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Ing73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (für Post-Covid-Patienten ungeeignet)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ärzte hatten keine Ahnung von Post-Covid)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (enorm schwerfällig)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (nettes, sauberes, ruhiges Zimmer)
Pro:
schöne Zimmer, nette Therapeuten, gutes Essen
Kontra:
geschönte Arztbriefe, schwerfällige Abläufe, viel Druck
Krankheitsbild:
Post-Covid
Erfahrungsbericht:
Als BG-Fall mit Post-Covid-Symptomatik bin ich in der Klinik am Rosengarten gelandet. Für Post-Covid gab im letzten Jahr nur eine einzige Rehaklinik in ganz Deutschland, alle anderen BG-Fälle hat man auf Kliniken verteilt, die der jeweiligen Hauptsymptomatik am nächsten kamen.
Der psychosomatische Bereich der Klinik am Rosengarten war für meine Post-Covid-Mitpatientinnen und mich nicht geeignet. Sehr nette Therapeuten in Bäder- und Sportabteilung, gutes Essen, nettes Personal im Speisesaal- beim Oberarzt und der Psychologin sehr viel Druck (als ob man könne, wenn man nur wolle, und als ob alles schon vorher so gewesen sei, vor der Erkrankung- man fühlte sich mit Post-Covid auf eine kaputte Psyche reduziert, kein gutes Gefühl),ein absurder Arztbrief, und definitiv keine Kenntnisse oder Interesse an Post-Covid, ein schlichtes Fall-abarbeiten für die BG und ein "Gesundschreiben" auf Biegen und Brechen.
Danach ging es mir schlechter als vorher.
Die Klinik wirbt mit Aromatherapie-Schwester, diese ist aber nicht mehr im Einsatz. Der neurologische Oberarzt vergreift sich im Ton und sorgt für viel Kummer. Sein Mittel der Wahl sind Antidepressiva. Für Post-Covid Symptomatik: ein klares Bloß nicht zu dieser Klinik!!!
Hi, ich würde gerne Kontakt mit dir aufnehmen. Ich vermutet, das ich die selben Erfahrungen wie du gemacht haben. Kann dich leider nicht anschreiben, weil kein Briefumschlag neben deinem Beitrag angezeigt wird. Über eine Kontaktaufnahme würde ich mich freuen. Liebe Grüße
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Nichtzufrieden4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Klinik zielt auf Einnahmen ab, Patient ist nebensächlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten sehr gut, Essen sehr gut
Kontra:
Ärzte sehr schlecht, sonstige Mitarbeiter sehr arrogant
Krankheitsbild:
Nach Unfall mehrfache Frakturen und PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechter Umgang mit den Patienten
Auf Wünsche wird nicht eingegangen
Psychologe ist unterirdisch
Freizeitangebot angeblich wegen Corona nicht vorhanden
Cafeteria permanent geschlossen
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Melli_0804 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Therapeuten sind spitze)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten spitze
Kontra:
Ärzte unfreundlich
Krankheitsbild:
Psychosomatische
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Empfang nett freundlich bis auf eine
Küchenpersonal immer freundlich nehmen sich Zeit und Hören sich Änderungswünsche an sehr zuvorkommend.
Stadionsärzte naja Visite 2 min wird auf Patienten nicht eingegangen nur dumm angesprochen schreiben was sie wollen in Ihren Berichten nicht was der Patient wirklich hat .Psychologin auch fehl am Platz den für Psychisch Kranke Menschen haben die keine Ahnung Therapeuten sind spitze lobenswert .Stadionsschwestern nehmen sich mehr Zeit für Patienten wie die Ärzte nehme meinen Hut ab
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Skelett24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der Weg nach Hause und das Küchenteam
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Mitarbeiter tun in diesem Drecksladen leider nur das allernotwendigste. Therapien sind nicht auf die Krankheitsbilder zugeschnitten,sondern sehr allgemein gehalten. Die Ärzte in dieser REHA Klinik sind nicht umsonst hier. Woanders könnte man diese Pfeifen nicht gebrauchen.Die Therapeuten sind nur anwesend,falls sie nicht gerade krank geschrieben sind.Die Verwaltung ist total chaotisch ............diese Klinik ist ein absoluter Horrorladen.............
Wie schade dass Sie solch schlechte Erfahrungen gemacht haben. Ich bin gerade selber zur Reha in der Klinik am Rosengarten und wenn ich Ihre Schilderung so lese sollte man meinen das komplette Klinikteam wäre zwischenzeitlich ausgetauscht. Hier gibt es wirklich gar nichts zu meckern.
Naja dann bist du ganz bestimmt nicht in der Klinik am Rosengarten gewesen, sondern ganz bestimmt in einer ganz anderen REHA Klinik! Denn ich kenne sie schon seit 10 Jahren und sie ist einfach eine ganz besonders gut REHA Klinik, man muss einfach nur auch wirklich selbst auch richtig mitmachen wollen.
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MK1112 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kaum Arzt Kontakt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Info sehr freundlich
Kontra:
Pflegepersonal nicht qualifiziert
Krankheitsbild:
Z.n Apolex ...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pflegepersonal und Therapeuten gehen nicht auf die Patienten ein wenn die über Beschwerden klagen. Erkennen nicht wenn es sich um einen Notfall handelt. Recht unfreundlich!
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Resata berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein Wohlbefinden)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Durcheinander)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mit wenig Behandlung das meiste Geld verdienen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt und ausgedient)
Pro:
Einrichtung und Personal schlecht
Kontra:
Fassungslos
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen,
Klinik am Rosengarten ist eine sehr Veralterte und schlecht riechende Einrichtung.
Mein Zimmer riecht so alt und schlecht dass ich mich schon übergeben musste.
Auf der Station 2 wo ich bin ,versorgt 1-2 Schwestern ca 50 Zimmern.
Wenn man was will muss man sich ne Woche vorher ankündigen.
Ärzte sind noch seltener...!
Das Büfett ist maximal 3-4 Meter kurz für 50-70 Person gleichzeitig, ihr könnt euch vorstellen was ich meine.
Es gibt kaum Freizeitgestaltung oder sonstige schöne Abwechslung hier außer man geht raus auf eigene Kosten was erleben.
Man wird hier den ganzen Tag gehalten für 2-3 Stunden Therapie.
Ich bin hier Patient und Berichte ganz neutral was ich sehe und erlebe.
Dafür das alles so alt und schlecht da steht soll man auch für alles zahlen.
-Parkplatz 25€ , das schlimme an dem Parkplatz, ich musste 5 km zu Fuß laufen.
-TV kostet extra
-W-LAN kostet extra
Ich war schon in so einigen Krankenhäuser und Kliniken aber das fühlt sich hier an wie aus dem 2. Welrkrieg.
Ihr Kommentar trifft auf keinen Fall zu. Ich mit wurde im Januar 2018eine Knie OP durchgeführt und habe dann die Anschlußheilbehandelung in dieser KLinik am Rosengarten miterlebt.
Nichts von dem was Sie schreiben trifft zu.Die Reha Anwendungen sind mehr als nur ausreichend und das Personal absolut freundlich und behilflich in jeder Beziehung. Das Essen ebenfalls super. Das Einzelzimmer war für mich i.O. vielleicht sollten Sie in ein Luxushotel ziehen. Aber wer nur meckert hat es bestimmt zu Hause nicht einmal so gut.
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Doris2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Rehaberatung gut und freundlich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Im Winter ziemlich trostlos, im Sommer sicher schön)
Pro:
Die Physioabteilung engagiert und freundlich, das Essen frisch und gut
Kontra:
Wenn man an einen schlechten Arzt gerät, hat man Pech gehabt.
Krankheitsbild:
Sprunggelenksverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe als Unfallbetroffene eine sogenannte ganzheitlichen Reha gemacht. Ganzheitlich hieß hier leider: Es ist niemand wirklich zuständig. Auf meiner Station gab es offenbar ein Personalproblem, so dass es keinen zust. Stationsarzt gab; niemand interessierte sich für meine Krankenakte und ich wurde als Patientin mit verletztem Sprunggelenk als Rückenpatientin behandelt. Der vertretungsweise zuständige Arzt begegnete mir mit vollkommenem Desinteresse und erwies sich immer wieder als inkompetent. Besonders belastend war es, dass ich mich von diesem Arzt beschimpfen und beleidigen lassen musste. Diese Reha war so wenig hilfreich, dass es mir nach den 4 Wochen schlechter ging als vorher.
