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skychris berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die direkte Strandlage
Kontra:
Desinteresse der Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Fachklinikum Borkum ist organisatorisch aber auch fachlich sehr schlecht aufgestellt. Das wenige vorhandene Personal ist bemüht seinem Behandlungsauftrag nachzukommen. Die ärztliche Bescheinigung ist absolut ungenügend, geprägt von demotiation und in Teilen Überheblichkeit und Unfreundlich.
Zimmer sind spartanisch, das Essen sehr einfältig,das Haus ist allgemein in keinem guten und modernen Zustand.
Patienten mit ernsthaften Erkrankungen sollten diese Klinik meiden, da ein signifikante Verbesserung eines Krankheitsbildes hier nicht realisiert werden kann.
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winheinger2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin im Oktober 2025 in der Klinik angekommen und wurde nach 5 Tagen dort vorzeitig entlassen mit dem Vermerk "ich sei nicht kurfähig". Ich wurde dann mit dem Taxi nach Hause geschickt, da ich nicht fahrfähig sei und musste somit meinen Privatwagen in Emden stehen lassen und diesen ein paar Tage später abholen musste.
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Conny2520 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Massenabfertigung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Desinteresse des Personals)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer ungemütlich und renovierungsbedürftig)
Pro:
Tolle Lage, kompetente Therapeutinnen
Kontra:
Überfordertes Personal, Wünsche werden ignoriert
Krankheitsbild:
Bronchialasthma, Allergieen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zum zweiten Mal in dieser Klinik.
Kein Vergleich zum ersten Aufenthalt. Patienten werden nicht ernst genommen. Steter Wechsel von Ärzten und Schwestern, d.h. sie kennen weder den Patienten noch die Krankengeschichte. Sie wirken überfordert und sind häufig unfreundlich. Häufig wird Kurabbruch angedroht, wenn man z. B. Hilfe benötigt oder man Fragen hat.
Lobenswert sind die netten und kompetenten Therapeutinnen in der Abteilung Physiotherapie, Sporttherapie und im Badebereich. Auch das Personal an der Rezeption war stets hilfsbereit und freundlich.
Essenszeiten erfolgen in 2-er Schichten. Das Personal dort ist sehr unmotiviert und äußerst unfreundlich. Meist räumten sie das Essen vorzeitig ab und man hatte das Gefühl, dass man herausgeworfen wird.
Negativ ist auch zu bemerken, dass alles (Butter, div. Aufstriche) einzeln verpackt ist und so Unmengen von sinnlosem Müll anfällt.
Für WLAN fällt täglich 1€ Gebühr an! Der Festnetzanschluss kostet extra!
Die Zimmer sind abgewohnt und ungemütlich.
Die Lage ist top, das ist ein großer Vorteil. Man ist gleich am Strand und auch in der Stadt.
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Vesna4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Wunderschöne Lage
Kontra:
Mangelhafte ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Bronchiektasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste leider am zweiten Tag die Klinik verlassen!
Die Chefärztin der Pneumologe fand, dass Reizklima auf der Insel zu gefährlich für mich sei. Mein Zustand könnte sich verschlechtern und sie hätte keine Möglichkeit mir zu helfen- in der Klinik fehlten entsprechende Geräte und der Hubschrauber, mit dem man mich eventuell aufs Festland ausfliegen würde, könne bei schlechtem Wetter nicht fliegen.ich frage mich, wie diese Klinik denn den Namen Fachklinik tragen darf?
Ich wäre sehr gerne geblieben, weil ich die Luft wundervoll fand und für meine Lunge war das ein Geschenk! Aber die Ärztin wollte nicht meine Meinung hören, sie wusste alles besser und mein Vorschlag die Verantwortung selbst zu übernehmen und zu unterschreiben wurde abgelehnt. Ich weiß nicht ob die Ärzte das dürfen, ich bin immerhin eine erwachsene Person …? Außerdem machte sie mir große Angst, weil sie mehrfach behauptete, ich könne in der Klinik versterben. Weiterhin befürchtete sie ihre Approbation zu verlieren. Aufgrund diese Äußerung war ich zutiefst betroffen und geradezu geschockt.
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R.K5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Mittag essen
Kontra:
Alles nicht so gut
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit eine Woche hier fachklinik Borkum jeden Tag immer gleiche frühstücke und Abend essen dann ab 23:00 Uhr sind alle Türen verriegelt Man kann nicht raus wenn man Schlaf Probleme hat es ist wie im Knast das ist einfach Freiheitsberaubung was die machen Ärzte gibt es nur wenige wo gut sind meine Ärztin passt bei uns die Chemie nicht sie hat mir Sachen an den Kopf geschmissen dann habe ich zu ihr gesagt das ich mit meiner Krankenkasse gesprochen habe da sagte sie wollen sie mir drohen ich habe nur gesagt das ich alles in die wege geleitet habe man hat hier nichts was man im Haus machen kann außer kreativ aber nichts für mich Schwimmbad sehr schmutzig das Wasser Sauna kann jeder von unten alles sehen wenn Frauen nackt sind das geht nicht sowas also
Lg
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Lotta88 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ohne die Therapeuten wäre diese Klinik am Ende
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erfahrung als Mitpatient:
Therapeuten kennen sich mit Erkrankungen besser aus als die Ärzte. Eine sehr fachliche Betreung, vielen Dank!
Kritik an ärztlicher Behandlung darf nicht geäussert werden, sonst steht man auf der roten Liste. Datenschutz findet nur an der Rezeption und von den Therapeuten statt.
Wenn Hilfestellungen vom Pflegepersonal benötigt werden, wird es negativ auf den Patienten umgelegt und im weiteren Verlauf als lästiges Übel angesehen.Die Situationen der Hilfestellung werden auch nicht korrekt weitergegeben, sondern der Patient wird in ein schlechtes Licht gestellt.
Wenn eine Mahlzeit OHNE Abmeldung NICHT in Anspruch genommen wird, sollte nachgefragt werden. Es könnte dem Patienten tatsächlich so schlecht gehen, das eine Meldung selbst nicht mehr möglich war!
Diese Einrichtung ist nur für gesunde Patienten zu empfehlen. Eine evtl. Verschlechterung des Krankheitsbildes, was durchaus während einer Rehabilitation auftreten kann, bedeutet eine Überforderung. Die Einrichtung kann dies nicht bewältigen.
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Bibolein1603 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ende Mai habe ich die Zusage der DRV zur Reha in dieser Klinik erhalten. Zuerst war ich enttäuscht, dass es nicht Borkum Riff geworden ist, aber ich wollte ja keinen Urlaub dort machen, sondern meine Lunge und Allergien in den Griff bekommen und zudem wieder einen Zugang zum Sport bekommen. 2 mails habe ich hingeschrieben ob schon ein Aufnahmetermin bekannt sei. Keine Reaktion. Dann erhielt ich gestern (13.09.24) eine Absage mit wortwörtlicher Begründung:
"Ein Körpergewicht von mehr als 120 kg ist nicht vereinbar mit der Durchführung einer stationären Rehamaßnahme in Insel-Lage aufgrund einer nicht gewährleisteten Rettungslogistik zur raschen Verlegung aufss Festland per Hubschrauber im Notfall (Vorgabe der Rettungsleitstelle). Zudem ist unsere hausinterne Infrastruktur (Lastgewicht der wandmontierten Toiletten/Eingeschränkte Bewegungsfähigkeit in den Nasszellen/Tragfähigkeit der Betten für höhere Körpergewichte nicht ausgelegt. Ein Widerspruch gegen diese Ablehnung ist ohne Erfolg, da eine erneute medizinische Beurteilung zu keiner anderen Einschätzung kommen wird."
Zum Glück bin ich psychisch stabil, dass ich über dieses diskriminierende Schreiben nur den Kopf schütteln kann. Ob ich in den letzten Monaten bereits unter 120kg bin wurde hier gar nicht mehr gefragt. Warum areitet die DRV mit solchen Menschen überhaupt noch zusammen? Oder ist es Masche der Investoren um die Klinik zu verkaufen? Die schöne Lage am Strand wäre ja auch prima als Hotel denkbar. Und warum hat Borkum Riff andere Vorgaben? 130 kg darf man dort wiegen, haben die andere Hubschrauber? Danke für Nichts! #unshame
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Puffcake berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Copd
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Lage der Klinik ist optimal, von dem Aufenthalt dort kann ich das jedoch in keinster Weise sagen.
