Sophien- und Hufeland Klinikum gGmbH

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Henry-van-de-Velde-Str. 2
99425 Weimar
Thüringen

133 von 193 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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194 Bewertungen

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Es gibt keine schwierigen patienten nur schlechte Ärzte

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Zentrale Aufnahme
Kontra:
Fr.Dr.Müller
Krankheitsbild:
Angst und Panikstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 1.12.25 eingescheckt für eine Behandlung wegen angst und Panikstörungen.Leider waren meine Panikstörung zu kompliziert für eine Frau Dr.Müller und Sie warf mich wieder raus.
Wenn ich nicht passe wieso holt man mich erst.
Es gibt keine schwierigen Patienten,es gibt nur schlechte Ärzte!
Marco Brand

Unakzeptabel

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreckige Zimmer und Bad)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war eine Woche in der Abteilung für chronische Schmerzen . Er hat eine leichte geistige und psychische Behinderung und ich bin der gesetzliche Vertreter . Trotz Hinweis an die Ärztin, durfte ich nicht an den Arztgesprächen teil haben , was zur Folge hatte , dass mein Sohn mehrmals gefragt wurde ob er Drogen nehmen würde . Ein Gespräch mit mir hätte da hilfreich sein können , stattdessen wurde er weiter diskreminiert und am Ende musste er einen Drogentest zustimmen . Dann wurden ihm Medikamente gegeben ( trotz Vollmacht , das diese erst mit mir abgesprochen werden müssen ) .
Der Entlassungstag ….entlassen freitags 17 Uhr ( bis dahin ein Medikament gegen Depressionen bekommen, das er tgl.nehmen soll ….keine Tabletten für das Wochenende mitgegeben . Dieses Medikament kann man nicht so einfach mal nehmen und mal nicht . Unser Wohnort 200 km weg von Weimar .
Eine nicht akzeptable Behandlung kranker Menschen mit Behinderung.

Schlimme Behandlung während Fehlgeburt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
liebe Schwestern
Kontra:
schlimme Ärzte, Verurteilung
Krankheitsbild:
frühe Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hiermit möchte ich (w, 20 Jahre) über den Umgang und die Behandlung im Zusammenhang
mit meiner Fehlgeburt im Sophien- und Hufeland-Klinikum in Weimar berichten.
Ich schreibe das, da ich nicht möchte, dass andere Patientinnen in einer so sensiblen und ohnehin belastenden
Situation ähnliche Erfahrungen machen müssen.
Am Sonntagabend, den 06.07.2025, wurde ich aufgrund von Blutungen in der 12. Schwangerschaftswoche stationär
aufgenommen. Die Diagnose einer leeren Fruchthülle wurde mir vom Assistenzarzt mit viel
Empathie und Respekt bestätigt. Er gab mir das Gefühl, ernst genommen und verstanden zu werden. Eine
Entscheidung über das weitere Vorgehen sollte am nächsten Tag getroffen werden.
Am Morgen des 07.07.2025 erlebte ich jedoch eine gänzlich andere Situation: Während des Frühstücks betrat die
Oberärztin gemeinsam mit der stellvertretenden Stationsleitung zur Visite
mein Zimmer. Die Ärztin reagierte unfreundlich und beschwerte sich, dass ich frühstücke, obwohl ich doch operiert
werden soll. Zu diesem Zeitpunkt war ich über eine anstehende Operation jedoch noch nicht informiert worden. Trotz mehrfacher Bitte um Aufklärung über meine Möglichkeiten und trotz meiner geäußerten Ängste ging sie nicht
empathisch auf mich ein. Stattdessen legte sie ohne weitere Erklärung einen Operationstermin für denselben Tag um 14
Uhr fest. Kurz vor 14 Uhr wurde ich dann untersucht. Aufgrund meiner starken Angst und der
zunehmenden Blutungen konnte lediglich ein Ultraschall durchgeführt werden. Anstatt mir Sicherheit zu geben, stellte
Frau Dragan eine für mich verletzende Frage: Sie fragte mich, warum ich so jung mit zwanzig Jahren schon eine
zweite Fehlgeburt erlitten hätte. Diese Bemerkung empfand ich als verurteilend und äußerst unsensibel.
Kurz vor der Operation war meine Angst am größten, da es sich zudem um meine erste Operation überhaupt handelte.
Alles in einem ein Trauma in dieser Klinik

Eltern-Kind-Psychosomatik

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eltern-Kind-Psychosomatik ist die schlimmste Station die wie je kennen lernen mussten.

Kein Austausch mit anderen Eltern erlaubt, gemeinsam spielen mit anderen Kindern sowie wurde sehr ungern gesehen - auch ein Eis kaufen war verboten und den Eltern wurden direkt Vorwürfe gemacht. Zwischenmahlzeiten waren komplett untersagt mit der Aussage "Kinder müssen Hungergefühl lernen", Spielzeug am Tisch war natürlich ein absolutes No-Go, auch herumlaufen und spielen, wenn das Kind ein stark ausgeprägten Bewegungsdrang hat wurde gleich bemängelt und untersagt.

Ursachen erörtern, weswegen man dort vorstellig werden muss, ist dort ein Fremdwort. In Sachen Falschdiagnostik ist das Personal auf diesem Bereich sehr schnell.

Wenn man sich selber von Zuhause keine Verpflegung mitbringen würde, würde man dort verhungern.

Furchtbar einfach nur und die schlimmste Erfahrung aller Zeiten. NIE NIE WIEDER!

Nicht mal ein 0,5 Stern hat dieses Krankenhaus verdient!

Nie wieder!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Eltern-Kind-Psychosomatik im Klinikum Weimar sollte man besser meiden.

Es wird in keinster Weise auf die Kleinen geachtet, behandelt, Diagnosen gestellt, sondern nur die Eltern beobachtet.

Das Personal unterstellt den Eltern Sachen, welche frei erfunden sind.
Also Familie wird man insbesondere von Schwester Deborah, Frau Zosel sowie Frau Goethel (Psychologin) herabwürdig behandelt.

Den Eltern wird gedroht, wenn man nicht nach der Pfeife des Personals "tanzt" wird der Aufenthalt mit sofortiger Wirkung beendet.

Auf Fragen der Eltern wird nicht reagiert.

Vom Personal wurde mehrfach geäußert "Kinder müssen ein Hungergefühl lernen", Zwischenmahlzeiten seien verboten. Das ist nicht nur unterirdisch sondern auch menschlich unter aller Würde so etwas von Kleinkindern zu verlangen.

Kinder haben am Tisch zu sitzen, still zu sein, es darf keinerlei Spielzeug mit genommen werden.

DAS Krankenhaus MUSS SICH SCHÄMEN SOLCH EIN PERSONAL ZU HABEN.

Eltern-Kind-Psychosomatik

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Eltern-Kind-Psychosomatik im Klinikum Weimar sollte man besser meiden.

Es wird in keinster Weise auf die Kleinen geachtet, behandelt, Diagnosen gestellt, sondern nur die Eltern beobachtet.

Das Personal unterstellt den Eltern Sachen, welche frei erfunden sind.
Also Familie wird man insbesondere von Schwester Deborah, Frau Zosel sowie Frau Goethel (Psychologin) herabwürdig behandelt.

Den Eltern wird gedroht, wenn man nicht nach der Pfeife des Personals "tanzt" wird der Aufenthalt mit sofortiger Wirkung beendet.

Auf Fragen der Eltern wird nicht reagiert.

Vom Personal wurde mehrfach geäußert "Kinder müssen ein Hungergefühl lernen", Zwischenmahlzeiten seien verboten. Das ist nicht nur unterirdisch sondern auch menschlich unter aller Würde so etwas von Kleinkindern zu verlangen.

Kinder haben am Tisch zu sitzen, still zu sein, es darf keinerlei Spielzeug mit genommen werden.

DAS KRANKENHAUS MUSS SICH SCHÄMEN SOLCH EIN PERSONAL ZU HABEN.


SCHÄMT EUCH AUF GANZER LINIE!

schlecht

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
magen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sophie und Hufeland Klinikum
Allgemeinkrankenhaus in Weimar
Henry-van-de-Velde-Straße 2, 99425 Weimar



Schlechtes Krankenhaus halten den Patienten für dumm eigene Meinung werden nicht akzeptiert
Ärzte gehen kaum auf einen ein und akzeptieren ein nicht, wenn sie ein nicht leiden können, sehen sie ein Schiff an und behandeln ein wie einer aussätzigen Organisation ist schlecht in diesem Krankenhaus.

Dieses Krankenhaus ist nicht zu empfehlen

Station der Unzulänglichkeiten

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Die Unfreundlichkeit der Schwestern
Krankheitsbild:
Gleitwirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Viel zuviele Unzulänglichkeiten auf der Unfallchirurgie I.
Meine Mom wurde wegen starker Schmerzen dort vom 21.-26.11.24 dort behandelt.
Umgangston der Schwestern derb und schulmeisterisch. Unfreundlich bis auf ganz wenige Ausnahmen. Der Kaffee wurde in PLASTIKBECHERN gereicht. Wo bleibt da der Umweltschutz und die Nachhaltigkeit??
Kleine Löffel außerhalb der Essenszeiten bekam man nicht.
Was das Schlimmste war, meine 81jährige Mom wurde mit dem Zugang im Arm und ohne Arztbrief entlassen. Eine Weiterbehandlung wäre nicht möglich gewesen, wenn ich mich nicht sofort ans Telefon gesetzt hätte.
Auch vielen lieben Dank an unsere Hausärztin, die noch vor ihrer Sprechstunde kam und meiner Mom den Zugang entfernte.
Positiv ist zu erwähnen, das das Essen gut war.

1 Kommentar

QMB-Schwarz am 27.08.2025

Sehr geehrte "PediFro",

wir bedauern es sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Klinikum nicht rundum zufrieden waren. Ihre Kritikpunkte haben wir an das Team der Unfallchirurgie weitergeleitet.

