Franziskus Hospital gGmbH

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Kiskerstraße 26
33615 Bielefeld
Nordrhein-Westfalen

28 von 56 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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In der Notaaufnahmme, bin ich ohne untersucht zu werden wieder nach Hause geschickt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenschmezen und Schmerzen beim Atmen auf den äußeren Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute morgen gegen 6.45 Uhr kam ich in die Notaufnahme des Hôpital Franziskus mit Rückenschmerzen, begleitet von Atemschmerzen, ohne mich untersucht zu haben, sagte mir der Arzt es sei ein Muskelproblem, also nichts ernstes. Dann begann ich, meinen Mantel auszuziehen, weil ich dachte, er würde mich vielleicht untersuchen, aber er sagte dies und stand ohne weiteres, dann fragte ich ihn: "Also werden Sie mich nicht untersuchen?" Zu meiner Überraschung sagte er mir:" Ich habe Ihnen zugehört und Ihnen gesagt, dass es ein Muskelproblem ist, nehmen Sie Ibroprofen und es wird besser".
Ich frage ihn, ob er mir dann Medikamente geben kann, weil ich keine zu Hause habe... er geht hinaus und ich murmele: "Ich bin also seit ungefähr 6:45 uhr Morgens umsonst hier..." er fragt mich: "Was haben Sie gesagt?" ich sage ihm, dass ich umsonst gekommen bin, weil Sie mich nicht untersucht haben, und er antwortet: "SIE SIND NICHT DIE EINZIGE PATIENTIN, DIE ICH HABE, UND WENN SIE NICHT ZUFRIEDEN SIND, GEHEN SIE WOANDER" Ich meine, er hat mich nicht untersucht!
Von allem, was passiert ist, hat mich dieser letzte Satz am meisten empört, denn das Krankenhaus ist in meinem sozialen Umfeld, ich fühlte mich schlecht (und fühle mich immer noch schlecht, während ich diesen Bericht schreibe), und ich dachte, ich würde dort Trost und Unterstützung finden... Stattdessen finde ich einen Arzt, der mich nach einer langen Wartezeit von weniger als 2 Minuten nach meinen Beschwerden fragt und mich dann nach Hause schickt, NICHT DIE EINZIGE PATIENTIN, DIE ICH HABE UND WENN SIE NICHT ZUFRIEDEN SIND, GEHEN SIE WEITER".
Ich bin schon oft im Franziskus gewesen. Aber so schlecht wurde ich noch nie behandelt! Ob das mit meiner Hautfarbe und dem arroganten ausländischen Arzt zu tun hat, bleibt abzuwarten. ?????

Katastrophale Behandlung

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Ärzte verstehen teilweise kein normales Deutsch und sind bei wichtigen Eingriffen gar nicht dabei. Sie lassen Helfer Sachen erledigen ohne zu Kontrollen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schließen den Port falsch ein , das die Chemo ins Gewebe läuft .)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Ärzte haben einfach keine Ahnung wirklich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr viele Fehler im Krankenhaus
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin sehr sehr unzufrieden mit der Klinik . Schliessen den Port , wo die Chemotherapie durchlaufen soll falsch ein . Bei mehreren Patienten und lassen dann die Chemotherapie laufen , obwohl alles ins Gewebe geht . Man beschwert sich , dass man schmerzen hat , keiner kommt zur Hilfe . Man lässt Helfer wichtige Sachen erledigen , ohne Kontrolle von einem Arzt oder Assistenzarzt . Deutsch wird nicht richtig verstanden bei manchen Ärzten . Würde wirklich keine Person ist das Krankenhaus schicken .

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KHO_Bielefeld am 04.09.2024

Guten Tag Jeff21,
wir bedauern sehr, dass Ihr Aufenthalt bei uns nachhaltige negative Erinnerungen ausgelöst hat.
Wir würden uns freuen, wenn wir dazu nochmal in den Dialog treten könnten - melden Sie sich gerne per E-Mail bei uns, damit wir dem Portproblem nochmals gemeinsam mit den Fachexperten auf den Grund gehen können: [email protected]
Herzlichen Dank und alles Gute
Ihr Qualitätsmanagement-Team

Immer wieder fassungslos

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenkolik
Erfahrungsbericht:

Bei allem Verständnis bzgl Personalmangel pp.in den Kliniken bin ich immer wieder zutiefst erschrocken und verzweifelt zu erleben, dass das, was tagtäglich durch die Nachrichten geht, schreckliche Realität ist. Wenn jemand, in diesem Fall mein Sohn, mit einer akuten Nierenkolik in der Notaufnahme vorstellig wird, als erstes gefragt wird, ob er schon beim Hausarzt gewesen sei, fehlen einem das erste Mal die Worte.
Als chronisch kranker junger Mensch mit einer Autoimmunerkrankung in einem Dauerschub seit vielen Jahren in einem Zimmer mit sehr alten schwerstkranken Menschen zusammen zu liegen, die 'zwischengeparkt werden', um in den folgenden Tagen ins Heim zu wechseln, die sich ihrer Bedürfnisse im gesamten Zimmer entledigen, wird auch noch ausgehalten. Dass man einen Tag nach einer Nieren-OP mit starken Schmerzen entlassen wird mit der Bemerkung 'Wenn Fieber auftrete, solle man wiederkommen', auch das muss man akzeptieren. Die folgende Nacht zuhause - vorhersehbar - eine Katastrophe. Hohes Fieber pp. Mit dem RTW erneut zurück ins KH. Zwei Tage, bei allem Unglück auch noch Wochenende, unter pausenlosen Schmerzen, Erbrechen, Fieber erneute Unterbringung in einem Zimmer, wo den gesamten Nachmittag zusätzlich zu voller Belegung auch noch Besucherfamilien mit mehreren Kindern kamen.. Ganze 2 Tage warten bis endlich die Diagnose Sepsis zu der vorhandenen Nierenbeckenentzündung kam. Und jetzt die Hoffnung, dass nun endlich das passende Medikament gefunden wird, das Besserung verspricht.
Dass mein Sohn in diesem Zustand auf so gut wie keine Nachrichten seiner Familie, uns, mehr reagierte (wir wohnen zudem auch noch weiter entfernt und können nicht mal eben vorbeischauen), ließ mich in meiner Verzweiflung zum Hörer greifen, um mich dann von einer Schwester fragen zu lassen, warum ich meinen Sohn nicht persönlich kontaktiere? Es sei alles in Ordnung. Ihm gehe es soweit gut!! Einige Stunden später dann die Nachricht, dass eine Sepsis gefunden wurde.

1 Kommentar

KHO_Bielefeld am 18.10.2023

Guten Tag MK3,

vielen Dank für das ausführliche und ehrliche Feedback zum Aufenthalt Ihres Sohnes bei uns im Franziskus Hospital. Wir bedauern, dass es sowohl kommunikative Unregelmäßigkeiten als auch medizinische Komplikationen gegeben hat und werden dies mit dem Team der Klinik umgehend aufarbeiten.

Trotz aller von Ihnen skizzierten Rahmenbedingungen stehen bei uns die Patienten im Fokus und wir bedauern sehr, wenn das nicht so ist.

Gerne stehen wir übrigens auch für ein persönliches Gespräch zur Verfügung, um offen über alles zu sprechen. Melden Sie sich hier gern unter [email protected] , wir würden uns freuen.

herzliche Grüße und alles Gute, vor allem an Ihren Sohn
Ihr Team Qualitätsmanagement

Oberflächliche Behandlung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Meine Mutter hätte sterben können)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Jemand das Telefon abnahm
Kontra:
Schlechte Prioritäten
Krankheitsbild:
Akute Dehydrierung bei Durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist 89 Jahre alt, aber immer noch mobil trotz diverser Einschränkungen.Da sie an chronischer Verstopfung mit sturzbachartigen Entleerungen leidet ,was bei ihr zu erheblichen Schwierigkeiten führt.Sie versucht dies mit unserer Hilfe in Griff zu bekommen.Am WE hatte sie so ein Maleur und bei dem Versuch sich sauber zumachen ist sie auch noch gestürzt.Weil sie am Freitag zuvor auch noch von einem Hund in die Hand gebissen wurde, war dieser Verband nun nass und mit womöglichen Keimen kontaminiert.Die Tageshitze tat ihr übriges.Sie war hochgradig dehydriert und brauchte dringend Hilfe.Weil ich in Berlin wohne konnte ich ihr nicht zu Hilfe kommen.Darum riet ich ihr ins Klösterchen mit dem Taxi zu fahren.Zeitgleich rief ich in der Notaufnahme an um die nötigen Informationen zu meiner Mutter weiter zugeben.Im nachhinein mußte ich leider feststellen, daß meine Informationen ignoriert wurden.Wer weiß, vielleicht hatte ich auch die Reinemachefrau am Telefon.Meine Mutter mußte 4Stunden warten bis sie angesehen wurde.Da bekam sie lediglich einen losen Verband um die Hand.Nicht mal professionell angelegt.Ich hätte erwartet, daß meine Mutter auch nach Vorerkrankungen befragt wird.Das man ihren Blutdruck mißt und eine Infusion zum Flüssigkeitsausgleich.Sie hatte einen erheblichen Elektrolytverlust, der bei so alten Leuten zum Herzstillstand führen kann.Leider konnte auch meine Schwester meine Mutter nicht begleiten da sie selber an MS erkrankt ist.Sie hatte ebenfalls in der Notaufnahme angerufen.Das man dort so nachdrücklich Infos zu Patienten ignoriert hat mich doch sehr gewundert.Zumal ich weiß ,daß das nicht immer im Klösterchen so wahr.Immerhin habe ich dort meine Ausbildung zur Krankenschwester abgeschlossen und noch einige Jahre dort gearbeitet.Vielleicht sollten Sie mit dem Personal in der Notaufnahme die Priorietätenabwägung üben.

