Johanniter-Krankenhaus Bonn

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Johanniterstraße 3-5
53113 Bonn
Nordrhein-Westfalen

55 von 80 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Augenlidkorrektur ist top umgesetzt worden

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Augenlidkorrektur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine Augenlidkorrektur bei Dr. Felsmann gehabt und bin total glücklich mit dem Ergebnis. Ich bin im Vorfeld untersucht und aufgeklärt worden und habe einen Kostenvoranschlag bekommen.

Ich kann das Krankenhaus und Dr. Felsmann mit bestem Gewissen weiterempfehlen, wenn man eine Augenlidkorrektur vornehmen möchte. Preis-Leistung ist top, wenn man es privat als Schönheitsreingriff umsetzen möchte.

Erfolgreiche Op mit "Wohlfühleffekt"

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles oben beschriebene!
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Beseitungen einer 3fach Hernie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich musste mich letzte Woche einer dringende Op unterziehen und befand mich in der Zeit vom 04.09. bis 06.09.23 in stationärer Behandlung.
Mein Fazit: eine sehr fachkompetente, freundliche Betreuung, Versorgung und Hilfe in allen erforderlichen Massnahmen vom zuständigen Ärzteteam und dem dazugehörigen Pflegefachpersonal, angefangen vom Vor- und Untersuchungsgespräch, anstehenden Verwaltungserledigungen, über die sehr gut durchgeführte Op-Massnahme, incl. Betreuungsleistungen, bis zur Krankenbetreuung, incl. Krankenzimmer!!!!
Bin immer noch begeistert und sehr angetan und möchte mich hiermit nochmals ausdrücklich bei allen Beteiligten bzgl. der stationären Massnahme bedanken!!
Kann das Johanniter-krankenhaus Bonn nur und jederzeit weiterempfehlen!!

Vollends zufrieden!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gutes Pflegepersonal, exzellente ÄrztInnen
Kontra:
OP Besprechung bitte nicht kurz nach OP machen, wenn man sich an nichts erinnert
Krankheitsbild:
Allg. Chirurgie/viszeral
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 Tage stationär und habe mich sehr aufgehoben gefühlt. Mehrmals am Tag werden die Vitalwerte geprüft, auch zwischendurch kommt Pflegepersonal rein und fragt nach dem Befinden. Es wird gelacht, gekümmert, man kann Fragen stellen und auch nachts waren 2-3 Schwestern auf der Station - es gab immer Hilfe und nie wurde ein Empfinden oder Schmerz angezweifelt.
Visite war etwas knapp, aber man konnte (schnelle) Fragen stellen.
Jederzeit würde ich wieder auf die Station 4b gehen!

Tolle Geburt erlebt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich fühlte mich immer gut aufgeklärt und beraten)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Geburtsanzeige wird von der Klinik ans Standesamt weitergeleitet.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (2 Bett Zimmer)
Pro:
Kreißsaal, Wöchnerinnen Station 2B, Essen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Einbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Blasensprung 4 Wochen vor dem errechneten ET wurde ich von 6 Kliniken aufgrund von Kapazitätsmangel abgelehnt( darunter auch meine Wunschklinik).

Das Johanniter Krankenhaus hatte zu dem Zeitpunkt noch Kapazitäten und ich bin froh, dass ich so eine tolle Geburt als Erstgebärende erleben durfte. Besonders hervorzuheben ist Hebamme H. , sie hat mich so wunderbar angeleitet und alles erklärt. Ein ganz toller Mensch, der man ihre jahrelange Fach- Expertise anmerkt. Es wird alles mit einem abgeklärt und auch gesagt, was in welcher Situation gerade möglich ist. Der Vater kann natürlich bei der Geburt dabei sein und wird mit einbezogen.

Auch ein großes Lob an die Wöchnerinnen Station 2 B . Ich konnte mich zu jeder Zeit bei Fragen oder Unsicherheiten beim Personal melden. Es waren alle, durchweg freundlich. Haben viel erklärt.

Ich kann die Klinik für die Entbindung uneingeschränkt weiterempfehlen.

Kreißsaal top - Station Flop!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Aber nur durch die Behandlung im Kreißsaal.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Kreißsaal)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Kreißsaal)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung Kreißsaal
Kontra:
Behandlung auf der Station
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Februar 2023 im Johanniter KH entbunden, es war meine erste Geburt. Im Kreißsaal war alles wunderbar und ich habe mich absolut wohlgefühlt.

Ich bin dann für 1 Nacht auf Station. Als mit meinem Kind und mir nach der Nacht alles in bester Ordnung war, habe ich mich entschlossen nach weniger als 24h auf Station zu gehen. Corona bedingt durfte mein Mann mich nur 3h besuchen und ich wollte nicht die ganze Zeit alleine sein.
Damit fing jedoch mein Alptraum an. Mir wurde die ganze Zeit von allen ein schlechtes Gewissen gemacht und bei Fragen hat man mir nicht mehr geholfen. Mein Kind wäre ja zu kalt, zu Hause lag die Temperatur immer bei 37 Grad und generell sei es ja nicht gut, dass ich gehe.

Mein Kind war und ist kerngesund, weder meine Hebamme noch mein Kinderarzt hatten jemals irgendetwas zu bestanden. Es ist wirklich unschön, wie mit jungen Müttern, welche sich für eine frühzeitige Entlassung entscheiden umgegangen wird! Einer Freundin von mir ist es zu einem späteren Zeitpunkt genauso ergangen.

Fazit: Kreißsaal top! Station flop!

Toller Aufenthalt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolles und hilfsbereites Team war immer zur Stelle!
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenhernie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Klinikaufenthalt war rundherum erfolgreich. Klasse Personal, von der Reinigungskraft bis zum Chefarzt. Und immer gut gelaunt. Absolut lobenswert.

Die 5 B mit Schwestern Johanna und Elke st absolut top!!!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Johanna und Elke - ihr seid zum Küssen!! ????)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (FANTASTISCH - freundlich, sehr hilfsbereit, emphatisch)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr kompetent und emphatisch, sehr gut und für Laien verständlich erklärend)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnell, zielorientiert und eloquent)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Toller Aufenthaltsraum auf Station, sogar mit kostenlosem Kaffee und verschiedensten Suppen!!)
Pro:
Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Empathie, Kompetenz
Kontra:
Frühdienst machte ihre Arbeit, aber nicht gerade freundlich und hilfsbereit-
Krankheitsbild:
Glukosemangel, starke Bronchitis, Schwindel, starker Brech-Durchfall über 2 Wochen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich vergebe verdiente 5 Sterne !

War vom 13.-14.04.23 Patientin auf der Station 5 b und total begeistert!!!

Gerade der Spät- und Nachtdienst war trotz der unglaublich hohen, schweren Arbeitsbelastung IMMER wahnsinnig freundlich, hilfsbereit und auch sehr, sehr emphatisch!

Hier gilt mein ausdrücklicher, besonderer Dank Schwester Elke vom Spätdienst ????
+
Schwester Johanna vom Nachtdienst.????

Meine Hochachtung - ich ziehe meinen Hut vor Ihnen, wie Sie das tagtäglich so hervorragend meistern!!!
Jederzeit würde ich vertrauensvoll und gerne wieder Ihre Patientin sein.????

Die beiden Damen vom Frühdienst machten Ihre Arbeit, waren aber leider sehr "feldwebelhaft" und nicht gerade freundlich.
Ich fühlte mich eher wie eine lästige Fliege.
Wäre für toll, wenn die beiden Damen daran noch arbeiten würden.

Ich spreche hier aber ausdrücklich nur für die beiden Frühdienst-Schwestern, die ich bei bei meinem sehr kurzen Aufenthalt keinenlernte!

Auch meine Aufnahmeärztin war ebenfalls absolut gründlich, kompetent und erklärte sehr sehr gut. Danke!

Abschließend nochmal meinen herzlichsten Dank, insbesondere den Damen Elke und Johanna!

Hoffentlich nimmt auch die Klinikleitung dieses hohe Lob zur Kenntnis und gibt Ihnen eine Gehaltserhöhung.
Sie haben es sich verdient!!!

Martina...Sie wissen bestimmt, wer ich bin! ????

Schlechte Kommunikation

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (hier muss man differenzieren; teilweise zufrieden, teilweise unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wenn bei einer OP etwas Unvorhergesehenes passiert - so wie in meinem Fall - dann kann man als Patient erwarten, dass danach einer der an der OP beteiligten Chirurgen mit einem über das, was passiert ist, spricht. Bei mir hat sich bis zur Entlassung keiner der beteiligten Chirurgen blicken lassen. Auf mein stetes Drängen hin wurde schließlich ein unbeteiligter Stationsarzt zum Gespräch mit mir "entsandt".

Auf den Entlassungsbericht musste ich fast 14 Tage warten. Trotz der erforderlichen Nachbehandlung durch den Hausarzt. Überlastung und Personalmangel wurden auf mehrfaches Nachfragen angegeben. Sicher stimmt das auch.

Jedoch sollte trotz Überlastung und Personalmangel bei einem außerplanmäßigen Fall eine außerplanmäßige Umgangsweise praktiziert werden, um sich zumindest einen Teil des Patienten-Vertrauens zu bewahren.

Katastrophe

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
KG
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Stürze in der Einrichtung, Orthopädie, innere Medizin v
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Für betagtere Menschen ist dieses Krankenhaus eine Zumutung!! Es wird nicht auf die psychischen Bedürfnisse eingegangen, das Pflegepersonal ist teilweise sehr unfreundlich (da wird der alte Mensch aufgefordert "bitte" zu sagen, wenn er ein Bedürfnis hat) oder nicht ernst genommen.. Zimmerpflege ist eine Katastrophe und noch viel schlimmer ist die mangelhafte medizinische Versorgung!! Es wird viel zu spät erkannt, reagiert und wenn man als Angehörige nicht handelt sind die Menschen hier nicht gut versorgt. Sehr traurig für ein Krankenhaus, an denen zumindest während des Aufenthalt meines Angehörigen genug Pflegepersonal vor Ort ist.

Gutes Gefühl

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetente ärztliche Betreuung
Kontra:
Pflegepersonal wegen Personalmangel teilweise etwas überlastet
Krankheitsbild:
2. Schilddrüsen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom Vorgespräch bis zur Operation hab ich mich gut aufgehoben gefühlt.
Kompetente, freundliche Ärzte die sich auch Zeit nahmen.
Da es meine 2. Schilddrüsen Operation war hatte ich doch etliche Bedenken. Aber ich wurde sehr gut aufgeklärt und alles hat ganz toll geklappt.
Kaum Halsschmerzen oder Heiserkeit- konnte abends schon wieder essen. Ärztin kam Abends nochmal vorbei und hat nach mir gesehen.
Sehr sehr nett und verständnisvoll !!!
Donnerstag operiert und Samstag wieder nach Hause!

Kompetent und freundlich

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Glaukom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute morgen als Notfalll mit Verdacht auf Glaukom-Vorfall dort. Erstklassige Betreuung, freundliches Und hilfsbereites Personal und eine sehr kompetente Assistenzärztin. Trotz Wochenende ging alles zügig. Sehr zu empfehlen.

Danke an Prof. Dr. Türler und Kollegen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute erfahrene hilfsbereite Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Dickdarmkrebs mit peritoneal Karzinose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,

die Ärzte im Johanniter Krankenhaus haben mein Leben gerettet und verlängert. Ich danke den besonders guten Ärzten für mein zweites Leben, durch sehr gute medizinische Zuwendung und Operation, auch Therapie. Dieses Krankenhaus ist weiter zu empfehlen, vor allem die Chirurgen und die Onkologen. Mir gab man ein halbes Jahr woanders noch Lebensdauer und Dank von Herrn Prof. Dr. Türler und Kollegen lebe ich heute noch und kann wieder arbeiten gehen.

Unprofessionelle Aufnahme Ambulanz

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anmeldung Ambulanz sehr unprofessionell und ahnungslos)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemnot/Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Ärztin schickte mich (wegen Erschöpfung/Atemnot) in die Ambulanz zwecks Lungencheck; ohne Überweisung. Dort eingetroffen wurde ich - nach genauer Schilderung der Problematik - nach einer Überweisung gefragt. Ich teilte mit, dass meine Ärztin dachte, es geht ohne, ich problemlos per Fax eine anfordern könne. Dies sei nicht erforderlich, ich müsse aber etwas warten. Meine Frage, ob eine Untersuchung ohne Überweisung denn wirklich möglich ist, wurde ganz klar bejaht.
Nach mehr als 4 Stunden (!) Wartezeit kam eine völlig gestresste Ärztin, die meine Anwesenheit nicht nachvollziehen konnte, da ich ja noch in der Lage sei, Yoga zu machen! (Ich kann gar kein Yoga, habe mich nur zwischendurch gedehnt!). Sie teilte mir dann bedauernd mit, dass man mich ambulant nicht untersuchen dürfe und ich einen niedergelassenen Lungenfacharzt aufsuchen müsse.
DAS hätten die Damen am Empfang der Ambulanz doch wissen (alternativ klären) müssen. Stattdessen lassen sie einen krank den halben Tag für nichts dort hocken. Sehr unprofessionell!

Tolle Versorung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
eitriger Abzess mit Fistel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 20.06.22 wurde ich nach recht kurzer Wartezeit in der Notfallaufnahme untersucht. Eine super nette Assistenzärztin stellte sofort die richtige Diagnose, die dazu führte, dass ich noch am gleichen Tag operiert werden musste. Dann ging alles im Eiltempo, von der Blutabnahme bis zum Gespräch mit dem Anästhesisten, schwups lag ich schon vorm OP . Gruß an den netten Betäuber der gerne Paderborner Pils trinkt.
Rundum bis zur Entlassung nach 2 Tagen alles Top. Jeder kümmert sich und alle sind sehr nett. Von den Pfleger*innen, den Assistenzärzten*innen und dem Cateringpersonal wurde ich sehr gut betreut. Nicht zu vergessen den Herrn Professor und die gute Oberärztin.
Hier nochmal meinen vielen lieben Dank an alle. Sie haben dazu beigetragen, dass ich schnell von meinem Leid erlöst wurde( zumindest vorübergehend, denn die zweite OP muss ja noch erfolgen).
Gruß aus Schulzendorf (bei Berlin)

Kreissaal top, Station flopp

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Team im Kreissaal
Kontra:
Kein Konzept auf Station
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das gesamte Team im Kreissaal ist super kompetent, hilfsbereit, strahlt viel Ruhe aus und man fühlt sich dort gut und sicher aufgehoben. Eine dauerhafte 1:1 Betreuung ist hier selbstverständlich nicht möglich (man lese mal Zeitung zum Thema Personalmangel in diesem Bereich). Hier wird mindestens stündlich kontrolliert und bei Bedarf ist innerhalb kürzester Zeit eine Hebamme und/oder Arzt anwesend.
Von der Aufnahme bis zur Entbindung fühlten wir uns wohl!

Leider konnte dieses Gefühl auf der Wöchnerinnen Station nicht mehr aufrecht erhalten werden. Jede Schwester/Hebamme vertritt eine andere Meinung. Meine Frau wurde teilweise sehr unhöflich fast vorwurfsvoll auf Dinge hingewiesen, die von der vorigen Kollegin noch empfohlen wurden. Hier gibt es kein Konzept, jeder kocht seine eigene Suppe. Am aller schlimmsten ist sowieso die Meinung der Hebammen außerhalb dieses Krankenhauses.

Die psychische Belastung direkt nach der Geburt, mit nur 2h Besuchszeit des Partners setzte meine Frau zusätzlich unter Druck. Während der Besuchszeit werden dann noch wie selbstverständlich Untersuchungen an Mutter und Kind erledigt welche insgesamt dann über eine Stunde gedauert haben.

Die Frauen dürfen sich nicht auf dem Flur austauschen aufgrund von Corona, da Frage ich mich halt allen Ernstes ob es nicht dringender wäre sich den multiresistenten Keimen anzunehmen welche seit über 20 Jahren ausschließlich in deutschen Humankrankenhäusern auftreten. Aber na Corona ist doch ne tolle Ausrede, die schon seit 2 Jahren für so ziemlich alles funktioniert. Also warum nicht auch in einem Krankenhaus.

Alles in allem war es für meine Frau und mich bis zur Entbindung eine tolle Geburt und die Folgetage streichen wir einfach in den kommenden tollen Wochen mit unserem Wunder.

Danke fürs lesen.

schlechte Erfahrung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Das Krankenhaus hat m.E. die nötige Sorgfalt vermissen lassen. Ich würde mich gerne mit anderen austauschen, denen es ähnlich geht.

Nie wieder

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Wassereinlagerrung in den Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Menschlich gesehen wurde mit meiner alten kranken Mutter katastrophal, umgegangen und medizinische fehlen einem die Worte sowas müsste bestraft werden.Kam nach 15 Tagen endlich raus und ihre Beine sahen noch schlimmer aus als am Tag ihrer stationären Aufnahme. Nie wieder würde ich meine Mutter dort hin bringen.

Sehr hohe Wartezeiten

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP und Pflegekräfte
Kontra:
Organisation Wartezeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich ein großes Defizit feststellen müssen.

Für Voruntersuchung und auch bei Nachuntersuchung wird man in die Notfallambulanz geschickt.

Dort sitzt man pro Kopf der im Foyer vor einem ist mindestens 30 min. Bei mir waren 8 vor mir.

Als ich selber dran war, dauerte mein Arztgespräch keine 5 min.

Das sind nun wirklich viel zu krasse Wartezeiten.

Dann eine Voruntersuchung in der Röntgenabteilung, für ein Ultraschall.... dort saß ich 100 min, für einen 3 Minütigen Ultraschall.... teilweise war kein Patient mehr da nur ich, aber ich kam nicht dran. Grund: Niemand da der schallen konnte!!!!

Das sind definitiv besser planbare Abläufe, die geändert werden müssen.

Bei diesen Vor und Nachntersuchungen muss man am besten Urlaub nehmen, da es unglaublich langathmig ist .

Mangelhafte kommunikative Fähigkeiten bestimmter Mitarbeiter

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Betreuung, ungenügende Information und Kommunikation; schlechtes OP-Ergebnis im Narbenbereich
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Entbindung per Kaiserschnitt fand nach Einleitung im August 2021 statt.
Sie ist ein Beispiel dafür, wie es nicht laufen sollte. Mir ist in dieser Abteilung gutes Personal begegnet, das mich einfühlsam betreute und gut informierte über das Prozedere. In der entscheidenden Phase war jedoch das Personal unqualifiziert, die Kommunikation mangelhaft. Die diensthabende Ärztin war desinteressiert, hielt sich im Hintergrund. Die Hebamme (sogar die leitende) beschränkte den Kontakt ebenfalls auf ein Minimum. Informationen wurden missverständlich kommuniziert. Ich wurde lange nicht über die Situation eines nahenden Kaiserschnitts informiert und in dem Glauben gelassen, ich könne normal entbinden. Ich hatte keinen Beistand in der unangenehmen Situation mit plötzlich eintretenden heftigen Wehen und Erbrechen durch das Personal. Der schließlich meiner Meinung nach bei kompliziertem Verlauf mit zeitweise schlechtem CTG zu spät hinzugerufene Chefarzt legte ein der Situation äußerst unangemessenes Verhalten an den Tag, warf uns vor, wir würden unser Kind gefährden. Er hatte sich nicht unter Kontrolle. Wir waren vorher ärztlich nicht genau informiert worden, warum ein Kaiserschnitt erfolgen sollte und hatten demzufolge erst um eine Information durch den hinzugezogenen Oberarzt/Chefarzt gebeten. Später gab es eine Entschuldigung für das Verhalten.

Leider wurde mir auch die in anderen Häusern gängige Mikroblutuntersuchung nicht angeboten. Die PDA wurde für die OP noch einmal verstärkt, so dass ich mein Kind nach der Entbindung aufgrund von Taubheitsgefühlen im Arm nicht einmal richtig halten konnte. Die Narbe ist schlecht gelungen, es wurde schief geschnitten, einseitig entstand ein Wulst, so dass die Wundränder versetzt und hart verheilten. Dies wurde bei der Nachuntersuchung als normal hingestellt. Über den Muskelriss wurde ich nicht informiert. Zudem wurde ein falsches Medikament im Mutterpass eingetragen.

Fazit: Besser nicht ins Johanniter-Krankenhaus zur Entbindung.

Geburtsbetreuung wie man sie sich wünscht

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hätte nicht besser sein können)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
1:1 Betreuung, sehr menschlich, angenehme Atmosphäre
Kontra:
Stillberatung könnte besser sein
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2. Kind im Johanniter entbunden. Wir wurden fachlich sehr gut betreut. Die Hebamme gab Tipps und war immer da. Auf Station wurden alle Wünsche erfüllt, sehr nettes Personal (das sich auch Zeit für ein Wort und Fragen nahm). Jeden Tag war ein Kinderarzt vor Ort, für die Kleinen wird bestens gesorgt. Ruhige, angenehme Atmosphäre von Anfang an, außerdem hervorragende und unkomplizierte organisatorische Abläufe.

Dank an die Mitarbeiter

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Emphatie
Kontra:
Krankheitsbild:
KREBS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im März war ich Patient in der Chirurgie des
Johanniter Krankenhaus. Mir wurde erfolgreich ein Tumor entfernt. NEBEN EINEM SUPER KOMPETENTEN und ausnehmend immer freundlichem OP TEAM hat das Pflegeteam mir mit viel Geduld und Freundlichkeit einen angenehmen Aufenthalt ermöglicht. (Besonders toll fand ich die Mitarbeiterin die uns den Essensplan erläutert hat) Im Zeitraum bis September wurde ich dann im Rahmen einer Chemotherapie von der ambulanten ökologischen Abteilung bestens betreut. Die Ärztinnen und das Pflegeteam hatten immer ein offenes Ohr und waren freundlich, geduldig und emphatisch. Ich kann nur sagen, wenn schon so eine blöde Erkrankung, dann doch am liebsten in einem so angenehmen Umfeld wie im Johanniter. Ich bedanke mich bei allen Beteiligten Klaus S

Für uns der perfekte Ort für eine Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Johanniter Krankenhaus mein erstes Kind zur Welt gebracht und möchte mit diesem Bericht anderen Müttern Mut machen. Ich musste aufgrund von Fruchtwasserverlust an einem Freitagmittag eingeleitet werden. Genutzt wurde Gel. Die Wirkung setze gegen Mitternacht ein. Die Zeit blieb ich in einem schönen Zimmer neben dem Kreißsaal. Bereits beim Eintreffen in der Geburtsstation wurde ich von einer lieben Hebamme empfangen, die mir alles genau erklärt hat. Auch die zweite Hebamme, die am Abend einwechselte, war fürsorglich für mich da. In Corona Zeiten durfte mein Mann leider nicht mit. Die Hebamme nahm sich Zeit und schaute regelmäßig nach mir, beriet mich bei Fragen. Auch die leitende Hebamme schaute am Abend nach mir, sehr freundlich, trotz ausreichend Stress auf Station. Am frühen Morgen bekam ich eine PDA. Der Anästhesist war gut drauf und hat einen guten Job gemacht, kein Piecks zu fühlen. Routinierter Eingriff. Kurz darauf lernte ich die vierte Hebamme kennen, die mich auch während der Geburt begleitete. Sie war für mich da aber gleichzeitig auch genauso antreibend und fordernd, wie ich es gebraucht habe. Meine Entbindung war lang und kräftezerrend, aber ich habe mich zu jedem Zeitpunkt gut aufgehoben gefühlt. Zur Geburt durfte mein Mann dazu kommen, danach durften wir noch ganz viel Zeit im Kreißsaal haben um zu bonden. Auf der Wöchnerinnenstation bekamen wir ein Familienzimmer, mein Mann durfte bleiben! Das man aufgrund von Corona dann da bleibt, und nicht das Krankenhaus verlassen kann, ist logisch. Ich habe die Stilberatung auf der Station als perfekt erlebt. Jede Schwester nahm sich Zeit, ich konnte immer klingeln. Die Station war voll. Man konnte hören, wie oft nach dem Personal geklingelt wird. Zu keinem Zeitpunkt machte eine Schwester einen genervten Eindruck - und war immer bereit, beim Anlegen zu helfen. Meine Erwartungen wurden übertroffen. Ich sage DANKE, an das komplette Team. Wir hatten den perfekten Start ins Familienleben!

Gute Erfahrung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Essen ist so lala
Krankheitsbild:
Schilddrüsen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe drei Tage wegen einer Schilddrüsen-OP hier verbracht. Sowohl während des Aufenthalts als auch schon bei den Voruntersuchungen und Vorbesprechungen habe ich mich gut aufgehoben und sehr gut informiert gefühlt. Ärztinnen und Pflegerinnen haben mir immer das Gefühl gegeben, dass ich nicht nur irgendeine Patientin bin.
Ich habe dieses KH ausgesucht, weil es ein SD-Kompetenzzentrum ist und meine Erwartungen wurden vollkommen erfüllt.