Natürlich kann es immer vorkommen, dass eine Klinik nicht nur gutes und engagiertes Personal zur Verfügung hat - besonders negativ bewerte ich aber, dass auf meine Rückmeldung zum schlechten Verlauf der Reha, mit Ausnahme einer Eingangsbestätigung, KEINERLEI Reaktion seitens der Klinik erfolgte.
Auch, wenn es auf der betreffenden Station durchaus auch engagiertes und zugewandtes ärztl. Personal gab: Von der Durchführung einer ganzheitlichen Reha in der Klinik am Rosengarten kann ich nur abraten.
Dieser Bericht entspricht auch ganz meinen Erfahrungen mit der Klinik Am Rosengarten. Ich hab wegen den Vorkommnissen in der Klinik nach 14 Tagen abgebrochen und bin abgereist.
Klinik am Rosengaten ohne Heilungserfolg (der Name bringt's nicht)
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Patientin08152017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Epilepsie mit dissoziativen Anfällen nach Hirnblutung und Wirbelsäulenversteifung
Erfahrungsbericht:
Ich war 2 Wochen in dieser Reha, mein Eingangsgespräch fand bei einer Vertretungsärztin statt, bei der ich rausging und mir direkt klar war, dass sie 50 % nicht verstanden hatte. Zum Teil lag es an Desinteresse sowie an Sprachproblemen. Ich erzählte eindringlich , dass ich durch diverse Krankenhausaufenthalte sowie einem künstlichem Koma eine sehr ausgeprägte Krankenhausphobie habe, und sich meine Anfälle dann verselbstständigen. Meine Befunde wurden bei dem Besprechung wie ein Daumenkino durchgeblättert. Ich versuchte der Dame zu verdeutlichen, was man damals in der Zeit in und nach dem Koma rausfand wie sich meine Anfallssituation verhält. Wie ich feststellen musste hätte ich dies wahrscheinlich auch dem Colaautomaten erzählen können denn ich landete nach dem ersten Anfall der genau so ablief wie beschrieben im Krankenhaus und es kam wie es kommen musste. Panik mit allen Punkten die ich ansprach. Woche rauf Visite mit dem Oberarzt. Verpasste Therapien ... Feiertage. Da ich wegen der Hirnblutung eine Nervenschädigung im Bein habe sowie eine Linksseitenschwäche dachte ich mir, ich frage mal wegen einer Verlängerung, immerhin hatte ich im Vorgespräch um Termine beim Psychologen gekämpft, sonst hätte ich diese nicht bekommen. Gesagt getan, ich fragte den Herrn Oberarzt der durch die Visite rauschte. Wenn man dann als Antwort bekommt: Auf gar keinen Fall kommt man sich schonmal ziemlich verarscht vor. Aber da ich selber aus einen medizinischem Beruf komme muss man sagen, ich komme halt auch nur vom Rententräger, dort Wird BG ganz gross geschrieben, denn die Leute werden jährlich wieder einbestellt, denn man kann sie ja wie ein Goldesel melken. Die Erfahrung durfte ich nicht alleine machen. Ende vom Lied es gab eine Fallkonferenz ich kam nicht zu Wort man sagte mir ich sei falsch dort. Wo ich den Herren auch recht gebe, denn wer hinterher in den tiefen meine Befunde suchen muss hat sie nie gelesen. da man leider nur 2000 Zeichen schreiben kann sind mehr Infos nicht mgl
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JanS.666 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles, außer das Wichtigste
Kontra:
medizinisches Personal
Krankheitsbild:
Knie-OP, Nervenschädigung im Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe lange gezögert eine Bewertung über diese Klinik zuschreiben, aber es tun sich immer mehr Ungeheuerlichkeiten auf.
Ich war nach einer Korrektur-OP am Knie, aufgrund eines Behandlungsfehlers, dort zur AHB. In meinem linken Bein waren kaum noch Muskeln, daher kam ich mit einem Rollstuhl und einer Knieorthese dort an. In der Aufnahmeuntersuchung sagte mir der Stationsarzt, ich soll den Rollstuhl benutzen und auf jeden Fall immer die Orthese tragen, da die Wege in der Klinik relativ weit sind und er Bedenken hatte, dass das Knie überreizt werden könnte. So sah dann auch die erste Woche aus: Vom Fußsprudelbad zur Wärmesandbank auf den Hydrojet! Nur 2 x KG. Also die erste Woche für die Katz! Trotz Freigabe durch den Operateur und Vollbelastung, soweit möglich.
Im speziellen zu dem Stationsarzt der K2a:
Dieser Mann ist in der Klinik, auch unter dem Pflegepersonal und unter den Therapeuten gefürchtet.
Selbst die Oberärztin geht nicht gegen diesen Mann vor. Ich dachte bisher, dass die Ärzte in Rehakliniken emphatisch sind und auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten eingehen.
Nur mal zwei Beispiele:
Auf meine Frage, wie den die Chancen stünden, dass ich wenigstens in der Lage bin auf Krücken ohne Rollstuhl die Klinik zu verlassen, sagte er: Dann muss ich einen Turm auf die Klinik bauen und die Glocke läuten, wegen Wunderheilung.
Auf meine Frage bzgl. Verlängerung, sagte er: Bei Ihnen besteht sowieso keine Chance auf Therapieerfolg, also nein!
Im Rehabericht bezichtigtet man mich der Lüge und gibt an, ich hätte die Muskelschwäche im Bein vorgetäuscht. Des weiteren hätte ich aus eigenen Vorsichtsmaßnahmen den Rollstuhl benutzt, sowie auf eigenen Wunsch die Orthese getragen.
Die sozialmedizinische Beurteilung schreibt mich berufsunfähig. Das ist nie mit mir besprochen worden! Die Beurteilung war auch nicht Bestandteil des Reha-Berichtes. Ich habe davon zufällig Kenntnis erlangt.
Das medizinische Personal dieser Klinik ist eine Vollkatastrophe und steht im krassen Gegensatz zu den wirklich hervorragenden Therapeuten, dem äußerst netten Personal der Rezeption, der Speisesaalcrew und den Reinigungskräften.
Durch den fehlerhaften Reha-Bericht ist meine Existenz mittlerweile bedroht und ich kämpfe an allen Fronten gegen diesen Mist!
Daher kann ich vor einem Aufenthalt in dieser Klinik nur warnen und abraten!
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nunmachmal berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Posttraumatische belastungsstörung nach Lkw Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
7 Wochen Reha Maßnahme nach Lkw Unfall (posttraumatische belastungsstörung) und Privatem <Unfall mit 6 Brüchen in Fuß und Bein.
zur Physiotherapie möchte ich mich Positiv äussern !
Was jedoch den Psychologischen teil betrifft mehr als ungenügend.
Mehrmals wurde ich unter druck gesetzt, mir wurde klargemacht das wenn ich nicht das tue was die Psychologien verlangte die Reha sofort abgebrochen wird !
Es wurde sogar in Einzelgesprächen von Patienten gesprochen die sich Suizid haben.
Es war ein auf und ab und ich wurde die ganze zeit nicht das Gefühl los das es hier nur um Geld geht.
Gebracht hat die Reha nichts nach Entlassung ging es mir schlechter als vorher.
Ich warte nun seit über 2 Monaten auf den Bericht der Klinik trotz mehrfacher Aufforderung habe ich bis heute keinen Bericht !
In worte kann ich ein solches Verhalten nicht fassen !!!
