Hardtwaldklinik II
Hardtstraße 32
34596 Bad Zwesten
Hessen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
In dieser klinik wird man nicht gesund ,es wird nur schlimmer .
Oberarzt absolut inkompetent und absolut unfreundlich.
Hier ist es egal ob dir geholfen wird oder nicht ,absolut unqualifiziertes Personal !!
Hier geht es nur um Geld, nicht um die Gesundheit der Patienten.
Zwei bis drei Patienten pro Woche brechen die Reha ab.
Bereits nach 2 Wochen, nach einer seltsamen Belastungserprobung,wurde sozialmedizinisch entschieden, wie ich weiter arbeiten kann. Beachtlich
Fazit.... absolut nicht empfehlenswert, es gibt weitaus bessere Rehas, alle sind besser aus bad zwesten HWK 2 .
TUT EUCH DAS BLOSS NICHT AN !!
Hardtwaldklinik II: Nein Danke!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Psychosomatische Störungen nach massiver Mobbingerfahrung, komplexer Familienstellung etc.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 03.11.2020 bis 14.12.2020 in der Hardtwaldklinik II. Die Deutsche Rentenversicherung Bund hatte mir eine medizinische Rehabilitationsmaßnahme bewilligt. Zur Behandlung stand u. a. eine länger zurückliegende Mobbingerfahrung und eine Familienaufstellung. Die Hardtwaldklinik II war zur erfolgreichen medizinischen Rehabilitationsmaßnahme nicht in der Lage. Mein Zustand verschlechterte sich sogar aufgrund des respektlosen Verhaltens der seinerzeit leitenden Psyochologin, der Unerfahrenheit des Einzeltherapeuten und der Gruppentherapeutin sowie der Unfähigkeit der Klinik, die politischen Maßnahmen zur angeblichen Bekämpfung des Corona-Virus rehabilitantenfreundlich umzusetzen. Hinzu kamen ständige Personalausfälle und ein unmotiviertes Personal. Der Therapieplan glich einem Schweizer Käse und die Rückfahrkarte musste ich mir damals selbst besorgen.Nun war ich vom 18.03.2025 bis 29.04.2025 in einer anderen Rehabilitationseinrichtung und kann diese nur empfehlen: respektvoll, fachlich kompetent und erfolgreich.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Ausgenommen Arzt und Psycologische Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Therapeuten(Sport etc),Physio,Sozialberatung
- Kontra:
- Ärzte,Psychotherapeuten
- Krankheitsbild:
- Depressionen und Schmerzstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zu Anfang eine Anmerkung:Die Therapeuten,für Gymnastik etc,die Physiotherapeuten sowie die Sozialberatung haben in meiner Rehazeit einen guten Job gemacht.Anders sieht das bei den Ärzten und Psychotherapeuten aus.Ich war im Juni/Juli 25 wegen Depressionen und Schmerzstörungen in der,von der RV ausgesuchten,entgegen meiner Wunschklinik,in der Hardtwaldklinik 2.Im Vorfeld hätte man sich das zusammentragen seiner Krankheitsgeschichte auch sparen können,schließlich durfte ich diese ca 8 mal bei 3 verschiedenen Ärzten und 3 verschiedenen
Psychotherapeuten immer wieder auf‘s neue erzählen.Ärztliche Hilfe bestand in 5 Wochen nur aus dem verschreiben einer Tube Heparinsalbe.Gegen meine Schlafstörungen bekam ich „schon“ nach 4 Wochen 6 Baldriantabletten.Noch besser war die Psychologische Hilfe,die bestand darin,das ich gefühlt 20 mal die beiden Fragen:Würde es ihnen etwas ausmachen,wenn ihnen ein Dachziegel auf den Kopf fallen würde? und: Haben sie lebensmüde Gedanken? beantworten sollte,da fühlt man sich doch sofort besser.Das ich als Fußkranker mit Problemen an der Wirbelsäule kein einziges mal Wassergymnastik und auch keine Ergotherapie für meine Arthrotischen Hand und Daumengelenke bekam,wundert mich auch nicht mehr.Hier wird bei keinem Patienten vor Rehaantritt auch nur einmal in die Krankenakte geschaut.Ich denke mal,das die Therapien gewürfelt werden,wohl auch die Beurteilungen.Eine Tischnachbarin hat ihre schon nach 2 Wochen erhalten,aber dann noch nicht mal schriftlich bei der Abreise.Einem 62 jährigen Ingenieur wurde eine Weiterbildung vorgeschlagen.Was soll der denn werden? Professor? Meine Beurteilung fand ohne einen von meinen 3 Ärzten statt,so fiel sie dann auch aus.Unter 3 std im alten Beruf (wurde im stehen und sitzen ausgeübt).Im „neuen" Beruf bin ich dann aber 6 std (und mehr) fähig im stehen und sitzen zu arbeiten.Macht ja auch Sinn.
Das sind nur einige Beispiele.Im Grunde genommen wird hier nur Geld verbrannt auf Kosten der Patienten.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Klinik nicht zu empfehlen. Bei der Rentenversicherung beschwert
VORSICHT VOR DIESER REHA EINRICHTUNG
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also ,HWK 2 Rehabilitation.
Wo soll ich anfangen ......
Essen =zum kotzen
Ab 22:30 wird die Türe abgeschlossen,man darf nicht mehr raus .
Kein Kühlschrank und kein Fernseher in den "zimmern" (????)
Oberarzt Schubert, absolut inkompetent und absolut unfreundlich.
Hier ist es egal ob dir geholfen wird oder nicht ,absolut unqualifiziertes Personal !!
Einige Sekretärin sind nett ,nicht alle .
Pflege, absolut inkompetent und sehr sehr unfreundlich
In dieser klinik wird man nicht gesund ,es wird nur schlimmer .
Fazit.... absolut nicht empfehlenswert, es gibt weitaus bessere Rehas, alle sind besser aus bad zwesten HWK 2 .
TUT EUCH DAS BLOSS NICHT AN !!!
Wem eine Auszeit von Alltag und Beruf und die Möglichkeit zu Plaudern mit anderen Menschen in/außerhalb der Therapiestunden helfen, ist hier richtig. Echte therapeutische Hilfe bei tiefen, strukturellen Problemen der Psyche kriegt man aber nicht.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wenn manche ambulanten PT/Ärzte auf eine Klinik verweisen (andere halten davon aufgrund ihrer Erfahrungen gar nichts), weil sie mit ihrem Latein am Ende sind, die Klinik aber letztlich nur wieder zurück auf diese zeigt, ist die Enttäuschung groß.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sozialberatung fehlen Grundkenntnisse zu BEM bei psy. Erkrankungen, insb. zu realer Praxis. Keinerlei vernünftige therapeutische Beratung für weitere Behandlung/berufliche Kommunikation der Erkrankung. Falsche Empfehlungen („Lehnen Sie das BEM ab").)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medizinische "Behandlung" erfolgte nur in der Aufnahmeuntersuchung. Danach nur in der 10Min./Woche Visite. Oberärzte wirkten wenig auf echte Hilfestellung für den Patienten fokussiert (stattdessen ausführliche Kritik an einzelner Wortwahl des Patien)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Reines Namenabhaken am Wochenende durch Bereitschaftsärzte wirkt wie Gängelung. Diese beraten einen aber tlw. deutlich besser/offener bzgl. der Hintergründe der eigenen Problematik, machen gründlichere Anamnese als das reguläre Personal.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Sehr sauber und insgesamt voll in Ordnung. Leider kein Safe im Zimmer. Gebäude sehr hellhörig. Heizungsrohre knacken laut. Ungünstig bei Schlafstörungen.)
