|
derPat. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (k.a.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (k.a.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (k.a.)
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Suchttherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach meiner Ankunft auf dem Klinikgelände und dem Abstellen des PKW habe ich mich an der Anmeldung vorgestellt. Schon nach wenigen Minuten wurde mir mitgeteilt, dass ich mein Gepäck nicht auspacken solle, da ich zunächst für mehrere Tage in einer Art Aufnahmestation untergebracht würde, die ich nicht verlassen dürfe. Zudem sollte ich sofort meinen Fahrzeugschlüssel abgeben, da ich während der gesamten Therapie mein Auto nicht bewegen dürfe.
Diese Regelung war für mich völlig überraschend. Eine Entgiftung hatte ich erfolgreich abgeschlossen – ohne Probleme im Zusammenhang mit meinem Auto oder Besuchen zu Hause. Nun aber durfte mein Fahrzeug nicht einmal mehr von mir selbst bewegt werden, sondern nur noch durch Mitarbeiter des Fahrdienstes, angeblich, weil man nicht wisse, ob ich noch intoxikiert sei. Laut Klinik sei mir das im Vorfeld mitgeteilt worden – was nicht stimmt, da ich direkt im Anschluss an die Entgiftung zur Therapie kam.
Das Gespräch an der Anmeldung war weder empathisch noch verständnisvoll. Stattdessen wurde ich mehrfach gedrängt, sofort zu unterschreiben, dass ich meinen PKW-Schlüssel abgebe. Nachdem ich dies mehrfach verneinte und meine Bedenken ruhig äußerte, erklärte man mir schließlich, dass Rücksprache mit dem Oberarzt nötig sei, da mit mir „kein Weiterkommen“ möglich sei.
Nach Rücksprache mit dem Sozialdienst meiner Entgiftungsklinik, der ebenfalls Unverständnis äußerte, habe ich mein Gepäck wieder eingeladen und das Gelände verlassen, ohne die Therapie anzutreten.
Mein Fazit: Hier besteht dringender Handlungsbedarf, sowohl bei den Regeln als auch beim Umgang mit den Patienten. Nach meiner Erfahrung kann ich nur sagen: Bloß nicht, auf keinen Fall!
Leider versucht dieser Patient die Hintergründe der Regeln dieser Klinikvorschriften nicht zu verstehen, ich war vor 12 Jahren hier und habe auch gebraucht die Regeln zu verstehen, habe aber versucht und auch erst später verstanden und das hat mir bis jetzt 12 Jahre zufriedene Abstinenz gebracht. Also an alle die abstinent werden wollen, Ihr solltet euch durch die teils DUMMEN negativen Bewertungen, nicht abschrecken lassen !!!!!!!
Gerne möchten wir auf die beiden von Ihnen angesprochenen Punkte eingehen:
1. Nutzung von Kraftfahrzeugen während des Aufenthalts
Die Regelung, dass Patientinnen und Patienten während ihres Aufenthaltes keine Kraftfahrzeuge mitbringen oder fahren dürfen, ist fester Bestandteil unseres therapeutischen Konzepts und wird sowohl auf unserer Webseite als auch in den vorab versendeten Unterlagen sowie im persönlichen Vorgespräch transparent kommuniziert. Ausnahmen sind nur mit vorheriger ärztlicher Genehmigung möglich.
Diese Maßnahme dient nicht der Gängelung, sondern der therapeutischen Sicherheit und Konzentration auf den Genesungsprozess. In der suchtmedizinischen Rehabilitation ist es – auch nach erfolgter Entgiftung – ein wesentliches Ziel, schädliche Verhaltensmuster zu durchbrechen, Risiken zu minimieren und neue Strukturen einzuüben. Die Nutzung eines Autos birgt in dieser Phase sowohl ein Rückfallrisiko als auch ein Risiko für sich selbst und andere im Straßenverkehr. Auch haftungsrechtliche Gründe spielen eine Rolle.
2. Unterbringung auf der Aufnahmestation
Die ersten Tage nach Aufnahme verbringen unsere Patienten in der Regel auf einer sogenannten „Aufnahmestation“. Diese Phase dient dem Ankommen, der ärztlichen und psychologischen Einschätzung, der Klärung offener Fragen sowie einer möglichst strukturierten und sicheren Eingewöhnung in die neue Umgebung. Auch hier steht die therapeutische Stabilisierung im Vordergrund – nicht etwa Kontrolle oder Misstrauen.
Uns ist bewusst, dass diese klaren Strukturen zu Beginn herausfordernd wirken können – insbesondere für Menschen, die bereits Erfahrungen in anderen Einrichtungen gesammelt haben, in denen andere Abläufe gelten. Gleichzeitig erleben viele Patientinnen und Patienten nach kurzer Zeit, dass genau diese Klarheit und Struktur ihnen Orientierung, Sicherheit und Halt gibt.
Zum persönlichen Gespräch
Dass Sie sich im Aufnahmegespräch nicht ausreichend gehört oder verstanden gefühlt haben, tut uns leid. Ein respektvoller, zugewandter Umgang ist für uns selbstverständlich – auch und gerade, wenn es zu Missverständnissen oder schwierigen Situationen kommt.
Wir danken Ihnen, dass Sie Ihre Perspektive mit uns geteilt haben, und wünschen Ihnen auf Ihrem weiteren Weg alles Gute.
|
Azrael13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
./.
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Therapeut:innen und Krankenpfleger/Krankenschwestern zeigen weder Respekt noch Anstand gegenüber Patient:innen.
Der Umgang besteht darin, dass man als Mensch gebrochen werden soll.
Mag daran liegen, dass man von vielen Gefängnisinsassen umgeben ist, die ihrer Strafe durch Therapie entgehen wollen und auch stolz sind, wie sie alle verschaukeln. Der Umganston ist entsprechend derb und demotiviert.
Konstruktive Kritik wird abgewiegelt und nicht weiter gegeben.
Ich ließ mich hoch motiviert aufnehmen und ging als Wrack raus.
Später habe ich eine gute Sucht- und Traumatherapeutin gefunden, die meine Sucht und die Retraumatisierung durch Fredeburg behandeln konnte.
Der Staat verschwendet Geld in Fredeburg und Suchtkranke ihre Zeit.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie Ihre Zeit in unserer Einrichtung so negativ erlebt haben. Auch wenn wir viele unserer Patientinnen und Patienten auf ihrem Weg erfolgreich unterstützen können, wissen wir, dass unser Konzept nicht für jeden passt. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und freuen uns, dass Sie andernorts für sich hilfreiche Unterstützung gefunden haben.
Beste Grüße
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
|
Nalle96 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
dass es ein Leben nach der Zeit in diesem Horrorhaus gibt
Kontra:
sogenannte "Therapie"
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Bis auf wenige Ausnahmen ist das Verhalten des medizinischen Teams und des Therapeutenteams von einer unvorstellbaren Arroganz, Herablassung und Menschenverachtung gegenüber den Patienten geprägt. Verwaltungsabläufe sind von purem Chaos dominiert, die hoffnungslos überforderte Dame im Sozialdienst ist ein Totalausfall und neigt zu aggressivem und verbal gewalttätigem Vorgehen. Die hochtoupierte Blondine in der Aufnahmestation ist ein Paradebeispiel dafür, wie das Klinikteam den Patienten jedes Wort im Mund herumdreht und keinerlei Ambitionen zeigt, die Patienten ernst zu nehmen. Auch wenn das Küchenpersonal bemüht ist, das monotone Essensangebot ist eine typische Mangelernährung. Der Entlassungsbericht ist eine einzige Farce: Hier findet sich ein kunterbuntes Potpouri plumper Lügen, absurder Behauptungen und Verdrehungen von Tatsachen. Geradezu erschreckend ist an dieser Stelle, dass bei Erkrankungen in diesem Bericht gerne die genau entgegengesetzte Diagnose auftaucht. Es verhält sich also so wie bei dem makraben Witz, in dem dem Patienten dass falsche Bein amputiert wird. Kurzum: Wer wirklich daran interessiert ist, in seinem Leben etwas zum Positiven zu ändern, sollte einen ganz großen Bogen um diese "Klinik" schlagen.
Das ist völliger Blödsinn.
Ich bin aktuell seit 8 Wochen hier in der Klinik. Ich bin Alkoholikerin und Traumapatientin.
Mein Bezugstherapeut und meine Traumatherapeutin sind äußerst einfühlsam, kompetent und machen ihren Job einwandfrei. Ich kann hier für mich, aber auch für viele meiner Mitpatienten sprechen.
Die von Therapeuten geleiteten Therapieeinheiten sind durchdacht, sehr interessant, lehr,-und hilfreich, der Patient steht im Mittelpunkt und wird mit einbezogen, auf einzelne, persönliche Probleme, sei es aus der Vergangenheit oder aktuelle,akute Befindlichlichkeiten, wie Suchtdruck uä, wird sofort eingegangen.
Es ist zu jeder Zeit ein Therapeut oder Arzt im Haus und nimmt sich Zeit.
Das Pflegepersonal ist total freundlich und hilfsbereit, genauso wie jeder hier aus der Verwaltung.
Es gibt natürlich Regeln, aber wir sollten uns auch bewusst darüber sein, dass wir uns in einer Suchtklinik befinden, wir alle hier sind, weil wir ein Problem haben, und keinen Wellnessurlaub gebucht haben.
Wer hier her kommt, an sich arbeiten will, sich einordnen kann in die Gruppen, bereit ist zur Reflexion, ehrlich zu sich selber sein möchte und offen für eine effektive Therapie ist, ist hier in wirklich guten Händen.
Und Freundlichkeit erfährt man am ehesten, wenn man selber freundlich ist.
Das ist kein kompletter Blödsinn!
Mein Aufenthalt in dieser Klinik ist zwar schon etwas her, aber die Erinnerungen noch sehr präsent.
