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Krulle70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Klinik
Krankheitsbild:
TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 3 Wochen in der Klinik und ehrlich gesagt möchte ich dort nie wieder hin.Klinik im Stil der 70-er Jahre.Alte Teppichböden und teilweise sehr Flecken,kaputter Fliesenboden im Eingangsbereich wo ein Teppich drüber gelegt worden ist????.Im Zimmer die Balkontür hätte ein älterer Mann oder Frau nicht aufbekommen-defekt,Betten zu hart,Badezimmer als Kniepatient war ne Duschwanne drinne????Duschvorhang dazu sag ich null zur Hygiene.Putzpersonal interessierte nicht ob man im Zimmer war oder nicht sie kamen einfach rein.Deutschkenntnisse gleich null. Küche gleich null sehr monoton.Abend-oder Frühstück-Essen immer das gleiche irgendwelche abgepackte Wurst oder Käse.Das einzigste gute waren die Therapeuten,die machen ihren Job echt ????????????.Kommunikation in der Klinik untereinander gleich null.Fazit ich möchte nicht mehr dahin
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Wirbelversteifter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten und Therapien
Kontra:
Massenabfertigung, Zimmer, Aufzug
Krankheitsbild:
Spondylodese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe nach einer Wirbelversteifung eine AHB hier verbracht. Ich würde aus verschiedenen Gründen nicht mehr in dieses Haus gehen, das mir vom Sozialdienst des operierenden Krankenhauses vermittelt wurde:
1. mein erstes Zimmer im 2.OG mit Teppichboden hat sehr ekelig nach Urin und Schimmel gestunken, dass ich nicht mal meinen Koffer ausgepackt habe. Auf Nachfrage und Allergienachweis (Asthma) habe ich ein neues renoviertes Zimmer im 9.OG bekommen. Mein Bett stand direkt an der Wand neben dem Aufzug, was wirklich Hölle war, da dieser Tag und Nacht in Bewegung war und einen Höllenlärm verursacht hatte. Ein weiterer Zimmerwechsel wurde abgelehnt. Meine Begründung, dass ich Schichtarbeiter bin und eh Schlafstörungen habe, wurde nicht beachtet
2. ein Rehabschlussbericht zählt wie ein Gutachten und ist für das weitere Berufsleben ein wichtiger Bestandteil. Um so wichtiger, dass dieser korrekt geschrieben ist und das geschieht schon bei der Aufnahmeuntersuchung! Mein Ankommen war ein reines Chaos: mein eigentlich netter Aufnahme- Doc war schon etwas älter und kannte sich mit dem PC überhaupt nicht aus. So wurden meine Diagnosen nicht aufgenommen oder vertauscht und nie wieder korrigiert. Dementsprechend sparsam fielen dann auch die Therapien aus, die aber zumindest noch angepasst wurden. Untersuchung war ein Abklopfen auf dem Rückenkorsett
3. Massenabfertigung von viel zu vielen Patienten, die alle durch ein festes vorgefertigtes Programm durchgezogen werden. Das Haus besteht aus einem Hauptgebäude und einen riesigen Anbau. Aber es gibt einfach zu wenig Aufzüge, um die Masse an Menschen zu Stoßzeiten wie Essenszeiten zu befördern. Da steht man ewig lang an, da viele Patienten Bewegungseinschränkungen haben oder so wie ich im obersten Stockwerk untergebracht sind. Ich war zur kalten Jahreszeit dort und durch das enge Beisammenstehen im Aufzug hat sich gefühlt jeder mit Erkältungsgrippe angesteckt
4. Therapeuten waren super und Essen fand ich sehr gut
Ich kann über die Ärztliche Behandlung auch nichts positives berichten.
Du hast als Patient nicht zu sagen.
Nach 3 bis 4 Behandlungstagen gibt Chefarzt Dr. Matei
seine eigen Meinung über deine Leistungsvermögen ab ohne dich zu Untersuchen.
Kam mir vor wie in der Kaserne , seien sie ruhig machen Sie Ihre Reha und gehen Sie nach hause.
Meine Krankheiten waren für Ihn nicht relevant für eine
um einen reale Diagnose zu erstellen. -5 Sterne
Wo dieser Arzt seinen Eid geleistet hat , kann ich mir nicht erklären.
Respektlos ; Alles was der Patient sagt wird Ignoriert.
Ich wurde medizinisch nur gedemütigt in dieser Klinik .
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Micha573 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dr.Matei Chefarzt Orthopäde kann nicht einmal einen vernünftigen Englasungsbericht diktieren und Schimmel in den Zimmern. War dann beim Stellvertretend Geschäftsführer und habe dem über den Schimmel berichtet ich bekam zur Antwort in manchen Urlaubsländern gibt es auch Schimmel in den WC
Täglich ausreichend Sport aber nicht auf die persönliche Problematik abgestimmt. Übungen waren allgemein, sodass alle orthopädischen Probleme vom Scheitel bis zur Sohle, den gleichen Kurs besuchen konnten. So bin ich nach den 3Wochen insgesamt fitter, aber keines meiner Probleme hat sich verbessert.
Kommunikation zwischen Abteilungen katastrophal. Hatte vier Aufnahmegespräche (Arzt,Physio,Ergotherapie und psychol.Betreuung) Keine der Abteilungen konnte im Computer meinen Befund anschauen, es wurde dafür jeweils 1 Termin verschwendet. Terminplanung sehr schwierig. Vom Arzt verordnete Behandlungen wurden nicht eingeplant, erst nach zweimaligem Anmahnen. Dafür aber Behandlungen, die lt. Arzt nicht statt finden sollten. Oft war kein Frühstück möglich, da Termine schon vor Restaurantöffnung anberaumt wurden und dann so eng getaktet waren, dass keine Zeit zum Frühstücken blieb. Ich bekam Termine, obwohl ich vor Ort krank wurde und der Arzt Sport und Behandlungen verboten hatte. Obwohl ich das sofort meldete, verfielen diese Termine. Ein anderer Patient hätte sich ganz sicher darüber gefreut.
Rezeption: Bis auf eine Person alle unfreundlich, unwillig und genervt.
Das Essen war meistens nicht schlecht, aber von gesund kann keine Rede sein. Es gab viel zu wenig Gemüse. Als Salat meist eingelegte Rohkost, kein vernünftiges Vollkornmüsli, Nüsse oder Körner, nur Kuhmilch. Das Obst, das es nur morgens gab, war mehrfach verdorben.
Es gab unheimlich viele unnütze Vorträge (10 Stück in 3 Wochen), davon 3 zum Thema Wirbelsäule. (Ich wollte keine Ausbildung zum Physiotherapeut besuchen). Ein Vortrag zum Thema nachhaltige Ernährung. Also nicht GESUNDE Ernährung, sondern, wie man einkaufen soll, wie man das Essen lagert und dass man kein Essen wegwerfen soll.
Das Schwesternzimmer war durchweg sehr nett.
Das Restaurantpersonal bis auf wenige Ausnahmen auch.
Die Verständigung mit manchen Ärzten und Therapeuten war wegen schlechter Deutschkenntnisse und Aussprache manchmal schwierig.
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Dire51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neue hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder.
Vom Chefarzt bis hin zu den Putzfrauen 80 % alle unfreundlich unf launisch. Ein kleines Lächeln wäre angebracht und nicht den Kopf senken und weg schauen.
Um die dringend nötigen Behandlungen musste man kämpfen und sich beschweren.
Für orthopädische Klinik waren um das Haus herum keine Sitzbänke mit Erhöhung, im Haus nur wenig Erhöhung Sitzkissen.
Aufzüge eine einzige Katastrophe, man muss 10-15 min einplanen um pünktlich zum Termin zu kommen.
Patientin hatte vorm Haus Hüfte ausgekugelt,Arzt kam nicht raus, weil er gleich ein Patientengespräch habe. Sani kam von FDS.
Es gab einige freundliche Mitarbeiter, aber leider die Minderheit.
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Nikol46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Bestimmt 80 Jahre alter Möbel-Katastrophe)
Pro:
Kontra:
Allgemein Katastrophe!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundliche Ärzte +Krankenschwestern aggressiv könntest nicht fragen gleich Geschrei vor du was gefragt hast gehen die auf dich los einfach nur traurig…. Gleiche Theater in Restaurant und Rezeption !!!!!!!!
Hoffe ich muss nie wieder dorthin !
Hölle auf die Erde…. bin richtig kaputt und krank nach Hause gekommen brauche jetzt ewig bis ich mich einigermaßen erholt habe ….
Lieber Nikol46,
so ist es auf keinen Fall im Sonnenhof, natürlich gibt es immer irgendwelche Sachen die für einen nicht passen, aber daß was Sie dargestellt haben entspricht nicht der Realität dort.
Natürlich hat man mal z.b. Muskelkater wenn man soooo viel Sport machen soll oder es passt einem nicht was die Ärzte sagen.
Das Essen ist auch Geschmacksache. Aber mal ehrlich, das was Sie da beanstandet haben würde ich tatsächlich von der Klinik Sonnenhof melden als Verleumdungen.