- Pro:
- Sehr nette Mitpatienten und nettes Personal (selbst das Reinigungspersonal). Gutes Essen, noch besser an Feiertagen. Einfühlsame und kompetente Physiotherapeutinnen. Nette Verwaltungsangestellte. Engagierter Hausmeister. Gute Ernährungsberatung
- Kontra:
- Eingereichte Aufnahmeunterlagen wurden nicht ernst genommen (gewünschte Ursachenklärung der Symptome wurde nicht gemacht). Zu viel darf man über Gefühle wie z.B. Einsamkeit im Leben doch nicht sprechen (Kunsttherapeutin: Das hatten wir doch schon).
- Krankheitsbild:
- U.a. Mittelgradige Depression und Schlafstörungen – Ursachen wären zu klären gewesen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
50+25Min. Einzel-PT und 2x 100M. G(ruppen)PT pro Woche bei 6 Wochen Aufenthalt (wovon noch Aufnahme- und Entlassgespräche abgehen) in Akutabteilung sind m.E. deutlich zu wenig für den hohen (finanz.) Aufwand eines stationären Klinikaufenthalts.
Die Werbung der Klinik "Nicht die Symptome, sondern die Ursachen stehen im Mittelpunkt der Behandlung" ist m.E. bewusste Täuschung. Das ganze Therapiekonzept ist simpel: Man soll über seine Gefühle (die angeblich den Großteil der menschlichen Interaktion ausmachen, Inhalte seien zweitrangig) JETZT reden (nicht z.B. in realen Lebenssituationen) und die Rückmeldungen der Mitpatienten wahrnehmen (egal ob die einem inhaltlich für das normale Leben helfen). Therapeuten schauen (in GPT) nur zu und moderieren etwas. Was hinter den geäußerten problematischen Verhaltensweisen/Gefühlen steckt und wie diese überwunden werden könnten (dafür nötige Entwicklungsschritte), wird trotz explizitem Wunsch NICHT ergründet/besprochen. Das löst aber keine individuellen Probleme, was ein Bereitschaftsarzt indirekt auch zugab (dürfte er lt. Klinikleitung eigentlich gar nicht sagen). Dazu wie man bspw. bei Minderwertigkeitsgefühlen zu einem gesunden Selbstbewusstsein kommt (Kern des Problems fast aller Patienten?), wurde geschwiegen. Nahezu jede Aussage zu handfesten eigenen Defiziten wurde relativiert/bagatellisiert als hätte man ja gar kein Problem ("Dann nehmen sie Ihre mentale graue Brille doch einfach ab". Ein schlechtes Gedächtnis hat auch Gutes. Unternehmen stellen angeblich bewusst auch langsamere Mitarbeiter ein).Im Entlassbericht (der NICHT mit einem durchgesprochen wurde, dafür tlw. Falschaussagen und erhebliche Beschönigungen des Behandlungserfolgs enthielt) wurde dann doch umständliches Denken attestiert. Fragen werden mit Gegenfragen beantwortet und vom Therapeuten sinnlose und zeitraubende Diskussionen gestartet. Ein Therapieziel für den Patienten seitens Klinik ist nicht vorhanden.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Migräne
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war wegen meiner Migräne in dieser Klinik, geholfen hat mir dort niemand. Ärzte und Helferinnen sind mässig nett und ersuchen halt ihren Job zu machen. Da ich nicht im Übergebrauch war wollte ich keine Medikamentenpause machen, das hat dem Arzt nicht gefallen. Stand auch im Abschlussbericht das ich mich geweigert habe, daraus muss ich schließen das die Ärzte dort nicht sehr viel Ahnung und Wissen über Migräne haben. Die Zimmer waren soweit ok. Ich war im Winter da und mein Tisch war direkt neben dem Fenster. Unter dem Fenster zog es recht kalt rein. Dies habe ich beanstandet, aber das war allen egal. Habe dann ein Badetuch dort hin gelegt. Ich könnte noch weiter Dinge aufschreiben. Aber ich sage nur, niemals wieder diese Klink
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Freundliches Personal
- Kontra:
- Inkompetenz
- Krankheitsbild:
- Psychotrauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mir wurde Ende Juli eine Reha in der Klinik bewilligt.
Ich habe die Reha nach 2 Wochen abgebrochen, da es mir jeden Tag schlechter ging.
Der Oberarzt wollte mein Medikament ab setzen, die ich seit 2008 nehme. Die Begründung war, dass diese Tabletten keine für Depressionen sind. Ich fragte ihn warum diese mir helfen und dies im Beipackzettel steht. Daraufhin sah er im Computer nach und meinte da muss er mir recht geben.
Das ist ein Armutszeugnis. Eine Ärztin wollte mir meine Tabletten für erhöhten Ruhepuls weg nehmen, eine andere verneinte dies. Die Gruppentherapie hat mir für mein Psychotrauma in keinster Weise geholfen, ebenso die Gestaltungstherapie nicht.
In einer Gruppentherapie hatten die Leute Stress untereinander , dass ist Privatsache und gehört nicht in die Gruppentherapie. Zu viel Freizeit, zu wenige Anwendungen. Der Tag wurde von vielen Vorträgen belegt.
Das ist nicht Sinn der Sache.
Ich kann diese Klinik nicht weiter empfehlen. Es ist noch viel mehr vorgefallen, dies würde jedoch den Rahmen sprengen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- komplexe PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Durchführung der Coronatests in der Klinik sind einfach nur furchtbar. Männlicher Pfleger hat den Teststab so tief in die Nase geschoben, dabei wird der Kopf noch festgehalten, ich hatte danach eine Panikattacke, so brutal und schmerzhaft habe ich in der gesamten Coronazeit noch keinen Test erlebt. Es ist unfassbar! Für mich eine Retraumatisierung, da Gewalterfahrungen, seitdem Albträume, verstärkt Ängste. Viele andere Patienten haben das genauso erlebt und es im Team kommuniziert. Besonders für Traumapatienten ist das ganz besonders schlimm! Ich werde nie mehr ohne Angst in ein Testzentrum gehen nach diesem furchtbaren Erlebnis. Und damit sowas nie wieder passiert mache ich es jetzt öffentlich.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das Essen kam mal gerade an Krankenhauskost heran)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (die Sozialberatung und die Physiotherapie waren kleine Leuchttürme)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unpersönlich bis unverschämt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (komplizierter geht es wohl nicht)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (depressionsförderlich)
- Pro:
- das Schwimmbad
- Kontra:
- der ganze Rest
- Krankheitsbild:
- Depressionen, grundlose Traurigkeit, Weltschmerz, energielosigkeit …
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Laden ist groß wie eine Fabrik und die Behandlungen flüchtig und standardisiert. Erstes Ziel dieser Klinik ist es, den Patienten so gut wie irgend möglich zu helfen … weit gefehlt! Erstes und einziges Ziel ist es, Kasse zu machen. Es wird routiniert alles berechnet, was die Rentenversicherung bezahlt.
Das Individuum dagegen ist wurscht, Patienten kommen und gehen, und an jedem muss das Maximum verdient werden. Ein gewisses Gefühl der Besserung stellt sich bei manchen ein, weil sie endlich mal Urlaub von Zuhause haben und mit Glück auch noch nette Leute kennen lernen. Das hat aber mit der Klinik selbst nichts zu tun. Im Gegenteil: Die Zimmer und auch andere Räumlichkeiten haben den Charme einer Jugendherberge oder einer Gesamtschule vor 40 Jahren. Die Gänge sind wirklich weitläufig und jeweils an der nächsten Ecke wird man von Gerüchen der unangenehmsten Art empfangen. Es stinkt!
Die unpersönliche Abfertigung wird zum Teil vom Personal aufgebrochen, dass sehr freundlich und entgegenkommend ist. Empfang, Küchenpersonal, Hauswirtschaft.