Gefühl gut aufgehoben zu sein stellt sich hier nicht ein!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (schwer zu beurteilen, hat ja keiner mit einem richtig geredet)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Man wird nur rumgeschickt, selbst bei der Entlassung von a nach b zu c und das geschwächt, mit Schmerzen und Kreislaufproblemen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nachtschwester - absolutes Highlight und eine Ärztin
Kontra:
Pflegepersonal tagsüber
Krankheitsbild:
Gallenentzündung und Entfernung der Galle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Privatpatient auf die Normalstation. Einzelzimmer war kompliziert zu organisieren bin dann ins Doppelzimmer. Insgesamt mittelmäßige Ausstattung und nicht super sauber.
Sehr freundlicher Küchenservice. Pflegepersonal tagsüber war größtenteils eine Zumutung. Pampige Antworten, am Stesslevel und teilweise mit medizinisch auftretenden Situationen überfordert. Hilfe bei Schmerzen erfolgte teilweise nicht, erst auf massive Intervention bei den Ärzten - aber dann noch mit der Nachfrage, ob dann die Schmerzen wirklich so stark sind - um nur ein Beispiel zu nennen. Die Ärzte waren durchweg sehr nett, 2 auch sehr kommunikativ, so dass man auch mal eine Frage stellen konnte. Am Entlasstag sollte ich dann morgens plötzlich die Station wechseln - ein Schelm, wer Böses dabei denkt - aber ehrlich zum Tschüss sagen brauch man dann auch keine Chefarztbehandlung mehr und insbesondere die letzte Visite war mit einem arrogant und unfreundlich wirkendem Arzt, dem jede Nachfrage zuviel war, aber schließlich ist er doch der Experte… Der Bericht der letzten Visite hat mich sehr gewundert, da standen Dinge drin, die nicht stimmten und wo mich als Betroffener nie jemand während meines Aufenthalts gefragt hatte - z.B. funktionierte meine Verdauung noch nicht wieder bei der Entlassung, um auch hier nur ein Beispiel zu nennen. Ich hoffe jetzt, dass die OP wirklich gut verlaufen ist, habe mir die fehlenden Infos auf anderen Wegen besorgt. Vertrauen und das Gefühl gut aufgehoben zu sein hatte ich hier leider nicht.

1 Kommentar

KluPa am 26.09.2022

Oh Nein! Als Privatpatient auf Normalstation! Das geht ja mal überhaupt nicht! So eine Frechheit! Nein, als Privatpatient gehört man natürlich auf eine Station für Unnormale! Und dann noch ein Doppelzimmer! Das gibt es ja nicht. Und das waren also ihre beiden hauptsächlichen Probleme!?
Meine Antwort wenn mir gesagt wird, man sei Privatpatient: "Das ist nicht schlimm, sie werden hier auch behandelt" So eine Aroganz ist einfach zum Kotzen!

nichtbgit

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nir negativ
Kontra:
Krankheitsbild:
nabelbruch
Erfahrungsbericht:

hatte termin um 10.15 musste bid 12.30 warten .essen sehr schlecht zweimal hintereinander bratwursy nie woeder johanniter

Notfallstation erwartet das der Notfallpatient direkt in die passende Klinik geht

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Thrombophlebitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Notfall gekommen, konnte nicht stehen oder gehen. Ich mußte wegen des Corona Fragebogens zweimal anstehen.
Ich habe 2 Stunden auf einen Arzt gewartet.Die Schwester, die Blut abgenommen hat war mehr als unfreundlich. Sie hat mich wieder in den Vorhallenwartebereich geschickt.
Die Ärztin hat mir dann erst mal gesagt, daß ich im falschen Krankenhaus sei und mich darauf hingewiesen, dass ich im Internet nach dem richtigen Krankenhaus hätte suchen können. Das Ultraschall Gerät war nicht auffindbar. Der Computer fiel immer wieder aus. Ich wurde darauf hingewiesen, dass man vorher anrufen soll. Die Ärztin ist dann selber bei dem Krankenhaus, wo sie mich hingeschickt hat telefonisch nicht durchgekommen.
Ich wurde dann an ein anderes Krankenhaus geschickt.

Danke für Alles 6B

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super
Kontra:
Der Typ am Eingang ????
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei dieser Scheiss Krankheit bin ich Froh das ich in dieser Klinik war von den Schwestern bis hin zu den Ärzten alle super Freundlich Hilfsbereit und Nett und das bei dieser Stressigen Arbeit .
Vielen Dank für alles an die Station 6B

Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 9.5.2020 habe ich mein erstes Kind im Johanniter Krankenhaus entbunden. Als wir ankamen, war bereits eine Geburt im Kreißsaal, nichts desto trotz hat sich die alleinig diensthabende Hebamme sehr zeitnah um mich gekümmert. Die Geburt ging schnell, ohne jegliche Schmerzmittel! Ein riesen Dank an meine tolle Hebamme, ich habe mich wundervoll aufgehoben gefühlt.
Einziger Wehmutstropfen im Kreißsaal war die Oberärztin, welche morgens zum Nähen hinzu gekommen ist, da sich die junge Assistenzärztin dies alleine nicht zu getraut hat. Die Oberärztin war nicht sehr freundlich und wenn ich nachbetäube, wäre es doch wundervoll mit dem nähen zu warten bis die Betäubung auch wirkt. Somit war das nähen schmerzhafter als die Geburt.
Zur Entbindungsstation kann ich nicht viel sagen, ich war nur 24 Stunden dort, da meine Tochter mit Sepsis in die Kinderklinik verlegt wurde. Ein riesen Dank an die Schwester, die dies so schnell erkannt hat und mir, da ich dort bleiben musste ohne mein Baby, gut zugeredet hat. Nachdem mein Kind weg war, war ich allerdings sehr auf mich alleine gestellt, wurde kaum noch beachtet.
Nichts desto trotz würde ich aufgrund der positiven Situation im Kreißsaal nochmals hier entbinden.

?

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Katastrophe!
Extrem unfreundliches Personal. Keine Hilfestellungen. Ich hatte eine extreme Anämie (unter 4) aufgrund einer Krebserkrankung. Man hat mich fast verhungern lassen. Keine Hilfe bei der Hygiene. Drei Wochen während der Pandemie. Mein Mann konnte mich dann unter erheblichen Druck herausbekommen.

Bezüglich der Verwaltung musste ich alle mögliche Dinge unterschreiben. Zwei Monate später bekam ich diverse Rechnungen.

Kreissaal top! Wöchnerinstation flop!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte und Hebammen top!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Der Ablauf nach der Geburt (siehe Bericht))
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr emphatische Hebammen (3 Stück), junge kompetente Gynäkologinnen
Kontra:
Verbitterte Krankenschwestern der Wöchnerinstation
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mein erstes Kind dort entbunden. Die Geburtenstation war super. Ich bin Nachts ins Krankenhaus und wurde sehr freundlich empfangen und von der Hebamme betreut. Die PDA wurde sehr gut gelegt. Zum Frühdienst kam eine andere Hebamme, die ebenfalls sehr freundlich war und schließlich in ihrer Schicht mit mein Kind auf die Welt gebracht hat. Die jungen Fachärztinnen waren da, wenn man sie gebraucht hat und haben sich rund um super gekümmert. Unmittelbar nach der Geburt kam noch eine sehr junge Hebamme dazu. Sie hat ihre Arbeit ebenfalls wunderbar kommunikativ begleitet und war sehr freundlich
An alle auf der Geburtenstation: Super Job gemacht! Ich danke euch sehr.

Negativ aufgestoßen sind die Krankenschwestern (2!) auf der Wöchnerinstation. Spät und Nachtdienst. Unsympatisch, dreist und letzten Endes haben sie dafür gesorgt, dass ich mich, nachdem der Kinderarzt keinerlei medizinische Bedenken hatte, früher entlassen habe. (2 Tage früher, als geplant) Ich war durchweg freundlich und wurde teilweise angeraunst für klassische Fragen einer frisch gebackenen Mutter. Ein absolutes No-go.

Notwendigkeit der psychoonkologischen Betreuung

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020/21
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Arztgespräche zur onkologischen Behandlung
Kontra:
Mangelnde ganzheitliche Betrachtung
Krankheitsbild:
Fortgeschrittene maligne Tumore
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein naher Angehöriger wurde/wird bei seiner fortgeschrittenen Krebserkrankung hier behandelt. Die fachliche Kompetenz ist sicher nicht anzuzweifeln. Die psychoonkologische und -soziale Betreuung allerdings ist ungenügend. In diesem Bereich ignoriert man die Patientenbefindlichkeit. Und das ist anachronistisch.

Nicht alle Hebammen haben Empathie!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe zwei Mal in dieser Klinik entbunden.

Die erste Geburt war 2018. Ich wurde eingeleitet. Die junge Hebamme, die bei der Geburt dabei war, war sehr nett und hat mich gut unterstützt.Zum Schluss kam noch die Oberärztin dazu. Ich habe mein Kind ohne jegliche Betäubung, gesund auf die Welt gebracht.

Die zweite Geburt war 2020. Diesmal bekam ich eine ältere Hebamme. Sie war wirklich schrecklich! Sie hat mich bei den Presswehen alleine gelassen, obwohl Sie wusste (Ich habe es ihr mitgeteilt), dass ich sehr viel Angst vor dem Pressen hatte. Als mein Mann sie dann in den Saal gerufen hat, sagte sie zu mir: "Ich habe Ihnen doch gesagt, sie sollen pressen wenn die Wehe kommt". Als ich sagte, dass ich das nicht schaffen würde, weil ich Angst vor dem Pressen habe, fügte sie sarkastisch dazu: "Wer soll das denn sonst schaffen, Ihr Mann?" Mir wurde schlecht (psychisch)!!! Ich habe realisiert, dass sie keine Empathie mit mir hat. Ich habe mich alleine gelassen gefühlt. Zum Glück ist dann zwischendurch eine Gynäkologin und eine junge Assistenzärztin in den Saal gekommen um den Stand der Geburt zu prüfen. Ich sagte denen, dass ich diese Hebamme nicht bei meiner Geburt dabei haben möchte, weil sie mich zu sehr stresst. An dieser Stelle ein großer Lob an die Gynäkologin, die der Hebamme zu verstehen gegeben hat, dass sie sich zurück ziehen sollte. Die Hebamme hat nur noch von weitem beobachtet und hat sich kaum mitgeteilt.
Letztendlich habe ich mein zweites Kind ohne Betäubung, gesund auf die Welt gebracht.

Auf der Wochenstation habe ich mich in beiden Fällen gut aufgehoben gefühlt.

Bauch-OP

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Narbenkorrektur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen in der Abteilung der plastischen Chirugie haben mich positiv überrascht, nach einigen Vorgesprächen bei anderen Ärzten. Die nicht gut verlaufen sind.
Ich kann von dieser Klinik und vor allem meinem behandeltem Arzt Dr. Wagner nur gutes berichten. Ich habe mich vom Vorgespräch bis zur Nachsorge sehr gut aufgehoben und ernstgenommen gefühlt. Ich kann sagen, dass mein behandelter Arzt und das Pflegepersonal sowie das OP-Team echt super sind. Ich kann das Krankenhaus nur weiter empfehlen. Super Team und super Arbeit sowie Ergebnis.

Kreißsaal top, Wöchnerinnenstation sollte ein wenig nachbessern

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (betrifft die Geburt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Entlassung verlief unkoordiniert und hektisch)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Reinigung der Zimmer sollte genauer erfolgen)
Pro:
Hebammen im Kreißsaal
Kontra:
Zu wenig Hilfestellung für Erstgebärende sowie Reinigung der Zimmer
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mein Baby im Juni 2020 im Johanniter Krankenhaus nach einer Einleitung geboren. Die Hebammen im Kreißsaal waren alle sehr nett und zuvorkommend. Die eigentliche Geburt wurde von einer Hebamme begleitet, welche mir genau erklärte was ich wann zu tun habe. Die Umgangsweise zwischen der Hebamme und uns "Eltern" war hervorragend. Gegen Ende der Geburt wurde eine Frauenärztin hinzu gerufen um die Geburt zu begleiten.

Nachdem unser Baby geboren und untersucht war, haben wir noch einige Zeit im Kreißsaal verbracht und konnten die Zeit in Ruhe als Familie genießen.

Später erfolgte die Verlegung auf die Wöchnerinnenstation, welche sich auf der gleichen Etage befindet. Die Unterbringung erfolgte in einem 2 Bettzimmer. In dem Zimmer befand sich eine kleine Waschgelegenheit und vor der Zimmertür war ein WC mit Dusche. Leider war der Fußboden nicht ausreichend gereinigt (Verschlusskappen von Kanülen usw. lagen auf dem Boden). Auch die tägliche Reinigung durch die Reinigungskraft verlief eher ernüchternd, sie wischte einmal grob durch und übersah da auch jedesmal wieder den bereits vorhandenen Dreck der vergangenen Tage.

Das Baby ist für die komplette Zeit des Klinikaufenthaltes bei der Mama im Zimmer, was für die Bindung sehr schön ist. Ein Wickelraum, welcher von allen genutzt wird, befindet sich auf dem Flur. Der Wickelraum ist komplett mit allem ausgestattet inkl. der Kleidung für die Babys. Ich fand es schade, dass einem bei den ersten Wickelversuchen keine Krankenschwester als Ansprechpartnerin zur Verfügung steht, welche bei auftretenden Fragen da gewesen wäre und auch erklärt hätte, wie man das Baby beim Wickeln und Ankleiden genau hält. In der Regel war man in diesem Raum alleine, da die Krankenschwestern verhindert waren. Zum Thema Stillen bekam man eigentlich keine Hilfe, was ebenfalls schade war. Gerade für Erstgebärende wäre dies von Vorteil gewesen.

Bis auf eine Krankenschwester waren die Krankenschwestern alle nett und hilfsbereit.

Alles Gut

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Menschlicher Umgang
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
CML
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 8 Tage wegen einer Bluterkrankung auf der Privatstation. Die Pflegekräfte als auch die Ärzte waren nett und zuvorkommend. Das Essen war gut. Ich sehe keine Kritikpunkte.

Besser geht es nicht!!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fachlich einfach unschlagbar)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hüftdysplasie
Erfahrungsbericht:

Nach vielen Jahren als Schmerzpatient, wurde eine beidseitige Hüftdysplasie diagnostiziert. Die etwas stärker ausgeprägte Seite wurde mit einem neuen Hüftgelenk versehen. Schon beim Diagnosegespräch hatte man das Gefühl, das der beratende Arzt wusste was er tat. Vertrauensverhältnis von Anfang an hervorragend. Medizinische Betreuung geht nicht besser . Vom Operateur über die anderen Ärzte und das Pflegepersonal eine hervorragende Betreuung. Komme für das zweite Gelenk gerne wieder und sage einfach nur „Danke“ !!!

Professionelles Stationsmanagement und persönliche Betreuung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einfühlsamer Patientenumgang
Kontra:
Der Koch war ständig verliebt, das Essen versalzen
Krankheitsbild:
Narbenhernie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Einlieferung erfolgte mit einem Narbenhernienrezidiv, das mit IPOM-Technik vom Chefarzt der Viszeralchirurgie repariert wurde.
Der gesamte Ablauf von Aufnahme über Anästhesie und OP bis hin zur Nachsorge war sehr professionell und gleichzeitig herzlich.
Auffällig war die enge Abstimmung und Kommunikation aller Beteiligten. Die Unterbringung auf der Privatstation war ebenfalls angenehm. Den Patienten stehen renovierte Zimmer und eine eigene Patientenlounge zur Verfügung. Bisher der positivste Klinikaufenthalt - herzlichen Dank an das Ärzte-, Schwestern- und Pflegerteam der Station 4a.

eine krankenhaus abt diese jede ehre verdient

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
positiv ist die ganze abteilung ps der arzt
Kontra:
lange wartezeiten
Krankheitsbild:
grauer star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

grauer star
nachdem mir ein augenarzt aus euskirchen die falsche linse linkes auge eigesetzt hat (vorher keine brille danach brillenträger ) bei der rechten augen op im johanniter bonn wurde das andere auge gemacht .mit diesem kann ich jetzt wieder rechts gut sehen .ich muss sagen sehr gute untersuchung op ohne schmerz der arzt und sein helferschwarm erstklassig . im johanniter alles spitze nochmals danke

Sehr traurig

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Nachrangig)
Pro:
Eine engagierte Ärztin
Kontra:
Ignoranz bezüglich des Zustandes des Kranken
Krankheitsbild:
Nierenzellkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Medizinfabrik, in der der Patient nicht nach seinen geringen Möglichkeiten befragt wurde. Der Tag der Aufnahme war eine Totur. Dr. Prof. Gott hatte beschlossen, dass der Patient wieder verlegt werden sollte, missachtend, in welchem Zustand er sich befand. Die untergebenen Ärzte setzten den Patienten mit Androhung von Schmerzen unter Druck.
Das Pflegepersonal weitestgehend umsichtig und einfühlsam.
Schmerzversorgung schleppend. Alles in allem ein Alptraum.

Auch nachts zu empfehlen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Blutungen/Frühschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nachts in die gynäkologische Notfallambulanz gekommen. Angefangen über die Dame an der Pforte, über die Krankenschwester in der Ambulanz bis über die diensthabende Ärztin waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Das finde ich gerade nachts besonders außergewöhnlich!!! Ein besonderer Dank geht an Frau Tarik, ihre liebevolle, einfühlsame Art und die Zeit, die sie sich für mich genommen hat!!!

Sehr zufrieden!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich, hilfsbereit, kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Morbus Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit Verdachts auf Darmverschluss Patient und mit Quarantäne auf Station 6. Das komplette Team war sehr freundlich, zugewandt und kompetent, ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt!

das ganze rund um Paket !

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019/3 x   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (da kann man nichts mehr besser machen. Die sind ALLE super)
Pro:
das ganze Krankenhaus Personal ist ein super Team. Auch das Küchenpersonal
Kontra:
xxxxxxxxxxx
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde 3 mal wegen Brustkrebs operiert. In keinem anderen Krankenhaus, und ich war schon in viele verschiedene, wurde man so gut, liebevoll , fürsorglich behandelt. Jeder Zeit konnte man mit Problem, Fragen,oder egal was es war, fragen. Man wurde nie, wirklich nie abgewimmelt oder schnell abgefertigt. Nein, Ärzte und auch Pflegepersonal nahmen sich immer Zeit. Auch das Essen war super. An der ganzen Versorgung und Behandlung kann ,man wirklich nichts Böses oder Schlechtes sagen. Es ist ein super Krankenhaus.
Ich würde sagen: liebe Ärzte und Ärztinnen, Schwester, Pflegepersonal und ALLE anderen, macht weiter so. Ihr seit KLASSE !!!

Danke an alle Schwestern der Station Onkologie

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit nicht alleine zu sein
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Krebs in der Leber,Krebs in der Lunge, Krebs im Gehirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war im Juli zur Behandlung ihres Krebs auf dieser Station,alle waren sehr nett und haben sich rührend um sie gekümmert.Eine Nacht vor ihrem Tod haben sie sie in ein Einzelzimmer gelegt.Eine Schwester sagte mir, ich solle die Nacht bei ihr schlafen.Ich werde ihr ewig dankbar sein, meine Mutter verstarb am 19.07.2019 und ich durfte ihre Hand halten...es war so traurig, aber ich glaube niemand möchte alleine sterben.Vielen Dank für alles, auch im Namen meiner Mutter.

Tolles Team

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
immer für den Patienten ansprechbar
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Basaliom-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein großes Lob an die Mitarbeiter der Station 3b.
Alle, vom Praktikanten über Pflegepersonal bis hin zu den beiden Ärzten und die Anästhesisten nicht zu vergessen, ein tolles Team.
Immer freundlich und jederzeit bereit Fragen zu beantworten.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.

Einfach nur hervorragend

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
siehe Erfahrungsbericht
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
OP an der Gallenblase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein Klinikaufenthalt ist in der Regel kein Anlaß um in Euphorie zu verfallen. Was aber die Stat. 4 hier betrifft ist dies fast angebracht. Meine Frau war wegen einer OP an der Gallenblase dort und alles war vorbildlich. Angefangen von der Sauberkeit über die Freundlichkeit und Kompetenz der Ärzte und des Personals und die vorzügliche Verpflegung.

Ambulante OP - insgesamt sehr zufrieden

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Abrasio
Erfahrungsbericht:

Das Klinikpersonal war durchweg sehr hilfsbereit und freundlich.

Anliegend zum Bereich für ambulante Eingriffe ist derzeit eine Baustelle... als Patient darf man ja wieder gehen, aber die armen Mitarbeiter!

Ich hatte Glück und durfte auf Station, da die OP erst am späten Nachmittag stattfinden konnte.

Das Zimmer machte einen guten Eindruck hinsichtlich Einrichtung und Sauberkeit.

Hervorragende Klinik für Adipositas

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
5 Sterne
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Beipass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich bei den Pfleger und Pflegerinnen auf der Station 4b ganz Herzlich bedanken . Ihr habt ein Mega Job gemacht ! Und ganz besonders möchte ich mich bei den Zuständigen Ärzten und besonders bei der Oberärztin Frau Dr. Schröder bedanken ,diese Frau ist Mega als Operateurin sowie auch Menschlich ! Einfach Klasse . Das Gesamte Team für Adipositas von der Super Ambulanz bis zu Station . Kann ich persönlich unbedingt weiter Empfehlen .

Nur zu empfehlen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer wieder dorthin)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wie unten erwähnt
Kontra:
Das einzige Manko war auf der Station 4b die Lautstärke bzw. die schlechte Dämmung der Zimmer. Mein Zimmer lag auch noch hinter einem Pflegeraum, wo nicht nur Metall-Bettpfannen gesäubert wurden, sondern auch eine Spülmaschine etc aufgestellt war.
Krankheitsbild:
Schilddrüsen-OP mit Entfernung einiger Lymphknoten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Mitte März zur SD-OP im Johanniter KH und habe mich vom Tag der Vorstellung, über die OP-Vorbesprechung bis hin zur OP selbst mit 6tägigem Aufenthalt dort nicht nur wohl und aufgehoben gefühlt, sondern am Wichtigsten: Als NICHT einer von zig Patienten.
Sowohl die Ärzte als auch das Pflegepersonal waren kompetent und was mir (und wahrscheinlich viele der Patienten) mit Krebsverdacht wichtig ist: Einfühlsam und mitfühlend. Wir Patienten sind ihre tägliche Arbeit und oft verlieren Menschen in medizinischem Bereich das Feingefühl und das Verständnis, dass hinter dem Krankheitsbild ein Mensch mit Gefühlen steckt. Das war in meinem Fall nicht so und ich bin äußerst dankbar dafür.
Die Ärzte der Viszeralchirugie und das Pflegepersonal auf der Station 4 waren jederzeit ansprechbar, hilfsbereit, freundlich und herzlich. Auch waren einige Praktikanten auf der Station, die ihren Job höchst motiviert und professionell gemacht haben.
Allen ein großes Lob und Dankeschön, dass sie mir trotz „unschöner“ Diagnose einen schönen Aufenthalt ermöglicht haben.

Kein Wechsel in der Flüssigkeit Phase

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nette pfleger auf der 4 b
Kontra:
Ärzte und Ernährung Berater machen Termine und kommen dann nicht
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in der Flüssigkeit Phase im Johanniter Krankenhaus aber die kennen nur spargelsuppe und joghurt jeden Tag und dass finde ich echt doof. Man zieht ja auch nicht jeden Tag rote Jacke an.

Auch für alte Menschen eine gute Wahl!

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere 80-jährige Mutter hatte in der vergangenen Woche eine Augen-OP wegen ihres grauen Stars.
Von der Voruntersuchung über die Aufnahmeformalitäten bis hin zur Versorgung vor und nach der OP sind wir mit dieser Klinik und dieser Abteilung rundherum zufrieden. Unsere Mutter berichtete, dass alle Menschen, die dort arbeiten, sehr freundlich, fürsorglich und zuvorkommend waren.
Da in ca. 8 Wochen das andere Auge operiert werden soll, sind wir sehr zuversichtlich, dass auch dieser Aufenthalt wieder positiv verläuft.