Prostata OP mit Langzeitwirkung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkontinenz sei nahezu ausgeschlossen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
OP mißlungen
Krankheitsbild:
Prostata OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Prostata Ausschabung (kein Krebs)
Direkt nach der OP kein Wasser lassen möglich.
Ca. 14 Tage künstlichen Ausgang.
Danach neue OP mit dem Ergebnis, totale
Inkontinenz.
Op 2016
Bis heute keine Besserung!!

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KHO_Bielefeld am 09.02.2023

Sehr geehrter Baldo3,

wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung bei uns nicht zufrieden sind. Gerne würden wir dem einmal genauer nachgehen und bitten Sie daher, uns eine Mail mit weiterführenden Informationen zu Ihrem Aufenthalt bei uns an [email protected] zu schicken.

Vielen Dank und herzliche Grüße
Ihr Team des Qualitätsmanagements

Hier solltet ihr euer Kind nicht bekommen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Respektlose Behandlung der Patienten, gestresstes und unterbesetztes Personal, fragwürdige Methoden, defekte Ausstattung
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Ich habe in diesem Krankenhaus im Oktober 2021 entbunden. Es war eine traumatische Erfahrung und ich kann keiner Mutter eine Entbindung in diesem Krankenhaus empfehlen. Eine Geburt sollte eine besondere Erfahrung sein und eine Mutter sollte sich gut aufgehoben fühlen.
Sei es mit der Ausstattung: Die Dusche funktionierte nicht und auch nicht der Minikühlschrank, in dem die Pre-Milch aufbewahrt werden sollte.
Dann das Personal: Gestresst und unterbesetzt. Leider hatte ich Schwangerschaftsbeschwerden, aber die Geburtseinleitung sollte erst in ca. einer Woche folgen, weil sie zu viel zu tun hatten. Da ich physisch und psychisch am Ende war, bat ich um eine frühere Einleitung, da es dann auch keine Frühgeburt mehr wäre. Der Arzt sagte, ich solle mir ein anderes Krankenhaus suchen, wenn mir das nicht schnell genug ginge. Erst als ich vor einer Krankenschwester zusammenbrach, wurde eine Einleitung durchgeführt.
Bei mir musste am Ende leider ein Kaiserschnitt durchgeführt werden. In der ersten Nacht mit meinem Kind lag ich in meinem Zimmer und konnte mich kaum bewegen. In der linken Hand hatte ich einen Tropf und in der rechten Hand mein Kind. Als ich die Nachtschwester um Hilfe beim Anlegen bat, wurde mir gesagt, ob ich es nicht mal allein versuchen wolle. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Abgesehen davon wurden mir gegen die körperlichen Beschwerden ständig homöopathische Mittel empfohlen. Ist das überhaupt ein richtiges Krankenhaus???
Es ist eine Schande, wie hier mit Schwangeren und Müttern umgegangen wird. Ich habe gesehen, wie Frauen erst in den Kreißsaal gelassen wurden, als das Köpfchen schon fast zu sehen war. Man wolle diese ja nicht unnötig belegen. Das machte mich einfach sprachlos. Sucht euch bitte ein anderes Krankenhaus.

1 Kommentar

KHO_Bielefeld am 22.07.2022

Guten Tag Frau Gerber,
wir bedauern sehr, dass Sie - auch nach einigen Monaten noch - Ihren Aufenthalt rund um die Geburt in schlechter Erinnerung haben. Das tut uns leid.
Die von Ihnen geschilderten Begebenheiten leiten wir umgehend an die Klinik weiter.
Wir sind darüber hinaus aber auch immer offenen für einen sachlichen Dialog - falls Sie uns dazu nochmal kontaktieren möchten, können Sie dies sehr gerne unter [email protected] tun.
Herzliche Grüße aus dem Franziskus Hospital
G. Ontrup (Team Kommunikation)

Ingoranzambulanz

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Können wir nicht beurteilten, es gab keine..)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn das der Sieger ist, wie sieht dann der Verlierer aus?)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sehr schmerzhafte Entzündung des Gewebes am Port
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach fast 5 Stunden Wartezeit in der Notfallambulanz haben wir entnervt aufgegeben. Es fand bis dahin keine Untersuchung statt. Obwohl exakt nur 2 Personen vor uns eintrafen... Die Patienten wurden über eine scheinbar defekte Sprechanlage aufgefordert, so deutlich, daß die Patienten nachfragen mussten, wer nun gemeint sei.. Zwei Fernseher im Raum, von dem selbstverständlich keiner lief. Eigentlich auch unerheblich, nur wenn du dort eine gefühlte Ewigkeit sitzt, eine dankbare willkommene Zerstreuung. Getränke für fast 2 Euro aus dem Automaten und was ich für das hauseigene Parkhaus bezahlt habe für die fast 5 Stunden, spottet der Beschreibung. Das soll eine NOTFALLAMBULMZ sein. Ich erlaube mir ein kleines Wortspiel. Für mich ist es eine IGNNORANZAMBULANZ.
Und wenn man dann noch bedenkt, das das Problem bei der Patientin nur deshalb entstand, weil in eben diesem Haus bei der Portspülung sehr unsanft mit der Patientin umgegangen wurde, macht das die Angelegenheit keineswegs entspannter.

1 Kommentar

KHO_Bielefeld am 22.07.2022

Guten Tag Svetlana6,
oh je, das tut uns leid, dass das in diesem Fall so lange gedauert hat und für Sie nicht zufriedenstellend war.
Natürlich schätzen wir immer auch den offenen persönlichen Dialog und würden uns deshalb freuen, wenn Sie uns für ein paar nähere Angaben eine E-Mail an [email protected] schicken könnten.
Herzlichen Dank, alles Gute und liebe Grüße aus dem Franziskus Hospital
G. Ontrup (Team Kommunikation)

Schrecklich

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schrecklich Euro ausländische Ärzte sind sorger ausländerfeind nie sowas erlebt oder gesehen schrecklich schlimmer als Polen Bulgarien wechselt Euro Name Franziskus ist Schande für dieses Krankenhaus

1 Kommentar

KHO_Bielefeld am 02.02.2022

Hallo Umut.umut,

es tut uns leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns offensichtlich unzufrieden waren.
Damit wir Ihren Fall einmal genauer aufarbeiten können, würden wir uns über eine kurze Rückmeldung mit Ihrem Namen und Geburtsdatum via [email protected] sehr freuen. Vielen lieben Dank!

G. Ontrup (Team Kommunikation)

Scheiss KH

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechteste KH in Deutschland)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Haben die sowas?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falls man mal dran kommt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Automaten arbeiten wenigstens)
Pro:
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also die Notaufnahme ist eine absolute Katastrophe. Wer hier her kommt sollte mehr Zeit mitbringen als man es von anderen Krankenhäusern gewohnt ist. 6-7 Stunden warte Zeit scheint hier ganz normal zu sein. Nach welchen Kriterien man hier dran genommen wird ist mir schleierhaft. Keine Auskunft, bezüglich wie und wann man dran kommt. So wie die Arbeiten würde ich gerne mal meinen Urlaub verbringen. Schlechteste Notaufnahme aller Zeiten. Arbeiten tun hier nur die Automaten im Wartezimmer.