Ich kam mit depressiven Störungen, und bekam dort pro Woche eine halbe Stunde Einzeltherapie und zwei mal eineinhalb Stunden Gruppentherapie. Statt letzterer könnte man sich auch einer beliebigen Selbsthilfegruppe anschließen, wenn man sonst niemanden zum Reden hat.
Gleich zu Beginn der Reha wurde mir erklärt, dass meine Medikamentierung großer Mist sei. Gleich wurde alles abgesetzt und neue Medis eingesetzt. Woraufhin ich Magenkrämpfe bekam, wie ich sie bis dato nicht kannte. Zurück beim Hausarzt sind wir sofort zu den alten Medis zurückgekehrt, die ich vertrage und die wirken.
Ich empfand meinen Aufenthalt als sinnlose Zeitverschwendung und bin eher durch die arrogante und blasierte Behandlung mehr geschädigt dort weg gegangen, als ich gekommen bin.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Der Abschlussbericht stimmt nicht mit Abschlussgespräch überein)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bin mit einem Antideppressivamedikament in die Klinik und mit 5 Medikamenten aus der Klinik)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Klinik steht im akuten Renovierungsstau)
- Pro:
- Die Lage der Klinik, Küchenpersonal ist sehr freundlich
- Kontra:
- Was in der Klinik ist, braucht kein Mensch
- Krankheitsbild:
- Mittelgradige Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
ich war ab Januar 22. für 6 Wochen in dieser Einrichtung. Mit einem Medikament gegen Depressionen bin ich die Klinik gegangen und im Laufe des Klinikaufenthalts habe ich noch 4 Medikamente dazubekommen.
Im Abschlussgespräch mit meiner Ärztin und Oberärztin wurde mir meine weitere Zukunft vorgeschlagen bzw. eine dringliche Arbeitszeitverkürzung von 3 bis unter 6 Stunden auszuüben.
Im Abschlussbericht war von diesem Vorschlag nichts mehr zu lesen. Im Bericht stand, dass ich voll Arbeitsfähig bin und 8 Stunden täglich Arbeiten kann. Nach einem Widerspruchsschreiben bekam ich die Antwort , ich habe da wohl was nicht verstanden. Es war mir schon im Vorfeld klar, das die den Abschlussbericht nicht mehr korrigieren, denn wie wollen sie das Der Rentenversicherung klar machen und sie müssen ja schließlich eine Erfolgsquote nachweisen, damit die Rentenversicherung weiterhin PSYCHOPATIENTEN dort hinschickt. Es geht ja nur um Menschen bzw. Probanden.
Zum Thema Medikamente die ich von der Klinik bekommen habe, ist meiner Psychaterin aufgefallen, dass ich eins davon hätte überhaupt nicht nehmen durfte, weil dieses mein Hauptmedikament die Wirkung neutralisiert.
Die 4 Medikamente wurden sofort von meiner Ärztin abgesetzt.
Nun bin ich schon seit 8 Wochen in einer Tagesklinik und die ist um Welten besser, als die HWK ll.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Werden Versprechungen gemacht aber nicht eingehalten)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Inkompedent)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Schwimmunterricht war in Ordnung
- Kontra:
- Essen eintönig arbeiten nur für Auftraggeber nicht für Patienten
- Krankheitsbild:
- Depresion
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vorsicht!!
Ich war zur Begutachtung von der Rentenstelle aus zur Reha.Ich wollte bei so einem Bewertungsportal eigendlich nichts schreiben,finda aber andere müssen gewarnt werden.
Ich war fünf Wochen in der Klinik dia haben mich da so unter Druck gesetzt,so das ich mich bald das Leben genommen hätte.Die Oberärtztin sollte mich begutachten,hatte meine Krankenakte nicht dabei geschweige den überhaupt schon einmal gesehen.Sie baute so einen Druck auf ,so das ich mich nur noch kopflos mit Selbstmordgedanken auf mein Zimmer zurückzog.Das Pflegepersonal ist inkompetent.Selbst wo sie mich in dem Zustand gesehen haben wurde sich nicht um mich gekümmert.
Mir wurde in der Aufendhaltszeit ein Medikament aufgezwungen wobei auf die Nebenwirkungen garnicht eingegangen wurde.Ich musste den Aufenthalt abbrechen,sonst währe ich heute nicht mehr da.
Das ist wirklich kein gespinne seid vorsichteg mit der Klinik
Massenabfertigung am Fliesband
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Das war mir nicht so wichtig)
- Pro:
- Schwimmbad, die Menschen im Ort
- Kontra:
- Konzept der Klinik
- Krankheitsbild:
- Emotional instabile Persönlichkeitsstörung des Borderline-Typs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Alle werden über einen Kamm geschert. Was man hat oder weswegen man kommt interessiert dort keinen. Das ist unser Konzept, danach wird gehandelt. Wer ausschert wird wie in der Schule sofort belehrt.
Nachdem man dann das alles nicht mehr aushält, sogar noch kränker als vorher wird und unterschreibt das man geht ist man direkt ,,abgeschrieben'' im wahrsten Sinne des Wortes!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Schöne LANDSCHAFT.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- TORTICOLLIS
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe auf Grund einer neurologischen Krankheit ,einen Rehaantrag gestellt.Leider war für mein Krankheitsbild so gut wie keine Maßnahme vorhanden Ausser Gesprächstherapien,Einzeltherapien,Stretching,und Terrainwandern wurde nicht viel gemacht.
Die gesamte Klinik ist wohl in den siebziger Jahren erbaut worden zumindest sind die Aufzüge so
Alt.Und so ist alles schäbig,alt und teilweise stark verschmutzt.Die Zimmer mit uraltem Teppichboden sind dreckig und abgewohnt.an den Balkonen hängt der Vogeldreck mit samt Nestern.
Die Klinik ist ein Alptraum!!!Ich bin PRIVATPATIENT und muss auch noch draufzahlen.
Geht da nicht hin !!
Furchtbares Personal, besonders die Ärzte
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Essen Landschaft
- Kontra:
- Inkompetenz überall
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist nicht zu empfehlen!
Die Ärzte und Schwestern sind den Patienten ggü Arrogant und überspielen damit Ihre Inkompetenz.
Essen und Unterkunft ist ok.
Jede andere Klinik kann somit nur besser sein.
Einmal und nie wieder HWK II
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Küche und Hausservice gut
- Kontra:
- Psychotherapeutische Behandlung mangelhaft bis beleidigend
- Krankheitsbild:
- Psychosomatische Beschwerden wg. familiärer u. Arbeitsplatzkonflikte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 03.12.2020 bis 14.12.2020 in der HWK II.
Nach einem unfreundlichen Empfang und einer Einweisung, in der sich selbst das verantwortliche Personal überforderte zeigte, traf ich auf eine den Patienten gegenüber unwillig auftretende und beleidigende Leitende Psychotherapeutin sowie einen unerfahrenen Bezugstherapeuten.
Ein enorm hoher Krankenstand und Personalmangel ließen den Therapieplan wie einen Schweizer Käse erscheinen. Sportstätten - sofern sie überhaupt vorhanden sind - waren geschlossen oder nur schwer zugänglich. Die Einrichtung incl. Kommunikationstechnik und das Mobiliar ist völlig veraltet. Wer keine Schlafstörungen hat, der bekommt sie dort.
Neben den Corona-Herausforderungen, welche die HWK II offenbar schnell an die Grenzen ihrer Belastbarkeit führte, waren die Patienten einer unorganisierten Verwaltung ausgesetzt, bei der die Linke nicht wusste, was die Rechte tat. Das Harmloseste dieser unorganisierten Verwaltung war, dass ich die Abreise mit der Bahn selbst organisieren musste. Den Entlassungsbericht erhielt ich am 19.03.2021 (!).