Ich wurde nur für 20 Tage statt für 3 Wochen (21 Tage ) eingeladen. Nur für wenige Mitpatienten traf dies auch zu. Die meisten Patienten trafen einen Tag eher an, hatten eine Einführung in die klinikeigenen Abläufe. Scheinbar hatte ich bei der Verteilung der Anwendungen dann das Nachsehen. Zahlreiche ärztlicherseits angesprochene, vorgesehene Anwendungen wurden nicht in den mir vorliegenden Behandlungsplänen aufgenommen, fanden nie statt.
Diese Therapien wurden jedoch als durchgeführt im Abschlussbericht dokumentiert!
Erwähnt sei, dass die Sporttherapeuten, die ich kennenlernen durfte, einen kompetenten und freundlichen Eindruck bei mir hinterließen.
Ausser abhören, messen, wiegen, Blutdruck messen fand zu Beginn der Reha keine Diagnostik statt. Erst gegen Ende, teilweise auf Nachfrage, teilweise musste ich selber auf ärztliches Geheiß mit dem Therapeuten einen Termin vereinbaren, wurden Untersuchungen durchgeführt, die dann im Abschlussbericht aufgeführt wurden.
Im Aufnahmegespräch wurde ich gefragt, ob eine Verlängerung für mich infrage komme. Ich bejahte, hörte trotz Nachfrage nichts mehr. Erst nach vielem Hin und Her wurde die Maßnahme in letzter Minute doch noch verlängert.
Hier möchte ich die Psychologin lobend erwähnen. Bei ihr fühlte ich mich angenommen und mein Vorhaben, die Reha vorzeitig abzubrechen, da ich mich fehl am Platz, übergangen und gestresst fühlte, noch einmal überdachte. Auch wurde ihrerseits die Verlängerung der Maßnahme intensiv unterstützt.
Dies war nicht meine erste Reha. Meine bisherigen Erfahrungen waren vorrangig positiver Art.
In dieser Reha jedoch habe ich mich schlecht betreut und beraten gefüllt. Statt mich auf meine Gesundheit konzentrieren zu können, fand ich Stress und Frust.
Die klimatische Lage der Klinik, die unbestritten positive gesundheitliche Vorteile hat, kann nicht über diese Erfahrungen hinwegtäuschen.
Ich kann die Klinik nicht weiter empfehlen - insbesondere für Mütter nicht.
Gerade zur Coronazeit geht man hier die Gefahr einer Teilisolation ein.
Meine Tochter hatte Bronchialhusten und wir mussten deswegen in Teilisolation.
Eine Woche hatte ich weder Anwendungen noch Kinderbetreuung, Kontakt zu anderen! Dafür trotz des PCR-Anreisetests einige Coronatests!
Gründe gegen diese Klinik
- Aktuer Fachkräftemangel, Ausfall von Zimmerreinigung ( fand einmal die Woche notdürftig statt), Ausfall von Therapieangeboten
- Überarbeitete Kinderbetreuung. Mit den Kindern ( keine Patienten) wurde niemals raus gegangen! Wirklich ein No Go - welches einem als Mutter im Nacken hängt.
- Die Zeiten der Kinderbetreuung und das Therapieangebot passten oft nicht zusammen. Ausrede der Therapieplanung : Man könnte nicht in jede Akte schauen wer mit wem anreist. Allgemein könnte man eine Kur mit kleinen Kindern dort nicht mehr empfehlen. Info vor der Kur? Fehlanzeige ! Stattdessen vorab ellenlange Analysebögen, die in der Therapieanwendung überhaupt nicht berücksichtigt wurden bzw. sich dann keiner anschaut?
- Ärztliche Untersuchung besteht nur insg. aus 2 Gesprächen + 2 x abhorchen.
- Schule findet 3x die Woche a 45 Minuten statt! Wie soll man als Mutter die u.a wegen Stress dort ist die Schule auffangen, mit dem Kleinkind raus gehen, Essenszeiten einhalten und gleichzeitig Therapie machen?!?!?!
- Erst nach mehrmaligen Nachfragen wurde das Therapieangebot erweitert. Vorher gab es lediglich eine Schulung zu einer Krankheit die ich nicht habe + Inhalation und Sport.
Pro:
- Lage !
- Das noch vorhandene Therapiepersonal ist wirklich gut drauf und kompetent.
Die Klinikleitung hat hier mehrere Dinge anzupassen:
Patienten müssen ganzheitlich betrachtet werden und die Therapieplanung muss ordentlich planen.
Neues Personal muss eingestellt werden.
Kinder müssen an die frische Luft und das Klima nutzen!
Nicht jeder Husten ist Corona!
Schule + Kinderbetreuung ausbauen
Sauberkeit!
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Nicht-angereist berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (verweigert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (undurchsichtig)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (nicht einzuschätzen)
Pro:
Lage
Kontra:
unprofessioneller Umgang der ärztlichen Leitung mit Patienten
Krankheitsbild:
Asthma und CFS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin fast ein bisschen beruhigt, hier unsere mittlerweile schlechten Erfahrungen mit der Klinik bestätigt zu finden. Ich war mit meinen Kindern 2018 und 2019 schon da und wir waren super zufrieden. Damals hatte die Klinik auch noch eine andere Leitung. Nun hatten wir schon lange die Bestätigung, im April 2022 wieder anreisen zu dürfen, und erhielten ganz kurzfristig eine von Anfang an im Ton sehr unhöfliche und respektlose, fast freche, telefonische Absage durch den ärztlichen Leiter. Da wir (aus medizinischen Gründen) nicht gegen Covid geimpft sind, obwohl genesen und mit extrem hohem Antikörpertiter ausgestattet. Und das zu einem Zeitpunkt, als überall die Corona-Maßnahmen gerade aufgehoben waren und klar war, dass eine Impfung keinen Schutz vor Ansteckung und keinen Fremdschutz bedeutet. Begründet wurde die Ablehnung mit einer Anordnung des Gesundheitsamtes, die schon seit Monaten nicht mehr bestand. Auf Rückfrage bei meinem Kostenträger erhielt ich die Bestätigung, dass der Versorgungsauftrag es unter diesen Umständen verbiete, Menschen, die nicht geimpft sind, von einer ärztlich verordneten Maßnahme auszuschließen. Als ich den ärztlichen Leiter damit konfrontierte, wurde er richtig beleidigend und unterstellte mir - völlig unzutreffenderweise - alles Mögliche, was zu der entsprechenden Schublade gehört. Obwohl die Krankenkasse anbot, sich für uns einzusetzen, wollten wir dann in diese Klinik nicht mehr fahren. Da meine Tochter die Kur sehr dringend brauchte, fanden wir zum Glück kurzfristig eine andere Einrichtung, die uns ohne Probleme sehr nett aufnahm. Mein nachträglicher Versuch einer Klärung der Angelegenheit mit dem Fachklinikum schlug leider fehl. Keine Reaktion. Zu einer ordentlichen Klinik gehört eigentlich auch ein funktionierendes Beschwerdemanagement...
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Mellmirco berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Chefarzt Klinik
Krankheitsbild:
Copd Astmah Bronchitis Post covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also wie soll ich anfangen, es war einfach nur katastrophal!!!
Der Chedarzt erzählte bei der Einführung immer was von auf Hygiene achten Maskenpflicht. Naja was soll ich sagen, die Klinik ist nichts für lungenkranke oder Allergiker, denn es wird 2 mal in der Woche oberflächlich die Zimmer gereinigt der Staub fliegt also überall rum. Wenn man sich beschwert heißt es. PERSONALMANGEL!!! Einige Patienten haben sich Putzmittel gekauft oder aber gleich von zuhause mit gebracht. Die Anwendungen wurden auch entweder abgesagt oder aber sie haben bei einigen nicht zum Krankheitsbild gepasst. Mir persönlich hat diese ganze Reha nicht geholfen. Die diagnostik Frau R war so frech zu mir als ich meine Tabletten ( notwendig) holen wollte, sie riss mir den Zettel aus der hat uns sagte zu mir, WAS STEHT DA!!!
Eine andere pat sagte nur denn rufen sie doch bitte beim Arzt an, da sagte Frau R nur ich habe keine Zeit, ich regte mich so auf das ich einen asthma anfall bekam.
Das Essen ließ zu wünschen übrig, das Brot roch schimmelig 3 mal die Woche das gleiche Fleisch, die ganzen 3 Wochen selbe Wurst selber Käse Karotten gab es täglich, so daß einige immer essen gegangen sind.
Leute macht euch selber ein Bild und ihr werdet meine Erfah
rungswerten recht geben!!!