1 Kommentar

KHO_Bielefeld am 27.10.2021

Sehr geehrte(r) Manuellson,

es tut uns sehr leid, dass Ihr Aufenthalt bei uns einen so nachhaltig schlechten Eindruck hinterlassen und zu keinerlei Zufriedenheit geführt hat.
Natürlich wollen wir, dass alle Patientinnen und Patienten möglichst zeitnah versorgt werden - in der Notaufnahme werden jedoch alle Fälle vorgezogen, die eine besondere Dringlichkeit und medizinische Schwere haben. Darüber hinaus arbeiten dort alle Fachrichtungen zusammen.
Wir kümmern uns mit dem Team aber umgehend um eine bessere, gezieltere und direktere Kommunikation mit den Patientinnen und Patienten, was Wartezeit und Transparenz angeht.

Wenn Sie uns nochmal für Details kontaktieren und eine Rückmeldung zu Ihrem Fall erhalten möchten, melden Sie sich gerne unter [email protected].

Ihnen wünschen wir alles Gute und senden herzliche Grüße aus dem Franziskus Hospital
G. Ontrup (Qualitäts- und Kommunikationsmanagement)

Eher nicht

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ging jetzt über Spekulationen nicht hinaus.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Lange Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Wenn die Ausstattung nicht benutzt wird, hält sich die Zufriedenheit in sehr engen Grenzen.)
Pro:
Freundliches Team
Kontra:
Keine Diagnose, kein Behandlungsvorschlag
Krankheitsbild:
Akute Schmerzproblematik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam mit akuter, heftiger Schmerzproblematik und wurde ohne Diagnose, ohne Blutuntersuchung, ohne Röntgen oder CT nach mehreren Stunden wartens "entlassen". Wie im Kindergarten - heute spielen wir mal "Zentrale Notaufnahme". Für reale Beschwerden wenig hilfreich.

1 Kommentar

KHO_Bielefeld am 10.08.2021

Hallo Schmerzpatient25,

wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden waren. Gerne würden wir den geschilderten Punkten in Ihrer Bewertung genauer nachgehen. Dazu wäre es schön, wenn Sie sich einmal mit genaueren Angaben zu Ihrem Aufenthalt per Mail unter [email protected] melden. Vielen Dank!

Herzliche Grüße
Carina Teckentrup (Qualitäts- und Kommunikationsmanagement Franziskus Hospital)

Entsetzt

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Dehydriert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist eine Katastrophe.Mein Vater wurde dort vor drei Tagen wegen Dehydrierung eingeliefert.Sein geistiger Zustand war da noch in Ordnung. Ich rief in der Notaufnahme an ,um zu erfahren ,wie es ihm geht . Ich wurde nicht aufgeklärt und sollte später auf Station anrufen. Das tat ich und bekam auch dort keine Auskunft, da kein Arzt da war. Ein Tag später besuchte ich Ihn und war total entsetzt.Er war leicht verwirrt und wieder wurde mir gesagt ,das kein Arzt da wäre und die Schwestern dürften mir keine Auskunft geben ,obwohl ich eine Vorsorgevollmacht habe.Man sagte mir,das die Ärztin sich telefonisch melden würde.Es verging eine Nacht und am nächsten Tag meldete sich wieder keine Ärztin ,obwohl ich vier Mal angerufen habe. Ich fuhr abends ins Krankenhaus und wieder kein Arzt und keine Auskunft.
Mein Vater liegt auf der Onkologie. Völlig falsche Station. Er ist völlig verwirrt und mit Psychopharmaka ruhig gestellt worden. Ich erkenne ihn nicht wieder . Frage mich ,ob er genug Flüssigkeit bekommen hat. Bekomme aber keine Auskunft. Die Schwester fragt mich ,ob mein Vater Alkoholiker ist und jetzt vielleicht auf Entzug ist .Nein ,er ist kein Alkoholiker, ihm fehlt Flüssigkeit, deswegen ist er verwirrt und halluziniert. Ich kenne das schon .Die Schwestern und der Empfang sind total nett und höflich . Aber der Rest...

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KHO_Bielefeld am 02.07.2021

Sehr geehrte Sandrabr,

es tut uns sehr leid, dass Sie mit der Behandlung Ihres Vaters sowie der Kommunikation unzufrieden sind. Ihre Kritik nehmen wir ernst und kümmern uns um die Aufklärung der geschilderten Aspekte.

Bezüglich der Unterbringung ist es durchaus üblich, dass Patienten auf einer anderen Station untergebracht werden, falls die der Klinik eigentlich zugeordnete Station belegt ist. Die Behandlung findet dann weiterhin durch die Ärzt*innen der dem Patienten zugeordneten Fachrichtung statt.

Für die weitere Recherche würde ich Sie gerne bitten, uns genauere Informationen zum Aufenthalt Ihres Vaters zukommen zu lassen, die Sie uns gerne per Mail an [email protected] schicken können.

Vielen Dank und alles Gute für Sie und Ihren Vater!

Herzliche Grüße
Carina Teckentrup (Qualitäts- und Kommunikationsmanagement Franziskus Hospital)

Ärzte inkompetent

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Unterleibs Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Letzte Jahr zur unterleibs op da gewesen nach drei Tagen entlassen worden . Zwei Tage später wieder rein da Schmerzen aufgetreten. Ärztin wollte mich über Nacht liegen lassen und am nächsten Morgen weiter schauen , wenn nicht die nette Nacht Schwester da gewesen wäre und der Ärztin gesagt hätte das geht so nicht hätte ich die Nacht nicht überlebt . Zweieinhalb Liter Blut durch eine not op raus geholt . Als das alte Ärzte Team noch da war war es eine gute Klinik. Jetzt franziskus nie wieder.

1 Kommentar

KHO_Bielefeld am 19.04.2021

Sehr geehrte Lotte137,

haben Sie vielen Dank für Ihre Anmerkungen. Wir bedauern, dass Sie im letzten Jahr diese Erfahrung machen mussten. Die Klinikleitung obliegt seit einiger Zeit einem anderen Chefarzt.
Gerne würden wir Sie bitten sich mit genaueren Informationen per E-Mail an [email protected] zu melden, damit wir den Sachverhalt noch einmal intensiver recherchieren können.

Alles Gute für Sie!

Herzliche Grüße aus der Kiskerstraße
Carina Teckentrup (Qualitäts- und Kommunikationsmanagement Franziskus Hospital)

herablassender, arroganter, überheblicher Arzt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
die absolute Überheblichkeit des Arztes
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Moment bin ich noch gar nicht in der Lage alles aufzuschreiben was mir im Franziskus Hospital begegnet ist, aber eines kann ich heute schon hier schreiben. Ich bin noch nie zuvor so unhöflich, so herablassend und arrogant von einem Arzt abgefertigt worden (ich war gestern in der Sprechstunde). Ich bin absolut fassunglos darüber was mir außerdem im Franziskus Hospital in den letzten zwei Jahren begegnet ist. Zu dem gestrigen Gespräch habe ich diverse Arztberichte, MRT/CT Berichte mitgebracht, diese wurden nicht beachtet. Mehrmals hatte ich erwähnt das ich innerhalb des letzten Jahres und auch in diesem Jahr beim Neurologen und Orthopäden war, diese die diversen Untersuchungen MRT/CT angeordnet hätten und der Arzt gab mir auf alles was ich berichtet habe den "wohlwollenden" Hinweis "gehen sie doch mal zum Neurologen oder zum Orthopäden".

1 Kommentar

KHO_Bielefeld am 18.03.2021

Hallo Ju19,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Termin bei uns. Wir bedauern sehr, dass Sie sich so unwohl gefühlt haben und würden dem gerne genauer nachgehen. Daher möchte ich Sie höflich bitten, sich bei uns per Mail an [email protected] zu melden.

Herzliche Grüße und vielen Dank
Carina Teckentrup (Qualitäts- und Kommunikationsmanagement Franziskus Hospital)

Niue wieder

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: März 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach Sandsack u. Toilettenbesuch kam der Uroin aus dem BBauch.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
TUEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen Harnverhalten bin ich Nachts in die Notaufnahme gefahren.
Hatte vorher eine OP TUEP.
Habe 50 min. auf die Ärztin gewartet bis sie mich endlich behandelt hat. (Katheder)
Dieses unfreundliche Personal in ihrer Notaufnahme schreit zu Himmel. Zum Katholischen.
Nie wieder Franziskus. Was? ja. genau das sind sie.
Walter Franz

1 Kommentar

KHO_Bielefeld am 16.03.2020

Sehr geehrter Herr Franz (Walter39),

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns unzufrieden waren - melden Sie sich gern per Mail an [email protected], dann können wir gemeinsam schauen, wo genau es gehakt hat.

Alles Gute für Sie und herzliche Grüße aus der Kiskerstraße
Carina Teckentrup (Qualitäts- und Kommunikationsmanagement Franziskus Hospital)

Es geht weitaus BESSER - das beweisen andere Stationen!

