohl man halb 10 erst den ersten Termin hatte.Also hat man sich mehr als gelangweilt. Als ich meinen Wochenplan erhalten habe, war ich geschockt. Jeden Tag nur 3-4 Termine und höchstens war eine sinnvolle dabei. Das schlimmste war, dass die erste halbe Woche gar nichts gemacht wurde, und ich meinen Tag irgendwie rumkriegen musste. Schließlich habe ich beschlossen die Reha abzubrechen. Als ich es den Ärzten sagte wurde mir gesagt, dass ich doch als zusätzliche Therapie Pfeil und Bogen schießen und basteln gehen könnte. Da musste ich mir erstmal das Lachen verkneifen.
Von den Schwestern gar nicht zu reden. Denen war alles egal was mit den Patienten zu tun hatte. Und wenn man sich mal getraut hatte sie etwas zu fragen, dann wurden sie erstmal unfreundlich und haben manchmal dumme Antworten bekommen. Von einer wurde ich jeden Tag falsch von oben bis unten angesehen und diese Schwester hat mich sogar mal nachgemacht. Sie wiederholte was ich ihr gerade gesagt hatte. (aber in einem dummen Ton!)
Ich hoffe ich muss nicht nochmal in diese Klinik.
Es sind wirklich nur die Physiotherapeuten, Sporttrainer und die meisten Ärzte zu empfehlen.
Eine Ärztin war wirklich sehr nett!!

Viel Betten - wenig Personal!!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viel Pomp und am Nötigsten fehlt. Der Patient ist nicht der Mittelpunkt!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nur mit viel Nachdruck und dann gute Fremdsprachenkenntnisse sind wichtig!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Den Unterschied macht das Alter aus. Du darfst nur nicht alt sein!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (3 Tage vor der Entlassung wird Dir das mitgeteilt! Und dann kümmer Dich Familie wie Du Dein Nächsten schwer krank unter kriegst.)
Pro:
Kontra:
Bist Du auf aktive Hilfe angewiesen - wird es einsam um Dich!
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Anfang auf der Intensiv war noch soweit in Ordnung. Aber da gibt es noch reichlich bezahltes Personal. Auf der nächsten Ebene der Behandlung wird es schon dünne. Auch wenn Du auf der Intensiv schon schwer aufpassen musst, um den oder die Ärztin mit ihren gebrochenen Deutschkenntnissen zu verstehen. Eine einzige Katastrophe, die einen während der gesamten Behandlung auf allen Stationen dort begleitet.
Schaut euch euren Angehörigen früh an, oder fragt nach wenn Euch was komisch vor kommt. Ich will hier nicht mit Zahlen arbeiten, die mir als Entschuldigung durch die Ärzteschaft angeboten wurden. Es geht nur um Kohle, die da eingespielt werden muss! Schöne Hülle - mehr nicht. Das Ding ist zu groß - da wollen einige gewaltig verdienen! Auf der Strecke bleibt der Patient! Vor allem dann, wenn er sich nicht wären kann!!!
Mir brennt soviel noch auf der Seele. Auch wenn das Ende wie bei Vielen hier nicht vom Erfolg gekrönt war. So schön wie die Gegend dort ist. Ich bin froh, dass ich Kreischa nicht mehr erleben muss!!

Optimal

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (optimale Versorgung auf der ganzen Linie)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hilfreich in allen angesprochenen Angelegenheiten und darüber hinaus)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles was machbar war, wurde durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nirgendwo nennenswerte Wartezeiten)
Pro:
schöne Klinik mit kompetentem Personal
Kontra:
nicht wirklich
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik vermittelt architektonisch den Eindruck einer größeren Schloß-Anlage. Sie ist umgeben von Apfel-Plantagen. Ich war in einem Einzelzimmer untergebracht, sehr geräumig, allerdings mit einen Hauch von Krankenzimmerambiente. Es gibt aber genug öffentlichen Raum, in dem man seine Freizeit verbringen kann. Die Cafeteria bietet z.B ein reichhaltiges Angebot zu sehr moderaten Preisen. Kultur und Ausflüge wurden täglich bzw. mehrmals pro Woche angeboten. Die Verpflegung im Speisesaal war immer sehr schmackhaft und trotz Reduktionskost reichhaltig. Ausnahmslos alle Therapeuten waren immer gut gelaunt und alle Anwendungen wurden sehr fachkundig durchgeführt, gleiches gilt auch für die Schwestern. Dafür meinen Dank. Die Anzahl der Verordnungen war sehr hoch, es gab kaum Wartezeiten. Die ärztliche Versorgung bewegte sich auf hohen Niveau, Probleme wurden ernst genommen. Man muß aber auf die Ärzte zugehen. Mein besonderer Dank an den Orthoäden Herrn Dr. P..c und die Neurologin Frau Dr. H..r. Mehr war bei mir nicht rauszuholen. Auch an die Zeit danach wurde gedacht. Alles in allem fand die Reha in einer sehr schönen Umgebung statt und man wurde von sehr kompetenten Leuten begleitet. Ich kann die Bavaria Klinik Kreischa ruhigen Gewissens weiterempfehlen, besonders die von mir besuchte Klinik 1.

Hygienemangel - Sepsis

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bavaria Klinik Kreischa, unsere ganze Hoffnung lag bei dieser
Klinik und wir wurden bitter enttäuscht! Nach einem Schlaganfall
und einer OP "mit Komplikationen" kam mein Bruder am 24.10.2012 als Beatmungspatient auf die ITS nach Kreischa. Nach 5 Tagen der erste Besuch,er saß im Rollstuhl ,im Fernsehraum "abgestellt" und starrte teilnahmslos aus dem Fenster. Er sei auf einem guten Weg , sagte man uns und wir wollten es so gern glauben! Zwei Tage später früh rief die Klinik an, sein Zustand habe sich dramatisch verschlechtert. Es bestehe kaum noch Hoffnung. Völlig aufgelöst erreichten wir die Klinik und wurden mit der Tatsache konfrontiert, dass eine Sepsis seine gerade wieder mobilisierten Kräfte komplett aufgebraucht habe und sein Leben nur noch durch "Medizintechnik" aufrecht erhalten werde. Eine Sepsis? Kreischa , die Klinik mit der modernsten Technik, mit den besten Ärzten (so zumindest die Eigenwerbung) versagt bei den Grundregeln der Hygiene? Wir konnten und können es bis heute nicht glauben! Sicher sind die Patienten auf der ITS besonders geschwächt, aber gerade deshalb ist doch hier die Hygiene am Wichtigsten! Warum hat man die Sepsis nicht früher erkannt? Werden die täglichen Blutbilder nur der "Form halber" gemacht? Zählt den in unseren Kliniken der "Mensch" an sich gar nichts mehr? Geht es nur noch um "Fälle /DRG's/kurze Verweildauer" und "Gewinn"? Unser Bruder verstarb am 31.10.2012 in Kreischa und wir sind als Familie tief betroffen und traurig.
Eine Klinik, die die Hygiene vernachlässigt, kann man nicht weiterempfehlen! Es nützen weder "gute" Ärzte noch "beste" Technik, wenn Ignoranz, Arroganz und Selbstüberschätzung Anforderungen an die Hygiene unbeachtet lassen.

1 Kommentar

anchen70 am 29.11.2012

Mein herzliches Beileid, und ich kann sie voll verstehen. Meine Mutti war auch von Ende September 2012 zur Frührehe in Kreischa und sie war auch auf einem guten Weg, leider ist meine liebe Mutti am 18.11.2012 verstorben. Wir haben auch viele negativer Erfahrungen gemacht und unser Schmerz sitzt sehr tief. Wir können dass Geschehende noch gar nicht fassen.
Ich wünsche ihnen viel Kraft und ich denke viele schöne Erinnerungen werden bleiben. Herzliche Grüße von Diana

Ärger überwog

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Lage der Klinik, das therapeutische Personal
Kontra:
ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Reha nach Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort im Oktober-November 2012.
Die Lage der Klinik ist natürlich prima, das Gebäude selbst ähnelt echt einem Schloss!
Auch die Außenanlagen ringsum lassen fast keine Wünsche offen.
Positiv bewerte ich die therapeutischen Maßnahmen und das sie leitende Personal.
Leider gab es auch Negatives!
Mein Zimmer war beim Bezug gar nicht gereinigt, sanitäre Anlagen ekelig schmutzig, um diese zu benutzten musste ich selbst die Hand mit anlegen.
Die Lage meines Zimmers war katastrophal: im Parterre gegenüber von Müllcontainern und einer Auffahrtrampe für LKW (Ver- und Entsorgung der Küche). Vom Schlafen konnte keine Rede sein. Lärm nachts und tagsüber! Meine diesbezügliche Reklamation konnte erst in 3 Tagen erfüllt werden. Angeblich gab es kein anderes Zimmer obwohl die Klinik damit wirbt, dass sie immer freie Zimmer habe und eine diesbezügliche Anfrage nicht nötig sei.
Ein anderer - regelrechter Schlag ins Gesicht - das war die ärztliche Betreuung seitens einer russischen Ärztin: unfreundlich, grob sogar rüpelhaft (wir sprachen russisch, da dies meine Muttersprache ist). Die Sprechstunde mit ihr war eine echte seelische Qual. Ihre"Betreuung" kostete mich Kopfschmerzen, hohen Blutdruck, geschundene Nerven!
Der Aufenthalt wurde mir zu Qual, es war keine Rehabilitation nach den schweren Folgen von zwei Brustkrebsoperationen , Chemo- und Strahlentherapie sondern eher eine allgemeine Verschlimmerung des Gesundheitszustands.
Ein anderer Ärger vielleicht eines kleineren Kalibers: man bezahlt eine Benutzungskarte für eigenen Laptop für 8 Tage, die Benutzung selbst setzt aber schon etwa nach 3 Tagen aus. Schlimm!

1 Kommentar

karlherbert am 04.03.2013

wir sind beide Patienten der Klinik in 2012/2013 gewesen und möchten uns auf diesen Portal sehr herzlich bei allen Mitarbeiter bedanken. Sie sind im Vergleich mit den uns bekannten Kliniken in den alten BL ( 5 Stück ) nicht nur sehr freundlich sondern auch verständnisvoll uns gegenüber gewesen.Und haben sich sehr oft viel Zeit für die Probleme der Patienten genommen.Das Personal ist Gold wert.
Ein kleiner Hinweis an die Klinikleitung: die Klinik muss leiser werden! Damit meinen wir früh morgens die Begrüßungs-und Übergabrgespräche des Personals und die Transportwagen müssen unbedingt weichere Gummiräder bekommen. Vielen Dank nochmalig an Frau Tön.....und an alle Physiotherapeuten. Auch einen großen Dank und Lob an die Küche. Klasse Essen und die Bedienung dito.
Weiter so und bleiben Sie alle gesund .Ihre Ehemaligen lutz und Sylvia aus essen- leipzig

Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha nach Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutti lag von September 2012 bis Oktober 2012 zur Frühreha nach einer schweren Hirnblutung in Kreischa.
Wir als Familie sind mehr als enttäuscht. Wechsel von Station zu Station, keiner der Stationsärzte konnte Auskunft geben, weil er die Patientin noch gar nicht kannte.
Der Gesundheitszustand meiner Mutti hat sich in der ersten Woche so verbessert, sie konnte mit Sprachaufsatz reden ( Luftröhrenschnitt) konnte sich mit der rechten Körperhälfte bewegen ( hat sich mit einem Waschlappen selbst frisch gemacht) Ein paar Tage später verschlechterte sich ihr Zustand sehr. Auf drängen wurde sie endlich ins Uniklinikum Carl Gustav Carus verlegt. Abschließend möchte ich mich beim CGC Klinikum Dresden bedanken, die Erfahrung mit den Ärzten war eine ganz andere und wir als Angehörige wurden über alles Informiert.
Meiner Mutti konnte leider in Dresden nicht mehr geholfen werden, sie liegt seit gestern in einem Sterbehospiz und wir als Familie werden sie auf ihren letzten Weg würdevoll begleiten.

Bitte nach Alternativen suchen!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 10+11   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Therapeuten,Station 35A(Pflege) u ITS violett
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährte lag insgesamt viele Monate auf diversen Its und anderen Stationen. Sein Aufenthalt mußte immer wieder unterbrochen werden, da eher Verschlechterungen eintraten und Komplikationen zu spät erkannt wurden.

An seinem offiziellen Enlassungstag wurde er mit Blutvergiftung als Notfall wieder mal ins KH nach Jena verlegt...
Die Diagnose die dort noch am selben Abend gestellt wurde hätte auch eine Rehaklinik schon viele Tage evtl. sogar Wochen vorher erkennen müssen.

Ich möchte mich hier gar nicht mehr ausführlich äußern und kann mich den Leuten mit sehr negativen Erfahrungen leider nur anschließen.

Für Patienten, die sich nicht selbst helfen können, ist ein Aufenthalt in dieser Klinik die reinste Zumutung und der Gesundheit eher unförderlich...was sehr milde ausgedrückt ist!

Ich habe mich ausführlich bei der Krankenkasse und dem vorbehandelten KH beschwert um eine Weiterbehandlung meines Lebensgefährten in dieser Klinik zu umgehen.

Leider hat man bei speziellen Anforderungen (Beatmung, Dialyse etc.) sehr wenig bis keine Auswahl wenn der Patient auch mal Besuch empfangen möchte.

2 Kommentare

Jerry24 am 20.02.2013

Ich kann mich nur anschliessen was hier geschrieben wurde, wenn mann hilflos ist und behindert, ist diese Klinik auf keinen Fall zu empfehlen. Auch bei der Entlassung wurden wir nicht informiert wie wir uns zu Hause verhalten sollen weil wir MRSA Keim hatten. Ich bekam keinen Entlassungsbericht mit obwohl ich darum gebeten hatte. Die Gegend ist sehr schön, aber was nützt das wenn die Ärzte nichts taugen und wenn man Ihnen die Fehler nach weisen kann, bekommt man doch kein Recht. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus, wie man so schön sagt.

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Kompet. Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Deppression/ Bourn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im September /Oktober 2012 zur Reha in dieser Klinik. Die Umgebung war wunderschön, das Wetter hat während meines Rehaaufenthaltes sehr gut mitgespielt.
Also, ich muss mich zu einzelnen Therapiepunkten meinem Vorredner anschließen, ich glaube, wir waren beide in dieser Bezugsgruppe. Jedoch kann ich von meinem Bezugsarzt Herrn Dr. B. nur Gutes berichten, er ist auf meine Bedürfnisse und Anliegen ausführlich eingegangen. Ich hatte eine Verspannung und konnte an den sportlichen Aktivitäten drei Tage nicht mit teilnehmen, Herr Dr. B. hat mir innerhalb der nächsten 20 min. ein Medikament zur Schmerzlinderung verabreicht, und, Schwester U. kümmerte sich rührend um mich.
Das Zimmerpersonal sowie die Küchenfeeen haben sich rundum um unser Wohl gesorgt. Es wurde auch auf Wünsche des Patienten eingegangen und kleine Extras möglich gemacht.

Der Aufenthalt hier war für mich sehr angenehm.

Ich möchte mich besonders bei Frau M. mit Frau Schu., die mir den Wiedereinstieg ins Berufsleben leichter gemacht haben, auf diesem Wege nochmals sehr herzlich danken.

Ich würde mich wieder für die Bavaria Klinik in Kreischa entscheiden.

1 Kommentar

Jerry24 am 20.02.2013

Ich kann leider über die Ärzte nichts positives sagen und würde diese Klinik niemals weiter empfehlen. Man durfte keine eigene Meinung haben, sonst wurde man aus der Klinik hinaus geworfen. Gegen das Pflegepersonal konnte man dagegen nichts schlechtes sagen. Sie gaben sich alle viel Mühe, auch die Therapeuten.

Viel Licht, aber auch viel Schatten!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Klinik-Mitarbeiter, Balkon-Zimmer, Umgebung
Kontra:
Therapeutische/Medizinische Ansätze
Krankheitsbild:
Burn Out
Erfahrungsbericht:

Ich war im September/Oktober 2012 in Kreischa.

Positiv:
- Das Klinikpersonal, insbesondere im Speisesaal und in der Physio-Therapie waren außergewöhnlich nett und zuvorkommend. Nahezu jeder war immer bemüht, im Rahmen der Möglichkeiten zu einem guten REHA-Aufenthalt beizutragen. Großes Lob für dieses Mitarbeiter!

- Die Stimmung und das Miteinander unter den Patienten war sehr gut und hat maßgeblich dazu beigetragen, sich wohl zu fühlen.

- Ich hatte ein Balkonzimmer und habe es sehr genossen, dort zu sitzen und den tollen Kurpark zu betrachten. Es gibt aber auch sehr kleine und laute (Straßenseite) Zimmer.

- Die Gegend ist wunderschön, Apfelplantagen soweit das Auge reicht, Dresden, Sächsische Schweiz, Elbtal, etc.

Negativ:
Ich möchte gleich darauf hinweisen, dass dies meine persönlichen Erfahrungen sind, andere Patienten haben zeitgleich völlig andere Erlebnisse, mit anderen Ärzten und Therapeuten geschildert!

- Auf der Homepage spricht die Klinik von durchschnittlich 2 Einzeltherapie-Sitzungen pro Woche. In der Klinik angekommen war es für alle mir bekannten Patienten nur eine. Das ist m.E. viel zu wenig und hat in meinem Fall letztlich auch zu keinem Erfolg geführt.

- Meine Bezugstherapeutin ging nach 2 Einzelsitzungen in Urlaub, so dass die restlichen 3 Sitzungen von einer anderen Therapeutin durchgeführt wurden.

- Bedingt durch den Therapeutenwechsel war meine Bezugsgruppe ständigen Wechseln an Therapeuten und Mitpatienten unterworfen und brachte mir somit keine Unterstützung.

- Die ärztliche Betreuung war auf 5 Minuten pro Woche beschränkt. Mit meinen Problemen fühlte ich mich nicht ernst genommen!

- Absprachen mit der Belegung der Klinik im Vorfeld der REHA, wurden während des Aufenhaltes in Frage gestellt, was sehr belastend für mich war!

Fazit: Psychotherapeutisch/medizinisch bin ich keinen Schritt weitergekommen. Das Drumherum war allerdings sehr positiv, so dass ich letztlich angenehme 5 Wochen in Kreischa verbracht habe.

jede Zeit wieder

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Schönes Umfeld, nette Ärzte, gutes Freizeitprogramm
Kontra:
es gibt nichts zu meckern
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich besuchte die Klinik im Juni 2012 wegen meines Diabetes und war vom ersten Tag an sehr positiv überrascht. Die Ärzte nahmen sich Zeit für einen ich hatte den Eindruck, hier ist man gut aufgehoben. Das Personal war auch sehr freundlich und auch das Team aus der Küche hat einen guten Job gemacht.
Hier ist man Mensch, hier fühlt man sich wohl.
Im Oktober 2012 hatte ich eine größere OP in der Charitee Berlin also steht mir erneut eine Reha zu. Keine Frage, es geht wieder nach Kreischa worauf ich mich jetzt schon freue.

5 schöne Wochen !

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
fast alles
Kontra:
zu straffer Therapieplan
Krankheitsbild:
Angstzustände,Panik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im März den Rehaantrag gestellt.
Wurde natürlich abgelehnt.(ist wahrscheinlich immer so)
Widerspruch eingelegt,lange nichts mehr gehört.
Im September habe ich bei RV angerufen,dann gings sehr schnell.Wunschklinik Kreischa im Eilverfahren genehmigt,für 5Wochen.Binnen einer Woche gings los.
Natürlich hatte ich enorme Angst,was wird mich da erwarten.(Das erste mal von zu Hause fort und dann so lange)
Doch schon bei der Anreise war alles super:
nettes Personal empfing mich,Einzelzimmer war gut eingerichtet,keine Hektik, alle haben sich um mich gekümmert.

Meine Therapeutin(Fr.K.) war absolut super!Aber auch alle
anderen Therapeuten waren sehr gut!
7.00 Uhr Frühsport war nicht meine Lieblingsbeschäftigung,gehört aber nun mal dazu.
Es gab sehr viele Freizeitangebote,für jeden Geschmack etwas dabei.Ich hab nach vielen Jahren wieder mal gestrickt.
Das Essen war gut,die Zimmer immer sauber und das Personal freundlich.
Mein Mann hat mich jedes Wochenende besucht und wir haben schöne Ausflüge unternommen.Die Gegend ist
sehr schön.
So sind die 5 Wochen schnell vergangen.

Es war eine schöne Zeit,die ich nicht mehr missen möchte.
Ich kann die Klinik 4 in Kreischa nur empfehlen.

Jederzeit wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kinderland, Physiotherapien, Außengelände
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Anfang September - Anfang Oktober Patient in Klinik 4. Die Klinik befindet sich in einem schön angelegten Parkgelände. Das Gebäude ist älter, aber sehr schön und liegt etwas abseits der Kliniken 1+2, welche man meist auf Bildern der Klinik Bavaria sieht. Mein Zimmer war vollkommen in Ordnung und durch das Reinigungspersonal immer sauber. Ich war mit Begleitkind auf Station E1. Auf dieser Station befindet sich außerdem ein großes neugestaltetes Spielzimmer, mit tollen Spielsachen. Das Essen war o.k. Mittagessen hat fast immer sehr gut geschmeckt, Abendessen war dann nach 5 Wochen doch immer dasselbe.
Mein Therapieplan war auch o.k. Doch leider hatte ich doch den Eindruck, das vieles wirklich nach Schema F vergeben wird. Ich fand auch eine Stunde mit dem Bezugstherapeuten pro Woche zu wenig. Sehr hilfreich fand ich allerdings die Gruppentherapie. Alle Ärzte, Therapeuten und auch das Personal waren meist immer sehr freundlich und bemüht.
Mein Kind war tagsüber im klinikeigenen Kinderland untergebracht. Die Betreuung war wirklich super! Mein Kind ist noch nie so gern in den Kindergarten gegangen. Vielen Dank nochmal an das Kinderland-Team und ein großes Lob!
Für Eltern mit Kind gab es auch Nachmittags Angebote, wie Sport und Spiel, Seidenmalerei, Elterncafe und Schwimmen. Und wem das noch nicht reicht, der kann auch in Klinik 3 ( Kinderklinik) die Programme nutzen.
Alles in allem war es eine tolle und hilfreiche Zeit, wo ich auch einiges gelernt, geändert und auch vieles mitgenommen habe.
Ich würde jederzeit gern wieder hinfahren! Es war eine ganz tolle Zeit, in der ich viele neue Erfahrungen gesammelt habe.

Großes Lob an Station 34 der Klinik 2

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Critacal Illness Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich nach einer mißlungenen Darmoperation und 35 Tagen Koma mit mehreren Komplikationen zur neurologischen Frühreha in die Bavaria Klinik 2 Station 34 in Kreischa eingeliefert wurde, konnte ich gerade einmal 2 - 4 Finger bewegen. Die kompetente und außerordentlich fürsorgliche Betreuung aller auf der Station arbeitenden Ärzte, Schwester, Pfleger und Therapeuten machte es möglich, dass ich bereits nach 2 Wochen im Rollstuhl sitzen konnte. Weitere 3 Wochen später war ich in der Lage, mit leichter Unterstützung kurze Strecken zu laufen und sogar Treppen zu steigen. Das gesamte Personal hatte immer ein Lächeln und ein aufmunterndes Wort für mich übrig.

Macht weiter so !!!

Heinz Münzner und Familie

Meine freundliche, aber auch kritische Einschätzung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Man lernt nette Leute kennen! Tolle Abende!)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Ich möchte ernst genommen werden!)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Zeitliche Abfolge der Therapien ist verbesserungswürdig.)
Pro:
Umgebung, Freizeit, Erholungseffekt, Zimmer, Essen
Kontra:
Auf die individuellen Krankheitssymptome der Patienten wird nicht eingegangen!
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Kassenpatientin von Juni bis Juli 2012 ingsgesamt nur 4 Wochen in der Klinik 4. Die Bavaria-Klinik hatte ich mir selbst per Internet herausgesucht und die Rentenversicherung entsprach meinem Wunsch.
Viele der auf dieser Seite beschriebenen Erfahrungen habe ich auch gesammelt. Ich kam mit einem Burnout-Syndrom in die Klinik. Sehr beeindruckt war ich bereits am ersten Tag vom gesamten Klinikgelände bis zur Klinik 1 hoch. Supertoll zum Lustwandeln. Das gesamte Personal begegnete mir sehr freundlich und hilfsbrereit. Die Chefarzt-Visite mit einer Wartezeit von über 60 Minuten und einer Dauer von 5 Minuten hätte man sich sparen können. Schade um die Zeit.
Die gesamte Physiotherapie war super und die Physiotherapeuten Spitze. Vor allem wurde dort auf die individuellen Besonderheiten der Patienten eingegangen und beim MTT ein kleines Übungsprogramm, auf den Patienten zugeschnitten, erstellt. Dies ermöglichte nach entsprechender Einweisung ein selbständiges Üben und Trainieren. Schade nur, dass die Mucki-Bude zu selten zusätzlich nutzbar ist. Ein dickes Dankeschön an dieser Stelle an die Ergo- und Physiotherapeuten, das Küchen- und Reinigungspersonal sowie die Schwestern. Essen und Unterkunft waren super (Ich hatte ein großes Zimmer)! Kritisch muss ich anmerken, dass nach der Bezugsgruppe, bei der man immer emotional belastet wird, immer eine sehr anspruchsvolle Therapie angesetzt war. Alle Patienten kamen geschlaucht dahin. Dank der Therapeuten wurde die Zeit so genutzt, dass alle zufrieden waren. Sie reagierten äußerst flexibel und verständnisvoll. Die Planung und Organisation der Therapien sollte insgesamt besser organisiert werden.
Bei meiner Bezugstherapeutin hatte ich leider den Eindruck, dass sie mich nicht ernst nimmt. Meine individuellen Probleme waren wohl nicht so wichtig. Ihre Abschlussdiagnose zu meiner Problematik war falsch. Das hatte für mich schwerwiegende Folgen. Viele Therapien sind Einheitsbrühe und orientieren sich nicht an den Problemen der Patienten. Meinen Therapie-Bericht musste ich mir erkämpfen, was unverständlich ist.
Die Freizeitangebote waren für Frauen super, für Männer oft weniger geeignet!

Ungeeignet bei gleichzeitigen orthopädischen Problemen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 08-09 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man konnte Kritik anbringen, brachte aber nichts. Chefarzttermin fiel wg. Krankheit aus. Oberarzt , der das Gespräch übernehmen sollte, hatte plötzlich keine Zeit. Die Psychologin der man dann das klärende Gespräch aufdrückte kannte mich nicht und war zum Problem nicht aussagefähig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung durch Sozialdienst war super. Aber es schien keinerlei Abstimmung zwischen Arzt, Psychologe, Psychotherapeuten, medizinisches Personal und MedZAB zu geben.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Notwendigkeit von Physiotherapie bei chronischen Rückenschmerzen bei Zustand nach Wirbelsäulen-OP und beginnender Spinalstenose wurde schon bei Aufnahmeuntersuchung/Gespräch von Arzt und Psychologin verneint.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Befunderhebung Physiotherapie 1 Woche (!) vor Abreise, nachdem von mir neuer Reha-Antrag auf orthopäd. Reha gestellt wurde)
Pro:
Gut zum Erholen, Schöne Gegend, auch ohne Klinik
Kontra:
Kaum Behandlung
Krankheitsbild:
Soziale Phobie, rezidiv. Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kreischa wird empfohlen für psychosomatische Rehas wo auch das orthopädische mit abgedeckt wird. Die Fachinfo der Klinik 4 suggeriert interdisziplinäre Behandlung (incl. Orthopädie). Am Tag 1 klare Ansage von Dr. B. und Psych. C.: Wegen des orthopäd. Problems wird nichts gemacht.. Die geplante Belastungserprobung sollte aber das psychische und das orthop. Problem berücksichtigen. Im MedZAB musste ich erklären warum ich keine 15 Kilo Kisten bewegen kann. Der Arzt. hatte keinerlei körperl. Einschränkungen gemeldet. Die Kollegen im MedZAB (Alle, incl. Neuropsych.) waren der einzige Lichtblick der ganzen Reha. Danke.
Physiotherap. Angebote und super Physiotherapeuten (Danke!) gibt es natürlich in Klinik 4. Achtet darauf das ihr in Woche 1 Physiotherapie Befund im Plan habt. Wenn der Arzt keine Physiotherapie für notwendig hält, dann gibts keine. Dann kann man nur noch sein eigenes Ibuprofen schlucken, während andere zu Massage, Bädern und Krankengymnastik gehen. Oder neuen Reha-Antrag (orthop.)stellen. Dann gibts doch noch Physiother. kurz vor der Abreise.
Psychologin ging in Urlaub, Wechsel zur Nächsten die nach 2 (!)Gesprächen die (Vor)Diagnosen von 8 Wochen Tagesklinik bezweifelte. Ich fand mich in 3 Bezugsgruppen mit verschiedenen Psychologen wieder, wovon ich die letzte vermied. Vor den 6 Modulen GSK (Grundlagen sozialer Kompetenz incl. Rollenspiele) hatte ich eigentlich Angst, aber völlig unbegründet. Nur 4 mal auf dem Plan davon 2x mit 2 Teilnehm., 1x mit 4 Teilnehm. und das Thema war jedesmal dasselbe und ohne Rollenspiel wg. zu geringer Teilnehm. Super zum Vermeiden. Nicht besuchte Therapien wurden nicht hinterfragt. Individuelle psychotherapeutische Behandlung war nicht zu erkennen. Essen sehr gut, Sauberkeit sehr gut. Alle freundlich. Für alle die sich nur erholen wollen SUPER. Vorläufiger Entlassungsbrief mit einer falschen Diagnose, angeforderter korrigierter Brief zwar geändert, aber immer noch falsch. Hatte Vorbefunde vorgelegt, hätte man lesen sollen.

2 Kommentare

Pefi24 am 01.12.2012

Ergänzung von mir selbst: Im Medzab wurde vorgewarnt. Die Kollegen schreiben dort alle beruflichen Einschränkungen auf. Der Zuständige Arzt entscheidet dann, was im Rehabericht erscheint und was nicht. Das Ergebnis im Medzab war: Meine beiden Berufe sind nur noch mit Einschränkungen ausführbar. Die Rentenversicherung fand diese Einschränkungen allerdings nicht im Rehabericht und lehnte deshalb eine berufliche Reha ab. Also, wer zumindest auf dem Papier eine Heilung seiner orthopädischen Beschwerden erreichen will, gehe nach Kreischa. Da werden Bandscheiben-OPs ungeschehen gemacht und Nervenschäden und Spinalstenosen geheilt.

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Vielen Dank

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundlich das gesamte Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Name ist Ramona Metzner, ich habe noch nie eine Kur in Anspruch genommen, deshalb war ich sehr gespannt, was mich erwarten würde.
Ich bin am25.07.2012 bis 25.08.2012 in Kreischa in der Bavaria-Klinik in Haus 1 auf der Orthopädiestation wegen einer Knieoperation in einem Zwei-Bettzimmer aufgenommen worden. Natürlich wäre mir ein Einzelzimmer lieber gewesen. Von dem gesamten Klinikgelände war ich sehr beeindruckt, es war gepflegt u. mit liebevollen Einzelheiten versehen.
Das technische u. medizinische Personal zeigte sich von einer sehr kompetenten Seite, besonders hervorheben möchte ich" meine drei K´s" als Therapeuten.
Auch das Freizeitangebot ließ keine Wünsche offen.
Ich war rundherum zufrieden u. möchte hiermit allen danken.

Nichts für Begleitpersonen

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
Freizeitangebot tagsüber
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich berichte als Begleitperson eines Patienten. Auf der Hompage wurde damit geworben, dass die Klinikeinrichtingen mit genutzt werden können. Leider waren die Minischwimmbecken nur am Abend und an den Wochenenden zum Freien Schwimmen geöffnet. Das Gleiche gilt für die Sauna. Da mein Mann bis zum Nachmittag zu den Therapien unterwegs war, wollte ich am Abend die Zeit mit ihm verbringen, ansonsten hätte ich zu Hause bleiben können. Die vielen Geräteräume im Haus I waren nur den Patienten zu Therapiezwecken vorbehalten. Das hatte ich mir etwas anders vorgestellt. Mir blieb nur übrig, einige Bücher zu lesen. Die Behandlung meines Mannes möchte ich aber lobend erwähnen. Über alle Ärzte, Schwestern und Therapeuten gibt es nur Gutes zu berichten. Bei Entlassung aus der Klinik befand er sich in einem viel besseren Zustand als bei der Anreise. Der Aufenthalt war ein voller Erfolg. Und das war das Wichtigste. Etwas möchte ich aber noch kritisieren. Unser Zimmer lag direkt an der Anlieferungszone. Weder in der Frühe, noch in der Mittagsstunde fanden wir dort Ruhe.

Dankeschön

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

D.H. vom 03.08.-07.09.12 Patient
Ich kann nur gutes berichten. Besonderes Lob bekommen von mir die Servicekräfte im Speisesaal vor allem Frau Wagner ist immer sehr freundlich gewesen.Die Schwestern und Ärzte hatten immer ein offenes Ohr, wenn man was brauchte. Die Therapeuten die für das Wohlbefinden zuständig waren möchte ich auch sehr herzlichst danken( Frau Sander und Frau König bedanken sowie bei Frau Conrad). Ich hatte ein sehr schönes Zimmer für die gesamte Zeit des Aufenthaltes, die Zimmer wurden immer sauber gehalten vom Reinigungsteam, denen auch einen großen dank. Ich würde wieder dort meine REHA antreten, wenn es der Fall sein sollte. Es gab einige die nicht zufrieden waren, aber die hat man überall. Für mich war wichtig, dass ich mich erhole und dass nicht mit ein *****Hotel verglichen habe. Nochmals vielen Dank.

Nicht nur schimpfen sondern mal Loben

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 8/2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Stress Burn out
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen,

bin gerade hier in Kreischa Klinik 4 auf dem Zimmer.Ich reise morgen 29.08 ab. Es hat mir hier sehr gut gefallen.Das Essen ist gut und vor allem das Küchenpersonal hier möchte ich mal ein großes Lob an Frau Wagner geben. Sie ist wirklich die beste beim Küchenpersonal. So jetzt gehen wir mal weiter Therapeuten hier großes Lob an Frau König so wie an Frau Sander. Wenn alle so sind wie die oder so wären dann ist das dort voll ok.Ich war mit den beiden sehr zufrieden.Auch wenn wir in der Gruppe miteinandergesprochen haben sagte jeder nur Lob an die beiden Damen. Über die Arzte kann man sich streiten ich selber finde es nicht gut wenn Psichologe so wie Ärztin die selbe Person ist. Über die fachliche Kompetenz möchte ich mich hierüber nicht auslassen da mir dies auch nicht zusteht. Aber Fragezeichen sind aufgekommen.
Ansonsten kann ich noch die Reinigungskräfte loben das war alles voll in Ordnung. Die Terminplanung war auch OK, klar jeder sieht es anderst aber es ist ja auch kein 5 Sterne Urlaub und daher vielleicht für manche zu stressig. Was aber ich gar nicht sagen kann,obwohl der Plan jeden Tag voll war aber es war kein Stress. Ich würde gleich wieder hier her kommen. An die Schwestern muss ich sagen hervorragend es waren immer alle sehr Freundlich und Hilfsbereit. Mann sollte vielleicht auch mal sagen : So wie man in den Wald hineinschreit , so kommt es auch zurück. >Ich weiß nicht was der eine oder andere noch mehr will.Geschumpfen ist immer gleich aber ich möchte hier auch mal ein Lob sagen.
Ich würde es jedem raten wo immer nur schimpft soll sich mal Gedanken machen was er eigentlich will.Auch über was jeder schimpft , es streben täglich mehrere Kinder auf dieser Welt und wenn ich dann sehen bzw hören muss über was sich der eine oder andere Aufregt da kann man nur sagen dummheit.
Es gibt bestimmt mal was aber muss bzw soll man sich immer nur ärgern bzw haben sie mal mir dem Personal gesprochen und gefragt? Wie gesagt ich bin voll zufrieden und ein großes Lob an alle. Macht weiter so, hängt vielleicht mal ein Schild für solche Personen auf :
Sie sind hier in einer Klinik und nicht im 5 Sterne Hotel.

Kritische Äusserung über Klinik Bavaria

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010-2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gute Physiotherapie
Kontra:
schreckliche Schwestern und unmöglicher Oberarzt
Krankheitsbild:
SHT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich erlitt 2010 ein sehr sehr schweres Schädel-Hirn-Trauma in Dresden und kam nach dem Krankenhaus zur Frühreha nach Bavaria Klinik Kreischa Neurologie Abteilung bis 2011. Das war ein sehr großer Schock für mich. Ich hatte den Eindruck, dass die Schwestern schlecht ausgebildet waren und gar keine Ahnung von einer Halbseitenstörung hatten.
Die Physiotherapeuten waren sehr freundlich und kompetent! Ich musste damals noch auf Toilette gebracht werden und hatte kaum Zeit für mein Geschäft. Ganz schlimm! Die Ärzte waren nett nur der Oberarzt nicht!! Er teilte meiner Familie mit, ich müsse nach der Reha in ein Behindertenheim. Zu der Zeit war ich oft schlecht drauf! Ein Psychiologe wurde mir verweigert. Inzwischen wohne ich gaaanz allein in einer Wohnung. Über die Äusserungen des Oberarztes lach ich inzwischen! Schlusssatz: Nachdem ich mehrere Wochen in Bavaria Kreischa verbracht hatte, musste ich danach in psychologische Behandlung. Ich bin deswegen immer noch bei einer Psychologin.

4 Kommentare

SehrSchade am 21.02.2013

Hallo, mein Lebensgefährte war zur gleichen Zeit in der Klinik gesamt sicher über 1 Jahr. Wie aus meinem Bericht zu lesen ist haben wir sehr schlechte Erfahrungen gemacht.

Mittlerweile lese ich aber doch positivere Bewertungen gerade über Neurologie (Behandlung im Jahr 2012).
Vielleicht haben die Kritiken ja doch noch was bewirkt und den jetzigen Patienten bleiben unsere negativen Erfahrungen erspart.

Ich wünsche Ihnen persönlich alles Gute und viel Gesundheit!
Viele Grüße

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Medizinische Behandlung (Psychiater) TOP !

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wenn ich wieder Hilfe benötige, dann dorthin.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Hat insgesamt gestimmt.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super psychiatrische Betreuung !)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Etwas aufdringliches Beschwerdemanagement.)
Pro:
Gute psychiatrische Betreuung.
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lage im Tal, dadurch Ort und Bus nach Dresden gut erreichbar (ca. 100m jeweils). Direkt im Kurpark mit altem Baumbestand und Ententeich gelegen. Kein Neubau, kleine Klinik, daher mit eigenem Charme und getrennt von Großklinik auf dem Berg (die im Internet abgebildet ist). Schöne Landschaft mit viel Obstbau (Äpfel) und sonstiger Landwirtschaft. Viele Ausflugsmöglichkeiten und -gaststätten, wenn man ausreichend mobil ist (Auto ist dafür sinnvoll oder man wandert gern). Dresden nicht weit (auch ohne Auto mit Bus erreichbar) und dadurch viele zusätzliche Möglichkeiten.
Klinik wirkt gut organisiert, hat noch etwas familiäres Flair und alle sind recht freundlich und man wird nicht abgefertigt.
Essen wird offenbar selbst gekocht und hat sich nicht wiederholt, war einfach aber gut essbar. Der Speisesaal wirkt wie ein alter Kino-Saal mit Tribüne und ist riesig hoch. Alles etwas antiquiert aber in einem ordentlichen Zustand.
Gute medizinische Versorgung, besonders psychiatrisch und durch einen angestellten Hausarzt.