Was am meisten „hängen“ geblieben ist, war eine Gruppensitzung in der Eingewöhnungsphase, die ein Mann geleitet hat. Obwohl ich geweint habe, durfte ich den Raum nicht verlassen und wurde gezwungen über Missbrauch/Misshandlungen meines Vaters vor versammelter Mannschaft zu sprechen. Als ich dann nach 14 Tagen einer Gruppe zugeordnet wurde und ich dort feststellen musste, dass eine Mitpatientin mit losem Mundwerk die Kontrolle über die ganze Gruppe und den Therapeuten hatte, habe ich meinen Mann angerufen, damit er mich sofort abholt. Ich wäre keinen Tag länger dort geblieben. Für mich bleibt diese Klinik in ganz schlechter Erinnerung. Danke an die Fliedner und die LVR Kliniken, die mir helfen konnten
|
Freespirit berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mein lang bekanntes Hautekzem wurde vom Arzt weggeredet)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (An- und Abfahrten zu mediz. Untersuchungen und Konsilen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer abgewohnt, Matratzen durchgelegen, Küche auf anderem Flur)
Pro:
Essen, Lage, Ergo-, Ernährungs- u. Sporttherapeuten, "Küchenchef"
Kontra:
Umgang mit "Triggerthemen", Schutz der Privatsphäre, mediz. Inkompetenz, psychische Schikanen
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Erfahrungsbericht:
Letztes Jahr war ich für 3 Monate in Langzeittherapie in der Johannesbad-Fachklinik in Bad Fredeburg.
Als Gesamtnote muss ich leider ein mangelhaft = >5<
vergeben!
Bei station. Aufnahme war ich psychisch instabil und bin mit (vielleicht rückblickend zu hohen Erwartungen), aber überaus gemischten Gefühlen in die Klinik gegangen. Leider musste ich schnell feststellen, dass Vieles, was in den vielen negativen Kritiken hier bereits mehrfach erwähnt wurde, tatsächlich zutraf!
Ich rate vor allem traumatisierten (z.B.Frauen, die von sexualisierter verbaler und körperl. Gewalt betroffen sind oder waren) sowie sensiblen Menschen DRINGEND DAVON AB, zur Therapie in diese Klinik zu gehen! Der hohen Männeranteil und die teilweise bis OFT sehr verbal übergriffigen Bemerkungen sind kaum auszuhalten! Die Zimmer sind oft abgewohnt, Matratzen durchgelegen und die Athmosphäre in den Räumen hat stellenweise Jugendherbergscharakter (wobei selbst diese überwiegend inwzi. moderner und einladener wirken)!>Patienten, die sich nicht an Regeln halten, werden teilweise von andere Mitpatienten "verpetzt". Die teils zu Beginn grotesk u. streng wirkenden Besuchsregeln (aufgrnd. von "C"), bis hin zu Blosstellen eines Patienten wegen Verstosses gegen Diese in der Gruppentherapie bis hin zu einem Achselzucken bei Nachfrage im Umgang mit sensiblen "Trigger-Themen" in der Gruppen-Therapie (Suizid), lässt mich an der Kompetenz mancher "Therapeuten" wirklich zweifeln. Als ich einmal versuchte, meine sozialen Ängste bei meiner Bezugstherapeutin anzusprechen, wurde dies gleich mit einem "Nein, das kann nicht zutreffen, weil...." weggewischt. Kurz darauf wurde mir eine andere "Diagnose" ><reingewürgt<.
Der organisatorische Ablauf und die Umsetzung sowie die mediz. Betreuung waren stellenweise katastrophal bis inkompetent. Letztendlich bin ich rückblickend aus der Therapie re-traumatisiert, fragil und desilliosioniert entlassen worden.
Eines der wenigen Pluspunkte waren für mich die Lage (Waldspaziergänge), Bemühen und die Arbeit des Küchenpersonals, der Sporttherapeuten und der sehr netten Reinigungs- und Hauswirtschaftskräfte.
es ist natürlich schmerzlich zu lesen, wie Sie Ihre Zeit bei uns empfunden und dass Sie sich am Ende desillusioniert und retraumatisiert gefühlt haben. Wir wünschen uns für unsere Patientinnen und Patienten natürlich etwas anderes und in den meisten Fällen erreichen wir dies auch.
Wenn Sie mögen, dann schreiben Sie mich doch nochmal unter [email protected] an und vielleicht können wir einige Ihrer Kritikpunkte aufarbeiten. Diese könnte ich dann in der nächsten Leitungskonferenz zur Diskussion stellen und eruieren, wo wir Fehler gemacht haben, die für die Zukunft vermeidbar sind.
Alles Gute für Sie.
Mit besten Grüßen
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
Hallo, ich war vor 13 Jahren auch 6 Monate dort wegen Alkoholabhängigkeit, ich war sehr zufrieden, hate super Guten Therapeuten, die ganzen Therapeuten haben mich geholfen, das ich bis jetzt keinen einzigen Rückfall hatte und werde ich es auch nicht bekommen, mein Leben hat sich total verändert ich bin gesund und glücklich sehen jetzt alles klarer, es lohnt sich zu kämpfen, nochmal lieben Dank an meinen Therapeuten
|
MartinKla berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
keins
Kontra:
Sehr schlechte Klinik
Krankheitsbild:
Medikamentenabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von herbst 2020 bis zum Januar 2021 war ich in der Fachklinik Bad Fredeburg eingespert und habe mir eine ganze Menge von Demütigungen anhören müssen.
Mir wurde nach einer heruntergefallen Brille, die zerbrach und mir Kopfschmerzen und ein brennendes Gefühl in den Augen verursachte, nach dem ich ein ärztliches Athest vorlegte vorgeworfen, mich zu verpissen. Das von einer bis dahin geschätzten Therapeutin, die mir voller Wut das Athest aus der Hand gerissen hat und mir vorwarf, einen Rückfall gehabt zu haben, indem ich meine Bedarfsmedikation auf dem Zimmer gebunkert hatte, was mit drakonischen Strafen verurteilt wurde. Im Zusammenhang mir der pingelingen Hausordnung war das für mich mehr als ein Schlag in mein Gesicht.
Ich wurde mit Strafmassnahmen verurteilt die mich von der Teilnahme an Therapeutischen Sitzungen entbunden haben. Diese Klink, ärztlich wie therapeutisch ist für mich auf keinen Fall tragbar noch empfelenswert. Ich kann alle Suchtkranken Menschen nur dazu raten, dieses Haus niemals zu betreten.
Hausordnungen gibt es damit man sich dran hält, oder mißachtest Du auch die Strassenverkehrsordnung und machst da auch was Du willst ???? Oder darf man bei Dir daheim alles machen ????
Mal drüber nachdenken und evtl. Einsicht wäre hier vielleicht mal angebracht !!!!!!
Ich verstehe den Zusammenhang zwischen Hausordnung und Straßen Verkehrsordnung überhaupt nicht. Ich bin mir jedenfalls sicher und frage mich allen Ernstes, ob die vermieten altertümlichen Hausordnungs-Regelungen überhaupt noch Zeitgemäß sind.
|
Mirando732 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schöne Landschaft
Kontra:
Behandlung, Vorgehensweise, Erklärungen
Krankheitsbild:
PTBS, Alkoholabussus,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 14 Wochen dort und es ist eine Mischung aus " Bootcamp" und "Psychiatrie". Die med.Versorgung ist eine Katastrophe! Zudem ist nicht nur die Klinik veraltet( Zimmerausstattung) nein auch das Therapiekonzept.
Diagnosen werden mittels Bücher gestellt, d.h.man bekommt ein Buch in die Hand gedrückt und kann gucken, wo man bleibt. Der pschyologischer Notdienst war in den 14Wochen 9 mal nicht vor Ort( weiss ich auch von anderen Pat.)
Das " anschwärzen" von Mitpatienten wird unter dem Deckmäntelchen " CO-abhängigkeit" verpackt und vom Essen will ich gar nicht reden. Die Hierachie dort ist massiv ausgeprägt und es gibt sogar Arbeitsgruppen o h n e Therapeut( für traumatisierte Pat.sehr hilfreich) Am Schlimmsten war jedoch der dort hiesige OA Herr L., der sich wohl als Einstein unter den Ärzten sieht und Menschen wie Vieh behandelt hat. Fakten einfach umdrehte, um sie so zu seiner Wahrheit zu machen und somit einen Grund für seine Vorgehensweise hatte. Des Weiteren wurde mir so durch die Blume gesagt, das ich zuviel Zeit beanspruchen würde, das man mir helfen könnte. Ich fühlte mich entrechtet, ent-menschlicht und hintergangen! Sowohl Ärzte als auch " Therapeuten"( letztere wohl mehr Sozialarbeiter) Ich kann beim besten Willen diese " Klinik" nicht weiterempfehlen.
Genau so ist es...
Herr "Dr." L. ist ungefähr genau so überheblich wie er breit ist und kennt weder Anstand noch Respekt. Frau J. aus Team 1 ist gemeinsam mit ihrer Vertretung, Frau S. Ö. aus Team 1 das einzig erträgliche in dem Laden!!
Das kann ich nur bestätigen in jedweder Weise!
Die Patienten müssten sich a l l e mal an einen Tisch setzen und dazu mal was schreiben lieber Joschi!!!!
Auch, wenn das letzendlich nicht v i e l bringt, aber so wissen Herr(?) DR.(?????????) L.der Ober-flieger der Nation und andere , das man nicht mit a l l e n Patienten soooo umgehen kann!!!! ICH werde jedenfalls eine Beschwerde an die Bundesärztekammer schteiben über dieses " Subjekt" Dr.(?) L. und auch den Entlassbrief lasse ich sooo nicht stehen und verlange eine Korrektur!!!
WARNEN werde ich j e d e n vor dieser ominösen " Klinik", ob er es hören will oder nicht!!! Auch in Fb werde ich davor warnen!!! und auch sämtliche Ärzte, vom Hausarzt über Orthopäde bis hin zum Augenarzt darüber informieren!!!
Auch ich teile die Meinung zu Dr. L.
Der Psych. F. ist aber genauso
Beide haben bei mir beim Abschlussgespräch alles verdreht dargestellt. Keiner von beiden hörte richtig zu, haben sich aber gegeneinader abwertende Blicke zugeworfen.
Der Bericht, den ich über meinen Hausarztbekommen habe, ist sachlich falsch.
Ich hab mich immer geärgert über diese Ignoranz...
Ich kann hier nur zustimmen. Der Dr. L. hat sich geweigert ein Medikament, das ich nicht vertragen habe, abzusetzen. Dadurch war ich permanent müde und unkonzentriert und dadurch nicht in der Lage von der Therapie zu profitieren.