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Milli1982 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Nur Sauberkeit und Bett)
Pro:
Kinderbetreuung und die Kurse, Lage
Kontra:
Essen, Sauberkeit, Küchenpersonal, Betten
Krankheitsbild:
Post covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Lage der Klinik ist Top. Direkt am Strand. Auch wenn man mal essen gehen möchte ist in der Nähe viel. Vom Italiener bis zum Döner gibt es hier alles. Der Italiener bietet auch Glutenfreie Pizza an.
Die Zimmer sind sehr geräumig. Wir waren im Eltern Kind Haus untergebracht. Meerblick gibt es nur im Haupthaus.
Die Kinder hatten einen eigenen kleinen Raum mit zwei Betten. Hier kann man die Türe schließen. Super für die Eltern abends.
Allerdings ist das Bett für 2 Personen nur 1,40 Meter breit. Für uns war das zu eng. Die Matratzen sind durchgelegen.
Geputzt wird hier leider eher wenig. Am Wochenende überhaupt nicht. Mülleimer werden nicht jeden Tag geleert. Staubgewischt wird überhaupt nicht. Und das in einer Allergie Klinik. Das geht gar nicht. Auch der Boden wird nur alle paar Tage gewischt. Und die Betten in 3 Wochen nur einmal überzogen. Im Bad wurde die Dusche die ganzen 3 Wochen nicht geputzt. Silberfische hatte es auch im Bad. Diese haben wir uns jetzt nach Hause eingeschleppt.
Für uns war es leider zu dreckig. Das Essen ist Ok. Wenn man alles essen kann. Es gibt Glutenfreies Brot. Auch Soja Reis und Hafermilch. Dinkelbrot wird auch angeboten. Allerdings wird aufgrund Corona hier in 2 Schichten gegessen. Wenn man in der 2. Schicht ist kann es sein dass manche Dinge dann schon weg sind. Mein 5 Jähriger Sohn kann nur Dinkel essen. Wir hatten es angemeldet. Abends gab es dann weder Brot noch Brötchen in Dinkel. Dann Nachfrage bei der rumänischen Küchenhilfe. Leider wurde man sofort angepampt. Sehr unfreundlich. Nach sehr langem Warten kam sie dann mit 1 Dinkel Brötchen wieder. Mit dem Spruch Glück gehabt das war das letzte. Was auch nicht geht das in Corona Zeiten Küchenhilfen ohne Maske durch den Speisesaal laufen. Habe das des öfteren beobachtet. Wenn man hier auch nur einen Schnupfen hat wird man abgesondert und sitzt auf dem Zimmer. Hier war eine Familie die waren 9 Tage wegen Magen Darm nur auf dem Zimmer. Da sollte man als Küchenhilfen schon vorsichtig sein und Maske tragen.
Mittags hatten wir Sonderkost die war ok. Mehr aber auch nicht. Je nachdem wer kocht mal besser aber auch mal sehr schlecht also komplett ungewürtzt oder zu salzig. Auch die Wurst zum Frühstück und Abendessen ist immer die gleiche. In der ersten Woche hatten wir einen Schinken erwischt der hat schon gerochen.
Kinderbetreuung war top! Und auch die Kurse waren super!
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Mawil4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (behandelder Arzt arbeitet nur Fragebogen ab, vollkommen empathielos, kein Gespräch)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Hautproblem gelöst, Herz-, Lunge-Problem nicht wirklich behandelt, Psyche (Depression) rücksichtslos übersehen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (auf die Aerosolgymnastik am Strand folgt pausenlos ein Vortrag, Weg 15min n)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Mini-Schwimmbad, 3 Ergometer, 2 Stepper, für coronabedingte ca. 120 Patienten)
Pro:
beste Sport-&Physikalische Therapeuten, wirklich gutes Essen
Kontra:
zu wenig Therapeuten und empatieloses medizinisches Fachpersonal (Ärzte, Labor etc)
Krankheitsbild:
COPD, Herzprobleme und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Begrüßung mittels lautstarke Ablehnung, weil vormittags statt nachmittags angereist. Das Gespräch mit Androhung des Rauswurfs, wurde durch den Chefarzt bestätigt. Es dauerte 15min bis die Klinik bereit war das verlangte Testat entgegen zu nehmen.
Anreise Dienstag mit PCR-Test <48h. Laut Anweisung soll der Patient den Test Freitags bei seinem Hausarzt machen der dann Montags vom Labor dokumentiert wird (??? ist dann aber älter als 78h)
Medizinische Berichte übergeben zu COPD, KHK, Myokarditis und pychischen Problemen.
Psychologengespräch erbeten jedoch nicht erhalten. Berichte wurden nicht gelesen, was bei dem Versuch auffiel beim Abschlußgespräch einen Rat für danach zu erhalten.
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Borkumkurender berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (zuhören wäre gut)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Arzt kannte sich nicht gut aus.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kaltes lärmiges schmutziges Zimmer)
Pro:
schöne Lage am Wasser
Kontra:
Arzt geht nicht auf Patienten ein, erzählt Falsches über die Krankheit, erkennt Beschwerden nicht
Krankheitsbild:
Lunge
Erfahrungsbericht:
Liebe Interessierte,
leider kann ich die Klinik nicht empfehlen.
Die ärztliche Betreuung war unterirdisch, der Arzt hat nicht einmal richtig zugehört. Das, was meinem Krankheitsbild entsprochen hätte, konnte nicht in den Terminplan wegen Personalmangels! Angeblich fehlten drei Mitarbeiter bei der Physiotherapie. Ersatz wurde nicht herangeschafft, dann gab es eben keine Anwendungen. Dafür hatte ich Termine, die ungeeignet waren und teils meinen Zustand verschlechterten, mein Hausarzt schlug die Hände über dem Kopf zusammen, als er hinterher davon erfuhr. Wenn die Klinik sich mit dem Krankheitsbild nicht auskennt, muss sie den Patienten ablehnen und nicht mit Platitüden auf Reha abspeisen.
Vorträge zu Lunge und Haut waren qualitativ gut, aber ich durfte zweimal den gleichen Vortrag hören, weil der Prof nicht mehr wußte, was er das letzte Mal erzählt hatte.Eine Mutter hörte den Vortrag sogar 3x, einmal für ihr Kind. Angeblich laut Patientenverwaltung musste sie zur Abrechnung den Vortrag für sich und nochmal für ihr Kind hören (Anwesenheitsliste), das 3. Mal sei Pech. Psychologische Gespräche gibt es nur selten und nach persönlicher Sichtung durch den Psychologen,der nett war.
Mein Zimmer war klein und kalt und Lärm vom Hinterhof und vom Flur, unerträglich. Angeblich waren keine Zimmer zum Umzug frei. Die Reinigung ließ zu wünschen übrig, ich habe letztendlich, weil das Bad muffelte, selbst geputzt. Ich habe erfahren, dass Reinigungsmitarbeiter teils seit 10 Jahren mit Saisonverträgen beschäftigt werden. Kein Wunder also, wenn das Engagement sinkt, und kaum neue Mitarbeiter gefunden werden. Personalmangel war überall spürbar, auch in der Küche. Wenn die Chefin nicht da war, wurde bereits 15 min vor Schluss alles weggeräumt, so dass man bei Bedarf nichts mehr nachholen konnte. Die Mitarbeiter an der Rezeption waren kompetent und bemüht.Insgesamt nicht zu empfehlen! Schade um die schöne Zeit, zu Hause hätte ich mehr für meine Genesung tun können.
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MartinSch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Wäre schön, wenn die Klinik selbst das leben würde,was sie in Vorträgen erzählt.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Unzufrieden. Jedoch gab es zumindest Bemühungen und den guten Willen.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Teils sehr freundliche Mitarbeiter, die alles versuchen möglich zu machen.
Kontra:
Der Kostenträger will das so. Geflügeltes Wort bei allem, was nicht klappt. Bei anderen Patienten auch.
Krankheitsbild:
Atopischer Formenkreis
Erfahrungsbericht:
Vor einigen Jahren war ich in der Klinik gewesen und mit sehr gutem Eindruck zurück gekommen. Immunsystem war gestärkt, ich konnte kurz darauf arbeiten gehen und hatte fast 2 Jahre kaum Infekte und Hautprobleme.Deshalb hatte ich mich 2019 auf die Reha im Winter hier gefreut.