Das Essen übrigens war gut und es gab immer was zum aussuchen. Wer das schlecht beurteilt ist für mich nicht ganz zurechnungsfähig und ich bin wirklich jemand der davon Ahnung hat, Beruflich und auch privat.
Mit freundlichen Grüßen AKC
Sie müssen gar nirgend wohin...traurig dass die Krankenjkasse für Leute wie Sie Geld ausgeben muss. Warum erholen Sie sich nicht im Hotelauf eigene kosten??
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Katastrophal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Empfang: Mit Hund unerwünscht, Geld nimmt man aber gerne. Nicht zu viel Gepäck mitnehmen, da man sonst als Asi bezeichnet wird. Es wurde mir auch mein Zimmer nicht gezeigt sondern nur, dass man raus soll aus dem Eingangsbereich und vorne rechts, da wäre der Eingang mit Hund. Zimmer: Katastrophe. Alt und nicht behindertengerecht umgebaut. Bad: keine Dusche nur Badewanne, diese ca. hüfthoch für frisch operierte nicht machbar. Bett: Höhe des Bettes mit Matratze ca. 35 cm hoch. Da kommt man zwar rein, aber nicht mehr raus. Lösungsversuche werden ignoriert. Erst nach mehrmaligem nachfragen kam dann eine zweite Matratze, die mir aber am Samstag bereits wieder abgenommen werden sollte. Erst nach massiven Nein, ging die Dame wieder und meinte ich könne die Matratze bis Montag haben aber dann würde sie mir diese wegnehmen. Zu dem Schimmel in dem Zimmer meinte Sie, dass das auch Dreck sein könnte!!! Ich habe alles fotografiert und meinem Kostenträger weitergeleitet mit der Bitte, dass ich diese AHB abbrechen darf. Er stimmte mir zu. Als ich dann einen Tag vor Abbruch die Rezeption darüber informierte, erst dann kam Bewegung rein. Dann auf einmal sollte das Bett umgebaut werden usw. Aber dafür war es zu spät.Es wurde alles auf meinen Hund abgeschoben, wenn ich ihn nicht dabei gehabt hätte, dann hätte ich locker ein anderes Zimmer bekommen können. Sorry, aber ich habe alles ausgefüllt im Fragebogen und diesen rechtzeitig abgeschickt. Das wichtigste war das man eine Hundehaftpflichversicherung hatte. Und natürlich, dass der Hund 10 Euro pro Tag kostet! Für was hat sich mir nicht erschlossen. Aufzug fahren durfte er nicht, obwohl der Aufzug von 1975 war!!!!
Was gut war, war die ärztliche Abteilung und die Schwestern. Meine Empfehlung:Lasst die Finger von der Klinik, wenn ihr nicht gut zu Fuß seid und einen Hund habt. Auch ansonsten wirklich Finger weg von der Klinik.
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JoBraun berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Küchenpersonal Therapeuten
Kontra:
Ärzte, den baulichen Zustand der Klinik, nicht Behindertengerecht
Krankheitsbild:
Femurbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
im Januar 2o16 wurde ich wegen eines Oberschenkelbruches zur AHB in der Fachklinik Sonnenhof behandelt.
Diese Klinik ist aus meiner Sicht nicht für Geh behinderte geeignet.
Kaputter Marmorboden, schwer zu öffnende Eingangstor, zu wenige Aufzüge, mein Zimmer hatte keine begehbare Dusche.
Weitere Gründe diese Klinik nicht zu empfehlen.
verwohnter alter Kasten morbiter Charme der 60 und 70er Jahre
zu wenige Anwendung
schlecht deutsch sprechende Ärzte.
Positiv anzumerken ist das nette Küchenpersonal und die engagierten Therapeuten
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RoteZora4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (zuwenig)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gute Therapeuten, Speisesaal Angestellte sehr, sehr nett
Kontra:
Altes Haus,im Stil der 50 er
Krankheitsbild:
Knie- Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War vom 03.05 -24.05.2016 in dieser Klinik. Einmal und nie wieder. In die Jahre gekommenes Haus. Die Zimmer muessten schleunigst renoviert werden.Alles riecht alt und muffig.
Das einzig positive waren die Therapeuten und das Personal vom Speisesaal. Die wuerden von mir eine 1 mit Sternchen bekommen.
Das Essen war auch abwechslungsreich und hat geschmeckt.
Meine negative Erfahrung habe ich bei den Anwendungen gemacht, die waren viel zu wenig und zu kurz, immer nur 20 Minuten.aber mit 300 oder 350 Patienten lässt sich das garnicht anderst planen. Im uebrigen hat das Haus 9 Stockwerke. Es gibt 2 kleine Aufzüge, die natuerlich bei so vielen Patienten auf sich warten lassen. Man muss hier riesige Strecken gehen bis man am Ziel ist.
Fuer bewegungseingeschränkte Patienten sehr schlecht.
Ärzte Bereich für Orthopädie,Aufzüge,nichts Barriere frei, alles alt.
Krankheitsbild:
Spinalkanal-Stenose/ Versteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Nach erfolgreicher OP wurde meine Mutter am 05.10.2015 zu diese Reha direkt verlegt.
Ich habe meine Mutter in der Fachklinik die ganzen Aufenthalt Zeit stationär begleiten müssen.
Durch die falsche Therapie und Anwendungen sind die schmerzen deutlich stärker geworden.
Trotz mehrerer Beschwerden bei „Verantwortungslose Station Ärztin“ und Oberarzt wurde die schmerzen von meiner Mutter nicht ernst genommen sogar ignoriert mit den Aussagen; „die schmerzen sind nach so ein OP (Spinalkanal/Versteifung) normal, ihre Mutter soll sich mehr bewegen“
So ging es ca. fünf tagelang. Meine Mutter konnte weder laufen und noch sitzen.
Endlich wurde die schmerzen meine Mutter ernst genommen und in das Krankenhaus in dem sie operiert wurde zurückverlegt.
Im Krankenhaus nach erste Untersuchungen sowie röntgen CT etc.. wurde der BRUCH des STEIßBEINES FESTGESTELLT und am 27.10.2015 wurde sie nochmal operiert!!!
Ich habe schriftliche Beschwerde an zuständigen Behörden zugeschickt werde noch weiter vorgehen.
Die Fachärzte für Orthopädie haben schlechte deutsch Kenntnisse, konnten nicht gut beraten waren nur gestresst. Der Chefarzt von orthopädische Fachbereich unfreundlich mit der Ton und Art der Fragestellung war hart krass sogar beleidigend!
Aufzüge nicht ausreichend, zu eng zwei Rollwagen konnten nicht reinpassen. Dadurch ziemlich lange Warteschleifen gegeben.
Nirgends war Barriere frei, der Badezimmer war wie zuhause mit Dusche, nicht für die Patienten die nicht laufen können geeignet WC hatte keine Haltegriffe! Meine Mutter die nicht laufen und sitzen konnte hatte echt Problem damit! Zimmer wechseln ist nicht möglich, sei alle zimmern gleich!
Im Zimmer und in der Garderobenschrank komisch gestunken als sei denn 100 Jahre nicht belüftet.
Internet Zugang so gut wie nicht vorhanden.
Mittag essen war gut zum Frühstück gab nur am So. Ei. Abendbrot immer dasselbe keine Abwechslung.
Alles in einem; Diese Fachklinik ist nicht für die Orthopädie Patienten geeignet!!!
Ich finde es schon ein bisschen merkwürdig wenn ein ,anscheinend ,sehr wichtiger Teil Ihrer Bewertung der Internetzugang ist.Ich halte mich jedenfalls an die anderen Bewertungen und werde mich bemühen in eben diese Einrichtung zu kommen in der man nicht an jeder Ecke User trifft.
Rezeption Furchtbar
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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bahar33 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles sehr sehr alt. Sollte moderniesiert werden.)
Pro:
Das Essen war sehr abwechslungsreich...Buffet war immer voll gefüllt...
Kontra:
Heizungen gingen nicht auch nach aufforderung wurde nichts behoben. Sehr unfreundliche Mitarbeiter an der Rezeption.
Krankheitsbild:
Bandscheiben vorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für kinder war es sehr langweilig. Keine guten Spiel möglichkeiten. Kein Spielbereich, kein Spielplatz. Unfreundliches Personal. Die Austattung ist sehr alt. Sollte alles neu moderniesiert werden. Heizungen funktionieren nicht zufriedenstellend. Beide meiner Kinder waren die meiste Zeit krank, konnte meine Anwendungen nicht umfangreich machen.
Ich würde nie wieder in diese schreckliche Kur klinik fahren. Mitarbeiter der Rezeption sehr unfreundlich zu Kindern. Sehr schlecht. Mitarbeiter im Restaurant super freundlich und sehr hilfsbereit.
Hallo!
Oh jetzt bin ich geschockt!
Muss ab 6.10. auch in diese Kurklinik mit meinem 17 monatigen Sohn. Bin total verunsichert.
Was ist mit der Heizung? Haben die es dann in den Griff bekommen?
Hat es nicht mal eine Spielecke? Nichts?
