Fachklinik Sonnenhof
Am Wald 1
72178 Waldachtal
Baden-Württemberg
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Therapeuten
- Kontra:
- Klinik
- Krankheitsbild:
- TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 3 Wochen in der Klinik und ehrlich gesagt möchte ich dort nie wieder hin.Klinik im Stil der 70-er Jahre.Alte Teppichböden und teilweise sehr Flecken,kaputter Fliesenboden im Eingangsbereich wo ein Teppich drüber gelegt worden ist????.Im Zimmer die Balkontür hätte ein älterer Mann oder Frau nicht aufbekommen-defekt,Betten zu hart,Badezimmer als Kniepatient war ne Duschwanne drinne????Duschvorhang dazu sag ich null zur Hygiene.Putzpersonal interessierte nicht ob man im Zimmer war oder nicht sie kamen einfach rein.Deutschkenntnisse gleich null. Küche gleich null sehr monoton.Abend-oder Frühstück-Essen immer das gleiche irgendwelche abgepackte Wurst oder Käse.Das einzigste gute waren die Therapeuten,die machen ihren Job echt ????????????.Kommunikation in der Klinik untereinander gleich null.Fazit ich möchte nicht mehr dahin
Nicht zu empfehlen, Zimmer veraltet und schmudlig
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer nicht zu empfehlen)
- Pro:
- Freundlichkeit Mitarbeiter
- Kontra:
- Zimmer nicht zu empfelen
- Krankheitsbild:
- Kardiologie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zimmer in der Klinik Retro 70er, Teppichboden mit Flecken Matratze nicht Rücken gerecht, Badezimmer mit nur Badewanne die mal gestrichen wurde und die Farbe blättert jetzt ab und ist ganz schmudlig, Duschvorhang hatte auch mal bessere Tage. Hygiene lässt zu wünschen.
Bin nach einer Nacht abgereist!
Enttäuschend und für Krebspatienten nicht geeignet
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Mangelhaftes ärztliches Personal – falsche Prioritäten
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Rezension meines Rehaaufenthalts – Enttäuschend und für Krebspatienten nicht geeignet
Mein Aufenthalt in dieser Reha-Klinik war eine herbe Enttäuschung – insbesondere aus der Perspektive eines Krebspatienten. Die Einrichtung ist für Menschen mit einer ernsthaften onkologischen Vorgeschichte nicht geeignet, da sie grundlegende medizinische und therapeutische Anforderungen in keinster Weise erfüllt.
Mangelhaftes ärztliches Personal – falsche Prioritäten
Die ärztliche Betreuung war in meinem Fall absolut unzureichend. Es wurden mangelhafte Diagnosen gestellt, und trotz mehrfacher Hinweise auf mein konkretes Krankheitsbild blieb eine medizinisch sinnvolle Anpassung der Therapien vollständig aus. Drei schriftliche Bitten per E-Mail an die Klinikleitung, die Therapie an meinen Gesundheitszustand anzupassen, blieben unbeantwortet – ein inakzeptables Maß an Ignoranz gegenüber der Situation eines Krebspatienten.
Therapie nach Schema F – ohne Empathie und Verständnis
Während ein Teil der Therapeuten zwar bemüht wirkt, spulten sie ihr standardisiertes „Null-Acht-Fünfzehn“-Programm ohne Rücksicht auf individuelle Einschränkungen ab. Besonders erschreckend war der Umgang im achten Stock, wo in einem nicht klimatisierten Raum Patienten bei körperlich belastenden Übungen bis zum physischen Kollaps getrieben wurden – ohne Rücksicht, ohne Feingefühl, ohne medizinische Verantwortung. Empathie? Fehlanzeige.
Verpflegung – monoton und einfallslos
Auch kulinarisch spiegelte sich die Lieblosigkeit wider: Drei Wochen lang bestand das Frühstück und Abendessen ausschließlich aus billigem Wurst- und Käseaufschnitt. Abwechslung, Frische oder gar auf Patientenbedürfnisse abgestimmte Ernährung? Nicht vorhanden.
Fazit
Diese Klinik vermittelt den Eindruck einer veralteten Massenabfertigung, in der individuelle Krankheitsbilder ignoriert, Patientenbedürfnisse übergangen und therapeutische Verantwortung delegiert oder ausgesessen wird. Besonders für Krebspatienten ist diese Einrichtung aus meiner Sicht absolut ungeeignet – sowohl medizinisch als auch menschlich. Ich kann von einem Aufenthalt dort nur abraten.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Ungeignet für krebskranke
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
21 Tage verlorene Zeit.
Ärzte lesen keine Fragebogen der Patienten. Falsche Therapie ohne Nutzen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Therapeuten und Therapien
- Kontra:
- Massenabfertigung, Zimmer, Aufzug
- Krankheitsbild:
- Spondylodese
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe nach einer Wirbelversteifung eine AHB hier verbracht. Ich würde aus verschiedenen Gründen nicht mehr in dieses Haus gehen, das mir vom Sozialdienst des operierenden Krankenhauses vermittelt wurde:
1. mein erstes Zimmer im 2.OG mit Teppichboden hat sehr ekelig nach Urin und Schimmel gestunken, dass ich nicht mal meinen Koffer ausgepackt habe. Auf Nachfrage und Allergienachweis (Asthma) habe ich ein neues renoviertes Zimmer im 9.OG bekommen. Mein Bett stand direkt an der Wand neben dem Aufzug, was wirklich Hölle war, da dieser Tag und Nacht in Bewegung war und einen Höllenlärm verursacht hatte. Ein weiterer Zimmerwechsel wurde abgelehnt. Meine Begründung, dass ich Schichtarbeiter bin und eh Schlafstörungen habe, wurde nicht beachtet
2. ein Rehabschlussbericht zählt wie ein Gutachten und ist für das weitere Berufsleben ein wichtiger Bestandteil. Um so wichtiger, dass dieser korrekt geschrieben ist und das geschieht schon bei der Aufnahmeuntersuchung! Mein Ankommen war ein reines Chaos: mein eigentlich netter Aufnahme- Doc war schon etwas älter und kannte sich mit dem PC überhaupt nicht aus. So wurden meine Diagnosen nicht aufgenommen oder vertauscht und nie wieder korrigiert. Dementsprechend sparsam fielen dann auch die Therapien aus, die aber zumindest noch angepasst wurden. Untersuchung war ein Abklopfen auf dem Rückenkorsett
3. Massenabfertigung von viel zu vielen Patienten, die alle durch ein festes vorgefertigtes Programm durchgezogen werden. Das Haus besteht aus einem Hauptgebäude und einen riesigen Anbau. Aber es gibt einfach zu wenig Aufzüge, um die Masse an Menschen zu Stoßzeiten wie Essenszeiten zu befördern. Da steht man ewig lang an, da viele Patienten Bewegungseinschränkungen haben oder so wie ich im obersten Stockwerk untergebracht sind. Ich war zur kalten Jahreszeit dort und durch das enge Beisammenstehen im Aufzug hat sich gefühlt jeder mit Erkältungsgrippe angesteckt
4. Therapeuten waren super und Essen fand ich sehr gut
Keine Erholung in der Reha
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ärzte super
- Kontra:
- Personal mangelhaft
- Krankheitsbild:
- Kardiologie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unfreundliches Empfangspersonal,alte Zimmer. Nicht für Hausstauballergiker geeignet,da überall Teppiche drin sind. Hatte Probleme damit,da ich Allergiker bin. Jeden Morgen um 5 Uhr und 6.15 Uhr war krach ohne Ende. Ich persönlich konnte mich nicht richtig erholen und hatte nie genügend Schlaf.
