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Wenne4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Siehe Bewertung
Kontra:
Siehe Bewertung
Krankheitsbild:
Knie Tape
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor 3 Jahren war ich in der Federseeklinik und war mit den Anwendungen,dem Zimmer und dem Personal sehr zufrieden.
Jetzt war ich nochmals vor Ort,wurde schon im Eingangsbereich sehr unfreundlich behandelt, habe ein Zimmer zugewiesen bekommen das für einen frisch am Knie operierten eine einzige Zumutung darstellte. Täglich musste ich 2,5-3 km zurücklegen um meinen Verpflichtungen nachzukommen.
Die Behandlungen sowie das Essen haben in den letzten 3 Jahren sehr nachgelassen. Das Pflegepersonal war freundlich aber nicht flexibel und auch nicht sonderlich kooperativ. Bei den Ärzten fühlte ich mich beim letzten Mal auch besser aufgehoben.
Der Klinik muß ich zugute halten das anscheinend an allen Ecken und Enden eingespart wird und das Personal noch versucht das Beste daraus zu machen.
Ich war 3 mal in der Federseeklinik werde aber sicher nicht noch einmal dort in Reha gehen.
mit großem Bedauern habe ich Ihre Bewertung zu Ihrem Klinikaufenthalt gelesen.
Leider gehen Sie nicht konkret darauf ein, was an Ihrer Behandlung nicht gepasst hat, daher kann ich hierzu keine Rückmeldung geben. Es kommt natürlich immer darauf an aufgrund welcher Indikation Sie bei uns sind. Ich kann leider nicht beurteilen ob Sie die letzten beiden Male aufgrund derselben Indikation hier waren und evtl. andere Therapien erhalten haben.
Zum Essen kann ich nur sagen, dass die Mehrheit unserer Patienten mehr als zufrieden damit sind. Bezüglich der Zimmerkritik, ist nicht klar, weshalb es ungeeignet ist für einen Kniepatienten. Nahezu alle Zimmer haben dieselbe Ausstattung. Die etwas weiten Wege in unserer Klinik sind leider unumgänglich, da natürlich nicht alles an einem Ort stattfinden kann.
Ich hoffe dennoch, dass sich der gesundheitliche Zustand verbessert hat.
Mit gesunden Grüßen aus Bad Buchau,
Stefanie Jäger
Leiterin Marketing
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Walter214 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Wenig aktive Anwendungen in Gruppen oder Einzeln
Krankheitsbild:
Schulter komplex gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patientenaufnahme ohne Probleme.
Vorträge ohne Ende.
Vorträge über Knie, was hat das mit Schulter zu tun?
Vorträge nach Reha wie geht es weiter. OK
Therapieplanung junger Patient der wieder seine Schulter/Arm wieder Schnell und unkompliziert Bewegen will ist die Behandlung meist zu kurz oder Mangelhaft.
KG Sehr gut.
Ergo einzeln Sehr gut.
Rest war nicht zielbringend. MTT nur 30min ist zu wenig. Bewegungsbad 20min mit ab und anziehen da werde ich nicht mal warm. Aber das liegt wohl an gesetzlichen Maßnahmen, was wirklich schade ist.
Schulter Lokal Verschiedene Therapeuten, manchmal mehr am unterhalten als sinnvoll was gemach zu haben, und das wo sowieso die zeit sehr knapp ist.
Ergebnis kann mein Schulter Besser bewegen, die habe ich Ausschließlich KG und Ergo Einzeln Therapeuten zu bedanken.
Mein Ziel habe ich nicht erreich, was möglich wäre. Schade.
auch bei Ihnen möchte ich mich für Ihr Feedback bedanken. Wer unsere Reaktionen hier auf diesem Portal verfolgt, erkennt sicher, dass wir versuchen, uns sehr differenziert und detailliert mit konstruktiver Kritik auseinanderzusetzen. In diesem Fall fällt dies sehr schwer, da die Therapie sehr individuell ist und das Feedback anonym formuliert ist. Deshalb fällt die Antwort relativ allgemein aus.
Für jede Indikation gibt es Vorgaben, welche Therapieinheiten effektiv sind und eingesetzt werden sollen. Je nach individuellem Fall hat jeder Arzt/jede Ärztin selbstverständlich die Möglichkeit innerhalb eines gewissen Spielraums den Kern der Therapie anzupassen. Dies erfolgt nach ärztlicher Einschätzung.
Vorträge gehören auch mit in jedes Therapiekonzept einer Reha. Die Referenten sollen Informationen vermitteln und dadurch auch die Handlungsfähigkeit der Patientinnen/Patienten stärken. Dafür sensibilisieren wir bereits in unserem Begrüßungsvortrag für unsere Patientinnen/Patienten.
Bei einer reinen Schulterverletzung ist es in der Regel unüblich, dass ein Vortrag zum Knie im Therapieplan enthalten ist. Im Gegensatz zu einem Rückenprogramm - hier könnte es durchaus sein. Wie oben mitgeteilt, fällt die Einschätzung mit Ihren Angaben sehr schwer.
Zwischen den Zeilen meine ich lesen zu können, dass Ihre Erwartungshaltung sehr hoch ist. Dieser ist aber auch die realistische Einschätzung gegenüberzustellen. Ich bin überzeugt davon, dass Sie aktiv und zielorientiert mit unseren Mitarbeiter*innen an Ihrer Gesundheit gearbeitet haben. Dass eine Schulter nach einem komplexen Bruch immer "schnell" und unkompliziert bewegt werden kann, kann nicht immer in jedem Fall möglich sein. Persönlich wünsche ich immer jedem Patienten, dass der gesundheitliche Schritt nach vorne nach den 3 Wochenmöglichst groß ist. Schade, dass die Erwartungshaltung in diesem Fall nicht gänzlich erfüllt werden konnte.
Ich wünsche Ihnen auf Ihrem gesundheitlichen Weg alles erdenklich Gute und sende Ihnen gesunde Grüße vom Federsee.
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KubachG berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Pflege und Therapie
Krankheitsbild:
Knieorthese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anreise Datum war der 17 Juni 2020 am Anreisetag wurde meinem Lebenspartner untersagt mich beim Einzug zu unterstützen. Mir wurde die Hilfe einer Pflegekraft zugesichert, die auch prompt erschien und meine 2 Koffer ins Zimmer schob und gleich darauf verschwand, mir nach einer Knie OP auf Hilfe angewiesener Patientin jegliche weitere Hilfe untersagte das heisst im Klartext mir wurde weder beim einräumen meiner Kleider noch beim erklären des Türschlosses noch beim Zeigen des Hauses irgendwelche Hilfestellung angeboten.
Nach einer Mooranwendung für das Knie wurde mir beim anziehen des Kompressionsstrumpfes Hilfe untersagt.
Von sieben Mooranwendungen waren sechs fehlerhaft.
Es sind einige Punkte, die es zu überdenken gibt ich werde diese Klinik für immer meiden, wünsche der Klinik viel Erfolg beim Überdenken ihres Handelns.
zuallererst möchte ich mich bei Ihnen für Ihre Rückmeldung bedanken, auch wenn ich diese mit Bedauern gelesen habe. Da Sie uns die Kritik in ähnlichem Wortlaut auch per Mail zukommen haben lassen, konnten wir in diesem Fall intensiv recherchieren und den Fall aufarbeiten.
Tatsächlich ist Ihr Fall in den angesprochenen Bereichen bekannt. Ihr Darstellung verwundert dahingehend, da Ihnen in verschiedener Art und Weise zusätzliche Unterstützung angeboten wurde, welche von Ihnen nicht in Anspruch genommen wurde (z.B. Hilfe auf den Wegen zur Therapie). Dies ist auch entsprechend alles so dokumentiert. In Ihrem besonderen Fall wurde Ihnen auch am 1. Abend das Essen auf das Zimmer gebracht. Das geht über die normale Unterstützung hinaus.
Grundsätzlich ist es auch so, dass alle Patienten wichtige Informationen und die notwendige Unterstützung erhalten, sei es am Service-Center (Handhabung Zimmerschlüssel), beim Pflegestützpunkt oder auch in anderen Abteilungen im Haus. Deshalb ist es für uns auch schwer nachvollziehbar, dass Sie berichten, Sie seien auf Widerstand gestoßen.
Sehr schade finde ich es, dass Sie diese Bemühungen unseres Pflegespersonals nicht wertschätzen. Anscheinend gehen hier die Wahrnehmungen sehr weit auseinander. Ich möchte mich hier klar vor unser Pflegespersonal stellen, welches eine herausragende Arbeit leistet. Ihr Darstellung weicht von den gängigen Qualitätserhebungen und auch von den Rückmeldungen auf diesem Portal sehr stark ab.
Natürlich möchten wir enstprechende Kritik nutzen, um Abläufe zu verbessern. Leider enthalten Ihre Angaben nur wenig konstruktive und konkrete Punkte, sodass das hier sehr schwierig ist. Auch im persönlichen Austausch (per Mail) mit Ihnen haben wir kein genaueres Feedback erhalten.
Ihnen wünsche ich auf Ihrem gesundheitlichen Weg alles erdenklich Gute und verbleibe mit sommerlichen Grüßen vom Federsee.
Stefan Schreiber
Leiter Marketing
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karle4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ahnwendungen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Katastrofe)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Worte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer nicht sauber)
Pro:
nein
Kontra:
ja
Krankheitsbild:
Bandscheiben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bi n Enteuscht bin am 13.03 2020 Entlassen worden meine schmerzen sind deutlich stärker als ich gegommen bin,ich bin im Haus der Therme untergebracht gewesen einem Hund geht es besser.Anwendungen sind gestrichen worden,keine Deutsch Ärtzte die Klinik ist nicht zu empfehlen unfreundliches Personal
schade, dass wir Sie nicht zufrieden stellen konnten. Dass Sie bei Ihrem genannten Krankheitsbild eine Verschlechterung erfahren haben ist bedauerlich und ungewöhnlich. Da Sie anonym kommunizieren, können wir leider auf Ihren spezifischen Fall nicht eingehen. In Ihrem speziellen Fall bitte ich Sie, uns Ihr konstruktives Feedback per Mail an [email protected] zukommen zu lassen. Nur so können wir Verbesserungsmöglichkeiten für uns ableiten.
In der Federseeklinik werden täglich ca. 1.500 Therapien abgegeben. Hierbei kann es in Einzelfällen vorkommen, dass einzelne Anwendungen zum Beispiel aufgrund von kurzfristiger krankheitsbedingter Abwesenheit eines Mitarbeiters ausfallen können. Dies sind Einzelfälle, aber nicht gänzlich zu verhindern. Sehr tut es mir leid, dass Sie hiervon betroffen waren.
Ihnen sende ich die besten Genesungswünsche für Ihre gesundheitliche Situation.
Gesunde Grüße aus Bad Buchau
Stefan Schreiber
Leiter Marketing
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Gitti652 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ignoranz)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keinen Plan bei Notfällen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kasernenstil)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
HWS Athrose in den Händen und 2 kaputte Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 10.03.20 bin ich noch als Patient in der Klinik aufgenommen worden, obwohl in Bayern derzeit schon viele Kliniken davon Abstand genommen haben wegen der drohenden Pandemie im Land. Corona Virus. Nachdem mir die wirklich nette Empfangsdame meinen Zimmerschlüssel mit Lageplan übergab kam ich gut auf mein sehr sperlich eingerichtetes Zimmer an. Gemütlich geht anders.
Am selben Tag wurde ich auch noch ärztlich begutachtet aber in meinen Augen sehr oberflächlich, da ich die Pläne für die Behandlungen locker zu Hause auch ausführen könnte. Das große Chaos brach dann ab Mittwoch den 18.03.20 aus. Therme geschlossen (bis dahin war sie immer noch öffentlich ) und man sollte einen Abstand pro Person von mind.1, 5m halten was aber in bestimmten Gruppen räumlich gar nicht machbar war. Selbst der Fitnessraum (MTT) war bis zu diesem Zeitpunkt noch öffentlichen benutzbar.
Ich bitte für diese Klinik um ein besseres Management und nicht nur um die Rendite. Es wäre im kleineren Stil viel sinnvoller und gesünder. Allein zum Essen wäre es für jeden Patient angenehmer nicht in einer unpersönlichen Kantine essen zu müssen. Immer die gleichen Leure am Tisch wirkt immer vertrauter als dass ich mir immer einen neuen Platz suchen muß. Ein großes Lob an die Physiotherapeuten die sich wirklich Mühe geben in dieser Masse jedem gerecht zu werden.
Hallo Gitti652,
sehr zurückhaltend formuliert...Ich war vom 12.03.2020 bis zur fluchtartigen Abreise nach einer starken Woche in der Federseeklinik. Mir geht es schlechter, als bei Antritt der Reha. Da konnten selbst die tollen Therapeuten aufgrund der schlechten Planung nichts ausrichten. Deine Bewertung kann ich in allen Punkten unterschreiben (mit dem Zimmer war ich jedoch zufrieden). Ich bin gerade in Kontakt mit der DRV und werde ggf. meine Erfahrungen noch hier nachreichen.
also ich war 3 mal in der Federseeklinik zur Reha...und es war jedesmal spitze....für mich die beste Reha-Klinik weit und breit. Nur positive Erfahrungen gemacht. Jetzt durch die Ausnahmesituation wegen des Corona-Virus, ist es auch für die Federseeklinik schwierig, einen reibungslosen Reha Plan für jeden anzufertigen...da finde ich Verständnis eher angebracht. Der Klinik sind absolut die Hände gebunden, müssen sich an gesetzliche Vorgaben halten..wie alle anderen Klinken auch. Das das alles andere als einfach ist...bzw ohne Komplikationen..geht einfach nicht.
Ich frag mich überhaupt wie das gehen soll? Schon der Gedanke, wie funktioniert das im Speisesaal? 1,5 m Abstand ist ja das sicher nicht machbar...wird dann in 4 Schichten gegessen und jeder bekommt nen eigenen Tisch?? Aufjedenfall ist es eine super tolle Klinik und ich bin heute noch dankbar, das ich dort 3 mal sein durfte.
herzlichen Dank für Ihr Feedback auf diesem Portal. Damit haben wir auch die Möglichkeit Ihre Kritik einzuordnen.
Sie geben als Zeitraum der Behandlung eine Angabe an, die auf die ersten regionalen Vorkommen von Corona-Erkrankungen hindeutet.
Im Gesundheitszentrum Federsee beschäftigen wir uns mit dem Thema Corona im Rahmen eines Krisenstabs nahezu täglich. Änderungen, Einschränkungen, wichtige Informationen und Vorsichtsmaßnahmen kommunizieren wir an unsere betroffenen Patienten möglichst tagesaktuell.
Eine Rehamaßnahme ist ein Element der medizinischen Versorgungsstruktur. Gerade weil sich in Akutkrankenhäusern Patienten befinden, welche eine AHB antreten müssen, muss auch die Versorgung in Rehakliniken aufrecht erhalten bleiben. Dies passiert in Abstimmung mit den Kostenträgern.
Selbstverständlich sind auch wir an gesetzliche Vorgaben gebunden. Das heißt, dass wir situationsbezogene Vorsichtsmaßnahmen umsetzen und kommunizieren, wie u.a.Regelungen rund um die Therme, MTT oder Speisesaal. Das Verständnis des Großteils der Patienten ist dafür sehr groß. Unsere Pflicht ist es, alles dafür zu tun, dass sich bei unseren Patienten eine Verbesserung des gesundheitlichen Zustands im Rahmen der Reha einstellt. Gleichzeitig sorgen unsere Unternehmensführung und unsere Mitarbeiter dafür, dass dies in Anbetracht aller notwendigen Vorsichtsmaßnahmen erfolgt. Hier sind wir auch auf das Mitwirken unserer Patienten angewiesen.
