Vom 18.10 bis 8.11.2016 war ich zur Wiederholungs-Reha in der Klinik am Rosengarten. Und ich war mit allem sehr zufrieden. Das Haus macht einen sehr guten Eindruck, alles sehr gut im Schuss. Das Personal mir gegenüber sehr freundlich und hilfsbereit. Ich hatte ein tolles Zimmer mit Blick zum Kurpark.
Mit meinen Therapien war ich voll ausgelastet und jetzt - einen Monat später - kann ich sagen, dass die Therapien durchdacht und sinnvoll waren. Die Therapeuten verstehen ihr "Handwerk". Nützliche Tipps für das Verhalten nach der Reha habe ich mitgenommen - muss ich allerdings nur irgendwie in meinen Arbeitsalltag unterbringen.
Das Essen war gut und abwechslungsreich. Natürlich kann man es nicht allen recht machen, ich war doch erstaunt, was für Erwartungshaltungen von Mitpatienten so an den Tag gelegt werden. Eine Reha wird doch gern verwechselt mit einem Hotelaufenthalt.
Ich kann die Reha mit gutem Gewissen empfehlen. Man sollte allerdings vor Antritt der Reha mit seinem Arzt das Rehaziel besprechen. Oft gehen doch Wunschdenken und Wirklichkeit weit auseinander. Die Klinik ist kein Krankenhaus sondern bemüht, Verbesserungen für die Mobilität, Schmerzbewältigung und Verbesserung des Gesamtzustanden herzustellen. Ich jedenfalls habe mein Rehaziel erreicht.

Hier handelt es sich um eine Klinik die sich mehr um das Geld verdienen kümmert als um die Patienten. Ärzte die wie Falschgeld durch die Gegend laufen,Visite ca.1Minute pro Woche...man ist nicht daran interessiert das Fragen gestellt werden. ...auch Freundlichkeit wird hier nicht groß geschrieben. ......zu dem werden viele Patienten die krank sind als Gesund entlassen,damit man dem Brotchengeber BG auch seine Dienste leistet..Auch vor Diagnosenveranderungen schreckt man nicht zurück um seinem Brötchengeber zu gefallen. Meine Erfahrungen in dieser Klinik waren furchtbare Zustände. .....

Mein Mann war im Sept. diesen Jahres dort zur Rhea.Es solllten Gutachten erstellt werden über die Knievoll-Prothese so wie über seine Psyche ( die über die Jahre gelitten hat ).Er nimmt Antidepressiva deswegen.Bedingt durch die Medis ist er ständig müde,worauf die Ärzte zu dem entschluß gekommen sind ,das er sich wohl gerne einen trinkt,Kopfschmerzen werden als Tumor bezeichnet ohne richtige Untersuchung.Das sagt man einem depressiven Mann ,NA BRAVO !!! Psychologische Gespräche ,nur oberflächlich.Fachärztin der deutschen Sprache kaum mächtig,Man wird als Simulat hingestellt.Das einzig positive dort war die Schmerztherapie.Man muß selbst die Ärzte drauf ansprechen,das jetzt mal was gemacht werden muß,Massage,Bewegungsbad usw.
Meines Erachtens zeigt das nicht von Fachkommpetenz der Ärzte .Meinem Mann geht es es bedeutend schlechter wie vorher.Wenn wir gewusst hätten wie die Klinik arbeitet,hätten wir sie nie in Betracht gezogen und sie abgelehnt.Hinterher ist man immer schlauer LEIDER!!!!!!!

Im Mai und Juni war ich zweimal mit kurzen Abständen in der Reha hier.
Ich war sehr zufrieden mit den Therapeuten, dem gesamten Service, dem Ambiente und der Super Küche.
Es wurde auf alle Wünsche eingegangen, sei es bei den Ärzten, den Anwendungen und dem Service.

Leider wurde das Schwimmbad total saniert, dadurch leider keine Wasseranwendungen, aber dieses war für die Klinik unumgänglich.

Vor allem die Lage, nämlich direkt am Kurpark, fand ich persönlich sehr ansprechend.

Habe mich rundum sehr wohlgefühlt und werde die Klinik bestens weiterempfehlen.

Sobald mann an der Klinik ankommt muss mann erst mal Geld bezahlen. Für Fernseher und W-LAN ist man dan erst mal 45 Euro los. Mann hat 2 Duschtücher für eine Woche für die Anwendungen fürs Wasser und zum Duschen echt wenig. Möchte mann mehr Duschtücher muss mann wieder zahlen 2 Euro für jedes weiteres. Ich hatte eigentlich immer nur 2 bis 3 Anwendung pro tag viel zu wenig. Wenn ich mal mehr hatte dann waren es von 5 Anwendungen 4 Vorträge. Trotz beschwerde bekam ich nicht mehr Anwendungen. Abens ab 22 Uhr waren die Türen von innen und außen zu. Obwohl gesagt wurde von innen geht sie auf aber wir haben es ausprobiert. Reha Ziel war Muskelaufbau. Aber bei 2 bis 3 mal MTT in der Woche maximal 30 min ist dafür einfach zu wenig. Das Essen war gut. Das Service Personal war sehr nett. Die Therapien waren an sich auch gut. Auch die Pfleger waren sehr nett und haben sich gekümmert. Auch die mit Patienten waren der selben Meinung. Desweiteren hatte mann verschwiegen das das Bewegungs bad schon seit Wochen außer Betrieb ist und auch im Aufenthalt von 5 Wochen nicht fertig sein wird. Und das wo Bewegungs bad wichtig für mich gewesen wäre. Ich kann von diesem Haus nur abraten.

Die Atmosphäre ist sehr angenehm. Alle sind sehr freundlich und immer ansprechbar. Die Therapeuten sehen einen ganzheitlich und stimmen die Behandlungen miteinander ab. Ich bin mit guten Tipps für zu Hause versorgt worden.
Die gesamte Klinik ist sehr sauber, die Zimmer geräumig und das Essen wirklich gut. Ich habe das schon ganz anders erlebt.

Die Klinik am Rosengarten wird sehr gern von der BG (Berufsgenossenschaft ) empfohlen, da sie vom Chef geschult wird.Das ist manchmal negativ für die Patienten. Was nicht heißt das Therapeuten schlecht sind sondern der Pluspunkt mit den Zimmern ist.

War nach Reha Aufenthalt leider schlimmer dran wie vorher! !!!
Ist leider nicht die Königsklasse aller Kliniken laut Aussage der BG (Berufsgenossenschaft ). Hat mir leider nix gebracht was nicht heißt das die Therapeuten schlecht seien im Gegenteil.

Der Chef arbeitet auch als gutachter und beratender Arzt Für die BG (schreibt Gutachten für BG).

Für Urlaub ist diese Klinik super geeignet da Zimmer super ausgestattet sind und das Essen sehr empfehlenswert sind auch wenn man wie ich auf Diät war.
Leider wird das von dem Behandelnden Arzt nicht gesehen wird.
Zu dem Thema Arzt sage ich nur Visite ist sehr kurz ca 2min der Woche wenn der Arzt da sein sollte so kamen immer hin 6min in 6 Wochen zusammen bei mir.

In 2min der 6min wurde ich leider auch sehr herunter geputzt vom Klinik Leiter, das ich selber daran schult wäre.

Da durch wurde im Abschluss fest geschrieben das ich nicht an allen Therapien Teil genommen hätte. Was mir keinen guten stand bei der BG brachte.

Empfang: lange Wartezeichen
Essen: Durch das Essen Sicherung der Patienten, die kommen alle wieder (fast ausschließlich Süßungsmittel, nichts Frisches, alles Obst und Gemüse in Essig und Zucker/ Süßungsmitteln ertränkt, extrem versalzen, keine Abwechslung, Soßen und Dressings fettreich -- so etwas Ungesundes ist einfach nur eklig, ich habe dort abgenommen)
Therapien: viele sinnlos (warum muss ich in eine Reha, um abwechselnd heißes und kaltes Wasser über meine Beine laufen zu lassen oder um mich auf heißen Sand zu legen)
Therapeuten: meiner Meinung nach sind Physiot. unqualifiziert für Neuropatienten (bei mir bspw. wurde durch Anwendung Blutdruck erhöht, was unbedingt vermieden werden muss bei meinem Krankheitsbild)
Ernährungsberatung: sinnlos, da alles, was sie predigen würden, nicht im Speisesaal anzutreffen ist
Station: laaaaaaangweilig, keine qualifizierte Einweisung, Überwachung und Betreung an den Geräten; bei Drücken des Notfallknopfes musste ich über 15min warten, bis jemand da war (dies hätte bei meiner Erkrankung bereits den Tod bedeuten können), nach Ansprechen kamen die Schwestern alle 30min ohne Knopfdruck (total nervig)
Ärzte: haben meiner Meiung nach keine Ahnung von Neurologie, keine Beratung, keine Vorbereitung auf das Leben mit der Krankheit, Beantwortung von Fragen eher ausweichend und allgemein
Therapieplan: nicht meiner Krankheit angepasst
Entertainment/ Programm: gut für Leute ab 60 und alle Nicht-Junggebliebene
Reinigung: oberflächlich

Sehr kompetente und einfühlsame Behandlung. Auch Patienten mit sehr schweren Erkrankungen: Unfälle, Schlaganfälle, werden wieder "auf die Beine gebracht". Jeder Patient hat einen Physiotherapeuten, der für ihn zuständig ist. Der betreut "seinen" Patienten zuverlässig und individuell. Alle Ärzte und Pflegekräfte sind sehr gut geschult und immer informiert, so dass es auch an Sonn- und Feiertagen keine Unsicherheiten gibt.
Ich war sehr glücklich, dass sich mein Mann etwa vier Wochen schneller erholt hat, als man es erwarten konnte und nun zu Hause ein weitgehend normales Leben führen kann.
Ich bin dankbar, dass mein Mann in der Klinik am Rosengarten behandelt wurde,vor allem weil wir nach einem missglückten REHA-Versuch in einer anderen Klinik sehr viel Leid erfahren mussten!