86jährige Schmerzpatientin auf "kaltem Entzug"

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
einzelne Pflegekräfte
Kontra:
Kommunikation, Organisation, Dokumentation, Emphatielosigkeit
Krankheitsbild:
Herz-Kreislaufbeschwerden, Ohnmacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 86-jährige Mutter wurde mit Kreislaufproblemen eingeliefert. Daraufhin wurden ihre Medikamente radikal reduziert. Die jahrelange Schmerztherapie mit sehr starken Medikamenten wurde dabei völlig ignoriert. Daraus folgte ein "Totalzusammenbruch". Sie kam nicht mehr vom Sitzen zum Stehen und nicht mehr zur Veränderung ihrer Liegeposition. Sie wirkte um Jahre gealtert, war ständig auf Hilfe angewiesen. Die Kontaktaufnahme mit den Ärzten war schwierig, mein Veto bei der Medikation fand erst Gehör bei Kontakt mit dem Stationsleiter. Nun wurde zurückgerudert und die Menge der Medikamente "übererfüllt". Diese extremen Schwankungen der Schmerzmittel haben zeitweise zu Desorientierung geführt. Das wurde zu einer Achterbahnfahrt für meine Mutter. Ich habe sie jeden Tag mobilisiert, bin mit ihr gelaufen. Hinzu kam ihre fehlende Sehkraft, bis zu 5x täglich müssen ihre Augen getropft werden. Diesen Pflegeaufwand konnte die Station nicht leisten. Man sieht sich als Akut-Station, hat aber viele alte Patienten mit Mehrfach-Erkrankungen. Eine Verlegung auf die Geriatrie - auf meine Bitte - war nicht möglich. Ich bin entsetzt über den Verlauf des Aufenthalts. Entlassen wurden wir mit Rezepten auf einen falschen Namen, einem falschen Datum und einer falschen Anschrift. Schade, wir hatte schon gute Erfahrungen auf anderen Stationen gemacht, z.B. der Ortophädie und der Geriatrie. Bitte mehr Zuhören, mehr Zuwendung, mehr Freundlichkeit. Manche der Schwestern waren sehr nett, andere haben bei Zögern und Rückfrage zu Medikamenten die Tabletten ins Bett geworfen! Leider kein Witz. Meine Mutter muss sich erholen vom Aufenthalt auf der Station, sie möchte dort nicht mehr hin. Gut, dass ich mich für sie stark machen konnte. Nicht vorstellbar was mit Patienten geschieht, die keinen Fürsprecher haben. Natürlich liegt es auch am System, aber Menschen können in Maßen gestalten. Zum Guten oder Schlechten. Ich wünsche allen kranken Menschen im Johanniter Krankenhaus gute Zuwendung und Genesung.

Gyn. Abteilung 2 B jederzeit wieder

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr kompetent und hilfsbereit, behandelnde Ärztinnen waren freundlich und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Laparoskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin schon in mehreren Krankenhäuser operiert worden aber so eine Fürsorge vom Pflegepersonal und den Ärztinnen habe ich noch nicht erlebt.

DANKE sage ich dem Pflegepersonal der Station 2 B.

DANKE sage ich den 2 Ärztinnen die mich hervorragend
operiert haben.

DANKE sage ich dem Anästhesieteam das habt ihr
super gemacht.

Leider nicht empfehlenswert

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger auf der Station waren sehr nett und bemüht
Kontra:
Entlassung ohne Papiere / Grottige Nachsorge
Krankheitsbild:
Schilddrüsenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mir das Johanniter-Krankenhaus ausgesucht, weil es ein Schilddrüsen-Referenzzentrum ist. Leider wurde es diesem Anspruch nicht gerecht.

OP und Klinikaufenthalt selbst waren in Ordnung, obwohl man schon merkt (insbesondere im Nachtdienst), dass ein Pflegenotstand herrscht. Die engagierten und freundlichen Pflegekräfte wissen das aber gut auszugleichen.

Wirklich mangelhaft war die Nachsorge. Eine direkt nach der OP aufgetretene Stimmbandlähmung wurde nicht behandelt.

Die Stimmbandlähmung selbst ist ein Risiko, über das man vorher aufgeklärt wird. So etwas kann eben passieren, dass das Auftreten aber ignoriert wird, nicht.

Wäre die ausgeprägte Heiserkeit und Stimmstörung im Johanniter-Krankenhaus korrekt in der Patientenakte erfasst worden und hätten nicht auf einmal noch drei zusätzliche "Zeugen" den Blutuntersuchungs-/Nachsorgeterminen beigewohnt, wäre ich auch gar nicht stutzig geworden und hätte der Aussage der Assistenzärztin "das geht von selbst weg" geglaubt.

Dadurch, dass ich "Dr. Google" konsultieren und mich selbst auf die Suche nach der Ursache für meine immer heiserer werdende Stimme und die Atemnot machen musste, sind Wochen verloren gegangen, in denen ich eine Behandlung hätte erhalten können.

Immer wieder Johanniter Krankenhaus

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nur mit dem letzten Aufenthalt mit der OP)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke an den Arzt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmverschluß
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ende Juni 2018: Bei meiner Mutter, 97 Jahre alt, ging nichts mehr, aufgedunsener Bauch, kein Appetit, Erbrechen. Einweisung montags in die Chirurgie, Station 5A. Untersuchung mit Verdacht auf Damrverschluß. Bestätigte sich, Mittwoch OP. Und hier ist ein ganz großes Lob angebracht für das Ärzteteam, vor allem aber - und auch mit ganz großem Dank - für die Ärztin, die sich so liebe- und verständnisvoll um meine Mutter vor und nach der OP kümmerte. Und nicht zu vergessen: die tollen Intensiv- und Stationsmitarbeiterinnen. Meine Mutter, die eigentlich wegen ihres hohen Alters lieber sterben wollte, als sich operieren zu lassen, ist heute froh, dass sie das noch hat machen lassen.
Auf Station 5A lag sie zur Beobachtung im März, da war alles nicht so erfreulich. Und beim Auschecken hatte man ihr auch noch die Telefonkarte entwendet und nachmittags eingelöst.
Aber: Immer wieder Johanniter, mal hat man mehr, mal weniger Glück.

Geldgeiler Verein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Faule Säcke die Ärtzte
Krankheitsbild:
Kardiologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit Atemnot in die Klinik gekommen ohne eine vernünftige Untersuchung. man brachte mich zuerst auf die Onkologie weil kein Bett frei war. Später wurde ich dann auf die Innere verlegt. Ich lag geschlagene 3 Tage dort ohne einen Arzt zu sehen , denn geschweige zu sprechen. Also habe ich entschlossen zu gehen. Der Hammer die Ärztin ,die dann auflief war zu blöd oder berechnend die Entlassungspapiere auszufüllen. Also ging ich. Noch nicht ganz eine Wochespäter kam ich ins Waldkrankenhaus mit demselben Relsultat. Wieder keine Behandlung.

Ich bin wieder gegangen und gottseidank habe ich eine verdammt gute Kardiologin , die mich in die Uni Klinik geschickt hatte. Mir wurde ein Herzkateter gelegt und endlich wusste ich, was mir überhaupt fehlt.


Johaniter und Waldkrankenhaus sind die schlimmsten Kliniken mitlerweile. Man kann dort nicht mehr hingehen, die sind nur noch Geldgeil und Privatpatienten werden vorgezogen und wir Kassenpatienten werden rausgeschmissen nur weil ein Privatpatient sofort sein Zimmer beziehen möchte.
Sehr armselig!!!!!!!

Station mit viel Herz!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Sozialdienst war eine Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Sozialdienst
Krankheitsbild:
Massenbadscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Arzt hat mich nach einem Massenbandscheibenvorfall operiert.
Nachdem alle andeen Ärzte 2 Jahre lang gesagt haben, dass ich mir die Schmerzen nur einbilde und dass ich mit 16 zu Jung für einen Bandscheibenvorfall wäre.

Gleich nach dem Gespräch wurde ein Op Termin vereinbart.
Eine Woche später war die Op.
Es war wie ein Wunder, dass ich nach 2 Jahren mit höllischen Schmerzen und tauben Bein direkt am selben Tag wieder vollständig und ohne schmerzen laufen konnte.
Jeden Morgen kam er zur Visite auch am Wochenende!
Dieser Arzt hat mir ein Stück meines Lebens zurück gegeben und ich würde es jedem empfehlen zu ihm zu gehen!

Die Schwestern waren 1A! Sie haben sich Mühe gegeben, waren regelmäßig bei einem und haben sich um alles gekümmert was einem auf dem Herzen lag. Sie haben sich sogar trotz dem Zeitstress auch Zeit genommen sich einfach mal 10 Minuten zu unterhalten.
Ich kann jedem diese Station ans Herz legen. Nirgends wurde ich so toll behandelt wie dort!

Kontra ist der Sozialdienst. Den Antrag für die Reha an die Falsche Krankenversicherung geschickt und somit erst 5! Wochen später zur Reha als geplant.
Nimmt sich keine Zeit und möchte einfach ihre Zeit absitzen! Darauf kann man wirklich verzichten

Palliativstation, Station A

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zwei nette und motivierte Pflegekräfte und ein netter Arzt.
Kontra:
Viele unfreundliche und unmotivierte Pflegekräfte.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Onkologie / Palliativstation, Station A

Diese Palliativstation würde ich meinem schlimmsten Feind nicht empfehlen.
Mit ganz wenigen ausnahmen, durchweg arrogantes und herzloses Pflegepersonal,
ohne Respekt, sowohl dem kranken, dem sterbenden, als auch den Angehörigen gegenüber.

Mit sehr wenigen Ausnahmen – Beruf verfehlt, sowohl die Deutsche als auch die Ostländer. Station A und B, was Pflegepersonal anbelangt, kein großer Unterschied;
unmotiviert und fast darauf bedacht eigene 'Macht' auszuspielen und zu schikanieren.

Über Ärzte und deren Kompetenz mag ich nicht urteilen, die sind ehe nie erreichbar.

Mein Ehemann lag auf der Palliativstation. Mehrere Tage hat er weder das Essen noch ein Schluck Wasser zu sich genommen.
Dieses wurde bemerkt erst, als er (dehydriert) schlimme Wahnvorstellungen bekam, und als ich das Personal darauf hingewiesen habe.

Hätte mir Jemand erzählt, dass so etwas in Deutschland möglich ist, hätte ich nicht geglaubt.
Ich erspare mir die schmerzhafte Erinnerung und Ihnen die Details.

Zum Wohle der Allgemeinheit und im Namen der Menschlichkeit – ändert was!

1 Kommentar

RolandL61 am 10.01.2019

Meine Frau war auch dort Patient. Und ich habe selten liebevolleres Pflegepersonal erlebt. Vielleicht liegt es am eigenen Verhalten was zu einem zurück kommt. Ich habe einige "Kotzbrocken" sogenannte Patienten, erlebt, da hat es mich schon gewundert mit welcher Geduld das Personal sich dem Patienten gegenüber Verhalten hat. Ihre Schilderung ist schon eine Unverschämtheit. Was diese Menschen dort täglich leisten kann man ihnen nicht genug danken. Und gleich wie schwer Krank ein Mensch ist, man sollte nicht mehr erwarten als das was man gibt. Mehr kommt selten zurück. Sie sollten sich schämen.

Sehr zurfrieden bei meinem esten Klinkaufenthalt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal auf Station 4B
Kontra:
Krankheitsbild:
Narbenbruch-Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme sehr unkompliziert.
Gute Aufklärenung der Ärzte vor der OP.
Auf der Station 4b bestens aufgehoben vom Pflegepersonal und Ärzte.

Kaiserschnitt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Tolles Pflegepersonal
Kontra:
Zu helle Beleuchtung in den Zimmern - vor allem für die Neugeborenen -
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im März dort per Kaiserschnitt entbunden.
Alles sehr gut verlaufen. Pflegepersonal absolut super und kompetent. Immer freundlich und hilfsbereit. Die behandelnden Ärzte waren freundlich und kompetent.
Meine Tochter und ich haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt.

Unzufrieden in entscheidenden Punkten

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Klinik hat gute Gynäkologie
Kontra:
Innere schlecht, Versorgungsmöglichkeiten unzureichend
Krankheitsbild:
Krebserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben als Angehörige eines schwerst chronisch kranken Familienmitglieds schon eine Menge Kliniken von Innen gesehen (besser sehen müssen).
Aber auf der Inneren Station haben wir die Mängel im dt. Klinikwesen nochmal in aller Deutlichkeit vor Augen gehabt.
Dass Pflegepersonal kaum Zeit hat, Patienten ausreichen zu versorgen, ist ja leider vielfach die Regel u. ein immenses Systemproblem geworden. Jedoch hatten wir hier auch das Gefühl, dass man überhaupt keine Lust hatte sich um unsere Angehörige zu kümmern. Ein schwerst kranker Mensch wird medizinisch nicht richtig versorgt u. auch mental (sehr wichtig) alleine gelassen. Wir können diese Station aus unseren Erfahrungen deshalb nicht empfehlen.

Mir persönlich ist der Chefarzt dieser Klinik in negativer Erinnerung geblieben. Ein Arzt, der obgleich zweifellos medizinisch hoher Fachkompetenz völlig unmenschlich und kalt mit einem schwerst kranken Menschen umgegangen ist. Das war zumindest meine Wahrnehmung. Das finde ich einfach nur traurig. Sicher ist Empathie ein Luxus, den sich heute kaum noch ein Arzt zu leisten vermag (u. aufgrund großer Belastungen oft auch nicht kann) allerdings sollte man zumind. bei sterbenskranken Menschen ein klein wenig Mitgefühl u. Engagement erwarten.

Schilddrüsen-OP

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Etwas mehr Zeit für Erläuterungen wäre schön)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Entfernung Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Klinik. Personal trotz Stress immer super freundlich und bemüht die Patientenwünsche zu erfüllen. Sehr verständnisvoll für die persönlichen Belange der Erkrankten.
Nur das Essen ist eine Katastrophe. Die Küche könnte sich an der Motivation des Pflegepersonals ein Beispiel nehmen.

nie wieder Johanniter Krankenhaus

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmentzündungn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war schon mehrmals in der Johanniterklinik und auch immer zufrieden.
Überhaupt nicht zufrieden war ich aber mit der Station 4b, dort stimmt 1. die Kommunikation zwischen den Ärzten und den Schwestern überhaupt nicht. Anordnungen werden nicht ausgeführt oder verwechselt, 2. hat man den Eindruck dass, das Pflegepersonal z.Teil mangelhaft ausgebildet, überfordert und gestresst ist. Es gab 2 oder 3 Schwestern ( darunter die Nachtschwester )die für die Patienten wirklich da waren.

Sehr empfehlenswert!

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Patientenorientiertheit, Betreuung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Dupuytren-Kontraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wegen einer Dupuytren-Kontraktur ging ich ins Johanniter-Krankenhaus. Schon die Anmeldung verlief schnell, freundlich und patientenorientiert. Die ärztliche Beratung erfolgte ebenso freundlich, kompetent und verständlich. Rückfragen meinerseits wurden ebenso zufriedenstellend beantwortet. Wegen meiner Angst vor einer Narkose wurde die OP in Plexus-Anästhesie durchgeführt. Der Anästhesist war sehr einfühlsam und freundlich und informierte mich jeweils über das, was er als nächstes tun würde. Das empfand ich als sehr beruhigend. Von der Hand-OP selbst, habe ich nichts mitbekommen. Der Operateur informierte mich am Folgetag verständlich über Details zum Eingriff, z.B. dass er Nerven der Finger neu eingebettet habe und testete zu seiner und meiner vollen Zufriedenheit die wiederhergestellte Gefühlsfähigkeit der operierten Finger. Mit der Durchführung der Anästhesie und der erfolgten OP bin ich vollstens zufrieden, ebenso mit der fürsorglichen pflegerischen Betreuung und Versorgung. Ich kann deswegen dieses Krankenhaus nur sehr weiterempfehlen.

Hier werden Senioren abgeschrieben und abkassiert

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Beratung über weitere REHA-Angebote nur auf explizite Nachfrage)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Blasenkatheter wurde 10 Tag drin gelassen => Harnwegsinfekt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Der Sozialdienst war unterbesetzt und kaum zu erreichen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Verwaltung funktioniert.
Kontra:
Vernachlässigung der medizinischen Ziele
Krankheitsbild:
Geriatrische Rehabilitation nach Vertebroplastie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer Vertebroplastie (Aufspritzen von 2 Wirbeln mit Zement)in der Neurochirurgie der Uniklinik kam meine Mutter zur Rehabilitation für 3 Wochen ins Johanniter Krankenhaus.

Sie war psychisch angeschlagen, unsicher auf den Beinen (auch vorher schon nur mit Rollator unterwegs).

Bereits nach wenigen Tagen kontaktierte mich der Oberarzt: Wir müßten über ein Pflegeheim für meine Mutter reden. Kein Wort über Therapiemaßnahmen oder Therapieziele. Man hatte sie schon abgeschrieben.

Ein Blasenkathteter von der OP vor einer Woche wurde noch weitere 10 Tage aus pflegerischer Bequemlichkeit drin gelassen mit der Folge eines Harnwegsinfekts.

Ein bakterieller Atemwegsinfekt nach einer Woche wurde erst auf mein Drängen mit Antibiotika behandelt. Zuvor hatte man auf Grippe getippt und meine Mutter isoliert, obwohl man so eine Diagnose (Grippe) heutzutage binnen weniger Stunden mit einem Schnelltest stellen oder ausschließen kann. Die Laborwerte ließen deutlich auf einen bakteriellen Infekt schließen.

Eine konsequete Mobilisation meiner Mutter wurde nie erreicht. Therapieziel verfehlt, Kasse gemacht.

Absolute Hilflosigkeit

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische Betreuung und Pflegepersonal
Kontra:
Entlassung ohne Papiere und mit Hindernissen
Krankheitsbild:
OP Lebermetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt in der Klinik, soweit es die ärztliche Betreuung, Pflege, Personal war ich mit der Klinik sehr zufrieden. Was allerdings sehr negativ war, war mein Entlassungstag. Ich sollte Vormittags entlassen werden, nachdem mich noch ein Onkologe untersuchen sollte. Dies zog sich allerdings bis zum Abend hin. Da in meinem Bett schon ein neuer Patient lag, blieb mir nur der Stuhl zum Warten. Ich wurde am 20.12.2017 entlassen und habe heute 09.01.2018 erst meine Vorläufige Entlassungspapiere bekommen, nach mindestens 5 Telefonaten und einer Mail. So finde ich kann und darf man mit einem Patienten nicht umgehen.

Ausgezeichnete medizinische Leistung

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute medizinische Beratung und Behandlung
Kontra:
nichts besonderes
Krankheitsbild:
Hand-OP nach Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nette und hilfsbereite Ärzte und überhaupt sehr freundliches Personal.
Die OP ist sehr gut verlaufen.
Das Krankenhaus ist sehr gut gelegen, gegenüber der Rheinaue und hat auch einen eigenen großen Park.
Mein Zimmer hat sogar einen Balkon zum Park gehabt.
Sehr zu empfehlen

Außergewöhnlich gute medizinische und sonstige Betreung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (siehe Erfahrungsbericht - das Johanniter Krankenhaus kann man wirklich weiterempfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (perfekte Beratung vor der stationären Aufnahme)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hervorragende Organisation im ärztlichen Bereich. Ärzte und Pflegepersonal waren sehr kompetent und engagiert)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Untersuchungen vor der Aufnahme waren organisatorisch und zeitlich perfekt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (neu errichtete Station 5a (Wahlstation) mit hohem Komfort)
Pro:
Engagierte Mediziner und Pflegepersonal; weit über dem Standard liegende Station 5a (Wahlstation)
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Magen-Darm-Infekt mit Komplikationen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Anmeldung:
Wir waren schon vor 8:00 im Anmeldebereich. Die Anmeldung dauerte nur 10 min. Nur wenige Minuten später begann die Untersuchung durch die Aufnahmeärztin

Anamnese:
Sehr gute Anamnese; Präzise Fragen und Untersuchungen konnten das mögliche Krankheitsbild entscheidend einengen und die richtige Diagnose stellen

Medizinischer Bereich:
Das Johanniter-Krankenhaus ist nach meinen Erfahrungen im Bereich der Inneren Medizin (Station 5a) ein Musterbeispiel für außergewöhnliche medizinische und sonstige Betreuung.
Die Aufgabengebiete zwischen Ärzten und Pflegepersonal sind exakt abgestimmt.
Die Ärzte waren kompetent und engagiert. Die von ihnen angeordnete Behandlung führte zu einer schnellen Besserung.
Das Pflegepersonal war freundlich, höflich und schnell. Nach dem Klingeln vergingen höchstens 2 Min bis eine Pflegekraft erschien.
Die Wahlstation 5a ist erst vor einigen Monaten neu erstellt worden und gibt dem Patienten neben der hervorragenden medizinischen Betreuung auch das persönliche Umfeld, um die Krankheit schnell überwinden zu können. Mir ist keine Klinik in Bonn bekannt, die über eine solche Station mit hohem Komfort für den Patienten (Zimmer, Einrichtung, Lounge) verfügt.
Parallel wird z.Z.die Station 5b in analoger Weise umgebaut.

1 Kommentar

maus63 am 08.11.2018

Wenn man Privatpatient ist, dann ist es klar das man mit den Krankenhäuser b.z.w Johanniter Krankenhaus, sooo zufrieden ist. Dann kann man hoch loben. Ich als Kassenpatient kann davon ein anderes Lied singen.

Unfähiges Personal führte zur Horror Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im September 2016 hab ich mein Kind entbunden leider etwas sehr traumatisch und nicht so schön .

Ich war an dem Tag zur Einleitung ins Krankenhaus geschickt worden von meiner Frauenärztin aufgrund zu wenig Fruchtwasser .
Ich fühlte mich nicht richtig aufgehoben - niemand wusste bescheid das ich einen Termin habe und alles verlief etwas kaotisch .
Nach ca 2 Stunden - es war 10 uhr früh bekam ich endlich die erste Tablette - eigentlich um 8:00 Uhr naja dache ich mir vielleicht alles zufall ! Pustekuchen alles wurde noch viel schlimmer

Als die wehen einsetzten war die Hebamme die Leiterin sehr sehr unhöflich - ich wollte dringend einen Arzt sehen doch sie meinte nur - ich bin hier die Leiterin ich bestimme wann Sie einen Arzt sehen - hallo ? Bin ich im falschen film ? Alles ziehte sich - 3 Tage lag ich nun in wehen - ich konnte nicht mehr - hatte keine Kraft -

Als es doch noch los ging war zum glück Hebammen wechsel - und ich meine zum Glück weil die leiterin überhaupt nicht kompetent war !

Alles ziehte sich - und alles deutete auf einen Not KS hin - aber ich habe gekämpft - ich hatte nun Presswehen - gleichzeitig lag im neben zimmer eine andere - plötzlich haben mich ALLE alleine gelassen ich habe alleine gepresst mein Mann ist ausgeflippt - dann kam die Hebamme und meinte - oh nein das Kind hängt mit den Schultern - Oberärztin gerufen und sie ziehte mein Baby mit aller Kraft raus aber sehhhhhr hart und schnell so das dass Schlüsselbein gebrochen war -auch nach der Entbindung war ich alleine . Ich hatte keinerlei betreuung . Keiner zeigte wie ich anlegen soll ich war da doch noch so unerfahren - Mein Baby schrie ich war noch im Kreissaal aber weit und breit keine Hebamme -


Eine Horror geburt kann ich nicht empfehlen nun bin ich zum 2 ten mal Schwanger - entbinden werde ich definitiv dort nicht !! -

Klingt doof aber: komme gern wieder

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Schmerztherapie Spinalkanalverengung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Per Einweisung ins Johanniter, gut aufgenommen, W- LAN u. Fernseher gg. Gebühr, Nasszelle ausreichend groß, nettes kompetentes Pflegepersonal, gute Ärzte, Essen ok, sauber, ordentliche Zimmer. Leider keine Verlängerungswoche möglich ;-)

Keine Empfehlung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer gut.)
Pro:
sehr nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Laparoskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unterbesetzt und schlechte, bzw. keine Absprache zwischen den untersuchenden Ärzten und dem Pflegepersonal.Habe mich nicht gut aufgehoben gefühlt.

Sehr gute Abteilung Ambulante OP

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (war alles sauber, könnte anheimelnder sein...)
Pro:
Freundliches kompetentes Personal
Kontra:
Der Kaffee in den herumstehenden Thermoskannen
Krankheitsbild:
Laparaskopie bei Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine ambulante Operation. Die Abläufe waren reibungslos,mir wurde alles erklärt, die Ärztinnen Anästhesisten und Pfleger haben sich - auch in der Vorbereitung - sehr viel Zeit genommen und haben mich kompetent beraten und versorgt.OP prima verlaufen.
Eine Telefonnumer, wo man hinteher zur Not anfrufen kann um Fragen zu beantworten, wäre das Sahnehäubchen gewesen ;-)

Ich kann es sehr empfehlen sich dort ambulanz operieren zu lassen.

Klasse Krankenhaus !