Gerne stehe ich Ihnen auch in der jetzigen Situation im persönlichen Austausch zur Verfügung. Meine Kontaktdaten finden Sie jederzeit auf unserer Website.
Auf Ihrem gesundheitlichen Weg wünsche ich Ihnen wieterhin alles Gute und sende Ihnen gesunde Grüße aus Bad Buchau
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Urmeline2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflege und Personal im Speisesaal nett
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bedauerlicherweise erst am Anfang der "Reha", leider bei Anmeldung bereits sehr unfreundlich empfangen. Pflege sehr nett, 30 Sekunden dauernde körperliche Untersuchung durch Arzt, ein Witz. Patientenfragebogen wurde wohl nicht gelesen. Bislang mehr als mangelnde interdisziplinäre Kommunikation. Keine adäquaten Hilfsmittel in Bad, schade. Hilfe wird durchaus angeboten, aber wer würde sich vorher nicht gern waschen. Unzumutbarer Lärm täglich ab halb sechs bei Thermenreinigung, das, wenn man sowieso die halbe Nacht nicht geschlafen hat. Bei Bitte, ob evtl Therapie bei Kreislaufproblemen erst später, Verschiebung um 10 min angeboten. Tja, warten wir ab. Das lässt insgesamt ja auf Verbesserung hoffen.
mit Bedauern habe ich Ihre Rückmeldung gelesen. Für den unglücklichen Start Ihres Rehaaufenthalts möchte ich mich persönlich bei Ihnen entschuldigen.
Da Sie sich vor Ort befinden, können wir Ihnen aber sicherlich beweisen, dass dies nicht unser Anspruch ist.
Wir suchen immer gerne Lösungen, falls es zu Problemen kommt. Dies können wir aber nur im gemeinsamen persönlichen Gespräch vor Ort tun. Eine anonyme Rückmeldung auf diesem Portal ist hierzu leider nicht zielführend.
Es wäre klasse, wenn Sie sich bei den entsprechenden Ansprechpartnern vor Ort melden würden, um mögliche Lösungsansätze zu finden.
Bedauern muss ich leider, dass Ihre Nachtruhe von der täglichen Beckenreinigung gestört wurde. Gleichzeitig möchte ich aber auch um Ihr Verständnis bitten. Die Adelindis Therme Bad Buchau ist mit 5 Wellness Stars ausgezeichnet und hat einen hohen Standard in Bezug auf Sauberkeit. Das kommt Ihnen und allen weiteren Gästen zu Gute.
Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie in der Federseeklinik gesundheitlich einen Schritt nach vorne machen können und sende Ihnen schöne Grüße
Stefan Schreiber
Leiter Marketing
Mögen hätte ich schon wollen, aber dürfen habe ich mich nicht getraut (Karl Valentin)
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Schwabe55 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Kein wirkliches Interesse an den Problemen der Patienten
Krankheitsbild:
LWS und HWS
Erfahrungsbericht:
Zunächst einmal ging meine Lebensgefährtin mit hohen Erwartungen in die REHA.
Ihr Krankheitsbild war LWS und HWS einhergehend mit hohen Schmerzen im Hals und Rückenbereich. Weiter über teilweisen Gleichgewichtsstörungen und Schwindel.
Beim Arztgespräch wurden diese Probleme vorgebracht, und auf diese hin wohl der Behandlungsplan erstellt.
Auffällig war, dass keinerlei Massageanwendungen zur Lockerung der Muskelverspannungen geplant waren.
Die erste Woche ging mit eher höherem Schmerzpegel als bei Antritt der Maßnahme vorüber.
In der zweiten Woche wurde durch Hinweis auf die Rückenprobleme Massageanwendungen verordnet.
Sehr fragwürdig ist die Tatsache, dass bei dem Arztgespräch (knapp 10 Minuten) auch gleich die Entlassungspapiere für das REHA-Ende (10 Tage vor Entlassung) ausgestellt und übergeben wurden.
Die persönliche Betreuung, mit dem Ziel einer Beschwerdeverringerung (wie in dem schön dargestellten Video auf der homepage der Klinik) durch individuell auf die Person gestalltete Anwendungen ist wohl nur ein guter Wille, dem jede Grundlage fehlt.
Bis zur Entlassung nach 3 Wochen war keinerlei weiteres Interesse an dem Patienten zu erkennen.
(Hauptsache die 3 Wochen wurden von der Rentenkasse bezahlt)
Ebenso ist das System der Speiseraumbelegung fragwürdig. Es gibt 2 Farben bei den Schlüsselanhängern - blau und rot - die vorgeben, wann die Mahlzeiten eingenommen werden sollen.
Grundsätzlich kommt blau vor rot, was dazu führt, dass, wenn rot drann ist, die Auslagen teilweise zu wünschen übrig lassen.
Gemüsse zum Essen ist wohl in der Küche keine Option, wie auch teilweise die Qualität der Speisen.
Allgemein gesehen kann für diese Klinik wohl keine gute Bewertung abgegeben werden.
Bei Bewertung nach Schulnoten käme da wohl am ehesten eine 4 - 5 heraus
Ich möchte Ihnen zuerst ganz herzlich für den Eintrag an dieser Stelle danken. Damit nutze ich auch die Möglichkeit bestimmte Punkte Ihrer Zusammenfassung einzuordnen.
Wir bedauern in höchstem Maße, dass Ihre Lebensgefährtin unter dem beschriebenen Krankheitsbild und den damit verbunden Schmerzen leidet.
Welche Therapien bei welchen Krankheitsbildern hilfreich und zielführend sind, entscheidet immer einzig der verantwortliche Arzt. Die Fachkompetenz ist damit zu 100% gegeben.
Da aus Patientensicht nicht das gleiche medizinische Fachwissen vorhanden ist, kann sich die Vorstellung der richtigen Therapie nicht in jedem Fall decken.
Hier bitte ich aber auch um das notwendige Verständnis dafür.
Auch zum Vorgehen beim Entlassbericht möchte ich Ihnen gerne die notwendigen Hintergrundinformationen mitteilen.
Die Erstellung des Entlassberichts beginnt mit der Aufnahme des Patienten im Hause. Hier werden u.a. die Aufnahmediagnosen und weitere anamnestische Merkmale bereits dokumentiert. Sodann wächst der Entlassbericht Stück für Stück während der Reha und spiegelt auch den Rehaverlauf wieder. Die Endfassung steht idealderweise am Entlasstag zur Verfügung. Der Entlassbericht ist das zentrale Dokument für den Aufenthalt.
Die Verpflegung der täglich 400 Gäste erfolgt, wie Sie beschreiben, in 2 Schichten. Das schafft auch eine ruhigere Atmosphäre, als wenn man das Angebot komprimiert anbietet. In der Tat ist es hierbei eine Herausforderung täglich den persönlichen Geschmack aller Gäste im Haus zu treffen.
Dies gelingt uns angesichts dieser hohen Zahl sehr ordentlich, das belegen unsere internen Befragungen und auch die Rückmeldungen in diesem Portal.
Gerne kann sich jeder Leser selbst ein Bild davon machen.
Dass ohne Gemüse gekocht wird, ist aber trotzdem schlichtweg falsch.
Unser Ernährungskonzept orientiert sich an den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, hier gehört Gemüse selbstverständlich dazu.
Abschließend möchte ich Ihnen und Ihrer Lebensgefährtin alles erdenklich Gute und vor allem eine gute Besserung wünschen.
Viele Grüße
Stefan Schreiber
Leiter Marketing
Hartz 4 ......REHA Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Valeria-Indien berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017/2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Arzt, kann nicht ohne den nach Alkohol riechenden Oberarzt agieren!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Tolle Zimmer im Haus am Park. Riesiges Badezimmer mit WC und blitzsauber)
Pro:
Servicepersonal im Speisesaal und Reinigunspersonal 1a und 5 Sterne verdient!!
Kontra:
Anwendungen, Sitzordnung, Essen,
Krankheitsbild:
LWS Abnutzungserscheinungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Rücken /LWS Schmerzen gekommen und wieder gegangen..frage ich mich wie die guten Bewertungen zustande kommen, bei meiner nur 3 wöchigen Aufenthaltsdauer und ca.80% unzufriedenen & nörgelnden Patienten.Leider waren auf Grund kurzfristig festgestelltem Vorhofflimmer Anwendungen gestrichen. Schöne Therme mit Sturzgefahr...sehr rutschig auch mit Badeschuhen! Hätte mir alternativ Yoga,Pilates uws.das man nicht EXTRA bezahlen muss, gewünscht. Viel zu viele doppelte Vorträge: Rentenrecht 3 x besucht, Essensverhalten 3 x besucht.Sitzzeit pro Vortrag 45 min.und ALLES doppelt & 3 fach schon gehört!! 1a Zimmer / Haus am Park, mit Balkon und blitzsauber. Tolles sehr freundliches Reinigunspersonal. Zuvorkommend und stets bemüht!
Im Speisesaal gibt es keine Sitzordnung/ oder zugewiesene Tische, jeder sitzt wo frei ist.Eine KATASTROPHE,unzumutbar für Patienten, die sich eben damit zufrieden geben müssen, weil es HIER so ist!Ob Patient oder Angehöriger kann hier unter anderem JEDER zum Essen gehen.Keiner kontrolliert ob du Patient/Gast bist& das Servicepersonal im Speisesaal
interessiert es nicht ob Patient oder Du als Gast essen gehst.
In 3 Wochen saßen unzählige Besucher& Gäste neben mir/ gegenüber,die weder bezahlt noch angemeldet waren. Am Wochenende waren es weitaus mehr Gäste, die den kostenlosen Service eines warmen Essens genutzt haben :-)
An 3 Wochenenden hatte ich neben mir jeweils 2 Personen....die einfach mal zum Essen gehen und aus dem Ort kamen. Hätte ich das früher gewusst wäre mein Mann nicht zum Essen ausser Haus, sondern hätte an dem doch miesen gepanschtem Essen auch Genuss haben können.
Kompliment an das Servicepersonal: Sehr liebevoll und IMMER freundlich! DANKE
Zum Essen kann ich leider nur das 1 a Frühstück loben Mittagessen eine ABSOLUTE Katastrophe: gestreckte Soßen, noch harte Kartoffeln, nicht durch gekochter Reis, gummiartiges undefinierbares Fleisch am Wochenende hat mich 3 Wochen begleitet.
Persönlich rate ich aus Erfahrung von dieser REHA Klinik ab! Diese wurde mir von der Rentenversicherung empfohlen...
zunächst danke ich Ihnen ganz herzlich für den Eintrag in diesem Portal. Damit haben wir die Chance auf Ihre Einlassungen zu reagieren.
Wir bedauern ganz außerordentlich, dass Sie mit Ihrem Gesundheitszustand nicht zufrieden sind. Bei Ihrem geschilderten Krankheitsbild können, so meine ich, keine Wunder erwartet werden. In aller Regel erfahren diejenigen Patientinnen und Patienten, die sich auch während der Rehamaßnahme engagiert um eine Besserung bemühen und entsprechende Anwendungen auch eigenständig vorantreiben, eine gute Besserung.
Offensichtlich hatten Sie in unserer Klinik überwiegend mit solchen Patienten zu tun, die „nörgelnd" durchs Haus gelaufen sind. Wie unsere QM Ergebnisse und auch die Meldungen in diesem Portal ergeben, ist dies die absolute Minderheit. Warum Sie in dieser Gruppe gelandet sind, möge der geneigte Leser gerne für sich entscheiden.
Ganz entschieden verwahre ich mich gegen Ihre Unterstellung, dass einer unserer Oberärzte Alkoholprobleme hat. Dies trifft schlichtweg nicht zu!
Jahrzehntelang hatten wir in unserer Klinik die Tische fest vorgegeben. Dies war zuletzt aufgrund massiver Wünsche der Patienten nicht mehr haltbar. Diese haben sich zu allen Mahlzeiten eine freie Platzwahl gewünscht. Dies haben wir jetzt realisiert. Wir halten dies für eine moderne und zeitgerechte Lösung. Schade, wenn dies Ihren Erwartungen nicht entsprochen hat.
Wie so vieles bei uns im Hause hat auch das Essen nicht Ihre Zustimmung gefunden. Im maßgebenden Zeitpunkt Ihrer Anwesenheit wurde das Essen der übrigen Mitpatienten bei uns zwischen gut und sehr gut beurteilt. Offensichtlich konnten den von Ihnen geschilderten Eindruck die Allerwenigsten nachvollziehen. Ich bedaure auch, dass Sie die tägliche freie Auswahl, die 6 Salate zur Auswahl, die 3 Hauptspeisen und die täglich wechselnden Nachspeisen nicht honorieren. Mir privat steht eine solche Auswahl zu Hause nie zur Verfügung.
Ihren Hinweis zu angeblich nichtzahlenden Besuchern im Speisesaal nehmen wir gerne entgegen und werden Kontrollen hierzu einführen. Gleichzeitig dürften bei weitem nicht all diejenigen, die Sie als "Gäste" bezeichnen, solche auch sein. Hierzu sind Sie möglicherweise mit den Abläufen einer Klinik schlichtweg zu wenig vertraut.
Dennoch wünschen wir Ihnen eine gute Besserung und senden gesunde Grüße aus Bad Buchau!
Walter Hummler
Geschäftführer
Traurig
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Dieter140862 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Röntgenaufnahmen angeschaut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Problem Lösung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Empfang
Kontra:
Schwester unfreundlich
Krankheitsbild:
Lws
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin heute angereist mit sehr großer Vorfreude durch den Schneefall 4Stunden Fahrzeit. Hatte extra 4Wochen vorher angerufen das ich großes Bett brauche zwecks Querschläfer ist vermerkt wurde mir am Telefon gesagt. Ich kam auf mein zimmer und dann stand ein kleines Bett drin. Bin dann zum Service nachfragen ob es eine Möglichkeit gibt mit einem anderen Zimmer oder größeres Bett,die Dame muss ich sagen war sehr freundlich telefonierte kurz und meinte ich soll mich später bei der StationsSchwester melden,ging dann später zur Schwester um nachzufragen die Antwort war können wir nichts machen. Ich sagte das ich so nicht schlafen kann ihr unfreundlicher Kommentar war!! Dann müsste ich halt abreisen also habe ich meinen Kostenträger angerufen und alles geklärt und bin abgereist wieder 4 Stunden mit Schmerzen , mein Gefühl war, das überhaupt nicht versucht wurde irgendeine Lösung zu finden.mein Fazit nie wieder Bad Buchau.
schade, auch von unserer Seite, dass Ihr Aufenthalt nicht funktioniert hat. Wir haben Sie bereits bei der Anreise als sehr belastet und verärgert erlebt. Den unerwarteten Schneefall und die entsprechenden Straßenverhältnisse bedauern wir sehr.
Entgegen Ihren Einlassungen war uns Ihre Situation als "Querschläfer" nicht bekannt. Wir haben Sie in einem nagelneuen Einzelzimmer mit allem Komfort und Balkon untergebracht. Das hat Ihnen nicht zugesagt, da Sie auf ein Doppelbett bestanden haben. Aufgrund der aktuell guten Auslastung konnten wir Ihnen nicht sofort ein Ausweichzimmer anbieten. Die Chance Ihnen ein solches in den kommenden Tagen zeitnah anzubieten hatten wir durch Ihre eigenveranlasste Abreise gar nicht mehr. Sollte die Diktion der Information durch unsere Mitarbeiterin nicht adäquat gewesen sein, so entschuldige ich mich hiermit in aller Form. Inhaltlich war die Information durchaus zutreffend.