Eine zweite Heimat

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kuraufenthalt
Kontra:
gibt es nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin schon zum dritten mal in dieser Klinik und das nicht ohne Grund.Zwischendurch war ich in einem wohl sehr bekannten Klinikort wo ich leider über bestimmte Dinge sehr enttäuscht wurde.Zuzahlungen ohne Ende wie Parkplatz,der nicht mal in
Kliniknähe war,Kühlschrank,z.T. Fernsehen,und sogar Behandlungen welche in die hunderte Euro gingen.
Diese Leistungen sind in der Bavaria-Klinik frei.
Die Zimmer sind freundlich eingerichtet,immer sauber und das Reinigungspersonal stets freundlich .
Das Essen ist gut und ausreichend sowie sehr abwechslungsreich.
Nach der Anreise wurde mit dem Arzt ein Behandlungsplan zusammengestellt den man jederzeit nach seinen Bedürfnissen umstellen konnte.
Die Therapeuten waren alle nett zueinander und es hat großen Spaß gemacht die Behandlungen zu bewältigen.
Warum hier einige Patienten rumnörgelten und unzufrieden waren kann man in keiner Weise nachvollziehen.Leider waren das auch solche Patienten die oft zu Behandlungen gar nicht erschienen und lieber ihren Süchten freien Lauf ließen.
Für solche Patienten habe ich kein Verständnis und frage mich überhaupt was diese hier wollen.Viele Leute versuchen eine Kur zu bekommen und werden abgelehnt.Sicher kommen so viele Negativbewertungen von solchen Personen.
Für mich ist diese Klinik eine zweite Heimat geworden und werde auch zwischendurch hier mal einen Abstecher machen.
Nochmals vielen Dank an das ganze Klinikpersonal und sage nur weiter so.
Dieter Heide

Abstellen von Schwächen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Lernen aus Fehlern und Verbesserung
Kontra:
Weitere Verbesserung nötig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach
negativen Erfahrungen am Anfang der Behandlung auf der Station 32 der
Klinik II in Kreischa soll auch von positiven Veränderungen berichtet
werden. Diese sind sowohl beim Pflegepersonal als auch insbesonsere bei
der ärztlichen Betreuung spürbar.
Eine spürbare Änderung hat sich seit der vorangegangenen Bewertung beim
Pflegepersonal vollzogen .Ohne Personaltausch ist die Einstellung und
der Umgang mit den Patienten spürbar besser und entkrampfter geworden.
Auch wenn noch nicht alle diesem Trend folgen können,oder wollen,sind
die Verbesserungen deutlich spürbar.Hier sei auch einmal deutlich gesagt
, das vor allem auch die KPH im direkten Kontakt mit den Patienten
einen wesentlichen Anteil an dieser positiven Veränderung tragen.
Eine weitere unbestritten positive Veränderung hat sich mit dem Wechsel
der ärztlichen Besetzung auf der Station ergeben.Das jetzige Team um
Oberärztin und Stationsarzt gestaltet die Behandlung und Verordnung für
den Patienten transparent und nachvollziehbar und schafft damit das
notwendige Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patienten für eine
erfolgreiche Behandlung.
Insofern hat sich seit meinem letzten Eintrag eine erfreuliche
Weiterentwicklung ergeben, so das man neben der St34 ,der ITS jetzt auch
die St.32 weiterempfehlen kann,wenn die letzten kleinen Schwächen
abgestellt sind.

Ich konnte Kraft tanken.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Arzt hatte immer ein offenes Ohr.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
viele Therapieangebote
Kontra:
Essen schlecht, Therapieplanchaos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schade, dass im Vorfeld nichts zu der etwas abliegenden Klinik 4 im Web zu lesen ist. Es handelt sich um ein älteres modernisiertes Gebäude. Durch die Lage hatte ich viel Ruhe und Entspannung und ich mußte mich nicht mit den schwerstkranken Patienten aus Haus 1 und 2 auseinander setzen. Viele von uns haben ja Angst- und Panikattacken. Die umfassende Begrüßung durch die Rezeption, Schwester und Patientenpaten lockerte die Anspannung, die man halt so hat, wenn man krank zur Reha kommt. Ärzte und Schwestern bemühten sich gerade in den ersten 2 Wochen sehr intensiv um mich, da ich körpwerliche probleme hatte. Die Chefarztvisite wird hier von vielen Patienten sehr negativ beurteilt, man sollte aber nicht vergessen, dass jeder Patient hier erstmal fremd ist und mit einer Diagnose herkommt. Manchmal, wie in meinem Fall, kommt durch die intensive Betreuung aber noch anderes hinzu, was zu Hause noch keiner rausgefunden hat. Negativ fand ich die mit Zahlenschloss versehenden Krankenakten. Als Patient habe ich Anspruch auf Akteneinsicht. Man fühlt sich wie ein unmündiges Kind. Manche Therapien kamen nur auf mehrmaliges Nachfragen in Gang. Hätte ich keine Rehaverlängerung erhalten, wären für mich kostbare Therapieerlebnisse und Erkenntnisse nicht eingetreten. Das darf nicht passieren und ich war kein Einzelfall. Krankengymnastik hat hier einen sehr guten Ausbildungsstand, vielen Dank an alle. Beim Personal viel auf, daß ältere Schwestern manchmal sich für schlauer als der Arzt hielten und es hinter der Fassade dadurch auch schon mal Auseinandersetzungen gab.Hervorheben möchte ich die Kunst- und Ergotherapie. Sehr breit und wirkungsvoll gefächert. Für Menschen mit Angststörung eine gute Basis, um sich zu öffnen.Ganz prima war der Einsatz der Klinikbusse und das stets freundliche Rezeptionspersonal. Über das Essen gibt es nichts zu sagen-Katastrophe! Ich empfand die Ernährungsberatung sinnlos, da ja eh kaum was auf dem Büfet lag.

Gelungene Psychosomatik-Reha in Kreischa

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr nettes Team, freundliche Sachsen, Flair)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sozialdienst sehr hilfreich und auskunftsfähig)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr nette Psychologinnen und kompetente Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die "Terminplanung" war sehr kooperativ und entgegenkommend.)
Pro:
Tolle Umgebung, gute Anbindung an Ort und Bus
Kontra:
Fällt mir nichts ein.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte nach einer langen Depression bzw. Burn Out nach Widerspruch bei der Rentenversicherung endlich einen Behandlungsplatz bekommen. Entsprechend groß war meine Erwartungshaltung, erst recht, als ich erfuhr, daß in den Osten muß.

Und ich muß sagen, daß ich vom ersten Tage an begeistert war, auch wenn ich auf Anhieb nicht alle dort wegen des Dialekts verstanden habe, das gab sich aber schnell nach ein paar Tagen, man hört sich eben schnell ein. Und "Bavaria" brachte etwas Heimatgefühl mit, zumal eine Therapeutin so richtig schön fränkisch sprach.

Ich hatte eine sehr ansprechende nette junge Psychologin und auch der Stationsarzt war sehr kompetent und kannte sich sogar mit meiner Nachtmaske aus.

Das Haus 4 hat ein speziellen Flair und ist auch nicht so groß und wirkt daher etwas familiär. Das ist einerseits positiv, andererseits hat man aber immer auch Nöler unter seinen Mitstreitern, die am Mittagstisch über die Leute dort herziehen. Diese waren glücklicherweise die Minderheit aber leider sehr unangenehm.

Ich habe mich an die netten gehalten und wir haben zusammen auch mehrere Ausflüge in die nahen Mühlen der Umgebung gemacht, wo meistens auch eine Wirtschaft betrieben wurde und ich muß sagen, so aktiv wie dort war ich durch meine Erkrankung lange nicht gewesen. Die Therapeuten (und ich natürlich selber) haben mich wieder richtig in Schwung gebracht und das auf finde ich professionelle und freundliche Art und Weise. Ich bin sogar zum Frühsport und zum Yoga gegangen, das hätte ich mir früher kaum vorstellen können. Ich war sogar in der Lehrküche !

Besonders gefallen hat mir die ärztliche Struktur und der psychologische Dienst. Ich bin selten so kompentent betreut worden und ich hatte im Vorfeld schon einige Erfahrungen machen können, sodaß ich glaube, gut vergleichen zu können.

Ich möchte mich daher ganz herzlich für die gelungene Behandlung in der Psychosomatik in Kreischa bedanken und allen viel Ausdauer und Motivation für die nach mir Kommenden wünschen und BLEIBT WIE IHR SEID !

1 Kommentar

Dagili am 20.06.2012

So unterschiedlich können die Erfahrungen oder die Wahrnehmung sein.
Als ich da war, war die Terminplanung katastrophal. Entweder Überschneidungen weil immer wieder überzogen wurde, oder langer Leerlauf. Und das ist ja noch recht sachlich messbar.
Bei den Ärzten bin ich froh, dass ich sie nicht gebraucht habe. Die ich dort kennenlernte würden zu Hause nicht in meine engere Wahl kommen.
Den Sozialdienst fand ich so "nichts sagend", dass ich bei meiner Bewertung noch nicht mal an ihn gedacht habe.
Ich bin nun wirklich keine notorische Nörglerin,aber dieser Beitrag ließt sich für mich so als stamme er nicht von einer Patientin - sorry ist einfach mein Eindruck, zu viel der Lobhudelei. So etwas hört sich für mich genauso unglaubwürdig an wie Beiträge, die gar nichts positives finden.

keine Hilfe für unsere Pflegebedürftige Oma

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die fand überhaupt nicht statt!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gar nix
Kontra:
unmenschlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma kam nach einer Herzklappenoperation in diese Rehaklinik. Sie ist 82 Jahre alt und hat dazu noch Demenz und Diabetes. Ein Fahrdienst brachte meine Oma von dem Krankenhaus in Leipzig nach Kreischa in diese Rehaklinik. Er setzte sie und Ihren Koffer einfach in der Lobby ab und fuhr wieder. Irgendwann kam jemand und kümmerte sich dann um meine Großmutter, indem er Sie einfach auf ein Zimmer brachte und sie alleine lies. Meine Großmutter war so verstörrt, daß sie durch die ganze Klinik umher irrte. Irgendwann kam sie im Speisesaal an, wo man Ihr einen Teller Nudeln hinstellte.Anzumerken ist, daß meine Oma 3 mal am Tag wegen Ihrer Diabetes spritzen muß. An diesem Tag wurde weder der Blutzuckerspiegel gemessen, noch eine Insulinspritze gesetzt.(Daheim macht das ein Pflegedienst). Irgendwann kam meine Tante und mein Opa an, um sie zu besuchen. Das Zimmer war natürlich leer! Wir trafen keinen, der wusste, wo meine Oma war. Sie irrte in der Klinik rum und wußte weder Ihren Namen noch die Adresse. Irgendwann gabelte eine Schwester meine Oma auf und brachte Sie auf Ihr Zimmer, wo Sie sich aufs Bett setzte und bitterlich weinte. Der Koffer stand noch gepackt neben dem Bett. Meine Tante und mein Opa kamen dann ins Zimmer und fanden meine Oma weinend vor. Mein Großvater mußte bei dem Anblick auch weinen. Meine Tante schnappte sich meine Oma und verlangte den Oberarzt. Dieser bat an, meine Oma in die Psychatrie zu überweisen und das das eine Rehaklinik wäre und kein Krankenhaus. Meine Großmutter müßte sich um sich selber kümmern. Sie wird daheim gepflegt, wie soll sie dann in einer fremden Umgebung zurecht kommen?! Meine Tante packte meine Großeltern ein und nahm beide mit nach Hause. Das ist sowas von unmenschlich was da getrieben wird! Diese Klinik ist nichts für Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind!

Fortschritte in jedem Fall erreichbar

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
schöne Umgebung
Kontra:
schlechte Verkehrsanbindung
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist nach einem schweren Schlaganfall zur Reha
nach Kreischa gekommen, da sie im Umland von Berlin nicht
direkt weiterbehandelt hätte werden können. Die Versorgung
ist im allgemeinen gut und auf dieser Station für den Patienten
abgestimmt. Es liegen dort auch noch schwerere Fälle. Es ist jetzt nach 5,5 wochen schon ein Fortschritt zu sehen. Leider
läßt sich nicht immer alles nach den Wünschen der Angehörigen
sofort regulieren.

totale Enttäuschung von Klinik 4, Kreischa

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Enttäuscht von Ärztin)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kinderland, Busfahrer und Schwestern, Therapeutin
Kontra:
Ärztin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,ich kann den negativen Berichten leider nur zustimmen, was Klinik 4, Psychosomatik betrifft. Ich war 3 Wochen, anstatt 5 Wochen da. Die Schwestern und Therapeuten sind alle sehr nett und hilfsbereit. Ich muss vorne weg sagen man hatte eine behandelnde Ärztin und ein Bezugstherapeut und sie war am Anfang bei mir für beides zuständig. Fr. T.. Meine Ärztin, kann ich nur sagen, total fehl am Platz und Beruf verfehlt. Man kann es gar nicht richtig mit Worten beschreiben was da ab geht. Hatte Gott sei Dank nach 2 Tagen einen Bezugstherapeuten Wechsel, weil ich mit meiner 16 Monate alten Tochter war und mit Partner, daher habe ich in Klinik 1 gewohnt und zu den Therapien musste ich in Klinik 4. Meine Bezugstherapeutin Fr. F., mit ihr war ich zufrieden, sie hört gut zu und gibt brauchbare Tipps und geht auch auf einen ein. Wäre ich allerdings bei Fr. T. geblieben, muss ich leider sagen wäre ich schon in der 1. Woche gefahren. Was man von ihr als Ärztin für Antworten und Aussagen bekommt, geht gar nicht. Zudem muss man bedenken man ist wegen der Psyche da, aber anstatt Hilfe von ihr zu bekommen, würd man alleine gelassen. Eine herabwürdendige Art hat Sie. Dann hielt sie mir vor ich könnte mich nicht abnabeln von meiner Tochter und mich für Sie zu sehr einsetzen. Wer würde sich nicht für sein Kind einsetzen, wenn man es liebt und es noch so klein ist. Dann sollte ich eine Betreuerin bekommen, die mir mein Kind abnimmt. Habe nie gesagt dass ich nicht zurechtkomme, ich wollte lernen, dann abzuschalten und runter zu kommen, wenn sie abends im Bett ist. Dann werden so viele Dinge schön geredet, man kann jeder Zeit kommen wenn was ist und wenn es dann soweit ist, dann ist es ganz anders. Dann hat man den Anschein dass alles wichtiger ist als das Problem, weshalb man eigentlich da ist. Blutdruck und Blutzuckerwerte waren Top bei mir(hab bei den Theater unabhängige bei mir auf der Station gefragt), komischer weise bei ihr Verbesserungsbedürftig. Dann nehme ich Jahre lang Tabletten und habe bei mir im Wohnort einen Facharzt der das Einstellt, sie wollte unbedingt umstellen. Sie kennt mich keine 2 Wochen und mein Arzt, Jahre. Was soll das? Dann Gewicht! Dann hätte ich doch eine Abnehmkur genommen.

2 Kommentare

hexe24 am 14.06.2012

Das sind für mich Dinge die man nebenbei ein wenig beobachten kann, aber nicht das da der Hauptfokus liegt und der eigentliche Grund in Hintergrund. Dann war meine Kleine immer die 1. Früh im Kindergarten und abends die letzte. Jeder sagte geh zur Planung, lass Termine raus nehmen oder verschieben, lass dir eine Sperrzeit eintragen wie es jede Mutti hatte, ging nur bei mir nicht. Dann hat sich eine nette Sporttherapeutin dem angenommen und hat an meine Plan ein bisschen geschoben und siehe da, es ging. Warum bekommt das die Planung nicht hin? Die dafür auch zuständig sind. Dann sollte ich nach 3 Tagen in die Kinderklinik ziehen und von meine Partner weg (haben allerdings die Klinik extra gewählt das wir zusammen fahren können) und 14 Tage später ist aber die Station wieder umgezogen, in die Klinik 4. Also hätte ich in 3 Wochen, 3-mal einziehen müssen. Und dann würd man gefragt ob man schon angekommen ist!!! Bei den Caos und Gescheuche. Man soll ja eigentlich dort zu Ruhe kommen und was für sich tun, nur leider ist das nicht möglich.
Mein Fazit, NIE WIEDER, Kreischa, Klinik 4. Ich kann auch nur anderen abraten. Und auch so habe ich in der letzten Woche doch sehr viel Kritik über Fr. T. Von Angestellten gehört, die mein Empfinden nur bestätigt haben.
Klinik 1 muss ich hingegen loben, alle sehr nett, hilfsbereit, da hatte jeder Verständnis auf doch so ein kleines Kind. Außerdem den Klinik 4 Fahrer, Dietmar. Und das Kinderland in Kreischa, an CONNY und RENNI. Das sind 2 ganz liebe Erzieherin die sich wirklich ganz lieb um die Kinder kümmern und die es nicht immer einfach haben. Sie hatten in der Zeit wirklich viele Kleine da und trotzdem haben sie sich individuell um jedes gekümmert. Unsere ging bis dahin noch nicht in Kindergarten und konnte sich auch nie von Mama lösen und jetzt ist sie ganz anders und offener. DANKE; DANKE; DANKE.

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Erholung ja, Hilfe nein

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (habe mir mehr Hilfe erwartet)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (hatte keine körperliche Behandlung nötig)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wirkt sehr träge)
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Meine Psychologin
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist sehr schön gelegen und gut zur Erholung.
Ich habe viele nette Leute kennengelernt.
Das Essen war nicht toll aber die Servicekräfte immer nett.
Die Ergotherapie war sehr gut. Die Bezugsgruppe und Psychotherapeutin nicht - ich meine nicht die Leute sondern die Therapeutin.
Ich stimme Herrn "Eroc" zu, (s. u.) es ist schon sehr entwürdigend wenn man plötzlich zum Alkotest aufgefordert wird, man hat schon ständig das Gefühl die trauen einem nicht. Und dann bieten sie den Patienten einen Ausflug in die Brauerei mit Verkostung an, das soll einer verstehen.
Den Chef finde ich auch merkwürdig und arrogant.

Ich habe mich zwar gut erholt aber psychisch hat mich der Aufenthalt nicht weitergebracht. Wer sich nur erholen will gerne, wer gute psychologische Hilfe erwartet sollte sich besser anderswo umschauen.

Sehr schöne Zeit in der Psychosomatik in Kreischa

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Eine insgesamt sehr gelungene Kur !)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das Wort Beratung ist zwar unklar, aber ich war zufrieden !)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte und Psychologen TOP)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Alles OK.)
Pro:
Umgebung, (fast) nur nette Mitpatienten, freundliche Angestellte
Kontra:
Die wenigen nicht netten Zeitgenossen (siehe Text).
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
jetzt möchte ich auch einmal etwas schreiben. Ich war auch mit in Kreischa und finde die letzte Bewertung einfach gräulich. Alle haben sich dort richtig Mühe gegeben. Besonders die Freundlichkeit der dortigen Angestellten hat mir gut getan. Ich finde es wirklich unverschämt, wenn man die dort Arbeitenden sowohl schon während der Reha angreift und verunglimpft (so am Mittagstisch geschehen) und sich anschließend auch noch im Internet entsprechend ausläßt. Ich selbst kann für meine 5 Wochen nur Positives berichten, habe viele nette Mitpatienten kennengelernt obwohl ich selbst mit Partner dort war. Einige wenige Ausnahmen gibt es eben immer wieder. Schade, dass diese dann auch in der Ergotherapie stören und sich mit den Therapeuten anlegen, die Ihre Arbeit gut gemacht haben und vor allem ist es für mich unverständlich, wie man sich auch noch dazu an der jüngsten Therapeutin so auslassen kann und dann später noch die Klinik herabwürdigt.
Vielleicht noch ein paar allgemeine Infos: Der Klinikskomplex ist zwar riesengroß (sieht man vor allem auf den Internetseiten), die Psychosomatik liegt jedoch separat im Tale und ist direkt am kreischaer Kurpark und fast gegenüber vom (neuen?) italienischen Eiskaffee gelegen. Wer abnehmen will, hat es da nicht so einfach. Dafür gibt es, sofern man es will, seeeehr viel Sport, man kann jeden Tag etwas machen, wird aber nicht dazu gezwungen (ich glaube nur 2x pro Woche ist Pflicht). Besonders toll fand ich die angebotenen Entspannungsmöglichkeiten, habe alles durchprobiert: Jacobson, Autogenes T., Pilates, Chi-Gong, Joga, Klangschale (war super) und werde wahrscheinlich irgendetwas mit Klangschalen in Zukunft machen. Die Psychos und Ärzte waren alle nett, fast alle deutschsprachig. Während der Kur gab es auch einen organisierten Wanderausflug mit Therapeutenbegleitung, was mir besonders gefallen hat, da konnte man auch mal ungezwungen mit den Therapeuten erzählen und man merkte sofort, dass die wirklich nett sind und sich nicht verstellen. Ich kann Kreischa mit gutem Gewissen empfehlen !

1 Kommentar

eroc am 13.06.2012

Sie scheinen mich zu verwechseln. Wie Sie oben in meiner Bewertung sehen können, wurden Ergos und Physios sowie Servicepersonal gelobt. Grottenschlecht dagegen war meine Psychologin und der Leiter der Klinik sowie die medizinische Grundversorgung. Sie können sich auch gerne die differenzierte Bewertung schicken lassen - 200 Zeichen sind halt etwas wenig für eine gute Differenzierung.
Ich freue mich für Sie, wenn es Ihnen geholfen hat - ich kann die Klinik nicht empfehlen und habe dies von vielen Mitpatienten vor Ort bestätigt bekommen.

Beeindruckende Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr kompetent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Die Klinik Bavaria in Kreischa ist für mich eine sehr schön gelegene beeindruckende Klinik.
Ich war einmal dort um bei einen Arztgespräch mit dabei zu sein. Der Arzt der das Gespräch führte war sehr einfühlsam, seine Ausführungen waren glaubhaft, Fragen wurden verständlich erklärt und beantwortet. Das Personal ist freundlich und kompetent.

Nichts für "Burn Out" und "Mobbing" Patienten

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (s.o.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (junge und konfliktunfähige Psychologin)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Versorgung m. E. Grenze Fahrlässigkeit)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (keine Entscheidungskompetenz auf unteren Ebene)
Pro:
Ergos, Physios, Servicepersonal
Kontra:
Leitung, med Versorgung, Didaktischer Ansatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2000 Zeichen = zu wenig für die differenzierte Darstellung!!! :-(
Zum Einstieg möchte ich erwähnen, dass ich es für kontraproduktiv halte, wenn dem
Patienten prinzipiell Unaufrichtigkeit unterstellt wird (u. a. unangemeldete
Alkoholtests). Dieses Thema wurde auch von mir am „Reha Tag“ (Vortrag Dr. H.) angesprochen. Die Antwort einer seiner Mitarbeiterinnen „Vertrauen muss man sich verdienen“ möchte ich ausdrücklich bejahen – und zwar der Therapeut beim Patienten, und nicht umgekehrt!
Diese „von oben nach unten Mentalität“ hinterlässt bei vielen Patienten einen Eindruck, der ein offenes vertrauensvolles Verhältnis m. E. unmöglich macht.

– Frau T. (meine Bezugstherapeutin): Frau T. wirkte auf mich
von Anfang an unerfahren und unprofessionell. Sie wirkte so, als behandelt sie die Patienten „von oben herab“. Ein Vertrauensverhältnis erschwerte sie von Anfang an durch ständiges in Frage stellen der Patientenauskunft bei der Anamnese. Eindringlichen Nachfragen scheint sie nicht gewachsen zu sein und
versteckt sich hinter anderen (Dr. H. - Leitung). Mitpatienten, die Kritik äußerten begegnete sie zeitweise unwirsch und herablassend (fast schon drohend). Sie wirkte unsicher und nicht authentisch. Ihre Ansätze wirkten auf mich eher wie der Versuch „klassischer Konditionierung“ als resrourcenorientiert. Erst nach
dem es zu massiven Unruhen wegen ihres Verhaltens (in der Bezugsgruppe) kam bemühte sie sich um Besserung. M. E. sollte ihr regelmäßig ein qualifizierter Beobachter zur Seite gestellt werden, der ihr ihr Verhalten reflektiert. Außerdem scheint sie mir eine treue und kritiklose Untergebene von Herrn Dr. H. zu sein.
Ihre Ausstrahlung wirkte auf mich nicht lebensbejahend.

Dr. H., trifft m. E. vorschnell Diagnosen ohne diese dem Patienten zu begründen, er beruft sich dabei einzig auf die ihm „gegebene Kompetenz“. Diese „Kompetenz“ trifft aber schnell auf ihre Grenzen wenn er deren Berufswelt
beurteilt.


Fazit:
Da die „Hauptabteilung“ der psychosomatischen Klinik m. E. erhebliche Defizite aufweist würde ich kein zweites Mal nach Kreischa kommen. Dieses finde ich Schade für die Mitarbeiter der anderen Bereiche der Klinik 4, die gute Arbeit leisten.

3 Kommentare

eroc am 07.06.2012

Da 2000 Zeichen m. E. für eine differenzierte Bewertung zu wenig sind biete ich allen interessierten an sich meine vollständige Bewertung als PDF schicken zu lassen.
Bei Interesse schreiben Sie bitte eine Mail an:
bewertung-kreischa-2012@ arcor.de mit dem Betreff "bitte Bewertung übersenden"
MfG
"Eroc"

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Gute medizinische Betreuung kann Management nicht ausbeulen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Selbstlob geht fließend in Selbstherrlichkeit über)
Pro:
Stationsklima, Betreuung im Speisesaal
Kontra:
Angst vor "oben"
Erfahrungsbericht:

Katastrophales Management und weitreichend große Angst vor dem jeweiligen Vorgesetzten machen viele sinnvolle Veränderungen unmöglich.

Wer fährt Ende Juni nach Kreischa?

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ende Juni fahre ich in die Bavaria-Klinik nach Kreischa zur Reha.
Wer fährt zu diesem Zeitpunkt ebenfalls dahin?
Vielleicht können wir uns schon vorher austauschen?
Ich würde mich freuen, wenn sich jemand meldet!

3 Kommentare

heidi55 am 31.05.2012

Ich fahre am 5.6.2012 schon zum 3.mal in diese Klinik , das hat sicher seinen Grund.Nach meiner Prostata-Krebserkrankung im Jahr 2010 hatte ich dort die AHB und bin voll zufrieden.
Die zweite AHB hatte ich in einer anderen Klinik,die im Vergleich zu Kreischa in keiner Weise mithalten kann.Deshalb war die Entscheidung sehr leicht,wo die beiden letzten Kuren stattfinden.

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Empfehlenswert!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kinderfreundlich
Kontra:
Manchmal Lauwarmes essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im April in Klinik 1 nach meinem Schlaganfall und mit Begleitkind 8 Jahre. Ich kann nur gutes berichten!! Kinderbetreuung lief Problemlos und auch die Beratung! (Danke an Fr. Z.) Die Behandlungen waren gut Abgestimmt( Danke an die Pysioterap.!!) Auch das Essen und die Sauberkeit im Zimmer war gut!! Ich konnte fast nix Bemängeln und wenn es etwas gab konnte man mit dem jenigen reden!!( Beide Mittagessen hatten an dem Tag meinem Kind nicht geschmeckt, nach kurzer Zeit kamen aus der Küche ,Spagetti !!!) Aber auch als mein Sohn krank war und zur putzzeit noch im Zimmer schlief... wurde gaaanz leise im halbdunkeln das Zimmer gewischt, der Müll gelehrt und gute Besserung gewünscht!!,...Wie man in den Wald hieneinruft............. ;-) Allem in allen kann ich es nur Empfehlen!!!!( Einen kleinen Spielplatz bei der Klinik eins ,könnte man mal in betracht ziehen)

Mir fehlten die Worte..

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Das Küchenpersonal und die Therapeuten waren super
Kontra:
das Pflegepersonal war unhöflich und nicht wirklich hilfsbereit ebenso die Damen an der Rezeption
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
Bin am 19 April mit meiner gerade 2 jährigen tochter als Begleitperson in die Klinik 1 angereist.Es war wirklich furchtbar !!.
- wir Mütter wurden in einen Trakt gesteckt wo Internet nicht möglich war / Ist nur im eingangsbereich und dadrüber möglich. Zudem haben wir nicht die Möglichkeit an diversen Verantaltungen teilzunehmen da das Babyphone nicht so weit reicht.
- Das Personal an der Rezeption und auch das Pflegepersonal ist sehr unhöflich ( Kam mit schmerzen um 4:00 Morgends st.4 schwesternzimmer die verneinten eine schmerzmittelgabe sowie die gabe einer Wärmflasche und wiesen auf die frage nach einem Arzt darauf hin der komme doch um 9:00 bis dahin is schon besser, bin daraufhin echt sauer 2 stunden duschen gegangen !! ) und das schlimmste !! meine Tochter bekam auf einer stadtrundfahrt dresden starkes Fieber wussten nicht genau wohin sind dann mit taxi zurück in Klinik.Aud Station ging das Pflegepersonal unds us dem weg erst als ich wirklich Laut wurden kam mal eine Ärztin die die kleine dann nur abhorchte wir haben daraufhin 112 gewählt selber dort schickte man uns nur einen allgemeinmediziner der sie kurz untersuchte aber selber keine medis für Kinder dabei hatte !! Ich selber hatte Gott seih Dank genug dabei um das Fieber wieder zu senken.Sind dann den 1 Mai abgereist und lagen 1 Woche im örtlichen Krankenhaus ( Starke Muittelohrentzündung und fortgeschrittene Lungenentzündung .Ich frage mich was wäre geschehen wenn wor dort geblieben wären ???

Qualitätsunterschiede

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ausnahme s.o)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ausnahme s.o)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Station 34 , ITS O
Kontra:
Station 32
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bewertung

der Qualität während der Reha - Massnahme in Kreischa Klinik 2


Die Erfahrungen ,welche ich hier schildern kann sind sehr
Unterschiedlich .Während des Aufenthaltes auf
der ITS(orange) haben sich die Schwestern und Pfleger
sehr kompetent und mit viel Engagement um die Patienten gekümmert ,waren
nach Möglichkeit immer für die Wünsche der Patienten offen und haben
immer nach den besten Wegen
für die Genesung gesucht.
Ein besonderer Dank und die vollste Hochachtung für Ihre Leistungen
gebührt den Schwestern , Pflegern und Therapeuten der Station 34 welche
als Personal einer
Schwerstpflegestation die Arbeit in einer Weise leisten ,
wie ich sie noch nirgends gesehen und erlebt habe.
Mit viel Geduld,Kompetenz, Initiative und Liebe zum Beruf
wird hier die tägliche Arbeit verrichtet ,Vorbildhaft für viele andere,
auch im eigenen Haus.
Hier kommt nun die Schattenseite :der Ostbau.
Schon bei der Aufnahme auf die Station32 wurden die Unterschiede mehr
als deutlich. Hier herrschte völliges Desinteresse bis offen zur Schau
gestellter Unlust.Angefangenvon der Medikamentenausgabe
(wurden erst nach mehrfachen und
nachdrücklichem Drängen gegen Abend gelöst)bis hin zur ärztlichen
Untersuchung kann man nur von Chaos reden.
Bei der ganzen Organisation ,der teilweisen Unlust und dem
anderen Chaos vergehen in der Regel 2-4 Tage ehe von einem geregelten
Rehabetrieb geredet werden kann . Inakzeptabel ist auch die von Seiten
der ärztlichen Betreuung an den Tag gelegte Unlust bzw Untätigkeit wenn
es um die Weiterbehandlung(weitere nötige Operationen)bei Patienten
geht,welche bereits von Ärzten anderer Stationen durch Untersuchungen
für nötig befunden und vorbereitet wurden .Unverständlich ist ein
derartiger Qualitätsunterschied in einem Haus ,auf einer Etage. Hier
sollte man ansetzen und durch gegenseitige Praktika des Personals
versuchen diese
Unterschiede abzubauen.

Die Bavaria Klinik Kreischa ist weiterzuempfehlen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Uniklink Dresden in der Orthopädie zur Oberflächen-Hüft-TEP und habe mich im Anschluss zur Reha nach Kreischa, auf Anraten eines Arbeitskollegen, überweisen lassen. Mein Aufenthalt war von Mitte April bis Anfang Mai 2011. Die fachliche Kompetenz bei den behandelnden Fachpersonal wurde ich hervorragend versorgt. Es waren alle Mitarbeiter der Klinik sehr freundlich und zuvorkommend, so dass man diese Klinik in allen Bereichen (auch Verpflegung) sehr gut weiterempfehlen kann.

F.L. aus Chemnitz

Kompetenz und Vielfältigkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich hier sehr gut aufgehoben. Die Therapiepläne waren päzise auf meine Bedürfnisse und Ziele abgestimmt.
Durch die Schulungen und Visiten wurde mein Wissen vertieft und meine Einstellung neu ausgerichtet. Die Vielfältigkeit und Kompetenz hat mich überzeugt.
Vielen Dank.

SonniG

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Motivation durch Therapeuten
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich in der Klinik vom13.01.-17.02.2012.Eigentlich sollte ich nach einer Sternotomie mit dauerhaften Wundheilungsstörung wieder fit gemacht werden für den Job.Durch mein massives Übergewicht landete ich dann auf der Inneren ,was allerdings dem Erfolg keinen Abbruch tat.Ich mußte sehr viel Sport machen,hatte aber auch viele entspannende Sachen im Programm.In dieser Klinik hat man es doch geschafft mich zum Sport zu motivieren.An manchen Sachen hatte ich soviel Spass.dass ich sie heute noch treibe.Ein ganz dickes Lob geht an den Physiotherapeuten Herr Einhorn.Aber auch alle anderen Therapeuten sind lobenswert zu erwähnen.Gerade ich als "Dicke" habe da oft negative Erfahrungen gemacht und aus diesem Grund auch Sport unter proffesioneller Anleitung abgelehnt.Hier aber behandelte man mich wie einen Normalgewichtigen.Klasse,das baut auf.
Da ich gelernte Krankenschwester bin kann ich besonders gut den pflegerischen Bereich einschätzen.Also auf der Station 10 wurde ich super betreut und auch proffesionell behandelt.Ein Dankeschön an alle Pflegekräfte.
Auch das Essen war sehr gut,besonders abwechslungsreich.Während meines langen Aufenthalts gab es nicht ein Mittagsmenue doppelt,was ich in so einer riesigen Klinik enorm finde.Hier gibt es einen kleinen Mangel,aber so ist das nun mal beim Essen :über Geschmack lässt sich streiten.Da die Klinik im tiefsten Sachsen liegt war an einfach zu vielen Menues Kümmel.Ich hasse Kümmel und konnte daher oft nichts essen.He,hier war Kümmel sogar an der Tomatensoße.Naja,ich sollte eh abnehmen....
Also Schluß endlich:nach einjähriger Krankheit konnte ich als arbeitsfähig entlassen werden und das bei meinem Beruf-bin Rettungsassistentin.
Abschließend an das gesammte Klinikpersonal meinen Dank!

4 Monate Klinik Kreischa

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
überfordertes Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma, kam nach einer schwerern Herzoperation von der Herzklinik Coswig nach Kreischa. Auf den ersten Blick sah alles sehr gut aus auf der ITS, aber je öfter man meine Oma besucht hat, sah man das da doch etwas nicht stimmt. Über Weihnachten ging es ihr sehr gut, sie konnte schon im Rohlstuhl sitzen und auch schon selbsständig wieder essen. Doch nach einem Monat später ging es ihr wieder schlechter. Sie bekam Wasser in der Lunge. Nun haben sie meine Oma wieder verlegt von kreischa nach Coswig (Sachsen) Lungenklinik. Dort war sie etwa 2 Wochen, und wurde wieder zurück verlegt nach kreischa aber oben in der ITS. Dort dauerte es auch nicht lange und wurde wieder runter in die ITS Verlegt. Von dort an ging es ihr immer schlechter, sie bekam nun eine Blutvergiftung dazu und ausserdem eine Harndrangentzündung sowie eine Atementzündung. Sie war schon nicht mehr ansprechbar. Bis der Tag kam das meine Oma dort verstorben ist. Ich vermute es lag an den Krankenhausbakterien die sie in sich hatte! Das Personal scheint auch überfordert zu sein! Ich würde nie in diese Klinik wollen!

Ich lass mich überraschen!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo an alle Mütter und Väter, die ihr Kind als Begleitkind mit zur Reha genommen haben. Mein Sohn (2 Jahre) wird mich im Februar 2012 in diese Klinik begleiten. Beim Lesen der Erfahrungsberichte bin ich oft über nicht so positive Bewertungen bezüglich der Kinderbetreuung "gestolpert". Ich würde mich riesig freuen, wenn mir einer von Ihnen nähere Infos zur Kinderbetreuung zukommen lassen könnte. Es ist mir sehr wichtig! Hat man überhaupt in dieser kurzen Zeit eine Eingewöhnung mit seinem Kind oder wird es gleich "ins kalte Wasser" geworfen???
Vielen Dank!!!

7 Kommentare

Nicole1975 am 14.01.2012

Hallo Sonnenschein,
ich war mit meiner Tochter schon 2 mal in Kreischa, es hat ihr immer Spaß gemacht in den Kindergarten zu gehen.
Beim 1. Mal war sie gerademal 3 Jahre, beim 2. Mal war sie 6 Jahre alt.
Dadurch das viele Mütter in Klinik 4 untergebracht sind, finden die Kinder schnell Anschluß und es gibt dann auch nicht allzuviele Tränen.
Ich habe es nicht bereut und war froh meine Schnuspel dabeizuhaben.
Viele Grüße und gutes Gelingen in Kreischa

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Vielen Dank an alle!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich vor 5 Monaten die Bewertungen der Klinik gelesen habe, war ich sehr geschockt und am liebsten hätte ich meine Mutter (Fr. Bieler) sofort verlegen lassen. Heute wurde meine Mutter entlassen und ich bin unsagbar dankbar für die Arbeit aller Therapeuten, Schwestern und Ärzten der Klinik II Station 26A und 33. Meine Mutter hat heute viele Tränen geweint, nicht weil es ihr schlecht ging sondern weil ihr die Klinik in 5 Monaten ein sicheres zu Hause geworden war. Die Therapeuten haben es geschafft, einer schwer kranken Frau im Rollstuhl, die am Anfang nicht mal zum Schlucken fähig war, ein neues Leben zu schenken. Meine Mutter ist heute auf ihren eigenen Beinen aus der Klinik gelaufen und benötigt nicht mal eine Pflegestufe. In der gesamten Zeit sind mir nie negative Aspekte in der Klinik aufgefallen und ich habe immer eine kompetente Beratung erhalten. Vielen Dank noch einmal an alle!!!!!!!!!