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es kümmert sich KEINER ohne weiteren Aufruf)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Leuchtturm - nein danke)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehlende, verlorene Befunde. Falsche Menge an Medizin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Niemand weiss was. Jeder fühlt sich unschuldig..DAS NERVT!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (alles ok)
Pro:
ich weiss es ehrlich nicht
Kontra:
zu viel...
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-alter Zugang weg- deshalb nochmal ergänzend!
Leider ist alles sehr oberflächig. Man muss alles hinterfragen, selbst dann ist es nicht befriedigend - schon garnicht im Leuchtturm. Dem "Leuchtturm" gebe ich die Note 4-. Eine Oberärtzin macht dort keine gute Arbeit. Sie sollten sich in Themen einlesen und Fachwissen mitbringen, besser noch, Sie führt die Möglichkeiten zufriedenstellend auf! Die Station M4 lässt ebenfalls zu wünschen übrig. Andauernd fehlen Medikament bzw. zu wenig kommt an und bei der zweiten Chemo wurde das Körpergewicht falsch angegeben, sodaß zuviel Chemo verabreicht wurde! Das geht garnicht bei einem schon geschwächten Patienten! Ach ja, der Herr Professor ist nicht zu sprechen, ausser am Tag der Visite! Hallo, gehts noch? Da muss aber schwer dran gearbeitet werden. Man merkt in der Station - es kontrolliert uns niemand, sind teilweise unfreundlich, genervt, eigentlich hat man das Gefühl - da arbeitet KEIN Fachpersonal! Note für die Station M4 vergebe ich ne 4. Hier stimmt die Emphatie, aber auch nur bei einer Schwester und einer Ärztin...der Rest lasst seeehr zu wünschen übrig. Liebe Betroffene, prüft alles gegen, Papier, MediPlan und das was in Euren Körper kommt, Mengenangaben sonst funktioniert das nicht. Traurig sowas hier schreiben zu müssen!!! Das sind hier schwerst KRANKE - das ist denen nicht bewusst - oder völlig abgestumpft. Die möchten sich NICHT mit weiteren Problemen auseinandersetzen! Die möchten HILFE! Wer das nicht versteht, sollte doch bitte einen anderen BERUF ausüben. BERUF, bedeutet was? Genau. Berufung - NICHT Job...P.S. Sehr geehrter Herr Professor, vielleicht kümmern Sie sich mal um Ihre schwer kranken Patienten durch Handeln, Tun, Empathie, Vertrauen, KONTROLLE...Ich hoffe doch, Sie noch kennenlernen zu dürfen.

1 Kommentar

KHO_Bielefeld am 22.07.2019

Liebe/r JoeChr,

es tut uns leid, dass Ihr Aufenthalt bei uns diesen Eindruck hinterlassen hat. Gerne würden wir in einem persönlichen Gespräch klären, wie es dazu gekommen ist. Melden Sie sich dazu gerne unter [email protected] - herzliche Grüße, C. Teckentrup (QM/Kommunikation Franziskus Hospital Bielefeld)

Unfreundlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Genervt und überaus unfreundlich
Kontra:
Nie wieder Franziskus Krankenhaus Bielefeld
Krankheitsbild:
Magendarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ...
Ich habe noch nie in meinem Leben sowas unnormales erlebt .
Gestern wurde ich zur Notaufnahme ins Franziskus Krankenhaus gebracht .
Die Ärztin war sehr unfreundlich und ich wurde aus der Klinik rausgeekelt .
Als ich ankam, sie hatte mich noch gar nicht behandelt: sagte sie schon das ich nach ein zwei std gehen könnte .
Ich hatte starke Schmerzen
Mir war kalt
Übel
Am ganzen Körper war ich am zittern
Und die Ärztin war anscheinend überfordert.
Als sie die Nadel in mein Arm rein Stich, dachte ich mein Ader platzt gleich so unnormal ohne Gefühl
Ich hatte Durchfall und konnte nicht auf die Toilette,
weil von der Notaufnahme die Toiletten defekt waren
Sie ließ mich auch nicht auf eine andere Toilette damit ich keinen anstecken könnte
Ich bin einfach nur Empört
Und immer wieder sagte sie mir das ich nach Hause soll und am Morgen zur meiner Hausärztin
Ich hatte so starke Schmerzen das ich dann mich entschied nach Hause zu gehen
Mein Taxi kam sofort
Als ich zu Hause war hielt ich die Krämpfe nicht aus und fuhr zur Städtischen Krankenhaus
Die nahmen mich nicht auf , und schickten mich nach Hause .
Sie haben mir an der Information nicht geglaubt
Ich bat die das sie im franziskus Hospital anrufen sollen
Und ganz fresch hat die Ärztin vorgelogen, dass die Toilette funktioniert und das sie mir vorgeschlagen hat im Krankenhaus zu bleiben
Mir fehlen die Worte
Einfach nur unmöglich

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KHO_Bielefeld am 16.12.2018

Liebe Mehtap,
es tut uns leid, dass Ihr Aufenthalt in unserer Notaufnahme nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist. Gerade bei Verdacht auf Gastroenteritis sind aber tatsächlich ein sehr strenger Infektionsschutz und eine vorläufige Isolierung vorgeschrieben, was vielleicht manchmal als Unfreundlichkeit interpretiert wird. Gerne können wir darüber nochmal persönlich miteinander sprechen. Melden Sie sich hierzu jederzeit per E-Mail unter [email protected] - vielen herzlichen Dank und liebe Grüße, G. Ontrup (QM)

Kümmert sich niemand, Wort wird nicht gehalten

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist echt zum kotzen, geben operationstermine an und verschieben Sie einfach mehrmals. Man kann sich nicht drauf verlassen, dass alles einwandfrei klappt. Seit 3 Tagen gehe ich nicht zur Arbeit weil meine Frau operiert werden soll und ich für die Kinder zuhause bleiben muss, die Op. wurde wieder verschoben, steht man auch noch dumm ohne eine Krankschreibung bei der Arbeit.

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KHO_Bielefeld am 06.12.2018

Guten Tag Sude,
es tut uns leid, dass die OP Ihrer Frau mehrmals verschoben wurde und wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten. Gerne können wir nochmal persönlich miteinander sprechen. Melden Sie sich hierzu jederzeit per E-Mail unter [email protected] - vielen herzlichen Dank und liebe Grüße, G. Ontrup (QM)

Postoperatives Delirium bei älteren Menschen

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinisch 1a
Kontra:
Patienteninformation gleich null
Krankheitsbild:
Harnröhrenerweiterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als lebensaelterer Mensch, schwerhörig mit nicht passendem Hörgerät, ist man auf verlorenem Posten!
Medizinisch verlief alles 1a und komplikationslos.
Pflegerisch war es eine Katastrophe:
Hinweise meinerseits, dass es schwer hoere, wurden abgetan mit "er hat ja ein Hörgerät" und es wurde weitergemurmelt.....Der alte Mann hat gar nichts verstanden!!!! Ohrtemperaturmessung wurde mit eingesetztem Hörgerät durchgeführt.
Keinerlei Info bzgl. des weiteren Prozesses...wann/wie/was. Der Mann wusste nix.
Zur OP mussten die Hörgeräte raus.....ergo: im Aufwachraum verstand er nun gar nichts mehr....wurde verwirrt ängstlich und desorientiert! Eine stressige Nacht (für Patient und Nachtschwester) war die Folge.
Schliesslich mündete es in ein postoperatives Delirium mit entsprechenden (auch aggressiven) Symptomen.
Am 4. Tag schnell den letzten Katheder gezogen.
So wurde er entlassen....
Verwirrt und hilflos stand er nun daheim an der Wohnungstür, vom Taxi gebracht.
Tagsdrauf erkannte der Hausarzt sofort das abklingende Delir und die beginnende Demenz....
neurologische Abklärung folgt, Medikation angepasst!
Die Erfahrung war traumatisierend!

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KHO_Bielefeld am 06.08.2018

Liebe Ayka2013, wir haben Ihren Bericht gelesen und würden uns trotz der negativen Eindrücke freuen, noch einmal ein persönliches Gespräch zu führen. Gerne können Sie uns hierzu telefonisch kontaktieren: 0521 589-79012. Beste Grüße, G. Ontrup (QM)

Einmal und nie wieder

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Behandelnde Assistenzärztin
Kontra:
Alles restliche
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station m4 wird mir immer ein greul sein! So etwas Menschen unwürdiges hatte ich noch nie gesehen, wie dort... Schwestern sehr unfreundlich bis auf eine. Verhalten der Patientin gegenüber war schon bösartig. Was dort passierte, war unglaublich. Hygiene, wenn das Hygiene sein soll?? Patientin wurde schon mit falschen Voraussetzungen in das KH vom Partner KH transportiert. Hatten nicht einmal ein Bett bereit. Obwohl es ein Tag vorher abgesprochen war. Assistenzarzt von der inneren, der mit seiner Arroganten Art und gefährlichen halbwissen Blödsinn redete. Und nicht einmal die Akte kannte. Das einzig Positive bei dem kurzen Aufenthalt, war die junge behandelnde Assistenzärztin..

