Johannesbad Fachklinik Fredeburg

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Foto - Johannesbad Fachklinik Fredeburg

Zu den drei Buchen 1
57392 Schmallenberg - Bad Fredeburg
Nordrhein-Westfalen

36 von 49 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

49 Bewertungen davon 230 für "Suchttherapie"

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Um Gottes willen…

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (k.a.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (k.a.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (k.a.)
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Suchttherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meiner Ankunft auf dem Klinikgelände und dem Abstellen des PKW habe ich mich an der Anmeldung vorgestellt. Schon nach wenigen Minuten wurde mir mitgeteilt, dass ich mein Gepäck nicht auspacken solle, da ich zunächst für mehrere Tage in einer Art Aufnahmestation untergebracht würde, die ich nicht verlassen dürfe. Zudem sollte ich sofort meinen Fahrzeugschlüssel abgeben, da ich während der gesamten Therapie mein Auto nicht bewegen dürfe.

Diese Regelung war für mich völlig überraschend. Eine Entgiftung hatte ich erfolgreich abgeschlossen – ohne Probleme im Zusammenhang mit meinem Auto oder Besuchen zu Hause. Nun aber durfte mein Fahrzeug nicht einmal mehr von mir selbst bewegt werden, sondern nur noch durch Mitarbeiter des Fahrdienstes, angeblich, weil man nicht wisse, ob ich noch intoxikiert sei. Laut Klinik sei mir das im Vorfeld mitgeteilt worden – was nicht stimmt, da ich direkt im Anschluss an die Entgiftung zur Therapie kam.

Das Gespräch an der Anmeldung war weder empathisch noch verständnisvoll. Stattdessen wurde ich mehrfach gedrängt, sofort zu unterschreiben, dass ich meinen PKW-Schlüssel abgebe. Nachdem ich dies mehrfach verneinte und meine Bedenken ruhig äußerte, erklärte man mir schließlich, dass Rücksprache mit dem Oberarzt nötig sei, da mit mir „kein Weiterkommen“ möglich sei.

Nach Rücksprache mit dem Sozialdienst meiner Entgiftungsklinik, der ebenfalls Unverständnis äußerte, habe ich mein Gepäck wieder eingeladen und das Gelände verlassen, ohne die Therapie anzutreten.

Mein Fazit: Hier besteht dringender Handlungsbedarf, sowohl bei den Regeln als auch beim Umgang mit den Patienten. Nach meiner Erfahrung kann ich nur sagen: Bloß nicht, auf keinen Fall!

2 Kommentare

jensman61 am 19.09.2025

Leider versucht dieser Patient die Hintergründe der Regeln dieser Klinikvorschriften nicht zu verstehen, ich war vor 12 Jahren hier und habe auch gebraucht die Regeln zu verstehen, habe aber versucht und auch erst später verstanden und das hat mir bis jetzt 12 Jahre zufriedene Abstinenz gebracht. Also an alle die abstinent werden wollen, Ihr solltet euch durch die teils DUMMEN negativen Bewertungen, nicht abschrecken lassen !!!!!!!

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Besser gleich woanders hin

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
./.
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Therapeut:innen und Krankenpfleger/Krankenschwestern zeigen weder Respekt noch Anstand gegenüber Patient:innen.
Der Umgang besteht darin, dass man als Mensch gebrochen werden soll.
Mag daran liegen, dass man von vielen Gefängnisinsassen umgeben ist, die ihrer Strafe durch Therapie entgehen wollen und auch stolz sind, wie sie alle verschaukeln. Der Umganston ist entsprechend derb und demotiviert.
Konstruktive Kritik wird abgewiegelt und nicht weiter gegeben.
Ich ließ mich hoch motiviert aufnehmen und ging als Wrack raus.
Später habe ich eine gute Sucht- und Traumatherapeutin gefunden, die meine Sucht und die Retraumatisierung durch Fredeburg behandeln konnte.
Der Staat verschwendet Geld in Fredeburg und Suchtkranke ihre Zeit.

1 Kommentar

Johannesbad Holding am 13.11.2025

Hallo Azrael13,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie Ihre Zeit in unserer Einrichtung so negativ erlebt haben. Auch wenn wir viele unserer Patientinnen und Patienten auf ihrem Weg erfolgreich unterstützen können, wissen wir, dass unser Konzept nicht für jeden passt. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und freuen uns, dass Sie andernorts für sich hilfreiche Unterstützung gefunden haben.

Beste Grüße
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit

AlkoholTherapie

Suchttherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut inkompetent!

2 Kommentare

Johannesbad Holding am 09.07.2024

Hallo AYKplus,

schade, dass Sie uns nicht aufzeigen, wo wir uns verbessern können.

Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihren weiteren Lebensweg.

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Finger weg von dieser "Klinik"!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
dass es ein Leben nach der Zeit in diesem Horrorhaus gibt
Kontra:
sogenannte "Therapie"
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Bis auf wenige Ausnahmen ist das Verhalten des medizinischen Teams und des Therapeutenteams von einer unvorstellbaren Arroganz, Herablassung und Menschenverachtung gegenüber den Patienten geprägt. Verwaltungsabläufe sind von purem Chaos dominiert, die hoffnungslos überforderte Dame im Sozialdienst ist ein Totalausfall und neigt zu aggressivem und verbal gewalttätigem Vorgehen. Die hochtoupierte Blondine in der Aufnahmestation ist ein Paradebeispiel dafür, wie das Klinikteam den Patienten jedes Wort im Mund herumdreht und keinerlei Ambitionen zeigt, die Patienten ernst zu nehmen. Auch wenn das Küchenpersonal bemüht ist, das monotone Essensangebot ist eine typische Mangelernährung. Der Entlassungsbericht ist eine einzige Farce: Hier findet sich ein kunterbuntes Potpouri plumper Lügen, absurder Behauptungen und Verdrehungen von Tatsachen. Geradezu erschreckend ist an dieser Stelle, dass bei Erkrankungen in diesem Bericht gerne die genau entgegengesetzte Diagnose auftaucht. Es verhält sich also so wie bei dem makraben Witz, in dem dem Patienten dass falsche Bein amputiert wird. Kurzum: Wer wirklich daran interessiert ist, in seinem Leben etwas zum Positiven zu ändern, sollte einen ganz großen Bogen um diese "Klinik" schlagen.

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Jaykhan am 15.12.2022

Das ist völliger Blödsinn.
Ich bin aktuell seit 8 Wochen hier in der Klinik. Ich bin Alkoholikerin und Traumapatientin.
Mein Bezugstherapeut und meine Traumatherapeutin sind äußerst einfühlsam, kompetent und machen ihren Job einwandfrei. Ich kann hier für mich, aber auch für viele meiner Mitpatienten sprechen.
Die von Therapeuten geleiteten Therapieeinheiten sind durchdacht, sehr interessant, lehr,-und hilfreich, der Patient steht im Mittelpunkt und wird mit einbezogen, auf einzelne, persönliche Probleme, sei es aus der Vergangenheit oder aktuelle,akute Befindlichlichkeiten, wie Suchtdruck uä, wird sofort eingegangen.
Es ist zu jeder Zeit ein Therapeut oder Arzt im Haus und nimmt sich Zeit.
Das Pflegepersonal ist total freundlich und hilfsbereit, genauso wie jeder hier aus der Verwaltung.
Es gibt natürlich Regeln, aber wir sollten uns auch bewusst darüber sein, dass wir uns in einer Suchtklinik befinden, wir alle hier sind, weil wir ein Problem haben, und keinen Wellnessurlaub gebucht haben.
Wer hier her kommt, an sich arbeiten will, sich einordnen kann in die Gruppen, bereit ist zur Reflexion, ehrlich zu sich selber sein möchte und offen für eine effektive Therapie ist, ist hier in wirklich guten Händen.
Und Freundlichkeit erfährt man am ehesten, wenn man selber freundlich ist.