Herzlichen Dank für Ihren Erfahrungsbericht und weiterhin alles Gute für Sie!

Mit freundlichen Grüßen

Katrin Schwarz
Qualitätsmanagementbeauftragte

Gewalt im Kreißsaal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Station nach der Geburt war in Ordnung
Kontra:
Zwei bößartige Hebammen, die ihren Job völlig verfehlt haben
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man hier am falschen Tag an die falschen Hebammen gerät, hat man verloren. Was hier geschieht ist Gewalt im Kreissaal!!! Und das ausgerechnet von jungen Hebammen, die es besser wissen sollten.
Man wird nicht ernst genommen. Bei Problemen wird einem nicht geglaubt. Es wird getuschelt, gelästert und schlecht über andere Gebärende geredet. Untersuchungen fanden schmerzhaft statt und dann liegt man ganz allein mit seinen Höllenschmerzen. Ja, wenn man Pech hat, wird auch bei schlimmsten Schmerzen für Stunden nicht nach einem geschaut.
Ich denke es gibt ein grundsätzliches strukturelles Problem mit der Geburtshilfe in unserem Land. Es geht um Effektivität. Im Endeffekt um Geld. Da wird interveniert und eingegriffen. Dann kommt es zu Problemen und so kann wieder eingegriffen. Ein Teufelskreis. Nie wieder würde ich in diesem Krankenhaus ein Kind zur Welt bringen. Niiiiiiiiiiie wieder.

Hier werden im verletzlichsten Moment einer Frau Traumata gesetzt, die vielleicht nie mehr heilen können. Und wie ein Baby, das gerade in unserer Welt ankommt, da nicht einen bleiben Schaden behalten soll, ist mir ein Rätsel.

Wahrscheinlich eine Mischung aus Personalmangel, Inkompetenz und Ignoranz gegenüber Mutter und Kind.

Traurig dieses Armutszeugnis!!!

Geld regiert die Welt - der Mensch ist nachrangig!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nicht alles ist schlecht - es gibt die Entbindung!!!
Kontra:
Einheit der „ Mannschaft“ fehlt!
Krankheitsbild:
Magenspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute zur vorstationären Aufnahme gewesen! Für 10Uhr bestellt - für ein EKG, Blut nehmen, Urinprobe und ein Arztgespräch mit Untersuchung - brauchte man SAGE UND SCHREIBE 5 - in Worten F Ü N F - STUNDEN!
Das ganze lief plan- und ziellos ab!
Gelinde gesagt - eine Katastrophe!
Ein vertaner Tag - vertane Lebenszeit!
Mit welchem Recht verfügt man derart über die Zeit des anderen?!

Alsdann wird man für zwei Tage später zur Untersuchung einbestellt!
Diese findet unter einer geringen Sedierung statt! Diese schläft man innerhalb von ein bis zwei Stunden aus und könnte dann wieder nach Hause!
( so war es noch vor gar nicht allzu langer Zeit in der Klinik und auch bei einem in Weimar niedergelassenen Arzt ) !
ABER nun muss /darf man stationär Ausschlafen!!! WEIL - das bringt GELD!
So liegt man alsdann - erneut geklaute Lebenszeit , sinnlos einen ganzen Tag und die dazugehörende Nacht in dieser nicht mehr ansprechenden ( andere Äußerungen zu Sauberkeit, Ausstattung u.ä. verbietet mir meine gute Kinderstube) Umgebung! Um dann zu guter letzt am nächsten Tag noch bis über die Mittagszeit hinaus auf einen Entlassungsbrief zu warten!

Hier ein Tipp, wie man etwas ändern könnte!
Vor kurzem in der orthopädischen Klinik des Marienstifts in Arnstadt auch zur vorstationären Aufnahme gewesen, war diese Erfahrung ein Unterschied wie Tag und Nacht!
Von einer „Grünen Dame“ an der Rezeption in Empfang genommen und zur Patienten-Aufnahme gebracht, durchlief man in kurzer Zeit alle Stellen , um EKG , Blut, Urin, Arztgespräch etc.
zu erledigen! Nach kurzweiligen 2 1/2 Stunden waren wir auf dem Heimweg!
SO GEHT‘s AUCH!!!
ORGANISATION ist alles. Wilder
Aktionismus und nicht wissen, was wann, wo und wie passieren muss, schafft Unzufriedenheit und Frust!

Das Aushängeschild dieser Klinik ist und bleibt die Entbindungsstation !!! Und das ist auch gut so!!!

1 Kommentar

QMB-Schwarz am 02.01.2024

Sehr geehrter "Freude56",

vielen Dank für Ihre ausführliche Schilderung, die wir an dieser Stelle zur Kenntnis genommen haben. Wir bedauern es sehr, dass Ihr Klinikaufenthalt nicht nach Ihren Vorstellungen verlaufen ist. Ihre Kritik haben wir an unser Team der Inneren Medizin weitergeleitet, um sie dort gemeinsam zu besprechen und auszuwerten.

Wir wünschen Ihnen für das neue Jahr alles Gute und vor allem viel Gesundheit!

Mit freundlichen Grüßen

Katrin Schwarz
Qualitätsmanagementbeauftragte

Negative Erfahrungen

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Einiges
Krankheitsbild:
Ohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Voruntersuchung für eine geplante Ohren-Op. Es erfolgte eine Blutentnahme sowie das Festlegen des Operationstermins in sechs Wochen. Zwei Tage vor dem Operationstermin wurde ich angerufen und mir mitgeteilt, dass ein Blutwert auffällig ist und ich nochmals in die Klinik kommen soll zum Blutabnehmen. Wieso werden fast sechs Wochen benötigt, um einen auffälligen Blutwert festzustellen? Mir wurde gesagt, ich soll in zwei Tagen den Bereitschaftsarzt des Klinikums anrufen und mich nach dem Blutbefund erkundigen. Die Auskunft des Arztes war, Blutwerte sind in Ordnung und einer Operation steht nichts im Wege. Dementsprechend am nächsten Morgen nüchtern und mit Koffer in die Klinik gefahren. Leider war der ganze Aufwand umsonst, denn ich wurde wieder weggeschickt aufgrund eines angeblich schlechten Blutwertes. Es wurde nochmals Blut genommen mit dem Hinweis, es soll jetzt eine genauere Untersuchung gemacht werden. Da frage ich mich, warum wurde die genauere Untersuchung nicht schon zwei Tage vor der geplanten Operation gemacht. Ich ging an dem Tag noch zu einem ambulanten Arzt, um mit ihm über die Blutwerte zu sprechen. Dort bekam ich ebenfalls die Auskunft, Blutwerte sind in Ordnung und die Operation hätte stattfinden können, der ganze Vorgang würde eher den Eindruck vermitteln, dass die Klinik die Operation aus irgendwelchen Gründen absagen wollte. Ich jedenfalls war bedient, aber es geht noch weiter. Am nächsten Tag erhielt ich einen Anruf aus der Klinik, die Blutwerte sind alle in Ordnung und man möchte mit mir einen neuen Termin zur Operation ausmachen. Ich dachte ich bin im falschen Film und fühlte mich komplett veralbert. Schlussendlich hat mir der Kontakt mit der HNO-Klinik des Hufeland Klinikums Weimar außer mehrfachen Parkgebühren nichts gebracht und einen unzufriedenen Patienten hinterlassen, der diese Klinik mit Sicherheit nicht weiterempfehlen wird.

1 Kommentar

QMB-Schwarz am 21.06.2023

Sehr geehrte "helli83",

vielen Dank für Ihre ausführliche Schilderung, die wir an dieser Stelle zur Kenntnis genommen haben. Ihre Kritik haben wir mit dem HNO-Team besprochen und ausgewertet.
Kinder werden vor Operationen hinsichtlich der Gerinnung untersucht, um Komplikationen (Nachblutungen) für den kleinen Patienten zu vermeiden. Im Falle einer auffälligen Gerinnungsdiagnostik werden weiterführende Untersuchungen erforderlich, u.U. auch eine Vorstellung in der Gerinnungsambulanz der Uniklinik Jena.
Ein ambulant tätiger Kinderarzt ist in die Untersuchungserfordernisse hinsichtlich spezieller Gerinnungsfaktoren nicht involviert. Am Herzen liegt uns primär, dass kleine und auch "große" Patienten keiner unnötigen Gefahr ausgesetzt sind und bitten um Ihr Verständnis.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und vor allem viel Gesundheit!

Mit freundlichen Grüßen

Katrin Schwarz
Qualitätsmanagementbeauftragte

nicht zufrieden

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
besseres personal und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelsäulen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Krankentransport Notdienst Weimar

Hallo
Ich hatte starke Wirbelsäulen und innere schmerzen mit Kreislauf Problemen
musste den Notdienst Krankentransport Weimar anrufen, das hätte ich sein lassen sollen
als zwei Krankentransporte Helfer zu mir kamen, als ersten haben sie AOK Karte verlangt, ich war halb bewusstlos
dann die frage, warum ich den Notdienst angerufen habe und nicht zum Hausarzt gegangen bin
sie waren total unfreundlich und respektlos
dann der eine zu mir ich soll das nächste Mal Taxi rufen sie sind nur für echte Notfälle da
ich wurde zum Krankenhaus gefahren, mit Schikanen
im Krankenhaus angekommen wurde die schwersten an der Anmeldung
von Krankentransport Helfer aufgehetzt und so wurde ich auch
von der behandelten Ärztin schlecht behandelt -
ich frage mich was ist der Mensch noch wert, dass man so mit den Menschen umgeht
was ist aus dem Gesundheitssystem geworden.