1. Es gab weder eine ordentliche Aufnahme-noch Abschlussuntersuchung. 2. Mein Terminplan würde vollgepackt, teils mit absurden Sachen. Es gab selten Zeit, im Tageslicht!!! ans Wasser zu gehen, dafür gab es tägliche Meerwasserinhalation in Innenraum-Kabinen. Selbst Samstag wurde terminiert. Mit einem gemeinsamen Spaziergang an der Promenade (!), anstatt wenigstens am Wasser in der Brandungszone entlang zu gehen. Eine Ernährungsberatung stand auf dem Plan. Durchgeführt als Vortrag zur Gewichtsreduktion von einer korpulenten Dame.(Ich selbst habe Idealgewicht.) Im Vortrag saßen neben einigen übergewichtigen Leuten mehrere sehrdünne ältere Personen.
3. Bei Anmerkungen von Patienten hieß es stets,das will der Kostenträger so. Eine Patientin wollte genau die Anwendung, die ich hatte und abwählen wollte. Antwort: Der Kostenträger will das so, rufen sie dort an. Wir waren übrigens beide beim gleichen Kostenträger und mit der gleichen Diagnose dort.
4. Das Essen hatte nachgelassen und es war viel weniger Personal als damals dort. Eine Begleitperson berichtete, dass wegen eines Fehlers der Küche bei der Spezialernährung ihr Kind wieder mehr Ausschlag (Neurodermitis) hatte, bis sie es merkte. Bei mir selbst wurde die Spezialdiät falsch gekennzeichnet und einmal der Teller mit dem Nebentisch verwechselt. Die Küche gab sich sonst viel Mühe. Nach mehreren Monaten kann ich sagen, dass mir die Reha einen schlechteren Gesundheitszustand beschert hatte. Mein Immunsystem war völlig am Boden. Meine Beschwerden wurden nicht ernst genommen, sondern ich wurde auf den Arzt zu Hause verwiesen.Ich war nach der Reha zwei Monate krankgeschrieben, bis ich auf dem Stand vor der Reha war.
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Höhlenforscher berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
traumhafter Meerblick
Kontra:
Zimmer wie eine Tropfsteinhöhle
Krankheitsbild:
Asthma bronchiale und Allergie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner behinderten Tochter September/Oktober in der Klinik. Ich war schon zwei Mal dort und war früher durchaus zufrieden.
Dieses Mal jedoch gab es mehrere eklatante Probleme ohne die Bereitschaft der Klinik diese Probleme aus der Welt zu schaffen.
Das Zimmer war bei Bezug sehr kalt. Die Heizung ließ sich nicht gut regeln, es war entweder zu warm oder zu kalt, da ständig ein kalter Luftstrom aus dem Bereich der Fenster kam.
Nach Regen stand auf der Fensterbank Wasser, das Zimmer wurde so feucht dass sich Kondensat an den Fenstern sammelte.
Meine Tochter hatte oft die Nase "dicht", Juckreiz am Körper, erschwerte Atmung.
Ich hatte mehrmals nach einem anderen Zimmer verlangt, wurde aber jedesmal abgewiesen.
Als Arzt hatte ich einen Allgemeinmediziner, der aus Bayern kommt und nur im Sommer für die Klinik arbeitet.
Meine Tochter bekam in vier Wochen gerade einmal 3 Mal Physiotherapie, 1 Vortrag den ich auch noch einfordern musste.
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klaroklaus51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Zimmer und die Lage
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war eher ein Urlaub auf Krankenkassen kosten,nur das das Essen schlechter war.
Das Personal unqualifiziert!
Die Anwendungen mangelhaft.
Aber die Lage ist gut.
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Sally2809 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mein behandelnder Arzt war ein Dermatologe und entsprechend das Ergebnis des Aufenthaltes...)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ich wurde als alleinreisende Erwachsene mit einschlägiger Diagnose den Vorträgen für Eltern asthmakranker Kinder zugeteilt. Eine Änderung war angeblich nicht möglich, da die Vorträge für die Erwachsenen voll waren.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Zimmer sind zweckmäßig und sauber.)
Pro:
Lage der Klinik, Klima
Kontra:
Ales, was übrig bleibt
Krankheitsbild:
Bronchieektasen, Asthma, chron. Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin auf eigenen Wunsch zum zweiten Mal in der Klinik gewesen und wurde leider enttäuscht. Die Leitung der Klinik hatte gewechselt, möglicherweise besteht hier ein Zusammenhang. Ich wurde trotz einschlägiger Diagnose einem Dermatologen zugeteilt,der zwischenzeitlich überfordert war. Der eigentliche Lungenfacharzt und Leiter der Klinik übernahm lediglich die Vertretung als der Dermatologe auf Fortbildung war. Es sollten meinerseits unbedingt Unterlagen aus dem Archiv meiner behandelnden Lungenfachklinik beschafft werden, was ich auch umgehend veranlasst hatte. Besprochen wurden diese mit mir nicht. Ich wurde zu Beginn der zweiten Woche krank und musste bis zum Ende der dritten Woche wieder mit Antibiotika behandelt werden. Daraufhin wurden bis zum Ende der Maßnahme alle Aktivitäten (außer Vorträge) gestrichen. Am zweiten Tag nach meiner Entlassung musste die Behandlung zu Hause mit einem anderen Antibiotikum fortgesetzt werden, da die Erstbehandlung in der Klinik nicht ausreichend war. Im Entlassbericht stand, das Ziel der Maßnahme sei erreicht worden. Eine Korrektur erfolgte bis heute (fast 6 Monate nach Entlassung!) nicht.
Das Haus ist ein wirtschaftlich orientiertes Unternehmen und entsprechend groß ist der Unterschied in der Behandlung zwischen privat und gesetzlich versicherten Patienten. Während meiner ersten Maßnahme im Jahr 2011 war dies nicht spürbar.
Die Klinik ist sauber und die Mitarbeiter/innen sind sehr freundlich. Besonders möchte ich die Herren an der Information erwähnen. Ich habe noch nirgends, auch in keinem Hotel, so nette, freundliche und zuvorkommende Mitarbeiter erlebt.
Lediglich im Speiseraum besteht Verbesserungsbedarf. Man wurde recht zügig des Raumes verwiesen, wenn die 45 Minuten Essenszeit abgelaufen waren.
Ein Aufenthalt im Spiegelsaal macht nur Sinn, wenn man selbst Kinder dabei hat. Einfach nur lesen oder am Abend gemütlich zusammensitzen war nicht möglich. Es wurde gerannt, getobt und geschrien. Natürlich müssen Kinder spielen und sollen auch mal laut sein. Zeitpunkt (auch nach 20 Uhr) und Ort waren jedoch unangemessen, da auch die anderen Patienten Anspruch auf Erholung haben. Hier hat das Personal leider nicht eingegriffen.
Noch etwas: Im Bereich Physiotherapie fielen viele Behandlungen aus bzw. wurden gar nicht erst angeboten, weil EIN Mitarbeiter ausgefallen war. In einem so großen Haus sollte man das Fehlen einer einzigen Person schon kompensieren können.
Nie wieder!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Saskia8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schönes Zimmer
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder! Ich war selbst als Kind schon 3x dort und es war jedes Mal toll aber nun sind die schönen Zeiten wohl vorbei! Ich bin seid gestern mit meiner Tochter wieder zuhause und muss sagen das ich keinen Fuß mehr in diese Klinik setze! Die Erzieherinnen in der "Kinderstube" haben ihren Job verfehlt. Man bekommt das Gefühl als wären die Kinder nur plagen. Bei schlechtem Wetter gibt es in der Klinik keine Möglichkeit die Kinder auszulasten! Mein Arzt war eine völlige Katastrophe. Sehr gebrochenes Deutsch so das ich ihn fast nie verstanden habe. Dazu kannte er sich mit meiner Krankheit absolut nicht aus und erzählte mir dann irgendeinen schmarn. Zum Ende der Reha habe ich dann erfahren das er noch nicht mal ein lungenarzt ist. Die "schwestern" waren zum größtenteil sehr nett. Der Kinder Speisesaal war auch eine reine Katastrophe.
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GeRü2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Da Abgebrochen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kann ich nichts zu sagen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nicht eingehaltene Versprechen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Unzumutbar)
Pro:
Die Insel
Kontra:
Zimmer, Dreck
Krankheitsbild:
Allergieker und COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind nur 16 Stunden geblieben, da es meiner meinung nach, für uns Gesundheitsgefährdent gewesen wäre, länger zu bleiben.
Waren im Haus II .
Meine wenigkeit COPD
Sohn 10 Allergiker sowie
Tochter 14 .
Von dreckigem Wasser aus dem Hahn angefangen, bis zu Sand im angeblich frisch bezogenem Bett ,alles dabei.
Lebensgefahr für Kinder, durch nicht zu sichernde Fenster im 4. Stock.
Staub und Dreck, so das man weder die Nachttischlampe anstellen,das Telefon benutzen, noch den Wecker einstellen mochte.