Durch diesen Gesamtsachverhalt erübrigt sich meines Erachtens auch unser Kommentar zu den weiteren Einlassungen.
Dennoch wünsche ich Ihnen eine gute Besserung und gesundheitlichen Erfolg.
Mit freundlichen Grüßen vom Federsee
Walter Hummler
Geschäftsführer
Ein Horror !!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Mai05 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärzte u. Personal , Konzept)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (2x2min Gespräch alles heimlich obwohl es um den Patient sich handelt alles heimlich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gestresste Ärzte keine Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ich habe mich beschwert aber mit null Resultat Hauptsache trösten und die Zahlen stimmen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer werden fast nur einmal die Woche gesaugt und auch nicht sehr sauber gemacht spiegel und et. Nie geputzt)
Pro:
Der schöne Park die Anlage draußen !
Kontra:
Das Konzept negativ , selbst das entlassungsbericht wiederspricht allerschönste den Ärzten und Psychologen
Krankheitsbild:
Psycho-Orthopäde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag lieber Patient wenn es euch wichtig ist in dieser Klinik einen Aufenthalt zu machen dann überlegt es euch sehr gut!
Ich war als Patient 4 Wochen in dieser Klinik was man als Klinik bezeichnet.
1) am Empfang wird man überhaupt nicht freundlich empfangen!
2.) die Anlaufstelle Krankenschwester die sind recht wenig nur zwei und sehr unfreundlich und genervt !
3.) das Gespräch mit dem Arzt ging sehr komisch Tür auf kommen sie rein haben sie die Unterlagen kurz im die Unterlagen rein geschaut zwei Minuten Visite und schon haben sie das Endergebnis für den Patient ohne genau den Patient zuzuhören was ganz wichtig ist den die Patienten bringen den Lohn in dieser Klinik !
Sorry ich nenne mich Patient eigentlich ist man da nur eine Zimmer Nummer !!!!!!
3.) Glück Haben ist auch wichtig denn viele Patienten haben Zimmer bekommen wo man nicht in der Dusche reingepasst hat und ohne Balkon !!
4.) Behandlungen in der Federseeklinik sind nur die billigen die nichts kosten , wie Sport und laufen wird sehr viel angeboten den Rest muss man Glück Haben um es zu bekommen in vier Wochen habe ich eine Massage bekommen die ich nur schmerzhaft empfand und die zweite Massage da habe ich gemeint liege nur da und sie streichelt mich die Masseurin !
5.) der stationsarzt ist immer im Stress für den Patient kaum Zeit da werden sie gefragt was gut tut wird aber nicht wahrgenommen wie zbs. Akupunktur bekam ich nur zweimal zur letze Woche !
6.) geht man zum stationsarzt und sagt mir ist schlecht , da bekommt man zu hören die wissen ja was sie haben , anstatt sich um den Patient sich kümmert so wird man getröstet !
6.) das beste ist wenn man Fango bekommt wartet man auf diese Behandlung eine Woche laut Plan und dann ist sie nur 10.min ich musste mir in der Kabine neben dran hören wir eine Frau sich beschwert hat wegen der kurze Zeit anstatt 20.min nur 10.min das ist bescheißen .
7.) Sporthalle war oder ist noch im Umbau arbeiten, dann wird Mann 12- oder mehrere Personen in räumen gebracht wo kaum Luft war zum atmen da drinnen war und ist eine Sauna Raum Raum 12-13 da gibt man um , was auch passiert ist da jemanden einen Tag mit den Notarzt in Biberach im Krankenhaus lag nur wegen der schlechte Luft ich bin froh das ich nicht mitgemacht habe kein Zustand räume ohne Klima auch sie Sporthalle ohne Fenster und ohne Klima !!
7.) das beste vom beste ist der Speisesalz und das Service Personal ein Horror u. Das essen !
Ich würde erst einmal versuchen richtig Deutsch zu schreiben,bevor ich so ein Scheiss von mir geben würde.Rechtschreibfehler ohne Ende und eine Grammatik da haben meine Freunde und ich einen Lachanfall bekommen.Aber die Bewertung ist das beste.Mehr kommentieren wir lieber nicht,sonst werden wir noch ausfällig.
ganz herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung in diesem Portal, auch wenn Sie mit keiner unserer Leistungen irgendwie zufrieden waren.
Wenn ich Ihre gesamte Rückmeldung lese habe ich den Verdacht, Sie wären möglicherweise in einer rein psychosomatischen Klinik besser aufgehoben gewesen. Die aktuelle Patientenrückmeldungen für den Monat Mai 2016 über alle Patienten lag in unserem Hause bei 2,0. Offensichtlich ist der ganz große Teil unserer Patienten und Gäste mit unseren Leistungen durchaus zufrieden. Leider habe ich nur wenige Zeichen, um hier eine ausführliche Rückmeldung zu geben. Das ist in Ihrem Fall besonders schade.
Dem geneigten Leser empfehle ich gerne dieses Portal weiter zu durchforsten und gegebenenfalls auch einen Anruf in unserem Hause.
Gerne gebe ich zu, dass wir keineswegs perfekt organisiert sind und dass auch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Menschen mit Tagesformen sind. Dass jedoch immer alles schlecht ist und immer alle unfreundlich, trifft einfach nicht zu.
Von Herzen bedaure ich, dass Sie von der Rehabilitationsmaßnahme nicht profitieren konnten. Ich wünsche Ihnen eine baldige Stabilisierung Ihrer Gesundheit und hoffe, Sie können dann wieder vermehrt am gesellschaftlichen Leben teilhaben.
Mit gesunden Grüßen vom Federsee
Ihr
Walter Hummler
Geschäftsführer
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Nie wieder Federseeklinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Sehr große Klinik.
Schwestern sind sehr bemüht, doch es geht vieles unter in diesem riesigen Haus. Sehr weite Wege, unpersönlich.
Leider hatte ich am 8. Tag den 4. Arzt, so kann man kein Vertrauensverhältnis aufbauen. Man muss sich immer wieder neu erklären, sehr mühsam.
Alles muss man sich selber suchen, wo die Therapien usw sind.
Ich hatte wenige Therapien, die mir weitergeholfen haben.
Essen eintönig und langweilig
trotz Ihrer Unzufriedenheit bedanken wir uns für Ihren Eintrag in diesem Portal. Auch wenn Sie nicht mit allen Leistungen in unserem Hause zufrieden waren, so haben wir nun doch die Chance hier entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
Sie stellen zurecht fest, dass unser Haus zu einer der größeren Rehaeinrichtungen in Baden-Württemberg gehört. Damit ist alles unter einem Dach und es können viele Mitdiagnosen behandelt werden. Auch die kostenfrei nutzbare Adelindis Therme ist mit integriert.
Den Arztwechsel bemängeln Sie, das kann ich gut verstehen. Gleichzeitig haben auch unsere Ärzte Urlaubsanspruch oder nach den Nachtdiensten frei. Da kann es zu Wechseln in der Betreuung kommen. Durch die systemische Dokumentation wird sichergestellt, dass keine Informationen verloren gehen. Gerne werden Sie aber auch persönlich befragt, um Sie mit zu integrieren.
Offensichtlich haben oder konnten Sie nicht am Anreisetag an der Hausführung teilnehmen. Das ist sehr schade. Auch hat sich Ihnen das durchgängige, farbige Leitsystem wohl nicht erschlossen. Der Hausplan wurde Ihnen am Anreisetag ausgehändigt.
Wir bedauern, dass Sie nicht so sehr von der Reha profitieren konnten. Ihrer Gesundheit wünschen wir eine baldige und umfassende Besserung.
Mit gesunden Wünschen vom Federsee
Ihr
Walter Hummler
Geschäftsführer
Miserable erste Rehaerfahrung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sonja20152 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeutin der Rückengruppe
Kontra:
Verschlechterung meines Gesundheitszustandes
Krankheitsbild:
Arthrose, Bandscheibenvorfälle,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Therme stark veraltetes Gebäude, permanenter Uringeruch.
2 physiotherapeutische Anwendungen innerhalb des dreiwöchigen Aufenthalts, trotz starker Beschwerden.
Fitnessbereich veraltet, schlechte Anleitung des Servicepersonals.
Verschlechterung des Krankheitsbildes, wurde mit mehr Diagnosen nach Beendigung der Rehamaßnahme entlassen.
von ganzem Herzen bedaure ich, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserem Hause nicht zufrieden waren. Ich hätte mir mit Ihnen gemeinsam gewünscht, dass Sie eine Verbesserung Ihres Gesundheitszustandes erfahren.
Schade, dass Sie den Eindruck hatten, dass die Therme ein veraltetes Gebäude ist. Der letzte Bauabschnitt stammt aus dem Jahre 2013. Alle anderen Bereiche werden stets auf dem Laufenden gehalten. Ich hätte mir sehr gewünscht, bei Ihnen wäre zumindest die tägliche, kostenfreie Nutzung einer der größten Thermen in der Region positiv angekommen.
Wenn Sie möchten, können Sie mir gerne Ihren Therapieplan zukommen lassen. Ich halte es für ausgeschlossen, dass sie lediglich 2 physiotherapeutische Anwendungen erhalten haben.
Schade, dass Sie auch unseren Fitnessbereich für veraltet erachtet haben. Die Geräte sind möglicherweise nicht mehr auf dem allerneuesten Stand, sind aber sowohl optisch als auch technisch in einwandfreiem Zustand und erfüllen ihre Dienste ganz hervorragend. Die Ergebnisse an neueren Geräten sind nicht besser. Gleichzeitig werden wir in diesem Bereich auch in diesem Jahr neu investieren. Zur Nutzung des Fitnessbereiches haben Sie eine ausführliche Einweisung erhalten. Durch diese Einweisung wird sichergestellt, dass Sie mit allen notwendigen Geräten vertraut sind und deren Funktionsweise beherrschen. Sollte dies nicht Ihre Erwartungen getroffen haben, so bedaure ich auch dieses sehr.
Im letzten Abschnitt berichten Sie über eine Vermehrung Ihrer Diagnosen. Daraus schließe ich neben einer gründlichen Anamnese unsererseits, dass Sie in der Tat mit sehr eingeschränkten Möglichkeiten die Rehabilitationsmaßnahme angetreten haben. Gerne können wir uns individuell hierüber austauschen. Sollten Sie dies wünschen, so setzen Sie sich bitte gerne mit mir in Kontakt.
Abschließend bedaure ich nochmals Ihre Unzufriedenheit mit unserer Rehabilitationsmaßnahme.
Mit freundlichen Grüßen vom Federsee
Ihr
Walter Hummler
Geschäftsführer
Diese Klinik ist unbeschreiblich!
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Geli75 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lendenwirbelbruch u.a.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechte Kompetenz, unfreundliches Personal, bei Beschwerde bei der Klinikleitung wird man sogar mit ausfallenden Worten abserviert! Von diesem Haus ist dringend abzuraten!
Sie berichten nach den Angaben in diesem Portal als Angehörige eines Patienten oder einer Patientin hier im Hause.
Dem Unterzeichner als verantwortlichem Geschäftsführer ist der zugrunde liegende Sachverhalt vermutlich sehr bekannt. Schade ist, dass Sie offensichtlich nur aus einer Informationsquelle urteilen und diesen Kommentar hier schreiben. Hierzu gebe es sehr viel zu berichten und auch sehr viele unserer Mitarbeiter könnten hier leidvolle Geschichten im Umgang mit den vermutlich in Bezug genommenen Patienten schildern.
Dass von dieser Klinik abzuraten wäre, können wir so nicht stehen lassen. Selbst die vermuteten Patienten baten dringend um eine Verlängerung des Aufenthaltes hier in Bad Buchau. So ganz "daneben“ kann der Aufenthalt und die Behandlung offensichtlich nicht sein.
Gerne bieten wir Ihnen ein Telefongespräch zu den zugrunde liegenden Sachverhalten an. Wir würden uns freuen, wenn wir auch die Chance hätten, unsere Sichtweise und Erfahrungen einbringen zu dürfen.
Mit besten und gesunden Grüßen vom Federsee
Ihr
Walter Hummler
Geschäftsführer
nichts für kranke
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bienle70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
dr.oliva damen im speisesaal
Kontra:
visite anwendungen putzdamen
Krankheitsbild:
bandscheiben-op in der lws
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hallo bin noch bis morgen da und möchte einiges loswerden.hier sind zuviel unfreundliche in meine augen auch inkompetente therapeuten ärzte und putzfrauen am werk. die visite ist in meinen augen der totale schwachsinn. hatte 3 fragen und wollte noch einiges wissen und vom arzt bekam man nur zu hören: abwarten oder gleich nein.in meinen akten stand das ich auch psychologische beratung bräucht aber arzt meinte gleich: nur im notfall. also wenn ich schon auf der balkonbrüstung sitz. auch wurden meine beschwerden nicht besser da wurde gesagt:abwarten. nun soll ich selber nachschauen lassen woher es kommt. die therapien sind aufs äusserste runtergefahren wegs grippe der therapeuten. ok versteh ich aber das man dann nur 2-3 sachen hat und das meist in der gruppe ist mies.
putzfrauen sind sehr unterschiedlich.einige sind muffig und grantig und die anderen sind freundlich und haben auch ein nettes wort für einen.
essen kann und werde ich nicht meckern sind schliesslich in einer klinik nicht im restaurant.das einzige wäre das wenn man in der 2ten schicht ist das es oft keine suppe oder nur noch reste gibt. das könnte man verbessern.denn damen zoll ich meine ganze anerkennung da sie oft starke nerven brauchen.
mir hat es hier nichts bebracht hörte das auch von sehr vielen patienten das einzige was die meisten gut fanden war die therme doch das hilft nicht immer gegen die krankheit die man hat.
schade, dass wir nicht mehr die Möglichkeit eines persönlichen Austausches hatten. Hier hätten wir sehr viele Punkte direkt im persönlichen Gespräch klären können. Gerne möchte ich jedoch auf Ihren Beitrag in diesem Forum kurz antworten.
Zum einen bedaure ich sehr, wenn Sie durch einige unserer Reinigungsdamen des Gefühl einer unfreundlichen Behandlung hatten. Um pauschale Anschuldigungen an unsere Mitarbeiter zu vermeiden wäre es klasse, wenn Sie mir die Namen derjenigen Mitarbeiter nennen könnten, von denen Sie sich nicht adäquat behandelt gefühlt haben. Dies kann gerne auch über dieses Forum geschehen, die Information erhalte ich dann persönlich. Gerne werde ich Ihre Rückmeldung aufgreifen und diesen Sachverhalt persönlich mit den betreffenden Mitarbeiterinnen ansprechen.
Ihre Rückmeldung zur Arztvisite habe ich ebenfalls vernommen. Sicherlich haben Sie Verständnis dafür, dass eine kurze Arztvisite nicht geeignet ist, individuelle und mehrfache Fragestellungen zu beantworten. Dies lässt die Terminplanung und Wartezeiten der anderen Patienten nicht zu. Für diese Fragestellungen gibt es die Ihnen bekannten Sprechstunden bei den Ärzten.