Dachte es ist eine deutschsprachige Klinik. Da man sich mit dem Personal im Speiseraum nicht auf deutsch verständigen konnte.
Termine zu eng aufeinander. Konnte zum Teil nicht frühstücken, da es schon 30 min.früher abgeräumt wurde
Ärzte waren sehr kompetent, schwesternpersonal teils freundlich.
Dachte ich kann mich in der Reha erholen,aber das war leider nicht der Fall.
Würde diese Klinik nicht empfehlen
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dr.Matei Chefarzt Orthopäde kann nicht einmal einen vernünftigen Englasungsbericht diktieren und Schimmel in den Zimmern. War dann beim Stellvertretend Geschäftsführer und habe dem über den Schimmel berichtet ich bekam zur Antwort in manchen Urlaubsländern gibt es auch Schimmel in den WC
Zeit- und Geldverschwendung
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Arztggespräche oberflächlich und schnell)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer nicht einladend, erinnern an altes Krankenhaus)
- Pro:
- nette Mitarbeiter
- Kontra:
- nicht ausreichend Behandlungsangebot
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zeitverschwendung. 3 Wochen orthopädische Reha, nur 3x Massage/Man. Therapie, 5x KG, ---"wegen Personalmangel nicht mehr möglich"
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Wenig
- Kontra:
- Soviel gibt's nicht
- Krankheitsbild:
- Bypass Operation
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Internet kostet 30 Euro und funktioniert nicht richtig. Fernseher muss man ertragen mal 50 Euro vorbehalten und geht nach 2 Tagen nicht mehr.Zur Reparatur kommt auch niemand. Das ist Betrug.Das ist meine 4. REHA, aber so was wie hier habe ich noch nicht erlebt.Hier wird man nicht gesund, hier sind eher die Nerven kaputt. Die Ärzte verordnen Medikamente nach Lust und Laune. Völliges Chaos.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keine wesentliche Verbesserung meiner Beschwerden)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ergotherapie)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Lage direkt am Wald
- Kontra:
- Unspezifischer Sport, ungesundes Essen, Terminplanung
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall HWS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Täglich ausreichend Sport aber nicht auf die persönliche Problematik abgestimmt. Übungen waren allgemein, sodass alle orthopädischen Probleme vom Scheitel bis zur Sohle, den gleichen Kurs besuchen konnten. So bin ich nach den 3Wochen insgesamt fitter, aber keines meiner Probleme hat sich verbessert.
Kommunikation zwischen Abteilungen katastrophal. Hatte vier Aufnahmegespräche (Arzt,Physio,Ergotherapie und psychol.Betreuung) Keine der Abteilungen konnte im Computer meinen Befund anschauen, es wurde dafür jeweils 1 Termin verschwendet. Terminplanung sehr schwierig. Vom Arzt verordnete Behandlungen wurden nicht eingeplant, erst nach zweimaligem Anmahnen. Dafür aber Behandlungen, die lt. Arzt nicht statt finden sollten. Oft war kein Frühstück möglich, da Termine schon vor Restaurantöffnung anberaumt wurden und dann so eng getaktet waren, dass keine Zeit zum Frühstücken blieb. Ich bekam Termine, obwohl ich vor Ort krank wurde und der Arzt Sport und Behandlungen verboten hatte. Obwohl ich das sofort meldete, verfielen diese Termine. Ein anderer Patient hätte sich ganz sicher darüber gefreut.
Rezeption: Bis auf eine Person alle unfreundlich, unwillig und genervt.
Das Essen war meistens nicht schlecht, aber von gesund kann keine Rede sein. Es gab viel zu wenig Gemüse. Als Salat meist eingelegte Rohkost, kein vernünftiges Vollkornmüsli, Nüsse oder Körner, nur Kuhmilch. Das Obst, das es nur morgens gab, war mehrfach verdorben.
Es gab unheimlich viele unnütze Vorträge (10 Stück in 3 Wochen), davon 3 zum Thema Wirbelsäule. (Ich wollte keine Ausbildung zum Physiotherapeut besuchen). Ein Vortrag zum Thema nachhaltige Ernährung. Also nicht GESUNDE Ernährung, sondern, wie man einkaufen soll, wie man das Essen lagert und dass man kein Essen wegwerfen soll.
Das Schwesternzimmer war durchweg sehr nett.
Das Restaurantpersonal bis auf wenige Ausnahmen auch.
Die Verständigung mit manchen Ärzten und Therapeuten war wegen schlechter Deutschkenntnisse und Aussprache manchmal schwierig.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Neue hüfte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder.
Vom Chefarzt bis hin zu den Putzfrauen 80 % alle unfreundlich unf launisch. Ein kleines Lächeln wäre angebracht und nicht den Kopf senken und weg schauen.
Um die dringend nötigen Behandlungen musste man kämpfen und sich beschweren.
Für orthopädische Klinik waren um das Haus herum keine Sitzbänke mit Erhöhung, im Haus nur wenig Erhöhung Sitzkissen.
Aufzüge eine einzige Katastrophe, man muss 10-15 min einplanen um pünktlich zum Termin zu kommen.
Patientin hatte vorm Haus Hüfte ausgekugelt,Arzt kam nicht raus, weil er gleich ein Patientengespräch habe. Sani kam von FDS.
Es gab einige freundliche Mitarbeiter, aber leider die Minderheit.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Bestimmt 80 Jahre alter Möbel-Katastrophe)
- Pro:
- Kontra:
- Allgemein Katastrophe!