1 Kommentar

QMB-Schwarz am 21.06.2023

Sehr geehrter "normanchadelphinus",

es tut uns leid, dass Ihr Klinikaufenthalt nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist. Für Ihren Erfahrungsbericht sind wir Ihnen sehr dankbar, denn durch Ihre Hinweise können wir unsere Patientenversorgung weiter verbessern. Ihre Kritikpunkte haben wir gemeinsam mit dem Team der entsprechenden Fachabteilung besprochen.

Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und vor allem viel Gesundheit!

Mit freundlichen Grüßen

Katrin Schwarz
Qualitätsmanagementbeauftragte

Ärzte schlecht

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hämorrhoiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krankenhaus Weimar
Der Oberarzt von Zimmer 01 ist der letzte rest-
bin in Behandlung wegen Hämorrhoiden bei dem komischen Arzt gegangen
da kommen sie mit ihren Allerwertesten an und wollen behandelt werden sagt er zu mir
wo er mich untersucht hatte, sagt er danach zu mir
deswegen war es so weich, wo ich in ihnen eingedrungen bin
absolut nicht korrekt, was die Ärzte von sich geben
die Schwester dasselbe unhöflich und frech, was bilden die sich eigentlich ein-
machen hier die kranken Patienten schlecht, geht gar nicht-
und keine macht was da dagegen sowas musste entlassen werden
und nicht als Arzt da praktizieren.
Ärzte schlecht kein Respekt, aber sie wollen respektvoll behandelt werden
hoffentlich werden sie auch mal krank.

1 Kommentar

QMB-Schwarz am 21.06.2023

Sehr geehrter "monkeylibraladybug",

es tut uns leid, dass Ihr Klinikaufenthalt nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist. Für Ihren Erfahrungsbericht sind wir Ihnen sehr dankbar, denn durch Ihre Hinweise können wir unsere Patientenversorgung weiter verbessern. Ihre Kritikpunkte haben wir gemeinsam mit dem Team der entsprechenden Fachabteilung besprochen.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und vor allem viel Gesundheit!

Mit freundlichen Grüßen

Katrin Schwarz
Qualitätsmanagementbeauftragte

nicht zufrieden

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
besseres personal und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
magen
Erfahrungsbericht:

Krankenhaus Weimar
Wann hört endlich die Schikanen von den Krankenhäusern Schwester und Ärzte auf über die patienten-
was sich hier herausgenommen wird, ist nicht mehr lustig,
die machen hier die kranken Leute nieder, das geht gar nicht-
und das Krankenhaus unternimmt nichts da gegen-
wenn die Ärzte und Schwestern nicht mit kranken Patienten zurechtkommen sollen sie sich anderen Beruf suchen
wenn ein Gesicht nicht gefällt, wird der Patient niedergemacht
kommt man zu früh zu ein Termin ist es nicht gut. Kommt man zu spät, ist auch nicht gut.
Das war nur ein Beispiel.
Die Schwestern und Ärzte lassen ihren Frust an kranke Patienten aus
sowas sollte entlassen werden, das braucht die Welt nicht und die kranken Leute erst recht nicht,
Es gibt eine Minderzahl die gut zu Patienten sind, das mus sich ändern.
Aber die Leute und Patienten sind viel selbst schuld, weil sich keiner beschweren geht
und keiner den Mund verbrennen will, so wird sich nie was ändern, das ist nicht gut.

1 Kommentar

QMB-Schwarz am 21.06.2023

Sehr geehrte "marteer",

es tut uns leid, dass Ihr Klinikaufenthalt nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist. Für Ihren Erfahrungsbericht sind wir Ihnen sehr dankbar, denn durch Ihre Hinweise können wir unsere Patientenversorgung weiter verbessern. Ihre Kritikpunkte haben wir gemeinsam mit dem Team der entsprechenden Fachabteilung besprochen.

Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und vor allem viel Gesundheit!

Mit freundlichen Grüßen

Katrin Schwarz
Qualitätsmanagementbeauftragte

...

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ein Arzt hatte mein 2.kaiserschnitt durchgeführt,nettet Mann,Ausländischer Herkunft. Der einzige Adäquate Arzt zu dieser Zeit.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag bis 24.10.2022 auf der P4,Schwestern,Sozialarbeiter waren sehr nett und freundlich.Auskunft hatte ich immer erhalte.
Zu meiner Meinung selbst..Hab meiner Mutter für die Entlassung Sachen gekauft die ich aufgrund der Besuchszeiten vorzeitig am Empfang abgeben musste.
Auf Station sind Sachen angekommen ja,aber nicht alle,so wie ich sie hinterlegt hatte!Schuhe sowie Oberteil haben gefehlt und sind spurlos verschwunden.
Keiner fühlt sich verantwortlich!
Auszeichnung für dieses klinikum kann ich garnicht nachvollziehen.
Ich selber hab meine 2 Kinder dort entbunden und mein Sohn musste 2017 auf die hno Station.
Ich selbst würde nie nie wieder in dieses Krankenhaus gehen,alle unhöflich bis aufs letzte.Unadäquate Ärtze die meinen Sohn mit 7 Monaten total gequält haben bei der Blutentnahme.
Nach der Op hatte der kleine Mann Hunger,was verständlich nach einer op ist und ich wurde einfach sitzen gelassen!
Gynäkologe enthalte ich mich lieber gleich.
Nach meinem Kaiserschnitt wurde mir gesagt ich solle mich nicht so haben..Ja klar,also mit ausgeschnittenen Bauch und Schmerzen,macht es sich eben nicht gleich so gut.
Ach ich könnte noch weiter erzählen..Aber da reicht der Platz nicht aus.
Schön das nen Parkhaus gebaut wurde,Gelder fliesen,das Krankenhaus hat immer noch den Standarte von vor 20 Jahren,mittlerweile etwas verkauft.

Op top - Rest flop

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird das Gefühl vermittelt, dass man nicht willkommen ist)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aussagen wie: Ich komme später nochmal zu Ihnen; dafür habe ich jetzt keine Zeit; versuchen Sie es doch selbst erstmal allein)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es wurde mir für das falsche Bein eine Einlagee verschrieben, erst durch meine wiederholte Nachfrage erhielt ich die richtige Einlage)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Entlassungsmanagement, schlechte Info über Entlassung, keine Hilfe beim Sachen packen (5 Tage nach Hüft-TEP))
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alte Betten, wo man das Kopfteil manuell verstellen muss, Kopfkissen war eine Ansammlung von Klumpen)
Pro:
Die Operation an sich
Kontra:
Glück gehabt - kein Keim eingefangen
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt sehr weite Wege. Die Sauberkeit in den Zimmern ist einer Klinik unwürdig. Ich hatte das Glück, als erste in ein 3-Bett-Zimmer einziehen zu dürfen, welches wieder neu belegt wurde. Der Tisch und die Nachtschränke klebten nur so von Essensresten der letzten Patienten. Im Bad war der Fußboden komplett mit Drecktapsen verunreinigt, die WC-Sitzerhöhung stank und war innen gelb...
Die Betreuung durch die Schwestern/Pflegekräfte war sehr unterschiedlich; z.B. musste ich an einem Vormittag zum Röntgen, während dieser Zeit wurde die Visite durchgeführt und da ich ja nicht anwesend sein konnte,fragte ich am Nachmittag, ob ich denn an diesem Tag noch einen Arzt sprechen könnte und erhielt die Antwort: sie waren doch schließlich heute morgen nicht da, und als ich dann sagte, dass ich ja dafür nichts kann, bekam ich zur Antwort, sie könne auch nichts dafür und knallte die Tür zu. Auf eine Arztnachfrage an einem anderen Tag bekam ich zur Antwort, die Ärzte sind alle noch stundenlang im Op und sie als Schwester könnte mir doch auch meine Fragen beantworten, so was nenne ich Kompetenzüberschreitung.
Das einzig Gute war, dass man genügend Schmerzmittel erhielt.
Um eine Telefon-/Fernsehkarte zu erwerben musste man schon viel Glück haben, meist waren die Automaten außer Betrieb. Ein Fernseher im 3-Bett-Zimmer, alle Patienten müssen den gleichen Kanal schauen, das Internet ist eine Katastrophe, selbst normale Handy-Telefonate brachen zusammen - im Jahr 2022
Dieses Klinikum würde ich niemanden empfehlen.

1 Kommentar

QMB-Schwarz am 21.06.2023

Sehr geehrter "Mehlwurm23",

es tut uns leid, dass Ihr Klinikaufenthalt nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist. Für Ihren Erfahrungsbericht sind wir Ihnen sehr dankbar, denn durch Ihre Hinweise können wir unsere Patientenversorgung weiter verbessern.
Ihre Kritikpunkte haben wir gemeinsam mit dem Team der entsprechenden Fachabteilung besprochen und auswertet.

Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und vor allem viel Gesundheit!

Mit freundlichen Grüßen

Katrin Schwarz
Qualitätsmanagementbeauftragte

Planlos

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Planlos - Koordinierungslos - herzlos - möge uns in Weimar sehr viel Gesundheit gegeben werden, damit sich diese Farce nicht wiederholt!
Angesprochen wird der Allgemeinbereich, keine konkrete Station. Unglaublich, was bitte ist aus unserem Gesundheitssystem geworden, das macht mir wirklich große Angst!

Ärzte top, Pflege flop

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Fachgerechte Betreuung durch Ärzte
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Sommer diesen Jahres erwischte auch mich das Corona-Virus und ich war Patient auf der Station Covid 1, Haus B, Ebene 6.
Ich wurde ärztlicher Seits fachgerecht betreut, doch im Bezug auf die Schwesternschaft kann ich keine guten Worte verlieren.
Ich kam mit der TV- Anlage nicht zurecht, ich klingelte. Eine genervte Schwester kam ins Zimmer geschossen und verkaufte mich für dumm. Durch das Virus geschwächt, konnte ich zu Beginn nicht immer rechtzeitig die Toilette aufsuchen. Man bezog mein Bettlaken auch auf Nachfrage 2 Tage lange nicht neu- trotz Beschmutzung. Der Umgangston, vor allem der bunthaarigen Schwester, war für mich befremdlich. Zudem sprach sie in meinem Zimmer mit ihrer Kollegin abwertend über andere Patienten der Station. Es wirkte, als wären ihr die Patienten eine Last und sie völlig überfordert. Ich fühlte mich fehl am Platze und nicht gut aufgehoben.