Weiterhin hätten Sie eine psychologische Betreuung erwartet. Leider hat der Kostenträger Sie nicht in unserer explizit dafür vorgesehenes Sonderprogramm eingewiesen. Eine psychologische Betreuung ist im Rahmen einer regulären orthopädischen Rehabilitationsmaßnahme im Grunde nicht vorgesehen. Wir sind bei der Wahl unserer Mittel nicht grundsätzlich frei. Vielmehr orientiert sich die Rehabilitation von orthopädischen Patienten an bundeseinheitlich definierten Rehabilitationsstandards. Diese geben uns vor, welche Art von Leistungen zu erbringen sind und welche eben nicht.
Leider ist Ihre Einschätzung bezüglich der ausgefallenen Therapien richtig. Um immer ein adäquates Maß von Therapien leisten zu können, halten wir Personalreserven in allen Bereichen vor. Dies ist teuer und aufwendig. Bei der diesjährigen Grippewelle, war diese Personalreserve jedoch leider bei weitem nicht ausreichend. Dies war auch der Presse zu entnehmen und ist in vielen anderen Wirtschaftsbereichen genauso eingetreten. Wir bedauern, dass dadurch einzelne Anwendungen ausgefallen sind. Eine Grippewelle in dieser Größenordnung war jedoch nicht zu erwarten.
Es ist sehr schade, dass Sie subjektiv von der Rehabilitationsmaßnahme nicht profitieren konnten. Textfeld ist leider zu E
Es ging alles schief
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Fritzle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Stationsschwester,Mitarbeiter im Speisesaal
Kontra:
Ärzte,Behandlungen viel zu kurz,Ballermann Feeling,
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Oktober/November in der Federse Klinik. (zum 4 Mal)Schon in der ersten Nacht dachte ich das ich auf dem Ballermann gelandet bin, Viele Betrunkene Mitpatienten welche die ganze Nacht über die Flure torkelten und extrem laut waren.(dies ging knapp eine Woche lang so)Beschwerde bei Stationsschwester hatten leider auch keinen Erfolg).Man soll dann die Nachtwache anrufen.
Eingangsuntersuchung war ok,dann war dieser Arzt leider nicht mehr für mich zuständig. Behandlungsplan war mehr als dürftig-nur Gruppenanwendungen.Ich war wegen Bandscheibenvorfällen in der HWS sowie in der Lws und der Schulter dort.Nach meiner dritten MTT Gruppen Therapie schoß es mir derart in die Bandscheiben das ich nur noch humpelnd über die Gänge schlurfen konnte, dann ging es mit den Ärzten los: 1 Arzt gab mir EINE TABLETTE und meinte das langt.Ärztin Nr2 gab mir wenigstens mehrere Tabletten und strich alle Bewegungsanwendungen. 3Arzt spritze mich nach 6 TAGEN oberflächlich,anstatt direkt an Wirbelsäüle, Dann hätte ich mir einen Tens (reizstrom) aufs Zimmer holen sollen(von Ärtztin verordnet),Zum Glück haben die Kranken Schwester und ich bemerkt das ich dieses Gerät gar nicht benutzen darf da Prothese genau an dieser Stelle.Warum sagt man da nicht,,wir brechen die Reha ab bis es Ihnen wieder besser geht? Zwei Wochen lang also 2-3 Anendungen pro Tag,im ganzen 3x Einzel KG.Achja,,kurz vor Ende der Reha wurde ich noch geröngt wobei mir die dortige Schwester glaubhaft machen wollte das man hier sehen kann ob eine Entzündung vorliegt oder nicht,und das in einem Ton,naja. Entlassen wurde ich dann am Ende krank geschrieben.Gesund rein-Krank raus.Nun muss ich also 4 Jahre warten bis ich wieder die Chance habe eine Reha zu beantragen die mir hilft nur weil man hier nicht die Reha unterbrechen wollte.
zunächst bedanke ich mich für ihre Rückmeldung. Ihre Anregungen und Kritiken geben Anlass über Abläufe in unserem Hause kritisch nachzudenken. Dies ist immer eine Chance eine Verbesserung herbeizuführen.
Sie beschweren sich über das Verhalten einiger Mitpatienten im Hause. Das kann ich gut nachvollziehen. Leider ist es für die Schwester nahezu unmöglich die Verursacher im Nachhinein ausfindig zu machen. Daher wäre der Rat der konkreten Mitteilung an die Nachtschwester sehr zielführend gewesen. Wir hätten dann sofort reagieren können. Leider ist dies offensichtlich nicht erfolgt.
Durch die gesetzlich vorgeschriebenen Arbeitsbedingungen der Ärzte, sind diese nach dem geleisteten Nachtdienst zwingend freizustellen. Dies dient dem Schutz der Mitarbeiter, führt jedoch hin und wieder zu einer sehr unstetigen personellen Zuordnung von Arzt zu Patient. Dies ist unter Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften leider nicht anders möglich. Dass sie mit unserer sehr vorsichtigen Vorgehensweise bei der Behandlung ihrer Rückenprobleme nicht einverstanden waren, bedaure ich sehr. In aller Regel ist die langsame Steigerung der Interventionen in diesem Bereichen meist sehr hilfreich und fachlich indiziert.
Zu ihren Schilderungen bezüglich der Röntgenaufnahme in Zusammenhang mit einer Entzündung kann ich leider nichts sagen, da ich hierzu keine medizinische Kompetenz besitze. Vermuten kann ich jedoch nur, dass die Röntgenaufnahme im Zusammenhang mit ihren Rückenbeschwerden angeordnet wurde. In diesem Zusammenhang hielte ich dies auch für sehr gut nachvollziehbar und angemessen. Es ist eben ein Zeichen dafür, dass sie uns auch in dieser schwierigen Situation sehr wichtig waren und wir nicht einfach schulterzuckend daneben standen.
Insgesamt bedaure ich außerordentlich, dass sie mit den Rehaleistungen in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Wenn wir Dinge unterlassen oder versäumt haben, die hilfreich gewesen wären, so entschuldige ich mich in aller Form hierfür.
Abschließend wünsche ich ihnen von Herzen eine Stabilisierung ihres Gesundheitszustandes und würde mich trotz aller Umstände freuen sie wieder einmal in Bad Buchau begrüßen zu dürfen.
Walter Hummler
Geschäftsführer
Federseeklinik Bad Buchau
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Milan990 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 3
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr unfreundliches Personal am Empfang/Servicecenter)
Pro:
Sehr freundliches Reinigungspersonal sowie immer sehr saubere Zimmer
Kontra:
unfreundlicher Oberarzt, unfreundliches Personal.
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient in der Klinik 4 Wochen im Zeitraum März/April.
Bei der Anmeldung wurde ich sehr unhöflich empfangen! Mitarbeiterin war sehr sehr unfreundlich und wirkte total gestresst! Knallte mir den Zimmerschlüssel sowie die Beschreibung wie ich zu meinem Zimmer finde hin...
Zimmer sind okay, Reinigibgspersonal ist überaus freundlich da könnten die anderen Mitarbeiter im Haus etwas davon haben...
Das Essen ist nicht gut, es gibt zum Frühstück und Abendessen immer nur das gleiche sodass man gezwungen ist auswärts zu essen...
Die Anwendungen und Einzelangebote waren teils gut! Jedoch sind die Mitarbeiter beim Fango derart unfreundlich.
sehr aufmerksam haben wir Ihre Rückmeldung gelesen. Wir bedauern sehr, dass Sie nicht mit allen Abläufen einverstanden waren. Gerne nehmen wir Ihre Anregungen zur Optimierung auf.
Den aus Ihrer Sicht unfreundlichen Empfang sowie die unfreundliche Behandlung im Fango bitten wir höflich zu entschuldigen. Durch krankheitsbedingte Ausfälle ist die Arbeitsbelastung in diesen Abteilungen zur Zeit außerordentlich hoch, das kann auch auf das Verhalten eines einzelnen Mitarbeiters rückwirken. Sehr hoffen und wünschen wir, die Behandlungen waren in Ordnung.
Die Rückmeldung zum Essen können wir nur teilweise verstehen. Allgemein wird das Essen als gut und ausgewogen beurteilt. Ich zu Hause habe nicht die tägliche Wahl zwischen 6 verschiedenen Sorten Brot und Brötchen jeden Tag. Auch die tägliche Auswahl zwischen diversen Sorten Wurst, Käse und Marmelade fehlt bei mir zu Hause. Gleiches gilt für die tägliche Auswahl aus mind. 3 Mittagsgerichten sowie Vor- und Nachspeisen sowie einem Salatbuffet mit 6 versch. Salaten. Auch für das abwechslungsreiche Nachtessen gilt diese Aussage.
Generell beurteilen unsere Patienten die Klinik sehr gut. Gerne verweise ich auf unsere öffentlichen Auswertungen unter:
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BoB1971 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alle stecken unter einer Decke
Krankheitsbild:
Fibromyalgie. Bechterew, Psoriasis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Januar bis Februar 2014, 4 Wochen in der Federseeklinik. Ich versuche es kurz zu halten, man hat ja max.2000 Zeichen.
Bin 42 Jahre alt und habe mehrere chronische Krankheiten an denen ich schon länger leide. Bechterew, Fibro, Rheumatoide Arthritis, Asthma. Seit letzem Jahr sind nun Psoriasis und Gicht mit heftigen Schüben dazugekommen. Ich war mehrere Monate bettlägrig, und habe sogar diese Klinik als Wunschklinik angegeben.Schimpft sich ja Rheuma und Schmerzzentrum. Das bereue ich mittlerweile. Die schlimmsten Beschwerden die ich zur Zeit habe sind Ausfallerscheinungen,Lähmungen wegen einer Spinalkanalverknöcherung - auch wurde die Schuppenflechte und Gicht nicht diagnostizert. Habe auch alle Befunde und Gutachten mitgenommen, sogar ein Schmerzgutachten vom Chefarzt der Rheumatologie Federsee von 2008. Leider kam ich nicht in die Rheumatologie sondern war die ganze Zeit in der Orthopädie und Psychosomatik. Kein MRT keine Blubildanalyse- wäre alles zu teuer sagen die. Habe dann nach einer Woche abbrechen wollen, weil die Behandlungen meinem Krankheitsbild nicht entsprachen und sich alles verschlimmerte. Beschweren bringt nichts, die stecken alle unter einer Decke. Sogar der Sozialdienst hat mich angeschrien und mich behandelt als wäre ich ein Hund und kein Mensch. ich wurde als Simulant und Medikamentenverweigerer hingestellt. Nehme seit 5 Jahren keine Medis mehr, weil ich keine mehr vertrage. Ich komme aus dem Teufelskreis nicht mehr raus, auch wegen dem Jobcenter. Im Abschlussgespräch meinte der Orthopäde dass ich echt ganz schön viele Baustellen hätte-aber er hat Vorgaben und muss mich arbeitsfähig entlassen.Alles Absprachen mit der Rentenversicherung sag ich euch. Bin viel herumgekommen und hätte am ersten Tag auf meine Intuition hören sollen. Ich hasse dieses System, das mittlerweile viel von den Stasimethoden übernommen hat. Mir wurde mit Absicht kein bisschen weitergeholfen. Irgendwann werde ich Querschnittsgelähmt sein, vielen Dank "Sozialstaat"
Ganz außerordentlich bedauern wir, dass der Patient nicht so von seiner Rehamaßnahme profitieren konnte, wie er sich das vorgestellt hat.
Die geschilderten Sachverhalte stellen sich nach unseren Recherchen jedoch anders dar.
Der Patient wurde leidensgerecht in einem Spezialprogramm behandelt, welches neben seinen körperlichen Beschwerden auch deutlich psychosomatische Mitbetreuung beinhaltet. Das war klar indiziert und so auch vom Kostenträger erwartet worden.
Es ist Wesensmerkmal der Rehabilitation, dass die Patienten mit kompletter Diagnostik eingewiesen werden. Im Gegensatz zum niedergelassenen Bereich oder Akutkrankenhaus sind keine weitreichenden Diagnostiken möglich und vorgesehen. Das kann und darf die Rehabilitation nicht leisten (z.B. MRT, umfassende Blutanlaysen, etc.). Dies ist in unsrem Gesundheitssystem anderen Segmenten vorbehalten. Ob das Sinn macht, haben wir nicht zu befinden.
Aufgrund der Beschwerden des Patienten schon während des Aufenthaltes war eine Verlegung in das angeschlossene, rheumatologische Akutkrankenhaus vorgesehen. Das hat der Patient abgelehnt.
Gegen die Behauptung, er sei von der Mitarbeiterin des Sozialdienstes "angeschrien" worden, verwahren wir uns. Das ist komplett unzutreffend.
Die Schilderung des Patienten, er habe ein komplexes Krankheitsbild, ist auch aus unserer Sicht zutreffend.
Mit ein Hauptgrund für die Unzufriedenheit ist das Rentenbegehren des Patienten.
Die von uns getroffene Einschätzung der Arbeitsfähigkeit am Ende der Maßnahme war gut begründet.
Genau das ist der Grund warum ich mich nicht beim ärztlichen Direktor oder Geschäftsführer beschwert habe. Weitere Gründe sind Gepräche mit zwei Mitpatientientinen, die alles versucht haben, auch beim Kostenträger - keine Chance.
Behauptungen und Rentenbegehren, aha.
Mir geht es um meinen aktuellen Gesundheitsszustand, nicht um EU Rente. Ich brauche Kraft - und das einzige was bei mir mir noch funktioniert ist das Hirn. Ich habe noch ein Leben und Gefühle, deshalb gehe ich seit Jahren nicht mehr zu Ärzten und pfeiffe aufs Jobcenter oder die Rentenversicherung, denn diese nehmen mir meine Kraft und Hoffnungen. Diesen Teufelskreis kenne ich schon seit Jahren.
Vom VDK, oder irgednwelchen Ämtern erwarte ich nichts mehr, von den meisten Ärzten oder Kliniken sowieso nicht. Die Reha war der letzte Versuch!
Auch habe ich diesen Psycho-mist nach einem Einzel und Gruppengespräch abgebrochen, und versucht die Behandlungen zu geniessen.
Diese Welt und unser hinterfotziges Sozialsystem verstehe ich nicht mehr.
Übrigens einige Bewertungen und Kommentare sind gefaked - Ihr könnt euch ausmalen wer dahintersteckt.
Bei der negativen Beurteilung der Federsee-Klinik hauts mir echt den Schalter raus.
Ich war ja wegen meinen Trümmerbrüchen in Reha.
Habe aber 2,5 Jahre davor ne ventrale Diskektomie gehabt. 2 caches bekommen in HW 4/5 und 5/6 und nicht mal ne Reha von der Deutschen Rentenversicherung genehmigt bekommen.
Meiner Meinung nach waren sie einfach falsch informiert.
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Federseeklinik - nie wieder !!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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*Angel* berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
der Park und die Therme sind sehr schön
Kontra:
die ärztliche Betreuung sehr schlecht
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle und Stenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider war man von Anfang an sich selbst überlassen. Obwohl kaum bewegungsfähig, musste ich fast einen Kilometer bis zu meinem Zimmer zurück legen.
Auch zu den Therapien viel zu weite Wege (vielleicht sollte das Management mal darüber nachdenken, dass man den gebehinderten Patienten zentralere Zimmer gibt und die Patienten die laufen können ans Ende der Klinik legt).
Die Therapeuthen waren soweit ok, und gaben sich Mühe, die einen mehr, die anderen weniger.
Die Arzte dagegen unfreundlich, inkompetent und lustlos. Ausser dummen Antworten habe ich auf meine Fragen nichts bekommen. Die kann man also mal total vergessen.