Beim Feueralarm um 2Uhr15, fast gleiche Resonanz aus den Nebenzimmern.
Hier wollte eine Dame erstmal Putzzeug kaufen, was natürlich nicht sein sollte, da sich diese mit dem Reinigungsmitteln der Reinigungsfirma nicht vertragen könnten.
Keine Bodenversiegelung im Zimmer und auch teilweise an den Möbeln fehlend, so das KEINE Klinisch Vorgeschriebene Reinigung/DESINFEKTION möglich ist.
Kippfenster im Rahmen Schimmelansatz sowie Dreck am zu öffnenden Hebel.
Das Inventar 80. Jahre völligst daneben, verschrammt, abgenutzt und unansehnlich.
Röhrenfernseher mit kaum zu erkennendem Bild.
Keine möglichkeit für Kinder, sich etwas zurück zu ziehen, da die unterkunft/Kinderzimmer nur Platz für 2 Hochbetten und am Fussende ein Kinderbett hatten.
Laut dem Gesundheitsamt alles bestens und ich hätte ja bescheid sagen können, das unser Zimmer gereinigt werden müsste.Unfassbar.
Auch vorherige Absprachen wurden abgestritten.
Ich spreche hier weder über das Klinikum insgesamt, noch über irgendwas anderes,was Therapiemöglichkeiten, Ärzte etc. betrifft.
Ich habe für alle angesprochenen Mängel, Video und Bildmaterial.
Zimmer wechseln war nicht möglich, da voll belegt.
Desweiteren spricht es für den Menschennahen Kontakt dieser Klinik, das noch an unseren Abreisetag, ein Schreiben raus ging, das mich aufforderte, meinen Eigenanteil von 10€ zu bezahlen und das,wo eine Befreiung vorliegt.
Das war unser Erlebnis im Fachklinikum Borkum Haus II Mutter/Vater Kind Haus im 4. Stock Zimmer 463
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Fliegendok berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Lage, Therapeuten
Kontra:
Ärzte!! Küche
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Patient Mrz. 2015,
1. ärztliche Versorgung: mangelhaft; Arzt dreimal gesehen, Händedruck zu Begrüssung, weiter keinerlei klinische Untersuchung, aber im Arztbrief Beurteilung von Herz.Lunge und Bauchorganen.
2. Unterbringung: einfaches Zimmer mit Blick auf die Robbenbank, also sehr schön.
3. Verpflegung: eigentlich müsste ich sagen "Hier schweigt des Sängers Höflichkeit", das geht aber nicht. Die Küche war saumässig, alles schmeckte wie aus der Tüte nur noch mehr verdünnt. Ich bin mehr fach ausgerissen und habe ausserhalb gegessen.
4. Räumlichkeiten: der sog. Spiegelsaal als Aufenthaltsraum war riesig, ungemütlich, kalt, die sog. "Bar" meist unbesetzt; Kaffee gab es aus dem Automaten.
5. Therapie-angebot: ziemlich vielfältig, aber manche in kalten Räumen (März!!) kaum entspannend oder erfreulich. Mitarbeiter meist kompetent.
Fazit: dringend abzuraten! bei dem eher niedrigen Pflegesatz wurde doch an allem gespart, vor allem an der Qualität und Frische der Verpflegung.
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rehaborkum2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wegen Essensdilemma und zu allgemeiner medizinischer Betreuung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
freundliches Personal, Trainingsleiter und Ärzte
Kontra:
wurde von einem Allgemeinmediziner statt erwartet von einem Allergologen betreut
Krankheitsbild:
Pollenallergie, Brochialasthma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo Interessierte(r)!
Ich war Anfang April 2014 drei Wochen wegen Allergie/Asthma in dieser Klinik.
Gleich vorweg: Ich würde diese Klinik nicht mehr für eine REHA-Maßnahme aufsuchen.
Hier meine Gründe:
Zimmer:
Ich hatte Glück, zumindest was die Lage des Zimmers anbelangt: 3. Stock mit Blick auf Strand und Meer. Es geht auch anders: Blick auf Mülltonne oder Erdböschung gibt es auch mit reichlich Anlieferverkehrsgeräusche zur Aufwachzeit dazu. Die Hausleitung beabsichtigt, zumindest die Meersichtzimmer mit Aufpreis zu vergeben. Das Problem der wenig attraktiv gelegenen Zimmer wird damit aber nicht gelöst.
Ich konnte in meinem Bett gut schlafen, allerdings hatte ich immer Bedenken, nachts ungewollt herauszufallen, da das Bett furchtbar schmal war, das fand ich 3 Wochen lang furchtbar....
Essen: Die Kinik wird wohl - wie andere Kliniken auf der Insel auch - von einer zentralen Großküche beliefert, was grundsätzlich nicht schlecht sein muss. Hier allerdings schon:
Kohlenhydrate: Kartoffeln durchweg nach Chemie schmeckend, Nudeln durchweg vollkommen fad und zudem oft noch angetrocknet, Reis: Gottlob, der war gut, so es denn welchen gab.
Gemüse: ganz oft verkocht und der gemüsetypische Geschmack erfolgreich entfernt, Fleisch: bloss kein Hähnchen essen, das schmeckte nach Klebekunstchemie vom feinsten, einfach nur eklig
Süßspeisen: oft die billigsten abgepackten Fertigprodukte..Fisch: auseinanderfallender billiger Pangasius statt teurerem Nordseefang, schon traurig!!!!45 Minuten Zeit gabs fürs Essen, was einfach zu knapp bemesssen ist. (Auch an Ostern gab's kein Pardon!)Das Personal musste dann die Tafel aufheben, die emotionalen Proteste dagegen sind Tagesgeschäft, die miese Qualität des Essens gepaart mit der zu knapp bemessenen Essenszeit sind nicht ZUKUNFTSFÄHIG...das sollte der Hausleitung klar sein!
Falls jemand unter Lebensmittelallergien leidet, dann auf keinen Fall diese Klinik wählen, meine Essentischkollegin fühlte sich essentechnisch total allein gelassen.
Ich war bis Mitte April in der Klinik. Da müssen wir wohl in unterschiedlichen Speisesälen gewesen sein. Kann Ihre hier getroffenen Aussagen bezüglich des Essens so absolut nicht bestätigen - und auch von den Nachbartischen hörte man viel Lob für das Essen. Kein Gemecker. Das hängt aber sicher auch immer von der persönlichen Einstellung ab.
Zur Information: "Allergologe" bezeichnet keinen Facharzt, es handelt sich vielmehr um eine Zusatzbezeichnung, die auch ein Facharzt für Allgemeinmedizin tragen kann. Ob er sich dieses Etikett an die Stirn heften mag, ist seine Entscheidung. Was zählt, ist Erfahrung, Kompetenz und Wissen.
In diesem Sinne zeugt es von wenig Souverenität, in einem Forum formale Kritik zu äußern statt auf der Sachebene zu bleiben. Naturgemäß mögen persönliche Aversionen immer mal eine Rolle spielen, wo Menschen aufeinander treffen; dann aber sollte man sich nicht hinter vermeintlich fehlenden Qualifikationen(die in diesem Falle nicht existieren) verstecken.
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Ayla2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (habe mir sehr viel von der Klinik erhofft)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche! vom Arzt??schlecht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sehr wenig mediz. Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (wenn alles so gewesen wär!!!)
Pro:
das Haus liegt direkt an der Strandpromenade
Kontra:
keine gute medizinische Beteuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Juni 2010, nach schwerer Lungenentzündung zur AHB ins Fachklinikum Borkum gekommen. Besser: Erholungsheim!!! Ich war doch sehr enttäuscht von der med. Versorgung. Für Patienten die keine akuten Erkrankungen haben mag die Einrichtung ausreichen aber im Akutfall eher nicht. Ich kam mir sehr allein gelassen vor. Es gab keine Atemtherapie, kein Ergometer-Training und die Atemgymnastik kam auch viel zu kurz. Das Mittagessen war vielleicht für Gäste ,die keine Allergien auf Nahrunsmittel haben ,ok gewesen sein. Es war geschmacklos und manchmal ungenießbar. Der Versuch "normale Kost"zu essen scheiterte, da in fast jeder Speise Glutamat und Sellerie enthalten war. Nun, eigentlich sollte ich zunehmen bei einem BmI von 17. Aber das war leider nicht möglich. Nun will ich aber nicht nur schlecht über das Haus schreiben. Die Therapeuten waren sehr nett, die Ernährungsberaterin, auch am Empfang und die Raumpflegerinnen waren freundlich. Aber unter einer Fachklinik stell ich mir was anderes vor. Das Haus kommt für mich nicht mehr in Frage
ich war im oktober/november 2009 als privatpatient für 3 wochen in der klinik und kann ihre aussage in vollem umfang bestätigen.das einzig positive war die lage mit der wunderbaren aussicht.ansonsten entsprach das haus einem jugendherbergsniveau in früheren zeiten.es gab keinen raum in dem man in ruhe lesen konnte.der einzige aufenthaltsraum war in besitz genommen von kindern aus dem klinikum 2.ich war schon in vielen privatkliniken zur kur ,aber solch ein niveau-auch bezüglich der zimmerausstattung-habe ich noch nicht erlebt.