Auch die Kritik an Psych F. kann ich bestätigen. Das Verhalten der beiden gegenüber Patienten ist abfällig.
|
Sven187 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Teamleitung Team 1
Kontra:
Ärzte sind eine Zumutung, Therapeuten unfähig
Krankheitsbild:
Alkohol- Cannabisabhängigkeit, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gruppentherapien mit Therapeuten wurden genutzt um über belangloses wie zb Flaschenpfand zu sprechen. Lediglich die Einzelgespräche haben mir geholfen, denn die konnte ich meist mit der Teamleiterin führen.
Die Therapeuten sind Sozialarbeiter und keine Psychologen. Einer der Gruppentherapeuten war kurz vorher noch Bewährungshelfer, was man gemerkt hat. Empathie war Fehlanzeige. Er war nicht in der Lage, krankheitsbedingte Probleme zu erkennen und diese gemeinsam zu lösen. Für ihn waren das dann Dinge "die man doch selbst regeln könne". Sowas musste dann mit der stellvertretenden Teamleiterin nachbesprochen werden um Hilfe zu erhalten.
Mit meinem Bezugstherapeuten habe ich drei oder vier Einzelgespräche geführt wenn die Teamleiterin zeitlich überlastet oder nicht im Haus war. Obwohl er mich also kaum kannte, hat er am Ende eine Borderline Diagnose in den Bericht geschrieben. Dies erfuhr ich einige Wochen nach Beendigung der Therapie durch den Bericht denn es wurde nie mit mir besprochen. Ich rief also dort an um die Sache zu klären. Der eine Gruppentherapeut sagte mir das der "Bezugstherapeut" in Rente sei und hatte keine erklärung dafür. Ein paar Tage später erhielt ich einen Anruf von der Teamleiterin. Sie sagte mir das sie den Bericht weder geschrieben noch gelesen hatte und schickte mir ein Buch zum Thema Borderline zu. Ich habe es gelesen doch anfangen konnte ich damit nichts. Sie bot mir ein persönliches Gespräch an um über die Borderline Krankheit zu sprechen. Wahrgenommen habe ich es nicht, denn ich interessiere mich nicht besonders für Dinge die mich nicht betreffen. Eine Änderung ist nicht möglich, somit werde ich auf ewig eine Fehldiagnose in meinen Akten haben und niemand will die Verantwortung übernehmen. Außerdem habe ich dem ambulanten Psychologen den ich mir anschließend gesucht hatte abgesagt. Schließlich möchte ich nicht noch mehr Müll in meinen Akten haben. Jetzt stehe ich also alleine da und habe das vertrauen in die Psychologen verloren.
|
Watcher52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sport- und Wandermöglichkeit
Kontra:
Zweibettzimmer
Krankheitsbild:
Cannabisabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch das Zusammenwohnen in einem Zweibettzimmer, mit einem völlig fremden Menschen, musste ich zehn Wochen auf meine geliebte Privatsphäre verzichten. So etwas würde ich nie wieder machen. Das Therapiekonzept dieser Klinik war veraltet. Manche Therapeuten waren arrogant, unsensibel u. unflexibel. Das Essen war meist schlecht. Die Aufenthalträume waren ungemütlich. Das Beste war die wunderschöne Natur in dem das Gebäude gelegen war, sowie die Möglichkeit der Körperertüchtigung durch Wandern und Sport. Habe seit dem Klinikaufenthalt die Freude am Radfahren und Schwimmen entdeckt. Fahre täglich bis zu zwei Stunden mit dem Rad (30-40km)je nach Wetterlage (im Winter Ergometer). Zweimal die Woche gehe ich ins Hallenbad. Durch den Sport habe ich 25 Kilo Gewicht verloren, was mir psychisch sehr gut tut. Ich mag mich und meinen Körper wieder; mein Selbstbewustsein und die Chancen bei Frauen sind gestiegen. Durch die vielen körperlichen Aktivitäten habe ich auch mein Cannabiskonsum drastisch reduziert. Mit dem was ich früher in einen Monat gekifft habe, komme ich jetzt das ganze Jahr aus. Früher hat die Droge mich beherrscht, heute beherrsche ich die Droge.
|
jos555 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich habe vor über 10 jahren bereits eine therapie gemacht. die war woanders. deshalb kann ich gute vergleiche ziehen und die unterschiede sehen.
in der 1.therapie habe ich mich gut aufgehoben gefühlt, die patiententen wurden ernst genommen und gestärkt. danach war ich zehn jahre trocken.
durch ein schlimmes ereignis habe leider wieder mit dem trinken angefangen.ich habe sehr dafür gekämpft so schnell wie möglich eine neue therapie zu beginnen. in bad fredeburg war sofort ein platz frei. darum bin ich da hin. aber was da abgeht ist der wahnsinn. alle patienten werden gegeneinander aufgehetzt und jeder muss über jeden allesm negative sagen und anschwärzen schlimmer als bei der stasi. die therapeuten sind eiskalt und fühlen sich wie götter. kein einzigstes persöhnliches wort. die schüchtern alle ein.ich war vier wochen da und hatte ein einzelgespräch in der ganzen zeit und selbst da kamen beim gespräch 3 leute rein die einfach gestört haben.die zimmer sind uralt bei den matratzen kriegt man noch mehr rückenschmerzen aber das ist dem arzt egal.vom essen muss man dauernd aufs klo.im sportraum sind eigentlich nur fahrräder. ich habe mich beschwärt weil ich nicht einverstanden war mit dem system. seitdem war ich nicht mal mehr eine nummer da.ich bin gegangen und seit dem in einer ambulanten therapie. die ist tausend mal besser. macht einen weiten bogen um fredeburg das ist sonst euer verderben. danach geht es euch schlechter als vorher viele leute brechen ab. m,ehr als wie die die bleiben
|
niewiederfredeburg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Heimfahrt
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist eine Mischung aus BootCamp und Psychiatrie.
In der Aufnahme angekommen gibt man sein eigenes Ich ab. Ab dann ist man nur noch eine Nummer und wird vom gesamtenPersonal von oben herab behandelt. Sogar die Hauswirtschafterin spielt sich auf wie eine strenge Klavierlehrerin, die den Schülern was beibringen muss. Alle Patienten werden wie dumme Kinder behandelt.
In der Aufnahme gibt es keine Möglichkeit an Zigaretten zu kommen. Im Kiosk gibt es keine, der Automat hängt 100 Meter weiter, da darf man nicht hin. Wenn man doch geht, fliegt man direkt raus. Stattdessen wird gesagt, daß man nicht rauchen soll. Rauchen geht sowieso nur tagsüber.
In der Aufnahme bleibt man so lange, bis wieder einer geht oder rausfliegt und somit ein Bett frei wird. Das dauert so 3 Tage, denn es gehen täglich Patienten frühzeitig.
Danach wird man zu jemandem in ein Doppelzimmer gelegt. Wenn der schnarcht, stinkt oder sonst nicht passt, spielt das keine Rolle. Ein Zimmerwechsel ist nahezu unmöglich.
Das Essen ist ein Fraß. Echt ekelhaft. Selbst in der Obdachlosenküche gibt es besseres Essen.
Man ist gezwungen andere Patienten bei jedem kleinsten Regelverstoss anzuscheissen. Wenn man das nicht macht wird man als coabhängig bezeichnet und ist somit auf der Abschußliste. Ein Regelverstoß ist schon, wenn man sich vor einer weißen Linie im Freien eine Zigarette anmacht, oder wenn man nicht Punkt 22.30 Uhr im Zimmer ist.
Ausgang ist erst abends nach dem Abendessen. Aber da kann man nicht mehr in den nächstgrößeren Ort kommen, weil keine Busse mehr fahren.
Die Klinik ist wie eine Sekte, die Therapeuten die Gurus.
Wer die Möglichkeit hat woanders hinzugehen, sollte das unbedingt tun!
Ich war 10 Wochen da, das hat gereicht. 8 Wochen waren geplant. Dann wollten die immer wieder um 4 Wochen verlängern, und das ein halbes Jahr lang!
Ich finde da bekommen die eine Therapie bewilligt und machen nichts daraus. Beschweren sich über die Therapeuten ,über die Klinik und Essen.Ich armer süchtiger!
Sollen mal auf einer Pallitivstation gehen. Wo jeder Patient dankbar ist über jede Stunde , Tage oder Wochen wo sie leben dürfen. Wo ein Tage Beschwerde frei ist und können mal die Sonne genießen,den Wind spüren , die Blumen blühen sehen. Aber das sieht ein süchtiger nicht . Alles nur negativ.
@rolledoris (Ich hoffe, dass Deine Figur deinen Namen nicht wiederspiegelt). Mal ein paar Takte zu dir und deinen ständig überflüssigen Kommentaren hier:
1. Ich kann mir ganz und gar nicht vorstellen, dass Du mit Dir und Deinem Leben zufrieden bist. Wenn das so wäre, hättest Du nicht so einen großen Hass auf Menschen, die Du nicht kennst. Das ist ja ganz offensichtlich.
2. Ich stellte bereits die Frage: Wie kommt es, dass Du vor 20 Jahren in Fredeburg warst und erst vor 4 Wochen einen Bericht geschrieben hast? Und vor allem: Warum denkst Du, alles kommentieren zu müssen? Kann es nicht sein, dass sich in den letzten 20 Jahren dort einiges verändert hat? Also, falls Du da warst, denn...
3. Deine Geschichte ist ganz und gar nicht stimmig. Du gibst an, dass Du Führungskraft im Pflegebereich bist. Das einzige, was ich mir da vorstellen kann, ist ein Blindenheim. Alle Anderen würden sonst von Deiner Rechtschreibung und Ausdrucksweise Augenkrebs kriegen.
4. Schön, dass Deine beiden Kinder studiert haben. Ich vermute, dass es sich hierbei um Adoptivkinder handelt. Denn erstens kann ich mir nicht vorstellen, dass es irgendwo auf der Welt einen Mann gibt, der sich auf Dein Niveau herab lässt. Zweitens gehört zu einem Studium ein gewisses Maß an Intelligenz, welches die Kinder in der Regel von mindestens einem Elternteil erben.
Ich denke, Du bist entweder von der Klinik selbst. Das ist ja nicht unbekannt, dass das in Fredeburg so gehandhabt wird, oder Du sitzt in Jogginganzug zu Hause an deinem Kacheltisch und stopfst Zigaretten. Dabei lebst Du in Deiner Traumwelt, was Du gerne wärst.