Ich als einer der "blöden Patienten" (Originalton der Leitenden Psychotherapeutin in der Gruppentherapie!) befinde mich seit Mitte Februar d. J. bei einem engagierten sowie lebens- und berufserfahrenen Psychiater in Behandlung. Um nicht ganz verrückt zu werden, lautet mein Fazit: Nie wieder HWK II!
Ich habe mich nicht getäuscht
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (in dieser Hinsicht komme ich mir heute noch verarscht vor)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 1.1. bis 5.2.19 in dieser Einrichtung. Bin schlimmer heim gekommen als ich dort angereist bin.
Wenn ich nun diese Berichte lese, es hat sich im Bezug auf das ärztliche Personal, speziell Oberärztin und Arzt, nichts geändert. Nach wie vor steht von der Oberärztin im Vordergrund einen Patienten als VOLL Erwerbsfähig zu entlassen. Es zählen nicht die Ergebnisse bei der Streßbewältigung, zählt nicht das man wegen Schmerzen abbrechen musste, Sie macht sich einfach selber ein Bild das Sie dann auch bis zum Schluß durch zieht. In den Wochen haben ich diese Oberärztin 3x je 5 Minuten gesehen.
Ich bin keinen Tag Schmerzfrei, Bandscheibenvorfall mit OP, Nachwirkung: re. Fuß ist teilweise taub,Schulter OP mit einschrenkung in der Bewegung, beide Knie mit Arthrose, usw.usw.Als ich dies auch vorbrachte,musste ich mir von Ihr sagen lassen: " Sie sind hier wegen der Psyche nicht wegen den Schmerzen"
Das dies aber meine Psyche total mit Belastet, ist völlig Nebensächlich.
Oberarzt hat sein Team gar nicht im Griff. Bei einem ein stündigen Gespräch mit Ihm, wurde mir zugesichert das ich auf gar keinen Fall VOLL Erwärbsfähig entlassen werde.
HaHaHa, die Oberärztin hat das Sagen und er Unterschreibt.
Traurig, aber leider Wahr!!
Ich habe jetzt die allergrößten Schwierigkeiten, denn der Rentenantrag wurde auf Grund der Beurteilung von dieser Oberärztin, abgelehnt.
Danke vielmals!!!
Bei der Rentenversicherung sehr angesehen- wenn man dort war, weiß man warum
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bin kränker raus wie rein)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nichts, ausser die Gegend
- Kontra:
- Ziel ist es den Patienten zumindest in die Wiedereingliederung zu entlassen, da dann wieder neue Patienten von der Rentenversicherung an die wicker Gruppe überwiesen werden
- Krankheitsbild:
- Angst , Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das aller aller letzte. Vom Chefarzt angefangen. Essen und Zimmer okay. Handy kann man vergessen.
Ziel ist es, die Patienten zumindest in die Wiedereingliederung zu entlassen. Gibt Punkte bei der Rentenversicherung und sorgt für Nachschub neuer Patienten.
Würden viele Patienten immer noch krank entlassen werden, sagt die Rentenversicherung, kein Erfolg. Schicken wir keinen oder nur noch wenige hin.
Reines Wirtschaftsunternehmen zu Lasten der Patienten.
Mein Test zum Schluss war noch schlechter als bei Beginn der Reha. Aber als gesund entlassen. Erfolg war gleich null.
Und häufiger Wechsel der therapeutischen Betreuung.
Wer über 60 ist und mit dem Gedanken spielt, eventuell ein positives Statement für vorzeitig in Rente zu gehen dort zu bekommen, ist ganz falsch. Wird aber auch direkt gesagt. Habe mit Patienten kennengelernt, die aufgrund ihrer Krankheit hochgradig fertig waren. Spielt aber in der hardwald klinik 2 keine Rolle. Hauptsache gesund entlassen. Und wenn's nur ein oder 2 Jahre vor der Rente ist.
Um eines noch klar zu stellen. Ich war mit 50 Jahren dort und wollte nicht in Rente geschickt werden. Wär nur wegen Hilfe dort. Leider vergebens.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gegend
- Kontra:
- Bad unsauber
- Krankheitsbild:
- Angststörung und Panik Attacken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war genau heute vor 7 Jahren in der HWK 2 und es hat mir absolut nichts gebracht. Wenn ich die jetzigen Bewertungen lese, scheint sich etwas geändert zu haben. Neuer Klinik Chef und neues Personal?
Ich wünsche allen,die dort hinkommen viel Erfolg!
Nie wieder Reha Klinik Bad Zwesten
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe Textbeitrag)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (zu wenig Zeit für Gespräche)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Inkompetent)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Pfui zu den Ärzten)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (normale Reha Anlage)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Erfahrungsbericht:
-
Die Ärzte sind in 1. Linie an der eigenen Karriere Intressiert, Patienten werden wie Menschen 2. Klasse behandelt weil man Sie für Schwachsinnig hält. Diese Praxis ist von der Direktion angeordnet und wird vom Personal und Therapeuten umgesetzt.
Pfui sage ich
MfG
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (es wird nicht auf den Pat.eingegangen,kein Verständnis vermittelt)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (sozialdienst gibt sich große Mühe,anderen ist der Mensch egal)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (prak.Arzt versteht einen nicht,Behandlung nur nach Vorgaben nicht nach dem Pat.)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (nette Damen an der Rezeption)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Einrichtung im Pat.Zimmer ok,aber hellhörig das ganze Haus)
- Pro:
- Essen war super,keine einzige Wiederholung von Speisen in den 5 Wochen
- Kontra:
- Wasserspender nur im Erdgeschoß, nur einer für über 300 Leute
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Keine Ahnung woher das positive Erfahrungsbild dieser Klinik her kommt,ich wünschte ich wäre nie da gewesen.Nach 5 Wochen kam ich schlimmer nach Hause als ich angereist bin.
Ich fühlte mich zu keiner Zeit Ernst genommen,eigentlich kam ich mir auf gut Deutsch "Verarscht" vor.Ob nun die Ärzte oder auch die Therapeuten bauten auf gar keinen Fall eine Situation auf die mir zeigte das man mich versteht und mir auch wirklich versucht wird zu helfen.
Auf Grund jahrelanger Depressions Diagnose,suizidalen Kriesen, Medikamenten Einnahme und körperlicher Beschwerden, wird mir eine Vollzeit zugemutet.
Diese Klinik erweckt in mir den Eindruck auf Bonus mit der Rentenversicherung zu arbeiten.Je mehr Arbeitsfähig entlassen werden,umso mehr Zuschuß wird gegeben.
Während meines Aufenthaltes,brach der Noro Virus aus.4 Tage war ich in meinem Zimmer eingesperrt, kein Arzt hielt es für nötig nach mir zu schauen, einmal erkundigte sich der Arzt telefonisch,dann riefen die Schwestern 1x tägl.an.Essen wurde aufs Zimmer gebracht,musste aber von mir selber an der Tür abgeholt werden.
Ich persönlich werde diese Klinik nicht weiter empfehlen.
Raumpflegerinnen waren alle durch die Bank freundlich und nett, wie man in den Wald hinein ruft,so schallt es zurück!!!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- gutes Essen
- Kontra:
- alles andere
- Krankheitsbild:
- Posttraumatische Belastungsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam aufgrund von starken Ängsten in die HWK2 und wurde unter Anderem mit einer Traumatherapie behandelt. Der 8-wöchige Aufenthalt hat meinen Allgemeinzustand stark verschlechtert. Meine Ängste wurden medikamentös behandelt. In den Gruppentherapien wurde mir gar nicht geholfen. Die Psychologen sind meiner Meinung nach nicht gut genug ausgebildet für eine Traumabehandlung. Sie sind ebenso wie die mich behandelnden Ärzte inkompetent. Auch die Stationsschwestern sind dort nicht ausgebildete Fachkräfte für eine psychische Posttraumatische Belastungsstörung. Ich wurde in einem akuten Angstzustand mit den Worten verströstet: "Sie brauchen keine Angst haben." ... ich habe stark dissoziiert zu dem Zeitpunkt und wurde gefragt ob ich Bilder sehe. Schlichtweg inkompetent. Nach dem Klinikaufenthalt kam ich an meinem Wohnort in die Psychiatrie und kann heute, 3 Jahre später endlich wieder einigermaßen normal leben.