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Flora46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetente Therapeuten/innen, Küche
Kontra:
Ärzliche Betreuung
Krankheitsbild:
Arthrofibrose nach Knie-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Mai 2017 für drei Wochen als Arthrofibrose-Patientin nach Knie-TEP im November 2015 zur stationären Reha in der Klinik am Rosengarten. Die Klinik hatte ich mir auf Empfehlung selbst ausgesucht. Um es vorwegzunehmen, die Reha hat mir gar nichts gebracht. Alle Behandlungsmöglichkeiten, die der Arzt in seinem Arztbericht empfohlen hatte, wie z. B. Lymphdrainagen, Fußreflex- und Bindegewebsmassagen, osteopathische Behandlungstechniken wie z. B. Cranio-Sakrale-Therapie, wurden bei mir gar nicht beziehungsweise nur einmal in drei Wochen verordnet. Dafür hatte ich fast täglich die Motorschiene, die bei meinem Krankheitsbild gar nichts bringt. Trotz mehrfacher Beschwerde beim Stationsarzt und bei der Oberärztin wurden mir die o. g. Therapien nicht verordnet. Eine Beschwerde beim Chefarzt war nicht möglich, er war während meines Aufenthalts nicht ein einziges Mal anwesend. Die Lymphdrainagen hat mir der Arzt wegen eines Ergusses im Kniegelenk empfohlen. Der Stationsarzt diagnostizierte allerdings keinen Erguss, weshalb auch keine Lymphdrainagen verordnet wurden.
Während des Reha-Aufenthalts hatte ich einen weiteren Untersuchungstermin mit diesem Arzt außerhalb der Klinik. Er diagnostizierte erneut schriftlich einen deutlichen intraartikulären Erguss, der die Beugefähigkeit des Kniegelenks einschränkt.
Meine weiteren Reklamationen haben bewirkt, dass ich wenigstens am letzten Tag die einzige Lymphdrainage in drei Wochen bekommen habe. Dennoch schrieb der Stationsarzt in seinem Entlassbericht, dass keine Ergussbildung vorhanden sei. Der Gipfel der Arroganz ist allerdings, dass er im Arztbericht an meine Hausärztin die Fortführung von Physiotherapie auf osteopathischer Basis empfiehlt. Genau diese Therapie hat er mir während der Reha verweigert.
Nicht unerwähnt lassen möchte ich, dass alle Therapeuten/innen, die ich kennengelernt habe, sehr kompetent sind. Die Gruppentherapien (Wasser und Halle) für die Arthrofibrose-Patienten waren gut.
Unter der Leitung des früheren Chefarztes der Klinik wurde das Haus als Spezialklinik für Arthrofibrose bundesweit bekannt. Leider musste ich feststellen, dass dieser Anspruch heute auf der Strecke bleibt. Sind die bei diesem Krankheitsbild erforderlichen personalintensiveren Therapieformen zu teuer geworden?! Ich jedenfalls kann diese Klinik für Arthrofibrose-Patienten nicht weiterempfehlen.
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Prinz-Hahne berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Geld steht an erster Stelle)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Leider interessieren sich die Ärzte für dich nicht wirklich und sind sehr unerfahren und lustlos.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
CRPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier arbeiten leider Ärzte die sehr unerfahren sind und nicht wissen was sie tun! Geld steht an erster Stelle. Ich selber habe die Ärztekammer informiert. Wirklich nicht empfehlenswert!!!
Das gleiche musste ich leider auch feststellen. Zudem hatte ich kaum Anwendungen, obwohl ich mich mehrmals darüber beim Arzt beschwert habe. Ich bin wirklich sehr enttäuscht von meinem Aufenthalt und hätte mir aufgrund des guten Rufs weitaus mehr versprochen!
Das wichtigste heißt hier Geld verdienen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Petra772 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das tolle Essen
Kontra:
Die Ärzte
Krankheitsbild:
Angst Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier handelt es sich um eine Klinik die sich mehr um das Geld verdienen kümmert als um die Patienten. Ärzte die wie Falschgeld durch die Gegend laufen,Visite ca.1Minute pro Woche...man ist nicht daran interessiert das Fragen gestellt werden. ...auch Freundlichkeit wird hier nicht groß geschrieben. ......zu dem werden viele Patienten die krank sind als Gesund entlassen,damit man dem Brotchengeber BG auch seine Dienste leistet..Auch vor Diagnosenveranderungen schreckt man nicht zurück um seinem Brötchengeber zu gefallen. Meine Erfahrungen in dieser Klinik waren furchtbare Zustände. .....
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Lakystrike berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Fernseher und Wlan zahlen,mal eben 50 €)
Pro:
Schmerztherapie
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Gutachten Knieprothese / Gutachten Psyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war im Sept. diesen Jahres dort zur Rhea.Es solllten Gutachten erstellt werden über die Knievoll-Prothese so wie über seine Psyche ( die über die Jahre gelitten hat ).Er nimmt Antidepressiva deswegen.Bedingt durch die Medis ist er ständig müde,worauf die Ärzte zu dem entschluß gekommen sind ,das er sich wohl gerne einen trinkt,Kopfschmerzen werden als Tumor bezeichnet ohne richtige Untersuchung.Das sagt man einem depressiven Mann ,NA BRAVO !!! Psychologische Gespräche ,nur oberflächlich.Fachärztin der deutschen Sprache kaum mächtig,Man wird als Simulat hingestellt.Das einzig positive dort war die Schmerztherapie.Man muß selbst die Ärzte drauf ansprechen,das jetzt mal was gemacht werden muß,Massage,Bewegungsbad usw.
Meines Erachtens zeigt das nicht von Fachkommpetenz der Ärzte .Meinem Mann geht es es bedeutend schlechter wie vorher.Wenn wir gewusst hätten wie die Klinik arbeitet,hätten wir sie nie in Betracht gezogen und sie abgelehnt.Hinterher ist man immer schlauer LEIDER!!!!!!!
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Hilke2225 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
???
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
SAB durch rupturiertes Aneurysma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Empfang: lange Wartezeichen
Essen: Durch das Essen Sicherung der Patienten, die kommen alle wieder (fast ausschließlich Süßungsmittel, nichts Frisches, alles Obst und Gemüse in Essig und Zucker/ Süßungsmitteln ertränkt, extrem versalzen, keine Abwechslung, Soßen und Dressings fettreich -- so etwas Ungesundes ist einfach nur eklig, ich habe dort abgenommen)
Therapien: viele sinnlos (warum muss ich in eine Reha, um abwechselnd heißes und kaltes Wasser über meine Beine laufen zu lassen oder um mich auf heißen Sand zu legen)
Therapeuten: meiner Meinung nach sind Physiot. unqualifiziert für Neuropatienten (bei mir bspw. wurde durch Anwendung Blutdruck erhöht, was unbedingt vermieden werden muss bei meinem Krankheitsbild)
Ernährungsberatung: sinnlos, da alles, was sie predigen würden, nicht im Speisesaal anzutreffen ist
Station: laaaaaaangweilig, keine qualifizierte Einweisung, Überwachung und Betreung an den Geräten; bei Drücken des Notfallknopfes musste ich über 15min warten, bis jemand da war (dies hätte bei meiner Erkrankung bereits den Tod bedeuten können), nach Ansprechen kamen die Schwestern alle 30min ohne Knopfdruck (total nervig)
Ärzte: haben meiner Meiung nach keine Ahnung von Neurologie, keine Beratung, keine Vorbereitung auf das Leben mit der Krankheit, Beantwortung von Fragen eher ausweichend und allgemein
Therapieplan: nicht meiner Krankheit angepasst
Entertainment/ Programm: gut für Leute ab 60 und alle Nicht-Junggebliebene
Reinigung: oberflächlich
na, Du läßt aber kein gutes Haar an der Klinik. War selber mit gleicher Erkrankung dort in der Klinik und kann Dir da in keinster Weise recht geben. Das Essen war durchweg schmackhaft und keinesfalls eine Kalorienbombe. Und ja, abgenommen habe ich auch, aber weil ich es wollte. Auch das Sonderkostessen war gut. Die Ernährungsberatung war ebenfalls super, kann ich nicht anders sagen.
Die Therapien waren durchweg angebracht. Konnte kaum 20 Meter an einem Stück laufen, aber nach knapp 2 Wochen schaffte ich es durch den ganzen Park bis in die City.
Ich fand es auch gut, daß der Therapieplan täglich voll war, so kam keine Langeweile auf.
Ich denke Du hast Dir was anderes erhofft für Deine Zukunft und läßt Deinen Groll nun an der Klinik aus.
Es hat sich nichts verändert in dieser Klinik. Eigentlich sollte man doch lernen aus negativ Bewertungen.
Naja, diese Klinik ist so oder so bei mir unten durch. Und diese Klinik ist dafür verantwortlich, das ich ein Hass auf Reha Kliniken habe.