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Es gibt meines Erachtens nichts negatives zu sagen.
Krankheitsbild:
OP am Handgelenk --- Ganglion und Überbein entfernung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus mag wohl außen nicht so toll aussehen , dafür ist es innen umso schöner. Alle Ärzte sind suuuuper nett , hilfbereit und gutherzig.
Das Essen schmeckt sehr gut und in der Cafeteria gibt es auch gutes Essen !!
Im Johanniter Krankenhaus gibt es einen wunderschönen Park , wo man sich auf die Wiese legen kann und / oder auf Bänken sitzen kann.
Wenn man Glück hat kann man sogar Tiere beobachten die mal vorbei hoppeln :-)
Im großen und ganzen ist dieses Krankenhaus weiterzuempfehlen !
LG

Super Zufrieden mit Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches Team
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Tochter im Mai 2017 per geplantem Kaiserschnitt entbunden. Bereits bei allen Vorgesprächen habe ich mich sehr wohl gefühlt und wurde kompetent und umfassend beraten. Die Entbindung per Kaiserschnitt erfolgte wie geplant und mit der Betreuung danach bin ich mehr als zufrieden. Alle Mitarbeiter waren mehr als freundlich und haben mich und meine Tochter bestens umsorgt. Ich kann das Johanniter Krankenhaus für eine Geburt und das Wochenbe absolut empfehlen.

ein Lob für das Krankenhaus

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz bei Arzt und Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin war vor 14 Tagen im Johanniter Krankenhaus Bonn. Bei ihr wurde eine Spinalstenose diagnostiziert. Sie hatte seit ca. 2 Jahren starke Schmerzen im rechten Bein, die bis zur Taubheit reichten. Nach vielen Doktorenbesuche ( ohne nachhaltige Wirkung ) wurde sie dann nach Bonn überwiesen. Bei der ersten Untersuchung und einem zweiten Besuch wurde dann der OP-Termin festgelegt.
Sie wurde umfassend aufgeklärt, hatte aber, nach jahrelanger Quälerei, Bedenken bei dieser Rückenoperation. Am Tag der Operation, als die Narkose verflogen war, spürte sie keinerlei Schmerzen mehr und bis heute, kurz vor ihrer Reha, sind diese auch nicht wieder bekommen.
Auf diesem Weg nochmals herzlichen Dank an den Operateur und sein Team.
Die Unterbringung im Johanniter Krankenhaus war absolut prima. Das Personal war sehr freundlich und überaus hilfsbereit, die Verpflegung war gut und ausreichend. Die Nachsorge im Krankenhaus, auch wenn nicht immer viel Zeit war, wurde als sehr gut empfunden.
Also immer wieder ( wenn es denn nötig sein sollte ), ab ins Johanniter in Bonn!

Kreisaal sehr gut

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (auf Station)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Kreissal sehr freundliche Hebammen/Top Personal
aber das Personal( Krankenschweste ) auf dem Frauen Station waren nicht so freundlich besonderes Frauen im Wochenbett sind empfindlich und brauchen zuwendung.
** für den Personal auf Station
***** für den Personal im Kreisaal

Familiäre Geburtsklinik

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung
Kontra:
Keine Neonatologie im Haus, nichts für Geburten mit Risiko
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter ist im August 2016 im Johanniter Krankenhaus zur Welt gekommen. Die Geburt musste medikamentös eingeleitet werden und endete - auf Grund einer schwierigen Geburtslage des Kindes - in einem Kaiserschnitt.
Trotzdem würde ich das Johanniter weiterempfehlen. Ärzt/innen, Hebammen und Schwestern waren sehr freundlich und blieben auch in Stresssituationen ruhig und besonnen. Wir haben uns sehr gut betreut gefühlt. Meine Frauenärztin hat hinterher sehr die Narbe gelobt ;-)

Verbessern könnte man die Versorgung der Väter auf der Wöchnerinnenstation. Ich hatte ein Einzelzimmer und brauchte auf Grund des Kaiserschnittes viel Hilfe von meinem Mann bei der Versorgung des Kindes. Leider war es aber nicht möglich, für meinen Mann Essen zu bestellen bzw. offiziell durfte er nicht einmal mein Bad benutzen. Wenn er sich aber nicht so engagiert gekümmert hätte, hätte ich viel häufiger nach einer Schwester klingeln müssen.

Gute Klinik!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetent, motiviert und engagiert
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe vor kurzem dort entbunden und kann die Klinik vorbehaltlos empfehlen. Das Hebammenteam im Kreißsaal ist kompetent und sehr freundlich, engagiert und hat ein gutes Gefühl für die Situation. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Das gilt auch für das Team auf der Wöchnerinnen Station (2b). Die Schwestern und Hebammen sind kompetent und immer ansprechbar wenn Unsicherheiten bestehen. Es gibt Stillberaterinnen, die sich sehr gut kümmern. Ärzteteam war präsent bei Fragen und es wurden individuelle Lösungen angeboten, so dass man frei wählen konnte und nicht gedrängt wurde. Ich würde wieder dort entbinden!

So sollte es sein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Fachkompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
GebärmutterEntfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im johanniter die Gebärmutter entfernt bekommen, hatte bereits viele Operationen und ich muss sagen, so eine Fürsorge von Schwestern und Ärzten ist mir noch nicht passiert.
Ich habe es selten erlebt so gut behandelt worden zu sein.
Die Ärzte erlebte ich auf Augenhöhe und ich wurde ernst genommen.
Auf wünsche nach der Operation wurde zu 100% eingegangen.
Trotz Stress wurde sich immer zeit genommen.
Egal mit was man im Krankenhaus ist, so wird einem angst genommen.
Hut ab.

Sehr zufrieden

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Umgang mit Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutter Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich War Januar 2017 zur Gebärmutter Entfernung auf Station 2b und muss sagen das man sich dort sehr gut um die Patienten kümmert. Die Schwestern und Ärzte sind sehr nett und hilfsbereit.Das essen ist sehr gut es gibt zusätzlich ein Frühstücks Buffet.

Rundum zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Organisation und umfassende Diagnostik
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung Gallenblase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mir wurde im Johanniter Krankenhaus in Bonn vor kurzem notfällig die Gallenblase entfernt. Trotz vollem OP-Kalender und später Stunde wurde ich von allen Beteiligten sehr freundlich umsorgt. Ich fühlte mich sowohl beim Chirurgen als auch bei den Anästhesisten und der Pflege sehr gut aufgehoben.
Die OP ist komplikationsfrei verlaufen und auch das optische Ergebnis (kleine Schnitte da endoskopisch versorgt) ist hervorragend.

Ich hatte ein frisch renoviertes Zimmer mit einem modernen und gut ausgestattetem Bad, das für einen kurzen Krankenhausaufenthalt keine Wünsche offen ließ.
(Das Krankehaus wird derzeit wohl schrittweise renoviert. Einige Teilbereiche sind optisch noch nicht so, wie sie sein sollten.)

Ich habe bereits mehrere kurze Krankenhausaufenthalte (Uni Kliniken, Ausland) hinter mir und das war mit Abstand die beste Erfahrung.

Keine Zeit und Geduld für Senioren

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Abgenutzt,nicht sauber)
Pro:
Hilfsbereite Praktikantin
Kontra:
Völlig überlastetes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Stauungsdermatitis, B-Zell-Lymphom
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war Patientin, Ende Oktober 2016,Aufenthalt 10 Tage, Alter 81. Man ging in keinster Weise auf die ältere Dame ein. Schon bei der Aufnahme war sie mit den Fragen völlig überfordert. Ich als Tochter wurde kaum beachtet bzw befragt. Auf der Station unfreundliches, mürrisches Pflegepersonal ohne Zeit. Meine Mutter wurde mehrfach aufgefordert im Bett in die Vorlage zu urinieren, obwohl sie in Begleitung durchaus in der Lage war zur Toilette zu gehen. Die diensthabenden Nachtschwestern waren gänzlich überfordert und eine war sogar sehr grob im Umgang mit meiner Mutter. Roter Knopf drücken machte gar kein Sinn auf dieser Station. Beim Essen gab es auch wenig Hilfe, z.B. beim schneiden von Obst oder schmieren von Butterbroten. Ab und an erbarmte sie mal jemand. Am hilfreichsten war noch die kenianische Praktikantin!! Möchte erwähnen meine Mutter hatte ein Einzelzimmer, die Nacht 85,- €, WC auf Zimmer. Das Johanniter hat sein Leitmotiv "Aus Liebe zum Leben" völlig verfehlt. Kein Verständnis für Senioren, erst Recht nicht für Menschen mit Demenz.
Die Ärzte versuchten erst gar nicht mit meiner Mutter altersgerecht zu reden bzw. ihr die Art der Behandlung bzw Erkrankung verständlich und mit Geduld zu erklären. Auffällig war, dass die Ärzte immer dann zur Vistite kamen, wenn ich als Tochter nicht anwesend war. Nur auf mehrfache Anfrage war es möglich einen Arzt zu sprechen. Termin war nicht möglich, man musste quasi ab 9 Uhr im Krankenzimmer sitzen und schlechten Falls den ganzen Tag warten. Für meine Schwester, die eigens aus der Schweiz anreiste, war es kaum möglich während ihrer Anwesenheit eine Auskunft zum Gesundheitszustand ihrer Mutter zu erhalten. Unsere Mutter wurde am Ende rasch entlassen, an einem Freitag, damit das überforderte Pflegepersonal nicht noch ein Wochenende mit einer hilfsbedürftigen Person belastet war. Die endgültigen Untersuchungsergebnisse lagen noch nicht vor, aber das könne man dann mit dem zuständigen Onkologen vor Ort besprechen !

1 Kommentar

Bella_19 am 17.12.2016

Hallo,
ich bin auch (Ende Oktober) zum dritten Mal in der Inneren (auf der selben Station) behandelt worden. Bisher hatte ich nie was auszusetzen gehab doch dieses Mal ist mir auch aufgefallen wie wenig die Schwestern haben. Ich bin sehr jung, aufgrund meines Zustandes allerdings auf Hilfe angewiesen. Wenn ich zur Toilette wollte hab ich mindestens 30 Minuten gewartet, trotz Klingel. Einmal ist zwischen dem klingeln und der Nachfrage weshalb man klingelt über eine Stunde vergangen. Ich hab mir das so erklärt dass die Pflege maßlos unterbesetzt ist. In einer Frühschicht (Meiste Arbeit) war einmal nur eine ausgebildete Pflegekraft und zwei Praktikanten.
Letztes Jahr war es noch nicht so. Ich hoffe das ändert sich, denn momentan ist die Situation eine Zumutung für Patienten und Personal.

Aufmerksame und freundliche Versorgung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016, 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Durchweg aufmerksame und freundliche Behandlung
Kontra:
wenig ansprechendes Essen
Krankheitsbild:
SD-Karzinom, Ovarialtumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde zweimal im Johanniterkrankenhaus operiert, einmal an der Schilddrüse, ein zweites mal wegen eines Ovarialtumors. Ich fühlte mich auf beiden Stationen medizinisch wie pflegerisch kompetent und - gerade bei der zweiten, relativ schweren OP - sehr aufmerksam und freundlich versorgt.
Weniger gut fand ich das Essen, klassische Großküchenkost. Zudem wurden abgesehen von Allergien bei der Aufnahme keine Besonderheiten oder Wünsche bzgl. Ernährung abgefragt, dies passierte erst am zweiten Tag.Als Vegetarierin fand ich es etwas unangenehm, bis dahin mehrfach Fleisch und Wurst auf meinem Teller vorzufinden.

tolle Betreuung durch das Personal

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr kompetentes, freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im April 2016 meinen Sohn im Johanniter Krankenhaus zur Welt gebracht. Fazit - tolle Betreuung der Hebammen und Schwestern - sowohl unter der Geburt als auch danach.
2 Monate vor Geburt haben mein Partner und ich eine mehr als 30minütige spontane Einzelführung durch den Kreißsaal bekommen. Alle wichtigen Fragen und Bedenken wurden im Vorfeld geklärt. Da sich mein Sohn ein paar Tage verspätet hat, musste ich zur Kontrolle ins Krankenhaus - alle Hebammen und Ärzte waren sehr nett und aufmerksam. Die Geburt verlief etwas anstrengend, da der junge Mann sich doch von der ersten Wehe bis zum erblicken der Welt 19 Stunden Zeit nahm - aber auch hier kann ich nur positives über das Personal und die Betreuung sagen.
Auf der Station waren die Schwestern und Hebammen sehr aufmerksam und waren für wirklich jedes noch so kleine Problem sofort da - sie haben ganz geduldig und immer wieder das an- und ablegen des Babys "überwacht" (Stillen) und erklärt und kamen auch nachts um 03:00 noch mit einem lächeln ins Zimmer.
Verpflegung war prima - obwohl man nach der Geburt andere Gedanken hat als die was man die nächsten Tage essen möchte :-)
Da die Geburt relativ problemlos verlief (kein Diabetes oder andere Probleme im Vorfeld) kann ich das Krankenhaus zumindest für gesunde Mütter uneingeschränkt weiter empfehlen.

Station 5 a - nicht zu empfehlen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Ärzte waren sehr freundlich und nahmen sich viel Zeit für Gespräche
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen, offene Wunden an den Füßen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag auf der Station 5a.
Eigentlich ist dort die Lungenheilkunde untergebracht.
Ich weiß nicht ob auf der Inneren kein Bett frei war.

Ok, aber das ist nicht der Grund meiner Krititk.
Das Personal war zu 90% unfreundlich, die Ärzte allerdings sehr freundlich.
Bei dem Personal kam ich mir immer wie ein Bittsteller vor. Ich traute mich manchmal kaum etwas zu fragen.
Antworten bekam man meist schnippisch oder mit dem Hinweis, das alles an der Tür steht. (Dort sind Zettel aufgehängt, auf denen zum Beispiel die Sprechzeiten der Ärzte stehen).

Meine Mutter bekam jeden Tag eine Spritze in die Bauchdecke. Das Personal war nicht in der Lage darauf zu achten, ob es nachblutet oder nicht.
Jeden Tag habe ich Nachthemden mit riesigen Blutflecken mit nach Hause genommen, die ich auch mit Spezialbehandlung nicht mehr 100% sauber bekomme.

Obwohl mit einer Schwester abgesprochen wurde, dass meine Mutter für 2 Tage Medikamente mitbekommen sollte, packte man ihr diese nur für den Entlassungstag ein. Das war ein Mittwoch und die Apotheken hatten zu.

Krankengymnastik, die vom Arzt verordnet wurde (hat man mir zumindst so gesagt), wurde nicht einmal durchgeführt, wäre aber wichtig gewesen, da meine Mutter Probleme hat zu laufen.

Es gab noch einige Vorfälle, die ich hier nicht ausführlich beschreiben möchte, aber Faszit ist, dass ich diese Station in dem Krankenhaus nicht empfehlen würde.
Vielleicht geht es auf den anderen Stationen anders zu.....

Patient, hilf dir selbst (wenn du das noch kannst)

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (katastrophale hygienische Zustände in den Zimmern)
Pro:
Pflegepersonal und Ärztin in der Notaufnahme
Kontra:
Fehlende Wertschätzung des Patienten im stationären Bereich
Krankheitsbild:
Starke Atemnot bei Lungenentzündung (Grunderkr.: Lungenfibrose)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflege:
Diese beschränkt sich auf ritualisierte Abläufe und sinnlose Fragekataloge; Patienten stören nur die Routine (="Gefährliche Pflege"). Hilfe wird auch auf Anfrage teils nur sehr widerwillig gewährt, immer wieder Verschieben von Arbeiten auf die jeweils nächste Schicht: "DAFÜR haben wir jetzt keine Zeit!". Die folgende Schicht aber leider auch nicht...
Zwei der Schwestern (bzw. eine davon Pflegeschülerin?) waren sehr nett und auch insgesamt so, wie man sich den Beruf eigentlich vorstellt und selbst gelebt hat. Ich habe 1984 mein Krankenpflegeexamen abgelegt und war bis 1990 im stationären Pflegedienst tätig. Später habe ich meine schwerstkranke Mutter zu Hause gepflegt und denke, ich weiß, was in diesem Bereich wirklich wichtig ist.

Ausstattung/Hygiene:
- 4-Bett-Zimmer, Einrichtung insgesamt sehr veraltet, mit unnützen schweren Tischen und Holzstühlen zugestellt und schmutzig.
- Ekelhafter, algenähnlicher grüner "Teppich" in den beiden Waschbeckenabflüssen; notdürftige Reinigung durch Klempner nach mehreren Beschwerden.
- Extrem hohe (Zwangs-)Gebühren für Telefon, Fernsehen und Internetzugang, z. T. bis 10 €/Tag.

Beratung:
Nachdem ich in zwei Monaten nun zum dritten Mal in stationärer Behandlung war und im vorigen Aufenthalt die besagte Lungenentzündung - wahrscheinlich als Krankenhausinfektion - bekommen hatte, lehnte ich weitere Klinik- bzw. Reha-Aufenthalte ab. Ich muss langfristig starke immunsupprimierende Medikamente nehmen und bin deshalb ständig infektgefährdet. Daraufhin wurde mir angekündigt, in diesem Fall würde ich keine Pflegestufe zuerkannt bekommen; in meinen Augen ein Nötigungs- bzw. Erpressungsversuch, der jede freie Patientenentscheidung ad absurdum führt.

Mittlerweile weiß ich überhaupt nicht mehr, in welches Krankenhaus ich in einem Notfall noch einigermaßen guten Gewissens gehen sollte/könnte. Die Versorgung ist anscheinend überall ähnlich katastrophal.

Das Johanniter jedenfalls hat seinen früheren guten Ruf komplett eingebüßt.

Inkompetentes Pflegepersonal

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die jungen Ärztinnen in der Ambulanz
Kontra:
Das Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Schilddrüsenoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als erstes muß ich sagen das ich selber Krankenschwester bin, deshalb sehe ich alles mit anderen Augen.
Hätte ich jemals so gearbeitet wie das heutige Pflegepersonal, hätte man mich wahrscheinlich sofort entlassen.
Völlig inkompetent, man sieht nur jemanden wenn es Essenszeit ist, Tablett bleibt über Nacht im Zimmmer, keiner räumt es ab.
Betten werden nie gemacht, haben wir früher 2x täglich glatt gezogen.
Am Nachttisch klebten noch Pflasterreste vom Vorgänger und insgesamt machte das Zimmer, die Vorhänge u.s.w. einen nicht gerade sauberen Eindruck.
Habe 4 Std., nach mehrmaliger Aufforderung darauf gewartet das die Infusion abgestöpselt wird, man war auch nicht in der Lage mir ein besseres Kopfkissen, war so dick wie aufgeblasen, zu besorgen.
So etwas sollte auf der Station sein und wenn nicht hole ich eins aus der Bettenzentrale.
Freundlichkeit oder mal ein persönliches Wort kennt man nicht.
Nach einer Schilddrüsenop kann es schon mal zu starker Nachblutung kommen, keiner schaut mal nach der Redondrainage, die Nachtschwester sieht die ganze Nacht nicht nach ob es einem noch gut geht, sie sollte sich angewöhnen in der Nacht nach der OP öfter mal nachzuschauen.
Das Essen ist eine Katastrophe, völlig ungenießbar und einfallslos.
Auf alles was man braucht muß man lange warten, selbst der Entlassungsbrief war nicht fertig, alles muß nachgefragt werden.
DIe Ärzte waren ganz OK aber kurz angebunden, die einzig nette Person war die junge Ärztin die jeden Morgen zur Blutabnahme kam, ich hoffe sie bleibt so nett.

Super unzufrieden mit dem Pflegepersonal

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte absolut super, erklären alles und so, dass man es versteht
Kontra:
Pflegepersonal überfordert
Krankheitsbild:
Thoraxmagen, Zwerchfellhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde im Johanniter operiert. Sie selbst war vor ca. 4 Jahren dort, ich vor 1,5 Jahren. Wir haben beide gesagt, dass dies ein tolles KH ist und wenn, immer wieder dort hin. Leider ist es diesmal genau anders verlaufen. Die Ärzte waren alle sehr gut! Das Pflegepersonal, obwohl größtenteils das Gleiche wie vorher, die Katastrophe. Medikamente vergessen. Essen vergessen. Die Zimmernachbarin kpl. vergessen. Die Ärzte geben eine Anweisung, die Pflege macht das Gegenteil. Nach jetzigem Wissensstand würden wir nie wieder dorthin. Schade!

Total Unfreundlich nie wieder in das Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 03.16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte sind Gut obwohl sie alle überfordert sind
Kontra:
haben zu wenig Zeit sich um die Patienten zu kümmern
Krankheitsbild:
Blutverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegepersonal echt schlecht,möchte man was wissen oder verlangen ziehen sie alle ein langes Gesicht oder sind pampig,Ärzte sind gut,Essen das letzte,wird man Krank im Krankenhaus aufgenommen wird man nach drei Tagen Kränker wieder entlassen,
also ich würde das Johanniter keinen Empfehlen,

OP OK, Pflege auf Station 2 B war eine Katastrophe

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte und Pfleger stehen alle unter massivem Zeitdruck)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt keine Gynekologie/Krebspatienten liegen auf der Wöchnerinnenstation.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Station 2 B ist renoviert, hat aber deutl. Verbesserungspotential, Station 4 B ist nicht renoviert und Renovierung dringend erforderlich.)
Pro:
Verlegung auf Station 4 B - Innere /dortige Pflege super
Kontra:
Verlegung 2,5 Std. nach OP - mir wurden 30 Min. zum Packen gegeben
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwestern auf Station 2 B sind unterbesetzt und teilweise sehr unfreundlich.

Ich wurde an beiden OP-Tagen verlegt.
Beim 1. Mal musste mein Mann die restlichen Sachen umziehen, da diese nur teilweise von Schwestern umgezogen worden sind. Als frisch operierte war ich dazu an dem Tag nicht in der Lage.

Bei der 2. OP hatte ich 2,5 Stunden nach der OP 30 Min. Zeit, meine Sachen selbständig aus Spind und Nachtisch zu packen, weil das Zimmer für Wöchnerinnen benötigt wurde. Ich wurde Station 4 B - Innere verlegt.

Es gibt keine Gynekologie mehr. Die ehemalige Gynekologie ist jetzt Privatstation und für GKV-Patienten nicht zugänglich. Die GKV-(gesetzlich)Patienten liegen auf der Wöchnerinnenstation.

Den operierten oder Krebspatienten wird auf Station 2 B (Wöchnerinnenstation) klar und deutlich gesagt, dass sie nicht auf die Wöchnerinnenstation gehören und entsprechend schlecht ist die Behandlung. Mütter und Babys werden grundsätzlich vorgezogen.
Da es aber keine Gynekologie gibt, liegen diese Patienten auf der Wöchnerinnenstation. Unhaltbarer Zustand.

Als frisch operierte Patientin haben ich und meine Zimmernachbarinnen ewig auf eine adäquate Schmerzmittelversorgung gewartet. Eigenversorgung mit Schmerzmittel und Medikamenten über den kompletten Zeitraum war bei mir notwendig (abgesehen von Infusionen).
Bei einer mit nicht erklärbaren Umstellung der Schmerzmedikation von Infusion auf Novalgintropfen erfolgte eine Überdosierung des Magenschutzmedikamentes, die ich aber bemerkte. Ein Blick in die Patientenakte hätte das verhindert!

Meine Verlegung nach der 2. OP erfolgte auf Station 4 B, die ich dagegen nur loben kann. Die pflegerische Betreuung ist nicht mit der von Station 2 B zu vergleichen, auch wenn die Station 4 B dringend sanierungsbedürftig ist.

Die Ärzte von 2 B sind sehr nett und hilfsbereit.
Die Frage, ob ich diese Klinik empfehlen kann, muss ich splitten.
Die Gynekologie würde ich -trotz gutem OP-Arzt- nur bedingt empfehlen, da die pflegerische Seite schlicht eine Katastrophe war.
Die Innere ist zu empfehlen.

Höchst unzufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetenz im weissen Kittel
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Mediziner, der selber schon fast 20 Jahre in diesem Beruf arbeitet, war ich über die Vorgehensweise, die Behandlung, den Umgang mit Patienten und Angehörigen schockiert. Befunde wurden falsch interpretiert und Diagnosen übersehen und nicht behandelt. Wenn man die sogenannten Kollegen darauf aufmerksam gemacht hat, wurde man herablassend behandelt. Und dies von jungen Assistenzärzten, welche noch völlig grün hinter den Ohren waren. Bei sachlichem, fachspezifischem Nachhaken, kamen sie ins Schleudern und verwiesen auf ihre Vorgesetzte. Soviel zur Kompetenz.

In meiner jahrelangen Erfahrung in diesem Beruf, habe ich es noch nie erlebt, dass ein Patient in ca. 3 Wochen seine sämtliche Muskulatur abgebaut hat und schwere Kontrakturen entwickelt hatte. Dies haben sie bei meinem Vater geschafft mit unzureichender Ernährung, Flüssigkeitszufuhr, fehlender Logopädie und Physiotherapie.

Schlussendlich bleibt nur zu sagen, wenn ihnen ihre Angehörigen/Freunde am Herzen liegen, halten sie sie fern von diesem Krankenhaus.