Vielleicht hilft diese Klinik bei leichten Depressionen. Aber für ernsthafte Erkrankungen wofür sie angeblich ausgezeichnet sind, fehlt ihnen es an Erfahrung, Schulung und Therapiekonzept.
ich würde nie wieder in diese Klinik gehen und sie auch nicht weiter empfehlen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- abgelegenes Umfeld für jeden der Ruhe braucht
- Kontra:
- die Atmosphäre ist frostig unpersönlich, die Ärzte m.e Inkompetent
- Krankheitsbild:
- Psychologie
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war dort als Patient der BFA und habe keine guten Erinnerungen. Die Ärzte empfand ich als Inkompetent und nur an der eigenen Karriere intressiert. Mein Fazit: Nie wieder !!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Umgebung
- Kontra:
- s. Bericht
- Krankheitsbild:
- Burnout
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
5 Wochen Reha! Ich hatte mir sehr viel davon versprochen, wurde leider bitter enttäuscht. Inkompetente und unempathische Ärzte, ungehobelter und unerfahrener Youngster-Psychologe, die unvorbereitet in die Gruppentherapien kamen (außer die bei der Gestaltungstherapie, die war TOP). 4 x Einzeltherapie (1x1 Std, sonst nur 1/2 Stunden). Chaotische Organisation, schlechte und veraltete Einrichtung, veraltet das ganze System und offenkundig auch der Weiter-Bildungsstand bei so manchem Mitarbeiter.
Es herrscht ein super Sparfimmel, der sich durchs ganze Haus zog. Mitgedacht wurde nur von sehr wenigen Leuten, ansonsten: Bloss kein Wort zuviel sagen, geschweige denn weitergehende Informationen an den Patienten geben. Von "oben" vorgefertigte Sätze (=Sparfimmel)) wurden munter nachgeplappert. Alles in allem sehr kontraproduktiv. Geht alles zu Lasten der Patienten. Mitunter hatte man das Gefühl, die machen sich mehr Sorgen um die Wirtschaftlichkeit der Klinik, als um den Patienten. Grauenhaft. Die Zertifizierung zum Qualitätsmanagment kann sich die Wickergruppe in die Haare schmieren. Bloßer Schein.
Das Essen: Nein, das ist ganz und gar nicht gut. Man wurde mit Kohlehydrate nur so vollgestopft. Frischer Salat oder frisches Obst gab es wirklich nur sehr wenig. Statt dessen mit Glutamat angereicherte Suppen und Soßen, Convinience Produkte (z.B. fertige Mayonnaisessalate), TK Ware, trockenes Brot, Gummibrötchen, Industriekäse etc. etc. Leute: So kocht man heute nicht mehr! Auch hier ist man nicht mehr auf dem neuesten Stand! Schande! Und das soll der Gesundheit zuträglich sein?
Ein absolutes NO GO sind die Einschlußzeiten! Um 22.30h wurde die Türe abgeschlossen und morgens um 6:00 erst wieder geöffnet. In Anbetracht dessen und der sehr veralteten Strukturen, kam bei den Patienten immer wieder das Wort "Knast" über die Lippen!
Der Bericht war auch fehlerhaft. Ich kann nur den Kopf schütteln.
Summasummarum: Nicht empfehlenswert.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- passables Essen
- Kontra:
- tiefenpsychologische Verfahren
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Der Aufenthalt in der HWK II liegt nun schon lange zurück, trotzdem in bester Erinnerung
- alles steht und fällt mit den behandelnden Ärzten, und das hat hier einfach nicht gepasst
- tiefenpsychologischer Schwachsinn zur Behandlung einer schweren Depression !?
Darunter zählt natürlich auch die Kunsttherapie die niemandem in der Gruppe wirklich geholfen hat. Eine Zumutung!
- schlechte medizinische Beratung, kein gutes Händchen bei der Wahl der richtigen Medikamente
Fazit: Sucht euch eine andere Klinik und glaubt nicht den 5-Sterne-Bewertungen hier auf der Seite
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sportangebot, Entspannungstechniken, Essen
- Kontra:
- Gruppentherapie, Ergotherapie
- Krankheitsbild:
- Spannungs- u. Frustrationstoleranz verbessern
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist zweckmäßig eingerichtet und liegt in einem schönen Umfeld, welches zu Wanderungen und Walkingtouren einlädt.
Die sog. Wohnzimmer der Etagen sind ein Witz und haben in ihrer jetzigen Gestaltung nicht den geringsten Wohlfühlfaktor. Auf harten Stühlen sitzen kann ich auch auf der Arbeit. Für mich war das reines Abgehänge, dass ich mir nicht geben wollte und konnte.
Die Raucherzonen außerhalb des Gebäudes sind zu nah am Eingang. Nicht immer gelang es rauchfrei den Eingang zu erreichen. Wäsche, welche nicht trocknergeeignet ist, kann nirgendwo getrocknet werden. Auf dem Balkon vor dem Zimmer ist die Trocknung untersagt und man wir dafür gerügt. Waschpulver muss man sich selbst mitbringen.
Für mein Krankheitsbild eignet sich die Klinik nicht. Die Gruppentherapie ist Massenabfertigung und zeigt keine Lösungen auf. Ich bin mir über meine Probleme bewusst und brauche keine Mitleidsnummern mit dem gegenseitigen "einlullen" wie schlimm alles ist. Ich suche nach Lösungen. Ergotherapie ist ein Witz - über eine Stunde Bilder der Teilnehmer angucken und jeden Schwachsinn hereininterpretieren hat alle Teilnehmer sehr bedrückt.
Ich habe keine Idee wo ich ausser den sportlichen Angeboten und diversen Entspannungstechniken hier profitieren soll. Auf individuelle Lösungen bzw. Hilfe braucht man hier nicht zu hoffen. Eine Gruppentherapie mit Hobbypsychologen aus der Gruppe ist für mich nicht zielführend.
Die Klinik sollte die Angebote individueller auf die Probleme der Kunden (Patienten) abstimmen.
Essen, Entspannungsangebote und Sportangebot sind gut - nur brauche ich dafür keine Reha.
Mir ist bewusst, dass es kein Hotelaufenthalt ist. Hatte die Reha selbst beantragt und war zu Beginn allen Dingen offen und positiv gegenüber - leider wurden meine Hoffnungen frühzeitig enttäuscht.
Abschließend kann ich leider keine Empfehlung für starke Charaktere geben. Opfer die in ihrer Opferrolle bestärkt werden wollen fühlen sich hier wohl.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die Mitpatienten waren sehr nett.