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Wenn Arzneimittel dem Patienten schaden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Fini16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (siehe Bericht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (siehe Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (können zum Wohle des Patienten in vielen Punkten verbessert werden)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
herausragend war die Einzel-Krankengymnastik
Kontra:
alle Ärztinnen und Ärzte der Klinik die mich in dieser Zeit behandelt haben
Krankheitsbild:
Knie-TEP rechts mit Arthrofibrose sowie Wirbelsäulenversteifung L 3 bis S 1
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach den guten Erfahrungen im Jahr 2012 (unter der Leitung eines kompetenten Arztes in Person von Dr. Traut) war diese fast sechswöchige "AHB" in Bezug auf meine Gesundheit gelinde gesagt fast vollkommen wertlos. Im Gegenteil: Meine Gesundheit hat durch diesen Aufenthalt erheblichen Schaden erlitten.
Das ganze Haus strahlt eine angenehme, familiäre Atmosphäre aus. Den guten Eindruck durch tolles Personal: Spitzen-Therapeutinnen und -Therapeuten, Schwestern (bei zwei Personen leider erst nach klärendem Gespräch), Stationspfleger, Reinigungskräfte, Damen des Empfangs sowie Service-Personal im Speisesaal haben die Ärzte, die mich behandelt haben, leider vollkommen zerstört. Alles in allem war es ein Desaster. Mehrere Ärzte haben nicht erkannt, dass nicht die von ihnen diagnostizierte Chlor-Allergie, sondern die verordnete Einnahme von Novaminsulfon, Ursache meiner Beschwerden war. Es war mir bis dato nicht bekannt, dass ich auf mehrere Wirkstoffe dieses Medikamentes allergisch reagiere. Außerdem mache ich dem Chefarzt zum Vorwurf, dass er nach Rückkehr aus dem Urlaub, nicht alle Möglichkeiten mein "Leid" zu lindern, ausgeschöpft hat.
Ich bin sehr enttäuscht über diese Reha Einrichtung. Auf Empfehlung meines Arztes habe ich alle Hebel in Bewegung gesetzt um dort hin zu kommen. Leider ein völliger Reinfall. Die erste Woche hatte ich einen Vertretungsarzt der wirklich gut war. Als der Stationsarzt wieder aus seinen Urlaub kam, war er meiner Meinung nach überfordert. Ich hatte bereits alle Diagnosen und der liebe Herr Doktor meinte weil ich mich über seine Arbeit beschwert habe, dass volle Programm bei mir zufahren. Er teilte mich für sehr schmerzhafte Untersuchungen ein und nutzte seine Position aus. Ich hatte bereits auf diesen Seiten schon gelesen, dass hier Menschen wundergeheilt werden, obwohl sämtliche Gutachten und Ärzte was anderes sagen. Aber die Bad Oeynhauser Luft schafft das. In meinem kurzen Bericht stand dann, was ganz anderes als im großen Entlassungsbericht. Kaum zu Glauben. Werte wurden nicht notiert Bericht von KG wurden gar nicht erwähnt. Selbst die Basisdaten die man am Anfang der Reha ausfüllt, waren fehlerhaft. Trotz Morphin u.a Medikamente habe ich starke Schmerzen,außerdem bekomme ich auch die EM-Rente.Aber ich wurde als "Gesund" entlassen. Ist das nicht schön, leider sagt mein Arm was anderes.Die Klinik ist nicht bereit meinen Bericht zu ändern trotz meiner Belege.
Ja, ich war auf der Teilstationäre Reha Abt. Ich habe mich sehr über die Ärzte aufgeregt. Ich habe den Arzt nicht mehr auf der Hompage gefunden, vielleicht ist der nicht mehr da. Ich warte noch immer auf meinen geänderten Rehabericht.
Ich kann nur jeden raten, alles zu fotografieren(Tagesberichte)und dokumentieren( Untersuchungen).Hauptsache die Statistik passt! Ich habe alles an meinem Anwalt,DRV & KV weitergeleitet.
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Erster Eindruck der Klinik hat mich getäuscht...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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sis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Schädelhirntrauma Grad 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam zur AHB nach einen Verkehrsunfall zum ersten mal in diese Klinik.
Ich war von der BFA ( Rentenkasse)aus dort und hatte zum Ziel, möglichst schnell wieder rehabilitiert zu sein.Die ersten 14 Tage gingen noch relativ reibungslos von statten. Dann wurde ich mit einer akuten Erkrankung ins nahe liegende Kreiskrankenhaus eingewiesen. Nach der Rückverlegung in die Reha kam ich nun auf eine andere Station , wo mehr Pflegepersonal eingesetzt ist, um auf die speziellen Bedürfnisse des Patienten eingehen zu können. Durch den hohen Arbeitsaufwand auf der Station waren einige vom Pflegepersonal schnell gereizt und unfreundlich.
Auch die Ärzte standen unter enormen Zeitdruck.
Arzt- Patientengepräche außerhalb der Visite ( Visite regulär 1 mal pro Woche) und Angehörigengespräche fanden nur selten statt.
Leider gingen die Ärzte auf meine gesamten Diagnosen nur äußerst begrenzt ein, so dass ein wichtiger Teil nicht behandelt und diesem keine Beachtung gegeben wurde.
Ich hatte den Eindruck, dass sich dort nur auf die neurologischen Diagnosen konzentriert wurde und alles andere in Hintergrund rückte. Doch der Mensch sollte als ganzes Wesen betrachtet werden und nicht nur nach dem Fachgebiet.
Zeitmangel war in allen Bereichen der Klinik ein großes Problem. Trotzdem gab es auch sehr kompetente und freundliche Mitarbeiter ( Krankengymnasten, Sprachtherapeuten, Ernährungsberater).
Auch die Service Mitarbeiter im Speisesaal waren freundlich und sehr hilfsbereit.
Jedoch kann ich diese Klinik aufgrund meiner negativen Erfahrungen nicht weiterempfehlen.
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alta1510 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (gab's nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte jensits von Gut und Böse)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten, Lage der Klink
Kontra:
Ärzte, Medizinische Inkompetenz, auf die eigentlichen Beschwerden geht man nicht ein
Krankheitsbild:
Hypoxischer Hirnschaden nach Renimation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Besuchte diese Klinik am 09.2011 als BG-Ptient. Hatte 2009 einen Arbeitsunfall.Sollte das Trauma verarbeiten und meinen Kopf trainieren.Nachdem ich 2 Wochen durch ein Wasserbecken und durch den Park gelaufen bin fragte ich bei der Visite den Chefarzt was man denn jetzt vorhat und wie man mir helfen will. "Das werden Sie schon sehen!" war die Antwort und es passierte wieder nichts. Doch, ich bekam jetzt Massagen.(Die dummen von der BG zahlen ja alles solange man falsche Abschlussberichte "für" die BG schreibt.) . Fairerweise muß ich sagen das die Therapien überwiegend gut sind und die Therapeuten sich Mühe geben.Leider wurde mein Rehaaufenthalt durch die inkompetenten Ärzte zunichte gemacht.Die 6 Wochen dauernde Reha war kontraproduktiv. Meine Statinsärztin war der deutschen Sprache nicht mächtig.Sie hat sich aber angemaßt mir im Abschlussbericht ohne irgendeinen medizinischen Hintergrund eine gewisse leistungsfähigkeit zuzusprechen. Selbst mein BG-Berater konnte das nicht verstehen. Aber wer die Musik bezahlt, der bestimmt was gespielt wird.
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coccinelle80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gab erst gar keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine, Zeit für so etwas)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die therapeutische Betreuung war sehr zufrieden stellend. Dagegen war die ärztliche Betzreuung unzureichend. Ebenso bestand keine Transparenz und Kommunikation zwischen Arzt und Patient. Vieles musste selbst erschlossen werden.
Eigene Meinung oder gar Wünsche waren nicht zu äußern.
Die Ärzte hatten nie Zeit und eine Visite dauerte 1:30 Minute! Drei Monate Aufenthalt und stete Ablehnung ließen einen unerwünscht erscheinen beim medizinischen Personal. Zimmer reinigung war oberflächlich- dreckige TV-Geräte, Heizungen,... Bei einem dreimonatigen Aufenthalt erkannte man recht schnell, den wenig abwechslungsreichen Essensplan- und die gleivhbleibende Auswahl am Buffett!