Schlecht

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Guten Tag
Viele Bewertungen sind hier übertrieben gut, ich finde, es war gar nicht gut in diesem Krankenhaus, Schwestern unhöflich, Ärzte Notbesetzungen, ich wurde mit dem Not-Krankenwagen eingeliefert, es hat lange gedauert bis ich dran kam, die Ärztin, die mich behandelt hat, war unhöflich und aggressiv hat mir sogar auf die Finger geschlagen ich hatte starke schmerzen Wirbelsäule und starke Magenschmerzen durchfall und Blut im Stuhl und immer drängen musste auf Toilette mehrmals als ich wieder auf Toilette gehen wollte sagte die eine dicke Schwester sie waren doch erst auf Toilette jetzt gehen sie nicht auf Toilette eine Unverschämtheit.
Ich rate von diesem Krankenhaus ab, die haben gar keine Lust mehr den kranken Leuten zu helfen ist alles nur Mus. Wenn man krank ist, ist man aufgeschmissen.

Corona über alles

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette junge Arzt der kompromis bereits war
Kontra:
Routine Massnahmen, Corona regeln viel wichtiger als Mutter und Kind, keine Verständnis für natürlichen Geburt, ignorieren von Wünsche des Patienten, blöde Bemerkungen von Schwestern, sehr viel Eile ohne liebe gemacht
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wolltet einen natürlichen Geburt ohne unnötige Interventionen, meine Wünsche dass ich keine dauer CTG will würden nicht berücksichtigt, ständige Kontrolle,ich war erst auf einem sterilen kalten Kreißsaal für Corona Patienten,alles verdeckt in Plastik, sehr brutale Antigen und PCR Test würde durchgeführt, es war viel schlimmer als Wehen, meine Nase hat geblutet, wie die Schwester brutal war...an diesem Corona Kreißsaal haben nur das Bett abgedeckt sonst alle anderes gelassen verdeckt, ich wolltet Bad nehmen und würde in alte Badezimmer gemacht obwohl auf dem Kreißsaal große Gebarwanne ist, nach dem Bad dürfte in andere Kreißsaal gehen weil sie die Corona Kreißsaal eventuell brauchen würden. Es würde langsam Drück auf mich ausgeubt,sie wollten Blasensprung durchführen, weil die Schichten sollten sich ändern und wollten fertig sein, habe abgelehnt mehrmals, die Schichten haben sich dann geändert und kam nettere Hebamme die mich in Ruhe gelassen, nach cca 2Stunden kam aber auch der Arzt dass wir Blasensprung machen müssen Sonst weiss ich nicht... haben sie gemacht und dann kam die kleine ziemlich schnell, Nachgeburt war leider eine Trauma, ich dürfte nicht die Placenta gebären, es würde mit Eile von mir rausgedrückt und geholt, Nabelschnur würde nach 10min auch geschnitten,ich wolltet auspulsieren lassen und die Placenta selbst gebären,auch duufe Bemerkungenvon Hebamme auf meine Placenta, so groß Stück dass muss man wiegen, hätte keine Kraft mich zu wehren...ich habe ziemlich Trauma von Nachgeburt, ich war wie ein Stück Fleisch behandelt und vor allem mein Mann dürfte nicht rein obwohl er geimpft und geboostert ist ..müsste warte draussen bis seine Test Ergebnisse kommen.niemand hat ihm gesagt, dass er getestet sein muss, er würde es schon früher machen, es war einfach unmöglich, Corona regeln über alles, er durftet erst nach dem Geburt zu mir, da waren wir noch 2h und sie wollten mich auf normalen Wochenbett legen, wo mein Mann wiederum nicht dürfte!einfach Frech

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QMB-Schwarz am 18.08.2022

Sehr geehrte "Dagmar1000",

zunächst einmal herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes.

Vielen Dank für Ihre ausführliche Schilderung, die wir an dieser Stelle zur Kenntnis genommen haben. Ihre Kritikpunkte haben wir im Team und mit unserer Oberärztin der Geburtshilfe besprochen. Wir bedauern, dass Sie sich unzureichend betreut gefühlt haben. Die Einhaltung der Hygieneregeln in Corona-Zeiten dient dem Schutz aller Beteiligten und wir bitten Sie um Nachsicht für die Notwendigkeit. Gerne bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch zu Klärung an. Dazu können Sie gerne mit dem Sekretariat der Klinik unter der Rufnummer 03643/57-1600 einen Termin vereinbaren.

Für die Zukunft wünschen wir Ihnen viel Gesundheit und alles Gute für Sie und Ihre Familie.

Mit freundlichen Grüßen

Katrin Schwarz
Qualitätsmanagementbeauftragte

Lästernde Schwestern aber keine Hilfe

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die Betreuung nach der Geburt
Kontra:
die gesamte Horrorgeburt mit diesen 2 herzlosen Schwestern
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich verstehe absolut nicht, wie hier positive Bewertungen zu Stande kommen, da ich in diesem Krankenhaus durch die Hölle gegangen bin! Eigentlich hatte ich mich auf die Geburt unseres zweiten Kindes gefreut und hatte mich auch bewusst für Weimar entschieden. Ein Fehler! Wir wurden bereits unfreundlich empfangen und mein Mann recht schnell wegen Corona der Station verwiesen. Danach ging die Torture aber erst los. Ich hatte von Beginn an sehr starke und häufige Wehen, wurde aber nicht ernst genommen. Es interessierte einfach niemanden. Obwohl ich vor Schmerzen nicht mehr laufen konnte, wurde ich einfach auf Station gefahren. Von diesem Augenblick an schaute niemand mehr nach mir. Ich dachte ich müsse sterben. Mein Kind lag nicht richtig und die Wehen brachten nichts. Es erfolgte nach der Eingangsuntersuchung über Stunden keine weitere Untersuchung. Man hat mich einfach im Stich gelassen. Liegen lassen und vergessen! Es war so traumatisch, dass ich auch noch Wochen später nicht mit dieser Erfahrung fertig werde. Jedes Krankenhaus muss wirtschaftlich arbeiten. Aber hier in Weimar laufen viel zu viele Geburten zeitgleich bei viel zu wenig Personal. Unerfahrene Ärzte, passiv aggressive Schwestern. Keinerlei Empathie und nur der Wunsch abzurechnen. Corona steht über dem Wohle von Mutter und Kind. Und was einfach nur untragbar ist, sind Schwestern die so laut über werdende Mütter lästern, das die betreffenden Patienten ihre herabwürdigenden Kommentare hören können. Schämen Sie sich! Das ist so armselig. Da hätte ich mein Kind allein zuhause würdevoller und besser zur Welt gebracht. Danke für nichts!

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QMB-Schwarz am 28.04.2022

Sehr geehrte „NatürlichGesund“,

vielen Dank für Ihre ausführliche Schilderung, die wir an dieser Stelle zur Kenntnis genommen haben. Uns liegt die Zufriedenheit unserer Patienten sehr am Herzen. Wir möchten Ihnen gerne zur Klärung der Kritikpunkte ein persönliches Gespräch mit den Mitarbeitern der Abteilung anbieten. Dazu können Sie gerne mit dem Sekretariat der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe unter der Rufnummer 03643/57-1600 einen Termin vereinbaren.

Mit freundlichen Grüßen

Katrin Schwarz
Qualitätsmanagementbeauftragte

keine guten Erfahrungen, würde eher in ein Endometriosezentrum gehen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sanierung
Kontra:
nicht alle Herde gefunden, Betreuung
Krankheitsbild:
Endometriose
Erfahrungsbericht:

Ich hab hier meine Endometriose behandeln lassen und würde für jedes weitere Mal eher in ein Zentrum gehen. Insgesamt wurde mir versprochen, dass spezielle Ärzte interdisziplinär mit operieren, was dann nie eingetreten ist. Auch mein Arztwunsch bei der O.P wurde leider nicht berücksichtigt. Nach der O.P hatte ich leider erst richtige Beschwerden, weil zwei Herde offenbar übersehen wurden, die noch dazu Schmerzen ohne Ende gemacht haben und wodurch vieles verwachsen ist. Monatelang bin ich von Arzt zu Arzt gefahren, bis ich mich erneut habe operieren lassen. Ich war hierbei in einem Endometriosezentrum, wo mir zu verstehen gegeben wurde, dass die alten Herde in Weimar nicht vollständig entfernt wurden. Ich hatte eine tief infiltrierende Endometriose, die man scheinbar nicht gesehen hat. Auch meine Adenomyose wurde ebenfalls übersehen.
Bei der Voruntersuchung durch die Ärztin wurden meine Beschwerden meines Erachtens nicht für voll genommen. Sie sagte, ich hätte mit Sicherheit keine Endometriose. Hinterher wurde mir die Diagnose durch die Assistenzärztin mitgeteilt. Die Fachärztin sah ich nie wieder.
Nach dem Infusionslegen durch einen Assistenzarzt war mein Arm so grün und blau, dass ich mich erschrocken habe. Die Nachtschwester war genervt von mir, als ich klingeln musste. War danach in einer anderen Klinik wo selbst bei 4 maligem Klingeln nie eine genervte Reaktion kam. Mitpatienten, die privat versichert waren, wurden meines Eindrucks nach wie gold behandelt. Da wurde regelmäßig Blutdruck gemessen und vor und nach der O.P kam ein Arzt vorbei. Bei mir gab es nicht mal eine Abschlussuntersuchung. Die Körnung war, dass ich nicht mal Schmerzmedikamente und eine Thromboseprophylaxe mit nach Hause bekam. Meine Erfahrungen waren leider nicht so gut. Bin beim nächsten Mal in ein Endometriosezentrum gegangen und werde dort auch bleiben. Seit meiner erneuten O.P im Endometriosezentrum bin ich glücklicherweise schmerzfrei.