Wie war die Kinderbetreuung im Zauberwald?
Vlg
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Isabell7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 03/2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (habe abgebrochen nach 2 Wochen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr alte Geräte, massen abfertigung)
Pro:
Personal sehr freudlich
Kontra:
Arzte habe keine Worte
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht geignet für Patienten mit Knieprothese zu wenig Anwendungen.Bin dort gekommen mit 85°beugung nach 2 Wochen bin gegengen mit 65° habe ich die Reha unterbrochen.Nie wieder!!!!!
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Pierre0815 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung fand kaum statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kaum erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
alles bis auf das Essen,Essen war top
Krankheitsbild:
Banscheibenvorfall LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Juni nach einer OP dort zur Reha. Meiner Meinung nach ist das dort nur noch Geldmacherei.Mir geht es dank der kaum stattgefundenen Anwendungen schlechter als vorher,die die Ich machen durfte waren zum Teil kontraproduktiv. Die meisten Ärzte die ich zu Gesicht bekam waren ausländischer Herkunft mit zu Teil schlechten Deutschkenntnissen. Ich wurde während meiner Zeit dort von 4!!!! Ärzten untersucht und nicht einmal gab es eine klare Aussage bzgl meines Krankheitsbildes bzw meiner Genesung,hatte eher den Eindruck man will keine Verantwortung übernehmen. Auch auf meine neu Auftretenden Beschwerden wurde nicht eingegangen sondern wurden als "normal" abgetan. Ich hatte in drei Wochen Anwendungen so wenig Anwendungen da hätte eine Woche gereicht,aber Seminare wie "wertbewusst essen" oder "stressbewältigungsgruppe"???!!! Das Essen dort ist top,jedoch schafft es das Personal nicht eine verschmutzte Serviette zu wechseln ich hatte tagelang eine verschmutzte Serviette. WLan so gut wie nicht vorhanden,kein EC-Automat,kein Shop um Kleinigkeiten zu kaufen. Man ist auf den Fahrdienst angewiesen der einem dann sagt das man selbst schauen muss wie man zurück kommt.Für Patienten die Probleme mit dem gehen haben ein absolutes No-Go. Während meines Aufenthaltes wurde der Teppichboden in den Gängen erneuert,zum Teil auch Nachts,null Erholung,null Ruecksichtnahme,hauptsache die Betten sind belegt!!! Einrichtung veraltet und zum teil sogar schrottreif. Sowas geht gar nicht. Auf dem Zimmer kein Kühlschrank um sich Getränke oder Insulin kühl zu halten dafuer aber n Safe (Schublade) die jeder Anfänger knacken kann. Sollte ich nochmal dort hinmuessen werde ich mich dagegen wehren,was die OP gut gemacht hat haben die in der Fachklinik wieder verschlimmert. Beschwerde inkl Fotos der Behandlungspläne habe ich an Rentenversicherung und Krankenkasse geschickt und zudem einen Anwalt eingeschaltet,ärztliches Gutachten wurde erstellt.So nicht,bin leider kein Einzelfall dort!!!
Ich kann mich dem hier Gesagten im Wesentlichen anschließen. Ich habe mich damals auch bei der DRV beschwert. Diese haben meine Beschwerde jedoch nur zur Kenntnis genommen und 'zu meinen Akten gelegt'. Dabei hatte ich um Einwirken auf eine Korrektur des Abschlussberichtes hinwirken wollen. Selbiger war voll mit abgerechneten Arztbehandlungen, die alle nicht stattgefunden hatten!!! Die Therapeuten waren im Gegensatz zu den Ärzten jedoch sehr gut! Schade, wie hier mit unseren Rentenbeiträgen umgegangen wird und noch schlimmer, dass dies die Rentenkasse nicht zu interessieren scheint!!!
negativ
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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olli55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Geldgeiles verhalten
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Teppichboden im ganzen Haus war schmutzig und roch. Im Speisesaal ist Teppich unmöglich zumal laufend Hunde dort waren
im Lokal musste man aufpassen das man nicht abgezogt wurde
Ärtze sprachen fast kein deutsch verständigung schwierig
Terminplanung war unfähig etwas zu regeln
Zimmer waren so weit ok bis auf den stinkenden Boden die Sauberkeit war nicht gegebebn Handtücher würden zum putzten verwendet egelhaft
Essen war langweilig der Koch hatte keine Ahnung was er macht (Nudelsalat mit den Resten Vom Mittag) sind oft auswärtig essen gegangen
Nie wieder Sonnenhof
Als ich die Bewertung las, war ich entsetzt darüber. Dort laufen keine Hunde in der gesamten Klinik herum, die Teppiche stinken nicht, das Essen war in Ordnung ( nicht jeder hat den gleichen Geschmack ), die Ärzte und das gesamte Personal gaben sich sehr viel Mühe. Ich war letztes und dieses Jahr dort. Abzocke gab es auch nicht. So eine schlechte Bewertung habe ich bislang noch nicht gelesen, da möchte ich die Wohnung sehen, ob diese zu 99,99% steril ist und zudem olli55 ein 5 Sternekoch ist.
Gewinnmaximierung über alles- auch über Patientenwohl
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Irmingard berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (oh je, inkompetente Physiotherapeuten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
leider nichts außer den Trachten:-)
Kontra:
Geldgeilheit
Krankheitsbild:
Halswirbelsäulenprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das schöne Äußere mit den Trachten und dem gediegenen Eingangsbereich steht dem eher schmuddeligen und engen Umkleide- und Schwimmbadbereich gegenüber. Ich kam als Privatpatientin ambulant und wollte EAP ( erweiterte ambulante Physiotherapie) machen, was am Telefon noch selbstverständlich war,es überforderte dann abr die gesamte Abteilung inkl. Terminplanung. Ich brachte ein Rezept, das genau das aussagte, die leitende Dame bestand aber auf vielen einzelnen Privatrezepten, was natürlich viel mehr Gewinn versprach als ein pauschales Rezept. Meine Krankenkasse hätte diese vielen Einzelposten in diesem Zusammenhang nicht akzeptiert. Die leitende Dame der Abteilung war beim letzten Telefonat gar nicht mehr freundlich, sondern beschied mir kurz und kanpp, dass man mir die gewünschte pauschale Abrechnung nicht anbieten werde.
Was sagt man dazu? Verdient die Klinik genug? Offenbar macht die Masse an Patienten den Gewinn. Gewinnmaximierung über alles! Und Finger weg,wenn man als Patient die Wahl hat!
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Gerd007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärzte und Teile vom Servicepersonal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Diese Klinik sollte geschlossen werden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin in der Klinik vom 09.08.2011 bis zum 30.08.2011.
Als ich ankam wurde ich erstal vom Arzt untersucht, der fragte mich nach allergien ich antwortete auf Mandeln er fragte was ist das. Seine Frage nach dem Rauchen bejahte ich und er daraufhin, wenn er draussen Arzt wäre würde er mich nicht behandeln sonder gleich wieder wegschicken weil ich rauche.Dann muss ich im der Dusche ca. 10 Minuten das warme Wasser laufen lassen bis ich warm wasser hatte. Als nächstes war der Aufzug ein paar Stunden ausser Betrieb weil er defekt war.Hier im 3ten Stock hängt die Steckdose aus der Wand LEBENSGEFAHR. Dann heute die Krönung ich habe meine leere Wasserflasche getauscht gegen eine volle, da sah ich wie ein Patient schon essen tut ich fragte eine weibliche Servicekraft ob ich denn auch schon essen dürfe Sie sagte ja, also ging ich um mir Brot zu holen,da kam die männliche Servicekraft und sagte ich solle es wieder hinlegen es gäbe jetzt noch nichts. Da weiss die rechte Arschbacke nicht was die linke tut oder bin ich ein MENSCH dritter KLASSE?
VIELLEICHT KOMMT NOCH MEHR VON MIR ICH HALTE EUCH AUF DEM LAUFENDEN:
auch ein Raucher kann zu Fuß über die Treppe in den 3. Stock hoch und runter kommen. Ich (60J./w.) bin während meinem Aufenthalt täglich zu allen Anwendungen und Mahlzeiten vom 5. Stock rauf und runter.
Es geht, zwar langsam, aber es geht!