Umgebung war super- war auch das einzige!
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blubber berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärztliche Behandlung ist unterstes Niveau. Anmerkung zu einem der Vorrezensenten: Weder besitzen der Chef der Orthopädie noch der der Neurologie einen Professorentitel. Im Ablauf eines normalen Krankenhausalltags würden diese "Mediziner" versagen. Dagegen aber Top-Physiotherapeuten. Die Mitarbeiter an der Rezeption sind sehr nett. Essen ist Geschmackssache, ich fand es zu fade.
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ThHe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Therapeuten, gutes Essen
Kontra:
sehr schlecht qualifizierte Ärzte!!!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
sehr schlechte Betreuung durch Ärzte. Hinweise die man als Patient gibt, werden einfach ignoriert. Bei stärkeren Schmerzen wird nicht gehandelt. Die Untersuchungen sind ein Witz.
Und der Entlassungsbericht ? Einfach nur unqualifiziert. Da geht man mit starken Schmerzen in diese Klinik und was passiert nach 3 Wochen. Man geht noch mit den gleichen Schmerzen nach Hause. Aber im Entlassungsbericht steht dann: Schmerzrückgang und verbessertes Gangbild. Ein Witz. Aber das muss wohl so da stehen (für die Rentenversicherung)
Ja, das ist diese Reha-Klinik wie ich sie auch Kennengelernt habe. Ich hatte in der 3 Woche eine schweresTrauma am Knie in der Klinik. Antwort von dem Prof. Wehking" Gehen sie eine Etage tiefer, da ist ein Eiskasten zum Kühlen." nach der Entlassung, nach 6 Wochen, habe ich 1 Woche später wieder auf dem OP- Tisch gelegen. Im Entlassungsbrief bei mir stand auch drin, " Verbessertes gangbild und weniger Schmerzen!" Komisch das ich mein Knie aber nur noch auf 60 Grad strecken konnte.
LG spieli
Medizinische Versorgung und Pflege unzulänglich
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pit51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
gibt es nicht viel
Kontra:
Fast alles zumindest als BG Patient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmögliche Zustände. Der Chefarzt steht auf der Gehaltsliste der BG. Deshalb lehnt er alles ab was der BG schaden könnte. Die Ärzte sind meist unfähig eine halbwegs ordentliche Untersuchung durch zuführen. Als BG Patient sollte man einen großen Bogen um die Klinik machen. Hier wird man als Kranker Mensch zum Simulanten gemacht.
Hallo,
dem kann ich nur zustimmen. Als BG Patient ist man dieser Klinik vollkommen ausgeliefert. Mir ging es genauso in der Klinik. Anders kann ich mir nicht erklären, warum ich als Orthopädische Patientin auf der neurologie gelegen habe.Das ganze Reha Konzept war nicht auf meine Bedürfnisse abgestimmt. Als ich mich beschwert habe, drohte man mir, man würde das meiner BG melden, dass ich die Behandlung verweigere und die Ärzte waren zu diesem Zeitpunkt dann sehr unfreundlich. Und doch habe ich dann Behandlungen abgelehnt.
Nur wie geschrieben, nach der 3 Woche krachte es in meinem Knie während der KG Behandlung und mein Knie hing auf 30 Grad fest.Nur helfen wollte man mir nicht. Die Antwort" eine Etage tiefer ist ein Eiskasten, da solle ich mir Eis holen zum Kühlen"!
Die Klinik ist für mich, und wie man hier liest, für andere auch, unterste Schublade.
Es ist hart zu lesen, das sich dort immer noch nichts geändert hat.
Ein gutes Haus was von einem reinen Kostenfaktor denken betrieben wird.
Da ist es schade um die eigentlich guten Mitarbeiter die sich immer wieder bemühen.Der Patient ist zu oft nebensächlich, und es werden meist nur gewinnbringende Therapien verordnet.
Nach welchem System das geschieht ist nicht ersichtlich.
Hallo, das kann ich nur bestetigen,ich hate aoch probleme mit denn Ärtzten, und suchte ein raht von der BG die BG hat mir nicht geglaut. Weil ich glaube die stehen auf der Gechalslisste der BG Aus angst von den Ärtzten habe ich denn aufenthalt abgrbrochen und es gab sofort die Sperre von der BG.Ein rat an alle macht ein bogen um die Klinik.
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Diese Klinik arbeitet für die B.G.
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Fiat500 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Ärzte,Spychologen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man von der BG dorthin geschikt wird dann hat ist man ausgeliefert.Ärzte und spychologen nur gegen pazient, auftrag von der BG. Speisesaal und essen war I.O.
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bubi52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Der Patient von Kostenträger wird nicht so behandelt ,wie der Private oder der zum Heilverfahren da ist.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (einige aussage sind widersprüchlich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Visite 2Min. ST.ärztin versteht schlecht Deutsch und stellt Falche Diagnose)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Termin umplanung Tagelange Lauferei)
Pro:
Wer Gewicht verlieren will ist hier richtig es gibt so viele anwendung bis die schwarte kracht
Kontra:
Hier geht es nicht zu Helfen ,sondern viel aufzuhalsen und zu verkaufen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sie haben ein trauma zu verarbeiten , statt was für ihre Seele zu tuhen bekommen sie Kraftsport - Ergometer- Turnen in einer Großen Gruppe ,wenn sie bewegungsschmerzen haben fällt dort keinen auf.
Wer nicht mitmacht verstößt gegen die mitwirkpflicht.
Es dauerte tage um den Plan zu ändern .
in den letzten 2 wochen bekommen sie 2 x die woche ein
Psychologen 30 min. das sieht so aus entweder Lacht er nur oder ja-nein-neinja-ja : das ist ihre Terapie .
Sollten sie von der BG --Rentenversicherung dort Hinn geschick sein WERDEN sie 99% als Arbeitsfähig endlassen werden. es gibt absprachen zwischen Oberarzt--BG .Ich rate jeden tut euch zusammen verteiligt euch und gründet ein Bund.
Das ist ja irre.Jemand der genau das Gleiche in der Klinik hinter sich hat wie ich.Ich war jedoch ein Orthopädischer Fall und man hat mich auf die Neurologie gelegt.Die Ärzte dort waren/sind unterste Schublade und haben meiner Meinung nach ihren Beruf total verfehlt.
Erstmal: Hut ab für den Mut! Mit den Defiziten im Bereich Rechtschreibung und Grammatik würde ich mich nicht trauen diesen Kommentar ins Netz zu stellen, schon gar nicht wenn ich mich darin über eine Ärztin moquiere, die kein deutsch versteht! Da würde ich ja erstmal vor der eigenen Haustür kehren, bevor ich andere kritisiere! Zu der "tagelangen Lauferei": Das ist eine Reha und je mehr therapeutische Anwendungen man hat umso besser kommt man im Regelfall voran und wenn man Schmerzen hat muss man halt mal den Mund aufmachen und das sagen, dann gehen auch die Ärzte und Therapeuten darauf ein und reagieren. Dafür ist zum Beispiel auch die Visite da, um Fragen zu stellen, darauf warten die Ärzte nämlich. Ich habe dort einige - meiner Meinung nach sehr fähige Psychologen kennengelernt, man muss sich denen natürlich auch öffnen, sonst kann das auch nichts werden, man bedenke: Wie es in den Wald hineinruft, schallt es auch heraus! Ferner denke ich, dass wir uns als Patienten und "Nicht-Fachkräfte" nicht erlauben dürfen die fachlichen Fähigkeiten der Studierten zu beurteilen, da wir nicht deren Ausbildung genossen haben - oder? Also: Frei nach dem Ausspruch: "Oh Lord, help me to keep my big mouth shut until I know what I am talking about" würde ich an dieser Stelle mal einen Gang zurückschalten und (künftigen) Patienten nicht so viel Mist erzählen!