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QMB-Schwarz am 30.03.2022

Sehr geehrte „little-one-one“,

es tut uns leid, dass Ihr Klinikaufenthalt nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist. Für Ihren Erfahrungsbericht sind wir Ihnen sehr dankbar, denn durch Ihre Hinweise können wir unsere Patientenversorgung weiter verbessern. Ihre Kritikpunkte werden wir gemeinsam mit dem Team der Gynäkologie besprechen und auswerten.

Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und vor allem viel Gesundheit!

Mit freundlichen Grüßen

Katrin Schwarz
Qualitätsmanagementbeauftragte

Keine Ruhe Zeit im Krankenhauszimmer

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird als Notfall eingeliefert und hat kein Geld dabei! Dann kann man nicht Telefonieren oder TV gucken! Warum kann man das nicht auf die Rechnung setzen?)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Die gesamte sauber kein lässt sehr zu wünschen übrig.
Krankheitsbild:
NierenInsufufizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich liege seit mehreren Tagen wegen akuter NierenInsufufizienz im Bett und finde keine ruhe da auf der Satation permanent eine sehr laute Kulisse herscht! Klar müssen die Schwestern ihren Job machen ,aber ob man Türen zu schmeist, Schubladen zu scheibt oder sich über Patienten laut unterhält.Ob das laut oder leise passiert Ja,das können Sie selber beeinflussen! Als ich fragte ob es so etwas wie Mittagsruhe gäbe würde nur gelacht und gesagt nein und sie können nix dafür! Aber genau das können sie in den Fall schon.

1 Kommentar

QMB-Schwarz am 10.06.2022

Sehr geehrter "Dewe22",

wir bedauern es sehr, dass Ihr Klinikaufenthalt nicht nach Ihren Vorstellungen verlaufen ist. Für Ihren Erfahrungsbericht sind wir Ihnen sehr dankbar.
Ihre Kritikpunkte wurden bereits mit den genannten Stationspersonal durch unsere Pflegedirektion besprochen. Im Klinikum ist eine Mittagsruhe von 12:30 bis 14 Uhr vorgesehen.

Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und vor allem viel Gesundheit!

Mit freundlichen Grüßen

Katrin Schwarz
Qualitätsmanagementbeauftragte

nicht zufrieden

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
besseres personal und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
magen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wird den Patienten nicht zugehört, die Ärzte haben nur recht und sie wissen alles
und man wird auch mal für dumm erklärt, die Schwestern an der Anmeldung sind frech und ausfallend.
Ich wurde mit schwerem, Magen schmerzen eingeliefert bin Magen krank haken-arm Symptome
bin auch am Magen operiert hab ein schweren verlauf hinter mir nach der Magen OP Lungenentzündung usw.
Hab in der Klinik Tabletten bekommen, aber geholfen hat mir das alles nicht richtig -
bei dem Entlassung-Tag haben sie mir Abführmittel gegeben musste immer auf Toilette gehen und hab Blutungen bekommen im darm-
habe den Arzt darauf aufmerksam gemacht, der hat mich gefragt, ist es viel Blut, ich hab gesagt, es geht ja, dann können sie entlassen werden.
Ich bin kränker außen Krankenhaus entlassen worden, als ich hereinging.
Zum guten Schluss hat der Chefarzt gesagt, wer weiß, ob sie sich am Magen operieren lassen hätten sollen
Frechheit, ich hatte Blutsturz und musste am Magen notoperiert werden.
Das Krankenhaus Weimar ist nicht zu empfehlen
schlechtes personal und die Ärzte Notbesetzung haben kein richtiges Interesse den Leuten zu helfen.

1 Kommentar

QMB-Schwarz am 02.03.2022

Sehr geehrter „Klauslaus“,

wir bedauern es sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Klinikum nicht zufrieden waren. Für Ihren Erfahrungsbericht danken wir Ihnen sehr, denn nur so können wir unsere Patientenversorgung noch weiter optimieren. Wir leiten Ihre Kritikpunkte an die entsprechende Fachabteilung weiter, damit diese gemeinsam besprochen und ausgewertet werden können.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Gesundheit.

Mit freundlichen Grüßen

Katrin Schwarz
Qualitätsmanagementbeauftragte

Nie wieder !!!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Zu vieles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geburt wurde mit Wehencocktail eingeleitet Mein Mann gab mich 8:00 Uhr in der Klinik ab und durfte (so war es besprechen)ab Blasensprung dabei sein. Nach 3 Wehencocktail hatte ich um 20 Uhr Blasensprung, Schwester.Mein Mann rief ich noch an und sagte ihn das ich Blasensprung hatte, musste aber dann auflegen weil die Wehen sowas von schnell und heftig kamen, ich meinte ich melde mich gleich. Die Wehen waren so heftig, ich konnte weder mein Handy bedienen noch den Notruf drücken. Dachte das noch mÖ jemand kommt von den Schwestern. . Ich weiß noch wie heute, wie ich da lag, versuchte die Wehen zu veratmen und hoffte das jemand kommt. Gegen 22:30 Uhr kam dann eine unhöflich Schwester und fragte ob wir denn mal in den Kreißsaal wollen. Ich konnte nicht antworten, war froh das jemand endlich da war. Sie sagte ich soll laufen, sagte ihr das das nicht geht, das es bereits auf dem Pops drückt aber sie sagte "laufen". Für die ganze Strecke brauchte ich eine halbe Stunde. Kurz vom Kreißsaal ließ ich mich ins Bett fallen, da ich nicht mehr konnte. Im Kreißsaal angekommen, tuschelten die Schwestern "Frau xxx hat sich etwas empfindlich" ich war aber zu schwach zu reagieren. Musste von meinen Bett in das Zimmer laufen ohne das mir jemand Hilfe anbot. Als sie mich untersuchte sagte sie aufeinmal " Huch, na herzlichen Glückwunsch schon 6 cm, dann ist es ja bald soweit" " Ihr Mann wartet vor der Tür?" Nein, mein Mann hat keiner angerufen.Es wurde einfach vergessen!!! Sie rannte raus und ich hörte sie telefonieren mit meinen Mann, dann gab sie mir was gegen die Schmerzen aber es war eh schon zu spät. Mein Mann war genau 5 Minuten da, dann war unser Sohn auf der Welt. Ich weiß leider nicht mehr wie lange ich ihn bei mir hatte, es war zu kurz. Nach einer halben Stunde pressen, kam keine Plazenta. Also hieß es sofort NOT-OP. Als ich wieder wach wurde, war die Hebamme auch nicht freundlicher als vorher. Mir drehte sich alles und ich wusste nicht was los war, ich fragte wann die Geburt los geht, so durcheinander war ich. Sollte wieder in mein Bett kriechen und meinte ich kann nicht, so langsam hatte ich auch etwas ansgt. Wegen Corona durfte mein Mann auch nicht länger bleiben, mein Sohn nahmen sie mit, da ich nach wie vor mit der Nachwirkungen der OP zutun hatte. Die drei Tage auf Station waren der Horror!!! Bis heute habe ich damit zu kämpfen das ich unter schlimmen Wehen alleine gelassen wurden bin, das wir nicht als Ehepaar ab Blasensprung gemeinsam Wehe

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QMB-Schwarz am 10.11.2021

Sehr geehrte „Mama2020Mama“,

vielen Dank für Ihre ausführliche Schilderung, die wir an dieser Stelle zur Kenntnis genommen haben. Ihre Kritikpunkte haben wir mit unserer Oberärztin der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe besprochen. Wir bedauern, dass Sie sich unzureichend betreut gefühlt haben. Deshalb möchten wir Ihnen ein persönliches Gespräch zu Klärung anbieten. Dazu können Sie gerne mit dem Sekretariat der Klinik unter der Rufnummer 03643/57-1600 einen Termin vereinbaren.

Mit freundlichen Grüßen

Katrin Schwarz
Qualitätsmanagementbeauftragte

es gibt bedeutend bessere Kliniken

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schneller Termin
Kontra:
Kommunikation sehr bedürftig, Behandlungsmethoden auf Stand von 1989
Krankheitsbild:
vergrößerte Nasenmuscheln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider werden Patientenwünsche eine OP betreffend ignoriert.Die Kommunikation ist auch unterste Ebene.Kein Rückruf, Nichts!!! Behandlungsmethoden wie ehem. DDR völlig rückständig im Gegensatz zu den alten Bundesländern.

1 Kommentar

QMB-Schwarz am 16.11.2021

Sehr geehrter "AxelB2,

wir bedauern, dass Ihr Klinikaufenthalt nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist. Ihre Kritikpunkte haben wir gemeinsam mit dem Team der HNO besprochen und auswertet.

Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und vor allem viel Gesundheit!

Mit freundlichen Grüßen

Katrin Schwarz
Qualitätsmanagementbeauftragte

Katastrophale Zustände

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Personsl war nett
Kontra:
Personal war unzufrieden und überfordert
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider war die Station gut besucht, so dass das ganze Personal total überfordert war.

Meine Frau bekam einen Kaiserschnitt, nachdem sie aus dem OP kam hat man ihr auf dem Flur das Kind un den Arm gedrückt und in ein 3-Bettzimmer verlegt. Ich musste sofort wieder gehen und konnte meiner Frau nicht einmal beim Auspacken helfen. Ich solle doch am Nachmittag zu den Besuchzeiten wiederkommen.