2 Kommentare

Taeufer am 23.01.2012

Meine Frau liegt seit Oktober 2011 in Kreischa, und die Pflege ist dort eine einzige Katstrophe (voll urinierte Trombosestrümpfe, verstopfter Blasenkatheder, fehlende Mundpflege, Dekubitus am Fuß usw.). Zur Therapie kann ich nichts sagen, weil ich nicht dabei bin; aber der Rest ist eine Schlamperei ohne Ende, die schon an Körperverletzung grenzt. Wenn ich nicht dauernd dieser Bande auf die Füße treten würde, wäre meine Frau wahrscheinlich zusätzlich erkrankt und verwahrlost.

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Erfolgreiche Reha

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011/12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr gutes Therapieprogramm, Kompetenz
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Schulter-OP wurde ich am 20.12.2011 für 3 Wochen zur Reha nach Kreischa geschickt. Obwohl die Reha doch etwas zu früh war (Ich darf die Schulter erst in 2 Wochen belasten.), hat sie mich doch ein ganzes Stück voran gebracht. Schon die eingehenden Aufnahmeuntersuchungen, die bereits am Anreisetag begannen, gaben mir einen Vorgeschmack, was mich erwarten würde. Es folgte ein umfangreiches Therapieprogramm, bei dem sich An- und Entspannung die Waage hielten. Langeweile kam eigentlich nie auf. (Auch an den Wochenenden wird ein Programm angeboten, und Dresden ist auch nicht weit entfernt ...) Alle Ärzte und Therapeuten machten einen sehr kompetenten Eindruck, die Schwestern waren stets freundlich. Auch das Servicepersonal war immer freundlich und hilfsbereit. Da die Reha auch über die Feiertage ging, durfte ich auch die Weihnachtsfeier und die Silvesterfeier miterleben. Dazu haben sich sowohl das Küchen- und Serviceteam als auch die Organisatoren des Programms große Mühe gegeben. (Daß man´s nicht jedem Recht machen kann, ist klar ...)

Zimmer: Einzelzimmer - geräumig und zweckmäßig - bei dem umfangreichen Therapieprogramm ist ein Einzelzimmer als Rückzugsraum auch notwendig (Der hier schon oft bemängelte kleine Fernseher kam eh nur selten zum Einsatz.)
Ärzte und Therapeuten: kompetent, freundlich, arbeiten wirklich im Team, was sich in einer entspannten Atmosphäre niederschlägt
Essen: abwechslungsreich, ausreichend, für jeden etwas dabei, für meinen Geschmack etwas zu viel Salz in Suppen und Gemüse
Freizeitangebot: regelmäßige Kurse, Kulturveranstaltungen, Ausflugsfahrten an den Wochenenden, Sauna, Schwimmen (kleines Therapiebecken manchmal etwas voll), Kraftraum auch am Sonnabend
An-und Abreise mit Bahn: bis/ab Dresden-Neustadt, von/nach dort Transfer möglich (2x täglich), ansonsten mit Linienbus ca. 30 min ab Dresden Hbf., für jemanden, der wie ich einigermaßen gut zu Fuß ist, also auch o.k.

Herzlichen Dank an alle!

Uwe Lehmann

Supergenesung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (geringe Abstriche beim Mittagessen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top Physio.-Ergo.-und Arbeitstherapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
absolute Fachkompetenz
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Januar bis März 2011 war ich Patient der Orthopädie in der Klinik 1 .Nun nach 9 Monaten sind meine Unfallfolgen ganz beseitigt . Den absolut größten Anteil daran hat das Ärzte- und Therapeutenteam der Klinik 1. Deshalb ist es mir eine Herzensangelegenheit, allen an meiner Heilung Beteiligten nochmals meinen Dank auszusprechen. Ich kann nur jedem Patienten der vor hat ,eine Reha zu machen sich mit der Bavaria-Klinik in Kreischa in Verbindung zu setzen.
Ich wünsche allen Ärzten,Physiotherapeuten.Ergotherapeuten und Schwestern der Othopädie ein gesundes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr 2012.
Ihr Patient Wolfgang Korzin

gute Einrichtung

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
zeitgemäße Versorgung und Betreuung
Kontra:
teils große Wege die zu Verwirrung und Verirrung führt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine wunderbare Kureinrichtung, nettes und freundliches Personal über alle Bereiche. Sehr lobenswert ist das reichhaltige Angebot an Speisen zu allen Mahlzeiten, ebenso das Angebot an Salaten und Obst. Leider gibt es Patienten die sich das zu Nutze machen und besonders beim Frühstück sich ihre mitgebrachten Beutel mit den Mini-pack Marmelade und Honig füllen und das täglich. Ist einfach schade das es immer noch sowas gibt.

einfach super

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
tolle Klinik
Kontra:
gibt es nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte das Glück vom 27.10. - 26.11.2011 in Kreischa eine Reha absolvieren zu können und muss sagen - etwas Besseres konnte mir gar nicht passieren. Was ich in diesen 4 Wochen alles an Unterstützung und Behandlungen bekommen habe war einfach super. Es wurde auf all meine Beschwerden, Bedürfnisse und eigene von mir vorgebrachte Wünsche und Fragen eingegangen und das gesamte Klinikpersonal - angefangen vom OA über alle Therapeuten bis hin zum Küchen- und Servicepersonal - leistete eine hervorragende Arbeit, sowohl menschlich als auch medizinisch gesehen. Vor meinem Rehaaufenthalt hatte ich die Hoffnung schon fast aufgegeben meinen Arm je wieder richtig bewegen zu können und war erstaunt, in welch kurzer Zeit ich hier vom Gegenteil überzeugt wurde. Auch das breite Spektrum an Anwendungen, Behandlungen, Sport- und Freizeitangeboten ist einfach toll. Also ich aus meiner Erfahrung würde jedem raten, der die Gelegenheit bekommt, hier in Kreischa eine Reha machen zu können, diese wahr zu nehmen. Einziger kleiner Kritikpunkt meinerseits war, das mir das Mitagessen nicht immer so geschmeckt hat. Aber bei so vielen unterschiedlichen Menschen ist es wohl ziemlich unmöglich jedem seinen Geschmack zu treffen. Allerdings war das Frühstücks- und Abendbuffet immer ausreichend und schmackhaft, so dass sich jeder alles nach seinem eigenen Geschmack und Fülle zusammenstellen konnte.

Reha - wie man es sich wünscht

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
kopetentes, bemühtes Personal
Kontra:
in Stress-Situation schnell unwirsches Rezeptionspersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 01.11. - 22.11. durfte ich im Zimmer 4019 Ihre Gastfreundschaft genießen. Der Empfang war sehr freundlich. Die Einweisung durch die Schwester der Station 6 war umfassend. Die ärztlichen Bemühungen bei den anfänglichen Schwierigkeiten mit meinem Blutdruck waren beispielhaft. In kurzer Zeit war ich neu eingestellt. Die Therapeuten (Sport, Bad, Massage) sind nett und vorbildlich motivierend. Das Essen, trotz freiwillig auf 1200 kcal reduzierter Kost, war ausreichend und abwechslungsreich. In 3 Wochen keine Wiederholungen! Im ganzen ein abgerundeter zufriedenstellender Aufenthalt in landschaftlich wunderschöner Lage! Der Fernseher erfüllt seinen Zweck - ist aber nach heutigem Standard etwas antiquarisch. Aber auch das Klinikpersonal muss sich noch mit Röhrenmonitoren zufrieden geben - das versöhnt mit dem kleinen Manko ;-)

schöner Aufenthalt in Kreischa

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
schlossähnliche, gepflegte Anlage in herrlicher Umgebung
Kontra:
Schwimmbad!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Oktober mit meinem geistig behinderten
Sohn (21) , der gerade eine Leukämie gut überstanden hatte, für 4 Wochen (inclusive 1 Verlängerungswoche) zur Kur in Klinik 1 hier in Kreischa.

Die ganze Anlage ist sehr gepflegt und liegt in einer herrlichen Landschaft in unmittelbarer Nähe zur Landeshauptstadt Dresden.

Wir waren zuerst auf Station 6 in einem Zimmer nur mit Fenster, konnten aber nach ein paar Tagen wechseln in eines mit Balkontür.
Die Zimmer sind modern ausgestattet, wenn man vom veralteten TV-Gerät absieht.

Die Behandlung meines Sohnes beschränkte sich auf
2 Stunden Sport-und Entspannungstherapie täglich sowie 2x wöchentlich Korbflechten und 1x Kunsttherapie.
Da hätte es doch etwas mehr sein können.
Aber die Therapeuten haben sich allesamt sehr bemüht! An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal bei dem ganzen Team bedanken!

Auch das Personal im Speisesaal war größtenteils sehr freundlich und zuvorkommend.
Am Essen gab es bis auf kleine Dinge (mehr Auswahl an Salaten, längere Essenszeiten) nichts zu mäkeln. Die Klinik ist kein Interhotel und für eine Großversorgung war die Verpflegung gut und abwechslungsreich.

An der Anmeldung und in der Cafeteria gab es ein /zwei Damen, denen das Lächeln ein bisschen schwerfiel, aber die meisten waren auch da sehr nett.

Unsere behandelnde Ärztin hatte immer ein offenes Ohr für anstehende Probleme.

Was für uns als sehr mangelhaft empfunden wurde, war das
"Mini"-Schwimmbecken, welches auch nur an 4 Tagen in der Woche zum freien Baden genutzt werden konnte und dann nur jeweils 2 Stunden.
Wenn da, wie öfter vorgekommen, ca. 15 Badelustige im Wasser waren, gab es nicht mehr viel Platz zum Schwimmen.
Hier sollte wirklich dringend Abhilfe geschaffen werden!!
Bei einer Kur in so einer großen, ansonsten sehr schönen Klinik erwatet man automatisch einen größeren Schwimmbereich mit täglichen Öffnungszeiten länger als 2 Stunden!

Wenn sich dahingehend etwas ändern würde, könnten wir uns vorstellen, eine Folgekur im nächsten Jahr wieder dort durchzuführen.

Zwangs- und Angststörungen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Schöne Klinik
Kontra:
Unzureichende Behandlung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährte war in Kreischa um seine Zwangs- und Angststörungen therapieren zu lassen. Der Klinikkomplex macht einen ordentlichen Eindruck und ist sehr schön gelegen. Hat Hotelcharakter. Die Therapie schien mir jedoch eher dürftig. In den Monaten seiner Behandlung wurde nur an der Oberfläche gekratzt. Eine tiefgehende Konfrontation mit den Zwängen und Ängsten fand nicht statt. Mein Lebensgefährte kam so gut wie unverändert zurück. Sein Zustand hat sich danach sogar leicht verschlimmert. Für Angst- und Zwangspatienten ist Kreischa nach meiner Sicht nicht geeignet. Dem Fachpersonal fehlt es scheinbar an Erfahrung im Umgang mit Angst- und Zwangsstörungen.

Ich würde die Bavaria Klinik wieder wählen

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 19.10-09.11.11 zur AHB in Kreischa zur Kur. Klinik 1.Bin n.der Anreise dort freundlich empfangen worden.Mir wurde sofort ein Stellplatz in der Tiefgarage angeboten,da ich mit eigenem Pkw da war.Anschl.wurde ich durch eine Schwester zum Zimmer gebracht.Dabei wurde mir das Haus erklärt so gut es ging.Ich bekam ein Einzelzimmer 3184 mit dem ich sehr zufrieden war(auser mit dem TV)passt nicht mehr in die heutige Zeit.Das Zimmer wurde täglich gereinigt,und die Handtücher wurden aller 3 Tage gewechselt.Das gesamte Personal in der Klinik ob im Speiseraum,Schwestern,Ärzte,und die Sportterap.waren sehr freundlich und nett.Hatte man ein Problem egal welches wurde versucht zu helfen.Das Essen war immer gut und ausreichend.Es gab keinen Grund zum meckern.Das gesamte Klinikgelände ist sehr gepflegt.Ein gepflegter Kurpark ist auch da.Es wird auch sehr viel kultures an den abenden geboten.An den Wochenenden werden Fahrten in die nähere Gegend angeboten.Alles in allen mir hat es in Kreischa gut gefallen.

Der Patient steht im Mittelpunkt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich und kompetent
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich erfuhr, dass ich von München nach Dresden/Kreischa zur Reha kommen würde, war ich zunächst etwas skeptisch, so weit weg von zuhause, so lange Anfahrtswege in einem anderen Bundesland. Was würde mich dort wohl erwarten?

Aber ich wurde eines Besseren belehrt, die Skepsis genommen und kann die Einrichtung nur weiter empfehlen.

Ich hab mich in der Klinik Bavaria, Klinik 4 sehr wohl gefühlt, das Pflegepersonal, die Ärzte, die Therapeuten, das Küchen-und das Reinigungspersonal waren sehr freundlich und man versuchte jedem Patienten jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Natürlich ist das in einer Reha Einrichtung nicht immer einfach, da man ja nicht im Urlaub dort ist.

Das Essen ist gut, die Zimmer sauber und entsprechend dem Bedarf ausgestattet. Die Anlagen sind gepflegt und sauber, viele Möglichkeiten spazieren zu gehen.

Das Personal ganz gleich wo, ist sehr kompetent und man ist voll und ganz auf die Patienten ausgerichtet und man gibt sich wirklich große Mühe.
Auch Sonderwünsche und persönliche Belange wurden soweit vertretbar möglich gemacht, man wird wirklich gut umsorgt in jederlei Hinsicht, ob Rezeption, Pflegepersonal, Restaurant, Therapeuten oder Reinigungspersonal.

Ich kann die Bavaria Klinik in Kreischa nur weiter empfehlen und würde jeder Zeit wieder dort hin gehen, auch wenn ich mehrere Hundert Kilometer zu fahren habe.
Diese Empfehlung kann ich guten Gewissens vertreten obgleich ich im Regelfall ein sehr kritischer Mensch bin.

Gruß
Klaus ehemals Zimmer 219

erfolgreiche AHB!

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nach 7 wöch.Strahlentherapie 3 Wochen zur AHB in Kreischa Klinik 1.Hab mich von Anfang an sehr wohl gefühlt und kann die negativen Bewertungen nicht nachvollziehen.Man muss natürlich auch selbst etwas dazutun und man sollte wissen,warum man da ist!Bereits bei der Eingangsuntersuchung wurde auf meine Wünsche eingegangen.Besonders möchte ich die 2 Std tägl. MTT+MAT hervorheben,die mein körperl.Wohlbefinden sehr gesteigert haben!Besonderer Dank an das Team!Wöchentlich eine Massage,Quarkpackungen,Kakaobutterpflege der Narbe-alles pefekt!Ebenso informativ die versch.Vorträge!Da muss ich im Besonderen den von Frau Erdmann-Reusch erwähnen!Rezeption super,defektes Telefon wurde ausgetauscht,nur die Badheizung konnte während meines Aufenthaltes nicht in Gang gebracht werden!?Zimmer war die ersten beiden Wochen sehr sauber,die letzten Tage etwas nachlässiger.Das Fernsehgerät ist nicht mehr zeitgemäß! Wer über das Essen "meckert"den möchte ich zuHause sehen,was es da so täglich gibt!Hervorheben möchte ich da die täglich Vorsuppe beim Mittagessen,bestens!Nur die Temperatur der Hauptspeise lässt zu wünschen übrig.Hab ich mir selbst geholfen indem ich die Karte erst eingescannt habe nachdem ich Salat und Suppe gegessen hatte!Die Verwaltungsabläufe die ich eledigen musste,Alle perfekt!Ohne große Wartezeiten.Eine schöne und sehr gut besuchte Cafeteria mit super Kuchen und Tortenangebot.Der Kaffee konnte etwas besser sein!Sehr abwechslungsreiches Freizeitangebot,Kabaret,Disco,Diavorträge,Basteln,Töpfern uvm.Tolle Ausfahrten wurden angeboten.Wer gut beweglich ist,kann selbst nach Dresden,Pirna etc mit Bus und SBahn fahren.Schöne Spaziergänge in der Umgebung,mitten durch riesige Apfelplantagen. Alles in Allem war ich so zufrieden,dass ich für die Reha nach 1 Jahr Kreischa und Bavaria Klinik wieder in Betracht ziehe!Allerdings nur wieder in einem Einzelzimmer!
Danke !Jutta Winkler Zimmer 5135

Klinik 4

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in der Zeit vom 30.8-11.10.2011 stationär in der Klinik 4 als Patient gewesen.Es gibt in dieser Zeit nichts schlechtes zu sagen. Alle Therapeuten waren aus meiner Sicht klasse.
Hervor zuheben waren besonders die Sporttherapeuten
Frau König u. Frau Dick,sowohl ganz besonders meine Bezugstherapeutin Frau Krause der ich viel Respekt zolle.
Über die Küche u. deren Service-Personal kann ich auch nur gutes Berichten!Die Zimmer waren immer gut gereinigt ,deshalb hier auch meinen Dank an das Reinigungspersonal.
Würde gerne nochmal wieder kommen.
Klaus Seidler

einfach negativ

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Das Gebäude und die Außenanlagen (wem das reicht)
Kontra:
siehe Bericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich wollte ich keinen Erfahrungsbericht hier abgeben. Was anders ist es nämlich nicht, meine persönliche Erfahrung. Und diese war nicht gut.

Als erstes ist für mich nicht positiv gewesen, das ich kein Einzelzimmer hatte und dieses auch nicht vorgesehen war, für keinen Patienten, nicht im Haus 2. Für mich war die Reha anstrengend...sportliche Betätigung, Ergo, Schwimmgymnastik.
Ein Rückzugspunkt wäre schön gewesen.
Auf meine Beschwerden(körperlicher Art) wurde nicht eingegangen. Also ich habe schon versucht in einen Dialog zu treten!
Da meine Frau, durch einen Bericht hier aufmerksam wurde, mir sagte(diesen Bericht gibt es leider nicht mehr?!) das ich mich mit anderen Beschwerden zurückhalten sollte, daran hielt, blieb mir die Agressiontherapie erspart. Meinen Tischnachbarn nicht. Ich war 3 Wochen hier, eine Verlängerung habe ich abgelehnt. In dieser Zeit haben mindestens 2 Patienten ihren Aufenthalt hier abgebrochen. Das Personal auf der Station ist bis auf wenige Ausnahmen, unfreundlich. Ich hatte den Eindruck wenn man "guten Morgen" wünscht schon gestört hat. Leider ist mein Eindruck so und nicht anders und ich habe mich nicht wohlgefühlt. Weiter Details möchte ich mir hier schenken, es würde zu weit führen. Vielleicht doch ein Beispiel: wenn ein Patient , der auf Hilfe angewiesen ist, auf der Toilette 50 min vergessen wird, dann kann ich das auch nicht schönreden! Ich habe den Rententräger informiert und auch das Krankenhaus, welches mir die Reha verordnet hat. Meine dortige zuständige Sozialarbeiterin sagte mir das sich die Beschwerden über Kreischa häufen.

10 Kommentare

sievers2 am 23.09.2011

23.09.2011 Harald Sievers
Teichstr. 37
06198 Salzatal/
OT Lieskau
Tel. 0172-3636677
Sehr geehrter Patient,
auch wenn Sie Anonym sind, will ich Ihnen antworten,weil es mir völlig unklar ist, wie man solche Erfahrungen, aus einem Klinikaufentalt ziehen kann.
Ich habe meine Adresse und Tel.-Nr. dazugesetzt und würde mich sehr über einen Rückruf freuen!
Sehen Sie, so bin ich, der Demokratie und Offenheit und dazu steht, liebt und praktiziert.
Mir ist unklar, weshalb auf Ihre Einwände, keine Veränderungen im Therapieprogramm vorgenommen wurden. Bei mir am selben Tag nach Gespräch bei Frau Dr. Töpfer, da bestimmte Dinge im Wasser nicht mehr möglich waren. Ihre Bemerkung zur Unfreundlichkeit des Personals, kann ich weder für die Station noch für den Versorgungsbereich, nachvollziehen. Sagt nicht ein altes Sprichwort " So wie man in den Wald hineinruft...!", darüber sollten Sie vor der Kritik einmal nachdenken. Mir ist bei 8x Klinikaufentalt kein Mitpatient seit 1994 im Bereich Neurologie begegnet, der seinen Aufentalt vorzeitig, von sich aus, abgebrochen hätte. Ich weiß nicht, mit welchen Menschen Sie dort zusammengetroffen sind!
Wenn Sie gar nichts "Positives" in der Klinik gefunden haben, dann sollten Sie sicher wo anders erst gar nicht erst hinfahren und ob Ihnen Ihre Krankenkasse da helfen kann, bezweifle ich sehr.
Mit besten Grüßen und vor allem Wünschen für den gesundheitlichen Bereich
Harald Sievers

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Anstand und Offenheit bei Kritik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Klasse
Kontra:
unbegr. notorische Nürgler
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Harald Sievers
Teichstr. 37
06198 Salzatal/ OT Lieskau
Tel. 0172-3636677
05.09.2011

Sehr geehrte Damen und Herren,

es stimmt mich nachdenklich, wenn ich viele Wortmeldungen lese.
Was ist das eigentlich für ein Anstand oder eine Auffassung von Demokratie und Freiheit, sich im Internet hinter einer Anonymität zu verstecken?
Haben wir nicht alle schon in der Schule gelernt, dass man zu seinem Wort stehen muß oder aus der Lehre der Geschichte der DDR, zu seinen Handlungen und Aussagen stehen können muß und darf.
Ich meine, wenn mir die Klinik in Persona des Pressesprechers antworten soll, muß sie ja wenigsten wissen an wen und mit welchen Vorschlägen ist die Kritik bestückt.
Also loses gepapel oder sinnloses gemecker bringt doch keinem was!
Wenn ich mal wieder die Seite meiner Lieblingsklinik, in der ich mich schon 8 x wohlfühlen durfte in höchster Zufriedenheit, dann lassen Sie mich bitte erkennen, daß wir so viel Demokratie und Ehrlichkeit miteinander wagen, dass ich wenigstens den Namen oder Tel.-Nr. zum Rückruf an den Kritiker erkennen kann, denn mit Phantomen rede ich nicht gern.
Mit freundlichen Grüßen

2 Kommentare

Life2011 am 19.09.2011

Sehr geehrter Herr Sievers,

ich finde es sehr schade das sie keine andere Meinung, welche ihrer nicht entspricht gelten lassen. Außer Demokratie gibt es auch noch Toleranz. Ich freue mich für sie das sie schon 8 x in ihrer Lieblingsklinik sein konnten und sehr zufrieden sind.Ich würde nie sagen das ich das nicht verstehen kann, denn ich war es nicht. Wegen der Anonymität...wenn ich ihnen meinen Namen nennen würde können sie damit auch nichts anfangen, ich bin dann immer noch fremd für sie. Meine Telefonnummer würde ich hier auch niemals öffentlich machen, bestenfalls per Postfach. Dies ist ja möglich. Im übrigen steht neben den Eingabefeld "keine Namensnennungen und respektieren sie die Meinungen ander Nutzer". Das ist meine persönliche Meinung und soll bitte nicht als Angriff auf ihre Person verstanden werden.

Mit vielen Grüßen und alles Gute life2011

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Dank an Klinik Kreischa/Bereich Neurologie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (weiter so! Ihr seit Spitze!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jeder Bereich gibt sein "Bestes")
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mehr kann man nicht tun)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Freundlich und Entgegenkommend)
Pro:
Eine Klinik der Perfektion
Kontra:
gibt es keins
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

03.09.2011 Harald Sievers
Teichstr. 37
06198 Salzatal / OT Lieskau
Sehr geehrte Damen und Herren,
wenn ich heut den ersten Tag zu Haus bin, muß ich nach meinem 8. Aufentalt seit 1994, sofort meinem Rechtsträger der Berufsgenossenschaft Handel- u. Warendistributiton, in Persona Herrn Zydek ganz herzlich für die jahrelange führsorgliche Betreuung danken.
Aber natürlich an erster Stelle der Klinik selber. Ein Ort, wo man nicht nur in erster Klasse gesund gepflegt wird, wenn man das Seinige dazu beiträgt, sondern eine Landschaft und Umgebung der Superlative genießen kann.
Mein herzlicher Dank gilt der jetzigen Chefäztin des Bereichs Neurologie, Frau Dr. C. Hipler, eine Frau, die ich in den 17 Jahrenmeiner Klinikaufentalte in allen Funktionen erleben konnte. Sie kann sich nicht nur auf jeden Patienten einstellen, sogar sich in ihn heineinversetzen. Danke, Danke, Danke!
Auch Frau Dr. Töpfer, eine freundliche Stationsärztin, die immer Zeit und ein freundliches Wort findet, sei an dieser Stelle dankend erwähnt.
Alle Ärzte, Schwestern, Thereapeuten, techn. Personal, Küchen-u. Servierkräfte, wie aus einem Guß, die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft in einem.
Wenn man so wie ich, der 1994 einen Überfall auf seiner Tankstelle hatte, sich 3 Kopfoperationen, 5 Bauchoperationen, einem Magnetventil hinterm Ohr, wo der Gehirnwasserabfluß geregelt wird, der Bauch durch ein Transplantat zusammengehalten wird, der weiß, welche Dankbarkeit, vor allem wenn man das Leid um sich herum sieht, man solchen hilfreichen Geistern entgegen bringen muß.
Herr Prof. Burkert aus Halle, der mich damals in seinem Bereich operiert hatte, gilt meine gleiche oberste Anerkennung und Dank. Er sagt noch heut," Sie haben einen lieben Gott für sich allein gehabt".
Ich muß so vielen Leuten danken, dass ich nicht weis, wo anfangen und wo aufhören.

Mit freundl. Grüßen der Erinnerung und des Dankes
Harald Sievers

2 Kommentare

Rob am 19.09.2011

Privatpatient halt....

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Schöne Umgebung, schöne Reha.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schöne Umgebung, überschaubare Klinik.
Kontra:
Nölende Mitpatienten.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der schöne Park und die schöne Landschaft haben viel zu meinem Wohlbefinden beigetragen.
Ich bin freiwillig zur Reha gegangen, habe vorher einen Widerspruch gegen die Ablehnung durch die Rentenversicherung geschrieben und dann endlich die Reha bekommen und war froh.
Leider waren eben auch Mitpatienten in der Klinik, die offenbar dauerkrank waren und dann von der Krankenkasse zur Reha geschickt wurden. Die waren entsprechend nörgelig und denen konnten die Ärzte und Psycholgen offenbar nichts recht machen.
Das Thema Arbeit wird in den Therapien angesprochen, was für mich OK war, obwohl ich mit meiner Arbeit kein Problem habe. Die Dauerkranken waren darüber wohl nicht so froh...
Ich hatte eine sehr nette Psychologin und die ärztliche Betreuung, die ich nur einmal richtig in Anspruch nehmen musste war nicht zu kritisieren. Die Visite fand ich OK, ich hatte das Gefühl, man interessiert sich für mich und ich bin nicht nur eine Nummer. Was will man bei soviel Durchlauf mehr.
In die Werktherapie fand ich am Anfang nicht so richtig rein, hatte dann aber Speckstein, das hat richtig Freude gemacht. Und ich hatte sogar Musiktherapie ! So viel gesungen habe ich seit Jahren nicht. Alle die dabei waren, hatten glaube ich mindest genauso viel Spass daran wie ich.
Sport habe ich täglich gemacht, wobei ich das Angebot nach dem Mittagessen meistens genutzt habe. Da kann man hingehen oder nicht - wie man will. Die o.g. Nöler habe ich da nie gesehen.
Also wer was will bekommt viel geboten.
Ich hatte auch Einzelessberatung bei einer Spezialistin mit einer besonderen Bezeichnung, die ich leider wieder vergessen habe. Die hat Ihre Sache aber finde ich besonders gut gemacht und am Ende konnte man direkt beim Frühstück ihr Fragen stellen, die sie geduldig und gut beantwortet hat. Und ich war nicht der einzige, der sie "belagert" hat...
Ich war insgesamt 6 Wochen zur Reha und es war eine positive Zeit für mich, wobei ich nicht verstehe, warum die unzufriedenen Langzeitkranken überhaupt zur Reha kommen, wenn sie doch nichts wollen.
Von mir jedenfalls ein DANKE ans Kreischaer Team !

1 Kommentar

sievers2 am 28.08.2011

Ich kann Ihnen nur beipflichten, denn eine solche Einrichtung findet man bestimmt nicht überall!
Mit freundlichen Grüßen
Harald Sievers Teichstr. 37, 06198 Salzatal/OT Lieskau
Funk: 0172-3636677

Nie wieder Kreischa!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bis auf wenige Ausnahmen unfreundliche und dem Patienten abgewandtes Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung???! Wenn man nicht selbst nachfragte, bekahm man keine Informationen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unter aller Würde, kein Verständnis oder Einfühlungsvermögen für den Patienten, allem voran der Chefarzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Plan los und unkoordiniert, teilweise unprofessionell)
Pro:
Schwestern und Physiotherapeuten der E1
Kontra:
Chefarzt, Betreuung der Begleitkinder, Speisesaal und die Verpflegung in der Klinik Zscheckwitz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von 06-07/11 in Kreischa zur psych.Reha- ohne eines nur Ansatz weisen Erfolges.Nichts ist mit der Schönrederei im Prospekt der Psychosomatik!Von wegen,der Patient steht im Mittelpunkt,ha,ha...Da ich mein Kind als Begleitperson mit hatte,waren wir in der Kinderklinik Zscheckwitz unterge-bracht.Das Kinderland unten neben der Klinik IV die volle Katastrophe,eine finstere Holzbaracke und keine fachgerechte Betreuung für Kinder ab 10 Jahre.Im ärztl.Aufnahmegespräch erfolgte keine Untersuchung,die Hälfte der Fragebögen hatte die Ärztin vergessen.Blutdruck misst man als Patient
selber!,zum Teil gehen Werte auf dem Weg in Klinik IV ver-loren,da die Patientenakten auch zwischen Klinik III u IV pendelten,genau wie wir.Von der Möglichkeit,Fach über-greifend ärztl.Untersuchungen durchzuführen,keine Spur.Ich bat darum u erhielt vom Chefarzt in einer Art u Weise eine Antwort,die für mich persönlich an Verletzbarkeit u Inkompetenz nicht zu überbieten war.Und er setzte jedesmal noch einen drauf.Mein Bezugstherapeut war völlig ohne Einfühlungsvermögen,konfrontierte mich nur mit Vorwürfen u Schuldzuweisungen.Das ist genau das,was man als psych.Patient noch braucht!Gott sei dank ging er nach 2 Wochen in Urlaub u ich erhielt eine verständnisvolle Therapeutin,Frau Krause.Die Schwestern u Therapeuten sind gestresst u genervt u mit wenigen Ausnahmen auch unfreundlich.Sie haben keine Freude an ihrer Arbeit.Bloß nichts zusätzl.fragen.Keiner fühlt sich für den Pat.verantwortl.u zuständig.Der Patient muss sich um alles selbst kümmern,angesetzte,wichtige Blutuntersuchg.werden einfach vergessen.Zur Verpflegung ist zu sagen,5 Wochen früh u abend das Gleiche,Obst zT. verdorben,die Wurst grau,Nudelsalat vom Grillabend zuvor!Keine Abwechslung,das Personal unfreundlich,im u vor dem Speiseraum stinkt es ekelhaft.Und wir saßen in einem Raum ohne Tageslicht.Abschließend ein großes Dankeschön an Frau Krause,Fr.Weidling,Fr.Heumann,Fr.Lehmann,H.Graf,Sr.Hannelore.DANKE,Sie haben Ihr Bestes getan.

2 Kommentare

Pritzwalk am 24.08.2011

kommt mir irgendwie bekannt vor. Auf individuelle Probleme wird gar nicht eingegangen. auch wurde z.B. meine Frage nach einem Therapeuten in meiner Nähe in keinster Weise ernst genommen. Auch die Probleme die ich ansprach fanden kein Gehör. Das beste ist aber das die Diagnose meiner Ärztin, bei der ich seit 10 Jahren in Behandlung bin angefechtet wurde. Frage mich da ehrlich wer da mehr Ahnung hat, ein Therapeut der mich 6 Wochen kennt und eine Ärztin die mich seit 10 Jahren kennt und behandelt? Auch wurde erwartet, dass ich mich vom ersten Tag gleich öffne, ich öffne mich in meiner Familie kaum, und dann so ich das gegenüber Personen schaffen die ich kaum kenne? Mein Therapeuten sah ich lediglich in den Gruppengesprächen 2x die Woche und 1 Einzelgespräch? Auch in der Ergo als ich meine Wut rauslassen sollte fühlte ich mich sehr allein gelassen, erst recht als ich sie gestalterisch darstellen sollte. Fühlte auch da mich ganz schön allein gelassen.

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Ich war zufrieden.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schöne Lage, gute Ärzte und Psychologen.
Kontra:
Gestreßte Schwestern, zu wenig Sport.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zufrieden. Als ich dort angekommen war, wurde ich von den Schwestern empfangen, die mir alles zeigen wollten aber viel Streß hatten, da sie wohl auch andere Patienten mit Blasenproblemen mitversorgen mussten. Mein Pate hat sich dann sehr nett um mich gekümmert und mir den Rest erklärt. Dadurch kommt man gut rein. Die Gesprächsgruppe hat mir gut gefallen und mit meiner Psychologin hatte ich gleich einen guten Draht und schön war, daß sie auch die Gruppe gemacht hat. Schön war das historische Kliniksgebäude und mein großes Einzelzimmer (alle hatten zwar Einzelzimmer, die waren aber unterschiedlich groß). Zu einem Teil der Angebote mußte ich ins kleine Nebengebäude laufen, waren aber nur paar Schritte. Alles irgendwie nett und klein. Irgendwie genau das richtige für mich. Da ich etwas abnehmen wollte, war Sport für mich wichtig. Leider gab es nur einmal am Tag Sport. Deshalb war ich sehr froh, daß es die Woche über täglich Frühsport gab. Das war herrlich, die Luft war schön frisch und die Bewegung tut eben gut. Was ich und die anderen toll fanden war die Kunsttherapie in dem schönen Kunstraum. So etwas hatte ich noch nie und ich war richtig traurig als die Kur vorbei war.
Ja, was gibt es noch so zu berichten. Ich habe mich gut erholt und glaube, daß das eine Weile wieder vorhalten wird. Schade, daß die Kuren nicht jedes Jahr genehmigt werden.
Vielleicht noch was zur Umgebung: der kleine Ort ist schnell erkundet und wer wandern gehen will, findet schnell etwas. Besser man ist motorisiert, dann ist man in einer viertel Stunde in Dresden. Einen Bus dorthin soll es auch geben, man kann direkt vor der Klinik wohl losfahren. Meine Psychologin jedenfalls ist jeden Tag mit dem Bus aus Dresden gekommen und ich habe sie an der Bushaltestelle stehen sehen. Ist eben alles klein und familiär dort. Ich hoffe, daß ich nächstes Mal wieder nach Kreischa zur Kur darf und hoffentlich ist dann meine Psychologin wieder für mich da. Manchmal hat das Leben auch mal eine Überraschung parat. Danke.

psychosomatik Reha mit gesundem Kind in Zscheckwitz

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (außer der physiotherapeutische Bereich+Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Behandlungen
Kontra:
Zscheckwitz, Chefarzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 4 Wochen in der Kinderklinik Zscheckwitz ( Tochter 11 Jahre war gesunde Begleitperson) untergebracht. Die ersten Probleme traten bei der Kinderbetreuung auf. Zuständige Bearbeiterin kümmerte sich hervorragend-rennt aber vergeblich gegen Mauern und findet an der zuständigen Stelle wenig Gehör. Kiga-Kinder werden im Kinderland unterbracht, Schulkinder im Hort u. die Kids ab 5. Klasse sollen auch in´s Kinderland-das kann nicht funktionieren! Nachdem die großen Kinder mit für die Toilettengänge der kleinen Kinder eingespannt wurden und große freche Jungen die Erzieher nicht als Autoritätsperson achteten-war das Thema Kinderland für uns erledigt.
Meine Behandlungen waren in der Klinik IV und zum Teil auch schon mit in der Kinderklinik, wie z.B. Komplextraining und Physiotherpie-hier schon mal ein ganz großes Lob an die Therapeuten in der 4. Etage.
Der Speisesaal in der Kinderklinik eine Katastrophe und das Personal gestreßt und dadurch unfreundlich.
Speisenangebot für eine KINDERklinik ungenügend.
Die psychosomatischen Behandlungen waren Top-mit netten und kompetenten Therapeuten-es gab auch Ausnahmen, aber die bestätigen ja die Regel!
Der Chefarzt selber, scheint mir sehr nervös und bestimmend! Er geht auf die eigentlichen Probleme eines Patienten nicht ein.
Das Sportangebot läß zu Wünschen übrig, man darf alles nur zusammen mit Therapeuten. Alleine darf man nicht´s tun-der Satz " aus versicherungstechnischen Gründen " hörte man mehrmals am Tag.
Am ersten Tag mußte man unterschreiben, dass Zigaretten und Alkohol verboten sind-wer erwischt wird, fährt sofort nach Hause und bezahlt die Reha alleine. Dann soll bitteschön die Klinikleitung auch Acht daraufgeben, dass gerade in den Raucherinseln nicht Putzige Lust getrieben wird! Eine Raucherinsel hat auch in einer Kinderklinik nichts zu suchen, vorallem nicht im Innenhof-diese Raucherinsel hätte hinterm Sportplatz hingehört.
-theraputische Behandlungen i.o-Betreuung Patient mit Kids in Kinderklinik verbesserungswürdig.

Eine sehr große Enttäuschung

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Therapeuten
Kontra:
Siehe Bericht!!! Sehr viel!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurz nachdem ich von der Rezeption freundlich empfangen wurde, kam schon auch die Schwester die mich abholen und mich in mein Zimmer führen sollte. Sie hat ohne eine Gesichtsmimik zu verziehen ihren auswendig gelernten Text ohne Augenkontakt und völlig teilnahmslos und gelangweilt vorgetragen. Schon am zweiten Tag des Aufenthaltes wollte ich weg von dort. Das Essen ist eine Katastrophe um es milde auszudrücken. Vieles meiner Meinung ist aus der Packung wie das Kartoffelpüree und die Soßen. Jedes Mittagessen dort ist entweder fast oder völlig versalzen bzw. überwürzt (obwohl auf´m Tisch Salz und Pfeffer stehen). Der Speisesaal ist zwar sehr prunkvoll und barock, nur stinkt wie ich finde dieser so unangenehm, ich kann´s nicht beschreiben, so nach Muff aus allen Essensresten oder wie in der Geschirrspülmaschine (vor dem Waschen). Fast Tag für Tag immer das gleiche Salatbüffet. Das Essen war, bis auf eines, sehr unansehnlich und schmeckte dementsprechend. Zum Schluss bin ich nicht mehr zum Abendessen erschienen. Mein Zimmer war an sich sehr sauber und die Bettwäsche wurde zweimal bei meinem Aufenthalt gewechselt Das tolle war, man konnte nicht länger als 7:30 Uhr schlafen, da schon die Raumpflegerinnen kurz anklopften (was man nicht hört, wenn man im Bad ist) und dann direkt die Tür aufschließen. Sehr rücksichtslos, wobei ich es der Raumpflegerin schon so oft gesagt habe. Egal!!! Ich wurde ja schon durch lauten Lieferwagen und das Türzuknallen sanft aufgeweckt. Ich hatte zwei Optionen: Entweder bei geschlossenem Fenster schlafen (im Sommer) oder bei geöffnetem Fenster schlafen. Die Schwestern (es waren in diesem Fall 2 an der Zahl) in der Klinik I Ebene 5 waren bis auf die eine in "Ordnung". Entweder entsprach ich meiner Meinung nach nicht dem Bild der Schwester (die ich oben erwähnt habe, bei Ankunft) oder ich war ihr sofort unsympathisch. Jedenfalls mochte sie mich nicht grüßen, auch wenn wir die einzigen im Flur waren! Seltsam.
Der Fernseher ist nach meiner Meinung aus den 70´er Jahren. Die Ärzte waren bis auf den Orthopäden in Ordnung (ich hatte nur 2 Ärzte). Die Therapeuten waren sehr nett und bemüht. Das einzig positive.