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NIE WIEDER!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mein lang bekanntes Hautekzem wurde vom Arzt weggeredet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (An- und Abfahrten zu mediz. Untersuchungen und Konsilen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer abgewohnt, Matratzen durchgelegen, Küche auf anderem Flur)
Pro:
Essen, Lage, Ergo-, Ernährungs- u. Sporttherapeuten, "Küchenchef"
Kontra:
Umgang mit "Triggerthemen", Schutz der Privatsphäre, mediz. Inkompetenz, psychische Schikanen
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Erfahrungsbericht:

Letztes Jahr war ich für 3 Monate in Langzeittherapie in der Johannesbad-Fachklinik in Bad Fredeburg.
Als Gesamtnote muss ich leider ein mangelhaft = >5<
vergeben!
Bei station. Aufnahme war ich psychisch instabil und bin mit (vielleicht rückblickend zu hohen Erwartungen), aber überaus gemischten Gefühlen in die Klinik gegangen. Leider musste ich schnell feststellen, dass Vieles, was in den vielen negativen Kritiken hier bereits mehrfach erwähnt wurde, tatsächlich zutraf!
Ich rate vor allem traumatisierten (z.B.Frauen, die von sexualisierter verbaler und körperl. Gewalt betroffen sind oder waren) sowie sensiblen Menschen DRINGEND DAVON AB, zur Therapie in diese Klinik zu gehen! Der hohen Männeranteil und die teilweise bis OFT sehr verbal übergriffigen Bemerkungen sind kaum auszuhalten! Die Zimmer sind oft abgewohnt, Matratzen durchgelegen und die Athmosphäre in den Räumen hat stellenweise Jugendherbergscharakter (wobei selbst diese überwiegend inwzi. moderner und einladener wirken)!>Patienten, die sich nicht an Regeln halten, werden teilweise von andere Mitpatienten "verpetzt". Die teils zu Beginn grotesk u. streng wirkenden Besuchsregeln (aufgrnd. von "C"), bis hin zu Blosstellen eines Patienten wegen Verstosses gegen Diese in der Gruppentherapie bis hin zu einem Achselzucken bei Nachfrage im Umgang mit sensiblen "Trigger-Themen" in der Gruppen-Therapie (Suizid), lässt mich an der Kompetenz mancher "Therapeuten" wirklich zweifeln. Als ich einmal versuchte, meine sozialen Ängste bei meiner Bezugstherapeutin anzusprechen, wurde dies gleich mit einem "Nein, das kann nicht zutreffen, weil...." weggewischt. Kurz darauf wurde mir eine andere "Diagnose" ><reingewürgt<.
Der organisatorische Ablauf und die Umsetzung sowie die mediz. Betreuung waren stellenweise katastrophal bis inkompetent. Letztendlich bin ich rückblickend aus der Therapie re-traumatisiert, fragil und desilliosioniert entlassen worden.
Eines der wenigen Pluspunkte waren für mich die Lage (Waldspaziergänge), Bemühen und die Arbeit des Küchenpersonals, der Sporttherapeuten und der sehr netten Reinigungs- und Hauswirtschaftskräfte.

2 Kommentare

Johannesbad Holding am 25.01.2022

Hallo Freespirit,

es ist natürlich schmerzlich zu lesen, wie Sie Ihre Zeit bei uns empfunden und dass Sie sich am Ende desillusioniert und retraumatisiert gefühlt haben. Wir wünschen uns für unsere Patientinnen und Patienten natürlich etwas anderes und in den meisten Fällen erreichen wir dies auch.

Wenn Sie mögen, dann schreiben Sie mich doch nochmal unter [email protected] an und vielleicht können wir einige Ihrer Kritikpunkte aufarbeiten. Diese könnte ich dann in der nächsten Leitungskonferenz zur Diskussion stellen und eruieren, wo wir Fehler gemacht haben, die für die Zukunft vermeidbar sind.

Alles Gute für Sie.

Mit besten Grüßen
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit

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Nicht zu empfelen

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
keins
Kontra:
Sehr schlechte Klinik
Krankheitsbild:
Medikamentenabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von herbst 2020 bis zum Januar 2021 war ich in der Fachklinik Bad Fredeburg eingespert und habe mir eine ganze Menge von Demütigungen anhören müssen.
Mir wurde nach einer heruntergefallen Brille, die zerbrach und mir Kopfschmerzen und ein brennendes Gefühl in den Augen verursachte, nach dem ich ein ärztliches Athest vorlegte vorgeworfen, mich zu verpissen. Das von einer bis dahin geschätzten Therapeutin, die mir voller Wut das Athest aus der Hand gerissen hat und mir vorwarf, einen Rückfall gehabt zu haben, indem ich meine Bedarfsmedikation auf dem Zimmer gebunkert hatte, was mit drakonischen Strafen verurteilt wurde. Im Zusammenhang mir der pingelingen Hausordnung war das für mich mehr als ein Schlag in mein Gesicht.
Ich wurde mit Strafmassnahmen verurteilt die mich von der Teilnahme an Therapeutischen Sitzungen entbunden haben. Diese Klink, ärztlich wie therapeutisch ist für mich auf keinen Fall tragbar noch empfelenswert. Ich kann alle Suchtkranken Menschen nur dazu raten, dieses Haus niemals zu betreten.

3 Kommentare

jensman61 am 24.06.2021

Hausordnungen gibt es damit man sich dran hält, oder mißachtest Du auch die Strassenverkehrsordnung und machst da auch was Du willst ???? Oder darf man bei Dir daheim alles machen ????
Mal drüber nachdenken und evtl. Einsicht wäre hier vielleicht mal angebracht !!!!!!

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Bootcamp & Psychiatrie

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schöne Landschaft
Kontra:
Behandlung, Vorgehensweise, Erklärungen
Krankheitsbild:
PTBS, Alkoholabussus,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 14 Wochen dort und es ist eine Mischung aus " Bootcamp" und "Psychiatrie". Die med.Versorgung ist eine Katastrophe! Zudem ist nicht nur die Klinik veraltet( Zimmerausstattung) nein auch das Therapiekonzept.
Diagnosen werden mittels Bücher gestellt, d.h.man bekommt ein Buch in die Hand gedrückt und kann gucken, wo man bleibt. Der pschyologischer Notdienst war in den 14Wochen 9 mal nicht vor Ort( weiss ich auch von anderen Pat.)
Das " anschwärzen" von Mitpatienten wird unter dem Deckmäntelchen " CO-abhängigkeit" verpackt und vom Essen will ich gar nicht reden. Die Hierachie dort ist massiv ausgeprägt und es gibt sogar Arbeitsgruppen o h n e Therapeut( für traumatisierte Pat.sehr hilfreich) Am Schlimmsten war jedoch der dort hiesige OA Herr L., der sich wohl als Einstein unter den Ärzten sieht und Menschen wie Vieh behandelt hat. Fakten einfach umdrehte, um sie so zu seiner Wahrheit zu machen und somit einen Grund für seine Vorgehensweise hatte. Des Weiteren wurde mir so durch die Blume gesagt, das ich zuviel Zeit beanspruchen würde, das man mir helfen könnte. Ich fühlte mich entrechtet, ent-menschlicht und hintergangen! Sowohl Ärzte als auch " Therapeuten"( letztere wohl mehr Sozialarbeiter) Ich kann beim besten Willen diese " Klinik" nicht weiterempfehlen.

4 Kommentare

Sven187 am 21.04.2020

Genau so ist es...
Herr "Dr." L. ist ungefähr genau so überheblich wie er breit ist und kennt weder Anstand noch Respekt. Frau J. aus Team 1 ist gemeinsam mit ihrer Vertretung, Frau S. Ö. aus Team 1 das einzig erträgliche in dem Laden!!

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Vertrauensbruch

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Teamleitung Team 1
Kontra:
Ärzte sind eine Zumutung, Therapeuten unfähig
Krankheitsbild:
Alkohol- Cannabisabhängigkeit, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gruppentherapien mit Therapeuten wurden genutzt um über belangloses wie zb Flaschenpfand zu sprechen. Lediglich die Einzelgespräche haben mir geholfen, denn die konnte ich meist mit der Teamleiterin führen.
Die Therapeuten sind Sozialarbeiter und keine Psychologen. Einer der Gruppentherapeuten war kurz vorher noch Bewährungshelfer, was man gemerkt hat. Empathie war Fehlanzeige. Er war nicht in der Lage, krankheitsbedingte Probleme zu erkennen und diese gemeinsam zu lösen. Für ihn waren das dann Dinge "die man doch selbst regeln könne". Sowas musste dann mit der stellvertretenden Teamleiterin nachbesprochen werden um Hilfe zu erhalten.
Mit meinem Bezugstherapeuten habe ich drei oder vier Einzelgespräche geführt wenn die Teamleiterin zeitlich überlastet oder nicht im Haus war. Obwohl er mich also kaum kannte, hat er am Ende eine Borderline Diagnose in den Bericht geschrieben. Dies erfuhr ich einige Wochen nach Beendigung der Therapie durch den Bericht denn es wurde nie mit mir besprochen. Ich rief also dort an um die Sache zu klären. Der eine Gruppentherapeut sagte mir das der "Bezugstherapeut" in Rente sei und hatte keine erklärung dafür. Ein paar Tage später erhielt ich einen Anruf von der Teamleiterin. Sie sagte mir das sie den Bericht weder geschrieben noch gelesen hatte und schickte mir ein Buch zum Thema Borderline zu. Ich habe es gelesen doch anfangen konnte ich damit nichts. Sie bot mir ein persönliches Gespräch an um über die Borderline Krankheit zu sprechen. Wahrgenommen habe ich es nicht, denn ich interessiere mich nicht besonders für Dinge die mich nicht betreffen. Eine Änderung ist nicht möglich, somit werde ich auf ewig eine Fehldiagnose in meinen Akten haben und niemand will die Verantwortung übernehmen. Außerdem habe ich dem ambulanten Psychologen den ich mir anschließend gesucht hatte abgesagt. Schließlich möchte ich nicht noch mehr Müll in meinen Akten haben. Jetzt stehe ich also alleine da und habe das vertrauen in die Psychologen verloren.