Nie wieder !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Beratung war gut, aber praktische Umsetzung mangelhaft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zu lange Wartezeiten bei Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer zweckmaessig, Sauberkeit lasst arg zu wuenschen uebrig, Essen gut)
Pro:
Essen war trotz Krankenhaus wirklich in Ordnung
Kontra:
Pflegepersonal und Aerzte: kein Teamwork, fragliche Kompetenzen
Krankheitsbild:
Brustkrebs mit Metastase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freiwillig nie wieder Johanniterkrankenhaus!
Zuerst hatte ich den Eindruck, die Ärzte hier wären alle sehr nett, verständnisvoll und vor allem fachlich kompetent. Das Pflegepersonal ist vor allem kurz angebunden, unfreundlich und ziemlich unmotiviert. Positive Ausnahme: die beiden Praktikantinnen/Schülerinnen und eine Nachtschwester. Allgemein herrscht hier eher Ignoranz den Patienten gegenüber. Mit einer schweren Erkrankung ist man hier völlig auf sich allein gestellt.
Ich hatte eine Bauch-OP. Die Operation ist okay verlaufen. Leider hat sich der Schnitt entzündet, was nicht hätte sein müssen, wenn sauber gearbeitet worden wäre. Dann wurde diese Entzündung erst nach DREI Tagen behandelt, was hätte eher passieren müssen. So hat man schon mal wertvolle Zeit beim Heilungsprozess verloren ... und ich habe entgültig den Glauben an die Kompetenz der Pflegekräfte verloren. Dann war leider die behandelnde Oberärztin nicht da, meiner Meinung nach die einzig wirklich kompetente Ärztin auf Station 2b. Der Chefarzt hat dann entschieden, die Klammern vorzeitig zu entfernen. ...und kurz danach ist die Naht an zwei Stellen aufgeplatzt. Hat ziemlich geblutet und plötzlich wollte man mich im Krankenzimmer und im Beisein meiner Bettnachbarin, die gerade gefrühstückt hat, nochmal aufschneiden und neu nähen.
Außerdem würden Medikamente vertauscht, doppelt gegeben und manchmal sogar vergessen. Das hatte gefährlich werden können, wenn man nicht als Patient selber mitdenkt.
Mir scheint, Hier weiß A nicht, was B sagt und keiner liest die Krankenakten vorher gründlich genug. Fazit: Meine Narbe ist auch heute, nach 5 Wochen, nicht verheilt und eine harte Stelle darunter lässt eine weitere Entzündung vermuten die ich am Montag mit meiner Ärztin besprechen muss. Denn auch die hatte bisher keine Zeit für mich. Schlimm genug, dass es sich hier um eine schwere Erkrankung wie Krebs handelt - Hier interessiert sich auch kaum jemand für die Patienten.

Rundum sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Nur wegen das Essen nicht mit 'sehr zufrieden' bewertet.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gesamtes Personal - Ärzte, Krankenpersonal, Verwaltung - trotz sehr hoher Auslastung super freundlich, kompetent und hilfsbereit.
Kontra:
Das Essen war zum Teil unzumutbar (Dosensuppe in gelierten Klümpchen)
Krankheitsbild:
Adipositas - Gastric Bypass OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 9 Tage im KH in August 2015 für ein Gastric Bypass (GB). Die 6-Monate Vorbereitung über die Adipositassprechstunden war sehr hilfreich und professionell, und die Nachsorge geht auch so weiter.
Ich kam nicht auf die Station, die ich sollte, da es zu voll war, und wurde erst auf eine, dann eine andere Station verlegt. Überall fühlte ich mich die ganze Zeit freundlich und kompetent behandelt, nicht nur vom Ärtzeteam, sondern auch vom Stationspersonal, die trotz einen sehr hohen Arbeitsaufwand immer freundlich und hilfsbereit waren. Die OP lief reibungslos, der operierende Oberarzt nahm sich auch direkt nachher die Zeit, meine besorgte Mutter anzurufen und Ihre zu sagen, wie es lief.
Einziger Manko war das Essen - als GB-Patient darf man nach der OP nur Flüssiges essen. Ich bekam 3x am Tag Dosensuppe in gelierte Klümpchen - meisten die gleiche Suppe 3x hintereinander, die ich nicht essen könnte. Dabei war das Stationspersonal wieder toll und hat mich lächelnd mit Tassen von Brühe und Fruchtjoghurts versorgt.
Diese OP war für mich mit 35J die erste OP (erstes Mal Vollnarkose!) und ich war unglaublich nervös. Es hat so geholfen, mit Freundlichkeit, Respekt und Zeit behandelt zu werden, wie ein Mensch und nicht eine Krankheit. Ich bin dafür sehr dankbar.

Kann ich nur empfehlen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr empfehlnswrt
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Herzlichen Dank dem Pflegeteam von der 4b. War alles super

Krankenhausphobie bekommt hier ein Gesicht

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Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüse
Erfahrungsbericht:

Achtung! OP-Ergebnis nach Entfernung der Schilddrüse/Lymphknoten: Lymphfistel und bis heute andauernde Stimmbandlähmung (6te woche nach OP)!
Risiken solcher Art treten für gewöhnlich im unteren Prozent-Bereich auf, zusammen aber fast nie!

Warnung

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
SD
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die OP-Vorbesprechung war schon ein Desaster, dass finale OP-Ergebnis zu guter letzt gleicht einer Katastrophe! Die operieren da offensichtlich ohne Sinn und Verstand. Ich könnte mich "sonst was", dass ich mich in deren Hände begeben habe!

Da wo Menschen, passieren Fehler

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
mentyp2a
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein völliges Wirrwarr was die Diagnostik betrifft.
Nicht nur Privatpatienten sollten dieses Krankenhaus meiden!
OP-Vorgespräche werden als PV nicht mit dem Chefarzt, sondern mit in dunkeln tappenden Assistenzärzten besprochen! Drohende Operationstechniken ändern sich hier im Wortlaut im Minutentackt und belasten den Patienten hierdurch unnötig!

In besten Händen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
guter, einfühlsamer Umgang mit Patienten und Angehörigen
Kontra:
Krankheitsbild:
absolute Altersschwäche, Pflegebedürftigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Vater und Ehemann, fast 94 Jahre alt,lag/liegt wegen altersbedingt schwerer Krankheiten - auf der Inneren.
Wir können nur diese Station beurteilen und sind sehr sehr zufrieden mit der außerordentlich guten und kompetenten Fürsorge von Seiten des Pflegepersonals, der Schwestern und der Ärzte.
In diesem Krankenhaus fühlen sich Patient und seine Angehörigen sehr gut betreut und aufgehoben. Vor allem, was noch lange nicht in allen Krankenhäusern der Fall ist, auch ernst genommen!
Besonders möchten wir die stets gute Aufklärung von Schwester und Ärzten betonen.
Unser Dank richtet sich an die gesamte Crew der Station 5a.
Dank an Frau Dr. Porz, die trotz hohem Einsatz immer Zeit für ein aufklärendes Gespräch hat.

Super Betreuung

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014-2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2014 und 2015 ca. 7 bis 8 mal, immer im Abstand von einigen Wochen, im Johanniter. Die Betreuung, vor allem auf der Staton 1A, war sehr gut. Sehr freundliches und kompetentes Personal. Der Stationsarzt war immer bereit meine Fragen ausführlich zu beantworten.

Behandlung verweigert

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Positiv war das die Schienen da waren
Kontra:
Behandlung nur bei Privatpatienten
Krankheitsbild:
Strecksehnenabriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Strecksehnenabriss am Finger.
Der Arzt sagte mir er könne mir nicht helfen, da ich Kassenpatient sei und kein Privatpatient.
Die notwendige Schiene die er vorrätig hatte zeigte er mir. Es war ja nicht so das er diesen Billigartikel nicht vorrätig hatte, er hatte eine gamze Schublade davon, aber diese seien nicht für mich sondern nur wie gesagt für Privatpatienten. Ich solle mir sie nächste Woche selbst besorgen.

Eine Behandlung wurde mir verweigert.

Die Beschwerde wurde nicht beantwortet.

Überlastetes Personal vergisst Menschlichkeit durch Überforderung und Sturktulosigkeit

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (unfreundliche Abfertigung am Telefon)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Chaos, der eine weiß nicht, was der andere macht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ist halt ein Krankenhaus. Aber dafür ok.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Karzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Telefonzentrale ist unterbesetzt und völlig unfähig auf wichtige und leicht zu regelnde Anliegen einzugehen.
Meine Mutter wartete als todkranke Frau Stundenlang auf die Aufnahme und fragte sich sogar, ob man sie vergessen hat.
Das Team ist unorganisiert und vollkommen unterbesetzt! Ein schrecklicher Zustand für einen MENSCHEN, der als solcher in einem solchen CHAOS vollkommen untergeht, so dass er am Ende eines Termins den Tränen nahe ist!!!
Der Druck und die scheinbare Überlastung, die aber auch aus schlechten Prozessen und einer schlechten Kommunikation zu kommen scheint, lässt viele Mitarbeiter und auch Ärzte UNFREUNDLICH und HERABLASSEND auftreten!

Absolut nicht zu empfehlen! Die sind überfordert an allen Ecken und Enden und lassen das am Patienten raus. Irgendwie verständlich, wenn man die politische Situation anschaut, aber auch traurig und an einigen Stellen mindestens vermeidbar, wenn die Kommunikation intern und mit den Patienten geplanter und strukturierter ablaufen würde...


Auf mögliche Behandlungsalternativen und -optionen wird man nicht aktiv hingewiesen, sondern muss sie selbst vorschlagen, damit sie evtl. in Erwägung gezogen werden... Dann sind sie allerdings kooperativ.

Op Handchirurgie

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr nette Aerzte, sind immer fuer einen da!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Beratung vor der OP)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolle Betreuung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles bestens!)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr zufriedenstellend)
Pro:
Die Op war sehr erfolgreich. Ich konnte gleich nach der OP meine finger bewegen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Karpaltunnelsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Letzes Jahr war ich wegen Op des Karpaltunnels da. Die Aerzte waren sehr freundlich. Die OP war erfolgreich.Die Betreuung durch das Personal war sehr gut. Ich habe die gleiche Krankheit jetzt an der anderen Hand.Die OP mache ich wegen meiner Zufriedenheit auch wieder dort.Sehr zu empfehlen!

Pflege und ärztliche Betreung waren ausgezeichnet

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
behandlung in allen Aspekten sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Conn-Adenom in der Nebenniere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war in allen Belangen mit dieser Klinik sehr zufrieden!!

Lungenbronchoskopie

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Toilettenboden bei Nässe glatt, rutschgefahr)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bronchoskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitte Juni 2015, Station 5
Hatte dort eine bronchoskopie. Der dort zuständige Arzt war sehr nett und einfühlsam. Die bronchoskopie verlief ohne Probleme und ohne den sonst üblichen Hustenreiz.
Auf Station kümmerte man sich gut um mich, leider hat das Personal viel Stress. Ich mutmaße wegen personeller Unterbesetzung, wie in den meisten Krankenhäusern leider Üblich.
Der stationssrzt dr. Thelen ließ sich, was durchaus nicht üblich ist, Zeit bei der Visite.
Ihm nochmals einen großen Dank.
Das Essen war hervorragend. Auch der Küche an dieser Stelle vielen Dank.
Ebenso den fleißigen schwestern, die immer bemüht waren zu helfen.
Alles gute und in Zukunft hoffentlich ein Mehr an Personal !

Morbus crohn künstlicher ausgang

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011,,2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles bestens
Kontra:
gibt nichts zu beanstanden.
Krankheitsbild:
Morbus crohn,künstlicher ausgang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich gehe mit.meiner chronischen Erkrankung wegen Morbus crohn und künstlichen darmausgang immer ins Johanniter ubd kann nur sagen alles okay sei es.spiegelungen oder ops alles super.Szation sehr sauber Zimmer auch Ausstattung auch super.

Brustzentrum

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
OP verlief gut
Kontra:
Menschlichkeit und Vorstellungsvermögen fehlt bei Pflegepersonal und Ärzten
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Brust-OP am 5. Tag, wochenendbedingt, entlassen worden, allerdings nur nach mehrfachem nachfragen nach den Entlassungspapieren, sonst wäre es bestimmt länger geworden. Keine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung für den KH-Aufenthalt erhalten. Patient muss nun zusehen, wo er diese herbekommt und wer die Kosten für den Aufenthalt übernimmt.

Pflegepersonal verfügt überwiegend über einen exzellenten Kasernenton. Man warter ca. 1 Stunde, bevor man bei der stationären Aufnahme zur Kenntnis genommen wird, um direkt zu hören "Sie sollten doch schon lange bei der xyz-Untersuchung sein". Die rechte Hand weiß ebenso nicht, wo die linke Hand den Patienten zu welcher Untersuchung schickt bzw. ob Patient gerade OP hat. Fazit: Patient wird zurechtgewiesen, das er zum Teil für mehrere Stunden unauffindbar ist!!! Verbessungsvorschlag hier - Laufzettel mit allen wichtigen und noch zu erledigenden Untersuchungen und nicht auf eine noch ausstehende Untersuchung doppelt und 3-fach hinweisen, obwohl bereits erfolgt.

Ärzte im Großen und Ganzen freundlich und kompetent, allerdings dürfen keine speziellen Fragen gestellt werden, da ausführliche Antworten und Erklärungen zu zeitaufwendig sind. Visite dauerte teilweise keine 5 Minuten. Dafür wird von dem Patienten vorausgesetzt, auch als Krankenhaus-Neuling, das man über den Krankenhausalltag in allen Feinheiten informiert ist.

keine Empfehlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Aufnahme bis zur Entlassung fühlte ich mich insgesamt als Nummer und nicht als Mensch wahrgenommen und behandelt (Kassenpatient), die es nur schnell durchzuschleusen galt. Das ganze Haus machte einen ungepflegten, veralteten Eindruck, die Schwestern unengagiert, die Ärzte traten sehr wichtig und selbstüberzeugt auf. Mein Besuch war von den äußeren Gegebenheiten erschüttert - kein modernes, sauberes und freundliches Krankenhaus. Das Johanniter lebt nur noch von einem ehemals guten Ruf und ist aus meiner Sicht nicht zu empfehlen.

Erreichte Erfolge anderer Richtungen anerkennen ist die wahre Größe, objektiv ist anders

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur zum eigenen Zweck)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einseitig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erreichte Erfolge anderer anerkennen ist wahre Größe
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Medizin bemüht, überlastet und wenig Ahnung, Pflege keine Lust

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Der Ruf des Krankenhauses war mal gut
Kontra:
Pflegenote ungenügend (6), Medizin mangelhaft (4-5)
Krankheitsbild:
Herzschwäche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich möchte einen vorherigen Erfahrungsbericht nehmen und deutlich machen, dass das was ein Angehöriger schon beschrieben hat leider , leider kein Einzelfall ist. Das wörtliche Zitat ist mit " " gekennzeichnet, mein Kommentar folgt jeweils im Anschluss:
"Das Essen wurde irgendwo hingestellt, ohne darauf zu achten, ob der Patient überhaupt die Möglichkeit hatte, an das Essen zu kommen."
Das war bei uns auch so. Das Essen wird Kommentarlos wieder abgeräumt, keine kümmert sich, ob eine Nahrungsaufnahme erfolgte oder nicht.
"Dringend benötigte Medikamente wurden nicht verabreicht. Antibiotika wurde nicht gegeben, aber als verabreicht in die Unterlagen eingetragen." Das ist uns leider auch passiert. Eine Blutdrucktablette wurde einfach als verabreicht eingetragen obwohl die Tablette definitiv nicht genommen wurde (Schlucken nicht möglich) und im Papierkorb gelandet war .
"Es dauerte über Stunden bis der Infusionsbeutel angeschlossen wurde."
Das wäre bei uns auch so gewesen, wenn wir nicht immer wieder gedrängelt hätten.
"Vom Patienten wurde verlangt, in die Windel zu machen, da der Einsatz eines WC-Stuhls oder einer Bettpfanne zu aufwendig wäre!"
Auch wir durften erleben, dass das Pflegepersonal nicht motivierbar war die Bettpfanne zu bringen geschweige denn den WC-Stuhl.
"Nicht immer wurde der Patient nach dem Stuhlgang sofort und ausreichend gesäubert."
Ja, das stimmt.
"Als älterer Patient ist man nichts wert."
Man störte nur. Eine Verlegung in die Geriatrie, die auf die Behandlung alter Menschen spezialisiert ist, wurde abgelehnt.
"Nur wenn man in die Kaffeekasse zahlte (insgesamt 240 Euro in 16 Tagen) wurde kurzfristig etwas besser agiert."
Die 300 Euro (in 2 Wochen), die wir aus Verzweiflung insgesamt gespendet haben, haben leider zu keiner Verbesserung geführt.

Keine Wertschätzung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
andere Fachbereiche im Haus sind gut
Kontra:
keine Wertschätzung des älteren Patienten in der inneren Abteilung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich möchte hier einige meiner Beobachtungen mitteilen, die mich sehr betroffen gemacht haben:
Zu vier aufeinander folgenden Mahlzeiten wurde kein Essen gebracht. Man musste jedes Mal darum bitten. Dann wurde nachgeschaut, was noch da war. Das Essen wurde irgendwo hingestellt, ohne darauf zu achten, ob der Patient überhaupt die Möglichkeit hatte, an das Essen zu kommen.
Dringend benötigte Medikamente wurden nicht verabreicht. Antibiotika wurde nicht gegeben, aber als verabreicht in die Unterlagen eingetragen. Ein Medikament wurde in den Papierkorb geworfen, das auf Grund seiner Größe vom Patienten nicht geschluckt werden konnten. Antibiotika wurde mit Joghurt gegeben!
Es dauerte über Stunden bis der Infusionsbeutel angeschlossen wurde.
Vom Patienten wurde verlangt, in die Windel zu machen, da der Einsatz eines WC-Stuhls oder einer Bettpfanne zu aufwendig wäre! Nicht immer wurde der Patient nach dem Stuhlgang sofort und ausreichend gesäubert. Und das harte Toilettenpapier verursachte wunde Stellen.Die verschmutzte Bettwäsche wurde tagelang nicht gewechselt.
Umbetten erfolgte über Stunden gar nicht. Wenn der Patient Medikamente nehmen sollte und auf der Seite lag, wurde er nicht in die Sitzposition gebracht, um die Eingabe zu ermöglichen. Stattdessen wurde einfach das Antibiotikum erst Stunden später gegeben.
Als älterer Patient ist man nichts wert. Nur wenn man in die Kaffeekasse zahlte (insgesamt 240 Euro in 16 Tagen) wurde kurzfristig etwas besser agiert.
Eine wertschätzende Behandlung älterer Menschen sollte auch im Krankenhaus möglich sein!

1 Kommentar

Bote2014 am 04.02.2015

Die Geschäftsführung sollte die Bewertungen mal lesen. Das sind keine Einzelschicksale, da stimmt was nicht im System.

Personalabhängig

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Bin schon nach zwei Tagen nach Hause gegangen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (super Führung)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetente Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (unkompliziert)
Pro:
Kreißsaal, einige Hebammen und Schwestern
Kontra:
Fürsorge einzelner Hebammen, Hygiene im Bad
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe im Oktober 2014 im Johanniter KH meine Tochter entbunden. Da es mein zweites Kind ist ging die Geburt schnell und ohne Komplikationen über die Bühne. Die im Kreißsaal anwesende Hebamme war toll und kümmerte sich rührend um uns. Nach dem Schichtwechsel (unsere Tochter war schon auf der Welt) wurde ich dann in einen anderen Kreißsaal geschoben und dort kam ich mir ziemlich vergessen vor, da hätte ich mir etwas mehr Fürsorge gewünscht. Als ich dann endlich auf die Station verlegt wurde, war die Welt für uns in Ordnung. Am nächsten Morgen als ich duschen gehen wollte, hieß es dann, dass die Dusche nicht richtig abläuft, als ich das der Putzfrau mitteilte, verwies sie mich an die Schwestern, diese meinten dann, sie würden es weitergeben (funktionierte bis zu meiner Entlassung nicht). Des weiteren ist mir bei der Putzfrau aufgefallen, dass sie für das aussenliegende Bad und die innenliegenden Waschmöglichkeiten nur einen einzigen Lappen verwendet, was ich nicht so toll fand (nehme zu Hause auch nicht nur einen Lappen für Waschbecken, Dusche und Toilette) und die Türklinke könnte meiner Meinung nach auch mal mit abgewischt werden (allerdings nicht mit dem gleichen Lappen wie die Toilette)

Johanniter - immer wieder

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Aufklärung - Information - Resultat
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Zystenausschalung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da sich bei mir zwei Zysten ziemlich schnell vergrößert hatten, bin ich auf Anraten meiner Ärztin im Johanniter vorstellig geworden.

Aufgrund schlechter Bewertungen sowie nicht so "toller" Mundpropaganda bin ich in das Vorgespräch gegangen. Das Vorgespräch hatte ich mit Fr. Dr. Unger-Behrend die mir alle Fragen erläuterte. Im weiteren Verlauf des Gesprächs kam auch Dr. Behrend (Oberarzt) hinzu. Dieser klärte mich zusätzlich über alle Eventualitäten und Risiken auf.
Da ich bereits einige Operationen im Bauchraum hinter mir habe, war es mir wichtig keinen zusätzlichen Bauchschnitt zu riskieren. Auch dieser Sorge nahmen sich beide voll und ganz an.

Der Eingriff selbst verlief unproblematisch, die Schmerzen danach waren gut erträglich. Obwohl die OP länger dauerte, da erst sehr viele Verwachsungen beseitigt werden mussten, um die Zystenausschalung vorzunehmen.

Es mußten dazu drei kleine Schnitte gemacht werden, wobei auch diese sehr klein sind und gut gewählt. Ich Danke wirklich allen für das sehr gute Ergebnis.

Was ich leider bemängeln muss ist die Sauberkeit. Meines Erachtens geht es gar nicht das große Spinnweben in den Ecken hängen sowie Tapetenbahnen fehlen.
Auch wenn das Pflegepersonal überlastet ist, sollte es sich vergewissern ob der Besuch wirklich der Ehemann ist, wenn wie bei mir eine Spritze gesetzt wird.

Sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nebenschilddrüse
Erfahrungsbericht:

Operation und Anästhesie verliefen ohne Komplikationen. Etwa drei Stunden nach Narkoseeinleitung war ich wieder fit.Zurück bleibt nur eine kleine Narbe von ca. 2 cm. Dank an Oberarzt Son!

Kein Vertrauen mehr

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Stationsärztin immer gesprächsbereit und kompetent
Kontra:
Chefarzt und Pflegepersonal, nicht alle, keine Wertschätzung von älteren Menschen
Krankheitsbild:
Anämie, Entzündungswerte erhöht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weiß, unter welchem Druck die Schwestern, Pfleger und das medizinische Personal stehen. Dennoch gibt es einige Zu- oder besser gesagt Missstände, die damit nicht zu erklären oder zu entschuldigen sind. Nach meinem Eindruck werden ältere, hilfsbedürftige Patienten nicht so versorgt, wie es notwendig und – bei allen Kapazitätsengpässen – möglich wäre. Es geht doch nicht, dass die Medikamente einfach hingestellt aber nicht verabreicht werden. Ist der Patient nicht im Stande sie zu nehmen oder fallen sie ihm auf den Boden dann gibt es an diesem Tag eben keine Medikamente. Infusionen laufen zur Hälfte ins Bett statt in die Venen – ohne dass dies jemanden stört, auch das nasse Bettzeug wird erst nach Stunden gewechselt. Die Mundpflege der älteren Patienten erfolgt nicht oder so selten, dass es ernsthafte Risiken gibt, z.B. dass sich Entzündungen ergeben oder Pilze bilden. Den Patienten werden die Mahlzeiten hingestellt – und wieder herausgebracht, wenn sie es nicht zu sich nehmen können, weil sie zu schwach oder zu müde sind. Ich habe eine demenzkranke Patientin mit geöffnetem Krankenhauskittel , halbnackt auf dem Flur herumlaufen sehen, und obwohl ich darauf aufmerksam gemacht habe hat sich niemand gekümmert und die alte Dame auf ihr Zimmer zurückgeführt. Und als eine ältere Patientin im Zimmer meiner Mutter in ihrem Essen (Spinat, Kartoffeln und Spiegelei) ein Gebiss gefunden hat (dafür gibt es Zeugen und auf der Station wird man sich erinnern), gab es nur Gelächter, aber kein neues Essen und noch nicht einmal eine Entschuldigung.
Ich habe nur einen Ausschnitt aus dem Alltag auf der Station … mitbekommen, da ich nicht rund um die Uhr da sein konnte. Aber das, was ich gesehen habe, hat mich betroffen und ärgerlich gemacht. Als alter Mensch hat man im Krankenhaus offenbar keinen Kredit und keinerlei Anspruch mehr. Sie sind nur noch eine Last, die umso größer ist, je weniger sie können
Dass es auch anders geht habe ich durch den Einsatz von Schwestern der Caritas bei der häuslichen Pflege gesehen, nachdem ich unsere Mutter nach Hause geholt habe. Diese Schwestern haben es geschafft, ihr bei allen Prozeduren die Würde als Mensch zu lassen. Sie haben sie ernst genommen und respektvoll behandelt, obwohl sie hilflos war und immer weniger „mitarbeiten“ konnte. Sie haben ihr Zeit und Zuwendung geschenkt und damit gezeigt, dass es auch anders geht.
Ich denke dies sollten sie wissen.

Kompetentes Team um Prof. Dr. Türler

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute Kommunikation innerhalb des Teams
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe hier eine laparoskopische Rektumresektion mit AP-Anlage durchführen lassen, anschließend die Rückverlagerung, was zwei Aufenthalte von ingesamt ca. 3 1/2 Wochen erforderte.

Sowohl in medizinischer als auch in pflegerischer Hinsicht wurde ich wirklich sehr aufmerksam behandelt/betreut.