Ich war 6 Wochen als Pat. in der Klinik. Auf Grund der Bewertungen bin ich mit gemischten Gefühlen dort hin gefahren - wurde aber eines besseren belehrt. Ich kann die Klinik zu 100% weiterempfehlen. Jede Berufsgruppe ist nett und zugänglich. Die Behandlungszeiten sind gut durchgeplant .. es kam nie zu Wartezeiten. Der Speiseplan ist abwechslungsreich und hat sich erst ab der sechsten Woche wiederholt. Das Essen ist super lecker. Die Zimmer sind sehr gemütlich und gut ausgestattet / jedes Zimmer hat einen Balkon.
TV, Internet und Telefon vorhanden.
Perfekte Lage - direkt am Kurpark. Kurzer Spaziergang in die Stadt.

Während meines dreiwöchigen Aufenthalts habe ich nur positive Erfahrungen gemacht; Therapie und Service entsprachen 100% meinen Erwartungen: Klinik ohne Gehhilfe verlassen.
Mein Hausarzt und Orthopäde haben mir ein gutes Gangbild bestätigt.
Die Verwaltung zeigte sich bei meiner Aufnahme besonders flexibel und natürlich immer freundlich.
Dafür ein großes und herzliches Dankeschön!

Nach den guten Erfahrungen im Jahr 2012 (unter der Leitung eines kompetenten Arztes in Person von Dr. Traut) war diese fast sechswöchige "AHB" in Bezug auf meine Gesundheit gelinde gesagt fast vollkommen wertlos. Im Gegenteil: Meine Gesundheit hat durch diesen Aufenthalt erheblichen Schaden erlitten.

Das ganze Haus strahlt eine angenehme, familiäre Atmosphäre aus. Den guten Eindruck durch tolles Personal: Spitzen-Therapeutinnen und -Therapeuten, Schwestern (bei zwei Personen leider erst nach klärendem Gespräch), Stationspfleger, Reinigungskräfte, Damen des Empfangs sowie Service-Personal im Speisesaal haben die Ärzte, die mich behandelt haben, leider vollkommen zerstört. Alles in allem war es ein Desaster. Mehrere Ärzte haben nicht erkannt, dass nicht die von ihnen diagnostizierte Chlor-Allergie, sondern die verordnete Einnahme von Novaminsulfon, Ursache meiner Beschwerden war. Es war mir bis dato nicht bekannt, dass ich auf mehrere Wirkstoffe dieses Medikamentes allergisch reagiere. Außerdem mache ich dem Chefarzt zum Vorwurf, dass er nach Rückkehr aus dem Urlaub, nicht alle Möglichkeiten mein "Leid" zu lindern, ausgeschöpft hat.

Ich bin 5 Wochen in einer AHB in der Klinik gewesen. Ich kann wirklich nur positives berichten, bis auf den Chef der Neurologie, der hat seine Visite in 2 Minuten erledigt. Alle anderen geben sich wirklich die grösste Mühe und sind sehr freundlich und haben mir wirklich weitergehofen. Die Stationsärztin auf der 1. Station ist sehr verständnisvoll und lieb, die Schwestern ebenso, dass Essen hat bis auf 2 Ausnahmen immer geschmeckt und die Reinigungskräfte sind die wahren Helden, was die leisten ist wirklich super.
Das Psychologenteam ist top, meine Psychologin hat grosse Arbeit geleistet und ich bin ihr sehr dankbar, ebenso den Mitarbeitern der Bäderabteilung. ICh bin mit einem lachenden und weinenden Auge hier raus gegangen, ich wäre gerne noch länger geblieben. Danke für Eure Hilfe und allen andern wünsche ich gute Besserung, in dieser Klinik kann man wirklich gesund werden

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich war vom 23.04.-14.04.2015 Patient in der Klinik
am Rosengarten, im Fachbereich Orthopädie und bekam eine AHB. Eigentlich wollte ich nach Bad Rothfenfeld-Klinik Münsterland. Ich war bereits im Dez- 2014 bis Jan 2015 in der Klinik am
Rosengarten und hatte dort mit dem Stationsarzt 5a Probleme. Ich war dort wegen einer
Revisionsspondylose L2-L4 und Dekompression L1-L2 und L4-L5 vom 30.03.15
Desweiteren habe ich noch: Spondylodose L2-L3, Schlaganfall August 2014, Hypteronie, Knie TEP bds, Polyarthrose, Impingement bd Schultern.

Jetzt mein Erlebnis mit dem Stationsarzt:
Dieser hat mich aufgenommen und war anschließend
2,5 Wochen im Urlaub, und meint dann in der Lage zu sein mit mir die Abschlußuntersuchung durch zuführen. Ich bat den Arzt doch in meine Unterlagen zu schreiben das ich wegen meinen
Krankheiten er doch beführworten solle das ich eine Dusche zu Hause in meinem Bad bräuchte.Da ich meine Beine nicht über den Wannenrand heben kann, und auch nicht sicher in der Wanne stehen kann.Das hat er sofort abgelehnt und meinte noch das ich in 6 Mon. wieder alles machen könnte!! Hätte der Arzt dadruch irgendwelche Nachteile, frag ich mich!
Ich sage dieser Aufenthalt in der Klinik hat mir nichts gebracht und war eigentlich überflüssig.
Hier noch meine Therapien:
Sandbox für die Hände: 7x,KG 7x, Massage 5x,
Training Muskelentspannung 6x
Also für mich war der Aufenthalt medizinisch völlig scheiße!
Positiv waren:
Die Damen an der Rezeption!,Das Servicepersonal im Essbereich,die Damen die die Zimmer reinigen.
Ein ganz großes Lob an die Dame von der Rehaberatung!
Ich bin der Meinung das man mir meine Schmerzen nicht geglaubt hat und mich als Simulant abgestempelt hat.

Trotz einiger negativer Bewertungen auf dieser Seite, habe ich mich dennoch mit einiger Skepsis für diese Klinik entschieden, da mir ein guter Bekannter diese Klinik empfohlen hatte.
Und mein Bekannter, übrigens selbst anerkannter Physiotherapeut, sollte Recht behalten.
Während meines dreiwöchigen Aufenthalts gab es in keinster Weise auch nur Ansätze von Beschwerde.
Unterbringung, Pflege und Betreuung waren in allen Belangen vorbildlich und ein besonderes Lob gilt den Therapeuten, denen es in diesem relativen kurzen Zeitraum gelang mich so zu mobilisieren, dass ich jetzt, knapp zwei Monate nach der OP, bereits wieder am Arbeitsleben teilnehmen kann.
Dafür ein großes und herzliches Dankeschön!

Ein Mal und hoffentlich nie wieder!!!!

Ich bin sehr enttäuscht über diese Reha Einrichtung. Auf Empfehlung meines Arztes habe ich alle Hebel in Bewegung gesetzt um dort hin zu kommen. Leider ein völliger Reinfall. Die erste Woche hatte ich einen Vertretungsarzt der wirklich gut war. Als der Stationsarzt wieder aus seinen Urlaub kam, war er meiner Meinung nach überfordert. Ich hatte bereits alle Diagnosen und der liebe Herr Doktor meinte weil ich mich über seine Arbeit beschwert habe, dass volle Programm bei mir zufahren. Er teilte mich für sehr schmerzhafte Untersuchungen ein und nutzte seine Position aus. Ich hatte bereits auf diesen Seiten schon gelesen, dass hier Menschen wundergeheilt werden, obwohl sämtliche Gutachten und Ärzte was anderes sagen. Aber die Bad Oeynhauser Luft schafft das. In meinem kurzen Bericht stand dann, was ganz anderes als im großen Entlassungsbericht. Kaum zu Glauben. Werte wurden nicht notiert Bericht von KG wurden gar nicht erwähnt. Selbst die Basisdaten die man am Anfang der Reha ausfüllt, waren fehlerhaft. Trotz Morphin u.a Medikamente habe ich starke Schmerzen,außerdem bekomme ich auch die EM-Rente.Aber ich wurde als "Gesund" entlassen. Ist das nicht schön, leider sagt mein Arm was anderes.Die Klinik ist nicht bereit meinen Bericht zu ändern trotz meiner Belege.

Unterkunft, Essen, Betreuung ausgezeichnet.
Hohe fachliche Kompetenz. Ausgezeichnete Physiotherapeuten !! Haben mir sehr geholfen.
Bei zwei Aufenthalten jedesmal außerordentlich zufrieden!
Fachvorträge interessant.
Lediglich der Vortrag "Stress" ist oberflächlich = ungenügend.

Leider wird in dieser Klinik hauptsächlich für die BG gearbeitet und entschieden. Der Patient bleibt auf der Strecke! Steht also nicht im Vordergrund! Dann dieser unfreundliche Oberarzt Dr. Brocl....... ! Das zeugt nicht gerade von Fachkompetenz!

Dies war meine erste Reha. Ich hatte mich sehr auf den Aufenthalt gefreut, damit ich meine alte Lebensqualität zurück erlangen kann.
Doch leider wurde ich sehr enttäuscht. Ich hatte kaum Therapieanwendungen (höchstens 2 pro Tag), dafür brauche ich keine stationäre Reha anzustreben. Auch im Ernstfall wurde ich medizinisch nicht betreut und die veränderte Gesundheitssituation überfordete das Pflegepersonal. Jegliche Versuche meine Anliegen bei den Ärzten darzustellen, scheiterten kläglich.
Es fehlte an allen Ecken und Enden an Menschlichkeit und Empathie, Schade. Von einem stationären Aufenthalt, habe ich mehr erwartet. Leider habe ich die Reha-Klinik ohne jegliche Fortschritte verlassen.