Einmal und nie wieder

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sport- und Wandermöglichkeit
Kontra:
Zweibettzimmer
Krankheitsbild:
Cannabisabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch das Zusammenwohnen in einem Zweibettzimmer, mit einem völlig fremden Menschen, musste ich zehn Wochen auf meine geliebte Privatsphäre verzichten. So etwas würde ich nie wieder machen. Das Therapiekonzept dieser Klinik war veraltet. Manche Therapeuten waren arrogant, unsensibel u. unflexibel. Das Essen war meist schlecht. Die Aufenthalträume waren ungemütlich. Das Beste war die wunderschöne Natur in dem das Gebäude gelegen war, sowie die Möglichkeit der Körperertüchtigung durch Wandern und Sport. Habe seit dem Klinikaufenthalt die Freude am Radfahren und Schwimmen entdeckt. Fahre täglich bis zu zwei Stunden mit dem Rad (30-40km)je nach Wetterlage (im Winter Ergometer). Zweimal die Woche gehe ich ins Hallenbad. Durch den Sport habe ich 25 Kilo Gewicht verloren, was mir psychisch sehr gut tut. Ich mag mich und meinen Körper wieder; mein Selbstbewustsein und die Chancen bei Frauen sind gestiegen. Durch die vielen körperlichen Aktivitäten habe ich auch mein Cannabiskonsum drastisch reduziert. Mit dem was ich früher in einen Monat gekifft habe, komme ich jetzt das ganze Jahr aus. Früher hat die Droge mich beherrscht, heute beherrsche ich die Droge.

mies

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich habe vor über 10 jahren bereits eine therapie gemacht. die war woanders. deshalb kann ich gute vergleiche ziehen und die unterschiede sehen.
in der 1.therapie habe ich mich gut aufgehoben gefühlt, die patiententen wurden ernst genommen und gestärkt. danach war ich zehn jahre trocken.
durch ein schlimmes ereignis habe leider wieder mit dem trinken angefangen.ich habe sehr dafür gekämpft so schnell wie möglich eine neue therapie zu beginnen. in bad fredeburg war sofort ein platz frei. darum bin ich da hin. aber was da abgeht ist der wahnsinn. alle patienten werden gegeneinander aufgehetzt und jeder muss über jeden allesm negative sagen und anschwärzen schlimmer als bei der stasi. die therapeuten sind eiskalt und fühlen sich wie götter. kein einzigstes persöhnliches wort. die schüchtern alle ein.ich war vier wochen da und hatte ein einzelgespräch in der ganzen zeit und selbst da kamen beim gespräch 3 leute rein die einfach gestört haben.die zimmer sind uralt bei den matratzen kriegt man noch mehr rückenschmerzen aber das ist dem arzt egal.vom essen muss man dauernd aufs klo.im sportraum sind eigentlich nur fahrräder. ich habe mich beschwärt weil ich nicht einverstanden war mit dem system. seitdem war ich nicht mal mehr eine nummer da.ich bin gegangen und seit dem in einer ambulanten therapie. die ist tausend mal besser. macht einen weiten bogen um fredeburg das ist sonst euer verderben. danach geht es euch schlechter als vorher viele leute brechen ab. m,ehr als wie die die bleiben

1 Kommentar

luigi5 am 15.01.2019

Die Fachklinik und die Therapiequalität erinnert an das 3.Reich !!

Sekte

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Heimfahrt
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist eine Mischung aus BootCamp und Psychiatrie.
In der Aufnahme angekommen gibt man sein eigenes Ich ab. Ab dann ist man nur noch eine Nummer und wird vom gesamtenPersonal von oben herab behandelt. Sogar die Hauswirtschafterin spielt sich auf wie eine strenge Klavierlehrerin, die den Schülern was beibringen muss. Alle Patienten werden wie dumme Kinder behandelt.
In der Aufnahme gibt es keine Möglichkeit an Zigaretten zu kommen. Im Kiosk gibt es keine, der Automat hängt 100 Meter weiter, da darf man nicht hin. Wenn man doch geht, fliegt man direkt raus. Stattdessen wird gesagt, daß man nicht rauchen soll. Rauchen geht sowieso nur tagsüber.
In der Aufnahme bleibt man so lange, bis wieder einer geht oder rausfliegt und somit ein Bett frei wird. Das dauert so 3 Tage, denn es gehen täglich Patienten frühzeitig.
Danach wird man zu jemandem in ein Doppelzimmer gelegt. Wenn der schnarcht, stinkt oder sonst nicht passt, spielt das keine Rolle. Ein Zimmerwechsel ist nahezu unmöglich.
Das Essen ist ein Fraß. Echt ekelhaft. Selbst in der Obdachlosenküche gibt es besseres Essen.
Man ist gezwungen andere Patienten bei jedem kleinsten Regelverstoss anzuscheissen. Wenn man das nicht macht wird man als coabhängig bezeichnet und ist somit auf der Abschußliste. Ein Regelverstoß ist schon, wenn man sich vor einer weißen Linie im Freien eine Zigarette anmacht, oder wenn man nicht Punkt 22.30 Uhr im Zimmer ist.
Ausgang ist erst abends nach dem Abendessen. Aber da kann man nicht mehr in den nächstgrößeren Ort kommen, weil keine Busse mehr fahren.
Die Klinik ist wie eine Sekte, die Therapeuten die Gurus.
Wer die Möglichkeit hat woanders hinzugehen, sollte das unbedingt tun!
Ich war 10 Wochen da, das hat gereicht. 8 Wochen waren geplant. Dann wollten die immer wieder um 4 Wochen verlängern, und das ein halbes Jahr lang!

11 Kommentare

Bonsai1 am 12.09.2018

Ihr eigenes ich schwimmt in der Flasche,das haben Sie schon abgegeben bevor Sie in Fredeburg eingeliefert worden sind!

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Mit dem Gesetz nicht zu vereinbaren

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nie stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (das war wirklich in Ordnung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ein Lager.Einfach dreckig und ekelerregend)
Pro:
Die Zugfahrt zurück
Kontra:
Mein Therapeut Herr W. von Team 3
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

die Klinik hat mir und vielen anderen Patienten nicht gefallen. Die vielen guten Bewertungen kommen vermutlich durch gezielte Manipulation zustande. Beweisen kann ich das nicht,aber es spricht vieles dafür.Die Klinik ist alt und dreckig. Kompetentes Personal findet man leider nicht. Für den Patienten wird sich kaum Zeit genommen. Einzelgespräche gibt es ebenfalls kaum. 3 Einzelgespräche in 16 Wochen!!!das wars ! Die Therapeuten machen nur das notwendigste.3 Gruppensitzungen zu 1,5 Stunden pro Woche. So einfach möchte ich mein Geld auch mal verdienen. Mein Gruppentherapeut war Erziehungswissenschaftler. Das so ein Typ keine Ahnung von Erkrankungen hat,ist nicht schwer zu erraten. Vermutlich ist diese Pfeife sonst nirgends untergekommen . In Bad Fredeburg ist man schon froh,das man überhaupt Personal findet. Da macht man bei dem Beruf schon mal eine Ausnahme.Ein Erziehungswissenschaftler darf nach deutschem Recht keine Diagnosen stellen !!!! und erst recht keine Abschlussberichte verfassen. Das ist rechtswidrig ! Ich kann und werde diese Klinik auf gar keinen Fall weiter emppfehlen. Man sollte die Klinik verklagen. Ich hoffe ,das es irgendwann eine Sammelklage gibt,der ich mich gerne anschliessen werde.