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KHO_Bielefeld am 30.05.2018

Liebe neverever4, wir haben Ihren Bericht gelesen und würden uns trotz der negativen Eindrücke freuen, noch einmal ein persönliches Gespräch zu führen. Gerne können Sie uns hierzu telefonisch kontaktieren: 0521 589-79012. Beste Grüße, G. Ontrup (QM)

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Nie wieder!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Gute ärztliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ärztlicherseits sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Damalige Oberärztin und der Chefarzt
Kontra:
Ein Teil der Hebammen, zu wenig Personal,
Krankheitsbild:
Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Jahr 2015 habe ich meine erste Tochter dort entbunden und es hat sehr lange gedauert bis ich die Ereignisse verarbeitet hatte. Nie wieder würde ich dort entbinden.
Die erste Hebamme schickte uns mit Blasensprung und Wehen wieder nach Hause. Nicht ohne zuvor mehrere Male mein Gewicht fies zu kommentieren. Abends fuhren wir zurück in die Klinik. Dieses Mal war eine andere Hebamme anwesend. Ich bekam trotz mehrfacher Nachfrage nichts gegen die Schmerzen. Nach 3-4 Stunden bekam ich ein wenig Paracetamol. Die Hebamme war wohl sehr unerfahren und hatte gerade erst dort angefangen. Ihre Unsicherheit zeigte sie deutlich. Die gesamte Zeit musste ich am ctg auf einer Seite liegen. Glücklicherweise kam gegen 00 Uhr eine andere Hebamme. Sie erkannte, dass ich schon lange Fruchtwasser verloren hatte und ich bekam eine PDA. Letztlich endete die Geburt in einem Kaiserschnitt. Mir wurde versprochen, dass mein Kind bei mir bleiben könnte, aber die Hebamme entschied ohne Erklärung und OHNE medizinische Notwendigkeit anders. Mein venöser Zugang wurde mehrfach gespült, weil der nicht richtig lief. Nach der Geburt war die Hebamme vom vorherigen Mittag wieder da. Sie betonte wieder mehrfach, dass ich zu schwer sei. Das hört man gerne nach einer Sectio. Das führte letztlich dazu, dass mein Freund mich im Kreißsaal selbst lagerte und Unterlagen wechselte, weil wir uns das nicht mehr anhören wollten.

Auf der Wöchnerinstation wartete ich über eine Stunde auf meine Tochter. Die Schwester war klasse. Sehr kompetent usw.. Allerdings gab es zu wenig Personal. Aus diesem Grund wurde mein Kind eine Stunde unbeaufsichtigt im Schwesternzimmer abgestellt, statt es mir zu bringen. Sie wollte sie erst anziehen. Wir durften in den drei Tagen nicht in den Park, weil die Luft zu schlecht sei. Die Nachtschwester fuhr mich an, weil meine kleine gewickelt werden musste und sie wollte, dass ich erst stille.

Für mich alles in allem Gründe, weshalb ich dort nie wieder entbinden würde.

1 Kommentar

KHO_Bielefeld am 08.05.2018

Liebe JKS2015, wir haben Ihren Bericht gelesen und würden uns trotz der negativen Eindrücke freuen, noch einmal ein persönliches Gespräch zu führen. Gerne können Sie uns hierzu telefonisch kontaktieren: 0521 589-1501 oder 0521 589-9012. Danke und beste Grüße, G. Ontrup (QM)

Untersuchungsfehler mangelnde Kompetenz

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Qualität, Personal weder freundlich noch hilfsbereit
Krankheitsbild:
gebrochene Wirbel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach Einweisung in die Ambulanz des Franziskushospitals durch den Hausarzt wurde meine Mutter (96) untersucht und ihre Wirbelsäule geröntgt.
Nach dieser Untersuchung wollte man meine Mutter wieder nach Hause schicken.
Erst nach einer ziemlich heftigen Auseinadersetzung mit dem Arzt, wurde meine Mutter doch aufgenommen.
Mittlerweile wurden mehrere gebrochene Wirbel festgestellt. Was man bei der Untersuchung in der Ambulanz veranstaltet hat, ohne etwas zu finden, kann ich nicht nachvollziehen.
Auch ansonsten bleib das Niveau schlecht. Im Krankenhaus findet sich niemand, der Informationen geben kann. Meine Mutter wurde auf eine andere Station verlegt. Ich wurde von einer Station zur nächsten geschickt, nieman wusste, wo meine Mutter war.
Versuche, zu erfahren, ob und wann meine Mutter entlassen wird, werden mit beleidigenden Kommentaren wie: "Ich bezwweifele, dass es Ihnen um das Wohl Ihrer Mutter geht!" abgekanzelt.
Ich mache mir grosse Sorgen um das Wohl meiner Mutter und erwäge, sie in ein anderes Krankehaus zu verlegen.

1 Kommentar

KHO_Bielefeld am 12.02.2018

Wir haben Ihren Bericht gelesen und würden uns freuen, wenn wir nochmal ein persönliches Gespräch führen könnten. Melden Sie sich gerne im Sekretariat der Klinik (Tel. 0521 589-1301 oder im Qualitätsmanagement 0521 589-79012) - vielen Dank.
G. Ontrup, QM

Kinderorthopädin absolut nicht zu empfehlen

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlecht organisiert
Krankheitsbild:
Knochenzysten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte Organisation,vor allem in der Kinderorthopädie.
Wir haben mehrere Monate auf ein Termin gewartet bei dem wir auch ausdrücklich gesagt haben das ein Kontroll MRT gemacht werden soll ( wurde von der zuständigen Kinderorthopädin selbst gesagt,das wir alles direkt im Haus machen können) und der Termin wurde auch so am Telefon bestätigt.
Nachdem wir am Morgen des Termins ( Monate später)telefonisch nochmal eine Bestätigung wollten ( weil wir vor einem Jahr wieder ein Termin hatten und der bei denen angeblich nicht notiert war und wir dann einen neuen brauchten),wird uns gesagt das nur eine Kontrolle und kein MRT eingetragen ist.
Dann haben wir um einen Rückruf der Ärztin gebeten.
Wurde auch gemacht,und zwar genau 90 Minuten vorm Termin und uns wurde“ indirekt “gesagt das sie den Termin nicht einhalten möchte,weil es genug wäre mit ihrer “ Gutmütigkeit “ ( wortwörtlich) da wir ja morgens schon mal “belästigt “haben und sie uns auch noch zurück rufen musste!!!!
Total unfreundliches Verhalten am Telefon.
Habe absolut kein Verständnis für so etwas und erst recht nicht wenn es um Kinder geht!
Wie gesagt,total schlecht organisiert.
Das Krankenhaus werden wir nicht mehr betreten und vor allem nicht bei der Kinderorthopädin.
Nicht weiter zu empfehlen!!!

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KHO_Bielefeld am 24.01.2018

Wir haben Ihren Erfahrungsbericht gelesen und würden uns freuen, wenn Sie uns nochmal persönlich kontaktieren würden: Tel. 0521 589-1301 oder 0521 589-9012. Besten Dank und viele Grüße, G. Ontrup, Franziskus Hospital, Team QM

Unterlassene Leistung,

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dieser Dr. ist unfähig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schwestern machen das mit.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Arzt Willkür
Krankheitsbild:
Starke innere Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Notfallambulanz! Ein Arzt hält es nicht für nötig, einen mit
akuten Schmerzen am Samstag morgen zwischen 8:00 Uhr morgens
und 12:15 Uhr zu behandeln oder sogar eine Diagnose zu stellen.
Immer wieder nach nachfragen wurde uns gesagt der Dr. behandelt uns,
Sobald er fertig ist wird er zu Ihnen kommen . Nachdem wir das ganze 2 Std.
Beobachtet haben und nicht einmal einen Arzt auf dem Flur gesehen haben,
wurde meine Frau etwas lauter und beschwerte sich, weil auch die Behandlunszimmer leer waren, ist plötzlich aus seinem Ärztezimmer
erschienen und fragte endlich nach 4 Stunden wo den das Problem währe.
Die Schwestern machen das mit und lassen die Patienten warten, eine Ärzte
Willkür . Dazu hätten wir gerne eine Stellungnahme seitens der Leitung des Krankenhauses . Dieses Krankenhaus kann ich keinem empfehlen !
Der Arzt wird eine Stellungnahme gegenüber seinem Vorgesetztem leisten müssen. Wir werden
dieses Krankenhaus keinem weiter empfehlen.
Der Patient der unbehandelt rausgegangen ist!