Zu wenig Anwendungen, dafür stundenlang Gruppen-
gespräche, was sehr förderlich ist, wenn man nicht lange sitzen kann.
Dafür durfte man dann so oft man wollte ins Fitnessstudio und trainieren, nur interessierte sich niemand dafür, ob die Übungen richtig gemacht wurden und für das Krankheitsbild förderlich waren.
Das Essen war genießbar, das Servicepersonal zur Hälfte ganz nett, die andere Hälfte gestresst und unfreundlich.
Ich war froh als die drei Wochen vorüber waren und ich nach Hause durfte, leider mit mehr Schmerzen als zuvor.
Solange der Mensch hier nur eine Nummer ist, und das Personal keinen Handlungsbedarf sieht hier etwas zu ändern, kann ich diese Klinik nicht empfehlen.
Dass es auch anders geht, durfte ich ein paar Monate später in der Rommelklinik erfahren, die ich jedem nur empfehlen kann, denn dort ist man noch Mensch und bekommt geholfen.
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slkhamster berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (meine erwartungen wurden nicht erfüllt)
Qualität der Beratung:
zufrieden (nur im sozialen bereich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
therme,schöne zimmer,nette patienten
Kontra:
lustlose ärzte-faule therapeuten-therapieplan
Krankheitsbild:
hws-lws-knie-psyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
die damen am empfang -infopoint-waren so unfreundlich das ich am liebsten gleich wieder heimgefahren wäre.fragt ja nichts -die sind immer überfordert und jeder zweite satz ist der pc ist defekt. ärzte sind überfordert und lustlos machen alles nach schema xy.
therapeuten unterschiedlich. manche geben sich echte mühe die anderen wollen nur die stunde rumbringen.
visiten dauern so zwischen 3 und 5 minuten und sagt ja nicht es geht nicht besser, das gefällt dem arzt überhaupt nicht. therapiepläne - zu wenig andwendungen im orth. bereich. 4 mal einzelkrankengym. fango mußte ich entscheiden lws,hws oder knie, kein moorbad, keine massage. dafür gruppengespräche beim psychologen. überall wurde gekratzt aber wenns zur sache ging wurde abgebrochen, also bla,bla. stelle die sorgen in die ecke und laß sie nicht mehr raus,ha,ha. in wochen 3 mal einzelgespräch beim psychologen.. auch keinen wirkliche hilfe. mir gehts schlechter wie vorher. an manchen tagen hat man wirklich nur 2-3 anwendungen und das ist schon sehr wenig.
habe mir dann noch einen nerv eingeklemmt -schreeeecklich- bekam dann 2 paracetamol verordnet, ha,ha. die fertigen einen nur ab. werdet auch ja nicht krank. da schaut keiner nach einem. meiner tischnachbarin viel dann auf das ich fehle und sie hat mich versorgt. keine notklingel im zimmer, wähle 99 und wenn du viel glück hast kommt einer.
zimmer waren schön und freundlich, matratzen hart wie ein brett und die kissen kann man mit hws problemen nicht nehmen. bis ende oktober konnte man die fenster auch noch kippen dann wurde ohne was zu sagen die kippfunktion ausgebaut. man solle stoßlüften um energie zu sparen. also nachts kann man ja nicht das fenster ganz auflassen und somit muß man mit geschlossenem fenster schlafen.
essen war mal so mal so. aber uns wurde gleich zu anfang gesagt das man nur 2€ pro person zur verfügung hat und mehr liege nicht drin. es ist aber wirklich keiner verhungert oder gar gestorben. servicepersonal war zu 50% sehr nett nur die damen an der essensausgabe haben uns manchmal mit hunden verwechselt so wie sie das essen auf den teller geklascht haben - schade -
die damen an der thermenkasse haben uns rehapatienten auch nicht so gerne. immer unfreundlich. schade das man kein hotelgast war die wurden schon freundlicher beh
zu dem punkt anwendungen kann ich nur sagen, da kann die klinik nichts dafür - das wird von der krankenkasse genehmigt oder auch nicht.
ich wollte den hydrojet dazu haben, aber musste mich zwischen lymphdrainage und hydrojet entscheiden und bin dann bei der lymphdrainage geblieben, weil die mir als einzeltherapie mehr gebracht hat.
Miserabele Reha
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Uschilein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Thermalbad Therapeuten
Kontra:
alles andre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War vom 15.11.2011-9.12.2011 in der Klinik und war sehr unzufrieden und werde nie mehr dort hin gehen kein Doktor der zuständig ist jedesmal ein andere keinerlei Verständnis bei der Aufnahme eine Kurze Untersuchung dann am letzten Tag die Abschlußun tersuchung und dann wurde festgestellt daß ich gar nicht auf das behandelt wurde das Zimmer und das Bad war super den Rest der ganzen Reha Kur war ungenügend da weiß kein Doktor was der andere gesagt hat ich bin genau so nach Hause gekommen wie ich hingegangen bin KRANK und das bin ich immer noch habe auch das ganze an die AOK und an die Rentenversicherung gemeldet und hoffe daß es auch gehört wird und sich für die Zukunft was ändert
Verbringe gerade die letzten Tage in der Federseeklinik und habe genau die gleichen Erfahrungen gemacht.Fahre entäuscht nach Hause, mit schlechterem Befund wie vor der Reha!!
Einmal und nie wieder!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sigi71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Die Therapeuten waren immer sehr freundlich
Kontra:
Das Personal in der Kantine war oft unfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde nie im Leben wieder in diese Rehaeinrichtung gehen. Ich bin in die Reha gekommen, da ging es mir besser und brauchte keine Tabletten. Rausgekommen bin ich schlechter und wieder mit Schmerztabletten. Meinen Vor"schreibern" stimme ich zu!! Die Leichte Kost hat in der gleichen Soße geschwommen wie die Vollkost - sogar manchmal noch schlimmer. Auch hat sich das Essen jede Woche wiederholt. In der zweiten Schicht war man froh, wenn man noch was übrige gelassen bekommen hat von der ersten Schicht. Ich war in einem neueren Zimmer untergebracht. Die Sauberkeit lies zu wünschen übrig. Ich hatte noch die Haare vom Vorgänger - die ganzen 3 Wochen über. Die Anwendungen waren viel zu kurzzeitig - in 10 Minuten kann man nichts lernen bei der Rückenschule.
Handtücher hatte man 4-5 Tage lang die gleichen. Und manchmal musste man 3x am Tag duschen.
Hab mal ne Frage an Sigi 71 , warst du tatsächlich in der Federsee Klinik, ist schon sehr erstaunlich , hier zu kann ich nur soviel sagen, mein Zimmer war immer bestens gereinigt und Handtücher gibts bei Bedarf auch,
zum Essen nur soviel, ich glaube kaum das jemand zu Hause so viel Auswahl hat,
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Krücke01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es wird nicht auf den Patienten eingegangen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nur der Vortrag über Reha ist gut)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte haben eigentlich keine Ahnung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Personal am Service-Center ist freundlich, Abläufe dauern aber zu lange)
Pro:
angegliederte Therme
Kontra:
medizinische Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Eingangsuntersuchung wurde schlampig und unpersönlich gemacht, Röntgenbilder und Berichte nicht berücksichtigt. Es wurden zwar viele Behandlungen verordnet sind aber nicht unbedingt gut für den Patienten, diese werden dann auch nicht gestrichen. Krankheit wird auf die Psychoschiene geschoben. Visite findet nur 1 mal pro Woche statt, man kann aber mit den Ärzten nichts besprechen. Man wird nur als Nummer abgefertigt. Mich hat der Arzt ohne Unterlagen untersucht und behauptet, dass er bei 400 Patienten meinen Fall kennt! Das Stationspersonal ist sehr unfreundlich und mürrisch. Die Therapeuten sind alle sehr freundlich und gehen flexibel auf den Patienten ein. Leider besteht kein Kontakt zwischen Therapeuten und Ärzten. Die meisten Patienten verlassen die Klinik in einem schlechteren oder gleichen Zustand als bei der Aufnahme. Das Personal am Service-Center ist immer freundlich. Therapien sind oft so geplant, dass kein Frühstück möglich ist. Therapieänderungen dauern zu lange (über 1 Woche). Bei Gruppentherapien sind die Gruppen teilweise zu groß. Das Personal im Speisesaal ist nicht unbedingt freundlich. Beim Speiseplan herrscht zu wenig Abwechslung, es gibt nur Tee oder Wasser zu trinken und zusätzliches Obst gibt es nur für Diabetiker. Die Wege in der Klinik sind für gehbehinderte Patienten zu weit. Das Kiosk hat zu kurze Öffnungszeiten. Das einzig Gute ist die angeschlossene Adelindistherme. Mir hat die Reha nichts gebracht, es war verschwendetes Geld von der Rentenkasse!!
was ich während meiner Reha beobachten konnte war, dass es manchmal auch an den Patienten liegt...
wie manche Leute das Personal anreden ist erschreckend und dann auch noch Freundlichkeit und Einfühlungsvermögen zu erwarten...
Manchmal konnten einem die Therapeuten auch leid tun. Und das Sprichwort heißt nicht umsonst wie man in den Wald schreit kommt es wieder zurück.
Ich war jedenfalls sehr zufrieden. Auf meine Bedürfnisse wurde eingegangen und man hatte immer ein Lächeln für mich übrig.
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Anna-Maria65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das Essen und das Personal und die Therme
Kontra:
kein Versuch die Situation zu ändern
Krankheitsbild:
Rheuma ( Sjögren Syndrom)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich leide an Rheuma. Der Reha Antrag wurde auch rheumatisch beantragt und genehmigt. Ich wurde aber von der Krankenkasse versehentlich in der Orthopädie der Reha angemeldet.
Sofort viel mir dies auf und ich meldete es, damit dies geändert werden kann. Den Unterlagen war ja deutlich zu entnehmen, dass ich Rheuma Patient bin.
Leider bekam ich sofort eine Absage
Auch ein kurzes Gespräch beim Arzt brachte nichts. Öfters suchte ich das Gespräch, wurde immer sofort abgeblockt.
Jeden Tag ging es mir schlechter.
Ich war sehr traurig und frustriert
Hinzu kam, dass mir Rheuma Mitpatienten erzählten, wie gut es Ihnen geht.
Kein Gespräch mit einem Rheumatologen war möglich, keine Blutabnahme, nicht die passenden Anwendungen. Ich wurde allein gelassen. Beim Abschlussgespräch sagte ich, dass mir die Reha nichts brachte, im Gegenteil !
Und dann lese ich noch von einem Patienten, dem es wie mir erging, der dann doch von der Orthopädie in die Rheumatologie kam .
Warum war dies bei mir nicht möglich?
Laut Krankenkasse wäre die Änderung kein Problem gewesen.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen mit Ihrem Reha-Aufenthalt im August mitzuteilen. Wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Verlauf der Maßnahme unzufrieden waren und sich Ihre Erwartungen nicht erfüllt haben.
Nach interner Prüfung hat sich ergeben, dass Ihre Aufnahme im orthopädischen Bereich entsprechend der von der Krankenkasse bewilligten Diagnose erfolgte. Eine direkte Klärung oder Änderung der Indikation durch uns ist in solchen Fällen leider nicht möglich. Selbstverständlich hätte jedoch seitens des behandelnden Arztes bei Bedarf ein Konsil mit einem unserer Rheumatologen erfolgen können. Warum dies im konkreten Fall nicht veranlasst wurde, lässt sich im Nachhinein leider nicht mehr nachvollziehen.
Wir verstehen, dass diese Situation für Sie enttäuschend war, und nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst. Sie hilft uns, interne Abläufe weiter zu überprüfen und mögliche Verbesserungen in der Kommunikation zwischen Patient, behandelnden Ärzten und Kostenträgern zu identifizieren.
Wir wünschen Ihnen für Ihre weitere gesundheitliche Entwicklung alles Gute und bedanken uns nochmals für Ihr offenes Feedback.
Mit freundlichen Grüßen,
Stefanie Jäger
Leitung Marketing
Im Juli war ich für 4 Wochen in der Federseeklinik. Ich hatte schon mehrere Rehaaufenthalte in verschiedenen Kliniken und vergleichend muss ich sagen, dass ich diese Klinik nie jemandem empfehlen würde, der wirklich krank ist.
Zunächst war ich in den Bereich Orthopädie eingeordnet. Nur leider wusste ich nichts davon. Eigentlich hatte ich eine duale Reha (Psychosomatik und Orthopädie/Rheumatologie) beantragt. Nach einer Woche konnte ich dann die Reharichtung wechseln. Ansonsten hätte ich die Reha wohl vorzeitig abgebrochen. Mir ging es von Tag zu Tag sowohl körperlich als auch psychisch schlechter. Ohne psychologische Betreuung hätte ich das Genze nicht durchgestanden. Vielen Dank dafür an meine behandelnde Psychologin Frau B.
Vielen Dank auch die lieben Therapeuten, die mir bessere Tipps gegeben haben als die Ärzte.
Die Klinik ist sehr groß, entsprechend lang die Wege, die man täglich zurücklegt. Für Leute, die chronische Schmerzen beim Laufen haben, wirklich eine Zumutung. Nach einer Woche hatte ich heftige Schmerzen im Fuß. Der Kommentar des Arztes, als ich das ansprach, war: "Sie ja auch übergewichtig." Das war die Diagnose. Den Fuß hat er sich nicht angeschaut. Empathie geht anders.
Eine Zumutung ist auch der Speisesaal. Er ist viel zu klein für die vielen Patienten. Die Tische stehen sehr eng. Zudem gibt es keine Tabletts, so dass jeder 2-3 mal hin und herlaufen muss, um alles zusammenzusammeln. Da wird der Speisessal gefühlt gleich noch mal kleiner. Die Lautstärke beim Essen ist eine Zumutung. Wohlfühlen ist anders. Die Qualität des Essens war gut. Man fand immer etwas Leckeres.
Eine Sache, die mich noch sehr irritiert hat, waren die Vorträge, die man sich am Fernseher im Patientenzimmer anschauen sollte. Man hat es teilweise schlecht verstanden, konnte die Präsentation nicht lesen. Viel besser wäre es, die Vorträge live vor Publikum zu halten. Da hätte man die Chance, Fragen zu stellen und würde vermutlich einen bedeutend höheren Wissenszuwachs bekommen.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für diese offene Rückmeldung genommen haben. Wir bedauern, dass Ihr Aufenthalt nicht Ihren Erwartungen entsprach und Sie sich bei uns nicht vollumfänglich wohlgefühlt haben.
Es ist uns sehr wichtig, die individuellen Bedürfnisse unserer Patienten zu berücksichtigen. Wir nehmen Ihre Anmerkungen zu den anfänglichen Problemen bei der Reha-Einteilung sowie den Abläufen im Speisesaal sehr ernst. Auch Ihre Kritik bezüglich der medizinischen Kommunikation und der Vorträge haben wir zur Kenntnis genommen. Wir werden diese Punkte intern besprechen, um unsere Servicequalität zu überprüfen und zu verbessern.
Wir freuen uns jedoch sehr, dass Sie in Ihrer Psychologin, Frau B., und den Therapeutinnen und Therapeuten eine wertvolle Unterstützung gefunden haben. Das Wohl unserer Patienten steht für uns an erster Stelle.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und hoffen, dass Sie sich von den Strapazen erholen konnten.
Regnerische Grüße aus Bad Buchau,
Stefanie Jäger
Leitung Marketing
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Prothesenneuling berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Entlassmanagement was gesetzlich vorgeschrieben ist findet überhaupt nicht statt!