2 Kommentare

jensman61 am 31.05.2018

Mann was muss es bei Dir alles super sein, unglaublich !!!!

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Ein Wittz ist diese Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nie stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (recht zügig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (60er Jahre und runtergekommen)
Pro:
Bäume
Kontra:
Therapeut(en)
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik kann man mit einem Lager vergleichen ! Der Patient ist sich selbst überlassen. Fragen sind nicht erwünscht ! Einzelgespräche nur 4 in 16 Wochen bei Herrn W, aus Team 3. Der Mann hat übelste Nachrede und Lügen im Abschlussbericht geschrieben.Er war von Hass und Lustlosigkeit im Job geprägt.Er hat mich verletzt und gedemütgt.Das machte ihn geil ! Jetzt ist er in Rente . Gott sei Dank.....er kann niemanden mehr grossen Schaden zufügen.Er wird irgendwann seine gerechte Strafe bekommen.Die Klinik ist dreckig und hält den Mindeststandart gerade so ein.Mehr nicht !! Hier zählt nur eins " die schnelle Mark verdienen" auf Kosten der Patienten. Den Chefarzt habe ich nur für 60 Sekunden während der Aufnahme gesehen. Es interessiert ihn nicht,was aus den Patienten wird. Es sei denn,man ist Bundesliga Spieler !!! dann wird der Chefarzt mal wach und macht " auf dicke Hose".Auch im Fernsehen !! Es gibt bessere und qualifiziertere Kliniken in Deutschland.

2 Kommentare

jensman61 am 16.04.2018

Wiederholungen gibt's auch im Fernsehen, erst über sich nachdenken und dann objektiv bleiben !!!!!

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Besser meiden !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr viel bürokratischer Aufwand)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ausgang
Kontra:
Eingang
Krankheitsbild:
Medikamentenabhängig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War Ende 2017 in dieser Klinik. Man kommt bzw geht dahin weil man Probleme hat. Geholfen wird nicht ehr das Gegenteil, es wird gegen einem gearbeitet.
Kein Verständnis für die persönliche Situation. Nach 3 Tagen bin ich wieder gegangen. Die Kriterien nachdem ich die Klinik ausgesucht haben ( Internet/Webseite ) wurden raus genommen !
Zum Glück hatte ich noch ein Ausdruck der Seite und habe eine Kopie davon mit entsprechen Anmerkungen an die Rentenkasse geschickt.
Laut Arztbericht hätte ich sogar Tätowierungen ( Mehrzahl ! ) - komischerweise hab ich nicht eine einzige !!!!
Die Klinik ist nicht zu empfehlen.

2 Kommentare

jensman61 am 01.03.2018

Es ist schon Irre was hier manche Leute schreiben, ich persönlich kann die Klinik nur weiterempfehlen und würde immer wieder hier hingehen, allerdings muß man es auch wollen das einem geholfen wird und das geht nicht von jetzt auf gleich, da liegt oft ein riesiger Lernprozess vor einem, man sollte das erkennen sonst hilft garnichts!!!

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Von einer Fachklinik weit entfernt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Ausgangstür
Kontra:
Die Eingangstür
Krankheitsbild:
Alkoholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war vor 10 Jahren in in der "Fachklinik" in Team 3 . Der Therapeut war ein echter Wittz ! Er hatte keine Ahnung von psychischen Krankheitsbildern.Er war ein Pädagoge !!Ein Pädagoge darf nach deutschem Recht keine Diagnosen stellen !! Doch in Fredeburg ist das kein Problem !! Er konnte im Abschlussbericht schreiben,was er wollte. Er wurde nicht vom Klinikleiter kontrolliert. Der unterschreibt alles,wie es ihm vorgelegt wird..Man muss schon ein berühmter Bundesligist sein,um eine adäquate Behandlung zu bekommen. Der Therapeut von Team 3 hat seine Patienten gedemütigt und schikaniert.Ich kam aus der 16 wöchigen Behandlung kranker aus der Klinik ,als zu Beginn der sogenannten Therapie. !!! Gleich danach brauchte ich sofort eine neue Reha,um von dieser, in Fredeburg, therapiert zu werden. Dann kann man ungefähr verstehen,was da los ist ! Die Klinik ist in einer grauenvollen Verfassung,die eher an ein Lager erinnert.Ich kann diese Klinik nicht weiterempfehlen,wweil man als Dreck und nicht als Patient behandelt wird. Dem Klinikleiter ist das aber auch alles scheissegal. Er wir fürs dasein bezahlt. Die Patienten interessieren ihn nicht........warum auch !!

5 Kommentare

jensman61 am 17.02.2018

Ich kann dem Kommentar von rolledoris nur zustimmen wer sowas schreibt hat das Gehirn versoffen !!!!!

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Keine Klinik,sondern Notunterkunft

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapeuten faul)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Langsam)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Heimreise
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Alkoholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe schlechte Erfahrungen mit dieser Klinik.Schlechte Therapie mit faulen und inkompetenten "Therapeuten". Mein Therapeut von Team 3 war nur Pädagoge.Der Schwachkopf hätte nach deutschem Recht,keine Diagnose stellen dürfen.Er durfte aber da arbeiten,weil die Klinik Probleme hat,vernünftiges Personal zu finden.Der Therapeut war ein Mensch,mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung.Also total in sich selbst und seine angeblichen Fähigkeiten verliebt.Ein echter Wittz dieser Mann.Ich fand die komplette Klinik zum kotzen ,weil die Behandlung total mies war.Es gibt keine Empfehlung für diesen Menschenverachtenen Mistladen.Man kann das auch mit einem Lager vergleichen.Einfach Abscheulich !!

1 Kommentar

jensman61 am 20.03.2017

Wieder jemand der die ganze Schuld auf andere schiebt ohne sich selbst mal zu fragen was er selbst falsch macht oder gemacht hat Schade !!!

Schlechter Therapeut, lausiger Klinikleiter

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur Ausländer,nix deutsch spreche)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lahmarschig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nachkriegszustände)
Pro:
Ausgangstür
Kontra:
Eingangstür
Krankheitsbild:
Alkoholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor 5 Jahren in dieser Klinik.Ich wurde dort von meinem Therapeuten Herrn W.aus dem Team 3 sehr schlecht behandelt.Das ein Therapeut so ein Arschloch sein darf,ist für mich nicht verständlich.Selbst nach Beschwerde bei dem Klinikleiter hat sich nichts geändert.Ihm war es völlig egal! Anwesenheit ist alles!!!!
Eine miese ,nicht kooperative Klinik ,in der JVA Zustände herrschen.Nicht empfehlenswert!!!!

Keine Klinik für mich

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Ausgangstür
Kontra:
assoziale Mitpatienten
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2015 Patient der Klinik für ganze 10 Tage.
In der Zeit konnte ich mir einen Eindruck der Klinik verschaffen. Aufgrund einer depressiven Störung wurde ich regulär, vorzeitig zurücküberwiesen. Für mich ist diese Klinik keine Option. Es gelten strengste Regeln und jeder Verstoss wird rigoros mit Strafmassnahmen geahndet. Als erstes landet man in der Aufnahmestation mit wenig Programm und wird anschliessend in den Wohnbereich verlegt.
Es gibt ausschliesslich Zweibettzimmer wo man von seinen Mitbewohner schonungslos mit Musik terrorisiert wird. Auch Beschwerden meinerseits brachten keinen Erfolg so das ich mich zurücküberweisen liess.An Ruhe war keine Minute zu denken. Wer an einen assozialen Mitpatienten gerät hat halt Pech gehabt. Das Essen ist ganz ok.
Es ist eine riesige Klinik mit Massenabfertigung. Es gibt morgens und Nachmittags Therapien die ganz ok waren.
Die Klinik ist nichts für jemanden der einfach nur mal eine Trinkpause einlegen will. Alles ist straff durchorganisiert.
Zuerst gibt es Dreierausgang, wobei es nicht so einfach ist die drei zusammen zu bekommen um mal ins Dorf zu gehen. Die Klinik versucht aus jedem einen Nichtraucher zu machen und es gibt im Kiosk auch keinen Tabak zu kaufen. Den muss man sich Vorrätig mitbringen sonst wird man zwangsweise zum Nichtraucher. Ich habe da bessere Kliniken kennengelernt. Die Klinik ist schlecht zu erreichen

Wenn du die chanze hast nicht nach Fredeburg zu gehen dan geh besser in eine andere klinik

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Der Wald drumherrum ist wunderschön
Kontra:
Es ist dort garnicht möglich eine Therapie zu machen
Krankheitsbild:
Politxikomanie
Erfahrungsbericht:

Nun meine Meinung von Fredeburg ist nicht sehr gut es gibt einiges was ich zu bemengeln habe ich habe dort 5 Monate Therapie gemacht 2015 wohlgemerkt also vor kurtzen und ich kann diese klinik niemanden endfehlen im gegenteil ich kann nur wahrnen.
Zunekst stelle ich einen fast Preusischen kardarfer gehorsam fest es enstandt bei mir der eindruck das das stare achten auf die dort geltenten regeln nicht mehr den Menschen dient sondern nur den Regeln.Das einheiten der so hoch geachten regeln wird aber im ganz algemeinen nicht prakdiziert.Jedoch findet dort permanent so etwas wie eine hexen jagt statt und bestrafungen in wirglich merkwürdigen formen sind an der tages ortnung.Mein Bezugstherapeut war immer und schnell bereit sehr viel von mir zu Fordern jedoch niemals mich zu vördern.
Auch misbrauchte er seine Machtstellung um bei allen was schiefging immer und alleinig den Fehler mir anzuschulden.Jedoch gestand er sich nie ein selbst auch nur ansatzweise irgend etwas falsch getan oder auch nur gesagt zu haben.Ich öffnete bei einer gelegenheit als ich ihn noch nicht so gut kannte mein herz und erzehlte ihm etwas über die Dinge die mich emotional berühren und er stampfte mich darauf hin sprichwörtlich in den Boden,was zurfoge hatte das ich einen nervenzusammenbruch erlitt niemand in der klinik kümmerte das auch nur die Bone.
Auch war es nicht möglich auch nur ansatzweise die wirgmechnismen innerhalb der Gruppe zu erlangen die für eine erfogreiche Therapie so wichtig sind,staddesen waren Dinge wie Beleidigungen,Gewaltandrohungen,Denonzierungen,gegenseitige Schuldzuweisungen und Rückfälle an der tagesortnung.Zum Glück war ich nie selbst an einer schlägerei beteiligt aber auch das kamm vor.ich könnte noch viel hier schreiben und das meiste würde ungefehr in diesen tohn sein.das Essen war ganz gut

Ein ehemaliger Patient

4 Kommentare

Thor80312 am 14.10.2015

Ich bin ebenfalls Patient in der " Fachklinik " Fredeburg und kann jedem nur dringend von dieser Klinik abraten. Das einzig positive an dieser lachhaften Klinik , ist die schöne Umgebung, die Leute die man kennengelernt hat und der Zug nach hause bei Therapieende.

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Einfach nur lachhaft diese " Fachklinik "

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Organisation ist eine Qual in dieser " Fachklinik ')
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der Tag der Abreise und die Leute die man kennenlernen konnte
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Cannabisabhängigkeit und Spielsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im August 2015 und kann jedem nur von dieser " Fachklinik " dringend abraten. Es wird nicht auf die Probleme der Patienten eingegangen. Man hat das Gefühl, das Personal sei total überfordert. Die Regeln in dieser Klinik sind sehr streng. Ich befinde mich jetzt in der 10. von 15 Therapiewochen und bin froh, wenn die Therapie vorbei ist. Auf keinen Fall zu empfehlen, diese sogenannte " Fachklinik ".

5 Kommentare

rolledoris am 17.10.2015

Hier kann nur schreiben , breche die Therapie ab. Kostet alles nur Geld! Auch wieder ein Schmarotzer !!!

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die schlechteste Klinik Deutschlands

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Zug nach Hause
Kontra:
Der Zug in dieses Lager
Krankheitsbild:
k.A.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich kann leider nichts gutes über diese Klinik berichten.Es ist der Horror schlecht hin gewesen. Darüberhinaus möchte ich noch etwas über die Kommentare einiger Oberklugscheißer abgeben !! rolledoris ist angeblich leitende Pflegedienstkraft und hat 2 Kinder,die studiert haben........prima !! hoffentlich können diese intellegenten Kinder wenigstens fehlerfrei schreiben....rolledoris kann es jedenfalls nicht-und das als leitende Pflegedienstkraft- ich wußte nicht,das diese Menschen so dumm sein dürfen.Dann zu jensmann.........gleiche Person wie rolledoris !!!! wenn der Kommentar überflüssig ist,warum schreiben Sie dann einen ?? Ihr seid total behindert,weil Ihr eueren Verstand einfach versoffen habt und zu nichts mehr zu gebrauchen seid.Bonsai ist übrings der dritte im Bunde ,der ebenfalls zu diesem Pseudonym gehört.Ihr solltet schnellstens aufhören zu saufen und andere Drogen zu nehmen. Denn nur so kommen solche geistig behinderten Kommentare zu Stande.

3 Kommentare

rolledoris am 25.06.2015

Bist wohl neidisch dass einige Leute das geschafft haben trocken zu bleiben und du nicht !!!

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jederzeit nie wieder

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die Ausgangstür
Kontra:
die Eingangstür
Krankheitsbild:
saufen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man kann ja noch nichteinmal morgens mit Kater und Fahne am Frühstückstisch sitzen, ohne dass jemand einen auf das vollgekotzte Bett, von dem vorabendlichen Alkoholgenuss, anspricht.
Und dann dieser "Therapeut" von Team 3.

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jensman61 am 22.06.2015

Hier ist jeder Kommentar überflüssig

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Es gibt bessere Kliniken im Suchtbereich

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
mille
Kontra:
Therapie als solches
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich möchte darauf hinweisen,das es sich bei "rolledoris" und "jensman61" um ein-und dieselbe Person handelt !!! Dieser Mann hat eine schwere Persönlichkeitsstörung (Psychopath) und hat jede einzelne,seiner 10 Millionen Gehirnzellen, versoffen. Das merkt man auch an den völlig schwachsinnigen Kommentaren,die er abgibt. Er war in der Reha schon sehr unbeliebt,was sich bis heute nicht geändert hat.Er ist Hartz 4 Empfänger,weil Ihn kein Arbeitgeber aufgrund seiner geistigen Behinderung haben möchte. Frohe Ostern Euch allen !!

3 Kommentare

rolledoris am 06.04.2015

Leider muss ich Dich enttäüschen!!! Es sind zwei verschiedene Personen.`*jensmann61 " kenne ich nicht.Bin seit viele Jahre trocken, habe eine Ausbildung gemacht in der Pflege und mein PDL( gl.Pflegedienstleitung ). habe zwei Kinder die studiert haben. Das zu meiner Person ! Jetzt zu Dir und auch zu einigen anderen. Für mich seit ihr kleine Witzfiguren!!! Wollen gross eine Therapie machen ,haben aber den Sinn nicht verstanden! Typen wie Dich habe zur genüge kennen gelernt,sind auch nicht lange geblieben oder nach der Therapie,sind meisten wieder angefangen zu saufen.Raussgeschissenes geld.
Wer sich helfen lässt,dem wird dort auch professionell geholfen und kann diese nur Klinik empfehlen.

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Arbeitslager oder Klinik ?

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
?
Kontra:
die "Fachklinik"
Krankheitsbild:
Spielsucht
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist nicht zu empfehlen. Schlechte Behandlung ,schlechtes Essen,dreckig und schlechte Therapeuten,die keine Ahnung haben. Furchtbar !!!!!!

4 Kommentare

rolledoris am 02.04.2015

Hier kann man auch nur schreiben,Verstand wurde versoffen!!!

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inkompetenter geht es nicht mehr !!!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
;D)
Kontra:
der Therapeut ist nicht geeignet für erkrankte Menschen !!!
Krankheitsbild:
psychische Störung mit Alkoholabusus
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist grottenschlecht ! Die zu therapierenden werden sehr schlecht behandelt. ( Team 3 ) Der Therapeut ist Pädagoge und dürfte nach deutschem Recht keine Diagnosen stellen !!! Das tat er aber trotzdem,und zwar falsche,wie sich in meinem Fall, 2 Monate später,durch einen Psychiater herauskristallisierte.Es gibt in Deutschland wesentlich kompetentere kliniken.Das Wort Fachklinik ist ein Pseudonym nach meinem Verständniss !!! Ich empfehle diese Klinik nicht weiter,da der Therapeut von Team 3 mich beleidigt und schikaniert hat. Er hat meine schwache Position, während der "Therapie"gnadenlos ausgenutzt. Insgesamt hatte ich in 16 Wochen 4 Einzelgespräche und kein Abschlussgespräch,weil der Therapeut Herr W. angeblich keine Zeit hatte.Ich gehe davon aus,das er einfach keine Lust hatte.Er tut ohnehin nur das,was unbedingt notwendig ist !! Prädikat der Klinik " nicht wertvoll" in fast allen Belangen.