Nie wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Marion2112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Auch wir hatten 1/2 Jahr vorher um ein Zimmer mit Meerblick gebeten, nach über 1000 km Anreise bekamen aber leider nur Hinterhofausblick. Patientenverwaltung hat uns bei der Reservierung alles versprochen, wurde aber absolut nichts davon eingehalten!!! Patientenverwaltung und Rezeption haben noch großen Schulungsbedarf! Wir wurden dort als lästige Anwesende behandelt.
Personal im Speisesaal waren sehr fleißig und nett, Essen war auch sehr gut.
Physiotherapie und Kinderbetreuung sind sehr gut.
Ärztin ging leider überhaupt nicht auf mich ein. Trotz Bandscheibenvorfall, Aussage der Ärztin:"erst werden die Neurodermitispatienten in der Physio berücksichtigt, wenn dann noch Termine frei sind, kommen sie auch dran".
Mein Kind wurde vom Kinderarzt nicht untersucht. Zuhause wurde uns vom Urologen gesagt, daß dies ein Notfall war, er hätte mit dem Hubschrauber aufs Festland in das Krankenhaus geflogen werden müssen und operiert werden müssen. Wir sind vom Kinderarzt der Klinik abgewiesen worden, da mein Sohn nur Begleitkind war.
So könnte ich noch Seiten lange negatives schreiben, bringt aber nichts.
Wer in diese Klinik geht sollte keine gesundheitlichen Einschränkungen haben, geschweige denn einen Arzt benötigen. Wir sind kuriert!
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Ingo1980 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Lage, recht sauber- gute Rezeption
Kontra:
Alles nur auf Zahlen aus
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag,
Die Mitarbeiterin vom Sozialdienst versucht jedem zwingend eine Reha- Nachsorge anzudrehen, unabhängig von individuellen Möglichkeiten. Hier liegt nahe, dass eine Verbindung zur RV hier Vorteile für die Klinik bringt.
In 40 min musst du mit dem Essen durch sein, sonst Geschirr vom Tisch. Hier ist alles vermischt mit der Mutter- Kind Kur, auch die kleinen laufen quer durchs Haupthaus
Das Mini- Schwimmbad wird bei den Anwendungen mit bis zu 20 Personen vollgepackt, also mit schwimmen hat das nix zu tun
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TamTem berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Lage, Anwendung
Kontra:
Klinikleitung, Essenssituation, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Lunge
Erfahrungsbericht:
Die Lage der Klinik ist perfekt, direkt am Strand. Auch die Räumlichkeiten sind super, bis auf die Sauberkeit und den Schimmel an den Fenstern.
Sowas geht für Allergiker schonmal nicht.
Weiter geht es zu den Ärzten. Sehr freundlich, aber Untersuchung nenne ich es nicht. Kurze Fragestellungen und das war es....
Nun zum Hauptthema, das Essen. 45 Minuten für Essen mit zwei kleinen Kindern geht nicht. Die Mütter waren nur im Stress. Das Essen durfte nicht mit aufs Zimmer genommen werden, laut der neuen Klinikleitung. Wie soll man das machen, wenn die Kinder schlafen? Aufwecken? Mit schreienden, müssen Kindern am Tisch sitzen?
Das ist für die Mutter auch keine Entspannung auf der Kur.
Sowas ist einfach nur herzlos. Die Klinikleitung sollte ihr Konzept dringend überdenken.
Für Mütter mit älteren Kindern ist es wohl super, für kleine Kinder nur Alptraum.
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Mary2025 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Borkum ist einfach nur schön
Kontra:
Zu wenig Anwendung in dem eas man braucht um es einen besser zu gehen
Krankheitsbild:
Asthma Copd
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Aufenthalt war leider nicht erholsam im Gegenteil mir geht's schlechter wie vorher von den Bronchien
Die Anwendungen sehr spärlich viele Sachen fallen aus
Personal Mangel das was da ist gibt sich sehr mühe aber man merkt das sie sehr gestresst sind zum Teil, denen wird es auchvalles zuviel hin und her geschickt zu werden
Dann ein absoluter Frechheit in dem Inhalierbereich wird in den Räumlichkeiten geraucht was für Luge und Bronchien Erkrankte eine absoluter Katastrophe ist sowas geht in einer Klinik überhaupt nicht ????drauf angesprochen wird nicht drauf reagiert oder gesagt Ja ich Rauche selber und riche das nicht ????Das gleiche Zählt für das benutzen von Deo und Perfum was untersagt ist weil halt Pneumologie Klinik aber auch da reagiert keiner wirklich drauf nur beschweren Sie sich mit dem Bogen den man vor der Abreise bekommt dies finde ich sehr traurig
Wenn man den ganzen Tag dann Probleme mit der Luft hat und nur am Notfallspray hängt die Bronchien total gereizt sind 3 Wochen lang daher keinerlei Besserung im Gegenteil mir gehts schlimmer wie vorher
Bin nicht alleine damit es waren viele Betroffene dadurch
Schön wäre natürlich wenn die klinikleitung diesbezüglich was ändert würde weil es wirft kein gutes Licht auf diese Klinik PS und mehr Personal einstellen damit alle eine entspannte und erholsame Reha genießen können
Herr Berg zu jederzeit immer hilfsbereit und freundlich auch wenn manch einer 1000 mal nachfragt eine sehr Liebe Frau in der Diagnostik Frau Schulz genauso wie Frau Witte Hungerbach Frau N.Dudieva
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19_Miri_86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Die Anzahl der Punkte, welche nicht gut waren ist gering, jedoch sind es ausschlaggebende Punkte)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Mein Arzt und die Vertretungs-Kinderärztin waren super. Die eigentliche Kinderärztin hingegen kann man Niemandem zumuten.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Häufig wurden Anwendungen geplant, wenn die Kinderbetreuung geschlossen war oder ich hatte zeitgleich mit meinem Sohn Termine. Zusätzlich gab es nur wenig unterschiedliche Anwendungen.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ausstattung ist sehr gut, wenn es denn genutzt werden kann und kein Personalmangel herrscht.)
Pro:
Kinderbetreuung, Lage der Klinik, Essen, Therapeuten
Kontra:
Sauberkeit, Kinderärztin, wenig Anwendungen, zu viele Vorträge,
Krankheitsbild:
Asthma, Allergie, Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich und mein Sohn (5) haben parallel unsere Reha absolviert. Meine Tochter (2) war als Begleitung dabei. Vor Ort wurden wir sehr nett begrüßt und bezogen unser Zimmer. Dies war geräumig mit einem eigenen Zimmer für die Kinder. Die Zimmerreinigung erfolgte 3x wöchentlich, jedoch ist diese nur oberflächig. Mein Sohn und ich leiden an einer Hausstauballergie und außer lediglich den Boden fegen und grob abstauben war es das auch schon. Das Bad wurde gut gereinigt. Die Bettwäsche sollte alle 10 Tage gewechselt werden. Beim ersten Mal war es auch der Fall, aber danach nicht mehr. Handtuchwechsel erfolgte Montag und Freitag.
Die Essenszeiten, wenn man in der ersten Gruppe ist, sind gewöhnungsbedürftig. Frühstück 07:30Uhr. Mittagessen 11:15Uhr und Abendessen war um 17:00Uhr. Im Speisesaal selber ist es mit 2 Kleinkindern sehr stressig. Alles zusammen suchen und am Ende alles beim wegräumen sortieren. Ich habe damit kein Problem, jedoch ist dies alles mit Kleinkind auf dem Arm und ein zweites nebendran Stress pur.