- Kontra:
- Unprofessioneller, respektloser Umgang mit mir als Patientin
- Krankheitsbild:
- Burn out
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich musste lange kämpfen, bis ich beim Rentenversicherungsträger ein Reha im Bereich Psychosomatik genehmigt bekam. Ich leide unter den Folgen eines extremen Mobbings auf dem Arbeitsplatz im letzten Jahr. Ich hatte wirklich viel Hoffnung in die Reha und eine damit verbundene Aufarbeitung der psychischen Belastungen gesetzt. Am zweiten Tag wurde mir bei der ärztlichen Aufnahmeuntersuchung gesagt, ich könne wieder abreisen, weil ein paar Laborwerte nicht stimmten. Diesbezüglich war ich zu Hause bei einem Facharzt, der mich medikamentös eingestellt hatte und eine Reha für angezeigt und unbedenklich hielt. Ein dementsprechendes Attest lag auch schon seit einer Woche vor. Das Personal der Hardtwaldklinik hat es wohl nicht für nötig befunden, diese von ihnen angeforderten Befunde auch zu lesen und mir somit wenigstens rechtzeitig abzusagen. Nein, sie ließen mich fast 400 km anreisen und am nächsten Tag wieder abreisen. Beim Gespräch mit dem zuständigen Arzt hatte ich das Gefühl, mit meinen Argumenten nicht zu ihm durchzudringen, er wirkte auf mich 100%empathiefrei. Er halte mich nicht gesundheitlich nich für "rehafähig" Dies ist umso absonderlicher, als dass ich bis zum 1. Tag der Reha noch gearbeitet hatte- also arbeitsfähig, aber nicht rehafähig... Ein solcher Umgang mit Menschen ist doch sehr fragwürdig und mittlerweile denke ich, dass es ganz gut so ist, wie es ist, ich wäre dort ohnehin nicht in guten Händen gewesen...
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Falsche Klinik für meine Belange)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wurde nur im Sinne der DRV beraten, nicht neutral)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab nichts was mir hilfreich sein könnte)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Alles OK)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Alles OK)
- Pro:
- Viele nette Menschen kennen gelernt
- Kontra:
- Ärzte/Therapeuten handeln nur im Sinne der DRV
- Krankheitsbild:
- Narzisstische Persönlichkeit, Impulskontrollstörung, Somatiesierungsstörung, depressive Reaktion
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war knapp 5 Wochen in der Klinik, wurde 4 Tage vorzeitig entlassen.
Ich leide unter verschiedener Persönlichkeitsstörungen, das gravierendste ist das ich gegen alle Ungerechtigkeit, lügen, schikanieren usw. kämpfe, ohne Rücksicht auf Verluste, deshalb bin ich nun auch Arbeitslos.
Am "2. Tag" wurde mir bereits gesagt das ich Arbeitsfähig entlassen werde und das nach einem kurzen Gespräch.
Aussage der Ärztin, Persönlichkeitsstörungen + Arbeitslos = Arbeitsfähig....ohne wenn und aber. Da das in meinen Augen super unfair ist, gab es auch 3 Situationen mit Arzt/Psychologin und Direktor, wo es aus den Bahnen gelaufen ist.
Für Menschen in Arbeit, die Depressionen, Burnout, Traumata usw. haben, ist die Klinik durchaus gut. Für mich war es ein totaler Fehlgriff, mir geht es schlechter als vor 5 Wochen. Die Klinik ist auf Patienten wie mich Null eingestellt und vorbereitet.
Zimmer, Essen, Schwestern, Personal und Gruppen Therapeuten waren sehr gut.
Noch zu erwähnen ist, das ich in so kurzer Zeit noch nie so viele nette Menschen kennen gelernt habe.
Die richtig miesen Typen kommen nicht in so eine Klinik...sie arbeiten höchstens in einer solchen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr freundliches 'Hauspersonal', umfangreiches Sportangebot, ausgewogene Küche
- Kontra:
- Mängel im Therapiekonzept / fehlendes Krisenmanagement
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Juni 2016 in der Krankenhausabteilung der HWK 2.
Obwohl die Idee hinter dem Stationskonzept sicher gut ist/ war, hat die Umsetzung in meiner Gruppe komplett versagt.
Der Therapeut war total überfordert, forderte bzw. bekam aber auch keine Unterstützung.
Auch die Oberärztin und Chefärztin sahen weg und ignorierten unsere 'Hilferufe', während es unter der wirren und unsicheren Führung des Therapeuten immer öfter Eskalationen, Krisen, Abstürze und letztlich Abreisen gab.
Mir, und auch den meisten Gruppenmitgliedern mit denen ich Kontakt habe, hat dieser Aufenthalt nicht nur nicht geholfen, sondern sogar geschadet.
Ich war nach der Entlassung Suizidgefährdet. Voher nicht...
Nun geht es zum Glück wieder, u.a. dank Medikamenten.
Auch dazu noch etwas: den meisten Patienten, auch mir, wurde die Einnahme von Elontril nahegelegt. Egal ob der Problemschwerpunkt bei Antriebsstörungen, Ängsten, Schlafstörungen, Unruhe, Essstörungen jeglicher Art oder 'einfach' Depressionen war. Das fanden wir sehr eigenartig. Ist das ein Allheilmittel?
Ich lehnte einen Medikamentenwechsel zu Elontril ab, da ich zu dem Zeitpunkt gut eingestellt war. Von drei ehemaligen Mitpatienten weiß ich, dass sie zuhause mit Elontril aufhörten bzw. ihr Arzt es wieder umsetzte und daraufhin wieder eine Verbesserung eintrat.
Abschließend: es gab (laut Mitpatienten die das eindrücklich schilderten) auch gute Therapeuten- die übrigens auch zu zweit ihre Gruppen führten.
Sehr kompetent sind auch die Ergotherapeuten und die Physiotherapeutin, die 'ganz nebenbei' auch therapiert.
Diesen Personen gilt mein Dank!
Ich wäre dort sonst komplett kaputt gegangen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unzufrieden ist noch geschmeichelt)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand nicht statt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unfähiger Arzt, sehr unsicher in seiner "Behandlung")
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (sehr chaotisch, unfreundlich)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (mega schlechte Betten, super harte Matratze,)
- Pro:
- Musiktherapeut
- Kontra:
- alles, Oberarzt, Therapeuten, Ärzte, Behandlung, usw.
- Krankheitsbild:
- Burn Out, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das schlimmste, was mir jemals passiert ist. Auch nach einem halben Jahr kann ich mich über die Vorfälle hier nicht näher äußern, da ich den Aufenthalt noch nicht verarbeitet habe. Nach sehr kurzer Zeit durfte ich dieses Haus wegen körperlicher Beschwerden auf ärztliche Veranlassung verlassen. Meine Krankheit hat sich durch die Erlebnisse in dieser "Klinik" stark verschlimmert und es wird bald ein längerer Klinikaufenthalt folgen. Danke dafür.
Völlig unverständlich sind die rosaroten sehr guten Bewertungen hier teilweise. Man könnte glauben, das die Klinik sich hier selbst positioniert. Während meines Aufenthaltes waren die Mitpatienten überwiegend unzufrieden.
Mehr kann ich heute dazu nicht schreiben. Nur noch soviel: Wer sich entmündigen, verhöhnen, auslachen und niedermachenlassen möchte, ist in dieser "Klinik" am richtigen Ort. Wer wirklich krank ist geht besser in eine andere Klinik. Von dem Wahlrecht sollte jeder Patient gebrauch machen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Selbst das "unzufrieden" ist zu hoch gegriffen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kein Vorgespräch.)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kaum Möglichkeiten irgendetwas zu tun. Die wenigen Angebote werden mit der Bemerkung, der Patient muss auch mal abschalten können, abgetan.)
- Pro:
- Schöne Lage
- Kontra:
- Patienten werden wie entmündigte behandelt. Einwände werden mittels Druck und laut werdender und in Gruppen auftretender Mitarbeiter gelöst.
- Krankheitsbild:
- Burnout/ Depression
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Was ich hier erlebte kann nichtmal Hollywood wieder geben.
Wer es mag sich am Eingang seine Kronjuwelen abnehmen zu lassen, das Rückrad entfernen zu lassen und brav wie ein Lämmchen zu allem ja und Amen sagt ist hier genau richtig.