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr unfreundliche Ärzte +Krankenschwestern aggressiv könntest nicht fragen gleich Geschrei vor du was gefragt hast gehen die auf dich los einfach nur traurig…. Gleiche Theater in Restaurant und Rezeption !!!!!!!!
Hoffe ich muss nie wieder dorthin !
Hölle auf die Erde…. bin richtig kaputt und krank nach Hause gekommen brauche jetzt ewig bis ich mich einigermaßen erholt habe ….
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Planung des Ablauf der Anwendung)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Servicepersonal im Speisesaal
- Kontra:
- Schlechteste Reha ever
- Krankheitsbild:
- Morbus chrohn
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
"Fachklinik". Ich muß mal lachen. War drei Wochen dort und staunte jeden Tag mehr über die Inkompetenz im Haus. In drei Wochen drei sehr kurze Gespräche mit drei verschiedenen Ärzten. Drei verschiedene Meinungen. Auf das eigentliche Problem Morbus Chrohn wurde gar nicht eingegangen. Statt dessen weiß ich jetzt alles rund um herzprobleme. Verordnete Medikamente wurden ohne Angabe von Gründen erhöht. Warum, wieso, keine Antwort. Wird Ihnen gut tun. Pech war nicht der Fall. Anwendungen jeden Tag das gleiche, nur die Therapeuten wechseln täglich. Einen gezielten Aufbau des Körpers nicht möglich. Zudem war corona drei Wochen mehr als präsent. Tägliche Tests nichts dagegen aber nicht erst nach den ersten Anwendungen oder Frühstück. Man begegnet ja keinem. Außenstehende Personen feiern mit Kind und Kegel Geburtstag. Also wer ne andere Möglichkeit hat bleibt weg vom sonnenhof
Gesund hin und krank zurück
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Behandlung, Umgang mit Corona
- Krankheitsbild:
- CED
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Patient in der Klinik und würde hier nicht noch einmal hin.
In der ersten Woche, in der ich hier war (15.02.2022) war soweit noch alles gut. Mit der Zeit breitete sich Corona stark aus und es wurde nichts unternommen, alle Patienten wurden weiterhin nur zwei Mal die getestet. Das ging dann soweit dass täglich zwischen 10 und 20 Patienten positiv getestet und nach Hause geschickt wurden, teilweise waren das Patienten die erst eine Woche hier waren. Gesund in die Reha und krank wieder heim.
Zudem wurde hier trotz der angespannten Situation noch ein Geburtstag gefeiert, das heißt dass fremde Leute die weder Patienten noch Angestellte der Reha waren einfach Zutritt zu dieser bekamen und in einem Saal der zu unserem Essenssaal direkt angrenze und nicht räumlich getrennt war, den Geburtstag feierten und sich mehr oder weniger frei in den Patientenbereichen bewegten.
Auf die Anmerkung hin, dass man dies mehr als merkwürdig und unangemessen fand, wurde einem alles andere als freundlich entgegnet, dass man sich nicht so anstellen solle und die Geschäftsleitung das genehmigt hätte.
Wie verantwortungslos kann man bitte sein?
Die Bedienungen beim Essen und die Köche in der Küche tragen keine Handschuhe und fassen das Essen mit der Hand an. Eine FFP2 Maske suchte man auch vergeblich.
Immerhin war das Essen gut.
Die Therapien sind okay, jedoch fühlt man sich nicht sonderlich ernst genommen von einigen Abteilungen in der Reha. Man ist hier halt doch nur einer von vielen.
Die wirkliche Therapie waren für mich die Menschen, also die anderen Patienten hier. Der Austausch und das Geben von Ratschlägen waren das Einzige was mir hier in dieser Zeit geholfen hat.
Bevor ich wieder hierher gehen würde, würde ich lieber gar nicht mehr in Reha gehen.
Es gibt bessere Reha Kliniken
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ich persönlich kann nicht Positives sagen.
- Kontra:
- Das Essen wahr am schlimmsten
- Krankheitsbild:
- Bypass OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist sehr halt, dadurch auch den starke unangenehme Geruch nach halten möbel und Teppichboden. Das Essen ist ungenießbar. Zu teuere Gebühren für WLAN und fernsehen.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- 8. Stock ergometer Training
- Kontra:
- Der gesamte Rest
- Krankheitsbild:
- Morbus Chron
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Medizinisch nicht auf der Höhe, Ausstattung veraltet.
Fremdsprachiges Personal im Speisesaal. Suppe war oft das einzige was verstanden wird.
Frühstück und Abendessen sehr eintönig. Man kennt als Wurst hier nur Lyoner in allen Variationen. Ne andere Wurst wäre schon mal was. Nach 3 Wochen wiederholt sich das Mittagessen.
Widersprüchliche Aussagen der Ärzte, Krankheiten für deren Fachbereich Die Ärzte nicht zuständig sind werden ignoriert oder heruntergespielt z.b. Kardiologische Probleme werden vom gastroenterologen untersucht und dann ist plötzlich alles nicht mehr so schlimm, obwohl eine eindeutige vorherige Diagnose steht.
Ich kann nur jedem eine andere Klinik empfehlen der medizinisch was erreichen will.
Beste Aussage war noch das man nicht krank wäre und hier sowieso Falsch wäre. Und das als Aussage vom Chefarzt ist schon hart.
Die gesamte Klinik hat ein Flair der 70er Jahre. Ausstattung der Zimmer kann man schon als Historisch bezeichnen. Wer auf retro steht ist hier richtig.
Empfangspersonal oft unfreundlich. Hier steht nicht der Kunde im Vordergrund.
Termine oft eng getaktet das man schon mit Stress zum nächsten Termin eilen muss.