Wenn man zu Besuch kommen möchte, darf man dies ab 15.00 Uhr. Jedoch öffnet 15.00 Uhr erst der Empfang es standen ca.50 Leute ohne Wasser, ohne Sitzmöglichkeit in der Sonne bei 30 im Schatten und warteten teilweise seit 45min auf den Einlass.

Auf Ststion war es nicht besser, meine Frau lag 2 Tage im Bett, keiner half ihr beim Waschen, keiner bezog das Bett neu unser Neugeborener musste 6 Stunden mit voller Windel auf eine Schwester warten.

Auf Nachfrage hieß es, wir sind voll und haben kein Personal.

Mir wurde vom Personal gerade solch einen Beitrag zu verfassen, weil die Meinung des Personals über das Intranet nich gehört würde.

Ich warne vor diesem Klinikum, da hier nicht das Patientenwohl an erster Stelle steht!

Enttäuscht und sauer

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (OP gut verlaufen aber danach Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach dem meine Schwiegermutter sich den Oberschenkel gebrochen hat,haben wir leider die Erfahrung mit der Klinik machen müssen. Unfreundliches und ungeduldiges Pflegepersonal .Keine Rücksicht auf die 88 jährige die schlecht sehen und hören kann.
Auskunft seitens Arzt wieder Pre,noch Post OP erfolgt.In den 7 Tagen wo sie dort war ,war uns nicht einmal möglich mit dem Arzt zu sprechen.Worden immer abgewimmelt. Am 7 Tag, kurze telefonische Info. das sie entlassen wird und zu Hause auf die Reha warten kann..Es worde Taxi bestellt ohne Rücksicht darauf das die Frau sich kaum bewegen konnte, kaum in so ein niedriges Auto ein und aussteigen konnte. Das ganze am Freitag ohne Rücksicht das sie am Wochenende zu Hause nicht versorgt ist.
Einfach nur das letzte.

Nie wieder auf die Gyn-Station

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Der Umgang der Schwestern mit den Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Gyn ist die schlimmste Stadion und wer kann, der sollte lieber nach Apolda!
Da bekommen 5 Personen einen Termin um 10Uhr.Wer denkt sich sowas aus? Da sitzt man nun und wartet 3 Stunden und muss sich anhören wie sich die Schwestern in Fekalsprache unterhalten und in Hörweite über die Wartenden lästern. Respekt und Freundlichkeit sind Fremdwörter für manche Schwestern. Wie kann man solche Leute mit Menschen arbeiten lassen? Die Gyn-Station ist das Allerletzte dort!

1 Kommentar

QMB-Schwarz am 26.03.2021

Sehr geehrte "Janaa1989"

es tut uns leid, dass Ihr Klinikaufenthalt nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist. Für Ihren Erfahrungsbericht sind wir Ihnen sehr dankbar.
Ihre Kritikpunkte werden wir gemeinsam mit dem Team der Gynäkologie besprechen.

Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und vor allem viel Gesundheit!

Mit freundlichen Grüßen

Katrin Schwarz
Qualitätsmanagementbeauftragte

Schlechtes Personal

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Amputation

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 08.2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Venöse Durchblutungsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorschlag zum Amputieren der Unteren Gliedmaßen ohne irgendeine Voruntersuchung

1 Kommentar

QMB-Schwarz am 18.02.2021

Sehr geehrter "Werner1949",

vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht, den wir an dieser Stelle zur Kenntnis genommen haben. Anhand des Behandlungsverlaufes, der Aktenlage und des Kenntnisstandes unserer Mitarbeitenden stellt sich der Verlauf aus unserer Sicht anders dar. In unserem ausführlichen Antwortschreiben zur Ihrer Beschwerde haben wir bereits zu den von Ihnen genannten Kritikpunkten Stellung genommen.

Uns liegt die Zufriedenheit unserer Patienten sehr am Herzen. Gerne bieten wir Ihnen zur Klärung Ihrer Kritikpunkte ein persönliches Gespräch mit den Mitarbeitern der Abteilung an. Dazu können Sie mit dem Sekretariat der Klinik für Geriatrie unter der Rufnummer 03643/57-3300 einen Termin vereinbaren.

Mit freundlichen Grüßen

Katrin Schwarz
Qualitätsmanagementbeauftragte

Schlechter geht es kaum

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
3 Schwestern möchte ich meinen Dank aussprechen!
Kontra:
Reinigung,Schwestern,Essen,eine Assistensärztin
Krankheitsbild:
Myom Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Dezember 2020 war ich Patientin und lag auf der Gyn.Wenn man als Patient nicht mitdenkt, wird man vergessen!Außerdem muss mann echt freundlich zu den Schwestern sein,ansonsten wird man richtig schlecht behandelt.D.h.wir Patientinnen wurden absichtlich schmerzlich behandelt.Die Schwestern haben dann ihre Wut an uns ausgelassen,weil man nicht so gesprungen ist,wie die schwestern gern hätten.Da wird einem die Kanüle nach mehrmaligen fragen,richtig schmerzhaft rausgezogen und nebenbei noch gesagt,dass man ja eine Übergabe habe und nicht viel zeit hätte!Absolute Fechheit.Ich hatte nicht das Gefühl das viel los war in der Zeit die ich dort verbracht habe.Denn als Patientin bekommt man so einiges mit,wie es auf dem Fluren läuft.Da wird ganz offen über Patienten gesprochen,sodass man alles hören kann!So viel zum Thema Datenschutz.Die Sanitären Räume sind das letzte,kleine Toilette,kaum Platz für 3 Patienten und die Reinigung eine Katastrophe!1x am Tag kam eine Reinigungskraft die NUR über die Amaturen im Bad gewischt und den Müll mitgenommen hat.Und das in Corona Zeiten!Keine Tische,Türklingen,Boden,NICHTS!Was die Sauberkeit angeht gebe ich NULL Punkte.Für die Behandlung von den Schwestern gebe ich 2 Punkte,da es doch 3 Schwestern gab,die in Ordnung waren.Dem Ärzteteam gebe ich 3 Punkte,eine Assistenzärztin wusste kaum welche Patientin wer ist(Verwechslungsgefahr),zum Glück wurde ich nicht von ihr Operiert.Visite 1 Minute und teilweise nicht Richtig.Bei Entlassung habe ich noch gefragt ob eine evtl.Blutabnahme noch erfolgt.Antwort:Nicht nötig,5 Minuten bevor ich gehen wollte,kam der Assistensarzt und hat doch eine Blutprobe gebraucht.Nun ja,keine Worte!Die Anmeldung/Abmeldung sind die Frauen teilweise sehr Arrogant. Eine junge Frau lässt sich schön Feiern,nach jedem Patienten/inn nimmt sie sich min.15 Minuten Zeit bis eine/n weiterer Patient/inn aufgerufen wrid.Lieber unterhält sie sich mit kollegen und geht ein wenig spazieren, bevor sie weiter macht.Unprofessionell!

1 Kommentar

QMB-Schwarz am 21.01.2021

Sehr geeherte "Hanna_15",

vielen Dank für Ihre ausführliche Schilderung, die wir an dieser Stelle zur Kenntnis genommen haben. Ihre Kritik haben wir an den Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe weitergeleitet. Im genannten Zeitraum ist der Station keine Patientin mit den von Ihnen genannten Vorkommnissen in Erinnerung. Deshalb möchten wir Ihnen ein persönliches Gespräch zu Klärung anbieten. Dazu können Sie gerne mit dem Sekretariat der Klinik unter der Rufnummer 03643/57-1600 einen Termin vereinbaren.

Mit freundlichen Grüßen

Katrin Schwarz
Qualitätsmanagementbeauftragte

Schmerzen verharmlost, Risiken nicht erkannt

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Hilflos allein gelassen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als meine Frau mit starken Schmerzen in der Symphyse und Wehen, welche alle 2,5 Minuten kamen mit mir im Krankenhaus ankam, wurde ihr von einer unfreundlichen Hebamme der Wehenschreiber falsch angelegt.
Somit schlussfolgerte die Schwester, dass meine Frau noch nicht so weit sei.
Die Schmerzen die sie schon stundenlang aushalten musste, durch welche sie nicht einmal einen Meter am Stück laufen konnte, waren in den Augen der Schwester nur „Vorgeplänkel“. Dieses „Vorgeplänkel“ stellte sich als Wehenszurm heraus und hätte unserem ungeboren Kind beinahe das Leben gekostet.
Nachdem ich nun also nur eine Halbe Stunde bei meiner Frau bleiben durfte, wurde ich mit den Worten, „die Geburt hat noch nicht begonnen, Sie dürfen nicht mehr in Krankenhaus bleiben“ mehrfach gedrängt zu gehen.
Als ich mich unter Diskussion weigerte zu gehen, wurde mir angedroht, dass mich ansonsten jemand vom Sicherheitsdienst rausholen würde. Ich gab meiner Frau, welche mittlerweile auf einem Bett zusammengekauert lag ihr Handy in die Hand, sodass sie mich zu jederzeit anrufen konnte.
Unserer Bitte, einen Notkaiserschnitt durchzuführen wurde übrigens entgegnet, dass hierfür kein Personal da sei und die Indikation fehle.
Danach wurde sie auf die Wochenstation gebracht, wo Sie , wie auch in der Patientenakte nachlesbar, stundenlang allein gelassen wurde. Ihre Schmerzen steigerten sich noch derart, dass sie mich nicht einmal hat anrufen oder die Notkingel drücken können. Am Morgen gegen 7 Uhr, als eine Neue Schicht ihre Arbeit begann, war unser in der Nacht so erflehter Kaiserschnitt dann doch plötzlich möglich. Somit bemerkte dann doch endlich jemand, dass meine Frau kurz vor dem zerreißen stand. (Patientenakte: „Gefahr einer Uterusruptur“)
Hoffentlich hat unser kleiner Schatz keine bleibenden Schäden.
Wir bereuen zutiefst dieses KH gewählt zu haben.
Die Behandlung war absolut unmenschlich.
PS: Wir hoffen, dass wir das richtige Kind haben, denn das Namenschild am Handgelenk wurde auch vergessen.