Was soll das denn franzi28385?!Du würdest dich nicht trauen,zu schreiben wenn man eine Grammatikschwäche hat?Ich finde keinen Fehler bei mir.Und die Klink hat,bei mir zumindest Pfusch betrieben.Da hat mir nun auch das Gericht zugestimmt.Die werden mir nun Schmerzensgeld bezahlen müssen.Du hast vielleicht gute Erfahrungen in der Klinik gemacht.Das kannst du doch aber nicht Verallgemeinern.Es gibt sehr viele Leute,die ich gefunden habe,die ganz miese Erfahrungen mit dieser Klinik gemacht haben.Also,nicht solche pampigen Antworten bitte,nur weil dir die Klinik und die Ärzte gefallen haben.Bei mir haben die dafür gesorgt,dass ich nach dieser Reha wieder auf dem OP-Tisch lag.
@ Kommentar von spieli am 14.03.2010
Die Ärzte dort sind immer noch fachlich ungeeignet.
Der deutschen Sprache scheinen einige immer noch nicht mächtig zu sein.Das kann allerdings keine falsche oder fehlende Behandlung entschuldigen.
Genauso schlimm fand ich diese Reha auch. Sollte und war auch auf der Neurologie wurde aber die ersten 3 Wochen für die nächste Olympiade träniert bis die das nach mehrmaligen erwähnen kappiert haben. Nichts gegen die Sporttherapeuten die waren echt Klasse (Grüße an alle, ihr wart toll). Schwimmbad war O.K., das Essen war für eine Klinik sehr gut!, nette Mitpatienten aber die Neuropsychologin und der Psychologe haben ein Rad ab. Die Wörter werden dir im Mund umgedrehet. Die wollen einfach nicht wirklich zu hören. Ein Orthopäde der einen angeblich helfen will aber im Bericht nichts davon erwähnt. Der meint er könnte auch den Psychologen spielen!!! Außerdem werden die internen Kämpfe unter den Ärzten, am Patienten ausgelassen, die lästern über einander. Stationsärzte die einen innerhalb 2 min. Antidepressiver verpassen wollen, irgendwo muß das Geld her... Das Aufnahmegespräch hat ganze 5 min. gedauert wie die Visiten, die gingen schneller, hatte man eine Frage hat man auf die Antwort bis zur nächsten Visite warten müssen weil die Ärzte untereinanden nicht so kommunikativ waren. Naja es ist vorbei und nie wieder diese Klinik ich habe viele da drin kennengelernt die meiner Meinung sind und wir sprechen immernoch darüber was die uns für Probleme eingebrockt haben. Wir waren fast alle BG Patienen.
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Unfreundliches Personal
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spieli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Mir fällt nichts ein!
Kontra:
Unfähiges Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist schon länger her,das ich dort als Patientin war.Und mit Sicherheit auch das letzte mal!
Erstmal,ich habe ein Problem mit meinem Knie.Warum habe ich auf der Neurologie gelegen und wurde von Neurologen behandelt und nicht von Orthopäden?
So ein unfreundliches Personal habe ich schon lange nicht mehr gesehen.Ich hatte zu dem Zeitpunkt meine 8 OP am linken Knie.Heute sind es nun schon 15 OP´s,leider.
Ich hatte eine Knorpeltransplation hinter mir, mein Arzt wollte unbedingt, dass das Knie wie ein rohes Ei behandelt wird.Es fing jedoch schon bei der Vor Untersuchung bei der Chefin der Physikalischen Abteilung."Ich solle mich gefälligst nicht so haben, mit mein Knie sei so weit alles in Ordnung".Ich mußte Muskelaufbautraining machen, was ich hätte nie machen dürfen,ich mußte auf Matten springen ohne Knieorthese, obwohl ich die gar nicht hätte ablegen dürfen.In der 3 Woche krachte es in meinem Knie so doll, das ich es nich mehr durch beugen konnte und nicht strecken konnte.Die Antwort der Ärzte,"gehen sie ein Etage tiefer,da steht ein Eiskasten damit ich mein Knie kühlen solle"
6 Wochen war ich drin, nach der Entlassung hatte ich gleich 2 Tage später wieder ein Termin bei meinem Operateur, und der war stink sauer.All seine Arbeit 8 1/2 Stunden OP alles für die Katz,alles war wieder kaputt.Er hat dort auch angerufen und die zusammen gefaltet.
Die Zimmer waren OK, das Essen,war naja.
Ich war überhaupt nicht zufrieden!
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Flopp88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (außer zwei menschlichen Mitarbeitern)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (übelst !!!!! BG-freundlich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mit Nacken zu "Hüftgruppe Boden", "Endgespräch Station 8" (die es nicht gibt!))
Pro:
wenige Mitarbeiter waren nett und versuchten einem in ihrem Rahmen, den Aufenthalt zu verbessern.
Kontra:
siehe oben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alles in allem ein totaler Flopp. Habe leider erst heute diese Seite gefunden. Kann jedem nur abraten!!!
War von der BG wg. Arbeitsunfall mit Verblockung der HWS nach traumatischem Bandscheibenvorfall 21 Tage in die Klinik von der BG genötigt worden. („Entweder Sie gehen dahin oder weitere Leistungen der BG werden gestrichen,“ sagte MA der BG(= unzulässig!))
Einladung ohne Enddatum (nicht rechtmäßig =kann also gleich abgelehnt werden!!! Weiß ich leider erst jetzt)
Bei telefonischer Rückfrage habe ich erfahren, 21 Tage ohne Kinder. Antritt in 10 Tagen! (Verstoß gegen GG Artikel 6)
Freiwillig und gesund kann man die Klinik vermutlich ungeschadet überleben.
Man muss nichts mitmachen!….. Auch wenn man das erst im Endgespäch erfährt.
Man muss höllisch auf sich aufpassen
Station 7 (Neurologie) ist laut Mitpatienten gleich die für „Simulanten“
Nach kontrollierter Schmerzmitteleinnahme steht Urinabgabe an, zwecks Prüfung ob man Medikament auch inne behalten hat.
Man wird nicht gehört. Lass keinen Arzt unerklärt hinter dich. Es könnte im chiropraktischem unerlaubtem Eingriff enden. Atemnot interessiert keinen.
„TCM gibt es für sie aber nicht“ „Ganzheitlichkeit“ ist ein Hohn.
Begutachtungstermin gleich in mangelhafter Eingangsuntersuchung für den 19. Tag des Aufenthaltes vorgesehen.
Koffer werden nett rein bugsiert…… wie du raus kommst ist egal.
Nach den 21 Tagen war ich erst mal 2 1/2 Wochen krank, meine Freunde erschrocken wie ich aussah und seither habe ich die Diagnose "gestörte Persönlichkeit" anhängend. Ich hatte gewagt, mich zu beschweren!
Abends um 22.30h wieder im Haus sein zu müssen, auch sonstige Hausordnungen sowie das ganze Vorgehen der Maßnahme lässt mich heute noch schlucken. Wenn ich Berichte im Fernsehen über den damaligen DDR-Knast sehe, kann ich es selbst als Wessi erschreckend gut nachvollziehen..... weil ich in der Klinik Am Rosengarten war!!!
Kann dem nur Zustimmen.Die Klinik ist echt das letzte.Ich bin auch BG und mußte,obwohl ich Chirugisch bin,auf der Neurologie liegen.Völlig unfähig,sorry muß ich schreiben,Prof.Wehking.Ich war 6 Wochen dort und 1 Woche später lag ich wieder auf den OP-Tisch.Weil die dort alles wieder kaputt gemacht haben, mit ihrer Taktik,sie müßen alles machen auch wenn sie Schmerzen haben.
Niemanden würde ich diese Klinik empfehlen.
Ja stimmt, man mußte um 22.30 Uhr in der Klinik sein,sonst wurde die Tür geschlossen und man mußte ins Hotel.
Ich meine, ich bin Volljährig und entscheide selbst wann ich ins Bett muß.
Das erste was es gibt sind Pillen
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sam2009 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Für Leute mit Körperlichen leiden gut
Kontra:
Für Menschen mit Psychischen leiden schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorsicht war 06.2009 da wer nicht gesund wird ist ein simulant! anschliessend habt ihr super probleme mit der BG.
Ihr habt hauptsächlich Sport da die ärzte seht ihr 1x in der Woche für ca. 20 sek.!
hallo
muß am 14.1. hin was gibts denn da für pillen ???macht mich ja son bischen unruhig und wie sind denn die zimmer da so ?? gibts auch tv oder nicht ??
Hallo, ich wahr aoch alls BG Patzient in der Klinik am Rosengarten. Ich wurde aoch sehr schlecht bechandelt, und die entlassuns berichte haben nicht der wahrheit entsprochen. Ich würde jeden raten als BG Patzient die Klinik zu meiden.