Gesamtfazit ist nicht empfehlenswert in allen Bereichen was die Gastrologie betrifft.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ärzte, Schwestern
- Kontra:
- Unfreundlicher Empfang, uralte Zimmer, uralte Einrichtungen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Empfang: Mit Hund unerwünscht, Geld nimmt man aber gerne. Nicht zu viel Gepäck mitnehmen, da man sonst als Asi bezeichnet wird. Es wurde mir auch mein Zimmer nicht gezeigt sondern nur, dass man raus soll aus dem Eingangsbereich und vorne rechts, da wäre der Eingang mit Hund. Zimmer: Katastrophe. Alt und nicht behindertengerecht umgebaut. Bad: keine Dusche nur Badewanne, diese ca. hüfthoch für frisch operierte nicht machbar. Bett: Höhe des Bettes mit Matratze ca. 35 cm hoch. Da kommt man zwar rein, aber nicht mehr raus. Lösungsversuche werden ignoriert. Erst nach mehrmaligem nachfragen kam dann eine zweite Matratze, die mir aber am Samstag bereits wieder abgenommen werden sollte. Erst nach massiven Nein, ging die Dame wieder und meinte ich könne die Matratze bis Montag haben aber dann würde sie mir diese wegnehmen. Zu dem Schimmel in dem Zimmer meinte Sie, dass das auch Dreck sein könnte!!! Ich habe alles fotografiert und meinem Kostenträger weitergeleitet mit der Bitte, dass ich diese AHB abbrechen darf. Er stimmte mir zu. Als ich dann einen Tag vor Abbruch die Rezeption darüber informierte, erst dann kam Bewegung rein. Dann auf einmal sollte das Bett umgebaut werden usw. Aber dafür war es zu spät.Es wurde alles auf meinen Hund abgeschoben, wenn ich ihn nicht dabei gehabt hätte, dann hätte ich locker ein anderes Zimmer bekommen können. Sorry, aber ich habe alles ausgefüllt im Fragebogen und diesen rechtzeitig abgeschickt. Das wichtigste war das man eine Hundehaftpflichversicherung hatte. Und natürlich, dass der Hund 10 Euro pro Tag kostet! Für was hat sich mir nicht erschlossen. Aufzug fahren durfte er nicht, obwohl der Aufzug von 1975 war!!!!
Was gut war, war die ärztliche Abteilung und die Schwestern. Meine Empfehlung:Lasst die Finger von der Klinik, wenn ihr nicht gut zu Fuß seid und einen Hund habt. Auch ansonsten wirklich Finger weg von der Klinik.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- rezeptions - und Verwaltungsmitarbeiter
- Kontra:
- Essen; kein Eingehen auf individuelle Situation und Erkrankung
- Krankheitsbild:
- Darmkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war sehr erstaunt über das ungesunde Essen, Massen an Wurst, Fertigsaucen, kaum Obst.
Für mich als Vegetarier morgens und abends Scheibenkäse, mittags entweder weiße Sauce oder Tomatensauce, für mich unverträglich nach Darmop, sodaß ich sehr viel Zeit auf der Toilette verbringen mußte.
Dieses wurde vom Arzt kommentiert mit, ich sei eben sehr sensibel und würde wahrscheinlich keine Konservierungsstoffe vertragen...
Vorträge der Ernährungsberatung ein Witz, da völlig gegensätzlich umgesetzt und von Bioprodukten haben die Damen leider noch gar nichts gehört!
Auf meine persönliche Lebenssituation wurde null eingegangen, wichtig waren die Fragebögen und dass ich möglichst schnell mit stufenweise Wiedereingliederung wieder arbeite - Sozialarbeiterin hat nicht neutral beraten!
Massage sei für die orthopädischen Patienten und psychologische Gespräche nur als Orientierung für zuhause vorgesehen...
Positiv: Putzfee auf dem 5.Stock und Mitarbeiter der Rezeption und Verwaltung.
Bin nach 2 Wochen in einem schlechteren Zustand heimgefahren und würde nie mehr hinfahren!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Ärzte haben leider nur wenig Ahnung und behandeln sehr oberflächlich. Die Medikamentierung passt nicht, es wird einfach mal probiert.
Die einzelnen Rehamaßnahmem sind nicht auf den Patienten abgestimmt, es wird nach Schema F behandelt. Ob ein Patient zu den Übungen in der Lage ist ist egal. Die Zeitplanung ist völlig daneben, selbst als gesunder und agiler Mensch schafft man es nicht immer pünktlich von Raum A zu Raum B. Die Aufzüge sind chronisch überlastet, wenn sie denn mal funktionieren. Die Zimmer sind alt und schmuddelig und nicht für Patienten geeignet, insbesondere das Badezimmer geht gar nicht!
Einige Patienten mussten die Reha abbrechen und wurden ins Krankenhaus gebracht. Die Ärzte waren schnell mit ihrem Latein am Ende.
Sonderwünsche wurden gegen Bezahlung erfüllt, das grenzt schon an Abzocke.
Fazit: wenn möglich auf eine andere Einrichtung bestehen.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (es müsste sich im "Sonnenhof" einiges verbessern)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fliesbandarbeit)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schlechte Planung bei den Terminen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (alt und renovierungsbedürftig)
- Pro:
- gute Therapeuten
- Kontra:
- unfreundliches Schwestern
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
der sogenannte "Sonnenhof bekommt von mir keinen Stern. Ich bin vor kurzem von dort entlassen worden mit einem nichtssagenden Entlassungsschreiben. Ich war zur AHB nach meiner Bauspeicheldrüsen OP dort. Dazu kam dann dort leider noch Aszitis (Wasseransammlung in den Beinen und Bauch) die mit Tabletten behandelt wurde. Da ich über die Osterfeiertage da war, war nur ein "Notfallarzt" im Dienst. Ostermontag wurde es so schlimm dass ich mir erlaubte bei den Schwestern nachzufragen ob ein Arzt mich untersuchen könnte. Antwort der Schwester: was wollen sie denn da, was soll der Arzt denn machen er kennt sie ja gar nicht. Ich war erstmal geschockt, aber irgendwann kam dann doch ein Arzt und sagte dass wäre normal, nur mit Blick auf meinen mit extrem viel Wasser gefüllten Bauch (das Wasser kann auch bis zur Lunge gehen). Die schlechte Erfahrung hat sich die ganze Zeit fortgesetzt. Die Schwestern unfreundlich, auch das Personal an der Rezeption mürrisch, man traute sich kaum etwas zu fragen. Das einzig Positive waren die Therapeuten. Die gaben sich alle Mühe und waren nett. Die Terminplanung hätte besser sein können, man hetzte manchmal von Anwendung zu Anwendung oder Vortrag und musste sich dabei in dem verworrenen Haus erstmal zurecht finden. Was vor allem am Anfang sehr schwierig war, da ordentliche Wegbeschreibungen fehlten. Eine Therapie fand z.B. im UG statt. Auf meinem Tagesplan stand: beigen Aufzug benutzen, den ich im ganzen Haus nicht fand. Ich habe mich dann durchgefragt und erfahren dass man erst in den 1. Stock muss wo man dann den beigen Aufzug findet.
Wenn man auch noch einen von den sehr kleinen Aufzügen (die auch öfter defekt waren) benutzen musste war es ganz schlecht. Die Zimmer sowie die ganze Einrichtung bedürfen dringend einer "Auffrischung" alt und abgenutzt ist alles.