Ich bin Akademiker, sportlich und war auf dem Weg der Genesung. Das Einführungsgespräch war ein einziges runterputzen. Das Wort wurde einem im Mund umgedreht. Die Folge war. ICh sollte irgendwelche wilden Zettel unterschreiben und wollte den nächsten Tag entweder die Therapeutin wechseln oder die Therapie abbrechen. Was dann kam war unglaublich.ärtzliche Schweigepflicht ist dort ein Fremdwort. Denn jeder wusste was zwischen Therapeutin und mir gesagt wurde. Ich wurde im Flur abgefangen, in ein Zimmer gebracht, wohlgemerkt unfreiwillig. Ich wurde angeschrien, da ich meinte ich werde in 5 Minuten wieder da sein, da ich einen anderen Termin absagen muss. Doch die Oberschwester schrie ich solle JETZT hier bleiben. Wahnsinn. Plötzlich saß ich der besagten Therapeutin inklusive Oberarzt(den ich vorher nie gesehen hatte)Oberschwester und 2 weiteren Schwestern gegenüber. Eine Schwester schrieb brav sobald der Arzt sagte " Zitat Herr... sagte: ... ". Mir wurde ein Strafverfahren angedroht wegen einer Sache die weit in der Vergangenheit bei mir war und nichtmal strafbar war. Anschliessend wurde mir gesagt sie könnten das Therapieziel nicht erfüllen und die Therapie wird abgebrochen. Ich wollte das Formular mitnehmen und mit meinem Hausarzt besprechen. Wurde allerdings so derbe unter Druck gesetzt (ich sitzend mit dem Formular in der Hand und 2 von denen sich aufbäumend mit erhobener Stimme vor mir), dass ich unterschrieb. Ich werde mir jetzt überlegen ob ich mir bezüglich der ärztlichen Schweigepflicht einen Anwalt nehme. Dies wird spätestens passieren, wenn irgendetwas verdrehtes in meinem REHA Bericht steht.
Danke Hardtwaldklinik. Ich bin geheilt.
Liebe Leute. Ich war kein Einzelfall. Warum wird das hier kaum gepostet?
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Essen -naja nach geschmack-personal freundlich-der rest unerträglich-lauter baulärm durch schon lange umbaumassnahmen-zimmer klein mit schäbigen belag und nach dem abendbrot ? was tun -kein i-netz kein fernseher auf zimmer,wie sollen die patienten ein wenig privatsphähre nutzen,müssen sie sich im fernsehraum prügeln um ein programm was ohnehin nur ard und zdf anbietet-anwendungen so lala-einige lassen zum nachdenken anregen um deren sinn-
nein danke hoffe nur das meine frau nicht kranker ankommt als wie sie dort hin beordert wurde.es ist einfach nicht zeitgerecht was dort abläuft
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Burn Out
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist einfach nur alt.
Meinen Arzt sah ich 2x und dieser war noch so dreist mir eine Diagnose zu stellen.
Bei 2x 10 Min.
Die Küche war gut. Die Schestern auf der Station waren supernett,nicht zu vergessen das Reinigungspersonal.
Im Bad unten waren blutige Pflaster im Wasser....
Die Sauna seit mindestens 30 jahren nicht renoviert.
Sowas ekliges habe ich lange nicht gesehen.
Therapien?
Was ist das denn?
Auf den Teppichen im Zimmer spring einen förmlich der Fusspilz der Anderen an.
Es war einfach nur furchtbar und ich komme nie wieder.
Ich habe echt lange gebraucht dies alles in Worte zu fassen.
Es war zu Unglaublich was sich dort abgespielt hat.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- einzeltherapeut und gestaltungstherapeut
- Kontra:
- alles andere
- Krankheitsbild:
- depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
diese klinik war bis auf meinen einzeltherapeuten und den gestaltungstherapeuten der reine hohn. nie wieder gehe ich zu irgendeiner kur. es war meine erste und auch meine letzte. ich kam krank wieder nach hause. ich wurde belehrt, dass ich dick bin. ja, weiß ich. es gab aber kein essen um abzunehmen. alles mit mehlschwitze und nicht grad gesund. sorry an die küche. ich hab halbe portionen gegessen und hab abgenommen :) zum blutzuckermessen musste ich, weil ich kein privatpatient war in die andere klinik. 500 m und mehr über eine vereiste wiese. dunkel, glatt, einsam. sagt man was, bekommt man noch ärger, weil man eine angstphobie hat oder so. also immer durch. dabei wurde ein stockwerk unter meinem zimmer jeden morgen blut für die blutzuckeranalyse abgenommen. alles in allem, nach blödsinnigem ergebnis ich hätte schon nen herzinfarkt gehabt und und, kam ich nach hause und hab vor freude geweint. ich rate niemandem in diese klinik zu gehen. ich war 2008 da und hab es bis jetzt nicht richtig verarbeitet. wasser gabs nicht auf den zimmern. nur für privatpatienten. die waren so lieb und haben uns heimlich was gegeben. muss ich heute noch lachen. ansonsten durften wir in den ort laufen. und das war echt anstrengend. die klinik ist auf einem berg. egal, ich hab es überlebt, aber ich weiß auch, ich mache nie wieder eine kur.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bloß keine eigene Meinung haben!)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Die machen einen Superjob)
- Pro:
- Verwaltung ,Küche
- Kontra:
- Alles was ne Medizinische Ausbildung hat.
- Krankheitsbild:
- Schwere PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin nun zum 2 mal in der HWK 2 und muß sagen was ich beim 2 Mal erlebt habe ist UNGLAUBLICH.
Leider ist es ja nicht erlaubt Namen zu nennen.Ich dachte bis Dato auch es wäre richtig aber es sollte mal die Möglichkeit
geben über diese MA einfach die Wahrheit zu schreiben.
Denn wenn diese MA weiter so rumfuhrwerken na dann Gute Nacht.Wenn man schön wie das Fähnlein im Wind drehst ist alles gut,aber wehe man hat ne eigene Meinung dann kriegst Du einen Einlauf das Wände wackeln!
Ps.Durch das was da abgegangen ist darf oder sollte ich sagen muß ich wieder in eine Klinik.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Diesen Klinikbesuch konnte ich nur mit psychologischer Hilfe verarbeiten)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Das Ergebnis des Aufenthaltes stand schon vor der Ankunft fest)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (realitätsfremde, gewissenlose Abfertigung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (selbst bei offensichtlicher Fehleinschätzung darf man nicht in einen passenden Bereich wechseln)
- Pro:
- Die Menschen in der Umgebung
- Kontra:
- Das Klinikpersonal - komplett
- Krankheitsbild:
- Burnout Angst Panik Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit der Hoffnung auf Hilfe bin ich angereist. Die ersten Tage gingen ja - dachte ich, aber es war schon zu spät.
Das Anliegen dieser Klinik ist nicht etwa, denn Patienten zu helfen. Es geht um die Rentenversicherung.
Plan A: Möglichst jeder Patient muss Gesund geschrieben wieder nach hause geschickt werden.
Plan B: ist der Patient nicht gesund, tritt Plan A in Kraft.
Mir wurden alle bisherigen Diagnosen in Frage gestellt. Meine Angst, mit Menschen zu interagieren, wurde mit der Ideallösung "allen Menschen einfach aus dem Weg gehen, dann habe ich keine Probleme" weggewischt.
Als Allergiker und Tinnituspatient war ich enttäuscht, nicht in einer Klinik inmitten antiallergenem Klima und ohne fachkompetente Ärzte gelandet zu sein. Eine jungen Patientin mit schwersten Asthma wurde, anstatt sie gleich wieder nach hause zu schicken (draussen war gerade Weizenernte) geraten, Tabletten zu fressen und die ganze Zeit drinnen zu bleiben.
Soviel zu den gewissenhaften Ärzten.
Eine im ihrem eigenen Sozialverhalten verkrustete Psychologin wollte mir ihr eigenes Problem aufschwatzen - ich wäre Schizoid, und sollte unbedingt schlimmste Medikamente einnehmen.