Krankheitsbild:
Hüft- TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pflegepersonal vereinzelt unfreundlich.
Essen gut.
Entlassmanagement unter aller S**
Entlassung ohne ausreichende Medikamentenmitgabe, ohne anschlirßendes Irena Programm.
Es interessiert nicht, wie der Patient zuhause dann zurecht kommt- wie er zu Arztterminen und Physioterminen kommt.
schade, dass Sie unsere Klinik nicht weiterempfehlen, obwohl die medizinische Behandlung, die Qualität der Beratung, Ausstattung und das Essen ihrer Bewertung nach, gut waren.
Auf ihre Beschwerdepunkte möchte ich etwas genauer eingehen. Medikamente dürfen wir rein rechtlich gar nicht mitgeben. Es ist gesetzlich vorgeschrieben, dass wir Medikamente nicht ohne Beipackzettel mitgeben dürfen.
Beim Thema Irena kann ich mir fast nicht vorstellen, dass Sie hierzu keine Informationen erhalten haben. Wir klären Sie beim Begrüßungsvortrag darüber auf und es gibt sogar einen gesonderten Vortrag zum Thema Nachsorge. Im Anschluss stehen Sie allerdings selbst in der Pflicht es auf Station oder bei der Visite anzusprechen, dass Sie das gerne machen würden. Dann wird dies ggf. auch direkt über den Sozialdienst in die Wege geleitet. Im Besten Falle direkt bei einer der ersten Visiten.
Selbstverständlich interessiert es uns, wie Sie zuhause zurechtkommen. Hierauf werden Sie mit entsprechenden Übung von unseren Therapeuten vorbereitet. Es ist nicht unsere Aufgabe zu schauen, wie Sie zuhause zu Ihren Terminen kommen. Sollten Sie noch nicht mobil genug sein, müssen Sie für evtl. Fahrdienste dies mit Ihrer Krankenkasse klären.
Ich wünsche Ihnen für Ihre weitere Genesung alles Gute!
Beste Grüße aus Bad Buchau,
Stefanie Jäger
Leitung Marketing
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RainmanBC berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Engagement der Physiotherapeuten, sehr professionell
Kontra:
Deutschkenntnisse der Ärzte
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Januar 2024 für 3 Wochen teilstationärer Patient in dieser Klinik. Der mehrseitige Fragebogen den man vorab ausfüllen muss verspricht im Grunde genau die notwendige Behandlung, man reist also voller Vorfreude und Euphorie an, weil hier wird man sicher gut und treffend behandelt. Bei dem ersten Aufnahmegespräch merkt man aber sehr schnell, dass man von diesem hohen Ross sehr schnell wieder runtergeholt wird. Wenn der Arzt mit Maske, dauernd hustend, schlecht deutschsprechend, versucht mit dem Patienten über seine Probleme zu reden und nur der letzte OP-Bericht von Interesse ist, dann frag ich mich echt warum ich vorab seitenweise diesen Fragebogen ausfüllen musste. Schlägt hier etwa unser desolates Gesundheitssystem gnadenlos zu? Der erste Gedanke der mir in den Sinn kam, du bist hier komplett falsch, so oberflächlich hat dich noch nie ein Arzt unter die Lupe genommen. Die weiten Wege in der Klinik, sei es vom zum Teil spiegelglatten Parkplatz oder innerhalb des Hauses, geben einem Patienten mit Gehstörungen dann noch den Rest. Jeder, der Probleme mit dem Gehen hat, sollte keine teilstationäre Reha in diesem Hause machen, die Wege sind zu weit, draussen zu gefährlich weil oft nur eingeschränkter Winterdienst und bei 2 - 3 Anwendungen am Tag mit je 15 - max. 20 min Dauer, es lohnt sich schlichtweg nicht dafür das Auto zu starten. Kommt man in der Muckibude mal etwas in´s Schwitzen, man hat kein Zimmer mit Dusche, das bitte nicht unbeachtet lassen. Und man kann danach auch nicht immer gleich kostenlos rüber in´s Thermalbad, man muss da schon sehr erfinderisch sein für den Zeitvertreib.
Die größte Dreistigkeit die ich aber erfahren durfte war folgender Punkt: Ich bekam im Januar eine Meldung auf´s Handy, dass es am nächsten Tag Blitzeis geben sollte. Wenn möglich, nicht Autofahren und zuhause bleiben, erhöhte Glätte- und Unfallgefahr. Ich bin darauf zum Ambulanzzentrum und habe gemeldet, dass ich unter diesen Umständen mich nicht aus dem Haus bewege und somit daheim bleiben werde, ich gehe keinerlei Gefahren/Risiken ein für mich mit meinen Gehstörungen, mein Auto oder das von anderen. Was erhielt ich als Antwort?! Okay, wenn sie zuhause bleiben wollen wegen dem Wetter, dann müssen sie uns eine Krankmeldung von ihrem Arzt vorlegen! Wie bitte? Für mich unverständlich und auch für meinen Arzt.
vielen Dank für Ihr Feedback zu Ihrem teilstationären Rehaaufenthalt in unserer Klinik im Januar 2024.
Es tut uns leid zu hören, dass Sie mit einigen Aspekten Ihrer teilstationären Rehabilitation nicht zufrieden waren vor allem dass das ärztliche Gespräch nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Wir nehmen Ihr Feedback sehr ernst und werden sicherstellen, dass unsere Ärzte in Zukunft noch besser auf die Bedürfnisse und Anliegen unserer Patienten eingehen.
Die Wege innerhalb unserer Klinik werden wir kurzfristig nicht ändern können. Unser Areal inkl. Therme, Schlossklinik und Kurpark ist sehr weitläufig, so dass unsere Kollegen mit dem Salzen nicht überall zeitgleich sein können. Beim Blitzeis hat es sich ähnlich verhalten. Hier kann man nicht erwarten, dass alle Wege um 6 Uhr in der Früh Eisfrei sind. Nichts desto trotz geben wir immer unser bestes.
Es ist korrekt, dass teilstationären Patienten keine Zimmer zur Verfügung stehen. Dafür gibt es Adelindis Therme, wo sie sich auch duschen können.
Zu guter Letzt möchten wir uns für das Missverständnis bezüglich Ihrer Krankmeldung entschuldigen. Es war nicht unsere Absicht, Ihnen Unannehmlichkeiten zu bereiten. Wir werden sicherstellen, dass solche Situationen in Zukunft besser gehandhabt werden.
Wir danken Ihnen nochmals für Ihr Feedback. Sollten Sie weitere Anliegen oder Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
Stefanie Jäger
Leitung Marketing
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KarlePaul berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal freundlich und bemüht.
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider muss ich meine Enttäuschung über meinen Aufenthalt in dieser Klinik zum Ausdruck bringen. Obwohl ich gehofft hatte, hier die bestmögliche Behandlung für meine spezifische Krankheit zu erhalten, stellte sich heraus, dass die angebotenen Anwendungen nicht im Einklang mit meiner Diagnose standen.
Schon bei meiner Ankunft hatte ich das Gefühl, dass die Kommunikation zwischen dem medizinischen Personal und mir nicht ausreichend war. Es schien, als ob meine Krankenakte nicht sorgfältig überprüft wurde, was zu einer Verwirrung über die Art meiner Erkrankung führte.
Eine bessere Verständigung und eine individualisierte Behandlungsplanung wären meiner Ansicht nach von großem Vorteil
Ein wesentlicher Punkt meiner Unzufriedenheit betrifft die Anwendungen, die mir im Rahmen meiner Behandlung angeboten wurden. Diese schienen nicht adäquat auf meine spezifische Krankheit abgestimmt zu sein. Es fehlte an Individualität und einer maßgeschneiderten Herangehensweise an meine gesundheitlichen Probleme.
Es schien, als ob ein allgemeiner Behandlungsansatz verfolgt wurde, der nicht meinen individuellen Bedürfnissen entsprach.
Des Weiteren möchte ich die Videoschulungen ansprechen, die in den Patientenzimmern über den Fernseher angeboten wurden. Leider waren diese kaum zu verstehen, was die Aufnahme der wichtigen Informationen erheblich beeinträchtigte. Der Ton setzte teilweise ganz aus, was zu Frustration und Verwirrung führte.
Alles in allem bin ich sehr enttäuscht über meinen Aufenthalt in dieser Klinik. Ich hatte gehofft, hier die bestmögliche Behandlung für meine Krankheit zu erhalten, wurde jedoch stattdessen mit einer Standardbehandlung konfrontiert, die nicht auf meine individuellen Bedürfnisse abgestimmt war
Es ist bedauerlich, dass ich meine Zeit in dieser Klinik nicht als optimal empfunden habe. Ich hoffe, dass meine Bewertung dazu beitragen kann, dass in Zukunft Verbesserungen vorgenommen werden, um die Qualität der Patientenversorgung zu steigern.
mit großem Bedauern habe ich Ihre Bewertung gelesen. Es tut uns leid, dass Sie mit Ihrem Reha-Aufenthalt bei uns nicht zufrieden waren.
Leider kann ich nicht genau herauslesen, was genau mit Ihren Anwendungen nicht in Ordnung war. Bei Ihrem Aufnahmegespräch wird aufgrund der Indikation ein individueller Behandlungsplan erstellt. Für etwaige Anpassungen sind die wöchentlichen Visiten da.
Vielen Dank für den Hinweis bzgl. der Videoschulungen. Dass diese nicht optimal sind, ist uns bekannt. Leider im Moment nicht anders umsetzbar. Aber wir arbeiten daran.
Ich wünsche Ihnen für Ihre Gesundheit alles Gute und vielleicht dürfen wir Sie nochmals bei uns begrüßen.
Beste Grüßen aus Bad Buchau,
Stefanie Jäger
Leitung Marketing
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reha_19 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ambulant
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mehr Ballermann als Reha klinik
Sauforgien im Park , am Raucherplatz die halbe Nacht
Morgens eine Tüte , dazu ein Bier .
Schade dass das toleriert werden muss
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es feut uns sehr, dass Sie mit der Qualität der Beratung und der medizinischen Behandlung offensichtlich sehr zufrieden waren.
Mit Bedauern habe ich Ihre weiteren Erläuterungen gelesen. Das Areal der Federseeklinik erstreckt sich über viele Hundert Meter. Mit angebunden ist der öffentlich zugängliche Kurpark. Gerade in den Nachtstunden kann dieser nicht ganzflächig im Auge behalten werden. Sollten Ihnen hier bestimmte ruhestörende Zeitpunkte auffallen, sind wir hier teilweise auch auf Ihre Mithilfe angewiesen. Melden Sie sich gerne jederzeit beim diensthabenden medizinischen Personal, damit direkt reagiert werden kann.
Für Ihren weiteren Genesungsweg wünsche ich Ihnen alles erdenklich Gute. Sie sind uns jederzeit wieder herzlich willkommen.
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gwki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflege Anwendungen undService
Kontra:
Speisesaal
Krankheitsbild:
Knie- TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bekam im Februar ein neues Knie. Während meines Aufenthalts in der Einrichtung beklagte ich immer wieder meine Schmerzen, mein Knie war geschwollen und warm. Die Auskunft von den Ärzten war immer alles in Ordnung, ich soll kühlen, dabei ging man auf meine Schmerzen nur mit noch mehr Schmerzmittel ein. Auf meine Anfrage einen Ultraschall zumachen, war die Antwort, braucht man nicht es sei alles Ok. Ich war mit meinem Aufenthalt überhaupt
nicht zufrieden.
Hinzu kommt die wechselnde Belegung der Tische, die auch in der Corona Zeit mit 4 und mehr Personen nicht sinnvoll ist.
Für mich war das der letzte Aufenthalt.
mit Bedauern habe ich Ihre Schilderungen gelesen. Sehr tut es mir leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht zufrieden waren.
In Ihren Zeilen beschreiben Sie (anonym) einen medizinischen Sachverhalt. Diesen kann ich an dieser Stelle nicht nachvollziehen, da die Details unbekannt sind. Grundsätzlich entscheidet die behandelnde Ärztin/ der behandelnde Arzt was medizinisch sinnvoll ist.
Hinweis: Das Hygienekonzept wird je nach Situation dynamisch angepasst und basiert auf einem sehr engmaschigen Testverfahren. So erhält jeder anreisende Patient/ jede anreisende Patientin bei Anreise einen Schnelltest und nach 3 Tagen einen PCR-Test. Die Patienten sind darüberhinaus angehalten die Tischnachbarn während des Aufenthalts nach Möglichkeit nicht zu wechseln. Diese und weitere Maßnahmen (Abstandsregel, FFP2 Maskenpflicht im öffentlichen Bereich, etc.) reduzieren die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung erheblich. Gleichzeitig sind wir insgesamt auch auf die Mithilfe bzw. die Einhaltung aller Regeln durch die Patienten angewiesen. Der größtmögliche Schutz von Mitpatienten und Mitarbeiter*innen gelingt nur durch ein Zusammenspiel von verhältnismäßigen Einschränkungen und der Einhaltung dieser Regelungen.
Sehr wünsche ich Ihnen auf Ihrem gesundheitlichen Weg alles erdenklich Gute und sende Ihnen frühlingshafte Grüße aus Bad Buchau.
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maho1311 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (mit den Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt nach TEP vom 14.09.21 bis 02.10.21
Anreisetag: Aufnahmegespräch bei Stationsärztin im Adelindishaus(wo ich untergbracht war) ca 15 bis 20 min, kurzer Blick auf OP-Narbe, keine Überprüfung der Beweglichkeit, dann Abhören und Blutdruckmessung, dann: Therapieplan wird in das Fach gelegt,2. Tag die Behandlungen am Morgen waren zeitlich so eng gelegt das ich zur Lymphdrainage zu spät kam, (die OP lag gerade 1 Woche zurück und ich war mit 2 Gehhilfen noch nicht so schnell unterwegs), die Therapeutin nahm mich nicht mehr dran, meiner Bitte um einen neuen Termin wurde nicht entsprochen es ging so weiter wie festgelegt
dieser negative Eindruck setzte sich während der folgenden 2 1/2 Wochen so fort, meine Anfrage ob ich einen Längenausgleich für die Schuhe bekomme wurde von der Stationsärztin verneint,(nach TEP sind Längenuntersch.häufig vorhanden), das hätte Zeit bis nach der Reha u. sollte vom Orthopäden zu hause veranlasst werden,nach dem Vortrag des OA aus dem Team der Orthopädie in der Klinik zum Thema Gelenkprothesen in der Kurklinik stellte ich dort erneut die Frage wann der Längenausgleich stattfinden sollte, seine Antwort: SOFORT, erst danach lenkte die Stationsärztin ein und leitete dies in die Wege, nach der Entfernung der Klammern sollte ich Bewegungsbäder bekommen, leider verging hier wertvolle Zeit da die Anweisung nicht weitergeleitet wurde (?), auch hier erst auf mein Nachfragen lief die Therapie an,
für mich als Pat. lief nicht alles so wie ich es mir vorgestellt habe, mein Reha-ziel habe ich nicht erreicht,nämlich Muskelaufbau um wieder mehr Mobilität zu haben.
Noch ein Wort zu den Therapeuten, die machten ihre Arbeit gut,DANKE!da war ich wirklich zufrieden, Verpflegung Essen immer lecker, danke für die Unterstützung beim Servieren und Holen der Speisen, Zimmer auch da alles in Ordnung, sauber und regelmäßiger Wechsel der Wäsche
Das ausführl. Abschlussgespräch war nicht länger als das Aufnahmegespräch!
danke für die Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt. Leider habe ich dieses mit Bedauern gelesen. Gleichzeitig freuen uns natürlich auch die positiven Aspekte, welche Sie hervorgehoben haben.