Das sollte sich niemand antun
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Frieda07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
fällt mir nichts ein
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich Anfang 2011 an der Bandscheibe operiert wurde, kam ich zur AHB in diese Klinik. Ich hatte vorher schon die Kommentare gelesen und dachte, das kann doch nicht so schlimm werden. Es wurde schlimmer! Mein Arzt sprach rumänisch und ganz gebrochen deutsch. Ich habe ihn nicht verstanden und er mich nicht. Behandlungen wurden einfach vergessen einzuplanen und auch auf Nachfrage war es nicht möglich, diese mit aufzunehmen. Erst als ich zum Oberarzt durchdringen konnte, bekam ich die Therapien. Auch Hilfsmittel musste man sich selber besorgen. Ich sollte zum Beispiel einen Bistrostuhl ins Zimmer bekommen, da ich nach der OP nicht sitzen konnte. Hätte ich mich nicht selber drum gekümmert, hätte ich ihn nie bekommen. Außerdem war die Anzahl der Behandlungen sehr dürftig. Ich hatte maximal vier Behandlungen pro Tag, teilweise sogar nur zwei. Dabei waren dann auch noch welche, die ich aufgrund der Operation eigentlich noch gar nicht machen durfte! Die Abschlussuntersuchung war dann die Krönung. Auf seinem Zettelchen machte der Arzt zwei Spalten für vor und nach der Reha. Dort wurde eingetragen wie es mir geht und siehe da, ich bin geheilt! Laut dieser Tabelle geht es mir nach der Reha wesentlich besser als vorher. Es wurde einfach das aufgeschrieben, was er brauchte! Dabei kann ich noch wie vor nicht sitzen, habe Schmerzen und darf in zwei Wochen zurück an meinen Schreibtischarbeitsplatz! Und Schuld an meinen Schmerzen war doch nur der Calciummangel!! Und ich dachte doch ernsthaft ich wäre an der Bandscheibe operiert worden. Aber Calciummangel war vermutlich das einzige deutsche Wort, dass der Arzt mit Medizin in Verbindung bringen konnte und wusste sich nicht weiter zu helfen. Außerdem grasiert da immer noch der Norovirus. Das und andere Infektionskrankheiten wird man dort auch nicht in den Griff bekommen. Es gibt ja nicht mal Seife um sich die Hände zu waschen, aber überall hängen Zettel, man solle auf Hygiene achten!
seife kann man kaufen,ein laden ist 100m weiter unten im dorf. dafür stehen überall desinfektions spender, die man auch benutzen sollte.
das sind so die leute die immer und überall nörgeln.
wie man in den wald hinein ruf.........
Ein Albtraum, ...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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faraisa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (diese Bewertung bezieht sich nicht auf das physiotherapeutische Personal, das war ausgezeichnet!!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
der Gott sei Dank nach 3 Wochen jetzt ein Ende hat. Bei meiner Anreise ging das NORO Virus in der Klinik um, was seitens des Klinikpersonals nicht als erwähnenswert erachtet wurde. Eine Woche später wurde ich für 4 Tage in meinem Zimmer isoliert wegen des angeblichen Verdachtes auf eben dieses Virus, obwohl ich keinerlei Symptome hierfür hatte. Vorrausgegangen war eine rein mechanische Darmblockade. Die Ärztin (Fr. Dr. Krause), die mich in der Nacht untersuchte und versorgte, bestritt jedoch im nachhinein, mich jemals behandelt zu haben. Mein behandelnder Arzt (Dr. Chernetskyy) hielt es von Anfang an nicht für notwendig, mir den Behandlungsplan zu erläutern. Er war sehr schlecht zu verstehen und schien auch mich nicht wirklich zu verstehen. Für meine Isolation fühlte er sich auch nicht veranwortlich, im Gegenteil, es wurde mir gegenüber so dargestellt, als habe niemand diese Maßnahme angeordnet. Der Höhepunkt waren jedoch die Aussagen: 'Ein Symptom für NORO Virus kann auch Verstopfung sein' und 'Es ist normal, das Sie jetzt stärkere Schmerzen als vorher haben. Stärkere Schmerzen müssen nur mit mehr Schmerzmittel kompensiert werden.' Die Terminplanung hat 2 Wochen lang angeordnete Behandlungen nicht eingeplant und mir dann für die letzten 3 Behandlungstage den Plan so vollgepackt, als müsse ich die 2 Wochen an 3 Tagen nachholen. Last but not least das Bett in meinem Zimmer. Für jemanden mit einem Rückenleiden war es viel zu niedrig und die Matratze war weich und durchgelegen. Mehr als 2-3 Stunden habe ich keine Nacht schlafen können. Fazit: Die Zuzahlung, die ich für diese 'Rehamaßnahme' leisten muß, hätte ich besser privat in eine umfassende Behandlung bei meinem Physiotherapeuten gesteckt. Mir geht es jetzt schlechter als vor der Reha.
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GUHI berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Null
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist absolut ungeeignet zur Reha.Dort steht nur der Profit des Besitzers Dussle im vordergrund.
Dort grassierte schon Wochen vor meinem Aufenthalt ( 18.03.10-08.04.10) der NOROVIRUS. Dies wurde aber bei der Anfrage wohlweislich verschwiegen. Folge: kaum 4 Tage da, schon davon befallen. Während meines Aufenthalts waren ständig 60 - 70 Patienten davon befallen. In der Physiotherapie wurden auf den Behandlungstischen die Laken nicht nach dem Patienten gewechselt. Erst nach einem Hinweis beim zuständigen Gesundheitsamt in Freudenstadt wurden desinfektionsmassnahmen durchgeführt. Es wurden immer neue Patienten aufgenommen.Woanders wurden Kliniken wegen dieses Virus vorübergehend geschlossn. Bewegungstherapie im Wasser war nicht möglich, da alle Bäder im Haus wegen Ansteckungsgefahr geschlossen waren.
Mangelhafte Hygiene und Vorbeugemassnahmen.
WARNUNG; DIESE KLINIK ABLEHNEN: HIER steht Profit an erster Stelle, der Patient kommt erst am Schluss.
Das kann ich nur bestätigen. Das Virus geht immernoch um und es werden trotzdem noch Patienten aufgenommen und Besucher ins Haus gelassen. Die Betreiber und auch die Ärzte dort handeln meiner Meinung nach absolut verantwortungslos.
Schauen sie sich die Klinik vorher im Internet an
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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sigst1964 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ist hat doch ein altes Haus früher mal ein Sporthotel nur umfuckzuniert)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
essen gut
Kontra:
Personal unfreundlich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr schlecht war in dieser Klinik als Privatpatient das was hier ab geht darf normaler weise nicht sein es werden hier leere Versprechungen gemacht.
Es geht ja los das man beim Stationsarzt,er nimmt einen auf macht sein Pflichtprogramm,dann gehts weiter zum Chefarzt,und da liegt der Haken,der hat mich untersucht,sagte ich hätte genau das gleiche oder ähnliche Problem wie er nur der Unterschied das er im Büro sitzt und ich draußen Arbeite,da hat er doch die Frechheit das er behauptet ich könnte jeden Tag 6STD im Beruf arbeiten trotz Betäubungsmittel wie geht das wenn man davon müde wird,diese 6Std werden seit dem in jedem Gutachten benannt das was er sagte ist maßgebend,obwohl ich ihn mehrfach darauf hin gewiesen habe egal seis passen sie auf was er ihnen sagt und schreibt er muß ja für die Versicherung gut dastehn sonst könnte es ja mal sein die klinik wird geschlossen wäre ja schon mal fast soweit gewesen
Der Verfasser vorstehender Bewertung ist offensichtlich halber Analphabet. Ich fürchte so ungenügende Ausdrucksweise verweist auch auf ein fast ebenso eingeschränktes Urteilsvermögen).
Urkundenfälschung und Abrechnungsbetrug
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Jo751 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Alkoholausschank bis zum Abwinken
Kontra:
Bei echter Krankheit lieber nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wichtige Befunde (eigentlicher Grund für Kur) waren auch 6 Tage vor der Entlassung nicht in der Patientenakte. So haben auch gute Physio-Therapeuten keine Chance.
Die Doppelfunktion des medizinischen Klinikleiters auch als betrieblicher Datenschutzbeauftragter, hat durch die Weigerung den Behandlungsplan dem Patienten als Kopie auszuhändigen und den "Abrechnungsfehlern" lt. ärztlichen Abschlussbericht besondere Bedeutung - ein Schelm, wer Arges denkt.
Der Entlassungsbericht erfüllt den Tatbestand der Urkundenfälschung und des Abrechnungsbetruges. Dies ist offensichtlich auch kein Einzelfall sondern hat Methode.
Der Behandlungserfolg steht nur auf dem Papier und ist eben dessen nicht wert. Alle Beitragszahler müssen vor dieser Klinik gewarnt werden.
Hallo Jo751,
genau wie bei mir...habe heute noch Schwierigkeiten durch diesen verlogenen geschönten Entlassbrief...frechheit was man sich dort bieten lassen muss...
Bloß nicht in diese Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Nati5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Patienten werden nur durchgeschleust
Erfahrungsbericht:
Bloß nicht in diese Kliik Klinischer Fachbereich: Orthopädie
Nati5 berichtet als Patient 14.08.2008
Pro:
"Patienten werden nur durchgeschleust"
Kontra:
" "
Gesamtzufriedenheit:
"unzufrieden sehr schlechte Erfahrung "
Qualität der Beratung:
"unzufrieden sehr schlechte Beratung "
medizinische Behandlung:
"unzufrieden sehr schlechte Behandlung "
Verwaltung und Abläufe:
"unzufrieden sehr schlechte Organisation "
Jahr der Behandlung:
"2008"
"Ich war mit meinem Ehemann in der Fachklinik Sonnenhof. In dieser ist alles, angefangen von der medizinischen Betreuung, den verordneten Anwendungen, die sehr zu wünschen übrig ließen, bis zum Essen und den Angestellten an der Rezeption, an letzter Stelle einzuordnen. Der Erholungseffekt war gleich null. Diese Klinik ist in keinster Weise weiterzuempfehlen."