Ich war für 4 Wochen als Trauma-Patientin durch die Unfallkasse des Bundes in dieser wunderschönen Klinik untergebracht. Der Kurpark beginnt direkt am Hinterausgang. In den Ort von Bad-Oeynhausen mit vielen Geschäften, gemütlichen Restaurants und Eisdielen gelangt man innerhalb von 5 Min. Gehweg (entweder durch den Kurpark, oder die Straße längs).
Der Aufenthalt (ohne die ärztliche Betreuung) war sehr angenehm und schön. Hier ein ganz herzliches Dankeschön an alle Therapeuten, die sehr nett und kompetent waren, aber auch an das übrige Personal (Empfang, Speiserestaurant, Reinigungsfrauen). Jeder Wunsch wurde nach Möglichkeit erfüllt.
Ich war in einem sehr großen Doppelzimmer untergebracht, allerdings OHNE Balkon.
Nun zu meinem "Knackpunkt", den Ärzten:
Das Aufnahmegespräch bestand aus Fragen, die ich bereits mühsam vorab in einem Fragebogen beantwortet und an die Klinik gesandt hatte. Vorbefunde, die unbedingt mitgebracht werden sollten, wurden erst gar nicht angesehen. Die Stationsärztin der 3b teilte mir mit, dass ich Medikamente einnehmen müsse. Meine Ablehnung (erstmal) verärgerte sie bereits...
(Dieses Phänomen Medikamente als "1. Behandlung" beklagten sehr viele Patienten, die sehr unter den ganzen Nebenwirkungen litten !!!)
Stationsvisite war einmal wöchentlich durch den Oberarzt für ganze 2 Min.
Anwendungen bestanden fast nur aus Sport, kaum Entspannung, sehr wenig psych. Betreuung (mit dem Ergebnis, dass man mich im Sinne der Unfallkasse "arbeitsfähig" entließ, weitere Arbeitsunfähigkeit zu Lasten der gesetzl. Krankenversicherung. Und schon wurde dem Unfallversicherungsträger "genüge getan" und der Dienstunfall ist aus dem Rennen (soviel zur Quotenerfüllung der BG, die hier schon häufiger bemängelt wurde)..
Fazit: Für orthopädische Patienten würde ich diese Klinik sehr empfehlen, für "Trauma-Patienten" eher nicht... Ich fühlte mich insgesamt gesehen dort nur "geparkt"

Ich habe mir diese Klinik im Netz selber ausgesucht,
da sie auf Arthrofibrose spezialisiert sind,
und dafür auch einen langen Anfahrtsweg in Kauf genommen.
Es hat sich wirklich gelohnt!
Natürlich habe ich keine Wunder erwartet, somit bin ich auch nicht allzu enttäuscht,
dass sich bei der Beugung wenig getan hat. Aber allein für die Seele und das Allgemeinbefinden, sowie meine Kenntnisse über diese Krankheit war der Aufenthalt Spitze. Am meisten haben mir die Gespräche und Erfahrungen der "Leidensgenossen" gebracht.
Für mich war das Wellness pur. Und wer gern kreativ ist, der kann sich auf den Aufenthalt dort nur freuen. Ich habe noch nie so eine Vielfalt erlebt, die auch Männer angesprochen hat. Ein Riesen-Dankeschön nochmals an die entspannte und unaufdringliche Frau Krawinkel!
Ansonsten kann ich mich nur den Vorrednern anschließen: alle waren äußerst bemüht.
Wenn man die langen Wege vom Zimmer zu den Anwendungen als Teil der Therapie betrachtet, dann sind sie gar nicht mehr so endlos.
Es ist halt eine Frage der Einstellung und die Nörgler sollten nicht vergessen, dass sie dort nicht im selbstbezahlten Urlaub, sondern zur Reha sind.
Also: jederzeit wieder!

Hallo,

ich war im Febr./März 2014 in dieser Klinik zur Reha nach Knie-Op.
Bin schonmal dort zur Reha gewesen und kann auch diesmal wieder sagen: TOLL !
Alle Mitarbeiter sind stets freundlich und hilfsbereit.Wünsche werden,wenn möglich, sofort erledigt.Ob der Service im Speisesaal,die Hausdamen,Schwestern usw. - Von den Therapeuten gibt`s ebenfalls nur Positives zu berichten.Sie geben ihr Bestes immer mit einem Lächeln.Therapiewünsche oder Änderungen werden angehört und immer,wenn möglich,umgesetzt.
Übrigens die Schwestern von 5a/5b sind "SPITZE"!!!
Das Freizeitangebot war auch diesmal wieder reichlich. Wer da Langeweile hat,der hat selbst Schuld!
In der gesamten Klinik herrscht eine familiäre Atmosphäre - von Stress und Hektik keine Spur.Für den Aufenthalt dort sehr angenehm.
Weil die Klinik direkt am schönen Kurpark liegt,kann man diesen auch nach wenigen Schritten geniessen und ist in ein paar Minuten auch in der Fussgängerzone.
Fazit: Die Klinik und ihr Personal sind einfach TOLL!!!

Ich verbrachte 4 Wochen in der Klinik am Rosengarten.

Die Damen /Herren an der Rezeption unermüdlich höflich und geduldig.
Ein DICKES Lob!!!

Ich verbrachte meinen Aufenthalt auf der Station 2A.

Die ärztliche Aufnahme war ein Desaster, da die Ärztin vor sich hin nuschelte und ich nachfragte, ob Sie denn Schmerzen hätte?
Sie bog an meinem Knie herum, lies mich etwas gehen um das Gangbild zu beurteilen......so etwas unqualifiziertes habe ich noch NIE erlebt.

Die Verordnung der Medikamente, die, die "Dame" als Zusatz verordnete ,waren komplett unverträglich mit meinen anderen Medikamenten. Gottseidank hatte ich meine Laptop mit und sollte mit meiner Vermutung recht haben.

Hätte ich diese Zusammensetzung eingenommen,..............dann wollten mein Neurochirurg ,der Hausarzt und ich nicht über den Ausgang der Einnahmen nachdenken.

Der Entlassungsbericht ist eine einzige inkompetente "Stellungnahme ".

Ich betonte bei der ÄRZTLICHEN Entlassungsuntersuchung (Dauer 3 min.) dass sich meine Schmerzen in KEINSTER Weise gebessert hätten und geschrieben wurde u.a." die Patientin ist vollschichtig einsetzbar...."
Von den restlichen Anmerkungen GANZ zu schweigen.

Die Schwestern sind nett,

das "Putzgeschwader" einzigartig GUT,

die Damen im Essenssaal sehr bemüht.

Die Therapeuten einsame Spitze.

Mein Fazit, ich empfehle einen Aufenthalt in der Klinik vollkommen, aber NICHT diese fachlich komplett unkompetente und der deutschen Sprache kaum mächtigen ÄRZTIN der STATION 2A!!!!!!!!!!!!!

Hier fühlt man sich gut aufgehoben.

Hallo!
Ich war vom. 24.10. - 21.11.13 in der Klinik am Rosengarten. Bei mir wurde zuvor eine Trigeminusneuralgie, ausgelöst durch eine Epidermoidzyste am Stammhirn, diagnostiziert, im Münsteraner Clemenshospital operiert und hier sollte ich nun wieder auf die Beine kommen.
Alle in Allem fand ich den Aufenthalt sehr, sehr gut. Das Team im Allgemeinen war wirklich klasse, der Service im Speisesaal einfach nur super... die Damen dort sind so nett und zuvorkommend... das Essen wirklich klasse, ich kann da einfach nicht meckern.
Einzig die Visite war ein Witz... sobald der Chefarzt dabei war, wurde ins Zimmer reingerauscht, einmal in das Behandlungsbuch geschaut und weg waren sie wieder. Der Stationsarzt auf der 7a war allerdings super nett.

Ich war 6 Wochen im Juli August 2013 in dieser Klinik. Ärzte und sämtliches Pflegepersonal war sehr nett. Die Therapeuthen waren alle super und haben mir gut geholfen. Das Essen war immer sehr gut.Ich habe schon Kliniken erlebt da war das Essen katasrophal. Essen ist bei einem langen Aufenthalt wichtig.
Das Zimmer war super,Bett Einrichtung wie neu.
Fernsehen kostet extra.
Wlan geht über flatrate pauschal 4 Wochen.Telefon hatte ich nicht,gibt ja Handy.
War im Sommer da und hatte mir einen abschliessbaren Kühlschrank geliehen(10€/Woche)
Kann diese Klinik nur empfehlen.Ich war wegen Schlaganfall dort.

Ich bin im September diesen Jahres in dieser Klinik gewesen. Nach Knie-TEP Op. li. 2009 hatte ich schon Erfahrung betr. Arthrofibrose. 2x Narkosemob. und anschliessend noch offene Arthrolyse.Das Ergebnis liess auf sich warten - nach ca.3/4 bis 1 Jahr kam ich auf max.90Grad.Das ist bis heute leider noch so und ab und an auch noch schmerzhaft.
Nach Knie-TEP Op. re. Febr.2013, ereilte mich dasselbe"Schicksal". Von Beugung keine Spur, und trotz Medik.etc. dolle Schmerzen!Liess mich zu einer Narkosemob. hinreissen( obwohl ich mir geschworen hatte: NIE WIEDER!!!)
Wie 2009 wurde alles nur noch schlimmer. Wurde zur Reha entlassen und dort sollte ich fleissig üben und mich nicht so anstellen. Na super!
Die Reha im März/April brachte keinen Erfolg. Also ging ich auf die Suche nach einem Spezialisten für Arthrofibrose.
Zu meinem gr. Glück fand ich Dr. Traut in Bad Oeynhausen.
Also besorgte ich mir erstmal bei dem Doc einen Termin zum Gespräch.Klappte super-nur ein paar Tage später war es soweit. Endlich mal ein Doc der sich ZEIT nimmt und ZUHÖRT!!! Nach diesem Gespräch stellt ich nochmals einen Rehaantrag,denn das Konzept von Dr. Traut hörte sich toll an. Meine KK hat`s genehmigt und ich war dort. Dr. Traut strahlt eine angenehme Ruhe aus und ist wie ein Vater zu uns Patienten gewesen. Er gibt uns Hoffnung - sodass man die Behandlung nur positiv sehen kann!!!
Ich war schon oft zur Reha,doch so eine tolle Klinik hab`ich lange nicht gesehen.
Das ganze Haus strahlte eine angenehme,familiäre Atmosphäre aus. Alle Angestellten waren stets super freundlich und den ganzen Tag hörte man ein "Hallo" und "Guten Tag". Die Therapeuten gaben sich gr. Mühe,das Küchenteam hat tolle,leckere Arbeit geleistet und das Serviceteam ist "Spitze"! Es gibt wirklich nichts Negatives zu erzählen,obwohl es Patienten gab,welche doch etwas zu meckern hatten. Doch die gibt`s ja überall,oder?
Ich fand die Klinik SUPER und werde sie weiterempfehlen!!!
Alle,die unter Arthrofibrose leiden,sollten Dr. Traut und diese Klinik besuchen.............