2 Kommentare

QMB-Schwarz am 06.01.2021

Sehr geehrter „RE2020“,

vielen Dank für Ihre ausführliche Schilderung, die wir an dieser Stelle zur Kenntnis genommen haben. Uns ist Ihr Aufenthalt in unserer Klinik anlässlich der Geburt Ihres Kindes präsent. Sie und Ihr Kind wurden nach Abschluss der Behandlung gesund entlassen. Anhand des Behandlungsverlaufes, der Aktenlage und des Kenntnisstandes unserer Mitarbeitenden stellt sich der Verlauf aus unserer Sicht anders dar.

Uns liegt die Zufriedenheit unserer Patienten sehr am Herzen. Wir möchten Ihnen gerne zur Klärung des Problems ein persönliches Gespräch mit den Mitarbeitern der Abteilung anbieten. Dazu können Sie gerne mit dem Sekretariat der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe unter der Rufnummer 03643/57-1600 einen Termin vereinbaren.

Mit freundlichen Grüßen

Katrin Schwarz
Qualitätsmanagementbeauftragte

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Unterlassene Hilfeleistung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man gibt seine Würde an der Eingangstür ab)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Im Geburtsvorbereitungsgespräch war alles noch normal, aber gefühlt eine Fließbandabfertigung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand über Stunden keine Untersuchung statt- mein ungeborenes Kind und ich waren in Lebensgefahr)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird 7 Stunden im Wehensturm allein gelassen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
unterlassene Hilfeleistung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann und ich hatten uns nach sorgfältiger Abwägung für diese Klinik zur Geburt unseres 2 Kindes entschieden und waren bereits zur Vorsorge im KH. Alles schien gut. Als 7 Tage über ET die Wehen einsetzen schien auch noch alles gut zu sein. Wir verbrachten die ersten 20 Stunden mit tolerierbaren Wehen Heim, bis urplötzlich aus den normalen, ca. alle 8-10 Minuten kommenden Wehen urplötzlich ein Wehensturm wurde. Ich hatte alle 2 Minuten unerträglich heftige Wehen und fuhr sofort ins Krankenhaus. Dort angekommen konnte ich nicht mal mehr laufen. Trotzdem durfte mein Mann nicht mit in den Kreißsaal. Corona. Die Station war absolut unterbesetzt und ich musste immer wieder warten. Trotz unerträglicher Schmerzen nahm die Hebamme in aller Ruhe meine Daten auf und half mir nicht. Ich bekam vor Schmerzen ein unkontrollierbares Zittern, konnte kaum noch auf Fragen reagieren und stöhnte vor Schmerzen. Wie sich hinterher herausgestellt hat, hatte ich eine seltene Komplikation. Zervixdyskotie. Da ich aber nicht untersucht wurde und das CTG die Wehen kaum anzeigte, kam ich gegen meinen Willen auf Station. Dort erlebte ich die schlimmsten 7 Stunden meines Lebens und war mir sicher zu sterben. Die Krämpfe waren so schlimm, dass ich nicht mal an die Notklingel an der Wand kam. Ich bekam über Stunden keine Untersuchung, kein Wasser, nichts. Ich denke sie hatten mich vergessen. Am nächsten Morgen war ich kaum noch ansprechbar. Mein Blutdruck bei ca 80/50 mmHg. Ich hatte hohe Entzündungswerte im Blut. Meinem Baby ging es schlecht. Ich bekam mit Verdacht auf Uterusruptur einen Notkaiserschnitt. Erst zu diesem Zeitpunkt wurde mein Mann informiert, dem zuvor mit security gedroht wurde, falls er die Station betritt. Nach 8 Versuchen klappte die Spinalanästhesie endlich und unser Sohn wurde geholt. Es war die Hölle. Unser Schatz zeigt nun ungeklärte neurologische Auffälligkeiten. Wir wissen nicht, ob er Schaden genommen hat. Das war unterlassene Hilfestellung der schlimmsten Sorte!

2 Kommentare

QMB-Schwarz am 06.01.2021

Sehr geehrte „LiebendeMami“,

vielen Dank für Ihre ausführliche Schilderung, die wir an dieser Stelle zur Kenntnis genommen haben. Uns ist Ihr Aufenthalt in unserer Klinik anlässlich der Geburt Ihres Kindes präsent. Sie und Ihr Kind wurden nach Abschluss der Behandlung gesund entlassen. Anhand des Behandlungsverlaufes, der Aktenlage und des Kenntnisstandes unserer Mitarbeitenden stellt sich der Verlauf aus unserer Sicht anders dar.

Uns liegt die Zufriedenheit unserer Patienten sehr am Herzen. Wir möchten Ihnen gerne zur Klärung des Problems ein persönliches Gespräch mit den Mitarbeitern der Abteilung anbieten. Dazu können Sie gerne mit dem Sekretariat der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe unter der Rufnummer 03643/57-1600 einen Termin vereinbaren.

Mit freundlichen Grüßen

Katrin Schwarz
Qualitätsmanagementbeauftragte

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Wer gesund werden will, macht einen großen Bogen um die Klinik!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt nichts, was man positiv beurteilen könnte.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Jeder Arzt hat eine andere Meinung, die auf dem Rücken des Patienten ausgetragen wird.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nur das nötigste wird gemacht, auch wenn weitaus mehr notwendig wäre.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Lange Wartezeiten bei Anmeldung, Untersuchungen trotz Termine)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ein in die Jahre gekommenes Haus, was im Modernisierungsstau steckt.)
Pro:
Kontra:
Gestresstes Personal, überforderte teilweise arrogante Ärzte, selbst kleinste Wünsche werden nicht berücksichtigt
Krankheitsbild:
Plexusneuralgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von außen ansich zeitgemäße Klinik. Aber die Stationen sind ihrer Zeit weit hinterher. Alles noch in Erstausstattung und das nach über 20 Jahren. Da ist dringender Handlungsbedarf von Nöten. Wie wohl überall, merkt man auch hier den Mangel an Personal. Überlagerte und gestresste Schwestern, Ärzte, die keine Zeit haben um auch nur kurz das Gespräch mit dem Patienten zu suchen. Gespart wird an allen Ecken. Das Essen ist sparsam, besonders was die Frische angeht. Einheitswurst als Massenware, Obst nur rar vorhanden, Salate Mangelware. Spezielle Kostformen ( low carb ) ein Ding der Unmöglichkeit.
Auf meine speziellen Beschwerden wurde nicht eingegangen, ging nach 2 Wochen Aufenthalt kranker nach Hause, bis mich ein spezieller Oberarzt im Nachgesräch nach 4 Wochen erstmal über meine Erkrankung aufklärte, Untersuchungen anordnete und erstmals Ergebnisse brachte.
Ich bin tief enttäuscht, da mir nicht geholfen wurde und ich auch nach einem halben Jahr immer noch starke Schmerzen habe.

1 Kommentar

QMB-Schwarz am 19.03.2020

Sehr geehrte "Calotta",

wir bedauern es sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Klinikum nicht rundum zufrieden waren. Für Ihren Erfahrungsbericht danken wir Ihnen sehr, denn nur so können wir unsere Patientenversorgung noch weiter optimieren.

Wir leiten Ihre Kritikpunkte an die Klinik für Neurologie weiter, damit diese gemeinsam besprochen und ausgewertet werden können.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Gesundheit.

Mit freundlichen Grüßen

Katrin Schwarz
Qualitätsmanagementbeauftragte

Werde nicht Alt und Hilfbedürftig

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Könner wir nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sehr veralteter Standart)
Pro:
Ein Pfleger der auch mal verzweifelten Angehörigen eine Auskunft gibt
Kontra:
Unfreundliche Schwester teilweise frech, Ärztin der Arztbriefe wichtiger sind als 2min mit Angehörigen über eine Hlfsbedürftige zu sprechen
Krankheitsbild:
Hoher Blutdruck ,Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter wurde Notfallmässig am Freitag den24.1.20 in die Notaufnahme mit Rettungswagen und Notarzt eingeliefert, nach einen Sturz.Nach Abklärung der vom Sturz herrühren Verletzung die OB waren, wurde sie stationär aufgenommen , um
internistische Probleme abzuklären.Auf der iInneren 1 Kardiologie wurde sie eingewiesen.Das sie durch einen Schlaganfall 2013 sie nicht mehr artikulieren kann und absolut auf Hilfe angewiesen ist, wollte wir als Angehörige mit den behandelten Arzt sprechen.Die Schwestern gaben uns keine Auskunft und verwiesen uns auf die Sprechstunde am Dienstag.Die Freundlichkeit der Schwestern war ein totalausfall. Am Montag versuchten wir wider eine Arzt zu sprechen, nach eineinhalb
Sunde und mehrfachen ansprechen einer Ärztin wurde immer wider auf ich komme gleich vertröstet und ich muss Arztbriefe schreiben.Das Problem was wir hatten war ja ,das unsere Mutter uns weder sagen konnte was sie mit ihr machen ,noch wie es weitergeht. sie war ins Bett eingesperrt und wurde nicht einmal durch die Physiotherapie ein paar Minuten bewegt.Sie lag die ganze Zeit nur im Bett.Mit der Ärztin war jedenfalls kein Gespräch möglich ,so das wir unsere Dankbarkeit im Schwesternzimmer noch mal bekundeten. Da saß sein junger Pfleger der uns dann wenigstens sagte das wohl der Blutdruck noch nicht optimal sei. Der erste Mensch mit mitfühlende menschliche Regungen.Vielen Dank dafür.
Am Dienstag nun waren ich dann zur Sprechstunde und wurde wieder abgekanzelt von der Schwestern.
Als ich zu Hause war und das meinenMann erzählte ,nahm er das Telefon und konnte dann endlich mit den Stations Arzt
sprechen. Darauf hin wurde unsere Mutter gleich den andern Tag entlassen.
Fazit werde nicht Alt und Hilfsabhängig.