Ich war zur stationären Rehabilitation im Sonnenhof vom 12.11.2008 bis zum 01.12.2008. Ich wurde vermittelt durch meinen Rentenversicherungsträger RV Knappschaft-Bahn-See und als Sub-Leistungsträger Berufsgenossenschaft für Fahrzeughaltungen. Ein ganz großes Lob muß ic dem Management der Fachklinik und dem Hotelbereich aussprechen. Die Möglichkeit, meinen Hund mit zur Kur bringen zu können hat mich sehr überrascht. Die Freundlichkeit aller Mitarbeiter, ob Hotelbereich, ob Catering, ob Restaurant- und Cafébereich hat mich uneingeschränkt begeistert. Daß ich meinen Hund mitbringen konnte, glaubte ich zuerst nicht. Ich erfuhr zuerst einmal durch einen Änderungsbescheid der KBS-Rentenverwaltung Cottbus, die meinen ursprünglichen Rehabescheid zurücknahm, obwohl mir schon alle Unterlagen inkl. Fahr- und Gepäckkarten ausgehändigt wurden, und als Ersatzrehaklinik die Fachklinik Sonnenhof bestimmte inkl. Mitnahme des Hundes. Da mir das unverständlich war, dass ich in eine medizinische Einrichtung meinen Hund mitbringen durfte, fragte ich sowohl bei der Rentenversicherung als auch direkt bei der Fachklinik Sonnenhof nach und vergewisserte mich über die Richtigkeit des Bescheides. Anscheinend aber stimmt die Kommunikation zwischen Management der Klinik nicht. Denn der ärztliche Direktor der Klinik machte mir über meinen behandelnden Facharzt Schwierigkeiten. Zuerst solltte ich den Hund anderweitig unterbringen, obwohl ich mir dann aus dem Hotelbereich die Bestätigung der Genehmigung holte, wurde ich gezwungen, meine schriftliche Bestätigung des Rentenversicherers, die ich zufälligerweise mitgebracht hatte, zum Beweis der ärztlichen Leitung abzugeben. Ich habe dieses Dokument nicht zurückerhalten! Dann wurde ich gezwungen, dass ich zu allen Spaziergängen mit dem Hund nicht mehr den Fahrstuhl nutzen durfte, obwohl meine Kniegelenksgonarthrose bekannt war. Das fiel mir sehr schwer, zumal trotz meiner Einweisung, die sowohl orthopädisch als auch internistisch erfolgte, als orthopädisches Leiden bei den Behandlungen vernachlässigt wurde. Behandelt wurde in erster Linie nur ein Leiden: Zustand nach Arbeitsunfall-Ärztepfusch-Radiustrümmerfraktur (Berufsgenossenschaftsverantwortlichkeit). Meine Hypertonie, mein obstruktives Schlafapnoesyndrom, mein Asthma, aber auch die weiteren orthopädischen Leiden wie Lendenwirbelspondylose, Kniegelenksarthrose, weswegen ich insgesamt zur stationären Rehabilitation eingewiesen wurde, wurden während meines Aufenthaltes fast völlig vernachlässigt. Beschwerden anderer Patienten bezüglich meines Hundes wurden höher bewertet als meine Genehmigung. Begründung: frisch operierte Patienten in Anshlussheilbehandlung. Das wäre für mich nachvollziehbar, wenn nicht ein Graupapagei in tierquälerier Einzelhaltung in einem engen Käfig in der Hotellobby alle Patienten mit eingeschränktem Immunsystem gefährden würde. Außerdem waren die Patienten, die durch Tierhaltung eventuell gefährdet waren, im Hochhaus untergebracht, das von meinem Hund niemals betreten wurde.
Fazit: Schlecht: Kommunikation zwischen Ärztlicher Leitung und Management fehlt; planvolle Behandlung geführt durch den behandelnden Arzt fehlt bzw. ist nicht effektiv; zeitliche Planung der Behandlungen ist nur genügend; Kritiken durch Vorgesetzte an Mitarbeitern werden vor Außenstehenden (Patienten) ausgeübt oder vorgetragen (Oberarzt - behandelnder Arzt, Cateringbereich).
Gut und vorbildlich ist besonders der Umgang mit den Patienten seitens aller Mitarbeiter, besonders des Hotelpersonals, aber auch seitens des Cateringpersonals und auch des medizinischen Personals. Sehr gut ist die qualifizierte effektive Behandlung der Patienten durch die Therapeuten (Ergo-,Physio-,Bade-usw.). Ein besonderes Lob kann ich dem Zimmerreinigungspersonal aussprechen, mit dem ich immer die Reinigungszeiten meines Zimmers wegen meines Hundes gut absprechen und planen konnte und über dessen Gründlichkeit und Sauberkeit ich mich sehr freuen konnte! Im Rückblick auf meinen stationären Rehaaufenthalt 2005 in der Brandenburgklinik Wandlitz kann ich resümieren: Die Rehabilitation in der Brandenburgklinik war intensiver: dort hatte man pro Tag 8 bis 10 Anwendungen, im Sonnenhof waren maximal 6, meistens nur 4 Anwendungen vorgesehen.Die Koordination der Behandlungen waren in Wandlitz besser (vielleicht kannten sich die Therapeuten und Ärzte besser in der Planwirtschaft aus). Leider habe ich bis heute noch nicht meine privaten Patientenunterlagen zurückerhalten und meine Hausärztin hat ebensowenig wie meine D-Ärztin Behandlungsberichte und Weiterbehandlungsempfehlungen von der Fachklinik Sonnenhof erhalten: es liegen ausschließlich der Entlassungsschein und der Aufnahmelaborbefund vor. Schade. Mit freudlichen Grüßen
Kapitän Dr.-Ing.habil. Hermann E.Hans Zimmermann
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Hüftop3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zum Teil gute Betreuung
Kontra:
Falsche Bewegung durch Therapeutin gezeigt, H<fte ausgekugelt, keine Entschuldigung, kein Nachfragen nach Befinden
Krankheitsbild:
Reha nach Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2022 zum zweiten Mal im Sonnenhof. Das erste Mal war ich sehr zufrieden mit allem, die Therapien waren toll, man hat sich toll um mich gekümmert. Nach meiner Hüft OP war ich das zweite Mal da und wurde enttäuscht, da mir niemand so richtig glaubte dass es mir sehr schlecht ging und ich oft die Therapie nicht mitmachen konnte. Doch als mir bei der Einzel-Krankengymnastik falsche Bewegungen gezeigt wurden und dadurch meine operierte Hüfte auskugelte, mich der Notarzt ins nächste KKH brachte wurde nicht mal meinem Mann bescheid gesagt-habe bis heute auch keine Entschuldigung bekommen, das war sehr enttäuschtend.. Leider, wo ich doch das erste Mal so zufrieden war... Soooo schade
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Lost4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Zimmer neu renoviert und sehr schön)
Pro:
Essen, Mitarbeiter nett, gute Physiotherapie
Kontra:
Krankenschwester sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Knie-Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte gerne meine Erfahrungen während meines Aufenthalts in der Rehaklinik Sonnenhof teilen. Zunächst möchte ich betonen, dass ich diese Klinik zum zweiten Mal besucht hatte.
Die Zimmer sind sehr schön und wurden neu renoviert und das Essen war ausgezeichnet. Der Service an der Rezeption und Anmeldung war ebenfalls hervorragend. Auch das Ärzteteam und die Physiotherapeuten waren sehr kompetent und erfahren.
Leider habe ich eine sehr schlechte Erfahrung mit den Krankenschwestern während des Aufenthalts machen müssen. Ich habe mich in der Klinik mit Corona infiziert und musste die Klinik überstürzt und sehr schnell verlassen. Innerhalb von nur zwei Stunden wurde ich von den Krankenschwestern gebeten, meine Sachen zu packen und wurde in ein Taxi gesetzt. Vor allem das Verhalten der Klinikmitarbeiter ( Krankenschwester) bei meiner Corona-Infektion ist nicht angemessen und hat mir eine zusätzliche Stressbelastung aufgebürdet, die nicht sein musste. Das Krankenhaus hätte besser handeln können, um mir beizustehen und zu helfen, aber anstatt dessen, haben sie mich zusätzlich unter Stress gesetzt
Nach meiner Ankunft auf dem Zimmer wurde ich in 15-Minuten-Intervallen angerufen, ob ich bereits mit dem Packen fertig sei, was mich zusätzlich unter Stress gesetzt hat. Das regelmäßige Telefonieren und Drängen, meine Sachen schnell zu packen, war sehr unangenehm gewesen und hat einen unangenehmen Eindruck hinterlassen. Es wurde auch keine Rücksicht auf den Taxifahrer genommen, obwohl ich aufgrund meiner Corona-Infektion schnell die Klinik verlassen musste. Ich habe diesen Vorfall in der Rehaklinik Sonnenhof als äußerst unangenehm und belastend empfunden und werde diese Klinik nicht mehr besuchen.