Hallo
Die Klinik am Rosengarten fand ich einfach spitze.Ich war dort vom 27.12.12-24.01.13
:Zu den Zimmern:astreine Zimmer sehr sauber u ordentlich...Spitzen Reinigungspersonal!!!!
:Das Essen:Einzigartig super ...für alle was da!Wer da was zu meckern hat ist es selber schuld.Auch Besucher sind herzlich willkommen u werden sehr nett vom Personal bedient!!!
Das Personal war immer freundlich u Sonderwünsche wurden immer versucht zu erfüllen.
:Die Anmeldung:Sehr nette u hilfsbereite Menschen die auch echt tolle Arbeit machen.
:Therapie:Neuropsychologie:Fr.Sch.-Kl.Sehr gute Therapeutin u unheimlich bemüht.DANKE!!!Ich bin immer sehr gerne zu ihnen gekommen!
:Badeabteilung:Fr G u Co:immer freundlich immer nett...Super!!!
:"Muckibude"und Ergometer:Ihr wart echt nett u habt eure Arbeit toll gemacht...Habe wieder richtig Spass am Sport gefunden....
Vielleicht solltet ihr gelegentlich etwas mehr an einem Strang ziehen (Denkt mal drüber nach!!!)Aber alles in allem echt klasse u hat gut getan!!!
:Ergotherapie:Sehr nett...konnte leider nichts für mich tun was aber eher daran lag das ich in der Neuropsych. besser aufgehoben war....lag aber an meinem Krankheitsbild(gesichtsfeldausfall)
Nette Gespräche habe ich dort geführt u immer ein Offenes Ohr gefunden...
DAS war übrigens in der Klinik allgemein so...
:Angebote:Tolle Angebote um die Freizeit zu gestalten....Kreatives..auf Grossbildleinwand Filme schauen u sogar Tanzabende!!!!
Der Park drumherum war auch echt Schön.
JETZT komme ich zu dem eigentlich Wichtigsten:
:Ärzte u Pflegepersonal:Ich fand edn Kontakt zum Pflegepersonal eher nicht so gut...man war da allgemein "Irgendwer"mit Zimmernummer ...Schade das an der Kommunikation zwischen Pat. U Pflegepersonal nicht etwas mehr getan wird in einer so tollen Klinik.
:Visiten:Waren zu kurz allerdings hatte ich bei dem Chef schon das Gefühl das er sich über meine Krankheit vorher immer etwas eingelesen hatte u halbwegs Bescheid wußte.
ALLES IN ALLEM SUPER KLINIK...UND DANKE AN ALLE!!!

Viel gibt es dazu nicht zu sagen; drei Wochen sollte die Maßnahme dauern, 3 Wochen dauerte das Aufnahmegespräch mit der Psychologin, der Oberarzt war der Beste seiner Klasse. Er fragte mich nach einer Woche ob bei meinem Krankheitsbild es mir schon besser gehen würde?Gegenfrage von mir: Ob er Berichte der vorher besuchten Ärzte schon einmal gelesen hätte? Schweigen im Raum. Es sind dort Patienten mit körperlichen Gebrechen sicher besser aufgehoben wie ich mit meinen Problemen. Der Infodienst der TK war selbst überrascht das die BG mich in diese Klinik eingewiesen hat. Die Psychologen vor Ort waren gut, ich denke aber die Steuerung der Psychologen kommt eher aus der Reihen der Ärzte. Und dazu habe ich schon etwas gesagt. Mir hat der Aufenthalt nichts gebracht.

Hoffnungsvoll in die Klinik gekommen, wurde ich nicht enttäuscht.
Nach über einem Jahr herumdoktorn, endlich eine Diagnose erhalten, auf der nun die weitere Behandlung meinerseits beruht.
Der gesammten Belegschaft spreche ich meinen Dank aus. Ich fühlte mich hier immer gut versorgt und aufgehoben. Das Haus, incl. Mahlzeiten entsprechen meiner Ansicht nach einem 4* Hotel.
Auch das Freizeitangebot ließ mich oft die auch manchmal nicht so einfache Zeit vorrübergehend vergessen. Erwähnen möchte ich u.a. die Veranstaltungen mit der Gruppe "2stimmig", Tanzkurs, Wandern, Sauna im Haus.......... .
6 Wochen Aufenthalt, die mir wieder ein wenig Hoffnung gegeben haben.

Ich war nach einem Arbeitsunfall im Mai 2012 mehrfach in der Uni-klinik Münster bevor ich dann Anfang 2013 endlich das erste mal eine ReHa besuchen durfte. Hier erwies sich die K.a.R als Glücksfall für mich.
Der Chef Dr.Traut arbeitet an einer neuen Methode Arthrofibrose Patienten zu behandeln. Da mir bereits im Nov.2012 Narbengewebe im Bereich L4 L5 S1 vom dort liegenden Nerv operativ entfernt wurde hatte sich dieses erneut gebildet. In meinem Fall hat die Art und Weise der Behandlung erfolg gezeigt. Die schonende und speziell für solche Patienten entwickelte Methode hat direkt angeschlagen . Nach fast 9 Wochen Therapie konnte ich die Reha Klinik weitestgehend schmerzfrei verlassen . Was zu beginn nicht absehbar war. Im Verlauf stellte sich raus das sich das Narbengewebe zurückgebildet hat und sich die Nerven immer weiter beruhigten.
Zum Abschluß hatte ich zwar mein eigentliches Rehaziel nicht erreicht, konnte aber mit der BG und den Ärzten zusammen einen Termin für eine Intervallreha vereinbaren. Diese läuft zur Zeit noch und zeigt die gewünschten Erfolge. Endlich Kräftigung und mehr Mobilisierung.
Die Therapeuten machen dort hervoragende Arbeit.
Nur bringt das nur etwas wenn man selbst auch will. Zu viele Patienten in der Klinik "jammern auf hohem Niveau" . Und wer nicht fragt, kann auch keine Antwort erwarten.
Dies ist eine ReHa Klinik und kein Krankenhaus o.ä. . Das sollte jedem bewußt sein, der hier mangelnde Informationen usw. benörgelt.

Ich kam nach 5 OPs, davon 3 in 2013 mit starker Arthrofibrose und nur max 60 Grad Beugung hier an. In den 3 Wochen hat sich das Gehen und Beugen gut verbessert. Leider werden bei mir nicht mehr als 90-95 Grad möglich sein. 80 Grad habe ich erreicht und bin zuversichtlich für den Rest.
Das Haus ist sehr sauber und gut geführt. Die Zimmer verfügen über einen Balkon und ich hab mich sehr wohl gefühlt. Morgens und abends gibt es ein reichhaltiges Buffett was kaum einen Wunsch übrig lässt. Mittags stehen 3 Gerichte zur Auswahl. Die Speisen waren durchweg lecker und schmackhaft zubereitet. Jeder Patient hat seinen festen Sitzplatz. Die Therapeuten sind sehr engagiert und hilfsbereit. Überhaupt ist die Freundlichkeit aller Mitarbeiter erwähnenswert. Jeder ist bemüht zu helfen. Das Pflegepersonal ist kompetent und immer ansprechbar. Die Rezeption hat immer Tips und hilft gern. Die Therapien waren für meine Arthrofibrose optimal abgestimmt und ich wurde gut beraten. Mir wurde geholfen und das ist es doch, was zählt.
Die Lage des Hauses direkt am Kurpark lädt zum spazierengehen und entspannen ein. Freizeitangebote: Tagesfahrten am WE, Musikabende, Billard, Kicker, Darts, Bücherei, kreatives Basteln.

Ich kam zur AHB nach einen Verkehrsunfall zum ersten mal in diese Klinik.
Ich war von der BFA ( Rentenkasse)aus dort und hatte zum Ziel, möglichst schnell wieder rehabilitiert zu sein.Die ersten 14 Tage gingen noch relativ reibungslos von statten. Dann wurde ich mit einer akuten Erkrankung ins nahe liegende Kreiskrankenhaus eingewiesen. Nach der Rückverlegung in die Reha kam ich nun auf eine andere Station , wo mehr Pflegepersonal eingesetzt ist, um auf die speziellen Bedürfnisse des Patienten eingehen zu können. Durch den hohen Arbeitsaufwand auf der Station waren einige vom Pflegepersonal schnell gereizt und unfreundlich.
Auch die Ärzte standen unter enormen Zeitdruck.
Arzt- Patientengepräche außerhalb der Visite ( Visite regulär 1 mal pro Woche) und Angehörigengespräche fanden nur selten statt.
Leider gingen die Ärzte auf meine gesamten Diagnosen nur äußerst begrenzt ein, so dass ein wichtiger Teil nicht behandelt und diesem keine Beachtung gegeben wurde.
Ich hatte den Eindruck, dass sich dort nur auf die neurologischen Diagnosen konzentriert wurde und alles andere in Hintergrund rückte. Doch der Mensch sollte als ganzes Wesen betrachtet werden und nicht nur nach dem Fachgebiet.
Zeitmangel war in allen Bereichen der Klinik ein großes Problem. Trotzdem gab es auch sehr kompetente und freundliche Mitarbeiter ( Krankengymnasten, Sprachtherapeuten, Ernährungsberater).
Auch die Service Mitarbeiter im Speisesaal waren freundlich und sehr hilfsbereit.
Jedoch kann ich diese Klinik aufgrund meiner negativen Erfahrungen nicht weiterempfehlen.