Anwendungen gab es erst nach 1,5 Wochen. Vorher gab es nur Vorträge und mein Sohn hatte insgesamt nur 3 verschiedene Anwendungsarten. Kinderbetreuung nur, wenn man selbst keine Anwendung hatte. Betreuer und Therapeuten sehr nett. Lediglich die Kinderärztin vor ist unmöglich. Unfreundlich, geht nicht auf die Kinder ein, lässt nicht aussprechen und fährt einem über den Mund. Am Anfang die Vertretungsärztin war super. Aber danach kam die eigentliche Kinderärztin und hat erst einmal gesagt, was ihre Vertretungskollegin falsch gemacht hat. Hektisch mit den Kindern. Wenn das Kind weint weil es Angst hat, sagt sie es soll sich nicht so anstellen und wenn das Kind nicht schnell genug reagiert, dann sagt sie, dass es schneller machen soll. In einem Ton, der für Niemanden angebracht ist. Ab Oktober 2024 wird es keine Kinder-Reha mehr geben. Für mich ist jede Klinik / Praxis in der diese Kinderärztin arbeitet ausgeschlossen. Im Haus ist es immer stickig und sehr warm.
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Nola23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lage, Ausstattung, Sauna, Essen
Kontra:
Verwaltung, Organisation, Betreuung, Anwendungen, Service
Krankheitsbild:
Allergien, allergisches Asthma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wenig Personal, kaum Anwendungen, hoher Krankenstand, keine Psychologen vor Ort. Man muss sich weitestgehend selbst beschäftigen. Es gibt keinen Fitnessraum.
Die Klinik ist nur etwas für Leute die sich aktiv selbst beschäftigen und Sport treiben. Nur die Lage des Hauses und die Zimmer sind gut. Außer man hat eine der brettharten Matratzen, die es in einigen Betten gab. Auf den Austausch kann man unter Umständen, trotz Zusage vergeblich Warten.
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EiflerCOC berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ärztliche Beratung unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Zu wenige Anwendungen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr gute Lage, freundliches und fachkundiges Personal, gute Küche,
Kontra:
Ärztliche Betreuung, wenige Anwendungen, Personalmangel, (Cafeteria, Aufenthaltsraum =Ruheraum Spiele)
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Lage der Klinik ist sehr gut, auch unser Zimmer(ich hatte meine Frau als Begleitperson dabei) war ordentlich, Größe und Ausstattung ok, nur das Bad war viel zu klein und uralt, der Einstieg in die sehr enge Dusche war ca. 35cm hoch, für ältere Menschen eine Herausforderung. Trotz sofortiger Reklamation, bei der uns mitgeteilt wurde, dass man sich darum kümmern werde, änderte sich nichts, es sei kein entsprechendes Zimmer frei, spätestens am Dienstag der nächsten Woche (An- und Abreisetag) hätte evtl. die Möglichkeit bestanden, uns ein entsprechendes Zimmer zuzuteilen. Wurde es aber nicht.
Die Aufnahmeuntersuchung erschöpfte sich in einem kurzen Smalltalk mit Blutdruck- Größen- und Gewichtsmessung und "Lungen abhören", .
Auch die insgesamt vier Vorträge (Vortrag 1 bis 4) zu Atemwegserkrankungen waren kurios, mein erster Vortrag war die Nummer 4 und mehrmals wurde von der Referentin der Satz benutzt ("das haben wir ja schon im vorigen Vortrag besprochen"), wie gesagt, es war mein erster Vortrag. Positiv war das äußerst engagierte Auftreten der jungen Sporttherapeuten (D. und M.) bei den Anwendungen am Strand, wenn auch die Übungen anstrengend waren, hat es jedes mal Spaß gemacht. Ebenso positiv möchte ich die Küche erwähnen, das Essen war gut und alles sehr sauber, genauso wie unsere Zimmerdame immer freundlich und hilfsbereit.
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Navina79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Asthma, Allergien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im August diesen Jahres war ich für 3 Wochen zur Reha im Fachklinikum Borkum.
Positive Punkte:
- tolle Lage, direkt am Strand und im Zentrum
- Therapeuten und Therapeutinnen sehr nett und kompetent
- anderes Personal auch sehr freundlich und hilfsbereit
- Gestaltung der Zimmer, ruhige Zimmer
- häufige freie Schwimmzeiten im Schwimmbad
Negative Punkte:
Sauberkeit: Das Zimmer wurde nur 1x/ Woche sauber gemacht! Und das in einer Klinik für Asthma und Allergien! Die Wollmäuse hat man selber mit dem groben Besen gerade mal so zusammen gefegt bekommen. Die Möglichkeit, den Boden selber zu wischen, hat man uns Patienten nicht ermöglicht. Die Reinigungskraft sagte: 'Wenn ich Ihnen den Wischmob leihe, habe ich selber keinen mehr.' Damit hatte sich das Thema erledigt...Im gesamten Haus hat man die Personalnot der Reinigungskräfte gemerkt.
Encasings: Trotz vorheriger telefonischer Nachfrage gab es keine Encasings, die ich als massive Hausstaubmilbenallergikerin benötige. Hätte ich das gewusst, hätte ich meine eigenen mitgebracht, deswegen habe ich vor meinem Aufenthalt ja auch angerufen. Mein behandelnder Arzt in dieser Klinik hat mir für dort welche verordnet, jedoch gab es einfach keine, wirklich unglaublich...eine Klinik für Asthma und Allergien...ohne Encasings.
Rehaprogramm: an diversen Nachmittagen gab es keinerlei Anwendungen (Ausfall durch Krankheit? Genereller Personalnot?)
Fazit: Die Insel ist eine Erholung für sich und tut einfach absolut gut. Mit viel Eigeninitiative (Bewegung an der frischen Luft) waren die 3 Wochen wirklich eine tolle Auszeit und meiner Atmung ging es draußen (im Zimmer durch den Staub leider nicht) sehr gut. Die Klinik kann ich leider nicht empfehlen.
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Lottijona berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Lage
Kontra:
???
Krankheitsbild:
Asthma
Erfahrungsbericht:
Durch den behandelnden Arzt wird keine medizisch notwendige Verlängerung der reha beantragt,da die DRV egal ob 3 oder 4 wochen nur eine Pauschale zahlt und die Klinik die kosten für eine Verlängerung nicht zahlen möchte. Sehr zweifelhaft und enttäuschend.
Sehr wenige Therapien
Wer Urlaub erwartet gerne aber Reha eher weniger.
Im Vergleich zu den Vorjahren merkt man deutlich, das überall gesparrt wird und Begleitpersonen als Selbstzahler sehr willkommen sind.zahlen ja pro Tag
Rund 62 euro und machen keine Arbeit.
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Thordibal berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Traumhafte Lage
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
Asthma und chronisches Erschöpfungssyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Borkum ist eine Reise wert, aber nicht diese Klinik. Kein med. Personal vorhanden und somit auch keine Therapien. Als Neuasthmatiker habe ich keine Unterstützung zur Rauchentwöhnung bekommen, auch nicht nach mehrmaligem Nachfragen. Das Personal im Speisesaal war sehr freundlich und hilfsbereit. Die wenigen Therapeuten die noch da waren, gaben ihr bestes und waren teilweise selbst am Rande ihrer Kräfte. Mein behandelnder Arzt sagte mir ich solle die Zeit als Urlaub ansehen, da er sich leider kein Personal aus den Rippen schneiden kann.
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Mara79 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lage und medizinische Betreuung
Kontra:
Organisatorischer Ablauf
Krankheitsbild:
Asthma
Erfahrungsbericht:
Aktuell im Vorfeld der Reha beginnt diese schon mit einem katastrophalen Ablauf in der Klinik. In der Patientenverwaltung herrscht Chaos, Akten müssen erst gesucht werden, wochenlang wird ein Termin mündlich zugesagt, dann wiederum nur als Wunsch betitelt. Eine Planung für Rehabilitanden, die schließlich mehr als nur eine Reha zu wuppen haben, ist schier unmöglich. Das Personal ist wirklich nett, aber niemand hat es organisatorisch im Griff. Das ist nicht die erste Reha meinerseits, aber ein solches Chaos habe ich in noch keinem Haus erlebt.
Dass ich damit nicht alleine bin, weiß ich durch andere Patienten. Dank Social Media ist man ja heutzutage schnell im Kontakt.
Man kann nur hoffen, dass die Verantwortlichen hier mitlesen und sich ihrer Verantwortung nicht weiter entziehen.
Ich kenne die Klinik bereits und bin deswegen maßlos enttäuscht, wie hier seit Neuestem im Vorfeld agiert wird.
Zum letzten Aufenthalt:
Der medizinische Dienst war top. Nicht nur die Arzttermine, auch die Schulungen.
Essen gut, ausreichend und abwechslungsreich. Es fehlte an nichts. Ja, die Kommunikation war manchmal schwierig, aber das bekam man mit etwas Geduld hin.