Ich kann Dir zu Deiner Beruhigung eines versichern: Ich fühle mich nicht als armer Süchtiger. In der tiefsten Phase meiner Sucht ging es mir noch besser als Dir heute. Wenn man so gefrustet ist wie Du, sollte man Mal über einen Aufenthalt in der Psychiatrie nachdenken.
|
Biocura berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hat nie stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (das war wirklich in Ordnung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ein Lager.Einfach dreckig und ekelerregend)
Pro:
Die Zugfahrt zurück
Kontra:
Mein Therapeut Herr W. von Team 3
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
die Klinik hat mir und vielen anderen Patienten nicht gefallen. Die vielen guten Bewertungen kommen vermutlich durch gezielte Manipulation zustande. Beweisen kann ich das nicht,aber es spricht vieles dafür.Die Klinik ist alt und dreckig. Kompetentes Personal findet man leider nicht. Für den Patienten wird sich kaum Zeit genommen. Einzelgespräche gibt es ebenfalls kaum. 3 Einzelgespräche in 16 Wochen!!!das wars ! Die Therapeuten machen nur das notwendigste.3 Gruppensitzungen zu 1,5 Stunden pro Woche. So einfach möchte ich mein Geld auch mal verdienen. Mein Gruppentherapeut war Erziehungswissenschaftler. Das so ein Typ keine Ahnung von Erkrankungen hat,ist nicht schwer zu erraten. Vermutlich ist diese Pfeife sonst nirgends untergekommen . In Bad Fredeburg ist man schon froh,das man überhaupt Personal findet. Da macht man bei dem Beruf schon mal eine Ausnahme.Ein Erziehungswissenschaftler darf nach deutschem Recht keine Diagnosen stellen !!!! und erst recht keine Abschlussberichte verfassen. Das ist rechtswidrig ! Ich kann und werde diese Klinik auf gar keinen Fall weiter emppfehlen. Man sollte die Klinik verklagen. Ich hoffe ,das es irgendwann eine Sammelklage gibt,der ich mich gerne anschliessen werde.
|
Nasenbärfrischkäsetoast berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (hat nie stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (recht zügig)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (60er Jahre und runtergekommen)
Pro:
Bäume
Kontra:
Therapeut(en)
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik kann man mit einem Lager vergleichen ! Der Patient ist sich selbst überlassen. Fragen sind nicht erwünscht ! Einzelgespräche nur 4 in 16 Wochen bei Herrn W, aus Team 3. Der Mann hat übelste Nachrede und Lügen im Abschlussbericht geschrieben.Er war von Hass und Lustlosigkeit im Job geprägt.Er hat mich verletzt und gedemütgt.Das machte ihn geil ! Jetzt ist er in Rente . Gott sei Dank.....er kann niemanden mehr grossen Schaden zufügen.Er wird irgendwann seine gerechte Strafe bekommen.Die Klinik ist dreckig und hält den Mindeststandart gerade so ein.Mehr nicht !! Hier zählt nur eins " die schnelle Mark verdienen" auf Kosten der Patienten. Den Chefarzt habe ich nur für 60 Sekunden während der Aufnahme gesehen. Es interessiert ihn nicht,was aus den Patienten wird. Es sei denn,man ist Bundesliga Spieler !!! dann wird der Chefarzt mal wach und macht " auf dicke Hose".Auch im Fernsehen !! Es gibt bessere und qualifiziertere Kliniken in Deutschland.
|
AlexaPleasant berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr viel bürokratischer Aufwand)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ausgang
Kontra:
Eingang
Krankheitsbild:
Medikamentenabhängig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War Ende 2017 in dieser Klinik. Man kommt bzw geht dahin weil man Probleme hat. Geholfen wird nicht ehr das Gegenteil, es wird gegen einem gearbeitet.
Kein Verständnis für die persönliche Situation. Nach 3 Tagen bin ich wieder gegangen. Die Kriterien nachdem ich die Klinik ausgesucht haben ( Internet/Webseite ) wurden raus genommen !
Zum Glück hatte ich noch ein Ausdruck der Seite und habe eine Kopie davon mit entsprechen Anmerkungen an die Rentenkasse geschickt.
Laut Arztbericht hätte ich sogar Tätowierungen ( Mehrzahl ! ) - komischerweise hab ich nicht eine einzige !!!!
Die Klinik ist nicht zu empfehlen.
Es ist schon Irre was hier manche Leute schreiben, ich persönlich kann die Klinik nur weiterempfehlen und würde immer wieder hier hingehen, allerdings muß man es auch wollen das einem geholfen wird und das geht nicht von jetzt auf gleich, da liegt oft ein riesiger Lernprozess vor einem, man sollte das erkennen sonst hilft garnichts!!!
|
Waldmeister2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Ausgangstür
Kontra:
Die Eingangstür
Krankheitsbild:
Alkoholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war vor 10 Jahren in in der "Fachklinik" in Team 3 . Der Therapeut war ein echter Wittz ! Er hatte keine Ahnung von psychischen Krankheitsbildern.Er war ein Pädagoge !!Ein Pädagoge darf nach deutschem Recht keine Diagnosen stellen !! Doch in Fredeburg ist das kein Problem !! Er konnte im Abschlussbericht schreiben,was er wollte. Er wurde nicht vom Klinikleiter kontrolliert. Der unterschreibt alles,wie es ihm vorgelegt wird..Man muss schon ein berühmter Bundesligist sein,um eine adäquate Behandlung zu bekommen. Der Therapeut von Team 3 hat seine Patienten gedemütigt und schikaniert.Ich kam aus der 16 wöchigen Behandlung kranker aus der Klinik ,als zu Beginn der sogenannten Therapie. !!! Gleich danach brauchte ich sofort eine neue Reha,um von dieser, in Fredeburg, therapiert zu werden. Dann kann man ungefähr verstehen,was da los ist ! Die Klinik ist in einer grauenvollen Verfassung,die eher an ein Lager erinnert.Ich kann diese Klinik nicht weiterempfehlen,wweil man als Dreck und nicht als Patient behandelt wird. Dem Klinikleiter ist das aber auch alles scheissegal. Er wir fürs dasein bezahlt. Die Patienten interessieren ihn nicht........warum auch !!
So wie es in den Wald rein schalt, schalt es auch wieder raus. Der Therapeut brauch dich nicht ,aber du brauchst den Therapeut. Hilfe zur Selbsthilfe.
Bei Dir hilf aber keine Therapie mehr und kostet nur viel Geld. Am besten den Alkohol bei Dir auf den Tisch stellen und in einigen Tage oder Monate ist das Thema durch.
|
Santaklaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Therapeuten faul)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Langsam)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Heimreise
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Alkoholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe schlechte Erfahrungen mit dieser Klinik.Schlechte Therapie mit faulen und inkompetenten "Therapeuten". Mein Therapeut von Team 3 war nur Pädagoge.Der Schwachkopf hätte nach deutschem Recht,keine Diagnose stellen dürfen.Er durfte aber da arbeiten,weil die Klinik Probleme hat,vernünftiges Personal zu finden.Der Therapeut war ein Mensch,mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung.Also total in sich selbst und seine angeblichen Fähigkeiten verliebt.Ein echter Wittz dieser Mann.Ich fand die komplette Klinik zum kotzen ,weil die Behandlung total mies war.Es gibt keine Empfehlung für diesen Menschenverachtenen Mistladen.Man kann das auch mit einem Lager vergleichen.Einfach Abscheulich !!
|
magnum2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nur Ausländer,nix deutsch spreche)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Lahmarschig)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nachkriegszustände)
Pro:
Ausgangstür
Kontra:
Eingangstür
Krankheitsbild:
Alkoholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor 5 Jahren in dieser Klinik.Ich wurde dort von meinem Therapeuten Herrn W.aus dem Team 3 sehr schlecht behandelt.Das ein Therapeut so ein Arschloch sein darf,ist für mich nicht verständlich.Selbst nach Beschwerde bei dem Klinikleiter hat sich nichts geändert.Ihm war es völlig egal! Anwesenheit ist alles!!!!
Eine miese ,nicht kooperative Klinik ,in der JVA Zustände herrschen.Nicht empfehlenswert!!!!
|
Germanikus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Ausgangstür
Kontra:
assoziale Mitpatienten
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2015 Patient der Klinik für ganze 10 Tage.
In der Zeit konnte ich mir einen Eindruck der Klinik verschaffen. Aufgrund einer depressiven Störung wurde ich regulär, vorzeitig zurücküberwiesen. Für mich ist diese Klinik keine Option. Es gelten strengste Regeln und jeder Verstoss wird rigoros mit Strafmassnahmen geahndet. Als erstes landet man in der Aufnahmestation mit wenig Programm und wird anschliessend in den Wohnbereich verlegt.
Es gibt ausschliesslich Zweibettzimmer wo man von seinen Mitbewohner schonungslos mit Musik terrorisiert wird. Auch Beschwerden meinerseits brachten keinen Erfolg so das ich mich zurücküberweisen liess.An Ruhe war keine Minute zu denken. Wer an einen assozialen Mitpatienten gerät hat halt Pech gehabt. Das Essen ist ganz ok.
Es ist eine riesige Klinik mit Massenabfertigung. Es gibt morgens und Nachmittags Therapien die ganz ok waren.
Die Klinik ist nichts für jemanden der einfach nur mal eine Trinkpause einlegen will. Alles ist straff durchorganisiert.
Zuerst gibt es Dreierausgang, wobei es nicht so einfach ist die drei zusammen zu bekommen um mal ins Dorf zu gehen. Die Klinik versucht aus jedem einen Nichtraucher zu machen und es gibt im Kiosk auch keinen Tabak zu kaufen. Den muss man sich Vorrätig mitbringen sonst wird man zwangsweise zum Nichtraucher. Ich habe da bessere Kliniken kennengelernt. Die Klinik ist schlecht zu erreichen
|
Erwin2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Der Wald drumherrum ist wunderschön
Kontra:
Es ist dort garnicht möglich eine Therapie zu machen
Krankheitsbild:
Politxikomanie
Erfahrungsbericht:
Nun meine Meinung von Fredeburg ist nicht sehr gut es gibt einiges was ich zu bemengeln habe ich habe dort 5 Monate Therapie gemacht 2015 wohlgemerkt also vor kurtzen und ich kann diese klinik niemanden endfehlen im gegenteil ich kann nur wahrnen.