Das Essen war einfaltslos und fade, nichts von Frische zu bemerken, was man uns immer in Ernährungsvorträgen erzählt wurde, davon war hier nichts da. Die sollten besser mal ihre Köche dahin schicken. Das Servicepersonal, bis auf einige Ausnahmen auch nett und hilfsbereit.
Sprachschwierigkeiten enstanden, auch die Ärzte denen ich leider auch keine gute Beurteilung geben kann.
Mein Fazit bin froh dass ich entlassen wurde und nie wieder Sonnenhof.
Mit meiner Aszitis kämpfe ich leider noch immer.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Rücksicht auf den Allgemeinzustand)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (meine Mutter war in Begleitung da mein Vater es alleine nicht geschafft hätte und war von der Rentenkasse befreit.Am 3.Tag in der Reha bekommt meine Mutter eine Rechnung von 640 Euro die sie am Tag der Abreise bezahlen sollte.Es lag alle schriftlich vor.)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Essen und Krankenschwestern
- Kontra:
- Ärzte und Service
- Krankheitsbild:
- Darmkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater war im Februar für 3 Wochen im Sonnenhof mit Darmkrebs im Endstadium.Er war schon sehr schwach im Allgemeinzudstand.
Trotz sehr schwachem Zustand hatte er Anwendungen von morgens bis Nachmittags 16Uhr es wurde keine Rücksicht genommen auf sein befinden,es war der reinste Stress für ihn.Immer wieder sagte er er könne nicht 20 minuten aufs Fahrrad sitzen und liess ihn dann dafür aufs Laufband.Meiner Ansicht haben die Ärzte absolut keine Ahnung was so einen schwer kranken Mann betrifft.
Das einzige was in dieser Reha gut war ist das Essen und die Krankenschwestern.
Unfreundliches Personal im Speiselokal.
Mein Vater mußte die Reha am 15.02.17 abbrechen da es ihm sehr schlecht ging.
Nach dieser Reha ging es tag für Tag schlechter.Mein Vater verstarb am 22.03.2017
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- med Fachpersonal
- Kontra:
- Einrichtungen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zimmer renovierungsbedürftig
Löcher im Balkon- unfallgefahr
Misstrauen der Bedienungschefin gegenüber Gästen- Frechheit
Duschbatterie defekt, nur heisses Wasser- trotz Reklamation wurde nicht reagiert
Treppensteinplatten im Eingangsbereich locker
Duschwanne vergilbt und fleckig- Hygiene???
Usw...
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Küchenpersonal Therapeuten
- Kontra:
- Ärzte, den baulichen Zustand der Klinik, nicht Behindertengerecht
- Krankheitsbild:
- Femurbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
im Januar 2o16 wurde ich wegen eines Oberschenkelbruches zur AHB in der Fachklinik Sonnenhof behandelt.
Diese Klinik ist aus meiner Sicht nicht für Geh behinderte geeignet.
Kaputter Marmorboden, schwer zu öffnende Eingangstor, zu wenige Aufzüge, mein Zimmer hatte keine begehbare Dusche.
Weitere Gründe diese Klinik nicht zu empfehlen.
verwohnter alter Kasten morbiter Charme der 60 und 70er Jahre
zu wenige Anwendung
schlecht deutsch sprechende Ärzte.
Positiv anzumerken ist das nette Küchenpersonal und die engagierten Therapeuten
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Tagesablauf
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zimmer wie im Mittelalter.Bad ungenügend.Essen gut.Therapeuten gut
Ärzte befriedigend
Tagesablauf ungenügend.
8.55 Worken ca.3km
10.30 Belastung EKG
13.00 Ergometertraining
15.00 Gerätetraining und das alles nach einem Herzinfarkt.Ich persönlich nie mehr wieder.
Von meiner Seite ganz klar keine Empfehlung.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (zuwenig)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gute Therapeuten, Speisesaal Angestellte sehr, sehr nett
- Kontra:
- Altes Haus,im Stil der 50 er
- Krankheitsbild:
- Knie- Tep
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War vom 03.05 -24.05.2016 in dieser Klinik. Einmal und nie wieder. In die Jahre gekommenes Haus. Die Zimmer muessten schleunigst renoviert werden.Alles riecht alt und muffig.
Das einzig positive waren die Therapeuten und das Personal vom Speisesaal. Die wuerden von mir eine 1 mit Sternchen bekommen.
Das Essen war auch abwechslungsreich und hat geschmeckt.
Meine negative Erfahrung habe ich bei den Anwendungen gemacht, die waren viel zu wenig und zu kurz, immer nur 20 Minuten.aber mit 300 oder 350 Patienten lässt sich das garnicht anderst planen. Im uebrigen hat das Haus 9 Stockwerke. Es gibt 2 kleine Aufzüge, die natuerlich bei so vielen Patienten auf sich warten lassen. Man muss hier riesige Strecken gehen bis man am Ziel ist.
Fuer bewegungseingeschränkte Patienten sehr schlecht.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- der shuttle
- Kontra:
- misses personal
- Krankheitsbild:
- lungenemboli
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nicht zu empfehlen unfreundliches Personal .War vom 1.11.15.bis 23.11.15 dort misserabel unfreundliches Personal essen nicht gut die zimmer 50iger Jahre keine Hygiene ein Saustall hoch zehn
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Ausstattung, Ärzte,
- Krankheitsbild:
- Koronare Herzkrankheit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich lernte diese "Klinik" nach meiner Stent-Implantation kennen. Das Gemäuer ist total veraltet, die Zimmer dunkel und unfreundlich. Das schlägt sich offenbar auf das Personal aber auch die Ärzte -insbesondere den Chefarzt der Kardiologie- nieder. Hoffentlich erlebt man keinen Notfall, dann ist man verraten und verkauft. Bei meinem Notfall hatte ein Orthopäde Nachtdienst, der mit meinem Krankheitsbild und den Symptomen total überfordert war. Der Nachtdienst hat jedem Einzelnen ziemlich gestunken, als Patient habe ich das sehr wohl bemerkt. Ich fühlte mich auf jeden Fall sehr schlecht aufgehoben.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe Kontra)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine ausführliche Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Geldgeile verhalten)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Klinik braucht richtige Renovierung/modernisierung)
- Pro:
- Personal sehr freundlich
- Kontra:
- Ärzte Bereich für Orthopädie,Aufzüge,nichts Barriere frei, alles alt.
- Krankheitsbild:
- Spinalkanal-Stenose/ Versteifung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
Nach erfolgreicher OP wurde meine Mutter am 05.10.2015 zu diese Reha direkt verlegt.
Ich habe meine Mutter in der Fachklinik die ganzen Aufenthalt Zeit stationär begleiten müssen.