Besuchte diese Klinik am 09.2011 als BG-Ptient. Hatte 2009 einen Arbeitsunfall.Sollte das Trauma verarbeiten und meinen Kopf trainieren.Nachdem ich 2 Wochen durch ein Wasserbecken und durch den Park gelaufen bin fragte ich bei der Visite den Chefarzt was man denn jetzt vorhat und wie man mir helfen will. "Das werden Sie schon sehen!" war die Antwort und es passierte wieder nichts. Doch, ich bekam jetzt Massagen.(Die dummen von der BG zahlen ja alles solange man falsche Abschlussberichte "für" die BG schreibt.) . Fairerweise muß ich sagen das die Therapien überwiegend gut sind und die Therapeuten sich Mühe geben.Leider wurde mein Rehaaufenthalt durch die inkompetenten Ärzte zunichte gemacht.Die 6 Wochen dauernde Reha war kontraproduktiv. Meine Statinsärztin war der deutschen Sprache nicht mächtig.Sie hat sich aber angemaßt mir im Abschlussbericht ohne irgendeinen medizinischen Hintergrund eine gewisse leistungsfähigkeit zuzusprechen. Selbst mein BG-Berater konnte das nicht verstehen. Aber wer die Musik bezahlt, der bestimmt was gespielt wird.

Ich war in der GUN-Station 3 und habe mich dort sehr wohl gefühlt. Kompetente Therapeuten und Ärzte und sehr freundliches Personal an der Rezeption. Die Ausstattung und Räumlichkeiten sind sehr gut.

Ansprechende, freundlichgestaltete, moderne Klinik mit sehr gutem Personal und Kompetenten Ärzten.

Ich bin seit dem 22.8. bis zum 19.9. Patient in der Klinik am Rosengarten. Ich kann wirklich nur positives von meinem Aufenthalt berichten. Ich hatte ein schönes Zimmer mit Balkon, die Pfleger, Ärzte und anderen Angestellten waren sehr hilfsbereit und wirklich sehr nett. Auch die Therapeuten sind sehr kompetent und gehen sehr auf einen ein, auch wenn es mal nicht mit der direkten Krankheit zu tun hat.

Ich würde mich jederzeit wieder für die Klinik am Rosengarten entscheiden.

Ich war vom 16.02.2012-22.03.2012 in der KLinik ,Abtl.Neurologie Die KLinik ist sehr schön Die 5 Wochen haben mir sehr geholfen Ärzte Therapeuten Psychologen und Schwestern super. Die Zimmer sind sauber ,das Essen gut.Alles zusammen gefasst,bin ich am 22.03.2012 entlassen worden ,und hatte wieder Boden unter den Füßen Dank der psyghologischen Betreuung. Danke Danke.....

Ich ,männlich 52 Jahre,Arbeitsunfall in 3/2012.
Klinik und Personal einfach Klasse.Essen sehr gut,obwohl für mich ein bischen zu "laff".Therapeuten sehr gut.Ärztliche Betreuung gut,aber könnte mehr sein.Zimmer immer sauber,Empfang freundlich und kompetent.Rehaberatung gab gute Tips.Das Abendprogramm in der Klinik war auch gut,wenn man bedenkt,daß für alle Patienten (jung und alt) etwas passendes geboten werden soll.Alles in allem:
Ich kann die Klinik bestens empfehlen.Hotelkarakter mit 4 *.

Hallo meine Erfahrung mit der Klinik am Rosengarten sind super war im Jahr 2001 das erstemal mal da, da war alles super.
Im Jahr 2010 kam mein zweiter Aufenthalt dort, wieder alles super Therapien waren gut zusammen gestellt und wenn man gesagt hat das einen das wehtut wurde auch sofort drauf eingegangen und Verbesserungen vor genommen.


Bei mir kommt es wahrscheinlich dieses Jahr zum dritten Aufenthalt in der Klinik am Rosengarten und ich freue mich darauf, weil es dort so viele nette Menschen gibt die einen helfen wollen und auch können.
Fazit: alles super, immer wieder gerne wieder!

Kann jeder wissen das es von mir kommt, Kniep Torsten

Ich war vom 22.11.2011-20.12.2011 als SA-Patient zur REHA. Besser hätte man es gar nicht antreffen können. Alle waren sehr nett und freundlich, man hat sich wirklich wohl gefühlt. Die Therapeuten waren aufmerksam und gut. Wenn ich nochmal wählen müsste ich würde wiederkommen.

Die therapeutische Betreuung war sehr zufrieden stellend. Dagegen war die ärztliche Betzreuung unzureichend. Ebenso bestand keine Transparenz und Kommunikation zwischen Arzt und Patient. Vieles musste selbst erschlossen werden.
Eigene Meinung oder gar Wünsche waren nicht zu äußern.
Die Ärzte hatten nie Zeit und eine Visite dauerte 1:30 Minute! Drei Monate Aufenthalt und stete Ablehnung ließen einen unerwünscht erscheinen beim medizinischen Personal. Zimmer reinigung war oberflächlich- dreckige TV-Geräte, Heizungen,... Bei einem dreimonatigen Aufenthalt erkannte man recht schnell, den wenig abwechslungsreichen Essensplan- und die gleivhbleibende Auswahl am Buffett!
Umgebung war super- war auch das einzige!

Ärztliche Behandlung ist unterstes Niveau. Anmerkung zu einem der Vorrezensenten: Weder besitzen der Chef der Orthopädie noch der der Neurologie einen Professorentitel. Im Ablauf eines normalen Krankenhausalltags würden diese "Mediziner" versagen. Dagegen aber Top-Physiotherapeuten. Die Mitarbeiter an der Rezeption sind sehr nett. Essen ist Geschmackssache, ich fand es zu fade.

das Essen seht abwechslungsreich und immer frisch
Die Zimmer geräumig und gemütlich
Die Therapeuten fachlich kompetent
die ARZTE haben zugehört und gehandelt
Das gesamte Klinikpersonal aufmerksam und freundlich
Nach mehreren Rehe Aufenthalten in anderen Hausern muss ich sagen :das Beste was ich bisher erlebt habe
Ich komme gerne wieder
Station 7a

Ich war vom 27.10.11 bis zum 24.11.11 Patient in der Klinik. Ich verbrachte diese 4 Wochen auf der Station 3 b (Neurologie), weil ich wegen meiner Parkinson Krankheit eine Reha bewilligt bekam (Rentenversicherung)! Da ich am 13.10.11 eine schwierige Knieoperation hatte und ausserdem vor kurzem einen -----Eingrifff, Rückenop. und beider Schultern hatte, wurden für alle Behinderungen Anwendungen verordnet. Nun bin ich wieder zu Hause und kann mit einigem Abstand eine positive Rückmeldung abgeben.
Am Empfang wurde ich freundlich begrüßt und von einem Pfleger in mein Zimmer geleitet. Die Aufnahme durch eine Schwester war kurz und knapp. Der Arzt meiner Eingangsuntersuchung nahm sich danach aber genügend Zeit für die Untersuchung, für die mitgebrachten ärztlichen Berichte und für meine Fragen. Pflege- und Servicepersonal waren immer freundlich, hilfsbereit und kompetent. Auf der Station habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Danke!!! Bei den wöchentlichen Visiten nahmen sich die Ärzte (besonders der Chefarzt) ausreichend Zeit, um auch meine Fragen und Anregungen zu beantworten. Danke!! Die verordneten Anwendungen wurden von kompetenten, freundlichen Therapeuten, pünktlich durchgeführt. Danke!!! Die Speisen waren schmackhaft, morgens und abends in Büffettform. Zum Mittag konnte ich zwischen 3 Gerichten wählen. Danke!! Das Servicepersonal war stets sehr freundlich und sehr hilfsbereit. Danke!!! Insgesamt konnte ich kleine gesundheitliche Fortschritte feststellen und kann diese Klinik ohne Einschränkungen sehr empfehlen!!!

Super Klinik! Alle waren sehr nett. Bereits beim Eintritt in die Klinikhalle weiß man, dass man "gut aufgehoben" ist (Aufenthalt vom 20.10. - 10.11.11).
Essen ware klasse (1A**), genug Auswahl für alle.
Therapien waren für meine Bedürfnisse sehr angemessen - danke Terminplanung. Gute Planung. Macht weiter so..
Danke an das ganze "Klinik am Rosengarten-Team als auch an die Therapeuten aus dem Badehaus II!!!

Ich war vom 15.09 - 13.09.2011 in der Klinik am Rosengarten. Mir hat es dort sehr gut gefallen !!! Besonders die Psychologieabteilung, Sportabteilung, Massagen u. Wärmebehandlungen =)) Sonst habe ich dort auch viele nette Leute kennen gelernt, und viel Spaß in der Freizeit gehabt !!! ( 1106 ) PS: Essen + Personal war auch Top !!!