Zunekst stelle ich einen fast Preusischen kardarfer gehorsam fest es enstandt bei mir der eindruck das das stare achten auf die dort geltenten regeln nicht mehr den Menschen dient sondern nur den Regeln.Das einheiten der so hoch geachten regeln wird aber im ganz algemeinen nicht prakdiziert.Jedoch findet dort permanent so etwas wie eine hexen jagt statt und bestrafungen in wirglich merkwürdigen formen sind an der tages ortnung.Mein Bezugstherapeut war immer und schnell bereit sehr viel von mir zu Fordern jedoch niemals mich zu vördern.
Auch misbrauchte er seine Machtstellung um bei allen was schiefging immer und alleinig den Fehler mir anzuschulden.Jedoch gestand er sich nie ein selbst auch nur ansatzweise irgend etwas falsch getan oder auch nur gesagt zu haben.Ich öffnete bei einer gelegenheit als ich ihn noch nicht so gut kannte mein herz und erzehlte ihm etwas über die Dinge die mich emotional berühren und er stampfte mich darauf hin sprichwörtlich in den Boden,was zurfoge hatte das ich einen nervenzusammenbruch erlitt niemand in der klinik kümmerte das auch nur die Bone.
Auch war es nicht möglich auch nur ansatzweise die wirgmechnismen innerhalb der Gruppe zu erlangen die für eine erfogreiche Therapie so wichtig sind,staddesen waren Dinge wie Beleidigungen,Gewaltandrohungen,Denonzierungen,gegenseitige Schuldzuweisungen und Rückfälle an der tagesortnung.Zum Glück war ich nie selbst an einer schlägerei beteiligt aber auch das kamm vor.ich könnte noch viel hier schreiben und das meiste würde ungefehr in diesen tohn sein.das Essen war ganz gut
Ich bin ebenfalls Patient in der " Fachklinik " Fredeburg und kann jedem nur dringend von dieser Klinik abraten. Das einzig positive an dieser lachhaften Klinik , ist die schöne Umgebung, die Leute die man kennengelernt hat und der Zug nach hause bei Therapieende.
|
Thor80312 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Organisation ist eine Qual in dieser " Fachklinik ')
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der Tag der Abreise und die Leute die man kennenlernen konnte
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Cannabisabhängigkeit und Spielsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin im August 2015 und kann jedem nur von dieser " Fachklinik " dringend abraten. Es wird nicht auf die Probleme der Patienten eingegangen. Man hat das Gefühl, das Personal sei total überfordert. Die Regeln in dieser Klinik sind sehr streng. Ich befinde mich jetzt in der 10. von 15 Therapiewochen und bin froh, wenn die Therapie vorbei ist. Auf keinen Fall zu empfehlen, diese sogenannte " Fachklinik ".
rolledoris geh den Leuten mit deiner Meinung nicht auf den Geist! Du hast hier unter einige negative Bewertungen deinen Schmach geschrieben. Akzeptiere dass es Menschen gibt, die die im Gegensatz zu dir noch eine objektive Meinung haben. Wenn den Leuten die Therapie geholfen hätte, würden sie sich hier sicher nicht negativ dazu äußern. Jeder der zu einer Kur antritt, macht den ersten Schritt etwas ändern zu wollen, es gibt allerdings Kliniken, deren Personal nicht nicht die Kompetenz hat, auf Mneschen mit schwerwiegenden Problemen eingehen zu können. Menschen mit psychischen Begleiterscheinungen nützt es relativ wenig, wenn die durch Strafen und Regeln "erzogen" werden sollten, ohne das ihr eigentliches Problem behandelt und mit genügend Einfühlungsvermögen gelöst wird. Also wenn du die Menschen, die du nicht mal kennst, als Schmarotzer bezeichnest, kann ich dir nur eins sagen: Einfach mal die Fresse halten!
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht stat.
Wenn du das nicht lesen möchtest, was die Wahrheit entspricht dann lass das bleiben.Einige Leute wollen Hilfe,haben aber Angst nach Bad Fredeburg zu gehen.Nur durch solche negative Berichte.
In Bad Fredeburg findet die reale Welt statt und Schmarozer haben dort nix zu suchen.
|
ittschaublorenz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der Zug nach Hause
Kontra:
Der Zug in dieses Lager
Krankheitsbild:
k.A.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich kann leider nichts gutes über diese Klinik berichten.Es ist der Horror schlecht hin gewesen. Darüberhinaus möchte ich noch etwas über die Kommentare einiger Oberklugscheißer abgeben !! rolledoris ist angeblich leitende Pflegedienstkraft und hat 2 Kinder,die studiert haben........prima !! hoffentlich können diese intellegenten Kinder wenigstens fehlerfrei schreiben....rolledoris kann es jedenfalls nicht-und das als leitende Pflegedienstkraft- ich wußte nicht,das diese Menschen so dumm sein dürfen.Dann zu jensmann.........gleiche Person wie rolledoris !!!! wenn der Kommentar überflüssig ist,warum schreiben Sie dann einen ?? Ihr seid total behindert,weil Ihr eueren Verstand einfach versoffen habt und zu nichts mehr zu gebrauchen seid.Bonsai ist übrings der dritte im Bunde ,der ebenfalls zu diesem Pseudonym gehört.Ihr solltet schnellstens aufhören zu saufen und andere Drogen zu nehmen. Denn nur so kommen solche geistig behinderten Kommentare zu Stande.
Ich möchte alle Frauen und Männer ermutigen, sich von solchen Kommentaren nicht verunsichern zu lassen. Wenn " Frau oder Mann" Hilfe sucht und etwas erreichen möchten, findet sie oder er hier ein Team von erfahrenen, fachlich außerordentlich kompetenten und sehr sehr engagiertenTherapeuten, sowohl im Bereich der Sucht , als auch für verschiedenste psychische Erkrankungen.
Das hier ist für mich kein Erfahrungsbericht,sondern bedröhntes gelalle! Dieser Mensch wandert mit sicherheit von einer Klinik zur nächsten,mit dem Zug versteht sich,selber fahren wird er nicht mehr dürfen ohne Führerschein! Heutzutage nimmt Fredeburg leider jeden auf,ob Therapiefähig oder nicht!
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
jederzeit nie wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
klinikbewohner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die Ausgangstür
Kontra:
die Eingangstür
Krankheitsbild:
saufen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man kann ja noch nichteinmal morgens mit Kater und Fahne am Frühstückstisch sitzen, ohne dass jemand einen auf das vollgekotzte Bett, von dem vorabendlichen Alkoholgenuss, anspricht.
Und dann dieser "Therapeut" von Team 3.
|
dörthecarsten berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
mille
Kontra:
Therapie als solches
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich möchte darauf hinweisen,das es sich bei "rolledoris" und "jensman61" um ein-und dieselbe Person handelt !!! Dieser Mann hat eine schwere Persönlichkeitsstörung (Psychopath) und hat jede einzelne,seiner 10 Millionen Gehirnzellen, versoffen. Das merkt man auch an den völlig schwachsinnigen Kommentaren,die er abgibt. Er war in der Reha schon sehr unbeliebt,was sich bis heute nicht geändert hat.Er ist Hartz 4 Empfänger,weil Ihn kein Arbeitgeber aufgrund seiner geistigen Behinderung haben möchte. Frohe Ostern Euch allen !!
Leider muss ich Dich enttäüschen!!! Es sind zwei verschiedene Personen.`*jensmann61 " kenne ich nicht.Bin seit viele Jahre trocken, habe eine Ausbildung gemacht in der Pflege und mein PDL( gl.Pflegedienstleitung ). habe zwei Kinder die studiert haben. Das zu meiner Person ! Jetzt zu Dir und auch zu einigen anderen. Für mich seit ihr kleine Witzfiguren!!! Wollen gross eine Therapie machen ,haben aber den Sinn nicht verstanden! Typen wie Dich habe zur genüge kennen gelernt,sind auch nicht lange geblieben oder nach der Therapie,sind meisten wieder angefangen zu saufen.Raussgeschissenes geld.
Wer sich helfen lässt,dem wird dort auch professionell geholfen und kann diese nur Klinik empfehlen.
Moin!
Ich will ja nicht orakeln, aber ich glaube:"Säufer"hatt sich nen neuen Namen zugelegt!Finde ich gut!Ein Alki der sich Säufer nennt ist meiner meinung nach alles andere, außer Nüchtern!
Ich kann dies nur bestätigen! rolledoris hat noch jensman61 als Profil. Damit möchte diese Person ihre schwachsinnigen Kommentare stützen, da dies jeder normal denkende niemals tun würde. Ich lach mich immer noch schief über so viel Dummheit und die völlig absurde Werbung für diese Klinik. Einfach ignorieren! Wer weiß schon was in solchen Köpfen vorgeht. Aber für einen guten Lacher ist rolledoris auf jeden Fall gut :-)
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Arbeitslager oder Klinik ?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Monacofranze berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
;D)
Kontra:
der Therapeut ist nicht geeignet für erkrankte Menschen !!!
Krankheitsbild:
psychische Störung mit Alkoholabusus
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist grottenschlecht ! Die zu therapierenden werden sehr schlecht behandelt. ( Team 3 ) Der Therapeut ist Pädagoge und dürfte nach deutschem Recht keine Diagnosen stellen !!! Das tat er aber trotzdem,und zwar falsche,wie sich in meinem Fall, 2 Monate später,durch einen Psychiater herauskristallisierte.Es gibt in Deutschland wesentlich kompetentere kliniken.Das Wort Fachklinik ist ein Pseudonym nach meinem Verständniss !!! Ich empfehle diese Klinik nicht weiter,da der Therapeut von Team 3 mich beleidigt und schikaniert hat. Er hat meine schwache Position, während der "Therapie"gnadenlos ausgenutzt. Insgesamt hatte ich in 16 Wochen 4 Einzelgespräche und kein Abschlussgespräch,weil der Therapeut Herr W. angeblich keine Zeit hatte.Ich gehe davon aus,das er einfach keine Lust hatte.Er tut ohnehin nur das,was unbedingt notwendig ist !! Prädikat der Klinik " nicht wertvoll" in fast allen Belangen.
Der Therapeut weiß schon was er macht! Nur du weiß nicht was er von dir will! Hast wohl schon Dein Verstand versoffen. Und Du bist dort nicht alleine. Der Therapeut sieh schon, ob einer es wirklich ernst meint um trocken zu werden und wer nicht! Es lohnt sich für den Therapeut seine Energie in dem zu stecken,der das auch will!