1 Kommentar

heidi55 am 01.07.2012

Ich war schon 3x in dieser Klinik und das hat seinen Grund.
Zwischendurch war ich 1x in einer Klinik die höchste Bewertung hat und kann nur sagen , kein annähender Vergleich zur Bavaria Klinik.Meine Meinung.:Sie waren in der falschen Abteilung --- besser wäre sicher erst mal die Psychatrie für Sie gewesen.

Endlich stabiler.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ein Rundumpaket.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Neuropsychologische Betreuung war sehr gut.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute ärztliche Betreuung.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Fast zuviel !)
Pro:
Rundum gelungen.
Kontra:
Etwas komplizierte Anmeldung.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auch wenn es immer wieder schwer fällt darüber zu berichten: Ich hatte vor einiger Zeit einen Unfall mit einem sog. Schädel-Hirn-Trauma. Damals in der neurologischen Behandlung hatten die mir gesagt, es wird schon alles wieder werden.
Seit dieser Zeit hat sich bei mir aber vieles verändert. Ich habe immer wieder versucht, jemanden zu finden, der mir erklären kann, warum seit dem Unfall alles irgendwie nicht mehr wie früher läuft.
Deshalb war ich auf der Suche nach einer Kur- bzw. Bäderbehandlung, wo man sich mit diesem Thema auskennt.
Dann bin ich auf Kreischa gestoßen, da die viel mit Neuro machen würden.
Ich wollte aber auf keine Station mit vielen Kranken und die Zimmervermittlung der Klinik hat mir die Psychosomatik empfohlen. Ich habe dann auf der Internetseite gesehen, dass die etwas für mich anbieten.
Ich bin dann dort hin gefahren und muss sagen, es war das erste Mal, dass ich das Gefühl hatte, dass sich jemand mit meinem Problem auskennt. Ich wurde ernst genommen und konnte meine Probleme mit der dortigen Neuropsychologin und dem Arzt besprechen und die verstanden es !
Ich habe auf diese Art und Weise das erste Mal gesagt bekommen, das mein Unfall doch auch meine Gehirnfunktion irgendwie verändert hat und ich deswegen nicht ganz so belastbar bin wie früher und eben auch mal aus der Haut fahre.
Es gab verschiedene Termine und Anwendungen, die gut für Körper und Geist waren, auch konnte ich von den verschiedenen Entspannungsangeboten profitieren: autogenes Training und Joga fand ich am spannensten.
Gegen das Aufgeregtsein hat auch die Imagination ganz gut geholfen, obwohl ich es am Beginn eher eigenartig fand.
Ich kann meine Kur insgesamt als Erfolg bezeichnen, besonders schön fand ich den Kurpark durch den man in den kleinen Ort laufen kann, der Park hat auch einen Ententeich. Da kann man die Seele etwas baumeln lassen und die Enten füttern. Eben etwas, für dass man im Alltag nie Zeit hätte.
Ein Pluspunkt für mich war, dass ich mein Fahrrad dabei hatte und mobil war.

SCHLECHTE REHA

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
schöne Außenanlage
Kontra:
zu viele
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vati (72 J.) lag nach einem Herzinfarkt von April bis Juli auf der Station 30 in Kreischa. Als wir mal zu Besuch kamen, waren seine Hände voller Exkremente beschmiert, hatte sich wohl an die Windel gefasst weil ihn das gejuckt hat. Er konnte zur dieser Zeit nicht sprechen bzw. sich nicht artikulieren (Luftröhrenschnitt) und sonst wurde auf Ihn nicht viel eingegangen. Die Schwester auf der ITS sah dies auch und sagte zu meinem Vati, wenn ihr Besuch weg ist mach ich Sie sauber. Wie muß man sich da erst als Bettlägeriger vor dem Besuch fühlen. Da nahm ich mir einen Lappen und wusch meinen Vati die Hände so, dass ich sie streicheln konnte. Auf kleine Wünsche ging das Pflegepersonal nicht ein, wir baten darum, dass man meinen Vati, wenn er im Bett liegt eine Schlafhose anzieht aber er lag nur immer mit seiner Windel und fror an den nackten Beinen im Bett. Als mein Vati schon in den Rollstuhl aber noch nicht Sprechen, Essen und Trinken konnte, schob man ihn wo die anderen Patienten aßen und tranken. Er verspürte dabei Hunger und hatte nicht begriffen, warum er nichts zu essen bekam. Ein anderes Mal als meine Schwestern zu Besuch kamen, war mein Vati unterzuckert, was ein Glück, dass sie gerade gekommen sind, wann hätte man das sonst bemerkt? Nachher als er wieder mehr zu sich kam, lag er immer, wenn wir kamen im Bett, war ja für die Pfleger leichter, da mein Vati ja immer schwieriger wurde, er wollte immer nach Hause abhauen, kein Wunder. Er wurde später fixiert mit Erlaubnis von uns weil er sich die Atemkanüle entfernen wollte. Den Pflegern war er angeblich aggressiv gegenüber! Warum wohl? wenn ich an den einen Pfleger denke, der einfach ins Zimmer kam und nie gegrüßt hat möchte ich nicht wissen, wie er die Pflege durchgeführt hat. Einfach seine Arbeit an meinen Vati getan ohne nur ein Wort. Mein Vati ist ein Lieber Mensch und konnte sich aufgrund des Luftröhrenschnitts sich nicht äußern, aber er hat schon bemerkt wer gut zu ihm ist. Ich habe mir das Pflegeleidbild dieser Station durchgelesen was im Gang hängt, dies ist ein völlig anderes, was ich hier erlebt habe und hoffe auf Gott, dass man mir hier nicht einliefern muß. Am 2. Tag nach der Kurentlassung mussten wir ihn wieder ins Krankenhaus einweisen lassen Bronchitis.

niemals wieder

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
schöne Außenanlage
Kontra:
überfordertes Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ab Mai 2011 war mein Schwiegervater dort, um nach eines Schädelbruchs rehabilitiert zu werden. Er wurde in Halle "Bergmannstrost" notfallmedizinisch erstversorgt. Diese Mitarbeiter auf der ITS verdienen Bestnoten. Nach Ablauf der dortigen Behandlung wurde er zur Reha nach Kreischa verlegt.
Als wir nach 2 Wochen zu Besuch kamen, verschlechterte sich sein Blutdruck dramatisch (220), nachdem sein angeschlossener Überwachungsmonitor Alarm piepste und niemand kam, schickte ich meine Schwiegermutter nach einer Schwester, diese ließ ihr ausrichten, dass sie jetzt nicht käme, da sie ein Bett zu machen hätte. Diese Aussage machte uns schier ohnmächtig und sprachlos. Bei weiteren Besuchen wurde uns gesagt, dass wir mit ihm im Rollstuhl spazieren gehen könnten. Eine andere Schwester beschwerte sich über die Dauer dieser, welche Höchstzeit uns nie mitgeteilt wurde. Mittlerweile ist mein Schwiegervater dort verstorben, was uns unglaublich traurig und wütend macht.
Es gibt Ungereimtheiten, die hier zu erwähnen, der Platz fehlt. Die Pfleger und Schwestern kannten einige Behandlungsmethoden der Halleschen Klinik gar nicht, wir waren schockiert.
Diese Klinik ist das Allerletzte und ich empfehle jedem, vor allem Komapatient, niemals diese Klinik zu wählen, wenn einem das Leben seiner Liebsten etwas wert ist

1 Kommentar

stips am 05.10.2011

meiner mutti ist ähnliches passiert. Sie war 2009 nach einer schweren hirnblutung aus der klinik bergmannstrost halle nach kreischa verlegt worden. sie konnte schon wieder selbstständig atmen, wurde in kreischa aber wieder an das beatmungsgerät angeschlossen. mit dem pflegepersonal waren wir recht zufrieden, allerdings kein vergleich zu halle.
die ärzte allerdings vermittelten den eindruck, dass sie weder eine patientenakte gelesen haben, noch den patienten überhaupt kennen. nach zweimonatigem aufenthalt dort verstarb meine mutti. wie dann mit den angehörigen umgegangen wird, spottet jeder beschreibung.
meine familie und ich haben sofort per patientenverfügung festgelegt, dass keiner von uns jemals in diese klinik verlegt wird.

Absolut nicht zu empfehlen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Reha zur "Gewichtsreduktion" ähnelte eher einer Kaffeefahrt zum Anpreisen von chirurgischen Operationen. Will man dies nicht, wird "man eh nie normalgewichtig" werden, da eine Operation ja die einzigste wundervollste Lösung ist. Wird pro empfohlener OP eine Provision kassiert?
Andere Meinungen und Ansichten sind untersagt, und gibt es sie doch, dann hat man nichts zu lachen und wird nicht ernst genommen. Ist man nicht schon vorher unzufrieden mit seinem Gewicht-wird man es nach einem Aufenthalt in dieser Klinik allemal sein...

Es gibt Menschen, die haben ein Problem mit nicht normalgewichtigen Personen..dass kann man alles akzeptieren, nur sollten diese dann nicht in so einer Abteilung arbeiten aber das liegt wahrscheinlich am sog. "Ärztemangel"

Gute Zeiten-Schlechte Zeiten

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute Ärzte,sehr,sehr gute Therapeuten
Kontra:
Terminstress bei Anwendungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 15.06-13.07.2011 verbrachte ich eine MBO-Reha in der Bavaria-Klinik Kreischa.Nach 2-3 Tagen(wie überall)Eingewöhnungszeit hab ich mich insgesammt pudelwohl gefühlt.Das Einzelzimmer war angenehm und sauber,Bettwäsche und Handtücher wurden regelmäßig gewechselt.Die Küche war-gemessen an der Größe und dem Sinn einer KLINIK gut bis sehr gut,das Personal sehr freundlich.
Irgendwelche Mängel wurden an der Rezeption jederzeit freundlich entgegengenommen,und in der Regel sofort beseitigt.
Das Kulturprogramm war vielfältig-täglich.
Negativ möchte ich den Sport in der Freizeit erwähnen.So mancher Reha-Gast,mit dem ich sprach,wäre auch Sonntags gern mal auf ein Ergometer gestiegen,oder ins Schwimmbad gegangen.Eine Liste,bei der man mit seiner Unterschrift erklärt,dass man auf eigene Gefahr schwimmt oder radelt......Sonst ist Sonntag ewig langweilig,besonders an regnerischen Tagen.
Besonders Positiv erwähnen möchte ich ich das Therapeutenteam um Frau Matthes,Frau Drescher und Herrn Wittke,welche mich durch meine 4 Wochen täglich begleitet,gefordert,aber auchgefördert hat.Sie haben viel verlangt,aber sie hatten auch zu jeder Zeit ein offenes Ohr für "Sorgen".Besonders Symphatisch macht das Therapeutenteam,dass man auch mal ein privates Wort wechseln,enenso wie rumalbern kann.
Alles in allen war es für mich eine gelungene Reha!!!
Ich bedanke mich bei allen Beteiligten!Auch die Mitglieder meiner Therapiegruppe waren tolle Menschen!Ihnen gebührt ebenso mein Dank!

Eine Strafe für jeden hilflosen Patienten

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Station 31 - etwas besseres gab es hier nicht
Kontra:
viel zu viele um sie hier zu benennen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ITS war für meinen Mann eine Vergewaltigung. Da ich selber vom Fach bin, habe ich vieles genauer beurteilen können. Mein Mann hatte einen Mediainfarkt, lag 4 Wochen im künstl. Koma und kam als Beatmungspatient mit MRSA nach Kreischa. Nach mehr als einer Woche war die Stationsärztin nicht in der Lage Auskunft über den Zustand bzw die weitere Vorgehensweise zu geben, da sie ihn nicht kannte. Er wurde 1 x reanimiert. Man hielt es nicht für notwendig mich darüber zu informieren. Er wurde sediert bis zur totalen Bewustlosigkeit. Erst als ich sehr sehr böse wurde, kam eine Verlegung in Betracht. Hier Stat. 31. Innerhalb des Hauses scheinbar die einzige Station, bei der Personal und Therapeuten Hand in Hand arbeiten. Höflichkeit, Freundlichkeit, Fachkenntnis und Bereitschaft dem Patienten zu helfen, war hier gegeben.
Auf keiner anderen Station des Hauses fand ich das wieder, was hier geboten wurde. Es kam mehrfach zu Eskalationen aus folgenden Gründen: Mein Mann erhielt mehrere Tage lang kein Essen, man hatte ihn einfach vergessen. Therapien fanden nicht statt, da er in den Therapieräumen nicht erschien. Es war den Therapeuten nicht klar, dass mein Mann eine Hemiparese rechts hatte und erst alles wieder lernen musste.
Umzüge in verschiedene Zimmer, auf verschiedene Stationen passierten einfach so, ohne Vorankündigung, ohne Vorbereitung.
Personal war einfach nur überarbeitet und mehr als einmal unfreundlich, unhöflich, und wenig bereit zu helfen. Meinem Mann wurde z.B. das Frühstück (trotz bestehender Lähmung seiner re. Hand) einfach nur hin gestellt. Weder wurden diese niedlichen Portionsdöschen für Marmelade oder Butter geöffnet, noch wurde sein Brötchen aufgeschnitten. Zu Mittag wurde sein Fleisch nicht mundgerecht geschnitten. Besteck lag auf der, für ihn nicht vorhandenen rechten Seite. So aß er mit den Fingern.
Er wurde einfach im Nachthemd im Bett belassen. Komisch nur, dass er zuhause innerhalb von nur 1 Monat lief, kontinent war und fit. Nie wieder Kreischa

naja

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nette mitpatienten, viele nette leute kennengelernt
Kontra:
hat mich nicht wirklich weiter gebracht.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die Wochen in kreischa haben mich eher zurück gworfen als weitergebracht. Hab zwar sehr viele liebgewonnene nette Leute kennengelernt aber sonst hat mir die Zeit nicht wirklich gut getan, hatte mir mehr von versprochen.

3 Monate überwiegend positiv

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Unfallchirurgie, Neurologie
Kontra:
Verfahren bei Entlassung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ca. 3 Monate in Kreischa, wegen eines Unfalls mit schweren Kopf- und Beinverletzungen. Bei Einlieferung war ich gerade ein paar Tage aus dem Koma erwacht. Bis zur Entlassung habe ich laufen, sprechen und die Konzentration neu gelernt. Hier meine Erfahrungen:

+
. viele verschiedene Therapiemöglichkeiten, sehr gut ausgestattet
. immer bemühte, professionelle und teilweise sehr herzliche Therapeuten, die auch auf persönliche Wünsche eingehen und meist ein offenes Ohr haben
. Unfallchirurgie ist sehr professionell, die Nutzung anderer Abteilungen wird bei Bedarf organisiert
. Auf Komplikationen wird ganz schnell und professionell reagiert, z.B. Epilepsie, Thrombose, usw.
. saubere Zimmer, gepflegte Anlage
. nette Schwestern und Pfleger, die auch mal einen Spaß mitmachen, und bei Tiefs verständnisvoll sind
. angenehmer Kontakt zu den Ärzten. Sie bemühen sich sehr um eine persönliche Atmosphäre
. Organisation von Gesprächen und Kontakten, die auf die Zeit nach der Klinik vorbereiten

-
. teilweise sehr voller Therapieplan
. teilweise kennen die Therapeuten die Krankenakte nicht, sondern behandeln nach allgemeiner Erfahrung, was i.d.R. ausreicht, aber nicht immer
. Entlassung aus Klinik war vergleichsweise lieblos, den Klinikbericht habe ich zu spät erhalten, das Abschlussgespräch wurde unter Zeitdruck geführt. Ich hatte das Gefühl "Schnell raus, damit das Bett frei wird"

Klinik und kein Hotel

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Landschaft, und freundliches Personal
Kontra:
Wenig Freizeitangebote
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war drei WOchen in der Kinik Kreischa zu Besuch.

Vieles spricht für die Klinik, wie zb das netter Personal, ich kann gar nicht verstehen, wie einige hier so negativ über das personal schreiben.

Für die Klinik spricht auch die tolle Landschaft.
Die Ärzte hatten immer ein offenes Ohr für meine Probleme.

Negativ fand ich die Mahlzeiten, drei Wochen <Tag für Tag das gleiche Angeobt .

Kaum frisches Obst, oder frisches Gemüse. Kompott aus den Dosen.

Auch die Raucherecke direkt vor dem haupteingang der Klinik macht keinen guten Eindruck weder für Gäste, noch für die Besucher.

Der Pool im aussenbereich ist dafür aber super klasse, und eine Wohltat bei heißem Wetter.

das Freizeitangebot am WOchenende war leider auch nicht sehr groß, ich fand es schade, das die Trainingsgeräte den Patienten nicht zur verfügung standen.

fazit meines beitrages...Leute das ist eine klinik, und kein Hotel.... lg marion Rüthemann

Nie wieder!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Landschaft
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das einzige positive in der Klinik ist die schöne Aussicht von der Terrasse. Eine Zumutung war das Essen. Mittags, zum Teil schon wieder kalt und geschmacklich sehr nah an Fertiggerichten aus dem Discounter. Die Salate und das Wurstangebot waren über 4 Wochen immer gleich. Aus dem Radieschensalat schauten mehr Augen raus als rein. Es gab keine Abwechslung. Der Küchenchef sollte nochmal in die Lehre gehen. (Am besten in der Moritzklinik in Bad Klosterlausnitz)
Die Therapeuten geben sich große Mühe, sind aber zum Teil inkompetent und total überlastet. Die im Internet angepriesenen Einzelzimmer gibt es nicht oder sind nur für Privatpatienten. Ärzte und Schwestern sind häufig unfreundlich und nicht sehr hilfsbereit.
Therapien überlagern sich des öfteren, so das es den Patienten nicht möglich ist an allen teilzunehmen. Therapien werden nach dem Zufallsprinzip verteilt. Was soll ein 80ig jähriger bei der Wiedereingliederung ins Arbeitsleben? Freizeitangebote gibt es sehr wenige und die Sportgeräte sind nur für die Therapien da. An Wochenenden herrschte hier die große grüne Langeweile.
Das Reinigungspersonal macht die Arbeit sehr ordentlich und flink. Sie sind offen für Sonderwünsche und machen auch mal einen Spaß mit. Es ist eine Schande das sich so ein Verein "Klinik" nennen darf. Es fehlt nur noch, daß man als Bewegungstherapie, Pool säubern und Rasen mähen einführt. Sollte ich nochmals in diese Situation kommen, werde ich die Reha dankend ablehnen.

2 Kommentare

sievers2 am 03.09.2011

Harald Sievers
Teichstr. 37
06198 Salzatal/ OT Lieskau
Tel.: 0172-3636677
Sehr geehrter Patient,
ich kann nach 8 Aufentalten seit 1994 im Bereich Neurologie, Ihre Erfahrungen nicht nachvollziehen! Verweise auf meine Erfahrungen :3.09.2011
Danke
Harald Sievers

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Medzab

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gibt keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur Wiedersrüchlich keine konkrete Antworten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
die Station E1
Kontra:
Keine erfahrung mit den Krankheiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
bin zur Zeit zu einer Belastungserprobung in Kreischa.
Ich habe den Eindruck das die Mitarbeiter vom Medzab weder die Patientenakten noch die krankheiten kennen. Ich habe jetzt meine 3 Wochen geschaft und fahre Behinderter nach Hause als ich gekommen war.
Zum Abschlußgepräch konnte mir der Arbeitsmediziner keine richtge aussage machen wie es weiter gehen kann. Es kommen noch Wiedersprüche zutage.
Schade um das Geld von der Rentenkasse und meine Zeit, dass hätte ich auch zuHause gekonnt.

3 Kommentare

sievers2 am 28.08.2011

Sehr geehrter Unbekannter,
ich weiß nicht, ob Sie in dieser Zeit einmal den Kontakt und das Gespräch mit den Ärzten gesucht haben!
Freundlichst!
Harald Sievers

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Schöne Parkanlage, nettes Personal, gute Betreuung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gerne wieder !)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besonders mit der psychologischen Betreuung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nervenärztliche Betreuung sehr kompetent.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Wenig Sport im Freien.)
Pro:
Psychologische und nervenärztliche Betreuung
Kontra:
Wenig Sport- und Freizeitangebot im Freien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die psychosomatische Klinik liegt etwas vom Hauptkomplex abgelegen in einem wunderbaren alten Park durch den der eher dörfliche Ort gut zu erreichen ist.
Die Therapien fand ich individuell angepaßt mit sehr gutem psychologischen Angebot und super nervenärztlichen Betreuung, selbst wenn man etwas kränker ist.
Es werden fast alle Therapien vor Ort angeboten und man muß nur selten in den neuen barock anmutenden (Neubau-)Komplex.
Da ich selbst aus der Großstadt komme, fand ich die landschaftlich sehr anspruchvolle Lage ("Erzgebirgevorland") mit hügeligen Apfelplantagen perfekt.
Nach Dresden ist es nicht weit, wenn man etwas Abwechslung braucht.
Die Rezeption ist hier nur begrenzt auskunftsfähig, die Mitpatienten hatten aber genug Tips auf Lager oder man fragt eben die Krankenschwestern.
Wenn man Kliniksfreizeitangebote will, muß man sich in der oberen Klinik erkundigen, dort werden vor allem Kaffeetrinkausfahrten angeboten, wenn man so etwas mag.
Am besten man hat sein eigenes Auto dabei, dann ist man richtig mobil, ich hatte leider meins zu Hause gelassen, hatte aber nette Mitfahrgelegenheiten.
Da ich noch nie zu einer Reha war, kann ich nicht groß vergleichen, ich hatte aber den Eindruck, daß der Therapieplan gut gefüllt war, was für mich kein Problem war, für andere, die nicht direkt aus der Arbeit kamen, war das sicherlich ungewohnt.
Schade, dass es fast wie bei einer Pauschalreise immer die gleichen Nöler gab, obwohl die Reha ja bis auf die Zuzahlung nichts kostet.
Das Essen fand ich angemessen, die Klinik scheint selbst zu kochen. Eben kein Restaurant, aber in Ordnung.
Meine verordnete Sonderkost war gut.
Die Zimmer sind wie das Gebäude mit einem gewissen Charme versehen, meins war groß und hell.
Ich würde die Klinik insgesamt weiterempfehlen, besonders wenn man wie ich auf eine nervenärzliche Betreuung während der Reha angewiesen ist und nicht zigmal seine Erkrankung erklären und vorbeten muß, eh der gegenüber versteht, wo es klemmt. Das war der entscheidende Pluspunkt für mich !

Urlaub ja, Hilfe nein

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (keine Hilfe zu erwarten, Erholung bei guter Gesundheit möglich)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (keine bekommen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (unkompetente Psychologin, realitätsferner Chefarzt, Essen traurig)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (klappte ganz gut)
Pro:
Lage, Garten, Zimmer
Kontra:
ESSEN, Chefarzt, Psychologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- grundsätzlich bemüht, einfachere Patientenwünsche zu erfüllen (Zimmer wechseln, Bett bequemer machen..).
-das Essen, insbesondere das Mittagessen, hat während meines Aufenthaltes mich und meine Mitpatienten täglich hungrig und traurig abserviert. Küche katastrophal
-der Chefarzt besitzt kein Feingefühl. Selten habe ich sein Sprechzimmer ohne verletzt zu sein durch seine Art verlassen
-meine Psychologin hat meines Erachtens den Beruf verfehlt...diese Frau hat mich bis zu meiner Entlassung (6 Wochen) nicht verstanden.
Anscheinend sind für sie alle gleich. Individuelle Beratung keineswegs erhalten.
-die Ergotherapeuten sowie Physiotherapeuten waren stets freundlich und um das Wohl der Patienten bemüht.
-Sportgeräte zwar vorhanden, doch täglich nur max. 30 Min zu nutzen. Wochenende gar nicht, da niemand da ist zum aufpassen.
-Zimmer hell und freundlich. Bekam nach 4 Wochen Balkonzimmer, sehr schön mit Blick auf den wunderschönen Blumengarten
-Reinigungspersonal freundlich und arbeitet gründlich
-Krankenschwestern sind zu gebrauchen um die tägliche Medikamentendosis auszuteilen, hilfreiche Gespräche auch hier nicht zu erwarten
-Aufzug vorhanden
-großer TV im Gruppenraum, dort auch WLan verfügbar (allerdings sehr teuer)
-Auswahl an Zeitschriften nicht nennenswert. TV-Zeitschriften und Zeitschriften für die Frau ab 50

Kreischa-Klinik - in JEDER Hinsicht wärmstens zu empfehlen!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
-Personal, -Unterkunft, -Kinderbetreuung, - Kulturangebot, - Natur, -Therapien,- wuderbare Therapeuten, Personal und sehr kompetente Ärzte
Kontra:
man ist dort sehr gerne patient ;)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hallo, ich war insgesamt 4 wochen in der bavaria-klinik in kreischa und habe in der klinik 3 mit meinen beiden kindern (2j und 5j) als begleitpersonen gewohnt -oder residiert :)

ich selber war patientin der klinik 1 im bereich neurologie. obwohl ich anfangs wirklich nicht in die reha wollte und wenn dann schon gar nicht mit meinen kindern, bin ich am ende jedoch sowas von heilfroh, daß kein weg daran vorbeiführte. es waren für mich und meine kinder 4 wunderschöne wochen in einer tollen klinik eingebettet in diese wunderschöne landschaft.
alles ist sehr zu empfehlen- von den wohngegebenheiten - wir haben in einem entzückenden appartement mit terasse, tv, riesenbad gewohnt- bis hin zum essen-alles selbstgekocht und super-buffet mit viiieel salaten, obst, gemüse+ kinderfreundlich.

meine kinder waren in einem kindergarten tagsüber untergebracht- wurden dort liebevoll und professionell betreut- während ich in der klinik 1 meinem individuellen therapieplan nachgehen konnte.
die therapeuten dort sind alle sehr kompetent, sehr freundlich und da sie während der behandlungszeit dort nicht gewechselt werden, wachsen sie einem richtig ans herz.

wie diese große klinik es schafft, mit so viele patienten mir als einzelnen das gefühl zu geben, sie haben sich nur um mich persönlich gekümmert, liegt an dem enormen aufwand an organisation, den sich alle klinikmitarbeiter machen.
ich stand als patient wirklich im mittelpunkt, konnte über alle meine belange und wünsche offen reden, wurde überall herzlich betreut und es wurde auf jeden meiner wünsche eingegangen.
bin ich nocheinmal in der situation zur reha fahren zu müssen, so möchte ich sehr gerne wieder nach kreischa. da hat mich einfach alles überzeugt. und an kompetenz, ruhe, einfühlungsvermögen und herzlichkeit der ärzte hätte ich hier zu hause gerne einen ebenso einen hohen standard.

eine sehr zufriedene patientin und zwei sehr gern länger dagebliene kinder :))

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sievers2 am 04.09.2011

04.09.2011
Ja, so ist es wirklich. Eine Frau, mit 2 kleinen Kindern, die in meiner Nähe im Speisesaal saß, ließ mich die Hin- und Zuwendung erleben. Die Anerkennung der Mutter hinterließ bei mir den selben geschilderten Eindruck " Eine kinderfreundliche Klinik".
mfg- Harald Sievers 0172-3636677

Erholsame 8 Wochen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das Personal strahlt Ruhe aus und ist besonders "lieb")
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es ließ sich über alles Reden ...)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich habe den Chefarzt wöchentlich gesehen, auch mit den Untersuchungen in anderen Abteilungen war ich zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Kommunikation war einmalig - selbst die Ergotherapeuten wußten gut über den Patienten bescheid)
Pro:
Einzelzimmer, familäres Klima
Kontra:
fällt mir bestimmt noch ein ...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Bavaria-Klinik besteht aus 4 Kliniken, die sicher auch unterschiedlich zu bewerten sind. Ich war 8 Wochen Patient in der Klinik 4, die an einem wunderschönen alten Park liegt.
Die klinik 4 hat eine Kapazität von ca. 90 Betten (Einzelzimmer). Zu Behandlungen die in den anderen Kliniken stattfinden (Schwimmbad, Sauna) fährt im 15-Minuten-Takt ein Shuttlebus. Man kann aber auch laufen.

1 Kommentar

Pritzwalk am 10.03.2011

da kann ich nur zustimmen, die 6 Wochen in Kreischa waren super.

Kreischa eine tolle Zeit, gerne wieder. - "sind wir nicht alle ein bißchen Kreischa?"

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Im Großen und ganzen haben mir die Therapien gut weitergeholfen, leider konnte ich mich nicht richtig öffnen,aber vielleicht gelingt es mir ja irgendwann. Jedenfalls bin ich einen großen Schritt für mich weiter gekommen.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ich wurde mit meinen Problemen nicht allein gelassen und konnte mich immer an Therapeuten bzw. Schwestern wenden.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (viele Dinge liefen recht caotisch und unsortiert ab, auch die Therapien waren oft viel zu dicht nacheinander bzw. haben sich auch überschnitten, was nicht so gut war.)
Pro:
Herrliche Lage, super tolle nette Mitpatienten,
Kontra:
zu wenig Sportangebote
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Mitte Jan. bis Ende Februar in Kreischa. Die Zeit war gut zur Erholung und hat mich auch gesudheitlich weitergebracht, dank lieber netter Mitpatienten. Auch die Therapien halfen gut weiter. Leider waren die Sporttherapien nicht sehr häufig. Auch die Entspannungstechniken die einem Beigebracht wurden können weiterhelfen, wenn man Sie anwenden kann. Die Vorträge hätte man sich sparen können, da sie sehr allgemein gehalten waren und Fragen nicht beantwortet wurden, leider.
Sehr geholfen haben mir die Massagen, Ergotherapien und Einzel- sowie Gruppengespräche. Ein großes Dankeschön an die Therapeuten und meinen Mitpatienten. Ich kann die Klinik weiterempfehlen und gut war auch, dass die Klinik 4 nicht allzu überlaufen war, so dass es eine gute Atmosphäre dort war.
Aus die Freizeitangebote waren sehr gut. Ein großes Dankeschön an Frau Seidlein, die mir die Montag Abende sehr gut gestaltete mit ihrem gemeinsamen singen.
Ich hoffe, dass andere genauso gute Erfahrungen gemacht haben.
Der einzigste Wehrmutstropfen war die Sache mit zwei Mitpatienten, wo einer vorzeitig abreisen musste, was sehr schade war.

Hervoragende Reha in Klinik 1

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Mittagessen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit dem 26.01.2011 inder Klinik 1 zur Reka. Ich war ursprünglich sehr skeptisch meine Reha in einer solch großen Klinik zu machen ( unpersönlich).Diese Meinung habe ich aber schon nach 2 Tagen ändern müssen und bin jetzt froh hier in der klinik Bavaria K 1 zu sein. Es begann mit der freundlichen Aufnahme an der Rezeption und der Übergabe an die Stationsschwester,alles in einer sehr freundlichen und sehr netten Art. Die Zimmer sind schön, freundlich und funktionell eingerichtet. Jeden Tag wird das Zimmer und Bad gereinigt und aller 3 Tage die Handtücher. Da ich durch meine Tätigkeit sehr oft auswärts übernachten muß, Habe ich einen Vergleich von Übernachtungsmöglichkeiten. Da fällt meine Bewertung für die Klinik sehr gut aus.
Nun zur med. Seite meiner Reha. Schon von Anfang an fühlte ich mich in den Händen von Herrn Dr.Meizlik undChefarzt Dr Schubert in gut und kompetent aufgehoben.
Was hier jedem Patiente an Therapie angeboten wird ist erstklassisch. Ich muß aber betonen das die Therapeuten die Gesundung unterstützen, das der Patient selbst aber durch seine Einstellung zur Therapie den größten Beitrag leisten muß. Mir wurde kein Wunsch nach Therapien verweigert. Das gesamte Therapeutenteam ist ohne Ausnahme absolute Spitze.Hervorheben möchte ich auf Grund meiner persönlichen Betreuung Frau Nagel, Hern Schiffel.Frau Sprenger und Frau Drescher. Auch dem Ergotherapeutenteam um Frau Löschner gilt mein Dank.Mein Dank gilt auch dem arbeitsorientiertem Team um Frau Hirthammer und Herrn Maethner.
Einen kleinen Wermutstropfen gibt es aber und zwar das Mittagessen.Leider gibt für Vollkost keine Wahlmöglichkeit und Auch die Qualität ist ab und zu nicht die Beste, sicher aber auch schwer bei so einer Anzahl von Essen. Beim Frühstück und Abendbrot gibt es keine Beanstandungen(es ist kein Sternehotel). Das Servicepersonal war ebenfalls Super.
Abschließend kann ich jedem Patienten diese Klinik 1 nur empfehlen. Da ich nicht anonym bleiben muß, hier auch mein Namen:Wolfgang Korzin

Die Klinik ist zu empfehlen

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (als Begleitperson nicht genutzt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute Organisation und Koordination
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist eine Einrichtung, die eine Mischung aus Hotel und Krankenhaus darstellt. Ich war eine Woche lang als Begleitperson meines Mannes in Haus 1 und kann nur sagen, dass alles versucht wird, um den Patienten und ihren Angehörigen den Aufenthalt angenehm zu gestalten. Das Zimmer war ausreichend ausgestattet, ein "Krankenbett" für den Patienten und ein normales Bett für die Begleitperson.
Das Essen war schmackhaft und ausreichend, kleinere Kritikpunkte wurden sofort erledigt. Ein Punkt, der verbesserungswürdig wäre, ist der Internetzugang. Die Nutzungen für eine halbe Stunde waren fast ständig ausverkauft bzw. es dauerte sehr lange, ehe wieder neue Zugänge beschafft werden konnten. Für eine Nutzung von 2 Stunden konnte man schon eher etwas bekommen, aber wer will schon unbedingt 2 Stunden ununterbrochen am PC hängen?
Ansonsten aber - wie gesagt, sehr nettes Personal überall und eine gute Atmosphäre.

Veröffentlichung der Berichte von Herrn Andreas Frädrich

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich hätte mal zwei Frage an den Herrn Andreas Frädrich, Pressesprecher Klinik der Bavaria.
Sie veröffentlichen in erster Linie (Lobes) - Briefe von Patienten oder Kurgästen, welche ( laut Ihrer Aussage) in Ihrer Geschäftsleitung eingegangen sind.
Wenn man hier z.B. die Erfahrungsberichte der Neurologie betrachtet, frage ich mich, wie viele kritische oder gar schockierende Berichte, Briefe oder Anmerkungen von Patienten und Angehörigen in Ihrer Geschäftsleitung eingehen und die hier sicherlich keine Beachtung finden bzw. von der Klinik veröffentlicht werden.
Vor allem habe ich mich an dieser Stelle gefragt, was die Klinikleitung aus den hier veröffentlichte, zum Teil erschütternden Berichten mitnehmen konnte, um die hier angeführten Mißstände zu beseitigen. Oder liegt das nicht in Ihrer Zuständigkeit als Pressesprecher, auch einmal darüber Auskunft geben zu dürfen ?

2 Kommentare

Andreas-Frädrich am 25.01.2011

Hierzu möchte ich Ihnen gerne antworten, obgleich Sie anonym anfragen. Ich bin persönlich der Meinung, dass Aufenthalte im Krankenhaus zu den privatesten Momenten im Leben gehören und meines Erachtens überhaupt nichts im Internet verloren haben. Leider ist es sehr einfach, Erfahrungsberichte - ob Lob oder Tadel - im Internet resp. in Bewertungsportalen zu manipulieren. Leider erregen negative Berichte mehr Aufmerksamkeit als positive. Leider gibt es im Internet immer noch viel zu wenig konstruktive Hinweise, die Mut, Hoffnung, Tipps und Zuversicht verbreiten, zugunsten erschütternder Patientenschicksale, und deren Angehörige, die dies aushalten müssen. Für jede Kritik und Vorschläge sind der Pressesprecher und die Klinikleitung dankbar, auch gibt es an unserer Klinik ein Qualitätsmanagement ([email protected]), sehr bemüht, persönlich und engagiert, und wie ich finde, womit man mehr erreichen kann als irgendeine anonyme Beschwerde im Nirwana des Internets.

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Positiv überrascht

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gute und schnelle Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (schnell, problemlösungsorientiert auch bei ungewöhnlichen Wünschen)
Pro:
offenbar gute und schnelle interne Kommunikation
Kontra:
---
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1.) große und zweckmäßig ausgestattete Zimmer,
2.) allgemeine Essensangebote abwechsungsreich, diverse Diäten möglich,
3.) guter und höflicher Service des Bedienungspersonals, sicht-bar gute Arbeitsorganisation,
4.) vielseitiges Freizeitangebot im Hause und außerhalb,
5.) freundliche und schnell reagierende Stationsschwestern,

Ein großes Lob an die Station 34

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute Pflege, freundliches und kompetentes Personal
Kontra:
viele ausländische Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich möchte hier meine Erfahrungen äußern, die ich in der neurologischen Frühreha gemacht habe. Einer meiner Verwandten lag für 6 Wochen auf der Station 34.
Trotz des überwiegend jungen Personals, worüber ich zuerst etwas erschrocken war, kann ich nicht klagen, denn alle waren sehr nett, zuvorkommend und freundlich.

Die Pflege war auch rundum gut, wenn uns etwas gestört hat, haben wir es freundlich gesagt, und am nächsten Tag war es geändert, z.B. Fingernägel schneiden.

Mein Onkel musste künstlich ernährt werden und konnte nichts allein machen, das Personal war sehr nett und in Absprache konnten wir immer mit ihm spazieren gehen, denn wenn wir zu Besuch kamen, saß er bereits im Rollstuhl.
Jedoch hatten wir immer am Vortag bescheid gegeben, wann wir vorbei kommen.

Wir können über die Station 34 wirklich nur Gutes berichten, da Einzige was wir nicht so toll fanden, waren die vielen Ausländischen Ärzte, die man kaum verstanden hat, aber auch damit kann man sich arrangieren.

Es gibt einen offenen Raum, wo viele Patienten tagsüber sitzen können, dort werden sie auch betreut, z.B. werden Getränke angeboten und die Patienten können die Mahlzeiten einnehmen. Das fanden wir gut, denn dann musste unser Onkel nicht allein im Zimmer sein, sondern hat auch andere Bilder gesehen.

Ich möchte noch einmal betonen : Wenn man etwas finden will, worüber man Kritik ablegen kann, findet man immer etwas, aber man sollte auch bedenken, dass das Pflegepersonal sich große Mühe gibt, obwohl es ein sehr schwerer Job ist.

Besonders bedanken möchten wir uns bei : Schwester Romy, Arzthelferin Tina, Patientenbetreuer Ronny, Schwester Daniela und Schwester Anja. Man konnte sich stets auf ihr Wort verlassen und ich wusste meinen Onkel in Guten Händen.