1 Kommentar

QMB-Schwarz am 19.03.2020

Sehr geehrte "Kergru",

es tut uns leid, dass der Klinikaufenthalt Ihrer Mutter nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist. Für Ihren Erfahrungsbericht sind wir Ihnen dankbar, denn durch Ihre Hinweise können wir unsere Patientenversorgung weiter verbessern.

Ihre Kritikpunkte haben wir gemeinsam mit dem Team der Kardiologie besprochen.

Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und vor allem viel Gesundheit!

Mit freundlichen Grüßen

Katrin Schwarz
Qualitätsmanagementbeauftragte

Unfreundlich und nicht hilfsbereit.

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Stationsärztin
Kontra:
Pflegepersonal, veraltete Betten
Krankheitsbild:
Geplante Laperoskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde zur geplanten OP früh kurz vor 7 aufgenommen. Mit mit eine ca Ende 20 jährigen Patientin, in dauerhafter Begleitung ihrer Übermutter! Ich war vor ihr dran. Die sorgte für Drama. Ich musste mich entkleiden, leider sah niemand ein, die Angehörige so lange aus dem Zimmer zu schicken. Nach der Op war ich platt. Doch leider war durchgehend die Angehörige im Zimmer, an Ruhe nicht zu denken. Sogar bei der Visite musste expliziet erinnert werden, dass die aus Datenschutz bitte raus gehen möge. Ebenso bei Katheterziehen, Ankleiden, usw. Privatsphäre? Keines Weges. Auch keine Ruhe. Ich habe dann teilweise sitzend im aufenthaltsbereich, wo keiner war, geschlafen. Das Personal maximal unfreundlich, hat es nicht interessiert. Dann sollte ich kurz nach der Op, noch mit liegenden Katheter, vor dem ersten aufstehen, ohne etwas zu essen erhalten zu haben, plötzlich entlassen werden. Keine Betreuung zu Hause, keine Abholung. Taxischein sei angeblich nicht möglich??? Ich hätte den Zug nehmen können, dafür dann aber plötzlich einen Revers Schein unterschreiben sollen? Was soll das? Entlassen auf Teufel komm raus, aber keine Verantwortung übernehmen? Die stationsärztin war die einzig nette Person, welche auch Empathie zeigte. Somit ging ich am nächsten Tag, bekam dies jedoch den Rest des Tages von der Pflege zu spüren. Ich erhielt nicht einmal meine reguläre Hausmedikation. Nach schmerzmediakion traute ich mich auch nicht mehr zu fragen. Nie wieder Gynäkologie Weimar.

1 Kommentar

QMB-Schwarz am 31.07.2019

Sehr geehrte „Hilli0202“,

vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Es tut uns leid, dass Ihr Klinikaufenthalt nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist.

Die von Ihnen genannten Kritikpunkte haben wir gemeinsam mit dem Team der entsprechenden Fachabteilung besprochen und auswertet. Ihre geschilderten Aspekte entsprechen nicht unserer Wahrnehmung. Gerne bieten Ihnen hierzu ein klärendes Gespräch an. Für eine Terminvereinbarung stehe ich Ihnen unter der Rufnummer 03643 57-2167 zur Verfügung.

Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Katrin Schwarz
Qualitätsmanagementbeauftragte

Menschenverachtent

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016-17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (fachlich war nichts auszusetzen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Suizitgefährtet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist nun schon paar Jahre her als ich zum 3. mal wegen suizidgefahr, eingeliefert wurde. Dem Oberarzt gefiel nicht, dass ich tagsüber auf dem Bett lag und ordnete an dieses nach dem
Frühstück aus dem Zimmer, in einen Abstellraum zu schieben und erst zur Nachtruhe wieder zurück zu bringen. Nur zur Mittagsruhe kam es zwischen durch kurz mal ins Zimmer. Es war die reinste Folter die lange Zeit auf dem Gang verbringen zu müssen, da ich ohnehin schon unter chronischen Rückenschmerzen litt. Es war mehr als diskriminierend. Das komische war nur, dass alle anderen Patienten auch nichts anderes taten, als im Bett zu liegen, aber das störte dem Herrn anscheinend nicht. Noch heute überkommt mich eine unbändige Wut, wenn ich nur daran denke. Dann bekam ich Tabletten verordnet, die mich urplötzlich ohne Vorwarnung ab und an einfach auf den Boden knallen ließen. Das passierte nach der Entlassung sogar noch zu hause bis sie restlos aus dem Körper raus waren . Dabei habe ich mir sogar eine Platzwunde am Kopf zugezogen.
Freiwillig würde ich mich unter keinen Umständen nochmals dort einweisen lassen.

1 Kommentar

QMB-Schwarz am 10.05.2019

Sehr geehrter "Peter6454",

vielen Dank für Ihre Schilderung, die wir an dieser Stelle zur Kenntnis genommen haben.

Ihre genannten Kritikpunkte möchten wir gemeinsamen mit der entsprechenden Abteilung auswerten. Dazu benötigen wir nähere Angaben zu Ihrer Person. Diese können Sie mir gerne telefonisch unter der Rufnummer 03643 57-2167 mitteilen.

Mit freundlichen Grüßen

Katrin Schwarz
Qualitätsmanagementbeauftragte

Erschreckend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Weniges gutes und freundliches Personal
Krankheitsbild:
HWS Bandscheiben Vorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Innere 1B Pneumoligie Unfallchirogie 2

In der Nacht zum 04.12.2018 hatte meine Person sehr starke Schmerzen am Oberschenkel, so das es nicht möglich war aus dem Stationsbett aufzustehen.
Meine Person drückte die Notfallklingel zwei mal, nach einigen Minuten kam eine Schwester (Springerin) und fragte "was ist denn los ?". Meine Person antwortete das ich sehr große Schmerzen am rechten Oberschenkel habe und ich Schmerzmittel brauche.
Diese Schwester antwortete "Ich hol schon was".
Nach mehreren Minuten kam diese Schwester und stellte mir sehr genervt die Schmerztaplette auf den Nachttisch.
Als meine Person höflich fragte, ob Sie mir aufhelfen könne, um etwas zu der Taplette trinken zu können, wegen meinen starken Schmerzen am Oberschenkel und der frisch operierten Halswirbelsäule, antwortete diese Schwester, "was haben Sie denn ?, ich bin nur Springer". Meine Person antwortete, dass ich große Schmerzen am Oberschenkel habe und frisch an der Halswirbelsäule operiert wurde. Sie sagte dann, "Sie können doch selber aufstehen, Sie sehen doch fit aus".
Dies darf in einer Klinik nicht vorkommen.

Alle 2-3 Tage werden die Betten von den Pflegepersonal gemacht und dann auch nur aufgeschüttelt usw. Hygiene ist bei dieser Klinik fragwürdig.
Bei der Arztvisite vor der Entlassung wurde ein weiterer sehr schmerzhafter Befund verharmlost.
Eine wichtige CD einer MRT Aufnahme wurde meiner Person nicht mitgegeben.
Meine Person musste sich selber, nach einer Operation der Halswirbelsäule mit Schmerzen um die CD der MRT Aufnahme Bemühungen und in die Klinik mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren.
Diese Daten des MRT's waren nicht mehr auffindbar. Nach längere Zeit wurde meiner Person die richtige Patienten CD ausgehändigt.
Ein nächstes mal wird es nie mehr geben, dass meine Person dieses sogenannte Sophien- und Hufeland-Klinikum Weimar als Patient besucht.

1 Kommentar

QMB-Schwarz am 17.01.2019

Sehr geehrter "Rene-M.",

wir bedauern es sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Klinikum nicht rundum zufrieden waren. Für Ihren Erfahrungsbericht danken wir Ihnen sehr, denn nur so können wir unsere Patientenversorgung noch weiter optimieren.

Wir leiten Ihre Kritikpunkte an die entsprechende Fachabteilung weiter, damit diese gemeinsam besprochen und ausgewertet werden können.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Gesundheit.

Mit freundlichen Grüßen

Katrin Schwarz
Qualitätsmanagementbeauftragte

Nachdenken und Handeln

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegekräfte mit Einschränkungen freundlich
Kontra:
Siehe Kommentar
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe bereits Kontakt mit dem QM der Klinik aufgenommen und Frage mich jetzt erneut, welchen Einfluss diese Abteilung auf die Alltagsprobleme der Patienten hat.
Ich versuchte herauszufinden, wann die letzte Zertifizierung war. Gefunden habe ich eine Zertifizierung der Diabetologie.Anerkennung!!!
Aber wie steht es um die anderen Abteilungen?
Beispiel Psychiatrie 1....
4Bettzimmer, Patientenbetreuung....?
Genügt es aus der Sicht des medizinischen Personals Medikamente zu verteilen, Mahlzeiten zu servieren usw. oder ist gerade hier die psychologische Betreuung nicht besonders wichtig?
Nach einer Woche Aufenthalt bei depressiven Erkrankung war noch kein Psychologe am Krankenbett.
Beschäftigung zu Bewältigung des grauen Alltags gleich Null...
Therapieplan, Perspektive ???

Sicher sollte man sich intensiv überlegen, ob es wirklich im Interesse der Patienten sein kann,dass unterschiedliche Krankheitsbilder von Demenz, Schizophrenie und Depression uvm auf einer Station "zusammengepfercht" werden.

Ich erinnere hier sehr gerne an den ethischen Grundgedanken des Klinikums, zu lesen auf der Webseite des Klinikums.Bitte dringend nachlesen und danach handeln.

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