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sohof22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Von den viele Punkten der Beratung im Umfrageblatt treffen bei mir gerade 3 zu)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Essen ist Spitze
Kontra:
Verständigungsproblematik und z.T.unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Knie Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Arzt sprach kaum deutsch. Ich liebe ausländische Kulturen. Wenn ich aber krank bin möchte ich verstanden werden und Antworten auf Fragen.
Natürlich ist es in Zeiten von Chorona nicht einfach für das Personal. Wenn ich einen jungen Pfleger aber frage warum er meinen Gruß nicht erwiedert und er antwortet wörtlich " dazu hab ich keine Zeit, geht das gar nicht. Weder menschlich noch sachlich.
Ich bin das zweite mal hier aber dieses mal sehr enttäuscht!
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Jäger122 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Sehr schlecht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Man bekommt keine gute Beratung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zum Teil unzufriedenes Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Gestaltung kann noch so schön sein,wenn das wesentliche schlecht ist)
Pro:
Kann ich nichts sagen
Kontra:
Steht alles im Bericht oben
Krankheitsbild:
Neues Knie bekommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin mit viel Erwartungen ,gleich nach der Knieoperation vom Krankenkaus in die Reha gekommen.Wurde schon gleich am Anfang enttäuscht,es kam niemand und hat mir beim Gepäck geholfen,da ich ja an Krücken ging.Der Taxifahrer hat dann das Gepäck die Stufen herauf getragen.
Sehr unfreundliches Empfangspersonal, irgendwie hatten die an diesem Tag keine Lust zu arbeiten, zum Teil auch unfreundliches Pflegepersonal. Viel Personal und auch Ärzte, die einem zum Teil nicht verstanden.
Die Klinik liegt ruhig gelegen,Zimmer sind total veraltet,der Teppichboden ist eine Zumutung und ein Bazillenträger,sowas dürfte in einer Klinik nicht vorkommen.Der Aufzug ist auch eine Zumutung ,ebenso die weiten Wege zu den Therapien.
Beim Essen gibt es auch jeden Morgen und Abend immer das Gleiche,überhaupt abends fast keine Abwechslung.Das Mittagessen ist auch nicht sehr berauschend,zum Teil auch nicht frisch und der Salat sieht aus wie schon ewig angemacht.
Ich bin froh das die Zeit vorbei ist und ich auch jetzt in einem richtigen Physio-Zentrum meine Therapien bekomme ,welche mir auch helfen
Die Rehaklinik Sonnenhof werde ich niemand weiter empfehlen.
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Schwups berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Oberarzt, Therapeuten)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Zu viel Blätter für Therapiepläne, dafür Sozialdienst Topp)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Alte Möbel, Tepiche)
Pro:
Eindeutig die Therapeuten! Essen Buffet
Kontra:
Chefarzt und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
LWS Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine veraltete Rehaeinrichtung. Bei Aufnahme schon von unerfahrenem Internist!! zusammen mit Chefarzt aufgenommen. Die Vorab geschickten Unterlagen hat niemand gelesen. In diese Abteilung kann man auf Chefarzt Behandlung verzichten! Bei Aufnahme Gespräch wurde gleich der Entlassungsbericht diktiert. Es zählt nur Schmerzmittel Annahme. In ersten 2 Wochen keine Physiotherapie! Nach mehrfachen Beschwerden beim Chefarzt habe ich zum Oberarzt gewechselt. Das war die 6 in Lotto. Physiotherapeuten und Sporttherapeuten waren alle sehr freundlich und kompetent. Sie geben Maximum, dass ich mich wohlfühlen kann. Fachvorträge waren sehr informativ. Zwischen Pflegepersonal und Küchenpersonal gibt es Mobing schweres Grades, was sich extrem auf die Freundlichkeit auswirkt. Die Zimmer und Speiseraum haben ein altes Teppichboden. Bei vielen Patienten hat es starke Husten verursacht. Somit müssten sie auch zum Essen mit Mundschutz kommen. Ich habe durch mangelhafte Anzahl von Physiotherapie eine Verlängerung bekommen. Am Ende der 4 Woche habe ich mir eine zweite Banscheibenvorfall bei eine Anwendung zugezogen und wurde trotz Verschlechterung arbeitsfähig entlassen?!
Als Fazit möchte ich diese Einrichtung für ältere oder zurückhaltende Personen nicht empfehlen.
Der Mundschutz dient den frisch transplantierten Patienten, deren Immunkraft sehr gering ist, als Schutz. Die Annahme, es seien Allergiker und der konstruierte Zusammenhang mit den Teppichen ist nicht zutreffend.
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Holi123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Thoraxprobleme, Hüft-Knie OP's
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik sehr veraltet. In den Zimmern gehen teilweise nicht die Fenster richtig auf, muss man mit Tritten wieder schließen. Ärzte nicht kompetent und sehr Arrogant. Schwester fast alle aus dem Ausland, dadurch schlechte bis gar keine Ahnung, verstehen nur was Sie wollen. Fehler streiten Sie generell ab, mit der Aussage mir doch egal. Arbeiten sehr unsauber und von Desinfektion haben die wenigsten was gehört.
Fazit: Nicht empfehlenswert für Patienten mit Problemen im Thoraxbereich und Hüft-Knie Op's. Die Anwendungen sind nicht der Hit, aber die Therapeuten geben alles.
Sehr geehrte/r Frau/Herr Kommentator/in, sehr schade, dass es Ihnen im Sonnenhof nicht gefallen hat. Anstatt die Türen mit Füßen zu treten, hätten Sie an der Rezeption Bescheid geben können, damit diese wiederum die Hausmeister hätten informieren können. Es mag sie verwundern, aber auch Menschen "aus dem Ausland" haben durchaus qualifizierte Ausbildungen genossen, bevor sie uns kamen. Qualität ist kein deutsches Alleinstellungsmerkmal. Besser wäre es gewesen, sich an Ort und Stelle zu beschweren, damit Abhilfe geschaffen werden konnte. Nun läßt sich leider nichts mehr ändern.
Tut es euch nicht an
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MSchmitz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Baulicher Zustand
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ganzheitliche Erholung ist in diesem Gebäude nicht möglich. Katastrophaler baulicher Zustand. Nur Beispiele (die ich mit Fotos belegen kann) Im Bad blättert der Belag in der Duschwanne ab, in den Fliesen sind Löcher mit fünf Zentimeter Durchmesser. Im Therapiebereich Massage kommt Wasser durch die Decke..in der Kabel liegen. usw usw. Dampfbad weiterhin defekt ebenso Solarium. In meiner Zeit... März/April 5 W. fünf mal Ausfall eines Liftes den Menschen mit Rollator nutzen müssen um auf das Zimmer zu kommen. Mit einer Duschtasse mit einem 25cm hohen Einstieg. WAHNSINN! Wie gesagt alles auf Foto.
Total altes Bett mit sehr harter Matratze. Auf einer Höhe von ca 35cm!
ACHTUNG! ACHTUNG! LEBENSGEFAHR!
Einer älteren Dame an meinem Speisetisch wurden innerhalb einer Woche zwei mal falsche Tabletten (für mehrere Tage) ausgegeben. Ihr Glück, dass sie geistig noch voll auf der Höhe war und sie es bemerkte.
Das zum grossen Teil rumänische Personal (auch polnisch) ist zwar reserviert nett, aber wenn dem behandelnden Arzt die Mittel der Sprache nicht zur Verfügung stehen um mich ausreichend zu beraten ist das unschön.
Nehmen Sie Zeit mit, wenn Sie Medikamente brauchen. Die Ausgabe an der "Apotheke" ist eine weitere Zumutung.
Ebenso mache Mitarbeiter am Empfang. Unfreundlich, verzettelt, eingebildet. (Worauf?)
Ein Clou aus dem 8. Stock (ja, ja, keine Namen hr U): Eine Dame kommt an den Tresen und teilt mit, dass sie wegen Rückenschmerzen nicht teilnehmen könne. Antwort U : Ach so, sie wollen nicht.
Ich hatte zu meiner Zeit leider eine Grippe...., aber genau diese Gefühl würde mir allenthalben gegeben, obwohl wie man weiss, sich eben nicht belasten.
Sonst nur gute bis sehr, sehr gute Erfahrungen mit den Therapeuten gemacht. Masseure, Krankengymnasten.
H. Aus dem Achten Spitze!
Topt nur noch hr b . EinzelKG
Das Essen ist einfach Geschmackssache.
Ich hatte zu vegetarischer Kost entschieden und war überwiegend enttäuscht. Andere am Tisch mit Vollkost aber zufrieden.
Kann nur zustimmen. Mir erging es wirklich fast genauso. Nur hatte ich einen Hund dabei und da dann wirklich von vorneherein verloren, denn das Geld wird zwar gerne genommen aber nichts dafür getan. Auch die Einrichtung war sowas von marode, dass ich mich gefragt habe in welchem Zeitalter ich da gelandet bin.