Ich wer 2 mal in die letz 2 jahren im Klinik am Rosengarten
2009 und 2010 ich fand alles Super und wer 100% zufrieden
Danke für Alles

sehr schlechte Betreuung durch Ärzte. Hinweise die man als Patient gibt, werden einfach ignoriert. Bei stärkeren Schmerzen wird nicht gehandelt. Die Untersuchungen sind ein Witz.
Und der Entlassungsbericht ? Einfach nur unqualifiziert. Da geht man mit starken Schmerzen in diese Klinik und was passiert nach 3 Wochen. Man geht noch mit den gleichen Schmerzen nach Hause. Aber im Entlassungsbericht steht dann: Schmerzrückgang und verbessertes Gangbild. Ein Witz. Aber das muss wohl so da stehen (für die Rentenversicherung)

Nach 3 monatigem Aufenthalt beurteile ich die Abteilung der Neurologie als völlig unzulänglich

Klinik direkt am Kurpark gelegen. Bis zur Stadt nur 5 Min. Fussweg. Gutes Ambiente mit Hotelcharakter. Das gesamte Personal ist freundlich und kompetent. Das Essen ist abwechslungsreich und schmackhaft. Freizeitgestaltung kein Problem, da die Klinik sehr zentral gelegen ist. Wenn man andere Reha Kliniken kennt, weiß man die Vorteile hier zu schätzen. Es gibt auch hier, wie überall, die "Nörgler", aber die scheinen einen Reha Aufenthalt mit einem 6 Sterne Urlaub zu verwechseln. Die Therapeuten aller Stationen sind im Umgang mit den Patienten einfach toll. Die Besetzung der Rezeption ist klasse ( nur lachende, freundliche Gesichter)
Die Schwestern der Station 5b sind kompetent und nett, selbst die Zivis machen ihren Job mit Freude.

Für mich ein rundum gelungener Aufenthalt, der auch in medizinischer Sicht sehr erfolgreich verlief.

Hier ein Danke an alle Mitarbeiter, ich habe mich sehr wohl gefühlt.

Ich war im März bis Ostern nach einer Knie-TEP dort und habe mich dort sehr wohl gefühlt (wie im Hotel). Die Bedienung im Speisesaal war zu uns gehandicapten Patienten sehr zuvorkommend und hat uns alles an den Tisch gebracht. Mein Zimmer war super, vor allem das elektrisch verstellbare Bett. Frau Dr. Mouradi gibt es wohl; nur zur Zeit wohl in Mutterschaftsurlaub (sehr schade). Eine sehr nette und kompetente Ärztin. Die therapeutischen Anwendungen waren sehr gut- nur manchmal zeitlich sehr eng beieinander. Aber mit dem von Frau Dr. Mouradi bewilligten Hol- und Bringedienst doch noch zu schaffen. Die Krankentherapeuten und auch der Herr Konetzki waren alle sehr sehr nett. Ich bin keine sehr sportliche Frau, aber in der Muckibude hat mich keiner von oben herab behandelt. Herr Konetzki war immer sehr freundlich und hat mich gelobt. Im April diesen Jahres komme ich wieder nach meiner 2. Knie-TEP zu Ihnen ins Haus und freue mich schon wieder darauf. Das einzige, was mich ein bischen stört ist, daß man nicht auf dem Balkon rauchen darf. Denn manchmal ist es ganz schön anstrengend mit den Gehstützen wegen einer einzigen Zigarette durchs ganze Haus zu stelzen. Ach und eins noch: die Mitarbeiter an der Information sind auch sehr freundlich und helfen einem wo sie nur können. Das unterschreibe ich mit meinem Namen Cornelia Oshowski

Es ist doch immer wieder erstaunlich wie herablassend sich doch manche Menschen hier äußern. Ich bin 34 Jahre jung und Anfängerin in Reha - Angelegenheiten. Ich bin ziemlich negativ eingestellt in die Reha gekommen und meine Meinung hat sich ganz schnell gändert. Es war eine sehr schöne Zeit und in den 3 Wochen hat sich meine Krankheit durch die guten Therapeuten und Ärzte enorm verbessert. ich habe aber auch Menschen der Gattung, immer quer schießen, kennen gelernt und diese die die schlechten Berichte abgeben sind meiner Meinung nach wahrscheinlich in keiner Reha - Klinik der Welt zufrieden. Es ist auch nicht schön derart überzogen zu motzen, da Patienten wie ich vor einer Reha diese Berichte lesen und schon mit Angst und schlechter Laune eine Reha beginnen. Im übrigen habe ich im Rosengarten Herr Kornetzki, Herr Seelberg und Co als sehr nett amüsant und kompetent kennen gelernt. Seid meiner Entlassung bin ich nun ambulant in einer anderen Reha- Klinik die ganz anders und unpersönlicher ist. Mit diesen Zeilen möchte ich auch noch einmal Danke an alle sagen. Und alle die im November/Dezember in der Klinik am Rosengarten gewesen sind grüße ich recht Herzlich.

Unmögliche Zustände. Der Chefarzt steht auf der Gehaltsliste der BG. Deshalb lehnt er alles ab was der BG schaden könnte. Die Ärzte sind meist unfähig eine halbwegs ordentliche Untersuchung durch zuführen. Als BG Patient sollte man einen großen Bogen um die Klinik machen. Hier wird man als Kranker Mensch zum Simulanten gemacht.

Eine hervorragende Klinik. Nach einer Knie-Tep konnte ich bereits nach wenigen Tagen unglaubliche Fortschitte verzeichnen. Sowohl die Ärzte (Frau Mouradi) als auch die Therapeuten und das Pflegepersonal waren sehr kompetent, freundlich und das Zusammenspiel zwischen Fordern und Fördern war stimmig. Klar waren die Übungen manchmal schmerzhaft, aber dieser Schmerz hat sich einfach gelohnt.
Nach nur 3 Wochen Reha ging ich mich einem erstaunlich guten Ergebnis nach Hause.
Natürlich spielt bei jeder Reha der eigene Wille zum gesund werden und die positive Einstellung eine Rolle.
Das Zimmer war super, ich fühlte mich sehr wohl. Die weite Anreise aus dem Raum Freiburg hatte sich durchaus gelohnt, auch wenn ich einen großen Teil der Fahrkosten selbst bezahlen mußte.
Diese Kliunik werde ich mit gutem Gewissen jederzeit ohne Einschränkung weiter empfehlen.
Nocheinmal ein herzliches Dankeschön an alle die am Gelingen meiner Reha beteiligt waren.

Insgesamt ein gutes Haus mit super Personal in dem Speisesaal mit guten Essen, Freizeitangeboten und Aktivitäten für die Patienten.Wenn einmal etwas nicht in Ordnung war und man es gemeldet ( Rezeption ) hatte, wurde sehr schnell Abhilfe geschaffen.
Nun zum negativen:
Der Sportraum 50 :Hier sollte Herr Kornetzki bedenken, das es Patienten gibt die hier mit Schmerzen herkommen und nicht so fit sind wie er. Seine unflätige Art die Patienten anzutreiben ist absolut fehl am Platz.Beschwerden diesbezüglich hörte ich sehr oft von anderen Patienten.
Absolut unfähige Ärzte/in wie Fr. Dr Wrobel ( Staion 3 )
Wer bei der Patientenaufnahme alle Arztberichte vorlegte wundert sich das TROTZDEM keiner weiß was der Patient wirklich hat.Sämtliche Anwendungen oder Medikamente erfolgen ohne Mitsprache oder Teilnahme des Patienten nach dem Pi mal Daumenprinzip.Bei Tabletten ist es ebenso und es wird darauf bestanden das man die brav schluckt.
Exakte Warnungen für eine Kontraindikation dieser stört nicht.Irgendwann wird dannkontrolliert ob man diese auch genommen hat.
Konkrete Nachfragen nach den Werten wird ausgewichen und massives hinterfragen bringt dann solche Ergebnisse wie " ihr Urin hat die richtige Konsistenz" heraus.
Habe selten mich so lachend am Boden gerollt.
Ich bin hier Orthopädisch zur Reha gewesen, aber in vier Wochen hat mich nicht einmal ein solcher Arzt behandelt oder sich um mich gekümmert.
Beschwerden hierüber sind gerade in den letzten Tagen von etlichen Patienten laut geworden.
Patienten haben sogar mit dem Abbruch ihrer Kur hier gedroht und es gab sogar welche die dies in Absprache mit dem Kostenträger tatsächlich gemacht haben.
Dr. Wehking eine Fliege macht noch keinen gesunden Patienten.Visiten die max. 2 Minuten dauern und Patientenfragen bzw. Beschwerden sollte man sehr ernst nehmen.Termine 3 mal die Woche zum Psychiater als Orthopädischer Patient zeigen hier deutlich die falsche Richtung.
Fazit:4 Wochen für die Katz trotz immer wiederkehrender Hinweise an die genannten Ärzte.

Man gibt sich sehr viel Mühe in allen Bereichen. Die gesamte Therapie war gut abgestimmt. Man konnte z.B. in der freien Zeit eigenständig trainieren (Neuropsychologie).Das Klinikteam war insgesamt sehr arrangiert und hilfsbereit. Die Zimmer sind gut und zweckmäßig eingerichtet. Das Essen war gut und sehr abwechlsungsreich. Dazu hat die Klinik ein schönes Progamm in der Freizeit. wie Musiker, einen guten Kreativ-Bereich etc. . Gut ist es auch, das Angehörige in der Klinik übernachten können.
Würde jederzeit wieder in die Klinik gehen !

Wenn man von der BG dorthin geschikt wird dann hat ist man ausgeliefert.Ärzte und spychologen nur gegen pazient, auftrag von der BG. Speisesaal und essen war I.O.