3 Kommentare

rolledoris am 31.03.2015

Solche Leute wie Dich ,dürfen erst garnicht hin geschickt werden. Kosten nur wieder Geld!

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*

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (q)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (q)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (q)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (q)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es geht doch nicht nur um Team 3. Es gibt auch in anderen Teams Therapeuten, die keine qualifizierte Ausbildung im Bereich Suchterkrankung haben. Ich glaube, dass das Hauptproblem der Klinik. Jeder Psychologie/Pädagogik- Student wird auf die Suchtkranken losgelassen.

2 Kommentare

rolledoris am 25.12.2014

Viele süchtige Verstehen es völlig falsch oder wollen es nicht verstehen.Die Therapeuten zeigen den Süchtigen den Weg um ein normales leben ( ohne Suchtmittel )führenen zu können. Alles andere liegt am süchtigen ,diesen Weg zu gehen und auch an zunehmen.Die Thrapeuten sind nicht schuld, sondern der Süchtige der das nicht annehmen will. Ich kann ja immer die Schuld bei den anderen suchen ,das ich trinke. Wenn ich innerlich nicht bereit bin ,auf zu hören ,dann bringt die ganze Therapie nichts und den Rentenzahler kostet das viel Geld. Ich bin seit 10 Jahre trocken , habe Arbeit und eine Ausbildung gemacht.In der Altenpflege.Es liegt nicht an den Therapeuten ,sondern an euch selbst.Wenn ich die Erfahrungsberichte so lese, dann müste erst einmal eine Therapie auf Probe gemacht werden ,(um zu sehen )ob der Süchtige das durch hält.Das erst von der Rentenkasse erst einmal 4 Wochen genehmigt wird und dann weitere Wochen, so kann der süchtige sich das erarbeiten. im normalen Leben muss man sich das ja auch erarbeiten.

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Eine Horrorklinik

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013-14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
jedenfalls nicht die Therapie
Kontra:
die Therapie und das drumherum
Krankheitsbild:
Alkohol und weiters
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

man kann in dieser Klinik keineswegs von einer Therapie sprechen. Der Patient ist sich selber überlassen. Bei weiteren psychischen Erkrankungen,wird dem Patienten keine adäquate Hilfe angeboten. Das hat viel mit inkompetenten " Therapeuten" zu tun.Ich war in Team 3 und der Therapeut ist wirklich miserabel.Er hat einfach keine Ahnung von psychischen Erkrankungen.Ich hatte in 16 Wochen nur 4 Einzelgespräche,obwohl es mir sehr schlecht ging.Ein Abschlussgespräch bekam ich nicht,weil der Therapeut von Team 3 keine Zeit hatte. armselig !!! Die Klinik is total veraltet und in einem sehr schlechten Zustand. Richtig wohl hat sich da niemand gefühlt. Alles schmutzig und alt. Furchtbar !! Es gab in der Klinik viele Rückfälle,die nicht gerade für das know how der Therapeuten spricht.Alles in allem..............diese Klinik ist ein Horror !!

2 Kommentare

rolledoris am 07.01.2015

Wenn ich das hier so lese, denke ich immer wie klein seid dir eigentlich? Aber wenn es um dem Alkohol geht ,dann seid ihr groß! Dann braucht ihr kein Aufpasser. Der Therapeut ist nicht verantwortlich und auch die Klinik nicht. Nachdem ich schon mehrere Jahre trocken bin ,sehe ich das mit ganz anderen Augen. Mein Verstand ist wieder angefangen zu arbeiten. Und was einige Leutchen hier so schreiben . Kann man nur denken die sind ohne Verstand auf die Welt gekommen ,oder haben den versoffen.

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chaos

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechte persönliche Beratung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fast keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Arzt spricht fließend deutsch, versteht nichts.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Sportabteilung
Kontra:
" Fachpersonal"
Krankheitsbild:
alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin dieser Klinik. Seit 6 Monaten bin ich zurück und höre von meinen Mitpatienten nur über Rückfälle. Nicht einer ist trocken geblieben. Das kann und darf doch nicht sein. Werden wir dort nur geparkt? Was sagt der Rententräger dazu. Ich habe einen negativen Bericht zur Rentenkasse geschickt. Zur Zeit kümmern mein Arzt und ich mich um einen neuen Terapieplatz. Jedes Einzelgespräch musste ich mir erbetteln, und meine zuständige Therapeutin war in den 14 Wochen 6 Wochen krank. Allein über Ostern hat es so viele Rückfälle in der Klinik gegeben,dass die Aufnahme Station keinen Platz mehr hatte. Wie kann so etwas passieren. Warum kümmert sich niemand um solche Vorfälle?

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jensman61 am 15.12.2014

Jaja die anderen sind immer Schuld, man selber nie!

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Prädikat nicht wertvoll

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die tolle Gegend
Kontra:
die Klinik und der Teamleiter von Team 3
Krankheitsbild:
Alkohol und weitere psychische Erkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich möchte mich an dieser Stelle an den Betreiber dieser Seite herzlich bedanken. Ich war in Bad Fredeburg in Team 3 und war zu diesem Zeitpunkt sehr schwer, psychisch krank. Ein Alkoholproblem kam dazu. Leider ist der Therapeut in diesem Team nicht intellegent genug,um psychische Erkrankungen zu sehen und entsprechend zu behandeln.Das kann weitreichende Folgen für den Patienten haben. Dem Therapeuten von Team 3 war und ist das natürlich scheiss egal. Er leiert in den vielen Jahrzehnten,in der er in der Klinik beschäftigt ist,immer wieder die gleichen Sätze runter,die er irgendwann mal auswendig gelernt hat. Er ist Erziehungswissenschaftler und kann und darf keine Diagnosen stellen. Dafür sind Arzte ( inbesondere Psychiater ) zuständig.Er tat es aber trotzdem,mir Absegnung und Unterschrift des Chefarztes,der mich nicht einmal kannte.Ein ganz übles und verlogenes Spiel in dieser Klinik !!! Ich möchte nur jedem raten,nicht in dieses Haus zu gehen. Ich wurde als arbeitsfähig entlassen,obwohl ich nach dem Aufenthalt noch wesentlich kranker war als zu Beginn der REHA !!!! 6 Monate später bekam ich die volle Erwerbsminderungsrente unbefristet,nachdem ich eine weitere Reha mit echten Fachleuten zuerkannt bekam. Das sagt doch alles über diese Klinik aus.Weitere Auslegungen wären überflüssig.Liebe Leute.........überlegt bitte gut,wo Ihr die Therapie macht. Es geht um euere Gesundheit und defacto um euer Leben.

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jensman61 am 06.12.2014

Wieder jemand der alles auf andere schiebt hat wahrscheinlich auch nichts dazu gelernt SCHADE

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Alkis sind scheiße drauf

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Bahn-Kart ist um sonst für die Region
Kontra:
Es wird nicht über rollenspiele gezeigt wie scheiße sie drauf sind
Krankheitsbild:
Sucht Alkohol Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ich bin ein angehöriger und fand das die Kur für meinen Partner nichts gebracht hat und mein Konto um 420€ geschrumpft ist.Ich bin der Meinung es hat sich sogut wie nichts verändert,
Die Agressionen Streitigkeiten sind immer noch geblieben es wird ihnen nicht erklärt wie scheiße sie drauf sind und das sie nicht ganz richtig ticken.Aber das wollen sie noch immer nicht verstehen und sehen nichts ein. Die Klinik hört nur Ihre Meinung wie schlecht es Ihnen geht
OOO aber was die Angehöriegen durchmachen geht es einen scheißdreck an.Vor allem der Tunnelblick den die Alkis haben da wird einfach nicht drann gearbeit.Fazit:Man kann den Alkis immer noch nichts sagen sonst werden sie Zickig Agressive,besserwisser Tunnelblick und erzählen Dir noch das 1+1=5 ist und zum schluss sagt man OK 1+1=5 damit man blos seine Ruhe hat
Tolle Klinik
Vieleicht sollte die Klinik mal eine Szene durchspielen wie ein Angehöriger es Tag Täglich erlebt

3 Kommentare

provinzial am 04.09.2014

Hi ,das kann ich nur voll unterstreichen!!
die Alkis werden gepudert und die angehörigen??