Schema F
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Sissi868 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Physiotherapie / das Restaurantteam
Kontra:
Die Ärzte/Schwestern/Pfleger/
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier wird leider nach Schema F gearbeitet.
Meine Anwendungen waren ein Witz
Lymphdrainage und Krankengymnastik ausgenommen.
Vorträge über die Rehaklinik um den Tag zu füllen.
Ich bin ein noch recht junger Hüft Patient und hatte Ziele.
Ich wollte lernen mit meinem neuen Gelenk umzugehen und ohne Gehstützen nach Hause kommen.
Aber bei 55 min. Anwendungen pro Tag, davon 20 min. Bewegungsschiene
(sinnfrei bei einer Hüft TEP) ist es schwer Fortschritte zu verzeichnen.
Ich habe die Reha nach 1 Woche abgebrochen.
Gehe jetzt ambulant zur Krankengymnastik
und bin nach 4x schon weiter als nach einer Woche Reha.
Wirklich gut war das Physioteam und das Team im Restaurant.
Das Haus ist schon ziemlich in die Jahre gekommen aber sauber.
Die Aufzugsituation ist miserabel, 10 min warten ist die Regel.
Ich habe mehr Zeit vor dem Aufzug stehend verbracht, als bei Anwendungen
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Catsndogs berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Dr. war echt super)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Arzt
Kontra:
Zimmer, Teppichboden, weite Wege, zuwenig Aufzüge, alles kostet extra, Kinder sind hier fehl am Platz......
Krankheitsbild:
BSP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei unserem Eintreffen in der Rehaklinik war der erste Blick neutral, das Personal der Rezeption war freundlich beim einchecken.
Als wir (meine Tochter,4) und ich auf unser Zimmer kamen, war die Enttäuschung groß. Altes Mobiliar, das Bad noch Originalzustand vom erbauen und es hat undefinierbar gemuffelt. Fenster auf und umschauen..
Zu unserem Pech keine Kinder.. alle Patienten hier, die meisten weit über 65, frustriert oder genervt. Die Wege sind weit, nur 2 Fahrstühle für soo viele Menschen, überall Teppichboden (ein hoch auf die hausstaubmilben) und ein enger Terminplan für die Anwendungen.
Die Therapeuten meist freundlich, nett und kompetent. Die erste Nacht im Bett war doch sehr schmerzhaft, wenn man bedenkt, dass ich fast schmerzfrei herkam.
Mein behandelnder Arzt hier ist Super. Versucht seit Tagen, uns hier weg und in den Zauberwald (Partnerklinik Mutter-Kind) zu bekommen. Nichts.. Alle Bemühungen scheitern, "da es ja auch noch andere Patienten gibt" oh-ton Verwaltung
Der Kindergarten ist schön und sauber, die poollandschaft kindgerecht und die kleinen haben dort richtig Spaß unter ihresgleichen.
Fazit: schlechte Betten, mittelmäßiges essen, Super Therapien und klasse Ärzte. Nix für Kleinkinder, die werden hier irre, bei so vielen kranken Menschen die sie sehen..
Trinken, tv, WLAN, Tiefgarage alles kostet extra. Dicken Geldbeutel mitnehmen !
ich war letztes jahr auch mit meinen kids dort, wir sind dann in den zauberwald verlegt worden, war echt supergenial, hoffe das ich jetzt wieder hin darf :-)
zum Urlaub machen ok,zum gesundwerden u erholen eher nicht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Reni60 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: Feb. 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (gilt nicht für die Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gute Therapeuten, Essen ok
Kontra:
Aufzüge katastrphal...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
11 Tage nach seiner Wirbelsäulen OP musste mein Mann für 3 Wochen zur Anschlussheilbehandlung in den Sonnenhof.
Der 1. Eindruck,wenn man das Haus betritt,ist recht positiv.Von den Damen am Empfang wurde man recht nett begrüßt.
Das Zimmer war sauber,die Einrichtung alt u klapprig,der Teppichboden hat seine besten Jahre hinter sich u ist recht fleckig... aber für 3 Wochen Aufenthalt konnt man damit leben.
Gleich am 1. Tag folgte dann die 1. Vorstellung beim behandelnden Arzt- nach eigener Aussage spricht er 5 Sprachen,nur Deutsch am wenigsten!
Obwohl mein Mann keinerlei Beschwerden nach der OP mehr hatte,keine Schmerzen usw, alle Medikamente wurden bei Entlassung aus dem KH abgesetzt, wurde er ersteinmal mit verschiedenen Medikamenten "versorgt",unter anderen einem starken Schmerzmittel...mir etwas unverständlich,da unser Hausarzt 3 Tage vorher mit dem Befinden meines Mannes sehr zufrieden war
Was aber vollkommen unverständlich war,zu den Arzneien die der Arzt ihm in die Hand drückte,gab es keinerlei Beipackzettel oder Gebrauchsinformationen,man konnte sich also weder über Inhaltsstoffe,Nebenwirkungen,Wechselwirkungen noch über die genaue Art der Einnahme informieren.Was zur Folge hatte,das mein Mann die 1. Tage eine Sorte Tabletten falsch einnahm..
Die Therapeuten machten ihre Arbeit ganz ordentlich.Nur der Behandlungsplan war eine Katastrophe.Man musste oft von Behandlung zu Behandlung hetzen,manchmal reichte die Zeit nicht mal um in Ruhe zu frühstücken,weil der Vormittag mit Terminen vollgestopft war.
Wenn man nun meinte,nach dem Mittagessen könnte man entspannen..falsch,Mittagsruhe gibt es in dem Haus nicht,es ging nachmittags weiter..
Die Aufzugssituation ist katastrophal-in 9 Etagen 3 enge Fahrstühle für ca 300 Patienten plus Pflege u Servicepersonal.Da blieb oft nur das Treppe steigen,bis zu 7x am Tag jeweils 120 Stufen,was aber für einen an der Wirbelsäule frisch operierten nicht empfehlenswert u ratsam ist.
Fazit-Bewegung nach OP ist ok,aber sehr oft zu viel,da blieb die Erholung auf der Strecke
Erholen kann man sich auch zu Hause. Wieso kommt ein Patient überhaupt in Reha/AHB wenn alles bestens ist, keinerlei Beschwerden nach der OP mehr hatte, keine Schmerzen usw, und Hausarzt 3 Tage vorher mit dem Befinden meines Mannes sehr zufrieden war? - Mir unverständlich! Verschwendung von Krankenkassenbeiträgen!
Renovierungsbedürftige Klinik mit schlechten Ärzten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
weniger zufrieden (teilweise zu wenig zeit zwischen den anwendungen)
Pro:
Lage, teilweise Personal,
Kontra:
Veraltete Zimmer, wenig deutschsprechende Ärzte , essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 3 Wochen in Behandlung. Was es da für Ärzte gibt ist meiner Meinung nach mehr als Unverschähmt.Auf den Fluren laufen Ärzte mit Kaffeetassen umher, unterhalten sich lautstark auf rumänisch.Und die Krönung sie unterhalten sich schön weiter und machen einem nicht mal den weg frei so das man sich mit Krücken vorbei drücken muss.Das Reinigungspersonal ist sehr freundlich und sehr gründlich. Rezeptionsteam ist etwas launisch aber im gross und ganzen gut. Im gross und ganzen vom Personal teilweise sehr hektisch und getresst (daher auch schlecht gelaunt) Einzigst ein junger Herr leider ohne namensschild. Aber ich konnte ihn ein paar mal treffen und stellte dann fest das er Betriebsmaler ist. Er war sehr sehr freundlich und auch sehr hilfsbereit hatte mir mehrmals den weg erklärt und auch wertvolle Tips gegeben.Vielen dank nochmals an ihn. sonst waren die Therapeuten, Ernährungsberatung und Reinigungskräfte für mich am besten. Zum essen muss ich leider sagen das es nicht so gut war da es sehr fat und teilweisse kalt war. das gemüsse war teilweise noch hart und somit nicht schmackhaft. Im Service gabe es sehr freundliches und zuvorkommendes Personal. Nur Fr. Degen könnte etwas freundlicher sein.Das Zimmer war etwas abgenutzt und in die Jahre gekommen besonders im Bad ist es nicht gerade schön.( alte Amaturen, risse in fliesen, silikon schimmelig,Lüftung defekt). Reklamationen werden auch nicht ernst genommen.Besonders der Hausmeister scheint oft nicht da zu sein. Ich hatte kein Licht im Bad und musste damit 3 Tage leben. Mehrfache Reklamationen zwecklos.Allgemein bezogen schönes Haus das aber auch saniert werden müsste. auch von aussen bretter auf Balkonen und das ganze Haus in sehr schlechten zustand
Kann ich überhaupt nicht bestätigen. Im Dez./Jan.2012 war das Haus in einem ausgezeichneten, sehr guten Zustand. Das gilt für den Innenbereich sowohl wie für Aussen.
Bei mir hakte das Türschloß, 21.00 Uhr bemängelt, nächster Tag 10 Uhr war das Schloß ausgetauscht. Wie man in den Wald hinein ruft, so hallt es wieder raus.