Vielen Dank und ein Großes Lob an Station 34

Gemischte Gefühle

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
sehr weitläufig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich durfte in der Zeit bis zum 15.11.2010 für 3 Wochen hier verweilen inkl. meinen 2 mitgereisten kleinen Kindern. Die Behandlungen waren sehr schön und haben mich aufgebaut und ebenso genützt. Die Unterbringung hätte etwas größer ausfallen können für 3 Personen. Was manchmal nicht zu schaffen war sind die Wege (zu Fuß) zwischen den einzelnen Klinik Bereichen und des Kinderlandes (Kindergarten) hier sind die Zeiten der Bahandlung/Abholung der Kinder und der Mittagspause teilweise zeitlich schwer zu vereinbaren, denn die Behandlungen finden im Haupthaus 1 statt und unsere Unterbringung war im weiter entfernten Haus 4.

Negativ war das mehrere Kinder und Erwachsene an einer Magen-Darm Geschichte erkrankten und man selber keine Auskünfte dazu bekam ob es sich nun um einen Virus (Novo, Rota etc.) handelt oder nicht und man dementsprechend sich schon gesorgt hat selber etwas zu bekommen. Hier hätte ich mir Aufklärung gewünscht und nicht diese Vertuschung und Beschönigungen!!!

Da ich keine weiteren Erfahrungen mit Kurkliniken einbringen kann bin ich trotzdem recht zufrieden gewesen, habe aber eben auch keine Vergleichsbasis. Wären die Erkrankungen anderer Mitpatienten nicht gewesen hätte es mit noch besser gefallen und ich hätte mich in dieser Hinsicht weniger Sorgen müßen. Das Personal im Haupthaus und die Therapeuten kann ich nur als gut bezeichnen. Das Personal bei mir im Haus 4 bin ich vorsichtig ausgedrückt geteilter Meinung, auch sind mir negative Erzieher im Kinderland aufgefallen welche die kleinen nicht so behandelt haben wie man es sich wünscht...

Danke für das lesen und allen wünsche ich eine gute Gesundheit!!!

1 Kommentar

Katinka32 am 25.02.2011

Hallo, wollte eigentlich nur fragen,ob Du in der Kinderklinik untergebracht warst und die Anwendungen in der Bavaria gemacht hast? Bin nämlich für die Bavaria angemeldet, schlafe aber in der Kinder- und Jugendklinik! Wäre schön, wenn Du Dich mal meldest! Gruß

Die Hoffnung stirbt zu letzt

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
die Lage und die Außenanlage der Klinik
Kontra:
die schlechte Luft in der Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater liegt seit nun mehr 12 Wochen in der vierten Klinik. Seit seiner Herzoperation in der Universitätsklinik in Halle/Saale am 26.09.10, ist nichts mehr wie es war. Er hatte während der OP mehrere Hirninfarkte beider Seits. Seit vier Wochen liegt er in der Kreischaer Klinik. Erst auf der ITS Team Magenta, seit einer Woche befindet er sich in der Reha. Er ist durch die Schlaganfälle erblindet, wird künstlich ernährt, muss drei mal die Woche an die Künstliche Niere, musste lange beatmet werden. es ist schwer meinen Vater so zu sehen. Als ich ihn das erste mal nach der OP gesehen habe, bin ich zusammengebrochen, da ich ihn nicht wiedererkannte. Er war abgemagert bis auf die Knochen. Er wurde auf eine normale Station verlegt, um mit der Reha zu beginnen. Aber ich bin der Meinung, dass mein Vater überhaupt nicht rehafähig ist. Das Personal ist denke ich gut ausgebildet. Ich habe auch nichts gegen ausländische Ärzte, aber wenn ich Anrufe von diesen Ärzten bekomme, muss ich mich sehr anstrengen alles zu verstehen. Es ist in der Situation so wie so sehr schwer alles zu verstehen, was die Ärzte einem mitteilen. Da wäre es gut jemanden am Telefon zu haben, der verständlich für mich als Angehöriger ist. Seit 4 Wochen versuche ich, dass meinem Vater mal die Haare und die Zehnägel verschnitten werden, leider vergeblich, obwohl ich das Geld dafür hinterlegt habe. Mich stört auch, dass viele Angehörige sich nicht an die Vorschriften halten, Kittel und Mundschutz zu tragen. An jedem zweiten Zimmer steht die Aufforderung dazu an der Tür. Nur halten sich die wenigsten Besucher daran. Selbst bei dem Hinweis auf den Norovirus musste ich mir von einem Angehörigen dumme Sprüche anhören. Ich weiß derzeit nicht, ob ich meinen Vater nicht lieber in eine Klinik verlegen lasse, die näher an unserem Heimatort liegt, damit man täglich die Genesung unterstützen kann. Ansonsten ist die Klinik in Kreischa eher eine Fabrik, als eine Klinik. Der größere Teil des Personals ist freundlich, einige sollten lernen zu grüßen, wenn man auf die Station kommt. Ich hoffe, dass mein Vater dies alles überlebt und bald nach Hause kommt.

5 Kommentare

Liily am 05.11.2010

Hallo Ronny1,
Wie ich aus Ihren Schilderungen lese, kann sich Ihr Vater auf keinen Fall alleine betun, weder Essen, trinken Medikamente zu sich nehmen, alleine Notdurft verrichten, noch kommunizieren.
Nehmen Sie Ihren Vater sofort aus dieser Klinik, ehe er Ihnen unter den Händen dort wegstirbt. Geben Sie Ihn dorthin, wo Sie ihn jeden Tag besuchen und Ihn in seiner Genesung unterstützen können oder wenn Sie können, pflegen Sie ihn zu Hause.
Auch die gleichen langen
Wartezeiten bei Haare und Nägel veschneiden habe ich bei meiner Mutter erlebt.

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Gerne wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gut auf Bedürfnisse abgestimmt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute Lage, viel Erholung u. Entspannung
Kontra:
Organisationsabläufe nicht immer optimal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt Sept. - OKT. 2010 Klinik 4
Danke aus Berlin für:
5 Wochen Erholung und Entspannung in einer sehr schönen Umgebung.
- Einer einmaligen Ergo-Therapeutin die mit Leib und Seele
dabei ist
- Psychologen die gerne Kretik annehmen und bereit sind
sie zu lösen/ umzusetzen
- Tolle Sporttherapeuten
- Nette Schwestern/Ärzte
- Gute Massage
- Klasse Shuttel Fahrer
- Nette Reinigungskräfte/Servicekräfte
- Gut auf meine Bedürfnisse abgestimmte
Therapiepläne/bei Unstimmigkeiten ist
jederzeit eine Änderung möglich gewesen
- Kulturelle Angebote/Kosten frei bzw. Kostenkünstig
- Einzelzimmer mit Blick in den Park
- ausreichend Essen/es gibt immer welche die was zum
meckern finden
- Super nette/liebe Mitbewohner mit ihren Ecken und Kanten,
welche einem die Augen geöffnet haben und einem
aufzeigten, das es auch noch etwas mehr im Leben gibt als
nur Arbeit. Ich nehme aus dieser Reha sehr viel positives
mit, werde mich im Alltag an so manches erinnern und auch
umsetzen . DANKE

Schreiben an die Geschäftsleitung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bitte aus der Gesamtbewertung rausnehmen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bitte aus der Gesamtbewertung rausnehmen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bitte aus der Gesamtbewertung rausnehmen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bitte aus der Gesamtbewertung rausnehmen)
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich veröffentliche im Auftrag folgenden Patientenbericht von Jens G. aus Dresden: "Ich möchte die Gelegenheit ergreifen, Ihnen hier ausdrücklich zu Ihrem hervorragenden Personal auf der Station 26a Klinik II zu gratulieren und mich für die ausgezeichnete Pflege meines Vaters ... während seines Aufenthaltes zu bedanken. Für mich als Sohn war es nahezu sensationell erleben zu dürfen, wie das Pflegepersonal ... jederzeit für uns da war, uns die Ängste nahm, meiner Frau und mir immer den aktuellen Stand meines Vaters mitteilte. Bei all meinen Anrufen wurde mir immer freundlich und aktuell Auskunft erteilt, die für uns völlig neue Situation durch die Schwestern, Pfleger, den Patientenbetreuerinnen und den Zivildienstleistenden erheblich erleichtert. Ich weiß, dass dies eigentlich selbstverständlich sein sollte, es aber in dieser verlogenen Gesellschaft jedoch nicht ist. Wir hatten immer die Gewißheit, daß medizinisch und menschlich mein Vater bei Ihnen in besten Händen ist, wir stets beruhigt nach dem Besuch nach Hause fahren konnten. Durch diese erstklassige Betreuung erreichte mein Vater auch erhebliche Fortschritte in der Rehabilitation auf dem Weg zurück in den Alltag. Unser Dank gilt auch den Therapeuten ... und der Sozialdienstmitarbeiterin..." (Schreiben vom 4.10.2010)

1 Kommentar

sonnenschein_w am 31.10.2010

Mein Vater liegt seit dem 27.10.2010 nach einen schweren Herzinfarkt und fast 5-wöchigem Intensivstationsaufenthalt auf der ITS-Station in Kreischa. Am 29.10.2010 wurde er auf eine andere ITS-Station verlegt. Auf unsere Nachfrage hin, warum dies geschehen sei, bekamen wir zu Antwort: Überbelegung. Überbelegung, obwohl er allein in einem ausgewiesenen Doppelzimmer lag? Merkwürdig.
Mein Vater ist durch das künstliche Koma und die lange Liegezeit stark geschwächt und total abgemagert.
Er wird immer noch künstlich ernährt, obwohl schon im Krankenhaus damit begonnen wurde ihm wieder an "normale" Nahrung zu gewöhnen. Hier bekamen wir in Kreischa die lapidare Antwort: "Ist noch nicht möglich".
Auf der Station waren 3 Schwestern für 9 Patienten eingeteilt. Trotzdem haben wir erst einmal fast 10 Minuten warten müssen, bis sich überhaupt eine Schwester mal sehen lies.
Wir sind dann ins Zimmer und mein Vater sagte uns sofort, daß er dringend den "Schieber" bräuchte. Eine der Schwestern fühlte sich dann wirklich "berufen" ihm diesen zu bringen. Wir warteten in dieser Zeit auf dem Flur. Es gab auf dem gangen Flur nur einen Stuhl für wartende Angehörige. So hatten zwei von uns das fragwürdige Vergnügen die ganze Zeit stehen zu müssen.
Mein Vater wurde über 30 Minuten auf dem "Schieber" belassen, die Schwestern verschwanden im Schwesternzimmer. In dieser Zeit wurde von einem anderen Patienten die Schwesternklingel gedrück. Es dauert fast 15 Minuten, bis eine der Schwestern mal nach diesem Patienten schaute.
Erst auf unsere nachdrückliche Aufforderung wurde dann doch großzügiger Weise nach meinem Vater geschaut.
Wir sind erschüttert über solche Zustände.

prima Aufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern, med.Versorgung
Kontra:
entfällt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 13.Aug.-03.Sep. in der Klinik 4 untergebracht. Vielen Dank für die gute Betreuung durch die Ärzte, Schwestern und Therapeuten.
Die Zimmer waren zur vollsten Zufriedenheit. Das essen ließ keine Wünsche offen. Es gab reichlich und gut. Das Servicepersonal war freundlich und zuvorkommend.
Gleiches kann man von den Reinigungskräften sagen.
Ich persönlich würde immer wieder nach Kreischa fahren.
Die Behandlungen und Vorträge waren sehr hilfreich und gut.
Hier merkte man das ein geschultes Personal zu Gange war.

Schreiben eines Patienten an die Geschäftsleitung

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Onkologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden ((bitte aus der Gesamtbewertung rausnehmen))
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden ((bitte aus der Gesamtbewertung rausnehmen))
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden ((bitte aus der Gesamtbewertung rausnehmen))
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden ((bitte aus der Gesamtbewertung rausnehmen))
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Wir veröffentlichen hier folgendes Schreiben i.A. (unwesentlich gekürzt), da der ehemalige Patient über keinen Internetzugang verfügt und uns darum bat: "Nach meiner schweren Bauchspeicheldrüsen-Tumor-OP in der Uniklinik hatte ich das Glück, eine Kur zur medizinischen Rehabilitation in Ihrem Hause zu erhalten. Mein Dank gilt ... dem Team, die mich aus einem denkbar schlechten gesundheitlichen Zustand heraus, behutsam mit viel fachlichem Können und Geschick, Verständnis und Hilfsbereitschaft rund um die Uhr wieder in die Normalität zurückgeführt haben. Immer ansprechbar, immer freundlich. Das war einfach wunderbar... Mein Problem bestand außerdem darin, dass ich nach der künstlichen Ernährung in der Uni-Klinik ständig an Gewicht verlor und eine starke Abneigung gegen Speisen aller Art hatte. Man machte mir deutlich, dass diese Gewichtsabnahme unter allen Umständen gestoppt werden müsse, um einen Erfolg der Reha zu sichern. Daß uns dies gelang, ist auch der Verdienst ... von der Abteilung Diätberatung. Mit einer unvorstellbaren Ausdauer und Geduld und mit viel Überzeugungskraft und individuellen Gesprächen hat sie es tatsächlich geschafft, für mich die richtigen Speisen bereitzustellen. Das war der Erfolg: Das Gewicht wurde gehalten und sogar leicht verbessert... Mit der ständigen Verbesserung meines Gesundheitszustandes konnte ich und meine Frau als Begleitperson in zunehmenden Maße auch die vielen Möglichkeiten innerhalb des Hauses und vor allem diese wunderschönen Außenanlagen nutzen. Es ist einfach überwältigend, was hier geschaffen wurde. Man denkt, man ist im Urlaub - und so haben wir es auch empfunden... Wir wiederum haben uns gefreut, dass wir 5 Wochen lang bei Ihnen zu Gast sein durften und werden ihre Einrichtung gern weiterempfehlen." Volkmar K., Leipzig

Kommt Kreischa eigentlich von Kreischen??

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gute med.-techn. Ausstattung, aber ungenügende Nutzung
Kontra:
2000 Zeichen reichen nicht für Kontras
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter kam im Sommer 2010 in die Bavaria-Klinik nach Kreischa und ich habe sie sehr oft besucht. Ich habe lange Jahre in einer Reha-Klinik gearbeitet und war in Kreischa entsetzt über das Personal, die Umgangsformen, die Medikation und die Sauberkeit. Von außen hui und innen pfui. Da helfen auch nicht an jeder Ecke Desinfektionsspender, wenn Schalter, Böden+Wände, Möbel verdreckt sind. Auf Raststätten findet man deutlich "frischere" öff. Sanitärbereiche als hier in Kreischa.

Das Personal ist, bis auf ganz wenige Ausnahmen pampig und schroff und sollte besser unter Tage arbeiten. Noch nie habe ich mich derart schlecht behandelt gefühlt! Offensichtlich spülen die Träger genug Geld in dieses Haus, dass man sich dort derartig miesen Service erlauben kann.
Es ist kaum verwunderlich, dass Klinikmitarbeiter hier im Bewertungsportal höchstmögliche Punkte vergeben - sonst würde dieses Haus in der Bewertung völlig abrutschen.
Die große Klinik II liegt als Hauptgebäude hoch am Berg über Kreischa. Wer schlecht zu Fuß oder gar im Rollstuhl ist, wird hier gefangen sein. Auch die karge "Cafeteria" kann hier keinen Trost spenden. Ich als Besucher empfand schon ein paar Stunden in diesem Haus als todlangweilig. Kaum vorstellbar hier ggf. Wochen verbringen zu müssen.
Der Park unterhalb der Klinik ist ungepflegt, das angegliederte Hotel Am Park (unten im Ort gelegen!), welches für Begleitpersonen bereit gehalten wird, hat winzige Zimmer und gleicht einem Geisterhaus.

Und wehe dem, der dem Personal Bedenken in Bezug auf die Art der Behandlung oder Medikation gibt !
Lieber Gott - lass mich bitte bitte nie krank werden und dort landen...
Ach ja: "Mutti" ist jetzt Daheim wieder fit geworden - in Kreischa wurde sie aufgegeben.

Brief an die Geschäftsleitung

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Onkologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bitte aus der Gesamtbewertung rausnehmen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bitte aus der Gesamtbewertung rausnehmen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bitte aus der Gesamtbewertung rausnehmen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bitte aus der Gesamtbewertung rausnehmen)
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Folgendes Schreiben erreichte die Geschäftsleitung, welches ich hier mit freundlicher Genehmigung auszugsweise veröffentliche): "Ich wende mich mit diesem Schreiben an Sie, um mich auf diesem Wege nochmal recht herzlich bei Ihnen und Ihren Mitarbeiterinnen für meinen Aufenthalt zur Rehabilitation vom 12.Juli bis 1.August 2010 zu bedanken. Nach einem monatelangen Streit mit der ...versicherung durfte ich im Juli 2010 meine Reha nach einer onkologischen Erkrankung, zusammen mit meiner Frau und unseren 4 Kindern, in Ihrem Hause durchführen. Uns allen hat dieser Aufenthalt bei Ihnen den nötigen Abstand, und Kraft zu einem Neuanfang gegeben. Mir ist bewusst, dass all ihre Mitarbeiterinnen einen wichtigen Anteil daran hatten. Nichts desto trotz möchte ich an dieser Stelle gern einige von Ihnen besondern namentlich erwähnen, mich auf diesem Wege bedanken. Ich möchte Sie bitten, meinen/unseren Dank jedem dieser Mitarbeiterinnen auch persönlich oder in Schriftform mitzuteilen. Dies liegt meiner Familie und mir besonders am Herzen. Anfangen möchten wir bei den Damen an der Rezeption, die immer höflich, hilfsbereit und mit einem Lächeln mit Rat und Tat zur Seite standen... Ein Dankeschön auch an Schwester Kerstin und Herrn Dipl.med Funk in der Aufnahmestation sowie Frau B. Erdmann-Reusch, die sich viel Zeit für alle Fragen und Sorgen genommen haben. Vielen Dank auch an meine Therapeuten Frau Haertter und Herr Einhorn für die sehr kompetente Anleitung in der Komplextherapie, ... ein Dankeschön an Frau Y.Singer mit dem sehr verständnisvollen Tanzunterricht ... und Frau Schramm aus dem Service im Speisesaal.... Ein Dankeschön natürlich auch an die Leiterin des Kinderlands Frau Renate Eidam... Zu guter Letzt ... ein großes Dankeschön an Frau Zierold und Frau Benitz, die uns jederzeit hilfreich zur Seite gestanden haben...Vielen Dank für all Ihre Bemühungen" (vollständiger Brief liegt dem Verfasser vor, wegen Überlänge wurde das Schreiben sinngemäß gekürzt)

Danke schön

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Neurologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bitte aus der Gesamtbewertung rausnehmen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bitte aus der Gesamtbewertung rausnehmen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bitte aus der Gesamtbewertung rausnehmen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bitte aus der Gesamtbewertung rausnehmen)
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Folgendes Schreiben eines Angehörigen veröffentliche ich wertungsneutral im Auftrag/ mit freundlicher Genehmigung:

"Ich möchte Ihnen DANKE SCHÖN sagen.... eigentlich noch mehr! Warum? Mein Papa... ist seit längerer Zeit bei Ihnen in Behandlung.... Sie haben ein total nettes Team. Ich habe junge Menschen kennen lernen dürfen, sie sind echt etwas ganz besonderes! Sie stehen für Ideale ein, helfen den Menschen, auch wenn es eine schwierige Krankheit ist. Mehr als ein Hammer. Merci, danke... (Vollständiges Originalschreiben liegt dem Verfasser vor)

War OK.

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Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die machen ihre Arbeit ordentlich.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Therapeuten sehr bemüht.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Daran gab es nichts auszusetzen.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Haben die gut hingekriegt.)
Pro:
Ruhig gelegen, alle sehr bemüht
Kontra:
Bin geschickt worden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von der LVA im Rahmen meiner "Mitwirkungspflicht" zur psychosomatischen Reha gedrängt. Demzufolge war ich nicht gerade begeistert, in eine Rehaklinik zu müssen.
Unverständlich war für mich vor allem, warum ich 3 Wochen genehmigt bekommen hatte, da eine Psycho-Reha doch eigentlich 5 Wochen dauern sollte.
Naja, ich kam in Kreischa an und alle waren recht bemüht um mich. Mein "Einstieg" wurde durch meinen "Paten" erleichtern, der mir nicht nur die Klinik erklärte, sondern mir auch gleich Tipps gab, mit wem man von den Therapeuten gut kann und wo eher Vorsicht geboten ist.
Die 3 Wochen vergingen wie im Flug und ich kann eigentlich über nichts meckern.
Die Klinik 4 ist nett und überschaubar von der Größe und auch die Visiten waren OK, zumal die ja nichts dafür können, dass man zur Reha geschickt wird.
Die Psychologin oder Ärztin hat sich sehr um mich bemüht und ich glaube wir haben das Beste aus der Zeit gemacht.
Wenn ich doch später mal freiwillig zur Reha gehen würde, könnte ich glatt noch mal in Versuchung geraten, nach Kreischa zu gehen ...

Kreischa - ein Ort der Ruhe und Erholung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr freundliches gutes Personal
Kontra:
der Fernseher und die Zi. im Erdeschoß ne Zumutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik 4 - Nach reichlichen Informationen übers Internet sowie Auskünften , die ich über diese Einrichtung einholte, begab ich mich mit etwas Unbehagen in diese Einrichtung.
Was wird mich dort wohl erwarten ???
Die Klinik 4 liegt zwar direkt an der Hauptstrasse des Ortes, dafür aber in einem sehr schönen ruhigen Park gelegen. Nach der Begrüßung begab man sich dann sofort zur feierlichen Zimmerübergabe, ich war "schockiert". :-( (die Grösse etwas mehr wie eine Besenkammer und erst der TV )
Der Therapieplan war sehr individuell und wurde problemlos geändert wenn ich danach gefragt habe.
(grosses Lob an Fr. Dr.Kleymann & Psychol. Fr. Kästner)
In der Klinik 4 sind desweiteren noch die Onkologie sowie die Mutter - Kind - Patienten untergebracht , aber dies Haus trotz alledem einen eigenen familiären Charakter gegenüber Klinik 1 u. 2 besitzt.
Man findet hier sehr schnell den Kontakt zu den Mitpatienten , da sich vieles im Kurpark oder in best. Räuml. oder an Örtlichkeiten vollzog, da das Freizeitangebot nicht für jedermann was bot. Für jemanden der Ruhe , Erholung und Entspannung sucht , der ideale Ort dafür.
Die psychol. Therapien waren sehr inhalts-lehrreich, motivierend u. entspannend geführt , besonders durch die leitende , mit Leib und Seele-Therapeutin Fr. Weidling.
(Klasse diese Frau - Kompliment)
Hervorzuheben wäre noch die Sporttherapeutin Fr. Conrad , die es verstand, ob Frühsport-Sportl. Spiele-MTT sowie Wassertherapien für "Jeden" mit der Gruppe oder einzeln optimal zu gestalten.;-)
Ein Riesenkompliment auch an die Servicekräfte (Fr.Wagner), das Reinigungspersonal, den Shuttlefahrer (Vati genannt) ;-) und auch nicht zu vergessen, die Schwestern und Ärzte der Klinik 4 Station 38 - Artztzentrum 3 aber ausgenommen dem Chef- oder Oberarzt Hr. Hasenöhrl, was auch immer er gewesen war. Wofür die einmalige 10 Minuten Visite in der Woche bei Ihm waren, hat sich mir bis HEUTE noch nicht erschlossen.
Das Allerbeste an dieser Kur waren die Freundschaften, die dort entstanden sind und wir haben auch heute noch Kontakt und behalten diesen auch bei.
Fazit : Im Ergebnis war es eine tolle schöne Zeit bei der Reha, die mich gesundheitlich vorwärts gebracht hat und ich jederzeit gern wieder nach Kreischa kommen würde.
J.Lal.

1 Kommentar

loni65 am 15.03.2012

Hallo J.:)dem kann und möchte ich mich voll und ganz anschließen. Ich hätte es nicht besser in Worte fassen können als du. Die Zeit in Kreischa war alles in allem auch für mich sehr positiv und nicht nur, aber auch deswegen, weil wir eine dufte Truppe waren ;-) Im Nachhinein würde ich sogar sagen ich war genau zur rechten Zeit am rechten Ort.
und sollte sich mir nochmal die Frage stellen, wohin zur Reha, dann klare Sache Kreischa und wer weiß vielleicht begegnet man ja sogar dem einen oder anderem bekannten Gesicht ;)
VG loni

Die Kur in Kraischa hat mich wieder fit gemacht

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (In Kraischa hat es mir sehr gefallen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gefällige und aufschlussreiche Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Medikation war/ist okay, denn der Leidensdruck ist weg)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keinerlei Malaise)
Pro:
Medikation u. Anwendungen haben mir gut getan
Kontra:
Behandlungs- u. Wartezonen sollten idiotensicher beschieben sein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei dem sehr intensiven Kuraufenthalt hat sich meine körperliche Konstitution sehr verbessert und ich habe in Kraischa viel dazu gelernt. Konditioniert wie nach einer Gehirnwäsche, gedenke ich künftig etwas weniger rücksichtslos als bisher zu leben (Essen, Trinken, Bewegung) und vielleicht gelingt mir auch, die in Kraischa begonnene Metabolisierung meines Bauchspecks (- 4 kg in drei Wochen) weiter zu dezimieren.
Mit der Behandlung in Kraischa war ich rundum sehr zufrieden.

Danke

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die Ärztin und das Therapheutenteam
Kontra:
das wenige Personal auf den Stationen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War vom 14.Juli bis 04.August Patient in der Onkologie.
Die Betreung in der Therapie war sehr gut. Wer wollte, dem wurde geholfen.
Die ärztliche Betreung durch Frau Kolwanowa war sehr gut. Angesprochene Probleme wurden zu meiner Zufriedenheit gelöst. Notwendige Medikationen wurden ohne Probleme verordnet.
Auffallend war die schlechte Ausstattung mit Personal. Es entstand der Eindruck einer Permanenten Überlastung des med. Personals, die teilweise erhebliche Zeitanteile bei Pfelegeleistungen investieren müssen, die anderen Patienten leider nicht zu gute kommen. Im Bereich des Speisesaales könnte bei der Auswahl des Obstes mehr Sorgfalt gut tun. Das Angebot der Speisen ist einer Großküchenversorgung angepasst. Die Sauberkeit in der Klinik war nicht zu beanstanden. Lediglich das Patientenverhalten vor dem Essen sollte mehr kontrolliert werden, weil ich sonst keinen Spender für Händedesinfektion anbringen muß.
Lobenswert ist auch das kulturelle Angebot, so habe ich doch in anderen Kliniken schon schlechteres Erlebt.
Verbessert werden sollte noch der Organisationsablauf in dert Klinik. Hier hat sich der Eindruck verfestigt, dass man nicht miteinander spricht, und so oft eine Abteilung keine Ahnung hat, was die andere macht.
Auch sollte man sich überlegen, ob es Notwendig ist beim Bedarf einen Vordruck zu erhalten einen Termin bei der entsprechenden Abteilung über den Therapieplan zu machen.
Im Ergebnis war es eine Reha, die mich gesundheitlich vorwärts gebracht hat und ich jederzeit wieder nach Kreisch kommen würde.

Gesundheits"fabrik" Klinik Bavaria Kreischa

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Die ununterbrochene Freundlichkeit !
Kontra:
Die Zurückhaltung gegenüber Nörglern !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2009 schon mit dem reparierten rechten Knie zur Reha hier und nun das Linke. Klinik 1, Zi.4189, Arztteam blau. Dr.Hensel; Dr.Schmidt; Schw. Nicole; Schw.Regina m. Mannschaft; Olli Krug mit Mannschaft; d.gesamte GYM-Behandlungsteam samt QUARK;d.Reinigung; d.Rezeption;
Bademeister Schiffel; d.gesamte Gastro-Gruppe!!(gut und reichlich); d.Orthowerkstatt; d.Kreischa-Bus-Transfer- nur einige aber Alle Einem richtig guttuende Menschen!! Man muß natürlich seinen A..... bewegen, aber in den 3 Wochen hat wieder alles bestens funktioniert. HUT AB !! Ich kann jedem empfehlen in Kreischa eine Reha zu besuchen und hoffe das es diese Klinik noch viele Jahre geben wird. Ich komme mit Sicherheit nochmal persönlich zum Dankeschön vorbei.

Beste Grüße aus DD-Laubegast von Norbert Hentschel

eine tolle zeit in kreischa

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (würde sofort wieder eine reha dort machen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gute beratung,schnelle therapie änderung möglich gewesen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (danke dr.hipler/dr.herman/frau dipl-med.töpfer)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (danke,frau haller.auch alle anderen)
Pro:
das gesammte personnal,tolle natur überall
Kontra:
fernseher,kein balkon klinik1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hey und nen lieben gruss aus neuss.ich war patient der neurologie vom 29.03 bis 10.05 2010.natürlich kann man über alles meckern wenn man das will,aber zu fast 100% war ich mit den leistungen dieser klinik zufrieden.das gesammte personal war freudlich,kommpetent und zuvorkommend bei allen belangen als patient.besonders die schwestern andrea und beate,die mit umgezogen sind von klinik2 in 1.dieser umzug war nicht nötig,was alle patienten bestätigt hatten.das hat nichts mit einem schlechteren personal zutun,sondern mit anderen umständen in klinik1.alle anwendungen waren für mich persönnlich einfach stark und haben meine genesung toll gefördert.besonders das training auf der 7. etage.einen speziellen dank an diese therapeuten.eine tolle betreung war das.danke auch an die therapeuten von fango und strom.was mich verwundert hat waren die patienten die nur mürrisch und über alles und jeden nur meckern konnten.obs der arzt,schwestern,anwendungen,therapeuten,servicekräfte oder das reinigingspersonnal waren.oder diese negativen gesichter beim essen,am büffet.diese leute haben keine 10 verschiedene sorten aufschnitt,käse,teigwaren und salate zuhause.100% nicht!!!für mich war das gesammte essen toll.einen dank an die küche,echt.negativ,das haben die meisten bestätigt der speise-mitropa-sall.der ist einfach zu gross und unpersönnlich.auch dieses scanner gepiepse.das würde bestimmt leiser gehn.nun zu diesen wahnsinnigen fernseher.mein zimmerfreund und ich haben viel sport geschaut,aber wehe es kamm eine sport tabelle.raus ausm bett und mit der nase an die mattscheibe.das ist nicht stand der technick!!!desweiteren hatten die zimmer keine seifen spennder und keinen so wichtigen balkon wie in klinik2.durch den vielen sport,wohin mit den durchgeschwitzen sachen?und zum schluss noch etwas zum thema alkohol.wenn es dieses verbot gibt,dann gäbe es bei mir auch ein rauchverbot.es lagen grad am eingangs bereich klinik2,im sprinnbrunnen,vor klinik1 kippen über kippen.das muss nicht sein.so das wars mit meinem bericht über diese klinik in der ich sehr gerne war,und daran hat mit ausschlagebend mein toller zimmerfreund beigetragen.wir haben uns supper verstanden,einfach nur alles locker gesehn und unheimlich viel spass in dieser raha zeit gehabt.danke michael,bist ein toller kumpel.

schön anzusehen aber sonst!?

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
medizinische und ärztliche Betreuung,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik macht einen optisch sehr schönen Eindruck, aber das wars dann auch schon, nur die Therapien sind im großen und und ganzen in Ordnung. Das Ärzteteam (Klinik 1 St. 3) scheint überfordert zu sein, meine Probleme wurden nicht erkannt oder ernst genommen, Anfragen zu Terminen bei Therapeuten oder Sozialarbeitern wurde nicht entsprochen bzw. wurden einfach vergessen.
Die Unterbringung in Doppelzimmern ist meiner Meinung nach nicht mehr zeitgemäß. Die erforderliche sanitäre Einrichtung der Zimmer war dafür nicht ausgelegt (nur 1 Waschbecken,...) man hatte keine "Privatsphäre".

Umfassend gute Arbeit erfahren

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz, gutes Ambiente, gute Angehörigenarbeit
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Rehabehandlung unseres Sohnes nach einem schweren Unfall kann unsererseits nur als positiv bewertet werden. Wir wurden ständig in den medizinisch-pflegerischen sowie in den therapeutisch-sozialen Verlauf der Behandlung eingeschlossen und informiert. Wir erhielten wesentliche Unterstützung bei der Behandlung im häuslichen Bereich. Zwei Mal konnten wir den kostenlosen Aufenthalt in dem Klinikhotel zur Begleitung und Einweisung für Angehörige nutzen. Das Hotel war gut ausgestattet, die Verpflegung in der Klinik bestens. Wir können diese Einrichtung nur empfehlen.

Meine erste und letzte Kur !!!!

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (könnte besser sein)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (weniger Vorträge dafür mehr Betreuung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (mehr geschultes Personal)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (zu wenig zeit zwischen den Behandlungen)
Pro:
die Behandlungen
Kontra:
Personal,Essen und medizinische Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,ich war nun 3 Wochen in Klinik 4,die Lage ist sehr schön ruhig und familiär . Aber die Kinderbetreuung läst zu wünschen übrig,denn nach 14 Tagen ist mein Sohn nach Hause(9) weil es einfach zu langweilig war und es kaum Möglichkeiten gibt für dieses Alter oder Älter (Beschäftigung).
Das Essen war und ist eine Geschmackssache wer Gemüse und Fisch mag ist hier in guten Händen,wer aber Fleisch möchte muß es oft suchen,leider viel zu wenig und die Auswahl ist auch nicht sehr berauschend 2 Wahlgerichte.
Zum Personal mal freundlich bis genervt.Ein Beispiel: Mein Sohn ist Inkontinent und ich wollte nur frische Bettsachen haben ,da wird erstmal genervt telefoniert und sich indirekt beschwerd warum man so oft neues Bettzeug braucht sie hätten nicht so viel (merk man daran das kaum gewechselt wird,ist besser man bringt sich eigenes mit). Zur Sauberkeit in den Zimmern auf den ersten Blick sieht es sauber aus aber die Reinigung hat viel zu wenig zeit dafür,denn auf den Schränken sammelt sich der Dreck und auf dem Boden wird um die Sachen drumrum gesaugt,das Bad nur im schnell durchlauf gereinigt, also lieber selber dafür sorgen das es sauber ist. Ansonsten finden man hier schnell Anschluß zu anderen Patienten und kann auch viel Spaß haben um alles was man durchgemacht hatte zu vergessen. Das ist meine Sicht der Dinge auch wenn das noch nicht alles war,aber jeder sollte sich selbst ein Bild davon machen oder sich seine eigene Meinung bilden.

Rundum positive Eindrücke

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gute Betreung, usw.
Kontra:
Betreuung Kinderland könnte noch besser sein.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war fünf Wochen zur Reha , diese hatte ein sehr positives Ende. Haus 4 ist im Park gelegen , beherbergt ca. 100 Patienten(daher sehr familier) .Essen ist gut ,nur leider aus der Großküche . Personal ist sehr nett, hilfsbereit und fachmännisch gut geschult.Man wird sehr gut betreut . Mir hat die Reha sehr geholfen, da ich nach 3 Jahren meine Tabletten absetzen konnte.
Es gab Einzelzimmer , die durch die Lage im Park , ruhig waren. Ich war in der glücklichen Lage mein Kind (4Jahre) mitzunehmen. Während der Therapiezeit ging es ins Kinderland ( kureigene Kita). Ich kann mit gutem Gewissen Haus 4 weiterempfehlen .

Schön anzusehen und sonst noch???

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (schlechte absprache unter dem personal)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (schlecht organisiert)
Pro:
Sehr gute Therapeuten + Einzeltherapien
Kontra:
alles andere sehr verbessrungs würdig
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Therapien und Therapeuten waren super aber das war auch schon alles denn das ganze drumherum stimmte nicht. Es gab weinig Einzelzimmer, ich hatte ein Doppelzimmer(gottseidank allein) mit einen Mini-Fernseher in der äußersten Ecke des Zimmers. Das Essen war sehr einseitig, abends gab es meist die selbe Wurst, für mich mit Schluckprobeme nicht gut essbar, es fehlte z.bsp. Schmierwurst(Teewurst...). Bei angeordneten extra Medikamente oder zusatznahrung mußte ich mehrmals bei den Schwestern nachfragen um sie zu bekommen.Das Freizeitangebot war zwar gut aber man muß alles bezahlen, wie malen oder basteln. Ausflüge waren noch etwas teurer, schade gibt eigentlich viel zu sehen und hilft ja auch bei der Genesung.Zum schluß mußte ich noch feststellen das ich als Patient nicht viel zu sagen hatte, sondern die Putzfrau bestimmte wo mein Ferseher steht(d.h.Fernglas wäre angebracht)oder wer mein Zimmer in meiner Abwesenheit betritt.
Fazit:Von allen Reha-Kliniken war das die schlechteste in der ich war

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hab schon 3 Rehas hinter mir die super waren.
Das war die vierte und mit Abstand die schlechteste.
Bitte tut Euch das nicht an, auf die Visiten kann glaub jeder gern verzichten.
Wenn es euch nachher besser gehn soll, sucht eine andere Klinik aus.

Alles Gute

Wissenwertes

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Aäzte,Schwestern und Therapeuten)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Speisesaal Klinik 2)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dr. Köllner, Terapeut Koch, Funk. Pohl)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Teils 1 Teils 2)
Pro:
Ärzte,Schwestern,Therapeuten,Reinigungskräfte
Kontra:
Tel.Gebühren,Klinik wechsel,Dies und das
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von März bis April in der Klinik. Die Klinik 2/ Station 28.Der Oberarzt ist super und die Stationsschwestern sind leib, nett und auch sehr hilfsbereit. Selbst das Reinigung Personal nimmt Rücksicht auf Patienten und Ärzte. Man bekommt zweimal die Woche neue Handtücher. Alle zwei Wochen bekommt man neues Bettzeug. Täglich gibt es neues Wasser zum trinken, mit viel oder wenig Kohlensäure. Die Therapeuten für Ergotherapie, Orthoptik, Physiotherapie, den Damen vom Schwellstrom, und den Damen und Herren vom Ergometer und dem TTM sowie der Damen von der Neurophysiologie waren echt super, Die Termine waren gut auf einander abgestimmt, so dass man nicht ständig im ganzen Haus unterwegs war und auch nicht lange auf den nächsten warten musste. Die Termine waren auch so eingerichtet dass man auch Zeit zum Essen hatte.
Es gibt aber auch Negative eindrücke. Wie z.B. das Gewisse Brandschutztüren entweder nicht ganz geschlossen haben, oder im Fall eines Brandes hätten nicht zu gehen können, weil ein Stuhl oder gar eine Bank im Wege stand. Oder sich sogar ein Türgriff sich so gelockert hat das man die Tür nicht mehr vom Treppenhaus auf bekommen hat. Es wurde in der Hinsicht nichts geändert, obwohl ich es an der Retention gemeldet habe.
Dann kam da noch, in meinen Augen überflüssiger Umzug von Haus 2 in Haus 1, und das auch noch fünf Tage bevor ich wieder nach Hause fahren darf.
Und dann dieser pure Wahnsinn nicht nur das der Speisesaal viel zu voll war, nein es war auch noch viel zu laut, ganz zu schweigen das die Büfetts viel zu klein war für die Massen die essen holen wollten. Die Terminpläne haben im Haus 1 auch sehr zu wünschen übergelassen.
Entweder musste man lange warten oder gar schnell das essen runter schlingen, damit nicht noch ein Termin aus fällt. Und man hätte mit vollen Magen ins wasser gemusst. Um in den Kraft raum auf Ebene 7 zu kommen muss man der Aufzug nutzen, denn die Treppe ist nur ein Fluchtweg.(Die armen Personen die Angst vorm Aufzug haben) Leider ist die Terminzeit auf Ebene 7 ist mit den anderen auf ebene 3 gekoppelt. Wenn auf Ebene 7 Programm ist gibt es unten keine Behandlungen. (So ein Sch… ) Und die Zeit auf Ebene 7 ist viel zu kurz, bzw. zu voll.