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Menschenverachtende Vorgehensweisen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
?
Kontra:
Therapeut Team 3
Krankheitsbild:
Alkoholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war in "Team 3" bei einem Pädagogen,der von rechtlicher Seite her keine Alkoholsüchtigen Menschen Therapieren darf. Er behandelt seine Patienten sehr schlecht und es ging meinem Mann während des 16wöchigen Aufenhalts wegen dieses Therapeuten immer schlechter.Dieser Mann gehört normalerweise lebenslänglich in ein Gefängniss,da er die sehr schwache Position der Patienten gnadenlos ausnutzt.
Beleidigungen und Schikanen gehörten zur täglichen "Therapie",die in wirklichkeit keine war.Der Therapeut von Team 3 hat offenbar selber psychische Probleme,und versucht diese auf den Patienten umzulegen. Traurig,das diese Vorgehensweise nicht von den Rentenversicherungsträgern und Geldgebern hinterfragt wird.

Hier noch ein Link zum nachschauen und warnen http://www.fachklinik-fredeburg.de/Seiten_Therapeutisches-Team.aspx

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Bonsai1 am 29.05.2014

Hallo!Warum schreibt ihr Mann eigentlich nicht selber?Hatt er sich immer noch nicht von Fredeburg erholt?Muss ja schlimm sein diese Klinik,da ist das Trinken sicher das kleinere Übel.Oder?

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klinik des grauens

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
essen
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
alkohol Abhängigkeit und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Furchtbares irrenhaus. Ich war 10 wochen zur langzeit dort um meine alkoholsucht zu bewältigen. Ich war sehr motiviert bei meiner anreise. Doch das grauen fängt schon bei der aufnahme station an. Überwiegend unfreundlich und überfordert. Will man mal etwas gegen Kopfschmerzen bekommen muss man erst eine Audienz beim arzt bekommen. Besorgt man sich selbst Tabletten in der Apotheke wird man mit einem aktenvermerk geahndet. Schlimmer sind allerdings die sog. Suchttherapeuten. Sie wollen bei einem alles therapieren ausser der sucht und die Abhängigkeit. Sucht spezifische Therapie n gibt es nur einmal in der woche!!! Kritisiert man die therapeutischen Einheiten oder den Therapeuten ist man nicht therapiefähig und aufmüpfig. Alles in allen kann ich die klinik in keinster weise empfehlen. Ausser das essen das war gut. Ausserdem werden psychische Erkrankungen nicht ernst genommen was ich als sehr erschreckend empfand. Außerdem fanden regelmäßig alkohol und Drogen Exzesse statt. Die polizei war auch nicht selten anwesend.

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schalkeluigi am 02.06.2014

Hallo, meckern kann jeder, aber etwas gegen seine Sucht unternehmen nicht. Ich war selbst Patient in Fredeburg und habe die Erfahrung gemacht, dass es nicht an den Therapeuten liegt, sondern in erster Linie an sich selbst.

Für die Sucht bin I C H verantwortlich.Es gibt überall Therapeuten mit denen man nicht so gut klar kommt, aber man kann doch mit den Personen sprechen oder den "Teamchef" ansprechen. Wenn man es sich einfach machen will dann heißt es immer:

Schuld sind i m m e r die anderen. Ich bin krank, jetzt helft mir mal.

Mit d e i n e r Einstellung wünsche ich dir weiterhin viel Spaß mit der Problem Bewältigung. Gott sei dank gibt es überall den Alkohol, wenigstens e i n e r der mich versteht...

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die hölle

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 03.2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
alkohol . ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde diese klinik ein wiz , die ärzte können kein richtigen deutsch . Das personal ist unter bestzt . Das essen ist misserabel mal zu salzig oder schmeckt nach nichts oder komische zusammen stellung von essen . Die zimmern sind viel zu klein umd sehr alt und kapput . Denke die klinik will nur geld haben sonst nichts und wie es um uns geht kümmert sich keiner drum . Die ganzem therapie einheit ist auch eon witz . War auch drin wegen meine ptbs und der therapoit wuste davon bescheid aber es wurde nie drauf angesprochen wegen meine krankheit . Kamm mal zu spät in einer einheit und es gab dann ein (a) akzenvermerk hat mann zu viele wird mann rausgeschmissen . Ich sehe diese regel wie im kindergarten . Es ist ein witz . Ich kamm in diese reha rein und dachte mir dann wird es mir guthen aber leider wars dies nicht der fall .ich war im team 3 und der herr .... hat mir den ein druck geben das es im egal ist wie es dir geht . Auch bei der tvv muss alles.sagen . Wie auch bei der gruppen therapie da muss mann sein ganzes leben erzählen , und dies ist auch ein muss sonst heist es mann ist nicht in der gruppe dabei . Hatte es erzält in der gruppe .ein tag späzet wusten es dann die ganze klinik und kein therapoit machte was . Sucht lieber eine andere reha aus dies ist keine reha das ist eine hölle

5 Kommentare

Super2011 am 13.03.2014

Nach Studium Ihrer Bewertung, komme ich zu dem Schluss, dass sie mal an Ihrem Deutsch arbeiten sollten.

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Nie wieder Suchtklinik

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Verpflegung sehr gut, Sporttherapie sehr gut
Kontra:
immer unterschwelling zu erleben: du bist SUCHT
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider ist es so, dass jede Handlung auf Sucht bezogen wird. Z.B.komme ich zu spät, bin ich unzuverlässig,kommt der Pflegedienst nicht, kann ja jeder Fehler machen. Bin ich krank, will ich mich von igendwelcher Gruppe befreien lasssen. Bin faul oder lüge dem Arzt etwas vor. Medikamente gegen Schmerzen sind nur sehr schwer zu bekommen. Zum Schlafen etwas zu bekommen ist unmöglich. Mit chronischen Schmerzen und wenn man nicht schlafen kann ist man aufgeschmissen. Der Mensch ist SUCHT, alles andere des Menschen muß zurück treten. Das ständig unterschwellige Verhalten bzw. Gerede:Süchtige sind unzuverlässig, faul, lügen etc. bringt meiner Meinung nach einen Menschen endgültig in die Gosse. In den Großgruppen sollte eine Rückmeldung positiv ausfallen. Aber gerade von den Therapeuten bekommen die Patienten oft "noch einen drüber". Dann wird mutig geworden, auch von den Patienten noch schnell negativ was nachgeschoben. Bei dem Prozeß mal hinzuschauen, warum ich denn gerade in dieser Situation getrunken habe, bekommt man keine Hilfe. SIE MÜSSEN DAS DOCH WISSEN!!! So einfach ist die Antwort nicht immer zur Hand. Kurz um, nie wieder eine Suchtklinik. Es war schrecklich.

1 Kommentar

schalkeluigi am 02.06.2014

Für die S U C H T, dieses Wort hat bei Ihnen ja anscheinend große Bedeutung, ist jeder s e l b s t verantwortlich. I C H bin durch m i c h in diese Sucht geraten. Sicherlich gibt es Momente in denen man sich als Alkoholiker unverstanden fühlt (zu recht oder unrecht). Man muss sich aber selbst erst einmal eingestehen ich w i l l aus eigener Kraft aus dieser Sucht heraus. Es sind nicht immer nur die anderen schuld... Ich bin krank und die beleidigen mich dann auch noch.. Da ich selbst Patient der Fachklinik war (20.1.-14.4.2014) kann ich auch sagen das im Schwesternzimmer nicht alles "toll" verlaufen ist, trotzdem habe ich mich mit mir auseinander gesetzt. Einfach mal weg hören und an sich selbst denken, ich will mich verändern und meine S U C H T bekämpfen.

BALLERBURG!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die Gegend drumherum...
Kontra:
inkompetentes, überfordertes Personal und Therapeuten
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Fachklinik Fredeburg war für mich ein HORROR, den ich nach 14 Tagen abbrach!
Mir kam es vor, als ginge es den Leitenden nur um das viele viele Geld, das sie mit der "Menschenware" verdienen! Total Überfüllt und viel zu wenig kompetentes Personal.
Von anfang an wurde mir mein gelegentlicher Alkohol- und Cannabiskonsum als schwere Sucht eingeprägt und schon in der Aufnahmestation wurde von 'Verlängerung der Therapie' gesprochen...
Auf meine eigentlichen Probleme, Depression, Agression, Soziale Isolation, wurde in keinster Weise eingegangen. Alles verläuft dort in seeeehr langen ruhigen Bahnen, mit weitreichenden Terminen, damit die angesetzte Zeit nicht reicht...(?!)
Wichtige Einzelgespräche mit Therapeuten, sind wegen der Masse an Patienten nur selten möglich.