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Irena6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (sehr gute Rehaberatung und Nachsorgeberatung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (vieles fand nicht statt)
Pro:
Das die Klinik überhaupt noch auf hatte und die meisten Therapien liefen
Kontra:
Gefängnisklima
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im letzten Jahr war ich begeistert von der Klinik am Rosengarten, dieses Mal weniger. Eine Reha unter Corona ist schon etwas Besonderes. Leider führten die sich immer mehr verschärfenden Bestimmungen dazu, dass man sich vorkam wie im Strafvollzug. Schrecklich, wenn Menschen Befehlsgewalt bekommen und ihre Macht so richtig genießen!
Es war in der Klinik alles Angenehme geschlossen, egal ob Cafeteria, freies Baden oder Patientenbibliothek. Reha pur ohne Niveau sozusagen!
Das sonst so gute und abwechslungsreiche Essen am Frühstücks- und Abendbuffet war eine Katastrophe. 5 Wochen immer der selbe Käse, derselbe Aufschnitt, dasselbe Brot. Tolle selbstgemachte Salate komplett gestrichen, jeder bekam, egal ob er ihn mochte oder nicht, ein Schälchen ausgewählten Salat an den Platz. Zeitweise gab es nicht einmal mehr frische Gurke und Tomate. Selbst die Salzstreuer wurden vom Tisch entfernt. Das Personal musste für jeden Patienten auffüllen, was gelegentlich zu einem genervten Tonfall führte. Insgesamt gab sich das Servicepersonal aber große Mühe, aufgeschlossen und freundlich zu bleiben.
Ein großes Lob an alle Therapeuten, die unter erschwerten Bedingungen freundlich und engagiert ihren Job machten, ebenso an die Beratungsleute und die Verwaltung.
Was wirklich furchtbar war, waren die dauernden Ermahnungen, Abstand zu halten. Alles unter 2 Metern führte zu echten Anpfiffen, ausser natürlich zu den Essenszeiten, denn auch mit nur 2 Personen an einem Vierertisch saß man kaum einen Meter auseinander.
Und warum müssen sich Hausmeister eigentlich grundsätzlich wie Blockwarte aufführen? Dieser Ton wäre überall eine Abmahnung wert!
Auch die Mitpatienten waren dieses Mal nicht meins. Unglaublich viele Stänkerer, Rentenjäger, Stammtischpolitiker und bildungsferne Menschen, besonders in der Raucherecke. Prolliger, ordinärer und sexisischer geht es kaum!
Insgesamt war diese Reha ein sehr einsames, langweiliges und anstrengendes Unterfangen.
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Hagalaz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Beratung der Therapeuten war sehr gut.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Emphatielose Behandlung, sehr schlechte kommunikation untereinander)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Bissauf ein paar kleinen macken sind die Abläufe gut aufeinander abgestimmt)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Helle und freundliche Zimmer mit guter Austattung)
Pro:
Die Therapien, Therapeuten und sehr leckeres Essen, schöne Zimmer
Kontra:
Ärzte können schlechtes deutsch, und nehmen sich wenig Zeit. Keine Freundliche behandlung.
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose, Psoriasis Arthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik selber ist eigentlich gut, die Therapeuten sind sehr gut, das Essen selber ist zwar nicht abwechslungsreich aber qualitativ gut. Die Zimmer sind hell und ansprechend gestaltet. Die täglichen Therapien sind wirklich gut und das Personal ist zum Großteil freundlich und hilfreich, bis auf ein zwei negativ Beispiele kann man da wirklich nichts Negatives sagen. Das, was dort allerdings gar nicht geht, sind die Ärzte. Visiten dauern unter einer Minute und der Umgang ist mehr als nur unfreundlich. Der Großteil der Ärzte ist kaum zu verstehen da sie extrem schlecht Deutsch sprechen und kurz angebunden sind. Bissauf 1-2 Ärzte waren diese durchgehend unfreundlich, haben Medikamente einfach abgesetzt oder umgestellt OHNE Informationen an den Patienten. Sowas geht gar nicht, einfach Medikamente abzusetzen ohne absprach und Information. In der Visite wurde man extrem unfreundlich behandelt von den Ärzten. Außerdem waren die Ärzte die ALLE keine Krankenkassenzulassung haben unfähig ein BTM Rezept richtig auszufüllen. Dies wurde mir auch von der örtlichen Apotheke bestätigt, das dies bei der Klinik am Rosengarten Normalität wäre und es deshalb ständig Probleme gäbe. Außerdem wurden Blutuntersuchungen durchgeführt, die in keiner weiße abgesprochen waren (Drogen Screening etc) am Aufnahmetag wurde ich (als Mann) von der Ärztin gefragt ob ich momentan meine Periode hätte. Die Sprachbarriere zu den meistens aus osteuropa stammenden Ärzte hat zu vielen Missverständnissen gesorgt, die pauschal komplett auf den Patienten abgewälzt wurden. Schuldeingeständnisse waren in keiner weiße vorhanden. Diese Klinik macht soviel richtig, die Therapien sind super, die Therapeuten sind sehr gut, ich habe noch in keiner Klinik bessere Therapien gehabt. Aber die Ärzte und deren Behandlung machen praktisch alle guten Aspekte zunichte, da man nur Ärger hat. Sehr schade das Diese gute Klinik am falschen Ende spart. Wenn diese Klinik gute Ärzte hätte, wäre sie sehr gut. Ich danke dem Schwesternteam für ihre Hilfe, und den klassen Therapeuten bin ich zutiefst dankbar, sie helfen, merken sich wünsche und belange und sind einfach super spitze.
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Siegurd berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Autoritäres Gehabe)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Rezeption und Verwaltung freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Warmwasser ließ sich kaum regulieren, es zog im Zimmer und auf den Fluren.)
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärztliche Versorgung
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Empfang durch die Ärztin unfreundlich.Im Rahmen des Eingangsgespräches musste ich feststellen, dass die vorher umfangreich ausgefüllten und eingereichten Patientenblätter nicht gelesen wurden.
Lange zugige Flure zu den Anwendungen. Bewegungsbad angekündigt mit 32 Grad tatsächlich nur 28-28,5 Grad laut dem dort vorhandenen Thermometer.
Das Essen ist auch überbewertet in der Klinikbeschreibung. Nur wer Salat-Fan ist kommt hier auf seine Kosten. Von einer Zusammenarbeit der Neurologie mit der Orthopädie konnte ich nichts erkennen.
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vroni500 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Verbesserungswürdig)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Gehen nicht auf den Patienten ein)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kein Engagement, sehr diffus, die baldige Pensionierung steht im Vordergrund.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Bemüht und engagiert)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr gute Unterbringung, sehr gute Küche, besonders das Küchenpersonal ist freundlich, hilfreich und engagiert)
Pro:
Therapie -Personal, Pflegepersonal und sonstige Mitarbeiter sind engagiert, zuverlässig und vertrauensvoll.
Kontra:
Die ärztliche Versorgung und Betreuung ist mangelhaft, es ist kein Engagement zu spüren, ich fühlte mich als Patient vernachlässigt
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir, d.h. meine Frau und ich, waren vom 27. 9. bis 13. 10. (geplant war als Ende der 18. 10.) in der Klinik am Rosengarten zu einer Rehamaßnahme. Insgesamt ist der Klinik ein positives Zeugnis auszustellen, vor allem hinsichtlich der Therapeuten, Pflegepersonal,
Küchenpersonal, Rezeption. Vor allem krankt es an der ärztlichen Versorgung, hier musste oft nachgefragt, nachgesteuert, oder deprimiert zur Kenntnis genommen werden, dass die Ärzte kein Interesse am Patienten haben. Ich als Schlaganfall- Patient habe während des gesamten Rehaaufenthalts keinen Neurologen zu Gesicht bekommen. Zugesagte Visiten durch den Chefarzt wurden entweder nicht wahrgenommen oder verspätet abgehalten.