Hervorheben möchte ich die im besten Sinne einfühlsame Beratung im Hinblick auf ergänzende bzw. weiterführende Maßnahmen - danke!

Brustzentrum............... ein Witz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es hiess nur, Brust ab......................)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (die Schmerzbehandlung war ohne Beanstandung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr gute Versorgung der Schmerzen
Kontra:
ein besonders schlechter Chirug, der besser Metzger geworden wäre
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2013 wurde ich nach 20 Jahren erneut an Brustkrebs operiert und mir wurde die Entfernung der Brust empfohlen, dann wäre alles gut. Der Tumor war noch sehr klein, hätte ich brusterhaltend operieren lassen, wäre erneut Bestrahlung und Chemo auf mich zugekommen. So habe ich mich auf den Operateur verlassen. Leider war er eine Niete. Er hat mich weder aufgeklärt, wie ich danach aussehe, noch welche Methode er anwenden will. Ich habe ihm auch blind vertraut, da ich viele Operationen hinter mir habe und mit dem Johanniter immer zufrieden war.
Mein Internist hat nun meine Vermutung bestätigt. Es ist nach einer uralten Methode sehr radikal operiert worden. Und so sieht es auch aus. Normalerweile sollte alles nach 6 Monaten gut verheilt sein. Bei mir hat es über 1 Jahr gedauert, mein Brustkorb hat geschmerzt, als seien sie bei der OP mit Springerstiefeln auf mir herumgesprungen und hätten mir die Rippen gebrochen.
Wenn ich das geahnt hätte, hätte ich mir mehr Mühe bei der Suche nach einer richtig guten Klinik gegeben. Grade, was Brustoperationen betrifft. Es gab weder menschliche Zuwendung noch Zeit für die Patienten. Diese Klinik hat nicht das Recht, sich "Brustzentrum" zu nennen.
Ich bin enttäuscht und sehr verärgert, zumal durch diese OP-Methode auch keine gute Versorgung möglich war. Weder Spezial-BHs noch Prothesen kann ich ohne Probleme tragen.
Mittlerweile bin ich allerdings fündig geworden. Die Firma Amoena bietet tolle Möglichkeiten, auch bei einem Fall wie dem meinen.
Im MDR wird sehr oft über gute Operateure - auch bei Brustkrebs - berichtet. Man muss sich einfach mehr informieren. Erfahrung macht klug, nur nutzt es mir nichts mehr.

1 Kommentar

Martin55 am 24.01.2018

Bei Krebs ist es immer eine gute Idee, sich zu informieren, ob das Zentrum von der DKG (Deutsche Krebs Gesellschaft) zertifiziert ist, in diesem Fall als "DKG zertifiziertes Brustzentrum".
Auch kann man in der "Weissen Liste" die Fallzahlen nachlesen, größere Fallzahlen lassen tendenziell auf mehr Erfahrung schließen.
Dieses Vorgehen liefert für Bonn zwei empfehlenswerte Kliniken, mehr will ich hier nicht verraten.

Viel versprochen, wenig gehalten - Schade

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Essen, Freundlichkeit, Verwaltung, Physiotherapeutin
Kontra:
Kinderschwestern, Hebamme, Sauberkeit, Zimmer
Krankheitsbild:
Entbindung, Geburt, Wochenbett
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider sind meine Erfahrungen mit dem Johanniter Krankenhaus in Bonn nicht so gut.

Zunächst machte das KH einen guten Eindruck bei der Kreißsaalführung, so dass wir uns für die Entbindung in diesem Hause entschieden.
Nun zu den einzelnen Bewertungen:

Hebamme:
Sie empfing uns freundlich und führte alle Untersuchungen kompetent durch.
Als es in die akute Phase überging, sagte ich (noch zeitig genug, Muttermund erst bei 4cm), dass ich auf jeden Fall eine PDA haben wollte. Die Aussage, wieso das denn, andere Frauen schaffen es doch auch ohne, fand ich unmöglich. Immerhin wollte ICH entscheiden, wie ich entbinde und wollte unterstützt werden, so wie es bei der Führung versprochen wurde.
Hebamme zögerte PDA immer weiter raus, bis es dann zu spät war. PDA wurde zwar gelegt, wirkte aber nicht mehr. Das war keine schöne Geburt :-(

Ärzte:
Alle durchweg nett und kompetent.

Kinderschwestern:
Auch hier: was die Mutter möchte, wird weitgehend ignoriert. Stillberatung war mittelmäßig, ich fühlte mich allein gelassen, so dass ich schnell dran war aufzugeben (was ich dann aber doch nicht tat).
Meinungen werden gesagt, auch wenn sie nicht gefragt waren, wohingegen meine Meinung nicht erhört wurde. Nur eine Schwester war da anders. Schlechter Schnitt.

Physiotherapeutin:
Eine absolut liebenswerte, kompetente und herzliche Person mit vielen wertvollen Tipps. Danke!

Zimmer:
Zweckmäßg, leider kein eigenes Bad, soweit in Ordnung

Sauberkeit:
absolut unterste Kanone, alte Kaffeetasse mit Zigarettenstummel auf dem Balkon, dicker Staub auf erhöhte Flächen (Heizstrahler, Bilder etc), dicker Dreck im Mülleimer ohne Mülltüte, im Bad überall Haare auch nach dem Putzen. So geht es nicht!

Essen:
Buffet morgends und abends super, lässt keine Wünsche offen, Mittagessen okay, bisschen wenig.

Verwaltung:
unkompliziert und nett, auch hier keine Beschwerden.

Alles in allem würde ich nicht nochmal ein Kind dort bekommen. So sind wir nach 2 Tagen auch schon nach Hause.

Freundlichkeit TOP - Optik FLOP

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Narbenkorrektur beim plastischen Chirurgen wird bestimmt nicht unbedingt günstig.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Hätte ich gewusst, wo geschnitten und wie genäht wird, hätte ich rechtzeitig die Flucht ergriffen!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Der Eingriff selbst verlief unkompliziert.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Freundlichkeit der beteiligten Personen ließ auch Wartezeiten erträglich werden.)
Pro:
nettes Team - von der Aufnahmeschwester bis zu den Ärzten
Kontra:
hässliches optisches Ergebnis
Krankheitsbild:
in den Bauchraum gewanderte Spirale
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da meine Spirale vom Uterus in den Bauchraum gewandert war, wurde ein Termin für einen laparoskopischen Eingriff vereinbart. Wenige Tage zuvor sollte dieser plötzlich um eine gute Woche verschoben werden. Logistisch für mich absolut unmöglich - es konnte dankenswerterweise ein Kompromiss gefunden werden.

Der Eingriff selbst verlief unproblematisch, die Schmerzen danach waren gut erträglich. Das gesamte Team - von der Aufnahme-Schwester bis zur behandelnden Ärztin war ausgesprochen freundlich. Die fachliche Expertise kann ich nicht wirklich beurteilen, weil der Eingriff zum Glück nicht zu den wirklich komplizierten gehörte.

Das wirklich böse Erwachen kam für mich nach Entfernung der Pflaster. Ich habe bereits eine Bauchspiegelung hinter mir - und der Gynäkologe hat es damals fertig gebracht, so gut wie keine sichtbaren Spuren zu hinterlassen - er hat den Zugang durch den Nabel gewählt, von dem man heute wirklich nichts mehr sieht, und auch die beiden Narben in den Leisten wurden so gesetzt und vernäht, dass ich sie heute selbst nicht mehr finde. Ich bin also auch diesmal davon ausgegangen, ohne gröbere Entstellungen davon zu kommen. Weit gefehlt. Die Ärztin hat den Schnitt UNTERHALB des Nabels gesetzt und in einer Weise genäht, dass ich nun nicht nur eine dicke senkrechte sondern auch noch zwei relativ lange quere Narben von den Fäden habe. Ich hatte nun wirklich schon einige operative Eingriffe - teils in "Provinzkrankenhäusern" und auch ohne Zusatzversicherung - aber diese Narbe ist (obwohl eine meiner kleinsten) definitiv die allerhässlichste. Ich werde demnächst einen plastischen Chirurgen aufsuchen, der sie hoffentlich erträglicher gestalten kann.

Ich rate daher allen, denen das ästhetische Ergebnis wichtig ist, ein Krankenhaus zu wählen, in dem neben fachlicher Expertise und Freundlichkeit auch auf die Optik der Narben Wert gelegt wird. Eine derart hässliche Narbe unterhalb des Nabels muss - wie meine eigene Vorerfahrung zeigt - wirklich nicht sein.

Positiv wie auch Negativ

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Positive Erfahrungen
Kontra:
Negative Erfahrungen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Erfahrung ist sehr durchwachsen.
Ich hatte durchaus positive Erfahrungen sammeln dürfen. Aber! Ebenso andere, die mich an der Menschlichkeit (oder auch die Bestätigung der Menschlichkeit, kommt immer auf den Standpunkt an) zweifeln ließ.
Nach einem Unfall mit Totalschaden des PKW kam ich in die Ambulanz, daran gab es nichts auszusetzen. Der behandelnde Arzt sagte, dass ich wieder kommen sollte wenn die Schmerzen stärker werden. Ich kam am nächsten Tag! Und? Die Schwester der Ambulanz schnautze mich an, was ich da wolle, der Arzt sein in einer OP! Und ich durfte gehen. Das Resultat? Vertrauenschwund! Darum ging ich zu einem Orthopäden der mich gut ein halbes Jahr danach noch behandelte - ob der Unfallfolgen!
Auch finde ich es garantiert nicht Menschen-/Patientenfreundlich wenn nur auf Grund der Sparmaßnahmen die Anwendungen einfach gestrichen werden, bzw. die Möglichkeiten dazu wegrationalisiert werden. Wie auch das Schwimmbad. Alle, welche es nutzten standen auf der Straße! Aber was solls? Unwichtig, es lebe doch die Rationalisierung! Dabei ist das Wohl der Menschen nachrangig, die Gelder zählen!

Erfolgreiche laparoskopische OP

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Professionelles Ärzteteam um Prof. Türler
Kontra:
Gesamtzustand der Klinik generalsanierungsbedürftig
Krankheitsbild:
GIST-Tumor am Dünndarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 02.04.2014 wurde erfolgreich durch laparoskopische Operation ein gutartiger ca. 4 cm grosser GIST-Tumor am Dünndarm durch Prof. Türler und sein Team entfernt. Dabei musste auch ca. 4 cm des Dünndarms mitentfernt werden. Nach der OP keinerlei Komplikationen. Am 10.04. Entlassung.
Am 1. Mai schon wieder mein erstes
Tennis-Match bestritten. Nach 6 Monaten keinerlei Komplikationen und Sonografie unauffällig.
Das Team um Herrn Prof. Türler arbeitete sehr professionell. Besonders
hervorzuheben war das Info-Gespräch 14
Tage vor der OP mit Herrn Prof. Türler,
der mir eingehend die Für und Wider einer laparoskopischen OP darlegte.
Lobenswert war das gesamte Team auf der Station Allg. Chirurgie 4b (Ärzte, Schwestern, Service-Personal).

Medizinische Versorgung und Behandlung Top!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetenz und Menschlichkeit der Ärzte
Kontra:
Essen!
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose, vorgeschobene Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anmeldung kann sehr lange dauern.
Wenn man angemeldet ist, kann ich fast nur positives berichten. Ausgesprochen freundliches und teilweise sehr komeptentes Pflegepersonal, das durch sichtbaren Personalmangel leider etwas gehetzt wirkt. Die Freundlichkeit bleibt trotzdem. Es blieb immer Zeit für ein kleines menschliches Gespräch.
Ärzteteam sehr kompetent und freundlich. Natürlich kann ich als Patient die Kompetenz nur an dem Erfolg der OP festmachen und der ist gegeben. Vollständige Aufklärung und Erklärung der Operationsmethoden. Tägliche Visite des Operateurs mit entsprechender Nachsorge. Absolutes Vertrauensverhältnis zum behandelnden Arzt.

Negative Aspekte:
Stationspersonal war leider nicht in der Lage, alle meine Medikamente zu besorgen. Gut, dass ich eigene Medikamente dabei hatte.
Sauberkeit durch das Reinigungspersonal war nur ausreichend.
Das Mittag- und Abendessen war eine Zumutung. Lieblos auf den Teller geklatscht, unzureichende Qualität, Geschmack und Portionsgröße.

Durch bauliche Maßnahmen herrschte tagsüber ein enormer Geräuschpegel.

Bei Bedarf, immer wieder gern

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alle sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befinde mich noch im Krankenhaus und kann nur sagen das ich in einem solchen Krankenhaus noch nie war!!
Grosses Dankeschön an alle die an meiner Operation beteidigt waren.
Dankeschön an das Pflegepersonal der Station 4b, die immer für mich da waren Tag und Nacht, immer sehr freundlich und hilfsbereit.
Danke an die Mitarbeiter der Röntgenabteilung und der Gastroskopie.
Auch sehr freundlich die Damen der Anmeldung, der Rezeption und die Damen und Herren der grünen Abteilung.
Nicht zu vergessen meine Krankengynastin, sehr freundlich, lustig und mich mich aufmunternd.
Alles in allem ein sehr freundliches und kopetentes Krankenhaus, welches ich bei Bedarf immer wieder gern aufsuchen werde.
Es war ein schmerzhafte aber auch sehr lustige Zeit.


Vielen Dank an alle.

Recht zufrieden und gesund

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
prima Essen mit großer Auswahl
Kontra:
das Pflegepersonal beschäftigt sich gerne mit seinem Handy
Krankheitsbild:
Bauch OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik könnte etwas moderner eingerichtet sein und auch die Sauberkeit wäre hier zu optimieren.
Das Essen ist prima, man wir jeden Tag befragt was man essen möchte und hat die Wahl zwischen 3 Menü's. Es gibt ausreichend Obst und frische Produkte.
Die Ärzte sind freundlich und machen einen sehr kompetenten Eindruck.

Ärztlich und pflegerisch in den besten Händen

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gemeinsamkeit von Ärzten, Patient und Pflege
Kontra:
keines
Krankheitsbild:
Metastasiertes Blasenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe seit dem Herbst 2013 einige Wochen in der Onkologie der Johanniter-Kliniken in Bonn verbracht und dort Behandlungen erster Qualität, aber auch viel Hilfsbereitschaft und menschliche Wärme von Pflegepersonal und Ärzten bis hin zum Chefarzt erleben dürfen. Erstklassige gemeinsame Behandlungsplanung, Erläuterung der empfohlenen Maßnahmen, jederzeit Gesprächsbereitschaft der Ärzte schaffen bestes Vertrauen. Bis auf sehr wenige Ausnahmen ist den Mitarbeitern kein Handgriff zu viel, auf Bitten kommen immer noch Kommentare wie "das mache ich doch gerne" etc. Kein Patient hält sich gern im Krankenhaus auf, besonders nicht so lange und nicht zu schwerwiegenden Erkrankungen. Deshalb tut ein Haus wie das Johanniter, Stationen 6a und 6b sowie die Onkologische Ambulanz, dem Patienten einfach nur gut. Dem gesamten onkologischen Bereich hat der Chefarzt, Prof. Ko, seinen guten Stempel aufgedrückt. Dafür will ich mich auf diesem Wege ausdrücklich bedanken.

1 Kommentar

Sqrl32 am 11.09.2015

Hört sich sehr nach Werbung aus dem Hause selbst an...

Schilddrüsen OP

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jederzeit wieder,ohne Einschränkung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr kompetent und freundlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (10 von 5 Sternen! Enfach Super!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Verwaltung und Schriftkram sehr gut.)
Pro:
Sehr freundlich und sehr bemüht,sehr angenehme Atmosphäre
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Struma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schildrüsen OP

Am 28.3.2014 wurde bei mir die komplette Schilddrüse entfernt.
Die OP war ein Traum!
Von der Einlieferung über die Vorbereitung zur OP alles erste Sahne!
Die medizinische Betreuung vor,wärend,und nach der OP war einfach nur Spitze!Sehr freundliche Ärzte und Pflegepersonal.
Weder am Essen noch wo anders gibt es auch nur das geringste auszusetzen.
Ich würde zu jedem Zeitpunkt ohne zu zögern dieses Krankenhaus wieder wählen.
Ich grüße ganz herzlich das gesamte Team der Station 4A.
Nochmals ganz herzlichen Dank für Ihre Plege und Fürsorge.
Herzliche Grüße
B.Strauch

Übermotivierter Chefchirurg, mangelde Erfahrung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Nebenschilddrüsenadenom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Johanniter Krankenhaus Bonn hat man in fast dreistündiger OP vergeblich versucht, ein vorher extern radiologisch lokalisiertes 4,3cm großes Nebenschilddrüsenadenom zu entfernen.
Die OP wurde durchgeführt, obwohl das Adenom bei der obligatorischen Ultraschalluntersuchung am Vorabend nicht erkannt wurde. Der Arzt war sehr verunsichert und wollte den Chefchirurgen entsprechend informieren. Lt. Protokoll hatte man ihm allerdings die im Krankenhaus vorliegenden Unterlagen der radiologischen Voruntersuchung nicht zur Kenntnis gegeben.
Am nächsten Tag hat dann der Chefchirurg versucht, dass Adenom zu entfernen. Man kann die Aktion auch als „Topfschlagen“ bezeichnen, da bereits der erste minimalinvasive Versuch erfolglos war. Er hat mir dann einen großen Schnitt quer über den Hals verpasst, die Hälfte der Schilddrüse mitsamt einer gesunden Nebenschilddrüse entfernt, mich wieder zugenäht um mir am nächsten Tag zu eröffnen, dass die OP wohl erfolglos gewesen sei. Ich wurde zu einer externen radiologischen Untersuchung geschickt, wo man feststellte, dass das Adenom nach wie vor an derselben Stelle vorhanden sei.

Ergebnis:

• Mir fehlt jetzt die linke Hälfte der gesunden Schilddrüse mitsamt einer gesunden Nebenschilddrüse, wodurch ich zum dauerhaften Schilddrüsenpatienten geworden bin.
• Die linke Stimmlippe wurde während der OP von dem unfähigen Chefanästhesisten verletzt und ist zudem aufgrund einer Schädigung des Stimmbandnervs irreparabel gelähmt, obwohl angeblich ein Neuromonitoring eingesetzt wurde.

Zwischenzeitlich weiß ich, dass eine Werbung mit der Zertifizierung als Kompetenzzentrum für Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsenchirurgie nicht viel bedeutet und nur paar Tausend Euro kostet, Es gibt wirklich andere Spezialisten mit viel Erfahrung, die auch schwierige OP`s beherrschen und Nebenschilddrüsenadenome problemlos entfernen können. Diesen Vergleich habe ich anstellen können.

Nur zu empfehlen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Herzlichkeit der Aerzte und der Krankensvhwestern
Kontra:
Das Essen könnte etwas besser sein, abends was wenig
Krankheitsbild:
Gebärmutterhalskrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Patientin in der zeit vom 05.-17.2014 in der Onkologie Station 1A.
In der zeit waren alle Aerzte, Krankenschwestern, Praktikanten wie meine zweite Familie. Alle supernett, immer geduldig und oft für ein gutes Gespraech bereit.
Ich fühlte mich sehr aufgehoben und war mir immer sicher das alles für meine Heilung getan wird.
Ich kann diese Station nur empfehlen!

Dankbare Patientin

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauch Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bedanke mich herzlich an die pflege und Ärzte Team auf St.4a für gute und einfühlsame behandlung (Diagnostik,Op etc.).alles prima.Danke,Danke....!

Kompetentes Krankenhaus

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Rektum-Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom August bis Dezember 2012 Patientin im Johanniter-Krankenhaus auf Grund eines Rektum-Karzinoms.
Meine Bewertung:
- Ärztliche Betreuung sehr gut, insbesondere
hervorzuheben sind Prof. Ko, Prof. Türler und
PD Dr.Overhaus
- Krankenschwester: insbesondere hervorzuheben
die Schwestern Sanna, Rebecca und Katharina
- Sauberkeit auf Station und im Zimmer zufrieden-
stellend
- Essen eintönig, zu wenig Obst

Fazit: Das Johanniter-Krankenhaus kann ich nur
wärmstens weiterempfehlen!

Darmkrebs

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 11/12/13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Sekretärinnen sollten ein wenig einfühlsamer sein !)
Pro:
Diagnose -Behandlung
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Rektum Karcinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einen herzlichen Dank an Pro. Dr. Ko und auch an Prof. Dr. Türler.....Beide arbeiten hervorragend miteinander, obwohl mein Mann es nicht geschafft hat, zu überleben - man muß auch an die Therapie selbst glauben, wenn es Andere tun, dann nützt es nichts. Aber aus meiner Sicht wurde hier sehr viel getan, auch was über die allgemeine Pflicht hinaus geht.Das Essen lies natürlich- wie auch viele Andere berichten- zu wünschen übrig, insbesondere das Abendbrot. Es ist ein wenig schade, ganz besonders in der Paleativeinheit des Prof. Dr. Ko, wo Menschen oftmals nicht mehr lange zu leben haben, dass man Denen den Genuss des Abendessens dann so vermiest, ist kaum verständlich. Was nützen schöne Bilder im Gang, die der Patient kaum noch mitbekommt und geniessen kann, wenn DAS, was ihn erreicht, mit Genuss nicht viel zu tun hat?

2 Wochen Kompetenz und Freundlichkeit

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Haus
Kontra:
Der Koch/Köchin
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Beratung kompetente Ärzte und Schwestern
die alle sehr sehr freundlich sind. Ebenso die gesamte Verwaltung immer kompetent und freundlich.War wegen Brustkrebs hier
habe diese Zeit Dank aller freundlichen Ärzte und Schwestern
gut überstanden. Gesamtes Haus immer top sauber und gepflegt.
Nur den Koch sollte man entlassen!!!!!!

Hervoragende medizinische Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlauchmagen
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Ärzte, sehr gute Aufklärung vor der OP
großes Lob für die Abteilung. Habe mich jederzeit sicher und optimal betreut gefühlt

Unzumutbares System Abendessen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Unzumutbares System Abendessen
Krankheitsbild:
Darm-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Mai 2013 wurde ich im Johanniter-Krankenhaus von Prof. Dr. Türler am Darm operiert und Mitte Juni entlassen. Soweit ich das beurteilen kann, hat Prof. Türler sehr gute Arbeit geleistet und war auch in seiner Person ein höchst angenehmer Kontakt. Die Pflege auf der Station 4 im Johanniter-Krankenhaus war (bis auf eine unangenehm rüde Dauer-Nachtschwester) sehr gut, obwohl wegen wohl äußerst dünner Personaldecke einiger Stress beim Pflegepersonal zu merken war.

"Unter aller Sau", anders kann ich es nicht bezeichnen, war die Abend-Verpflegung: Der Teller mit der ausgewählten Sorte Brot, die Butter, der Belag, alles wurde einem mit fast Frost-Temperatur, etwa 5°C kalt, aufs Zimmer gebracht.

Auf rügendes Befragen wurde ich beschieden, dass das Küchenpersonal das Abendessen direkt im Anschluss an das Mittagessen zusammenstellen würde, dann käme es in die Kühlung und würde am Abend auf die Stationen verteilt. Dieses System würde Personalkosten sparen.

Gerade für einen Patienten mit frisch operiertem Gekröse wäre es fahrlässig gewesen, dieses eiskalte Abend-Brot vom eiskalten Teller zu essen. Also habe ich mich immer ins Klo geschleppt und dort mit dem Haartrockner zunächst den Teller und dann die Brotscheiben angewärmt…

Angesichts der Höhe der Tagessätze in diesem Krankenhaus finde ich es schlicht frech, auf dem Rücken der Patienten die paar Euro zu sparen, die ein paar Personen Küchenpersonal für vielleicht 2-3 abendliche Stunden Brot-Butter-und-Wurst-Verteilen benötigen.

1 Kommentar

orla am 21.10.2013

Diese Bewertung kann ich nur voll unterstützen. Ich war ebenfalls auf Station 4 und war mit der ärztlichen Behandlung voll zufrieden. Hinsichtlich des Essens, insbesondere des Abendessens, kann ich nur sagen, dass dies eine absolute Katastrophe ist. Eigentlich kann es mit Appetit nicht essen. Ich habe es nur einmal versucht und es dann mir nicht mehr zugemutet.

Zwerchfellbruch vollständig beseitigt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hiatushernien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Empfehlenswert, gute Behandlung auf der Station, Ärzte die sich auch Zeit für verständliche Erklärungen nehmen. Gutes Chirurgenteam.
Bei mir eine gelungende Operation mit vollem Erfolg.