Leider auch jemand der auch nicht begriffen hat das er an sich arbeiten muß die Therapeuten sind dazu da einem einen Weg zu zeigen wenn man den aber nicht sieht ist es schade
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
*
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
anke1306 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (q)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (q)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (q)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (q)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es geht doch nicht nur um Team 3. Es gibt auch in anderen Teams Therapeuten, die keine qualifizierte Ausbildung im Bereich Suchterkrankung haben. Ich glaube, dass das Hauptproblem der Klinik. Jeder Psychologie/Pädagogik- Student wird auf die Suchtkranken losgelassen.
Viele süchtige Verstehen es völlig falsch oder wollen es nicht verstehen.Die Therapeuten zeigen den Süchtigen den Weg um ein normales leben ( ohne Suchtmittel )führenen zu können. Alles andere liegt am süchtigen ,diesen Weg zu gehen und auch an zunehmen.Die Thrapeuten sind nicht schuld, sondern der Süchtige der das nicht annehmen will. Ich kann ja immer die Schuld bei den anderen suchen ,das ich trinke. Wenn ich innerlich nicht bereit bin ,auf zu hören ,dann bringt die ganze Therapie nichts und den Rentenzahler kostet das viel Geld. Ich bin seit 10 Jahre trocken , habe Arbeit und eine Ausbildung gemacht.In der Altenpflege.Es liegt nicht an den Therapeuten ,sondern an euch selbst.Wenn ich die Erfahrungsberichte so lese, dann müste erst einmal eine Therapie auf Probe gemacht werden ,(um zu sehen )ob der Süchtige das durch hält.Das erst von der Rentenkasse erst einmal 4 Wochen genehmigt wird und dann weitere Wochen, so kann der süchtige sich das erarbeiten. im normalen Leben muss man sich das ja auch erarbeiten.
|
Nordmende berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013-14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
jedenfalls nicht die Therapie
Kontra:
die Therapie und das drumherum
Krankheitsbild:
Alkohol und weiters
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
man kann in dieser Klinik keineswegs von einer Therapie sprechen. Der Patient ist sich selber überlassen. Bei weiteren psychischen Erkrankungen,wird dem Patienten keine adäquate Hilfe angeboten. Das hat viel mit inkompetenten " Therapeuten" zu tun.Ich war in Team 3 und der Therapeut ist wirklich miserabel.Er hat einfach keine Ahnung von psychischen Erkrankungen.Ich hatte in 16 Wochen nur 4 Einzelgespräche,obwohl es mir sehr schlecht ging.Ein Abschlussgespräch bekam ich nicht,weil der Therapeut von Team 3 keine Zeit hatte. armselig !!! Die Klinik is total veraltet und in einem sehr schlechten Zustand. Richtig wohl hat sich da niemand gefühlt. Alles schmutzig und alt. Furchtbar !! Es gab in der Klinik viele Rückfälle,die nicht gerade für das know how der Therapeuten spricht.Alles in allem..............diese Klinik ist ein Horror !!
Wenn ich das hier so lese, denke ich immer wie klein seid dir eigentlich? Aber wenn es um dem Alkohol geht ,dann seid ihr groß! Dann braucht ihr kein Aufpasser. Der Therapeut ist nicht verantwortlich und auch die Klinik nicht. Nachdem ich schon mehrere Jahre trocken bin ,sehe ich das mit ganz anderen Augen. Mein Verstand ist wieder angefangen zu arbeiten. Und was einige Leutchen hier so schreiben . Kann man nur denken die sind ohne Verstand auf die Welt gekommen ,oder haben den versoffen.
Ich war Patientin dieser Klinik. Seit 6 Monaten bin ich zurück und höre von meinen Mitpatienten nur über Rückfälle. Nicht einer ist trocken geblieben. Das kann und darf doch nicht sein. Werden wir dort nur geparkt? Was sagt der Rententräger dazu. Ich habe einen negativen Bericht zur Rentenkasse geschickt. Zur Zeit kümmern mein Arzt und ich mich um einen neuen Terapieplatz. Jedes Einzelgespräch musste ich mir erbetteln, und meine zuständige Therapeutin war in den 14 Wochen 6 Wochen krank. Allein über Ostern hat es so viele Rückfälle in der Klinik gegeben,dass die Aufnahme Station keinen Platz mehr hatte. Wie kann so etwas passieren. Warum kümmert sich niemand um solche Vorfälle?
|
postillion berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
die tolle Gegend
Kontra:
die Klinik und der Teamleiter von Team 3
Krankheitsbild:
Alkohol und weitere psychische Erkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich möchte mich an dieser Stelle an den Betreiber dieser Seite herzlich bedanken. Ich war in Bad Fredeburg in Team 3 und war zu diesem Zeitpunkt sehr schwer, psychisch krank. Ein Alkoholproblem kam dazu. Leider ist der Therapeut in diesem Team nicht intellegent genug,um psychische Erkrankungen zu sehen und entsprechend zu behandeln.Das kann weitreichende Folgen für den Patienten haben. Dem Therapeuten von Team 3 war und ist das natürlich scheiss egal. Er leiert in den vielen Jahrzehnten,in der er in der Klinik beschäftigt ist,immer wieder die gleichen Sätze runter,die er irgendwann mal auswendig gelernt hat. Er ist Erziehungswissenschaftler und kann und darf keine Diagnosen stellen. Dafür sind Arzte ( inbesondere Psychiater ) zuständig.Er tat es aber trotzdem,mir Absegnung und Unterschrift des Chefarztes,der mich nicht einmal kannte.Ein ganz übles und verlogenes Spiel in dieser Klinik !!! Ich möchte nur jedem raten,nicht in dieses Haus zu gehen. Ich wurde als arbeitsfähig entlassen,obwohl ich nach dem Aufenthalt noch wesentlich kranker war als zu Beginn der REHA !!!! 6 Monate später bekam ich die volle Erwerbsminderungsrente unbefristet,nachdem ich eine weitere Reha mit echten Fachleuten zuerkannt bekam. Das sagt doch alles über diese Klinik aus.Weitere Auslegungen wären überflüssig.Liebe Leute.........überlegt bitte gut,wo Ihr die Therapie macht. Es geht um euere Gesundheit und defacto um euer Leben.
Hmmm,soweit ich weis ist die Klinik nicht für Erwerbsminderungsrente und co. Zuständig,sondern
für Suchtkrankheiten und ähnliches !!Das verlogene Spiel betreibt natürlich nur die Klinik,nie der gestrauchelte Patient!Ist klar!Verarschen lassen sich hallt nur echte Fachleute,ich muss sie nur lange genug suchen!(Volllügen)
|
Angehörige63 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Bahn-Kart ist um sonst für die Region
Kontra:
Es wird nicht über rollenspiele gezeigt wie scheiße sie drauf sind
Krankheitsbild:
Sucht Alkohol Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo ich bin ein angehöriger und fand das die Kur für meinen Partner nichts gebracht hat und mein Konto um 420€ geschrumpft ist.Ich bin der Meinung es hat sich sogut wie nichts verändert,
Die Agressionen Streitigkeiten sind immer noch geblieben es wird ihnen nicht erklärt wie scheiße sie drauf sind und das sie nicht ganz richtig ticken.Aber das wollen sie noch immer nicht verstehen und sehen nichts ein. Die Klinik hört nur Ihre Meinung wie schlecht es Ihnen geht
OOO aber was die Angehöriegen durchmachen geht es einen scheißdreck an.Vor allem der Tunnelblick den die Alkis haben da wird einfach nicht drann gearbeit.Fazit:Man kann den Alkis immer noch nichts sagen sonst werden sie Zickig Agressive,besserwisser Tunnelblick und erzählen Dir noch das 1+1=5 ist und zum schluss sagt man OK 1+1=5 damit man blos seine Ruhe hat
Tolle Klinik
Vieleicht sollte die Klinik mal eine Szene durchspielen wie ein Angehöriger es Tag Täglich erlebt
Nicht die Klinik muss an sich arbeiten sondern der Patient! Wenn der sich nicht ändern kann oder will dann frage ich mich ob er begriffen hat was hier abläuft.
Ich denke, dass durch Suchtverhalten ausgelöste Beziehungsprobleme sich nach einer Therapie nicht automatisch in Luft auflösen. Da gibt es wahrscheinlich noch viel Beziehungsarbeit von beiden Seiten zu leisten. Einem Angehörigen fordert das sicherlich viel Ausdauer und Energie ab und man fühlt sich möglicherweise auch mit seinen Sorgen und Belastungen allein gelassen. Vielleicht könnte Ihnen eine Selbsthilfegruppe für Angehörige von Suchtkranken Unterstützung und Hilfe bieten.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Menschenverachtende Vorgehensweisen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
DellPC berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
?
Kontra:
Therapeut Team 3
Krankheitsbild:
Alkoholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war in "Team 3" bei einem Pädagogen,der von rechtlicher Seite her keine Alkoholsüchtigen Menschen Therapieren darf. Er behandelt seine Patienten sehr schlecht und es ging meinem Mann während des 16wöchigen Aufenhalts wegen dieses Therapeuten immer schlechter.Dieser Mann gehört normalerweise lebenslänglich in ein Gefängniss,da er die sehr schwache Position der Patienten gnadenlos ausnutzt.
Beleidigungen und Schikanen gehörten zur täglichen "Therapie",die in wirklichkeit keine war.Der Therapeut von Team 3 hat offenbar selber psychische Probleme,und versucht diese auf den Patienten umzulegen. Traurig,das diese Vorgehensweise nicht von den Rentenversicherungsträgern und Geldgebern hinterfragt wird.
Hier noch ein Link zum nachschauen und warnen http://www.fachklinik-fredeburg.de/Seiten_Therapeutisches-Team.aspx
Hallo!Warum schreibt ihr Mann eigentlich nicht selber?Hatt er sich immer noch nicht von Fredeburg erholt?Muss ja schlimm sein diese Klinik,da ist das Trinken sicher das kleinere Übel.Oder?
Sie als "VORMUND" ihres Mannes, haben sicherlich alles am eigenen Leib miterlebt oder?
Jeder der n i c h t s an seiner Sucht verändern will, schiebt, wie beim Griff zur Flasche, alles auf den anderen. Die anderen sind Schuld, ich bin krank. Sogar so krank, dass ich meine Frau bitten muss, diesen, für mich absolut unverständlichen Kommentar, abzugeben. Fühlt Ihr Mann sich überhaupt selbstständig, oder erledigen Sie alles für den
a r m e n k r a n k e n ""MANN"" ???