Ich war vom 30.03. - 20.04.2010 in der Klinik als Patient.
Die Zimmer , und auch das Personal in den einzelen Fachbereichen war sehr gut .
Das Service Personal im Speisesaal war einfach klasse.
Für Patienten die eine ersichtliche Behinderung hatten , wurde der Speisesaal schon immer eine viertel Stunde vorher geöffnet , und man bekam immer eine Hilfestellung vom Service . Manchmal hatte ich noch nicht einmal die Möglichkeit zu versuchen mir extra Wünsche selber zu erfüllen , da stand dann auch schon jemand vom Personal zur Stelle . Toll !!!
Von der Stationsärztin füllte ich mich nicht immer Ernst genommen , besonders nach der Chefarzt Visite !Aber vielleicht war das auch bei 3 Wochen Aufenthalt nicht möglich ,obwohl man davon ausgehen sollte!
Fehlendes Einfühlungsvermögen wurde dann von den Schwestern auf der Station Wet gemacht . An dieser Stelle ,auch hier einen sehr großen Dank !
Ich war wegen eines Bandscheibenvorfalls in der Reha , hatte vorab 3 Monate einen eingeklemmten Nerv im rechten Bein, weshalb sich meine Genesung verzögerte , dann aber zu sagen , es wäre auch mit eine Sache der Psyche , kann ich bis heute nicht verstehen , da ich die Schmerzen heute noch habe, trotz der 5 Verordnung der Krankengymnastik !
An der Gruppenkrankengymnastik habe ich immer teilgenommen , obwohl ich körperlich nicht in der Lage war aktiv mitzumachen . Aber die Infos die ich hierbei erhielt , waren sehr informativ . Einiges habe ich mir sehr zu Herzen genommen , und zu Hause auch schon anwenden können.
Die Umgebung und der Ort waren auch klasse !
Sehr gute Freizeitangebote in der Klinik !
Zu guter Letzt möchte ich mich noch bei meinen mit Patienten bedanken , die mir diese Reha einwenig versüßen konnten !
Herzlicher Dank an : Detlef, Vera, Thomas, Peter, Tante Inge, Kerstin, Martina, Angela, Guido und nicht zuletzt Chermi Maus !
D A N K E !!!

Hallo ich war vor ein paar Wochen dort.Ich kann mich den Worten von Franzi nur anschließen.Klar wenn ich mir erhoffe eine Rente zu bekommen dann finde ich immer was zu meckern,das hab ich dort so erlebt ich will hier aber keinen vorverurteilen.Ich kann nur sagen das Personal,das Essen und die Beratung waren Top.

Bei den Ärzten muss man sagen wenn sie der deutschen Sprach etwas mächtiger wären, wäre es schon besser.Aber wenn man sich für das Gespräch Zeit nimmt(machen die Stationärzte auch)dann klappt auch das.

Wenn hier jemand bemängelt das dem Therapeuten nicht auffällt das man Schmerzen hat,dem kann ich nur sagen nicht zugehört.Bei jeder Therapie ob KG oder Ergometer,Krafttraining sagen die Therapeuten das sich melden soll wenn man Schmerzen hat.

Die Lage ist natürlich perfekt ruhig aber zentral gelegen.

Ich würde dort immer wieder gerne hin zurück trotz anfänglicher Skepsis wegen der negativen Äusserungen hier.

Lasst Euch nicht bekloppt machen fahrt hin und lasst Euch angenehm überraschen.

Ich war mit allen 3 Aufenthalten in der Klinik sehr zufrieden. Mein Aufnahmegespräch hat ganz 2 Stunden gedauert und auch während der Visiten hat man sich Zeit genommen, wenn ich Fragen hatte. Die Ärzte, die ich kennengelernt habe waren alle sehr zuvorkommend. Die Therapeuten waren alle sehr freundlich und meiner Meinung nach auch sehr fähig. Das Essen war super, im Speisesaal wurde man immer freundlich gegrüßt und das Service-Team hat sich immer bemüht Sonderwünsche zu erfüllen und Patienten mit Gehilfen unterstützt. Abends ist die Klink bis 22.30 und am Wochenede bis 24.00 Uhr geöffnet, aber das ist auch ausreichend, da man schließlich auch therapiefähig sein sollte und das kein "Urlaub am Ballermann" ist. Das Personal ist unheimlich freundlich, die Lage toll in der innenstadt, der Werre Park ist schnell mit dem Bus zu erreichen, ebenso wie der Bahnhof. Fazit: TAUSEND DANK! IMMER WIEDER GERNE!

Sie haben ein trauma zu verarbeiten , statt was für ihre Seele zu tuhen bekommen sie Kraftsport - Ergometer- Turnen in einer Großen Gruppe ,wenn sie bewegungsschmerzen haben fällt dort keinen auf.
Wer nicht mitmacht verstößt gegen die mitwirkpflicht.
Es dauerte tage um den Plan zu ändern .
in den letzten 2 wochen bekommen sie 2 x die woche ein
Psychologen 30 min. das sieht so aus entweder Lacht er nur oder ja-nein-neinja-ja : das ist ihre Terapie .
Sollten sie von der BG --Rentenversicherung dort Hinn geschick sein WERDEN sie 99% als Arbeitsfähig endlassen werden. es gibt absprachen zwischen Oberarzt--BG .Ich rate jeden tut euch zusammen verteiligt euch und gründet ein Bund.

Es ist schon länger her,das ich dort als Patientin war.Und mit Sicherheit auch das letzte mal!
Erstmal,ich habe ein Problem mit meinem Knie.Warum habe ich auf der Neurologie gelegen und wurde von Neurologen behandelt und nicht von Orthopäden?
So ein unfreundliches Personal habe ich schon lange nicht mehr gesehen.Ich hatte zu dem Zeitpunkt meine 8 OP am linken Knie.Heute sind es nun schon 15 OP´s,leider.
Ich hatte eine Knorpeltransplation hinter mir, mein Arzt wollte unbedingt, dass das Knie wie ein rohes Ei behandelt wird.Es fing jedoch schon bei der Vor Untersuchung bei der Chefin der Physikalischen Abteilung."Ich solle mich gefälligst nicht so haben, mit mein Knie sei so weit alles in Ordnung".Ich mußte Muskelaufbautraining machen, was ich hätte nie machen dürfen,ich mußte auf Matten springen ohne Knieorthese, obwohl ich die gar nicht hätte ablegen dürfen.In der 3 Woche krachte es in meinem Knie so doll, das ich es nich mehr durch beugen konnte und nicht strecken konnte.Die Antwort der Ärzte,"gehen sie ein Etage tiefer,da steht ein Eiskasten damit ich mein Knie kühlen solle"
6 Wochen war ich drin, nach der Entlassung hatte ich gleich 2 Tage später wieder ein Termin bei meinem Operateur, und der war stink sauer.All seine Arbeit 8 1/2 Stunden OP alles für die Katz,alles war wieder kaputt.Er hat dort auch angerufen und die zusammen gefaltet.
Die Zimmer waren OK, das Essen,war naja.
Ich war überhaupt nicht zufrieden!

Tolle Klinik bin sehr zufriden,schönes Örtchen und es gibt auch eine tolle Kneipe da die Andreas-Klause ein muß für jeden der gern Fußball guckt und raucher ist

Alles in allem ein totaler Flopp. Habe leider erst heute diese Seite gefunden. Kann jedem nur abraten!!!
War von der BG wg. Arbeitsunfall mit Verblockung der HWS nach traumatischem Bandscheibenvorfall 21 Tage in die Klinik von der BG genötigt worden. („Entweder Sie gehen dahin oder weitere Leistungen der BG werden gestrichen,“ sagte MA der BG(= unzulässig!))
Einladung ohne Enddatum (nicht rechtmäßig =kann also gleich abgelehnt werden!!! Weiß ich leider erst jetzt)
Bei telefonischer Rückfrage habe ich erfahren, 21 Tage ohne Kinder. Antritt in 10 Tagen! (Verstoß gegen GG Artikel 6)

Freiwillig und gesund kann man die Klinik vermutlich ungeschadet überleben.

Man muss nichts mitmachen!….. Auch wenn man das erst im Endgespäch erfährt.

Man muss höllisch auf sich aufpassen

Station 7 (Neurologie) ist laut Mitpatienten gleich die für „Simulanten“

Nach kontrollierter Schmerzmitteleinnahme steht Urinabgabe an, zwecks Prüfung ob man Medikament auch inne behalten hat.

Man wird nicht gehört. Lass keinen Arzt unerklärt hinter dich. Es könnte im chiropraktischem unerlaubtem Eingriff enden. Atemnot interessiert keinen.

„TCM gibt es für sie aber nicht“ „Ganzheitlichkeit“ ist ein Hohn.

Begutachtungstermin gleich in mangelhafter Eingangsuntersuchung für den 19. Tag des Aufenthaltes vorgesehen.

Koffer werden nett rein bugsiert…… wie du raus kommst ist egal.

Nach den 21 Tagen war ich erst mal 2 1/2 Wochen krank, meine Freunde erschrocken wie ich aussah und seither habe ich die Diagnose "gestörte Persönlichkeit" anhängend. Ich hatte gewagt, mich zu beschweren!

Abends um 22.30h wieder im Haus sein zu müssen, auch sonstige Hausordnungen sowie das ganze Vorgehen der Maßnahme lässt mich heute noch schlucken. Wenn ich Berichte im Fernsehen über den damaligen DDR-Knast sehe, kann ich es selbst als Wessi erschreckend gut nachvollziehen..... weil ich in der Klinik Am Rosengarten war!!!

Sehr schöne gepflegte Einrichtung; alle Zimmer als Einzelzimmer mit Bad; durchweg freundliche Therapeuten; sehr viele Therapien pro Tag; lecker Essen und freundliches Personal. Alle geben sich viel Mühe. Vielseitiges Weihnachtsprogramm (Freizeitgestaltung).

Es hat mir sehr gut gefallen.

Vorallem waren die Therapeuten sehr bemüht, hilfreich
und freundlich.

Meine behandelnden Ärztin war ebenfalls sehr nett und
hat sich auch Zeit für einen genommen.

Vorallem der Therapiebereich und die Außenanlage haben
mir sehr gut gefallen (war immer Sommer dort). Die
Zimmer waren sauber und ausreichend möbliert.

Essen war auch sehr lecker.