Des weiteren sollte ich dort 'von meinem alten Leben abstand gewinnen und zur Ruhe kommen..'
Das ist dort allerdings sehr schwierig, denn da viele Patienten jung sind, gleicht die Geräuschkullisse am Abend, und besonders an den Wochenenden, an denen die ganze wilde Horde dort (fast) allein gelassen wird, eher einem Partyhotel auf Malle... Gebrülle, Geschreie, knallende Türen, laute Musik...
zu meiner Zeit war es die 2.Gruppe die dort sehr undiszipliniert auftrat.. aber wenn man die Gruppentherapeutin sah wunderte man sich nicht mehr - ein junges Mädel mit knallrot gefärbten Haaren und Klamotten an, als käme sie grad von einer GOA/Techno-Party.....
Zudem hatte ich das 'Glück', mit einem nach Schweiss und Qualm stinkenden, schnarchendem Alkoholiker auf ein Zimmer zu kommen, der dann die Nächte mit geschlossenem Fenster und vollaufgedrehter Heizung verbringen wollte. Wegen der totalen Überbelegung der Klinik war ein Wechsel auf ein anderes Zimmer nicht möglich.

Ein weiterer Kritikpunkt ist der Hauseigene Kiosk... puuuh... also dafür, dass dort sehr sehr viele Patienten sozialschwache Menschen sind, haben die gepfefferte Preise!!!

Das einzigst positive war die frische, abwechselungsreiche Küche!!!

Miss- statt Behandlung

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da fehlen mir die Worte...)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Selbstherrlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Larifari)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schleppend langsam und patientenunfreundliche Abläufe)
Pro:
es gibt hier tatsächlich ein paar wenige nette Menschen
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Depression, Cannabisabhängigkeit, Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin noch "Patient" in dieser "Fachklinik" und kann jeden, der noch die Entscheidungsfreiheit hat, nur warnen nach Bad Fredeburg zu gehen. Der Umgang mit den Patienten ist, ich zitiere: menschen-verachtend und skandalös.
Es wird hier alles unter dem Deckmantel der Sucht Therapie praktiziert, wobei die Therapeuten Ihr möglichstes tun, um "Selbsterhöhung durch Fremd Negation" auszuüben.
Psychosomatische Behandlungen erhält man hier, wenn überhaupt, nur sehr schleppend und fachärztliche Kompetenz darf man nicht voraussetzen.
Der Bau ist insgesamt marode und die Haustechnik überaltert.
Von Behandlung zu sprechen wäre geschönt, Misshandlung trifft am ehesten zu...

Hier wird lediglich "Hilfe zur Selbsthilfe" propagiert.
Dies kann aber jeder halbwegs intelligente Mitmensch auch von zu Hause aus, denn überall gibt es Ärzte und das web steht jedem frei.

LOVE

Ein Albtraum,der keiner war !!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts gefunden
Kontra:
der Therapeut von Team3
Krankheitsbild:
Alkohol un anderes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich habe in meinem ganzen Leben nocht nicht,einen so bösartigen Menschen kennengelernt,wie den Teamleiter von Team 3 in dieser "Fachklinik" http://www.fachklinik-fredeburg.de/Seiten_Therapeutisches-Team.aspx
Er hat mich seelisch gequält und auch des öfteren beleidigt. Es hat Ihm nichts ausgemacht,wenn es mir danach noch schlechter ging. Er ist nur Pädagoge,und darf eigentlich gar keine schwer erkrankten Patienten behandeln,da er ein ganz anderes Fachgebiet hat.Aber das ist in dieser Klinik scheiss egal,da man froh ist,überhaupt Personal zu finden.Ich hatte keine Einzelgespräche und kein Abschlussgespräch,weil der Therapeut faul und träge ist.Ein Horror für jeden kranken Menschen. Ich wünsche Ihm ebenfalls zu erkranken,und dann eine Therapie in dieser billigen Absteige zu machen.

Horrorklinik

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
no coments
Kontra:
d.t.o
Krankheitsbild:
u.a. Alkoholismus und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

einen herlichen Dank an den Betreiber von Klinikbewertungen.de.
Mein Mann war 2007 in der Fachklinik Fredeburg mit der Diagnose Persönlichkeitsstörungen und Alkoholismus. Er war in Team 3 ! Meinem Mann ging es nach der Therapie noch viel schlechter ,als zu Beginn der Therapie. Er hat sich nicht besonders gut mit dem Teamleiter von Team 3 verstanden. Er wurde von Ihm sehr schlecht behandelt und sogar aufs tiefste psychisch attakiert.Mein Mann hat in 16 Wochen nur 4 Einzelgespräche bei dem Therapeuten bekommen,die er sich förmlich erbetteln musste.Allerdings war das medizinsche und technische now how dieses Therapeuten sehr fragwürdig,denn er ist Erziehungswissenschaftler und kein Psychologe. Ich möchte nur jeden warnen in diese Klinik zu gehen,denn er wird aufgrund des psychischen Druckes garantiert weiter trinken.Lieber Klinikchef......wissen Sie eigentlich,wie der Glücksspieltherapeut mit seinen Patienten umgeht? warum greifen Sie da nicht ein ? warum müssen sich die Patienten von diesem Therapeuten fertig machen lassen,damit sie noch kranker werden? es ist unverantwortlich so einen Menschen auf schwer erkrankte Menschen loszulassen ! mein Mann wurde arbeitsfähig entlassen,obwohl er es noch lange nicht war. Hat das evtl. etwas mit den Erfolgsquoten zu tun,die Sie dem Rentenversicherungsträger in Berlin vorlegen müssen ?! ich finde die Art und Weise wie mit meinem Mann umgegangen wurde einfach menschenverachtend und skandalös !

Klinik oder Lager ?

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Suchttherapie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nicht bekannt
Kontra:
nicht bekannt
Krankheitsbild:
verschiedene Erkrankungen
Erfahrungsbericht:

ich habe hier den Abschlussbericht eines Patienten vorliegen,der wegen einer Alkoholsucht ,Persönlichkeitsstörungen durch Alkoholsucht, Depressionen und einer bipolaren Störung eine Therapie in der Fachklinik Fredeburg absolvierte, und als arbeitsfähig, nach 16 Wochen, entlassen wurde. Er machte die Therapie bei einem Erziehungswissenschaftler in Team 3,der angeblich auf Spielsucht spezialisiert ist. Diesen Therapeuten sollte man verklagen,denn er war nicht bemüht meinem Patienten auch nur ansatzweise zu helfen. Mein Patient verließ die Klinik mit einem Trauma und musste sofort in die Notaufnahme der Psychiatrie eingeliefert werden !! soviel zur arbeitsfähigkeit !!
Es kann doch irgendwie nicht sein,das ein "Pädagoge" mit schwer erkrankten Menschen arbeiten darf !? mein Patient wurde von diesem " Therapeuten " aufs tiefste verletzt und beleidigt.Ein weiterer Grund diesen Menschen aus seinem "Amt" zu entlassen.Dann zum Bericht selber......er enthält schlichte und unschöne,sogar beleidigende und unwahre ,Textstellen,die für jeden Leser an das Szenario einer Lügengeschichte in einer Dokumentation des 3. Reichs erinnert . Grausam und verlogen und medizinisch inkompetent.Ich kenne meinen Patienten seit 32 Jahren,und er wurde sofort nach dem Klinikaufenthalt berentet,weil die Krankheitsbilder nicht behandelt wurden. Lieber Therapeut von Team 3 ,ich denke,Sie wissen,was ich Ihnen wünsche !!

Teil 4/4

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 4, der letzte. Für den Beginn bitte scrollen zu - Überraschung- Teil 1.



Geld und Bleibe mit den werten Eltern zu verhandeln. Mir wurde dann klar gemacht, wenn ich nicht zum Bahnhof gehe und dann verschwinde Richtung Münster, schreiben sie mir einen extrem schlechten Abschlußbericht, wonach ich so schnell keine LZT mehr genehmigt bekommen würde. Die Pointe: War bereit, in umliegende Orte zu gehen, 5-10 km Entfernung, immer mit dem Hinweis, dass das Geld nicht reicht, um bis sonst wo hin zu kommen. Aber es war nichts zu machen und auf Bitten, man möge mir ein paar Telefonnummern von Pensionen etc. Geben, bekam ich nur die Nr. Von dem Obdachlosenheim in Münster. Wie dem auch sei, am Anfang und am Ende 2 persönliche kleine Highlight-Storys und dazu ein allgemeines Bild, dass euch insgesamt und wenn etwaig auch ziemlich langatmig zu lesen, verdeutlichen soll und wird: Ich bin dann mal weg.

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