Alles super

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo. Ich war in der zeit von August bis Oktober in der Klinik 4.
Erst einmal ganz großes Lob für Frau Weidling und Frau Paul-Lange. Ich kam als totales "Frack" nach Kreischa. Mir wurde in der ganzen Zeit sehr intensiv geholfen. Nach der Reha musste ich mein Leben wieder selbst in den Griff bekommen. Heute geht es mir wieder so gut, dass ich dabei bin mich sogar selbstständig zu machen. Das allerbeste an dieser Kur waren die Freundschaften, die dort entstanden sind. Wir haben auch heute noch Kontakt und behalten diesen auch bei. Noch einmal ganz großes Lob an alle Therapeuten und Ärzte der Klinik 4.

Einfach Klasse

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
med. Versorgung
Kontra:
Das Gebäude ein Altbau mit alten DDR Fenstern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich nicht beklagen.
Das Personal, dass für mich zuständig war, hat sich super um mich gekümmert. Wenn der Behandlungsplan nicht stimmig war, wurde er ohne Probleme geändert. Die Ärztin hatte jederzeit für mich und meine Probleme ein Ohr. Der Chefarzt oder Oberarzt, was auch immer er gewesen war, ist mir leider in nicht ganz so guter Erinnerung geblieben. Wofür die 10 Minuten Visite in der Woche bei Ihm waren, hat sich mir bis Heute noch nicht erschlossen. Die Therapeuten waren ebenfalls Klasse. Nur mit der Psychologin hatte ich im Abschlussgespräch so meine Probleme. Hier musste ich einiges Klarstellen, was so in den Abschlussbericht mit geschrieben werden sollte, aber als solches nicht stimmte. Das Gebäude an sich war von außen und innen nicht schlecht und sehr übersichtlich, ein Verlaufen unmöglich. Die Fenster hingegen eine Katastrophe. DDR Standart überall zog es oder die Außenflügel froren ganz ein. Zum Glück gab es noch die Innenflügel. Übers Essen kann ich nix nachteiliges sagen, da ich Sonderkost erhalten habe.
Ich würde jederzeit wieder hinfahren, nur nicht im Winter oder mit neuen Fenstern im Gebäude.

Mangelndes Pflichtbewustsein einzelner!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 10
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
mangelnde/r Kollegialität / Einsatzwille
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem uns die Rheha Klinik von bekannten empfohlen, nein angepriesen wurde, haben wir uns zur Heilung meiner Frau nach Stroke Unit für diese Klinik entschieden. Als wir dann selbst Gelegenheit hatten die Klinik kennen zu lernen, waren wir nach der Unterbringung meiner Frau auf Station 26 angenehm überrascht denn man hatte nicht zuviel versprochen.
Dann wurde meine Frau auf St. 33 verlegt und hier wurden wir schnell vom Gegenteil überzeugt. Was auf St. 26möglich war, war hier plötzlich nicht mehr möglich. Zu angemeldeten Artztgesprächen waren diese völlig unvorbereitet ebenso werden Termine pers. vereinbart an Tagen wo die beh. Ärtzin Urlaub hat. Das Pflegepersonal sollte man m. E. fragen, wer für wen da ist. So gab es mehrfach Vorkomnisse, das die Patientin die Rufklingel betätigt hat weil sie ihre Notdurft verrichten wollte. Linksseitig gelähmt , bedarf sie dafür der Hilfe. Nachdem Sie also den Ruf ausgelöst hat und niemand kam, sprach sie eine vorbeigehende Schwester an und erhielt zur Antwort, sie möchte doch bitte auf dem Zimmer warten. Nach einer Weile sprach sie eine zweite Schwester an. Diese wollte zunächst die Patientin auf das Behinderten WC schicken, jedoch nach Rücksprache mit der vermutlich an diesem Abend zuständigen Schwester, wurde meine Frau wieder aufs Zimmer geschickt. Nachdem meine Frau nach 30 Min. immer noch nicht zurück war, suchte ich sie selber auf ihrem Zimmer auf, wo Sie mir dann wartend mitteilte, dass keine Schwester sich bereit erklärt hatte ihr zu helfen. Das Ergebnis war, sie hatte sich mittlerweile eingemacht.
Dann kam auch plötzlich gleich die Schwester, welche meine Frau bereits 2 mal aufs Zimmer geschickt hatte ohne ihr zu helfen. Auf meine Frage, wer denn für wen da sei, bekam ich zur Antwort das eben nur 5 Schwestern für 48 Patienten da wären, man sich schon mehrfach über diese Zustände beschwert habe, jedoch ohne Erfolg. Es wäre gut wenn sich auch mal Angehörige der Sache annehmen würden. Ich versprach ihr darauf könne Sie Gift nehmen!

Erfahrungsbericht (Teil 2)

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Neurologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter sind große Klasse
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

(Fortsetzung des Erfahrungsberichts)
Da die Entfernung zum Wohnort recht groß war (200km) und meine Frau nicht Auto fahren kann, konnte sie nicht so oft kommen, wie ich mir das gewünscht hätte, am Telefon wurde ihr aber immer freundlich Auskunft gegeben und es wurde ihr auh gesagt, daß sie jederzeit anrufen kann. Zum Essen kann ich nicht viel sagen, da ich auf Grund meiner Pankreatitis Diät bekam, aber auch die war ausreichend und schmackhaft. Ich habe nie gehört, daß jemand hungrig vom Tisch gegangen wäre. Wenn eine Mutter sich beschwert, daß ihr armes Kind (Volljährig, da Motorradunfall) abends Stullen essen mußte, halte ich das für lachhaft. Ich kenne in meinem Verwandten- u. Bekanntenkreis niemand, wo abends keine Stullen gegessen werden.

Zuammenfassend möchte ich mich vor allem mit denen ich in Kreischa zu tun hatte, bedanken für die Arbeit, die sie geleistet haben und die es mir ermöglicht, daß ich wieder ein selbstständiges Leben führen kann. Zum Schluß möchte ich noch sagen, daß ich die Arbeit der Schwestern sehr gut einschätzen kann, da meine Frau 40 Jahre als Krankenschwster gearbeitet hat. Mein Alter zur Zeit der Behandlung 70 Jahre. Klaus M.

WICHTIGER HINWEIS: Ich wurde Ende 2009 vom obigen ehem. Patienten* telefonisch gebeten, diesen Erfahrungsbericht - der mir wortwörtlich einschließlich der Bewertungsskalen als handgeschriebener Brief vorliegt - an dieser Stelle online zu veröffentlichen. Patienten, Angehörige und sonstige Betroffene sollten nicht aufgrund ihres hohen Alters, mangelnder Computerkenntnisse oder ihres Krankheitsbildes von den Möglichkeiten des Internets ausgeschlossen sein. Gerade Bewertungsportale im medizinischen Spektrum sollten möglichst barrierefei sein. Daher komme ich der Bitte hiermit gerne nach, wegen der Überlänge und der Vollständigkeit halber in 2 Teile. (*Name und Adresse des Verfassers sind mir bekannt). gez. Andreas Frädrich, Pressesprecher Klinik der Bavaria.

Erfahrungsbericht (Teil 1)

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Neurologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter sind große Klasse
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 23.8.2008 wurde ich in das Krankenhaus Luckenwalde eingewiesen. Geplant war eine Gallenoperation. Leider kam dann noch einiges dazu. Eine Operation der Bauchspeicheldrüse und des Magens kamen auch noch dazu und eine Lungenentzündung. Aufgrund der Schwere der Erkrankung wurde ich dann für 7 Wochen in ein künstliches Koma gelegt. Am 26.11.2008 wurde ich dann, da ich nicht straßentranporttauglich war per Hubschrauber, nach Kreischa gebracht, wo ich noch 10 Tage auf der ITS zubrachte. An die erste Station, auf die ich dann kam, kann ich mich nicht mehr erinnern, da ich noch zu schwach war, um an irgendetwas Anteil zu nehmen. Das änderte sich erst, als ich im Dezember auf die Stat. 34c verlegt wurde. Dort traf ich auf sehr engagierte Ärzte, Schwestern, Pflegepersonal und Therapeuten. Da ich durch meine Trachealkanüle die erste Zeit nicht sprechen konnte, mußte ich den Schwestern meine Wünsche mit Handzeichen erläutern, sie gingen sehr gut darauf ein und es klappte immer. Ich war durch die lange Zeit im Koma und auf der ITS zu schwach um mich selbst im Bett zu drehen, dafür kamen die Schwestern regelmäßig und halfen mir dabei um einen Dekupitus [sic] zu vermeiden. Auch zwischen die Beine wurden Polster zum Schutz der Knie gelegt. Als ich dann soweit war, daß ich im Rollstuhl sitzen konnte, gingen die Therapien richtig los. Hier möchte ich vor allem die Therapeutin Claudia erwähnen, die mir ja vor allem erst einmal das Stehen und Laufen wieder beibringen mußte und dabei sehr engagiert aber auch einfühlsam zu Werke ging. Als ich das erste Mal 10m am Rolator gelaufen bin, war das für mich ein Sieg über die eigene Schwäche. Als mir dann die Trachealkanüle entfernt wurde, wurde ich auf Station 32b verlegt. Hier machte ich die gleichen guten Erfahrungen, sehr engagierte Ärzte, Schwestern und Therapeuten. Auch die Transporte zu den verschiedenen Anwendungen, seien es Massagen, Krafttraining, Knetgruppe oder zu Arztterminen klappten sehr gut. Positiv möchte ich auch beurteilen, das großer Wert auf ausreichendes Trinken gelegt wurde. (Fortsetzung siehe 2. Eintrag)

mit Kind in Kreischa

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
sehr persönlicher therapieplan nach meinen Wünschen
Kontra:
nach Änderungen muß man direkt fragen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im August/September mit meiner Tochter dort in der Reh und muß ein großes Lob aussprechen: Die Betreuung meiner tochter war toll , es gab ein großes Ausflugsangebot im Kinderland und auch Frau Zierold war für alle Probleme und Schwierigkeiten Ansprechpartner. Die Aertze waren freundlich und kompetent, das Reha-Team in Klinik IV und I sehr gut und freundlich. Für mic haben die 5 Wochen Aufenthalt viel gebracht, ich konnte meine Therapien wahrnehmen ohne mir Gedanken um das Kind machen zu müssen. Auch der Therapieplan war sehr individuell und wurde problemlos geändert wenn ich danach gefragt habe. Ein großes Lob an die Klinik, nächstes Jahr sicher wieder!

Für HWS-Patienten ungeeignet

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zu wenig und nicht wirklich sinnvolle Behandlungen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Keine effektiven Behandlungen. Komplextherapie (Sport und Entspannung) war gut)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sauber und sehr freundlich. Großzügige Anlage.
Kontra:
Keine individuell angepassten Behandlungsangebote
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Für HWS-Patienten werden keine individuellen Therapiepläne erstellt. Nur Standardangebote. Insgesamt zu wenig Therapien. Leider haben mir die drei AHB-Wochen fast nichts gebracht.

Schlechte Reha

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nicht´s
Kontra:
schlechte Reha, unmotiviertes Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn es um Menschen geht ist man in der Bavaria Klinik schlecht aufgehoben.
Der überwiegende Teil der Schwestern ist unmotiviert.
Keinerlei Mobiliesierung oder andere Aktivitäten die zum Wohle des Patienten beitragen könnten. Abwohl die Zeit dafür da wäre, aber die Kassetasse auf dem Gang spazieren tragen macht da wohl mehr Spaß.
Auch bei Nachfragen fühlt sich keiner verantwortlich, man hört ständig die Äußerung " Ich bin heute nicht für den Patienten zuständig".
Auch der Sozialdienst bedarf keiner positiven Erwähnung, schlechte Kontaktzeiten, Wochenende nie erreichbar, kurzfristige Termine kaum möglich.

1 Kommentar

lehmann am 31.08.2010

Sicherlich sind alle Erfahrungen im Klinikaufenthalt subjektiv, das Personal gibt sich nach meiner Erfahrung (2004)
jedoch die größte Mühe. Bsp. St. 25a. Patientin Pia-Nora Lehmann Wer´s nicht glaubt lässt sich in z.B. Grünheide (bei Berlin) behandeln. Da gibts für eine Station einen (1)
Kühlschrank und zwei Schwestern. Und das Essen in Kreischa ist top. Parkmöglichkeiten top. Gruß an das Team 25a.

Von fast tod zu wieder fast gesund

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter Therapiezentrum 3 sind Oberklasse
Kontra:
???
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich hatte ich nicht vor, auf diese Weise meine Meinung kund zu tun. Aber nachdem ich die unterschiedlichsten Aussagen zu dieser Klinik hier gelesen hatte, fühle ich mich dazu verpflichtet.Dabei möchte ich in erster Linie für mich sprechen. Aber auch darauf verweisen, das ich länger als 5 Monate in dieser Klinik war. Deshalb sollte jedem Klar sein, das diese Zeit ausreicht, um sich eine ehrliche Meinung zu bilden. Natürlich beziehen sich dabei alle meine Aussagen und Beurteilungen auf das Personal der Klinik, mit denen ich Kontakt hatte. Jedoch hungern, wie andere angeben, das ist unmöglich! Schließlich ist das Küchenpersonal für alle da und war immer besorgt um Zufriedenheit und Wohlergehen. Doch wenn einem etwas nicht gefällt, muß man das Personal darauf ansprechen. Ich wurde zu keiner Zeit schlecht behandelt oder mit einem Wunsch allein gelassen. Sicher gab es auch Dinge die mir nicht gefallen haben, aber da gab es Gespräche mit den dafür verantwortlichen Leuten und die Probleme wurden geklärt. Nur so kann man Negatives verändern helfen. Da die meisten hier nicht ihren Namen angeben und ich dieses der Ehrlichkeit halber nicht für gut halte, werde ich meinen vollen Namen nennen, weil ich jederzeit zu dem stehe was ich schreibe. Wie schon gesagt, habe ich mich fast ein halbes Jahr in der Orthopädie der Klinik 1 aufgehalten. Bin dort nach dem Krankenhaus-Aufenthalt eingeliefert worden, mit einem gelähmten linken Arm und war kaum in der Lage 100 Meter allein zu gehen. Vom Krankenhaus verabschiedet, mit der Aussicht, für alle Zeit ein Pflegefall zu bleiben. Aber immerhin, ich hatte einen Sturz aufs Genick, aus über 3 Meter Höhe auf Beton, überlebt ! Das mein Hals nach vorn verrenkt war, 2 gebrochene, geschiente Halswirbel, gebrochene Brustwirbel und Brustkorb sowie die vielen anderen mittleren und und kleineren Verletzungen haben so manchen Therapeuten erschrecken lassen. Trotzdem ich war am Leben. Vor der Operation im Krankenhaus DD- Friedrichstadt war ich komplett gelähmt, deshalb an dieser Stelle auch herzlichen Dank für die super Arbeit an Prof. Bonnair und OA Dr. Hohaus sowie deren Schwestern. In der Klinik auf Station 1-2-4 haben sich die Schwestern alle bemüht zu helfen und hatten immer ein offenes Ohr- rund um die Uhr- meine teils heftigsten Schmerzen besiegen zu helfen. Besonderen Dank hier an Schwester Cornelia, Schwester Ingrid und Schwester Veronika. Im Therapiezentrum 3 kann ich ebenfalls allen Therapeuten eine kompetente und engagierte Arbeit bestätigen. Zu keiner Zeit musste ich Schmerzen leiden, die sie zu lindern oder zu beseitigen in der Lage waren. Natürlich muß man sehr großen Willen aufbringen, um den Glauben ans Gesund werden nicht zu verlieren. Mit starkem Willen ist so manches, für unmöglich gehaltene, möglich geworden. Ich weiß aber heute auch, das das über die Maße hinausgehende, kluge und von hohem Wissen zeugende Vorgehen von der Therapiezentrum 3 leitenden Frau Sondermann, sowie Frau Lindner und Frau Teetz den entscheidenden Anteil zu meiner Gesundung erbracht hat.Besonders möchte ich die hervorragende Arbeit und ständige Mühe der Vojta-Therapeutin, Frau Teetz würdigen. Sie hat keinen Aufwand gescheut und wirklich alles getan, um meine verrenkte Wirbelsäule zu stabilisieren und wieder aufzurichten. Großes Dankeschön = 6 Sterne ! Hiermit nochmals herzliches Dankeschön an alle Therapeuten des TZ 3, besonders den genannten drei Frauen. Eigentlich möchte ich hier auch all die anderen Angestellten und Therapeuten nennen, egal ob für die Ergotherapeuten Frau Nowak oder die Sporttherapeuten Herr Spindler, aber auch die Ärzte, Frau Dr. Neuke und OA Dr. Schubert, alle haben sich um meine Gesundung bemüht. Besonderen Dank hier auch an die Chefärztin der Neurologie, Frau Dr. Hipler. Somit ist es wohl am einfachsten, zu sagen, herzlichen Dank an alle mit denen ich in dieser Klinik Kontakt hatte, vom Reinigungspersonal bis zu Klinikleitung, super Arbeit meine Achtung. Denn schließlich haben alle diese Menschen es geschafft, das ich heute meinen linken Arm wieder bewegen kann. Noch nicht 100%, aber das wird auch noch. Mein Leitspruch war und ist, nur wer sich das unmögliche zum Ziel setzt, wird das maximal mögliche erreichen ! Nochmals an alle meinen herzlichsten Dank !
Wolfgang Smitkiewicz

Orthopädisches Heilverfahren der Sonderklasse!!!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Architektur, Lage, Behandlung, kulturelle Angebote
Kontra:
Doppelzimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich bei fast allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Klinik I in Kreischa ganz herzlich bedanken. Mir wurde in der Orthopädie auch fachübergreifend sehr geholfen. Ich habe mich physisch und psychisch super erholt. Anstatt herumzunörgeln habe ich alle Angebote gern angenommen und jede Gelegenheit genutzt, meinen körperlichen und seelischen Zustand zu verbessern und mir dabei auch helfen zu lassen. Vielen Dank an Herrn Dr. Morgenstern für die gute Diagnostik . Einsame Spitze waren Herr Schiffel und Frau Pfäffle --> Vielen Dank für Behandlung, Anregungen zum Selbstüben und menschliche Zuwendung; Superklasse und jeder Zeit gerne wieder!!! Ein besonderes Dankeschön auch an Frau Döge, Frau Wohlrabe, Frau Seidel, Herrn Krug, Herrn Kloth, Frau Drescher und Frau Banki! Die Zimmerreinigung war sehr gut bis unzureichend (je nach Personal). Küchen- und Servicepersonal verdienen auch ein dickes Lob, immer freundlich und emsig am Werk. Das Essen war für solch eine große Einrichtung gut! Die Rezeption war qualitativ sehr unterschiedlich besetzt. Die eine Frau war schon bei etwas Belastung vollkommen überfordert, wurde hektisch und unfreundlich. (Habe mich bei ihr entschuldigt, dass ich sie gestört habe...) Ich hatte Glück, ein Zimmer für mich allein gehabt zu haben, konnte die Patienten mit Doppelbelegung verstehen, dass sie das sehr gestört hat. Organisatorische Abläufe bedürfen dringend der Verbesserung, vor allem nicht nachvollziehbar umständliches Arbeiten in der Kasse! Die kulturellen Angebote waren sehr gut und vielseitig, wurden leider von zu wenigen Patienten genutzt. Bitte erweitern sie Ihr medizinisches Angebot durch alternative Methoden wie Akupunktur, Yi Gong etc. Aus meiner Erfahrung kann ich diese Klinik mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Das Personal ist überdurchschnittlich kompetent und sehr freundlich, wegen der Lage bei Dresden, Elbsandsteingebirge, Erzgebirge landschaftlich und kulturell neben der aufwendig gestalteten Bau- und Landschaftarchitektur ein absolutes Highlight in Deutschland! Für Sie alles, alles Gute. Weiter so! Ich besuche Euch auf jeden Fall und wenn es notwendig ist auch als Eure dankbare Patientin: das sächsische "Nervensägchen" aus Bad Zwischenahn (Niedersachsen).

Kreischa, nein danke

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es laesst vieles zu wuenschen uebrig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gar keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (War so gut wie nicht vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Warte schon 4 wochen auf meine Entlassungspapiere)
Pro:
Schoene Umgebung
Kontra:
Aerzte und Schwestern muessen wieder lernen wie man mit Kranken umgeht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann kam nach Lungen Op. nach Kreischa. Er hatte im Bein seit 10 Jahren eine kuenstliche Arterie und muss Blutverduennende Tabletten nehmen. Man verordnete ihm reichlich Tabletten, aber es erfolgte keine Blutuntersuchung um den Sauerstoff und gerinnungswert im Blut zu messen. Mein Mann verlor staendig Gewicht, kuemmerte niemand. Einen Tag vor der Entlassung hatte man gemerkt das man ihn noch gar nicht geroengt hatte. Eine Woche nachdem mein Mann wieder zu Hause war brachte ich ihn nachdem er zu Hause umgefallen war ins Krankenhaus wo man feststellte das er ganz verkehrte Tabletten bekommen hatte( Blutverduenner, die er ja sowieso nehmen musste). Sein Blut war wie Wasser und fast ohne Sauerstoff. Zwei Tage spaeter waere er ohne aerztliche Hilfe tod gewesen. Mit Kreischa soll mir niemand kommen. Das ist das letzte.

Einzigartig!!!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Diese Klinik kann man nur empfehlen.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles für den Patienten,egal wer.
Kontra:
nix negatives
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom Oberarzt bis zur Reinigungskraft, von der Behandlung bis zur
Verpflegung, alles einmalige KLASSE!
Ich möchte mich bei Allen, die mir bei der Schmerzbehebung
perfekt geholfen haben, bedanken.
Vor allem OA Dr. Morgenstern, dem gesamten Behandlungsteam E3,allen voran Fr.Schmidt, der kompletten Mannschaft der E4/1
und dem kompletten Küchen- und Speiseraumpersonal sowie der Rezeption. Nicht zu vergessen Olli Krug, Robbi Neuhof und Team!!
So eine Menge an Perfektion und Freundlichkeit kann man sich kaum wünschen. Vielen Dank.

Aufenthalt vom 02.09-23.09.2009

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Behandlung der Begleitperson
Kontra:
Termine in den Therapieplänen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Therapolden Fr. Wohlrab und Hr. Bax waren Spitze, der Therapieplan leider zu voll, waren nur im Stress.Das Essen war wie aus der Großküche, beim Gemüse gab es keine Abwechslung (Sauerkraut, Rosenkohl) und ohne Geschmack. Die Zimmer sind zweckmäßig.Der Preis für Begleitperson ist unangemessen. Das Klinikpersonal war freundlich, haben es aber auch nicht in Anspruch nehmen müssen.Danken möchte ich noch der Schw. Heidemarie welche sich am 1.Tag sehr bemüht hat unseren Wünschen gerecht zu werden. Wäre fast gleich wieder abgereist.

Keine Erholung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20069
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sauberkeit ok
Kontra:
Zu wenig Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe Leser dieses Berichtes,ich schreibe hier als Mutter eines Sohnes,der im Mai 2006, nach einem sehr schweren Motorradunfall, nach 7 Wochen Intensivstation, aus Cottbus in die Frühreha nach Kreischa verlegt wurde.Zu diesem Zeitpunkt wog unser Junge 53 Kg, vor dem Unfall so um die 80 kg.Der erste Eindruck beim Besuch nach der Einlieferung war eigentlich normal, dicht am Schwesternzimmer untergebracht, ein wohl aufbauender Vitaminsaft am Bett, ja hier ist wohl alles ok...Am Anfang hatten wir den Eindruck, ja jetzt gehts richtig Bergauf... Wir waren ja alle mit den Nerven am Ende...
Angesetzt waren erst mal 4 Wochen , ok, Reha stellt man sich ja äußerst erholsam vor, vor allem wenn Kinder behandelt werden...Aber das Blatt hat sich gewendet als wir in der zweiten Woche den Therapieplan gelesen haben. An manchen tagen nur eine halbe Stunde , dann noch früh um 7 !!!! zum Laufband und so weiter... Einen Jungen der 7 Wochen auf der ITS gelegen hat, wo Tag und Nacht das licht brennt, Morgens um 7 zu wecken, das geht doch garnicht !!! Von Ruhe und Erholung nicht zu reden !!!! Jeden Abend nur Brote !!! Welcher Jugendlich isst denn gerne Stullen zum Abendbrot ???Bei jedem Besuch sind wir Essen gegangen, ich glaube, nur das war jedes mal Erhohlung !!! Die Dicken mit Adipositas wurden mit Spaghetti Bolognese vollgestopft !!! lächerlich !!!Wir sind nicht privat versichert, aber diese Kur war völlig sinnlos, unser Sohn sollte ebenfalls ins Arbeitslager zur Probe, ob er auch schon wieder belastbar ist ( die Lehre stand bevor),da hab ich die Notbremse gezogen und Ihn nach nochmaliger 3 Wöchiger verlängerung nach Hause geholt , natürlich mit eigener Verantwortung ) Erstens hat er dort überaupt keine Ruhe zur Erholung gehabt, Essen war mieserabel, durfte auch nur mit Genehmigung in Wochenendurlaub, furchtbar !!Zu Hause erst mal richtig aufgepäppelt, nach 4 Wochen fast 8 Kg zugenommen . Fazit: wenn möglich, Kinder schnellstmöglich nach Hause holen, es ist warscheinlich nur alles Geldmacherei !!!!

1 Kommentar

StöKn am 02.10.2009

Ich finde diesen Bericht ein wenig nichtssagend. Was für Fortschritte hat ihr Sohn in den Wochen gemacht? Was umfasste die Therapie? In welchem Zustand kam er in der Klinik an? ..usw..

Sie schreiben von erholsamer Reha, vorallem wenn Kinder behandelt werden. Ich gehe davon aus, dass ihr Sohn bei Ankunft in der Klinik bereits mindestens 18 Jahre alt war, da er einen Motorrad-Unfall hatte. Somit ist er Ihr Kind, aber kein Kind mehr im eigentlichen Sinne.

Ich bin der Meinung, dass eine Reha keine Erholung im Sinne von Urlaub darstellen soll. In erster Linie geht es darum den Patienten zu rehabilitieren, ihm Hilfestellungen zu geben um geistige und motorische Fähigkeiten zu fordern und zurück zu erlangen, zu versuchen, ihn in ein, soweit wie es möglich ist, normales Leben zurückzuführen. Für Patienten der Neurologie zum Beispiel ist eine Reha keine Erholung, es ist eine wahnsinnige Arbeit für den Patienten wieder sprechen zu lernen oder den Arm zu bewegen. Eine Reha ist zwangsläufig mit Anstrengung verbunden, in auf den Patienten abgestimmten Maße natürlich.
Sie verwechseln es eventuell mit einer Kur.

Desweiteren finde ich es verwunderlich, dass sich Ihr Bericht fast ausschließlich mit dem Essen befasst. Für mich ist es durchaus normal das am Abend Brot gegessen wird. Was daran so schlimm ist, auch für einen Jugendlichen, kann ich nicht nachvollziehen. Natürlich ist es wichtig das es schmeckt, wir wollen alle gut essen, aber man darf einen Klinik-Großküchen-Fraß nicht mit einem Spitzen-Restaurant verwechseln, auf Sonderwünsche kann hier nur bedingt eingegangen werden. Und Brot am Abend ist bei uns in Deutschland nun einmal definitiv ein ganz normales Abendbrot, von dem man auch satt wird. Vielmehr wird hier wohl die eigene Mäkligkeit im Weg gestanden haben.

Als Angehörige eines ehemaligen Patienten der Klinik gebe ich Ihnen Recht, dass die Therapien oft zu kurz und auch zu wenig sind, dafür sind die Therapeuten aber sehr kompetent und gerne bereit, ihr Wissen zu teilen, sodass man mit seinem Angehörigen auch neben den eigentlichen Therapien trainieren kann.

Ich hoffe Ihrem Sohn geht es wieder sehr gut.

MFG

Arbeitsbelastung statt Erholung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gute Einzeltherapien
Kontra:
Geld machen ist wichtiger als Patientengenesung
Erfahrungsbericht:

Ärzte und Schwestern auf der Station machen einen hoffnungslos überforderten Eindruck, man fühlt sich mit seinen Wünschen als Störenfried. Die Qualität der Einzeltherapien dagegen ist gut.
Es gibt für die Patienten nur Doppelzimmer, was zu Konflikten führen kann.
Das mieseste jedoch sind die Versuche, völlig kranke Menschen oder Kurpatienten, die ja wirklich zur Erholung da sind, eine ganze Woche lang arbeiten zu lassen in einem Büro, einer Werkstatt usw. Damit ist eine große Belastung der Patienten verbunden, die nicht selten dazu führt, dass man diese aufgezwungenen Tätigkeiten entweder verweigern muss, oder, wie auf unserer Station passiert, ein Patient seinen Aufenthalt in dieser Anstalt sogar abbricht. Er sprach wortwörtlich von Misshandlung statt Behandlung.

Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (tscheschiche Ärztin, die mäßig deutsch spricht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
große Klinik
Kontra:
kein Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Opa kam mit einer sehr gut verheilten Beinamputation aus dem Radebeuler Krankenhaus, wo er noch zusätzlich einen Schlaganfall erlitten hatte, der auch sehr gut behandelt wurde nach Kreischa zur Kur. Er war auf dem Weg der Besserung - immer Stück für Stück. Wir dachten alle, dort wird an die Therapie von Radebeul angeknüpft. Die Absprache und Kommunikation mit den Ärzten in Kreischa war eine einzige Katastrophe. "Wir machen das schon!" - ließen ihn aber dann allein im Rollstuhl sitzen in einer Runde von Gleigesinnten, wo er "am gesellschaftlichen Leben" teilnehmen sollte. Er mußte um Hilfe rufen, weil er nicht mehr konnte (wurde auch dem zuständigen Arzt gesagt, daß er nur max. 10 min im rollstuhl sitzen kann). Das hört natürlich keiner. Er sackte mit einem schweren Herzinfarkt zusammen und ein Mitpatient alarmierte dann das Personal. Im Nachhinein stellte sich dann auch noch heraus, daß er auf der falschen Station lag.
Er wurde sofort nach Dresden-Uniklinik gebracht. Aufgrund seiner dünnen Gefäße, die immer wieder dicht sind, mußten die Ärzte in Dresden an der Halsschlagader operieren und es ging schief. Er erlitt einen erneuten Schlaganfall - rechte Hirnhälfte tot - künstliche Beatmung - nur noch linke Hand bewegungsfähig. Dort lag er dann eine Woche im künstlichen Koma. Nach erfolgreichem Aufwachen und Entnahme des Beatmungsschlauchs, sollte er wieder nach Kreischa um dort die Folgen des Schlaganfalls zu beheben.
Im Nachhinein ein sinnloser Gedanke.
Dort war er dann wieder 3 Wochen. Was die da gemacht haben, weiß nur der liebe Gott. er wurde mit einem kopfschüttelndem Brief entlassen: "Er kann mit Hilfe einer Krücke den Treppenlift betätigen und Rollstuhl fahren, nur das bremsen fällt ihm schwer." (Wort wörtlicher Auszug aus dem Entlassungsbrief) Er wurde dann am 24.08.2009 von zwei Pflegern nach Hause geliefert - in einem Tragesack. Meine Oma sollte noch mit anpacken um ihn in die 3. Etage zu hiefen. Unfassbar. Er hat jetzt Pflegestufe 3 - kann nichts bewegen außer seiner linken Hand, kann nicht reden - wird künstlich ernährt. Soviel zum Thema: "er kann wieder am gesellschaftlichen Leben teilhaben..."
Jeden Tag war ein Familienmitglied bei ihm und jedesmal wußte ein andere Arzt nichts über meinen Opa. Katastrophe.

eher eine Klinik mit positiverer Kritik suchen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (mit gewissen Außnahmen..)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Anwendung / Therapie)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Lage und Architektur des Hauses
Kontra:
alles was direkt der Pflege und Versorgung des Patienten betrifft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine Frau war vor kurzen in dieser Klinik und hat ähnliche schlechte / gute Erfahrungen machen müssen. Das Pflegepersonal scheint von einer anderen Welt zu kommen. Leider wird die Reinigung der Stationen eher wohl mittels Unterschrift als mit Putzmittel erledigt. Die Qualität des Fachpersonals ist oftmals anmassend und frech.
Ich frage mich, wie so eine goße Reha-Klinik in allen Bereichen so unterschiedliche Beurteilungen bekommen kann. Es scheint mir das in dieser Klinik gewisse Bereiche Welten von einander getrennt leben und arbeiten.

Keine Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapien und Umfeld
Kontra:
zu volle Therapiepläne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren vom 17.7. bis 14.8.2009 in der Bavaria-Klinik(Klinik 4) Kreischa, meine Tochter(9) war als Begleitperson mit gereist.
Die Kinderbetreung im Kinderland war sehr gut, danke nochmals
an die Betreuer! Ein sehr großes Dankeschön auch an Frau Zierold. Ansonsten war alles okay, die Servicekräfte, das Reinigungspersonal und auch nicht zu vergessen, die Schwestern und Ärzte der Klinik 4!!
Das nächste Jahr nochmal nach Kreischa in die Bavaria- Klinik, das steht für uns heute schon fest

Kurparadies

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auch alternative Therapien)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ambiente + Therapien + Atmosphäre
Kontra:
Doppelzimmer
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich 1996,2002 und 2004 in der Klinik 2 war, habe ich mich auch 2009 in der Klinik1 wieder bestens erholt. Als chronisch Kranke kenne ich einige Kureinrichtungen - die Bavaria in Kreischa ist mein absolutes Kurparadies. Das Ambiente ist geradezu kurfürstlich, die Therapien (auch alternative Medizin) auf höchstem Niveau, trotz der Größe der Einrichtung ist die Atmosphäre freundschaftlich-familiär,das Essen schmeckt, die gebotenen kulturellen Veranstaltungen und Ausfahrten sind im Gegensatz zu anderen Einrichtungen sehr vielfältig und das sozialverträgtliche Konzept von Herrn Presl zeigt sich auch in der Preisgestaltung in den Cafeterien. Das einzig bemängenswerte ist aus meiner Sicht die übliche Doppelzimmerbelegung. Die negative Beurteilung dieser tollen Klinik von manchen Menschen ist für mich schlecht nachvollziehbar.

Katastrophe von Anfang an!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: vor kurzem
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Dickes Lob an die Kinderbetreuung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich meiner Vorrednerin nur anschließen. Auch ich war vor kurzem in dieser Einrichtung und ich kann nur sagen,es war eine Katastrophe! Meine Kur beantragte ich für mich und als Begleitpersonen beantragte ich für meine beiden Kinder (2 und 5 Jahre)diese Kur. Bewilligt wurde dies von der LVA! Als ich in Kreischa ankam,wusste allerdings niemand dort,das ich 2 Kinder mitbringe. Meine Nerven lagen Blank. Mir wurde unterstellt (und dies nicht nur einmal) ich würde EINFACH SO meine Kinder mitbringen. Schließlich wurde doch noch ein Zimmer in Klinik IV für mich u.meine Kids gefunden. Wohlbemerkt 1 Zimmer in dem ich mit meinen Kindern geschlafen und gewohnt habe. Stühle waren nur 2 drin (einer mußte also immer stehen). Zustände herrschen da--HILFE! Mir hat die Reha überhaupt nix gebracht. Ständig nur Stress mit dem Klinik Hin-und Hergefahre. Dazu kam noch die Sorge um meine Kinder,da im Kinderland 2 mal pro Woche Ausflüge geplant waren,wo die Kinder im Bus sonstwohin gefahren sind und ich dies aber auf Grund ihres Alters nicht gestattet habe. Ja aber wohin sonst mit meinen Kindern wenn das Kinderland komplett wegfährt? Dafür nochmals ein ganz,ganz großes Dankeschön an die Kinderbetreuung, die dann meine Kinder für diese Tage betreut hat. Sie ist in meinen Augen die einzige, die ein Lob verdient hat. Die Therapeuten haben sich auch bei mir viel Mühe gegeben,nur leider können die garnicht auf den Patienten richtig eingehen,aufgrund der Größe und Hektik in dieser Klinik! Doch ein Lob muß ich jetzt doch noch vergeben und zwar an die Putzfrauen. Die haben wirklich sehr gut gearbeitet und waren sehr nett,was man von den Schwestern der Station nicht behaupten kann. Die waren nur genervt! Also nie,nie wieder da hin!

echt ne sauerei was da los ist

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: vor kurzen
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr sehr schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde nie wirklich geholfen man nimmt ein patzient wohl denke a blut ab nach der anreise was bei mir nie erfolgte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schluderich und voll daneben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur streß dort)
Pro:
ein großes lob der frau zierau
Kontra:
ist das letzte da in der klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

noch mals ich ich laß gerade den vorbericht von eine angehörigen deren mutter dort verstarb ich fühle sehr mit ihr und es tut mir auczh sehr leid für diese frau leute bitte geht nicht in dieser klinik kreischa

diese klinik kann und werde ich nicht weiter empfehlen

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Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: vor kurzen
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (läst alles da zu wünschen ünrig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (läst zu wünschen übrig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine richtigen kontrollen über behandlungen alles nur oberflächlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (die damen an der rezeption waren sehr höflich)
Pro:
ein sehr großen lob erhält frau zierau
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hallo ich war in dieser rea kreischa und muß sagen das ich sehr entäuscht bin ich hatte meine kleine tochter mit die sich dort nach 3 tagen ein pilz zugezogen hatte es war kein artzt in der lage meine tochter mit 8 monaten zu untersuchen da sie ja nur eine begleitpersohn war dies hab ich meinem ganzen leben noch nicht erfahren müssen ich ich fragte eine schwester wegen diesem pilz sie rief dort in der kinderklinik an und ich muste mit eine taxe selbst in dieser klinik hoch fahren man gab mir dort eine salbe gegen fuß und hautpilz ich fragte dort mehrmals obs nicht möglich währe das meine kleine untersucht werden könne es ging einfach kein weg rein montag ging ich dann zum algemeinmedeziehner und der artzt schüttelte nur den kopf wie ich doch diese salbe meiner kleinen in den mund machen könne da es gift war und wie gesagt diese salbe nur für fuß und hautpilz sei ich dachte ich hör nicht richtig meine tochter muste dann von meinem mann geholt werden da es wo angeblich doch so ansteckend sei was aber eine aussage von den schwestern war es stellte sich raus das meine kleine kein ansteckenden pilz hatte und sie somit hätte bei mir bleiben können die medezinische versorgung für mich selbst war eine katastropfe man muste wegen alles betteln die tehrapien waren ein einzigstes gehätze so das man nicht mal zeit hatte in ruigen zu essen es gab auch nicht einmal eine ruhephase wo man sich ein wenig erholen konnte ich nahm in den 3 wochen ganze 3 kilo ab meine schmerzen sind wie vor noch stärker geworden was ich auch nicht verstehe das man den leuten da antidepresiva gibt sie laufen nur wie in einem drong herum sie wissen garnicht was diese tabletten anrichten können es werden auch andere pillen die süchtig machen verabreicht was ich einfach nicht verstehen kann wie gesagt ich kann diese klinik einfach nicht weiter empfehlen und werde auch an den betroffenen stellen eine schriftliche beschwerde erteilen die schwestern auf meine station hatten a nur schlechte laune wenn man eine frage hatte taten sie noch dumm aber egal ich weiß nur das ich das geld für taxe und die fahrt als meine tochter geholt werden muste beanstanden werde

1 Kommentar

oiram am 18.03.2010

liebes mottchen, du kommst wohl aus fernen landen od. vom mond. jeder weiss das antipilzsalbe nicht in den mund gehört, oder geht es um einen zungenpilz. wenn man natürlich den beipackzettel nicht lesen kann, weil man der deutschen sprache nicht mächtig, dann sollte man diese lernen. auch um sich hier und in zukunft ordentlich mitteilen zu können.