1 Kommentar

KHO_Bielefeld am 22.11.2017

Wir haben Ihr Feedback gelesen und würden uns freuen, noch einmal ein klärendes Gespräch zu führen. Melden Sie sich gerne in unserem Sekretariat der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie. Sie erreichen uns telefonisch unter 0521 589-1901.
Vielen Dank.
Gesa Ontrup/QM Franziskus Hospital

Überbelegung und Unterversorgung

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Erst auf der F1 wurde es gut, vorher eine Katastrophe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (bei der Geburt top, anschließend flop)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überbelegte Stationen, Schwestern dürfen z.T. nicht auf der anderen Station helfen,weil dann keine voll ausgebildete Kraft auf der richtigen Station ist)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Viel Hightech (Licht usw.) - braucht man aber nicht, wenn man gut betreut wird)
Pro:
top Personal auf der F1 und im Kreißsaal, z.T. gutes auf der F2
Kontra:
Überbelegung der Station und Unterversorgung mit Personal
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Nachdem unserem Kind von der super Hebamme und dem tollem Arzt ermöglicht wurde, ging das Schlamassel los.
Aufgrund einer Überbelegung wurde meine Frau auf die normale Gynäkologische Station verlegt - neben zwei weitere Patientinnen (Zyste frischoperiert und wohl Krebs). Für alle keine besonders gute oder schöne Situation mit einem Neugeborenen. Obwohl meine Frau Erstgebärende ist, wurde sie anschließend vom Pflegepersonal nahezu ignoriert - sie könne bei Fragen ja klingeln. Die Nachfrage nach einer Stillberaterin wurde erst 12h später erhört, was für Kind und Mutter sehr unschön war, zudem hatte die "Stillberaterin" auch keine Zeit, wodurch meine Frau in der kommenden Nacht von den Schwestern völlig falsch beraten wurde. Bei unserem Kind wurde in der Folge nun eine Unterzuckerung (kein Wunder, wenn man es nur bei Bedarf futtern darf und das Kind 12h geschlafen hat) und eine ausgewachsene Neugeborenengelbsucht festgestellt, wodurch das Neugeborene an seinem zweiten und dritten Lebenstag alle paar Stunden gestochen wurde um Blut abzunehmen. Unserer immer dringendere Nachfrage nach einer Verlegung auf die Station F1 wurde nicht nachgegeben, obwohl wir sowohl bei der "Voranmeldung" als auch direkt nach der Entbindung mehrfach auf unserem Wunsch nach einem Familienzimmer hingewiesen haben und zudem nach den schlechten Erfahrungen auf der F2 sehr intensiv um eine Verlegung gebeten haben.
Erst am vierten Tag konnte Frau und Kind verlegt werden und die Situation hat sich schlagartig verbessert, da nun geschultes Kinderpflegepersonal zuständig war. Die Ärztin hat dennoch erst auf Nachfrage mal einen HB oder Entzündungswert genommen - trotz vorheriger Schnittgeburt hielt man dies nicht für notwendig.
Alles in allem ein riesiges Chaos und aus unserer Sicht NICHT weiter zu empfehlen, da hier Schein (tolle Radiowerbung und Infoabende) und Sein (Überbelegung der Station, Unterversorgung mit Personal) weit auseinander gehen.
Hoffentlich passiert da bald etwas!

Versauter Brustaufbau nach Brustkrebs

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015-2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte OP, kein MRSA-Abstrich vorgenommen, Antibiotikum gegeben welches nicht hätte gegeben werden dürfen!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (3-4 Stunden Wartezeiten sind die Regel trotz Termin)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr fürsorgliche Schwestern
Kontra:
Mega lange Wartezeiten trotz Terminvergabe, Ärzte scheinen sich erhaben über anderer Meinungen zu sein.
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte Brustkrebs und bekam nach ausführlicher Beratung das komplette Programm der Chemo und medizinischen Behandlung. Mit absolutem Erfolg bis dahin!
ABER die folgende Aufbau-OP meiner dann bestrahlten und "ausgehöhlter" Brust war mehr wie katastrophal!!!
Man verwendete eine Form von Material und Bahndlungsmethode, die laut mehrerer anderer Ärzte in anderen Kliniken so seit Jahren nicht mehr angewendet wird!!! Es sei mittlerweile bekannt, dass die Art und Weise der Behandlung sowie das ausgewählte Implantat bekannter Maßen vom Körper nicht gut vertragen wird.
Dann frage ich mich doch, warum nennen die sich dort Brustzentrum???
Da kann man doch erwarten, dass die Damen und Herren dort IMMER auf dem aktuellsten Stand sind und wissen was sie tun.
Als ich die betreffenden Ärzte auf das mangelhafte Ergebnis ansprach, wurde man nur zickig und meinte mir verkaufen zu wollen, dass das so aber das zu erwartende Ergebnis sei und man keine große Alternativen habe. Unmöglich, wie man mir da begegnete!
Lediglich Eigenmuskeltransplantat oder Implantateinsatz möglich?! Weit gefehlt!!!
Warum sagen alle Ärzte, die ich bisher konsultiert habe, dass man heutzutage keinen Muskel mehr opfern muss und ein Implantat die letzte Option sei?! Dabei gibt es die viel besser verträgliche Variante des "Deep-Lappen-Transplantates". Das ist die Transplantation von Bauchhaut und dem darunter liegendem Fettgewebe.
Diese Form des Brustaufbaus sei die bestmögliche Wahl der Möglichkeiten!!!
Nur wurde davon im Franziskus-Hospital nicht ein Wort verloren.

Dieses völlig versaute Ergebnis bedeutet nun für mich, mich noch zwei weitere Male unter das Messer legen zu müssen. Was, wenn man es von vorne herein ordentlich gemacht hätte, nicht nötig gewesen wäre!!!

Also aus meinen Augen gesehen ist die Klinik in dem Fachbereich nicht zu empfehlen! Immer mehrere Meinungen einholen!!!

1 Kommentar

Phönix17 am 26.04.2017

Noch als Nachtrag: Die gesamte Leuchtturmabteilung hat einen tollen Job gemacht und dort habe ich mich immer sehr wohl gefühlt!!!

Gedurt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
Stressige Atmosphäre
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im August 2015 da mein zweites Kind bekommen. Kamm um 17.30 mit der Blasensprung. Nach einer Stunde war mein Sohn auf der Welt. Es hört sich ganz einfach an "nur eine Stunde", aber es war höchstens unangenehm. Und nicht wegen den Schmerzen. Die Atmosphäre war sehr stressig. Ich war in einem ganz kleinem Entbindungszimmer plaziert. Die Hebamme war völlig unvorbereitet auf schnelles Geburt. Kurz vor dem Geburt hat Sie noch einen Telefonat durchgeführt und ohne mich zu fragen hat "alle die das anschauen wollen eingeladen". Es kammen mindestens 3 oder 4 Frauen(Med. Fachkräfte).Im Zimmer waren schon 3 Menschen: sie, ich und mein Mann. Sie stellten sich rechts um mich herum und haben so laut gesprochen und gejübelt, dass es so schnell alles läuft usw. Von der linke Seite war noch eine Radio an. Also ich konnte in diesem Moment die Hebamme überhaupt nicht hören, was sie mir sagte. Habe auch falsch geatmett und gepresst. Dadurch habe ich auch Darmriss bekommen, der mir auch falsch genäht wurde. Dadurch hatte ich noch 6 Monaten Problemme beim Geschlächtsverkehr. Danach wurde ich ins anderes Zimmer, wo Badewanne ist, gestellt und von 20.00 bis 24.00 kam keine Hebamme zu mir. Mein Mann musste schon um 21.00 nach Hause zu unserer Tochter. Auf der Wochenstation war grauvoll. Das Personal war gestresst. Es kamm ein Mal eine Stillberaterin, und mich, die Mutter von zwei Kinder ganz bloss und dumm gestellt. Ich weiß gar nicht wie habe ich überhaupt es geschafft mein erstes Kind ohne ihre Ratschläge 12 Monaten gestillt. Im Zimmer war ich mit der Erstgeberene zusammen. Ihr Kind hat die ganze Nacht durchgeschrien. Die Schwestern klopften ganz laut mit der Tür, machten in der Nacht die zentralle Licht an. Der Mann von meiner Nachbarin lag bei ihr im Bett von 14.30 bis 24.00, machten die ganze Zeit Fotos, da kamen noch viele italienische Verwandte. ich habe über 48 Stunden nicht schlaffen können und wollte schon aus dem Fenster rausspringen. Banding ist gut gemeint, aber es war eine Folterung.