Durften sie nie bei ihrer Arbeit ein Kaffee trinken?
Es gibt halt immer wieder Leute denen man gar nix recht machen kann.
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Das Ding gehört geschlossen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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RobertT berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
ein Beispiel wie man es nicht machen soll!!!
Kontra:
sofort schliessen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bewerte die "Klinik" nach Schulnoten
1 sehr gut
2 gut
3 befriedigend
4 ausreichend
5 mangelhaft
6 ungenügend
7 katastrophal
ein Novum an Das man sich in D gewöhnen muß/sollte
Lage:
Note 2
Sehr schön-Schwarzwald eben...ruhig-idyllisch
Gebeude:
Note 3
Die Farbe blättert ab
Eingang:
Note 3-4
Treppe ja :))) Aufzug da aber nicht immer :(
dazu noch nie gesehene Doppeltür-Auf/zuautomatic
eine Drehtür könnte und wäre da besser.
Reception:
Note1- 2
höflich und nett...so wie sich halt gehört.
Weg zum Zimmer:
Note 7
Aufzüge oft außer betrieb!
3 Aufzüge/9Stockwerke/ca.300Zimmer/Patienten
Eine Fahrt/Wartezeit kann bis zu 30 und mehr Minuten dauern :(
da sehr viele Rollstuhl/Rollator/Krücken Patienten da sind und mir sehr Leid taten :(
An der Stelle möchte ich auch noch was sehr sehr wichtiges bemängeln und zwar daß das die Fluchtwege geschloßen sind!!!
Ich möchte nicht daran denken was da passiert wenn da mal z.B. brennt?
9 Stöcke kein Aufzug schmalle Treppenhaus und die...
ich kann nicht weiter...wegen der Trennen auf der Tastatur.
Sozialberatung:
Note 1
Sehr nett und sehr hilfreich
Therapeuten:
50% Note 1
30% Note 2
20% Note 7
Wie lange die 50% guter Therapeuten es noch aushalten?
Zimmer:
Sauberkeit :
Note 2
Einrichtung
Note 3-4 Möbel wie Alles in dem Haus aus den 70er
Ecken und Kanten usw. haben schon bessere Zeiten gesehen.
Speisesaal:
Note 2
Servicepersonal sehr engagiert höflich und nett...
vieleicht das Beste an dem Haus.
Essen:
Note:
Buffet morgens/abends Note 2-3 sehr einseitig-keine Säfte usw.
Mittagessen 3-4 -zerkocht ohne Geschmack
aber das bewerte ich nur persönlich weil manchen Patienten hat das Essen geschmeckt also ist nicht relevant und nur Geschmacksache.
Freizeitmöglichkeiten:
Note 2-3
Wandern,Schwimmen und Saunieren gut.
Ärzte & Management
Note 7-8
Die Arzte verstehen kein deutsch-kein Intersse!Ostblockstandart! RO & PL
Es geht nur ums Geld nicht um Gesundheit
Ich kann diese Bewertung nur bestätigen, aber es kommt wohl darauf an, in welchem Fachbereich man aufgenommen wird. Die Orthopädie ist eine einzige Katastrophe und gehört wirklich geschlossen. Ich habe mich schriftlich bei meinem Kostenträger beschwert, aber nicht mal die interessiert es, ob sie für gute oder schlechte Leistungen bezahlen.
ich kann diesem urteil nicht zustimmen: erstens es ist eine Klinik im Schwarzwald und da sind nun mal die einrichtungen auf Bäuerlich eingestellt, zweitens eine Drehtür am Eingang machen wie soll das gehen,erstens gibt es dafür keine genehmigung weil der eingangsbereich Patientengerecht sein muss, zweitens würde es im winter sehr zugig sein,das die Aussenfarbe abblättert sollte eigentlich durch die sehr schnell ändernden Witterungsverhältnissen auch logisch sein, das die zimmer nicht in einem 5 sterne hotel gehalten werden können sollte auch einleuchten und das man es bei über dreihundert Patienten nicht jedem rechtmachen kann kling plausiebel, jeder der sich ein urteil erlaub sollte sich hinterfragen
Dann steigen Sie eben Treppen. Fahrstuhl - Nein, danke!
Wie wäre es damit Fahrstühle einfach mal zu ignorieren. Das ist weniger schwierig umzusetzen als ein Fitnessprogramm.
Wenn wir von Arbeit und Alltag geschafft sind, vernachlässigen wir als erstes sportliche Aktivitäten. Trotzdem oder gerade deswegen können wir Treppen steigen, das bringt den Körper in Form und lässt nebenbei unsere Fettpolster schmelzen. Wir unterschätzen was die Treppe in Sachen Kalorienverbrennung so bringt. Weil das nämlich anstrengender ist, als bloßes Herumlaufen, sind 100 kcal schon in zwanzig Minuten weg.
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mmmbaerbl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (gilt nur für die Therapeuten, nicht für die Ärtze)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (gilt nur für die Therapeuten, nicht für die Ärtze)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 3 Wochen , bis zum 10.12.2010 in dieser Klinik.
Die Erstberatung bei der Aufnahme war in Ordnung, bis mich der Arzt auf Diät setzen wollte. Ich erwähnte, dass ich keine Diät mehr mit Hungern machen werde, da ich schon eine lange Diätkarriere mit Fressattaken und anschließender psychologischer Behandlung hinter mir habe und keinesfalls wieder in diese Krankheit zurückfallen möchte.
Dies wurde zunächst akzeptiert, aber 3 Tage später eine Ernährung mit 1200 Kilokalorien einfach festgelegt. Die Begründung des Chefarztes dazu:"Schauen sie sich doch im Spiegel an, das sieht doch nicht gut aus!" Den geht mein Aussehen einen feuchten Kehricht an, ich war wegen einer Anschluss-Reha nach Knie-Tep in dieser Klinik.
Zum Glück hat dann die Diät-Assistentin mir Recht gegeben, und mir lediglich empfohlen mich gesund zu ernähren, was ich ohnehin schon seit langem tue.
Die angeordneten Bewegungstherapien,(Bewegungsschine die eigentlich täglich erfolgen sollte) wurde erst auf mein Anfragen in den Therapieplan aufgenommen.
Das Essen im Restaurant war allerdings sehr fade und das Gemüse sehr oft fast zu Brei zerkocht. Es wurde nicht nur am Fett sondern auch an den Gewürzen gespart. Zum Glück ist das Personal im Restaurant sehr, sehr freundlich und hat mich mit meinen Essenswünschen unterstützt.
Die Therapeuten die mein Knie behandelt haben waren durchweg freundlich und auch sehr kompetent. Dort habe ich mich sehr wohlgefühlt, und mir wurden auch alle Fragen bezüglich der Therapie verständlich, und umfassend erläutert.
Auch die Schwestern im Schwesternzimmer waren durchweg freundlich und immer ansprechbar.
Ich habe inzwischen eine Beschwerde über diese Klinik an meinen Kostenträger geschickt und rate jedem, der auch schlechte Erfahrungen gemacht hat, das auch zu tun. Vielleicht bleiben dann anderen Patienten künftig solche Erlebnisse erspart.
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Vomo2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundlich
Kontra:
Baustelle
Krankheitsbild:
Hüftprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Moment ist die Klinik in den ersten zwei Geschossen eine Baustelle,
Wassertemperatur stimmt nicht mit den Angaben überein
Sehr gute und nette Behandlung durch Mitarbeiter und Fachkräfte
Arzt und Therapeutin Therapeut sind sehr nett und um den Patienten bemüht
Oberarzt schaut ausschließlich nur nach dem einweisungsgrund eine weitere Beachtung nimmt er nicht vor, ca nach der halben beurteilungszeit gibt er seinen entlassungsbericht ab!!!!
Küche und Restaurant sehr freundliches Personal, die Speisen sind zu 90% top, leider wenig Abwechslung an den Salaten, oder der Salatsauce. Sollte es dennoch mal sein, das es was besonderes am Buffet gibt, bitte frühzeitig erscheinen ist oft zu angegebenen Öffnungszeiten vergriffen!!!
Wenn die umbaumassnahmen (Lärm) nicht stört ist hier gut aufgehoben!!
1 Kommentar
Ich kann über die Ärztliche Behandlung auch nichts positives berichten.
Du hast als Patient nicht zu sagen.
Nach 3 bis 4 Behandlungstagen gibt Chefarzt Dr. Matei
seine eigen Meinung über deine Leistungsvermögen ab ohne dich zu Untersuchen.
Kam mir vor wie in der Kaserne , seien sie ruhig machen Sie Ihre Reha und gehen Sie nach hause.
Meine Krankheiten waren für Ihn nicht relevant für eine
um einen reale Diagnose zu erstellen. -5 Sterne
Wo dieser Arzt seinen Eid geleistet hat , kann ich mir nicht erklären.
Respektlos ; Alles was der Patient sagt wird Ignoriert.
Ich wurde medizinisch nur gedemütigt in dieser Klinik .
Nur die Physiologin war sehr gut.