Hinweis auf Online-Tagebuch

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Neurologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nicht relevant)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nicht relevant)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nicht relevant)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nicht relevant)
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Als Journalist schätze ich besonders sachliche, objektive Berichte, und das Internet als wertvolles Medium zur Wissensverbreitung, freien Meinungsäußerung und als hilfreiche Informationquelle. Wie auch jeder veröffentlichte ordentliche Leserbrief - etwa in einer Tageszeitung - darunter einen Namen des Verfassers trägt, sollten auch kritische Beiträge im Internet nicht anonym veröffentlicht werden, zum Beispiel um Mißbrauch oder Falschaussagen zu verhindern. Ernstzunehmende und wichtige Kritik gerade über den äußerst sensiblen Medizinbereich braucht ein Gesicht und kein Pseudonym. Ich möchte hier mal einen Anfang machen, nicht in meiner Eigenschaft als Pressesprecher, sondern weil ich auch persönlich der Überzeugung bin, und oute mich daher auch mit meinem Namen. Bei dieser Gelegenheit möchte ich wertefrei auf das Online-Tagebuch über die Patientin Frau Silka Strauch aufmerksam machen und an dieser Stelle auch gleich verlinken: http://www.silka-strauch.de/ . Über ihr Schicksal wurde bereits ausführlich in verschiedenen Medien berichtet, der Tagebuchbericht über den Aufenthalt, Behandlungen usw. in der Klinik Bavaria Kreischa wird laufend von ihren Angehörigen aktualisiert. Hier kann man sich ein transparentes, persönliches und authentisches Bild machen und die Situation vor allem auch im Gesamtkontext bewerten. Bei vielen Bewertungen könnten die Vorgeschichte fehlen, oder wichtige Details könnten ausgeblendet sein. Dem interessierten Leser resp. User erschließt sich nicht die ganze "Story". Solche aus dem Zusammenhang gerissenen Fragmente verstoßen gegen das journalistische Berufsethos. Falschinformationen im Internet sind genauso ärgerlich wie Spam oder Phishing. Gez. Andreas Frädrich

Tot in Kreischa

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Umgebung
Kontra:
Der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutti hatte am 20.Juni 2008 ein schweren Unfall, sie ist die Treppe hinunter gestürzt und mit dem Kopf aufs Laminat geflogen. Sie ist mit schweren Kopfverletzungen ins Chemnitzer Flemming Krankenhaus eingeliefert wurden. Nach Zahlreichen OP´s ging es Ihr soweit wieder gut so das man wieder hoffen konnte das sie bald wieder aus dem Koma erwacht und auf dem weg der besserung ist.

Kurze zeit später wurde Sie dann frühzeitig nach Kreischa verlegt (Im Koma zustand) und war noch am Beatmungsgerät angeschlossen.
Zunächst waren wir auch sehr zufrieden da sie meine Mutter wieder zum selbstständigen Atmen gebracht haben.
Ihr Zustand hatte sich in dieser Zeit Stabilisiert, bis sie dann ganz allein in ein Zimmer verlegt wurde, noch im Koma lag und nicht mehr an Geräten hing.

Wir haben dann auch mit den schwestern geredet da sie meine Mutter unbeaufsichtigt im Zimmer liegen lassen haben, ob es den okay ist das sie einfach die Türen schließen obwohl sich meine Mutter nicht regen konnte sich irgendwie zu melden wenn was passiert geschweige den wenn sie Schmerzen hat.
Die Antwort darauf war dann "Das ist hier bei allen so" somit war diese Frage für das FREUNDLICHE PERSONAL geklärt.

Wir hatten uns auch über den Zustand meiner Mutter erkundigt ob sie den nun Über dem Berg wäre die Antwort kam Promt.
Es kann nix mehr passieren (nicht mal mehr eine Lungenentzündung) das einzigste was sie nicht sagen konnten wie Ihr Zustand nach dem Koma sein würde ob sie wieder die Alte wird oder nicht.

Und dies lies uns wieder ein bisschen Hoffen aber leider nich für sehr lange nur 3 Tage.

Am 20.September 2008 (also 3 Tage später) Klingelte das Telefon morgens 7 Uhr mit der Aussage das meine Mutter Verstorben war und wir uns doch beeilen sollten um uns zu verabschieden.

Als wir dann in Kreischa ankamen mussten wir zuvor noch zu einem Gespräch mit dem zuständigen Arzt der uns dann mitteilte das meine Mutter an einer Lungenentzündung gestorben sei. Wir fragten dann wie es den sein kann das meine Mutter an einer Lungenentzündung Starb obwohl sie das doch garnicht mehr bekommen konnte.
Und warum wurden wir darüber nicht Informiert?
Und der absolute Hammer an der ganzen sache war, das meine Mutter um 5 Uhr Gestorben ist und wir erst 2 Stunden später informiert wurden? Auf diese Fragen haben wir bis heute noch keine Antwort bekommen und das werden wir mit sicherheit auch niemals.

Mein Fazit dieser Klinik ist:

Schicken sie niemals einen Menschen der Ihnen wichtig und nicht ansprechbar ist in diese Klinik, da könnten sie Ihn auch mittend auf ein Feld legen da bekommt er genauso viel Hilfe wie in dieser Klinik.

Das einzigste was man in Kreischa machen kann ist Urlaub da es wie in einem Hotel ist nur das es da mit der Pflege etwas schleift und man sich sein Essen selber besorgen muss.

Ich bin einfach nur Geschockt und Enttäuscht von dieser Klinik.

4 Kommentare

leoB. am 07.07.2009

Hallo Susi85,
als Sie diesen Bericht schrieben, waren Sie sicher noch sehr geschockt vom Tod Ihrer Mutter.Dafür mein volles Verständnis.
Möglicherweise waren Sie bei der Verlegung Ihrer Mutter von Chemnitz nach Kreischa etwas "blauäugig". Oft wird den Angehörigen im Vorkrankenhaus erzählt: "...in Kreischa erwacht Herr/Frau XYZ aus dem Koma (ein inflationär gebrauchtes Wort) und alles wird wieder gut." Meist ist diese Aussage von Ärzten in Akuthäusern, bezugnehmend auf die schweren Kopfverletzungen der Patienten, unrealistisch (um die Angehörigen zu beruhigen?).
Aber auch die Aussage von Kreischaer Ärzten bzw. Pflegepersonal, Ihre Mutter könne keine Lungenentzündung mehr bekommen, ist falsch. Besonders bettlägerige, ältere Menschen sind gefährdet an einer Pneumonie zu erkranken.

Ihr Fazit bezüglich der Klinik und des Personals erscheint mir zu pauschal und einseitig!

P.S.: Rechtschreibung, Grammatik, Ausdruck?

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Kreischa ist gut !

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Teilweise Super Personal,Umgebung,Veranstaltungen
Kontra:
Teilweise raues Personal,2 Bett Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

Also ich möchte auch meine Erfahrungen über die Klinik2 in Kreischa hier kund tun. Mein Mann kam im März dieses Jahres nach einem Schlaganfall in die Bavaria Klinik nach Kreischa auf Station 34. Am Anfang war mir diese Station sehr suspect da wir im Größten Chaos aufgenommen wurden. Nach dem wir 2 Stunden warten mussten bevor etwas passiert ist, war der Einzige der sich ganz lieb um uns gekümmert hat der Patientenbetreuer Ronny er fragte ob mein Mann etwas Trinken möchte ob er gut liegen würde oder ob er aufs WC müsste. Dazu muss ich sagen diese Sätze habe ich in der ganzen zeit von keiner Schwester wieder gehört. Also den Ronny muss ich hier wirklich loben. Seine Vormittagskollegin dagegen ist wohl glaub ich immer mehr mit sich selber beschäftigt als mit den Patienten. Sie schaffte es nicht einmal meinen Mann im Rollstuhl etwas Hochzuziehen. War mehr mit Ihrem Handy beschäftigt als alles andere. Aber ich muss auch sehr die Therapeuten loben, die Ergotherapeuten sowie die Physiotherapeuten die alle sehr nett und sehr bemüht waren. Und meinen Mann auch wieder zum laufen sowie essen gebracht haben. Vielen Dank noch einmal an dieser Stelle. Es gab allerdings auch sehr nettes Pflegepersonal wie Schwester Anja oder Schwester Katja auch Pfleger Jens war sehr um meinen Mann bemüht. Ich glaube das Team hatte große Probleme mit der Stationsleitung, dies konnte man in den Gesprächen des Pflegepersonals immer wieder mitbekommen. Als ich von der Stationschefin eine Auskunft haben wollte bezüglich meines Mannes trat diese mir in einem sehr unhöflichen und ruppigen Ton gegenüber mit der Antwort ich sollte mich an den Stationsarzt wenden. Ich bat dann nachmittags den Patientenbetreuer Ronny um die gleiche Sache dieser kümmerte sich sofort, rief den Stationsarzt per Telefon an bat Ihn ganz lieb um einen Termin und 5 min später hatte ich die zufriedenstellende Auskunft die ich haben wollte. Vielen Dank nochmal an Ronny. Desweiteren kann ich mich meinen Vorrednern nicht anschließen da ich das Essen für eine Rehaklinik sehr gut fand. Man bekam auch vom Personal einen Speiseplan in dem man wählen konnte. Desweiteren ist Kreischa und Umgebung sehr schön und wir wurden auch vom Patientenbetreuer mit Infomaterial rund um die Klinik versorgt. Alles in allem muss ich sagen ist mein Fazit doch sehr positiv und jeder der einen Angehörigen in der Neurologie hat sollte sich auch darüber klar sein was dies bedeutet. Vielen Dank noch einmal an alle die sich so sehr um meinen Mann bemüht haben.

Positive Eindrücke

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung, Therapien, Informationen
Kontra:
leider für uns die weite Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit ca. 3 Wochen wird mein Vati, Herr Hans- Dieter Vogler, auf der Station 20 C betreut. Nachdem ich einige negative Erfahrungsberichte bereits im Vorfeld gelesen habe, war ich anfangs etwas skeptisch. Da ich in Sachsen- Anhalt wohne, konnte ich zunächst nur an den Wochenenden oder telefonisch einen ersten Eindruck der Klinik gewinnen. Ich musste feststellen, dass die Negativberichte aus meiner Sicht und der meines Vatis in keinster Weise zutreffen.
Die Schwestern, die ich z.T. persönlich kennenlernen durfte,
waren freundlich, hilfsbereit und jederzeit zu einem telefonischen Gespräch bereit. Auch die behandelnde Ärztin meines Vatis nahm sich viel Zeit, um meine Fragen zur Genesung meines Angehörigen zur Zufriedenheit zu beantworten. An der Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an diese Station bzw. an das Personal, denn ich weiß, dass mein Vati kein "leichter Fall" ist, zumal er ja immer noch sehr krank und auf fremde Hilfe angewiesen ist. Wenn alles gutgeht, wird er morgen auf eine andere Station verlegt und ich bin überzeugt, dass er auch dort gut aufgehoben sein wird. Zusammenfassend möchte ich sagen, wenn Angehörige den Mitarbeitern der Klinik Respekt und Freundlichkeit engegenbringen, können diese dasselbe auch umgekehrt erfahren.

Belastungserprobung in Kreischa

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Habe nach 1 Tag ein Einzelzimmer bekommen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Therapeuten, Ärzte sind auf mich eingegangen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Es hätte noch mehr getan werden können)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es lief alles ohne Probleme.)
Pro:
Therapeuten und Schwestern
Kontra:
Doppelzimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Belastungerprobung in Kreischa im Med ZAB.
Trotz der schlechten Beurteilungen war ich positiv überrascht.
Die Therapeuten sind auf jeden einzelnen Patienten eingegangen.
Die Ärzte waren sehr nett und freundlich .
Trotz das ich stundenweise gearbeitet habe wurden mir andere Therapien angeboten. Wie Wassergymnastik, Sport, Massagen und Fango.
Das Essen war sehr gut und reichlich die Auswahl.
Leider gab es Mittags bloss 2 Wahlessen.Vegetarisch oder Fleisch.

Bavaria Klinik überzeugte nicht

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Negativ auf jeden Fall die Unterbringung in Doppelzimmern mit Krankenhauscharakter)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Negativ war der häufige Wechsel der Therapeuten innerhalb einer Therapie- jeder hat andere Methoden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Anlauf der Therapien sehr schleppend, war die erste Woche meist per pedes unterwegs, da kaum Therapien)
Pro:
landschaftliche Umgebung
Kontra:
Anlage zu groß; Altersspektrum nicht ausgewogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach dem Lesen diverser Klinikbewertungen bin ich sehr skeptisch an diese Kur herangegangen. Bin allerdings im Großen und Ganzen zufrieden.
Negativ ist auf jeden Fall die Unterbringung in Doppelzimmern. Auffallend auch, das 3/4 aller Patienten das Rentenalter weit überschritten hatten und das Freizeitangebot dementsprechend ausgerichtet war.
Da ich 3 Wochen super Wetter hatte und gut zu Fuß bin, konnte ich die Gegend erkunden.
Zum Essen: morgens und abends das gleiche Büfettangebot, aber immer frisch und schmackhaft.

Weiter zu empfehlen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nur getrübt durch das Doppelzimmer)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (viele Hinweise erhalten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hat mir insgesamt geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (keine wesentlichen Beanstandungen)
Pro:
therapeutische Betreuung
Kontra:
Doppelzimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Betreuung in der Klinik ist professionell, kompetent und freundlich. Die Therapeuten sind bemüht, auf die einzelnen Besonderheiten der Patienten einzugehen und mit hohem Fachwissen zur Besserung bzw. Linderung der körperlichen Beschwerden beizutragen. Hervorheben möchte ich hier Herrn Krug, Herrn Spindler, Herrn Ruben und Herrn Schiffel sowie die Ergotherapeutin Frau Noack. Auch mit der ärztlichen Betreuung durch PD Dr. Schleicher war ich sehr zufrieden. Das Essen war in Ordnung, ebenso die Bedienung. Für alles war gut gesorgt. Auch die gesamte Klinikanlage ist sehr schön angelegt. Allerdings auch sehr weitläufig, d. h. mit langen Wegen verbunden (bei Laufen an Gehhilfen zu beachten) . Negativ für mich, das hauptsächlich nur Doppelzimmer zur Verfügung standen. Einen Hinweis darauf habe ich in der Klinik-Broschüre vermißt. So hätte man im Vorfeld sich schon darauf einstellen können.

Kreisch kann ich nur empfehlen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Klinik, Personal und Gegend
Kontra:
Leider gibt es dort meist nur Doppelzimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist mir ein Bedürfnis, heute meine Meinung über die Klinik in Kreischa zu äußern. Ich war vom 09.04. bis 30.04.2009 dort und muss sagen, dass ich rundherum zufrieden war. Ich habe vorher die Kritiken gelesen und bekam riesige Panik, da diese teilweise sehr schlecht waren. Ich wollte anfangs deshalb dort nicht hin und musste den Kurbeginn nochmals verschieben. Jetzt im Nachhinen kann ich diese Klinik Jedem empfehlen. Die Einrichtung ist sehr gut ausgestattet, die Ärzte sind sehr nett und die Schwestern und Therapeuten sind einfach super. Man hat einen Wunsch geäußert und der wurde erfüllt, wenn es machbar war. Sicher gibt es mal kleine Pannen, aber in so einem großen Klinikbetrieb ist das normal.
Essen war sehr gut und die Gegend ist einmalig. Ich hatte das Glück, drei Wochen lang herrliches Wetter zu haben.
Allerdings kann ich hier nur für mich sprechen und ich war nicht pflegebedürftig. Aber ich habe Patienten gesehe, die von Tag zu Tag besser laufen konnten oder besser drauf waren.
Nochmals Danke an das ganze Team der Station 23 und ganz großen Dank an die Therapeuten in der Physiotherapie.
Was mich persönlich gestört hat, sind die Doppelzimmer. Ich finde, dass man die Möglichkeit zum "Rückzug" bei einer Kur unbedingt braucht. Vielleicht ändert sich das ja einmal.

eine klinik mit format

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (-----------------------------------------------------------)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (-------------------------------------------------------------------)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (besonders frau Dr. wollina)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (-------------------------------------------------------------------)
Pro:
alle anwendunmgsbereiche spitze
Kontra:
-----------------------------------------------------------------
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach zweimaliger Kur kann ich nichts negatives sagen
in allen von mir genutzten berichen nur beste bewertungen

Wieder ins eigene Haus !

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Habe mein Ziel erreicht, wieder ins eigene Haus zu können.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Schwestern und der Sozialdienst haben mich gut beraten.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bin mehrfach von der netten Stationärztin und vom Kardiologen untersucht worden.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Habe die viele Therapie gerade so geschafft.)
Pro:
bin wieder auf die Beine gekommen
Kontra:
das Essen war zu viel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lag seit Weihnachten wegen einer schweren Herzerkrankung im Krankenhaus. Als es wieder besser ging, konnte ich kaum noch laufen und war völlig geschwächt.
In diesem Zustand hätte ich nicht mehr ins eigene Haus gekonnt.
Deshalb wurde mir eine Reha empfohlen.
Habe einen Antrag bei der Krankenkasse gestellt, diese wollte mich erst woanders hinschicken, ich wollte aber gerne nach Kreischa.
Die Belegung hat mich dabei sehr unterstützt.
Ich lag 3 Wochen in einem 2-Bett-Zimmer mit einer sehr netten Patientin zusammen, da war ich nicht alleine. Das war gut.
Besonders gut war das großes Bad im Zimmer mit vielen Haltegriffen an Dusche und Toilette, so etwas habe ich vorher noch nicht gesehen.
Das Essen war insgesamt sehr gut, hier kocht man offenbar noch selber ! Leider habe ich die großen Portionen nicht immer geschafft, manchmal (eher selten) hat es mir auch nicht geschmeckt.
Die meisten Schwestern waren sehr nett zu mir, genauso die Therapeuten, da merkt man, wem die Arbeit (und das war sehr viel auf der Station) Spaß macht.
Nach 3 Wochen anstrengender Therapie wollte ich dann wieder nach Hause, da ich mit Stock wieder laufen konnte !

Endstation Kreischa?

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
engagierte Schwestern
Kontra:
arrogante, unkooperative Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde bereits entwöhnt von der Beatmung eingeliefert. Er konnte essen und trinken. Nach einigen Tagen hat er sich vermutlich aus Versehen eine Kanüle gezogen. Möglicherweise wurde das nicht rechtzeitig bemerkt, da oftmals Rufzeichen lange nicht beachtet werden. Nun ist er wieder Beatmungspatient und wird künstlich ernährt. Der zuständige Oberarzt verweigert die erneute Entwöhnung, trotz nachweislich positiven Verlaufs in Dresden-Friedrichstadt. Die Kommunikation mit den Angehörigen ist unter aller Würde.

Gedankengänge

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Liebe Leser und Leserinnen,

ich schreibe hier als Klinikmitarbeiter und möchte Ihnen hier mal meine Eindrücke zum Klinikalltag und zu Ihren Bewertungen abgeben.

Als erstes Hauptaugenmerk sollte gesagt werden das die Zufriedenheit mit der schwere des Krankheitszustandes und den Fortschritten im Krankheitsverlauf korreliert. Wo zuerst Patientenangehörige sehr zufrieden waren kann dies sehr schnell ins negative umschlagen wenn Ihr angehöriger im späteren Heilungsprozess durchaus auch normale Nackenschläge erleidet und eben auch mal einige Schritte von der Genesung zurückgeht. Desweiteren sollten schon die Kliniken aus denen die Patienten nach Kreischa verlegt werden den Angehörigen oder soweit mgl. den Patienten klare Vorstellungen geben wie der Krankheitsverlauf einen guten aber eben auch einen äusserst negativen Verlauf nehmen kann. Hier haben einige Angehörige viel zu hohe Erwartungen weil es sich ja um eine Rehaklinik handelt(e), was wiederum häufig mit Kur gleichzusetzen ist. Sie glauben gar nicht was einige Angehörige Ihren schwerstkranken z.B. Mann alles einpacken. Es geht auf ITS noch um Leben und Tod, aber im Koffer sind schon der Pelzmantel die Handschuhe und die Pudelmütze, sowie Dinge die der Patient in den nächsten Monaten weder benötigt noch nutzen kann, dafür fehlen oft wirklich nützliche Dinge. Hier haben oft Angehörige keine Vorstellung wie es um den Angehörigen wirklich bestellt ist und die Aussichten auf ein fast normales Leben stehen und vorallem in welchem Zeitrahmen sich dieser Heilungsprozess bewegt.

"Leider" ist die Medizin nun mal so weit vorangeschritten das man Patienten die noch vor wenigen Jahren an Ihrer Kankheit schon im Krankenhaus oder gar eher verstorben wären, heute durchaus vorerst noch überleben etwas Besserung eintritt und es eben dann doch nicht wie gewollt vorwärtsgeht. Da muss ich auch mal die Angehörigen in die Pflicht nehmen sich mal Gedanken um "Ihren" Patienten zu machen und Ihre Erwartungen zurückzufahren, auch wenn es schwer fällt einen geliebten Menschen schwerstkrank zu sehen, oder Ihn gar zu verlieren, das ist aber noch durchaus Realität auf Intensivstationen wie diese zahlreich in dieser Klinik vorhanden sind. Da werden bei manchen Patienten mehrere Organe ersetzt ( Lunge-Beatmung; Niere-Dialyse, Herz-Schrittmacher oder gar Defibrillator; meist ist das Gehirn noch schwer geschädigt - Neurologie und die Patienten haben Leberschäden durch ausschweifendes früheres Leben.

Zweitens möchte ich auf die Keime eingehen die es in Krankenhäusern gibt und eben auch ausbrechen.
Thema MRSA - in der Umgangssprache auch multiresistende Keime genannt - diese Keime kommen im normalen Alltag extrem häfig vor, ich selbst habe davon gehört das ca. 50% aller Griechen MRSA-Erreger in sich tragen und auch in Deutschland sich diese Zahl im deutlcihen Zweistelligen Prozentbereich bewegt, mit einem Nord-Süd-Gefälle. Leider finde ich im Moment keine Quellenangaben dazu.
Warum kommt es vorallem in nachbetreuenden Einrichtungen zu derartigen etwas gehäufteren Infektionen mit Keimen welcher Art auch immer. Die Patienten haben im Krankenhaus meist Antibiotika bekommen wodurch die natrülcihe Abwehr allerdings sehr geschwächt wird. Dies macht die Patienten anfälliger Erreger zu bekommen, die nicht schön sind aber halt vorkommen. Die hygienischen Massnahmen müssen da gar nicht vernachlässigt sein und seien sie mal ehrlich - sie finden in jedem Krankenhaus "Dreckecken", nur müssen sie diese z.B. auf einer AkutITS in Krankenhäusern auch mal in den meist 2 Studnen Besuchszeit pro Woche auch finden. Hier in Kreischa haben die Angehörigen die Möglichkeit mehrere Stunden tgl. die Patineten zu besuchen.

Thema Treppensturz, ja es ist vorgekommen das Pat. die Treppe mit Rolli oder ohne hinuntergestürtzt sind, Wer von uns ist nicht schon mal auf einer Treppe gestürtzt, oder soll jedem Pat. dem es besser geht ein Pfleger zur Seite gestellt werden, der mit dem Patienten durchs Haus läuft? Dann kommen diese Pat. leider nicht mehr häufig aus Ihren Zimmern.
Und wenn hier geschrieben wird das in einem Zimmer 2 Patineten lagen die diese Treppe runtergestürtzt sind - NEIN das kann ich nicht glauben. Auf neurologischen Stationen ist es häufig so das Worte aus der Umgebung aufgeschnappt werden und auf die eigene Persönlichkeit bezogen werden, sodas sicherlich im Zimmer mal das Gespräch betreffs des einen Sturzes stattfand und der Nachbar dies auf sich bezog. In der Neurologie sollte man klar abstecken das sich die Kommunikation innerhalb weniger Minuten von klaren Antworten zu doch recht erstaunlich klingenden Fantasien entwickeln kann.
Thema überfordertes Pflegepersonal. Da ich einblicke in mehrere Krankenhäsuer in der Umgebung habe kann ich Ihnen klar sagen das es nahezu überall so ist, nur müssen sie dies auch in eben der 1 Studne Besuchszeit am Mittwoch bzw. Samstag auch erkennen und bedenken das der Personalschlüssel in normalen Krankenhäusern bedeutend besser gestaltet ist!!!
Angehörige und Patienten sollten dankbar sein über jeden kleinen Fortschitt den sie in Ihrer Genesung erzielen und nicht verbittert über das nicht mehr Erreichbare. Freuen Sie sich wenn Ihr kranker Angehöriger wieder ohen Maschine atmen kann, wenn er wieder etwas Essen kann etc etc. aber bedenken Sie auch das eben auch Grenzen in der Medizin gibt und z.T. im Internet berichtete "Wunderheilungen" vorkommen aber bei weitem nicht die Regel sind und abenteuerliche Neuerungen bei weitem nicht überall verfügbar sind (Thema Forschung)!

Und liebe Angehörige was ich acuh oft erlebe das Ihr kranker Angehöriger mit anderen Patienten verglichen wird, die z.B. mit im selben Zimmer liegen, das ist ein Vergleich wie Weintraube und Kartoffel. Jeder Pat. hat andere Krankheiten und Begleitumstände, Vorerkrankungen und andere Schweregrade - auch da hab ich schon viele Enttäuschte Angehörige gesehen weil der Bettnachbar schneller ind er Genesung voranschritt als eben Ihr Angehöriger.
Bedenken Sie auch das nicht jede SChwester über die gleiche Erfahrung wie die andere verfügt. Wo viel junges Personal arbeitet, kann nun mal nicht eine 20jährige Berufserfahrung vorliegen, auch diese müssen weiter lernen in Ihrem gesammten Berufsleben, um eben mgl. perfekt zu werden, was man allerdings leider nie erreicht!

So, ich hoffe ich habe einige Dinge der Anregung und zum Nachdenken geben können, gern reagiere ich auf Ihre Kommentare und werde Ihnen das ein oder andere was ich beantworten kann erklären.

PS: Oha ist der Text lang geworden, eventuelle Rechtschreibefehler bitte ich zu entschuldigen, da ich diesen Text doch relativ schnell und frei weg von der Leber verfasst habe. Vielen Dank!

3 Kommentare

valco am 26.01.2009

Sie haben vergessen zu erwähnen, das das größte Problem die Krankenkassen darstellen. Da werden junge Leute mit schweren neurologischen Erkrankungen nach 2/3 Monaten(oder sollte ich jetzt nach 3/4Wochen schreiben - die Kassen haben ja immer weniger Geld) als austherapiert ins Pflegeheim(die Steigerung des Pflegenotstandes - wenn man nicht Glück hat und ein menschliches Heim erwischt) oder nach Hause zu völlig überforderten Familien entlassen. Und auch in Dummheit stehen gelassen - sprich wenn die nicht wissen, was eigentlich wirklich zählt stellen sie keine Forderungen nach z.B Therapien und Hilfsmitteln(und schon wird wieder Geld gespart). Wenn man nicht die erforderlichen Fortschritte im gesetzlich bestimmten Zeitfenster macht hat man verloren. Ich hab das nie verstanden und versteh es bis jetzt nicht - manche Dinge brauchen Zeit und viel Einsatz. Einsatz und Liebe - das "Unmögliche" anzugehen. Wer Leben rettet und durchbringt, quasi wer "Gott" spielt darf nicht nur A sagen, sonder auch Z - man ist in einer Verantwortung - auch als Arzt. Aber diese wird uns Angehörigen zugeschoben. Vielleicht auch Selbstschutz der Doktoren - wer weiss. Wer produziert schon gerne Pflegefälle - oder redet man sich das dann schön mit "mehr geht halt nicht - AUSTHERAPIERT". Kein Mensch ist jemals austherapiert. Das ist für mich das wahre Unwort des Jahrhunderts.
Wir erwarten zuviel schreiben Sie, die Akuthäuser bereiten nicht richtig vor. Die Prognose meines Lebensgefährten war damals Schwerstpflegefall bis ans Lebensende(sprich Wachkoma) - und das ist nicht eingetroffen. Es geht immer noch bergauf, aller besch.... Prognosen zum Trotz.
Wie gesagt, die Kälte der Ärzte im Umgang mit solchen schweren Krankheitsverläufen hat mich manchmal gelähmt. Ich hab immer den Eindruck gehabt, je schwerer die Verletzung - desto mehr Distanz und Kälte.
Ich mußte das jetzt mal loswerden - Sie sind doch Arzt - oder? - mich würde doch ganz gerne mal ihr Standpunkt interessieren - Sind für sie Komapatienten auch nur Hüllen mit Reflexen, denen man "vielleicht" mit viel Mühe wieder beibringen kann einen Löffel Brei zu schlucken, aber das ist ja auch bloß ein Reflex oder sind Sie sich doch nicht ganz sicher - sprich sie könnten ja doch was verstehen und mitbekommen?

Zum Pflegeschlüssel ist zu sagen, es sind einfach zu wenige. Zu Wenige für zuviele "schwere" Fälle. Da kann man als Personal noch so motiviert sein. 1:2 wäre für die schwersten Fälle ideal und sie müssten sich auskennen mit basaler Stimulation, Bobath usw.

Die Therapeuten sind wirklich gut - bis auf wenige Ausnahmen, aber die gibts ja überall. Nur es müsste mehr Therapien geben. KG z.B. jeden Tag(auch Sonn - und Feiertags) - dann vielleicht nicht nur eine 3/4h sondern 2-Mal eine halbe. Ergo und Logo auch täglich. Und das sind jetzt keine Hirngespinste von mir, sondern Ratschläge vom Kuratorium ZNS, was man bei der Suche nach einer guten Rehaklinik beachten sollte.

UND was ganz wichtig wäre: Jeder Mensch hat eine Geschichte - ein Vorleben, welches sehr wichtig für den Umgang mit dem Patienten ist. Man füllt da wohl am Anfang so ein Formular aus bei Ihnen - aber bis auf eine Logopädin hat das nie jemand von Anfang bis zum Ende durchgelesen.

Ich war sehr lange vor Ort, das ich mir ein sehr umfassendes Gesamtbild machen konnte und das Erlebte hat mich auch nachhaltig geprägt. Genau wie mein Lebensgefährte bin ich auch nicht mehr so wie ich mal war - mich hat diese Erkrankung und das ganze Erleben auf Intensiv und gerade die Zeit in Kreischa geprägt und mir auch die Augen geöffnet. Wenn man den Totalausfall hat, lernt man unsere Gesellschaft mal von hinten kennen. - Ernüchternde Einblicke

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zum Nachdenken anregen...

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Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Zu diesen negativen Berichten möchte ich nur eines sagen.. man sollte sich nicht über Dinge meckern von denen man keine Ahnung hat, bzw. die Hintergründe kennt... sicher gibt es negative Sachen in dieser Klinik...aber sind Sie sich sicher(Angehöriger oder Patient) immer nur negatives erlebt zu haben??! Ich möchte mit meinem Beitrag niemanden in Schutz nehmen, aber ich habe noch nie so viele unsinnige & dumme Bewertung auf einer Seite gesehen! Vielleicht sollte man sich auch mal in die Lage des Pflegepersonals, Therapeuten o.ä versetzen! Nicht nur das Pflegepersonal verhält sich manchmal nicht der Situation entsprechend, sondern auch das Verhalten vieler Angehöriger oder sogar Patieten ist oft sehr arrogant und voreingenommen! Jeder sollte über sein eigenes Verhalten nachdenken und nicht nur die Fehler bei anderen suchen...Ich möchte zum Schluss erwähnen das man ein Krankenhaus nicht mit einer Rehaklinik vergleichen kann, aber viele Leute dies fälschlicherweise tun!

2 Kommentare

Kämpfer am 05.01.2009

Ihrem Kommentar entsprechend kann man fast annehmen,dass Sie als Plegeschwester oder ähnliches in dieser Klinik tätig sind.
Ich finde es eine Beleidigung, dass Sie Patienten bzw. Angehörige als arrogant und voreingenommen abstempeln!
Desweiteren möchte ich hier anführen, dass der Satz "man keine Ahnung hat, bzw. die Hintergründe kennt" ziemlich einstudiert klingt! Genau den selben Satz bekam ich von der Teamleiterin zu hören!
Wenn meine Ehefrau ungeplegt riescht und man das auch Augenscheinlich sehen kann, muss ich mich in keinster Weise in die Lage des Pflegepersonals versetzen! Jeder muss seinen Job zu 100% erfüllen!
Rehaklinik im Vergleich zum Krankenhaus!
Gerade in einer Rehaklinik sollte das Wohlergehen die Sauberkeit usw. von Patienten die sich in keinster Weise durch Ihre Verletzungen selbst betuen können oberstes Gebot sein. Davon konnte man in Kreischa Klinik 2, Station 35 leider gar nichts sehen!
Meine Ehefrau lag wie schon erwähnt über 5 Wochen in der Uni Klinik und wurde "nur" mit den Unfallverletzungen nach Kreischa gebracht!
Nach reichlich 2 Wochen Kreischa ist meine Ehefrau am Hinterkopf, Rücken und Po völlig wundgelegen und hat zusätzlich noch MRSA und Clostridien was für einen Bettlägerischen Patienten nicht gerade ungefährlich ist!!!

Wenn Sie das alles als "unsinnig und dumm" bezeichnen, dann stellt sich echt die Frage wer keine Ahnung hat...

Ich habe bereits Strafanzeige gegen diese Klink wegen fahrlässiger Körperverletzung erstattet!

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Reha Klink Kreischa - macht erst richtig Krank!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schmutz, Schwestern überlastet und hetzen durch die Zimmer)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nie eine Statt gefunden, außer dem Aufnahme Gespräch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein guter Arzt schaut über solche Dinge nicht hinweg)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dazu kann ich nichts sagen)
Pro:
Die äußere Hülle der Klinik
Kontra:
Schlechte bis keine Pflege, unzureichende bis unwahre Aufkärung der Angehörigen
Erfahrungsbericht:

Meine Ehefrau erlitt am 30.10.2008 einen unverschuldeten schweren Verkehrsunfall mit einem SHT 3° und unzähligen Knochenbrüchen! Sie wurde sofort in die Uni Klinik Dresden gebracht! In der Neurochirurgischen ITS kämpften Ärzte, Schwestern und Pfleger um das Leben meiner Frau! Sie haben den Kampf gewonnen und ich kann momentan nur Danke, Danke sagen!
Liebe, Fürsorge, Pflege erhielt meine Ehefrau in der Uni Klinik Dresden zu 150%!

Meine Frau wurde dann am 08.12.2008 in Top Zustand ( wenn ich das mal so formulieren darf) zur Früh Reha nach Kreischa gebracht!
Von da an das nackte Grauen!!!
Da ich in Dresden wohne, habe ich täglich meine Ehefrau besucht.
Schon nach zwei Tagen stellte ich fest, daß meine Frau unangenehm roch, sie hatte Nachmittags noch die Rückstände des Nachtschlafes in den Augen, die Haut trocken und schuppig, obwohl ich Waschlotion, Körperlotion usw. reichlich mitgebracht hatte. Dies lag unberührt im Schrank. Hinweise an die Schwestern brachten gar nichts.
Zum Beispiel merkte ich mal während eines Besuches, daß meine Frau die Windel voll machte. Ich klingelte sofort nach einer Schwester die dann auch irgendwann kam, ich informierte sie darüber und sie sagte gelangweilt, daß sie jemanden schicken werde. Ich blieb noch über eine Stunde bei meiner Frau, es kam leider niemand!!
Es war aber gleich nach zwei Tagen ein Schild an der Tür "Hochresistente Keime- Kittelpflege, Handschuhe und Mundschutz" ! Anfragen meinerseits zu dem Schild brachte keine Zufrieden stellende Antwort!
Nach einem Gespräch mit der Stationsärztin besserte sich der Zustand nur unwesentlich! Meine Frau wurde innerhalb von zwei Wochen drei mal in ein andres Zimmer verlegt. Alles innerhalb der Station 35, Klinik 2
Am 20.10.2008 betrat ich um 15.00Uhr das Zimmer meiner Frau. Wie schon so oft gab der Infusions Computer Alarm. Da kam mal gleich (welch ein Wunder) eine Schwester und stellte den Alarm ab ohne sich davon zu überzeugen, weshalb der Computer Arlarm gab.
Ich stellte dann fest, daß die Flexüle bei meiner Frau aus dem Handrücken in die Armbeuge verlegt war.
Ich konnte feststellen, daß meine Frau seit dem Unfall das erste mal Töne von sich gab!
Meine Frau stönte, aber leider nicht vor Freude sondern vor Schmerzen!
Der Arm war oberhalb der Flexüle dick geschwollen und hart! Ich konnte davon ausgehen, daß die ganze Infusion in das Gewebe gepumpt wurde.
Ich holte nach der Feststellung sofort Hilfe!
Die Schwester die sich nach kurzer Zeit als Oberschwester bzw. Teamleiterin zu erkennen gab, entfernte die Flexüle sofort mit den labitaren Worten " Na, das kann schon mal passieren, daß von der Infusion was in`s Gewebe geht"!
Offensichtlich war die Dame schon vorinformiert, daß ich derjenige bin der immer nur meckert!
Man hatte den Eindruck, daß die Dame mir mal ordentlich Dampf machen wollte! Zum Beispiel auch mit den Worten " Den Ärtzen brauchen sie gar nichts über die Zustände zu sagen, das interessiert die sowieso nicht"
Desweitern hatte sie auch für alles eine Erklärung und mahnte mich in jedem zweiten Satz ich solle vorsichtig sein! Dafür gibt es wohlgemerkt auch Zeugen!
Jedenfalls habe ich mit meinen Festellungen der mehr als mangelhaften Pflege Recht behalten!
Meine Ehefrau wurde dann am 24.12.2008 in die Uni Klinik Dresden zurückverlegt und nach ersten Einschätzungen war meine Frau Wund vom Hinterkopf über Rücken bis zum Po!!!
Desweitern MRSA und noch ein Virus der Erbrechen, Durchfall und Fieber auslöst! Das gab es alles gratis in Kreischa, gehört aber denke ich nicht zur Früh Reha!
Nur noch als Anmerkung: am 23.12.2008 waren mittlerweile fast alle Türen auf diesem Gang der Station 35 mit dem Warnschild " Hochresistente Keime" behaftet!!