Fehlverhalten der Chirurgen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Darm OP, die auch eigentlich gut verlief,aber die Begleiterscheinung nach der OP war sehr miserabel, ich bekam sehr schlecht Luft wurde kurz nach der OP wieder auf die Intensivstation verlegt, nach Aussagen der Ärzte hatte ich Wasser in der Lunge, nach kurzer Zeit kam ich wieder auf die Station, Luftholen viel mir immer noch schwer, nach einigen Tagen wurde ich entlassen, mit dem gleichen Ergebnis, aber in meinem Entlassungsbref stand, ich hätte ein kronisches Lungenleiden, in meinem ganzen Leben hatte ich noch nie etwas an der Lunge, 2 Tage nach meiner Entlassung aus dem Krankenhaus war ich auf drängen meines Hausarztes in der Röhre,da ich eine neue Kniepothese in den folgenden 2 Wochen erhalten sollte, bei dieser Untersuchung wurde eine beidseitige Lungenembolie festgestellt, ich durfte nicht mehr nach Hause, sofort ins Krankenhaus, das war angeblich das Wasser in der Lunge was die Chirurgen mir im Johanniterkrankenhaus erzählten .Unverantwortlich haben sich der Chefarzt der Chirurgie und sein Team verhalten,hauptsache der Patient ist entlassen, ich habe am 02.12.012 einen Brief an den Prof. pers. geschrieben, obwohl er selber am 29.11.012 bei uns zuause angerufen hat und sich nach meinem Befinden erkundigte ,habe ich nie eine Antwort auf mein Schreiben bekommen, z.Z. des Anrufes lag ich noch mit der Embolie im Krankenhaus, dieses hat er auch sichtlich nur getätigt weil mein Hausarzt sich wegen meiner Situation beim Prof telef. gemeldet hat, die Darm OP die vom Oberarzt gemacht wurde,verlief ordnunggemäß,er hatte mich schon öfter operiert, zu dieser Zeit war er noch in der Uniklinik Bonn, da er aber zum Johanniterkrankenhaus gewechselt hatte, folgte ich ihm dorthin, wegen meiner vollsten Zufriedenheit, leider mußte er kurz nach meiner OP zur Fortbildung, bei seiner Anwesenheit im Krankenhaus wäre mir dieses erspart geblieben, wegen der großen Gefahr und der Einnahme von Pradaxa konnte ich bis heutigem Datum 26.05.2013 noch keine neue Kniepothese bekommen, Dank der Nachlässigkeit der Chirurgen im Johanniterkrankenhaus Bad Godesberg!

Krankenhaus TOP Sozialdienst FLOP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausnahme: Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausnahme: Sozialdienst)
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal, Unterbringung
Kontra:
Sozialdienst
Krankheitsbild:
Bandscheiben-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Chefarzt war neben seiner hohen Fachkompetenz freundlich, sehr menschlich und humorvoll. Die Visite erfolgte täglich auch am Wochenende. Ich kann mich nicht erinnern, mich jemals auf einen Arztbesuch gefreut zu haben, diesmal war das so. Schon beim ersten Kontakt vermittelte Dr. Pavlidis Vertrauen, und hat dieses nicht enttäuscht, bin jetzt nahezu schmerzfrei.
Alle MA der Station 4a ...Schwestern, Pfleger, grüne Damen,Reinigungspersonal...waren freundlich, hilfsbereit, die Zimmer schön u. von angenehmer Atmosphäre.
Der einzige Wermutstropfen war die Dame vom Sozialdienst: schlechte, teilweise sogar falsche Infos, keine Beratung, muss mich jetzt leider selber fast um alles kümmern, was meine Reha betrifft.....SCHADE!
Für mich ist das nur ärgerlich, für manch anderen Patienten aber eine Katastrophe!

1 Kommentar

anettmarian am 08.05.2013

sehe gerade, dass bereits 2010 eine fast identische Bewertung wie meine veröffentlicht wurde.Naja, da sich offensichtlich nix ändert, hätte ich mir die Mühe eigentlich sparen können...Frust!

Früher Top, heute Flop

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
lange Wartezeiten, überlastete Ärzteschaft
Krankheitsbild:
Diabetische Retinopathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen eines seit 1972 bestehenden Diabetes war ich lange Zeit hier in Behandlung. Mir wurde hier in der Augenabteilung immer gut geholfen und das Personal war auch sehr kompetent und fachkundig. Wie gesagt: es war einmal...! Bei einem Besuch 2011 begrüßte mich ein diensthabender Stationsarzt mit: "Sie schon wieder?" Ein Oberarzt versprach mir dann zuerst, eine Glaskörpertübung zu behandeln, was er dann beim nächsten Besuch sinngemäß damit abtat, daß eine solche Bagatelle nicht behandlungsbedürftig sei. Bei der Bitte, mir wegen eines Makulaödems ein Medikament zu verabreichen, sagte mir der Oberarzt, daß die Krankenkasse die Kosten nicht übernehme. Als ich daraufhin mich bereit erklärte, die Kosten selbst zu tragen, winkte er einfach ab. Früher war die Behandlung in dieser Abteilung sehr gut, heute ist man dort nur noch ein Herdentier ohne persönliche Note!!!

1 Ärztliche versorgung gut,aber in vergessenheit geraten zusein!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nettes Hebammenpersonal,schöne Räumlichkeiten
Kontra:
schlechte versorgung im Krankenzimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War im November 2012 ein Tag zur beobachtung auf der Geburtsstation 2B, und war mit der ersten Medizinischen Betreung sehr zufrieden (Hebamme, ersten Ärztin.)
Nur das ich am (Entlassungstag) von morgens bis um 15 h auf eine Ärztin warten musste, weil die Vistite noch keinen Zeitlichen feststellbaren ablauf hatte.
Was ich sehr ärgerlich fand war, dass ich eigenverantwortlich dafür sorgen musste das ich entlassen wurde. Es kam keine Krankrenschwester bzw. Ärzitn in mein Zimmer,musste denen hinterher laufen und sie nerven bis dann endlich jemand sich zuständig gefühlt hatte, ob ich endlassen werde oder nicht. Dabei war eine Krankenschwester sehr unfreundlich zu mir. Ich hatte das gefühl in vergessenheit geraten zu sein.
Würde ja gerne mein Kind im März dort kriegen und hoffe nur, dass es sich das mit der vergessenheit nicht wiederholt.
sonst kann und werde ich das Johaniter nicht weiter empfelen.

als Patient fühlt man sich hier gut aufgehoben

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles :-)
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Polypen des Corpus uteri
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Voruntersuchungen wie auch die Aufnahme bzw. Entlassung verliefen sehr gut organisiert und ohne lange Wartezeiten an den einzelnen "Stationen".

Das Personal war ohne Ausnahme sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent.

Auf Station 1a muß man mit (in freundlichen Farben gehaltenen) 4-Bett-Zimmern rechnen, diese dafür aber mit modernster Ausstattung: jedes Bett elektrisch verstellbar und mit eigenem TV (gegen Gebühr). Sanitäreinrichtungen am Zimmer und (wie das Zimmer selber) sehr sauber.

In Bonn kommt für mich nur dieses Krankenhaus in Frage

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 06/08/10   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung und Gallen OP
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine beiden Kinder im Johanniter Krankenhaus entbunden im Jahr 2006 und 2008. Ich würde das immer wieder tun. Absolut freundliches Personal, hilfsbereit usw.
Ich habe im Januar 2010 dort auch noch eine Gallen-OP gehabt und bin auch von dieser Station total begeistert. Ich würde immer wieder nur in dieses Krankenhaus gehen.

Empfehlenswert

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr Aufschlussreich und persönlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Nachtruhe bei veranstaltungen in der Rheinaue
Krankheitsbild:
Hysterektomie LASH
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern und Ärzte sind sehr nett und kümmern sich wirklich vorbildlich um einen. Meine erste Narkoseerfahrung war sehr positiv und auch sonst geht es mir 14 Tage nach der OP sehr gut.

Gebärmutterentfernung schnell, kompetent, perfekt.

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man fühlt sich gut versorgt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wird auf jede Frage ausführlich eingegangen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (2 Tage nach der OP nach Hause - wg. sauberer Arbeit)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es gab keine Probleme)
Pro:
Sehr nettes Ärzte/Schwestern-Team
Kontra:
Laute Nächte wg. Veranstaltung in der Rheinaue
Krankheitsbild:
Hysterektomie (Gebärmutterentfernung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgruund längerer sehr starker Blutungen tauchte ich ohne Voranmeldung Donnerstagnachmittag mit der Überweisung meines Gynäkologen im Krankenhaus auf, wurde umgehend untersucht, aufgenommen und schon am nächsten Morgen operiert. Ich wurde umfassend aufgeklärt, Ärzte und Schwestern waren alle sehr nett. Dazu kam der Luxus, alleine im Vierbett-Zimmer zu liegen. Die OP verlief unkompliziert per LASH-Methode (Laparoskopischesuprazervikale Hysterektomie) und mit 3 kleinen Bauchschnitten wurde ich schon Sonntagmorgen (also 2 Tage nach der OP!) entlassen.
Für diese Art OP kann ich das Krankenhaus sehr weiterempfehlen.
Das Einzige, was etwas negativ ist, ist die Nähe zur Bonner Rheinaue. Wenn man das Pech hat, dass gerade aufgrund einer Veranstaltung die ganze Nacht hindurch laute Musik gespielt wird, kommt man nicht gut zum nötigen Schlaf.

Good doctors, horrible midwives

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Doctor, OP,
Kontra:
Hebamme, Mental Care
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Very good doctors, they are good at consulting, OP, and after-birth-caring. My wife took the Caeserean Section, and OP was great since the OP went without any fault.

The only problem is the midwives (Hebamme).

1. They have bad temper.
2. They let their mood predominate their profession.
3. They don't believe in patient's opinion and feeling.

Some midwives were great, they have patience and are willing to help, but the others are terrible.

My wife took the Caeserean Section, and she was really weak after the OP. We all knew that it would be good for the women to get off bed early, but things went wrong from the first of beginning.

My wife was suddenly pull up and she was in extreme pain, and she was breathless and almost fell down at that time. She has the heart problem, and no midwife believe in this. They just kept saying that she was too weak so she *FELT* the heart problem.

After the doctor came and help her GET UP SLOWLY, my wife was able to get off the bed (in the first day after delivery).

The next day, the midwife asked my wife to go to toilet, and this time she felt down and was sent back to the ward. Then the midwife seemed pissed off and refused to talk to us anymore.

Since then, the *nice* midwives came to care midwives came to our ward by the duty or bell-ringing. My wife felt depression after all of this, and I could tell that it was the midwives who caused the stress and uncomfortable to her.

The experience to deliver the baby will be fine in this hospital, the doctors for delivery, gynecology, and physical-therapy are wonderful. But if you consider to stay in the hospital more than 3 day and you don't have strong body, I will recommend you think twice, or leave as soon as possible.

So soll es sein!

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz, Können und Freundlichkeit
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Ambulanz angefangen über Anmeldung und Aufnahme auf der Station habe ich nur reibungslose Abläufe kennengelernt. Die Untersuchungen erfolgten meiner Meinung nach sehr sorgfältig und kompetent. Auf alle Fragen erhielt ich eine Antwort. Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Die Untersuchungen und Behandlungen verliefen ohne Probleme und schmerzfrei. Ich bin mit dieser Station sehr zufrieden und möchte auch in Zukunft -wenn nötig- dort behandelt werden!

Bandscheiben OP LW5/SW1 Spinalkanalstenose

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Super Ärzte, super Betreuung auf Station
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im November 2011 wurde ich wg. einer Not-OP ins Johanniter eingewiesen. Ich hatte einen Bandscheibenvorfall LW5/SW1 sowie eine Spinalkanalstenose. Laufen war so gut wie nicht mehr möglich. Nach der OP hatte ich ein neues Leben. Heute (10 Wochen nach der OP) kann ich es nur empfehlen. Es ist alles gut verlaufen, die Betreuung auf der Station sowie die Betreuung der Ärzte einfach nur TOP. OP-Chef. Dr. med. Pavlidis. DANKE den Ärzten und dem gesamten Team was dahinter steht.

Ein Patient sagt Danke.

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser kann es einem Patient nicht gehen.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Allererste Sahne,Danke,besser geht's nicht.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine Schmerzen in 5 Tagen gehabt.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Reibungslos und schnell.)
Pro:
Ich wurde noch nie so gut informiert wie hier.
Kontra:
Parkplatz Suche.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Patient sagt Danke.

Ich war vom 5.-9.1.2012 Patient im Johanniter Kh in Bonn.
Ich wurde hier zu meiner vollsten Zufriedenheit erfolgreich
am Rezidiv Sulcus nervi ulnaris Syndrom links operiert.
Da ich schon mal vor ca.1 Jahr am gleichen Arm in einer anderen Klinik operiert wurde und der kleine und Ringfinger der linken Hand ohne Gefühl war,wurde eiligst ein Op Termin vereinbart.
Es war höchste Eisenbahn für die Op da ansonsten die beiden Finger steif geblieben wären.Ich bin hier das Erste mal in meinem Leben vor und nach der Op zu 100 % iger Zufriedenheit über die Op Abläufe informiert worden.
(Das war übrigens meine 12.Op.)Man kann der Klinikleitung nur höchstes Lob zollen und gratulieren,das Sie so super Ärzte
beschäftigt.Aufnahme,Unterkunft,Ärzte,Pflegepersonal,
Verpflegung,Freundlichkeit alles super.Ich kann nur sagen,das wenn man eine Op über sich ergehen lassen muss,man hier
bestens aufgehoben ist.
Danke,Danke,Danke an alle.Ich empfehle Sie gerne weiter.

Ein dankbarer Patient.

Tolle Betreuung bei schneller Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (kleines Chaos beim Frühstück Zimmer oder Buffet)
Pro:
Kompetente Geburtshilfe
Kontra:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe im April 2011 meine Tochter dort zur Welt gebracht.
Für die Geburt hatte ich keine eigene Hebamme ausgesucht.
Es folgte eine schnelle Geburt mit einer kompetenten und ruhigen Hebammen-Partnerin an unserer Seite. Die Betreuung im Wochenbett war so wie es sich eine frischgebackene Mutti wünscht, dass Frühstücksbuffet lies keine Wünsche offen. Das einzig negative Erlebnis war die Blutabnahme an der Ferse des Kindes. Die ausführende Krankenschwester lies keine Begleitung der Mutter zu. Leider musste ich nachher feststellen, dass versucht werden musste, an beiden Fersen Blut zu entnehmen. Ein zweites Kind würde ich jederzeit wieder in dieser Klinik entbinden.

Top Chirug

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Hervorragender Chirug
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gutes Fachpersonal Nette Betreuung Sehr gute
Beratung Spitzenleistung bei der Enfernung des Ovarialtumors
und der Metastasen. Top Leistung.

Schilddrüsen OP

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auch wenn manchmal etwas mehr Zeit für ausführliche Gespräche sinnvoll wäre.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
OP Verlauf und Nachbehandlung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine OP an der Schilddrüse (es wurde ein kalter Knoten entfernt und damit etwa 90% meiner Schilddrüse) verlief sehr gut. Die Beratung vor der OP hätte im Nachhinein etwas ausführlicher sein können, aber alles in allem kann man sie schon als gut Bezeichnen. Die OP selbst verlief sehr erfolgreich und mit Nachwirkungen oder anderen Problemen habe ich auch nun 1,5 Jahre nach der OP nicht zu kämpfen. Die gesamte Behandlung verlief nahezu Schmerzfrei, zum einen durch die gut durchgeführte OP und zum anderen durch die gute Medikation danach. Nach 1 Tag waren aber auch schon keine Medikamente mehr erforderlich. Der Klinikaufenthalt belief sich insgesamt auf 1 Woche. Die Betreuung durch die Schwestern und Ärzte nach der OP war gut, allerdings wünscht man sich manchmal dann doch etwas mehr Zeit für die Patienten durch die Ärzte. Alles notwendige wird einem jedoch mitgeteilt in der Kürze der Zeit und auch auf "dumme" Fragen gibt es qualifizierte Antworten.
Ich kann die Klinik also nur weiterempfehlen in Sachen Schilddrüse.

Sigma-Resektion

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gute medizinische Versorgung.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geplante Sigma-Resektion (nach langem Leidensweg). OP pünktlich wie geplant. Super Schmerztherapie nach OP. Nettes Personal. Ansprechbare nette Ärzte. Unterbringung im 4-Bett-Zimmer nach anfänglichen Bedenken kein Problem. Allerdings etwas unruhig, wenn man sich erholen möchte. Auf der anderen Seite verkürzen nette Mitpatienten die langsam vergehende Zeit. Essen (als wieder möglich) prima. Eigener Fernseher am Bett super. Nach 11 Tagen relativ fit entlassen (normales Essen und fast normale Verdauung). Würde sowohl OP als auch dieses Krankenhaus jedem mit gleichen gesundh. Problemem empfehlen.

Schnelle Hilfe

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war an einem Samstag im Johanniter-Krankenhaus mit Hexenschuss.
Trotz im starken Andrangs hielt sich die Wartezeit in Grenzen. Arzt und Schwester waren sehr nett. Es wurde mir gut geholfen (Dauert halt ein paar Tage bis schmerzen wieder ganz weg sind).

Weiterempfehlung

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente, freundliche Versorgung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Mai 2011 mich einer Struma OP unterzogen, war auf Station 4 B untergebracht.
Die Voruntersuchung mit Erklärung und Risikohinweis, die OP selbst und die Nachversorgung waren excellent.
Das Ärzte- und Schwesternteam zeichnete sich durch fürsorgliche Hilfsbereitschaft und Freundlchkeit aus.

Ich würde jederzeit wieder für eine Schilddrüsenbehandlung ins Johanniter Khs in Bonn gehen.
mein Dank an geht an das gesamte Team.
Gerti Rossbach

Entfernung von Myomen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte & Schwestern
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurden am 15.06.2011 durch Bauchschnitt mehrere Myome entfernt. Es ist zwar ein großer Eingriff aber ich kann es nur empfehlen. Ich sollte nach Köln, habe mich aber für Bonn entschieden. Ärzte, Krankenschwestern alles super. Die OP ist super verlaufen und auch jetzt (eine Woche später) gehts mir richtig gut. Verheilen muß immer was nach einer OP, ich persönlich kann die Gyn.-Abteilung nur empfehlen und sage tausend Dank an die Ärzte und das gesamte Schwesternpersonal. Das einzige was es zu bemängeln gibt, ist das Essen. Es ist ok aber nicht Gewöhnungsbedürftig. Ansonsten gibt es absolut nichts zu bemängeln.

TOP Chirurgie

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Super nettes Personal
Kontra:
Total unfreundlicher Betriebsarzt
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 17.02.2011 im Johanniter KH Bonn operiert worden. Es wurden 2 Darmstenosen im mittleren und disalen Dünndarm entfernt. Bin mit der ganzen OP und der Behandlung sehr zufrieden gewesen. Kann in Sachen Darmoperation dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen. Vielen lieben Dank nochmal für die tolle Hilfe und ganz großes Lob an Frau Dr. Lohrberg, die für mich nicht nur in Sachen Operieren sondern auch in Sachen Betreuung eine der besten im Johanniter ist.

1 Kommentar

BAjk am 10.04.2014

Ich frage mich, wieso der Patient Kontakt zum Betriebsarzt hatte, der doch nichts mit den Patienten zu tun hat unde nur für die MitarbeiterInnen da ist?
Hier sollte man etwas erklären, sonst wirkt das kontraproduktiv.

Absolut TOP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr freundlich, kompetent und zuverlässig)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (OP absolut verständlich erklärt, ohne dieses Fachchinesisch)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dr. Pavlidis ist wirklich ein Gott in weiß)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Reha Antrag alles perfekt geklappt)
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 23.04.11 ins Johanniter KH Bonn mit einem Bandscheibenvorfall LWS 4/5 und einer Spinalkanalstenose eingewiesen worden. Da habe ich noch im Rollstuhl gesessen, weil ich nicht mehr als 5 Meter laufen konnte. Das rechte Bein hatte komplett bis in die Zehen Lähmungserscheinungen und Ausfälle, welche mich zu Hause schon hinfallen ließen. Die Schmerzen waren nicht mehr zum aushalten trotz sehr starker Medikation. Einen Tag später wurde ich durch den Neurochirugen Dr. Pavlidis operiert, welcher dort im KH ein Wirbelsäulenzentrum hat und in Bonn- City eine Praxis. Und ich konnte es kaum fassen, 3 Stunden nach OP bin ich schon aufgestanden auf Toilette und der absolute Wahnsinn, seit dem habe ich absolut keine Schmerzen mehr. Am 3.4. wurde ich aus dem KH entlassen, ohne Rollstuhl, ohne Schmerzen und wieder voll im Leben. Habe vorher unter Morphium und Codein gestanden, da es anders nicht mehr auszuhalten war. Jetzt nehme ich nur noch 1 Musaril zur Muskellockerung. Dr. Pavlidis hat mich im wahrsten Sinne wieder in ein normales Leben versetzt und ich bin ihm und seinem Team unendlich dankbar. Ich kann diesen Arzt nur empfehlen. Das Pflegepersonal der Station 4a ist sehr freundlich, hilfsbereit und immer für einen da. Die Zimmer sind schön, mit TV,Internet auf Wunsch, Radio und Telefon und fast auch alle mit Balkon.
EIN GANZ GROSSES LOB AN ALLE UND VIELEN, VIELEN DANK

Kann ich nur empfehlen !!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzteschaft und Pflege sehr gut.
Kontra:
Keine negativen Punkte die zu berichten sind.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sigmum Resektion:
Am 18.01.2011 OP - am 26.01.2011 hochzufrieden nach Hause entlassen.
Ca. 35 cm des Dickdarms wurden laparoskopisch entfernt.
Nach kurzer Zeit ca. 1 Woche wieder normalisierte täglich Verdauung.

Entbindung-Vorsicht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nette Einzelzimmer
Kontra:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Entbindung

Bei mir wurde aufgrund eines schlechten CTGs ein Kaiserschnitt gemacht. Andere Untersuchungsmethoden, wie beispielsweise eine MBU wurden nicht durchgeführt.
Der Kaiserschnitt hätte dadurch verhindert werden können.
Kann die Klinik nicht weiterempfehlen.
Die Hebamme Fau C. im Kreissaal war sehr wenig unterstützend anwesend und reserviert.
Kann für eine Entbindung in dieser Klinik nur abraten.

Immer wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man konnte sich auf alles angegebene verlassen.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wird auf Hygiene und Wohlbefinden geachtet.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Zuviel Bürokratie die zu schnell abgewickelt wird.)
Pro:
Hier ist man Mensch der auch einer bleibt,trotz Krankheit.
Kontra:
Modernisierung auf Stationen wäre zu empfehlen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik kann man was eine Schilddrüsenoperation nur weiter empfehlen. Durch modernste Technik beim Operationsverfahren bleibt ein sehr kleiner Schnitt. Das Ärzteteam ist sehr kompetent und berät in allen Fragen sehr sehr gut (auch wenn man Kassenpatient ist!!!!!). Diese Klinik hat sich auf Schilddrüsenoperationen meiner Meinung auch zu Recht einen guten Namen gemacht.

Der Nachteil im Krankenhaus sind die alten Räumlichkeiten. Toilette und Dusche muß mit 2 Zimmern geteilt werden. Aber bei einer kurzen Aufenhaltsdauer von max. 5 Tagen ist das auch zu ertragen. Habe schließlich kein Hotel gebucht.

Beim Essen hat man leider nur als Privat-oder Zuzahlungspatient eine freie Auswahl und eine Tageszeitung.

Notkaiserschnitt bei zweiter Geburt, erste Geburt in Hamburg ganz normal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Hebammenbetreuung im Kreissaal schlecht
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich im Jahr 2009 in Hamburg auf nomalen Wege entbunden habe, entschied ich mich für meine zweite Schwangerschaft im Johanniter Krankenhaus zu entbinden.
Dies war leider eine schlechte Entscheidung. Die Hebammenbetreuung im Kreissaal war UNZUREICHEND:
Ich bekam wenig Unterstützung. Es wurde mir sehr spät eine PDA gegeben, dann wieder sofort Wehenmittel verabreicht, dann wieder die PDA nachgespritzt... Da musste ja auch beim Baby Verwirrung entstehen. Schließlich gingen die Herztöne runter und ein Notkaiserschnitt wurde kurz vor der Geburt gemacht.
Die OP-Narb e ist ca. 20 cm lang, wulstig und sehr weit oben.

Ich denke, dass bei einer besseren Hebammenarbeit diese OP nicht notendig gewesen wäre.

Ich kann für die Entbindung in dieser Klinik nur abraten oder eine Beleghebamme empfehlen.

Gute Erfahrung bei Entbindung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute Betreuung, klasse Hebammen, Familienzimmer, Frühstücksraum
Kontra:
Leider keine angeschlossene Kinderklinik - Risikoschwangerschaften oder Geburten vor der 34 Woche werden an die umliegenden Fachkliniken weitergeleitet
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Mai 2010 im Johanniter Krankenhaus (mit Beleghebamme) entbunden und war sehr zufrieden.

VORHER
Schon bei der vorhergehenden, einmal monatlich stattfindenden "Kreissaalbesichtigung" machte das Krankenhaus einen guten Eindruck, insbesondere entstand der Eindruck, dass Ärzte und Hebammen (Beleg- wie auch Krankenhaus-Hebammen) wirklich als Team zusammenarbeiten. Bemerkenswert fand ich, dass eine Führung auf Englisch angeboten wurde, und auch englisch sprechenden Beleghebammen verfügbar sind - aber man muss diese schon sehr früh buchen!