Mit Ihren Schilderungen habe ich mich an die betreffende Abteilung gewandt, um den Fall etwas einordnen zu können. Hier hat man sich an Sie erinnert, sodass ich Ihnen auch ein fundiertes Feedback zukommen lassen kann. Ihre Formulierung muss man durchaus etwas differenzieren.
In der Tat sind Längenunterschiede nach TEP nicht ungewöhnlich. Bei einer Differenz von rund 1 cm wartet man bezüglich einem Ausgleich grundsätzlich erst einmal ab. Je nachdem wird der Ausgleich erst einmal mit einem Fersenkissen und in der Folge mit einer Schuhzurichtung/Sohlenerhöhung erwirkt. Die Entscheidung wird individuell vom behandelnden Arzt getroffen. In vielen Fällen erfolgt der Längenausgleich ambulant nach der Rehamaßnahme.
Auch zur Dauer des Aufnahme-/Abschlussgesprächs möchte ich eine Einordnung vornehmen. Regelmäßig ist es so, dass die Ärzte die zugesandten Unterlagen vorher bereits anschauen und sichten können. Auch beim Vorbereiten Ihrer Unterlagen werden die bis dorthin vorhandenen Dokumente bereits auf wesentliche Informationen doppelt geprüft. Wenn der behandelnde Arzt also bei der Aufnahmeuntersuchung während Ihrer Anwesenheit nur einen kurzen Blick in die Unterlagen geworfen hat, bedeutet das nicht, dass er mit diesen Inhalten nicht komplett vertraut war.
Auf Ihrem gesundheitlichen Weg wünsche ich Ihnen alles erdenklich Gute und sende Ihnen gesunde Grüße aus Bad Buchau.
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Silvia212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Zu viele Vorträge mit ähnlichem Inhalt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Wechselnde Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Leider war Cafeteria geschlossen)
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Wenig aktive Anwendungen in Gruppen oder Einzeln
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall HWS, Schmerzen BWS und LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In 4 Wochen nur 4 mal Einzel KG.
Bei verschiedenen Krankheitsbildern.
Wenig aktive Anwendungen.
Physiotherapeuten in Kurzarbeit aber keine weiteren
Anwendungen.
Aber Vorträge ohne Ende
für Ihre Weiterempfehlung und Rückmeldung möchte ich mich bei Ihnen ganz herzlich bedanken.
Leider fehlen mir hier einige Detailinformationen, um die Rückmeldung spezifisch formulieren zu können. Aus diesem Grund möchte ich Ihnen hier die Erklärung zu den Therapieeinheiten etwas allgemeiner formulieren.
Für jede Indikation gibt es auch bestimmte Vorgaben, wie sich die Therapieeinheiten verteilen sollen, um einen möglichst großen gesundheitlichen Effekt zu erwirken. Da jede Erkrankung individuell ist, gibt es natürlich einen gewissen Spielraum. Ihre Einschätzung zu den Einzeltherapien möchte ich hier gerne etwas einordnen.
Bei Heilverfahren ist die Regelung 1 mal pro Woche KG-einzel sofern Gruppenangebote wie Rückenschule mit dabei sind. Die Inhalte können über Gruppenangebote häufig genauso abgedeckt werden wie in der Einzelbehandlung, das ist immer abhängig vom Therapieziel. Ihres ist mir hier nicht bekannt. Eine Einzelbehandlung ist zwar individueller, aber gleichzeitig nicht immer effektiver als die Gruppenbehandlungen mit allgemeinen Übungsprogrammen. Es gibt Studien, die zeigen dass bei bestimmten Krankheitsbildern allgemeine Fitnesstätigkeit, die hier vergleichbar mit der Gruppenbehandlung ist, eine größere Wirkung hat, als Einzelbehandlungen. Zusätzlich ist die Dauer der Gruppenbehandlung in der Regel bei den Rückenschulen doppelt so lange wie in den Einzelbehandlungen. Sehr hoffe ich, dass ich mit diesen Erklärungen etwas Verständnis schaffen konnte.
Auch eine gewisse Anzahl an Vorträgen ist je nach Indikation nicht unüblich.
Das Wichtigste zum Schluss: Sehr hoffe ich, dass Sie von Ihrem Aufenthalt nachhaltig profitieren konnten. Jederzeit würden wir Sie gerne wieder herzlich begrüßen.
Gesunde Grüße vom Federsee
Stefan Schreiber
Leiter Marketing
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihren Aufenthalt an dieser Stelle Revue passieren zu lassen und Ihre Sicht der Dinge schildern.
Ihre Gesamteinschätzung am Anfang Ihres Erfahrungsberichts bedauere ich sehr. Gleichzeitig ist dieser wenig konkret, sodass wir wenig Ansatzpunkte haben zu reagieren und uns damit weiterzuentwickeln. Gerne können Sie uns Verbesserungsvorschläge direkt per [email protected] zukommen lassen.
Im Gegensatz zu Ihrer Aussage erfüllen wir den Geschmack unserer Patienten zum allergrößten Teil schon sehr. Dies belegen unsere (öffentlich einsehbaren) Qualitätsberichte, die auf Patientenbefragungen basieren und auch die meisten Rückmeldungen in diesem Portal. Auch in unserem wöchentlichen Patientendialog, in dessen Rahmen uns Patienten Ihre Einschätzung zum Aufenthalt spiegeln, gibt es zum allergrößten Teil sehr positive Resonanz dazu. In unserer Zentralküche werden täglich rund 1.000 Essen zubereitet. (Je nach Definition) werden davon "nur" rund 10 % mit klassischen Convenience Produkten zubereitet.
Leider fehlt zu Ihrem Hinweis bezüglich der Anfrage an den Arzt der Kontext. Grundsätzlich ist es selbstverständlich so, dass bei medizinischen Fragestellungen allein und letztendlich der zuständige Arzt entscheidet.
Ich bedauere sehr, dass Sie von Ihrem Rehaaufenthalt nicht so profitieren konnten, wie Sie das erwartet haben.
Es würde mich trotzdem sehr freuen, wenn wir Sie weiterhin in Bad Buchau begrüßen dürften.
Herbstliche Grüße aus Bad Buchau
Stefan Schreiber
Leiter Marketing
Keine Besserung meiner Beschwerden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Ewald2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Baustelle in 20 Meter Entfernung)
Pro:
Gut geschulte Therapeuten
Kontra:
Durchschnittliche Ärzteschaft
Krankheitsbild:
Schmerzen in der Hüfte und im linken Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Überwiegend freundliches Personal
Gut ausgebildete Therapeuten, in der Massageabteilung könnte noch nachgebessert werden.
Oberflächlich war Alles sehr sauber.
Der Lärmpegel im Speisesaal war sehr hoch,die Essensausgabe müsste anders organisiert werden,die gehbehinderten Menschen wurden von einer wartenden Menschenmenge umzingelt.
Das Verständnis der Ärzte ist zweigeteilt, je nachdem zu wem Sie kommen.
Die Anwendungen waren nicht auf mein Krankheitsbild ausgerichtet, eine exakte Diagnose meiner Erkrankung
gab es nicht, ich wurde in einen Topf mit den restlichen orthopädische Erkrankten geworfen.
2 Mal hatte ich bei der Visite den fürmich zuständigen Arzt(Ärztin) auf eine Gangbildanalyse angesprochen- Fehlanzeige,obwohl das ausstattungstechnisch und zeitlich möglich gewesen wäre.
Nach 3 wöchigem Aufenthalt in einem neueren Zimmer im Haus am Park (Südseite mit Blick auf die Baustelle und den riesigen Bohrer der Fa.Liebherr), musste ich dann noch für 6 Tage in den Krankenhaustrakt der Rheumapatienten umziehen.
Danach habe ich keinen Arzt mehr gesehen und hatte nur noch sporadische Anwendungen. Hier wurde dann noch mal ordentlich abgezockt und die Rentenkasse noch um einen Wochenendaufenthalt erleichtert.
Entlassung war dann am Montag um 7.00 Uhr.
persönlich bedauere ich es sehr, dass Sie von Ihrem Aufenthalt nicht in dem Maße profitieren konnten wie Sie es erhofft haben.
Auf Ihre Anmerkungen zu den Abläufen Ihrer Behandlung kann ich leider nicht näher eingehen, da ohne Namensnennung die Details Ihrer Behandlung fehlen.
Gerne können Sie Ihre konstruktive Kritik außerhalb dieses Portals an uns weitergeben. Anonym habe ich an dieser Stelle keine Möglichkeit den Fall nachzuvollziehen.
Ihr Feedback scheint auch zu einem großen Teil von der Baustelle geprägt zu sein.
Dazu möchte ich folgendes anmerken:
Die Kernkompetenz des Gesundheitszentrums Federsee liegt auf dem großen Fokus Gesundheit.
Wir möchten Ihnen und unseren Gästen gesundheitsorientierte Angebote in modernen Räumlichkeiten anbieten, und investieren deshalb auch in den Wohlfühlfaktor für Sie.
Aus diesem Grund werden einzelne Bereiche immer wieder modernisiert, die Ergebnisse werden von unseren Gästen positiv wahrgenommen.
Gleichzeitig haben wir die Herausforderung, dass hierfür unumgängliche Bauarbeiten getätigt werden müssen, die Sie auch wahrnehmen.
Selbstverständlich versuchen wir aber immer die Beeinträchtigungen durch die Arbeitszeiten so gering wie möglich zu halten und zügig zu erledigen.
Ich appelliere deshalb an Ihr Verständnis, dass wir als Unternehmen in das Gesundheitszentrum Federsee investieren, um unsere medizinisch fachliche Kompetenz den Bürgern vor Ort und aus der Region anbieten zu können.
Bezüglich Ihrer Anmerkung zum Wochenendaufenthalt möchte ich Klarheit schaffen. Der Aufenthalt während des Wochenendes (auch mit weniger Anwendungen) ist in Abstimmung mit der Rentenkasse legitim und erwünscht.
Sie befinden sich in einer Rehabilitation, diese wertvolle Zeit soll genutzt werden, um sich ganz seiner eigenen Gesundheit zu widmen. Dies soll wochentags, aber auch am Wochenende erfolgen.
Abschließend möchte ich Ihnen alles Gute für Ihre Gesundheit wünschen. Trotz der Kritik sind Sie uns ein gern gesehener Gast in unserem Hause.
Gesunde Grüße aus Bad Buchau
Stefan Schreiber
Leiter Marketing
Mehrkosten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Adw2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Verwaltung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Lage, freundliches Personal
Kontra:
Privatpatienten bezahlen viel mehr aus eigener Tasche
Krankheitsbild:
AHB Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vertragsverfahren ist nicht fair. Als Privatpatienten muss man bevor die AHB-Maßnahmen beginnen, einen Behandlungsvertrag abschließen. Was nicht allen bekannt sein dürfte, pro Tag 250€ ohne jegliche Zusatzleistung. Die BFA zahlt 250€ für die Gesamtleistung inclusive aller Zusatzleistungen. Die Axa zahlt dem Privatpatienten auch nur die 250€. Den Rest muss der Patient aus eigener Tasche bezahlen. Da kommen locker nochmals 2.200€ dazu.
Ich finde das nicht fair.
Also Vorsicht bevor man den Behandlungsvertrag unterschreibt!!!
schade, dass Sie Ihr Problem, welches Sie bereits mehrfach im Hause, u.a. mit meiner Prokuristin, ausführlich besprochen haben, nun auch öffentlich ankündigen. Bitte erlauben Sie mir darauf zu antworten.
Als Leistungserbringer (die Klinik) haben wir mit Ihnen persönlich einen Vertrag geschlossen. Beim Abschluss des Vertrages hatten Sie mehrere Auswahlmöglichkeiten. Die Verträge besagen im Wesentlich, dass wir die Arztleistungen nach den üblichen GOÄ-Ziffern und die therapeutischen Leistungen nach den Heilmittelpreisen des Landesbeihilfeverordnung Baden-Württemberg abrechnen. Das ist normal und wird auch von allen anderen mir bekannten Kliniken so gehandhabt. Eine Pauschalierung ist möglich und wurde von Ihnen freiwillig so gewählt. Die Preisfindung war Ihnen bekannt, die Preise sind sachgerecht und angemessen.
Dass vor oder spätestens zum Rehabeginn ein Behandlungsvertrag geschlossen wird, ist rechtlich notwendig und ebenfalls nicht zu beanstanden.
Der Vertrag wird mit Ihnen in Person als Selbstzahler geschlossen (und nicht mit der Beihilfestelle oder einer privaten Krankenversicherung). Ob und wie Sie rückversichert sind, entzieht sich unserer Kenntnis und brauchen wir als Klinik auch nicht zwingend zu wissen. Wenn Rehabilitationsleistungen nicht in Ihrer privaten Krankenversicherung abgedeckt sind, dann sind wir nicht dafür haftbar zu machen. Im Gegenzug haben Sie dann sicherlich Beitragseinsparungen erzielt.
Wir haben unsere Leistungen komplett erbracht. Schade, dass Sie sich hartnäckig weigern die Rechnungen zu begleichen!
Ihr
Walter Hummler
Geschäftsführer
Empfehle Sie nicht weiter
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Galant134 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (3)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (1)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (2)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (4)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (4)
Pro:
Therapie , freundliche Therapeuten
Kontra:
Ärzte ,8 Wochen kein Bericht
Krankheitsbild:
LWS - Hüftdysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in Bad Buchau vom 02.01.17 -14.01.17 in der Schmerzklinik in Behandlung,auch Psychologisch.
Nach 10 Tagen konnte ich nach Hause gehen: ohne Argument
Habe meinem Psychologen erläutert,das ich von der Klinik
bezüglich der Schmerzen mehr erhofft hatte, und das die Ärzte nicht die freundlichsten waren. Dementsprechend viel der Bericht den ich erst nach 8 Wochen bekommen habe auch aus,auch Psychologisch.Anmerkung: Mit dem Umfeld war ich sehr zufrieden.
Sie berichten selbst, dass die Behandlung vorzeitig beendet wurde. Über die Gründe sind Sie und wir ausführlich informiert. Sie haben sicherlich kein Interesse daran, hierüber in diesem Portal sich auszutauschen.
Das heutige Nachtreten bedauern wir sehr. Das haben unsere Mitarbeiter nicht verdient.
Dennoch wünschen wir Ihnen von Herzen für die Zukunft alles Gute!
Walter Hummler
Geschäftsführer
Vielleicht habe ich zu seltene Krankheiten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Behandlungen und nicht als mündigen Patienten behandelt
Krankheitsbild:
veraltete Ruptur ischiokrualer Muskelbariss, refixation der Muskulatur, Caroli Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Ankunftstg wurde ich am Servicecenter freundliche empfangen. Ich bekam einen Hausplan mit dem ich mich nach zwei Tagen recht gut im Haus zurecht fand.
Mein Zimmer war auch sehr schön mit Balkon und Blick auf die Therme.
Das Servicepersonal ist mega freundlich und hilfsbereit, das Essen war bis auf einmal auch recht gut.
Die Schwestern auf der Sation sind auch hilfsbereit und nett.
Meine Physiotherapeutin, die bei der einzigen Behandlung Krankengymnastik hatte, begleitete mich sehr gut durch die drei Wochen. Ansonten hatte ich nur bei der Lymphdrainage dreimal dieselbe Dame die auch sehr kompetent war.