Saubere Zimmer, bei uns wurde täglich gewischt und auch am Wochenende der Müll geleert, wenn man ihn raus stellte.
Anwendungen waren - wenn sie stattfanden - in Ordnung.
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Kaleu60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Sparmaßnahmen ohne Ende in diesem Haus.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärztin sprach nur schlechtes Deutschg)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kaum Anwendungen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer bedürfen der Renovierung)
Pro:
Therapeuten sehr kompetent und hilfsbereit.
Kontra:
Ärztliche Versorgung, Anwendungen
Krankheitsbild:
COPD,
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war nach Nov. 2020 zum zweiten Mal in diesem Jahr (Nov/2021) in dieser Klinik. Im Jahr 2020 war ich sehr zufrieden. In diesem Jahr gab es kaum Anwendungen, in der ersten Woche überhaupt keine und man war auf sich alleine gestellt. Unheimlicher Personalabbau in der Klinik auf Kosten der Patienten. Essen war gut und Vielfältig. Das Personal welches mit den Patienten arbeitet, sehr sehr nett und hilfsbereit. Verwaltungsmitarbeiter beherrschen nicht einmal die einfachsten Regeln der Höflichkeit wie Grüßen.
Ein drittes Mal wird es in dieser Klinik nicht geben.
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JensF berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Auf Allergien wird nicht eingegangen)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ich sollte zum Hautarzt, leider habe ich 2 Tage umsonst gewartet und habe keinen Terminbekommen.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Bad ist etwas in die Jahre gekommen)
Pro:
Freundlichkeit Service Küche
Kontra:
Diätköchin
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war in Zeiten von Corona in der Klinik, da gibt es ein paar Einschränkungen. Ein sehr großer Teil des Personals gibt sich große Mühe. Essen gab es gefühlt in den 3 Wochen immer die gleichen 3 Scheiben Wurst. Im Obstsalat den es Früh gab, war immer Apfel enthalten, sowie auch in den Säften. Nach Rücksprache mit der Diätköchin, bekam ich eine ganz klare Ansage, wegen ihnen machen wir keine Ausnahme. Der Service hat mich unterstützt, so das ich wenigstens in der letzten Woche auch mal Saft hatte. Der Chefarzt der Fachabteilung Dermatologie / Allergologie ist sehr unhöflich, geht Leute sehr unsachlich an, einen guten Tag sagen sollte auch ein Chefarzt können.
Das Essen hat Qualitativ sehr nachgelassen, von Auswahl und Qualität.
Chef Visite ist auch komplett ausgefallen.
Mein behandelnder Arzt hat sich bei mir sehr große Mühe gegeben.
Zu Loben ist die Verwaltung, es hat alles sehr gut geklappt, alle Fragen ( auch vorab) wurden schnell und Kompetent beantwortet.
Ich würde trotz allem wieder in die Klinik, in der Hoffnung, das sich vieles wieder bessert.
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Biggi682 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 7/8 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Mitarbeiter freundlich und entgegenkommend (bes. Rezeption))
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die wunderschöne Lage
Kontra:
bei Hitze unerträglich im Speisesaal und im Sportraum (3. Et.)
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer in der Mobilität eingeschräkt ist, sollte diese Klinik meiden. Lungensport gibt es gar nicht, Fitness und Gymnastik nur am Strand - war für mich unerreichbar. Da für mich auch Radfahren und Laufen nicht in Frage kommen, blieb nicht viel an Anwendungen und Beschäftigung übrig (tägl. Inhalation und 2mal pro Wo Atemgymnastik) - dies ist in der Selbstdarstellung der Klinik ganz anders beschrieben.
Wer allerdings fit und mobil ist und wegen der Luft bzw. des Klimas (Allergiker oder Haut) kommt, ist hier gut aufgehoben.
Möglicherweise wäre die Auswahl der barrierefreien Rehaeinrichtung genauer vor Buchung einzugrenzen.
Einschränkungen wegen Handicap sind sicherlich nicht optimal für Nordic Walking oder Atemtherapie am Strand. Der Sandstrand ist neben mehreren Treppen aber auch barrierefrei über breite Rampen erreichbar, wobei dies mit einem Umweg von ca. 500 m einhergehen würde. Terminlich wäre die erforderliche Wegezeit sicher in den Therapieplan eingeflossen. Bei erheblichen Einschränkungen des Bewegungsapparates wäre dann der Sandstrand sicher ein k.o. Kriterium. Ich selbst bin auch gehbehindert, aber teile Ihre Meinung nicht.
Auch wir waren in den heißesten Wochen 2018 dort und teilen Ihre Einwände zu unerträglicher Hitze im Speisesaal und Sportbereich 3.OG nicht ganz. Auf der Insel war es duchschnittlich etwa 8 Grad kühler als auf dem Festland und leichter Wind. Die heißesten Außentemperaturen lag nur selten über 30 Grad, bis auf einen Tag mit 33 Grad. An diesem Tag gab es in Süd- und Mitteldeutschland 40 Grad. Ich zumindet war an diesen Tagen lieber auf der Insel.
Die Verweildauer im Speisesaal war mit nur max. 45 Minuten je Mahlzeit auch kalkulierbar und Trinkwasser gab es rund um die Uhr kostenfrei.
Quantität vor Qualität
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Wannsee2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
Zu wenig Personal für zu viele Patienten
Krankheitsbild:
Chronisches Asthma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mir die Klinik selbst ausgesucht, das ich erst nach 4 Tagen einen Therapieplan bekommen hatte und nach mehreren Nachfragen meinerseits festgestellt wurde das der Computer abgestürzt war und ich aus dem System verschwand, kann ich noch verkraften.
Doch das an allen Ecken Personal für die Massen von Menschen fehlt ist den Patienten gegenüber verantwortungslos. Das fängt bei den Mahlzeiten an, die mich an Fütterungen im Zoo erinnern.
Ist man gerade fertig, wird einem der Teller fast entrissen. Das Personal gibt sich größte Mühe, ist jedoch diesem Ansturm nicht gewachsen.
Zu den Mahlzeiten muss ich sagen, dass sie ausreichend sind, jedoch kommt hier ,ich nehme an aus Kostengründen ,Quantität vor Qualität.
Die entsprechenden Kurse wie z.b. Atemgymnastik oder progressive Muskelentspannung werden in hoher Anzahl besucht dadurch ist die entsprechende Therapeutin nicht in der Lage auf wichtige Korrekturen bei Einzelpersonen einzugehen, auch hier Quantität vor Qualität.
Ich denke es wird keine Einsicht zu einer verbesserten Änderung seitens der Klinikleitung geben, da der Blickwinkel von dort aus in erster Linie einen wirtschaftlichen Bezug hat und solange alles einigermaßen weiterläuft kein Handlungsbedarf besteht
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schnösel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Muss wieder besser werden)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Es wird mehr versprochen als hinterher gehalten wird)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es fehlen kompetente Ärzte leider)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Läuft ganz gut)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Im Spiegelsaal war es enorm warm unmöglich dort zu sitzen,lärmpegel 90%)
Pro:
Lage der Klinik,tolles Seezimmer,freundliche Therapeuten
Kontra:
Essen, Reinigung der Zimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im Mai zum zweitem mal in der Klinik. Die Lage ist wirklich bombastisch und auch die Therapeuten geben sich viel Mühe .
Vor drei Jahren waren top Ärzte im Haus und ich fühlte mich dort medizinisch gut aufgehoben. Deswegen auch diesmal meine Wahl.
Es war nur diesmal eine Katastrophe was die Ärzte angeht. Ich musste um jede Anwendung betteln und fühlte mich mit meiner Erkrankung nicht ernst genommen und auch nicht gut aufgehoben.
Zumal ich beim Chefarzt in Behandlung war da erwartet man VIEL mehr. Sehr sehr enttäuscht . Schade die nächste Reha nicht wieder dort. Wenn sich nicht drastisch was ändert.
Auch das essen könnte abwechslungsreicher sein. Immer das selbe!!! Das wurde damit entmündigt das das Budget nicht hoch wäre fürs Essen. Aber man kann es trotzdem abwechslungsreich gestalten.
Den in dem Diätvortrag wird gesagt man soll sich abwechslungsreich ernähren.
Es muss sich einiges wieder ändern es wäre echt schade um die tolle Klinik!,
Also wir waren im Sonmer 3 Wochen dort und es hat sich nicht ein einziges Gericht wiederholt ???? Morgens hat man ein riesen Büffet zur Auswahl, da kann man sich wirklich abwechslungsreich ernähren
1 Kommentar
Ich habe die Rentenversicherung über dir Missstände über dieses Haus informiert.