MEDIZINISCHE BETREUUNG
Die medizinische Betreuung war gut: Vor der Geburt hatte ich zwei weitere Untersuchungen bei der Oberärztin, bei denen ich kompetent und sehr freundlich behandelt wurde. Während der Geburt war ein Anästhesist schnell greifbar, um mir eine PDA zu setzen. Auch die begleitende Ärztin war freundlich und kompetent.
Mein Eindruck war, dass die Beleghebamme und Krankenhauspersonal gut zusammenarbeiteten.

KREISSAAL
Der Kreissaal ist zweckmässig eingerichtet. Die Möglichkeit zur Wassergeburt besteht.

PERSONAL
Die Betreuung nach der Geburt durch die Hebammenteam war sehr gut - freundlich und entgegenkommend. Stillberatung wird grossgeschrieben, aber ohne Druck auszuüben. Es ist möglich, sein Kind für ein paar Stunden in die fähigen Hände der Hebammen zu geben, um selbst etwas Schlaf zu finden. Das fand ich insbesondere in der Nacht nach der Geburt sehr hilfreich.

ZIMMER
Sehr schön ist die Möglichkeit, ein Familienzimmer gegen einen Aufpreis von 50 Euro täglich zu buchen. Da kann dann der Partner auch nach der Geburt die ersten Tage mit beim Kind sein.

ESSEN
Die Mahlzeiten waren gut, obwohl das Abendessen manchmal etwas knapp an Aufschnitt bemessen war. Dafür war das Frühstücksbuffet sehr reichhaltig. Ich fand die Idee eines Frühstücksraumes sehr gut - man kam sehr schnell mit anderen Müttern ins Gespräch.

SAUBERKEIT
Nichts zu meckern

ALLES ZUSAMMEN
Kann ich nur empfehlen.

Gyn. Abteilung 2 A Jederzeit wieder

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Noch kein Krankenhaus erlebt, wo der Patient an erster Stelle steht
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe das Krankenhaus in bester Erinnerung. Hier wird sich noch Zeit für den Patienten genommen. Die Schwestern sind immer freundlich und hilfsbereit gewesen. Die Ärzte nehmen sich Zeit für Erklärungen und sind sehr mitfühlend. Das Essen ist nun mal wie Schonkost so ist. Nicht so berauschend. Es wurde jeden Tag gefragt, ob man z.B. lieber Kartoffeln oder Kartoffelbrei haben möchte, man hat immer versucht auf die Wünsche des Patienten ein zu gehen. Die Zimmer und Toiletten sind sauber. Ich würde jederzeit wieder Patientin in diesem Krankenhaus sein wollen DANKE

Krankenhaus = TOP, sozialer Dienst = FLOP

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ausser sozialer Dienst)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern, Pfleger
Kontra:
sozialer Dienst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Johanniter Krankenhaus Bonn ist sehr empfehlenswert! Ich bin ausserordentlich begeistert von den Ärzten, Schwestern und Pflegern! Mein Aufenthalt, Versorgung etc. waren optimal!

Beschweren kann ich mich ausschliesslich über den sozialen Dienst. Da nimmt man es offenbar mit den Patienten nicht allzu ernst.

In meinem Fall, wurde der Antrag auf Reha vom sozialen Dienst, äusserst lustlos dahingekrikselt.
Es haben einige Angaben gefehlt und der Postweg zur Rentenkasse dauerte auch nahezu eine Woche.

Das heisst für mich:
-mindestens 1 Woche Verzögerung zur Rehamassnahme
-mindestens 1 Woche längere Krankschreibung (Arbeits.-Verdienstausfall)
-und unterm Strich, musste ich mich letztendlich doch um alles selber kümmern.

1 Kommentar

anettmarian am 08.05.2013

habe mit dem sozialen Dienst ähnliche Erfahrungen gemacht.
Wieso hat sich hier trotz QM-Zertifizierung auch nach 3 Jahren nichts geändert???

jederzeit wieder

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Tolle Behandlung und Aufklärung
Kontra:
etwas zu lange Wartezeiten bei vorstationärer Aufnahme und bei der Weiterbehandlung nach der Entlassung
Erfahrungsbericht:

Endlich einmal ein Krankenhaus in dem man als Mensch und nicht als potentieller OP-Nutzer behandelt wird. Super Aufklärung, gute Behandlung, tolles Stationspersonal das leider wie in allen KKH zu gering besetzt ist und dadurch kaum Zeit hat.

im Krhs erworbener Dekubitus

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Hämatologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach 8 Tagen ! Aufenthalt wurde meine Mutter mit einer handgroßen Dekubitusfläche entlassen mit mehreren offenen Geschwüren. Das zeugt m.E. von fehlender Umlagerung und mangelnder Pflege. Zuvor ist bei 6-monatiger Bettlägerigkeit nichts aufgetreten.

Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kreissaal absolut super
Kontra:
Station zu unruhig, Hebammen zu aufdringlich
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Die Versorgung und das Personal im Kreissaal waren einfach nur TOP. Ich fühlte mich da echt prima "aufgehoben".
Also von der Entbindung her selber absolut empfehlenswert!

Der stationäre Aufenthalt war leider quasi das Gegenteil, von der medizinischen Versorgung war alles super, nur man kam auf der Station gar nicht zur Ruhe und es kamen Hebammen mit Tipps, auch wenn man keine wollte. Jede Hebamme hatte dann auch noch ihre eigene persönliche Meinung. Wir wollten aber vorallem etwas Ruhe mit unserem Baby haben und daran war nicht zu denken.
Wir waren heil froh als wir zu hause waren und unser Baby war zu hause auch direkt viel zufriedener.

Ich würde wohl nächstes Mal eine ambulante Geburt vorziehen.

Kein Bett frei

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also.. mein Onkel ist heute morgen am Auge operiert worden.
Als er heute morgen stat. Aufgenommen wurde war kein Bett für ihn frei. Also ging es ohne Bett in den OP.

Als er aus dem OP kam musste er allen ernstens im Zimmer aufm Stuhl warten bis ein Bett frei wurde........ das mit Vollnarkose, da fällt einem echt nichts mehr zu ein. Nach 2 langen Std kam dann endlich das Bett. Traurig traurig und nochmals traurig...

1 Kommentar

mumeco am 03.05.2012

Habe ebenfalls diese Erfahrung gemacht und insgesamt 9 Stunden (davon 2 Stunden nach der OP) auf mein Bett gewartet. Musste viele Stunden auf einem Sesselchen zubringen. Nach dringender Reklamation kam das Bett endlich.
Außerdem:
- Die Überweisung mit Befund und Anweisungen des Haus-Augenarztes blieb in der Anmeldestelle und wurde dem an der OP beteiligten Team nicht zur Kenntnis gebracht.
- Medizinische Informationen erfolgten nur nach Rückfragen.
- Außer dem Oberarzt hat sich niemand namentlich vorgestellt.
- Die Arbeitsprozesse sollten besser standardisiert werden (QM!).
- Freundliches Pflegepersonal.

Jederzeit wieder!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
freundlichkeit, Kompetenz
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War alles prima! Die Ärzte und die Schwetsern sind alle sehr nett und helfen einem wo es nur geht, dabei kann man aber auch mal ein Schwätzchen halten was den Aufenthalt doch sehr viel angenehmer macht. Fachlich ist auch alles ok, haben mich gut versorgt und ich konnte schnell nach Hause.
Das Essen war meistens gut, kommt halt drauf an was es gab, manches war eben nicht ganz so toll.

Gute Wahl

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte, Pflege
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schwierige Magen-Darm OP sehr positiv verlaufen. Gesamtes Team sehr freundlich und kompetent. Von Beginn an lief alles sehr zügig, Prof. Dr. Türler nimmt sich viel Zeit für die Patienten, trotz OP Stress.

2-Bett-Zimmer recht neu renoviert mit Balkon, Ausblick gut, modernes bequemes Krankenbett, Essen OK, manche Zimmer bei offenem Fenster allerdings etwas vom Rauschen einer großen Entlüftungsanlage betroffen (Richtung Post-Tower)

Prof. Dr. Türler

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (es ist schon sehr viel Personal da, jedoch immer noch zu wenig. Man arbeitet über das Maß hinaus sehr gut und manch ein Patient nutzt leider die Schwester als Fußabtreter.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Aufklärung vor und nach der OP)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Jeder Zeit wieder, trotz der langen Anfahrt.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (lange Wartezeiten. Qualtität hat seinen Preis)
Pro:
Super Arzt, tolle Genehsung
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurden "gutartige" Tumore im Bereich der LWS entfernt.

ÄRZTE:

Die Terminvergabe dauerte drei Wochen. Bis zum eigentlichen OP Termin insgesamt vier Wochen.

Den Schritt einer weiten Anfahrt (120 km) bereue ich keine Sekunde und auch die lange Wartezeit des OP Termins war im Resultat egal.

Prof. Dr. Türler ist ein super freundlicher und menschlicher Arzt der sein Handwerk versteht. Er geht auf Fragen ein und nimmt sich die Zeit, die ein Patient benötigt.

Im Verlauf meines Aufenthaltes habe ich mit einigen Patienten gesprochen. Viele waren wegen Darmkrebs im Krankenhaus und davon kam keiner aus der Umgebung.

Die Assistenzärzte sind sehr bemüht, haben immer ein Lächeln im Gesicht und sind in meinen Augen ebenfalls sehr Kompetent.

SCHWESTERN

Die Schwestern sind die guten Seelen der Station 4B. Sehr jung, teilweise unerfahren jedoch sehr bemüht. Auch hier fehlt nie die Freundlichkeit oder ein Lächeln.

Sie kämpfen, in meinen Augen stark unterbesetzt, gegen die Wehwechen der Patienten.
Auch wenn man sagt, man muss in der heutigen Zeit froh sein einen Job zu haben oder "die" haben sich ihren Job selbst ausgesucht, so sollte man nicht vergessen, dass Ärzte und Schwestern einen harten Arbeitstag haben und sie nicht die Fußabtreter der Patienten sind.

Leider machen eher die Patienten den Schwestern das Leben zur Hölle.

ZIMMER

Die Zimmer sind, für den heutigen Stand der Zeit, veraltet. Doch was möchte man? Gesund werden oder in einem 5Sterne Hotel wohnen?
Die Toiletten sind auf dem Flur direkt neben dem Zimmer.

Ein Waschbecken befindet sich auf dem Zimmer, welches durch einen Vorhang geschützt wird.

Einzige Kritik hier. Der Fernseher. Jeder hat seinen eigenen Fernseher. Super Sache. Nur leider hängt dieser 10 cm vor dem Gesicht. Dies ist etwas unpraktisch.

ESSEN

Auch hier befindet man sich nicht in einem 5 Sterne Hotel. Man kann aus drei Gerichten wählen. Man wird satt und logisch.... es schmeckt nicht wie zu Hause :-)

Notaufnahme Platzwunde

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Personal freundlich
Kontra:
Lange Wartezeit, keine Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter hatte eine Platzwunde am Kopf. Nach langer Waetezeit kam eine Schwester und meinte, dass der Arzt in einer OP ist und wir uns überlegen sollten in ein anderes Krankenhaus zu fahren, was wir dann auch getan haben.

Notaufnahme Platzwunde

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit, freundliches Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte einmal eine Platzwunde am Kopf und das andere mal eine Schnittverletzung am Finger. In der Ambulanz mußte ich kaum warten und wurde sofort behandelt bzw. genäht. Ich muß sagen, dass ich sehr zufrieden war.

Blinddarmdurchbruch nein Danke

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am Samstag den 06. Juni 09 suchte ich gegen 12.00 Uhr die Notaufnahme auf. Ich klagte über starke Schmerzen im Unterbauch mit zusätzlicher Übelkeit. Nach einem kurzen Aufenthalt im Wartezimmer erschien eine Krankenschwester und erkundigte sich nach meinen Beschwerden. Ich schilderte ihr mein schmerzhaftes Problem, das zwischenzeitlich Ausmaße angenommen hatte, die eine normale Fortbewegung fast unmöglich machte. Mein Zustand erschien ihr jedoch nicht dramatisch genug zu sein, da sie mir erklärte, dass ich mit einer sehr sehr langen Wartezeit rechnen müsste.
Die Begründung von ihr war, man würde z.Zt. auf einen Notfall warten, der unverzüglich operiert werden müsste. Sie gab mir den Ratschlag, doch lieber ein anderes Krankenhaus aufzusuchen. Wir fuhren dann unverzüglich ins Krankenhaus nach Troisdorf-Sieglar. Hier wurde ich sofort untersucht und notoperiert. Die Diagnose lautete " Blinddarmdurchbruch".
Heute, eine Woche nach dem Vorfall wird mir erst bewust, in welcher lebensbedrohliche Situation mich diese Krankenschwester zurück ließ.

2 Kommentare

Pieps1 am 20.04.2013

UUUUUUUUUppps..........

muss ehrlich sagen, ich habe selber im Johanniter- KH so eigentlich noch keine schlechten Erfahrungen machen müssen, und wenn dann waren es tatsächlich nur so Kleinigkeiten mit denen man leben konnte/kann, wie z.B. eben so das PP das ist manchmal doch eben was schlampig, oder dass eben nicht alles immer so korreckt verläuft, aber das sind dan doch in der heutigen Zeit schon normale Sachen. Denn es ist einfach Mangel an Personal, und daher läuft so auf Station selber auch nicht immer alles so wie es soll. Aber so in Notsituationen, da bn ich doch ein wenig sehr überrascht, dass es schon so krass war bei Dir; ..............
so was darf normal echt nicht passsieren!!!!!!

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Urogynäkologie super

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (lediglich die Aufnahmedame)
Pro:
beste Versorgung vor und nach der OP
Kontra:
die Dame in der Aufnahme war ein Minuspunkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor Ostern zu einer Beckenbodenplastik im Johanniterkrankenhaus Bonn. Die Operation wurde durch einen Belegarzt für Urogyn durchgeführt. Alles bestens, perfekte OP, keine Nachwirkungen, beste Versorgung. Ich arbeite selbst im Krankenhaus und kann gut vergleichen. Hervorragende Betreuung im Krankenhaus. Die Schwestern gehn auf alle Wünsche ein, sind nett und zuvorkommend.
Vielen Dank an das ganze Team. Sollte ich nochmal operiert werden müssen, komme ich gerne wieder

Nicht unbedingt wieder

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Extrem unfreundliches Pflegepersonal, ältere Patienten wurden in meinen Beisein sehr unfreundlich behandelt, extreme Wartezeiten bei Klingeln. Ich hatte eine Patientin auf dem Zimmer, die schon blau anlief / keine Luft mehr bekam und ich als Patient musste zusätzlich zum Klingeln noch den Pfleger holen, der am Radio sass und sehr unwirsch reagierte....ich verneinte bei Beruhigungsmitteln, da ich nach Medikamenteneingane sehr viel erbrach und nicht schlafen konnte, Pfleger wurde sehr unfreundlich und kam mit Aussagen, dass müssen sie uns schon überlassen, was gut für sie ist....ich wurde dann als nicht kompromissbereit eingestuft.
Die Schwestern unterliessen es mehrfach eine bettlägrige Patientin zu waschen mit dem Hinweis: hätten kein Personal, gleichzeitg waren mehrere Schwestern im Schwesternzimmer und feierten mit Kuchen irgendeinen Anlass.
Die Zimmer wurden nicht sehr sauber gereinigt, besonders Waschbecken, Dusche ectr...
CT Lunge war sehr schnell und zügig erledigt, Oberarzt humorvoll und freundlich.

Haben Sie noch eine Frage?

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Klasse OP-Erklärung
Kontra:
viele verstecke Mängelchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man einen der seiner Ärzte was fragte, erhielt man auch eine vernünftige Antwort.
So oft bin ich jedenfalls von einem Arzt noch nie gefragt worden: HABEN Sie noch Fragen ??
Dazu ist anzumerken, dass ich, selbst bei den Narkosevorbereitung, mich dort wohlgefühlt habe.
Die Mahlzeiten waren gut und selbst das Pflegepersonal half mir ohne großes Frage die Brote zu machen.
Trotzdem sind mir die verstecken Mängel aufgefallen. So zB. befindet sich an der Dusche ein Stift, der zu Verletzungen im Beinbereich führen kann. Weiterhin sind mir mehrfach kleinere Mängel an den Türen aufgefallen - die dann irgendwann dann zu größeren Reparaturen führen.

Gemischte Gefühle

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Weil meiner Mutter das Leben gerettet wurde)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Intensivstation und Notaufnahme war top)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Intensivstation und Notaufnahme war top)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Notaufnahme und Intensivstation
Kontra:
Die Behandlung auf der Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde in der Notaufnahme sehr kompetent untersucht und die Untersuchung ergab, dass sie stationär aufgenommen werden sollte. Am darauffolgenden Tag bekam sie keine Luft mehr, so dass sie auf die Intensivstation kam und in ein künstliches Koma gelegt wurde. Das Personal auf der Intensivstation war ohne Ausnahme sehr nett und erschien mir kompetent. Fragen wurden sehr ausführlich und für den Laien verständlich beantwortet. Noch einmal vielen Dank dafür!!!

Dann kam der unschöne Teil. Meine Mutter wurde nach 13 Tagen auf die Station verlegt (es war ein Montag). Ihre Diagnose ist COPD und ein Lungenemphysem. Sie ist schon lange sehr dünn und die Muskulatur ist kaum ausgebildet, so dass tägliche Krankengymnastik unerlässlich ist. Trotz täglicher Nachfragen passierte bis Donnerstag mittag nichts. Donnerstag morgen versuchte ich telefonisch rauszubekommen, wo das Problem liegt, aber die physikalische Abteilung konnte mir nicht sagen ob sie eine Verordnung haben und die (sehr junge) Schwester meinte nur lapidar, dass auch mal eine Verordnung abhanden kommt... Mittags war dann eine Verordnung geschrieben, die nur noch irgendwie und irgendwann in die physikalische Abteilung kommen mußte. Erst die Drohung mal richtig Ärger zu machen, wenn am Nachmittag nichts passieren würde brachte den gewünschten Erfolg. Glücklicherweise kam sie wieder relativ schnell auf die Beine. Ich denke, dass ohne nervende Angehörige so Pflegefälle produziert werden... Telefonisch habe ich eine Ärztin auf eine Anschlussheilbehandlung angesprochen und ihr mitgeteilt, dass ich meiner Mutter keine medizinischen Ratschläge geben kann (ein normales Eltern -> Kind Verhältnis). Sie sprach mit meiner Mutter und begann mit den Worten: Ihr Sohn ist der Meinung... Kann man so blöd sein??? Zu ihrem Glück habe ich sie nie persönlich getroffen. Ihre Kollegin fragte ich nach der aktuellen Medikation- Gegenfrage: Sind sie Arzt?- Nein Sohn.- Die Medikation steht in der Akte. - Na dann gehen wir mal zur Akte. Daraufhin teilte sie mir recht unwillig die Medikation mit- unter anderem 15mg Cortison. Ich erdreistete mich zu fragen ob als Osteoporoseprophylaxe Calzium und Vit. D gegeben wird und ich bin froh, das Blicke nicht töten können. Ich setzte noch einen drauf und fragte nach einer Knochendichtemessung. Calzium und Vit. D wurde nicht gegeben und ob man die Knochendichte im Hause messen könnte wußte sie nicht. Ich wies sie darauf hin, dass meine Mutter restlos alle Risikofaktoren für eine Osteoporose erfüllen würde, was sie einfach ignorierte. Sie hat ja einen weißen Kittel an. Ich wünsche ihr eine ähnlich kompetente Behandlung falls sie mal erkrankt.

Ihr wurde zusätzlicher Sauerstoff verordnet und sie sollte üben wie sie mit einer Maske ein Medikament einnehmen kann (so erklärte es mir eine Schwester). Zu diesem Zweck lag die Maske seit dem ersten Tag auf ihrem Nachtschränkchen. Mehrfache Nachfragen, ob jemand meiner Mutter die Bedienung beibringen kann brachten leider nichts und irgendwann war die Maske wieder weg.

Meine Mutter ist auch am grünen Star erkrankt und durch die Intensivstation hatte sie Probleme mit den Augen. Es gibt in der Klinik auch eine Fachabteilung dafür und nach sehr eindringlichen Worten meines Vaters hat man es nach 5 Tagen doch mal geschafft den Augeninnendruck zu messen (dauerhaft erhöht führt ein erhöhter Innendruck zur Erblindung).

Eine Dame hatte eine Magen- Darm Erkrankung und entleerte sich eines Nachts quer durchs Zimmer. Daraufhin durfte das Zimmer nur noch mit Mundschutz betreten werden. Die Patienten im Zimmer wurden nicht geschützt und eine ausführliche Desinfektion erfolgte nicht! Mittlerweile hatten wir auch keine Lust mehr uns mit den Angestellten rumzuschlagen. Im Nachhinein würde ich es machen.

Sie war in einem 4- Bett Zimmer und die Ausstattung war grenzwertig. Es gab Waschbecken, die durch einen Duschvorhang abgetrennt waren. Leider fiel der Vorhang immer wieder runter und eine Reparatur erfolgte wieder erst nach deutlichem Protest. Das Essen war ausreichend und in Ordnung. Das Personal schien mir insgesamt zu jung und zu unmotiviert. Es fehlte meines Erachtens die Führung, wobei es glücklicherweise auch noch nettes Personal gab.

1 Kommentar

anettmarian am 08.05.2013

Oh Mann, da lief ja einiges schief! Insbesondere die unterbliebene Osteoporoseprophylaxe, sowie die nicht erfolgten Schutzmaßnahmen der Patienten nach dem "Hygieneunfall" halte ich für grob fahrlässig.Schade, dass engagierte Angehörige lediglich als nervend eingestuft werden. Ich habe im Johanniterkrankenhaus nur gute Erfahrungen gemacht, vielleicht hat ein erfolgtes Qualitätsmanagement ja mittlerweile diese Missstände aufgedeckt und abgestellt.

Durchweg freundlich und kompetent

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Kann ich nichts finden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Routineuntersuchungen als Notaufnahme wurden überhaupt nicht routiniert, sondern sehr fürsorglich und gründlich durchgeführt.
Durchweg freundliches Personal, ob im Röntgen oder auf Station, ich hatte das Gefühl, dass sich alle die Zeit nahmen, die erforderlich war, keine Hetze. Allerdings tat mir der Stationsarzt Leid, der von morgens bis abends fast ohne Unterbrechung da war und trotzdem noch freundlich blieb. Das macht ihm so schnell keiner nach!!
Alles in allem sehr empfehlenswert.

Bei Schilddrüsen-OP nur die Hälfte entfernt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
schöne Zimmer,nettes Pflegeperonal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erst OP verschoben,was bei Mutter mit zwei kleineren Kindern recht ungünstig.Bis Nnachmittags nüchtern da rumgelegen und schon Kopfschmerzen vor Dehydrierung,dann ohne Essen nach Hause.
Bei OP dann nur eine Schilddrüsenseite mit autonomen Adenom entfernt .Anderer ,wahrscheinlich kalter Knoten,mit entspr. höherem Entartungsrisiok auf der Gegenseite wurde belassen.Aussrede:Intraoperativ nicht getastet.Es gibt aber dazu einen Ultraschallbefund und dieser wurde nach der OP in Uniklinik nochmals bestätigt.D.h., hätte entfernt werden müssen,da bei kleinen Knoten meisst nur Ultraschall aussagekräftig.Also in ein paar (hoffentlich und nicht schon eher ) Jahren das ganze noch einmal mit entsprechend höherem Risiko.Wo der gute Ruf für Schilddrüsen-OPs herrührt???

Sehr empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich bin bereits zweimal Patientin in diesem Krankenhaus gewesen, einige Familienangehörige sind auch schon hier behandelt worden und wir sind alle rundum sehr zufrieden gewesen.

Schilddrüsen-OP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von Aufnahme, Narkose, OP, Betreuung bis Entlassung rund herum zufrieden.

traditionsreich und souverän

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
kann man sich anvertrauen
Kontra:
kann nichts Negatives berichten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hervorragendes Ambiente, sehr kompetentes und aufmerksames Personal, große Fachkompetenz der Ärzte (die sich mit meinem Einweisenden Arzt intensiv ausgetauscht haben)

Man merkt, dass hier früher und auch noch heute Diplomaten einem Haus zu Recht anvertraut haben

Anonym steril und unfreundlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
die nähe zur Rheinaue/ teilweise schöner Ausblick
Kontra:
schlechte Fachkompetenz der Ärzte, sehr distanziertes Personal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hochdistanziertes pflegerisches Personal, sehr anonyme Atmosphäre. Organisation der Pflege schlecht, nach dem Klingeln dauert es extrem viel länger, bis eine Schwester kommt, als in anderen Bonner Krankenhäusern. Sehr durchschnittliche Fachkompetenz unter den Ärzten, extrem unfreundliche Dame am Röntgenempfang. Nicht zu empfehlen!