Durch die falsche Therapie und Anwendungen sind die schmerzen deutlich stärker geworden.
Trotz mehrerer Beschwerden bei „Verantwortungslose Station Ärztin“ und Oberarzt wurde die schmerzen von meiner Mutter nicht ernst genommen sogar ignoriert mit den Aussagen; „die schmerzen sind nach so ein OP (Spinalkanal/Versteifung) normal, ihre Mutter soll sich mehr bewegen“
So ging es ca. fünf tagelang. Meine Mutter konnte weder laufen und noch sitzen.
Endlich wurde die schmerzen meine Mutter ernst genommen und in das Krankenhaus in dem sie operiert wurde zurückverlegt.
Im Krankenhaus nach erste Untersuchungen sowie röntgen CT etc.. wurde der BRUCH des STEIßBEINES FESTGESTELLT und am 27.10.2015 wurde sie nochmal operiert!!!
Ich habe schriftliche Beschwerde an zuständigen Behörden zugeschickt werde noch weiter vorgehen.
Die Fachärzte für Orthopädie haben schlechte deutsch Kenntnisse, konnten nicht gut beraten waren nur gestresst. Der Chefarzt von orthopädische Fachbereich unfreundlich mit der Ton und Art der Fragestellung war hart krass sogar beleidigend!
Aufzüge nicht ausreichend, zu eng zwei Rollwagen konnten nicht reinpassen. Dadurch ziemlich lange Warteschleifen gegeben.
Nirgends war Barriere frei, der Badezimmer war wie zuhause mit Dusche, nicht für die Patienten die nicht laufen können geeignet WC hatte keine Haltegriffe! Meine Mutter die nicht laufen und sitzen konnte hatte echt Problem damit! Zimmer wechseln ist nicht möglich, sei alle zimmern gleich!
Im Zimmer und in der Garderobenschrank komisch gestunken als sei denn 100 Jahre nicht belüftet.
Internet Zugang so gut wie nicht vorhanden.
Mittag essen war gut zum Frühstück gab nur am So. Ei. Abendbrot immer dasselbe keine Abwechslung.
Alles in einem; Diese Fachklinik ist nicht für die Orthopädie Patienten geeignet!!!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles sehr sehr alt. Sollte moderniesiert werden.)
- Pro:
- Das Essen war sehr abwechslungsreich...Buffet war immer voll gefüllt...
- Kontra:
- Heizungen gingen nicht auch nach aufforderung wurde nichts behoben. Sehr unfreundliche Mitarbeiter an der Rezeption.
- Krankheitsbild:
- Bandscheiben vorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Für kinder war es sehr langweilig. Keine guten Spiel möglichkeiten. Kein Spielbereich, kein Spielplatz. Unfreundliches Personal. Die Austattung ist sehr alt. Sollte alles neu moderniesiert werden. Heizungen funktionieren nicht zufriedenstellend. Beide meiner Kinder waren die meiste Zeit krank, konnte meine Anwendungen nicht umfangreich machen.
Ich würde nie wieder in diese schreckliche Kur klinik fahren. Mitarbeiter der Rezeption sehr unfreundlich zu Kindern. Sehr schlecht. Mitarbeiter im Restaurant super freundlich und sehr hilfsbereit.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- In beiden Fällen Knie-TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Therapiebereich und Therapeuten sehr gut
Chefarzt stellt Budget vor das Wohl des Patienten
Zitat:
" Haben sie schon auf den Kalender geschaut, wir haben November"
Die Anzahl der Anwendungen im Vergleich zur vorherigen REHA-Maßnahme spärlich!!!!
Erste REHA-Maßnahme in ihrem Haus war im Vergleich zur zweiten sehr viel besser!!
Nach momentaner Einschätzung nicht weiter zu empfehlen.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keine Wegweiser)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Abfertigung)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ewiges waten auf Termine)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wer gerne im düsteren altmodischen Stil wohnt)
- Pro:
- Mitarbeiter
- Kontra:
- Ausstattung Sicherheit Hygiene (Badebereich)
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also Ausstattung Katastrophe ob badebereich oder Geräte alles veraltet und sehr Renovierungsbedürftig nicht empfehlenswert für Menschen mit Krücken rolator oder Rollstuhlfahrer.
Am besten komplett kernsanieren!!!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist absolut NICHT ZU EMPFEHLEN!!!! man wird als Mensch schlecht behandelt! Die eine Ärztin wollte weil sie meinen Mann nicht leiden kann dass er nach einem Aortariss und ner Herz Op mit dem ZUG NACH HAUSE FÄHRT OBWOHL ER NICHTMAL 5 KILO HEBEN KANN UND DARF!!! ER MUSSTE DASS AN DER REZEPTION SELBER KLÄREN! Zum Glück arbeitet wenigstens da jemand kompetentes und die Frau hat dann bei der Ärztin nachgefragt und ihr gesagt dass sie noch NIE JEMANDEN MIT DEM ZUG NACH HAUSE GESCHICKT HAT!!!! Ich frag mich grad was davon wohl die AOK hält und die LVA. Das wird so nicht einfach von mir toleriert!! Eine Frechheit ist das!!!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (habe abgebrochen nach 2 Wochen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr alte Geräte, massen abfertigung)
- Pro:
- Personal sehr freudlich
- Kontra:
- Arzte habe keine Worte
- Krankheitsbild:
- Knieprothese
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nicht geignet für Patienten mit Knieprothese zu wenig Anwendungen.Bin dort gekommen mit 85°beugung nach 2 Wochen bin gegengen mit 65° habe ich die Reha unterbrochen.Nie wieder!!!!!
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Patient im sehr schlechten Gesamtzustand entlassen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab nahezu keine empfehlenswerte Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sehr schlecht, 08/15-Abfertigung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Trainingspläne aus PC ohne individuelle Aspekte)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alter Kasten, medizinische Geräte schlecht)
- Pro:
- Lage des Hauses
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Darmriss, Bauchfellentzündung, mehrere Bach-OPs
- Erfahrungsbericht:
-
Absout nicht zu empfehlen: nach fünfwöchigem Aufenthalt im Sonnenhof war mein Vater drei Wochen auf der Intensivstation wegen kompletten Nierenversagen!!! Die Ärzte haben ihn mit einem Kaliumwert über 6 und einem viel zu niedrigen Natriumwert als gesund entlassen. Mit viel Glück hat er es überlebt.
Hier nur einige Highlights von der Reha, die fast ein Menschenleben gekostet hätte:
- fast nur ausländisches Personal, nicht schlimm, aber wenn sie einen Mann einen halben Tag mit "Frau Klumpp" anreden, geht´s noch?