Eine Therapeutin erklärte mir irgendwann, das es wirklich darum geht, die Rentenversicherung zu befriedigen - da die abgegebenen Fragebögen der Patienten auf Zufriedenheit schließen lassen, hätte sie keine Bedenken gegen diese Praxis. Als ich erwiderte, das entnervte Patienten diese Fragebögen nicht abgeben, weil er Rückschlüsse auf die jeweilige Person zulassen würde, reagierte sie Wortlos mit einem sehr verunsichertem Gesichtsausdruck.
Drei andere Mitarbeiter äusserten sich mir gegenüber sehr bedenklich zu den Praktiken dieser Klinik - nachdem ich ihnen versprochen hatte, nicht ihre Namen zu nennen.
Bitte, verstehen Sie mich nicht falsch: Zweidrittel der Patienten fühlen sich einigermaßen wohl und ihnen wird wirklich ein wenig geholfen - wer nicht dazu gehört, sollte nicht auf Verständnis hoffen, sondern die schnelle Flucht.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ganz schlechte Diagnostik des " Fachpersonals")
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ganz schlechte Diagnostik des " Fachpersonals")
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- siehe Bericht
- Krankheitsbild:
- hochgradige Media Stenose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war dort Oktober-Dezember 2011 in der Psychosomatrischen Abteilung( Abt. 5 ) wegen einer Angstsymptmatik nach hochgradiger Stenose im Kopf ( Angst vor Schlaganfall ) untergebracht. Die Reha war für mich eine Katastrophe, da das dortige " Fachpersonal " 2 Schlaganfälle, die ich während der Reha erlitten habe, nicht wahrgenommen hat. Bin dort im Dezember entlassen worden und bin mit einem Arm 400 km Richtung Bremen heimgefahren. Ich wußte ja nicht, dass ich Schlaganfälle hatte. Wurde alles auf meine Psyche geschoben. War halbseitig gelähmt!!Ist dort keine ganzheitliche Betreuung. Schauen nicht über dwen Tellerrand weg....!!
NIE WIEDER DORTHIN!!!!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (aufgrund ärztl. Therapeuten/ zu wenig Therapeuten)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Personalmangel, geringe Qualifikation)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Klinikausstattung, Küche/ Essen, Angebote
- Kontra:
- Behandlungsteam, Qualifikation
- Krankheitsbild:
- PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin selbst Therapeut aus dem psychiatrischen Bereich - nach einer PTBS musste/ wollte ich diese Therapie durchlaufen.
Aufenthalt vom 07.05 - 28.05.2013 auf Station 6.
Dies war mein 3. Aufenthalt in der HWK 2 - und leider der schlechteste! Die Station 6 ist sehr chaotisch organisiert, das Behandlungsteam ist viel zu wenig (Personalmangel,Einsparungen)
Leider hatte ich eine Therapeutin, die nicht nur im psychosomatischen Bereich inkompetent war - sie sprach auch nur gebrochen Deutsch........ Das führte dazu, dass ich bereits vor Ankunft " einsortiert" wurde, sprich, nach Aktenlage. Somit konnte ich die aktuelle Problematik nicht bearbeiten. Die Gruppensitzungen hingegen waren, dank eines fähigen Therapeuten, sehr gut. Das Stationspersonal ist sehr eingeschränkt qualifiziert, sodass es bei mehreren Patienten zu regelrechten " Fehlbehandlungen" kam ( z.B. fast alle hatten Bluthochdruck)
Die mir angebotene Verlängerung von 2 oder 3 Wochen lehnte ich aus diesen Gründen ab. Leider war mein Gesundheitszustand nach der Reha eher schlechter - dank besagter Therapeutin. Ein Therapeutenwechsel ist/ war auf Grund der ständig wechselnder Gruppen und Personalmangel nicht möglich! Anzumerken ist noch der Nachteil, dass es sich in der Hauptsache um Ärztliche Therapeuten handelt - und nicht um ausgebildete Pschologen........
Von daher rate ich eher ab - obwohl das Haus, die Küche usw. vorbildlich sind. Aber was bringt der Aufenthalt, wenn die Therapeuten nicht die nötigen Kentnisse haben? Station 1, Krankenhausabteilung, ist davon ausgenommen - hier scheint alles sehr gut zu laufen.....
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung worüber???)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (es ist zwar immer jemand da, aber es wird alles auf die Psyche geschoben)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (hatte weniger damit zu tun)
- Pro:
- Urlaubsfeeling
- Kontra:
- keine Individuelle Therapieform
- Krankheitsbild:
- Rezidiv. Depr/ Soz. Phobie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde im Februar 13 nach 6 Wochen Aufenthalt auf der Akutstation entlassen. Für mich war das nichts weiter als ein Urlaub auf Kosten der KK. Schwimmen, Sauna, Badminton... alles super. Aber an meiner Problematik hat sich dadurch nichts geändert. Diese Klinik ist in meinen Augen nichts für Patienten die ernsthaft und schlimm erkrankt sind, da sie nicht auf die Bedürfnisse der einzelnen Krankheitsbilder eingeht. Jeder Patient und jede Krankheit wird hier gleich Therapiert. Einmal in der Woche ein Einzelgespräch + die Gruppe die sich zum Gespräch, zur Bewegung und zur Gestaltung einmal am Tag trifft. Dazu kommt das Gespräch mit der Bezugspflege. Das sind alle wichtigen Termine die für alle gleich sind. Dazu bekommt fast jeder 8 Std Imagination und PMR. Ich brauchte eine Therapie in der ich lernen wollte meinen inneren Schweinehund zu überwinden und meinen Alltag wieder zu gestalten und zu bewältigen. Meine Depressionen und meine Ängste machten es mir unmöglich auch nur allein aus dem Haus zu gehen. Aber weder in der Gruppe noch in den Einzelgesprächen wurde dies überhaupt Thematisiert. Stattdessen wurde ständig über die Vergangenheit gesprochen, die überhaupt nichts mit meiner Problematik zu tun hatte. Auch sonst konnte ich keine Therapieansätze erkennen, und es wurde mir auch nichts Hilfreiches für zu Hause mitgegeben. Und ich gehe davon aus, dass alle negativen Berichte über diese Klinik genau von den Leuten sind, die auf Grund ihres Krankheitsbildes eine Individuellere Therapie gebraucht hätten. Man sieht auch ganz klar, dass es hier nur um den Profit geht. Ich wurde mit einer mittelschweren Depression ( lt. Bericht) entlassen, und stehe nun genau da wo ich vorher war , mit einem kleinen Unterschied – ich bin des Lebens jetzt noch überdrüssiger als vorher. Und niemand kann mir erzählen, dass die Therapeuten so etwas nicht sehen. Dennoch kann ich sagen das alle sehr nett waren und auch das Klima zwischen den Patienten war sehr gut.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Sauna&Schwimmbad
- Kontra:
- alles Andere
- Krankheitsbild:
- Burnout
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schlechte Therapeuten. Gruppentherapie ein Chaos. In den sogenanten Fluren (die Wohnzimmer) saßen fast nur die Patienten, die lieber Sport machen sollten (>120kg), bei Süßigkeiten und "Fastfood". Sportangebot sehr sehr schlecht.
Auf den Balkonen wurde überall geraucht,man konnte kaum das Fenster auflassen. Hellhörige Zimmer
Weitere Bewertungen anzeigen...
1 Kommentar
Ich habe ebenfalls einen Bericht über meine nicht gerade guten Erfahrungen in dieser Klinik an die Rentenversicherung geschrieben.Das ist m.e. wichtig. Auch wenn man selber davon nichts mehr hat, so kann er doch für andere Rehabilitanden nützlich sein.