Keine Behandlung in der Ambulanz

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Erfahrungsbericht:

Wurde gerade selbst an der Galle operiert und fand das Krhs und das Team superkompakten und sehr freundlich.
Mit diesen guten Erfahrungen habe ich einige Tage später meine Frau in die Ambulanz gefahren, da sie in der Wohnung ausgerutscht und auf die Hüfte gefallen war.
Meine Frau hatte sehr starke Schmerzen, trotz Schmerzmittel die sie genommen hatte.
Wir würden sofort aufgenommen, jedoch gab es kein Arztgespräch, noch kümmerte sich jemand um meine Frau, die vor Schmerzen weinte und kurz vor einem Kreislaufkollaps stand.
Wir haben insgesamt 2 1/2 Std gewartet und ich habe 3 x um Hilfe gebeten, doch die Antwort war nur: Sie sehen doch was hier los ist !
Damit waren die ca. 8-10 Anlieferungen mit Krankentransporten gemeint, die alle sofort versorgt wurden, auch wenn es sich um Patienten handelte, die aufrecht saßen und mit den Sanitätern scherzten und lachten.

Ich habe dann nach 2 1/2 Std aufgegeben und zum Röntgen in ein anderes Krankenhaus gefahren, mit dem Ergebnis, Oberschenkelhalsbruch und OP sofort am nächsten Tag.

Herzlichen Dank an die Ambulanz des Franziskus-Hospitals, für die unnötigen Scherzen meiner Frau!

Ungeheuerlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal auf C3 ist freundlich
Kontra:
so geht mann nicht mit Patzienten um
Krankheitsbild:
Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einer Woche ist mein Vater am Darm operiert worden da die Leukozyten zu hoch waren ist der Op Schnitt wieder geöffnet worden mann hat ihn 2 Tage nach frisch genähter Wunde entlassen. mit der Begründung wir brauchen die Betten . Nun liegt er wieder da Donnerstag Nacht eingeliefert worden mit Höllenschmezen CT gemacht sonst die nacht nix. Meine Mutter und ich sind Freitag Mittag wieder hingefahren da lag der mann mit seinen Schmerzen immer noch auf Station C3 . Erst als wir dampf gemacht haben wurde er um 15 Uhr in den Op gebracht wo mann jetzt festgestellt hat das ein Teil des Darms abgestorben war nun entlässt mann ihn nach einem tag von der Intensivstation.völlig unverständlich sollte nun noch was passieren bin ich beim Anwalt so geht mann nicht mit Patzienten um

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2mal katastrophale Erfahrungen gemacht. Ein naher Verwandter kam mit Schulterbeschwerden an einem Mittwoch ins KH. Sofortige OP, dann Lungenentzündung, künstliches Koma. Auf Essenwünsche wurde gar nicht eingegangen, Essen war kalt. Keine Zeit einen Schwerkranken zu versorgen. Hätten wir nicht gefüttert etc. wäre er verhungert. Nun der nächste Fall. Patient ist schlapp und müde,dehydriert. Bekommt Erbsensuppe zum Mittagessen, ist gar nicht in der Lage selbst zu essen. Dann Lungenentzündung, KH-Keim und nun ist er tot.

Erfahrung mit Entbindung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Mitarbeiter im Empfang waren sehr nett
Kontra:
PDA-Verkaufsveranstaltung
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Natürlich Entbinden ohne Schmerzmittel (PDA) fast unvorstellbar in dieser Klinik.Badezimmer ständig belegt, also kein Bad für die werdende Mutter möglich.Wenn die Mutter unter Wehen schreit, kann es vorkommen, dass ihr gedroht wird, sie könne sich nach einem anderem Krankenhaus umsehen, weil das die anderen Patienten stört (wohl kein Schallschutz im Kreißsaal). Falls man in diesem KH entbinden möchte unbedingt eigene Hebamme mitbringen.

Ehemals gute Erfahrung wurde enttäuscht.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zimmer wurden mit 4 Betten überbelegt.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schönes Foyer.
Kontra:
Konfuse, unorganisierte Pflege.
Krankheitsbild:
BSV,konservative Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Noch vor 1 3/4 Jahren konnte ich diese Klinik
als empfehlenswert beurteilen.
Leider musste ich nach neuerlichem Aufenthalt fest-
stellen, dass die Verhältnisse sich dahingehend
grundlegend geändert haben.
Das Pflegepersonal( fast alle unter 30 J.) arbeitet fahrig und unorganisiert,antwortet flapsig bis frech.Ich habe in 5 Tagen zweimal eine Nierenschale zum Zähneputzen und einmal
Wasser zum Waschen gereicht bekommen, "Leute wie sie
werden hier nicht gewaschen".Ich konnte nur unter sehr großen Schmerzen das Bett verlassen, wurde
gezwungen mit dem Toilettenwagen über den Flur zum
Klo zu humpeln, nicht etwa um diesen zu benutzen.
Die Schmerzbehandlung bekamen die Ärzte nicht in den Griff, noch nie wurde ich so inkompetent behandelt. Mein eigener Vorschlag, zur Behandlung mit einem Fentanylpflaster brachte nach 6 Tagen
Schmerzlinderung.Die Schwestern, die eine Pflege bei einer Superinfizierten durchführten, wuschen
diese mit Handschuhen,und trockneten nach dem Po abwischen mir diesem Tuch die Handschuhe ab; dann wurde noch der Tisch und die Fensterbank und
mit den Handschuhen das Fenster geöffnet und auch mal eine Flasche Wasser gereicht.Da ahnt man, warum Coli- Bakterien ihren Weg zu den anderen Patienten finden.Freilich hat die Schwester dann
ihre Hände desinfiziert.Warum Patienten nicht
bei einer Superinfektion isoliert werden, auch um
andere Patienten zu schützen," Sie haben ja keine
offenen Wunden, da kann nichts passieren ".
Die Grünen Damen machen keinesfalls Dienst am
Patienten, sie holen das Essen aus der Küche, verteilen es, räumen das Geschirr ab, alles
ehrenamtlich.
Die Schwestern bringen den Bettlägrigen keine Kaffee,keine Zeit, obwohl die Mobileren sich den
Kaffee von Flur selbst holen.
Die Tabletten werden teilweise einzeln zum Patienten gebracht, mehrmals am Tag.Wie kann es
sein, dass zwei Schwestern im 10 Minutentakt die
gleiche Injektion der selben Patientin geben
wollen, kein Einzelfall.

Medizinisch in Ordnung, aber organisatorisch unf menschlich schwach

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Aufnahme gut organisiert. Medizinische Leistung stimmt.
Kontra:
Menschlich enttäuschend vom Chefarzt. Informationsfluss sehr schlecht.
Krankheitsbild:
Nierensteine
Erfahrungsbericht:

Ich war nicht zufrieden mit dem Ablauf der Behandlung, die medizinische Leistung war aber einwandfrei. Die Abläufe sind wirklich unterirdisch schlecht organisiert. Ich sollte nachmittags wegen Nierensteinen operiert werden, es wurde dann abends nach 20 Uhr. Keine sagt einem was, keinerlei Info, keine Entschuldigung. Auch am nachfolgenden Entlassungstag keinerlei Info. Der Chef sehr kurz angebunden, man fühlte sich als Mensch kaum ernst genommen. Für ihn ist man offenbar nur "der Nierenstein auf Zimmer XYZ". Ich werde da nicht mehr hingehen.

Katastrophe

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Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Leider nicht zu benennen
Kontra:
Keine Ärzte zu sprechen, unfreundliche Schwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch das Internet habe ich von einer Interessengemeinschaft gehört, welche sich bzgl. Vorkommnisse im St. Franziskus Hospital zusammengeschlossen haben um Patientenrechte zu stärken und die Wahrheit über das Ableben ihrer Angehörigen bzw. über den genauen Ablauf und Behandlung einiger überlebender Patienten herauszufinden. Es ist wohl auch schon mit verschiedenen Politikern aus der Region Kontakt aufgenommen worden. In dem Vortrag von einem leitenden Oberarzt der Chirurgie, war wohl eine Angehörige einer verstorbenen Patientin, welche seit dem Ableben ihrer Mutter über Magenprobleme berichtete. Ich würde gerne zu dieser Gruppe Kontakt aufnehmen und die Gruppe zu unterstützen.

Ein bekannter erzählte mir auch von einem Fernsehauftritt beim WDR.

Kann mir jemand Kontaktdaten zukommen lassen!!! Habe selber in der Familie schlechte Erfahrungen gemacht!

Vielen Dank!