So konnte ich als Patient durchaus ein gewisses Desinteresse spüren, was vor allem auf die fehlende Initiative des Chefarztes zurückzuführen ist. Dieses hat u.a. auch dann dazu geführt, dass wir vorher abgereist sind. Im Rahmen des Eingangsgespräches konnte ich feststellen, dass die vorher umfangreich ausgefüllten und eingereichten Patientenblätter weder gelesen noch adäquat in die Therapiepläne umgesetzt wurden. So musste ich in der ersten Woche erleben, dass die vorgesehenen Therapien so geplant waren, wie es der Klinik in den organisatorischen Ablauf passte. Erst nach Intervention beim Qualitätsmanagement und der Drohung, am nächsten Tag abzureisen, wurden die Pläne qualitativ und quantitativ geändert.
Bezogen auf die ärztliche Betreuung und Leistung kann ich diese Klinik nicht empfehlen, und ich werde meiner Krankenkasse hiervon ausführlich berichten. Es ist schade um die vertane Zeit.
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Milu10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal, angenehme Atmosphäre
Kontra:
inkompetente Ärzte, wenig Anwendungen
Krankheitsbild:
Arthrofibrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom ehemaligen Chefarzt wurde mir diese Klinik zur Behandlung meiner Arthrofibrose empfohlen. Leider hat man sich dort keineswegs an seine entwickelte Therapie gehalten. Autogenes Training, Fußreflexmassagen und Akupunktur habe ich überhaupt nicht erhalten und Lymphdrainage (fördert die Mikrozirkulation) wurde von der Oberärztin sogar wieder abgesetzt! Fango und Cranio-Sacral-Therapie habe ich erst erhalten nachdem ich ausdrücklich danach gefragt habe.
Die Anwendungen hatte ich leider nur selten, sodass ich mich meistens langweilte. Trotz mehrmaliger Beschwerde hat sich leider nichts geändert. Der Grund für die wenigen Behandlungen liegt höchstwahrscheinlich daran, dass ich Kassenpatient bin. Die BG- und Privatpatienten haben eindeutig mehr Behandlungen erhalten.
Desweiteren hatte ich den Eindruck, dass sich weder die Stationsärztin noch die Oberärztin mit Arthrofibrose auskannten. Mein Knie wurde bei den Untersuchungen gegen meinen Willen unter Schmerzen gebeugt! Zudem wurde der angesetzte Arthrofibrose-Vortrag von der Oberärztin abgesetzt und nicht mehr nachgeholt.
Der Klinikaufenthalt war bei mir reine Zeitvergeudung, da meine Beugung kein bißchen besser geworden ist und ich mich bzgl. der wenigen und fehlenden Anwendungen nur aufgeregt habe.
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ILA20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (ausreichendes angebot "freies Schwimmen")
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
hohe Kompetenz der Therapeuten
Kontra:
mangelnde ärztliche Versorgung
Krankheitsbild:
Arthrofibrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme und Organisation sehr gut.
Behandlung der Arthrofibrose nur eingeschränkt erfolgt. Station K 2 - mangelnde Kenntnis der Therapie weiterer Arzt: Kompetenz muss deutlich in Frage gestellt werden. Voruntersuchungen erfolgt, dann Therapie nicht gestartet. Täglich Fangopackungen im Rücken (keine Erkrankung vorhanden), 3 mal wöchentlich Autogenes Training. Dadurch sind die Gruppentherapien Wasser und Trocken entfallen. Stressbedingte Neurodermitis wurde dadurch wieder ausgelöst. In 3 Wochen nur 3mal Einzeltherapie KG. Ärztliche Versorgung und Therapieplanung mehr als ungenügend.
Alle Therapeuten, die mich behandelten verfügen über hohe fachliche Kompetenz.
Bedauerlich, dass der frühere Leiter die Klinik nicht mehr leitet und dadurch sein Konzept nicht mehr umgesetzt wird.
Insgesamt mangelhaft
Hallo,
Ich war im Mai 2021 in der Klinik.
Leider kann ich diesen Kommentar so unterstreichen, die Chefärztin hat kein Ahnung von der Arthrofribose und will auch das Behandlungskonzept ihres kompetenten Vorgänger nicht weiterführen.
Für sie sind die Partienten "Quoten" für die immer nur positive Ergebnisse bei dem Kostenträger zählen.
Schade für die gesamte Klinik????
Zu Teuer keine Anwendung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Cyborg78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sobald mann an der Klinik ankommt muss mann erst mal Geld bezahlen. Für Fernseher und W-LAN ist man dan erst mal 45 Euro los. Mann hat 2 Duschtücher für eine Woche für die Anwendungen fürs Wasser und zum Duschen echt wenig. Möchte mann mehr Duschtücher muss mann wieder zahlen 2 Euro für jedes weiteres. Ich hatte eigentlich immer nur 2 bis 3 Anwendung pro tag viel zu wenig. Wenn ich mal mehr hatte dann waren es von 5 Anwendungen 4 Vorträge. Trotz beschwerde bekam ich nicht mehr Anwendungen. Abens ab 22 Uhr waren die Türen von innen und außen zu. Obwohl gesagt wurde von innen geht sie auf aber wir haben es ausprobiert. Reha Ziel war Muskelaufbau. Aber bei 2 bis 3 mal MTT in der Woche maximal 30 min ist dafür einfach zu wenig. Das Essen war gut. Das Service Personal war sehr nett. Die Therapien waren an sich auch gut. Auch die Pfleger waren sehr nett und haben sich gekümmert. Auch die mit Patienten waren der selben Meinung. Desweiteren hatte mann verschwiegen das das Bewegungs bad schon seit Wochen außer Betrieb ist und auch im Aufenthalt von 5 Wochen nicht fertig sein wird. Und das wo Bewegungs bad wichtig für mich gewesen wäre. Ich kann von diesem Haus nur abraten.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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pepe21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Von den Ärzten falsch verstanden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (könnte anders sein)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Realität wird leider verändert durch Chefarzt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (bin sehr enttäuscht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Leider viel für ältere Semester)
Pro:
Therapeuten die leider nix zu sagen haben
Kontra:
Visite viel zu kurz
Krankheitsbild:
psychosomatisch,Schmerztherapie
Erfahrungsbericht:
Die Klinik am Rosengarten wird sehr gern von der BG (Berufsgenossenschaft ) empfohlen, da sie vom Chef geschult wird.Das ist manchmal negativ für die Patienten. Was nicht heißt das Therapeuten schlecht sind sondern der Pluspunkt mit den Zimmern ist.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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pepe21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Klinik Gebäude gut)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (leider nicht zufrieden stellent von Ärztlicher Seite ,therapeutische Seite gut)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Leider kaum Kontakt mit den Behandelten Ärzten, kein Eingang auf den Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Für Senioren okay ******)
Pro:
Therapeuten die leider nix zu sagen haben
Kontra:
Ärzte die keine Zeit für Patienten haben
Krankheitsbild:
psychosomatisch,Schmerztherapie
Erfahrungsbericht:
War nach Reha Aufenthalt leider schlimmer dran wie vorher! !!!
Ist leider nicht die Königsklasse aller Kliniken laut Aussage der BG (Berufsgenossenschaft ). Hat mir leider nix gebracht was nicht heißt das die Therapeuten schlecht seien im Gegenteil.
Der Chef arbeitet auch als gutachter und beratender Arzt Für die BG (schreibt Gutachten für BG).
Für Urlaub ist diese Klinik super geeignet da Zimmer super ausgestattet sind und das Essen sehr empfehlenswert sind auch wenn man wie ich auf Diät war.
Leider wird das von dem Behandelnden Arzt nicht gesehen wird.
Zu dem Thema Arzt sage ich nur Visite ist sehr kurz ca 2min der Woche wenn der Arzt da sein sollte so kamen immer hin 6min in 6 Wochen zusammen bei mir.
In 2min der 6min wurde ich leider auch sehr herunter geputzt vom Klinik Leiter, das ich selber daran schult wäre.
Da durch wurde im Abschluss fest geschrieben das ich nicht an allen Therapien Teil genommen hätte. Was mir keinen guten stand bei der BG brachte.
1 Kommentar
Hi, ich würde gerne Kontakt mit dir aufnehmen. Ich vermutet, das ich die selben Erfahrungen wie du gemacht haben. Kann dich leider nicht anschreiben, weil kein Briefumschlag neben deinem Beitrag angezeigt wird. Über eine Kontaktaufnahme würde ich mich freuen. Liebe Grüße