- Es dauerte 1,5 Wochen bis sie kapiert haben, dass man mit einem künstlichen Darmausgang keine Wassergymnastik machen kann - 08/15-Behandlung - alles ur Gruppentherapie
- mein Vater konnte kaum laufen und war im letzten Loch im 5. Stock untergebracht, ein kleiner Pupsaufzug musste die ganze Herde zum Essen schaffen. Er wartete manchmal fast eine Stunde auf den Aufzug.
- Essen grauenhaft, nach zwei Wochen geht der Plan vonb vorne los, Ernährungsberatung sehr schlecht
- Zimmer total veraltet - Elektrobett schnurrte die ganze Zeit
- für jede Kleinigket wurde ordentlich abgezockt: Telefon, Fernseher, Tresor - alles total überteuert
- Kursangebot miserabel: manchmal hatte er nur einen Kurs am Tag
- von der gesundheitlichen Überwachung ganz zu schweigen. Ein paar Mal ist er zusammengebrochen. Das hat niemand gewundert oder interessiert. Personal bis auf sehr wenige Ausnahmen total unfreundlich.
- eine junge rumänische?? Ärztin war der Oberhammer. Sie hat meinen Vater aus dem Rollstuhl gezogen und ihn angeschrien "Laufen, laufen" sie müssen mitmachen. nach 4 Bauch-OPs konnte er nicht mehr laufen. Er hatte dann einen Nervenzusammenbruch und bekam psychologische Betreuung....
- Mir fallen so viele schlechte Dinge ein, aber ich höre jetzt auf, weil ich schon wieder total aufgeregt bin über diesen großen Massenabfertigungskasten...
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung fand kaum statt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kaum erhalten)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- alles bis auf das Essen,Essen war top
- Krankheitsbild:
- Banscheibenvorfall LWS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Juni nach einer OP dort zur Reha. Meiner Meinung nach ist das dort nur noch Geldmacherei.Mir geht es dank der kaum stattgefundenen Anwendungen schlechter als vorher,die die Ich machen durfte waren zum Teil kontraproduktiv. Die meisten Ärzte die ich zu Gesicht bekam waren ausländischer Herkunft mit zu Teil schlechten Deutschkenntnissen. Ich wurde während meiner Zeit dort von 4!!!! Ärzten untersucht und nicht einmal gab es eine klare Aussage bzgl meines Krankheitsbildes bzw meiner Genesung,hatte eher den Eindruck man will keine Verantwortung übernehmen. Auch auf meine neu Auftretenden Beschwerden wurde nicht eingegangen sondern wurden als "normal" abgetan. Ich hatte in drei Wochen Anwendungen so wenig Anwendungen da hätte eine Woche gereicht,aber Seminare wie "wertbewusst essen" oder "stressbewältigungsgruppe"???!!! Das Essen dort ist top,jedoch schafft es das Personal nicht eine verschmutzte Serviette zu wechseln ich hatte tagelang eine verschmutzte Serviette. WLan so gut wie nicht vorhanden,kein EC-Automat,kein Shop um Kleinigkeiten zu kaufen. Man ist auf den Fahrdienst angewiesen der einem dann sagt das man selbst schauen muss wie man zurück kommt.Für Patienten die Probleme mit dem gehen haben ein absolutes No-Go. Während meines Aufenthaltes wurde der Teppichboden in den Gängen erneuert,zum Teil auch Nachts,null Erholung,null Ruecksichtnahme,hauptsache die Betten sind belegt!!! Einrichtung veraltet und zum teil sogar schrottreif. Sowas geht gar nicht. Auf dem Zimmer kein Kühlschrank um sich Getränke oder Insulin kühl zu halten dafuer aber n Safe (Schublade) die jeder Anfänger knacken kann. Sollte ich nochmal dort hinmuessen werde ich mich dagegen wehren,was die OP gut gemacht hat haben die in der Fachklinik wieder verschlimmert. Beschwerde inkl Fotos der Behandlungspläne habe ich an Rentenversicherung und Krankenkasse geschickt und zudem einen Anwalt eingeschaltet,ärztliches Gutachten wurde erstellt.So nicht,bin leider kein Einzelfall dort!!!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bypass op
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Schwiegervater 76 hatte einen Bypass op nach dem Krankenhaus Entlassung wurde er nach Lützenhart Sonnenhof gebracht wir dachten es wird ihm dort besser gehen große Enttäuschung fast 2 Wochen hat sich niemand um ihn gekümmert er hatte geschwollene Beine ,Fieber erst wo ich mit dem Arzt einen Gespräch hatte wurde er untersucht mein Mann hat mit dem Arzt gesprochen damit wir die Aufenthalt um eine Woche verlängern der Arzt sagte er kümmert sich und stellt der Krankenkasse einen Antrag am nächsten Tag sagte er das es genehmigt ist und er eine Woche länger bleiben kann am Freitag haben wir mitgekriegt das er doch am Sonntag entlassen wird und niemand wusste von einer Verlängerung des Aufenthalts der Arzt hatte kein Antrag gestellt mein Mann musste ihn am Sonntag holen dann hatte er ein kurzes Gespräch mit dem Arzt er sagte dann er hätte meinem Mann nicht gesagt das er einen Antrag stellt . Wir kamen uns richtig verarscht vor. Empfehlen kann ich diesen Ort niemanden.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Speiseröhrenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter beantragte eine Kur nach einer Krebserkrankung der Speiseröhre, die ihr in der Klinik genehmigt wurde. Leider verschlechterte sich der Allgemeinzustand meiner Mutter aufgrund eines vor dem Aufenthalt in die Speiseröhre eingesetzten Stents. Mehrmals wies sie auf die Schmerzen im Bauchraum hin. Diese verstärkten sich so dramatisch, dass sie „eigentlich“ zur Schmerzbehandlung in die Klinik in Freudenstadt überwiesen wurde. Hierzu sollte ihr der Koffer gepackt werden, was die Schwestern auch gemacht haben und zwar so gründlich, dass sie auch die Bananen in den Koffer schmissen…
Auf dem Überweisungsschein war jedoch nichts über die Schmerzen vermerkt, sondern der Arzt fragte sie , ob sie in die Psychiatrie oder in die Schmerzbehandlung wolle (sie hatte gegenüber des Arztes angemerkt, dass sie sich vor lauter Schmerzen am liebsten vom Balkon ihres Zimmers stürzen wolle – und bei einem Schmerz der Skala 0-10 von 8 durchaus nachvollziehbar und der Versuch, ihm die Stärke ihrer Schmerzen nahe zu bringen). Sie wollte selbstverständlich in die Schmerztherapie!! Sie hat dann aber keinerlei Schmerzbehandlung erhalten, sondern wurde wieder nach Waldachtal verwiesen.