2 Kommentare

Hille71 am 23.09.2012

Wenn Sie diese Bewertungen auffmerksam gelsen hätten wären Sie selber auf die Nummer gestossen - siehe weiter unten. Aber mal ehrlich, das ist hier doch ein Forum und keine Kontaktbörse für vermeintich falsch behandelte!!!!

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Katastrophe

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sehr freundlicher Empfang an der Reception.
Kontra:
Aber der Rest war ein Alptraum jedes Partienten.
Krankheitsbild:
Handgelenkfraktur
Erfahrungsbericht:

In der Franziskusklinik in Bielefeld hat man den Eindruck das nicht ich als Partient das Krankenhaus bezahle, sondern umgekehrt. Stundenlange Wartezeiten sind völlig normal. Unmotivierte Mitarbeiter, die zudem unfreundlich sind scheinen normal. Nichtmal auf direkte Fragen bekommt man Auskunft. Sondern wird einfach stehen gelassen.
Nach 3 Stunden Wartezeit hatte der behandelnde Arzt nichtmal soviel Zeit & Anstand 2 vollständige Sätze mit mir zu sprechen. Beim Gespräch lief er einfach raus und ließ mich wie jemand unerwünschtes stehen.
Organisatorisch ist die Klinik sehr verbesserungswürdig. Man läuft immer wieder von A nach B. Herr... es dauert noch einen Augenblick. Wobei der Augenblick in der Franziskusklinik immer mindestens eine Stunde dauert. Der Grund dafür könnte sein, das niemand im Bilde ist, was der andere macht.
Gegen die Zimmer und die Verpflegung kann man nichts sagen. Wobei der Ausdruck ...Ist OK... sehr treffend ist. Aber auch nicht mehr.
Es gibt weitaus bessere Kliniken auch hier in der Region.

Nicht zu empfehlen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht zu empfehlen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte Info über vorgehensweise.Sehr schlechte Wundversorgung.Im Notfall wartet man Stundenlang auf den Arzt.Personal oftmals übervordert.Reinigung der Zimmer sehr schlecht.Wiedersprüchliche Aussagen durch die Ärzte.
Auch die Röntgenabteilung Katastrophal,keine Organisation,unfreundliches Personal.
In diesem Krankenhaus ist offensichtlich, hier zählt nicht der Patient sondern nur Geld und Statistik......( Umsatz )

MRSA lässt Grüßen

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
teilweise nette Schwestern
Kontra:
MRSA gibts obendrauf, Personal ist überarbeitet und macht massive Fehler
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hat vier Kinder 2005/2009/2010/ und 2012 im Fransiskus geboren. Bei allen wollten wir über die DKMS Stammzellen aus Nabelschnurblut spenden. Bei allen vier Geburten ist durch Verschulden des Klinikpersonal eine Spende unmöglich geworden. Einmal hat man die Spendebox vergessen zu organisieren, ein weiteres mal hat man das Nabelschnurblut für interne Untersuchungen genommen usw.!Zur Krönung hat man dann auf der Entbindungsstation auf der es nur 2 Bett Zimmer gibt, eine Rechnung für 6 Nächte im extra gebuchten* 2 Bettzimmer von 283 Euro gestellt. Haben wir nie unterschrieben.Dieses Krankenhaus ist der Horror pur. Bei einem anderen Aufenthalt bekam mein Sohn Paukenröhrchen gesetzt, und gleich auch MRSA Keime ins Mittelohr. Seit 10 Monaten erprobt man nun verschiedene Antibiotika an ihm. Im übrigen klappt es mit der Verpflegung zwar gut, nur die ausgewählten Speisen bekommt man nur via Zufall.

1 Kommentar

sun30 am 22.06.2012

Warum geht Frau dann zum 4.(!!) Mal zur Entbindung in dieses KH, wenn es doch soooo schlecht ist? Für mich nicht nachvollziehbar, tut mir leid!

Nichterscheinen des Narkosearztes

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts positives bemerkt
Kontra:
Unfreundlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Betreuerin meines Vaters bin auf unhöflichste Weise aufgefordert worden,mich sofort ins Krankenhaus zu begeben um für die OP meines Vaters zu unterscheiben,obwohl ich selber noch arbeiten mußte. Mein Sohn und ich haben dann geschlagene 2 Stunden auf den Narkosearzt gewartet, der dann trotzdem nicht aufgetaucht ist. Wahrscheinlich hat er sich verlaufen,denn nach mehrmaligen Nachfragen bekam ich immer wieder die Auskunft: Er ist unterwegs und kommt gleich...

Op-Absage ohne Anruf

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (fand ja nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sie sollten Patienten rechtzeitig informieren, dafür gibt es Handys!)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin erst unfreundlich am Telefon behandelt worden, als ich Fragen zur OP hatte. Dann bin ich nachmittags vor der OP noch mal zur Ärztin, um offene Fragen zu klären. NACH dem Gespräch sagte mir die Ärztin:ja, wir operieren Sie morgen nicht, es sind keine OPs frei. Super! Wie wäre es mal mir einem Anruf, damit Familienangehörige nicht Urlaub nehmen, um einen zu begleiten?
Das geht ja wohl gar nicht. Gehe jetzt in's Städtische Krankenhaus.

Urologie nicht mehr gut!

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Essen ausgezeichnet
Kontra:
Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als vor ca. 5 Jahren mein Vater Patient auf der StationU2 war, war er und wir Angehörigen mit der Station, dem Pflegepersonal und dem Ärzteteam sehr zufrieden, so daß es für mich selbstverständlich war auch dorthin zu gehen.
Leider hat sich dort einiges geändert und zwar nicht zum Besten. Die Schwestern sind alle neu, unerfahren und überlastet - ich konnte auch einmal hören wie mit Ihnen gesprochen wurde - von der Vorgesetzten. Nicht gerade der angenehmste Umgangston.
Auch bei der ärtzlichen Versorgung hat sich alles geändert. Ich würde heute nicht noch einmal auf die Urologie gehen.
Das einzig gute war das Essen.

Bauch immernoch "offen"

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal,Essen
Kontra:
Wundversorgung,Ambulante Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Mai 2010 zur Behandlung eines Narbenbruches mit Fistelgängen im Kloesterchen.Der behandelnde Chefarzt der Chirugie meinte es wäre überhaupt kein Problem dies zu behandeln,max.2wochen Klinikaufenthalt...Wohlgemerkt das er im Vorfeld alle Akten über meinen vorangegangen Krankeihtsverlauf studiert hat.
Faktor 2 mutation(Thrombosegefahr)
Lebertransplantation (Immunsupresion)

Es wird ein Chirurgisches Netz unter der Bauchdecke vernäht,soweit keine Probleme bei der OP.
2Tage Intensiv danach Station C4.
Dort angekommen wurde erstmal ein Abstrich von der Wunde gemacht,weil mein Nachbar auf der Intensivstation gerade positiv auf einen Krankenhauskeim (MRSA) getestet wurde!!!
Nach 3Tagen auf Station fing der Verband (der jetzt eine Woche draufbleiben sollte!) an zu nässen...Beim wechseln des Verbandes fiel dann auf das die frisch vernähte Wunde schwarze Stellen aufwies...Der Stationsarzt musste erst seinen Chef anrufen um festzustellen das es sich um Nekrose handelt...Das Gewebe wurde weggeschnitten und das Netz lag offen,es wurde ein VAC-Verband angelegt um die Wunde zu versorgen und Keimfrei(!!!)zu halten.
Nach 2Wochen wurde ich dann zur Nachstationären Behandlug an die Ambulanz weitergerreicht,man müsste ja eh nur noch Verbände wechseln,soweit war ich ja mobil.

Der Vacuum-Verband war ständig leck,die dazugörige Pumpe führte nur bräunliche flüssigkeit ab,es stank erbärmlich!
In der zwischenzeit wurde im Krankenhaus der Zulieferer für eben diese Geräte gewechselt,somit durfte ich als Patient die Verbandmaterialien selber organisieren.Ab September sollte ich dann ein neues Gerät bekommen.

Danach konnte man zusehen wie die Wunde sich verschließt.
Der Vacuumverband war nach ansicht der (ständig wechselnden) Ärzte und der Wundmanagerin nicht mehr notwendig,der Kostenträger übernimmt die nachstationäre Behandlung nicht mehr,ab zum Hausarzt.

Bis jetzt sind wieder 3 Stellen in der Naht aufgegangen,Die Fisteln sind mit Streptodingsbums infiziert,der Bauch sieht aus wie ein Halloweenkürbis!

1 Kommentar

Sandy2011 am 25.01.2011

Hallo, wir sind 16 Patienten und dessen Angehörige, welche um Aufklärung kämpfen. Haben Sie Interesse sich unserer Interessengemeinschaft anzuschließen, so melden Sie sich bitte unter 0177/3235311.

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