Ich fand die ärztliche Betreung, die Therapien und Therapeuten sehr gut. Ich hatte immer den Eindruck, dass die Leute wissen, was sie tun.
Das Essen war hervorragend und das Servicepersonal der Küche und die EmpfangsmitarbeiterInnen sehr freundlich und hilfsbereit. Die Klinik machte einen sehr gut durchorganisierten Eindruck. Die Zimmer sind groß und freundlich und funktionell eingerichtet, sie hätten jedoch sauberer sein können.
Die Lage is traumhaft, der Hinterausgang führt direkt in den schönen Kurpark.

Die Organisation war nicht durchdacht oder durchgängig nachvollziehbar. Vorab wurde ein Fragebogen geschickt, der auch vollständig beantwortet zurückgesandt wurde. Trotzdem wurden viele der darin gestellten Fragen nochmals durch die Schwestern und anschließend durch den Arzt abgefragt.

Mit der ärztlichen Versorgung war ich sehr unzufrieden. Es fand eine pauschale oberflächliche Beurteilung statt. Es gab keine gemeinsam erarbeitete Zielvereinbarung mit den Ärzten. Es wurden Medikamente ohne Indikation verschrieben. Schmerzmittel mit drei verschiedenen Begründungen (durch drei Ärzte), obwohl diese schon im Akutkrankenhaus abgesetzt wurden.
Dies trifft auch auf die Organisation der Behandlungsplanung zu. Falsche Informationsveranstaltungen und Berechnungsgrundlagen sprechen für sich.

Das Personal, das die Therapien durchführte war sehr nett und hilfsbereit. Hier wurde erstmals individuell auf meine Person eingegangen.

Mein Zimmer war in Ordnung. Aber man muss für zusätzliche Dinge wie Telefon und Fernseher seinen Tagesmietpreis zahlen.

Das Bewegungsbad ist in drei Höhenbereiche unterteilt. Wird aber durchweg mit zuviel Patienten pro Therapie belegt.

Da eine entsprechende Therapie auch ambulant durchgeführt werden kann, sind die Schließzeiten der Klinik nicht nachvollziehbar.

Insgesamt habe ich mich ärztlich gar nicht gut behandelt gefühlt. Therapeutisch gibt es nichts zu beanstanden.

Hallo,

fühlte mich dort gut aufgehoben, auch wenn die ärztliche Versorgung als rar zu bezeichnen war. Da es mein erster Reha-Aufenthalt war, kann ich nicht sagen, ob anderswo zwischendurch ärztliche Untersuchungen gemacht werden. Hier sah ich den Arzt nur beim Aufnahmegespräch und bei der Abschlußuntersuchung.
Die Therapeuten waren alle durchgehend nett und hilfsbereit, ebenso die Stationsschwestern, das Servicepersonal im Speisesaal und die Damen an der Rezeption.

Über das Essen (Frühstück + Abendbrot in Buffetform) kann ich mich nicht beklagen. Mittagessen konnte man zwischen 3 Gerichten auswählen, wobei auch immer ein vegetarisches Gericht, Vorsuppe oder Saft und eine Salatbar angeboten wurde. Das Essen war durchweg gut und schmackhaft.
Da ich abnehmen wollte, wählte ich das Sonderkostbuffet. Nach 4 Wochen Aufenthalt konnte ich allerdings die Wurst nicht mehr sehen, war also bis auf wenige Ausnahmen immer der gleiche Aufschnitt und Käse präsentiert. Da gab es leider selten Abwechslung. Freute mich natürlich, wenn es dann mal Camenbert und abends auch mal geräucherten Fisch, Wurstsalat, Hühnchen oder Fischsalat gab, welches dann auch schnell leer geräubert wurde.

Die Zimmer waren hell und freundlich und meistens mit Balkon (allerdings rauchfreie Zone). Für mich wirkte allerdings die Sauberkeit nicht so toll, hätte besser sein können. In Anbetracht dessen, daß die Putzfrauen ganz sicher eine Zeitvorgabe haben, in welchem sie ein Zimmer fertig geputzt haben müssen, ist das natürlich in der kurzen Zeit nicht zu schaffen und nur das Nötigste kann geputzt werden.
Allerdings war mir während dem Klinikaufenthalt unklar, ob man das "Betten machen" selber erledigen mußte oder ob das auch von den Putzfrauen übernommen wurde. Mal wurde das Bett gemacht und meistens nicht.

Das Schwimmbad ist sehr klein und war bei Wassergymnastik teilweise überfüllt, weil einfach zu viele Patienten im Wasser waren.

Für Raucher gibt es hinter der Klinik einen Pavillion mit Sitzbänken (für kühle oder regnerische Tage) und unter einem mit Ranken bewachsenen Laubengang stehen Gartenstühle und Tische bereit.

Der angrenzende Park war sehr schön anzusehen und lockte zu einem Spaziergang. Quer durch gelaufen kommt man in den Ort, wo man nach Lust und Laune einen Bummel machen oder sich in einem der zahlreichen Cafés niederlassen konnte.

So - Do mußte man bis 22:30 Uhr in der Klinik sein, Fr + Sa um 24 Uhr, danach waren die Türen verschlossen (für Raucher leider schlecht, denn im Haus gibt es keine Rauchzone). Erinnerte mich doch ein wenig an "eingeschlossen sein".

Mir gefiel der Aufenthalt gut, auch wenn ich noch einige Verbesserungen wünschen würde.

Nette Grüße

Ich war mit meiner Frau (beide Patienten) 3Wochen vor Ort.
Essen, Zimmer sowie der Empfang, sehr gut.
Medizinische Versorgung bzw. Untersuchungen und Visite
unterer Durchschnitt bis schlecht. Schmuck behängte, desinteressierte junge Ärztin auf Station 5b!!! Einmal! in drei Wochen lustlose Visite, die sich in halbherzigem Abfragen erschöpfte. Große Diskrepanz im Abschlußgespräch und dem folgenden Entlassungsbericht. Mußte sich nach Aussage der Ärztin, vom Ober -und Chefarzt korrigieren lassen, welche uns garnicht kennengelernt haben.!!!

Die Klinik macht einen sehr guten Eindruck, freundlicher Empfang, wir wurden von einem Mitarbeiter in unser Zimmer geführt, welches modern und hell eingerichtet ist und über einen kleinen Balkon verfügt.
Im Speisesaal führte uns eine freundliche Servicekraft an unseren Tisch, der die nächsten 3 Wochen (4 Wochen) für uns reserviert war.
Das Essen war sehr gut, kalorienbewußte konnten wählen, ob sie beim Frühstück und Abendessen (in Büffettform) die fettärmere Variante essen wollten.
Hier kann man wirklich nur sagen: einfach super, Hotelcharakter.
Beim Therapieprogramm wurde, wenn möglich, auch auf die Wünsche meines Mannes eingegangen.
Einzeltherapie gehört hier zum Standard.

Vorsicht war 06.2009 da wer nicht gesund wird ist ein simulant! anschliessend habt ihr super probleme mit der BG.
Ihr habt hauptsächlich Sport da die ärzte seht ihr 1x in der Woche für ca. 20 sek.!

Das Haus an sich ist wirklich top. Sämtliches Personal in allen Bereichen (Rezeption, Schwestern, Therapheuten, Putzfrauen) sehr freundlich und bemüht. Essen sehr gut, darüber kann man sich eigentlich nicht beschweren (Frühstück und Abendbrot Buffet, Mittags 3 Menüs zur Auswahl).
Ärztliche Betreuung fand praktisch nicht statt. Meine für mich zuständige Ärztin hab ich erst im Abschlußgespräch kennen gelernt (war in der ersten Woche im Urlaub und hatte es dann wohl drei Wochen lang nicht nötig mal Hallo zu sagen). Wöchentliche Chefarztvisite dauert ungefähr 30 sek. (und ist somit völlig überflüssig). Im Erfahrungsaustausch mit anderen Patentien war zu erfahren, das es 1-2 Ärzte im Haus gibt, die richtig gut sind. Der Rest hat nicht so gute Erfahrungen gemacht (wie ich halt auch).
Anwendungen und Theraphien durch die Bank alle sehr gut. Pausen zwischen den einzelnen Anwendungen sind aber teilweise viel zu lang (teilweise bis zu 2 Stunden Pause).
Ärgerlich ist das die Trainingstheraphie am Wochenende geschlossen hat und die freien Schwimmzeiten (Mo+Do geschlossen) auch recht wenig sind (Schwimmbad ist auch ein wenig klein).
Bemerkenswert die Stimmung und Atmosphäre in der MTT und den Sporttheraphien sind einmalig gut

Abschließend bleibt zu sagen, das die Klinik eigentlich alles in allem sehr gut aufgestellt ist (mit einigen Möglichkeiten der Verbesserung), aber leider die ärztliche Betreuung unter aller Sau ist und den Gesamteindruck nachhaltig beeinträchtigt

Bin dort gewesen wegen meiner Schmerzen.
Die erste Woche bestand aus Fitness-Training, da die erste Chefarztvisite ausfiel. Das Aufnahmegespräch nebst Untersuchung war lachhaft, vielleicht hatte der Diensthabende keine Lust. In der zweiten Woche fand dann die Visite statt. Dort wurde mir dann Akupunktur verschrieben allerdings mussste die Behandlung mittendrin abgebrochen werden, da meine Aufenthaltszeit abgelaufen war. Das größte Manko ist/war die Therapiezusammensetzung. Wenn ich als Rehaziel die Schmerzminderung habe, aber 3/4 der Therapien ausschließlich mit Ausdauer, Fitneß und so'n blödsinnigen Kneipp-Gedöns sind kann da was nicht hinhauen. Hab das auch im nachhinein der Rentenversicherung berichtet, die fanden das auch mehr als merkwürdig.
Mein Fazit des 3wöchigen Aufenthaltes: wer abnehmen möchte aber sonst in Ruhe gelassen werden will ist dort sehr gut aufgehoben.

sehr gute Organisation und fachlich top