Damit fing aber das seelische Leiden an: der Arzt vor Ort bestimmte, dass sie die Medikamente im Schwesternzimmer abzuholen hatte. Diese wurden ihr auf der Hand! der Schwester „überreicht“ (reine Machtdemonstration). Die notwendigen und vom Arzt verschriebenen Wasser-tabletten wurden ihr von den Schwestern vorenthalten. Somit hatte sie geschwollene Beine und höchstwahrscheinlich auch Wasser in der Lunge, was sich durch ihre extreme Kurzatmigkeit zeigte. Die Schwestern verdrehten die Augen und pfiffen, wenn sie vorbeiging (da kommt die Verrückte). Sie wurde trotz Bitte nicht in die Behandlungsräume gebracht – sie kenne sich ja aus, obwohl ein Blinder gemerkt hätte, wie schwach sie ist und ihr schwindlig war. Es wurden ihr aus der Handtasche 150,--€ gestohlen, zusammen mit ihren eigenen, von zu Hause mitgebrachten Schmerztropfen. Und die letzte Unverschämtheit war, dass die Schwestern und auch dem Pfleger von den Schwestern verboten wurde, meiner Mutter den Koffer zu Abreise am Wochenende herunterzutragen. Was soll denn das? Ein äußerst trauriges Kapitel einer Belegschaft ohne Empathie.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Therapeuten
- Kontra:
- Geldgeiles verhalten
- Krankheitsbild:
- Bandscheibe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Teppichboden im ganzen Haus war schmutzig und roch. Im Speisesaal ist Teppich unmöglich zumal laufend Hunde dort waren
im Lokal musste man aufpassen das man nicht abgezogt wurde
Ärtze sprachen fast kein deutsch verständigung schwierig
Terminplanung war unfähig etwas zu regeln
Zimmer waren so weit ok bis auf den stinkenden Boden die Sauberkeit war nicht gegebebn Handtücher würden zum putzten verwendet egelhaft
Essen war langweilig der Koch hatte keine Ahnung was er macht (Nudelsalat mit den Resten Vom Mittag) sind oft auswärtig essen gegangen
Nie wieder Sonnenhof
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unfreundlich)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man muss allem hinterher laufen - und das meistens mehrmals)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Nach anfänglichen Schwierigkeiten etwas besser geworden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Der Laden ist flexiebel wie ein Amboss)
- Pro:
- Essen, Teilweise freundliches Personal bei den Terapieprogrammen
- Kontra:
- Zimmer und Gebäude sooooooooooo alt
- Krankheitsbild:
- Sigmaresektion
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Furchtbar alte Hütte. Muffige Zimmer, dunkle Flure, ekelige Teppichböden. Die Einrichtung ist ein altes ausrangiertes Relikt aus den 80er Jahren. Dringend sanierungsbedürftig. Hier steht vermutlich Geldgeilheit an oberster Stelle!
Im Bad - keine Dusche, sondern eine Badewanne! Die Wanne wahr wohl in Ihren besten Zeiten mal Beige, jetzt ist der "Lack ab" sodass große Teile Mattweiß - einfach ekelig erscheinen.
Der Keller im Hause hier muss relativ groß sein, denn da trifft sich ein großer Teil des Hauspersonals zum lachen. Selten ein lächeln - mit großer Ausnahme im Speisesaal. Hier dürfte sich wohl das gesamte Freundliche Personal des Hauses befinden.
Informationsfluss ist eine Katastrophe. Es werden Untersuchungen gemacht, und man bekommt keine Ergebnisse, bzw. die Ergebnisse erst eine Woche später. Wenn man bedenkt dass eine AHB meistens nur 3 Wochen dauert, ist das wertvolle Zeit welche verloren geht.
Die Betten sind unmöglich. Eher einer Hängematte gleich. Matratze sehr weich und durchhängender Rost. Wenn man eine andere Matratze möchte muss man erst ein Rezept beim zuständigen Arzt hierfür holen - und beim zuständigen Arzt ein Termin zu bekommen ist Glücksache. Hab mir damit geholfen die weiche Matratze auf den ekeligen Teppichboden zu legen - da schläft man dann etwas besser.....
Fazit: Außer Trachten und Dirndl nix gewesen!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (oh je, inkompetente Physiotherapeuten)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- leider nichts außer den Trachten:-)
- Kontra:
- Geldgeilheit
- Krankheitsbild:
- Halswirbelsäulenprobleme
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Das schöne Äußere mit den Trachten und dem gediegenen Eingangsbereich steht dem eher schmuddeligen und engen Umkleide- und Schwimmbadbereich gegenüber. Ich kam als Privatpatientin ambulant und wollte EAP ( erweiterte ambulante Physiotherapie) machen, was am Telefon noch selbstverständlich war,es überforderte dann abr die gesamte Abteilung inkl. Terminplanung. Ich brachte ein Rezept, das genau das aussagte, die leitende Dame bestand aber auf vielen einzelnen Privatrezepten, was natürlich viel mehr Gewinn versprach als ein pauschales Rezept. Meine Krankenkasse hätte diese vielen Einzelposten in diesem Zusammenhang nicht akzeptiert. Die leitende Dame der Abteilung war beim letzten Telefonat gar nicht mehr freundlich, sondern beschied mir kurz und kanpp, dass man mir die gewünschte pauschale Abrechnung nicht anbieten werde.
Was sagt man dazu? Verdient die Klinik genug? Offenbar macht die Masse an Patienten den Gewinn. Gewinnmaximierung über alles! Und Finger weg,wenn man als Patient die Wahl hat!
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1 Kommentar
Ich kann über die Ärztliche Behandlung auch nichts positives berichten.
Du hast als Patient nicht zu sagen.
Nach 3 bis 4 Behandlungstagen gibt Chefarzt Dr. Matei
seine eigen Meinung über deine Leistungsvermögen ab ohne dich zu Untersuchen.
Kam mir vor wie in der Kaserne , seien sie ruhig machen Sie Ihre Reha und gehen Sie nach hause.
Meine Krankheiten waren für Ihn nicht relevant für eine
um einen reale Diagnose zu erstellen. -5 Sterne
Wo dieser Arzt seinen Eid geleistet hat , kann ich mir nicht erklären.
Respektlos ; Alles was der Patient sagt wird Ignoriert.
Ich wurde medizinisch nur gedemütigt in dieser Klinik .
Nur die Physiologin war sehr gut.