Ansonsten war ich mit den Behandlungen eher unzufrieden und fühlte mich nicht gut aufgehoben.
Auch mein Arzt der mich aufgenommen hatte und dem ich schon eine Woche zuvor meine Befunde gesendet hatte, hatte sich nicht mal die Mühe gemacht diese zu lesen und warf nur einen kurzen Blick bei meiner Ankunft darauf. Ich fühlte mich von ihm als Patient nicht für voll genommen und er hatte meiner Meinung nach auch die Therapien nur so ausgewählt wie es ihm in den Sinn kam und hörte mich gar nicht an als ich äußerte, das mir das kalte Mohr nicht gutgetan hatte. Nach zwei Wochen war ich zu einem anscheinend ausführlichen Gespräch eingeladen, in dem er sagte das sich mein Gesundheitszustand ja so gut verändert habe, wie er es am Anfang mir mitgeteilt hat. Dem stimmte ich nicht zu, da meinte er, er muss ja schließlich was positives in den Bericht schreiben.
Das allerbeste an Buchau ist die Therme die man zweimal am Tag 4 Stunden besuchen darf.
auch bei Ihnen bedanken wir uns für Ihren Eintrag in diesem Portal. Auch wenn Ihre Bewertung nicht durchweg positiv war, so bietet dieser Eintrag doch die Möglichkeit hierauf zu reagieren.
Im Großen und Ganzen waren Sie mit den Leistungen durchaus zufrieden. Dafür danken wir sehr.
Lediglich im Bereich einiger Therapien und der ärztlichen Betreuung hatten Sie eine andere Erwartungshaltung. Schade, dass wir diese nicht erfüllen konnten.
Regelmäßig ist es so, dass die Ärzte die zugesandten Unterlagen vorher bereits anschauen und sichten. Auch beim vorbereiten Ihrer Unterlagen werden die bis dorthin vorhandenen Dokumente bereits auf wesentliche Informationen doppelt geprüft. Wenn der behandelnde Arzt also bei der Aufnahmeuntersuchung während Ihrer Anwesenheit nur einen kurzen Blick in die Unterlagen geworfen hat bedeutet das nicht, dass er mit diesen Inhalten nicht komplett vertraut war.
Die Behandlung in unserer Klinik erfolgt in aller Regel nach den Rehabilitation-Therapiestandards der Kostenträger. Dort ist dezidiert aufgeführt, welche Leistungen zu erfolgen haben. Hieran werden wir auch gemessen. Ich gehe davon aus, dass auch Ihre Behandlung diesen Standards gerecht wurde.
Durch das deutsche Arbeitsrecht und die langen Betriebszeiten in unserer Klinik bedingt, ergeben sich immer wieder Wechsel in der therapeutischen Zuordnung. Dies lässt sich im Einzelfall leider nicht verhindern. Bei einem mehrwöchigen Aufenthalt in unserem Hause kommt es damit naturgemäß zu einem Wechsel im Therapeutenbereich. Dies ist weder von Seiten der Therapeuten noch von Seiten der Patienten sonderlich günstig, ist aber dem Gesamtsystem geschuldet. Dennoch hoffe und wünsche ich, Sie konnten von den durchgeführten Therapien profitieren.
Insgesamt wünsche ich Ihnen eine weitere Besserung Ihrer Gesundheit und freue mich Sie hoffentlich wieder einmal in Bad Buchau begrüßen zu dürfen.
Mit besten Grüßen aus Bad Buchau
Ihr
Walter Hummler
Geschäftsführer
Federseeklinik Bewertung lesen vor Anreise
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Hannes59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therme
Kontra:
Ärzte, Therapie ,Personal
Krankheitsbild:
Bandscheibe secundär, primär Krebserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hoher Ausländeranteil 85 %
Ruhezonen befüllt mit Patienten und deren kompletten Familien bis spät Nachts.
Ärzte verstehen teilweise schlecht deutsch.
Service Center Personal arrogant und unfreundlich.
Verpflegung teilweise gefroren, Frühstück und Abendessen.
Ausser Therme ist Sonntags nichts geboten. Fitness geschlossen.
An Feiertagen ist Volkswaschtag und Therme überfüllt.
Visite dauert max. 50 Sekunden.
Ärzte teilweise unfreundlich.
Orginalton Oberärztin : Ich soll froh sein das ich etwas von der Rentenversicherung bekomme, andere bekommen garnichts.
Ich habe schon eingezahlt da war die noch nicht geboren. 40 Jahre eingezahlt und war noch nie im Krankenhaus oder Kur.
Komplett falsche Reha-Maßnahme durchgeführt.
Es gibt nur eine Handvoll Therapeuten die etwas von Ihrem Job verstehen.
Aus meiner Sicht sind die Therme das beste an der Klinik.
trotz Ihrer schlechten Rückmeldung bedanken wir uns auch bei Ihnen für Ihren Eintrag in diesem Portal. Somit haben wir die Möglichkeit uns zu Ihren Äußerungen einzulassen.
Mit der von Ihnen zitierten Oberärztin habe ich mich ausführlich auseinandergesetzt. Sie ist mit Ihrem negativen Eintrag überhaupt nicht überrascht. Offensichtlich sind wir Ihrem Wunsch nach vorzeitiger Abreise aus der Rehabilitationsmaßnahme am Wochenende nicht entgegengekommen. Wir haben auf die Erfüllung der Rehabilitationsdauer bestanden. Dies hat offensichtlich Ihr äußerstes Missfallen erregt. Wir müssen jedoch darauf bestehen, dass die Ihnen vom Kostenträger zugesicherten Aufenthaltstage auch eingehalten werden. Wir begehen keinen Sozialversicherungsbetrug!
Offensichtlich hat dies Ihre komplette Wertung in diesem Portal überlagert. Dennoch möchte ich noch wenige Anmerkungen tätigen. Unser Ausländeranteil im Patientengut beträgt ca. 15 %. Dies entspricht dem Anteil an ausländischen Patienten auch in anderen Einrichtungen. Viele, die Sie subjektiv als Ausländer bezeichnen, sind dies standesrechtlich nicht. Auch verwahre ich mich gegen den Eindruck, dass alle unsere Ruhezonen ständig und ausschließlich von Ausländern und deren Familien belagert werden. Es ist zutreffend, dass die Ruhezonen auch von Ausländern und deren Angehörigen, wie übrigens auch den deutschen Gästen und deren Angehörigen umfassend zur Verfügung gestellt werden.
Ihre negative Einschätzung zum Essen kann ich ebenfalls nicht teilen. Die Auswertungen im Zeitraum Ihres Aufenthaltes haben Bewertungen unserer Verpflegung zwischen gut und sehr gut ergeben.
Unter dieser Gesamtbetrachtung mögen sich die Leser in diesem Portal gerne eine eigene Meinung bilden.
Insgesamt bedaure ich, dass Sie aufgrund unserer Weigerung der vorzeitigen Abreise (Abbruch) der Rehamaßnahme insgesamt so verärgert waren. Hierzu gab es aus unserer Sicht jedoch keine Alternative.
Ich wünsche Ihnen eine baldige und gute Besserung Ihrer Gesundheit.
Wie die vielen negativen Kommentare beweisen liege ich doch nicht so falsch.
Mag sein das mich die nicht Entlassung geärgert habe.
Jedoch stehe ich voll zu meiner Beurteilung.
Das sind von mir beobachtete Tatsachen und Fakten die
durch die anderen Beurteilungen bestätigt werden.
Vielleicht sollten das Personal im Umgang mit Menschen allgemein besser geschult werden.
Das sind Patienten von deren Beiträgen Ihre Gehälter bezahlt werden und keine kleinen Kinder.
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Wem es hilft ?!
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19ludwig49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Thermalbad empfehlenswert, Zimmer ok, Verpflegung in Ordnung
Kontra:
Ärzte ohne Rückgrat, Anwendungen teilweise zweifelhaft
Krankheitsbild:
M. Bechterew, Morbus Sudeck III, Gicht, Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zweimal vor einigen Jahren in der Klinik und es war eben bald erkennbar, dass beim 2. Aufenthalt im Hause Leistungen gekürzt wurden und die "Behandlungen" eher auf Massenbetrieb ausgelegt worden sind. Man sollte nicht vergessen, wer in den meisten Fällen den Aufenthalt bezahlt und welches Ergebnis dann auch erfolgen soll. Die Ärzte, vermutlich in allen Reha-Kliniken, kommen den Wünschen der Rentenversicherung gerne nach.Die jeweiligen Hausärzte lesen dann die Berichte aus Klinik und schütteln den Kopf. Logischerweise
ist meistens ein Aufenthalt an solchen Orten nicht komplett sinnlos, weil eine Phase der Erholung mitwirkt und ein (schönes!) Thermalbad ebenso Auswirkungen auf den Körper hat. Ob ein Paraffin-Bad der Hände sich auf den Rücken auswirkt, wage ich zu bezweifeln. Aber es ist eine Anwendung und billig dazu! Nach der Entlassung war dann ein Facharzt tätig - einen solchen erwartet man eigentlich in einer Rehaklinik - und es erfolgte
eine Rente wegen voller Erwerbsminderung.
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lilamila9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten, Reinigungsteam, Angebote
Kontra:
Service rund ums Essen, Trinken, Internet
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich bin gerade einmal 6 Tage hier in der Klinik und möchte beabsichtigt schon jetzt eine Bewertung abgeben,da es für mich einige Punkte zu kritisieren gibt und ich nicht erst nach meinem Aufenthalt die Kritik anbringen möchte, wenn sie mir nichts mehr bringt.
In den ersten 2 Tagen war ich nur damit beschäftigt, heraus zu finden,wo ich Wasser bzw. Teewasser her bekomme, da mir bei Anreise dies nicht mitgeteilt wurde und sich wohl in der riesigen Klinik mit 6 Häusern gerade einmal 3 Wasser und eine Teestation befinden! Wie kann das sein, wo doch gerade trinken zu den wichtigsten Bedürfnissen gehört?
Leider musste ich dann feststellen, dass das hier angebotene "Thermalwasser" abführend wirkt... dies war für mich erst recht ein Problem, da ich schwanger bin!
Somit fragte ich wieder nach einer Alternative zum Thermalwasser, jedoch bekam ich bei einer Schwester die Antwort,es gibt nichts anderes, dann müsse ich Leitungswasser trinken. An einer anderen Stelle sagte mir ein unfreundlicher FSJ-ler, dann müsse ich mir halt Wasser kaufen.
Wiederum am ServiceCenter sagte man mir, es gebe ja auch Tafelwasser, jedoch stimmt meiner Meinung nach die Beschriftung nicht mit dem tatsächlichen Inhalt überein...Nun muss ich mir meinen täglichen Wasserbedarf von 2-3L selbst kaufen und lange Wege tragen, kann das Sinn einer Rehaklinik sein?
Ich möchte noch anbringen,dass ich mir doch tatsächlich erlaubt habe,der unfreundlichen Dame im Speisesaal zu sagen,dass ich das Essen gerne ohne Fleisch hätte, diese drehte sich genervt weg und lies mich einfach stehen!!Unfassbar!Wenn man als Patient keinen Wunsch äußern darf.
Zu erwähnen ist der wahnsinnig schlechte Internet-/allgemeine Empfang. Für so schlechtes W-LAN 20€ zu zahlen ist einfach nur frech.
Ich wäre dankbar, wenn man noch während meinem Aufenthalt auf mich zu kommt und dazu Stellung bezieht.
Ich möchte noch absolut lobend die Freundlichkeit von den Therapeuten und den Theraieplan erwähnen.
Mfg, Anja B.
schade, dass wir uns trotz Ihres Aufenthaltes hier im Hause über Internet austauschen müssen. Zwischen zeitlich hat ein ausführliches Gespräch stattgefunden. Wir können nun auch besser nachvollziehen, warum Sie diesen Weg der Kommunikation gewählt haben.
In diesem, vorgenannten, Gespräch haben Sie ausführlich Schwachstellen in unserem System identifiziert und benannt. Hierfür sind wir Ihnen dankbar, da diese Hinweise für uns wertvolle Möglichkeiten sind die Abläufe zu optimieren.
Eines Ihrer großen Aufgabenstellungen ist die Versorgung mit genügend Trinkwasser. Hier gab es offensichtlich unglückliche Äußerungen bei der Hausführung. Unser Trinkwasser ist 10.000 Jahre altes Tiefenwasser aus ca. 800 m Tiefe. Das Wasser ist sowohl als Mineralwasser als auch als Heilwasser staatlich geprüft und anerkannt. Es besitzt eine sehr hohe Reinheit und Sauberkeit. In Baden-Württemberg darf Mineralwasser nur dann als solches bezeichnet werden, wenn es am Ort der Quelle abgefüllt wird. Da wir das Wasser nicht abfüllen sondern nur ausschenken dürfen wir es nicht als Mineralwasser bezeichnen und müssen dafür die leichtere Bezeichnung Tafelwasser verwenden. Dies ändert aber nichts an der Qualifikation und Prädikatisierung des Wassers.
Weiterhin bemängeln sie die Qualität der WLAN Leistungen im Hause. Unsere Messungen ergeben, dass jedem eingeloggten Gast die Leistung eines hausüblichen DSL Anschlusses zur Verfügung steht. Dies kann auch durch Meßprotokolle bewiesen werden. Gleichzeitig sind wir, trotz der genügenden Leistung unseres Netzes, mit den Rückmeldungen der Patienten nicht glücklich und werden in den nächsten Tagen auf einer Fachmesse nach einer Verbesserung der Situation suchen. Es wäre schön, wenn die tatsächlich vorhandene Verbindungsleistung auch problemlos auf jedem Gerät ankäme. Hieran werden wir arbeiten.
Zuletzt hatten Sie sich noch über die Unfreundlichkeit einer Mitarbeiterin im Speisesaal beklagt. Hierfür möchte ich mich im Namen unseres Hauses ganz herzlich entschuldigen. Sehr dankbar wäre ich Ihnen, wenn Sie mir den Namen der Mitarbeiterin nennen würden. Uns ist außerordentlich daran gelegen unseren Gästen freundlich und wertschätzende entgegenzutreten. Wenn sich an dieses Gebot einzelne Mitarbeiter nicht daranhalten, so bin ich aufgerufen, hier Korrekturen vorzunehmen.
Leider kein weitere Platz mehr - herzliche Grüße. Ihr Walter Hummler
1 Kommentar
Sehr geehrter Patient:in,
mit großem Bedauern habe ich Ihre Bewertung zu Ihrem Klinikaufenthalt gelesen.
Leider gehen Sie nicht konkret darauf ein, was an Ihrer Behandlung nicht gepasst hat, daher kann ich hierzu keine Rückmeldung geben. Es kommt natürlich immer darauf an aufgrund welcher Indikation Sie bei uns sind. Ich kann leider nicht beurteilen ob Sie die letzten beiden Male aufgrund derselben Indikation hier waren und evtl. andere Therapien erhalten haben.
Zum Essen kann ich nur sagen, dass die Mehrheit unserer Patienten mehr als zufrieden damit sind. Bezüglich der Zimmerkritik, ist nicht klar, weshalb es ungeeignet ist für einen Kniepatienten. Nahezu alle Zimmer haben dieselbe Ausstattung. Die etwas weiten Wege in unserer Klinik sind leider unumgänglich, da natürlich nicht alles an einem Ort stattfinden kann.
Ich hoffe dennoch, dass sich der gesundheitliche Zustand verbessert hat.
Mit gesunden Grüßen aus Bad Buchau,
Stefanie Jäger
Leiterin Marketing