Ich werde nun alles erforderliche tun was nötig ist um diese Klinik hoffendlich zur Verantwortung zu ziehen!

Ich kann nur empfehlen, wer ans Bett gefesselte Angehörige hat, keinesfalls nach Kreischa!!!

Noch etwas: Während die schon etwas besser sich bewegenden Patienten im Rollstuhl am Tisch im Gang so recht und schlecht ihre Mahlzeiten einnahmen, wurde keine 5 Meter entfernt nebenbei der Fußbodenbelag erneuert! Die Arbeiter schütteten den Fußbodenausgleich aus Säcken (schöne Staubwolken) in die Tonnen und verührten diesen mit Wasser ehe er dann vergossen wurde! Stühle sahen auch dem entsprechend aus! Wenn das Hygiene sein soll und noch dazu in einer Klinik....

Die Physiotherapeuten sind sehr gut!

3 Kommentare

horst-1955 am 19.05.2009

Neben den Bauarbeiten am Boden wurde vermutlich noch das Dach neu gedeckt, tapeziert und die Eßtische abgebeizt und neu gestrichen, alles während die Patienten frühstückten.

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Es ist nicht alles Gold was glänzt

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war in der Zeit vom 19. März bis 17. Juli in der Bavaria-Klinik in Kreischa.

Nach einem schweren Schlaganfall mit rechtsseitiger Lähmung und schweren Sprachstörungen wurde mein Mann zur Frührehabilitation auf die Station 31 der Klinik eingewiesen. Anfangs hatten wir das Gefühl, dass er wohl dort in guten Händen wäre, da der Ruf nach guten Therapeuten der Klinik voraus ging. Doch zu einer guten Therapie gehören eben auch das Umfeld, Pflegepersonal und die allgemeine Betreuung, und so sollte es anders kommen.

Natürlich hatten wir das Bedürfnis, täglich nach unserem Vater bzw. Mann zu sehen. Da wir nur einen Anfahrtsweg von einer reichlichen halben Stunde hatten, konnten wir dies glücklicherweise auch realisieren. Dadurch haben wir die Missstände der Klinik schnell feststellen können. Die Station wurde mehr und mehr mit Patienten und Betten „überladen“. So hatten wir schnell den Eindruck, dass das Pflegepersonal völlig überlastet war. Selbst die Sauberkeit, die in einer solchen Einrichtung neben liebevoller Betreuung eine Selbstverständlichkeit sein müsste, ließ nach. Wo sich anfangs mit den Patienten noch beschäftigt wurde, von Spielen über Gespräche bis hin zum persönlichen Wort, waren die Patienten sich selbst überlassen. Ungeachtet dessen, dass jeder ja sein ganz eigenes Schicksal hatte mit unterschiedlicher Behinderung. Unser Vater hatte nun noch erschwerend das Handicap, sich sprachlich nicht äußern zu können. Ein schreckliches Bild, werde ich dabei nie vergessen: Wie in Reih und Glied wurden die Patienten an einen großen Tisch geschoben, jeder bekam seinen Becher Trinken vor sich hingestellt. Manche dösten vor sich hin, in sich zusammengesunken, bis auf einen Zwischenruf einer Patientin, die mehrmals das Bedürfnis äußerte, auf Toilette zu müssen, wurde nicht gesprochen. Unerträglich für unseren Vater schob er sich mit den Kräften die er hatte in eine Ecke, um diesem Eindruck der Hilflosigkeit zu entfliehen. Diese Menschen sind nicht geistig behindert, sondern hochgradig sensibel!!! Unsere Tränen unterdrückend nahmen wir unseren Vater mit auf Reise durch die Klinik, um ihn sofort aus dem Sumpf des lieblosen Umgangs herauszuholen. Täglich blieben wir mehrere Stunden bis zur Abendbrotzeit. Es gab gekühltes Brot mit Belag, einmal sogar kalte Hähnchenspieße dazu. Was für eine Gaumenfreude… Aber wie sollte unser Vater, der neben Koordinierungsschwierigkeiten ja auch nur den linken Arm bewegen kann, diese von dem Holzspieß runter bekommen? Sicher hätte das Pflegepersonal später beim Abräumen gedacht, er mag diese nicht… Aber vielleicht ist es zu viel verlangt, sich vorzustellen, dass sich eine der Schwestern Gedanken über einen Patienten macht? Sind diese ja schon mit der Pflege überlastet.

Mit den Ergo- und Physiotherapeuten waren wir allerdings sehr zufrieden. Durch sie erfuhren wir einiges über den Entwicklungsstand unseres Vaters, meines Mannes. Einige Male konnten wir bei der Therapie dabei sein. Wir freuten uns über jeden Fortschritt. Leider blieben aber auch Rückschläge nicht aus. Durch mehrere Virusinfektionen - keiner konnte uns sagen, woher diese kamen?? - wurde unser Vater immer wieder zurück geworfen. Konnte er sich doch sprachlich nicht äußern, wo er Schmerzen hatte, wurden die Symptome zu spät erkannt. Er war ans Bett gefesselt und Bewegungstherapie konnte dadurch nicht durchgeführt werden. Auch die Logopäden hätten mehr tun können. Es kann doch nicht sein, dass man die wenige Zeit der Sprachtherapie ausfallen lässt, nur „weil man den Patienten nicht wecken wollte“? Wie soll er denn Fortschritte machen??

Der schlimmste Fall, in unseren Augen eine eindeutige Verletzung der Aufsichtspflicht, war der Besuch an einem Sonntag. Ich konnte meinen Mann nicht finden, keiner in den Stationen weiß, wo sich die Patienten gerade aufhalten. Es wurde mir nach einiger Zeit des Suchens auf sehr unpersönliche Weise mitgeteilt, dass mein Mann mit seinem Rollstuhl soeben (ca. 15.30 Uhr) die ungesicherte Portal-Treppe neben den Fahrstühlen herunter gestürzt sei. Er wurde in die Unfallklinik nach Freital zur Untersuchung gefahren. Er muss viele Schutzengel gehabt haben – bis auf einige Schürfwunden hatte er keine ernsthaften Verletzungen. Jedoch völlig verwirrt, kam er spät abends 21 Uhr wieder nach Kreischa – immer in Begleitung seiner Angehörigen. Da keiner auf uns zu kam, sprachen wir das Pflegepersonal an, Ärzte waren auch bei diesem Vorfall nicht zu finden. Wie konnte so etwas passieren? Keine Antwort, nur die Bemerkung, dass man nicht überall sein kann… Bis heute keine Entschuldigung oder Erklärung, als wäre nichts passiert. Später erfuhren wir, dass dies kein Einzelfall blieb, der Bettnachbar meines Mannes fiel ebenfalls mit seinem Rollstuhl die Treppe herunter, jedoch hatte er nicht so viel Glück im Unglück und erlitt schwere Kopfverletzungen.

Jeder Infekt, jeder negative Vorfall brachte auch therapiemäßig wieder Rückschritte. Als wir zum Ende hin um eine Verlegung auf eine ruhigere, nicht so überladene Station baten, erfolgte diese auch. Jedoch auch auf dieser Station 21 zerschlug unsere Hoffnung auf Besserung sehr schnell. Zwar viel weniger Patienten zu betreuen, war es den Schwestern wichtiger, ihren Kaffee zu genießen, als mal ein liebes Wort an den Patienten zu richten. Mir ist es schleierhaft, dass nicht mal die Ärzte, die diesen Zustand sahen, etwas unternahmen.

Letztendlich wurde die Therapiezeit für unseren Vater, meinen Mann nicht verlängert. Er galt als nicht weiter therapiefähig in der vorgegebenen Zeit und sollte nach Hause entlassen werden. Er wurde entlassen, aber nicht nach Hause. Zwei Tage vorher finde ich meinen Mann in seinem Rollstuhl in einem erbärmlichen Zustand. Schüttelfrost, der ganze Rollstuhl zitterte. Sofort fahre ich ihn zu dem behandelnden Arzt. Er reagiert mit dem Satz: „Was haben Sie denn mit ihrem Mann gemacht, haben Sie ihn aufgeregt?“ Ich konnte vor lauter Entsetzen keine Antwort finden. Auf persönlichen Wunsch meinerseits kam mein Mann in das Krankenhaus Dresden-Neustadt. Er wurde in einem sehr schlechten Zustand mit hohem Fieber eingeliefert. Dort wurde nach etlichen Untersuchungen festgestellt, dass er Bakterien an der Herzklappe hat. Eine Operation wurde im Herzzentrum aus Gründen des zu labilen Zustandes meines Mannes abgelehnt. Sechs Wochen auf der Intensivstation, Bangen und Hoffen, jeden Tag die Ungewissheit, ob er es schafft, folgen. Die Ärzte machten uns dabei wenig Hoffnung und wir sollten mit dem Schlimmsten rechnen. Jedoch die sehr gute Betreuung auf der Intensivstation, liebevolle Fürsorge des Personals im Krankenhaus Neustadt gegenüber unserem Vater, meinen Mann ist es zu verdanken, dass er diese schlimme Zeit überstanden hat. Momentan befindet er sich noch zu einer Aufbautherapie im Geriatrischen Krankenhaus. Er ist sehr erschöpft, aber wir sind guter Dinge.

Wir wollten immer und möchten dies auch heute noch, dass unser Vater, mein Mann nach Hause kommt und wir ihn mit Hilfe von Therapeuten und einem Pflegedienst betreuen können. Wir sind der Meinung, dass die Liebe der Familie und das gewohnte häusliche Umfeld viel zur Gesundung beiträgt. Wir sind stark davon überzeugt, dass er noch viele Fortschritte machen wird und viel erreichen kann. Dass das nicht leicht wird, ist uns klar. Aber das Anraten verschiedener Ärzte in Kreischa, unseren Vater, meinen Mann in ein Heim zu geben, ohne einen Versuch zu starten, stößt bei uns auf völliges Unverständnis.

1 Kommentar

Bär-Tram am 28.04.2015

~ Wenn in einem so großen Gebäude, wie es hier eines anscheinend ist, viele Menschen aufeinander treffen, so sind Krankheitsübertragungen immer möglich.

~ Die Bakterien in der Herzklappe können auch durch eine verschleppte Infektion erzeugt worden, und schon vorher im Körper gewesen sein.

~ Sie haben ja selbst ihre Emotionen bei den Niederschlägen ihres Vaters/Mannes geschildert. Mit dem Vorschlag einer Heimbetreuung wollte man evtl. den psychischen Druck von Ihnen nehmen.

NIE WIEDER KREICHA

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 03/05
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schwestern und Ärzte waren wenig bemüht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine Hand wuste nicht was die andere macht)
Pro:
Terapeuten
Kontra:
Behandlung der Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Endlich kann ich auch mal meinen Kommentar zu dieser Klinik abgeben. Als ich 2003 das erste mal nach meinem Bandscheibenvorfall in Kreicha war, hatten die Ärzte und Schwestern wenig Verständnis für mich. Da ich ich durch meine Lähmung im linken Bein auf Hilfe angewiesen war, dies könnte doch mit 23 Jahren gar nicht sein. Weiter muss ich bemängel das alle Terapieräume weit auseinander liegen und dadurch schlecht zu erreichen sind wenn man körperliche Beeinträchtigungen hat. Das Essen war auch nicht grade das besste und über die Preise im Klinikcafe will ich gar nicht reden denn diese sind unverschämt hoch. Die Freizeit Angebote sind ganz ok aber die Klinik ist mehr auf ältere Menschen ausgerichtet. Ich wollte der Klinik zwei Jahre später noch mal eine Chance geben aber dies habe ich schon am zweiten Tag bereut. Da ich wieder auf der selben Station gelandet war. Dazu habe ich eine Grippe mit hohem Fieber bekommen und keiner fühlte sich zuständig für mich. Ein kleines Lob geht aber an die Terapeuten die ihr bestmögliches versucht haben um mir zu helfen. Was auch ganz gut war das die Klinik einen eigenen Schattelbus hatte der zwei mal am Tag gefahren ist um ins Dorf zu kommen. Nun bin ich zum dritten mal zur Reha in Bad Frankenhausen und kann sagen dieser Aufenthalt ist mit kleinen Abzügen 100 mal besser wie Kreicha.

rundum zufriedener Aufenthalt

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es war auch ein bisschen wie Urlaub)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (gute Tips und Hinweise)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gutes Fachpersonal)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (manche Tage sehr viel Behandlungen)
Pro:
fachlich sehr gutes Personal
Kontra:
sehr kleines Schwimmbecken in der Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 15.07.08 bis 05.08.08 war ich zur Anschlußheilbehandlung
in der Klinik 1 in Kreischa. Von dem ganzen Umfeld, den Ausenanlagen,Zimmern, Essen, Freizeitangeboten war ich angenehm überrascht. Auch an den Behandlungen gab es absolut nichts auszusetzen. Hatte man körperliche Beschwerden, wurde immer dran gearbeitet diese abzustellen. Alles in allem war es für mich ein rundum gelungener Aufenthalt, welcher mich in der Zeit der Heilung ein großes Stück voran gebracht hat.

Spitzen-Reha-Klinik

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr gut ausgebildetes Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur possitives von dieser Klinik 1 berichten. Es gibt dort sehr viele Möglichkeiten um wieder fit zu werden. Alleine die sportlichen Möglichkeiten sind hervorragend. Die Freundlichkeit der Schwestern, Therapeuten, Reinigungskräfte, Ärzte und Hilfspersonal ist hier sehr erwähnenswert. Man bekommt seine Wünsche von den Augen abgelesen. Auch zu erwähnen sind die Möglichkeiten seine Freizeit zu gestalten. Diese reichen von Fahrten in die nähere Umgebung, Bastelarbeiten, Wanderungen, Schwimmen und vielem mehr. Ich würde in jedem Falle wieder in diese Klinik gehen. Wer gesund werden will, dem kann ich nur diese Klinik empfehlen.

Spitze!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Reha im Schloss! ;-))
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr kompetente Therapeuten
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik wird hier ziemlich schlecht dargestellt! Ich war Patient vom September 2000 bis Anfang Sommer 2001!
Ich kann diese Meinung, welche hier vorherrscht nicht verstehen und bin sowohl mit der Anlage, als auch dem Personal sehr zufrieden. Mein besonderer Dank auch noch mal den Therapeuten, die mich nach einem schweren Schädelhirntrauma 3. bis 4. Grades wieder so aufgepeppelt haben, dass ich kürzlich mein Fachabitur erfolgreich absolvieren konnte!

Handeln statt meckern

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Geriatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gesamturteil = sehr schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ärztliche Notversorgung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Umgebung, Gebäudekomplex
Kontra:
Unfreundlichkeit, keine Pflege
Erfahrungsbericht:

An alle Betroffenen!

Es wird den Patienten nichts nützen, wenn Sie ihren Unmut hier im Internet abladen. Schreiben Sie Ihre Argumente auf, bringen Sie genaue Beispiele und nennen Sie die Probleme beim Namen. Reichen Sie das bei Ihrer Krankenkasse ein und sorgen Sie dafür, dass unsere Reha-Klinik von unabhängigen Organen kontrolliert wird. Ziehen Sie sämtliche Register (Rundfunk, Fernsehen und Zeitung). Machen Sie Druck, damit sich hier etwas ändert!
Hier geht es um Menschen, um Ihre lieben Angehörigen!!!
Versetzen Sie sich in deren Lage.
Zum Beispiel:“Was würde dein Vati oder deine Mutti für dich unternehmen, das es dir besser geht?“
Es kann nicht sein, dass "hilflose Menschen", die diesen Staat aufgebaut haben, nun ihre Früchte nicht ernten dürfen.

Susanne

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
Personalmangel auf der pflegerischen Seite
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Derzeit liegt meine Oma in Kreischa, zur Frühreha nach einem Shlaganfall. Ich selber bin auch Krankenschwester in einer Akutklinik und weiß wie es ist, wenn ständig Personalmangel herrscht und die Überstunden einem über den Kopf. Ich muss sagen, die Schwestern geben sich redlich viel Mühe, aber die Anzahl der Pat. und der Schweregrad der Erkrankungen überfordern selbst die motivierteste Schwester.
Aber ich kann den Statements der vorangegangenen Schreiber sehr gut verstehen, ich versuche auch seit einer Woche meine Oma telefonisch zu erreichen, doch sie geht nicht ans Telefon. Bei Anrufen in der Zentrale, heißt es jedoch der Anschluss wäre frei. Wir wohnen nun 700km auseinander und meine Freizeit ist auch begrenzt, so ist mir leider nicht möglich auch bei den Spritpreisen, schnell mal dahin zu fahren. Aber die Schwestern auf der Station wo meine Oma liegt, sind sehr schnippisch, sie lag erst auf einer reinen Pflegestation, dort wurde sie mittags ins Bett gepackt und dann nach einer dreiviertel Stunde wieder aus dem Bett gerissen, mit den Worten, wenn sie doch gewußt hat das Besuch kommt und sie eigentlich noch Tehrapie hätte, hätte sie ja mal Bescheid sagen können. Das soll dann mal jemand sagen, der zu seinem Schlaganfall auch noch ne Demenz hat. Das fand ich schrecklich, dann werden die Pat. dort rauh angefasst, weil alles schnell, schnell gehen muss. Und gibt man sich vom Fach zu erkennen, dann erst Recht. Das hat mir nicht so sehr gefallen. Als meine Oma dann auf eine andere Station verlegt wurde, wußte sie bei ihrer Demenz ja nun auch nicht welche Utensilien ihr gehören, also ist die Hälfte auf der Station stehen geblieben, sie hatte fast eine Woche auf der neuen Station keinen Nachtschrank, und hätte ich nicht Krach geschlagen, hätte sie vermutlich immer noch keinen. Die Ärzte, das ist aus dem Gespräch erkenntlich geworden, sind grade von der Uni gekommen und sind auch noch nicht so erfahren, wie man sich das wünschen würde. Da muss dann immer mit den Oberärzten Rücksprache gehalten werden, weil wenn es um die Komplxität von Fragen geht, sie kaum Auskunft erteilen können. Da verspürt man dann eine gewisse Unsicherheit der jungen Ärzte. Schade und das bei so einer Riesen Klinik. Das macht kein gutes Bild nach außen.
Fazit ist, die Klinik ist schon gut, aber es sollte auf anderer Ebene was für die Zufriedenheit der Mitarbeiter getan werden.
Aber da wäre noch ein teil der nicht so ganz in Ordnung ist, die Preise des Kiosk, wo eine einfache Haftcreme für Zahnprothesen 4,49€ kostet . Und möchte man mit mehreren einen Kaffee trinken in der Cafeteria, dann sind das schnell mal ganz stolze Preise und das bei dem Patientenaufgebot, den Angehörigen usw.

Die Reha war das Beste, was mir passieren konnte

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (viele gute Fachärzte, sehr gute Therapheuten)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute Klinik in schöner Lage
Kontra:
/
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die vorangegangenen Beiträge zur Bewertung der Neurologie der Klinik Kreischa haben mich sehr bestürzt, weil sich der Klinikaufenthalt auf der Neurologie für mich sehr positiv gestaltete. Mich nach Kreischa zu verlegen, war die beste Entscheidung, die mir passieren konnte.
Im Spätsommer 2007 war ich nach einem schweren Unfall und diagnostiziertem Schädel-Hirn-Trauma für 7 Wochen zur Früh-Reha und anschließenden AHB auf den Stationen 32 und 27 untergebracht.
Die schlossartig anmutende und gepflegte Klinik mit Kurpark ist landschaftlich sehr schön gelegen. Der einzige Nachteil des hügeligen Geländes ist, dass man als ungeübter Rollstuhlfahrer nicht ohne Begleitung von Klinik 2 zu Klinik 1 oder in die Parkanlage gelangt.
Das Freizeitangebot ist sehr umfangreich. Abends werden u. a. Konzerte, Kino, Kabarett, Bastelkurse, Kegeln und am Wochenende verschiedene Exkursionen nach Dresden und Umgebung, auch für Rollstuhlfahrer mit Begleitung, angeboten.
In den ersten 4 Wochen meines Klinikaufenthaltes war ich aufgrund körperlicher Einschränkungen auf den Rollstuhl und auf Pflege angewiesen. Von den Ärzten, vom Pflege- und Servicepersonal sowie von den Therapeuten wurde ich jederzeit höflich und zuvorkommend behandelt. Bei Pflegebedarf musste ich nach dem Klingeln nie länger als 5 Minuten warten. Auch wurde meiner Bitte entsprochen, durch gezielte Ergotherapie (Dusch- und Anziehtraining) schneller wieder zu mehr Eigenständigkeit zu gelangen, so dass ich mich nach kurzer Zeit in der Klinik frei bewegen konnte. Wenn es erforderlich war, konnten die Stationsärzte auch außerhalb der wöchentlichen Visite konsultiert werden, wobei man sich hier auch mal auf Wartezeiten einstellen musste.
Die vielen Nachuntersuchungen bei den verschiedenen Fachärzten wären mir ohne Klinikaufenthalt in diesem Umfang nie zuteil geworden.
Das Therapieprogramm war optimal auf mein Krankheitsbild abgestimmt. Ein besonderer Dank gilt den netten und kompetenten Mitarbeitern der Physiotherapie. Durch ihre Vorschläge wurde mein Therapieplan entsprechend meiner gesundheitlichen Genesung angepasst und erweitert. Die Kommunikation zwischen den Stationen funktionierte gut. Nach Verlegung auf St. 27 wurde bei der Physiotherapie da angeknüpft, wo wir auf St. 32 aufgehört hatten. Auch wurden die neuen Therapievorschläge von St. 32 mit Beginn des Lauftrainings von St. 27 aufgenommen.
Patienten, die nicht selbständig zu ihren Therapien gelangen konnten, wurden durch den gut organisierten Bringedienst meist pünktlich zu ihren Therapien gebracht und wieder abgeholt.
Der Sozialdienst leistet den Patienten und ihren Angehörigen bei Bedarf Unterstützung bei der Beantragung von Pflegeleistungen und Hilfsmitteln.
Mein Ziel, die Klinik auf zwei Beinen ohne Gehhilfen zu verlassen, hatte ich erreicht.

2 Kommentare

gjc am 17.05.2008

Ein einziger positver Bericht unter allen anderen, die negativ sind- wer sagt mir, dass das kein Fake ist??

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wer nichts anderes findet......

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 0,5
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein aureichendes Fachpersonal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (meist nur ausländische Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein ausreichendes Personal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man ist nur eine Nummer)
Pro:
in der Nähe von Dresden
Kontra:
ohne Qualität und Quantität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur jeden von dieser Klinik abraten. Die Schwestern sind in jeder Art und Weise überfordert und beschweren sich über jeden Patienten der noch bei vollen geistigen Bewusstsein ist denn dies bedeutet arbeiten. Alte und hilflose Menschen haben hier keine Chance auf Verbesserung ihrer Situation. Mittlerweile habe ich andere Kliniken in Deutschland kennen lernen dürfen die wirklich über kompetentes Fachpersonal verfügen.

1 Kommentar

Andri am 02.07.2008

Hallo, darf ich fragen welche Kliniken Sie gefunden haben, die gutes Fachpersonal haben? Mein erster Eindruck der Klinik war leider nicht so gut und ich möchte, dass mein Vater (49 J.) nach einem schweren Schlaganfall die besten Chancen auf Besserung hat! Danke, Gruss

St.34

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bis auf einzelne Mitarbeiter)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Einige geben sich mühe.....
Kontra:
Schlechte Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich nach Hirnblutungen auf die St.34 nach Kreischa gefahren wurde ,war noch alles in Ordnung.Aber dann begann meine Odysee.Von Ärzten wurde mann nur ab und zu mal kurz betrachtet und vom OA einmal 2 min in der Woche.Das kann es ja nicht sein.Das Personal war auch sehr schlecht vorallem diese jungen Unerfahrenen Schwestern die ein Behandeln wie einen ´der schon TOT ist. Eines muss ich sagen es gab auch positive Sachen wie z.b der Patientenbetreuer Ronny der sehr nett war und sich sehr um mich bemüht hat,oder der Pfleger Steffen der auch sehr nett und vorallem kompetent war.Die therapeuthen waren ganz gut,sowie das Essen auch und zu Loben ist die sehr schöne Umgebung in Keischa.

Grenzerfahrung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Gesamtatmosphäre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährte lag nach Schädel-Hirn-Trauma mit Hirnblutungen in Kreischa. Die Monate haben mich dazu veranlaßt, für mich eine Patientenverfügung zu machen und zu hoffen niemals in dieses System zu geraten - lieber tot sein.
Einzig die Therapeuten(auch nicht alle) waren der Lichtblick und vereinzelte Pfleger. Das Gefühl völlig hilflos zu sein verstärkte sich und man bekam keinerlei Hilfe.
Für mich war keinerlei Gesamtkonzept erkennbar.
Die wöchentlichen Teambesprechungen fanden nicht statt und der OA einer durchlaufenen Station hat meinen Lebensgefährten nie angefasst bzw. untersucht. Grade bei neurologischen Schädigungen muss gerichteter und gezielter vorgegangen werden. Ständig war die Angst vor der Entlassung - und dem danach. Den Ärzten war das egal - man gab sich keine Mühe - Nachschub wird ja angeliefert.
Fazit: Komme niemals mit superschlechter Prognose in Kreischa an - das schlägt sich auf die Motivation aller Beteiligter nieder. Erst als sich was tat - änderte sich auch die Einstellung. Ich bin allerdings mittlerweile der Überzeugung, das es wo anders auch nicht anders gelaufen wäre. Ich glaube es müsste sich die Gesamhandhabe einer NeuroReha grundlegenst ändern.

Super Klinik

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kinderbetreuung, super qualifiziertes Personal und Ärzte
Kontra:
"Arbeitslager" Zscheckwitz (wer da war, weiß was ich meine)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 16.1. bis zum 6.2. mit meinem Kind zur Reha. Nach den Berichten, die ich hier so gelesen hatte, war ich echt gespannt auf die Klinik. Und was soll ich sagen!? Es war echt toll da. Angefangen von der Kinderbetreuung bis zum Essen konnte ich mich echt über nix beschweren. Wir waren wegen der Kinderbetreuung in Klinik IV untergebracht. Da waren wir bissl weg von der Hektik und dem Klinikalltag, sodass sich auch mein Kind total wohl fühlte. Nur bei einem kann ich meinen Vorgängern ganz und gar Recht geben. Manche Schwestern haben echt verpasst, dass wir im Jahr 2008 leben. Hab mich davon aber ne stören lassen. War ja ne da um mich aufzuregen.

Mein Kuraufenthalt (Rehaaufenthalt)

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dies war eine sehr schöne Reha für mich, bei der ich mich gut erholen konnte.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich wurde bei der Reha von den Ärzten und von der Psychologin Maika Müller sehr gut beraten.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Therapien waren gut und mir entsprechend der Probleme angesetzt.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Therapieabläufe waren sehr gut eingetaktet.)
Pro:
Schwestern, Therapeuten, Psychologinnen
Kontra:
Die vielen Herzvorträge beim Chefarzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist sehr schön und empfelenswert für alle anderen Menschen.

Jeder Patient sollte mit Achtung und Respekt behandelt werden

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam nach einer ICB Hirnblutung nach Kreischa und musste dort unschöne Erfahrungen machen. Obwohl ich bei Klinikaufnahme unter einer noch vorhandenen Hirnschwellung, Aphasie, Amnesie und anderen neurologischen Einschränkungen und Behinderungen litt, erfuhr ich von einzelnen Ärzten/innen und Schwestern kaum Rücksichtnahme, Verständnis und Einfühlungsvermögen.
Ich habe sogar einige Demütigungen und Abwertungen erfahren müssen, gegen die ich mich infolge der Aphasie verbal nicht wehren konnte.

Hier ist vieles Verbesserungsdürftig!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mehr Verantwortung für die Gesundheit der Patienten einbringen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (unzureichend und teilweise falsche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsche Diagnose, späte diagnostige und unzureichenden Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ab 1. Woche Therapien und einige ausgefallen)
Pro:
die gute Lage
Kontra:
die schlechte, unzureichende Betreuung, einschließlich Therapien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Patientin, die 4 Wochen in dieser Rehaeinrichtung gewesen war, erfolgte erst nach 7 Tagen die erste Therapien und medizinische Diagnostik.Weiterhin sind mehrere Therapien ausgefallen, weil die Mitarbeiter der Klinik zu den Ort der Therapien nicht gebracht haben. Auch bestimmte Therpien wie das wiedererlernen des Schreiben und Lesen erfolgte nicht. Die Patienten ist auf Grund der dringend von der Nervenärztin verschriebenen Medikamente, die in Krankenhaus Riesa von medizinischen Personal aus wirtschaftlichen Gründen nicht verabreicht, dadurch erkrankt.
Der von der Rehaklinik behandelne Ärztin ist durch die Erkrankung des Patienten, eine falsche Diagnose erstellt. Eine Krankheit diagnostiziert die die Patientin nicht hatte.
Diese Rehaklinikeinrichtung ist nicht zu empfehlen, weil auch um die Patienten nicht intensiv, entsprechent betreut wurde.
Das Essen war wenig abwechslungsreich.

Einstellung einigiger Schwestern ST.28/33 zur beruflichen Einstellung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapeuten u. Versorgungspersonal
Kontra:
St.28/33 Umgang der Schwesrern gegenüber den Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2007 Patient in der Klinik 2, Station28/33. Es gab positve sowie negative Erfahrungen.
Negativ: Auf dieser Station gibt es heute noch Schwestern, die der Meinung sind noch so zu arbeiten, wie in der tiefsten
DDR- Zeit. (seit 17 Jahren haben wir die Marktwirtschaft)
z.B. Schwestern sind für Patienten da und nicht umgekehrt
die Pausenzeiten der Schwestern (4x30min je Schicht)
nichtausreichende Kommunikation zwichen Schwestern
und Patienten und teilweise keine Telekommunikation

Positiv:Umgang der Schwestern von anderen Staionen (z.B.St.21), Therapeuten und Versorgungspersonal
Klinik mit dem schönen Park, Freizeitangebot

Reha in Kreischa-immer wieder gerne!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gute Physiotherapeuten, großzügige Klinikanlage
Kontra:
zu kleines Schwimmbecken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer OP an der Wirbelsäule im September 2007 bin ich zur AHB-Kur nach Kreischa in die Bavaria-Klinik1 gekommen. die Klinik wartet mit barocken Ambiente auf.Ein sehr gepflegter Garten und einem sehr schönen Kur-Park. Ich wurde sehr freundlich empfangen,bekam ein Einzelzimmer,welches sehr geräumig und gut eingerichtet war(z.B. abschließbarer Safe, Kühlschrank). Auch die Naßzelle sehr geräumig und daher behindertengerecht. Die einzelnen Therapien wurden auf mein Krankheitsbild abgestimmt und bei den Gruppentherapien wurde von seitens der Therapeuten drauf geachtet, daß man nur das mitmacht, was ohne Schmerzen möglich ist. Besonders kann ich hier meine Physiotherapeutin Fr.M. , die für die Einzel-Krankengymnastik zuständig war, hervorheben. Sie hatte immer ein Lächeln parat und bestach durch sehr hohes Fachwissen und Kompetenz!!
Rundum kann man sich in Kreischa sehr wohl fühlen, es wird auch die ganze Woche für ein abwechslungsreiches kulturelles Programm gesorgt. Nur Das Essen ließ leider zu wünschen übrig.Man kann nur hoffen, daß es daran lag, daß die Küche sich im Umbau befand und somit das Essen woanders her bezogen wurde, und es sich danach bessert!!! Grad das Mittag war teils eine Zumutung- manchmal kalt, geschmacksarm und wenig Abwechslung.
Trotzdem jederzeit wieder!

Klinik TOP Schwestern Flop

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (bei netteren Schwestern - sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kinderbetreuung und Top Therapeuten
Kontra:
unfreundliche Schwestern - leider
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine sehr schöne Rehaklinik mit einer wunderschönen Parkanlage - im Sommer mit Außenschwimmbad und Liegen.
Das Personal - von den Servicekräften im Speisesaal (das Essen ist übrigens auch super) über die Therapeuten, Ärzte und die Damen an der Rezeption - ist immer sehr freundlich und zuvorkommend.
Leider haben die Schwestern (überwiegend) den Servicegedanken noch nicht verinnerlicht.
Der Patient fühlt sich dort als "LÄSTIG" die Schwestern sind oft nicht zu erreichen (Pausenzeiten !) und man wird teilweise recht ruppig behandelt.
Schade, dann nett sein kostet nichts und ohne die "lästigen Patienten" braucht man auch keine Schwestern.
Entschädigt haben die Ärzte und Therapeuten, die eng und kompetent zusammengearbeitet haben.
Für den Patienten wurde so ein optimaler Behandlungspan erstellt.
Die Ausstattung in den Therapieräume ist optimal.
Weiterhin positiv zu erwähnen ist, dass Kinder als Begleitperson teilweise sogar kostenfrei Mutter/Vater begleiten dürfen.
In den Therapiezeiten sorgt die Rehaklinik für eine liebevolle Betreuung der Kinder.
Die netten Mitarbeiter in der Verwaltung beraten einen auch in diesen Fragen zuvorkommend.
Die Klinik sorgt in der Freizeit für ein abwechslungsreiches Programm - dort ist für jeden was dabei !
An der Rezeption werde am Ende der Woche Flyer mit den täglichen Programmen an die Patienten ausgehändigt.
Dann kann man in seinem Zimmer in Ruhe das passende aussuchen.
Also eine tolle Rehaklinik in der man einen sehr guten RehaErfolg erzielen kann.

Ich fand es nicht so toll

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Das Freizeitangebot
Kontra:
Umgang der Ärzte mit den Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist schon länger her, aber endlich wird man es mal los. Ich war nicht zufrieden. Beispiel: Es gab noch einen männl.Pat. mit der gleichen Erkrankung, wir wurden in einen Raum gesetzt und mussten uns ein Fach-OP-Video über die bei uns durchgeführte Kopfop ansehen, ohne Vorwarnung, allerdings unter Aufsicht einer Psychologin wie sich hinterher herausstellte. Danach wurden wir gemeinsam zum Arzt geführt und in meinem Beisein wurde der Patient gefragt, ob er Potenzprobleme hätte und er solle darüber berichten. Es war ihm merklich peinlich und mir auch.... Ärzte ohne Feingefühl. Ausserdem wurde ich in jede, wirklich jede Schulung geschickt, unabhängig von meiner Erkrankung, als Frau sogar in die Schulung für Prostataprobleme.
Von der Sauberkeit her, na ja, im Schwimmbadbereich roch es doch häufig nach Urin, was in der warmen Luft nur noch Ekel hervorrufen konnte.
Positiv zu bewerten ist das Freizeitangebot der Klinik.

Eine wirklich sehr gute Reha-Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Therapien
Kontra:
keine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 04/2007 in der Bavaria Klinik in Kreischa zur Reha. Ich muss sagen, dass ist eine sehr gute Reha-Klinik. Die Behandlungen sind super und die Therapeuten sehr gut ausgebildet bzw. geschult. Das Personal ist zuvorkommend und sehr nett, immer hilfsbereit. Das Essen ist gut und die Zimmer gut eingerichtet. Das Bedienungspersonal im Speisesaal ist nett. Das Behandlungsangebot ist sehr gut und die Therapeuten haben wirklich Ahnung von Ihrem Job und gehen super auf jeden einzelnen Patienten ein. Das Ausflugsprogramm ist abwechslungsreich und es ist für jeden etwas dabei. Es ist eine Reha-Klinik in der man sich wirklich gut aufgehoben fühlt. Mir hat es sehr gut gefallen. Ich war schon zum zweiten mal dort.
mfg A.R.

Klinik I - AHB

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Hotelähnliche, sehr gepflegte Anlage
Kontra:
Großräumig, möglw. ungeeignet für Menschen mit Kommunikationsproblemen
Erfahrungsbericht:

4 Wochen AHB. Die ersten Tage kam ich mir sehr verlassen vor, hab mich ständig in den verwinkelten Fluren verlaufen. Alles war ziemlich anonym. Wer nicht Willens oder in der Lage ist, Kontakt zu anderen Patienten aufzunehmen, kann dort seine Zeit völlig "im Stillen" verbringen. Ein netter älterer Herr, der dort ebenfalls Patient war, erklärte mir dann zum Glück "das Was, Wo und Wie" ... die kleinen Tricks und Kniffe, Abkürzungen und "Geheimtipps". Von da an ging es mir besser. Die "Begrüßungsveranstaltung" in der diese Dinge dann auch erklärt wurden, war erst eine Woche später.

Nette Schwestern auf Stadtion. Physiotherapie und Gruppenkurse sind mit meist sehr jungen, freundlichem Personal besetzt. Allerdings nur kurze Behandlungszeiten (20min), daher mitunter auch Zeitdruck für Patienten und Personal. Die (gestressten) Ärzte bekam ich sehr selten zu Gesicht, was mich aber nicht im geringsten gestört hat.

Die Einrichtung selbst ist zwischen 3 und 4 Sterne wert, größtenteils sehr gepflegt, gelegentlich etwas abgenutzt in den Zimmern (mit Kühlschrank, TV, Radio, Bezahltelefon). Shop, Caffee, Verkaufsausstellungen, Friseur... Waschsalon (Selbstbed.)

Wunderschöner, barockem Stil nachempfundener Park, reichlich hübsch gestaltete Sitzgelegenheiten im Park, auf den Terrassen und im Haus. Vielseitiges kulturelles Angebot (z.T. kostenpflichtig): Ausfahrten, Musik, Diskothek - allerdings etwas einseitig auf "Ältere" ausgerichtet. Billard, Tischtennis, Spielautomaten, Kino, Bücherei... Interessante Bastelkurse mit Kostenbeteiligung.

Sehr gute Vollverpflegung in einem riesigen, pompös gestalteten Speisesaal. Tee oder Wasser rund um die Uhr in Selbstbedienung auf den Stationen (kostenlos !!!) Sehr nettes Personal auch dort.

Mir persönlich zu klein waren die 2 Schwimmbecken im Haus, die mit 10 Personen schon überfüllt waren und deren Wasserqualität (Chor !!!) leider auch nicht die beste war. Im Sommerhalbjahr gibt es noch ein Außenschwimmbecken...

Alles in Allem war ich jedoch zufrieden und habe dort eine angenehme Zeit verbracht.

2 Kommentare

chantal47 am 17.10.2008

nun bin ich völlig fertig, mein mann soll nach kreischa nach einer bypass op nach der er nicht richtig wach wurde, gleich anschliessend noch eine lungenentzündung....behandelt und in griff bekommen, zwei wochen später die 2.lungenentzündung auch wieder in griff bekommen aber immer im künstlichen koma gehalten....organisch ist alles gut aber er wird nicht richtig wach......atmet zur zeit ab und an einige stunden alleine....soll nun in den nächsten 2 wochen nach kreischa und die krankenkasse hat das ok schon gegeben.
nun lese ich die ganzen berichte und weiss nicht ob ich das alles noch kippen soll. kann mir denn jemand eine gute neurologische reha klinik nennen wenns geht in den neuen bundesländern denn ich wohne in sachsen anhalt
wäre dankbar für eure ratschläge

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