Da ich selber Patient in Fredeburg war (20. Jan. - 14. April 2014), kann ich jedem diese Klinik Fredeburg empfehlen, wenn man etwas erreichen will. Sie als Partner dieses "tollen Mannes", könnten ihm doch mit 5 Gänge Menüs und reichlich Getränken (Wein, Bier und Schnaps)bei bester Laune halten. Gott sei dank gibt es für ihren Mann? wenigsten z w e i die ihn verstehen, der ALKOHOL und Sie. Viel Spaß für den weiteren "Lebensweg"
@schalke luigi
Ich würde mal die überhebliche schreibart überdenken bevor man andere beleidigt und runter putzt ohne die Hintergründe zu kennen. Wenn man anspruchslos ist reicht einem halt die Therapie in fredeburg. Aber es gibt auch Menschen die brauchen intensive und persönlichere hilfe. Also wenn du glücklich bist mit deinem Therapie Erfolg dann freu dich deines Lebens und lass die anderen die andere Erfahrungen gemacht haben in ruhe.
Wieder ein Kommentar der zeigt das hier die Therapie in Frage gestellt wird. Wahrscheinlich hat man sich mit der Alkoholsucht und sich selbst nicht richtig auseinandergesetzt oder es nicht gewollt.
Doktorhampel am 12.07.2014
Schalkeluigi
Sie sind sehr dumm ! Leider ! warten wir erstmal ab,ob Sie es endgültig geschafft haben !!!!!! 95 % werden rückfällig innerhalb von 2 Jahren. Warum nicht auch Sie ??? Immer schön die Schnauze halten und nachdenken ! Ausserdem ist Team 3 nicht mit Team 5 zu vergleichen Du bildungsresistenter intellegenzallergiker !
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
klinik des grauens
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
yvonne232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
essen
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
alkohol Abhängigkeit und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Furchtbares irrenhaus. Ich war 10 wochen zur langzeit dort um meine alkoholsucht zu bewältigen. Ich war sehr motiviert bei meiner anreise. Doch das grauen fängt schon bei der aufnahme station an. Überwiegend unfreundlich und überfordert. Will man mal etwas gegen Kopfschmerzen bekommen muss man erst eine Audienz beim arzt bekommen. Besorgt man sich selbst Tabletten in der Apotheke wird man mit einem aktenvermerk geahndet. Schlimmer sind allerdings die sog. Suchttherapeuten. Sie wollen bei einem alles therapieren ausser der sucht und die Abhängigkeit. Sucht spezifische Therapie n gibt es nur einmal in der woche!!! Kritisiert man die therapeutischen Einheiten oder den Therapeuten ist man nicht therapiefähig und aufmüpfig. Alles in allen kann ich die klinik in keinster weise empfehlen. Ausser das essen das war gut. Ausserdem werden psychische Erkrankungen nicht ernst genommen was ich als sehr erschreckend empfand. Außerdem fanden regelmäßig alkohol und Drogen Exzesse statt. Die polizei war auch nicht selten anwesend.
Hallo, meckern kann jeder, aber etwas gegen seine Sucht unternehmen nicht. Ich war selbst Patient in Fredeburg und habe die Erfahrung gemacht, dass es nicht an den Therapeuten liegt, sondern in erster Linie an sich selbst.
Für die Sucht bin I C H verantwortlich.Es gibt überall Therapeuten mit denen man nicht so gut klar kommt, aber man kann doch mit den Personen sprechen oder den "Teamchef" ansprechen. Wenn man es sich einfach machen will dann heißt es immer:
Schuld sind i m m e r die anderen. Ich bin krank, jetzt helft mir mal.
Mit d e i n e r Einstellung wünsche ich dir weiterhin viel Spaß mit der Problem Bewältigung. Gott sei dank gibt es überall den Alkohol, wenigstens e i n e r der mich versteht...
Bevor hier so abwertend auf meine klinikbewertung reagiert wird ohne die Hintergründe zu kennen sollte man besser den mund halten. Ich selber bin aus eigener kraft und willen glücklich abstinent. Ich wollte immer trocken werden und war zu jeder zeit etwas zu ändern und hilfe anzunehmen. Allederdings nicht auf so diskriminierende Art und Weise. Es gibt gott sei dank auch noch kompetente therapeuten. Also noch mal wenn man keine Ahnung hat einfach mal schn... halten
Bevor hier so abwertend auf meine klinikbewertung reagiert wird ohne die Hintergründe zu kennen sollte man besser den mund halten. Ich selber bin aus eigener kraft und willen glücklich abstinent. Ich wollte immer trocken werden und war zu jeder zeit etwas zu ändern und hilfe anzunehmen. Allederdings nicht auf so diskriminierende Art und Weise. Es gibt gott sei dank auch noch kompetente therapeuten. Also noch mal wenn man keine Ahnung hat einfach mal schn... halten
Doktorhampel am 11.07.2014
Team 3 ist die Hölle und der Therapeut ein WITTs. Eine Niete ,die es sonst im Leben zu nichts gebracht hat.
Ausserdem schizoid und schwer geistesgestört.
Dazu eine kombinierte Persönlichkeitsstörung !!!!! und kein Therapeut sondern Pädagoge !!!!!!!!!!
|
marc09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 03.2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
alkohol . ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde diese klinik ein wiz , die ärzte können kein richtigen deutsch . Das personal ist unter bestzt . Das essen ist misserabel mal zu salzig oder schmeckt nach nichts oder komische zusammen stellung von essen . Die zimmern sind viel zu klein umd sehr alt und kapput . Denke die klinik will nur geld haben sonst nichts und wie es um uns geht kümmert sich keiner drum . Die ganzem therapie einheit ist auch eon witz . War auch drin wegen meine ptbs und der therapoit wuste davon bescheid aber es wurde nie drauf angesprochen wegen meine krankheit . Kamm mal zu spät in einer einheit und es gab dann ein (a) akzenvermerk hat mann zu viele wird mann rausgeschmissen . Ich sehe diese regel wie im kindergarten . Es ist ein witz . Ich kamm in diese reha rein und dachte mir dann wird es mir guthen aber leider wars dies nicht der fall .ich war im team 3 und der herr .... hat mir den ein druck geben das es im egal ist wie es dir geht . Auch bei der tvv muss alles.sagen . Wie auch bei der gruppen therapie da muss mann sein ganzes leben erzählen , und dies ist auch ein muss sonst heist es mann ist nicht in der gruppe dabei . Hatte es erzält in der gruppe .ein tag späzet wusten es dann die ganze klinik und kein therapoit machte was . Sucht lieber eine andere reha aus dies ist keine reha das ist eine hölle
Hallo,
da ich selber Patient der Klinik war, kann ich den Begriff H Ö L L E für die Fachklinik Fredeburg nicht mit dir teilen. Zunächst einmal es ist richtig, dass nicht alle Ärzte gut Deutsch sprechen, aber es gibt auch DEUTSCHE, die die deutsche Rechtschreibung nicht gut beherrschen. Oder wie ist es mit dir??? Jeder Mensch macht Fehler, aber du scheinst ein toller Hecht zu sein, der mehr kann als andere..
Wie sieht es bei dir eigentlich daheim aus?? Täglich zum Essen 5 Gänge? Alles wunderbar im sauberen Zustand? Oder ist bei dir auch die
H Ö L L E ?
Mach nur weiter so.. dein bester Freund der Alkohol ist wenigstens einer der dich versteht..
Für mich war die Fachklinik Fredeburg
der "H I M M E L ", dem ich jedem, der wirklich ernsthaft etwas für sich tun will, empfehlen kann.
Doktorhampel am 11.07.2014
Team 3 ist die Hölle und der Therapeut ein WITTs. Eine Niete ,die es sonst im Leben zu nichts gebracht hat.
Ausserdem schizoid und schwer geistesgestört.
Dazu eine kombinierte Persönlichkeitsstörung !!!!! und kein Therapeut sondern Pädagoge !!!!!!!!!!
Cessna am 21.09.2014
da haben Sie vollkommen recht. Dem Therapeuten von Team 3 ist alles scheiß egal.Ein Wittz
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Nie wieder Suchtklinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Gratia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Verpflegung sehr gut, Sporttherapie sehr gut
Kontra:
immer unterschwelling zu erleben: du bist SUCHT
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider ist es so, dass jede Handlung auf Sucht bezogen wird. Z.B.komme ich zu spät, bin ich unzuverlässig,kommt der Pflegedienst nicht, kann ja jeder Fehler machen. Bin ich krank, will ich mich von igendwelcher Gruppe befreien lasssen. Bin faul oder lüge dem Arzt etwas vor. Medikamente gegen Schmerzen sind nur sehr schwer zu bekommen. Zum Schlafen etwas zu bekommen ist unmöglich. Mit chronischen Schmerzen und wenn man nicht schlafen kann ist man aufgeschmissen. Der Mensch ist SUCHT, alles andere des Menschen muß zurück treten. Das ständig unterschwellige Verhalten bzw. Gerede:Süchtige sind unzuverlässig, faul, lügen etc. bringt meiner Meinung nach einen Menschen endgültig in die Gosse. In den Großgruppen sollte eine Rückmeldung positiv ausfallen. Aber gerade von den Therapeuten bekommen die Patienten oft "noch einen drüber". Dann wird mutig geworden, auch von den Patienten noch schnell negativ was nachgeschoben. Bei dem Prozeß mal hinzuschauen, warum ich denn gerade in dieser Situation getrunken habe, bekommt man keine Hilfe. SIE MÜSSEN DAS DOCH WISSEN!!! So einfach ist die Antwort nicht immer zur Hand. Kurz um, nie wieder eine Suchtklinik. Es war schrecklich.
Für die S U C H T, dieses Wort hat bei Ihnen ja anscheinend große Bedeutung, ist jeder s e l b s t verantwortlich. I C H bin durch m i c h in diese Sucht geraten. Sicherlich gibt es Momente in denen man sich als Alkoholiker unverstanden fühlt (zu recht oder unrecht). Man muss sich aber selbst erst einmal eingestehen ich w i l l aus eigener Kraft aus dieser Sucht heraus. Es sind nicht immer nur die anderen schuld... Ich bin krank und die beleidigen mich dann auch noch.. Da ich selbst Patient der Fachklinik war (20.1.-14.4.2014) kann ich auch sagen das im Schwesternzimmer nicht alles "toll" verlaufen ist, trotzdem habe ich mich mit mir auseinander gesetzt. Einfach mal weg hören und an sich selbst denken, ich will mich verändern und meine S U C H T bekämpfen.
BALLERBURG!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
bobH. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
die Gegend drumherum...
Kontra:
inkompetentes, überfordertes Personal und Therapeuten
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Fachklinik Fredeburg war für mich ein HORROR, den ich nach 14 Tagen abbrach!
Mir kam es vor, als ginge es den Leitenden nur um das viele viele Geld, das sie mit der "Menschenware" verdienen! Total Überfüllt und viel zu wenig kompetentes Personal.
Von anfang an wurde mir mein gelegentlicher Alkohol- und Cannabiskonsum als schwere Sucht eingeprägt und schon in der Aufnahmestation wurde von 'Verlängerung der Therapie' gesprochen...
Auf meine eigentlichen Probleme, Depression, Agression, Soziale Isolation, wurde in keinster Weise eingegangen. Alles verläuft dort in seeeehr langen ruhigen Bahnen, mit weitreichenden Terminen, damit die angesetzte Zeit nicht reicht...(?!)
Wichtige Einzelgespräche mit Therapeuten, sind wegen der Masse an Patienten nur selten möglich.
Des weiteren sollte ich dort 'von meinem alten Leben abstand gewinnen und zur Ruhe kommen..'
Das ist dort allerdings sehr schwierig, denn da viele Patienten jung sind, gleicht die Geräuschkullisse am Abend, und besonders an den Wochenenden, an denen die ganze wilde Horde dort (fast) allein gelassen wird, eher einem Partyhotel auf Malle... Gebrülle, Geschreie, knallende Türen, laute Musik...
zu meiner Zeit war es die 2.Gruppe die dort sehr undiszipliniert auftrat.. aber wenn man die Gruppentherapeutin sah wunderte man sich nicht mehr - ein junges Mädel mit knallrot gefärbten Haaren und Klamotten an, als käme sie grad von einer GOA/Techno-Party.....
Zudem hatte ich das 'Glück', mit einem nach Schweiss und Qualm stinkenden, schnarchendem Alkoholiker auf ein Zimmer zu kommen, der dann die Nächte mit geschlossenem Fenster und vollaufgedrehter Heizung verbringen wollte. Wegen der totalen Überbelegung der Klinik war ein Wechsel auf ein anderes Zimmer nicht möglich.
Ein weiterer Kritikpunkt ist der Hauseigene Kiosk... puuuh... also dafür, dass dort sehr sehr viele Patienten sozialschwache Menschen sind, haben die gepfefferte Preise!!!
Das einzigst positive war die frische, abwechselungsreiche Küche!!!
|
Babacuto berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Da fehlen mir die Worte...)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Selbstherrlich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Larifari)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schleppend langsam und patientenunfreundliche Abläufe)
Pro:
es gibt hier tatsächlich ein paar wenige nette Menschen
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Depression, Cannabisabhängigkeit, Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin noch "Patient" in dieser "Fachklinik" und kann jeden, der noch die Entscheidungsfreiheit hat, nur warnen nach Bad Fredeburg zu gehen. Der Umgang mit den Patienten ist, ich zitiere: menschen-verachtend und skandalös.
Es wird hier alles unter dem Deckmantel der Sucht Therapie praktiziert, wobei die Therapeuten Ihr möglichstes tun, um "Selbsterhöhung durch Fremd Negation" auszuüben.
Psychosomatische Behandlungen erhält man hier, wenn überhaupt, nur sehr schleppend und fachärztliche Kompetenz darf man nicht voraussetzen.
Der Bau ist insgesamt marode und die Haustechnik überaltert.
Von Behandlung zu sprechen wäre geschönt, Misshandlung trifft am ehesten zu...
Hier wird lediglich "Hilfe zur Selbsthilfe" propagiert.
Dies kann aber jeder halbwegs intelligente Mitmensch auch von zu Hause aus, denn überall gibt es Ärzte und das web steht jedem frei.
|
graetzmelodia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nichts gefunden
Kontra:
der Therapeut von Team3
Krankheitsbild:
Alkohol un anderes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich habe in meinem ganzen Leben nocht nicht,einen so bösartigen Menschen kennengelernt,wie den Teamleiter von Team 3 in dieser "Fachklinik" http://www.fachklinik-fredeburg.de/Seiten_Therapeutisches-Team.aspx
Er hat mich seelisch gequält und auch des öfteren beleidigt. Es hat Ihm nichts ausgemacht,wenn es mir danach noch schlechter ging. Er ist nur Pädagoge,und darf eigentlich gar keine schwer erkrankten Patienten behandeln,da er ein ganz anderes Fachgebiet hat.Aber das ist in dieser Klinik scheiss egal,da man froh ist,überhaupt Personal zu finden.Ich hatte keine Einzelgespräche und kein Abschlussgespräch,weil der Therapeut faul und träge ist.Ein Horror für jeden kranken Menschen. Ich wünsche Ihm ebenfalls zu erkranken,und dann eine Therapie in dieser billigen Absteige zu machen.
|
Dorotha berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
no coments
Kontra:
d.t.o
Krankheitsbild:
u.a. Alkoholismus und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
einen herlichen Dank an den Betreiber von Klinikbewertungen.de.
Mein Mann war 2007 in der Fachklinik Fredeburg mit der Diagnose Persönlichkeitsstörungen und Alkoholismus. Er war in Team 3 ! Meinem Mann ging es nach der Therapie noch viel schlechter ,als zu Beginn der Therapie. Er hat sich nicht besonders gut mit dem Teamleiter von Team 3 verstanden. Er wurde von Ihm sehr schlecht behandelt und sogar aufs tiefste psychisch attakiert.Mein Mann hat in 16 Wochen nur 4 Einzelgespräche bei dem Therapeuten bekommen,die er sich förmlich erbetteln musste.Allerdings war das medizinsche und technische now how dieses Therapeuten sehr fragwürdig,denn er ist Erziehungswissenschaftler und kein Psychologe. Ich möchte nur jeden warnen in diese Klinik zu gehen,denn er wird aufgrund des psychischen Druckes garantiert weiter trinken.Lieber Klinikchef......wissen Sie eigentlich,wie der Glücksspieltherapeut mit seinen Patienten umgeht? warum greifen Sie da nicht ein ? warum müssen sich die Patienten von diesem Therapeuten fertig machen lassen,damit sie noch kranker werden? es ist unverantwortlich so einen Menschen auf schwer erkrankte Menschen loszulassen ! mein Mann wurde arbeitsfähig entlassen,obwohl er es noch lange nicht war. Hat das evtl. etwas mit den Erfolgsquoten zu tun,die Sie dem Rentenversicherungsträger in Berlin vorlegen müssen ?! ich finde die Art und Weise wie mit meinem Mann umgegangen wurde einfach menschenverachtend und skandalös !
|
linuxopensuse berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nicht bekannt
Kontra:
nicht bekannt
Krankheitsbild:
verschiedene Erkrankungen
Erfahrungsbericht:
ich habe hier den Abschlussbericht eines Patienten vorliegen,der wegen einer Alkoholsucht ,Persönlichkeitsstörungen durch Alkoholsucht, Depressionen und einer bipolaren Störung eine Therapie in der Fachklinik Fredeburg absolvierte, und als arbeitsfähig, nach 16 Wochen, entlassen wurde. Er machte die Therapie bei einem Erziehungswissenschaftler in Team 3,der angeblich auf Spielsucht spezialisiert ist. Diesen Therapeuten sollte man verklagen,denn er war nicht bemüht meinem Patienten auch nur ansatzweise zu helfen. Mein Patient verließ die Klinik mit einem Trauma und musste sofort in die Notaufnahme der Psychiatrie eingeliefert werden !! soviel zur arbeitsfähigkeit !!
Es kann doch irgendwie nicht sein,das ein "Pädagoge" mit schwer erkrankten Menschen arbeiten darf !? mein Patient wurde von diesem " Therapeuten " aufs tiefste verletzt und beleidigt.Ein weiterer Grund diesen Menschen aus seinem "Amt" zu entlassen.Dann zum Bericht selber......er enthält schlichte und unschöne,sogar beleidigende und unwahre ,Textstellen,die für jeden Leser an das Szenario einer Lügengeschichte in einer Dokumentation des 3. Reichs erinnert . Grausam und verlogen und medizinisch inkompetent.Ich kenne meinen Patienten seit 32 Jahren,und er wurde sofort nach dem Klinikaufenthalt berentet,weil die Krankheitsbilder nicht behandelt wurden. Lieber Therapeut von Team 3 ,ich denke,Sie wissen,was ich Ihnen wünsche !!
|
Kiam berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Teil 4, der letzte. Für den Beginn bitte scrollen zu - Überraschung- Teil 1.
Geld und Bleibe mit den werten Eltern zu verhandeln. Mir wurde dann klar gemacht, wenn ich nicht zum Bahnhof gehe und dann verschwinde Richtung Münster, schreiben sie mir einen extrem schlechten Abschlußbericht, wonach ich so schnell keine LZT mehr genehmigt bekommen würde. Die Pointe: War bereit, in umliegende Orte zu gehen, 5-10 km Entfernung, immer mit dem Hinweis, dass das Geld nicht reicht, um bis sonst wo hin zu kommen. Aber es war nichts zu machen und auf Bitten, man möge mir ein paar Telefonnummern von Pensionen etc. Geben, bekam ich nur die Nr. Von dem Obdachlosenheim in Münster. Wie dem auch sei, am Anfang und am Ende 2 persönliche kleine Highlight-Storys und dazu ein allgemeines Bild, dass euch insgesamt und wenn etwaig auch ziemlich langatmig zu lesen, verdeutlichen soll und wird: Ich bin dann mal weg.
2 Kommentare
Leider versucht dieser Patient die Hintergründe der Regeln dieser Klinikvorschriften nicht zu verstehen, ich war vor 12 Jahren hier und habe auch gebraucht die Regeln zu verstehen, habe aber versucht und auch erst später verstanden und das hat mir bis jetzt 12 Jahre zufriedene Abstinenz gebracht. Also an alle die abstinent werden wollen, Ihr solltet euch durch die teils DUMMEN negativen Bewertungen, nicht abschrecken lassen !!!!!!!